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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 S76 (2009.08) O / 147 WEU
POF
1200 AE | 1400 ACE
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu
Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet
ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu
ernsthaften Verletzungen führen.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung,
wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je
nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am
Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden
Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen
Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und
nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion
des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem
Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten
verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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Deutsch | 9
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen
und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann
zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeu-
ges muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau
in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerkzeuges passen. Einsatz-
werkzeuge, die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle
führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn
sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Fräsbereich und an den Fräser. Halten Sie
mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder
das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die
Fräse halten, können diese nicht vom Fräser
verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nä-
gel oder Schrauben. Der Fräser kann beschä-
digt werden und zu erhöhten Vibrationen
führen.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung setzt
auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in
eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder be-
schädigten Fräser. Stumpfe oder beschädig-
te Fräser verursachen eine erhöhte Reibung,
können eingeklemmt werden und führen zu
Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie
für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit
Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
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10 | Deutsch
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester
Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen
Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen
sowie zum Kopierfräsen.
Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern können auch NE-Metalle bearbeitet
werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
2 Handgriff rechts
3 Spindel-Arretiertaste
4 Flügelschraube für Parallelanschlag-
Führungsstangen (2x)*
5 Spanschutz
6 Grundplatte
7 Gleitplatte
8 Aufnahme für Parallelanschlag-Führungs-
stangen
9 Stufenanschlag
10 Schutzmanschette
11 Flügelschraube für Tiefenanschlageinstel-
lung
12 Schieber mit Indexmarke
13 Tiefenanschlag
14 Skala Frästiefeneinstellung
15 Handgriff links
16 Spannhebel für Frästiefenarretierung
17 Skala Frästiefen-Feineinstellung
(POF 1400 ACE)
18 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung
(POF 1400 ACE)
19 Markierung für Nullpunktabgleich
20 Entriegelungshebel für Kopierhülse
21 Fräser*
22 Ein-/Ausschalter
23 Stellrad Drehzahlvorwahl
24 Justierschrauben Stufenanschlag
(POF 1200 AE)
25 Überwurfmutter mit Spannzange
26 Gabelschlüssel Schlüsselweite 19 mm*
27 Absaugschlauch (Ø 35 mm)*
28 Absaugadapter*
29 Rändelschraube für Absaugadapter (2x) *
30 Führungsstange für Parallelanschlag (2x)*
31 Parallelanschlag*
32 Zentrierstift*
33 Flügelschraube für Zentierstift*
34 Kurvenanschlag*
35 Fräszirkel/Führungsschienenadapter*
36 Griff für Fräszirkel*
37 Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstel-
lung (2x)*
38 Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstel-
lung (1x)*
39 Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellung*
40 Zentrierschraube*
41 Führungsschiene*
42 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“
enthalten)*
43 Kopierhülse*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige
Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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Deutsch | 11
Technische Daten
OberfräsePOF 1200 AEPOF 1400 ACE
Sachnummer
Nennaufnahmeleistung
Leerlaufdrehzahl
min-111000 – 28 00011000–28000
Drehzahlvorwahl
Konstantelektronik
Anschluss für Staubabsaugung
Werkzeugaufnahme
inch
Fräskorbhub
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
3 603 B6A 0.13 603 B6C 7.1
W12001400
zz
–z
zz
mm
6/8
¼
mm5555
kg3,43,5
/II/II
6/8
¼
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro-
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert a
cherheit K =2 m/s
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
=6 m/s2, Unsi-
h
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist
oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung
über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung
von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
genormten Messverfahren gemessen worden
und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet
sich auch für eine vorläufige Einschätzung der
Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen-
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
das unter „Technische Daten“ beschriebene
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009),
2006/42/EG (ab 29.12.2009).
der Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
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12 | Deutsch
Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
30.06.2009
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Fräser einsetzen (siehe Bild A)
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern
wird das Tragen von Schutzhandschuhen
empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl
(HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe
wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind spe-
ziell für harte und abrasive Werkstoffe wie z. B.
Hartholz und Aluminium geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen BoschZubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Fräser
ein.
– Klappen Sie den Spanschutz 5 herunter.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 3 und
halten Sie diese gedrückt. Drehen Sie gegebenenfalls die Motorspindel von Hand, bis
sie arretiert wird.
– Lösen Sie die Überwurfmutter 25 mit dem
Gabelschlüssel 26 (Schlüsselweite 19 mm)
durch Drehen in Drehrichtung n.
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange.
Der Fräserschaft muss mindestens 20 mm in
die Spannzange eingeschoben sein.
– Ziehen Sie die Überwurfmutter 25 mit dem
Gabelschlüssel 26 (Schlüsselweite 19 mm)
durch Drehen in Drehrichtung o fest. Lassen
Sie die Spindel-Arretiertaste 3 los.
– Klappen Sie den Spanschutz 5 nach oben.
f Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse kei-
ne Fräser mit einem Durchmesser größer
als 50 mm ein. Diese Fräser passen nicht
durch die Grundplatte.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Über-
wurfmutter keinesfalls fest, solange kein
Fräser montiert ist. Die Spannzange kann
sonst beschädigt werden.
Staub-/Späneabsaugung (siehe Bild B)
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können
allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders
in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten
bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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Deutsch | 13
Absaugadapter montieren
Der Absaugadapter 28 kann mit dem Schlauchanschluss nach vorn oder nach hinten montiert
werden. Bei der Montage mit Schlauchanschluss vorn muss zuvor der Spanschutz 5 abgenommen werden. Befestigen Sie den Absaugadapter 28 mit den 2 Rändelschrauben 29 an
der Grundplatte 6.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung
muss der Absaugadapter 28 regelmäßig gereinigt werden.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm)
27 (Zubehör) auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Absaugschlauch 27 mit
einem Staubsauger (Zubehör).
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit
Fernstarteinrichtung angeschlossen werden.
Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerkzeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden
oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Spanschutz montieren (siehe Bild C)
Setzen Sie den Spanschutz 5 von vorn so in die
Führung ein, dass er einrastet. Zum Abnehmen
fassen Sie den Spanschutz seitlich und ziehen
Sie ihn nach vorn ab.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 23 können
Sie die benötigte Drehzahl auch während des
Betriebes vorwählen.
1 – 2niedrige Drehzahl
3 – 4mittlere Drehzahl
5 – 6hohe Drehzahl
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind
Richtwerte. Die erforderliche Drehzahl ist vom
Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
WerkstoffFräserdurch-
messer (mm)
Hartholz (Buche)4 – 10
12 – 20
22 – 40
Weichholz
(Kiefer)
Spanplatten4 – 10
Kunststoffe4– 15
Aluminium4– 15
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 1 und drücken anschließend den Ein-/Ausschalter 22 und
halten ihn gedrückt.
POF 1400 ACE: Eine Lampe beleuchtet den
Fräsbereich.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 22 los.
POF 1400 ACE: Die Lampe erlischt langsam.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der
Ein-/Ausschalter 22 nicht arretiert werden, son-
dern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
4–10
12 – 20
22 – 40
12 – 20
22 – 40
16 – 40
16 – 40
Position
Stellrad 23
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
1
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
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14 | Deutsch
Konstantelektronik (POF 1400 ACE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei
Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Frästiefe einstellen (siehe Bild D)
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei
ausgeschaltetem Elektrowerkzeug erfolgen.
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie
folgt vor:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montier-
tem Fräser auf das zu bearbeitende Werk-
stück.
– POF 1400 ACE:
– Stellen Sie den Feineinstellweg mit dem
Drehknopf 18 mittig. Drehen Sie dazu den
Drehknopf 18, bis die Markierungen 19 wie
im Bild gezeigt übereinstimmen. Drehen Sie
anschließend die Skala 17 auf „0“.
19
– Stellen Sie den Stufenanschlag 9 auf die
niedrigste Stufe; der Stufenanschlag rastet
spürbar ein.
– POF 1200 AE: Drehen Sie die Justierschrau-
ben für den Stufenanschlag 24 zur Hälfte hi-
nein bzw. heraus.
– Lösen Sie die Flügelschraube am Tiefenan-
schlag 11, so dass der Tiefenanschlag 13 frei
beweglich ist.
– Drücken Sie den Spannhebel für Frästie-
fenarretierung 16 in Drehrichtung n und füh-
ren Sie die Oberfräse langsam nach unten,
bis der Fräser 21 die Werkstückoberfläche
berührt. Lassen Sie den Spannhebel für Fräs-
tiefenarretierung 16 wieder los, um diese
Eintauchtiefe zu fixieren.
Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästie-
fenarretierung 16 in Drehrichtung o, um ihn
endgültig zu fixieren.
– Drücken Sie den Tiefenanschlag 13 nach un-
ten, bis er auf dem Stufenanschlag 9 aufsitzt.
Stellen Sie den Schieber mit der Indexmarke
12 auf die Position „0“ an der Frästiefenskala
14.
– Stellen Sie den Tiefenanschlag 13 auf die ge-
wünschte Frästiefe und ziehen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag 11 fest. Achten
Sie darauf, dass Sie den Schieber mit der Indexmarke 12 nicht mehr verstellen.
– Drücken Sie den Spannhebel für Frästie-
fenarretierung 16 in Drehrichtung n und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.
Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungsgänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit Hilfe des Stufenanschlags 9 können Sie den Fräsvorgang auf
mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die
gewünschte Frästiefe mit der niedrigsten Stufe
des Stufenanschlags ein und wählen Sie für die
ersten Bearbeitungsgänge zunächst die höheren
Stufen.
POF 1200 AE: Der Abstand der Stufen kann
durch das Verdrehen der Justierschrauben
verändert werden.
Frästiefe feineinstellen (POF 1400 ACE)
Nach einem Probefräsgang können Sie durch
Drehen des Drehknopfes 18 die Frästiefe exakt
auf das gewünschte Maß einstellen; drehen Sie
im Uhrzeigersinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur
Verringerung der Frästiefe. Die Skala 17 dient
dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der
Teilstriche am oberen Rand der Skala 17 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um
0,1 mm. Der maximale Verstellweg beträgt
± 8mm.
Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm
sein, die Probefräsung ergab eine Frästiefe von
9,6 mm.
24
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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Deutsch | 15
– Heben Sie die Oberfräse an und legen Sie
z. B. etwas Restholz unter die Gleitplatte 7,
so dass der Fräser 21 beim Absenken das
Werkstück nicht berührt. Drücken Sie den
Spannhebel für Frästiefenarretierung 16 in
Drehrichtung n und und führen Sie die Ober-
fräse langsam nach unten, bis der Tiefenan-
schlag 13 auf dem Stufenanschlag 9 aufsitzt.
– Drehen Sie die Skala 17 auf „0“ und lösen Sie
die Flügelschraube 11.
– Drehen Sie den Drehknopf 18 um 0,4 mm/4
Teilstriche (Differenz aus Soll- und Istwert)
im Uhrzeigersinn und ziehen Sie die Flügel-
schraube 11 fest.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch
einen weiteren Probefräsgang.
Verändern Sie nach dem Einstellen der Frästiefe
die Position des Schiebers 12 auf dem Tiefenanschlag 13 nicht mehr, damit Sie immer die momentane Frästiefe auf der Skala 14 ablesen können.
Frästiefe feineinstellen (POF 1200 AE)
Mit dem Stufenanschlag 9 können Sie unterschiedliche Frästiefen voreinstellen. Die Einstellung erfolgt entsprechend der zuvor beschriebenen Vorgehensweise mit dem Unterschied, dass
durch Verdrehen der Justierschrauben für den
Stufenanschlag 24 die Höhendifferenz der Anschläge zueinander verändert werden kann.
Arbeitshinweise
f Schützen Sie Fräser vor Stoß und Schlag.
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild E)
f Der Fräsvorgang muss stets gegen die Um-
laufrichtung des Fräsers 21 erfolgen (Ge-
genlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrich-
tung (Gleichlauf) kann Ihnen das
Elektrowerkzeug aus der Hand gerissen
werden.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, sie-
he Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montier-
tem Fräser auf das zu bearbeitende Werk-
stück und schalten Sie das Elektrowerkzeug
ein.
– Drücken Sie den Spannhebel für Frästie-
fenarretierung 16 nach unten und führen Sie
die Oberfräse langsam nach unten, bis die
eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie
den Spannhebel für Frästiefenarretierung 16
wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästiefenarretierung 16 nach oben, um ihn endgültig zu fixieren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßi-
gem Vorschub aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvor-
gangs die Oberfräse in die oberste Position
zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild F)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim
Nutenfräsen können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen
und die Oberfräse am Hilfsanschlag entlangführen. Führen Sie die Oberfräse an der abgeflachten Seite der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerk-
zeug von der Seite an das Werkstück heran,
bis der Führungszapfen oder das Kugellager
des Fräsers an der zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden
Händen an der Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkelgerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bilder G–H)
Schieben Sie den Parallelanschlag 31 mit den
Führungsstangen 30 in die Grundplatte 6 ein
und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 4
entsprechend dem erforderlichen Maß fest.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
OBJ_BUCH-323-003.book Page 16 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
16 | Deutsch
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug
mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem
Druck auf den Parallelanschlag an der Werkstückkante entlang.
Fräsen von Kreisbögen (siehe Bilder I– J)
Wenden Sie den Parallelanschlag 31, so dass die
Anschlagflächen nach oben zeigen.
Schieben Sie den Parallelanschlag 31 mit den
Führungsstangen 30 in die Grundplatte 6 ein
und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 4
entsprechend dem erforderlichen Maß fest.
Befestigen Sie den Zentrierstift 32 mit der Flügelschraube 33 durch die Bohrung am Parallelanschlag 31.
Stechen Sie den Zentrierstift 32 in den markierten Mittelpunkt des Kreisbogens und führen Sie
den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
Fräsen mit dem Kurvenanschlag (siehe Bilder
K–L)
Schieben Sie den Parallelanschlag 31 mit den
Führungsstangen 30 in die Grundplatte 6 ein
und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 4
entsprechend dem erforderlichen Maß fest.
Befestigen Sie den Kurvenanschlag mit montierter Führungsrolle 34 durch die Bohrung am Parallelanschlag 31.
Führen Sie das Elektrowerkzeug mit leichtem
seitlichen Druck entlang der Werkstückkante.
Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild M)
Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den
Fräszirkel/Führungsschienenadapter 35 verwenden. Montieren Sie den Fräszirkel wie im
Bild gezeigt.
Schrauben Sie die Zentrierschraube 40 in das
Gewinde im Fräszirkel ein. Setzen Sie die
Schraubenspitze in den Mittelpunkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffoberfläche eingreift.
Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des Fräszirkels grob ein und drehen
Sie die Flügelschrauben 37 und 38 fest.
Mit dem Drehknopf 39 können Sie nach dem Lösen der Flügelschraube 38 die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung entspricht dabei einem
Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche
am Drehknopf 39 entspricht einer Veränderung
des Verstellwegs um 0,1 mm.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug
mit dem rechten Handgriff 2 und dem Griff für
den Fräszirkel 36 über das Werkstück.
Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild N)
Mit Hilfe der Führungsschiene 41
können Sie geradlinig verlaufende Arbeitsvorgänge durchführen.
Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen
Sie die Distanzplatte 42 montieren.
Montieren Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 35 wie im Bild gezeigt.
Befestigen Sie die Führungsschiene 41 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werkstück. Setzen Sie das
Elektrowerkzeug mit montiertem Führungsschienenadapter 35 auf die Führungsschiene
auf.
Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder O–P)
Mit Hilfe der Kopierhülse 43 können Sie Konturen von Vorlagen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.
Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw.
Vorlage die geeignete Kopierhülse. Wegen der
überstehenden Höhe der Kopierhülse muss die
Schablone eine Mindeststärke von 8 mm besitzen.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 20 und
setzen Sie die Kopierhülse 43 von unten in die
Grundplatte 6 ein. Die Codiernocken müssen
dabei spürbar in die Aussparungen der Kopierhülse einrasten.
f Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers
kleiner als den Innendurchmesser der Kopierhülse.
Zum Fräsen mit der Kopierhülse 43 gehen Sie
wie folgt vor:
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerk-
zeug mit der Kopierhülse an die Schablone
heran.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-323-003.book Page 17 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
Deutsch | 17
– Drücken Sie den Spannhebel für Frästie-
fenarretierung 16 nach unten und führen Sie
die Oberfräse langsam nach unten, bis die
eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie
den Spannhebel für Frästiefenarretierung 16
wieder los, um diese Eintauchtiefe zu fixieren.
Drücken Sie ggf. den Spannhebel für Frästiefenarretierung 16 nach oben, um ihn endgültig zu fixieren.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überste-
hender Kopierhülse mit seitlichem Druck an
der Schablone entlang.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher
zu arbeiten.
f Bei extremen Einsatzbedingungen kann
sich bei der Bearbeitung von Metallen leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die
Verwendung einer stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze
und das Vorschalten eines Fehlerstrom(FI-) Schutzschalters.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger
Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten
Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge
ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige
Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu
Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu
Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für
Heimwerker und Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot
der Deutschen Heimwerker Akademie.
OBJ_BUCH-323-003.book Page 18 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
18 | Deutsch
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge
nicht in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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English | 19
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or
battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the
dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce
risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your
body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging
the power tool. Keep cord away from
heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the
risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric
shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric
shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool
while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid
safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will
reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before
connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the
tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power
tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of
the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can
be caught in moving parts.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
OBJ_BUCH-323-003.book Page 20 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
20 | English
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and
properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better
and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the
switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the
power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the
power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp
cutting edges are less likely to bind and
are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for
operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f The allowable speed of the router bit must
be at least as high as the maximum speed
listed on the power tool. Accessories that
rotate faster than permitted can be destroyed.
f Router bits or other accessories must fit ex-
actly in the tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do not fit precisely in
the tool holder of the machine rotate irregularly, vibrate heavily and can lead to loss of
control.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in
the workpiece.
f Keep your hands away from the routing ar-
ea and the router bit. Hold the auxiliary handle or the motor housing with your second
hand. When both hands hold the machine,
they cannot be injured by the router bit.
f Never cut over metal objects, nails or
screws. The router bit can become damaged
and lead to increased vibrations.
f Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an operation where the cutting tool may contact
hidden wiring or its own cord. Contact with
a “live” wire will also make exposed metal
parts of the power tool “live” and shock the
operator.
f Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or
call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can
lead to explosion. Penetrating a water line
causes property damage or may cause an
electric shock.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-323-003.book Page 21 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
English | 21
f Do not use blunt or damaged router bits.
Blunt or damaged router bits cause increased friction, can become jammed and
lead to imbalance.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide
for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held
more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from
light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control
over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and
pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted
with an BS 1363/A approved electric plug with
internal fuse (ASTA approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets,
it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug should have the
same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a
possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current device (RCD) with a rated residual
current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles and elongated holes as well as for
copy routing in wood, plastic and light building
materials, while resting firmly on the workpiece.
With reduced speed and with appropriate routing bits, non-ferrous alloys can also be machined.
Product Features
The numbering of the product features refers to
the illustration of the machine on the graphics
page.
1 Lock-off button for On/Off switch
2 Right handle
3 Spindle lock button
4 Wing bolt for guide rods of parallel guide
(2x)*
5 Chip shield
6 Base plate
7 Guide plate
8 Seat for parallel guide rods
9 Step buffer
10 Dust boot
11 Wing bolt for depth stop adjustment
12 Slide with index mark
13 Depth stop
14 Scale for depth-of-cut
15 Left handle
16 Clamping lever for locking of routing depth
17 Scale for depth-of-cut fine adjustment
(POF 1400 ACE)
18 Adjustment knob for depth-of-cut fine
adjustment (POF 1400 ACE)
19 Mark for zeroing
20 Release lever for guide bushing
21 Router bit*
22 On/Off switch
23 Thumbwheel for speed preselection
24 Adjusting screws for step buffer
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22 | English
28 Extraction adapter*
29 Knurled screw for extraction adapter (2x) *
30 Guide rod for parallel guide (2x)*
31 Parallel guide*
32 Centring pin*
33 Wing bolt for centring pin*
34 Curve guide*
35 Router compass/guide-rail adapter*
36 Router compass handle*
37 Wing bolt for coarse adjustment of
router compass (2x)*
38 Wing bolt for fine adjustment of
router compass (1x)*
39 Fine-adjustment knob for router compass*
40 Centring screw*
41 Guide rail*
42 Base spacer
(included in the “router compass” set)*
43 Guide bushing*
*Accessories shown or described are not part of the
standard delivery scope of the product. A complete
overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Plunge routerPOF 1200 AEPOF 1400 ACE
Article number
Rated power input
No-load speed
min
Speed preselection
Constant electronic control
Connection for dust extraction
Tool holder
mm
inch
Plunge depth
mm5555
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries,
these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines
may vary.
3 603 B6A 0.13 603 B6C 7.1
W12001400
-1
11000 – 28 00011000–28000
zz
–z
zz
6/8
¼
kg3.43.5
/II/II
6/8
¼
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the
product are: Sound pressure level 95 dB(A);
Sound power level 106 dB(A). Uncertainty
K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745:
Vibration emission value a
K=2m/s
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
2
.
=6 m/s2, Uncertainty
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance
with a standardised test given in EN 60745 and
may be used to compare one tool with another.
It may be used for a preliminary assessment of
exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However
if the tool is used for different applications, with
different accessories or poorly maintained, the
vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total
working period.
OBJ_BUCH-323-003.book Page 23 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
English | 23
An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times
when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect
the operator from the effects of vibration such
as: maintain the tool and the accessories, keep
the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that
the product described under “Technical Data” is
in conformity with the following standards or
standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives
2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009),
2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
30.06.2009
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Inserting a Router Bit (see figure A)
f It is recommended to wear protective
gloves when inserting or replacing router
bits.
Depending on the application, router bits are
available in the most different designs and qualities.
Router bits made of high speed steel (HSS) are
suitable for the machining of soft materials, e. g.
softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for hard and abrasive materials, e. g.
hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist shop.
Only use clean router bits that are in perfect
condition.
– Fold the chip shield 5 down.
– Push the spindle lock button 3 and keep it
pressed. If required, rotate the motor spindle
by hand until it locks.
– Loosen the tightening nut 25 with the open-
end spanner 26 (size 19 mm) by turning in
rotation direction n.
– Insert the router bit into the collet. The shank
of the router bit must be immersed at least
20 mm into the collet.
– Tighten the tightening nut 25 with the open-
end spanner 26 (size 19 mm) by turning in
rotation direction o. Release the spindle
lock button 3.
– Fold the chip shield 5 up again.
f Do not insert a router bit with a diameter
larger than 50 mm when the guide bushing
is not mounted. Such router bits do not fit
through the base plate.
f Do not tighten the tightening nut of the col-
let without a router bit inserted. Otherwise
the collet can be damaged.
Dust/Chip Extraction (see figure B)
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and
metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are
considered as carcinogenic, especially in
connection with wood-treatment additives
(chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by
specialists.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
OBJ_BUCH-323-003.book Page 24 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
24 | English
– Use dust extraction whenever possible.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your
country for the materials to be worked.
Mounting the Extraction Adapter
The extraction adapter 28 can be mounted with
the hose connection to the front or to the rear.
When mounting with the hose connection in
front, the chip shield 5 must be removed first.
Fasten the extraction adapter 28 with the two
knurled screws 29 to the base plate 6.
To ensure optimum extraction, the extraction
adapter 28 must be cleaned regularly.
Connecting the Dust Extraction
Insert an extraction hose (Ø 35 mm) 27 (accessory) into the mounted extraction adapter. Connect the extraction hose 27 to a vacuum cleaner
(accessory).
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner
with remote starting control. The vacuum cleaner starts automatically when the machine is
switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special
vacuum cleaner.
Mounting the Chip Shield (see figure C)
Insert the chip shield 5 from the front into the
guide in such a manner that it engages. To remove the chip shield, grasp it by the sides and
pull it off toward the front.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the
voltage specified on the nameplate of the
machine. Power tools marked with 230 V
can also be operated with 220 V.
Preselecting the Speed
The required speed can be preselected with the
thumbwheel 23 (also while running).
1 – 2low speed
3 – 4medium speed
5–6high speed
The values shown in the chart are standard val-
ues. The necessary speed depends on the material and the operating conditions, and can be determined by practical testing.
MaterialRouter bit
diameter (mm)
Hardwood
(Beech)
Softwood (Pine)4 – 10
Particle Board4 – 10
Plastics4 – 15
Aluminium4 –15
Switching On and Off
Adjust the depth-of-cut before switching on or
off; see Section “Adjusting the Depth-of-cut”.
To start the machine, first push the lock-off but-
ton for the On/Off switch 1 and then press the
On/Off switch 22 and keep it pressed.
POF 1400 ACE: A lamp illuminates the routing
area.
To switch off the machine, release the On/Off
switch 22.
4–10
12 – 20
22 – 40
12 – 20
22 – 40
12 – 20
22 – 40
16 – 40
16 – 40
Thumb-
wheel 23
5–6
3–4
1–2
5–6
3–6
1–3
3–6
2–4
1–3
2–3
1–2
1–2
1
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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English | 25
POF 1400 ACE: The lamp slowly goes out.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 22
cannot be locked; it must remain pressed during
the entire operation.
Constant Electronic Control (POF 1400 ACE)
Constant electronic control holds the speed
constant at no-load and under load, and ensures
uniform working performance.
Adjusting the Depth-of-cut
(see figure D)
f The adjustment of the depth-of-cut may on-
ly be carried out when the router is
switched off.
For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows:
– Place the machine with the router bit mount-
ed on the workpiece to be machined.
– POF 1400 ACE:
– Set the fine-adjustment path to the centre
position with the adjustment knob 18. For
this, turn the adjustment knob 18 until the
marks 19 match as shown in the figure. After-
wards, set the scale 17 to “0”.
19
– Set the step buffer 9 to the lowest position;
the step buffer engages noticeably.
– POF 1200 AE: Screw the adjusting screws
for the step buffer 24 halfway in or out.
– Loosen the wing bolt for the depth stop 11
so that the depth stop 13 can be moved free-
ly.
– Push the clamping lever for locking of routing
depth 16 in rotation direction n and and
slowly lower the plunge router until the rout-
er bit 21 touches the surface of the work-
piece. Let go of the clamping lever 16 again
to lock this plunging depth.
If required, push the clamping lever 16 in rotation direction o to lock it in place.
– Push the depth stop 13 downward until it
rests on the step buffer 9. Set the slide with
the index mark 12 to the “0” position on the
scale for the depth-of-cut adjustment 14.
– Set the depth stop 13 to the required depth-
of-cut and tighten the wing bolt for the depth
stop 11. Pay attention not to misadjust the
slide with the index mark 12 again.
– Push the clamping lever 16 in rotation direc-
tion n and guide the router to the uppermost
position.
For deep cuts, it is recommended to carry out
several cuts, each with little material removal.
By using the step buffer 9, the cutting process
can be divided into several steps. For this, adjust the desired depth-of-cut with the lowest
step of the step buffer and select the higher
steps first for the initial cuts.
POF 1200 AE: The clearance of the steps can be
changed by screwing the adjusting screws 24
further in or out.
Fine Adjustment of the Depth-of-cut
(POF 1400 ACE)
After a trial cut, the depth-of-cut can be set exactly to the desired measure by turning the adjustment knob 18; turn in clockwise direction to
increase the cutting depth and in anticlockwise
direction to decrease the cutting depth. The
scale 17 can be used for guidance. One full turn
corresponds with a setting range of 2.0 mm; a
graduation mark on the top edge of the scale 17
corresponds with a 0.1 mm change of the setting range. The maximum setting range is
± 8mm.
Example: The desired depth-of-cut is to be
10.0 mm; the trial cut resulted in a cutting depth
of 9.6 mm.
– Lift up the router and place, e. g., a piece of
scrap wood under the guide plate 7 so that
the router bit 21 cannot touch the workpiece
when lowering it. Push clamping lever 16 in
rotation direction n and slowly lower the
plunge router until the depth stop 13 faces
against the step buffer 9.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
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–Turn the scale 17 to “0” and loosen wing bolt
11.
– Turn the adjustment knob 18 by 0.4 mm/4
graduation marks (difference from set to ac-
tual value) in clockwise direction and tighten
the wing bolt 11.
– Check the selected depth-of-cut by carrying
out another trial cut.
After adjusting the depth-of-cut, do not change
the position of the slide 12 on the depth stop 13
any more, so that the actual cutting depth can
be read on the scale 14.
Fine Adjustment of the Depth-of-cut
(POF 1200 AE)
Different depths-of-cut can be preset with the
step buffer 9. The adjustment is carried out in
the same manner as previously described, with
the difference that by screwing the adjusting
screws 24 in or out, the height difference between the stops can be changed.
Working Advice
f Protect router bits against shock and im-
pact.
Direction of Feed and Routing Process
(see figure E)
f The routing process must always be carried
out against the rotation direction of the
router bit 21 (up-cutting motion). When
routing in the direction with the rotation of
the router (down-cutting), the machine can
break loose, eliminating control by the user.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section
“Adjusting the Depth-of-cut”.
– Place the machine with the router bit mount-
ed on the workpiece to be machined and
switch the power tool on.
– Push clamping lever 16 down and slowly low-
er the plunge router until the adjusted depth-
of-cut is reached. Let go of the clamping le-
ver 16 again to lock this plunge depth.
If required, push clamping lever 16 up again
to finally lock it in place.
– Carry out the routing process applying uni-
form feed.
– After finishing the cutting process, guide the
plunge router upward again to the uppermost position.
– Switch the power tool off.
Routing with Auxiliary Guide (see figure F)
For working large workpieces, e. g. when routing grooves, a board or wood strip can be fastened to the workpiece as an auxiliary guide
alongside which the router can be guided. Guide
the router with the flattened side of the guide
plate along the auxiliary guide.
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the
use of a parallel guide, the router bit must be
equipped with a pilot or a ball bearing.
– Guide the switched on power tool from the
side toward the workpiece until the pilot or
the ball bearing of the router bit faces
against the workpiece edge to be machined.
– Guide the power tool alongside the work-
piece edge with both hands, paying attention
that the router is positioned rectangular. Too
much pressure can damage the edge of the
workpiece.
Routing with Parallel Guide (see figures G–H)
Slide the parallel guide 31 with the guide rods
30 into the base plate 6 and tighten it as re-
quired with the wing bolts 4.
Guide the switched on power tool with uniform
feed and lateral pressure on the parallel guide
alongside the workpiece edge.
Routing Circular Arc Profiles (see figures I –J)
Turn the parallel guide 31 around so that the
facing surface of the parallel guide faces upward.
Slide the parallel guide 31 with the guide rods
30 into the base plate 6 and tighten it as required with the wing bolts 4.
Fasten the centring pin 32 with the wing bolt 33
through the hole in the parallel guide 31.
Pierce the centring pin 32 into the marked centre of the arc profile and carry out the routing
process applying uniform feed.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
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English | 27
Routing with the Curve Guide
(see figures K – L)
Slide the parallel guide 31 with the guide rods
30 into the base plate 6 and tighten it as re-
quired with the wing bolts 4.
Fasten the curve guide 34 with the guide roller
mounted through the hole on the parallel guide
31.
Guide the power tool with light lateral pressure
alongside the workpiece edge.
Routing with the Router Compass
(see figure M)
The router compass/guide-rail adapter 35 can
be used for circular routing jobs. Mount the
router compass as shown in the figure.
Screw the centring screw 40 into the thread on
the router compass. Insert the point of the centring screw into the centre of the circular arc to
be routed, paying attention that point of the
screw engages into the workpiece surface.
Coarsely adjust the required radius by moving
the router compass and tighten the wing bolts
37 and 38.
The length can be fine adjusted with the fine-adjustment knob 39 after loosening the wing bolt
38. One revolution corresponds with a setting
range of 2.0 mm. One graduation mark on the
fine-adjustment knob 39 changes the setting
range by 0.1 mm.
Guide the switched on power tool over the
workpiece with the right handle 2 and the router
compass handle 36.
Routing with Guide Rail (see figure N)
Straight routing cuts can be carried out with
help of the guide rail 41.
The base spacer 42 must be mounted in order to
compensate the height difference.
Mount the router compass/guide-rail adapter 35
as shown in the figure.
Fasten the guide rail 41 to the workpiece with
suitable clamping devices, e. g. screw clamps.
Place the machine with the guide-rail adapter 35
mounted onto the guide rail.
Routing with Guide Bushing (see figures O –P)
The guide bushing 43 enables template and pattern routing on workpieces.
Choose a suitable guide bushing, depending on
the thickness of the template or the pattern. Because of the projecting height of the guide bushing, the template must have a minimum thickness of 8 mm.
Actuate the release lever 20 and insert the guide
bushing 43 from below into the base plate 6. Ensure that the encoding keys clearly engage in the
grooves of the guide bushing.
f Select a router bit with a diameter smaller
than the interior diameter of the guide
bushing.
For routing with the guide bushing
as follows:
– Guide the switched on power tool with the
guide bushing toward the template.
– Push clamping lever 16 down and slowly low-
er the plunge router until the adjusted depthof-cut is reached. Let go of the clamping lever 16 again to lock this plunge depth.
If required, push clamping lever 16 up again
to finally lock it in place.
– Guide the switched on power tool with the
protruding guide bushing alongside the template applying lateral pressure.
43 proceed
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f In extreme working conditions, conductive
dust can accumulate in the interior of the
machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extraction
system is recommended in such cases as
well as frequently blowing out the ventilation slots and installing a residual current
device (RCD).
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
OBJ_BUCH-323-003.book Page 28 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
28 | English
If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an after-sales service
centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order,
please always include the 10-digit article
number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer
Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your
product as well as spare parts. Exploded views
and information on spare parts can also be
found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer
your questions concerning possible applications
and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical
and Electronic Equipment and its
implementation into national
right, power tools that are no longer usable
must be collected separately and disposed of in
an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
1 609 929 S76 | (21.7.09)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-323-003.book Page 29 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
Français | 29
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux
pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un
choc électrique, un incendie et/ou une blessure
sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait
référence à votre outil électrique alimenté par le
secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre
outil fonctionnant sur batterie (sans cordon
d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par
exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières
ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation
de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce
soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec
des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés
réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les
tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et
les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est
relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera
le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil. Maintenir le cordon à
l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des
arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit
le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une
alimentation protégée par un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc
électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de
bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne
pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un
outil peut entraîner des blessures graves
des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les
yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières,
les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de
personnes.
Bosch Power Tools1 609 929 S76 | (21.7.09)
OBJ_BUCH-323-003.book Page 30 Tuesday, July 21, 2009 12:51 PM
30 | Français
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position
arrêt avant de brancher l’outil au secteur
et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en
position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie en rotation de l’outil
peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements
et les gants à distance des parties en
mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être
pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et
correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus
sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de
batteries de l’outil avant tout réglage,
changement d’accessoires ou avant de
ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à
des personnes ne connaissant pas l’outil
ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement
ou de blocage des parties mobiles, des
pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de
l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal
entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des
pièces coupantes tranchantes sont moins
susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner
lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces
de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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