BOSCH PEX 420 AE User Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 609 929 S55 (2009.03) T / 124 WEU
PEX 420 AE
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Ø 19 mm
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 14
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 23
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 61
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 79
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 87
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 95
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 103
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 113
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapter­stecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektro­werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es
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aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situa­tionen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubab-
saugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
dessen Schalter defekt ist. Ein Elektro-
werkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaß-
nahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Schleifer
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Achten Sie darauf, dass keine Personen
durch Funkenflug gefährdet werden. Ent­fernen Sie brennbare Materialien aus der Nähe. Beim Schleifen von Metallen entsteht
Funkenflug.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub im
Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Besondere Gefahr be­steht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Poly­urethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder ex­plodieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trocke­nen Schleifen von Holz, Kunststoff, Metall, Spachtelmasse sowie lackierten Oberflächen. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung sind auch geeignet zum Polieren.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Stellrad Schwingzahlvorwahl 2 Ein-/Ausschalter 3 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 4 Staubbox komplett (micro filtersystem) 5 Schraube für Schleifteller 6 Schleifblatt* 7 Schleifteller 8 Zusatzgriff
9 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung 10 Innensechskantschlüssel 11 Halterung für Staubbox 12 Kunststoffschieber 13 Ausblasstutzen 14 Arretierhebel für Staubbox 15 Filterelement (micro filtersystem) 16 Absaugadapter*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
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Technische Daten
Exzenterschleifer PEX 420 AE
Sachnummer
3 603 B16 0.. Schwingzahlvorwahl Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl Leerlaufschwingzahl
W 420
W 215 min-14500 – 13000 min-19000 – 26000
Schwingkreis­durchmesser
mm 5,0
Schleifteller­durchmesser
mm 150
Gewicht entspre­chend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 2,2
/II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro-
werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 84 dB(A); Schallleistungspegel 95 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
2
.
= 7 m/s2,
h
Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der
z
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 13.03.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche Schleifblätter verfügbar:
Material Anwendung Körnung
– Farbe – Lack – Füller –Spachtel
– Sämtliche Holz-
werkstoffe (z.B. Hartholz, Weich­holz, Spanplatten, Bauplatten)
– Metallwerkstoffe
– Autolack –Stein – Marmor –Granit –Glas – Plexiglas – Glasfaserkunst-
stoffe
Zum Abschleifen von Farbe grob 40
Zum Schleifen von Vorstreichfarbe (z.B. Ent­fernen von Pinselstrichen, Farbtropfen und Laufnasen)
Zum Endschliff von Grundierungen vor der Lackierung
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen, unge­hobelten Balken und Brettern
Zum Planschleifen und zum Ebnen kleinerer Unebenheiten
Zum Fertig- und Feinschleifen von Holz fein 180
Zum Vorschleifen grob 80 Zum Formschliff und Kantenbrechen mittel 100
Zum Feinschliff bei Formgebung fein 180
Glanzschliff und Kantenrundung sehr
mittel 80
100 120
fein 180
240 320 400
grob 40
mittel 80
100 120
240 320 400
120
240 320 400
600
fein
1200
60
60
Schleifblatt wechseln
Zum Abnehmen des Schleifblattes 6 heben Sie es seitlich an und ziehen es vom Schleifteller 7 ab.
Entfernen Sie vor dem Aufsetzen eines neuen Schleifblattes Schmutz und Staub vom Schleif­teller 7, z.B. mit einem Pinsel.
Die Oberfläche des Schleiftellers 7 besteht aus einem Klettgewebe, damit Sie Schleifblätter mit
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Kletthaftung schnell und einfach befestigen können.
Drücken Sie das Schleifblatt 6 fest auf die Unterseite des Schleiftellers 7 auf.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staubabsaugung darauf, dass die Ausstanzun­gen im Schleifblatt mit den Bohrungen am Schleifteller übereinstimmen.
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Schleifteller wechseln
Hinweis: Wechseln Sie einen beschädigten
Schleifteller 7 sofort aus. Ziehen Sie das Schleifblatt bzw. Polierwerkzeug
ab. Drehen Sie die Schraube 5 vollständig her­aus und nehmen Sie den Schleifteller 7 ab. Setzen Sie den neuen Schleifteller 7 auf und ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Hinweis: Achten Sie beim Aufsetzen des Schleif­tellers darauf, dass die Verzahnungen des Mit­nehmers in die Aussparungen des Schleiftellers fassen.
Hinweis: Ein beschädigter Schleiftellerträger darf nur von einer autorisierten Kundendienst­stelle für Bosch-Elektrowerkzeuge gewechselt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holz­behandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach­leuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staub-
absaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutz-
maske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Eigenabsaugung mit Staubbox (siehe Bild A1–A4)
Ziehen Sie vor der Montage der Staubbox 4 den Kunststoffschieber 12 heraus. Setzen Sie die Staubbox 4 auf den Ausblasstutzen 13 auf, bis sie einrastet. Achten Sie darauf, dass der Kunst­stoffschieber 12 in die Halterung 11 eingreift.
Zum Entleeren der Staubbox 4 drücken Sie die Arretierhebel 14 an der Seite der Staubbox. Ziehen Sie die Staubbox ab.
Vor dem Öffnen der Staubbox 4 sollten Sie mit der Staubbox wie im Bild gezeigt auf eine feste Unterlage klopfen, um den Staub vom Filter­element zu lösen.
Fassen Sie die Staubbox 4 an der Griffmulde, klappen Sie das Filterelement 15 nach oben weg und entleeren Sie die Staubbox. Reinigen Sie die Lamellen des Filterelements 15 mit einer weichen Bürste.
Hinweis: Um eine optimale Staubabsaugung zu gewährleisten, leeren Sie die Staubbox 4 recht­zeitig und reinigen Sie das Filterelement 15 regelmäßig.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass die Staubbox 4 nach unten zeigt.
Fremdabsaugung (siehe Bild B)
Stecken Sie den Absaugadapter 16 auf den Aus­blasstutzen 13. Achten Sie darauf, dass die Arre­tierhebel des Absaugadapters einrasten. An den Absaugadapter 16 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 19 mm angeschlossen werden.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Be­dienungsanleitung.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die Eigenabsaugung darf im gewerb­lichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass der Absaug­schlauch nach unten zeigt.
Zur Demontage des Absaugadapters 16 drücken Sie dessen Arretierhebel hinten zusammen und ziehen den Absaugadapter ab.
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Zusatzgriff
Der Zusatzgriff 8 ermöglicht eine bequeme Handhabung und optimale Kraftverteilung, vor allem bei hohem Schleifabtrag.
Lösen Sie die Flügelschraube 9 und schwenken Sie den Zusatzgriff in die gewünschte Position. Achten Sie darauf, dass er im Gehäuse einrastet, und ziehen Sie die Flügelschraube 9 wieder fest.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekenn­zeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie diesen gedrückt und drücken zusätzlich die Feststelltaste 3.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Schwingzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 1 können Sie die benötigte Schwingzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Schwingzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Schwingzahl im Leerlauf drehen lassen.
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die Schwingzahl bei Leerlauf ab, sodass beim Auf­setzen des Elektrowerkzeuges auf das Werk­stück eine Riefenbildung verhindert wird.
Steigt die Leerlaufschwingzahl im Lauf der Zeit stetig an, ist der Schleifteller beschädigt und muss ausgetauscht werden oder die Schleif­tellerbremse ist abgenutzt. Eine abgenutzte Schleiftellerbremse muss von einer autorisier­ten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ersetzt werden.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ab­legen.
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie es mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bearbeitenden Untergrund und bewegen Sie es mit mäßigem Druck über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblat­tes, die vorgewählte Schwingzahlstufe und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerk­zeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektro­werkzeuges und des Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet wurde, nicht mehr für andere Mate­rialien.
Verwenden Sie nur original Bosch Schleif­zubehör.
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Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf. Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an,
sodass es mit höherer Schwingzahl läuft und ein größerer Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt feinerer Körnung auf. Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes
bzw. Änderung der Schwingzahlstufe können Sie die Schleiftellerschwingzahl reduzieren, wobei die Exzenterbewegung erhalten bleibt.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs­und Querrichtung auf dem Werkstück. Verkan­ten Sie das Elektrowerkzeug nicht, um ein Durchschleifen des zu bearbeitenden Werk­stückes, z.B. Furniere, zu vermeiden.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges schal­ten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Polieren
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder Nachpolieren von Kratzern (z.B. Acrylglas) kann das Elektrowerkzeug mit entsprechenden Polier­werkzeugen wie Lammwollhaube, Polierfilz oder
-schwamm (Zubehör) ausgestattet werden. Wählen Sie beim Polieren eine niedrige
Schwingzahl (Stufe 1– 2), um eine übermäßige Erwärmung der Oberfläche zu vermeiden.
Arbeiten Sie das Poliermittel mit einem Polier­schwamm mit Kreuzgang- bzw. Kreisbewegun­gen und mäßigem Druck ein und lassen es anschließend leicht antrocknen.
Polieren Sie das angetrocknete Poliermittel mit Lammwollhaube mit Kreuzgang- oder Kreis­bewegungen auf.
Reinigen Sie die Polierwerkzeuge regelmäßig, um gute Polierergebnisse zu sichern. Waschen Sie die Polierwerkzeuge mit mildem Wasch­mittel und warmem Wasser aus, verwenden Sie keine Verdünnungsmittel.
Anwendungstabelle
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt sich am besten durch praktischen Versuch ermitteln.
Anwendung
Körnung
(Grobschliff/
Feinschliff)
Schwing-
Lacke anschleifen 180/320 2/3 Lacke ausbessern 120/400 4/5 Lacke entfernen 40/80 5 Weichholz 40/240 5/6 Hartholz 60/320 5/6 Furnier 240/320 2– 4 Aluminium 80/240 4/5 Stahl 60/240 5 Stahl entrosten 40/120 6 rostfreier Stahl 120/240 5 Stein 80/200 5/6
zahlstufe
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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal aus­fallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Bosch Power Tools 1 609 929 S55 | (23.3.09)
14 | English
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal in­jury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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English | 15
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Sander
f Use the machine only for dry sanding. Pen-
etration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Pay attention that no persons are put at risk
through sparking. Remove any combustible materials in the vicinity. Sparking occurs
when sanding metal materials.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the
object being sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before tak­ing breaks. In unfavourable conditions, e. g.,
when sparks emit from sanding metals, sand­ing debris in the dust bag, micro filter or pa­per sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remainders of varnish, poly­urethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long periods of working.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
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f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Products sold in GB only: Your product is fit-
ted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the orig­inal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket else­where. Products sold in AUS and NZ only: Use a re­sidual current device (RCD) with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood, plastic, metal, filler as well as coated surfaces. Machines with electronic control are also suita­ble for polishing.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Thumbwheel for orbit frequency preselection 2 On/Off switch 3 Lock-on button for On/Off switch 4 Dust box, complete (micro filtersystem) 5 Screw for fastening the sanding plate 6 Sanding sheet* 7 Sanding plate 8 Auxiliary handle
9 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle 10 Allen key 11 Holder for dust box 12 Plastic slider 13 Extraction outlet 14 Latching lever for dust box 15 Filter element (micro filtersystem) 16 Extraction adapter*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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Technical Data
Random Orbital Sander PEX 420 AE
Article number
3 603 B16 0..
Preselection of orbital stroke rate
Rated power input Output power No-load speed
W 420 W 215
min-14500 – 13000
No-load orbital stroke rate
Orbit diameter Sanding plate diameter
min-19000 – 26000
mm 5.0 mm 150
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 2.2
/II
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 84 dB(A); Sound power level 95 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a ty K = 1.5 m/s
2
.
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
= 7 m/s2, Uncertain-
h
The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period.
z
An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 13.03.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the required rate of material removal, different sanding sheets are available:
Material Application Grain size
–Paint –Varnish – Filling compound – Filler
– All wooden materi-
als (e.g., hard­wood, softwood, chipboard, build­ing board)
– Metal materials
– Automotive paint – Masonry, stone – Marble –Granite –Glass – Plexiglas – Glass-fibre
plastics
For sanding off paint coarse 40
60
For sanding primer (e.g., for removing brush dashes, drops of paint and paint run)
For final sanding of primers before coating fine 180
For coarse-sanding, e.g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and planing small irregularities
For finish and fine sanding of wood fine 180
For pre-sanding coarse 80 For shaping and braking edges medium 100
For final sanding and forming fine 180
For polish-sanding and rounding off edges very fine 600
medium 80
100 120
240 320 400
coarse 40
60
medium 80
100 120
240 320 400
120
240 320 400
1200
Replacing the Sanding Sheet
To remove the sanding sheet 6, lift it from the side and pull it off of the sanding plate 7.
When attaching a new sanding sheet, remove any dust or debris from the sanding plate 7, e.g., with a brush.
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The surface of the sanding plate 7 is fitted with Velcro backing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Press the sanding sheet 6 firmly against the bot­tom side of the sanding plate 7.
To ensure optimum dust extraction, pay atten­tion that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
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Replacing the Sanding Plate
Note: Replace a damaged sanding plate 7 imme-
diately. Pull off the sanding sheet or polishing tool.
Completely unscrew the screw 5 and take off the sanding plate 7. Attach the new sanding plate 7 and tighten the screw again.
Note: When attaching the sanding plate, pay attention that the toothing of the drive element engage into the openings of the sanding plate.
Note: A damaged sanding-plate base may be changed only by an authorised after-sales serv­ice agent for Bosch power tools.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Integrated Dust Extraction with Dust Box (see Fig. A1 – A4)
Before assembling the dust box 4, pull out the plastic slider 12. Place the dust box 4 onto the extraction outlet 13 and allow it to engage. Make sure that the plastic slider 12 engages in the holder 11.
To empty the dust box 4, press the latching le­vers 14 on the side of the dust box. Pull off the dust box.
Before opening the dust box 4, it is recommend­ed to loosen the dust from the filter element by gently striking it against a firm support (as shown in the figure).
Grasp the dust box 4 by the recessed grip, fold the filter element 15 upward and empty the dust box. Clean the thin plates of the filter element
15 with a soft brush. Note: To ensure optimum dust extraction, emp-
ty the dust box 4 in good time and clean the fil­ter element 15 at regular intervals.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the dust box 4 faces downward.
External Dust Extraction (see figure B)
Slide the extraction adapter 16 onto the outlet piece 13. Ensure that the latching levers of the extraction adapter engage. The extraction adapter 16 accepts a vacuum hose with a diam­eter of 19 mm.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
An overview for connecting to different vacuum cleaners can be found at the end of these oper­ating instructions.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the vacuum hose fac­es downward.
For removal of the extraction adapter 16, press the latching levers together at the rear and pull the extraction adapter off.
Auxiliary Handle
The auxiliary handle 8 enables convenient han­dling and optimal distribution of power, espe­cially at high removal rates.
Loosen the wing bolt 9 and pivot the auxiliary handle to the requested position. Make sure that it engages in the casing and tighten the wing bolt 9 again.
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Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 2. To lock the On/Off switch, keep it pressed and
additionally push the lock-on button 3. To switch off the machine, release the On/Off
switch 2. When the On/Off switch 2 is locked, press it first and then release it.
Preselecting the Orbital Stroke Rate
With the thumbwheel for preselection of the or­bital stroke rate 1, you can preselect the required orbital stroke rate, even during operation.
The required stroke rate depends on the materi­al and the working conditions and can be deter­mined through practical testing.
After longer periods of working at low stroke rate, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate with no load.
Sanding Plate Brake
An integrated sanding plate brake reduces the stroke rate when running at no-load so that scoring is prevented when placing the machine onto the workpiece.
If the no-load stroke rate continuously increases over the course of time, then the sanding plate is damaged and must be replaced or the sanding plate brake is worn. A worn sanding plate brake must be replaced by an authorised after-sales service agent for Bosch power tools.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Wait until the machine has come to a stand-
still before placing it down.
Sanding Surfaces
Switch the machine on, place it with the com­plete sanding surface on the surface to be worked and move the machine with moderate pressure over the workpiece.
The removal capacity and the sanding pattern are mainly determined by the selection of the sanding sheet, the preselected orbital stroke rate and the applied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine.
Pay attention to apply uniform sanding pressure; this increases the working life of the sanding sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding capacity, but to in­creased wear of the machine and the sanding sheet.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories.
Rough Sanding
Attach a sanding sheet with coarse grain. Apply only light pressure to the machine so that
it runs at a higher stroke rate and high material removal is achieved.
Fine Sanding
Attach a sanding sheet with fine grain. By lightly varying the application pressure or
changing the orbital stroke rate, the sanding plate stroke rate can be reduced whereby the orbital action is maintained.
With moderate pressure, move the machine in a circular pattern or alternately in lengthwise and crosswise directions over the workpiece. Do not tilt the machine to avoid sanding through the workpiece (e.g. when sanding veneer).
After finishing the working procedure, switch the power tool off.
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Polishing
For the polishing of weathered paint or buffing out scratches (e.g., acrylic glass), the machine can be equipped with appropriate polishing ac­cessories such as lamb’s wool bonnet, polishing felt or sponge (accessories).
Select a low stroke rate (setting 1–2) for polish­ing in order to avoid excessive heating of the surface.
Apply polishing agent crosswise or in a circular motion with a polishing sponge and moderate pressure, and then allow it to dry lightly.
Polish the partially dried polishing agent with crosswise or circular motions using a lamb’s wool polishing bonnet.
Clean the polishing accessories regularly to en­sure good polishing results. Wash out polishing accessories with a mild detergent and warm wa­ter; do not use paint thinner.
Application Table
The data in the following table are recommend­ed values.
The most favourable combination for working is best determined by practical testing.
Application
Roughening varnish 180/320 2/3 Touching up varnish 120/400 4/5 Removing varnish 40/80 5 Softwood 40/240 5/6 Hardwood 60/320 5/6 Veneer 240/320 2–4 Aluminium 80/240 4/5 Steel 60/240 5 Derusting steel 40/120 6 Stainless steel 120/240 5 Masonry, stone 80/200 5/6
Grain Size
(course sanding/
fine sanding)
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your ques­tions concerning best buy, application and ad­justment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park
Oscillation Rate
North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Bosch Power Tools 1 609 929 S55 | (23.3.09)
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Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Consignes de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
Bosch Power Tools 1 609 929 S55 | (23.3.09)
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Instructions de sécurité pour meuleuses
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
f Veiller à ce que personne ne soit exposé à
un danger en raison des projections d’étin­celles. Enlever les matériaux inflammables se trouvant à proximité. L’usinage des mé-
taux génère des étincelles.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la sur-
chauffe des matériaux travaillés et de la ponceuse. Vider toujours le bac de récupé­ration des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière
se trouvant dans le sac à poussières, le mi­crofiltre, le sac en papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’aspira­teur) peuvent s’enflammer d’elles-mêmes dans des conditions défavorables, p. ex. projection d’étincelles lors du ponçage de pièces en métal, Ceci notamment lorsque les particules de poussière sont mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimiques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période as­sez longue.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sû­re que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dan­gereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le ponçage à sec des surfaces en bois, en matières plasti­ques, en métal et en mastic ainsi que des surfa­ces vernies. Les outils électroportatifs disposant d’un régla­ge électronique sont également appropriés au polissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électro­portatif sur la page graphique.
1 Molette de réglage présélection de la vitesse 2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
4 Bac de récupération des poussières,
complet (micro filtersystem)
5 Vis du plateau de ponçage 6 Feuille abrasive* 7 Plateau de ponçage 8 Poignée supplémentaire 9 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
10 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 11 Fixation pour bac de récupération des
poussières
12 Manette en matière plastique 13 Sortie d’aspiration 14 Levier de blocage pour le bac de récupé-
ration des poussières
15 Filtre (micro filtersystem) 16 Adaptateur d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard. Vous trouverez les accessoi­res complets dans notre programme d’accessoires.
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Caractéristiques techniques
Ponceuse excentrique PEX 420 AE
N° d’article
3 603 B16 0..
Présélection de la vitesse
Puissance absorbée nominale
Puissance utile
W 420 W 215
Vitesse de rotation en marche à vide
Vitesse à vide
tr/min 4 500–13000
min-19000 – 26000
Diamètre du circuit oscillant
mm 5,0
Diamètre du plateau de ponçage
mm 150
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nomi­nales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des ver­sions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
kg 2,2
/II
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 84 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 95 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vecteurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a Incertitude K = 1,5 m/s
= 7 m/s2,
h
2
.
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa-
z
tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, l’am­plitude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicita­tion vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 13.03.2009
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Choix de la feuille abrasive
Suivant le matériau à travailler et le travail demandé, il existe différentes feuilles abrasives :
Matériau Utilisation Grains
– Peinture –Vernis – Masse de remplis-
sage
–Spatule
– Tous les bois
(p.ex. bois dur, bois tendre, pan­neaux agglomérés, panneaux muraux)
– Matériaux en métal
–Laque automobile –Pierre – Marbre –Granit – Verre – Plexiglas – Matières plasti-
ques renforcées en fibre de verre
Pour enlever des couches de peinture grossier 40
Pour poncer les couches de base de peinture (p.ex. enlever les traits de pinceau, les gouttes de peinture et les nez)
Pour le finissage d’apprêts avant l’application de la peinture laque
Pour le dégrossissage p.ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivellement de petites rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage du bois
Pour le dégrossissage grossier 80 Pour le ponçage de forme et le chanfreinage moyenne 100
Pour le ponçage de finition lors du façonnage fin 180
Polissage et arrondissage très fin 600
moyenne 80
fin 180
grossier 40
moyenne 80
fin 180
60
100 120
240 320 400
60
100 120
240 320 400
120
240 320 400
1200
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Changement de la feuille abrasive
Pour enlever la feuille abrasive 6, soulevez-la par le côté et retirez-la du plateau de ponçage 7.
Avant de monter une nouvelle feuille abrasive, éli­miner les poussières et impuretés se trouvant sur
7
le plateau de ponçage La surface du plateau de ponçage 7 est équipée
d’un revêtement auto-aggripant ce qui permet de fixer rapidement et facilement les feuilles abrasives à système auto-aggripant.
Presser la feuille abrasive 6 sur la surface infé­rieure du plateau de ponçage 7.
Afin de garantir une bonne aspiration des pous­sières, s’assurer que les perforations de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïncident.
à l’aide d’un pinceau p.ex.
Changement du plateau de ponçage
Note : Remplacer immédiatement un plateau de
ponçage 7 endommagé. Retirez la feuille abrasive ou l’outil de polissage.
Desserrez la vis 5 complètement et enlevez le plateau de ponçage 7. Montez le nouveau pla­teau de ponçage 7 et resserrez la vis.
Note : Lors du montage du plateau de ponçage, veiller à ce que la denture du dispositif d’entraî­nement prenne dans les encoches du plateau de ponçage.
Note : Un porte-plateau endommagé ne doit être remplacé que par une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigènes, surtout en connexion avec des additifs pour le traitement de bois (chroma­te, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des
poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Aspiration interne avec bac de récupération des poussières (voir figure A1– A4)
Avant de monter le bac de récupération des pous­sières 4, retirer la manette en matière plastique
12. Monter le bac de récupération des poussières 4 sur la sortie d’aspiration 13 jusqu’à ce qu’il s’en-
cliquette. Veiller à ce que la manette en matière plastique 12 prenne dans la fixation 11.
Pour vider le bac de récupération des poussiè­res 4, appuyez sur les leviers de blocage 14 se trouvant sur le côté du bac de récupération des poussières. Retirez le bac de récupération des poussières.
Avant d’ouvrir le bac de récupération des pous­sières 4 il est recommandé de détacher les poussières du filtre en frappant le bac sur un support stable.
Prendre le bac de récupération des poussières 4 au niveau de l’endroit prévu à cet effet, relever le filtre 15 vers le haut et vider le bac de récupé­ration des poussières. Nettoyer les lamelles du filtre 15 à l’aide d’une brosse douce.
Note : Afin d’assurer une aspiration des pous­sières optimale, videz le bac de récupération des poussières 4 à temps et nettoyez le filtre 15 régulièrement.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le bac de récu­pération des poussières 4 soit dirigé vers le bas.
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Aspiration externe de copeaux (voir figure B)
Monter l’adaptateur d’aspiration 16 sur la sortie d’aspiration 13. Veiller à ce que les leviers de blocage de l’adaptateur d’aspiration s’encli­quettent. A l’adaptateur d’aspiration 16 il est possible de brancher un tuyau d’aspiration d’un diamètre de 19 mm.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin de ces instruc­tions d’utilisation.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le tuyau d’as­piration soit dirigé vers le bas.
Pour démonter l’adaptateur d’aspiration 16 presser le levier de blocage et retirer l’adapta­teur d’aspiration.
Poignée supplémentaire
La poignée supplémentaire 8 permet une mania­bilité aisée et un guidage optimal de l’appareil.
Desserrez la vis papillon 9 et poussez la poignée supplémentaire dans la position souhaitée. Veillez à ce qu’elle s’encliquette dans le carter et resserrez la vis papillon 9.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en fonctionnement l’outil électro­portatif, vous appuyez sur l’interrupteur Mar­che/Arrêt 2.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt, vous maintenez celui-ci appuyé et appuyez en même temps sur la touche de blocage 3.
Pour arrêter l’outil électroportatif, vous relâ­chez l’interrupteur Marche/Arrêt 2. Quand l’in­terrupteur Marche/Arrêt 2 est bloqué, vous ap­puyez d’abord sur l’interrupteur Marche/Arrêt, et le relâchez ensuite.
Présélection de la vitesse
La molette de réglage présélection de la vitesse 1 permet de présélectionner la vitesse nécessai­re (même durant le travail de ponçage).
La vitesse nécessaire dépend du matériau à tra­vailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse pendant une période relativement longue, faites tra­vailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse maximale pendant une durée de 3 minutes envi­ron afin de le laisser refroidir.
Frein du plateau de ponçage
Le frein intégré au plateau de ponçage réduit la vitesse en marche à vide afin d’éviter que la piè­ce à travailler ne soit rayée lors du positionne­ment de l’outil électroportatif.
Une vitesse à vide qui augmente continuelle­ment dans le temps indique que le plateau de ponçage est endommagé et doit être remplacé ou que le frein du plateau de ponçage est usé. Un frein de plateau de ponçage usé doit être remplacé par une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
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Instructions d’utilisation
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
Ponçage de surfaces
Mettre en marche l’outil électroportatif, le poser de sorte que toute la surface abrasive repose sur le matériau à travailler et l’avancer sur la pièce à travailler en exerçant une pression modérée.
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état de la surface dépendent en grande partie du choix de la feuille abrasive, de la vitesse pré­sélectionnée ainsi que de la pression exercée sur l’appareil.
Seules des feuilles abrasives impeccables assu­rent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électroportatif.
Veiller à ce que la pression de travail soit régu­lière, afin d’augmenter la durée de vie des feuilles abrasives.
Une trop grande pression exercée sur l’appareil n’entraîne pas une meilleure puissance de pon­çage mais une usure plus importante de l’outil électroportatif et de la feuille abrasive.
Une feuille abrasive avec laquelle on a travaillé du métal, ne doit pas être utilisée pour d’autres matériaux.
N’utiliser que des accessoires de ponçage d’ori­gine Bosch.
Dégrossissage
Monter une feuille abrasive à gros grains. N’exercez qu’une légère pression sur l’outil élec-
troportatif afin de le faire tourner à une vitesse plus élevée et d’obtenir un meilleur enlèvement de matière.
Rectification de finition
Monter une feuille abrasive à grains fins. En variant légèrement la pression exercée ou en
modifiant la vitesse, il est possible de réduire la vitesse du plateau de ponçage tout en mainte­nant le mouvement excentrique.
Tout en appliquant une pression modérée, gui­der l’appareil sur la pièce à travailler en effec­tuant des mouvements circulaires ou en alter­nant les passes longitudinales et transversales. Ne pas coincer l’outil électroportatif afin d’évi­ter d’endommager la pièce à travailler p.ex. les bandes de lisière.
Une fois l’opération de travail terminée, arrêter l’outil électroportatif.
Le polissage
Pour les travaux de polissage de peintures alté­rées sous l’effet des intempéries ou pour faire disparaître des rayures (p. ex. verre acrylique), il est possible d’équiper l’outil électroportatif d’outils de ponçage appropriés tels que disque en peau de mouton, feutre ou éponge à polir (accessoires).
Pour le polissage, choisissez une faible vitesse (niveau 1– 2) pour éviter un réchauffement ex­cessif de la surface.
Travailler la pâte à polir à l’aide d’une éponge à polir (accessoires) par des mouvements cruci­formes ou circulaires et en appliquant une pres­sion modérée ; laisser légèrement sécher.
Polir la pâte séchée à l’aide d’une peau de mou­ton en effectuant des mouvements cruciformes ou circulaires.
Nettoyer régulièrement les outils de polissage pour garantir de bons résultats de polissage. La­ver les outils de polissage avec un détergent doux et de l’eau chaude, ne pas utiliser de diluants.
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