1/4"
Fräskorbhub[mm]5555
Gewicht ohne Netzkabel, ca.[kg]3,03,0
Schutzklasse / II / II
Bitte die Bestellnummer Ihrer Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren.
* Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen
Ausführungen können diese Angaben variieren.
6/8
1/4"
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht
sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Grafikseite.
1 Drehknopf für Feineinstellung Frästiefe
(POF 1300 ACE)
2 Skala Frästiefen-Feineinstellung
(POF 1300 ACE)
3 Spannhebel
4 Handgriff links
5 Skala Frästiefen-Grobeinstellung
6 Tiefenanschlag
7 Schieber mit Indexmarke
8 Flügelschraube für Tiefenanschlag
9 Schutzmanschette
10 Entriegelungshebel für Kopierhülse
11 Stufenanschlag
12 Grundplatte
13 Gleitplatte
14 Fräser *
15 Spanschutz
16 Fixierschraube für Führungsstangen
17 Überwurfmutter mit Spannzange
18 Spindel-Arretiertaste
19 Handgriff rechts (mit Ein- /Ausschalter 23)
20 Einschaltsperre
21 Schrauben für Stufenanschlag
39 Feineinstellung für Fräszirkel *
40 Zentrierschraube **
41 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel
2 609 200 143“ enthalten)**
42 Führungsschiene **
** Zubehör, nur mit separatem Parallelanschlag
3 607 000 606 verwendbar.
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage in
Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten,
Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie
zum Kopierfräsen.
Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden
Fräsern können auch NE-Metalle bearbeitet werden.
6 • 1 609 929 F23 • 04.04
Deutsch - 1
1 609 929 F23 - Buch Seite 2 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem
Gerät ist nur möglich, wenn Sie
die Bedienungsanleitung und
die Sicherheitshinweise vollständig lesen und die darin ent-
haltenen Anweisungen strikt befolgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen
Sicherheitshinweise im beigefügten Heft befolgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten
Gebrauch praktisch einweisen.
■ Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
■ Festes Schuhwerk tragen.
■ Bei langen Haaren Haarschutz tragen. Nur mit
eng anliegender Kleidung arbeiten.
■ Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt
oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, sondern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädigtem Kabel benutzen.
■ Geräte, die im Freien verwendet werden, über
einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter mit maximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Das
Gerät nicht bei Regen oder Nässe verwenden.
■ Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh-
ren.
■ Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
■ Das Elektrowerkzeug nur an isolierten
Handgriffen anfassen, wenn das Einsatzwerkzeug eine verborgene Leitung oder
das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann Metallteile des Gerätes unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag
führen.
■ Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand
sorgen.
■ Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
■ Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk-
stück führen.
■ Vor Inbetriebnahme festen Sitz des Fräswerkzeugs überprüfen.
■ Nie über Metallgegenstände, Nägel und
Schrauben fräsen.
■ Hände weg vom rotierenden Fräser.
■ Nach beendeter Arbeit das Gerät durch Betä-
tigung des Spannhebels in die obere Ausgangsstellung zurückführen und ausschalten.
■ Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschalten und warten bis das Gerät zum Stillstand
gekommen ist.
■ Werkzeuge vor Stoß und Schlag schützen.
■ Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes
gestatten.
■ Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funktion des Gerätes zusichern, wenn das für dieses Gerät vorgesehene Original-Zubehör verwendet wird.
Fräswerkzeug einsetzen
Fräserauswahl
Je nach Bearbeitung und Einsatzzweck sind
Fräswerkzeuge in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar:
Fräswerkzeuge aus Hochleistungsschnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung wei-
cher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräswerkzeuge mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für harte und abrasive
Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium geeignet.
Nur Fräswerkzeuge verwenden, deren
zulässige Drehzahl mindestens so hoch
ist wie die höchste Leerlaufdrehzahl
des Gerätes.
Der Schaftdurchmesser des Fräsers
muss mit dem angegebenen Durchmesser der Werkzeugaufnahme (Spannzange) übereinstimmen.
Original-Fräswerkzeuge aus dem umfangreichen
Bosch-Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem
Fachhändler.
Fräser einsetzen (siehe Bild )
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
■ Zum Einsetzen und Wechseln von Fräswerkzeugen wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Den Spanschutz 15 herunterklappen.
A
7 • 1 609 929 F23 • 04.04
Deutsch - 2
1 609 929 F23 - Buch Seite 3 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Die Spindel-Arretiertaste 18 drücken und festhalten. Die Spindel eventuell von Hand drehen, bis
die Arretierung einrastet.
■ Die Spindelarretiertaste nur bei Stillstand betätigen.
Den Fräser einsetzen. Der Fräserschaft muss
mindestens 20 mm (Schaftlänge) eingeschoben
werden.
Die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel 25 (SW 19) festziehen. Die Spindel-Arretiertaste 18 loslassen.
Den Spanschutz 15 hochklappen.
Keinesfalls die Spannzange mit der
Überwurfmutter festziehen, solange
kein Fräser eingesetzt ist.
Staub-/Späneabsaugung
■ Beim Arbeiten entstehende Stäube können
gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv
sein. Geeignete Schutzmaßnahmen sind erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Geeignete Staub-/Späneabsaugung verwenden und Staubschutzmaske
tragen.
■ Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil
Materialmischungen besonders gefährlich
sind.
Absaugadapter montieren
(siehe Bild )
Den Spanschutz 15 an der Halterung der Grundplatte zusammendrücken und abnehmen.
Den Absaugadapter 27 mit beiden Rändelschrauben 26 auf der Grundplatte 12 befestigen
und den Staubsauger mittels Absaugschlauch 28
(Zubehör) anschließen.
Bei Montage des Absaugadapters auf
☞
richtige Einbaulage achten!
Zum Absaugen kann der 35-mm-Ø-Absaugschlauch 28 direkt am Absaugadapter angeschlossen werden.
Damit stets optimales Absaugen des Spanmaterials gewährleistet bleibt, ist der Absaugadapter 27 regelmäßig zu reinigen.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung
angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschalten des Gerätes automatisch gestartet.
B
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäuben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 für gewerbliche Anwendungen geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die die
Einhaltung der Grenzwerte für die Staubemission
gewährleisten. Für andere Materialien muss der
gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes zuerst die Ein-
schaltsperre 20 betätigen, und anschließend
den Ein-/Ausschalter 23 drücken und gedrückt
halten.
POF 1300 ACE: Eine Lampe beleuchtet den
Fräsbereich.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Ausschalter 23 loslassen.
POF 1300 ACE: Die Lampe erlischt langsam.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 22 lässt sich die benötigte Drehzahl (auch während des Laufes) vorwählen.
Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und von den Arbeitsbedingungen abhängig
und lässt sich im praktischen Versuch ermitteln.
Konstantelektronik (POF 1300 ACE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei
Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Frästiefe einstellen
Die Frästiefe kann je nach Bearbeitung in mehreren Stufen voreingestellt werden.
Die Einstellung der Frästiefe darf nur im
ausgeschalteten Zustand des Gerätes
erfolgen.
Frästiefe grob einstellen
– Das Gerät auf das zu bearbeitende Werkstück
stellen.
POF 1300 ACE: Den Feineinstellweg mit der
Feineinstellung 1 mittig stellen; hierzu den Drehknopf der Feineinstellung solange drehen, bis die
Markierungen 24 an der Rückseite des Gerätes
wie gezeigt übereinstimmen.
Anschließend die Skala 2 auf „0“ drehen (siehe
C
Bild ).
Den Stufenanschlag 11 auf die niedrigste Stufe
stellen; der Anschlag rastet spürbar ein.
POF 1100 AE: Die Schrauben für den Stufenan-
schlag 21 zur Hälfte hinein- bzw. herausdrehen.
Den Stufenanschlag 11 auf die niedrigste Stufe
stellen; der Anschlag rastet spürbar ein. Ist die
Feineinstellung der Frästiefe gewünscht, eine
der 3 Stufen wählen, die mit der Schraube 21
versehen ist.
POF 1100 AE/POF 1300 ACE:
– Die Flügelschraube 8 lösen, so dass der Tie-
fenanschlag 6 frei beweglich ist.
– Den Spannhebel 3 durch Drehen im Uhrzei-
gersinn lösen und das Gerät langsam nach unten drücken, bis der Fräser die Werkstückoberfläche berührt. Durch Drehen des Spannhebels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn das
Gerät arretieren.
– Den Tiefenanschlag 6 nach unten drücken, bis
er auf dem Stufenanschlag 11 aufsitzt. Den
Schieber 7 nach unten drücken und auf „0“
stellen.
– Den Tiefenanschlag 6 auf die gewünschte
Frästiefe einstellen und die Flügelschraube 8
festziehen. Wichtig hierbei ist, dass der Schieber 7 anschließend nicht mehr verstellt wird.
– Den Spannhebel 3 lösen und das Gerät nach
oben zurückführen.
Die vorgenommene Grobeinstellung der Frästiefe sollte durch einen praktischen Versuch
überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
Feineinstellung der Frästiefe
(POF 1300 ACE)
Nach einer Probefräsung kann durch entsprechendes Verdrehen der Feineinstellung 1
(1 Teilstrich = 0,1 mm/1 Umdrehung =
2,0 mm) nachgestellt werden. Der max. Verstell-
weg beträgt insgesamt ca. +/– 8 mm.
Beispiel: Das Gerät nach oben zurückführen
und gefräste Nuttiefe messen (Soll = 10,0 mm; Ist
= 9,8 mm).
– Das Gerät anheben und die Gleitplatte 13 so
unterlegen, dass ein freies Absenken des Geräts möglich ist und der Fräser das Werkstück
nicht berührt.
Das Gerät wieder nach unten drücken bis der
Tiefenanschlag 6 auf dem Stufenanschlag 11
aufsitzt.
– Anschließend, sofern noch nicht erfolgt, die
Skala 2 auf „0“ drehen.
– Die Flügelschraube 8 lösen.
– Mit der Feineinstellung 1 die Frästiefe um
0,2 mm/2 Teilstriche (=Differenz aus Soll-
und Istwert) im Uhrzeigersinn zustellen.
– Die Flügelschraube 8 wieder festziehen.
– Das Gerät nach oben zurückführen und die
Frästiefe durch einen weiteren Versuch über-
prüfen.
9 • 1 609 929 F23 • 04.04
Deutsch - 4
F
1 609 929 F23 - Buch Seite 5 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Nach Einstellung der Frästiefe sollte die Stellung
der Indexmarke 7 auf dem Tiefenanschlag nicht
mehr verändert werden, so dass immer die momentan eingestellte Frästiefe auf der Skala 5 abgelesen werden kann.
Feineinstellung der Frästiefe
(POF 1100 AE)
Mit dem Stufenanschlag 11 können bis zu drei
unterschiedliche Frästiefen voreingestellt werden. Die Einstellung erfolgt entsprechend der zuvor beschriebenen Vorgehensweise mit dem Unterschied, dass durch Verdrehen der Schrauben
für den Stufenanschlag 21 die Höhendifferenz
der Anschläge zueinander verändert werden
kann.
Verwendung des Stufenanschlages
a) Aufteilung in mehrere Arbeitsschritte
Bei größeren Frästiefen ist es empfehlenswert,
mehrere Bearbeitungsgänge mit jeweils geringerer Spanabnahme vorzunehmen. Mit Hilfe des
Stufenanschlags 11 kann der Fräsvorgang auf
mehrere Stufen aufgeteilt werden.
Die gewünschte Frästiefe mit der tiefsten Stufe
des Stufenanschlags einstellen. Danach werden
für die ersten Bearbeitungsgänge die höheren
Stufen gewählt.
b) Voreinstellung unterschiedlicher Frästie-
fen
Werden mehrere unterschiedliche Frästiefen bei
der Bearbeitung eines Werkstückes benötigt,
können diese ebenfalls mit Hilfe des Stufenanschlages 11 voreingestellt werden.
Arbeitshinweise
Fräsrichtung
Das Fräsen muss
stets gegen die Umlaufrichtung des Fräsers (Gegenlauf) erfolgen.
Beim Fräsen mit der
Umlaufrichtung
(Gleichlauf), kann
die Oberfräse dem
Bedienenden aus
der Hand gerissen
werden.
Fräsvorgang
Die Frästiefe wie zuvor beschrieben einstellen.
Das Gerät auf das Werkstück stellen und ein-
schalten.
Den Spannhebel 3 durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn lösen und das Gerät bis zum Aufsitzen des
Tiefenanschlags 6 langsam nach unten drücken.
Durch Drehen des Spannhebels 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn das Gerät arretieren. Den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub ausführen.
Nach Beendigung des Fräsvorgangs das Gerät
nach oben führen und ausschalten.
Fräsen mit Kopierhülse
Mit Hilfe der Kopierhülse 29 können Konturen
von Vorlagen bzw. Schablonen auf Werkstücke
übertragen werden.
Kopierhülse 29 einsetzen (siehe Bild )
Die Kopierhülse 29 in die Unterseite der Gleitplatte 13 durch Betätigen des Entriegelungshebels 10 einsetzen. Die Codiernocken müssen dabei spürbar in Aussparungen der Kopierhülse
einrasten.
Fräsvorgang (siehe Bild )
Den Durchmesser des Fräsers kleiner
als den Innendurchmesser der Kopierhülse wählen.
Das Gerät mit der Kopierhülse 29 an die Schablone anlegen. Den Spannhebel 3 durch Drehen
im Uhrzeigersinn lösen und das Gerät langsam
zum Werkstück absenken, bis die eingestellte
Frästiefe erreicht ist.
Das Gerät mit überstehender Kopierhülse mit
leichtem seitlichem Druck entlang der Schablone
führen.
Hinweis: Wegen der überstehenden Höhe der
Kopierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm besitzen.
E
D
Fräsen mit Anschlagleiste
(siehe Bild )
Geeignete Anschlagleiste mit entsprechender
Spannvorrichtung (Schraubzwinge) am Werkstück befestigen.
Die abgeflachte Seite der Gleitplatte entlang der
Anschlagleiste führen.
Vorschubrichtung beachten:
Um ein „Weglaufen“ des Gerätes von der
Anschlagleiste zu vermeiden ist es wichtig,
dass das Gerät wie gezeigt geführt wird.
10 • 1 609 929 F23 • 04.04
Deutsch - 5
1 609 929 F23 - Buch Seite 6 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss das Fräswerkzeug mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet
sein.
Das Gerät von der Seite an das Werkstück heranführen und einfräsen, bis der Führungszapfen
oder das Kugellager des Fräswerkzeugs an der
zu bearbeitenden Werkstückkante anliegt. Das
Gerät mit beiden Händen an der Werkstückkante
entlangführen, dabei auf winkelgerechte Auflage
achten. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstückes beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag
G
(Zubehör – siehe Bilder +)
Den Parallelanschlag 30 mit den Führungsstangen 31 in die Grundplatte 12 einschieben
und mit den Flügelschrauben 16 entsprechend
dem erforderlichen Maß festziehen.
Das Gerät mit gleichmäßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelanschlag 30 an der
Werkstückkante entlangführen.
H
Fräsen von Kreisbögen
(siehe Bilder +)
Den Parallelanschlag 30 wenden (Anschlagflächen zeigen nach oben) und mit den Führungsstangen in die Grundplatte 12 einschieben. Den
Zentrierstift 32 mit der Flügelschraube 33 durch
die Bohrung an den Parallelanschlag schrauben.
Den Zentrierstift in den aufgezeichnetem Mittelpunkt des Kreisbogens einstechen und das Gerät
mit gleichmäßigem Vorschub über die Werkstückoberfläche führen.
IK
Fräsen mit dem Kurvenanschlag
(siehe Bilder +)
Den Parallelanschlag 30 mit den Führungsstangen 31 in die Grundplatte 12 einschieben.
Den Kurvenanschlag mit montierter Führungsrolle 34 am Parallelanschlag 30 befestigen.
Das Gerät mit leichtem seitlichen Druck entlang
der Werkstückkante führen.
L
M
Fräsen mit Fräszirkel
(Zubehör – siehe Bild )
Für kreisrunde Fräsarbeiten ist der Fräszirkel/
Führungsschienen-Adapter 35 (Zubehör) zu verwenden.
Den Fräszirkel gemäß Bild montieren.
N
Die Schraube 40 in das Gewinde einschrauben.
Die Schraubenspitze in den Mittelpunkt des zu
fräsenden Kreisbogens einsetzen und darauf
achten dass diese in die Werkstückoberfläche
eingreift.
Den gewünschten Radius durch Verschieben
des Fräszirkels grob einstellen und die Fixierschrauben 37 und 38 festziehen.
Mit der Feineinstellung 39 kann nach Lösen der
Flügelschraube 37 der Fräszirkel nachgestellt
werden (1 Teilstrich = 0,1 mm/1 Umdrehung =2,0 mm).
Das Gerät mit dem rechten Handgriff 19 und dem
Zusatzgriff 36 über das Werkstück führen.
Fräsen mit Führungsschiene
(Zubehör – siehe Bild )
Für das Arbeiten mit der Führungsschiene 42 ist
grundsätzlich der Führungsschienen-Adapter 35
(Zubehör) erforderlich.
Mit Hilfe der Führungsschiene 42 (Zubehör) sind
geradlinig verlaufende Fräsvorgänge durchzuführen.
Dazu ist zum Ausgleich des Höhenunterschieds
immer die Distanzplatte 41 (Zubehör) zu verwenden.
Den Führungsschienen-Adapter 35 mit den Führungsstangen 31 montieren.
Die Führungsschiene auf das Werkstück auflegen und mit geeigneter Spannvorrichtung (z. B.
Schraubzwingen) montieren.
Das Gerät mit dem Führungsschienen-Adapter 35 auf die Führungsschiene aufsetzen.
O
Wartung und Reinigung
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
■ Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber
halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut
Typenschild des Gerätes angeben.
11 • 1 609 929 F23 • 04.04
Deutsch - 6
1 609 929 F23 - Buch Seite 7 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Recycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben
oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken
an:
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60 745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert SchneiderDr. Eckerhard Strötgen
Senior Vice PresidentHead of Product
EngineeringCertification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
Deutsch - 7
1 609 929 F23 - Buch Seite 1 Montag, 19. April 2004 8:27 08
1/4"
Plunge depth[mm]5555
Weight without cable, approx.[kg]3.03.0
Protection class / II / II
Please observe the order number of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
* The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries,
these values can vary.
6/8
1/4"
Machine Elements
The numbering of the machine elements refers to
the representation of the machine on the graphics page.
1 Fine-adjustment knob for depth-of-cut
(POF 1300 ACE)
2 Scale for fine adjustment of depth-of-cut
(POF 1300 ACE)
3 Clamping lever
4 Handle, left
5 Scale for coarse adjustment of depth-of-cut
6 Depth stop
7 Slider with index mark
8 Wing screw for depth stop
9 Dust boots
10 Release lever for guide bushing
11 Step buffer
12 Base plate
13 Guide plate
14 Router bit *
15 Chip shield
16 Locking screw for guide rod
17 Tightening nut with collet
18 Spindle lock button
19 Handle, right (with On /Off switch 23)
20 Lock-off button
21 Screws for step buffer (POF 1100 AE)
22 Thumbwheel for speed preselection
23 On /Off switch
24 Markings for zero-reset
25 Open-end spanner
26 Knurled screw (2 x)
27 Extraction adapter *
28 Vacuum hose Ø 35 mm *
29 Guide bushing *
30 Parallel guide
31 Guide rod (2 x)
32 Centring pin
33 Wing bolt for centring pin
34 Curve buffer *
35 Router compass /guide-rail adapter**
36 Router compass handle **
37 Locking screw for “coarse adjustment of
router compass” (2 x)*
38 Locking screw for “fine adjustment of router
compass” (1 x)*
39 Fine adjustment for router compass *
40 Centring screw **
41 Base spacer (contained in
„Router compass set 2 609 200 143“)**
42 Guide rail **
** Accessory usable only with separate parallel guide
3 607 000 606.
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
13 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 1
1 609 929 F23 - Buch Seite 2 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Intended Use
The machine is intended for routing grooves,
edges, profiles and elongated holes as well as
copy routing in wood, plastic and light building
materials, while resting firmly on the workpiece.
With reduced speed and with appropriate routing
bits, non-ferrous alloys can also be machined.
For Your Safety
Working safely with this machine is possible only when the
operating and safety information
are read completely and the instructions contained therein are
strictly followed. In addition, the
general safety notes in the enclosed booklet
must be observed. Before using for the first
time, ask for a practical demonstration.
■ Wear protective glasses and hearing protec-
tion.
■ Wear sturdy shoes.
■ For long hair, wear hair protection. Work only
with closely fitting clothes.
■ If the mains cable is damaged or cut through
while working, do not touch the cable but immediately pull the mains plug. Never use the
machine with a damaged cable.
■ Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an actuating current of 30 mA maximum. Do not operate the machine in rain or moisture.
■ Always direct the cable to the rear away from
the machine.
■ Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or
call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and
electric shock. Damaging a gas line can lead
to explosion. Penetrating a water line causes
property damage or may cause an electric
shock.
■ Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces, when performing an operation where the cutting tool may run into
hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed
metal parts of the tool “live” and shock the operator.
■ When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure
stance.
■ Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
■ Apply the machine to the workpiece only when
switched on.
■ Before putting into operation, check the routing
tool for firm seating.
■ Never route over metal objects such as nails or
screws.
■ Keep hands away from rotating router bit.
■ After finishing work, guide the machine back
into the upper starting position by actuating the
clamping lever and switch the machine off.
■ Always switch the machine off and wait until it
has come to a standstill before placing it down.
■ Protect tools from impact and shock.
■ Never allow children to use the machine.
■ Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine if the original accessories intended for it are used.
Inserting a Router Bit
Router Bit Selection
Depending on processing and application, router
bits are available in the most different designs
and qualities:
Router bits made of high speed steel (HSS)
are suitable for the machining of soft materials,
e. g. soft wood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly
suitable for hard and abrasive materials, e. g.
hard wood and aluminium.
Use only routing tools with an allowable
speed matching at least the highest noload speed of the machine.
The shank diameter of the router bit
must correspond with the rated diameter of the tool holder (collet).
Original router bits from the extensive Bosch accessories program are available at your specialist
shop.
14 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 2
1 609 929 F23 - Buch Seite 3 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Inserting Router Bits (see figure )
■ Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
■ It is recommended to wear protective gloves
when inserting or replacing router bits.
Fold down chip shield 15.
Press spindle lock button 18 and keep de-
pressed. If required, turn the spindle by hand until
the lock engages.
■ Press the spindle lock button only when at a
standstill.
Insert router bit. The shank of the router bit must
be inserted at least 20 mm (shank length).
Tighten the tightening nut 17 with the open-end
spanner 25 (size 19 mm). Release the spindle
lock button 18.
Fold up chip shield 15.
Do not tighten the tightening nut of the
collet without a router bit inserted.
A
Dust/Chip Extraction
■ The dust that is produced while working can be
detrimental to health, inflammable or explosive. Suitable safety measures are required.
Examples: Some dusts are regarded as carcinogenic. Use suitable dust/chip extraction and
wear a dust respirator.
■ Dust from light alloys can burn or explode. Always keep the workplace clean, as blends of
materials are particularly dangerous.
Mounting the Extraction Adapter
(see figure )
Press the chip shield 15 together at the holding
fixture on the base plate and remove it.
Fasten dust-collection adapter 27 to base
plate 12 with both knurled screws 26 and connect
vac via suction hose 28 (accessory).
When mounting the extraction adapter,
☞
ensure correct mounting position!
For dust extraction, the 35-mm-Ø vacuum
hose 28 can be connected directly to the extraction adapter.
Clean the extraction adapter 27 regularly to ensure optimum dust extraction at all times.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner
with remote starting control. The vacuum cleaner
starts automatically when the machine is
switched on.
B
The vacuum cleaner must be suitable for the material to be worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special
vacuum cleaner.
Initial Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of
the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Equipment marked with 230 V can also be connected to 220 V.
Switching On and Off
For starting operation of the machine, actuate
the lock-off button 20 first, and then press and
hold the On/Off switch 23afterwards.
POF 1300 ACE: A lamp lights out the routing.
To switch off the machine, release the On/ Off
switch 23.
POF 1300 ACE: The lamp slowly goes out.
Speed Preselection
The required speed can be preselected with the
thumbwheel 22 (also while running).
1 – 2 = low speed
3 – 4 = medium speed
5 – 6 = high speed
The required speed is dependent on the material
and can be determined by practical testing.
After longer periods of working at low speed, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum speed with no load.
15 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 3
1 609 929 F23 - Buch Seite 4 Montag, 19. April 2004 8:27 08
The values shown in the chart are standard values. The necessary speed depends on the material and the operating conditions, and can be determined by practical testing.
Constant Electronic Control
(POF 1300 ACE)
Constant electronic control holds the speed constant at no-load and under load, and ensures uniform working performance.
Setting the Depth-of-cut
Depending on the cutting operation, the depth-ofcut can be preset in several steps.
The adjustment of the depth-of-cut may
only be carried out when the router is
switched off.
Coarse Adjustment of the Depth-of-cut
– Place the router on the workpiece to be ma-
chined.
POF 1300 ACE: Set the fine adjustment for
depth-of-cut in the center position with fine-adjustment knob 1; to do this, turn the fine-adjustment knob until the markings 24 on the backside
of the router are in alignment, as shown.
Afterwards turn scale 2 to “0” (see figure ).
Set step buffer 11 to the lowest position; the
buffer snaps-in noticeably.
POF 1100 AE: Set the screws for the step
buffer 21 halfway in or out.
Set step buffer 11 to the lowest position; the
buffer snaps-in noticeably. When fine adjustment
of the depth-of-cut is desired, select one of the
3 steps that is fitted with the screw 21.
C
POF 1100 AE/POF 1300 ACE:
– Loosen locking screw 8, so that depth stop 6
can be moved freely.
– Release the clamping lever 3 by turning in
clockwise direction and slowly lower the router
until the router bit touches the surface of the
workpiece. Lock the router in position by turning the clamping lever 3 in anticlockwise direction.
– Press depth stop 6 downwards until it touches
the stop buffer 11. Press down slider 7 and set
to “0”.
– Adjust the depth stop 6 to the required routing
depth and tighten the wing screw 8. It is important that the slider 7 is not adjusted afterwards.
– Release the clamping lever 3 and guide the
router back up again.
The coarse adjustment of the depth-of-cut should
be checked by a trial cut and corrected, if necessary.
Fine Adjustment of the Depth-of-cut
(POF 1300 ACE)
After a trial cut, fine adjustment can be carried out
by turning the fine adjustment knob 1 (1 scalemark = 0.1 mm/1 rotation = 2.0 mm). The maximum adjustment is approx. +/– 8 mm.
Example: Slide router upwards again and measure the depth-of-cut (set value = 10.0 mm; actual
value = 9.8 mm).
– Lift up router and underlay guide plate 13 in
such a manner that the router can plunge
freely without the router bit touching the workpiece.
Lower the router again until the depth stop 6
touches the step buffer 11.
– Afterwards set scale 2 to “0”.
– Loosen wing screw 8.
– With the fine adjustment 1, advance the depth-
of-cut in clockwise direction by 0.2 mm/
2 scale marks (= difference between required
value and actual value).
– Retighten wing screw 8 again.
– Slide router upwards again and check depth-
of-cut by carrying out another trial cut.
After setting the depth-of-cut, the position of the
index mark 7 on the depth stop should not be
changed anymore so that the currently adjusted
setting can always be read off of scale 5.
16 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 4
E
1 609 929 F23 - Buch Seite 5 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Fine Adjustment of the Depth-of-cut
(POF 1100 AE)
With the step buffer 11, up to three different routing depths can be preset. Adjustment is carried
out according to the previously described procedure, with the difference that by screwing in or out
the screws for the step buffer 21, the height clearance of the stops, in reference to each other, can
be changed.
Usage of the Step Buffer
a) Dividing the cutting procedure in several
steps
For deep cuts, it is recommended to carry out
several cuts, each with less material removal. By
using the step buffer 11, the cutting process can
be divided into several steps.
Set the required depth-of-cut with the lowest step
of the step buffer. Afterwards, the higher steps
can be used for the first two cuts.
b) Pre-adjustment of varying depth-of-cuts
If several different depth-of-cuts are required for
the machining of a workpiece, these can also be
pre-adjusted by using the step buffer 11.
Operating Instructions
Direction of Feed
The feed motion of
the router must always be carried out
against the rotation
direction of the
router bit (up-grinding).
When milling in the
direction with the rotation of the router
bit (down-cutting),
the router can break
loose, eliminating
control by the user.
Routing Process
Adjust the depth-of-cut as previously described.
Place the router on the workpiece and switch on.
Release the clamping lever 3 by turning in clock-
wise direction and slowly lower the router until the
depth stop 6 runs against the workpiece. Lock
the router in position by turning the clamping lever 3 in anticlockwise direction. Cary out the cutting procedure with uniform feed.
After finishing the cutting process, slide the router
upwards again and switch off.
Routing with Guide Bushing
The guide bushing 29 enables template and pattern routing on workpieces.
Inserting guide bushing 29 (see figure )
Insert guide bushing 29 in the bottom of the guide
plate 13 by actuating the locking lever 10. Ensure
that the encoding keys clearly engage in the
grooves of the guide bushing.
Routing Process (see figure )
Choose a router bit with a smaller diameter than the inner diameter of the guide
bushing.
Set the router with guide bushing 29 against the
template. Release the clamping lever 3 by turning in clockwise direction and slowly lower the
router toward the workpiece until the adjusted
depth-of-cut is reached.
Guide router with projecting guide bushing along
the template, applying light sideward pressure.
Note: The template must have a minimum thickness of 8 mm, due to the projecting height of the
guide bushing.
Routing with Guide Rail (see figure )
Fasten a suitable guide rail with an appropriate
clamping device (screw clamp) to the workpiece.
Guide the flattened side of the guide plate along
the guide rail.
Note the direction of feed:
To avoid the router from “running off” of the
guide rail, it is important that the router is
led as shown.
D
F
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the
use of a parallel guide, the router must be
equipped with a pilot or a ball bearing.
Lead the router sidewards to the workpiece and
allow router bit to engage until the pilot or the ball
bearing of the router reach the corner of the workpiece being machined. Guide the router alongside the workpiece corner using both hands, ensuring proper seating of the base plate. Too
much pressure can damage the edge of the
workpiece.
17 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 5
O
1 609 929 F23 - Buch Seite 6 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Routing with Parallel Guide
(Accessory – see figures +)
Slide the parallel guide 30 with the guide rods 31
into the base plate 12 and tighten at the required
measure with the wing bolts 16.
Guide the machine with uniform feed and sideward pressure on the parallel guide 30 along the
edge of the workpiece.
GH
Routing Circular Arc Profiles
(see figures +)
Reverse the parallel guide 30 (facing surfaces
point upwards) and insert the guide rods into the
base plate 12. Fasten centring pin 32 to parallel
guide (through hole) with wing bolt 33.
Puncture centring pin into marked centre of the
circular arc and guide router with consistent feed
across the workpiece surface.
IK
Routing with the Curve Buffer
(see figures +)
Slide the parallel guide 30 with the guide rods 31
into the base plate 12. Fasten the curve buffer 34
with the guide roller mounted to the parallel
guide 30.
Guide the machine along the workpiece edge
with light sideward pressure.
L
M
Routing with the Router Compass
(Accessory – see figure )
Use the router compass/guide rail adapter 35
(accessory) for circular routing jobs.
Mount the router compass as shown in the figure.
Screw pointed centring screw 40 in thread. Insert
the point of the centring screw in the centre of the
circular arc to be milled and ensure that it engages in the workpiece surface.
Coarse-adjust the required radius by positioning
the router compass, then tighten the locking
screws 37 and 38.
After loosening the locking screw 37, the router
compass can be reset with the fine adjustment
knob 39(1 scale mark = 0.1 mm/1 rotation =
2.0 mm).
Lead the router over the workpiece, holding the
router with the right handle 19 and the additional
router compass handle 36.
N
Routing with Guide Rail
(Accessory – see figure )
Working with the guide rail 42 is possible only
with use of the guide-rail adapter 35 (accessory).
Straight routing cuts are to be carried out with
help of the guide rail 42 (accessory).
For this, always use the base spacer 41 (accessory) to compensate the height difference.
Mount the guide-rail adapter 35 with the guide
rods 31.
Place the guide rail on the workpiece and mount
with a suitable clamping device (e. g. screw
clamp).
Place the router with guide-rail adapter 35 on the
guide rail.
Maintenance and Cleaning
■ Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
■ For safe and proper working, always keep
the machine and the ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an after-sales service
centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders,
please always include the 10-digit order number
given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to
the following code:
strain relief
To be fitted
live = brown
neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not
earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must
be disposed of safely.
by qualified
professional only
18 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 6
1 609 929 F23 - Buch Seite 7 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of disposing as
waste
The machine, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper
manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for categorized recycling.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60 745.
Typically the A-weighted noise levels of the machine are: sound pressure level 95 dB (A); sound
power level 106 dB (A). Measurement
uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
The typical hand/arm vibration is below 2.5 m/s
Service and
Customer Assistance
Exploded views and information on spare
parts can be found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham-Uxbridge
Middlesex UB 9 5HJ
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60 745
according to the provisions of the directives
89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert SchneiderDr. Eckerhard Strötgen
Senior Vice PresidentHead of Product
EngineeringCertification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
19 • 1 609 929 F23 • 04.04
English - 7
1 609 929 F23 - Buch Seite 1 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Caractéristiques techniques
DéfonceusePOF 1100 AEPOF 1300 ACE
Référence0 603 26A 0..0 603 26C 7..
Puissance absorbée nominale*[W]1 1001 300
Puissance débitée[W]550650
Régime à vide[tr/min]11 000 –28 00011 000 –28 000
Constant-Electronic–●
Présélection de la vitesse de rotation●●
Aspiration des poussières●●
Fixation de l’outil[mm]6/8
1/4"
Course du berceau de fraisage[mm]5555
Poids sans câble de secteur, env.[kg]3,03,0
Classe de protection / II / II
Faire attention au numéro de référence de la machine. Les désignations commerciales des différentes machines peuvent
varier.
* Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des tensions plus
basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
6/8
1/4"
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se
rapporte aux figures représentant l’appareil sur la
page des graphiques.
1 Bouton de réglage pour réglage précis de la
profondeur de fraisage (POF 1300 ACE)
2 Graduation pour le réglage précis de la
profondeur de fraisage (POF 1300 ACE)
3 Levier de serrage
4 Poignée de gauche
5 Graduation pour le réglage approximatif de
la profondeur de fraisage
6 Butée de profondeur
7 Coulisse avec marque
8 Vis papillon pour butée de profondeur
9 Manchon de protection
10 Levier de déblocage pour bague de copiage
11 Butée de niveau
12 Plateau de base
13 Plaque d’assise
14 Fraise *
15 Déflecteur de copeaux
16 Vis de fixation pour barres de guidage
17 Ecrou-raccord avec pince de serrage
18 Touche de blocage de la broche
19 Poignée de droite
(avec interrupteur Marche/Arrêt 23)
20 Verrouillage de mise en fonctionnement
21 Vis pour butée de niveau (POF 1100 AE)
22 Molette de présélection de la vitesse
23 Interrupteur Marche /Arrêt
24 Marquage pour l’ajustage du point zéro
25 Clé à fourche
26 Vis moletée (2 x)
27 Adaptateur d’aspiration *
28 Tuyau flexible d’aspiration Ø 35 mm *
29 Bague de copiage *
30 Butée parallèle
31 Barres de guidage (2 x)
32 Pointe de centrage
33 Vis papillon pour pointe de centrage
34 Butée pour coupes curvilignes *
35 Adaptateur pour compas de fraisage /
pour rails de guidage
(accessoire supplémentaire)**
36 Poignée pour compas de fraisage **
37 Vis de fixation « Réglage approximatif du
compas de fraisage » (2 x)*
38 Vis de fixation « Réglage précis du compas
de fraisage » (1 x)*
39 Réglage précis pour compas de fraisage *
40 Vis de centrage **
41 Plaque d’écartement (comprise dans le kit
« Compas de fraisage 2 609 200 143 »)**
42 Rail de guidage **
** Accessoire, seulement utilisable avec butée parallèle
séparée 3 607 000 606.
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
tous compris dans le contenu de l’emballage.
20 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 1
1 609 929 F23 - Buch Seite 2 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Utilisation conformément
à la destination de l’appareil
Équipé d’un support stable, l’appareil est conçu
pour les travaux de fraisage de rainures, bords,
profils et rainures droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les matières plastiques et matériaux de construction légers.
Avec une vitesse de rotation réduite et les fraises
correspondantes, même les métaux non ferreux
peuvent être travaillés.
Pour votre sécurité
Pour travailler sans risque avec
cet appareil, lire intégralement
au préalable les instructions
d’utilisation et les remarques
concernant la sécurité. Respec-
ter scrupuleusement les indications et les consignes qui y sont données.
Respecter en plus les indications générales
de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint.
Avant la première mise en service, laisser
quelqu’un connaissant bien cet appareil vous
indiquer la façon de s’en servir.
■ Porter des lunettes de sécurité et une protec-
tion acoustique.
■ Mettre une paire de chaussures solides.
■ Les personnes portant les cheveux longs doi-
vent se munir d’un protège-cheveux. Ne travailler qu’avec des vêtements près du corps.
■ Si le câble d’alimentation électrique est en-
dommagé ou se rompt pendant le travail, ne
pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche
du câble d’alimentation de la prise de courant.
Ne jamais utiliser un appareil dont le câble
d’alimentation est endommagé.
■ Brancher les appareils qui sont utilisés à l’ex-
térieur sur un disjoncteur différentiel avec un
courant de déclenchement maximal de 30 mA.
Ne pas utiliser l’appareil par temps de pluie ni
dans un endroit humide.
■ Toujours ramener les câbles à l’arrière de l’ap-
pareil.
■ Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises de distribution locales.
Un contact avec des conduites d’électricité
peut provoquer un incendie ou une décharge
électrique. L’endommagement d’une conduite
de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des
dégâts matériels et peut provoquer une décharge électrique.
■ Ne tenir l’outil électrique que par les poi-
gnées isolées lorsqu’il y a risque que l’outil
électrique touche une conduite cachée ou
son propre câble d’alimentation.
Le contact avec une conduite sous tension
peut mettre les parties métalliques de l’appareil sous tension et provoquer ainsi une décharge électrique.
■ Pendant le travail avec cet appareil, le tenir
toujours fermement des deux mains. Adopter
une position stable et sûre.
■ Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou
dans un étau est fixée de manière plus sûre
que si elle est seulement tenue d’une main.
■ N’appliquer l’appareil contre la pièce à usiner
que lorsqu’il est en marche.
■ Avant de mettre l’appareil en service, toujours
contrôler que l’outil de fraisage est bien correctement monté.
■ Ne pas travailler un panneau parsemé de
clous, vis ou autres obstacles métalliques.
■ Tenir les mains à l’écart des fraises en rotation.
■ Une fois le travail terminé, remettre l’appareil
dans sa position initiale supérieure à l’aide du
levier de serrage, puis arrêter l’appareil.
■ Avant de déposer l’appareil, toujours le mettre
hors fonctionnement et attendre l’arrêt total de
l’appareil.
■ Protéger les outils contre les chocs et les
coups.
■ Ne jamais permettre aux enfants d’utiliser cet
appareil.
■ Bosch ne peut garantir un fonctionnement impeccable que si les accessoires Bosch d’origine prévus pour cet appareil sont utilisés.
21 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 2
1 609 929 F23 - Buch Seite 3 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Montage de l’outil de fraisage
Choix de la fraise
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont disponibles dans les versions et les
qualités les plus variées :
Les outils de fraisage en acier super rapide (HSS) sont destinés à travailler des maté-
riaux tendres comme p. ex. le bois tendre ou les
matières plastiques.
Les outils de fraisage munis de tranchants en
carbure (HM) sont particulièrement appropriés
pour travailler des matériaux durs et abrasifs tels
que le bois dur et l’aluminium.
La vitesse admissible des outils de fraisage utilisés doit être au moins aussi
élevée que la vitesse à vide maximale de
l’appareil.
Le diamètre de la tige de la fraise doit
coïncider avec le diamètre indiqué du
porte-outil (pince de serrage).
Chez votre commerçant spécialisé, vous trouverez des outils de fraisage d’origine dans la
gamme étendue des accessoires Bosch.
Montage de la fraise (voir figure )
■ Avant toute intervention sur l’appareil, toujours
retirer la fiche du câble d’alimentation de la
prise de courant.
■ Il est recommandé de porter des gants de protection pour le montage et le changement des
outils de fraisage.
Rabattre le déflecteur de copeaux 15.
Appuyer sur la touche de blocage de la bro-
che 18 et la maintenir appuyée. Eventuellement
tourner la broche manuellement jusqu’à ce que le
blocage s’encliquette.
■ N’appuyer sur la touche de blocage qu’à l’arrêt
total de l’appareil.
Monter la fraise. La tige de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm (longueur de la tige).
Serrer l’écrou-raccord 17 à l’aide de la clé à fourche 25 (ouverture 19). Relâcher la touche de blocage de la broche 18.
Relever le déflecteur de copeaux 15.
Ne jamais serrer la pince de serrage
avec écrou quand il n’a y pas de fraise
montée.
A
Aspiration de poussières/
de copeaux
■ Les poussières générées lors du travail peuvent être nuisibles à la santé, inflammables ou
explosives. Des mesures de protection appropriées sont nécessaires.
Par exemple : Certaines poussières sont considérées comme étant cancérigènes. Travailler avec une aspiration de poussières appropriée et porter un masque anti-poussières.
■ Les poussières de métaux légers peuvent être
explosives ou inflammables. Toujours tenir
propre le lieu de travail, étant donné que les
mélanges de matériaux sont particulièrement
dangereux.
Montage de l’adaptateur d’aspiration
(voir figure )
Presser le déflecteur de copeaux 15 qui se
trouve à la fixation de la plaque de base et l’enlever.
Fixer l’adaptateur d’aspiration 27 sur la plaque de
base 12 avec les deux vis moletées 26 et brancher l’aspirateur au moyen du tuyau d’aspiration
de poussières 28 (accessoire).
Lors du montage, veiller à la position
☞
correcte de l’adaptateur d’aspiration !
Il est possible de raccorder directement le tuyau
d’aspiration 28 ayant un diamètre de 35 mm sur
l’adaptateur d’aspiration de poussières.
Afin de toujours garantir une aspiration impeccable des copeaux, l’adaptateur d’aspiration 27 doit
être nettoyé à intervalles réguliers.
L’appareil peut être branché directement sur la
prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à distance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’appareil est mis en
fonctionnement.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement
nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.
B
22 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 3
1 609 929 F23 - Buch Seite 4 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur : La tension de la source de courant doit correspondre
aux indications figurant sur la plaque signalétique
de l’appareil. Les appareils fonctionnant sous
230 V peuvent également être utilisés sous
220 V.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement,
appuyer d’abord sur le verrouillage de mise en
fonctionnement 20, puis appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 23 et le maintenir appuyé.
POF 1300 ACE : Une lampe éclaire la zone de
fraisage.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur
Marche/Arrêt 23.
POF 1300 ACE : La lampe s’éteint lentement.
Présélection de la vitesse de rotation
A l’aide de la molette de réglage 22, il est possible de présélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même pendant que l’appareil est en
fonctionnement).
1 – 2 = petite vitesse de rotation
3 –4 = vitesse de rotation moyenne
5 – 6 = vitesse de rotation élevée
La vitesse de rotation nécessaire dépend du matériau à travailler et peut être trouvée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse de rotation pendant une période relativement longue,
faire travailler l’appareil à vide à la vitesse de rotation maximale pendant une durée de 3 minutes
environ afin de le laisser refroidir.
Vitesses de rotation
MatériauDiamètre
Bois dur4 – 10 mm 5–6
(Hêtre)12 – 20 mm 3–4
Bois tendre4 – 10 mm 5–6
(Pin)12 –20 mm 3–6
Panneaux de
particules
agglomérées
Matières
plastiques
Aluminium4 –15 mm 1–2
Les indications se trouvant dans le tableau sont
des valeurs à titre indicatif. La vitesse de rotation
nécessaire dépend du matériau à travailler et des
conditions de travail et peut être déterminée par
des essais pratiques.
de la fraise
22 – 40 mm 1–2
22 – 40 mm 1–3
4 – 10 mm 3–6
12 – 20 mm 2–4
22 – 40 mm 1–3
4 – 15 mm 2–3
16 – 40 mm 1–2
16 – 40 mm 1
Plages de vitesse
de rotation
Constant-Electronic (POF 1300 ACE)
L'électronique constante permet de maintenir
presque constante la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et assure ainsi une performance régulière.
23 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 4
1 609 929 F23 - Buch Seite 5 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Réglage de la profondeur
de fraisage
Suivant le travail à effectuer, il est possible de prérégler la profondeur de fraisage à plusieurs niveaux.
Le réglage de la profondeur de fraisage
ne doit être effectué que lorsque l’appareil est en position « Arrêt ».
Réglage approximatif de la profondeur
de fraisage
– Poser la machine sur la pièce à travailler.
POF 1300 ACE : A l’aide du réglage précis de la
profondeur de fraisage 1, mettre le chemin de réglage sur la position médiane ; pour cela, continuer à tourner le bouton du réglage précis
jusqu’à ce que les marquages 24 se trouvant sur
la face arrière de l’appareil coïncident conformément à la figure.
Puis tourner la graduation 2 sur « 0 »
(voir figure ).
Mettre la butée de niveau 11 sur la position la
plus basse ; la butée s’encliquette de manière
perceptible.
POF 1100 AE : Visser ou dévisser à moitié les
vis pour butée de niveau 21.
Mettre la butée de niveau 11 sur la position la
plus basse ; la butée s’encliquette de manière
perceptible. Si un réglage précis de la profondeur
de fraisage est souhaité, choisir un des 3 niveaux
munis de la vis 21.
POF 1100 AE/POF 1300 ACE :
– Relâcher la vis papillon 8 de sorte que la butée
de profondeur 6 puisse bouger librement.
– Desserrer le levier de serrage 3 en le tournant
dans le sens des aiguilles d’une montre et
abaisser lentement l’appareil vers le bas, en
exerçant une légère pression, jusqu’à ce que
la fraise touche la surface de la pièce à travailler. Bloquer l’appareil en tournant le levier
de serrage 3 dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre.
– Pousser vers le bas la butée de profondeur 6,
jusqu’à ce qu’elle repose sur la butée de niveau 11. Abaisser la coulisse 7 et la mettre sur
la position « 0 ».
– Régler la butée de profondeur 6 sur la profon-
deur de fraisage désirée et serrer la vis papillon 8. Il est important que la coulisse 7 ne
soit plus déplacée par la suite.
– Débloquer le levier de serrage 3 et remettre
l’appareil vers le haut.
Faire un premier essai pour contrôler si le réglage approximatif de la profondeur de fraisage
est juste et le corriger le cas échéant.
24 • 1 609 929 F23 • 04.04
C
Français - 5
Réglage précis de la profondeur de
fraisage (POF 1300 ACE)
Une fois un essai de fraisage effectué, il est possible d’effectuer un réglage plus précis en tournant le réglage précis de la profondeur de fraisage 1(1 trait = 0,1 mm /1 tour = 2,0 mm). La
plage max. de réglage est de +/– 8 mm env. en
tout.
Exemple : remettre l’appareil vers le haut et mesurer la profondeur de la rainure fraisée (la valeur
demandée est de 10,0 mm, la valeur réelle cependant est de 9,8 mm).
– Soulever l’appareil et placer la plaque d’as-
sise 13 sous l’appareil de sorte qu’on puisse
abaisser l’appareil sans problème et que la
fraise ne touche pas la pièce à travailler.
Pousser l’appareil vers le bas, jusqu’à ce que
la butée de profondeur 6 repose sur la butée
de niveau 11.
– Puis, si cela n’a pas été effectué auparavant,
tourner la graduation 2 sur « 0 ».
– Desserrer la vis papillon 8.
– A l’aide du réglage précis 1, augmenter en
tournant dans le sens des aiguilles d’une mon-
tre la profondeur de fraisage de 0,2 mm/
2 traits (= différence entre la valeur deman-
dée et la valeur réelle).
– Resserrer la vis papillon 8.
– Remettre l’appareil vers le haut et contrôler le
réglage de la profondeur de fraisage en effec-
tuant un autre essai de fraisage.
Lorsque la profondeur de fraisage est réglée, il
est recommandé de ne plus modifier la position
de marque 7 se trouvant sur la butée de profondeur, afin de pouvoir lire à tout moment sur la graduation 5 la profondeur de fraisage actuellement
réglée.
Réglage précis de la profondeur de
fraisage (POF 1100 AE)
Il est possible de présélectionner jusqu’à trois
profondeurs de fraisage différentes à l’aide de la
butée de niveau 11. Le réglage s’effectue conformément à la description ci-dessus, à la seule différence qu’en tournant les vis pour butée de niveau 21, il est possible de modifier la différence
de hauteur entre les butées l’une par rapport à
l’autre.
D
1 609 929 F23 - Buch Seite 6 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Utilisation de la butée de niveau
a) Répartition en plusieurs étapes de travail
Lorsqu’il s’agit de profondeurs de fraisage plus
importantes, il est recommandé d’effectuer plusieurs passes successives avec, à chaque fois,
un enlèvement réduit de matière. A l’aide de la
butée de niveau 11, il est possible de répartir le
processus de fraisage en plusieurs étapes de travail.
Régler la profondeur de fraisage désirée à l’aide
de la position la plus basse de la butée de niveau.
Ensuite seront choisis les niveaux plus élevés
pour les premières passes de travail.
b) Préréglage des différentes profondeurs de
fraisage
Lorsque plusieurs profondeurs de fraisage différentes sont nécessaires pour travailler une seule
pièce, celles-ci peuvent également être préréglées à l’aide de la butée de niveau 11.
Instructions d’utilisation
Sens du travail
Travailler toujours
dans le sens opposé
au sens de rotation
de la fraise (fraisage
opposé).
Fraisage avec bague de copiage
A l’aide de la bague de copiage 29, il est possible
de transposer des contours de modèles ou de
gabarits sur des pièces à travailler.
Monter la bague de copiage 29
(voir figure )
Monter la bague de copiage 29 dans la face inférieure de la plaque d’assise 13 en actionnant le
levier de verrouillage 10. Les cames de codage
doivent s’encliqueter de manière perceptible
dans les encoches se trouvant dans la bague de
copiage.
Processus de fraisage (voir figure )
Choisir un diamètre de la fraise plus petit que le diamètre intérieur de la bague
de copiage.
Positionner l’appareil avec la bague de copiage 29 à côté du gabarit. Desserrer le levier de
serrage 3 en le tournant dans le sens des
aiguilles d’une montre et abaisser lentement l’appareil vers le bas, jusqu’à la profondeur de fraisage préréglée.
Guider l’appareil, avec la bague de copiage en
saillie, le long du gabarit en exerçant une légère
pression sur le côté.
Remarque : Étant donné que la bague de copiage fait saillie, le gabarit doit être d’une épaisseur minimale de 8 mm.
E
En cas de fraisage
dans le sens de rotation (en sens direct),
la défonceuse peut
être arrachée de la
main de l’utilisateur.
Processus de fraisage
Régler la profondeur de fraisage conformément à
la description ci-dessus.
Positionner l’appareil sur la pièce à travailler et le
mettre en fonctionnement.
Desserrer le levier de serrage 3 en le tournant
dans le sens des aiguilles d’une montre et abaisser lentement l’appareil vers le bas, en exerçant
une légère pression, jusqu’à ce que la butée de
profondeur 6 soit bien placée. Bloquer l’appareil
en tournant le levier de serrage 3 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre. Effectuer le travail de fraisage en appliquant une vitesse
d’avance régulière.
Une fois le travail de fraisage effectué, repousser
l’appareil dans sa position supérieure et l’arrêter.
25 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 6
Fraisage avec butée (voir figure )
Fixer une butée appropriée sur la pièce à travailler à l’aide d’un dispositif de serrage correspondant (serre-joint).
Guider la face droite de la plaque d’assise le long
de la butée.
Veiller au sens de l’avance :
Afin d’éviter que l’appareil ne « dévie » de
la butée, il est important de le guider conformément à la description donnée.
F
Bords ou fraisage de profil
Pour effectuer des travaux de fraisage de bords
ou de profils sans butée parallèle, l’outil de fraisage doit être muni d’un tourillon ou d’un roulement à billes.
Approcher latéralement l’appareil sur la pièce à
travailler et fraiser jusqu’à ce que le tourillon ou le
roulement à billes de l’outil de fraisage repose sur
le bord de la pièce à travailler. Guider l’appareil
avec les deux mains le long du bord de la pièce à
travailler en veillant à la position angulaire correcte. Une pression trop importante risque d’endommager le bord de la pièce à travailler.
1 609 929 F23 - Buch Seite 7 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Fraisage avec butée parallèle
(Accessoire – voir figures +)
Introduire la butée parallèle 30 avec les barres de
guidage 31 dans la plaque de base 12 et les serrer à l’aide des vis papillon 16 selon la mesure
nécessaire.
Guider l’appareil le long du bord de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière et en exerçant une pression latérale sur la
butée parallèle 30.
GH
Fraisage des arcs de cercle
(voir figures +)
Tourner la butée parallèle 30 (faces de butée
orientées vers le bas) et l’introduire avec les barres de guidage dans le plateau de base 12. Visser la pointe de centrage 32 avec la vis papillon 33 à travers l’alésage de la butée parallèle 30.
Monter la pointe de centrage dans le centre tracé
du cercle à fraiser et guider l’appareil sur la surface de la pièce à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.
IK
Fraisage avec la butée pour coupes
curvilignes (voir figures +)
Introduire la butée parallèle 30 avec les barres de
guidage 31 dans la plaque de base 12. Fixer la
butée pour coupes curvilignes avec le guidelame à rouleau 34 monté dessus sur la butée parallèle 30.
Guider l’appareil le long du bord de la pièce à travailler en exerçant une légère pression sur le
côté.
L
M
Fraisage avec compas de fraisage
(Accessoire – voir figure )
Pour effectuer des travaux de fraisage circulaire,
utiliser l’adaptateur pour compas de fraisage/
pour rails de guidage 35 (accessoire supplémentaire).
Monter le compas de fraisage conformément à la
figure.
Visser la vis 40 dans le filet prévu à cet effet.
Monter la pointe de la vis dans le centre du cercle
à fraiser en veillant à ce que celle-ci prenne dans
la surface de la pièce à travailler.
Régler approximativement le rayon souhaité en
déplaçant le compas de fraisage et fixer les vis
de fixation 37 et 38.
N
A l’aide du réglage précis 39, il est possible de régler le compas de fraisage après avoir desserré
la vis papillon 37 (1 trait = 0,1 mm/1 tour =2,0 mm).
Avec la poignée de droite 19 et la poignée supplémentaire 36, guider l’appareil par-dessus la
pièce à travailler.
Fraisage avec barre de guidage
(Accessoire – voir figure )
Pour travailler avec le rail de guidage 42, il est
absolument nécessaire d’utiliser l’adaptateur de
guidage 35 (accessoire).
A l’aide du rail de guidage 42 (accessoire supplémentaire), il est possible d’effectuer des travaux
de fraisage rectilignes.
Pour ces travaux, utiliser toujours la plaque
d’écartement 41 (accessoire supplémentaire)
afin de compenser la différence des hauteurs.
Monter l’adaptateur pour rails de guidage 35
avec les barres de guidage 31.
Positionner le rail de guidage sur la pièce à travailler et le fixer à l’aide d’un dispositif de serrage
approprié (p. ex. serre-joints).
Monter l’appareil avec l’adaptateur du rail de guidage 35 sur le rail de guidage.
O
Nettoyage et entretien
■ Avant toute intervention sur l’appareil, tou-
jours retirer la fiche du câble d’alimenta-
tion de la prise de courant.
■ Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant,
nettoyer régulièrement l’appareil ainsi que
ses ouïes de refroidissement.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication
et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir
un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à
une station de service après-vente agréée pour
outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou commande de pièces de rechange, nous préciser impérativement le numéro de référence à dix chiffres de la machine indiqué sur la plaque signalétique.
26 • 1 609 929 F23 • 04.04
Français - 7
1 609 929 F23 - Buch Seite 8 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Instructions de protection de
l’environnement
Récupération des matières premières plutôt
qu’élimination des déchets
Les machines, comme d’ailleurs leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacune une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir
d’un papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont ainsi été marquées en
vue d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la
norme européenne EN 60 745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de
l’appareil sont : niveau de pression acoustique
95 dB (A) ; niveau d’intensité acoustique
106 dB (A). Incertitude de mesurage K = 3 dB.
Toujours porter une protection acoustique !
La vibration de l’avant-bras est en-dessous de
2
2,5 m/s
.
Service Après-Vente
Vous trouverez des vues éclatées ainsi que
des informations concernant les pièces de rechange sous :
www.bosch-pt.com
France
Information par Minitel 11
Nom : Bosch Outillage
Loc : Saint Ouen
Dépt : 93
Robert Bosch France S.A.
Service Après-vente/Outillage
B.P. 67-50, Rue Ardoin
93402 St. Ouen Cedex
✆ Service conseil client.................... 0143 11 9002
✆ Service conseil client................. 0 800 55 11 55
27 • 1 609 929 F23 • 04.04
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est en conformité avec les normes
ou documents normalisés suivants : EN 60 745
conformément aux réglementations 89/336/CEE,
98/37/CE.
Dr. Egbert SchneiderDr. Eckerhard Strötgen
Senior Vice PresidentHead of Product
EngineeringCertification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
Français - 8
1 609 929 F23 - Buch Seite 1 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Características técnicas
Fresadora de superficiePOF 1100 AEPOF 1300 ACE
Número de pedido0 603 26A 0..0 603 26C 7..
Potencia absorbida nominal*[W]1 1001 300
Potencia útil[W]550650
Revoluciones en vacío[min-1]11 000 – 28 00011 000 – 28 000
Electrónica Constante–●
Preselección de revoluciones●●
Aspiración de polvo●●
Portaútiles[mm]6/8
1/4"
Carrera de la bandeja base
de fresadora
[mm]5555
Peso sin cable de red, aprox.[kg]3,03,0
Clase de protección / II / II
Preste atención al nº de pedido de su máquina. Las denominaciones comerciales en ciertas máquinas pueden variar.
* Indicaciones válidas para tensiones nominales [U] de 230/240 V. Estas indicaciones pueden variar para tensiones
menores y en algunas ejecuciones para ciertos países.
6/8
1/4"
Elementos del aparato
La numeración de los elementos del aparato está
referida a su imagen en la página ilustrada.
1 Mando giratorio para ajuste fino de la
profundidad de fresado (POF 1300 ACE)
2 Escala de ajuste fino de la profundidad de
fresado (POF 1300 ACE)
3 Palanca de fijación
4 Empuñadura izquierda
5 Escala de ajuste aproximado de la
profundidad de fresado
6 Tope de profundidad
7 Corredera con marca índice
8 Tornillo de mariposa de tope de profundidad
9 Manguito de protección
10 Palanca de desenclavamiento del casquillo
copiador
11 Tope escalonado
12 Placa base
13 Placa de deslizamiento
14 Fresa *
15 Protección contra virutas
16 Tornillo de apriete de varillas guía
17 Tuerca tensora con pinza de fijación
18 Botón de bloqueo de husillo
19 Empuñadura derecha (con interruptor de
conexión/desconexión 23)
20 Bloqueador de conexión
21 Tornillos para tope escalonado
(POF 1100 AE)
22 Rueda preselectora de revoluciones
23 Interruptor de conexión /desconexión
24 Marca para ajuste del punto cero
25 Llave fija
26 Tornillo moleteado (2 x)
27 Adaptador para aspiración de polvo *
28 Manguera de aspiración Ø 35 mm *
29 Casquillo copiador *
30 Tope paralelo
31 Varilla guía (2 x)
32 Vástago centrador
33 Tornillo de mariposa de vástago centrador
34 Tope para contornos curvados *
35 Compás de fresar /adaptador de varillas
guía**
36 Empuñadura para compás de fresar **
37 Tornillo de apriete “Ajuste aproximado del
compás de fresar” (2 x)*
38 Tornillo de apriete “Ajuste fino del compás
de fresar” (1 x)*
39 Ajuste fino para compás de fresar *
40 Tornillo de centrado **
41 Placa de suplemento (comprendida en el
juego “Compás de fresar 2 609 200 143”)**
42 Carril guía **
** Accesorio especial, puede utilizarse exclusivamente con
el tope paralelo 3 607 000 606.
* Los accesorios descritos e ilustrados no correspon-
den en parte al material que se adjunta de serie.
28 • 1 609 929 F23 • 04.04
Español - 1
1 609 929 F23 - Buch Seite 2 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido proyectado para fresar sobre
una base firme ranuras, cantos, perfiles y agujeros rasgados en materiales de madera, plástico y
materiales ligeros de construcción y para realizar
fresados con copiador.
Trabajando a revoluciones reducidas y con las
fresas adecuadas, pueden trabajarse también
metal no férreos.
Para su seguridad
Solamente puede trabajar sin peligro con el aparato si lee ínte-
gramente las instrucciones de
manejo y las indicaciones de seguridad, ateniéndose estricta-
mente a las recomendaciones
allí comprendidas. Adicionalmente deberán
respetarse las instrucciones de seguridad generales comprendidas en el folleto adjunto.
Déjese instruir prácticamente en el manejo
antes de la primera aplicación.
■ Llevar gafas de protección y protectores audi-
tivos.
■ Llevar calzado fuerte.
■ Si tiene el pelo largo, recójaselo bajo una pro-
tección adecuada. Trabajar únicamente con
vestimenta ceñida al cuerpo.
■ Si llega a dañarse o cortarse el cable de red
durante el trabajo, no tocar el cable, sino extraer inmediatamente el enchufe de la red. No
usar jamás el aparato con un cable deteriorado.
■ Conectar los aparatos utilizados en la intem-
perie a través de un fusible diferencial con una
corriente de disparo máxima de 30 mA. No exponer el aparato a la lluvia o humedad.
■ Mantener el cable siempre detrás del aparato.
■ Utilice unos instrumentos de exploración
adecuados para detectar tuberías y cables
ocultos, o consulte a su compañía abastecedora local.
El contacto con cables eléctricos puede provocar un incendio o sacudida eléctrica. El deterioro de tuberías de gas puede producir una
explosión. La perforación de una tubería de
agua puede causar daños materiales o una
sacudida eléctrica.
■ Únicamente sujetar la herramienta eléc-
trica por las empuñaduras aisladas en
caso de que el útil pudiera llegar a dañar un
conductor oculto o el propio cable de red
del aparato.
El contacto con un conductor portador de tensión pone bajo tensión las partes metálicas del
aparato pudiendo causar una descarga al
usuario.
■ Trabajar siempre con el aparato sujetándolo
firmemente con ambas manos y manteniendo
una posición estable.
■ Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de
trabajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene
sujeta de forma mucho más segura que con la
mano.
■ Aproximar el aparato a la pieza solamente estando conectado.
■ Antes de la puesta en marcha, asegurarse de
que el útil de fresar esté sujeto firmemente.
■ Jamás debe fresarse sobre objetos metálicos,
clavos y tornillos.
■ Mantenga alejadas las manos de la fresa en
funcionamiento.
■ Tras finalizar el trabajo llevar el aparato a la
posición de partida aflojando la palanca de fijación y desconectarlo.
■ Siempre desconectar y esperar a que se detenga el aparato, antes de depositarlo.
■ Proteger los útiles contra choques y golpes.
■ Jamás permita que los niños utilicen el apa-
rato.
■ Bosch solamente puede garantizar el funcionamiento correcto del aparato si se utilizan los
accesorios originales previstos.
29 • 1 609 929 F23 • 04.04
Español - 2
1 609 929 F23 - Buch Seite 3 Montag, 19. April 2004 8:27 08
Montaje del útil de fresar
Selección de la fresa
De acuerdo a la elaboración y aplicación prevista
puede elegirse entre útiles de fresar en las más
variadas ejecuciones y calidades:
Los útiles de fresar de acero de corte rápido
de alto rendimiento (HSS) son adecuados para
trabajar materiales blandos como p. ej. madera
blanda y plástico.
Las fresas con cuchillas de metal duro (HM)
son especialmente adecuadas para trabajar materiales duros y abrasivos como p. ej. madera
dura y aluminio.
Emplear únicamente útiles de fresar cuyas revoluciones admisibles sean como
mínimo iguales a las revoluciones en
vacío máximas del aparato.
El diámetro del vástago de la fresa debe
corresponder con el diámetro interior
del portaútiles (pinza de fijación).
Dentro del extenso programa de accesorios
Bosch puede adquirir útiles de fresar originales
en el comercio especializado.
Montaje de la fresa (ver figura )
■ Antes de cualquier manipulación en el aparato
extraer el enchufe de la red.
■ Al realizar el montaje y desmontaje de la fresa
se recomienda llevar guantes de protección.
Abatir hacia abajo la protección contra virutas 15.
Presionar y mantener sujeto el botón de bloqueo
del husillo 18. Si fuese preciso, girar a mano el
husillo hasta enclavarlo.
■ Accionar la tecla de enclavamiento solamente
con el aparato detenido.
Montar la fresa. El vástago de la fresa debe penetrar como mínimo unos 20 mm en la pinza (longitud del vástago).
Apretar la tuerca tensora 17 con la llave fija 25
(entrecaras 19). Soltar el botón de bloqueo del
husillo 18.
Abatir hacia arriba la protección contra virutas 15.
Jamás debe apretarse la pinza de fijación con la tuerca si no se encuentra
montada una fresa.
A
Aspiración de polvo y virutas
■ El polvo producido al trabajar puede ser nocivo para la salud, combustible o explosivo.
Ello requiere tomar unas medidas de protección adecuadas.
Por ejemplo: Ciertos tipos de polvo son cancerígenos. Emplear un equipo de aspiración
para polvo y virutas adecuado, y colocarse
una mascarilla antipolvo.
■ El polvo de aleaciones ligeras puede inflamarse o explotar. Mantener siempre limpio el
puesto de trabajo, puesto que al mezclarse el
polvo de diferentes materiales, éstos pueden
resultar especialmente peligrosos.
Montaje del adaptador para aspiración
de polvo (ver figura )
Comprimir la protección contra virutas 15 por la
parte de sujeción a la placa base y retirarla.
Fijar el adaptador para aspiración de polvo 27 a
la placa base 12 con ambos tornillos moleteados 26 y conectar el aspirador a través de la
manguera de aspiración 28 (accesorio especial).
¡Al montar el adaptador para aspira-
☞
ción, prestar atención a que la posición
de montaje sea correcta!
La manguera de aspiración 28 de 35 mm puede
conectarse directamente al adaptador para aspiración de polvo.
Para mantener una extracción óptima de las virutas debe limpiarse periódicamente el adaptador
para aspiración 27.
El aparato puede conectarse directamente a la
toma de corriente de un aspirador universal
Bosch con conexión automática a distancia. Éste
se pone en marcha automáticamente al conectar
el aparato.
El aspirador debe ser el adecuado al material a
trabajar.
En caso de extraer polvo seco nocivo para la salud o incluso cancerígeno, debe emplearse un
aspirador especial.
B
30 • 1 609 929 F23 • 04.04
Español - 3
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