BOSCH PEX 270 AE User Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
PEX
1 609 929 M13 (2007.12) T / 122
270 A | 270 AE
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 15
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 44
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 53
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 62
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 71
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 79
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 87
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 95
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 103
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 112
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Ø 19 mm
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de
Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigne­ten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektro­werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu­he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situa­tionen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnah-
me verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur für
Trockenschliff. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Achten Sie darauf, dass keine Personen
durch Funkenflug gefährdet werden. Ent­fernen Sie brennbare Materialien aus der Nähe. Beim Schleifen von Metallen entsteht
Funkenflug.
f Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des Schleifers. Entleeren Sie vor Arbeitspausen stets den Staubbehälter. Schleifstaub im
Staubsack, Microfilter, Papiersack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staubsaugers) kann sich unter ungünstigen Bedingungen, wie Funkenflug beim Schleifen von Metallen, selbst entzünden. Besondere Gefahr be­steht, wenn der Schleifstaub mit Lack-, Poly­urethanresten oder anderen chemischen Stoffen vermischt ist und das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Ma-
terialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verur­sachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum trocke­nen Schleifen von Holz, Kunststoff, Metall, Spachtelmasse sowie lackierten Oberflächen. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung sind auch geeignet zum Polieren.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Stellrad Schwingzahlvorwahl (PEX 270 AE) 2 Ein-/Ausschalter 3 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 4 Staubbox komplett (micro filtersystem) 5 Schleifteller 6 Schleifblatt* 7 Ausblasstutzen 8 Halterung für Staubbox
9 Arretierhebel für Staubbox 10 Filterelement (micro filtersystem) 11 Schleiftellerträger 12 Schrauben für Schleifteller 13 Absaugadapter*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
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Technische Daten
Exzenterschleifer PEX 270 A PEX 270 AE
Sachnummer Schwingzahlvorwahl Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl Leerlaufschwingzahl
min
min Schwingkreisdurchmesser Schleiftellerdurchmesser Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
0 603 369 0.. 0 603 369 7..
z
W270270 W125125
-1
-1
12000 750012 000 24000 15000 24000
mm 4,0 4,0 mm 125 125
kg 1,6 1,6
/ II / II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 83 dB(A); Schallleistungspegel 94 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K < 1,5 m/s
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden
= 5 m/s2, Unsi-
h
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe. und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
23.10.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche Schleifblätter verfügbar:
Material Anwendung Körnung
FarbeLackFüllerSpachtel
red:Wood – Sämtliche Holz-
werkstoffe (z.B. Hartholz, Weich­holz, Spanplatten, Bauplatten)
red:Wood top
HartholzSpanplattenBauplattenMetallwerkstoffe
Zum Abschleifen von Farbe grob 40
Zum Schleifen von Vorstreichfarbe (z.B. Ent­fernen von Pinselstrichen, Farbtropfen und Laufnasen)
Zum Endschliff von Grundierungen vor der Lackierung
Zum Vorschleifen, z.B. von rauen, ungehobel­ten Balken und Brettern
Zum Planschleifen und zum Ebnen kleinerer Unebenheiten
Zum Fertig- und Feinschleifen von Holz fein 180
mittel 80
100 120
fein 180
240 320 400
grob 40
mittel 80
100 120
240 320 400
60
60
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Material Anwendung Körnung
AutolackSteinMarmorGranitGlasPlexiglasGlasfaserkunst-
stoffe
Zum Vorschleifen grob 80 Zum Formschliff und Kantenbrechen mittel 100
Zum Feinschliff bei Formgebung fein 180
Glanzschliff und Kantenrundung sehr
fein
120
240 320 400
600
1200
Schleifblatt wechseln
Zum Abnehmen des Schleifblattes 6 heben Sie es seitlich an und ziehen es vom Schleifteller 5 ab.
Entfernen Sie vor dem Aufsetzen eines neuen Schleifblattes Schmutz und Staub vom Schleif­teller 5, z.B. mit einem Pinsel.
Die Oberfläche des Schleiftellers 5 besteht aus einem Klettgewebe, damit Sie Schleifblätter mit Kletthaftung schnell und einfach befestigen kön­nen.
Drücken Sie das Schleifblatt 6 fest auf die Un­terseite des Schleiftellers 5 auf.
Achten Sie zur Gewährleistung einer optimalen Staubabsaugung darauf, dass die Ausstanzun­gen im Schleifblatt mit den Bohrungen am Schleifteller übereinstimmen.
Schleifteller wechseln (siehe Bild B)
Hinweis: Wechseln Sie einen beschädigten
Schleifteller 5 sofort aus. Ziehen Sie das Schleifblatt bzw. Polierwerkzeug
ab. Drehen Sie die 4 Schrauben 12 vollständig heraus und nehmen Sie den Schleifteller 5 ab. Setzen Sie den neuen Schleifteller 5 auf und zie­hen Sie die Schrauben wieder fest.
Hinweis: Ein beschädigter Schleiftellerträger 11 darf nur von einer autorisierten Kundendienst­stelle für Bosch-Elektrowerkzeuge gewechselt werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutz-
maske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Eigenabsaugung mit Staubbox
(siehe Bild A1
Setzen Sie die Staubbox 4 auf den Ausblasstut-
zen 7 auf, bis sie einrastet.
Achten Sie beim Aufsetzen darauf, dass die Hal-
terung 8 in die entsprechende Aussparung am
Elektrowerkzeug einrastet.
Zum Entleeren der Staubbox 4 drücken Sie die
Arretierhebel 9 an der Seite der Staubbox (n).
Ziehen Sie die Staubbox nach unten ab (o).
A4)
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Vor dem Öffnen der Staubbox 4 sollten Sie mit der Staubbox wie im Bild gezeigt auf eine feste Unterlage klopfen, um den Staub vom Filterele­ment zu lösen.
Halten Sie die Staubbox 4 fest, klappen Sie das Filterelement 10 nach oben weg und entleeren Sie die Staubbox. Reinigen Sie die Lamellen des Filterelements 10 mit einer weichen Bürste.
Hinweis: Um eine optimale Staubabsaugung zu gewährleisten, leeren Sie die Staubbox 4 recht­zeitig und reinigen Sie das Filterelement 10 re­gelmäßig.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass die Staubbox 4 nach unten zeigt.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
Stecken Sie den Absaugadapter 13 auf den Aus­blasstutzen 7. Achten Sie darauf, dass die Arre­tierhebel des Absaugadapters einrasten. An den Absaugadapter 13 kann ein Absaugschlauch mit einem Durchmesser von 19 mm angeschlossen werden.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Bedie­nungsanleitung.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten an senkrechten Flächen so, dass der Absaug­schlauch nach unten zeigt.
Zur Demontage des Absaugadapters 13 drücken Sie dessen Arretierhebel hinten zusammen und ziehen den Absaugadapter ab.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie
diesen gedrückt und drücken zusätzlich die
Feststelltaste 3.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Schwingzahl vorwählen (PEX 270 AE)
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 1 können
Sie die benötigte Schwingzahl auch während
des Betriebes vorwählen.
2 niedrige Schwingzahl
1
3
4 mittlere Schwingzahl
5
6 hohe Schwingzahl
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff
und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Schwingzahl
sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung
ca. 3 Minuten lang bei maximaler Schwingzahl
im Leerlauf drehen lassen.
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die
Schwingzahl bei Leerlauf ab, sodass beim Auf-
setzen des Elektrowerkzeuges auf das Werk-
stück eine Riefenbildung verhindert wird.
Steigt die Leerlaufschwingzahl im Lauf der Zeit
stetig an, ist der Schleifteller beschädigt und
muss ausgetauscht werden oder die Schleif-
tellerbremse ist abgenutzt. Eine abgenutzte
Schleiftellerbremse muss von einer autorisier-
ten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk-
zeuge ersetzt werden.
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Arbeitshinweise
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen.
Flächen schleifen
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, setzen Sie es mit der ganzen Schleiffläche auf den zu bearbeitenden Untergrund und bewegen Sie es mit mäßigem Druck über das Werkstück.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im Wesentlichen durch die Wahl des Schleif­blattes, die vorgewählte Schwingzahlstufe (PEX 270 AE) und den Anpressdruck bestimmt.
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleifleistung und schonen das Elektrowerk­zeug.
Achten Sie auf gleichmäßigen Anpressdruck, um die Lebensdauer der Schleifblätter zu erhöhen.
Eine übermäßige Erhöhung des Anpressdruckes führt nicht zu einer höheren Schleifleistung, sondern zu stärkerem Verschleiß des Elektro­werkzeuges und des Schleifblattes.
Benutzen Sie ein Schleifblatt, mit dem Metall bearbeitet wurde, nicht mehr für andere Mate­rialien.
Verwenden Sie nur original Bosch Schleifzube­hör.
Grobschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt grober Körnung auf. Drücken Sie das Elektrowerkzeug nur leicht an,
sodass es mit höherer Schwingzahl läuft und ein größerer Materialabtrag erreicht wird.
Feinschliff
Ziehen Sie ein Schleifblatt feinerer Körnung auf.
Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes
bzw. Änderung der Schwingzahlstufe
(PEX 270 AE) können Sie die Schleifteller-
schwingzahl reduzieren, wobei die Exzenter-
bewegung erhalten bleibt.
Bewegen Sie das Elektrowerkzeug mit mäßigem
Druck flächig kreisend oder wechselnd in Längs-
und Querrichtung auf dem Werkstück. Verkan-
ten Sie das Elektrowerkzeug nicht, um ein
Durchschleifen des zu bearbeitenden Werkstü-
ckes, z.B. Furniere, zu vermeiden.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges schal-
ten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Polieren (PEX 270 AE)
Zum Aufpolieren von verwitterten Lacken oder
Nachpolieren von Kratzern (z.B. Acrylglas) kann
das Elektrowerkzeug mit entsprechenden Polier-
werkzeugen wie Lammwollhaube, Polierfilz oder
-schwamm (Zubehör) ausgestattet werden.
Wählen Sie beim Polieren eine niedrige
Schwingzahl (Stufe 1
Erwärmung der Oberfläche zu vermeiden.
Arbeiten Sie das Poliermittel mit einem Polier-
schwamm mit Kreuzgang- bzw. Kreisbewegun-
gen und mäßigem Druck ein und lassen es an-
schließend leicht antrocknen.
Polieren Sie das angetrocknete Poliermittel mit
Lammwollhaube mit Kreuzgang- oder Kreisbe-
wegungen auf.
Reinigen Sie die Polierwerkzeuge regelmäßig,
um gute Polierergebnisse zu sichern. Waschen
Sie die Polierwerkzeuge mit mildem Waschmit-
tel und warmem Wasser aus, verwenden Sie
keine Verdünnungsmittel.
2), um eine übermäßige
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Anwendungstabelle
Die Angaben in der nachfolgenden Tabelle sind empfohlene Werte.
Die für die Bearbeitung günstigste Kombination lässt sich am besten durch praktischen Versuch ermitteln.
Anwendung
Lacke anschleifen 180/320 2/3 Lacke ausbessern 120/400 4/5 Lacke entfernen 40/80 5 Weichholz 40/240 5/6 Hartholz 60/320 5/6 Furnier 240/320 5 Aluminium 80/240 4/5 Stahl 60/240 5 Stahl entrosten 40/120 6 rostfreier Stahl 120/240 5 Stein 80/200 5/6
Körnung
(Grobschliff/
Feinschliff)
Schwingzahlstufe
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger
Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal-
len, ist die Reparatur von einer autorisierten
(PEX 270 AE)
Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge
ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil-
bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige
Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk-
zeuges an.
Kundendienst und Kundenbera-
tung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu
Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu
Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor-
mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen
gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Ein-
stellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Heimwerker und Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot
der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld – Willershausen
Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10
Fax: +49 (1805) 70 74 11
E-Mail:
Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com
Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99
Fax: +49 (711) 7 58 19 30
E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
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Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwer-
tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication.
A moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Use the machine only for dry sanding. Pen-
etration of water into the machine increases the risk of an electric shock.
f Pay attention that no persons are put at risk
through sparking. Remove any combustible materials in the vicinity. Sparking occurs
when sanding metal materials.
f Caution, fire hazard! Avoid overheating the
object being sanded as well as the sander. Always empty the dust collector before tak­ing breaks. In unfavourable conditions, e.g.,
when sparks emit from sanding metals, sand­ing debris in the dust bag, micro filter or pa­per sack (or in the filter sack or filter of the vacuum cleaner) can self-ignite. Particularly when mixed with remainders of varnish, poly­urethane or other chemical materials and when the sanding debris is hot after long pe­riods of working.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
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Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Intended Use
The machine is intended for dry sanding of wood, plastic, metal, filler as well as coated sur­faces. Machines with electronic control are also suita­ble for polishing.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Thumbwheel for orbit frequency preselec-
tion (PEX 270 AE)
2 On/Off switch 3 Lock-on button for On/Off switch 4 Dust box, complete (micro filtersystem) 5 Sanding plate 6 Sanding sheet* 7 Extraction outlet 8 Holder for dust box
9 Latching lever for dust box 10 Filter element (micro filtersystem) 11 Sanding-plate base 12 Screws for sanding plate 13 Extraction adapter*
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
Technical Data
Random Orbital Sander PEX 270 A PEX 270 AE
Article number Preselection of orbital stroke rate Rated power input Output power No-load speed Orbital stroke rate Orbit diameter Sanding plate diameter Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
opm 24000 1500024000
0 603 369 0.. 0 603 369 7..
z
W270270 W125125
rpm 12000 750012000
mm 4.0 4.0 mm 125 125
kg 1.6 1.6
/ II / II
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Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 83 dB(A); Sound power level 94 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a Uncertainty K < 1.5 m/s
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
h
2
.
= 5 m/s2,
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
23.10.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Selecting the Sanding Sheet
Depending on the material to be worked and the required rate of material removal, different sanding sheets are available:
Material Application Grain size
PaintVarnishFilling compoundFiller
red:Wood – All wooden materi-
als (e.g., hard­wood, softwood, chipboard, build­ing board)
red:Wood top
HardwoodParticle BoardBuilding boardMetal materials
Automotive paintMasonry, stoneMarbleGraniteGlassPlexiglasGlass-fibre
plastics
For sanding off paint coarse 40
60
For sanding primer (e.g., for removing brush dashes, drops of paint and paint run)
For final sanding of primers before coating fine 180
For coarse-sanding, e.g. of rough, unplaned beams and boards
For face sanding and planing small irregular­ities
For finish and fine sanding of wood fine 180
For pre-sanding coarse 80 For shaping and braking edges medium 100
For final sanding and forming fine 180
For polish-sanding and rounding off edges very fine 600
medium 80
100 120
240 320 400
coarse 40
60
medium 80
100 120
240 320 400
120
240 320 400
1200
Replacing the Sanding Sheet
To remove the sanding sheet 6, lift it from the side and pull it off of the sanding plate 5.
When attaching a new sanding sheet, remove any dust or debris from the sanding plate 5, e.g., with a brush.
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The surface of the sanding plate 5 is fitted with Velcro backing for quick and easy fastening of sanding sheets with Velcro adhesion.
Press the sanding sheet 6 firmly against the bot­tom side of the sanding plate 5.
To ensure optimum dust extraction, pay atten­tion that the punched holes in the sanding sheet match with the holes in the sanding plate.
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Replacing the Sanding Plate (see figure B)
Note: Replace a damaged sanding plate 5 imme-
diately. Pull off the sanding sheet or the polishing acces-
sory. Unscrew the four screws 12 completely and remove the sanding plate 5. Attach the new sanding plate 5 and tighten the screws again.
Note: A damaged sanding-plate base 11 may be changed only by an authorised after-sales serv­ice agent for Bosch power tools.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
Use dust extraction whenever possible.Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Integrated Dust Extraction with Dust Box (see Fig. A1
Attach the dust box 4 onto the extraction outlet 7 until it latches.
While attaching the dust box, make sure that the holder 8 engages into the corresponding open­ing of the machine.
To empty the dust box 4, press the latching levers 9 on the side of the dust box (n). Pull off the dust box toward the bottom (o).
A4)
Before opening the dust box 4, it is recommend­ed to loosen the dust from the filter element by gently striking it against a firm support (as shown in the figure).
Hold the dust box 4 firmly, fold the filter ele­ment 10 upward and empty the dust box. Clean the thin plates of the filter element 10 with a soft brush.
Note: To ensure optimum dust extraction, emp­ty the dust box 4 in good time and clean the fil­ter element 10 at regular intervals.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the dust box 4 faces downward.
External Dust Extraction (see figure C)
Slide the extraction adapter 13 onto the outlet piece 7. Ensure that the latching levers of the extraction adapter engage. The extraction adapter 13 accepts a vacuum hose with a diam­eter of 19 mm.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
An overview for connecting to different vacuum cleaners can be found at the end of these oper­ating instructions.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
When working vertical surfaces, hold the power tool in such a manner that the vacuum hose fac­es downward.
For removal of the extraction adapter 13, press the latching levers together at the rear and pull the extraction adapter off.
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Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 2. To lock the On/Off switch, keep it pressed and
additionally push the lock-on button 3. To switch off the machine, release the On/Off
switch 2. When the On/Off switch 2 is locked, press it first and then release it.
Preselecting the Orbital Stroke Rate (PEX 270 AE)
With the thumbwheel for preselection of the or­bital stroke rate 1, you can preselect the re­quired orbital stroke rate, even during opera­tion.
2 Low stroke rate
1 3
4 Medium stroke rate
5
6 High stroke rate
The required stroke rate depends on the materi­al and the working conditions and can be deter­mined through practical testing.
After longer periods of working at low stroke rate, allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate with no load.
Sanding Plate Brake
An integrated sanding plate brake reduces the stroke rate when running at no-load so that scoring is prevented when placing the machine onto the workpiece.
If the no-load stroke rate continuously increases over the course of time, then the sanding plate is damaged and must be replaced or the sanding plate brake is worn. A worn sanding plate brake must be replaced by an authorised after-sales service agent for Bosch power tools.
Working Advice
f Wait until the machine has come to a stand-
still before placing it down.
Sanding Surfaces
Switch the machine on, place it with the com­plete sanding surface on the surface to be worked and move the machine with moderate pressure over the workpiece.
The removal capacity and the sanding pattern are mainly determined by the selection of the sanding sheet, the preselected orbital stroke rate (PEX 270 AE) and the applied pressure.
Only flawless sanding sheets achieve good sanding capacity and extend the service life of the machine.
Pay attention to apply uniform sanding pres­sure; this increases the working life of the sand­ing sheets.
Intensifiying the sanding pressure does not lead to an increase of the sanding capacity, but to in­creased wear of the machine and the sanding sheet.
A sanding sheet that has been used for metal should not be used for other materials.
Use only original Bosch sanding accessories.
Rough Sanding
Attach a sanding sheet with coarse grain. Apply only light pressure to the machine so that
it runs at a higher stroke rate and high material removal is achieved.
Fine Sanding
Attach a sanding sheet with fine grain. By lightly varying the application pressure or
changing the orbital stroke rate (PEX 270 AE), the sanding plate stroke rate can be reduced whereby the orbital action is maintained.
With moderate pressure, move the machine in a circular pattern or alternately in lengthwise and crosswise directions over the workpiece. Do not tilt the machine to avoid sanding through the workpiece (e.g. when sanding veneer).
After finishing the working procedure, switch the power tool off.
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Polishing (PEX 270 AE)
For the polishing of weathered paint or buffing out scratches (e.g., acrylic glass), the machine can be equipped with appropriate polishing ac­cessories such as lamb’s wool bonnet, polishing felt or sponge (accessories).
Select a low stroke rate (setting 1 ing in order to avoid excessive heating of the surface.
Apply polishing agent crosswise or in a circular motion with a polishing sponge and moderate pressure, and then allow it to dry lightly.
Polish the partially dried polishing agent with crosswise or circular motions using a lamb’s wool polishing bonnet.
Clean the polishing accessories regularly to en­sure good polishing results. Wash out polishing accessories with a mild detergent and warm wa­ter; do not use paint thinner.
Application Table
The data in the following table are recommend­ed values.
The most favourable combination for working is best determined by practical testing.
Application
Roughening varnish 180/320 2/3 Touching up varnish 120/400 4/5 Removing varnish 40/80 5 Softwood 40/240 5/6 Hardwood 60/320 5/6 Veneer 240/320 5 Aluminium 80/240 4/5 Steel 60/240 5 Derusting steel 40/120 6 Stainless steel 120/240 5 Masonry, stone 80/200 5/6
2) for polish-
Grain Size
(course sanding/
fine sanding)
Oscillation Rate
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
(PEX 270 AE)
After-sales service and customer assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your ques­tions concerning best buy, application and ad­justment of products and accessories.
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Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures de personnes.
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Français | 25
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f N’utiliser l’outil électroportatif que pour un
travail à sec. La pénétration d’eau dans un
outil électroportatif augmente le risque d’un choc électrique.
f Veiller à ce que personne ne soit exposé à
un danger en raison des projections d’étin­celles. Enlever les matériaux inflammables se trouvant à proximité. L’usinage des mé-
taux génère des étincelles.
f Attention ! Risque d’incendie ! Eviter la sur-
chauffe des matériaux travaillés et de la ponceuse. Vider toujours le bac de récupé­ration des poussières avant de faire une pause de travail. Les particules de poussière
se trouvant dans le sac à poussières, le mi­crofiltre, le sac en papier (ou dans le sac à poussières en tissu ou le filtre de l’aspira­teur) peuvent s’enflammer d’elles-mêmes dans des conditions défavorables, p.ex. pro­jection d’étincelles lors du ponçage de piè­ces en métal, Ceci notamment lorsque les particules de poussière sont mélangées à des résidus de vernis, de polyuréthane ou d’autres substances chimiques et que les matériaux travaillés sont très chauds après avoir été travaillés pendant une période as­sez longue.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sû­re que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dan­gereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et in­dications. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de gra­ves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif est conçu pour le ponçage à sec des surfaces en bois, en matières plasti­ques, en métal et en mastic ainsi que des surfa­ces vernies. Les outils électroportatifs disposant d’un régla­ge électronique sont également appropriés au polissage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Molette de réglage présélection
de la vitesse (PEX 270 AE)
2 Interrupteur Marche/Arrêt 3 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
4 Bac de récupération des poussières,
complet (micro filtersystem)
5 Plateau de ponçage 6 Feuille abrasive* 7 Sortie d’aspiration 8 Fixation pour bac de récupération des
poussières
9 Levier de blocage pour le bac de
récupération des poussières
10 Filtre (micro filtersystem) 11 Porte-plateau 12 Vis pour plateau de ponçage 13 Adaptateur d’aspiration*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
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Caractéristiques techniques
Ponceuse excentrique PEX 270 A PEX 270 AE
N° d’article Présélection de la vitesse Puissance absorbée nominale Puissance utile Vitesse de rotation en marche à vide Vitesse à vide
tr/min 12000 750012 000
min Diamètre du circuit oscillant Diamètre du plateau de ponçage Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
0 603 369 0.. 0 603 369 7..
z
W270270 W125125
-1
24000 15000 24000
mm 4,0 4,0 mm 125 125
kg 1,6 1,6
/ II / II
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 83 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 94 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a tude K < 1,5 m/s
2
.
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire.
Bosch Power Tools 1 609 929 M13 | (3.12.07)
= 5 m/s2, Incerti-
h
L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, l’am­plitude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicita­tion vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
23.10.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Choix de la feuille abrasive
Suivant le matériau à travailler et le travail demandé, il existe différentes feuilles abrasives :
Matériau Utilisation Grains
PeintureVernisMasse de remplis-
sage
– Spatule
red:Wood – Tous les bois
(p.ex. bois dur, bois tendre, pan­neaux agglomérés, panneaux muraux)
red:Wood top
Bois durPanneaux d’agglo-
mérés
Panneaux murauxMatériaux en
métal
Pour enlever des couches de peinture grossier 40
Pour poncer les couches de base de peinture (p.ex. enlever les traits de pinceau, les gout­tes de peinture et les nez)
Pour le finissage d’apprêts avant l’applica­tion de la peinture laque
Pour le dégrossissage p.ex. de poutres et planches rugueuses, non rabotées
Pour la rectification (plane) et le nivellement de petites rugosités
Pour la rectification de parachèvement et le ponçage du bois
moyenne 80
fin 180
grossier 40
moyenne 80
fin 180
60
100 120
240 320 400
60
100 120
240 320 400
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Matériau Utilisation Grains
Laque automobilePierreMarbreGranitVerrePlexiglasMatières plasti-
ques renforcées en fibre de verre
Pour le dégrossissage grossier 80
Pour le ponçage de forme et le chanfreinage moyenne 100
Pour le ponçage de finition lors du façonnage fin 180
Polissage et arrondissage très fin 600
120
240 320 400
1200
Changement de la feuille abrasive
Pour enlever la feuille abrasive 6, soulevez-la par le côté et retirez-la du plateau de ponçage 5.
Avant de monter une nouvelle feuille abrasive, éliminer les poussières et impuretés se trouvant sur le plateau de ponçage 5 à l’aide d’un pinceau p.ex.
La surface du plateau de ponçage 5 est équipée d’un revêtement auto-aggripant ce qui permet de fixer rapidement et facilement les feuilles abrasives à système auto-aggripant.
Presser la feuille abrasive 6 sur la surface infé­rieure du plateau de ponçage 5.
Afin de garantir une bonne aspiration des pous­sières, s’assurer que les perforations de la feuille abrasive et du plateau de ponçage coïnci­dent.
Changement du plateau de ponçage (voir figure B)
Note : Remplacer immédiatement un plateau de
ponçage 5 endommagé. Retirer la feuille abrasive ou l’outil de polissage.
Dévisser complètement les 4 vis 12 et enlever le plateau de ponçage 5. Mettre le nouveau pla­teau de ponçage 5 en place et resserrer ferme­ment les vis.
Note : Un porte-plateau 11 endommagé ne doit être remplacé que par une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussiè­res de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigènes, surtout en connexion avec des additifs pour le traitement de bois (chroma­te, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des
poussières.
Veillez à bien aérer la zone de travail.Il est recommandé de porter un masque
respiratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Aspiration interne avec bac de récupération des poussières (voir figure A1
Monter le bac de récupération des poussières 4 sur la sortie d’aspiration 7 et le faire enclique­ter.
Lors du montage, veillez à ce que la fixation 8 s’encliquette dans l’encoche prévue de l’outil électroportatif.
A4)
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Pour vider le bac de récupération des poussiè­res 4 appuyer sur les leviers de blocage 9 se trouvant sur le côté du bac de récupération des poussières (n). Retirer le bac de récupération des poussières vers le bas (o).
Avant d’ouvrir le bac de récupération des pous­sières 4 il est recommandé de détacher les poussières du filtre en frappant le bac sur un support stable.
Bien tenir le bac de récupération de poussières 4, relever le filtre 10 vers le haut et vider le bac de récupération de poussières. Nettoyer les la­melles du filtre 10 à l’aide d’une brosse douce.
Note : Afin d’assurer une aspiration des pous­sières optimale, videz le bac de récupération des poussières 4 à temps et nettoyez le filtre 10 régulièrement.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le bac de récu­pération des poussières 4 soit dirigé vers le bas.
Aspiration externe de copeaux (voir figure C)
Monter l’adaptateur d’aspiration 13 sur la sortie d’aspiration 7. Veiller à ce que les leviers de blo­cage de l’adaptateur d’aspiration s’encliquet­tent. A l’adaptateur d’aspiration 13 il est possi­ble de brancher un tuyau d’aspiration d’un diamètre de 19 mm.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin de ces instruc­tions d’utilisation.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
Lors du travail sur des surfaces verticales, tenez l’outil électroportatif de sorte que le tuyau d’as­piration soit dirigé vers le bas.
Pour démonter l’adaptateur d’aspiration 13 presser le levier de blocage et retirer l’adapta­teur d’aspiration.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroporta­tif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en servi­ce sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en fonctionnement l’outil électro­portatif, vous appuyez sur l’interrupteur Mar­che/Arrêt 2.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt, vous maintenez celui-ci appuyé et appuyez en même temps sur la touche de blocage 3.
Pour arrêter l’outil électroportatif, vous relâ­chez l’interrupteur Marche/Arrêt 2. Quand l’in­terrupteur Marche/Arrêt 2 est bloqué, vous ap­puyez d’abord sur l’interrupteur Marche/Arrêt, et le relâchez ensuite.
Présélection de la vitesse (PEX 270 AE)
La molette de réglage présélection de la vitesse 1 permet de présélectionner la vitesse nécessai­re (même durant le travail de ponçage).
2vitesse basse
1 3
4 vitesse moyenne
5
6 vitesse élevée
La vitesse nécessaire dépend du matériau à tra­vailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
Après avoir travaillé à une petite vitesse pendant une période relativement longue, faites tra­vailler l’outil électroportatif à vide à la vitesse maximale pendant une durée de 3 minutes envi­ron afin de le laisser refroidir.
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