Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
2.1.1 Tischkreissäge (Abb. 1-19)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Einstell- und Feststellgriff
10. Schiebeblock
11. Ein-/ Ausschalter
12. Feststellgriff Schnittbreite
13. Gummifuß
14. Spalt
15. Schraube für Sägeblattschutz
16. Absaugadapter
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube
20. Feststellgriff Schnittwinkel
21. Fahrgestell
22. Skala Parallelanschlag
23. Anschlagschiene
24. Halter
25. Schlitz hochkant
26. Rändelschraube
27. Schlitz fl achkant
28. Führungsschiene Parallelanschlag
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Sechskantschraube
33. Stirnlochschlüssel
34. Werkzeughaken
35. Unterlegscheibe
36. Federring
37. Ringschlüssel 16/19mm
38. Mutter
39. Tischverlängerung
40. Sägeblattfl ansch
41. Führungsschiene Queranschlag
42. Handgriff
43. Strebe für Tischverlängerung
44. Gehäuse
45. Skala Sägeblattwinkel
46. Zeiger Sägeblattwinkel
47. Justierschraube
48. Feststellgriff Sägeblattschutz
49. Schraube für Absaugadapter
50. Abdeckung für Absaugadapter
51. Kappe am Sägeblattschutz
52. Überlastschalter
2.1.2 Schiebeschlitten (Sonderzubehör –
Schiebeschlitten: bei TC-TS 315 U (Art.Nr.: 43.405.56) nicht im Lieferumfang
enthalten.) (Abb. 24-26)
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
2.2.1 Tischkreissäge
Sägeblattschutz
•
Schiebestock
•
Spaltkeil
•
Schiebeblock
•
Feststellgriff Schnittbreite
•
Gummifuß (4x)
•
Schraube für Sägeblattschutz
•
Absaugadapter
•
Feststellgriff Schnittwinkel
•
Fahrgestell
•
Anschlagschiene
•
Halter
•
Standbein (4x)
•
Querstrebe (2x)
•
Längsstrebe (2x)
•
Sechskantschraube (58x)
•
Stirnlochschlüssel
•
Werkzeughaken
•
Unterlegscheibe (112x)
•
Federring (58x)
•
Ringschlüssel 16/19mm
•
Mutter (58x)
•
Tischverlängerung
•
Handgriff (2x)
•
Strebe für Tischverlängerung (2x)
•
Schraube für Absaugadapter (4x)
•
Abdeckung für Absaugadapter
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
2.2.2 Lieferumfang
(Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TCTS 315 U (Art.-Nr.: 43.405.56) nicht im Lieferumfang enthalten.):
Schlittenplatte mit Skala
•
Anschlagschiene mit Profil
•
Führungsschiene
•
Winkel, hinten
•
Winkel, vorne
•
Klemmhebel, für Winkeleinstellung
•
Sechskantschraube groß
•
Unterlegscheibe groß (2x)
•
Selbstsichernde Mutter
•
Innensechskantschraube (2x)
•
Feststellgriff (2x)
•
Sechskantschraube klein (8x)
•
Unterlegscheibe klein (12x)
•
Federring klein (8x)
•
Mutter klein (4x)
•
Unterlegscheibe mittel
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet
werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern
und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
•
teilen.
Sägeblattbrüche.
•
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
•
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
•
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
•
Holzstäuben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
max. Werkstückbreite .................................. 1,6 m
Absauganschluss ............................Ø100/36 mm
Gewicht ohne Schiebeschlitten .............. ca. 52 kg
Gewicht mit Schiebeschlitten .................ca. 57 kg
.............................2950 min
0
Schutzklasse: ..................................................... I
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,5 mm
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung betrieben werden und muss anschließend
60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 1870-19 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinfl ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
-1
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
•
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
•
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Legen Sie zwischen Tischoberfläche und
Untergrund eine geeignete Unterlage
(z.B. Verpackungsmaterial), damit die
Tischoberfläche nicht beschädigt wird.
Verschrauben Sie die Standbeine (29)
•
mit den Sechskantschrauben (32),
Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und
Muttern (38) locker am Sägetisch (1).
Verschrauben Sie die Querstreben (30) und
•
Längsstreben (31) mit Sechskantschrauben
(32), Unterlegscheiben (35), Federringen
(36) und Muttern (38) locker an den
Standbeinen. Achten Sie darauf, dass die
Bohrungen in den montierten Querstreben
nach oben zeigen, für spätere Montage
der Tischverlängerung. Achten Sie
außerdem darauf, dass die Feder-NutVerbindung zwischen Strebe und Standfuß
bestimmungsgemäß ineinandergreift.
Verschrauben Sie die Gummifüße (13)
•
mit den Sechskantschrauben (32),
Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und
Muttern (38) fest an den Standbeinen.
Verschrauben Sie den Absaugadapter (16)
•
mit den Schrauben (49) an der Maschine.
Hinweis! Der seitliche Anschlussstutzen des
Absaugadapters (16) muss nach rechts zeigen.
Verschrauben Sie die Tischverlängerung (39)
•
mit den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern
(38) am Sägetisch (1).
Verschrauben Sie die Streben (43) mit den
•
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben
(35), Federringen (36) und Muttern (38)
an der Tischverlängerung (39) und an der
hinteren Querstrebe (30).
Drehen Sie die Maschine so, dass sie
•
auf den Standbeinen steht. Die Maschine
muss auf einem ebenen Untergrund
platziert werden. Ziehen Sie dann alle losen
Schraubverbindungen fest.
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Untergestell und Tischverlängerung (Abb. 1, 3a-g)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Person zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
•
legen Sie die Säge auf den Boden oder
eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis!
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben
(35), Federringen (36) und Muttern (38) an
den vorderen Standbeinen.
Verschrauben Sie den Werkzeughacken (34)
•
am vorderen rechten Standbein.
Hinweis! Wenn Sie nicht verwendet werden,
können der Stirnlochschlüssel (33), Ringschlüssel (37), Schiebestock (3) sowie der
Schiebeblock (10) am Werkzeughacken (34)
- 16 -
D
aufbewahrt werden.
Verschrauben Sie das Fahrgestell (21) mit
•
den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern
(38) an den hinteren Standbeinen.
Vorsicht! Der Abstand der Reifen zum
•
Untergrund soll mittels Langloch im
Fahrgestell (21) so gewählt werden, dass die
Maschine beim Transport für den Benutzer
nicht zu hoch gehoben werden muss
Montieren Sie die kurze Führungsschiene für
•
den Parallelanschlag (28) an der Vorderseite
des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4e); sowie die
lange Führungsschiene für den Queranschlag
(41) an der linken Seite des Sägetisches (1)
(vgl. Bild 4f).
Dazu zuerst die Schraube (32), Unterleg-
•
scheibe (35), Federring (36) und Mutter (38)
locker in die beiden Löcher am Sägetisch
befestigen. Der Schraubenkopf muss sich
ohne Unterlegscheibe auf der Außenseite
des Sägetisches (1) befinden.
Schieben Sie nun wie in Bild 4g gezeigt, die
•
Führungsschiene (28) mit der Nut über die
beiden Schraubenköpfe soweit vor, bis dass
die rechte Seite der Führungsschiene (28)
bündig mit der rechten Seite des Sägetisches
(1) ist.
Entsprechend zur Führungsschiene für den
•
Parallelanschlag montieren Sie die lange
Führungsschiene für den Queranschlag (41).
Die Führungsschiene (41) soll sich mittig zum
Sägetisch (1) befinden.
Ziehen Sie nun die losen Schraubverbindun-
•
gen fest.
Hinweis! Die Höhe der beiden Führungsschienen soll so gewählt werden, dass:
Sie parallel zum Sägetisch sind,
•
der Parallelanschlag (7) beim Verschieben
•
nicht durch den Sägetisch (1) blockiert wird,
jedoch kein zu großer Spalt zwischen Füh-
•
rungsschiene und Parallelanschlag (7) erkennbar ist.
6.3 Tischeinlage montieren/demontieren
(Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
•
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht
erhöhte Verletzungsgefahr.
Sägeblattschutz (2) abnehmen (6.5).
•
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
•
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
•
nehmen.
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge
6.4 Spaltkeil montieren / demontieren
(Abb. 7-9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
•
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.5.)
•
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3)
•
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
•
Hinweis! Befestigungsschraube (19) nur
soweit öffnen bis der Spalt (14) ca. 5mm
beträgt. Die Befestigungsschraube (19) muss
nicht demontiert werden, um den Spaltkeil (5)
zu befestigen.
Stecken Sie nun den Spaltkeil (5) in den Spalt
•
(14). Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil
gerade und nicht wacklig montiert ist.
Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
•
einer gedachten verlängerten Linie hinter
dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein
Verklemmen des Schnittguts möglich ist.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
•
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein.
Die Befestigungsschraube (19) wieder fest-
•
ziehen, Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz
(2) montieren.
Der Spaltkeil (5) darf in vertikaler Richtung
•
nicht tiefer als 2mm zum Sägeblatt eingestellt
werden.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden!
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Sägeblattschutz (2), Tischeinlage (6) und
•
Spaltkeil (5) demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4).
Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (33) am
•
Sägeblattflansch (40) an um Gegenzuhalten,
und Lösen Sie die Schraube mit dem Ringschlüssel (37).
Vorsicht! Schraube in Rotationsrichtung des
•
Sägeblattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
•
blatt (4) vom inneren Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
•
folge wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
•
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h.
nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz).
Spaltkeil (5), Tischeinlage (6) sowie Säge-
•
blattschutz (2) wieder montieren und einstellen (siehe 6.4, 6.3, 6.5).
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den
Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft.
Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
•
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter
Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der
Tischeinlage (6) läuft.
Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
•
digte Tischeinlage (6) muss umgehend ausgetauscht werden (siehe 6.3).
Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
•
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung
ist am Absaugadapter (16) am Gehäuse sowie
am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.7.1 Absaugung mit Absauganlage
Absauganlage nicht im Lieferumfang enthal-
•
ten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
•
sauganlage am Durchmesser 100mm des
Absaugadapters (16) an.
6.7.2 Absaugung mit Absauganlage und Absaugadapterset (Abb. 22)
Absaugadapterset mit Absaugschlauch
•
sowie Absauganlage nicht im Lieferumfang
enthalten, als Zubehör erhältlich.
Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
•
sauganlage am Durchmesser 100mm des
Absaugadapters (16) an.
Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe (51)
•
am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuzschlitzschraubendreher.
Nehmen Sie die Kappe (51) vom Sägeblatt-
•
schutz (2) ab.
Nehmen Sie die Abdeckung für den Absaug-
•
adapter (50) ab.
Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
•
und den seitlichen Anschlussstutzen des Absaugadapters (16) mit dem Absaugschlauch.
6.7.3 Empfohlene Anforderungen an die Absauganlage
Um eine zufriedenstellende Förderung von Staub
und Spänen von der Entstehungsstelle zur Absauganlage sicherzustellen, soll die verwendete
Absauganlage folgende Anforderungen erfüllen:
Anschlussmöglichkeit wie in 6.7.1 bzw. 6.7.2
•
beschrieben
Notwendige Luftmenge: 850 m3/h
•
Unterdruck am Absaugadapter: maximal
•
1500 Pa
Empfohlene Luftgeschwindigkeit im
•
Schlauch: 20 m/s
6.8 Montage des Zubehör-Schiebeschlittens
(Abb. 24, 26)
Der Schiebeschlitten ist für das Modell
•
TC-TS 315 U als Sonderzubehör zu dieser
Maschine im Handel erhältlich – nicht im
Lieferumfang enthalten.
Demontieren Sie die Führungsschiene (41)
•
für den Queranschlag und nehmen Sie die
Schrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringe (36) und Muttern (38) ab.
Montieren Sie die Schlittenplatte (100) mit
•
der Anschlagschiene (101). Verwenden Sie
dazu am Drehpunkt die Sechskantschraube
groß (107) und Unterlegscheibe mittel (116).
Außerdem den Klemmhebel (106) mit zwei
Unterlegscheiben groß (108) und der selbstsichernden Mutter (109) befestigen.
Hinweis! Der Klemmhebel (106) muss so
montiert werden, dass der Anschlag bei
gelöstem Klemmhebel beweglich ist und
bei angezogenem Klemmhebel arretiert ist.
Justieren Sie die Spannkraft mit der selbstsichernden Mutter (109).
Montieren Sie die beiden Winkel (103, 104)
•
an der Führungsschiene (102) mit den Unterlegscheiben (113), Federringen (114) und
Sechskantschrauben (112).
Danach die Winkel (103, 104) zusammen
•
mit der Führungsschiene (102) an den linken
Standbeinen (29) der Tischkreissäge befestigen. Verwenden Sie dazu jeweils die Sechskantschraube (112), zwei Unterlegscheiben
(113), die Federring (114) und die Mutter
(115).
Die Schlittenplatte (100) zusammen mit An-
•
schlagschiene (101) von vorne auf die Führungsschiene (102) aufsetzen.
Ist Spiel zwischen Führungsschiene und
•
Lauflagern der Schlittenplatte vorhanden
müssen die beiden unteren Lager mittels der
Schraube (A) sowie der Exzenterschraube
(B) nachjustiert werden, damit der Schlitten
spielfrei gleitet.
Die Innensechskantschrauben (110) mit
•
Feststellgriff (111) vorne und hinten an der
Führungsschiene (102) montieren, sie dienen
als Endanschlag.
Die Anschlagschiene (101) muss sich in ca.
•
1 mm Abstand parallel zum Sägetisch bewegen. Dazu Schrauben für Winkel (103, 104)
lockern. Danach so justieren, dass Schiene in
jeder Stellung 1mm Abstand zum Sägetisch
hat und Halterungen wieder festschrauben.
Bitte beachten Sie, dass lieferbedingt trotz
•
korrekter Montage des Schiebeschlittens
(Sonderzubehör!) lose Schrauben/Unterlegscheiben übrigbleiben können, z.B., weil an
der Tischkreissäge selbst diese schon vorhanden sind.
7. Bedienung
Schalten Sie die Absauganlage ein, bevor die
Bearbeitung beginnt.
7.1 Ein-/ Ausschalter (Abb. 1 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Überlastschalter (Abb. 23)
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlastschalter (52) gegen Überlastung geschützt. Bei
Überschreiten des Nennstroms schaltet der Überlastschalter (52) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
•
kühlen.
Drücken Sie den Überlastschalter (52).
•
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
•
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Sägeblatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 12-14, 2b)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
•
mit der Anschlagschiene (23) als Parallelanschlag.
Die mitgelieferte Anschlagschiene besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
12, für dickes Material und nach Abb. 13 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
•
die niedere Führungsfläche, müssen die beiden Rändelschrauben (26) gelockert werden,
um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24)
zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
(23) herausnehmen und in den anderen
Schlitz (27) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
•
(24) montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
•
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12/13)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
•
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf der rechten
•
Seite des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) eingesetzt werden.
Mittels der Skala (22) auf dem Tisch kann der
•
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß
eingestellt werden.
Fixieren Sie den Parallelanschlag (7) in
•
der Führungsschiene (28) und damit die
gewünschte Schnittbreite mittels dem
Feststellgriff (12).
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
•
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch
(1) und Unterseite der Anschlagschiene (23)
darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen
des Schnittguts verhindert werden kann. Um
den Abstand einzustellen muss zuerst der
Parallelanschlag (7) mit dem Feststellgriff (12) fi xiert werden. Danach die Rändelschrauben
(26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den
Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben
(26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 15)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
•
mit der Anlageschiene (23) als Queranschlag.
Schieben Sie den Queranschlag in die
•
Führungsschiene (41) links am Sägetisch.
Feststellgriff (20) lockern.
•
Anlageschiene (23) drehen, bis der Pfeil auf
•
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Feststellgriff (20) wieder festziehen.
•
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
•
tung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
•
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9) an der Vorder-
•
und Rückseite des Gehäuses (44).
Bewegen Sie das Gehäuse (44) soweit
•
bis der Zeiger (46) auf das gewünschte
Winkelmaß auf der Skala (45) zeigt.
Arretieren Sie diese Einstellung mit dem
•
Feststellgriff (9) an der Vorder- und Rückseite
des Gehäuses (44).
Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
•
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0°
nachjustiert werden. Dies erfolgt durch
einstellen der Justierschraube (47).
7.6 Zubehör-Schiebeschlitten als Winkelanschlag/ Queranschlag (Abb. 27)
Analog zum Universalanschlag kann der
•
Schiebeschlitten als Winkelanschlag/Queranschlag verwendet werden (siehe 6.8).
Klemmhebel (106) lockern.
•
Anschlagschiene (101) drehen, bis das
•
gewünschte Winkelmaß erreicht ist. 0° für
Verwendung als Queranschlag (90° Schnitte)
– andere Winkel für Winkelschnitte.
Klemmhebel (106) wieder festziehen.
•
Hinweis! Anschlagschiene nicht zu weit in
•
Richtung Sägeblatt (5) schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene und Sägeblatt sollte ca. 2 cm betragen.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
•
bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl
erreicht hat, bevor Sie den Schnitt
durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache
Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
•
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der Hand nur bis zur
•
Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durchgeführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
•
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz/Schiebeblock (10) zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeblock (10) ist im Lieferumfang ent-
•
halten.
Verschlissenes Schiebeholz/Schiebeblock
•
rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten
(Abb. 21, 27)
Querschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Halters (24) zusammen mit der
Anschlagschiene (23) als Queranschlag (siehe
7.4) durchgeführt, zusätzlich können Querschnit-
te auch mit dem Zubehör-Schiebeschlitten als
Queranschlag (siehe 7.6) durchgeführt werden.
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Querrichtung
durchschnitten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
auf das gewünschte Winkelmaß einstellen
(siehe 7.4 bzw. 7.6).
Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
•
(23 bzw. 101) drücken.
Säge einschalten.
•
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
und Werkstück in Richtung des Sägeblattes
schieben, um den Schnitt auszuführen.
Warnung! Halten Sie immer das geführte
•
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
•
immer so weit vorschieben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
•
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
9.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
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Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
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9.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anheben am Sägetisch und an den Handgriff en
(42). Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie
Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur
Handhabung oder Transport.
9.5 Weitere Wartungshinweise
Prüfen Sie vor jeder Benutzung
dass der Ein-/Ausschalter die Maschine si-
•
cher ausschalten kann.
die Bremszeit nach dem Ausschalten (<10
•
Sekunden)
Sollte der Ein-/ Ausschalter defekt sein oder die
Bremszeit über 10 Sekunden liegen, verwenden
Sie die Maschine nicht weiter und wenden Sie
sich an den Kundendienst.
Platzieren Sie während Transport, Montage, Demontage, Unbrauchbarmachung und Verschrottung die Maschine stets auf festem Untergrund,
so dass sie nicht in einer unkontrollierten Art und
Weise kippen oder umfallen oder sich bewegen
kann.
10. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Für den Transport mit verbautem Schiebeschlitten
(Sonderzubehör) muss der Schiebeschlitten mit
der Feststellschraube (117) fi xiert werden, damit
dieser in einer Position bleibt und nicht verrutschen kann.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
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Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
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•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Pri uporabi naprav je potrebno upoštevati nekaj
varnostnih ukrepov, da bi preprečili poškodbe
in materialno škodo. Zato skrbno preberite ta
navodila za uporabo/varnostne napotke. Le-te
dobro shranite tako, da boste imeli zmeraj pri
roki potrebne informacije. Če bi napravo izročili
drugim osebam, Vas prosimo, da jim izročite tudi
ta navodila za uporabo/varnostne napotke. Ne
prevzemamo nobene odgovornosti za nezgode
ali škodo, ki bi nastale zaradi neupoštevanja teh
navodil za uporabo in varnostnih napotkov.
1. Varnostni napotki
Odgovarjajoče varnostne napotke lahko preberete v priloženi knjižici!
Nevarnost!
Preberite varnostne napotke in navodila.
Neupoštevanje varnostnih napotkov in navodil
ima lahko za posledico električni udar, požar in/ali
hude poškodbe. Shranite vse varnostne napot-
ke in navodila za kasnejšo uporabo.
2. Opis naprave na obseg dobave
2.1 Opis naprave
2.1.1 Mizna krožna žaga (sl. 1-19)
1. Miza žage
2. Zaščita žaginega lista
3. Potisna palica
4. Žagin list
5. Cepilni klin
6. Mizni vložek
7. Paralelno omejilo, komplet
8. Ročno kolo
9. Nastavitven in pritrdilni ročaj
10. Potisni blok
11. Stikalo za vklop/izklop
12. Pritrdilni ročaj širina reza
13. Gumijasta noga
14. Reža
15. Vijak za zaščito žaginega lista
16. Sesalni nastavek
17. Vijak s pogreznjeno glavo
18. Luknja (cepilna zagozda)
19. Pritrdilni vijak
20. Pritrdilni ročaj kot reza
21. Podvozje
22. Skala za paralelno omejilo
23. Prislonska opornica
24. Držalo
25. Pokončna špranja
26. Narebričen vijak
27. Ploščata špranja
28. Vodilna tirnica paralelno omejilo
29. Stojna noga
30. Križna prečka
31. Vzdolžna prečka
32. Šesterorobni vijak
33. Ključ s čelnimi luknjami
34. Kavelj za orodje
35. Podložka
36. Vzmetni obroč
37. Obročast ključ 16/19mm
38. Matica
39. Podaljšek mize
40. Prirobnica žaginega lista
41. Vodilna tirnica za križno omejilo
42. Ročaj
43. Prečka za podaljšek mize
44. Ohišje
45. Skala za kot žaginega lista
46. Kazalnik za kot žaginega lista
47. Nastavni vijak
48. Pritrdilni ročaj zaščite žaginega lista
49. Vijak za sesalni nastavek
50. Pokrov za sesalni nastavek
51. Kapica za zaščiti žaginega lista
52. Stikalo proti preobremenitvam
2.1.2 Potisni drsnik
(posebna oprema – potisni drsnik: pri
TC-TS 315 U (št. art.: 43.405.56) ni v obsegu
dobave.) (Slika 24-26)
S pomočjo opisanega obsega dobave preverite,
ali je artikel popoln. Če deli manjkajo, se najkasneje v 5 delovnih dnevih po nakupu izdelka
obrnite na naš servisni center ali na prodajno
mesto, kjer ste napravo kupili, in predložite račun.
Upoštevajte preglednico garancijskih storitev ob
koncu tega navodila.
Odprite embalažo in previdno vzemite napra-
•
vo iz embalaže.
Odstranite embalažni material in embalažne
•
in transportne varovalne priprave (če obstajajo).
Preverite, če je obseg dobave popoln.
•
Preverite morebitne poškodbe naprave in
•
delov pribora, do katerih bi lahko prišlo med
transportom.
Po možnosti shranite embalažo do poteka
•
garancijskega roka.
Nevarnost!
Naprava in embalažni material nista igrača za
otroke! Otroci se ne smejo igrati s plastičnimi
vrečkami, folijo in malimi deli opreme! Obstaja nevarnost zadušitve in zaužitja takšnih
delov materiala!
2.2.1 Mizna krožna žaga
Zaščita žaginega lista
•
Potisna palica
•
Cepilni klin
•
Potisni blok
•
Pritrdilni ročaj širina reza
•
Gumijasta noga (4x)
•
Vijak za zaščito žaginega lista
•
Sesalni nastavek
•
Pritrdilni ročaj kot reza
•
Podvozje
•
Prislonska opornica
•
Držalo
•
Stojna noga (4x)
•
Križna prečka (2x)
•
Vzdolžna prečka (2x)
•
Šestrobni vijak (58x)
•
Ključ s čelnimi luknjami
•
Kavelj za orodje
•
Podložka (112x)
•
Vzmetni obroč (58x)
•
Obročast ključ 16/19mm
•
Matica (58x)
•
Podaljšek mize
•
Ročaj (2x)
•
Prečka za podaljšek mize (2x)
•
Vijak za sesalni nastavek (4x)
•
Pokrov za sesalni nastavek
•
Originalna navodila za uporabo
•
Varnostna navodila
•
2.2.2 Obseg dobave
(posebna oprema - potisni drsnik: pri
TC-TS 315 U (št. art.: 43.405.56) ni v obsegu
dobave.):
Drsna plošča s skalo
•
Omejilna tirnica s profilom
•
Vodilna tirnica
•
Kot, zadaj
•
Kot, spredaj
•
Vpenjalna ročica, za nastavitev kota
•
Šestrobni vijak, velik
•
Velika podložka (2x)
•
Samovarovalna matica
•
Vijak z notranjim šestrobom (2x)
•
Fiksirna ročica (2x)
•
Šestrobni vijak, majhen (8x)
•
Majhna podložka (12x)
•
Vzmetni obroč, majhen (8x)
•
Majhna matica (4x)
•
Podložka srednja
•
3. Predpisana namenska uporaba
Namizna krožna žaga je namenjena za vzdolžno
in prečno žaganje (le s prečnim prislonom) lesa
vseh vrst, primernih za velikost te žage. Okroglega lesa kakršne koli vrste ni dovoljeno rezati.
Ta stroj se lahko uporablja le v skladu z njegovo namembnostjo. Vsaka druga uporaba šteje
kot nenamenska nedovoljena uporaba. Za
kakršnekoli poškodbe ali škodo, ki bi nastale
zaradi nedovoljene uporabe, nosi odgovornost
uporabnik/upravljalec in ne proizvajalec.
Prosimo, da upoštevate, da naše naprave niso
bile konstruirane za namene uporabe v obrtništvu
ali industriji. Ne prevzemamo nobene odgovornosti, če je bila naprava uporabljana v obrtništvu
ali industriji ter v podobnih dejavnostih.
Uporabljajo se lahko le ustrezni žagini listi (HMali CV-žagini listi). Uporaba HSS-žaginih listov in
rezalnih plošč vseh vrst je prepovedana.
Del smotrne namenske uporabe je tudi
upoštevanje varnostnih navodil, kot tudi navodil
za montažo in navodil za upravljanje, ki so v navodilih za uporabo.
Osebe, ki ta stroj upravljajo in vzdržujejo, morajo
biti seznanjeni s temi navodili in biti poučeno
o možnih nevarnostih. Poleg tega pa se je treba točno držati vseh veljavnih predpisov za
preprečevanje nesreč. Potrebno je upoštevati tudi
ostala splošna pravila v delovnem medicinskem
in varnostno tehničnem področju.
Spremembe stroja istočasno izključujejo jamstvo
proizvajalca in jamstvo za napake, ki nastanejo
zaradi tega. Kljub smotrni namenski uporabi pa se
ne morejo popolnoma odstraniti določeni faktorji
preostalega tveganja.
Pogojeno s konstrukcijo in zgradbo stroja lahko
nastopijo sledeči primeri:
Dotikanje žaginega lista na tistem delu, ki ni
•
pokrit.
Poseganje v vrteč se žagin list (nevarnost
•
vreznine)
Povratni udarec obdelovanca ali delov obde-
•
lovanca.
Lomi žaginega lista.
•
Izmetavanje poškodovanih delov trdine
•
žaginega lista.
Poškodba sluha pri neuporabi glušnikov.
•
Zdravju škodljive emisije prahu pri uporabi v
•
zaprtih prostorih.
4. Tehnični podatki
Motor na izmenični tok ..............220-240V ~ 50Hz
Zmogljivost P ........................S6 40% 2000 vatov
Število vrtljajev v prostem teku n
Žagin list iz trde kovine ..... Ø 315 x Ø 30 x 2,8 mm
Število zob ...................................................... 40
Velikost mize .................................. 800 x 550 mm
Mizni podaljšek .............................. 740 x 400 mm
Višina reza maks. ............................. 85 mm / 90°
Brezstopenjska nastavitev višine ..........0 - 85 mm
Žagin list brezstopenjsko premičen ...........0° - 45°
najv. širina obdelovanca ............................. 1,6 m
Sesalni nastavek .............................Ø100/36 mm
Teža brez potisnega drsnika .............. pribl. 52 kg
Teža s potisnim drsnikom ................... pribl. 57 kg
Zaščitni razred: .................................................. I
Debelina cepilne zagozde: ...................... 2,5 mm
........2950 min
0
Nevarnost!
Hrup in vibracije
Vrednosti hrupa in vibracij so bile ugotavljane v
skladu z EN 1870-19.
Obratovanje
Nivo zvočnega tlaka L
Negotovost K
Nivo zvočne moči L
Negotovost K
Navedeni podatki so emisijske vrednosti in ni
nujno, da obenem predstavljajo tudi zanesljive
vrednosti na delovnem mestu. Čeprav obstaja
korelacija med emisijskim in imisijskim nivojem,
se iz tega ne da z zanesljivostjo ugotoviti, če so
potrebni dodatni varnostni ukrepi. Dejavniki, kateri
lahko vplivajo na takratni, na delovnem mestu
obstajajoči nivo imisije, vsebujejo čas: vplivanja,
svojevrstnost prostora, druge vire hrupa itd.,
n.pr. število strojev in drugih sosednjih procesov.
Zanesljivi podatki za delovno mesto lahko variirajo od države do države. Ta informacija pa naj
omogoči uporabniku, da bolje oceni nevarnost in
tveganje.
Uporabljajte zaščito za ušesa.
Hrup lahko povzroči izgubo sluha.
Omejite hrupnost in vibracije na minimum!
-1
Uporabljajte samo brezhibne naprave.
•
Redno vzdržujte in čistite napravo.
•
Vaš način dela prilagodite napravi.
•
Ne preobremenjujte naprave.
•
Po potrebi dajte napravo v preverjanje.
•
Izključite napravo, ko je ne uporabljate.
•
Pozor!
Tudi, če delate s tem električnim orodjem
po predpisih, zmeraj obstaja nekaj ostalih
tveganj. Nastopijo lahko sledeče nevarnosti v zvezi s konstrukcijo in izvedbo tega
električnega orodja:
1. Poškodbe pljuč, če ne uporabljate primerne
protiprašne zaščitne maske.
2. Poškodbe sluha, če ne uporabljate primerne
zaščite za ušesa.
pA
WA
.................... 95,1 dB (A)
pA
....................................... 3 dB (A)
....................... 109,1 dB (A)
WA
...................................... 3 dB (A)
Način obratovanja S6 40 %: Trajno obratovanje
s prekinjajočo obremenitvijo (trajanje vklopa 10
min). Da preprečite nepotrebno ogrevanje motorja, lahko motor 40 % trajanja vklopa deluje le
z navedeno nazivno močjo, nato pa mora 60 %
trajanja vklopa delovati brez obremenitve.