bwasseranschluss SLA Spitzenlastanschluss
B Befestigung Gerät UG Unterbau geschlossen
DOS Dosiergeräteanschluss UO Unterbau offen
EL Elektroanschluss US Unterbau Schublade
F
KW Kaltwasseranschluss
ufstellfüße, verstellbar WW Warmwasseranschluss
Technische Änderungen und Irrtum vorbehalten. 11/13/121
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Gerätemaße
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Installation
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Aufstellung
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Aufstellung
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Technische Daten
Füllgewicht (bei Füllverhältnis 1:10) kg 8 8
Trommelvolumen l 80 80
Schleuderdrehzahl max. U/min 1200 1200
g-Faktor 400 400
PW 5082 AV PW 5082 LP
Elektroanschluss (EL)
Standardspannung 3N AC 400 V 3N AC 400 V
Frequenz Hz 50 50
Gesamtanschluss kW 6,5 6,5
bsicherung (Auslösecharakteristik B nach EN 60898)
nschlussleitung Mindestquerschnitt mm² 5 x 1,5 5 x 1,5
nschlussleitung ohne Stecker für Festanschluss
nschlussleitung Länge mm 2000 2000
3 x 10 3 x 10
Abweichend in folgenden Ländern:
Standardspannung (nur für N) 3 AC 230 V 3 AC 230 V
Frequenz Hz 50 50
Gesamtanschluss kW 6,5 6,5
bsicherung (Auslösecharakteristik B nach EN 60898)
nschlussleitung Mindestquerschnitt mm² 4 x 2,5 4 x 2,5
nschlussleitung ohne Stecker für Festanschluss
nschlussleitung Länge mm 1800 1800
nschluss bauseitig Außengewinde nach DIN 44991 (flachdichtend)Zoll3/4“3/4“
nschlussschlauch 1/2" mit 3/4“ Verschraubung
Länge Anschlussschlauch mm 1550 1550
Ablaufventil (AV)
Geräteanschluss
nschlussstutzen (Außendurchmesser) mm75 (DN70)bwassertemperatur max. °C 70 -
Volumenstrom kurzzeitig max. l/min 62 -
Laugenpumpe (LP)
Geräteanschluss Schlauchtülle bauseitig für den Ablaufschlauch mm- 22 x 30
blaufschlauch (Innendurchmesser) mm - 22 (DN22)
bwassertemperatur max. °C - 70
Volumenstrom kurzzeitig max. l/min - 26
Förderhöhe max. (ab Unterkante Geräte) mm - 1000
= serienmäßig, = optional, + = nur auf Anfrage, - nicht verfügbar
3 x 20 3 x 20
nzahl 1 1
nzahl 1 1
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Technische Daten
Spitzenlast / Energiemanagement (SLA)
Geräteanschluss
nschlussspannung der Steuerungskontakte
Empfohlenes Anschlusskabel Querschnitt mm² 5 x 1,5 5 x 1,5
Dosiergeräteanschluss (DOS)
nschluss für flüssige Dosiermittel
nzahl der Dosierpumpen max. 4 Stück 4 Stück
PW 5082 AV PW 5082 LP
C 230 V
C 230 V
Aufstellung Standfuß (F)
nzahl der Standfüße
Standfuß, höhenverstellbar mit Gewinde mm ±10 ±10
Durchmesser Standfuß mm 40 40
Befestigung (B)
Bodenbefestigung Standard
Befestigungssatz (für 2 Standfüße) mittels Spannlaschen
Holzschraube nach DIN 571 mm 6 x 50 6 x 50
Dübel (Durchmesser x Länge) mm 8 x 40 8 x 40
Bodenbefestigung Unterbau Miele
Zubehör Unterbau Miele (Befestigungsmaterial im Lieferumfang enthalten)
Erforderliche Befestigungspunkte
Holzschraube nach DIN 571 mm 8 x 65 8 x 65
Dübel (Durchmesser x Länge) mm 12 x 60 12 x 60
Bodenbefestigung Sockel (bauseitig)
Geräteaufstellung auf bauseitigen Sockel (Beton oder Mauerwerk)
ufstellfläche Sockel min. (B/T) mm 700/800 700/800
Erforderliche Befestigungspunkte
Holzschraube nach DIN 571 mm 6 x 50 6 x 50
Dübel (Durchmesser x Länge) mm 8 x 40 8 x 40
Gerätedaten
Gerätemaße über alles (H/B/T) mm 1020/700/727 1020/700/627
Gehäusemaße (H/B/T) mm 1020/692/690 1020/692/690
Einbringmaße (H/B)
Einbringöffnung min. (ohne Verpackung) mm 1005/720 1050/720
Aufstellmaße
Seitlicher Geräteabstand min. mm 50 50
Wandabstand von der vorderen Gerätefront min. mm 900 900
Wandabstand von der vorderen Gerätefront empfohlen mm 1100 1100
Gewichte und Belastungen
Gerätegewicht (Nettogewicht) kg 140 140
Max. Bodenbelastung im Betrieb N 2600 2600
Statische Belastung max. N 1850 1850
Dynamische Belastung max. N 750 750
Drehfrequenz der Trommel max. Hz 22 22
Geräteemissionen
-bew. Schallleistungspegel nach EN ISO 9614 Teil 2 dB(A) 73,1 73,1
Wärmeabgabe an den Aufstellraum W 440 440
= serienmäßig, = optional, + = nur auf Anfrage, - nicht verfügbar
nzahl 4 4
nzahl 4 4
nzahl 2 2
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Optionen / Zubehör
Ausstattungsmerkmale
Unterbau geschlossen (UG)
Unterbau geschlossen, H 300 mm (UG 6008) Unterbau verzinkt, Seitenverkleidung Edelstahl
Unterbau offen (UO)
Unterbau offen, H 300 mm (UO 6008) Unterbau verzinkt, Oberfläche einbrennbeschichtet octoblau
Unterbau Schublade (US)
Unterbau mit Schublade, H 321 mm (US 6008) Unterbau verzinkt, Front Edelstahl, Seitenverkleidung einbrennbeschichtet octoblau
Zubehör
nschluss Spitzenlast / Energiemanagement (BSS)
nschlusskasten für Dosierpumpen (ASK)
nschluss für Spitzenlast- und Energiemanagementfunktionen
nschlusskasten für Dosierpumpen und Leerstandssensierung
= serienmäßig, = optional, + = nur auf Anfrage, - nicht verfügbar
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Installations- und Planungshinweise
Installationsvoraussetzungen
Der Anschluss des Gerätes darf nur an eine nach den nationalen
Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien sowie den lokalen
Bestimmungen und Vorschriften ausgeführte Anlage erfolgen.
Darüber hinaus sind zusätzlich die am Aufstellungsort gültigen
Vorschriften der Versorgungsunternehmen, der Unfallverhütungsvorschriften, die Vorgaben der Versicherer sowie die anerkannten
Regeln der Technik zu beachten.
Transport und Einbringung
Der Waschautomat darf ohne Transportsicherung nicht transportiert
werden. Bewahren Sie die Transportsicherung auf. Sie muss vor
einem Transport des Waschautomaten (z.B. bei einem Umzug) wieder
montiert werden.
Allgemeine Betriebsbedingungen
Umgebungstemperatur des Aufstellraumes: 15 °C - 30 °C
Relative Luftfeuchte: 10 % - 85 %
Je nach Beschaffenheit des Aufstellortes kann es zu Schall- bzw.
Schwingungsübertragungen in die Gebäudekonstruktion kommen. Es
wird empfohlen bei erhöhten Anforderungen an den Schallschutz den
Aufstellort des Gerätes von einer Fachkraft für Schallschutz
begutachten zu lassen.
Elektroanschluss
Der Anschluss darf nur von einer befähigten Person (ElektroFachkraft) ausgeführt werden. Beachten Sie den beiliegenden
Schaltplan und die zugehörige Installationsanweisung.
Das Gerät ist je nach Ausführung mit einer Anschlussleitung ohne
Stecker/mit Stecker versehen.
Die Angabe zum Leitungsquerschnitt in den technischen Daten
bezieht sich nur auf das erforderliche Anschlusskabel. Für die
Berechnung der weiteren Dimensionen wird auf die einschlägigen
nationalen und lokalen Bestimmungen verwiesen.
Das Gerät kann entweder über einen Festanschluss oder über eine
Steckvorrichtung nach IEC 60309-1 angeschlossen werden. Die
Wandsteckdose oder Netztrennvorrichtung muss nach der Geräteinstallation zugänglich sein.
Es wird jedoch grundsätzlich empfohlen das Gerät über eine
geeignete Steckvorrichtung anzuschließen, damit eine elektrische
Sicherheitsprüfung z. B. bei der Instandsetzung oder Wartung einfach
durchgeführt werden kann.
Ist es nach lokalen Vorgaben erforderlich einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) zu installieren, kann ein Fehlerstromschutzschalter Typ A (wechselstromsensitiv) verwendet werden.
Soll das Gerät auf eine alternative Spannungsart umgeschaltet
werden, ist die Umschaltanweisung auf dem Schaltplan zu beachten.
Die Umschaltung darf nur vom autorisierten Fachhandel oder dem
Miele Kundendienst durchgeführt werden.
Kaltwasseranschluss
Der Waschautomat darf ohne Rückflussverhinderer an eine Trinkwasserleitung angeschlossen werden, da das Gerät nach den gültigen
Normen zum Schutz des Trinkwassernetzes gebaut ist.
Zum Anschluss ist ein Wasserabsperrventil oder ein Wasserhahn mit
Anschlussgewinde erforderlich. Fehlt ein solcher, so darf das Gerät
nur von einem zugelassenen Installateur an die Trinkwasserleitung
montiert werden.
Ein geeigneter Anschlussschlauch mit Verschraubung liegt dem Gerät
bei.
Als Zubehör zur Schlauchverlängerung sind Schläuche von 2,5 oder
4,0 m Länge beim Miele Fachhandel oder Miele Kundendienst
erhältlich.
Warmwasseranschluss
Für den Warmwasseranschluss bis 70° gelten die gleichen Anschlussbedingungen wie für den Kaltwasseranschluss.
Ein geeigneter Anschlussschlauch mit Verschraubung liegt dem Gerät
bei.
Der Anschluss des Gerätes an eine Heißwasserleitung von 70 °C bis
max. 85 °C ist möglich. Dazu ist ein gesonderter temperaturbeständiger Zulaufschlauch erforderlich.
Dieser Zulaufschlauch ist über den Miele Fachhandel oder Miele
Kundendienst erhältlich. Zusätzlich muss das Gerät vom Miele
Kundendienst oder einem autorisiertem Fachhändler entsprechend
programmiert werden.
Der Anschluss des Gerätes ausschließlich an eine Warmwasserversorgung ist aus funktionellen Gründen nicht möglich.
Fehlt eine bauseitige Versorgung mit Warmwasser ist der Warmwasseranschluss an eine vorhandene Kaltwasserversorgung
anzuschließen.
Alternativ ist der Warmwasseranschluss mit einer beiliegender Blindkappe zu verschließen und die Gerätesteuerung auf Kaltwasserzulauf
umzustellen
Der benötigte Wasserbedarf für Warmwasser ist dann dem Bedarf an
Kaltwasser hinzuzufügen.
Ablaufventil (je nach Gerätevariante)
Die Entleerung des Gerätes erfolgt durch ein motorisch angetriebenes
Ablaufventil. Über einen handelsüblichen Winkelstutzen kann der
Anschluss direkt an das bauseitige Abwassersystem (ohne Siphon)
oder über eine Bodenentwässerung (Sinkkasten mit
Geruchverschluss) erfolgen.
Eine belüftete Leitungsführung ist für einen störungsfreien Ablauf
unbedingt erforderlich. Falls die Belüftung unzureichend ist kann ein
dementsprechender Montagesatz zur Belüftung (M.-Nr. 05 239 540)
über den Miele Fachhandel oder Miele Kundendienst bezogen
werden.
Werden mehrere Geräte an eine Sammelleitung anschlossen, so ist
diese für den gleichzeitigen Betrieb aller Geräte entsprechend groß zu
dimensionieren.
Laugenpumpe (je nach Gerätevariante)
Die Lauge wird durch eine Ablaufpumpe mit 1 m Förderhöhe
abgepumpt. Um den Wasserablauf nicht zu behindern, muss der
Schlauch knickfrei verlegt werden. Der Krümmer am Schlauchende ist
drehbar und ggf. abziehbar.
Möglichkeiten des Wasserablaufs:
1. Direkter Anschluss an ein Kunststoff-Abflussrohr mit Gummimuffe
(Siphon nicht unbedingt erforderlich).
2. Anschließen an ein Waschbecken mit Kunststoffnippel.
3. Auslauf in einen Bodenablauf (Gully).
Falls notwendig, kann der Schlauch bis zu 5 m verlängert werden.
Zubehör ist beim Miele Fachhandel oder Miele Kundendienst
erhältlich.
Für Ablaufhöhen über 1 m (bis 1,6 m maximale Förderhöhe) ist beim
Miele Fachhandel oder Miele Kundendienst eine AustauschLaugenpumpe erhältlich.
Spitzenlast / Energiemanagement
Das Gerät kann durch einen optionalen Bausatz an ein Spitzenlastoder Energiemanagement angeschlossen werden.
Im Geräte stehen dann 3 Signalkontakte über eine Klemmleiste zur
Verfügung. Die Klemmleiste ist mit a, b, c und d gekennzeichnet.
a - Ausgangssignal, Betriebsstart der Maschinen
b - Ausgangssignal, Heizungsanforderung der Maschine
c - Eingangssignal Spitzenlast, Maschine schaltet die Heizung
d – Neutralleiter
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Bei Aktivierung der Spitzenlastfunktion wird die Heizung abgeschaltet
und ein Programmstop ausgeführt. Im Display erscheint dann eine
entsprechende Meldung.
Nach Ende der Spitzenlastfunktion wird das Programm automatisch
wie bisher fortgesetzt.
Anschluss Flüssigdosierung
Für eine Dosierung mit flüssigen Waschmitteln können externe
Flüssigdosierpumpen mit Leerstandssensierung eingesetzt werden.
Für die Flüssigdosierung sind nur Dosierpumpen mit eigener
Steuerung bzw. eigener Programmiermöglichkeit einsetzbar.
Aufstellung und Befestigung
Die Maschine muss auf einer völlig ebenen, waagerechten und festen
Fläche, die den angegebenen Belastungen standhält, aufgestellt
werden.
Die durch das Gerät auftretende Bodenbelastung wirkt als
Punktbelastung im Bereich der Gerätefüße auf die Aufstellfläche ein.
Eine Lagesicherung des Gerätes ist unbedingt erforderlich.
Das Gerät ist in Längs- und Querrichtung mit Hilfe der verstellbaren
Standfüße waagerecht auszurichten.
Mit beiliegenden Spannlaschen wird das Gerät über die Standfüße am
Boden befestigt. Das Befestigungsmaterial ist für eine DübelBefestigung auf Betonboden ausgelegt.
Sind anderweitige Bodenkonstruktionen vorhanden, ist das
Befestigungsmaterial bauseitig zu stellen.
Die vorgegebenen Abstände und Flächen im unmittelbaren Umfeld
des Gerätes sind als minimale freie Maße bei der Aufstellung
einzuhalten. Die seitlichen Abstände sind aufgrund von dynamischen
Bewegungen der Geräte einzuhalten.
Aufstellung Sockel
Der Waschautomat kann auf einem Unterbau (in offener oder
geschlossener Bauweise) als nachkaufbares Miele Zubehör oder auf
einem bauseitigen Betonsockel aufgestellt werden.
Die Betongüte und deren Festigkeit sind entsprechend der
Gerätebelastung zu bemessen. Auf eine ausreichende Bodenhaftung
des Betonsockels mit dem bauseitigen Untergrund ist zu achten.
Bei Aufstellung auf einem bauseitig vorhandenen Sockel (Betonsockel
oder gemauerter Sockel) muss der Waschautomat durch
Spannlaschen gesichert werden.
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