Materialien und Informationen beliebiger Art, einschließlich der mit den Softwareprogrammen erzeugten
Materialien, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, wie Schriften, Muster, Symbole, Bildschirmanzeigen
usw.
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Xerox
und alle in dieser Veröffentlichung erwähnten Xerox Produktbezeichnungen sind Marken der Xerox
Corporation. Die Produktnamen und Marken anderer Hersteller werden anerkannt.
Die Informationen in diesem Dokument sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt. Xerox behält sich
das Recht vor, die Informationen jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern. Technische und andere
Änderungen werden in künftigen Auflagen berücksichtigt. Die aktuellsten Informationen sind unter
www.xerox.com
zu finden.
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Inhaltsverzeichnis
1Komponenten des PostScript-Moduls .................................................7
2Betrieb mit Windows 95/98/Me..............................................................9
Hinweise zur Software .............................................................................9
Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
•Hinweise zur Software
– Softwarekomponenten
– Hardware-/Softwareanforderungen
•Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
– Installationsverfahren
•Druckertreibereigenschaften
– Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Optionen"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Farbeinstellung"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Ausgabeoptionen"
•Verwendung der Hilfe
Hinweise zur Software
In diesem Abschnitt wird die Software für Windows 95, Windows 98 und Windows Me
beschrieben, die auf der Software PostScript-Treiber-CD-ROM bereitgestellt wird.
Softwarekomponenten
Die mitgelieferte CD-ROM enthält Folgendes:
Adobe PostScript-Druckertreiber (Vers. 4.5.3) und PPD-Dateien – Adobe
PostScript-Treiber und PPD-Dateien (für Windows 95/98/Me).
ATM (Adobe Type Manager) (Vers. 4.1) – Dient zur Installation, Aktivierung und
Verwaltung von Schriften.
Adobe-Bildschirmschriften (TrueType/PostScript) – 136 mit den Druckerschriften
kompatible Bildschirmschriften (19 TrueType-Schriften und 117 PostScript-Schriften).
ATM wird zur Installation der PostScript-Bildschirmschriften verwendet. Zum Drucken
dieser Schriften wird der Adobe PostScript-Druckertreiber (Vers. 4.5.3) empfohlen.
Adobe Reader – Dient zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien auf allen
gängigen Computerplattformen.
Im Folgenden werden die Mindestsystemanforderungen zur Verwendung des
Druckertreibers für Windows 2000/Windows 98/Windows Me beschrieben.
Computersystem
Computer, auf dem das Betriebssystem Windows 95/Windows 98/Windows Me
ausgeführt werden kann.
Betriebssystem
Windows 95, Windows 98 oder Windows Me
Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
Der Adobe PostScript-Druckertreiber 4.5.3 wird wie unten beschrieben unter
Windows 95, Windows 98 oder Windows Me installiert.
In diesem Abschnitt wird die Installation des Druckertreibers am Beispiel von
Windows 98 erläutert.
Die Installation des Druckertreibers kann jederzeit durch einen Klick auf die
Schaltfläche [Abbrechen] abgebrochen werden. Mit [Zurück] wird jeweils die vorherige
Seite des Installationsdialogfeldes wieder aufgerufen.
Installationsverfahren
1.Windows 98 starten.
2.Im Start-Menü auf "Einstellungen" zeigen und auf [Drucker] klicken.
3.Im Fenster "Drucker" einen Doppelklick auf [Drucker hinzufügen] ausführen.
4.Auf [Weiter] klicken.
5.Auswählen, wie der Drucker am Computer angeschlossen ist, und auf [Weiter]
klicken.
[Lokaler Drucker] wählen, wenn der Drucker direkt am Computer angeschlossen
ist. Andernfalls [Netzwerkdrucker] wählen. Im folgenden Beispiel wird ein lokaler
Drucker verwendet.
HINWEIS: Bei Auswahl von [Netzwerkdrucker] den Pfad des Druckers im Netzwerk in
das entsprechende Feld eingeben.
6.Die PostScript-Treiber-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
8."Laufwerk":\Deutsch\Druckertreiber\win9x_Me" in das Feld "Herstellerdateien
kopieren von:" eingeben und auf [OK] klicken.
In diesem Handbuch wird für das CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe
"E:" verwendet. Wenn ein anderer Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk
verwendet wird, ist dieser entsprechend anzugeben.
HINWEIS: Auf [Durchsuchen] klicken, um einen Ordner auf der CD-ROM anzugeben.
9.Das verwendete Druckermodell in der Liste "Drucker" auswählen und auf [Weiter]
klicken.
HINWEIS: Zur Installation des Finisher C oder Finisher C mit Broschürenausgabefach
die Modellnummer mit "C" am Ende auswählen.
10. Den verwendeten Anschluss auswählen und auf [Weiter] klicken.
11. Einen Namen für den Drucker eingeben und festlegen, ob er als Standarddrucker
verwendet werden soll. Dann auf [Weiter] klicken.
12. Angeben, ob eine Testseite gedruckt werden soll, und auf [Fertig stellen] klicken.
Die Installation beginnt.
13. Lizenzvertrag lesen und anschließend auf [Akzeptieren] klicken.
Wird der Lizenzvertrag nicht akzeptiert, auf [Ablehnen] klicken (Einzelheiten siehe
Ablehnen des Lizenzvertrags, S. 11).
14. Prüfen, ob der neu installierte Drucker nun im Fenster "Drucker" angezeigt wird.
Damit ist die Installation des Druckertreibers beendet. CD-ROM aus dem Laufwerk
nehmen.
Siehe Treibereinstellungen, S. 12 zur Konfiguration des Druckers.
CD-ROM an einem sicheren Ort aufbewahren.
Ablehnen des Lizenzvertrags
Wurde nur versehentlich auf [Ablehnen] geklickt, kann die Installation mit [Nein]
fortgesetzt werden.
Bei Auswahl von [Ja] wird die Installation abgebrochen. Im Fenster "Drucker" wird zwar
ein Drucker hinzugefügt, doch wird der Druckertreiber nicht richtig installiert.
Wird anschließend mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des Druckers geöffnet
und die Option [Eigenschaften] ausgewählt, erscheint das zugehörige
Treiberdialogfeld mit der Registerkarte "Neu installieren". Zur Installation des Druckers
die Anweisungen auf der Registerkarte befolgen.
Nach Installation des Druckertreibers kann der Drucker eingerichtet werden (siehe
In diesem Abschnitt werden die druckerspezifischen Einstellungen im Druckertreiber
beschrieben. Dabei werden Optionen auf folgenden Registerkarten behandelt:
•Registerkarte "Konfiguration"
•Registerkarte "Optionen"
•Registerkarte "Farbeinstellung"
•Registerkarte "Ausgabeoptionen"
HINWEIS: Erläuterungen zu diesen Einstellungen können auch der Hilfe entnommen
werden. Siehe Verwendung der Hilfe, S. 20.
Um die Druckertreibereigenschaften anzuzeigen, das Druckersymbol im Fenster
"Drucker" wählen und dann im Menü "Datei" auf [Eigenschaften] klicken.
Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
beschrieben.
Die gewünschte Funktion in der Funktionsliste auswählen und die Einstellungen im
Feld darunter ändern.
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
HINWEIS: Welche Einstellungen gewählt werden können, hängt davon ab, welche
Druckerkomponenten installiert wurden. Diese Einstellungen sollten erst dann
geändert werden, wenn bestätigt wurde, dass die Optionseinstellungen vollständig
sind. Siehe Einstellungen auf der Registerkarte "Optionen", S. 15.
Sortiert – Legt fest, ob die Seiten bei Sätzen aus mehrseitigen Dokumenten sortiert
ausgegeben werden sollen.
Heften – Gibt die Position des Hefters und die Anzahl der Heftklammern an. Diese
Option ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Finisher installiert ist.
HINWEIS: Heften ist nur möglich, wenn auf der Registerkarte "Material" als
Ausgabefach das Finisherfach angegeben ist.
Lochen – Legt die Position für die Lochung fest. Die Lochung erfolgt anhand der
Ausgabeausrichtung des Druckmaterials. Dies bedeutet, dass je nach Position des
Schriftbildes die Löcher eventuell nicht korrekt positioniert werden. (Nur Modell PS C)
Lochoptionen – Dient zur Angabe der Anzahl der Löcher. (Nur Modell PS C)
Falzen – Dient zur Angabe der Falzmethode. (Nur Modell PS C)
Versatz – Dient zur Aktivierung der versetzten Ausgabe von Aufträgen bzw.
Einzelexemplaren, sodass diese im Ausgabefach leichter voneinander unterschieden
werden können.
Ausrichtung – Legt die Materialausrichtung beim Drucken über die Zusatzzufuhr fest.
Wenn das Material mit der Schmalseite voran zugeführt wird, [Querformat] wählen.
Wenn das Material mit der Längsseite voran zugeführt wird, [Hochformat] wählen.
Deckblatt vorn – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das vordere
Deckblatt zugeführt wird.
Deckblatt hinten – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das hintere
Deckblatt zugeführt wird.
Trennblattaufdruck – Legt fest, ob sowohl auf den Folientrennblättern als auch auf
den Folien gedruckt werden soll.
Materialzufuhr für Trennblätter – Legt fest, von welchem Fach
Klarsichtfolientrennblätter zugeführt werden sollen. Bei Auswahl von [Automatisch]
wird der im Drucker entsprechend eingerichtete Behälter verwendet.
Mischformatdruck – Gibt an, ob zweiseitiger Druck mit Mischformatvorlagen erfolgt.
Schriftbildoptimierung – Legt fest, ob die Bildoptimierungsfunktion verwendet
werden soll. Bei Wahl von [Ein] werden Ränder beim Drucken geglättet. Dabei werden
unregelmäßige Kanten durch künstliches Erhöhen der Bildauflösung reduziert. Beim
Drucken von aus groben Rasterpunkten bestehenden Bitmap-Bildern ist eine
gleichmäßige Farbabstufung in bestimmten Fällen nicht möglich. In diesem Fall sollte
[Aus] gewählt werden.
Entwurf – Legt fest, ob mit reduzierter Tonermenge gedruckt werden soll. Bei Auswahl
von [Ein] werden die gedruckten Farben insgesamt heller. Diese Option eignet sich
insbesondere zum Drucken von Dokumenten, für die keine hohe Druckqualität
erforderlich ist.
Materialersatz – Legt fest, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn kein dem
Druckformat entsprechendes Material im Gerät eingelegt ist.
Druckereinstellung – Die Druckereinstellungen werden verwendet. Diese
Einstellungen werden am Gerätesteuerpult eingegeben.
Display-Meldung – Zeigt Papiervorratsmeldungen auf dem Steuerpult an. Das
Drucken kann erst dann fortgesetzt werden, wenn das benötigte Papier eingelegt
wird.
Nächstes Format (einpassen) – Wählt das nächste Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Nächstes Format verwenden (100%) – Wählt das nächste Materialformat aus,
wobei die Bildgröße nicht geändert wird.
Größeres Format (einpassen) – Wählt ein größeres Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Größeres Format verwenden (100%) – Wählt ein größeres als das Originalformat
aus und druckt im Bildformat.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr) – Das Druckmaterial wird über die Zusatzzufuhr
zugeführt.
Leerseiten überspringen – Gibt ab, ob im Dokument enthaltene Leerseiten
übersprungen werden sollen.
Benutzerdefiniertes Material automatisch ausrichten – Gibt an, ob die Ausrichtung
beim Drucken auf benutzerdefiniertem Material automatisch korrigiert werden soll.
Helligkeit – Dient zur Einstellung der Helligkeit der Druckausgabe.
Verfügbarer Druckerspeicher – Dient zur Angabe des verfügbaren Druckerspeichers
in KB. Die angezeigte Angabe muss gewöhnlich nicht geändert werden.
Verfügbarer Schriftarten-Cache – Dient zur Angabe der Größe des Schriftarten-
Cache in KB. Die angezeigte Angabe muss gewöhnlich nicht geändert werden.
Zugriff – Legt fest, ob alle Benutzer oder nur Systemadministratoren
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Optionen"
beschrieben.
Die gewünschte Komponente unter "Hardware-Optionen" auswählen und die
Einstellung entsprechend vornehmen. Zur Verwendung einer Komponente muss sie
hier mit der Einstellung "Installiert" ausgewiesen werden.
2 Betrieb mit Windows 95/98/Me
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standard] können die Standardwerte wiederhergestellt
werden.
Einstellungen
Materialbehälterkonfiguration – Gibt an, welche Druckmaterialbehälter am Gerät
installiert sind.
Bei Auswahl von "4 Behälter" werden die Standard-Materialbehälter installiert.
Bei Auswahl von "4 Großraumbehälter" werden die Großraumbehälter installiert.
Ausgabeoptionen – Gibt an, ob der Finisher für WorkCentre 7228/7235/7245
PS-Drucker installiert ist oder ob der C-Finisher (2-/4-fach- oder 3-fach-Lochung) für
WorkCentre 7228/7235/7245 PS-Drucker installiert ist.
Broschürenausgabefach – Gibt an, ob das optionale Broschürenausgabefach
installiert ist. (Nur Modell PS C)
Speicher – Gibt die Größe des Druckerspeichers an.
Einstellungen auf der Registerkarte "Farbeinstellung"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Farbeinstellung"
beschrieben.
Einstellungen
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Ausgabefarbe – Gibt an, ob im Vollfarb- oder im Schwarzweiß-Modus gedruckt wird.
Schriftbildqualität – Legt die Druckqualität des Dokuments fest. Wählen Sie [Schnelle
Ausgabe], um eine rasche Ausgabe zu erzielen, [Hohe Qualität], wenn eine hohe
Ausgabequalität wichtiger ist als die Geschwindigkeit, oder [Hohe Auflösung], um mit
Decomposer-Auflösung zu drucken.
Bildtyp – Gibt den Bildtyp zur Optimierung der Farbkorrektur an.
Standard – Der Druck wird für Geschäftsdokumente mit Text und Grafiken
optimiert.
Foto – Der Druck wird zur bestmöglichen Reproduktion von Fotos optimiert.
Präsentation – Der Druck wird für Präsentationsunterlagen mit kräftigen Farben
optimiert.
Webseite – Der Druck wird für Bilder mit geringer Auflösung wie Webseiten und
Bildschirmanzeigen optimiert.
CAD – Der Druck wird zur Reproduktion feiner Linien und farbiger Texte optimiert.
Aus – Es wird ohne Farbkorrektur gedruckt.
Raster – Gibt den vom Drucker verwendeten Rastermodus an.
RGB-Gammakorrektur – Gibt den Gammawert der Eingabequelle für die
Farbkorrektur an.
Grauausgabe in Schwarz – Legt fest, dass achromatische Farben in nicht gerasterten
Bildbereichen nur schwarz gedruckt werden.
Warnmeldung zu Farbeinstellungen – Ist diese Option aktiviert, wird das Dialogfeld
für die optimale Farbeinstellung angezeigt, wenn in der Registerkarte "Grafik" eine
Farbzuweisungsoption gewählt ist. Die Einstellungen für die Farbzuweisung sind nur
verfügbar, wenn über die Registerkarte "Farbverwaltung" eine Verknüpfung zu einem
ICC-Profil hergestellt wurde.
Einstellungen auf der Registerkarte "Ausgabeoptionen"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte
"Ausgabeoptionen" beschrieben.
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Als Auftragsart kann "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" und
"Druckverzögerung" festgelegt werden.
Bei Auswahl von "Geschützte Ausgabe" werden Druckaufträge vorübergehend im
Drucker gespeichert und erst dann ausgedruckt, wenn sie am Steuerpult freigegeben
werden.
Bei "Probeexemplar" wird bei Aufträgen mit mehreren Exemplaren nur ein Exemplar
ausgedruckt. Dieses kann dann geprüft werden. Enthält es keine Fehler, können die
übrigen Exemplare gedruckt werden.
Bei Auswahl von "Druckverzögerung" werden Druckaufträge im Drucker gespeichert
und zu einem festgelegten Zeitpunkt gedruckt.
Zur Verwendung der Funktionen "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" oder
"Druckverzögerung" müssen ein Benutzername und ein Kenncode eingegeben
werden. Der eingegebene Kenncode wird in Form von Sternchen (*) angezeigt.
Normal – Diese Option wählen, wenn keine geschützte Ausgabe, kein Probeexemplar
und keine Druckverzögerung gewünscht wird.
Geschützte Ausgabe – Diese Option wählen, wenn die geschützte Ausgabe
gewünscht wird.
Probeexemplar – Diese Option wählen, wenn Probeexemplare ausgegeben werden
sollen.
HINWEIS: Bei Wahl einer Auftragsart muss in der Registerkarte für die
Seiteneinrichtung (Menü "Datei") der Anwendung die Option zum Sortieren gewählt
werden.
Druckverzögerung – Diese Option wählen, wenn die Ausgabe zu einem bestimmten
Zeitpunkt erfolgen soll.
Informationen zum Betrieb des Druckers sind in der Onlinehilfe zu finden.
Benutzername – Zeigt den Benutzernamen für "Geschützte Ausgabe" und
"Probeexemplar" an. Der Name darf höchstens 24 Zeichen enthalten.
Kenncode – Kenncode für die Funktion "Geschützte Ausgabe" eingeben. Jedes
eingegebene Zeichen wird in Form von Sternchen (*) angezeigt. Der Kenncode darf
aus maximal zwölf Ziffern bestehen.
Dateiname – Wählen Sie unter [Geschützte Ausgabe], [Probeexemplar] und
[Druckverzögerung] eine Methode zum Abrufen des Namens der im Drucker
gespeicherten Dokumente aus. Zur Auswahl stehen die Optionen [Automatisch
abrufen] und [Namen eingeben]. Bei Auswahl von [Automatisch abrufen] wird der
Dokumentname aus der Anwendung abgerufen, die den Druckbefehl sendet. Es ist
keine manuelle Eingabe möglich. Dokumentnamen mit mehr als 24 Zeichen werden
abgeschnitten. Wurde [Namen eingeben] ausgewählt, muss ein neuer Dokumentname
im Textfeld [Name] eingegeben werden.
Name – Diese Option wird verwendet, wenn [Namen eingeben] unter [Dateiname]
verwendet wird. Geben Sie den Namen des im Drucker gespeicherten Dokuments ein.
Der Name darf aus maximal 24 Zeichen bestehen.
Druckbeginn – Zeitpunkt, zu dem ein verzögerter Druckauftrag gedruckt wird. Den
Cursor in das Stunden- bzw. Minutenfeld setzen und die Pfeiltasten drücken, um die
Startzeit festzulegen. Alternativ dazu kann der Zeitpunkt auch direkt eingegeben
werden. Die Standardeinstellung lautet "00:00".
Weitere Optionen
Materialformat – Gibt das Format des Materials an, auf das das Bild gedruckt werden
soll. Das Schriftbild wird bei der Ausgabe, je nachdem, welches Format hier und auf
der Registerkarte "Papier" ausgewählt wurde, automatisch vergrößert oder verkleinert.
Wird beispielsweise auf der Registerkarte "Material" als Materialformat [B5] festgelegt
und als neues Format A4 ausgewählt, wird das Bild bei der Ausgabe automatisch
vergrößert.
Bei Auswahl von [Aus] wird der Auftrag unter Verwendung des in der Anwendung
ausgewählten Formats gedruckt.
Begleitblatt – Gibt an, ob dem Ausdruck ein Begleitblatt hinzugefügt werden soll.
Wenn [Druckerstandardeinstellung] ausgewählt wird, werden die
Druckerstandardeinstellungen verwendet.
Wenn [Begleitblatt ausgeben] ausgewählt wird, wird ein Begleitblatt gedruckt.
2 Betrieb mit Windows 95/98/Me
Status
Auftragsbestätigung per E-Mail – Legt fest, ob die Mail-Benachrichtigungsfunktion
verwendet werden soll, um den Abschluss des Druckauftrags per E-Mail mitzuteilen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
E-Mail-Adresse eingeben – Gibt die E-Mail-Adresse für die MailBenachrichtigungsfunktion an.
Warnmeldung bei Einstellungskonflikt – Wird diese Option aktiviert, wird bei einem
Einstellungskonflikt eine Warnmeldung angezeigt.
Ist diese Option aktiviert, wird eine Warnmeldung angezeigt, wenn beim Drucken ein
Konflikt auftritt. Warnmeldung lesen und Konflikt beheben, um das Drucken
fortzusetzen.
Wird diese Option nicht aktiviert, erscheint bei einem Konflikt keine Warnmeldung, die
ungeeigneten Einstellungen werden aber automatisch korrigiert.
Drehung (180°) – Dieses Kontrollkästchen markieren, um das Bild um 180° zu drehen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
Der Druckerstatus kann über die Schaltfläche [Status] auf der Registerkarte [Material/
Ausgabe] geprüft werden.
1.Auf klicken. Daraufhin wird neben dem Cursor ein Fragezeichen angezeigt.
Danach auf das jeweilige Element im Dialogfeld klicken, zu dem Hilfe gewünscht
wird. Nach dem Durchlesen der Informationen einen erneuten Mausklick
durchführen, um das eingeblendete Dialogfeld zu schließen.
2.Zum Aufrufen der Hilfe zu der jeweils geöffneten Registerkarte auf die
Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
•Hinweise zur Software
– Softwarekomponenten
– Hardware-/Softwareanforderungen
•Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
– Installationsverfahren
•Geräteoptionen und Druckeinstellungen
– Einstellungen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Material/Ausgabe"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Bildoptionen"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Layout"
•Verwendung der Hilfe
Hinweise zur Software
In diesem Abschnitt wird die Software für Windows NT 4.0 beschrieben, die auf der
PostScript-Treiber-CD-ROM bereitgestellt wird.
Softwarekomponenten
Die CD-ROM enthält Folgendes:
Adobe PostScript-Druckertreiber (Vers. 5.2.2) und PPD-Dateien – Adobe
PostScript-Treiber und PPD-Dateien (für Windows NT 4.0).
ATM (Adobe Type Manager) (Vers. 4.1) – Dient zur Installation, Aktivierung und
Verwaltung von Schriften.
Adobe-Bildschirmschriften (TrueType/PostScript) – Enthält 136 mit den
Druckerschriften kompatible Bildschirmschriften (19 TrueType-Schriften und 117
PostScript-Schriften). ATM wird zur Installation der PostScript-Bildschirmschriften
verwendet. Zum Drucken dieser Schriften wird der Adobe PostScript-Druckertreiber
(Vers. 5.2.2) empfohlen.
Adobe Reader – Dient zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien auf allen
gängigen Computerplattformen.
Im Folgenden werden die Mindestsystemanforderungen für den Druckertreiber von
Windows NT 4.0 beschrieben.
Computersystem
Computer, auf dem das Betriebssystem Windows NT 4.0 ausgeführt werden kann.
Betriebssystem
Windows NT Workstation 4.0/Windows NT Server 4.0 (Service Pack 6a oder höher)
Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
Der Adobe PostScript-Druckertreiber 5.2.2 wird wie unten beschrieben auf
Windows NT installiert.
Die Installation des Druckertreibers kann jederzeit abgebrochen werden, indem in dem
Dialogfeld, das während der Installation angezeigt wird, auf [Abbrechen] geklickt wird.
Andernfalls kann auch auf [Zurück] geklickt werden, um die Einstellungen in dem
Dialogfeld zu löschen und zum vorherigen Dialogfeld zurückzukehren.
Installationsverfahren
1.Windows NT 4.0 starten.
HINWEIS: Als Mitglied der Hauptbenutzergruppe oder als Administrator anmelden.
Einzelheiten zur Hauptbenutzergruppe sind der Windows NT 4.0-Dokumentation zu
entnehmen.
2.Im Start-Menü auf "Einstellungen" zeigen und auf [Drucker] klicken.
3.Im Fenster "Drucker" auf [Drucker hinzufügen] klicken.
4.Auswählen, wie der Drucker am Computer angeschlossen ist, und auf [Weiter]
klicken. [Arbeitsplatz] wählen, wenn der Drucker direkt am Computer oder am
Netzwerk in der TCP/IP (LPD)-Umgebung angeschlossen ist. Andernfalls
[Network Printer Server] wählen. Im folgenden Beispiel wird ein lokaler Drucker
verwendet.
HINWEIS: Bei Auswahl von [Network Printer Server] im Dialogfeld
"Druckerverbindung herstellen" den Zieldrucker angeben.
5.Den verwendeten Anschluss auswählen und auf [Weiter] klicken.
6.Die PostScript-Treiber-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
8."Laufwerk":\Deutsch\PrinterDriver\NT4.0" in das Feld "Dateien des Herstellers
kopieren von:" eingeben und auf [OK] klicken.
In diesem Handbuch wird für das CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe
"E:" verwendet. Wenn ein anderer Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk
verwendet wird, ist dieser entsprechend anzugeben.
HINWEIS: Auf [Durchsuchen] klicken, um einen Ordner auf der CD-ROM anzugeben.
9.Das verwendete Druckermodell in der Liste "Drucker" auswählen und auf [Weiter]
klicken.
HINWEIS: Zur Installation des Finisher C oder Finisher C mit Broschürenausgabefach
die Modellnummer mit "C" am Ende auswählen.
10. Den Druckernamen eingeben und festlegen, ob der Drucker als Standarddrucker
verwendet werden soll. Dann auf [Weiter] klicken.
11. [Nicht freigegeben] wählen und auf [Weiter] klicken.
Wir empfehlen, den Treiber auf jedem Computer nach dem für das jeweilige
Betriebssystem geeigneten Verfahren zu installieren.
12. Angeben, ob eine Testseite gedruckt werden soll, und auf [Fertig stellen] klicken.
Die Installation beginnt.
13. Lizenzvertrag lesen und anschließend auf [Akzeptieren] klicken.
Wird der Lizenzvertrag nicht akzeptiert, auf [Ablehnen] klicken; Einzelheiten siehe
Ablehnen des Lizenzvertrags, S. 23.
14. Bestätigen, dass der Drucker dem Fenster "Drucker" hinzugefügt wurde.
Damit wird die Installation des Druckertreibers beendet. CD-ROM aus dem Laufwerk
nehmen.
Siehe Geräteoptionen und Druckeinstellungen, S. 24 zur Konfiguration des Druckers.
CD-ROM an einem sicheren Ort aufbewahren.
Ablehnen des Lizenzvertrags
Auf [Nein] klicken, um zu Schritt 13 zurückzukehren und den Vorgang fortzusetzen.
Auf [Ja] klicken, um die Installation abzubrechen. Dem Fenster "Drucker" wird zwar ein
Drucker hinzugefügt, doch wird der Druckertreiber nicht richtig installiert.
Den Drucker auswählen und im Menü "Datei" auf [Eigenschaften] klicken. Dem
Dialogfeld mit den Druckertreibereigenschaften wird die Registerkarte "Neu
installieren" hinzugefügt. Die Anweisungen auf der Registerkarte befolgen.
Wenn die Neuinstallation beendet ist, siehe Geräteoptionen und Druckeinstellungen,
In diesem Abschnitt werden die druckerspezifischen Einstellungen für die
Druckertreibereigenschaften und Dokumenteinstellungen beschrieben.
•Installierbare Optionen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
•Registerkarte "Konfiguration"
•Druckerspezifische Optionen auf der Registerkarte "Erweitert"
•Registerkarte "Material/Ausgabe"
•Registerkarte "Bildoptionen"
•Registerkarte "Layout"
HINWEIS: Erläuterungen zu diesen Einstellungen können auch der Hilfe entnommen
werden. Siehe Verwendung der Hilfe, S. 36.
Um die Registerkarte "Geräteeinstellungen" oder "Konfiguration" anzuzeigen, das
Druckersymbol im Fenster "Drucker" auswählen und dann im Menü "Datei" auf
"Eigenschaften" klicken.
Um die Registerkarte "Material/Ausgabe", "Bildoptionen" oder "Layout" anzuzeigen, im
Fenster "Drucker" das Druckersymbol auswählen und dann im Menü "Datei" auf
"Standardeinstellungen für Dokumente" klicken.
Einstellungen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen für die installierbaren Optionen auf der
Registerkarte "Geräteeinstellungen" beschrieben. Um richtig drucken zu können,
müssen auf dieser Registerkarte die entsprechenden Einstellungen vorgenommen
werden.
Unter "Installierbare Optionen" die gewünschten Elemente auswählen und die
Einstellungen im Feld "Einstellung ändern" unten auf der Registerkarte ändern.
Einstellungen
Materialbehälterkonfiguration – Gibt an, welche Druckmaterialbehälter am Gerät
installiert sind.
Bei Auswahl von "4 Behälter" werden die Standard-Materialbehälter installiert.
Bei Auswahl von "4 Großraumbehälter" werden die Großraumbehälter installiert.
Ausgabeoptionen – Gibt an, ob der Finisher für WorkCentre 7228/7235/7245 PS-
Drucker installiert ist oder ob der C-Finisher (2-/4-fach- oder 3-fach-Lochung) für
WorkCentre 7228/7235/7245 PS-Drucker installiert ist.
Broschürenausgabefach – Gibt an, ob das optionale Broschürenausgabefach
installiert ist. (Nur Modell PS C)
Druckmaterialeinstellungen – Legt die Materialformatgruppe für verschiedene
Länder fest, um die Auswahl des für den jeweiligen Standort üblichen Materialformats
zu ermöglichen.
Farbmodus – Gibt die Farbeinstellung an. Ist [Schwarzweiß] gewählt, werden Farben
in Schwarz gedruckt.
Speicher – Gibt die Größe des Druckerspeichers an.
Eingabe anfordern – Diese Funktion auswählen, um jedes Mal zu Beginn des
Druckvorgangs das Dialogfeld [Benutzerdaten eingeben] anzuzeigen. Der Benutzer
muss dann Authentifizierungsinformationen (z. B. die Benutzerkennung) eingeben.
– Zuvor verwendete Daten anzeigen – Dieses Kontrollkästchen aktivieren, um
die im Dialogfeld [Benutzerdaten eingeben] eingegebenen Benutzerdetails zu
speichern und standardmäßig beim nächsten Mal anzuzeigen.
– Benutzerkennung verbergen (***) – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Benutzerkennung bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
– Kontokennung verbergen (***) – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Kontonummer bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
Schnelle Ausgabe – Wird diese Option aktiviert, wird die Druckgeschwindigkeit bei
Anwendungen optimiert, die PostScript-Dateien direkt generieren.
Daten vom Drucker abrufen – Wird das Gerät als Netzwerkdrucker verwendet,
können mit dieser Option Anschluss- und Installationsdaten vom Drucker abgerufen
werden.
Netzwerkadresse – Zeigt bei Klicken auf die Schaltfläche [Daten vom Drucker
abrufen] die Netzwerkadresse des Druckers an.
Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
beschrieben. Unter "Erweitert" die gewünschten Elemente auswählen und die
Einstellungen im Feld zum Ändern der Einstellungen unten auf der Registerkarte
ändern.
HINWEIS: Die auswählbaren Optionen variieren je nachdem, welche Optionen
installiert wurden. Diese Einstellungen sollten erst dann geändert werden, wenn
bestätigt wurde, dass die Optionseinstellungen vollständig sind. Siehe Einstellungen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen", S. 25.
Einstellungen
Auflage – Gibt die Anzahl der auszugebenden Kopien an.
Sortiert – Gibt an, dass die Exemplare sortiert ausgegeben werden sollen.
Schriftbildausrichtung – Legt die Schriftbildausrichtung, d. h. Hochformat oder
Querformat fest.
TrueType-Schriften – Gibt das Verfahren zur Behandlung von Schriften bei
Dokumenten mit TrueType-Schriften an.
Durch Geräteschriftart ersetzen – TrueType-Schriften durch die auf dem Gerät
installierten Schriften ersetzen.
Als Softfont in den Drucker laden – Schriften als Softfont auf das Gerät laden.
Verkleinern/Vergrößern – Gibt das Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnis als
Prozentsatz zwischen 25 und 400% an.
Farbe – Gibt an, ob das Bild in Vollfarbe oder in Schwarzweiß reproduziert werden soll.
PostScript-Ausgabeformat – Gibt das Standard-Dateiformat zum Speichern von
PostScript-Dateien an.
Optimale Geschwindigkeit – Zur möglichst schnellen Verarbeitung.
Optimale Portierung – Zum Reduzieren von Portabilitätsfehlern.
EPS (Encapsulated PostScript) – Die Ausgabe erfolgt in eine Encapsulated-
PostScript-Datei.
Archivformat – Die Ausgabe erfolgt in eine Datei im Archivformat.
TrueType-Downloadoption – Gibt das Verfahren zur Behandlung von Schriften bei
Dokumenten mit TrueType-Schriften an.
Automatisch – Automatische Schriftbehandlung.
Kontur – Als Vektorschrift speichern.
Bitmap – Als Bitmapschrift speichern.
TrueType – TrueType-Schriften im TrueType-Format speichern.
PostScript-Sprachebene – Gibt die PostScript-Sprachebene (1, 2 oder 3) für die
Kompatibilität mit anderen Geräten an.
PostScript-Fehlermeldung – Legt fest, ob beim Auftreten eines Fehlers in einem
Druckauftrag eine PostScript-Fehlermeldung gedruckt werden soll.
Spiegelbild – Gibt an, ob die rechten Seiten spiegelbildlich zu den linken gedruckt
werden sollen.
Ausrichtung – Legt die Materialausrichtung beim Drucken über die Zusatzzufuhr fest.
Wenn das Material mit der Schmalseite voran zugeführt wird, [Querformat] wählen.
Wenn das Material mit der Längsseite voran zugeführt wird, [Hochformat] wählen.
Versatz – Dient zur Aktivierung der versetzten Ausgabe von Aufträgen bzw.
Einzelexemplaren, sodass diese im Ausgabefach leichter voneinander unterschieden
werden können.
Deckblatt vorn – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das vordere
Deckblatt zugeführt wird.
Deckblatt hinten – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das hintere
Deckblatt zugeführt wird.
Klarsichtfolientrennblätter – Angaben zu den Trennblättern zwischen den
Klarsichtfolien.
Materialzufuhr für Trennblätter – Legt fest, von welchem Fach
Klarsichtfolientrennblätter zugeführt werden sollen. Bei Auswahl von [Automatisch]
wird der im Drucker entsprechend eingerichtete Behälter verwendet.
Trennblattaufdruck – Legt fest, ob sowohl auf den Folientrennblättern als auch auf
den Folien gedruckt werden soll.
Trennblattmaterial – Legt einen Materialtyp für die Folientrennblätter fest.
Schriftbildoptimierung – Legt fest, ob die Bildoptimierungsfunktion verwendet
werden soll. Bei Wahl von [Ein] werden Ränder beim Drucken geglättet. Dabei werden
unregelmäßige Kanten durch künstliches Erhöhen der Bildauflösung reduziert. Beim
Drucken von aus groben Halbtonpunkten bestehenden Bitmap-Bildern ist eine
gleichmäßige Farbabstufung in bestimmten Fällen nicht möglich. In diesem Fall sollte
[Aus] gewählt werden.
Grauausgabe in Schwarz – Legt fest, dass achromatische Farben in nicht gerasterten
Bildbereichen nur schwarz gedruckt werden.
Drehung (180°) – Dieses Kontrollkästchen markieren, um das Bild um 180° zu drehen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
Leerseiten überspringen – Gibt an, ob im Dokument enthaltene Leerseiten
übersprungen werden sollen.
Entwurf – Legt fest, ob mit reduzierter Tonermenge gedruckt werden soll. Bei Auswahl
von [Ein] werden die gedruckten Farben insgesamt heller. Diese Option eignet sich
insbesondere zum Drucken von Dokumenten, für die keine hohe Druckqualität
erforderlich ist.
Begleitblatt – Gibt an, ob dem Ausdruck ein Begleitblatt hinzugefügt werden soll.
Wenn [Druckerstandardeinstellung] ausgewählt wird, werden die
Druckerstandardeinstellungen verwendet.
Wenn [Begleitblatt ausgeben] ausgewählt wird, wird ein Begleitblatt gedruckt.
Auftragsbestätigung per E-Mail – Legt fest, ob die Mail-Benachrichtigungsfunktion
verwendet werden soll, um den Abschluss des Druckauftrags per E-Mail mitzuteilen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
E-Mail-Adresse eingeben – Gibt die E-Mail-Adresse für die MailBenachrichtigungsfunktion an.
Ersatzbehälter – Legt fest, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn kein dem
Druckformat entsprechendes Material in das Gerät eingelegt wird.
Druckereinstellung – Die Druckereinstellungen werden verwendet. Die
Einstellungen können auf dem Steuerpult bestätigt werden.
Display-Meldung – Zeigt Papiervorratsmeldungen auf dem Steuerpult an. Das
Drucken kann erst dann fortgesetzt werden, wenn Papier eingelegt wird.
Nächstes Format (einpassen) – Wählt das nächste Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Nächstes Format verwenden (100%) – Wählt das nächste Materialformat aus,
wobei die Bildgröße nicht geändert wird.
Größeres Format (einpassen) – Wählt ein größeres Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Größeres Format verwenden (100%) – Wählt ein größeres als das Originalformat
aus und druckt im Bildformat.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr) – Das Druckmaterial wird über die Zusatzzufuhr
zugeführt.
Benutzerdefiniertes Material automatisch ausrichten – Gibt an, ob die Ausrichtung
beim Drucken auf benutzerdefiniertem Material automatisch korrigiert werden soll.
Mischformatdruck – Gibt an, ob zweiseitiger Druck mit Mischformatvorlagen erfolgt.
EMF-Spooling – Gibt das Spool-Format der Druckdaten auf der Festplatte an.
Einstellungen auf der Registerkarte "Material/Ausgabe"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Material/
Ausgabe" beschrieben.
Auftragsart
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Als Auftragsart kann "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" und
"Druckverzögerung" festgelegt werden.
Bei "Geschützte Ausgabe" werden Druckaufträge vorübergehend im Drucker
gespeichert und erst dann ausgedruckt, wenn vom Steuerpult Druckanweisungen
empfangen werden.
Bei "Probeexemplar" wird bei Aufträgen mit mehreren Exemplaren nur ein Exemplar
ausgedruckt. Ist der Druck einwandfrei, können die übrigen Exemplare gedruckt
werden. Wird für die Ausgabe nur eine einzige Kopie angegeben, werden die
Einstellungen automatisch auf [Normal] gesetzt. Werden jedoch für die Ausgabe
mehrere Kopien festgelegt, lassen sich die restlichen Kopien über eine
Druckeranweisung ausgeben.
Bei "Druckverzögerung" werden Druckaufträge im Drucker gespeichert und zu einem
festgelegten Zeitpunkt gedruckt.
Zur Verwendung der Funktionen "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" oder
"Druckverzögerung" müssen durch Klicken auf die Schaltfläche [Einstellung…] ein
Benutzername und ein Kenncode eingegeben werden. Der eingegebene Kenncode
wird in Form von Sternchen (*) angezeigt.
Normal – Diese Option wählen, wenn keine geschützte Ausgabe, kein Probeexemplar
und keine Druckverzögerung gewünscht wird.
Geschützte Ausgabe – Diese Option wählen, wenn geschützte Ausgaben gewünscht
werden.
Probeexemplar – Diese Option wählen, wenn Probeexemplare ausgegeben werden
sollen.
Druckverzögerung – Diese Option wählen, wenn zeitverzögert gedruckt werden soll.
Informationen zum Betrieb des Druckers sind in der Online-Hilfe zu finden.
Benutzerkennung – Zeigt die Benutzerkennung für "Geschützte Ausgabe" und
"Probeexemplar" an. Die Benutzerkennung darf höchstens 24 Zeichen enthalten.
Kenncode (max. 12 Stellen) – Den Kenncode für die geschützte Ausgabe angeben.
Jedes eingegebene Zeichen wird in Form von Sternchen (*) angezeigt. Der Kenncode
darf aus maximal zwölf Ziffern bestehen.
Einstellungen
Dateiname – Wählen Sie unter [Geschützte Ausgabe], [Probeexemplar] und
[Druckverzögerung] eine Methode zum Abrufen des Namens der im Drucker
gespeicherten Dokumente aus. Zur Auswahl stehen die Optionen [Namen
übernehmen] und [Namen eingeben]. Bei Auswahl von [Namen übernehmen] wird der
Dokumentname aus der Anwendung abgerufen, die den Druckbefehl sendet. Es ist
keine manuelle Eingabe möglich. Dokumentnamen mit mehr als 24 Zeichen werden
abgeschnitten. Wurde [Namen eingeben] ausgewählt, muss ein neuer Dateiname
eingegeben werden.
Neuer Dateiname – Diese Option wird verwendet, wenn [Namen eingeben] unter
[Dateiname] verwendet wird. Geben Sie den Namen des im Drucker gespeicherten
Dokuments ein. Der Name darf aus maximal 24 Zeichen bestehen.
Druckbeginn – Legt den Zeitpunkt fest, an dem ein verzögerter Druckauftrag gedruckt
wird. Den Cursor in das Stunden- bzw. Minutenfeld platzieren und die Pfeiltasten
drücken, um die Startzeit festzulegen. Alternativ dazu kann der Zeitpunkt auch direkt
eingegeben werden. Die Standardeinstellung lautet "00:00".
Materialformat – Gibt das zu verwendende Druckmaterialformat an. Wenn auf der
Registerkarte [Material/Ausgabe] unter [Materialformat] die Option
[Benutzerdefiniertes PostScript-Seitenformat] ausgewählt ist, wird die Schaltfläche
[Bearbeiten…] angeboten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um im Dialogfeld
[Benutzerdefinierte PostScript-Formateinstellung] die Abmessungen für die
benutzerdefinierte Seite anzugeben.
Behälter – Gibt den zu verwendenden Druckmaterialbehälter an.
Materialart – Gibt die zu verwendende Druckmaterialart an.
Seitenaufdruck – Gibt an, ob beide Seiten des Druckmaterials bedruckt werden
Ausgabefarbe – Gibt an, ob im Vollfarb- oder im Schwarzweiß-Modus gedruckt wird.
Heften – Gibt die Position des Hefters und die Anzahl der Heftklammern an. Diese
Option ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Finisher installiert ist.
Lochen – Legt die Position für die Lochung fest. Die Lochung erfolgt anhand der
Ausgabeausrichtung des Druckmaterials. Dies bedeutet, dass je nach Position des
Schriftbildes die Löcher eventuell nicht korrekt positioniert werden. (Nur Modell PS C)
Lochoptionen – Dient zur Angabe der Anzahl der Löcher. (Nur Modell PS C)
Heften/Lochen (Mischformate) – Blendet das Dialogfeld [Heften/Lochen
(Mischformate)] ein. Legt bei Mischformatvorlagen die Einstellungen zum Heften (alle
PS-Drucker) und Lochen (nur Modell PS C) fest.
Falzen – Dient zur Angabe der Falzmethode. (Nur Modell PS C)
Ausgabefach – Legt das Ausgabefach fest.
Der Druckerstatus kann über die Schaltfläche [Status] auf der Registerkarte [Material/
Ausgabe] geprüft werden.
Einstellungen auf der Registerkarte "Bildoptionen"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Bildoptionen"
beschrieben.
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Bildqualität – Legt die Druckqualität des Dokuments fest. Wählen Sie [Schnelle
Ausgabe], um eine rasche Ausgabe zu erzielen, [Hohe Qualität], wenn eine hohe
Ausgabequalität wichtiger ist als die Geschwindigkeit, oder [Hohe Auflösung], um mit
Decomposer-Auflösung zu drucken.
Helligkeit – Dient zur Einstellung der Helligkeit der Druckausgabe.
Grundfunktionen
Bildtyp – Gibt den Bildtyp zur Optimierung der Farbkorrektur an.
Standard – Der Druck wird für Geschäftsdokumente mit Text und Grafiken
optimiert.
Foto – Der Druck wird zur bestmöglichen Reproduktion von Fotos optimiert.
Präsentation – Der Druck wird für Präsentationsunterlagen mit kräftigen Farben
optimiert.
Webseite – Der Druck wird für Bilder mit geringer Auflösung wie Webseiten und
Bildschirmanzeigen optimiert.
CAD – Der Druck wird zur Reproduktion feiner Linien und farbiger Texte optimiert.
Aus – Es wird ohne Farbkorrektur gedruckt.
Raster – Gibt den vom Drucker verwendeten Rastermodus an.
Farbabstimmung – Ruft ein Fenster auf, in dem die Farbintensität in Hochlichtern,
mittleren Tönen und Tiefen abgestimmt werden kann.
Erweiterte Funktionen/Bildkorrektur
RGB-Farbkorrektur – Gibt das RGB-Farbkorrekturverfahren an.
RGB-Gammakorrektur – Gibt den Gammawert der Eingabequelle für die
Farbkorrektur an.
RGB-Quellprofil – Gibt den Anzeige- oder Arbeitsfarbraum für die korrekte
Reproduktion von RGB-Farben an.
RGB-Farbtemperatur – Gibt die RGB-Farbtemperatur an.
CMYK-Farbkorrektur – Gibt den Ziel-Tonertyp für die CMYK-Farbkorrektur an.
Zielmaterial – Dient zur Angabe der Materialart für die CMYK-Farbkorrektur. Hierbei
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Layout"
beschrieben.
3 Betrieb mit Windows NT 4.0
Einstellungen
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Mehrfachnutzen – Mehrere aufeinander folgende Seiten eines Dokumentes werden
auf ein Blatt aufgedruckt.
Umrandung – Bei Mehrfachnutzen wird jede Seite auf dem Blatt mit einer
Umrandung versehen.
Materialformat – Gibt das Format des Materials an, auf das das Bild gedruckt werden
soll.
Binderand – Gibt die Verschiebung des Druckbilds für einen Rand zum Binden an.
Kante und Breite des Rands für die Bildverschiebung auf [Seite 1] des Blatts angeben.
Bei zweiseitigem Druck kann auch ein Rand für [Seite 2] entlang der gleichen
Blattkante festgelegt werden.
Im Folgenden wird die Verwendung der Hilfe erläutert.
1.Auf klicken. Daraufhin wird neben dem Zeiger ein ? angezeigt. Wenn nun auf
Elemente geklickt wird, zu denen eine Erläuterung benötigt wird, wird ein PopupFenster geöffnet, das die jeweiligen Informationen enthält. In das Popup-Fenster
klicken, um es zu schließen.
2.Durch Klicken auf [Hilfe] wird eine Erläuterung der aktuellen Registerkarte als
Dieses Kapitel enthält die folgenden Informationen:
•Hinweise zur Software
– Softwarekomponenten
– Hardware-/Softwareanforderungen
•Installieren des Druckertreibers
– Installationsverfahren
•Geräteoptionen und Druckeinstellungen
– Einstellungen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Material/Ausgabe"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Bildoptionen"
– Einstellungen auf der Registerkarte "Layout"
•Verwendung der Hilfe
Hinweise zur Software
In diesem Abschnitt wird die Software für Windows 2000, Windows XP und Windows
Server 2003 beschrieben, die auf der Software PostScript-Treiber-CD-ROM
bereitgestellt wird.
Softwarekomponenten
Die folgenden Komponenten befinden sich auf der CD-ROM und werden zur
Benutzung der Druckers unter Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
benötigt.
Microsoft PostScript-5.2-Treiber und PPD-Dateien – Microsoft PostScript-5-Treiber
und PPD-Dateien (für Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003)
Adobe Reader – Dient zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien auf allen
gängigen Computerplattformen.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Hardware-/Softwareanforderungen
Im Folgenden werden die Mindestsystemanforderungen zur Verwendung des
Druckertreibers für Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
beschrieben.
Computersystem
Computer, auf dem das Betriebssystem Windows 2000/Windows XP/Windows Server
2003 ausgeführt werden kann.
Betriebssystem
•Windows 2000 Professional
•Windows 2000 Server
•Windows 2000 Advanced Server
•Windows XP Professional Edition
•Windows XP Home Edition
•Windows Server 2003
Installieren des Druckertreibers
Der MS PostScript-5-Druckertreiber für Windows 2000, Windows XP und Windows
Server 2003 wird wie im Folgenden beschrieben installiert.
In diesem Abschnitt wird die Installation des Druckertreibers am Beispiel von Windows
2000 erläutert.
HINWEIS: Die Installation des Druckertreibers kann jederzeit durch einen Klick auf die
Schaltfläche [Abbrechen] abgebrochen werden. Mit [Zurück] wird jeweils die vorherige
Seite des Installationsdialogfeldes wieder aufgerufen.
HINWEIS: Informationen zum Einrichten von Port 9100 sind dem Systemhandbuch zu
entnehmen.
Installationsverfahren
1.Windows 2000 starten.
HINWEIS: Als Mitglied der Hauptbenutzergruppe oder als Administrator anmelden.
Einzelheiten zur Hauptbenutzergruppe sind der Windows 2000-Dokumentation zu
entnehmen.
2.Im Start-Menü auf "Einstellungen" zeigen und auf [Drucker] klicken.
3.Im Fenster "Drucker" einen Doppelklick auf [Neuer Drucker] ausführen.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
5.Angeben, wie der Drucker am Computer angeschlossen ist, und auf [Weiter]
klicken.
[Lokaler Drucker] wählen, wenn der Drucker direkt am Computer angeschlossen
bzw. in einem TCP/IP (LPD)-Netzwerk eingebunden ist. Andernfalls
[Netzwerkdrucker] wählen. Im folgenden Beispiel wird ein lokaler Drucker
verwendet.
HINWEIS: Bei Auswahl von [Lokaler Drucker] das Kontrollkästchen “Automatische
Druckererkennung und Installation von Plug&Play-Druckern” deaktivieren.
HINWEIS: Bei Auswahl von [Netzwerkdrucker] im Dialogfeld "Druckerverbindung
herstellen" den Zieldrucker angeben.
6.Den verwendeten Anschluss auswählen und auf [Weiter] klicken.
Bei einem Drucker unter TCP/IP-LPD folgende Schritte durchführen:
1) Auf [Einen neuen Anschluss erstellen] klicken.
2) In der Liste "Typ" die Option "Standard-TCP/IP-Anschluss" auswählen und auf
[Weiter] klicken.
3) Auf [Weiter] klicken.
4) Unter "Drucker" die IP-Adresse des Druckers eingeben und dann auf [Weiter]
klicken.
Im nächsten Dialogfeld auf [Fertig stellen] klicken.
7.Die PostScript-Treiber-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
8.Auf [Datenträger] klicken.
9."Laufwerk":\Deutsch\Druckertreiber\win2000" in das Feld "Dateien des Herstellers
kopieren von:" eingeben und auf [OK] klicken.
In diesem Handbuch wird für das CD-ROM-Laufwerk der Laufwerksbuchstabe
"E:" verwendet. Wenn ein anderer Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk
verwendet wird, ist dieser entsprechend anzugeben.
HINWEIS: Auf [Durchsuchen] klicken, um einen Ordner auf der CD-ROM anzugeben.
10. Das verwendete Druckermodell in der Liste "Drucker" auswählen und auf [Weiter]
klicken.
HINWEIS: Zur Installation des Finisher C oder Finisher C mit Broschürenausgabefach
die Modellnummer mit "C" am Ende auswählen.
11. Den Druckernamen eingeben und festlegen, ob dieser als Standarddrucker
verwendet werden soll. Dann auf [Weiter] klicken.
12. [Diesen Drucker nicht freigeben] wählen und auf [Weiter] klicken.
Es wird empfohlen, den Treiber auf jedem Computer nach dem für das jeweilige
Betriebssystem geeigneten Verfahren zu installieren.
13. Angeben, ob eine Testseite gedruckt werden soll, und auf [Weiter] klicken.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
14. Es wird nun eine Zusammenfassung der Einstellungen angezeigt. Diese
überprüfen und dann auf [Fertig stellen] klicken.
HINWEIS: Wenn das Dialogfeld "Digitale Signatur nicht gefunden" angezeigt wird, auf
[Ja] klicken, um die Installation fortzusetzen.
Die Installation beginnt.
15. Prüfen, ob der neu installierte Drucker nun im Fenster "Drucker" angezeigt wird.
Damit ist die Installation des Druckertreibers beendet. CD-ROM aus dem Laufwerk
nehmen.
Siehe Geräteoptionen und Druckeinstellungen, S. 40 zur Konfiguration des Druckers.
CD-ROM an einem sicheren Ort aufbewahren.
Geräteoptionen und Druckeinstellungen
In diesem Abschnitt wird die Einstellung der druckerspezifischen Treiberparameter
erläutert (detaillierte Informationen zu allen Elementen s. Onlinehilfe):
•Druckerkomponenten auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
•Registerkarte "Konfiguration"
•Druckerspezifische Optionen auf der Registerkarte "Erweitert"
•Registerkarte "Material/Ausgabe"
•Registerkarte "Bildoptionen"
•Registerkarte "Layout"
HINWEIS: Erläuterungen zu diesen Einstellungen können auch der Hilfe entnommen
werden. Siehe Verwendung der Hilfe, S. 53.
Zum Öffnen der Registerkarte "Geräteeinstellungen" oder "Konfiguration" den Drucker
im Fenster "Drucker" auswählen und dann im Menü "Datei" auf [Eigenschaften] klicken.
Um die Registerkarte "Material/Ausgabe", "Bildoptionen" oder "Layout" anzuzeigen,
das Druckersymbol im Fenster "Drucker" auswählen und dann im Menü "Datei" auf
"Druckeinstellungen" klicken.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Einstellungen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
In diesem Abschnitt werden die Optionen auf der Registerkarte "Geräteeinstellungen"
erläutert. Auf dieser Registerkarte müssen alle installierte Druckerkomponenten
angegeben werden, damit alle Funktionen einwandfrei genutzt werden können.
Dazu unter "Installierbare Optionen" die jeweiligen Elemente auswählen und die
Einstellungen in dem Menü rechts daneben entsprechend vornehmen.
Einstellungen
Materialbehälterkonfiguration – Gibt an, welche Druckmaterialbehälter am Gerät
installiert sind.
Bei Auswahl von "4 Behälter" werden die Standard-Materialbehälter installiert.
Bei Auswahl von "4 Großraumbehälter" werden die Großraumbehälter installiert.
Ausgabeoptionen – Gibt an, ob der Finisher für WorkCentre 7228/7235/7245 PS-
Drucker installiert ist oder ob der C-Finisher (2-/4-fach- oder 3-fach-Lochung) für
WorkCentre 7228/7235/7245 PS-Drucker installiert ist.
Broschürenausgabefach – Gibt an, ob das optionale Broschürenausgabefach
installiert ist. (Nur Modell PS C)
Druckmaterialeinstellungen – Legt die Materialformatgruppe für verschiedene
Länder fest, um die Auswahl des für den jeweiligen Standort üblichen Materialformats
zu ermöglichen.
Farbmodus – Gibt die Farbeinstellung an. Ist [Schwarzweiß] gewählt, werden Farben
in Schwarz gedruckt.
Speicher – Gibt die Größe des Druckerspeichers an.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Konfiguration"
beschrieben.
Einstellungen
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Zugriff – Legt fest, ob alle Benutzer oder nur Systemadministratoren
authentifizierungsspezifische Einstellungen ändern dürfen.
Benutzereinstellung – Dient zur Vorgabe der Benutzerdaten.
Standardbenutzereinstellung verwenden – Bei Auswahl dieser Option können
Auftraggebername, Kontokennung, Kontonummer und Kennwort als
Standardangaben für die Authentifizierung vorgegeben werden.
– Kennungsangabe – Hier wird ausgewählt, wie die Benutzerkennung
angegeben werden soll.
– Benutzerkennung – Benutzerkennung eingeben.
– Kenncode – Kenncode für den Benutzer eingeben.
– Kontokennung – Dient zur Eingabe der Kontokennung.
– Kontonummer – Dient zur Eingabe der Kontonummer.
– Kenncode – Kenncode für die Kontonummer eingeben.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Eingabe anfordern – Wird diese Option aktiviert, wird vor Beginn der
Druckausgabe das Dialogfeld "Benutzerdaten eingeben" eingeblendet. Der
Benutzer muss dann Authentifizierungsinformationen (z. B. die Benutzerkennung)
eingeben.
– Zuvor verwendete Daten anzeigen – Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert,
werden die zuvor eingegebenen Benutzerdaten im Dialogfeld "Benutzerdaten
eingeben" angezeigt.
– Benutzerkennung verbergen (***) – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Benutzerkennung bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
– Kontokennung verbergen (***) – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Kontonummer bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
Schnelle Ausgabe – Wird diese Option aktiviert, wird die Druckgeschwindigkeit bei
Anwendungen optimiert, die PostScript-Dateien direkt generieren.
Daten vom Drucker abrufen – Wird das Gerät als Netzwerkdrucker verwendet,
können mit dieser Option Anschluss- und Installationsdaten vom Drucker abgerufen
werden.
Netzwerkadresse – Zeigt bei Klicken auf die Schaltfläche [Daten vom Drucker
abrufen] die Netzwerkadresse des Druckers an.
Bidirektionale Kommunikation aktivieren – Startet das Hilfsprogramm für die
bidirektionale Kommunikation. Ermöglicht das Prüfen des Status von Drucker und
Aufträgen an einem PC.
Einrichten der bidirektionalen Kommunikation
Der Druckerstatus kann über das Fenster für die bidirektionale Kommunikation geprüft
werden, das über die Schaltfläche [Status] auf der Registerkarte [Material/Ausgabe]
aufgerufen wird. Nach Einrichtung der Kommunikation braucht die Einstellung nicht
mehr geändert zu werden.
HINWEIS: Die bidirektionale Kommunikation wird unter den Betriebssystemen
Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 unterstützt.
HINWEIS: In folgenden Fällen wird die bidirektionale Kommunikation automatisch
deaktiviert und muss erneut eingerichtet werden:
– Änderung der Gerätekonfiguration (z. B. Speicherkapazität)
– Bei Wahl von [Daten vom Drucker abrufen], wenn die Daten nicht abgerufen
werden können
– Wenn das Kontrollkästchen [Bidirektionale Kommunikation aktivieren] markiert
ist und der Abruf von Gerätedaten fehlschlägt
Einrichten der bidirektionalen Kommunikation:
1.[Eigenschaften] wählen, um den Druckertreiber aufzurufen.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Drucker wird nicht erkannt
Wird der Drucker nicht erkannt, wird das Fenster [Drucker suchen] eingeblendet. Zum
Suchen des Druckers nach einem der folgenden Verfahren vorgehen oder eine
Druckeradresse angeben.
•Broadcast-Suche: Auf diese Schaltfläche und dann auf [Suchdetails] klicken, um
eine TCP/IP- oder IPX-Rundsendeadresse anzugeben. Auf [Weiter] klicken, um den
Drucker zu suchen, und dann auf [Fertig stellen] klicken.
•Netzwerkadresse angeben: Auf diese Schaltfläche und dann auf [Weiter] klicken. Im
Fenster [Netzwerkadresse angeben] die TCP/IP- oder IPX-Adresse angeben und
auf [Fertig stellen] klicken.
Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Erweitert"
beschrieben. Die Optionen auf der Registerkarte "Erweitert" dienen zum Ändern der
Einstellungen.
Einstellungen
Auflage – Gibt die Anzahl der auszugebenden Kopien an.
Sortiert – Gibt an, dass die Ausgabe sortiert werden soll.
Schriftbildausrichtung – Legt die Schriftbildausrichtung, d. h. Hochformat oder
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Farbverwaltung (Image Color Management - ICM) – Gibt das zur Farbverwaltung
anzuwendende Verfahren für den Ausdruck von Farbgrafiken an.
ICM-Methode – Gibt die Druckmethode für Farbgrafiken an.
ICM-Wiedergabe – Gibt das Verfahren zum Erstellen des Farbbilds zur Erzielung
eines optimalen Druckergebnisses an.
TrueType-Schriften – Gibt das Verfahren zur Behandlung von Schriften bei
Dokumenten mit TrueType-Schriften an.
Durch Geräteschriftart ersetzen – TrueType-Schriften durch die auf dem Gerät
installierten Schriften ersetzen.
Als Softfont in den Drucker laden – Schriften als Softfont auf das Gerät laden.
Verkleinern/Vergrößern – Gibt das Verkleinerungs-/Vergrößerungsverhältnis als
Prozentsatz zwischen 25 und 400% an.
Farbe – Gibt an, ob das Bild in Vollfarbe oder in Schwarzweiß reproduziert werden soll.
PostScript-Ausgabeformat – Gibt das Standard-Dateiformat zum Speichern von
PostScript-Dateien an.
Optimale Geschwindigkeit – Zur möglichst schnellen Verarbeitung.
Optimale Portierung – Zum Reduzieren von Portabilitätsfehlern.
EPS (Encapsulated PostScript) – Die Ausgabe erfolgt in eine Encapsulated-
PostScript-Datei.
Archivformat – Ausgabe erfolgt an eine Datei im Archivformat.
TrueType-Downloadoption – Gibt das Verfahren zur Behandlung von Schriften bei
Dokumenten mit TrueType-Schriften an.
Automatisch – Automatische Schriftbehandlung.
Kontur – Als Vektorschrift speichern.
Bitmap – Als Bitmapschrift aufnehmen.
TrueType – TrueType-Schriften im TrueType-Format speichern.
PostScript-Sprachebene – Gibt die PostScript-Sprachebene (1, 2 oder 3) für die
Kompatibilität mit anderen Geräten an.
PostScript-Fehlermeldung – Legt fest, ob beim Auftreten eines Fehlers in einem
Druckauftrag eine PostScript-Fehlermeldung gedruckt werden soll.
Spiegelbild – Gibt an, ob die rechten Seiten spiegelbildlich zu den linken gedruckt
werden sollen.
Ausrichtung – Legt die Materialausrichtung beim Drucken über die Zusatzzufuhr fest.
Wenn das Material mit der Schmalseite voran zugeführt wird, [Querformat] wählen.
Wenn das Material mit der Längsseite voran zugeführt wird, [Hochformat] wählen.
Versatz – Dient zur Aktivierung der versetzten Ausgabe von Aufträgen bzw.
Einzelexemplaren, sodass diese im Ausgabefach leichter voneinander unterschieden
werden können.
Deckblatt vorn – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das vordere
Deckblatt zugeführt wird.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Deckblatt hinten – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das hintere
Deckblatt zugeführt wird.
Klarsichtfolientrennblätter – Angaben zu den Trennblättern zwischen den
Klarsichtfolien.
Materialzufuhr für Trennblätter – Legt fest, von welchem Fach
Klarsichtfolientrennblätter zugeführt werden sollen. Bei Auswahl von [Automatisch]
wird der im Drucker entsprechend eingerichtete Behälter verwendet.
Trennblattaufdruck – Legt fest, ob sowohl auf den Folientrennblättern als auch auf
den Folien gedruckt werden soll.
Trennblattmaterial – Legt einen Materialtyp für die Folientrennblätter fest.
Schriftbildoptimierung – Legt fest, ob die Bildverbesserungsfunktion verwendet
werden soll. Bei Wahl von [Ein] werden Ränder beim Drucken geglättet. Dabei werden
unregelmäßige Kanten durch künstliches Erhöhen der Bildauflösung reduziert. Beim
Drucken von aus groben Rasterpunkten bestehenden Bitmap-Bildern ist eine
gleichmäßige Farbabstufung in bestimmten Fällen nicht möglich. In diesem Fall sollte
[Aus] gewählt werden.
Grauausgabe in Schwarz – Legt fest, dass achromatische Farben in nicht gerasterten
Bildbereichen nur schwarz gedruckt werden.
Drehung (180°) – Dieses Kontrollkästchen markieren, um das Bild um 180° zu drehen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
Leerseiten überspringen – Gibt an, ob im Dokument enthaltene Leerseiten
übersprungen werden sollen.
Entwurf – Legt fest, ob mit reduzierter Tonermenge gedruckt werden soll. Bei Auswahl
von [Ein] werden die gedruckten Farben insgesamt heller. Diese Option eignet sich
insbesondere zum Drucken von Dokumenten, für die keine hohe Druckqualität
erforderlich ist.
Begleitblatt – Gibt an, ob dem Ausdruck ein Begleitblatt hinzugefügt werden soll.
Wenn [Druckerstandardeinstellung] ausgewählt wird, werden die
Druckerstandardeinstellungen verwendet.
Wenn [Begleitblatt ausgeben] ausgewählt wird, wird ein Begleitblatt gedruckt.
Auftragsbestätigung per E-Mail – Legt fest, ob die Mail-Benachrichtigungsfunktion
verwendet werden soll, um den Abschluss des Druckauftrags per E-Mail mitzuteilen.
Die Standardeinstellung lautet [Aus].
E-Mail-Adresse eingeben – Gibt die E-Mail-Adresse für die MailBenachrichtigungsfunktion an.
Materialersatz – Legt fest, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn kein dem
Druckformat entsprechendes Material im Gerät eingelegt ist.
Druckereinstellung – Die Druckereinstellungen werden verwendet. Die
Einstellungen können auf dem Steuerpult bestätigt werden.
Display-Meldung – Zeigt Papiervorratsmeldungen auf dem Steuerpult an. Das
Drucken kann erst dann fortgesetzt werden, wenn Papier eingelegt wird.
Nächstes Format (einpassen) – Wählt das nächste Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Nächstes Format verwenden (100%) – Wählt das nächste Materialformat aus,
wobei die Bildgröße nicht geändert wird.
Größeres Format (einpassen) – Wählt ein größeres Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Größeres Format verwenden (100%) – Wählt ein größeres als das Originalformat
aus und druckt im Bildformat.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr) – Das Druckmaterial wird über die Zusatzzufuhr
zugeführt.
Benutzerdefiniertes Material automatisch ausrichten – Gibt an, ob die Ausrichtung
beim Drucken auf benutzerdefiniertem Material automatisch korrigiert werden soll.
Mischformatdruck – Gibt an, ob zweiseitiger Druck mit Mischformatvorlagen erfolgt.
EMF-Spooling – Gibt das Spool-Format der Druckdaten auf der Festplatte an. Unter
Windows 2000/XP steht diese Funktion nur zur Verfügung, wenn [Erweiterte
Druckfunktionen aktivieren] auf der Registerkarte [Erweitert] des Druckertreibers
aktiviert ist. Um sie aufzurufen, klicken Sie auf das Druckersymbol und wählen dann im
Druckerordnermenü die Option [Eigenschaften].
Einstellungen auf der Registerkarte "Material/Ausgabe"
In diesem Abschnitt wird die Registerkarte "Material/Ausgabe" erläutert.
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Auftragsart
Als Auftragsart kann "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" und
"Druckverzögerung" festgelegt werden.
Bei Auswahl von "Geschützte Ausgabe" werden Druckaufträge vorübergehend im
Drucker gespeichert und erst dann ausgedruckt, wenn sie am Steuerpult freigegeben
werden.
Bei "Probeexemplar" wird bei Aufträgen mit mehreren Exemplaren nur ein Exemplar
ausgedruckt. Dieses kann dann geprüft werden. Enthält es keine Fehler, können die
übrigen Exemplare gedruckt werden. Wird für die Ausgabe nur eine einzige Kopie
angegeben, werden die Einstellungen automatisch auf [Normal] gesetzt. Werden
jedoch für die Ausgabe mehrere Kopien festgelegt, lassen sich die restlichen Kopien
über eine Druckeranweisung ausgeben.
Bei Auswahl von "Druckverzögerung" werden Druckaufträge im Drucker gespeichert
und zu einem festgelegten Zeitpunkt gedruckt.
Zur Verwendung der Funktionen "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" oder
"Druckverzögerung" müssen durch Klicken auf die Schaltfläche [Einstellung…] ein
Benutzername und ein Kenncode eingegeben werden. Der eingegebene Kenncode
wird in Form von Sternchen (*) angezeigt.
Normal – Diese Option wählen, wenn keine geschützte Ausgabe, kein Probeexemplar
und keine Druckverzögerung gewünscht wird.
Geschützte Ausgabe – Diese Option wählen, wenn die geschützte Ausgabe
gewünscht wird.
Probeexemplar – Diese Option wählen, wenn Probeexemplare ausgegeben werden
sollen.
Druckverzögerung – Diese Option wählen, wenn die Ausgabe zu einem bestimmten
Zeitpunkt erfolgen soll.
Informationen zum Betrieb des Druckers sind in der Onlinehilfe zu finden.
Benutzerkennung – Zeigt die Benutzerkennung für "Geschützte Ausgabe" und
"Probeexemplar". Die Benutzerkennung darf höchstens 24 Zeichen enthalten.
Kenncode (max. 12 Stellen) – Den Kenncode für die geschützte Ausgabe angeben.
Jedes Zeichen wird in Form eines Sternchen angezeigt. Der Kenncode darf aus
maximal zwölf Ziffern bestehen.
Dateiname – Wählen Sie unter [Geschützte Ausgabe], [Probeexemplar] und
[Druckverzögerung] eine Methode zum Abrufen des Namens der im Drucker
gespeicherten Dokumente aus. Zur Auswahl stehen die Optionen [Namen
übernehmen] und [Namen eingeben]. Bei Auswahl von [Namen übernehmen] wird der
Dokumentname aus der Anwendung abgerufen, die den Druckbefehl sendet. Es ist
keine manuelle Eingabe möglich. Dokumentnamen mit mehr als 24 Zeichen werden
abgeschnitten. Wurde [Namen eingeben] ausgewählt, muss ein neuer Dateiname
eingegeben werden.
Dateiname – Diese Option wird verwendet, wenn [Namen eingeben] unter
[Dateiname] verwendet wird. Geben Sie den Namen des im Drucker gespeicherten
Dokuments ein. Der Name darf aus maximal 24 Zeichen bestehen.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Druckbeginn – Zeitpunkt, zu dem ein verzögerter Druckauftrag gedruckt wird. Den
Cursor in das Stunden- bzw. Minutenfeld setzen und die Pfeiltasten drücken, um die
Startzeit festzulegen. Alternativ dazu kann der Zeitpunkt auch direkt eingegeben
werden. Die Standardeinstellung lautet "00:00".
Materialformat – Gibt das zu verwendende Druckmaterialformat an. Wenn auf der
Registerkarte [Material/Ausgabe] unter [Materialformat] die Option
[Benutzerdefiniertes PostScript-Seitenformat] ausgewählt ist, wird die Schaltfläche
[Bearbeiten…] angeboten. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um im Dialogfeld
[Benutzerdefinierte PostScript-Formateinstellung] die Abmessungen für die
benutzerdefinierte Seite anzugeben.
Behälter – Gibt den zu verwendenden Druckmaterialbehälter an.
Materialart – Gibt die zu verwendende Druckmaterialart an.
Seitenaufdruck – Gibt an, ob beide Seiten des Druckmaterials bedruckt werden
sollen.
Ausgabefarbe – Gibt an, ob im Vollfarb- oder im Schwarzweiß-Modus gedruckt wird.
Heften – Gibt die Position des Hefters und die Anzahl der Heftklammern an. Diese
Option ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Finisher installiert ist.
Lochen – Legt die Position für die Lochung fest. Die Lochung erfolgt anhand der
Ausgabeausrichtung des Druckmaterials. Dies bedeutet, dass je nach Position des
Schriftbildes die Löcher eventuell nicht korrekt positioniert werden. (Nur Modell PS C)
Lochoptionen – Dient zur Angabe der Anzahl der Löcher. (Nur Modell PS C)
Heften/Lochen (Mischformate) – Blendet das Dialogfeld [Heften/Lochen
(Mischformate)] ein. Legt bei Mischformatvorlagen die Einstellungen zum Heften (alle
PS-Drucker) und Lochen (nur Modell PS C) fest.
Falzen – Dient zur Angabe der Falzmethode. (Nur Modell PS C)
Ausgabefach – Legt das Ausgabefach fest.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Status
Der Druckerstatus kann über das Fenster für die bidirektionale Kommunikation geprüft
werden, das über die Schaltfläche [Status] auf der Registerkarte [Material/Ausgabe]
aufgerufen wird. Näheres über die bidirektionale Kommunikation siehe Online-Hilfe
zum PostScript-Treiber.
Beim Einrichten der bidirektionalen Kommunikation werden auf der Registerkarte
[Material/Ausgabe] das Symbol und die Schaltfläche [Status] angezeigt.
Anweisungen zum Einrichten der bidirektionalen Kommunikation siehe Einrichten der
bidirektionalen Kommunikation, S. 43.
Einstellungen auf der Registerkarte "Bildoptionen"
In diesem Abschnitt wird die Registerkarte "Bildoptionen" erläutert.
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Einstellungen
Bildqualität – Legt die Druckqualität des Dokuments fest. Wählen Sie [Schnelle
Ausgabe], um eine rasche Ausgabe zu erzielen, [Hohe Qualität], wenn eine hohe
Ausgabequalität wichtiger ist als die Geschwindigkeit, oder [Hohe Auflösung], um mit
Decomposer-Auflösung zu drucken.
Helligkeit – Dient zur Einstellung der Helligkeit der Druckausgabe.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Grundfunktionen
Bildtyp – Gibt den Bildtyp zur Optimierung der Farbkorrektur an.
Standard – Der Druck wird für Geschäftsdokumente mit Text und Grafiken
optimiert.
Foto – Der Druck wird zur bestmöglichen Reproduktion von Fotos optimiert.
Präsentation – Der Druck wird für Präsentationsunterlagen mit kräftigen Farben
optimiert.
Webseite – Der Druck wird für Bilder mit geringer Auflösung wie Webseiten und
Bildschirmanzeigen optimiert.
CAD – Der Druck wird zur Reproduktion feiner Linien und farbiger Texte optimiert.
Aus – Es wird ohne Farbkorrektur gedruckt.
Raster – Gibt den vom Drucker verwendeten Rastermodus an.
Farbabstimmung – Ruft ein Fenster auf, in dem die Farbintensität in Hochlichtern,
mittleren Tönen und Tiefen abgestimmt werden kann.
Erweiterte Funktionen/Bildkorrektur
RGB-Farbkorrektur – Gibt das RGB-Farbkorrekturverfahren an.
RGB-Gammakorrektur – Gibt den Gammawert der Eingabequelle für die
Farbkorrektur an.
RGB-Quellprofil – Gibt den Anzeige- oder Arbeitsfarbraum für die korrekte
Reproduktion von RGB-Farben an.
RGB-Farbtemperatur – Gibt die RGB-Farbtemperatur an.
CMYK-Farbkorrektur – Gibt den Ziel-Tonertyp für die CMYK-Farbkorrektur an.
Zielmaterial – Dient zur Angabe der Materialart für die CMYK-Farbkorrektur. Hierbei
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
Einstellungen auf der Registerkarte "Layout"
In diesem Abschnitt werden die Einstellungen auf der Registerkarte "Layout"
beschrieben.
Einstellungen
HINWEIS: Durch Klicken auf [Standardwerte] können die Standardwerte
wiederhergestellt werden.
Mehrfachnutzen – Mehrere aufeinander folgende Seiten eines Dokumentes werden
auf ein Blatt aufgedruckt.
Umrandung – Bei Mehrfachnutzen wird jede Seite auf dem Blatt mit einer
Umrandung versehen.
Materialformat – Gibt das Format des Materials an, auf das das Bild gedruckt werden
soll.
Binderand – Gibt die Verschiebung de Druckbilds für einen Rand zum Binden an.
Kante und Breite des Rands für die Bildverschiebung auf [Seite 1] des Blatts angeben.
Bei zweiseitigem Druck kann auch ein Rand für [Seite 2] entlang der gleichen
Blattkante festgelegt werden.
1.Auf klicken. Daraufhin wird neben dem Cursor ein Fragezeichen angezeigt.
Danach auf das jeweilige Element im Dialogfeld klicken, zu dem Hilfe gewünscht
wird. Nach dem Durchlesen der Informationen einen erneuten Mausklick
durchführen, um das eingeblendete Dialogfeld zu schließen.
2.Zum Aufrufen der Hilfe zu der jeweils geöffneten Registerkarte auf die
Schaltfläche [Hilfe] klicken.
4 Betrieb mit Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003
•Hinweise zur Software
– Softwarekomponenten
– Hardware-/Softwareanforderungen
•Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
– Installationsverfahren (bis Mac OS 9.x)
– Einrichten des Druckertreibers (bis Mac OS 9.x)
– Installationsverfahren (Mac OS X)
– Hinzufügen eines Druckers (Mac OS X)
•Druckerkonfiguration
– Mac OS bis 9.x
–Mac OS X
•Einstellungen der druckerspezifischen Optionen
– Mac OS bis 9.x
–Mac OS X
•Installieren der Bildschirmschriften
Hinweise zur Software
In diesem Abschnitt wird die Software für Macintosh beschrieben, die auf der
PostScript-Treiber-CD-ROM bereitgestellt wird.
HINWEIS: Zur Übersendung von Druckaufträgen über AppleTalk muss am
Druckersteuerpult der EtherTalk-Anschluss aktiviert werden.
Softwarekomponenten
CD-ROM einlegen und auf das WorkCentre-PS-Symbol doppelklicken, um das Fenster
anzuzeigen. Der Ordner enthält die folgenden Elemente:
AdobePS-Druckertreiber (Vers. 8.7 und 8.8) und PPD-Dateien – Adobe PostScriptTreiber und PPD-Dateien (für Macintosh).
PPD-Installer – Programm zur Installation von PPD-Dateien für Mac OS X 10.2
Xerox Installer – Treiber-Plug-In und Programm zur Installation von PPD-Dateien für
Mac OS X 10.3.3 bis 10.4.3.
ColorSync - ColorSync-ICC-Profile.
Adobe-Bildschirmschriften – 136 Standardschriften für PostScript 3-Drucker (117
PostScript-Schriften und 19 TrueType-Schriften). Außerdem sind 37 PostScriptSchriften für den mitteleuropäischen Zeichensatz (CE-Zeichensatz) enthalten.
ATM (Adobe Type Manager) (Vers. 4.5.2) – Dient zur Installation, Aktivierung und
Verwaltung von Schriften.
Adobe Reader – Dient zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien auf allen
gängigen Computerplattformen.
Hardware-/Softwareanforderungen
Für den Macintosh-Druckertreiber und das Hilfsprogramm gelten die unten stehenden
Mindestsystemanforderungen.
Computersystem
•Macintosh
•Power Macintosh
Betriebssystem
•Adobe PostScript-Treiber 8.7 – Mac OS 8.5 und 8.5.1
•Adobe PostScript-Treiber 8.8 – Mac OS 8.6 bis 9.2.2
•PPD-Installer – Mac OS X 10.2
•Xerox Installer – Mac OS X 10.3.3 bis Mac OS X 10.4.3
HINWEIS: Unter Mac OS X ist die Classic-Umgebung zu verwenden.
Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie der Adobe-Druckertreiber installiert und für
dieses Gerät eingerichtet wird. Die Installation des Druckertreibers erfolgt in zwei
Schritten. Zunächst wird der Drucker mit Hilfe des auf der CD-ROM enthaltenen
Installationsprogramms auf dem Macintosh installiert. Dann wird der Druckertreiber für
den verwendeten Drucker konfiguriert.
5.Wenn das Installationsprogramm geöffnet wird, auf [Weiter] klicken.
6.Den Lizenzvertrag sorgfältig durchlesen und auf [Akzeptieren] klicken, um ihn
anzunehmen.
7.Den Installationspfad für den Ordner der Adobe PS-Komponenten bestätigen
bzw. gegebenenfalls ändern und dann auf [Installieren] klicken.
5 Betrieb auf Macintosh-Computern
Die Installation beginnt.
8.Wenn durch ein Dialogfeld angezeigt wird, dass die Installation abgeschlossen ist,
auf "Weiter" oder "Beenden" klicken.
Damit ist die Installation beendet.
Mit Einrichten des Druckertreibers (bis Mac OS 9.x), S. 57 fortfahren.
Einrichten des Druckertreibers (bis Mac OS 9.x)
Nach der Installation des Adobe PostScript-Druckertreibers muss die PPD-Datei
(PostScript Printer Description) für dieses Gerät auf den Druckertreiber eingerichtet
werden.
Der Druckertreiber steuert die Funktionen dieses Geräts basierend auf den
Informationen in der PPD-Datei.
1.Sicherstellen, dass das Gerät eingeschaltet ist.
2.Sicherstellen, dass der EtherTalk-Anschluss auf dem Gerät aktiviert ist.
Die EtherTalk-Einstellung kann dem Systembericht entnommen werden.
Einzelheiten zum Drucken dieses Berichts sind im Benutzerhandbuch zu finden.
3.Im Apple-Menü [Auswahl] wählen und dann auf [AdobePS] klicken.
4.Unter "Postscript-Drucker Auswahl" den verwendeten Drucker auswählen und
Die PPD-Datei für dieses Gerät ist damit festgelegt.
5.Auf [Konfigurieren] klicken, um die Druckerkonfiguration einzustellen.
Siehe Druckerkonfiguration, S. 63, wo ausführlichere Informationen zu finden sind.
HINWEIS: Nach der Installation des Druckertreibers können die Druckeinstellungen
geändert werden.
HINWEIS: Zur Nutzung des vollen Funktionenumfangs müssen die Parameter im
Dialogfeld "Konfigurieren" eingerichtet werden. Die Parameter sind in
Übereinstimmung mit der tatsächlichen Konfiguration des Geräts einzurichten.
6.Auf [OK] klicken. In dem nun angezeigten Dialogfeld auf [OK] klicken.
Dieser Abschnitt beschreibt die Installation der PPD-Datei (PostScript Printer
Description) für das Macintosh-Betriebssystem Mac OS X 10.3.3 bis Mac OS X 10.4.3.
HINWEIS: Der Druckertreiber muss nicht installiert werden. Unter Mac OS X wird der
betriebssystemeigene Treiber verwendet.
1.Die PostScript-Treiber-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
Das WorkCentre-PS-Symbol wird auf dem Desktop angezeigt.
2.Auf [WorkCentre-PS] doppelklicken.
Das WorkCentre-PS-Fenster wird geöffnet.
3.Den Ordner [Mac OS X] öffnen.
Das Mac OS X-Fenster wird angezeigt.
4.Auf [Xerox Installer] doppelklicken.
Der Installer wird gestartet, und das Authentifizierungsfenster wird geöffnet.
5.Benutzernamen und Kennwort des Administrators eingeben und dann auf [OK]
klicken.
Das Fenster des Xerox Installers wird angezeigt.
6.Auf [Installieren] klicken, um die Installation zu starten.
7.Den Lizenzvertrag sorgfältig durchlesen und auf [Akzeptieren] klicken, um ihn
anzunehmen.
8.Den Installationspfad bestätigen bzw. gegebenenfalls ändern und dann auf
[Installieren] klicken.
9.Wenn durch ein Dialogfeld angezeigt wird, dass die Installation abgeschlossen ist,
das Dialogfeld schließen.
Damit ist die Installation beendet.
Mit Hinzufügen eines Druckers (Mac OS X), S. 60 fortfahren.
Hinzufügen eines Druckers (Mac OS X)
Nachdem die PPD-Datei installiert wurde, muss sie für den Druckertreiber eingerichtet
werden. Anschließend muss der Drucker hinzugefügt werden. Der Druckertreiber
steuert die Druckerfunktionen basierend auf den Informationen in der PPD-Datei.
1.Sicherstellen, dass das Gerät eingeschaltet ist.
2.Sicherstellen, dass der benötigte Anschluss auf dem Gerät aktiviert ist.
– Bei Verwendung von AppleTalk den EtherTalk-Anschluss aktivieren.
– Bei Verwendung von IP-Druck den LPD-Anschluss aktivieren.
Die EtherTalk- und LPD-Einstellungen sind dem Systembericht zu entnehmen.
Einzelheiten zum Drucken dieses Berichts sind im Benutzerhandbuch zu finden.
HINWEIS: Dieses Dienstprogramm befindet sich im Ordner "Programme:
Dienstprogramme".
4.Im Dialogfeld "Druckerliste" auf [Hinzufügen] klicken.
5.Das verwendete Protokoll auswählen.
Bei Verwendung von AppleTalk
®
1.Im Menü die Option [Apple Talk] auswählen und die Zone für den verwendeten
Drucker angeben.
2.Den verwendeten Drucker in der Liste auswählen.
3.Für "Druckermodell" die Option [Automatisch] auswählen.
4.Auf [Hinzufügen] klicken.
Bei Verwendung von IP-Druck
Der Drucker kann sowohl durch Einstellen der IP-Adresse als auch durch Verwendung
von "Bonjour" oder "Rendezvous" ausgewählt werden. Beim direkten Einstellen der
IP-Adresse ist nach der folgenden Anleitung vorzugehen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen für die Hardware-Konfiguration des
Druckers.
Mac OS bis 9.x
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Druckerkonfiguration unter Mac OS bis
Version 9.x angegeben wird.
HINWEIS: Bei bidirektionaler Kommunikation werden die Gerätekomponenten
automatisch eingestellt. In diesem Fall muss der Benutzer keine Änderungen an den
Einstellungen vornehmen.
1.In der Auswahl den Drucker auswählen und auf [Erstellen] klicken.
Das Dialogfeld "Ausgewählte Druckerbeschreibungsdatei (PPD)" wird angezeigt.
2.Auf [Konfigurieren] klicken.
5 Betrieb auf Macintosh-Computern
Die Liste "Installierbare Optionen" wird angezeigt.
3.Unter "Installierbare Optionen" die erforderliche Einstellung vornehmen und auf
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die Druckerkonfiguration unter Mac OS X
angegeben wird
1.Auf der Menüleiste des Drucker-Dienstprogramms auf [Drucker] klicken und
[Information einblenden] wählen.
2.Auf [Installationsoptionen] klicken und die Komponenten einstellen, die auf dem
Drucker installiert wurden.
Einstellungen
Materialbehälterkonfiguration – Gibt an, welche Druckmaterialbehälter am Gerät
installiert sind.
Bei Auswahl von "4 Behälter" werden die Standard-Materialbehälter installiert.
Bei Auswahl von "4 Großraumbehälter" werden die Großraumbehälter installiert.
Ausgabeoptionen – Gibt an, ob der Finisher für WorkCentre 7228/7235/7245
PS-Drucker installiert ist oder ob der C-Finisher (2-/4-fach- oder 3-fach-Lochung) für
WorkCentre 7228/7235/7245 PS-Drucker installiert ist.
Broschürenausgabefach – Gibt an, ob das optionale Broschürenausgabefach
installiert ist. (Nur Modell PS C)
Druckmaterialeinstellungen – Legt die Materialformatgruppe für verschiedene
Länder fest, um die Auswahl des für den jeweiligen Standort üblichen Materialformats
zu ermöglichen.
Speicher – Gibt die Größe des Druckerspeichers an.
Dieser Abschnitt beschreibt die Einstellungen, die speziell für den Drucker gelten.
Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt von der Hardwarekonfiguration des
Druckers ab. Siehe Druckerkonfiguration, S. 63.
Mac OS bis 9.x
1.Im Menü "Datei" der Anwendung auf [Drucken] klicken.
Ausgabefach – Legt das Ausgabefach fest.
Sortiert – Legt fest, ob mehrseitige Aufträge sortiert ausgegeben werden sollen.
Materialart – Gibt die zu verwendende Druckmaterialart an.
Ausgabefarbe – Gibt an, ob im Vollfarb- oder im Schwarzweiß-Modus gedruckt wird.
Heften – Gibt die Position des Hefters und die Anzahl der Heftklammern an. Diese
Option ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Finisher installiert ist.
Lochen – Legt die Position für die Lochung fest. Die Lochung erfolgt anhand der
Ausgabeausrichtung des Druckmaterials. Dies bedeutet, dass je nach Position des
Schriftbildes die Löcher eventuell nicht korrekt positioniert werden. (Nur Modell PS C)
Lochung – Dient zur Angabe der Anzahl der Löcher. (Nur Modell PS C)
Falzen – Dient zur Angabe der Falzmethode. (Nur Modell PS C)
Versatz – Dient zur Aktivierung der versetzten Ausgabe von Aufträgen bzw.
Einzelexemplaren, sodass diese im Ausgabefach leichter voneinander unterschieden
werden können.
Ausrichtung – Legt die Materialausrichtung beim Drucken über die Zusatzzufuhr fest.
Wenn das Material mit der Schmalseite voran zugeführt wird, [Querformat] wählen.
Wenn das Material mit der Längsseite voran zugeführt wird, [Hochformat] wählen.
Deckblatt vorn – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das vordere
Deckblatt zugeführt wird.
Deckblatt hinten – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das hintere
Deckblatt zugeführt wird.
Trennblattaufdruck – Legt fest, ob sowohl auf den Folientrennblättern als auch auf
den Folien gedruckt werden soll.
Trennblätter einziehen aus – Legt fest, von welchem Fach Klarsichtfolientrennblätter
zugeführt werden sollen. Bei Auswahl von [Automatisch] wird der im Drucker
entsprechend eingerichtete Behälter verwendet.
Materialart (Trennblätter) – Legt einen Materialtyp für die Folientrennblätter fest.
Mischformatdruck – Gibt an, ob zweiseitiger Druck mit Mischformatvorlagen erfolgt.
Schriftbildoptimierung – Legt fest, ob die Bildoptimierungsfunktion verwendet
werden soll. Bei Wahl von [Ein] werden Ränder beim Drucken geglättet. Dabei werden
unregelmäßige Kanten durch künstliches Erhöhen der Bildauflösung reduziert. Beim
Drucken von aus groben Halbtonpunkten bestehenden Bitmap-Bildern ist eine
gleichmäßige Farbabstufung in bestimmten Fällen nicht möglich. In diesem Fall sollte
[Aus] gewählt werden.
Grauausgabe in Schwarz – Legt fest, dass achromatische Farben in nicht gerasterten
Bildbereichen nur schwarz gedruckt werden.
Entwurf – Legt fest, ob mit reduzierter Tonermenge gedruckt werden soll. Bei Auswahl
von [Ein] werden die gedruckten Farben insgesamt heller. Diese Option eignet sich
insbesondere zum Drucken von Dokumenten, für die keine hohe Druckqualität
erforderlich ist.
Materialersatz – Legt fest, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn kein dem
Druckformat entsprechendes Material im Gerät eingelegt ist.
Druckereinstellung – Die Druckereinstellungen werden verwendet. Diese
Einstellungen werden am Gerätesteuerpult eingegeben.
Display-Meldung – Zeigt Papiervorratsmeldungen auf dem Steuerpult an. Das
Drucken kann erst dann fortgesetzt werden, wenn das benötigte Papier eingelegt
wird.
Nächstes Format (einpassen) – Wählt das nächste Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Nächstes Format verwenden (100%) – Wählt das nächste Materialformat aus,
wobei die Bildgröße nicht geändert wird.
Größeres Format (einpassen) – Wählt ein größeres Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Größeres Format verwenden (100%) – Wählt ein größeres als das Originalformat
aus und druckt im Bildformat.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr) – Das Druckmaterial wird über die Zusatzzufuhr
zugeführt.
Leerseiten überspringen – Gibt an, ob im Dokument enthaltene Leerseiten
übersprungen werden sollen.
Benutzerdefiniertes Material automatisch ausrichten – Gibt an, ob die Ausrichtung
beim Drucken auf benutzerdefiniertem Material automatisch korrigiert werden soll.
Schriftbildqualität – Legt die Druckqualität des Dokuments fest. Wählen Sie [Schnelle
Ausgabe], um eine rasche Ausgabe zu erzielen, [Hohe Qualität], wenn eine hohe
Ausgabequalität wichtiger ist als die Geschwindigkeit, oder [Hohe Auflösung], um mit
Decomposer-Auflösung zu drucken.
Helligkeit – Dient zur Einstellung der Helligkeit der Druckausgabe.
Bildtyp – Gibt den Bildtyp für die Optimierung der Farbkorrektur an.
Standard – Der Druck wird für Geschäftsdokumente mit Text und Grafiken
optimiert.
Foto – Der Druck wird zur bestmöglichen Reproduktion von Fotos optimiert.
Präsentation – Der Druck wird für Präsentationsunterlagen mit kräftigen Farben
optimiert.
Webseite – Der Druck wird für Bilder mit geringer Auflösung wie Webseiten und
Bildschirmanzeigen optimiert.
CAD – Der Druck wird zur Reproduktion feiner Linien und farbiger Texte optimiert.
Aus – Es wird ohne Farbkorrektur gedruckt.
Raster – Gibt den vom Drucker verwendeten Rastermodus an.
RGB-Farbkorrektur – Gibt das RGB-Farbkorrekturverfahren an.
RGB-Quellprofil – Gibt den Anzeige- oder Arbeitsfarbraum für die korrekte
Reproduktion von RGB-Farben an.
RGB-Gammakorrektur – Gibt den Gammawert der Eingabequelle für die
Farbkorrektur an.
RGB-Farbtemperatur – Gibt die RGB-Farbtemperatur an.
CMYK-Farbkorrektur – Gibt den Ziel-Tonertyp für die CMYK-Farbkorrektur an.
Zielmaterial – Dient zur Angabe der Materialart für die CMYK-Farbkorrektur. Hierbei
Als Auftragsart kann "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" und
"Druckverzögerung" festgelegt werden.
Bei "Geschützte Ausgabe" werden Druckaufträge vorübergehend im Drucker
gespeichert und erst dann ausgedruckt, wenn vom Steuerpult Druckanweisungen
empfangen werden.
Bei "Probeexemplar" wird bei Aufträgen mit mehreren Exemplaren nur ein Exemplar
ausgedruckt. Ist der Druck einwandfrei, können die übrigen Exemplare gedruckt
werden.
Bei "Druckverzögerung" werden Druckaufträge im Drucker gespeichert und zu einem
festgelegten Zeitpunkt gedruckt.
Zur Verwendung der Funktionen "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" oder
"Druckverzögerung" müssen ein Benutzername und ein Kenncode eingegeben
werden. Der eingegebene Kenncode wird in Form von Punkten angezeigt.
HINWEIS: "Geschützte Ausgabe", "Probeexemplar" und "Druckverzögerung" werden
nur unter Mac OS X 0.3 und Mac OS X 10.4 unterstützt.
Normal – Diese Option wählen, wenn keine geschützte Ausgabe, kein Probeexemplar
und keine Druckverzögerung gewünscht wird.
Geschützte Ausgabe – Diese Option wählen, wenn geschützte Ausgaben gewünscht
werden.
Probeexemplar – Diese Option wählen, wenn Probeexemplare ausgegeben werden
sollen.
HINWEIS: Bei Wahl einer speziellen Auftragsart muss auf der Registerkarte "Seite
einrichten" die Einstellung "Sortiert" aktiviert werden.
Druckverzögerung – Diese Option wählen, wenn zeitverzögert gedruckt werden soll.
Informationen zum Betrieb des Druckers sind in der Online-Hilfe zu finden.
Benutzerkennung – Zeigt die Benutzerkennung für "Geschützte Ausgabe" und
"Probeexemplar". Die Benutzerkennung darf höchstens 24 Zeichen enthalten.
Kenncode (max. 12 Stellen) – Den Kenncode für die geschützte Ausgabe angeben.
Jedes eingegebene Zeichen wird in Form eines Punktes angezeigt. Der Kenncode darf
aus maximal zwölf Ziffern bestehen.
Dokumentname – Wählen Sie unter [Geschützte Ausgabe], [Probeexemplar] und
[Druckverzögerung] eine Methode zum Abrufen des Namens der im Drucker
gespeicherten Dokumente aus. Zur Auswahl stehen die Optionen [Namen
übernehmen] und [Namen eingeben]. Bei Auswahl von [Namen übernehmen] wird der
Dokumentname aus der Anwendung abgerufen, die den Druckbefehl sendet. Es ist
keine manuelle Eingabe möglich. Dokumentnamen mit mehr als 24 Zeichen werden
abgeschnitten. Wurde [Nemen eingeben] ausgewählt, muss ein neuer Dateiname
eingegeben werden.
Neuer Dateiname – Diese Option wird verwendet, wenn [Namen eingeben] unter
[Dokumentname] verwendet wird. Geben Sie den Namen des im Drucker
gespeicherten Dokuments ein. Der Name darf aus maximal 24 Zeichen bestehen.
Druckbeginn – Legt den Zeitpunkt fest, an dem ein verzögerter Druckauftrag gedruckt
wird. Den Cursor in das Stunden- bzw. Minutenfeld setzen und die Pfeiltasten drücken,
um die Startzeit festzulegen. Alternativ dazu kann der Zeitpunkt auch direkt
eingegeben werden. Die Standardeinstellung lautet "00:00".
Kostenzählung
HINWEIS: Diese Funktionen werden nur unter Mac OS X 10.3 und Mac OS X 10.4
unterstützt.
Zugriff – Legt fest, ob alle Benutzer oder nur Systemadministratoren
authentifizierungsspezifische Einstellungen ändern dürfen.
Benutzereinstellung – Legt die Authentifizierungsinformationen fest.
Standardbenutzerdaten verwenden – Die unter dieser Option festgelegten Werte
werden als Authentifizierungsparameter verwendet.
– Auftraggeber – Hier wird ausgewählt, wie die Benutzerkennung angegeben
werden soll.
– Name des Auftraggebers – Benutzerkennung eingeben.
– Kennwort – Kenncode für den Benutzer eingeben.
– Kontokennung – Kontokennung eingeben.
– Kontonummer – Benutzerkennung für gebührenpflichtigen Druck eingeben.
– Kennwort – Kenncode für die Kontonummer eingeben.
Eingabe anfordern – Diese Funktion auswählen, um jedes Mal zu Beginn des
Druckvorgangs das Dialogfeld [Benutzerdaten eingeben] anzuzeigen. Der Benutzer
muss dann Authentifizierungsinformationen (z. B. die Benutzerkennung) eingeben.
– Zuvor verwendete Daten anzeigen – Kästchen markieren, wenn die im
Dialogfeld [Benutzerdaten eingeben] eingegebenen Daten gespeichert werden
sollen. Diese Daten werden als Standardeintrag beim nächsten Öffnen des
Fensters angezeigt.
Bildoptionen
– Auftraggeber ausblenden – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Benutzerkennung bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
– Kontokennung verbergen – Dieses Kästchen markieren, wenn die
Kontonummer bei der Eingabe nicht angezeigt werden soll.
HINWEIS: Diese Funktionen werden nur unter Mac OS X 10.3 und Mac OS X 10.4
unterstützt.
Ausgabefarbe – Gibt an, ob im Vollfarb- oder im Schwarzweiß-Modus gedruckt wird.
Bildqualität – Legt die Druckqualität des Dokuments fest. Wählen Sie [Schnelle
Ausgabe], um eine rasche Ausgabe zu erzielen, [Hohe Qualität], wenn eine hohe
Ausgabequalität wichtiger ist als die Geschwindigkeit, oder [Hohe Auflösung], um mit
Decomposer-Auflösung zu drucken.
Helligkeit – Dient zur Einstellung der Helligkeit der Druckausgabe.
Raster – Gibt den vom Drucker verwendeten Rastermodus an.
Farbabstimmung – Ruft ein Fenster auf, in dem die Farbintensität in Hochlichtern,
mittleren Tönen und Tiefen abgestimmt werden kann.
Grundfunktionen
Bildtyp – Gibt den Bildtyp für die Optimierung der Farbkorrektur an.
Standard – Der Druck wird für Geschäftsdokumente mit Text und Grafiken
optimiert.
Foto – Der Druck wird zur bestmöglichen Reproduktion von Fotos optimiert.
Präsentation – Der Druck wird für Präsentationsunterlagen mit kräftigen Farben
optimiert.
Webseite – Der Druck wird für Bilder mit geringer Auflösung wie Webseiten und
Bildschirmanzeigen optimiert.
CAD – Der Druck wird zur Reproduktion feiner Linien und farbiger Texte optimiert.
Aus – Es wird ohne Farbkorrektur gedruckt.
Erweiterte Funktionen/Bildkorrektur
RGB-Farbkorrektur – Gibt das RGB-Farbkorrekturverfahren an.
RGB-Gammakorrektur – Gibt den Gammawert der Eingabequelle für die
Farbkorrektur an.
RGB-Quellprofil – Gibt den Anzeige- oder Arbeitsfarbraum für die korrekte
Reproduktion von RGB-Farben an.
RGB-Farbtemperatur – Gibt die RGB-Farbtemperatur an.
CMYK-Farbkorrektur – Gibt den Ziel-Tonertyp für die CMYK-Farbkorrektur an.
Zielmaterial – Dient zur Angabe der Materialart für die CMYK-Farbkorrektur. Hierbei
Ausgabefach – Legt das Ausgabefach fest.
Materialart – Gibt die zu verwendende Druckmaterialart an.
Heften – Gibt die Position des Hefters und die Anzahl der Heftklammern an. Diese
Option ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Finisher installiert ist.
Lochen - Legt die Position für die Lochung fest. Die Lochung erfolgt anhand der
Ausgabeausrichtung des Druckmaterials. Dies bedeutet, dass je nach Position des
Schriftbildes die Löcher eventuell nicht korrekt positioniert werden. (Nur Modell PS C)
Lochung - Dient zur Angabe der Anzahl der Löcher. (Nur Modell PS C)
Falzen - Dient zur Angabe der Falzmethode. (Nur Modell PS C)
Versatz – Dient zur Aktivierung der versetzten Ausgabe von Aufträgen bzw.
Einzelexemplaren, sodass diese im Ausgabefach leichter voneinander unterschieden
werden können.
Ausrichtung – Legt die Materialausrichtung beim Drucken über die Zusatzzufuhr fest.
Wenn das Material mit der Schmalseite voran zugeführt wird, [Querformat] wählen.
Wenn das Material mit der Längsseite voran zugeführt wird, [Hochformat] wählen.
Deckblatt vorn – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das vordere
Deckblatt zugeführt wird.
Deckblatt hinten – Gibt an, aus welchem Behälter das Druckmaterial für das hintere
Deckblatt zugeführt wird.
Mischformatdruck – Gibt an, ob zweiseitiger Druck mit Mischformatvorlagen erfolgt.
Schriftbildoptimierung – Legt fest, ob die Bildoptimierungsfunktion verwendet
werden soll. Bei Wahl von [Ein] werden Ränder beim Drucken geglättet. Dabei werden
unregelmäßige Kanten durch künstliches Erhöhen der Bildauflösung reduziert. Beim
Drucken von aus groben Halbtonpunkten bestehenden Bitmap-Bildern ist eine
gleichmäßige Farbabstufung in bestimmten Fällen nicht möglich. In diesem Fall sollte
[Aus] gewählt werden.
Grauausgabe in Schwarz – Legt fest, dass achromatische Farben in nicht gerasterten
Bildbereichen nur schwarz gedruckt werden.
Entwurf – Legt fest, ob mit reduzierter Tonermenge gedruckt werden soll. Bei Auswahl
von [Ein] werden die gedruckten Farben insgesamt heller. Diese Option eignet sich
insbesondere zum Drucken von Dokumenten, für die keine hohe Druckqualität
erforderlich ist.
Materialersatz – Legt fest, welche Maßnahme ergriffen werden soll, wenn kein dem
Druckformat entsprechendes Material im Gerät eingelegt ist.
Druckereinstellung – Die Druckereinstellungen werden verwendet. Diese
Einstellungen werden am Gerätesteuerpult eingegeben.
Display-Meldung – Zeigt Papiervorratsmeldungen auf dem Steuerpult an. Das
Drucken kann erst dann fortgesetzt werden, wenn das benötigte Papier eingelegt
wird.
Nächstes Format (einpassen) – Wählt das nächste Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Nächstes Format verwenden (100%) – Wählt das nächste Materialformat aus,
wobei die Bildgröße nicht geändert wird.
Größeres Format (einpassen) – Wählt ein größeres Materialformat aus und passt
die Bildgröße ggf. automatisch an.
Größeres Format verwenden (100%) – Wählt ein größeres als das Originalformat
aus und druckt im Bildformat.
Behälter 5 (Zusatzzufuhr) – Das Druckmaterial wird über die Zusatzzufuhr
zugeführt.
Leerseiten überspringen – Gibt an, ob im Dokument enthaltene Leerseiten
übersprungen werden sollen.
Benutzerdef. Material autom. ausrichten – Legt fest, ob die Ausrichtung des
benutzerdefinierten Materials korrigiert werden soll.
Klarsichtfolien-Trennblätter – Angaben zu den Trennblättern zwischen den
Klarsichtfolien.
Trennblattaufdruck – Legt fest, ob sowohl auf den Folientrennblättern als auch auf
den Folien gedruckt werden soll.
Trennblätter einziehen aus – Legt fest, von welchem Fach
Klarsichtfolientrennblätter zugeführt werden sollen. Bei Auswahl von [Automatisch]
wird der im Drucker entsprechend eingerichtete Behälter verwendet.
Materialart (Trennblätter) – Legt einen Materialtyp für die Folientrennblätter fest.
In diesem Abschnitt wird die Installation der Bildschirmschriftarten erläutert.
Es wird empfohlen, vor dem Installieren der Schriften alle Anwendungen zu schließen.
Andernfalls erscheint zwischen Schritt 5 und 6 eine Warnmeldung.
1.Den Macintosh starten und die PostScript-Treiber-CD-ROM in das CD-ROM-
Laufwerk einlegen.
2.Auf das Symbol [WorkCentre-PS] doppelklicken, dann auf den Ordner "Screen
Font" und schließlich auf [PS3 Fonts Installer].
3.Wenn das Installerfenster angezeigt wird, auf [Weiter] klicken.
Der Lizenzvertrag wird angezeigt.
4.Den Vertrag sorgfältig durchlesen und auf [Akzeptieren] klicken, um ihn
anzunehmen.
Das Dialogfeld "PS3FontsInstaller" wird angezeigt.
5.Es kann zwischen [Easy Install] oder [Custom Install] gewählt werden.
5 Betrieb auf Macintosh-Computern
Easy Install – Alle Schriftarten werden installiert.
Custom Install – Es können bestimmte Schriftarten zur Installation ausgewählt
werden. Dazu auf das Dreieck neben der jeweiligen Schriftkategorie klicken und die
gewünschten Schriften auswählen. In der folgenden Abbildung wird beispielsweise
die Schriftart Arial CE aus den CE TrueType-Schriftarten ausgewählt.
Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn vor der Schriftarteninstallation nicht alle
anderen Anwendungen beendet wurden.
6.Auf [Install] klicken.
Die Installation der Schriftarten beginnt.
Nach der Installation muss der Macintosh neu gestartet werden, bevor die Schriftarten
verwendet werden können.
Erläuterungen zu den auf dem Steuerpult angezeigten Fehlercodes und
Fehlermeldungen können dem Benutzerhandbuch entnommen werden. Dieses enthält
auch Anleitungen zur Fehlerbeseitigung.
Druckbetrieb
Es ist möglich, im Treiber ein benutzerdefiniertes Druckmaterial oder
Postkartenmaterial auszuwählen und dies mit einer Duplex- und/oder Heftoption zu
kombinieren. Diese Funktionen sind aber beim Bedrucken von benutzerdefiniertem
Druckmaterial oder Postkartenmaterial nicht zulässig.
Benutzerdefiniertes Material kann nur über die Zusatzzufuhr zugeführt werden. Bei
Wahl von benutzerdefiniertem Material wird der Materialbehälter nicht automatisch auf
die Zusatzzufuhr eingestellt. Die Zusatzzufuhr muss daher vom Benutzer selbst
aktiviert werden.
Windows 2000, XP, Server 2003
Windows 95/98/Me
Windows NT 4.0
Kostenzählung, Mac OS X
...................................... 12
.......................................... 26
................................. 70
................. 42
L
Layout (Registerkarte)
Windows 2000, XP, Server 2003
Windows NT 4.0
.......................................... 35
................. 52
M
Macintosh ........................................................... 55
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