Wagner PojectPro 119 User guide [ml]

®
Originalbetriebsanleitung
ProjectPro 119
Airless Sprayer
0418C
Betriebsanleitung • Owner’s Manual • Manuel d’utilisation •
Manuale dell’utente • Manual de usuario • Gebruikshandleiding •
Ejermanual • Användarmanual • Manual do Proprietário
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SPRAY
PRIME
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SPRAY
PRIME
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25 - 30 cm
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25 - 35 cm
25 - 30 cm25 - 30 cm
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Sicherheitsvorschriften
Warnung!
Niemals Finger, Hände oder andere Körperteile mit dem Spritzstrahl in Berührung bringen! Nie die Spritzpistole auf sich, Personen und Tiere richten. Nie die Spritzpistole ohne Spritzstrahl-Berührungsschutz benutzen.
Behandeln Sie eine Spritzverletzung nicht als harmlose Schnittver­letzung. Bei einer Hautverletzung durch Beschichtungsstoff oder Lösemittel sofort einen Arzt aufsuchen zur schnellen, fachkundigen Behandlung. Informieren Sie den Arzt über den verwendeten Be­schichtungsstoff oder das Lösemittel.
Vor jeder Inbetriebnahme sind gemäß Betriebsanleitung folgende Punkte zu beachten:
1. Fehlerhafte Geräte dürfen nicht benutzt werden.
2. Wagner-Spritzpistole sichern mit Sicherungshebel am Abzugsbügel
3. Erdung sicherstellen – Der Anschluss muss über eine vor­schriftsmäßig geerdete Schutzkontakt-Steckdose erfolgen.
4. zulässigen Betriebsdruck vom Hochdruckschlauch und Spritzpistole überprüfen
5. alle Verbindungsteile auf Dichtheit prüfen
Anweisungen zur regelmäßigen Reinigung und Wartung des Gerätes sind streng einzuhalten.
Vor allen Arbeiten am Gerät und bei jeder Arbeitspause folgende Regeln beachten:
1. Spritzpistole und Hochdruckschlauch druckentlasten
2. Wagner-Spritzpistole sichern mit Sicherungshebel am Abzugsbügel
3. Gerät ausschalten.
A
c
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e au
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Sic
h
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it!
Achtung, Verletzungsgefahr durch Injektion!
Airless-Geräte entwickeln extrem hohe Spritzdrücke.
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Gefahr
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Allgemeine Sicherheitshinweise
Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung der nachstehend aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Begri “Elektrowerkzeug” bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Erklärung der verwendeten Symbole
Kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn Sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Kennzeichnet Anwendungstips und andere besonders nützliche Hinweise.
Explosionsgefahr.
Achtung, Verletzungsgefahr durch Injektion!
1. Arbeitsplatz
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und aufgeräumt. a)
Unordnung und unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosionsgefährdeter b)
Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
Halten Sie Kinder und andere Personen während der c)
Benutzung des Elektro werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
3. Sicherheit von Personen
Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, a)
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine b)
Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. c)
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter in der Position “AUS” ist, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken.
Wenn Sie beim Tragen des Geräts den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, d)
bevor Sie das Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel,
der sich in einem drehenden Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen sicheren e)
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Gerät in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite f)
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen g)
(einschießlich Kinder) mit eingeschränktem physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollen
beaufsichtigt werden um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
2. Elektrische Sicherheit
Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die Steckdose a)
passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Geräten. Unveränderte Stecker und passende
Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberächen, b)
wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken.
Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. c) Das
Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät d)
zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, e)
verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind. Die Anwendung eines für den
Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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4. Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Elektrowerkzeugen
Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre a)
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt b)
ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten
lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie c)
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der d)
Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge
sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
Pegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob e)
bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Gerätes beeinträchtigt ist.
WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Sicherheitsvorschriften
Gefahr
Gefahr
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Gefahr
Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, f)
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen speziellen Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der
Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5. Service
Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualiziertem Fachpersonal a)
und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Geräts erhalten bleibt.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt b)
wird, muss sie durch den Hersteller oder sein Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
Zum sicheren Umgang mit Airless Hochdruck-Spritzgeräten sind folgende Sicherheitsvorschriften zu beachten
U Schutz der Gesundheit
Achtung! Atemschutz tragen: Farbnebel und Lösungsmitteldämpfe sind gesundheitsschädlich. Nur in gut belüfteten Räumen oder bei künstlicher Belüftung arbeiten. Das Tragen von Arbeitskleidung, Schutzbrille, Gehörschutz und Handschuhen wird empfohlen.
U Gerät und Spritzpistole sichern
Alle Schläuche, Anschlüsse und Filterteile müssen vor Inbetriebnahme der Sprühpumpe gesichert werden. Ungesicherte Teile können sich mit großer Kraft lösen oder Flüssigkeit kann mit Hochdruck austreten, was zu schweren Verletzungen führen kann.
Spritzpistole bei Montage oder Demontage der Düse und bei Arbeitsunterbrechung immer sichern.
U Rückstoß der Spritzpistole
Bei hohem Betriebsdruck bewirkt Ziehen des Abzugsbügels eine Rückstoßkraft bis 15 N.
Sollten Sie nicht darauf vorbereitet sein, kann die Hand zurückgestoßen oder das Gleichgewicht verloren werden. Dies kann zu Verletzungen führen. Eine Dauerbelastung durch diesen Rückstoß kann zu bleibenden gesundheitlichen Schäden führen.
U Max. Betriebsdruck
Der zulässige Betriebsdruck für die Spritzpistole, Spritzpistolen­Zubehör und Hochdruckschlauch darf nicht unter dem am Gerät angegebenen maximalen Betriebsdruck von 200 bar (20 MPa) liegen.
U Beschichtungssto
Achten Sie auf die Gefahren die von dem versprühten Sto ausgehen können und beachten Sie ebenfalls die Aufschriften auf den Behältern oder die vom Hersteller des Stoes angege­benen Hinweise. Versprühen Sie keinerlei Stoe von denen Sie die Gefährlichkeit
nicht kennen.
U Flammpunkt
Nur Beschichtungsstoe mit einem Flammpunkt von 21°C oder darüber, ohne zusätzliche Erwärmung, verspritzen.
Der Flammpunkt ist die niedrigste Temperatur, bei der sich aus dem Beschichtungssto Dämpfe entwickeln.
Diese Dämpfe reichen aus, um mit der über dem Beschichtungssto stehenden Luft ein entammbares Gemisch zu bilden.
U Explosionsschutz
Gerät nicht benutzen in Betriebsstätten, welche unter die Explosionsschutz-Verordnung fallen.
U Explosions- und Brandgefahr bei
Spritzarbeiten durch Zündquellen
Es dürfen keine Zündquellen in der Umgebung vorhanden sein, wie z. B. oenes Feuer, Rauchen von Zigaretten, Zigarren und Tabakpfeifen, Funken, glühende Drähte, heiße Oberächen usw.
U Elektrostatische Auadung (Funken-
oder Flammenbildung)
Bedingt durch die Strömungsgeschwindigkeit des Beschichtungsstos beim Spritzen kann es unter Umständen am Gerät zu elektrostatischen Auadungen kommen. Diese können bei Entladung
Deshalb ist es notwendig, dass das Gerät immer über die elektrische Installation geerdet ist. Der Anschluss muss über eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt-Steckdose erfolgen.
U Belüftung
Um Brand- und Explosionsgefahr sowie Schädigungen der Gesundheit bei Spritzarbeiten zu vermeiden, muss für eine gute natürliche oder künstliche Lüftung gesorgt werden.
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Funken- oder Flammenbildung nach sich ziehen.
U Hochdruckschlauch (Sicherheits-
hinweis)
Elektrostatische Auadung von Spritzpistole und Hochdruckschlauch wird über den Hochdruckschlauch abgeleitet. Deshalb muss der elektrische Widerstand zwischen den Anschlüssen des Hochdruckschlauchs gleich oder kleiner 197 kΩ/m (60 kΩ/ft.) betragen.
Aus Gründen der Funktion, Sicherheit und Lebensdauer, nur WAGNER-Original­Hochdruckschläuche und Spritzdüsen verwenden. Übersicht siehe „Ersatzteillisten”.
U Anschluss des Gerätes
Der Anschluss muss über eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt-Steckdose erfolgen. Der Anschluss muss mit einer Fehlerstromschutzeinrichtung INF ≤ 30 mA ausgerüstet sein.
U Gerät aufstellen
Bei Arbeiten in Räumen:
Im Bereich des Gerätes dürfen sich keine lösungsmittelhaltigen Dämpfe bilden.
Aufstellen des Gerätes auf der vom Spritzobjekt abgewandten Seite.
Mindestabstand 5 m zwischen Gerät und Spritzpistole ist einzuhalten.
Bei Arbeiten im Freien: Es dürfen keine lösungsmittelhaltige Dämpfe zum Gerät hin
getrieben werden. Windrichtung beachten. Das Gerät so aufstellen, dass keine lösungsmittelhaltigen Dämpfe
zum Gerät gelangen und sich dort ablagern. Mindestabstand 5 m zwischen Gerät und Spritzpistole ist einzuhalten.
WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Sicherheitsvorschriften
Gefahr
Gefahr
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U Gerätereinigung mit Lösemittel
Bei Gerätereinigung mit Lösemittel darf nicht in einen Behälter mit kleiner Önung (Spundloch) gespritzt oder gepumpt werden. Gefahr durch Bildung eines explosionsfähigen Gas-/Luftgemisches. Der Behälter
muss geerdet sein. Das Gerät und Zubehör dürfen nicht mit brennbaren Lösungsmitteln gereinigt werden die einen Flammpunkt unter 21 °C haben.
U Gerätereinigung
Kurzschlussgefahr durch eindringendes Wasser!
Gerät niemals mit Hochdruck- oder Dampfhochdruckreiniger abspritzen.
U Erdung des Spritzobjekts
Das zu beschichtende Spritzobjekt muss geerdet sein.
Teile und Beschreibung
Der Versandkarton Ihres Farbauftragsystems enthält folgende Teile:
• Ansaugleitung (inkl. Ansauglter) und Rücklaueitung (inkl. Metallklammer)  •Spritzdüseneinheit • Druckschlauch,Länge:15m,Innendurchmesser:6,35mm  •Schlauchhalter • SpritzpistolemitzweiFiltern ( L-XXL; einer in Pistole, einer separat) •Grundgerät • Fläschchen Öl •Betriebsanleitung
Abbildung 1 – Bedienungselemente und Funktionen
(weitere,detailierte Beschreibungen der einzelnen Positionen im entsprechenden Abschnitt der Betriebsanleitungen )
Position Bauteil Beschreibung
A) Ein/Aus-Schalter ..........................Mit dem Ein/Aus-Schalter wird das Grundgerät ein- bzw. ausgeschaltet (O = aus, I = ein).
B) Schalter PRIME/SPRAY ...............Wenn der Schalter PRIME/SPRAY auf SPRAY steht, wird die Flüssigkeit in den Spritzschlauch geleitet.
Wenn der Schalter auf PRIME steht, wird sie in die Rücklaueitung geleitet. Die Pfeile auf dem Schalter PRIME/SPRAY deuten die Drehrichtung für PRIME und SPRAY an. Der Schalter PRIME/SPRAY wird zudem verwendet, um Druck abzulassen, der sich im Spritzschlauch gebildet hat (siehe Anleitung zur Druckentlastung).
C) Sureo™-Ventil .............................Das Sureo™-Ventil hält das Einlassventil geönet und verhindert die Anhaftung durch getrocknete
Materialien. Das Sureo™-Ventil wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Ein/Aus-Schalter auf ON
stellen.
D) PressureTrac™ ...............................Mit dem PressureTrac™ wird geregelt, wie viel Kraft zum Pumpen der Flüssigkeit aufgewendet wird.
E) Pumpengruppe ...........................In der Pumpengruppe wird ein Kolben auf- und abbewegt, um einen Unterdruck zu erzeugen, der die
Flüssigkeit durch die Ansaugleitung zieht.
F) Ansaugleitung ..............................Die Flüssigkeit wird durch die Ansaugleitung in die Pumpe befördert.
G) Rücklaueitung ............................Die Flüssigkeit wird durch die Rücklaueitung wieder in den Ausgangsbehälter befördert, wenn sich
der Schalter PRIME/SPRAY in der Position PRIME bendet.
H) Ansauglter ...................................Mit dem Ansauglter wird das Spritzmaterial ltriert, um zu verhindern, dass das System verstopft.
I) Schlauchhalter..............................Zur Montage die Enden des Schlauchhalters in die dafür vorgesehenen Löcher des Handgris
einsetzen (s. Abbildung).
J) Spritzpistole ..................................Mit der Spritzpistole wird die Fördermenge der Flüssigkeit geregelt.
K) Spritzschlauch ..............................Der Spritzschlauch verbindet die Pistole mit der Pumpe.
Technische Daten
Pumpenart Kolbenpumpe Spannung 230-240 V Leistungsaufnahme 720 W Absicherung Anschluss nur an FI-abgesicherte
Doppelisolation Max. Spritzdruck 200 bar
Max. Fördermenge 1,3 l/min Schalldruckpegel 71,2 dB (A) Schwingungspegel < 2,5 m/s²
Max. Temperatur Beschichtungssto
Max. Düsengröße XL (0,019") Schlauchlänge 15 m Gewicht ca. 18 kg
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Steckdose (16 A)
40°C
~
50 Hz
Verarbeitbare Beschichtungsstoe
Wasser- und lösemittelhaltige Lacke und Lasuren. Lackfarben, Öle, Trennmittel, Kunstharzlacke, PVC-Lacke, Vorlacke,
Grundlacke, Füller und Rostschutzfarben. Dispersions- und Latexfarben für den Innenbereich.
Nichtverarbeitbare Beschichtungs­stoe
Materialien die stark schmirgelnde Bestandteile enthalten, Fassadenfarbe, Laugen und säurehaltige Beschichtungsstoe.
Materialien mit einen Flammpunkt von unter 21°C.
Um im Zweifelsfall die Verträglichkeit des Beschichtungs­stoes mit den für den Bau des Gerätes verwendeten Materialien sicherzustellen, wenden Sie sich bitte an den Wagner Service.
WAGNER Project Pro 119 - 0418C
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C
Anwendungsbereich
Beschichtung von Wänden im Innenbereich sowie kleinen und mittleren Objekten im Außenbereich (z.B. Gartenzäune, Garagentore, etc.).
Zusammenbau
Abbildung 2 – Ausklappen des Wagens
1.
Heben Sie das Grundgerät an dem Gebindehalter an. Ziehen Sie die Fußsicherung nach oben und klappen Sie die Füße aus.
2. Klappen Sie die Fußsicherung wieder nach unten, um die Füße zu sichern.
3. Drehen Sie die Knöpfe auf beiden Seiten des Wagens in die Richtung des Pfeils UP bis zum Anschlag. Heben Sie den Gri, bis das Motorgehäuse und der Gri einrasten. Achten Sie darauf, dass das Stromkabel nicht im Wagen eingeklemmt wird.
Abbildung 3 – Anbringen des Schlauchs
Vergewissern Sie sich, dass die Pumpe ausgeschaltet (Position O) und das Spritzgerät vom Netz getrennt ist.
1. Drehen Sie das Gewinde des Hochdruckschlauchs in den Anschluss des Spritzschlauchs. Ziehen Sie ihn mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest.
2. Drehen Sie das Gewinde am anderen Ende des Schlauchs in den Anschluss an der Spritzpistole. Halten Sie die Spritzpistole am Gri mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest und ziehen Sie die Schlauchmutter mit einem weiteren Schraubenschlüssel fest.
Die Spritzdüse sollte erst angebracht werden, wenn das Grundgerät und der Spritzschlauch gespült und vorbefüllt wurden.
Abbildung 4 – Anbringen der Ansaugeinheit
1. Nehmen Sie die Abdeckung vom Einlassventil (a) ab. Drehen Sie die Ansaugleitung auf das Einlassventil und drehen Sie sie mit der Hand fest. Achten Sie darauf, dass die Gewinde ineinandergreifen, sodass die Verschraubung frei drehbar ist.
2. Schieben Sie den Rücklaufschlauch in den Rücklaufstutzen.
Verdünnungsempfehlung
Innenwandfarbe (Dispersionen und Latexfarben)
2. Machen Sie eine Spritzprobe (z.B. auf einem Stück Karton).
Bei einem gleichmäßigen Spritzbild wie in Abbildung 12 A sind alle Einstellungen korrekt. Zeigt das Spritzbild “Randstreifen” wie in Abbildung 12 B, erhöhen Sie stufenweise den Druck oder verdünnen Sie weiter in 5% Schritten.
0-10 % verdünnen
Abbildung 5 – Sichern der Spritzpistole
Sichern Sie den Abzugsbügel immer, wenn Sie die Spritzdüse anbringen oder die Spritzpistole nicht in Verwendung ist.
1. Die Pistole ist gesichert, wenn die Sicherung des Abzugsbügels in einem 90°-Winkel (also im rechten Winkel) zum Abzugsbügel steht.
Abbildung 6 – Anleitung zur Druckentlastung
Befolgen Sie stets die Anleitung zur Druckentlastung, wenn Sie das Gerät ausschalten. Durch dieses Verfahren wird der Druck aus dem Spritzschlauch abgelassen.
1. Sichern Sie die Spritzpistole. Stellen Sie den Ein/Aus-Schalter in die Position OFF.
2. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME.
3. Entsichern Sie die Spritzpistole und drücken Sie den Abzugsbügel gegen den Rand des Materialeimers. Sichern Sie die Spritzpistole.
Vorbefüllen
Abbildung 7 – Vorbereitungen zum Vorbefüllen
1. Spritzen Sie etwas Öl aus dem beigelegten Fläschchen in
diemarkierteÖnung(Tipp:dasGerätdabeinachhinten
kippen). Bei Bedarf kann auch ein leichtes, haushaltsübliches Öl verwendet werden.
Die PP119 ist mit dem Sureo™-Ventil ausgestattet. Es wird automatisch aktiviert, wenn die Pumpe eingeschaltet wird (Position l).
Vorbereitungen
Vorbereitung des Beschichtungsstoes
Mit der Project Pro 119 können Innwandfarben, Lacke und Lasuren unverdünnt oder geringfügig verdünnt versprüht werden. Detaillierte Informationen können Sie dem Technischen Datenblatt des Farbherstellers entnehmen ( Internet Download).
1. Rühren Sie das Material gründlich auf und verdünnen Sie es im Gebinde gemäß der Verdünnungsempfehlung (zum Umrühren wird ein Rührwerk empfohlen).
Verdünnungsempfehlung
Spritzmaterial
Lasuren unverdünnt Lösemittelhaltige oder
wasserverdünnbare Holzschutzmittel, Beizen, Öle, Desinfektionsmittel, Panzenschutzmittel
Lösemittelhaltige oder wasserverdünnbare Lackfarben, Grundierungen, KfZ- Decklacke, Dickschichtlasuren
6
5 - 10 % verdünnen
unverdünnt
Abbildung 8 – Vorbefüllen des Grundgeräts
1. Stellen Sie einen vollen Behälter Spritzmaterial unter die Ansaugleitung (a). Sichern Sie die Rücklaueitung (b) an
einem zweiten Gebinde.
2. Stellen Sie den PressureTrac™-Regler auf Maximaldruck (+).
3. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME.
4. Schließen Sie das Grundgerät an und drehen Sie den Ein/Aus­Schalter in die Position ON (I).
Das Gerät beginnt, Material durch die Ansaugleitung, in die Pumpe und in die Rücklaueitung zu pumpen. Lassen Sie das Gerät laufen, bis die Testüssigkeit aus der Pumpe gespült wurde oder Spritzüssigkeit aus der Rücklaueitung gepumpt wird.
5. Schalten Sie die Pumpe aus (Position O). Trennen Sie die Rücklaueitung vom Gebinde und bringen Sie sie in der Betriebsposition über dem Behälter mit der Spritzüssigkeit an. Verwenden Sie die Metallklammer, um die beiden Schläuche miteinander zu verbinden.
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Abbildung 9 – Vorbefüllen des Grundgeräts
1. Entsichern Sie die Spritzpistole und drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME.
2. Drücken Sie den Abzugsbügel und zielen Sie mit der
3. Halten Sie den Abzugsbügel gedrückt, schalten Sie die Pumpe
4. Lassen Sie den Abzugsbügel los. Drehen Sie den Schalter
Die Spritzdüse darf beim Spülen des Spritzschlauchs nicht an der Spritzpistole angebracht sein.
Spritzpistole auf die Seitenwand des Abfallbehälters. Bei Verwendung von Stoen auf Ölbasis muss die Spritzpistole
beim Spülen geerdet sein (siehe Warnung unten).
Sichern Sie den Abzugsbügel immer, wenn Sie die Spritzdüse anbringen oder die Spritzpistole nicht in Verwendung ist.
ein (Position I) und drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position SPRAY. Halten Sie den Abzugsbügel, bis Luft, Wasser und Lösungsmittel vollständig aus dem Spritzschlauch entfernt sind und die Spritzüssigkeit frei durch den Schlauch
ießt.
Wenn der Schalter PRIME/SPRAY sich noch in der Position SPRAY bendet, stehen der Schlauch und die Spritzpistole unter starkem Druck, bis der Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME gedreht wird.
PRIME/SPRAY in die Position PRIME. Schalten Sie die Pumpe aus (Position O). Richten Sie die Spritzpistole auf den Abfallbehälter und lösen Sie sie aus, um sicherzustellen, dass der Schlauch nicht
mehr unter Druck steht.
Abbildung 10 – Anbringen der Spritzdüse
VERLETZUNGSGEFAHR DURCH INJEKTION. Spritzen Sie niemals ohne den Düsenschutz. Aktivieren Sie die Spritze nie, wenn sich die Düse nicht in der Spritz­oder Ausspülposition bendet. Sichern Sie den Abzugsbügel stets, bevor Sie die Düse abnehmen, austauschen oder reinigen.
1. Sichern Sie die Spritzpistole.
2. Drehen Sie den Düsenschutz auf die Pistole.
Wenn Sie den Düsenschutz an der Pistole anbringen, richten Sie ihn wie in Abbildung 10 (a) aus und ziehen Sie ihn mit der Hand fest (b).
Spritzen
Abbildung 11 – Spritztechnik
A) Der Schlüssel zu einer gelungenen Lackierung ist die
gleichmäßige Beschichtung der gesamten Oberäche. Bewegen Sie Ihren Arm mit konstanter Geschwindigkeit und halten Sie die Spritzpistole in einem konstanten Abstand über der Oberäche. Optimal ist ein Abstand von 25 bis 30 cm zwischen Spritzdüse und Oberäche.
B) Halten Sie die Spritzpistole parallell zur Oberäche. Führen
Sie die Bewegung mit dem gesamten Arm und nicht aus dem Handgelenk aus.
C) Halten Sie die Spritzpistole im rechten Winkel zur Oberäche.
Anderenfalls wird die Beschichtung an einem Ende dicker als am anderen.
D) Aktivieren Sie die Pistole, nachdem Sie die Bewegung begonnen
haben. Lassen Sie den Abzugsbügel los, bevor Sie die Bewegung beenden. Die Spritzpistole sollte stets bewegt werden, wenn der Abzugsbügel gedrückt oder losgelassen wird. Lassen Sie jeden Streifen um circa 30 % überlappen. Dadurch entsteht eine ebenmäßige Beschichtung.
Folgen Sie der Anleitung zur Druckentlastung, wenn Sie die Spritzarbeiten abgeschlossen haben.
Wenn Sie die Spritzarbeiten länger als eine Stunde unterbrechen, führen Sie die Reinigung bei kurzer Unterbrechung durch (siehe Abschnitt „Reinigung“ dieser Betriebsanleitung).
Abbildung 12 – Anwendung
1. Achten Sie darauf, dass der Farbschlauch nicht geknickt ist und sich keine Gegenstände mit scharfen Kanten in der Nähe benden.
2. Schieben Sie den PressureTrac™-Regler in die niedrigste Einstellung.
3. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position SPRAY.
4. Schieben Sie den PressureTrac™-Regler in die höchste Einstellung. Der Farbschlauch sollte steif werden, wenn die Flüssigkeit zu ießen beginnt.
5. Entsichern Sie die Spritzpistole.
6. Aktivieren Sie die Spritzpistole, um vorhandene Luft aus dem Schlauch zu spülen.
7. Wenn die Flüssigkeit die Spritzdüse erreicht, sprühen Sie einen Probebereich, um das Spritzbild zu prüfen.
8. Verwenden Sie die kleinstmögliche Druckeinstellung, mit der das gewünschte Spritzbild erzeugt werden kann (A). Wenn der Druck zu stark ist, wird das Spritzbild zu dünn. Wenn der Druck zu gering ist, bilden sich Streifen oder die Farbe spritzt anstatt in einem feinen Sprühnebel in Klümpchen heraus.
Abbildung 13 – Reinigung einer verstopften Spritzdüse
Wenn sich das Spritzbild verschlechtert oder keine Farbe mehr aus der Düse gelangt, obwohl die Pistole aktiviert ist, folgen Sie der nachstehenden Anleitung.
Versuchen Sie nicht, die Düse mit dem Finger zu reinigen. Die Flüssigkeit steht unter hohem Druck und kann Verletzungen durch Injektion verursachen.
1. Lassen Sie die Abzugsbügel los und sichern Sie die Pistole. Drehen Sie die drehbare Düse um 180°, sodass die Pfeilspitze zur Rückseite der Pistole zeigt (siehe Abbildung 13).
Wenn die Spritzdüse unter Druck steht, ist sie möglicherweise nur sehr schwer drehbar. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME und aktivieren Sie die Pistole. Dadurch wird der Druck abgebaut und die Düse lässt sich einfacher drehen.
2. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position SPRAY.
3. Entsichern Sie die Pistole und drücken Sie den Abzugsbügel, während Sie die Pistole auf ein nicht benötigtes Stück Holz oder Karton richten. Dadurch wird die Verstopfung mit dem Druck im Spritzschlauch herausbefördert. Wenn die Düse sauber ist, tritt die Farbüssigkeit wieder in einem geraden Hochdruckstrahl aus.
4. Lassen Sie die Abzugsbügel los und sichern Sie die Pistole. Drehen Sie die Düse um, sodass der Pfeil wieder nach vorne zeigt. Entsichern Sie die Pistole und setzen Sie den Spritzvorgang fort.
Reinigung
Wenn Sie wasserlösliche Materialien einsetzen, verwenden Sie zur Reinigung des Grundgeräts warme Seifenlauge. Wenn Sie lösemittelhaltige Spritzmittel einsetzen, verwenden Sie zur Reinigung ein geeignetes Lösemittel mit einem Flammpunkt von über 21°C.
Verwenden Sie Lösemittel nicht für wasserlöslichen Materialien, da sich das Gemisch in eine gelartige
Substanz verwandelt, die nur schwer zu entfernen ist.
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Abbildung 14 – Reinigung bei kurzer Unterbrechung
Folgen Sie dieser Anleitung nur bei Verwendung von wasserlöslichen Materialien telhaltige Stoe verwenden, folgen Sie der Anleitung zur Reinigung und dauerhaften Lagerung.
. Wenn Sie lösemit-
A) Abschalten
1. Folgen Sie der Anleitung zur Druckentlastung (siehe Abbildung 6) und trennen Sie das Grundgerät vom Netz.
2. Gießen Sie vorsichtig 200 ml Wasser auf die Farbe, um zu verhindern, dass die Farbe austrocknet.
3. Wickeln Sie die Spritzpistoleneinheit in ein feuchtes Tuch und geben Sie sie in einen Kunststobeutel. Dichten Sie den Beutel ab. Lagern Sie das Grundgerät vorübergehend geschützt vor Sonneneinstrahlung an einem sicheren Ort.
B) Inbetriebnahme
1. Nehmen Sie die Pistole aus dem Kunststobeutel. Rühren Sie das Wasser in die Farbe.
2. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME.
3. Stecken Sie den Netzkstecker wieder ein.
4. Drehen Sie den Schalter in die Position ON (I).
5. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position SPRAY. Testen Sie das Grundgerät auf einer Probeäche und starten Sie den Spritzvorgang.
Abbildung 15 – Spülen des Systems
1. Sichern Sie die Pistole und entfernen Sie die Spritzdüseneinheit. Legen Sie die Ansaugeinheit in einen Eimer mit einer geeigneten Reinigungslösung (a).
2. Stellen Sie ein Gebinde (b) neben den Behälter mit der Spritzüssigkeit (c). Die Behälter müssen sich berühren. Richten Sie die Spritzpistole auf den Rand des Eimers mit der Spritzüssigkeit (c) und drücken Sie den Abzugsbügel.
3. Halten Sie den Abzugsbügel gedrückt, schalten Sie die Pumpe ein (Position I) und drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position SPRAY, um das Material aus dem Schlauch wieder in den Behälter mit der Spritzüssigkeit zu spülen. Halten Sie den Abzugsbügel auch bei den kommenden Schritten noch fest.
4. Während die Reinigungslösung durch die Spritzpistole ießt, halten Sie den Abzugsbügel weiter gedrückt und richten Sie die Spritzpistole auf den Rand des Abfallbehälters (erden Sie die Pistole beim Spülen von entammbaren Lösungsmitteln über einen Metallbehälter).
5. Aktivieren Sie die Pistole, bis eine klare Flüssigkeit aus der Pistole ießt. Die Reinigungslösung muss gegebenenfalls entsorgt und ersetzt werden.
6. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME und aktivieren Sie die Pistole, um den Druck abzubauen.
Abbildung 16 – Reinigung der Spritzpistole
1. Vergewissern Sie sich, dass die Pumpe ausgeschaltet ist (Position O). Stellen Sie sicher, dass sich der Schalter PRIME/SPRAY in der Position PRIME bendet. Trennen Sie das Grundgerät vom Netz.
2. Trennen Sie die Spritzpistole mithilfe von verstellbaren Schraubenschlüsseln vom Farbschlauch.
3. Entfernen Sie die Klammer vom Schutz des Abzugsbügels (a) vom Filtergehäuse (b), indem Sie sie aus dem Filtergehäuse ziehen. Schrauben Sie das Filtergehäuse ab.
4. Entfernen Sie den Filter (c) vom Gehäuse der Spritzpistole und reinigen Sie ihn mit einer geeigneten Reinigungslösung (warme Seifenlauge wasserlösliche Materialien, geeignetes Lösemittel mit einem Flammpunkt von über 21°C für Stoe auf Ölbasis).
5. Entfernen Sie die Spritzdüse (d) von der Spritzschutzeinheit. Reinigen Sie die Spritzdüse mit einer Bürste mit weichen Borsten und einer geeigneten Reinigungslösung. Stellen Sie sicher, dass auch die Unterlegscheibe (e) und der Sattel (f) auf der Rückseite der Spritzdüseneinheit entfernt und gereinigt werden.
6. Setzen Sie den gereinigten Filter mit der konischen Seite nach vorne wieder in das Pistolengehäuse ein. Die konische Seite (g)
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des Filters muss ordnungsgemäß in die Pistole eingesetzt werden. Bei falscher Montage verstopft die Düse oder es kann gar keine Flüssigkeit aus der Pistole gepumpt werden.
7. Montieren Sie die Spritzdüse (d), den Sattel (f) und die Unterlegscheibe (e) und setzen Sie die Spritzdüseneinheit wieder ein.
8. Drehen Sie die Spritzpistole wieder auf den Farbschlauch. Ziehen Sie sie mit einem Schraubenschlüssel fest.
Abbildung 17 – Reinigung der Ansaugeinheit
1. Sichern Sie die Pistole und schalten Sie die Pumpe aus (Position O). Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME.
2. Entfernen Sie den Ansaugschlauch vom Einlassventil. Entfernen Sie den Rücklaufschlauch, indem Sie den blauen Sicherungsring nach oben drücken und den Schlauch gleichzeitig nach unten ziehen. Reinigen Sie die Außenseite beider Schläuche grob mit einer geeigneten
Reinigungslösung.
3. Reinigen Sie das Gewinde des Einlassventils (a) mit einem Tuch.
4. Ziehen Sie die Filterscheibe (b) mit einer Zange vorsichtig aus dem Ansauglter heraus und reinigen Sie beides.
5.
Wenn die Ansaugeinheit gereinigt ist, drehen Sie den Ansaugschlauch wieder auf das Einlassventil und setzen den Rücklaufschlauch wieder in den Rücklaufstutzen ein.
6.
Wenn die Ansaugeinheit gereinigt ist, drehen Sie den Ansaugschlauch wieder in das Einlassventil und setzen die Rücklaueitung wieder auf den Rücklaufstutzen (gemäß den Beschreibungen unter Abbildung 4) ein.
7. Legen Sie den Ansaugschlauch und die Rücklaueitung in einen Eimer mit einer geeigneten Reinigungslösung.
8. Drehen Sie den Schalter PRIME/SPRAY in die Position PRIME. Schalten Sie die Pumpe ein (Position I), richten Sie die Pistole auf ein Gebinde und aktivieren Sie sie, um den Druck abzubauen.
9. Lassen Sie die Reinigungslösung zwei bis drei Minuten durch die Ansaugeinheit pumpen. Schalten Sie die Pumpe aus.
Abbildung 18 – Dauerhafte Lagerung
1. Befüllen Sie eine Tasse oder einen anderen Behälter mit etwas Trennöl oder einem leichten, haushaltsüblichen Öl. Halten Sie die Tasse unter das Einlassventil. Dabei muss sich die Önung des Ventils komplett im Ölbad benden.
2. Legen Sie ein Tuch über den Anschluss des Spritzschlauchs und drehen Sie den Schalter in die Position I. Wenn das Öl aus der Tasse gepumpt wurde, schalten Sie die Pumpe aus (Position O).
3. Reinigen Sie die gesamte Einheit, den Schlauch und die Pistole mit einem feuchten Tuch, um angesammelte Farbe zu entfernen. Drehen Sie das Gewinde des Hochdruckschlauchs wieder in den Anschluss des Farbschlauchs.
Abbildung 19 – Reinigung des Einlassventils
Wenn beim Vorbefüllen der Einheit Probleme auftreten, muss gegebenenfalls das Einlassventil gereinigt oder gewartet werden. Probleme bei der Vorbefüllung können vermieden werden, wenn das Grundgerät ordnungsgemäß gereinigt und die Anleitung zur dauerhaften Lagerung befolgt wird.
1. Entfernen Sie den Ansaugschlauch und die Rücklaueitung. Lockern Sie die Verschraubung (siehe Abbildung, Punkt a) und entfernen Sie den Elektromagneten des Sureo™-Ventils.
Achten Sie darauf, dass der O-Ring nicht verloren geht.
2. Entfernen Sie die Einlassventileinheit (b) mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel vom Grundgerät. Unterziehen Sie die Einlassventileinheit innen und außen einer Sichtprüfung. Entfernen Sie Farbrückstände mithilfe einer geeigneten Reinigungslösung.
3. Drehen Sie die Einlassventileinheit wieder in das Grundgerät.
4. Setzen Sie den Elektromagneten des Sureo™-Ventils wieder ein.
WAGNER Project Pro 119 - 0418C
Gefahr
WAGNER Project Pro 119 - 0418C
Abbildung 20 - Zusammenklappen des Wagens
1. Drehen Sie die Knöpfe auf beiden Seiten des Wagens in
Pfeilrichtung DOWN bis zum Anschlag. Halten Sie dabei den
Gri fest, da er ansonsten nach unten fällt.
2. Klappen Sie den Gri nach unten. Achten Sie darauf, dass das Stromkabel nicht im Wagen eingeklemmt wird.
Achtung! Bei eingeklappten Füßen können die Räder leicht wegrollen und das Gerät die Balance verlieren. Halten Sie das Grundgerät bei den nächsten Schritten am Gebindehalter fest und blockieren Sie ein Rad mit Ihrem Fuß.
3. Ziehen Sie den Sicherungsbügel nach oben und klappen Sie die Füße ein. Sichern sie diese wieder mit dem Sicherungsbügel. Legen Sie das Grundgerät vorsichtig auf den Boden.
Ersatzteillisten
Abbildung 21 – Spritzpistole/-schlauch
Pos. Teilenr Beschreibung Stück
1 0418717 Pistoleneinheit (ohne Düse) ..............................1
2 0418708 Düse, L .......................................................................1
3 0418713 Filter, L-XXL+ (weiß) .............................................2
4 0418720 Spritzschlauch, 15 m, gelb .................................1
Abbildung 22 – Ansaugeinheit
Pos. Teilenr Beschreibung Stück
2306605 Ansaugeinheit ........................................................1
Zubehör
Teilen Beschreibung
0418705 Spritzdüse, XS ................... Wasserverdünnbare und
0418706 Spritzdüse, S .....................Kunstharzlacke, PVC-Lacke
0418707 Spritzdüse, M ....................Lacke, Vorlacke, Grundlacke, Füller,
0418708 Spritzdüse, L .....................Lacke, Vorlacke, Grundlacke, Füller,
0418709 Spritzdüse, XL ................... Lacke, Vorlacke, Grundlacke, Füller,
0418711 Filter, XS-S (rot, 2 Stück) 0418712 Filter, M (gelb, 2 Stück) 0418713 Filter, L-XXL+ (weiß, 2 Stück) 0418716 Wartungsset für die Pumpengruppe
Alle oben aufgeführten Ersatzteile sind Verschleißteile und fallen nicht unter die Garantie!
lösemittelhaltige Lacke, Lasuren und Lackfarben, Öle, Trennmittel
Latex- und Dispersionsfarben für den Innenbereich
Latex- und Dispersionsfarben für den Innenbereich, Rostschutzfarben
Latex- und Dispersionsfarben für den Innenbereich, Rostschutzfarben
Hotline
Sehr geehrter WAGNER-Kunde,
unser Service-Zentrum bietet Ihnen die beste Unterstützung durch unsere Hotline, die wir für Sie unter der Telefon Nummer 0180/1000 227 (3,9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min) geschaltet haben. Unsere Experten garantieren Ihnen schnelle Hilfe und kompetente Auskunft. Sie geben Tips und Tricks zum Benutzen unserer Produkte.
Email: hotline@wagner-group.com
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Gefahr
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Abbildung 23 – Anleitung für den Austausch der Dichtung in der Pumpe
Setnummer 0418716
Tragen Sie immer einen Augenschutz, wenn Sie die Pumpe warten. Befolgen Sie stets die Anleitung zur Druckentlastung, wenn Sie das Gerät ausschalten. Achten Sie nach der Druckentlastung darauf, das Gerät vor der Wartung oder Einstellung vom Netz zu trennen. Der Bereich muss frei von Lösungsmitteln und Farbdämpfen sein.
Demontage der Pumpe
1. Entfernen Sie die Ansaugeinheit.
2. Entfernen Sie die vordere Abdeckung und die drei Schrauben, mit denen sie befestigt ist, mit einem Torx-Schraubenschlüssel T20.
3. Entfernen Sie die Schraube (1) und die Unterlegscheibe (2), mit denen der Zylinderstift (3) gesichert ist. Der Zylinderstift verbindet das Joch (4) mit dem Kolben (5).
4. Ziehen Sie den Zylinderstift mithilfe einer Zange heraus.
5. Untersuchen Sie die Jocheinheit und den Kolben. Um alle erforderlichen Teile entfernen zu können, darf sich der Kolben nicht am unteren Totpunkt benden. Bringen Sie die vordere Abdeckung und die Schrauben an, wenn sich der Kolben im unteren Bereich des Hubs bendet, schalten Sie die Pumpe kurz ein, um den Kolben zu bewegen, trennen Sie die Einheit vom Netz und wiederholen Sie Schritt 2.
6. Lockern Sie die Verschraubung des Einlassventils und entfernen Sie den Elektromagneten (Abbildung 19 a). Achten Sie darauf, dass der O-Ring nicht verloren geht. Schrauben Sie die Einlassventileinheit (6) aus dem Grundgerät.
7. Entfernen Sie die Kolbeneinheit, indem Sie den Kolben in der Nähe des Jochs nach unten drücken.
8. Entfernen Sie die obere Mutter (7) mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel.
9. Entfernen Sie alle verschlissenen Dichtungen mit einem Schlitzschraubendreher oder Dorn. Entfernen Sie die obere Dichtung (8) von der Oberseite und die untere Dichtung (9) von der Unterseite, indem Sie seitlich gegen die Dichtung drücken und sie so herausdrücken. Achten Sie darauf, das Gehäuse am Sitz der Dichtungen nicht zu beschädigen.
10. Reinigen Sie den Bereich, in dem die neuen Dichtungen angebracht werden.
Versuchen Sie NICHT, die unteren Dichtungen vom neuen Kolben zu entfernen.
4. Führen Sie das Einsetzwerkzeug (10) ein und drehen Sie es in die entsprechende Position, um den Kolben und die Dichtung richtig einzusetzen. Drehen Sie ihn fest, bis er fest sitzt. Entfernen Sie das Einsetzwerkzeug.
5. Richten Sie den Kolben (5) und das Joch (4) aufeinander aus. Achten Sie darauf, den Kolben dabei nicht zu beschädigen
6. Geben Sie Lagerfett in die Bohrungen im Joch, in die der Zylinderstift (3) eingesetzt wird.
7. Setzen Sie den Zylinderstift (3) ein, um das Joch mit dem Kolben zu verbinden. Der Kolben muss dazu gegebenenfalls nach oben oder unten bewegt werden. Das Einlassventil muss gegebenenfalls wieder entfernt werden, um den Kolben zu bewegen.
8. Bringen Sie die Jochschraube (1) und Unterlegscheibe (2) an, um den Zylinderstift zu sichern.
9. Setzen Sie einen neuen O-Ring (11) in die Einlassventileinheit ein, schmieren Sie ihn mit Trennöl oder einem leichten, haushaltsüblichen Öl ein. Drehen Sie sie in die Unterseite (den Einlass) des Gehäuses und ziehen Sie sie mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest. Dadurch wird die untere Dichtung in die richtige Position gedrückt.
10. Drehen Sie die Pumpe wieder mit der Oberseite nach oben und geben Sie einige Tropfen Trennöl oder ein leichtes Haushaltsöl zwischen die obere Mutter (7) und den Kolben (5). Dadurch wird die Lebensdauer der Dichtung verlängert.
11. Bringen Sie die vordere Abdeckung und die drei Schrauben an.
12. Installieren Sie die Ansaugeinheit.
Montage der Pumpe
1. Schmieren Sie die neue obere Dichtung (8) mit Trennöl oder leichtem, haushaltsüblichem Öl und setzen Sie die Dichtung (mit der Topfseite der Dichtung nach unten) in die Oberseite des Gehäuses ein.
2. Tragen Sie etwas Schmierfett auf das Gewinde der oberen Mutter (7) auf. Setzen Sie die obere Mutter oben in das Gehäuse ein und ziehen Sie sie mit einem verstellbaren Schraubenschlüssel fest. Dadurch wird die obere Dichtung in die richtige Position gedrückt.
3. Drehen Sie die Pumpe mit der Oberseite nach unten. Schmieren Sie die Dichtung des Kolbens und die Dichtungseinheit (5,9) wie für die obere Dichtung beschrieben ein. Setzen Sie den Kolben mit der Dichtungseinheit in die Unterseite des Gehäuses ein.
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Hilfe bei Störungen
Art der Störung
A. Das Spritzgerät läuft nicht an.
B. Das Spritzgerät läuft an, saugt
jedoch keine Farbe an, wenn der Schalter PRIME/START in die Position PRIME gestellt wird.
C. Das Spritzgerät saugt Farbe an,
der Druck fällt aber, wenn die Pistole betätigt wird.
Mögliche Ursache
1. Das Spritzgerät ist nicht eingesteckt.
2. Der Ein/Aus-Schalter ist ausgeschaltet.
3. Das Spritzgerät wurde ausgeschaltet, während es unter Druck stand.
4. Keine Spannung an der Steckdose.
5. Das Verlängerungskabel ist beschädigt oder verfügt über eine zu niedrige Kapazität.
6. Im Spritzgerät ist eine Sicherung durchgebrannt.
7. Es besteht ein Problem mit dem Motor.
1. Die Einheit wird nicht richtig vorbefüllt oder hat Füllüssigkeit verloren.
2. Der Farbeimer ist leer oder der Ansaugschlauch ist nicht vollständig in die Farbe eingetaucht.
3. Die Ansaugeinheit ist verstopft.
4. Der Ansaugschlauch hat sich vom Einlassventil gelockert.
5. Das Einlassventil sitzt fest.
6. Das Einlassventil ist verschlissen oder beschädigt.
7. Das Ventil PRIME/SPRAY ist verstopft.
1. Die Spritzdüse ist verschlissen.
2. Der Einlasslter ist verstopft.
3. Der Pistolenlter ist verstopft.
4. Die Farbe ist zu schwer oder grobkörnig.
5. Die Einlassventileinheit ist verschlissen oder beschädigt.
Maßnahme zur Behebung
1. Stecken Sie das Spritzgerät ein.
2. Drehen Sie den Ein/Aus-Schalter in die Position ON.
3. Schieben Sie den PressureTrac™-Regler auf Maximaldruck (+) oder lassen Sie den Druck ab, indem Sie das Ventil PRIME/SPRAY in die Position PRIME drehen.
4. Überprüfen Sie die Netzspannung.
5. Tauschen Sie das Verlängerungskabel aus.
6. Wenden Sie sich an ihre Verkaufsstelle/ Händler.
7. Wenden Sie sich an ihre Verkaufsstelle/ Händler.
1. Versuchen Sie erneut, das Gerät vorzufüllen.
2. Füllen Sie den Eimer auf oder tauchen Sie den Ansaugschlauch in die Farbe.
3. Reinigen Sie die Ansaugeinheit.
4. Reinigen Sie den Leitungsanschluss und ziehen Sie ihn fest.
5. Reinigen Sie das Einlassventil. Der Einlass könnte mit alter Farbe verstopft sein. Betätigen Sie das Sureo™­Ventil.
6. Installieren Sie das Wartungsset für den Pumpenabschnitt*.
7. Wenden Sie sich an ihre Verkaufsstelle/ Händler.
1. Tauschen Sie die Spritzdüse durch eine neue aus.*
2. Reinigen Sie den Einlasslter.
3. Reinigen Sie den betreenden Filter oder tauschen Sie ihn aus. Halten Sie Ersatzlter stets auf Lager.
4. Verdünnen oder ltern Sie die Farbe.
5. Installieren Sie das Wartungsset für den Pumpenabschnitt.*
D. Das Ventil PRIME/SPRAY
bendet sich in der Position SPRAY und es ießt Farbe in die Rücklaueitung.
E. Die Düseneinheit leckt.
F. Die Spritzpistole spritzt nicht.
G. Das Spritzbild ist schlecht.
1. Das Ventil PRIME/SPRAY ist verschmutzt oder verschlissen.
1. Die Teile in der Pistole sind verschlissen oder verschmutzt.
1. Die Düse wurde falsch zusammengesetzt.
2. Eine Dichtung ist verschmutzt.
3. Die Spritzdüse oder der Pistolenlter ist verstopft.
4. Die Spritzdüse ist falsch herum montiert.
1. Die Druckeinstellung ist zu niedrig.
2. Der Pistolenlter, die Düse oder der Ansauglter ist verstopft.
3. Der Ansaugschlauch hat sich vom Einlassventil gelockert.
4. Die Düse ist verschlissen.
5. Die Farbe ist zu dick.
6. Druckverlust.
1. Wenden Sie sich an ihre Verkaufsstelle/ Händler.
1. Wenden Sie sich an ihre Verkaufsstelle/ Händler.
1. Überprüfen Sie die Düseneinheit und setzen Sie sie richtig zusammen.
2. Reinigen Sie die Dichtung.
3. Reinigen Sie die Spritzdüse oder den Pistolenlter.
4. Drehen Sie die Düse in die richtige Richtung.
1. Erhöhen Sie den Druck.
2. Reinigen Sie die betroenen Teile.
3. Ziehen Sie die Verschraubung der Ansaugleitung fest.
4. Tauschen Sie die Spritzdüse aus.
5. Verdünnen Sie die Farbe.
6. Siehe Ursachen und Lösungen für Problem C.
* Für diese Arbeitsschritte sind spezielle Reparatursets mit Anleitung erhältlich. Im Abschnitt „Wartung“ dieser Betriebsanleitung nden Sie
eine Liste der Sets und ihre Teilenummern.
Tägliche Wartungsmaßnahmen - Die einzige erforderliche tägliche Wartungsmaßnahme ist die gründliche Reinigung und Schmierung
nach der Verwendung. Folgen Sie der Reinigungs- und Schmieranleitung in dieser Betriebsanleitung.
Erweiterte Wartungsmaßnahmen - Bestimmte Pumpenteile können verschleißen und müssen ausgetauscht werden. Die
Pumpenleistung ist jedoch der einzige verlässliche Indikator für den Zeitpunkt, an dem Teile ausgetauscht werden müssen. Weitere Informationen zur Verwendung dieser Sets nden Sie im Abschnitt „Hilfe bei Störungen“.
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Safety Information
Warning!
Never put your fingers, hands or any other parts of the body into the spray jet! Never point the spray gun at yourself, other persons or animals. Never use the spray gun without safety guard.
Do not treat a spraying injury as a harmless cut. In case of injury to the skin through coating materials or solvents, consult a doctor immediately for quick and expert treatment. Inform the doctor about the coating material or solvent used.
The operating instructions state that the following points must always be observed before starting up:
1. Faulty units must not be used.
2. Secure WAGNER spray gun using the safety catch on the trigger.
3. Ensure that the unit is properly earthed. The connection must take place through a correctly earthed two-pole and earth socket outlet.
4. Check allowable operating pressure of high-pressure hose and spray gun.
5. Check all connections for leaks.
The instructions regarding regular cleaning and maintenance of the unit must be strictly observed.
Before any work is done on the unit or for every break in work the following rules must be observed:
1. Release the pressure from spray gun and hose.
2. Secure the WAGNER spray gun using the safety catch on the trigger.
3. Switch off unit.
Be safety-conscious!
Attention: Danger of injury by injection!
Airless units develop extremely high spraying pressures.
Danger
1
2
3
Translation of the original operating instructions
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Safety Information
Danger
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General Safety Instructions
Read all the instructions. Non-observance of the instructions below can cause electric shock, re and or serious personal injuries. The term „power tool“ used below covers both mains-operated power tools (with mains lead) and accumulator-operated power tools (without mains lead).
All local regulations in force must be observed.
Explanation of symbols used
Indicates an immediate danger. Unless avoided, death or serious injuries will result.
Indicates tips for use and other particularly useful information.
Explosion hazard.
Attention: Danger of injury by injection!
1. Workplace
Keep your workplace clean and tidy. a) Untidiness and unlit
working areas can lead to accidents.
Never use the tool in hazardous areas that contain b)
ammable liquids, gases or dusts. Power tools generate sparks
that can ignite the dust or vapors.
Keep children and other persons away when using the c)
power tool. You can lose control of the tool if you are distracted.
3. Safety of Persons
Be attentive. Pay attention to what you are doing and work a)
sensibly with a power tool. Do not use the tool if you are tired or under the inuence of drugs, alcohol or medication.
Just a moment of inattentiveness while using the tool can lead to serious injuries.
Wear personal safety equipment and always wear safety b)
goggles. Wearing personal protective equipment, such as
dust mask, non-slip safety shoes, safety helm or ear protection, depending on the type of power tools, reduces the risk of injury.
Avoid accidental starting-up. Ensure that the switch is in the c)
"OFF" position before inserting the plug into the socket.
Accidents can occur if you carry the power tool while your nger is on the switch or if you connect the power tool to the power supply which it is on.
Remove setting tools or wrenches before switching on the d)
power tool. A tool or wrench that is in a rotating tool part can
lead to injuries.
Do not overestimate your abilities. Ensure that you are e)
standing securely and have your balance at all times.
This ensures that you can control the tool better in unexpected situations.
Wear suitable clothing. Do not wear wide clothing or f)
jewelry. Keep your hair, clothes and gloves away from moving parts. Loose clothing, jewelry or long hair can be caught
in moving parts.
This appliance is not intended for use by persons (including g)
children) with reduced physical, sensory or mental capabilities, or lack of experience and knowledge, unless they have been given supervision or instruction concerning use of the appliance by a person responsible for their safety. Children should be supervised to ensure that they do not
play with the appliance.
2. Electrical Safety
The tool plug must t into the socket. The plug may not be a)
modied in any form. Do not use adaptor plugs together
with protective-earthed tools. Unmodied plugs and suitable
sockets reduce the risk of an electric shock.
Avoid physical contact with earthed surfaces such as pipes, b)
heating elements, stoves and refrigerators. The risk through
electric shock increases if your body is earthed.
Keep the equipment away from rain and moisture. c) The
risk of an electric shock increases if water penetrates electrical equipment.
Do not misuse the mains lead by carrying the tool by the d)
lead, hanging it from the lead or by pulling on the lead to remove the plug. Keep the lead away from heat, oil, sharp edges or moving tool parts. Damaged or twisted leads increase
the risk of an electric shock.
If you work outdoors, use only extension leads that are e)
approved for outdoor use. The use of an extension lead that is
suitable for outdoors reduces the risk of an electric shock.
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4. Careful Handling and Use of Power Tools
Do not overload the tool. Use the power tool designed for a)
the work that you are doing. You work better and safer in the
specied performance range if you use the suitable power tool.
Do not use power tools whose switch is defective. b) A power
tool that cannot be switched on or o is dangerous and has to be repaired.
Remove the plug from the socket before carrying out tool c)
settings, changing accessories or putting the tool away. This
precautionary measure prevents unintentional starting of the tool.
Store unused power tools so that they are inaccessible d)
to children. Do not let persons use the tool who are not familiar with it or who have not read these instructions.
Power tools are dangerous when they are used by inexperienced persons.
Take proper care of your tools. Check whether the moving e)
parts function trouble-free and do not jam, whether parts are broken or damaged so that the tool function is impaired. Have damaged parts repaired before using the tool.
Many accidents have their origin in power tools that have been
WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Safety Information
Danger
Danger Danger
Danger
Danger
Danger
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Danger
maintained badly.
Use the power tool, accessories, insert tools, etc. in f)
accordance with these instructions and in a fashion specied for this special tool type. Take the working conditions and the activity to be carried out into consideration. The use of power tools for purposes other than the
intended ones can lead to dangerous situations.
5. Service
Have your tool repaired only by qualied specialist a)
personnel and only with original spare parts. This ensures
that the tool safety is maintained.
If the supply cord is damaged, it must be replaced by the b)
manufacturer or it’s service agent or a similarly qualied person in order to avoid a safety hazard.
For secure handling of Airless high-pressure spraying units the
followingsafetyregulationsaretobeobserved:
U Health protection
Caution!Wearbreathingequipment:Paintmistand
solvent vapors are damaging to health. Always wear breathing equipment and only work in well ventilated rooms or using supplementary ventilating equipment. It is advisable to wear working clothing, safty glasses,
ear protection and gloves
U Flash point
Only use coating materials with a ash point of 21 °C or above without additional heating.
The ash point is the lowest temperature at which vapors develop from the coating material.
These vapors are sucient to form an inammable mixture over the air above the coating material.
U Explosion protection
Do not use the unit in work places which are covered to the explosion protection regulations.
U Danger of explosion and re through
sources of ame during spraying work
There may be no sources of ame such as, for example, open res, smoking of cigarettes, cigars or tobacco pipes, sparks, glowing wires, hot surfaces, etc. in the vicinity.
U Ventilation
Good natural or articial ventilation must be ensured in order to avoid the risk of explosion or re and damage to health during spray work.
U Secure device and spray gun
All hoses, ttings, and lter parts must be secured before operating spray pump. Unsecured parts can eject at great force or leak a high pressure uid stream causing severe injury.
Always secure the spray gun when mounting or dismounting the tip and in case of interruption to work.
U Recoil of spray gun
In case of high operating pressure, pulling the trigger can eect a recoil force of up to 15 N.
If you are not prepared for this, your hand can be thrust backwards or your balance lost. This can lead to injury.
Continuous stress from this recoil can cause permanent damage to health.
U Max. operating pressure
Max. permissible operating pressure for spray gun, spray gun accessories and high-pressure hose may not fall short of the maximum operating pressure of 200 bar (20 MPa) stated on the unit.
U Coating substance
Caution against dangers that can arise from the sprayed substance and observe the text and information on the containers or the specications given by the substance manufacturer.
Do not spray any liquid of unknown hazard potential.
U High-pressure hose (safety note)
Electrostatic charging of spray guns and the high-pressure hose is discharged through the high-pressure hose. For this reason the electric resistance between the connections of the high-pressure hose must be equal or lower than 197 kΩ/m (60 kΩ/ft.).
For reasons of function, safety and durability, only use genuine WAGNER high-pressure hoses and spray nozzles. For overview see „Spare parts lists“.
U Connecting the device
A properly earthed socket outlet with earthing contact must be used for connection. The connection must be equipped with a residual current protective device with INF ≤ 30 mA.
U Electrostatic charging (formation of
sparks or ame)
Under certain circumstances, electrostatic charging can occur on the unit due to the rate of ow of the coating material when spraying. On discharging this
can result in the emergence of sparks or re. It is therefore necessary that the unit is always earthed through the electrical installation. The connection must take place through a correctly earthed two-pole-and-earth socket outlet.
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U Setting up the unit
When working indoors:
Vapors containing solvents may not be allowed to build up in the area of the device.
Setting up the unit on the side a way from the sprayed object.
A minimum distance of 5 m between the unit and spray gun is to be maintained.
WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Safety Information
Danger
Danger
Danger
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When working outdoors:
Vapors containing solvents may not be allowed to
blow toward the unit.
Note the direction of the wind.
Set the unit up in such a way that vapors containing
solvents do not reach the unit and build up there.
A minimum distance of 5 m between the unit and
spray gun is to be maintained.
U Cleaning units with solvents
When cleaning the unit with solvents, the solvent should never be sprayed or pumped back into a container with a small opening (bunghole). An explosive gas/air mixture can be produced. The container must be earthed. Do not clean the device or accessories with ammable solvents with a ash point below 21 °C.
U Cleaning the unit
Danger of short circuit through penetrating water!
Never spray down the unit with high-pressure or
high-pressure steam cleaners.
U Earthing of the object
The object to be coated must be earthed.
Components and Description
The shipping carton for your painting system contains the following:
• Suctionline(includinginletlter)andreturnline(includingmetalclip) •Spraytipassembly  • 15m,6.35mminternaldiameterpressurehose •Basicunit  • Spraygunwithtwolters(L-XXL;oneingun,oneseparate)  •Instructionmanual  • Hosebracket •Oilask
Figure 1 - Controls and Functions
(further, detailed descriptions of the individual items can be found in the relevant section of the operating instructions)
Item Component Description
A) ON / OFF Switch ............................The ON/OFF switch turns the power to the sprayer on and o (O=OFF, l=ON).
B) PRIME / SPRAY Knob ....................The PRIME/SPRAY knob directs uid to the spray hose when set to SPRAY or the return tube when set
to PRIME. The arrows on the PRIME/SPRAY knob shows the rotation directions for PRIME and SPRAY. The PRIME/SPRAY knob is also used to relieve pressure built up in the spray hose (see Pressure Relief Procedure).
C) Sureo™ Valve ................................The Sureo™ valve is designed to keep the inlet valve open and from sticking due to dried materials.
The Sureo™ valve is activated automatically every time you turn the ON/OFF switch ON.
D) PressureTrac™ ................................The PressureTrac™ regulates the amount of force the pump uses to push the uid.
E) Pump Section .................................A piston in the pump section moves up and down to create the suction that draws uid through the
suction tube.
F) Suction Tube ..................................Fluid is drawn through the suction tube into the pump.
G) Return Tube .................................... Fluid is sent back out through the return tube to the original container when PRIME/SPRAY knob is in
PRIME position.
H) Inlet lter ..........................................The inlet lter strains the spray material to prevent the system from becoming clogged.
I) Hose bracket ...................................Attach the hose bracket by inserting the ends of the bracket into the holes of the handle as shown.
J) Spray Gun ........................................ The spray gun controls the delivery of the uid being pumped.
K) Spray Hose ......................................The spray hose connects the gun to the pump.
Technical Data
Pump type Piston pump Power source 230-240 V Power consumption 720 W Fusing
Double insulation Max. spray pressure 200 bar
Max. delivery rate 1,3 l/min Sound pressure level 71,2 dB (A) Oscillation level < 2,5 m/s²
Max. temperature of coating substance
Max. nozzle size XL (0,019") Hose length 15 m Weight 18 kg
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Only connect to sockets protected with an FI fuse (16 A)
40°C
~
50 Hz
Coating Materials Suitable for Use
Water-based and solvent-containing lacquers and glazes. Paints, oils, release agents, synthetic enamels, PVC lacquers,
undercoats, base coats, llers and anti-rust paints. Dispersion and latex paints for interior use.
Coating Materials Not Suitable for Use
Materials that contain highly abrasive components, facade paint, caustic solutions and acidic coating substances.
Materials with a ash point below 21°C.
In order to ensure compatibility of the coating substance with the materials used to manufacture the device, please contact Wagner Service in cases of doubt.
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Field of application
Coating of interior walls as well as small and medium-sized objects outdoors (e.g. garden fences, garage doors, etc.).
Assembly
Figure 2 - Unfolding the Cart
1. Lift the basic unit using the container holder. Pull the foot lock
up and fold the feet out.
2. Move foot lock down to lock into place.
3. Twist the knob on either side of the cart toward the “UP”
arrow until it stops. Lift the handle until the motor housing and handle locks into place. Be careful not to pinch the power cord with the cart.
Figure 3 - Attaching the Hose
Make sure that the pump is switched o (position O) and the spray device is disconnected from the power supply.
1. Thread the high pressure hose to the spray hose port. Tighten
with an adjustable wrench.
2. Thread the other end of the hose to the spray gun. Grip the
spray gun with an adjustable wrench on the handle, and tighten the hose nut with the other.
The spray tip should not be attached until after the sprayer and spray hose have been purged and primed.
Figure 4 - Attaching the Suction Set
1. Remove cap from inlet valve (a). Thread the suction tube onto
the inlet valve and tighten rmly by hand. Be sure that the threads are straight so that the tting turns freely.
2. Push the return hose into the return connection piece.
Before You Begin
Preparation of the Coating Material
Using Project Pro 119 interior wall paints, varnishes and glazes can be applied by spraying without diluting them, or by diluting them slightly. Detailed information is available in the technical data sheet of the manufacturer ( Internet download).
1. Stir the material thoroughly and dilute it in the container as
per the recommended dilution (an agitator is recommended for stirring).
Thinning recommendation
Sprayed material
Glazes undiluted Wood preservatives containing
solvents or based on water, mordants, oils, disinfection agents, plant protective agents
Paints containing solvents and water-soluble paints, primers, vehicle coating paints, thick-lm glazes
Interior wall paint (dispersions and latex paint)
2. Do a test spray (e.g. on to a piece of cardboard).
dilute by 5 - 10%
dilute by 0 - 10%
undiluted
If the paint sprays evenly, as shown in g. 12 A, all the setting must be correct.
If the paint looks stripy after spraying, as shown in g. 12 B, gradually increase the pressure, or dilute more in 5% steps.
Figure 5 - Locking the Spray Gun
Always lock the trigger o when attaching the spray tip or when the spray gun is not in use.
1. The gun is secured when the trigger lock is at a 90° angle (perpendicular) to the trigger in either direction.
Figure 6 - Pressure Relief Procedure
Be sure to follow the Pressure Relief Procedure when shutting the unit o for any purpose. This procedure is used to relieve pressure from the spray hose.
1. Lock the spray gun o. Flip the ON/OFF switch to the OFF position.
2. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME.
3. Unlock the spray gun and trigger spray gun into the side of the material bucket. Lock the spray gun.
Priming
Figure 7 - Preparing to Prime
1. Spray a little oil out of the provided ask into the marked opening(tip:tiltthedeviceback). Light household oil can be substituted if necessary.
The PP119 has the Sureo™ valve that will activate automatically when the pump is turned ON (l).
Figure 8 - Priming the Sprayer
1. Place a full container of spraying material underneath the suction tube (a). Secure the return tube (b) into a waste container.
2. Slide the PressureTrac™ to maximum pressure (+).
3. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME.
4. Plug in the sprayer and move the ON/OFF switch to the ON (l) position.
The unit will begin to draw material up the suction tube, into the pump, and out the return tube. Let the unit cycle long enough to remove test uid from the pump, or until spray material is coming from the return tube.
5. Switch the pump OFF (O). Remove the return tube from the waste container and place it in its operating position above the container of spraying material. Use the metal clip to bind the two hoses together.
Figure 9 - Priming the Spray Hose
1. Unlock the spray gun and turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME.
The spray tip should not be attached to your spray gun when purging your spray hose.
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2. PULL the trigger and aim the spray gun at the side wall of a waste container. If using oil-based materials, the spray gun must be grounded while purging (see warning below).
Keep hands clear from uid stream. Ground the gun by holding it against the edge of a metal container while ushing. Failure to do so may lead to a static electric discharge which may cause a re.
3. While pulling the trigger, switch the pump ON (l), and turn the PRIME/SPRAY knob to Spray. Hold the trigger until all air, water, or solvent is purged from the spray hose and material is owing freely.
If the PRIME/SPRAY knob is still on SPRAY, there will be high pressure in the hose and spray gun until the PRIME/SPRAY knob is turned to PRIME.
4. Release trigger. Turn the prime/spray knob to PRIME. Turn the pump OFF (O). Trigger the gun into the waste container to be sure that no pressure is left in the hose.
Figure 10 - Attaching the Spray Tip
POSSIBLE INJECTION HAZARD. Do not spray without the tip guard in place. Never trigger the gun unless the tip is in either the spray or the unclog position. Always engage the gun trigger lock before removing, replacing or cleaning tip.
1. Lock the spray gun o.
2. Thread the tip guard onto the gun.
When attaching the tip guard to the gun, align the tip guard as shown in gure 10 (a), then tighten by hand (b).
6. Trigger the spray gun to bleed air out of the hose.
7. When material reaches the spray tip, spray a test area to check the spray pattern.
8. Use the lowest pressure setting necessary to get a good spray pattern (A). If the pressure is set too high, the spray pattern will be too light. If the pressure is set too low, tailing will appear or the paint will spatter out in blobs rather than in a ne spray (B).
Figure 13 - Unclogging the Spray Tip
If the spray pattern becomes distorted or stops completely while the gun is triggered, follow these steps.
Do not attempt to unclog or clean the tip with your nger. High pressure uid can cause injection injury.
1. Release the trigger and lock the gun o. Rotate the reversible tip arrow 180º so that the point of the arrow is toward the rear of the gun (see gure 13).
Under pressure, the spray tip may be very dicult to turn. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME and trigger the gun. This will relieve pressure and the tip will turn more easily.
2. Turn the PRIME/SPRAY knob to SPRAY.
3. Unlock the gun and squeeze the trigger, pointing the gun at a scrap piece of wood or cardboard. This allows pressure in the spray hose to blow out the obstruction. When the nozzle is clean, material will come out in a straight, high pressure stream.
4. Release the trigger and lock the gun o. Reverse the tip so the arrow points forward again. Unlock the gun and resume spraying.
Spraying
Figure 11 - Spraying Technique
A) The key to a good paint job is an even coating over the entire
surface. Keep your arm moving at a constant speed and keep the spray gun at a constant distance from the surface. The best spraying distance is 25 to 30 cm between the spray tip and the surface.
B) Keep the spray gun at right angles to the surface. This means
moving your entire arm back and forth rather than just exing your wrist.
C) Keep the spray gun perpendicular to the surface, otherwise
one end of the pattern will be thicker than the other.
D) Trigger gun after starting the stroke. Release the trigger
before ending the stroke. The spray gun should be moving when the trigger is pulled and released. Overlap each stroke by about 30%. This will ensure an even coating.
When nished spraying, perform Pressure Relief Procedure.
If you expect to be away from your spray project for more than 1 hour, follow the Short Term Cleanup procedure described in the Cleanup section of this manual.
Figure 12 - Practice
1. Be sure that the paint hose is free of kinks and clear of objects with sharp cutting edges.
2. Slide the PressureTrac™ to its to its lowest setting.
3. Turn the PRIME/SPRAY valve to SPRAY.
4. Slide the PressureTrac™ to its highest setting. The paint hose should stien as material begins to ow through it.
5. Unlock the spray gun.
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Cleanup
If you are using water-soluble materials, use warm suds to clean the spray device. If you are using solvent­based spray, use a suitable solvent for cleaning, with a ash point of over 21°C.
Do not use solvents for water-soluble materials, as the mixture will turn into a gel-type substance which is dicult to remove.
Figure 14 - Short Term Cleanup
Only follow these instructions when using water­soluble materials. If you are using solvent-based spray, follow the Cleanup and Long-Term Storage steps.
A) Shutdown
1. Perform the Pressure Relief Procedure (see gure 6) and unplug the sprayer.
2. Pour 1/2 cup water slowly on the top of the paint to prevent the paint from drying.
3. Wrap the spray gun assembly in a damp cloth and place it in a plastic bag. Seal the bag shut. Place the sprayer in a safe place out of the sun for short-term storage.
B) Startup
1. Remove the gun from the plastic bag. Stir the water into the paint.
2. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME.
3. Plug sprayer in.
4. Turn the switch to ON (I).
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Danger
5. Turn the PRIME/SPRAY knob to SPRAY. Test the sprayer on a practice piece and begin spraying.
Figure 15 - Flushing the System
1. Lock the gun and remove spray tip assembly. Submerge suction set into a bucket with appropriate cleaning solution (a).
2. Place a waste container (b) next to the original material container (c). The containers should be touching. Aim the spray gun into the side of the original material container (c) and hold the trigger.
3. While pulling the gun trigger, turn the pump ON (l), and turn the PRIME/ SPRAY knob to SPRAY to purge material from the hose back into the original container. Keep holding trigger through next steps.
4. When cleaning solution ows from the spray gun, keep holding the trigger and aim the spray gun into the side of the waste container (ground gun with a metal container if ushing with ammable solvent).
5. Trigger the gun until the uid owing out of the gun is clear. You may need to dispose and obtain new cleaning solution.
6. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME and trigger gun to relieve pressure.
Figure 16 - Cleaning the Spray Gun
1. Make sure the pump is switched OFF (O). Make sure the PRIME/SPRAY knob is turned to PRIME. Unplug the sprayer.
2. Remove spray gun from the paint hose using adjustable wrenches.
3. Unclip the trigger guard (a) from the lter housing (b) by pulling outward from the lter housing. Unscrew the lter housing.
4. Remove the lter (c) from the spray gun housing and clean with the appropriate cleaning solution (warm suds for water­soluble materials, solvents with a ash point of over 21°C for solvent-based spray).
5. Remove spray tip (d) from spray guard assembly. Clean spray tip with a soft-bristled brush and the appropriate cleaning solution. Be sure to remove and clean the washer (e) and saddle seat (f) located in the rear of the spray tip assembly.
6. Replace the cleaned lter, tapered end rst, into the gun housing. The tapered end (g) of the lter must be loaded properly into the gun. Improper assembly will result in a plugged tip or no ow from the gun.
7. Install spray tip (d), saddle seat (f) and washer (e), and replace spray guard assembly.
8. Thread the spray gun back onto the paint hose. Tighten with a wrench.
8. Let the pump circlulate cleaning solution through the suction set for 2-3 minutes. Turn the pump OFF.
Figure 18 - Long-Term Storage
1. Fill a cup or another container with a little separating oil or a light, common household oil. Hold the cup under the inlet valve. The valve opening must be completely in the oil bath.
2. Place a rag over the spray hose port, and turn the switch ON (l). When the oil has been pumped from the cup, turn the pump OFF (O).
3. Fully insert the Sureo™ valve.
4. Wipe the entire unit, hose and gun with a damp cloth to remove accumulated paint. Replace the high pressure hose to the paint hose port.
Figure 19 - Cleaning the Inlet Valve
Cleaning or servicing the inlet valve may be required if the unit has priming problems. Priming problems may be prevented by properly cleaning the sprayer and following the long-term storage steps.
1. Remove the suction hose and return tube. Loosen the tting as shown (a) and remove the Sureo™ valve solenoid.
Make sure that the O-ring does not get lost.
2. Remove the inlet valve unit (b) from the basic unit with an adjustable wrench. Visually inspect the inside and outside of the inlet valve assembly. Clean any paint residue with the appropriate cleaning solution.
3. Replace inlet valve assembly by screwing it into the sprayer.
4. Replace Sureo™ valve solenoid.
Figure 20 - Folding the Cart
1. Turn the knobs on both sides of the carriage in the DOWN arrow direction as far as the stop. Hold the handle rmly while doing this, as otherwise it will drop down.
2. Fold the handle down. Be careful not to pinch the power cord with the cart.
Attention! When the feet are retracted the wheels can easily roll away, causing the unit to lose balance. Hold the basic unit rmly at the container holder during the next few steps, and block a wheel with your foot.
3. Pull the foot lock up and retract the feet. Secure the feet again with the foot lock. Place the basic unit carefully on the ground.
Figure 17 - Cleaning the Suction Set
1. Lock the gun and turn the pump OFF (O). Turn the PRIME/ SPRAY knob to PRIME.
2. Remove the suction hose from the inlet valve. Remove the return hose, by pushing the blue circlip ring up and pulling the hose down simultaneously. Coarsely clean the outside of
both hoses with a suitable cleaning solution.
3. Clean the thread of the inlet valve (a) with a cloth.
4. Carefully remove the lter disc (b) from the suction lter using pliers, and clean both.
5. After cleaning the suction unit screw the suction hose back onto the inlet valve and replace the return hose in the return connection piece.
6. Submerge the suction hose and return tube into a bucket of new cleaning solution.
7. Turn the PRIME/SPRAY knob to PRIME. Turn the pump ON (l), and trigger the gun into a waste container to relieve pressure.
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C
Parts Lists
Figure 21 - Spray Gun/Spray Hose
Item Part # Description Quantity
1 0418717 Gun assembly (without nozzle) .......................1
2 0418708 Tip, L ...........................................................................1
3 0418713 Filter, L - XXL+ (white) .........................................2
4 0418720 Spray hose, 15m, yellow .....................................1
Figure 22 - Suction Set
Part # Description Quantity
2306605 Suction set assembly ...........................................1
Accessories
Part # Description
0418705 Spray tip, XS .....................Water-soluble and solvent
0418706 Spray tip, S .......................Synthetic resin-based paints,
0418707 Spray tip, M ......................Enamel paints, undercoats,
0418708 Spray tip, L .......................Enamel paints, undercoats,
0418709 Spray tip, XL .....................Enamel paints, undercoats,
0418711 Filter, XS - S (red, 2 pack) 0418712 Filter, M (yellow, 2 pack) 0418713 Filter, L - XXL+ (white, 2 pack) 0418716 Pump section refurbishing kit
based enamels and paints, oils and release agents
PVC paints
primers, llers, indoor latex paints and indoor emulsions
primers, llers, indoor latex paints and indoor emulsions, anti-corrosive paints
primers, llers, indoor latex paints and indoor emulsions, anti-corrosive paints)
All spare parts listed above are wear parts, and are not covered by warranty.
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Figure 23 - Pump section replacement instructions
Kit Part Number 0418716
Always wear protective eye wear while servicing the pump. Be sure to follow the Pressure Relief Procedure when shutting the unit down for any purpose, including servicing or adjusting. After performing the Pressure Relief Procedure, be sure to unplug the unit before servicing or adjusting. Area must be free of solvents and paint fumes.
Disassembly of the Pump Section
1. Remove the suction set.
2. Remove the front cover and the three screws that secure it using a T20 Torx head driver.
3. Remove the yoke screw (1) and washer (2) that secures the dowel pin (3). The dowel pin connects the yoke (4) to the piston (5).
4. Using a pliers, pull the dowel pin out.
5. Inspect the yoke assembly and piston. In order to remove all the necessary parts, the piston must not be in the bottom dead center position. If the piston is at the bottom of the stroke, install the front cover and screws, turn the pump on briey to index the piston, unplug the unit, and repeat step 2.
6. Loosen the screw connection of the inlet valve and remove the solenoids (Figure 19 a). Make sure that the O-ring does not get lost. Unscrew the inlet valve unit (6) from the basic unit.
7. Remove the piston assembly by pushing down on the piston near the yoke.
8. Unscrew and remove the top nut (7) using and adjustable wrench.
9. Remove the worn seals using a at head screwdriver or punch. Remove the top seal (8) from the top and the bottom seal (9) from the bottom by pressing against the side of the seal and popping it out. Be sure not to scratch the housing where the seals are located.
10. Clean the area where the new seals are to be installed.
Assembly of the Pump Section
1. Lubricate the new top seal (8) with Separating Oil or light household oil and by hand place the seal (cup side of seal down) into the top port of the housing.
2. Place a small amount of bearing grease on the threads of the top nut (7). Place the top nut into the top of the housing and tighten with an adjustable wrench. This will drive the top seal into the correct position.
3. Turn the pump upside down. Lubricate the seal on the piston/ seal assembly (5, 9) similar to the top seal. Place the piston/ seal assembly into the bottom of the housing.
DO NOT attempt to remove the bottom seals from the new piston.
adjustable wrench. This will drive the bottom seal into the correct position.
10. Turn pump right side up and apply a few drops of Separating Oil or light household oil between the top nut (7) and piston (5). This will prolong the seal life.
11. Install front cover and three (3) screws.
12. Install the suction set.
Warning!
If the supply cord of this appliance is damaged, it must only be replaced by a repair shop appointed by the manufacturer, because special purpose tools are required.
The wires in this mains lead are coloured in accordance with the following code:
green/yellow = earth
As the colours of the wires in the mains lead of this appliance may not correspond with the coloured markings identiying the terminals in
yourplug,proceedasfollows:
The wire which is coloured green and yellow must be connected to
•
the terminal in the plug which is marked with the letter E or by the earth symbol or coloured green or green and yellow. The wire which is coloured blue must be connected to the terminal
•
which is marked with the letter N or coloured black. The wire which is coloured brown must be connected to the
•
terminal which is marked with the letter L or coloured brown. Should the moulded plug have to be replaced, never re-use the
•
defective plug or attempt to plug it into a dierent 13 A socket. This could result in an electric shock. Should it be necessary to exchange the fuse in the plug only use
•
fuses approved by ASTA in accordance with BS 1362. Only 13 Amp fuses may be used. To ensure that the fuse and fuse carrier are correctly mounted
•
please observe the provided markings or colour coding in the plug. After changing the fuse, always make sure that the fuse carrier is
•
correctly inserted. With out the fuse carrier, it is not permissible to use the plug. The correct fuses and fuse carriers are available from your local
•
electrical supplies stockist.
blue = neutral brown = live
4. Insert the insertion tool (10) and thread into position to properly seat the piston/seal. Thread fully until tight. Remove the insertion tool.
5. Align the piston (5) with the yoke (4). Be careful not to damage the piston.
6. Apply a bearing grease to the holes in the yoke where the dowel (3) is inserted.
7. Install the dowel pin (3) to connect the yoke to the piston. The piston may have to be moved up or down to do this.
8. Install the yoke screw (1) and washer (2) to secure the dowel pin.
9. Install the new O-ring (11) on the inlet valve assembly, lubricate with Separating Oil or light household oil, thread into the bottom (inlet) of the housing, and tighten with an
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C -Troubleshooting / Maintenance
Problem
A. The sprayer does not start.
B. The sprayer starts but does not
draw in paint when the PRIME/ SPRAY knob is set to PRIME.
C. The sprayer draws up paint but
the pressure drops when the gun is triggered.
D. The PRIME/SPRAY valve is on
SPRAY and there is ow through the return tube.
Cause
1. The sprayer is not plugged in.
2. The ON/OFF switch is set to OFF.
3. The sprayer was turned o while still under pressure.
4. No voltage is coming from the wall plug.
5. The extension cord is damaged or has too low a capacity.
6. A fuse is blown in the sprayer.
7. There is a problem with the motor.
1. The unit will not prime properly or has lost prime.
2. The paint bucket is empty or the suction tube is not totally immersed in the paint.
3. The suction set is clogged.
4. The suction tube is loose at the inlet valve.
5. The inlet valve is stuck.
6. The inlet valve is worn or damaged.
7. The PRIME/SPRAY valve is plugged.
1. The spray tip is worn.
2. The inlet lter is clogged.
3. The gun lter is plugged.
4. The paint is too heavy or coarse.
5. The inlet valve assembly is damaged or worn.
1. The PRIME/SPRAY valve is dirty or worn.
Solution
1. Plug the sprayer in.
2. Turn the ON/OFF switch to ON.
3. Slide the PressureTrac™ to maximum pressure (+), or relieve pressure by turning the PRIME/SPRAY valve to PRIME.
4. Properly test the power supply voltage.
5. Replace the extension cord.
6. Contact your sales point/ dealer.
7. Contact your sales point/ dealer.
1. Try to prime the unit again.
2. Rell the bucket or immerse the suction tube in paint.
3. Clean the suction set.
4. Clean the tube connection and tighten it securely.
5. Clean the inlet valve. Inlet may be stuck from old paint. Operate Sureo™ valve to release.
6. Install pump section refurbishing kit*.
7. Contact your sales point/ dealer.
1. Replace the spray tip with a new tip.*
2. Clean the inlet lter..
3. Clean or replace the proper lter. Always keep extra lters on hand.
4. Thin or strain the paint.
5. Install pump section refurbishing kit*.
1. Contact your sales point/ dealer.
E. The spray gun leaks.
F. The tip assembly leaks.
G. The spray gun will not spray.
H. The paint pattern is tailing.
1. Internal parts of the gun are worn or dirty.
1. The tip was assembled incorrectly.
2. A seal is dirty.
1. The spray tip or the gun lter is plugged.
2. The spray tip is in the reverse position.
1. The pressure is set too low.
2. The gun lter, the tip, or the suction lter is plugged.
3. The suction tube is loose at the inlet valve.
4. The tip is worn.
5. The paint is too thick.
6. Pressure loss.
1. Contact your sales point/ dealer.
1. Check the tip assembly and assemble properly.
2. Clean the seal.
1. Clean the spray tip or gun lter.
2. Put the tip in the forward position.
1. Increase the pressure.
2. Clean..
3. Tighten the suction tube tting.
4. Replace the spray tip.
5. Thin the paint.
6. Refer to Causes and Solutions for problem C.
* Special repair kits with instructions are available for these procedures. Refer to the Accessories section of this manual for a list of the kits
and their part numbers.
Daily Maintenance
The only daily maintenance necessary is thorough cleaning and lubricating after usage. Follow the cleaning and lubricating procedures in this manual.
Extended Maintenance
Some pump parts eventually wear out from use and must be replaced. However, pump performance is the only reliable indicator of when to replace wear parts. Refer to the Troubleshooting section for more information on when to use these kits.
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Prescriptions de sécurité
Attention!
Danger de blessure par injection de produit!
Les groupes „Airless“ produisent des pressions de
projection extrêmement élevées.
Ne jamais exposer les doigts, les mains ou d'autres parties du corps au jet! Ne jamais diriger le pistolet vers soi, vers d’autres personnes ou vers des animaux. Utiliser toujours le pistolet muni de sa protection.
Ne traitez pas une blessure par injection comme simple coupure. En cas de blessure de la peau par l’injection de peintures ou de solvants, consultez rapidement un médecin. Renseignez le médecin sur la nature de la peinture ou du solvant utilisés.
Avant toute mise en service, respecter les points suivants con­formément aux instructions de service:
1. Ne jamais utiliser un équipement défectueux
2. Verrouiller le pistolet Wagner par le levier de sécurité à la gâchette.
3. Assurer la mise à la terre correcte. La prise de réseau doit être équipée d’un contact de protection (terre).
4. Vérier et respecter les pressions admissibles pour le exible et le pistolet.
5. Contrôler l'étanchéité de tous les raccords.
Respecter sans faute les instructions relatives au nettoyage et à l'entretien réguliers du matériel. Avant toute intervention sur le matériel et pendant chaque in terruption de travail, observer les règles suivantes:
1. Evacuer la pression du pistolet et du exible
2. Verrouiller le pistolet Wagner par le levier de sécurité à la gâchette
3. Arrêter le groupe
Nenégligezpaslasécurité
Danger
-
1
2
3
Traduction du mode d'emploi original
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WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Prescriptions de sécurité
Danger
i
Consignes générales de sécurité
Lire toutes les instructions. Des erreurs lors de l’application des instructions mentionnées dans la suite peuvent provoquer un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures. Le terme utilisé dans la suite d’“outils électriques“ se rapporte aux outils électriques fonctionnant sur le secteur (avec câble d’alimentation) et aux outils électriques fonctionnant sur accus (sans câble d’alimentation).
Il y a lieu de tenir compte des prescriptions de sécurité en vigueur sur le plan local.
Explication des symboles utilisés
Caractérise un danger imminent direct. Si on ne l’évite pas, il entraînera la mort ou de très graves blessures.
Caractérise des conseils d’utilisation et d’autres remarques particulièrement utiles.
Risque d’explosion
Danger de blessure par injection de produit!
l’extérieur. L’utilisation d’une rallonge appropriée pour l’extérieur diminue
le risque de choc électrique.
3. Sécurité des personnes
Soyez attentif à ce que vous faites et faites preuve de bon sens a)
lors de l’utilisation d’un outil électrique. N’utilisez pas l’appareil si vous êtes fatigué ou sous l’inuence de drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’appareil
peut provoquer des blessures sérieuses.
Portez un équipement de protection personnelle et toujours des b)
lunettes de sécurité. Le port d’un équipement de protection personnelle
tel que masque antipoussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection auditive, selon la nature et l’utilisation de l’outil électrique, diminue le risque de blessures.
Evitez toute mise en service intempestive de l’appareil. Vériez c)
que l’interrupteur est en position "ARRÊT" avant de mettre la che dans la prise de courant. Si vous avez le droit sur l’interrupteur de
l’appareil pendant son transport ou si vous raccordez l’appareil enclenché à l’alimentation électrique, ceci peut conduire à des accidents.
Enlevez les outils de réglage ou la clé à vis avant d’enclencher d)
l’appareil. Un outil ou une clé qui se trouve dans une partie d’appareil en
mouvement peut être source de blessures.
Ne surestimez pas vos capacités. Veillez à une position stable et e)
gardez à tout moment l’équilibre. De la sorte, vous pourrez mieux
maîtriser l’appareil en cas de situation inattendue.
1. Poste de travail
Maintenez votre zone de travail propre et en ordre. a) Le désordre et les
zones de travail non éclairées peuvent être source d’accidents.
Ne travaillez pas avec l’appareil dans un environnement à risque b)
d’explosion, là où se trouvent des liquides, gaz ou poussières inammables. Les outils électriques génèrent des étincelles, qui peuvent
enammer la poussière ou les vapeurs.
Maintenez les enfants et les autres personnes à distance pendant c)
l’utilisation de l’outil électrique. Si vous êtes distrait, vous risquez de
perdre le contrôle de l’appareil.
2. Sécurité électrique
La che de l’appareil doit convenir pour la prise de courant. La a)
che ne peut en aucune manière être modiée. N’utilisez pas d’adaptateur en même temps que des appareils avec protection de terre. Une che non modiée et des prises de courant appropriées
diminuent le risque de choc électrique.
Evitez le contact corporel avec des surfaces mises à la terre, telles b)
que celles de tuyaux, chauages, cuisinières et réfrigérateurs. Il
existe un risque accru de choc électrique lorsque votre corps est mis à la terre.
Maintenez l’appareil à l’écart de la pluie et de l’humidité. c) L’inltration
d’eau dans un appareil électrique augmente le risque de choc électrique.
N’utilisez pas le câble dans un autre but que celui auquel il est d)
destiné, notamment pour porter l’appareil, le suspendre ou pour tirer la che de la prise de courant. Maintenez le câble à l’écart de la
chaleur, de l’huile, des arêtes vives ou de parties d’appareil en mouvement. Les câbles endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
Si vous travaillez en extérieur avec un outil électrique, utilisez e)
uniquement des rallonges qui sont également homologuées pour
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Portez des vêtements appropriés. Ne portez pas de vêtements f)
amples ni de bijoux. Maintenez les cheveux, les vêtements et les chaussures à l’écart des pièces en mouvement. Les vêtements
amples, les bijoux ou les cheveux longs peuvent être saisis par des pièces en mouvement.
Cet appareil n'est pas conçu pour être utilisés par des personnes g)
(y compris des enfants) présentant des aptitudes physiques, sensorielles ou mentales limitées ou disposant d'une expérience et/ou de connaissances insusantes, à moins qu'elles ne soient sous la surveillance d'une personne responsable de leur sécurité ou n'aient reçu de celle-ci des instructions sur la manière d'utiliser l'appareil. Les enfants devraient être surveillés an de s'assurer qu'ils ne
jouent pas avec l'appareil.
4. Manipulation et utilisation soigneuses des outils électriques
Ne surchargez pas l’appareil. Utilisez l’outil électrique approprié a)
pour votre travail. Avec l’outil électrique approprié, vous travaillerez
mieux et de manière plus sûre dans la plage de puissance indiquée.
N’utilisez pas d’outil électrique dont l’interrupteur est défectueux. b)
Un outil électrique qui ne se laisse plus mettre en service et hors service est dangereux et doit être réparé.
Tirez la che de la prise de courant avant de procéder à des réglages c)
sur l’appareil, de changer des accessoires ou de ranger l’appareil.
Cette mesure de précaution empêche le démarrage intempestif de l’appareil.
Rangez les outils électriques non utilisés hors de portée des d)
enfants. Ne laissez aucune personne utiliser l’appareil si elle n’est pas familiarisée avec celui-ci ou n’a pas lu ces instructions. Les
outils électriques sont dangereux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
Traitez l’appareil avec soin. Contrôlez si les éléments mobiles e)
de l’appareil fonctionnent correctement et se coincent pas, si des pièces sont cassées ou endommagées au point d’entraver
WAGNER Project Pro 119 - 0418C - Prescriptions de sécurité
Danger
Danger
Danger
Danger
Danger
Danger
i
Danger
le fonctionnement de l’appareil. Faites réparer les pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents sont
causés par des outils électriques mal entretenus.
Utilisez l’outil électrique, les accessoires, les outils d’intervention f)
etc. conformément à ces instructions et de la manière prescrite pour ce type particulier d’appareil. Tenez compte à cet eet des conditions de travail et de l’activité à eectuer. L’utilisation d’outils
électriques pour d’autres buts que les applications prévues peut conduire à des situations dangereuses.
5. Maintenance
Faites réparer l’appareil uniquement par du personnel spécialisé a)
qualié et uniquement avec des pièces de rechange d’origine. Ceci
garantira le maintien de la sécurité de l’appareil.
Si la ligne de raccordement secteur de cet appareil est b)
endommagée, elle doit être remplacée par le fabricant ou son service après-vente ou une personne de qualication similaire, an d'éviter des dangers.
Pour une utilisation sûre des dispositifs de projection à haute pression, observer en particulier les points suivants:
U Mesures de protection pour la santé
Attention!Porteruneprotectionrespiratoire:le
brouillard de peinture et les vapeurs de solvant sont nocifs pour la santé. Travailler uniquement dans des locaux bien ventilés ou avec une ventilation articielle. Le port de vêtements de travail, de gants, des protections pour les oreilles et un masque de protection est recommandé.
U Point éclair
Seuls les produits avec un point éclair égal ou supérieur à 21°C doivent être mis en œuvre, et ceci sans échauement supplémentaire.
Le point éclair désigne la température à laquelle le produit commence à dégager des vapeurs. Ces vapeurs avec l’air se trouvant au-dessus susent pour former un mélange inammable.
U Protection antidéagrante
L’utilisation du matériel dans les locaux tombant sous les dispositions de la protection antidéagrante est prohibée.
U Danger d’explosion et de feu pendant la
projection par sources d’inammation
Ne jamais travailler en présence d’une source d’inammation telle que feu ouvert, cigarettes, cigares, pipes allumées, étincelles, ls incandescents, surfaces chaudes, etc..
U Charge électrostatique (production
d’étincelles ou de ammes)
En raison des vitesses d’écoulement du produit pendant le travail, le matériel peut être soumis à une charge électrostatique. En se déchargeant, cette charge électrostatique peut provoquer étincelles ou ammes. Pour cette raison, le matériel doit toujours être mis à la terre par son équipement électrique. La prise de réseau doit être équipée d’un contact de protection (terre).
U Ventilation
Il faut assurer une bonne ventilation naturelle ou forcée an d‘éviter tout risque d‘explosion et d‘incendie ainsi que toute atteinte à la santé pendant les travaux de pulvérisation.
U Bloquer l‘appareil et le pistolet de
pulvérisation.
Tous les boyaux, pièces de xation ainsi que les pièces du ltre doivent être mises en place de manière sécuritaire avant d’opérer la pompe de vaporisation. Des pièces qui ne sont pas xées de manière sécuritaire peuvent être éjectées avec force ou engendrer une fuite à haute pression d’un courant liquide causant ainsi des blessures graves.
Lors du montage ou démontage de la buse et pendant les interruptions de travail, verrouiller toujours le pistolet.
U Force de recul du pistolet
Une pression de projection élevée occasionne une force de recul de 15 N lorsque la gâchette est tirée.
Si vous n’est pas préparé, votre main peut être repoussée ou la perte de l’équilibre peut causer des blessures. Une charge permanente par ce recul peut provoquer des lésions durables.
U Pression maximale
La pression de service maximale admissible pour le pistolet et ses accessoires ainsi que pour le exible ne doit pas être inférieure à la pression de service maximale de 200 bar (20 MPa) indiquée sur le matériel.
U Produit de revêtement
Veuillez vérier et suivre les instructions données sur les pots de peinture ou les recommandations des fabricants de produits. Ne pas pulvériser de liquides présentant un risque.
U Flexible à haute pression (note de
sécurité)
La charge électrostatique du pistolet et du exible est évacuée par ce dernier. Pour cette raison, la résistance électrique entre les raccords du exible doit être égale ou inférieure à 197 kΩ/m (60 kΩ/ft.).
Pour des raisons de fonctionnement, de sécurité et de longévité, utilisez uniquement des tuyaux haute pression et des buses de pulvérisation d‘origine WAGNER. Voir au chapitre „Pièces de rechange“ pour en avoir une vue d‘ensemble.
U Raccordement de l‘appareil
Le raccordement de l‘appareil doit se faire au niveau d‘une prise de courant pourvue d‘un contact de mise à la terre, ce dernier ayant été eectué dans les règles. Le raccordement doit être pourvu d‘un dispositif de protection contre les courants de fuite INF ≤ 30 mA.
U Mise en place du matériel
Travaux à l’intérieur :
Il faut éviter la formation de vapeurs de solvant aux environs du matérial.
Positionner le matériel du côté opposé à l’objet à peindre.
Respecter une distance minimale de 5 m entre le matériel et le pistolet.
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WAGNER Project Pro 119 - 0418CWAGNER Project Pro 119 - 0418C
Danger
Danger
Danger
i
Travaux à l’extérieur :
Eviter que les vapeurs de solvant sont dirigées en direction du matériel.
Tenir compte de la direction du vent. Installer le matériel de façon à ce que les vapeurs de
solvant ne sont pas dirigées en direction du matériel et s’y déposent.
Respecter une distance minimale de 5 m entre le matériel et le pistolet.
U Nettoyage du matériel
Danger de court-circuit par la pénétration d’eau! Ne jamais nettoyer le groupe à l’aide d’un jet d’eau
ou de vapeur sous pression.
U Nettoyage du matériel au solvant
Lors du nettoyage du matériel avec un solvant, ne jamais projeter ou pomper dans un récipient n’ayant qu’une seule petite ouverture. Danger de formation d’un mélange gaz/air explosif. Le récipient doit être mis à la terre. Il ne faut pas nettoyer l‘appareil et ses accessoires avec des solvants inammables dont le point d‘inammation est inférieur à 21 °C.
U Mise à la terre de l’objet
L’objet à peindre doit être mis à la terre.
Éléments et description
Le carton de livraison de votre appareil de peinture contient les éléments suivants :
• conduited’aspiration(avecltred’arrivée)etconduitederetour •élémentspouremboutdepulvérisation    (avecpincemétallique) •supportdeexible  • exiblehautepressionde15m,diamètreintérieur6,35mm •appareildebase  • pistoletpulvérisateuravecdeuxltres(L-XXL;undanslepistolet,unàpart) •moded’emploi • petitebouteilled’huile
Figure 1 – Commandes et fonctions
(Vous trouverez d’autres descriptifs plus détaillés des diérents éléments à la rubrique correspondante des instructions de service.)
Rep. Élément Description
A) Interrupteur Marche/Arrêt .......L’interrupteur ON/OFF permet d’allumer ou d’éteindre le pulvérisateur (O=OFF, I=ON).
B) Bouton PRIME/SPRAY ..................Le bouton PRIME/SPRAY permet de diriger le uide dans le exible de pulvérisation s’il est sur SPRAY
ouletubederetours’ilestsurPRIME.LesèchesgurantsurleboutonPRIME/SPRAYindiquent
le sens de rotation pour le mode PRIME ou SPRAY. Le bouton PRIME/SPRAY est également utilisé pour évacuer la pression formée dans le exible de pulvérisation (voir Procédure d’évacuation de la pression).
C) Soupape Sureo™ ......................... La soupape Sureo™ est conçue pour maintenir la soupape d’arrivée ouverte et éviter qu’elle ne colle
àcausedematièresséchées.LasoupapeSureo™estactivéeautomatiquementàchaquefoisque
l’interrupteur ON/OFF est mis sur ON.
D) PressureTrac™ ................................LesystèmePressureTrac™règlelaforcedepressionàlaquellelapompeenvoieleuide.
E) Section de pompe ........................Un piston de la section de pompe suit un mouvement de va-et-vient an de créer l’aspiration qui
conduit le uide dans le tube d’aspiration.
F) Tube d’aspiration .......................... Le uide est dirigé dans la pompe via le tube d’aspiration.
G) Tube de retour ...............................Le uide est renvoyé au récipient d’origine via le tube de retour lorsque le bouton PRIME/SPRAY est
sur la position PRIME.
H) Filtre d’arrivée ................................ Leltred’arrivéeltrelamatièreàpulvériserpouréviterquel’appareilnesebouche.
I) Support de exible .......................Pour le montage, insérer les extrémités du support de exible dans les orices prévus à cet eet dans
la poignée (voir gure).
J) Pistolet pulvérisateur ..................Permetd’appliquerlamatièrederevêtementetàrégulerledébit.
K) Flexible de pulvérisation ............Le exible de pulvérisation relie le pistolet à la pompe.
Produits de revêtement traitables
Laques et lasures à base d’eau et de solvants. Peintures-laques, huiles, agents de séparation, peintures à la résine
synthétique, peintures vinyliques, bouche-pores, laques de base,
matièresdechargeetpeinturesantirouille.
Peintures de dispersion et peintures latex pour utilisation en intérieur.
Produits de revêtement non traitables
Produits renfermant des composants fortement abrasifs, peinture pour façades, produits de revêtement acides et alcalins.
Produits dont le point d’inammation est inférieur à 21° C.
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Encasdedoute,veuillezvousadresserauserviceaprès-
vente Wagner pour assurer la compatibilité du produit de revêtement avec les matériaux utilisés pour la construction de l’appareil.
Domaine d’utilisation
Revêtement de murs intérieurs et d’objet de taille petite à moyenne
enextérieur(parex.:clôturesdejardin,portesdegarageetc.)
WAGNER Project Pro 119 - 0418CWAGNER Project Pro 119 - 0418C
Danger
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Danger
Danger
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Caractéristiques techniques
Type de pompe Pompe à piston Tension 230-240 V Puissance absorbée 720 W Protection par fusibles Brancher uniquement à une prise de
Double insolation Pression de pulvérisation maxi 200 bar
Débit max. 1,3 l/min Niveau de pression sonore 71,2 dB (A) Niveau de vibrations < 2,5 m/s²
Température maxi du produit de revêtement
Taille maxi de la buse XL (0,019") Longueur du tuyau exible 15 m Poids 18 kg
courant de sécurité avec disjoncteur diérentiel (16 A).
40°C
~
50 Hz
Montage
Figure 2 – Mise en place du chariot
1. Soulevez l’appareil de base au niveau du support du récipient.
Tirezlasûretédupiètementverslehautetdépliezlespieds.
 2. Abaisserlasûretédupiètementpourverrouillercesderniers
dans leur position.
 3. D’uncôtéoudel’autreduchariot,tournerleboutondansle
sensdelaèche«UP»jusqu’enbutée.Souleverlapoignée
jusqu’à ce que la poignée soit verrouillée avec le carter du moteur. Veiller à ne pas pincer le cordon d’alimentation avec
le chariot.
Recommandation de dilution
Produits
Vernis non dilués Produits de protection du bois (en
phase solvantées ou aqueuses), produits de décapage, huiles,
non dilués produits de désinfection, produits phytosanitaires
Peintures solvantées ou aqueuses diluer de 5 à 10% Peintures murales intérieures (en phase
aqueuse ou solvantée)
2. Faites un essai de pulvérisation (par ex. sur un morceau de carton).
Tous les réglages sont corrects, lorsque le résultat de la pulvérisation est aussi régulier que la gure 12 A.
Silerésultatdelapulvérisationprésentedes«bandes latérales»commedanslagure12B,augmentez
progressivement la pression ou diluez davantage par étape de 5 %.
diluer de 0 à 10%
éventuellement
Figure 5 – Verrouillage du pistolet pulvérisateur
La gâchette doit toujours être verrouillée au moment de xer l’embout ou lorsque le pistolet pulvérisateur n’est pas utilisé.
1. Le pistolet est en position de sécurité lorsque le verrou de la gâchette fait un angle de 90° (perpendiculaire) avec celle-ci, dans l’une ou l’autre direction.
Figure 3 – Raccordement du exible
Assurez-vous que la pompe est arrêtée (position O) et que l’appareil de pulvérisation est coupé du réseau.
1. Fixer le exible haute pression au raccord pour exible de pulvérisation. Serrer avec une clé à molette.
2. Fixer l’autre extrémité du exible au pistolet pulvérisateur. Maintenez fermement le pistolet pulvérisateur au niveau de la poignée avec une clé à molette réglable et serrer l’écrou du exible avec une seconde.
L’embout de pulvérisation ne doit pas être xé avant que le pulvérisateur et le exible de pulvérisation n’aient été purgés et amorcés.
Figure 4 – Raccordement du dispositif d’aspiration
1. Retirer le bouchon de la soupape d’arrivée (a). Fixer le tube d’aspiration sur la soupape d’arrivée et serrer fermement à la main. S’assurer que le letage est bien droit de sorte à ce que le raccord tourne librement.
2.
Insérez le exible de retour dans la tubulure de retour.
Avant de commencer
Préparation des produits de revêtement
Le projet Pro 119 permet de pulvériser des peintures murales d’intérieur, des laques et des lasures sans les diluer ou en les diluant faiblement. Vous trouverez des informations détaillées sur la che technique du fabricant (téléchargement par internet).
1. Mélangez le produit avec soin et diluez-le dans le godet conformément aux recommandations pour la dilution (pour mélanger, il est recommandé d’utiliser un mélangeur).
Figure 6 – Procédure d’évacuation de la pression
S’assurer de respecter la procédure d’évacuation de la pression lorsque l’appareil est éteint quelle qu’en soit la raison. Cette procédure est utilisée pour évacuer la pression dans le exible de pulvérisation.
1. Verrouiller le pistolet pulvérisateur. Placer l’interrupteur ON/ OFF en position OFF.
2. Tourner le bouton PRIME/SPRAY sur PRIME.
3. Déverrouiller le pistolet pulvérisateur et appuyer sur la gâchette avec le pistolet en direction du seau contenant le produit. Verrouiller le pistolet pulvérisateur.
Amorçage
Figure 7 – Préparation avant l’amorçage
1. Injectez un peu d’huile de la petite bouteille jointe à votre
appareildansl’ouverturequiporteunrepère(astuce:basculer l’appareilenarrièrepourcefaire).Sinécessaire,del’huile domestiquelégèrepeutêtreutiliséeenremplacement.
L’embout de pulvérisation ne doit pas être xé au pistolet pulvérisateur lorsque le exible de pulvérisation est purgé.
Figure 8 – Amorçage du pulvérisateur
1. Placer un récipient plein de produit à pulvériser sous le tube d’aspiration (a). Fixer le tube de retour (b) dans un récipient à déchets.
2. Placer le curseur du PressureTrac™ en position de pression maximale (+).
3. Tourner le bouton PRIME/SPRAY sur PRIME.
4. Brancher le pulvérisateur et mettre l’interrupteur ON/OFF sur ON (I).
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