Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit
dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Olympus - Digitalkameras mit TTL-Blitzsteuerung und System-Blitzschuh, sowie
dazu kompatible Digitalkameras von Panasonic und Leica.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
☞
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich
vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der
Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein
Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder
dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
•
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden
sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen
Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35mm
und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten.
Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
Ķ
3
Ķ
2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene
Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• FourThirds - System kompatibel
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (TTL mit Messvorblitz)
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (2nd Curtain/SLOW2)
• FP-Kurzzeitsynchronisation HSS bei TTL und M
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• AF-Messblitzsteuerung
• Automatische Blitzreichweitenanzeige
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
• Drahtloser TTL-Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-
☞
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der
Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt
werden müssen!
4
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
•
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der
Kamera schieben.
•
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das
Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen, versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des
Blitzgerätes, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze
•
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
•
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich
höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon),
wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte
☞
die Batterien aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und
aufklappen.
• Zuerst die Batterien einlegen, die dem Display
zugewendet sind, danach die anderen einlegen.
Batteriefachdeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw.
☞
Akkus auf die richtige Polarität gemäß den
Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole
können zur Zerstörung des Gerätes führen!
Explosionsgefahr bei unsachgemäßem
Auswechseln der Batterien.
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche,
hochwertige Batterien eines Herstellertyps mit
gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw.
Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten
Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben
Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der Stellung „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke
Position schieben.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht,
☞
so empfehlen wir:
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
Ķ
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die aktive automatische Geräteabschaltung wird im Display mit angezeigt. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Im Slave-/SERVO-Betrieb ist die automatische Geräteabschaltung nicht aktiv.
☞
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung
erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das
Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des
Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
☞
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute
erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 9.4).
5
Ķ
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am
Blitzgerät die Blitzbereitschaftsanzeige auf und
zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet,
dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet
✴
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 11.1).
4.2 Belichtungskontrollanzeige
✴
len (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw.
zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes
(siehe 5.2).
werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die
Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für
eine entsprechende Anzeige (siehe 6).
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet für
ca. 5 Sekunden, wenn die Aufnahme in den
TTL–Blitzbetriebsarten (, HSS; siehe 7) richtig
belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach
der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet
und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstel-
TTLTTL
5 Anzeigen am Display
Die meisten Kameras übertragen die Werte für ISO, Objektivbrennweite (mm)
und Blende an das Blitzgerät. Dieses passt seine erforderlichen Einstellungen
automatisch an. Es errechnet aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale
Reichweite des Blitzlichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite und Zoom-Position des
Hauptreflektors werden im Display des Blitzgerätes angezeigt.
Wird das Blitzgerät betrieben ohne dass es Daten von der Kamera erhalten hat
(z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte
Blitzbetriebsart, die Zoom-Position des Hauptreflektors und „Zoom“ angezeigt.
Die Anzeige für die Reichweite erfolgen erst, wenn das Blitzgerät die erforderlichen Daten von der Kamera erhalten hat.
☞
Displaybeleuchtung
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die
Displaybeleuchtung des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch
die Kamera oder durch die Handauslösetaste am Blitzgerät wird die
Displaybeleuchtung abgeschaltet.
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart
Im Display wird die eingestellte
Blitzbetriebsart angezeigt. Dabei sind je
nach Kameratyp verschiedene Anzeigen für die
jeweils unterstützte TTL-Blitzbetriebsart
(z.B. , HSS) und den manuellen Blitzbetrieb M
möglich (siehe 7).
Anzeigen für Auto-Zoom und Reichweite erfolgen nur mit Kameras die
Blenden- und ISO-Werte an das Blitzgerät übertragen!
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
TTL
TTLTTL
6
5.2 Reichweitenanzeige
Beim Einsatz von Kameras die Daten für ISO, Objektivbrennweite und Blende
übertragen erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige. Dazu muss ein
Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben, z.B.
durch antippen des Kameraauslösers. Die Reichweite kann entweder in Meter
(m) oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 9.7).
Es erfolgt keine Reichweitenanzeige wenn keine Daten von der Kamera
☞
übertragen werden.
- wenn der Reflektorkopf aus seiner Normalposition (nach oben, unten
oder seitwärts) abgeschwenkt ist.
- das Blitzgerät im Remote-Blitzbetrieb (Slave SL) arbeitet.
Reichweitenanzeige in TTL-Blitzbetriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten (, HSS;
siehe 7.1) wird im Display der Wert für die
F 5,6
mm
maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte Wert bezieht sich auf
einen Reflexionsgrad von 25% des Motivs,
was für die meisten Aufnahmesituationen
zutrifft.
7,5
TTL
Zoom
m
105
7,5
m
✴
Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr
schwach reflektierenden Objekten können die Reichweite des Blitzgerätes beeinflussen.
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% des angezeigten Wertes
befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht
unterschreiten um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die
jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende
erreicht werden.
TTLTTL
Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M
Im manuellen Blitzbetrieb M wird im Display
der Entfernungswert angezeigt, der für eine
korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist.
Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation
kann z.B. durch ändern der Objektivblende oder durch
Wahl einer manuellen Teillichtleistung (siehe 7.2)
erreicht werden.
Überschreitung des Anzeigebereichs
Im Display werden Reichweiten bis maximal
199 m bzw. 199 ft angezeigt. Bei hohen
ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen
Blendenöffnungen kann der Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw.
Dreieck hinter dem Entfernungswert angezeigt.
6 Anzeigen im Kamerasucher
Beispiele für Anzeigen im Kamerasucher:
Blitzsymbol
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des Blitzgerätes
(bei einigen Kameras).
Blitzsymbol leuchtet:
Blitzgerät ist einsatzbereit (bei einigen Kameras)
☞
7,5
7,5
m
F 5,6
Zoom
mm
105
M
m
✴
199
M
m
m
199
F 5,6
Zoom
mm
105
✴
blinkt:
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der
Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt!
Ķ
7
Ķ
7 Blitzbetriebsarten („Mode“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene
TTL–Blitzbetriebsarten, der manuelle
F 5,6
mm
Blitzbetrieb und die Kurzzeitsynchronisation
FP bzw. HSS zur Verfügung. Zum Einstellen
der Blitzbetriebsart muss deshalb vorher ein
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des
Kameraauslösers.
7,5
TTL
Zoom
m
105
TTL
☛
Die Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt mit der Taste „Mode“ .
7.1 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. In diesen Blitzbetriebsarten wird die Blitzbelichtungsmessung von
einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The Lens“).
Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforderliche Blitzleistung für eine
korrekte Belichtung der Aufnahme. Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten liegt
darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen (Aufnahmefilter,
Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des
Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für
ca. 5s die Belichtungskontrollanzeige (siehe 4.2).
Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp
✴
☞
Einschränkungen hinsichtlich des ISO-Wertes für
den TTL-Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO
1000; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
8
Der TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist eine Weiterentwicklung des Standard
TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein oder mehrere fast unsichtbarere Messvorblitze vom
Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der
Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende
Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
In Abhängigkeit vom Kameratyp erfolgen die Messvorblitze zeitlich so
☞
kurz vor dem Hauptblitz, dass diese praktisch nicht vom Hauptblitz
unterschieden werden können! Die Messvorblitze tragen nicht zur
Belichtung der Aufnahme bei.
Einstellvorgang
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im
Display „“ blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca.
5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die
Einstellung wird automatisch gespeichert. Im
Display wird „“ angezeigt.
Automatischer TTL-Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Varibzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische TTL–Aufhellblitzbetrieb
aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei
Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und
Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt
für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
☞
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am
Blitzgerät erfolgt nicht.
TTL
TTL
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!
TTL
☛
7.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder
durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Der Einstellbereich erstreckt sich von
M-HSS
. Am Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt
belichtet wird (siehe 5.2).
Einstellvorgang
M
Manuelle Teillichtleistungen
M
M
m
6,1
☛
M
m
3,0
Zoom
Zoom
P 1/4
50
50
P1/4
P 1/1 - P1/128 bzw. P 1/1 - P 1/32 bei
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im
mm
mm
Display blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display wird das
Symbol angezeigt.
Im Manuellen Blitzbetrieb mit den
Tasten + und – die gewünschte
Teillichtleistung einstellen.
Die Einstellung wird sofort wirksam und
automatisch gespeichert.
Die Entfernungsanzeige wird automatisch
der Teillichtleistung angepasst (siehe 5.2).
M
M
M
☛
Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb
☞
nur in der Kamerabetriebsart Manuell M!
In anderen Kamerabetriebsarten erfolgt eine Fehlermeldung im Display
und die Auslösung wird verriegelt
7.3 Automatische Kurzzeitsynchronisation (FP bzw. HSS)
Verschiedene Kameras unterstützen die Automatische Kurzzeitsynchronisation
(siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich,
auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzusetzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die
Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die
Kurzzeitsynchronisation in den Blitzbetriebsarten TTL und M.
Physikalisch bedingt wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation, die Leitzahl
und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt! Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am Display des
Blitzgerätes! Die Kurzzeitsynchronisation wird automatisch ausgeführt, wenn an
der Kamera manuell oder automatisch durch das Belichtungsprogramm eine
kürzere Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der
☞
Kurzzeitsynchronisation zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig ist:
Je kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl!
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im
Display „HSS“ bzw. „HSS“
blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display wird „HSS“ bzw. „HSS“
angezeigt. Zum Löschen der Kurzzeitsynchronisation
M
die Taste „Mode“ so oft drücken bis das Symbol „HSS“ verlischt.
Ķ
TTL
TTL
MTTL
HSS
MTTL
m
8,1
☛
HSS
Zoom
mm
35
9
Ķ
8 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad
von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund,
der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung
manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können in den TTL-Blitzbetriebsarten manuelle Korrekturwerte für
die Blitzbelichtung von -3 bis +3 Blendenwerten (EV) in Drittel-Stufen eingestellt werden.
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert.
Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht
☞
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende
wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Beim Einstellen eines
Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im Display ändern
und dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp)!
Einstellvorgang
EV
0,7
TTL
EV
Zoom
m
10
35
• Taste — bzw. + so oft drücken, bis „EV“
mm
0,7
blinkt.
Mit der Taste — einen negativen, bzw. mit
der Taste + einen positiven Korrekturwert
einstellen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird im Display „EV“ mit dem
eingestellten Korrekturwert angezeigt.
Zum Löschen des Korrekturwertes die Taste
— bzw. + so oft drücken, bis „EV“ ohne
Korrekturwert angezeigt wird. Die Einstellung wird
sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die
Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten
☞
kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera die Einstellung eines
Korrekturwertes am Blitzgerät unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)! Wenn die Kamera diese Funktion nicht
unterstützt bleibt der eingestellte Korrekturwert unwirksam.
Bei verschiedenen Kameratypen muss der manuelle
Blitzbelichtungskorrekturwert an der Kamera eingestellt werden. Im Display des
Blitzgerätes wird dann kein Korrekturwert angezeigt.
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der
Kamera wieder zu löschen!
Achtung: Stark reflektierende Gegenstände im Bild des Motivs können die
Belichtungsautomatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann
unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen
positiven Korrekturwert einstellen.
EV
m
10
☛
TTL
EV
Zoom
mm
35
10
☛
9 Sonderfunktionen („Select“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Verfügung.
Zum Aufrufen und Einstellen der Sonderfunktionen muss deshalb vorher ein
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch
Antippen des Kameraauslösers.
Das Aufrufen der einzelnen Sonderfunktionen erfolgt
mit der Tastenkombination „Select“, das heißt, dass
die Tasten — und + gleichzeitig betätigt werden
müssen. Die der Sonderfunktion zugehörigen und
gewünschten Einstellungen werden anschließend einzeln mit der Taste — bzw. + durchgeführt.
Die Einstellung muss unmittelbar nach dem Aufrufen der Sonderfunktion
☛
☞
9.1 Motorzoom-Hauptreflektor („Zoom“)
Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten
ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten
Weitwinkel-Streuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 12 mm.
Auto-Zoom.
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der Objektiv-
brennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors
tisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Einschalten des Blitzgerätes wird im
Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Hauptreflektors
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm. Wird
eine Brennweite von weniger als 24 mm eingesetzt, so blinkt im Display die
Anzeige „24“ als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausgeleuchtet werden kann.
☞
☛
erfolgen, da das Blitzgerät sonst nach einigen Sekunden automatisch
wieder in den normalen Blitzbetrieb wechselt!
automa-
angezeigt.
Die automatische Anpassung erfolgt nicht, wenn der Hauptreflektor
Auf Wunsch kann die Position des Hauptreflektors manuell verstellt werden um
bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. Spot-Effekt usw.).
Manueller Zoom-Betrieb
Bei Kameras die keine Daten der Objektivbrennweiten übertragen, muss die
Zoom-Position des Hauptreflektors manuell an die Objektivbrennweite angepasst werden. Der Auto-Zoom-Betrieb ist in diesem Fall nicht möglich!
Nach dem Einschalten des Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle
Zoom–Position des Hauptreflektors angezeigt.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis
„Zoom“ blinkend neben der Zoom-Position (mm)
angezeigt wird.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen. Im Display wechselt die blinkende Anzeige dabei auf
„M.Zoom“ für den manuellen Zoom–Betrieb.
Folgende Zoom-Positionen für den Hauptreflektor
sind möglich:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm
(Kleinbild-Format).
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
☞
geschwenkt ist, wenn die Weitwinkel-Streuscheibe ausgezogen oder
ein Mecabounce (Zubehör) montiert ist.
☛
☛
M Zoom
M Zoom
m
10
85
Ķ
mm
☛
Wenn die Kamera die Daten der Objektivbrennweite an das Blitzgerät
überträgt und eine manuelle Zoomverstellung dazu führt, dass die
Aufnahme vom Hauptreflektor nicht vollständig ausgeleuchtet wird
(z.B. bei Spot-Effekt), blinkt die Anzeige der Zoom-Position des
Hauptreflektors zur Warnung!
11
Tipp:
Ķ
Wenn Sie nicht immer die volle Leitzahl und Reichweite des Blitzgerätes benötigen, können Sie die Hauptreflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des
Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass die Bildränder immer vollständig ausgeleuchtet werden. Sie sparen sich damit die fortwährende
Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis
105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Hauptreflektors des
Blitzgerätes auf 35 mm.
Rückstellen auf Auto-Zoom
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis
„M.Zoom“ blinkend neben der Zoom-Position (mm)
angezeigt wird.
• Die Taste + so oft drücken, bis die 105 mm Position überschritten wird. Dabei wechselt die blinkende Anzeige von „M.Zoom“ auf „Zoom“ (= Auto-
☛
☛
Zoom
Zoom
m
8,7
Die Rückstellung von manuellem Zoom-Betrieb auf Auto-Zoom-Betrieb
☞
erfolgt auch, wenn das Blitzgerät erneut mit dem Hauptschalter eingeschaltet wird.
12
☛
Zoom-Betrieb) und die Zoom-Position des
Hauptreflektors wird automatisch der
Objektivbrennweite angepasst.
mm
50
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach
ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu
blinken und die Einstellung wird automatisch
gespeichert.
Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe können
Brennweiten ab 12 mm ausgeleuchtet werden
(Kleinbild-Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor
nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt automatisch nach unten. Der
Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Am
Display werden die Entfernungsangaben und der Zoomwert auf 12 mm korrigiert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt
☞
nicht bei der Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und
vollständig einschieben.
Mecabounce 58-90
Wenn der Mecabounce 58-90 (Sonderzubehör; siehe 17) am Hauptreflektor
des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden
auf 16 mm korrigiert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt
☞
nicht bei der Verwendung eines Mecabounce.
Die gleichzeitige Verwendung von Weitwinkelstreuscheibe und
☞
Mecabounce ist nicht möglich.
9.2 Der drahtlose Remote-Betrieb
9.2.1 Drahtloses Olympus RC-Blitzsystem ( )
Das Blitzgerät ist als Slave-Blitzgerät kompatibel mit dem drahtlosen Olympus
RC-Blitzsystem (RC = Remote-Control bzw. Remote-Betrieb). Dabei können ein
oder mehrere Slave-Blitzgeräte vom integrierten Blitzgerät der Kamera, das als
Controller-Blitzgerät arbeitet, drahtlos ferngesteuert werden (Remote-Betrieb).
Das Blitzlicht des Controller-Blitzgerätes hat dabei eine steuernde Funktion für
die Slave-Blitzgeräte und trägt selbst nicht bzw. nur unwesentlich zur Belichtung
der Aufnahme bei.
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den RemoteBetrieb das Licht des Controller-Blitzgerätes empfangen können.
Der Slave-Blitzbetrieb wird nur von den dafür geeigneten Kameras (z.B.
☞
Olympus E3, E420, SP570UZ) unterstützt ! Die Kameraeinstellungen für
den Remote-Betrieb RC entnehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.
Im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweitenanzeige am Blitzgerät !
Einschalten des drahtlosen RC-Blitzsystems
• Die Kamera in den drahtlosen RC-Blitzbetrieb schalten (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
SL
Die Einstellung wird sofort wirksam.
SL
On
☛
☛
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis im Display blinkt.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „On“ ist der Remote-
Slave-Betrieb aktiviert.
– Bei der Anzeige „OFF“ ist der Remote-
Slave-Betrieb deaktiviert.
SL
SL
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP), der Remote-Kanal
(CH) und die Reflektorposition (Zoom) angezeigt.
☞
Remote-Betriebsarten
Vom drahtlosen Olympus RC-Blitzsystem werden die Remote-Betriebsarten TTL,
Automatik A und Manuell M unterstützt. Die Auswahl der Remote-Betriebsart
erfolgt an der Kamera. Zusätzlich wird in den Remote-Betriebsarten TTL und
Manuell M die FP-Kurzzeitsynchronisation unterstützt (für Einstellungen und weitere Informationen siehe Kamerabedienungsanleitung). Die gewählte RemoteBetriebsart wird automatisch vom Controller auf das Slave-Blitzgerät übertragen.
☞
Ķ
SL
Im Remote-Betrieb blinkt der AF-Messblitz des mecablitz sobald bei
Blitzbereitschaft die Blitzbereitschaftsanzeige leuchtet.
Da der mecablitz digital nur die Blitzbetriebsarten TTL und Manuell M
unterstützt, darf an der Kamera im RC-Betrieb für das Slave–Blitzgerät
nicht der Automatik-Blitzbetrieb A gewählt werden.
Wird an der Kamera für das Slave-Blitzgerät der Automatik-Blitzbetrieb
A gewählt, so blitzt das Slave-Blitzgerät bei der Aufnahme nicht mit!
In der Remote-Blitzbetriebsart TTL kann an der Kamera zusätzlich eine
manuelle Blitzbelichtungskorrektur eingestellt werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
13
Remote-Gruppen
Ķ
Das Slave-Blitzgerät kann einer von drei möglichen Gruppen (A, B oder C)
zugeordnet werden. Dabei kann jede Gruppe wiederum aus einem oder mehreren Slave-Blitzgeräten bestehen.
Einstellung am Slave-Blitzgerät (mecablitz)
GROUP B
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP), der Remote-Kanal
(CH) und die Reflektorposition (Zoom) angezeigt.
GROUP B
☛
☛
• Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die
Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis im Display „GROUP“
(= Slave-Gruppe) blinkt.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen. Die Auswahl von
Gruppe A, B oder C ist möglich.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
SL
Remote-Kanäle
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören
stehen 4 unabhängige Remote-Kanäle (CHANNEL 1, 2, 3 oder 4) zur
Verfügung. Controller- und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System
gehören müssen alle auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt sein.
Einstellung am Slave-Blitzgerät (mecablitz)
• Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die
Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis im Display „CH“ (= Remote-Kanal)
blinkt.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte Einstellung
vornehmen. Die Auswahl von Kanal 1, 2, 3 oder 4
ist möglich.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP), der Remote-Kanal
(CH) und die Reflektorposition (Zoom) angezeigt.
CH
2
CH
2
☛
☛
SL
14
Reflektorposition bei Remote
Der Hauptreflektor des Blitzgerätes wird im Slave-Betrieb automatisch in die
Position 24 mm gesteuert um ein möglichst großes Bildfeld auszuleuchten.
Die Zoom-Position des Hauptreflektors kann auf Wunsch manuell verändert
werden.
Einstellung am Slave-Blitzgerät (mecablitz)
M.Zoom
M.Zoom
35
• Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die
Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
mm
bis im Display „Zoom“
(= Reflektorposition) blinkt und die
Reflektorposition (z.B. 24 mm) angezeigt
wird.
☛
• Mit den Tasten + und — die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display angezeigt.
Zusätzlich werden die gewählte Slave-Gruppe (GROUP), der Remote-Kanal
(CH) und die Reflektorposition (Zoom) angezeigt.
SL
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgerät von der Kamera abnehmen und das integrierte Blitzgerät der
Kamera aufklappen.
• Slave-Blitzgerät so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht.
Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen BlitzgeräteStandfuß S60 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft von Slave-Blitzgerät und integriertem Blitzgerät der Kamera
abwarten. Ist beim Slave-Blitzgerät die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt dessen
AF-Messblitz .
• Machen Sie eine Testaufnahme und prüfen Sie ob das Slave-Blitzgerät, bzw.
bei mehreren Slave-Blitzgeräten alle Blitzgeräte auslösen.
• Wenn das Slave-Blitzgerät keinen Blitz abgibt korrigieren Sie die Position des
Slave-Blitzgerätes damit dieses mit dem Sensor das Licht des ControllerBlitzgerätes empfangen kann bzw. verringern Sie den Abstand zwischen
Controller- und Slave-Blitzgerät.
• Nach erfolgreichem Testblitzbetrieb können Sie mit den Aufnahmen
beginnen.
Ķ
15
9.2.2 SERVO-Betrieb
Ķ
Der SERVO-Betrieb ist ein einfacher Slave-Betrieb, bei dem das Slave-Blitzgerät
immer einen Blitz abgibt, sobald es einen Lichtimpuls empfängt.
Einstellvorgang für den SERVO–Blitzbetrieb
• Stellen Sie für das Kamerablitzgerät eine Betriebsart ohne Vorblitz ein.
SL
M
SERVO
☞
SERVO P 1/1
Slave-Gruppen und Remote-Kanäle können im
SERVO-Betrieb nicht eingestellt werden.
SL
On
☛
☛
Zoom 24 mm
☛
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis im Display blinkt.
• Mit der Taste + den Remote-Slave-Betrieb
aktiviert.
• Nochmals die Taste + drücken und den
SERVO-Betrieb einschalten.
• Mit den Tasten + und — kann eine
Teillichtleistung eingestellt werden.
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte
abwarten. Ist bei den Slave–Blitzgeräten
die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt der
AF–Messblitz .
SL
SERVO–Blitzbetrieb ausschalten
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis im Display „SERVO“ blinkt.
• Taste — zweimal drücken und den
SERVO–Betrieb ausschalten.
SL
OFF
OFF
☛
9.3 Blitzbelichtungsreihen („FB“)
In den TTL-Blitzbetriebsarten (, HSS, siehe 7.1 ) kann eine
Blitzbelichtungsreihe FB (Flash-Bracketing) durchgeführt werden. Eine
Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinander folgenden Blitzlichtaufnahmen
mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten:
• Die erste Aufnahme wird ohne Korrekturwert ausgeführt.
• Die zweite Aufnahme erfolgt mit Minus-Korrektur.
• Die dritte Aufnahme erfolgt mit Plus-Korrektur .
Nach der dritten Aufnahme wird die Blitzbelichtungsreihe automatisch gelöscht.
•
Eine Blitzbelichtungsreihe kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera die
☞
Einstellung einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät unterstützt (siehe Kap. 8 und die Kamerabedienungsanleitung)! Andernfalls
erfolgen die Aufnahmen ohne Korrekturwert!
TTLTTL
16
Einstellvorgang
FB
FB
1,3
FB
☛
☛
FB
1,3
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken
bis „FB“ blinkend angezeigt wird.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen. Die möglichen
Korrekturwerte reichen von 1/3 bis
3 Blenden in Drittel-Blendenstufen.
Der Korrekturwert wird dabei immer
positiv angezeigt.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
☛
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Für die erste Aufnahme der Blitzbelichtungsreihe wird im Display „FB“ und „A“
angezeigt. Für die zweite Aufnahme wird „FB“, „B“ und der Minus-Korrekturwert angezeigt, und für die dritte Aufnahme „FB“, „C“ und der Plus-Korrekturwert. Nach der dritten Aufnahme verlischt die Anzeige „FB“ und die
Blitzbelichtungsreihe ist deaktiviert.
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss diese erneut eingestellt werden!
☞
9.4 Automatische Geräteabschaltung
Die Automatische Geräteabschaltung kann so eingestellt werden, dass sie nach
10 Minuten oder 1 Minute erfolgt, bzw. deaktiviert ist.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
– Bei der Anzeige „10min“ ist die automatische
– Bei der Anzeige „1min“ ist die automati-
– Bei der Anzeige „OFF“ ist die automatische
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken
und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung der automatischen Geräteabschaltung wird im Display
angezeigt.
drücken, bis das Symbol blinkt.
Einstellung vornehmen.
Geräteabschaltung aktiviert und erfolgt nach
10 Minuten.
sche Geräteabschaltung aktiviert und
erfolgt nach 1 Minute.
Geräteabschaltung deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
FB
FB
1,3
FB
☛
☛
FB
1,3
☛
Ķ
17
9.5 Einstelllicht („ML“)
Ķ
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein
Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 5 Sekunden
entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die
Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden. Das Einstelllicht wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
Einstellvorgang
ML
ML
☛
On
OFF
ML
☛
On
• Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis im Display „ML“ blinkt.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „ML ON“ ist das
Einstelllicht aktiviert.
– Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das
Einstelllicht deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
☛
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung der Einstelllicht-Funktion wird im Display „ML“ angezeigt.
18
9.6 Extended-Zoom-Betrieb („Ex“)
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Zoom-Position des Hauptreflektors um eine
Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die daraus resultierende erweiterte und großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches
Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel:
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm.
Im Extended-Zoom-Betrieb steuert das Blitzgerät den Hauptreflektor auf die
Zoom-Position 35 mm. Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis nur „Ex“ blinkend angezeigt
wird.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „Ex On“ ist der
Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.
– Bei der Anzeige „Ex Off“ ist der
Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung des Extended-Zoom-Betriebes wird
im Display „Ex“ angezeigt.
Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten
☞
ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem
CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrennweite
an das Blitzgerät liefern.
Ex
On
OFF
☛
☛
On
☛
Ex
Ex
9.7 Meter-Feet-Umschaltung („m“ / „ft“)
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m
oder Feet ft erfolgen.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur die Entfernungsdimension
„m“ oder „ft“ blinkt.
• Mit den Tasten + und — die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „m“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Meter.
- Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Feet.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
9.8 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (siehe 11.3).
In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als
die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ der
REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen,
bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Einstellvorgang
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis nur „REAR“ blinkend
angezeigt wird.
• Mit den Tasten + und — die
gewünschte Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „REAR On“ ist die
– Bei der Anzeige „REAR Off“ ist die Synchronisation auf den
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung der Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang wird im
Display „REAR“ angezeigt.
☞
Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang aktiviert
(REAR–Betrieb).
OFF
On
OFF
☛
☛
On
REAR
REAR
REAR
REAR
☛
2.Verschlussvorhang deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS (siehe 7.3)
eingestellt ist, kann die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
nicht aktiviert werden!
Ķ
19
9.9 Aufnahmeformat-Anpassung (S Zoom)
Ķ
Auf Wunsch kann die Anzeige für die Position des Hauptreflektors mit der
Zoom-Size-Funktion an das FourThirds-System angepasst werden. Um eine vollständige Ausleuchtung sicherzustellen, wird der Hauptreflektor immer um eine
Stufe „weitwinkeliger“ verfahren, z.B. Kameraobjektiv 14 mm, mecablitz
12 mm.
Einstellvorgang
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
•
S
On
OFF
☛
☛
On
☛
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung
wird automatisch gespeichert.
Nach der Aktivierung der Zoom-Size-Funktion wird im Display „S“ angezeigt.
Tastenkombination „Select“ so oft drücken,
bis „Zoom“ angezeigt wird und „S“ blinkt.
S
• Mit den Tasten + und — die gewünschte
Einstellung vornehmen.
– Bei der Anzeige „S On“ ist die
Zoom-Size-Funktion aktiviert.
Die Anzeige für die Position des
Hauptreflektors erfolgt im
FourThirds - Format.
S
– Bei der Anzeige „S Off“ ist die
Zoom-Size-Funktion deaktiviert.
Die Anzeige für die Position des
Hauptreflektors erfolgt im KleinbildFormat.
Die Einstellung wird sofort wirksam.
10 Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte
Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und
vertikal schwenkbar.
Zum Schwenken des Hauptreflektors den Entriegelungsknopf drücken und den
Haupreflektor schwenken.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.
In allen geschwenkten Positionen, außer 0°, ist der Haupreflektor nicht
☞
verriegelt.
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um
☞
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht
vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur
60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf wird der
Hauptreflektor in eine Position von größer / gleich 70 mm gesteuert, damit
kein direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten kann. Dabei erfolgt
keine Anzeige der Reichweite und der Position des Hauptreflektors.
Der Hauptreflektor ist in der Normalposition 0° verriegelt.
20
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte können bei
Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte zusammen mit der
Weitwinkelstreuscheibe oben aus dem
Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die
Weitwinkelstreuscheibe in den Reflektorkopf
zurück schieben.
10.3 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler
zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen
kommen. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel
von -7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf
drücken und den Hauptreflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte
Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10% der im Display ange-
☞
zeigten Reichweite. Wenn der Reflektorkopf nach unten geschwenkt ist,
blinkt als Hinweis dafür die Reichweitenanzeige. Achten Sie darauf, dass
bei Nahaufnahmen das Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet
wird!
11 Blitzsynchronisation
11.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der
Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene
Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert,
ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten
Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 7 und 11) verwendet werden.
☞
11.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der
Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras
ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird
Ķ
Bei Kameras mit Zentralverschluss erfolgt keine automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten
geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
abhängig von ihrer Betriebsart auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt
keine Anzeige für diesen Betrieb.
21
11.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
Ķ
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR, 2nd curtain, SLOW2). Dabei wird das Blitzgerät
erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen
mit langen Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener
Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann
einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn wie beim Synchronisieren auf den
1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch
wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! I
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera eingestellt (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den
REAR-Betrieb
11.4 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch
Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind.
Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert.
Bei einigen Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw.
Anzeige für diesen Betrieb.
Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der
☞
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
12 Automatischer AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz
aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die
Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei
Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und
AF–Messblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Messblitz
ca. 0,7m bis1m.
Damit der AF-Messblitz von der Kamera aktiviert werden kann, muss
☞
an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein
und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen
unterstützen nur den kamerainternen AF-Messblitz. Der AF-Messblitz des
Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. bei Kompaktkameras; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite
des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
im Blitzgerät
13 Zündungssteuerung (Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des
Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der
Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera
aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung).
22
14 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt
werden.
14.1 Firmware-Update
Die Firmware-Version des Blitzgerätes wird im Display angezeigt, wenn beim
Einschalten gleichzeitig die Taste „Mode“ gedrückt wird.
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB Firmwareupdate-Buchse
aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras
angepasst werden.
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage: www.metz.de
14.2 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt
werden.
14.3 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Ķ
rES
5 Sek.
Nach ca. 5 Sekunden wird im Display kurzzeitig „rES“ (= Reset) angezeigt und
das Blitzgerät wird in den Auslieferungszustand zurück gesetzt.
☞
☛
Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!
rES
• Dazu die Taste „Mode“ drücken und für
ca. 5 Sekunden gedrückt galten.
23
Ķ
15 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes
☞
unsinnige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so
wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem
Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des
Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch
geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist
dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für
diese Probleme aufgeführt.
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition.
Der AF-Messblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
* Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
* Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
Zentralen AF–Sensor aktivieren!
Die Zoom-Position des Hauptreflektors wird nicht automatisch der aktuellen
Zoom-Position des Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Das Blitzgerät ist auf manuelle Zoom-Verstellung „MZoom“ eingestellt.
• Der Hauptreflektor ist aus seiner verriegelten Normalposition geschwenkt.
• Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem Hauptreflektor geklappt.
• Vor dem Hauptreflektor ist ein Mecabounce montiert.
Im Display blinkt die Anzeige für die Zoom-Position des Hauptreflektors
• Warnhinweis wegen Abschattung am Bildrand: Die an der Kamera eingestellte Brennweite des Objektivs (umgerechnet auf das 35 mm - Kleinbild-Format
24x36) ist kleiner als die eingestellte Zoom-Position des Hauptreflektors.
Die Einstellung für die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht wirksam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am
Blitzgerät nicht.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras).
Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Das Blitzgerät arbeitet mit Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS.
Dabei findet keine Umschaltung auf die Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit
ist. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
24
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Reflektorkopf nach unten
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Hauptreflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes.
Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des
Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht.
Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (Aufnahmen sind zu hell) kommen, wenn die kürzeste Leuchtzeit des Blitzgerätes unterschritten wird.
Der Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten Reichweite betragen.
Ķ
25
Ķ
16 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:
Im Meter-System:50 Im Feet-System: 165
Blitzbetriebsar
TTL (mit Vorblitz), TTL-HSS, Manuell M, M-HSS,
Automatische Kurzzeitsynchronisation (FP)
Manuelle Teillichtleistungen:
P1/1 bis P1/128
P1/1 bis P1/32 bei Kurzzeitsynchronisation
Blitzleuchtzeiten siehe T
Farbtemperatur:
Ca. 5600 K
Lichtempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation:
Niederspannungs – IGBT – Zündung
Blitzanzahlen:
Mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien ca. 210
Mit NiMH-Akkus (2100 mAh) ca. 330
Mit Lithium-Batterien ca. 460.
Blitzfolgezeit
ten:
abelle 2 (Seite 164):
bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3,5 s.
Ausleuchtung des Motorzoom-Hauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).
Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
Vertikal: -7°45°60°75°90°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
30°60°90°120°150°180°
Horizontal im Uhrzeigersinn:30°60°90°120°
Abmaße in mm (B x H x T):
Ca. 71 x 137 x 99
Gewicht :
Ca. 452 g incl. Stromquellen
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte,
Bedienungsanleitung.
(bei jeweils voller Lichtleistung)
26
17 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die
☞
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Mecabounce 58-90
(Bestellnr. 000058902)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt
erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben.
Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf
die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Blitzgeräte-Standfuß S60
(Bestellnr. 000000607)
Blitzgeräte-Standfuß für den Slave-Betrieb.
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel
dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen über-
deckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Li= Batterie enthält Lithium
Ķ
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
27
Ķ
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages
bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über
den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können
unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7.
Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue
Garantiezeit begründet.
28
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden
sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de
vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les
potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux
• Olympus - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du
flash système ainsi que les appareils photo numériques Panasonic et Leica.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
☞
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les
illustrations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une
voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il
risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un
éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut
entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées
peuvent „ couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et
des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur
ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne
de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière
opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude.
Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées
par un non-spécialiste.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au
moins 10 minutes après chaque série de 15 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en
dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de
la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil
photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée.
Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
ĸ
31
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à
un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors
du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
ĸ
• Compatible avec le système FourThirds
• Flash automatique / Commande de l'activation
• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure)
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mode TTL
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain/SLOW2)
• Synchronisation en vitesse rapide FP HSS en modes TTL et M
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode remote sans fil TTL
• Fonction de réveil du flash
• Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder
☞
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi
du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à
régler directement sur l’appareil photo !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage
☞
du flash !
•
Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion
d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du flash.
•
Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo
pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté
sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage
☞
du flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon),
capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à
l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA /
Mignon), source de courant sans entretien pour exigences de performances
moyennes.
32
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant
sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou
☞
accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai
entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant
d’allumage du témoin de disponibilité dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur
principal .
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles
vers l’avant et ouvrez-le.
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la
longueur en vous conformant aux symboles de piles.
Introduisez d’abord les piles dirigées vers l’écran,
puis les autres. Refermez le couvercle du compartiment des piles .
À la mise en place des piles ou accus, respectez
☞
la polarité (voir les symboles de piles figurant
dans le compartiment des piles). Une inversion
de polarité peut conduire à la destruction de
l’appareil ! Remplacez toujours les piles et
accus par jeu complet de piles/accus identiques
d’un même fabricant et de même capacité !
Pensez à la protection de l’environnement !
Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle,
mais apportez-les à un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
Mettez le flash en marche en appuyant sur
l’interrupteur principal . Le flash est sous tension
lorsque l’interrupteur principal est sur «ON».
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur
principal vers la gauche.
☞
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes
environ après
• la mise en marche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
accus. L’activation de la mise hors tension automatique de l’appareil est indiquée sur l’écran. Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran
ACL du flash s’éteignent.
☞
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis
immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une
touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo (fonction de réveil).
☞
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de
désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 9.4).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal et de retirer
les piles ou accus.
En mode esclave/SERVO, la mise hors tension automatique n’est pas activée.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur principal
ĸ
33
4 DEL de signalisation sur le flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin
de disponibilité s’allume sur le flash. Il signale
ainsi que la prochaine photo peut être prise avec
ĸ
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le
viseur, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une
sous-exposition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash
(voir 11.1).
✴
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash
✴
plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture suivant, par
exemple f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (par exemple en éclairage indirect).
Observez l’indication de la portée sur l’écran du flash (voir 5.2).
l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est
aussi transmise à l’appareil photo et est signalée dans
le viseur (voir 6).
Le témoin de bonne exposition «o.k.» s’allume
pendant 5 secondes environ si la prise effectuée avec
le mode flash TTL (, HSS; voir 7) a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec flash «o.k.» ne
s’allume pas après la prise de vue, c’est que la photo
a été sous-exposée et il faut refaire la photo avec une
TTLTTL
5 Indications sur l’écran
Les appareils photo transmettent les valeurs ISO, la distance focale de l’objectif
(mm) et l’ouverture du diaphragme au flash. Celui-ci adapte alors automatiquement ses réglages nécessaires. A partir des valeurs et de son nombre-guide, il
calcule la portée maximale de l’éclair. Le type de flash, la portée du l’ouverture
et la position zoom du réflecteur principal s’affichent sur l’écran du flash.
Si le flash est utilisé sans avoir reçu des données de l’appareil photo (par exemple si l’appareil photo est éteint ), seuls le mode flash sélectionné, la position du
zoom du réflecteur principal et l’indication «Zoom» s’affichent. Le indication
pour le portée s’affichent seulement si le flash a reçu les données nécessaires de
l’appareil photo.
Des indications pour le zoom automatique et la portée s’affichent
☞
uniquement avec des appareils photo qui transmettent des valeurs du
diaphragme et des valeurs ISO au flash!
Éclairage de l’écran
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une
touche quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec
l’appareil photo ou avec le bouton du flash
5.1 Affichage du mode flash
L’écran affiche le mode flash choisi. A cet
égard, différents affichages sont possibles
pour le mode flash TTL pris en charge
(p.ex. , HSS) et le mode flash manuel M
(voir 7), selon le modèle d’appareil photo.
TTLTTL
TTL
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
34
5.2 Affichage de la portée
Lors de l’utilisation d’appareils photo qui transmettent des données concernant
l’ISO, la distance focale de l’objectif et le diaphragme, l’indication de la portée
s’affiche à l’écran. Pour cela, un échange de données doit avoir eu lieu entre
l’appareil photo et le flash, par exemple par l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo. La portée peut s’afficher soit en mètres (m),
soit en pieds (ft - feet) (voir 9.7).
Aucune portée ne s’affiche si aucune donnée n’est transmise par
☞
l’appareil photo.
- lorsque la tête zoom est orientée différemment de sa position normale
(vers le haut, le bas ou le côté) ;
- lorsque le flash travaille en mode flash remote (Slave SL).
Affichage de la portée en modes flash TTL
En modes flash TTL (, HSS; voir 7.1),
l’écran affiche la valeur de la portée maxi-
F 5,6
mm
male de l’éclair. La valeur affichée se rapporte à la réflectance de 25 % du sujet, ce
qui est le cas dans la plupart des situations
de prise de vue.
7,5
TTL
Zoom
m
105
7,5
m
✴
Des écarts importants du degré de réflectance, par exemple pour des sujets très
fortement ou très faiblement réfléchissants, peuvent influencer la portée du flash.
Le sujet devrait se situer entre environ 40 et 70 % de la portée affichée, pour
laisser au système électronique une latitude suffisante pour doser la lumière. La
distance minimale flash-sujet à respecter pour éviter toute surexposition devrait
être égale à 10 % de la valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de
vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme.
TTLTTL
Indication de la portée en mode flash manuel M
En mode flash manuel M, l’écran indique la
valeur de la distance à respecter pour une
exposition correcte du sujet au flash.
L’adaptation à la situation de prise de vue est possible
par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme
ou en choisissant une puissance partielle manuelle
(voir 7.2).
Dépassement de la capacité d’affichage
L’écran du flash peut afficher une portée
maximale de 199 m ou 199 ft. Pour des
valeurs
élevées de sensibilité ISO (par exemple ISO 6400) et
de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver
que la portée maximale affichable soit dépassée.
Ceci est signalé par une flèche ou un triangle derrière la valeur de la distance
affichée.
6 Signalisations dans le viseur
Exemples de signalisations dans le viseur:
Symbole
demande d’utilisation ou de mise en marche du flash (sur certains appareils
photo).
Symbole
le flash est prêt à l’emploi (sur certains appareils photo).
☞
7,5
7,5
m
F 5,6
Zoom
mm
105
M
m
✴
ĸ
199
M
m
m
199
F 5,6
Zoom
mm
105
✴
éclair clignote:
éclair s’allume:
Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil photo pour connaître
la signification des signalisations dans le viseur.
35
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» )
Selon le modèle d’appareil photo, vous
disposez de différents modes flash TTL, du
F 5,6
mm
mode flash manuel et de la synchronisation
haute vitesse FP ou HSS. Avant le réglage du
mode flash, un échange de données doit
donc avoir lieu entre le flash et l’appareil
photo, par exemple par l’enfoncement à
Vérifiez qu’il n’y a pas de restrictions pour votre
modèle d’appareil photo concernant la valeur ISO
pour le mode flash TTL (par exemple ISO 64 à ISO
1000 ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
7,5
TTL
Zoom
m
105
TTL
ĸ
☛
mi-course du déclencheur de l’appareil photo. Le réglage du
mode flash se fait à l’aide de la touche «Mode» .
7.1 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ces modes, la mesure de l’exposition est effectuée par une cellule intégrée à
l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réfléchie par le sujet à travers
l’objectif (TTL = «Through The Lens» ). L’appareil photo détermine alors automatiquement la puissance d’éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise
de vue. L’avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs
exerçant une influence sur la lumination (filtres, modifications d’ouverture et de
couverture des zooms, augmentation du tirage en macrophotographie, etc.) sont
automatiquement pris en compte lors du réglage de l’éclair.
Lors d’une prise de vue correctement exposée, le
témoin de bonne exposition au flash «o.k.» s’allume pendant environ 5 secondes (voir 4.2).
☞
✴
Le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure est un perfectionnement du mode
flash TTL standard des appareils photo argentiques. Au moment de prendre une
36
photo, le flash émet un ou plusieurs pré-éclair(s) de mesure presque invisible(s)
avant l'exposition proprement dite. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure
est analysée par l'appareil photo numérique. L'exposition consécutive est adaptée aux conditions d'exposition (voir le mode d'emploi de l'appareil photo) en
fonction de cette analyse.
En fonction du modèle de l'appareil photo, les pré-éclairs de mesure sont
☞
déclenchés tout juste avant le flash principal si bien qu'il est pratiquement impossible de les différencier du flash principal ! Les pré-éclairs de
mesure ne jouent aucun rôle dans l'exposition de la prise de vue.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «»
clignote sur l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. «» s’affiche alors à l’écran.
Dosage automatique flash/ambiance en mode TTL
Le dosage automatique flash/ambiance TTL active avec la plupart des modèles
d’appareil photo en mode programme P et dans les programmes Vari ou programmes-résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et
d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du
système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre
vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
☞
Aucun affichage ni réglage n’a lieu sur le flash pour le dosage automatique
flash/ambiance en mode TTL.
TTL
Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans
l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en
erreur !
TTL
TTL
☛
7,5
TTL
Zoom
m
105
mm
7.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel M , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de
prise de vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au
niveau de l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle
adaptée. La plage de réglage s’étend entre P 1/1 - P1/128 c.q. P 1/1 - P 1/32
avec M-HSS. L’écran affiche la distance à laquelle le sujet est exposé correctement (voir 5.2).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche
mm
mm
«Mode» jusqu’à ce que clignote
sur l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole «»
s’affiche alors à l’écran.
En mode flash manuel , réglez la puissance partielle souhaitée à l’aide des touches
+ et –. Le réglage prend immédiatement effet
et est enregistré automatiquement.
L’indication de distance est automatiquement
adaptée à la puissance partielle (voir 5.2).
M
M
6,1
M
Zoom
m
50
M
☛
Puissances partielles manuelles
M
P1/4
☞
M
3,0
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge le mode flash
manuel exclusivement lorsqu’ils sont eux-mêmes en mode de
fonctionnement manuel M ! Dans les autres modes de fonctionnement de
l’appareil photo, un message d’erreur s’affiche à l’écran et le
déclenchement se verrouille !
m
☛
M
Zoom
P 1/4
50
7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (FP ou HSS)
Plusieurs appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique
haute vitesse (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode flash permet
d’utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de
synchro-flash. Ce mode est intéressant par exemple pour les portraits en lumière
ambiante très claire, si la profondeur de champ doit être limitée par une large
ouverture du diaphragme (par exemple F 2,0) ! Le flash prend en charge la
synchronisation haute vitesse dans les modes flash TTL et M.
Cependant, en raison des lois de la physique, le nombre-guide et donc aussi la
portée du flash sont parfois considérablement limités par la synchronisation
haute vitesse ! C’est pourquoi vous devez tenir compte de l’indication de la
portée qui s’affiche à l’écran du flash ! La synchronisation haute vitesse est
automatiquement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de
synchro-flash est réglé sur l’appareil photo de manière manuelle ou automatique par le programme d’exposition.
M
☞
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que
«HSS» ou «HSS» clignote à
l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. L’écran affiche alors «HSS» ou
«HSS».Pour effacer la synchronisation haute vitesse, appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que le symbole «HSS» disparaisse.
ĸ
Tenez compte du fait que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du
temps de pose pour la synchronisation haute vitesse : plus le temps de
pose est court, plus le nombre-guide est petit.
TTL
TTL
MTTL
TTL
M
HSS
m
8,1
☛
HSS
Zoom
mm
35
37
8 Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est
calibré pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets
photographiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou
un fond clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour)
peuvent se traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du
sujet.
ĸ
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition
au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la
valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !
En modes flash TTL, vous pouvez paramétrer sur le flash des valeurs de correction manuelles pour l’exposition au flash entre -3 et +3 EV par paliers de tiers.
Conseil :
sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive
sujet clair sur fond sombre : valeur de correction négative:
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de
☞
l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de
l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de
correction, l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo).
Procédure de réglage
EV
0,7
TTL
EV
Zoom
m
10
35
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche
mm
0,7
– ou + jusqu’à ce que «EV» clignote sur
l’écran.
Paramétrez respectivement une valeur de
correction positive ou négative à l’aide de
la touche + ou —.
Le réglage prend immédiatement effet.
☛
38
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement. Après l’enregistrement, l’écran affiche «EV» avec
la valeur de correction paramétrée à la place de l’ouverture du diaphragme.
Pour effacer la valeur de correction, appuyez
à plusieurs reprises sur la touche – ou +
jusqu’à ce que «EV» s’affiche sans valeur de
correction à l’écran. Le réglage prend immédiatement
effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
EV
TTL
EV
Zoom
m
10
mm
35
☛
Une correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL n’est
☞
possible que si l’appareil photo prend en charge cette fonction (voir
mode d’emploi de l’appareil photo) ! Si l’appareil photo ne prend pas en
charge cette fonction, la valeur de correction paramétrée reste sans effet.
Sur différents appareils photo, il est nécessaire de régler la valeur de correction
manuelle d’exposition au flash sur l’appareil photo. Aucune valeur de correction ne s’affiche alors à l’écran du flash.
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil
photo, après la prise de vue !
Attention: Les objets fortement réfléchissants situés sur la photo du sujet
peuvent gêner l’automatisme d’exposition de l’appareil photo.
La prise de vue est alors sous-exposée. Retirer les objets
réfléchissants ou configurer une valeur de correction positive.
9 Fonctions spéciales (menu «Select» )
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de plusieurs fonctions spéciales.
Avant la sélection et le paramétrage des fonctions spéciales, un échange de données doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par l’en-
foncement à mi-course du déclencheur de l’appareil
photo. La sélection des différentes fonctions spéciales se
fait par la combinaison de touches «Select» , autrement
dit, vous devez enfoncer simultanément les touches – et
+. Pour effectuer le paramétrage de la fonction spéciale,
appuyez ensuite séparément sur la touche – ou +.
Le paramétrage doit se fait immédiatement après la sélection de la
☞
☛
☛
fonction spéciale, sinon le flash revient automatiquement en mode
normal au bout de quelques secondes !
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom»)
L’asservissement de la tête zoom motorisée permet d’éclairer des distances
focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur grand-angle intégré, l’éclairage s’élargit à 12 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal
s’adapte automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du
flash, l’indication «Zoom» et la position actuelle du zoom du réflecteur principal
s’affichent à l’écran.
L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir
de 24 mm. Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, l’indication
«24» clignote en à l’écran pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas
être éclairée intégralement.
L’adaptation automatique ne s’effectue pas si le réflecteur principal est
☞
incliné, si le diffuseur grand angle
est sorti ou qu’un Mecabounce
(accessoire) est monté.
Si vous le souhaitez, vous pouvez alors déplacer manuellement la position du
réflecteur principal afin d’obtenir certains effets d’éclairage (par exemple
effet spot, etc.).
Mode zoom manuel
Avec les appareils photo qui ne transmettent pas de données concernant la distance focale de l’objectif, vous devez adapter manuellement la position du zoom du
réflecteur principal à cette distance focale. Le mode zoom automatique n’est pas
possible dans ce cas ! Après la mise en marche du flash, l’indication «Zoom» et la
position actuelle du zoom du réflecteur principal s’affichent à l’écran.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de
touches «Select» jusqu’à ce que «Zoom» clignote à
côté de la position du zoom (mm).
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches +
et –. A l’écran, l’indication clignotante passe alors à
«M.Zoom» pour le mode zoom manuel. Les positions
du zoom suivantes sont possibles pour le
réflecteur principal :
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm
(film de petit format).
Le réglage prend immédiatement effet. Après
5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter
et le réglage est enregistré automatiquement.
Lorsque l’appareil photo transmet la distance focale de l’objectif au flash
☞
et qu’une adaptation manuelle du zoom fait en sorte que la prise de vue
n’est pas intégralement éclairée par le réflecteur principal (par exemple
lors d’un effet spot), l’indication de la position du zoom du réflecteur
principal clignote pour vous en avertir !
M Zoom
☛
m
10
☛
M Zoom
mm
85
☛
ĸ
39
Conseil :
Si vous n’avez pas continuellement besoin de la pleine puissance et portée du
flash, vous pouvez laisser la position du réflecteur principal sur la position
correspondant à la plus petite distance focale de l’objectif zoom. Vous avez
ainsi la garantie que votre photo sera toujours complètement couverte par
l’éclair. Vous vous épargnez par là l’adaptation permanente à la focale variable
de l’objectif.
ĸ
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom avec une distance focale comprise entre 35 et
105 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm.
Retour au mode zoom automatique
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo pour provoquer un échange de données entre
le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de
touches «Select» jusqu’à ce que «M.Zoom» clignote
à côté de la position du zoom (mm).
☛
☛
Zoom
Zoom
m
8,7
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Le retour du mode zoom manuel au mode zoom automatique a lieu
☞
également lorsque le flash est rallumé au niveau de l’interrupteur
général .
40
☛
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche +
jusqu’à ce que la position 105 mm soit
dépassée. L’indication clignotante passe
mm
50
alors de «M.Zoom» à «Zoom» (= mode
zoom automatique) et la position du zoom
du réflecteur principal s’adapte automatiquement à la distance focale de
l’objectif.
Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle intégré permet de couvrir des
focales d’objectifs à partir de 12 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grandangle du réflecteur principal , puis relâchez-le.
Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement
vers le bas. Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position
nécessaire. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont
corrigées à 12 mm sur l’écran.
L’adaptation automatique du réflecteur principal du zoom motorisé ne
☞
s’effectue pas si le diffuseur grand angle est utilisé.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° et introduisez-le
complètement.
Mecabounce 58-90
Lorsque le Mecabounce 58-90 (accessoires en option ; voir 17) est monté sur le
réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatiquement dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur
du zoom sont corrigées à 16 mm.
L’adaptation automatique du réflecteur principal du zoom motorisé ne
☞
s’effectue pas si un Mecabounce est utilisé.
L’utilisation simultanée du diffuseur grand angle et d’un Mecabounce est
☞
impossible.
9.2 Mode multi-flash sans fil (mode Remote)
9.2.1 Système de flash sans fil Oylmpus RC ( )
Le flash est compatible en tant que flash esclave au système de flash sans fil
Olympus RC (RC = Remote-Control ou mode Remote). Ce système permet de
télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à l'aide du flash intégré
de l'appareil photo qui fonctionne comme flash contrôleur (mode Remote) La
lumière du flash contrôleur n'a alors qu'une fonction de commande pour les
flashs esclaves et ne contribue pas ou que de manière négligeable à l'exposition
de la prise de vue.
Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash maître ou
contrôleur avec le capteur intégré pour le mode Remote .
Le mode flash esclave n'est supporté que par les appareils photos
☞
appropriés (par ex. Olympus E3, E420, SP570UZ)! Les réglages de
l'appareil photo pour le mode Remote RC sont indiqués dans le mode
d'emploi de l'appareil photo. Il n'y a pas d'affichage de la portée en
mode Remote sur le flash !
Mise en route et arrêt du système de flash sans fil RC
• Placer l'appareil photo en mode Flash sans fil RC (voir mode d'emploi de
l'appareil photo).
SL
Le réglage prend effet immédiatement.
SL
On
☛
☛
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche
«Select» jusqu’à ce queclignote sur
l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des
touches + et —.
– Lorsque «ON» s’affiche, le mode remote
slave est activé.
– Lorsque «OFF» s’affiche, le mode remote
slave est désactivé.
SL
SL
Après environ 5 secondes, l’affichage s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement. Après activation du mode Remote esclave,
s’affiche à l’écran. Le groupe esclave sélectionné (GROUP) et le canal Remote
(CH) ainsi que la position du réflecteur (zoom) s’affichent également.
☞
Modes Remote
Le système de flash sans fil RC Olympus prend en charge les modes Remote TTL,
Automatique A et Manuel M. La sélection du mode Remote s'effectue sur l'appareil photo. De plus, les modes Remote TTL et Manuel M supportent la synchronisation FP haute vitesse (pour les réglages et autres informations voir le
mode d'emploi de l'appareil photo). Le mode Remote sélectionné est transmis
automatiquement du contrôleur au flash esclave.
☞
SL
En mode Remote, le flash de mesure AF du mecablitz clignote dès que
l'affichage de la disponibilité du flash est allumé.
ĸ
Etant donné que le mecablitz digital prend en charge uniquement les
modes du flash TTL et Manuel M, le mode flash automatique A ne doit
pas être sélectionné sur l’appareil photo en mode RC pour le flash esclave. Si le mode flash automatique A est sélectionné sur l’appareil photo
pour le flash esclave, le flash esclave ne fonctionne pas lors de la prise
de vue. Une correction d'exposition manuelle au flash peut être paramétrée sur l’appareil photo en supplément dans le mode Remote TTL (voir
mode d'emploi de l'appareil photo).
41
Groupes Remote
Le flash esclave peut être affecté à l’un des trois groupes possibles (A, B ou C).
Un groupe peut être composé ici d’un ou plusieurs flashs esclaves
Réglage sur le flash esclave (mecablitz)
•
GROUP B
GROUP B
ĸ
☛
☛
Après environ 5 secondes, l’affichage s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Après activation du mode Remote esclave, s’affiche à l’écran. Le groupe
esclave sélectionné (GROUP) et le canal Remote (CH) ainsi que la position du
réflecteur (zoom) s’affichent également.
Lorsque le mode Remote esclave est activé,
appuyez à plusieurs reprises sur la touche
«Select» jusqu’à ce que «GROUP» (= groupe esclave) clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l'aide des
touches + et —. Vous pouvez sélectionner
le groupe A, B ou C.
Le réglage prend effet immédiatement.
SL
Canaux Remote
Pour éviter que plusieurs systèmes Remote ne se dérangent mutuellement dans le
même espace, il existe quatre canaux Remote autonomes (CHANNEL 1, 2, 3 ou
4). Les flashs contrôleurs et esclaves qui font partie du même système Remote
doivent tous être réglés sur le même canal Remote.
Réglage sur le flash esclave (mecablitz)
• Lorsque le mode Remote esclave est activé,
appuyez à plusieurs reprises sur la touche
«Select» jusqu’à ce que «CH»
(= canal Remote) clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l'aide des touches +
et –. Vous pouvez sélectionner le canal 1, 2, 3 ou 4.
Le réglage prend effet immédiatement.
Après environ 5 secondes, l’affichage s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Après activation du mode Remote esclave, s’affiche à l’écran. Le groupe
esclave sélectionné (GROUP) et le canal Remote (CH) ainsi que la position du
réflecteur (zoom) s’affichent également.
SL
CH
2
CH
2
☛
☛
42
Position du réflecteur en Remote
Le réflecteur principal du flash est commandé automatiquement dans la position 24 mm en mode esclave pour éclairer un champ d'image le plus large
possible. La position de zoom du réflecteur principal peut être modifiée
manuellement au choix.
Réglage sur le flash esclave (mecablitz)
M.Zoom
M.Zoom
35
• Lorsque le mode Remote esclave est activé,
appuyez à plusieurs reprises sur la touche
mm
«Select» jusqu’à ce que «Zoom» (= position du réflecteur) clignote à l’écran et que
la position du réflecteur (p. ex. 24 mm)
soit indiquée.
Vérification du mode flash Remote
• Retirez le flash esclave de l'appareil photo et relevez le flash intégré de
•
• Attendez que le flash esclave et le flash intégré de l'appareil photo soient
• Effectuez une prise de vue test et vérifiez si le flash esclave déclenche tous les
• Si le flash esclave ne fournit aucun éclair, corrigez la position du flash esclave
☛
• Procédez au réglage souhaité à l'aide des touches + et –.
Le réglage prend effet immédiatement. Après environ 5 secondes, l’affichage s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après
activation du mode Remote esclave, s’affiche à l’écran.
Le groupe esclave sélectionné (GROUP) et le canal Remote (CH) ainsi que la
position du réflecteur (zoom) s’affichent également.
SL
• Après un mode de test flash réussi, vous pouvez commencer vos prises de
l'appareil.
Positionnez le flash esclave comme souhaité pour la prise de vue ultérieure.
Pour poser le flash esclave, utilisez un pied pour flash S60 (accessoires en
option).
ĸ
prêts à fonctionner. Lorsque le flash esclave est prêt à fonctionner, son flash de
mesure AF clignote..
flashs, en particulier en présence de plusieurs flashs.
de manière à ce qu’il puisse recevoir la lumière du flash contrôleur ou
réduisez la distance entre le flash contrôleur et le flash esclave.
vue.
43
9.2.2 Modo flash SERVO
Le mode Servo est un mode esclave simple lors duquel un flash est toujours
généré à partir du moment où le flash esclave reçoit une impulsion lumineuse.
Processus de réglage pour le mode flash slave
SL
On
☛
☛
Zoom 24 mm
ĸ
SL
SERVO
M
SERVO P 1/1
☛
• Attendez que tous les flashs concernés signalent qu’ils sont prêts à fonctionner. Lorsque les flashs esclaves sont prêts à fonctionner, son flash de mesure
AF clignote.
Les groupes esclaves et les canaux Remote ne peuvent pas être réglés en
☞
mode SERVO.
Le flash de l’appareil ne doit pas être utilisé en mode Remote.
☞
• Réglez un mode sans pré-éclairage pour le
flash de l’appareil.
• Appuyez à plusieurs reprises sur Select
jusqu’à ce que clignote sur l’écran.
• Le mode remote esclave est activé avec la
touche +.
• Appuyer une nouvelle fois sur la touche +
et activer le mode Servo. En mode Servo,
seul le mode flash manuel est généralement possible.
Le mode flash manuel est automatiquement réglé une fois le mode Servo
activé.
• Une puissance lumineuse partielle peut
être réglée à l’aide des touches + et –.
SL
M
M
Désactiver le mode flash SERVO
• Appuyer à plusieurs reprises sur Select
jusqu’à ce que SERVO clignote sur l’écran.
• Appuyer deux fois sur la touche – et.
9.3 Séries d’expositions au flash («FB» - Flash Bracketing)
Dans les modes flash TTL (, HSS; voir 7.1), il est possible d’effectuer une
série d’expositions au flash (FB - Flash Bracketing). Une série d’expositions au
flash est composée de trois prises de vue au flash qui se succèdent, mais avec
valeurs de correction d’exposition au flash différentes.
• La première photo est prise sans valeur de correction.
• La deuxième photo est prise avec une valeur de correction négative.
• La troisième photo est prise avec une valeur de correction positive.
• Après la troisième photo, la série d’expositions au flash est automatiquement
effacée.
Une série d’expositions au flash n’est possible que si l’appareil photo
☞
prend en charge le réglage d’une correction manuelle d’exposition au
flash sur le flash (voir chapitre 8 et le mode d’emploi de l’appareil
photo)! Sinon, les photos sont prises sans valeur de correction !
TTLTTL
☛
SL
OFF
OFF
44
Procédure de réglage
Ȅ
Ȅ
FB
FB
1,3
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Pour la première photo de la série d’expositions au flash, l’écran affiche «FB»
et «A». Pour la deuxième photo, il affiche «FB» et «B» ainsi que la valeur de
correction négative et, pour la troisième photo, «FB», «C» et la valeur de correction positive. Après la troisième photo, l’indication «FB» disparaît à l’écran
et la série d’expositions au flash est désactivée.
Pour une série d’expositions au flash supplémentaire, vous devez à
☞
nouveau régler celle-ci!
FB
☛
☛
FB
1,3
☛
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à ce que
«FB» clignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des
touches + et –. Les valeurs de correction
possibles se situent entre 1/3 à 3 EV (IL)
par paliers de tiers. La valeur de correction
s’y affiche toujours sous forme positive.
Le réglage prend immédiatement effet.
9.4 Coupure automatique du flash
La coupure automatique du flash peut être réglée de manière à se faire ou à
être désactivée après 10 minutes ou 1 minute.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des
combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que le symbole clignote.
touches + et —.
– Si «10min» s’affiche à l’écran, la coupure automa-
tique du flash est activée et se fait après 10 minutes.
– Si «1min» s’affiche à l’écran,
la coupure automatique du flash est
activée et se fait après 1 minute.
– Si «OFF» s’affiche à l’écran, la coupure
automatique du flash est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet.
Ȅ
10min
10min
☛
10min
OFF
ĸ
☛
OFF
☛
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Après l’activation de la coupure automatique du flash, le symbole s’affiche
à l’écran.
45
9.5 Lumière pilote («ML» - Modelling Light)
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence. Avec une durée de 5 secondes environ, elle donne
l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet
d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la
prise de vue. Elle est déclenchée à l’aide du bouton du flash .
Procédure de réglage
ĸ
• Appuyez à plusieurs reprises sur la com-
binaison de touches «Select» jusqu’à ce
que «ML» clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide
des touches + et —.
– Lorsque «ML ON» s’affiche à l’écran,
la fonction «lumière pilote» est activée.
– Lorsque «ML OFF» s’affiche à l’écran,
la fonction «lumière pilote» est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet.
46
ML
☛
On
ML
☛
OFF
ML
☛
On
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Après l’activation de la fonction «lumière pilote» ,
«ML» s’affiche à l’écran.
9.6 Mode zoom étendu («Ex»)
Dans le mode zoom étendu, la position du zoom du réflecteur principal est
réduite d’un cran par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil
photo. L’élargissement et l’agrandissement du faisceau procure en intérieur
davantage de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple :
La focale de l’objectif monté sur l’appareil photo est de 50 mm. En mode zoom
étendu, le flash règle le réflecteur principal sur la position du zoom à 35 mm.
L’écran continue d’afficher 50 mm.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à ce
que «Zoom» s’affiche et que «Ex»
clignote.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des
touches + et –.
– Lorsque «Ex ON» s’affiche à l’écran,
le mode zoom étendu est activé.
– Lorsque «Ex OFF» s’affiche à l’écran,
le mode zoom étendu est désactivé.
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation du mode zoom étendu,
«Ex» s’affiche à l’écran.
Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris
☞
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm (film de petit
format). L’appareil photo doit être équipé d’un objectif à CPU et doit
fournir au flash les données pour la focale de l’objectif.
Ex
On
OFF
☛
☛
On
☛
Ex
Ex
9.7 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» )
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m), soit en pieds
(feet = ft).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
seule la dimension de la distance «m» ou «ft» clignote.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches + et –.
– La distance s’affiche en mètres si «m» apparaît à l’écran.
– La distance s’affiche en pieds si «ft» apparaît à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
9.8 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(voir 11.3).
Des vitesses d’obturation plus longues que la vitesse de synchro-flash sont
cependant réglées selon le mode de fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains
modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la
fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR
ne peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
• Appuyez à plusieurs reprises
• Procédez au réglage souhaité à l’aide
– Lorsque «REAR ON» s’affiche
– Lorsque «REAR OFF» s’affiche à
Le réglage prend immédiatement effet.
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Après l’activation de la synchronisation sur le 2e rideau, «REAR» s’affiche
à l’écran.
☞
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
REAR
sur la combinaison de touches
OFF
«Select» jusqu’à ce que seul «REAR»
clignote à l’écran.
des touches + et –.
On
à l’écran, la synchronisation sur
le 2e rideau est activée
(mode REAR).
l’écran, la synchronisation sur le
2e rideau est désactivée.
Si la synchronisation haute vitesse FP ou HSS (voir 7.3) est réglée sur le
flash, la synchronisation sur le 2e rideau ne peut pas être activée!
OFF
☛
☛
On
☛
REAR
REAR
REAR
ĸ
47
9.9 Adaptation du format de prise de vue (S Zoom)
Si vous le souhaitez, vous pouvez adapter l'affichage de la position du réflecteur principal au système FourThirds, grâce à la fonction 'zoom size'. Afin de
garantir un éclairage total, le réflecteur principal fonctionne toujours au niveau
de grand angle supérieur, p. ex. objectif 14 mm, mecablitz 12 mm.
Procédure de réglage
ĸ
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à ce
S
On
Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est
enregistré automatiquement.
Après l’activation de la fonction «zoom size», «S» s’affiche à l’écran.
OFF
☛
☛
On
☛
que «Zoom» s’affiche et que «S» clignote.
S
• Procédez au réglage souhaité à l’aide
des touches + et –.
– Lorsque «S On» s’affiche à l’écran,
la fonction «zoom size» est activée.
La position du réflecteur principal
s’affiche au format FourThirds.
S
– Lorsque «S Off» s’affiche à l’écran, la
fonction «zoom size» est désactivée.
La position du réflecteur principal
s’affiche au format film de petit format.
Le réglage prend immédiatement effet.
10 Techniques de photographie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées
sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière-plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable dans les sens vertical et horizontal. Pour cela, appuyez sur le bouton de
déverrouillage et abaissez le réflecteur principal . Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de
teinte neutre ou blanche.
Le réflecteur principal n’est pas verrouillé dans l’ensemble des positions
☞
inclinées, à l’exception de 0°.
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour
☞
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet.
Basculez-le donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°.
La portée n’apparaît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé. Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans une position supérieure / égale à 70 mm, pour
qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet.
Dans ce cas, la portée et la position du réflecteur principal ne s’affichent
pas à l’écran.
48
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur intégrée permet de générer
des reflets de lumière dans les yeux des personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le
diffuseur grand-angle hors de la tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introduisez le
diffuseur grand-angle dans la tête zoom.
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie
En photographie rapprochée et en macrophotographie, il peut se produire des
obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de
parallaxe entre le flash et l’objectif. Pour compenser l’erreur de parallaxe, vous
pouvez orienter le réflecteur principal d’un angle de -7° vers le bas.
Pour cela, appuyez sur le bouton de déverrouillage et abaissez le réflecteur
principal.
En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclairage
minimale au sujet pour éviter une surexposition.
La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée
☞
affichée à l’écran. Lorsque la tête zoom est basculée vers le bas,
l’indication de la portée clignote pour vous en avertir.
Veillez à ce qu’en macrophotographie, l’objectif ne projette pas d’ombre
sur l’éclair.
11 Synchronisation du flash
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash
s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
(voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par
exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du
mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la
distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse
de synchro-flash (voir 7 et 11).
☞
11.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils
photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au
flash. Suivant le mode sélectionné, l’appa-reil photo est
commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les
vitesses sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir
mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.
ĸ
Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal , il ne se produit
pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi
possible d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour obtenir la
pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler
sur l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s.
49
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(REAR, 2nd curtain, SLOW2). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin
du temps de pose. C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps
de pose long (> 1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineu-
se car la source lumineuse mobile laisse alors derrière
ĸ
Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash.
elle une traînée, contrairement à ce qui se passe avec
la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée»
précède la source lumineuse. La synchronisation sur le
2e rideau permet donc de rendre avec plus de naturel
les sujets lumineux animés !
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur
de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse
d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de synchro-flash
(par exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil
photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans
certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur
l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas
de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau de
☞
l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les longs
temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de vue.
12 Illuminateur AF automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active automatiquement l’illuminateur autofocus
(AF)
dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui
permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur autofocus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de
1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur
AF, la limite de mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre
0,7 et 1 m environ.
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo,
☞
le mode autofocus «Single-AF (S)» doit être réglé sur l’appareil photo et
le flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles
d’appareil photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne.
Dans ce cas, l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple
appareils compacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois
considérablement la portée de l’illuminateur AF !
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du
flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas
activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.
13 Commande automatique du flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffisant pour l’exposition en mode normal,
plusieurs modèles d’appareil photo empêchent le déclenchement du flash.
Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l’activation du déclencheur de
l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la commande automatique fonctionne seulement
en mode programme plein ou programme «P» ou doit être activée sur
l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
50
14 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
14.1 Mise à jour du micrologiciel
La version progicielle du flash est indiquée à l’écran en appuyant simultanément
la touche Mode lorsqu’il est activé.
Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB et de
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités
techniques.
Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet,
☞
sur le site Metz à l’adresse www.metz.de.
14.2 Réinitialisation
Vous pouvez réinitialiser le flash aux réglages départ usine.
14.3 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de
recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
ĸ
rES
5 Sek.
Après 5 secondes environ, l’écran affiche brièvement «rES» (=Reset) et le flash
revient à l’état au moment de la livraison
☞
☛
Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !
rES
• Pour cela, appuyez sur la touche
«Mode» et maintenez-la enfoncée pendant 5 secondes environ.
51
15 Remède en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
☞
aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les
différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen
de l’interrupteur principal . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et
si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoi-
ĸ
res.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas,
adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique.
Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Il n’y a pas eu d’échange de données entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du
flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas
activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé !
Activez le capteur AF central !
Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à
la position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet aucune donnée au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le flash est réglé sur le réglage manuel du zoom «MZoom».
Le réflecteur principal est basculé en-dehors de sa position normale verrouillée.
•
• Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le réflecteur principal.
L’indication de la position du zoom du réflecteur principal clignote à l’écran.
• Avertissement à cause d’un obscurcissement au bord de la photo : la focale
réglée sur l’appareil photo (convertie au film de petit format 35 mm - 24 x
36) est inférieure à la position du zoom du réflecteur principal.
Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en mode
TTL ne prend pas effet.
L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition
•
au flash en mode TTL sur le flash.
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo
compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• Le flash fonctionne avec une synchronisation haute vitesse FP ou HSS.
Aucune commutation sur la vitesse de synchronisation n’a lieu.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
52
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en
fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou
orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash.
Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur.
Réglez une correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophotographie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint.
La distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée
affichée sur l’écran du flash.
ĸ
53
16 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
pour mètres : 50 pour pieds : 165
Modes flash:
TTL standard avec pré-éclair de mesure, TTL-HSS, Manuel, M-HSS
Potencias parciales manuales:
ĸ
De P1/1 a P1/128 en tercios.
P1/1 a P1/32 en synchronisation automatique haute vitesse HSS
Durées de l’éclair (voir T
Température de couleur :
5600 K env.
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :
• env. 210 avec des piles alcalines au manganèse haute performance
• env. 330 avec des accus NiMH 2100mAh
• env. 460 avec des accus lithium
emps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) : env. 3,5 s
T
ableau 2), page 164
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 12 mm
(pequeño formato 24 x 36)
Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut/bas-7°45°60°75°90°
vers la gauche30°60°90°120° 150° 180°
vers la droite30°60°90°120°
Dimensions en mm (H x L x P) :
71 x 137 x 99
Poids :
flash avec piles / accus: 452 g env.
Fourniture :
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.
54
17 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
☞
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres
constructeurs !
• Mecabounce 58-90
(réf. 000058902)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est
sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est
rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(réf. 000058235)
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Pied de flash S60
(réf. 000000607)
Pied de flash pour le mode slave
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles
alimentaient :
— arrête de fonctionner et signale «batteries vides»
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les
pôles des batteries de ruban adhésif.
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen.
Wij verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont
echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert
u om zonder problemen met het apparaat om te gaan
Deze flitser is geschikt voor:
• Digitale Olympus camera's met TTL-flitsregeling en systeemflitsschoen,
alsmede de daarmee overeenkomende camera's van Panasonic en Leica.
Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
☞
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de
gebruiks-aanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken!
GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk
kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de
ogen van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken
en aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten
stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld
zonneschijn, vuur of dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contact-
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten,
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
punten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het
apparaat.
(bijv. regen)!
flitser niet in het handschoenvak van de auto!
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden.
Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou,
door de hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van
de reflector kunnen verbranden.
ń
flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd
zouden kunnen worden.
dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten
inlast!
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet.
worden gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
57
2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties
ondersteund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera/het display van
de camera
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• Compatibel met het FourThirds - systeem
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL-flitsfunctie (TTL met meetflits vooraf)
• Automatische invulflitsstiring
ń
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (2nd curtain/SLOW2)
• FP-HSS-synchronisatie bij TTL en M
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Flits vooraf ter vermindering van het 'rode ogen-effect'
• Draadloze TTL-Remote-slave-flitsfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Firmware-update via USB-aansluiting
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle camera-
☞
modellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie
daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met
betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera
worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien.
De borgpen in de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de
camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de
flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de
geveerde borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet
wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
☞
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze
hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
58
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken,
☞
haal de batterijen er dan s.v.p. uit.
Batterijen verwisselen
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten
van de aanduiding van flitsparaatheid meer dan 60 seconden duurt
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar beneden en klap het open.
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbolen in en sluit het
deksel van het batterijvak .
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s
☞
op de juiste polariteit, overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette
batterijen kunnen het apparaat vernielen!
Vervang altijd alle batterijen tegelijk en door
dezelfde batterijen van één type fabrikant, met
gelijke capaciteit! Verbruikte batterijen horen
niet in het huisvuil! Lever uw
bijdrage aan bescherming van het milieu en
lever ze in bij de daarvoor bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld
worden. In de stand ‘ON’ is de flitser ingeschakeld
Schuif de hoofdschakelaar naar de linker positie
(AUS, c.q. OFF) om de flitser uit te schakelen.
☞
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera …
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. Als de automatische uitschakeling van de flitser is geactiveerd, wordt dat in het display met aangegeven.
De aanduiding van de flits-paraatheid en de aanduidingen in het
LC–display verdwijnen.
☞
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behouden en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser
wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van de
ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
☞
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut
plaatsvinden of worden gedeactiveerd (zie 9.4).
.
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet
te gebruiken, dan bevelen wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar
uit te schakelen en de voeding (batterijen, c.q. accu’s) er uit te halen.
ń
In de Slaaf- /SERVO functie is de automatische uitschakeling van de flitser
niet actief.
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in
principe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
59
4 LED-aanduidingen op de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen
Zodra de flitser gereed is om te flitsen licht op de flitser de aanduiding van flits-paraatheid op.
Deze licht op als de flitscondensator opgeladen is en
geeft daarmee aan dat de flitser paraat is.
✴
zorgt in de zoeker van de camera voor de desbetreffende aanduiding (zie 6).
Als u een opname maakt vóórdat in de zoeker van de camera de aanduiding
verschijnt dat de flitser paraat is, wordt geen flits ontstoken en kan de opname
ń
onder bepaalde omstandigheden verkeerd worden belicht als op de camera
reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 11.1).
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
✴
diafragma 8 nemen) of de afstand tot het onderwerp, c.q. het reflecterende vlak
(bij indirect flitsen) verkleinen en de opname over maken. Let ook op de aanduiding van de flitsreikwijdte in het display van de flitser (zie 5.2).
Dat betekent dat bij de eerstvolgende opname flitslicht
kan worden gebruikt. De Aanduiding van flitsparaat-
heid wordt tevens naar de camera doorgegeven en
De aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ licht
gedurende ong. 5 seconden op als de opname in de
TTL- functies (, HSS; zie 7) correct belicht werd!
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole
‘o.k.’ na de opname niet, dan werd de opname onderbelicht en moet u het dichtstbij liggende, lagere dia-
fragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragma 11
TTLTTL
5 Aanduidingen in het display
De camera’s geven de waarden van ISO, brandpuntsafstand van het objectief
(mm) en diafragma door naar de flitser. Deze past zijn vereiste instellingen
automatisch daaraan aan. Hij berekent uit die waarden en zijn richtgetal de
maximale reikwijdte van het flitslicht. Flitsfunctie, reikwijdte en de zoomstand
van de hoofdreflector worden in het display van de flitser aangegeven.
Als de flitser wordt gebruikt , zonder dat deze de betreffende gegevens van de
camera heeft ontvangen (bijv. als de camera uitgeschakeld is), worden alleen
de gekozen flitsfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector en ‘Zoom’ aangegeven. De aanduiding voor de reikwijdte verschijnt pas als de flitser de vereiste
gegevens van de camera heeft ontvangen.
De aanduidingen voor autozoom en brandpuntsafstand vinden alleen
☞
plaats bij camera's die de waarden van diafragma en ISO naar de flitser
overbrengen!
Displayverlichting
Telkens als u op een toets van de flitser drukt, wordt gedurende ong. 10 sec. de
verlichting van het display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van een
flits via de camera of via de ontspanknop voor handbediening op de flitser, wordt de verlichting van het display uitgeschakeld.
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
In het display wordt ingestelde flitsfunctie
aangegeven. Daarbij zijn, afhankelijk van
het type camera verschillende voor de telkens ondersteunde TTL-flitsfunctie (bijv. , HSS) en de
manual flitsfunctie M mogelijk (zie 7).
TTLTTL
TTL
60
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
Bij het gebruik van camera's die de gegevens voor ISO, de brandpuntsafstand
van het objectief en de diafragmawaarde naar de flitser overbrengen wordt in
het display een aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
aangegeven..Hiervoor moet een uitwisseling van gegevens tussen camera en
flitser plaats hebben gevonden, bijvoorbeeld door het aantippen van de ontspanknop op de camera. De reikwijdte kan zowel in meters (m) of in feet (ft)
worden aangegeven (zie 9.7).
Als er geen gegevens door de camera worden overgebracht, vindt de
☞
aanduiding van de reikwijdte niet plaats.
- als de kop van de reflector uit zijn normale stand (naar boven, beneden
of zijwaarts) gezwenkt is.
- de flitser in de remote-flitsfunctie (Slave SL) werkt.
Aanduidingen van de reikwijdte in de TTL-flitsfuncties
In de TTL-flitsfuncties (, HSS; zie 4.1)
wordt in het display de waarde voor de
F 5,6
mm
maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde geldt voor
een reflectiegraad van het onderwerp van
25%, wat voor de meeste opnamesituaties
een correcte waarde is.
7,5
TTL
Zoom
m
105
7,5
m
✴
Grote afwijkingen van deze reflectiegraad, bij zeer sterk of juist zeer zwak
reflecterende onderwerpen kunnen de reikwijdte van het flitslicht beïnvloeden.
Het onderwerp moet zich in een bereik van ongeveer 40% tot 70% van de aangegeven waarde bevinden. De elektronica heeft dan voldoende speelruimte
voor een goede belichting. De minimale flitsafstand tot het onderwerp mag niet
minder zijn dan 10% van de aangegeven waarde om overbelichting te vermijden! Het aanpassen aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de diafragmaopening van het objectief worden bereikt.
TTLTTL
Aanduiding van de reikwijdte in de functie van met
de hand in te stellen flitser M
In de functie van de met de hand in te stellen
(manual) flitser M wordt in het display de
afstandswaarde aangegeven die voor het correct
belichten van het onderwerp aangehouden moet worden. Het aanpassen aan de heersende opnameomstandigheden kan bijv. door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief of door het kiezen van
een met de hand in te stellen deelvermogen (zie 7.2) worden bereikt.
Overschrijding van het bereik van de aanduidingen
In het display kunnen reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft worden aangegeven. Bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400)
en grote diafragmaopeningen kan het bereik van de
aanduidingen worden overschreden. Dit wordt door
een pijl, c.q. driehoekje achter de afstandswaarde
aangegeven.
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera
Voorbeelden voor de aanduidingen in de zoeker van de camera:
Flitssymbool
Gebruik de flitser, c.q. schakel hem in (bij sommige camera's).
Flitssymbool
De flitser is klaar om te flitsen (bij sommige camera's)
☞
7,5
7,5
m
F 5,6
Zoom
mm
105
M
m
✴
199
M
m
m
199
F 5,6
Zoom
mm
105
✴
knippert:
licht op:
Zoek voor de aanduidingen in de zoeker van uw camera in de
gebruiksaanwijzing van de camera wat voor uw camera geldt.
ń
61
7 Flitsfuncties (‘Mode’)
TTL
☛
knop op de camera.
Het instellen van de flitsfunctie moet met de toets „Mode“ plaatsvinden.
7.1 TTL-functies
ń
In de TTL-flitsfuncties komt u op eenvoudige wijze tot zeer goede flitsopnamen.
In deze flitsfuncties wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera
uitgevoerd. Deze meet het door het onderwerp gereflecteerde licht door het
objectief heen (TTL =’Trough The Lens’). De camera berekent daarbij automatisch het vereiste flitsvermogen voor een correcte belichting van de opname. Het
voordeel van de TTL-flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting
kunnen beïnvloeden (opnamefilters, veranderingen van diafragma- en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, verlenging van de uittrek bij dichtbijopnamen
enz.) automatisch bij het regelen van het flitslicht in acht worden genomen.
✴
TTL
Zoom
m
7,5
plaatsgevonden, bijv. door het even aantippen van de ontspan-
105
Na een correct belichte opname verschijnt gedurende
ong. 5 sec. de aanduiding van de belichtingscontrole
☞
62
Afhankelijk van het type camera staan u verschillende TTL-flitsfuncties ter beschikking, de
F 5,6
mm
functie van met de hand in te stellen flitser
(manual) en de flitsregeling bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS. Voordat u de flitsfunctie instelt, moet er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser hebben
’o.k.’ (zie 4.2).
Let er op, of er voor uw camera beperkingen
gelden ten aanzien van de ISO-waarden voor
de TTL-flitsfunctie (bijv. ISO 64 tot ISO 1000;
zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
De TTL-flitsfunctie met meetflits vooraf is een doorontwikkeling van de standaard
TTL-flitsregeling bij analoge camera's. Bij de opname worden, voorafgaand
aan de eigenlijke belichting een of meerdere, vrijwel onzichtbare meetflitsen
door de flitser ontstoken. Het door het onderwerp gereflecteerde licht van de
meetflitsen wordt door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze gegevensverwerking wordt de dan volgende flitsbelichting door de camera aangepast aan de opnamesituatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Afhankelijk van het type camera komen de meetflitsen zo vlak voor de hoofd-
☞
flits, dat ze praktisch niet van de hoofdflits kunnen worden onderscheiden! De
meetflitsen dragen niet bij aan de eigenlijke belichting van de opname.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in
het display ’’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding
op te knipperen en wordt de instelling automatisch
opgeslagen. In het display wordt ‘’ aangegeven
Automatische TTL-invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogrammeerd P en de vari-, c.q. onderwerpsprogramma's de automatische
TTL–invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond
bewerkstelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor
een geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
Let er wel op, dat de bron ven het tegenlicht niet rechtstreeks in het objec-
☞
tief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daar verkeerd op
kunnen reageren!
Bij de regeling van de automatische invulflits hoeft u niets in te stellen en er
wordt niets aangegeven.
TTL
TTL
TTL
☛
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
7.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie M wordt door de flitser altijd het volle vermogen afgegeven, als er geen deelvermogen is ingesteld. Het aanpassen aan de opnamesituatie kan bijv. door de instelling van het diafragma op de camera of door het
kiezen van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden.
Het instelbereik strekt zich uit van P 1/1 tot P 1/128 in de M-functie, P 1/1 tot
P1/32 in de M-HSS functie. In het display wordt de afstand aangegeven waarbij het onderwerp correct wordt belicht (zie 5.2).
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in
mm
mm
het display ‘ ’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de
instelling automatisch opgeslagen. In het
display wordt het symbool ‘’ aangegeven.
Stel in de manual flitsfunctie met de
toetsen + en — het gewenste deelvermogen
in. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen.
De aanduiding van de afstandswaarde
wordt automatisch aan het deelvermogen
aangepast (zie 5.2).
M
M
M
6,1
M
Zoom
m
50
M
☛
Met de hand in te stellen deelvermogens
M
P1/4
Sommige cameramodellen ondersteunen de functie van met de hand
☞
(manual ) in te stellen flitser alleen in de camerafunctie Manual M!
In andere camerafuncties verschijnt in het display een foutmelding en
wordt de ontspanknop geblokkeerd!
M
m
3,0
☛
M
Zoom
P 1/4
50
7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden
Verschillende camera’s ondersteunen de automatische synchronisatie bij korte
belichtingstijden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Met deze flitsfunctie is het mogelijk, ook bij kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd een flitser
te gebruiken. Deze functie is interessant bij bijv. portretten in een heldere omgeving, als door een ver geopend diafragma (bijv. F 2,0) de scherptediepte
begrensd moet worden! De flitser ondersteunt de synchronisatie bij korte belichtingstijden in de functies TTL en M.
Natuurkundig bepaald wordt door deze synchronisatie bij korte belichtingstijden het richtgetal en daarmee tevens de reikwijdte van de flitser behoorlijk
ingeperkt! Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het display van de
flitser! De synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch uitgevoerd als op de camera met de hand, of automatisch door het belichtingsprogramma, een kortere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd is ingesteld.
☞
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets„Mode“ ,
dat in het display „HSS“ c.q.
„HSS“ knippert. De instelling treedt
onmiddellijk in werking.
Na ongeveer 5 seconden houdt de aanduiding op
te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. In het display wordt „HSS“ c.q. „HSS“
aangegeven. Om de synchronisatie bij korte belichtingstijden te deactiveren,
drukt u zo vaak op de toets „Mode“ , dat het
symbool HSS uit het display is verdwenen.
(FP, c.q. HSS)
ń
Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de synchronisatie bij korte
belichtingstijden mede afhangt van de gekozen belichtingstijd: hoe korter de belichtingstijd, des te lager het richtgetal!
TTL
TTL
TTL
M
HSS
MTTL
m
8,1
☛
HSS
Zoom
mm
35
63
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
De automatiek van de flitsbelichting is in de meeste camera’s gebaseerd op een
reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die
sterk reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen), kunnen leiden tot te ruim, c.q. te krap
belichte onderwerpen.
Om het bovengenoemde effect te compenseren kan de flitsbelichting via een
met de hand in te stellen correctiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie. De hoogte van die correctiewaarde hangt af van het contrast tussen
onderwerp en achtergrond!
Op de flitser kunnen in de TTL-flitsfuncties met de hand correctiewaarden voor de
flitsbelichting van -3 tot +3 stops (EV) in stappen van 1/3 stop worden ingesteld.
ń
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde.
Licht onderwerp tegen donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde.
Een belichtingscorrectie door veranderen van de diafragmaopening van
☞
het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de
camera het veranderde diafragma weer als werkdiafragma ziet. Bij het
instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in
het display veranderen en aan de correctiewaarde worden aangepast
(hangt af van het type camera)!
Het instellen
EV
0,7
TTL
EV
Zoom
m
10
35
• Druk zo vaak op de toetsen —, c.q. +, dat
mm
0,7
in het display ‘EV’ knippert.
Stel met de toets — een negatieve, c.q.
met de toets + een positieve correctiewaarde in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
☛
64
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt ‘EV’ met de ingestelde
correctiewaarde aangegeven.
Voor het deactiveren van een correctiewaarde zo vaak op de toetsen —,
c.q. + drukken, dat, ‘EV’ zonder correctiewaarde wordt aangegeven.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te
knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Een met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting in de
☞
TTL-flitsfuncties kan alleen dan plaatsvinden als de camera het instellen
van een correctiewaarde op de flitser ondersteunt (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Als de camera die functie niet ondersteunt moet de correctiewaarde met de
hand op de camera worden ingesteld. In het display van de flitser wordt dan
geen correctiewaarde aangegeven.
Vergeet vooral niet, de correctiewaarde na de opname weer op de camera
terug te zetten!
Opgelet: Sterk reflecterende onderwerpen in het onderwerp kunnen de
belichtingsautomatiek van de camera storen. De opname wordt dan
onderbelicht. Verwijder sterk reflecterende objecten uit het onderwerp of stel een positieve correctiewaarde in.
EV
m
10
☛
TTL
EV
Zoom
mm
35
9 Bijzondere functies (‘Select’)
Afhankelijk van het type camera staan verschillende, bijzondere functies ter
beschikking. Voor het oproepen en instellen van de bijzondere functies moet er
daarom eerst een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats
hebben gevonden, bijv. door het aantippen van de ontspanknop op de camera.
Het oproepen van de individuele bijzondere functies
vindt plaats met de knopcombinatie ‘Select’, dat betekent dat u tegelijk op de toetsen — c.q. + moet drukken. De bij de bijzondere functies horende en
gewenste instellingen worden aansluitend met alleen
de toets —, c.q. + uitgevoerd.
Het instellen moet onmiddellijk na het oproepen van de bijzondere
☛
☞
9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’)
De motorische zoom van de hoofdreflector van de flitser kan de beeldhoek
van objectieven met een brandpuntsafstanden vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat)
uitlichten. Door het gebruik van de ingebouwde groothoekdiffusor vergroot
de verlichtingshoek zich tot die van een 12 mm objectief.
Autozoom
Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector
automatisch daaraan aan. Na het inschakelen van de flitser wordt in het display
'Zoom' en de actuele zoomstand van de hoofdreflector
De automatische aanpassing geschiedt voor objectieven met een brandpuntsafstand van 24 mm of meer. Als u een objectief met een kortere brandpuntsafstand dan 24 mm gebruikt dan knippert in het display de aanduiding ‘24’ als
waarschuwing dat het onderwerp niet volledig kan worden uitgelicht.
☞
☛
functie plaatsvinden, daar de flitser anders na enige seconden automatisch weer naar de normale flitsfunctie omschakelt!
zich
aangegeven..
De automatische aanpassing vindt niet plaats als de hoofdreflector
Naar wens kan de stand van de hoofdreflector met de hand worden versteld
om bepaalde verlichtingseffecten te bereiken (bijv. een spotlight-effect enz.).
Manual zoomfunctie
Bij camera's die geen gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief
doorgeven moet de zoomstand van de hoofdreflector met de hand aan de
brandpuntsafstand van het objectief worden aangepast. De autozoomfunctie is
in die gevallen niet mogelijk! Na het inschakelen van de flitser wordt in het
display ‘Zoom’ en de actuele stand van de reflector aangegeven.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat
‘Zoom’ knipperend in het display naast de zoomstand (mm) aangegeven wordt.
• Met de toetsen + en — de gewenste instelling uitvoeren. In het display wisselt de knipperende
aanduiding daarbij naar ‘M.Zoom’ voor
de manual zoomfunctie.
De volgende zoomstanden voor de hoofdreflector zijn mogelijk:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm
(kleinbeeldformaat).
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
☞
gezwenkt is, als de groothoekdiffusor uitgetrokken of een
Mecabounce (accessoire) aangebracht is.
ń
☛
☛
M Zoom
M Zoom
m
10
mm
85
☛
Als de camera de brandpuntsafstand naar de flitser overbrengt en een manual instelling ertoe leidt, dat de hoofdreflector het onderwerp niet volledig kan
uitlichten (bijv. bij een spotlight-effect), dan knippert, als waarschuwing daarvoor, de aanduiding van de zoomstand van de hoofdreflector!
65
Tip:
Als u niet altijd de volle energie en reikwijdte van de flitser nodig heeft, kunt u
de hoofdreflector ook laten staan in de in de stand van de aanvangsbrandpuntsafstand. Daardoor is gegarandeerd dat het gehele onderwerp in het beeld
altijd volledig uitgelicht wordt. U bespaart zich dan het steeds moeten aan-passen aan de brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik aan brandpuntsafstanden van 35
tot 105 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector van de flitser
in op 35 mm.
Terugzetten naar autozoom
ń
Zoom
☛
☛
m
8,7
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat
er een uitwisseling van gegevens tussen camera en
flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’,
dat ‘M Zoom’ knipperend naast de zoomstand (mm)
wordt aangegeven.
• Druk zo vaak op de toets +, dat de
105 mm stand overschreden wordt. Daarbij
Zoom
50
wisselt de knipperende aanduiding van ‘M
mm
Zoom’ naar ‘Zoom’ (= autozoomfunctie) en
de zoomstand van de hoofdreflector
wordt automatisch aan de brandpuntsafstand aangepast.
Groothoekdiffusor
Met de ingebouwde groothoekdiffusor kan de ver-
lichtingshoek aan objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 12 mm worden aangepast (kleinbeeldformaat).
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector
tot de aanslag naar voren en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt dan vanzelf naar beneden. De hoofdreflector wordt
zodanig automatisch in de vereiste stand gezet. In het display worden de
afstandsaanduidingen en de zoomwaarde naar 12 mm gecorrigeerd.
De gemotoriseerde hoofdreflector wordt bij het gebruik van de groo-
☞
thoekdiffusor niet automatisch aangepast.
Voor het terugzetten de groothoekdiffusor 90° naar boven klappen en hem
geheel inschuiven.
Mecabounce 58-90
Als op de hoofdreflector van de flitser een Mecabounce 58-90 (accessoire;
zie 14) is gemonteerd, wordt de hoofdreflector automatisch naar de vereiste
stand gestuurd. De aanduidingen van de afstand en de zoomstand worden op
16 mm gecorrigeerd.
De gemotoriseerde hoofdreflector ewordt bij het gebruik van een
☞
Mecabounce niet automatisch aangepast.
Het tegelijkertijd gebruiken van de groothoekdiffusor en een
☞
Mecabounce is niet mogelijk.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de de instelling automatisch opgeslagen.
Het terugzetten vanuit de manual zoomfunctie naar de autozoomfunctie
☞
vindt ook plaats als de flitser opnieuw via zijn hoofdschakelaar wordt
ingeschakeld.
66
☛
9.2 Flitsen met bediening op afstand
9.2.1 Remote-slaafflitsfunctie ()
De flitser is als slaafflitser compatibel met het draadloze Olympus RC-flitssysteem (RC = Remote-Control, c.q. remote-functie). Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door de in de camera ingebouwde flitser, die dan als controllerflitser werkt, draadloos op afstand worden bediend (remote-functie). Het
flitslicht van de controllerflitser heeft daarbij een sturende functie voor de slaafflitser(s) en draagt zelf niet of nauwelijks bij aan de belichting van de opname.
De slaafflitsers moeten met de ingebouwde sensor voor de bediening (remotefunctie) op afstand het licht van de controllerflitser kunnen ontvangen.
De functie als slaafflitser wordt alleen door de daarvoor geschikte
☞
camera's (bijv. de Olympus E3, E420, SP570UZ) ondersteund! De instelling voor de Remote-functie op de camera vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera. In de Remote-functie wordt de reikwijdte van het
flitslicht niet op de flitser aangegeven!
Het inschakelen van het draadloze RC-flitssysteem
• Schakel op de camera in de draadloze RC-flitsfunctie in (zie de gebruiksaanwijzing van de camera);
SL
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de remote-slaaffunctie wordt in de display 'SL' aangegeven.
SL
On
☛
☛
SL
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’, dat in het display knippert.
• Voer met de toetsen + en — de gewenste
instelling uit.
– Bij de aanduiding ‘On’ is de remote-
slaaffunctie geactiveerd.
– Bij de aanduiding ‘OFF’ is de remote-
slaaffunctie gedeactiveerd.
SL
Bovendien worden de ingestelde slaafgroep (GROUP), het remote-kanaal (CH)
en de instelling van de reflector (Zoom) aangegeven.
☞
Remote-functies
Door het draadloos Olympus RC-flitssysteem worden de remote-flitsfuncties TTL,
automatisch flitsen A en manual M ondersteund. Het kiezen van de remote-flitsfunctie moet op de camera zelf plaatsvinden. Bovendien worden in de Remoteflitsfuncties TTL en manual M de FP-synchronisatie met korte belichtingstijden
ondersteund (zie voor de instellingen en verdere informaties de gebruiksaanwijzing van de camera). De gekozen Remote-flitsfunctie wordt automatisch door de
controller- naar de slaafflitser gestuurd.
☞
In de remote-functie knippert de AF-meetflits van de mecablitz en
zodra de flitser geheel is opgeladen en dus gereed is om te flitsen, de
flitsapparaataanduiding .
ń
Daar de mecablitz digital alleen de flitsfuncties TTL en manual M ondersteunt, mag op de camera in de RC-functie voor de slaafflitser niet de
automatisch flitsenfunctie A worden gekozen.
Wordt op de slaafflitser de functie automatisch flitsen A gekozen, dan
flitst de slaafflitser bij de opname niet mee!
In de remote-flitsfunctie TTL kan op de camera ook een met de hand in te
stellen correctie op de flitsbelichting worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
67
Remote-groepen
De slaafflitser kan in een van de drie mogelijke groepen (A, B of C) worden
ingedeeld. Daarbij kan elke groep weer uit een of meer slaafflitsers bestaan.
Instellingen op de slaafflitser (mecablitz)
GROUP B
GROUP B
☛
☛
ń
Na ong. 5 seconden houdt de instelling op te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. Na het activeren van de remote-slaaffunctie wordt in de
SL
display aangegeven. Bovendien worden de gekozen slaafgroep, het remote-kanaal en de instelling van de zoomreflector (Zoom) aangegeven (Zoom).
• Als de remote-slaaffunctie geactiveerd is,
drukt u zo vaak op de toetscombinatie
'Select', dat in de display 'GROUP'
(= slaafgroep) knippert;
• met de toetsen + en — stelt u de gewenste
instelling in. Het is mogelijk uit de groepen
A, B of C te kiezen.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Remote-kanalen
Om te voorkomen dat meerdere Remote-systemen in één ruimte elkaar
beïnvloeden, staan u 4 verschillende, onafhankelijke remote-kanalen
(CHANNEL 1, 2, 3 of 4) ter beschikking. Controller- en slaafflitser(s) die bij
hetzelfde remote-systeem horen, moeten alle op hetzelfde Remote-kanaal worden ingesteld.
Instellingen op de slaafflitser (mecablitz)
• Als de remote-slaaffunctie geactiveerd is,
drukt u zo vaak op de toetscombinatie
'Select', dat in de display 'CH' (= Remotekanaal) knippert;
• Met de toetsen + en — stelt u de gewenste instelling
in. Het is mogelijk uit de kanalen 1, 2, 3 of 4 te kiezen.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de instelling op te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. Na het activeren van de remote-slaaffunctie wordt in de
SL
display aangegeven. Bovendien worden de gekozen slaafgroep (GROUP),
het Remote-kanaal (CH) en de instelling van de zoomreflector (Zoom) aangegeven.
CH
2
CH
2
☛
☛
68
Instelling van de reflector bij remote
De hoofdreflector van de flitser wordt in de slaaffunctie automatisch in de
stand van 24 mm gestuurd om een zo breed mogelijke verlichtingshoek te verkrijgen. De zoomstand van de hoofdreflector kan, indien gewenst, met de hand
worden veranderd.
Instelling op de slaafflitser (mecablitz)
M.Zoom
M.Zoom
35
• Stel met de toetsen + en — de gewenste instelling in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
instelling op te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. Na het activeren van de remote-slaaffunctie wordt in de display 'SL' aangegeven.
Bovendien worden de gekozen slaafgroep (GROUP), het remote-kanaal (CH)
en de instelling van de zoomreflector (Zoom) aangegeven.
☛
• Als de remote-slaaffunctie geactiveerd is,
drukt u zo vaak op de toetscombinatie
mm
'Select', dat in de display 'Zoom' (=
reflectorstand) knippert en de stand van
de reflector (bijv. 24 mm) aangegeven
staat;
Het testen van de Remote-flitsfunctie
• Neem de slaafflitser van de camera af en klap de ingebouwde flitser open;
• zet de slaafflitser zo neer als voor de latere opname gewenst is. Gebruik voor
de slaafflitser de een flitservoetje S60 (Bijzondere toebehoren);
• wacht tot de slaafflitser en de ingebouwde flitser beide flitsparaat zijn. Als de
slaafflitser gereed voor opnemen is, knippert zijn AF-meetflits .
• maak een proefopname en controleer of de slaafflitser, c.q. bij meerdere
slaafflitsers alle flitser flitsen;
• als de slaafflitser geen flits afgeeft moet u de stand van de slaafflitser corrigeren, zodat deze het licht van de controllerflitser kan ontvangen, c.q. u verkort
de afstand tussen controller- en slaafflitser;
• nadat de testflitsfunctie met succes is beëindigd, kunt u met de opnamen
beginnen.
ń
69
9.2.2 SERVO-functie
De SERVO-functie is een eenvoudige slaaffunctie, waarbij de slaafflitser altijd
afflitst zodra deze een lichtimpuls ontvangt.
Het instellen van de SERVO-flitsfunctie:
• Stel op de camera een flitsfunctie in waarbij deze géén voorflits ontsteekt.
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie
‘Select’ , dat in het display knippert.
• Met de toets + wordt de Remote-slaaffunctie geactiveerd.
• Druk nogmaals op de + toets in schakel zo
de SERVO-functie in. In de SERVO-functie
is in het algemeen alleen de met de hand
in te stellen flitsfunctie mogelijk. De
met de hand in te stellen flitsfunctie
wordt na het inschakelen van de
SERVO–functie automatisch ingesteld.
SL
M
ń
SL
SERVO
SL
On
☛
☛
M
SERVO P 1/1
Zoom 24 mm
☛
• Met de toetsen + en – kan een deelvermogen worden ingesteld.
• Wacht de flitsparaatheid van alle deelnemende flitsers af. Zodra de slaafflitsers paraat zijn knippert de AF-meetflits .
In de SERVO-functie kunnen geen Remote-kanalen of slaafgroepen
☞
worden ingesteld.
De cameraflitser mag niet werken als de Remote-functie is ingesteld.
☞
SERVO–functie uitschakelen
SL
OFF
• Druk zo vaak op de toetsencombinatie
OFF
‘Select’, dat in het display ‘SERVO’ knippert.
• Druk tweemaal op de – toets en schakel
daarmee de SERVO-functie uit.
☛
9.3 Flitsbelichtingstrapje (‘FB’)
In de TTL-flitsfuncties (, HSS; zie 7.1 ) kan een flitsbelichtingstrapje FB
(Flash-Bracketing) worden uitgevoerd. Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie
achter elkaar volgende flitsopnamen met verschillende correctiewaarden op de
flitsbelichting:
M
• De eerste opname wordt zonder correctie uitgevoerd.
• De tweede opname vindt plaats met een minuscorrectie.
• De derde opname vindt plaats met een pluscorrectie .
•
Na de derde opname wordt het flitsbelichtingstrapje automatisch gedeactiveerd.
Een flitsbelichtingstrapje kan alleen dan worden uitgevoerd als de
☞
camera een met de hand uit te voeren correctie op de flitsbelichting aan
de flitser ondersteunt (zie hoofdstuk. 5 en de gebruiksaanwijzing van de
camera)! In het andere geval worden de opnamen zonder correctiewaarde uitgevoerd!
TTLTTL
70
Het instellen
Ȅ
Ȅ
FB
FB
1,3
FB
☛
☛
FB
1,3
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’, dat in het display ‘FB’ knipperend wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen + en — de gewenste
instelling in. De mogelijke correctiewaarden reiken van 1/3 tot 3 diafragmawaarden in stappen van 1/3 stop.
De correctiewaarde wordt altijd positief
aangegeven.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
☛
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Voor de eerste opname van het flitsbelichtingstrapje wordt in het display 'FB' en
'A' aangegeven. Voor de tweede opname wordt 'FB', 'B' en de minus-correctiewaarde aangegeven en voor de derde opname 'FB' en 'C' en de plus-correctiewaarde. Na de derde opname verdwijnt de aanduiding 'FB' en wordt het flitsbelichtingstrapje gedeactiveerd.
Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moet deze functie opnieuw
☞
worden ingesteld!
9.4 Automatische uitschakeling
De automatische uitschakeling van het apparaat kan zo worden ingesteld, dat
deze na 10 minuten of na 1 minuut in werking treedt, c.q. gedeactiveerd wordt.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’, dat het kloksymbool knippert.
• Stel met de toetsen + en — de gewenste
instelling in.
– Bij de aanduiding ‘10 min’ is de automatische uit-
– Bij de aanduiding ‘1 min’ is de automati-
– Bij de aanduiding ‘OFF’ is de automati-
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen
en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Na het activeren van de automatische uitschakeling wordt in het display aan-
gegeven.
Ȅ
schakeling geactiveerd en het gebeurt na 10 minuten.
sche uitschakeling geactiveerd en het
gebeurt na 1 minuut.
sche uitschakeling gedeactiveerd.
10min
10min
☛
10min
OFF
☛
ń
OFF
☛
71
9.5 Instellicht ( ‘ML’)
Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om stroboscopisch flitslicht met
een hoge frequentie. Bij een duur van ong. 5 seconden ontstaat de indruk van
een quasi continulicht. Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduwvorming reeds vóór de opname worden beoordeeld. Het instellicht wordt met de
ontspanknop voor handbediening ontstoken.
Het instellen
ML
ML
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
OFF
‘Select’, dat in het display ‘ML’ knippert.
ń
☛
☛
• Stel met de toetsen + en — de gewenste
On
ML
On
instelling in.
– Bij de aanduiding ‘ML ON’ is de
instellichtfunctie geactiveerd.
– Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is de
instellichtfunctie gedeactiveerd.
☛
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de
instelling automatisch opgeslagen.
Na het activeren van de instellichtfunctie wordt in het display ‘ML’ aangegeven.
72
9.6 Extended-zoomfunctie (‘Ex’)
Bij de extended-zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector een
stap lager ingesteld dan de brandpuntsafstand van het objectief. De daaruit
resulterende, verbrede, grotere verlichtingshoek zorgt in ruimten voor extra
strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera bedraagt 50 mm. In de
extended-zoomfunctie stuurt de flitser de hoofdreflector naar de zoomstand van
35 mm. In het display wordt verder wel 50 mm aangegeven.
Het instellen
Ex
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
'Select', dat 'Zoom' aangegeven wordt en
'Ex' knippert.
• Stel met de toetsen + en — dan de gewenste instelling in.
– Bij de aanduiding ‘Ex On’ is de exten-
ded-zoomfunctie geactiveerd.
– Bij de aanduiding ‘Ex OFF’ is de exten-
ded-zoomfunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Na het activeren van de extended-zoomfunctie wordt in het display ‘Ex’ aangegeven.
Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen brandpuntsaf-
☞
standen van 28 mm (kleinbeeldformaat) en langer ondersteunt. De camera
moet van een objectief met CPU zijn voorzien en de gegevens van de
brandpuntsafstand van het objectief doorgegeven hebben naar de flitser.
On
OFF
☛
☛
On
☛
Ex
Ex
9.7 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’)
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in
meters m of in feet ft plaatsvinden.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat alleen de afstandsdimensie
‘m’ of ‘ft’ knippert. Stel met de toetsen + en — de gewenste instelling in.
– Bij de aanduiding ‘m’ staat de afstandsaanduiding in meters.
– Bij de aanduiding ‘ft’ staat de afstandsaanduiding in feet.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
9.8 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera's bieden de mogelijkheid de flitser te synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter (zie 11.3).
Afhankelijk van de er op ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden in dan de flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’
de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie kan dan niet worden gekozen,
c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'REAR'
knipperend wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen + en — dan de
gewenste instelling in.
– Bij de aanduiding 'REAR On'
– Bij de aanduiding 'REAR Off' is de syn-
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling opgeslagen. Na het activeren van de
synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt in het display 'REAR' aangegeven.
☞
REAR
OFF
On
is de synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter geactiveerd (REAR-functie).
chronisatie bij het dichtgaan van de sluiter gedeactiveerd.
Als op de flitser de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS
(zie 7.3) ingesteld is, kan synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
niet worden geactiveerd!
OFF
☛
☛
On
☛
REAR
REAR
REAR
ń
73
9.9 Aanpassing aan het opnameformaat (S Zoom)
Indien gewenst, kan de aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector
met de ‘Zoom-Size’- functie aangepast worden aan het FourThirds-systeem.
Om zeker te zijn van een volledige uitlichting van het onderwerp moet de
hoofdreflector altijd een stap ‘groothoekiger’ worden ingesteld, bijv. objectief
op de camera is f=14mm, dan de mecablitz op 12 mm.
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie
S
OFF
ń
☛
☛
On
De instelling treedt onmiddellijk in werking.
Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instel-
ling automatisch opgeslagen. Na het activeren van de instelling van de zoommaat wordt in het display 'S' aangegeven.
On
☛
'Select', dat 'Zoom' wordt aangegeven
S
en 'S' knippert.
• Stel met de toetsen + en — de gewenste
instelling in.
– Bij de aanduiding 'S On' is de Zoom-
Size functie geactiveerd. De aanduiding
van de zoomstand
vindt plaats in het FourThirds formaat.
– Bij de aanduiding 'S Off' is de ZoomSize
S
functie gedeactiveerd. De aanduiding
voor de zoomstand van de hoofdreflector
vindt plaats in het kleinbeeldformaat.
10 Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders
nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde
lichtafval van voor- naar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal
en verticaal worden gezwenkt. Druk daarvoor op de ontgrendelknop en
zwenk de hoofdreflector . Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen
moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
In de normale stand van 0° staat de hoofdreflector vergrendeld.
In geen van de zwenkstanden, behalve 0°, is de hoofdreflector
☞
vergrendeld.
Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver
☞
uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflector meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de
60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display
geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de
hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van groter
dan / gelijk aan 70 mm gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht
op het onderwerp kan vallen. Daarbij vindt er ook geen aanduiding van
de flitsreikwijdte en de zoomstand van de hoofdreflector plaats.
74
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen
spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de groothoek-
diffusor boven uit de reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in de reflectorkop.
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door het parallaxverschil tussen
flitser en objectief onderaan het beeld een schaduwrand ontstaan. Om dit tegen
te gaan kan de hoofdreflector met een hoek van -7° naar beneden worden
gezwenkt werden. Druk daarvoor op de ontgrendelknop en zwenk de hoofd-
reflector naar beneden.
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten bepaalde minimumafstanden aan te houden om overbelichting te vermijden.
De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het display aan-
☞
gegeven reikwijdte. Als de reflectorkop naar beneden gezwenkt is knippert als aanwijzing daarvoor de aanduiding van de reikwijdte. Let er op
dat bij dichtbijopnamen het flitslicht niet door het objectief afgeschaduwd wordt!
11 Flitssynchronisatie
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt,
zodra de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flits
synchronisatietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben een synchronisatiebereik van bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt
hangt af van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omgeving
en van de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de
camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 7 en 11) wel worden gebruikt..
☞
11.2 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd
ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Deze normale synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd. Hij is
geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera
wordt, afhankelijk van de er op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden
tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt er voor
deze functie geen aanduiding.
ń
Bij camera’s met een centraalsluiter wordt niet automatisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. In die gevallen kan met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u de volle energie van de flitser nodig
heeft kunt u beter geen kortere tijd dan 1/125 s. kiezen.
75
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR,
2nd curtain, SLOW2). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken.
Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een langere
belichtingstijden (> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron voeren, omdat die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter zich
trekken in plaats van - zoals bij synchronisatie bij het
opengaan van de sluiter - voor zich opbouwen.
Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de opnamesituatie verkregen!
ń
De REAR-functie moet op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser wordt de REAR-functie niet aangegeven
11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden
door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele
cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belichtingstijden in bepaalde
onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch
geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser hoeft niets te worden ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze functie.
Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW
☞
moet op de camera plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera)! Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte
door bewegen van de camera te voorkomen!
76
12 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer mogelijk
is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits in de flitser geactiveerd.
Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waarop de
camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief AF-meetflits in
de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong. 0,7 m tot 1 m.
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop
☞
de autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en moet de flitser opgeladen zijn. Sommige camera’s ondersteunen alleen de in de camera
ingebouwde AF-meetflits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet
geactiveerd (bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing van
de camera)!
Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de
AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor
van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt
gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd!
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omgevingslicht dan verhinderen sommige
camera’s het ontsteken van een flits. Bij het opnemen wordt dan geen flits ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie geheel
automatisch geprogrammeerd of in programma ‘P’, c.q. moet op de camera
worden geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
14 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd kunnen worden.
14.1 Het updaten van de firmware
De firmware-vesie van de flitser wordt in het display aangegeven als bij het
inschakelen gelijktijdig op de toets ‘Mode’ wordt gedrukt.
De firmware van de flitser kan via de USB-interface geactualiseerd en in
technisch opzicht aan de functies van toekomstige camera’s worden aangepast
Firmware-update).
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
☞
www.metz.de
14.2 Reset
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen zoals bij de aflevering terug worden
gezet.
14.3 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in
te schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
ń
rES
5 Sek.
Na ong. 5 seconden wordt kort in het display 'rES' (= Reset) aangegeven en is
de flitser weer in de afleveringstoestand teruggezet.
☞
☛
De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!
rES
• Druk daarvoor op de toets 'Mode' en
houd deze ong. 5 seconden ingedrukt.
77
15 Troubleshooting
Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige
☞
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op
grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan
gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar uit. Controleer
of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de
camera-instellingen.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren.
Als dit niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
ń
deze problemen aangegeven.
In het display verschijnt de reikwijdte niet
• Er heeft geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaatsgevonden. Tip de ontspanknop op de camera even aan.
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de
camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd!
Activeer de centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen gegevens door naar de flitser.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De flitser is op met de hand verstellen van de zoomstand 'MZoom' ingesteld.
• De hoofdreflector is uit zijn standaard positie gezwenkt.
• De groothoekdiffusor is voor de hoofdreflector geklapt.
• Voor de hoofdreflector is een Mecabounce aangebracht.
In het display knippert de aanduiding voor de zoomstand van de hoofdreflector
• Waarschuwing voor schaduwvorming aan de randen van het beeld: De op
de camera ingestelde brandpuntsafstand van het objectief (omgerekend naar
het 35 mm kleinbeeldformaat 24 x 36) is kleiner dan de ingestelde zoomstand van de hoofdreflector.
De instelling voor met de hand in te stellen correcties op de TTL-flitsbelichting
werkt niet.
• De camera ondersteunt de met de hand in te stellen correctiesop de
TTL–flitsbelichting op de flitser niet.
78
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet
plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s).
Er hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te
vinden.
• De flitser werkt met de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS.
Daarbij vindt omschakeling naar een andere dan de ingestelde belichtingstijd
niet plaats.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het
beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groothoekdiffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails.
Daardoor wordt het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser
beïnvloed. Stel met de hand een positieve correctie op de flitsbelichting van
bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• In het dichtbijbereik kunnen overbelichtingen (te lichte opnamen) voorkomen,
als u bijv. een langere dan de kortste flitsduur van de flitser gebruikt.
De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de
aangegeven reikwijdte bedragen.
ń
79
16 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 50 in het feetsysteem: 165
Flitsfuncties:
Standaard-TTL met meetflits vooraf, TTL-HSS, Manuell, M-HSS
Met de hand instelbare deelver
P 1/1 ... P 1/128 in stappen van een derde
P1/1 . . . P1/32 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden (HSS)
Flitsduur (zie T
Kleurtemperatuur:
• ong. 460 met lithiumbatterijen(telkens met vol vermogen)
Flitsvolgtijd (telkens bij vol ver
mogen): ong. 3,5
Verlichtingshoek
Hoofdreflector vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
... met groothoekdiffusor vanaf 12 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Zwenkbereiken en klikstanden van de hoofdreflector
Naar boven -7° 45° 60° 75°90°
Tegen de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180°
Richting wijzers van de klok 30° 60° 90° 120°
Afmetingen ong. in mm (B x H x D)
Lampstaaf 71 x 137 x 99
Gewicht:
Flitser met stroombronnen 452 g
De levering omvat
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing
80
17 Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door
☞
het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 58-90
(Bestelnr. 000058902)
Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen.
De gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven.
De flitsreikwijdte wordt ongeveer de helft korter.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers S60
(Bestelnr. 000000607)
voetje om flitsers als slaaf in op te stellen.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
Thank you for purchasing a Metz product. We are happy to welcome you as a
customer.
Of course, you are excited to start using the flash unit right away. However, it is
worthwhile reading the operating instructions first to learn how to use the flash
correctly.
This flash unit is suited for:
• Olympus - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system, as
well as the compatible digital cameras from Panasonic and Leica.
This flash unit is not suited for other brands of cameras.
☞
Also take a look at the image page at the end of the manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,
solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash
and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the
eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead
to severe visual disorders, including blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye
leaking from dead batteries can damage the flash unit.
• Never recharge dry cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water such as rain!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity!
Do not store the flash unit in the glove compartment of a car.
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on
the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector
screen. The high heat generated by the flash can cause such material to
burn or cause damage to the reflector screen.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may
burn yourself.
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE!
There are no components inside the flashgun that can be repaired by a
layman.
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession an interval of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed !
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats
up, due to the high level of thermal energy.
• This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash
only if the flash can be folded out completely.
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs,
allow time for the unit to become acclimatized.
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.
ķ
83
2 Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to
a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported.
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Automatic flash sync speed control
• FourThirds - System compatible
• Automatic flash / triggering control
• TTL with measuring preflash
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL
• 1st or 2nd curtain synchronisation (2nd curtain, SLOW2)
• FP high speed synchronisation (HSS) with TTL and M
• Automatic motor zoom control
• Automatic AF measuring beam control
• Automatic flash range indication
ķ
• Programmed flash mode
• Preflash function for reducing the red-eye effect
• Wireless TTL remote slave flash mode
• Wake-up function for the flash unit
• Firmware update via USB connector
It is impossible to describe all camera types and their individual dedica-
☞
ted flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions to find out which functions are supported and which ones have to
be set manually on the camera.
84
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or removing.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
The locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the
spring-loaded locking pin retracts into the adapter case so as not to damage
the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
☞
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recycling times and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a
significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the
environment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free high-capacity power source with a low self-discharge rate.
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
☞
remove the batteries.
Replacing batteries
The batteries are flat or dead if the recycling time
(elapsing from the triggering of a full-power flash, e.g.
in the M mode, to the moment the flash ready indicator lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash unit at the main switch .
• Slide the battery compartment cover forwards
and fold open.
• Insert the batteries lengthwise as indicated by the
battery symbols provided. First, insert the batteries
that face the display and then the others.
Close the battery cover .
When inserting batteries, ensure that the pola-
☞
rity is correct and matches the symbols in the
battery compartment. Inserting the batteries in
the wrong direction can destroy the flash unit!
Always replace all batteries simultaneously,
and make sure that batteries are the same
brand and have the same capacity.
Flat or dead batteries should not be disposed of
with ordinary household waste. Help protect
the environment, and dispose of flat/dead batteries at the appropriate collection points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit can be turned on by flipping the main
switch to the „ON“ position.
To turn off the flash unit, flip the main switch to the
left position.
If your flash unit is not going to be used for an
☞
extended period of time, we recommend turning it off with the main
switchand removing the power source (i.e., batteries).
3.4 Auto OFF for the flash unit
To save battery power and prevent inadvertent battery drain, the flash unit is
factory-set to automatically switch to standby mode (Auto OFF) 10 minutes after
• being switched on,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched off.
...in stand-by mode, (Auto-OFF) is activated to save energy and to protect the
power source from unintentional discharging. The active automatic cut-off is
shown in the display . The flash ready indicator and the indicators on
the LC display disappear.
In slave mode, the automatic cut-off is not activated.
☞
The most recently used operating setting is retained after automatic shutdown and
is immediately restored when the camera is switched on. The flash unit can be turned on again by pressing any button, or by tapping on the shutter release
(wake-up function).
The flash unit should always be turned off using the main switch if it
☞
is not going to be used for an extended period.
If necessary, the Auto OFF function can be set to occur after 1 minute of inactivity, or can be deactivated (see 9.4).
ķ
85
4 LED displays on the flash unit
4.1 Flash readiness indication
When the flash capacitor is charged, the flash readiness symbol lights up on the flash unit, indicating that the flash is ready to fire. This means that flash
light can be used for the next shot. Flash readiness is
✴
appears in the camera’s viewfinder, then the flash unit will not be triggered and,
if the camera has already switched to flash sync speed (see 11.1), the shot may
have the wrong exposure.
4.2 Correct exposure indication
ķ
f/8 instead of f/11) or the distance to the subject or reflecting surface (for
example, with bounce flash) will have to be reduced. Note the maximum flash
range indicated on the display of the flash unit (see 5.2).
✴
also transmitted to the camera and indicated accordingly in the camera’s viewfinder (see 6).
If a shot is taken before the flash readiness indicator
The correct exposure indication „OK“ only lights up for
about 5 seconds if the shot was correctly exposed in
TTL flash mode (, HSS; see 7)!
If no „OK“ exposure indication appears after the shot,
then the shot was underexposed. You will need to repeat the shot with the next smaller f-number (for example,
TTLTTL
5 Information in Display
The cameras transmit the settings for ISO, lens focal length (mm) and aperture
to the flash unit. It calculates the maximum flash range from the settings and
their guide number. Flash mode, range and zoom position of the main reflector
are displayed in the display of the flash unit.
If the flash unit is operated without having received data from the camera, only
the flash mode selected, the zoom position of the main reflector and „Zoom“ is
displayed. The display for range only occur once the flash unit has received the
data required from the camera.
Auto-Zoom and flash range are only displayed on cameras where the
☞
aperture and ISO values are transmitted to the flash unit!
Display illumination
Every time a button on the flash unit is pressed, the flash display illumination is
activated for 10 seconds. When a flash is fired via the camera or the hand
release on the flash unit, the display illumination is switched off.
5.1 Display of the flash mode
The current flash mode is shown in the
display. Depending on the type of camera,
different displays are available for the selected TTL
flash mode (e.g., , HSS) and the manual flash
mode M (see 7).
TTLTTL
TTL
7,5
TTL
F 5,6
Zoom
m
105
mm
86
5.2 Range display
The flash range is displayed when using cameras that transmit ISO, lens focal
length and aperture data. For this a data exchange must have occurred between the camera and flash unit, for example by tapping the shutter release.
The range can be displayed either in metres (m) or feet (ft) - see 9.7.
The flash range is not displayed when no data is transmitted from the
☞
camera.
- when the reflector head is tilted out of its normal position (upwards,
downwards or sideways).
- the flash unit is working in remote flash operation (slave SL).
Range display in TTL flash modes
In the TTL flash modes (, HSS; see
7.1) the value for the maximum range of the
F 5,6
flash unit is displayed. The value indicated
mm
relates to subjects with a reflection factor of
25%, which applies to most photographic
situations. Strong deviations from this reflec-
tion factor, as in the case of highly reflective
7,5
TTL
Zoom
m
105
7,5
m
✴
or poorly reflective subjects, may affect the flash range of the flash unit.
The subject ought to be in the area of approximately 40% to 70% of the value
displayed. This will give the automatic exposure control sufficient scope for compensation. To avoid overexposure, the minimum distance should be no less than
10% of the indicated value! Adjustment to the photographic situation at hand
can be achieved by, for example, changing the aperture of the setting on the
lens.
TTLTTL
Range display in manual flash mode M
In manual flash mode M, the distance that
must be maintained from the subject for correct flash exposure is indicated. Adjustment to
the photographic situation at hand can be achieved
by, for example, changing the aperture setting on the
lens or selecting a manual partial light output level (see
7.2).
Exceeding the display range
The flash unit can indicate flash ranges of up
to 199 m or 199 ft. This display range can be
exceeded in the case of high ISO values
(e.g., ISO 6400) and large aperture openings.
An arrow or triangle after the distance value indicates
that the display range has been exceeded.
6 Displays in the camera viewfinder
Examples for the camera viewfinder display:
Flash symbol
Prompt indicating that the flash unit is to be switched on or used (by some
cameras).
Flash symbol is illuminated:
The flash unit is ready for use (by some cameras)
☞
7,5
7,5
m
F 5,6
Zoom
mm
105
M
m
✴
199
M
m
m
199
F 5,6
Zoom
mm
105
✴
flashes:
For information applicable to the displays in the viewfinder of your
camera model, refer to the camera’s operating instructions.
ķ
87
7 Flash modes („Mode“)
TTL
7,5
TTL
Zoom
m
105
Depending on the type of camera different
TTL flash modes, manual flash mode and
F 5,6
mm
high-speed synchronisation FP or HSS are
available. Therefore, data transfer between
flash unit and camera is necessary before
setting the flash mode, e.g. by actuating the
shutter release.
☛
The flash mode is set by using the „Mode“ button.
7.1 TTL-flash modes
The TTL flash modes offer a very simple method of achieving very good flash
shots. In these modes, exposure readings are taken by a sensor built into the
camera, which measures the amount of light through the camera lens (TTL =
„Through The Lens“). Here the camera automatically determines the flash performance required for a correct exposure of the shot. The advantage of the
TTL flash modes is that all factors influencing exposure (filters, change of aperture and focal length with zoom objectives, extensions for close-ups, etc.) are
ķ
automatically taken into account in adjusting the flash light.
If the shot was correctly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for about 5 seconds (see 4.2).
✴
Please note whether there are limitations for
☞
your camera in terms of film sensitivity for TTL
flash mode (for example, ISO 64 to ISO 1000;
see camera’s operating instructions)!
The TTL flash mode with measuring preflash is a further development of the standard TTL flash mode of analogue cameras. During the shot and before the actual exposure, one or more almost indiscernible preflashes are executed by the
flash. The light reflected by the preflash is evaluated by the camera. According
to the evaluation, the subsequent flash exposure will be adjusted by the camera
to suit the situation (see the camera's operating manual).
Depending on the camera model, the preflashes precede the main flash
☞
by such a short interval that they practically cannot be distinguished
from the main flash! The preflashes do not contribute to the lighting of
the shot.
Setting procedure
• Press „Mode“ until „“ flashes in the
display.
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and
the setting is saved automatically. „“ appears in
the display.
Automatic TTL Fill-in flash mode
The automatic TTL flash mode is activated by most
cameras when the automatic programme P is selected and by Vari or subject
programmes during daylight (see camera operating manual).
Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. The
camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable combination of shutter speed, aperture and flash output.
Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
☞
lens, as this will interfere with the camera’s TTL metering system!
There is no setting or display for automatic TTL fill-in flash in the flash unit.
TTL
TTL
TTL
TTL
m
7,5
☛
F 5,6
Zoom
mm
105
88
7.2 Manual flash mode
In the manual flash mode M , the flash unit emits the full uncontrolled amount of
light if no partial light output has been selected. The specific photographic situation can be taken into account by adjusting the aperture setting or by selecting a
suitable manual partial light setting. The setting area ranges from P 1/1 to
P 1/128 in M mode and P1/1 - P1/32 in M-HSS mode. The display shows the
distance at which the subject is correctly lit (see 5.2).
Setting procedure
M
M
6,1
M
Zoom
m
50
• Press „Mode“ until „“ flashes in the
mm
display.
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automati-
M
cally. „“ appears in the display.
7.3 Automatic high-speed synchronisation (FP or HSS)
Various cameras support automatic FP high-speed synchronisation (see the
camera’s operating instructions). This flash mode makes it possible to use a flash
unit even with shutter speeds that are faster than the flash sync speed.
Interesting results may by achieved in this mode when, for example, a wide
open aperture (e.g., f/2.0) is used to limit the depth of field in portrait shots
taken in very bright ambient light. The flash unit supports high-speed synchronisation in TTLand M flash modes.
For physical reasons, however, high-speed synchronisation significantly reduces
the number and the maximum flash range. Be sure to note, therefore, the flash
range on the display of the flash unit. High-speed synchronisation is activated
automatically if a shutter speed faster than the flash sync speed is set on the
camera, whether manually or automatically by the exposure program.
☞
☛
Manual partial light output levels
In manual flash mode set the partial
light output desired with the buttons
mm
+ and —. The setting takes effect immediately and is saved automatically. The distance
display is adjusted to the partial light output
automatically (see 5.2).
3,0
M
P 1/4
Zoom
m
50
M
P1/4
Various camera models support the manual flash mode only in the
☞
camera mode manual M! In other camera models an error message
appears in the display and the release is locked!
☛
M
M
Setting procedure
• repeatedly press the„Mode“ button
until„HSS“ or „HSS“ flashes in
the display.
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing
and the setting is saved automatically.
„HSS“ or „HSS“ is shown in the
display. High-speed synchronisation can be deleted
by repeatedly pressing the „Mode“ button until the „HSS“ symbol disappears.
Note that in the case of high speed synchronisation the guide number of
the flash unit also depends on the shutter speed. The faster the shutter
speed, the lower the guide number!
TTL
MTTL
MTTL
TTL
HSS
8,1
m
HSS
Zoom
35
ķ
mm
☛
89
8 Manual flash exposure correction
The auto flash exposure mode of most cameras is adjusted to a reflection factor
of 25% (the average reflection factor of flash subjects). A dark background that
absorbs much of the light or a highly reflective bright background (backlit shots,
for example) may result in, respectively, underexposure or overexposure of the
subject.
To offset these effects, the flash exposure can be adjusted manually for the shot
with a correction value. The extent of the correction depends on the contrast between the subject and background!
In TTL flash modes, manual flash exposure correction factors of from -3 EV
(f-stops) to +3 EV (f-stops) can be adjusted on the flash unit in one-third increments.
Tip:
Dark subject against light background: positive correction factor.
Light subject against dark background: negative correction factor.
Exposure correction by means of alteration of the lens aperture setting is
☞
ķ
impossible, since the camera’s automatic exposure program regards the
altered aperture setting as the normal working aperture setting. When setting the correction factor, the distance shown in the display can change and
be adjusted to the correction factor (depending on the camera model)!
Setting procedure
EV
0,7
TTL
EV
Zoom
m
10
35
• Press button — or + until „EV“ flashes.
mm
0,7
Set a negative correction factor with the
button — or a positive one with the
button +.
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After saving, „EV“ appears in the display with the correction value set
in place of the aperture factor.
Press the button — or + until „EV“ without a
correction factor is shown. The setting takes
effect immediately. After about 5 seconds the display
stops flashing and the setting is saved automatically.
EV
TTL
EV
Zoom
m
10
mm
35
☛
Manual flash exposure correction is only possible in TTL flash mode if the
☞
camera supports this function (consult the camera’s operating instructions)! If the camera does not support this function, the adjusted correction will have no effect.
For some camera models, the manual flash exposure corrections must be adjusted on the camera. If this is the case, no correction value will appear on the
flash unit display.
After the shot, remember to cancel the TTL flash exposure correction in the
camera!
Attention: Strongly reflecting objects in the motif can have a negative impact
on the camera’s automatic exposure. The photograph will be
underexposed. Remove reflecting objects or set a positive
correction value.
90
☛
The automatic adjustment will not be activated if the main reflector is
9 Special functions („Select“)
Depending on the camera model, various special functions are available. For this
purpose, data exchange must first occur between the flash unit and camera to
access and set the special functions, for example by tapping the shutter release.
Accessing the individual special functions is achieved
with the button „Select“, that is to say, the buttons —
or + must be pressed simultaneously. The accompanying special functions and settings desired are then carried out individually with the button — or +.
The setting must occur immediately after acces-
☞
☛
☛
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“)
The motor zoom main reflector of the flash unit can illuminate lens angles
from 24 mm (35 mm format): Thanks to the use of the integrated wide-angle
diffuser , the illumination widens to 12 mm.
Auto zoom
The zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens
focal length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to the lens focal length. After the flash unit has been switched on, „Zoom“ and
the current zoom position of the main reflector
Automatic adjustment occurs for lens focal lengths from 24 mm. If a focal length
of less than 24 mm is used, „24“ flashes in the display as a warning that the
shot cannot be completely lit.
If so desired, the position of the main reflector can be manually adjusted in
order to achieve particular lighting effects (such as spot effect etc.).
sing the special functions since otherwise the
flash unit automatically switches back to normal
flash operation after a few seconds!
are shown in the display.
☞
swivelled, if the wide-angle diffuser is pulled out, or a Mecabounce
(accessory) is mounted.
Manual zoom mode
The zoom position of the main reflector must be adjusted manually to the lens
focal length when used with a camera that doesnít transmit the data related to
the lens focal length. In this case auto-zoom mode is not possible! After switching on the flash unit, „Zoom“ appears in the display and the current zoom
position of the main reflector appears.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until „Zoom“
appears flashing next to the zoom position (mm).
• Apply the setting desired with the buttons +
and —. The flashing display changes to
„M.Zoom“ for manual zoom mode.
The following zoom positions are possible for the
main reflector:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm
(35 mm format).
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
When the camera transmits the lens focal length to the flash unit and a
☞
manual zoom setting results in the shot not being completely lit by the
main reflector (for example, spot effect), the display of the zoom position
of the main reflector flashes as a warning!
M Zoom
☛
m
10
☛
M Zoom
mm
85
☛
ķ
91
Tip:
If you do not necessarily need the full guide number and maximum flash range
of the flash unit, you can leave the zoom reflector at the position for the shortest
focal length of the zoom lens. This will provide full light coverage of the picture
and eliminate the need to continually adjust it to the focal length of the lens.
Example:
You use a zoom lens with a focal length range of 35 mm to 105 mm. In this
case, you set the position of the main reflector of the flash unit to 35 mm.
Resetting to auto-zoom
• Touch the shutter release to begin a data transfer
between the flash unit and the camera.
• Press the button combination „Select“ until
„M.Zoom“ appears flashing next to the
zoom position (mm).
• Press the button + until the 105 mm position has
been exceeded. The flashing display „M.Zoom“
changes to „Zoom“ (= auto-zoom mode)
and the zoom position of the main reflector
Zoom
50
☛
is automatically adjusted to the lens focal
mm
length. The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically.
The return from manual zoom mode to
☞
auto-zoom mode also occurs if the
flash unit is switched on again with the
main switch .
ķ
Zoom
☛
☛
m
8,7
Wide-angle diffuser
With the wide angle diffuser , focal lengths of
12 mm or more can be illuminated (35 mm format).
Pull the wide-angle diffuser out from the main
reflector as far as it will go, and then release it. The
wide-angle diffuser automatically folds downwards. The main reflector automatically moves to
the required position. The distance readings and the zoom value are corrected
to 12 mm on the display panel.
The automatic adjustment of the motor-zoom main reflector is not
☞
activated if the wide-angle diffuser is in use.
To insert the wide-angle diffuser , turn it upwards 90° and push it
all the way in.
Mecabounce 58-90
If the Mecabounce 58-90 (optional accessories, see 17) is fitted to the main
reflector of the flash unit, the main reflector is automatically guided to the
position required. The distance data and zoom factor are corrected to 16 mm.
The automatic adjustment of the motor-zoom main reflector is not
☞
activated if the Mecabounce is in use.
The simultaneous use of the wide-angle diffuser and the Mecabounce is
☞
not possible.
92
9.2 Cordless flash mode
9.2.1 Remote slave flash mode ( )
The flash unit is compatible as a slave flash unit with the wireless Olympus RC
flash system (RC = remote control or remote mode). With it one or more slave
flash units can be remotely and wirelessly controlled by the camera's built-in
flash unit, which operates as the controller flash unit (remote mode). In this process, the flash of the controller flash unit has a control function for the slave flash
units, and does not itself contribute to any significant extent to lighting the shot.
The slave flash units must be able to receive the light from the controller flash
unit with the integrated sensor for remote mode .
The slave flash mode is only supported by suitable cameras (e.g.,
☞
Olympus E3, E420, SP570UZ) ! The camera settings for RC remote mode
can be found in the camera's operating instructions. No range indicator
appears on the flash unit in remote mode!
Switching on the wireless RC flash system
•
Switch the camera to wireless RC flash mode (see camera's operating instructions)
SL
The setting takes effect immediately.
After approx. 5 seconds the indicator stops flashing and the setting is memori-
sed automatically.
After activation of the remote slave mode, “SL” appears in the display.
SL
On
☛
☛
SL
• Press the button combination “Select” until
“SL” flashes in the display.
• Use the + and — buttons to make the
required setting.
– When “On” is displayed, the remote
slave mode is activated.
– When “OFF” is displayed, the remote
slave mode is deactivated.
In addition, the slave group (GROUP) selected, the remote channel (CH) and the
reflector position (Zoom) are shown.
☞
Remote modes
The wireless Olympus RC flash system supports TTL, automatic A and Manual M
remote modes. The remote mode is selected on the camera.
FP high-speed synchronisation is also supported in TTL and manual M remote
modes (see camera's operating instructions for settings and more information).
The selected remote mode is automatically transmitted by the controller to the
slave flash unit.
☞
In remote mode, the AF measuring flash of the mecablitz flashes as
soon as the flash-ready indicator lights up.
As the mecablitz digital only supports TTL und manual M flash modes,
automatic flash mode A must not be selected on the camera in RC mode
for the slave flash unit.
If automatic flash mode A is selected for the slave flash unit on the
camera, the slave flash unit will not flash when the photograph is taken.
In TTl remote flash mode it is also possible to set a manual flash exposure correction on the camera (see camera's operating instructions).
ķ
93
Remote groups
The slave flash unit can be assigned to one of three possible groups (A, B or C).
Each of these groups may consist of one or more slave flash units.
Setting the slave flash unit (mecablitz)
GROUP B
After approx. 5 seconds the indicator stops flashing and the setting is memorised automatically.
After activation of the remote slave mode, “SL” appears in the display.
In addition, the slave group (GROUP) selected, the remote channel (CH) and the
reflector position (Zoom) are shown.
ķ
GROUP B
☛
☛
• With the remote slave mode activated,
press the button combination “Select” until
“GROUP” (= slave group) flashes in the
display.
• Use the + and — buttons to make the
required setting. Selection of group A, B
or C is possible.
The setting takes effect immediately.
Remote channels
To ensure that several remote systems used in the same room do not interfere
with one another, four independent remote channels (CHANNEL 1, 2, 3 or 4)
are available. Controller and slave flash units belonging to the same remote
system must all be set to the same remote channel.
Setting the slave flash unit (mecablitz)
• With the remote slave mode activated,
press the button combination “Select” until
“CH” (= remote channel) flashes in the
display.
• Use the + and — buttons to make the required setting. Channel 1, 2, 3 or 4 can be selected.
The setting takes effect immediately.
After approx. 5 seconds the indicator stops flashing and the setting is memorised automatically.
After activation of the remote slave mode, “SL” appears in the display.
In addition, the slave group (GROUP) selected, the remote channel (CH) and the
reflector position (Zoom) are shown.
CH
2
CH
2
☛
☛
94
Reflector position for remote
The flash unit's main reflector is automatically moved into the 24 mm position
in slave mode, to illuminate as large an area as possible. The zoom position of
the main reflector can be changed manually as required.
Setting the slave flash unit (mecablitz)
M.Zoom
M.Zoom
35
☛
After approx. 5 seconds the indicator stops flashing and the setting is memorised
automatically.
After activation of the remote slave mode, “SL” appears in the display.
In addition, the slave group (GROUP) selected, the remote channel (CH) and the
reflector position (Zoom) are shown.
• With the remote slave mode activated,
press the button combination “Select” until
mm
“Zoom” (= reflector position) flashes and
the reflector position
(e.g 24 mm) is displayed.
• Use the + and — buttons to make the
required setting.
The setting takes effect immediately.
Checking remote flash operation
• Remove the slave flash unit from the camera and open up the camera’s integrated flash unit.
• Place the slave flash unit in the position required for the subsequent shot.
Use flash unit stand S60 (optional extra) to set up the slave flash unit.
• Wait until the slave flash unit and the camera’s integrated flash unit are ready
for operation. When the slave flash unit is flash-ready, its AF meter flash
starts flashing.
• Take a test picture and check whether the slave flash unit is triggered or, in the
case of several slave flash units, whether all the flash units are triggered.
• If the slave flash unit does not trigger a flash, correct the position of the slave
flash unit to enable it to receive the light sent by the controller flash unit or
reduce the distance between the controller and slave flash unit.
• Once successful test flash operation has been checked, you can start taking
photographs.
ķ
95
9.2.2 SERVO mode
Servo mode is a simple slave mode in which the slave flash unit always triggers
a flash as soon as it receives a light pulse.
Adjustment procedure for servo flash mode
• Set a mode for the camera flash unit without pre-flash.
SL
SERVO
SL
On
☛
☛
M
SERVO P 1/1
Zoom 24 mm
• Press the "Select" button repeatedly until
SL
blinks on the display.
• Press the + button to activate remote slave
mode.
• Press the + button again and activate servo mode. In servo mode, only manual
flash mode is possible. Manual flash mode
M
is automatically activated after swit-
ching to servo mode.
ķ
• Partial lighting levels can be set with the + and - buttons.
• Wait for the flash-readiness of all connected flash units. Once the slave flash
unit is ready, its AF measuring beam will start blinking.
Slave groups and remote channels can not be set in SERVO mode.
☞
The flash unit may not be activated in remote mode.
☞
☛
Turn off SERVO flash mode
• Press the button sequence repeatedly until
SERVO blinks on the display.
• Press the – button twice to turn the SERVO
mode off.
SL
OFF
OFF
☛
9.3 Flash bracketing series („FB“)
A series of flash exposures FB (flash bracketing) can be carried out in the TTL
flash modes (, HSS; see 7.1). A flash bracketing series consists of three
successive flash shots with different flash exposure correction values:
• The first shot is carried out without correction value.
• The second shot is made with a minus correction.
• The third shot is made with a plus correction .
• After the third shot, the flash bracketing series is automatically deleted.
A flash bracketing series can only occur if the camera supports the set-
☞
ting of a manual flash exposure correction on the flash unit (see ch. 8
and the camera’s operating instructions)! Otherwise the shots will be
made without correction values!
TTLTTL
96
Setting procedure
Ȅ
Ȅ
FB
FB
1,3
After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically.
For the first shot of a flash bracketing series „FB“ and „A“re shown in the
display. For the second shot „FB“, „B“ and the minus correction values are
displayed. For the third shot „FB“, „C“ and the plus correction values are
displayed. After the third shot, „FB“ is deleted from the display and the flash
bracketing series is deactivated.
It must be reset for another flash bracketing series!
☞
FB
☛
☛
FB
1,3
☛
• Press the button combination „Select“ until
„FB“ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons +
and —. The possible correction values range from 1/3 to 3 apertures in one-third
aperture increments. The correction value
will always be shown positively.
The setting takes effect immediately.
9.4 Auto OFF for the flash unit
The auto OFF for the flash unit can be set so that it occurs after 10 minutes,
1 minute or is deactivated.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until
• Apply the setting desired with the buttons
After activation of the auto OFF the display shows .
the symbol flashes.
+ and —.
– When „10min“ is displayed, Auto OFF function
will be activated after `
10 minutes.
– When „1min“ is displayed, the Auto OFF
will be activated after 1 minute.
– When „OFF“ is displayed, the Auto
OFF is deactivated.
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and
the setting is saved automatically.
Ȅ
10min
10min
☛
10min
OFF
☛
OFF
ķ
☛
97
9.5 Modelling light („ML“)
The modelling light is a high-frequency stroboscopic flash. It creates the impression of a semi-permanent light for a duration of about 3 seconds. The modelling
light enables the user to assess light distribution and the formation of shadows
before taking pictures. The modelling light is triggered with the manual firing
button .
Setting procedure
ML
ML
☛
☛
On
ML
ķ
☛
After about five seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically.
After activation of the modelling light function „ML“ appears in the display.
• Press the button combination „Select“
OFF
On
until „ML“ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons
+ and —.
– When „ML ON“ is displayed, the
modelling light is activated.
– When „ML OFF“ is displayed, the
modelling light is deactivated.
The setting takes effect immediately.
9.6 Extended Zoom Mode („Ex“)
In extended zoom mode the zoom position of the main reflector is reduced to
one level below the focal length of the camera lens. The resulting expanded and
broader light coverage provides additional dispersed light (reflections) inside
rooms so that a softer flash illumination is possible.
Example:
The focal length of the camera lens is 50 mm. The extended zoom mode sets a
35 mm reflector position on the flash unit. However, 50 mm continues to be
shown on the display.
Setting procedure
• repeatedly press button combination
„Select“ until „Zoom“ appears in the
display and „Ex“ flashes.
• The required settings can be applied using
+ and — buttons.
– When „Ex On“ is displayed, the
extended zoom mode is activated.
– When „Ex OFF“ is displayed, the
extended zoom mode is deactivated.
The setting takes effect immediately.
After about five seconds the display stops flashing and
the setting is saved automatically.
After activation of the extended zoom mode „Ex“ appears in the display.
Depending on the system, the extended zoom mode is supported for lens
☞
focal lengths of 28 mm or more (35mm format). The camera must be
equipped with a CPU lens and be able to transfer data on the lens focal
length to the flash unit.
Ex
On
OFF
☛
☛
On
☛
Ex
Ex
98
9.7 Meter-feet changeover („m“ / „ft“)
The maximum flash range indicated by the flash unit’s display can either be
shown in metres or feet.
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until the only the distance dimension
„m“ or „ft“ flashes. Apply the setting desired with the buttons + and —.
- When „m“ is displayed, the distance display is in metres.
- When „ft“ is displayed, the distance display is in feet.
The setting takes effect immediately. After about five seconds, the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
9.8 Synchronisation on the second curtain (REAR)
Several cameras feature second curtain synchronisation (see 11.3).
Depending on its operating mode, the camera sets shutter speeds slower than its
sync speed.
On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes
(e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these
cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or
ignored (see camera’s operating instructions).
Setting procedure
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
• repeatedly press button combination „Select“ until only „REAR“
appears flashing in the display.
• the required settings can be applied using the + and — buttons.
– when„REAR On“ is displayed
– when„REAR Off“ is displayed the
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved auto-
matically. „REAR“ is shown in the display following activation of the second curtain synchronisation.
☞
REAR
OFF
On
the second curtain synchronisation is
activated (REAR-mode).
second curtain synchronisation is deactivated.
Second curtain synchronisation cannot be activated when the flash unit is
set to high-speed synchronisation FP or HSS (see 7.3).
OFF
☛
☛
On
☛
REAR
REAR
REAR
ķ
99
9.9 Shooting format adjustment (S Zoom)
If so desired, the display for the position of the main reflector can be adjusted
with the zoom size function to the Four Thirds System. To ensure complete illumination, the main reflector is always operated one level “more wide-angled",
e.g. camera lens 14 mm, mecablitz 12 mm.
Setting procedure
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
S
ķ
On
The setting takes effect immediately.
After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved auto-
matically. „S“ is shown in the display following activation of the Zoom-Size
function.
OFF
☛
☛
On
☛
• repeatedly press button combination
„Select“ until „Zoom“ appears in the
S
display and „S“ flashes.
• the required settings can be applied
using the + and — buttons.
– When “S On” is displayed, the
Zoom Size function is activated.
The display of the main reflector position
S
is shown in the FourThirds format.
– If “S Off” is displayed, the
Zoom Size function is deactivated.
The display of the main reflector position
is shown in small picture format.
10 Flash techniques
10.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It
also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for
physical reasons.
The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted
vertically for bounce flash. To do this, depress the reflector unlocking button
and tilt the reflector . To avoid colour cast in your shots, the reflective surface
should be colour-neutral or white.
The main reflector is not locked in place in any swivelled positions other
☞
than 0°.
When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned
☞
through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling
on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far
as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display
when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the
main reflector is moved to a position of greater/equal 70 mm in order to
prevent the subject from being additionally illuminated by dispersed
light. The range and position of the main reflector is not displayed.
100
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.