Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-8)
1. Handgriff
2. Betriebsanzeige
3 Kontrollleuchte Thermowächter
4. Gehäuseabdeckung
5. Gasfl aschen-Abstellfl äche
6. Laufrollen
7. Ein-/Aus-/Schweißstrom-Schalter
8. Standfuß
9. Netzstecker
10. Masseklemme
11. Schlauchpaket
12. Gasdüse
13. Brenner
14. Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler
15. Gurtband
16. Gaszuführungsanschluss
17. Schweißschirm
18. Schutzgasschlauch
19. Druckminderer
20. Manometer (Gasdurchfl ussmenge)
21. Verschraubung
22. Sicherheitsventil
23. Anschluss Schutzgasschlauch
24. Drehknopf
25. Brennerschalter
26. 2 x Kontaktrohr
a. 8 x Schraube für Laufrollen
b. 8 x Sprengring für Laufrollen
c. 8 x Unterlegscheibe für Laufrollen
d. 4 x Schraube für Handgriff
e. 4 x Sprengring für Handgriff
f. 4 x Unterlegscheibe für Handgriff
g. 2 x Schraube für Standfuß
h. 2 x Sprengring für Standfuß
i. 2 x Unterlegscheibe für Standfuß
j. 2 x Schlauchklemme
k. 1 x Rahmen Schutzglas
l. 1 x Schweißglas
m. 1 x Transparentes Schutzglas
n. 2 x Haltebuchsen Schutzglas
o. 3 x Mutter für Haltegriff
p. 3 x Schrauben für Haltegriff
q. 2 x Haltestift Schutzglas
r. 1 x Handgriff
s. 1 x Schweißschirm-Rahmen
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
Das Schutzgasschweißgerät ist ausschließlich
zum Schweißen von Stählen im MAG (Metall-Aktiv-Gas)-Verfahren unter Verwendung der entsprechenden Schweißdrähte und Gase geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Klasse A der Norm EN
60974-10, d. h. es ist nicht für den Gebrauch in
Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung
über ein öff entliches Niederspannungs-Versor-
gungs-system erfolgt, vorgesehen, weil es dort
bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen
verursachen kann. Wenn Sie das Gerät in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über
ein öff entliches Niederspannungs-Versorgungs-
system erfolgt, einsetzen möchten, ist der Einsatz
eines elektromagnetischen Filters notwendig,
welcher die elektromagnetischen Störungen so
weit reduziert, dass sie für den Benutzer nicht
mehr als störend empfunden werden.
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in
denen die Stromversorgung nicht über ein öff ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät ohne den Einsatz eines
solchen Filters verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagnetische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis
zum Stroman-schluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu be-seitigen.
Emissionsreduzierung
Hauptstromversorgung
Das Schweißgerät muss gemäß den Angaben
des Herstellers an der Hauptstromversorgung
angeschlossen werden. Wenn Störungen auftreten, kann es notwendig sein, zusätzliche Vorkehrungen einzurichten, z. B. das Anbringen eines
Filters an der
Hauptstromversorgung (siehe oben unter dem
Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss“).
Die Schweißkabel sollten so kurz wie möglich
gehalten werden.
Herzschrittmacher
Personen, die ein elektronisches Lebenserhaltungs-gerät (wie z.B. Herzschrittmacher etc.)
tragen, sollten Ihren Arzt befragen, bevor sie
sich in die Nähe von Lichtbogen-, Schneid-, Ausbrenn- oder Punktschweißanlagen begeben, um
sicherzustellen, dass die magnetischen Felder in
Verbindung mit den hohen elektrischen Strömen
ihre Geräte nicht be- einfl ussen.
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
4. Symbole und Technische Daten
EN 60974-1
Europäische Norm für Lichtbogenschweißeinrichtungen und Schweißstromquellen mit beschränkter Einschaltdauer
Metall-Inert- und Aktivgas-Schweißen einschließlich der Verwendung von Fülldraht
Symbol für fallende Kennlinie
Transformator
Sicherung mit Nennwert in Ampere im Netzanschluss
Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung oder im Regen
Vor Gebrauch des Schweißgerätes die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen und beachten
Netzanschluss: ............................. 230 V ~ 50 Hz
Schweißstrom: ..................25-120 A (max. 150 A)
Einschaltdauer X%:10 20 30 60100
Schweißstrom I
Nenleerlaufspannung U0: .............................. 36 V
Schweißdrahttrommel max.: ..........................5 kg
Schweißdrahtdurchmesser: ............... 0,6/0,8 mm
Absicherung: ................................................. 16 A
Gewicht: .......................................................25 kg
Die Schweißzeiten gelten bei einer Umgebungstemperatur von 40°C.
(A):120 90 75 52 40 25
2
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage (Abb. 5-21)
5.1.1 Montage der Laufrollen (6)
Laufrollen (6) wie in den Abbildungen 7, 9, 10, 11
dargestellt, montieren.
5.1.2 Montage des Standfußes (8)
Standfuß (8) wie in den Abbildungen 7, 9, 12, 13
dargestellt, montieren.
5.1.3 Montage des Handgriff es (1)
Handgriff (1) wie in den Abbildungen 7, 14 darge-
stellt, montieren.
5.1.4 Montage des Schweißschirmes (17)
Schweißglas (l) und darüber transparentes
•
Schutzglas (m) in Rahmen für Schutzglas (k)
legen (Abb. 15).
Haltestifte Schutzglas (q) außen in Bohrun-
•
gen im Schweißschirm Rahmen (s) drücken.
(Abb. 16)
Rahmen für Schutzglas (k) mit Schweißglas
•
(l) und transparentem Schutzglas (m) von
innen in die Aussparung im SchweißschirmRahmen (s) legen, Haltebuchsen Schutzglas
(n) auf Halte-stifte Schutzglas (q) drücken, bis
diese einrasten, um den Rahmen für Schutzglas (k) zu sichern. Das transparente Schutzglas (m) muss auf der Außenseite liegen.
(Abb. 17)
Oberkante von Schweißschirm-Rahmen (s)
•
nach innen biegen (Abb. 18/1.) und Ecken
der Ober-kante einknicken (Abb. 18/2.). Nun
Außenseiten des Schweißschirm-Rahmens
(s) nach innen biegen (Abb. 18/3.) und diese
durch festes Zu-sammendrücken der Oberkantenecken und Außenseiten verbinden. Pro
Seite müssen beim Einrasten der Haltestifte 2
deutliche Klickgeräusche wahrnehmbar sein
(Abb. 18/4.)
Sind beide oberen Ecken des Schweiß-
•
schirms, wie in Abbildung 19 dargestellt,
verbunden, Schrauben für Haltegriff (p) von
außen durch die 3 Löcher im Schweißschirm
stecken. (Abb. 20)
Schweißschirm umdrehen und Handgriff
•
(r) über die Gewinde der 3 Schrauben für
Haltegriff (p) führen. Handgriff (r) mit den 3
Muttern für Haltegriff (o) am Schweißschirm
festschrauben. (Abb. 21)
Beim Schweißen mit durchgehendem Draht ist
Gasschutz notwendig, die Zusammensetzung
des Schutzgases ist vom gewählten Schweißverfahren abhängig:
SchutzgasCO2Argon/CO2
Zu schweissendes Metall:
Unlegierter Stahl
5.2.2 Gasfl asche auf dem Gerät montieren
(Abb. 22-23)
Gasfl asche ist nicht im Lieferumfang enthalten!
Montieren Sie die Gasfl asche wie in den Abbil-
dungen 22-23 dargestellt. Achten Sie auf festen
Sitz des Gurtbandes (15) und darauf dass das
Schweißgerät kippsicher steht.
Gefahr! Auf der Gasfl aschen-Abstellfl äche (Abb.
23/5) dürfen nur Gasfl aschen bis maximal 10 Liter
montiert werden. Bei Verwendung größerer Gasfl aschen besteht Kippgefahr, diese dürfen daher
nur neben dem Gerät aufgestellt werden. Ist dies
der Fall muss die Gasfl asche ausreichend gegen
Umkippen geschützt werden!
5.2.3 Anschluss der Gasfl asche
(Abb. 7, 24-27)
Nach dem Abnehmen der Schutzkappe (Abb.
24/A) Flaschenventil (Abb. 24/B) in vom Körper
abgewandter Richtung kurz öff nen. Anschluss-
gewinde (Abb. 24/C) gegebenenfalls mit einem
trockenen Lappen, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Reinigungsmittel, von Verschmutzungen reinigen. Kontrollieren ob Dichtung am Druckminderer (19) vorhanden und in einwandfreiem Zustand
ist. Druckminderer (19) im Uhrzeigersinn auf das
Anschlussgewinde (Abb. 25/C) der Gasfl asche
schrauben (Abb. 25). Die beiden Schlauchschellen (j) über den Schutzgasschlauch (18) führen.
Schutzgasschlauch (18) auf Anschluss Schutzgasschlauch (23) am Druckminderer (19) und
Gaszuführungsanschluss (16) am Schweißgerät
stecken und an beiden Anschlussstellen mit den
Schlauchschellen (j) sichern. (Abb. 26-27)
Gefahr! Achten Sie auf Dichtheit sämtlicher Gasanschlüsse und Verbindungen! Kontrollieren Sie
die Anschlüsse und Verbindungsstellen mit Leckspray oder Seifenwasser.
XX
5.2.4 Erklärung des Druckminderers
(Abb. 4/19)
Am Drehknopf (24) kann die Gasdurchfl ussmen-
ge eingestellt werden. Die eingestellte Gasdurchfl ussmenge kann am Manometer (20) in Litern
pro Minute (l/min) abgelesen werden. Das Gas
tritt am Anschluss Schutzgasschlauch (23) aus
und wird über den Schutzgasschlauch (Abb. 3/18)
zum Schweißgerät weiterbefördert. (siehe 5.2.3)
Hinweis! Verfahren Sie zum Einstellen der Gasdurchfl ussmenge immer wie unter Punkt 6.1.3
beschrieben.
Der Druckminderer wird mit Hilfe der Verschraubung (21) an der Gasfl asche montiert (siehe
5.2.3).
Gefahr! Eingriff e und Reparaturen am Druckmin-
derer dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt
werden. Senden Sie defekte Druckminderer gegebenenfalls an die Serviceadresse.
5.3 Netzanschluss
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
•
dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
Das Gerät darf nur an ordnungsgemäß geer-
•
deten und abgesicherten Steckdosen betrieben werden.
5.4 Montage der Drahtspule
(Abb. 1, 5, 6, 28-36)
Drahtspule ist nicht im Lieferumfang enthalten!
5.4.1 Drahtarten
Je nach Anwendungsfall werden verschiedene
Schweißdrähte benötigt. Das Schweißgerät kann
mit Schweißdrähten mit einem Durchmesser
von 0,6, und 0,8 mm verwendet werden. Die
entsprechende Vorschubrollen und Kontaktrohre
liegen dem Gerät bei. Vorschubrolle, Kontaktrohr
und Drahtquerschnitt müssen immer zusammen
passen.
5.4.2 Drahtspulenkapazität
In dem Gerät können Drahtspulen bis maximal
5kg montiert werden.
5.4.3 Einsetzen der Drahtspule
Gehäuseabdeckung (Abb. 1/4) öffnen
•
Kontrollieren, dass sich die Wicklungen auf
•
der Spule nicht überlagern, um ein gleichmäßiges Abwickeln des Drahtes zu gewährleisten.
Beschreibung der Drahtführungseinheit
(Abb. 28-36)
A Spulenarretierung
B Spulenhalter
C Mitnehmerstift
D Justierschraube für Rollenbremse
E Schrauben für Vorschubrollenhalter
F Vorschubrollenhalter
G Vorschubrolle
H Schlauchpaketaufnahme
I Druckrolle
J Druckrollenhalter
K Druckrollenfeder
L Justierschraube für Gegendruck
M Führungsrohr
N Drahtspule
O Mitnahmeöff nung der Drahtspule
Einsetzen der Drahtspule (Abb. 28, 29)
Drahtspule (N) auf Spulenhalter (B) legen. Darauf
achten, dass das Ende des Schweißdrahtes auf
der Seite der Drahtführung abgewickelt wird,
siehe Pfeil. Beachten, dass die Spulenarretierung
(A) eingedrückt wird und der Mitnehmerstift (C)
in der Mitnahmeöff nung der Drahtspule (O) sitzt.
Die Spulenarretierung (A) muss wieder über der
Drahtspule (N) einrasten. (Abb. 27)
Einführen des Schweißdrahtes und justieren
der Drahtführung (Abb. 30-36)
Druckrollenfeder (K) nach oben drücken und
•
nach vorne schwenken (Abb. 30).
Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
•
Druckrollenfeder (K) nach unten klappen
(Abb. 31)
Schrauben für Vorschubrollenhalter (E) lösen
•
und Vorschubrollenhalter (F) nach oben abziehen (Abb. 32).
Vorschubrolle (G) überprüfen. Auf der oberen
•
Seite der Vorschubrolle (G) muss die entsprechende Drahtstärke angegeben sein. Die
Vorschubrolle (G) ist mit 2 Führungsnuten
ausgestattet. Vorschubrolle (G) gegebenenfalls umdrehen oder austauschen. (Abb. 33)
Vorschubrollenhalter (F) wieder aufsetzen
•
und festschrauben.
Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung
•
vom Brenner (Abb. 5/13) abziehen, Kontaktrohr (Abb. 6/26) abschrauben (Abb. 5 - 6).
Schlauchpaket (Abb. 1/11) möglichst gerade
vom Schweißgerät wegführend auf den Boden legen.
Die ersten 10 cm des Schweißdrahtes so
•
abschneiden, dass ein gerader Schnitt ohne
Vorsprünge, Verzug und Verschmutzungen
entsteht. Ende des Schweißdrahtes entgraten.
Schweißdraht durch das Führungsrohr (M),
•
zwischen Druck- und Vorschubrolle (G/I)
hindurch in die Schlauchpaketaufnahme (H)
schieben. (Abb. 34) Schweißdraht vorsichtig von Hand so weit in das Schlauchpaket
schieben bis er am Brenner (Abb. 5/13) um
ca. 1 cm herausragt.
Justierschraube für Gegendruck (L) um eini-
•
ge Umdrehungen lösen. (Abb. 36)
Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
•
Druckrollenfeder (K) wieder nach oben klappen und Druckrollenfeder (K) wieder an Justierschraube für Gegendruck (L) einhängen
(Abb. 35)
Justierschraube für Gegendruck (L) nun so
•
einstellen, dass der Schweißdraht fest zwischen Druckrolle (I) und Vorschubrolle (G)
sitzt ohne gequetscht zu werden. (Abb. 36)
Passendes Kontaktrohr (Abb. 6/26) für den
•
verwendeten Schweißdrahtdurchmesser
auf den Brenner (Abb. 5/13) schrauben und
Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung
aufstecken.
Justierschraube für Rollenbremse (D) so
•
einstellen, dass sich der Draht noch immer
führen lässt und die Rolle nach Abbremsen
der Drahtführung automatisch stoppt.
6. Bedienung
6.1 Einstellung
Da die Einstellung des Schweißgeräts je nach
Anwendungsfall unterschiedlich erfolgt, empfehlen wir, die Einstellungen anhand einer Probeschweißung vorzunehmen.
6.1.1 Einstellen des Schweißstromes
Der Schweißstrom kann in 6 Stufen am Schweißstrom-Schalter (Abb. 1/7) eingestellt werden. Der
erforderliche Schweißstrom ist abhängig von der
Materialstärke, der gewünschten Einbrenntiefe
und dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser.
6.1.2 Einstellen der Drahtvorschub-Geschwindigkeit
Die Drahtvorschub-Geschwindigkeit wird automatisch an die verwendete Stromeinstellung
angepasst. Eine Feineinstellung der Drahtvorschub-Geschwindigkeit kann stufenlos am
Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler (Abb. 1/14)
vorgenommen werden. Es ist empfehlenswert bei
der Einstellung in Stufe 5 zu beginnen, welche
einen Mittelwert darstellt, und gegebenenfalls
nachzuregeln. Die erforderliche Drahtmenge ist
abhängig von der Materialdicke, der Einbrenntiefe, dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser,
und auch von der Größe zu überbrückender Abstände der zu verschweißenden Werkstücke.
6.1.3 Einstellen der Gasdurchfl ussmenge
Die Gasdurchfl ussmenge kann stufenlos am
Druckminderer (Abb.4/19) eingestellt werden. Sie
wird am Manometer (Abb. 4/20) in Liter pro Minute (l/min) angegeben. Empfohlene Gasdurchfl uss-
menge in zugluftfreien Räumen: 5 – 15 l/min.
Zum Einstellen der Gasdurchfl ussmenge zuerst
Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der DrahtvorschubEinheit lösen, um unnötigen Drahtverschleiß zu
vermeiden (siehe 5.4.3). Netzanschluss herstellen (siehe Punkt 5.3), und Ein- /Aus- /Spannungswahl-schalter (Abb. 1/7) entsprechend einstellen.
Schweißstrom-Schalter (Abb.1/7; 8) auf Stufe 1;
230 V/400 V stellen und Brennerschalter (Abb.
5/25) betätigen, um Gasdurchfl uss freizugeben.
Nun am Druckminderer (Abb. 4/19) gewünschte
Gasdurchfl ussmenge einstellen.
Linksdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): geringere Durchfl ussmenge
Rechtsdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): höhere Gasdurchfl ussmenge
Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der DrahtvorschubEinheit wieder festklemmen.
6.2 Elektrischer Anschluss
lischen Überzügen, Schmutz, Rost, Fett und
Feuchtigkeit sein.
Stellen Sie Schweißstrom, Drahtvorschub und
Gasdurchfl ussmenge (siehe 6.1.1 – 6.1.3) ent-
sprechend ein.
Halten Sie den Schweißschirm (Abb. 3/17) vor
das Gesicht, und führen Sie die Gasdüse an die
Stelle des Werkstücks, an der geschweißt werden
soll. Betätigen Sie nun den Brennerschalter (Abb.
5/25).
Brennt der Lichtbogen, fördert das Gerät Draht
in das Schweißbad. Ist die Schweißlinse groß
genug, wird der Brenner langsam an der gewünschten Kante entlang geführt. Gegebenenfalls leicht pendeln, um das Schweißbad etwas
zu vergrößern.
Die ideale Einstellung von Schweißstrom,
Drahtvorschub-Geschwindigkeit und Gasdurchfl ussmenge anhand einer Probeschweißung
ermitteln. Im Idealfall ist ein gleichmäßiges
Schweißgeräusch zu hören. Die Einbrenntiefe
sollte möglichst tief sein, das Schweißbad jedoch
nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
6.4 Schutzeinrichtungen
6.4.1 Thermowächter
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, welcher den Schweißtrafo
vor Überhitzung schützt. Sollte der Überhitzungsschutz ansprechen, so leuchtet die Kontrolllampe
(3) an Ihrem Gerät. Lassen Sie das Schweißgerät
einige Zeit abkühlen.
6.2.1 Netzanschluss
Siehe Punkt 5.3
6.2.2 Anschluss der Masseklemme (Abb.
1/10)
Masseklemme (10) des Gerätes möglichst in unmittelbarer Nähe der Schweißstelle anklemmen.
Auf metallisch blanken Übergang an der Kontaktstelle achten.
6.3 Schweißen
Sind alle elektrischen Anschlüsse für Stromversorgung und Schweißstromkreis sowie der
Schutzgasanschluss vorgenommen, kann folgendermaßen verfahren werden:
Die zu schweißenden Werkstücke müssen im
Bereich der Schweißung frei von Farbe, metal-
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
- 16 -
D
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
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nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
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Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
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haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
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Niebezpieczeństwo! - Porażenie prądem przez elektrodę spawalniczą grozi śmiertelnym
niebezpieczeństwem
Niebezpieczeństwo! - Wdychanie oparów powstających podczas spawania jest niebezpieczne dla
zdrowia
Niebezpieczeństwo! - Iskry powstające podczas spawania mogą być przyczyną eksplozji lub pożaru
Niebezpieczeństwo! - Promieniowanie łuku świetlnego może spowodować zranienia skóry i uszkodzić
wzrok
Niebezpieczeństwo! - Pola elektromagnetyczne mogą spowodować zakłócenia pracy stymulatorów
serca (rozruszników)
Niebezpieczeństwo! Zagrożenie porażeniem prądem
Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko obrażeń, należy przeczytać instrukcję obsługi.
Ostrożnie! Nosić rękawice ochronne do prac spawalniczych. Podczas spawania mogą być
powstawać iskry i żarzące się cząstki, które rozpryskiwane są wokół spawu. Z tego powodu należy
chronić ręce i dłonie nosząc odpowiednie rękawice ochronne do prac spawalniczych.
Podczas użytkowania urządzenia należy
przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu
uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu
proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją
obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę
zachować instrukcję i wskazówki, aby można
było w każdym momencie do nich wrócić. W
razie przekazania urządzenia innej osobie,
proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/
wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy
za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku
nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują
się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo!
Przeczytać wszystkie wskazówki
bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może
wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo
pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i
instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-8)
1. Uchwyt
2. Wskaźnik włączenia
3 Lampka kontrolna wyłącznika ciepła
4. Pokrywa obudowy
5. Butle gazowe – powierzchnia odstawienia
6. Rolki
7. Włącznik / Wyłącznik prądu spawania
8. Stopka
9. Wtyczka
10. Klema masy
11. Przewód
12. Dysza gazowa
13. Palnik
14. Drut spawalniczy – regulator prędkości
15. Pas parciany
16. Podłączenie doprowadzenia gazu
17. Maska spawalnicza
18. Wąż gazu obojętnego
19. Reduktor ciśnienia
20. Manometr
21. Złącze śrubowe
22. Zawór bezpieczeństwa
23. Podłączenie węża gazu obojętnego
24. Przycisk obrotowy
25. Przełącznik palnika
26. 2 x rura stykowa
a. 8 x śrub do rolek bieżnych
b. 8 x pierścieni osadczych do rolek bieżnych
c. 8 x podkładek do rolek bieżnych
d. 4 śruby do uchwytu
e. 4 x pierścień osadczy do uchwytu
f. 4 x podkładka do uchwytu
g. 2 x śruba do stojaka
h. 2 x pierścień osadczy do stojaka
i. 2 x podkładka do stojaka
j. 2 x zaciskacz do węża
k. 1 x ramy gazu obojętnego
l. 1 x szkło spawalnicze
m. 1 x transparentne szkło spawalnicze
n. 2 x tuleja trzymająca gaz obojętny
o. 3 x nakrętka uchwytu
o. 3 x śruby do uchwytu
q. 2 x trzpień trzymający gaz obojętny
r. 1 x uchwyt
s. 1 x ramy maski spawalniczej
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego
zakresu dostawy czy produkt jest kompletny.
Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić
się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu
do naszego centrum serwisowego lub punktu
zakupu urządzenia przedstawiając dowód zakupu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w
informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji
tabelęświadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
•
urządzenie.
Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
•
transportu (jeśli jest).
Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
•
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
•
dodatkowe nie zostały uszkodzone w transporcie.
W razie możliwości zachować opakowanie,
•
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo!
Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami!
Dzieci nie mogą bawić się częściami z tworzywa sztucznego, folią i małymi elementami!
Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia
się!
Spawarka do spawania w atmosferze gazów
ochronnych przeznaczona jest wyłącznie do
spawania MAG (matal–aktiv-gas) stali przy użyciu
odpowiednich drutów spawalniczych i gazów.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przeznaczeniem. Każde użycie, odbiegające od opisanego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przeznaczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku
niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia
odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel,
a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie
jest przeznaczone do zastosowania zawodowego, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa
gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie
było stosowane w zakładach rzemieślniczych,
przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Symbole i dane techniczne
EN 60974-1
Norma Europejska odnośnie sprzętu do spawania
łukowego i spawalniczych źródeł energii o ograni-czonym czasie obciążenia
U
0
Znamionowe napięcie biegu jałowego
IP 21 S
Stopień ochrony
H
Klasa izolacji
X
Czas załączenia
Podłączenie do sieci
Spawanie łukowe elektrodą metalową w osłonie
gazu obojętnego i w osłonie gazów aktywnych
wyłącznie przy użyciu drutu spawalniczego
Symbol dla opadającej krzywej charakterystycznej
Transformator
Bezpiecznik o prądzie znamionowym w amperach w sieci
Nie przechowywać ani nie użytkować urządzenia
w wilgotnym bądź mokrym otoczeniu lub na deszczu
Przed użyciem spawarki dokładnie zapoznać się
z instrukcją obsługi i stosować się do niej
Napięcie znamionowe: .................. 230 V ~ 50 Hz
Prąd spawania: ............... 25- 120 A (max. 150 A)
Czas pracy X%:10 20 30 60100
Prąd spawania I
(A):120 90 75 52 40 25
2
Napięcie znamionowe biegu jałowego U0: .... 36 V
Bęben na drut spawalniczy max.: ..................5 kg
Średnica drutu spawalniczego: ......... 0,6/0,8 mm
Bezpiecznik: ................................................. 16 A
Waga: ..........................................................25 kg
- 26 -
PL
Podane czasy spawania odnoszą się do temperatury otoczenia 40°C.
5. Przed uruchomieniem
5.1 Montaż (rys. 5- 21)
5.1.1 Montaż rolek bieżnych (6)
Rolki bieżne (6) zamontować zgodnie z rys. 7,
9, 10, 11.
5.1.2 Montaż stopki (8)
Stopkę (8) zamontować zgodnie z rys. 7, 9, 12,
13.
5.1.2 Montaż uchwytu (1)
Uchwyt (1) zamontować zgodnie z rys. 7, 14.
5.1.4 Montaż maski spawalniczej (17)
Szkło spawalnicze (I) i w tym przezroczyste
•
szkło ochronne (m) położyć w ramach szkła
ochronnego (k) (rys. 15).
Trzpienie trzymające szkło ochronne (q)
•
wcisnąć na zewnątrz w otwory ram (s) maski
spawalniczej. (Rys. 16)
Aby zabezpieczyć ramy dla szkła ochronnego
•
(k), należy położyć ramy szkła ochronnego
(k) ze szkłem spawalniczym (I) i przezroczystym szkłem ochronnym (m) od wewnątrz we
wgłębienie w ramach maski spawalniczej (s),
na trzpieniach trzymających szkło ochronne
(q) wcisnąć tuleje trzymające szkło ochronne
(n), do momentu aż zaskoczą. Przezroczyste
szkło ochronne (m) musi leżeć na stronie
zewnętrznej. (Rys. 17)
Górne krawędzie ram maski spawalniczej (s)
•
zgiąć do wewnątrz (rys. 18/1) i zgiąć rogi gór-
nych krawędzi (rys. 18/2). Następnie zgiąć do
wewnątrz zewnętrzne strony ram maski spa-
walniczej (s) (rys. 18/3) i połączyć poprzez
mocne dociśnięcie rogów krawędzi górnych i
zewnętrznych stron. Przy zatrzaśnięciu jednej
strony musi być słyszalny podwójny wyraźny
odgłos kliknięcia (rys. 18/4).
Jeśli oba górne rogi maski spawalniczej są
•
połączone, tak jak przedstawiono na rys. 19,
należy włożyćśruby uchwytu (p) od zewnątrz
przez 3 otwory w masce spawalniczej. (Rys.
20)
Okręcić maskę spawalniczą i przeprowadzić
•
uchwyt (r) przez gwint 3 śrub uchwytu (p). Na
masce spawalniczej przykręcić uchwyt (r) za
pomocą 3 nakrętek uchwytu (o). (Rys. 21)
5.2 Podłączenie gazu (rys. 4,5, 22-27)
5.2.1 Rodzaje gazu
Przy spawaniu ze zespolonym drutem konieczna
jest osłona gazu, skład gazu obojętnego zależny
jest od wybranego procesu spawania:
Gaz obojętnyCO2Argon/CO2
Do spawanego metalu:
Stal niestopowa
5.2.2 Montowanie butli gazowej na
urządzeniu (rys. 22-23)
Urządzenie dostarczane bez butli gazowej!
Zamontować butlę gazową jak przedstawiono na
rysunkach 22-23. Uważać na mocne osadzenie
pasa parcianego (15) oraz na to, żeby spawarka
stała zabezpieczona na wypadek wywrócenia.
Niebezpieczeństwo! Na powierzchni odstawienia butli gazowych (rys. 23/5) montować
tylko butle gazowe do max. 10 L. W przypadku użycia większych butli gazowych istnieje
niebezpieczeństwo wywrócenia, takie butle
stawiać tylko obok urządzenia. W takim wypadku
butla gazowa musi być wystarczająco zabezpieczona na wypadek wywrócenia!
5.2.3 Podłączenie butli gazowej (rys. 7, 24-27)
Po zdjęciu klapy ochronnej (rys. 24/A) na krót-
ko otworzyć wentyl butli ( rys. 24/B) w stronę
przeciwną do ciała. Ewentualnie za pomocą
suchej szczotki wyczyścić gwint podłączenia
(rys. 24/C) bez użycia jakichkolwiek środków
czyszczących. Kontrolować, czy na reduktorze
ciśnienia (19) jest uszczelka i czy jej stan jest
bez zarzutu. Reduktor ciśnienia (19) przykręcić
w kierunku wskazówek zegara na gwincie
podłączenia (rys. 25/ C) butli gazowej (rys. 25).
Obydwa zaciski do węża (j) poprowadzić przez
wąż gazu obojętnego (18). Wąż gazu obojętnego
(18) włożyć do podłączenia węża gazu
obojętnego (23) na reduktorze ciśnienia (19) i
podłączenia prowadzenia gazu (16) na spawarce
i zabezpieczyć oba miejsca podłączenia zaciskami do węża (j). (Rys. 26-27)
Uwaga! Uważać na szczelność wszystkich
podłączeń gazu i połączeń! Kontrolować
podłączenia i miejsca połączeń za pomocą
spray’u na nieszczelności i lub mydlin.
Na przycisku obrotowym (24) może być ustawiona ilość przepływowego gazu. Ustawiona ilość
przepływowego gazu może być odczytywana
z manometru (20) w litrach na minutę (l/min).
Gaz wychodzi przez podłączenie węża gazu
obojętnego (23) i jest dostarczany za pomocą
węża gazu obojętnego (rys. 3/18) do spawarki.
(patrz 5.2.3)
Wskazówka! W celu ustawienia ilości
przepływowego gazu postępować zawsze zgodnie z punktem 6.1.3.
Reduktor ciśnienia podłączyć na butli gazowej za
pomocąłącza śrubowego (21) (patrz 5.2.3).
Niebezpieczeństwo! Ustawienia i naprawy na
reduktorze ciśnienia mogą być przeprowadzane
tylko przez specjalistę. Ewentualnie uszkodzony
reduktor ciśnienia wysłać do autoryzowanego
serwisu.
5.3 Podłączenie do sieci
Przed podłączeniem urządzenia należy się
•
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej
urządzenia są zgodne z danymi zasilania.
Urządzenie może zostać podłączone
•
wyłącznie do uziemionego i zabezpieczonego gniazdka.
5.4 Montaż szpuli z drutem (rys. 1, 5, 6, 28-36)
Urządzenie dostarczane bez szpuli z drutem!
5.4.1 Rodzaje drutów
W zależności od zastosowania potrzebne są
różne druty spawalnicze. Spawarka może być
używana z drutami spawalniczymi o średnicy
0,6 i 0,8 mm. Odpowiednia rolka przesuwna i
rury stykowe dołączone są do urządzenia. Rolka
przesuwna, rura stykowa i przekrój drutu muszą
do siebie zawsze pasować.
5.4.2 Pojemność szpuli na drut
W urządzeniu mogą być montowane szpule z
drutem do maxymalnie 5 kg.
5.4.3 Zakładanie szpuli z drutem
Otworzyć pokrywę obudowy (rys. 1/ 4)
•
W celu zapewnienia równomiernego
•
rozwinięcia drutu kontrolować, czy uzwojenia
na szpuli nie nałożyły się na siebie.
Opis podajnika drutu spawalniczego (rys.
28-36)
A Blokada szpuli
B Uchwyt szpuli
C Kołek zabierakowy
D Śruba regulująca hamulce rolek
E Śruby uchwytu rolek przesuwnych
F Uchwyt rolek przesuwnych
G Rolka przesuwna
H Uchwyt przewodu
I Krążek dociskowy
J Uchwyt krążka dociskowego
K Sprężyna krążka dociskowego
L Śruba regulująca docisk
M Rura prowadząca
N Szpula z drutem
O Otwór zabierakowy szpuli z drutem
Zakładanie szpuli z drutem (rys. 28,29)
Położyć szpulę (N) na uchwyt szpuli (B). Zwracać
uwagę na to, żeby końcówka drutu spawalniczego była rozwijania na stronie prowadnicy drutu,
patrz strzałki. Uważać, żeby blokada szpuli (A)
była wciśnięta i kołek zabierakowy (C) był osad-
zony w otworze zabierakowym szpuli z drutem
(O). Blokada szpuli (A) musi ponownie zatrzasnąć
się nad szpulą z drutem (N). (Rys. 27)
Wprowadzenie drutu spawalniczego i
ustawienie prowadnicy drutu(rys. 30-36).
Wcisnąć sprężynę krążka dociskowego (K)
•
do góry i obrócić do przodu (rys. 30).
Uchwyt krążka zaciskowego (J) z krążkiem
•
zaciskowym (I) i sprężynę krążka zaciskowego (K) rozłożyć do dołu (rys. 31).
Poluzować śruby uchwytu rolek przesuwnych
•
(E) i odkręcić do góry uchwyt rolek przesuwnych (F) (rys. 32).
Skontrolować rolkę przesuwną (G). Na gór-
•
nej stronie rolki przesuwnej (G) musi być
podana odpowiednia grubość drutu. Rolka
przesuwna (G) wyposażona jest w 2 rowki
prowadzące. W razie konieczności okręcić
rolkę przesuwną lub wymienić. (Rys. 33)
Ponownie nałożyć uchwyt rolek przesuwnych
•
(F) i dokręcić.
Zdjąć dyszę gazową (rys. 5/12) z palnika
•
poprzez okręcenie w prawą stronę, odkręcić
rurę stykową (rys. 6/26) ( rys. 5-6). Przewód
(rys. 1/11) możliwe prosto wyprowadzony ze
spawarki położyć na ziemi.
Pierwsze 10 cm drutu spawalniczego odciąć
•
tak, żeby powstało proste cięcie bez wypustów, skrzywień czy zabrudzeń. Okroić
końcówkę drutu spawalniczego.
drut spawalniczy pomiędzy krążkiem dociskowym i rolką przesuwną (G/I) w uchwyt
(H) przewodu. (Rys. 34) Drut spawalniczy
ostrożnie wsunąć z ręki tak daleko w przewód, aż będzie wystawał na palniku (rys.
5/13) o ok. 1 cm.
Poluzowaćśrubę regulacyjną
•
przeciwciśnienia (L) o kilka obrotów. (Rys. 36)
Uchwyt krążka dociskowego (J) z krążkiem
•
dociskowym (I) oraz sprężynę krążka dociskowego (K) ponownie rozłożyć do góry i
zawiesić sprężynę krążka zaciskowego na
śrubie regulującej docisk (L) (rys. 35).
Tak ustawićśrubę regulacyjną
•
przeciwciśnienia (L), aby drut spawalniczy
był mocno osadzony pomiędzy krążkiem
dociskowym (I) i rolką przesuwną (G) bez
spłaszczania. (Rys. 36)
Pasującą rurę stykową (rys. 6/26) do prze-
•
kroju używanego druta przykręcić na palniku
(rys. 5/13) i nałożyć dyszę gazową poprzez
dokręcenie w prawą stronę (rys. 5/12).
Tak ustawićśrubę regulacyjną hamulca
•
rolek (D), żeby drut pozwalał się cały czas
prowadzić i rolka zatrzymywała się automatycznie po zatrzymaniu prowadnicy drutu.
6. Obsługa
6.1 Ustawienie
Ponieważ ustawienie spawarki jest różne w
zależności od zastosowania , zalecamy przeprowadzenie ustawień za pomocą spawania
próbnego.
6.1.1 Ustawianie prądu spawania
Prąd spawania może być ustawiany w 6 stopniach na włączniku/ wyłączniku (rys. 1/7) prądu
spawania. Wymagany prąd spawania jest zależny
od grubości materiału, wymaganej głębokości
wypalania oraz od przekroju użytego drutu spawania.
6.1.2 Ustawianie prędkości przesuwu drutu
Prędkość przesuwu drutu zostaje automatycznie
dopasowana do używanego ustawienia prądu.
Ustawienie precyzyjne prędkości przesuwu
drutu można przeprowadzić bezstopniowo na
regulatorze prędkości przesuwu drutu (rys. 1/ 14).
Zaleca się rozpoczęcie ustawień w 5 stopniach,
które przedstawiająśrednią wartość, ewentualnie
doregulować. Niezbędna ilość drutu zależna jest
od grubości materiału, głębokości wypalania,
przekroju użytego drutu spawalniczego oraz od
wielkości omijanych odstępów do spawanego
przedmiotu.
6.1.3 Ustawianie ilości gazu przepływowego
Ilość przepływowego gazu może być ustawiona
bezstopniowo na reduktorze ciśnienia (rys. 4/19).
Zostaje podana na manometrze (rys. 4/20) w
litrach na minutę (l/min). Zalecana ilość gazu
przepływowego w nieprzewiewnych pomieszczeniach: 5-15 l/min
W celu ustawienia ilości gazu przepływowego
należy najpierw poluzować dźwignię napinającą
(rys. 28/K) jednostki przesuwu drutu, aby uniknąć
niepotrzebnego zużycia drutu (patrz 5.4.3).
Utworzyć podłączenie sieci (patrz punkt 5.3),
włącznik/ wyłącznik przełącznika prądu spawania (rys. 1/7) ustawić na stopniu 1 i uruchomić
przełącznik palnika (rys. 5/25), aby uwolnić
przepływ gazu. W tym momencie ustawić na
reduktorze ciśnienia (4/19) wymaganą ilość gazu
przepływowego.
Okręcanie w lewą stronę przycisku obrotowego
(rys. 4/24):
Mniejsza ilość gazu przepływowego
Okręcanie w prawą stronę przycisku obrotowego
(rys. 4/24):
Większa ilość gazu przepływowego
Klemę masy (10) urządzenia ustawić możliwie w
bezpośrednim pobliżu miejsca spawania. Uważać
na metalicznie połyskujące złącze na miejscu
stykowym.
6.3 Spawanie
Jeśli są wszystkie elektryczne podłączenia do
napięcia zasilania i obiegu prądu spawania,
jak i podłączenie gazu obojętnego, można
postępować następująco:
Spawane przedmioty w obszarze spawania
muszą być wolne od farby, metalicznych pokryć,
Odpowiednio ustawić prąd spawania, przesuw
drutu, ilość gazu przepływowego (patrz 6.1.1-
6.1.3).
Trzymać maskę spawalniczą (rys. 3/17) przed
twarzą i prowadzić dyszę gazową do miejsca
na przedmiocie, które powinno być spawane.
Uruchomić włącznik palnika (rys. 5/25).
Jeśli pali sięłuk elektryczny, urządzenie prowadzi
drut do kąpieli spawania Jeśli jądro zgrzeliny jest
wystarczająco duże, palnik będzie prowadzony
powoli wzdłuż wymaganego brzegu. Ewentualnie
lekko popchać wahadłowo, aby zwiększyć kąpiel
spawalniczą.
Idealne ustawienie prądu spawania, prędkości
przesuwu drutu i ilość gazu przepływowego
określić za pomocą spawania próbnego. W
idealnym przypadku słyszalny jest równy szmer
spawania. Głębokość wypalania powinna być
możliwie głęboka, żeby kąpiel spawalnicza nie
wylała się przez obrabiany przedmiot.
6.4 Elementy zabezpieczające
6.4.1 Wyłącznik cieplny
Spawarka wyposażona jest w ochronę przed
przegrzaniem, chroniącą przed przegrzaniem
transformatora spawalniczego. W momencie
zadziałania ochrony przed przegrzaniem włączy
się lampka kontrolna (3). Spawarkę pozostawić
na jakiś czas do schłodzenia.
7. Wymiana przewodu zasilającego
Niebezpieczeństwo!
W razie uszkodzenia przewodu zasilającego,
przewód musi być wymieniony przez autoryzowany serwis lub osobę posiadającą podobne kwalifi -
kacje, aby uniknąć niebezpieczeństwa.
8. Czyszczenie, konserwacja i
zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac
związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę
z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
•
powietrza i obudowa silnika powinny być w
miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i
zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystąściereczką lub przedmuchać sprężonym powietrzem o niskim ciśnieniu.
Zaleca się czyszczenie urządzenia
•
bezpośrednio po każdorazowym użyciu.
Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
•
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła.
Nie używaćżadnych środków czyszczących
ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić
części urządzenia wykonane z tworzywa
sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza
urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie
wody do urządzenia podwyższa ryzyko
porażenia prądem.
8.2 Konserwacja
We wnętrzu urządzenia nie ma części
wymagających konserwacji.
8.3 Zamawianie części wymiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy
podać następujące dane:
Typ urządzenia
•
Numer artykułu urządzenia
•
Numer identyfikacyjny urządzenia
•
Numer części zamiennej
•
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