Einhell TC-TS 315 U Manual

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
F Instructions d’origine
Scie circulaire à table
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
TC-TS 315 U
2
Art.-Nr.: 43.405.56 I.-Nr.: 11018
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen.
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Überlastschalter
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
2.1.1 Tischkreissäge (Abb. 1-19)
1. Sägetisch
2. Sägeblattschutz
3. Schiebestock
4. Sägeblatt
5. Spaltkeil
6. Tischeinlage
7. Parallelanschlag, komplett
8. Handrad
9. Einstell- und Feststellgri
10. Schiebeblock
11. Ein-/ Ausschalter
12. Feststellgriff Schnittbreite
13. Gummifuß
14. Spalt
15. Schraube für Sägeblattschutz
16. Absaugadapter
17. Senkkopfschraube
18. Loch (Spaltkeil)
19. Befestigungsschraube
20. Feststellgriff Schnittwinkel
21. Fahrgestell
22. Skala Parallelanschlag
23. Anschlagschiene
24. Halter
25. Schlitz hochkant
26. Rändelschraube
27. Schlitz fl achkant
28. Führungsschiene Parallelanschlag
29. Standbein
30. Querstrebe
31. Längsstrebe
32. Sechskantschraube
33. Stirnlochschlüssel
34. Werkzeughaken
35. Unterlegscheibe
36. Federring
37. Ringschlüssel 16/19mm
38. Mutter
39. Tischverlängerung
40. Sägeblattfl ansch
41. Führungsschiene Queranschlag
42. Handgri
43. Strebe für Tischverlängerung
44. Gehäuse
45. Skala Sägeblattwinkel
46. Zeiger Sägeblattwinkel
47. Justierschraube
48. Feststellgriff Sägeblattschutz
49. Schraube für Absaugadapter
50. Abdeckung für Absaugadapter
51. Kappe am Sägeblattschutz
52. Überlastschalter
2.1.2 Schiebeschlitten (Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TC-TS 315 U (Art.­Nr.: 43.405.56) nicht im Lieferumfang enthalten.) (Abb. 24-26)
100. Schlittenplatte mit Skala
101. Anschlagschiene mit Profi l
102. Führungsschiene
103. Winkel, hinten
104. Winkel, vorne
105. Anschlag für Querschneiden
106. Klemmhebel, für Winkeleinstellung
107. Sechskantschraube groß
108. Unterlegscheibe groß
109. Selbstsichernde Mutter
110. Innensechskantschraube
111. Feststellgri
112. Sechskantschraube klein
113. Unterlegscheibe klein
114. Federring klein
115. Mutter klein
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116. Unterlegscheibe mittel
117. Feststellschraube
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
2.2.1 Tischkreissäge
Sägeblattschutz
Schiebestock
Spaltkeil
Schiebeblock
Feststellgriff Schnittbreite
Gummifuß (4x)
Schraube für Sägeblattschutz
Absaugadapter
Feststellgriff Schnittwinkel
Fahrgestell
Anschlagschiene
Halter
Standbein (4x)
Querstrebe (2x)
Längsstrebe (2x)
Sechskantschraube (58x)
Stirnlochschlüssel
Werkzeughaken
Unterlegscheibe (112x)
Federring (58x)
Ringschlüssel 16/19mm
Mutter (58x)
Tischverlängerung
Handgriff (2x)
Strebe für Tischverlängerung (2x)
Schraube für Absaugadapter (4x)
Abdeckung für Absaugadapter
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
2.2.2 Lieferumfang
(Sonderzubehör – Schiebeschlitten: bei TC­TS 315 U (Art.-Nr.: 43.405.56) nicht im Liefer­umfang enthalten.):
Schlittenplatte mit Skala
Anschlagschiene mit Profil
Führungsschiene
Winkel, hinten
Winkel, vorne
Klemmhebel, für Winkeleinstellung
Sechskantschraube groß
Unterlegscheibe groß (2x)
Selbstsichernde Mutter
Innensechskantschraube (2x)
Feststellgriff (2x)
Sechskantschraube klein (8x)
Unterlegscheibe klein (12x)
Federring klein (8x)
Mutter klein (4x)
Unterlegscheibe mittel
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird. Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet
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werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt. Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ...............................S6 40% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 315 x Ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne............................................. 40
Tischgröße .................................... 800 x 550 mm
Tischverlängerung .........................740 x 400 mm
Schnitthöhe max. .............................. 85 mm / 90°
.......................................................... 55 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 85 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
max. Werkstückbreite .................................. 1,6 m
Absauganschluss ............................Ø100/36 mm
Gewicht ohne Schiebeschlitten .............. ca. 52 kg
Gewicht mit Schiebeschlitten .................ca. 57 kg
.............................2950 min
0
Schutzklasse: ..................................................... I
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,5 mm
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aus­setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis­tung betrieben werden und muss anschließend 60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 1870-19 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
-1
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
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........................... 95,1 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
pA
WA
................... 109,1 dB(A)
WA
...................................... 3 dB(A)
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Vorsicht! Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub­schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör­schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten. Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Legen Sie zwischen Tischoberfläche und Untergrund eine geeignete Unterlage (z.B. Verpackungsmaterial), damit die Tischoberfläche nicht beschädigt wird. Verschrauben Sie die Standbeine (29)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) locker am Sägetisch (1). Verschrauben Sie die Querstreben (30) und
Längsstreben (31) mit Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) locker an den Standbeinen. Achten Sie darauf, dass die Bohrungen in den montierten Querstreben nach oben zeigen, für spätere Montage der Tischverlängerung. Achten Sie außerdem darauf, dass die Feder-Nut­Verbindung zwischen Strebe und Standfuß bestimmungsgemäß ineinandergreift. Verschrauben Sie die Gummifüße (13)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) fest an den Standbeinen. Verschrauben Sie den Absaugadapter (16)
mit den Schrauben (49) an der Maschine.
Hinweis! Der seitliche Anschlussstutzen des
Absaugadapters (16) muss nach rechts zei­gen. Verschrauben Sie die Tischverlängerung (39)
mit den Sechskantschrauben (32), Unterleg­scheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) am Sägetisch (1). Verschrauben Sie die Streben (43) mit den
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an der Tischverlängerung (39) und an der hinteren Querstrebe (30). Drehen Sie die Maschine so, dass sie
auf den Standbeinen steht. Die Maschine muss auf einem ebenen Untergrund platziert werden. Ziehen Sie dann alle losen Schraubverbindungen fest.
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten an der Kreissäge ist der Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Untergestell und Tischverlänge­rung (Abb. 1, 3a-g)
Gefahr! Beachten Sie das Maschinengewicht
und nehmen Sie falls notwendig eine weitere Per­son zur Hilfe.
Drehen Sie die Tischkreissäge um und
legen Sie die Säge auf den Boden oder eine andere Arbeitsunterlage. Hinweis!
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6.2 Montage für Handgriff e, Werkzeughaken und Fahrgestell (Abb. 1, 4a-d)
Verschrauben Sie die Handgriffe (42) mit den
Sechskantschrauben (32), Unterlegscheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an den vorderen Standbeinen. Verschrauben Sie den Werkzeughacken (34)
am vorderen rechten Standbein.
Hinweis! Wenn Sie nicht verwendet werden,
können der Stirnlochschlüssel (33), Ring­schlüssel (37), Schiebestock (3) sowie der Schiebeblock (10) am Werkzeughacken (34)
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D
aufbewahrt werden. Verschrauben Sie das Fahrgestell (21) mit
den Sechskantschrauben (32), Unterleg­scheiben (35), Federringen (36) und Muttern (38) an den hinteren Standbeinen. Vorsicht! Der Abstand der Reifen zum
Untergrund soll mittels Langloch im Fahrgestell (21) so gewählt werden, dass die Maschine beim Transport für den Benutzer nicht zu hoch gehoben werden muss Montieren Sie die kurze Führungsschiene für
den Parallelanschlag (28) an der Vorderseite des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4e); sowie die lange Führungsschiene für den Queranschlag (41) an der linken Seite des Sägetisches (1) (vgl. Bild 4f). Dazu zuerst die Schraube (32), Unterleg-
scheibe (35), Federring (36) und Mutter (38) locker in die beiden Löcher am Sägetisch befestigen. Der Schraubenkopf muss sich ohne Unterlegscheibe auf der Außenseite des Sägetisches (1) befinden. Schieben Sie nun wie in Bild 4g gezeigt, die
Führungsschiene (28) mit der Nut über die beiden Schraubenköpfe soweit vor, bis dass die rechte Seite der Führungsschiene (28) bündig mit der rechten Seite des Sägetisches (1) ist. Entsprechend zur Führungsschiene für den
Parallelanschlag montieren Sie die lange Führungsschiene für den Queranschlag (41). Die Führungsschiene (41) soll sich mittig zum Sägetisch (1) befinden. Ziehen Sie nun die losen Schraubverbindun-
gen fest.
Hinweis! Die Höhe der beiden Führungs­schienen soll so gewählt werden, dass:
Sie parallel zum Sägetisch sind,
der Parallelanschlag (7) beim Verschieben
nicht durch den Sägetisch (1) blockiert wird, jedoch kein zu großer Spalt zwischen Füh-
rungsschiene und Parallelanschlag (7) er­kennbar ist.
6.3 Tischeinlage montieren/demontieren (Abb. 6)
Bei Verschleiß oder Beschädigung ist die
Tischeinlage zu tauschen, ansonsten besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Sägeblattschutz (2) abnehmen (6.5).
Die Senkkopfschraube (17) entfernen.
Die verschlissene Tischeinlage (6) heraus-
nehmen. Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge
6.4 Spaltkeil montieren / demontieren (Abb. 7-9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz demontieren (siehe 6.5.)
Tischeinlage (6) herausnehmen (siehe 6.3)
Die Befestigungsschraube (19) lockern.
Hinweis! Befestigungsschraube (19) nur soweit öffnen bis der Spalt (14) ca. 5mm beträgt. Die Befestigungsschraube (19) muss nicht demontiert werden, um den Spaltkeil (5) zu befestigen. Stecken Sie nun den Spaltkeil (5) in den Spalt
(14). Stellen Sie sicher, dass der Spaltkeil gerade und nicht wacklig montiert ist. Der Spaltkeil (5) muss sich zentrisch auf
einer gedachten verlängerten Linie hinter dem Sägeblatt (4) befinden, sodass kein Verklemmen des Schnittguts möglich ist. Der Abstand zwischen Sägeblatt (4) und
Spaltkeil (5) soll 3-8 mm sein. Die Befestigungsschraube (19) wieder fest-
ziehen, Tischeinlage (6) und Sägeblattschutz (2) montieren. Der Spaltkeil (5) darf in vertikaler Richtung
nicht tiefer als 2mm zum Sägeblatt eingestellt werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
henfolge.
6.5 Sägeblattschutz montieren / demontieren (Abb. 1,5)
Sägeblattschutz (2) auf den Spaltkeil (5)
aufsetzen, so daß die Schraube durch das Loch (18) des Spaltkeils paßt. Schraube (15) und Feststellgriff (48) nicht zu
fest anziehen; der Sägeblattschutz muss frei beweglich bleiben. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge­blattschutz (2) auf das Sägegut abgesenkt werden.
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6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes (Abb. 10/11)
Vor Austausch des Sägeblattes: Netzstecker
ziehen! Tragen Sie beim Sägeblattwechsel Hand-
schuhe, um Verletzungen zu vermeiden! Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Sägeblattschutz (2), Tischeinlage (6) und
Spaltkeil (5) demontieren (siehe 6.5, 6.3, 6.4). Setzen Sie den Stirnlochschlüssel (33) am
Sägeblattflansch (40) an um Gegenzuhalten, und Lösen Sie die Schraube mit dem Ring­schlüssel (37). Vorsicht! Schraube in Rotationsrichtung des
Sägeblattes drehen. Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt (4) vom inneren Flansch abziehen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen. Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen. Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnitt-
schräge der Zähne muss in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Säge­blattschutz). Spaltkeil (5), Tischeinlage (6) sowie Säge-
blattschutz (2) wieder montieren und einstel­len (siehe 6.4, 6.3, 6.5). Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob der Sägeblattschutz (2) nach den Anforderungen öffnet und wieder schließt.
Zusätzlich prüfen, ob das Sägeblatt (4) frei in
dem Sägeblattschutz (2) läuft. Warnung! Nach jedem Sägeblattwechsel
prüfen, ob das Sägeblatt (4) in senkrechter Stellung sowie auf 45° gekippt, frei in der Tischeinlage (6) läuft. Warnung! Eine verschlissene oder beschä-
digte Tischeinlage (6) muss umgehend aus­getauscht werden (siehe 6.3). Warnung! Das Wechseln und Ausrichten des
Sägeblattes (4) muss ordnungsgemäß aus­geführt werden.
6.7 Anschluss für Staubabsaugung
Eine Anschlussmöglichkeit zur Staubabsaugung ist am Absaugadapter (16) am Gehäuse sowie am Sägeblattschutz (2) gegeben.
6.7.1 Absaugung mit Absauganlage
Absauganlage nicht im Lieferumfang enthal-
ten, als Zubehör erhältlich. Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
sauganlage am Durchmesser 100mm des Absaugadapters (16) an.
6.7.2 Absaugung mit Absauganlage und Ab­saugadapterset (Abb. 22)
Absaugadapterset mit Absaugschlauch
sowie Absauganlage nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich. Schließen Sie den Absaugschlauch der Ab-
sauganlage am Durchmesser 100mm des Absaugadapters (16) an. Öffnen Sie die Schraube auf der Kappe (51)
am Sägeblattschutz (2) mit einem Kreuz­schlitzschraubendreher. Nehmen Sie die Kappe (51) vom Sägeblatt-
schutz (2) ab. Nehmen Sie die Abdeckung für den Absaug-
adapter (50) ab. Verbinden Sie nun den Sägeblattschutz (2)
und den seitlichen Anschlussstutzen des Ab­saugadapters (16) mit dem Absaugschlauch.
6.7.3 Empfohlene Anforderungen an die Ab­sauganlage
Um eine zufriedenstellende Förderung von Staub und Spänen von der Entstehungsstelle zur Ab­sauganlage sicherzustellen, soll die verwendete Absauganlage folgende Anforderungen erfüllen:
Anschlussmöglichkeit wie in 6.7.1 bzw. 6.7.2
beschrieben Notwendige Luftmenge: 850 m3/h
Unterdruck am Absaugadapter: maximal
1500 Pa Empfohlene Luftgeschwindigkeit im
Schlauch: 20 m/s
6.8 Montage des Zubehör-Schiebeschlittens (Abb. 24, 26) Der Schiebeschlitten ist für das Modell
TC-TS 315 U als Sonderzubehör zu dieser Maschine im Handel erhältlich – nicht im Lieferumfang enthalten.
Demontieren Sie die Führungsschiene (41)
für den Queranschlag und nehmen Sie die Schrauben (32), Unterlegscheiben (35), Fe­derringe (36) und Muttern (38) ab. Montieren Sie die Schlittenplatte (100) mit
der Anschlagschiene (101). Verwenden Sie dazu am Drehpunkt die Sechskantschraube groß (107) und Unterlegscheibe mittel (116). Außerdem den Klemmhebel (106) mit zwei
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Unterlegscheiben groß (108) und der selbst­sichernden Mutter (109) befestigen.
Hinweis! Der Klemmhebel (106) muss so
montiert werden, dass der Anschlag bei gelöstem Klemmhebel beweglich ist und bei angezogenem Klemmhebel arretiert ist. Justieren Sie die Spannkraft mit der selbstsi­chernden Mutter (109). Montieren Sie die beiden Winkel (103, 104)
an der Führungsschiene (102) mit den Un­terlegscheiben (113), Federringen (114) und Sechskantschrauben (112). Danach die Winkel (103, 104) zusammen
mit der Führungsschiene (102) an den linken Standbeinen (29) der Tischkreissäge befesti­gen. Verwenden Sie dazu jeweils die Sechs­kantschraube (112), zwei Unterlegscheiben (113), die Federring (114) und die Mutter (115). Die Schlittenplatte (100) zusammen mit An-
schlagschiene (101) von vorne auf die Füh­rungsschiene (102) aufsetzen. Ist Spiel zwischen Führungsschiene und
Lauflagern der Schlittenplatte vorhanden müssen die beiden unteren Lager mittels der Schraube (A) sowie der Exzenterschraube (B) nachjustiert werden, damit der Schlitten spielfrei gleitet. Die Innensechskantschrauben (110) mit
Feststellgriff (111) vorne und hinten an der Führungsschiene (102) montieren, sie dienen als Endanschlag. Die Anschlagschiene (101) muss sich in ca.
1 mm Abstand parallel zum Sägetisch bewe­gen. Dazu Schrauben für Winkel (103, 104) lockern. Danach so justieren, dass Schiene in jeder Stellung 1mm Abstand zum Sägetisch hat und Halterungen wieder festschrauben. Bitte beachten Sie, dass lieferbedingt trotz
korrekter Montage des Schiebeschlittens (Sonderzubehör!) lose Schrauben/Unterleg­scheiben übrigbleiben können, z.B., weil an der Tischkreissäge selbst diese schon vor­handen sind.
7. Bedienung
Schalten Sie die Absauganlage ein, bevor die Bearbeitung beginnt.
7.1 Ein-/ Ausschalter (Abb. 1 / Pos. 11)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Überlastschalter (Abb. 23)
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast­schalter (52) gegen Überlastung geschützt. Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der Über­lastschalter (52) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen. Drücken Sie den Überlastschalter (52).
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
7.2 Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge­blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3 Parallelanschlag
7.3.1 Anschlaghöhe (Abb. 12-14, 2b)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Anschlagschiene (23) als Parallelan­schlag. Die mitgelieferte Anschlagschiene besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb. 12, für dickes Material und nach Abb. 13 für dünnes Material verwendet werden. Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei­den Rändelschrauben (26) gelockert werden, um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24) zu lösen. Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (25) in der Anschlagschiene
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(23) herausnehmen und in den anderen Schlitz (27) wieder einsetzen. Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren. Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2 Schnittbreite (Abb. 12/13)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf der rechten
Seite des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge­setzt werden. Mittels der Skala (22) auf dem Tisch kann der
Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Fixieren Sie den Parallelanschlag (7) in
der Führungsschiene (28) und damit die gewünschte Schnittbreite mittels dem Feststellgriff (12).
7.3.3 Anschlaglänge einstellen (Abb. 14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und Anschlagschiene (23) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Warnung! Der Abstand zwischen Sägetisch (1) und Unterseite der Anschlagschiene (23) darf nicht zu groß sein, damit ein Verklemmen des Schnittguts verhindert werden kann. Um den Abstand einzustellen muss zuerst der Parallelanschlag (7) mit dem Feststellgriff (12) xiert werden. Danach die Rändelschrauben (26) lockern, die Anschlagschiene (23) auf den Sägetisch (1) absenken und Rändelschrauben (26) wieder fi xieren.
7.4 Queranschlag (Abb. 15)
Verwenden Sie den Halter (24) zusammen
mit der Anlageschiene (23) als Queranschlag. Schieben Sie den Queranschlag in die
Führungsschiene (41) links am Sägetisch. Feststellgriff (20) lockern.
Anlageschiene (23) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt. Feststellgriff (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5 Winkeleinstellung (Abb. 16)
Lösen Sie den Feststellgriff (9) an der Vorder-
und Rückseite des Gehäuses (44). Bewegen Sie das Gehäuse (44) soweit
bis der Zeiger (46) auf das gewünschte Winkelmaß auf der Skala (45) zeigt. Arretieren Sie diese Einstellung mit dem
Feststellgriff (9) an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses (44). Bei Bedarf kann der Endanschlag für die
Winkeleinstellung des Sägeblattes bei 0° nachjustiert werden. Dies erfolgt durch einstellen der Justierschraube (47).
7.6 Zubehör-Schiebeschlitten als Winkelan­schlag/ Queranschlag (Abb. 27)
Analog zum Universalanschlag kann der
Schiebeschlitten als Winkelanschlag/Queran­schlag verwendet werden (siehe 6.8). Klemmhebel (106) lockern.
Anschlagschiene (101) drehen, bis das
gewünschte Winkelmaß erreicht ist. 0° für Verwendung als Queranschlag (90° Schnitte) – andere Winkel für Winkelschnitte. Klemmhebel (106) wieder festziehen.
Hinweis! Anschlagschiene nicht zu weit in
Richtung Sägeblatt (5) schieben. Der Ab­stand zwischen Anschlagschiene und Säge­blatt sollte ca. 2 cm betragen.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach dem Einschalten der Säge abwarten,
bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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8.1 Ausführen von Längsschnitten (Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa­rallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4) schieben. Seitliche Führung mit der Hand nur bis zur
Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.1 Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 150 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch­geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.2 Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 50 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz/Schie­beblock (10) zu verwenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen. Schiebeblock (10) ist im Lieferumfang ent-
halten. Verschlissenes Schiebeholz/Schiebeblock
rechtzeitig ersetzen.
8.2 Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1 und 8.1.2)
8.3 Ausführung von Querschnitten (Abb. 21, 27)
Querschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Halters (24) zusammen mit der Anschlagschiene (23) als Queranschlag (siehe
7.4) durchgeführt, zusätzlich können Querschnit-
te auch mit dem Zubehör-Schiebeschlitten als Queranschlag (siehe 7.6) durchgeführt werden. Hierbei wird ein Werkstück in seiner Querrichtung durchschnitten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
auf das gewünschte Winkelmaß einstellen (siehe 7.4 bzw. 7.6). Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
(23 bzw. 101) drücken. Säge einschalten.
Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
und Werkstück in Richtung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen. Warnung! Halten Sie immer das geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, wel­ches abgeschnitten wird. Queranschlag bzw. Zubehör-Schiebeschlitten
immer so weit vorschieben, bis das Werk­stück vollständig durchgeschnitten ist. Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker. Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
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9.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits­ergebnis empfehlen wir hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9.4 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch An­heben am Sägetisch und an den Handgriff en (42). Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport.
9.5 Weitere Wartungshinweise
Prüfen Sie vor jeder Benutzung
dass der Ein-/Ausschalter die Maschine si-
cher ausschalten kann. die Bremszeit nach dem Ausschalten (<10
Sekunden)
Sollte der Ein-/ Ausschalter defekt sein oder die Bremszeit über 10 Sekunden liegen, verwenden Sie die Maschine nicht weiter und wenden Sie sich an den Kundendienst.
Platzieren Sie während Transport, Montage, De­montage, Unbrauchbarmachung und Verschrot­tung die Maschine stets auf festem Untergrund, so dass sie nicht in einer unkontrollierten Art und Weise kippen oder umfallen oder sich bewegen kann.
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Für den Transport mit verbautem Schiebeschlitten (Sonderzubehör) muss der Schiebeschlitten mit der Feststellschraube (117) fi xiert werden, damit dieser in einer Position bleibt und nicht verrut­schen kann.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
Schiebestock
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Prudence! Risque de blessure ! Ne mettez pas vos doigts dans la lame en rotation.
Interrupteur de surcharge
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil
2.1.1 Scie circulaire de table (fi g. 1-19)
1. Table de sciage
2. Protection de lame de scie
3. Poussoir
4. Lame de scie
5. Coin à refendre
6. Insertion de table
7. Butée parallèle, complète
8. Volant à main
9. Poignée de réglage et de blocage
10. Bloc coulissant
11. Interrupteur marche/arrêt
12. Poignée de blocage largeur de coupe
13. Pied en caoutchouc
14. Espace
15. Vis pour protection de lame de scie
16. Adaptateur d’aspiration
17. Vis à tête noyée
18. Trou (coin à refendre)
19. Vis de fi xation
20. Poignée de blocage angle de coupe
21. Châssis
22. Graduation butée parallèle
23. Rail de butée
24. Support
25. Fente verticale
26. Vis moletée
27. Fente horizontale
28. Rail de guidage butée parallèle
29. Pied d’appui
30. Barre transversale
31. Barre longitudinale
32. Vis à six pans
33. Clé à ergots
34. Crochet pour outils
35. Rondelle
36. Rondelle élastique
37. Clé polygonale 16/19 mm
38. Écrou
39. Rallonge de table
40. Bride de lame de scie
41. Rail de guidage butée transversale
42. Poignée
43. Barre pour rallonge de table
44. Carcasse
45. Graduation angle de lame de scie
46. Pointeur angle de lame de scie
47. Vis d’ajustage
48. Poignée de blocage protection de lame de scie
49. Vis pour adaptateur d’aspiration
50. Recouvrement pour adaptateur d’aspiration
51. Capot au niveau de la protection de lame de scie
52. Interrupteur de surcharge
2.1.2 Coulisse
(accessoire spécial – coulisse : pour TC-TS 315 U (réf. : 43.405.56) non compris dans la livraison.) (fi g. 24-26)
100. Plaque de coulisse avec graduation
101. Rail de butée avec profi l
102. Rail de guidage
103. Équerre, arrière
104. Équerre, avant
105. Butée pour coupe transversale
106. Levier de serrage, pour réglage d’angle
107. Vis à six pans grande
108. Rondelle grande
109. Écrou autobloquant
110. Vis à six pans creux
111. Poignée de blocage
112. Vis à six pans petite
113. Rondelle petite
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114. Rondelle élastique petite
115. Écrou petit
116. Rondelle moyenne
117. Vis de fi xation
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
2.2.1 Scie circulaire de table
Protection de lame de scie
Poussoir
Coin à refendre
Bloc coulissant
Poignée de blocage largeur de coupe
Pied en caoutchouc (4x)
Vis pour protection de lame de scie
Adaptateur d’aspiration
Poignée de blocage angle de coupe
Châssis
Rail de butée
Support
Pied d’appui (4x)
Barre transversale (2x)
Barre longitudinale (2x)
Vis à six pans (58x)
Clé à ergots
Crochet pour outils
Rondelle (112x)
Rondelle élastique (58x)
Clé polygonale 16/19 mm
Écrou (58x)
Rallonge de table
Poignée (2x)
Barre pour rallonge de table (2x)
Vis pour adaptateur d’aspiration (4x)
Recouvrement pour adaptateur d’aspiration
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
2.2.2 Contenu de la livraison
(accessoire spécial – coulisse : pour TC-TS 315 U (réf. : 43.405.56) non compris dans la livraison.) :
Plaque de coulisse avec graduation
Rail de butée pour profil
Rail de guidage
Équerre, arrière
Équerre, avant
Levier de serrage, pour réglage d’angle
Vis à six pans grande
Rondelle grande (2x)
Écrou autobloquant
Vis à six pans creux (2x)
Poignée de blocage (2x)
Vis à six pans petite (8x)
Rondelle petite (12x)
Rondelle élastique petite (8x)
Écrou petit (4x)
Rondelle moyenne
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
La scie circulaire à table sert à scier en longueur et transversalement (uniquement avec butée transversale) des bois de tous genres en fonction de la taille de la machine. Les bois ronds de tous genres ne doivent pas être découpés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
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Seules des lames appropriées (lames en métal dur ou chrome vanadium) à la machine peuvent être utilisées. Il est interdit d‘utiliser des lames d‘acier à coupe très rapide et des meules tron­çonneuses de tous types.
Le respect des consignes de sécurité, des inst­ructions de montage et des consignes de service dans le mode d‘emploi sont aussi partie intégran­te de l‘utilisation conforme à l‘aff ectation. Les personnes commandant la machine et en eff ectuant la maintenance doivent le connaître et avoir été instruites sur les diff érents risques pos- sibles. En outre, il faut strictement respecter les règlements de prévoyance contre les accidents. Il faut respecter toutes les autres règles des domai­nes de la médecine du travail et de la technique de sécurité. Toute modifi cation de la machine entraîne l‘annulation de la responsabilité du fabricant, aussi pour les dommages en découlant. Malgré l‘emploi conforme à l‘aff ectation, certains facteurs de risque résiduels ne peuvent être complète­ment supprimés. En raison de la construction et de la conception de la machine, les risques suivants peuvent ap­paraître :
Contact avec la lame de scie dans la zone de
la scie n‘étant pas recouverte. Toucher la lame de scie en fonctionnement
(blessure coupante). Retour de pièces à usiner et de parties de
celles-ci. Ruptures de lame de scie.
Expulsion de pièces de métal dures défectu-
euses de la lame de scie. Lésions de l‘ouïe si vous n‘employez pas la
protection auditive nécessaire. Émissions nocives de poussière de bois
en cas d‘emploi de la scie dans des pièces fermées.
4. Caractéristiques techniques
Moteur à courant alternatif .....220-240 V ~ 50 Hz
Puissance P .............................. S6 40 % 2000 W
Vitesse de rotation à vide n Lame de scie en métal dur
.........................................Ø 315 x Ø 30 x 2,8 mm
Nombre de dents ............................................ 40
Taille de la table ............................ 800 x 550 mm
Rallonge de table .......................... 740 x 400 mm
...............2950 tr/min
0
Hauteur de coupe max. ................... 85 mm / 90°
........................................................ 55 mm / 45°
Réglage de la hauteur ........En continu 0 - 85 mm
Lame de scie pivotable ..........En continu 0° - 45°
Largeur de pièce à usiner max. .................. 1,6 m
Raccord d’aspiration .......................Ø100/36 mm
Poids sans coulisse ............................ env. 52 kg
Poids avec coulisse ............................. env. 57 kg
Catégorie de protection : .................................... I
Épaisseur du coin à refendre : ................. 2,5 mm
Mode de fonctionnement S6 40 % : marche con­tinue avec service discontinu (temps de marche 10 mn). Afi n de ne pas faire chauff er le moteur de façon inadmissible, il faut le faire fonctionner pen­dant 40 % du temps de marche à la puissance nominale indiquée et ensuite 60 % du temps de marche sans charge.
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 1870-19.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émission. Elles ne resprésentent pas forcé­ment aussi des valeurs sûres du lieu de travail. Quoiqu’il existe une correlation entre les niveaux d’émission et d’immission, on ne peut pas en dé­duire fi ablement que des mesures de précaution supplémentaires doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs qui peuvent avoir une infl u- ence sur le niveau actuel d’immission sur le lieu de travail, sont entre autres la durée de bruit, les conditions spéciales du local de travail, d’autres sources sonores etc., comme p.ex. le nombre des machines sur place ainsi que les opérations avoisinantes. Les valeurs fi ables sur le lieu de tra- vail peuvent aussi varier selon le pays. Toutefois, grâce à cette information l’utilisateur est en mesu­re d’évaluer plus sûrement les risques éventuels.”
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
....................................... 3 dB(A)
pA
....................................... 3 dB(A)
WA
.... 95,1 dB(A)
pA
109,1 dB(A)
WA
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