Bosch PEX 300 AE User guide [ml]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
Microfilter System
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de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 33
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 69
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 85
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 93
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 101
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 110
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu­he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf-
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nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situatio­nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Schleifer
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Achten Sie darauf, dass keine Personen
durch Funkenflug gefährdet werden. Ent­fernen Sie brennbare Materialien aus der Nähe. Beim Schleifen von Metallen entsteht
Funkenflug.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub im
Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Besondere Gefahr be­steht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Poly­urethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trocke­nen Schleifen von Holz, Kunststoff, Metall, Spachtelmasse sowie lackierten Oberflächen. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung sind auch geeignet zum Polieren.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Stellrad Schwingzahlvorwahl 2 Ein-/Ausschalter 3 Staubbox komplett (Microfilter System) 4 Schleifteller 5 Handgriff (isolierte Grifffläche) 6 Schleifblatt* 7 Justierhilfe für Schleifblatt* 8 Schrauben für Schleifteller
9 Schleiftellerträger 10 Ausblasstutzen 11 Filterelement (Microfilter System) 12 Absaugschlauch*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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Technische Daten
Exzenterschleifer PEX 300 AE
Sachnummer
3 603 CA3 ... Schwingzahlvorwahl Nennaufnahme-
leistung Leerlaufdrehzahl n Leerlaufschwingzahl
0
W 270 min-12000–12000 min-14000–24000
Schwingkreis­durchmesser
mm 4
Schleifteller­durchmesser
mm 125
Gewicht entspre­chend EPTA-Proce­dure 01/2003
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länder­spezifischen Ausführungen können diese Angaben vari­ieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen­schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun­gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 1,5
/II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 85 dB(A); Schallleistungspegel 96 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K = 1,5 m/s
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
= 9,0 m/s2, Unsi-
h
Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der
z
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 28.10.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Wahl des Schleifblattes
Wählen Sie ein Schleifblatt mit passender Körnung entsprechend dem gewünschten Abtrag der Oberfläche. Bosch-Schleifblätter sind für Farbe, Holz und Metall geeignet.
Einsatz Anwendung Körnung
– grobe Abtragsarbeiten
mit hohem Materialab­trag
Abtragen
Vorbereiten
Feinschliff
– alte Farbe entfernen
(Grobschliff)
– leichte Abtragsarbeiten – Oberflächen für die
spätere Weiterbearbei­tung anschleifen
(Zwischenschliff)
– Lackzwischenschliff – Lackfehler anschleifen
– alte Farbe, Lacke und Füller
abschleifen
– dünne Farbe entfernen – raue, ungehobelte Oberflächen
vorschleifen
– Unebenheiten planschleifen – Bearbeitungsspuren des Grob-
schliffs beseitigen
– Ausbessern vor dem Farb- oder
Lackauftrag
– Fasern von der Oberfläche ent-
fernen
– Feinschleifen vor der Beize oder
Lasur
– Grundierung vor dem Lackieren
anschleifen
extra grob 40
grob 60
mittel 80
fein 120
sehr fein 180
extra fein 240
Schleifblatt wechseln (siehe Bilder A–B)
Zum Abnehmen des Schleifblattes 6 heben Sie es seitlich an und ziehen es vom Schleifteller 4 ab.
Entfernen Sie vor dem Aufsetzen eines neuen Schleifblattes Schmutz und Staub vom Schleif­teller 4, z.B. mit einem Pinsel.
Die Oberfläche des Schleiftellers 4 besteht aus einem Klettgewebe, damit Sie Schleifblätter mit Kletthaftung schnell und einfach befestigen können.
Drücken Sie das Schleifblatt 6 fest auf die Unterseite des Schleiftellers 4 auf.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staubabsaugung darauf, dass die Ausstanzungen im Schleifblatt mit den Bohrungen am Schleif­teller übereinstimmen.
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Zum genauen Justieren des Schleifblattes 6 auf dem Schleifteller 4 können Sie die Justierhilfe 7 nutzen. Legen Sie das Schleifblatt mit dem Klettgewebe nach oben auf die Justierhilfe. Drü­cken Sie die Nocken der Justierhilfe in zwei Boh­rungen des Schleiftellers und rollen Sie das Schleifblatt von der Justierhilfe ab. Drücken Sie das Schleifblatt gut fest.
Wahl des Schleiftellers
Je nach Anwendung kann das Elektrowerkzeug mit Schleiftellern unterschiedlicher Härte aus­gestattet werden: – Schleifteller mittel (schwarz): geeignet für
alle Schleifarbeiten, universell einsetzbar.
– Schleifteller weich (grau, Zubehör): geeignet
für Zwischen- und Feinschliff, auch an ge­wölbten Flächen.
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Schleifteller wechseln (siehe Bilder C–D)
Hinweis: Wechseln Sie einen beschädigten
Schleifteller 4 sofort aus. Ziehen Sie das Schleifblatt bzw. Polierwerkzeug
ab. Drehen Sie die vier Schrauben 8 vollständig heraus und nehmen Sie den Schleifteller 4 ab.
Reinigen Sie die Oberseite des neuen Schleiftel­lers 4. Fetten Sie den im Bild grau schraffierten Außenring dünn mit synthetischem Fett ein.
Setzen Sie den neuen Schleifteller 4 auf und ziehen Sie die vier Schrauben wieder fest.
Hinweis: Ein beschädigter Schleiftellerträger 9 darf nur von einer autorisierten Kundendienst­stelle für Bosch-Elektrowerkzeuge gewechselt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem
Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fach­leuten bearbeitet werden. – Benutzen Sie möglichst eine für das Mate-
rial geeignete Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am
Arbeitsplatz. Stäube können sich leicht ent-
zünden.
Eigenabsaugung mit Staubbox (siehe Bilder E– H)
Setzen Sie die Staubbox 3 auf den Ausblasstut­zen 10 auf, bis sie einrastet.
Der Füllstand der Staubbox 3 kann durch den transparenten Behälter leicht kontrolliert wer­den.
Zum Entleeren der Staubbox 3 ziehen Sie diese drehend nach unten ab.
Vor dem Öffnen der Staubbox 3 sollten Sie mit der Staubbox wie im Bild gezeigt auf eine feste Unterlage klopfen, um den Staub vom Filterele­ment zu lösen.
Halten Sie die Staubbox 3 fest, klappen Sie das Filterelement 11 nach oben weg und entleeren Sie die Staubbox. Reinigen Sie die Lamellen des Filterelements 11 mit einer weichen Bürste.
Hinweis: Um eine optimale Staubabsaugung zu gewährleisten, leeren Sie die Staubbox 3 recht­zeitig und reinigen Sie das Filterelement 11 re­gelmäßig.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass die Staubbox 3 nach unten zeigt.
Fremdabsaugung (siehe Bild I)
Stecken Sie einen Absaugschlauch 12 auf den Ausblasstutzen 10. Verbinden Sie den Absaug­schlauch 12 mit einem Staubsauger. Eine Über­sicht zum Anschluss an verschiedene Staubsau­ger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass der Absaug­schlauch nach unten zeigt.
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Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs schie­ben Sie den Ein-/Ausschalter 2 nach vorn, so­dass am Schalter „1“ erscheint.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs schie­ben Sie den Ein-/Ausschalter 2 nach hinten, so­dass am Schalter „0“ erscheint.
Schwingzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 1 können Sie die benötigte Schwingzahl auch während des Betriebes vorwählen.
1– 2 niedrige Schwingzahl 3– 4 mittlere Schwingzahl 5– 6 hohe Schwingzahl
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Schwingzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Schwingzahl im Leerlauf drehen lassen.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ab­legen.
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie es mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bearbeitenden Untergrund und bewegen Sie es mit mäßigem Druck über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleifblat­tes, die vorgewählte Schwingzahlstufe und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerk­zeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektro­werkzeuges und des Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet wurde, nicht mehr für andere Materi­alien.
Verwenden Sie nur original Bosch-Schleifzube­hör.
Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf. Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an,
sodass es mit höherer Schwingzahl läuft und ein größerer Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt feinerer Körnung auf. Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes
bzw. Änderung der Schwingzahlstufe können Sie die Schleiftellerschwingzahl reduzieren, wo­bei die Exzenterbewegung erhalten bleibt.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs­und Querrichtung auf dem Werkstück. Verkanten Sie das Elektrowerkzeug nicht, um ein Durch­schleifen des zu bearbeitenden Werkstückes, z.B. Furniere, zu vermeiden.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
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Polieren
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder Nachpolieren von Kratzern (z.B. Acrylglas) kann das Elektrowerkzeug mit entsprechenden Polier­werkzeugen wie Lammwollhaube, Polierfilz oder
-schwamm (Zubehör) ausgestattet werden. Wählen Sie beim Polieren eine niedrige
Schwingzahl (Stufe 1– 2), um eine übermäßige Erwärmung der Oberfläche zu vermeiden.
Tragen Sie die Politur auf eine etwas kleinere Flä­che auf, als Sie polieren möchten. Arbeiten Sie das Poliermittel mit einem geeigneten Polier­werkzeug mit Kreuzgang- oder Kreisbewegungen und mäßigem Druck ein.
Lassen Sie das Poliermittel nicht auf der Ober­fläche austrocknen, die Oberfläche kann sonst beschädigt werden. Setzen Sie die zu polie­rende Fläche nicht der direkten Sonnenstrah­lung aus.
Reinigen Sie die Polierwerkzeuge regelmäßig, um gute Polierergebnisse zu sichern. Waschen Sie die Polierwerkzeuge mit mildem Waschmit­tel und warmem Wasser aus, verwenden Sie keine Verdünnungsmittel.
Anwendungstabelle
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt sich am besten durch praktischen Versuch ermitteln.
Anwendung
Körnung
(Grobschliff/
Feinschliff)
Schwingzahl-
Lacke anschleifen 180/240 2/3 Lacke ausbessern 120/240 4/5 Lacke entfernen 40/60 5 Weichholz 40/240 5/6 Hartholz 60/240 5/6 Furnier 180/240 2–4 Aluminium 80/240 4/5 Stahl 40/240 5 Stahl entrosten 40/120 6 rostfreier Stahl 80/240 5 Stein 80/240 5/6
stufe
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Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisier­ten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus­müll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um­setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment.
Always wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal in­jury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
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4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Safety Warnings for Sander
f Use the machine only for dry sanding. Pen-
etration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Pay attention that no persons are put at risk
through sparking. Remove any combustible materials in the vicinity. Sparking occurs
when sanding metal materials.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the
object being sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before tak­ing breaks. In unfavourable conditions, e.g.,
when sparks emit from sanding metals, sand­ing debris in the dust bag, micro filter or pa­per sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remainders of varnish, poly­urethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long pe­riods of working.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Products sold in GB only: Your product is fit-
ted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the orig­inal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains socket else­where. Products sold in AUS and NZ only: Use a re­sidual current device (RCD) with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
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Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood, plastic, metal, filler as well as coated surfaces. Machines with electronic control are also suita­ble for polishing.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Thumbwheel for orbit frequency preselection 2 On/Off switch 3 Dust box, complete (Microfilter System) 4 Sanding plate 5 Handle (insulated gripping surface) 6 Sanding sheet* 7 Alignment aid for sanding sheet* 8 Screws for sanding plate
9 Sanding-plate base 10 Extraction outlet 11 Filter element (Microfilter System) 12 Vacuum hose*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
Technical Data
Random Orbital Sander
Article number Preselection of or-
bital stroke rate Rated power input No-load speed n
min-12000–12000
0
No-load orbital stroke rate
Orbit diameter
min-14000–24000
mm 4
Sanding plate diameter
mm 125
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual ma­chines may vary.
PEX 300 AE
3 603 CA3 ...
W 270
kg 1.5
/II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 85 dB(A); Sound power level 96 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a tainty K = 1.5 m/s
2
.
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
= 9.0 m/s2, Uncer-
h
z
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The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 28.10.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Selecting the Sanding Sheet
Select a sanding sheet with the appropriate grain as required for the desired surface removal rate. Bosch sanding sheets are suitable for paint, wood and metal.
Operational area Application Grain size
– Coarse sanding down
(coarse
Removal
sanding)
– Removal of old paint
– Light sanding down – Light sanding of sur-
sanding)
Preparation
(intermediate
– Intermediate varnish
Fine
– Light sanding of coat-
Sanding
with high material removal
faces for continued processing
sanding
ing defects
– Sanding old paint, varnish and filler extra coarse 40 – Removal of thin coats
– Pre-sanding rough, unplaned sur-
faces
– Face sanding and planing of irregu-
larities
– Removing score marks from
coarse-sanding
– Evening out/touching up before
applying paint/varnish
– Removal of fibres from surfaces – Fine sanding before staining or
glazing
– Light sanding of primer prior to
coating
coarse 60
medium 80
fine 120
very fine 180
extra fine 240
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Replacing the Sanding Sheet (see figures A–B)
To remove the sanding sheet 6, lift it from the side and pull it off of the sanding plate 4.
When attaching a new sanding sheet, remove any dust or debris from the sanding plate 4, e.g., with a brush.
The surface of the sanding plate 4 is fitted with Velcro backing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Press the sanding sheet 6 firmly against the bot­tom side of the sanding plate 4.
To ensure optimum dust extraction, pay atten­tion that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
The alignment aid 7 can be used for alignment of the sanding sheet 6 on the sanding plate 4. Place the sanding sheet with the Velcro facing upward on the alignment aid. Press the cams of the alignment aid into two holes of the sanding plate and roll off the sanding sheet from the alignment aid. Press the sanding sheet firmly against the sanding plate.
Selection of the Sanding Plate
Depending on the application, the machine can be equipped with sanding plates of different hardness: – Sanding plate, medium (black): Suitable for
all sanding work; universally usable.
– Sanding plate, soft (grey, accessory): Suita-
ble for intermediate and fine sanding, incl. on convex surfaces.
Replacing the Sanding Plate (see figures C–D)
Note: Replace a damaged sanding plate 4 imme-
diately. Pull off the sanding sheet or the polishing acces-
sory. Unscrew the four screws 8 completely and remove the sanding plate 4.
Clean the upper side of the new sanding plate 4. Apply a thin coat of synthetic grease to the outer ring hatched grey in the figure.
Attach the new sanding plate 4 and tighten the four screws again.
Note: A damaged sanding-plate base 9 may be changed only by an authorised after-sales serv­ice agent for Bosch power tools.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists. – As far as possible, use a dust extraction
system suitable for the material.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the work-
place. Dusts can easily ignite.
Integrated Dust Extraction with Dust Box (see figures E– H)
Attach the dust box 3 onto the extraction outlet 10 until it latches.
The filling level of the dust box 3 can easily be checked through the transparent container.
To empty the dust box 3, pull it off toward the bottom with a twisting motion.
Before opening the dust box 3, it is recommend­ed to loosen the dust from the filter element by gently striking it against a firm support (as shown in the figure).
Hold the dust box 3 firmly, fold the filter element 11 upward and empty the dust box. Clean the thin plates of the filter element 11 with a soft brush.
Note: To ensure optimum dust extraction, emp­ty the dust box 3 in good time and clean the fil­ter element 11 at regular intervals.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the dust box 3 faces downward.
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External Dust Extraction (see figure I)
Mount a vacuum hose 12 onto the extraction outlet 10. Connect the vacuum hose 12 with a vacuum cleaner. An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the vacuum hose faces downward.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, push the On/Off switch 2 forward so that the “1” is indicated on the switch.
To switch off the machine, push the On/Off switch 2 toward the rear so that the “0” is indi­cated on the switch.
Preselecting the Orbital Stroke Rate
With the thumbwheel for preselection of the or­bital stroke rate 1, you can preselect the required orbital stroke rate, even during operation.
1– 2 Low stroke rate 3– 4 Medium stroke rate 5– 6 High stroke rate
The required stroke rate depends on the materi­al and the working conditions and can be deter­mined through practical testing.
After longer periods of working at low stroke rate, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate with no load.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f Wait until the machine has come to a stand-
still before placing it down.
Sanding Surfaces
Switch the machine on, place it with the com­plete sanding surface on the surface to be worked and move the machine with moderate pressure over the workpiece.
The removal capacity and the sanding pattern are mainly determined by the selection of the sanding sheet, the preselected orbital stroke rate and the applied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine.
Pay attention to apply uniform sanding pres­sure; this increases the working life of the sand­ing sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding capacity, but to in­creased wear of the machine and the sanding sheet.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories.
Rough Sanding
Attach a sanding sheet with coarse grain. Apply only light pressure to the machine so that
it runs at a higher stroke rate and high material removal is achieved.
Fine Sanding
Attach a sanding sheet with fine grain. By lightly varying the application pressure or
changing the orbital stroke rate, the sanding plate stroke rate can be reduced whereby the orbital action is maintained.
With moderate pressure, move the machine in a circular pattern or alternately in lengthwise and crosswise directions over the workpiece. Do not tilt the machine to avoid sanding through the workpiece (e.g. when sanding veneer).
After finishing the working procedure, switch the power tool off.
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Polishing
For the polishing of weathered paint or buffing out scratches (e.g., acrylic glass), the machine can be equipped with appropriate polishing ac­cessories such as lamb’s wool bonnet, polishing felt or sponge (accessories).
Select a low stroke rate (setting 1– 2) for polish­ing in order to avoid excessive heating of the surface.
Apply the polish onto a somewhat smaller sur­face than you intend to polish. Work the polish­ing agent in with a suitable polishing tool apply­ing it crosswise or with circular motion and moderate pressure.
Do not allow the polishing agent to dry out on the surface, otherwise the surface can become damaged. Do not subject the surface to be pol­ished to direct sunlight.
Clean the polishing accessories regularly to en­sure good polishing results. Wash out polishing accessories with a mild detergent and warm wa­ter; do not use paint thinner.
Application Table
The data in the following table are recommend­ed values.
The most favourable combination for working is best determined by practical testing.
Application
Roughening varnish 180/240 2/3 Touching up varnish 120/240 4/5 Removing varnish 40/60 5 Softwood 40/240 5/6 Hardwood 60/240 5/6 Veneer 180/240 2–4 Aluminium 80/240 4/5 Steel 40/240 5 Derusting steel 40/120 6 Stainless steel 80/240 5 Masonry, stone 80/240 5/6
Grain Size
(course sanding/
fine sanding)
Oscillation
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the replacement of the supply cord is neces­sary, this has to be done by Bosch or an author­ized Bosch service agent in order to avoid a safe­ty hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
Rate
P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Bosch Power Tools 2 609 004 767 | (17.11.10)
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22 | English
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
People’s Republic of China China Mainland
Bosch Power Tools (China) Co., Ltd. 567, Bin Kang Road Bin Jiang District 310052 Hangzhou, P.R. China Service Hotline: 400 826 8484 Fax: +86 571 8777 4502 E-Mail: contact.ptcn@cn.bosch.com www.bosch-pt.com.cn
HK and Macau Special Administrative Regions
Robert Bosch Hong Kong Co. Ltd. 21st Floor, 625 King’s Road North Point, Hong Kong Customer Service Hotline: +852 (21) 02 02 35 Fax: +852 (25) 90 97 62 E-Mail: info@hk.bosch.com www.bosch-pt.com.hk
Indonesia
PT. Multi Tehaka Kawasan Industri Pulogadung Jalan Rawa Gelam III No. 2 Jakarta 13930 Indonesia Tel.: +62 (21) 46 83 25 22 Fax: +62 (21) 46 82 86 45/ 68 23 E-Mail: sales@multitehaka.co.id www.multitehaka.co.id
Philippines
Robert Bosch, Inc. 28th Floor Fort Legend Towers, 3rd Avenue corner 31st Street, Fort Bonifacio Global City, 1634 Taguig City, Philippines Tel.: +63 (2) 870 3871 Fax: +63 (2) 870 3870 matheus.contiero@ph.bosch.com www.bosch-pt.com.ph
2 609 004 767 | (17.11.10) Bosch Power Tools
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English | 23
Bosch Service Center: 9725-27 Kamagong Street San Antonio Village Makati City, Philippines Tel.: +63 (2) 899 9091 Fax: +63 (2) 897 6432 rosalie.dagdagan@ph.bosch.com
Malaysia
Robert Bosch (S.E.A.) Pte. Ltd. No. 8A, Jalan 13/6 G.P.O. Box 10818 46200 Petaling Jaya Selangor, Malaysia Tel.: +60 (3) 7966 3194 Fax: +60 (3) 7958 3838 cheehoe.on@my.bosch.com Toll-Free: 1800 880 188 www.bosch-pt.com.my
Thailand
Robert Bosch Ltd. Liberty Square Building No. 287, 11 Floor Silom Road, Bangrak Bangkok 10500 Tel.: +66 (2) 6 31 18 79 – 18 88 (10 lines) Fax: +66 (2) 2 38 47 83 Robert Bosch Ltd., P. O. Box 2054 Bangkok 10501, Thailand
Bosch Service – Training Centre 2869-2869/1 Soi Ban Kluay Rama IV Road (near old Paknam Railway) Prakanong District 10110 Bangkok Thailand Tel.: +66 (2) 6 71 78 00 – 4 Fax: +66 (2) 2 49 42 96 Fax: +66 (2) 2 49 52 99
Vietnam
Robert Bosch Vietnam Co. Ltd 10/F, 194 Golden Building 473 Dien Bien Phu Street Ward 25, Binh Thanh District 84 Ho Chi Minh City Vietnam Tel.: +84 (8) 6258 3690 ext. 413 Fax: +84 (8) 6258 3692 hieu.lagia@vn.bosch.com www.bosch-pt.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guide­line 2002/96/EC for Waste Electri­cal and Electronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Singapore
Robert Bosch (SEA) Pte. Ltd. 11 Bishan Street 21 Singapore 573943 Tel.: +65 6571 2772 Fax: +65 6350 5315 leongheng.leow@sg.bosch.com Toll-Free: 1800 333 8333 www.bosch-pt.com.sg
Bosch Power Tools 2 609 004 767 | (17.11.10)
OBJ_BUCH-1334-001.book Page 24 Wednesday, November 17, 2010 10:18 AM
24 | Français
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les
lames etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour meuleuses
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
f Veiller à ce que personne ne soit exposé à
un danger en raison des projections d’étin­celles. Enlever les matériaux inflammables se trouvant à proximité. L’usinage des mé-
taux génère des étincelles.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la sur-
chauffe des matériaux travaillés et de la pon­ceuse. Vider toujours le bac de récupération des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière se trou-
vant dans le sac à poussières, le microfiltre, le sac en papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’aspirateur) peuvent s’en­flammer d’elles-mêmes dans des conditions défavorables, p.ex. projection d’étincelles
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lors du ponçage de pièces en métal, ceci no­tamment lorsque les particules de poussières sont mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimi­ques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période assez longue.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi­qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le ponçage à sec des surfaces en bois, en matières plasti­ques, en métal et en mastic ainsi que des surfaces vernies. Les outils électroportatifs disposant d’un réglage électronique sont également appropriés au polis­sage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Molette de réglage présélection de la vitesse 2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Bac de récupération des poussières, complet
(Microfilter System)
4 Plateau de ponçage 5 Poignée (surface de préhension isolante)
6 Feuille abrasive* 7 Dispositif d’ajustage pour feuille abrasive* 8 Vis pour plateau de ponçage
9 Porte-plateau 10 Sortie d’aspiration 11 Filtre (Microfilter System) 12 Tuyau d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
Caractéristiques techniques
Ponceuse excen­trique
N° d’article Présélection de la
vitesse Puissance nominale
absorbée Vitesse à vide n
tr/min 2000–12000
0
Vitesse d’oscillation à vide
min-14000–24000
Diamètre d’amplitude d’oscillation
mm 4
Diamètre du plateau de ponçage
mm 125
Poids suivant EPTA­Procedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nomina­le de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trou­vant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
PEX 300 AE
3 603 CA3 ...
W 270
kg 1,5
/II
z
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Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 85 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 96 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a titude K = 1,5 m/s
2
.
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
= 9,0 m/s2, incer-
h
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 28.10.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Choix de la feuille abrasive
Sélectionnez le grain de la feuille abrasive en fonction de la capacité d’enlèvement souhaitée. Les feuilles abrasives Bosch sont conçues pour les peintures, le bois et le métal.
Applications Utilisation Grains
– travaux grossiers avec
– décapage de la vieille
grossier)
(ponçage
Enlèvement
– faible enlèvement de
– ponçage de surfaces
(ponçage
Préparation
intermédiaire)
– ponçage avant applica-
– ponçage des défauts
finition
Ponçage de
important enlèvement de matière
peinture
matière
pour traitement ulté­rieur
tion de vernis
de vernissage
– enlevement de veille peinture, la-
que et masse de remplissage
– décapage de couches légères de
peinture
– ponçage préliminaire de surfaces
rugueuses, non rabotées
– ponçage des inégalités – élimination des traces du ponçage
grossier
– réparation d’applications de pein-
ture ou de vernis
– elimination de fibres de la surface – ponçage de finition avant l’applica-
tion de teintures ou de lasures
– ponçage des sous-couches avant
l’application du vernis
extra gros 40
grossier 60
moyen 80
fin 120
très fin 180
extra fin 240
Changement de la feuille abrasive (voir figures A–B)
Pour enlever la feuille abrasive 6, soulevez-la par le côté et retirez-la du plateau de ponçage 4.
Avant de monter une nouvelle feuille abrasive, éliminez les poussières et impuretés se trouvant sur le plateau de ponçage 4 à l’aide d’un pinceau p.ex.
La surface du plateau de ponçage 4 est équipée d’un revêtement auto-aggripant ce qui permet de fixer rapidement et facilement les feuilles abrasives à système auto-aggripant.
Pressez la feuille abrasive 6 sur la surface infé­rieure du plateau de ponçage 4.
Afin de garantir une bonne aspiration des pous­sières, assurez-vous que les perforations de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïnci­dent.
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Pour un ajustage précis de la feuille abrasive 6 sur le plateau de ponçage 4, vous pouvez utiliser le dispositif d’ajustage 7. Montez la feuille abra­sive sur le dispositif d’ajustage, le revêtement auto-aggripant orienté vers le haut. Introduisez les ergots du dispositif d’ajustage dans deux trous d’aspiration du plateau de ponçage et dé­roulez la feuille abrasive du dispositif d’ajusta­ge. Veillez à ce que la feuille abrasive adhère correctement au plateau de ponçage.
Choix du plateau de ponçage
Suivant l’utilisation, il est possible de monter des plateaux de ponçage de différentes duretés sur l’outil électroportatif : – Plateau de ponçage de dureté moyenne
(noir) : approprié pour tous les travaux de ponçage, à utilisation universelle.
– Plateau de ponçage souple (gris, disponible
en accessoire) : approprié pour le ponçage intermédiaire et de finition, également pour les surfaces bombées.
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Changement du plateau de ponçage (voir figures C–D)
Note : Remplacez immédiatement un plateau de
ponçage 4 endommagé. Retirez la feuille abrasive ou l’outil de polissage.
Desserrez les quatre vis 8 complètement et reti­rez le plateau de ponçage 4.
Nettoyez la surface du nouveau plateau de pon­çage 4. Lubrifiez légèrement l’anneau extérieur, en hachuré gris, illustré sur la figure, avec de la graisse synthétique.
Montez le nouveau plateau de ponçage 4 et res­serrez les quatre vis.
Note : Un porte-plateau 9 endommagé ne doit être remplacé que par une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergi­ques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspira-
tion des poussières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire avec un niveau de filtration de
classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux
matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à
l’emplacement de travail. Les poussières
peuvent facilement s’enflammer.
Aspiration interne avec bac de récupération des poussières (voir figures E– H)
Montez le bac de récupération des poussières 3 sur la sortie d’aspiration 10 et faites-le s’encli­queter.
Le récipient transparent permet de contrôler facilement le niveau de remplissage du bac de récupération des poussières 3.
Pour vider le bac de récupération des poussiè­res 3, retirez-le vers le bas en effectuant un mou­vement de rotation.
Avant d’ouvrir le bac de récupération des pous­sières 3 il est recommandé de détacher les poussières du filtre en frappant le bac sur un support stable.
Tenez bien le bac de récupération des poussières 3, relevez le filtre 11 vers le haut et videz le bac de récupération des poussières. Nettoyez les la­melles du filtre 11 à l’aide d’une brosse douce.
Note : Afin d’assurer une aspiration des pous­sières optimale, videz le bac de récupération des poussières 3 à temps et nettoyez le filtre 11 régulièrement.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le bac de récu­pération des poussières 3 soit dirigé vers le bas.
Aspiration externe de copeaux (voir figure I)
Montez un tuyau d’aspiration 12 sur la sortie d’aspiration 10. Raccordez le tuyau d’aspiration 12 à un aspirateur. Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spécifiques.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le tuyau d’as­piration soit dirigé vers le bas.
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Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit corres­pondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/ Arrêt 2 vers l’avant de sorte que le chiffre «1» apparaisse sur l’interrupteur.
Pour éteindre l’outil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 2 vers l’arrière de sorte que le chiffre «0» apparaisse sur l’inter- rupteur.
Présélection de la vitesse
La molette de réglage présélection de la vitesse 1 permet de présélectionner la vitesse nécessai­re (même durant le travail de ponçage).
1–2 vitesse basse 3– 4 vitesse moyenne 5– 6 vitesse élevée
La vitesse nécessaire dépend du matériau à tra­vailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse pendant une période relativement longue, faites tra­vailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse maximale pendant une durée de 3 minutes envi­ron afin de le laisser refroidir.
Instructions d’utilisation
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendez que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
Ponçage de surfaces
Mettre en marche l’outil électroportatif, le poser de sorte que toute la surface abrasive repose sur le matériau à travailler et l’avancer sur la pièce à travailler en exerçant une pression modérée.
La puissance d’enlèvement de matière ainsi que l’état de la surface dépendent en grande partie du choix de la feuille abrasive, de la vitesse pré­sélectionnée ainsi que de la pression exercée sur l’appareil.
Seules des feuilles abrasives impeccables assu­rent un bon travail de ponçage et ménagent l’outil électroportatif.
Veillez à ce que la pression de travail soit régu­lière, afin d’augmenter la durée de vie des feuilles abrasives.
Une pression trop élevée exercée sur l’appareil n’améliore pas la puissance de ponçage mais augmente considérablement l’usure de l’outil électroportatif et de la feuille abrasive.
Une feuille abrasive avec laquelle on a travaillé du métal, ne doit pas être utilisée pour d’autres matériaux.
N’utilisez que des accessoires de ponçage d’ori­gine Bosch.
Ponçage grossier
Montez une feuille abrasive à gros grains. N’exercez qu’une légère pression sur l’outil élec-
troportatif afin de le faire tourner à une vitesse plus élevée et d’obtenir un meilleur enlèvement de matière.
Ponçage de finition
Montez une feuille abrasive à grains fins. En variant légèrement la pression exercée ou en
modifiant la vitesse, il est possible de réduire la vitesse du plateau de ponçage tout en mainte­nant le mouvement excentrique.
Tout en appliquant une pression modérée, gui­dez l’appareil sur la pièce à travailler en effec­tuant des mouvements circulaires ou en alter­nant les passes longitudinales et transversales. Ne coincez pas l’outil électroportatif afin d’évi­ter d’endommager la pièce à travailler p.ex. les bandes de lisière.
Une fois l’opération de travail terminée, arrêtez l’outil électroportatif.
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