In diesem Kapitel finden Sie eine Übersicht über die Tasten, Anzeigen und
Hardware-Funktionen der Kamera.
Einführung
Mit der KODAK DC290 Digitale Zoomkamera (DC290) nehmen Sie
fantastische Bilder auf, ohne daß ein Film notwendig ist. Beispiele für die
zahllosen Einsatzmöglichkeiten:
Nehmen Sie Bilder auf, und lassen Sie sie direkt in der Farbanzeige der
Kamera, auf dem Fernsehen oder auf dem Computer darstellen.
Fertigen Sie Serienbilder (schnell aufeinander folgende Bilder) und
Zeitrafferaufnahmen an (eine Serie von Bildern über einen längeren
Zeitraum hinweg).
Fügen Sie Töne zu den Aufnahmen hinzu.
Ordnen Sie die Aufnahmen in elektronischen Fotoalben in der Kamera.
Übertragen Sie die Aufnahmen auf den Computer, und senden Sie sie per
E-Mail an Freunde und Verwandte.
Funktionen der Kamera
Eingebauter Blitz mit Vorblitz gegen den Rote-Augen-Effekt.
Unkomplizierte Statusanzeige mit den Einstellungen der Kamera.
Entnehmbare und wiederverwendbare Speicherkarte.
Schnelle Übertragung der Aufnahmen an einen USB-kompatiblen
Computer.
Objektiv für die dreifache optische und zweifache digitale Vergrößerung
von Objekten.
Dateiformate JPEG und TIFF (ohne Komprimierung) für die Aufnahme
von Bildern.
Einstellung „Ultra“: interpolierte Auflösung mit 2.240 x 1.500 Pixel.
1
Skripten und Anwendungen zur einfachen Einrichtung und Verwendung
der Kamera.
1
Vorderseite
A
f
Auslöser
Blitz
Lichtsensor
SelbstauslöserLicht
IrDA (Infrarot)Sender/
Empfänger
Batterieabdeckung
bdeckung
ür Speicher-
karte
Oberseite
Blättern
Auswählen
Autofokussensor
Status-LCD
Auslöser
Sucher
Blitzsensor
Objektiv
Selbstauslöser
Ein-/AusSchalter
2
Rückseite
A
Sucher
(Anzeige-Taste)
Mikrofon
(Menü-Taste)
Bereitschaftsanzeige
Zoom
Farb-LCDBildschirm
Audio-LED
udiolautstärke
Taste
„Tonaufnahme”
(A ud ioaufzeichnung)
Externer Blitz
Video- und
Audio-Ausgang
USB
Unterseite
Netzteil
Vier-Weg-Controller
Tripod-Steckverbindung
1
SoftTasten
Modusschalter
Schild mit den
Produktdaten
3
Technische Daten
DC290
Auflösung in PixelCCD
Ultra
High
Medium
Standard
Farbe
Dateiformat der Aufnahmedateien
Speicherung der Aufnahmen
Sucher
Empfindlichkeit nach ASA/ISO
Reichweite des BlitzesWide
Ihre Kamera verfügt über drei „Soft-Tasten“. Eine Soft-Taste kann verschiedene
Funktionen aufweisen; die jeweils verfügbare Funktion geht aus der Anzeige
oberhalb der Taste hervor. Im Modus „Aufnahme“ finden Sie beispielsweise die
nachstehende Anzeige:
Soft-Tasten
In diesem Fall wechselt die Kamera durch Drücken der Soft-Taste in den Modus
„Erw. Schärfeeinst.“. In einem anderen Bildschirm kann diese Soft-Taste eine
völlig andere Funktion erfüllen.
Modusschalter und Vier-Weg-Controller
1
Mit dem Modusschalter können Sie aus vier Kameramodi auswählen:
Aufnahme
Überprüfen
Verbinden
Info
Mit dem Pfeil des Vier-Weg-Controller können Sie durch die Menüs und
Symbole der Kamera navigieren sowie in den Aufnahmen blättern.
: Anfertigen von Digitalaufnahmen
: Anzeigen, Bearbeiten und Ordnen der Aufnahmen
: Verbinden der Kamera mit dem Computer
: Anzeigen von Informationen zur Firmware der Kamera
5
Status-LCD
Die aktuellen Einstellungen werden in einer Anzeige auf der Oberseite der
Kamera aufgeführt. In den nachstehenden Abschnitten finden Sie eine kurze
Beschreibung der einzelnen Elemente. Weitere Informationen zum Definieren
von Einstellungen mit dem Modus „Aufnahme” finden Sie auf Seite 28.
Um diese Anzeige darstellen und nutzen zu können, muß die Kamera
eingeschaltet sein und sich im Modus „Aufnahme” befinden.
Belichtungskompensation
Vorblitz
Aufnahmetyp
Qualität
Blitz
Batteriestatus
Manueller Modus
Blitz
IrDA (Infrarot)Kommunikation
Selbstauslöser
Verbleibende
Aufnahmen
Die Kamera verfügt über einen eingebauten Blitz mit einer Funktion zur
Reduzierung des Rote-Augen-Effekts. Der Blitz besitzt einen Wirkungsbereich
von etwa 0,5 bis 4,0 m. Sie können unter vier Einstellungen für den Blitz wählen:
: Wenn die Kamera beim Betätigen des Auslösers feststellt, daß
Auto
die Lichtverhältnisse nicht ausreichen, wird der Blitz automatisch
zugeschaltet.
Vorblitz
: Es wird festgestellt, ob zu wenig Licht vorhanden ist, und
wenn Sie den Auslöser betätigen, wird der Blitz einmal ausgelöst, um
den Rote-Augen-Effekt zu vermeiden. 600 Millisekunden später wird
der Blitz noch einmal ausgelöst und die Aufnahme gemacht.
Aufhellbl.
: Der Blitz wird bei jedem Betätigen des Auslösers
zugeschaltet. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die
Lichtverhältnisse nicht ausreichen oder das Objekt im Gegenlicht liegt.
: Der Blitz wird abgeschaltet.
Aus
6
Belichtungskompensation
In sehr großen Räumen mit geringer Beleuchtung verbessern Sie die Ergebnisse,
indem Sie den Blitz vollständig abschalten oder die Synchronblitzfunktion mit
einem externen Blitzgerät verwenden.
Im Modus „Aufnahme“ können Sie die Belichtungswerte von -2,0 bis +2,0 in
Schritten von 0,5 einstellen.
Die Bilder sind ...
... korrekt belichtet: Behalten Sie die Standardeinstellung „Auto“ bei.
Hiermit lassen Sie automatisch die richtige Belichtung für die
vorliegenden Lichtverhältnisse festlegen.
... zu dunkel: Erhöhen Sie die Einstellung für die
Belichtungskompensation (+).
... zu hell: Verringern Sie die Einstellung für die
Belichtungskompensation (-).
1
Aufnahmetyp
Mit dem Symbol „Aufnahmetyp“ wird jeweils der Typ der gerade
anzufertigenden Aufnahme angezeigt. Diese Einstellung kann mit Hilfe der
Tasten zum Blättern und Auswählen oder über das Menü „Aufnahmeart“
geändert werden Siehe Seite 29. Die folgenden drei Aufnahmetypen stehen zur
Verfügung:
Standbild
(Standardeinstellung). Beim Einschalten der Kamera ist dieser
Aufnahmetyp automatisch ausgewählt.
Serienbild
folgenden Bildern.
Zeitraffer
längeren Zeitraum hinweg. Der zeitliche Abstand zwischen den
einzelnen Bildern wird mit dem Bildschirm „Aufnahmeart“
festgelegt.
: Zur Aufnahme eines einzelnen Standbildes
: Zur Aufnahme einer Serie von schnell aufeinander
: Zur Aufnahme einer Reihe von Bildern über einen
7
Verbleibende Aufnahmen
Mit dem Symbol „Verbleibende Aufnahmen“ wird angezeigt, wie viele Bilder
mit der aktuell festgelegten Qualität und Auflösung noch auf der Speicherkarte
abgelegt werden können. Dieses Symbol wird nur angezeigt und kann weder
ausgewählt noch geändert werden.
Beim Aufnehmen bleibt die Anzahl der verbleibenden Aufnahmen
möglicherweise unverändert, wenn der Inhalt einer Aufnahme stark komprimiert
werden kann.
Sobald die Kapazität der Speicherkarte erschöpft ist, wird die Meldung „Voll“ in
der Statusanzeige sichtbar. Wenn Sie weitere Aufnahmen anfertigen möchten,
löschen Sie vorhandene Aufnahmen, oder legen Sie eine andere Speicherkarte
ein. W eitere Informationen zum Löschen von Aufnahmen finden Sie auf Seite 64.
Erweiterte Aufnahmemodi
Die Kamera verfügt über zwei erweiterte Aufnahmeeinstellungen, den externen
Blitz und die Langzeitbelichtungsmodi. Weitere Informationen finden Sie unter
„Einstellungen für die erweiterten Belichtungsmodi“ auf Seite 34.
Modus „Externer Blitz“
Stattdessen wird die Synchronblitzfunktion für den externen Blitz
eingesetzt. Sie können einen Wert für die Blende einstellen (oder
„f/stop“). Die Standardeinstellung für die Blende beträgt 5,6.
Langzeitbelichtung
deaktiviert, um die richtige Belichtung für die aktuellen
Lichtverhältnisse zu erzielen. Sie können einen Wert zwischen
0,5 und 16 Sekunden für die Verschlußzeit in Schritten von
0,5 Sekunden einstellen.
Selbstauslöser
Mit dem Selbstauslöser erzielen Sie eine Verzögerung von 10 Sekunden
zwischen dem Betätigen des Auslösers bis zur Aufnahme des Bildes. Auf diese
Weise können Sie sich selbst noch zum Motiv gesellen. Weitere Informationen
finden Sie unter „Einstellen des Selbstauslösers“ auf Seite 25.
8
: Der eingebaute Blitz wird deaktiviert.
: Bei der Langzeitbelichtung wird der Blitz
IrDA-Kommunikation (Infrarot)
Anhand einer Kameraverbindung im Modus „Überprüfen“ können zwei Kameras
über eine IrDA-Verbindung miteinander kommunizieren. Das Symbol „IrDAKommunikation“ wird angezeigt und gemäß des Status der Kommunikation mit
der zweiten IrDA-Kamera geändert. Weitere Informationen finden Sie unter
„Kopieren von markierten Aufnahmen in eine andere Kamera“ auf Seite 58.
Initiieren der Kommunikation
initiiert.
Suche nach Kommunikationspartner (blinkend)
sucht einen Partner für die IrDA-Kommunikation.
Kommunikation aktiv
IrDA-Partner. In der alphanumerischen Anzeige wird außerdem die
Anzahl der noch zu übertragenden Aufnahmen aufgeführt.
Kommunikation abgebrochen (blinkend)
Problems wurde die Kommunikation nach Verstreichen einer
bestimmten Zeitspanne abgebrochen. Das Symbol blinkt so lange
weiter, bis Sie den Dialog im LCD-Feld bearbeiten oder die Kamera
abschalten.
: Die Kamera kommuniziert mit dem
: Die IrDA-Kommunikation wurde
: Die Kamera
: Aufgrund eines
1
9
Batterien
Das Symbol für die Stromversorgung über Batterie wird automatisch geändert.
Es ist nicht möglich, dieses Symbol auszuwählen oder zu ändern.
: Die Batterien sind vollständig aufgeladen.
Voll
: Die Batterien müssen in absehbarer Zeit ersetzt werden.
Niedrig
Blinkend
müssen ersetzt werden.
: Die Batterien sind für den Betrieb der Kamera zu schwach und
Bei den Modi „Vorschau“ und „Überprüfen“ sinkt die Betriebsdauer der
Batterien beträchtlich. Die Aufnahmen auf der Speicherkarte bleiben auch dann
erhalten, wenn die Batterien vollständig entleert sind.
Für den Betrieb der Kamera werden vier Mikro-Batterien verwendet. Der
Lieferumfang der Kamera umfaßt zwei Sätze von Batterien (vier Alkali-Batterien
sowie vier NiMH-Akkus mit Ladegerät). Mit den Alkali-Batterien können Sie die
Kamera sofort verwenden. Die Akkus sind vor dem Gebrauch aufzuladen.
WARNUNG: Verwenden Sie nicht verschiedene Arten von Batterien
gleichzeitig.
10
Einlegen der Batterien
Öffnen Sie die Batterieabdeckung.
1
Schieben Sie den inneren Batterieschutz zur
2
Rückseite der Kamera hin, und heben Sie den
Schutz ab.
Legen Sie die Batterien gemäß der Abbildung
3
auf der Batterieabdeckung ein.
Schließen Sie den Batterieschutz und die
4
Batterieabdeckung.
Falls die Kamera über einen längeren Zeitraum hinweg nicht genutzt werden soll,
entnehmen Sie die Batterien. Auf diese Weise verlängern Sie die Betriebsdauer
der Batterien, und Sie vermeiden Beschädigungen an der Kamera aufgrund von
undichten oder korrodierenden Batterien. Wenn mehrere Tage lang keine
Batterien in der Kamera eingelegt sind, werden das Datum und die Uhrzeit
gelöscht, so daß Sie diese Werte neu einstellen müssen.
Beim Einsatz von Batterien sollten Sie den Dauerbetrieb der Farb-LCD für die
Voransicht der Aufnahmen auf maximal 20 Minuten beschränken. Dies gilt
insbesondere für Lithium-Akkus. Die Voransicht der Aufnahmen nimmt relativ
viel Energie in Anspruch. Im Laufe der Zeit kann dies dazu führen, daß die
Batterien sich übermäßig aufheizen. Wenn die Temperatur im Inneren der
Kamera zu stark ansteigt, schaltet sich die Kamera selbsttätig ab. Lassen Sie die
Kamera zunächst ausreichend abkühlen, bevor Sie sie wieder in Betrieb nehmen.
Verwenden Sie ein Netzteil für Digitalkameras der KODAK DC200-Serie, wenn
Sie längere Zeit im Modus „Überprüfen“ arbeiten möchten. Beachten Sie stets
die Anweisungen des Batterieherstellers.
1
11
Qualität
Mit der Kamera können Sie Aufnahmen in verschiedener Qualität anfertigen
(„Gut“, „Besser“, „Optimal“, „Unkomprimiert“). Die Qualitätseinstellung gibt
an, wie stark die Aufnahme komprimiert wird, um Platz auf der Speicherkarte zu
sparen. Mit Ausnahme der Qualitätseinstellung „Unkomprimiert“, bei der die
Aufnahmen das nicht-komprimierte TIFF-Dateiformat erhalten, werden die
Aufnahmen immer im JPEG-Dateiformat gemacht. Beim nicht-komprimierten
TIFF-Dateiformat sind die Dateien sehr groß und belegen viel Platz auf der
Speicherkarte.
Während des Aufnehmens von Bildern können Sie jederzeit zwischen den vier
Einstellungen wechseln. Bei der Einstellung „Unkomprimiert“ steht allerdings
die Auflösung „Ultra“ nicht zur V erfügung. In der Kamera können entsprechend
unterschiedlich viele Aufnahmen gespeichert werden. Die Qualitäts- und
Auflösungseinstellungen bestimmen gemeinsam, wie viele Aufnahmen auf der
Speicherkarte Platz haben. Informationen zum Einstellen der Kameraauflösung
finden Sie unter „Einstellungen für den Aufnahmetyp („Aufnahmeart“)“ auf
Seite 29. Die vier Qualitätseinstellungen lauten:
12
Unkomprimiert (Unkomp)
im TIFF-Format. Erstellt Aufnahmen besserer Qualität für
bestimmte Szenen in großen Bildern. Beachten Sie, daß die Dateien
sehr groß sind und das Herunterladen auf den Computer dadurch
verlängert werden kann.
Optimal
wichtig ist. Ideal bei herkömmlichen Aufnahmen.
Besser
können zahlreiche Aufnahmen gespeichert werden.
Gut
Einstellung steht die größtmögliche Anzahl von Aufnahmen zur
V erfügung. Diese Einstellung verursacht die stärkste K omprimierung
und bietet die schlechteste Bildqualität.
: Für Aufnahmen, bei denen eine gute Bildqualität sehr
: Für Aufnahmen mit Standardqualität; mit dieser Einstellung
: Für Bilder, die online genutzt werden sollen; mit dieser
: Für Aufnahmen ohne Komprimierung
Grundkonzepte bei Qualität und Auflösung
Mit der Kamera erzielen Sie in den allermeisten Fällen gute digitale Aufnahmen.
Einige Aufnahmen werden jedoch eine höhere Qualität aufweisen als andere.
Dies hängt von zwei Faktoren ab: der Auflösung und der Komprimierung.
Bei der Kamera wird kein Film mehr verwendet. Die Aufnahmen bestehen aus
Pixeln und werden auf einer Speicherkarte abgelegt. Je größer die Anzahl der
Pixel (je höher die Auflösung), desto mehr Speicherplatz wird benötigt.
Zur Platzersparnis können Sie die einzelnen Aufnahmen komprimieren. Hierbei
werden bestimmte Farb- und Detaildaten verworfen. Eine stärkere
Komprimierung bedeutet eine geringere Aufnahmequalität. Eine geringere
Komprimierung führt zu Aufnahmen mit höherer Qualität.
Die Anzahl der Aufnahmen, die auf der Speicherkarte abgelegt werden können,
bestimmt sich aus der Kombination von Komprimierung (Qualität) und
Auflösung.
Wenn Sie großen Wert auf die Qualität der Aufnahmen legen, verwenden
Sie die Einstellung „Unkomprimiert“ (keine Komprimierung) oder
„Optimal“ (geringe Komprimierung) für die Qualität sowie die Auflösung
„Hoch“. Dieses Verfahren bietet sich an, wenn Sie die Aufnahmen auf
einem Hochqualitätsdrucker ausgeben möchten.
W enn der Speicherplatz auf der Speicherkarte den größten Stellenwert für
Sie einnimmt, verwenden Sie die Qualitätseinstellung „Gut“ oder
„Besser“ (jeweils stärkere Komprimierung) sowie die Auflösung
„Standard“. Dieses Verfahren bietet sich an, wenn Sie die Aufnahmen auf
einer Website ausgeben möchten.
1
Auflösung und Qualität sind nicht dasselbe. Die Auflösung gibt die Größe der
Aufnahme in Pixel an. Die Qualität bestimmt, wie stark die Aufnahmen
komprimiert werden.
13
Entnehmbare Speicherkarte
In der Kamera wird zum Speichern der Aufnahmen eine entnehmbare
Speicherkarte verwendet. Diese wird auch als CompactFlash-Karte oder
KODAK Picture Card bezeichnet. Ohne Speicherkarte können keine Aufnahmen
gemacht werden. Die Bilddaten auf der Karte können gelöscht oder geschützt
und die Karte dann erneut verwendet werden. Weitere Informationen zum
Neuformatieren einer Speicherkarte finden Sie auf Seite 52.
Die entnehmbare Speicherkarte enthält keine beweglichen Teile. Auf ihr werden
Informationen gespeichert und aufbewahrt, selbst wenn die Karte aus der Kamera
entfernt wird. Die Informationen bleiben so lange gespeichert, bis Sie sie löschen
oder die Karte neu formatieren. Normale magnetische Interferenzen und die
Röntgenstrahlung in Flughäfen sind für die gespeicherten Informationen nicht
schädlich.
Die Kamera wird mit einer KODAK Picture Card geliefert. Zusätzliche
Speicherkarten erhalten Sie bei Ihrem KODAK-Händler oder auf unserer
Website unter http://www.kodak.com/go/accessories. Jede standardmäßige
CompactFlash-Karte mit „CF“-Zertifikat fuktioniert ordnungsgemäß.
Einlegen der Speicherkarte
Öffnen Sie die Speicherkartenabdeckung.
1
Legen Sie die Speicherkarte wie folgt ein:
2
14
Kante mit Stiftverbindungen voran
Kleiner Vorsprung an der Speicherkarte in
Richtung auf die Vorderseite der Kamera
Schließen Sie die Abdeckung.
3
Entnehmen der Speicherkarte
Öffnen Sie die Speicherkartenabdeckung.
1
Drehen Sie die Taste „Release“ der
2
Speicherkarte, so daß die Karte seitlich aus der
Kamera herausgeschoben wird.
WARNUNG: Betätigen Sie die Taste „Release“
nicht, wenn die rote LED unterhalb der Taste
leuchtet oder blinkt. Das Entnehmen der Karte bei
eingeschalteter LED kann zum vollständigen oder
teilweisen Verlust der Daten auf der Karte führen.
Drücken Sie auf „Release“. Die Speicherkarte
3
wird freigegeben.
Ziehen Sie die Speicherkarte aus der Kamera
4
heraus.
1
15
Energieverwaltung
Für den Betrieb der Kamera können Sie Batterien oder ein Netzteil für
Digitalkameras der KODAK DC200-Serie verwenden. Zum Schonen der
Batterien verfügt die Kamera über einen Energiesparmodus.
Grundkonzepte des Energiesparmodus
Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums ohne Aktivitäten geht die Kamera in
den Energiesparmodus über. Mit dem Menü „Aufnahmevoreinst.“ legen Sie den
Zeitraum fest, nach dem der Energiesparmodus aktiviert werden soll. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Abschaltung nach“ auf Seite 37.
So reaktivieren Sie die Kamera aus dem Energiesparmodus:
Drücken Sie im Modus „Überprüfen“ auf „Anzeigen“.
Betätigen Sie im Modus „Aufnahme“ die Zoomsteuerung oder den
Auslöser, als wollten Sie ein Bild aufnehmen.
Verwendung des Netzteils
Mit Hilfe des Netzteils für Digitalkameras der KODAK DC200-Serie, das als
Zubehör erhältlich ist, können Sie Ihre Kamera an eine herkömmliche Steckdose
anschließen. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie Aufnahmen auf Ihren
Computer übertragen oder den Videoausgabemodus verwenden. Das Netzteil
versorgt die Kamera mit Energie; die Batterien werden dabei jedoch nicht
aufgeladen. Netzteile für Digitalkameras der KODAK DC200-Serie erhalten Sie
bei Ihrem KODAK-Händler oder auf unserer Website unter
http://www.kodak.com/go/accessories.
WARNUNG: Verwenden Sie nur ein Netzteil für Digitalkameras der KODAK
DC200-Serie. Beim Einsatz eines anderen Netzteils können Beschädigungen an
der Kamera auftreten, und es kann zu einem Brand, einem elektrischen Schlag
oder zu anderen Verletzungen kommen. Darüber hinaus erlischt die Garantie.
Schließen Sie das Netzteil an die Netzteilverbindung
1
an der Seite der Kamera an.
Stecken Sie den Netzstecker des Netzteils in eine
2
Netzsteckdose ein.
Schalten Sie die Kamera ein.
3
Das Batteriesymbol wird nicht in der Statusanzeige
eingeblendet, wenn ein Netzteil für Digitalkameras
der KODAK DC200-Serie verwendet wird.
16
Verwendung des Batterieladegeräts
Damit Ihnen jederzeit aufgeladene Batterien zur Verfügung stehen, gehören ein
Batterieladegerät und vier wiederaufladbare NiMH-Mikro-Akkus zum
Lieferumfang. Die Batterien müssen vor Gebrauch aufgeladen werden. Ein
vollständiges Aufladen dauert bis zu acht Stunden. Um eine stets
aufnahmebereite Kamera zu haben, sollten Sie einen Satz wiederaufladbarer
Batterien in der Kamera eingelegt haben und aufgeladene Reservebatterien mit
sich führen. Sie können zusätzliche wiederaufladbare KODAK Ni-MH-Batterien
als Zubehör erwerben. Weitere Informationen zu verfügbarem Zubehör erhalten
Sie von Ihrem KODAK-Händler, oder besuchen Sie unsere Website unter
http://www.kodak.com/go/accessories.
Stellen Sie sicher, daß Sie NiMH-Akkus
1
verwenden.
Das Batterieladegerät dient ausschließlich zum
Wiederaufladen von NiCd- oder NiMH-Akkus.
Es ist für maximal vier Akkus mit einer
maximalen Spannung von 1.450 mAH
ausgelegt.
Legen Sie keine Einweg-Batterien in das Gerät
ein.
Richten Sie die positiven und negativen Pole
2
der Akkus an den entsprechenden Kontakten im
Ladegerät aus.
Schieben Sie die Batterien in das Ladegerät, bis
3
sie einrasten.
Stecken Sie das Ladegerät in einer
4
Wandsteckdose ein.
Abhängig von Ihrem Wohnort werden einige
Batterieladegeräte mit Steckern geliefert, die
nicht am Gerät befestigt sind. Verwenden Sie in
diesem Fall den Stecker, der sich für Ihre
Steckdose eignet.
Vergewissern Sie sich, daß die Ladungsanzeige
5
auf dem Ladegerät leuchtet. Ist dies nicht der
Fall, prüfen Sie, ob die Batterien richtig
eingelegt sind.
Die Batterien sind vollständig aufgeladen,
wenn die Ladungsanzeige des Ladegeräts nicht
mehr leuchtet.
Stecken Sie nach dem Aufladen das Ladegerät
6
aus, und entnehmen Sie die Batterien.
1
17
Richtlinien für Batterien
Kodak empfiehlt den Gebrauch von KODAK PHOTOLIFE MignonAlkali-Batterien bzw. KODAK PHOTOLIFE wiederaufladbaren NiMHMignon-Akkus.
Entfernen Sie die Batterien, wenn die Kamera über längere Zeit hinweg
nicht verwendet wird.
Befolgen Sie immer genau die Anweisungen des Batterieherstellers. Die
Batterien dürfen nicht auseinandergenommen, kurzgeschlossen, hohen
Temperaturen ausgesetzt oder in offenes Feuer geworfen werden.
Ihre Kamera wurde für die V erwendung verschiedener , derzeit erhältlicher
Mignonbatterien konzipiert. Dazu gehören unter anderem 1,5 Volt AlkaliBatterien und wiederaufladbare1,2 Volt Nickel-Metall-Hydrid(Ni-MH-)Akkus.
Tauschen Sie stets den vollständigen Batteriesatz aus. Verwenden Sie
keine neuen Batterien zusammen mit gebrauchten Batterien. Verwenden
Sie keine wiederaufladbaren Akkus zusammen mit Einweg-Batterien.
Verwenden Sie nicht Alkali-Batterien zusammen mit NiMH-Akkus.
Verwenden Sie keine Batterien mit unterschiedlicher Leistung oder von
verschiedenen Herstellern. Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen außer
acht lassen, wird möglicherweise ein Teil der Batterien im Batteriesatz
über die maximale Betriebsdauer hinweg genutzt, so daß die
Auslaufgefahr erhöht ist.
Alle Batterien sind verschieden! Die Betriebsdauer einer Batterie hängt
wesentlich vom Alter der Batterie, von den Einsatzbedingungen, vom
Typ, vom Hersteller und auch von der Kamera ab. Digitale Kameras
stellen hohe Anforderungen an die Batterien. Nicht alle Batterien sind
gleich gut für diese „Extrembedingungen“ geeignet. In den Tests in den
Kodak-Labors wurden mit Ni-MH-Akkus unter den verschiedensten
Bedingungen die besten Ergebnisse erzielt. Ni-MH-Akkus sind für
Hochleistungsgeräte konzipiert, beispielsweise Digitalkameras, und
weisen keinen „Erinnerungseffekt“ auf wie manch andere
wiederaufladbare Batterien.
Wenn Sie sich für Alkali-Batterien entscheiden, erzielen Sie eine bessere
Leistung mit speziellen Fotobatterien, beispielsweise KODAK
PHOTOLIFE-Alkali-Batterien. Bei Digitalkameras beträgt die
Betriebsdauer dieses Batterietyps mehr als das Doppelte der
Betriebsdauer herkömmlicher Alkali-Batterien. Alkali-Batterien können
nicht wiederaufgeladen werden. Legen Sie sie daher nicht in das
Batterieladegerät ein.
18
Beim Einsatz der Kamera mit Batterien sollten Sie den Dauerbetrieb der
LCD-Modi „Vorschau“ und „Überprüfen“ auf maximal 20 Minuten pro
Sitzung beschränken. W enn Sie die Kamera über einen längeren Zeitraum
hinweg ausgiebig nutzen, sollten Sie ein Netzteil verwenden.
Beachten Sie beim Entsorgen der Batterien die Anweisungen des
Herstellers und die gesetzlichen Bestimmungen. Kodak empfiehlt die
Nutzung der Batterieverwertungsmöglichkeiten in der Gemeinde oder in
den Geschäften. Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Gemeindeverwaltung.
Vorsicht, heiße Oberfläche
Wenn Sie die Batterien entnehmen möchten, lassen Sie sie zunächst
auskühlen, da sie nach dem Betrieb aufgeheizt sein können.
1
Tips für die Verwendung des Batterieladegeräts
Nur für NiCD- oder NiMH-Akkus. Maximal
vierAkkus, maximale Ladung 1.450mAH.
Legen Sie keine nicht-wiederaufladbaren Batterien in das Gerät ein.
Endast för att ladda Ni-Cd eller Ni-MH batterier, med maximalt
4 celler och en maximal laddning av 1450mAH.
Å
terladda inte batterier som inte är laddningsbara.
19
2 Aufnehmen
von Bildern
In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Aufnehmen von Bildern. Im
Prinzip müssen Sie lediglich die Kamera einschalten, den Modusschalter auf
„Aufnahme“ stellen und mit der Aufnahme beginnen. In bestimmten Fällen
sollen jedoch einige der Standardeinstellungen geändert werden. Dieses Kapitel
enthält die notwendigen Anweisungen, wie Sie die gewünschten Einstellungen
ändern.
Ein- und Ausschalten der Kamera
Zum Einschalten der Kamera drücken
Sie die Ein/Aus-Taste.
Die grüne Bereitschaftsanzeige an der
Rückseite der Kamera blinkt etwa
sechs Sekunden lang. Nach Ablauf
dieser Zeit ist die Kamera zur
Aufnahme bereit.
2
Zum Ausschalten der Kamera drücken
Sie die Ein/aus-Taste und halten Sie
mindestens eine Sekunde lang
gedrückt.
Durch diese integrierte Zeitverzögerung
wird ein versehentliches Ausschalten
der Kamera vermieden.
Falls Sie die Kamera während der
Verarbeitung eines Bildes ausschalten,
wird das Objektiv sofort eingefahren.
Vor dem Abschalten wird jedoch die
Bildverarbeitung beendet.
21
Einstellen der Kamera auf den Modus
„Aufnahme“
Stellen Sie den Modusschalter auf
„Aufnahme“.
Das Objektiv wird auf die Standardposition für
die Bildaufnahme ausgefahren.
Eine Aufnahme ohne Speicherkarte ist nicht
möglich. Wenn Sie in den Aufnahmemodus
wechseln und sich dabei keine Speicherkarte in
der Kamera befindet, wird in der Statusanzeige
die Meldung „KEINE KARTE“ eingeblendet.
Wechselt die Kamera in den
Energiesparmodus, verbleibt das Wort
„KARTE“ weiterhin in der Statusanzeige.
Voransicht von Aufnahmen
Wenn Sie vor dem Auslösen überprüfen möchten, wie eine Aufnahme aussehen
wird, können Sie eine Voransicht in der Farb-LCD anzeigen lassen.
Drücken Sie die Taste „Anzeigen“.
In der Fa rb-LCD an der Rückseite der Kamera
wird ein Live-Bild angezeigt.
22
Aufnehmen von Bildern
Die Aufnahme von Bildern ist im Grunde genommen stets gleich, unabhängig
davon, ob Sie Standbilder, Serienbilder oder Zeitraf feraufnahmen anfertigen. Der
einzige Unterschied liegt in der Zeitdauer, über die der Auslöser gehalten wird.
Damit die Kamera schnell reagiert und Sie garantiert scharfe Aufnahmen
erhalten, während die Kamera bewegt wird, drücken Sie den Auslöser halb nach
unten und halten ihn gedrückt, bis die grüne Bereitschaftsanzeige zu leuchten
beginnt. Drücken Sie anschließend den Auslöser ganz nach unten, um die
Aufnahme zu machen. Es ist nicht notwendig, die Kamera ruhig zu halten,
während die grüne Bereitschaftsanzeige blinkt. Die Aufnahme eines weiteren
Bildes ist erst dann möglich, wenn die Bereitschaftsanzeige nicht mehr blinkt.
Fangen Sie das gewünschte Objekt mit dem
1
Sucher ein, oder wechseln Sie zum Modus
„Vorschau“ (Seite 22), und verwenden Sie
die LCD.
Drücken Sie den Auslöser.
2
Wenn die Einstellung „Quickview“
aktiviert ist, wird das Bild in der Farb-LCD
angezeigt und auf der Speicherkarte
abgelegt.
3
2
23
Bei Standbildern drücken Sie kurz den Auslöser und lassen ihn dann
wieder los.
Bei Serienbildern halten Sie den Auslöser so lange gedrückt, wie Sie
Aufnahmen anfertigen möchten.
Die Aufnahme wird beendet, sobald der verfügbare Speicher belegt ist
oder Sie den Auslöser wieder loslassen. Die Auflösung und die Qualität
der Aufnahmen werden in den Einstellungen für Serienbilder festgelegt.
Diese Angaben bestimmen, wie rasch die Speicherkapazität erschöpft
ist. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 29.
Bei Zeitrafferaufnahmen drücken Sie kurz den Auslöser und lassen ihn
dann wieder los.
Die Bilder werden in den Zeitabständen aufgenommen, die Sie in den
Einstellungen für Zeitrafferaufnahmen festgelegt haben. Die Aufnahme
wird beendet, sobald Sie den Auslöser erneut betätigen oder auf die
Taste „Stop“ drücken bzw. wenn die maximale Anzahl der Bilder gemäß
der Einstellungen für Zeitrafferaufnahmen erreicht ist. Weitere
Informationen finden Sie auf Seite 29. Wenn Sie einen großen
Zeitabstand zwischen den einzelnen Zeitrafferaufnahmen festlegen,
schaltet sich die Kamera selbsttätig ab, um die Batterien zu schonen.
Sobald die nächste Aufnahme ansteht, wird die Kamera automatisch
wieder eingeschaltet.
Bei Standbildern und Zeitrafferaufnahmen wird das Bild in der FarbLCD angezeigt, sobald das letzte Bild aus der Serie aufgenommen
wurde. Die Aufzeichnung von Ton ist erst dann möglich, wenn die
Bildsequenz vollständig ist und das letzte Bild der Sequenz angezeigt
wird.
24
Festlegen der Einstellungen für Blitz,
Belichtungskompensation, Aufnahmetyp und
Qualität
Die Einstellungen für Blitz, Belichtungskompensation, Aufnahmetyp und
Qualität werden mit den T asten „Blättern“ und „Auswählen“ an der Oberseite der
Kamera vorgenommen.
Blitz
: siehe Seite 6.
Belichtungskompens
ation
: siehe Seite 7.
1
2
3
Aufnahmetyp
Seite 7.
Qualität
Stellen Sie den Modusschalter auf
Aufnehmen ein.
Blättern Sie mit der Taste „Blättern“ durch
die ersten vier Funktionen in der
Statusanzeige: „Blitz“, „Belichtung“,
„Aunfahmeart“, „Qualität“.
Sobald die gewünschte Funktion blinkt,
drücken Sie auf „Auswählen“. Hiermit
lassen Sie die verfügbaren Optionen für die
aktive Funktion anzeigen.
Die neue Auswahl wird wirksam, wenn Sie
erneut die T aste „Blättern“ drüc ken, um zu
einer anderen Funktion zu wechseln, oder
wenn Sie fünf Sekunden lang keine andere
Taste betätigen.
: siehe
: siehe Seite 12.
3
2
Einstellen des Selbstauslösers
Aktivieren Sie den Selbstauslöser, indem Sie
einmal auf die entsprechende Taste drücken.
Der Selbstauslöser wird nach der Aufnahme
des Bildes automatisch deaktiviert. Weitere
Informationen finden Sie auf Seite 8.
25
Verwenden der Zoom-Funktion
Es gibt zwei Arten von Zoom. Beim optischen Zoomen werden qualitativ
hochwertige Aufnahmen mit Hilfe des Objektivs angefertigt. Beim digitalen
Zoomen wird die Vergrößerung noch weiter erhöht, allerdings auf Kosten der
Aufnahmequalität. Die Kamera umfaßt ein Objektiv für die optische
Vergrößerung im Zoombereich von Wide Angle (38 mm) bis TelePhoto
(115 mm).
Stellen Sie das Objektiv mit der
Zoomsteuerung ein.
Wenn Sie die Steuerung nach rechts
schieben (auf Telephoto), wird das
Objekt vergrößert.
Wenn Sie die Steuerung nach links
schieben (auf Wide Angle), wird das
Objekt entsprechend verkleinert.
26
Digitales Zoomen
Mit dem digitalen Zoomen können Sie ein Objekt über die Grenzen des
optischen Zooms hinaus vergrößern, die durch das Objektiv bestimmt sind. Beim
digitalen Zoomen wird das Bild zunächst zugeschnitten; das zugeschnittene Bild
wird anschließend auf die Größe der ausgewählten Auflösung gebracht. Digital
gezoomte Objekte können im Sucher nicht fehlerfrei dargestellt werden.
Verwenden Sie daher die Farb-LCD zur Voransicht des Objekts.
Drücken Sie auf „Anzeigen“. Die Farb-
1
LCD wird eingeschaltet.
Schieben Sie die Zoomsteuerung an die
2
äußerst rechte Position (auf T). Das
Objekt wird auf die maximal mögliche
optische Vergrößerung gebracht.
Lassen Sie die Zoomsteuerung los.
3
Schieben Sie sie erneut nach rechts, und
halten Sie sie an dieser Position.
Betrachten Sie das Objekt in der Farb-
4
LCD.
In der Farb-LCD wird ein Symbol
angezeigt, aus dem hervorgeht, daß die
digitale Vergrößerung aktiv ist.
3
2
Nehmen Sie das Bild auf. Drücken Sie
5
hierzu auf den Auslöser.
Das digitale Zoomen wird deaktiviert,
wenn Sie auf „Anzeigen“ drücken, um
die Farbanzeige auszuschalten.
27
Festlegen der Einstellungen für die Aufnahme
(„Aufnahmeeinstellungen“)
Sie können wahlweise die Standardeinstellungen verwenden oder mit den Menüs
im Modus „Aufnahme“ eigene Einstellungen definieren. Die Einstellungen im
Modus „Aufnahme“ wirken sich lediglich auf zukünftige Aufnahmen aus. Es ist
nicht möglich, bereits aufgenommene Bilder damit zu ändern. Die Einstellungen
im Modus „Aufnahme“ sind in die folgenden Kategorien unterteilt:
Aufnahmeart
siehe Seite 29.
:
Album
siehe Seite 31.
Weißabrgleich
siehe Seite 32.
Wasserzeichen
siehe Seite 33.
:
:
:
Erweiterte
Belichtungsmodi
Seite 34.
Erweiterte
Schärfeeinstellung
siehe Seite 36.
Voreinstellungen
siehe Seite 37.
:
Skript
siehe Seite 39.
: siehe
:
:
28
Wenn Sie die Einstellungen im Modus „Aufnahme“ über die Menüs festlegen,
lassen Sie zunächst den Bildschirm mit diesen Einstellungen im Farb-LCD
anzeigen.
Drücken Sie die Taste „Menü“.
1
Der Bildschirm mit den Einstellungen im
Modus „Aufnahme“ wird angezeigt. Das
Symbol „Aufnahmetyp“ ist bereits
ausgewählt.
Mit markieren Sie das anzupassende
2
3
4
In den nachfolgenden Abschnitten wird vorausgesetzt, daß die Kamera
eingeschaltet ist, der Modus „Aufnahme“ vorliegt und die Einstellungen im
Modus „CAufnahme“ mit der Taste „Menü“ aufgerufen wurden.
/
Symbol.
Einige Symbole werden in diesem
Anfangsbildschirm nicht dargestellt.
Passen Sie die gewünschten Einstellungen
an. W eitere Informationen zu den einzelnen
Einstellungen finden Sie auf den oben
aufgeführten Seiten.
Nach Anpassen aller betreffenden
Einstellungen drücken Sie auf „Fertig“.
3
2
Einstellungen für den Aufnahmetyp („Aufnahmeart“)
Mit den drei verfügbaren Einstellungen können Sie den gewünschten T yp für die
Aufnahme bestimmen und anschließend die Bildeigenschaften definieren. Mit
der Einstellung „Aufnahmeart“ legen Sie die Auflösung für die Aufnahmen fest.
Die Einstellungen für den Aufnahmetyp können auch über die Status-LCD
festgelegt werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Aufnahmetyp“ auf
Seite 7. Die folgenden drei Einstellungen für den Aufnahmetyp stehen zur
Verfügung:
Standbild
Serienbild
Aufnahmen.
Im Modus „Serienbild“ führen die Auflösungen „Mittel“ und „Standard“
scheinbar zu weniger scharfen Ergebnissen als beim Aufnahmetyp
„Standbild“.
: Für „normale“ digitale Fotografien.
: Für eine Reihe von schnell aufeinander folgenden
29
Zeitraffer
hinweg.
: Für eine Reihe von Aufnahmen über einen längeren Zeitraum
1
Mit legen Sie fest, welcher
Aufnahmetyp ausgewählt und definiert
werden soll.
Neben dem ausgewählten Aufnahmetyp
wird ein Häkchen angezeigt.
2
Drücken Sie auf „Eingabe“.
Die Einstellungen für den Aufnahmetyp
werden angezeigt.
3
Markieren Sie die gewünschte Einstellung.
Die einzelnen Einstellungen für den
Aufnahmetyp weisen verschiedene
Optionen auf, die mit dem Menü
„Aufnahmeart“ angepaßt werden können.
4
Mit können Sie durch die Optionen
/
der einzelnen Einstellungen blättern und
die gewünschte Option auswählen.
5
Wählen Sie eine Auflösung anhand der
nachfolgenden Liste aus:
30
: Die Bildgröße beträgt
Ultra
2.240 x 1.500 Pixel.
: Die Bildgröße beträgt
Hoch
1.792 x 1.200 Pixel.
: Die Bildgröße beträgt
Mittel
1.140 x 960 Pixel.
Standard
720 x 480 Pixel.
: Die Bildgröße beträgt
Einstellungen für das Album
Mit Hilfe der Albumeinstellungen können Sie das Album angeben, in dem die
Aufnahmen auf der Speicherkarte gespeichert werden sollen. Alle künftigen
Aufnahmen werden im augewählten Album gespeichert, bis Sie die Einstellung
ändern oder die Kamera ausschalten.
Mit markieren Sie eine der folgenden
1
Optionen:
Kein Album
in einem Album gespeichert.
Neues Album
neues Album anlegen. Der Bildschirm
„Name für Album“ wird angezeigt. Mit
/
Mit fügen Sie das ausgewählte
Zeichen zum Namen hinzu. Fügen Sie
weitere Zeichen hinzu, bis der
gewünschte Name angezeigt wird. Der
Name kann maximal 8 Zeichen
enthalten. Mit „Fertig“ kehren Sie zum
Bildschirm „Albumeinstellungen“
zurück.
Vorhandenes Album
werden im ausgewählten Album
gespeichert.
: Die Bilder werden nicht
: Hiermit können Sie ein
wählen Sie ein Zeichen aus.
: Die Aufnahmen
3
2
Drücken Sie auf „Auswählen“ und dann
2
auf „Fertig“.
Wenn Sie ein Album entfernen möchten,
markieren Sie das betreffende Album, und
drücken Sie auf „Überblenden“. Das
Album wird gelöscht; die Aufnahmen aus
dem Album werden jedoch an einer
Position außerhalb des Albums
beibehalten. Beim Ausschalten der Kamera
wird die Einstellung „Kein Album“
wiederhergestellt.
31
Einstellungen für den Weißabgleich
Mit diesen Einstellungen regulieren Sie den Farbabgleich, so daß der Farbstich
aufgrund der aktuellen Lichtverhältnisse behoben wird.
Mit markieren Sie den gewünschten
1
Typ für den Weißabgleich.
Automatik
verschiedenen Lichtverhältnissen. Dies
ist die Standardeinstellung.
Tageslicht
Fluoreszieren
Neonlicht.
Innenbeleuchtung
bei normalem Glühlampenlicht.
Aus
Drücken Sie auf „Auswählen“.
2
: Für Aufnahmen bei
: Für Aufnahmen im Freien.
: Für Aufnahmen bei
: Für Aufnahmen
: Kein Weißabgleich.
32
Einstellungen für das Wasserzeichen
Mit diesen Einstellungen können Sie ein Wasserzeichen in Form eines Datums,
einer Uhrzeit, eines Textes oder eines Logos in die aufgenommenen Bilder
einbringen. Das Wasserzeichen wird lediglich auf zukünftige Bilder angewandt.
Dieses Zeichen ist erkennbar,wenn Sie eine Aufnahme im Modus „Überprüfen“
bei voller Auflösung anzeigen lassen. In Vorschaubildern ist das Wasserzeichen
nicht sichtbar.
Mit markieren Sie den gewünschten
1
Typ für das Wasserzeichen.
Keine
: Kein Wasserzeichen.
Datum und Uhrzeit:
„Datum & Uhrzeit-Wasserzeichen“
wird angezeigt. Hier können Sie
angeben, ob Datum, Uhrzeit oder
beides gleichzeitig verwendet werden
soll.
Text
: Der Bildschirm „TextWasserzeichen“ wird eingeblendet.
Wählen Sie das Text-Wasserzeichen
aus, und drücken Sie auf „Bearbeiten“,
um den Text zu ändern.
Logo
: Der Bildschirm „LogoWasserzeichen“ wird eingeblendet.
Wählen Sie das Logo-Wasserzeichen
aus, und drücken Sie auf „Bearbeiten“,
um das Logo zu ändern. Wenn eine
Datei (.lgo) größer als 512 KB ist, wird
sie nicht als Option im Bildschirm
„Logo-Wasserzeichen“ angezeigt.
Der Bildschirm
3
2
Drücken Sie auf „Auswählen“.
2
33
Mit können Sie die einzelnen Felder
3
/
einstellen.
Offset links
Wasserzeichens zum linken Rand der
Farb-LCD.
Offset oben
Wasserzeichens zum oberen Rand der
Farb-LCD.
Transparenz
Wasserzeichens.
Textfarbe
Wasserzeichen.
Hintergrundfarbe
Hintergrunds im Wasserzeichen.
Nach Anpassen aller betreffenden
4
Einstellungen drücken Sie auf „Fertig“.
: Abstand des
: Abstand des
: Transparenz des
: Farbe des Textes im
: Farbe des
Einstellungen für die erweiterten Belichtungsmodi
Mit diesen Einstellungen können Sie unter vier Belichtungsmodi auswählen:
Programmierte Belichtung
automatische Belichtung genutzt (die jeweils geeignete Einstellung für
Blitz und Blende wird automatisch ermittelt).
: Hierbei wird die Einstellung für die
Langzeitbelichtung
eine Langzeitbelichtung erforderlich ist, um bei den derzeitigen
Lichtverhältnissen eine korrekte Belichtung zu erzielen. Sie können einen
W ert zwischen 0,5 und 16 Sekunden für die Verschlußzeit in Schritten von
0,5 Sekunden einstellen.
Belichtungsspeicherung
Reihe von Bildern dieselbe Einstellung für die Blende erhält. Die
Einstellung für die Belichtungssperre wird durch die Einstellungen
„Blitz“, „Belichtungsausgleich“, „Programmierte Belichtung“,
„Weißabgleich“, „Schärfe“ und „Aufnahmeart“ bestimmt. Wenn das
Speichern der Belichtung aktiviert ist, wird ein entsprechendes Symbol
zusammen mit der Aufnahme in der LCD angezeigt. Die Option
„Belichtungsspeicherung“ wird wieder deaktiviert, wenn eine der
Einstellungen geändert oder die Kamera ausgeschaltet wird.
34
: Deaktiviert den Blitz, da angenommen wird, daß
: Die Belichtung wird gespeichert, so daß eine
Externer Blitz
die Synchronblitzfunktion für den externen Blitz eingesetzt. Sie können
einen Wert für die Blende einstellen (oder „f/stop“). Die
Standardeinstellung für die Blende beträgt 5,6.
: Der eingebaute Blitz wird deaktiviert. Stattdessen wird
1
Mit markieren Sie den gewünschten
erweiterten Belichtungsmodus.
Programmierte Belichtung
Einstellung für die automatische
Belichtung wird genutzt.
Langzeitbelichtung
„Langzeitbelichtung“ wird
eingeblendet. Mit
Verschlußzeit fest.
Belichtungsspeicherung
Bildschirm „Einstellungen speichern
(Aufnahme machen).“ wird
eingeblendet.
Externer Blitz
„Externer Blitz“ wird angezeigt. Mit
legen Sie die Blende fest.
/
Wenn Sie eine andere Blende oder
Verschlußzeit festlegen, wird der neue
Wert in der LCD angezeigt.
: der Bildschirm
/
: Der Bildschirm
: Die
legen Sie die
: Der
3
2
2
Drücken Sie auf „Auswählen“.
3
Drücken Sie auf „Fertig“.
35
Einstellungen für den erweiterten Fokusmodus
/
(„Erw. Schärfeeinst.“)
Bei diesen Einstellungen stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:
Mehrzonen-Autofokus
Einzelzonen-Autofokus
Manuelle Scharfstellung
Mit markieren Sie den gewünschten
1
erweiterten Fokusmodus.
Mehrzonen-Autofokus
Fokusposition wird auf der Grundlage
von drei Positionen im Blickfeld
anhand eines MehrpunktfokusAlgorithmus ermittelt.
Einzelzonen-Autofokus
Fokusposition wird auf der Grundlage
des Objekts im Blickfeld anhand eines
Einzelpunktfokus-Algorithmus
ermittelt.
Manuelle Scharfstellung
Bildschirm „Manuelle Scharfstellung“
wird angezeigt. Hier können Sie die
Fokusposition festlegen. Mit
stellen Sie den Abstand für den Fokus
ein.
Drücken Sie auf „Auswählen“.
2
Drücken Sie auf „Fertig“.
3
: Die
: Die
: Der
36
Einstellungen für die Voreinstellungen
Die folgenden Voreinstellungen stehen zur Verfügung: „Aufnahme“, „Datum und
Uhrzeit“ sowie „Kamerabezeichnung“.
Aufnahme
Mit markieren Sie die zu ändernde
1
Einstellung.
Quickview
aufgenommene Bild wird für eine
Dauer von 0,5 bis 30 Sekunden
angezeigt.
Auto-Rotieren
werden automatisch in die Vertikale
gedreht. Hierbei wird die Ausrichtung
der Kamera mit einem Sensor ermittelt.
Wenn Sie sich oberhalb des Objekts
befinden und das Objektiv senkrecht
nach unten weist, sollten Sie die Option
„Aus“ für die Einstellung „AutoRotieren“ festlegen.
Systemklänge
Auslösergeräusch wieder, wenn eine
Aufnahme gemacht wird, sowie
Warnsignale, wenn ein Fehler auftritt.
: Das soeben
: Die Aufnahmen
: Gibt ein
3
2
Abschaltung nach
Sie den Zeitraum in Minuten, der bei
eingeschalteter Farb-LCD ohne
Aktivitäten vergehen darf, bis die
Kamera in den Energiesparmodus
wechselt. Im Energiesparmodus wird
die Farb-LCD abgeschaltet. Die
Statusanzeige an der Oberseite der
Kamera bleibt allerdings aktiv, und Sie
können weiterhin Bilder aufnehmen.
: Hiermit bestimmen
37
Datum und Uhrzeit
Fernverschluß
Hilfe eines Auslöserkabels
aufgenommen, das mit dem USBAnschluß der Kamera verbunden ist.
Das Auslöserkabel ist als Zubehör
erhältlich. Weitere Informationen
hierzu erhalten Sie von Ihrem KODAKHändler, oder besuchen Sie unsere
Website unter
http://www.kodak.com/go/accessories.
2
Mit ändern Sie die einzelnen
/
Einstellungen.
3
Nach Anpassen aller betreffenden
Einstellungen drücken Sie auf „Fertig“.
Mit „Standard“ stellen Sie die
Standardwerte für die
Aufnahmevoreinstellungen wieder her.
1
Mit ändern Sie den Wert für die
/
markierten Felder.
2
Mit wechseln Sie zwischen den
/
Feldern.
: Die Bilder werden mit
38
3
Drücken Sie auf „Format“, um ein Datums/Zeitformat auszuwählen.
Der Bildschirm „Datums- und
Uhrzeitformat“ wird angezeigt.
4
Mit markieren Sie das gewünschte
Format für Datum und Uhrzeit.
5
Drücken Sie „Auswählen“, um die
Auswahl zu übernehmen, oder „Beenden“,
um zum Bildschirm „Datum und Uhrzeit“
zurückzukehren, ohne Änderungen
vorzunehmen.
6
Nach Anpassen aller betreffenden
Einstellungen drücken Sie auf „Fertig“.
Name der Kamera („Kamerabezeichnung“)
Der Name der Kamera wird im Header der einzelnen Aufnahmedateien
aufgeführt.
1
Mit der linken Soft-Taste wählen Sie den
zu verwendenden Zeichensatz aus:
Großbuchstaben
Kleinbuchstaben
Ziffern
Symbole
2
Mit wählen Sie ein Zeichen aus.
/
3
Mit fügen Sie das ausgewählte Zeichen
zum Namen hinzu.
4
Fügen Sie weitere Zeichen hinzu, bis der
gewünschte Name angezeigt wird. Der
Name kann maximal 32 Zeichen enthalten.
Mit können Sie ein Zeichen
zurückgehen; drücken Sie die mittlere SoftTaste, um ein Leerzeichen in den Namen
einzufügen.
3
2
5
Nach Eingabe des Namens drücken Sie auf
„Fertig“.
Verwendung von Skripten
Skripten sind Dateien auf der Speicherkarte der Kamera, mit der Sie
Routineoperationen automatisieren und die Kamerafunktionen erweitern können.
Wenn Sie eine Speicherkarte mit einem Skript in die Kamera einlegen, wird das
Skript als Option im Modus „Aufnahme“ bzw. im Modus „Überprüfen“
aufgeführt. Die Option „Skripten“ wird nur dann angezeigt, wenn ein Skript auf
der Speicherkarte vorliegt.
Auf der Speicherkarte bzw. auf der CD-R OM aus dem Lieferumfang der Kamera
finden Sie verschiedene Beispiel-Skriptdateien. Die Skripten auf der CD-ROM
befinden sich im Verzeichnis Extras/English/Camera Scripts. Weitere Skripten
und Informationen finden Sie im Internet unter www.kodak.com/go/dc290. Die
DC290-Kamera unterstützt DIGITA-Skripten.
39
Wenn Sie sich mit der Makrosprache für Tabellenkalkulationen oder mit der
Softwareprogrammierung auskennen, fällt Ihnen das Schreiben von Skripten
bestimmt sehr leicht. Sie können eigene Skripten mit dem Script Developer Kit
von der Kodak Developer Relations Group erstellen (im Internet unter
www.kodak.com/go/drg).
Laden von Skripten in eine Speicherkarte
Die Skripten müssen in den Systemordner der Speicherkarte geladen werden,
damit auf sie zugegriffen werden kann. Das Skriptsymbol wird nur angezeigt,
wenn die aktuelle Speicherkarte ein Skript enthält. Es können auch mehrere
Skriptsymbole angezeigt werden.
Kopieren Sie die Skripten in alle Speicherkarten, die Sie mit der DC290-Kamera
einsetzen möchten.
WARNUNG: Beim Neuformatieren einer Speicherkarte werden sämtliche Daten
gelöscht; dies gilt auch für Skripten und geschützte Aufnahmen.
Zum Laden von Skripten verwenden Sie die KODAK Digitalkamera-Software
(Mounter) / für DC290, oder verwenden Sie einen CF-Kartenleser, um Skripten
in den Systemordner der Speicherkarte zu kopieren.
Weitere Informationen zu verfügbaren Skripten sowie Skripten zum Herunterladen finden Sie auf unserer Website unter http://www.kodak.com/go/dc290. Das
nachstehende Beispiel-Skript befindet sich auf der CD-ROM.
NameDateinameZweck
Exposure BracketEXPBRCK.CSM Fordert Sie auf, drei Aufnahmen eines Objekts
mit unterschiedlichen Belichtungswerten
anzufertigen. Auf diese Weise erhalten Sie die
beste Aufnahme bei schwierigen
Lichtverhältnissen.
40
Auswählen eines Skripts in der Kamera
1
Mit wählen Sie das auszuführende
Skript aus.
Im Bildschirm „Kodak-Skript“ wird
möglicherweise eine andere Liste mit
Skripten angezeigt, je nachdem, welche
Skripten auf der Speicherkarte geladen
sind.
2
Drücken Sie auf „Start“.
Die nachfolgenden Schritte sind davon
abhängig, welches Skript Sie ausgewählt
haben. Das ausgewählte Skript wird
gestartet, oder ein Bildschirm mit
Subskripten wird angezeigt.
3
Um ein aktives Skript anzuhalten, drücken
Sie „Skript anhalten“.
Wenn das Skript vollständig ausgeführt
wurde oder Sie das Skript durch Drücken
von „Skript anhalten“ angehalten haben,
wird die Kamera auf die ursprünglichen
Einstellungen zurückgesetzt.
3
2
41
Hinzufügen von Ton zu einer Aufnahme im Modus
„Quickview“
Wenn Sie eine Aufnahme bei aktivierter Voransicht gemacht haben, können Sie
ihr eine Tonaufnahme von bis zu zwei Minuten Länge hinzufügen. Sobald das
Bild aus der Voransicht ausgeblendet wird, ist das Aufzeichnen von Ton nur im
Modus „Überprüfen“ möglich.
Während die gemachte Aufnahme im
1
Farbmonitor angezeigt wird, drücken Sie
auf „Tonaufnahme“ und lassen die Taste
wieder los bzw. halten sie gedrückt.
Im oberen Überlagerungsbalken wird ein
blinkendes Mikrofonsymbol angezeigt,
außerdem eine Uhr; hieraus geht der
Zeitraum hervor, über den bereits Ton
aufgezeichnet wurde.
Die Aufnahme kann bis zu zwei Minuten
dauern. Die grüne Bereitschaftsanzeige
blinkt, wenn nur noch drei Sekunden
Aufnahmezeit verbleiben. Nach Ablauf der
drei Sekunden wird die Aufnahme
automatisch beendet.
42
2
Sie können die T onaufnahme auch manuell
anhalten, indem Sie auf „Tonaufnahme“
drücken oder die Taste loslassen.
In diesem Bildschirm stehen die Soft-T asten
„Löschen“, „Überlagern“ und
„Wiedergeben“ zur Verfügung.
Beim erneuten Drücken der Taste
„Tonaufnahme“ erhalten Sie die
Möglichkeit, den vorhandenen Ton für die
Aufnahme zu löschen und durch eine neue
Aufzeichnung zu ersetzen.
3
Drücken Sie eine der folgenden Tasten:
Löschen
Aufnahme als auch den Ton löschen
oder auch nur den Ton.
Überlagern
wird deaktiviert; die Funktionen und
Symbole werden in der LCD im Modus
„Aufnahme“ angezeigt.
Wiedergeben
wird wiedergegeben.
: Sie können sowohl die
: Der Überlagerungsbalken
: Die Tonaufzeichnung
3
2
43
3 Überprüfen
der Aufnahmen
Haben Sie den Daumen über das Objektiv gehalten? Hat jemand die Augen
geschlossen? Sollten Sie noch ein Bild aufnehmen, bevor die Kinder die
Krawatte abnehmen dürfen? Bei einem Film wissen Sie das erst, wenn Sie die
Aufnahmen entwickeln lassen. Wenn Sie die Kamera im Modus „Überprüfen“
verwenden, wissen Sie es sofort.
Im Modus „Überprüfen“ stehen die folgenden Möglichkeiten offen:
Lassen Sie Aufnahmen als Vorschau in einem Teil der Farb-LCD
anzeigen.
Ermitteln Sie den nicht belegten Speicherplatz auf der Speicherkarte.
Löschen Sie ein oder alle Aufnahmen aus der Speicherkarte.
Lassen Sie die Bilder aus der Kamera auf dem Fernsehgerät anzeigen.
Schützen Sie die Bilder vor dem versehentlichen Löschen.
3
Lassen Sie die Aufnahmen in voller Größe in der gesamten Farb-LCD
anzeigen.
Geben Sie Ton-, Serienbild- und Zeitraffersequenzen wieder.
Formatieren Sie die Speicherkarte neu.
45
Einstellen der Kamera auf den Modus
„Überprüfen“
Stellen Sie den Modusschalter auf
„Überprüfen“.
Das zuletzt aufgenommene Bild wird in der
Vollansicht in der Farb-LCD angezeigt.
Mit „Anzeigen“ wechseln Sie zwischen der
Voransicht und der Vollansicht.
Markiertes Bild
Filmstreifen mit den
Aufnahmen, die auf der
Speicherkarte
Speicherbalken; hier
wird der verbleibende
Speicherplatz auf der
Karte und die aktuelle
Bildposition angezeigt
vom Filmstreifen
Aufnahmedaten
46
Überlagerung
Name des Albums
(falls vorhanden)
Überprüfen von Aufnahmen
/
Sie können die Aufnahmen wahlweise einzeln in der Vollansicht anzeigen lassen,
nacheinander in einer fortlaufenden Sequenz oder auch in schneller Folge in
Form eines Filmstreifens.
Stellen Sie den Modusschalter auf
1
Überprüfen ein.
Mit „Anzeigen“ wechseln Sie zwischen der
2
Vollansicht und der Filmstreifenansicht in
der LCD.
Überprüfen Sie die Aufnahmen ...
3
einzeln
...
Beim Blättern durch die Aufnahmen
wird ein Uhrsymbol in der LCD
angezeigt, während die Aufnahme auf
dem Bildschirm aktualisiert wird.
...
Halten Sie .
...
gedrückt. Sobald mehrere Aufnahmen
durchgelaufen sind und die linke SoftT aste die Bezeichnung „SCHNELLER“
aufweist, halten Sie diese Soft-Taste
zusammen mit der Pfeiltaste gedrückt.
: Drücken Sie .
in einer fortlaufenden Sequenz
/
in schneller Folge
: Halten Sie
:
/
3
Die Funktionen zum fortlaufenden und
schnellen Blättern sind nur verfügbar,
wenn Sie Aufnahmen auf dem
Filmstreifen prüfen. Sobald Sie die
Tasten loslassen, wird das ausgewählte
Bild auf dem Filmstreifen markiert und
als Vorschau angezeigt.
47
Anzeige des verbleibenden Speicherplatzes
Im Bildschirm „Überprüfen“ wird der Speicherplatz angezeigt, der noch auf der
Karte zur Verfügung steht.
Anzeige „Speicher belegt“
Der Speicherbalken enthält zwei verschiedene Anzeigen für den Speicher. Mit
der Anzeige „Speicher belegt“ wird der belegte Speicherplatz (blau) und der
verfügbare Speicherplatz (weiß) dargestellt. Beim Blättern durch die Aufnahmen
wird die Positionsanzeige der Aufnahme entsprechend verschoben. Auf diese
Weise ist stets die Position der aktuellen Aufnahme auf der Speicherkarte
ersichtlich.
Positionsanzeige der Aufnahme
Verfügbarer Speicher
Festlegen der Voreinstellungen für den Modus
„Überprüfen“
Mit Hilfe der Voreinstellungen für den Modus „Überprüfen“ können Sie
bestimmte Einstellungen vorab festlegen. Die folgenden Voreinstellungen stehen
zur Verfügung:
Überlagern
das Datum und die Uhrzeit sowie die Soft-Tastenfunktionen in der LCD
angezeigt.
Diashow
Videoausgang
aus.
Wiedergabe
Serienbilder, Zeitrafferaufnahmen und Aufnahmen aus Alben während
der Wiedergabe in der Vollansicht dargestellt werden sollen.
Karte formatieren
Einsatz in einer anderen Digitalkamera; sämtliche Daten auf der
Speicherkarte werden gelöscht.
48
: Beim Überprüfen der Aufnahmen werden die Bildnummer,
: Hiermit richten Sie eine Diashow über die Kamera ein.
: Hiermit wählen Sie das NTSC- oder PAL-Videosignal
: Hiermit legen Sie fest, mit welcher Geschwindigkeit
: Hiermit formatieren Sie eine Speicherkarte für den
Druckauftrag
auf der Speicherkarte eins. Wählen Sie die Druckanzahl aus, und erstellen
Sie ein Indexbild (Vorschaubilder der Aufnahmen auf der Speicherkarte)
für das Drucken mit einem KODAK Picture Maker-System. Sie können
die Funktion „Druckauftrag“ auch bei einigen Druckern nutzen, die
Speicherkarten lesen können.
: Hiermit richten Sie Druckeinstellungen für Aufnahmen
1
Drücken Sie auf „Menü“.
Der Bildschirm „Prüfmoduseinstellungen“
wird angezeigt.
2
Mit markieren Sie das Symbol für die
Voreinstellungen bei der Überprüfung.
3
Mit markieren Sie die gewünschte
Kategorie der Voreinstellungen.
4
Drücken Sie auf „Eingabe“.
5
Weitere Informationen zu den einzelnen
Kategorien bei den Voreinstellungen finden
Sie in den folgenden Abschnitten.
6
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
Sie hierzu auf „Fertig“.
3
Die Farb-LCD kehrt zur Voransicht oder
Vollansicht zurück.
49
Voreinstellungen für die Überlagerung („Überlag.Voreinst.“)
Mit diesen Voreinstellungen können Sie die Überlagerung aktivieren und
deaktivieren. Die Überlagerung wird in der Farb-LCD angezeigt; sie enthält die
Bezeichnungen für die Soft-Tasten.
Mit wählen Sie die Option „Ein“
1
2
/
bzw. „Aus“.
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
Sie hierzu auf „Fertig“.
Mit „Abbrechen“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
Voreinstellungen für die Diashow („Diashow-Voreinst.“)
Bei einer Diashow werden die ausgewählten Aufnahmen jeweils über einen
bestimmten Zeitraum hinweg angezeigt. Mit Hilfe der Einstellungen für die
Diashow können Sie festlegen, wie lange jede Aufnahme angezeigt wird, ob der
Ton ein- oder ausgeschaltet sein soll sowie ob die Bilder in einer Schleife immer
wieder eingeblendet werden sollen.
Mit legen Sie eine Option für die
1
/
einzelnen Einstellungen fest.
50
Mit „Start“ wird die Diashow begonnen.
2
Mit „Anzeigen“, „Menü“ oder „Stop“
3
können Sie die Diashow beenden.
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
4
Sie hierzu auf „Fertig“.
Mit „Abbrechen“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
Video-Voreinstellungen („Video-Voreinst.“)
Mit diesen Voreinstellungen bestimmen Sie den Typ der Videoverbindung zu
einem Fernsehgerät.
Mit wählen Sie die Option „PAL“
1
2
/
bzw. „NTSC“.
P AL wir d in der Re gel in Eur opa eing esetzt,
NTSC dagegen in den USA und Japan.
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
Sie hierzu auf „Fertig“.
Mit „Abbrechen“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
Voreinstellungen für die Wiedergabe („WiedergabeVoreinst.“)
Mit diesen Voreinstellungen legen Sie fest, mit welcher Geschwindigkeit
Serienbilder, Zeitrafferaufnahmen und Aufnahmen aus Alben während der
Wiedergabe in der Vollansicht dargestellt werden sollen.
Mit legen Sie eine Option für die
1
2
/
einzelnen Einstellungen fest.
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
Sie hierzu auf „Fertig“.
3
Mit „Abbrechen“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
51
Voreinstellungen für das Formatieren der Speicherkarte
(„Formatierungs-Voreinst.“)
Verwenden Sie diese Menüoption, wenn die Kamera das Format der
Speicherkarte nicht erkennen kann oder Sie die Speicherkarte aus anderen
Gründen neu formatieren möchten.
WARNUNG: Beim Neuformatieren werden alle Dateien (Aufnahme-, Skriptund Textdateien sowie geschützte Dateien) aus der Speicherkarte gelöscht. Die
gelöschten Daten können nicht wiederhergestellt werden.
Drücken Sie auf „Karte formatieren“, um
1
alle Dateien zu löschen und die
Speicherkarte neu zu formatieren.
Mit „Abbrechen“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
Sobald der Bestätigungsbildschirm
2
„Formatierung beendet“ angezeigt wird,
drücken Sie auf „Fertig“.
52
Voreinstellungen für den Druckauftrag („DruckauftragVoreinst.“)
Bevor Sie die Funktion „Druckauftrag“ nutzen können, müssen Sie die
Aufnahmen auf der Speicherkarte in der Kamera markieren. Informationen
hierzu finden Sie unter „Erstellen von Aufnahmen“ auf Seite 54.
Mit wählen Sie die gewünschte
1
/
Option.
Fertig
: Hiermit können Sie den
Druckauftrag speichern, abbrechen
oder fortsetzen.
Aktuellen Auftrag abbrechen
Hiermit wird der aktuelle Druckauftrag
angebrochen.
Akt. Auftr. bearbeiten/prüfen
Hiermit können Sie den aktuellen
Druckauftrag bearbeiten oder prüfen.
Markierte Aufnahmen
werden die markierten Aufnahmen
hinzugefügt; anschließend wird der
Bildschirm „Kopien“ eingeblendet.
Alle Aufnahmen bestellen
werden alle Aufnahmen hinzugefügt;
anschließend wird der Bildschirm
„Kopien“ eingeblendet.
: Hiermit
: Hiermit
:
:
3
Indexbild bestellen
Indexbild aller markierten Aufnahmen
hinzugefügt; anschließend wird der
Bildschirm „Kopien“ eingeblendet.
: Hiermit wird ein
53
Drücken Sie auf „Auswählent“.
2
Verwenden Sie den Vier-Weg-Controller,
3
um eine Auswahl vorzunehmen.
Speichern Sie die Reihenfolge. Drücken
4
Sie hierzu auf „Auswählen“.
Heben Sie „Fertig“ hervor, und drück en Sie
5
anschließend „Auswählen“, um die
Änderungen beim Beenden zu
übernehmen.
Mit „Skript anhalten“ verlassen Sie den
Bildschirm, ohne die Änderungen zu
speichern.
Markieren von Aufnahmen
Bevor Sie mehrere Aufnahmen auswählen und eine bestimmte Aktion darauf
anwenden können, müssen die gewünschten Aufnahmen markiert werden. Sie
können die markierten Aufnahmen löschen, in eine andere Kamera kopieren,
schützen oder auch zwischen Alben verschieben.
Drücken Sie auf „Anzeigen“.
1
Blättern Sie zur gewünschten Aufnahme.
2
Drücken Sie auf „Markieren“.
3
54
Die ausgewählte Aufnahme wird markiert
(erkennbar an der „Kerbe“ in der unteren
rechten Ecke). Die Markierung bleibt so
lange bestehen, bis Sie eine Aktion auf die
Aufnahme anwenden.
Nach dem Markieren einer Aufnahme
ändert sich die Bezeichnung der Soft-Taste
in „Mark. entf.“.
Wenn Sie den gesamten Inhalt der
4
Speicherkarte markieren möchten, halten
Sie die Taste „Markieren“ zwei Sekunden
lang gedrückt.
Übernehmen von markierten Aufnahmen in ein Album
Sie können die markierten Aufnahmen in ein vorhandenes Album übernehmen
oder ein neues Album dafür anlegen.
Drücken Sie auf „Menü“.
1
Mit markieren Sie das Album-Symbol.
2
Mit wählen Sie ein vorhandenes Album
3
aus (oder „Neues Album“).
Weitere Informationen zum Erstellen eines
neuen Albums finden Sie im nachstehenden
Abschnitt.
Mit „Verschieben“ verschieben Sie die
4
Aufnahmen in das ausgewählte Album.
Erstellen eines neuen Albums im Modus „Überprüfen“
Bevor Sie eine markierte Aufnahme in ein Album übernehmen können, muß das
Album angelegt werden. Die Erstellung eines Albums kann im Modus
„Überprüfen“ oder im Modus „Aufnahme“ erfolgen. Informationen hierzu finden
Sie unter „Einstellungen für das Album” auf Seite 31.
Blenden Sie den Bildschirm „Album“ ein
1
wie im Abschnitt „Übernehmen von
markierten Aufnahmen in ein Album“ auf
Seite 55 beschrieben.
Mit wählen Sie die Option „Neues
2
Album“.
Drücken Sie auf „Verschieben“.
3
Der Bildschirm „Name für Album“ wird
angezeigt.
Drücken Sie die linke Soft-Taste, um die
4
gewünschte Schriftwart auszuwählen. Zur
Auswahl stehen Großbuchstaben oder
Zahlen.
Mit
5
wählen Sie ein Zeichen aus.
/
3
55
6
Mit fügen Sie das ausgewählte Zeichen
zum Namen hinzu. Mit können Sie ein
Zeichen zurückgehen.
7
Fügen Sie weitere Zeichen hinzu, bis der
gewünschte Name angezeigt wird. Der
Name kann maximal 8 Zeichen enthalten.
8
Speichern Sie die Einstellungen. Drücken
Sie hierzu auf „Fertig“.
Die markierten Aufnahmen werden in das
erstellte Album verschoben. Der Bildschirm
„Album“ wird angezeigt.
56
Schützen der Aufnahmen
Sie können Ihre Aufnahmen schützen, damit sie nicht versehentlich von der
Speicherkarte gelöscht werden. Diese Schutzfunktion eignet sich besonders,
wenn die Kamera und die Speicherkarte der Kamera von mehreren Personen
verwendet werden.
Stellen Sie den Modusschalter auf
1
Überprüfen ein.
Markieren Sie die zu schützenden
2
Aufnahmen. Weitere Informationen finden
Sie gegebenenfalls auf Seite 54.
Drücken Sie auf „Menü“.
3
Mit markieren Sie das Symbol für
4
/
den Schutz von Aufnahmen.
Mit markieren Sie die Option
5
6
7
8
/
„Schützen“.
Drücken Sie auf „Auswählen“.
Sobald der Bestätigungsbildschirm
angezeigt wird, drücken Sie auf „Fertig“.
Die Aufnahme wird mit dem Schutz-Symbol
in der Farb-LCD dargestellt.
Um den Schutz aufzuheben, gehen Sie
genauso vor und markieren „Schutz
aufheben“.
Wenn Sie versuchen, eine geschützte
Aufnahme zu löschen, Ton zur Aufnahme
hinzuzufügen oder die Aufnahme zu
bearbeiten, wird ein Bildschirm angezeigt,
mit dem Sie über den Schutz der Aufnahme
informiert werden.
3
57
Kopieren von markierten Aufnahmen in eine andere
Kamera
Im Modus „Überprüfen können Sie markierte Aufnahmen an eine andere Kamera
senden oder von einer anderen Kamera empfangen.
Stellen Sie die Kameras einander gegenüber
1
auf. Richten Sie dabei die IrDA-Sender/
Empfänger aufeinander aus.
Die Kommunikation zwischen den Kameras
erfolgt über den IrDA-Anschluß.
Versetzen Sie beide Kameras in den Modus
2
„Überprüfen“.
Drücken Sie an der empfangenden Kamera
3
auf „Menü“.
Mit markieren Sie die Option
4
„Empfangen“.
Drücken Sie an der sendenden Kamera auf
5
„Menü“.
Mit markieren Sie die Option „Senden“.
6
Drücken Sie auf „Senden“.
7
Die markierten Aufnahmen werden in die
andere Kamera kopiert.
Verwenden von Anwendungen auf der Kamera
Bei Anwendungen auf der Kamera handelt es sich um Dateien, die auf der
Speicherkarte gespeichert sind und den Funktionsumfang Ihrer Kamera
erweitern. W enn eine Speicherkarte mit einer solchen Anwendung in die Kamera
eingelegt wird, wird die Anwendung als Option im Modus „Überprüfen“
angezeigt. Auf der Speicherkarte oder der CD, die Sie zusammen mit Ihrer
Kamera erhalten haben, befinden sich Beispiele für Anwendungsdateien. Weitere
Anwendungen und detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer
Website unter http://www.kodak.com/go/dc290. Die Anwendungen auf der
Speicherkarte oder auf der CD sind durch die Dateinamenerweiterung .CAM
gekennzeichnet.
58
Laden von Anwendungen auf der Kamera auf eine Speicherkarte
Anwendungen auf der Kamera müssen in den Systemordner der Speicherkarte
geladen werden, damit auf sie zugegriffen werden kann. Zum Kopieren von
Anwendungen auf der Kamera verwenden Sie die KODAK DigitalkameraSoftware (Mounter) / für DC290 oder einen CF-Kartenleser.
WARNUNG: Beim Neuformatieren einer Speicherkarte werden sämtliche Daten
gelöscht; dies gilt auch für Anwendungen auf der Kamera, Skripten und
geschützte Aufnahmen.
Auswählen einer Anwendung auf der Kamera
1
Drücken Sie auf „Menü“.
2
Mit markieren Sie das Anwendungssymbol.
3
Mit wählen Sie die gewünschte Anwendung aus.
4
Drücken Sie auf „Auswählen“.
Beim Laden der Anwendung wird die Kamera ausgeschaltet.
5
Starten Sie die Anwendung, indem Sie die Kamera im Modus „Überprüfen“
einschalten.
6
Mit wählen Sie eine Aufnahme aus.
/
7
Drücken Sie die entsprechende Soft-Taste.
3
Alle weiteren Schritte sind von der ausgewählten Anwendung auf der Kamera
abhängig. Die ausgewählte Anwendung wird entweder gestartet, oder es wir d
ein Bildschirm mit Menüs angezeigt.
8
Drücken Sie „Speichern“, um den Effekt beizubehalten, oder auf
„Abbrechen“, um einen anderen Effekt auszuwählen.
W enn Sie auf „Speichern“ drücken, können Sie auswählen, ob Sie eine Kopie
der Aufnahme mit dem Effekt erstellen oder den Effekt als Teil der
ursprünglichen Aufnahme speichern möchten. Wenn Sie den Effekt als Teil
der ursprünglichen Aufnahme speichern, können Sie nicht mehr auf das
ursprüngliche, unveränderte Bild zugreifen.
9
Drücken Sie auf „OK“, um zum Bildschirm „Bildauswahl“ zurückzukehren.
59
Öffnen von Alben
Aus dem Bildschirm „Überprüfen“ geht hervor, ob Aufnahmen zu Alben
zusammengestellt wurden. Hier können Sie das Album öffnen, um die
Aufnahmen anzeigen zu lassen. Wenn sich die markierte Aufnahme in einem
Album befindet, wird ein Album-Symbol angezeigt, und die linke Soft-Taste
erhält die Bezeichnung „Öffnen“. Der Name des Albums wird neben der
Aufnahmenummer aufgeführt.
Blättern Sie zur gewünschten Aufnahme.
1
Verwenden Sie hierzu eines der drei unter
„Anzeigen von Aufnahmen“ auf Seite 47
beschriebenen Verfahren.
Drücken Sie auf „Öffnen“.
2
Das Album mit der ausgewählten Aufnahme
wird geöffnet, und der Albumname sowie die
im Album gespeicherten Aufnahmen werden
angezeigt. Die zusammengehörigen
Aufnahmen sind mit einem farbigen
Hintergrund gekennzeichnet.
Nach dem Öffnen eines Albums ändert sich
die Bezeichnung der Soft-Taste „Öffnen“ in
„Schließen“.
60
Mit „Schließen“ schließen Sie das Album.
3
Erweitern und Reduzieren von Aufnahmen
Serienbilder und Zeitrafferaufnahmen werden zwar als Ordner behandelt, die
mehrere Einzelaufnahmen enthalten, jedoch nur als einzelne Aufnahme
angezeigt. Im Modus „Überprüfen“ können Sie das angezeigte Serienbild bzw.
die Zeitrafferaufnahme erweitern, so daß alle Aufnahmen aus der Reihe
dargestellt werden.
Handelt es sich bei der markierten Aufnahme um ein Serienbild oder eine
Zeitrafferaufnahme, wird das entsprechende Symbol eingeblendet und die linke
Soft-Taste mit der Option „Einblenden“ belegt.
Mit „Anzeigen“ aktivieren Sie die
1
Filmstreifenansicht.
Blättern Sie zur gewünschten Aufnahme.
2
Verwenden Sie hierzu eines der drei unter
„Anzeigen von Aufnahmen“ auf Seite 47
beschriebenen Verfahren.
Drücken Sie auf „Einblenden“.
3
Das ausgewählte Serienbild bzw. die
Zeitrafferaufnahme wir d auf dem Bildschirm
erweitert; die jeweiligen Einzelaufnahmen
werden im Filmstreifen dargestellt. Die
zusammengehörigen Aufnahmen sind mit
einer farbigen gepunkteten Linie
gekennzeichnet.
Nach dem Erweitern einer Aufnahme ändert
sich die Bezeichnung der Soft-Taste
„Einblenden“ in „Ausblenden“.
3
Mit „Ausblenden“ reduzieren Sie die
4
Aufnahmen wieder auf die ursprüngliche
Darstellung.
61
Hinzufügen von Ton zu Aufnahmen
Sie können einer ausgewählten Aufnahme jederzeit eine T onaufnahme v on bis zu
zwei Minuten Länge hinzufügen, während Sie die Aufnahmen prüfen. Bei
Serienbildern und Zeitrafferaufnahmen ist das Hinzufügen von Ton nur dann
möglich, wenn die Aufnahmereihe reduziert dargestellt wird. Bei einer niedrigen
Lautstärke an der Kamera ist der aufgezeichnete Ton nicht hörbar.
Blättern Sie zur gewünschten Aufnahme.
1
Zum Erstellen von Tonaufzeichnungen
2
drücken Sie auf „Tonaufnahme“ und lassen
die Taste wieder los bzw. halten sie
gedrückt.
Auf dem Bildschirm wird ein
Mikrofonsymbol angezeigt, außerdem die
bereits aufgezeichnete Zeitdauer.
Jede Aufnahme kann nur über eine
Tonaufnahme von bis zu zwei Minuten
Länge verfügen.
Sprechen Sie in das Mikrofon an der
3
Rückseite der Kamera.
Die grüne Bereitschaftsanzeige beginnt zu
blinken, sobald nur noch drei Sekunden zur
Verfügung stehen. Anschließend wird die
Tonaufzeichnung automatisch beendet.
62
Sie können die Tonaufnahme auch manuell
4
anhalten, indem Sie erneut auf
„Tonaufnahme“ drücken oder die Taste
loslassen.
Ein Tonsymbol zeigt an, daß der Aufnahme
nunmehr eine Tonaufzeichnung zugeordnet
wurde. Mit der Taste „Löschen“ können Sie
den Ton oder auch Aufnahme und Ton
zusammen löschen.
5
Drücken Sie eine der folgenden Soft-Tasten:
Löschen
zugehörige Ton werden gelöscht.
Speichern
gespeichert.
Wiedergeben
wird wiedergegeben.
Weitere Informationen zu älteren
Tonaufzeichnungen finden Sie unter
„Wiedergabe von Ton-, Serienbild- und
Zeitraffersequenzen“ auf Seite 66.
: Die Aufnahme und der
: Die Tonaufzeichnung wird
: Die Tonaufzeichnung
3
63
Löschen von Aufnahmen
Blättern Sie durch die Aufnahmen, bis die
1
zu löschende Aufnahme in der Mitte des
Filmstreifens dargestellt wird.
Drücken Sie auf „Löschen“.
2
Drücken Sie eine der folgenden Soft-T asten:
3
Löschen
zugehörige Ton werden gelöscht.
Nur Klang
der zugeordnete Ton gelöscht. (Diese
Soft-T aste steht nur dann zur Verfügung,
wenn der Aufnahme ein Ton-Clip
zugeordnet ist.)
Abbrechen
abgebrochen.
: Die Aufnahme und der
: Hiermit wird ausschließlich
: Der Löschvorgang wird
64
Löschen von mehreren Aufnahmen
Wählen Sie die zu löschenden Aufnahmen
1
aus.
Falls erforderlich, lesen Sie den Abschnitt
„Markieren von Aufnahmen“ auf Seite 54
durch.
Drücken Sie auf „Löschen“.
2
Halten Sie die Taste zwei Sekunden lang
gedrückt, um alle Aufnahmen auf der
Speicherkarte zu löschen. Es ist nicht
erforderlich, daß Sie Aufnahmen markieren,
wenn Sie alle Aufnahmen löschen möchten.
Ein Bestätigungsbildschirm wird angezeigt,
mit dem Sie gefragt werden, ob alle
markierten Aufnahmen und der zugehörige
Ton gelöscht werden sollen.
Drücken Sie eine der folgenden Soft-Tasten:
3
Löschen
zugehörige Ton werden gelöscht.
Abbrechen
abgebrochen.
: Die Aufnahmen und der
: Der Löschvorgang wird
3
65
Wiedergabe von Ton-, Serienbild- und
Zeitraffersequenzen
Zum Abspielen von Tonaufnahmen, Serienbild-, Zeitraffer- und
Albumsequenzen müssen Sie die Aufnahme in einem Vollbildschirm betrachten.
Serienbild- und Zeitraffersequenzen müssen reduziert werden, bevor die
Wiedergabe im Filmstreifen erfolgen kann. Albumsequenzen müssen im
Filmstreifen geschlossen werden, bevor sie abgespielt werden können.
Blättern Sie zur gewünschten
1
Aufnahmesequenz.
Zum Blättern können Sie die Aufnahmen
als Voransicht oder in der Vollansicht
darstellen lassen. Wenn Sie zu einer
Aufnahme in der Voransicht blättern,
wechseln Sie mit „Anzeigen“ zur
Vollansicht.
Drücken Sie auf „Wiedergeben“.
2
Bei einem Standbild mit Ton wird der Ton
durch die Kamera wiedergegeben.
Bei einem Serienbild oder einer
Zeitrafferaufnahme wird die
Aufnahmesequenz mit der Geschwindigkeit
wiederge geben, die in den Voreinstellungen
für den Modus „Überprüfen“ festgelegt
wurden.
66
Mit „Stop“ brechen Sie die Wiedergabe der
3
Sequenz ab.
Vergrößern der Aufnahmen
Mit der Vergrößerungsfunktion wird ein Bereich der aktuellen Aufnahme auf das
Doppelte oder das Vierfache vergrößert.
Blättern Sie zur gewünschten Aufnahme.
1
Verwenden Sie hierzu eines der drei unter
„Anzeigen von Aufnahmen“ auf Seite 47
beschriebenen Verfahren.
Drücken Sie einmal auf „Vergrößern“. Die
2
Aufnahme wird mit zweifacher
Vergrößerung dargestellt. Wenn Sie erneut
auf „Vergrößern“ drücken, wird die
Aufnahme mit vierfacher Vergrößerung
angezeigt.
Auf dem Bildschirm wird eine vergrößerte
Ansicht der ausgewählten Aufnahme
angezeigt.
Mit den Pfeiltasten blättern Sie zu
verschiedenen Bereichen der Aufnahme.
Wenn Sie mit den Pfeiltasten zu einem
anderen Bereich im vergrößerten Bild
wechseln, wird die Bezeichnung der SoftTaste „Reduzieren“ ausgeblendet.
Um zur normalen Anzeige zurückzukehren,
3
drücken Sie einmal (bei zweifacher
Vergrößerung) bzw. zweimal (bei vierfacher
Vergrößerung) auf die Taste „Reduzieren“.
3
67
Anzeigen der Aufnahmen auf dem Fernsehgerät
Mit Hilfe der Videoausgabefunktion der Kamera können Sie die Aufnahmen auf
der Speicherkarte auf Ihrem Fernsehgerät betrachten. Wenn die Kamera an das
Videokabel angeschlossen ist, ist der Farbmonitor deaktiviert.
Schalten Sie das Fernsehgerät und die Kamera
1
aus.
Stecken Sie das V ideokabel in den V ideoausgang
2
auf der Kameraseite.
Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit
3
dem Videoeingang an Ihrem Fernsehgerät.
Zur Wiedergabe von Ton auf dem Fernsehgerät
verwenden Sie ein Kabel, das mit zwei Steckern
am Fernsehgerät angeschlossen wird. Verbinden
Sie den gelben Stecker mit dem Videoeingang
und den weißen Stecker mit dem Audioeingang.
Schalten Sie die Kamera und das Fernsehgerät
4
ein.
Stellen Sie den Modusschalter auf Überprüfen
5
ein.
Schalten Sie das Fernsehgerät auf den
6
Videokanal.
68
Die Aufnahmen aus der Speicherkarte werden
auf dem Fernsehgerät angezeigt.
Blättern Sie durch die Aufnahmen. Verwenden
7
Sie hierzu eines der drei Verfahren, die auf
Seite 47 beschrieben werden.
Werden keine Aufnahmen auf dem Fernsehgerät
angezeigt, müssen Sie möglicherweise einen
anderen Kanal einstellen oder die
Videoeinstellungen der Kamera ändern. Siehe
Seite 51.
4 Installation
der Software
Die KODAK DC290 Installer Software (Installer), die zum Lieferumfang der
Kamera gehört, enthält Software für Windows- und für Macintosh-Computer.
Diese Anwendungen bieten eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Sie auf die
Speicherkarte der Kamera zugreifen und die Aufnahmen auf der Karte bearbeiten
können. Weitere Informationen zur Verwendung der Software finden Sie in der
Online-Hilfe.
Windows-Systemanforderungen
Windows 98.
Prozessor mit mindestens 90 MHz oder Pentium-Prozessor.
16 MB oder mehr Arbeitsspeicher.
70 MB verfügbarer Festplattenspeicher.
CD-ROM-Laufwerk.
4
256 Farben (Tausende von Farben empfohlen).
Freier USB-Anschluß.
Für Computer mit Windows 95B (OSR2) oder höher oder mit Windows NT 4.0
ist ein kostenloses Anschlußkit erhältlich, wenn Sie Ihre Kamera registrieren
lassen.
69
KODAK-Software für Windows-Computer
Zusammen mit der Kamera erhalten Sie die folgenden KODAKSoftwareanwendungen und KODAK-Dienstprogramme für Computer mit dem
Betriebssystem Windows:
KODAK Digitalkamera-Software (Mounter) / für DC290
können Sie Aufnahmen anzeigen lassen und von der Kamera auf den
Computer übertragen, und umgekehrt.
KODAK-Digitalkamera-Software (TWAIN Acquire)
der Speicherkarte können rasch angezeigt und in ein TWAIN-k ompatibles
Softwareprogramm kopiert werden, beispielsweise in ADOBE
Photoshop.
KODAK-Digitalkamera-Software (Properties) / für DC290
richten Sie die Digitalkamera über die grafische Benutzeroberfläche Ihres
Computers ein.
KODAK Pictures Now Desktop Software:
mehreren Größen anzeigen und ausdrucken. Diese Anwendung bietet
verschiedene Layoutvorlagen zum Drucken von Aufnahmen auf
perforiertem und nicht-perforiertem KODAK Inkjet-Papier.
KODAK AVI Generator Utility
Sie aus JPG- und TIFF-Aufnahmen, die mit der DC290-Kamera gemacht
wurden, sowie aus FPX-Aufnahmen, die aus anderen Digitalkameras von
KODAK stammen, AVI-Filme erstellen, die über Anwendungen wie
MICROSOFT Windows Media Player abgespielt werden können. Das
Programm AVI Generator Utility eignet sich optimal für die Erstellung
von Filmen aus Serienbildern und Zeitrafferaufnahmen.
KODAK Watermark Conversion Utility
Network Graphic-Dateien (PNG) in das Wasserzeichen-Dateiformat der
DC290 (LGO) konvertieren. Außerdem können Sie dieses
Dienstprogramm zum Ändern der Texteinträge vorhandener LGODateien einsetzen.
: Mit Hilfe dieses Programms können
Hiermit lassen Sie Bilder in
: Hiermit können Sie Portable
: Hiermit
: Aufnahmen auf
: Hiermit
70
Software-Übersicht
Die folgende Liste enthält eine kurze Übersicht über die Software. Weitere
Informationen zu Software und Dienstprogrammen finden Sie in der OnlineHilfe der entsprechenden Anwendung.
FunktionMounter
Vorschau der Aufnahmen
anzeigen
Aufnahmen übertragen
Informationen zur Aufnahme
anzeigen
Auf Kameraeigenschaften
zugreifen
Aufnahmen machen
Aufnahmen löschen
Bilder ausdrucken
TWAIN
Acquire
✔✔✔
✔✔
✔✔✔
✔✔✔
✔
✔
Properties
✔
Pictures
Laden der KODAK-Software unter Windows 98
Schließen Sie alle geöffneten Software-Programme. Dies gilt auch für
1
Anwendungen, die im Hintergrund ausgeführt werden, sowie für Elemente in
der Taskleiste.
Legen Sie die KODAK DC290 Installer Software-CD in das CD-ROM-
2
Laufwerk ein. Befolgen Sie die Online-Anweisungen.
Wenn die Installation nicht automatisch eingeleitet wird, klicken Sie auf
„Start“ und dann auf „Ausführen“. Geben Sie in das Dialogfeld „Ausführen“
D:\SETUP ein (oder verwenden Sie den entsprechenden Buchstaben des
Laufwerks, das den DC290-Datenträger enthält), und klicken Sie
anschließend auf „OK“.
Now
✔
4
Wählen Sie die gewünschte Sprache aus.
3
Das Menü „CD Browser“ wird angezeigt.
Klicken Sie auf „INSTALL DC290 SOFTWARE“.
4
Fahren Sie mit der Installation fort. Befolgen Sie hierzu die Anweisungen auf
5
dem Bildschirm.
Sie können nun die soeben installierte Software starten. Weitere Informationen
zur Software finden Sie in der Online-Hilfe.
71
Macintosh-Systemanforderungen
APPLE
Power Macintosh, Powerbook mit PowerPC, Macintoshkompatibler Computer mit PowerPC oder iMac, außerdem ein
Laufwerk.
Farbmonitor mit einer Mindestauflösung von 640 x 400 (1024 x 768
bevorzugt) und 256 Farben (Tausende von Farben empfohlen).
70 MB freier Festplattenspeicher.
CD-ROM
-
32 MB
Macintosh OS 8.5.1 oder höher.
Freier USB-Anschluß.
Wenn Sie über keinen USB-Anschluß verfügen, können Sie ein kostenloses
Anschlußkit erhalten, wenn Sie Ihre Kamera registrieren lassen.
RAM
.
KODAK-Software für Macintosh-Computer
Zusammen mit der Kamera erhalten Sie die folgenden KODAKSoftwareanwendungen und KODAK-Dienstprogramme für MacintoshComputer:
KODAK-Digitalkamera-Software (Mounter) / für DC290
wird die DC290-Kamera als Volume auf dem Desktop angezeigt. Mounter
kann von anderen Anwendungen genutzt oder auch als eigenständige
Anwendung eingesetzt werden. Mit Hilfe dieser Anwendung können Sie
über den Macintosh Finder auf den Inhalt der Speicherkarte zugreifen.
KODAK-Digitalkamera-Software (Plug-In Acquire) / für DC290
Arbeitet mit Anwendungen zusammen, die die Plug-In Acquire HostAnwendung ADOBE Photoshop unterstützen sowie Zugriff auf KODAK
Digitalkamera-Software (Tools) von einem Aufnahme-Editor aus bieten.
KODAK Digitalkamera-Softwar e (Tools) / für DC290
Sie Aufnahmen und Ordner auf der Speicherkarte anzeigen lassen und
auswählen sowie diese an einen Aufnahme-Editor oder auf die Festplatte
übertragen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Aufnahmen zu
machen, während die Kamera mit dem Computer verbunden ist, und den
Inhalt der Speicherkarte zu löschen. Auf das Programm Tools wird meist
über eine Hostanwendung mit Hilfe der KODAK Digitalkamera-Software
(Plug-In Acquire) zugegriffen, es kann jedoch auch als eigenständiges
Programm eingesetzt werden.
: Hiermit
: Hiermit können
:
72
KODAK Digitalkamera-Software (Control Panel) / für DC290
Hiermit können Sie den Anschluß und die serielle Geschwindigkeit
festlegen sowie die DC290 als Volume auf Ihrem Schreibtisch einrichten.
KODAK Pictures Now Desktop Software:
mehreren Größen anzeigen und ausdrucken. Diese Anwendung bietet
verschiedene Layoutvorlagen zum Drucken von Aufnahmen auf
perforiertem und nicht-perforiertem KODAK Inkjet-Papier.
KODAK Watermark Conversion Utility
Network Graphic-Dateien (PNG) in das Wasserzeichen-Dateiformat der
DC290 (LGO) konvertieren. Außerdem können Sie dieses
Dienstprogramm zum Ändern der Texteinträge vorhandener LGODateien einsetzen.
Hiermit lassen Sie Bilder in
: Hiermit können Sie Portable
:
Software-Übersicht
Die folgende Liste enthält eine kurze Übersicht über die Software. Weitere
Informationen zu Software und Dienstprogramm finden Sie in der Online-Hilfe.
Legen Sie die KODAK DC290 Installer Software-CD in das
2
Laufwerk ein.
Fahren Sie mit der Installation fort. Befolgen Sie hierzu die Anweisungen auf
3
dem Bildschirm.
Wenn APPLE QUICKTIME nicht auf Ihrem Computer installiert ist, werden
Sie in einer Nachricht darüber informiert. Das Installationsprogramm für
APPLE QUICKTIME befindet sich auf der Installations-CD.
Starten Sie den Computer nach Abschluß der Software-Installation neu, falls
4
Sie dazu aufgefordert werden.
CD-ROM
-
Kopieren der KODAK Plug-In Acquire-Dateien in einen
Plug-In-Ordner
Wenn Sie die KODAK Digitalkamera-Software (Plug-In Acquire) zum ersten
Mal zusammen mit einer Anwendung verwenden, müssen Sie die Datei in einen
ADOBE Photoshop-kompatiblen Aufnahme-Editor kopieren.
Doppelklicken Sie auf den
1
Doppelklicken Sie auf das Symbol für den
2
Wählen Sie die Option „KODAK DC290 Plug-In Acquire“ aus.
3
Wechseln Sie im Dialogfeld „Ordner auswählen“ zu einem der nachstehend
aufgeführten Anwendungsordner, in dem die Software installiert werden soll:
KODAK DC290-Ordner
KODAK
.
Plug-In-Ordner.
ADOBE Photoshop 4.0 oder höher: Ordner „Plug-Ins“, Ordner „Import/
Export“.
ADOBE Photo Deluxe 2.0 oder höher: Ordner „Plug-Ins“, Ordner
„Acquire/Export“.
Die Software Plug-In Acquire wird im Ordner „KODAK DC290 Plug-In
Acquire“ installiert. Wenn Sie Plug-In Acquire zusammen mit einer anderen
unterstützten Anwendung einsetzen möchten, klicken Sie auf den Ordner
„KODAK DC290 Acquire“, und ziehen Sie den Ordner in den Ordner
„Plug-In“ der gewünschten Anwendung.
Sie können nun die soeben installierte Software starten. Weitere Informationen
zu den Software-Anwendungen finden Sie in der Online-Hilfe.
74
5 Verbinden der
Kamera
Bevor Sie die digitalen Aufnahmen mit dem Computer nutzen können, verbinden
Sie die Kamera mit dem Computer. Die Kamera ist mit einem USB-Anschluß
(Universal Serial Bus) für Computer unter Windows 98 und Macintosh
ausgestattet. Wenn Sie einen Computer mit Windows 95B (OSR2) oder höher
oder mit Windows NT 4.0 bzw. einen Macintosh-Computer verwenden, der
keinen USB-Anschluß aufweist, stellen Sie die Verbindung mit einem der
folgenden Verfahren her:
Serielle RS-232-Kabelverbindung und IrDA-(Infrarot-)Verbindung für
Windows-Computer.
Serielle RS-232-Verbindung für Macintosh-Computer.
Die oben aufgeführten Verbindungen sind kostenlos erhältlich, wenn Sie
Ihre Kamera registrieren lassen.
CompactFlash-Kartenleser (CF-Kartenleser). CF-Kartenleser sind als
Zubehör erhältlich; besuchen Sie hierfür die KODAK-Website unter
http://www.kodak.com/go/accessories.
5
Wenn die Kamera mit einem Computer verbunden und die benötigte Software
installiert ist, können Sie die Aufnahmen von der Kamera auf den Computer
übertragen. Weitere Informationen zu den Softwareanwendungen, die mit der
Kamera geliefert werden, finden Sie in der Online-Hilfe.
75
Überprüfen der USB-Unterstützung unter
Windows 98
Der USB-Bus steht erst seit relativ kurzer Zeit für die Kommunikation von
Kameras mit Computern zur Verfügung. Eine USB-Verbindung arbeitet schneller
als eine serielle RS-232-Verbindung.
Für USB sind eine spezielle Computerausrüstung sowie spezielle
Softwarefunktionen, einschließlich einer USB-fähigen Hauptplatine, USBAnschlüssen und Windows 98 erforderlich. Die meisten Computer, die vor Januar
1997 hergestellt wurden, erfüllen diese Anforderungen nicht.
Stellen Sie sicher, daß ein USB-Anschluß vorhanden ist.
1
Dieser Anschluß befindet sich in der Regel an der Rückseite des Computers.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Arbeitsplatz“.
2
Klicken Sie im Popu-Menü auf „Eigenschaften“.
3
Stellen Sie sicher, daß Sie Windows 98 als Betriebssystem einsetzen.
4
Klicken Sie auf die Registerkarte „Geräte-Manager“.
5
Stellen Sie sicher, daß der USB-Controller vorhanden ist und daß keine gelbe
6
oder rote Markierung für den Controller vorliegt.
Klicken Sie auf „Universal Serial Bus Controller“.
7
Stellen Sie sicher, daß ein Controller und ein USB Root Hub aufgeführt
8
werden.
Doppelklicken Sie auf „USB Root Hub“.
9
Vergewissern Sie sich, daß der Gerätestatus „Das Gerät arbeitet
10
ordnungsgemäß.“ lautet.
Wenn alle der aufgeführten Bedingungen erfüllt werden, unterstützt der
Computer eine USB-Verbindung.
76
Verbinden der Kamera
Zur Verbindung der Kamera mit einem Computer können Sie das USB-Kabel
verwenden, das im Lieferumfang der Kamera enthalten ist. Es empfiehlt sich
jedoch, ein Netzteil für Digitalkameras der KODAK DC200-Serie verwenden,
wenn Sie die Kamera anschließen. Falls Sie über kein Netzteil verfügen, können
Sie es als Zubehör erwerben. W enden Sie sich hierfür an einen K OD AK-Händler ,
oder besuchen Sie die KODAK-Website unter http://www.kodak.com/go/
accessories.
Verbinden Sie das USB-Kabel mit dem
1
Anschluß am Computer, der mit dem USBSymbol gekennzeichnet ist.
Falls die Anschlüsse nicht beschriftet sind,
finden Sie im Handbuch zu Ihrem Computer eine
Erläuterung zu den externen Anschlüssen.
Öffnen Sie den USB-Anschluß an der Seite der
2
Kamera.
Verbinden Sie das USB-Kabel mit dem
3
Anschluß.
Stellen Sie den Modusschalter ist auf Verbinden
4
ein.
Schalten Sie die Kamera ein.
5
5
W enn beim Herstellen der Verbindung Probleme
auftreten, finden Sie Informationen zur
Fehlerbehebung in der Datei USB.PDF
(Windows-Computer) bzw. Connect.PDF
(Macintosh-Computer), die zusammen mit der
Software installiert wird, oder in der OnlineHilfe.
77
Starten der KODAK-Software
Nachdem die Kamera nun mit dem Computer verbunden ist, können Sie jetzt die
Software verwenden, die Sie wie in Kapitel 4 beschrieben installiert haben. Weitere
Informationen zur Verwendung der Software finden Sie in der Online-Hilfe.
Öffnen der KODAK-Software für Windows-Computer
Informationen zur KODAK-Software sowie zu den KODAK-Dienstprogrammen
finden Sie in der Online-Hilfe.
KODAK Digitalkamera-Software (Mounter)
Doppelklicken Sie auf das Symbol „Arbeitsplatz“.
1
Das Fenster Arbeitsplatz wird angezeigt.
Doppelklicken Sie auf das Kamerasymbol.
2
Das F enster „Camer a Memory Car d“ wird angezeigt, in dem der Kamera- und
der Systemordner aufgelistet werden. Die Aufnahmedateien befinden sich im
DC290-Kameraordner.
KODAK Digitalkamera-Software (TWAIN Acquire)
Öffnen Sie eine TWAIN-kompatible Anwendung, beispielsweise ADOBE
1
Photoshop oder ADOBE PhotoDeluxe.
Wählen Sie Datei –> TWAIN Source –> KODAK DC290.
2
Wählen Sie Datei –> TWAIN Acquire.
3
Das Hauptfenster von TWAIN Acquire wird geöffnet.
KODAK Digitalkamera-Software (Properties)
Doppelklicken Sie auf das Symbol „Eigenschaften“ auf dem Desktop, um das
Eigenschaften-Hauptfenster zu öffnen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Kamerasymbol im Windows-Explorer, und wählen Sie „Eigenschaften“
aus.
KODAK Pictures Now Desktop Software
Doppelklicken Sie auf das Symbol „Pictures Now“ auf dem Desktop, um das
Pictures Now-Hauptfenster zu öffnen.
78
Öffnen der KODAK-Software für Macintosh-Computer
Informationen zur KODAK-Software sowie zu den KOD AK-Dienstprogrammen
finden Sie in der Online-Hilfe.
KODAK Digitalkamera-Software (Mounter)
Mit Doppelklick auf das Symbol „Camera“ auf dem Desktop öffnen Sie das
Fenster „Camera Memory Card“, in dem der Kamera- und der Systemordner
aufgelistet werden. Die Aufnahmedateien befinden sich im DC290Kameraordner.
KODAK Digitalkamera-Software (Plug-In Acquire)
Öffnen Sie eine Plug-In-kompatible Anwendung, beispielsweise ADOBE
1
Photoshop oder ADOBE PhotoDeluxe.
Wählen Sie Ablage –> Acquire –> KODAK DC290 Acquire.
2
Das Hauptfenster von Plug-In Acquire wird geöffnet.
KODAK Digitalkamera-Software (Tools)
Die Tools können als eigenständige Anwendung oder über einen AufnahmeEditor gestartet werden.
Öffnen als eigenständige Anwendung:
Gehen Sie zum Ordner „DC290“ auf der Festplatte, und wählen Sie „KODAK
Camera Tools“ aus, um das Tools-Hauptfenster zu öffnen.
Öffnen über einen Aufnahme-Editor:
Öffnen Sie einen Plug-In-kompatiblen Aufnahme-Editor, beispielsweise
1
ADOBE Photoshop oder ADOBE PhotoDeluxe.
Wählen Sie Ablage –> Acquire (oder Import) –> KODAK Camera Acquire.
2
Das „Main Window for Tools“ wird geöffnet.
KODAK Digitalkamera-Software (Control Panel)
Das DC290-Kamerasymbol muß auf dem Schreibtisch angezeigt werden, damit
Sie auf den Inhalt der Speicherkarte zugreifen können. Befindet sich das Symbol
nicht auf dem Schreibtisch, wählen Sie „APPLE -> Kontrollfelder -> KODAK
Kamera“ und dann auf „Aktivieren“. Zum Anzeigen des Fensters „Inhalt“
klicken Sie im KODAK Kamera-Fenster auf „Hilfethemen“.
KODAK Pictures Now Desktop Software
Doppelklicken Sie auf das Symbol „Pictures Now“ auf dem Desktop, um das
Pictures Now-Hauptfenster zu öffnen.
79
5
Namenskonventionen für Ordner und Dateien
Wenn Sie mit Hostsoftware arbeiten, die von KODAK zur Verfügung gestellt
wurde, und derzeit Verbindung mit einer Kamera besteht bzw. ein Kartenleser
verwendet wird, können Sie Ordner und Dateien (einschließlich
Aufnahmedateien) erstellen und umbenennen. Sämtliche Dateinamen müssen der
Namenskonvention von DOS (8 Zeichen) entsprechen. Sie können
acht alphanumerische Zeichen (A-Z und 0-9) sowie Symbole im DOS-Format
verwenden. Es dürfen weder Leerschritte noch Namen verwendet werden, die
mit BR oder TL beginnen, da diese reserviert sind. Die folgenden Symbole sind
nicht zulässig:
Punkt (.)
Schrägstrich (/)
Eckige Klammern ([ ])
Semikolon (;)
Gleichheitszeichen (=)
Anführungszeichen („“)
Umgekehrter Schrägstrich (\)
Doppelpunkt (:)
Vertikaler Balken (|)
Komma (,)
Benennen von Ordnern
Beim Benennen/Umbenennen von Ordnern mit Hilfe eines CF-Kartenlesers
sollten Sie die Länge des Namens auf acht (8) standardmäßige alphanumerische
Zeichen (A-Z, 0-9) beschränken. Wenn Sie einen Ordner mit
Zeitrafferaufnahmen oder Serienbildern umbenennen und kein TL- bzw. BRPräfix verwenden, wird der Ordner von der Kamera nicht mehr als Zeitrafferoder Serienordner sondern als Album erkannt.
Es können Ordner erstellt werden, die auf der Kamera nicht für die Aufnahme
von Bildern bzw. die Ansicht von Aufnahmen verwendet werden. Die
Verzeichnisstruktur muß auf drei Ordnerebenen beschränkt werden, und die
Richtlinien bezüglich der Benennung von Ordnern müssen beachtet werden.
80
Benennen von Aufnahmen
Bilder, die mit der DC290-Kamera aufgenommen werden, werden mit
P0XXXXXX.JPG bzw. P0XXXXXX.TIF benannt, wobei XXXXXX für die
Aufnahmenummer steht. Die Bilder werden in der aufgenommenen Reihenfolge
durchnumeriert. Wenn Sie Aufnahmedateien zwischen Kameraordnern
verschieben, können beim Aufnehmen von Bildern Benennungskonflikte
auftreten. Die Kamera löst diese Konflikte, indem Sie das Präfix der aktuellen
Aufnahme von P0 in EX ändert.
Aufnahmenbenennung mit absoluter Numerierung
In der Kamera wird die Anzahl der aufgenommenen Bilder verfolgt; anhand
dieser Angaben wird die Nummer des nächsten aufgenommenen Bildes
festgelegt.
In der Kamera werden fortlaufende Nummern für alle
aufeinanderfolgenden Aufnahmen verwendet, auch dann, wenn Sie
Aufnahmen auf den Computer übertragen oder von der KameraSpeicherkarte löschen. Wenn das zuletzt aufgenommene Bild
beispielsweise P0000007.JPG war, ist das nächste Bild P0000008.JPG.
Dies gilt auch, wenn P0000007.JPG gelöscht wurde, bevor P0000008.JPG
aufgenommen wurde.
W enn Sie eine andere Speicherkarte in die DC290-Kamera einlegen, wird
die Nummer der nächsten Aufnahme von der kameraseitigen
Aufnahmenummer abgeleitet und ist nicht von der Aufnahmenummer
einer der Aufnahmen abhängig, die sich derzeit auf der Speicherkarte
befinden.
5
Aufnahmenbenennung mit relativer Numerierung.
Durch die Skriptfunktion der Kamera ist es möglich, ein Schema zur relativen
Numerierung auszuwählen, bei dem die Aufnahmenummer für die nächste
Aufnahme durch die letzte Aufnahme bestimmt wird, die sich derzeit im DC290Ordner der Kamera oder in einem der Unterordner des aktuellen DC290-Ordners
auf der eingelegten Kamera-Speicherkarte befindet. Diese Nummer wird
bestimmt, wenn die Kamera eingeschaltet bzw. wenn die Karte in die Kamera
eingelegt wird.
Dateien benennen
Beim Umbenennen einer Datei, die auf einer Speicherkarte gespeichert ist, sollte
der Dateiname nicht mehr als acht (8) standardmäßige alphanumerische Zeichen
(A-Z und 0-9) und eine Dateinamenerweiterung mit drei (3) Zeichen umfassen.
81
Suchen von Aufnahmen auf der Kamera
Auf der DC290-Kamera werden ein Systemordner auf Stammverzeichnisebene
(/SYSTEM kann Kameraskripten, Kameraanwendungen und Logos enthalten),
ein Ordner mit der Bezeichnung DC290_xx auf Stammverzeichnisebene sowie
folgende Ordnertypen verwendet:
Albumordner
Verwaltung der Aufnahmen auf der Speicherkarte der Kamera hilfreich.
Bei der Benennung von Albumordnern sollten die Präfixe TL und BR
nicht verwendet werden.
Zeitrafferordner
Albumordnern und werden durch das Präfix TL gekennzeichnet.
Zeitrafferordner werden von der Kamera erstellt und enthalten Bilder, die
bei einer Reihe von Zeitrafferaufnahmen aufgenommen wurden.
Zeitrafferordner erhalten die Bezeichnung TLXXXXXX, wobei
XXXXXX für die letzten sechs Zeichen des Namens der ersten Aufnahme
dieser Reihe bei der Erstellung des Ordners steht.
Serienordner
Albumordnern und werden durch das Präfix BR gekennzeichnet. Diese
Ordner werden von der Kamera erstellt und enthalten Aufnahmen, die aus
einer zuvor durchgeführten Serienbildreihe stammen. Serienordner
erhalten die Bezeichnung BRXXXXXX, wobei XXXXXX für die letzten
sechs Zeichen des Namens der ersten Aufnahme dieser Reihe bei der
Erstellung des Ordners steht.
Andere Ordner im DC290-Ordner gelten als Albumordner.
Nachstehend finden Sie eine Beschreibung des DC290-Ordners:
Der Ordner auf Stammverzeichnisebene trägt die Bezeichnung
\DC290_xx, wobei xx 01, 02 oder 03 usw. lauten kann, abhängig von der
Anzahl der verschiedenen DC290-Kameras, die mit nur einer
Speicherkarte verwendet werden. Falls die Speicherkarte derzeit zum
ersten Mal verwendet wird, wird von der Kamera ein Ordner mit
Kameraaufnahmen mit der Bezeichnung \DC290_01 erstellt. Ein Ordner
mit der Bezeichnung \DC290_02 wird nur dann erstellt, wenn Sie die
Speicherkarte in einer anderen DC290-Kamera verwenden.
befinden sich im DC290-Ordner und sind bei der
befinden sich im DC290-Ordner bzw. in den
befinden sich im DC290-Ordner bzw. in den
Der DC290-Ordner auf Stammverzeichnisebene enthält eine Datei mit der
Bezeichnung FITFOLD.INF . Hierbei handelt es sich um eine Systemdatei
der Kamera, die nicht gelöscht werden sollte.
82
Sämtliche Bilder, die mit der DC290-Kamera aufgenommen werden,
werden im \DC290_xx-Ordner bzw. in einem Album-, Zeitraffer- oder
Serienordner gespeichert.
Die Unterschiede zwischen Ordnertypen werden nur ersichtlich, wenn Sie die
Aufnahmen im Kamera-LCD oder mit der Videoausgabe-Funktion der Kamera
durchsehen. Wenn Sie die Speicherkarte mit der von KODAK zur Verfügung
gestellten Software bzw. mit einem Kartenleser durchsuchen, geht die
Unterscheidung zwischen den verschiedenen Ordnertypen verloren.
5
83
6 Tips und
F ehlerbehebung
Allgemeine Wartung und Sicherheit
Um Beschädigungen zu vermeiden, setzen Sie die Kamera weder
Feuchtigkeit noch hohen Temperaturen aus.
Reinigen Sie die Oberflächen der Kamera mit einem sauberen, trockenen
Tuch. Verwenden Sie keine scharfen oder scheuernden Reiniger oder
organische Lösungsmittel für die Kamera oder ihre Bestandteile.
Achten Sie darauf, keine Chemikalien (beispielsweise Sonnencreme) mit
der Oberfläche der Kamera in Kontakt zu bringen.
Nehmen Sie die Kamera nicht auseinander, und berühren Sie keine Teile
im Inneren der Kamera. Dies kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Wenn Rauch oder ein merkwürdiger Geruch aus der Kamera steigen,
schalten Sie die Kamera sofort aus. Warten Sie einige Minuten ab, bis die
Kamera ausreichend abgekühlt ist, und entnehmen Sie die Batterien.
Reinigen Sie das Objektiv, die Status-LCD und die Farb-LCD.
6
Verwenden Sie nur spezielle Reinigungslösungen für Kameraobjektive.
Reinigen Sie die Kameralinse und die LCD-Anzeigen nicht mit
chemisch behandelten Brillenreinigungstüchern, da diese Kratzer
auf der Linse verursachen können.
Entfernen Sie Schmutz und Staub durch sanftes Pusten über die
1
Oberfläche.
Feuchten Sie die Oberfläche durch Anhauchen leicht an.
2
Reinigen Sie die Oberfläche vorsichtig mit einem weichen,
3
fusselfreien Tuch oder mit einem unbehandelten
Linsenreinigungstuch.
In einigen Ländern können Servicevereinbarungen getroffen werden. Weitere
Informationen erhalten Sie bei Ihrem KODAK-Händler.
85
Verbindung mit dem Computer
Falls Sie eine Meldung erhalten, daß keine Verbindung hergestellt wurde, finden
Sie Informationen zur Fehlerbehebung in den PDF-Dateien, die zusammen mit
der Software installiert werden, oder in der Online-Hilfe. Beim Auftreten eines
Problems ...
... bei einem Windows-Computer schlagen Sie in der Datei USB.PDF
nach.
... einem Macintosh-Computer schlagen Sie in der Datei Connect.PDF
nach.
Einstellen des Monitors
Gegebenenfalls muß der Monitor neu eingestellt werden, damit die Aufnahmen
der Kamera angezeigt werden können. Weitere Informationen zu den
Einstellungen der Monitoranzeige finden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem
Computer.
86
Tips für das Drucken
Gegebenenfalls stimmen die Farben auf dem Bildschirm nicht immer mit den
Farben im Dokument oder auf dem Ausdruck überein. Das liegt daran, daß
Monitore und Drucker unterschiedliche Farbsysteme verwenden.
Mit den folgenden Schritten erhöhen Sie die Vorhersehbarkeit der Ergebnisse bei
den gedruckten Dokumenten:
Verwenden Sie Papier von besserer Qualität. Kopierpapier liefert
eventuell nicht die gleichen Ergebnisse wie beschichtetes Papier oder
Spezialpapier für Tintenstrahldrucker.
Passen Sie die Einstellungen in der Druckersoftware an. Weitere
Informationen hierzu finden Sie in der Bedienunsanleitung zu Ihrem
Computer.
Verwenden Sie neue Tintenpatronen. Setzen Sie keine verbrauchten
Tintenpatronen ein.
Wenn Sie eine extrem hohe Übereinstimmung des Ausdrucks mit der
Anzeige am Bildschirm notwendig ist, verwenden Sie ein
Kalibrierungssystem. Das Kalibrierungssystem paßt das gedruckte Bild
so weit wie möglich an die Anzeige auf dem Bildschirm an. Weitere
Informationen erhalten Sie bei Ihrem Computerfachhändler.
Beachten Sie die folgenden Hinweise beim Ausdrucken der Aufnahmen:
Ein Farbdruck dauert länger. Komplexe Dokumente bedeuten längere
Druckzeiten und längere Trockenzeiten für die Tinte.
Ein Farbdruck ist speicherintensiver als ein Schwarzweißdruck. Falls der
Computer eine Meldung über unzureichenden Speicher ausgibt, müssen
Sie eventuell einige Anwendungen schließen, Einstellungen ändern oder
zusätzlichen Speicher freigeben.
Farbdrucke ergeben möglicherweise nicht so deutliche Fotokopien wie
Schwarzweißdrucke. Wenn Sie Dokumente mit Bildern später
fotokopieren möchten, sollten Sie die Dokumente in Grautönen drucken.
Diese Einstellung kann in der Regel über das Menü “Drucken“ geändert
werden.
Erhöhen Sie die Druckqualität, indem Sie die Größe der Aufnahme
verringern oder die Aufnahme auf Glanzpapier ausdrucken.
Erhöhen Sie die Druckqualität, indem Sie Kodak-InkJet-Papier verwenden.
InkJet-Papier kann mit den meisten Tintenstrahldruckern verwendet werden und
ergibt einen klareren, schärferen und detailgenaueren Druck der Bilder.
87
6
Fehlerbehebung
Sollten bei der Bedienung der Kamera Störungen auftreten, finden Sie in der
folgenden Tabelle eventuell eine Lösung für das Problem.
Weitere technische Informationen finden Sie in der ReadMe-Datei im Ordner
KODAK DC290.
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Die Kamera wird plötzlich
abgeschaltet.
Die Kamera erkennt die
Speicherkarte nicht.
Die Bereitschaftsanzeige
schaltet sich nicht ein, und die
Kamera funktioniert nicht.
Die Batterien sind
erschöpft.
Die Anzeige der
Kamera war längere
Zeit eingeschaltet, so
daß die Kamera
übermäßig heiß
geworden ist.
Die Speicherkarte ist
möglicherweise nicht
ATA-kompatibel oder
nicht CompactFlashzertifiziert.
Die Batterien sind
schwach oder leer.
Die Kamera ist nicht
eingeschaltet.
Ersetzen Sie die
Batterien, oder
verwenden Sie das
Netzteil.
Schalten Sie die
Kamera aus, und lassen
Sie sie auskühlen.
Schalten Sie die
Anzeige der Kamera
nach Möglichkeit stets
ab.
Für den Betrieb mit der
Kamera muß eine
Speicherkarte ATAkompatibel und
CompactFlashzertifiziert sein.
Ersetzen Sie die
Batterien, oder
verwenden Sie das
Netzteil. Die
Aufnahmen verbleiben
auch dann im Speicher,
wenn die Batterien
entfernt werden.
Schalten Sie die
Kamera ein, und stellen
Sie sicher, daß die
grüne
Bereitschaftsanzeige
leuchtet.
88
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Die Bereitschaftsanzeige
leuchtet rot.
Die Bereitschaftsanzeige
leuchtet gelb.
Das Bild auf dem Monitor ist
verzerrt oder weist falsche
Farben auf.
Im Modus “Überprüfen“ wird
die Meldung “Beschädigtes
Bild“ in der Farb-LCD
angezeigt. Im Modus
“Aufnahme“ wird die
Voransicht fehlerfrei
dargestellt.
Es wurde keine
Speicherkarte in die
Kamera eingelegt,
oder die Kapazität der
Speicherkarte ist
erschöpft.
Die Kamera befindet
sich zu nahe am
Objekt.
Der Monitor ist nicht
richtig eingestellt.
Die Speicherkarte
wurde während der
Verarbeitung
entnommen.
Die Verarbeitung
kann nicht
abgeschlossen
werden, weil die
Batterien zu schwach
sind.
Legen Sie eine neue
Speicherkarte ein.
Halten Sie mit der
Kamera einen
Mindestabstand von
0,3 m
zum Objekt ein.
Passen Sie die
Einstellungen für die
Monitoranzeige an.
Siehe Seite 86.
Wiederholen Sie die
Aufnahme.
Ersetzen Sie die
Batterien, oder
verwenden Sie das
Netzteil. Wiederholen
Sie die Aufnahme.
6
89
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Der Auslöser funktioniert
nicht.
Die Kamera schaltet sich nicht
ein.
Die Kamera ist nicht
eingeschaltet.
Der Modusschalter ist
nicht auf Aufnehmen
eingestellt.
Die
Bereitschaftsanzeige
blinkt. Die Kamera
verarbeitet eine
Aufnahme.
In der Statusanzeige
ist die Meldung
“Voll“ sichtbar. Die
Kapazität der
Speicherkarte ist
erschöpft.
Die Batterien sind
nicht ordnungsgemäß
eingelegt.
Die Batterien sind
schwach oder leer.
Schalten Sie die
Kamera ein, und stellen
Sie sicher, daß die
grüne
Bereitschaftsanzeige
leuchtet.
Stellen Sie den
Modusschalter auf
Aufnehmen ein.
Warten Sie, bis das
Blinken aufhört, bevor
Sie eine weitere
Aufnahme machen.
Übertragen Sie einige
Bilder auf den
Computer, oder legen
Sie eine andere
Speicherkarte ein.
Entnehmen Sie die
Batterien, und legen
Sie sie gemäß den
Anweisungen auf der
Innenseite der
Batterieabdeckung
wieder ein.
Ersetzen Sie die
Batterien, oder
verwenden Sie das
Netzteil.
90
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Ein Teil der Aufnahme fehlt.Beim Aufnehmen
wurde das Objektiv
verdeckt.
Ihr Auge oder das
Motiv befand sich
nicht in der
Suchermitte.
Der Zugriff auf EX-Dateien
über die Software ist nicht
möglich. Diese Dateien
können allerdings auf der
Kamera dargestellt werden.
Die Aufnahme ist zu dunkel.Der Blitz ist nicht
Eine ältere Datei mit
demselben Namen
wurde nicht
vollständig
verarbeitet. Die ältere
Datei erhält daher das
Präfix “EX“, die
neuere Datei das
Standardpräfix “P“.
Möglicherweise
wurde die
Speicherkarte zu früh
entnommen.
eingeschaltet oder
wurde nicht ausgelöst.
Das Objekt liegt nicht
mehr in der
Reichweite des
Blitzlichts.
Das Objekt befindet
sich vor einer hellen
Lichtquelle.
Halten Sie beim
Aufnehmen nicht
Hände, Finger oder
andere Gegenstände
vor das Objektiv.
Lassen Sie Raum um
das Objekt frei, wenn
Sie das Bild in der
Suchermitte ausrichten.
Übertragen Sie die
nicht betroffenen
Dateien auf den
Computer. Führen Sie
Scandisk und Defrag
durch, und formatieren
Sie die Speicherkarte
neu. Verwenden Sie
hierzu den PCMCIAoder den
CompactFlashKartenleser.
Schalten Sie den Blitz
ein. Siehe Seite 6.
Positionieren Sie die
Kamera so, daß nicht
mehr als 4 m Abstand
zwischen dem Objekt
und der Kamera liegen.
Ändern Sie Ihre
Position so, daß sich
das Licht nicht mehr
hinter dem Objekt
befindet.
6
91
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Die Aufnahme ist zu hell.Der Blitz ist nicht
erforderlich.
Das Objekt war zu
nahe, als der Blitz
verwendet wurde.
Der Lichtsensor ist
verdeckt.
Gespeicherte Aufnahmen sind
beschädigt.
Die Anzahl der verbleibenden
Aufnahmen sinkt nicht.
Die Speicherkarte
wurde entfernt,
während die
Bereitschaftsanzeige
blinkte.
Die Einstellung für
die Auflösung
benötigt nur wenig
Platz, so daß die
Anzahl der
verbleibenden
Aufnahmen nicht
verringert wird.
Stellen Sie den
automatischen Blitz
ein. Siehe Seite 6.
Entfernen Sie sich vom
Objekt, so daß die
Entfernung zur Kamera
mindestens 0,5 m
beträgt.
Halten Sie die Kamera
so, daß Ihre Hände oder
andere Gegenstände
den Lichtsensor nicht
verdecken.
Vergewissern Sie sich,
daß die
Bereitschaftsanzeige
nicht blinkt, bevor Sie
die Speicherkarte
entnehmen.
Die Kamera
funktioniert
ordnungsgemäß.
Machen Sie weitere
Aufnahmen.
92
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Beim IBM Thinkpad 770E –
USB wird die Kamera nicht im
Geräte-Manager unter dem
USB-Host-Controller
aufgeführt.
Das Bild ist nicht klar.Das Objektiv ist
Beim Thinkpad ist das
externe
Diskettenlaufwerk
während der
Installation der
Kamera
angeschlossen.
verschmutzt.
Das Objekt oder die
Kamera wurde bei der
Aufnahme bewegt.
Das Objekt liegt nicht
mehr in der
Reichweite des
Blitzlichts.
Trennen Sie das
Diskettenlaufwerk, und
schließen Sie die
Kamera an.
Fahren Sie den
Computer herunter,
und schließen Sie das
Diskettenlaufwerk
wieder an.
Nun können Sie die
Kamera anschließen
und trennen, ohne das
Diskettenlaufwerk
entfernen zu müssen.
Reinigen Sie das
Objektiv.
Siehe Seite 85.
Halten Sie die Kamera
ruhig, bis die
Aufnahme gemacht
wurde.
Halten Sie einen
Abstand von höchstens
4 m zwischen Kamera
und Objekt ein.
6
93
Probleme mit der Kamera
ProblemUrsacheLösung
Der Computer kann nicht mit
der Kamera kommunizieren.
Die Kamera ist
ausgeschaltet.
Der Modusschalter ist
nicht auf Verbinden
eingestellt.
Konflikt mit einem
anderen Gerät.
Einige Advanced
Power ManagementDienstprogramme auf
Laptops deaktivieren
die Schnittstellen, um
die Lebensdauer der
Akkus zu verlängern.
Die Kamera ist nicht
mit dem USB-Kabel
verbunden, oder das
Kabel ist nicht mit
dem USB-Anschluß
des Computers
verbunden.
Schalten Sie die
Kamera ein.
Stellen Sie den
Modusschalter ist auf
Verbinden ein.
Informationen hierzu
finden Sie in den
Dokumenten USB.PDF
oder Connect.PDF, die
Sie zusammen mit der
Kamerasoftware
erhalten haben, oder im
Benutzerhandbuch zu
Ihrem Computer.
Schlagen Sie im
Abschnitt zur
Energieverwaltung des
Benutzerhandbuchs zu
Ihrem Laptop nach, wie
diese Funktion
deaktiviert wird.
Verbinden Sie das
USB-Kabel mit dem
USB-Anschluß an der
Kamera und dem
Computer. Siehe
Seite 77.
94
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