Dell Latitude 3590 User Manual [de]

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Latitude 3590
Benutzerhandbuch
Vorschriftenmodell: P75F Vorschriftentyp: P75F001
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Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen
können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder
sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
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Tochterunternehmen. Andere Markennamen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Inhaber.
2018 - 10
Rev. A00
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Inhaltsverzeichnis
1 Arbeiten am Computer................................................................................................................................... 7
Sicherheitsvorkehrungen...................................................................................................................................................7
Standby-Stromversorgung..........................................................................................................................................7
Bonding..........................................................................................................................................................................7
Schutz vor elektrostatischer Entladung.................................................................................................................... 7
ESD-Service-Kit ..........................................................................................................................................................8
Transport empndlicher Komponenten.....................................................................................................................9
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers........................................................................................ 10
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers................................................................................... 10
2 Ausbau und Wiedereinbau.............................................................................................................................11
Empfohlene Werkzeuge....................................................................................................................................................11
Liste der Schraubengrößen..............................................................................................................................................11
SIM-Schublade..................................................................................................................................................................12
Entfernen des SIM-Katenfachs – WWAN-Modelle............................................................................................... 12
Installieren des SIM-Kartenfachs – WWAN-Modelle.............................................................................................13
SD-Karte – optional..........................................................................................................................................................13
Entfernen der SD-Karte – WWAN-Modelle............................................................................................................13
Installieren der SD-Karte – WWAN-Modelle...........................................................................................................14
Abdeckung an der Unterseite..........................................................................................................................................14
Entfernen der Bodenabdeckung...............................................................................................................................14
Einbauen der Bodenabdeckung................................................................................................................................ 16
Akku....................................................................................................................................................................................16
Vorsichtshinweise zu Lithium-Ionen-Akkus.............................................................................................................16
Entfernen des Akkus.................................................................................................................................................. 17
Einsetzen des Akkus...................................................................................................................................................18
WLAN-Karte......................................................................................................................................................................18
Entfernen der WLAN-Karte...................................................................................................................................... 18
Einbauen der WLAN-Karte........................................................................................................................................19
WWAN-Karte – optional..................................................................................................................................................19
Entfernen der WWAN-Karte.....................................................................................................................................19
Einbauen der WWAN-Karte......................................................................................................................................20
VGA-Platine......................................................................................................................................................................20
Entfernen der VGA-Platine.......................................................................................................................................20
Installieren der VGA-Platine.......................................................................................................................................21
Speichermodul..................................................................................................................................................................22
Entfernen des Speichermoduls................................................................................................................................ 22
Einsetzen des Speichermoduls.................................................................................................................................22
Festplattenlaufwerk.........................................................................................................................................................23
Entfernen des Festplattenlaufwerks........................................................................................................................23
Installieren des Festplattenlaufwerks.......................................................................................................................25
SATA-Solid-State-Festplatte (SSD).............................................................................................................................. 26
Entfernen der SSD-Karte..........................................................................................................................................26
Inhaltsverzeichnis
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Einbauen der SSD-Karte........................................................................................................................................... 27
Lautsprecher.....................................................................................................................................................................27
Entfernen der Lautsprecher......................................................................................................................................27
Einbauen der Lautsprecher.......................................................................................................................................28
Knopfzellenbatterie..........................................................................................................................................................28
Entfernen der Knopfzellenbatterie...........................................................................................................................28
Installieren der Knopfzellenbatterie..........................................................................................................................29
Kühlkörper.........................................................................................................................................................................29
Entfernen des Kühlkörpers....................................................................................................................................... 29
Einbauen des Kühlkörpers..........................................................................................................................................31
Systemlüfter......................................................................................................................................................................31
Entfernen des Systemlüfters.....................................................................................................................................31
Einbauen des Systemlüfters.....................................................................................................................................32
Eingabe/Ausgabe-Platine................................................................................................................................................32
Entfernen der Eingabe/Ausgabe-Platine................................................................................................................ 32
Installieren der Eingabe/Ausgabe-Platine............................................................................................................... 34
Fingerabdruckleser – optional........................................................................................................................................34
Entfernen des Fingerabdrucklesers.........................................................................................................................34
Einbauen des Fingerabdrucklesers.......................................................................................................................... 36
Touchpad-Bedienfeld.......................................................................................................................................................36
Entfernen des Touchpads......................................................................................................................................... 36
Installieren des Touchpads........................................................................................................................................ 38
Bildschirmbaugruppe.......................................................................................................................................................38
Entfernen der Bildschirmbaugruppe........................................................................................................................38
Einbauen der Bildschirmbaugruppe......................................................................................................................... 40
DC-In Anschluss................................................................................................................................................................41
Entfernen des DC-In-Anschlusses............................................................................................................................41
Einbauen des DC-In-Anschlusses.............................................................................................................................41
Betriebsschalterplatine....................................................................................................................................................42
Entfernen der Betriebsschalterplatine.....................................................................................................................42
Installieren der Betriebsschalterplatine....................................................................................................................43
LCD-Blende...................................................................................................................................................................... 43
Entfernen der LCD-Blende.......................................................................................................................................43
Installieren der LCD-Blende...................................................................................................................................... 44
Kamera.............................................................................................................................................................................. 44
Entfernen der Kamera...............................................................................................................................................44
Einbauen der Kamera................................................................................................................................................ 45
LCD-Display......................................................................................................................................................................45
Entfernen des LCD-Displays.....................................................................................................................................45
Installieren des LCD-Bildschirms..............................................................................................................................47
LCD-Scharnier..................................................................................................................................................................47
Entfernen des LCD-Scharniers.................................................................................................................................47
Installieren des LCD-Scharniers............................................................................................................................... 48
eDP- und Kamerakabel....................................................................................................................................................49
Entfernen des eDP-Kabels und des Kamerakabels................................................................................................49
Installieren des eDP-Kabels und des Kamerakabels...............................................................................................50
Systemplatine...................................................................................................................................................................50
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Entfernen der Systemplatine....................................................................................................................................50
Einbauen der Systemplatine.....................................................................................................................................55
Handballenstütze.............................................................................................................................................................56
Entfernen der Handballenstütze..............................................................................................................................56
3 Technische Daten........................................................................................................................................ 58
Prozessor..........................................................................................................................................................................58
Speicher............................................................................................................................................................................ 59
Speicherspezikationen.................................................................................................................................................. 59
Audio..................................................................................................................................................................................59
Video..................................................................................................................................................................................60
Webcam – Technische Daten.........................................................................................................................................60
Kabelgebundene Kommunikation...................................................................................................................................60
Kabellose Kommunikation................................................................................................................................................61
Anschlüsse und Stecker..................................................................................................................................................66
Anzeige..............................................................................................................................................................................66
Denitionen für Tastenkombinationen..........................................................................................................................67
Touchpad...........................................................................................................................................................................68
Akku...................................................................................................................................................................................69
Adapteroptionen...............................................................................................................................................................69
Abmessungen des Systems............................................................................................................................................70
Betriebsbedingungen.......................................................................................................................................................70
4 Technologie und Komponenten.....................................................................................................................71
DDR4.................................................................................................................................................................................. 71
DDR4-Details...............................................................................................................................................................71
Speicherfehler.............................................................................................................................................................72
USB-Funktionen...............................................................................................................................................................72
USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 (SuperSpeed-USB)...........................................................................................................72
Geschwindigkeit......................................................................................................................................................... 73
Anwendungen.............................................................................................................................................................74
Kompatibilität..............................................................................................................................................................74
HDMI 1.4............................................................................................................................................................................74
Funktionen von HDMI 1.4..........................................................................................................................................75
Vorteile von HDMI......................................................................................................................................................75
USB Typ-C........................................................................................................................................................................ 75
Abwechselnder Modus..............................................................................................................................................75
USB Power Delivery...................................................................................................................................................75
USB Typ C und USB 3.1.............................................................................................................................................76
5 Optionen des System-Setup........................................................................................................................77
Startreihenfolge................................................................................................................................................................77
Navigationstasten............................................................................................................................................................ 78
System-Setup – Übersicht.............................................................................................................................................78
Aufrufen des System-Setups......................................................................................................................................... 78
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)......................................................................................................... 78
Optionen des Bildschirms „System Conguration“ (Systemkonguration).............................................................. 79
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Bildschirm Optionen......................................................................................................................................................... 81
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)....................................................................................................... 82
Optionen des Bildschirms „Secure Boot“ (Sicherer Start)......................................................................................... 84
Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen............................................................................... 84
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)..................................................................................................85
Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)...................................................................85
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST).......................................................................87
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)........................................ 88
Wireless-Optionen des Bildschirms............................................................................................................................... 88
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)................................................................................................. 89
Optionen im Fenster der Systemprotokolle.................................................................................................................. 89
SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)............................................................. 89
SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)............................................................. 90
Aktualisieren des BIOS unter Windows.........................................................................................................................90
Aktualisieren Ihres System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flash-Laufwerks..................................................91
System- und Setup-Kennwort........................................................................................................................................91
Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts....................................................................................................92
Vorhandenenes System- und/oder Setup-Kennwort löschen oder ändern....................................................... 92
6 Software......................................................................................................................................................93
Konguration des Betriebssystems............................................................................................................................... 93
Herunterladen von Treibern............................................................................................................................................ 93
Chipsatz-Treiber......................................................................................................................................................... 93
Serieller E/A-Treiber...................................................................................................................................................94
Treiber für Grakcontroller........................................................................................................................................94
USB-Treiber.................................................................................................................................................................95
Realtek Audio..............................................................................................................................................................95
Serieller ATA-Treiber...................................................................................................................................................95
Sicherheitstreiber.......................................................................................................................................................95
7 Fehlerbehebung........................................................................................................................................... 97
Zurücksetzen der Echtzeituhr........................................................................................................................................97
Dell ePSA-Diagnose 3.0 – Enhanced Pre-boot System Assessment, Erweiterte Systemtests vor
Hochfahren des Computers............................................................................................................................................97
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Arbeiten am Computer

Themen:
Sicherheitsvorkehrungen
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Sicherheitsvorkehrungen

Im Kapitel zu den Vorsichtsmaßnahmen werden die primären Schritte, die vor der Demontage durchzuführen sind, detailliert beschrieben.
Lesen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen vor der Durchführung von Installations- oder Reparaturverfahren, bei denen es sich um Demontage oder Neumontage handelt:
Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
Trennen Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung.
Trennen Sie alle Netzwerkkabel, Telefon- und Telekommunikationsverbindungen vom System.
Verwenden Sie ein ESD-Service-Kit beim Arbeiten im Inneren eines Notebooks, um Schäden durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden.
Nach dem Entfernen von Systemkomponenten setzen Sie die entfernte Komponente vorsichtig auf eine antistatische Matte.
Tragen Sie Schuhe mit nicht leitenden Gummisohlen, um das Risiko eines Stromschlags zu reduzieren.

Standby-Stromversorgung

Dell-Produkte mit Standby-Stromversorgung müssen vom Strom getrennt sein, bevor das Gehäuse geönet wird. Systeme mit Standby­Stromversorgung werden im ausgeschalteten Zustand mit einer minimalen Stromzufuhr versorgt. Durch die interne Stromversorgung kann das System remote eingeschaltet werden (Wake on LAN), vorübergehend in einen Ruhemodus versetzt werden und verfügt über andere erweiterte Energieverwaltungsfunktionen.
Nach dem Trennen von der Stromversorgung und dem Gedrückthalten des Netzschalters für 15 Sekunden sollte der Reststrom von der Systemplatine entladen sein. Notebooks.

Bonding

Bonding ist eine Methode zum Anschließen von zwei oder mehreren Erdungsleitern an dieselbe elektrische Spannung. Dies erfolgt durch die Nutzung eines Field Service Electrostatic Discharge (ESD)-Kits. Stellen Sie beim Anschließen eines Bonddrahts sicher, dass er mit blankem Metall und nicht mit einer lackierten oder nicht metallischen Fläche verbunden ist. Das Armband sollte sicher sitzen und sich in vollem Kontakt mit Ihrer Haut benden. Entfernen Sie außerdem sämtlichen Schmuck wie Uhren, Armbänder oder Ringe, bevor Sie die Bonding-Verbindung mit dem Geräte herstellen.

Schutz vor elektrostatischer Entladung

Die elektrostatische Entladung ist beim Umgang mit elektronischen Komponenten, insbesondere empndlichen Komponenten wie z. B. Erweiterungskarten, Prozessoren, Speicher-DIMMs und Systemplatinen, ein wichtiges Thema. Sehr leichte Ladungen können Schaltkreise
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bereits auf eine Weise schädigen, die eventuell nicht oensichtlich ist (z. B. zeitweilige Probleme oder eine verkürzte Produktlebensdauer). Da die Branche auf geringeren Leistungsbedarf und höhere Dichte drängt, ist der ESD-Schutz von zunehmender Bedeutung.
Aufgrund der höheren Dichte von Halbleitern, die in aktuellen Produkten von Dell verwendet werden, ist die Empndlichkeit gegenüber Beschädigungen durch elektrostatische Entladungen inzwischen größer als bei früheren Dell-Produkten. Aus diesem Grund sind einige zuvor genehmigte Verfahren zur Handhabung von Komponenten nicht mehr anwendbar.
Es gibt zwei anerkannte Arten von Schäden durch elektrostatische Entladung (ESD): katastrophale und gelegentliche Ausfälle.
Katastrophal: Katastrophale Ausfälle machen etwa 20 Prozent der ESD-bezogenen Ausfälle aus. Der Schaden verursacht einen sofortigen und kompletten Verlust der Gerätefunktion. Ein Beispiel eines katastrophalen Ausfalls ist ein Speicher-DIMM, das einen elektrostatischen Schock erhalten hat und sofort das Symptom „No POST/No Video“ (Kein POST/Kein Video) mit einem Signaltoncode erzeugt, der im Falle von fehlendem oder nicht funktionsfähigem Speicher ertönt.
Gelegentlich: Gelegentliche Ausfälle machen etwa 80 Prozent der ESD-bezogenen Ausfälle aus. Die hohe Rate gelegentlicher Ausfälle bedeutet, dass auftretende Schäden in den meisten Fällen nicht sofort zu erkennen sind. Das DIMM erhält einen elektrostatischen Schock, aber die Ablaufverfolgung erfolgt nur langsam, sodass nicht sofort ausgehende Symptome im Bezug auf die Beschädigung erzeugt werden. Die Verlangsamung der Ablaufverfolgung kann Wochen oder Monate andauern und kann in der Zwischenzeit zur Verschlechterung der Speicherintegrität, zu zeitweiligen Speicherfehlern usw. führen.
Gelegentliche Ausfälle (auch bekannt als latente Ausfälle oder „walking wounded“) sind deutlich schwieriger zu erkennen und zu beheben.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um Beschädigungen durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden:
Verwenden Sie ein kabelgebundenes ESD-Armband, das ordnungsgemäß geerdet ist. Die Verwendung von drahtlosen antistatischen Armbändern ist nicht mehr zulässig; sie bieten keinen ausreichenden Schutz. Das Berühren des Gehäuses vor der Handhabung von Komponenten bietet keinen angemessenen ESD-Schutz auf Teilen mit erhöhter Empndlichkeit auf ESD-Schäden.
Arbeiten Sie mit statikempndlichen Komponenten ausschließlich in einer statikfreien Umgebung. Verwenden Sie nach Möglichkeit antistatische Bodenmatten und Werkbankunterlagen.
Beim Auspacken einer statikempndlichen Komponente aus dem Versandkarton, entfernen Sie die Komponente erst aus der antistatischen Verpackung, wenn Sie bereit sind, die Komponente tatsächlich zu installieren. Stellen Sie vor dem Entfernen der antistatischen Verpackung sicher, dass Sie statische Elektrizität aus Ihrem Körper ableiten.
Legen Sie eine statikempndliche Komponente vor deren Transport in einen antistatischen Behälter oder eine antistatische Verpackung.

ESD-Service-Kit

Das nicht kontrollierte Service-Kit ist das am häugsten verwendete Service-Kit. Jedes Service-Kit beinhaltet drei Hauptkomponenten: antistatische Matte, Armband, und Bonddraht.
Komponenten eines ESD-Service-Kits
ESD-Service-Kits enthalten folgende Komponenten:
Antistatische Matte: Die antistatische Matte ist ableitfähig. Während Wartungsverfahren sollten Sie Teile darauf ablegen. Wenn Sie mit einer antistatischen Matte arbeiten, sollte Ihr Armband fest angelegt und der Bonddraht mit der Matte und mit sämtlichen blanken Metallteilen im System verbunden sein, an denen Sie arbeiten. Nach ordnungsgemäßer Bereitstellung können Ersatzteile aus dem ESD­Beutel entnommen und auf der Matte platziert werden. Denken Sie daran, dass ESD-empndliche Elemente nur in Ihrer Hand, auf der ESD-Matte, im System oder innerhalb des Beutels sicher geschützt sind.
Armband und Bonddraht: Das Armband und der Bonddraht können entweder direkt zwischen Ihrem Handgelenk und blankem Metall auf der Hardware befestigt werden, falls die ESD-Matte nicht erforderlich ist, oder mit der antistatischen Matte verbunden werden, sodass Hardware geschützt wird, die vorübergehend auf der Matte platziert wird. Die physische Verbindung zwischen dem Armband bzw. dem Bonddraht und Ihrer Haut, der ESD-Matte und der Hardware wird als Bonding bezeichnet. Verwenden Sie nur Service-Kits mit einem Armband, einer Matte und Bonddraht. Verwenden Sie niemals kabellose Armbänder. Bedenken Sie immer, dass bei den internen Kabeln eines Erdungsarmbands die Gefahr besteht, dass sie durch normale Abnutzung beschädigt werden, und daher müssen Sie regelmäßig mit einem Armbandtester geprüft werden, um versehentliche ESD-Hardwareschäden zu vermeiden. Es wird empfohlen, das Armband und den Bonddraht mindestens einmal pro Woche zu überprüfen.
ESD Armbandtester: Die Kabel innerhalb eines ESD-Armbands sind anfällig für Schäden im Laufe der Zeit. Bei der Verwendung eines nicht kontrollierten Kits sollten Sie das Armband regelmäßig vor jeder Wartungsanfrage bzw. mindestens einmal pro Woche testen. Ein Armbandtester ist für diese Zwecke die beste Lösung. Wenn Sie keinen eigenen Armbandtester besitzen, fragen Sie bei Ihrem regionalen Büro nach, ob dieses über einen verfügt. Stecken Sie für den Test den Bonddraht des Armbands in den Tester (während das Armband an Ihrem Handgelenk angelegt ist) und drücken Sie die Taste zum Testen. Eine grüne LED leuchtet auf, wenn der Test erfolgreich war. Eine rote LED leuchtet auf und ein Alarmton wird ausgegeben, wenn der Test fehlschlägt.
Arbeiten am Computer
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Isolatorelemente: Es ist sehr wichtig, ESD-empndliche Geräte, wie z. B. Kunststo-Kühlkörpergehäuse, von internen Teilen fernzuhalten, die Isolatoren und oft stark geladen sind.
Arbeitsumgebung: Vor der Bereitstellung des ESD-Service-Kits sollten Sie die Situation am Standort des Kunden überprüfen. Zum Beispiel unterscheidet sich die Bereitstellung des Kits für eine Serverumgebung von der Bereitstellung für eine Desktop-PC- oder mobile Umgebung. Server werden in der Regel in einem Rack innerhalb eines Rechenzentrums montiert. Desktop-PCs oder tragbare Geräte benden sich normalerweise auf Schreibtischen oder an Arbeitsplätzen. Achten Sie stets darauf, dass Sie über einen großen, oenen, ebenen und übersichtlichen Arbeitsbereich mit ausreichend Platz für die Bereitstellung des ESD-Kits und mit zusätzlichem Platz für den jeweiligen Systemtyp verfügen, den Sie reparieren. Der Arbeitsbereich sollte zudem frei von Isolatoren sein, die zu einem ESD-Ereignis führen können. Isolatoren wie z. B. Styropor und andere Kunststoe sollten vor dem physischen Umgang mit Hardwarekomponenten im Arbeitsbereich immer mit mindestens 12" bzw. 30 cm Abstand von empndlichen Teilen platziert werden.
ESD-Verpackung: Alle ESD-empndlichen Geräte müssen in einer Schutzverpackung zur Vermeidung von elektrostatischer Auadung geliefert und empfangen werden. Antistatische Beutel aus Metall werden bevorzugt. Beschädigte Teile sollten Sie immer unter Verwendung des gleichen ESD-Beutels und der gleichen ESD-Verpackung zurückschicken, die auch für den Versand des Teils verwendet wurde. Der ESD-Beutel sollte zugefaltet und mit Klebeband verschlossen werden und Sie sollten dasselbe Schaumstoverpackungsmaterial verwenden, das in der Originalverpackung des neuen Teils genutzt wurde. ESD-empndliche Geräte sollten aus der Verpackung nur an einer ESD-geschützten Arbeitsäche entnommen werden und Ersatzteile sollte nie auf dem ESD­Beutel platziert werden, da nur die Innenseite des Beutels abgeschirmt ist. Legen Sie Teile immer in Ihre Hand, auf die ESD-Matte, ins System oder in einen antistatischen Beutel.
Transport von empndlichen Komponenten: Wenn empndliche ESD-Komponenten, wie z. B. Ersatzteile oder Teile, die an Dell zurückgesendet werden sollen, transportiert werden, ist es äußerst wichtig, diese Teile für den sicheren Transport in antistatischen Beuteln zu platzieren.
ESD-Schutz – Zusammenfassung
Es wird empfohlen, dass Servicetechniker das herkömmliche verkabelte ESD-Erdungsarmband und die antistatische Matte jederzeit bei der Wartung von Dell Produkten verwenden. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig, dass Techniker während der Wartung empndliche Teile separat von allen Isolatorteilen aufbewahren und dass sie einen antistatischen Beutel für den Transport empndlicher Komponenten verwenden.
Transport empndlicher Komponenten
Wenn empndliche ESD-Komponenten, wie z. B. Ersatzteile oder Teile, die an Dell zurückgesendet werden sollen, transportiert werden, ist es äußerst wichtig, diese Teile für den sicheren Transport in antistatischen Beuteln zu platzieren.
Hebevorrichtung
Beachten Sie die folgenden Richtlinien beim Heben von schweren Geräten:
VORSICHT
mechanische Hebevorrichtung.
1 Sorgen Sie dafür, dass Sie einen fest Stand haben. Um einen stabilen Stand zu haben, stellen Sie die Füße etwas auseinander und
drehen Sie die Zehen nach außen.
2 Spannen Sie die Bauchmuskeln an. Die Bauchmuskulatur unterstützt den Rücken, wenn Sie etwas anheben, und gleicht so die Last
aus. 3 Heben Sie die Last mit den Beinen, nicht mit dem Rücken. 4 Halten Sie die Last nahe am Körper. Je näher die Last am Rücken ist, desto weniger wird Ihr Rücken belastet. 5 Halten Sie den Rücken immer aufrecht – unabhängig davon, ob Sie die Last anheben oder absetzen. Versuchen Sie, die Last nicht
durch Ihr eigenes Körpergewicht zu beschweren. Vermeiden Sie es, Ihren Körper oder Rücken zu verdrehen. 6 Befolgen Sie die gleichen Techniken in umgekehrter Reihenfolge zum Abstellen der Last.
: Heben Sie nicht schwerer als 50 Pfund. Bitten Sie immer weitere Personen um Hilfe oder verwenden Sie eine
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Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers

1 Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberäche eben und sauber ist, damit die Computerabdeckung nicht zerkratzt wird. 2 Schalten Sie den Computer aus. 3 Falls der Computer mit einem Docking-Gerät verbunden ist, trennen Sie die Verbindung. 4 Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer (falls verfügbar).
VORSICHT: Wenn der Computer einen RJ45-Anschluss hat, trennen Sie das Netzwerkkabel, indem Sie zuerst das Kabel
vom Computer abziehen.
5 Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz. 6 Önen Sie den Bildschirm. 7 Halten Sie den Betriebsschalter für einige Sekunden gedrückt, um die Systemplatine zu erden.
VORSICHT: Um Stromschläge zu vermeiden, trennen Sie den Computer vor der Durchführung von Schritt 8 von der
Stromsteckdose.
VORSICHT: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbandes oder durch
regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberäche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
8 Entfernen Sie alle installierten ExpressCards oder Smart-Karten aus den entsprechenden Steckplätzen.

Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen sicher, dass Sie zuerst sämtliche externen Geräte, Karten, Kabel usw. wieder anschließen, bevor Sie den Computer einschalten.
VORSICHT
vermeiden. Verwenden Sie keine Akkus, die für andere Dell-Computer bestimmt sind.
1 Bauen Sie den Akku wieder ein. 2 Bringen Sie die Bodenabdeckung wieder an. 3 Schließen Sie alle externen Geräte an, etwa Port-Replicator oder Media Base, und setzen Sie alle Karten wieder ein, etwa eine
ExpressCard.
4 Schließen Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder an den Computer an.
5 Schließen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte an das Stromnetz an. 6 Schalten Sie den Computer ein.
: Verwenden Sie ausschließlich Akkus für genau diesen Dell-Computer, um Beschädigungen des Computers zu
VORSICHT
danach mit dem Computer.
: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem Netzwerkgerät und
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Ausbau und Wiedereinbau

Empfohlene Werkzeuge

Für die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren sind folgende Werkzeuge erforderlich:
Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 0
Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1
Kunststostift
ANMERKUNG: Der Schraubenzieher Nr. 0 ist für Schrauben 0-1 und der Schraubenzieher Nr. 1 für Schrauben 2-4

Liste der Schraubengrößen

Tabelle 1. Liste der Schraubengrößen
2
Komponente M2 x 2 M2x2OD
5(Ni)
Scharnierhalterung L + R zu LCD-Abdeckung
Scharnierhalterung L + R zu LCD-Abdeckung
LCD-Modul an LCD­Abdeckung
TP DOME SUPP BRK an Handballenstütze
CLICKPCB_SUPP_BRK_A SSY an Handballenstütze
Kühlplatte (GPU) an Systemplatine (für DSC)
Typ-C-Halterung an Systemplatine
2 8
2 6
4
2
4
Mx3 M2x4 M2.5x2.5 M2,5 x 5 M2,0x5,5 M3x3 2,0D
0,8+2,2L K 5D .8T UC NL
3
1
HDD-Halterung an HDD­Modul
DC-In an Handballenstütze 1
Systemplatine zu Handballenstütze
4
1
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Betriebsschalter zu Handballenstütze
1
Netzteilplatine an Handballenstütze
VGA-Platine an Handballenstütze
WWAN-Platine an Handballenstütze
E/A-Platine an Handballenstütze
Scharnierhalterung (L + R) an Handballenstütze
HDD-Halterung an Handballenstütze
Lüfter an Handballenstütze
Akku zu Handballenstütze 5
WLAN-Modul an Systemplatine
1
2
2
1
6
4
3
1
WWAN-Modul an WWAN­Platine
SSD an Handballenstütze 1
Fingerabdruckhalterung an Handballenstütze
Basis an Scharnierplatte (L + R) an Handballenstütze
1
1

SIM-Schublade

Entfernen des SIM-Katenfachs – WWAN-Modelle

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Önen Sie die Abdeckung des SIM-Kartensteckplatzes auf der rechten Seite des Systems.
Ausbau und Wiedereinbau
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3 Setzen Sie die Spitze einer Büroklammer in das Loch des SIM-Kartenfachsteckplatzes ein und ziehen Sie dann das SIM-Kartenfach
mithilfe der Büroklammer heraus, um es zu entfernen.

Installieren des SIM-Kartenfachs – WWAN-Modelle

1 Richten Sie das SIM-Kartenfach aus und führen Sie es wieder in den SIM-Kartenfachsteckplatz ein. 2 Schließen Sie die Abdeckung des SIM-Kartensteckplatzes. 3 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

SD-Karte – optional

Die SD-Karte ist eine optionale Komponente. Sie erhalten eine SD-Karte nur in Systemen mit WWAN-Karte.

Entfernen der SD-Karte – WWAN-Modelle

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Üben Sie auf die SD-Karte Druck aus, sodass die SD-Karte aus dem Steckplatz herausspringt, und entfernen Sie sie aus dem System.
Ausbau und Wiedereinbau
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Installieren der SD-Karte – WWAN-Modelle

1 Drücken Sie die SD-Karte in den Steckplatz, bis die SD-Karte mit einem klickenden Geräusch einrastet. 2 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Abdeckung an der Unterseite

Entfernen der Bodenabdeckung

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers 2 Entfernen Sie das SIM-Kartenfach (WWAN-Modelle). 3 So entfernen Sie die Bodenabdeckung:
a Lösen Sie die zehn unverlierbaren M2,5 -Schrauben, mit denen die Bodenabdeckung am Computer befestigt ist .
14
Ausbau und Wiedereinbau
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b Hebeln Sie die Bodenabdeckung von der oberen rechten Kante [1] und fahren Sie im Uhrzeigersinn mit den äußeren Kanten der
Bodenabdeckung fort [2].
ANMERKUNG: Sie benötigen eventuell einen Kunststostift, um die Bodenabdeckung von der Kanten
abzuhebeln [1].
4 Heben Sie die Bodenabdeckung vom Computer ab.
Ausbau und Wiedereinbau
15
Page 16

Einbauen der Bodenabdeckung

1 Richten Sie die Bodenabdeckung auf die Schraubenhalterungen am Computer aus. 2 Drücken Sie die Ränder der Tastatur, bis sie hörbar einrastet. 3 Ziehen Sie die zehn Schrauben (M2,5) fest, um die Abdeckung am Computer zu befestigen. 4 Installieren Sie das SIM-Kartenfach (WWAN-Modelle). 5 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Akku

Vorsichtshinweise zu Lithium-Ionen-Akkus

VORSICHT
Seien Sie beim Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus vorsichtig.
Entladen Sie den Akku möglichst weit, bevor Sie ihn aus dem System entfernen. Hierzu können Sie den AC-Adapter vom System trennen, damit der Akku entladen kann.
Quetschen Sie den Akku nicht, lassen Sie diesen nicht fallen und beschädigen Sie diesen nicht mit Fremdkörpern.
Setzen Sie den Akku keinen hohen Temperaturen aus und zerlegen Sie die Akkusätze und Zellen nicht.
Üben Sie keinen Druck auf die Oberäche des Akkus aus.
Der Akku darf nicht verbogen werden.
Verwenden Sie keine Werkzeuge, um den Akku herauszuhebeln.
Wenn ein Akku sich aufbläht und in einem Gerät stecken bleibt, versuchen Sie nicht, ihn zu lösen, da das Punktieren, Biegen oder Zerdrücken eines Lithium-Ionen-Akkus gefährlich sein kann. In einem solchen Fall sollte das gesamte System ausgetauscht werden. Kontaktieren Sie https://www.dell.com/support für Hilfe und weitere Anweisungen.
Erwerben Sie ausschließlich Original-Akkus von https://www.dell.com oder autorisierten Dell Partnern und Resellern.
16 Ausbau und Wiedereinbau
:
Page 17

Entfernen des Akkus

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung
3 So entfernen Sie den Akku:
a Ziehen Sie das Akkukabel vom Anschluss an der Systemplatine ab .
b Entfernen Sie die fünfM2,0x3,0-Schrauben, mit denen der Akku am Computer befestigt ist [1].
ANMERKUNG
c Heben Sie den Akku aus dem Computer [2].
: Bei Systemen mit 3-Zellen-Akku müssen Sie nur 3 Schrauben entfernen.
Ausbau und Wiedereinbau
17
Page 18

Einsetzen des Akkus

1 Setzen Sie den Akku in den Steckplatz im Computer ein. 2 Bringen Sie die fünf Schrauben (M2x3), mit denen der Akku am Computer befestigt wird, wieder an.
ANMERKUNG
3 Schließen Sie das Akkukabel am Anschluss an der Systemplatine an. 4 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Bodenabdeckung b SIM-Kartenfach (WWAN-Modelle)
5 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
: Der 3-Zellen-Akku hat nur 3 Schrauben.

WLAN-Karte

Entfernen der WLAN-Karte

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie die WLAN-Karte:
a Entfernen Sie die M2x3-Schraube, mit der die WLAN- Kartenhalterung am System befestigt ist [1]. b Heben Sie die Kartenhalterung von der WLAN-Karte ab [2]. c Trennen Sie die WLAN-Antennenkabel von den Anschlüssen auf der WLAN-Karte [3]. d Ziehen Sie die WLAN-Karte aus ihrem Steckplatz auf der Systemplatine [4].
Ausbau und Wiedereinbau
18
Page 19

Einbauen der WLAN-Karte

1 Setzen Sie die WLAN-Karte in den entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine. 2 Verstauen Sie die Antennenkabel unterhalb des linken Bildschirmscharniers und verbinden Sie die Antennenkabel mit der WLAN-Karte. 3 Setzen Sie den WLAN-Kartenalter wieder auf die WLAN-Karte. 4 Ziehen Sie die Schraube (M2x3), mit der die WLAN-Karte an der Systemplatine befestigt wird, fest. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

WWAN-Karte – optional

Entfernen der WWAN-Karte

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie die WWAN-Karte:
a Entfernen Sie die M2x3-Schraube, mit der die WWAN-Metallhalterung am System befestigt ist [1] und heben und entfernen Sie
die Metallhalterung anschließend von der WWAN-Karte [2].
b Trennen Sie die beiden Antennenkabel von der WWAN-Karte [3].
Ausbau und Wiedereinbau
19
Page 20
c Ziehen Sie die WWAN-Karte aus ihrem Steckplatz auf der Systemplatine [4].

Einbauen der WWAN-Karte

1 Setzen Sie die WWAN-Karte in den entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine. 2 Schließen Sie die zwei Antennenkabel an der WWAN-Karte an. 3 Bringen Sie die Metallhalterung an der WWAN-Karte an. 4 Ziehen Sie die M2xL3-Schraube fest, um die WWAN-Karte und die Halterung an der Systemplatine zu befestigen. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

VGA-Platine

Entfernen der VGA-Platine

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Batterie
3 So entfernen Sie die VGA-Platine:
a Trennen Sie das VGA-Tochterplatinenkabel von der VGA-Tochterplatine [1]. b Entfernen Sie die beiden Schrauben (M2x3), mit denen die VGA-Tochterplatine am System befestigt ist [2]. c Heben Sie die VGA-Platine aus dem System [3].
Ausbau und Wiedereinbau
20
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Installieren der VGA-Platine

1 Setzen Sie die VGA-Platine im entsprechenden Steckplatz auf der Systemplatine ein. 2 Bringen Sie die beiden Schrauben (M2x3), mit denen die VGA-Platine am System befestigt wird, wieder an. 3 Verbinden Sie das VGA-Tochterplatinenkabel mit der VGA-Tochterplatine. 4 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
5 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 22

Speichermodul

Entfernen des Speichermoduls

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie das Speicher-Modul:
a Hebeln Sie die Riegel des Speichermoduls ab [1]. b Heben Sie das Speichermodul an und entfernen Sie es von der Systemplatine [2].

Einsetzen des Speichermoduls

1 Schieben Sie das Speichermodul in einem Winkel von 30 Grad in den entsprechenden Stecker ein, bis die Kontakte vollständig
eingesetzt sind. Drücken Sie auf das Modul, bis das Speichermodul durch die Halteklammern gesichert wird.
2 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
3 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
Ausbau und Wiedereinbau
22
Page 23

Festplattenlaufwerk

Entfernen des Festplattenlaufwerks

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (HDD):
a Trennen Sie das HDD-Kabel von der Systemplatine .
b Entfernen Sie die vier M3x3-Schrauben, mit denen das HDD an der Handballenstütze befestigt ist [1]. c Heben Sie das HDD aus dem Computer [2].
Ausbau und Wiedereinbau
23
Page 24
4 Trennen Sie den HDD-Kabel-Interposer.
5 Lösen Sie die M3xL3-Schrauben, um die Halterung vom HDD zu trennen.
24
Ausbau und Wiedereinbau
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6 Heben Sie die Halterung vom Festplattenlaufwerk.

Installieren des Festplattenlaufwerks

1 Ziehen Sie die Schrauben (M3x3) fest, um die Halterung am Festplattenlaufwerk zu befestigen. 2 Verbinden Sie den Kabel-Interposer des Festplattenlaufwerks. 3 Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in den entsprechenden Stecker im Computer ein. 4 Ziehen Sie die vier Schrauben (M3x3) fest, um das Festplattenlaufwerk am Computer zu befestigen. 5 Verbinden Sie das Kabel des Festplattenlaufwerks mit der Systemplatine.
Ausbau und Wiedereinbau
25
Page 26
6 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
7 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

SATA-Solid-State-Festplatte (SSD)

Entfernen der SSD-Karte

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Batterie
3 Entfernen der SSD-Karte (SSD = Solid-State-Laufwerk):
a Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die SSD-Halterung am System befestigt ist [1] und heben Sie die Halterung aus dem
System [2].
b Ziehen und heben Sie das SSD aus dem System [3].
26 Ausbau und Wiedereinbau
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Einbauen der SSD-Karte

1 Setzen Sie die SSD-Karte in den entsprechenden Steckplatz im System ein. 2 Platzieren Sie die SSD-Halterung im entsprechenden Steckplatz am Computer und ziehen Sie die Schrauben fest, um sie am System
zu befestigen.
3 Installieren Sie Folgendes: .
a Akku b Bodenabdeckung
4 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Lautsprecher

Entfernen der Lautsprecher

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku c SSD
3 So entfernen Sie die Lautsprecher:
a Trennen Sie das Lautsprecherkabel vom Anschluss auf der Systemplatine [1]. b Entfernen Sie das Klebeband, mit dem das Lautsprecherkabel am Computer befestigt ist [2]. c Entfernen Sie das Lautsprecherkabel aus der Kabelführung am System [3].
4 Heben Sie die Lautsprecher aus dem Computer.
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 28

Einbauen der Lautsprecher

1 Richten Sie die Lautsprecher an den Steckplätzen am Computer aus. 2 Bringen Sie das Klebeband, mit dem das Lautsprecherkabel am Computer befestigt wird, an. 3 Führen Sie das Lautsprecherkabel durch den dafür vorgesehenen Kabelführungskanal. 4 Schließen Sie das Lautsprecherkabel wieder an den Anschluss an der Systemplatine an. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a SSD b Akku c Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Knopfzellenbatterie

Entfernen der Knopfzellenbatterie

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Batterie
3 So entfernen Sie die Knopfzelle:
a Hebeln Sie an der Knopfzellenbatterie, bis sie aus dem Steckplatz springt [1]. b Heben Sie die Knopfzelle an und entfernen Sie sie aus dem System [2].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 29

Installieren der Knopfzellenbatterie

1 Setzen Sie die Knopfzellenbatterie in den Steckplatz auf der Systemplatine ein. 2 Verbinden Sie das Batteriekabel mit der Systemplatine. 3 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
4 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Kühlkörper

Entfernen des Kühlkörpers

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie den Kühlkörper:
a Lösen Sie die vier unverlierbaren Schrauben in der auf dem Kühlkörper angegebenen Reihenfolge [1] und entfernen Sie dann die
drei anderen Schrauben [2], um den Kühlkörper zu lösen.
.
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 30
b Heben Sie den Kühlkörper aus dem Computer heraus.
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Ausbau und Wiedereinbau
Page 31

Einbauen des Kühlkörpers

1 Setzen Sie den Kühlkörper in den entsprechenden Steckplatz im Computer ein. 2 Ziehen Sie die M2,5x2,5-Schrauben fest und bringen Sie die drei M2x3-Schrauben wieder an, um den Kühlkörper am Computer zu
befestigen.
ANMERKUNG: Ziehen Sie die Schrauben des Kühlkörpers in der auf dem Kühlkörper angegebene Reihenfolge fest.
3 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
4 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Systemlüfter

Entfernen des Systemlüfters

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie den Systemlüfter:
a Entfernen Sie das eDP-Kabel aus der Kabelführung am System [1]. Trennen Sie das Systemlüfterkabel von seinem Anschluss auf
der Systemplatine [2].
b Entfernen Sie die drei M2,5-x5-Schrauben, mit denen der Lüfter an der Handballenstütze befestigt ist, [1] und heben Sie den
Lüfter dann aus dem Computer [2].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 32

Einbauen des Systemlüfters

1 Setzen Sie den Lüfter auf den Computer. 2 Ziehen Sie die drei Schrauben (M2,5x5), mit denen der Lüfter am Computer befestigt wird, fest. 3 Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. 4 Führen Sie das eDP-Kabel durch die Kabelführung am Systemlüfter. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Eingabe/Ausgabe-Platine

Entfernen der Eingabe/Ausgabe-Platine

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku
3 So entfernen Sie die Eingabe/Ausgabe-Platine (E/A-Platine):
a Schieben Sie das HDD-Kabel beiseite, damit Sie auf das E/A-Platinenkabel [1] zugreifen können, und entfernen Sie das Kabel
vom Anschluss auf der Systemplatine [2].
Ausbau und Wiedereinbau
32
Page 33
4 Entfernen Sie die M2x4-Schraube, mit der die E/A-Platine [1] am System befestigt ist, und heben Sie sie aus dem System [2].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 34

Installieren der Eingabe/Ausgabe-Platine

1 Platzieren Sie die Eingabe/Ausgabe-Platine (E/A-Platine) im entsprechenden Steckplatz auf der Handballenstütze. 2 Bringen Sie die Schraube (M2x4), mit denen die E/A-Platine an der Handballenstütze befestigt wird, wieder an. 3 Verbinden Sie das E/A-Platinenkabel mit dem dafür vorgesehenen Anschluss auf der Systemplatine. 4 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
5 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Fingerabdruckleser – optional

Entfernen des Fingerabdrucklesers

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku c E/A-Platine
3 So entfernen Sie den Fingerabdruckleser:
a Trennen Sie das Kabel des Fingerabdrucklesers vom Anschluss auf der Systemplatine [1] und ziehen Sie das mit Klebeband
befestigte Kabel ab, um es von der Handballenstütze zu lösen [2].
b Entfernen Sie die M2x2-Schraube, mit der die Metallhalterung des Anschlusses befestigt ist [3], und heben Sie sie aus dem
Computer [4].
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Ausbau und Wiedereinbau
Page 35
c Heben Sie den Fingerabdruckleser aus dem Computer.
Ausbau und Wiedereinbau
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Einbauen des Fingerabdrucklesers

1 Setzen Sie die den Fingerabdruckleser in den entsprechenden Steckplatz auf der Handballenstütze ein. 2 Platzieren Sie die Metallhalterung auf dem Fingerabdruckleser und bringen Sie die Schraube wieder an, um den Fingerabdruckleser am
System zu befestigen. 3 Befestigen Sie das selbstklebende Kabel sicher an der Handballenstütze. 4 Verbinden Sie den Fingerabdruckleser mit dem Anschluss auf der Systemplatine. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a E/A-Platine b Akku c Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Touchpad-Bedienfeld

Entfernen des Touchpads

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung
b Batterie 3 Entfernen Sie die Schrauben (M2x2), mit denen die Touchpad-Halterung am System befestigt ist [1]. 4 Heben Sie die Metallhalterung aus dem System [2].
5 Ziehen Sie das Klebeband, mit dem das Touchpad-Bedienfeld befestigt ist, ab [1]. 6 Trennen Sie das Touchpad-Kabel und das Kabel für die Tastaturbeleuchtung von ihren jeweiligen Steckern auf der Systemplatine [2,3].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 37
7 Entfernen Sie die vier Schrauben (M2x2), mit denen das Touchpad auf dem Computer befestigt ist [1] und heben Sie das Touchpad
aus dem System [2].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 38

Installieren des Touchpads

1 Setzen Sie das Touchpad in den Steckplatz im Computer ein und bringen Sie die vier M2x2-Schrauben an, mit denen es am System
befestigt wird.
2 Schließen Sie die Kabel des Touchpads und der Tastaturhintergrundbeleuchtung an ihre jeweiligen Anschlüsse auf der Systemplatine
an. 3 Bringen Sie das Klebeband an, um das Touchpad am System zu befestigen. 4 Richten Sie die Metallhalterung an der Kunststoxierung aus und setzen Sie sie darunter ein. 5 Bringen Sie die zwei M2x2-Schrauben an, um die Metallhalterung am Touchpad zu befestigen. 6 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Akku b Bodenabdeckung
7 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Bildschirmbaugruppe

Entfernen der Bildschirmbaugruppe

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku c Entfernen der WLAN-Karte d Entfernen der WWAN-Karte
3 Entfernen Sie das eDP-Kabel vom Anschluss auf der Systemplatine [1] und lösen Sie das Kabel aus der Kabelführung am Systemlüfter
[2]. 4 Ziehen Sie das Klebeband ab, mit dem das eDP-Kabel am System befestigt ist [3]. 5 Lösen Sie das eDP-Kabel vom Haken am rechten LCD-Scharnier und von den Führungsklammern am System [4]. 6 Entfernen Sie WLAN-Kabel aus der Kabelführung [5].
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Ausbau und Wiedereinbau
Page 39
7 Önen Sie die Handballenstützen-Baugruppe dann in einem Winkel von mindestens 90 Grad und stellen Sie das System auf die Kante
eines Tischs, sodass die Handauage ach auf dem Tisch liegt und die Bildschirmbaugruppe über den Rand ragt.
VORSICHT
: Halten Sie das System fest, während Sie es in dieser Position platzieren.
Ausbau und Wiedereinbau 39
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8 Entfernen Sie die sechs M2,5x2,5-Schrauben [1] und heben Sie die Bildschirmbaugruppe aus dem Computer [2].
VORSICHT: Halten Sie die Bildschirmbaugruppe fest, während Sie sie in einem Winkel von 90 Grad auf der
Handballenstütze platzieren, um Beschädigungen an der Bildschirmbaugruppe zu vermeiden.

Einbauen der Bildschirmbaugruppe

1 Platzieren Sie die Bildschirmbaugruppe in einem Winkel von 90 Grad auf der Handballenstütze und richten Sie sie an den
Schraubenhalterungen an der Handballenstütze aus.
ANMERKUNG
Handballenstütze platzieren, um Beschädigungen an der Bildschirmbaugruppe zu vermeiden.
2 Ziehen Sie die sechs M2,5x2,5-Schrauben fest, um die Bildschirmbaugruppe am Computer zu befestigen. 3 Drehen Sie den Computer um. 4 Ziehen Sie die WLAN-Kabel durch die Kabelführung. 5 Bei Modellen mit WWAN-Karte müssen die WWAN-Antennen unter dem rechten Bildschirmscharnier und über dem Kabel der VGA-
Tochterplatine verlegt und anschließend mit Klebeband auf der Betriebsschalter-Tochterplatine befestigt werden. 6 Führen Sie das eDP-Kabel durch den Haken am rechten LCD-Scharnier und durch die Führungsklammern am System. 7 Bringen Sie das Klebeband an, um das eDP-Kabel am System zu befestigen. 8 Führen Sie das Bildschirmkabel durch die Kabelführung auf dem Systemlüfter und schließen Sie das Bildschirmkabel an den Anschluss
auf der Systemplatine an. 9 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Einbauen der WWAN-Karte b Einbauen der WLAN-Karte
Ausbau und Wiedereinbau
40
: Halten Sie die Bildschirmbaugruppe fest, während Sie sie in einem Winkel von 90 Grad auf der
Page 41
c Akku d Bodenabdeckung
10 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

DC-In Anschluss

Entfernen des DC-In-Anschlusses

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Entfernen der WLAN-Karte c Entfernen der WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe
3 So entfernen Sie den DC-In Anschluss:
a Trennen Sie das DC-In-Kabel von seinem Anschluss auf der Systemplatine [1]. b Entfernen Sie das DC-In-Kabel aus der Führungsklammer am System [2]. c Entfernen Sie die M2,5x3-Schraube, mit der der DC-In-Anschluss an der Handballenstütze befestigt ist [3]. d Heben Sie den DC-In-Anschluss aus dem System [4].

Einbauen des DC-In-Anschlusses

1 Platzieren Sie den DC-In-Anschluss an der entsprechenden Stelle auf der Handballenstütze. 2 Bringen Sie die M2x3-Schraube an, um den DC-In-Anschluss an der Handballenstütze zu befestigen.
Ausbau und Wiedereinbau
41
Page 42
3 Führen Sie das DC-In-Kabel durch die Klammern am System. 4 Schließen Sie das DC-In-Kabel an den Anschluss auf der Systemplatine an. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Bildschirmbaugruppe b WLAN c WWAN d Akku e Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Betriebsschalterplatine

Entfernen der Betriebsschalterplatine

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Batterie c Systemlüfter d Entfernen der WLAN-Karte e Entfernen der WWAN-Karte f Bildschirmbaugruppe
3 So entfernen Sie die Betriebsschalterplatine:
a Trennen Sie das Kabel der Betriebsschalterplatine vom entsprechenden Stecker auf der Systemplatine [1] und ziehen Sie das
Klebeband ab, um es zu lösen [2]. b Entfernen Sie die Schraube (M2x2), mit der die Betriebsschalterplatine am System befestigt ist [3]. c Entfernen Sie das Klebeband, mit dem die Betriebsschalterplatine am System befestigt ist [4]. d Heben Sie die Betriebsschalterplatine aus dem System [5].
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Ausbau und Wiedereinbau
Page 43

Installieren der Betriebsschalterplatine

1 Setzen Sie die Betriebsschalterplatine in den entsprechenden Steckplatz. 2 Ziehen Sie die Schraube (M2x2), mit der die Betriebsschalterplatine am System befestigt wird, wieder fest. 3 Bringen Sie das Klebeband, mit dem die Betriebsschalterplatine am System befestigt wird, wieder an. 4 Befestigen Sie das selbstklebende Kabel der Betriebsschalterplatine am System und verbinden Sie dann das Kabel mit dem
entsprechenden Stecker auf der Systemplatine.
5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Bildschirmbaugruppe b Systemlüfter c Einbauen der WWAN-Karte d Einbauen der WLAN-Karte e Akku f Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

LCD-Blende

Entfernen der LCD-Blende

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Entfernen der WLAN-Karte c Entfernen der WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe
3 Önen Sie zunächst mithilfe eines Kunststostifts vorsichtig die Blende, indem Sie die äußeren Kanten an der Oberseite der
Bildschirmblende abhebeln [1], und hebeln Sie anschließend die äußeren Kanten des gesamten Systems ab. Heben Sie die Blende aus dem System [2].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 44

Installieren der LCD-Blende

1 Setzen Sie die Blende wieder ein und drücken Sie vorsichtig auf die Ränder, bis die Blende einrastet. 2 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Bildschirmbaugruppe b Einbauen der WWAN-Karte c Einbauen der WLAN-Karte d Akku e Bodenabdeckung
3 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Kamera

Entfernen der Kamera

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Entfernen der WLAN-Karte c Entfernen der WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe e LCD-Blende
3 Ziehen Sie das Klebeband ab, mit dem die Kamera an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt ist [1] und trennen Sie das Kamerakabel
[2].
4 Heben Sie die Kamera an, um sie vom Klebeband zu lösen, mit dem sie an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt ist [3].
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 45

Einbauen der Kamera

1 Platzieren Sie die Kamera auf der rückseitigen LCD-Abdeckung. 2 Verbinden Sie das Kamerakabel mit dem entsprechenden Anschluss. 3 Bringen Sie das Klebeband an, um die Kamera an der LCD-Abdeckung zu befestigen. 4 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a LCD-Blende b Bildschirmbaugruppe c WWAN d WLAN e Akku f Bodenabdeckung
5 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

LCD-Display

Entfernen des LCD-Displays

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 46
a Bodenabdeckung b WLAN-Karte c WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe e LCD-Blende
3 Ziehen Sie das Klebeband ab, mit dem der LCD-Bildschirm an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt ist [1]. 4 Entfernen Sie die vier M2x2-Schrauben, mit denen der LCD-Bildschirm an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt ist [2], und drehen
Sie den Bildschirm um, damit der eDP-Kabelanschluss sichtbar ist [3].
5 Heben Sie das Klebeband ab, um den Zugri auf den LCD-Anschluss zu ermöglichen [1], und entfernen Sie den Anschluss vom
Bildschirm [2,3].
46
Ausbau und Wiedereinbau
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Installieren des LCD-Bildschirms

1 Verbinden Sie das LCD-Kabel mit dem entsprechenden Stecker auf der Rückseite des LCD-Bildschirms. 2 Bringen Sie den Aufkleber an. 3 Setzen Sie den LCD-Bildschirm auf die hintere LCD-Bildschirmabdeckung und richten Sie den LCD-Bildschirm auf die
Schraubenhalterungen an der hinteren LCD-Bildschirmabdeckung aus.
4 Bringen Sie die vier Schrauben (M2x2), mit denen der LCD-Bildschirm an der hinteren LCD-Bildschirmabdeckung befestigt ist, wieder
an. 5 Führen Sie das eDP-Kabel durch die Kabelführung und befestigen Sie das Kabel mithilfe von Klebeband sicher am Bildschirm. 6 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a LCD-Blende b Bildschirmbaugruppe c Einbauen der WWAN-Karte d Einbauen der WLAN-Karte e Akku f Bodenabdeckung
7 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

LCD-Scharnier

Entfernen des LCD-Scharniers

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b WLAN-Karte
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 48
c WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe e LCD-Blende
f LCD-Bildschirm 3 Entfernen Sie die acht M2,5x2,5M2x2-Schrauben, mit denen die Metallhalterungen an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt sind [1]. 4 Entfernen Sie das LCD-Scharnier aus dem System [2].

Installieren des LCD-Scharniers

1 Positionieren Sie die linke und die rechte Scharnierhalterung auf der hinteren LCD-Abdeckung und richten Sie sie auf die Sperrlaschen
an der Seite der hinteren LCD-Abdeckung aus. 2 Ziehen Sie die Schrauben, mit denen die linke und die rechte Scharnierhalterung an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt sind, fest. 3 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a LCD-Bildschirm b LCD-Blende c Bildschirmbaugruppe d Einbauen der WLAN-Karte e WWAN-Karte f Akku g Bodenabdeckung
4 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
Ausbau und Wiedereinbau
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Page 49

eDP- und Kamerakabel

Entfernen des eDP-Kabels und des Kamerakabels

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b WLAN-Karte c WWAN-Karte d Bildschirmbaugruppe e LCD-Blende
f LCD-Bildschirm 3 Entfernen Sie das Klebeband, mit dem das Kamera- und eDP-Kabel befestigt sind [1]. 4 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die rechte Halterung an der hinteren LCD-Abdeckung befestigt ist [2], und heben Sie die
Halterung von der hinteren LCD-Abdeckung [3].
5 Trennen Sie das Kamerakabel von seinem Anschluss auf der hinteren LCD-Abdeckung [4].
6 Entfernen Sie das Kabel aus den Führungsklammern an der hinteren LCD-Abdeckung und lösen Sie es vom Klebeband, mit dem das
Kabel an der hinteren Abdeckung befestigt ist.
Ausbau und Wiedereinbau
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Installieren des eDP-Kabels und des Kamerakabels

1 Führen Sie das Bildschirmkabel durch die Kabelführung und befestigen Sie das Bildschirmkabel mithilfe der Klebestreifen an der
rückseitigen LCD-Abdeckung. 2 Verbinden Sie das Kamerakabel mit dem entsprechenden Stecker auf der rückseitigen LCD-Abdeckung. 3 Bringen Sie die Schrauben, mit denen die rechte Scharnierhalterung an der LCD-Abdeckung befestigt wird, wieder an. 4 Befestigen Sie das eDP-Kabel mithilfe von Klebebändern an der rückseitigen LCD-Abdeckung. 5 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a LCD-Bildschirm b LCD-Blende c Bildschirmbaugruppe d Einbauen der WWAN-Karte e Einbauen der WLAN-Karte f Akku g Bodenabdeckung
6 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.

Systemplatine

Entfernen der Systemplatine

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Batterie c WLAN-Karte
Ausbau und Wiedereinbau
50
Page 51
d WWAN-Karte e Bildschirmbaugruppe
3 Trennen Sie die folgenden Kabel und Anschlüsse:
a VGA-Kabel [1] b Entfernen Sie das VGA-Kabel aus der Kabelführung [2]. c Festplattenkabel [3] d Lautsprecherkabelanschluss [4] e DC-In-Kabel [5]
4 Trennen Sie die folgenden Kabel:
a Betriebsschalterplatinenkabel [1] b E/A-Kabel [2] c Touchpad-Kabel [3] d Tastaturbeleuchtungskabel [4] e Tastaturkabel [5]
Ausbau und Wiedereinbau
51
Page 52
5 Entfernen Sie die Schraube (M2x4), mit der die Systemplatine am System befestigt ist.
6 So entfernen Sie die Systemplatine:
Ausbau und Wiedereinbau
52
Page 53
Für Systeme mit WWAN-Karte und Fingerabdrucksensor: 1 Heben Sie vorsichtig die rechte Seite der Systemplatine an und drehen Sie sie um.
2 Trennen Sie das WWAN-Tochterplatine-FPC [1] und das VGA-Kabel der Tochterplatine [2] von den Steckern auf der
Unterseite der Systemplatine.
3 Heben Sie die Systemplatine aus dem System.
Ausbau und Wiedereinbau
53
Page 54
Heben Sie bei anderen Kongurationen die Systemplatine heraus.
7 Entfernen Sie die Schraube, mit der die USB-Typ-C-Halterung an der Systemplatine befestigt ist [1] und heben Sie die USB-Typ-C-
Halterung von der Systemplatine ab [2].
Ausbau und Wiedereinbau
54
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Einbauen der Systemplatine

1 Verbinden Sie die Kabel für WWAN und Fingerabdruckleser mit den Steckern auf der Unterseite der Systemplatine.
ANMERKUNG
2 Richten Sie die Systemplatine an den Schraubenhalterungen am Computer aus. 3 Ziehen Sie die Schraube (M2x4) fest, um die Systemplatine am Computer zu befestigen. 4 Verbinden Sie die Kabel von Betriebsschalterplatine, E/A, Touchpad, Tastaturbeleuchtung und Tastatur mit den jeweiligen Steckern. 5 Verbinden Sie die Kabel für DC-In, Lautsprecher, Festplatte und VGA mit den jeweiligen Steckern. 6 Führen Sie das VGA-Kabel durch den dafür vorgesehenen Kabelführungskanal. 7 Bauen Sie folgende Komponenten ein:
a Bildschirmbaugruppe b WWAN-Karte c WLAN-Karte d Akku e Bodenabdeckung
8 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
: Dieser Schritt gilt nur für Systeme mit WWAN-Karte und Fingerabdruckleser.
Ausbau und Wiedereinbau
55
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Handballenstütze

Entfernen der Handballenstütze

1 Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers. 2 Entfernen Sie folgende Komponenten:
a Bodenabdeckung b Akku c Kühlkörper d Lüfter e WLAN-Karte f WWAN-Karte g Speichermodul h HDD (Festplatte) i DC-In-Port j E/A-Platine k Knopfzellenbatterie l Lautsprecher m Touchpad n Bildschirmbaugruppe o Systemplatine
ANMERKUNG
: Die letzte Komponente ist die Handballenstütze.
3 Bauen Sie die folgenden Komponenten auf der neuen Handballenstütze ein.
a Systemplatine b Bildschirmbaugruppe c Touchpad d Lautsprecher
Ausbau und Wiedereinbau
56
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e Knopfzellenbatterie f E/A-Platine g DC-In-Port h Speichermodul i WWAN-Karte j WLAN-Karte k HDD (Festplatte) l Lüfter m Kühlkörper n Akku o Bodenabdeckung
4 Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers.
Ausbau und Wiedereinbau 57
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Technische Daten

ANMERKUNG: Die angebotenen Kongurationen können je nach Region variieren. Weitere Informationen zur Konguration Ihres
Computers:
Windows 10: Klicken oder tippen Sie auf Start > Settings > System > About.
Themen:
Prozessor
Speicher
Speicherspezikationen
Audio
Video
Webcam – Technische Daten
Kabelgebundene Kommunikation
Kabellose Kommunikation
Anschlüsse und Stecker
Anzeige
Denitionen für Tastenkombinationen
Touchpad
Akku
Adapteroptionen
Abmessungen des Systems
Betriebsbedingungen
3

Prozessor

Das System verfügt über integrierte Intel Celeron Prozessoren und Core i Prozessoren.
Tabelle 2. Unterstützte Prozessoren
Liste der unterstützen Prozessoren UMA-Grakkarte
Intel® Celeron™ 3865U (2 MB Cache, bis zu 1,8 GHz
Intel® Core™ i3-6006U (3 MB Cache, bis zu 2,0 GHz
Intel® Core™ i5-7200U (3 MB Cache, bis zu 3,1 GHz)
Intel® Core™ i3-7130U (3 MB Cache, bis zu 2,7 GHz)
Intel® Core™ i5-8350U (6 MB Cache, bis zu 3,6 GHz)
Intel® Core™ i7-8550U (8 MB Cache, bis zu 4,0 GHz) Intel® UHD-Grakkarte 620
Intel® Core™ i5-8250U (6 MB Cache, bis zu 3,4 GHz) Intel® UHD-Grakkarte 620
58 Technische Daten
Intel HD-Grakkarte 610
Intel HD-Grakkarte 520
Intel HD-Grakkarte 620
Intel HD-Grakkarte 620
Intel® UHD-Grakkarte 620
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Speicher

Ihr Computer unterstützt maximal 32 GB Speicher, sofern Sie zwei DIMM-Module von je 16 GB verwenden. Allerdings können 32-Bit­Betriebssysteme, wie zum Beispiel die 32-Bit-Version von Microsoft Windows 10 lediglich einen maximalen Adressraum von 4 GB verwenden. Außerdem erfordern bestimmte Komponenten im Computer Adressraum im Bereich von 4 GB. Adressen, die für diese Komponenten reserviert sind, können vom Computerspeicher nicht genutzt werden. Der für ein 32-Bit-Betriebssystem verfügbare Speicher umfasst daher weniger als 4 GB. • Speicher, die größer als 4 GB sind, erfordern ein 64-Bit-Betriebssystem.
Speicher Funktion
SoDIMM­Steckplätze
Minimale
Speicherkonguratio n
Maximale
Speicherkonguratio n
DIMM­Kongurationen:
2
4 GB
32 GB
(1 x 4 GB, 1 x 8 GB, 1 x 16 GB, 2 x 4 GB, 2 x 8 GB, 2 x 16 GB,) 2400 MHz DDR4
Speicherspezikationen
2,5-Zoll 500 GB mit 7200 RPM (7mm)
2,5-Zoll 500 GB 8 GB Value Hybrid (7 mm)
2,5-Zoll 1 TB 8 GB Value Hybrid (7 mm)
2,5-Zoll 1 TB 5400 RPM SMR (7 mm)
128 GB M.2 2280 SATA-SSD
256 GB M.2 2280 SATA-SSD
256 GB M.2 2280 PCIe-SSD
512 GB M.2 2280 PCIe-SSD

Audio

Funktion
Typen High-Denition-Audio
Controller
Stereo­Konvertierung
Interne Schnittstelle High-Denition-Audio-Codec
Externe Schnittstelle Universeller Anschluss für Mikrofon und Stereokopfhörer/Lautsprecher
Lautsprecher Zwei
Interner Verstärker
Lautstärkeregler Abkürzungstasten
Technische Daten
Realtek ALC3246
Stereo-Konvertierung: 16/20/24-Bit (Analog-auf-Digital und Digital-auf-Analog)
2,5 W (Eektivwert) je Kanal (Spitze)
2 W (Eektivwert) je Kanal (Durchschnitt
Technische Daten 59
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Video

Tabelle 3. Die Tabelle gibt die Videospezikationen an
Funktion Technische Daten
Typ Auf Systemplatine integriert,
hardwarebeschleunigt
Controller UMA :
Sky Lake: Intel HD-Grakkarte 520
Kaby Lake: Intel HD Gakkarte 610\620, Intel UHD-Grakkarte 620
Separat:
AMD Radeon 530
Unterstützung für externe Anzeigen VGA, HDMI 1.4

Webcam – Technische Daten

Dieser Abschnitt enthält detaillierte technische Daten der Kamera.
Problemlose entfernte Zusammenarbeit:
Online-Videokonferenzen dank integrierter Kamera.
Touchscreen-Kongurationen beinhalten eine Infrarotkamera, die darauf ausgelegt ist, Windows Hello Funktion zu unterstützen, aber auch als normale RGB-Kamera verwendet werden kann.
Tabelle 4. Webcam – Technische Daten
Webcam-Funktionen HD VGA Infrarot
Modus RGB Infrarot RGB
Kameratyp HD Fix Fokus VGA Fix Fokus HD Fix Fokus
Sensortyp CMOS Sensortechnologie CMOS
Sensortechnologie
Auösung: Bewegungsvideo Bis zu 1280 x 720 (0,92
MP)
Auösung: Standbilder Bis zu 1280 x 720 (0,92
MP)
Bildrate Bis zu 30 Frames pro
Sekunde
Bis zu 640 X 480 (0,3 MP)
Bis zu 640 X 480 (0,3 MP)
Bis zu 30 Frames pro Sekunde
CMOS Sensortechnologie
Bis zu 1280 x 720 (0,92 MP)
Bis zu 1280 x 720 (0,92 MP)
Bis zu 30 Frames pro Sekunde

Kabelgebundene Kommunikation

Tabelle 5. Realtek RTL8111-HSD-Gigabit-Ethernet-Controller
Netzwerkadapter (NIC)
Realtek RTL8111-HSD-Gigabit-Ethernet-Controller Auf Systemplatine integriert
Externer Anschlusstyp RJ-45
60 Technische Daten
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Datenraten 10/100/1000 MBit/s
Controller-Bus-Architektur PCIe V1.1x1
Leistungsaufnahme (vollständiger Betrieb pro Datenverbindungsgeschwindigkeit)
Stromverbrauch (Standby-Betrieb)
Konformität mit IEEE-Standards 802.3, 802.3ab, 802.3u, 802.az
Start-ROM-Unterstützung Startunterstützung über PXE-Options-ROM
Netzwerkübertragungsrate
Betriebstemperatur/Temperatur bei Lagerung 0 °C bis 70 °C/–55 °C bis 125 °C
Luftfeuchtigkeit bei Betrieb 30 °C/60 % relative Luftfeuchtigkeit (Stufe 3)
Betriebssystem-Treiberunterstützung Linux, Win7, Win10
Verwaltungsfunktionen WOL, PXE
1 000 Mbit/s: 828 mW
100 Mbit/s: 441,77 mW
10 Mbit/s: 387,94 mW
WOL deaktiviert: 10 mW (über Treiber deaktiviert)
Keine Verbindung (mit WOL): 51,89 mW (Kabel getrennt)
10 Mbit/s im Leerlauf (mit WOL): 68 mW
100 Mbit/s im Leerlauf (mit WOL): 176 mW
Vollduplex bei 10, 100 oder 1 000 Mbit/s und
Halbduplex bei 10 oder 100 Mbit/s

Kabellose Kommunikation

Tabelle 6. Qualcomm QCA9377 802.11ac MU-MIMO Dual Band (1x1) Wi-Fi + Bluetooth 4.1 LE-M.2-Wireless-Karte
Attribut Technische Daten
Hostschnittstelle
Netzwerkstandard
11ac Wave2-Funktion MU-MIMO RX
Wi-Fi-Alliance-Zertizierung
Betriebsfrequenzbänder
Dual-Diversity-Antennenumschaltung Dual-Diversity-Antennenumschaltung für Systeme mit Haupt- und
Datenübertragungsrate
Empfangsempndlichkeit
M.2 2230-Formfaktor (WiFi – PCIe, Bluetooth – USB)
802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n und 802.11ac
802.11a, 802.11b, 802.11g, WPA, WPA2, WMM, 11ac, Wi-Direct, WMM-Energiesparfunktionen, WiProtected-Setup, Voice-Personal
2,4 GHz (802.11b/g/n) und 5 GHz (802.11a/n/ac)
Zusatzantennen
802.11ac – bis zu 433 Mbit/s, 802.11n – bis zu 150 Mbit/s, 802.11a/g – bis zu 54 Mbit/s
802.11b – bis zu 11 Mbit/s
802.11ac: –59 dBm bei 433,3 Mbit/s
802.11n/a: –65 dBm bei 150 Mbit/s, –68 dBm bei 72,2 Mbit/s
Technische Daten 61
Page 62
Attribut Technische Daten
802.11g/a: –72 dBm bei 54 Mbit/s
802.11b: –85 dBm bei 11 Mbit/s
Security (Sicherheit)
Authentizierung
EAP-Methoden
Client-Dienstprogramm Unterstützung für systemeigene Wi-Fi- und Bluetooth-Microsoft-
Radio Ein/Aus
Roaming Nahtloses Roaming zwischen Zugangspunkten für 802.11a, 802.11b,
Wake On Wireless Unterstützt
Miracast (WiFi-Anzeige) Miracast (WiFi-Anzeige) auf Windows 8.1/10 unterstützt
WPAN-Standard
Bluetooth-Übertragungsraten
Bluetooth-Betriebsfrequenzbänder
Übertragung FHSS (Frequenzsprungverfahren)
Open (Oen), Shared (Freigegeben), WPA, WPA-PSK, WPA2 WPA2-PSK
EAP-TLS, EAP-TTLS (MSCHAPv2), PEAPv0 (EAP-MS-CHAPv2)
Benutzerschnittstelle
Das Ein-/Ausschalten von Hardware und Software deaktiviert das Übertragen und Empfangen zur Einhaltung der Bestimmungen der Luftfahrt.
802.11b/g, 802.11n und 802.11ac
Dual-Modus für Bluetooth™ 4.1 BLE
Bis zu 3 Mbit/s
2,4 GHz
Bluetooth-Datenverschlüsselung
Bluetooth-Empfangsempndlichkeit
Temperatur
Luftfeuchtigkeit Bis zu 90 %
Tabelle 7. Qualcomm QCA61x4A 802.11ac MU-MIMO Dual Band (2x2) Wi-Fi + Bluetooth 4.1 LE-M.2-Wireless-Karte
Attribut Technische Daten
Hostschnittstelle
Netzwerkstandard
11ac Wave2-Funktion MU-MIMO RX
Wi-Fi-Alliance-Zertizierung
Betriebsfrequenzbänder
128-Bit-Verschlüsselung
–70 dBm bei BER ≤ 0,01 % (EDR)
–100 dBm bei BER ≤ 30,8 % (LE nominal)
Betriebstemperatur: –10 °C bis +65 °C
Lagertemperatur: –40 °C bis +70 °C
M.2 2230-Formfaktor (WiFi – PCIe, Bluetooth – USB)
802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n und 802.11ac
802.11a, 802.11b, 802.11g, WPA, WPA2, WMM, 11ac, Wi-Direct, WMM-Energiesparfunktionen, WiProtected-Setup, Voice-Personal
2,4 GHz (802.11b/g/n) und 5 GHz (802.11a/n/ac)
62 Technische Daten
Page 63
Attribut Technische Daten
Dual-Diversity-Antennenumschaltung
Datenübertragungsrate 802.11ac – bis zu 867 Mbit/s, 802.11n – bis zu 450 Mbit/s,
Dual-Diversity-Antennenumschaltung für Systeme mit Haupt- und Zusatzantennen. 2x2-MIMO-Vorgang bei 802.11n-Modus mit 2x2 oder höherem Zugangspunkt.
802.11a/g – bis zu 54 Mbit/s
802.11b – bis zu 11 Mbit/s
Empfangsempndlichkeit
Security (Sicherheit)
Authentizierung
EAP-Methoden
Client-Dienstprogramm Unterstützung für systemeigene Wi-Fi- und Bluetooth-Microsoft-
Radio Ein/Aus
Roaming
Wake On Wireless Unterstützt
802.11ac: –59 dBm bei 400 Mbit/s, –57dBm bei 866,7 Mbit/s
802.11n/a: –67 dBm bei 300 Mbit/s, –70 dBm bei 144,4 Mbit/s
802.11g/a: -75 dBm bei 54 Mbit/s
802.11b: –85 dBm bei 11 Mbit/s
Open (Oen), Shared (Freigegeben), WPA, WPA-PSK, WPA2 WPA2-PSK
EAP-TLS, EAP-TTLS (MSCHAPv2), PEAPv0 (EAP-MS-CHAPv2)
Benutzerschnittstelle
Das Ein-/Ausschalten von Hardware und Software deaktiviert das Übertragen und Empfangen zur Einhaltung der Bestimmungen der Luftfahrt.
Nahtloses Roaming zwischen Zugangspunkten für 802.11a, 802.11b,
802.11b/g,
802.11n und 802.11ac
Miracast (WiFi-Anzeige) Miracast (WiFi-Anzeige) auf Windows 8.1/10 unterstützt
WPAN-Standard
Bluetooth-Übertragungsraten
Bluetooth-Betriebsfrequenzbänder
Übertragung FHSS (Frequenzsprungverfahren)
Bluetooth-Datenverschlüsselung
Bluetooth-Empfangsempndlichkeit
Temperatur
Luftfeuchtigkeit Bis zu 90 %
Dual-Modus für Bluetooth™ 4.1 BLE
Bis zu 3 Mbit/s
2,4 GHz
128-Bit-Verschlüsselung
–70 dBm bei BER ≤ 0,01 % (EDR)
–100 dBm bei BER ≤ 30,8 % (LE nominal)
Betriebstemperatur: –10 °C bis +65 °C
Lagertemperatur: –45° bis +70 °C
Technische Daten 63
Page 64
Tabelle 8. Intel® Dual Band Wireless-AC 8265 802.11AC 2x2 Wi-Fi + BT 4.2 LE-M.2-Wireless-Karte
Attribut Technische Daten
Hostschnittstelle
M.2 2230-Formfaktor (WiFi – PCIe, Bluetooth – USB)
Netzwerkstandard
Wi-Fi-Alliance-Zertizierung
Betriebsfrequenzbänder
Dual Stream N Unterstützung für zwei Antennen für das Übertragen und das
Datenübertragungsrate
Stromverbrauch Optimierte Modi zur Stromversorgung (Sleep States) verringern
Authentizierung
Authentizierungsprotokolle
Verschlüsselung
Produktsicherheit
Warnmeldungen für Verwaltungsfunktion Unterstützung für Intel® AMT 11.x auf KabyLake
Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften FIPS, FISMA
IEEE 802.11a/b/g/n/ac MU-MIMO RX
802.11a/b/g/n/ac, WPA, WPA2, WMM, WPS, Wi-Fi Direct
2,4 GHz und 5 GHz
Empfangen ermöglichen eine bessere Wireless-Verbindung über dieselbe Entfernung wie bei älteren 802.11a/b/g-Lösungen.
Bis zu 867 Mbit/s
den Stromverbrauch bei längerer Inaktivität
WPA und WPA2, 802.1X (EAP-TLS, TTLS, PEAP, LEAP EAP-FAST), EAP-SIM, EAP-AKA
PAP, CHAP, TLS, GTC, MS-CHAP, MS-CHAPv2
64-Bit- und 128-Bit-WEP, 128-Bit-AES-CCMP
UL, C-UL, CB (IEC60950-1)
Client-Dienstprogramm Intel PRO/Set Wireless-Software v19.0 und höher.
Radio Ein/Aus Unterstützt
Roaming Unterstützt nahtloses Roaming zwischen den jeweiligen
Zugangspunkten (802.11b, 802.11g, 802.11a/b/g und
802.11a/b/g/n/ac)
Wake On Wireless Unterstützt
Wireless-Anzeige Systemeigene Miracast-Unterstützung über Windows 8.1 und 10
WPAN-Standard Dual-Modus für Bluetooth 4.2, BLE (HW-bereit, SW hängt vom BS
ab, Windows 10 unterstützt bis zu Bluetooth 4.1 )
Bluetooth-Übertragungsraten 2,4 GHz
Bluetooth-Betriebsfrequenzbänder 128-Bit-Verschlüsselung
Unterstützte Bluetooth-Prole
Bluetooth-Datenverschlüsselung 128-Bit-Verschlüsselung
Bluetooth-Ausgangsspannung Leistungsklasse 1
Windows 7, einschließlich DID, HID, PAN, HCRP, SPP, HFP, HSP DUN, OPP, FTP, BIP, BPP, SYNCH, A2DP(Source/Sink), AVRCP (Target/Controller), HOGP (LE HID)
Unterstützung für Microsoft Inbox-Bluetooth-Prole in Windows 8.1 und zukünftigen Betriebssystemversionen.
64 Technische Daten
Page 65
Attribut Technische Daten
Temperatur
Luftfeuchtigkeit Bis zu 90 % relative Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend (bei
Tabelle 9. DW5811e Snapdragon™ X7 LTE (US AT&T, Verizon, Sprint Wireless, Canada Rogers, Telus und allgemein)
Träger Verizon AT&T Sprint Rogers Telus Allgemein
Netzwerk LTE CAT6 LTE CAT6 LTE CAT6 LTE CAT6 LTE CAT6 LTE CAT6
Betriebstemperatur: 0 °C bis +50 °C (volle Leistung bei abgeschirmten Temperaturen bis zu 80 °C)
Lagertemperatur: –40 °C bis +70 °C
Temperaturen zwischen 25 °C und 35 °C)
Geschwindigkeit (Downlink)
Geschwindigkeit (Uplink)
AuangnetzwerkNA HSPA+ NA HSPA+ HSPA+ HSPA+
Auanggeschwi ndigkeit
(Downlink)
Frequenzbänder Band 4, 13 LTE
LTE/WWAN­Antenne
Betriebssystemu nterstützung
< 300 Mbit/s < 300 Mbit/s < 300 Mbit/s < 300 Mbit/s < 300 Mbit/s < 300 Mbit/s
< 50 Mbit/s < 50 Mbit/s < 50 Mbit/s < 50 Mbit/s < 50 Mbit/s < 50 Mbit/s
NA HSPA+ 42
Mbit/s
Band 13 LTE Band 2, 4, 5, 17 und 7
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
NA HSPA+ 42
Mbit/s
Band 25, 26, 41 LTE
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
Band 13 LTE Band 2, 4, 5, 17 und 7
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
HSPA+ 42 Mbit/s
Band 13 LTE Band 2, 4, 5, 17 und 7
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
HSPA+ 42 Mbit/s
Band 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 20, 25, 26, 29, 30, 41 LTE
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne (Rx/ GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 7 (32/64 Bit)
Windows 10 (32/64 Bit)
Windows 10 (32/64 Bit)
Hostschnittstell e
Tabelle 10. Qualcomm Snapdragon X7 HSPA+ (DW5811e) für die Regionen China und Indonesien
Träger Allgemein China / Indonesien
Netzwerk HSPA+ HSPA+
Geschwindigkeit (Downlink) < 100 Mbit/s < 100 Mbit/s
Geschwindigkeit (Uplink) < 50 Mbit/s < 50 Mbit/s
Unterstützt
USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
Windows 10 (32/64 Bit)
Unterstützt
USB 33.1 Gen 1 / USB 2.0
Windows 10 (32/64 Bit)
Unterstützt
USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
Windows 10 (32/64 Bit)
Unterstützt
USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
Windows 10 (32/64 Bit)
Unterstützt
USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
Unterstützt
USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
Technische Daten 65
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Träger Allgemein China / Indonesien
Auangnetzwerk HSPA+ HSPA+
Auanggeschwindigkeit
(Downlink)
Frequenzbänder Band 1, 2, 3, 4, 5, 8, HSPA+ Band 1, 2, 3, 4, 5, 8, HSPA+
SIM-Karte Ja Ja
LTE/WWAN-Antenne Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne
Betriebssystemunterstützung
GNSS Unterstützt sowohl autonomes GNSS (GPS
Hostschnittstelle USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0 USB 3.1 Gen 1 / USB 2.0
HSPA+ 42 Mbit/s HSPA+ 42 Mbit/s
Hauptantenne (Tx/Rx) + Zusatzantenne
(Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 10 (32/64 Bit)
+ GLONASS) als auch gestütztes GNSS (A­GNSS)
(Rx/GNSS)
Windows 8.1 (32/64 Bit)
Windows 10 (32/64 Bit)
Unterstützt sowohl autonomes GNSS (GPS + GLONASS) als auch gestütztes GNSS (A­GNSS)

Anschlüsse und Stecker

Tabelle 11. Anschlüsse und Stecker
Funktion Technische Daten
USB
USB-Typ C mit DisplayPort und Stromversorgung
Modem NA
Audio Zweikanal-High-Denition-Audio
Waves MaxxAudio Pro
Stereo-Konvertierung: 24 Bit (Analog-auf-Digital und Digital-auf­Analog)
Interne Schnittstelle – High-Denition-Audio-Codec.
Externe Schnittstelle – Universalanschluss für Mikrofon und Stereokopfhörer/Lautsprecher
Lautsprecher: Strom/Spitzenleistung: 2x2 W RMS / 2x2,5 W Peak, Interner Verstärker: 2 Watt pro Kanal, Integriertes Mikrofon: digitales Mikrofon duales Mikrofon mit Kamera)
Keine Tasten zur Lautstärkeregelung, unterstützt nur Hotkey-Taste
Erweiterungskarten SD-3.0-Speicherkartenleser
ExpressCard NA

Anzeige

In diesem Thema werden die technischen Daten des Displays aufgelistet.
Technische Daten
66
Page 67
Tabelle 12. 3590 – technische Daten des Displays
15,6-Zoll-HD-Display ohne Touchfunktion
Typ HD mit reexionsarmer Beschichtung FHD, blendfrei HD True-Life
Luminanz/ Helligkeit (typisch)
Diagonale 15,6 Zoll 15,6 Zoll 15,6 Zoll
Systemeigene
Auösung
Megapixel (Millionen Pixel)
Pixel pro Zoll (PPI)
Kontrastverhält nis (minimal)
Bildwiederholfr equenz
Horizontaler Betrachtungswi nkel
Vertikaler Betrachtungswi nkel
HD 220 cd/qm FHD 220 cd/qm HD 200 cd/qm
HD (1 366 x 768) FHD (1 920 x 1 080) HD (1 366 x 768)
HD 1,05 FHD 2,07
101 für HD 141 Zoll für FHD 101 für HD
400:1 für HD 400:1 für FHD 400:1 für HD
60 Hz 60 Hz 60 Hz
HD +40/–40 Grad FHD +40/–40 Grad HD +40/–40 Grad
HD +10/–30 Grad FHD +10/–30 Grad
Blendfreies 15,6-Zoll-FHD-Display ohne Touchfunktion
15,6-Zoll-HD-Display mit Touchfunktion
HD 1,05
HD +10/–30 Grad
Bildpunktgröße HD 0,252 mm FHD 0,179 mm HD 0,252 mm
Stromverbrauc h (max.)
HD 4,0 W FHD 3,7 W HD 4,0 W
Denitionen für Tastenkombinationen
Tabelle 13.
Fn-Tastenkombination Funktion
Fn+ESC Fn umschalten
Fn+F1 Stummschalten des Lautsprechers
Fn + F2 Leiser
Fn + F3 Lauter
Fn + F4
Fn + F5
Fn + F6
Denitionen für Tastenkombinationen
Rücklauf
Wiedergabe/Pause
Schnelldurchlauf vorwärts
Technische Daten 67
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Fn + F8 Anzeige umschalten (Win + P)
Fn + F9 Suchen
Fn + F10 Helligkeit der Tastaturbeleuchtung erhöhen
Fn + F11 Helligkeit erhöhen
Fn + F12 Helligkeit verringern
Fn + Drucktaste
Primäres Verhalten bedeutet Tasten F1–F12, sekundäres Verhalten bedeutet Medientasten.
Fn-Sperre ändert nur zwischen primärem und sekundärem Verhalten der Tasten F1–F12
F7 verhält sich identisch, es gibt kein sekundäres Verhalten
Wireless

Touchpad

Tabelle 14. Touchpad
Abmessungen
Breite
Höhe 79,4 mm
Tabelle 15. Unterstützte Touchpad-Gesten für Windows 10
Unterstützte Gesten
Cursor bewegen
Klicken/antippen
104,4 mm
Klicken und ziehen
Mit 2 Fingern scrollen
Mit 2 Fingern zusammendrücken/zoomen
Mit 2 Fingern tippen
Mit 3 Fingern tippen (Cortana aufrufen)
Mit 3 Fingern nach oben wischen (alle oenen Fenster anzeigen)
Mit 3 Fingern nach unten wischen (Desktop anzeigen)
Mit 3 Fingern nach rechts oder links wischen (zwischen geöneten Fenstern wechseln)
Mit 4 Fingern tippen (Info-Center aufrufen)
Mit 4 Fingern nach rechts oder links wischen (zwischen virtuellen Desktops wechseln)
68 Technische Daten
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Akku

Dieser Abschnitt enthält detaillierte technische Daten des Akkus.
Tabelle 16. Akku
Prismatisch (3-Zellen), 42 Wh, mit ExpressCharge
Typ Li-Polymer Li-polymer
Länge 184,00 mm (7,24 Zoll) 233,06 mm (9,17 Zoll)
Breite 97,00 mm (3,82 Zoll) 90,73 mm (3,572 Zoll)
Gewicht 185 g 250,00 g
Höhe 5,90 mm 5,90 mm
Spannung 11,4 V Gleichspannung 15,2 V Gleichspannung
Typische Kapazität in Amperestunden 3,5 Ah 3,67Ah
Typische Kapazität in Wattstunden 42 Wh 56 Wh
Temperatur:
Betrieb
Nicht in Betrieb –20 °C bis 65 °C (–4 °F bis 149 °F) –20 °C bis 65 °C (–4 °F bis 149 °F)
Auadezeit:
Schnelllademodus (ExpressCharge)
Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
Entladen: 0 °C bis 70 °C (32 °F bis 158 °F)
0 ~ 15°C: 4 Stunden
16 ~ 45°C: 2 Stunden
46 ~ 60°C: 3 Stunden
Prismatic (4-Zellen), 56 Wh, mit ExpressCharge
Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
Entladen: 0 °C bis 70 °C (32 °F bis 158 °F)
0 ~ 15°C: 4 Stunden
16 ~ 45°C: 2 Stunden
46 ~ 60°C: 3 Stunden
Standardmodus
ExpressCharge-fähig Ja Ja
BattMan-fähig Ja Ja
0 ~ 15°C: 4 Stunden
16 ~ 60°C: 3 Stunden
0 ~ 15°C: 4 Stunden
16 ~ 60°C: 3 Stunden

Adapteroptionen

Dieser Abschnitt enthält die technischen Daten des Adapters.
Tabelle 17. Netzadapteroptionen
Wattleistung E4 65 W – 65-Watt-Netzadapter E4 E4 65 W, BFR/PVC-frei
Systemunterstützbarkeit UMA/Separat UMA/Separat
Eingangsspannung 100 bis 240 V Wechselspannung 100 bis 240 V Wechselspannung
Eingangsspannung (max.) 1,7 A 1,7 A
Eingangsfrequenz
50 bis 60 Hz
50 bis 60 Hz
Technische Daten 69
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Ausgangsstrom 3,34A (Dauerstrom) 3,34A (Dauerstrom)
Ausgangsnennspannung
Gewicht (kg): 0,23 0,29
Abmessungen (HxBxT in Zoll)
Abmessungen (HxBxT in mml)
Temperaturbereich: 0 °C bis 40 °C 0 °C bis 40 °C
Betrieb 32 °F bis 104 °F 32 °F bis 104 °F
Bei Lagerung –40 °C bis 70 °C
19,5 V Gleichspannung 19,5 V Gleichspannung
1,1 x 1,9 x 4,3 1,1 x 1,9 x 4,3
28 x 47 x 108 28 x 47 x 108
–40 °C bis 70 °C
–40 °F bis 158 °F
–40 °F bis 158 °F

Abmessungen des Systems

Dieses Thema enthält eine detaillierte Übersicht über die Abmessungen des Computers.
Abmessungen des Systems
Gewicht (kg/Pfund) Ab 2,02 kg/4,45 lb
Abmessungen (Zoll)
Höhe 22,7 mm (0,89 Zoll)
Breite 380,0 mm (14,96 Zoll)
Tiefe 258,0 mm (10,15 Zoll)
ANMERKUNG: Gewicht des Systems und Versandgewicht basieren auf der Standardkonguration und können je nach
Konguration variieren.

Betriebsbedingungen

Tabelle 18. Betriebsbedingungen
Modell Dell Latitude 3000 Serie
Temperaturbereich
Relative Luftfeuchtigkeit (maximal) Betrieb: 10 % bis 90 %
Höhe über NN (maximal)
Betrieb: 0 °C bis 35 °C
Lagerung: –40 °C bis 65 °C
Lagerung: 0 % bis 95 %
Betrieb: 0 bis 3048 m
Lagerung: 0 bis 10668 m
70 Technische Daten
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4

Technologie und Komponenten

Dieses Kapitel erläutert die in dem System verfügbare Technologie und Komponenten.
Themen:
DDR4
USB-Funktionen
HDMI 1.4
USB Typ-C

DDR4

DDR4-Speicher (Double Data Rate der vierten Generation) ist der schnellere Nachfolger der DDR2- und DDR3-Technologie und ermöglicht bis zu 512 GB Kapazität im Vergleich zu der maximalen Kapazität von 128 GB pro DIMM bei DDR3-Speicher. Synchroner DDR4-Speicher (Dynamic Random-Access) ist mit einer anderen Passung versehen als SDRAM und DDR. Damit soll verhindert werden, dass Benutzer den falschen Typ Speicher im System installieren.
DDR4 benötigt 20 Prozent weniger Volt bzw. nur 1,2 Volt im Vergleich zu DDR3, der eine Stromversorgung von 1,5 Volt für den Betrieb benötigt. DDR4 unterstützt auch einen neuen Deep-Power-Down-Modus, mit dem das Host-Gerät in den Standby-Modus wechseln kann, ohne dass der Arbeitsspeicher aktualisiert werden muss. Mit dem Deep-Power-Down-Modus soll der Stromverbrauch im Standby um 40 bis 50 Prozent reduziert werden.

DDR4-Details

Es gibt feine Unterschiede zwischen DDR3- und DDR4-Speichermodulen. Diese werden unten aufgeführt.
Kerbenunterschied Die Kerbe auf einem DDR4-Modul ist an einem anderen Ort als die Kerbe auf einem DDR3-Modul. Beide Kerben benden sich auf der
Einsetzkante, aber beim DDR4 unterscheidet sich die Position der Kerbe leicht. Dadurch soll verhindert werden, dass Module an einer inkompatiblen Platine oder Plattform installiert werden.
Abbildung 1. Kerbenunterschied
Höhere Stärke DDR4-Module sind etwas dicker als DDR3, sodass mehr Signalebenen möglich sind.
Technologie und Komponenten 71
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Abbildung 2. Stärkenunterschied
Gebogene Kante DDR4-Module haben eine gebogene Kante zur Unterstützung beim Einsetzen und zur Verringerung der Beanspruchung der PCB während
der Arbeitsspeicherinstallation.
Abbildung 3. Gebogene Kante

Speicherfehler

Bei Speicherfehlern im System wird der neue Fehlercode EIN-BLINKEN-BLINKEN oder EIN-BLINKEN-EIN angezeigt. Wenn der gesamte Speicher ausfällt, schaltet sich die LCD-Anzeige nicht ein. Probieren Sie zur Fehlerbehebung bei möglichen Speicherausfällen bekanntermaßen einwandfrei Speichermodule in den Speichersteckplätzen auf der Unterseite des Systems oder unter der Tastatur (bei einigen portablen Systemen) aus.

USB-Funktionen

USB (Universal Serial Bus) wurde 1996 eingeführt. Es vereinfacht erheblich die Verbindung zwischen Host-Computern und Peripheriegeräten wie Mäusen, Tastaturen, externen Treibern und Druckern.
Werfen wir nun einen kurzen Blick auf die USB-Entwicklung mit Bezugnahme auf die nachstehende Tabelle.
Tabelle 19. USB-Entwicklung
Typ Datenübertragungsrate Kategorie Einführungsjahr
USB 3.0/USB 3.1 Gen 1- 5 GBit/s SuperSpeed 2010
USB 2.0 480 Mbit/s Hi-Speed 2000

USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 (SuperSpeed-USB)

Viele Jahre lang war der USB 2.0 in der PC-Welt der Industriestandard für Schnittstellen. Das zeigen die etwa 6 Milliarden verkauften Geräte. Der Bedarf an noch größerer Geschwindigkeit ist jedoch durch die immer schneller werdende Computerhardware und die
Technologie und Komponenten
72
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Nachfrage nach größerer Bandbreiten gestiegen. Der USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 hat endlich die Antwort auf die Anforderungen der Verbraucher. Er ist theoretisch 10 mal schneller als sein Vorgänger. Eine Übersicht der USB 3.1 Gen 1-Funktionen:
Höhere Übertragungsraten (bis zu 5 Gbit/s)
Erhöhte maximale Busleistung und erhöhte Gerätestromaufnahme, um ressourcenintensiven Geräten besser zu entsprechen
Neue Funktionen zur Energieverwaltung
Vollduplex-Datenübertragungen und Unterstützung für neue Übertragungsarten
USB 2.0-Rückwärtskompatibilität
Neue Anschlüsse und Kabel
In den folgenden Abschnitten werden einige der am häugsten gestellten Fragen zu USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 behandelt.

Geschwindigkeit

Die aktuelle USB 3.0 /USB-3.1 Gen-1-Spezikation deniert drei Geschwindigkeitsmodi: Super-Speed, Hi-Speed und Full-Speed. Der neue SuperSpeed-Modus hat eine Übertragungsrate von 4,8 Gbit/s. Die Spezikation übernimmt weiterhin die USB-Modi Hi-Speed- und Full­Speed, die jeweils als USB 2.0 und 1.1 bekannt sind. Die langsameren Modi arbeiten weiterhin bei 480 Mbit/s und 12 Mbit/s und bewahren ihre Rückwärtskompatibilität.
Aufgrund der nachstehend aufgeführten Änderungen erreicht der USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 wesentlich höhere Leistungen:
Ein zusätzlicher physischer Bus, der parallel zum vorhandenen USB 2.0-Bus hinzugefügt wird (siehe Abbildung unten).
USB 2.0 hatte vier Drähte (Leistung, Masse und zwei für dierentielle Daten); USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 ergänzt diese durch vier weitere Drähte für zwei Dierenzsignale (Empfangen und Übertragen) zu insgesamt acht Verbindungen in den Anschlüssen und Kabeln.
USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1 nutzt anstatt der Halb-Duplex -Anordnung von USB 2.0 die bidirektionalen Datenschnittstelle. Das erweitert die theoretische Bandbreite um das 10-fache.
Mit den heutigen steigenden Anforderungen an Datenübertragungen mit High-Denition-Videoinhalten, Terabyte-Speichergeräten, digitalen Kameras mit hoher Megapixelanzahl usw. ist USB 2.0 möglicherweise nicht schnell genug. Darüber hinaus kam kein USB 2.0-Anschluss jemals in die Nähe des theoretischen maximalen Durchsatzes von 480 Mbit/s mit einer Datenübertragung von etwa 320 Mbit/s (40 MB/s) – das ist der tatsächliche reale Höchstwert. Entsprechend werden die USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1-Verbindungen niemals 4,8 Gbit/s erreichen. Eine reale maximale Geschwindigkeit von 400 MB/s mit Overheads ist hier wahrscheinlich. Bei dieser Geschwindigkeit ist USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1 eine Verbesserung um das 10-fache gegenüber USB 2.0.
Technologie und Komponenten
73
Page 74

Anwendungen

USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1 önet Wege und bietet Geräten mehr Raum für bessere Gesamtfunktionalität. USB-Video war zuvor was maximale Auösung, Latenz und Videokomprimierung anbelangt nicht akzeptabel. Aufgrund der 5 bis 10 mal größeren Bandbreite lassen sich nun weitaus bessere USB-Videolösungen vorstellen. Single-link-DVI erfordert einen Durchsatz von nahezu 2 Gbit/s. 480 Mbit/s legte Beschränkungen auf, 5 Gbit/s ist mehr als vielversprechend. Mit der versprochenen Geschwindigkeit von 4,8 Gbit/s wird der Standard für Produkte interessant, die zuvor kein USB-Territorium waren, beispielsweise für externe RAID-Speichersysteme.
Im Folgenden sind einige der verfügbaren Super-Speed USB 3.0/USB 3.1 Gen 1-Produkte aufgeführt:
Externe Desktop-Festplatten mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1
Portable Festplatten mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1
Dockingstation und Adapter für Festplatten mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1
Flash-Laufwerke und Reader mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1
Solid-State-Festplatten mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1
RAIDs mit USB 3.0 /USB 3.1 Gen 1
Optische Medien/Laufwerke
Multimedia-Geräte
Netzwerkbetrieb
Adapterkarten & Hubs mit USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1

Kompatibilität

Gute Nachrichten: der USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1 wurde von Anfang an so geplant, dass er mit USB 2.0 friedlich koexistieren kann. USB 3.0 / USB-3.1 Gen 1 gibt neue physische Verbindungen an. Daher protieren neue Kabel von den höheren Geschwindigkeitsmöglichkeiten des neuen Protokolls. Der Stecker selbst hat dieselbe rechteckige Form mit vier USB 2.0-Kontakten an derselben Position wie zuvor. In den USB 3.0 /USB-3.1 Gen 1-Kabeln benden sich fünf neue Verbindungen, über die Daten unabhängig voneinander empfangen und übertragen werden. Sie kommen nur in Kontakt, wenn sie an eine SuperSpeed USB-Verbindung angeschlossen werden.
Windows 8/10 verfügt über native Unterstützung für USB 3.1 Gen 1 Controller. Vorhergehende Versionen von Windows benötigen hingegen weiterhin separate Treiber für die USB 3.0 /USB 3.1 Gen 1 Controller.
Microsoft gab die Unterstützung von USB 3.1 Gen 1 für Windows 7 bekannt. Nicht im derzeitigen Release, aber in nachfolgenden Service Packs oder Updates. Man kann davon ausgehen, dass nach einem erfolgreichen Release der USB 3.0/USB 3.1 Gen 1-Unterstützung in Windows 7, SuperSpeed schließlich auch bei Vista ankommt. Dies wurde von Microsoft mit der Aussage bestätigt, dass die meisten Partner ebenfalls der Meinung seien, Vista solle USB 3.0/USB 3.1 Gen 1 unterstützen.
Super-Speed-Unterstützung für Windows XP ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Bei einem sieben Jahre alten Betriebssystem wie XP ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Unterstützung gering.

HDMI 1.4

Dieser Abschnitt erläutert HDMI 1.4 und die zugehörigen Funktionen und Vorzüge.
High-Denition Multimedia Interface (HDMI) ist eine von der Industrie unterstützte, unkomprimierte, all-digitale Audio-/Video-Schnittstelle. HDMI stellt eine Schnittstelle zwischen beliebigen kompatiblen digitalen Audio-/Videoquellen bereit, wie z. B. einem DVD-Player, oder einem A/V-Receiver und einem kompatiblen digitalen Audio- und/oder Video-Bildschirm, wie z. B. einem Digital-TV (DTV). Die beabsichtigten Anwendungen für HDMI-Fernsehgeräte und DVD-Player. Der Hauptvorteil ist die Kabelverringerung und der Schutz von Inhalten. HDMI unterstützt Standard-, Enhanced- oder High-Denition-Video plus mehrkanalfähiges Digital Audio auf einem einzigen Kabel.
ANMERKUNG
74 Technologie und Komponenten
: Die HDMI 1.4 bietet 5.1-Kanal-Audio-Unterstützung.
Page 75

Funktionen von HDMI 1.4

HDMI-Ethernet-Kanal - Fügt Hochgeschwindigkeits-Netzwerkbetrieb zu einer HDMI-Verbindung hinzu, damit Benutzer ihre IP-fähigen Geräte ohne separates Ethernet-Kabel in vollem Umfang nutzen können
Audiorückkanal - Ermöglicht einem HDMI-verbundenen Fernseher mit eingebautem Tuner, Audiodaten „vorgeschaltet“ an ein Surround-Audiosystem zu senden, wodurch ein separates Audiokabel überüssig ist
3D - Deniert Eingabe-/Ausgabeprotokolle für wichtige 3D-Videoformate, was den echten 3D-Spielen und 3D-Heimkino-Anwendungen den Weg ebnet
Inhaltstyp - Echtzeit-Signalisierung von Inhaltstypen zwischen Anzeige- und Quellgeräten, wodurch ein Fernsehgerät Bildeinstellungen basierend auf Inhaltstypen optimieren kann
Zusätzliche Farbräume – Fügt Unterstützung für weitere Farbmodelle hinzu, die in der Digitalfotograe und Computergrak verwendet werden
4K-Support – Ermöglicht Video-Auösungen weit über 1080p und unterstützt somit Bildschirme der nächsten Generation, welche den Digital Cinema Systemen, die in vielen kommerziellen Kinos verwendet werden, gleichkommen
HDMI-Mikro-Anschluss - Ein neuer, kleinerer Anschluss für Telefone und andere tragbare Geräte, der Video-Auösungen bis zu 1080p unterstützt
Fahrzeug-Anschlusssystem - Neue Kabel und Anschlüsse für Fahrzeug-Videosysteme, die speziell für die einzigarten Anforderungen des Fahrumfeldes entworfen wurden und gleichzeitig echte HD-Qualität liefern

Vorteile von HDMI

Qualitäts-HDMI überträgt unkomprimiertes digitales Audio und Video bei höchster, gestochen scharfer Bildqualität.
Kostengünstige HDMI bietet die Qualität und Funktionalität einer digitalen Schnittstelle, während sie auch unkomprimierte Videoformate in einer einfachen, kosteneektiven Weise unterstützt
Audio-HDMI unterstützt mehrere Audioformate von Standard-Stereo bis zu mehrkanaligem Surround-Sound
HDMI kombiniert Video und Mehrkanalaudio in einem einzigen Kabel, wodurch Kosten, Komplexität und das Durcheinander von mehreren Kabeln, die derzeit in AV-Systemen verwendet werden, wegfallen
HDMI unterstützt die Kommunikation zwischen der Videoquelle (wie z. B. einem DVD-Player) und dem DTV, und ermöglicht dadurch neue Funktionen

USB Typ-C

USB-Typ C ist ein neuer, winzig kleiner physischer Anschluss Der Anschluss selbst kann viele fesselnde neue USB-Standard wie USB 3.1 und USB-Power Delivery (USB-PD) unterstützen.

Abwechselnder Modus

USB-Typ C ist ein neuer Anschlussstandard, der sehr klein ist. Er ist etwa ein Drittel so groß wie der alte USB A-Stecker. Hierbei handelt es sich um einen Einfachanschlussstandard, den jedes Gerät verwenden sollte können. Dank „abwechselndem Modus“ können USB-Typ-C­Anschlüsse eine Vielzahl unterschiedlicher Protokolle unterstützen. So lassen sich mittels Adaptern HDMI-, VGA- und DisplayPort-Signale sowie andere Signaltypen über einen einzigen USB-Anschluss ausgeben.

USB Power Delivery

Die USB PD-Spezikation ist auch eng mit dem USB-Typ C verochten. Derzeit verwenden Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte häug eine USB-Verbindung zum Auaden. Ein USB 2.0-Anschluss liefert bis zu 2,5 Watt Leistung – damit laden Sie Ihr Handy auf, aber das war's dann auch schon. Ein Laptop kann beispielsweise bis zu 60 Watt benötigen. Die USB Power Delivery -Spezikation erhöht diese Leistung auf 100 Watt. Sie ist bidirektional, so dass ein Gerät Leistung entweder senden oder empfangen kann. Und diese Leistung kann gleichzeitig übertragen werden, während das Gerät Daten über die Verbindung überträgt.
Dieses konnte das Ende all jener proprietären Laptop-Ladekabel sein, wenn alle Geräte über einen Standard-USB-Anschluss aufgeladen werden. Sie können Ihren Laptop von einem dieser tragbaren Akkusätze auaden, die Sie heute für Ihre Smartphones und andere tragbaren
Technologie und Komponenten
75
Page 76
Geräte verwenden. Sie können Ihren Laptop an ein externes Display anschließen, das an ein Stromkabel angeschlossen ist, und dieses externe Display lädt Ihren Laptop auf, während Sie ihn als externes Display verwenden – alles über den kleinen USB-Typ-C-Anschluss. Dazu müssen das Gerät und das Kabel USB Power Delivery unterstützen. Allein ein USB-Typ-C-Anschluss bedeutet nicht unbedingt, dass sie das tun.

USB Typ C und USB 3.1

USB 3.1 ist ein neuer USB-Standard. Die theoretische Bandbreite von USB 3.0 liegt bei 5 Gbit/s, die von USB 3.1 Gen 2 bei 10 Gbit/s. Das ist die doppelte Bandbreite, also so schnell wie ein Thunderbolt-Stecker der ersten Generation. USB-Typ-C ist nicht dasselbe wie USB 3.1. USB-Typ-C ist nur eine Steckerform, und die zugrunde liegende Technologie kann USB 2 oder USB 3.0 sein. Tatsächlich verwendet das Nokia N1 Android Tablett einen USB-Typ-C-Stecker, aber darunter liegt USB 2.0 – nicht einmal USB 3.0. Diese Technologien sind jedoch eng miteinander verwandt.
76 Technologie und Komponenten
Page 77

Optionen des System-Setup

ANMERKUNG: Abhängig von Ihrem Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt
beschriebenen Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Themen:
Startreihenfolge
Navigationstasten
System-Setup – Übersicht
Aufrufen des System-Setups
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
Optionen des Bildschirms „System Conguration“ (Systemkonguration)
Bildschirm Optionen
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
Optionen des Bildschirms „Secure Boot“ (Sicherer Start)
Optionen des Bildschirms Intel Software Guard-Erweiterungen
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)
Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)
Wireless-Optionen des Bildschirms
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)
Optionen im Fenster der Systemprotokolle
SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)
SupportAssist System Resolution (SupportAssist-Systemproblemlösung)
Aktualisieren des BIOS unter Windows
Aktualisieren Ihres System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flash-Laufwerks
System- und Setup-Kennwort
5

Startreihenfolge

Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test), wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs lauten:
Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG
Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
SATA-Festplattenlaufwerk (wenn vorhanden)
: XXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
Optionen des System-Setup 77
Page 78
Diagnose
ANMERKUNG: Bei Auswahl von Diagnostics (Diagnose) wird der ePSA diagnostics (ePSA-Diagnose)-Bildschirm
angezeigt.
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugri auf den System-Setup-Bildschirm an.

Navigationstasten

ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Neustart des Systems wirksam.
Tasten Navigation
Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld.
Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld.
Eingabetaste Wählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
Leertaste Önet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
Tab Weiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grakbrowser.
Esc Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Drücken Sie auf Esc in die Standardanzeige
zeigt eine Meldung an, die Sie auordert alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern und startet das System neu.

System-Setup – Übersicht

Das System-Setup bietet folgende Möglichkeiten:
Systemkongurationsinformationen ändern, nachdem Sie Hardware-Komponenten hinzugefügt, geändert oder entfernt haben.
Benutzerdenierte Option festlegen oder ändern, z. B. das Benutzer-Kennwort.
Die aktuelle Speichergröße abfragen oder den Typ des installierten Festplattenlaufwerks festlegen.
Vor der Verwendung des System-Setups sollten Sie die Einstellungen des System-Setup-Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
VORSICHT
erforderlichen Computerkenntnisse verfügen. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
: Nehmen Sie keine Änderungen in den Einstellungen des System-Setup-Programms vor, wenn Sie nicht über die

Aufrufen des System-Setups

1 Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch. 2 Drücken Sie unmittelbar nach Anzeige des weißen Dell-Logos auf F2.
Die System-Setup-Seite wird angezeigt.
ANMERKUNG
der Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Nach Anzeige des Dell-Logos können Sie auch die Taste F12 drücken und dann das BIOS-Setup
auswählen.
: Wenn Sie zu lange gewartet haben und bereits das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis

Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)

In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
Optionen des System-Setup
78
Page 79
Option Beschreibung
System Information In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag, Ownership Date, Manufacture Date und der Express Service Code (BIOS-Version, Service-Tag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der Express-Servicecode). Signierte Firmware-Aktualisierung ist standardmäßig aktiviert
Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size und DIMM B Size (Installierter Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichergeschwindigkeit, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe und DIMM-B-Größe).
Processor Information (Prozessorinformation): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3 Cache , HT Capable, and 64-Bit Technology (Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Prozessor-ID, aktuelle Taktrate, minimale Taktrate, maximale Taktrate, L2-Cache des Prozessors, L3-Cache des Prozessors, HT-Fähigkeit und 64-Bit-Technologie).
Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary HDD, M.2 SATA SSD, M.2 PCIe SSD-0, LOC MAC Address, Video Controller, dGPU Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel Type, Native Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device, Cellular device, and Bluetooth Device (Primäres Festplattenlaufwerk, M.2-SATA-SSD, M.2-PCIe-SDD-0, LOC-MAC-Adresse, Video-Controller, dGPU-Video­Controller, Video-BIOS-Version, Videospeicher, Bedienfeldtyp, Systemeigene Auösung, Audio-Controller, Wi­Fi-Gerät, Mobilfunkgerät, Bluetooth-Gerät).
Battery Information Zeigt den Akku-Ladezustand an und gibt an, ob das Netzteil installiert ist.
Boot Sequence Ermöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das Betriebssystem zu nden versucht.
Windows Boot Manager (Windows-Start-Manager) (Standardeinstellung)
Boot List Option – Legacy External Devices (Externe Legacy-Geräte) – UEFI (Standardeinstellung)
Advanced Boot Options
UEFI boot path security
Date/Time Ermöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Mit dieser Option können Sie ROMs der Legacy-Option laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy Option ROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren) deaktiviert. „Enable Attempt Legacy Boot“ (Legacy-Startversuch
aktivieren) ist standardmäßig aktiviert.
Immer, außer internes Festplattenlaufwerk (Standardeinstellung)
Always (Immer)
Never (Nie)
Optionen des Bildschirms „System Conguration“ (Systemkonguration)
Option
Integrated NIC Steuert den integrierten LAN-Controller. Die Option „Enable Network Stack“ (Netzwerk-Stack aktivieren) ist
Beschreibung
standardmäßig nicht ausgewählt. Optionen:
Deaktiviert
Enabled (Aktiviert)
Enabled w/PXE (Aktiviert mit PXE) (Standardeinstellung)
Optionen des System-Setup 79
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Option Beschreibung
SATA Operation Ermöglicht die Konguration des Betriebsmodus des integrierten SATA-Festplatten-Controllers.
Deaktiviert
AHCI
RAID On (RAID Ein) – Standardeinstellung
Drives Bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedene Laufwerke zu aktivieren bzw. zu deaktivieren:
SATA-0 (Standardeinstellung)
SATA-2 (Standardeinstellung)
M.2 PCIe SSD-0 (Standardeinstellung)
SMART Reporting Steuert, ob während des Systemstarts Fehler zu den integrierten Treibern gemeldet werden. Die Option „Enable
SMART Reporting“ (SMART Reporting aktivieren) ist standardmäßig nicht ausgewählt.
USB Conguration
Dell Dock­Konguration (Typ
C)
USB PowerShare Dieses Feld konguriert das Verhalten der Funktion USB PowerShare. Diese Option ermöglicht das Auaden
Dies ist eine optionale Funktion.
Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konguriert. Wenn „Boot Support“ (Systemstartunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp (Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) gestartet werden.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das Betriebssystem kein dort angeschlossenes Gerät erkennen.
Die Optionen sind:
Enable USB Boot Support (USB-Startunterstützung aktivieren) (Standardeinstellung)
Enable External USB Port (Externen USB-Anschluss aktivieren) (Standardeinstellung)
ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Die Option „Always Allow Dell Docks“ (Dell Docks immer erlauben) ist standardmäßig ausgewählt. Wenn diese Option auf „Enabled“ (aktiviert) gesetzt ist, wird die Verbindung zur Dell WD und TB Dock-Familie
(Typ-C-Docks) ermöglicht, unabhängig von den Kongurationseinstellungen von USB- und Thunderbolt-Adapter.
Wenn diese Option auf „Disabled“ (Deaktiviert) gesetzt ist, werden die Docks über die Kongurationseinstellungen von USB- und Thunderbolt-Adapter gesteuert.
externer Geräte über den USB-PowerShare-Anschluss unter Verwendung der in der Systembatterie gespeicherte Energie. Die Option „Enable USB Powershare“ (USB-PowerShare aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt.
Audio Dieses Feld ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren des integrierten Audio-Controllers. Standardmäßig ist die
Option Enable Audio (Audio aktivieren) ausgewählt. Die Optionen sind:
Enable Microphone (Mikrofon aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Keyboard illumination Die Optionen sind:
Deaktiviert
Dim (Dunkel)
Bright (Hell) (Standardeinstellung)
80 Optionen des System-Setup
Page 81
Option Beschreibung
Keyboard Backlight Timeout on AC
Keyboard Backlight Timeout on Battery
Die Optionen sind:
5 seconds (5 Sekunden)
10 seconds (10 Sekunden) (Standardeinstellung)
15 seconds (15 Sekunden)
30 seconds (30 Sekunden)
1 minute (1 Minute)
5 minutes (5 Minuten)
15 minutes (15 Minuten)
Never (Nie)
Diese Funktion legt den Timeout-Wert für die Tastaturbeleuchtung fest, wenn das System nur mit Akkustrom versorgt wird.
Die Optionen sind:
5 seconds (5 Sekunden)
10 seconds (10 Sekunden) (Standardeinstellung)
15 seconds (15 Sekunden)
30 seconds (30 Sekunden)
1 minute (1 Minute)
5 minutes (5 Minuten)
15 minutes (15 Minuten)
Never (Nie)
Touchscreen Kontrolliert, ob der Touchscreen aktiviert oder deaktiviert wird. Diese Touchscreen-Option ist standardmäßig
aktiviert.
Unobtrusive Mode Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+F7 alle Licht- und Tonausgaben des Systems
ausgeschaltet.
Disabled (Deaktiviert) – Standardeinstellung
Miscellaneous Devices
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
Enable Camera (Kamera aktivieren) (Standardeinstellung)
Enable Secure Digital (SD) Card (SD-Karte aktivieren) (Standardeinstellung)
Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
Enable Hard Drive Free Fall Protection (Fallschutzfunktion der Festplatte aktivieren) (Standardeinstellung)
Secure Digital (SD) Card Boot

Bildschirm Optionen

Option
LCD Brightness Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC
Beschreibung
[Betrieb am Stromnetz]). Die LCD-Helligkeit ist für Akku und Netzteil unabhängig. Sie kann mithilfe des Schiebereglers festgelegt werden.
Optionen des System-Setup 81
Page 82

Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)

Option Beschreibung
Admin Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das
Administratorkennwort festlegen. Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
System Password Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des System-Kennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Internal HDD-0 Password
Strong Password Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.
Password
Conguration
Password Bypass Mit dieser Option können Sie die Berechtigung aktivieren bzw. deaktivieren, das Systemkennwort und das
Password Change Ermöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter,
Ermöglicht Ihnen das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.
ANMERKUNG: Wenn „Strong Password“ (sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen
Administratorkennwort und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen Kleinbuchstaben enthalten und eine Mindestlänge von 8 Zeichen haben.
Ermöglicht die Festlegung der minimalen und maximalen Länge des Administrator- und Systemkennworts.
Min-4 – Standardeinstellung, bei Bedarf können Sie die Anzahl erhöhen.
Max-32 – Sie können die Anzahl senken.
Kennwort der internen Festplatte zu umgehen (falls festgelegt). Die Optionen sind:
Disabled (deaktiviert) – standardmäßig aktiviert
Reboot bypass (Neustart umgehen)
wenn das Administratorkennwort festgelegt ist. Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als dem
Administratorkennwort zulassen) ist ausgewählt.
Non-Admin Setup Changes
82 Optionen des System-Setup
Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob Änderungen an der Einrichtungsoption bei festgelegtem Administratorkennwort zulässig sind. Falls deaktiviert, sind die die Setup-Optionen durch das Administratorkennwort gesperrt.
Die Option „Allow wireless switch changes“ (Wireless Switch-Änderungen erlauben) ist standardmäßig nicht ausgewählt.
Page 83
Option Beschreibung
UEFI Capsule Firmware Updates
TPM 2.0 Security Ermöglicht das Aktivieren des TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) während des
Computrace Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
Ermöglicht Ihnen das Aktivieren und Deaktivieren. Diese Option steuert, ob das System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete zulässt. Die Optionen sind:
Enable UEFI Capsule Firmware (UEFI Capsule Firmware aktivieren) – standardmäßig aktiviert
POST. Die Optionen sind:
TPM On (TPM eingeschaltet) – standardmäßig aktiviert
Clear (Löschen)
PPI Bypass for Enable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Aktivieren von Befehlen) – standardmäßig aktiviert
PPI Bypass for Disable Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Deaktivieren von Befehlen)
PPI Bypass for Clear Commands (PPI-Kennwortumgehung zum Löschen von Befehlen)
Attestation Enable (Bestätigung aktivieren) – standardmäßig aktiviert
Key Storage Enable (Schlüsselspeicher aktivieren) – standardmäßig aktiviert
SHA-256 – standardmäßig aktiviert
Deaktiviert
Enabled (Aktiviert) – standardmäßig aktiviert
ANMERKUNG: Für TPM 2.0-Up- oder Downgrades laden Sie das TPM-Wrappertool (Software) herunter.
Deactivate (Ausschalten)
Disable (Deaktivieren)
Activate (Aktivieren) – standardmäßig aktiviert
ANMERKUNG: Mit den Optionen „Activate“ (Aktivieren), „Deactivate“ (Deaktivieren) und „Disable“
(Deaktivieren/Abschalten) wird die Funktion dauerhaft aktiviert bzw. deaktiviert. Danach sind keine weiteren Änderungen zulässig.
CPU XD Support Ermöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.
Enable CPU XD Support (CPU XD-Unterstützung aktivieren) – standardmäßig aktiviert
OROM Keyboard Access
Admin Setup Lockout
Master password lockout
Optionen:
Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
Deaktiviert
One Time Enable (Einmalig aktivieren)
Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist. Standardeinstellung: Die Option „Enable Admin Setup Lockout“ (Sperre für Administrator-Setup aktivieren) ist
standardmäßig deaktiviert.
Diese Option ist nicht standardmäßig aktiviert.
SSM­Sicherheitsminderun g
Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert zusätzlichen Schutz bei UEFI-SMM-Sicherheitsminderung. Das Betriebssystem kann diese Funktion verwenden, um die sichere, mittels virtualisierungsbasierter Sicherheit erstellte Umgebung zu schützen. Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
Optionen des System-Setup 83
Page 84

Optionen des Bildschirms „Secure Boot“ (Sicherer Start)

Option Beschreibung
Secure Boot Enable Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Funktion Secure Boot (Sicherer Start).
Deaktiviert
Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung)
Expert Key Management (Erweiterte Schlüsselverwalltun g)
Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im benutzerdenierten Modus bendet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdenierten Modus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
PK – standardmäßig aktiviert
KEK
db
dbx
Wenn Sie den Custom Mode (Benutzerdenierter Modus) aktivieren, werden die relevanten Optionen für PK, KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten Datei zur aktuellen Datenbank hinzu.
Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück.
Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Custom Mode (Benutzerdenierter Modus) deaktivieren, werden sämtliche
vorgenommenen Änderungen gelöscht und die Schlüssel auf ihre Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Optionen des Bildschirms Intel Software Guard­Erweiterungen
Option
Intel SGX Enable Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung
Enclave Memory Size
84 Optionen des System-Setup
Beschreibung
vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems. Die Optionen sind:
Deaktiviert
Enabled (Aktiviert)
Software Controlled (Softwaregesteuert) (Standardeinstellung)
Mit dieser Option wird die Größe der Speicherreserve von SGX-Enklaven festgelegt (SGX Enclave Reserve Memory Size). Die Optionen sind:
32 MB
64 MB
128 MB
Page 85

Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)

Option Beschreibung
Multi Core Support In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher
Anwendungen verbessert sich mit zusätzlichen Cores. Diese Option ist standardmäßig aktiviert. Hiermit können Sie die Multi Core-Unterstützung für den Prozessor aktivieren oder deaktivieren. Der installierte Prozessor unterstützt zwei Cores. Wenn Sie die Multi Core-Unterstützung aktivieren, werden zwei Cores aktiviert. Bei Deaktivierung wird ein Core aktiviert.
Optionen:
All (Alle) (standardmäßig ausgewählt)
1
2
3
Intel SpeedStep Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel SpeedStep-Funktion.
Enable Intel SpeedStep (Intel SpeedStep aktivieren)
Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.
C-States Control Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.
C-States (C-Zustände)
Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.
Intel TurboBoost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.
Enable Intel TurboBoost (Intel TurboBoost aktivieren)
Standardeinstellung: Die Option ist aktiviert.
HyperThread Control
Aktiviert oder deaktiviert HyperThreading im Prozessor.
Enabled (Aktiviert) – Standardeinstellung
Deaktiviert

Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)

Option
AC Behavior Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
Beschreibung
angeschlossen ist. Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.
Enable Intel Speed Shift Technology (Intel Speed Shift Technology aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Optionen des System-Setup 85
Page 86
Option Beschreibung
Auto On Time Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
Deaktiviert
Every Day (Jeden Tag)
Weekdays (Wochentags)
Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
USB Wake Support Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzadapter angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Wake on Dell USB-C Dock
Standardeinstellung: Wake on Dell USB-C Dock ist aktiviert.
Wireless Radio Control
Wake on WLAN Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem O-Zustand (Aus)
Block Sleep Mit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert
Peak Shift Mit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während Spitzenauslastungszeiten minimieren. Wenn Sie diese
Optionen:
Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern)
Control WWAN radio (WWAN-Signal steuern)
Keine der Optionen ist standardmäßig aktiviert.
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
Disabled (Deaktiviert) (Standardeinstellung)
Nur LAN
Nur WLAN
LAN or WLAN (LAN oder WLAN)
LAN with PXE Boot (LAN mit PXE-Start)
werden. Block Sleep (S3 state) (Ruhezustand blockieren – S3-Modus)
Standardeinstellung: die Option ist deaktiviert.
Option aktivieren, läuft das System nur über Akku, selbst wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
„Enable Peak Shift“ (Peack Shift aktivieren) ist standardmäßig nicht ausgewählt.
Set battery threshold (Schwellenwert für Akku festlegen) (15 % bis 100 %) – 15 % (standardmäßig aktiviert)
Advanced Battery Charge
Conguration
86 Optionen des System-Setup
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren, verwendet das System den Standardlade-Algorithmus und andere Techniken außerhalb der Arbeitszeiten, um die Akkuladekapazität zu verbessern.
„Enable Advanced Battery Charge Mode“ (Erweiterten Akkulademodus aktivieren) ist standardmäßig deaktiviert.
Page 87
Option Beschreibung
Primary Battery Charge
Conguration
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
Adaptive (Adaptiv) – standardmäßig aktiviert.
Standard – Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
ExpressCharge (Schnelllademodus) – Der Akku wird innerhalb eines kurzen Zeitraums mit der Dell-Technologie zum schnellen Auaden geladen. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
Benutzerdeniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdenierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start des benutzerdenierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdenierten Ladevorgangs)
kongurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jeden Akku alle Lademodi zur Verfügung. Um diese
Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Conguration (Erweiterte
Akkuladekonguration).

Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)

Option Beschreibung
Adapter Warnings Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim
Verwenden bestimmter Netzteile. Standardeinstellung: Enable Adapter Warnings (Netzteilwarnungen aktivieren)
Numlock Enable Diese Option gibt an, ob die Funktion „Numlock“ bei Systemstart aktiviert werden soll. Die Option „Enable
Numlock“ (Numlock aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt.
Fn Key Emulation Ermöglicht die Verwendung der Rollen-Taste auf einer externen PS/2-Tastatur, ebenso wie Sie die Taste <Fn> auf
der internen Tastatur des Computers verwenden.
Enable Fn Key Emulation (Emulation für die Taste <Fn> aktivieren) (Standardeinstellung)
Fn Lock Options
Fastboot Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
Extended BIOS POST Time
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten zwischen den Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie für das primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und sekundären Funktionen wechseln. Dies sind die möglichen Optionen:
Lock Mode Disable/Standard (Sperrmodus aktiviert/Standard) – standardmäßig aktiviert
Lock Mode Enable or Secondary (Sperrmodus aktivieren oder sekundär)
Optionen sind:
Minimal
Thorough (Vollständig) – standardmäßig aktiviert
Automatisch
Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart. Die Optionen sind:
0 seconds (0 Sekunden) – standardmäßig aktiviert.
5 seconds (5 Sekunden)
Optionen des System-Setup 87
Page 88
Option Beschreibung
10 seconds (10 Sekunden)
Full Screen Logo
Warnings and Errors Diese Option bewirkt, dass der Startvorgang nur angehalten wird, wenn Warnungen oder Fehler erkannt werden,
Sign of Life Indication (Aktivitätsanzeige)
Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren) – deaktiviert
anstatt zu stoppen, zu Eingaben aufzufordern und auf Eingaben vom Benutzer zu warten.
Prompt on Warnings and Error (Meldung bei Warnungen und Fehlern) – standardmäßig aktiviert
Bei Warnungen fortfahren
Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Die Option „Enable Sign of Life Keyboard Backlight Indication“ (Aktivitätsanzeige durch Tastaturbeleuchtung aktivieren) ist standardmäßig ausgewählt

Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)

Option Beschreibung
Virtualization Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie).
Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
VT for Direct I/O Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor). Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Wireless-Optionen des Bildschirms

Option
Wireless Switch Diese Einstellung legt fest, welche Wireless-Geräte mit dem Wireless-Schalter gesteuert werden können.
Wireless Device Enable
Beschreibung
WWAN – standardmäßig aktiviert
WLAN – standardmäßig aktiviert
Bluetooth – standardmäßig aktiviert
GPS (bei WWAN-Modul) – standardmäßig aktiviert
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen Funkgeräte.
WLAN
Bluetooth
WWAN/GPS
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
88 Optionen des System-Setup
Page 89

Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)

Option Beschreibung
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu denieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist
standardmäßig nicht aktiviert.
BIOS Downgrade Dieses Feld steuert den Flash-Vorgang der Systemrmware auf frühere Versionen. Die Option „Allow BIOS-
Downgrade“ (BIOS-Downgrade gestatten) ist standardmäßig aktiviert.
Data Wipe Dieses Feld ermöglicht es Benutzern, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Die Option „Wipe
on Next boot“ (Beim nächsten Start löschen) ist nicht standardmäßig aktiviert. Es folgt eine Liste mit betroenen Geräten:
Interne SATA HDD/SSD
Interne M.2-SATA-SDD
Interne M.2-PCIe-SSD
Internal eMMC
BIOS Recovery Diese Option ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von einem externen USB-Stick wiederherzustellen.
BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von Festplatte) – standardmäßig aktiviert
BIOS Auto-Recovery

Optionen im Fenster der Systemprotokolle

Option
BIOS Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Power Events Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Beschreibung
SupportAssist System Resolution (SupportAssist­Systemproblemlösung)
Option
Auto OS Recovery Threshold
Beschreibung
Die Setup-Einstellung „Auto OS Recovery Threshold“ (Schwellenwert für Automatische Betriebssystemwiederherstellung) kontrolliert den automatischen Startablauf der Konsole für SupportAssist­Systemproblemlösung und des Dell BS-Wiederherstellungstools.
AUS
1
2 (Standardeinstellung)
3
Optionen des System-Setup 89
Page 90
SupportAssist System Resolution (SupportAssist­Systemproblemlösung)
Option Beschreibung
Auto OS Recovery Threshold
Die Einrichtungsoption „Auto OS Recovery Threshold“ (Schwellenwert für automatische Wiederherstellung des Betriebssystems) steuert den automatischen Startuss für die SupportAssist-System-Auösungskonsole und für das Dell OS Recovery-Tool.
AUS
1
2 (Standardeinstellung)
3

Aktualisieren des BIOS unter Windows

Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Ersetzen der Systemplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu aktualisieren. Wenn Sie einen Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass der Akku vollständig geladen und der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist.
ANMERKUNG: Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert und
nach der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
1 Den Computer neu starten. 2 Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken Sie auf Submit (Absenden).
Klicken Sie auf Detect Product (Produkt erkennen) und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3 Wenn Sie die Service-Tag-Nummer nicht nden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products (Aus allen
Produkten auswählen).
4 Wählen Sie die Kategorie Products (Produkte) aus der Liste aus.
ANMERKUNG
5 Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt. 6 Klicken Sie auf Get drivers (Treiber erhalten) und klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ (Treiber und Downloads) wird angezeigt.
7 Klicken Sie auf Find it myself (Selbst suchen). 8 Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen. 9 Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download (Herunterladen). 10 Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die bevorzugte
Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen).
Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt. 11 Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern. 12 Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG
Sie das BIOS von 1.0 auf 7.0 aktualisieren möchten, installieren Sie zuerst Version 4.0 und dann Version 7.0.
: Es wird empfohlen, die BIOS-Version nicht über mehr als drei Versionen hinweg zu aktualisieren. Beispiel: Wenn
: Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
90 Optionen des System-Setup
Page 91

Aktualisieren Ihres System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flash-Laufwerks

Falls das System nicht in Windows geladen werden kann, muss trotzdem das BIOS aktualisiert, die BIOS-Datei mit einem anderen System heruntergeladen und auf einen startfähigen USB-Flashlaufwerk gespeichert werden.
ANMERKUNG: Dazu muss ein startfähiges USB-Flashlaufwerk verwendet werden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie im
folgenden Artikel: http://www.dell.com/support/article/us/en/19/SLN143196/how-to-create-a-bootable-usb-ash-drive-using-
dell-diagnostic-deployment-package--dddp-
1 Laden Sie die .exe-Datei für das BIOS-Update auf ein anderes System herunter. 2 Kopieren Sie die Datei, z. B. O9010A12.EXE, auf das startfähige USB-Flashlaufwerk. 3 Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an das System an, das eine BIOS-Aktualisierung erfordert. 4 Starten Sie das System neu und drücken Sie F12, wenn der Dell-Begrüßungsbildschirm mit dem Menü zum einmaligen Ändern der
Startreihenfolge angezeigt wird. 5 Wählen Sie mit den Pfeiltasten USB Storage Device (USB-Speichergerät) und klicken Sie dann auf „Return“ (Zurück). 6 Das System startet mit einer „Diag C:\>“- Eingabeauorderung. 7 Führen Sie die Datei aus, indem Sie den vollständigen Dateinamen, z. B. O9010A12.exe, eingeben und dann die Eingabetaste drücken. 8 Das Dienstprogramm zur BIOS-Aktualisierung wird geladen; folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Abbildung 4. Bildschirm „DOS-BIOS-Aktualisierung“

System- und Setup-Kennwort

Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
Kennworttyp
System password (Systemkennwort)
Setup password (Setup-Kennwort)
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
Beschreibung
Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System eingeben müssen.
Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugri auf und Änderungen an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Optionen des System-Setup 91
Page 92
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System gespeicherten
Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert

Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts

Sie können ein neues Systemkennwort nur zuweisen, wenn der Zustand Nicht festgelegt ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1 Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus und
drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt. 2 Wählen Sie Systemkennwort und erstellen Sie ein Kennwort im Feld Geben Sie das neue Kennwort ein.
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3 Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK. 4 Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf. 5 Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.

Vorhandenenes System- und/oder Setup-Kennwort löschen oder ändern

Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) (im System-Setup ) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, bevorsie versuchen zu löschen oder ändern Sie das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu. Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist. Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1 Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt. 2 Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked
(Nicht gesperrt) gesetzt ist. 3 Wählen Sie die Option System Password (Systemkennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und
drücken Sie die Eingabetaste oder Tabulatortaste. 4 Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und
drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>.
ANMERKUNG
wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort löschen, bestätigen Sie den Löschvorgang, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5 Drücken Sie die Taste „Esc“, und eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf. 6 Drücken Sie auf „Y“, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
: Wenn Sie das System- und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Kennwort erneut ein,
Optionen des System-Setup
92
Page 93
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Themen:
Konguration des Betriebssystems
Herunterladen von Treibern
Konguration des Betriebssystems
Dieser Abschnitt listet die Betriebssysteme auf, die unterstützt werden von
Tabelle 20. Betriebssysteme
6

Software

Windows 10
Andere
Microsoft Windows 10 Home (64 Bit)
Microsoft Windows10 Professional (64 Bit)
Microsoft Windows 10 National Academic (64 Bit) (BID Desk)
Ubuntu 16.04 LTS (64 Bit)
NeoKylin 6.0 (64 Bit)

Herunterladen von Treibern

1 Schalten Sie das/den Notebook ein. 2 Rufen Sie die Website Dell.com/support auf. 3 Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren Notebook ein und klicken Sie auf Senden.
ANMERKUNG
suchen Sie manuell nach Ihrem Notebook-Modell.
4 Klicken Sie auf Treiber und Downloads. 5 Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem Notebook installiert ist. 6 Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber. 7 Klicken Sie auf Download File (Datei herunterladen), um den Treiber für Ihr/Ihren Notebook herunterzuladen. 8 Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben. 9 Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion oder

Chipsatz-Treiber

Der Chipsatz-Treiber hilft dem System, die Komponenten zu identizieren und die benötigten Treiber präzise zu installieren. Stellen Sie sicher, dass der Chipsatz im System installiert wurde, indem Sie die untenstehenden Controller überprüfen. Viele der üblichen Geräte sind unter „Other Devices“ (Andere Geräte) ersichtlich, falls keine Treiber installiert sind. Die unbekannten Geräte verschwinden, nachdem der Chipsatz-Treiber installiert wurde.
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Treiber installieren. Einige von ihnen existieren standardmäßig.
Treiber für Intel HID-Ereignislter
Software 93
Page 94
Treiber für Intel Dynamic Platform and Thermal Framework
Intel serieller E/A-Treiber
Management Engine
Realtek PCI-E-Speicherkarte

Serieller E/A-Treiber

Überprüfen Sie, ob die Treiber für Touchpad, IR-Kamera und Tastatur installiert sind.
Abbildung 5. Serieller E/A-Treiber
Treiber für Grakcontroller
Überprüfen Sie, ob der Treiber für den Grakcontroller bereits auf dem Computer installiert ist.
Tabelle 21. Treiber für
Vor der Installation Nach der Installation
94 Software
Grakcontroller
Page 95

USB-Treiber

Überprüfen Sie, ob die USB-Treiber bereits auf dem Computer installiert sind.

Realtek Audio

Überprüfen Sie, ob die Realtek Audiotreiber bereits auf dem Computer installiert sind.
Tabelle 22. Realtek Audio
Vor der Installation Nach der Installation

Serieller ATA-Treiber

Installieren Sie den neuesten Intel Rapid Storage Treiber, um optimale Leistung sicherzustellen. Die Verwendung der standardmäßigen Windows Speichertreiber wird nicht empfohlen. Überprüfen Sie, ob die standardmäßigen seriellen ATA-Treiber bereits auf dem Computer installiert sind.

Sicherheitstreiber

Dieser Abschnitt listet die Sicherheitsgeräte im Geräte-Manager auf.
Sicherheitsgerätetreiber
Überprüfen Sie, ob die Sicherheitstreiber bereits auf dem Computer installiert sind.
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Fehlerbehebung

Zurücksetzen der Echtzeituhr

Mit der Funktion zum Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real Time Clock) können Sie oder der Servicetechniker das kürzlich eingeführten Systeme Dell Latitude und Precision in bestimmten No POST/No Boot/No Power (Kein POST/Kein Start/Kein Strom) -Situationen wiederherstellen. Sie können die RTC-Zurücksetzung im ausgeschalteten Systemzustand nur initiieren, wenn das System an den Netzstrom angeschlossen ist. Drücken und halten Sie den Netzschalter für 25 Sekunden gedrückt. Die System-RTC-Zurücksetzung erfolgt nach dem Loslassen des Betriebsschalters.
ANMERKUNG: Wenn der Netzstromanschluss des Systems während des Vorgangs unterbrochen oder der Netzschalter länger
als 40 Sekunden gedrückt gehalten wird, kommt es zum Abbruch der RTC-Zurücksetzung.
Die RTC-Zurücksetzung führt dazu, dass BIOS auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt wird, die Bereitstellung von Intel vPro aufgehoben wird sowie Datum und Uhrzeit des Systems zurückgesetzt werden. Die folgenden Elemente sind unabhängig von der RTC­Zurücksetzung:
Service-Tag-Nummer
Systemkennnummer
Besitzkennnummer
Administratorkennwort
Systemkennwort
HDD-Kennwort
Wichtige Datenbanken
Systemprotokolle
Ob die folgenden Elemente ggf. zurückgesetzt werden, hängt von Ihrer Auswahl der benutzerdenierten BIOS-Einstellungen ab:
Startliste
Enable Legacy OROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren)
Secure Boot Enable (Sicheren Start aktivieren)
Allow BIOS Downgrade (BIOS-Downgrade zulassen)

Dell ePSA-Diagnose 3.0 – Enhanced Pre-boot System Assessment, Erweiterte Systemtests vor Hochfahren des Computers

Sie können die ePSA-Diagnose aufrufen, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen:
Drücken Sie die Taste F12 beim Starten des Systems und wählen Sie die Option Diagnostics (Diagnose).
Drücken Sie Fn+PWR beim Systemstart.
Weitere Informationen nden Sie unter Dell EPSA-Diagnose 3.0.
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