Einhell TC-GW 150 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Schutzgasschweissgerät
PL Instrukcją oryginalną
łautomat spawalniczy
RUS Оригинальное руководство по
Газосварочный аппарат
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Aparat de sudură cu gaz de protecţie
BG Оригинално упътване за
употреба СО заваръчен апарат
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Συσκευή συγκόλλησης αερίου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Gazaltı Kaynak Makinesi
TC-GW 150
UKR Оригінальна інструкція з
експлуатації зварювальний напівавтомат
5
Art.-Nr.: 15.749.75 I.-Nr.: 11017
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Symbole und Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
11. Störungssuche
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Gefahr! - Elektrischer Schlag von der Schweißelektrode kann tödlich sein.
Gefahr! - Einatmen von Schweißrauch kann Ihre Gesundheit gefährden
Gefahr! - Schweißfunken können eine Explosion oder einen Brand verursachen
Gefahr! - Lichtbogenstrahlen können die Augen schädigen und die Haut verletzen
Gefahr! - Elektromagnetische Felder können die Funktion von Herzschrittmachern stören
Gefahr! Gefährdung durch elektrischen Schlag
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen sie spezielle Schweißer Handschuhe. Beim Schweißen können glühende Partikel um-
her fl iegen. Schützen Sie daher ihre Hände und Arme mit speziellen Schweißer Handschuhen.
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-8)
1. Handgri
2. Betriebsanzeige
3 Kontrollleuchte Thermowächter
4. Gehäuseabdeckung
5. Gasfl aschen-Abstellfl äche
6. Laufrollen
7. Ein-/Aus-/Schweißstrom-Schalter
8. Standfuß
9. Netzstecker
10. Masseklemme
11. Schlauchpaket
12. Gasdüse
13. Brenner
14. Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler
15. Gurtband
16. Gaszuführungsanschluss
17. Schweißschirm
18. Schutzgasschlauch
19. Druckminderer
20. Manometer (Gasdurchfl ussmenge)
21. Verschraubung
22. Sicherheitsventil
23. Anschluss Schutzgasschlauch
24. Drehknopf
25. Brennerschalter
26. 2 x Kontaktrohr
a. 8 x Schraube für Laufrollen b. 8 x Sprengring für Laufrollen c. 8 x Unterlegscheibe für Laufrollen d. 4 x Schraube für Handgri e. 4 x Sprengring für Handgri f. 4 x Unterlegscheibe für Handgri g. 2 x Schraube für Standfuß h. 2 x Sprengring für Standfuß i. 2 x Unterlegscheibe für Standfuß j. 2 x Schlauchklemme k. 1 x Rahmen Schutzglas l. 1 x Schweißglas m. 1 x Transparentes Schutzglas n. 2 x Haltebuchsen Schutzglas o. 3 x Mutter für Haltegri p. 3 x Schrauben für Haltegri q. 2 x Haltestift Schutzglas r. 1 x Handgri s. 1 x Schweißschirm-Rahmen
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
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stickungsgefahr!
Schweißgerät
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Schutzgasschweißgerät ist ausschließlich zum Schweißen von Stählen im MAG (Metall-Ak­tiv-Gas)-Verfahren unter Verwendung der entspre­chenden Schweißdrähte und Gase geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Klasse A der Norm EN 60974-10, d. h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über ein öff entliches Niederspannungs-Versor- gungs-system erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen Netzverhältnissen Störungen verursachen kann. Wenn Sie das Gerät in Wohn­bereichen, in denen die Stromversorgung über ein öff entliches Niederspannungs-Versorgungs- system erfolgt, einsetzen möchten, ist der Einsatz eines elektromagnetischen Filters notwendig, welcher die elektromagnetischen Störungen so weit reduziert, dass sie für den Benutzer nicht mehr als störend empfunden werden.
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in denen die Stromversorgung nicht über ein öff ent- liches Niederspannungs-Versorgungssystem erfolgt, kann das Gerät ohne den Einsatz eines solchen Filters verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß den Angaben des Herstellers fachgerecht zu installieren und zu nutzen. Soweit elektromagne­tische Störungen festgestellt werden sollten, liegt es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit den oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stroman-schluss“ genannten technischen Hilfsmitteln zu be-seitigen.
Emissionsreduzierung
Hauptstromversorgung Das Schweißgerät muss gemäß den Angaben des Herstellers an der Hauptstromversorgung angeschlossen werden. Wenn Störungen auftre­ten, kann es notwendig sein, zusätzliche Vorkeh­rungen einzurichten, z. B. das Anbringen eines Filters an der Hauptstromversorgung (siehe oben unter dem Punkt „Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss“). Die Schweißkabel sollten so kurz wie möglich gehalten werden.
Herzschrittmacher
Personen, die ein elektronisches Lebenserhal­tungs-gerät (wie z.B. Herzschrittmacher etc.) tragen, sollten Ihren Arzt befragen, bevor sie sich in die Nähe von Lichtbogen-, Schneid-, Aus­brenn- oder Punktschweißanlagen begeben, um sicherzustellen, dass die magnetischen Felder in Verbindung mit den hohen elektrischen Strömen ihre Geräte nicht be- einfl ussen.
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des Gerätes.
4. Symbole und Technische Daten
EN 60974-1
Europäische Norm für Lichtbogenschweiß­einrichtungen und Schweißstromquellen mit be­schränkter Einschaltdauer
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Nennleerlaufspannung
U1
Netzspannung
Ø mm
Schweissdrahtdurchmesser
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1 max
höchster Netzstrom Bemessungswert
I
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Schweißstrom
~ 50 Hz
Netzfrequenz
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IP 21 S
Schutzart
H
Isolationsklasse
X
Einschaltdauer
Netzanschluss
Metall-Inert- und Aktivgas-Schweißen einschließ­lich der Verwendung von Fülldraht
Symbol für fallende Kennlinie
Transformator
Sicherung mit Nennwert in Ampere im Netzan­schluss
Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung oder im Regen
Vor Gebrauch des Schweißgerätes die Bedie­nungsanleitung sorgfältig lesen und beachten
Netzanschluss: ............................. 230 V ~ 50 Hz
Schweißstrom: ..................25-120 A (max. 150 A)
Einschaltdauer X%: 10 20 30 60 100
Schweißstrom I
Nenleerlaufspannung U0: .............................. 36 V
Schweißdrahttrommel max.: ..........................5 kg
Schweißdrahtdurchmesser: ............... 0,6/0,8 mm
Absicherung: ................................................. 16 A
Gewicht: .......................................................25 kg
Die Schweißzeiten gelten bei einer Umgebungs­temperatur von 40°C.
(A): 120 90 75 52 40 25
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5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage (Abb. 5-21)
5.1.1 Montage der Laufrollen (6)
Laufrollen (6) wie in den Abbildungen 7, 9, 10, 11 dargestellt, montieren.
5.1.2 Montage des Standfußes (8)
Standfuß (8) wie in den Abbildungen 7, 9, 12, 13 dargestellt, montieren.
5.1.3 Montage des Handgriff es (1)
Handgriff (1) wie in den Abbildungen 7, 14 darge- stellt, montieren.
5.1.4 Montage des Schweißschirmes (17)
Schweißglas (l) und darüber transparentes
Schutzglas (m) in Rahmen für Schutzglas (k) legen (Abb. 15). Haltestifte Schutzglas (q) außen in Bohrun-
gen im Schweißschirm Rahmen (s) drücken. (Abb. 16) Rahmen für Schutzglas (k) mit Schweißglas
(l) und transparentem Schutzglas (m) von innen in die Aussparung im Schweißschirm­Rahmen (s) legen, Haltebuchsen Schutzglas (n) auf Halte-stifte Schutzglas (q) drücken, bis diese einrasten, um den Rahmen für Schutz­glas (k) zu sichern. Das transparente Schutz­glas (m) muss auf der Außenseite liegen. (Abb. 17) Oberkante von Schweißschirm-Rahmen (s)
nach innen biegen (Abb. 18/1.) und Ecken der Ober-kante einknicken (Abb. 18/2.). Nun Außenseiten des Schweißschirm-Rahmens (s) nach innen biegen (Abb. 18/3.) und diese durch festes Zu-sammendrücken der Ober­kantenecken und Außenseiten verbinden. Pro Seite müssen beim Einrasten der Haltestifte 2 deutliche Klickgeräusche wahrnehmbar sein (Abb. 18/4.) Sind beide oberen Ecken des Schweiß-
schirms, wie in Abbildung 19 dargestellt, verbunden, Schrauben für Haltegriff (p) von außen durch die 3 Löcher im Schweißschirm stecken. (Abb. 20) Schweißschirm umdrehen und Handgriff
(r) über die Gewinde der 3 Schrauben für Haltegriff (p) führen. Handgriff (r) mit den 3 Muttern für Haltegriff (o) am Schweißschirm festschrauben. (Abb. 21)
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5.2 Gasanschluss (Abb. 4, 5, 22-27)
5.2.1 Gasarten
Beim Schweißen mit durchgehendem Draht ist Gasschutz notwendig, die Zusammensetzung des Schutzgases ist vom gewählten Schweißver­fahren abhängig:
Schutzgas CO2 Argon/CO2 Zu schweissendes Metall:
Unlegierter Stahl
5.2.2 Gasfl asche auf dem Gerät montieren
(Abb. 22-23)
Gasfl asche ist nicht im Lieferumfang enthalten!
Montieren Sie die Gasfl asche wie in den Abbil- dungen 22-23 dargestellt. Achten Sie auf festen Sitz des Gurtbandes (15) und darauf dass das Schweißgerät kippsicher steht.
Gefahr! Auf der Gasfl aschen-Abstellfl äche (Abb. 23/5) dürfen nur Gasfl aschen bis maximal 10 Liter montiert werden. Bei Verwendung größerer Gas­ aschen besteht Kippgefahr, diese dürfen daher nur neben dem Gerät aufgestellt werden. Ist dies der Fall muss die Gasfl asche ausreichend gegen Umkippen geschützt werden!
5.2.3 Anschluss der Gasfl asche
(Abb. 7, 24-27)
Nach dem Abnehmen der Schutzkappe (Abb. 24/A) Flaschenventil (Abb. 24/B) in vom Körper abgewandter Richtung kurz öff nen. Anschluss- gewinde (Abb. 24/C) gegebenenfalls mit einem trockenen Lappen, ohne Zuhilfenahme irgendwel­cher Reinigungsmittel, von Verschmutzungen rei­nigen. Kontrollieren ob Dichtung am Druckminde­rer (19) vorhanden und in einwandfreiem Zustand ist. Druckminderer (19) im Uhrzeigersinn auf das Anschlussgewinde (Abb. 25/C) der Gasfl asche schrauben (Abb. 25). Die beiden Schlauchschel­len (j) über den Schutzgasschlauch (18) führen. Schutzgasschlauch (18) auf Anschluss Schutz­gasschlauch (23) am Druckminderer (19) und Gaszuführungsanschluss (16) am Schweißgerät stecken und an beiden Anschlussstellen mit den Schlauchschellen (j) sichern. (Abb. 26-27)
Gefahr! Achten Sie auf Dichtheit sämtlicher Gas­anschlüsse und Verbindungen! Kontrollieren Sie die Anschlüsse und Verbindungsstellen mit Leck­spray oder Seifenwasser.
XX
5.2.4 Erklärung des Druckminderers (Abb. 4/19)
Am Drehknopf (24) kann die Gasdurchfl ussmen- ge eingestellt werden. Die eingestellte Gasdurch­ ussmenge kann am Manometer (20) in Litern pro Minute (l/min) abgelesen werden. Das Gas tritt am Anschluss Schutzgasschlauch (23) aus und wird über den Schutzgasschlauch (Abb. 3/18) zum Schweißgerät weiterbefördert. (siehe 5.2.3)
Hinweis! Verfahren Sie zum Einstellen der Gas­durchfl ussmenge immer wie unter Punkt 6.1.3 beschrieben. Der Druckminderer wird mit Hilfe der Verschrau­bung (21) an der Gasfl asche montiert (siehe
5.2.3).
Gefahr! Eingriff e und Reparaturen am Druckmin- derer dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden. Senden Sie defekte Druckminderer ge­gebenenfalls an die Serviceadresse.
5.3 Netzanschluss
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen. Das Gerät darf nur an ordnungsgemäß geer-
deten und abgesicherten Steckdosen betrie­ben werden.
5.4 Montage der Drahtspule (Abb. 1, 5, 6, 28-36)
Drahtspule ist nicht im Lieferumfang enthalten!
5.4.1 Drahtarten
Je nach Anwendungsfall werden verschiedene Schweißdrähte benötigt. Das Schweißgerät kann mit Schweißdrähten mit einem Durchmesser von 0,6, und 0,8 mm verwendet werden. Die entsprechende Vorschubrollen und Kontaktrohre liegen dem Gerät bei. Vorschubrolle, Kontaktrohr und Drahtquerschnitt müssen immer zusammen passen.
5.4.2 Drahtspulenkapazität
In dem Gerät können Drahtspulen bis maximal 5kg montiert werden.
5.4.3 Einsetzen der Drahtspule
Gehäuseabdeckung (Abb. 1/4) öffnen
Kontrollieren, dass sich die Wicklungen auf
der Spule nicht überlagern, um ein gleichmä­ßiges Abwickeln des Drahtes zu gewährleis­ten.
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Beschreibung der Drahtführungseinheit (Abb. 28-36)
A Spulenarretierung B Spulenhalter C Mitnehmerstift D Justierschraube für Rollenbremse E Schrauben für Vorschubrollenhalter F Vorschubrollenhalter G Vorschubrolle H Schlauchpaketaufnahme I Druckrolle J Druckrollenhalter K Druckrollenfeder L Justierschraube für Gegendruck M Führungsrohr N Drahtspule O Mitnahmeöff nung der Drahtspule
Einsetzen der Drahtspule (Abb. 28, 29)
Drahtspule (N) auf Spulenhalter (B) legen. Darauf achten, dass das Ende des Schweißdrahtes auf der Seite der Drahtführung abgewickelt wird, siehe Pfeil. Beachten, dass die Spulenarretierung (A) eingedrückt wird und der Mitnehmerstift (C) in der Mitnahmeöff nung der Drahtspule (O) sitzt. Die Spulenarretierung (A) muss wieder über der Drahtspule (N) einrasten. (Abb. 27)
Einführen des Schweißdrahtes und justieren der Drahtführung (Abb. 30-36)
Druckrollenfeder (K) nach oben drücken und
nach vorne schwenken (Abb. 30). Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) nach unten klappen (Abb. 31) Schrauben für Vorschubrollenhalter (E) lösen
und Vorschubrollenhalter (F) nach oben ab­ziehen (Abb. 32). Vorschubrolle (G) überprüfen. Auf der oberen
Seite der Vorschubrolle (G) muss die ent­sprechende Drahtstärke angegeben sein. Die Vorschubrolle (G) ist mit 2 Führungsnuten ausgestattet. Vorschubrolle (G) gegebenen­falls umdrehen oder austauschen. (Abb. 33) Vorschubrollenhalter (F) wieder aufsetzen
und festschrauben. Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung
vom Brenner (Abb. 5/13) abziehen, Kontak­trohr (Abb. 6/26) abschrauben (Abb. 5 - 6). Schlauchpaket (Abb. 1/11) möglichst gerade vom Schweißgerät wegführend auf den Bo­den legen. Die ersten 10 cm des Schweißdrahtes so
abschneiden, dass ein gerader Schnitt ohne Vorsprünge, Verzug und Verschmutzungen
entsteht. Ende des Schweißdrahtes entgra­ten. Schweißdraht durch das Führungsrohr (M),
zwischen Druck- und Vorschubrolle (G/I) hindurch in die Schlauchpaketaufnahme (H) schieben. (Abb. 34) Schweißdraht vorsich­tig von Hand so weit in das Schlauchpaket schieben bis er am Brenner (Abb. 5/13) um ca. 1 cm herausragt. Justierschraube für Gegendruck (L) um eini-
ge Umdrehungen lösen. (Abb. 36) Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) wieder nach oben klap­pen und Druckrollenfeder (K) wieder an Jus­tierschraube für Gegendruck (L) einhängen (Abb. 35) Justierschraube für Gegendruck (L) nun so
einstellen, dass der Schweißdraht fest zwi­schen Druckrolle (I) und Vorschubrolle (G) sitzt ohne gequetscht zu werden. (Abb. 36) Passendes Kontaktrohr (Abb. 6/26) für den
verwendeten Schweißdrahtdurchmesser auf den Brenner (Abb. 5/13) schrauben und Gasdüse (Abb. 5/12) unter Rechtsdrehung aufstecken. Justierschraube für Rollenbremse (D) so
einstellen, dass sich der Draht noch immer führen lässt und die Rolle nach Abbremsen der Drahtführung automatisch stoppt.
6. Bedienung
6.1 Einstellung
Da die Einstellung des Schweißgeräts je nach Anwendungsfall unterschiedlich erfolgt, empfeh­len wir, die Einstellungen anhand einer Probe­schweißung vorzunehmen.
6.1.1 Einstellen des Schweißstromes
Der Schweißstrom kann in 6 Stufen am Schweiß­strom-Schalter (Abb. 1/7) eingestellt werden. Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig von der Materialstärke, der gewünschten Einbrenntiefe und dem verwendeten Schweißdrahtdurchmes­ser.
6.1.2 Einstellen der Drahtvorschub-Ge­schwindigkeit
Die Drahtvorschub-Geschwindigkeit wird au­tomatisch an die verwendete Stromeinstellung angepasst. Eine Feineinstellung der Draht­vorschub-Geschwindigkeit kann stufenlos am Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler (Abb. 1/14)
- 15 -
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vorgenommen werden. Es ist empfehlenswert bei der Einstellung in Stufe 5 zu beginnen, welche einen Mittelwert darstellt, und gegebenenfalls nachzuregeln. Die erforderliche Drahtmenge ist abhängig von der Materialdicke, der Einbrenntie­fe, dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser, und auch von der Größe zu überbrückender Ab­stände der zu verschweißenden Werkstücke.
6.1.3 Einstellen der Gasdurchfl ussmenge
Die Gasdurchfl ussmenge kann stufenlos am Druckminderer (Abb.4/19) eingestellt werden. Sie wird am Manometer (Abb. 4/20) in Liter pro Minu­te (l/min) angegeben. Empfohlene Gasdurchfl uss- menge in zugluftfreien Räumen: 5 – 15 l/min.
Zum Einstellen der Gasdurchfl ussmenge zuerst Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der Drahtvorschub­Einheit lösen, um unnötigen Drahtverschleiß zu vermeiden (siehe 5.4.3). Netzanschluss herstel­len (siehe Punkt 5.3), und Ein- /Aus- /Spannungs­wahl-schalter (Abb. 1/7) entsprechend einstellen. Schweißstrom-Schalter (Abb.1/7; 8) auf Stufe 1; 230 V/400 V stellen und Brennerschalter (Abb. 5/25) betätigen, um Gasdurchfl uss freizugeben. Nun am Druckminderer (Abb. 4/19) gewünschte Gasdurchfl ussmenge einstellen.
Linksdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): gerin­gere Durchfl ussmenge Rechtsdrehung des Drehknopfes (Abb. 4/24): hö­here Gasdurchfl ussmenge
Druckrollenfeder (Abb. 28/K) der Drahtvorschub­Einheit wieder festklemmen.
6.2 Elektrischer Anschluss
lischen Überzügen, Schmutz, Rost, Fett und Feuchtigkeit sein.
Stellen Sie Schweißstrom, Drahtvorschub und Gasdurchfl ussmenge (siehe 6.1.1 – 6.1.3) ent- sprechend ein.
Halten Sie den Schweißschirm (Abb. 3/17) vor das Gesicht, und führen Sie die Gasdüse an die Stelle des Werkstücks, an der geschweißt werden soll. Betätigen Sie nun den Brennerschalter (Abb. 5/25).
Brennt der Lichtbogen, fördert das Gerät Draht in das Schweißbad. Ist die Schweißlinse groß genug, wird der Brenner langsam an der ge­wünschten Kante entlang geführt. Gegebenen­falls leicht pendeln, um das Schweißbad etwas zu vergrößern.
Die ideale Einstellung von Schweißstrom, Drahtvorschub-Geschwindigkeit und Gasdurch­ ussmenge anhand einer Probeschweißung ermitteln. Im Idealfall ist ein gleichmäßiges Schweißgeräusch zu hören. Die Einbrenntiefe sollte möglichst tief sein, das Schweißbad jedoch nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
6.4 Schutzeinrichtungen
6.4.1 Thermowächter
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungs­schutz ausgestattet, welcher den Schweißtrafo vor Überhitzung schützt. Sollte der Überhitzungs­schutz ansprechen, so leuchtet die Kontrolllampe (3) an Ihrem Gerät. Lassen Sie das Schweißgerät einige Zeit abkühlen.
6.2.1 Netzanschluss
Siehe Punkt 5.3
6.2.2 Anschluss der Masseklemme (Abb. 1/10)
Masseklemme (10) des Gerätes möglichst in un­mittelbarer Nähe der Schweißstelle anklemmen. Auf metallisch blanken Übergang an der Kontakt­stelle achten.
6.3 Schweißen
Sind alle elektrischen Anschlüsse für Strom­versorgung und Schweißstromkreis sowie der Schutzgasanschluss vorgenommen, kann folgen­dermaßen verfahren werden: Die zu schweißenden Werkstücke müssen im Bereich der Schweißung frei von Farbe, metal-
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7. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
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D
11. Störungssuche
Fehler Ursache Abhilfe
Vorschubrolle dreht nicht
Vorschubrolle dreht, jedoch keine Draht­zuführung
Gerät funktioniert nach längerem Betrieb nicht mehr, Kontrollleuchte Thermowächter (3) leuchtet
Sehr schlechte Schweißnaht
- Netzspannung fehlt
- Regler Drahtvorschub auf 0
- Schlechter Rollendruck (siehe
5.4.3)
- Rollenbremse zu fest eingestellt (siehe 5.4.3)
- Verschmutzte / beschädigte Vor­schubrolle (siehe 5.4.3)
- Beschädigtes Schlauchpaket
- Kontaktrohr falsche Größe / ver­schmutzt / verschlissen (siehe
5.4.3)
- Schweißdraht an Gasdüse/Kontakt­rohr festgeschweißt
- Gerät hat sich durch zu lange An­wendung bzw. Nichteinhaltung der Rücksetzzeit überhitzt
- Falsche Strom-/Vorschubeinstel­lung (siehe 6.1.1/6.1.2)
- Kein / zu wenig Gas (siehe 6.1.3)
- Anschluss überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen
- Reinigen bzw. austauschen
- Mantel der Drahtführung überprü­fen
- Reinigen / austauschen
- lösen
- Gerät mindestens 20-30 Minuten abkühlen lassen
- Einstellung überprüfen
- Einstellung überprüfen bzw. Füll­druck der Gasfl asche kontrollieren
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D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Vorschubrolle, Drahtseele, Massezange Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Schweissdraht, Düsen, Kontaktrohr Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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D
Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
Bestellverfolgung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
E-Mail: info@einhell.de · Internet: www.isc-gmbh.info
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Spis treści
1. Wskazówki bezpieczeństwa
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
4. Symbole i dane techniczne
5. Przed uruchomieniem
6. Obsługa
7. Wymiana przewodu zasilającego
8. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
9. Utylizacja i recykling
10. Przechowywanie
11. Wyszukiwanie usterek
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PL
Niebezpieczeństwo! - Porażenie prądem przez elektrodę spawalniczą grozi śmiertelnym niebezpieczeństwem
Niebezpieczeństwo! - Wdychanie oparów powstających podczas spawania jest niebezpieczne dla zdrowia
Niebezpieczeństwo! - Iskry powstające podczas spawania mogą być przyczyną eksplozji lub pożaru
Niebezpieczeństwo! - Promieniowanie łuku świetlnego może spowodować zranienia skóry i uszkodzić
wzrok
Niebezpieczeństwo! - Pola elektromagnetyczne mogą spowodować zakłócenia pracy stymulatorów serca (rozruszników)
Niebezpieczeństwo! Zagrożenie porażeniem prądem
Niebezpieczeństwo! - Aby zmniejszyć ryzyko obrażeń, należy przeczytać instrukcję obsługi.
Ostrożnie! Nosić rękawice ochronne do prac spawalniczych. Podczas spawania mogą być
powstawać iskry i żarzące się cząstki, które rozpryskiwane są wokół spawu. Z tego powodu należy chronić ręce i dłonie nosząc odpowiednie rękawice ochronne do prac spawalniczych.
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PL
Niebezpieczeństwo!
Podczas użytkowania urządzenia należy przestrzegać wskazówek bezpieczeństwa w celu uniknięcia zranień i uszkodzeń. Z tego względu proszę dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi/ wskazówkami bezpieczeństwa. Proszę zachować instrukcję i wskazówki, aby można było w każdym momencie do nich wrócić. W razie przekazania urządzenia innej osobie, proszę wręczyć jej również instrukcję obsługi/ wskazówki bezpieczeństwa. Nie odpowiadamy za wypadki i uszkodzenia zaistniałe w wyniku nieprzestrzegania niniejszej instrukcji i wska­zówek bezpieczeństwa.
1. Wskazówki bezpieczeństwa
Właściwe wskazówki bezpieczeństwa znajdują się w załączonym zeszycie!
Niebezpieczeństwo! Przeczytać wszystkie wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję. Nieprzestrzeganie
instrukcji i wskazówek bezpieczeństwa może wywołać porażenia prądem, niebezpieczeństwo pożaru lub ciężkie zranienia. Proszę zachować
na przyszłość wskazówki bezpieczeństwa i instrukcję.
2. Opis urządzenia i zakres dostawy
2.1 Opis urządzenia (rys. 1-8)
1. Uchwyt
2. Wskaźnik włączenia
3 Lampka kontrolna wyłącznika ciepła
4. Pokrywa obudowy
5. Butle gazowe – powierzchnia odstawienia
6. Rolki
7. Włącznik / Wyłącznik prądu spawania
8. Stopka
9. Wtyczka
10. Klema masy
11. Przewód
12. Dysza gazowa
13. Palnik
14. Drut spawalniczy – regulator prędkości
15. Pas parciany
16. Podłączenie doprowadzenia gazu
17. Maska spawalnicza
18. Wąż gazu obojętnego
19. Reduktor ciśnienia
20. Manometr
21. Złącze śrubowe
22. Zawór bezpieczeństwa
23. Podłączenie węża gazu obojętnego
24. Przycisk obrotowy
25. Przełącznik palnika
26. 2 x rura stykowa
a. 8 x śrub do rolek bieżnych b. 8 x pierścieni osadczych do rolek bieżnych c. 8 x podkładek do rolek bieżnych d. 4 śruby do uchwytu e. 4 x pierścień osadczy do uchwytu f. 4 x podkładka do uchwytu g. 2 x śruba do stojaka h. 2 x pierścień osadczy do stojaka i. 2 x podkładka do stojaka j. 2 x zaciskacz do węża k. 1 x ramy gazu obojętnego l. 1 x szkło spawalnicze m. 1 x transparentne szkło spawalnicze n. 2 x tuleja trzymająca gaz obojętny o. 3 x nakrętka uchwytu o. 3 x śruby do uchwytu q. 2 x trzpień trzymający gaz obojętny r. 1 x uchwyt s. 1 x ramy maski spawalniczej
2.2 Zakres dostawy
Prosimy sprawdzić na podstawie podanego zakresu dostawy czy produkt jest kompletny. Jeżeli stwierdzono brak części, prosimy zwrócić się w ciągu 5 dni roboczych od zakupu produktu do naszego centrum serwisowego lub punktu zakupu urządzenia przedstawiając dowód zaku­pu. Prosimy wziąć pod uwagę umieszczoną w informacjach serwisowych na końcu tej instrukcji tabelę świadczeń gwarancyjnych.
Otworzyć opakowanie i ostrożnie wyciągnąć
urządzenie. Zdjąć opakowanie oraz zabezpieczenia do
transportu (jeśli jest). Sprawdzić, czy dostawa jest kompletna.
Sprawdzić, czy urządzenie i wyposażenie
dodatkowe nie zostały uszkodzone w trans­porcie. W razie możliwości zachować opakowanie,
aż do upływu czasu gwarancji.
Niebezpieczeństwo! Urządzenie i opakowanie nie są zabawkami! Dzieci nie mogą bawić się częściami z twor­zywa sztucznego, folią i małymi elementami! Niebezpieczeństwo połknięcia i uduszenia się!
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Spawarka
Instrukcją oryginalną
Wskazówki bezpieczeństwa
3. Użycie zgodne z przeznaczeniem
Spawarka do spawania w atmosferze gazów ochronnych przeznaczona jest wyłącznie do spawania MAG (matal–aktiv-gas) stali przy użyciu odpowiednich drutów spawalniczych i gazów.
Urządzenie używać tylko zgodnie z jego przezna­czeniem. Każde użycie, odbiegające od opisan­ego w niniejszej instrukcji jest niezgodne z przez­naczeniem urządzenia. Za powstałe w wyniku niewłaściwego użytkowania szkody lub zranienia odpowiedzialność ponosi użytkownik/ właściciel, a nie producent.
Proszę pamiętać o tym, że nasze urządzenie nie jest przeznaczone do zastosowania zawodowe­go, rzemieślniczego lub przemysłowego. Umowa gwarancyjna nie obowiązuje, gdy urządzenie było stosowane w zakładach rzemieślniczych, przemysłowych lub do podobnych działalności.
4. Symbole i dane techniczne
EN 60974-1
Norma Europejska odnośnie sprzętu do spawania łukowego i spawalniczych źródeł energii o ograni- czonym czasie obciążenia
U
0
Znamionowe napięcie biegu jałowego
IP 21 S
Stopień ochrony
H
Klasa izolacji
X
Czas załączenia
Podłączenie do sieci
Spawanie łukowe elektrodą metalową w osłonie gazu obojętnego i w osłonie gazów aktywnych wyłącznie przy użyciu drutu spawalniczego
Symbol dla opadającej krzywej charakterystycz­nej
Transformator
Bezpiecznik o prądzie znamionowym w am­perach w sieci
Nie przechowywać ani nie użytkować urządzenia w wilgotnym bądź mokrym otoczeniu lub na de­szczu
U
1
Napięcie sieciowe
Ø mm Średnica drutu spawalniczego
I
1 max
Maksymalna wartość pomiarowa prądu siecio­wego
I
2
Prąd spawania
~ 50 Hz
Częstotliwość sieci
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Przed użyciem spawarki dokładnie zapoznać się z instrukcją obsługi i stosować się do niej
Napięcie znamionowe: .................. 230 V ~ 50 Hz
Prąd spawania: ............... 25- 120 A (max. 150 A)
Czas pracy X%: 10 20 30 60 100
Prąd spawania I
(A): 120 90 75 52 40 25
2
Napięcie znamionowe biegu jałowego U0: .... 36 V
Bęben na drut spawalniczy max.: ..................5 kg
Średnica drutu spawalniczego: ......... 0,6/0,8 mm
Bezpiecznik: ................................................. 16 A
Waga: ..........................................................25 kg
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PL
Podane czasy spawania odnoszą się do tempera­tury otoczenia 40°C.
5. Przed uruchomieniem
5.1 Montaż (rys. 5- 21)
5.1.1 Montaż rolek bieżnych (6)
Rolki bieżne (6) zamontować zgodnie z rys. 7, 9, 10, 11.
5.1.2 Montaż stopki (8)
Stopkę (8) zamontować zgodnie z rys. 7, 9, 12,
13.
5.1.2 Montaż uchwytu (1)
Uchwyt (1) zamontować zgodnie z rys. 7, 14.
5.1.4 Montaż maski spawalniczej (17)
Szkło spawalnicze (I) i w tym przezroczyste
szkło ochronne (m) położyć w ramach szkła ochronnego (k) (rys. 15). Trzpienie trzymające szkło ochronne (q)
wcisnąć na zewnątrz w otwory ram (s) maski spawalniczej. (Rys. 16) Aby zabezpieczyć ramy dla szkła ochronnego
(k), należy położyć ramy szkła ochronnego (k) ze szkłem spawalniczym (I) i przezroczy­stym szkłem ochronnym (m) od wewnątrz we wgłębienie w ramach maski spawalniczej (s), na trzpieniach trzymających szkło ochronne (q) wcisnąć tuleje trzymające szkło ochronne (n), do momentu aż zaskoczą. Przezroczyste szkło ochronne (m) musi leżeć na stronie zewnętrznej. (Rys. 17) Górne krawędzie ram maski spawalniczej (s)
zgiąć do wewnątrz (rys. 18/1) i zgiąć rogi gór- nych krawędzi (rys. 18/2). Następnie zgiąć do wewnątrz zewnętrzne strony ram maski spa- walniczej (s) (rys. 18/3) i połączyć poprzez mocne dociśnięcie rogów krawędzi górnych i zewnętrznych stron. Przy zatrzaśnięciu jednej strony musi być słyszalny podwójny wyraźny odgłos kliknięcia (rys. 18/4). Jeśli oba górne rogi maski spawalniczej są
połączone, tak jak przedstawiono na rys. 19, należy włożyć śruby uchwytu (p) od zewnątrz przez 3 otwory w masce spawalniczej. (Rys.
20) Okręcić maskę spawalniczą i przeprowadzić
uchwyt (r) przez gwint 3 śrub uchwytu (p). Na masce spawalniczej przykręcić uchwyt (r) za pomocą 3 nakrętek uchwytu (o). (Rys. 21)
5.2 Podłączenie gazu (rys. 4,5, 22-27)
5.2.1 Rodzaje gazu
Przy spawaniu ze zespolonym drutem konieczna jest osłona gazu, skład gazu obojętnego zależny jest od wybranego procesu spawania:
Gaz obojętny CO2 Argon/CO2 Do spawanego metalu:
Stal niestopowa
5.2.2 Montowanie butli gazowej na urządzeniu (rys. 22-23)
Urządzenie dostarczane bez butli gazowej!
Zamontować butlę gazową jak przedstawiono na rysunkach 22-23. Uważać na mocne osadzenie pasa parcianego (15) oraz na to, żeby spawarka stała zabezpieczona na wypadek wywrócenia.
Niebezpieczeństwo! Na powierzchni odsta­wienia butli gazowych (rys. 23/5) montować tylko butle gazowe do max. 10 L. W przypad­ku użycia większych butli gazowych istnieje niebezpieczeństwo wywrócenia, takie butle stawiać tylko obok urządzenia. W takim wypadku butla gazowa musi być wystarczająco zabezpiec­zona na wypadek wywrócenia!
5.2.3 Podłączenie butli gazowej (rys. 7, 24-27)
Po zdjęciu klapy ochronnej (rys. 24/A) na krót- ko otworzyć wentyl butli ( rys. 24/B) w stronę przeciwną do ciała. Ewentualnie za pomocą suchej szczotki wyczyścić gwint podłączenia (rys. 24/C) bez użycia jakichkolwiek środków czyszczących. Kontrolować, czy na reduktorze ciśnienia (19) jest uszczelka i czy jej stan jest bez zarzutu. Reduktor ciśnienia (19) przykręcić w kierunku wskazówek zegara na gwincie podłączenia (rys. 25/ C) butli gazowej (rys. 25). Obydwa zaciski do węża (j) poprowadzić przez wąż gazu obojętnego (18). Wąż gazu obojętnego (18) włożyć do podłączenia węża gazu obojętnego (23) na reduktorze ciśnienia (19) i podłączenia prowadzenia gazu (16) na spawarce i zabezpieczyć oba miejsca podłączenia zacis­kami do węża (j). (Rys. 26-27)
Uwaga! Uważać na szczelność wszystkich podłączeń gazu i połączeń! Kontrolować podłączenia i miejsca połączeń za pomocą spray’u na nieszczelności i lub mydlin.
XX
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5.2.4 Objaśnienie reduktora ciśnienia (rys. 4/19)
Na przycisku obrotowym (24) może być ustawi­ona ilość przepływowego gazu. Ustawiona ilość przepływowego gazu może być odczytywana z manometru (20) w litrach na minutę (l/min). Gaz wychodzi przez podłączenie węża gazu obojętnego (23) i jest dostarczany za pomocą węża gazu obojętnego (rys. 3/18) do spawarki. (patrz 5.2.3)
Wskazówka! W celu ustawienia ilości przepływowego gazu postępować zawsze zgod­nie z punktem 6.1.3.
Reduktor ciśnienia podłączyć na butli gazowej za pomocą łącza śrubowego (21) (patrz 5.2.3).
Niebezpieczeństwo! Ustawienia i naprawy na reduktorze ciśnienia mogą być przeprowadzane tylko przez specjalistę. Ewentualnie uszkodzony reduktor ciśnienia wysłać do autoryzowanego serwisu.
5.3 Podłączenie do sieci
Przed podłączeniem urządzenia należy się
upewnić, że dane na tabliczce znamionowej urządzenia są zgodne z danymi zasilania. Urządzenie może zostać podłączone
wyłącznie do uziemionego i zabezpieczone­go gniazdka.
5.4 Montaż szpuli z drutem (rys. 1, 5, 6, 28-36)
Urządzenie dostarczane bez szpuli z drutem!
5.4.1 Rodzaje drutów
W zależności od zastosowania potrzebne sążne druty spawalnicze. Spawarka może być używana z drutami spawalniczymi o średnicy 0,6 i 0,8 mm. Odpowiednia rolka przesuwna i rury stykowe dołączone są do urządzenia. Rolka przesuwna, rura stykowa i przekrój drutu muszą do siebie zawsze pasować.
5.4.2 Pojemność szpuli na drut
W urządzeniu mogą być montowane szpule z drutem do maxymalnie 5 kg.
5.4.3 Zakładanie szpuli z drutem
Otworzyć pokrywę obudowy (rys. 1/ 4)
W celu zapewnienia równomiernego
rozwinięcia drutu kontrolować, czy uzwojenia na szpuli nie nałożyły się na siebie.
Opis podajnika drutu spawalniczego (rys. 28-36)
A Blokada szpuli B Uchwyt szpuli C Kołek zabierakowy D Śruba regulująca hamulce rolek E Śruby uchwytu rolek przesuwnych F Uchwyt rolek przesuwnych G Rolka przesuwna H Uchwyt przewodu I Krążek dociskowy J Uchwyt krążka dociskowego K Sprężyna krążka dociskowego L Śruba regulująca docisk M Rura prowadząca N Szpula z drutem O Otwór zabierakowy szpuli z drutem
Zakładanie szpuli z drutem (rys. 28,29)
Położyć szpulę (N) na uchwyt szpuli (B). Zwracać uwagę na to, żeby końcówka drutu spawalnicze­go była rozwijania na stronie prowadnicy drutu, patrz strzałki. Uważać, żeby blokada szpuli (A) była wciśnięta i kołek zabierakowy (C) był osad- zony w otworze zabierakowym szpuli z drutem (O). Blokada szpuli (A) musi ponownie zatrzasnąć się nad szpulą z drutem (N). (Rys. 27)
Wprowadzenie drutu spawalniczego i ustawienie prowadnicy drutu(rys. 30-36).
Wcisnąć sprężynę krążka dociskowego (K)
do góry i obrócić do przodu (rys. 30). Uchwyt krążka zaciskowego (J) z krążkiem
zaciskowym (I) i sprężynę krążka zaciskowe­go (K) rozłożyć do dołu (rys. 31). Poluzować śruby uchwytu rolek przesuwnych
(E) i odkręcić do góry uchwyt rolek przesuw­nych (F) (rys. 32). Skontrolować rolkę przesuwną (G). Na gór-
nej stronie rolki przesuwnej (G) musi być podana odpowiednia grubość drutu. Rolka przesuwna (G) wyposażona jest w 2 rowki prowadzące. W razie konieczności okręcić rolkę przesuwną lub wymienić. (Rys. 33) Ponownie nałożyć uchwyt rolek przesuwnych
(F) i dokręcić. Zdjąć dyszę gazową (rys. 5/12) z palnika
poprzez okręcenie w prawą stronę, odkręcić rurę stykową (rys. 6/26) ( rys. 5-6). Przewód (rys. 1/11) możliwe prosto wyprowadzony ze spawarki położyć na ziemi. Pierwsze 10 cm drutu spawalniczego odciąć
tak, żeby powstało proste cięcie bez wy­pustów, skrzywień czy zabrudzeń. Okroić końcówkę drutu spawalniczego.
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Za pomocą rurki prowadzącej (M) wsunąć
drut spawalniczy pomiędzy krążkiem do­ciskowym i rolką przesuwną (G/I) w uchwyt (H) przewodu. (Rys. 34) Drut spawalniczy ostrożnie wsunąć z ręki tak daleko w prze­wód, aż będzie wystawał na palniku (rys. 5/13) o ok. 1 cm. Poluzować śrubę regulacyjną
przeciwciśnienia (L) o kilka obrotów. (Rys. 36) Uchwyt krążka dociskowego (J) z krążkiem
dociskowym (I) oraz sprężynę krążka do­ciskowego (K) ponownie rozłożyć do góry i zawiesić sprężynę krążka zaciskowego na śrubie regulującej docisk (L) (rys. 35). Tak ustawić śrubę regulacyjną
przeciwciśnienia (L), aby drut spawalniczy był mocno osadzony pomiędzy krążkiem dociskowym (I) i rolką przesuwną (G) bez spłaszczania. (Rys. 36) Pasującą rurę stykową (rys. 6/26) do prze-
kroju używanego druta przykręcić na palniku (rys. 5/13) i nałożyć dyszę gazową poprzez dokręcenie w prawą stronę (rys. 5/12). Tak ustawić śrubę regulacyjną hamulca
rolek (D), żeby drut pozwalał się cały czas prowadzić i rolka zatrzymywała się automaty­cznie po zatrzymaniu prowadnicy drutu.
6. Obsługa
6.1 Ustawienie
Ponieważ ustawienie spawarki jest różne w zależności od zastosowania , zalecamy prze­prowadzenie ustawień za pomocą spawania próbnego.
6.1.1 Ustawianie prądu spawania
Prąd spawania może być ustawiany w 6 sto­pniach na włączniku/ wyłączniku (rys. 1/7) prądu spawania. Wymagany prąd spawania jest zależny od grubości materiału, wymaganej głębokości wypalania oraz od przekroju użytego drutu spa­wania.
6.1.2 Ustawianie prędkości przesuwu drutu
Prędkość przesuwu drutu zostaje automatycznie dopasowana do używanego ustawienia prądu. Ustawienie precyzyjne prędkości przesuwu drutu można przeprowadzić bezstopniowo na regulatorze prędkości przesuwu drutu (rys. 1/ 14). Zaleca się rozpoczęcie ustawień w 5 stopniach, które przedstawiają średnią wartość, ewentualnie doregulować. Niezbędna ilość drutu zależna jest
od grubości materiału, głębokości wypalania, przekroju użytego drutu spawalniczego oraz od wielkości omijanych odstępów do spawanego przedmiotu.
6.1.3 Ustawianie ilości gazu przepływowego
Ilość przepływowego gazu może być ustawiona bezstopniowo na reduktorze ciśnienia (rys. 4/19). Zostaje podana na manometrze (rys. 4/20) w litrach na minutę (l/min). Zalecana ilość gazu przepływowego w nieprzewiewnych pomieszcze­niach: 5-15 l/min
W celu ustawienia ilości gazu przepływowego należy najpierw poluzować dźwignię napinającą (rys. 28/K) jednostki przesuwu drutu, aby uniknąć niepotrzebnego zużycia drutu (patrz 5.4.3). Utworzyć podłączenie sieci (patrz punkt 5.3), włącznik/ wyłącznik przełącznika prądu spawa­nia (rys. 1/7) ustawić na stopniu 1 i uruchomić przełącznik palnika (rys. 5/25), aby uwolnić przepływ gazu. W tym momencie ustawić na reduktorze ciśnienia (4/19) wymaganą ilość gazu przepływowego.
Okręcanie w lewą stronę przycisku obrotowego (rys. 4/24): Mniejsza ilość gazu przepływowego
Okręcanie w prawą stronę przycisku obrotowego (rys. 4/24): Większa ilość gazu przepływowego
Zablokować dźwignię napinającą (rys. 28/K) jed­nostki przesuwu drutu.
6.2 Podłączenie elektryczne
6.2.1 Napięcie sieciowe
patrz punkt 5.3
6.2.2 Podłączenie klemy masy (rys. 1/10)
Klemę masy (10) urządzenia ustawić możliwie w bezpośrednim pobliżu miejsca spawania. Uważać na metalicznie połyskujące złącze na miejscu stykowym.
6.3 Spawanie
Jeśli są wszystkie elektryczne podłączenia do napięcia zasilania i obiegu prądu spawania, jak i podłączenie gazu obojętnego, można postępować następująco:
Spawane przedmioty w obszarze spawania muszą być wolne od farby, metalicznych pokryć,
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zabrudzeń, rdzy, tłuszczu i wilgoci.
Odpowiednio ustawić prąd spawania, przesuw drutu, ilość gazu przepływowego (patrz 6.1.1-
6.1.3).
Trzymać maskę spawalniczą (rys. 3/17) przed twarzą i prowadzić dyszę gazową do miejsca na przedmiocie, które powinno być spawane. Uruchomić włącznik palnika (rys. 5/25).
Jeśli pali się łuk elektryczny, urządzenie prowadzi drut do kąpieli spawania Jeśli jądro zgrzeliny jest wystarczająco duże, palnik będzie prowadzony powoli wzdłuż wymaganego brzegu. Ewentualnie lekko popchać wahadłowo, aby zwiększyć kąpiel spawalniczą.
Idealne ustawienie prądu spawania, prędkości przesuwu drutu i ilość gazu przepływowego określić za pomocą spawania próbnego. W idealnym przypadku słyszalny jest równy szmer spawania. Głębokość wypalania powinna być możliwie głęboka, żeby kąpiel spawalnicza nie wylała się przez obrabiany przedmiot.
6.4 Elementy zabezpieczające
6.4.1 Wyłącznik cieplny
Spawarka wyposażona jest w ochronę przed przegrzaniem, chroniącą przed przegrzaniem transformatora spawalniczego. W momencie zadziałania ochrony przed przegrzaniem włączy się lampka kontrolna (3). Spawarkę pozostawić na jakiś czas do schłodzenia.
7. Wymiana przewodu zasilającego
Niebezpieczeństwo!
W razie uszkodzenia przewodu zasilającego, przewód musi być wymieniony przez autoryzowa­ny serwis lub osobę posiadającą podobne kwalifi - kacje, aby uniknąć niebezpieczeństwa.
8. Czyszczenie, konserwacja i zamawianie części zamiennych
Niebezpieczeństwo!
Przed rozpoczęciem jakichkolwiek prac związanych z czyszczeniem wyciągnąć wtyczkę z gniazdka.
8.1 Czyszczenie
Urządzenia zabezpieczające, szczeliny
powietrza i obudowa silnika powinny być w miarę możliwości zawsze wolne od pyłu i zanieczyszczeń. Urządzenie wycierać czystą ściereczką lub przedmuchać sprężonym po­wietrzem o niskim ciśnieniu. Zaleca się czyszczenie urządzenia
bezpośrednio po każdorazowym użyciu. Urządzenie czyścić regularnie wilgotną
ściereczką z niewielką ilością szarego mydła. Nie używać żadnych środków czyszczących ani rozpuszczalników; mogą one uszkodzić części urządzenia wykonane z tworzywa sztucznego. Należy uważać, aby do wnętrza urządzenia nie dostała się woda. Wniknięcie wody do urządzenia podwyższa ryzyko porażenia prądem.
8.2 Konserwacja
We wnętrzu urządzenia nie ma części wymagających konserwacji.
8.3 Zamawianie części wymiennych:
Podczas zamawiania części zamiennych należy podać następujące dane:
Typ urządzenia
Numer artykułu urządzenia
Numer identyfikacyjny urządzenia
Numer części zamiennej
Aktualne ceny artykułów i informacje znajdują się na stronie: www.isc-gmbh.info
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