OKI OKIPAGE 8p Plus User's Guide [de]

Bedienerhandbuch
Anmerkung
Warenzeichen
Es wurden alle Anstrengungen unternommen um sicherzustellen, daß die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind und dem aktuellsten Stand entsprechen. OKI übernimmt keinerlei Verantwortung für die Konsequenzen von Irrtümern außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Zudem kann von OKI keine Garantie dafür übernommen werden, daß durch andere Hersteller vorgenommene Änderungen an Software und Geräten, die in dieser Veröffentlichung erwähnt werden, die Gültigkeit der hierin enthaltenen Informationen unbeeinträchtigt lassen. Die Erwähnung von Softwareprodukten von Drittherstellern läßt nicht notwendigerweise den Schluß zu, daß sie von OKI empfohlen werden.
Erste Ausgabe 12/99.
Copyright
© Oki 1999. Alle Rechte vorbehalten. Ausarbeitung und Produktion: Oki Europe Ltd., Documentation Dept.
Oki ist ein eingetragenes Warenzeichen der Oki Electric Industry Company, Ltd.
NERGY STA R ist ein eingetragenes Warenzeichen der
E United States Environmental Protection Agency
Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
HP und HP LaserJet sind eingetragene Warenzeichen der Hewlett Packard.
TrueType ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer, Inc.
IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corp.
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OKIPAGE 8p Plus

Inhalt

Sicherheitshinweise ................................................................ 4
Kabelbelegung ........................................................................ 6
Druckmaterialien auswählen ..................................................7
Papier .................................................................................. 7
Folien/Klebeetiketten ........................................................ 7
Umschläge .......................................................................... 7
Papierformate .......................................................................... 8
Papiergewicht ..........................................................................8
Papier einlegen........................................................................8
Manuelle Einzelzufuhr ...................................................... 9
Papierausgabe..................................................................... 9
Tonerkassette......................................................................... 10
Standzeit der Tonerkassette .............................................10
Wann die Tonerkassette ausgetauscht werden muß ........ 10
Ersetzen der Tonerkassette ............................................... 10
LED-Zeile reinigen .......................................................... 11
Bildtrommel-Einheit ............................................................. 12
Standzeit der Bildtrommel-Einheit.................................. 12
Wann die Bildtrommel-Einheit ausgetauscht
werden muß ...................................................................... 12
Bildtrommel-Einheit ersetzen .......................................... 12
Bildtrommelzähler zurücksetzen ..................................... 13
Schriftarten ............................................................................14
Was sind Schriftarten? ...................................................... 14
Schriftarten benutzen .......................................................14
OKIPAGE 8p Plus Schriftarten ......................................... 14
Anzeigen auf der Druckerfrontplatte ....................................15
Bedeutung der LED-Anzeige........................................... 15
Funktionen der Schalter auf dem Bedienfeld .................. 16
Menüs einsehen und benutzen ............................................. 16
Druckerwartung ..................................................................... 17
Drucker transportieren ......................................................17
Reinigungsseite drucken .................................................17
Drucker reinigen ............................................................... 17
Störungsbeseitigung .............................................................18
Probleme mit der Druckqualität ....................................... 19
Software-Probleme (Windows™) ..................................... 20
Hardware-Probleme .......................................................... 21
Spezifikationen ..................................................................... 23
Stichwortverzeichnis............................................................. 26
Notizen .................................................................................. 27
Deutsch
Bedienerhandbuch 3

Sicherheitshinweise

Ihr OKI-Drucker wurde mit äußerster Sorgfalt entwickelt, so daß ein sicherer, zuverlässiger Betrieb über viele Jahre hinweg gewährleistet ist. Wie bei allen elektrischen Geräten gibt es jedoch auch hier einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen, die Sie beachten sollten. Diese Vorsichtsmaßnahmen dienen in erster Linie Ihrer eigenen Sicherheit, schützen aber auch den Drucker vor eventuellen Beschädigungen.
• Bitte lesen Sie die Anleitungen über das Aufstellen und Einrichten des Druckers in diesem Handbuch sorgfältig durch. Das Handbuch sollte aufbewahrt werden, damit Sie zu einem späteren Zeitpunkt hierauf Bezug nehmen können.
• Lesen und befolgen Sie alle am Drucker vorhandenen Etiketten mit Hinweisen und Warnungen.
• Vor einer Reinigung des Druckers oder Gehäuses muß unbedingt das Netzkabel aus der Steckdose gezogen werden. Verwenden Sie zur Reinigung lediglich ein leicht angefeuchtetes Tuch. Benutzen Sie keine Flüssig- oder Aerosolreinigungsmittel.
• Der Drucker muß auf einer stabilen, geraden Oberfläche aufgestellt werden. Sollte der Drucker auf einer instabilen Fläche aufgestellt werden, besteht die Gefahr, daß er herunterfällt, Personen verletzt und beschädigt wird.
• Um einer Überhitzung vorzubeugen, sollte der Drucker rundum frei stehen; die Öffnungen dürfen nicht verdeckt werden. Der Drucker darf in keinem Fall in direkter Nähe eines Heizkörpers oder am Luftauslaß einer Klimaanlage aufgestellt werden. Der Drucker darf nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Rund um den Drucker muß genügend Platz vorhanden sein, damit
ausreichend Luftzirkulation stattfinden kann und unbehinderter Zugang zu den Papierkassetten möglich ist.
• Der Drucker darf nicht direkt mit Flüssigkeiten in Berührung kommen. Verwenden Sie daher keine Flüssigkeiten in Nähe des Druckers.
• Vergewissern Sie sich, daß die Werte des Netzanschlusses und die Bezeichnung auf der Rückseite des Druckers miteinander übereinstimmen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Lieferanten.
• Der Drucker darf nur über das mitgelieferte Netzkabel an eine geerdete Steckdose angeschlossen werden.
• Einer Beschädigung des Netzkabels muß unbedingt vorgebeugt werden: Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel und verlegen Sie es so, daß niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Ein beschädigtes Netzkabel muß sofort ersetzt werden.
• Bei Verwendung eines Verlängerungskabels oder einer Mehrfachsteckdose darf die maximale elektrische Belastbarkeit auf keinen Fall überschritten werden.
• Die Steckdose, in die Ihr Druckerkabel eingesteckt wird, muß sich in Nähe des Druckers befinden und jederzeit leicht zugänglich sein.
• Durch Öffnen des Gehäusedeckels werden heiße Geräteteile zugänglich. Diese Bereiche sind mit Warnetiketten versehen. Sie dürfen AUF KEINEN FALL berührt werden - Verbrennungen an den Händen sind möglich!
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OKIPAGE 8p Plus
Symbole / Schreibweisen
• Es dürfen niemals irgendwelche Gegenstände in die Lüftungsschlitze des Druckers gesteckt werden, da Sie sich damit der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen oder einen Brand auslösen können.
• Es darf nur die im Handbuch beschriebene routinemäßige Wartung am Drucker vorgenommen werden. Das Öffnen des Gehäuses kann zu einem elektrischen Schlag und zu anderen Schäden führen. Verständigen Sie immer Ihren Lieferanten.
• Ziehen Sie vor dem Öffnen des Druckergehäuses unbedingt den Netzstecker. Nehmen Sie keine Änderungen am Drucker vor, die nicht im Handbuch beschrieben sind. Dies könnte den Drucker beschädigen und kostenpflichtige Reparaturen zur Folge haben.
Sollten irgendwelche Hinweise darauf vorliegen, daß der Drucker nicht ordnungsgemäß arbeitet oder beschädigt wurde, muß sofort das Netzkabel aus der Steckdose gezogen und der Lieferant verständigt werden.
Achten Sie unbedingt auf folgende Anzeichen:
• Das Netzkabel oder seine Isolierung ist beschädigt.
• Es wurde Flüssigkeit auf dem Drucker verschüttet oder der Drucker sonstwie Feuchtigkeit ausgesetzt.
• Der Drucker wurde fallengelassen oder sein Gehäuse ist beschädigt.
• Trotz Befolgen der Bedienungsanleitungen arbeitet der Drucker nicht ordnungsgemäß.
Hiermit wird auf einen Hinweis aufmerksam gemacht. Die so gekennzeichneten Textabschnitte enthalten ergänzende Informationen oder Hinweise.
Hiermit wird auf einen möglichen Sachschaden aufmerksam gemacht. Die so gekennzeichneten Textabschnitte machen auf mögliche Beschädigungen aufmerksam. Befolgen Sie alle Hinweise, um eine Sachbeschädigung zu vermeiden.
Hiermit wird auf eine Verletzungsgefahr aufmerksam gemacht. Die so gekennzeichneten Textabschnitte machen auf eine mögliche Gefahrenquellen aufmerksam. Befolgen Sie alle Hinweise, um eine Verletzung zu vermeiden.
Funkentstörung/Niederspannungsrichtlinie
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen und Auflagen der EG-Richtlinien 89/336/EWG (ergänzt um 92/31/EEC) und 73/23/EWG (ergänzt um 93/68/ EEC) zur Harmonisierung der Gesetzgebung in Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit.

Energy Star

Als ENERGY STAR Partner hat OKI anhand von Untersuchungen ermittelt, daß dieses Gerät den ENERGY STA R Leitlinien für die Energieersparnis entspricht.
Deutsch
Bedienerhandbuch 5

Kabelbelegung

Die drei Adern des Netzkabels sind wie folgt farblich kodiert.
Gelbgrün Schutzleiter
Blau Nulleiter
Braun Stromführend(Phase)
Der Drucker muß geerdet werden.
Sollten irgendwelche Hinweise darauf vorliegen, daß der Drucker nicht ordnungsgemäß arbeitet oder beschädigt wurde, muß sofort das Netzkabel aus der Steckdose gezogen und der Lieferant verständigt werden.
Bitte achten Sie auf folgendes:
• das Netzkabel oder seine Isolierung ist beschädigt;
• es wurde Flüssigkeit auf dem Drucker verschüttet oder der Drucker sonstwie Feuchtigkeit ausgesetzt;
• der Drucker wurde fallengelassen oder sein Gehäuse ist beschädigt;
• trotz Befolgen der Bedienungsanleitungen arbeitet der Drucker nicht ordnungsgemäß.
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OKIPAGE 8p Plus

Druckmaterialien auswählen

Papier

• Um optimale Druckergebnisse zu erzielen, sollten Sie ein glattes, qualitativ hochwertiges Papier wie beispielsweise Kopierpapier oder Papier in Sheffield-Qualität zwischen 100-250 verwenden.
• Papier in seiner Originalverpackung aufbewahren, bis es benötigt wird. Papier immer trocken halten und vor Einflüssen schützen, die zum Verknittern oder Aufrollen führen könnten.
• Vorgedruckte Formulare dürfen bei einem 0,1 Sekunde lang dauernden Erhitzen auf 200 °C weder versengen, schmelzen, noch gesundheitsschädliche Stoffe erzeugen oder abgeben.
• Verwenden Sie nicht die Rückseite einer bedruckten Seite oder vorgedruckte Formulare, die in einem Kopiergerät vervielfältigt wurden.
• Probieren Sie Papier aus, bevor Sie es in größeren Mengen beziehen.

Folien/Klebeetiketten

• Immer die manuelle Einzelzufuhr (vorne) verwenden.
• Die Druckmaterialien müssen speziell für Laserdrucker oder Fotokopiergeräte ausgelegt sein.
• Die Druckmaterialien müssen darauf ausgelegt sein, 0,1 Sekunden lang auf 200 °C erwärmt zu werden.
• Etiketten müssen das gesamte Trägerpapier bedecken.
• Trägerpapier oder Klebstoff darf keinem Teil des Druckers ausgesetzt werden.

Umschläge

• Immer die manuelle Einzelzufuhr (vorne) verwenden.
• Keine Umschläge mit Fenstern oder Metallklammern verwenden.
2
• Das Papiergewicht darf nicht mehr als 105 g/m
• Die Papieroberfläche muß glatt und eben sein.
• Keine Umschläge mit selbstklebenden Klappen verwenden.
• Klebnähte müssen entlang der Seiten und nicht über die Mitte verlaufen.
• Eckige Klappen, die nicht den Druckbereich zudecken.
betragen.
Deutsch
Bedienerhandbuch 7

Papierformate

Papier einlegen

Papierformate Breite × Länge
Letter 8½“ × 11" Legal 13 8½“ × 13" Legal 14 8½“ × 14"
Executive 7¼“ × 10½“
A4 210 mm × 297 mm A5 148 mm × 210 mm
B5 176 mm × 250 mm
A6 105 mm × 148 mm
Beliebiges Format 76,2 mm × 216,0 mm
(max.) 127,0 mm × 355,6 mm

Papiergewicht

Minimum – Maximum
Papierkassette 60 105 g/m²
Manuelle Einzelzufuhr 60 120 g/m²
Umschläge 75 90 g/m²
Druckmaterialtyp (Vorgabewert) Minimum – Maximum
Leicht (60) 60 66 g/m²
Mittelleicht (68) 67 73 g/m²
Mittel (75) 74 88 g/m²
Mittelschwer (90) 89 104 g/m²
Schwer (105) 105 120 g/m²
In die Papierkassette können bis zu 100 Blatt mit einem Papiergewicht von 75 g/m² eingelegt werden.
1 Stellen Sie die linke Papierführung auf die Markierung für das
verwendete Papierformat ein und schieben Sie die rechte Führung in eine Position, die etwas breiter als die Breite des verwendeten Papiers ist.
2 Legen Sie das Papier so ein, daß es an der linken Papierführung
anliegt und prüfen Sie, daß es gerade liegt.
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OKIPAGE 8p Plus

Manuelle Einzelzufuhr

3 Stellen Sie die rechte Papierführung so ein, daß sie gegen die
Kante des Papiers ansitzt. Die linke Führung nicht erneut einstellen, da hierdurch das Papier schief in den Drucker eingezogen werden könnte.
4 Heben Sie das Papier wieder etwas aus der Papierkassette (circa 1
cm) an und legen Sie es vorsichtig erneut ein. Hierbei das Papier unter seinem eigenen Gewicht fallen lassen - auf keinen Fall gewaltsam nach unten drücken.
Papier mit Briefkopf wird mit nach unten weisendem Schriftbild und nach vorne weisender Oberkante eingelegt.
Bedienerhandbuch 9
Die Einzelzufuhr wird für das Bedrucken von Umschlägen, Folien und von schwerem Papier oder Papier mit nicht standardmäßigem Format verwendet.
Umschläge werden so eingelegt, daß die Klappe nach unten und nach links weist.
1 Stellen Sie die Papierführungen ein.
2 Sehen Sie das Papier gerade zwischen den Führungen vor.
Papier mit Briefkopf wird mit nach oben weisendem Schriftbild und nach vorne weisender Oberkante eingelegt.

Papierausgabe

• Auf der Ausgabe können bis zu 30 Blatt mit einem Flächengewicht von 75 g/m² abgelegt werden.
• Bedruckte Seiten verlassen den Drucker mit nach oben weisendem Schriftbild.
Deutsch

Tonerkassette

Ersetzen der Tonerkassette

Standzeit der Tonerkassette

Die Standzeit der Tonerkassette hängt vom “Schwärzungsgrad” jeder Seite ab, d.h. also dem Verhältnis zwischen schwarzer und weißer Fläche auf der bedruckten Seite. Je höher der Schwärzungsgrad, desto mehr Tonerpulver wird verbraucht. Bei einem Schwärzungsgrad von 5% können mit einer Tonerkassette in der Regel ungefähr 1 000 Seiten gedruckt werden.
Die erste Tonerkassette in Ihrem neuen Drucker reicht normalerweise für das Ausdrucken von circa 500 bis 700 Seiten. Dies ist ein normaler Vorgang, weil als erstes der Vorratsbehälter in der Bildtrommel-Einheit mit Toner gefüllt werden muß.

Wann die Tonerkassette ausgetauscht werden muß

Sobald die Meldung TONERMANGEL angezeigt wird, sollte die Tonerkassette ausgewechselt werden. Sie können noch weitere Seiten ausdrucken, für die der Toner aus dem Vorratsbehälter verwendet wird. Zum Aufrechterhalten der Druckqualität und zum Schutz des Druckwerkes sollten Sie jedoch die Tonerkassette so bald als möglich erneuern.
Sie führen diesen Vorgang aus, während sich die neue Tonerkassette noch in ihrer Verpackung befindet.
1 Den Gehäusedeckel öffnen und die verbrauchte Tonerkassette
herausnehmen, indem Sie den Verriegelungshebel nach vorne ziehen (1) und die Kassette anheben (2).
Die Fixiereinheit kann heiß sein. Verbrennungen an den Händen sind möglich. Warten Sie, bis sich der Drucker abgekühlt hat. AUF KEINEN FALL berühren!
2 Tonerkassette vorsichtig schütteln, damit sich das Tonerpulver
gleichmäßig verteilt.
10
OKIPAGE 8p Plus
3 Die neue Tonerkassette auspacken.
4 Ziehen Sie den Klebestreifen von der Kassette ab.
6 Schieben Sie den Verriegelungshebel auf der Kassette nach hinten
(Pfeil).
Deutsch
5 Setzen Sie die neue Tonerkassette zunächst links in die
Bildtrommeleinheit (1) und drücken Sie dann die Kassette waagerecht (2).
7 Schließen Sie den Gehäusedeckel des Druckers wieder.

LED-Zeile reinigen

Reinigen Sie die LED-Zeile….
• Wenn Sie eine neue Tonerkassette einlegen.
• Wenn auf einem Blatt vertikale Bereiche unklar oder heller ausgedruckt werden.
• Wenn der Ausdruck unklar oder verschwommen erscheint.
Wischen Sie die LED-Zeile vorsichtig mit einem sauberen flusenfreien Tuch ab.
Bedienerhandbuch 11

Bildtrommel-Einheit

Standzeit der Bildtrommel-Einheit

Die Standzeit der Bildtrommel hängt von zahlreichen Faktoren ab, zu denen unter anderem die Betriebstemperatur, Feuchtigkeit, die verwendete Papierqualität und die Anzahl der Seiten pro Druckauftrag zählen.
Die Standzeit der Bildtrommel-Einheit sollte bei kontinuierlichem Druckbetrieb ungefähr 10 000 Seiten, bei 3 Seiten pro Auftrag (ohne Energiesparmodus).
Wann die Bildtrommel-Einheit ausgetauscht werden

Bildtrommel-Einheit ersetzen

Die Bildtrommel-Einheit ist empfindlich und kann leicht beschädigt werden. Damit eine neue Einheit geschützt und optimale Druckqualität erzielt wird, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise bei der Handhabung einer neuen Bildtrommel-Einheit.
• Berühren Sie AUF KEINEN FALL die grüne Oberfläche der
• Schützen Sie die Bildtrommel vor Kratzern und Beschädigungen -
• Setzen Sie die Bildtrommel NICHT direktem Sonnenlicht oder
muß
Wenn die Bildtrommel das Ende ihrer Standzeit erreicht, wird die Meldung TROMMEL angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie unbedingt eine neue Bildtrommel-Einheit bereithalten. Wenn das Druckbild schwach wird oder sich verschlechtert, muß die Bildtrommel­Einheit erneuert werden.
1 Den Gehäusedeckel öffnen und die verbrauchte Bildtrommel-Einheit
Bildtrommel.
zum Beispiel durch Absetzen auf eine Oberfläche.
NICHT länger als 5 Minuten der Raumbeleuchtung aus. Packen Sie die Bildtrommel-Einheit erst kurz vor dem Einsetzen in den Drucker aus.
herausnehmen.
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OKIPAGE 8p Plus
2 Neue Bildtrommel-Einheit auspacken und das Schutzpapier
entfernen.
3 Setzen Sie die neue Bildtrommel-Einheit in den Drucker ein.
4 Entfernen Sie die zum Schutz vorgesehene Kunststoffabdeckung
aus der Mulde in der Bildtrommel-Einheit.
5 Setzen Sie die Tonerkassette ein

Bildtrommelzähler zurücksetzen

1 Rufen Sie den Statusmonitor des Druckers auf.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte
3 Klicken Sie die Schaltfläche
4 Klicken Sie auf das Register
5 Klicken Sie neben dem Eintrag “Drum Counter Reset” auf die
Schaltfläche
Reset (RÜCKSETZEN)
Printer Setup
Printer Menu
Maintenance.
.
.
an.
Deutsch
Bedienerhandbuch 13

Schriftarten

Was sind Schriftarten?

Genau genommen wird unter “Schriftart” ein Satz ausdruckbarer Zeichen mit einem bestimmten Schriftbild, einer bestimmten Punktgröße (z.B.
12) und in einem bestimmten Schriftstil (z.B. fett, kursiv oder fett­kursiv) verstanden. Beim Drucken mit Computern wird dieser Begriff allerdings weiter gefaßt, so daß er auf alle Größen und Schriftstile eines bestimmten Schriftbilds bezogen wird. Bei Druckern können Schriften in zwei grundlegende Arten unterschieden werden: Bitmap-Schriften und verkleinerbare/vergrößerbare (skalierbare) Schriften.
Bitmap-Schriften setzen sich aus einem Punktmuster (in der vom Drucker möglichen Auflösung) zusammen, um das Bild jedes druckbaren Zeichens zu ergeben. Diese haben eine festgelegte Größe, so daß sie bei einer Vergrößerung keine glatten Umrisse mehr haben.
Skalierbare Schriften sind als Satz mathematischer Kurven abgespeichert. Zum Zeitpunkt des Druckens werden die abgespeicherten Kurven vom Drucker dazu genutzt, eine Bitmap jedes benötigten Zeichens anzufertigen
- bei der geforderten Größe und im gewünschten Schriftstil in der vom Drucker möglichen Auflösung. Solche Schriftarten werden folglich als “verkleinerbar/vergrößerbar” oder auch skalierbar bezeichnet und haben auch bei Vergrößerung einen glatten Umriß.

Schriftarten benutzen

Am einfachsten wählen Sie Schriftarten über Ihr Softwareprogramm aus. Ihre Software leitet einen Druckerbefehl weiter, der aus einem Satz von Codes besteht - jeweils ein Code für jede der Charakteristika der Schriftart. Wenn Ihre Software über den entsprechenden Treiber verfügt, dann können Sie die gewünschte Schriftart angeben. Daraufhin werden dann die erforderlichen Befehle an den Drucker weitergeleitet. Für die Auswahl von Schriftarten in Ihrem Anwendungsprogramm nehmen Sie bitte auf die mit Ihrer Software mitgelieferte Dokumentation Bezug.

OKIPAGE 8p Plus Schriftarten

Ihr OKIPAGE 8p Plus verfügt über die folgenden residenten Schrift­bilder:
• 35 skalierbare “MicroType”-Schriftarten
• 10 skalierbare “TrueType”- Schriftarten
• 1 Zeilendrucker Bitmap-Schriftart
• OCR-A / OCR-B
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OKIPAGE 8p Plus

Anzeigen auf der Druckerfrontplatte

Zusätzlich zu Fehleranzeigen auf dem Host-PC, ist Ihr OKIPAGE 8p Plus mit einer Reihe von LEDs ausgestattet, die Sie über bestimmte Betriebszustände informieren.
Jede dieser LEDs kann einen von fünf Zuständen annehmen:
!!
! EIN
!! ""
" AUS
"" ##
# Blinkend (langsam) Wiederholungen von – EIN (2
##
Sek.) und AUS (2 Sek.)
$$
$ Blinkend Wiederholungen von – EIN (500
$$
Millisek.) und AUS (500 Millisek.)
%%
% Blinkend (schnell) Wiederholungen von – EIN (120
%%
Millisek.) und AUS (120 Millisek.)
Der Schalter an der Druckerfrontplatte hat unterschiedliche Funktionen – und zwar in Abhängigkeit vom Zustand der LEDs. Hinzu kommt auch noch, wie lange die Taste gedrückt wird. Es gibt drei verschiedene Betriebsarten (Modi):
& Taste gedrückt und sofort wieder freigegeben. ' Taste länger als 2 Sekunden (aber weniger als 5 Sekunden)
gedrückt.
( Taste länger als 5 Sekunden gedrückt.

Bedeutung der LED-Anzeige

manuelle
Zufuhr
Status Anmerkungen
Bereit Druckauftrag stornieren
(Daten bleiben im Pufferspeicher) Pufferspeichers
Empfang, Verarbeitung oder Drucken der Daten
Manuelle Anforderung Bildtrommel auswechseln,#––—
Tonermangel, Tonersensor Puffer- oder
Druckspeicherüberlauf - FEHLER Kein Papier oder
Einzugsstau (FEHLER) Druckens – Papierstau; Format-
prüfung, Einzugs-/Ausgabestau Öffnen/Schließen des Gehäusedeckels Gehäusedeckel offen Programmfehler;
Zeitschalter- oder Controller-Fehler Einschalten der Netzversorgung Hardwarefehler
(NICHT BEHEBBAR) Wiederherstellung durch Ein-/Aus-
Drucker wird zurückgesetzt Initialisierung EEPROM-Initialisierung
Fehler
""!
""#
""$
"$"
$""
$""
$""
$""
$$$
%%%
""$
!)"!)"!)"
$)"$)"$) !
Bereit
Inhalt des 'gelöscht
Wiederherstellen –
Wiederherstellen und Neustarten des
Erneutes Starten des Druckens durch
Wiederherstellen durch Aus/-
Kundendienst verständigen, wenn
schalten der Netzversorgung nicht möglich
— — —
(
gedruckt
&
&
Deutsch
Bedienerhandbuch 15

Funktionen der Schalter auf dem Bedienfeld Menüs einsehen und benutzen

Indem Sie den Statusmonitor des Druckers aufrufen, können Sie die
Status vor Betätigung
Netzversorgung eingeschaltet.
Empfangen, Drucken oder Verarbeiten von Daten.
Daten im Pufferspeicher.
Druckauftrag stornieren.
Seiten-/Empfangspuffer­oder Druckspeicher­Überlauf.
Papier - Mangel, Stau oder Formatfehler.
Off-line
Tonermangel
Bereit
&&
&
Kurze Betätigung
&&
Druckauftrag wurde storniert.
Druckauftrag wurde neu gestartet.
Wiederherstellung wurde vorgenommen.
Wiederherstellung und Neustart der Druckdaten.
Bereit.
Off-line
''
'
Betätigung 2 Sek.
''
Rückstellen von Menü 1 und 2 auf Werkseinstellungen.
Ausdrucken der Pufferspeicherdaten/ Betriebsbereitschaft.
Ausdruck der Testseite (Menü, Test).
((
(
Betätigung 5 Sek.
((
Rückstellen von Menü 1 und 2 auf Werkseinstellungen.
Drucker wurde zurück­gesetzt (Puffer­speicher geleert).
Drucker wurde zurück­gesetzt (Puffer­speicher geleert).
Reinigungsseite
Menüs einsehen. Hier werden Sie über den Druckerstatus informiert und erhalten Zugang zu den Druckermenüs.
Der Statusmonitor hat ein umfangreiches On-Line-Hilfesystem, das für alle Funktionen und Einstellungen Erklärungen und Hinweise enthält.
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OKIPAGE 8p Plus

Druckerwartung

Drucker transportieren

Wenn Ihr Drucker transportiert oder zu Wartungsarbeiten einschickt werden muß, sind unbedingt folgende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen:
1 Die Bildtrommel-Einheit und Tonerkassette in den zusammen mit
dem Drucker gelieferten lichtdichten Kunststoffbeutel einpacken.
2 Es muß dafür gesorgt werden, daß der Drucker während des
Transports senkrecht steht, damit kein restliches Tonerpulver ausläuft.

Reinigungsseite drucken

• Das Blatt beseitigt Verunreinigungen auf den für den Druckvorgang genutzten Flächen.
• Probleme wie sich wiederholende Verschmutzungen, Flecken oder Schatten werden eingegrenzt.
1 Rufen Sie den Statusmonitor des Druckers auf.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte
3 Klicken Sie die Schaltfläche
4 Klicken Sie auf das Register
5 Klicken Sie neben dem Eintrag “Cleaning printer” auf die
Schaltfläche
Cleaning (REINIGEN).
Printer Setup
Printer Menu
Maintenance
.
an.
.

Drucker reinigen

Damit Sie optimale Leistungen von Ihrem Drucker erhalten, muß er in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt werden.
Drucker von der Netzversorgung trennen.
1 Den Gehäusedeckel öffnen und Bildtrommel-Einheit
herausnehmen.
2 Alles überschüssige Tonerpulver mit einem weichen trockenen
Tuch entfernen.
3 Die Gehäuseaußenseite des Druckers kann mit einem weichen, mit
Wasser befeuchteten Tuch gesäubert werden.
4 Gehäusedeckel mit einem sauberen trockenen Tuch abwischen.
AUF KEINEN FALL chemische Reinigungsmittel oder Sprays benutzen.
Abgesehen von routinemäßiger Wartung oder Reparatur sind keine weiteren Arbeiten erforderlich.
Deutsch
Bedienerhandbuch 17

Störungsbeseitigung

Papierstaus
1 Öffnen Sie den Gehäusedeckel.
Die Fixiereinheit kann heiß sein. Verbrennungen an den Händen sind möglich. Warten Sie, bis der Drucker abgekühlt ist.
2 Heben Sie die Bildtrommel-Einheit vorsichtig aus dem Drucker
heraus.
3 Alles verklemmte Papier aus dem Papierpfad entfernen.
4 Setzen Sie die Bildtrommel-Einheit wieder ein.
5 Gehäusedeckel wieder schließen.
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OKIPAGE 8p Plus

Probleme mit der Druckqualität

Problem
Es werden leere Seiten gedruckt.
Der gesamte Ausdruck ist schwächer.
Gedruckte Seite ist unklar oder verschwommen.
Ganze Seite wird schwarz ausgedruckt.
Seite hat einen grauen Hintergrund.
Senkrechte schwarze Linien auf der gedruckten Seite.
Lösung
Tonerkassette leer oder nicht eingebaut. Setzen Sie eine neue Tonerkassette ein.
Die Tonerkassette wurde nicht richtig eingebaut. Tonerkassette richtig einsetzen. Sorgen Sie dafür, daß der Klebstreifen von der Unterseite der Tonerkassette abgezogen wurde, die Kassette richtig einrastete und der Verriegelungshebel ganz nach vorne geschoben wurde.
Tonerkassette ist leer. Tonerkassette ersetzen.
Sorgen Sie dafür, d aß die Bildtrommel-Einheit richtig eingebaut und der Gehäusedeckel richtig geschlossen wurde.
Mit Hilfe der Druckersoftware stellen Sie die DARKNESS (Schwärzung) ein.
LED-Zeile ist verschmutzt - LED-Zeile reinigen.
LED-Zeile hat sich verschoben. Ausrichtung kontrollieren und Kundendienst verständigen.
Hardware-Problem. Kundendienst verständigen.
Unter trockenen Umgebungsbedingungen entsteht statische Elektrizität, die Tonerpulver auf dem Hintergrund festkleben läßt. Papier auf eine für Laser- bzw. für LED-Drucker geeignete Qualität umstellen oder einen Luftbefeuchter verwenden.
Tonermangel? Tonerkassette ersetzen.
LED-Zeile ist defekt. Kundendienst verständigen.
Zum Bestätigen von Qualitätsproblemen sollten Sie mehrere Seiten ausdrucken um prüfen zu können, daß das Problem dauernd auftritt.
Deutsch
Bedienerhandbuch 19
Probleme mit der Druckqualität - Fortsetzung
Problem
Es erscheinen senkrechte Streifen oder schwache Stellen im Ausdruck.
Auf der Seite werden wiederkehrende Markierungen gedruckt.
Ausdruck wirkt verschmiert oder fleckig.
Lösung
Toner ist aufgebraucht und verteilt sich nicht mehr richtig. Bauen sie vorsichtig die Bildtrommel­Einheit aus und schütteln Sie sie ein paarmal hin und her, damit sich das Tonerpulver verteilt.
Die Oberfläche der Bildtrommel ist verkratzt und ruft die Qualitätsprobleme hervor. Über die Druckersoftware ein Reinigungsblatt erstellen; die Markierungen treten möglicherweise nur zeitweilig auf.
Setzen Sie eine neue Bildtrommel-Einheit in den Drucker ein.
Verschmutzte Walzen; Toner im Drucker verschüttet. Über die Druckersoftware eine Reinigungsseite erstellen
Problem mit der Bildtrommel-Einheit; Kundendienst verständigen.

Software-Probleme (Windows™)

Sie müssen unbedingt die richtigen OKI-Druckertreiber installiert haben. Beim Drucken von DOS aus, sollten Sie Ihr Anwendungsprogramm auf das Drucken mit einem HP LaserJet™ II oder kompatiblen Treiber einstellen.
Problem
Ausdruck zeigt unsinnige Buchstaben und Zahlen.
Ausgabeleistung des Druckers ist langsamer als in den technischen Daten angegeben.
Lösung
Es wurde der falsche Druckertreiber installiert oder ausgewählt. Mit dem Drucker gelieferte OKI-Treiber installieren/auswählen.
Ein Großteil der Verzögerungen wird durch Ihre Anwendung verursacht. Komplexe Grafiken können eine längere Druckvorbereitungszeit als reine Textdokumente benötigen.
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OKIPAGE 8p Plus

Hardware-Probleme

Problem
Sie haben den Druckbefehl gegeben und es tut sich nichts.
Es fehlen Zeichen oder der Ausdruck zeigt unsinnige Buchstaben und Zahlen.
Der Drucker reagiert nicht ober beim Neustarten des PCs wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Vordrucke oder Klebstoffe geben wegen der hohen Temperaturen in der Fixiereinheit Gase ab.
Drucker ist eingeschaltet, muß aber vor der Ausgabe eines Druckauftrags erst WARM UP durchführen (aufwärmen).
Lösung
Deutsch
Konfigurationsfehler. Prüfen Sie den Kabelanschluß.
Bei Anschluß von mehr als einem Drucker prüfen, daß Ihr Drucker ausgewählt wurde.
Druckerstatus überprüfen. Wenn die Anzeigeleuchte langsam blinkt, wird der Druckauftrag verarbeitet. Blinkt die Anzeigeleuchte schnell, dann prüfen Sie über die Software den Druckerstatus.
Falsche Kabelkonfiguration. Kabelkonfiguration, Kabeltyp, Durchgang und Kabellänge überprüfen. Maximal empfohlene Kabellänge: 1,8 m.
Siehe: Software-Probleme.
Der Neustart (Booten) des Computers kann bei eingeschaltetem Drucker zu Kommunikationsfehlern führen. Drucker vor Neustart des Computers ausschalten.
Der Drucker an sich gibt keine Gerüche ab. Stellen Sie sicher, daß die von Ihnen verwendeten Druckmaterialien den Spezifikationen entsprechen. Für ausreichende Belüftung sorgen. Vorgedruckte Formulare, Projektorfolien und Klebeetiketten müssen einer 0,1 Sekunden dauernden Erwärmung auf 200 °C standhalten.
Zur Stromersparnis wurde der Energiespar-Modus auf ON gestellt. Die Fixiereinheit muß aufwärmen, bevor der nächste Druckauftrag ausgeführt werden kann. Um die Verzögerung für die Aufwärmzeit zu umgehen, ändern Sie über die Software die Einstellung von Power
Save (Energiespar-Modus) ab.
Bedienerhandbuch 21
Hardware-Probleme - Fortsetzung
Problem
Vom Drucker ausgegebenes Papier ist übermäßig gewellt.
Drucker scheint zu heiß zu sein.
Bedrucktes Papier tritt verknittert aus.
Lösung
Zum Fixieren des Tonerpulvers abgegebene Hitze entzieht dem Papier Feuchtigkeit und kann es wellig werden lassen. Bei starkem Aufwellen:
a Papier in der Papierkassette umdrehen. Papier so in die Kassette einlegen, daß der Aufdruck
auf die Druckerrückseite weist. Prüfen Sie, ob auf der Außenpackung des Papiers ein Pfeil aufgedruckt oder eine sonstige, auf die zu bedruckende Seite hinweisende Markierung vorhanden ist.
b Aufwellen des Papier wird am häufigsten durch unsachgemäße Lagerung verursacht.
Papier trocken und flach liegend aufbewahren. Öffnen Sie die Packung erst, wenn Sie Papier benötigen.
c Papier sollte vor zu hohen/niedrigen Temperaturen und schnellen Temperaturschwankungen
geschützt werden.
Das Fixieren des Tonerpulvers erfordert erhebliche Wärme, so daß sich die obere Gehäuseabdeckung warm anfühlen kann. Dies ist völlig normal. Sollte der Drucker zu heiß werden, schalten Sie ihn bitte ab und verständigen Sie den Kundendienst.
Über die Druckersoftware ändern Sie die Einstellung für Paper thickness (Papierstärke) auf light (leicht) ab.
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OKIPAGE 8p Plus

Spezifikationen

Gruppe
Druckverfahren
Abmessungen/ Gewicht
Druckleistung
Druckbeginn
Auflösung
CPU
RAM
ROM
Anschlußwerte
Leistungsaufnahme
Menüpunkt
Höhe x Breite x Tiefe Gewicht
Geschwindigkeit (A4)
Zeit bis zur ersten Druckausgabe Aufwärmzeit
Max. Ausgabeleistung
Arbeitsspeicher Taktgeber
Resident Option
ROM
Spannung Frequenz Netzkabel
Energiespar-Modus Wartebetrieb Normalbetrieb Max. Leistungsaufnahme
Spezifikation
Deutsch
Elektrofotographisches Aufzeichnungsverfahren; Lichtquelle: LED-Zeile; Bildtrommel: Organischer Fotohalbleiter.
264 × 324 × 346 mm (170 × 320 × 207 mm ohne Papierkassette) 4,3 kg
7.7 Seiten pro Minute
13 Sekunden
40 Sekunden
600 × 1200 dpi
MIPS R3000 40MHz
2MB 8MB Erweiterung
8MB
230 V Wechselstrom ±10% 50/60Hz ± 2% Standardmäßiges, 1,8 m langes Kabel mit Netzstecker.
6W
37W 180W 450W
Bedienerhandbuch 23
Gruppe
Menüpunkt
Spezifikation
Papier ­Fassungsvermögen
Papierformate
Unterstützte Druckmaterialien
Temperaturen (°C)
Relative Luftfeuchtigkeit (%)
Papiereinzugsschacht Manuelle Einzelzufuhr Ausgabeschacht
Papiereinzugsschacht
Manuelle Einzelzufuhr
Unterstützte Druckmaterialien
Betrieb Nichtbetrieb Lagerung Transport
Betrieb Nichtbetrieb Lagerung Transport
Circa 100 Blatt Standardpapier (70 g/m²) Einzelblatt; Papier, Projektorfolien, Klebeetiketten und Umschläge 30 Blatt mit nach oben weisendem Druckbild – Standardpapier
Letter, 13" oder 14" Legal, A4, A5, A6, B5, Executive, beliebig Minimum: 76,2×147,3 mm Maximum: 14" Legal Letter, 13" oder 14" Legal, A4, A5, A6, B5, C5, DL, COM–10, Monarch, beliebig Minimum: 76,2×127,0 mm Maximum: 14" Legal
Papier 60 – 105 g/m², schweres Papier (bis zu) 120 g/m² (nur manuelle Zufuhr) Projektionsfolien, Klebeetiketten und Umschläge können über die manuelle Zufuhr verarbeitet werden
10 32
0 43
-20 50 Bis zu 1 Monat in der Originalverpackung ohne Tonerkassette und
-29 50 Bis zu 1 Monat in der Originalverpackung ohne Tonerkassette und
20 80 25.0°C 10 90 26.8°C 10 90 35.0°C 10 90 40.0°C
Bildtrommel-Einheit
Bildtrommel-Einheit
Feuchttemperatur (nicht
}
kondensierend
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OKIPAGE 8p Plus
Gruppe
Nutzungsdauer/ Standzeit
Menüpunkt
Standzeit Drucker
Spezifikation
Deutsch
30 000 Seiten, 5 Jahre bei max. 2 500 Seiten/Monat: durchschnittlich 500 Seiten/Monat.
Zuverlässigkeit/ Standzeiten
Standzeit Verbrauchsmaterialien
Emulation
Betriebsgeräusch
Sicherheitsstandards
MTBF MTTR
Tonerkassette Bildtrommel-Einheit
Standard
Betrieb Standby
5 700 Betriebsstunden (Druck) bei 2,3% Auslastung (mittlere Zeit zwischen Ausfällen) 20 Minuten (mittlere Reparaturzeit)
1 500 Seiten bei 5% Schwärzungsgrad 10 000 Seiten – Endlosdruck 8,000 Seiten – bei 3 Seiten/Druckauftrag (ohne Energiesparmodus)
HP LaserJet5 PCL5e, PCLXL IBM Proprinter EPSON FX
50dBA (ohne Spitzengeräusche) Hintergrundlärmpegel
EN 60950, EN 50081-1 (1992), EN 50082-1 (1992)
Bedienerhandbuch 25

Stichwortverzeichnis

A
Anzeigen auf dem Bedienfeld .................. 15
B

Bedienfeld

Schalterfunktionen .............................. 16

Bildtrommel-Einheit

ersetzen ................................................ 12
Standzeit .............................................. 12
Zeitpunkt des Austauschens ................ 12

Bildtrommelzähler

zurücksetzen ........................................ 13
D

Druckerwartung

Reinigung ............................................ 17
Transport ............................................. 17

Druckmaterialien

Folien .................................................... 7
Papier .................................................... 7
Umschläge ............................................. 7
Druckmaterialien auswählen ....................... 7

Druckmaterialtyp

einstellen ................................................ 8
E
Energy Star ................................................. 5
L
LED-Zeile reinigen ................................... 11
M
Manuelle Einzelzufuhr ................................ 9

Menüs

benutzen .............................................. 16
P

Papier

Ausgabe ................................................ 9
Briefkopf ............................................... 9
einlegen ................................................. 8
Formate ................................................. 8
Gewicht ................................................. 8
Papierqualität .............................................. 7

Probleme

Druckqualität ....................................... 19
Hardware ............................................. 21
Software .............................................. 20
S
Schriftarten ............................................... 14
benutzen .............................................. 14
Okipage 8p Plus Schriftarten .............. 14
worum handelt es sich? ....................... 14
Spezifikationen ......................................... 23

Störungsbeseitigung

Hardware-Probleme ............................ 21
Papierstaus .......................................... 18
Probleme mit der Druckqualität .......... 19
Software-Probleme ............................. 20
T

Tonerkassette

Standzeit .............................................. 10
Zeitpunkt des Austauschens ................ 10

Tonerkassetten

ersetzen ................................................ 10
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OKIPAGE 8p Plus

Notizen

Deutsch
Bedienerhandbuch 27
Oki Systems (Deutschland) GmbH
Hansaallee 187 40549 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 52 66-0 Fax: +49 (0) 211 59 33-45 BBS: + 49 (0) 211 5266-222
Internet: http://www.oki.de
(300-33600 bps, 8, N, 1)
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