METZ MECABLITZ 44 AF-1 DIGITAL User Manual

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MECABLITZ 44 AF-1 digital
für/for Olympus-, Panasonic-, Leica-Digitalkameras mit/with FourThird-Standard
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
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1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3 Blitzgerät vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.1 Montage des Blitzgerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . 7
3.4 Automatische Geräteabschal-tung / Auto - OFF . 8
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.2 Belichtungskontrollanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart. . . . . . . . . . . . . . . . 9
5 Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5.1 TTL-blitzbetrieb mit Messvorblitz. . . . . . . . . . . . . 9
5.1.1 Automatischer TTL–Aufhellblitzbetrieb . . . . . . 10
5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im
TTL–Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6 Motorzoom-Hauptreflektor . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6.1 Weitwinkelstreuscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7 Remote-Slave-Blitzbetrieb („SL“). . . . . . . . . . . . . 14
8 Einstelllicht („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9.1 Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte. . . . . . . . . . 16
10 Blitzsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
10.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . 16
10.2 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
10.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
10.4 Langzeitsynchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . 18
10.5 Vorblitz gegen „Rote-Augen-Effekt“ . . . . . . . . 18
11 Automatischer AF-Messblitz. . . . . . . . . . . . . . . 19
12 Zündungssteuerung (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . 19
13 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.2 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . 22
14 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
15 Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
16 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Batterie-Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) . 149 Tabelle 2: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen . 150 Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch.
Batterietype. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Olympus - Digitalkameras mit TTL–Blitzsteuerung und System-Blitzschuh, sowie dazu kompatible Digitalkameras von Panasonic und Leica.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet ! Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografie­ren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen
keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschä-digung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
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• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austre­ten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPAN­NUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten ein­gehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35mm und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusam­men mit einem in die Kamera einge­bauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
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2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind spe­ziell auf das Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• FourThirds - System kompatibel
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (TTL mit Messvorblitz)
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (2nd Curtain/SLOW2)
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• AF-Messblitzsteuerung
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote­Augen-Effektes
• Drahtloser TTL-Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kameratypen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben. Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen! Bei der Verwendung von Objektiven ohne CPU (z.B. Objektive ohne Autofokus) ergeben sich zum Teil Einschränkungen!
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3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Si­cherungsstift im Fuß ist jetzt vollkom­men im Gehäuse des Blitzgerätes ver­senkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen, versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC–Akku und weniger umweltschädlich, da cad­miumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Strom­quelle mit hoher Kapazität und gerin­ger Selbstentladung.
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• 4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. ver­braucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneu­ten Aufleuchten der Blitzbereitschafts­anzeige) über 60 Sek. ansteigt.
• Blitzgerät ausschalten, dazu die Taste so lange drücken, bis alle LED–Anzeigen erlöschen.
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen und den Batteriefachdeckel nach unten schieben.
• Batterien einlegen und Batteriefachdeckel wieder nach oben schieben.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung
des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Betrieb der Batterien. Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
• Taste  drücken.
Das
Blitzgerät wird
eingeschaltet. Die zuletzt eingestellte Betriebsart wird eingestellt und die entsprechende LED–Anzeige leuchtet
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste rot. Zum Ausschalten die Taste so lange drücken, bis die alle LED–Anzeigen erlöschen.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät mit der Taste ausschalten und die Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
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3.4 Automatische Geräteabschal­tung / Auto - OFF
Das Blitzgerät ist so eingestellt, dass es ca. 3 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des
Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des
Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto­OFF), um Energie zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen.
Die Taste blinkt im Standby–Betrieb
Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach dem letzten Gebrauch komplett aus.
Im Slave-Betrieb ist die automatische Geräteabschaltung nicht aktiv.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Ab­schaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Zum „Aufwecken“ des Blitzgerätes eine beliebigen Taste für ca. 1 Sek. drücken bzw. den Kameraauslösers antippen (Wake-Up-Funktion).
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grund­sätzlich immer mit der Taste ausge­schaltet werden!
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die Taste grün auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe
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4.2 Belichtungskontrollanzeige
Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die Taste für ca. 3 Sekunden rot auf, wenn die Aufnahme in den TTL–Blitzbetriebs-arten richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstel­len (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wiederholen.
4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart
Die eingestellte Betriebsart wird durch die zugeordnete leuchtende LED ange­zeigt, z.B. TTL-Betrieb.
5 Blitzbetriebsarten
5.1 TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz
Der TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist eine Weiterentwicklung des Standard TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein oder mehrere fast unsicht­barere Messvorblitze vom Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (siehe Kamerabedienungsanleitung).
In Abhängigkeit vom Kameratyp erfol­gen die Messvorblitze zeitlich so kurz vor dem Hauptblitz, dass diese prak­tisch nicht vom Hauptblitz unterschie­den werden können! Die Messvorblitze tragen nicht zur Belichtung der Aufnahme bei.
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Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschal­ten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drü­cken um die Betriebsart TTL einzustel­len
• An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt. Wenn die Kamera den TTL–Blitzbetrieb mit Messvorblitz unterstützt, wird die­ser auch vom Blitzgerät durchgeführt. Eine spezielle Anzeige für diesen Betrieb gibt es nicht.
5.1.1 Automatischer
TTL–Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Vari­bzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische TTL-Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanlei­tung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlicht­aufnahmen eine ausgewogene Belich-
tung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegen­lichtquelle nicht direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am Blitzgerät erfolgt nicht.
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschal­ten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drü­cken um die Betriebsart TTL einzustel­len
• An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt.
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5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungs­korrektur im TTL-Blitzbetrieb
Diese Funktion muss an der Kamera eingestellt werden, siehe Kamera­bedienungsanleitung.
Die Blitzbelichtungsautomatik der mei­sten Kameras ist auf einen Reflexions­grad von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abge­stimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtauf­nahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensie­ren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Tipp: Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert. Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera diese Einstellung unterstützt (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Vergessen Sie nicht die TTL–Blitzbelich­tungskorrektur nach der Aufnahme an der Kamera wieder zu löschen!
Stark reflektierende Gegenstände im Bild des Motivs können die Belichtungs­automatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen positiven Korrekturwert ein­stellen.
5.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann z.B. durch die
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Blendeneinstellung an der Kamera oder durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen. Der Einstellbereich erstreckt sich von P 1/1; 1/2; 1/8 bis P1/64.
Einstellvorgang
• Blitzgeräte mit der Taste ein­schalten.
• Taste „M“ drücken um die manuelle Betriebsart Meinzustellen.
Manuelle Teillichtleistungen
Im manuellen Blitzbetrieb M kann eine Teillichtleistung eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Am Blitzgeräte die Taste „M“ so oft drücken, bis die LED der gewünschte Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw. 1/64 leuchtet.
Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert.
Verschiedene Kameratypen unterstüt­zen den manuellen Blitzbetrieb M nur in der Kamerabetriebsart Manuell M!
6 Motorzoom-Hauptreflektor
Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuch­ten. Durch Einsatz der integrierten Weitwinkelstreuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 12 mm.
Auto-Zoom
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors automatisch der Objektivbrennweite an.
Die automatische Anpassung erfolgt nicht, wenn der Hauptreflektor geschwenkt ist, wenn die Weitwinkel­streuscheibe ausgezogen oder ein Mecabounce (Zubehör) montiert ist.
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm.
Wird eine Brennweite von weniger als 24 mm (Kleinbild-Format) ingesetzt, so blinkt die LED–Taste der eingestellten Betriebsart als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausgeleuch­tet werden kann. Verwenden Sie dann die Weitwinkelstreuscheibe .
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1/1 1/2 1/8 1/64
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6.1 Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreu­scheibe können Brennweiten ab 12 mm ausgeleuchtet werden (Kleinbild­Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt automatisch nach unten.
Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht bei der Verwendung der Weitwinkel­streuscheibe.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe um 90° nach oben klappen und voll­ständig einschieben.
6.2 Mecabounce 52-90
Wenn der Mecabounce (Sonderzubehör; siehe 16) am Hauptreflektor des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erfor­derliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht bei der Verwendung eines Mecabounce.
Die gleichzeitige Verwendung von Weitwinkelstreuscheibe und Mecabounce ist nicht möglich.
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7 Remote-Slave-Blitzbetrieb „SL“
Das Blitzgerät ist als Slave-Blitzgerät kompa­tibel mit dem drahtlosen Olympus RC­Blitzsystem (RC = Remote-Control bzw. Remote-Betrieb)
Dabei können ein oder mehrere Slave­Blitzgeräte von einem Master- bzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 58 AF-1O digital) oder vom kameraeigenen Master drahtlos ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 44AF-1 ist immer die Slave-Gruppe A sowie alle Remote–Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote–Betrieb das Licht des Master­bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen können.
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kamerainterne Blitzgerät als Master- bzw. Controller-Blitzgerät arbeiten. Weitere Hinweise zu den Einstellungen am Master- bzw. Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Einstellvorgang für den Remote–Slave–Blitzbetrieb
Blitzgerät mit der Taste einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „SL“ drük­ken um die Remote–Slave–Betriebsart SL einzustellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert.
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht. Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen Blitzgeräte­Standfuß S60 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Ist bei den Slave–Blitzgeräten die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt der AF-Messblitz .
• Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät die Handauslösetaste drücken und damit einen Testblitz auslösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten mit einem Testblitz. Wenn ein Slave–Blitzgerät keinen Testblitz abgibt, korrigieren Sie die Position des Slave–Blitzgerätes so, dass der Slave–Sensor  das Licht des Master- bzw. Controller–Blitzgerätes empfangen kann.
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8 Einstelllicht („ML“)
Das Einstelllicht kann nur dann ausge­löst werden, wenn die Kamera diese Funktion bietet.
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein Stroboskop–Blitz­licht mit hoher Frequenz.
Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden ent­steht der Eindruck eines Quasi–Dauerlichtes.
Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt wer­den.
Das Einstelllicht wird über die Kamera ausgelöst.
9 Blitztechniken
9.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausge­prägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch beding­te Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflek­tor des Blitzgerätes horizontal und verti­kal schwenkbar.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farb­neutral bzw. weiß sein.
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um einen genü­gend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf wird der Hauptreflektor in eine Position von 70 mm gesteuert, damit kein direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuch­ten kann.
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9.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte
können bei Personen
Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben
schwenken.
Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe oben aus dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die
Weitwinkelstreuscheibe in den Reflektorkopf zurück schieben.
10 Blitzsynchronisation
10.1 Automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebs­art wird bei Erreichen der Blitzbereit­schaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitz­synchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet.
Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (siehe Kamerabedienungs­anleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektivbrenn­weite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 11.3 / 11.4) verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
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10.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den
1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist der
Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die mei­sten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwi­schen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb.
10.3 Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (> 1/30s) und beweg­ten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann
einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch wird bei beweg­ten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw. Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen­Effekt“ der REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen, bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera eingestellt (siehe Kamerabedienungs­anleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den REAR-Betrieb.
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10.4 Langzeitsynchronisation
(SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht.
Erreicht wird dies durch Kameraver­schlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automa­tisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschluss­zeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Nachtauf­nahme-Programm usw.) automatisch aktiviert bzw. kann an der Kamera ein­gestellt werden (siehe Kameraanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Die Einstellung für die Langzeitsynchro­nisation SLOW erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ um ver­wackelte Aufnahmen zu vermeiden!
10.5 Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“
Der „Rote-Augen-Effekt“ tritt auf, wenn die zu fotografierende Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, die Umgebung dunkel ist und das Blitzgerät sich nah an der Kamera befindet. Das Blitzgerät hellt dabei durch die Pupille den Augenhintergrund auf.
Einige Kameratypen verfügen über eine Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen­Effekt“. Dabei führen ein oder mehrere Vorblitze dazu, dass sich die Pupillen der Personen weiter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern.
Bei einigen Kameras unterstützt die Vorblitzfunktion nur das kamerainterne Blitzgerät bzw. einen Scheinwerfer im Kameragehäuse. Die Einstellung der Vorblitzfunktion erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Bei Verwendung der Vorblitzfunktion ist die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR) nicht mög-
lich! Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
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11 Automatischer
AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kamera auto­matisch der AF-Messblitz im Blitzgerät aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF–Messblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF–Messblitz ca. 0,7m bis1m.
Damit der AF–Messblitz von der Kamera aktiviert werden kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebs­art „Single–AF (S)“ eingestellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen unter­stützen nur den kamerainternen AF–Messblitz. Der AF–Messblitz des Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF–Sensor der Kamera den AF–Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor gewählt, so wird der AF–Messblitz im Blitzgerät nicht akti­viert!
12 Zündungssteuerung
(Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhin­dern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei ver­schiedenen Kameras nur in der Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung).
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13 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel ­die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
13.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB-Buchse aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden (Firmware-Update).
Prüfen der Softwareversion
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ gedrückt halten und gleichzeitig die Taste drücken.
Am Blitzgerät blinkt die Taste „M“ sowie die LED für die Teillichtleistung 1/1 und 1/64.
Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die Softwareversion an, z.B. 1/1 LED blinkt 1 mal und die 1/64 LED blinkt 3 mal so ist die Softwareversion 1.3 installiert.
Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage: www.metz.de
13.2 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikali­sche Veränderung, wenn das Gerät län­gere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
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M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
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14 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass das Blitzgerät nicht so funktioniert wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit der Taste aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch gelade­ne Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionie­ren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme auf­geführt, die in der Blitz-Praxis auftreten können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für diese Probleme aufgeführt.
Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart „
Single-AF (S-AF)
.
• Die Kamera unterstützt nur den eige­nen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstüt­zen nur mit dem zentralen AF–Sensor der Kamera den AF–Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor gewählt, so wird der AF–Meßblitz im Blitzgerät nicht akti­viert! Zentralen AF–Sensor aktivieren!
Die Reflektor-Position wird nicht automa­tisch der aktuellen Zoom-Position des Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwi­schen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet.
• Der Hauptreflektor ist aus seiner Normalposition geschwenkt.
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• Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem Hauptreflektor geklappt.
• Vor dem Hauptreflektor ist ein Mecabounce montiert.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralver­schluss (die meisten Kompaktkameras). Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die Blitzsynchronzeit umge­schaltet (siehe kamerabedienungsan­leitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht vollständig ausgeleuchtet werden. Schwenken Sie die Weitwinkelstreu­scheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbe­leuchtungsabstände eingehalten wer­den müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Der Mindestabstand zum Motiv sollte mindestens 10% der maximalen Reichweite betragen.
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15 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:
Im Meter-System: 44 Im Feet-System: 144
Blitzbetriebsarten: TTL (mit Vorblitz),
Manuell M, Remote–Slave–Betrieb Manuelle T
eillichtleistungen: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Blitzleuchtzeiten siehe T
abelle 2 (Seite
150): Farbtemperatur:
Ca. 5.600 K Synchronisation: Niederspannungs – IGBT – Zündung Blitzanzahlen: ca. 220 mit Hochleistungs-Alkali-
Mangan-Batterien ca. 270 mit NiMH-Akkus (2100 mAh) ca. 450 mit Lithium-Batterien .
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3 s - 4 s.
Ausleuchtung des Motorzoom­Hauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36). Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkel-
streuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36). Schwenkbereiche und Raststellungen des
Reflektorkopfes: Vertikal: 60° 75° 90°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal im Uhrzeigersinn:
60° 90° 120° Abmaße in mm (B x H x T): Ca. 73 x 128 x 105 Gewicht : Ca. 425 g incl. Stromquellen Auslieferungsumfang: Blitzgerät mit integrierter
Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte, Bedienungsanleitung.
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16 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!
• Mecabounce 52-90 (Bestellnr. 000052909) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf ein­fachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natür­licher wiedergegeben. Die Grenzreichweiten verringern sich entspre­chend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23 (Bestellnr. 000058235) Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Slave-Standfuß S60 (Bestellnr. 000000607) Blitzgeräte-Standfuß für den Slave–Betrieb.
• Tasche T58 (Bestellnr. 000006581)
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/ Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
– nach längerem Gebrauch der Batterien
nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoff­haltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
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1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentral­kundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, trans­portsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den glei­chen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers
defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht wer­den. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nach­gebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausge­laufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland
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1 Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . 31
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . 32
4 DEL de signalisation sur le flash . . . . . . . . . . . . . 32
4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . 32
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . 33
4.3 Témoin de mode de fonctionnement du flash . . . 33
5 Modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . 33
5.1 Mode flash TTL avec contrôle du pré-éclair de
mesure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.1.1 Dosage automatique flash/
ambiance en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en
mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
6 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . 36
6.1 Diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
6.2 Mecabounce. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
7 Mode flash remote slave «SL» . . . . . . . . . . . . . . 38
8 Lumière pilote «ML». . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
9 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . 39
9.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . 39
9.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . 40
10 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
10.1 Commutation automatique sur la vitesse de
synchro-flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
10.2 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . 41
10.3 Synchronisation sur le 2ème rideau (REAR) . . . 41
10.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW) . . . . . 42
10.5 Fonction pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» 42
11 Illuminateur AF automatique . . . . . . . . . . . . . . 43
12 Commande automatique du flash
(flash automatique) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
13 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
13.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . 44
13.2 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . 44
14 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . 45
15 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 47
16 Accessoires en option. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1)
. . 149
Tableau 2:Durée de l’éclair pour les différents
niveaux de puissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Tableau 3:Temps de recyclage et autonomie
pour différents types de piles . . . . . . . . . . . . . 151
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Préambule
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire les instructions de service. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux :
• Olympus - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du flash système ainsi que les appareils photo numériques Panasonic et Leica.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants ! Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les illu­strations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’em­ploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proxi­mité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de person­nes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’é­nergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
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• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut pro­voquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéfi­ciant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au moins 10 minutes après chaque série de 15 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéfi­ciant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en dessous, le diffuseur grand-angle ris­que de beaucoup chauffer en raison de la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointe­ment avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complè­tement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
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2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à un système d’appareil photo. Les fonctions de flash sup­portées dépendent alors du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Compatible avec le système FourThirds
Flash automatique / Commande de l'activation
• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure)
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au flash en mode TTL
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain/SLOW2)
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode remote sans fil TTL
• Fonction de réveil du flash
Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash corre­spondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indi­quées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à régler directement sur l’ap­pareil photo ! Si vous utilisez un objectif sans CPU (par ex. un objectif sans autofocus), vous rencon­trerez en partie des limites !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du flash.
• Engagez le sabot du flash dans la grif­fe porte-accessoires de l’appareil photo.
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• Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte­accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieu­re à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargea­bles.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou accus de l’appareil.
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Remplacement des piles
Les accumulateurs/piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, p.ex. sur M, et l’in­stant d’allumage du témoin de disponi­bilité) dépasse les 60 secondes.
Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal jusqu’à ce que s’éteignent tous les témoins DEL
.
• Retirez le flash de la caméra et faites glisser le couvercle du compartiment à piles vers le bas.
• Introduisez les piles et repoussez le couvercle du compartiment à piles vers le haut.
À la mise en place des piles ou accumu­lateurs, respectez la polarité conformé­ment aux symboles de piles figurant dans le compartiment à piles. Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Risque d’explosion en cas d’usage non conforme des piles. Remplacez toujours toutes les piles par des piles de qualité identiques d’un même fabricant et de même capacité ! Les piles ou accumulateurs usagés ne
doivent pas être jetés avec les déchets ménagers ! Apportez votre contribu­tion à la protection de l’environnement et remettez les piles ou accumulateurs usagés aux points de collecte correspondants !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
• Appuyez sur l’interrupteur
principal et allumez le flash. Le réglage est celui du dernier mode de fonctionnement utilisé et le témoin DEL correspondant est allumé.
En mode veille, l’interrupteur principal clignote en rouge. Pour éteindre le flash, appuyez sur la l’inter­rupteur principal jusqu’à ce que s’éteignent tous les témoins DEL.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recomman­dons d’éteindre le flash avec l’inter­rupteur principal et de retirer les sources de courant (piles, accumula­teurs).
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M
TTL
SL
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M
TTL
SL
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3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 3 minutes environ -
• après la mise en marche,
• après déclenchement d’un éclair,
• après l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo,
• après l’arrêt du système de mesure
d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et protéger les sources de courant contre tout déchargement involontaire.
L’interrupteur principal clignote en mode veille.
Le flash s’éteint complètement environ 1 heure après la dernière utilisation
En mode slave, l’arrêt automatique de l’appareil n’est pas activé.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une touche quelconque pendant 1 seconde environ ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrupteur prin­cipal  !
4 DEL de signalisation sur le
flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume en vert sur le flash.
Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est égale­ment transmise à l’appareil photo et est signalée dans le viseur par un témoin correspondant.
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le viseur, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sous­exposition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 10).
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M
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4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash
Le témoin de bonne exposition s’allume en rouge pendant 3 secondes environ si la prise effectuée avec les modes de fonctionnement du flash TTL a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec flash ne s’allume pas après la prise de vue, c’est que la photo a été sous-expo­sée et il faut refaire la photo en réglant le plus petit indice d’ouverture suivant (p.ex. f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (p.ex. en éclairage indi­rect).
4.3 Témoin de mode de fonctionnement du flash
Le mode de fonctionnement réglé est affiché avec le témoin DEL correspon­dant, p.ex. fonctionnement TTL.
5 Modes de fonctionnement
du flash
5.1 Mode flash TTL avec contrôle du pré-éclair de mesure
Le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure est un perfectionnement du mode flash TTL standard des appareils photo argentiques. Au moment de prendre une photo, le flash émet un ou plusieurs pré­éclair(s) de mesure presque invisible(s) avant l'exposition proprement dite. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analysée par l'appareil photo numé­rique. L'exposition consécutive est adap­tée aux conditions d'exposition (voir le mode d'emploi de l'appareil photo) en fonction de cette analyse.
En fonction du modèle de l'appareil photo, les pré-éclairs de mesure sont déclenchés tout juste avant le flash prin­cipal si bien qu'il est pratiquement impossible de les différencier du flash principal ! Les pré-éclairs de mesure ne jouent aucun rôle dans l'exposition de la prise de vue.
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Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  .
• Appuyez sur la touche «TTL» du flash pour régler le mode de fonction­nement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement correspondant sur l’appareil photo, p.ex. P, A, S etc.
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour permettre l’échange de données entre l’appareil photo et le flash. Si l’appareil photo supporte le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure, ce dernier est également exécuté par le flash.
Il n’existe pas de témoin spécifique pour le mode flash.
5.1.1
Dosage automatique flash/ ambiance en mode TTL
Le dosage automatique flash/ambiance TTL active avec la plupart des modèles d’appareil photo en mode programme P et dans les pro­grammes Vari ou programmes-résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’ap­pareil photo).
Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre vitesse d’obturation, ouverture de dia­phragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la lumière en contre­jour ne tombe pas directement dans l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en erreur !
Le dosage automatique flash/ambiance n’est pas indiqué par un symbole parti­culier sur le flash et ne nécessite aucun réglage.
Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  .
• Appuyez sur la touche «TTL» du flash pour régler le mode de fonction­nement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement correspondant sur l’appareil photo, p.ex. P, A, S etc.
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• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour permettre l’échange de données entre l’appareil photo et le flash.
5.1.2
Correction manuelle d’exposi­tion au flash en mode flash TTL
Cette fonction doit être réglée au niveau de l’appareil photo, voir instructions de service de l’appareil photo.
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photos est calibré pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photographiés au flash). Un fond som­bre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond clair très réfléchissant (p.ex. les prises de vue à contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une surexpo­sition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet mentionné ci-des­sus, vous pouvez adapter manuellement l’exposition au flash à la prise de vue avec une valeur de correction.
L’importance de la valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !
Conseil : Sujet sombre sur fond clair:
valeur de correction positive. Sujet clair sur fond sombre:
valeur de correction négative.
Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appareil photo consi­dère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale.
Une correction manuelle de l’exposition au flash dans les modes flash TTL est possible uniquement si l’appareil photo supporte ce réglage (voir instructions de service de l’appareil photo) !
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil photo après la prise de vue !
Les objets très réfléchissants dans le champ du sujet peuvent gêner l’auto­matisme d’exposition au flash de l’appareil photo. La prise de vue est alors sous-exposée. Éloignez les objets réfléchissants ou réglez une valeur de correction positive.
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5.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel M, le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puis­sance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au niveau de l’appareil photo ou en sélec­tionnant une puissance partielle manuel­le adaptée. La plage de réglage s’étend de P 1/1 à P1/64 .
Procédure de réglage
• Allumez les flashs en appuyant sur l’interrupteur principal  .
• Appuyez sur la touche «M» pour régler le mode de fonctionnement manuel M
.
Puissances partielles manuelles
Il est possible en mode flash manuel M de régler une puissance partielle.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «M» jusqu’à ce que la DEL de la puissance partielle souhaitée 1/1, 1/2, 1/8 ou 1/64 s’allume.
Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement.
Différents modèles d’appareils photos ne supportent le mode flash manuel qu’en mode de fonctionnement manuel M de l’appareil photo !
6 Asservissement de la tête
zoom motorisée
L’asservissement de la tête zoom motori­sée du flash permet d’éclairer des distances focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur grand angle intégré, l’éclairage s’élargit à 12 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal s’adapte automa­tiquement à cette distance focale.
L’adaptation automatique n’a pas lieu si le réflecteur principal est basculé, si le diffuseur grand angle est sorti ou si un mecabounce (accessoire) est monté.
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L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir de 24 mm.
Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, le témoin DEL du mode de fonctionnement réglé clignote pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas être éclairée intégralement. Utilisez alors le diffuseur grand angle .
6.1 Diffuseur grand angle
Le diffuseur grand angle intégré per­met de couvrir des distances focales d’objectif à partir de 12 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand angle du réflecteur principal, puis relâchez-le. Le diffuseur grand angle se rabat automatiquement vers le bas.
Le réflecteur principal est amené auto­matiquement à la position nécessaire.
L’adaptation automatique de l’asservis­sement de la tête zoom motorisée n’est pas prise en charge en cas d’utilisation du diffuseur grand angle.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand angle de 90° et introduisez-le complètement.
6.2 Mecabounce 52-90
Lorsque le mecabounce (accessoires en option ; voir 16) est monté sur le réflec­teur principal du flash, le réflecteur prin­cipal est amené automatiquement dans sa position requise.
L’adaptation automatique de l’asservis­sement de la tête zoom motorisée n’est pas prise en charge en cas d’utilisation d’un mecabounce.
L’utilisation simultanée du diffuseur grand angle  et du mecabounce n’est pas possible.
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Mode flash remote slave „SL“
Le flash est compatible en tant que flash esclave au système de flash sans fil Olympus RC (RC = Remote-Control ou mode Remote).
Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à l’aide du flash intégré de l’appareil photo qui fonctionne comme flash maître ou contrôleur (p.ex. mecablitz 58 AF-1O numérique).
Dans le cas du flash esclave 44AF-1, le groupe esclave A ainsi que l’ensemble des canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont tou­jours réglés.
Les flashs esclaves doivent pouvoir rece­voir la lumière du flash maître ou contrô­leur avec le senseur intégré pour le mode remote.
Suivant le modèle de l’appareil photo, le flash intégré peut également travail­ler comme flash maître ou contrôleur. Vous trouverez dans les instructions de service correspondantes de plus amples informations sur les réglages du flash maître ou contrôleur.
Procédure de réglage pour le mode flash remote slave
• Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  .
• Appuyez sur la touche «SL» du flash pour régler le mode de fonction­nement remote slave SL. Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement.
Contrôle du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieu­re. Pour poser le flash esclave, utilisez un pied pour flash S60 (accessoire en option).
• Attendez la disponibilité de tous les flashs concernés. Lorsque les flashs esclaves sont prêts à fonctionner, l’illuminateur AF clignote.
• Appuyez sur le bouton du flash maître ou contrôleur pour déclencher un éclair test. Les flashs esclaves répondent avec un éclair test. Si un flash esclave ne fournit aucun éclair test, corrigez la position du flash escla­ve de manière à ce que le senseur esclave puisse recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur.
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8 Lumière pilote («ML»)
La lumière pilote peut être déclenchée uniquement si l’appareil photo propose cette fonction.
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopi­ques à haute fréquence.
Avec une durée de 3 secondes environ, elle donne l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue.
La lumière pilote permet d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise de vue. La lumière pilote est déclenchée au niveau de l’appareil photo.
9 Techniques de photogra-
phie au flash
9.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable dans les sens vertical et horizontal.
Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.
Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. La portée n’apparaît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé. Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur princi­pal est amené dans une position supé­rieure / égale à 70 mm, pour qu’aucu­ne lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet.
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9.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte­réflecteur intégrée permet de générer des reflets de lumière dans les yeux des personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le
haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur
et le diffuseur grand-angle hors de la tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introdui-
sez le diffuseur grand-angle dans la tête zoom.
10 Synchronisation du flash
10.1 Commutation automatique sur
la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’accompag­ne de la commutation automatique sur la vites­se de synchro-flash (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchro­flash de l’appareil photo ou alors, elle
est commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils photo dispo­sent d’une plage de synchronisation, par exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appa­reil et le mode de synchronisation choisi pour le flash, il est possible de sélection­ner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash (voir 10.3 et 10.4).
Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal, il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi pos­sible d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler sur l’appareil photo une vitesse d’obtu­ration inférieure à 1/125e s.
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10.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau).
La synchronisation normale est le mode de fonctionnement standard et est effec­tuée par tous les appareils photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appa-reil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les vitesses sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.
10.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possi­bilité de synchroniser sur le 2e rideau (REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose. C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps de pose long (> 1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineuse car la
source lumineuse mobile laisse alors der­rière elle une traînée, contrairement à ce qui se passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée» précède la source lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de rendre avec plus de naturel les sujets lumineux animés ! Des vitesses d’obturation plus longues que la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le mode de fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains modes (par exemple certains program­mes Vari ou programmes-résultats ou la fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne peut être sélectionné, est automatique­ment effacé ou n’est pas exécuté (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash.
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10.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumiè­re. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obtura­tion plus lentes que la vitesse de synchro-flash (par exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par exemple pro­gramme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les longs temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de vue.
10.5 Fonction pré-éclair contre «l’effet yeux rouges»
«L’effet yeux rouges» apparaît quand la personne photographiée regarde plus ou moins directement dans l’appareil photo, l’environnement est sombre et le flash se trouve près de l’appareil photo. Le flash opère un fill-in du fond de l’œil par la pupille.
Certains appareils photos disposent d’une fonction de pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» . Un ou plusieurs pré-éclairs font en sorte que la pupille continue à se fermer et évitent ainsi l’effet des yeux rouges.
Sur certains appareils photos, la fonc­tion pré-éclair ne supporte que le flash interne à l’appareil photo ou un projec­teur dans le boîtier de l’appareil photo. Le réglage de la fonction pré-éclair se fait au niveau de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! En cas d’utilisation de la fonction pré-éclair, la synchronisation sur le 2e rideau (REAR) n’est pas possible ! Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
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11 Illuminateur AF
automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffi­sante pour permettre une mise au point automatique, l’appareil photo active auto­matiquement l’illuminateur autofocus (AF) dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur autofo­cus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF , la limite de mise au point rapprochée de l’illumi­nateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m environ.
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, le mode autofo­cus «Single AF» doit être réglé sur l’appareil photo et le flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne. Dans ce cas, l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple appareils compacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois considérablement la portée de l’illumina­teur AF  !
Plusieurs modèles d’appareil photo pren­nent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le l’illuminateur AF cen­tral. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un l’illumina­teur AF décentralisé.
12 Commande automatique du
flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffi­sant pour l’exposition en mode normal, plusieurs modèles d’appareil photo empêchent le déclenchement du flash. Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l’activation du déclencheur de l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la com­mande automatique fonctionne seule­ment en mode programme plein ou pro­gramme «P» ou doit être activée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
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13 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico­né. N’utilisez pas de détergent sous ris­que d’endommager la matière plastique.
13.1 Mise à jour du micrologiciel
Le micrologiciel du flash peut être actualisé via la prise USB et peut être adapté dans le cadre des possibilités techniques aux fonctions de futurs appareils photos (mise à jour du micrologiciel).
Contrôle de la version logicielle
• Maintenez enfoncée la touche «TTL» du flash et appuyez dans le même temps sur la touche  .
La touche «M» du flash clignote ainsi que les DEL pour la puissance partielle souhaitée 1/1 et 1/64.
Le nombre des clignotements indiquent la version logicielle, p.ex. pour 1/1 la DEL clignote 1 fois et pour 1/64 la DEL clignote 3 fois, donc la version logicielle
1.3 est installée.
Vous trouverez des informations plus détaillées sur Internet sur la page d’accueil de Metz: www.metz.de
13.2 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
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14 Remède en cas de
mauvais fonctionnement
Si le flash ne fonctionne pas comme il devrait, éteignez le flash pendant 10 secondes environ avec la touche . Vérifiez le montage correct du pied du flash dans le sabot de l’appareil photo ainsi que les réglages d’appareil photo.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner nor­malement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problè­mes qui se sont produits dans la prati­que. Vous trouverez également les cau­ses et solutions possibles pour ces problèmes.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas
dans le mode „Single AF“.
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central !
Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif.
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le réflecteur principal est basculé en­dehors de sa position normale ver­rouillée.
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• Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le réflecteur principal.
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obtura­teur focal (la plupart des appareils photo compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro flash en fonction du mode de fonction­nement de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une exposition incomplète du bord infé­rieur des photos en macrophotogra­phie en fonction de la distance focale. Orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la por­tée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très clai­res ou réfléchissantes. Le système de mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclai­rage minimale au sujet pour éviter une surexposition. La distance d’éclairage minimale par rapport au sujet doit être d’au moins 10% de la portée maxima­le.
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15 Caractéristiques
techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm: pour mètres : 44 pour pieds : 144
Modes flash
:
TTL standard avec pré-éclair de mesure, Manuel M
, Fonctionnement remote slave Potencias parciales manuales: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Durées de l’éclair (voir T
ableau 2), page
150): Température de couleur: 5600 K env. Synchronisation: Amorçage IGBT très basse tension Nombres d’éclairs: Environ 220 avec des piles alcalines au
manganèse haute performance Environ 270 avec des accumulateurs
NiMH (2100 mAh) Environ 450 avec des piles au lithium
(resp. à pleine puissance lumineuse)
Temps de recyclage à pleine puissance lumi­neuse: Environ 3 s - 4 s.
Éclairage de l’asser
vissement de la tête zoom
motorisée: À partir de 24 mm (film de petit format
24 x 36). À partir de 12 mm avec diffuseur grand
angle intégré (film de petit format 24 x
36). Plages d’orientation et crantages de la tête
zoom: Verticall: 60° 75° 90°
Horizontal dans le sens inverse des aiguilles d’une montre:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal dans le sens des aiguilles d’une montre:
60° 90° 120°
Dimensions en mm (L x H x P) : Environ 73 x 128 x 105
Poids : Environ 425 g incl. sources de courant Volume de livraison: Flash avec diffuseur grand angle intégré
et carte-réflecteur, instructions de service.
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16 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
• Mecabounce 52-90 (réf. 000052909) Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visa­ges est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23 (réf. 000058235) Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Pied de flash S60 (réf. 000000607) Pied de flash pour le mode slave
• Etui T58 (Bestellnr. 000006581)
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordu­res ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’el­les alimentaient :
— ne fonctionne plus très bien au bout
d’une longue période d’utilisation des batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Sous réserve de modifications et d’erreus !
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1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.1 Het aanbrengen van de flitser. . . . . . . . . . . . . . 54
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . 55
3.4 Automatisch uitschakelen / Auto-Off . . . . . . . . 56
4 Led aanduidingen aan de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.1 Aanduiding dat de flitser gereed is . . . . . . . . . . 56
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . 57
4.3 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . 57
5 Flitserfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.1 TTL-flitsen met meetflits vooraf. . . . . . . . . . . . . . 57
5.1.1 Automatische TTL-invulflits. . . . . . . . . . . . . . . 58
5.1.2 Met de hand in te stellen correctie in
de TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
5.2 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6 Motorisch gestuurde zoomhoofdreflector . . . . . . 60
6.1 Groothoekdiffusor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
7 Remote-slaafflitsfunctie SL . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
8 Instellicht (‘ML’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9.2 Indirect flitsen met de reflectiekaart . . . . . . . . . 64
10 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
10.1 Automatische sturing naar
de flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
10.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . 65
10.3 Synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
10.4 Synchronisatie bij lange
belichtingstijden (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . 66
10.5 Functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-
effect’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
11 Automatische AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . 67
12 Ontsteeksturing (Auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . 67
13 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . 68
13.1 Firmware update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
13.2 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . 68
14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
15 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
16 Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1). . . . . . . . . . 149
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . 150
Tabel 3
: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de
verschillende voedingstypes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
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Voorwoord
Wij bedanken u voor uw beslissing een Metz-product aan te schaffen. Wij verheugen ons u als klant te kunnen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw flitser in gebruik te nemen.
Het is echter lonend om de gebruiksaan­wijzing te lezen want alleen dan kunt u leren, zonder problemen met het appa­raat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor:
• Digitale Olympus camera's met TTL-flitsre­geling en systeemflitsschoen, alsmede de daarmee overeenkomende camera's van Panasonic en Leica.
Voor camera’s van andere fabrikanten is de flitser niet geschikt! Sla s.v.p. ook de flap aan het einde van de gebruiksaanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toe­gelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gas­sen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flit­ser. Door verblinding zouden ze een ongeluk kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de ogen van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroor­zaken en aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaan­wijzing opgevoerde en toegelaten stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld zonneschijn, vuur of dergelijke!
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• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lek­ken, wat beschadiging van de contact­punten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het apparaat.
Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv. regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flit­ser niet in het handschoenvak van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gere­pareerd zouden kunnen worden.
• Bij flitsseries met vol vermogen en kor­te flitsvolgtijden moet u er op letten, dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten inlast!
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de groo­thoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet.
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan. Laat de flitser vóór gebruik acclimati­seren!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
• Lege batterijen niet in vuur werpen !
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2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties onder­steund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoe­ker van de camera/het display van de camera
• Automatische omschakeling naar de flits­synchronisatietijd
• Compatibel met het FourThirds - systeem
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL-flitsfunctie (TTL met meetflits vooraf)
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (2nd curtain/SLOW2)
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Flits vooraf ter vermindering van het 'rode ogen-effect'
• Draadloze TTL-Remote-slave-flitsfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Firmware-update via USB-aansluiting
In het kader van deze gebruiksaanwij­zing is het niet mogelijk, alle camera­modellen met hun individuele flitsfunc­ties gedetailleerd te beschrijven. Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met betrekking tot de mogelijke flits­functies, welke flitsfuncties door uw camera worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden inge­steld! Bij het gebruik van objectieven zonder CPU (bijv. objectieven zonder autofocus) treden ten dele beperkingen op!
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3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aans­lag in de accessoireschoen van de camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geve­erde borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schui­ven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voe­ding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer kor­te flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal de batterijen er dan s.v.p. uit.
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Verwisselen van de batterijen
De accu’s/batterijen zijn leeg, c.q. ver­bruikt als de flitsvolgtijd (tijd tussen het ontsteken van een flits met volle energie, bijv. bij M, tot het opnieuw oplichten van de aanduiding dat de flitser gereed is) meer dan 60 sec. duurt.
• Schakel de flitser uit. Druk daarvoor zo lang op de knop tot alle LED–aanduidingen gedoofd zijn.
• Neem de flitser van de camera en schuif het deksel van het batterijvak naar beneden.
• Leg nieuwe batterijen in en schuif het deksel van het batterijvak weer naar boven.
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit in overeenstemming met de symbolen in het batterijvak. Verwisselde polen kun­nen tot schade aan het apparaat lei­den! Explosiegevaar bij verkeerd bedrijf van de batterijen. Vervang de batterijen altijd door dezelfde, hoog­waardige batterijen van één bepaald fabricaat met gelijke capaciteit! Verbruikte batterijen, c.q. accu’s horen niet in het huisvuil!
Lever uw bijdrage aan het milieu en lever de lege batterijen, c.q. accu’s in bij de betreffende verzamelpunten.
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
• Druk op toets  en schakel de flit-
ser in. De het laatst ingestelde functie wordt ingesteld en de overeenkomstige LED licht op.
In de standby-functie knippert de toets
rood rot. Om de flitser uit te schakelen drukt u zo lang op de toets dat alle LED-aanduidingen gedoofd zijn.
Als u denkt, de flitser gedurende lange­re tijd niet te gebruiken, bevelen wij aan om de stroombronnen (batterijen, accu’s) uit het apparaat te nemen.
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TTL
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TTL
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3.4 Automatische uitschakeling / AUTO – OFF
De flitser is zo ingesteld, dat hij ong. 3 minuten -
• na het inschakelen,
• na het ontsteken van een flits,
• na het aantippen van de ontspanknop
op de camera,
• na het uitschakelen van het belich-
tingsmeetsysteem van de camera...
...naar de standby-functie omschakelt (AUTO – OFF) om energie te sparen en de stroombronnen tegen ontijdig ontla­den te beschermen.
De toets knippert in de standby–functie
De flitser schakelt ong. 1 uur na het laat­ste gebruik compleet uit
In de slaaffunctie is de automatische uitschakeling niet actief.
De het laatst gebruikte instelling blijft na de automatische uitschakeling behouden en staat na het inschakelen direct weer ter beschikking.
Druk voor het opwekken van de flitser geduren­de 1 sec. op een willekeurige toets of tip de ont­spanknop op de camera even aan (Wake-up functie).
Als u de flitser gedurende langere tijd niet nodig heeft, moet hij in principe via de toets uitgeschakeld worden!
4 De LED-aanduidingen aan
de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser gereed is
Zodra de condensator van de flitser opgeladen is, licht op de flitser de toets
groen op en geeft daarmee aan,
dat de flitser paraat is. Dat betekent dat voor de eerstvolgende
opname flitslicht kan worden gebruikt. De aanduiding wordt ook naar de camera overgebracht en zorgt daar voor de betreffende aanduiding.
Wordt een opname gemaakt voordat in de zoeker van de camera de aanduiding verschijnt dat de flitser paraat is, dan wordt er geen flits ontstoken en de opna­me verkeerd belicht wanneer de camera reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 10).
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4.2 Aanduiding van de belichtings­controle
Na een correcte belichting licht de toets
ongeveer 3 seconden rod op als de opname in de TTL-flitsfunctie correct werd belicht. Vindt de aanduiding na de opname niet plaats, dan werd deze onderbelicht en moet u het eerstvolgende lagere dia­fragmagetal instellen (bijv. diafragma 8 in plaats van 11 gebruiken en/of de afstand tot het onderwerp, c.q. bij indi­rect flitsen het reflecterend vlak, verklei­nen) en de opname overmaken.
4.3 Aanduiding van de flitsfunctie
De ingestelde functie wordt door de daartoe aangebrachte LED aangegeven, bijv. TTL-functie.
5 Flitsfuncties
5.1
TTL-flitsen met meetflits vooraf
De TTL-flitsfunctie met meetflits vooraf is een doorontwikkeling van de standaard TTL-flits­regeling bij analoge camera's. Bij de opna­me worden, voorafgaand aan de eigenlijke belichting een of meerdere, vrijwel onzicht­bare meetflitsen door de flitser ontstoken. Het door het onderwerp gereflecteerde licht van de meetflitsen wordt door de camera geëva­lueerd. Overeenkomstig deze gegevensver­werking wordt de dan volgende flitsbelichting door de camera aangepast aan de opname­situatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Afhankelijk van het type camera komen de meetflitsen zo vlak voor de hoofdflits, dat ze praktisch niet van de hoofdflits kunnen worden onderschei­den! De meetflitsen dragen niet bij aan de eigenlijke belichting van de opname.
Het instellen
• Schakel de flitser via in;
• druk op de flitser de toets ‘TTL’  in om de TTL-flitsfunctie in te schakelen;
• stel op de camera een overeenkomsti­ge functie in, bijv. P, A, S enz.;
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• tip de ontspanknop op de camera even aan zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden. Als de camera de
TTL-flitsfunctie met
meetflits
ondersteunt wordt deze ook
door de flitser uitgevoerd.
Voor de
TTL-flitsfunctie met meetflits
is er
geen speciale aanduiding.
5.1.1 Automatische TTL-invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogramm­eerd P en de vari-, c.q. onderwerpspro­gramma's de automatische TTL–invulflits­regeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schadu­wen wegwerken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerkstelli­gen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdia­fragma en flitsvermogen.
Let er op dat de tegenlichtbron niet recht­streeks in het objectief schijnt. Het TTL meetsysteem wordt daardoor misleid!
Een instelling of aanduiding voor de automatische TTL-invulflitsfunctie vindt niet plaats.
Het instellen
• Schakel de flitser via in;
• druk op de flitser de toets ‘TTL’  in om de TTL-flitsfunctie in te schakelen;
• stel op de camera een overeenkomsti­ge functie in, bijv. P, A, S enz.;
• tip de ontspanknop op de camera even aan zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
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5.1.2 Met de hand in te stellen (manual) correctie in de TTL–flitsfunctie
Deze functie moet op de camera zelf worden ingesteld, zie de gebruiksaan­wijzing van uw camera.
De flitsbelichtingsautomatiek van de meeste camera’s is afgestemd op een reflectiegraad van 25% gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk reflecteert (bijv. bij tegenlichtopna­men), kunnen tot over- c.q. onderbelich­ting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compense­ren kan de flitsbelichting manual met een correctiewaarde aan de opname worden aangepast. De grootte van de correctie­waarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond!
Tip: Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: Positieve correctiewaarde. Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond: Negatieve correctiewaarde.
Correctie op de belichting door het veran­deren van de diafragmawaarde aan het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de camera de veranderde waarde weer als normaal werkdiafragma ziet.
Een manual correctie op de flitsbelich­ting in de TTL-flitsfuncties kan alleen dan plaatsvinden, als de camera deze instelling ondersteunt (zie de gebruik­saanwijzing van uw camera)!
Vergeet niet de correctie op de TTL-flits­belichting na de opname op de camera weer uit te zetten!
Sterk reflecterende details in het onder­werp kunnen storend werken op de belichtingsautomatiek van de camera. De opname wordt dan te krap belicht. Verwijder die sterk reflecterende delen of stel een positieve correctiewaarde in.
5.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie M, wordt er, ten­zij u een deelvermogen hebt ingesteld, door de flitser een flits met volle energie ontstoken. De aanpassing aan de opna­mesituatie kan bijv. door de diafragma-
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instelling op de camera of door de keu­ze van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden. Het instelbereik loopt van P 1/1 tot P1/64.
Het instellen
• Schakel de flitser via de toets in;
• druk op de toets ‘M’  om de manual functie M in te stellen;
Manual deelvermogen
In de manual flitsfunctieMkan een deel­vermogen worden ingesteld.
Het instellen
• druk zo vaak op de toets M op de flitser dat de LED het gewenste deel­vermogen 1/1, 1/2, 1/8, c.q. 1/64 aangeeft.
De instelling treedt onmiddellijk in wer­king en wordt automatisch opgeslagen.
Sommige camera’s ondersteunen de manual flitsfunctie M alleen als op de camera de functie manual M ingesteld is!
6 Motorisch gestuurde zoom-
hoofdreflector
De motorisch gestuurde zoomhoofdre­flector van de flitser kan aan de brand­puntsafstanden van de objectieven vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat) worden aan­gepast.
Door het gebruik van de geïntegreerde groothoekdiffusor wordt de uitlichting uitgebreid tot 12 mm.
Auto-Zoom
Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brand­punts-afstand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector zich automatisch daaraan aan.
De automatische aanpassing vindt niet plaats als de zoomhoofdreflector gezwenkt is en als de groothoekdiffu­sor of een Mecabounce (accessoire) wordt gebruikt.
De automatische aanpassing vindt plaats bij brandpuntsafstanden vanaf 24 mm.
Als een objectief met een brandpuntsaf­stand van minder dan 24 mm wordt gebruikt, dan knippert de LED-toets van
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TTL
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1/1 1/2 1/8 1/64
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de ingestelde functie als waarschuwing, dat de opname niet volledig kan worden uitgelicht. Gebruik dan de groothoek­diffusor .
6.1 Groothoekdiffusor
Met de geïntegreerde groothoekdiffusor kunnen brandpuntsafstanden vanaf 12 mm (kleinbeeldformaat) worden uit­gelicht.
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt nu automatisch naar beneden.
De zoomhoofdreflector wordt automa­tisch naar de vereiste stand gestuurd.
Het automatisch aanpassen van de motorisch gestuurde zoomhoofdreflec­tor vindt niet plaats bij gebruik van de groothoekdiffusor .
Voor het inschuiven van de groothoek­diffusor deze 90º naar boven klap­pen en geheel inschuiven.
6.2 Mecabounce 52-90
Als de Mecabounce (accessoire; zie 16) op de zoomhoofdreflector is aange­bracht wordt deze automatisch in de vereiste stand gestuurd.
De automatische aanpassing van de zoomhoofdreflector vindt niet plaats bij gebruik van de Mecabounce.
Het gelijktijdig gebruiken van de groot­hoekdiffusor met de Mecabounce is niet mogelijk.
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7 Remote slaaffunctie „SL“
De flitser is als slaafflitser compatibel met het draadloze Olympus RC-flits-systeem (RC = Remote-Control, c.q. remote-functie).
Hier bij kunnen een of meer flitsers door een master- c.q. controllerflitser op de camera (bijv. mecablitz 58 AF-1O digi­tal) of door de in de camera ingebouw­de masterflitser draadloos op afstand worden gestuurd.
Bij de slaafflitser 44AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en alle remote-kanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld.
De slaafflitsers moeten voor de remote­functie met hun ingebouwde sensor het licht van de master-, c.q. controller­flitser kunnen ontvangen.
Afhankelijk van het type camera kan ook de in de camera ingebouwde flitser als master- c.q. controllerflitser werken. Verdere aanwijzingen voor de instellin­gen aan de master-, c.q. controllerflit­ser kunt u vinden in de gebruiksaan­wijzing van uw camera.
Het instellen voor de remote-slaaffunctie
• schakel de flitser met de toets in;.
• druk op de flitser op de toets ‘SL’ om de remote-slaaffunctie in te stellen; De instelling treedt onmiddellijk in wer­king en wordt automatisch opgesla­gen.
Het testen van de remote-flitsfunctie
• zet de slaafflitsers neer waar u ze later voor de opname wil hebben. Gebruik voor het opstellen van de slaafflitser een flitservoet S60 (accessoire);
• wacht tot alle slaafflitsers gereed zijn om te flitsen. Is een slaafflitser klaar voor flitsen, dan knippert zijn AF–meetflits ;
• druk bij de master- c.q. controllerflitser op de toets voor flitsontsteking met de hand en ontsteek daarmee een pro­efflits. De slaafflitsers antwoorden met een proefflits. Als een slaafflitser geen flits ontsteekt, corrigeer dan de positie van die slaafflitser zo, dat deze het licht van de master- c.q. controllerflit­ser kan ontvangen.
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8 Instellicht („ML“)
Het instellicht kan alleen worden ont­stoken als de camera die functie aan­biedt.
Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie.
Bij een duur van ong. 3 seconden ont­staat de indruk van quasi-continulicht.
Met het instellicht kunnen de lichtverde­ling en schaduwvorming reeds vooraf­gaand aan de opname worden beoor­deeld.
Het instellicht wordt vanuit de camera aangestuurd.
9 Flitstechnieken
9.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voor­naar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal en verticaal worden gezwenkt.
Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
Let er bij het zwenken van de hoofdre­flector op dat hij voldoende ver uitgez­wenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflector meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de 60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van groter dan / gelijk aan 70 mm gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht op het onderwerp kan vallen.
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9.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouw­de reflectiekaart kunnen bij personen spitslichtjes in de ogen worden verkre­gen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar
boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de
groothoek-diffusor boven uit de reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schu-
if de groothoekdiffusor terug in de reflectorkop.
10 Flitssynchronisatie
10.1 Automatische sturing naar de
flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra de flitser opgeladen is de belich­tingstijd omgeschakeld naar de flits­synchronisatietijd (zie de gebruiksaan­wijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatie­tijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben een synchronisatiebereik van bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de ge­bruiksaanwijzing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt hangt af van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de om­geving en van de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flits­synchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de camerafunctie en gekozen flits­synchronisatie (zie 10.3 en 10.4) wel worden gebruikt.
Bij camera’s met centraalsluiter vindt geen automatische sturing naar de flits­synchronisatietijd plaats. Daardoor kan met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u het volle vermogen van de flitser nodig hebt, kan u beter geen kortere belichtingstijd dan 1/125 s. kiezen.
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10.2 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd ontstoken (= synchronisatie bij het open­gaan van de sluiter).
Deze normale synchronisatie is de stan­daardfunctie en wordt door alle camera­’s uitgevoerd. Hij is geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera wordt, afhankelijk van de er op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtings­tijd naar de flitssynchronisatietijd omge­schakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruik­saanwijzing van de camera).
Op de flitser verschijnt er voor deze functie geen aanduiding.
10.3 Synchronisatie bij het dicht­gaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelij­kheid tot synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken. Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een langere belichtings­tijden (> 1/30 s.) en bewegende onder­werpen die een eigen lichtbron voeren,
omdat die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter zich trekken in plaats van - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich opbouwen. Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de opnamesituatie verkregen! Afhankelijk van de er op ingestelde func­tie stelt de camera langere belichtingstij­den in dan de flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onder­werpsprogramma’s of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’ de REAR-functie niet mogelijk. De REAR–functie kan dan niet worden geko­zen, c.q. wordt automatisch uitgescha­keld of niet uitgevoerd (zie de gebruiks­aanwijzing van de camera).
De REAR-functie moet op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaan­wijzing van de camera). Op de flitser wordt de REAR-functie niet aangegeven
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10.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtings­tijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstij­den die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchroni­satietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belich­tingstijden in bepaalde onderwerpspro­gramma’s (bijv. het nachtopnamepro­gramma enz.) automatisch geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser hoeft niets te wor­den ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze functie.
Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW moet op de camera plaatsvinden (zie de ge-bru­iksaanwijzing van de camera)! Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte door bewegen van de camera te voorkomen!
10.5 Functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’
Het ‘rode ogen-effect’ treedt op, als de te fotograferen persoon meer of minder recht in de camera kijkt, de omgeving donker is en de flitser zich dicht bij de camera bevindt. De flitser heldert dan door de pupil heen, de achtergrond van het oog op.
Sommige camera’s beschikken over een functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’. Daarbij leiden een of meer meerdere flitsen vooraf ertoe, dat de pupillen van de personen zich wat slui­ten en daardoor het effect van de rode ogen verkleinen.
Bij sommige camera’s ondersteunt de func­tie van flits vooraf alleen de in de camera ingebouwde flitser, c.q. een schijnwerpert­je in de camera-body. Het instellen van de flits vooraf moet op de camera worden gedaan (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)! Bij gebruik van de functie van flits vooraf is synchronisatie bij het dicht­gaan van de sluiter (REAR) niet mogelijk! Op de flitser hoeft voor deze functie niets te worden ingesteld en er komt ook geen aanduiding voor.
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11 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer mogelijk is, wordt door de camera auto­matisch de AF-meetflits in de flitser geactiveerd. Daarbij wordt een streep­patroon op het onderwerp geprojecteerd waarop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief AF-meetflits in de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong. 0,7 m tot 1 m.
Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop de auto-focusfunctie ‘Single AFingesteld zijn en moet de flitser opgeladen zijn. Sommige camera’s ondersteunen alleen de in de camera ingebouwde AF-meet­flits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet geactiveerd (bijv. bij compact­camera’s; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen onder­steunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd!
12 Ontsteeksturing
(Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omge­vingslicht dan verhinderen sommige camera’s het ontsteken van een flits. Bij het opnemen wordt dan geen flits ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie geheel automatisch geprogrammeerd of in pro­gramma ‘P’, c.q. moet op de camera worden geactiveerd (zie de gebruiks­aanwijzing van de camera).
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13 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek. Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd kunnen worden.
13.1 Firmware update
De firmware van de flitser kan via de USB bus geactualiseerd en in een technisch kader worden aangepast aan toekomstige camera’s (Firmware-Update).
Controleren van de softwareversie
• Houd op de flitser de toets ‘TTL’ ingedrukt en druk tegelijkertijd op de toets  .
Op de flitser knippert de toets ‘M’ alsook de LED voor het deelvermogen 1/1 en 1/64.
De knipperinterval geeft de softwarever­sie aan, bijv. 1/1 LED knippert 1 maal en de 1/64 LED knippert 3 maal, dan is de softwareversie 1.3 geïnstalleerd.
Nadere informaties vindt u in het inter­net op de Metz-homepage: www.metz.de
13.2 Formeren van de flitsconden­sator
De in de flitser ingebouwde flitsconden­sator ondergaat een natuurkundige ver­andering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flits­paraatheid uiterlijk 1 min. na het inscha­kelen oplicht.
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M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
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M
TTL
SL
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14 Troubleshooting
Mocht het eens voorkomen dat de flit­ser niet zo functioneert als u op grond van de instellingen zou mogen ver­wachten, schakel hem dan voor ong. 10 seconden uit met de toets . Controleer of de flitser goed in de accessoireschoen van de camera zit en kijk de instellingen van de camera na.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opge­voerd, die in de praktijk van het flitsen kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor deze problemen aangegeven.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie
Single AF“.
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de actuele zoomstand van het objectief.
• Er vindt geen uitwisseling van gege­vens tussen camera en flitser plaats. Ontspankop op de camera aantippen!
• De camera is uitgerust met een objec­tief zonder CPU. Ontspankop op de camera aantippen!
• De hoofdreflector is uit zijn standaard positie gezwenkt.
• De groothoekdiffusor is voor de hoofd­reflector geklapt.
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• Voor de hoofdreflector is een Mecabounce aangebracht.
De automatische omschakeling naar de flits­synchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalslui­ter (de meeste compactcamera’s). Er hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisa­tietijd Afhankelijk van de camerafunc­tie wordt daarbij niet naar de flits­synchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dicht­bijbereik, afhankelijk van de brand­puntsafstand, aan de onderzijde van het beeld niet geheel worden uitge­licht. Zet de groothoekdiffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat een bepaalde minimumafstand moet worden aange­houden om overbelichting te vermij­den. De minimumafstand tot het onderwerp moet minstens 10% bedra­gen van de maximale reikwijdte van het flitslicht.
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15 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 44 in het feet-systeem: 144
Flitsfuncties: Standaard-TTL ontblood van meetflits vooraf,
Manuell M,
Remote–slaafflitsfunctie
Met de hand instelbare deelver
mogens: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Flitsduur (zie T
abel 2 S. 150): Kleurtemperatuur: Ong. 5.600 K Synchronisatie
: Laagspannings-IGBT-ontsteking Aantallen flitsen: ong. 220 met super alkalimangaanbat-
terijen ong. 270 met NiMH-accu (2100 mAh) ong. 450 met lithiumbatterijen .
(telkens met vol vermogen)
Flitsvolgtijd bij telkens vol vermogen: ong. 3 s - 4 s.
Uitlichting van de motorisch gestuurde zoomhoofdreflector:
vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36).
vanaf 12 mm met ingebouwde groot­hoekdiffusor (kleinbeeldformaat 24 x 36).
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflectorkop:
Verticaal: 60° 75° 90° Horizontaal tegen de wijzers van de klok in:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontaal met de wijzers van de klok mee:
60° 90° 120° Afmetingen in mm (B x H x D): Ong. 73 x 128 x 105 Gewicht : Ong. 425 g incl. stroombronnen Levering omvat: Flitser met geïntegreerde groothoek-
diffusor en reflectorkaart, gebruiks­aanwijzing.
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16 Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 52-90 (Bestelnr. 000052909) Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte ver­lichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen. De gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte wordt ongeveer de helft korter.
• Reflexschirm 58-23 (Bestellnr. 000058235) Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers S60 (Bestelnr. 000000607) voetje om flitsers als slaaf in op te stellen
• Tas T58 (Bestelnr. 000006581)
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven. S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven. Batterijen / accu’s zijn in de regel ontla­den wanneer het daarvoor gebruikte apparaat – de batterijen na langer gebruik niet
meer goed functioneren. Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden afgeplakt. Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardige materialen en componenten die gerecycled kunnen wor­den en dus geschikt zijn voor hergebruik. Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur aan het einde van zijn levensduur gescheiden van het huisvuil apart moet worden ingeleverd. Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten of naar een kringloopwinkel. Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen.
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
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1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . .77
3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
3.3 Switching the flash unit
on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
3.4 Automatic unit shut-off / Auto OFF . . . . . . . . . .79
4 Flash unit LED displays . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.1 Flash readiness display . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.2 Correct exposure display . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.3 Flash mode display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
5 Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
5.1 TTL- flash mode with measuring preflash . . . . . .81
5.1.1 Automatic TTL– Fill-in flash mode . . . . . . . . .81
5.1.2 Manual flash exposure correction
in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
5.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6 Motor zoom main reflector . . . . . . . . . . . . . . . .84
6.1 Wide-angle diffuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
7 Remote slave flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
8 Modelling light (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9.2 Bounce flash with a reflector card . . . . . . . . . . .87
10 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
10.1 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . .87
10.2 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .88
10.3 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . .88
10.4 Slow synchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . .89
10.5 Preflash function for red-eye reduction . . . . . .89
11 Automatic AF measuring beam . . . . . . . . . . . .90
12 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . .90
13 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
13.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
13.2 Flash capacitor forming . . . . . . . . . . . . . . . . .91
14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
15 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
16 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . .149
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . .150
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de
verschillende voedingstypes . . . . . . . . . . .151
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Introduction
Thank you for choosing a Metz product. We are delighted to welcome you as a customer. You will of course be impatient to start using the flash unit.
However, it is worthwhile reading the operating instructions and learning how to use the unit correctly.
This unit is suitable for use with:
• Olympus - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system, as well as the compatible digital cameras from Panasonic and Leica.
The flash unit is not suitable for use with other brands of cameras! Take a look at the diagrams at the end of the manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is intended and appro­ved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, sol­vents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead to severe visual disorders, inclu­ding blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye leaking from dead batteries can damage the flash unit.
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• Never recharge dry cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing water such as rain!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the flash unit in the glove compartment of a car.
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn or cause damage to the reflector screen.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may burn yourself.
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession an interval of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed !
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recy­cling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats up, due to the high level of thermal energy.
• This flash unit may be used in combi­nation with a camera-integrated flash only if the flash can be folded out com­pletely.
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs, allow time for the unit to become accli­matized.
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.
• Do not use any toxic batteries or rechargeable batteries!
• Do not dispose of used/flat batteries in a fire.
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2 Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are suppor­ted.
• Flash-ready indication in camera viewfin­der/camera display
• Automatic flash sync speed control
• FourThirds - System compatible
• Automatic flash / triggering control
• TTL with measuring preflash
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL
• 1st or 2nd curtain synchronisation (2nd curtain, SLOW2)
• Automatic motor zoom control
• Automatic AF measuring beam control
• Programmed flash mode
• Preflash function for reducing the red-eye effect
• Wireless TTL remote slave flash mode
• Wake-up function for the flash unit
• Firmware update via USB connector
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please refer to the flash mode des­cription in your camera’s operating instruc­tions to find out which functions are supported and which ones have to be set manually on the camera. Using lenses not equipped with a CPU (i.e., lenses without auto focus mode), results in certain functional limitations.
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or removing.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go. The locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the spring-loaded locking pin retracts
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into the adapter case so as not to damage the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a signifi­cantly higher capacity than NiCad batte­ries and are less harmful to the environ­ment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batte­ries 1.5V, type IEC LR6 (size AA). Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free high­capacity power source with a low self­discharge rate.
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recy­cling times and are eco-nomical in use because they are rechargeable.
If your flash unit is not going to be used for an extended period of time, remove the batteries.
Replacing the batteries
The rechargeable batteries/batteries are empty or flat when the flash delay exceeds 60 seconds (interval between triggering a full output flash, e.g. in M, and when the flash readiness indicator is relit).
• Switch off the flash unit by pressing the button until all LED displays are off.
• Remove the flash device from the camera and slide the battery cover downwards.
• Insert the batteries and slide the bat­tery cover back into place.
Please ensure the batteries/rechargea­ble batteries are inserted correctly by checking against the symbols in the battery compartment. Incorrect insertion can terminally damage the unit. Risk of
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explosion in event of improper use of batteries. Always replace all batteries with the same high-quality brand batteries of the same capacity. Used batteries and rechargeable batteries should not be disposed of with domestic waste. Do your bit for the environment and dispose of used batteries/rechargeable batteries at designated collections points.
3.3 Switching the flash unit on and off
• Switch on the flash unit by pressing the
button The unit will revert to the last operating mode and the LED display will light up accordingly.
The button flashes red in standby mode. Switch off the flash unit by pres­sing the button until all LED displays are off.
In the event that the flash unit will not be required for a longer period of time, we recommend switching the unit off by pressing the button and removing the power supply (batteries, rechargea­ble batteries).
3.4 Automatic unit shut-off / Auto OFF
The flash unit is configured so that 3 minutes after -
• switching on,
• triggering the flash,
• lightly depressing the camera shutter
release,
• switching off the camera flash mete-
ring system...
...it switches to standby mode (Auto OFF) in order to both save energy and avoid any unintentional draining of the power source.
The button flashes in standby mode.
The flash unit shuts off completely approx. 1 hour after last use.
Automatic shut-off is not active in slave mode.
The operational settings last used are retained following automatic shut-off and are immediately reinstated when the unit is switched back on.
To use the wake up function, simply press any button for approx. 1 second or lightly depress the camera shutter.
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The flash unit should always be turned off using the main switch if it is not going to be used for an extended peri­od.
4 Flash unit LED displays
4.1 Flash readiness display
The button is illuminated green when the flash capacitor is loaded to show the flash is ready.
This means that the flash can be used for the next shot. Flash readiness is relayed to the camera where a corresponding message appears in the viewfinder.
If the photo is taken before the flash rea­diness message appears in the camera viewfinder, the flash unit will not be trig­gered and your photo maybe be incor­rectly lit in the event that the camera has already activated flash sync control (see
10).
4.2 Correct exposure display
When the shot is correctly lit in TTL ope­rating modes, the correct exposure is displayed by means of the button lighting up red for 3 seconds.
If there is no correct exposure message after the shot, it was underexposed and you must select the next smallest f-stop (e.g. f-stop 8 instead of 11) or decrease the distance to the subject or reflective surface (e.g. for bouncing flash) and take the shot again.
4.3 Flash mode display
The configured operating mode will be shown by the appropriate illuminated LED e.g. TTL mode.
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5 Flash modes
5.1
TTL- flash mode with measuring preflash
The TTL flash mode with measuring pre­flash is a further development of the standard TTL flash mode of analogue cameras. During the shot and before the actual exposure, one or more almost indiscernible preflashes are executed by the flash. The light reflected by the preflash is evaluated by the camera. According to the evaluation, the subse­quent flash exposure will be adjusted by the camera to suit the situation (see the camera's operating manual).
Depending on the camera model, the preflashes precede the main flash by such a short interval that they practical­ly cannot be distinguished from the main flash! The preflashes do not con­tribute to the lighting of the shot.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button  .
• Press the "TTL" button on the flash
unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera e.g. P, A, S.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between camera and flash unit. If the camera supports
TTL flash mode
with measuring preflash
this will also be
carried out by the flash unit.
There is no special display for these flash mode.
5.1.1
Automatic TTL– Fill-in flash mode
The automatic TTL flash mode is activated by most cameras when the automatic program­me P is selected and by Vari or subject pro­grammes during daylight (see camera opera­ting manual).
Fill-in flash mode overcomes troubleso­me shadows and produces a more bal­anced exposure between subject and background with contre-jour shots.
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The camera’s computer-controlled mete­ring system sets the most suitable combi­nation of shutter speed, aperture and flash output.
Ensure that the backlight source is not shining directly into the lens. This will interfere with the camera’s TTL mete­ring.
There is no adjustment or display for automatic TTL fill-in flash on the flash unit in this instance.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the button  .
• Press the "TTL" button on the flash unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode on the camera e.g. P, A, S.
• Lightly depress the camera shutter to allow the data transfer between camera and flash unit.
5.1.2 Manual flash exposure cor­rection in TTL flash mode
This function must be configured on the camera, see camera operating instruc­tions.
The automatic flash in most cameras is set to 25% reflectance (average reflec­tance of flash subject).
A dark background which absorbs a lot of light or a light background which is heavily reflective (e.g. backlit shots) can cause the subject to be over or underex­posed.
To compensate for the above effect, the flash output can be adjusted manually with the correction value of the shot.
The correction value is based on the con­trast between the subject and the back­ground.
Hint: A dark subject in front of a light background
= positive correction value. A light subject in front of a dark background
= negative correction value.
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Exposure correction through alteration of the lens aperture is not possible, as the camera’s automatic exposure views the altered aperture as the normal working one.
Manual flash exposure correction in TTL flash modes can only take place if the camera supports this feature (see camera operating instructions).
Don’t forget to delete the TTL exposure correction on the camera after the shot.
Highly reflective objects in the intended shot can disturb the camera’s automatic exposure. This results in underexposu­re. Remove reflective objects or set a positive correction value.
5.2 Manual flash mode
In manual flash mode M, full flash output is deployed if no partial lighting is set. By selecting a suitable partial light out­put or adjusting the camera’s aperture, it is possible to adapt to the ambient situa­tion. The adjustable range stretches from P 1/1 — P1/64.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the button  .
• Press "M"  to set the manual opera- ting mode M .
Manual partial light output
Partial light output can be configured in manual operating modeM.
Configuration procedure
• Press the "M"  button on the flash unit until the LED illuminates the des­ired partial light output 1/1, 1/2, 1/8 or 1/64.
The setting is effective immediately and saved automatically.
Various camera types only support manual flash adjustment in manual M camera operating mode.
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6 Motor zoom main reflector
The flash unit motor zoom main reflector can illuminate lens focal lengths from 24mm (135 format). By using the integrated wide-angle diffu­ser this value is extended to 12mm.
Auto zoom
The zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens focal length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to the lens focal length.
Automatic adjustment does not occur when the main reflector is pivoted, the wide-angle diffuser is extended or a Mecabounce (accessory) is attached.
Adjustment is automatic for lens focal lengths from 24mm.
If a focal length of under 24mm is employed, the LED button of the intended mode flashes to warn that the shot can­not be exposed completely. In such a scenario, use the wide-angle diffuser .
6.1 Wide-angle diffuser
With the integrated wide-angle diffuser , focal lengths from 12mm can be exposed (135 format).
Flip the wide-angle diffuser out of the main reflector as far as it goes and let go.
It will fold down automatically. The main reflector will be guided to the
required position automatically.
Automatic adjustment of the motor zoom main reflector cannot occur when the wide-angle diffuser is in use.
To set the wide-angle diffuser to 90° flip it up and slide it in completely.
6.2 Mecabounce 52-90
When the Mecabounce (accessories, see
16) is mounted on the flash unit’s main reflector, the main reflector is automati­cally set in the required position.
Automatic adjustment of the motor zoom main reflector is not possible when the Mecabounce is in use.
The wide-angle diffuser and Mecabounce cannot be used at the same time.
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7 Remote slave flash mode
The flash unit is compatible as a slave flash unit with the wireless Olympus RC flash system (RC = remote control or remote mode).
This means that one or more slave flash units can be controlled remotely from a master or controller flash unit on the camera (e.g. mecablitz 58 AF-1O digi­tal) or from the camera master.
Slave flash unit 44AF-1 is always set to slave Group A and all remote channels 1, 2, 3 and 4. The slave flash units must be able to receive light from the master or controller flash unit via the integrated sensor for remote use.
The flash unit in the camera can func­tion as a master or controller flash unit depending on camera type. Further information regarding settings on the master or controller flash unit can be found in the respective operating instructions.
Configuration procedure for remote slave flash mode
• Switch on the flash unit by pressing the button .
• Press the “SL”  button on the flash unit to configure the remote slave SL flash mode. The setting is effective immediately and saved automatically.
Checking the remote flash mode
• Position the slave flash unit according to subsequent shooting requirements. A flash unit stand S60 (accessories) should be used when setting up the slave flash unit.
• Wait until all involved flash units are ready. When flash readiness is achie­ved for the slave units, the AF measu­ring beam will start flashing.
• To release a test flash, press the manu­al firing button on the master or controller flash unit. The slave flash units will respond with a test flash. Should a slave not respond, adjust the position of the slave so that the slave sensor can receive light from the master or controller flash unit.
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8 Modelling light (ML)
Modelling light is only possible if the function is integrated into the camera.
Modelling light (ML) uses a high frequency strobe light. It gives the impression of quasi continu­ous light for 3 seconds.
Modelling light allows you to evaluate light distribution and shadow prior to the shot. Modelling light is activated via the camera.
9 Flash techniques
9.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for physical reasons.
The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted verti­cally for bounce flash. To do this, depress the reflector unlocking button and tilt the reflector. To avoid colour cast in your shots, the reflective surface should be colour-neutral or white.
When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the main reflector is moved to a position of grea­ter/equal 70 mm in order to prevent the subject from being additionally illumina­ted by dispersed light.
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9.2 Bounce flash with a reflector card
The use of bounce flash with the integra­ted reflector card can bring out high­lights in the eyes of human subjects:
• Tilt the reflector head upwards by 90°.
• Pull the reflector card together with
the wide-angle diffuser from above out of the reflector head and forwards.
• Hold the reflector card and push
the wide-angle diffuser back into the reflector head.
10 Flash synchronisation
10.1 Automatic flash sync speed control
Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is swit­ched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the camera’s operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are swit­ched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed range, for example from 1/60 sec to 1/250 sec (see the camera’s opera­ting instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode, the ambient light, and the focal length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the camera mode and the selected flash syn­chronisation (see 10.3 and 10.4).
If a camera with a between-the-lens shutter is used, flash sync speed is not controlled automatically. As a result, the flash can be used at all shutter
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speeds. If you need the full light output of the flash unit, you should not select a shutter speed that is any faster than 1/125 sec.
10.2 Normal synchronisation
In normal synchronisation the flash unit is triggered at the beginning of the shut­ter time (first curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard mode on all cameras. It is suitable for most flash shots. The camera, depending on the mode being used, is switched to the flash sync speed. Speeds between 1/30 sec. and 1/125 sec. are customa­ry (see the camera’s operating instruc­tions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode.
10.3 Second curtain synchronisa­tion (REAR)
Some cameras offer the option of second-curtain synchronisation (REAR), in which the flash unit is not triggered until the end of the exposure time.
This is particularly advantageous when used with lower shutter speeds (slower than 1/30 sec.) and moving subjects that have their own source of light. With second-curtain synchronisation, a moving light source will trail a light stre­ak instead of building one up ahead itself, as it does when the flash is syn­chronised with the first shutter curtain. In this way a „more natural“ image of the photographic situation is produced! Depending on its operating mode, the camera sets shutter speeds slower than its sync speed.
On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes (e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these cases, the REAR mode cannot be selec­ted and/or is automatically cancelled or ignored (see camera’s operating instruc­tions).
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The REAR mode is set on the camera (see camera’s operating instructions). There is no display for REAR mode in the flash unit.
10.4 Slow synchronisation (SLOW)
A slow exposure (SLOW) gives added prominence to the image background at lower ambient light levels. This is achie­ved by adjusting the shutter speed to the ambient light. Accordingly, shutter speeds that are slower than the flash sync speed (e.g., shutter speeds up to 30 sec.) are automatically adjusted by the camera. Slow synchronisation is activa­ted automatically on some camera models in connection with certain camera programs (e.g., a night shot program, etc.), or it can be set on the camera (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode.
Slow synchronisation SLOW is set on the camera (see camera’s operating instructions)! Use a tripod when shoo­ting with slow shutter speeds to avoid blurred images!
10.5 Preflash function for red-eye reduction
The red-eye effect occurs when the per­son being photographed is looking for more or less straight into the camera, the ambient lighting is poor, and the flash unit is mounted close to the camera. The flash unit then illuminates the interior of the subject’s eyes through the pupils.
Some camera models have a preflash function for reducing the red-eye effect. One or more preflashes induce the pupils to contract more, thereby redu­cing the red-eye effect.
On some cameras, the preflash function supports only the camera’s internal flash unit or an illuminator incorporated in the camera body. The preflash function is set on the camera (see the camera’s operating instructions)! Second curtain synchroni­sation (REAR) is not possible when the preflash function is used. There is no setting or display for this mode on the flash unit.
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11 Automatic AF measuring
beam
The automatic
AF measuring beam
is activated in the flash unit by the camera when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focu­sing. A striped pattern is projected onto the subject which the camera can use to focus. Depending on the camera’s activa­ted AF sensor, the AF beam has a range of approximately 6 m to 9 m (with a stan­dard 1.7/50 mm lens). Parallax error between lens and AF measuring beam
limits the close-up range with the AF measuring beam to approximately 0.7 m to 1 m.
To activate the automatic AF measuring beam
the camera must be set
to the „Single AF autofocus mode and the flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support only the camera’s internal AF measuring beam. In this case, the automatic AF measu­ring beam of the flash unit is not activa­ted (as in the case of compact cameras; see the camera’s operating instruc­tions).
Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF measuring beam!
Some cameras support the AF measu­ring beam in the flash unit only with the camera’s central AF sensor. If a peri­pheral AF sensor is selected, then the AF measuring beam will not be activated in the flash unit!
12 Triggering control
(auto-flash)
On some cameras the flash will not be fired when the prevailing light is suffi­cient for an exposure. When the camera shutter release is depressed, no flash exposure is triggered.
In various cameras the triggering control only works in the full program mode or „P“ program or must be activated on the camera (see camera operating instruc­tions).
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13 Care and maintenance
Remove dust and grime with a soft dry cloth or silicon-treated cloth. Do not use cleaning agents as these may damage the plastic parts.
13.1 Firmware updates
Flash unit firmware can be updated via the USB port and, within the technical framework, adapted to the functionality of future cameras.
Checking the software version
• Hold down the TTL button on the flash unit whilst pressing the button.
On the flash unit, the M button and the LED for partial light output 1/1 and 1/64 will flash.
The number of flashes shows the soft­ware version e.g. 1/1 LED flashes once and the 1/64 LED 3 times to install soft­ware version 1.3.
Further information can be found on the Metz website: www.metz.de
13.2 Flash capacitor forming
The flash capacitor built into the flash unit undergoes physical change if the unit is not switched on for a prolonged period. For this reason it is necessary to switch the unit on for approximately 10 minutes at least once every three months. The power supplied by the power source must be sufficient to cause the flash readiness indicator to light up no more than one minute after the flash unit is switched on.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
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14 Troubleshooting
If the flash unit does not function as it should, switch it off for approx. 10 seconds via the button. Check the camera settings and that the flash unit stand is fitted correctly in the accessory shoe.
Replace the batteries with new or freshly charged batteries.
The flash unit should function normally again once it is switched back on. If this is not the case, contact your local dealer.
Below is a list of some of the problems that may occur when the flash unit is used. For each item, possible causes and remedies for the problem are listed.
The AF measuring beam of the flash unit is not activated.
• The flash unit is not ready for firing.
• The camera is not in „Single AF
mode.
• The camera supports only its own internal AF measuring beam.
• Some cameras support the AF measu­ring beam in the flash unit only with the camera’s central AF sensor. If a
peripheral AF sensor is selected, then the AF measuring beam will not be activated in the flash unit. Activate the central AF sensor.
The reflector position is not automatically adjusted to the current zoom position of the lens.
• The camera is not transmitting any digital data to the flash unit.
• There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the camera’s shutter release.
• The camera is equipped with a lens without CPU. Tap the camera´s shutter release
• The main reflector is swivelled out of its locked normal position.
• The wide-angle diffuser folds out from the main reflector.
• A Mecabounce is mounted in front of the main reflector.
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Automatic switching to the flash sync speed fails to occur.
• The camera has a between-the-lens shutter (as do most compact cameras). Switching to sync speed is therefore unnecessary.
• The camera operates with shutter speeds that are slower than the flash sync speed. Depending on the camera mode, there is no switch to flash sync speed (see the camera’s operating instructions).
The shots have shadows in the bottom of the image.
• Because of parallax error between lens and flash unit, close-up shots may not, depending on the focal length at the bottom of the image, be fully illumina­ted. Turn the wide-angle diffuser in front of the reflector.
The shots are too dark.
• The subject is beyond the range of the flash unit. Note: Using bounce flash reduces the range of the flash unit.
• The subject contains very bright or highly reflective areas. The metering system of the camera or flash unit is deceived as a result. Set a positive manual flash exposure correction, e.g., +1 EV.
The shots are too bright.
• When taking close-ups, make sure to preserve specific minimum illumination ranges to avoid overexposure. The minimum distance from the subject should represent at least 10% of the maximum range.
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15 Technical data
Max. guide numbers at ISO 100/21°, zoom 105 mm:
In the metric system: 44 In the imperial system: 144
Flash modes: Standard TTL without measuring preflash,
Manuel M,
Remote slave mode
Manual partial light output levels
: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Flash durations
see table 2, page 150):
Colour temperature: approx. 5600 K
Synchronisation
:
low-voltage ignition Flash numbers: approx. 220 with high-performance
alkali-magnesium batteries approx. 270 with NiMH rechargeable
batteries (2100 mAh) approx. 450 with lithium batteries
(each with full light output)
Flash delay, each with full light output: approx. 3-4 seconds
Motor zoom main reflector illumination: from 24mm (135 format 24 x 36). from 12mm with integrated wide-angle
diffuser (135 format 12 x 36). Reflector head pivot range and holding posi-
tions: Vertical: 60° 75° 90°
Horizontal anti-clockwise:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal clockwise:
60° 90° 120° Dimensions W x H x D: approx. 73 x 128 x 105 Weight: approx. 425g incl. power supply Accessories: Flash unit with integrated wide-angle dif-
fuser and reflector card, operating instructions.
Errors excepted. Subject to changes !
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16 Optional accessories
We accept no liability for malfunctions of or damage to the flash unit caused by the use of accessories of other manufacturers.
• Mecabounce 52-90 (Order No. 000052909) With this diffuser, soft lighting can be achieved in a very simple manner. It gives your pictures a marvellous soft appearance. Skin tones are captured more faithfully. The maximum working range is reduced by about half in con­formity with the loss of light.
• Bounce diffuser 58-23 (Order No. 000058235) Softens heavy shadows with reflected light.
• Flash unit mounting foot S60 (Order no. 000000607) Flash unit mounting foot for slave mode.
• Bag T58 (Bestellnr. 000006581)
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
Please return only fully discharged batte­ries.
Normally, batteries are fully discharged if:
– they no longer function properly after
prolonged use.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive tape.
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1 Avvertenze sulla sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . .97
2 Funzioni flash dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
3 Preparazione del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.1 Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.2 Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . .101
3.4 Spegnimento automatico
dell’apparecchio / Auto - OFF . . . . . . . . . . . .102
4 Indicazioni LED sul flash . . . . . . . . . . . . . . . . .102
4.1 Indicazione di flash pronto . . . . . . . . . . . . . .102
4.2 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . .103
4.3 Indicazione della modalità del flash . . . . . . . .103
5 Modalità flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
5.1 Modo flash TTL con pre-lampo di misurazione 103
5.1.1 Modo automatico lampo di schiarita TTL . . .104
5.1.2 Correzione manuale dell’esposizione
in flash in modalità TTL . . . . . . . . . . . . . . .105
5.2 Funzionamento manuale del flash . . . . . . . . .105
6 Parabola con zoom motorizzato . . . . . . . . . . .106
6.1 Diffusore grandangolare . . . . . . . . . . . . . . . .107
6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
7 Modalità controllo a distanza (SL) . . . . . . . . . .108
8 Luce pilota (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9.2 Lampo riflesso con pannello riflettente . . . . . . .110
10 Sincronizzazione del lampo . . . . . . . . . . . . . .110
10.1
Controllo automatico sincronizzazione del lampo
.110
10.2 Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . .111
10.3
Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)
. .111
10.4 Sincronizzazione su tempi lunghi (SLOW) . .112
10.5
Funzione pre-lampo contro „l’effetto occhi rossi“
.112
11 Illuminatore AF automatico . . . . . . . . . . . . . .113
12 Accensione controllata (auto-flash) . . . . . . . . .113
13 Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
13.1 Aggiornamento del software . . . . . . . . . . . .114
13.2 Formazione del condensatore flash . . . . . . .114
14 In caso di anomalie di funzionamento . . . . . .115
15 Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
16 Accessori opzionali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1) . . .149 Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli
di potenza flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i
diversi tipi di batterie . . . . . . . . . . . . . .151
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Premessa
Grazie per aver scelto un prodotto Metz. E’ un piacere per noi accogliervi tra i nostri clienti. Sicuramente non vedete l’ora di iniziare ad usare il vostro flash.
Vi raccomandiamo tuttavia di leggere le istruzioni per l’uso, che vi consentiranno di usare correttamente l’apparecchio.
Questo flash è adatto per:
• Fotocamere digitali Olympus con controllo flash TTL e slitta portaflash e fotocamere digitali compatibili Panasonic e Leica.
Questo apparecchio non è adatto per fotocamere di altre marche! Consultare anche gli schemi al termine delle istruzioni.
1 Avvertenze per la
sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi, ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Non fotografare mai con il lampeggi­atore il conducente di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un moto­rino o di un treno ecc. durante la gui­da. A causa dell’abbagliamento il gui­datore potrebbe provocare un incidente!
• Non scattare il flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare dan­ni alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso!
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il fuo­co o simili!
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• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare danni al flash. Rimuovere subito le batterie esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate.
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conserva­telo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ulti­ma sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigio­nata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
• Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustio­ne!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi tem­pi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per almeno 10 minuti!
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi tem­pi di ricarica, il diffusore si scalda molto a causa dell'elevata energia del lampo con posizioni zoom da 35 mm e inferiori.
• Questo lampeggiatore può essere impiegato insieme al flash integrato nella camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità. Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
• Non utilizzare batterie o accumulatori danneggiati!
• Non gettare nel fuoco le batterie esau­rite!
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2 Funzioni flash dedicate
Le funzioni flash dedicate sono funzioni mes­se a punto specificatamente per i diversi sistemi di camera. Le funzioni del flash sup­portate dipendono dal tipo di camera.
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino/sul display
• Controllo automatico del tempo di sincro­nizzazione
• Compatibile con sistema FourThirds
• Flash automatico/controllo accensione
• Controllo flash TTL (TTL standard con pre­lampo di misurazione)
• Controllo automatico lampo di schiarita
• Compensazione manuale dell'esposizione con i modi flash TTL
• Sincronizzazione sulla prima o sulla secon­da tendina 2 (2nd curtain, SLOW2)
• Controllo zoom motorizzato automatico
• Controllo dell'illuminatore AF
• Automatismo flash programmato
• Funzione pre-flash per riduzione dell'effet­to "occhi rossi"
• Modo flash TTL con controllo a distanza wi-fi
• Funzione wake-up per il flash
• Aggiornamento software tramite porta USB
In questo manuale non è possibile des­crivere dettagliatamente le singole fun­zioni dedicate ai rispettivi tipi di fotoca­mere, pertanto vi invitiamo a consultare le avvertenze riportate nel libretto d’istruzioni della vostra fotocamera, nelle quali sono riportate le funzioni flash supportate e quelle che invece devono essere impostate! L’uso di obiettivi senza CPU (ad es. obiettivi sen­za autofocus) danno luogo in parte a limitazioni!
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3 Preparazione del flash
3.1 Montaggio del flash
Montaggio del flash sulla camera
Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash. La spina di sicu­rezza nella base è ora scomparsa completamente nel corpo del flash.
• Spingete il flash con la base fino all’­arresto nella slitta accessori della camera.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera e fissate il flash. Con fotocamere il cui corpo non possiede il foro per il blocco di sicu­rezza, il relativo perno, grazie al siste­ma a molla, scompare nel corpo del flash per non rovinare la superficie.
Smontaggio del flash dalla camera
Spegnete la camera e il flash con l’in­terruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash.
• Estraete il flash dalla slitta accessori della camera.
3.2 Alimentazione
Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità nettamente superiore rispetto alle bat­terie NiCd e maggiore compatibilità ambientale, poiché prive di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al mangan­ese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manu­tenzione, adatta per un impiego gene­rico.
• 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.
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