Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen
Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Gerätes beachten, die Handelsbezeichnungen einzelner
Geräte können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Schalldruckpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise 84 dB(A).
Messunsicherheit K = 3 dB.
Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 85 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise
2
6,5 m/s
.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum trockenen Schleifen von
Holz, Kunststoff, Metall, Spachtelmasse sowie lackierten Oberflächen.
Geräte mit elektronischer Regelung sind auch geeignet zum Polieren.
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich
auf die Darstellung des Gerätes auf der Grafikseite.
Winkel-Schraubendreher
Stellrad Drehzahlvorwahl
Staubbox komplett (micro-filtersystem)
Feststellknopf für Ein-Aus-Schalter
Ein-Aus-Schalter
Zusätzlich müssen die allgemeinen
Sicherheitshinweise im beigefügten Heft befolgt werden.
Benutzen Sie das Gerät nicht mit beschädig-
■
tem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker,
wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
Schließen Sie Geräte, die im Freien verwendet
■
werden, über einen Fehlerstrom(FI)-Schutzschalter an.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
■
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Halten Sie das Gerät beim Arbeiten fest mit
■
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Gerät wird mit zwei Händen si-
cherer geführt.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
■
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
■
Asbest gilt als krebserregend.
Achten Sie darauf, dass keine Personen durch
■
Funkenflug gefährdet werden. Entfernen Sie
brennbare Materialien aus der Nähe. Beim
Schleifen von Metallen entsteht Funkenflug.
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A1
Schleifblatt/Schleifteller wechseln
■
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und
dem gewünschten Abtrag sind unterschiedliche
Schleifblattqualitäten einzusetzen:
Zur Bearbeitung sämtlicher Holzwerkstoffe.
Zur Bearbeitung sämtlicher Holzwerkstoffe sowie unterschiedlicher Metallwerkstoffe.
Zum Bearbeiten von Farb-/Lackschichten bzw. Grundierungen wie Füller und Spachtel.
Zur Bearbeitung extrem harter Materialien wie Stein,
Marmor, Granit, Keramik oder Glas.
Zur Bearbeitung von Polymerwerkstoffen wie Corian
und Variocor
Schleifblatt wechseln
Das Schleifblatt 7 seitlich anheben und vom Schleifteller 8 abziehen. Den Schleifteller 8 ggf. ausblasen.
Das neue Schleifblatt 7 auf die Unterseite des Schleiftellers aufdrücken. Zur Gewährleistung einer optimalen
Staubabsaugung müssen die Bohrungen des Schleifblattes mit denen des Schleiftellers übereinstimmen.
Schleifteller wechseln
Beschädigte Schleifteller sofort auswechseln.
Zum Wechseln des Schleiftellers 8 das Schleifblatt
bzw. Polierwerkzeug abziehen. Mit dem WinkelSchraubendreher 1 die Schraube 6 lösen und entfernen.
Beim Aufsetzen des Schleiftellers darauf achten,
dass die Verzahnungen des Mitnehmers in die
Aussparungen des Schleiftellers fassen.
Schleifteller festhalten und Schraube 6 mit dem Winkel-Schraubendreher 1 gut festziehen.
Beschädigte Schleiftellerträger dürfen nur vom
Fachmann ausgewechselt werden.
®
sowie zur Bearbeitung von Plexiglas.
Staub-/Späneabsaugung
■
Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können. Zum
Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend.
Verwenden Sie eine Staub-/Späneabsaugung und
tragen Sie eine Staubschutzmaske.
■
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
Achtung, Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
■
Überhitzung des Schleifgutes und des Elektrowerkzeugs, und entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub
im Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich
unter ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug
beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden.
Insbesondere, wenn er mit Lack-, Polyurethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist
und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
Eigenabsaugung mit Staubbox
(siehe Bild –)
Staubbox aufsetzen
Vor der Montage der Staubbox 3 den Kunststoffschie-
®
ber 12 herausziehen. Die Staubbox auf den Ausblasstutzen 13 aufsetzen und einrasten lassen; darauf
achten, dass der Kunststoffschieber 12 in die Halterung 11 eingreift.
Staubbox entleeren
Den Arretierhebel 14 betätigen und die Staubbox 3
abziehen.
Vor dem Öffnen der Staubbox 3 empfiehlt es sich, den
Staub vom Filterelement durch Klopfen auf eine feste
Unterlage zu lösen.
Staubbox an der Griffmulde fassen, Filterelement
(micro-filtersystem) 15 schräg nach oben abziehen
und Staubbox entleeren. Die Lamellen des Filterelements mit einer weichen Bürste reinigen.
Hinweis: Zur Gewährleistung einer optimalen Eigen-
absaugung Staubbehälter rechtzeitig leeren und Deckel mit Filterlamellen regelmäßig ausklopfen.
Bei vertikalen Flächen Gerät so halten, dass die Staubbox nach unten zeigt.
A4
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Fremdabsaugung (siehe Bild )
B
(Zubehörseiten)
Den Absaugadapter 16 auf den Ausblasstutzen 13
schieben und darauf achten, dass die Arretierhebel 14
einrasten. Zum Abnehmen die Arretierung hinten zusammenpressen und den Absaugadapter 16 abziehen.
Bei vertikalen Flächen Gerät so halten, dass der Absaugschlauch nach unten zeigt.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden, trockenen Stäuben ist ein
Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die interne Absaugeinrichtung darf im gewerblichen
Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten!
Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-Aus-Schalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-AusSchalter 5 drücken.
Zum Feststellen den Ein-Aus-Schalter 5 in gedrücktem Zustand mit dem Feststellknopf 4 arretieren.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-Aus-Schalter
5 loslassen bzw. drücken und loslassen.
Mit dem Stellrad 2 die benötigte Drehzahl (auch während des Laufes) vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig
und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl die Maschine zur Abkühlung zirka 3 Minuten lang mit maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Arbeitshinweise
■ Warten Sie, bis das Gerät zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen.
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Zusatzgriff
Der Zusatzgriff 9 ermöglicht bequeme Handhabung
und optimale Kraftverteilung, vor allem bei hohem
Schleifabtrag.
Mit der Flügelschraube 10 kann der Zusatzgriff in seiner Lage verstellt werden.
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die Drehzahl
bei Leerlauf ab, so dass beim Aufsetzen des Gerätes
auf das Werkstück eine Riefenbildung verhindert wird.
Steigt die Leerlaufdrehzahl im Lauf der Zeit stetig an,
ist die Schleiftellerbremse abgenutzt oder der Schleifteller beschädigt. Zum Austausch des Schleiftellers
siehe Abschnitt Schleifteller wechseln. Eine abgenutzte Schleiftellerbremse muss von einer autorisierten
Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ersetzt werden.
Flächen schleifen
Das Gerät einschalten, mit der ganzen Schleiffläche
auf den zu bearbeitenden Untergrund aufsetzen und
mit mäßigem Druck über das Werkstück bewegen.
Auf gleichmäßigen Anpressdruck achten. Weniger Anpressdruck bringt mehr Schleifleistung und schont das
Gerät sowie das Schleifwerkzeug.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Körnung), die Drehzahl des Schleiftellers und den Anpressdruck bestimmt.
Grobschliff
Ein Schleifblatt grober Körnung aufziehen (siehe Anwendungstabelle).
Das Gerät nur leicht andrücken, um einen größeren
Materialabtrag zu erreichen.
Feinschliff
Ein Schleifblatt feinerer Körnung aufziehen (siehe Anwendungstabelle).
Das Gerät mit reduzierter Drehzahl und mäßigem
Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs- und
Querrichtung auf dem Werkstück bewegen.
Das Gerät nicht verkanten, damit ein Durchschleifen
des zu bearbeitenden Werkstückes (z.B. Furniere) verhindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs Gerät ausschalten und vom Werkstück abheben.
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Anwendungstabelle
Die nachfolgende Tabelle soll Ihnen als Empfehlung
dienen.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt
sich am besten durch den praktischen Versuch ermitteln.
Zum Polieren den Exzenterschleifer mit einem entsprechenden Polierwerkzeug ausstatten.
Beim Polieren niedrige Drehzahl wählen (Stufe 1
bis 2), damit eine übermäßige Erwärmung der
Oberfläche vermieden wird.
Das Poliermittel mit einem Polierschwamm mit Kreuzgang- bzw. Kreisbewegungen und mäßigem Druck
einarbeiten und anschließend leicht antrocknen lassen.
Das angetrocknete Poliermittel mit Lammwollhaube
mit Kreuzgang- oder Kreisbewegungen aufpolieren.
Polierwerkzeuge reinigen.
Polierwerkzeuge mit mildem Waschmittel und warmem Wasser auswaschen (keine Verdünnungsmittel
verwenden).
Wartung und Reinigung
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
■ Halten Sie das Gerät und die Lüftungsschlitze des
Gerätes stets sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer
autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem RecyclingPapier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte zum Recycling beim Handel abgegeben oder
(ausreichend frankiert) direkt eingeschickt werden an:
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
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Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
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Product Specifications
Eccentric SanderPEX 420 AE
Article number3 603 B16 0..
Rated input power[W] 420
Power output[W] 215
No-load speed[RPM] 4500–13000
Stroke rate at no load[RPM] 9000–26000
Speed selection●
Eccentricity[mm] 5.0
Sanding plate dia.[mm] 150
Weight in accordance with
EPTA procedure 01/2003[kg] 2.2
Protection class / II
The specifications apply for the rated voltage of [U]
230/240 V. For lower voltages and with models for
specific countries, the specifications can vary.
Please refer to the article number on the nameplate of
your machine since the trade designation of individual
machines can vary.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically, the A-weighted sound pressure level of the
product is 84 dB(A).
Measuring inaccuracy K = 3 dB.
The noise level when working can exceed 85 dB(A).
Wear ear protection!
2
The typically weighted acceleration is 6.5 m/s
.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood,
plastic, metal and filler material as well as painted surfaces.
Machines with electronic control are also suitable for
polishing.
Product Elements
The numbering of the machine elements refers to the
illustration of the machine on the graphic page.
1 L-type Allen key
2 Speed selector thumbwheel
3 Dust box (micro-filtersystem)
4 Locking button for on/off switch
9 Auxiliary Handle
10 Winged screw for auxiliary handle adjustment
11 Holder
12 Plastic slide
13 Outlet piece
14 Latching lever
15 Filter element (micro-filtersystem)
16 Extraction adapter*
* Not all the accessories illustrated or described are included in standard delivery.
For Your Safety
Read all instructions. Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
SAVE THESE INSTRUCTIONS.
In addition, the general safety
notes in the enclosed booklet must
be observed.
■ Do not use the machine with a damaged ca-
ble. If the cable is damaged while working, do
not touch the damaged cable but pull the
mains plug. A damaged cable increases the risk
of an electrical shock.
■ For machines used outdoors, connect to the
mains using a fault current (FI) protection
switch.
■ Secure the work piece. A work piece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
■ Hold the machine firmly with both hands while
working and provide for secure footing. The
machine is more securely guided with both hands.
■ Use the electro-tool only for dry sanding. The
penetration of water into the electro-tool increases
the risk of an electrical shock.
■ Do not work with materials containing asbes-
tos. Asbestos is considered carcinogenic.
■ Take care that no persons are endangered by
flying sparks. Remove combustible material
from the vicinity. When sanding metals, sparks
are produced.
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Replacing the Sanding Sheet/
A4
Sanding Plate
■ Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the desired material removal, various sanding sheet qualities
are to be used:
For the working of all wooden materials.
For the working of all wooden materials as well as various metallic materials.
For the working of paint/enamel coats or primers and
fillers.
For the working of extremely hard materials such as
stone, marble, granite, ceramic or glass.
For the working of polymer materials such as Corian
and Variocor® as well as the working of Plexiglas.
Changing the Sanding Sheet
Lift the sanding sheet 7 at the edge and pull it off the
sanding plate 8. Blow out the sanding plate 8 as necessary.
Press the new sanding sheet 7 against the bottom of
the sanding plate. To ensure optimum dust extraction,
the holes of the sanding sheet must match with those
of the sanding plate.
Changing the Sanding Plate
Replace damaged sanding plates without delay.
To replace the sanding plate 8, pull off the sanding
sheet or polishing tool. With the Allen key 1, loosen
and remove the screw 6.
When placing on the sanding plate, take care
that the teeth of the drive piece engage in the recesses of the sanding plate.
Hold the sanding plate and firmly tighten the screw 6
with the Allen key 1.
Damaged backing plates should be changed
only by a specialist.
Dust/Chip Vacuuming
■ Take protective measures when dust is pro-
duced while working that is detrimental to
health, combustible or explosive. For example:
Some dusts are considered to be carcinogenic.
Use dust/chip extraction and wear a protective
mask.
■ Keep your workplace clean. Material mixtures
are especially dangerous. Light metal dust can
burn or explode.
■ Caution, fire hazard! Avoid overheating of the
sanded material and the electro-tool. Always
empty the dust container before pauses in the
work. For unfavourable conditions such as flying
sparks when sanding metals, sanding dust in the
dust bag, micro filter or paper sack (or in the filter
sack or filter of the wet/dry vacuum cleaner) can
self-ignite, especially when mixed with remainders
of varnish, polyurethane or other chemical materials and when the sanded work piece is hot after
long periods of working.
Internal Vacuuming with Dust Box
(see Fig. –)
Attaching the dust box
Before mounting the dust box 3, pull out the plastic
slide 12. Place the dust box on the outlet piece 13 and
allow to latch. Take care that the plastic slide 12 en-
®
gages in the holder 11.
Emptying the dust box
Press the latching levers 14 and pull off the dust box 3.
Before opening the dust box 3, it is recommended that
the dust be loosened from the filter element by tapping
on a firm surface.
Hold the dust box by the recessed grips, lift up the filter
element (micro-filtersystem) 15 upwards and empty
the dust box. Clean the vanes of the filter element with
a soft brush.
Note: To ensure optimum internal vacuuming, empty
the dust container regularly and tap the dust out of the
filter vanes of the cover.
For vertical surfaces, hold the machine so that the dust
box points downward.
A1
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External Vacuuming (see Fig. )
B
(Accessory pages)
Slide the extraction adapter 16 onto the outlet piece
13 and take care that the latching levers 14 latch. To
remove, press the latching levers together at the rear
and pull off the extraction adapter 16.
When sanding vertical surfaces, hold the machine so
that the extraction hose points downwards.
The vacuum cleaner must be suitable for the material
to be worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum
cleaner.
Putting into Operation
Ensure that the mains voltage is correct!
The voltage of the power source must agree with the
value given on the nameplate of the machine. Machines designated for 230 V can also be operated with
220 V.
Switching On/Off
To switch on the machine, press the on/off switch 5.
Lock the depressed on/off switch 5 by pressing the
lock-on button 4.
To switch off the machine, release the on/off switch
5 or press and then release it.
Preselect the required speed with the thumbwheel 2
(also while running).
The required speed is dependent on the material and
can be determined by practical trials.
After longer periods of working at low speed, allow the
machine to cool by running for approx. 3 minutes at
maximum speed with no load.
Working Instructions
■ Wait until the machine comes to a standstill
before putting it down.
■ Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
Auxiliary Handle
The auxiliary handle 9 makes possible comfortable
handling and optimum force application, especially for
high material removal.
The position of the auxiliary handle can be adjusted
using winged screw 10.
Sanding Plate Brake
An integrated sanding plate brake reduces the speed
when running at no load so that scoring is avoided
when placing the machine on the work piece.
If the no-load speed continuously increases over the
course of time, the sanding plate brake is worn or the
sanding plate is damaged. For the replacement of the
sanding plate, see the Section Changing the SandingPlate. A worn sanding plate brake must be replaced by
an authorised customer service location for Bosch
electro-tools.
Sanding Surfaces
Switch on the machine, place the complete sanding
plate on the surface to be worked and move the machine over the work piece with moderate pressure.
Ensure uniform sanding pressure. Less sanding pressure increases the sanding capacity and protects the
machine and the sanding tool.
The removal capacity and the sanding pattern are determined mainly by the selection of the sanding sheet
(grain size), the speed of the sanding plate and the application pressure.
Rough Sanding
Attach a sanding sheet with coarse grain (see Application Table).
Apply only light sanding pressure to achieve increased
material removal.
Fine Sanding
Attach a sanding sheet with fine grain (see Application
Table).
Move the machine with reduced speed and moderate
pressure flat over the work piece in a circular manner
or alternate between the lengthways and crossways
directions.
Do not tilt the machine to avoid sanding through the
work piece (e.g. when sanding veneer).
After finishing the work, switch off the machine and lift
it from the work piece.
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Application Table
The following table should be used only as a recommendation.
The most suitable combination for the work to be performed is best determined by practical trials.
from steel40/1206
Stainless steel120/2405
Stone80/2005/6
WARNING
Important instructions for connecting a new 3pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the
following code:
Strain relief
Live = brown
Neutral = blue
To be fitted
by qualified
professionals only
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug.
Important: If the plug on the cable of this machine
must be replaced, dispose of the old plug to prevent
misuse.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacture and testing, repair should be carried out
by an authorised customer services agent for Bosch
power-tools.
For all inquiries and replacement parts ordering, always include the 10-place article number on the
nameplate of the machine.
Polishing
For polishing, fit the eccentric sander with an appropriate polishing tool.
Select a low speed for polishing (step 1–2) to avoid
excessive heating of the surface.
Apply polishing agent crosswise or in a circular motion
with a sponge and moderate pressure and then allow to
dry lightly.
Polish the partially dried polishing agent with crosswise
or circular motions using a lamb’s wool polishing bonnet.
Cleaning the polishing tools.
It is recommended to wash the polishing tools with a
mild detergent and warm water (do not use paint thinning agents).
Maintenance and Cleaning
■ Before any work on the machine itself, pull the
mains plug.
■ Always keep the machine and the ventilation slots
clean for proper and safe working.
Environmental Protection
Recycle raw materials instead of
disposing as waste.
The machine, accessories and packaging should be submitted for environment-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for categorised
recycling.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or
standardization documents:
EN 60745 according to the provisions of the directives
89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Specifications subject to change without notice
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
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Caractéristiques techniques
Ponceuse excentriquePEX 420 AE
N° d’article3 603 B16 0..
Puissance absorbée[W] 420
Puissance débitée[W] 215
Vitesse de rotation à vide[min-1] 4500–13000
Cadence de coupe à vide[min-1] 9000–26000
Présélection de la vitesse
de rotation●
Amplitude du mouvement
excentrique[mm] 5,0
Ø du plateau de ponçage[mm] 150
Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003[kg] 2,2
Classe de protection / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier
pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Faire attention au numéro d’article se trouvant sur la
plaque signalétique de l’appareil. Les désignations
commerciales des différents appareils peuvent varier.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesures obtenues conformément à la norme européenne 60745.
La mesure réelle (A) du niveau sonore de l’appareil est
84 dB(A).
Incertitude de mesure K = 3 dB.
Le niveau sonore en fonctionnement peut dépasser
85 dB(A).
Se munir d’une protection acoustique !
2
L’accélération réelle mesurée est 6,5 m/s
.
Utilisation conforme
L’appareil a été conçu pour le ponçage sec du bois,
des plastiques, des enduits ainsi que des surfaces
peintes et vernies.
Les appareils équipés d’une régulation électronique
peuvent être utilisés pour les opérations de polissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se rapporte aux figures représentant l’appareil sur la page des
graphiques.
1 Tournevis coudé
2 Molette de présélection de la vitesse
3 Bac de récupération de poussières
4 Bouton de verrouillage de l’interrupteur
Marche/Arrêt
5 Interrupteur Marche/Arrêt
6 Vis
7 Feuille abrasive*
8 Plateau de ponçage
9 Poignée suplementaire
10 Vis papillon pour réglage de la poignée
supplémentaire
11 Fixation
12 Adaptateur en plastique
13 Sortie d’aspiration
14 Levier de blocage
15 Filtre (micro-filtersystem)
16 Adaptateur d’aspiration*
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas tous
compris dans les fournitures.
Pour votre sécurité
Lire toutes les indications. Le
non-respect des instructions indiquées
ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
GARDER PRECIEUSEMENT CES
INSTRUCTIONS DE SECURITE.
Respecter en plus les indications
générales de sécurité se trouvant
dans le cahier ci-joint.
■ Ne jamais utiliser un appareil dont le câble est
endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble
serait endommagé lors du travail. Un câble en-
dommagé augmente le risque d’un choc électrique.
■ Brancher les appareils qui sont utilisés à l’ex-
térieur sur un disjoncteur différentiel.
■ Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans
un étau est fixée de manière plus sûre que lorsqu’elle est immobilisée à la main.
■ Toujours bien tenir l’appareil des deux mains
et veiller à toujours garder une position de
travail stable. Avec les deux mains, l’appareil est
guidé de manière plus sûre.
■ N’utiliser l’outil électroportatif que pour un tra-
vail à sec. La pénétration d’eau dans un outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
■ Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
■
Veiller à ce que personne ne soit exposé à un
danger par projection d’étincelles. Enlever les
matériaux inflammables qui se trouvant à proximité. L’usinage des métaux génère des étincelles.
2 609 932 345 • (04.06) T
Français–1
Changement de la feuille abrasive/
du plateau de ponçage
■ Avant toute intervention sur l’appareil, toujours re-
tirer la fiche du câble d’alimentation de la prise
électrique.
Choix de la feuille abrasive
Choisir le type et la qualité de la feuille abrasive en
fonction du matériau à travailler et de la puissance de
ponçage demandée.
Pour travailler tous les bois.
Pour travailler tous les matériaux dérivés du bois ainsi
que différents matériaux dérivés du métal.
Pour travailler couches de peinture/vernis ou apprêts
comme p.ex. mastic ou masse de remplissage.
Pour travailler des matériaux très durs tels que la pierre, le marbre, le granit, la céramique ou le verre.
Aspiration des poussières
et copeaux
■ Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables
ou explosives peuvent être générées lors du
travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Utiliser
un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux et porter un masque anti-poussières.
■ Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les
poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
■ Attention ! Risque d’incendie ! Eviter un
échauffement des matériaux travaillés et de
l’outil électroportatif, et vider toujours le bac
de récupération avant de faire une pause de
travail. Les particules de poussière se trouvant
dans le sac à poussières, le microfiltre, le sac en
papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le
filtre de l’aspirateur) peuvent s’enflammer dans des
conditions défavorables, p.ex. projection d’étincelles lors du ponçage de pièces en métal. Ceci notamment lorsque les particules de poussière sont
mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimiques et que les
matériaux travaillés sont très chauds après avoir
été travaillés pendant une période assez longue.
Pour travailler des matériaux dérivés du polymère
comme Corian
®
et Variocor® ainsi que pour travailler
du plexiglas.
Changement de la feuille abrasive
Soulever la feuille abrasive 7 par le côté et la retirer du
plateau de ponçage 8. Nettoyer, si nécessaire, le plateau de ponçage 8 en soufflant de l’air.
Appuyer la nouvelle feuille abrasive 7 sur la surface inférieure du plateau de ponçage. Faire attention à ce
que les perforations de la feuille abrasive et du plateau
de ponçage coïncident afin qu’une bonne aspiration
de poussières soit garantie.
Changement du plateau de ponçage
Remplacer immédiatement un plateau de ponçage endommagé.
Pour changer le plateau de ponçage 8, retirer la feuille
abrasive ou l’outil à polir. Dévisser la vis 6 au moyen du
tournevis coudé 1 et la retirer.
Lors de la mise en place du plateau de ponçage,
veiller à ce que les picots d’arrêt de l’entraîneur
se bloquent dans les rainures dans les rainures
correspondantes du plateau de ponçage.
Maintenir en place le plateau de ponçage et revisser
fermement la vis 6 au moyen du tournevis coudé 1.
Un porte-plateau endommagé ne doit être remplacé que par un spécialiste.
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Français–2
Aspiration interne avec bac de récupération
de poussières (cf. figure –)
A1 A4
Mettre le bac de récupération en place
Avant de mettre le bac à poussières 3 en place, sortir
l’adaptateur en plastique 12. Emmancher et encliqueter ensuite le bac à poussières sur la sortie d’aspiration
13. Veiller à ce que l’adaptateur en plastique 12 soit
correctement placé dans la fixation 11 prévue à cet effet.
Vider le bac de récupération de poussières
Actionner le levier de blocage 14 et enlever le bac de
récupération 3.
Avant d’ouvrir le bac de récupération 3, il est recommandé de séparer la poussière de l’élément de filtrage
en tapant sur une surface solide.
Tenir le bac de récupération au niveau de l’endroit prévu à cet effet, retirer le filtre (micro-filtersystem) 15 en
biais vers le haut et vider le bac de récupération des
poussières. Nettoyer les lamelles du filtre à l’aide d’une
brosse douce.
Remarque : Afin de toujours disposer d’une puissance
optimale d’aspiration interne, vider à temps le bac de
récupération et, en frappant, détacher la poussière des
lamelles du filtre du couvercle à intervalles réguliers.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenir l’appareil de sorte que le bac de récupération soit dirigé vers
le bas.
Aspiration externe de copeaux (cf. figure )
B
(pages d’accessoires)
Monter l’adaptateur d’aspiration 16 sur la sortie d’as-
piration 13 et veiller à ce que les leviers de blocage 14
s’encliquettent. Pour l’enlever, presser légèrement le
blocage sur la partie arrière et retirer l’adaptateur d’aspiration 16 du blocage.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenir l’appareil de sorte que le tuyau d’aspiration soit dirigé vers le
bas.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement noci-
ves, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs
spéciaux.
Mise en service
Tenir compte de la tension du secteur !
La tension de la source de courant doit correspondre
aux indications figurant sur la plaque signalétique de
l’appareil. Les appareils fonctionnant sous 230 V peuvent également être utilisés sous 220 V.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 5.
Afin de bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 5 en position « Marche », appuyer sur le bouton de verrouillage 4.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 5 ou appuyer sur l’interrupteur et le relâcher.
A l’aide de la molette de réglage 2 présélectionner la
vitesse de rotation nécessaire (même pendant que
l’appareil est en fonctionnement).
La vitesse de rotation nécessaire dépend du matériau
à travailler et peut être trouvée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse de rotation
pendant une période relativement longue, faire travailler l’appareil à vide à la vitesse de rotation maximale
pendant une durée de 3 minutes environ afin de le laisser refroidir.
Instructions d’utilisation
■ Avant de déposer l’appareil, attendre que ce-
lui-ci soit complètement à l’arrêt.
■ Avant toute intervention sur l’appareil, toujours re-
tirer la fiche du câble d’alimentation de la prise
électrique.
Poignée supplémentaire
La poignée supplémentaire 9 permet une manipulation
et une répartition optimales des forces surtout lorsque
l’abrasion est très forte.
La position de la poignée supplémentaire peut être
modifiée à l’aide de la vis papillon 10.
Frein de plateau de ponçage
Le frein de plateau de ponçage intégré se charge
d’abaisser la vitesse de rotation à vide, cela permit
d’éviter la formation de stries quand l’appareil est placé sur la pièce.
Une vitesse à vide qui augmente continuellement dans
le temps indique que le frein du plateau de ponçage
est usé ou que le plateau de ponçage est endommagé. Pour remplacer le plateau de poncage, voir chapitre Changement du plateau de ponçage. Un frein de
plateau de ponçage usé doit être remplacé par une
station de service après-vente pour outillage Bosch
agréée.
Ponçage des surfaces
Mettre l'appareil en marche. Appliquer toute la surface
de ponçage sur la surface à travailler. Faire évoluer l'appareil sur la pièce en exerçant une pression modérée.
Veiller à exercer une pression régulière. Une pression
modérée entraîne une meilleure puissance de ponçage et ménage l’appareil et les outils de ponçage.
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état
de la surface dépendent en grande partie du choix des
feuilles abrasives (grains), de la vitesse de rotation du
plateau de ponçage ainsi que de la pression exercée
sur l’appareil.
Ponçage grossier
Monter une feuille abrasive à gros grains (voir Tableau
des applications).
N’exercer qu’une légère pression sur l’appareil afin
d’obtenir un meilleur enlèvement de matière.
Ponçage fin
Monter une feuille abrasive d’une grosseur de grains
plus fine (voir Tableau des applications).
Avec une vitesse de rotation réduite et en appliquant
une pression modérée, guider l’appareil sur la pièce à
travailler en effectuant des mouvements circulaires ou
en alternant les passes longitudinales et transversales.
Ne pas incliner l’appareil par rapport à la surface afin
de ne pas créer un défaut de ponçage sur la pièce
(contreplaqué, par exemple).
Une fois le processus de travail terminé, arrêter l’appareil et le soulever de la pièce à travailler.
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Français–3
Tableau des applications
Le tableau ci-dessous a été conçu à titre de recommandation.
Seuls des essais pratiques permettent de déterminer
quelle combinaison convient le mieux au travail de
ponçage considéré.
MatériauGranulométrie
Ponçage
grossier/
Position de
la molette
de réglage
Ponçage fin
Ponçage d’attaque
des peintures180/3202/3
Retouche
des peintures120/4004/5
Enlèvement
des peintures40/805
Bois tendre40/2405/6
Bois dur60/3205/6
Placage240/3202– 4
Aluminium80/2404/5
Acier60/2405
Derrouillage de
l’acier40/1206
Acier inox120/2405
Pierre80/2005/6
Polissage
Pour les travaux de polissage, équiper la ponceuse excentrique d’un outil de polissage approprié.
Pour les opérations de polissage, sélectionner
une vitesse modérée (position 1–2). Cela permet
d’éviter un échauffement excessif de la surface.
Travailler la pâte à polir à l’aide d’une éponge à polir
(accessoires) par des mouvements cruciformes ou circulaires et en appliquant une pression modérée ; laisser légèrement sécher.
Polir la pâte séchée à l’aide d’une peau de mouton en
effectuant des mouvements cruciformes ou circulaires.
Nettoyage des outils de polissage.
Laver les outils de polissage à l’eau chaude avec un
détergent doux (ne jamais utiliser de diluant).
Maintenance et nettoyage
■ Avant toute intervention sur l’appareil, toujours re-
tirer la fiche du câble d’alimentation de la prise
électrique.
■ Toujours tenir propres l’appareil ainsi que les ouies
de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et
sûr.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au
contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la
réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente pour outillage Bosch agréée.
Pour toute demande de renseignements ou commande de pièces de rechange, nous préciser impérativement le numéro de série à dix chiffres se trouvant sur
la plaque signalétique de l’appareil.
Instructions de protection
de l’environnement
Récupération des matières premières plutôt
qu’élimination des déchets
L’appareil comme d’ailleurs ses accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un
papier recyclé blanchi en l’absence de chlore.
De même, nos pièces plastiques ont été marquées en
vue d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que
ce produit est en conformité avec les normes ou documents normalisés : EN 60745 conformément aux
termes des réglementations 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
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Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
Français–4
Características técnicas
Lijadora excéntricaPEX 420 AE
Nº de art.3 603 B16 0..
Potencia absorbida nominal[W] 420
Potencia útil[W] 215
Revoluciones en vacío[min-1] 4500–13000
Nº de carreras en vacío[min-1] 9000–26000
Preselección de revolucio-
nes●
Círculo de oscilación[mm] 5,0
Ø de plato lijador[mm] 150
Peso determinado según
EPTA-Procedure 01/2003[kg] 2,2
Clase de protección / II
Estos datos son válidos para tensiones nominales de
[U] 230/240 V. Los valores pueden variar si la tensión
fuese inferior, y en las ejecuciones específicas para
ciertos países.
Observe por favor el nº de art. en la placa de características de su herramienta eléctrica. Las denominaciones comerciales en ciertas herramientas eléctricas
pueden variar.
Información sobre ruido y
vibraciones
Determinación de los valores de medición según norma EN 60745.
El nivel de la presión de sonido típico del aparato determinado con un filtro A corresponde a 84 dB(A).
Inseguridad de la medición K = 3 dB.
El nivel de ruido, con el aparato trabajando, podrá sobrepasar circunstancialmente 85 dB(A).
¡Usar protectores auditivos!
2
La aceleración típica corresponde a 6,5 m/s
.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido proyectado para lijar en seco madera, material sintético, metal, emplastecidos y superficies pintadas.
Los aparatos dotados de una regulación electrónica
son adecuados también para pulir.
Elementos del aparato
La numeración de los elementos del aparato está referida a su imagen en la página ilustrada.
1 Destornillador acodado
2 Rueda preselectora de revoluciones
3 Caja colectora de polvo (micro-filtersystem)
4 Botón de enclavamiento para interruptor de
conexión/desconexión
5 Interruptor de conexión/desconexión
6 Tornillo
7 Hoja lijadora*
8 Plato lijador
9 Empuñadura adicional
10 Tornillo de mariposa para ajuste de la
empuñadura adicional
11 Pieza de sujeción
12 Lengüeta de plástico
13 Boquilla de expulsión
14 Palanca de bloqueo
15 Elemento filtrante (micro-filtersystem)
16 Adaptador para aspiración de polvo*
* Los accesorios ilustrados o descritos pueden no
corresponder al material suministrado de serie con el
aparato.
Para su seguridad
Lea íntegramente estas instrucciones. En caso de no atenerse a las ins-
trucciones de seguridad siguientes,
ello puede dar lugar a una descarga
eléctrica, incendio o lesión seria.
GUARDAR ESTAS INSTRUCCIONES EN UN LUGAR SEGURO.
Adicionalmente deberán respetarse las instrucciones de seguridad
generales comprendidas en el folleto adjunto.
■ No utilice el aparato si el cable estuviese da-
ñado. No toque el cable dañado, y saque el
enchufe de la red si el cable se daña durante
el trabajo. Los cables deteriorados comportan un
mayor riesgo de electrocución.
■ Los aparatos utilizados en la intemperie de-
berán conectarse a través de un fusible diferencial (FI).
■ Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de traba-
jo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un
tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
■ Trabaje sujetando el aparato firmemente con
ambas manos y manteniendo una postura estable. Un aparato sujeto con las dos manos es
guiado con mayor seguridad.
■ Únicamente emplee la herramienta eléctrica
para lijar en seco. La penetración de agua en la
herramienta eléctrica supone un mayor riesgo de
electrocución.
■ No trabaje materiales que contengan amian-
to. El amianto es cancerígeno.
■ Cuide que ninguna persona corra peligro si al
trabajar se proyectan chispas. Retire los materiales combustibles que se encuentren cerca. Al lijar metales se proyectan chispas.
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Español–1
Cambio de la hoja lijadora/
plato lijador
■ Antes de cualquier manipulación en el aparato ex-
traer el enchufe de red.
Selección de la hoja lijadora
De acuerdo al tipo de material a trabajar y al arranque
de material deseado deben aplicarse hojas lijadoras
de características diferentes:
Para trabajar todo tipo de madera.
Para trabajar todo tipo de madera y metales diversos.
Para tratar superficies pintadas o barnizadas, imprimaciones y emplastecidos.
Para trabajar materiales extremadamente duros como
piedra, mármol, granito, cerámica o vidrio.
Aspiración de polvo y virutas
■ Tome unas medidas preventivas adecuadas si
en el trabajo a realizar pudiera formarse polvo
nocivo para la salud, combustible o explosivo.
Por ejemplo: ciertos tipos de polvo son cancerígenos. Utilice un equipo para la aspiración de polvo y
virutas, y colóquese una mascarilla antipolvo.
■ Mantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especialmente
peligrosa. Las aleaciones ligeras en polvo pueden
arder o explotar.
■ ¡Atención, peligro de incendio! Evite que se
sobrecaliente el material a lijar y la herramienta eléctrica, y vacíe siempre el depósito de
polvo antes de las pausas de trabajo. El polvo
en el saco colector de polvo, microfiltro, bolsa de
papel (o en la bolsa colectora de polvo o filtro del
aspirador) puede llegar a inflamarse bajo ciertas
condiciones desfavorables, p.ej., al producirse
chispas al lijar metales. Especialmente si el polvo
estuviese mezclado con restos de barniz, pintura,
poliuretano u otros productos químicos, y si el material tratado se hubiese calentado tras haberlo trabajado prolongadamente.
Para trabajar materiales polímeros como Corian
®
Variocor® y para tratar plexiglás.
Cambio de la hoja lijadora
Levantar lateralmente la hoja lijadora 7 y desprenderla
del plato lijador 8. Si estuviese sucio, soplar el plato lijador 8.
Presionar la hoja lijadora 7 nueva contra la parte inferior del plato lijador. Para asegurar una aspiración de
polvo óptima deberá observarse que los taladros de la
hoja lijadora coincidan con aquellos del plato lijador.
Cambio del plato lijador
Sustituir inmediatamente un plato lijador dañado.
Para sustituir el plato lijador 8 desprender la hoja lijadora, o bien, el accesorio para pulir. Aflojar y retirar el
tornillo 6 con el destornillador acodado 1.
Al montar el plato lijador tener cuidado de que
los salientes o bien los dientes del arrastrador
coincidan con las ventanas en el plato lijador.
Sujetar el plato lijador y apretar firmemente el tornillo 6
con el destornillador acodado 1.
Los portaplatos dañados, solamente pueden ser
sustituidos por personal técnico especializado.
Aspiración propia con caja colectora de polvo
(ver figura –)
y
Montaje de la caja colectora de polvo
A1 A4
Antes de montar la caja colectora de polvo 3 sacar la
lengüeta de plástico 12. Introducir y enclavar la caja
colectora de polvo en la boquilla de expulsión 13; observar que la lengüeta de plástico 12 penetre en la pieza de sujeción 11.
Vaciado de la caja colectora de polvo
Accionar la palanca de bloqueo 14 y retirar la caja colectora de polvo 3.
Antes de abrir la caja colectora de polvo 3 se recomienda golpearla suavemente contra una base sólida
para desprender el polvo adherido al elemento filtrante.
Sujetar la caja colectora de polvo por la cavidad, desprender el elemento filtrante (micro-filtersystem) 15 tirando de él oblicuamente hacia arriba, y vaciar la caja
colectora de polvo. Limpiar las láminas del elemento
filtrante con un cepillo blando.
Observación: Para asegurar una aspiración óptima
debe vaciarse con regularidad el depósito de polvo y
sacudir periódicamente la tapa del filtro.
Al trabajar superficies verticales mantener el aparato
de forma que quede abajo la caja colectora de polvo.
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Español–2
Aspiración externa (ver figura )
B
(páginas con accesorios)
Insertar sobre la boquilla de expulsión 13 el adaptador
para aspiración de polvo 16, prestando atención a que
enclaven las palancas de bloqueo 14. Para desmontarlo comprimir atrás el enclavamiento, y extraer el
adaptador para aspiración de polvo 16.
Al trabajar superficies verticales mantener el aparato
de manera que la manguera de aspiración quede hacia abajo.
El aspirador deberá ser adecuado para el material a
trabajar.
Al aspirarse polvo seco cancerígeno, o nocivo para la
salud, deberá emplearse un aspirador especial.
Puesta en funcionamiento
¡Cerciorarse de que la tensión de la red sea
correcta!
La tensión de la fuente de energía debe coincidir con
las indicaciones en la placa de características del aparato. Los aparatos marcados con 230 V pueden funcionar también a 220 V.
Conexión y desconexión
Para la puesta en marcha del aparato presionar el interruptor de conexión/desconexión 5.
Para enclavar el interruptor de conexión/desconexión
5 mantenerlo apretado, y presionar el botón de enclavamiento 4.
Para desconectar el aparato soltar, o presionar y soltar si estuviese enclavado, el interruptor de conexión/
desconexión 5.
Preseleccionar las revoluciones precisadas con la rueda de ajuste 2 (también durante la marcha).
Las revoluciones requeridas dependen del tipo de material, recomendándose por ello determinarlas probando.
Después de trabajar prolongadamente a bajas revoluciones, dejar funcionar la máquina 3 minutos aprox. a
revoluciones máximas en vacío para refrigerarla.
Indicaciones de trabajo
■ Antes de depositarlo, espere a que se haya
detenido el aparato.
■ Antes de cualquier manipulación en el aparato ex-
traer el enchufe de red.
Empuñadura adicional
La empuñadura adicional 9 permite un cómodo manejo y una perfecta distribución de la fuerza, especialmente en trabajos con un elevado arranque de material.
Con el tornillo de mariposa 10 puede ajustarse la posición de la empuñadura adicional.
Freno del plato lijador
El freno del plato lijador integrado reduce las revoluciones en vacío, evitando así que se arañe la pieza de trabajo al aplicar el aparato.
Si en el transcurso del tiempo las revoluciones en vacío fuesen aumentando paulatinamente, ello es señal
de que es excesivo el desgaste del freno del plato lijador, o que el plato lijador está dañado. Para sustituir el
plato lijador ver el párrafo Cambio del plato lijador. Un
freno del plato lijador desgastado debe ser sustituido
por un servicio técnico autorizado para herramientas
eléctricas Bosch.
Lijado de superficies
Conectar el aparato y apoyar toda la superficie del plato lijador sobre el material a trabajar, e irlo moviendo
sobre la pieza de trabajo ejerciendo una presión moderada.
Ejercer una presión de aplicación uniforme. Con una
presión de aplicación más reducida no sólo se aumenta el rendimiento en el arranque de material, sino que
además se preservan el aparato y la hoja lijadora.
El rendimiento en el arranque de material y el acabado
de la superficie vienen determinados en primer lugar
por la hoja lijadora utilizada (grano), las revoluciones
del plato lijador, y la presión de aplicación.
Lijado basto
Montar una hoja lijadora de grano basto (ver Tabla de
aplicación).
Solamente presionar ligeramente el aparato para obtener un mayor arranque de material.
Lijado fino
Colocar una hoja lijadora de grano más fino (ver Tabla
de aplicación).
Guiar el aparato sobre la pieza de trabajo asentando
el plato sobre toda su superficie, con revoluciones reducidas y una presión de aplicación moderada, ya sea
con movimiento circular, o bien con movimientos alternativos longitudinales y transversales.
No ladear el aparato para no dañar partes delicadas
de la pieza (p.ej. chapados).
Después de finalizar el trabajo desconectar el aparato
y separarlo de la pieza de trabajo.
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Tabla de aplicación
La siguiente tabla sirve tan sólo como guía.
Recomendamos determinar probando la combinación
Para pulir, montar en la lijadora excéntrica el accesorio
para pulir correspondiente.
Al pulir seleccionar unas revoluciones reducidas
(etapa 1–2), con el fin de evitar un calentamiento
excesivo de la superficie.
Distribuir la pasta para pulir con una esponja aplicando
una presión moderada y realizando un movimiento
cruciforme o circular. Esperar un momento a que la
pasta se seque levemente.
Una vez que la pasta de pulir haya empezado a secarse, aplicar una caperuza de lana de oveja guiándola
con un movimiento cruciforme o circular.
Limpieza de las herramientas.
Aconsejamos limpiarlas con un detergente suave y enjuagarlas con agua caliente (no utilizar diluyentes).
Mantenimiento y limpieza
■ Antes de cualquier manipulación en el aparato ex-
traer el enchufe de red.
■ Siempre conserve limpio el aparato y las rejillas de
refrigeración para trabajar con eficacia y seguridad.
Si a pesar del cuidadoso proceso de fabricación y control el aparato sufriera un fallo, la reparación deberá encargarse a un punto de Servicio Técnico autorizado
para herramientas eléctricas Bosch.
Al realizar consultas o solicitar piezas de repuesto es
imprescindible indicar siempre el nº de art. de 10 dígitos
que figura en la placa de características del aparato.
Protección del medio ambiente
Recuperación de materias primas en lugar de
producir desperdicios.
El aparato, los accesorios y el embalaje debieran someterse a un proceso de recuperación que respete el
medio ambiente.
Estas instrucciones se han impreso sobre papel reciclado sin la utilización de cloro.
Para efectuar un reciclaje selectivo se han identificado
las piezas de plástico.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra sola responsabilidad que
este producto está en conformidad con las normas o
documentos normalizados siguientes: EN 60745 de
acuerdo con las regulaciones 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
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Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Reservado el derecho de modificaciones técnicas
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