Xerox WORKCENTRE 4250 User Manual [de]

WorkCentre® 4250/4260
Kurzübersicht
Version 4.0 05.01.09
WorkCentre® 4250/4260
Kurzübersicht
Xerox WorkCentre 4250/4260
Kurzübersicht
Vielen Dank für den Erwerb des WorkCentre 4250/4260. In diesem Handbuch werden folgende Schritte für den Drucker WorkCentre 4260 erläutert:
Einbindung in ein Netzwerk Konfiguration Installation von optionalem Zubehör Verwendung

Inhalt

WorkCentre 4250/4260-Installation...................................................................3
Einschalten des Geräts.............................................................................................5
WorkCentre 4250/4260 ...........................................................................................7
Anschluss an das Netzwerk.................................................................................. 11
Installieren von Druckertreibern........................................................................ 14
Einrichtung der E-Mail-Funktion........................................................................ 15
Einrichtung der Faxfunktion ............................................................................... 17
Installation von Zusatzmodulen........................................................................ 18
Kopieren...................................................................................................................... 20
Weitere Kopierfunktionen.................................................................................... 21
Drucken.......................................................................................................................22
Faxversand ................................................................................................................ 24
Scannen ...................................................................................................................... 27
E-Mail-Versand ......................................................................................................... 30
Leistungssteigernde Funktionen........................................................................ 33
Fehlerbehebung ....................................................................................................... 35
Hilfe.............................................................................................................................. 38
Zeitunterschied zu GMT........................................................................................ 40
Kurzübersicht 1
Hinweise zu Sicherheit, geltenden gesetzlichen Bestimmungen, Umweltauflagen, unerlaubter Verviel­fältigung sowie zu Wiederverwertung und Entsorgung sind in den entsprechenden Abschnitten im Benutzerhandbuch enthalten.
Ausführlichere Informationen zu den verfügbaren Funktionen können ebenfalls dem Benutzer­handbuch sowie der CD für Systemadministratoren entnommen werden.
Informationen zum Produkt-Support und zum Bestellen von Verbrauchs- sowie Druckmaterialien liefert die Xerox-Website unter www.xerox.com/support
.
Erstellt und übersetzt von:
Xerox GKLS European Operations Bessemer Road Welwyn Garden City Hertfordshire AL7 1BU ENGLAND
© 2008 Xerox Corporation.
Xerox® und das Xerox-Logo sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die Informationen in diesem Dokument sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt. Xerox behält
sich jedoch das Recht vor, Informationen jederzeit ohne Ankündigung zu ändern. Änderungen und technische Aktualisierungen werden in nachfolgende Ausgaben dieser Dokumentation aufgenommen.
Aktuelle Informationen stehen unter
www.xerox.com/support zur Verfügung.
2Kurzübersicht

WorkCentre 4250/4260-Installation

1 Gerät und ggf. Zubehör auspacken. 2 Die Installation den beiliegenden Anweisungen gemäß vornehmen. 3
Die verschiedenen Konfigurationen umfassen folgende Funktionen bzw. Komponenten:
Funktion/
Komponente
Kopieren
Direkt-/
Netzwerkdruck
Scannen
E-Mail
Fax
Materialbehälter 1,
Zusatzzufuhr
Materialbehälter 2
Großraumbehälter
Unterschrank*
(s. Hinweis)
Finisher
USB-Laufwerk
WorkCentre
4250
Standard Standard Standard Standard
- Standard Standard Standard
- Standard Standard Standard
- Standard Standard Standard
Optional Optional Standard Standard
Standard Standard Standard Standard
Optional Optional Optional Standard
Optional Optional Optional Optional/
Optional Optional Optional Standard/
Optional Optional Optional
Standard Standard Standard Standard
WorkCentre
4250S/4260S
WorkCentre
4250X/4260X
WorkCentre
4250XF/4260XF
Standard
Nicht erforderlich
Standard
Festplatte (80 GB)
Externer
Kostenzähler
Systemspeicher
(256 MB)
Zusätzlicher
Speicher (256 MB)
Standard Standard Standard Standard
Optional Optional Optional Optional
Standard Standard Standard Standard
Optional Optional Optional Optional
HINWEIS: Welche Unterschränke lieferbar sind, hängt von der Konfiguration ab.
Kurzübersicht 3
4 Außerdem sind im Lieferumfang enthalten:
•Netzkabel
• CD für Benutzer
• CD für Systemadministratoren
• Druckertreiber-CD (außer beim Kopiergerät WorkCentre 4250)
• Nuance-CD (außer beim Kopiergerät WorkCentre 4250)
• Kurzübersicht (dieses Handbuch)
• Tonerbehälter
• Steuerpultbeschriftung
• Produktaktivierungsschlüssel
• Telefonkabel (nur WorkCentre 4250X/XF- und 4260X/XF-Geräte mit Faxoption)
4Kurzübersicht

Einschalten des Geräts

Nach der Installation muss das Gerät konfiguriert werden. Dazu wird beim erstmaligen Einschalten des Geräts der Produktaktivierungsschlüssel verwendet.
Der Produktaktivierungsschlüssel ist im Lieferumfang enthalten. Er befindet sich in einer Plastikröhre. Das Gerät wird folgendermaßen konfiguriert:
1 Die Plastikröhre, in der sich der
Produktaktivierungsschlüssel befindet, aus dem Karton nehmen. Plastikkarte entfernen und den Schlüssel vorsichtig herausdrücken.
2 Das Netzkabel an das Gerät und an eine geeignete Steckdose anschließen. 3 Das Gerät einschalten. 4 Den Produktaktivierungsschlüssel in den Kartenleser auf der Geräterückseite
einführen.
Produktaktivierungsschlüssel
Kartenleserschlitz
Grüne LED
5 Die Anzeige Standardsprache wird eingeblendet. Gewünschte Sprache und
anschließend Speichern antippen.
6 Das Installationsprogramm wird eingeblendet. Weiter antippen. 7 Die Anzeige Einstellungen zur Produktaktivierung wird eingeblendet. Die
angezeigten Anweisungen befolgen.
HINWEIS: Wenn die grüne LED aufhört zu blinken und ständig leuchtet
(ca. 10 Sekunden), ist die Konfiguration erfolgreich abgeschlossen.
Kurzübersicht 5
8 Den Produktaktivierungsschlüssel entnehmen und am Display Weiter antippen. 9 Die Anzeige Standardformat wird eingeblendet. "A4" bzw. "8,5 x 11 Zoll" auswählen
und Weiter antippen.
10 Die Anzeige Rufnummer des Kundendienstes wird eingeblendet. Die Rufnummer
des Kundendienstes und die Rufnummer für Nachbestellung eingeben und Weiter antippen.
HINWEIS: Diese Informationen dienen nur zum Nachschlagen. Wenn die
Rufnummern nicht bekannt sind, können die Felder leer bleiben.
11 In den nächsten vier Anzeigen können das Datumsformat, das Datum, das
Zeitformat und die Uhrzeit eingestellt werden. Bei der Eingabe der Informationen die angezeigten Anweisungen befolgen und in jeder Anzeige Weiter antippen.
12 Die Anzeige Herzlichen Glückwunsch! wird eingeblendet. Damit ist die Einstellung der
Systemparameter abgeschlossen. Fertig antippen, um fortzufahren.
HINWEIS: Falls ein PagePack-Zugriffscode eingegeben werden muss, den
Kundendienst um Rat bitten.
13 Während die Konfigurationseinstellungen geladen werden, erscheint die Meldung
Geräteselbsttest läuft. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die Anzeige Kopieren eingeblendet. Das Gerät ist nun einsatzbereit.
14 Bei installierter Faxfunktion wird das Faxinstallationsprogramm eingeblendet. Siehe
Einrichtung der Faxfunktion auf Seite 17.
6Kurzübersicht

WorkCentre 4250/4260

1
Steuerpult:
Touchscreen und Zifferntasten
3
Ausgabefach:
Hier werden fertige Drucke gesammelt.
5
Druckmaterialbehälter:
Beim WorkCentre 4250/4260XF gehören Behälter 2 und der Großraumbehälter zum Standardumfang. Für andere Konfigurationen können sie als Optionen erworben werden.

Geräteinneres

2
Vorlageneinzug:
2
3
1
5
Zum Scannen mehrseitiger Vorlagen. Das darunter liegende
Vorlagenglas dient
zum Scannen einzelner Vorlagen, gebundener Vorlagen usw.
4
4
Zusatzzufuhr:
Für Druckmaterialien eines nicht genormten Formats.
Das Gerät enthält zwei vom Kunden austauschbare Module, den Tonerbehälter (6) und die Trommeleinheit (7).
Die Seriennummer befindet
6
7
sich auf der Innenseite der vorderen Abdeckung.
Kurzübersicht 7

Steuerpult-Übersicht

Unterb
Auftragsstatus
Betriebsart
Alle Betriebsarten
An-/Abmelden
Hilfe
rechen
Löschen
Stromver­sorgung
Systemstatus
Sprachwahl
Display und
Touchscreen
Zifferntastatur
Korrektur
Stopp
Start
Element Beschreibung
Alle Betriebsarten Ruft die Anzeige mit den Betriebsarten zur Wahl der
gewünschten Funktionen auf.
Betriebsart Dient zum Zugriff auf die einzelnen Betriebsarten.
Auftragsstatus Zeigt die Warteschlange aktueller Aufträge und andere
Warteschlangen an.
Systemstatus Dient zum Zugriff auf Gerätedaten, Status und
Seriennummer und zum Ausdruck von Berichten.
Display und Touchscreen
Enthält den aktuellen Gerätestatus sowie Optionen zur Funktionswahl.
Hilfe Zeigt Hilfeinformationen zu Funktionen und
Fehlermeldungen an.
Sprachwahl Dient zur Auswahl der Displaysprache.
Stromversorgung Dient zur Umschaltung des Geräts vom Energiesparbetrieb in
den normalen Betrieb.
Anmelden/Abmelden Erlaubt dem Administrator den Zugriff auf die
Gerätekonfiguration.
8Kurzübersicht
Element Beschreibung
Zifferntastatur Dient zur Zifferneingabe.
Korrektur Löscht die letzte Eingabe über Zifferntastatur.
Löschen Zum Löschen des aktuellen Eintrags einmal drücken. Zum
Unterbrechen Hält den aktuellen Auftrag vorübergehend an, damit ein
Stopp Stoppt den laufenden Auftrag.
Start Löst die Auftragsverarbeitung aus.
Wiederherstellen der Standardeinstellungen zweimal drücken.
anderer Auftrag zwischengeschoben werden kann.

Einlegen von Druckmaterial

1 Den Materialbehälter öffnen und
Druckmaterial einlegen. Dabei die Markierung des maximalen Füllstands beachten.
2 Die Materialführungen so einstellen,
dass das Druckmaterial an der rechten Behälterseite anliegt.
3 Nach dem Schließen des Behälters wird die
Anzeige Papiereinstellung eingeblendet. Format, Art und Farbe des eingelegten Materials angeben und Bestätigen antippen.
Führungen
Kurzübersicht 9

Einlegen von Vorlagen

Vorlagen können in den Vorlageneinzug oder auf das Vorlagenglas gelegt werden.
1 Zu kopierende Vorlagen mit dem
Schriftbild nach oben und mit der Vorlagenoberkante nach links oder hinten weisend in das Einzugsfach des Vorlageneinzugs einlegen.
2 Die Vorlagenführungen so
verschieben, dass sie die Papierkanten leicht berühren.
Oder...
3 ........den Vorlageneinzug öffnen und
eine einzelne Vorlage mit dem Schriftbild nach unten auf das Vorlagenglas legen und am hinteren linken Vorlagenglasrand ausrichten.
HINWEIS: Die Vorlagen werden
jeweils nur einmal gescannt, auch wenn mehrere Kopien angefordert werden.
Führungen
10 Kurzübersicht

Anschluss an das Netzwerk

Zum Anschluss des Geräts an ein Ethernet-TCP/IP-Netzwerk die nachfolgenden Anweisungen ausführen.
Informationen zum Anschluss des Geräts an ein anderes Netzwerk oder zur Verwendung anderer Protokolle befinden sich auf der CD für Systemadministratoren.

Testen des Geräts

Vor dem Anschluss des Geräts an das Netzwerk muss sichergestellt werden, dass es als Kopierer einwandfrei funktioniert.
1 Eine Vorlage in den Vorlageneinzug einlegen und drei Kopien anfertigen. 2 Werden die Kopien einwandfrei erstellt, den Netzwerkanschluss wie im Folgenden
beschrieben einrichten. Treten beim Kopiervorgang Fehler auf, im Abschnitt Fehlerbehebung auf Seite 35 nachschlagen.

Netzwerkanschluss (TCP/IP)

Der TCP/IP-Netzwerkanschluss kann nach einer der folgenden beiden Methoden vorgenommen werden:
DHCP: Bei dieser Methode wird von einem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse vergeben. Dies ist die Standardeinstellung.
Feste IP-Adresse: Bei dieser Methode weist der Netzwerkadministrator eine IP-Adresse manuell zu.
Beim Einschalten des Geräts wird automatisch DHCP verwendet, um die Netzwerkkonfiguration abzurufen. Damit eine feste IP-Adresse verwendet werden kann, muss DHCP deaktiviert werden und IP-Adresse, Gateway-Adresse, Subnetzmaske und DNS-Serveradresse müssen manuell angegeben werden.
1 Das Ethernetkabel an der RJ45-Buchse an
der Rückseite des Geräts anschließen.
HINWEIS: Das Ethernetkabel ist nicht im
Lieferumfang enthalten.
2 Informationen zum Einrichten der
Adresse mit DHCP stehen im Abschnitt
Netzwerkeinrichtung mit DHCP auf Seite 12. Wenn eine statische IP-Adresse
zugewiesen werden soll, mit dem Abschnitt
Netzwerkeinrichtung mit einer festen IP­Adresse auf Seite 12 fortfahren.
RJ45­Netzwerk­buchse
Kurzübersicht 11

Netzwerkeinrichtung mit DHCP

Nach dem Einschalten des Geräts wird diesem vom DHCP-Server eine IP-Adresse zugewiesen. Nach zwei Minuten sollte die Netzwerkkonfiguration abgeschlossen sein, und die zugewiesene IP-Adresse kann folgendermaßen geprüft werden:
1 Die Taste Gerätestatus drücken. Die IP-Adresse ist auf der Gerätestatusseite
angegeben.
2 Überprüfen, ob eine IP-Adresse zugewiesen wurde und ob es sich dabei um eine
gültige IP-Adresse für das betreffende Netzwerk handelt.
HINWEIS: Wenn die IP-Adresse mit 169.xxx.xxx.xxx beginnt, wurde vom
DHCP-Server entweder keine gültige Adresse zugewiesen oder DHCP ist für das Netzwerk nicht aktiviert. Den Netzwerkadministrator um Hilfe bitten.

Netzwerkeinrichtung mit einer festen IP-Adresse

Vor der Einrichtung müssen zunächst folgende Informationen vom Netzwerkadministrator eingeholt werden:
• IP-Adresse
• Gateway-Adresse
•Subnetzmaske
•DNS-Serveradresse
1 Die An-/Abmeldetaste am Steuerpult
drücken, das Administratorkennwort
[1111] eingeben und durch Auswahl von Eingabe bestätigen.
2 Die Taste Systemstatus drücken und
dann Verwaltung > Anschlüsse und Netzwerk-Einstellung > Erweitert > Netzwerkeinstellung > Netzwerk-Einstellung > TCP/IP
auswählen.
3 Die Optionen HTTP und Ein auswählen.
Speichern antippen.
4 TCP/IP IPv4 oder TCP/IP IPv6 auswählen. 5 Die Schaltfläche Dynamische Adressierung auswählen. Standardmäßig
ist DHCP ausgewählt. Zum Deaktivieren von DHCP Aus und anschließend Speichern antippen.
6 Name/Adresse antippen. Den Hostnamen eingeben (hierzu das Tastatursymbol
antippen). Die einzelnen Kontrollkästchen der IP-Adresse antippen und die Ziffern über die Zifferntastatur eingeben. Speichern antippen.
12 Kurzübersicht
7 Subnet/Gateway antippen. Die Subnetzmaske und das IP-Gateway eingeben.
Speichern antippen.
8 Wenn keine DNS-Einstellungen konfiguriert werden sollen, mit dem nächsten
Schritt fortfahren. Zum Konfigurieren der DNS-Einstellungen die Schaltfläche
DNS-Konfiguration antippen. Den Domänennamen und die Adresse des primären DNS-Servers eingeben. Speichern antippen.
9 Die feste IP-Adresse ist nun eingestellt. Die Taste Anmelden/Abmelden drücken
und Bestätigen auswählen, um die Abmeldung vorzunehmen und das Menü "Verwaltung" zu schließen.
Kurzübersicht 13

Installieren von Druckertreibern

Im vorliegenden Abschnitt wird die Installation von Druckertreibern von der Druckertreiber-CD erläutert.
HINWEIS: Die CD für Systemadministratoren enthält ausführliche Hinweise
zur Installation weiterer Treiber und zur Verwendung des Geräts mit anderen Betriebssystemen.
Die Druckertreiber befinden sich auf der Treiber-CD, die mit dem Gerät geliefert wurde.
Von der Treiber-CD können verschiedene Komponenten wie Druckertreiber, Benutzerhandbücher und PPDs (PostScript werden. Um das Installationsprogramm aufzurufen, die Treiber-CD einlegen, die im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
1 Am Computer die Treiber-CD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen. 2 Wenn die CD nicht automatisch gestartet wird, das Startmenü aufrufen,
auf Ausführen klicken und zum CD-Laufwerk wechseln. Einrichten auswählen und auf OK klicken. Den Installationsvorgang mit OK starten.
3 Die gewünschte Sprache für die Installation auswählen und auf Weiter klicken.
Die Treiber werden angezeigt.
HINWEIS: Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
Drucker- und Scantreiber installieren - Hiermit werden die Drucker- und die Scantreiber installiert.
Druckertreiber installieren - Hiermit werden nur die Druckertreiber installiert. Scantreiber installieren - Hiermit werden nur die Scantreiber installiert.
Zur Installation von Druckertreibern wie im Folgenden beschrieben vorgehen.
4 Auf die Option Treiber installieren klicken. 5 Auf die Option Druckertreiber installieren klicken.
HINWEIS: Der PCL6-Treiber wird standardmäßig installiert.
6 Zur Installation des PCL5- oder des PS-Druckertreibers auf Option klicken und die
Kontrollkästchen neben den gewünschten Treibern aktivieren.
7 IP-Adresse, DNS-Namen oder UNC-Pfad für das Gerät eingeben. 8 Auf Installieren klicken. 9 Zum Abschließen des Installationsvorgangs den eingeblendeten Anweisungen
folgen .
10 Nachdem der Druckertreiber installiert wurde, eine Testseite ausgeben oder einen
Auftrag an das WorkCentre 4250/4260 übermitteln.
11 Wird der Druckauftrag einwandfrei ausgeführt, mit dem nächsten Schritt des hier
beschriebenen Konfigurationsvorgangs fortfahren. Tritt ein Fehler auf, im Abschnitt Fehlerbehebung auf Seite 35 weiterlesen.
Eine ausführliche Erläuterung ist auf der CD für Systemadministratoren zu finden, die zum Lieferumfang des Geräts gehört.
®
-Druckerbeschreibungen) geladen
14 Kurzübersicht

Einrichtung der E-Mail-Funktion

Zum Einrichten der E-Mail-Funktion wie im Folgenden beschrieben vorgehen. Wenn diese Funktion zu einem späteren Zeitpunkt eingerichtet werden soll, bei Einrichtung der Faxfunktion auf Seite 17 weiterlesen.
HINWEIS: Wenn die E-Mail-Schaltfläche nicht in der Betriebsartenanzeige
erscheint, muss die Funktion in der Geräteverwaltung aktiviert werden. (Dazu die An-/Abmeldetaste drücken, das Gerätekennwort eingeben [1111] und durch Auswahl von Eingabe bestätigen. Anschließend Systemstatus > Verwaltung > Steuerpult > Betriebsartenaktivierung > E-Mail > Ein auswählen.
Vor der Einrichtung prüfen, ob folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Das Gerät ist mit dem Netzwerk verbunden sowie einsatzbereit und
die E-Mail-Funktion ist über die Betriebsartenanzeige verfügbar.
TCP/IP und HTTP wurden am Gerät konfiguriert und aktiviert. Siehe
Netzwerkeinrichtung mit einer festen IP-Adresse auf Seite 12.
Die IP-Adresse wird von einem funktionierenden SMTP-Mailserver bezogen, der eingehenden Mailverkehr annimmt.
Die DNS-Einstellungen sind korrekt konfiguriert und die Domänennamenadresse (falls zutreffend) liegt vor.
Es existiert ein E-Mail-Konto, das vom Gerät standardmäßig als Absender verwendet wird.
Das E-Mail-Konto wurde durch Senden einer E-Mail an das Xerox-Gerätekonto getestet. Diese Aufgabe muss an einem E-Mail-Client in einem Netzwerk durchgeführt werden, der SMTP- und POP3-fähig ist (Simple Mail Transfer Protocol bzw. Post Office Protocol 3).
Die Konfiguration d er E-Mail-Einstellungen erfol gt über CentreWare Internet-Servi ces (Webbrowser erforderlich).
1 Den Webbrowser öffnen und die TCP/IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld
eingeben. Die Taste Eingabe drücken.
2 Auf Eigenschaften > Konnektivität > Protokolle > TCP/IP klicken. 3 Den Domänennamen in das Feld Domänenname eingeben (Beispiel:
abc.xyz.firma.com). Die Konfiguration der DNS-Einstellungen ist nur dann erforderlich, wenn Hostnamen verwendet werden sollen.
HINWEIS: Wurde am Gerät die dynamische Adressierung eingestellt
(DHCP oder BootP), ist der Domänenname nicht zugänglich. Um diese Einstellung zu ändern, die Option Fest als IP-Adresszuweisungsmethode auswählen.
4 Auf die Schaltfläche Übernehmen unten im Fenster klicken, damit alle Änderungen
übernommen werden.
5 Den Benutzernamen und das Kennwort für die Systemverwaltung eingeben.
Die Standardeinstellung ist [admin] und [1111]; beim Benutzernamen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden.
6 Im Menü Protokolle auf SMTP-Server klicken.
Kurzübersicht 15
7 Auf IP-Adresse oder Host-Name klicken und den Host-Namen bzw. die IP-Adresse
sowie die Anschlussnummer (1-65535) des SMTP-Servers eingeben. Der Standardan- schluss ist 25.
8 Ggf. die Option Server erfordert SMTP-Authentifizierung aktivieren. 9 Den Anmeldenamen und das Kennwort eingeben. 10 Die Einstellungen mit Übernehmen bestätigen. 11 Im Menü Einstellung auf Services > E-Mail-Einstellung > Standardwerte klicken. 12 Zum Ändern von Einstellungen unter "E-Mail-Einstellung" neben der gewünschten
Optionsgruppe auf Bearbeiten klicken.
HINWEIS: Die Angabe der Absenderadresse ist erforderlich, damit E-Mails vom
Gerät gesendet werden können. In der Gruppe "Allgemeine Einstellung" auf "Bearbeiten" klicken, um eine Standardabsenderadresse einzugeben.
13 Abschließend auf Anwenden klicken.
HINWEIS: Weitere Informationen zu allen E-Mail-Funktionen sowie zum Anlegen
von Adressbüchern befinden sich auf der CD für Systemadministratoren.
16 Kurzübersicht

Einrichtung der Faxfunktion

Bei den Konfigurationen WorkCentre 4250X/XF und 4260X/XF gehört die Faxfunktion zum Standardumfang. Die Anwendung muss bei der Geräteinstallation eingerichtet werden.

Einrichten der Faxanwendung

1 Das Faxmodul gemäß den beiliegenden Anweisungen installieren. 2 Das Telefonkabel an der
Te l e fo n b u c h s e des Geräts anschließen.
3 Wenn ein Telefon an das Gerät
angeschlossen werden soll, das Kabel in die Buchse für das externe Te l e fo n einstecken.
4 Die An-/Abmeldetaste am
Steuerpult drücken, das Administratorkennwort [1111] eingeben und durch Auswahl von Eingabe bestätigen.
5 Die Taste Systemstatus drücken
und dann Verwaltung > Bedienungsschnittstelle > Betriebsartenaktivierung > Integriertes Fax auswählen. Die Anzeige "Faxinstallation" wird eingeblendet.
6 Das Standortland angeben. Dazu den entsprechenden Eintrag in der Liste
Ländereinstellung auswählen und anschließend Weiter antippen.
7 Die gewünschte Wählmethode festlegen. Für Tonwahl die Option Ton antippen. Für
Impulswahl (10 Impulse pro Sekunde) Puls antippen. Im Zweifelsfall Ton aktivieren.
8 Das Zifferntastatursymbol für Faxnummer antippen und die Faxnummer für das
Gerät eingeben.
9 Das Zifferntastatursymbol für Gerätename antippen und den Gerätenamen
eingeben.
10 Speichern und dann Schließen antippen. Das Gerät wird neu gestartet.
Faxmitteilungen werden nun mit den Standardeinstellungen gesendet und empfangen. Zum Ändern der Faxeinstellungen wie in den Schritten 4 und 5 beschrieben in den Verwaltungsmodus wechseln (Verwaltung > Steuerpult > Faxbetriebseinstellungen). Hier können die verschiedenen Faxoptionen eingestellt werden.
Buchse für
externes
Telefon
Telefonbuchse
Kurzübersicht 17

Installation von Zusatzmodulen

Im vorliegenden Abschnitt wird die Installation und Konfiguration folgender Zusatzmodule beschrieben:
• Netzwerkkostenzählung
•Serverfax
HINWEIS: Detaillierte Anweisungen zur Installation und Konfiguration von
Serverfax und Netzwerkkostenzählung sind auf der CD für Systemadministratoren enthalten.

Installation von Zusatzmodulen

Alle Module werden auf die gleiche Weise installiert. Jedes Modul enthält einen Funktionsaktivierungsschlüssel und Anweisungen.
1 Bei eingeschaltetem Gerät den Funktionsakti-
vierungsschlüssel in den Kartenleserschlitz auf der Geräterückseite einstecken. Die LEDs auf dem Funktionsaktivierungsschlüssel leuchten auf (zuerst rot, dann grün blinkend und zum Schluss grün).
2 Nach erfolgter Installation wird eine
Aufforderung zur Entnahme des Funktionsaktivierungsschlüssels angezeigt.

Netzwerkkostenzählung

Die Netzwerkkostenzählung gestattet die Überwachung der Gerätenutzung und bietet Möglichkeiten zur detaillierten Kostenanalyse. Dabei werden Druck-, Scan-, Fax- und Kopieraufträge am Gerät erfasst und im Auftragsprotokoll gespeichert. Zum Zugriff auf das Gerät müssen Benutzer ihren Benutzernamen und ihre Kostenstelle eingeben, die Zahl der ausgeführten Aufträge wird in einem Auftragsprotokoll erfasst.
Installieren des Moduls
Das Modul installieren. Siehe Installation von Zusatzmodulen auf Seite 18.
Aktivieren der Netzwerkkostenzählung
1 Die An-/Abmeldetaste am Steuerpult drücken, das Administratorkennwort [1111]
eingeben und durch Auswahl von Eingabe bestätigen.
2 Die Taste Systemstatus drücken und dann Verwaltung > Kostenzählung >
Kostenzählungsaktivierung > Zugriffskontrolle auswählen.
3 Unter "Netzwerkkostenzählung" die Schaltfläche Ein antippen. 4 Speichern antippen.
Kartenleserschlitz
18 Kurzübersicht
5 Die Taste Anmelden/Abmelden drücken und Bestätigen auswählen, um die
Abmeldung vorzunehmen.
HINWEIS: Weitere Informationen hierzu sind auf der CD für Systemadministratoren
zu finden.

Serverfax

Mithilfe der Serverfax-Funktion können Benutzer Dokumente über das Telefonnetz an ein oder mehrere Faxgeräte senden, ohne für das Gerät eine eigene Telefonleitung zu benötigen. Zu diesem Zweck wird das Gerät mit einem Netzwerkfaxserver verbunden, über den die Faxübertragungen für das gesamte Unternehmen verwaltet werden können.
Installieren des Moduls
1 Das Modul installieren. Siehe Installation von Zusatzmodulen auf Seite 18.
Aktivieren der Serverfax-Funktion
2 Die An-/Abmeldetaste am Steuerpult drücken, das Administratorkennwort [1111]
eingeben und durch Auswahl von Eingabe bestätigen.
3 Die Taste Systemstatus drücken und dann Verwaltung >
Bedienungsschnittstelle > Betriebsartenaktivierung > Serverfax auswählen.
4 Aktivieren auswählen. 5 Speichern antippen. 6 Die Taste Anmelden/Abmelden drücken und Bestätigen auswählen, um die
Abmeldung vorzunehmen und das Menü "Verwaltung" zu schließen.
HINWEIS: Weitere Informationen hierzu sind auf der CD für Systemadministratoren
zu finden.
Kurzübersicht 19

Kopieren

1 Die Vorlagen, die kopiert werden sollen,
mit dem Schriftbild nach oben in den Vorlageneinzug einlegen oder mit dem Schriftbild nach unten an der linken oberen Ecke des Vorlagenglases anlegen.
2 Die Taste Alle Betriebsarten drücken und
Kopieren auswählen. Die Anzeige Kopieren
erscheint.
3 Die gewünschten Funktionen über den
Touchscreen auswählen. Die Funktionen werden in der Tabelle unten erläutert.
Kopien Bildqualität Layout Ausgabe
Verkleinern/ Vergrößern
Größenänderung des Bildes um einen Wert zwischen 25 und 400 %.
Papiervorrat Angabe von Druckmaterialbehält er und Papierformat.
Seitenaufdruck
Auswahl der Seiten­aufdruckoption (ein- oder zweiseitige Kopien).
Kopienausgabe
Aktivierung der Sortier- und Heftoptionen.
4
Die gewünschte Auflage über den Ziffernblock eingeben und die
Vorlagenart Angabe der Vorlagen­art ("Text", "Foto und Text" oder "Foto") zur Erzielung einer opti­malen Auflösung.
Helligkeit Dient zum Einstellen der Helligkeit für die Ausgabe.
Hintergrundunter­drückung
Dient zur automa­tischen Minderung bzw. Beseitigung von dunklem Hintergrund.
Vorlagenformat
Papiergröße der Vorlage.
Gebundene Vorlagen
Dient zum Kopieren von Buchvorlagen.
Bildverschiebung Dient zum Verschieben des Schriftbildes auf der Seite.
Randausblendung
Dient zum Ausblenden von Bereichen am Kopienrand.
HINWEIS: Zum Überprüfen des Kopierauftrags die Taste Auftragsstatus
am Steuerpult drücken, um die Anzeige des Auftragsstatus einzublenden. Der Kopierauftrag wird in der Warteschlange angezeigt.
Broschürenerstellung Ermöglicht die Ausgabe der Kopien in Broschürenform.
Deckblätter
Dient zum Einfügen von Deckblättern.
Klarsichtfolien­trennblätter
Dient zum Einfügen von Trennblättern zwischen Klarsicht­folien.
Seitenlayout
Dient zur Ausgabe mehrerer Schriftbilder auf einer Seite.
Auftrag speichern
Dient zum Speichern von Aufträgen im Gerät.
Starttaste
drücken.
20 Kurzübersicht

Weitere Kopierfunktionen

Verkleinern/Vergrößern

Die Vorlagen können in einem Größenverhältnis von 25 bis 400 % verkleinert bzw. vergrößert werden. Diese Funktion befindet sich auf der Registerkarte Kopieren. Einen der Festwerte auswählen oder Mehr antippen, um einen eigenen Wert einzugeben.

Bildqualitätseinstellung

Die Kopienqualität lässt sich basierend auf der Vorlagenart und ­qualität verbessern. Zur Verwendung dieser Option die Registerkarte Bildqualität antippen.
Vorlagenart: Die zu kopierende Vorlagenart auswählen: "Text", "Foto und Text" oder "Foto".
Helligkeit: reguliert die Ausgabehelligkeit. Hintergrundunterdrückung: reduziert bzw. löscht automatisch
dunklen Hintergrund bei Vorlagen auf farbigem Papier und bei Zeitungsvorlagen.

Broschürenerstellung

Mit dieser Funktion lassen sich aus ein- oder zweiseitigen Vorlagen mehrseitige Broschüren erstellen. Das Gerät erzeugt automatisch zweiseitig bedruckte Seiten, die nach dem Falzen eine Broschüre ergeben. Die Druckbilder werden automatisch verkleinert und so auf dem Druckmaterial platziert, dass dieses zu einer Broschüre gefaltet werden kann.
Die Vorlagen in den Vorlageneinzug einlegen, die Registerkarte
Ausgabe öffnen und Broschürenerstellung antippen.

Mehrfachbilder

Mit dieser Funktion können zwei oder mehr Seiten in verkleinerter Form auf ein Blatt aufgedruckt werden. Sie eignet sich besonders zum Erstellen von Handouts, Storyboards oder Dokumenten zu Archivierungszwecken. Die Vorlagen in den Vorlageneinzug einlegen, die Registerkarte Ausgabe öffnen und Seitenlayout antippen. Auf eine Druckmaterialseite lassen sich eine, zwei oder vier einzelne Vorlagen kopieren.
Kurzübersicht 21

Drucken

1 Sicherstellen, dass auf dem PC der richtige Druckertreiber installiert ist. Anweisungen
hierzu sind Abschnitt Installieren von Druckertreibern auf Seite 14 zu entnehmen. Die Druckertreiber befinden sich auf der Treiber-CD. Die neuesten Treiberversionen
können außerdem von der Xerox-Website unterwww.xerox.com/support heruntergeladen werden.
2 Das zu druckende Dokument öffnen. Auf Datei > Drucken klicken und "Xerox
WorkCentre 4250/4260" aus der Druckerliste auswählen.
3 Zur Änderung der Standardeinstellungen für den Druckbetrieb auf
Eigenschaften klicken. Der Druckertreiber enthält verschiedene
Registerkarten mit bestimmten Optionen und Eigenschaften.
• Auf der Registerkarte
Material/Ausgabe können die Auftragsart, Art, Format und Farbe des Druckmaterials sowie Ausgabeoptionen wie Seitenaufdruck ausgewählt werden.
•Die Registerkarte
Layout/Aufdrucke enthält Optionen zur Ausgabe von Aufdrucken, zur Einstellung der Seitenausrichtung (Querformat oder Hochformat) und zum Drucken von Broschüren und Mehrfachbildern.
• Auf der Registerkarte Erweitert befinden sich verschiedene Schrift- und
Druckoptionen, z. B. zum Verkleinern und Vergrößern des Schriftbilds.
Die erforderlichen Optionen für den Druckauftrag auswählen und auf OK klicken, um das Dokument zu drucken.
4 Der Druckauftrag wird an das Gerät gesendet und erscheint in der Warteschlange
Aktive Aufträge, bis die Ausgabe abgeschlossen ist. Zur Anzeige der Warteschlange am Gerät die Taste Auftragsstatus auf dem Steuerpult drücken.
22 Kurzübersicht

Zusätzliche Druckfunktionen

Schriftbild drehen

Mit dieser Funktion kann das Schriftbild um 180° gedreht werden. Dazu die Registerkarte Erweitert aufrufen und auf Bildoptionen klicken. Ein auswählen, um das Schriftbild um 180° zu drehen. Aus auswählen, um die Funktion zu deaktivieren.

Profil

Einstellungen für Druckaufträge lassen sich mit der Option Profil speichern. Auf diese Weise können nahezu alle Optionseinstellungen für Druckaufträge unter einem Namen gespeichert und später wieder abgerufen werden. In einem Profil lassen sich bis zu 50 verschiedene Auftragseinstellungen speichern. Zur Verwendung dieser Option die Registerkarte Mat./Ausgabe aufrufen und die Dropdown-Liste Profil öffnen. Die aktuellen Einstellungen mit Speichern unter speichern oder ein zuvor gespeichertes Profil auswählen.

Tonersparbetrieb

Die Funktion Entwurfsmodus bietet sich zum Drucken von Entwürfen an, da mit ihr die Menge des verwendeten Toners verringert werden kann. Das Druckbild fällt etwas heller als normal aus, ist aber immer noch gut lesbar und eignet sich besonders zum Überprüfen oder Korrekturlesen von Dokumenten. Zum Sparen von Toner die Registerkarte Erweitert aufrufen und auf Bildoptionen klicken. Unter Entwurfsmodus die Option Ein auswählen.

Aufdrucke

Mit der Funktion Aufdruck können Hintergrundtext oder -bitmaps auf Dokumentseiten gedruckt werden. Hierfür können gespeicherte Aufdrucke bearbeitet oder eigene erstellt werden. Außerdem kann festgelegt werden, ob ein Aufdruck im Vorder- oder im Hintergrund oder nur auf der ersten Seite gedruckt werden soll. Zur Verwendung dieser Funktion die Registerkarte Layout/Aufdrucke öffnen und die gewünschte Auswahl im Bereich Aufdruck treffen.
Kurzübersicht 23

Faxversand

HINWEIS: Diese Funktion ist auf allen Geräten verfügbar, gehört aber bei den
Konfigurationen WorkCentre 4250X/XF und 4260X/XF zum Standardumfang.
1 Die Vorlagen mit dem Schriftbild nach oben in den Vorlageneinzug oder mit dem
Schriftbild nach unten auf das Vorlagenglas (Einzelblatt) legen.
2 Die Taste Alle Betriebsarten drücken
und Fax auswählen. Die Anzeige Fax wird eingeblendet.
3 Die Faxnummer des Empfängers
eingeben. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
• Zifferntasten: Bereich zur
Nummerneingabe auf dem Touchscreen antippen und die Nummer über die Tastatur eingeben.
• Manuelle Wahl: wenn ein normales Telefon an das Gerät angeschlossen
ist, die Option "Manuelle Wahl" auswählen und die Nummer über die Telefontastatur oder den Ziffernblock des Geräts wählen.
• Kurzwahl: vorprogrammierte Kurzwahlnummer angeben.
• Hinzufügen: dient zum Hinzufügen mehrerer Empfänger zur Verteilerliste,
wenn das Fax an mehrere Adressaten gesendet werden soll. Mithilfe dieser Schaltfläche wird auf das Wählverzeichnis für Einzel- und Gruppeneinträge zugegriffen.
Bei der Faxprogrammierung stehen folgende Optionen zur Auswahl:
Fax Bildqualität Layout Faxoptionen
Vorlagenaufdruck
Dient zum beidsei­tigen Scannen der Vorlage.
Vorlagenart
Angabe der Vorlagenart ("Text", "Foto und Text" oder "Foto") zur Erzielung einer optimalen Auflösung.
Helligkeit
Dient zum Einstellen der Helligkeit für die Ausgabe.
Hintergrundunter­drückung
Dient zur automati­schen Minderung bzw. Beseitigung von dunklem Hinter­grund.
Vorlagenformat
Papiergröße der Vorlage.
Für Abruf speichern
Dient zum Speichern der Faxnachricht auf dem Gerät.
Gegenstellenabruf
Abruf von auf anderen Geräten gespeicherten Faxnachrichten.
24 Kurzübersicht
Fax Bildqualität Layout Faxoptionen
Auflösung
Dient zum Einstellen der Bildqualität.
Farbmodus
Hier Schwarzweiß oder Farbe auswählen.
Zeitversetzt senden
Angabe der Sendezeit.
Kopfzeile
Hier Information eingeben, die am Anfang der Faxnachricht erscheinen sollen.
Mailbox
Faxnachrichten können in Mailboxen auf dem eigenen und dem Gerät der Gegenstelle gespeichert werden.
Faxsendefunktionen
Hier wird die Faxüber­tragungsgeschwin­digkeit angegeben.
Faxberichte
Bei Bedarf kann ein Sende- bzw. Fehlerbericht angefordert werden.
4 Zum Senden der Faxnachricht Start drücken.
HINWEIS: Zum Überprüfen des Faxauftrags die Taste Auftragsstatus am
Steuerpult drücken. Der Auftrag wird in der Warteschlange angezeigt.
Kurzübersicht 25

Zusätzliche Faxfunktionen

Zeitversetztes Senden

Die Funktion zum zeitversetzten Senden dient dazu, den Zeitpunkt zum Versenden eines Faxes festzulegen. Diese Funktion ist nützlich, wenn Faxe beispielsweise erst versendet werden sollen, wenn die Telefongebühren niedriger sind (zum Beispiel über Nacht). Für diese Funktion wird die Registerkarte Faxoptionen verwendet. Faxoptionen > Zeitversetzt senden antippen.

Auflösung

Über die Auflösung wird die Erscheinungsform der Faxmitteilung bei der Ausgabe an der Gegenstelle eingestellt. Für diese Funktion die Registerkarte Fax öffnen und unter Auflösung die gewünschte Auswahl treffen. Für die meisten Dokumente kann die Option Standard ausgewählt werden, bei Zeichnungen mit feinen Linien und Fotos empfiehlt sich die Option Fein, und hochauflösende Grafiken bzw. Fotos werden am besten mit der Einstellung Extrafein wiedergegeben.

Wählverzeichnis

Im Wählverzeichnis werden Namen und Faxnummern gespeichert. Die hier gespeicherten Einträge stehen in der Empfängerliste auf der Registerkarte Faxoptionen zur Verfügung. Auf der Registerkarte Fax die Option Adressbuch antippen. Faxdaten für Einzeleinträge eingeben. Außerdem können Gruppen angelegt werden, die aus mehreren Einzeleinträgen bestehen.

Faxberichte

26 Kurzübersicht
Es können verschiedene Faxberichte gedruckt werden. Faxberichte auf der Registerkarte Faxoptionen auswählen, um die Faxberichtop- tionen anzuzeigen. Dann den gewünschten Bericht antippen.
Alternativ dazu die Taste Gerätestatus drücken, Systemdaten > Datenblätter > antippen und dann den gewünschten Bericht auswählen.

Scannen

Mithilfe dieser Funktion lassen sich Papiervorlagen einlesen und als elektronische Dateien speichern.
1 Die Vorlagen mit dem Schriftbild nach oben in den Vorlageneinzug oder mit dem
Schriftbild nach unten auf das Vorlagenglas (Einzelblatt) legen.
2 Die Taste Alle Betriebsarten am
Steuerpult drücken. Die Option Scannen antippen. Die Anzeige Scannen wird eingeblendet.
3 Das gewünschte Scanprofil aus der Liste
auswählen.
4 Ggf. die Profileinstellungen über die
Optionen auf den Registerkarten Scannen, Zusatzeinstellung, Layout und Ablageoptionen ändern.
Scannen Zusatzeinstellung Layout Ablageoptionen
Ausgabefarbe
Hier Schwarzweiß, Graustufen oder Farbe aktivieren.
Vorlagenaufdruck
Vorlagen können ein- oder beidseitig gescannt werden. Beim beidseitigen Scannen kann die Rückseite gedreht werden.
Vorlagenart
Angabe der Vorlagenart ("Text", "Foto" oder "Foto und Text").
Helligkeit Dient zum Einstellen der Helligkeit für die Ausgabe.
Hintergrundunter­drückung
Dient zur automa­tischen Minderung bzw. Beseitigung von dunklem Hintergrund.
Auflösung
Hier einen Wert zwischen 72 x 72 und 600 x 600 dpi einstellen.
Vorlagenformat
Papiergröße der Vorlage.
Randlos scannen
Dient zum Scannen vom Seitenrand.
Dateiname
Wird nur angezeigt, wenn bereits ein Dateiname existiert.
Dokumentenver­waltungsfelder
Hier Indexinforma­tionen zum Dokument eingeben.
Zielbestimmung hinzufügen
Dient zum Hinzufügen zusätz­licher Zielbestim­mungen zu einer Vorlage.
Kurzübersicht 27
Scannen Zusatzeinstellung Layout Ablageoptionen
Auflösung
Dient zum Einstellen der Auflösung entspre­chend dem Verwendungs­zweck des gescannten Bildes.
Qualität/ Dateigröße:
Hier wird zwischen optimaler Qualität und optimaler Dateigröße gewählt.
Profile aktualisieren
Dient zur Aktualisie­rung der angezeigten Profilliste, so dass neu erstellte Profile ange­zeigt werden.
Dateiformat
PDF, TIFF oder JPEG.
5 Zum Scannen der Vorlagen Start drücken.
HINWEIS: Zum Überprüfen des Scanauftrags die Taste Auftragsstatus am
Steuerpult drücken. Der Auftrag wird in der Warteschlange angezeigt.
28 Kurzübersicht

Zusätzliche Scanfunktionen

Erstellen von Scanprofilen

Beim Scannen dienen Profile dazu, das Scanziel und die Scaneinstellungen für den betreffenden Scanauftrag festzulegen. Arbeitsabläufe lassen sich mit speziell angelegten Profilen für die häufigsten Scanaufträge effizienter gestalten.
Neue Profile basieren auf den Einstellungen des Standardprofils, es können jedoch auch vorhandene Profile kopiert und abgeändert werden. Bis zu 250 Profile können angezeigt werden.
1 Den Webbrowser öffnen und die TCP/IP-Adresse des Geräts in das Adressfeld
eingeben. Die Taste Eingabe drücken und auf die Registerkarte Scannen klicken.
2 Im Fenster Allgemeines in das Feld Profilname einen Namen für das Profil eintragen.
Optional kann eine Beschreibung und der Eigentümer (Ersteller) des Profils angegeben werden.
3 Auf Hinzufügen klicken, um ein neues Profil zu erstellen. Das Profil wird in der Liste
Profile links im Fenster aufgeführt.
Name/Format
4 Auf Bearbeiten klicken, um den Namen und das Format der gescannten Vorlage
auszuwählen. Einen Namen für die gescannte Vorlage eingeben und das Format auswählen: TIFF, mTIFF, JPEG oder PDF. Auf Übernehmen klicken.
Zielbestimmung
5 Die gescannte Vorlage kann in einem Dateiablagebereich, der vom Systemadmini-
strator eingerichtet wurde, gespeichert oder als Fax übertragen werden, wenn die Funktion Serverfax am Gerät aktiviert ist. Nach Bedarf die Option Datei und/oder Fax auswählen. Bei Auswahl von "Datei" den Dateiablagebereich angeben, in dem die gescannten Vorlagen gespeichert werden sollen.
Dokumentenverwaltungsfelder
6 Wenn für eine einfachere Dokumentenverwaltung der gescannten Bilder weitere
Daten hinzugefügt werden sollen, auf Hinzufügen klicken und die entsprechenden Informationen eintragen.
Scanoptionen
7 Um die Scanoptionen zu ändern, auf Bearbeiten klicken. Die Optionen 2-seitig,
Vorlagenart sowie zusätzliche Scaneinstellungen wie Helligkeit, Fa rbmo dus , Vorlagenformat und Auflösung können festgelegt werden. Eine Sendebestätigung
und das Auftragsprotokoll können ebenfalls gedruckt werden.
8 Nach Auswahl der Optionen auf Übernehmen klicken.
Kurzübersicht 29

E-Mail-Versand

1 Die Dokumente, die per E-Mail gesendet werden sollen, mit dem Schriftbild nach
oben in den Vorlageneinzug einlegen oder mit dem Schriftbild nach unten auf das Vorlagenglas legen.
2 Die Taste Alle Betriebsarten am
Steuerpult drücken.
3 E-Mail antippen. 4 Absender antippen und die Adresse
eingeben, die als Absenderadresse der E-Mail angezeigt werden soll.
HINWEIS: Diese Angabe wurde
möglicherweise von Administrator voreingestellt und kann dann nicht geändert werden.
5 Neuer Empfänger antippen und die E-Mail-Adresse des Empfängers eingeben.
Wurde ein Adressbuch eingerichtet, Adressbuch antippen und den Namen des Empfängers eingeben. Das Adressbuch wird durchsucht und der Empfänger kann aus der angezeigten Namensliste ausgewählt werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere Empfänger zur Adressliste hinzufügen.
6 Auf den Registerkarten E-Mail, Zusatzeinstellung, Layout oder E-Mail-Optionen
die gewünschten Einstellungen für das Dokument auswählen.
E-Mail Zusatzeinstellung Layout E-Mail-Optionen
Ausgabefarbe
Hier Schwarzweiß, Graustufen oder Farbe auswählen.
Vorlagenaufdruck
Vorlagen können ein- oder beidseitig gescannt werden.
Helligkeit
Dient zum Einstellen der Bildhelligkeit.
Hintergrundunter drückung
Dient zur automatischen Minderung bzw. Beseitigung von dunklem Hintergrund.
Vorlagenformat
Papiergröße der Vorlage.
Randlos scannen
Dient zum Scannen vom Seitenrand.
Dateiformat
PDF, TIFF oder JPEG.
Antwort an
Die E-Mail-Adresse angeben.
30 Kurzübersicht
E-Mail Zusatzeinstellung Layout E-Mail-Optionen
Vorlagenart
Angabe der Vorlagenart ("Text", "Foto" oder "Foto und Text").
Auflösung
Hier einen Wert zwischen 72 x 72 und 600 x 600 dpi einstellen.
Qualität/ Dateigröße
Hier wird zwischen optimaler Qualität und optimaler Dateigröße gewählt.
Auflösung
Hier einen Wert zwischen 72 x 72 und 600 x 600 dpi einstellen.
Nachricht
Hier wird der Nachrichtentext eingegeben.
7 Die Starttaste drücken, um das Dokument einzulesen und als E-Mail-Anhang
zu senden.
HINWEIS: Zum Überprüfen des Auftrags die Taste Auftragsstatus am Steuerpult
drücken. Der Auftrag wird in der Warteschlange angezeigt.
Kurzübersicht 31

Weitere E-Mail-Optionen

Farbige Dateianhänge

Bei Aktivierung der Farbscanoption können Vollfarbbilder im JPEG­Format an die Nachricht angehängt werden. Für farbige Bitmap-Bilder stellt dieses Format das beste Komprimierungsformat dar.
Zur Aktivierung der Farbscanfunktion für E-Mail-Aufträge die Registerkarte E-Mail aufrufen und Ausgabefarbe antippen. Vollfarbe wählen.
HINWEIS: Die maximale Auflösung für Farbbilder beträgt 300 x 300 dpi.
32 Kurzübersicht

Leistungssteigernde Funktionen

-
Das WorkCentre 4250/4260 ist ein leistungsstarkes Multifunktionsgerät, bei dem zahlreiche digitale Funktionen in einem kompakten System vereint sind. Es ist für große Arbeitsgruppen und verschiedenste Produktionsumgebungen ausgelegt. Dank der folgenden leistungssteigernden Funktionen lässt sich der Arbeitsablauf erheblich rationalisieren und mehr Arbeit mit weniger Aufwand erledigen.

Individuelle Einrichtung des Geräts

Das Gerät kann genau auf die Arbeitsabläufe und Anforderungen der jeweiligen Arbeitsumgebung abgestimmt werden. Als Einstiegsanzeige kann Systemstatus, Auftragsstatus oder eine der Betriebsarten gewählt werden. Die Standardeinstel lungen einzelner Betriebsarten können nach Bedarf vorgegeben werden; hierzu gehören Materialbehälter, eigene Größenänderungsfestwerte und 2-seitiges Kopieren, um Druckmaterial zu sparen. Die verfügbaren Optionen sind im
Funktionsstandardwerte und unter Kopierbetriebseinstellungen
aufgeführt.

Online-Adressbuch

Ein Adressbuch ist von großem Nutzen, wenn Faxe oder E-Mails häufig an dieselben Empfänger gesendet werden. In ihm können Empfängerdaten wie E-Mail-Adressen oder Faxnummern eingetragen werden. Rufnummern, die im Adressbuch eingetragen sind, können auch als Kurzwahlnummern verwendet werden.
Bei entsprechender Konfiguration unterstützt das Gerät sowohl Firmenadressbücher (LDAP) als auch lokale Adressbücher. Lokale Adressbücher können mit Internet­Services über
CSV-Datei importiert werden.
Einstellung > Services > E-Mail-Einstellung aus einer
Verwaltungsmodus unter

Verwaltung über das Netzwerk

Das Multifunktionsgerät verfügt über eine eigene CentreWare Internet­Services-Site. Auf diese kann über einen Webbrowser zugegriffen werden.
Informationen zum Gerät und zu sämtlichen an das Gerät gesendeten Aufträgen können hierdurch direkt vom eigenen Schreibtisch aus abgerufen werden. Die Registerkarten der Internet-Services enthalten Optionen, mit denen sich der Systemstatus, einliegende Druckmaterialien, Aufträge in der Warteschlange und Administratoreinstellungen überprüfen lassen. Mithilfe dieser Funktion können sogar fertige Druckaufträge über das Internet verschickt werden. Dazu muss nur der Webbrowser geöffnet und die IP-Adresse des Geräts angegeben werden.
Kurzübersicht 33

Versand von Papierdokumenten per E-Mail

Gescannte Dokumente können als E-Mail-Anhang an einen oder mehrere E-Mail­Empfänger gesendet werden. Für den Zugriff auf die E-Mail-Funktionen am Steuerpult die Taste Schaltfläche Möglichkeit, Dokumente zur eigenen Nutzung einzuscannen. Dazu muss nur die E-Mail-Funktion ausgewählt, die eigene E-Mail-Adresse eingegeben und das Dokument gescannt werden. Und schon wenig später befindet sich das Dokument im eigenen E-Mail-Posteingang.
Alle Betriebsarten drücken und anschließend die
E-Mail antippen. Diese Funktion bietet eine hervorragende

Einfache Handhabung von Verbrauchsmaterialien

Verbrauchsmaterialien wie Druckmaterial und Heftklammern müssen immer wieder nachgefüllt, Austauschmodule müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Komponenten wie der Tonerbehälter und das Heftklammermagazin können vom Benutzer ausgewechselt werden, es ist also kein Besuch eines Xerox-Kundendiensttechnikers erforderlich. Dadurch wird die Ausfallzeit verringert.

Überzeugende Dokumente

Das Gerät ist nicht einfach ein normaler Drucker, sondern es kann zum Drucken und Erstellen von Dokumenten eingesetzt werden, die genau auf die Anforderungen des Anwenders zugeschnitten sind, sei es in Form von Präsentationsunterlagen, Handouts oder Besprechungsnotizen.
Mit der Broschürenerstellung lassen sich aus 1- oder 2-seitigen Vorlagen Broschüren und mehrseitige Kopien erstellen. Gebundene Vorlagen können in Farbe gescannt und als E-Mail-Anhang an die eigene Adresse gesendet werden. Präsentationssätze lassen sich mit der Funktion Mehrfachbilder erstellen und vervielfältigen. Darüber hinaus stehen eine ganze Reihe weiterer Funktionen zur Verfügung. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
34 Kurzübersicht

Fehlerbehebung

Die Qualität der Ausgabe kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Um eine optimale Geräteleistung und Kopierqualität zu gewährleisten, sind die Richtlinien im Benutzerhandbuch unbedingt zu beachten. Die Dokumentation und die Fehlermeldungen am Gerät bieten eine Hilfestellung zur raschen Fehlersuche und -behebung.
Einige Störungen lassen sich durch Aus- und Einschalten des Geräts beseitigen. Vor dem Einschalten ca. 20 Sekunden warten. Besteht die Störung nach dem erneuten Einschalten des Geräts weiterhin, helfen die nachstehenden Hinweise möglicherweise bei der Problemlösung.
Problem Maßnahme
Gerät lässt sich nicht einschalten
Die Vorlagen laufen nicht durch den Vorlageneinzug
Von der Arbeitsstation kann nicht gedruckt werden
E-Mail kann nicht gesendet werden
Materialstaus
Faxbetrieb nicht möglich
• Überprüfen, ob sich das Gerät im reduzierten Betrieb befindet (die grüne Anzeige am Steuerpult leuchtet). Zum Reaktivieren den Touchscreen berühren.
• Überprüfen, ob das Netzkabel richtig angeschlossen ist.
• Betriebsschalter betätigen.
• Sicherstellen, dass alle Heft- und Büroklammern von den Vorlagen entfernt wurden.
• Sicherstellen, dass der Vorlageneinzug nicht überladen ist; er fasst maximal 100 Blatt.
• Sicherstellen, dass die Materialführungen die Vorlagenkanten berühren.
• Sicherstellen, dass das Gerät mit einem aktiven Netzwerkkabel angeschlossen wurde.
• Prüfen, ob das Netzwerk richtig eingerichtet ist. Siehe Anschluss an das Netzwerk auf Seite 11.
• Sicherstellen, dass das Gerät als Drucker mit dem Netzwerk verbunden ist.
• Prüfen, ob die E-Mail-Funktion aktiviert ist. Siehe Einrichtung der E-Mail-Funktion auf Seite 15.
• Das Druckmaterial mit der Seite, die an der Verpackungsnaht lag, nach oben in die Behälter einlegen.
• In die Zusatzzufuhr das Druckmaterial mit der Seite, die an der Verpackungsnaht lag, nach unten einlegen.
• Bei starker Wellung das Druckmaterial im entsprechenden Behälter wenden.
• Druckmaterial aus einem neuen Paket verwenden.
• Sicherstellen, dass das Gerät an eine funktionierende Telefon­leitung angeschlossen ist, und prüfen, ob ein Wählton zu hören ist.
• Prüfen, ob die Faxfunktion aktiviert ist. Siehe Einrichtung der Faxfunktion auf Seite 17.
Kurzübersicht 35

Materialstaus

Bei einem Materialstau wird am Display der betroffene Gerätebereich angezeigt.
• Die eingeblendeten Anweisungen zum Entfernen des gestauten Materials befolgen.
Staus im Bereich der seitlichen Abdeckung
p
Material­staubereich
Fixieranla­genbereich
• Sicherstellen, dass sich alle bei der Behebung eines Materialstaus geöffneten bzw. betätigten Türen, Abdeckungen, Handgriffe und Hebel anschließend wieder in der korrekten Position befinden.
HINWEIS: Die Staubeseitigungsbereiche
variieren je nach Modell und Konfiguration.
Staus im Bereich der Fixieranlage
1b 1a
1c
36 Kurzübersicht

Vorlagenstaus

Beim Auftreten eines Vorlagenstaus wird eine Meldung angezeigt.
• Die eingeblendeten Anweisungen befolgen und alle Vorlagen aus dem Vorlageneinzug und vom Vorlagenglas entfernen. In der Abbildung unten werden die Staubeseitigungsbereiche des Vorlageneinzugs gezeigt.
Abdeckung des Vorlageneinzugs anheben
Abdeckung der Zufuhreinheit anheben
• Bei entsprechender Aufforderung die Vorlagen in derselben Reihenfolge wie vor dem Stau erneut in den Vorlageneinzug einlegen. Der Auftrag wird fortgesetzt, ohne dass Auftragsteile verloren gehen.
Hebel zur
Staubeseiti-
gung nach
unten
drücken
Kurzübersicht 37

Hilfe

Beim Arbeiten mit dem Gerät ist rasche und ausführliche Hilfe nicht weit. Verschiedene Quellen bieten Hilfeinformationen und Tipps.

Am Gerät

Die Online-Hilfe kann jederzeit über die Taste Hilfe aufgerufen werden. In Meldungen, Bildschirmanweisungen und Grafiken werden zusätzliche Informationen bereitgestellt.

Dokumentation

Antworten auf die meisten Fragen sind in der Dokumentation zu finden, die sich auf
den mit dem WorkCentre 4250/4260 gelieferten CDs befindet. Über www.xerox.com/support kann die Dokumentation ebenfalls heruntergeladen werden.
Benutzerhandbuch: Anweisungen und Informationen zu allen Funktionen des Geräts.
Systemhandbuch: detaillierte Anweisungen und Informationen zum Anschluss des Geräts an das Netzwerk und zur Installation zusätzlicher Funktionen.

Druckertreiber

Im Druckertreiber-Dialogfeld auf die Schaltfläche Hilfe klicken oder die Taste [F1] drücken, um Informationen zum aktuellen Druckertreiber-Dialogfeld aufzurufen.
38 Kurzübersicht
CentreWare Internet­Services
Die Option Index auswählen, um den Inhalt der Internet-Services­Website anzuzeigen.
Mit der Option Hilfe kann auf die Xerox Online-Support-Website zugegriffen werden.
Kurzübersicht 39

Zeitunterschied zu GMT

http://wwp.greenwichmeantime.com/.
Stadt/ Region/ Land
Datumsgrenze -12.0 Schweiz +1.0 Chennai +5.5 Midway-Inseln -11.0 Luxemburg +1.0 Kolkata +5.5 Samoa -11.0 Österreich +1.0 Mumbai +5.5 Hawaii -10.0 Kroatien +1.0 Neu Delhi +5.5 Alaska -9.0 Tschechien +1.0 Almaty +6.0 Pacific Time
(USA, Kanada) Tijuana -8.0 Dänemark +1.0 Astana, +6.0 Mountain Standard Time
(USA, Kanada) Mittelamerika -6.0 Polen +1.0 Sri
Central Time (USA, Kanada)
Guadalajara -6.0 Italien +1.0 Bangkok +7.0 Bogota -5.0 Griechenland +2.0 Hanoi +7.0 Lima -5.0 Türkei +2.0 Jakarta +7.0 Quito -5.0 Bulgarien +2.0 Krasnojarsk +7.0 Eastern Time
(USA, Kanada) Atlantic Time (Kanada) -4.0 Israel +2.0 Tschungking +8.0 Caracas -4.0 Südafrika +2.0 Hong Kong +8.0 La Paz -4.0 Jordanien +2.0 Urumqi +8.0 Neufundland -3.0 Syrien +2.0 Irkutsk +8.0 Brasilia -3.0 Finnland +2.0 Ulan Bator +8.0 Buenos Aires -3.0 Moskau +3.0 Kuala Lumpur +8.0 Grönland -3.0 St. Petersburg +3.0 Singapur +8.0 Azoreninseln -1.0 Wolgograd +3.0 Taipei +8.0 Kap Verde -1.0 Kuwait +3.0 Seoul +9.0 Casablanca 0.0 Teheran +3.5 Jakutsk +9.0 Monrovia 0.0 Abu Dhabi +4.0 Guam +10.0 Großbritannien 0.0 Maskat +4.0 Port Moresby +10.0 Irland 0.0 Baku +4.0 Wladiwostok +10.0 Portugal 0.0 Jerewan +4.0 Magadan +11.0 Östliches Afrika 0.0 Tiflis +4.0 Salomonen +11.0 Niederlande +1.0 Kabul +4.5 Neukaledonien +11.0 Belgien +1.0 Jekaterinburg +5.0 Fidschi-Inseln +12.0 Frankreich +1.0 Islamabad +5.0 Kamtschatka +12.0 Spanien +1.0 Karatschi +5.0 Marshallinseln +12.0 Deutschland +1.0 Taschkent +5.0 Nuku’alofa +13.0
Zeitunter­schied zu GMT
-8.0 Finnland +1.0 Nowosibirsk +6.0
-7.0 Schweden +1.0 Dhaka +6.0
-6.0 Norwegen +1.0 Rangun +6.5
-5.0 Ägypten +2.0 Peking +8.0
Stadt/ Region/ Land
Zeitunter­schied zu GMT
Stadt/ Region/ Land
Jayawardenepura
Zeitunter­schied zu GMT
+6.0
40 Kurzübersicht
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