Metz MECABLITZ 54 MZ-4-4I User Manual

MECABLITZ 54 MZ-4/4i
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
Ķ
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
2. Vorbereiten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.2.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.2.2 Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.4 Bedienphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart TTL / A / M /
Stroboskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.4.2 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.4.3 Einstellung von ISO / Zoom / Blende / Teillichtleistung „P“
und „EV“ (Blitzbelichtungskorrektur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
3. Der TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
3.1 Unterbetriebsarten des TTL-Blitzbetriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
4. Der Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
4.1 Unterbetriebsarten des Automatik-Blitzbetriebes . . . . . . . . . . . . . .10
5. Der manuelle Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
5.1 Unterbetriebsart des manuellen Blitzbetriebs . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6. Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor . . . . . . . . . . .12
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb . . . . . . . . . . .13
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7. Der drahtlose Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7.2 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
7.3 Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im Remote-Betrieb . . . . . .15
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
8.1 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
8.2 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
9. Der Stroboskop-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
10. Die Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
11. Der AF-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
12. Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
12.1 Alarm- / Beep-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
12.2 Ver- und Entriegeln der Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
12.3 Automatische Geräteabschaltung / Auto-Off . . . . . . . . . . . . . . . .19
12.4 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) . . . . . . . . . .20
12.5 Einstelllicht / Modelling-Light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
12.6 Anpassung der Brennweite an das Kameraformat . . . . . . . . . . . .21
12.7 Blitzbelichtungsreihe „Fb“ (flash-bracketing) . . . . . . . . . . . . . . . . .21
12.8 Zurück zur Grundeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
12.9 Motor-Zoom-Reflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
12.10 m - ft Umschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
13. Weitwinkelstreuscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
14. Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
15. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
16. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
17. Fachchinesisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
18. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
19. Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1) . . . . . . . . . . . . . .192
Tabelle 2: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen . . . . . . . . . . . .193
Tabelle 3: Kameraverschlusszeiten im Stroboskop-Betrieb . . . . . . . . . . .194
Tabelle 4:
Tabelle 5: Maximale Leitzahlen im HSS-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Tabelle 6: Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196
Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietypen
. .195
2
Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Die folgende Bedienungsanleitung ist so verfasst, dass sie die Bedienung des Systems Kamera-Blitzgerät mit einem Standardfuß 301 und einem SCA 3xx2 Adapter beschreibt.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseiten des Umschlages
am Ende der Anleitung auf.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines Synchronkabels (siehe Sonderzubehör).
• Systemkameras. Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die Verwendung eines SCA 3xx2- bzw. 3xx-Adapters. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA–Ta­belle. Hier können Sie auch die jeweiligen Blitzsonderfunktionen erkennen, die das System dann ausführt.
Für weitere Informationen können Sie uns auch auf unserer Homepage unter www.metz.de besuchen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Blitzgerät.
Übersicht der Betriebsarten • und Sonderfunktionen
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• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
- Canon-ETTL-Blitzbetrieb
- Canon-ETTL-HSS-Blitzbetrieb
- Minolta-TTL-HSS-Blitzbetrieb
- Nikon Matrixgesteuerter Aufhellblitzbetrieb
- Nikon 3D-Multi-Sensor-Aufhellblitzbetrieb
- Nikon D-TTL-Blitzbetrieb
- Nikon D-TTL-3D Blitzbetrieb
- Nikon i-TTL-Blitzbetrieb
- Nikon i-TTL-BL-Blitzbetrieb
- Olympus TTL-Blitzbetrieb
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Manueller HSS-Blitzbetrieb
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTLBlitzbelichtungsreihen Fb im TTL- und A-BetriebSynchronisation auf den 1. oder 2. VerschlussvorhangAutomatische Motor-Zoom-SteuerungAutomatische AF-Messblitzsteuerung
54 MZ-.. mit SCA 3xx2-Adapter: Beim Betrieb eines mecablitz 54 MZ-.. mit einem SCA-Adapter 3xx2 sind zahlreiche zusätzliche Blitz-Sonderfunktionen verfügbar. Es werden nahezu alle der derzeit bekannten Blitzsonderfunktionen namhafter Kameraherstel­ler unterstützt! Die Verfügbarkeit der einzelnen Sonderfunktionen hängt je­doch vom jeweiligen Kamerasystem (Kamerahersteller) und dem speziellen Kameratyp ab. Nähere Informationen finden Sie in der SCA-Übersichts­tabelle bzw. den einzelnen SCA-Adapter-Bedienungsanleitungen!
1)
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1)
1) 2)
1) 2)
3)
4)
4)
5)
für Digitalkameras
2)
bei Canon, Minolta, Nikon
1)
- und A-Betrieb
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3
Automatsiche BlitzreichweitenanzeigeAutomatsiche Blitzsynchronzeitsteuerung
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Wake-up FunktionBlitzbereitschaftsanzeige im KamerasucherBelichtungskontrollanzeige im KamerasucherZündungssteuerung (Pentax, Minolta)Vorblitz gegen rote Augen (Nikon)Einstelllicht-Funktion
1)
nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
2)
HSS = High Speed Synchronisation = Kurzzeitsynchronisation
3)
nur bei 54 MZ-4
4)
nur bei 54 MZ-4i mit Nikon SCA-Adapter 3402-M3
5)
Olympus E-1 nur mit 54 MZ-4i und SCA-Adapter 3202-M3
54 MZ-.. mit SCA 3xx-Adapter: Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx-Adapter sind die zusätz­lichen Blitz-Sonderfunktionen eingeschränkt! Die Verfügbarkeit der einzel-
Ǻ
nen Sonderfunktionen hängt hier vom jeweiligen Kamerasystem (Kamera­hersteller) und dem speziellen Kameratyp ab. Nähere Informationen finden Sie in der SCA–Übersichtstabelle bzw. den einzelnen SCA–Adap­ter-Bedienungsanleitungen!
• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
1)
1)
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-BetriebBlitzbelichtungsreihen Fb im A-Betrieb
Automatische BlitzsynchronzeitsteuerungWake-up FunktionBlitzbereitschaftsanzeige im KamerasucherBelichtungskontrollanzeige im KamerasucherEinstelllicht-Funktion
1)
nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
54 MZ-.. mit Standardfuß 301 (Steuerung nur über Mittenkontakt oder Synchronkabel):
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-BetriebBlitzbelichtungsreihen Fb im A-BetriebEinstelllicht-Funktion
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1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Be­reich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Re­flektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitz­folgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach je­weils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
Ķ
5
2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera
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Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
Der mecablitz kann nur mit dem Standardfuß 301 oder mit einem SCA 3xx­bzw. SCA 3xx2-Adapter (Sonderzubehör) auf der Kamera befestigt werden.
Der mecablitz ist standardmäßig mit dem Standardfuß 301 für einfache Blitzsynchronisation ausgestattet. Die Verschlusszeit muss dabei gleich oder länger als die Kamerasynchronzeit sein. Bei Set-Geräten liegt anstatt des Standardfußes 301 der entsprechende SCA-Adapter bei.
Montage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
Vor der Montage oder Demontage von Standardfuß oder SCA–Adap-
ter muss der mecablitz mit dem Haupschalter ausgeschaltet werden.
• Abdeckplatte (nur bei Verwendung des SCA 3xx2-Adapters) in der Mitte fassen und ausklipsen.
• SCA-Adapter oder Standardfuß 301 bis zum Anschlag einschieben.
Demontage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel (Bild 3) nach unten schieben und aufklappen.
• Farbigen Entriegelungsknopf (Bild 3) drücken und gleichzeitig den SCA–Adapter bzw. Standardfuß nach hintenn abziehen.
mecablitz montieren:
mecablitz in den Zubehörschuh der Kamera schieben und mit der Klemm­mutter festklemmen.
2.2 Stromversorgung
2.2.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51, sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wie­deraufladbar sind.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus, deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6, wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• Power Pack P 40 (Sonderzubehör), bietet mikroprozessorgesteuerte Akkuüberwachung und Ladezustandsan­zeige (mit Discharge-Funktion).
• Power Pack P 50 (Sonderzubehör), bietet mikroprozessorgesteuerte Akkuüberwachung und Ladezustandsan­zeige (mit Discharge-Funktion).
2.2.2 Batterien austauschen
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel (Bild 3) nach unten schieben und aufklappen.
• Batterien oder Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und Batteriedeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
Polarität gemäß den Symbolen auf dem Batteriefachdeckel . Verbrauchte Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
6
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Ȅ
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter ren Stellung On ist das Blitzgerät permanent schaftsanzeige
Wenn im LC-Display ein Schlüsselsymbol erscheint, dann die Bedienhin-
weise unter „12.2 Ver- u. Entriegeln der Bedienelemente“ beachten.
Zum Ausschalten den Hauptschalter (Bild 1) in die untere Position schie­ben. Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
- Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 1) ausschalten;
- Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
(Bild 1)
leuchtet.
(Bild 1)
6)
6)
siehe auch „12.3 Automatische Geräteabschaltung“
eingeschaltet. In der obe-
eingeschaltet - die Blitzbereit-
2.4 Bedienphilosophie
2.4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart TTL / A / M / (Stroboskop)
Die Blitzbetriebsart TTL, A (Automatik-Blitzbetrieb), M (manueller Blitzbetrieb) oder
(Bild 1)
(Stroboskop-Betrieb) wird mit der Taste Mode Mode Taste so oft drücken, bis die gewünschte Betriebsart durch das jeweils blin­kende Symbol angezeigt wird. Zum Speichern das Einstellrad richtung drücken.
Wird das Einstellrad (Bild 1) nicht gedrückt, so wird die gewählte Betriebsart nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird das Symbol für die Betriebsart im Display stetig (ohne Blinken) angezeigt!
Hinweis: Die einzelnen Blitzbetriebsarten werden jeweils in einem
extra Kapitel erklärt!
gewählt, dazu die
(Bild 1)
in Pfeil-
2.4.2 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen
Mit der Taste Select (Bild 1) können in jeder Blitzbetriebsart zusätzliche Sonderfunktionen angewählt werden:
Durch Drücken der Taste Select (Bild 1) werden die Sonderfunktionen „Beep“ ( ), automatische Geräteabschaltung , REAR auf den 2. Verschlussvorhang), Einstelllicht ( ) , Zoomformate und Blitz­belichtungsreihe „Fb“ aufgerufen.
7)
nur mit SCA-Adapter und Kamera, welche diese Funktion unterstützen
7)
(Synchronisation
Nach Aufrufen der Sonderfunktionen blinkt das Symbol der jeweiligen Funktion und der Funktionsstatus (OFF oder On) wird im LC-Display ange­zeigt!
Durch Drehen des Einstellrades (Bild 1) wird die angewählte Funktion ein­oder ausgeschaltet.
Durch Drücken des Einstellrades (Bild 1) wird die eingestellte Funktion gespeichert.
Hinweis: Die einzelnen Blitzsonderfunktionen werden jeweils in einem extra
Kapitel erklärt!
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2.4.3 Einstellung von ISO / Zoom / Blende /„P“ (Teillichtleistung) und „EV“ (Blitzbelichtungskorrektur)
Durch Drehen des Einstellrades (Bild 1) die gewünschte Funktion (ISO / Zoom / Blende / Teillichtleistung „P“ / Belichtungskorrektur „EV“) auf der rechten Seite des LC-Displays anwählen. Die angewählte Funktion wird durch einen Pfeil
Zur Verstellung der Funktion das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drük­ken. Der Pfeil Wert verändern. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern blinkt der Pfeil in der ange­wählten Position nicht mehr.
Hinweis: Die Einstellungen zu den einzelnen Positionen werden jeweils in
ı gekennzeichnet.
ı im LC-Display blinkt. Durch Drehen des Einstellrades den
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es mög­lich, dass sich der Blendenwert im LC-Display nicht verändern lässt (abhängig vom Kameratyp und SCA-Adapter)! Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es mög­lich, dass sich der ISO-Wert für die Filmempfindlichkeit nicht verän­dern lässt bzw. nicht angezeigt wird (abhängig vom Kameratyp und SCA-Adapter)!
einem extra Kapitel erklärt!
7
3. Der TTL-Blitzbetrieb
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnah-
Ķ
men.
Für den TTL-Blitzbetrieb muss der mecablitz mit einem geeigneten
SCA–Adapter ausgerüstet sein. Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit sol­chen Kameras ausgeführt werden, die den TTL-Blitzbetrieb auch unter­stützen! Mit dem Standardfuß SCA 301 (nur Mittenkontakt bzw. Syn­chronkabel-Buchse) ist kein TTL-Blitzbetrieb möglich! Wenn der mecablitz mit einer Kamera bzw. einem SCA-Adapter betrieben wird, die den TTL–Betrieb nicht unterstützt, werden beim Betätigen des Ka­meraauslösers ungeregelte Blitze mit voller Lichtleistung abgegeben! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Stück Film in der Kamera befinden!
In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung von einem Fotosensor in der Kamera vorgenommen. Dieser Sensor misst das durch das Objektiv auf den Film auftreffende und reflektierte Licht. Beim Erreichen der für eine kor­rekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelek­tronik ein Stopp-Signal an den SCA-Adapter (Sonderzubehör) und die Licht­abstrahlung des mecablitz wird sofort unterbrochen.
Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweiten­änderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnah­men usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt wer­den.
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme leuchtet für ca. 3 s am meca­blitz die „ok“-Anzeige.
Am mecablitz kann zusätzlich eine akustische Meldung aktiviert wer-
den, siehe dazu “12.1 Beep-Funktion“.
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb:
• Den mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Die Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
8
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten.
• Taste Mode (Bild 1) so oft drücken, bis im Display TTL blinkt. Einstellrad
(Bild 1) in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa­tisch gespeichert. Das Symbol TTL erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Je nach Kameratyp und SCA-Adapter kann es möglich sein, dass die Wer­te für ISO (Filmempfindlichkeit), Zoom und Blende nicht automatisch von der Kamera an den mecablitz übertragen werden. In diesem Fall die ent­sprechenden Werte von Hand am mecablitz einstellen. Die Einstellung von ISO und Blende ist für eine korrekte Entfernungs- bzw. Reichweitenanzeige am LC-Display erforderlich. Die Belichtung selbst wird dadurch nicht beein­flusst. Diese Einstellungen müssen daher nicht unbedingt vorgenommen werden.
Die Einstellung der Zoomreflektor-Position ist wichtig für eine korrekte Aus-
• leuchtung des gesamten Bildes! Die Zoomreflektor-Position sollte daher immer der Objektivbrennweite angepasst werden, siehe dazu auch Kap. 12.9.
Tipp: Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoomre­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoomreflektors auf 28 mm!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx2–Adapter und einer Ka-
mera, welche Daten an den mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Be­dienungsanleitung des SCA-Adapters. Die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und Blende können unter Umständen nicht verändert werden! Bei starken Kontrastunterschieden, z.B. dunkles Objekt im Schnee, kann eine Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 14.).
3.1 Unterbetriebsarten des TTL-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart TTL verschiedene Unterbetriebs­arten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden.
Die Anzahl und die möglichen Unterbetriebsarten sind vom SCA-Adap-
ter und der verwendeten Kamera abhängig:
• TTL-Remote mit Adresse „Ad1“ (siehe Kapitel „7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb“)
• TTL-Remote mit Adresse „Ad2“ (siehe Kapitel „7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb“)
• E-TTL-Blitzbetrieb (nur mit SCA 3102 und einer geeigneten Canon-Kame­ra, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)
• E-TTL-HSS-Blitzbetrieb; Kurzzeitsynchronisation (nur mit SCA 3102 und einer geeigneten Canon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA–Adapters und der Kamera)
• Matrix-gesteuertes Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeig­neten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)
• 3D-Multisensor-Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeigne­ten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)
TTL-HSS-Blitzbetrieb (nur mit SCA 3302 und einer geeigneten Minolta-
• Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera).
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes:
• Taste Mode (Bild 1) drücken, bis TTL im Display blinkt. Sollte TTL nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken.
• Einstellrad (Bild 1) drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart ein­stellen.
• Einstellrad das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitzbetriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol TTL hört nach dem Speichern auf zu blin­ken.
(Bild 1)
in Pfeilrichtung drücken und Einstellung speichern. Wenn
4. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb misst ein Fotosensor (Bild 2) im mecablitz das vom Motiv reflektierte Licht. Der mecablitz unterbricht die Blitzlichtabstrah­lung beim Erreichen der für eine korrekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt nicht außerhalb der angezeigten max. Reichweite befindet.
Der Fotosensor (Bild 2) des mecablitz muss auf das Motiv gerichtet sein, gleichgültig wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Messwinkel von 25° und misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des mecablitz.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet am mecablitz für ca. 3 s die „ok“ Anzeige.
Der Automatik-Blitzbetrieb ist mit einem SCA-Adapter oder auch mit dem Standardfuß SCA 301 möglich.
Einstellvorgang für den Automatik-Blitzbetrieb:
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und auf
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten.
• Taste Mode (Bild 1) so oft drücken, bis im Display A blinkt. Einstellrad
• Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera
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Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im Automatik-Blitz­betrieb mit einem SCA-Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden.
die Kamera montieren.
(Bild 1) in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa­tisch gespeichert. Das Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
betrieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoomre-
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flektor-Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertrage­nen Kameradaten ein.
Ķ
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und Blende kön­nen u.U. nicht verändert werden!
Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA 3xx-Adapter bzw. einem Standard­fuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am meca­blitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten die Lichtregelung selbststän­dig durchführen muss!
Tipp: Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Re­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des mecablitz auf 28 mm!
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des im LC-Dis-
play angezeigten maximalen Entfernungswertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. V
orsicht bei Zoom-Objektiven! Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blenden­stufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiten­einstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies können
Sie gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung bzw. durch eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur (siehe Kapitel 14.) kompensieren!
4.1 Unterbetriebsarten des Automatik-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart A verschiedene Unterbetriebs­arten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden:
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad1“ (siehe Kapitel „7.1 Der drahtlose Metz Automatik-Remote-Betrieb“)
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad2“ (siehe Kapitel „7.1 Der drahtlose Metz Automatik-Remote-Betrieb“)
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des Automatik-Blitzbetriebes:
• Taste Mode (Bild 1) des mecablitz drücken, bis A im Display blinkt.
• Einstellrad (Bild 1) drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart ein­stellen.
• Zum Speichern das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitz­betriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol A hört nach dem Speichern auf zu blinken.
5. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Der mecablitz muss mit einem SCA-Adap­ter oder dem Standardfuß 301 ausgestattet sein. Die Anpassung an die Auf­nahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera und durch die Wahl einer Teillichtleistung durchgeführt werden.
Im LC-Display des mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist. Daher ist auf eine korrekte Einstellung des mecablitz zu achten. Die Werte für die Blende und die Filmempfindlichkeit ISO müssen an der Kamera und am mecablitz übereinstimmen! Die Zoom-Position des Blitzreflektors muss auf die Objektiv­Brennweite abgestimmt sein!
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Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand: 6 m, Zoom 50 mm, ISO 100/21°.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit Standardfuß 301 oder SCA-Adapter ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten.
• Taste Mode (Bild 1) so oft drücken, bis im Display M blinkt. Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa­tisch gespeichert. Das Symbol M erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Nach dem Speichern wird im Display die Teillichtleistung „P 1/1“ (= volle Lichtleistung) angezeigt. Beim Betätigen der Handauslösetaste (Bild 1) am mecablitz bzw. des Kameraauslösers wird ein Blitz mit voller Lichtleistung abgegeben!
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im manuellen Blitz-
betrieb mit einem SCA-Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden (siehe auch die Be­dienungsanleitung der Kamera).
Manueller Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor-Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforder­lich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten ein.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfind­lichkeit ISO und die Blendenwerte nicht verändert werden! In diesem
Fall ist der Blendenwert an der Kamera so lange zu verändern, bis im LC-Display des mecablitz die gewünschte Entfernung angezeigt wird.
Manueller Blitzbetrieb mit einem SCA 3xx-Adapter bzw. dem Standardfuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am meca­blitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät für eine korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
Einstellen einer Teillichtleistung:
Um die Entfernungsanzeige für eine korrekte Blitzbelichtung zu ändern und der Aufnahmesituation individuell anzupassen, kann am mecablitz eine Teil­lichtleistung eingestellt werden:
• Einstellrad (Bild 1) drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P
steht.
• Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad (Bild 1) drehen und die gewünschte Teillichtleistung einstel­len. Zum Speichern der Teillichtleistung das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Teillichtleistung nach 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr.
Um den Entfernungswert zu ändern und der Aufnahmesituation individuell anzupassen, kann auch der Blendenwert der Kamera verändert werden. Be­achten Sie jedoch, dass eine Veränderung des Blendenwertes der Kamera auch die Schärfentiefe der Aufnahme beeinflusst!
Löschen der eingestellten Teillichtleistung:
• Einstellrad (Bild 1) drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P steht.
• Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad (Bild 1) drehen, um die Anzeige für die Teillichtleistung auf
Ķ
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P 1/1 zu stellen. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s automatisch gespei­chert. Nach dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr. Die
Ķ
Teillichtleistung wird beim Wechseln zu einer anderen Blitzbetriebsart auf
P 1/1 gestellt!
5.1 Unterbetriebsart des manuellen Blitzbetriebs
Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet sein!
Verschiedene Kameras bieten die Möglichkeit einer Kurzzeitsynchronisation (FP- bzw. HSS-Blitzbetrieb) in der manuellen Betriebsart M des Blitzgerätes (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
Einstellen der Unterblitzbetriebsart „M-HSS“ des manuellen Blitzbetriebes:
• Taste Mode (Bild 1) drücken, bis M im Display blinkt.
• Einstellrad (Bild 1) drehen und HSS einstellen.
• Zum Speichern das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken.
Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird HSS nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol M hört nach dem Speichern auf zu blinken.
Ausschalten des “HSS”-Blitzbetriebes:
• Taste Mode (Bild 1) drücken, bis M im Display blinkt.
• Einstellrad (Bild 1) drehen und HSS ausblenden.
• Zum Speichern das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird nach 5 s automatisch ge­speichert. Das Symbol M hört nach dem Speichern auf zu blinken.
6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge­prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be­dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so
geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist vertikal und horizontal schwenkbar. Vertikal: -7°, 0°, 60°, 75°, 90° Horizontal: -180°, -150°, -120°, -90°, -60°, -30°, 0°, 30°, 60°, 90°.
In der Grundposition ist der Reflektorkopf mechanisch verriegelt. Zum Ver­drehen des Reflektorkopfes den Entriegelungsknopf drücken.
Beim vertikalen oder horizontalen Schwenken des Reflektors ist da-
rauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken. Im LC-Display erlöschen die Entfernungsangaben. Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist jetzt eine unbe­kannte Größe.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Aus­leuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbil­dung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entspre­chenden Farbe.
Um beim indirekten Blitzen Schatten zu vermeiden, die z.B. bei Portraitauf­nahmen unter der Nase und in den Augenhöhlen entstehen, ist die Verwen­dung des Zweitreflektors vorteilhaft.
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor
Der Zweitreflektor (Bild 2) ermöglicht beim indirekten Blitzen eine Frontalaufhellung.
Der Betrieb mit dem Zweitreflektor ist prinzipiell nur bei indirektem
Blitzen sinnvoll.
Mit dem Schalter (Bild 2) kann der Zweitreflektor ein- und ausgeschal­tet werden. Wenn das Symbol im LC–Display des mecablitz blinkt, ist dies lediglich ein Hinweis dafür, dass der Hauptreflektor noch nicht
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geschwenkt ist. Bei aktivem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Gerätes zu ca. 85 % auf den
Reflektor und zu ca. 15 % auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit Teillichtleistung und eingeschaltetem Zweitreflektor können die angegebenen %-Werte etwas abweichen.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, kann die Lichtmenge mit der Reduzierscheibe um ca. 50 % verringert werden. Die Reduzierscheibe dazu seitlich nach rechts verschieben, vom mecablitz abnehmen und um 180° dre­hen.
Die Unterbetriebsarten ADI, Stroboskop, E-TTL, E-TTL-HSS, D-TTL,
3D-Multi-Sensor, TTL-HSS und Remote sind in Verbindung mit dem Zweitreflektor nicht möglich.
steuerung des Remote–Blitzbetriebs auf alle Slave-Blitzgeräte erstreckt. Der Metz Remote–Betrieb ermöglicht die gemeinsame Blitzsteuerung mehrerer
Blitzgeräte der Typen 54 MZ-.., 34 CS-2, 28 CS-2, 40 MZ-. ., 50 MZ-5 und 70 MZ-.. ohne Kabel. Zur Durchführung dieser Betriebsart müssen alle zusätz­lichen Blitzgeräte 54 MZ-.., 70 MZ-4 (Slaves) mit einem Slave Adapter SCA 3083 (Sonderzubehör) und alle 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter SCA 3080 oder 3082 (Sonderzubehör) ausgerüstet werden. Die Slave-Blitzgeräte können auf den beim Slave Adapter mitgelieferten Standfuß oder einem Stativ montiert werden.
Die Slave-Blitzgeräte 34 CS-2, 28 CS-2, 50 MZ-5 Slave und 70 MZ-5 benö­tigen keinen Slave Adapter.
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie in Kapitel „10. Belichtungskontrollanzeige“ beschrieben.
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweck­mäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelich­tungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ———————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um ±1 Blen­denstufe variieren sollte.
Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
7. Der drahtlose Remote-Betrieb
Allgemeines
Unter „Remote-Betrieb“ versteht man die drahtlose Fernsteuerung von zusätz­lichen Blitzgeräten. Dabei steuert das Kamera-Blitzgerät (Controller) die zu­sätzlichen Blitzgeräte (Slaves) so, dass sich die automatische Belichtungs-
Damit sich zwei Remote-Systeme in einem Raum nicht gegenseitig stören, sind am Controller- und am Slave-Gerät zwei verschiedene Adressen Ad1 und Ad2 wählbar.
7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb
Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Controller 1 Blitzgerät auf der Kamera mit geeignetem SCA-Adapter ausrüsten und mit
2 Mode Taste (Bild 1) so oft drücken, bis im Display TTL blinkt. 3 Während die Betriebsartanzeige TTL blinkt, das Einstellrad (Bild 1) dre-
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Im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweiten- bzw. Entfernungsan­zeige im LC-Display des mecablitz. Der Zweitreflektor des mecablitz muss ausgeschaltet sein!
Metz-TTL-Remote-Betrieb ist nur mit Kameras möglich, welche über die TTL-Blitzsteuerung verfügen! Hier erfolgt die Sensorsteuerung über die Kamera.
-Betrieb (Bild 4):
dem Hauptschalter einschalten.
hen und die Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wäh­len. Sollte TTL nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drü­cken. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewähl­te Einstellung automatisch gespeichert und TTL wird stetig (ohne Blinken)
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zusammen mit Co und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 angezeigt.
Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb
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• Slave-Blitzgeräte 54 MZ-.., 70 MZ-4 mit einem Slave Adapter SCA 3083 ausrüsten. Slave-Blitzgeräte 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter SCA 3080 bzw. 3082 ausrüsten.
1 mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten. Der mecablitz
schaltet automatisch auf die Betriebsart TTL. Im LC-Display erscheint die Anzeige SL (Slave-Betrieb). Die Slave-Adresse Ad1 (bzw. die zuletzt gewählte Adresse) wird eingestellt.
2 Zum Wechseln der Slave-Adresse die Mode Taste (Bild 1) drücken -
Betriebsartanzeige TTL blinkt.
3 Einstellrad (Bild 1) drehen und Slave-Adresse Ad2 einstellen. Einstellrad
in Pfeilrichtung drücken und Einstellung speichern.
Im Remote-Betrieb wird der Motor-Zoom-Reflektor des mecablitz auto-
matisch auf die Position 24 mm gestellt, um eine möglichst großflächi­ge Ausleuchtung zu erzielen. Diese Reflektor-Position lässt sich ma­nuell verändern (siehe Kapitel 12.).
• Bei Blitzbereitschaft des Slave-Blitzgerätes leuchtet dessen Blitzbereitschafts­anzeige und der AF-Messblitz blinkt. Zusätzlich kann ein akustisches Signal (Beep) beim Erreichen der Blitzbereitschaft eingestellt werden (siehe Kapitel 12.). Dies ist sinnvoll, wenn kein Sichtkontakt zum AF-Messblitz bzw. der Blitzbereitschaftsanzeige besteht.
4 Am mecablitz-Controller auf der Kamera die Handauslösetaste drücken
und einen Probeblitz auslösen. Das Slave-Blitzgerät antwortet mit einem zeitverzögerten Blitz und zeigt
• damit an, dass es betriebsbereit ist. Werden mehrere Slave–Blitzgeräte gleichzeitig betrieben, so erfolgt die Quittierung aller Slave–Blitzgeräte zeit­gleich. Gibt ein Slave-Blitzgerät keinen zeitverzögerten Blitz ab, so hat der Foto-Sensor im Slave-Adapter keinen Lichtimpuls empfangen. Drehen Sie den Sensor in Richtung Controller und wiederholen Sie Arbeitgang Nr. 4.
Bei besonders kurzem Abstand zwischen Controller- und Slave-Blitz-
(Bild 5):
gerät kann u.U. die Kameraelektronik die Lichtabstrahlung unterbre­chen, bevor der Slave seine Information erhalten hat. Vergrößern Sie dann den Abstand zwischen Controller und Slave oder wählen eine größere Blendenzahl und wiederholen Sie Arbeitsgang Nr. 4.
Ausschalten des Metz TTL–Remote–Betriebs:
• Am Controller die Taste Mode  ( Bild 1) drücken und mit dem Einstellrad
(Bild 1) die Controller-Betriebsart abwählen.
• Am Slave–Blitzgerät: Blitzgerät ausschalten, Slave Adapter SCA 3083 abnehmen und Blitzgerät wieder einschalten.
7.2 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb
Der Metz Automatik-Remote-Betrieb kann mit System-, Standard-, mit
mechanischen und Mittelformat-Kameras durchgeführt werden. Bedin­gung für alle Kameras ist ein Synchronkontakt bzw. Anschluss und die Ausrüstung des Blitzgerätes mit einem Standardfuß 301 bzw. SCA–Adapter. Die Belichtung wird dabei vom Foto-Sensor des Controller-Blitzgeräts an der Kamera gesteuert.
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Controller
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und ein­schalten.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung in den manuellen Betrieb schalten.
Nicht alle Kameras unterstützen zusammen mit einem SCA-Adapter
den Automatik-Blitzbetrieb bzw. den Automatik-Remote-Blitzbetrieb (siehe die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Wenn die Kamera den Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA-Adapter nicht unterstützt, so rüsten Sie den mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 aus! Vergessen Sie in diesem Fall nicht, die Kameraeinstel­lungen (ISO, Blende und Zoom-Position) von Hand am mecablitz ein­zustellen!
-Betrieb:
14
• Kameraverschlusszeit auf 1/60 Sek. oder länger einstellen.
• mecablitz auf der Kamera mit dem Hauptschalter einschalten.
Mode Taste (Bild 1) so oft drücken, bis im Display A angezeigt wird.
• Während die Betriebsartanzeige A blinkt, das Einstellrad (Bild 1) dre­hen und die Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wäh­len. Sollte A nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad (Bild 1) kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert, und A wird stetig (ohne Blinken) zusammen mit Co und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 ange­zeigt.
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Slave-Betrieb:
Der Einstellvorgang ist der gleiche wie beim Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb. Der Slave-Blitz arbeitet auch beim A-Remote-Betrieb in der TTL-Betriebsart.
7.3 Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im Remote-Betrieb
Zur Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im A- und TTL-Remote–Betrieb kann ein Einstelllicht aller beteiligten Blitzgeräte ausgelöst werden.
Zur Auslösung des Einstelllichts muss am 54 MZ-.. auf der Kamera die Handauslösetaste (Bild 1) für diese Funktion programmiert werden. Dazu die Taste Select (Bild 1) so oft hintereinander drücken, bis die Betriebsartanzeige leuchtet. Einstellrad  (Bild 1) drehen und die Funktion Einstelllicht auf On oder OFF stellen. Mit der Handauslösetaste (Bild 1) kann das Einstelllicht ausgelöst werden, siehe dazu auch Kapitel 12.
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet wer­den, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene Möglich­keiten zur Auswahl.
8.1 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb
Der mecablitz muss mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet sein. Die Kamera muss den TTL-Aufhell-Blitzbetrieb unterstützen.
Mode Taste (Bild 1) so oft drücken, bis im Display TTL angezeigt wird. Bei den meisten Kameratypen wird in der Vollprogramm-Automatik, Pro-
grammautomatik P und den Kreativ-Motiv-Programmen bei Tageslicht auto­matisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe dazu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Die Kamera sorgt hierbei automatisch für eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund.
Darüber hinaus bieten einige Kameras ein spezielles Aufhellblitz-Programm, das bei Bedarf vom Benutzer gezielt eingestellt werden kann. Die Aktivierung erfolgt je nach Kameratyp an der Kamera oder am mecablitz (siehe dazu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA–Adapters).
Beispiel: Matrixgesteuertes Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein! Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „Matrix-gesteuerten TTL-Auf-
hellblitzbetrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adap­ters). Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes. Die Einstellung ist im Kapitel 3.1 beschrieben!
Beispiel: 3D Multisensor-Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein! Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „3D-Multisensor-Aufhellblitz-
betrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes. Die Einstellung wird im Kapitel 3.1 beschrieben!
8.2 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten.
• Taste Mode (Bild 1) so oft drücken, bis im Display A blinkt. Einstellrad
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(Bild 1) in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa-
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tisch gespeichert. Das Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
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Im Automatik-Blitzbetrieb erfolgt die Regelung des Blitzlichtes durch
den Foto-Sensor des mecablitz. Achten Sie darauf, dass die Gegen­lichtquelle nicht direkt auf den Foto-Sensor des mecablitz scheint. Die Elektronik des Blitzgerätes würde dadurch getäuscht!
Ermitteln Sie mit dem Kamerabelichtungsmesser oder einem externen Hand­belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine nor­male Belichtung. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit gleich oder länger der kürzesten Blitzsynchronzeit (kameratypabhängig; siehe Kamerabedienungsanleitung) der Kamera ist.
Beispiel: Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 Sek. Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung).
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlusszeit länger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatik­blende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfeh­len Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet ist und die Kamera automatisch den Blendenwert an den mecablitz überträgt, so ist eine manuelle Verstellung des Blendenwertes nicht möglich! In diesem Fall kann im Automatik-Blitzbetrieb des mecablitz eine manuelle Blitzbelichtungskor­rektur (siehe Kapitel 14.) eingestellt werden!
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb kann auch dann eingestellt werden, wenn die Kamera keine Daten an den mecablitz überträgt.
Eine zusätzliche Korrektur des Blendenwertes ist dann nicht mehr erforderlich!
Tipp: Wenn möglich, messen Sie den Motiv-Hintergrund getrennt vom Motiv mit dem Belichtungsmesser an. Ein Korrekturwert von -1EV (Blendenwert) bis -1 2/3 EV für die Automatikblende am mecablitz führt erfahrungsgemäß zu den besten Aufnahmeergebnissen im Aufhellblitzbetrieb!
9. Der Stroboskop-Betrieb (Bild 6)
In dieser Betriebsart können mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild ge­macht werden. Das ist besonders interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnahmen (Bild 6). Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer bestimmten Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teillichtleistung von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
Für eine Stroboskop-Aufnahme kann die Blitzfrequenz (Blitze pro Sekunde) von 1 ... 50 Hz in 1 Hz-Schritten und die Anzahl der Blitze von 2 ... 50 in 1er Schritten gewählt werden.
In der Stroboskop-Betriebsart wird kein Wert für die Filmempfindlichkeit ISO angezeigt! Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera, welche die Daten für die Filmempfindlichkeit automatisch an das Blitzgerät überträgt, stellt der mecablitz die Filmempfindlichkeit automa­tisch ein (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters)!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx, dem Standardfuß SCA 301 oder einer Kamera, die keine Daten für die Filmempfindlichkeit überträgt, muss die Filmempfindlichkeit vor der Anwahl des Stroboskop-Be­triebes in der Betriebsart TTL, A oder M eingestellt werden. Der mecablitz übernimmt dann die Einstellung auch in den Stroboskop-Blitzbetrieb.
Die maximal mögliche Teillichtleistung stellt sich im Stroboskop–Betrieb auto­matisch ein. Sie können zur Erzielung von kurzen Blitzleuchtzeiten die Teil­lichtleistung manuell bis auf den Minimalwert von 1/256 einstellen. Im LC–Display wird die zu den eingestellten Parametern gültige Entfernung an­gezeigt. Durch Verändern des Blendenwertes oder der Teillichtleistung kann der angezeigte Entfernungswert an die Aufnahmeentfernung angeglichen werden. An der Kamera ist der am Blitzgerät eingestellte Blendenwert zu
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übernehmen. Durch Verwendung von Filmen mit höherer ISO-Zahl kann die Entfernungsreichweite vergrößert werden.
Bei eingeschaltetem Zweitreflektor ist kein Stroboskop-Betrieb möglich.
Einstellungen für den Stroboskop-Betrieb (Bild 7):
• Kamera gemäß ihrer Bedienungsanleitung in die manuelle Betriebsart schalten und passende Verschlusszeit wählen.
1 Blitzgerät mit einem SCA-Adapter oder Standardfuß 301 ausrüsten und
mit dem Hauptschalter (Bild 1) einschalten.
2 Mode Taste (Bild 1) so oft drücken, bis im Display blinkt. Zum
Speichern der Betriebsart das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drük­ken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Betriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol blinkt nach dem Speichern nicht mehr.
Stroboskop-Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrie­ben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor­Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten ein. Die Blitzanzahl und die Blitzfrequenz müssen wie bei Punkt 3 und 4 (siehe unten) eingestellt werden.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und die Blendenwerte nicht verändert werden.
Stroboskop-Blitzbetrieb mit einem SCA 3xx-Adapter, dem Standardfuß SCA 301 oder einer Kamera, welche keine Daten überträgt (Bild 7):
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am meca­blitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät für eine korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
3 Blitzanzahl N einstellen. Dazu am Blitzgerät das Einstellrad  (Bild 1) dre-
hen, bis der Pfeil auf der oberen Position steht. Einstellrad (Bild 1) drücken, durch Verdrehen die gewünschte Blitzanzahl N einstellen und durch erneuten Druck auf das Einstellrad speichern.
4 Blitzfrequenz f(Hz) einstellen. Dazu das Einstellrad  (Bild 1) gegen den
Uhrzeigersinn drehen, bis neben dem Pfeil f(Hz) steht. Einstellrad drücken, durch Verdrehen die gewünschte Blitzfrequenz f(Hz) einstellen und durch erneuten Druck auf das Einstellrad speichern.
Bei der Einstellung der Kamera ist auf eine ausreichend lange Verschlusszeit zu achten.
In der Tabelle 3 sind die kürzesten Kameraverschlusszeiten für die N – f(Hz) Kombinationen angegeben.
10. Die Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige o.k. (Bild 1) leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie im Automatik–Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermit­teln.
Der Probeblitz kann mit der Handauslösetaste (Bild 1) ausgelöst werden, sofern diese Taste nicht mit „Einstelllicht“ programmiert wurde (siehe Kap.
12.). Bleibt die Belichtungskontrollanzeige o.k. (Bild 1) nach dem Probeblitz
dunkel, müssen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
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Als Entfernungswert wird der Abstand zum bewegten Objekt verwendet. Um eine Überbelichtung des unbewegten Hintergrundes zu vermeiden, sollte dieser Bildteil sehr dunkel oder sehr weit vom bewegten Objekt ent­fernt sein. Die besten Bildergebnisse werden bei geringem Umgebungslicht erreicht.
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Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor (Bild 2)
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wie bei der späteren Aufnahme.
Diese Möglichkeit kann auch für den TTL-Blitzbetrieb genutzt werden, ohne dass Testaufnahmen gemacht werden müssen. Man stellt das Blitzgerät auf Automatik–Blitzbetrieb ein und ermittelt, wie vorher beschrieben, den pas­senden Blendenwert durch Probeblitzen. Diesen ermittelten Blendenwert stellt man an der Kamera ein und stellt danach das Blitzgerät wieder auf TTL–Blitz­betrieb zurück.
Dieses Verfahren funktioniert bei mittleren Brennweiten von ca. 28 mm bis 85 mm relativ genau. In Grenzfällen kann jedoch bei der anschließenden TTL–Belichtung dennoch eine Unterbelichtung erfolgen. Die Belichtungskon­trollanzeige o.k. bleibt in solchen Fällen nach dem Auslösen der Kamera dunkel. Wiederholen Sie dann die Aufnahme mit der nächstkleineren einstell­baren Blendenzahl ( z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8).
11. Der AF-Messblitz
Der AF-Messblitz (Bild 2) des mecablitz kann nur von solchen
Autofokus-Kameras aktiviert werden, die den AF-Messblitz im Blitzgerät unterstützen! Verschiedene Autofokus-Kameras unterstützen nur ihren eigenen, eingebauten AF-Messblitz (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera). Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet sein!
Beachten Sie bei der Wahl der Autofokus-Betriebsart der Kamera, dass die meisten Kameras den AF-Messblitz nur in der Betriebsart „Single-AF“ bzw. „One-Shot-AF“unterstützen (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera)!
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, wel­ches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Autofokus-Kamera automatisch scharfstellen. Die Reichweite des AF-Mess­blitzes beträgt ca. 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Zoomobjektive
mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Mess­blitzes zum Teil erheblich ein.
Verschiedene Autofokus-Kameras haben neben dem zentralen
AF–Messfeld im Kamerasucher noch weitere AF-Messfelder. Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den zentralen AF–Sensor der Kamera. Unter Umständen muss an der Kamera der zentrale AF-Sensor manuell eingestellt werden (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
12. Sonderfunktionen
Die Sonderfunktionen des mecablitz können durch Drücken der Taste Select
(Bild 1) nacheinander aufgerufen und mit dem Einstellrad (Bild 1) ein­oder ausgeschaltet und gespeichert werden.
12.1 Alarm- / Beep-Funktion
Mit der Beep-Funktion kann sich der Benutzer einige Gerätefunktionen des mecablitz akustisch mitteilen lassen. Dadurch kann sich der Fotograf voll auf Motiv und Aufnahme konzentrieren und muss nicht auf zusätzliche optische Statusanzeigen achten!
Die Beep-Funktion signalisiert akustisch ...
• das Erreichen der Blitzbereitschaft
• die richtige Blitzbelichtung
• die automatische Geräteabschaltung
• eine Fehlbedienung.
Akustische Meldung nach dem Einschalten des mecablitz:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal nach dem Einschalten zeigt die Blitzbereitschaft des mecablitz an.
Beep-Signale nach der Aufnahme:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal direkt nach der Auf­nahme zeigt an, dass die Aufnahme richtig belichtet wurde und die Blitz­bereitschaft weiter fortbesteht. Erfolgt direkt nach der Aufnahme kein Beep-
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Signal, wurde die Aufnahme unterbelichtet.
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• Ein intermittierendes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme ist das Zei­chen für eine korrekt belichtete Blitzlicht-Aufnahme. Die Blitzbereitschaft besteht aber erst wieder nach einem folgenden (3 s) Dauerton (Beep).
Beep-Signale bei den Einstellungen im Automatik-Blitzbetrieb „A“:
Ein kurzes Beep-Signal als Alarm erfolgt, wenn im Automatik-Blitzbetrieb des mecablitz die Blenden- und ISO-Einstellung zu einer Überschreitung des zuläs­sigen Lichtregelbereiches führen würde. Die Automatik-Blende des mecablitz wird automatisch auf den nächstliegenden zulässigen Wert geändert.
Einstellen der Beep-Funktion (Bild 9): 1 Select Taste (Bild 1) so oft drücken, bis das Symbol blinkt. 2
Einstellrad (Bild 1) drehen und die Beep-Funktion einschalten. Im LC–Display des mecablitz erscheint „On“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespei­chert.
Ausschalten der Beep-Funktion (Bild 9): 1 Select Taste (Bild 1) so oft drücken, bis das Symbol blinkt. 2 Einstellrad (Bild 1) drehen und die Beep-Funktion ausschalten. Im
LC–Display des mecablitz erscheint „OFF“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung auto­matisch gespeichert.
12.2 Ver- und Entriegeln der Bedienelemente (Key-Funktion)
Mit der Key-Funktion lassen sich die Tasten Mode, Select und das Einstellrad gegen unbeabsichtigte Verstellung verriegeln.
Zum Verriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig drücken, bis im Display das Symbol erscheint.
Zum Entriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig drücken, bis im Display das Symbol erlischt.
12.3 Automatische Geräteabschaltung / Auto-Off (Bild 8)
Der mecablitz kann wahlweise so eingestellt werden, dass er 1 Minute oder 10 Minuten nach der letzten Aktion (Blitzaufnahme oder Einstellvorgang bzw. Antippen des Kameraauslösers) automatisch abschaltet, um die Strom­quellen gegen unbeabsichtigtes Entladen zu schützen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Ab­schaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Ver­fügung.
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet ist, kann er durch Antippen des Kameraauslösers wieder eingeschaltet werden.
Wenn der mecablitz mit einem SCA 3xx-Adapter oder dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet ist, kann er durch Betätigen des Einstellrades wieder eingeschaltet werden.
Einstellen der Automatischen Geräteabschaltung (Bild 8): 1 Am mecablitz die Select Taste (Fig. 1) so oft drücken, bis das Symbol
Einstellrad (Bild 1) drehen und die gewählte „Auto-Off-Zeit“ 1m (1 Minute)
2
oder 10m (10 Minuten) wählen. Zusätzlich wird im Display „On“ angezeigt. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad (Bild 1) kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert. Im LC-Display des meca­blitz wird nach dem Speichern zusätzlich das Symbol angezeigt.
Ausschalten der Automatischen Geräteabschaltung: 1 Select Taste (Bild 1) so oft drücken, bis das Symbol blinkt.
Einstellrad (Bild 1) drehen, bis „OFF“ angezeigt wird.
2 Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung
drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewähl­te Einstellung automatisch gespeichert. Im LC-Display des mecablitz wird das Symbol gelöscht.
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blinkt.
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, dann schalten Sie ihn mit dem Hauptschalter aus!
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12.4 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) (Bild 10/11)
Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang (REAR) ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde)
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und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1. Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird somit bei be­wegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt!
Die REAR-Funktion ist nur anwähl- und einstellbar, wenn der meca-
blitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet und auf einer Kamera montiert ist, welche diese Betriebsart unterstützt. Die Kamera muss zum Aufrufen und Einstellen dieser Funktion eingeschaltet sein! Durch kurzes Antippen des Kameraauslösers muss mindestens einmal ein Datenaustausch zwischen Kamera und mecablitz bzw. SCA–Adap­ter stattgefunden haben.
Ob Ihre Kamera bzw. der SCA-Adapter die REAR-Funktion unterstützen, ent­nehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten die REAR-Funktion nicht möglich. Die REAR-Funktion lässt sich dann nicht anwählen, bzw. die REAR­Funktion wird automatisch gelöscht. Siehe dazu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters!
Einschalten der REAR-Funktion :
• Taste Select (Bild 1) so oft drücken, bis im LC-Display „REAR“ erscheint.
Mit dem Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die REAR-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die REAR-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Das Symbol „REAR“ für die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvor­hang bleibt nach der Einstellung im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Tipp: Verwenden Sie in dieser Betriebsart sicherheitshalber ein Stativ für Ihre Kamera, um bei langen Verschlusszeiten Verwackelungen zu vermeiden!
Diese Funktion nach der Aufnahme wieder ausschalten, da sich sonst
auch für die „normalen“ Blitzlichtaufnahmen u.U. in der Kamerabe­triebsart P bzw. den Kreativprogrammen der Kamera durch uner­wünscht lange Verschlusszeiten verwackelte Aufnahmen ergeben.
Die „REAR“-Funktion kann bei einigen Kameras selbst eingestellt werden. Am mecablitz wird dann jedoch kein „REAR“ angezeigt.
Abschalten der REAR-Funktion:
• Taste Select
erscheint. Mit dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrich­tung drücken und damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol „REAR“ am LC-Dis­play des mecablitz wird gelöscht.
(Bild 1)
so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol „REAR“
12.5 Einstelllicht / Modelling-Light
Beim Einstelllicht handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Fre­quenz. Bei einer Dauer von ca. 4 Sekunden entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schat­tenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Einschalten der Einstelllicht-Funktion:
• Taste Select (Bild 1) so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol
blinkt. Mit dem Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Am mecablitz blinkt bei Verwendung eines SCA 3xx2-Adapters die Blitz­bereitschaftsanzeige (Bild 1). Damit wird angezeigt, dass die Einstelllicht-Funktion aktiviert ist. Nach der Drücken der Taste löst der mecablitz sein Einstelllicht aus.
Im Metz-REMOTE-Betrieb (TTL- und Automatik-REMOTE) wird durch das Ein­stelllicht des Controllers auch bei allen SLAVES gleichzeitig ein Einstelllicht abgegeben (bei 40 MZ-... mit SCA 3080-Adapter ab Version M1 oder einem 3083-Adapter).
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Ein vollgeladener Akkusatz (600 mAh) reicht für ca. 60 Auslösungen des Einstelllichtes. Mit herkömmlichen Trockenbatterien ist der Einstelllicht-Betrieb nicht sinnvoll, weil durch deren höheren Innenwiderstand die Energie für den Blitzkondensator während der Lichtabgabe nicht schnell genug zur Verfü­gung gestellt werden kann.
Abschalten der Einstelllicht-Funktion:
• Taste Select (Bild 1) so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol blinkt. Mit dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Am mecablitz leuchtet die Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 1) wieder stetig.
12.6 Anpassung der Brennweite an das Kameraformat
Diese Funktion gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Anzeige der jeweili­gen Reflektorposition des mecablitz dem Kameraformat anzupassen. Da­durch können die Objektiv-Brennweiten von Mittelformat-Kameras (4,5x6, 6x6, 6x7 und 6x9) oder APS-Kameras mit der Anzeige am mecablitz in Übereinstimmung gebracht werden. Für das Kleinbild-Format (35 mm) steht zusätzlich der Extended-Zoom-Betrieb zur Auswahl.
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Brennweite des mecablitz um eine Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die resultie­rende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streu­licht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb: Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-Zoom-Betrieb steuert der mecablitz auf die Reflektor-Position 35 mm.
Einstellungsvorgang für die Anpassung der Brennweite an das Kamera­system (Bild 12):
1 Taste Select (Bild 1) so oft drücken, bis im Display „Zoom“ erscheint. 2 Durch Drehen des Einstellrades (Bild 1) die gewünschte Anpassung der
Brennweitenanzeige an das Kamerasystem vornehmen: Anzeigen im Display: Zoom ohne zusätzliche Anzeige = Einstellung für Kleinbildformat (= normale
Einstellung)
Auto Zoom mit folgenden zusätzlichen Anzeigen: E Extended-Zoom-Betrieb (nur für Kleinbild-Format-Kameras) (Bild 12) APS Anpassung an eine APS-Kamera F1 Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 4,5x6 F2 Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 6x6, 6x7 oder 6x9
• Nach der Auswahl das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken, um die Einstellung zu speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die gewählte Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert. Diese Einstellung bleibt auch nach dem Ausschalten des mecablitz gespeichert.
Das im LC-Display des Blitzgerätes nach dem Speichern weist darauf hin, dass eine der oben genannten Brennweitenanpassungen eingestellt ist.
12.7 Blitzbelichtungsreihe „Fb“ (flash-bracketing) (Bild 13)
Mit dem mecablitz 54 MZ-.. kann in den Betriebsarten TTL und A eine Blitz­belichtungsreihe (flash-bracketing / flash-exposure-bracketing) ausgeführt werden.
Eine Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinanderfolgenden Blitzlicht­aufnahmen mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten. Die erste Blitzlichtaufnahme in der Belichtungsreihe wird ohne Korrekturwert ausge­führt. Die zweite Blitzlichtaufnahme wird mit Minuskorrektur und die dritte Blitzlichtaufnahme mit Plus-Korrektur durchgeführt. Nach der dritten Aufnah­me wird diese Betriebsart wieder automatisch gelöscht.
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im TTL-Blitzbetrieb:
Eine Blitzbelichtungsreihe im TTL-Betrieb kann nur dann erfolgen, wenn der mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter (SCA 3xx2) ausgerüstet ist und die Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur durch den mecablitz unterstützt.
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Hinweis für eingeschalteten Extended-Zoom-Betrieb
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Wenn die Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur nicht unterstützt, so kann am mecablitz zwar ein Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungsreihe eingestellt werden, die Kamera belichtet die Aufnahmen jedoch ohne Korrektur. Beach-
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ten Sie hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters!
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im A-Blitzbetrieb:
Für eine Blitzbelichtungsreihe im A-Betrieb genügt bereits die Ausrüstung des mecablitz mit einem Standardfuß SCA 301. Es ist jedoch auch durchaus mög­lich, eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA-Adap­ter durchzuführen!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im A-Blitzbetrieb
technisch nicht möglich!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb technisch nicht möglich, wenn der mecablitz nicht mit einem Standardfuß SCA 301 betrieben wird!
Siehe hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera bzw. des SCA-Adapters.
Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe “Fb” (Bild 13): 1 Taste Select (Bild 1) so oft drücken, bis im Display „Fb“ erscheint. 2 Durch Drehen des Einstellrades (Bild 1) den gewünschten
Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungsreihe anwählen. Im Display blinkt währenddessen „EV“ und der Wert für den Korrekturfaktor. Die Einstellung durch Drücken des Einstellrades in Pfeilrichtung speichern. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, so wird die Einstellung nach ca. 5 s auto­matisch gespeichert.
Im Display des mecablitz erscheint „Fb 1“. Dies weist auf die erste Aufnahme der Blitzbelichtungsreihe hin. Die folgende Aufnahme wird ohne Korrektur­faktor ausgeführt.
Nach der ersten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 2”. Im Dis­play erscheint zusätzlich „EV“ und der Minus-Korrekturfaktor, mit dem die zweite Aufnahme erfolgt.
Nach der zweiten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 3“. Im Display wird außerdem der Plus-Korrekturfaktor für die dritte Aufnahme
angezeigt. Nach der dritten Aufnahme werden die „Fb“-Anzeige, sowie die „EV“-An-
zeige und der Wert für den Korrekturfaktor gelöscht.
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss der Einstellvorgang zum
Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe wiederholt werden.
Soll die Blitzbelichtungsreihe vorzeitig abgebrochen werden, so schalten Sie den mecablitz mit dem Hauptschalter kurzzeitig aus.
12.8 Zurück zur Grundeinstellung
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens 3 Sekunden auf die Mode Taste (Bild 1) zu einer Grundeinstellung zurückgesetzt werden. Die eingestellte Betriebsart bleibt erhalten.
Folgende Einstellungen werden gelöscht:
• TTL-Unterbetriebsarten „HSS“, „ETTL“, „3D“ und Remote-Betriebsarten
• manuelle Unterbetriebsart „HSS“
• manuell eingegebene Teillichtleistungen
• Flash-Bracketing “Fb”
• Brennweitenanpassungen „E“, „APS“, „F1“ und „F2“
• Synchronisation auf den 2. Vorhang (REAR)
• Einstelllicht-Funktion
• Verriegelung der Bedienelemente. Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• automatische Geräteabschaltung nach 10 Minuten
• „Beep-Funktion“ ein
• „AutoZoom“ ein.
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12.9 Motor-Zoom-Reflektor
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter 3xx2 ausgerüstet ist und mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für die Objektiv-Brennweite an das Blitzgerät meldet, passt sich seine Zoom-Reflektor-Position automa­tisch der Objektivbrennweite an. Im Display des mecablitz wird „AutoZoom“ angezeigt.
Wird der mecablitz mit einem SCA 3xx-Adapter oder dem Standardfuß SCA 301 oder einer Kamera ohne Möglichkeit der Übertragung der Brenn­weitendaten benutzt, muss die Zoom-Position des Blitzreflektors manuell ein­gestellt werden:
• Einstellrad (Bild 1) drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“ befindet.
• Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Reflektoreinstellung wählen.
• Zum Speichern das Einstellrad (Bild 1) in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Re­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des mecablitz auf 28 mm!
Verändern der Zoom-Position bei SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera, die Daten überträgt:
Die Zoom-Position der Reflektors kann auch beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera, die Daten überträgt, verändert werden:
Anwahl der gewünschten Zoom-Position siehe oben. Nach dem Speichern wird statt „AutoZoom“ nur noch „Zoom“ angezeigt.
Die gewählte Zoomposition des Reflektors blinkt im Display des mecablitz. Dies weist darauf hin, dass die gewählte Zoomposition von Hand verstellt wurde.
Rückstellung auf „AutoZoom“-Betrieb:
• Einstellrad (Bild 1) drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“ befindet.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen, bis auf dem Display „AutoZoom“ erscheint!
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstell­rad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespei­chert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
12.10 m - ft Umschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter (Bild 1) ausschalten.
• Taste Select (Bild 1) drücken und gleichzeitig den Hauptschalter (Bild
1) auf “On” stellen.
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Das Blitzgerät muss sich dabei auf der eingeschalteten Kamera befin­den!
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13. Weitwinkelstreuscheibe
Weitwinkelstreuscheibe (Bild 2) unter dem Hauptreflektor nach vorne bis
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zum Anschlag herausziehen und loslassen. Der Hauptreflektor fährt automa­tisch auf die Zoomposition 20 mm. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt auto­matisch nach oben. Am LC–Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert korrigiert.
Zum Einschieben die Weitwinkelstreuscheibe (Bild 2) um 90° nach unten klappen und vollständig einschieben.
Beim Einsatz der Weitwinkelstreuscheibe sowie bei Reflektorvorsätzen wie Farbfilter, Graufilter, Mecabounce etc. dürfen keine Betriebsarten verwendet werden, die mit Messvorblitz oder Kurzzeitsynchronisation (HSS) arbeiten.
14. Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen
Eine manuelle Blitzbeleuchtungskorrektur ist nur unter Verwendung
eines SCA 3xx2-Adapters möglich. Im A-Betrieb ist eine manuelle Blitzbeleuchtungskorrektur mit einem
SCA 3xx und SCA 3xx2-Adapter möglich.
Die Blitzbelichtungsautomatik des mecablitz und der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad des Motives von 25 % (durchschnittlicher Reflexions­grad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlicht­aufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bild­hintergrund abhängig! Am mecablitz können im TTL–Blitzbetrieb und A-Blitz­betrieb manuelle Korrekturfaktoren für die Blitzbelichtung von -3 EV (Blen­denwerte) bis + 3EV (Blendenwerte) in Drittel-Stufen eingestellt werden.Viele Kameras haben ein Einstellelement für Belichtungskorrekturen, welches auch bei TTL-Blitzbetrieb verwendbar ist.
Beachten Sie die Angaben in der Kamerabedienungsanleitung oder des
SCA-Adapters. Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist hier nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Dunkles Motiv vor hellem Hintergr
1 bis 2 Blendenwerte EV) Helles Motiv vor dunklem Hintergr
-1 bis -2 Blendenwerte EV)
Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp und SCA-Adapter)!
Einstellen einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Der mecablitz arbeitet im TTL-Blitzbetrieb oder im A–Blitzbetrieb.
• Einstellrad (Bild 1) drehen, bis das Symbol „EV“ am LC-Display erscheint. Das Pfeil-Symbol neben „EV“ zeigt, dass die Position zum Einstellen eines Korrekturwertes für die Blitzbelichtung angewählt ist.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Durch Drehen des Einstellrades einen geeigneten Korrekturwert einstellen. Der Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz angezeigt.
• Zum Speichern des Korrekturwertes das Einstellrad in Pfeilrichtung drü­cken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blin­ken. Der eingestellte Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz an­gezeigt.
Abschalten einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Das Einstellrad (Bild 1) drehen, bis sich am LC–Display das Pfeilsymbol neben „EV“ befindet.
• Einstellrad drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Das Einstellrad drehen, bis die Anzeige des Korrekturwertes im Display verlischt.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstellung speichern.
und: Positiver Korrekturwert (etwa
und: Negativer Korrekturwert (etwa
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Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blinken.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur kann nur dann erfolgen,
wenn die Kamera diese Funktion unterstützt! Wenn die Kamera diese Funktion nicht unterstützt, so kann am mecablitz zwar ein Korrektur­wert eingestellt werden, dieser wird jedoch nicht wirksam!
Die Übertragung eines Korrekturwertes für die Blitzbelichtung vom mecablitz zur Kamera ist nur im TTL–Betrieb mit einem Adapter SCA 3xx2 möglich, der diese Funktion unterstützt!
Bei verschiedenen Kameras muss eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an der Kamera selbst eingestellt werden (siehe Bedienungsanleitung der Kame­ra). In diesem Fall wird am mecablitz kein Korrekturwert angezeigt.
Bei verschiedenen Kameras kann eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an der Kamera oder am Blitzgerät eingestellt werden. Welche Einstellung Vor­rang hat, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der Kamera oder des SCA-Adapters.
15. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon­behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus die­sem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Der Akku muss dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
16. Technische Daten
max. Leitzahl bei ISO 100/21°, Zoom 105 mm: im Metersystem: 54 im Feet-System: 177
12 Automatikblenden bei ISO 100/21 1 - 1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Blitzleuchtzeiten:
• ca. 1/200 . . . 1/20.000 Sekunde
• im M-Betrieb ca. 1/200 Sek. bei voller Lichtleistung
• bei 1/2 Lichtleistung ca. 1/600 Sekunde
• bei 1/4 Lichtleistung ca. 1/1400 Sekunde Fotosensor-Messwinkel Farbtemperatur:
ca. 5600 K Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400 Synchronisation:
Niederspannungszündung ca. Blitzanzahlen:
60* mit NC-Akku (600 mAh) 180* mit Hochleistungs Alkali-Mangan-Batterien
Blitzfolgezeit:
• mit NC-Akku 5 Sek. (im M-Betrieb)* 0,1 . . 5 Sek. (im A-/TTL-Betrieb)
• mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien 6 Sek. (im M-Betrieb)* 0,1 . . 6 Sek (im A-/TTL-Betrieb)
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°:
: ca. 25°
* bei voller Lichtleistung
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Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors: nach oben/unten 60° 75° 90° / -7° gegen den Uhrzeigersinn 30° 60° 90° 120° 150° 180°
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im Uhrzeigersinn 30° 60° 90° Abmaße ca. in mm (B x H x T):
75 x 125 x 108 Gewicht
:
Blitzgerät mit Stromquellen: ca. 480 Gramm Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Tasche T54, Standardfuß 301*, Abdeckplatte*, Bedienungsanleitung, SCA 300/3002 Tabelle.
* (nicht bei Set-Geräten)
Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
17. Fachchinesisch
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher Im Automatik- und TTL-Blitzbetrieb wird die richtige Belichtung oder die Unterbelichtung des Films bei vielen Kameras durch ein Signal im Sucher angezeigt.
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Gleichzeitig mit Eintreten der Blitzbereitschaft wird bei den meisten System­kameras die Verschlusszeit aus der eingestellten Betriebsart automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Bei manchen Kameras bleiben län­gere Verschlusszeiten erhalten. Erlischt die Blitzbereitschaftsanzeige nach einem ausgelösten Blitz oder wird das Blitzgerät ausgeschaltet, stellt die Kamera automatisch die vorherige Verschlusszeit wieder ein.
• Zündungssteuerung
Ergibt sich für die am Objektiv eingestellte Blende mit der vorhandenen Beleuchtung bereits eine Verschlusszeit, die gleich oder kürzer als die Blitz­synchronzeit ist, so wird bei der Auslösung der Kamera der Blitz nicht ge­zündet. Die Aufnahme erfolgt dann mit dem vorhandenen Umlicht, da­durch wird eine Überbelichtung vermieden.
• Wahlweise Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (siehe Bild 10 und 11) Dabei werden zwei Möglichkeiten für die Blitzsynchronisation geboten:
auf den Moment der erfolgten Öffnung des ersten Verschlussvorhangs oder
-
- kurz vor Ablauf des zweiten Verschlussvorhangs. Am jeweiligen SCA-Adapter wird die gewünschte Synchronisation vorge­wählt. Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang ist vor allem bei Belichtungen mit langer Verschlusszeit und bewegten Motiven mit eige­ner Lichtquelle von Vorteil.
• Autofokus-Messblitz Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der Autofokus-Scheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, das auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch fokussieren. Bei Verwendung eines SCA 3xx-Auto­fokus-Adapters wird ausschließlich der im Adapter eingebaute Autofokus­Messblitz aktiviert.
• Programm-Blitzautomatik Einige Kameras mischen in Stellung „Programm“ Umlicht- und Blitzbe­leuchtung. Die Kamera stellt automatisch eine Zeit-Blenden-Kombination ein und steuert den Blitz im TTL-Modus. Damit ist eine sehr einfache Be­dienung der Gerätekombination möglich.
• TTL-Aufhellblitzsteuerung Einige Systemkameras bieten neben der TTL-Blitzsteuerung noch die Mög­lichkeit der TTL-Aufhellblitzsteuerung. Diese Betriebsart wird speziell für Tageslichtaufnahmen zum Aufhellen der Schatten oder bei Gegenlicht­aufnahmen benötigt. Die Kamera steuert aufgrund der Sensormessung im Kamerainneren und der nachfolgenden Auswertung durch die Kamera­elektronik immer die richtige Blitzlichtmenge für eine ausgewogene Be­lichtung. Dabei wird für Aufhellaufnahmen automatisch von der Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur durchgeführt.
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• TTL-Blitzbelichtungskorrektur Bei bestimmten Aufnahmesituationen besteht die Möglichkeit, dass die Sensormessung im Kamerainneren getäuscht wird. Dies tritt vor allem bei sehr dunklen Motiven vor besonders hellem Hintergrund (Motiv unterbelich­tet) oder besonders hellen Motiven vor sehr dunklem Hintergrund (Motiv überbelichtet) auf. Mit Hilfe der Blenden- und Verschlusszeitensteuerung, Filmempfindlichkeitsänderung oder der +/- Korrektur an der Kamera kann eine normale Belichtungskorrektur durchgeführt werden. Dabei werden jedoch sämtliche Anteile an einer Aufnahme beeinflusst. Aus diesem Grund ist bei einigen Kameras eine spezielle Blitzbelichtungskorrektur möglich. Mit dieser Blitzbelichtungskorrektur bleibt die Gesamtbelichtung erhalten und lediglich die dunkleren, abgeschatteten Partien werden mit dem Blitz­gerät aufgehellt. Weitere Einzelheiten können Sie dazu aus der jeweiligen Bedienungsanleitung des Adapters und der Kamera entnehmen.
orblitz gegen rote Augen (nur mit Nikon SCA 3402 Adapter)
• V Beim Rote-Augen-Effekt handelt es sich grundsätzlich um einen physikali­schen Effekt. Dieser Effekt tritt immer dann auf, wenn die aufzunehmende Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, das Umlicht relativ dunkel ist und das Blitzgerät sich auf oder unmittelbar neben der Kamera befindet. Das Blitzgerät hellt dabei den Augenhintergrund auf, die blutge­füllte Netzhaut wird durch die Pupille hindurch sichtbar und von der Ka­mera als roter Fleck oder Punkt aufgezeichnet. Die Funktion zur Verringerung des Rote Augen-Effektes bringt hier eine deutliche Verbesserung. Bei Verwendung dieser Funktion zündet der meca­blitz vor dem Verschlussablauf und vor den Messblitzen für den Multi-Sen­sor drei sichtbare, schwache Vorblitze (falls mit Blitzgerät bzw. Kamera möglich), denen der Hauptblitz folgt. Diese drei Vorblitze führen dazu, dass sich die Pupillen der Personen wei­ter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern. Diese Funk­tion steht mit jedem Belichtungsprogramm zur Verfügung. Weitere Einzel­heiten siehe Kamera-Bedienungsanleitung.
• TTL-HSS-Betrieb Diese Steuerung ermöglicht den Blitzlichteinsatz auch bei kürzeren Ver­schlusszeiten als die Kamerasynchronzeit. Interessant bei Portraitaufnah­men in sehr hellem Umgebungslicht, wenn bei einer weit geöffneten Blende die Schärfentiefe begrenzt werden soll.
• ETTL-Blitzbetrieb Bei dieser Betriebsart werden unmittelbar vor der eigentlichen Aufnahme die Reflexionseigenschaften des Motivs durch einen Vorblitz ermittelt.
• ETTL-HSS-Betrieb Diese Steuerung ermöglicht den Blitzlichteinsatz auch bei kürzeren Ver­schlusszeiten als der Kamerasynchronzeit.
• 3D-TTL-Blitzsteuerung (nur mit Nikon SCA 3402 möglich) Bei dieser Betriebsart werden unmittelbar nach dem Druck auf den Aus­löser und vor dem Verschlussablauf kaum sichtbare Messblitze ausgesandt, die der Kamera Informationen über Helligkeit und Kontrast geben.
(nur mit Canon SCA 3102)
18. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewähr­leistung übernommen.
• Adapter des Systems SCA-3xx
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras. Siehe separate Bedienungsan­leitung.
• Adapter des Systems SCA-3xx2
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras mit digitaler Datenübertragung der SCA-Funktionen. Funktionserweiterung gegenüber dem SCA-3xx-System. Siehe separate Bedienungsanleitung.
• Farb-Filter-Set 44-32
(Bestellnr. 00004432A) umfasst 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Auf­nahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
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• Mecabounce 44-90
(Bestellnr. 000044900) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Aus-
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leuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Ef­fekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergege­ben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust um den Faktor 2.
• Power-Pack P50
(Bestellnr. 00012950A) für hohe Blitzzahlen und kurze Blitzfolgezeiten (etwa 300 Vollblitze). Verbindungskabel V54-50 (Bestellnr. 000054505) mitbestellen.
• Power Pack P40
(Bestellnr. 000129405) Durch wesentlich höhere Kapazität gegenüber herkömmlichen NC-Akkus der Größe IEC KR 15/51 (Mignon) wird eine größere Blitzanzahl erreicht. Verbindungskabel V54-40 (Bestellnr. 000054400) mitbestellen.
• Reflexschirm 54-23
(Bestellnr. 000054236) mildert durch sein weiches, gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Kameraschiene 40-36/2
(Bestellnr. 000040363) zum seitlichen Anbringen des Blitzgerätes an der Kamera.
• Slave Adapter 3083
(Bestellnr. 000330838) ermöglicht die drahtlose TTL-Blitzsteuerung mit mecablitz 54 MZ-.. und 70 MZ-4.
19. Hilfe bei Störungen
(Ca)= nur Canon-System;
Betrieb des mecablitz mit SCA 3102
(Mi)= nur Minolta-System;
Betrieb des mecablitz mit SCA 3302
(Ni)= nur Nikon-System;
Betrieb des mecablitz mit SCA 3402
(Pe)= nur Pentax-System;
Betrieb des mecablitz mit SCA 3702
Sollte es einmal vorkommen, dass im LC-Display unsinnige Anzeigen er­scheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so, wie es in den einzelnen Betriebsarten soll, so verfahren Sie wie folgt:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter aus.
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus aus dem Blitzgerät heraus.
• Schalten Sie das Blitzgerät für ca. 1 Sekunde ein und wieder aus.
• Legen Sie die gebrauchten oder neue Batterien oder Akkus wieder ein.
Am mecablitz lässt sich die Synchronisation auf den zweiten Verschluss­vorhang (REAR-Betrieb) nicht einstellen.
• Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang (REAR) lässt sich nur dann am mecablitz einstellen, wenn dieser mit einem geeigneten SCA 3xx2­Adapter ausgerüstet (siehe SCA-Adapter Bedienungsanleitung) und auf einer eingeschalteten Kamera montiert ist. Es muss mindestens einmal ein Daten­austausch zwischen Kamera und SCA-Adapter stattgefunden haben (dazu reicht es, den Kameraauslöser kurz anzutippen, ohne auszulösen). Die Ka­mera muss die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang unterstüt­zen (siehe Kamera- und SCA-Adapter-Bedienungsanleitung)!
• (Ni) Am mecablitz ist der Nikon "3D-Multisensor-Aufhellblitz" aktiviert; im Display wird das Symbol angezeigt. Der Nikon 3D-Multisensor-Aufhell­blitz lässt sich nicht mit dem REAR-Betrieb kombinieren. Mögliche Abhilfe:
3D-Betrieb erst deaktivieren, dann REAR einschalten.
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• (Ni) An der Nikon-Kamera ist die Vorblitzfunktion zur Verringerung des Rote-Augen-Effektes aktiviert. Im LC–Display des mecablitz wird das Sym­bol angezeigt. Die Vorblitzfunktion lässt sich nicht mit dem REAR-Be­trieb kombinieren. Mögliche Abhilfe: vieren, dann REAR anwählen.
• (Mi) Bei Minolta-Kameras muss die Synchronisation auf den zweiten Ver­schlussvorhang (REAR-Betrieb) grundsätzlich an der Kamera selbst einge­stellt werden! Am mecablitz erfolgt keine Anzeige für die Synchronisations­art! Ob der REAR-Betrieb mit der jeweiligen Kamera möglich ist, sowie den erforderlichen Einstellvorgang entnehmen Sie der Kamerabedienungs­anleitung.
Am mecablitz lässt sich der TTL-HSS-Blitzbetrieb bzw. E-TTL-HSS-Blitzbetrieb nicht einstellen.
Der (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb (Kurzzeitsynchronisation) ist z. Zt. nur mit dem mecablitz 54 MZ-.. möglich!
• Der (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb lässt sich nur dann am mecablitz einstellen, wenn dieser mit einem geeigneten SCA 3xx2-Adapter ausgerüstet (siehe SCA-Adapter-Bedienungsanleitung) und auf einer eingeschalteten Kamera montiert ist. Es muss mindestens einmal ein Datenaustausch zwischen Ka­mera und SCA-Adapter stattgefunden haben (dazu reicht es, den Kamera­auslöser kurz anzutippen, ohne auszulösen). Die Kamera muss den (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb in der gewählten Blitzbetriebsart (Manuell M oder TTL) unterstützen (siehe Kamera- und SCA-Adapter-Bedienungsanleitung)!
• Eine Kombination des (E-) TTL-HSS-Blitzbetriebs mit dem drahtlosen Metz­Remote-Blitzsystem ist nicht möglich.
• Der (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb lässt sich am mecablitz 54 MZ-.. je nach Ka­merasystem in der manuellen Blitzbetriebsart M (Ca, Mi, Ni) oder in der Blitzbetriebsart TTL ( Ca, Mi) aktivieren!
• Damit der (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb aktiviert werden kann, darf der Zweit­reflektor des mecablitz nicht zugeschaltet sein!
Erst Rote-Augen-Vorblitzfunktion an der Kamera deakti-
• (Mi) Bei abgeschwenktem Hauptreflektor wird der (E-) TTL-HSS-Blitzbetrieb
(Ni) Am mecablitz lässt sich im TTL-Betrieb kein 3D–Multisensor-Aufhell­blitzbetrieb zuschalten.
• Am mecablitz ist der REAR-Betrieb eingeschaltet; im Display wird "REAR"
• Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3402 ausgerüstet sein. Der
• Der 3D–Multisensor-Aufhellblitzbetrieb wird nicht unterstützt, wenn der
• Im drahtlosen Metz-Remote-Betrieb ist kein 3D–Multisensor-Aufhellblitz-
• Der 3D–Multisensor-Aufhellblitzbetrieb ist nur mit den Geräten mecablitz
(Ca) Der E-TTL-Betrieb lässt sich nicht aktivieren.
• Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3102 ausgerüstet sein. Der E-TTL-Be-
nicht ausgeführt. Die Kameraverschlusszeit wird auf die Kamerasynchron­zeit begrenzt. Im Kamerasucher verlischt die Anzeige (H) für den (E-) TTL­HSS-Blitzbetrieb!
angezeigt. Mögliche Abhilfe: Aufhellblitzbetrieb zuschalten.
3D–Multisensor-Aufhellblitzbetrieb lässt sich nur dann am mecablitz ein­stellen, wenn dieser auf einer eingeschalteten Kamera montiert ist, welche den 3D–Multisensor-Aufhellblitzbetrieb auch unterstützt. Es muss mindes­tens einmal ein Datenaustausch zwischen Kamera und SCA-Adapter statt­gefunden haben (dazu reicht es, den Kameraauslöser kurz anzutippen, ohne auszulösen).
mecablitz nicht blitzbereit ist, wenn der Reflektor aus der Normalposition geschwenkt ist oder wenn der Zweitreflektor des mecablitz zugeschaltet ist!
betrieb möglich!
40 MZ-3(i), 50 MZ-5, 54 MZ-.. und 70 MZ-... möglich!
trieb lässt sich nur dann am mecablitz einstellen, wenn dieser auf einer einge­schalteten Kamera montiert ist, welche den E-TTL-Betrieb auch unterstützt. Es muss mindestens einmal ein Datenaustausch zwischen Kamera und SCA-Adapter statt­gefunden haben (dazu reicht es,den Kameraauslöser kurz anzutippen, ohne aus­zulösen).
REAR-Betrieb erst ausschalten, dann 3D–Multisensor-
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• Der E-TTL-Blitzbetrieb wird nicht unterstützt, wenn der Zweitreflektor des mecablitz zugeschaltet ist!
• Wenn der Zweitreflektor des mecablitz zugeschaltet wird, wird der E-TTL-Be-
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trieb auf den normalen TTL–Betrieb umgeschaltet! Problem EOS D30: Im TTL–Betrieb lässt sich der mecablitz nicht mehr auslö­sen; ggfs. auf "Automatik" umschalten!
• Im drahtlosen Metz-Remote-Betrieb ist kein E-TTL-Blitzbetrieb möglich!
• Der E-TTL-Betrieb ist nur mit den Geräten mecablitz 40 MZ-3i, 40 MZ-1i und 54 MZ-.. möglich!
mecablitz wird im Remote-Betrieb nicht blitzbereit.
• Am mecablitz ist der Zweitreflektor zugeschaltet; Symbol im Display wird angezeigt. Mögliche Abhilfe:
Blitzbereitschaftsanzeige am mecablitz blinkt.
• Am mecablitz ist die Einstelllichtfunktion aktiviert. Abhilfe:
Einstelllichtfunktion am mecablitz deaktivieren.
Am mecablitz lässt sich die Filmempfindlichkeit ISO nicht verstellen.
• Der mecablitz ist mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet und wird mit einer Kamera betrieben, welche Daten für die Filmempfindlichkeit an den mecablitz sendet. In diesem Fall ist die Verstellung der Filmempfindlichkeit ISO verriegelt.
Am mecablitz lässt sich die Blende nicht verstellen.
• Der mecablitz ist mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet und wird mit einer Kamera betrieben, welche Daten für die Blende an den mecablitz sendet. In diesem Fall ist die Verstellung der Blende verriegelt.
Im LC-Display des mecablitz wird anstelle des Entfernungswertes nur "-" angezeigt.
• Der Reflektor des mecablitz ist aus seiner Grundposition abgeschwenkt. Eine Entfernungsangabe wird nur dann angezeigt, wenn sich der Reflektor in seiner Grundposition befindet, d.h. weder horizontal noch vertikal abgeschwenkt ist.
Zweitreflektor ausschalten.
Im LC-Display des mecablitz blinkt das Symbol für den Zeitreflektor. Die Blitzbereitschaftsanzeige am mecablitz leuchtet.
• Der Zweitreflektor ist zugeschaltet, obwohl sich der Hauptreflektor in seiner Grundposition befindet, d.h. nicht abgeschwenkt ist. Der Einsatz des Zweit­reflektors ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn er eine Aufhellfunktion bei ab­geschwenktem Hauptreflektor übernimmt. Das Blinken des Zweitreflektor­symbols weist darauf hin, dass der Zweitreflektor abgeschaltet werden soll. Wenn der Zweitreflektor abgeschaltet wird, verlischt das Symbol im Dis­play. Wenn der Hauptreflektor abgeschwenkt wird, erscheint das Symbol stetig.
Im LC-Display des mecablitz blinkt das Symbol für den Zweitreflektor. Die Blitzbereitschaftsanzeige am mecablitz leuchtet nicht.
• Der mecablitz wurde in den Remote-Controller-Betrieb geschaltet. Im LC-Dis­play wird "Co" angezeigt. Der Remote-Betrieb wird jedoch nur vom Haupt­reflektor alleine unterstützt. Da keine Blitzbereitschaft angezeigt wird, löst der mecablitz bei einer Aufnahme nicht aus.
Deaktivieren Sie den Remote-Controller-Betrieb oder schalten Sie
Abhilfe: den Zweitreflektor aus.
Im Display des mecablitz wird statt des Entfernungswertes "Co" angezeigt.
• Der mecablitz befindet sich in der Remote-Controller-Betriebsart. In dieser Betriebsart erfolgt grundsätzlich keine Entfernungsangabe.
In der Remote-Controller-Betriebsart des mecablitz kann mit dem Einstellrad keine Blitzbelichtungskorrektur angewählt bzw. nicht eingestellt werden.
Im Automatik-Remote-Betrieb wird grundsätzlich keine Blitzbelich-
tungskorrektur wirksam.
• Im TTL-Remote-Betrieb kann eine Blitzbelichtungskorrektur aktiviert werden, wenn diese eingestellt wird, bevor schaltet wird. Der Korrekturwert wird im Remote-Controller-Betrieb nicht ange­zeigt, bleibt jedoch wirksam. Anstelle des Korrekturwertes wird im LC-Display des mecablitz die Remote-Adresse (Remote-Kanal) "Ad1" bzw. "Ad2" ange­zeigt.
der mecablitz in den Controller-Betrieb ge-
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(Ni) Am mecablitz lässt sich die Nikon-Aufhellblitzfunktion "Matrixgesteu­ertes Aufhellblitzen" bzw. "3D-Multisensor-Aufhellblitzen" nicht einstellen.
• Die jeweilige Aufhell-Blitzbetriebsart lässt sich nur dann am mecablitz ein­stellen, wenn dieser mit einem SCA 3402-Adapter ausgerüstet und auf einer eingeschalteten Kamera montiert ist, welche die genannte Aufhell­blitzfunktion unterstützt. Es muss mindestens einmal ein Datenaustausch zwischen Kamera und SCA-Adapter stattgefunden haben (dazu reicht es, den Kameraauslöser kurz anzutippen, ohne auszulösen).
• Im Remote-Betrieb, bei abgeschwenktem Hauptreflektor oder bei zuge­schaltetem Zweitreflektor wird "3D-Multisensor-Aufhellblitzen" (Nikon) nicht unterstützt; diese Funktion kann unter den o.g. Bedingungen daher auch nicht aktiviert werden.
• Die jeweils eingesteuerte Nikon-Aufhellblitzbetriebsart ist abhängig vom Kameratyp.
Im LC-Display des mecablitz blinkt das Blendensymbol und der Blen­denwert.
• Der Lichtregelbereich des mecablitz im Automatik-Blitzbetrieb A wird unter den gegebenen Aufnahmebedingungen bzw. Kameraeinstellungen über­schritten. Mögliche Abhilfe: weniger empfindliches Filmmaterial oder stellen Sie einen höheren Blen­denwert an der Kamera bzw. am mecablitz ein.
Der AF-Rotlichtscheinwerfer des mecablitz wird nicht aktiviert.
Mögliche Ursachen:
• Die Umgebungshelligkeit reicht dem AF-Sensor der Kamera zum Scharf­stellen aus.
• Die Kamera aktiviert bei Bedarf ihr eigenes AF-Hilfslicht.
• Es ist eine andere AF-Betriebsart als Single-AF (S) aktiviert.
• Es ist ein dezentrales AF-Messfeld an der Kamera aktiviert.
Dunkeln Sie die Aufnahmeumgebung ab, verwenden Sie
Mögliche Abhilfe:
• Schalten Sie auf die Kamera-AF-Betriebsart Single-AF bzw. S (Näheres siehe Kamerabedienungsanleitung).
• Aktivieren Sie den zentralen AF-Sensor im Kamerasucher.
Probleme mit Remote-Controller-Betrieb und Flash-Bracketing.
• Im Remote-Controller-Betrieb ist keine Blitzbelichtungsreihe möglich! Wird eine Blitzbelichtungsreihe eingestellt und anschließend der mecablitz auf den Remote-Betrieb geschaltet, so wird die Blitzbelichtungsreihe nicht mehr angezeigt und auch nicht ausgeführt!
Remote-Controller-Betrieb und Blitzbelichtungskorrektur.
• Wird am mecablitz eine Blitzbelichtungskorrektur angewählt und anschlie­ßend auf den Remote-Controller-Blitzbetrieb gewechselt, so werden die fol­genden Aufnahmen mit diesem Korrekturwert belichtet. Im Display des mecablitz wird jedoch kein (!) Korrekturwert angezeigt!
(Ni) Keine Nikon-Unterbelichtungsanzeige im Remote-Betrieb.
• Bei einigen Nikon-Kameras erfolgt im Falle einer Unterbelichtung durch das Blitzlicht eine Warnanzeige (-EV) auf dem LC-Display des mecablitz. Im Remote-Betrieb wird diese Funktion vom mecablitz nicht unterstützt.
Kein REAR-Betrieb beim E-TTL-HSS-Blitzbetrieb.
• Wenn am mecablitz der E-TTL-HSS-Blitzbetrieb aktiviert ist, lässt sich der REAR-Betrieb (Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang) nicht einstel­len.
• Wird bei eingestelltem REAR-Betrieb der E-TTL-HSS-Blitzbetrieb zugeschal­tet, so wird der REAR-Betrieb deaktiviert!
Im Display des mecablitz wird die Filmempfindlichkeit ISO nicht angezeigt.
• Der mecablitz befindet sich im Remote-Betrieb ("Co" bzw. "SL") oder Stro­boskop-Betrieb. In diesen Betriebsarten wird im LC-Display des mecablitz grundsätzlich kein ISO-Wert angezeigt!
• Bei den Kamerasystemen Canon und Minolta wird grundsätzlich kein ISO­Wert im LC-Display angezeigt!
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Nikon-3D-Blitzlichtimpulse steuern unkontrolliert den Slave.
Wenn der Fotosensor im Slave-Adapter SCA 3083 das Licht eines
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Blitzgerätes empfängt, das im Nikon-3D-Blitzbetrieb arbeitet, wird der Slave-mecablitz unkontrolliert ausgelöst!
• Abhilfe ist nur dadurch möglich, dass vom 3D-Blitzbetrieb auf den norma­len TTL-Blitzbetrieb (ohne 3D) umgeschaltet wird.
Belichtungskorrekturwert blinkt im Display des mecablitz.
Am mecablitz wird z.B. im TTL-Blitzbetrieb ein Blitzbelichtungskorrekturwert (EV) eingestellt. Nachdem der Korrekturwert gespeichert wurde, blinkt der Korrekturwert im LC-Display des mecablitz. Mögliche Ursache: Das Kamerasystem lässt die Einstellung eines Korrekturwertes am mecablitz nicht zu! Gegebenenfalls muss der gewünschte Korrekturwert an der Kamera selbst eingestellt werden (siehe Kamerabedienungsanleitung). Der blinkende Korrekturwert im LC-Display des mecablitz beeinflusst die Aufnahme nicht! Achtung: Der Warnhinweis durch Blinken des Korrekturwertes wird nicht bei allen Kamerasystemen unterstützt! Bei den meisten Kamerasystemen ist eine Blitzbelichtungskorrektur im Automatik-Betrieb A des mecablitz einstellbar und ausführbar (Ausnahme z.B. Minolta!).
Im TTL-Betrieb lässt sich keine Blitzbelichtungsreihe einstellen.
Mit der Taste "Select" des mecablitz kann die Funktion einer Blitzbelichtungs­reihe "Fb" (flash-bracketing) z.B. im TTL-Blitzbetrieb nicht aufgerufen werden. Mögliche Ursache: Verschiedene Kameras bzw. Kamerasysteme unterstützen die Einstellung für eine Blitzbelichtungskorrektur am mecablitz im TTL-Blitzbetrieb nicht. Da eine Blitzbelichtungsreihe jedoch mit Korrekturwerten arbeitet, wird die Einstell­barkeit einer Blitzbelichtungsreihe bei den betroffenen Kameras im Menü des mecablitz von vorneherein unterdrückt. Bei den meisten Kamerasystemen ist jedoch eine Blitzbelichtungsreihe "Fb" im Automatik-Betrieb A des mecablitz einstellbar und ausführbar (Ausnahme z.B. Minolta!). Am mecablitz 70 MZ-4 ist grundsätzlich keine Blitzbelichtungsreihe "Fb" einstellbar!
(Pe) Im Kamerasucher wird keine Blitzbereitschaft angezeigt, obwohl die Blitzbereitschaftsanzeige des mecablitz leuchtet. Bei der Aufnahme wird der mecablitz nicht gezündet.
• Der mecablitz arbeitet im Spot-Beam-Betrieb, wobei nur der AF-Messblitz des mecablitz unterstützt wird. Der Betriebsartenschalter des Adapters SCA 3702 befindet sich in der Position "SB". Mögliche Abhilfe: SCA 3702 in die äußerste linke Position (Synchronisation auf den
1. Verschlussvorhang).
(Pe) Im Kamerasucher erscheint die Belichtungskontrollanzeige (Blitzbereit­schaftssymbol blinkt), obwohl keine Aufnahme erfolgt ist.
• Es handelt sich um eine Warnanzeige. Die Reflektorposition des Zoomre­flektors reicht nicht aus, um das Motiv vollständig auszuleuchten. Mögli­cherweise wurde am mecablitz die automatische Brennweitenanpassung (AUTO-ZOOM; CZ) deaktiviert und eine Reflektorbrennweite gewählt, die größer als die Objektivbrennweite ist. Beispiel: Objektivbrennweite 70 mm, Reflektorbrennweite 85 mm. Mögliche Abhilfe: Aktivieren Sie am mecablitz die automatische Brennweitenanpassung (AUTO-ZOOM bzw .CZ) oder sorgen Sie dafür, dass die Reflektorbrenn­weite gleich bzw. kleiner als die Objektivbrennweite ist. Beispiel: Objektiv­brennweite 70 mm, Reflektorbrennweite 70 mm, 50 mm oder kleiner! Ein­stellhinweise entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des mecablitz!
(Pe) Der Motor-Zoom-Reflektor des mecablitz nimmt automatisch die 35 mm­Reflektorposition ein, obwohl ein Objektiv mit anderer Brennweite eingesetzt wird. Im LC-Display des mecablitz erscheint die Anzeige "AutoZoom".
• Es wird ein Non-AF-Objektiv bzw. ein Objektiv verwendet, welches keine Daten für die Brennweite an die Kamera überträgt! Der mecablitz nimmt dann automatisch die 35 mm-Reflektorposition ein. Mögliche Abhilfe: der Objektivbrennweite an (siehe Bedienungsanleitung des mecablitz)!
Schalten Sie den Betriebsartenschalter des Adapters
Passen Sie die Reflektorposition des mecablitz von Hand
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Hinweis: Evtl. blinkt im Kamerasucher die Blitzbereitschaftsanzeige bei Reflektorbrennweiten von größer als 35 mm, dies ist jedoch ohne Bedeutung für die anschließende Belichtung der Aufnahme. Beachten Sie in diesem Fall nach der Aufnahme die Belichtungskontrollanzeige des mecablitz!
Der mecablitz blitzt nicht.
• Der mecablitz hat sich automatisch abgeschaltet.
• Nach dem Einschalten des mecablitz und nach der automatischen Geräte­abschaltung den Kameraauslöser kurz antippen, ohne auszulösen, damit sich die beteiligten Geräte auf den gegebenen Betriebszustand einstellen können.
Im LC-Display des mecablitz erscheint "ZE" anstelle der Zoomposition.
Der mecablitz konnte nicht in einer Zoomposition verriegeln. Unter Umstän­den sind die Batterien fast leer und der Strom reicht für den mechanischen Fahrvorgang nicht mehr aus.
Mecablitz aus- und wieder einschalten oder/und verbrauchte Batterien durch neue ersetzen.
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems. Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert. Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden. Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Bat-
terien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
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Garantiebestimmungen
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Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel­tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi­cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7. Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.1 Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.2.1 Choix des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.2.2 Mise en place de piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
ĸ
2.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.4 Philosophie d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A / M /
2.4.2 Sélection et réglage des fonctions spéciales . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.4.3 Réglage de ISO / Zoom / diaph. , „P“ (puissance part.)
3. Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
3.1 Sous-modes du mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
4. Mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
4.1 Sous-modes du mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . .44
5. Mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
5.1 Sous-modes du mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
6.3 Flash indirect en mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7. Mode multi-flash sans fil (mode Remote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
7.2 Mode multi-flash automatique Metz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
7.3 Appréciation des conditions d’éclairage globales
8. Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
8.1 Fill-in au flash en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
(stroboscope) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
et „EV“ (correction d’exposition au flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
en mode multi-flash sans fil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
ĸ
8.2 Fill-in au flash en mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . .50
9. Le mode stroboscope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
10. Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
11. Illuminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
12. Fonctions spéciales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
12.1 Fonction Bip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande . . . . . .53
12.3 Coupure automatique du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
12.4 REAR - Synchronisation sur le second rideau . . . . . . . . . . . . . . . .54
12.5 Lumière pilote / Modelling Light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
12.6 Adaptation de la focale au format de l’appareil photo . . . . . . . . .55
12.7 Séquence de bracketing au flash „Fb“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
12.8 Réinitialisation sur les réglages de base . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
12.9 Tête zoom motorisée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
12.10 Commutation m - ft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
13. Diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
14. Correction manuelle d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .58
15. Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
16. Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
17. Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
18. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
19. Remèdes en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . .62
Tableau 1 : Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1) . . . . . . .192
Tableau 2 : Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . .193
Tableau 3 : Vitesses d’obturation du reflex en mode stroboscope . . . . . .194
Tableau 4 :
Tableau 5 : Nombres-guides en mode HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .195
Tableau 6 : Mode multi-flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .196
Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles
.195
36
Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Le présent mode d'emploi est rédigé pour pouvoir s'appliquer à un ensemble appareil photo + flash, que ce dernier soit équipé du sabot standard 301 ou d'un adaptateur SCA 3xx2.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central,
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires, sans contact central, mo­yennant un câble de synchronisation,
• les appareils des systèmes reflex. Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo en vous procurant un adaptateur SCA 3xx2 ou 3xx. Pour savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez consulter le tableau SCA ci-joint. Ce tableau précise aussi les fonctions spéciales de flash et les couplages ap­pareil-flash réalisables avec l’adaptateur.
Pour plus d'informations, visitez notre site Internet à l'adresse www.metz.de
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash.
Survoi des modes • et fonctions spéciales
Ǻ
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
- mode flash ETTL de Canon
- mode flash ETTL-HSS de Canon
- mode flash TTL-HSS de Minolta
- dosage auto flash/ambiance à mesure matricielle de Nikon
- dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D de Nikon
- mode flash D-TTL de Nikon
- mode flash D-TTL-3D de Nikon
- mode flash i-TTL de Nikon
- mode flash i-TTL-BL de Nikon
- mode flash TTL de Olympus
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash manuel HSS
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope
Correction manuelle d’exposition flash en mode TTLBracketing au flash Fb en mode TTL et ASynchronisation sur le 1er ou 2ème rideauAsservissement automatique de la tête zoom motoriséeCommande automatique de l’illuminateur AF
54 MZ-.. avec adaptateur SCA 3xx2 : L’association du mecablitz 54 MZ-.. et d’un adaptateur SCA 3xx2 offre
de nombreuses fonctions spéciales de flash. Elle permet de couvrir la quasi totalité des fonctions de flash proposées actuellement par les gran­des marques de reflex. La disponibilité de l’une ou l’autre fonction dépend encore de la marque du reflex et aussi de son type. Vous trouve­rez de plus amples informations dans le tableau d’ensemble du système SCA et dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
1)
1)
1)
1) 2)
1) 2)
3)
3)
4)
4)
5)
pour digital appareils
2)
chez Canon, Minolta, Nikon
1)
et A
ĸ
37
Affichage automatique de la portée de l’éclairCommande automatique de la vitesse synchro-flashFonction réveilTémoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflexTémoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflexCommande d’amorçage (Pentax, Minolta)Eclair anti-yeux rouges (Nikon)
ĸ
Fonction de lumière pilote
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
2)
HSS = High Speed Synchronisation = synchronisation en vitesse rapide
3)
uniquement avec 54 MZ-4
4)
uniquement avec 54 MZ-4i avec adaptateur Nikon SCA 3402-M3
5)
Olympus E-1 avec 54 MZ-4i et SCA-Adapter 3202-M3
54 MZ-.. avec adaptateur SCA 3xx : L’association du mecablitz 54 MZ-.. et d’un adaptateur SCA 3xx offre un
nombre réduit de fonctions spéciales de flash. La disponibilité de l’une ou
Ǻ
l’autre fonction dépend encore de la marque du reflex et aussi de son type. Vous trouverez de plus amples informations dans le tableau d’ensemble du système SCA et dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
1)
1)
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope
Correction manuelle d’exposition flash en mode ABracketing au flash Fb en mode ACommande automatique de la vitesse synchro-flash
Fonction réveilTémoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflexTémoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflexFonction de lumière pilote
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
54 MZ-.. avec sabot standard 301 (commande uniquement par contact central ou câble de synchronisation) :
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope
Correction manuelle d’exposition flash en mode ABracketing au flash Fb en mode AFonction de lumière pilote
38
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse­ment il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du ré­flecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure!
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne ren­ferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non­spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puis­sance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
ĸ
39
2. Préparatifs
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Avant le montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le
flash.
Le mecablitz ne peut être monté sur l’appareil photo que moyennant le sabot standard 301 ou un adaptateur SCA 3xx ou SCA 3xx2 (options).
Le mecablitz est équipé en standard du sabot standard 301 pour une simple
ĸ
synchronisation du flash. La vitesse d’obturation doit être plus lente ou au plus égale à la vitesse de synchro-flash. Les flashes vendus en „set“ sont four­nis avec l’adaptateur SCA approprié au lieu du sabot standard 301.
Montage du sabot standard ou de l’adaptateur SCA :
Avant le montage ou le démontage du sabot standard ou de l’adapta-
teur SCA, il faut couper le flash avec l’interrupteur général.
• Saisissez la plaque de recouvrement en son milieu (uniquement pour adap­tateurs SCA 3xx2) et déboîtez-la.
• Engagez le sabot ou l’adaptateur SCA à fond, jusqu’à son encliquetage.
Démontage du sabot standard ou de l’adaptateur SCA :
• Coupez le mecablitz par l’interrupteur général (Fig. 1).
• Repousser le couvercle du compartiment des piles (Fig. 3) vers le bas et le rabattre.
• Appuyez sur le bouton de déverrouillage (Fig. 3) en couleur tout en tirant sur l’adaptateur SCA ou le sabot standard.
Mise en place du mecablitz :
Engagez le mecablitz dans la griffe porte-accessoires de l’appareil et blo­quez-le avec l’écrou moleté.
2.2 Alimentation
2.2.1 Choix des piles ou accus
Le mecablitz peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51 ; ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus nickel-hydrure métallique ; capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 ; sources sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• Power Pack P 40 (option) ; offre la surveillance d’accu et l’affichage de l’état de charge gérés par mi­croprocesseur (avec fonction de décharge).
• Power Pack P 50 (option) ; offre la surveillance d’accu et l’affichage de l’état de charge gérés par mi­croprocesseur (avec fonction de décharge).
2.2.2 Mise en place des piles ou accus
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général (Fig. 1).
• Repousser le couvercle du compartiment des piles (Fig. 3) vers le bas et le rabattre.
• Introduire les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous confor­mant aux symboles de piles.
A la mise en place des piles ou accus, respecter la polarité (voir les
symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
40
2.3 Mise en marche et coupure du flash
Ȅ
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général (Fig. 1). Sur la position supérieure On, le flash est en permanence témoin de fonctionnement est allumé.
6)
voir aussi „12.3 Coupure automatique du flash“
Si une clé est affichée sur l’écran ACL, procéder comme indiqué sous
„12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande“ !
Pour couper le flash, repoussez l’interrupteur général inférieure. Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons :
- de couper le flash avec l’interrupteur général
- de retirer les piles ou accus.
(Fig. 1)
6)
en service, le
(Fig. 1)
,
sur la position
2.4 Philosophie d’utilisation
2.4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A / M / (stroboscope)
Le mode TTL, A (automatique non TTL), M (manuel) ou (stroboscope) est sélectionné avec la touche Mode (Fig. 1) ; pour cela, répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à ce que le pictogramme du mode voulu s’affiche en clig­notant. Pour le sauvegarder, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche.
Si l’on n’appuie pas sur la molette (Fig. 1), le mode sélectionné est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme du mode cesse de clignoter.
Remarque : les différents modes sont expliqués plus loin.
2.4.2 Sélection et réglage des fonctions spéciales
La touche Select (Fig. 1) permet de sélectionner des fonctions spéciales dans chaque mode du flash.
L’appui sur la touche Select (Fig. 1) appelle successivement les fonctions spéciales „bip“ ( ), coupure automatique du flash ( ), REAR sation sur le 2e rideau), lumière pilote ( ), formats zoom et séquence de bracketing au flash „Fb“.
7)
uniquement avec adaptateur SCA et appareil photo qui supportent cette fonction
7)
(synchroni-
Après sélection de la fonction spéciale, son pictogramme clignote et l’état de la fonction (OFF ou On) est affiché sur l’écran ACL.
La fonction sélectionnée est activée (On) et désactivée (OFF) en tournant la molette (Fig. 1).
La fonction activée est sauvegardée en appuyant sur la molette (Fig. 1).
Remarque : les fonctions spéciales de flash sont expliquées plus loin.
2.4.3 Réglage de ISO / Zoom / diaph. , „P“ (puissance partielle) et „EV“ (correction d’exposition au flash)
Tourner la molette (Fig. 1) pour sélectionner la fonction voulue (ISO / zoom / diaphragme / correction d’exposition „EV“) du côté droit de l’écran ACL. La fonction sélectionnée est pointée par une flèche
Pour modifier la fonction, appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche. La flèche en tournant la molette. Pour sauvegarder le nouvel état, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le régla­ge est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant sur la fonction cesse de clignoter.
Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut
arriver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne soit pas possible de modifier la valeur d’ouverture sur l’écran du flash ! Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut arriver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne soit pas possible de modifier le réglage de la sensibilité ISO du film ou qu’elle ne soit pas affichée !
Remarque : les réglages pour les différentes positions sont expliqués plus
ı sur l’écran ACL se met à clignoter. Modifier la fonction
loin.
ı.
ĸ
41
3. Mode flash TTL
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
Pour son contrôle TTL, le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA
approprié. Le contrôle TTL du flash ne peut être utilisé que sur les ap­pareils qui supportent ce mode de contrôle. Le sabot standard SCA 301 (uniquement contact central ou liaison par prise de synchronisation) ne permet pas le mode TTL au flash. Si le mecablitz est utilisé avec un ap-
ĸ
pareil photo ou un adaptateur SCA qui ne supporte pas la mesure TTL, on déclenchera des éclairs incontrôlés à pleine puissance ! Pour tester le mode TTL, il faut qu’un film soit chargé dans l’appareil photo !
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les fil­tres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmenta­tion du tirage en macrophotographie, etc.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 3 s sur le mecablitz.
Il est possible d’activer en plus une alarme sonore, voir à cet effet
„12.1 Fonction Bip“.
Procédure de réglage pour le mode TTL:
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’ap­pareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général (Fig. 1).
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître TTL sur l’écran du flash. Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le
réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme TTL cesse de clignoter.
• Suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA, il se peut que les valeurs de sensibilité du film (ISO), de zoom et d’ouverture ne soient pas transmises automatiquement par l’appareil photo au mecablitz. Dans ce cas, régler manuellement ces valeurs sur le mecablitz. Le réglage de la sen­sibilité et de l’ouverture ne présente de l’intérêt que pour l’affichage des informations correctes de distance et de portée sur l’écran ACL mais pas pour la prise de vue au flash TTL en soi. Il n’est donc pas impératif d’effec­tuer ces réglages.
• Le réglage de la position de la tête zoom est importante pour l’éclairage correct de la scène complète. Il importe par conséquent de toujours adap­ter la position de la tête zoom à la distance focale de l’objectif.
Conseil : Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un
appareil photo communiquant avec le flash, il peut arriver que la sen­sibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver que les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être modifiées. Dans le cas d’une image très contrastée, par exemple sujet sombre sur un fond de piste de neige, il peut s’avérer nécessaire de corriger l’expo­sition en mode TTL (voir chapitre 14.).
42
3.1 Sous-modes du mode flash TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode flash TTL différents sous-modes.
Le nombre de sous-modes possibles dépend de l’adaptateur SCA et
du type d’appareil photo :
• Multi-flash TTL avec adresse „Ad1“ (voir chapitre „7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fill“)
• Multi-flash TTL avec adresse „Ad2“ (voir chapitre „7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fill“)
• Mode flash E-TTL (uniquement avec SCA 3102 et un appareil photo Canon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Mode flash E-TTL-HSS ; synchronisation en vitesse rapide (uniquement avec SCA 3102 et un appareil photo Canon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Dosage automatique flash/ambiance avec mesure matricielle (unique­ment avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Dosage automatique flash/ambiance par multi-capteur 3D (unique­ment avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Mode flash TTL-HSS (uniquement avec SCA 3302 et un appareil photo Minolta approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo).
Réglage d’un sous-mode du mode flash TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran du flash. Si TTL s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegar­der le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogram­me TTL cesse de clignoter.
4. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur (Fig. 2) incorporé au mecablitz mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée en automatique.
Le senseur (Fig. 2) du mecablitz doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la direction d’émission de l’éclair. Le senseur a un angle de mesure de 25° et n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 3 s sur le mecablitz.
Le mode automatique non TTL est possible avec un adaptateur SCA mais aussi avec le sabot standard SCA 301.
Procédure de réglage pour le mode automatique non TTL :
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA ou sabot standard SCA 301, et le placer sur l’appareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général (Fig. 1).
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître A sur l’écran du flash. Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
• Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un ap­pareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à
ĸ
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode automatique non TTL en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il con­vient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301.
43
d’autres réglages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres trans­mis par l’appareil photo.
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un
appareil photo qui est capable de communiquer avec le flash, il peut arri­ver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver que les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être modifiées.
Mode automatique avec un adaptateur SCA 3xx ou le sabot standard SCA 301 :
ĸ
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz réalise le dosage automa­ique de la lumière sur la base de ces valeurs.
Conseil : Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée plein cadre, et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian (entre 40 et 70 %) de la
zone de portée affichée sur l’écran du mecablitz. L’électronique dis­posera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les situations où cela est nécessaire. Les zooms demandent une attention par Suivant leur construction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphrag­me. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, vous pourrez compenser cette dérive par une correction manuelle de l’ouverture ou par une correction manuelle de l’exposi­tion au flash (voir chap. 14.).
ticulière !
4.1 Sous-modes du mode automatique non TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode A différents sous-modes :
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 1“ (voir chapitre „7.1 Mode multi-flash automatique Metz“)
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 2“ (voir chapitre „7.1 Mode multi-flash automatique Metz“)
Réglage d’un sous-mode du mode flash automatique non TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à ce que A clignote sur l’écran du flash.
• Tourner la molette (Fig. 1) pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegar­der le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogram­me A cesse de clignoter.
5. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance dans la me­sure où l'on n'a pas sélectionné de puissance partielle. Le mecablitz doit être muni d'un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301. L'adaptation à la situation considérée s'opère en agissant sur l'ouverture du diaphragme sur l'appareil et en choisissant un niveau de puissance partielle.
L’écran du mecablitz affiche la distance flash-sujet qui donne une exposition au flash correcte. Il faut par conséquent veiller au réglage correct du meca­blitz. L’ouverture et la sensibilité du film doivent être réglées sur les mêmes valeurs sur l’appareil photo et le mecablitz. La position zoom de la tête du flash doit coïncider avec la distance focale de l’objectif.
44
Procédure de réglage pour le mode manuel :
Exemple de réglage : Distance flash-sujet 6 m, zoom 50 mm, 100 ISO/21°.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’ap­pareil photo.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général (Fig. 1).
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître M sur l’écran du flash. Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme M cesse de clignoter.
• Après la sauvegarde, l’écran ACL affiche la puissance partielle „P 1/1“ (= pleine puissance). En actionnant le déclencheur sur le mecablitz ou sur l’appareil photo, un éclair à pleine puissance est émis.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode ma-
nuel en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode d’emploi de l’ap­pareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il convient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301 (voir aussi le mode d’emploi de l’appareil photo).
Mode flash manuel du mecablitz avec un adaptateur SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres ré­glages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’ap­pareil photo.
Si le mecablitz est utilisé sur un appareil qui est capable de communi-
quer avec le mecablitz, il peut arriver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui communique avec le flash, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne peuvent pas être modifiées. Dans ce cas, il faut modifier la valeur
Mode automatique avec un adaptateur SCA 3xx ou le sabot standard SCA 301 :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs, calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition cor­recte au flash.
Réglage d’un niveau de puissance partielle :
Pour modifier la distance affichée donnant une exposition correcte au flash et pour l’adapter à la situation de prise de vue, on pourra régler sur le meca­blitz un niveau de puissance partielle.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour sélectionner le niveau de puissance vou- lu. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le niveau de puissance partiel­le est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de clignoter.
Pour modifier la portée de l’éclair en vue de l’adapter à la situation de prise de vue, on peut aussi modifier l’ouverture sur l’appareil photo. A noter ce­pendant que la modification de l’ouverture du diaphragme sur l’appareil photo a une influence sur la profondeur de champ !
Annulation du niveau de puissance partielle réglé :
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour sélectionner le niveau de puissance P 1/1. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, la sauvegarde intervient
d’ouverture sur l’appareil photo jusqu’à ce que l’écran du mecablitz affiche la distance voulue.
ĸ
45
automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de cligno­ter. Le niveau de puissance partielle est réglé automatiquement sur P 1/1 lors du passage à un autre mode du flash.
5.1 Sous-modes du mode flash manuel
Le mecablitz doit être muni d’un adaptateur SCA 3xx2 !
Certains appareils photo modernes offrent la possibilité de synchronisation en vitesse rapide (mode FP ou HSS) lorsque le flash est en mode manuel M
ĸ
(voir mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA).
Réglage du sous-mode „M-HSS“ du mode flash manuel :
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à ce que M clignote
sur l’écran du flash.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour sélectionner HSS.
• Appuyer sur la molette
le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode HSS est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme M cesse de clignoter.
Désactivation du sous-mode „HSS“ :
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à ce que M clignote
sur l’écran du flash.
• Tourner la molette pour désélectionner HSS.
• Appuyer sur la molette le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme M cesse de clignoter.
(Fig. 1)
(Fig. 1)
dans le sens de la flèche pour sauvegarder
dans le sens de la flèche pour sauvegarder
6. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière­plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical et hori­zontal.
Vertical: -7°, 0°, 60°, 75°, 90° Horizontal: -180°, -150°, -120°, -90°, -60°, -30°, 0°, 30°, 60°, 90°.
En position de base, le réflecteur est verrouillé mécaniquement. Pour le dé­verrouiller, enfoncer le bouton et tourner le réflecteur.
On veillera à pivoter le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens
vertical ou horizontal pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On pivotera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. Les indications de distance disparaissent de l’écran ACL. La distance flash-sujet en passant par le plafond est maintenant une grandeur in­connue.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera aussi les surfaces anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
Pour éviter la formation d’ombres en flash indirect, par exemple sous le nez ou dans les orbites des yeux, on a avantage à activer le réflecteur secondaire.
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire
En flash indirect, le réflecteur secondaire d’appoint.
L’utilisation du réflecteur secondaire ne se justifie que pour les prises
de vues avec flash indirect.
(Fig. 2)
permet un éclairage frontal
46
Le réflecteur secondaire peut être mis en service et coupé au moyen de l’in­terrupteur (Fig. 2). Le clignotement du pictogramme sur l’écran de contrôle ACL du mecablitz signale que le réflecteur principal n’est pas basculé.
Lorsque le réflecteur secondaire est en service, le sujet est éclairé à 85 % en indirect par la lumière du réflecteur principal et à 15 % en direct par le ré­flecteur secondaire. En puissance partielle, la répartition de lumière entre ré­flecteur principal et réflecteur secondaire peut s’écarter légèrement des pour­centages précités.
Si la quantité de lumière délivrée par le réflecteur secondaire est trop grande, on pourra l’atténuer de 50 % au moyen du filtre réducteur de lumière. A cet effet, repousser sur le côté à droite le filtre réducteur, le détacher du mecablitz, le tourner de 180°.
Les sous-modes ADI, stroboscope, E-TTL, E-TTL-HSS, D-TTL, multi-cap-
teur 3D, TTL-HSS et Remote ne sont pas possibles en liaison avec le réflecteur secondaire.
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffi­sante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au chapitre „10. Témoin de bonne exposition“.
6.3 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ou­verture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si on n’en dispose pas, on pourra utiliser la formule
Ouverture sur reflex = ———————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez en­core corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
nombre-guide
distance d’éclairage x 2
7. Mode multi-flash sans fil (mode Remote)
Généralités
Ce mode désigne la télécommande sans cordon de flashes supplémentaires avec mesure TTL. L’éclair du flash maître monté sur l’appareil photo com­mande les flashes additionnels (esclaves) de manière que la commande d’ex­position en mode TTL s’étende à tous les flashes en présence.
Le mode Remote de Metz permet le contrôle de plusieurs flashes 54 MZ-.., 34 CS-2, 28 CS-2, 40 MZ-.., 50 MZ-5 et 70 MZ-.., sans les relier par des cor­dons. Les flashes supplémentaires 54 MZ-.., 70 MZ-4 (esclaves) doivent être montés sur l’adaptateur esclave SCA 3083 (option) et les flashes 40 MZ-.. doi­vent être montés sur des adaptateurs esclaves SCA 3080 ou 3082 (option). Les flashes esclaves peuvent être placés sur le support joint à la livraison ou sur un trépied.
Les flashes esclaves 34 CS-2, 28 CS-2, 50 MZ-5 et 70 MZ-5 n’exigent pas d’adaptateur esclave.
Afin que deux configurations multi-flash sans fil ne se gênent pas mutuelle­ment lorsqu’elles sont utilisées dans la même pièce, on pourra régler sur les flashes maître et esclave deux adresses différentes Ad1 et Ad2.
7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fil
Procédure de réglage du maître pour le mode multi-flash TTL 1 Equiper le mecablitz monté sur l’appareil de l’adaptateur SCA approprié,
et le mettre en service par l’interrupteur général.
2 Répéter l’action sur la touche Mode  (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter TTL
sur l’écran.
3 Pendant le clignotement de TTL, tourner la molette
ĸ
En mode multi-flash, la portée ou la distance ne sont pas affichées sur l’é­cran du mecablitz. Le réflecteur secondaire du mecablitz doit rester éteint !
Le mode multi-flash TTL Metz n’est possible qu’avec des appareils photo disposant du contrôle de flash TTL. Procédure de réglage du maître pour le mode multi-flash TTL Metz.
Metz (Fig. 1) :
(Fig. 1)
et sélectionner
47
le mode maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si TTL s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; TTL s’arrête alors de clignoter et est affiché en même temps que Co et que l’adresse d’es­clave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage de l’esclave pour le mode multi-flash TTL
• Monter les flashes esclaves 54 MZ-.., 70 MZ-4 sur des adaptateurs es-
ĸ
claves SCA 3083 ; les flashes esclaves 40 MZ-.. seront montés sur des adaptateurs esclaves SCA 3080 ou 3082.
1 Mettre les flashes en service par l’interrupteur général  (Fig. 1). Le meca-
blitz se met automatiquement en mode TTL. Il apparaît SL (slave = esclave) sur l’écran ACL. L’adresse d’esclave Ad1 (ou l’adresse sélectionnée en der­nier) est réglée.
2 Pour modifier l’adresse d’esclave, appuyer sur la touche Mode
pictogramme de mode TTL clignote.
3 Tourner la molette
Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage.
En mode multi-flash, la tête zoom motorisée du mecablitz est position-
née automatiquement sur 24 mm pour assurer une couverture maxi­male de l’éclair. Cette position de la tête zoom peut être modifiée ma­nuellement (voir chapitre 12.).
• Lorsque le flash esclave est disponible, son témoin de recyclage s’allume et l’illuminateur AF clignote. On peut aussi activer en plus la signalisation acoustique de la disponibilité du flash (voir chapitre 12.). Ceci est recom­mandé lorsque l’illuminateur AF et le témoin de recyclage est caché à la vue.
4 Appuyer sur le bouton d’essai  (Fig. 1) du flash maître pour déclen-
cher un éclair de test.
• Les flashes esclaves répondent à retardement par un éclair signalant ainsi qu’ils sont prêts au service. En présence de plusieurs flashes esclaves, leur réponse intervient en même temps. Si un flash esclave ne répond pas en délivrant un éclair, le senseur de son
48
(Fig. 1)
et sélectionner l’adresse d’esclave Ad2.
Metz (Fig. 2) :
(Fig. 1)
adaptateur esclave n’a pas été frappé par l’impulsion lumineuse du flash maître. Dirigez le senseur vers le flash maître, et répétez l’opération n° 4.
Si le flash maître et le flash esclave sont très rapprochés, l’électro-
nique de l’appareil photo peut interrompre l’éclair avant que l’esclave n’ait reçu l’information de déclenchement. Dans ce cas, éloignez le flash esclave du maître, ou sélectionner une plus petite ouverture, et répétez l’opération n° 4.
Désactivation du mode multi-flash TTL Metz :
• sur le flash maître, appuyer deux fois sur la touche Mode (Fig. 1) et
désélectionner le mode maître avec la molette (Fig. 1) de réglage.
• sur le flash esclave : couper le flash, détacher l’adaptateur SCA 3083 et remettre le flash en marche.
7.2 Mode multi-flash automatique Metz
; le
Le mode multi-flash automatique Metz est réalisable avec tous les
reflex ainsi qu’avec les anciens appareils mécaniques et à moyen for­mat. La condition pour tous ces appareils est qu’ils disposent d’un contact ou d’une prise de synchronisation et que le flash soit équipé du sabot standard 301 ou d’un adaptateur SCA. L’exposition est contrôlée par le senseur du flash maître monté sur l’appareil photo.
Procédure de réglage du flash maître pour le mode multi-flash automa tique Metz :
• Equiper le mecablitz avec l’adaptateur SCA ou le sabot standard SCA 301 et le mettre en marche.
Mettre l’appareil en mode manuel comme indiqué dans son mode d’emploi.
Le mode flash ou multi-flash automatique n’est pas supporté par tous
les appareils photo en liaison avec un adaptateur SCA (voir les modes d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). Si l’appareil ne supporte pas le mode multi-flash automatique avec un adaptateur SCA, équiper le mecablitz avec le sabot standard SCA 301 ! Dans ce cas, ne pas oublier de reporter à la main sur le mecablitz les valeurs
-
de réglage de l’appareil photo (ISO, ouverture, position du zoom).
• Sélectionnez sur l’appareil une vitesse de synchro flash de 1/60e ou plus longue.
• Mettez le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître un A sur l’écran.
• Pendant le clignotement de A, tourner la molette (Fig. 1) et sélectionner le mode maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si A s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; A s’arrête alors de clignoter et est affiché en même temps que
Co et que l’adresse d’esclave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage du flash esclave pour le mode multi-flash automa­tique Metz :
La procédure est la même que pour l’esclave en mode multi-flash TTL Metz. Même en mode multi-flash automatique, le flash esclave fonctionne en mode TTL.
7.3 Appréciation des conditions d’éclairage globales en mode
multi-flash sans fil
Pour apprécier les conditions d’éclairage globales en mode multi-flash TTL et automatique, il est possible de faire émettre une lumière pilote par tous les flashes impliqués.
Pour déclencher la lumière pilote, la bouton d’essai (Fig. 1) du 54 MZ­.. monté sur l’appareil photo doit être programmée pour cette fonction. A cet effet, répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) pour appeler la fonction lumière pilote . Tourner ensuite la molette pour activer (On) ou désactiver (OFF). La bouton d’essai (Fig. 1) permet de déclencher la lumière pilote (voir aussi chapitre 12.).
8. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du „fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour dé­boucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre­jours. Vous disposez de diverses possibilités.
8.1 Fill-in au flash en mode TTL
Le mecablitz doit être équipé de l’adaptateur SCA approprié. L’appareil photo doit supporter le fill-in au flash TTL.
• Répéter l’action sur la touche Mode (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter TTL
sur l’écran.
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatique­ment en lumière du jour dans les modes „tout automatique“, programme P et les modes résultats (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). L’appareil photo assure automatiquement une répartition équilibrée de l’éclairage du sujet et du fond.
Certains reflex offrent en plus un programme spécial de fill-in au flash qui permet une mise en œuvre ciblée du fill-in. Suivant le type de reflex, l’activa­tion se fait sur le reflex ou sur le mecablitz (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA).
Exemple : dosage auto flash/ambiance avec mesure matricielle (unique-
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) ! Certains reflex Nikon supportent le „dosage auto flash/ambiance avec me-
sure matricielle“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adapta­teur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est décrit au chapitre 3.1.
Exemple : dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D (uniquement
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) ! Certains reflex Nikon offrent la fonction de „dosage auto flash/ambiance
ĸ
ment sur certains appareils Nikon)
sur certains appareils Nikon)
49
par multi-capteur 3D“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est décrit au chapitre 3.1.
8.2 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général (Fig. 1) .
• Répéter l’action sur la touche Mode
cran du flash. Appuyer sur la molette
ĸ
sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
En mode automatique non TTL, l’éclair du flash est dosé par le senseur
du mecablitz. Veiller à ce que la source de lumière de contre-jour ne rayonne pas directement sur le senseur du mecablitz, car cela fausse­rait la mesure.
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à l’autre ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Exemple : Ouverture et vitesse déterminée par la mesure : f/8 ; 1/60e Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir notice de l’appareil).
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse de synchronisa­tion de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le ca­ractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique fermé d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur l’appa­reil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Si le mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo transmet automatiquement la valeur d’ouverture au mecablitz, une modifica­tion manuelle du réglage de l’ouverture n’est pas possible. Dans ce cas, on
(Fig. 1)
(Fig. 1)
jusqu’à faire clignoter A sur l’é-
dans le sens de la flèche pour
pourra utiliser dans le mode automatique non TTL la correction manuelle d’exposition au flash (voir chapitre 14.).
On pourra aussi recourir à la correction manuelle d’exposition au flash en mode automatique non TTL lorsque l’appareil photo ne communique pas avec le mecablitz.
Une correction supplémentaire de la valeur d’ouverture n’est alors plus né­cessaire.
Conseil : Si possible, utiliser le posemètre pour mesurer séparément le fond et le sujet. L’expérience montre qu’une valeur de correction de -1IL (1 division de diaph.) à -1 2/3 IL de l’ouverture automatique sur le mecablitz donne les meilleurs résultats en fill-in au flash.
9. Le mode stroboscope (Fig. 6)
Dans ce mode, il est possible de déclencher plusieurs éclairs sur la même vue. Cette fonction est particulièrement intéressante pour l’étude de mouve­ments et les effets spéciaux (Fig. 6). En mode stroboscope, un nombre pré­déterminé d’éclairs sont délivrés avec une fréquence également réglable. Cette fonction n’est donc possible qu’avec un niveau de puissance d’au ma­ximum 1/4.
Pour la stroboscopie au flash, on peut régler la fréquence des éclairs de 1 à 50 Hz par pas de 1 Hz et le nombre d’éclairs entre 2 et 50 par pas de 1 éclair.
En mode stroboscope, la valeur de sensibilité du film n’est pas affichée ! Si le mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo trans­met automatiquement la sensibilité au mecablitz, ce dernier se positionne automatiquement sur la sensibilité du film (voir le mode d’emploi de l’appa­reil photo et de l’adaptateur SCA).
Si le mecablitz est muni d’un adaptateur SCA 3xx ou du sabot standard SCA 301 ou si l’appareil photo ne transmet pas au mecablitz la sensibilité du film, cette dernière doit être réglée avant la sélection du mode strobos­cope dans les modes TTL, A ou M. Le mecablitz reprend alors le réglage, même mode stroboscope.
50
En mode stroboscope, le niveau de puissance maximal possible se règle de lui-même. Pour obtenir de courtes durées d’éclair, vous pouvez réduire manuellement le niveau de puissance jusqu’à 1/256. L’écran de contrôle ACL affiche la distance correspondant aux paramètres réglés. En jouant sur l’ouverture du diaphragme ou sur le niveau de puissance, la distance affi­chée pourra être ramenée à la valeur de la distance réelle de prise de vue. L’ouverture réglée sur le flash devra être reportée sur l’appareil photo. La portée pourra être augmentée en utilisant de films de haute sensibilité.
Le mode stroboscope n’est pas possible lorsque le réflecteur secon-
daire est activé.
Procédure de réglage pour le mode stroboscope (Fig. 7):
• Mettre l’appareil en mode manuel comme spécifié dans le mode d’emploi et sélectionner une vitesse d’obturation appropriée.
1 Equiper le flash d’un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301 et le
mettre en service par l’interrupteur général (Fig. 1).
Mode
2 Répéter l’action sur la touche
sur l’écran du flash. Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme cesse de clignoter.
Mode stroboscope du mecablitz sur adaptateur SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres ré­glages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’ap­pareil photo. On réglera le nombre et la fréquence des éclairs comme indi­qué aux points 3 et 4 ci-dessous.
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui commu-
nique avec le mecablitz, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne sont pas modifiables sur le flash.
(Fig. 1) jusqu’à faire clignoter
Mode stroboscope avec un adaptateur SCA 3xx, le sabot standard SCA 301 ou un appareil qui ne communique pas avec le flash
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs, calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition cor­recte au flash.
3 Régler le nombre d’éclairs. Tourner la molette (Fig. 1) pour amener la
flèche de pointage sur la position supérieure. Appuyer sur la molette, puis tourner la molette pour sélectionner le nombre d’éclairs N et appuyer une nouvelle fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
4 Régler la fréquence des éclairs f(Hz). Tourner la molette (Fig. 1) dans le
sens antihoraire pour amener la flèche de pointage sur f(Hz). Appuyer sur la molette, puis tourner la molette pour sélectionner la fréquence voulue et appuyer une nouvelle fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
En ce qui concerne les réglages à effectuer sur l’appareil photo, veiller à choisir un temps de pose suffisamment long.
Le tableau 3 donne les vitesses d’obturation maximales pour les différentes combinaisons N - f(Hz).
(Fig. 7)
:
ĸ
La valeur de distance est celle au sujet en mouvement. Pour éviter une surexposition de l’arrière-plan, cette partie de l’image devrait être très sombre et être très éloignée du sujet en mouvement. On obtient les meilleurs résultats pour un faible niveau de lumière ambiante.
51
10. Témoin de bonne exposition
L’allumage du exposition o.k. (Fig. 1) signale en mode automatique ou TTL que le film a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier.
L’éclair de test peut être déclenché au moyen du bouton d’essai (Fig. 1) si
ĸ
ce bouton n’a pas été configuré par la „lumière pilote“ (voir chap. 12.). Si le témoin de bonne exposition o.k.  (Fig. 1) ne s’allume pas, il faudra
sélectionner une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la surface réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
Orientez l’appareil et le flash comme plus tard lors de la prise de vue.
Cette possibilité est aussi utilisable en mode TTL pour éviter d’avoir à faire des prises de vues d’essai. Mettez le flash en mode automatique et détermi­nez l’ouverture correcte comme précédemment, par des éclairs de test. Re­portez sur l’appareil la valeur d’ouverture ainsi déterminée et remettez en­suite le flash en mode TTL.
Ce procédé donne des résultats relativement précis pour les focales moyen­nes de 28 mm à 85 mm env. Dans les cas limites, ce réglage peut cependant donner une sous-exposition en mode TTL. Dans ce cas, le témoin de bonne exposition reste alors éteint après la prise de vue. Répétez la photo en ou­vrant le diaphragme d’une division (par ex. f/8 au lieu de f/11).
11. Illuminateur AF
L’illuminateur AF (Fig. 2) du mecablitz ne peut être activé que par
les reflex autofocus qui supportent un illuminateur AF sur le flash ! Certains reflex autofocus ne peuvent fonctionner qu’avec leur propre illuminateur AF intégré (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mecablitz doit être muni d’un adaptateur SCA 3xx2 !
Lors du choix du mode autofocus sur l’appareil photo, sachez que la plupart des appareils ne connaissent que le mode AF „One Shot“ ou „Single-AF“ (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système auto­focus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point automa­tique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 9 m (pour un objectif stan­dard f1,7/50 mm). Les objectifs zoom peu lumineux réduisent sensiblement la portée de l’illuminateur AF.
Certains reflex autofocus disposent de collimateurs AF supplémen-
taires à côté du collimateur AF central. Le réseau de bandes projeté n’est exploitable que par le collimateur central du reflex. Le cas éché­ant, il faudra donc sélectionner manuellement le collimateur AF cen­tral (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA).
12. Fonctions spéciales
Les fonctions spéciales du mecablitz peuvent être appelées successivement en appuyant sur la touche Select (Fig. 1) et être activées, désactivées et sau­vegardées en manœuvrant la molette (Fig. 1).
12.1 Fonction Bip (avertisseur sonore)
La fonction bip permet d’obtenir une signalisation acoustique de quelques fonctions du flash. Le photographe peut ainsi se concentrer pleinement sur le sujet et la prise de vue sans être obligé constamment d’observer des signali­sations visuelles.
52
La fonction bip signale acoustique ment :
• la disponibilité/le recyclage du flash
• la bonne exposition
• la coupure automatique du flash
• les erreurs de manipulation.
Signalisation acoustique après mise en marche du mecablitz :
• Un bip court ininterrompu (2 s env.) après la mise en marche signale la disponibilité du flash.
Signalisation acoustique après la prise de vue :
• Un bip ininterrompu (2 s env.) immédiatement après la prise de vue signale que l’exposition a été correcte et que le flash est de nouveau disponible. Si la prise de vue n’est pas suivie immédiatement du signal bip, c’est que la photo est sous-exposée.
• Un bip intermittent immédiatement après la prise de vue signale que l’ex­position a été correcte mais que le flash n’est pas encore disponible. La disponibilité du flash sera signalée par un signal bip ininterrompu (3 s).
Signalisation acoustique lors des réglages en mode automatique non TTL „A“ :
• Une alarme sous forme de bip court signale en mode automatique non TTL qu’un dosage correct de l’éclair n’est pas possible pour les réglages choisis d’ouverture et de sensibilité. Le diaphragme automatique du mecablitz est corrigé automatiquement sur la valeur admissible la plus proche.
Réglage de la fonction de signalisation acoustique (Fig. 9):
Répéter l’action sur la touche Select
1
togramme .
2 Tourner la molette (Fig. 1) et activer la fonction bip. „On“ s’affiche sur
l’écran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
Désactivation de la fonction de signalisation acoustique (Fig. 9)
Répéter l’action sur la touche Select
1
(Fig. 1)
(Fig. 1)
jusqu’à faire clignoter le pic-
jusqu’à faire clignoter le pic-
togramme .
2 Tourner la molette (Fig. 1) et désactiver la fonction bip. „OFF“ s’affiche
sur l’écran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande
La fonction de verrouillage permet de bloquer les touches Mode, Select et la molette pour en interdire la manœuvre intempestive.
Pour verrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pendant environ 3 secondes jusqu’à ce que le pictogramme apparaisse à l’écran.
Pour déverrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pen­dant environ 3 secondes pour faire disparaître le pictogramme de l’écran.
12.3 Coupure automatique du flash (Fig. 8)
Vous pouvez faire en sorte que le mecablitz s’éteigne automatiquement 1 ou 10 minutes environ après la dernière action (éclair, réglage ou enfoncement du déclencheur à mi-course), pour empêcher les piles de se décharger in­utilement.
Les réglages utilisés en dernier lieu restent conservés après la coupure du flash et sont immédiatement rétablis à la remise en service.
Si le mecablitz est monté sur un adaptateur SCA 3xx2, il peut être réactivé en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo.
Si le mecablitz est monté sur un adaptateur SCA 3xx ou sur le sabot stan­dard SCA 301, il peut être réactivé en actionnant la molette.
ĸ
53
Activation de la coupure automatique du flash (Fig. 8):
Ȅ
Ȅ
Ȅ
1 Répéter l’action sur la touche Select  (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter le
pictogramme .
2
Tourner la molette pour sélectionner la temporisation de coupure automa­tique 1m (1 minute) ou 10m (10 minutes). „On“ s’affiche sur l’écran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette
dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le rég-
(Fig. 1) lage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le picto-
ĸ
gramme apparaît sur l’écran du flash.
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période, coupez-le
au moyen de l’interrupteur général.
Désactivation de la coupure automatique du flash : 1 Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter le
pictogramme „horloge“.
2 Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“ sur l’écran du flash. Pour
sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Le pictogramme disparaît de l’écran du flash.
12.4 REAR - Synchronisation sur le second rideau (Fig. 10 et 11)
La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieurs à 1/30e de seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumi­neuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés.
La fonction REAR n’est utilisable que si le mecablitz est muni d’un adap-
tateur SCA approprié et est monté sur un appareil photo qui supporte cette fonction. L’appareil photo doit être en service pour pouvoir appe­ler et régler cette fonction ! Et il faudra enfoncer à mi-course le déclen-
cheur de l’appareil pour qu’il se produise au moins une fois une com­munication entre appareil photo et mecablitz ou adaptateur SCA.
Consultez les modes d’emploi respectifs pour savoir si votre appareil photo ou adaptateur SCA supporte la synchronisation sur le second rideau.
Sur certains appareils photo, la fonction REAR n’est pas possible dans cer­tains modes. Dans ce cas, il ne sera pas possible de la sélectionner, ou si elle était sélectionnée auparavant elle sera désactivée automatiquement. Voir le mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Activation de la fonction REAR :
• Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître
„REAR“ sur l’écran du flash. Tourner la molette pour mettre sur „On“. Sauvegarder la fonction „REAR“ en appuyant brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
Après sauvegarde, le pictogramme „REAR“ de synchronisation sur le second rideau reste affiché sur l’écran du flash.
Conseil : Considérant les temps de pose relativement longs pour ce genre de prise de vue, monter votre appareil sur un trépied pour éviter les bougés.
Désactivez la fonction lorsque vous n’en avez plus besoin, sans quoi
les prises de vue „normales“ au flash par ex. dans les modes P ou créatifs (priorité diaph ou vitesse) donneraient des photos bougées en raison du temps de pose prolongé.
La fonction „REAR“ peut aussi être réglée directement sur certains appareils photo, auquel cas „REAR“ n’est pas affiché sur l’écran du mecablitz.
Désactivation de la fonction REAR :
Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître
• „REAR“ sur l’écran du flash. Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“. Sauvegarder ce réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatique­ment après 5 s. Le pictogramme „REAR“ disparaît de l’écran du flash.
54
12.5 Lumière pilote / Modelling Light
La lumière pilote est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fré­quence d’une durée de 4 s donnant l’impression d’une lumière continue. La lumière pilote permet de mieux apprécier la répartition de la lumière et des ombres avant même la prise de vue.
Activation de la fonction Lumière pilote :
• Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter le
pictogramme . Tourner la molette pour faire apparaître „On“. Sauvegarder la fonction Lumière pilote en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s.
Lors de l’utilisation d’un adaptateur SCA 3xx2, le témoin de disponibilité clignote sur le mecablitz. Enfoncer la touche (Fig. 1)pour déclencher l’émission de la lumière pilote par le mecablitz.
En mode multi-flash Metz ( TTL ou automatique), le déclenchement de la lu­mière pilote sur le flash maître déclenche aussi la lumière pilote sur tous les flashes esclaves (pour 40 MZ-... monté sur adaptateur SCA 3080 à partir de la version M ou sur un adaptateur SCA 3082).
Avec des accus à pleine capacité (600 mAh), l’autonomie est de 60 éclai­rages en lumière pilote. L’emploi de piles sèches courantes n’est pas recom­mandé pour la lumière pilote car leur résistance interne plus élevée empêche une mise à disposition suffisamment rapide de l’énergie par le condensateur de flash pour la séquence d’éclairs.
Désactivation de la fonction Lumière pilote :
• Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire clignoter le
pictogramme . Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“ sur l’é­cran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Le témoin de recyclage  (Fig. 1) du mecablitz reste allumé sans clignoter.
12.6 Adaptation de la focale au format de l’appareil photo
Cette fonction permet d’adapter la position affichée de la tête zoom du meca­blitz au format de l’appareil photo. Ceci permet de faire coller les distances focales des objectifs d’appareils moyen format (4,5x6, 6x6, 6x7 et 6x9) et des appareils APS avec la valeur affichée sur le mecablitz. Pour les reflex 35 mm (24x36), on dispose en plus de la fonction Extended Zoom.
La fonction Extended Zoom a pour effet de réduire la distance focale du mecablitz d’un cran par rapport à la focale de l’objectif. Il en résulte une plus grande couverture qui, en intérieur, procure un supplément de lumière diffuse, donnant ainsi un éclairage plus doux en lumière flash.
Exemple d’emploi de la fonction Extended Zoom : L’objectif monté sur le boîtier a une focale fixe de 50 mm. En mode Extended Zoom, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 35 mm.
Procédure de réglage pour adapter la focale au format de l’appareil photo (Fig. 12):
1 Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître
2 Tourner la molette (Fig. 1) pour sélectionner l’adaptation voulue entre
Af Zoom sans indication complémentaire = réglage pour le format standard
24x36.
Auto Zoom avec une des indications complémentaires suivantes : E mode Extended Zoom (uniquement pour le format 24x36) (Fig. 12) APS adaptation à un appareil photo APS F1 adaptation à un appareil moyen format 4,5x6 F2 adaptation à un appareil moyen format 6x6, 6x7 ou 6x9
• Après sélection, sauvegarder le réglage en appuyant sur la molette (Fig.
ĸ
„Zoom“ sur l’écran du flash.
focale affichée et format d’appareil photo.
fichage sur le flash :
remarque concernant la fonction Extended Zoom activée
1) dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage
55
est sauvegardé automatiquement après 5 s. Ce réglage reste conservé après la coupure du flash mecablitz.
Le symbole sur l’écran du flash signale que l’une des adaptations de fo­cale précitées est active.
12.7 Séquence de bracketing au flash „Fb“ (Fig. 13)
Dans les modes TTL et A, le mecablitz 54 MZ-.. permet de réaliser un bracketing au flash, c’est-à-dire une séquence automatique à exposition différenciée.
ĸ
Le bracketing au flash consiste en une séquence de 3 photos successives ex­posées avec des valeurs de correction d’exposition différentes. La première photo de la séquence est prise sans correction d’exposition, la seconde avec une correction négative et la troisième avec une correction positive. Après la séquence de 3 photos, le mode est annulé automatiquement.
Bracketing au flash „Fb“ en mode TTL :
Le bracketing au flash en mode TTL n’est possible que si le mecablitz est muni d’un adaptateur SCA approprié (SCA 3xx2) et que l’appareil photo supporte une correction manuelle d’exposition sur le flash.
Si l’appareil photo ne supporte pas la correction manuelle d’exposition sur le flash, on pourra certes régler une valeur de correction pour la séquence de bracketing, mais l’appareil photo exposera les photos sans correction. Voyez à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Bracketing au flash „Fb“ en mode A :
Pour un bracketing au flash en mode A, il suffit que le flash soit monté sur un sabot standard SCA 301. La séquence de bracketing au flash en mode auto­matique non TTL est aussi possible avec un adaptateur SCA.
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le
bracketing au flash „Fb“ en mode A !
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le bracketing au flash „Fb“ en mode A si le flash mecablitz n’est pas monté sur le sabot standard SCA 301.
Voyez à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
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Activation du bracketing au flash “Fb” (Fig. 13): 1 Répéter l’action sur la touche Select (Fig. 1) jusqu’à faire apparaître
„Fb“ sur l’écran du flash.
2 Tourner la molette (Fig. 1) pour sélectionner le facteur de correction vou-
lu pour la séquence de bracketing. Durant le réglage, „EV“ et la valeur du facteur de correction clignotent sur l’écran. Sauvegarder le réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
L’écran du mecablitz affiche „Fb 1“ signalant par là la première photo de la séquence qui sera prise sans tenir compte du facteur de correction.
Après avoir pris la première photo, l’écran affiche „Fb 2“ avec en plus „EV“ et le facteur de correction négatif qui sera pris en compte pour la deuxième photo.
Après la deuxième photo, l’écran affiche „Fb 3“ avec en plus „EV“ et le fac­teur de correction positif qui sera pris en compte pour la deuxième photo.
Après la troisième photo, les affichages „Fb“, „EV“ et la valeur de correction disparaissent de l’écran.
Pour une nouvelle séquence de bracketing au flash, il faut reprendre
la procédure d’activation du bracketing depuis le début.
Pour interrompre la séquence de bracketing avant la troisième photo, couper passagèrement le mecablitz au moyen de l’interrupteur général.
12.8 Réinitialisation sur les réglages de base
En maintenant enfoncé la touche Mode (Fig. 1) pendant au moins 3 secondes, le mecablitz reprendra ses valeurs de réglage de base. Le mode sélectionné reste conservé.
Les réglages suivants sont ef
• sous-modes TTL „HSS“, „ETTL“, „3D“ et les modes multi-flash
• sous-mode manuel „HSS“
• niveaux de puissance partielle introduits manuellement
• bracketing au flash “Fb”
facés :
• adaptation de focale „E“, „APS“, „F1“ et „F2“
• synchronisation sur le second rideau (REAR)
• fonction lumière pilote
• verrouillage des éléments de commande Les réglages suivants sont activés :
• coupure automatique du flash après 10 minutes
• fonction bip active
• „Auto Zoom“ actif
12.9 Tête zoom motorisée
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement la distance focale de l’objectif au meca­blitz, la position de la tête zoom motorisée du mecablitz est asservie automa­tiquement à la distance focale de l’objectif. „Auto Zoom“ s’affiche sur l’écran du mecablitz.
Lorsque le mecablitz est monté sur un adaptateur SCA 3xx ou sur le sabot standard SCA 301, la position de la tête zoom du flash doit être adaptée à la main.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner la position voulue de la tête zoom.
• Appuyer sur la molette (Fig. 1) dans le sens de la flèche pour sauvegar­der le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegar­dé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée
plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Modification de la position de la tête zoom avec un adaptateur SCA 3xx2 et un appareil photo qui communique avec le flash :
La position de la tête zoom peut être modifiée même si le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui communique avec le flash :
sélection de la position désirée de la tête zoom, voir ci-dessus. Après sauvegarde, l’écran n’affiche plus „AutoZoom“ mais uniquement
„Zoom“. La position sélectionnée de la tête zoom est affichée sur l’écran du mecablitz, signalant ainsi que cette position a été réglée à la main.
Retour au mode „AutoZoom“ :
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour faire apparaître sur l’écran „AutoZoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
12.10 Commutation m - ft
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général (Fig. 1).
• Maintenez l’appui sur la touche Select (Fig. 1) pendant que vous repoussez l’interrupteur général de OFF sur “On”.
ĸ
Le flash doit être monté sur l’appareil photo en marche !
57
13. Diffuseur grand angle
Tirer vers l’avant, jusqu’en butée, le diffuseur grand angle vant sous le réflecteur principal et le relâcher. La tête zoom se positionne auto­matiquement sur 20 mm, et le diffuseur grand angle se relève automatique­ment pour venir se placer devant le réflecteur principal. Les valeurs de distance et de zoom affichées sur l’écran du mecablitz sont corrigées.
Pour escamoter le diffuseur grand angle (Fig. 2), le rabattre de 90° vers le
ĸ
bas et le repousser entièrement dans son logement. En liaison avec le diffuseur grand angle ou avec d'autres compléments op-
tiques tels que filtres colorés, filtres gris neutre, Mecabounce, etc., on ne pour­ra pas utiliser les modes de fonctionnement qui mettent en œuvre un pré-éclair de mesure ou la synchronisation en vitesse rapide (HSS).
(Fig. 2)
se trou-
14. Correction manuelle d’exposition au flash
La correction manuelle d’exposition au flash n’est possible qu’avec un
adaptateur SCA 3xx2. En mode automatique A, la correction manuelle d’exposition au flash
est possible avec un adaptateur SCA 3xx et SCA 3xx2.
L’automatisme d’exposition du mecablitz et de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respective­ment par une sous-exposition ou une surexposition.
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée, l’exposition peut être corrigée manuellement d’une valeur adaptée à la situation de prise de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre le sujet et le fond. On peut entrer sur le mecablitz en mode TTL et automatique non TTL des valeurs de correction d’ex­position au flash -3 IL à +3 IL (divisions de diaphragme) par incréments de 1/3 IL. De nombreux appareils disposent d’un élément de réglage de la cor­rection d’exposition, qui peut aussi être utilisé pour le flash TTL.
Respecter les indications du mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adap­tateur SCA.
Dans le cas présent, on ne pourra pas corriger l’exposition en jouant sur l’ou­verture de l’objectif car l’automatisme d’exposition de l’appareil interprèterait l’ouverture modifiée comme un diaphragme de travail tout à fait normal.
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive
(1 à 2 IL env.) Sujet clair sur fond sombre : (1 à 2 IL env.)
Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la portée affichée sur l’écran du mecablitz et son adaptation à la valeur de cor­rection (fonction du type d’appareil et de l’adaptateur SCA).
Réglage d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Le mecablitz se trouve en mode TTL ou A.
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour faire apparaître „EV“ à l’écran. La flè- che pointant sur „EV“ signale que la position permettant d’entrer une valeur de correction d’exposition au flash est sélectionnée.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner une valeur de correction appropriée. La valeur de correction est affichée sur l’écran du mecablitz.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder la va­leur de correction. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant sur „EV“ cesse de clignoter et la valeur de correction réglée est affichée sur l’écran du mecablitz.
Annulation d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Tourner la molette  (Fig. 1) pour amener la flèche de pointage sur „EV“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
valeur de correction négative
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• Tourner la molette pour faire disparaître de l’écran la valeur de correction.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
La correction manuelle d’exposition au flash n’est possible que si l’ap-
pareil photo supporte cette fonction. Si ce n’est pas le cas, on pourra certes régler une valeur de correction sur le mecablitz, mais elle res­tera sans effet pour la prise de vue.
La transmission du mecablitz à l'appareil photo d'une valeur de correction d'ex­position au flash n'est possible qu'en mode TTL avec un adaptateur SCA 3xx2 qui supporte cette fonction.
Sur de nombreux appareils photo, la correction manuelle d’exposition au flash doit être réglée sur l’appareil photo même (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Dans ce cas, la valeur de correction n’est pas affichée sur le mecablitz.
Certains appareils photo permettent de régler la correction manuelle d’expo­sition au flash sur l’appareil photo même ou sur le flash. Pour savoir quel ré­glage est prioritaire, veuillez consulter le mode d’emploi de l’appareil photo ou de l’adaptateur SCA.
15. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash :
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces­saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
16. Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm : pour mètres : 54 pour pieds : 177
12 diaphragmes auto pour ISO 100/21 1 -1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Durées de l’éclair :
• 1/200 ... 1/20 000 seconde
• en mode M, env. 1/200 s à pleine puissance
• 1/600 s env. à 1/2 puissance
• 1/1400 s env. à 1/4 de puissance Champ de mesure du senseur : T
empérature de couleur :
5600 K env. Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400 Synchronisation :
amorçage à très basse tension Autonomie approx. :
60* avec accus NiCd 180* avec piles alcalines au manganèse hautes performances
Temps de recyclage :
• avec accus NiCd 5 s (en mode M)* 0,1 . . 5 s (en mode A/TTL)
• avec piles alcalines au manganèse hautes performances 6 s (en mode M)* 0,1 . . 6 s (en mode mode A/TTL)
° :
ĸ
25° env.
* à pleine puissance
59
Orientation et crantages de la tête zoom : vers le haut/bas 60° 75° 90° / -7° vers la gauche 30° 60° 90° 120° 150° 180° vers la droite 30° 60° 90°
Dimensions en mm (H x L x P) : 75 x 125 x 108
Poids : flash avec piles/accus : 480 grammes env.
ĸ
Four
niture : Flash, Etui T54, sabot standard 301*, plaquette de recouvrement*, mode d’emploi, tableau SCA 300/3002.
* (sauf pour flashes en set)
Sous réserve de modifications et d’erreus !
17. Terminologie
• Témoin de bonne exposition dans le viseur
En mode TTL ou automatique non TTL, l’exposition correcte ou la sous-ex­position du film sont signalées par un témoin lumineux dans le viseur de nombreux appareils reflex.
• Commande automatique de la vitesse de synchro-flash
Sur la plupart des reflex système, la disponibilité du flash s’accompagne de la commutation sur la vitesse de synchro-flash. Sur certains appareils, les vitesses plus lentes restent conservées. L’appareil recommute automa­tiquement sur la vitesse réglée auparavant si le témoin de disponibilité du flash reste éteint après un éclair ou après coupure du flash.
• Commande d’amorçage
Si pour l’ouverture réglée sur l’objectif et pour la lumière ambiante existante, on obtient une vitesse égale ou supérieure à la vitesse de synchro-flash, le
déclenchement de l’appareil photo ne s’accompagne pas de l’amorçage d’un éclair. La photo est prise avec la lumière ambiante, évitant ainsi une surexposition.
• Synchronisation sur le premier ou le second rideau (voir Fig. 10 et 11) On dispose de deux possibilités pour la synchronisation du flash :
- sur l’instant d’ouverture du premier rideau, ou
- sur l’instant précédant de peu le démarrage du second rideau.
Le mode de synchronisation est sélectionné sur l’appareil photo SCA. La synchronisation sur le second rideau donne le meilleur effet pour la pho­tographie en vitesse lente de sujets mobiles portant une source lumineuse.
• Illuminateur AF Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point auto­matique. En liaison avec un adaptateur autofocus SCA 3xx, seul est activé l’illuminateur AF incorporé dans l’adaptateur.
• Automatisme programmé du flash En mode „Programme“, certains appareils photo gèrent l’éclairage mixte par lumière ambiante et flash. L’appareil photo sélectionne automatique­ment le couple vitesse-ouverture et dose l’éclair du flash en mode TTL. Ceci facilite énormément l’utilisation de la combinaison appareil photo et flash.
• Fill-in au flash Certains reflex système offrent non seulement le contrôle TTL du flash mais aussi le contrôle TTL du fill-in au flash. Ce mode est réservé aux prises de vue en plein jour pour déboucher les ombres ou en contre-jour. Sur la base de la mesure fournie par sa cellule et de son traitement interne, l’appareil photo dose l’intensité de l’éclair pour un éclairage équilibré du sujet et du fond. En fill-flash, l’appareil photo effectue toujours une correction d’expo­sition au flash.
60
• Correction d’exposition au flash TTL Certaines situations de prise de vue peuvent fausser la mesure effectuée par la cellule interne de l’appareil photo. C’est ainsi qu’un sujet sombre devant un fond clair sera sous-exposé, et inversement, que le sujet clair de­vant un arrière-plan sombre sera surexposé. On pourra obtenir une expo­sition correcte en jouant sur la combinaison ouverture-vitesse, en modifiant la sensibilité du film ou en introduisant une correction en +/- sur l’appareil. Ceci a cependant pour effet d’influencer tous les éléments de l’image. C’est pourquoi certains appareils offrent une correction spéciale de l’exposition au flash. Dans ce cas, la lumination globale reste conservée et l’on se con­tente d’utiliser l’éclair du flash pour sortir de l’ombre les zones sombres. Vous trouverez de plus amples informations dans le mode d’emploi de l’adaptateur et de l’appareil photo.
• Pré-éclairs anti-yeux rouges (uniquement avec adaptateur SCA 3402 Nikon) Les yeux rouges sont un effet purement physiologique. Cet effet se présente toujours lorsque la personne photographiée regarde plus ou moins directe­ment en direction de l’appareil photo, lorsque la lumière ambiante est fai­ble et que le flash est monté directement sur l’appareil photo ou à sa proxi­mité directe. L’éclair vient alors frapper le fond des yeux, et la rétine, qui présente une forte irrigation sanguine, devient visible à travers la pupille dilatée du fait de l’obscurité. C’est ce qui forme la tache rouge sur la pelli­cule. La fonction anti-yeux rouges apportent une amélioration sensible. Elle con­siste à déclencher, avant l’ouverture du premier rideau et avant les éclairs de mesure pour le multi-capteur, trois éclairs visibles de faible intensité (si le flash et l’appareil photo le permettent) qui seront ensuite suivis de l’éclair principal. Les pré-éclairs ont pour objet de provoquer un rétrécissement de la pupille au moment de l’éclair principal ; atténuant ainsi l’effet d’yeux rouges. Cette fonction est disponible dans tous les programmes d’exposition. Pour de plus amples informations, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
• Mode TTL-HSS Ce mode de contrôle permet d’utiliser le flash avec des vitesses supérieures à la vitesse de synchro-flash de l’appareil photo. Il présente de l’intérêt pour le portrait dans des conditions de lumière ambiante très intense, si l’on veut réduire la profondeur de champ tout en gardant une ouverture relativement grande.
• Mode flash ETTL Dans ce mode, la prise de vue est précédée par un pré-éclair ayant pour objet de déterminer les propriétés réfléchissantes du sujet.
• Mode ETTL-HSS Ce mode de contrôle permet d’utiliser le flash avec des vitesses supérieures à la vitesse de synchro-flash de l’appareil photo.
• Contrôle de flash 3D TTL (uniquement avec Nikon SCA 3402) Dans ce mode de contrôle, l’action sur le déclencheur est suivie, avant même le départ du premier rideau, de l’émission d’éclairs de mesure à peine visibles qui permettent à l’appareil photo d’obtenir des informations sur la luminosité et le contraste.
(uniquement avec Canon SCA 3102)
18. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs.
• Adaptateurs du système SCA 3xx
Pour utilisation du flash en mode spécifique. Voir mode d’emploi séparé.
• Adaptateurs du système SCA 3xx2
Pour utilisation du flash en mode spécifique avec transmission numérique des informations par le système SCA. Extension fonctionnelle par rapport au système SCA 3xx. Voir mode d’emploi séparé.
• Assortiment de filtres 44-32
(réf. 00004432A) comprenant 4 filtres colorés pour effets et un filtre transparent pouvant recevoir des films colorés de toute couleur.
ĸ
61
• Mecabounce 44-90
(réf. 000044900) Ce diffuseur permet de réaliser en toute simplicité un éclairage doux. L’effet adoucissant est fabuleux et procure aux images un certain flou artistique. La peau est reproduite avec une teinte plus naturelle. Les valeurs de portée sont réduites du facteur 2 dans le rapport de la perte de lumière.
• Bloc-batterie Power-Pack P50
(réf. 00012950A)
ĸ
pour plus d’autonomie et un recyclage plus court du flash (env. 300 éclairs à pleine puissance). Prière de commander aussi le câble de liaison (réf. 000054505).
• Bloc-batterie Power-Pack P40
(réf. 000129405) Sa capacité nettement supérieure aux accus usuels AA/Mignon garantit une plus grande autonomie. Prière de commander aussi le câble de liaison (réf. 000054400).
• Ecran réfléchissant 54-23
(réf. 000054236) renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Barrette 40-36/2
(réf. 000040363) pour fixier le flash sur le côté du reflex.
• Adaptateur esclave 3083
(réf. 000330838) permet le pilotage sans fill de flashes 54 MZ-.. ou 70 MZ-4 avec contrôle d’exposition TTL.
19. Remèdes en cas de mauvais fonctionnement
(Ca) = système Canon ;
utilisation du mecablitz avec SCA 3102
(Mi) = système Minolta ;
utilisation du mecablitz avec SCA 3302
(Ni) = système Nikon ;
utilisation du mecablitz avec SCA 3402
(Pe) = système Pentax ;
utilisation du mecablitz avec SCA 3702
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL affiche des valeurs aber­rantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les diffé­rents modes, procédez comme suit :
• coupez le flash au moyen de l’interrupteur général ;
• sortez les piles ou accus du flash ;
• remettez l’interrupteur général sur On pendant env. 1 seconde, puis de nouveau sur OFF.
• remettez en place les piles ou remplacez-les par des piles fraîches ou des accus rechargés.
Impossibilité de sélectionner sur le mecablitz la synchronisation sur le deuxième rideau (mode REAR).
• La synchronisation sur le deuxième rideau (REAR) ne peut être sélectionnée sur le mecablitz que si ce dernier est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 approprié (voir le mode d'emploi de l'adaptateur SCA) et s'il est monté sur un appareil en marche. Il faut qu'il y ait eu au moins un échange de don­nées entre l'appareil photo et l'adaptateur SCA (il suffit à cet effet d'enfon­cer légèrement le déclencheur sans prendre la photo). L'appareil photo doit posséder la fonction de synchronisation sur le deuxième rideau (voir le mode d'emploi de l'appareil et de l'adaptateur SCA) !
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• (Ni) Le mode flash 3D Nikon est activé sur le mecablitz; le symbole s'affiche sur l'écran ACL. Le mode flash 3D Nikon ne peut pas être utilisé conjointement avec le mode REAR. Remède possible : REAR.
• (Ni) La fonction de pré-éclairs anti-yeux rouges est activée sur le reflex Nikon. Le symbole s'affiche sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz. La fonction de pré-éclairs ne peut pas être utilisée conjointement avec le mode REAR. Remède possible : rouges sur le reflex, puis activer le mode REAR.
• (Mi) En liaison avec les reflex Minolta, la synchronisation sur le deuxième rideau (mode REAR) doit toujours être réglée sur le reflex lui-même ! Le mode de synchronisation n'est pas signalé sur le mecablitz ! Pour savoir si le mode REAR est possible avec le reflex considéré et comment procéder au réglage, prière de consulter le mode d'emploi de l'appareil photo.
Impossibilité de régler le mode HSS TTL (E-TTL) sur le mecablitz.
Le mode HSS (synchronisation en vitesse rapide) TTL (E-TTL) n'est possible pour l'instant qu'avec le mecablitz 54 MZ-.. !
• Le mode de synchronisation HSS TTL (E-TTL) n'est réglable sur le mecablitz que si celui-ci est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 approprié (voir le mode d'emploi de l'adaptateur SCA) et s'il est monté sur un appareil photo en marche. Il faut qu'il y ait eu au moins un échange de données entre l'appareil photo et l'adaptateur SCA (il suffit à cet effet d'enfoncer légère­ment le déclencheur sans prendre la photo). L'appareil photo doit suppor­ter la synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL) dans le mode flash sélectionné (manuel M ou TTL) (voir le mode d'emploi de l'appareil et de l'adaptateur SCA) !
• La combinaison de la synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL) et du mode multi-flash Metz sans cordon n'est pas possible.
• Suivant le type d'appareil photo, la synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL) peut être activée sur le mecablitz 54 MZ-.. en mode flash ma­nuel M (Ca, Mi, Ni) ou en mode flash TTL ( Ca, Mi) !
désactiver d'abord le mode 3D, puis activer le mode
désactiver d'abord la fonction de pré-éclairs anti-yeux
• Pour pouvoir activer la synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL), il faut que le réflecteur secondaire du mecablitz soit coupé !
• (Mi) Lorsque le réflecteur principal est pivoté ou basculé, la synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL) n'est pas réalisée. La vitesse d'obturation de l'appareil photo est limitée à la vitesse de synchro-flash. Le témoin (H) de synchronisation en vitesse rapide HSS TTL (E-TTL) s'éteint dans le viseur !
(Ni) Impossibilité d'activer le mode 3D sur le mecablitz en mode TTL.
• Le mode REAR est activé sur le mecablitz ; l'écran ACL affiche "REAR". Remède possible :
• Le mecablitz doit être équipé de l'adaptateur SCA 3402. Le mode 3D-TTL ne peut être sélectionné sur le mecablitz, que si celui-ci est monté sur un appareil photo en marche qui supporte le mode 3D. Il faut qu'il y ait eu au moins un échange de données entre l'appareil photo et l'adaptateur SCA (il suffit à cet effet d'enfoncer légèrement le déclencheur sans prendre la photo).
• Le mode flash TTL 3D n'est pas supporté si le mecablitz n'est pas disponi­ble (pas recyclé), si le réflecteur ne se trouve pas en position normale (s'il a été pivoté ou basculé) ou si le réflecteur secondaire des mecablitz est activé !
• En mode multi-flash Metz sans cordon, le mode flash TTL 3D n'est pas pos­sible !
• Le mode flash TTL 3D n'est possible qu'avec les flashes mecablitz 40 MZ-3(i), 50 MZ-5, 54 MZ-.. et 70 MZ-... !
(Ca) Impossibilité d'activer le mode E-TTL.
• Le mecablitz doit être équipé de l'adaptateur SCA 3102. Le mode E-TTL ne peut être sélectionné sur le mecablitz que si celui-ci est monté sur un appa­reil photo en marche qui supporte le mode E-TTL. Il faut qu'il y ait eu au moins un échange de données entre l'appareil photo et l'adaptateur SCA (il suffit à cet effet d'enfoncer légèrement le déclencheur sans prendre la photo).
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désactiver d'abord le mode REAR, puis activer le mode 3D.
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• Le mode flash E-TTL n'est pas supporté si le réflecteur secondaire du meca­blitz est activé !
• L'activation du réflecteur secondaire du mecablitz provoque la commuta­tion du mode E-TTL sur le mode TTL normal ! Problème sur l'EOS D30 : en mode TTL, il n'est plus possible de déclencher le mecablitz ; le cas échéant, sélectionner le mode "Automatique" !
• Le mode flash E-TTL n'est pas possible en mode multi-flash Metz sans cor­don !
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• Le mode E-TTL n'est possible qu'avec les flashes mecablitz 40 MZ-3i, 40 MZ-1i et 54 MZ-.. !
Indisponibilité permanente du mecablitz en mode multi-flash sans cordon.
• Le réflecteur secondaire est activé sur le mecablitz ; le symbole correspon­dant apparaît sur l'écran ACL. Remède possible :
Clignotement du témoin de disponibilité sur le mecablitz.
• La fonction de lumière pilote est activée sur le mecablitz. Remède :
Impossibilité de modifier le réglage de la sensibilité ISO sur le mecablitz.
• Le mecablitz est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 et est utilisé en liaison avec un appareil photo qui transmet au mecablitz l'information sur la sen­sibilité du film. Dans ce cas, la modification de la sensibilité ISO est ver­rouillée.
Impossibilité de modifier le réglage du diaphragme sur le mecablitz.
• Le mecablitz est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 et est utilisé en liaison avec un appareil photo qui transmet au mecablitz l'information sur l'ouver­ture du diaphragme. Dans ce cas, la modification du diaphragme est ver­rouillée.
couper le réflecteur secondaire.
désactiver la fonction de lumière pilote sur le mecablitz.
Affichage de "-" sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz au lieu de la distance.
• Le réflecteur du mecablitz n'occupe pas sa position de base normale. L'in­formation de distance flash-sujet n'est affichée que si le réflecteur se trouve dans sa position normale, c'est-à-dire lorsqu'il n'est pivoté ni dans le sens horizontal ni dans le sens vertical.
Clignotement du symbole du réflecteur secondaire sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz. Le témoin de disponibilité est allumé sur le mecablitz.
• Le réflecteur secondaire est activé bien que le réflecteur principal occupe sa position de base normale, c'est-à-dire qu'il n'est ni pivoté ni basculé. L'uti­lisation du réflecteur secondaire ne se justifie cependant que pour débou­cher les ombres lorsque le réflecteur principal est pivoté hors de sa position normale. Le clignotement du symbole de réflecteur secondaire signale qu'il faut couper le réflecteur secondaire. La coupure du réflecteur secondaire s'accompagne de l'extinction du symbole sur l'écran ACL. Lorsque le ré­flecteur principal est pivoté, le symbole s'affiche en feu continu.
Clignotement du symbole du réflecteur secondaire sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz. Le témoin de disponibilité n'est pas allumé sur le meca­blitz.
• La fonction maître a été sélectionnée sur le mecablitz en mode multi-flash (Remote). "Co" s'affiche sur l'écran ACL. Le mode multi-flash n'est supporté que par le réflecteur principal seul. Etant donné que la disponibilité du flash n'est pas signalée, le mecablitz ne se déclenche pas à la prise de vue. Remède : per le réflecteur secondaire.
Affichage de "Co" au lieu de la distance sur l'écran ACL du mecablitz.
• Le mecablitz a été réglé sur la fonction maître en mode multi-flash. Dans ce mode de fonctionnement, il n'y a jamais affichage de la distance flash­sujet.
il faut désactiver la fonction maître en mode multi-flash ou cou-
64
Impossibilité de sélectionner ou de régler une correction d'exposition au flash avec la molette sur le mecablitz assurant la fonction maître en mode multi-flash.
Remarque : la correction d'exposition au flash n'est jamais effective
en mode multi-flash automatique.
• En mode multi-flash TTL, il est possible d'activer une correction d'exposition
au flash si celle-ci est réglée avant mecablitz. La valeur de correction n'est pas affichée dans la fonction maî­tre en mode multi-flash, mais est effective. A la place de la valeur de cor­rection, l'écran de contrôle ACL du mecablitz affiche l'adresse (canal) de télécommande "Ad1" ou "Ad2".
(Ni) Impossibilité de régler sur le mecablitz la fonction Nikon de fill-in au flash "dosage flash-ambiance avec mesure matricielle" ou "dosage flash­ambiance par multi-capteur 3D".
• Le mode voulu de fill-in au flash ne peut être sélectionné sur le mecablitz que si celui-ci est équipé d'un adaptateur SCA 3402 et s'il est monté sur un appareil photo en marche qui supporte cette fonction de fill-in au flash. Il faut qu'il y ait eu au moins un échange de données entre l'appareil pho­to et l'adaptateur SCA (il suffit à cet effet d'enfoncer légèrement le déclen­cheur sans prendre la photo).
• En mode multi-flash (Remote), lorsque le réflecteur principal est pivoté ou lorsque le réflecteur secondaire est activé, le "dosage flash-ambiance par multi-capteur 3D" (Nikon) n'est pas supporté ; cette fonction ne peut donc pas être activée dans les conditions précitées.
• Le mode de dosage flash-ambiance qui sera retenu pour la photo dépend de l'appareil photo.
Clignotement du symbole de diaphragme et de la valeur d'ouverture sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz.
• Dans les conditions de prise de vue ou pour les réglages momentanés sur l'appareil photo, on se trouve en dehors de la plage de dosage de la lu­mière du mecablitz en mode Automatique.
la sélection de la fonction maître sur le
Remède possible : il faut soit diminuer la lumière ambiante de la scène, soit utiliser un film moins sensible, soit choisir un plus grand indice d'ouverture de diaphragme sur l'appareil photo et/ou le mecablitz.
Non activation de l'illuminateur AF du mecablitz.
Causes possibles :
• La luminosité ambiante suffit au capteur AF pour réaliser la mise au point.
• L'appareil photo active au besoin son propre illuminateur d'assistance AF.
• Un mode autofocus autre que le mode Single-AF (S) est activé.
• On a sélectionné sur l'appareil photo un collimateur AF décentré. Remèdes possibles :
• Sélectionnez sur l'appareil photo le mode autofocus Single-AF (S) (pour plus de détails, voir le mode d'emploi de l'appareil photo.).
• Activer le collimateur AF central dans le viseur de l'appareil photo.
Problèmes avec la fonction maître en mode multi-flash et le bracketing au flash.
• La séquence de bracketing au flash n'est pas possible sur le flash maître en mode multi-flash ! Si on règle une séquence de bracketing au flash et que l'on commute ensuite le mecablitz sur la fonction maître en mode multi-flash, le bracketing au flash n'est plus signalé et n'est pas exécuté !
Fonction maître en mode multi-flash et correction d'exposition au flash.
• Si l'on sélectionne une correction d'exposition au flash sur le mecablitz et que l'on commute ensuite le mecablitz sur la fonction maître en mode mul­ti-flash, les prises de vue suivantes seront effectuées avec cette valeur de correction. L'écran ACL du mecablitz n'affiche cependant pas (!) de valeur de correction !
(Ni) Pas de signalisation de sous-exposition Nikon en mode multi-flash.
• Certains appareils Nikon donnent un signal d'avertissement (-EV) sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz en cas de sous-exposition à la lu­mière flash. En mode multi-flash, cette fonction n'est pas supportée par le mecablitz.
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Pas de mode REAR en synchronisation HSS.
• Si la synchronisation en vitesse rapide HSS est activée sur le mecablitz, il n'est pas possible de sélectionner le mode REAR (synchronisation sur le deuxième rideau).
• Si l'on active la synchronisation en vitesse rapide HSS alors que le mode REAR est déjà sélectionné, le mode REAR sera désactivé !
Non-affichage de la sensibilité ISO sur l'écran de contrôle ACL du meca-
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blitz.
• Le mecablitz se trouve en mode multi-flash sans cordon ("Co" ou "SL") ou en mode stroboscope. Dans ces modes de fonctionnement, il n'y a jamais affichage de la sensibilité ISO sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz !
• Avec les reflex système Canon et Minolta, la sensibilité ISO n'est de toute façon pas affichée sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz !
Déclenchement incontrôlé du flash esclave par des éclairs en mode 3D Nikon.
Attention : lorsque la cellule photo de l'adaptateur esclave SCA 3083
reçoit la lumière d'un flash qui fonctionne en mode flash 3D Nikon, le mecablitz esclave est déclenché de façon incontrôlé !
• Le remède ne peut consister qu'à passer du mode flash 3D au mode flash TTL normal (sans 3D).
Clignotement de la valeur de correction d'exposition sur l'écran ACL du mecablitz.
On règle sur le mecablitz, par exemple en mode flash TTL, une valeur de cor­rection d'exposition au flash (EV). Après validation de la valeur de correc­tion, la valeur de correction se met à clignoter sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz.
Cause possible : le reflex ne tolère pas le réglage d'une valeur de correction sur le mecablitz ! Le cas échéant, il faut régler la valeur de correction voulue directement sur l'appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo). La valeur de correction clignotante sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz n'exerce pas d'influence sur la prise de vue ! Attention : l'avertissement par clignotement de la valeur de correction n'est pas réalisé par tous les appa-
reils reflex ! Avec la plupart des appareils reflex, il est possible de régler et d'exécuter une correction d'exposition au flash en mode automatique A du mecablitz (exception : par exemple Minolta !).
Impossibilité de régler une séquence de bracketing au flash en mode TTL.
Il n'est pas possible, avec la touche "Select" du mecablitz, de sélectionner la fonction de bracketing au flash "Fb", par exemple en mode flash TTL.
Cause possible : glage d'une correction d'exposition au flash sur le mecablitz en mode flash TTL. Etant donné que la fonction de bracketing au flash fonctionne sur la base de valeurs de correction, la possibilité de réglage d'une séquence de bracketing au flash sur le mecablitz est bloquée dès le départ. La plupart des reflex système permettent cependant le réglage et l'exécution d'une séquence de bracketing au flash "Fb" en mode automatique A du mecablitz (excep­tion : par exemple Minolta !). Le mecablitz 70 MZ-4 ne permet de toute fa­çon pas le réglage d'une séquence de bracketing au flash "Fb" !
(Pe) Non-affichage de la disponibilité du flash dans le viseur, bien que le témoin de disponibilité du mecablitz soit allumé. Pas d'amoráage du mecablitz à la prise de vue.
• Le mecablitz fonctionne en mode Spot-Beam, auquel cas seul l'illuminateur AF du mecablitz est supporté. Le sélecteur de mode de l'adaptateur SCA 3702 se trouve sur la position "SB". Remède possible : la position extrême de gauche ( : 1er rideau), c'est-à-dire sur la synchro­nisation sur le premier rideau.
(Pe) Allumage dans le viseur du témoin de bonne exposition (clignotement du symbole de disponibilité) bien qu'aucune photo n'ait été prise.
• Il s'agit d'une signalisation d'avertissement. La position du réflecteur de la tête zoom ne suffit pas pour assurer la couverture complète du sujet. Il se peut que l'adaptation automatique à la distance focale (AUTO-ZOOM; CZ) soit désactivée sur le mecablitz et que l'on ait choisi sur le réflecteur une distance focale qui est supérieure à celle de l'objectif. Exemple : dis­tance focale de l'objectif 70 mm, distance focale du réflecteur 85 mm.
certains appareils et reflex système ne supportent pas le ré-
placer le sélecteur de mode de l'adaptateur SCA 3702 sur
66
Remède possible : activer sur le mecablitz l'adaptation automatique à la distance focale (AUTO-ZOOM ou CZ) ou faire en sorte que la distance fo­cale du réflecteur soit inférieure ou égale à la distance focale de l'objectif. Exemple : distance focale de l'objectif 70 mm, distance focale du réflecteur 70 mm, 50 mm ou moins ! Pour la procédure de réglage, veuillez vous ré­férer au mode d'emploi du mecablitz !
(Pe) Positionnement automatique de la tête zoom motorisée du mecablitz sur 35 mm, bien que l'on utilise un objectif ayant une autre distance fo­cale. Affichage de "Auto-Zoom" sur l'écran de contrôle ACL du mecablitz.
• L'objectif utilisé est un objectif non-AF ou ne transmet pas d'information de focale au boîtier de l'appareil photo ! Dans ce cas, la tête zoom du meca­blitz adopte automatiquement la position 35 mm. Remède possible : blitz à la distance focale de l'objectif (voir le mode d'emploi du mecablitz)!
Remarque : pour les positions de la tête zoom supérieures à 35 mm, il se peut que le témoin de disponibilité clignote dans le viseur de l'appareil photo ; cela n'a cependant aucune incidence sur la prise de vue. Dans ce cas, observez le témoin de bonne exposition des mecablitz après la prise de vue !
Le mecablitz n'émet pas d'éclair.
• Le mecablitz s'est coupé de lui-même.
• Après la mise en marche du mecablitz et après la coupure automatique du flash, enfoncer à mi-course le déclencheur de l'appareil photo sans déclen­cher, afin de pouvoir procéder aux réglages exigés par la situation.
Affichage de "ZE" au lieu de la position de la tête zoom sur l'écran de con­trôle ACL du mecablitz.
Le mecablitz n'a pas pu se verrouiller dans une position zoom définie. Il se peut que les piles soient déchargées et que l'énergie ne soit plus suffisante pour réaliser l'opération de réglage mécanique.
Couper et remettre en marche le mecablitz et/ou remplacer les piles.
adapter à la main la position de la tête zoom du meca-
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises
dans votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil
qu’elles alimentaient :
- arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des bat­teries de ruban adhésif.
ĸ
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1. Veiligheidsaanwijzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2. De flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.1 De flitser op de camera bevestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.2.1 Keuze van batterijen, c.q. accu’s. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.2.2 Batterijen verwisselen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
2.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2.4. Filosofie van de bediening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2.4.1 Kiezen en instellen van de flitsfunctie TTL / A / M /
2.4.2 Kiezen en instellen van de bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . 73
ń
2.4.3 Instelling van ISO / zoom / diafragma / ”P” (deelvermogen)
3. De TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
3.1 Verdere TTL-flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4. De automatisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.1 Verdere automatisch-flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5. Flitsen met handbediening. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.1 Verdere, met de hand in te stellen flitsfuncties. . . . . . . . . . . . . . . 78
6. Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
6.1 Indirect flitsen met ingeschakelde hulpreflector . . . . . . . . . . . . . . 78
6.2
6.3 Indirect flitsen met handinstelling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
7. Flitsen met bediening op afstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand. . . . 79
7.2 De draadloze Metz A bediening op afstand . . . . . . . . . . . . . . . 80
7.3 Beoordeling van de totale verlichtingsverhouding bij flitsen met
8. Invulflitsen bij daglicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
8.1 Invulflitsen bij de TTL-flitsfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
(stroboscoop). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
en „EV“ (correctie op de flitsbelichting) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Indirect flitsen in de automatisch-flitsenfunctie en de TTL-flitsfunctie
bediening op afstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
ń
8.2 Invulflitsen bij de automatisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . 81
9. De stroboscoopisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
10. Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
11. De AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
12. Bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
12.1 Beep-functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
12.2 Ver- en ontgrendelen van de bedieningselementen (Key-functie) . 85
12.3 Automatische uitschakeling van het apparaat / Auto-Off . . . . . . 85
12.4 REAR - synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter . . . . . . . . 86
12.5 Instellicht / Modelling-Light ML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
12.6 Aanpassing van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstand
van het opnameformaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
12.7 Flitsbelichtingstrapje „Fb“ (Flash bracketing) . . . . . . . . . . . . . . . 87
12.8 Terug naar basisinstellingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
12.9 Motor-zoomreflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
12.10 Omschakeling van m - ft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
13. Groothoekdiffusor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
14. Flitsbelichting met de hand corrigeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
15. Onderhoud en verzorging. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
16. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
17. Vaktermen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
18. Bijzondere toebehoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
. 79
19. Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Tabel 3: Belichtingstijden bij de stroboscoopfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . 194
Tabel 4:
Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes
Tabel 5: Max. richtgetallen bij het HSS functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Tabel 6: Afstandsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
195
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Voorwoord
Wij danken u, dat u uw keuze op een Metz product hebt laten vallen. Wij verheugen ons er over, dat wij u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u het nauwelijks afwachten uw flitser in gebruik te nemen. Het is echter zeker aan te bevelen, deze gebruiksaanwijzing te lezen want alleen zo leert u zonder problemen met het apparaat om te gaan.
De navolgende gebruiksaanwijzing is zodanig opgesteld dat het de bediening van het systeem camera-flitser met een standaardvoet 301 en een SCA 3xx2 adapter beschrijft.
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslang van de
gebruiksaanwijzing open !
Deze flitser is geschikt voor:
• Alle camera’s met flitsschoen en middencontact;
• Alle camera’s met flitsschoen zonder middencontact, zij het met gebruik van een flitskabel (zie bijzondere toebehoren);
• Systeemcamera’s de optimale aanpassing aan uw systeemcamera bereikt u door het gebruik van een SCA 3xx2, c.q. SCA 3xx adapter. Welke adapter u voor uw ca­mera nodig heeft, vindt u in de bijgevoegde SCA-tabel. Daarin kunt u te­vens de bijzondere flitsfuncties vinden die het systeem dan uitvoert.
Voor meer informatie kunt u ons op onze website onder www.metz.de bezoeken.
Wij wensen u veel plezier van uw nieuwe flitser.
Overzicht van de flitsfuncties • en bijzondere flitsfuncties
54 MZ-.. met SCA 3xx2 adapter: Bij het werken met de mecablitz 54 MZ-.. en een SCA 3xx2 adapter zijn
talrijke extrafuncties beschikbaar. Nagenoeg alle van de momenteel bekende flitsfuncties van de bekende camerafabrikanten worden onder-
Ǻ
steund! De beschikbaarheid van elke functie hangt echter van het betref­fende camerasysteem (camerafabrikant) en type camera af. Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de gebruiksaanwijzingen van de betreffende SCA-adapters!
• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL-flitsen met bediening op afstand
- Canon ETTL- flitsfunctie
- Canon ETTL-HSS-flitsfunctie
- Minolta TTL-HSS flitsfunctie
- Nikon matrixgestuurde invulflitsregeling
- Nikon 3D Multi-Sensor invulflitsregeling
- Nikon D-TTL-flitsfunctie
- Nikon D-TTL-3D flitsfunctie
- Nikon i-TTL-flitsfunctie
- Nikon i-TTL-BL-flitsfunctie
- Olympus TTL-flitsfunctie
• Flitsen met deelvermogen via instelling met de hand
• HSS-flitsfunctie
• Automatisch flitsen
- Metz automatische bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij
de TTL- en A-functies
Flitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL- en A-functiesAlleen mogelijk indien instelbaar op de cameraSynchronisatie bij het open- of dichtgaan van de sluiter
1)
1)
1)
1) 2)
1) 2)
3)
3)
4)
4)
5)
met Digitalcamera
2)
met handinstelling bij Canon, Minolta en Nikon
1)
ń
69
Autom. sturing van de motor-zoomreflectorAutom. sturing van de AF-meetflitsAutom. aanduiding van de flitsreikwijdteAutom. sturing naar de flitssynchronisatietijdWake-up functieAanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de cameraAanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de cameraOntsteeksturing (Pentax, Minolta)Flits vooraf tegen rode ogen (Nikon)Instellicht-functie
1)
ń
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
2)
HSS = High Speed Synchronization = synchronisatie op korte tijden
3)
alleen bij 54 MZ-4
4)
alleen mogelijk met 54 MZ-4i en Nikon SCA-Adapter 3402-M3
5)
Olympus E-1 alleen mogelijk met 54 MZ-4i en SCA-Adapter 3202-M3
54 MZ-.. met SCA 3xx adapter: Bij het gebruik van de mecablitz met een SCA 3xx adapter zijn de extra flitsfuncties beperkt! De beschikbaarheid van elke flitsfunctie hangt hier af
Ǻ
van het gebruikte camerasysteem (camerafabrikant) en het speciale type camera. Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de betref­fende gebruiksaanwijzing van de SCA adapter.
• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL flitsfunctie met bediening op afstand
1)
1)
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen
Met handinstelling corrigeren van de flitsbelichting in de A-functieFlitsbelichtingstrapje Fb in de A-functie
70
Autom. sturing naar de flitssynchronisatietijdWake-up functieAanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de cameraAanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de cameraInstellicht-functie
1)
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
54 MZ-.. met standaardvoet 301 (sturing alleen via middencontact of flitskabel):
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen
Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij de TTL- en A-functiesFlitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL- en A-functiesInstellicht-functie
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik op fotografisch gebied.
• De flitser mag nooit worden ontstoken in de omgeving van licht ontvlam­bare stoffen (benzine, oplosmiddelen, enz)! GEVAAR VOOR EXPLOSIES!
• Auto-, bus-, fiets-, motorfiets- of treinbestuurders enz. nooit met de flitser fotograferen. Door verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorza­ken!
• Nooit dicht bij de ogen een flits ontsteken! Een flits, vlak voor de ogen van personen en dieren kan leiden tot beschadiging van het netvlies en andere zware zichtstoringen - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten voedingsbronnen!
• Batterijen en accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte als zonne­schijn, vuur en dergelijke!
• Lege accu niet in vuur werpen!
• Uit lege batterijen kan loog komen wat tot beschadiging van de contac­ten in het apparaat leidt. Lege batterijen dus onmiddellijk uit het appa­raat halen.
• Droge batterijen mogen niet worden opgeladen.
• Flitser en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- en spatwater!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flitser niet in het handschoenvakje van de auto !
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen lichtondoorlatend object vlak voor of op het venster van de flitskop bevinden. Het venster van de flitskop mag niet verontreinigd zijn. Indien u hier niet op let kan door de grote energie van het flitslicht verbranding van het materiaal, c.q. het venster van de reflector optreden.
• Na meerdere flitsen niet het venster van de reflector aanraken. Gevaar voor verbranding!
• De flitser niet uit elkaar nemen! HOOGSPANNING! In het interieur van de flitser bevinden zich geen onderdelen die door een leek gerepareerd kunnen worden.
• Bij serieopnamen met volle energie en de korte flitspauzes die de NiCd–accu mogelijk maken moet u er op letten steeds na 15 flitsen een pauze van minstens 10 minuten in te lassen. U voorkomt dan overbela­sting van het apparaat.
ń
71
2. De flitser gereedmaken
2.1 De flitser op de camera bevestigen
Flitser en camera uitschakelen voor het opzette of afnemen.
De mecablitz kan alleen met de standaardvoet 301 of met een SCA 3xx, c.q. SCA 3xx2 adapter (accessoire) worden bevestigd.
De mecablitz wordt standaard met de standaardvoet 301 voor eenvoudig flitsen afgeleverd. De belichtingstijd moet daarbij gelijk aan of langer zijn dan de kortste flitssynchronisatietijd van de camera. Bij set-apparaten wordt, in plaats van de standaardvoet, de betreffende SCA-adapter meegeleverd.
Aanbrengen van de standaardvoet of de SCA-adapter:
Alvorens de standaardvoet of SCA-adapter op de flitser te monteren
ń
of demonteren dient de flitser uitgeschakeld te zijn door middel van de hoofdschakelaar.
• Afdekplaat (alleen bij gebruik van de SCA 3xx2 adapter) in het midden oppakken en uitnemen.
• De SCA-adapter of standaardvoet 301 tot de aanslag inschuiven.
Demontage van de standaardvoet of SCA-adapter:
• Mecablitz uitschakelen met de hoofdschakelaar (Afb. 1).
• Deksel  (Afb. 3) van het batterijvak naar onder schuiven en openklap- pen.
• Op de gekleurde ontgrendelknop (Afb. 3) drukken en tegelijkertijd de SCA-adapter, c.q. standaardvoet afnemen.
mecablitz opzetten:
Mecablitz in de accessoireschoen van de camera schuiven en met de kartel­moer vastklemmen.
2.2 Voeding
2.2.1 Keuze van batterijen, c.q. accu’s
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 Nikkel-cadmiumaccu’s, type IEC KR 15/51, deze bieden zeer korte flitspauzes ze zijn zuinig omdat ze oplaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaalhydride accu’s, met een duidelijk hogere capaciteit dan NiCd. Accu’s en minder belastend voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 Alkali-mangaanbatterijen, type IEC LR6, onder houdsvrije voedingsbron voor gematigde prestaties.
• Power Pack P 40 (accessoire), biedt microprocessor gestuurde accucontrole en aanduiding van de laad­toestand (met ontlaadfunctie).
• Power Pack P 50 (accessoire), biedt microprocessor gestuurde accucontrole en aanduiding van de laad­toestand (met ontlaadfunctie).
2.2.2 Batterijen verwisselen
• mecablitz uitschakelen met de hoofdschakelaar (Afb. 1).
• Deksel  (Afb. 3) van het batterijvak naar onder schuiven en openklap- pen.
• Batterijen of accu’s in de lengte, overeenkomstig de aangegeven batterij­symbolen inzetten en het batterijvak sluiten.
Let bij het inzetten van de batterijen op de juiste polariteit, volgens de
batterijsymbolen op het deksel van het batterijvak . Lege accu’s horen niet thuis in het huisafval! Lever ze in bij de betref­fende verzamelstations!
72
2.3 In- en uitschakelen van de flitser
Ȅ
De flitser wordt ingeschakeld via zijn hoofdschakelaar bovensts stand On is de flitser permanent schijnt in het LC-display.
6)
Zie ook „12.3 Automatisch uitschakeling van het apparaat“
Als in het LC-display een sleutel verschijnt dan de bedieningsaanwij-
zingen van „12.2 Ver- en ontgrendelen van de bedieningselementen“ uitvoeren.
Om de flitser uit te schakelen de hoofdschakelaar (Afb. 1) naar beneden schuiven. Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, bevelen wij aan:
- de flitser uit te schakelen via zijn hoofdschakelaar (Afb. 1);
- de voedingsbronnen (batterijen, accu’s) eruit te nemen.
6)
ingeschakeld - de flitsfunctie ver-
(Afb. 1)
. In de
2.4 Filosofie van de bediening
2.4.1 Kiezen en instellen van de flitsfunctie TTL / A / M / (stroboscoop)
De flitsfunctie TTL, A (automatisch flitsen), M (flitserinstelling met handbedie­ning of stroboscoopfunctie) wordt met de toets Mode (Afb. 1) gekozen, druk daarvoor zo vaak op de Mode toets, dat de gewenste flitsfunctie door het knipperende symbool wordt aangegeven. Voor het opslaan het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt ingedrukt wordt de gekozen functie na ong. 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt het symbool voor de functie in het display constant (zonder knipperen) aangegeven!
Aanwijzing: Elke flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk besproken!
(synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter), instellicht ( ), zoomfor­maat een flitsbelichtingstrapje „Fb“ opgeroepen.
Na het oproepen van een bijzondere functie knippert het symbool van die functie en de functiestatus (OFF of On) wordt in het LC-display aangegeven.
Door het instelwiel  (Afb. 1) te draaien wordt de gekozen de functie in- of uitgeschakeld.
Door op het instelwiel (Afb. 1) te drukken wordt de ingestelde functie opgeslagen.
Aanwijzing: Elke bijzondere flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk bespro-
2.4.3 Instelling van ISO / zoom / diafragma , „P“ (deelvermo-
Door aan het instelwiel / diafragma / correctie op de flitsbelichting „EV”) op de rechterzijde van het LC-display kiezen. De gekozen functie wordt door een pijl
Voor het verstellen van de functie in de pijlrichting drukken. De pijl ı in het LC-display knippert. Om de toestand te wijzigen aan het instelwiel (Afb.
1) in de richting van de pijl draaien. Voor het opslaan op het instelwiel druk­ken. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instel­ling na ong. 5 seconden automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert de pijl in de gekozen positie niet meer.
2.4.2 Kiezen en instellen van de bijzondere functies
Met de toets Select (Afb. 1) kunnen in elke flitsfunctie bijzondere extra- functies worden gekozen:
Door op de Select toets (Afb. 1) te drukken worden achtereenvolgens de bijzondere functies „Beep“( ), automatische uitschakeling ( ), REAR
7)
Aanwijzing: Elke instelling voor een positie worden in een extra hoofdstuk
7)
alleen met SCA adapter en camera die deze functie ondersteunen
ken.
ń
gen) en „EV“ (correctie op de flitsbelichting)
(Afb. 1)
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA 3xx2 adapter is het mogelijk dat de diafragmawaarde zich niet laat veranderen (af­hankelijk van type camera en SCA-adapter)! Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA 3xx2 adapter is het mogelijk dat de ISO-waarde voor de filmgevoeligheid zich niet laat veranderen, c.q. niet wordt aangegeven (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
besproken!
te draaien de gewenste functie (ISO / zoom
ı
gekenmerkt.
73
3. De TTL-flitsfunctie
Met gebruik van de TTL-flitsfunctie krijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsfoto’s.
Voor de TTL-flitsfunctie moet de mecablitz met een geschikte SCA-adap-
ter uitgerust zijn. De TTL-flitsfunctie kan alleen met camera’s worden uit­gevoerd die deze TTL-flitsfunctie meterdaad ondersteunen! Met de stan­daardvoet SCA 301 (alleen middencontact, c.q. flitskabelaansluiting) is TTL flitsen niet mogelijk. Als met de mecablitz samen met een camera, c.q. een SCA-adapter wordt gewerkt, worden bij het bedienen van de ontspanknop op de camera niet-geregelde flitsen met volle energie af­gegeven! Voor het testen van de TTL-functie moet er een film in de ca­mera zitten!
Bij deze functie wordt de meting van de belichting door een sensor in de ca-
ń
mera uitgevoerd. Deze sensor meet de hoeveelheid gereflecteerd, door het objectief op de film vallende licht. Bij het bereiken van de voor een goed be­lichte opname vereiste hoeveelheid licht zendt de elektronica in de camera een stopsignaal naar de SCA-adapter (accessoire) en de lichtuitstraling van de mecablitz wordt onmiddellijk verbroken.
Het voordeel van deze flitsfunctie ligt in het feit, dat alle factoren die van in­vloed zijn op de belichting van de film (opnamefilters, veranderingen van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, extra balguit­trek voor dichtbijopnamen enz.) automatisch bij de regeling van het flitslicht worden meegerekend.
Bij een correct belichte flitsopname licht gedurende ongeveer 3 seconden de „ok“ aanduiding op.
Op de mecablitz kan bovendien een akoes tische melding worden
geactiveerd, zie daarvoor „12.1 Beep-functie“.
Het instellen van de TTL-flitsfunctie:
• De mecablitz voorzien van de geschikte SCA-adapter en op de camera zetten.
• De camera volgens de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing instellen.
74
• mecablitz via de hoofdschakelaar (Afb. 1) inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets (Afb. 1) drukken, dat de TTL in het
LC–display knippert. Instelwiel in de richting van de pijl drukken en daar­mee de instelling opslaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na ong. 3 seconden automatisch opgeslagen. Het symbool TTL verschijnt na het opslaan continu en knippert niet meer.
• Afhankelijk van het type camera en de SCA-adapter kan het mogelijk zijn, dat de waarden voor ISO (filmgevoeligheid), zoomstand en diafragma niet automatisch door de camera worden doorgegeven. In dat geval moet u de waarden met de hand op de mecablitz instellen. De instelling van e ISO­waarde is alleen van belang voor de correcte opgave van de flitsreikwijdte in het LC-display en daarom voor de eigenlijke TTL flitsopnamen van geen belang. Deze gegevens hoeven daarom niet absoluut te worden ingesteld.
• De instelling van de zoomreflector is belangrijk voor het correct uitlichten van het totale onderwerp! De stand van de zoomreflector moet daarom altijd worden aangepast aan de brandpuntsafstand van het objectief.
Tip: Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aan­vangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt ge­garandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA 3xx2 adapter en
een camera die gegevens naar de mecablitz zendt kan het voorko­men, dat de ISO-waarde niet aangegeven wordt (hangt van het type camera af); zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waar­den voor filmgevoeligheid en ISO en diafragma kunnen onder be­paalde omstandigheden niet worden veranderd! Bij grote contrastver­schillen, bijv. een donker onderwerp in een sneeuwlandschap, kan een correctie op de belichting nodig zijn (zie hoofdstuk 14.).
3.1 Verdere TTL-flitsfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie TTL verdergaande functies worden ingesteld.
Het aantal en de mogelijke verdergaande functies zijn afhankelijk van
het type SCA-adapter en de gebruikte camera:
• TTL op afstand met adres „Ad1“ (zie hoofdstuk „7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand“)
• TTL op afstand met adres „Ad2“ (zie hoofdstuk „7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand“)
• ETTL flitsfunctie (alleen met SCA 3102 en de geschikte Canon camera (zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• ETTL-HSS flitsfunctie; synchronisatie met korte tijden (alleen met SCA 3102 en de geschikte Canon camera, zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• Matrix gestuurde invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte Nikon camera, zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• 3D multisensor invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte Nikon camera, zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• TTL-HSS flitsfunctie (alleen met SCA 3302 en de geschikte Minolta camera, zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera).
Het instellen van een verdergaande TTL-flitsfunctie:
• Druk op de Mode toets (Afb. 1) tot TTL in het LC-display knippert. Als TTL niet meer knippert dan een keer op de Mode toets drukken.
• Instelwiel draaien en de gewenste flitsfunctie instellen.
• Instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl drukken en de instelling ops­laan. Als het instelwiel niet wordt gedrukt, wordt de gewenste flitsfunctie na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool TTL zal na het opslaan niet meer knipperen.
4. De automatisch-flitsenfunctie
Bij de automatisch-flitsenfunctie meet een sensor (Afb. 2) in de mecablitz de door het onderwerp gereflecteerde hoeveelheid licht. De mecablitz onder­breekt de lichtafgifte zodra de voor een correcte belichting benodigde hoe­veelheid licht is bereikt. Daardoor hoeft er bij verandering van de flitsafstand geen nieuwe diafragmawaarde te worden berekend en ingesteld, zolang het onderwerp zich maar niet buiten de aangegeven max. flitsreikwijdte bevindt.
De sensor (Afb. 2) van de mecablitz moet op het onderwerp gericht staan, waarheen de hoofdreflector verder ook is gezwenkt. De sensor heeft een meethoek van 25° en meet alleen gedurende het door de eigen meca­blitz afgegeven flitslicht.
Bij een correct belichte opname verschijnt op de mecablitz geurende 3 s. de „ok“ aanduiding.
De automatisch-flitsenfunctie is zowel met een SCA-adapter als met de stan­daardvoet SCA 301 mogelijk.
Het instellen van de automatisch-flitsenfunctie:
• Voorzie de mecablitz van de SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 en zet hem op de camera.
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar (Afb. 1) in.
• Druk zo vaak op de Mode toets (Afb. 1), dat de A in het display knip­pert. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan verschijnt het symbool A continu en houdt het op te knipperen.
ń
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz in de automatisch-flit­senfunctie met een SCA-adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). In dat geval moet de mecablitz van de stan­daardvoet SCA 301 worden voorzien.
75
• Als de mecablitz met een SCA 3xx2 samen met een camera wordt gebruikt die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en diafragma automatisch doorgeeft zijn er verder geen instellingen nodig. De mecablitz stelt zichzelf in op de overgebrachte camerawaarden.
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de ge-
gevens op de mecablitz overbrengt kan het voorkomen, dat (afhanke­lijk van de camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waarden voor filmge­voeligheid ISO en diafragma kunnen soms niet worden veranderd!
De automatisch-flitsenfunctie met een SCA 3xx adapter, c.q. een standaard­voet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor de filmgevoeligheid ISO, de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de meca-
ń
blitz worden ingesteld. Dit is absoluut vereist om tot goed belichte flitsopnamen te komen, omdat de mecablitz op basis van deze gegevens zijn lichtafgifte regelt!
Tip: Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aan­vangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt ge­garandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
Het onderwerp moet zich in het bereik van ongeveer 40 % tot 70 %
van het in het LC-display aangegeven afstandsgebied bevinden. Zo wordt de elektronica voldoende speelruimte geboden.
oorzichtig bij gebruik van zoomobjectieven!
V Deze kunnen, afhankelijk van hun bouw een verlies aan doorgelaten licht van zelfs een hele stop veroorzaken. Ze kunnen ook bij verschil­lende brandpuntsafstanden verschillende effectieve diafragmawaar­den hebben. Dit kunt u eventueel door met de hand de diafragma­waarde te corrigeren, compenseren (zie hoofdstuk 14.).
4.1 Verdere automatisch-flitsenfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie A verschillende verdergaande flits­functies worden ingesteld:
• Flitssturing op afstand met adres „Ad1“ (zie hoofdstuk „7.1 De draadloze Metz A bediening op afstand“)
• Flitssturing op afstand met adres „Ad2“ (zie hoofdstuk „7.1 De draadloze Metz A bediening op afstand“)
Het instellen van een verdere automatisch-flitsenfunctie:
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat A in het display knippert.
• Draai het instelwiel en kies de gewenste flitsfunctie.
• Om de instelling op te slaan drukt u op het instelwiel. Al u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. De A verschijnt continu en knippert niet meer.
5. Flitsen met handbediening
In deze stand wordt het volle flitsvermogen afgegeven, voor zover geen deel­vermogen ingesteld is. De mecablitz moet met een SCA-adapter of standaard­voet uitgerust zijn. Een aanpassing aan de opnamesituatie kan door de dia­fragma-instelling op de camera en/of door instelling van een deelvermogen gemaakt worden.
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstand van de flitser tot het onderwerp, die tot een goed belicht resultaat zal leiden, aangegeven. Let daarom op correcte instelling aan de mecablitz. De waarden voor diafrag­ma en filmgevoeligheid ISO op camera en flitser moeten met elkaar overeen­komen! De zoomstand van de reflector moet afgestemd zijn op de brand­puntsafstand van het objectief!
Het instellen voor flitsen met handbediening:
Instelvoorbeeld: Flitsafstand: 6 m, zoom 50 mm, ISO 100/21°.
• Camera volgens de opgaven van zijn gebruiksaanwijzing instellen.
76
• Flitser voorzien van standaardvoet SCA 301 of SCA-adapter en op de camera zetten.
• Flitser via zijn hoofdschakelaar (Afb. 1) inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets (Afb. 1) drukken, dat de M in het display knippert. Druk het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool M verschijnt na het opslaan continu en knippert niet meer.
• Na het opslaan wordt in het display het deelvermogen „P 1/1“ (= vol ver­mogen) aangegeven. Bij het bedienen van de ontspanknop (Afb. 1) aan de mecablitz, c.q. die van de camera, wordt een flits met vol vermogen ontstoken.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz bij handinstelling met een
SCA adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA adap­ter). In dat geval moet de mecablitz met de standaardvoet SCA 301 worden uitgerust (zie ook de gebruiksaanwijzing van de camera).
Flitsen met mecablitz in instelling met de hand en een adapter SCA 3xx2:
Als de mecablitz, voorzien van een SCA 3xx2 adapter samen met een ca­mera wordt gebruikt die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde automatisch doorgeeft, hoeven er verder geen instellingen te worden gedaan. De mecablitz stelt zich in op ba­sis van de door de camera overgebrachte gegevens.
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de ge-
gevens aan de mecablitz doorgeeft kan het voorkomen, dat (afhanke­lijk van het type camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. Bij het werken met de mecablitz ene een camera die gegevens naad de mecablitz doorgeeft kunnen de waarden van de filmgevoeligheid ISO en de diafragma­waarden niet worden veranderd! In dit geval moet de diafragma­waarde op de camera zo worden veranderd, dat in het LC-display van de mecablitz de gewenste afstand wordt aangegeven.
Flitsen met handinstelling met een SCA 3xx adapter, c.q. de standaardvoet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO, de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz worden ingesteld. Dit is voor een correcte belichting absoluut noodzakelijk, daar de mecablitz op basis van deze gegevens de flitsafstand tot het onderwerp berekent en in het display aangeeft.
Het instellen van een deelvermogen:
Om de afstandsaanduiding ter wille van een correcte flitsbelichting te veran­deren en individueel aan te passen aan de opnameomstandigheden kan op de mecablitz een deelvermogen worden ingesteld:
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het pijlsymbool in het LC-display naast
de P staat.
• Druk het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) en stel het gewenste vermogen in. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om het gekozen deelvermogen op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt het deelvermogen na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer.
Voor het veranderen van de afstandswaarde en individueel aan te passen aan de opnamesituatie, kan ook de diafragmawaarde op de camera worden veranderd. Let er echter wel op, dat veranderen van de diafragmawaarde op de camera de scherptediepte beïnvloedt!
Het uitschakelen van een deelvermogen:
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het pijlsymbool in het LC-display naast de P staat.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot de aanduiding van het deelvermogen op P 1/1 staat. Druk het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl
ń
77
drukt, wordt na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer. Het deelvermogen wordt, bij instelling op een ande­re flitsfunctie op P 1/1 gezet!
5.1 Verdere, met de hand in te stellen flitsfuncties
De mecablitz moet uitgerust zijn met een SCA 3xx2 adapter!
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid van synchronisatie bij een korte belichtingstijd (de FP, c.q. HSS-flitsfunctie) in de instelling M die met de hand moet worden uitgevoerd (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van de camera en de SCA-adapter).
Het instellen van de flitsfunctie „M-HSS“ onder de M-flitsfunctie:
• Druk op de Mode toets (Afb. 1) tot de M in het display knippert.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) en stel HSS in.
ń
• Druk het instelwiel op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt HSS na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het M symbool niet meer.
Uitschakelen van de “HSS”-flitsfunctie:
• Druk op de Mode toets (Afb. 1) tot de M in het display knippert.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) en stel HSS uit.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt na 5 s. auto­matisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het M symbool niet meer.
(Afb. 1)
in de richting van de pijl om deze instelling
6. Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn vaak te herkennen aan de typisch harde en nadrukkelijke schaduwen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtafval van voorgrond naar achtergrond storend.
Door indirect te flitsen kunnen deze verschijnselen sterk worden verminderd, omdat het onderwerp en de achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijk­matig verlicht worden. De reflector van de flits wordt hierbij zo gezwenkt,
dat hij op een geschikt reflecterend vlak (bijv. wanden of plafond van de ruimte) gericht staat.
De reflector is horizontaal zowel als verticaal te zwenken. Verticaal: -7°, 0°, 60°, 75°, 90° Horizontaal: -180°, -150°, -120°, -90°, -60°, -30°, 0°, 30°, 60°, 90°.
In de uitgangspositie in de kop mechanisch vergrendeld. Druk voor het ont­grendelen op de drukknop en draai de flitskop.
Bij verticaal of horizontaal zwenken van de reflector moet er op wor-
den gelet, dat hij voldoende ver wordt uitgezwenkt, zodat er geen rechtstreeks flitslicht vanuit de reflector meer op het onderwerp kan vallen. Daarom moet er minsten tot in de klikstand van 60° worden gezwenkt. In het LC-display doven de afstandsaanduidingen. De onderwerpsafstand van flitser via plafond of wand tot het onder­werp is nu immers een onbekende grootheid.
Het door het reflectievlak verstrooid gereflecteerde licht geeft een zachte ver­lichting van het onderwerp.
Het reflecterend vlak moet neutgraal van kleur, c.q wit zijn en mag geen structuur hebben. (bijv. houten balken tegen het plafond), die schaduwen kunnen vormen. Voor kleureffecten kiest men een reflecterend vlak in de ge­wenste kleur.
Om bij het indirect flitsen schaduwen te vermijden, die bijvoorbeeld bij por­tretopnamen onder de neus en in de oogkassen ontstaan, wordt het gebruik van de tweede reflector aanbevolen.
6.1 indirect flitsen met ingeschakelde hulpreflector
De hulpreflector (Afb. 2) maakt bij indirect flitsen frontale opheldering mogelijk.
Werken met de hulpreflector is alleen zinvol bij indirect flitsen.
Met de schakelaar (Afb. 2) kan de hulpreflector in- en uitgeschakeld worden. Als het symbool in het LC-display van de mecablitz knippert, is dat alleen maar een aanwijzing, da de hoofdreflector nog niet is uitgez­wenkt.
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Bij geactiveerde hulpreflector wordt het vermogen van de flitser verdeeld: 85 % er van komt via de hoofdreflector en 15 % via de hulpreflector. Bij het flitsen met deelvermogen en ingeschakelde hulpreflector kunnen de aangege­ven %-waarden iets afwijken.
Als de hoeveelheid licht van de hulpreflector te groot is, kan deze met behulp van het grijsfilter met ong. 50 % worden verminderd. Het grijsfilter daarvoor opzij schuiven, van de mecablitz afnemen, 180° draaien.
Flitsfuncties als ADI, stroboscoop, E-TTL, E-TTL-HSS, D-TTL, 3D Multi-
Sensor, TTL-HSS en Remote zijn niet tegelijk met inzet van de hulpre­flector mogelijk.
6.2 Indirect flitsen in de automatisch-flitsenfunctie en de TTL-flitsfunctie
Aanbevolen wordt, vóór de eigenlijke opname te controleren, of de flitser voor de ingestelde diafragmawaarde voldoende licht afgeeft. Ga hiervoor te werk als aangegeven in hoofdstuk „10. Aanduiding van de belichtingscon­trole“.
6.3 Indirect flitsen met handinstelling
Bij flitsen met handinstelling wordt de benodigde diafragmawaarde op de camera het beste met een flitsbelichtingsmeter vastgesteld. Als u niet over zo’n meer beschikt kunt u met de vuistregel:
Diafragmawaarde op de camera = ———————————————
een diafragmawaarde bepalen, die u bij het opnemen ook met ± 1 stop zou kunnen variëren.
richtgetal
verlichtingsafstand x 2
7. Flitsen met bediening op afstand
Algemeen
Onder „bediening op afstand“ verstaan we de draadloze besturing op af­stand van extra flitsers. Daarbij stuurt de cameraflitser (Controller) de extra flitsers (Slaves) zo, dat de automatische belichtingsregeling van de flitsfunctie met bediening op afstand zich ook over de extraflitsers uitstrekt.
De Metz flitsfunctie met bediening op afstand maakt het zonder kabelverbin­ding werken met deflitsregeling met meerdere flitsers van de typen 54 MZ-.., 34 CS-2, 28 CS-2, 40 MZ- ..., 50 MZ-5 en 70 MZ-. . mogelijk. Om deze functie uit te voeren moeten alle extraflitsers 54 MZ-.., 70 MZ-4 (Slaves) met een Slave­adapter 3083 (accessoire) en alle 40 MZ- ... met een Slave-adapter SCA 3080 of SCA 3082 (accessoire) worden uitgerust. De Slave-flitsers kunnen op de met de Slave-adapter meegeleverde standvoet of een statief worden gemonteerd.
De Slave-flitsers 34 CS-2, 28 CS-2, 50 MZ-5 Slave en 70 MZ-5 hebben geen Slave-adapter nodig.
In de functies met bediening op afstand verschijnt er geen aanduiding
van de flitsreikwijdte, c.q. afstandsaanduiding in het LC-display van de mecablitz. De hulpreflector van de mecablitz moet uitgeschakeld zijn!
Om het mogelijk te maken, twee systemen met bediening op afstand in één ruimte te laten functioneren en zich niet aan elkaar storen, kunnen op de Controller en de Slave-flitsers twee verschillende adressen Ad1 en Ad2 wor­den gekozen.
7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand is alleen mogelijk
met een camera die over een TTL-flitsregeling beschikt!
Instellingen van de Controller voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand (Afb. 4):
1 Voorzie de flitser op de camera van de geschikte SCA-adapter en schakel
hem via zijn hoofdschakelaar in.
2 Druk zo vaak op de Mode toets (Afb. 1) dat in het display TTL knippert. 3 Draai het instelwiel (Afb. 1) terwijl de functieaanduiding TTL knippert en
kies de controllerfunctie Co met adres Ad1 of Ad2. Zou TTL niet meer knip­peren, druk dan één keer op de Mode toets Druk het instelwiel in de rich- ting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert TTL niet meer maar is het samen met Co en het Slave-adres Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
ń
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Instellingen van de Slave voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand (Afb. 5):
• Voorzie de Slave-flitser 54 MZ-.., 70 MZ-4 van een Slave-adapter 3083. Slave-flitsers 40 MZ- ... van een Slave-adapter 3080 of 3082.
1 Schakel de mecablitz via de hoofdschakelaar  (Afb. 1) in. De mecablitz
stelt zich automatisch in de TTL flitsfunctie in en in het LC-display verschijnt de aanduiding SL (Slave-functie). Het Slave-adres Ad1 (c.q. het laatst gekozen adres) wordt ingesteld.
2 Druk, om het Slave-adres te wisselen, op de Mode toets  (Afb. 1) de
functieaanduiding TTL knippert.
3 Draai het instelwiel  (Afb. 1) en stel Slave-adres Ad2 in. Druk het instel-
wiel in de richting van de pijl en sla de instelling op.
ń
In de bediening op afstand wordt de motor-zoomreflector van de
mecablitz automatisch in de stand 24 mm gezet om een zo groot mo­gelijk vlak geheel te kunnen verlichten. Deze reflectorstand is eventue­el met de hand te veranderen (zie hoofdstuk 12.).
• Als de Slave-flitser opgeladen is, licht zijn aanduiding voor flitsparaatheid op en de AF-meetflits knippert. Bovendien kan een akoestisch signaal (Beep) bij het bereiken van de flitsparaatheid worden ingesteld (zie hoofdstuk 12.). Dit is zinvol, als er geen zichtcontact met de AF-meetflits, c.q. de aanduiding voor de flitsparaatheid bestaat.
4 Druk op de handontspanknop  (Afb. 1) van de mecablitz Controller
en ontsteek een proefflits.
• De Slave-flitser antwoordt met een in tijd vertraagde flits en geeft daarmee aan, dat hij paraat is. Zijner meerdere Slave-flitsers tegelijkertijd in bedrijf, dan volgt het bevestigingssignaal van alle Slave-flitsers tegelijk. Als een Slave-flitser geen in tijd vertraagde flits afgeeft, dan heeft de sen­sor van de Slave-adapter geen schakelimpuls ontvangen. Draai dan de sensor in de richting van de Controllerflitser en herhaal stap 4.
Bij bijzonder kleine afstand tussen Controller- en Slave-flitser kan on-
der bepaalde omstandigheden de elektronica in de camera de lichtaf-
gifte onderbreken voordat de Slave zijn informatie heeft gekregen. Vergroot dan de afstand tussen Controller en Slave of kies een hoger diafragmagetal en herhaal stap 4.
Uitschakelen van de Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand:
• Druk op de Mode toets (Afb. 1) van de Controllerflitser en kies met het
instelwiel (Afb. 1) de Controller-functie.
• Op de Slave-flitser: Flitser uitschakelen, Slave-adapter SCA 3083 afnemen en de flitser weer inschakelen.
7.2 De draadloze Metz A-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz automatische flitsenfunctie met bediening op afstand kan met
systeem-, standaard-, met mechanische en met middenformaatcame­ra’s worden uitgevoerd. Voorwaarde voor alle camera’s is een flits­contact, c.q. -aansluiting en een mecablitz met standaardvoet 301 of SCA-adapter. Hierbij wordt de belichting door de fotosensor van de controllerflitser op de camera geregeld.
Het instellen voor de Controller met de Metz automatisch-flitsenfunctie:
• Voorzie de mecablitz van een SCA-adapter of standaardvoet 301 en scha­kel hem in.
• Schakel de camera in volgens de gebruiksaanwijzing in de instelling voor handbediening.
Niet elke camera ondersteunt samen met een SCA-adapter de automa-
tisch-flitsenfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand. (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). Als de camera de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter niet ondersteunt, rust de camera dan uit met de standaardvoet 301! Vergeet in dat geval niet, de instellingen op de camera (ISO, diafragmawaarde en brandpuntsafstand van het objectief) op de flitser over te brengen!
• Stel op de camera een belichtingstijd van 1/60 s. of langer in.
• Schakel de mecablitz op de camera in.
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• Druk zo vaak op de Mode toets (Afb. 1) dat de A knipperend in het
display wordt aangegeven.
• Draai zolang de A knippert het instelwiel Controllerfunctie Co met adres Ad1 of Ad2. Als A niet meer knipperen, druk dan één keer op de Mode toets Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert A niet meer maar is het samen met Co en het Slave­adres Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
Het instellen voor de Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand:
Hier gelden dezelfde instelregels als voor de Metz TTL flitsfunctie met bedie­ning op afstand.
De slaveflitser werkt, ook bij A-Remote in de TTL-functie.
(Afb. 1)
en kies de
7.3 Beoordeling van de totale verlichtingsverhouding bij flitsen met
bediening op afstand
Voor het beoordelen van de totale verlichtingsverhouding bij het A- en TTL flitsen met bediening op afstand kan de instelverlichting van alle aangesloten flitsers worden ontstoken.
Voor het ontsteken van het instellicht moet op de 54 MZ-.. op de camera de handontspanknop (Afb. 1) voor deze functie worden geprogramm­eerd. Druk daartoe de toets Select (Afb. 1) zo vaak, dat de functieaandui- ding oplicht. Draai aan het instelwiel (Afb. 1) en stel de functie instellicht in op On of OFF. Met de handontspanknop (Afb. 1) kan dan het instellicht ontstoken worden, zie hiervoor ook hoofdstuk 12.
8. Invulflitsen bij daglicht
De mecablitz kan ook worden ingezet voor het invullen van schaduwpartijen bij daglicht en zo, ook bij tegenlichtopnamen voor een uitgebalanceerde ver­lichting zorgen. Er staan hiervoor verschillende mogelijkheden naar keuze ter beschikking.
8.1 Invulflitsen bij de TTL-flitsfunctie
De mecablitz moet van een geschikte SCA-adapter worden voorzien. De camera moet de functie van TTL-invulflitsen ondersteunen.
• Druk zo vaak op de Mode toets (Afb. 1), dat in het display TTL wordt
aangegeven.
Bij de meeste cameratypen wordt bij geheel geprogrammeerde automatiek, programautomatiek P en de onderwerpprogramma’s bij daglicht automatisch het invulflitsen geactiveerd (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). De camera zorgt hierbij automatisch voor een uitgebalan­ceerde belichting tussen onderwerp en achtergrond.
Sommige camera’s bieden bovendien een speciaal invulflitsprogramma, dat indien nodig bewust door de gebruiker kan worden ingesteld. Het activeren vindt, afhankelijk van de camera op de camera zelf plaats of op de meca­blitz (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
Voorbeeld: matrixgestuurd invulflitsen (alleen bij bepaalde Nikon camera’s)
De mecablitz moet voorzien zijn van de SCA-adapter 3402 (Nikon)! Verschillende Nikon camera’s ondersteunen de functie „matrixgestuurd invul-
flitsen“ (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). Deze be­drijfsfunctie is een verdergaande functie onder de TTL-flitsfunctie. De instel­ling hiervan werd in hoofdstuk 3.1 beschreven!
Voorbeeld: 3D Multisensor- invulflitsen (alleen met bepaalde Nikon-camera's)
De mecablitz moet voorzien zijn van adapter SCA 3402 (Nikon)! Sommige Nikon-camera's ondersteunen de "3D-Miltisensor-invulflitsfunctie"
(zie de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter). Deze flitsfunctie is een meer doorgevoerde functie onder de TTL-flitsfunctie. Het instellen daar­van is in hoofdstuk 3.1 beschreven!
8.2 Invulflitsen in de automatisch-flitsenfunctie
• Mecablitz via zijn hoofdschakelaar (Afb. 1) inschakelen.
• Druk zo vaak op de Mode toets (Afb. 1), dat de A knippert. Druk het
instelwiel in de richting van de pijl en sla daarmee de instelling op. Als u
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het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool A verschijnt nu constant en het knip­pert niet meer.
In de automatisch-flitsenfunctie wordt de hoeveelheid flitslicht gere-
geld door de sensor van de mecablitz Let er daarom op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks op de sensor van de mecablitz valt. De elektronica van de flitser zou daardoor in de war gebracht kunnen worden.
Bepaal met de belichtingsmeer van de camera of met een losse belichtings­meer de voor een normale belichting benodigde diafragmawaarde en be­lichtingstijd. Let er daarbij op, dat de belichtingstijd op de camera gelijke aan of langer is dan de kortste flitssynchronisatietijd.van de camera (hangt van het type camera af: zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
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Voorbeeld: Gevonden diafragmawaarde = 8; Gevonden belichtingstijd = 1/60 s. Flitssynchronisatietijd van de camera bijv. 1/100 s. (zie gebruiksaanwijzing van de camera).
Beide gevonden waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen op de camera worden ingesteld, daar de belichtingstijd langer is dan de flitssyn­chronisatietijd.
Voor het bereiken van een plezierige opheldering van de schaduwen te krijgen, wordt aanbevolen op de flitser een één stop lagere diafragmawaarde in te stel­len dan de op de camera ingestelde. In het voorbeeld wordt op de camera dia­fragmawaarde 8 ingesteld, op de flitser zou dat dus 5,6 moeten worden.
Als de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter is uitgerust, en de camera auto­matisch de diafragmawaarde naar de mecablitz overbrengt is met de hand verstellen van de diafragmawaarde niet mogelijk! In dat geval kan in de automatisch-flitsenfunctie met de hand een correctie op de flitsbelichting wor­den ingesteld (zie hoofdstuk 14.).
Een correctie met de hand op de flitsbelichting bij de automatisch-flitsenfunc­tie kan ook dan worden ingesteld, als de camera geen gegevens naar de
mecablitz stuurt. Correctie van de diafragmawaarde is dan niet meer nodig!
Tip: Meet, indien mogelijk, de belichting van onderwerp en achtergrond apart. Een correctiewaarde van -1 EV (= stop) tot -1 2/3 EV voor de diafragma­waarde op de mecablitz, leidt naar ervaring tot de beste opnameresultaten bij het invulflitsen!
9. De stroboscopisch-flitsenfunctie (Afb. 6)
Bij deze functie kunnen op één enkele opname meerdere flitsbelichtingen worden gemaakt. Dit is vooral interessant bij bewegingsstudies en effectop­namen (Afb. 6). Bij de functie van stroboscopisch flitsen worden meerdere flitsen met een bepaalde flitsfrequentie afgegeven. De functie is daarom alleen met een deelvermogen van maximaal 1/4 of minder te realiseren.
Voor een stroboscoopopname kan de flitsfrequentie (aantal flitsen per secon­de) van 1 ... 50 Hz in stappen van 1 Hz en het aantal flitsen van 2 ... 50 in stappen van 1 flits worden gekozen.
In de stroboscoopfunctie wordt geen waarde voor de filmgevoeligheid ISO aangegeven. Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 301 of een camera die gegevens naar de mecablitz zendt, stelt de mecablitz deze filmgevoeligheid automatisch in (zie gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter)!
Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 3xx, de standaard­voet SCA 301 of met een camera die geen gegevens voor de filmgevoelig­heid zendt, moet de filmgevoeligheid voordat u voor de stroboscoopfunctie kiest in de functies TTL, A of M worden ingesteld. De mecablitz neemt die instelling dan ook over voor de stroboscoopfunctie.
Het maximaal mogelijke deelvermogen stelt zich in de stroboscoopfunctie automatisch in. U kunt, ter wille van zeer korte flitstijden met de hand een deelvermogen van tot 1/256 instellen. In het LC-display wordt de bij de ingestelde parameers behorende geldige afstandswaarde aangegeven. Door de diafragmawaarde of de opnameafstand te veranderen kunt u de aange-
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geven afstandswaarde op de opnameafstand aanpassen. Op de camera moeten dan de diafragmawaarden van de mecablitz worden ingesteld. Door het gebruiken van films met een hogere gevoeligheid, kan de afstandswaar­de worden vergroot.
Bij ingeschakelde hulpreflector is stroboscopisch flitsen niet mogelijk.
Instellingen voor de stroboscoopfunctie (Afb. 7):
• Zet de camera overeenkomstig de gebruiksaanwijzing in de functie van handinstelling en kies een passende belichtingstijd.
1 Rust de mecablitz met een SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 uit en
schakel hem via de hoofdschakelaar (Afb. 1) in.
2 Druk zo vaak op de Mode toets  (Afb. 1), dat in het display knip-
pert. Druk het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl om de instel­ling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool ver­schijnt nu constant en knippert niet meer.
De stroboscopisch-flitsenfunctie met de mecablitz en een SCA 3xx2 adapter:
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 samen wordt gebruikt met een camera die gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en diafragmawaarde automatisch doorgeeft, zijn verdere instellingen op de mecablitz overbodig. De mecablitz stelt zich automatisch in op de van de ca­mera ontvangen gegevens. Het aantal flitsen en de flitsfrequentie moeten, als onder de punten 3 en 4 beschreven (zie hieronder), worden ingesteld.
Bij het gebruik van de mecablitz met een camera die gegevens aan
de mecablitz doorgeeft, kunnen de waarden van filmgevoeligheid ISO en diafragma niet worden veranderd.
Stroboscopisch flitsen met een SCA 3xx adapter, de standaardvoet SCA 301 of met een camera die geen gegevens doorgeeft (Afb. 7):
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz worden ingesteld. Dis is absoluut noodzakelijk, daar de mecablitz vanuit deze waarden de afstand van onderwerp tot flitser voor een correcte
belichting berekent en in zijn display aangeeft. 3 Aantal flitsen instellen. Hiervoor het instelwiel  (Afb. 1) op de flitser dra-
aien tot de pijl in de bovenste positie staat Druk het instelwiel, door het te draaien het gewenste aantal (N) flitsen instellen en opslaan door opnieuw op het instelwiel te drukken.
4 De flitsfrequentie instellen. Hiervoor het instelwiel  (Afb. 1) tegen de rich-
ting van de wijzers van de klok in draaien tot naast de pijl f(Hz) staat. Druk het instelwiel en draai het om de gewenste flitsfrequentie in te stellen. Door opnieuw op het instelwiel te drukken wordt de instelling opgeslagen.
Bij het instellen van de camera moet op een voldoend lange belichtingstijd worden gelet.
In de tabel 3 worden de kortste belichtingstijden voor de N = f(Hz) combina­ties aangegeven.
10. Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole „ok“ (Afb. 1) licht alleen op als de opname in de automatisch-flitsen- of TTL-flitsfunctie correct werd belicht.
Hierdoor heeft u bij de automatisch-flitsenfunctie de mogelijkheid om, vooral bij indirect flitsen met moeilijk vooraf in te schatten reflectieverhoudingen door een met de hand ontstoken proefflits de passende diafragmawaarde te bepalen.
De proefflits kan met de handontspanknop (Afb. 1) worden ontstoken, voor zover u deze toets niet voor het instellicht hebt geprogrammeerd (zie hoofdstuk 12.).
Blijft de aanduiding van de belichtingscontrole „ok“ (Afb. 1) na de proef­flits donker, dan moet u de eerstvolgend lagere diafragmawaarde instellen
Als afstandswaarde wordt de afstand tot het bewegende object ge­bruikt. Om overbelichting van de onbewegelijke achtergrond te ver­mijden. Moet dit deel van het beeld zeer donker zijn of zich zeer ver achter het bewegende object bevinden. De beste resultaten worden verkregen bij weinig omgevingslicht.
ń
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of de afstand naar het reflecterende vlak, c.q. het onderwerp verkleinen en de proefflits herhalen.
De op deze wijze verkregen diafragmawaarde moet u ook op de camera instellen.
Houd bij de proefflits de flitser en de sensor (Afb. 2) als bij de late-
re opname.
Deze mogelijkheid kan ook bij de TTL-flitsfunctie worden toegepast, zonder dat een proefflits moet worden ontstoken. Zet de flitser in de automatisch-flit­senfunctie en bepaal, op de manier die hierboven werd beschreven de pas­sende diafragmawaarde, stel die op de camera in, waarna u de flitser weer in de TTL-flitsfunctie terugzet.
Deze methode functioneert ook relatief exact bij de gemiddelde brandpunts­afstanden van 28 - 85 mm. In grensgevallen kan echter bij de navolgende
ń
TTL-flitsbelichting tóch onderbelichting optreden. De aanduiding van de be­lichtingscontrole „ok“ blijft in die gevallen na het ontspannen van de camera donker. Herhaal dan de opname met de eerstvolgend lagere diafragma­waarde (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8).
11. De AF-meetflits
De AF-meetflits
scamera’s worden geactiveerd die een AF-meetflits ondersteunen! Sommige autofocuscamera’s ondersteunen alleen hun eigen, ingebouw­de AF-meetflits (zie hiervoor ook de gebruiksaanwijzing van de camera). De mecablitz moet van een adapter SCA 3xx2 zijn voorzien!
Let er bij de keuze van de autofocusfunctie van de camera op, dat de meeste camera’s de AF-meetflits slechts in de functie „Single AF“ c.q. „One Shot AF“ ondersteunen (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Zodra er niet meer genoeg omgevingslicht is voor het automatisch scherpstel­len, wordt door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits geacti­veerd. De autofocusschijnwerper straalt een streeppatroon uit dat op het on­derwerp wordt geprojecteerd. Op dit streeppatroon kan de autofocuscamera dan automatisch scherpstellen. De reikwijdte van de AF-meetflits bedraagt
(Afb. 2)
van de mecablitz kan alleen door autofocu-
ongeveer 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Zoomobjectieven met een lagere lichtsterkte kunnen de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk beperken.
Sommige autofocuscamera’s hebben, behalve het centrale AF-meet-
veld in de camerazoeker nog andere AF-meetvelden. Het streeppa­troon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de centrale AF-sensor van de camera. Soms moet op de camera de centrale AF-sensor met de hand worden ingesteld (zie gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
12. Bijzondere functies
De bijzondere functies van de mecablitz kunnen door op de Select toets (Afb. 1) na elkaar worden opgeroepen en met het instelwiel (Afb. 1) in- of uitgeschakeld worden.
12.1 Beep-functie
Met de Beep-functie kan de gebruiker sommige functies van de mecablitz zich akoestisch laten melden. Daardoor kan de fotograaf zich geheel op het onderwerp en opname concentreren en hoeft hij zich niet om de optische statusaanduidingen te bekommeren!
De Beep-functie signaleert akoestisch ...
• het bereiken van de flitsparaatheid;
• de juiste flitsbelichting;
• de automatische uitschakeling van de flitser en
• een bedieningsfout.
Akoestische melding na inschakelen van de mecablitz:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname geeft aan, dat de flitser paraat is.
Beep-signalen na de opname:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname geeft aan, dat de opname correct werd belicht en de flitser nog, c.q. weer
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paraat is. Als er direct na de opname geen signaal klinkt, werd de opna-
Ȅ
Ȅ
me onderbelicht.
• Een intermitterend beep-signaal direct na de opname is het teken voor een correct belichte flitsopname. De flitser is echter pas na een volgende (3 s.) continu-beep weer paraat.
Beep-signalen bij de instellingen in de automatisch-flitsenfunctie „A“:
• Een kort beep-signaal als alarm klinkt als in de automatisch-flitsenfunctie de mecablitz de instellingen van diafragmawaarde en filmgevoeligheid ISO tot overschrijding van het toelaatbare lichtregelbereik zouden leiden. Het werkdiafragma op de mecablitz wordt automatisch in de eerstvolgend toelaatbare waarde veranderd.
Inschakelen van de Beep-functie (Afb. 9): 1 Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat het symbool knippert. 2 Draai het instelwiel (Afb. 1) en de Beep-functie inschakelen. In het
LC–display van de mecablitz verschijnt „On“. Voor het opslaan van de functie het instelwiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instel­wiel niet wordt gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
Uitschakelen van de Beep-functie (Afb. 9):
• Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat het symbool knippert.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) en de Beep-functie uitschakelen. In het LC–display van de mecablitz verschijnt „OFF“. Voor het opslaan van de functie het instelwiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instel­wiel niet wordt gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
12.2 Ver- en ontgrendelen van de bedieningselementen (Key-functie)
Met de key-functie zijn de toetsen Mode, Select en het instelwiel tegen onbe­doeld verstellen te vergrendelen.
Voor het vergrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select drukken tot in het display het symbool verschijnt.
Voor het ontgrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select drukken tot in het display het symbool verdwijnt.
12.3 Automatische uitschakeling van het apparaat / Auto-Off (Afb. 8)
De mecablitz kan naar keuze zo worden ingesteld, dat hij na 1 minuut of na 10 minuten na het laatste gebruik (flitsopname, of instelling, c.q. aantippen van de ontspanknop op de camera) zich automatisch uitschakelt om de stroombron­nen tegen onbedoeld verbruik te beschermen.
De laatst gebruikte functie-instelling blijft na het automatisch uitschakelen be­houden en staat na herinschakelen onmiddellijk weer ter beschikking.
Als de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter is uitgerust, kan hij door aan­tippen van de ontspanknop op de camera weer worden geactiveerd.
Als de mecablitz met een SCA 3xx adapter of met de standaardvoet SCA 301 is uitgerust kan hij door het instelwiel te bedienen, weer worden geactiveerd.
Inschakelen van de automatische uitschakeling (Afb. 8): 1 Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1) van de mecablitz, dat het sym-
bool knippert.
2 Draai het instelwiel  (Afb. 1) en kies de gewenste „Auto-off-tijd“ 1 m
(1 minuut) of 10 m (10 minuten). In het display wordt bovendien „On“ aangegeven. Voor het opslaan van deze instelling het instelwiel kort in de richting van de pijl drukken, Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. In het LC–display van de mecablitz wordt na het opslaan het symbool aange­geven.
Uitschakelen van de automatisch uitschakeling: 1 Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1) van de mecablitz, dat het sym-
bool (klokje) knippert.
2 Draai het instelwiel  (Afb. 1) tot in het LC-display „OFF“ aangegeven
wordt. Voor het opslaan van deze instelling het instelwiel kort in de richting
ń
Als u denkt, de mecablitz gedurende langere tijd niet te gebruiken, schakel hem dan met behulp van de hoofdschakelaar uit!
85
van de pijl drukken, Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt,
Ȅ
wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Uit het LC-display van de mecablitz verdwijnt na het opslaan het symbool .
12.4 REAR - synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (Afb. 10/11)
De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) is vooral bij belichtin­gen met lange belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 seconde) en bewegen­de onderwerpen met een eigen lichtbron van belang. Bewegende lichtbronnen trekken dan een lichtveeg achter zich in plaats van - zoals bij synchronisatie zodra de sluiter openstaat- deze voor zich uit te duwen. Met synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt daarom bij bewegende lichtbronnen een „natuurlijker“ weergave van de opnamesituatie verkregen.
De REAR-functie is alleen te kiezen en in te stellen als de mecablitz
ń
van de geschikte SCA-adapter is voorzien en oip een camera is aan­gebracht, die deze functie ondersteunt. De camera moet voor het oproepen van deze functie ingeschakeld zijn! Door kort aantippen van de ontspanknop van de camera moet minstens éénmaal een gegevensoverdracht tussen camera en mecablitz, c.q. SCA-adapter hebben plaatsgevonden.
Of uw camera, c.q. de SCA-adapter de REAR-functie ondersteunt vindt u in de betreffende gebruiksaanwijzingen.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies de REAR-functie niet mogelijk De REAR-functie is niet te kiezen c.q. de REAR-functie wordt automatisch uit­gezet. Zie daarvoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
Inschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het LC-display „REAR“
verschijnt Met het instelwiel „On“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de REAR-functie na 5 s. automatisch opgeslagen.
Het symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter blijft na de instelling in het LC-display staan!
Tip: Gebruik bij deze functie veiligheidshalve een statief om bij langere belich­tingstijden bewegingsonscherpte te vermijden.
Deze functie na de opname weer uitschakelen, daar zich voor de
„normale“ flitsopnamen onder sommige omstandigheden bij camera­functie P, c.q. de onderwerpsprogramma’s ongewenst lange belich­tingstijden kunnen ontstaan.
De REAR-functie kan op sommige camera’s zelf worden ingesteld. Op de mecablitz wordt dan echter geen „REAR“ aangegeven.
Uitschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het LC-display „REAR“
verschijnt Met het instelwiel „OFF“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgesla­gen. Het symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de slu­iter in het LC-display zal verdwijnen.
12.5 Instellicht / Modelling-Light ML
Bij het instellicht gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie. Bij een tijdsduur van ong. 4 seconden ontstaat de indruk van continulicht. Met het instellicht kan de lichtverdeling kan de lichtverdeling en schaduwvor­ming reeds voorafgaand aan de opname worden beoordeeld.
Het instellen van de instellichtfunctie:
• Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het LC-display het sym-
bool knippert. Met het instelwiel „On“ instellen. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
Op de mecablitz brandt bij contact met een SCA 3xx2 adapter het „flits ge­reed“ lampje. Daarmee wordt aangegeven, dat de instellichtfunctie geacti­veerd is. Als u op de handontspanknop (Afb. 1) drukt, ontsteekt de mecablitz zijn instellicht.
86
Bij de Metz TTL- en automatisch flitsenfunctie met bediening op afstand wordt door het instellicht van de controller ook bij alle SLAVES tegelijkertijd een in­stellicht afgegeven (bij 40 MZ- ... met SCA 3080 adapter vanaf de versie M1 of een SCA 3082 adapter).
Een geheel opgeladen accuset (600 mAh) is voldoende voor ong. 60 x ont­steken van het instellicht. Met de gebruikelijke droge batterijen is het gebruik van instellicht niet zinvol, omdat door hun grotere inwendige weerstand de energie voor de flitscondensator gedurende de lichtafgifte niet snel genoeg ter beschikking kan worden gesteld.
Uitschakelen van de instellichtfunctie:
• Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het LC-display het sym­bool knippert. Met het instelwiel „OFF“ instellen. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Op de mecablitz verschijnt de aanduiding voor flitsparaatheid (Afb. 1) weer continu.
12.6 Aanpassing van de verlichtingshoek aan de brandpuntsaf-
In de extended-zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand op die van 35 mm.
Het instellen voor het aanpassen van de verlichtingshoek aan de brand­puntsafstand van het opnameformaat (Afb. 12):
1 Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het display „Zoom“ ver-
schijnt.
2 Door het instelwiel  (Afb. 1) te draaien, de gewenste aanpassing van de
aanduiding van de brandpuntsafstanden van het opnameformaat instellen.
Aanduidingen in het display: Zoom zonder extra aanduiding = instelling voor kleinbeeldformaat (= nor-
male instelling)
Auto Zoom met de volgende extra aanduidingen: E Extended zoomfunctie (alleen voor kleinbeeldcamera’s) (Afb. 12) APS Aanpassing aan een APS-camera F1 Aanpassing aan een middenformaatcamera 4,5x6 F2 Aanpassing aan een middenformaatcamera 6x6, 6x7 of 6x9
stand van het opnameformaat
Deze functie biedt de gebruiker de mogelijkheid, de aanduiding van de stand van de zoomreflector van de mecablitz aan het opnameformaat van de camera aan te passen. Daardoor kunnen de brandpuntsafstanden van middenformaatcamera’s (4,5 x 6, 6 x 6, 6 x 7, en 6 x 9) of APS-camera’s met de aanduidingen op de mecablitz in overeenstemming worden gebracht. Voor het kleinbeeldformaat 35 mm kan bovendien de extended-zoomfunctie worden gekozen.
Bij de extended-zoomfunctie wordt de verlichtingshoek van de mecablitz ten opzichte van de brandpuntsafstand van het toegepaste objectief een stap vergroot! De daaruit resulterende, grotere verlichtingshoek zorgt binnenshuis voor extra strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie: De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 50 mm.
• Na de keuze het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Deze instel­ling blijft ook na het uitschakelen van de mecablitz ingesteld staan!
Het in het LC-display van de flitser na het opslaan wijst er op, dat een van de bovengenoemde aanpassingen aan de brandpuntsafstanden staat ingesteld.
12.7 Flitsbelichtingstrapje „Fb“(flash bracketing) (Afb. 13)
Met de mecablitz 54 MZ-.. kan in de functies TTL en A een flitsbelichtings­trapje (flash bracketing / flash-exposure-bracketing) worden gemaakt.
Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie na elkaar volgende flitsopnamen met verschuillende correctiewaarden op de flitsbelichting. De eerste flitsopna-
ń
Aanduiding voor ingeschakelde Extended-Zoom functie
87
me in deze reeks wordt zonder correctiewaarde uitgevoerd. De tweede flits­opname wordt met een minuscorrectie en de derde met een pluscorrectie ge­maakt. Na de derde opname wordt deze functie weer automatisch uitge­schakeld.
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de TTL-flitsfunctie:
Een belichtingstrapje bij de TTL-flitsfunctie kan alleen dan worden gemaakt, als de mecablitz van een daarvoor geschikte SCA-adapter (SCA 3xx2) is voorzien en de camera flitsbelichting met handinstelling door de mecablitz, ondersteunt.
Als de camera flitsbelichting met handinstelling niet ondersteunt dan kan op de mecablitz weliswaar een correctiefactor voor het flitsbelichtingstrapje worden ingesteld, maar zal de camera de belichtingen toch zonder die correctie uit­voeren. Zie hiervoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
ń
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de A-flitsfunctie:
Voor een belichtingstrapje bij de A-flitsfunctie is de uitrusting van de mecablitz met een standaardvoet SCA 301 reeds voldoende. Het blijft echter mogelijk, een flitsbelichtingstrapje in de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter uit te voeren!
Bij sommige camera’s is een belichtingstrapje in de A-flitsfunctie tech-
nisch niet mogelijk!
Bij sommige camera´s is een flitstrapje in de automatisch-flitsenfunctie niet moglijk als de mecablitz vann een andere dan de standaardvoet SCA 301 is voorzien!
Zie hervoor de gebruiksaanwijzing van de camera, c.q. die van de SCA-adapter.
Het inschakelen van een flitsbelichtingstrapje “Fb” (Afb. 13): 1 Druk zo vaak op de Select toets (Afb. 1), dat in het display „Fb“ ver-
schijnt.
2 Door het instelwiel  (Afb. 1) te draaien de gewenste correctiefactor voor
het flitsbelichtingstrapje kiezen. In het display knippert intussen „EV“ en de waarde van de correctiefactor. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de
pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
In het display van de mecablitz verschijnt „Fb 1“. Dit wijst op de eerste opna­me van het flitsbelichtingstrapje. Deze eerste opname wordt dan zonder cor­rectie uitgevoerd.
Na de eerste opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 2“. In het display verschijnen bovendien „EV“ en de minuscorrectiefactor waarmee deze tweede opname wordt gemaakt.
Na de tweede opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 3“. In het display verschijnen bovendien „EV“ en de pluscorrectiefactor waarmee deze derde opname wordt gemaakt.
Na de derde opname verdwijnen de aanduidingen „Fb“ en „EV“ alsmede de waarde voor de correctiefactor.
Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moeten de instellingsstappen
voor het inschakelen weer opnieuw worden doorlopen.
Als het flitsbelichtingstrapje voortijdig moet worden afgebroken, schakelt u de mecablitz met behulp van de hoofdschakelaar even uit.
12.8 Terug naar basisinstellingen
De mecablitz kan, door minstens 3 seconden op de Mode toets (Afb. 1) te drukken in zijn basisinstelling worden teruggezet. De ingestelde bedrijfsfunc­tie blijft behouden. De volgende instellingen worden uitgeschakeld.
De verdergaande functies onder de TTL-flitsfunctie:
• „HSS“, „ETTL“, „3D“ en de functies met bediening op afstand
• De met de hand in te stellen functie „HSS“
• De met de hand ingevoerde deelvermogens
• Flash bracketing “Fb”
• Aanpassingen van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstanden van het opnameformaat „E“, „APS“, „F1“, en „F2“
• Synchronisatie op het dichtgaan van de sluiter (REAR)
• De instellichtfunctie
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• De vergrendeling van de bedieningselementen. De volgende instellingen worden gedaan:
• De automatische uitschakeling van het apparaat na 10 minuten
• De „Beep“-functie aan
• „Auto-Zoom“ aan.
12.9 Motor-zoomreflector
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 is uitgerust en gebruikt wordt op een camera die gegevens voor de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser doorgeeft, past de stand van de zoomreflector zich daar auto­matisch op aan. In het display van de mecablitz wordt „Auto-Zoom“ aange­geven.
Wordt de mecablitz met een SCA 3xx adapter of de standaardvoet SCA 301 uitgerust, met de stand van de zoomreflector met de hand worden ingesteld.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het pijlsymbool zich op het display naast „Zoom“ bevindt.
• Druk het instelwiel (Afb. 1) in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel en kies de stand van de zoomreflector.
Om de instelling op te slaan het instelwiel in de richting van de pijl drukken. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen! Het pijlsymbool knippert dan niet meer.
Als u een zoomobjectief gebruikt, en niet steeds het gehele richtgetal en de max. reikwijdte van de mecablitz gebruikt, kunt u de stand van de zoomre­flector ook op de aanvangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt gegarandeerd, dat uw opname altijd geheel uitgelicht wordt. U bespaart zich daarmee het steeds weer moeten aanpassen aan de brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een brandpuntsafstand van 28 - 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector dan in op 28 mm!
Het veranderen van de stand van de zoomreflector bij een SCA 3xx2 adapter en een camera die gegevens doorgeeft:
De stand van de zoomreflector kan ook bij het gebruik van de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter en een camera die gegevens doorgeeft, worden ver­anderd:
Het kiezen van de gewenste stand van de zoomreflector, zie hierboven. Na het opslaan wordt in plaats van „Autozoom“ wordt alleen nog „Zoom“
aangegeven. De gekozen stand van de zoomreflector knippert in het display van de mecablitz. Dit wijst er op, dat de gekozen stand van de zoomreflector met de hand werd versteld.
Terugzetten in de „Auto-Zoom“ functie:
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het pijlsymbool op het display zich naast
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot op het display „Autozoom“ verschijnt!
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
12.10 Omschakeling van m - ft
• mecablitz uitschakelen met de hoofdschakelaar (Afb. 1).
• Op de toets Select (Afb. 1) drukken en tegelijkertijd de hoofdschakelaar
„Zoom“bevindt.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool knippert niet meer.
De flitser moet zich hierbij op de ingeschakelde camera bevinden!
(Afb. 1) van “OFF” naar “On” schuiven.
ń
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13. Groothoekdiffusor
Trek de groothoekdiffusor  (Afb. 2) onder de hoofdreflector tot de aanslag naar voren uit en laat hem los. De hoofdreflector gaat nu automatisch naar de zoomstand van 20 mm. De groothoekdiffusor klapt automatisch naar boven. Op het LC-display worden de afstandsaanduidingen en de zoom­waarde gecorrigeerd.
Voor het weer inschuiven van de groothoekdiffusor (Afb. 2) deze 90° naar beneden klappen en geheel inschuiven.
Bij het gebruik van het groothoekvoorzetvenster, alsmede bij het gebruiken van al dan niet gekleurde voorzetfilters, Mecabounces enz. mogen geen functies worden gebruikt die met een vooraf te ontsteken meetflits of met syn­chronisatie op korte belichtingstijden (HSS) werken.
ń
14. Flitsbelichting met de hand corrigeren
Een manuele belichtingscorrectie is alleen mogelijk met de SCA 3xx2
adapter. In de A-mode iss een manuele belichtingscorrectie mogelijk met de
SCA 3xx of de SCA 3xx2 adapter.
De flitsbelichtingsautomatiek van de mecablitz en de meeste camera’s zijn afgestemd op een reflectiegraad van 25 % (de gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen) Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die veel licht reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen) kun­nen tot over-, c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren, kan de flitsbelichting met de hand via een correctiefactor worden aangepast aan de opnamesituatie. De hoogte van de correctiewaarde hangt af n het contrast tussen onderwerp en achter­grond! Op de mecablitz kunnen bij de TTL-flitsfunctie en de A-flitsfunctie cor­rectiefactoren voor de flitsbelichting van -3 EV (stops) tot + 3 EV (stops) in derden van een stop worden ingesteld. Veel camera’s hebben een instelele­ment voor belichtingscorrecties dat ook in de TTL-flitsfunctie inzetbaar is.
Let hiervoor op de opgaven in de gebruiksaanwijzing van camera of SCA–adapter.
Een belichtingscorrectie door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief is hier niet mogelijk, daar de belichtingsautomatiek van de camera de veranderde diafragmawaarde weer als normaal werkdiafragma ziet.
Donker onder
(ong. 1 tot 2 stops EV) Licht onder de (ong. -1 tot -2 stops EV)
Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding voor de flitsreik­wijdte in het LC-display veranderen en aan de correctiewaarde worden aan­gepast (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
Het met de hand instellen van een correctie op de flitsbelichting:
• De mecablitz werkt in de TTL-flitsfunctie of in de A-flitsfunctie.
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het symbool „EV“ in het LC-display ver­schijnt, Het pijlsymbool naast „EV“ toont, dat de stand voor het instellen van een correctiewaarde voor de flitsbelichting is gekozen.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool naast „EV“ knippert.
• Stel door het instelwiel te draaien een geschikte correctiewaarde in. De correctiewaarde wordt in het LC-display van de mecablitz aangegeven.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de correctiewaarde op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de in­stelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt op te knipperen. De ingestelde correctiewaarde wordt in het LC-display aangegeven.
Het uitschakelen van een correctiewaarde op de flitsbelichting:
• Draai het instelwiel (Afb. 1) tot het pijlsymbool zich in het LC-display naast „EV“ bevindt.
• Het pijlsymbool naast „EV“ knippert.
werp voor lichte achtergrond: positieve correctiewaarde
werp voor donkere achtergrond: negatieve correctiewaar-
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• Het instelwiel draaien tot de aanduiding voor de correctiewaarde in het display verdwijnt.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt op te knipperen.
Een met de hand ingestelde correctiewaarde op de flitsbelichting kan
alleen dan worden uitgevoerd, als de camera deze functie onder­steunt! Als de camera deze functie niet ondersteunt kan weliswaar op de mecablitz een correctiewaarde worden ingesteld, maar deze werkt dan niet!
Het doorgeven van een correctiewaarde voor de flitsintensiteit op de flitser naar de camera is alleen mogelijk in de TTL functie met een adapter SCA 3xx2, die deze functie ondersteunt.
Bij sommige camera’s moet een correctie op de flitsbelichting op de camera zelf worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). In dat ge­val wordt op de mecablitz geen correctiewaarde aangegeven.
Bij sommige camera’s kan een correctie op de flitsbelichting op de camera of op de flitser worden ingesteld. Welke instelling voorrang heeft vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera of van de SCA-adapter.
15. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, met siliconen behandelde doek. Ge­bruik nooit schoonmaakmiddelen die kunststof onderdelen zouden bescha­digd kunnen worden.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als de flitser gedurende langere tijd niet wordt ingeschakeld. Om deze reden is het noodzakelijk, het apparaat elk kwartaal ongeveer gedurende 10 minuten in te schakelen. De accu moet daarbij zoveel energie leveren, dat de flitsparaatheid binnen 1 minuut na het inschakelen is bereikt.
16. Technische gegevens
Max. Richtgetal bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm: In het meersysteem: 54 in het feetsysteem 177
12 automatiek werkdiafragma’ 1 - 1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Flitstijden:
• ong. 1/200 ... 1/20.000 seconde
• in de M-functie ong. 1/200 s. bij vol vermogen
• bij 1/2 vermogen ong. 1/600 seconde
• bij 1/4 vermogen ong. 1/1400 seconde Meethoek sensor: Kleur
temperatuur:
ong. 5600 K Filmgevoeligheid:
ISO 6 tot ISO 6400 Synchronisatie:
laagspanningsonstekiing Aantal flitsen (ong.):
60* NiCd-accu 180* met super-alkalimangaanbatterijen
Flitspauzes:
• bij NiCd-accugebruik 5 s. (in M-functie)* 0,1 . . 5 s. (in A-/TTL-functie)
• met super-alkalimangaanbatterijen 6 s. (in M-functie)* 0,1 . . 6 s. (in A-/TTL-functie)
ong. 25°
s bij ISO 100/21°
:
ń
* bij vol vermogen
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Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector: naar boven/beneden 60° 75° 90° / -7° tegen de richting van de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180° met de wijzers van de klok mee 30° 60° 90°
Afmetingen in mm ong. ( B x H x D): 75 x 125 x 108
Gewicht: Flitser met stroombronnen: ong. 480 gram
De levering omvat: Flitser, Tas T54, standaard voet 301*, afdekplaat*, gebruiksaanwijzing, SCA 300/3002 tabel.
ń
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen!
* (niet bij set-apparaten)
17. Vaktermen
• Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker van de camera In de automatisch-flitsenfunctie of de TTL-flitsfunctie wordt de juiste belich­ting of de onderbelichting van de film bij veel camera’s door een signaal in de zoeker aangegeven.
• Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd Tegelijk met het paraat zijn van de flitser wordt bij de meeste systeemca­mera’s de belichtingstijd vanuit de ingestelde functie automatisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Bij sommige camera’s blijven langere belichtingstijden behouden. Als de paraatheidsaanduiding na een flitsop­name dooft, of als de flitser wordt uitgeschakeld, stelt de camera automa­tisch weer de vorige belichtingstijd in.
• Ontsteeksturing Is er voor het op het objectief al een diafragma met de aanwezige verlichting reeds een belichtingstijd die gelijk aan, of korter is dan de flitssynchronisatie­tijd, dan wordt bij de opname de flitser niet ontstoken. De opname wordt dan gemaakt met het aanwezige licht, waardoor overbelichting wordt voorkomen.
92
• Naar keuze synchronisatie bij het open zijn of het dichtgaan van de sluiter (zie Afb. 10 en 11) hierbij worden twee mogelijkheden voor de flitssynchronisatie geboden:
- op het moment dat de sluiter net geheel openstaat of
- kort voor het moment dat de sluiter weer begint dicht te gaan.
Op de betreffende SCA-adapter wordt de gewenste synchronisatie geko­zen. De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter is vooral van belang bij belichtingen met langere belichtingstijden en van bewegende objecten met eigen lichtbron.
• Autofocus-meetflits Zodra er voor automatische scherpstelling niet meer voldoende omgevings­licht is, wordt door de elektronica van de camera de AF-meetflits geacti­veerd. De autofocusschijnwerper projecteert daarbij een streeppatroon op het onderwerp waarop de camera dan automatisch de afstand kan instel­len. Bij gebruik van een SCA 3xx autofocusadapter wordt uitsluitend de in de adapter ingebouwde autofocusmeetflits geactiveerd.
• Program-flitsautomatiek Sommige camera’s mixen in de stand „Program“ flitslicht en omgevings­licht. De camera stelt automatisch een combinatie van tijd en diafragma in en stuurt de flits in de TTL-modus. Daarmee is zeer eenvoudige bediening van de combinatie van apparaten mogelijk.
• TTL-invulflitssturing Sommige systeemcamera’s bieden naast de TTL-flitssturing ook nog de mo­gelijkheid van de TTL-invulflitssturing. Deze functie wordt speciaal voor daglicht- en tegenlichtopnamen gebruikt om schaduwpartijen op te helde­ren. De camera stuurt op basis van de meting van de sensor in de camera zelf en de berekeningen daarbij, door de elektronica van de camera altijd de juiste hoeveelheid flitslicht voor een uitgebalanceerde belichting. Daar­bij wordt voor invulflitsopnamen automatisch door de camera een correctie op de flitsbelichting uitgevoerd.
• Correctie op de TTL-flitsbelichting In bepaalde opnamesituaties bestaat de mogelijkheid dat de meting door de sensor in de camera wordt misleid. Dat treedt vooral op bij zeer donkere onderwerpen tegen een lichte achtergrond (onderwerp onderbelicht) of bij zeer lichte onderwerpen tegen een donkere achtergrond (onderwerp over­belicht). Met behulp van de diafragma- en tijdregeling, verandering van de filmgevoeligheid of de +/- correctie op de camera kan een normale belich­tingscorrectie worden uitgevoerd. Daarbij worden echter alle delen van de opname beïnvloed. Daarom is er bij sommige camera’s een speciale correc­tie op de flitsbelichting mogelijk. Bij deze correctie blijft de totale bellichting behouden en worden alleen de donkere partijen in de schaduw door het flitslicht opgehelderd. Verdere details kunt u vinden in de gebruiksaanwij­zingen van camera en adapter.
• Flits vooraf tegen rode ogen (alleen met Nikon 3402 adapter) Bij het rode ogen-effect gaat het in principe om een natuurkundig effect, Dit effect treedt altijd op als de te fotograferen persoon meer of minder recht in de camera kijkt, er niet te veel omgevingslicht heerst en de flitser zich op of vlak naast de camera bevindt. De flitser schijnt hierbij door de ogen op het netvlies, dat doorbloede netvies wordt dan door de pupil heen zichtbaar en door de camera als rode vlek geregistreerd. De functie ter vermindering van het rode ogen-effect brengt hier duidelijk verbering in aan. Bij het gebruik van deze functie ontsteekt de mecablitz vooraf aan de flitsbelichting en de meetflitsen voor de multi-sensor drie zichtbare, maar zwakke flitsen (voor zover met flitser, c.q. camera moge­lijk), waarna de hoofdflits volgt. Deze drie flitsen vooraf leiden ertoe, dat de pupillen van de persoon zich wat meer sluiten en daardoor het effect van de rode ogen wat verminde­ren. Deze functie staat in elk belichtingsprogramma ter beschikking. Voor verdere details kunt u de gebruiksaanwijzing van de camera raadplegen.
• ETTL-flitsfunctie (alleen met Canon SCA 3102) Bij deze functie worden de reflecterende eigenschappen van het onder­werp vlak voor de eigenlijke opname door een flits vooraf bepaald.
• ETTL-HSS functie Deze sturing maakt het mogelijk de flitser ook bij kortere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd te gebruiken.
• 3D-TTL-flitsregeling Bij deze functie worden onmiddellijk na drukken op de ontspanknop en voor het opengaan van de sluiter, nauwelijks zichtbare meetflitsen ontsto­ken, die de camera informatie verschaffen over helderheid en contrast in het onderwerp.
18. Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt
door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Adapters van het systeem SCA 3xx
voor het flitsen met systeemcamera’s. Zie de separate gebruiksaanwijzing.
• Adapters van het SCA 3xx2 systeem
voor het flitsen met systeemcamera’s met digitale gegevensoverdracht van de SCA-functies. Meer functies dan die met het SCA 3xx systeem. Zie de separate gebruiksaanwijzing.
• Filter-Set 44-32
(Bestelnr. 00004432A) omvat 4 kleurenfilters voor effectverlichting en een helder filter voor het opnemen van folies in elke gewenste kleur.
• Mecabounce 44-90
(Bestelnr. 000044900) Met deze diffusor krijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is groots omdat de foto’s een zacht effect verkrijgen. De gezichtstint van personen wordt natuurlijker weergegeven. Vanwege het verlies aan licht worden de grenzen van de flitsreikwijdte worden met een factor 2 verkleind.
(alleen met Nikon SCA 3402 mogelijk)
ń
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• Power-Pack P50
(Bestelnr. 00012950A) voor grote aantallen flitsen en korte flitspauzes (ongeveer 300 flitsen met vol­le energie). S.v.p. tevens verbindingskabel V54-50 (Bestelnr. 000054505) bestellen.
• Power-Pack P40
(Bestelnr. 000129405) Door de duidelijk grotere capaciteit ten opzichte van de gebruikelijke NiCd­accu’s in formaat IEC KR 15/51 (penlight) wordt een groter aantal flitsen verkregen. S.v.p. tevens verbindingskabel V54-40 (Bestelnr. 000054400) bestellen.
• Reflectiescherm 54-23
(Bestelnr. 000054236)
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verzacht harde slagschaduwen door zijn zacht gerichte licht.
• Camerabeugel 40-36/2
(Bestelnr. 000040363) voor het opzijn van de camera aanbrengen van de flitser.
• Slave adapter 3083
(Bestelnr. 000330838) maakt draadloze TTL-flitsregeling mogelijk met 54-MZ .. en 70 MZ-4.
19. Troubleshooting
(Ca) = Canonsysteem;
werken met de mecablitz met SCA 3102
(Mi) = Minoltasysteem;
werken met de mecablitz met SCA 3302
(Ni) = Nikonsysteem;
werken met de mecablitz met SCA 3402
(Pe) = Pentaxsysteem;
werken met de mecablitz met SCA 3702
Als het ooit eens voorkomt, dat in het LC-display onzinnige aanduidingen verschijnen of de flitser niet werkt zoals redelijkerwijs van hem mag wor­den verwacht, ga dan als volgt te werk:
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar;
• neem de batterijen of de accu’s uit de flitser;
• schakel de flitser ong. een seconde in en dan weer uit;
• leg de gebruikte - of nieuwe - batterijen of accu’s weer in.
Op de mecablitz is synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR­functie) niet in te stellen.
• De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) is op de meca­blitz alleen in te stellen als deze van de bedoelde SCA 3xx2 adapter is voorzien (zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter) en op een inge­schakelde camera is geplaatst. Er moet minstens eenmaal een uitwisseling van gegevens tussen camera en SCA-adapter hebben plaatsgevonden (daarvoor is het voldoende om even de ontspanknop van de camera aan te tippen zonder de sluiter te ontspannen). De camera moet de functie van synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter ondersteunen (zie de ge­bruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter)!
94
• (Ni) Op de mecablitz is de Nikon 3D multisensor invulflits geactiveerd; in het display wordt het symbool aangegeven. De Nikon 3D multisensor invulflits is niet met de REAR-functie te combineren. Mogelijke remedie
• (Ni) Op de Nikon-camera is de functie van vooraf flitsen ter vermindering van het rode ogen-effect geactiveerd. In het LC-display van de mecablitz wordt het symbool aangegeven. De functie van vooraf flitsen is niet te combineren met die van de REAR-functie. Mogelijke remedie: het rode ogen-effect uitschakelen, dan REAR kiezen.
• (Mi) Bij Minolta-camera’s moet de synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR-functie) in principe op de camera zelf worden ingesteld! Op de mecablitz verschijnt geen aanduiding voor de synchronisatie! Of de REAR-functie met de bedoelde camera mogelijk is, alsmede de vereiste in­stellingen daarvoor, vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
Op de mecablitz is de TTL-HSS flitsfunctie of de E–TTL-HSS flitsfunctie niet in te stellen.
De (E-) TTL-HSS-functie van flitsen (synchronisatie op korte belichtingstijden) is momenteel alleen met de mecablitz 54 MZ-.. mogelijk!
• De (E-) TTL-HSS-functie van flitsen is alleen op de mecablitz in te stellen, als deze van de bedoelde SCA 3xx2-adapter is voorzien (zie de gebruiksaan­wijzing van de SCA-adapter) en op een ingeschakelde camera is aange­bracht. Er moet minstens eenmaal een uitwisseling van gegevens tussen ca­mera en SCA-adapter hebben plaatsgevonden (daarvoor is het voldoende om even de ontspanknop van de camera aan te tippen zonder de sluiter te ontspannen). De camera moet de (E-) TTL-HSS-functie in de gekozen flits­functie (met de hand of TTL) ondersteunen (zie de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter)!
• Een combinatie van de (E-) TTL-HSS- functie, samen met de draadloze Metz-Remote-flitsfunctie is niet mogelijk.
: eerst de 3D-functie uitschakelen, dan REAR inschakelen.
eerst op de camera de functie van vooraf flitsen tegen
• De (E-) TTL-HSS-functie is op de mecablitz 54 MZ-.. kan worden geacti­veerd, afhankelijk van het camerasysteem in de functie van flitsen met handinstelling M (Ca, Mi, Ni) of in de flitsfunctie TTL (Ca, Mi)!
• Om de (E-) TTL-HSS-functie te kunnen activeren mag de hulpreflector van de mecablitz niet ingeschakeld zijn!
• (Mi) Bij een uit de normale stand weggezwenkte hoofdreflector wordt de (E-) TTL-HSS-functie niet uitgevoerd. De belichtingstijd van de camera wordt in dat geval begrensd tot de normale flitssynchronisatietijd. In de zoeker van de camera dooft de aanduiding (H) voor de functie van lineair flitsen (HSS)!
(Ni) Op de mecablitz is in de TTL-functie geen 3D-functie in te schakelen.
• Op de mecablitz is de REAR-functie ingeschakeld; in het display wordt "REAR" aangegeven. Mogelijke remedie: inschakelen.
• De mecablitz moet van een adapter SCA 3402 zijn voorzien. De 3D multi­sensor invulflits functie kan alleen op de mecablitz worden ingesteld als deze is aangebracht op een ingeschakelde camera welke de 3D multisen­sor invulflits functie ook ondersteunt. Er moet minstens eenmaal een uitwis­seling van gegevens tussen camera en SCA-adapter hebben plaatsgevon­den (daarvoor is het voldoende om even de ontspanknop van de camera aan te tippen zonder de sluiter te ontspannen).
• De 3D multisensor invulflits wordt niet ondersteund als de mecablitz niet opgeladen is, als de reflector uit de normale stand is gezwenkt of als de hulpreflector van de mecablitz ingeschakeld is!
• In de draadloze Metz-Remote-flitsfunctie is geen 3D multisensor invulflits mogelijk!
• De 3D multisensor invulflits is alleen mogelijk met de flitsers mecablitz 40 MZ-3(i), 50 MZ-5, 54 MZ-.. en 70 MZ-...!
eerst de REAR-functie uitschakelen, dan de 3D-functie
ń
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(Ca) De E-TTL-functie is niet te activeren.
• De mecablitz moet van een adapter SCA3102 zijn voorzien. De E-TTL-func­tie is alleen op de mecablitz in te stellen als deze op een ingeschakelde ca­mera is aangebracht die de E-TTL-functie ook ondersteunt. Er moet minstens eenmaal een uitwisseling van gegevens tussen camera en SCA-adapter heb­ben plaatsgevonden (daarvoor is het voldoende om even de ontspanknop van de camera aan te tippen zonder de sluiter te ontspannen).
• De E-TTL-flitsfunctie wordt niet ondersteund als de hulpreflector van de mecablitz ingeschakeld is!
• Als de hulpreflector van de mecablitz ingeschakeld is, wordt de E-TTL-func­tie naar de normale TTL-functie omgeschakeld! Probleem EOS D30: als in de TTL-functie de mecablitz zich niet meer laat ontsteken; schakel dan eventueel naar "Automatisch" om!
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• In de draadloze Metz-Remote-flitsfunctie is geen E-TTL-flits mogelijk!
• De E-TTL-functie is alleen mogelijk met de flitsers mecablitz 40 MZ-3i, 40 MZ-1i en 54 MZ-..!
De mecablitz laadt in de Remotefunctie niet op.
• Op de mecablitz is de hulpreflector ingeschakeld; het symbool in het display wordt aangegeven. Mogelijke remedie:
De aanduiding voor flitsparaatheid op de mecablitz knippert.
• Op de mecablitz is de instelllichtfunctie geactiveerd. Remedie:
Op de mecablitz is de filmgevoeligheid ISO niet te verstellen.
• De mecablitz is van een adapter SCA 3xx2 voorzien en wordt gebruikt met een camera die de gegevens voor de filmgevoeligheid aan de mecablitz doorgeeft. In dat geval is de verstelling van de filmgevoeligheid ISO ver­grendeld.
instelllichtfunctie op de mecablitz uitschakelen.
hulpreflector uitschakelen.
Op de mecablitz is de diafragmawaarde niet te verstellen.
• De mecablitz is van een adapter SCA 3xx2 voorzien en wordt gebruikt met een camera die de gegevens van het ingestelde diafragma aan de meca­blitz doorgeeft. In dat geval is de verstelling van de diafragmawaarde ver­grendeld.
In het LC-display van de mecablitz wordt in plaats van de afstandswaarde slechts "-" aangegeven.
• De reflector van de mecablitz is uit zijn normale stand gezwenkt. Een af­standsopgave wordt alleen aangegeven als de reflector zich in zijn norma­le stand bevindt en dus horizontaal noch verticaal gezwenkt is.
In het LC-display van de mecablitz knippert het symbool van de hulpreflec­tor. De aanduiding dat de mecablitz is opgeladen licht op.
• De hulpreflector staat ingeschakeld, hoewel de hoofdreflector zich in zijn normale stand bevindt dus niet gezwenkt is. Het inzetten van de hulpreflec­tor is echter alleen zinvol als deze een invul-flitsfunctie bij afgezwenkte hoofdreflector kan vervullen. Het knipperen van het symbool van de hulp­reflector wijst er op, dat de hulpreflector uitgeschakeld moet worden. Als de hulpreflector uitgeschakeld wordt, dooft het symbool in het display. Als de hoofdreflector uitgezwenkt is, staat het symbool continu in het display.
In het LC-display van de mecablitz knippert het symbool van de hulpreflec­tor. De aanduiding dat de flitser is opgeladen licht niet op.
• De mecablitz werd in de Remote-Controllerfunctie gezet. In het LC-display wordt "Co" aangegeven. De Remote-functie wordt echter slechts door de hoofdreflector alleen ondersteund. Daar niet wordt aangegeven dat de flit­ser opgeladen is, ontsteekt de mecablitz bij een opname geen flits. Remedie: tor uit.
schakel de Remote-Controllerfunctie uit of schakel de hulpreflec-
96
In het display van de mecablitz wordt in plaats van een afstandswaarde "Co" aangegeven.
• De mecablitz staat in de Remote-Controllerfunctie geschakeld. In deze functie vindt in principe geen aanduiding van een afstandswaarde plaats.
In de Remote-Controllerfunctie van de mecablitz kan met het instelwiel geen correctie op de flitsbelichting gekozen, c.q. ingesteld worden.
In de automatische Remotefunctie kan in principe geen correctie op de
flitsbelichting worden ingesteld.
• In de TTL-Remotefunctie kan een correctie op de flitsbelichting worden ingesteld, als deze maar wordt ingesteld alvorens Controllerfunctie wordt geschakeld. De waarde van de correctie wordt in de Remote-Controllerfunctie niet aangegeven, hij blijft weliswaar werk­zaam. In plaats van de waarde van de correctie wordt in het LC-display van de mecablitz het Remote-Adres (Remote-kanaal) "Ad1", c.q. "Ad2" aangegeven.
(Ni) Op de mecablitz is de Nikon-invulflitsfunctie "matrixgestuurd invulflit­sen", c.q. "3D-Multisensor-invulflitsen" niet in te stellen.
• De bedoelde invulflits is alleen op de mecablitz in te stellen als deze van een adapter SCA 3402 is voorzien en aangebracht is op een ingeschakel­de camera die de bedoelde invulflitsfunctie ondersteunt. Er moet minstens eenmaal een uitwisseling van gegevens tussen camera en SCA-adapter hebben plaatsgevonden (daarvoor is het voldoende om even de ontspan­knop van de camera aan te tippen zonder de sluiter te ontspannen).
• In de Remotefunctie, bij weggezwekte hoofdreflector of bij ingeschakelde hulpreflector wordt "3D-Multisensor-invulflitsen" (Nikon) niet ondersteund; deze functie kan onder de bovengenoemde omstandigheden dus ook niet worden uitgevoerd.
• De Nikon-invulflitsregeling die aangestuurd wordt is afhankelijk van het type camera.
de mecablitz in de
In het LC-display van de mecablitz knippert het symbool van diafragma en diafragmawaarde.
• Het lichtregelbereik van de mecablitz in de automatisch-flitsenfunctie A
De AF-roodlichtschijnwerper van de mecablitz wordt niet geactiveerd.
Mogelijke oorzaken:
• De omgeving is helder genoeg voor de AF-sensor om de camera zelf te
• De camera activeert indien nodig zijn eigen AF-hulplicht.
• Er is een andere dan de AF-functie Single-AF (S) geactiveerd.
• Er is een gedecentraliseerd AF-meetveld op de camera geactiveerd. Mogelijke remedie:
• schakel de camera in de AF-functie "Single-AF", c.q. S (zie verder de
• Activeer de centrale AF-sensor in de zoeker van de camera.
Problemen met de Remote-Controllerfunctie en een flitsbelichtingstrapje.
• In de Remote-Controllerfunctie is een flitsbelichtingstrapje niet mogelijk! Als
Remote-Controllerfunctie en een correctie op de flitsbelichting.
• Als op de mecablitz een correctie op de flitsbelichting wordt gekozen en
wordt onder de gegeven opnameomstandigheden, c.q. de instelling op de camera overschreden. Mogelijke remedie: bruik een lager gevoelige film of stel op de camera, c.q. op de mecablitz een hogere diafragmawaarde in.
laten scherpstellen.
de omgeving van de opname donkerder maken, ge-
ń
gebruiksaanwijzing van de camera).
er een flitsbelichtingstrapje wordt ingesteld en daarna de mecablitz in de Remotefunctie wordt geschakeld, dan wordt het flitsbelichtingstrapje niet meer aangegeven en ook niet uitgevoerd!
daarna naar de Remote-Controllerfunctie wordt omgeschakeld, dan wor­den de volgende opnamen eveneens met deze correctiewaarde belicht. In het display van de mecablitz wordt echter geen (!) correctiewaarde aange­geven!
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(Ni) Geen Nikon-onderbelichtingswaarschuwing in de Remotefunctie.
• Bij sommige Nikon camera’s vindt er in het geval van een onderbelichting door de flitsbelichting een waarschuwingsaanduiding (-EV) op het LC-dis­play van de mecablitz plaats. In de Remotefunctie wordt deze functie niet door de mecablitz ondersteund.
Geen REAR-functie bij E-TTL-HSS-flitsfunctie.
• Als op de mecablitz de synchronisatie bij korte belichtingstijden HSS is ge­activeerd, is deze REAR-functie (synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter) niet in te stellen.
• Wordt bij ingestelde REAR-functie de synchronisatie bij korte belichtingstij­den HSS ingeschakeld, dan wordt de REAR-functie opgeheven!
In het display van de mecablitz wordt de filmgevoeligheid ISO niet aange-
ń
geven.
• De mecablitz bevindt zich in de Remotefunctie ("Co" c.q. "SL") of de stro­boscoopfunctie. In deze functie wordt in het LC-display van de mecablitz in principe geen ISO-waarde aangegeven!
• Bij de camerasystemen van Canon en Minolta wordt in principe geen ISO­waarde in het LC-display aangegeven!
Nikon-3D-flitsimpulsen sturen de slave ongecontroleerd.
Als de sensor in de Slave-adapter SCA 3083 het licht van een flitser
ontvangt die in de Nikon-3D-flitsfunctie werkt, dan wordt de slave­mecablitz ongecontroleerd ontstoken!
• Remedie is alleen mogelijk door van de 3D-flits naar de normale TTL-flits (zonder 3D) om te schakelen.
In het display van de mecablitz knippert de correctiewaarde op de flitsbe­lichting.
Op de mecablitz wordt bijv. bij de TTL-flitsfunctie een correctiewaarde op de flitsbelichting (EV) ingesteld. Nadat de correctiewaarde is opgeslagen knip­pert deze waarde in het LC-display van de mecablitz. Mogelijke oorzaak: het camerasysteem laat het instellen van een correctiewaarde op de meca­blitz niet toe! In dat geval moet de gewenste correctiewaarde op de camera zelf worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De knip­perende correctiewaarde in het LC-display van de mecablitz beinvloedt de opname niet! Opgelet: de waarschuwingsaanduiding door het knipperen van de correctiewaarde wordt niet bij alle camera’s ondersteund! Bij de meeste camerasystemen is een correctie op de flitsbelichting in de functie van automatisch-flitsen A van de mecablitz instelbaar en uit te voeren (uitgezon­derd bijv. bij Minolta!).
In de TTL-functie kan geen flitsbelichtingstrapje worden ingesteld.
Met de toets "Select" op de mecablitz kan de functie van een flitsbelichtings­trapje "Fb" (flash-bracketing) bijv. in de TTL-flitsfunctie niet worden opgeroe­pen. Mogelijke oorzaak: sommige camera’s, c.q. camerasystemen ondersteunen de instelling voor een correctie op de flitsbelichting op de mecablitz in de TTL-flitsfunctie niet. Om­dat de flitser echter met correctiewaarden zal werken, wordt de instelbaar­heid van een flitsbelichtingstrapje bij de betreffende camera’s in het menu van de mecablitz vanaf het begin onderdrukt. Bij de meeste camerasystemen is echter tóch een flitsbelichtingstrapje "Fb" in de automatisch-flitsenfunctie A van de mecablitz instelbaar en uit te voeren (uitgezonderd bijv. bij Minolta!). Met de mecablitz 70 MZ-4 is in principe een flitsbelichtingstrapje "Fb" niet uit te voeren!
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(Pe) In de zoeker van de camera wordt niet aangeduid dat de flitser opge­laden is, hoewel de aanduiding voor flitsparaatheid op de mecablitz op­licht. Bij de opname wordt de mecablitz niet ontstoken.
• De mecablitz werkt in de Spot-Beam-functie, waarbij alleen de AF-rood­lichtschijnwerper van de mecablitz wordt ondersteund. De functie van de adapter SCA 3702 staat in de stand "SB". Mogelijke remedie: terst linker stand (Synchronisatie naar keuze op het 1e sluitergordijn, dus op synchronisatie bij het opengaan van de sluiter.
(Pe) In de zoeker van de camera verschijnt de controleaanduiding van de flitsbelichting (de aanduiding van flitsparaatheid knippert) hoewel er geen opname is gemaakt.
• Hierbij gaat het om een waarschuwingsaanduiding. De stand van de zoom­reflector zal het onderwerp niet geheel uitlichten. Misschien werd op de mecablitz de automatische aanpassing aan de brandpuntsafstand van het objectief (AUTO-ZOOM; CZ) uitgeschakeld en een brandpuntsafstand van de reflector uitgekozen die groter is dan de brandpuntsafstand van het ob­jectief. Voorbeeld: brandpuntsafstand van het objectief 70 mm, reflector­brandpuntsafstand 85 mm. Mogelijke remedie: activeer op de mecablitz de automatische aanpassing aan de brandpuntsaf­stand (AUTO-ZOOM, c.q. CZ) of zorg er voor, dat de brandpuntsafstand van de reflector gelijk aan of kleiner is dan de brandpuntsafstand van het objectief. Voorbeeld: brandpuntsafstand van het objectief 70 mm, brand­puntsafstand van de reflector 70 mm, 50 mm of kleiner! Aanwijzingen voor het instellen vindt u in de gebruiksaanwijzing van de mecablitz!
(Pe) De Motor-zoomreflector van de mecablitz neemt automatisch de 35 mm-reflectorstand in, hoewel er een objectief met een andere brand­puntsafstand wordt gebruikt. In het LC-display van de mecablitz verschijnt de aanduiding "Auto-Zoom".
• Er werd een Non-AF-objectief, c.q. een objectief gebruikt, dat geen gege­vens over zijn brandpuntsafstand naar de camera overbrengt! De meca­blitz neemt dan automatisch de 35 mm-reflectorstand in.
zet de schakelaar op de adapter SCA 3702 in de ui-
Mogelijke remedie: pas de stand van de reflector op de mecablitz met de hand aan de brandpuntsafstand van het objectief aan (zie de gebruiks­aanwijzing van de mecablitz)!
Aanwijzing: evt. knippert in de zoeker van de camera de aanduiding van flitsparaatheid bij reflektorbrandpuntsafstanden van meer dan 35 mm, dit is echter van geen betekenis voor de komende beliuchting van de opname. Let in dit geval na de opname op de controleaanduiding van de belichting op de mecablitz!
De mecablitz flitst niet.
• De mecablitz heeft zich automatisch uitgeschakeld.
• Na het inschakelen van de mecablitz en na de automatische uitschakeling van het apparaat de ontspanknop op de camera kort aantippen zonder de sluiter te ontspannen, zodat de apparaten zich weer op de ingestelde func­ties kunnen instellen.
In het LC-display van de mecablitz verschijnt "ZE" in plaats van de zoomstand.
De mecablitz kon niet in een zoomstand worden vergrendeld. Soms zijn de batterijen bijna leeg en hebben ze niet voldoende energie meer om de moto­rische sturing van de reflector van stroom te voorzien.
Zet de mecablitz uit en weer aan en/of vervang de verbruikte batterijen door nieuwe.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven. S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven. Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden afgeplakt.
ń
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1. Safety instructions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
2. Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.1 Mounting the flash unit on the camera. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.2.1 Suitable batteries. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.2.2 Exchanging batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
2.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
2.4 Operating concept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
2.4.1
Selecting and setting the flash mode TTL / A / M / (stroboscopic)
2.4.2 Selecting and setting the special functions:. . . . . . . . . . . . . . . . 105
2.4.3 Setting ISO / Zoom / Aperture , “P” Partial Light Output
and EV (flash exposure correction) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3. TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.1 Sub-modes of TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
4. Automatic flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
4.1 Sub-modes of the automatic flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
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5. Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
5.1 Sub-mode of the manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
6. Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
6.1 Bounce flash with secondary reflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
6.2 Bounce flash in automatic and TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . 110
6.3 Bounce flash in manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
7. Remote mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
7.1 Metz cordless TTL remote mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
7.2 Metz cordless auto remote mode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
7.3 Assessing the overall lighting conditions in remote mode . . . . . 112
8. Fill-in flash in daylight. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
8.1 Fill-in flash in TTL mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
8.2 Fill-in flash in automatic mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
. 105
ķ
9. Stroboscopic mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
10. Correct exposure indication. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
11. AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
12. Special functions. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
12.1 Bleep function (acoustic alarm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
12.2 Locking and unlocking the controls (key function) . . . . . . . . . . . 116
12.3 Automatic shut-off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
12.4 REAR - Second curtain synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
12.5 Modelling light ML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
12.6 Adapting the focal length to the camera format . . . . . . . . . . . . 118
12.7 Flash bracketing “Fb” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
12.8 Re-establishing the basic setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
12.9 Power-zoom reflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
12.10 m - ft changeover . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
13. Wide-angle diffuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
14. Manual flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
15. Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
16. Technical data. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
17. Glossary. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
18. Optional extras. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
19. Troubleshooting hints . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1) . . . . . . . . . . . . . 192
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels . . . . 193
Table 3: Camera shutter speeds in stroboscopic mode . . . . . . . . . . . . . 194
Table 4:
Recycling times and number of flashes with different battery types
Table 5: Maximum guide numbers at HSS mode . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Table 6: Remote control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
. 195
100
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