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Marken in diesem Text: AMD
Micro Devices, Inc. Dell™, das DELL Logo und PowerEdge™ sind Marken von Dell Inc. Microsoft
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oder anderen Ländern.
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beziehen sich entweder auf die entsprechenden Hersteller und Firmen oder auf deren Produkte.
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eigenen.
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sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/
, AMD Phenom™ und AMD Athlon™ sind Marken von Advanced
Das System (C5125) umfasst die folgenden Konfigurationen:
•Systemplatine für 12 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
•Systemplatine für 12 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel
Das Servermanagement für einen C5125-Schlitten ist über einen eigenen
NIC-Port an der Vorderseite des Systems möglich. Weitere Informationen
finden Sie unter„Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite“ auf Seite 8.
Informationen zum System7
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite
Abbildung 1-1. Merkmale auf der Vorderseite eines Schlittens (um 90° gegen den
Uhrzeigersinn gedreht)
21
12
345
Element FunktionBeschreibung
1FreigabeklinkeDrücken Sie auf die Klinke, um den Schlitten vom
Gehäuse zu lösen.
2GriffZiehen Sie den Schlitten am Griff aus dem
Gehäuse.
3VGA/USB-AnschlussAdapterschnittstelle mit Adapterkabel
(zwei USB-Anschlüsse und Bildschirm)
4NetzschalterEIN/AUS-Schalter für Schlitten
5NIC-LAN-
Schnittstellen
LAN-Anschluss 1 für 10/100/1G-NIC
LAN-Anschluss 2 für 10/100/1G-NIC
Regeln für die Schlittenbelegung
ANMERKUNG: Das Dell PowerEdge C5000 ist ein Blade-Gehäuse, das ein Dell
PowerEdge-Schlittensystem unterstützt.
Für das PowerEdge C5000-Gehäuse ist die folgende Schlitten-SKU (Stock
Keeping Unit) erhältlich:
•Eine SKU für zwölf Schlitten
Weitere Informationen finden Sie unter „Schlittenkonfiguration“ auf
Seite 57.
8Informationen zum System
Beschreibung der Schlitten-LEDs
Abbildung 1-2. Schlitten-LEDs (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht)
4321
0132
567
Element FunktionStatusBeschreibung
4, 2LED für LAN-
Verbindung
3, 1LED für LAN-
Aktivität
LED für LAN-
Verbindung
LED für LANAktivität
LED für LANVerbindung
LED für LANAktivität
LED für LANVerbindung
LED für LANAktivität
LED für LANVerbindung
LED für LANAktivität
AUSKeine Verbindung
AUSKeine Aktivität
Grün
AUS
Grün
AUS
Grün blinkend
Grün
Grün blinkend
Gelb
Verbindung besteht
Keine Aktivität
Verbindung besteht
Aktivität 10 Mbit
Verbindung besteht
Aktivität 100 Mbit
Verbindung besteht
Aktivität 1Gbit
Informationen zum System9
5LEDs für
Festplattenaktivität
6Identifizierungs-
LED
7StromstatusGrünNormaler Betrieb
Grün blinkendFestplatte 0 aktiv
Festplatte 1 aktiv
Festplatte 2 aktiv
Festplatte 3 aktiv
BlauIdentifiziert auf
Befehl den Schlitten
Gelb blinkendFehler mit
Stromversorgung aus
AUSStromversorgung aus
10Informationen zum System
Verwenden des System-SetupProgramms
Menü Setup (Setup)
Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher
ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie
und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest
(POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration.
Dieses System unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das BIOS
damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM
ausgeführt zu werden.
Sie können unter anderem folgende Elemente konfigurieren:
•Festplattenlaufwerke und Peripheriegeräte
•Kennwortschutz
•Energieverwaltungsfunktionen
Das Setup-Dienstprogramm sollte in den folgenden Fällen ausgeführt
werden:
•Wenn sich die Systemkonfiguration geändert hat
•Wenn das System einen Konfigurationsfehler erkannt hat, und Sie dazu
aufgefordert werden, Änderungen am Setup-Dienstprogramm
vorzunehmen
•Wenn die Kommunikations-Ports neu definiert werden, um potenzielle
Konflikte zu vermeiden
•Wenn Sie das Kennwort ändern oder andere Änderungen an den
Sicherheitseinstellungen vornehmen
ANMERKUNG: Sie können nur jene Komponenten ändern, die in eckige Klammern
[ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in Klammern gesetzt sind, dienen nur der
Anzeige.
Verwenden des System-Setup-Programms11
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang
Das Setup-Programm kann gestartet werden, indem während des POST
die entsprechenden Tasten gedrückt werden:
<F2> Enter the BIOS Setup (Aufruf des BIOS-Setup)
Konsolenumleitung
Mithilfe der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf
einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat,
analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die
BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem FlashROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine
Modemverbindung umleitet.
Das BIOS unterstützt Konsolenumleitungen auf serielle Ports. Wenn ein
auf einem seriellen Port basierender Headless-Server durch das System
unterstützt wird, muss das System auch die Umleitung aller auf dem BIOS
basierenden eingehenden und ausgehenden Befehle an den seriellen Port
unterstützen. Der Treiber für die serielle Konsole muss die in der ANSI
Terminal Definition dokumentierten Funktionen unterstützen können.
Aktivieren/Deaktivieren der Konsolenumleitung
Die Konsolenumleitung kann im BIOS-Setup-Menü aktiviert/deaktiviert
werden .
COM1 für Konsolenumleitung
COM2 für Seriell über LAN
WertBeschreibung
00HKonsolenumleitung deaktivieren
01HKonsolenumleitung auf COM1 (3F8H)
12Verwenden des System-Setup-Programms
Konfiguration von Sondertasten
Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den
ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine
Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5000-Software
verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder
Steuertasten. Sie können eine Funktions- oder eine Steuertaste emulieren, indem
Sie eine spezielle Tastenfolge, die so genannte Escape-Sequenz verwenden, um
eine spezielle Taste darzustellen.
Für die Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem EscapeZeichen. Dieses Zeichen kann auf viele unterschiedliche Arten eingegeben werden,
abhängig von den Anforderungen Ihrer Terminal-Emulations-Software. Zum
Beispiel beziehen sich 0x1b, ^[, und <Esc> alle auf dasselbe Escape-Zeichen.
In Tabelle 1 werden die Escape-Sequenzen aufgelistet, die gesendet werden
müssen, um eine Sondertaste oder einen speziellen Befehl darzustellen.
TasteANSI-Escape-SequenzAusführung für Windows-Plattformen
Der Legendenbereich befindet sich seitlich im Setup-Bildschirm. Mithilfe der
Tasten im Legendenbereich können Sie durch die verschiedenen SetupMenüs navigieren. Die folgende Tabelle führt die Tasten im Legendenbereich
und die dazugehörigen Funktionen auf.
TasteFunktion
F1Allgemeine Hilfe
?Bildschirm auswählen
oder Element auswählen
+ oder -Option/Feld ändern
EingabetasteZum untergeordneten Bildschirm
wechseln
Bild nach untenNächste Seite
Bild nach obenVorherige Seite
Pos 1Zum oberen Ende des Bildschirms
wechseln
EndeZum unteren Ende des Bildschirms
wechseln
F7Änderungen verwerfen
F9Optimale Standardwerte laden
F10Speichern und beenden
EscBeenden
General Help (Allgemeine Hilfe)
Neben dem Bildschirm Item Specific Help (Elementbezogene Hilfe) bietet
das Setup-Dienstprogramm auch den Bildschirm General Help (Allgemeine
Hilfe). Dieser Bildschirm kann von jedem Menü aus aufgerufen werden,
indem Sie <F1> drücken. Der Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe)
führt die Tasten im Legendenbereich und die dazugehörigen Funktionen auf.
Um das Hilfefenster zu verlassen, drücken Sie <Eingabe> oder <Esc>.
14Verwenden des System-Setup-Programms
Access Level (Zugriffsebene)
Die Eigenschaft Access Level (Zugriffsebene) legt fest, wer Zugriff auf das
Steuerelement besitzt (Supervisor oder Benutzer).
Tabelle 2-1 fasst den Effekt der Zugriffsebene auf ein Steuerelement
zusammen.
Tabelle 2-1. Übersicht über die Zugriffsebenen
Installierte
Kennwörter
Keines--Anzeigen &
Nur
Benutzer
Nur
Supervisor
BeideSupervisor-Anzeigen &
BeideBenutzerKeinerKein Setup-
Eingegebenes
Kennwort
Benutzer-Anzeigen &
Supervisor-Anzeigen &
Vom Supervisor
ausgewählte
BenutzerZugriffsebene
Nur Anzeigen Ausgeblendet Nur
Eingeschränkt Ausgeblendet Nur
VollständigAusgeblendet Anzeigen
Zugriffsebene0Zugriffs-
Bearbeiten
Bearbeiten
Bearbeiten
Bearbeiten
Zugriff
ebene
1
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Kein
SetupZugriff
Anzeigen
Anzeigen
&
Bearbeiten
Zugriffs-
ebene
2
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Kein
SetupZugriff
Nur
Anzeigen
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Zugriffs-
ebene
3
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Kein
SetupZugriff
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Anzeigen
&
Bearbeiten
Verwenden des System-Setup-Programms15
Menü Main (Hauptmenü)
Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf
des BIOS-Setup angezeigt wird. Wenn ein Fehler auftritt, wird der Bildschirm
Error Manager (Fehler-Manager) angezeigt.
16Verwenden des System-Setup-Programms
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm)
Main
(Hauptmenü)
Advanced
(Erweitert)
Boot
(Startvorgang)
Server
Security
(Sicherheit)
Exit
(Beenden)
System Overview (Systemüberblick)Use [ENTER], [TAB]
AMIBIOS
Version : 1.0.0
Build Date: 01/17/11 (Build-Datum)
(Mit [EINGABE], [TAB])
Or [SHIFT-TAB] to
a Field
(oder
select
[UMSCHALT-TAB] wird
ein Feld ausgewählt).
Product Information (Produktinformationen)
Name :PowerEdge C5125
Asset Tag :2234567890 (Systemkennnummer)
Service Tag :1234567 (Service-Tag-Nummer)
System Memory (Systemspeicher)
Size :2048MB (Größe)
←,→
↑ , ↓
+ , −
Select Screen
(Bildschirm
auswählen)
Select Item
(Element
auswählen)
Change Field
(Feld ändern)
System Time[17:40:55] (Systemzeit)
System Date[Mon 05/21/2011] (Systemdatum)
Ta b
F1
Select Screen
(Bildschirm
auswählen)
General Help
(Allgemeine
Hilfe)
F10
Save and Exit
(Speichern und
beenden)
ESC
Exit (Beenden)
Verwenden des System-Setup-Programms17
AMIBIOS
OptionBeschreibung
Version
Zeigt die BIOS-Versionsnummer an.
ANMERKUNG: Überprüfen Sie diese Versionsnummer, wenn
Sie das BIOS des Herstellers aktualisieren.
Build Date (BuildDatum)
Zeigt das Datum an, an dem das BIOS erstellt wurde.
Product Information (Produktinformationen)
OptionBeschreibung
Name
Asset Tag
(Systemkennnummer)
Service Tag (ServiceTag-Nummer)
Electronic Piece Part
Produktname des Systems
Kennnummer des Systems
Service-Tag-Nummer des Systems
Informationen von der PPID-Kennzeichnung
Identification
(ePPID)
Processor (Prozessor)
OptionBeschreibung
Type (Typ)
Speed (Taktrate)
Counter (Anzahl)
Zeigt den Prozessortyp an, der auf der Systemplatine
installiert ist.
Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an.
Zeigt die Anzahl der installierten Prozessoren an.
18Verwenden des System-Setup-Programms
System Memory (Systemspeicher)
OptionBeschreibung
Size (Größe)
System Time
(Systemzeit)
System Date
(Systemdatum)
SteuerelementgruppeBenutzerzugriffsebene
System Time
(Systemzeit)
System Date
(Systemdatum)
Zeigt an, wieviel Speicher (DRAM) auf der
Systemplatine installiert ist.
Wechseln Sie zu diesem Element, um die Uhrzeit zu
ändern. Verwenden Sie [EINGABE], [TAB] oder
[UMSCHALT-TAB], um ein Feld auszuwählen.
Verwenden Sie [+] oder [-], um die Systemzeit zu
konfigurieren.
Wechseln Sie zu diesem Element, um das Datum zu
ändern. Verwenden Sie [EINGABE], [TAB] oder
[UMSCHALT-TAB], um ein Feld auszuwählen.
Verwenden Sie [+] oder [-], um das Systemdatum zu
konfigurieren.
Zugriffsebene 2
Zugriffsebene 2
Verwenden des System-Setup-Programms19
Menü Advanced (Erweitert)
Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die
Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer
die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht
direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten
Bildschirm.
VORSICHTSHINWEIS:
können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Sie sollten diese
Einstellungen nur dann ändern, wenn Sie darin Erfahrung haben, und ansonsten
die Standardwerte beibehalten. Wenn das Ändern von Einstellungen auf diesen
Seiten dazu führt, dass das System nicht richtig funktioniert oder nicht startet,
rufen Sie das BIOS auf und wählen Sie „Load Optimal Defaults“ (Optimale
Standardeinstellungen laden) im Menü Exit (Beenden), um einen normalen
Startvorgang auszuführen.
Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten
20Verwenden des System-Setup-Programms
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm)
Main
(Hauptmenü)
Advanced
(Erweitert)
Boot
(Startvorgang)
Server
Security
(Sicherheit)
Exit
(Beenden)
Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)Configure the CPU
(Konfigurieren der CPU)
Caution (Vorsicht): Setting wrong values in below
sections may cause system to malfunction
(Das Festlegen falscher Werte in den folgenden
Abschnitten kann Fehlfunktionen des Systems
zur Folge haben)
• CPU Configuration (CPU-Konfiguration)
• SATA Configuration (SATA-Konfiguration)
• PCI Configuration (PCI-Konfiguration)
• USB Configuration (USB-Konfiguration)
←,→
↑ , ↓
Enter
(Eingabetaste)
F1
F10
ESC
Select Screen
(Bildschirm
auswählen)
Select Item
(Element
auswählen)
Go to Sub Screen
(Zu Unterbildschirm
wechseln)
General Help
(Allgemeine
Hilfe)
Save and Exit
(Speichern und
beenden)
Exit (Beenden)
Verwenden des System-Setup-Programms21
CPU Configuration (CPU-Konfiguration)
Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie <Eingabe>, um den
folgenden Bildschirm anzuzeigen:
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm)
Advanced (Erweitert)
CPU Configuration (CPU-Konfiguration)
Module Version :13.65 (Modulversion)
AGESA Version :3.5.5.0 (AGESA-Version)
Physical Count :1 (Physische Anzahl)
Logical Count :4 (Logische Anzahl)
AMD Phenom II
Processor 910e (Prozessor)
Revision :C2
Cache L1 :512KB (L1-Cache)
Cache L2 :2048KB (L2-Cache)
Cache L3 :6MB (L3-Cache)
Speed: :2500MHz (Taktrate)
Able to Change Freq. (Frequenz
kann geändert werden)
uCode Patch Level (uCode-
Patch-Stufe)
Secure Virtual Machine Mode
(SVM-Modus)
PowerNow (PowerNow!)
PowerCap (Stromobergrenze)
L3 Power Control
(L3-Stromregelung)
Non Coherent HT Link Speed
(Nicht kohärente HTVerbindungsgeschwindigkeit)
NB Clk 2000MHz
:Yes (Ja)
:0x1000086
[Enabled]
(Aktiviert)
[Enabled]
(Aktiviert)
[P-state 0]
(P-State 0)
[Enabled]
(Aktiviert)
[2000MHz] *1
Enable/Disable
Secure Virtual Machine
Mode (SVM)
(Aktivieren/Deaktivieren
des SVM [Secure Virtual
Machine]-Modus)
←,→
↑ , ↓
+,−
F1
F10
ESC
Select Screen
(Bildschirm
auswählen)
Select Item
(Element
auswählen)
Change Option
(Option ändern)
General Help
(Allgemeine
Hilfe)
Save and Exit
(Speichern und
beenden)
Exit (Beenden)
*1: [800MHz] [2000MHz]
22Verwenden des System-Setup-Programms
ANMERKUNG: Abgebildet sind die Standardwerte.
ANMERKUNG: C1E-Unterstützung - Das aktuelle BIOS deaktiviert die
Unterstützung für den erweiterten C1-State.
Optionen:
•Module Version (Modulversion): Die Modulversion der CPU.
•AGESA Version (AGESA-Version): Die Versionsnummer der AMD
Generic Encapsulated Software Architecture (AGESA)
.
•Physical Count (Physische Anzahl): Anzahl der physischen CPUs.
•Logical Count (Logische Anzahl): Anzahl der logischen CPUs
.
•Revision: Revisionsnummer des Prozessors
•
Cache L1
(L1-Cache): Dient nur der Information. Zeigt die Größe
des L1-Caches der CPU an.
•
Cache L2
(L2-Cache): Dient nur der Information. Zeigt die Größe
des L2-Caches der CPU an.
•
Cache L3
(L3-Cache): Dient nur der Information. Zeigt die Größe
des L3-Caches der CPU an.
•Speed (Taktrate): Prozessortaktrate
•Able to Change Freq (Frequenz kann geändert werden): Gibt an,
ob die gewünschte CPU ihre FID/VID ändern kann
.
•uCode Patch Level (uCode-Patch-Stufe): Gibt die Microcode-Stufe
des Prozessors an
•PowerNow (PowerNow!): Aktiviert/Deaktiviert die Erzeugung von
_PPC-, _PSS- und _PCT-Objekten für ACPI.
•PowerCap (Stromobergrenze): Diese Option entscheidet über den
P-State mit der höchsten Leistung im Betriebssystem.
•L3 Power Control (L3-Stromregelung): Aktiviert - Die Uhr für inaktive
Subcaches im L3 wird gestoppt
.
•Non Coherent HT Link Speed (Nicht kohärente HTVerbindungsgeschwindigkeit): Nicht kohärenter HyperTransport
Verwenden des System-Setup-Programms23
SteuerelementgruppeBenutzerzugriffsebene
Secure Virtual Machine Mode
(SVM-Modus)
PowerNow!Zugriffsebene 1
PowerCap (Stromobergrenze)Zugriffsebene 1
L3 Power Control
(L3-Stromregelung)
Non Coherent HT Link Speed
(Nicht kohärente HTVerbindungsgeschwindigkeit)
Zugriffsebene 1
Zugriffsebene 1
Zugriffsebene 1
24Verwenden des System-Setup-Programms
SATA Configuration (SATA-Konfiguration)
Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie <Eingabe>, um den
folgenden Bildschirm anzuzeigen:
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm)
Advanced (Erweitert)
SATA Configuration (SATA-Konfiguration)Options (Optionen)
OnChip SATA Type
(OnChip-SATA-Typ)
[Native IDE]*1
Native
AHCI
IDE
• SATA Port0 (SATA-
Schnittstelle 0)
• SATA Port1 (SATA-
Schnittstelle 1)
• SATA Port2 (SATA-
Schnittstelle 2)
• SATA Port3 (SATA-
Schnittstelle 3)
Power Saving Features
(Energiesparfunktionen)
[Hard Disk]
(Festplatte)
[Not Detected]
(Nicht erkannt)
[Not Detected]
(Nicht erkannt)
[Not Detected]
(Nicht erkannt)
[Disabled]*2
(Deaktiviert)
←,→
↑ , ↓
Enter
(Eingabetaste)
F1
F10
ESC
Select Screen
(Bildschirm
auswählen)
Select Item
(Element
auswählen)
Go to Sub Screen
(Zu Unterbildschirm
wechseln)
General Help
(Allgemeine
Hilfe)
Save and Exit
(Speichern und
beenden)
Exit (Beenden)
Verwenden des System-Setup-Programms25
*1: [Native IDE] [AHCI]
*2: [Enable] (Aktivieren) [Disabled] (Deaktiviert).
Zu den Optionen gehören:
•[Native IDE] - Unterstützt bis zu vier SATA-Schnittstellen.
•[AHCI] -Unterstützt mithilfe des Advanced Host Controller Interface alle
SATA-Schnittstellen.
SATA Port0-3 (SATA-Schnittstelle 0-3): [Not Detected] (Nicht erkannt)
[Hard Disk] (Festplatte) [ATAPI CDROM] (ATAPI-CD-ROM) Beim Aufruf
des Setup-Programms erkennt das BIOS automatisch das Vorhandensein von
SATA-Geräten. Hier wird der Status der automatischen Erkennung von
SATA-Geräten angezeigt. Das Element dient nur der Information und ist
nicht verfügbar, wenn der AHCI-Modus aktiviert ist.
Power Saving Features (Energiesparfunktionen): Deaktiviert/Aktiviert die
Energiesparfunktionen auf der Serverplatine.
SteuerelementgruppeBenutzerzugriffsebene
OnChip SATA Type
(OnChipSATA-Typ)
Power Saving Features
(Energiesparfunktionen)
Zugriffsebene 1
Zugriffsebene 1
26Verwenden des System-Setup-Programms
PCI Configuration (PCI-Konfiguration)
Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie <Eingabe>, um den
folgenden Bildschirm anzuzeigen. Der Bildschirm PCI Configuration
(PCI-Konfiguration) enthält Felder zur Konfiguration der integrierten NICController.
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm)
Advanced (Erweitert)
PCI Configuration (PCI-Konfiguration)iSCSI Remove Boot if enable
iSCSI boot, must disable PXE boot
(iSCSI Remote Boot: Wenn der
iSCSI-Start aktiviert ist, muss der
PXE-Start deaktiviert sein)
iSCSI Remote Boot
(iSCSI-RemoteStart)
[DISABLED]*1
(Deaktiviert)
NIC1 - 82576EB
NIC2 - 82576EB
IOMMU
• Active State Power
Management
Configuration
(ASPMKonfiguration)