Metz mecablitz 52 AF-1 Operating Instructions Manual

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mecablitz 52 AF-1 Sony digital
für / for Sony-D-SLR Kameras Bedienungsanleitung, Mode d’emploi, Gebruiksaanwijzing,
Operating instruction, Manuale istruzioni, Manual de instrucciones
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1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
3.1 Montage des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
3.4 Das Auswahlmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
3.6 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . .9
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
4.2 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
5 Anzeigen im Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
5.2 Reichweitenanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6 Anzeigen im Kamerasucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7.1 TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
7.2 Vorblitz-TTL und ADI-Messung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
7.4 Automatische Kurzzeitsynchronisation (HSS) . . . . . . . . . . . . .17
8 Manuelle Blitzbelichtungs-korrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
9 Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
9.1 Motorzoom-Reflektor („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
10.1 Remote-Master Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
10.1.1 Remote-Master-Betrieb einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
10.1.2 Blitzbetriebsart am Master-Blitzgerät einstellen . . . . . . .24
10.1.2.1 Teillichtleistung im M-Betrieb am
Master-Blitzgerät einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
10.1.2.2 Lichtverhältnisse (RATIO) für die Blitzgruppen
am Master-Blitzgerät definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
10.1.3 Remote-Kanal einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
10.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
10.2.1 Remote-Slave-Blitzbetrieb einstellen . . . . . . . . . . . . . . . .26
10.2.2 Slave-Kanal einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
10.2.3 Slave-Gruppe einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
10.2.4 Slave-Betriebsart einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
10.2.5 Slave-Teillichtleistung/Belichtungskorrektur einstellen . .28
10.3 Prüfen des Remote-Blitzbetriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
10.4 SERVO-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
10.4.1 SERVO-Blitzbetrieb einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
10.4.2 Vorblitzunterdrückung bzw. Synchronisation einstellen .29
10.4.3 Servo-Betrieb Teillichtleistung einstellen . . . . . . . . . . . . .30
10.4.4 Lernfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
10.4.5 SERVO-Blitzbetrieb ausschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
11 OPTION-Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
11.1 Einstelllicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
11.2 Zoom Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
11.2.1 Extended-Zoom-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
11.2.2 SPOT-Zoom-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Digitale Sony Spiegelreflex-Kameras mit TTL-, TTL-Vorblitz und ADI-Messung.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitz­gerät nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der Anleitung auf.
Erklärung
Fingerzeig, Hinweis
Achtung - Extrem wichtiger Sicherheits­hinweis!
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11.2.3 STANDARD-Zoom-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
11.2.4 Aufnahmeformat-Anpassung (Zoom-Size) . . . . . . . . . . . .34
11.3 AF-BEAM (AF-Hilfslicht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
11.5 Reichweitenanzeigen in m oder ft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
12 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
12.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
12.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
12.3 Blitzbelichtungs-Messwertspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
13 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
13.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . . . . . . . . . .38
13.2 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
13.4 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) . . . .39
14 Touch-Display Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
14.2 Helligkeit (Brightness) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
15 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
15.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
15.2 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
16 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
17 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
18 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
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1 Sicherheitshinweise
In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR !
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhaut­schädigung führen und schwere Seh­störungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr betrieben werden. Batterien entnehmen! Berühren Sie keine innenliegenden Bauteile. HOCHSPANNUNG!
Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr !
Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vor­gesehen und zugelassen!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Strom­quellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien des­halb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitzgerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
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• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten, dass nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens 3 Minuten eingehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoom­positionen von 35 mm und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitz­gerät verwendet werden, wenn dieses voll­ständig ausgeklappt werden kann!
2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamera­sucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• TTL-Blitzbetrieb ( )
• Vorblitz-TTL und ADI-Messung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL ( )
• Synchronisation auf den 1. oder
2. Verschlussvorhang (REAR) (Kameraeinstellung)
• Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS bei und
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• Extended-Zoom-Betrieb
• AF-Messblitzsteuerung
• Automatische Blitzreichweitenanzeige
• Zündungssteuerung /Auto-Flash)
• Drahtloser Remote-Blitzbetrieb
• Servo-Blitzbetrieb
• Spot-Zoom-Betrieb
• Wake-Up-Funktion Für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
TTL
TTL
MTTL
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Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Ka me ra typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
Bei der Verwendung von Objektiven ohne CPU (z.B. Objektive ohne Autofokus) ergeben sich zum Teil Einschränkungen!
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Si che rungs stift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungs­loch aufweisen, versenkt sich der federge­lagerte Sicherungsstift im Ge häuse des Blitzgerätes, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
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3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom quelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
Verwenden Sie nur die oben angegebenen Stromquellen. Bei der Verwendung von anderen Stromquellen besteht die Gefahr, dass das Blitzgerät beschädigt wird.
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien/Akkus aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. ver­braucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtlei­stung, z.B. bei M, bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sek. ansteigt. Zusätzlich erscheint im Touch-Display die „LOW” Anzeige.
• Blitzgerät ausschalten, dazu die Taste
so lange drücken, bis alle
Anzeigen erlöschen.
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen und den Batteriefachdeckel nach unten schieben.
• Batterien einlegen und Batteriefachdeckel wieder nach oben schieben.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Betrieb der Batterien. Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien eines Her stel lertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
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3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
• Blitzgerät mit der Taste
einschalten. Der Startbildschirm erscheint. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart (z.B. manueller Blitzbetrieb M) ein.
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste rot. Zum Ausschalten die Taste
so lange
drücken, bis alle Anzeigen erlöschen.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät mit der Taste ausschalten und die Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
3.4 Das Auswahlmenü
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
Das Auswahlmenü ist in 4 Sensortasten unterteilt:
Nach Drücken der Taste können die Betriebsarten eingestellt werden.
TTL, siehe 7.1 TTL HSS* , siehe 7.2 M, siehe 7.3 M HSS, siehe 7.4 MASTER, siehe 10.1 SLAVE, siehe 10.2 SERVO, siehe 10.4
*) nur nach Datenaustausch mit einer Kamera.
D
D
MODE
Nach Drücken der Taste können die Blitzparameter eingestellt werden. EV (Belichtungskorrektur), siehe 10.1.2.1, 10.1.3.1
Zoom (Reflektorstellung), siehe 9.1 F (Blende) ISO (Lichtempfindlichkeit), P (Teillichtleistung),
siehe 7.3 und 10.1.2.1
RATIO
2)
(Lichtverhältnis), siehe 10.1.2.2
CHANNEL
3)
(Kanal), siehe 10.2.2
CTRL
2)
(Remote-Betriebsart), siehe 10.1
GROUP
3)
(Slave-Gruppe), siehe 10.2.3
2) nur im MASTER-Betrieb
3) nur im SLAVE-Betrieb
Nach Drücken der Taste kann das Touch-Display konfiguriert werden oder das Blitzgerät in der Auslieferungszustand zurückversetzt werden.
CONTRAST (Kontrast), siehe 14.1 BRIGHTNESS (Helligkeit), siehe 14.2 ROTATION (Bildschirmanzeige schwenken),
siehe 14.3
RESET, siehe 15.3
SERVICE
PARA
+
52AF-1
SON
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TTL
---------- INFO ---------­F 4 8,0
A.Zoom
435 mm ISO 4 100 EV 4 +12/
3
INFO
EV
+ 12/3
0,3-3,9 m
ZOOM 35
F8,0
m m
Nach Drücken der Taste können die Optionen eingestellt werden.
ZOOM SIZE (Aufnahmeformat-Anpassung), siehe 11.2.4 ZOOM MODE (Ausleuchtung), siehe 11.2 STANDBY (Autom. Geräteabschaltung), siehe 3.6
MOD.LIGHT (Einstelllicht), siehe 11.1 AF BEAM (AF-Hilfslicht), siehe 11.3 m / ft (Meter / Feet), siehe 11.5
Im angezeigten Menü am Blitzgerät sind alle schwarz hinterlegten Felder als Sensortasten ausgeführt, die zur Umstellung/Verstellung im Menü gedrückt werden können.
In den Bilddarstellungen in der Bedienungsanleitung sind immer nur die Sensortaste schwarz markiert, die zur Einstellung der beschriebenen Funktion gedrückt werden müssen.
OPTION
3.5 INFO
Die aktuellen Einstellungen des Blitzgerätes können während des Betriebs angezeigt werden.
• Auf dem Touch-Display auf die Sensortaste drücken. Die Infotafel 1 erscheint.
- Spot-Zoom-Betrieb (SP) ist eingestellt,
(siehe 11.2.2).
- AF-BEAM (AF-Hilflicht) ist ausgeschaltet,
(siehe 11.3).
- Einstelllicht (MOD.LIGHT) ist eingestellt,
(siehe 11.1).
- Die automatische Geräteabschaltung ist auf
10 Minuten eingestellt, (siehe 3.6).
- Die Temperaturanzeige steigt nach inten-
siven Gebrauch an.
• Während die Infotafel 1 angezeigt wird
nochmal auf das Touch-Display drücken.
Die Infotafel 2 wird angezeigt.
3.6 Automatische Geräteabschaltung /
Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
INFO
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+
STANDBY
Off
41 min
10 min
ZOOM MODE
STANDBY
MOD.LIGHT
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die aktive automatische Geräteabschaltung wird im INFO-Display mit angezeigt. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste rot. Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung
bleibt nach der automatischen Abschaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung.
Das Blitzgerät wird durch Drücken der Taste  bzw. durch Antippen des Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
Im Slave-/SERVO-Betrieb ist die automa­tische Geräteabschaltung nicht aktiv.
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grundsätzlich immer mit der Taste  ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute erfolgen oder ausgeschaltet werden.
Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach dem letzten Gebrauch komplett aus.
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D
Automatische Geräteabschaltung einstellen
• Blitzgerät mit der Taste
einschalten. Der Startbildschirm erscheint. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart (z.B. manueller Blitzbetrieb M) ein.
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „STANDBY” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die gewünschte Zeit tippen. Die Einstellung wird sofort übernommen. Nach ca. 10 Sek. wird auf auf die Betriebsanzeige umge­schaltet oder Taste so oft drücken bis die Betriebsanzeige erscheint.
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste rot.
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OPTION
STANDBY
D
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4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die Taste grün auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 13.1).
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die Taste
für ca. 3 Sekunden rot auf, wenn die Aufnahme in den Blitzbetriebsarten TTL ( ) , Vorblitz-TTL und ADI-Messung; siehe
7.1 oder 7.2) richtig belichtet wurde! Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige
nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet. Sie müssen dann:
- die nächst kleinere Blendenzahl einstellen
(z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder
- die Entfernung zum Motiv bzw. zur
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TTL
Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern oder
- an der Kamera einen höheren ISO-Wert ein­stellen.
Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes (siehe 5.2).
5 Anzeigen im Display
Die meisten Kameras übertragen die Werte für ISO, Objektivbrennweite (mm) und Blende an das Blitzgerät. Dieses passt seine erfor­derlichen Einstellungen automatisch an. Es errechnet aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale Reichweite des Blitzlichtes.
Blitzbetriebsart, Reichweite, Blende und Zoom-Position des Reflektors werden im Display des Blitzgerätes angezeigt.
Wird das Blitzgerät betrieben ohne das es Daten von der Kamera erhalten hat werden die am Blitzgerät eingestellten Werte ange­zeigt.
Displaybeleuchtung
Nach Drücken der Taste am Blitzgerät oder nach Tippen auf das Touch-Display wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung aktiviert.
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5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart
Im Display wird die eingestellte Blitzbetriebs­art angezeigt. Dabei sind je nach Kameratyp verschiedene Anzeigen für die jeweils unter­stützte Blitzbetriebsart (z.B. und
) und den manuellen Blitzbetrieb
möglich (siehe 7.3).
5.2 Reichweitenanzeige
Beim Einsatz von Kameras und einem Objektiv mit CPU erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige. Dazu muss ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers. Die Reichweite kann entweder in Meter (m) oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 11.5).
Es erfolgt keine Reichweitenanzeige . . .
- wenn keine Daten von der Kamera über­tragen werden.
- wenn der Reflektorkopf aus seiner Normalposition (nach oben oder seitwärts) abgeschwenkt ist.
- das Blitzgerät im SLAVE- oder SERVO-Blitzbetrieb arbeitet.
TTL
TTL HSS
Reichweitenanzeige in den TTL-Blitzbetriebsarten
In den Blitzbetriebsarten und (siehe 7) wird im Display der Wert für die minimale und maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt.
Der angezeigte Wert bezieht sich auf einen Reflexionsgrad von 25% des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen zutrifft.
Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr schwach reflek­tierenden Objekten können die Reichweite des Blitzgerätes beeinflussen.
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% der maximalen Reichweite befinden. Damit wird der Elektronik genü­gend Spielraum zum Ausgleich gegeben.
Zur Vermeidung einer Überbelichtung sollte der im Display angezeigte Mindestabstand zum Motiv nicht unterschritten werden.
Die Anpassung an die jeweilige Aufnahme­situation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende erreicht werden.
TTL TTL HSS
INFO
EV
+ 11/3
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
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TTL
INFO
EV
+ 11/3
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
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Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird im Display der Entfernungswert angezeigt, der für eine kor­rekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch eine Änderung der Objektivblende oder durch die Wahl einer manuellen Teillichtleistung (siehe
7.3) erreicht werden.
Überschreitung des Anzeigebereichs
Im Display werden Reichweiten bis maximal 99 m bzw. 99 ft angezeigt.
Bei hohen ISO-Werten und großen Blendenöffnungen kann der Anzeigebereich überschritten werden.
Dies wird durch einen Pfeil hinter dem Entfernungswert angezeigt.
M
6 Anzeigen im Kamerasucher
Beispiele für Anzeigen im Kamerasucher:
Blitzsymbol blinkt vor der Aufnahme
Der Kondensator im Blitzgerät wird geladen. Das Blitzgerät ist noch nicht blitzbereit.
Blitzsymbol leuchtet
Der Kondensator im Blitzgerät ist aufgeladen. Das Blitzgerät ist einsatzbereit.
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt!
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder verwenden Sie ein Stativ und eine längere Belichtungszeit.
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatikprogrammen können unterschied­liche Gründe für Fehlbelichtungen vorliegen.
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt!
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
INFO
EV
9,0-99 m 4
ZOOM 35
F1.0
m m
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TTL
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7 Blitzbetriebsarten
Je nach Kameratyp stehen die Blitzbetriebsarten TTL ( ), TTL HSS ( ), der manuelle Blitzbetrieb ( und ), der Remote-Master ( ) , der Remote-Slave-Blitzbetrieb ( ) sowie der Servo-Betrieb ( ) zur Verfügung.
Die Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt über das Touch-Display.
Zum Einstellen der Blitzbetriebsart und muss vorher ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
7.1 TTL-Blitzbetrieb ( )
Die meisten Kameras unterstützen den TTL-Blitzbetrieb. Bei der Aufnahme werden vor der eigentli­chen Belichtung mehrere fast nicht erkenn­bare Messvorblitze vom Blitzgerät abgege­ben.
Das reflektierte Licht der Messvorblitze wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (näheres siehe Kamerabedienungsanleitung).
TTL
TTL HSS
MASTER
M HSSM
SLAVE SERVO
TTL HSS
M HSS
TTL
Betriebsart einstellen
• Blitzgerät mit der Taste einschalten. Der Startbildschirm erscheint. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart (z.B. M-Blitzbetrieb) ein.
• Auf dem Touch-Display so oft auf die ange­zeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und die gewünschte
Betriebsart auswählen.
• Auf die ausgewählte schwarz hinterlegte Betriebsart drücken. Die Einstellung wird sofort übernommen.
• An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, S, A etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt.
52AF-1
SON
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
M
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
j
14
Page 15
7.2 Vorblitz-TTL und ADI-Messung
Vorblitz-TTL und ADI-Messung sind digitale TTL-Blitzbetriebsarten und Weiterentwick­lungen des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein fast nicht erkenn­barer Messvorblitz vom Blitzgerät abgege­ben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entspre­chend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Auf­nahmesituation angepasst (näheres siehe Kamerabedienungsanleitung). Bei der ADI­Messung gehen zusätzlich Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein. Die Auswahl bzw. Einstellung der Betriebsar­ten Vorblitz-TTL und ADI-Messung erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsan­leitung).
Das Blitzgerät muss in die Blitzbetriebsart
geschaltet werden (siehe 7.1).
TTL
7.3 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abge­strahlt, sofern keine Teillichtleistung einge­stellt ist. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Der Einstellbereich erstreckt sich von P 1/1 ­P1/128 bei bzw. P 1/1 - P 1/64 bei
. Im Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt belichtet wird (siehe 5.2).
M HSS
M
j
15
Page 16
1/1 7,9m
1/1 -1/
3
1/16
1/16 -1/
3
1/16 -2/
3
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
Betriebsart einstellen
• Blitzgerät mit der Taste
einschalten. Der Startbildschirm erscheint. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart ein.
• Auf dem Touch-Display so oft die Sensortaste der angezeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste drücken.
• An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt.
Verschiedene Kameras unterstützen den manuellen Blitzbetrieb nur in der Kamerabetriebsart M (Manuell). In anderen Kamerabetriebsarten erfolgt eine Fehlermeldung im Display und die Auslösung wird verriegelt.
M
M
M
Manuelle Teillichtleistungen
Im manuellen Blitzbetrieb kann eine Teillichtleistung eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Auf dem Touch-Display so oft die Sensortaste für die Teillichtleistung drücken, bis die Auswahl für die Teillichtleistung erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken die gewünschte Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw. 1/128 einstellen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die ausgewählte Teillichtleistung drücken.
Die Einstellung wird sofort wirksam und auto­matisch gespeichert.
Die Entfernungsanzeige wird automatisch der Teillichtleistung angepasst (siehe 5.2).
M
+
j
16
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL HSS
M
M HSS
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
Page 17
7.4 Automatische Kurzzeitsynchronisation (HSS)
Verschiedene Kameras unterstützen die Automatische Kurzzeitsynchronisation HSS (siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit die­ser Blitzbetriebsart ist es möglich, auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzu­setzen.
Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöff­nete Blende (z.B. F 2,0) die Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unter­stützt die Kurzzeitsynchronisation HSS in den Blitzbetriebsarten und .
Physikalisch bedingt, wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation die Leitzahl, und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt!
Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am Display des Blitzgerätes! Die Kurzzeitsyn­chronisation HSS wird automatisch ausge­führt, wenn an der Kamera manuell oder automatisch durch das Belichtungspro­gramm eine kürzere Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzge­rätes bei der Kurzzeitsynchronisation zusätz­lich von der Verschlusszeit abhängig ist:
Je kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl!
MTTL
Die Kurzzeitsynchronisation wird automa­tisch ausgeführt, wenn an der Kamera manu­ell oder automatisch durch das Belichtungsprogramm eine kürzere Ver­schlusszeit als die Blitzsynchronzeit einge­stellt ist.
8 Manuelle Blitzbelichtungs-
korrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad von 25% (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absor­biert oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompen­sieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahme ange­passt werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können in den TTL-Blitzbe­triebsarten manuelle Korrekturwerte für die Blitzbelichtung von -3 bis +3 Blendenwerten (EV) in Drittel-Stufen eingestellt werden.
j
17
Page 18
Tipp Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund:
Positiver Korrekturwert. Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund:
Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geän­derte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im Display ändern und dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp)!
Einstellvorgang
• Auf dem Touch-Display so oft die
Sensortaste drücken, bis die Auswahl für den Korrekturwert erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und einen Korrekturwert
einstellen.
• Auf dem Touch-Display auf den ausge-
wählten Korrekturwert z.B. drücken. Die Einstellung wird sofort wirksam. Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in
den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera die Einstellung
EV
-1
eines Korrekturwertes am Blitzgerät unter­stützt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Wenn die Kamera diese Funktion nicht unter­stützt bleibt der eingestellte Korrekturwert unwirksam. Bei verschiedenen Kameratypen muss der manuelle Blitzbelichtungskorrekturwert an der Kamera eingestellt werden. Im Display des Blitzgerätes wird dann kein Korrekturwert angezeigt.
Vergessen Sie nicht die manuelle Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der Kamera wieder zu löschen!
Achtung: Stark reflektierende Gegenstände im Bild des Motivs können die Belichtungs­automatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen positiven Korrekturwert einstellen.
+
+
j
18
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
INFO
EV
-1
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
-1 1/3
-1
-2/3
Page 19
9 Sonderfunktionen
Je nach Kameratyp stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Verfügung.
Zum Aufrufen und Einstellen der Sonder­funktionen muss deshalb vorher ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
Die Einstellung muss unmittelbar nach dem Aufrufen der Sonderfunktion erfolgen, da das Blitzgerät sonst nach einigen Sekunden auto­matisch wieder in den normalen Blitzbetrieb wechselt!
9.1 Motorzoom-Reflektor („Zoom“)
Der Motorzoom-Reflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten Weitwinkelstreuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 12 mm.
Automatische Zoomsteuerung
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrie­ben wird, die Daten der Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Reflektors automatisch der Objektivbrenn­weite an. Nach dem Einschalten des Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Reflektors ange­zeigt.
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm.
Die automatische Anpassung erfolgt nicht, wenn der Reflektor geschwenkt ist, wenn die Weitwinkelstreuscheibe ausgezogen oder ein Mecabounce (Zubehör) montiert ist.
Auf Wunsch kann die Position des Reflektors manuell verstellt werden um bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. Spot-Effekt usw.).
Manueller Zoom-Betrieb
Bei Kameras die keine Daten der Objektiv­brennweiten übertragen, muss die Zoom-Position des Reflektors manuell an die Objektivbrennweite angepasst werden.
Der Auto-Zoom-Betrieb ist in diesem Fall nicht möglich!
Nach dem Einschalten des Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Reflektors angezeigt.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
D
PARA
j
19
+
Page 20
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten drücken und „Zoom” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten drücken und den gewünschten
Zoomwert auswählen.
Nach ca. 10 Sek. wird auf die Betriebsanzeige umgeschaltet oder Taste so oft drücken bis die Betriebsanzeige erscheint. Folgende Zoom-Positionen für den Reflektor sind möglich: 24-28-35-50-70-85­105 mm (Kleinbild-Format).
Tipp: Wenn Sie nicht immer die volle Leitzahl und
Reichweite des Blitzgerätes benötigen, können Sie die Reflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass die Bildränder immer vollständig ausgeleuchtet werden. Sie sparen sich damit die fortwäh­rende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem
Brennweitenbereich von 35 mm bis 105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Reflektors des Blitzgerätes auf 35 mm.
Zoom
D
Rückstellen auf Auto-Zoom
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfindet.
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display auf das Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „Zoom” auswählen.
• Auf dem Touch-Display auf die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und auswählen.
Nach ca. 10 Sek. wird auf auf die Betriebsanzeige umgeschaltet oder Taste so oft drücken bis die Betriebsanzeige erscheint.
D
PARA
Zoom
A.Zoom
D
j
20
EV
ZOOM
50
70
85
EV
ZOOM
A.Zoom
24
Page 21
Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab 12 mm ausge­leuchtet werden (Kleinbild-Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Reflektor nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslassen.
Die Weitwinkelstreuscheibe  klappt auto- matisch nach unten. Der Reflektor wird auto­matisch in die erforderliche Position gesteuert.
Am Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert auf 12 mm korrigiert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Reflektor erfolgt nicht bei der Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe .
Zum Einschieben die Weitwinkelstreuscheibe um 90° nach oben klappen und vollstän­dig einschieben.
mecabounce Diffuser MBM-02
Wenn der mecabounce (Sonderzubehör; siehe 18) am Reflektor des Blitzgerätes montiert ist, wird der Reflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden auf 16 mm korrigiert.
Es erfolgt keine automatische Anpassung des Motorzoom-Reflektor bei der Verwendung eines mecabounce.
Die gleichzeitige Verwendung von Weitwinkelstreuscheibe und mecabounce ist nicht möglich.
+
j
21
Page 22
10 Der drahtlose Remote-Betrieb
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Sony-Remote-System in den Betriebsarten „CTRL” und „CTRL+”, abhängig von verwen­deten Kamerasystem. Die Betriebsarten „CTRL” und „CTRL+” werden automatisch erkannt.
Das Remote-System besteht aus einem Master-Blitzgerät auf der Kamera und einem oder mehreren Slave-Blitzgeräten. Das - bzw. die Slave-Blitzgeräte werden vom Reflektor des Master-Blitzgerätes drahtlos fernge­steuert.
Das Slave-Blitzgerät wird einer von zwei mög­lichen Gruppen (RMT oder RMT2) zugeordnet. Dabei kann jede Gruppe wiederum aus einem oder mehreren Slave-Blitzgeräten bestehen.
Das Master-Blitzgerät kann alle diese Slave­Gruppen gleichzeitig steuern und dabei die einzelnen Einstellungen für die jeweilige Slave-Gruppe berücksichtigen.
Das gesamte Remote-System kann entweder mit der Betriebsart oder betrieben werden.
Eine Änderung der Blitzbetriebsart muss am Master vorgenommen werden.
TTL M
Damit sich mehrere Remote-Systeme im glei­chen Raum nicht gegenseitig stören stehen vier unabhängige Remote-Kanäle zur Verfügung. Master- und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehören müs­sen auf den gleichen Remote-Kanal einge­stellt werden.
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem inte­grierten Sensor für Remote-Betrieb das Licht des Master-Blitzgerätes empfangen können.
Der Remote-Blitzbetrieb unterstützt auch die Synchronisation auf den 2.Verschluss­vorhang. Im Remote-Blitzbetrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige am Display des Blitzgerätes.
j
22
Page 23
10.1 Remote-Master Betrieb
Die Slave-Gruppen RMT und RMT2 sind werk­seitig aktiviert. Das Master-Blitzgerät (CTRL) und die Slave­Gruppen RMT und RMT2 können aktiviert oder deaktiviert werden!
Bei deaktiviertem Master-Blitzgerät (CTRL) übernimmt das Blitzlicht des Master­Blitzgerätes nur noch die steuernde Funktion und trägt nicht zur Belichtung der Aufnahme bei!
10.1.1 Remote-Master-Betrieb einstellen
• Blitzgerät mit der Taste einschalten. Der Startbildschirm erscheint.
• Auf dem Touch-Display so oft die Sensortaste der angezeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Der Remote-Master Betrieb wird eingestellt.
Im Bild ist der Remote-Master Betrieb CTRL+ dargestellt. Der Master (CTRL) trägt im glei­chen Lichtverhältniss zur Belichtung bei wie die Slave-Blitzgruppen (RMT) .
MASTER
MASTER
Master (CTRL) und Slave-Blitzgruppe RMT bzw. Slave-Blitzgruppe RMT2 können Lichtverhältnisse zugeordnet werden (siehe 10.1.2).
Umschalten von CTRL auf CTRL+
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „CTRL” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die gewünschte Betriebsart bzw.
drücken.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Eine Lichtverhältnissteuerung (Ratio) ist nur im CTRL+-Betrieb möglich.
D
PARA
CTRL
CTRL
CTRL+
j
23
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
M HSS
MASTER
Slave
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
TTL
RATIO
CTRL
CTRL CTRL+
+
Page 24
10.1.2 Blitzbetriebsart am Master-Blitzgerät einstellen
• Auf dem Touch-Display so oft die
Sensortaste für die Betriebsart drücken, bis die Auswahl für die Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für
die gewünschte Betriebsart bzw. drücken.
Die eingestellte Betriebsart wird sofort über­nommen.
MTTL
10.1.2.1 Teillichtleistung im M-Betrieb am Master-Blitzgerät einstellen
Die Betriebsart wie unter 10.1.2 beschrieben auf einstellen.
• Auf dem Touch-Display so oft die
Sensortaste drücken, bis die Master Auswahl erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für
die Teillichtleistung drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken die gewünschte
Teillichtleistung einstellen.
• Auf dem Touch-Display auf die Sensortaste
der ausgewählten Teillichtleistung drücken.
Die Einstellung wird automatisch über­nommen.
M
M
1/1
1/16
j
24
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/1
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/16
TTL M 1/1
1/1
1/1 -1/
3
1/8 -2/
3
1/16
1/16 -1/
3
TTL
M
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
TTL
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/1
Page 25
10.1.2.2 Lichtverhältnisse (RATIO) für die Blitzgruppen am Master-Blitzgerät definieren
Eine Lichtverhältnissteuerung (Ratio) ist nur im CTRL+-Betrieb möglich. Die Slave-Blitzgeräte müssen in der Betriebsart TTL arbeiten.
Die Lichtverhältnisse des Remote-Systems können eingestellt werden um bestimmte Lichteffekte zu erzielen. Die Lichtverhältnisse werden für den Master (CTRL) und die Gruppen (RMT, RMT2) ausschließlich über das Master-Blitzgerät gesteuert.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken, für die ein Lichtverhältnis einge­stellt werden soll, im Beispiel RMT2.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken das gewünschte Lichtverhältnis einstellen oder den Lichtbeitrag ausschalten (--).
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für den gewünschten Korrekturwert drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
RATIO
10.1.3 Remote-Kanal einstellen
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören stehen vier unabhängige Remote-Kanäle zur Verfügung. Master- und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehören müs­sen auf den gleichen Remote-Kanal einge­stellt werden.
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „CHANNEL” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und den kanal aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für den gewünschte Kanal drücken.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Die Kanaleinstellung kann durch Druck auf
die Sensortaste geprüft werden.
D
PARA
CHANNEL
INFO
j
25
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/16
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
114
M
1/16
2
4
8
1
1
CTRL
RMT
RMT2
1
ZOOM
CHANNEL
RATIO
1
2
CH
3
+
Page 26
10.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Remote-System im Slave-Blitzbetrieb und ist kompatibel zum Sony-System.
Dabei können ein oder mehrere Slave­Blitzgeräte von einem Master-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 52AF-1S digital) drahtlos fern­gesteuert werden.
Ein Slave-Blitzgerät kann einer von zwei mög­lichen Slave-Gruppen (RMT, RMT2) zugeord­net werden. Das Master-Blitzgerät kann alle diese Slave-Gruppen gleichzeitig steuern und dabei die einzelnen Einstellungen für die jeweilige Slave-Gruppe berücksichtigen.
Damit sich mehrere Remote-Systeme im glei­chen Raum nicht gegenseitig stören stehen vier unabhängige Remote-Kanäle (CH 1, 2, 3 oder 4) zur Verfügung.
Master- und Slave-Blitzgeräte die zum glei­chen Remote-System gehören müssen auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt werden.
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem inte­grierten Sensor für den Remote-Betrieb das Licht des Master-Blitzgerätes empfangen können.
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kamerainterne Blitzgerät als Master-Blitzgerät arbeiten (siehe Kammerabedienungsanleitung).
10.2.1 Remote-Slave-Blitzbetrieb einstellen
• Blitzgerät mit der Taste einschalten. Der Startbildschirm erscheint. Das Blitzgerät schaltet danach immer mit der zuletzt verwendeten Betriebsart (z.B. M-Blitzbetrieb) ein.
• Auf dem Touch-Display so oft die ange­zeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „SLAVE” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Der Remote-Slave Betrieb wird eingestellt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave­Gruppe (z.B. RMT) und der Remote-Kanal (z.B. CH 1) angezeigt.
SLAVE
j
26
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
MASTER
SLAVE
SERVO
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
Page 27
10.2.2 Slave-Kanal einstellen
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Kanal-Gruppe (z.B. ) drücken. Die Einblendung zur Auswahl von Kanal und Gruppe erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten für den Kanal „CH” drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und den gewünschten
Kanal auswählen.
• Auf dem Touch-Display auf den ausge­wählten Kanal drücken.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
RMT I CH1
10.2.3 Slave-Gruppe einstellen
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Kanal-Gruppe (z.B. ) drücken. Die Einblendung zur Auswahl von Kanal und Gruppe erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Gruppe „GROUP” drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten für die gewünschte Gruppe „RMT” oder „RMT2” drücken.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
RMT I CH1
j
27
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
2
1
CH
RMT
GROUP
2
CH
3
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
2
CH
RMT
GROUP
RMT
GROUP
RMT2
Page 28
10.2.4 Slave-Betriebsart einstellen
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Teillichtleistung/Belichtungskorrektur (z.B. / ) drücken. Die Einblendung zur Auswahl erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die gewünschte Betriebsart oder drücken.
Die Einstellung wird automatisch über­nommen.
10.2.5 Slave-Teillichtleistung/
Belichtungskorrektur einstellen
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Teillichtleistung/Belichtungskorrektur (z.B. / ) drücken. Die Einblendung zur Auswahl erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die gewünschte Betriebsart oder drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken die gewünschte
Belichtungskorrektur (z.B. +1) einstellen.
• Die Sensortaste für den gewünschten Belichtungskorrekturwert drücken. Die Einstellung wird sofort übernommen.
Die Einstellung wird automatisch über­nommen.
TTL
1/1
M
EV
+1
1/1
1/1EVEV
10.3 Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht. Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave­Blitzgerätes einen Blitzgeräte-Standfuß S60 .
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Ist bei den Slave-Blitzgeräten die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt der AF-Messblitz .
• Am Master-Blitzgerät die Handauslösetaste drücken und damit einen Testblitz aus­lösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten je nach Slave-Gruppe nacheinander verzögert mit einem Testblitz. Wenn ein Slave-Blitzgerät keinen Testblitz abgibt, überprüfen Sie die Einstellung von Remote-Kanal und Slave-Gruppe. Korrigieren Sie die Position des Slave-Blitzgerätes damit dieses mit dem Sensor  das Licht des Master-Blitzgerätes empfangen kann.
Die Blitzbetriebsart wird automatisch vom Master übertragen.
Wenn das Blitzgerät als Master im drahtlosen Remote-System arbeitet, wird mit dem Auslösen des Einstelllichtes über die Kamera auch das Einstelllicht der Slave-Blitzgeräte ausgelöst.
j
28
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
TTL M 1/1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
TTL M EV
+ 2/
3
+ 1
+ 1 1/
3
Page 29
10.4 SERVO-Betrieb
Der SERVO-Betrieb ist ein einfacher Slave-Betrieb ohne bzw. mit Vorblitzunter­drückung, bei dem das Slave-Blitzgerät immer einen Blitz abgibt, sobald es einen Lichtimpuls des Kamerablitzgerätes emp­fängt.
Im SERVO-Betrieb ist generell nur der manu­elle Blitzbetrieb möglich. Der manuelle Blitzbetrieb wird nach dem Einschalten des SERVO-Betriebes automatisch eingestellt.
10.4.1 SERVO-Blitzbetrieb einstellen
• Stellen Sie an der Kamera eine Betriebsart TTL ein.
• Auf dem Touch-Display so oft die Sensortaste für die angezeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und die Betriebsart
„SERVO” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Die Betriebsart wird übernommen.
Wenn erwünscht, kann eine Teillichtleistung eingestellt werden, siehe 10.4.3.
SERVO
10.4.2 Vorblitzunterdrückung bzw. Synchronisation einstellen
• Stellen Sie an der Kamera eine Betriebsart
TTL ein.
• Auf dem Touch-Display so oft die
Sensortaste drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Synchronisationsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken:
Synchronisation ohne Vorblitz
Synchronisation mit Vorblitz
Die Betriebsart wird übernommen.
Wenn die hier eingestellte Synchronisation nicht richtig funktioniert, dann verfahren Sie wie unter 10.4.4 beschrieben.
SYNC
j
29
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SLAVE
SERVO
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SYNC
Learn
Page 30
10.4.3 Servo-Betrieb Teillichtleistung ein­stellen
• Auf dem Touch-Display so oft die
Sensortaste für die Teillichtleistung drücken, bis die Auswahl für die Teillichtleistung erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken die gewünschte Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw. 1/128 einstellen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die ausgewählte Teillichtleistung (z.B. 1/16) drücken. Die Teillichtleistung wird übernommen.
Ist bei den Slave-Blitzgeräten die Blitzbereit­schaft erreicht, blinkt der AF-Messblitz.
Slave-Gruppen und Remote-Kanäle können im SERVO-Betrieb nicht eingestellt werden.
Das Kamerablitzgerät darf nicht im Remote-Betrieb arbeiten.
P
1/16
10.4.4 Lernfunktion
Die „Lernfunktion“ ermöglicht die indivi­duelle automatische Anpassung des Slave-Blitzgerätes an die Blitztechnik des Kamerablitzgerätes.
Dabei können ein oder mehrere Vorblitze, z.B. zur Verringerung des „Rote-Augen­Effektes“, des Kamerablitzgerätes berück­sichtigt werden. Die Auslösung des Slave-Blitzgerätes erfolgt dann zum Zeit­punkt des Hauptblitzes, der die Aufnahme belichtet.
Wenn das kameraeigene Blitzgerät AF-Meßblitze zur automatischen Fokusierung abgibt, ist systembembedingt kein Lernbetrieb möglich.
Verwenden Sie, wenn möglich, eine andere Kamerabetriebsart oder stellen auf manuelle Fokusierung um.
+
j
30
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
INFO 1/16
M-SERVO
ZOOM 35 mm
SYNC
1/1
1/1 -1/
3
1/8 -2/
3
1/16
1/16 -1/
3
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Einstellvorgang für die Lernfunktion
Die AF-Vorblitzfunktion der Kamera muss ausgeschaltet sein.
• Auf dem Touch-Display so oft die Sensortaste drücken bis die Auswahl erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Der „Learning Mode” (Lernbetrieb) ist bereit zum lernen.
• An der Kamera den Auslöseknopf betäti­gen, sodass das kameraeigene Blitzgerät auslöst. Wenn das SERVO-Blitzgerät einen Lichtimpuls empfangen hat, erscheint im Display „LEARN OK” als Bestätigung.
Der mecablitz 52 AF-1 digital hat das Blitzlicht des Kamerablitzes gelernt.
SYNC
Learn
10.4.5 SERVO-Blitzbetrieb ausschalten
• Auf dem Touch-Display so oft die ange­zeigte Betriebsart drücken, bis die Anzeige zur Auswahl der Betriebsart erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und die gewünschte
Betriebsart, z.B. , auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste für die Betriebsart, z.B. , drücken.
Die ausgewählte Betriebsart wird über­nommen.
TTL
TTL
j
31
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SYNC
Learn
INFO 1/16
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SLAVE
SERVO
TTL
M
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11 OPTION-Menü
11.1 Einstelllicht
Beim Einstelllicht (MOD. LIGHT) handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 10 Sek. entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Das Einstelllicht wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „MOD. LIGHT” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
bzw. drücken und das Einstelllicht ein- bzw. ausschalten. Die Einstellung wird sofort übernommen.
Nach der Aktivierung der Einstelllichtes wird im INFO-Menü „MOD.LIGHT” angezeigt.
D
OPTION
MOD. LIGHT
OFFON
11.2 Zoom Betrieb
11.2.1 Extended-Zoom-Betrieb
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Position des Reflektors um eine Stufe gegen­über der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die daraus resultierende erweiterte und großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel: Die Objektivbrennweite an der Kamera
beträgt 50 mm. Im Extended-Zoom-Betrieb steuert das Blitzgerät den Reflektor auf die Zoom-Position 35 mm. Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „ZOOM MODE” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
D
OPTION
ZOOM MODE
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
j
32
Off
MOD.LIGHT
On
STANDBY
MOD.LIGHT
AF BEAM
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• Auf dem Touch-Display die Sensortaste drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
Nach der Aktivierung des Extended-Zoom­Betrieb wird im INFO-Menü „EXT” angezeigt.
Systembedingt wird der Extended-Zoom­Betrieb für Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrenn­weite an das Blitzgerät liefern.
11.2.2 SPOT-Zoom-Betrieb
Beim Spot-Zoom-Betrieb wird die Zoom-Position des Reflektors um eine Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera vergrößert. Die daraus resultierende verringerte Ausleuchtung sorgt für eine mit­tenbetonte Ausleuchtung bzw. abgeschattete Randbeleuchtung.
Beispiel: Die Objektivbrennweite an der Kamera
beträgt 50 mm. Im Spot-Zoom-Betrieb steuert das Blitzgerät den Reflektor auf die Zoom-Position 70 mm. Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
EXTENDED
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „ZOOM MODE” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
Nach der Aktivierung des Spot-Zoom-Betrieb wird im INFO-Menü „SP” angezeigt.
Systembedingt wird der Spot-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrennweite an das Blitzgerät liefern.
D
OPTION
ZOOM MODE
SPOT
j
33
ZOOM MODE
4
EXTENDED STANDARD SPOT
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
ZOOM MODE
EXTENDED
STANDARD
4SPOT
Page 34
11.2.3 STANDARD-Zoom-Betrieb
Beim Standard-Zoom-Betrieb wird die Zoom­Position des Reflektors an die Objektivbrennweite der Kamera angepasst.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „ZOOM MODE”
auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
OPTION
ZOOM MODE
STANDARD
11.2.4 Aufnahmeformat-Anpassung (Zoom-Size)
Bei einigen Typen von Digitalkameras kann die Anzeige für die Position des Reflektors dem Chip-Format (Abmessungen des Bildaufnahmebausteines) mit der Zoom-Size-Funktion angepasst werden.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das
Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „ZOOM SIZE”
auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken. Die Einstellung wird sofort
übernommen.
Nach der Aktivierung der Zoom-Size-Funktion wird im INFO-Menü „ZOOM SIZE” angezeigt.
Bei Kameras welche die Aufnahmeformat­Anpassung nicht unterstützen kann die Zoom-Size-Funktion nicht eingestellt werden!
D
OPTION
ZOOM SIZ E
ON
j
34
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
Off
ZOOM SIZE
On
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
ZOOM MODE
EXTENDED
4STANDARD
SPOT
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11.3 AF-BEAM (AF-Hilfslicht)
Wenn das AF-Meßsystem einer digitalen AF-Spiegelreflexkamera wegen mangelnder Umgebungshelligkeit nicht scharf stellen kann, so wird von der Kamera das im Blitzgerät eingebaute AF-Hilfslicht akti­viert. Dieses projiziert ein Streifenmuster auf das Motiv, auf das die Kamera dann scharf stellt.
Mit der Funktion „AF-BEAM“ kann das AF-Hilfslicht ein- oder ausgeschaltet werden.
Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF-Hilfslicht im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Hilfslicht ca. 0,7m bis 1m.
Damit das AF-Hilfslicht von der Kamera aktiviert werden kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „ONE SHOT“ einge­stellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen.
Einige Kameratypen unterstützen nur das kamerainternen AF-Hilfslicht. Das AF-Hilfslicht des Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. bei Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblenden­öffnung schränken die Reichweite des AF-Hilfslicht zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der Kamera das
AF-Hilfslicht im Blitzgerät. Wird ein dezen­traler AF-Sensor gewählt, so wird das AF-Hilfslicht im Blitzgerät nicht aktiviert!
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das
Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „AF BEAM” aus-
wählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
bzw. drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
OPTION
AF BEAM
OffOn
j
35
Off
AF BEAM
On
MOD.LIGHT
AF BEAM
m/ft
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11.4 Verriegelung / Entriegeln
Die Einstellung am Blitzgerät kann gegen unbeabsichtigtes Verstellen verriegelt werden.
Zum Verriegeln bzw. zum Entriegeln die Taste
ca. 3 Sekunden lang drücken.
11.5 Reichweitenanzeigen in m oder ft
Die Reichweitenanzeige im Display kann in Meter (m) oder Feet (ft) angezeigt werden.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „m/ft” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste oder drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
D
OPTION
m/ft
m
ft
12 Blitztechniken
12.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv wei­cher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Reflektor des Blitzgerätes horizontal und vertikal schwenk­bar.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farb­neutral bzw. weiß sein.
Beim Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Bei geschwenktem Reflektorkopf wird der Reflektor in eine Position von 70 mm ge­steuert, damit kein direktes Streulicht zusätz­lich das Motiv beleuchten kann.
Dabei erfolgt keine Anzeige der Reichweite und der Position des Reflektors.
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36
m
m/ft
ft
AF BEAM
m/ft
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12.2 Indirektes Blitzen mit
Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe oben aus dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe in den Reflektorkopf zurück schieben.
12.3 Blitzbelichtungs-Messwertspeicher
Einige Kameras verfügen über einen Blitzbelichtungs-Messwertspeicher (Flash-Exposure). Dieser wird vom Blitzgerät im TTL-Blitzbetrieb unterstützt.
Damit kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt an der Kamera. Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der Kamera
anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen der entsprechenden Taste an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der Kamera) sendet das Blitzgerät einen Testblitz aus.
Im Kamerasucher erfolgt eine Anzeige für den gespeicherten Messwert. Mit Hilfe des reflek­tierten Lichtes des Testblitzes legt die Kamera die Lichtleistung fest, mit der die nachfolgende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann darauf­hin mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera scharf gestellt werden. Nach dem Betätigen des Kameraauslösers wird die Aufnahme mit der vorbestimmten Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Im grünen Vollautomatik-Programm und in den Vari- bzw. Motivprogrammen wird der Blitzbelichtungs-Messwertspeicher nicht unterstützt! Nähere Hinweise zur Einstellung und Handhabung entnehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung!
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13 Blitzsynchronisation
13.1 Automatische Blitzsynchronzeit-
steuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsan­leitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsyn­chronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umge­schaltet. Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (siehe Kamerabedienungsan­leitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebs­art, vom Umgebungslicht und der verwende­ten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsyn­chronzeit können je nach Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation verwen­det werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss und bei Kurzzeitsynchronisation (siehe 7.4) erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteue­rung. Dadurch kann mit allen Verschluss­zeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
13.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit aus­gelöst (Synchronisation auf den
1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchroni­sation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die mei­sten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet.
Üblich sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb.
13.3 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer Umgebungs­helligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch Kameraverschluss­zeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automa­tisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen Kameratypen wird die Langzeitsynchro­nisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) auto­matisch aktiviert bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe Kamerabedie­nungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
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Die Einstellung für die Langzeitsynchroni­sation SLOW erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
13.4 Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den 2.Verschluss­vorhang.
Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschluss­zeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschluss­vorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natür­lichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt!
In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw. Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ der REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen, bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera einge­stellt (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den REAR-Betrieb.
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14 Touch-Display Einstellungen
14.1 Kontrast
Der Bildschirm-Kontrast kann in drei Stufen verändert werden .
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „CONTRAST”
auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
für hohen Kontrast drücken. für mittleren Kontrast drücken. für geringen Kontrast drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
SERVICE
CONTRAST
High
Middle
LOW
14.2 Helligkeit (Brightness)
Die Bildschirm-Helligkeit kann in drei Stufen verändert werden.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „BRIGHTNESS”
auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
für maximale Helligkeit drücken. für mittlere Helligkeit drücken. für geringe Helligkeit drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
SERVICE
BRIGHTNESS
High
Middle
LOW
j
40
BRIGHTNESS
ROTATION
CONTRAST
High
4Middle
Low
CONTRAST
BRIGHTNESS
CONTRAST
High
4Middle
Low
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14.3 Rotation
Beim Schwenken des Blitzgerätes in die Horizontale kann die Bildschirmanzeige ebenfalls geschwenkt werden.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display auf das Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „ROTATION”
auswählen.
• Auf dem Touch-Display auf die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
Die Einstellung wird sofort übernommen.
D
SERVICE
ROTATION
ON
j
41
BRIGHTNESS
ROTATION
RESET
Off
ROTATION
On
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j
15 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
15.1 Firmware-Update
Die Firmware-Version (im Beispiel V1.0) des Blitzgerätes wird nach dem Einschalten im Startbildschirm angezeigt.
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB Firmwareupdate-Buchse aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden.
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage: www.metz.de
15.2 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährli­chen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
15.3 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Taste so oft drücken, bis das Auswahlmenü erscheint.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortasten
drücken und „RESET” auswählen.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken.
• Auf dem Touch-Display die Sensortaste
drücken. Die Einstellung wird sofort übernommen und das Blitzgerät wird in den Auslieferungszustand zurück gesetzt.
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind davon nicht betroffen!
D
SERVICE
RESET
ON
ROTATION
RESET
Off
RESET
On
52AF-1
SON
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16 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsinnige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funk­tionieren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für diese Probleme aufgeführt.
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt­gefunden. Kameraauslöser antippen.
• Der Reflektor befindet sich nicht in der Normalposition.
Das AF-Hilfslicht des Blitzgerätes wird nicht aktiviert
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart „Single-AF (S-AF)“.
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Hilfslicht.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF­Sensor der Kamera das AF-Hilfslicht im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor gewählt, so wird das AF-Hilfslicht im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AF-Sensor aktivieren!
• Die Funktion „AF BEAM” ist ausgeschaltet. „AF BEAM” einschalten, siehe 11.3.
Die Zoom-Position des Reflektors wird nicht automatisch der aktu­ellen Zoom-Position des Objektivs angepasst
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
• Das Blitzgerät arbeitet im Extended- oder Spot-Zoom-Betrieb. Auf Standard-Zoom umschalten (siehe 11.2.3).
• Der Reflektor ist aus seiner Normalposition geschwenkt.
• Die Weitwinkelscheibe ist vor dem Reflektor geklappt.
• Vor dem Reflektor ist ein Mecabounce montiert.
Die Blendeneinstellung des Blitzgerätes wird nicht automatisch der des Objektivs angepasst
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
Der TTL-Blitzbetrieb lässt sich nicht einstellen
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt­gefunden. Kameraauslöser antippen.
• Die Kamera unterstützt den TTL-Blitzbetrieb nicht.
Die Einstellung für die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht wirksam
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät nicht.
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Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Das Blitzgerät arbeitet mit Kurzzeitsynchronisation. Dabei findet keine Umschaltung auf die Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit ist. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind zu dunkel
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich die
Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (Aufnahmen sind zu hell) kommen, wenn die kürzeste Leuchtzeit des Blitzgerätes unterschritten wird.
Die Blende F lässt sich am Blitzgerät nicht verstellen
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein digitaler Datenaustausch statt. Eine Verstellung der Blende ist nicht möglich!
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17 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:
Im Meter-System: 52 Im Feet-System: 170
Blitzbetriebsarten:
TTL (ohne Vorblitz), Vorblitz-TTL, ADI-Messung, Manuell M, Kurzzeitsynchronisation HSS, Remote-Slave-Blitzbetrieb, Servo-Blitzbetrieb.
Manuelle Teillichtleistungen:
P1/1 bis P1/ 128 P1/1 bis P1/64 bei Kurzzeitsynchronisation HSS
Blitzleuchtzeiten siehe Tabelle 2 (Seite 279) Farbtemperatur: Ca. 5600 K Lichtempfindlichkeit: ISO 6 bis ISO 51200 Synchronisation:
Niederspannungs-IGBT-Zündung
Blitzanzahlen siehe Tabelle 3 (Seite 280) Blitzfolgezeit siehe Tabelle 3 (Seite 280) Ausleuchtung des Motorzoom-Reflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36). Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe
(Kleinbild-Format 24 x 36).
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
Vertikal: 45° 60° 75° 90° Horizontal gegen den Uhrzeigersinn: 60° 90° 120° 150° 180° Horizontal im Uhrzeigersinn: 60° 90° 120° Abmaße in mm (B x H x T): Ca. 73 x 134 x 90
Gewicht:
Blitzgerät ohne Stromquellen: ca. 346 g
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte, Standfuß S60, Tasche T58, Bedienungsanleitung.
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18 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
• mecabounce Diffuser MBM-02
(Bestellnr. 000001908) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf ein-
fachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder
einen softartigen Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben.
Die Grenzreichweiten verringern sich ent­sprechend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235) Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht
harte Schlagschatten.
• Blitzgeräte-Standfuß S60
(Bestellnr. 000000607) Blitzgeräte-Standfuß für den Slave-Betrieb.
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahme systems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betrie­bene Gerät
– nach längerem Gebrauch der Batterien
nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über­deckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhalti­gen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen
Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten
Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums
durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original­Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg
entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz­Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG einge­sandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines aner­kannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnis­mäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Préambule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
3.6 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . .55
4 DEL de signalisation sur le flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . .57
5 Indications sur l’écran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
5.1 Affichage du mode flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
5.2 Affichage de la portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
7 Modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
7.1 Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
7.2 Pré-éclair TTL et mesure ADI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
7.3 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
7.4 Synchronisation automatique haute vitesse ( HSS) . . . . . . . .63
8 Correction manuelle d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . .63
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée („Zoom“) . . . . . .65
10 Mode multi-flash sans fil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
10.1 Mode remote maître . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
10.1.1 Régler le mode remote maître . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
10.1.2 Régler le mode de flash sur le flash maître . . . . . . . . . . . .70
10.1.2.1 Régler la puissance partielle en mode M sur
le flash maître . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
10.1.2.2 Définir la luminosité (RATIO) pour les groupes
de flash sur le flash maître . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
10.1.3 Régler le mode remote canal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
10.2 Mode flash remote slave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
10.2.1 Régler le mode flash remote esclave . . . . . . . . . . . . . . . .72
10.2.2 Régler le canal esclave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
10.2.3 Régler le groupe esclave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
10.2.4 Régler le mode esclave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10.2.5 Régler la puissance partielle/correction
d’exposition de l’esclave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10.3 Vérification du mode flash remote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
10.4 Modo flash SERVO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
10.4.1 Régler le mode flash SERVO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
10.4.2 Régler le pré-éclair ou la synchronisation . . . . . . . . . . . . .75
10.4.3 Réglage du mode servo puissance partielle . . . . . . . . . . .76
10.4.4 Fonction d’apprentissage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
10.4.5 Désactiver le mode flash SERVO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
11 OPTION menú . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
11.1 Lumière pilote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
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Préambule
Nous vous remercions d’avoir choisi un pro­duit Metz et sommes heureux de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash.
Prenez tout de même le temps de lire les instructions de service. C’est la seule maniè­re de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux:
• Appareil photo reflex numérique Sony avec fonction TTL, pré-éclair TTL et mesure ADI.
Ce flash n’est pas compatible avec les appa­reils d’autres fabricants!
Veuillez également déplier le rabat en der­nière page pour consulter les illustrations.
Explication
Doigt pointé, remarque
Attention : consigne de sécurité extrêmement importante!
+
11.2.2 Mode SPOT zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
11.2.3 Mode zoom STANDARD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
11.2.4 Adaptation du format de prise de vue (Zoom-Size) . . . . . .80
11.3 AF-BEAM (lumière auxiliaire AF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
11.4 Verrouillage / déverrouillage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11.5 Affichage des portées en mètres ou pieds . . . . . . . . . . . . . .82
12 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
12.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
12.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . . . . . . . . . .83
12.3 Mémoire des mesures d’exposition au flash FE . . . . . . . . . .83
13 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
13.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash .84
13.2 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
13.3 Synchronisation en vitesse lente (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . .84
13.4 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . .85
14 Réglages de l’écran tactile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
14.2 Brightness (Luminosité) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
15 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
15.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
15.2 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
15.3 Réinitialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
16 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . .89
17 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
18 Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
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1 Consignes de sécurité
Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflam­mables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION!
Ne déclenchez jamais le flash à proxi­mité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de person­nes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement!
Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident!
Ne plus utiliser le flash si le boîtier est endommagé à tel point que les pièces intérieures ne sont plus fixées. Retirer les piles ! Ne pas toucher les compo­sants intérieurs. HAUTE TENSION!
Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure!
Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie!
• Utilisez exclusivement les sources d’éner­gie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi!
• Ne pas ouvrir ni court-circuiter les piles!
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flam­mes ou autre!
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés!
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux!
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture.
• Ne rechargez pas les piles sèches.
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau!
• Ne soumettez pas le flash à une trop gran­de chaleur ni à une trop forte humidité de l’air! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture!
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater!
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• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque directe­ment devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts, respectez une pause d'au moins 3 minutes après chaque série de 20 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une posi­tion zoom à 35 mm et en dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé!
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonc­tions de flash adaptées spécialement à un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur / sur écran de l’appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Contrôle TTL ( )
• Pré-éclaire TTL et mesure ADI
• Correction manuelle de l’exposition au flash
TTL
()
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR) (réglage de l’appareil photo)
Synchronisation haute vitesse (HSS) auto­matique en mode
et
• Asservissement de la tête zoom motorisée
• Mode zoom étendu
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Inhibition du flash (AUTO-FLASH)
• Modo flash Remote sans fil
• Modo Servo
• Mode spot zoom
• Fonction de réveil du flash
• Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
TTL
TTL
MTTL
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Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes.
Nous vous renvoyons à ce sujet à la descrip­tion de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à régler directe­ment sur l’appareil photo!
Si vous utilisez un objectif sans CPU (par ex. un objectif sans autofocus), vous rencontrerez en partie des limites!
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion d’immo­bilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-acces­soires de l’appareil photo.
+
+
+
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l
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3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur:
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium..
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
N’utilisez que les sources d’alimentation indiquées ci-dessus. Si vous utilisez d’autres sources d’alimentation, le flash risque d’être endommagé.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les piles/accus sont vides ou usagés lorsque le temps de recyclage (durée entre le déclen­chement du flash à pleine puissance lumi­neuse, p. ex. pour la série M, jusqu’à ce que le témoin de disponibilité du flash s’allume à nouveau) dépasse les 60 sec. Le message «LOW» s'affiche également sur l'écran tactile
• Mettre le flash hors service en appuyant sur la touche
jusqu’à ce que tous les
affichages disparaissent.
• Retirer le flash de l’appareil photo et repousser vers le bas le couvercle du comp­artiment des piles .
• Insérer les piles et refermer le couvercle du compartiment à piles en le poussant vers le haut.
À la mise en place des piles ou accumulateurs, respectez la polarité conformément aux symboles de piles figurant dans le compartiment à piles. Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil! Risque d’explosion en cas d’usage non conforme des piles. Remplacez toujours toutes les piles par des piles de qualité identiques d’un même fabricant et de même capacité! Les piles ou accumulateurs usagés ne doivent pas être jetés avec les déchets ménagers! Apportez votre contribution à la protection de l’environnement et remettez les piles ou accu­mulateurs usagés aux points de collecte correspondants!
+
53
l
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3.3 Mise en marche et coupure du flash
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche
. L’écran d‘accueil apparaît. Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé (p. ex. mode flash manuel M).
En mode veille, la touche clignote en rouge. Pour mettre hors service, appuyer sur la touche
jusqu’à ce que tous les
affichages disparaissent.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons de mettre le flash hors service avec la touche
et retirer les sources d’alimentation
(piles, accus).
3.4 Le menu de sélection
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
Le menu de sélection est divisé en 4 touches: les modes peuvent être réglés en appuyant
sur la touche .
TTL, voir 7.1 TTL HSS* , voir 7.2 M, voir 7.3 M HSS, siehe 7.4 MASTER, voir 10.1 SLAVE, voir 10.2 SERVO, voir 10.4
*)
seulement après échange de données avec un appareil photo
.
MODE
D
D
Les paramètres du flash peuvent être réglés en appuyant sur la touche . EV (correction d’exposition), voir 10.1.2.1, 10.1.3.1
Zoom (réglage du réflecteur), voir 9.1 F ( diaphragme) ISO (sensibilité lumineuse), P (puissance partielle),
voir 7.3 und 10.1.2.1
RATIO
2)
( luminosité), voir 10.1.2.2
CHANNEL
3)
( canal), voir 10.2.2
CTRL
2)
(Remote), voir 10.1
GROUP
3)
(groupe esclave), voir 10.2.3
2) possible uniquement en mode maître
3) possible uniquement en mode esclave
En appuyant sur la touche , il est possible de paramétrer l'écran tactile ou de réinitialiser le flash à l’état de livraison.
CONTRAST ( contrast), voir 14.1 BRIGHTNESS ( luminosité), voir 14.2 ROTATION (faire pivoter l’affichage), voir 14.3 RESET, voir 15.3
PARA
SERVICE
+
52AF-1
SON
54
l
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TTL
---------- INFO ---------­F 4 8,0
A.Zoom
435 mm ISO 4 100 EV 4 +12/
3
INFO
EV
+ 12/3
0,3-3,9 m
ZOOM 35
F8,0
m m
Les options peuvent être paramétrées après avoir appuyé sur la touche .
ZOOM SIZE (adaptation du format de prise de vue), voir 11.2.4
ZOOM MODE (éclairage), voir 11.2 STANDBY (arrêt automatique de l‘appareil),
voir 3.6
MOD.LIGHT (lumière pilote), voir 11.1 AF BEAM (lumière auxiliaire AF), voir 11.3 m / ft (mètres / pieds), voir 11.5
Dans le menu affiché sur le flash, tous les champs sur fond noir sont des touches sur lesquelles il est possible d'appuyer pour effectuer des modifications/réglages dans le menu.
Dans les figures de la notice d’utilisation, ne sont marquées en noir que les touches sur lesquelles il faut appuyer pour le réglage de la fonction décrite.
OPTION
3.5 INFO
Les réglages actuels du flash peuvent être affichés pendant le fonctionnement.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le tableau d’affichage 1 apparaît.
- le mode spot zoom (SP) est activé,
(voir 11.2.2).
- AF-BEAM (lumière auxiliaire AF) est désactivé (voir 11.3).
- Lumière pilote (MOD.LIGHT) est activé,
(voir 11.1).
- L’arrêt automatique de l’appareil est réglé
sur 10 minutes, (voir 3.6).
- Après une utilisation intensive, l’affichage
de la température augmente.
• Appuyer à nouveau sur l’écran tactile lorsque le tableau d'info 1 est affiché.
Le tableau d’info 2 apparaît.
3.6 Coupure automatique du
flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ -
• après la mise en marche,
• après déclenchement d’un éclair,
• après l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• après l’arrêt du système de mesure
INFO
55
l
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+
STANDBY
Off
41 min
10 min
ZOOM MODE
STANDBY
MOD.LIGHT
d’exposition de l’appareil photo...
...passage en mode veille (Auto OFF) afin d’économiser de l'énergie et pour éviter toute décharge involontaire des sources d’alimentation. L’activation de l’arrêt automatique de l’appareil est indiquée sur l’écran INFO. Le témoin de disponibilité du flash  et les affichages sur l'écran LCD disparaissent.
En mode veille, la touche clignote en rouge.
Les réglages effectués avant l’arrêt automa­tique sont conservés et sont rétablis immédiatement à la remise en marche.
Le flash peut être réactivé en appuyant sur la touche ou en effleurant le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
En mode esclave/SERVO, la mise hors tension automatique n’est pas activée.
Si le flash reste inutilisé pendant une péri­ode prolongée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrupteur principal  !
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de désactiver la fonction d’arrêt automatique.
Le flash se met totalement hors service après env. 1h d’inactivité.
D
D
Régler l’arrêt automatique de l'appareil
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche
. L’écran d’accueil apparaît. Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé (p. ex. mode flash manuel M).
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches et sélectionner «STANDBY».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche pour le réglage du délai sur l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement. Après env. 10 s. l’écran passe automatiquement à l'affi­chage du mode ou appuyer autant de fois sur la touche jusqu'à ce que l'affi­chage mode apparaisse.
En mode veille, la touche clignote en rouge.
D
OPTION
STANDBY
D
D
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l
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4 DEL de signalisation sur le flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, la touche clignote en vert sur le flash et indique ainsi la disponibilité du flash.
Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec l'éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l'appareil photo et est signalée dans le viseur.
Si une prise de vue est effectuée avant l’affi­chage de la disponibilité du flash dans le viseur, le flash n’est alors pas déclenché. Dans le cas où l’appareil photo a déjà com­muté en vitesse de synchro-flash, la prise de vue peut alors être sous-exposée (voir 13.1).
4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash
Lorsque l’exposition est bonne, la touche s’allume alors pendant env. 3 secondes, lorsque la prise de vue dans les modesTTL ( ) et Pré-éclaire TTL et mesure ADI (voir
7.1et 7.2) est correctement exposée!
Sans témoin de bonne exposition après la prise de vue, celle-ci est alors sous-exposée. Vous devez alors:
- égler sur le plus petit indice d’ouverture sui-
vant (p. ex. au lieu d’une ouverture de 11, régler sur 8) ou
D
TTL
- vous rapprocher du sujet ou de la surface éfléchissante (p. ex. pour les flashes indirects) ou
- régler une valeur ISO plus élevée sur la caméra.
Observer l'indication de la portée sur l'écran du flash (voir 5.2).
5 Indications sur l’écran
Les appareils photo Sony transmettent les valeurs ISO, la distance focale de l’objectif (mm) et l’ouverture du diaphragme au flash. Celui-ci adapte alors automatiquement ses réglages nécessaires. A partir des valeurs et de son nombre-guide, il calcule la portée maximale de l’éclair.
Le type de flash, la portée, l’ouverture du diaphragme et la position zoom du réflecteur s’affichent sur l’écran du flash.
Si le flash est utilisé alors qu’il n’a pas reçu les données de l’appareil photo, les réglages sont affichés sur le flash.
Éclairage de l’écran
En appuyant sur la touche du flash ou en effleurant l’écran tactile, l’éclairage de l’écran est activé pendant 10 s.
D
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l
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+
5.1 Affichage du mode flash
L’écran affiche le mode flash choisi. A cet égard, différents affichages sont possibles pour le mode flash TTL pris en charge (p.ex. ,
et et le mode flash manuel M
(voir 7.3), selon le modèle d’appareil photo.
5.2 Affichage de la portée
Lors de l'utilisation d'appareils photo et d'un objectif à CPU, la portée s'affiche à l'écran. Pour cela, un échange de données doit avoir eu lieu entre l’appareil photo et le flash, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. La portée peut s’afficher soit en mètres (m), soit en pieds (ft - feet) (voir 11.5).
Aucune portée ne s’affiche si . . .
- aucune donnée n’est transmise par l’appareil photo.
- lorsque la tête zoom est orientée différem­ment de sa position normale (vers le haut ou le côté).
- lorsque le flash travaille en mode flash remote (Slave et Servo).
TTL TTL HSS
Indication de la portée en mode flash TTL
En modes flash et (voir 7), l’écran affiche la valeur de la portée minimale et maximale de l’éclair.
La valeur affichée se rapporte à la réflectance de 25 % du sujet, ce qui est le cas dans la plupart des situations de prise de vue.
Des écarts importants du degré de réflec­tance, par exemple pour des sujets très fortement ou très faiblement réfléchissants, peuvent influencer la portée du flash.
Le sujet devrait se situer entre environ 40% et 70 % de la portée affichée, pour laisser au système électronique une latitude suffisante pour doser la lumière.
Pour éviter une surexposition, la distance minimale au sujet affichée sur l'écran doit être respectée.
L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme.
TTL TTL HSS
INFO
EV
+ 11/3
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
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TTL
INFO
EV
+ 11/3
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
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Indication de la portée en mode flash manuel
En mode flash manuel l’écran indique la valeur de la distance à respecter pour une exposition correcte du sujet au flash. L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par exemple en modifiant l’ou­verture du diaphragme ou en choisissant une puissance partielle manuelle (voir 7.3).
Dépassement de la capacité d’affichage
L’écran du flash peut afficher une portée maximale de 99 m ou 99 ft.
Pour des valeurs élevées de sensibilité ISO et de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale afficha­ble soit dépassée.
Ceci est signalé par une flèche ou un triangle derrière la valeur de la distance affichée.
M
6 Signalisations dans le viseur
Exemples de signalisations dans le viseur:
Le symbole éclair clignote avant la prise de vue
Der Kondensator im Blitzgerät wird geladen. Das Blitzgerät ist noch nicht blitzbereit.
Blitzsymbol leuchtet
Le condensateur du flash est en cours de charge. Le flash n'est pas encore prêt à l'utilisation.
Reportez-vous au mode d'emploi de votre appareil photo pour connaître la signification des signalisations dans le viseur!
Principes à respecter en cas de mauvaise exposition:
• En cas de surexposition : ne pas utiliser de flash!
• En cas de sous-exposition: brancher le flash ou utiliser un pied et un temps d’exposition plus long.
Dans les différents programmes d’exposition et modes automatiques, les raisons d’une mauvaise exposition peuvent être variables.
Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil photo pour connaître la signification des signalisations dans le viseur!
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
INFO
EV
9,0-99 m 4
ZOOM 35
F1.0
m m
59
TTL
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7
Modes de fonctionnement du flash
Selon le type d’appareil photo, différents modes de flash TTL ( ), TTL HSS ( ), le mode manuel ( et ), le maître remote , le mode esclave remote
ainsi que le mode servo sont
disponibles. Le réglage du mode flash se fait à l'aide de
l’écran tactile. Avant le réglage des modes
et
, un échange de données doit avoir lieu entre le flash et l'appareil photo, par exemple en activant le déclencheur de l'appareil photo.
7.1 Mode flash TTL ( )
La plupart des appareils prennent en charge le mode flash TTL. Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet une série de pré-éclairs de mesure quasiment imperceptibles.
La lumière réfléchie des pré-éclairs de mesure est évaluée par l'appareil photo. L'exposition consécutive s'adapte à la situa­tion de la prise de vue (voir détails dans le mode d'emploi de l'appareil photo) en fonction de cette évaluation.
TTL TTL HSS
M M HSS
MASTER
SLAVE SERVO
TTL HSS M HSS
TTL
Réglage du mode
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche . L’écran d’accueil apparaît. Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé (p. ex. mode flash manuel M).
• Appuyer autant de fois sur l’écran tactile jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner le mode désiré.
• Appuyer sur le mode sur fond noir. Le réglage prend effet immédiatement.
• Régler l’appareil photo sur un mode correspondant, p. ex. P, S, A etc.
• Activer le déclencheur de l'appareil pour déclencher un échange de données entre le flash et l'appareil photo.
52AF-1
SON
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
M
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
60
l
Page 61
7.2 Pré-éclair TTL et mesure ADI
Le pré-éclair TTL et la mesure ADI sont des modes flash TTL numériques et des variantes perfectionnées du mode flash TTL des appa­reils photo argentiques. Avant la prise de vue à proprement parler, le flash émet un pré­éclair de mesure quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analysée par l’appareil photo. L’exposition consécutive est adaptée à la situation de la prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil photo) en fonction de cette évaluation. Lors de la mesure ADI, des données de distance de l'objectif sont en plus intégrées dans l'expo­sition au flash. La sélection ou le paramé­trage des modes pré-éclair TTL et mesure ADI se fait sur l’appareil photo (voir le mode d'emploi de l'appareil photo).
Le flash doit être placé en mode de fonction­nement (voir 7.1).
TTL
7.3 Mode flash manuel
En mode flash manuel M , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue par exemple en jouant sur le régla­ge de l’ouverture au niveau de l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée.
La plage de réglage s’étend de P 1/1 à P1/128 en mode ou P 1/1 à P 1/64 en mode . L’écran affiche la distance à laquelle le sujet est exposé correctement (voir 5.2).
M
M HSS
61
l
Page 62
1/1 7,9m
1/1 -1/
3
1/16
1/16 -1/
3
1/16 -2/
3
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
Réglage du mode
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche
. L’écran d’accueil apparaît. Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé.
• Appuyer autant de fois sur la touche de l’écran tactile affichant le mode jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches et sélectionner .
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Choisir un mode correspondant sur l’appareil photo, p. ex .
• Activer le déclencheur de l'appareil pour déclencher un échange de données entre le flash et l'appareil photo.
Plusieurs modèles d'appareil photo prennent en charge le mode flash manuel exclusive­ment lorsqu'ils sont eux-mêmes en mode de fonctionnement manuel M. Dans les autres modes de fonctionnement de l'appareil photo, un message d'erreur s'affiche à l'écran et le déclenchement se verrouille.
M
M
M
Puissances partielles manuelles
Dans le mode manuel , il est également possible de régler une puissance de lumière partielle.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche pour la puissance partielle sur l’écran tactile jusqu’à ce que la puissance de lumière partielle apparaisse.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner la puissance partielle désirée 1/1, 1/2, 1/8 ou 1/128.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour la puissance partielle.
Le réglage prend immédiatement effet et est automatiquement enregistré.
L'indication de distance est automatique­ment adaptée à la puissance partielle (voir 5.2).
M
62
+
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL HSS
M
M HSS
M
INFO 1/1
7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
l
Page 63
7.4 Synchronisation automatique haute vitesse ( HSS)
Plusieurs appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique haute vitesse HSS (voir mode d’emploi de l’appa­reil photo). Ce mode flash permet d’utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de synchro-flash.
Ce mode est intéressant par exemple pour les portraits en lumière ambiante très claire, si la profondeur de champ doit être limitée par une large ouverture du diaphragme (par exemple F 2,0) ! Le flash prend en charge la synchronisation haute vitesse dans les modes flash et .
Cependant, en raison des lois de la physi­que, le nombre-guide et donc aussi la portée du flash sont parfois considérablement limités par la synchronisation haute vitesse!
C’est pourquoi vous devez tenir compte de l’indication de la portée qui s’affiche à l’écran du flash ! La synchronisation haute vitesse est automatiquement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de synchro-flash est réglé sur l’appareil photo de manière manuelle ou automatique par le programme d’exposition.
Tenez compte du fait que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du temps de pose pour la synchronisation haute vitesse :
plus le temps de pose est court, plus le nombre-guide est petit!
TTL M
La synchronisation haute vitesse est automa­tiquement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de synchro-flash est réglé sur l’appareil photo de manière manu­elle ou automatique par le programme d’exposition.
8 Correction manuelle
d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photographiés au flash).
Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image!
En modes flash TTL, vous pouvez paramétrer sur le flash des valeurs de correction manu­elles pour l’exposition au flash entre -3 et +3 EV par paliers de tiers.
63
l
Page 64
Conseil sujet sombre sur fond clair: valeur de
correction positive. sujet clair sur fond sombre: valeur de
correction négative.
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposi­tion de l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de correction, l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo)!
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche de
l’écran tactile jusqu’à ce que la sélection de la puissance partielle apparaisse.
• Appuyer sur les touches de
l’écran tactile et régler une valeur de correction.
• Appuyer sur la valeur de correction choisie
p. ex. . Le réglage prend effet immédiatement. Une correction manuelle d’exposition au
flash en mode flash TTL n’est possible que si
EV
-1
l’appareil photo prend en charge cette fonc-tion (voir mode d’emploi de l’appareil photo)!
Si l’appareil photo ne prend pas en charge cette fonction, la valeur de correction para­métrée reste sans effet. Sur différents appareils photo, il est nécessaire de régler la valeur de correction manuelle d’exposition au flash sur l’appareil photo. Aucune valeur de correction ne s’affiche alors à l’écran du flash.
N'oubliez pas d'effacer la correction d'expo­sition au flash manuelle sur l'appareil photo, après la prise de vue!
Attention: Les objets fortement réfléchis­sants situés sur la photo du sujet peuvent gêner l’automatisme d’exposition de l’appa­reil photo. La prise de vue est alors sous­exposée. Retirer les objets réfléchissants ou configurer une valeur de correction positive.
+
+
64
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
TTL
INFO
EV
-1
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
-1 1/3
-1
-2/3
l
Page 65
9 Fonctions spéciales
Selon le modèle d’appareil photo ou le groupe d’appareils photo, vous disposez de plusieurs fonctions spéciales.
Avant la sélection et le paramétrage des fonctions spéciales, un échange de données doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi­course du déclencheur de l’appareil photo.
Le paramétrage doit se fait immédiatement après la sélection de la fonction spéciale, sinon le flash revient automatiquement en mode normal au bout de quelques secondes!
9.1 Asservissement de la tête zoom
motorisée („Zoom“)
L’asservissement de la tête zoom motorisée permet d’éclairer des distances focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur grand-angle intégré, l’éclairage s’élargit à 12 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur s’adapte automatique­ment à cette distance focale. Après la mise en marche du flash, l’indication «Zoom» et la position actuelle du zoom du réflecteur s’affi­chent à l’écran.
L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir de 24 mm.
L’adaptation automatique ne s’effectue pas si le réflecteur est incliné, si le diffuseur grand angle est sorti ou qu’un Mecabounce (accessoire) est monté.
Si vous le souhaitez, vous pouvez alors déplacer manuellement la position du réflec­teur afin d’obtenir certains effets d’éclairage (par exemple effet spot, etc.).
Mode zoom manuel
Avec les appareils photo qui ne transmettent pas de données concernant la distance focale de l’objectif, vous devez adapter manuellement la position du zoom du réflec­teur à cette distance focale.
Le mode zoom automatique n’est pas possible dans ce cas!
Après la mise en marche du flash, l’indica­tion «Zoom» et la position actuelle du zoom du réflecteur s’affichent à l’écran.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
D
PARA
65
+
l
Page 66
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «Zoom».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner la valeur du zoom désirée.
Après env. 10 s. l’écran passe automatique­ment à l'affichage du mode ou appuyer sur la touche jusqu'à ce que l'affichage du mode apparaisse. Les positions du zoom sui­vantes sont possibles pour le réflecteur: 24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (film de petit format).
Conseil: Si vous n’avez pas continuellement besoin
de la pleine puissance et portée du flash, vous pouvez laisser la position du réflecteur sur la position correspondant à la plus petite distance focale de l’objectif zoom.
Vous avez ainsi la garantie que votre photo sera toujours complètement couverte par l’éclair. Vous vous épargnez par là l’adapta­tion permanente à la focale variable de l’objectif.
Exemple: Vous utilisez un objectif zoom avec une
distance focale comprise entre 35 et 105 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm.
Zoom
D
Retour au mode zoom automatique
• Activer le déclencheur de l'appareil pour déclencher un échange de données entre le flash et l'appareil photo.
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «Zoom».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches et sélectionner .
Après env. 10 s. l’écran passe automatique­ment à l'affichage du mode ou appuyer autant de fois sur la touche jusqu'à ce que l'affichage mode apparaisse.
D
PARA
Zoom
A.Zoom
D
66
EV
ZOOM
50
70
85
EV
ZOOM
A.Zoom
24
l
Page 67
Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle intégré permet de couvrir des focales d’objectifs à partir de 12 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grandangle du réflecteur, puis relâchezle.
Le diffuseur grand-angle se rabat auto­matiquement vers le bas. Le réflecteur est amené automatiquement à la position nécessaire
.
Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 12 mm sur l’écran.
L’adaptation automatique du réflecteur du zoom motorisé ne s’effectue pas si le diffuseur grand angle est utilisé.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand­angle de 90° et introduisez-le complète­ment.
mecabounce Diffuser MBM-02
Lorsque le Mecabounce (accessoires en opti­on ; voir 18) est monté sur le réflecteur du flash, le réflecteur est amené automatique­ment dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 16 mm.
L’adaptation automatique du réflecteur du zoom motorisé ne s’effectue pas si un Mecabounce est utilisé.
L’utilisation simultanée du diffuseur grand angle et d’un mecabounce est impossible.
+
67
l
Page 68
10 Mode multi-flash sans fil
Le flash prend en charge le système sans fil Sony dans les modes «CTRL» et «CTRL+’», selon le système utilisé par l’appareil photo. Les modes «CTRL» et «CTRL+’» sont détectés automatiquement.
Un système remote se compose d'un flash maître sur l’appareil photo et d'un ou plu­sieurs flashes esclaves. Le ou les flashes esclaves sont commandés à distance sans fil par le réflecteur esclave du flash maître
Le flash esclave est affecté à l'un des deux groupes possibles (RMT ou RMT2). Chaque groupe peut à son tour être composé d’un ou de plusieurs flashes esclaves.
Le flash maître peut commander simultané­ment tous ces groupes d'esclaves et prendre en compte les différents réglages pour le groupe d’esclave respectif.
Le système remote peut être contrôlé en inté­gralité en mode de fonctionnement
-, ou synchronisation automatique
haute vitesse La modification du mode de fonctionnement
doit être effectuée au niveau du flash maître.
TTL M
Pour éviter que plusieurs systèmes remote n’interfèrent mutuellement dans le même espace, il existe quatre canaux remote auto­nomes. Les flashes maîtres et esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même canal remote.
Les flashes esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash maître avec le photo-cap­teur intégré.
Le mode remote prend également en charge la synchronisation sur le 2
e
rideau. Il n'y a pas d'affichage de la portée sur l’écran du flash en mode remote.
68
l
Page 69
10.1 Mode remote maître
Les groupes d’esclaves RMT et RMT2 sont activés en usine. Le flash maître (CTRL) et les groupes d’esc-laves RMT et RMT2 peuvent être activés et désactivés!
Lorsque le flash maître (CTRL) est désactivé, l'éclair du flash maître ne prend en charge que la fonction de commande et ne contribue pas à l'exposition de la prise de vue!
10.1.1 Régler le mode remote maître
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche . L’écran d’accueil apparaît.
• Appuyer autant de fois sur la touche de l’écran tactile affichant le mode jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches et sélectionner .
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le mode remote maître est activé.
Le mode remote maître CTRL+ est affiché à l’image. Le maître (CTRL) contribue à l’exposition dans la même luminosité que les groupes de flash esclaves (RMT).
MASTER
MASTER
Des luminosités peuvent être affectées au maître (CTRL) et au groupe de flash esclave RMT ou RMT2 (voir 10.1.2).
Passage de CTRL à CTRL+
• Appuyer sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner «CTRL».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche pour sélectionner le
mode ou . Le réglage prend effet immédiatement.
Un réglage de la luminosité (ratio) n’est possible qu’en mode CTRL+.
D
PARA
CTRL
CTRL CTRL+
69
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
M HSS
MASTER
Slave
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
TTL
RATIO
CTRL
CTRL CTRL+
+
l
Page 70
10.1.2 Régler le mode de flash sur le flash maître
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
pour le mode jusqu’à ce que la sélection du mode apparaisse.
• Appuyer sur la touche pour sélectionner le
mode ou .
Le mode sélectionné prend effet immédia­tement.
TTL M
10.1.2.1 Régler la puissance partielle en mode M sur le flash maître
Sélectionner le mode sur comme décrit au point 10.1.2.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
jusqu’à ce que la sélection Maître appa­raisse.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
pour la puissance lumineuse partielle .
• Appuyer sur les touches de
l’écran tactile afin de régler la puissance partielle désirée.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile de
la puissance partielle sélectionnée.
Le réglage prend effet immédiatement.
M
M
1/1
1/16
70
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/1
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/16
TTL M 1/1
1/1
1/1 -1/
3
1/8 -2/
3
1/16
1/16 -1/
3
TTL
M
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
TTL
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/1
l
Page 71
10.1.2.2 Définir la luminosité (RATIO) pour les groupes de flash sur le flash maître
Un réglage de la luminosité (ratio) n’est pos­sible qu’en mode CTRL+. Les flashs esclaves doivent fonctionner dans le mode TTL.
Il est possible de régler la luminosité du système remote pour obtenir des effets de lumière précis. La luminosité est commandée pour le maître (CTRL) et les groupes (RMT, RMT2) exclusivement via le flash maître.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Sur l’écran tactile, appuyer sur la touche
pour laquelle une luminosité doit être réglée, par exemple RMT2.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile. Régler la luminosité désirée ou couper l’apport de lumière (--).
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
correspondant à la valeur de correction désirée.
Le réglage prend effet immédiatement.
RATIO
10.1.3 Régler le mode remote canal
Pour éviter que plusieurs systèmes remote n’interfèrent mutuellement dans le même espace, il existe quatre canaux remote auto­nomes. Les flashes maîtres et esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même canal remote.
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches xx de l'écran tactile et sélectionner «CHANNEL». .
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner le canal.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour sélectionner le canal désiré.
Le réglage prend effet immédiatement. Il est possible de vérifier le réglage du canal
en appuyant sur la touche .
D
PARA
INFO
CHANNEL
71
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
111
M
1/16
REMOTE
CTRL +
INFO
RATIO
CTRL RMT RMT2
114
M
1/16
2
4
8
1
1
CTRL
RMT
RMT2
1
ZOOM
CHANNEL
RATIO
1
2
CH
3
+
l
Page 72
10.2 Mode flash remote slave
Le flash prend en charge le système remote sans fil en mode flash slave et est compati­ble avec le système Sony.
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à l’aide d’un flash maître monté sur l’appareil photo (par exemple mecablitz 52 AF-1S électro­nique).
Le flash esclave est affecté à l’un des deux groupes possibles (RMT, RMT2). Le flash maî­tre peut commander simultanément tous ces groupes d’esclaves et prendre en compte les différents réglages pour le groupe esclave respectif.
Pour éviter que plusieurs systèmes remote ne se dérangent mutuellement dans le même espace, il existe quatre canaux remote auto­nomes (CH 1, 2, 3 ou 4).
Les flashs maître et esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même canal remote.
Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash maître avec le photo-cap­teur intégré pour le mode remote .
Selon le modèle d’appareil photo, le flash interne à l’appareil photo peut également travailler comme flash maître.
10.2.1 Régler le mode flash remote esclave
• Mettre le flash en service en appuyant sur la touche . L’écran d’accueil apparaît. Le flash passe ensuite toujours au dernier mode utilisé (p. ex. mode flash manuel M).
• Appuyer autant de fois sur le mode affiché sur l’écran tactile jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «SLAVE».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le mode remote esclave est activé.
Le groupe esclave (p. ex. A) et le canal remote (p. ex. RMT) sont également affichés.
SLAVE
72
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
MASTER
SLAVE
SERVO
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
l
Page 73
10.2.2 Régler le canal esclave
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour sélectionner le groupe de canaux (p. ex. ). L’écran de sélection de canaux et de groupes s‘affiche.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile pour sélectionner le canal «CH».
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner le canal désiré.
• Sur l’écran tactile, appuyer sur le canal sélectionné.
Le réglage prend effet immédiatement.
RMT I CH1
10.2.3 Régler le groupe esclave
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour sélectionner le groupe de canaux (p. ex. ). L’écran de sélection de canaux et de groupes s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour sélectionner le groupe «GROUP».
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile pour sélectionner le groupe désiré «RMT» ou «RMT2».
Le réglage prend effet immédiatement.
RMT I CH1
73
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
2
1
CH
RMT
GROUP
2
CH
3
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
2
CH
RMT
GROUP
RMT
GROUP
RMT2
l
Page 74
10.2.4 Régler le mode esclave
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour la puissance partielle/correction d’exposition (p. ex. / ) . La sélec-tion apparaît.
• Appuyer sur la touche pour sélectionner le mode ou .
Le réglage est enregistré automatiquement.
10.2.5 Régler la puissance partielle/correc-
tion d’exposition de l’esclave
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile pour la puissance partielle/correction d’exposition (p. ex. / ) . La sélection apparaît.
• Appuyer sur la touche pour sélectionner le mode ou .
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et régler la valeur de correc-tion souhaitée (p. ex. +1).
• Appuyer sur la touche pour régler la valeur de correction souhaitée .
Le réglage est enregistré automatiquement.
1/1 EV
TTL M
1/1 EV
1/1 EV
+1
10.3 Vérification du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieure. Pour mettre en place le flash esclave, utilisez un pied S60 .
• Attendez que les flashs concernés signa­lent qu’ils sont prêts à fonctionner. En ce qui concerne les flashs esclaves, l’illumi-nateur AF clignote.
• Appuyez sur le bouton du flash sur le flash maître ou contrôleur et déclenchez ainsi un éclair de test. Les flashs esclaves répondent en fonction du groupe esclave les uns après les autres, de manière différée, par un éclair de test. Si un flash esclave n’émet pas d’éclair de test, vérifiez le réglage du canal remote et le groupe esclave. Corrigez la position du flash esclave de manière à ce qu'il puisse recevoir la lumière du flash maître avec le capteur .
Le type de mode flash est transmis automati­quement par le flash maître.
Lorsque le flash fonctionne comme un flash maître dans le système remote sans fil Metz, le déclenchement de la lumière pilote déclenche également la lumière pilote du flash esclave.
74
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
TTL M 1/1
REMOTE
SLAVE
INFO
1/1
ZOOM 35 mm
RMT CH
22
TTL M EV
+ 2/
3
+ 1
+ 1 1/
3
l
Page 75
10.4 Modo flash SERVO
Le mode SERVO est un mode esclave simple avec ou sans suppression du pré-éclairage lors duquel un flash est toujours généré à partir du moment où le flash esclave reçoit une impulsion lumineuse du flash de l’appareil photo.
En mode SERVO, seul le mode flash manuel M est généralement possible. Le mode flash manuel est automatiquement réglé une fois le mode SERVO activé..
10.4.1 Régler le mode flash SERVO
• Sélectionner le mode E TTL sur l’appareil photo.
• Appuyer autant de fois sur la touche de l’écran tactile affichant le mode jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner le mode „SERVO” .
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le mode sélectionné prend effet.
Si besoin, il est également possible de confi­gurer une puissance partielle, voir 10.4.3.
SERVO
10.4.2 Régler le pré-éclair ou la synchronisation
• Sélectionner le mode TTL sur l’appareil
photo.
• Appuyer autant de fois sur la touche
de l’écran tactile jusqu’à ce que la sélection du type de synchronisation apparaisse.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile:
Synchronisation sans pré-éclair
Synchronisation avec pré-éclair
Le mode sélectionné prend effet.
Dans le cas où la synchronisation réglée ne fonctionne pas correctement, suivre la procé­dure décrite au point 10.4.4.
SYNC
75
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SLAVE
SERVO
TTL
INFO
EV
0,7-7,9 m
ZOOM 35
F4.0
m m
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SYNC
Learn
l
Page 76
10.4.3 Réglage du mode servo puissance partielle
• Appuyer autant de fois sur la touche
pour la puissance partielle sur l’écran tactile jusqu’à ce que le réglage de la puis­sance partielle apparaisse.
• Appuyer sur les touches de
l’écran tactile et sélectionner la puissance partielle désirée 1/1, 1/2, 1/8 ou 1/128.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
pour la puissance partielle (p. ex. 1/16). La puissance partielle prend effet..
Lorsque les flashes esclaves sont prêts à fonctionner, le flash de mesure AF clignote.
Les groupes esclaves et les canaux remote ne peuvent pas être réglés en mode SERVO.
Le flash de l’appareil ne doit pas être utilisé en mode remote.
P
1/16
10.4.4 Fonction d’apprentissage
La «Fonction d’apprentissage» permet une adaptation individuelle du flash esclave à la technique de photographie au flash du flash de l’appareil photo.
Un ou plusieurs pré-éclairs du flash de l’appareil photo peuvent être utilisés par ex. pour réduire l’effet des «yeux rouges». Le déclenchement du flash esclave a alors lieu au moment de l’éclair principal qui éclaire la prise de vue.
Si le flash de l’appareil photo émet des flashs de mesure AF pour la mise au point automatique, aucun mode d’apprentissage n’est possible pour des raisons inhérentes au système.
Utiliser dans la mesure du possible un autre mode pour l’appareil photo ou passer en mise au point manuelle.
+
76
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
INFO 1/16
M-SERVO
ZOOM 35 mm
SYNC
1/1
1/1 -1/
3
1/8 -2/
3
1/16
1/16 -1/
3
l
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Processus de réglage de la fonction d’apprentissage
La fonction pré-éclaire AF de l’appareil photo doit être désactivée.
• Appuyer autant de fois sur la touche
de l’écran tactile jusqu’à ce que la sélection apparaisse.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Le «Learning Mode» (mode apprentissage)
est prêt à apprendre.
• Actionner le bouton de déclenchement sur
l’appareil photo pour déclencher le flash de l’appareil. Une fois que le flash SERVO a reçu une impulsion lumineuse, «LEARN OK» s’affiche sur l’écran en guise de confirmation.
Le mecablitz 52 AF-1 numérique a capté la lumière du flash de l'appareil photo.
SYNC
Learn
10.4.5 Désactiver le mode flash SERVO
• Appuyer autant de fois sur le mode affiché sur l’écran tactile jusqu’à ce que l’affichage de sélection de mode apparaisse.
• Appuyer sur les touches de l’écran tactile et sélectionner le mode désiré, p. ex. .
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile et sélectionner le mode désiré, p. ex. .
Le mode sélectionné prend effet.
TTL
TTL
77
INFO P
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SYNC
Learn
INFO 1/16
M-SERVO
ZOOM 24 mm
SYNC
SLAVE
SERVO
TTL
M
l
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11 OPTION menú
11.1 Lumière pilote
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence. Avec une durée de 3 secon­des environ, elle donne l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise de vue.
Elle est déclenchée à l’aide du bouton du flash  .
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «MOD. LIGHT».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer autant de fois sur la touche ou de l’écran tactile et activer ou désactiver la lumière pilote. Le réglage prend effet immédiatement.
Après l'activation de la lumière pilote, «MOD. LIGHT» s’affiche dans le menu INFO.
D
OPTION
MOD. LIGHT
ON
OFF
11.2 Mode zoom
11.2.1 Mode zoom étendu
Dans le mode zoom étendu, la position du zoom du réflecteur est réduite d’un cran par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil photo. L’élargissement et l’agran­dissement du faisceau procure en intérieur davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash..
Exemple: La focale de l’objectif monté sur l’appareil
photo est de 50 mm. En mode zoom étendu, le flash règle le réflecteur sur la position du zoom à 35 mm. L’écran continue d’afficher 50 mm.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner „ZOOM MODE”.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
D
OPTION
ZOOM MODE
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
78
Off
MOD.LIGHT
On
STANDBY
MOD.LIGHT
AF BEAM
l
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• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement.
Après l'activation du mode zoom étendu, «EXT» s'affiche dans le menu INFO.
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n'est pris en charge que par les focales d'objectifs d'au moins 28 mm (film de petit format). L'appareil photo doit être équipé d'un objectif à CPU et doit fournir au flash les données pour la focale de l'objectif.
11.2.2 Mode SPOT zoom
En mode spot zoom, la position du zoom du réflecteur est augmentée d'un cran par rapport à la focale réglée sur l'objectif de l'appareil photo. L’éclairage réduit en résul­tant assure un éclairage centralisé ou latéral dégradé.
Exemple : La focale de l'objectif monté sur l'appareil
photo est de 50 mm. En mode spot zoom, le flash règle le réflecteur sur la position du zoom à 70 mm. L'écran continue d'afficher 50 mm.
EXTENDED
Procédure de réglage
• TAppuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «ZOOM MODE».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement.
Après l'activation du mode spot zoom, «SP» s'affiche dans le menu INFO.
Pour des raisons inhérentes au système, le mode spot zoom n'est pris en charge que par les focales d'objectifs d'au moins 28 mm (film de petit format). L'appareil photo doit être équipé d'un objectif à CPU et doit fournir au flash les données pour la focale de l'objectif.
D
OPTION
ZOOM MODE
SPOT
79
ZOOM MODE
4
EXTENDED STANDARD SPOT
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
ZOOM MODE
EXTENDED
STANDARD
4
SPOT
l
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11.2.3 Mode zoom STANDARD
En mode zoom standard, la position du zoom du réflecteur est adaptée à la focale réglée sur l'objectif de l'appareil photo.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «ZOOM MODE».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement.
D
OPTION
ZOOM MODE
STANDARD
11.2.4 Adaptation du format de prise de vue (Zoom-Size)
Sur certains modèles d’appareils photo numériques, l’affichage de la position du réflecteur peut être adaptée au format de la puce (dimensions du composant de prise de vue) grâce à la fonction «zoom size».
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche
jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur les touches de
l'écran tactile et sélectionner «ZOOM SIZE».
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tac-
tile. Le réglage prend effet immédiatement.
Après l'activation du mode zoom Size, «ZOOM SIZE» s'affiche dans le menu INFO.
Sur les appareils photo qui ne prennent pas en charge l’adaptation du format de la prise de vue, il est impossible de choisir la fonction «zoom size»!
D
OPTION
ZOOM SIZ E
ON
80
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
Off
ZOOM SIZE
On
ZOOM SIZE
ZOOM MODE
STANDBY
ZOOM MODE
EXTENDED
4
STANDARD SPOT
l
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11.3 AF-BEAM (lumière auxiliaire AF)
Lorsque le système de mesure AF d’un appa­reil photo reflex numérique AF ne peut pas effectuer la mise au point faute d’une lumi­nosité ambiante suffisante, l’appareil photo active la lumière auxiliaire AF intégrée dans le flash. Celle-ci projette sur le sujet un réseau de bandes qui permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point.
Avec la fonction «AF-BEAM», il est possible d'activer ou de désactiver la lumière auxiliaire AF.
La portée est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En raison de l'erreur de parallaxe entre l'objectif et la lumière auxiliaire AF, la limite de mise au point rapprochée de la lumière auxiliaire AF est comprise entre 0,7 et 1 m environ.
Afin que la lumière auxiliaire AF puisse être activée par l'appareil photo, le mode autofocus «ONE SHOT» doit être réglé sur l'appareil photo et le flash doit afficher qu'il est prêt à fonctionner.
Certains modèles d'appareil photo ne pren­nent en charge que la lumière auxiliaire AF interne. Dans ce cas, la lumière auxiliaire AF du flash n'est pas activée (par exemple appareils compacts; voir mode d'emploi de l'appareil photo)!
Les objectifs zoom à petite ouverture initiale limitent parfois considérablement la portée de la lumière auxiliaire!
Plusieurs modèles d'appareil photo prennent en charge la lumière auxiliaire AF du flash seulement avec le capteur AF central. La lumière auxiliaire AF du flash n'est pas activée en cas de sélection d'un capteur AF décentralisé!
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche
jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur les touches de
l'écran tactile et sélectionner „AF BEAM”.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur la touche ou de
l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement.
D
OPTION
AF BEAM
On Off
81
Off
AF BEAM
On
MOD.LIGHT
AF BEAM
m/ft
l
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11.4 Verrouillage / déverrouillage
Le réglage sur le flash peut être verrouillé afin d’éviter une modification involontaire.
Appuyer sur la touche pendant env. 3 s. pour verrouiller ou déverrouiller.
11.5 Affichage des portées en mètres ou pieds
La portée peut être indiquée sur l'afficheur en mètres (m) ou en pieds (ft).
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche
jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur les touches de
l'écran tactile et sélectionner „m/ft” .
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur la touche ou de l’écran
tactile.
Le réglage prend effet immédiatement.
D
D
OPTION
m/ft
m ft
12 Techniques de photographie
au flash
12.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur du flash est orientable dans les sens vertical et horizontal.
Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.
Veillez à basculer le réflecteur d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le donc au moins jusqu’à la posi­tion de crantage à 60°.
Lorsque la tête zoom est basculée, le réflec­teur est amené dans une position de 70 mm, pour qu'aucune lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet.
Dans ce cas, la portée et la position du réflecteur ne s’affichent pas à l’écran.
82
m
m/ft
ft
AF BEAM
m/ft
l
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12.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte-réflec­teur  intégrée permet de générer des reflets de lumière dans les yeux des person­nes:
• Orientez la tête zoom de 90° vers le haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le
diffuseur grand-angle hors de la tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introduisez le
diffuseur grand-angle dans la tête zoom.
12.3 Mémoire des mesures d’exposition au
flash FE
Certains appareils photo disposent d’une mémoire des mesures d’exposition au flash (FE ; Flash-Exposure). Celle-ci est prise en charge par le flash en mode TTL.
Il est ainsi possible de déterminer la dose d’exposition au flash avant la prise de vue pour la prise de vue suivante. C’est par exemple judicieux si l’exposition au flash doit être adaptée à une certaine partie du sujet qui n’est pas nécessairement identique avec le sujet principal.
L’activation de cette fonction a lieu sur l’appareil photo. La partie du sujet à laquelle il faut adapter l’exposition au flash est visée et focalisée avec le champ de mesure du capteur AF dans l’appareil photo. Si vous
appuyez sur la touche FE de l’appareil photo (la désignation varie parfois d’un modèle d’appareil photo à l’autre ; voir le mode d’emploi de l’appareil), le flash émet un éclair test FE.
La mesure mémorisée, par exemple «EL» , s’affiche dans le viseur. La lumière réfléchie de l’éclair test permet à l’appareil photo de déterminer la puissance lumineuse avec laquelle l’exposition au flash suivante aura lieu. Vous pouvez ensuite focaliser sur le véritable sujet principal avec le champ de mesure du capteur AF de l’appareil photo. Lorsque vous appuyez sur le déclencheur de l’appareil photo, la prise de vue est alors exposée à la puissance préréglée du flash!
Dans le programme vert entièrement auto­matisé et dans les programmes Vari ou pro­grammes-résultats, la mémoire des mesures d’exposition au flash FE n’est pas prise en charge ! Vous trouverez plus de détails sur le réglage et le maniement dans le mode d’emploi de votre appareil photo!
83
l
Page 84
13 Synchronisation du flash
13.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’ac­compagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir mode d’emploi de l’appa­reil photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance foca­le de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro­flash.
Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal et en cas de synchronisation haute vitesse (voir 7.4), il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible
d’opérer au flash à toutes les vitesses d’ob­turation. Pour obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler sur l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s.
13.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les appa-reils photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash.
En général, les vitesses sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.
13.3 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur de l’ar­rière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obtu­ration plus lentes que la vitesse de synchro­flash (par exemple des temps de pose jus-
84
l
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qu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les longs temps de pose, utili­sez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de vue!
13.4 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau (REAR).
Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose. C’est surtout avanta­geux pour des prises de vue avec temps de pose long (> 1/30e s) et pour des sujets ani­més portant une source lumineuse car la source lumineuse mobile laisse alors der­rière elle une traînée, contrairement à ce qui se passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée» précède la source lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de rendre avec plus de naturel les sujets lumineux animés!
Des vitesses d’obturation plus longues que
la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le mode de fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash.
85
l
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14 Réglages de l’écran tactile
14.1 Contraste
Le contraste de l’écran peut être réglé sur trois niveaux différents.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche
jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur les touches de
l'écran tactile et sélectionner «CONTRAST».
• Appuyer sur la touche de l’écran
tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
pour un contraste plus élevé. pour un contraste moyen. pour un contraste réduit.
Le réglage prend effet immédiatement.
High
Middle
LOW
D
SERVICE
CONTRAST
14.2 Brightness (Luminosité)
La luminosité de l’écran peut être réglée sur trois niveaux différents.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «BRIGHTNESS».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile
pour une luminosité maximale. pour une luminosité moyenne. pour une luminosité faible.
Le réglage prend effet immédiatement.
High
Middle
LOW
D
SERVICE
BRIGHTNESS
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BRIGHTNESS
ROTATION
CONTRAST
High
4Middle
Low
CONTRAST
BRIGHTNESS
CONTRAST
High
4Middle
Low
l
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14.3 Rotation
En effectuant une rotation du flash vers l’horizontale, l’affichage peut également effectuer une rotation.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches de l'écran tactile et sélectionner «ROTATION».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement.
D
SERVICE
ROTATION
ON
15 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
15.1 Mise à jour du micrologiciel
La version du micrologiciel (V1.0 dans l’exemple) du flash est indiquée à l’écran d’accueil après la mise en service.
Il est possible de mettre à jour le microlo­giciel du flash via la prise USB et de l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités techni­ques.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le site Metz à l’adresse www.metz.de
15.2 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
87
BRIGHTNESS
ROTATION
RESET
Off
ROTATION
On
52AF-1
SON
l
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15.3 Réinitialisation
Vous pouvez réinitialiser le flash aux régla­ges départ usine.
Procédure de réglage
• Appuyer autant de fois sur la touche jusqu’à ce que le menu de sélection s‘affiche.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur les touches et sélectionner «RESET».
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile.
• Appuyer sur la touche de l’écran tactile. Le réglage prend effet immédiatement et le Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel!
D
SERVICE
RESET
ON
ROTATION
RESET
Off
RESET
On
l
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16 Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen de l’interrupteur principal . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous venez de recharger!
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique. Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo.
• Le réflecteur n’est pas dans sa position usuelle.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode „Single-AF (S-AF)“.
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illumina­teur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé! Activez le capteur AF central!
• La fonction «AF BEAM» est désactivée. Activer «AF BEAM», voir 11.3.
Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash.
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo!
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.
• Le flash travaille en mode zoom manuel «M Zoom». Basculez vers le zoom automatique (voir 11.2.3).
• Le réflecteur est basculé en-dehors de sa position normale verrouillée.
• Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur.
• Un Mecabounce est monté devant le réflecteur.
Pas d’adaptation automatique de la valeur du diaphragme à celle de l’objectif
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash.
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo!
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU.
Il est impossible de régler le mode flash TTL
• L’échange de données entre le flash et l’appareil photo ne s’est pas produit. Activez le déclencheur de l’appareil.
• L’appareil photo ne prend pas en charge le mode flash TTL.
Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL ne prend pas effet
• L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL sur le flash.
l
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Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo compacts). Il n’est donc pas nécessaire de com­muter sur la vitesse de synchro.
• L’appareil photo fonctionne avec la synchronisation haute vitesse HSS. Aucune commutation sur la vitesse de synchronisation n’a lieu.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro flash en fonction du mode de fonctionne­ment de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Les prises de vue sont trop sombres
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophotographie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint.
Il est impossible de modifier les paramètres du flash pour l’ouverture du diaphragme F
• Un échange de données électronique est en cours entre le flash et l’appareil photo. Une modification de l’ouverture du diaphragme n’est pas possible!
l
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17 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
pour mètres: 52 pour pieds: 170
Modes flash:
TTL standard non pré-éclair de mesure, pré-éclair TTL, mesure ADI, manuel M, synchronisation haute vitesse HSS, remote slave, remote servo.
Potencias parciales manuales:
De P1/1 a P1/128 en tercios P1/1 a P1/64 en synchronisation automatique haute vitesse HSS
Durées de l’éclair (voir Tableau 2, page 279) Température de couleur: Ca. 5600 K Sensibilité: ISO 6 à ISO 51200 Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie, (voir Tableau 3, page 280) Temps de recyclage, (voir Tableau 3, page 280) Iluminación :
Reflector a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
.
Reflector con difusor de gran angular a partir de 12 mm (pequeño formato 24 x 36)
.
Orientation et crantages de la tête zoom:
vers le haut/bas: 45° 60° 75° 90° vers la gauche: 60° 90° 120° 150° 180° vers la droite: 60° 90° 120° Dimensions en mm (H x L x P): Ca. 73 x 134 x 90
Poids :
Flash sans source d’alimentation : env. 346 g
Fourniture :
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones, Pied de flash S60, Etui ceinture T58.
l
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18 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommage­ment du flash dus à l’utilisation d’acces­soires d’autres constructeurs!
• mecabounce Diffuser MBM-02
(ref. 000001908) e diffuseur offre un moyen simple pour
obtenir un éclairage doux. L’effet est sensationnel en raison de l’effet
soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel.
Les limites de portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(ref. 000058235) Renvoie une lumière diffuse pour atténuer
les ombres portées.
• Pied de flash S60
(ref. 000000607) Pied de flash pour le mode slave.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus
déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont
déchargés lorsque l’appareil qu’elles alimentaient : — arrête de fonctionner et signale «batteries-
vides »
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une
longue période d’utilisation des batteries. Pour éviter les courts—circuits, il est recom-
mandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Sous réserve de modifications et d’erreus !
l
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l
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1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
3.1 Het aanbrengen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.6 Automatische uitschakeling / Auto – OFF . . . . . . . . . . . . . . .101
4.1 Flitsparaatheids aanduiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
4.2 Belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
5 Aanduidingen in het display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
5.2 Aanduiding van de reikwijdte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
6 Aanduidingen in de zoeker van de camerar . . . . . . . . . . . . . .105
7.1 TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
7.2 TTL met flits vooraf en ADI-meting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
7.3 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
7.4 Automatische synchronisatie bijkorte belichtingstijden
( HSS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting . . . .109
9 Bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
9.1 Motorische zoominstelling van de reflector („Zoom“) . . . . .111
10.1 Remote master-functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
10.1.1 Remote-masterfunctie instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
10.1.2 Flitsfunctie op de masterflitser instellen . . . . . . . . . . . . .116
10.1.2.1 Deelvermogen in de M-functie op de
masterflitser instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
10.1.2.2 Verlichtingsverhouding (RATIO) voor de
flitsergroepen op de masterflitser definiëren . . . . . . .117
10.1.3 Remote-kanaal instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
10.2 Remote-slaafflitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
10.2.1 Slaafkanaal instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
10.2.2 Slaafgroep instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
10.2.3 Slaafkanaal instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
10.2.4 Slaaffunctie instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
10.2.5 Slaaf- deelvermogen / belichtingscorrectie instellen . .120
10.3 He testen van de remote flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
10.4 SERVO-functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
10.4.1 SERVO-flitsfunctie instellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
10.4.2 Onderdrukking van de flits vooraf, c.q. het
instellen van de synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
10.4.3 Deelvermogen in de SERVO-functie . . . . . . . . . . . . . . . .122
10.4.4 Leerfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
10.4.5 Het uitschakelen van de SERVO-flitsfunctie . . . . . . . . . .123
11 OPTION-Menu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
11.1 Instellicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
11.2 Zoom functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
11.2.1 Extended-zoomfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
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Voorwoord
Wij bedanken u voor uw beslissing een Metz-product aan te schaffen. Wij verheugen ons u als klant te kunnen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw flitser in gebruik te nemen.
Het is echter lonend om de gebruiksaan­wijzing te lezen want alleen dan kunt u leren, zonder problemen met het apparaat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor:
• Digitale Sony spiegelreflexcamera's met TTL-, TTL-flits vooraf en ADI-meting.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de flap aan het einde van de gebruiksaanwijzing open.
Toelichting
Vingerwijzing, aanwijzing
Opgelet – extreme belangrijke veiligheid­saanwijzing!
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11.2.2 SPOT-zoomfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
11.2.3 Standaard-zoomfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
11.2.4 Aanpassing aan het opname-formaat (Zoom-Size) . . . . .126
11.3 AF-BEAM (AF-hulplicht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
11.4 Vergrendeling / ontgrendeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
11.5 Reikwijdte aanduidden in m of ft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
12 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
12.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart . . . . . . . . . . . . . . . . .129
12.3 Geheugen van de meetwaarde FE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
13.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd . . . .130
13.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
13.3 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW) . . . . . .130
13.4 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) . . .131
14 Touch-display instellingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
14.2 Brightness (Helderheid) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
14.3 Rotation (Rotatie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
15 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134
15.1 Update van de firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134
15.2 Het formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . . . . . . . .134
16 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .135
17 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
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1 Veiligheidsinstructies
In de omgeving van ontvlambare gassen of vloei stoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser in geen geval worden ontstoken. GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
Flits nooit vanaf korte afstand rechts­treeks in de ogen! Rechtstreeks in de ogen van personen of dieren flitsen kan leiden tot beschadiging aan het netvlies en daardoor ernstige zichtstoringen veroorzaken - tot blindheid toe!
Fotografeer nooit berijders van auto, bus of mo torfiets, fietsers of treinbestuur­ders tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding kan de berijder een onge­luk krijgen dan wel veroorzaken!
Indien het huis zo zeer beschadigd is, dat het interieur open ligt, mag de flitser niet meer worden gebruikt. Neem dan de batterijen er uit! Raak de binnenliggende onderdelen niet aan. HOOGSPANNING!
Raak na meervoudig flitsen de voor­zetschijf niet aan. Gevaar voor brand­wonden!
Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! Reparaties kunnen uitsluitend door een geautoriseerde service worden uitgevoerd!
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik in de fotografie!
• Gebruik uitsluitend de in de handleiding aangegeven en toegelaten stroombronnen!
• Batterijen niet openen of kortsluiten!
• Stel de batterijen nooit bloot aan hoge tem­peraturen zoals intensieve zonnestraling, vuur of dergelijke!
• Verbruikte batterijen / accu's niet in open vuur gooien!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
• Haal lege batterijen onmiddellijk uit het apparaat! Uit verbruikte batterijen kunnen chemicaliën lekken (het zogenaamde uitlo­pen) die tot beschadiging van het apparaat leiden!
• Batterijen mogen niet worden opgeladen!
• Stel het apparaat niet bloot aan drup- of spatwater!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het handschoenen­vakje van uw auto!
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan. Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
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• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden!
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten, dat u na telkens 20 flitsopnamen een pauze van minstens 3 minuten inlast!
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de groothoekdif­fusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet!
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties onder­steund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker/monitor van de camera
• Automatische sturing van de flits­synchronisatietijd
• Automatische invulflitssturing
• TTL-flitsfunctie ( )
ADI-meting en TTL met flits vooraf
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL ( )
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR). (camera-instelling)
• Automatische FP-synchronisatie bij en
.
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Extended-zoomfunctie
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Draadloze afstandssturing voor flitsen
• Servo-flitsfunctie
TTL
TTL
TTL
M
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• Spot zoomfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Het updaten van de firmware
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle cameramodellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven.
Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruik­saanwijzing van uw camera met betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flits­functies door uw camera worden onder­steund, c.q. op de camera zelf moeten wor­den ingesteld!
Bij het gebruik van objectieven zonder CPU (bijv. objectieven zonder autofocus) treden ten dele beperkingen op!
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vast­klemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
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3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capa­citeit dan de NiCd-accu en zijn minder bez­waarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrijevoeding met hoge capa­citeit en geringe zelfont-lading.
Gebruik alleen de hierboven aangegeven stroombronnen. Bij het gebruik van andere stroombronnen ontstaat het gevaar dat de flitser beschadigd raakt.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal de batterijen er dan s.v.p. uit.
Het vervangen van de batterijen
De accu's batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolgtijd (= tijd tussen het ontste­ken van een flits met volle energie, bijv. bij M, tot het hernieuwd oplichten van de paraatheidsaanduiding) langer duurt dan 60 seconden. Bovendien verschijnt in het aan­raakscherm de aanduiding 'LOW'.
• Schakel de flitser uit, druk daarvoor zolang op de toets tot alle aanduidingen verdwenen zijn.
• Neem de flitser van de camera en schuif het deksel van het batterijvak naar beneden.
• Leg de batterijen in en schuif het deksel van het batterijvak weer terug naar boven.
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit, overeenkom­stig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette batterijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen horen niet in het huis­vuil! Lever uw bijdrage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor bestemde verzamelplaatsen!
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3.3 In- en uitschakelen van de flitser
• Schakel de flitser via de starttoets
in. Het opstartscherm verschijnt. De flitser schakelt daarna altijd in met de het laatste gebruikte functie (bijv. flitsen met handinstelling M).
In de standby-functie knippert de toets rood. Om dit uit te schakelen moet u zo lang op de toets
drukken tot alle aandui-
dingen zijn verdwenen.
Als u denkt, dat u de flitser gedurende langere tijd niet gaat gebruiken, bevelen wij aan om de flitser met de toets auit te schakelen en de stroombronnen eruit te nemen.
3.4 Het keuzemenu
• Druk zo vaak op de toets , dat het keuzemenu verschijnt.
Het keuzemenu is in 4 sensortoetsen onder­verdeeld:
Na drukken op de toets kunnen de volgende functies worden ingesteld.
TTL, zie 7.1 TTL HSS* , zie 7.2 M, zie 7.3 M HSS, zie 7.4 MASTER, zie 10.1 SLAVE, zie 10.2 SERVO, zie 10.4
*) alleen na uitwisseling van gegevens met een camera.
D
D
MODE
Na drukken op de toets kunnen de flitsparameters worden ingesteld.. EV (correctie op de flitsbelichting), zie 10.1.2.1, 10.1.3.1
Zoom (reflectorstand), zie 9.1 F ( diafragma) ISO (lichtgevoeligheid), P ( deelenergie),
zie 7.3 en 10.1.2.1
RATIO
2)
(ichtverhouding), zie 10.1.2.2
CHANNEL
3)
(Kanaal), zie 10.1.3
CTRL
2)
(Remote), zie 10.1
GROUP
3)
( slaafgroep), zie 10.2.3
2) alleen in de functie als master.
3) alleen in de functie als slaaf.
Na drukken op de toets kan het aan­raakscherm worden geconfigureerd, of kan de flitser in zijn toestand als bij de aflevering worden teruggezet (gereset).
CONTRAST ( contrast), zie 14.1 BRIGHTNESS ( helderheid), zie 14.2 ROTATION (beeldschermweergave zwenken),
zie 14.3
RESET, zie 15.3
PARA
SERVICE
+
52AF-1
SON
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