Suzuki DF9.9A, DF8A User Manual [de]

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GERMAN
DF8A DF9.9A
BESITZER HANDBUCH
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• Bevor Sie Ihren Außenbordmotor zum ersten Mal in Betrieb nehmen, sollten Sie dieses Besitzer-Handbuch aufmerksam durchgelesen haben. Machen Sie sich mit allen Funktionen des Motors sowie mit sämtlichen Sicherheits- und Wartungsan­forderungen vertraut.
• Inspizieren Sie Boot und Motor vor jeder Fahrt. Gehen Sie hierzu gemäß Beschrei­bung des Abschnitts INSPEKTION VOR DER FAHRT vor.
• Machen Sie sich mit allen Betriebs- und Handhabungseigenschaften Ihres Boots und Motors gründlich vertraut. Üben Sie zunächst bei niedriger bis mäßiger Fahrge­schwindigkeit, bis Sie sich mit der Handha­bung des Boots und Motors richtig auskennen. Versuchen Sie nicht in den obe­ren Leistungsbereich zu gehen, solange Sie mit der Bedienung noch nicht völlig vertraut sind.
• Sorgen Sie stets dafür, dass Sie die richtige Sicherheits- und Notfallausrüstung an Bord haben. Hierzu zählen: Schwimmhilfen für jede Person (plus ein Rettungsring mit Wurfleine bei jedem Boot ab 16 Fuß (4,8 m) Länge), Feuerlöscher, akustisches Signal­gerät (Horn oder ähnliches Gerät), visuelle Notsignalmittel, Anker, Bilgenpumpe, Was­sereimer, Kompass, Notstartseil, Reserve­benzin und -öl, Verbandkasten, Taschenlampe, Nahrungsmittel und Wasser, Spiegel, Paddel, Werkzeugsatz und Transi­storradio. Vergewissern Sie sich vor dem Ablegen, dass Sie die richtige Ausrüstung für Ihre Fahrt an Bord haben.
• In geschlossenen Räumen und in Umge­bungen mit unzureichender Ventilation darf der Motor weder laufen gelassen, noch sollte er unter solchen Bedingungen über­haupt gestartet werden. Das Abgas enthält Kohlenmonoxid, ein farb- und geruchloses Gas, das ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen oder tödlich wirken kann.
• Weisen Sie Ihre Crew in den Bootsbetrieb, in die Vorgehensweise bei Notfällen und in die Bedienung von Sicherheits- und Notfall­ausrüstung ein.
• Halten Sie sich beim Ein- und Aussteigen nicht an der Motorabdeckung oder an irgendeinem anderen Teil des Außenbord­motors fest.
• Vergewissern Sie sich, dass jede Person an Bord eine Rettungsweste trägt.
WARNUNG/ VORSICHT/HINWEIS/
BEMERKUNG:
Bitte lesen Sie diese Anleitung durch und befol­gen Sie die Anleitungen genau. Um spezielle lnformationen zu betonen, weisen das Symbol und die Wörter WARNUNG, VORSICHT, HINWEIS und BEMERKUNG besondere Bedeutungen auf. Unter diesen Worten aufge­führte Anweisungen sind besonders zu beach­ten.
WARNUNG
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zum Tode oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht beachtet wird.
VORSICHT
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zu leichten bis mittelschweren Verletzungen füh­ren kann, wenn sie nicht beachtet wird.
HINWEIS
Weist auf eine mögliche Gefahr hin, die zu einer Beschädigung des Motors oder Boots führen kann, wenn er nicht beachtet wird.
BEMERKUNG: Führt spezielle lnformationen auf, um die War­tung zu erleichtern oder Anleitungen zu ver­deutlichen.
Dieses Symbol ist an verschiedenen Stellen auf Ihrem Suzuki-Produkt angebracht, um Sie auf wichtige Informationen in der Bedienungsanlei­tung hinzuweisen.
WICHTIGER HINWEIS
WARNUNG
Bei Unterlassung angemessener Vorsichts­maßnahmen könnten Sie selbst und Ihre Pas­sagiere erhöhter Todesgefahr oder Erleidens schwerer Verletzungen ausgesetzt sein.
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• Betreiben Sie das Boot niemals unter Ein­fluss von Alkohol oder Drogen.
• Verteilen Sie Passagiere und Ladung gleichmäßig im Boot.
• Lassen Sie alle fälligen Wartungsarbeiten durchführen. Setzen Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Vertragshändler für Suzuki-Außen­bordmotoren in Verbindung.
• Serienmäßige Ausrüstungsteile des Außen­bordmotors dürfen weder verändert noch abgebaut werden, da dies die Betriebssi­cherheit des Motors gefährden kann.
• Lernen und befolgen Sie alle zutreffenden Navigationsvorschriften.
• Beachten Sie alle Wettervorhersagen. Fah­ren Sie nicht los, wenn das Wetter unsicher ist.
• Beim Kauf von Austauschteilen und Zube­hör sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Suzuki empfiehlt mit Nachdruck, nur Origi­nal-Suzuki-Austauschteile/Zubehör oder Produkte gleichwertiger Qualität zu verwen­den. Durch den Gebrauch ungeeigneter oder qualitativ minderwertiger Austausch­und Zubehörteile kann die Betriebssicher­heit gefährdet werden.
• Die Schwungradabdeckung darf nicht abge­nommen werden (außer für einen Notstart).
VORWORT
Wir danken Ihnen, daß Sie sich für einen Suzuki–Außenbordmotor entschieden haben. Bitte studieren Sie dieses Handbuch sorgfältig und werfen Sie gelegentlich wieder einen Blick hinein. Es enthält wichtige lnformationen zu Sicherheit, Betrieb und Wartung. Eine genaue Kenntnis der hier enthaltenen lnformationen wird lhnen viele vergnügliche und sichere Bootsfahrten garantieren. Allen lnformationen in dieser Anleitung liegt die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung neueste Wareninformation zugrunde. Infolge Verbesse­rungen oder sonstiger Änderungen sind Abwei­chungen lhres Außenbordmotors von dieser Anleitung nicht auszuschließen. Suzuki behält sich das Recht vor, jederzeit ohne Vorankündi­gung Änderungen vorzunehmen.
BEMERKUNG: Funksendeempfänger und Navigationsausrü­stungsantennen dürfen nicht zu nahe an der Motorverkleidung montiert werden, da dies elektrische Störungen verursachen kann. Suzuki empfiehlt für Antennen einen Mindest­abstand von einem Meter von der Motorverklei­dung.
Dieses Handbuch ist als permanenter Teil des Außenbordmotors zu betrachten und muss bei diesem verbleiben, wenn er verkauft oder auf andere Weise einem neuen Eigentümer bzw. Betreiber überge­ben wird. Bevor Sie Ihren neuen Suzuki­Außenborder in Betrieb nehmen, sollten Sie dieses Handbuch aufmerksam durchlesen. Es enthält wichtige Informa­tionen zu Sicherheit, Betrieb und War­tung. Schlagen Sie es daher nach dem ersten Durchlesen gelegentlich wieder auf.
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INHALT
ANBRINGUNG DER
KENNUMMER........................................ 5
KRAFTSTOFF UND ÖL ........................ 5
LAGE DER
SICHERHEITSAUFKLEBER............... 8
ANORDNUNG DER TEILE ................ 10
EINBAU DES MOTORS ...................... 13
BATTERIEEINBAU ............................. 14
VERWENDUNG VON
ELEKTRISCHEM ZUBEHÖR ........... 16
WAHL UND EINBAU DER
SCHIFFSSCHRAUBE .......................... 16
EINSTELLUNGEN............................... 17
WARNSYSTEM .................................... 20
VERWENDUNG DES
KIPPSYSTEMS ..................................... 23
INSPEKTION VOR DER FAHRT...... 26
EINFAHREN ......................................... 28
BEDIENUNG ......................................... 29
AUSBAU UND TRANSPORT DES
MOTORS................................................ 40
AUFBOCKEN........................................ 42
KONTROLLE UND WARTUNG........ 43
SPÜLUNG DER
WASSERGÄNGE.................................. 51
MOTOR UNTER WASSER................. 53
AUFBEWAHRUNG .............................. 54
NACH DER AUFBEWAHRUNG........ 55
STÖRUNGSBESEITIGUNG ............... 55
DATEN ................................................... 57
INFORMATIONEN ZUR
EG-RICHTLINIE.................................. 57
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ANBRINGUNG DER
Benzin mit MTBE-Gehalt
Unverbleites Benzin, das MTBE (Methyl-tertbu­tyl-Äther) enthält, kann für Ihrem Außenbord­motor verwendet werden, wenn der MTBE– Gehalt 15% nicht überschreitet. Dieser sauer­stoffgesättigte Kraftstoff enthält keinen Alkohol.
Benzin/Äthanol-mischungen
Mischungen aus bleifreiem Benzin und Äthanol (Äthylalkohol) sind in manchen Ländern erhält­lich. Der SUZUKI-Außenbordmotor kann mit diesen Mischungen gefahren werden, wenn der Äthanolgehalt 10% nicht überschreitet. Schä­den, die durch zu hohen Äthanolgehalt im Ben­zin entstehen, fallen nicht unter die Garantieleistungen.
Bleifreies Benzin mit Methanolgehalt
Bleifreies Benzin kann Methanol (Methylalko­hol) enthalten. Höhere Methanolanteile als 5% können Schäden am Kraftstoffsystem oder Lei­stungsverluste zur Folge haben, die nicht durch Garantieleistungen abgedeckt sind. Benzine mit 5% oder weniger Methanolanteil können verwendet werden, wenn der Kraftstoff entsprechende Homogenisatoren und Korrosi­onsschutzadditive enthält.
Zapfsäulenkennzeichnung
Im allgemeinen besteht eine Kennzeichnungs­pflicht für Benzingemische. Es werden an der Zapfsäule Typ und Gehalt von Alkoholen und Zusätzen angegeben. Diese Hinweise informie­ren ausreichend über die Verwendbarkeit der Benzine entsprechend den oben genannten Richtlinien. Ist die Kennzeichnung nicht ausrei­chend oder sollten Sie sich nicht sicher sein, ob der Kraftstoff die geforderten Normen erfüllt, wenden Sie sich bitte an den Tankwart oder den nächsten SUZUKI-Händler.
BEMERKUNG: Der Alkoholgehalt im Benzin kann Leistung und Kraftstoffverbrauch beeinflussen. Ist der Lei­stungsverlust oder Kraftstoffverbrauch zu hoch, bitte Benzin mit geringerem oder keinem Alko­holgehalt verwenden. Niemals Kraftstoff mit einer Oktanzahl kleiner als 91 verwenden. Sollte der Motor klopfen oder klingeln, bitte Kraftstoff mit höherer Oktanzahl verwenden.
KENNUMMER
Typen-und Kennummer lhres Außenbordmotors sind auf einer Platte an der Haltekonsole aufge­prägt. Diese Nummern sind bei Bestellung von Ersatzteilen oder Diebstahl lhres Motors erfro­derlich.
KRAFTSTOFF UND ÖL
BENZIN
Suzuki empfiehlt, nach Möglichkeit bleifreies Benzin ohne Alkohol zu verwenden. Die Oktan­zahl soll mindestens 91 nach der Forschungs­methode betragen. Es können auch Benzin/ Alkohol-Mischungen mit entpsrechender Oktanzahl gefahren werden, wenn folgende Richtlinien beachtet werden.
HINWEIS
Durch den Gebrauch verbleiten Benzins kann der Motor beschädigt werden. Durch den Gebrauch ungeeigneten oder minderwertigen Benzins können der Motor und das Kraftstoff­system beschädigt werden. Außerdem kann hierdurch die Motorleistung beeinträchtigt werden.
Verwenden Sie nur bleifreies Benzin. Verwen­den Sie kein Benzin mit einer niedrigeren als der empfohlenen Oktanzahl und auch kein Benzin, das abgestanden oder durch Schmutz/Wasser usw. verunreinigt sein könnte.
BEMERKUNG: Sauerstoffangereicherte Kraftstoffe sind Kraft­stoffe, die sauerstoffführende Zusätze wie z.B. MTBE oder Alkohol enthalten.
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–20 –10 0 10 20 30
–4 14 32 50 68 8640104
TEMP.
API-Klassifizierung
SAE-Viskositätsklasse
10W–40
10W–30
˚F
˚C
SG SH SJ SL SM
WARNUNG
Benzin ist äußerst feuergefährlich und giftig. Es kann einen Brand verursachen und für Menschen sowie Haustiere gefährlich sein.
Befolgen Sie zum Auftanken stets die folgen­den Vorsichtsmaßregeln:
• Nur Erwachsene dürfen auftanken.
• Falls Sie einen tragbaren Kraftstofftank ver­wenden, stellen Sie stets den Motor ab, nehmen Sie den Kraftstofftank von Bord und füllen Sie ihn außerhalb des Boots auf.
• Machen Sie den Kraftstofftank nicht rand­voll, da sonst Benzin wegen Ausdehnung aufgrund von Sonnenwärme überlaufen kann.
• Achten Sie darauf, dass kein Benzin ver­schüttet wird. Falls Benzin verschüttet wor­den ist, wischen Sie es unverzüglich auf.
• Rauchen Sie nicht und halten Sie sich von offenen Flammen und Funken fern.
HINWEIS
Benzin, das über lange Zeit im Kraftstofftank gehalten wurde, bildet Firnis und Gummi ­Stoffe, die den Motor beschädigen können.
MOTORÖL
HINWEIS
Durch den Gebrauch minderwertigen Motor­öls können Leistung und Lebensdauer des Motors beeinträchtigt werden.
Suzuki empfiehlt den Gebrauch von Suzuki Marine 4-Takt Motoröl oder eines Motoröls gleichwertiger Qualität.
Die Qualität des verwendeten Öls ist für die Lei­stung und Lebensdauer des Motors von aus­schlaggebender Bedeutung. Wählen Sie stets ein hochwertiges Motoröl. Suzuki empfiehlt den Gebrauch eines Öls SAE 10W-40, das die Anforderungen der National Marine Manufacturers Association NMMA FC­W (Viertakt-Wasser) erfüllt. Wenn NMMA-zerti­fiziertes FC-W-Öl nicht zur Verfügung steht, wählen Sie ein hochwertiges Viertakt-Motoröl in Übereinstimmung mit der durchschnittlichen Temperatur in Ihrem Gebiet aus der folgenden Tabelle.
Benutzen Sie stets frisches Benzin.
HINWEIS
Alkoholhaltiges Benzin kann Lackschäden verursachen, die von der “Beschränkten Garantie für neue Außenbordmotoren” nicht abgedeckt sind.
Wenn Sie alkoholhaltiges Benzin tanken, soll­ten Sie ganz besonders darauf bedacht sein, kein Benzin zu verschütten. Falls Benzin ver­schüttet worden ist, wischen Sie es unverzüg­lich auf.
BEMERKUNG: Der mitgelieferte Kraftstofftank ist für die Ben­zinversorgung des Motors bestimmt und sollte nicht als Benzinaufbewahrungsbehälter benutzt werden.
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BEMERKUNG: Bei niedrigen Temperaturen (unter 5 °C) ver­wenden Sie SAE (oder NMMA FC-W) 5W-30, um das Starten zu erleichtern und für runden Motorlauf zu sorgen.
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GETRIEBEÖL
Suzuki empfiehlt den Gebrauch von SUZUKI OUTBOARD MOTOR GEAR OIL. Falls ein sol­ches Öl nicht zur Verfügung steht, verwenden Sie SAE 90-Hypoidgetriebeöl der Einstufung GL-5 nach dem API-Klassifizierungssystem.
LAGE DER SICHERHEITSAUFKLEBER
WARNING AVERTISSEMENT ADVERTENCIA
• Fuel can leak creating a fire hazard if you lay motor on its side. Drain fuel completely from vapor separator or carburetor before laying motor on its side.
• See owner’s manual for details.
• Le carburent risque de fuir et de présente r un danger d’incendie si le moteur est placé sur le côté. Vidanger entièrement le carburant du séparateur de vapeurs ou du carburateur avant de procéder.
• Pour plus de détail, voir le manuel du propriétaire.
• Si pone el motor apoyado en uno de sus lados, el com bustible se puede derramar creando peligro de incendio. Vacíe completamente el combustible del separador de vapores o del carburador antes de a poyar el motor en uno de sus lados.
• Consulte el manual del pro pietari o para conocer detalles.
Die Hinweise auf den Aufklebern an Ihrem Außenbordmotor oder Kraftstofftank sind zu lesen und stets zu beachten. Vergewissern Sie sich, daß Sie alle Anweisungen verstehen.
Die Aufkleber muß jederzeit am Außenbordmo­tor bzw. Kraftstofftank vorhanden sein. Die Auf­kleber niemals aus irgendeinem Grund entfernen.
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ANORDNUNG DER TEILE
MODELL MIT PINNE
Motorhaube
Anlassergriff
Gasdrehgriff
Klemmschrauben
Klemmenkonsole
Getriebeöl­Ablaßschraube
Anode
Motoröl-Ablaßstopfen
Kondenswasserloch
Schwenkeinstellstange
Schaltgriff
Drosselzugeinstellung
Getriebeöl­Kontrollschraube
Wasserzulauf
Kraftstoffleitungs­kupplung
Anlasserknopf
Starterklappen­knopf
Modell mit elektrischem Anlasser
Modell mit elektrischem Anlasser
Alamlampe
Kipp arretierungshebel
Notaus & Abstellknopf
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MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Motorhaube
Anlassergriff
Klemmschrauben
Klemmenkonsole
Getriebeöl­Ablaßschraube
Anode
Motoröl-Ablaßstopfen
Kondenswasserloch
Alamlampe
Kraftstoffleitungs­kupplung
Schwenkeinstellstange
Kipp arretierungshebel
Ölstand­Kontrollschraube
Wasserzulauf
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FERNBEDIENUNGSGEHÄUSE
KRAFTSTOFFBEHÄLTER
Entlüftungsschraube
Kraftstoffleitung
Anlasskraftstoffball
Fernbedienungshebel
Drosselzugeinstellung
Notstoppschalter
Zündung
Einlaufen
Mittelfeststellknopf
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EINBAU DES MOTORS
MODELL MIT RUDERPINNENGRIFF
Die richtige Höhe der Motorhalterung ist für gute Leistung wichtig. Ein Motor, der auf der Motorhalterung zu hoch befestigt ist, bewirkt ein “Durchrutschen” der Schiffsschraube und in der Folge Leistungsverlust und Überhitzung. Ein Motor, der auf der Motorhalterung zu niedrig befestigt ist, bringt erhöhten Strömungswider­stand. Wird der Motor ganz nach unten verschoben, muß sich die Antikavitationsplatte 0 – 25 mm unterhalb der Bootsunterseite befinden.
WARNUNG
Zu viel Motorleistung für Ihr Boot kann gefähr­lich sein. Eine übermäßige Motorleistung wirkt sich nachteilig auf die Rumpfstabilität aus und kann Probleme bei Betrieb/Handha­bung verursachen. Das Boot kann auch Über­lastungs- und Rumpfschäden erleiden.
Installieren Sie niemals einen Außenbordmo­tor, der die vom Hersteller empfohlene maxi­male Höchstleistung, die auf dem “Typenschild” des Boots angegeben ist, über­schreitet. Falls Sie kein “Typenschild” finden können, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Ver­tragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren in Verbindung.
HINWEIS
Betrieb des Außenbordmotors mit der Antika­vitationsplatte über der Wasseroberfläche kann zu einer Überhitzung und damit zu einer schweren Beschädigung des Motors führen.
Betreiben Sie den Motor nicht mit der Antika­vitationsplatte über der Wasseroberfläche.
0 _ 25 mm
Motor auf Motorhalterung zentrieren und durch abwechselndes Festziehen der Haltekonsolen­schrauben von Hand sichern. Der Motor muß exakt in der Mitte sein, sonst zieht das Boot beim Fahren auf eine Seite.
Die-8-mm-Schrauben, Beilagscheiben, Siche­rungsscheiben und Muttern wie in der Abbil­dung gezeigt aufsetzen, dann die Schrauben der Reihe nach festziehen. Unbedingt die Löcher versiegeln, um spätere Leckstellen zu vermeiden.
HINWEIS
Wenn Sie versuchen, den Außenbordmotor am Heckspiegel zu montieren, obwohl Sie über keine handwerkliche Erfahrung verfügen oder Sie nicht genau wissen, an welchen Stel­len Löcher zu bohren sind, können Sie das Boot schwer beschädigen.
Wenn Sie keine handwerkliche Erfahrung haben oder Sie sich über die Bohrstellen nicht im Klaren sind, sollten Sie Ihren Vertrags­händler für Suzuki-Außenbordmotoren mit der Montage beauftragen.
Nach dem Einbau des Motors sich vergewis­sern, daß Lenk-und Kippmechanismus nicht durch den Bootskörper behindert werden. Ebenso sicherstellen, daß das Batteriekabel (wenn vorhanden) nicht die Bewegung des Motors behindert.
WARNUNG
Wenn der Motor nicht richtig am Heckspiegel befestigt ist, kann er abfallen.
Der Motor muß am Bootsrumpf festge­schraubt werden. Bei Befestigung nur mit den Knebelschrauben kann der Motor aus dem Rumpf herausgerissen werden. Von Zeit zu Zeit Schrauben auf richtigen Sitz überprüfen.
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Suzuki empfiehlt sehr, Ihren Außenbordmotor, die Bedienungselemente und Instrumente von einem autorisierten Suzuki Außenbordmotor­Händler installieren zu lassen. Ihr Händler ver­fügt über die erforderlichen Werkzeuge, Ein­richtungen und besitzt die nötige Erfahrung.
WARNUNG
Falsche Montage des Außenbordmotors und dazugehöriger Bedienungselemente sowie Instrumente kann zu Verletzungen und Sach­schäden führen.
Suzuki empfiehlt Ihnen sehr, den Motor und dazugehörige Bedienungselemente sowie Instrumente von Ihrem Vertragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren installieren zu las­sen. Er verfügt über die Werkzeuge, Einrich­tungen und das Know-how, um diese Arbeit korrekt ausführen zu können.
BATTERIEEINBAU
BATTERIEANFORDERUNGEN
MODELL MIT ELEKTRISCHEM ANLASSER
Wählen Sie eine 12-Volt-Blei/Säure-Batterie zum Kurbeln, die den untenstehenden Anforde­rungen entspricht.
450 Boot-Kaltstartleistung (MCA)/ABYC, oder 330 Kaltstartleistung (CCA)/SAE oder 70 Reservekapazität (RC) Minuten/ SAE oder 12 Volt 35 AH
BEMERKUNG:
• Die oben aufgeführten Spezifikationen sind die minimalen Batterieleistungsanforderun­gen zum Starten des Motors.
• Zusätzliche elektrische Lasten vom Boot erfordern größere Batteriekapazitäten. Wen­den Sie sich an Ihren Suzuki-Händler zur Bestimmung der richtigen Batteriegröße für Ihre Boot-Motor-Kombination.
• Doppelzweck-Batterien (Kurbeln/Deep-cycle) können verwendet werden, wenn sie die minimalen oben aufgeführten Spezifikationen erfüllen (MCA, CCA, oder RC).
• Nicht eine Deep-Cycle-Batterie als Haupt­Kurbelbatterie verwenden.
• Die Verwendung von wartungsfreien, versie­gelten oder Gel-Cell-Batterien wird nicht empfohlen, weil sie nicht mit dem Ladesy­stem von Suzuki kompatibel sind.
• Beim parallelen Anschließen der Batterien müssen diese vom gleichen Typ, der gleichen Kapazität, vom gleichen Hersteller und ähnli­chen Alters sein. Wenn Austausch erforder­lich ist, müssen sie als Satz ausgetauscht werden. Wenden Sie sich zur Information über den richtigen Batterieeinbau an Ihren Suzuki-Händler.
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BATTERIEEINBAU
Rote Leitung
Sechskant­mutter
Schwarze Leitung
Sechskant­mutter
WARNUNG
Batterien erzeugen entzündliches Wasser­stoffgas und können explodieren, wenn Flam­men oder Funken in die Nähe geraten.
Beim Arbeiten in der Nähe der Batterie ist Rauchen zu unterlassen und dafür zu sorgen, dass keine Funken erzeugt werden. Offene Flammen müssen von der Batterie fern gehal­ten werden. Um beim Aufladen der Batterie Funkenbildung zu vermeiden, schließen Sie die Batterieladegerätekabel schon vor dem Einschalten des Ladegeräts jeweils am kor­rekten Batteriepol an.
WARNUNG
Batteriesäure ist giftig und wirkt korrosiv. Sie kann schwere Verletzungen verursachen und Lackflächen beschädigen.
Kontakt mit Augen, Haut, Kleidung und Lack­flächen ist zu vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt muss die betroffene Stelle unverzüg­lich mit reichlich Wasser abgespült werden. Falls Säure in die Augen oder auf die Haut gelangt ist, wird sofortige ärztliche Hilfe benö­tigt.
HINWEIS
Nichtbeachtung der Vorsichtshinweise zur Batterie kann zu einer Beschädigung der elek­trischen Anlage oder einzelner elektrischer Bauteile führen.
• Die Batteriekabel müssen unbedingt richtig angeschlossen werden.
• Die Batteriekabel dürfen bei laufendem Motor nicht von der Batterie abgetrennt werden.
Die Batterie an einem vibrationsfreien, trocke­nen Ort auf dem Boot unterbringen.
BEMERKUNG:
• Es wird empfohlen, die Batterie in einem geschlossenen Gehäuse unterzubringen.
• Beim Anschließen der Batterien müssen Sechskantmuttern verwendet werden, um die Batterieleitungen mit den Batteriepolen zu verbinden.
Zum Anschließen der Batterie zuerst die rote Leitung vom Motor an den Batteriepluspol anschließen, und dann die schwarze Leitung an den Batterieminuspol.
Beim Ausbau der Batterie zuerst das schwarze Kabel vom Minuspol, dann das rote vom Plus­pol abnehmen.
WARNUNG
Wenn die Batterie in der Nähe des Kraftstoff­tanks platziert wird, kann Benzin durch einen Funken von der Batterie entzündet werden. Dies kann zu einem Brand und/oder einer Explosion führen.
Kraftstofftank und Batterie sind getrennt von­einander zu installieren.
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VERWENDUNG VON ELEKTRISCHEM ZUBEHÖR
Um elektrisches Zubehör verwenden zu kön­nen, müssen Sie eine Batterie mit einer Kapazi­tät von mindestens 35 Ah, einen Gleichrichter und relevante Gegenstände erwerben. (Nur Modell mit Rücklaufanlasser)
HINWEIS
Elektrisches Zubehör darf nicht direkt mit der Anschlussbuchse am Motor verbunden wer­den, da es hierdurch beschädigt werden kann.
Schließen Sie Leuchten und elektrisches Zubehör für das Boot an der Batterie an. Las­sen Sie sich von Ihrem Vertragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren über die korrekte Verkabelung beraten.
WAHL UND EINBAU DER SCHIFFSSCHRAUBE
WAHL DER SCHIFFSSCHRAUBE
Es ist sehr wichtig, für den Außenbordmotor eine Schiffsschraube zu verwenden, die mit den Betriebsbedingungen übereinstimmt. Die Geschwindigkeit im Wasser bei Vollgas hängt von der benutzten Schiffsschraube ab. Durch eine übermäßig hohe Motordrehzahl kann der Motor schwer beschädigt werden, während eine niedrige Motordrehzahl bei Voll­gas die Leistung beeinträchtigt. Die Propeller­wahl hängt auch von der Betriebslast des Boots ab. Kleinere Lasten erfordern in der Regel Pro­peller mit höherer Steigung, größere Lasten hingegen Propeller mit niedrigerer Steigung. Ihr Vertragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren ist Ihnen bei der Propellerwahl gerne behilflich.
HINWEIS
Die für Zubehör verfügbare Leistungsreserve hängt jedoch von den Betriebsbedingungen des Motors ab. Genauere Informationen erhal­ten Sie bei lhrem SUZUKI VERTRAGSHÄND­LER für Außenbordmaschinen.
BEMERKUNG: Wenn unter gewissen Betriebsbedingungen von elektrischem Zubehör zu viel Strom ver­braucht wird, kann die Batterie leer werden.
BEMERKUNG: Bei Modellen mit einer Anschlussbuchse neh­men Sie das Ladekabel von dieser ab und brin­gen Sie die Kappe an, um ein Eindringen von Wasser bei Nichtgebrauch der Stromversor­gung zu vermeiden.
Durch den Einbau eines Propellers mit einer zu hohen oder einer zu niedrigen Steigung wird die Höchstdrehzahl des Motors nachteilig beeinflusst; dies kann zu einem schweren Motorschaden führen.
Lassen Sie sich von Ihrem Vertragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren bei der Auswahl eines Propellers für Ihr Boot beraten.
Sie können selbst feststellen, ob Ihr Boot mit dem richtigen Propeller ausgestattet ist. Mes­sen Sie hierzu bei Vollgasbetrieb des minimal beladenen Boots die Motordrehzahl mit einem Drehzahlmesser. Wenn ein geeigneter Propel­ler montiert ist, liegt die Motordrehzahl inner­halb des folgenden Bereichs:
Vollgasdreh­zahlbereich
Wenn die Motordrehzahl nicht innerhalb dieses Bereichs liegt, sollten Sie sich von Ihrem Ver­tragshändler für Suzuki-Außenbordmotoren darüber beraten lassen, welcher Propeller für Ihre Anwendung am besten geeignet ist.
DF8A
DF9.9A
4700 – 5700
Umdr./min (min–1)
5200 – 6200
Umdr./min (min–1)
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ANBRINGEN DER SCHIFFSSCHRAUBE
EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNG DES TRIMMWINKELS
Zur Aufrechterhaltung von Steuerfähigkeit und guten Leistungen stets den richtigen Trimmwin­kel einhalten (siehe Abb.). Der geeignete Trimmwinkel ergibt sich aus den Faktoren Boot, Schiffsschraube sowie den Betriebsbedingun­gen.
Machen Sie eine Probefahrt, um festzustellen, ob der Trimmwinkel eingestellt werden muss. Einstellen des Trimmwinkels:
1. Motor in völlig hochgeschwenkter Stellung einrasten.
2. Schwenkstift A in das gewünschte Loch stecken.
Trimmwinkel zu groß (Boot neigt zum Absacken)
• Trimmwinkel zu klein (Boot neigt zum pflügen)
• Richtiger Trimmwinkel
WARNUNG
Bei der Montage und Demontage eines Pro­pellers müssen korrekte Vorkehrungen getrof­fen werden, da anderenfalls schwere Verletzungen verursacht werden können.
Vor der Montage oder Demontage eines Pro­pellers:
• Schalten Sie stets auf “Neutral” und neh­men Sie die Notstoppschalter-Sicherungs­platte ab, so dass der Motor nicht versehentlich gestartet werden kann.
• Tragen Sie Schutzhandschuhe und blockie­ren Sie den Propeller mit einem Holzstück zwischen den Blättern und der Antikavitati­onsplatte.
Zur Befestigung einer Schiffsschraube an lhrem Außenbordmotor folgendermaßen vorgehen:
1. Schiebewelle 1 der Schiffsschraube dick mit wasserabweisendes Fett gegen Rost einfetten.
2. Anschlag 2 auf die Welle schieben.
3. Schiebewelle der Schiffsschraube ausrich­ten und Schiffsschraube 3 daraufsetzen.
4. Abstandsstück 4 und Beilagscheibe 5 gemäß Abbildung auf die Welle schieben.
5. Schiffsschraubenmutter 6 festschrauben und mittels eines Drehmomentschlüssels auf 16 – 20 N·m festziehen.
6. Splint 7 einstecken und umbiegen, sodaß er nicht herausfallen kann.
Zum Ausbau des Propellers die obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
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3. Motor wieder nach unten lassen.
Zur Senkung des Bugs Stift in Richtung Boot verstellen. Zum Aufrichten des Bugs Stift in Gegenrichtung zum Boot verstellen.
WARNUNG
Ein korrekter Trimmwinkel gewährleistet Sta­bilität des Boots und vermindert den Lenkauf­wand. Wenn der Trimmwinkel zu klein ist, tendiert das Boot zum “Pflügen”, d.h. zum Eintauchen des Bugs in das Wasser. Bei übermäßigem Trimmwinkel kann sich das Boot hin- und herbewegen oder der Bootsbo­den kann heftig gegen die Wasseroberfläche schlagen. Diese Umstände können zu einem Verlust der Kontrolle über das Boot und dazu führen, dass Insassen über Bord geworfen werden.
Halten Sie stets einen angemessenen Trimm­winkel ein, der sich aus den Faktoren Boot, Motor, Propeller und Betriebsbedingungen ergibt.
WARNUNG
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Zur Verminderung des Widerstandes Schraube A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zur Ver­minderung des Steuerzugs Steuereinstell­schraube im gegen den Uhrzeigersinn.
MODELL MIT PINNE
Zur Verminderung des Widerstandes Schraube A gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zur Ver­minderung des Steuerzugs Steuereinstell­schraube im gegen den Uhrzeigersinn. Zur Hilfseinstellung den Lenkungsspannhebel B verwenden. Zum Erhöhen der Lenkungs­spannung den Hebel B nach links bewegen. Zum Vermindern der Lenkungsspannung den Hebel nach rechts bewegen.
Betrieb des Motors mit abgenommenem Kipp­bolzen kann die Lenkbarkeit des Boots beein­trächtigen.
Betreiben Sie den Motor nicht mit abgenom­menem Kippbolzen.
STEUEREINSTELLUNG
Der Widerstand der Steuerung (Lenkung) kann beliebig eingestellt werden. Zur Erhöhung des Widerstands Einstellschraube im Uhrzeiger­sinn drehen.
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BEMERKUNG: Zum Einstellen der anfänglichen Lenkungsrei­bung die Lenkungsspannschraube rechts positioniertem Lenkungsspannhebel verwenden.
A mit ganz
B
DROSSELZUGEINSTELLUNG
Senken
Steigern
LEERLAUFEINSTELLUNG
Die Leerlaufdrehzahl lhres Außenbordmotors wurde werksseitig eingestellt auf weichen, gleichmäßigen Lauf. Bei erforderlicher Leerlaufeinstellung wie folgt vorgehen:
1. Motor etwa 5 Min. warmlaufen lassen.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Motor auf “NEUTRAL” gestellt und der Gasdrehgriff ganz geschlossen ist.
3. Leerlauf-Einstellknopf A zur Erhöhung der Leerlaufgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn, zur Minderung der Leerlaufgeschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn drehen.
BEMERKUNG: Hält der Motor die oben eingestellte Leerlauf­Drehzahl nicht ein, wenden Sie sich bitte an lhren Suzuki Vertragshändler für Außenbord­motoren.
Leerlaufdrehzahl (in Neutral)
900 – 1000
U/min. (min
–1
)
MODELL MIT RUDERPINNENGRIFF
Der Widerstand des Gasgriffs kann beliebig eingestellt werden. Zur Erhöhung des Widerstandes die Gaszug­Einstellschraube A im Uhreigersinn drehen. Zur Verminderung des Widerstandes die Schraube im Gegenuhrzeigersinn drehen.
MODELL MIT FERNBEDIENUNG
Der Widerstand des Fernbedienungshebel kann beliebig eingestellt werden. Zur Erhöhung des Widerstandes die Einstellschraube A im Uhreigersinn drehen. Zur Verminderung des Widerstandes die Schraube im Gegenuhrzei­gersinn drehen.
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