Bosch PFS 105 E WALLPaint User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PFS 105 E WALLPaint
1 619 929 K18 (2011.11) PS / 186 UNI
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 20
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 27
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 41
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 48
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 55
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 61
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 66
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 73
ЕллзнйкЬ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 78
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 85
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 92
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 98
Slovensky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 105
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 111
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 118
Укра¿нська. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 125
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 132
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 139
Srpski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 146
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 152
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 158
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 165
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 171
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 178
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Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun-
Deutsch
gen.
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
zu den Farben gelieferten Sicherheitsdatenblätter und Warnschilder auf den Behältern. Versäumnisse bei der Ein-
haltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen zur Folge haben.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. Das
Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen, einschließlich der
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Gerätes erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Feinsprühsysteme
f Verwenden Sie nur Anstrichmittel, die im bestim-
mungsgemäßen Gebrauch angegeben sind. Nicht zuge-
lassene Anstrichmittel (wie z.B. Lacke, Ölfarben etc.) kön­nen das Feinsprühsystem beschädigen.
f Sprühen Sie nicht auf sich selbst, auf andere Personen
oder Tiere.
f Geben Sie acht auf etwaige Gefahren des Anstrich-
mittels. Beachten Sie die Herstellerinformationen des Anstrichmittels. Den Herstelleranweisungen ist Folge zu
leisten, um das Risiko von Verletzungen zu verringern.
f Halten Sie den Stecker des Netzkabels und den Schal-
terdrücker der Sprühpistole frei von Farbe und ande­ren Flüssigkeiten. Halten Sie nie das Kabel zur Unter­stützung an den Steckverbindungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung können elektrischen Schlag zur Folge ha­ben.
f Reinigen Sie nur mit Materialien auf der Basis von Was-
ser. Leichtflüchtige verdunstende Lösemittel schaffen ei-
ne explosive Umgebung und können das Feinsprühsystem beschädigen.
f Beaufsichtigen Sie Kinder. Damit wird sichergestellt,
dass Kinder nicht mit dem Feinsprühsystem spielen.
f Kinder und Personen, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Un­erfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind,
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das Feinsprühsystem sicher zu bedienen, dürfen die­ses Feinsprühsystem nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen. An-
dernfalls besteht die Gefahr von Fehlbedienung und Verletzungen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist nur bestimmt zum Sprühen von wasserbasierten Dispersionswandfarben in geschlossenen Räumen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nur, wenn Sie alle Funktio­nen voll einschätzen und ohne Einschränkungen durchführen können oder entsprechende Anweisungen erhalten haben.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Gra­fikseiten.
1Sprühpistole 2 Einstellhebel für die Breite des Sprühstrahls
(Kompaktstrahl/Breitstrahl)
3 Luftkappe 4 Verstellring für Sprühstrahl
(horizontal/vertikal)
5 Überwurfmutter 6 Markierung für SDS-Verschluss 7 Stellrad für Sprühmaterialmenge 8 Schlauchanschluss (Sprühpistole)
9 Bedienschalter 10 Behälter für Sprühmaterial 11 Fußverlängerung 12 Steigrohr 13 Behälterdichtung 14 Drehring 15 Düsenkappe 16 Düsennadel 17 Düsendichtung 18 Luftschlauch 19 SDS-Verschluss 20 Schutzkappe für SDS-Verschluss 21 Basiseinheit 22 Zubehörfach 23 Luftfilterabdeckung 24 Drehknopf zum Ein-/Ausschalten und zur Luftmengen-
regulierung
25 Ablage für Sprühpistole 26 Schlauchanschluss (Basiseinheit)
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27 Tragegriff 28 Einfüll-Trichter 29 Luftfilter
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Stan­dard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in u nse­rem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Feinsprühsystem PFS 105 E WALLPaint
Sachnummer 3 603 B06 ... Nennaufnahmeleistung Förderleistung Zerstäubungsleistung Zeitaufwand für 5 m
2
auftrag
g/min 200– 350 200– 350
Farb-
... 201 ... 271
W375375
W120120
min 2,5 2,5
Volumen des Behälters für Sprühmaterial ml 1000 1000
Luftschlauchlänge
m3,403,40
Gewicht entsprechend EP­TA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abw ei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren. Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 5,2 5,2
/II /II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Schalldruckpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise 74 dB(A). Unsicherheit K= 3 dB. Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann 80 dB(A) überschrei­ten.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745:
< 2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
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Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten: EN 60 335 und den Richtlinien 2011/65/EU, 2006/42/EG, 2004/108/EG ein­schließlich ihrer Änderungen übereinstimmt.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.11.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Luftschlauch anschließen (siehe Bilder A1 A2)
– Nehmen Sie den Luftschlauch 18 aus dem Zubehörfach
22.
– Entfernen Sie die Schutzkappen 20 von beiden Enden des
Luftschlauchs.
Anschluss an der Sprühpistole: – Stecken Sie einen SDS-Verschluss 19 des Luftschlauchs
entsprechend der Pfeilmarkierung fest in den Anschluss der Sprühpistole 8.
– Drehen Sie den SDS-Verschluss bis die Arretierung einras-
tet. Anschluss der Basiseinheit: – Stecken Sie den zweiten SDS-Verschluss des Luft-
schlauchs entsprechend der Pfeilmarkierung fest in den
Anschluss der Basiseinheit 26. – Drehen Sie den SDS-Verschluss bis die Arretierung einras-
tet. Hinweis: Schützen Sie die Schlauchenden nach dem Ge-
brauch wieder mit den Schutzkappen.
Betrieb
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Arbeitsvorbereitung
Achten Sie beim Kauf von Farben auf deren Umweltverträg­lichkeit.
Sprühfläche vorbereiten
Die Sprühfläche muss sauber, trocken und fettfrei sein. Beim Einsatz können alle nicht abgedeckten Oberflächen
durch den Sprühnebel verunreinigt werden. Bereiten Sie da­her die Umgebung der Sprühfläche gründlich vor:
– Fußboden, Einrichtungsgegenstände, Türen, Fenster und
Tür- und Fensterrahmen etc. abdecken oder abkleben.
Farbe vorbereiten
– Bereiten Sie die Farbe entsprechend den Herstelleranga-
ben vor. Falls der Farb-Hersteller keine Vorgaben zur Verdünnung macht, wird empfohlen die Farbe um 10 % mit Wasser zu verdünnen.
Empfehlung
Ausgangsmenge Farbe [ml] 500 800 10 00 Wasser [ml] 50 80 100
– Rühren Sie die Farbe gründlich auf. – Füllen Sie mit Hilfe des Einfüll-Trichters 28 ausreichend
Farbe in den Behälter 10.
– Rühren Sie die verdünnte Farbe nochmal gründlich auf. – Schrauben Sie den Behälter 10 fest an die Sprühpistole. – Führen Sie eine Probesprühung auf einer Testfläche
durch. (siehe „Sprühen“, Seite 10)
Wenn Sie ein optimales Sprühbild erhalten, können Sie das Sprühen beginnen.
oder
Wenn das Sprühergebnis nicht zufriedenstellend ist oder kei­ne Farbe austritt, gehen Sie vor wie bei „Behebung von Stö­rungen“ auf Seite 12 beschrieben.
Steigrohr einstellen (siehe Bild B)
– Schrauben Sie den Behälter 10 von der Sprühpistole ab. – Drehen Sie das Steigrohr 12 so, dass das Sprühmaterial
fast ohne Rest versprüht werden kann:
Wandanstrich nach vorne in Richtung Düse Deckenanstrich nach hinten in Richtung Handgriff
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
f Die Basiseinheit muss während des Betriebs immer
waagrecht auf einer ebenen Fläche stehen. Kippen oder stellen Sie die Basiseinheit nie senkrecht auf, wenn sie eingeschaltet ist.
f Achten Sie darauf, dass die Basiseinheit während des
Betriebs keinen Staub oder andere Verschmutzungen ansaugen kann.
f Achten Sie darauf, dass Sie die Basiseinheit nie besprü-
hen.
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Einschalten
– Stellen Sie die Basiseinheit immer nur waagrecht auf eine
ebene und saubere Fläche. – Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose. – Nehmen Sie die Sprühpistole in die Hand und richten Sie
sie auf die Sprühfläche. – Drehen Sie zum Einschalten den Drehknopf 24 an der Ba-
siseinheit nach rechts bis zum Anschlag.
Es wird empfohlen, mit der maximalen Luftmenge zu
beginnen. (siehe „Luftmenge einstellen“, Seite 11) – Drücken Sie den Bedienschalter 9 an der Sprühpistole.
Hinweis: Wenn die Basiseinheit eingeschaltet ist, strömt an der Düse immer Luft aus.
Ausschalten
– Lassen Sie den Bedienschalter 9 los und drehen Sie den
Drehknopf 24 nach links bis zum Anschlag. – Stellen Sie die Sprühpistole in die Ablage 25. – Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Arbeitshinweise
Sprühen (siehe Bilder C–D)
– Führen Sie zuerst eine Probesprühung durch und stellen
Sie das Sprühbild und die Sprühmaterialmenge entspre­chend dem Sprühmaterial ein. (Einstellungen siehe nach­folgende Abschnitte)
– Halten Sie die Sprühpistole unbedingt in einem gleichmä-
ßigen Abstand von 25 cm senkrecht zum Sprühobjekt.
– Bewegen Sie die Sprühpistole je nach Sprühbild-Einstel-
lung gleichmäßig quer oder auf und ab. Eine gleichmäßige Oberflächenqualität entsteht, wenn sich die Bahnen um 4 – 5 cm überlappen.
– Vermeiden Sie Unterbrechungen innerhalb der Sprühflä-
che.
Eine gleichmäßige Führung der Sprühpistole ergibt eine ein­heitliche Oberflächenqualität.
Ein ungleichmäßiger Abstand und Sprühwinkel führt zu star­ker Farbnebelbildung und damit zu einer ungleichmäßigen Oberfläche.
Sprühen Sie den Behälter für das Sprühmaterial nie ganz leer. Wenn das Steigrohr nicht mehr in das Sprühgut taucht, bricht der Sprühnebel ab und eine uneinheitliche Oberfläche ent­steht.
Wenn sich das Sprühmaterial an der Düsennadel 16 und der Luftkappe 3 ablagert, reinigen Sie beide Teile mit Wasser.
Sprühbild einstellen (siehe Bild E) f Betätigen Sie nie den Bedienschalter 9 während Sie die
Luftkappe 3 verstellen.
– Stellen Sie mit dem Einstellhebel 2 die gewünschte Breite
des Sprühstrahls ein.
– Drehen sie die Luftkappe 3 in die gewünschte Position.
Anwendung Einstellhebel 2 Luftkappe 3 Sprühstrahl
senkrechter Kompaktstrahl für horizontale Arbeitsrich-
Voranstriche, Ecken, Kanten
tung
und schwer zugängliche Stellen
waagrechter Kompaktstrahl für vertikale Arbeitsrichtung
senkrechter Breitstrahl für horizontale Arbeitsrichtung
großflächige Deckanstriche
waagrechter Breitstrahl für vertikale Arbeitsrichtung
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Sprühmaterialmenge einstellen (siehe Bild F)
– Drehen Sie das Stellrad 7, um die gewünschte Sprühmate-
rialmenge einzustellen:
I: minimale Sprühmaterialmenge,
IIII: maximale Sprühmaterialmenge.
Sprühmaterialmenge Einstellung
Zu viel Sprühmaterial auf der Sprühfläche:
Zu wenig Sprühmaterial auf der Sprühfläche:
Luftmenge einstellen (siehe Bild G)
– Drehen Sie den Drehknopf 24, um die Luftmenge und den
Druck für das verwendete Sprühmaterial einzustellen.
minimale
Luftmenge
Es wird empfohlen, mit der maximalen Luftmenge zu begin­nen.
Luftmenge Einstellung
Zu starker Farbnebel: Die Luftmenge muss verrin-
Zu grobe Zerstäubung: Die Luftmenge muss erhöht
Die Sprühmaterialmenge muss verringert werden.
– Drehen Sie das Stellrad 7
Richtung I.
Die Sprühmaterialmenge muss erhöht werden.
– Drehen Sie das Stellrad 7
Richtung IIII.
maximale Luftmenge
gert werden. – Drehen Sie den Dreh-
knopf 24 nach links.
werden. – Drehen Sie den Dreh-
knopf 24 nach rechts.
Arbeitspausen und Transport (siehe Bild H)
In Arbeitspausen kann die Sprühpistole 1 in der Ablage 25 ab­gestellt werden. Durch die Haltevorrichtung sitzt die Sprüh­pistole fest in der Ablage. Es kann kein Sprühmaterial auslau­fen. – Stellen Sie die Sprühpistole auf die Ablage und drücken
Sie sie gegen den Widerstand, bis sie fest in der Ablage
sitzt. Zum einfachen Transport des Feinsprühsystems ist an der Ba-
siseinheit ein Tragegriff angebracht. – Entleeren Sie den Behälter 10 vollständig.
Stellen Sie sicher, dass die Sprühpistole 1 keine Farbe
mehr enthält: Sprühen Sie die Sprühpistole leer.
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– Stellen Sie die Sprühpistole auf die Ablage und drücken
Sie sie gegen den Widerstand, bis sie fest in der Ablage sitzt.
– Verwenden Sie zum Anheben und Transpor tieren des Fein-
sprühsystems den Tragegriff 27.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sprühpistole reinigen (siehe Bild I)
Eine sachgemäße Reinigung ist Voraussetzung für den ein­wandfreien Betrieb der Sprühpistole. Bei fehlender oder un­sachgemäßer Reinigung werden keine Gewährleistungsan­sprüche übernommen.
Reinigen Sie die Sprühpistole und den Behälter für das Sprühmaterial immer mit Wasser.
Tauchen Sie nie die ganze Sprühpistole ins Wasser. Reinigen Sie die Düsen- und Luftbohrungen der Sprühpistole
niemals mit spitzen metallischen Gegenständen. – Schalten Sie die Basiseinheit aus und drücken Sie den Be-
dienschalter 9 der Sprühpistole, damit das Sprühmaterial in den Behälter zurücklaufen kann.
– Schrauben Sie den Behälter 10 ab und leeren Sie das rest-
liche Sprühmaterial aus.
– Füllen Sie Wasser in den Behälter und schrauben Sie ihn an
der Sprühpistole fest. – Schütteln Sie die Sprühpistole mehrmals. – Schalten Sie die Basiseinheit ein und sprühen Sie das Was-
ser in ein geeignetes Auffangbehältnis (z.B. Eimer). – Wiederholen Sie die letzten drei Schritte so oft, bis aus der
Sprühpistole klares Wasser austritt. – Schalten Sie die Basiseinheit wieder aus. – Entleeren Sie den Behälter 10 vollständig. – Kontrollieren Sie, ob das Steigrohr 12 mit der Behälter-
dichtung 13 frei von Sprühmaterial und unbeschädigt ist. – Reinigen Sie den Behälter und die Sprühpistole außen mit
einem feuchten Tuch. – Schrauben Sie den Verstellring 4, die Überwurfmutter 5,
die Luftkappe 3 und den Drehring 14 ab. – Reinigen Sie die Düsenkappe 15 und die Düsennadel 16
mit Wasser. – Stecken Sie die Düsenkappe 15 auf den Sprühpistolenkör-
per und drehen Sie sie in die richtige Position.
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– Stecken Sie den Drehring 14 und die Luftkappe 3 auf die
Düsenkappe 15 und ziehen Sie alles mit der Überwurfmut­ter 5 fest.
– Stecken Sie den Verstellring 4 auf die Überwurfmutter 5.
Luftfilter wechseln (siehe Bild J)
Wenn der Luftfilter verschmutzt ist, muss er gewechselt wer­den.
– Nehmen Sie die Luftfilterabdeckung 23 ab. – Wechseln Sie den Luftfilter 29 aus. – Setzen Sie die Luftfilterabdeckung wieder ein.
Düsendichtung reinigen (siehe Bild K)
Gelegentlich muss die Düsendichtung 17 gereinigt werden. – Nehmen Sie die Düsenkappe 15 und die Düsendichtun g
17 ab.
Nehmen Sie eventuell einen spitzen Gegenstand zur Hilfe,
da die Düsendichtung fest an der Sprühpistole sitzt. – Reinigen Sie die Düsendichtung mit Wasser. – Fügen Sie die Düsendichtung wieder in die Sprühpistole
ein. Achten Sie darauf, dass die Nut von der Sprühpistole
weg zeigt.
Materialentsorgung
Farbe und getrocknete Farbreste müssen umweltgerecht ent­sorgt werden. Beachten Sie die Entsorgungshinweise des Herstellers und die örtlichen Vorschriften zur Sondermüllent­sorgung.
Umweltschädliche Chemikalien dürfen nicht ins Erdreich, ins Grundwasser oder in Gewässer gelangen. Schütten Sie um­weltschädliche Chemikalien nie in die Kanalisation!
Behebung von Störungen
Problem Ursache Abhilfe
Sprühmaterial deckt nicht richtig
Sprühmaterial verläuft nach Auf­tragen
Zu grobe Zerstäubung
Sprühstrahl pulsiert
Sprühmaterial tropft an der Düse nach
Sprühmaterialmenge zu gering Stellrad 7 Richtung IIII drehen Abstand zur Sprühfläche zu groß Sprühabstand verringern Zu wenig Sprühmaterial auf der Sprühfläche,
Öfter über die Sprühfläche sprühen
zu selten über die Sprühfläche gesprüht Sprühmaterial zu dickflüssig Sprühmaterial erneut verdünnen und Probe-
sprühung durchführen
Zu viel Sprühmaterial aufgetragen Stellrad 7 Richtung I drehen Abstand zur Sprühfläche zu gering Sprühabstand vergrößern Sprühmaterial zu dünnflüssig Original-Sprühmaterial zugeben Zu oft über dieselbe Stelle gesprüht Farbe abtragen und beim zweiten Sprühver-
such nicht so oft über eine Stelle sprühen
Sprühmaterialmenge zu hoch Stellrad 7 Richtung I drehen Zu wenig Luftmenge Drehknopf für Luftmenge 24 nach rechts
drehen
Düsennadel 16 verschmutzt Düsennadel reinigen Zu geringer Druckaufbau im Behälter 10 Behälter für Sp rühmaterial richtig an der
Sprühpistole festschrauben
Sprühmaterial zu dickflüssig Sprühmaterial erneut verdünnen und Probe-
sprühung durchführen
Luftfilter 29 stark verschmutzt Luftfilter wechseln Zu wenig Sprühmaterial im Behälter Sprühmaterial nachfüllen Entlüftungsbohrung am Steigrohr 12 ver-
Steigrohr und Bohrung reinigen
stopft Luftfilter 29 stark verschmutzt Luftfilter wechseln Sprühmaterial zu dickflüssig Sprühmaterial erneut verdünnen und Probe-
sprühung durchführen
Düsendichtung 17 fehlt oder ist nicht richtig montiert
Düsendichtung in die Sprühpistole einset­zen (Nut muss von der Sprühpistole weg zei­gen)
Ablagerung von Sprühmaterial an Düsenna-
Düsennadel und Luftkappe reinigen
del 16 und Luftkappe 3 Düsennadel 16 verschlissen Düsennadel auswechseln Düse lose Überwurfmutter 5 anziehen
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Problem Ursache Abhilfe
Aus der Düse tritt kein Sprühmate­rial aus
Drehknopf für Luftmenge 24 steht nicht auf „maximale Luftmenge“
Kein Druckaufbau im Behälter 10 Behälter für Sprühmaterial richtig an der
Steigrohr 12 lose Steigrohr feststecken Düsennadel 16 verstopft Düsennadel reinigen Steigrohr 12 verstopft Steigrohr reinigen Entlüftungsbohrung am Steigrohr 12 ver-
stopft Behälterdichtung 13 fehlt oder ist beschä-
digt Sprühmaterial zu dickflüssig Sprühmaterial erneut verdünnen und Probe-
Drehknopf für Luftmenge 24 auf „maximale Luftmenge“ stellen
Sprühpistole festschrauben
Steigrohr und Bohrung reinigen
(neue) Behälterdichtung über das Steigrohr schieben
sprühung durchführen
English | 13
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Sprühpistole, Elektroeinheit, Zubehör und Verpackungen sol­len einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt wer­den.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und
zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
einer umweltgerechten Wiederverwertung
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
provided with the paints and the warning labels on the containers. Failure to follow the warnings and instructions
may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all safety warnings and instructions for future refer­ence.
The term “power tool” used in the safety instructions, refers to mains-powered power tools (with mains cable) and to bat­tery-operated power tools (without mains cable).
Workplace safety f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to loose control. Electrical Safety
f The plugs of power tools must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any adapter
Read all safety warnings and all instruc­tions, including the safety data sheets
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14 | English
plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce the risk of electric shock.
f Protect the machine from rain and moisture. The pene-
tration of water in a power tool increases the risk of electric shock.
f Do not misuse the cord. Never use the cord for carry-
ing, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f When operating the power tool in damp/moist environ-
ments is unavoidable, use a residual current device (RCD). Use of a residual current device reduces the risk of
electric shock.
Personal safety f Use safety equipment. Always wear eye protection.
Safety equipment such as dusk mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropri­ate conditions will reduce personal injuries.
f Keep the plug of the mains cord and the trigger switch
of the spray gun clear of paint and other fluids. Never
hold the cord by its connectors to support it. Failure to
follow the instruction can lead to electric shock. f Use only water-based materials for cleaning. Volatile
solvents create an explosive environment and can damage
the fine-spray system. f Supervise children. This will ensure that children do not
play with the fine-spray system.
f Children or persons that owing to their physical, senso-
ry or mental limitations or to their lack of experience or
knowledge, are not capable of securely operating the
fine-spray system, may only use this fine-spray system
under supervision or after having been instructed by a
responsible person. Otherwise, there is danger of operat-
ing errors and injuries. Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho r­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Use and care of the power tool f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Use the power tool, accessories and application tools
etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be per­formed. Use of power tools for operations different from
those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Fine-spray Systems
f Use only paints/coatings as specified under Intended
Use. Paints/coatings that are not approved (e.g., varnish,
oil-based paint, etc.) can damage the fine-spray system.
f Do not direct the fine-spray system against yourself,
other persons or animals.
f Observe possible hazards of the paint/coating. Ob-
serve the manufacturer’s working instructions for the paints/coatings. The manufacturer’s instructions must be
followed in order to reduce the risk of injury.
1 619 929 K18 | (18.11.11) Bosch Power Tools
Product Description and Specifica­tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The power tool is intended only for spraying water-based dis­persion wall paint in enclosed locations.
Use the machine only when you can fully assess all functions and handle them without limitation, or after having received appropriate instructions.
Product Features
The numbering of the components shown refers to the repre­sentation of the power tool on the graphic pages.
1Spray gun 2 Adjusting lever for the spray-jet width
(compact jet/wide jet)
3 Air cap 4 Adjusting ring for spray jet
(horizontal/vertical)
5 Union nut 6 Mark for SDS connection 7 Thumbwheel for spraying capacity
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8 Hose port (spray gun)
9 Trigger switch 10 Container for spray material 11 Handle extension 12 Suction tube 13 Container seal 14 Rotating ring 15 Nozzle cap 16 Nozzle needle 17 Nozzle seal 18 Air hose 19 SDS connector 20 Protective cap for SDS connector 21 Base unit 22 Accessory compartment 23 Air filter cover 24 Control knob for On/Off and air-flow control 25 Set-down port for spray gun 26 Hose connection (base unit) 27 Carrying handle 28 Filling funnel 29 Air filter
Accessories shown or described are not part of the standard deliv­ery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Fine-spray System PFS 105 E WALLPaint
Article number 3 603 B06 ... Rated power input Spraying capacity Atomising output Required time for applica-
tion of paint on 5 m
2
Container capacity for
g/min 200 –350 200–350
... 201 ... 271
W375375
W120120
min 2.5 2.5
Vibration total values a determined according to EN 60745:
< 2.5 m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly main tained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60 335 and the directives 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2004/108/EC including their amendments.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.11.2011
spray material ml 1000 1000 Length of air hose
m3.403.40
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific coun tries, these values can vary. Please observe the article number on the type plate of your mac hine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 5.2 5.2
/II /II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted sound pressure level of the product
is 74 dB(A). Uncertainty K =3 dB. The noise level when working can exceed 80 dB(A).
Wear hearing protection!
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Connecting the Air Hose (see figures A1 A2)
– Take the air hose 18 out of the accessory compartment
22.
– Remove the protective caps 20 from both ends of the air
hose.
Connecting to the spray gun: – Firmly insert an SDS connector 19 of the air hose in align-
ment with the arrow mark into the hose port of the spray gun 8.
– Turn the SDS connector until the lock engages.
English | 15
(triax vector sum) and uncertainty K
h
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
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Connecting the base unit: – Firmly insert the second SDS connector of the air hose in
alignment with the arrow mark into the port of the base unit
26.
– Turn the SDS connector until the lock engages. Note: After use, reattach the protective hose caps to the hose
ends.
Operation
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Preparing for Operation
When purchasing paint, observe its environmental compati­bility.
Preparing the Spray Surface
The spray surface must be clean, dry and grease-free. When spraying, all non-covered surfaces can be soiled by the
spray mist. Therefore, thoroughly prepare the area around the surface to be sprayed:
– Cover or mask off floors, furnishings, doors, windows as
well as door and window frames, etc.
Preparing the Paint
– Prepare the paint according to the manufacturer’s instruc-
tions. In case the paint manufacturer does not provide informa­tion on diluting the paint, we recommend a 10 % dilution with water.
Recommendation
Initial quantity of paint [ml] 500 800 1000 Water [ml] 50 80 100
– Stir the paint thoroughly. – Fill a sufficient amount of paint into the container 10 using
the filling funnel 28.
– Thoroughly stir the diluted paint in the container once
more.
– Firmly screw the container 10 to the spray gun. – Carry out a test-spray run on a test surface. (see “Spray-
ing”, page 16)
When the spraying pattern is perfect, start the spray job.
or
When the spraying result is not satisfactory or when no paint comes out, please continue as described under “Correction of Malfunctions” on page 18.
Adjusting the Suction Tube (see figure B)
– Unscrew the container 10 from the spray gun. – Turn the suction tube 12 so that the spray material can be
sprayed with almost no residue:
For painting walls toward the front in nozzle
direction
For painting ceilings toward the rear in handle
direction
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
f During operation, the base unit must always stand hor-
izontally on a level surface. Never tilt the base unit or set it upright when switched on.
f Pay attention that the base unit cannot draw in dust or
other contamination during operation.
f Make sure never to spray on the base unit. Switching On
– Always place the base unit horizontally on a level and clean
surface. – Plug the mains plug into a socket outlet. – Grasp the spray gun by the handle and point it at the spray
surface. – For switching on, turn the control knob 24 on the base unit
toward the right to the stop.
It is recommended to start with the maximum air flow. (see
“Adjusting the Air Flow”, page 17) – Pull the trigger switch 9 on the spray gun.
Note: When the base unit is switched on, air always flows out at the nozzle .
Switching Off
– Release the trigger switch 9 and turn the control knob 24
toward the left to the stop. – Place down the spray gun in the set-down port 25. – Pull the mains plug from the socket outlet.
Working Advice
Spraying (see figures C– D)
– Firstly, carry out a test-spray run and adjust the spray pat-
tern and the spray material quantity according to the spray
material. (For adjustments, see the following sections) – Make sure to hold the spray gun with a uniform clearance
of 25 cm vertical to the object being sprayed. – Move the spray gun evenly cross-w ise or up-and-down, de-
pending on the spray pattern setting.
An even surface quality is achieved when the paths overlap
by 4–5cm. – Avoid interruptions within the spray surface.
Guiding the spray gun evenly will provide uniform surface quality.
Non-uniform clearance and spray angle lead to heavy forma ­tion of paint mist and thus to an uneven surface.
Never spray the container completely empty. When the suc­tion tube no longer immerses in the spray material, the spray jet will break off, resulting in a non-uniform surface.
When spray material deposits on the nozzle needle 16 and the air cap 3, clean both components with water.
1 619 929 K18 | (18.11.11) Bosch Power Tools
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Adjusting the Spray Pattern (see figure E) f Never actuate the trigger switch 9 while adjusting the
air cap 3.
– Adjust the desired spray-jet width using adjusting lever 2. – Turn the air cap 3 to the requested position.
Application Adjusting lever 2 Air cap 3 Spray jet pattern
Initial coatings, corners, edges and hard to reach locations
Large-surface top coatings
English | 17
Vertical compact jet for hori­zontal coating direction
Horizontal compact jet for vertical coating direction
Vertical wide jet for horizon­tal coating direction
Horizontal wide jet for verti­cal coating direction
Adjusting the Spraying Capacity (see figure F)
– To adjust the requested spraying capacity, turn the thum-
bwheel 7:
I: Min. spraying capacity, IIII: Max. spraying capacity.
Spraying capacity Adjustment
Too much material on target area:
The spraying capacity must be reduced.
– Turn the thumbwheel 7 in
direction I.
Not enough material on target area:
The spraying capacity must be increased.
– Turn the thumbwheel 7 in
direction IIII.
Adjusting the Air Flow (see figure G)
– Turn control knob 24 to adjust the air flow and the pres-
sure for the spray material being used.
Minimal air flow Maximum air
flow
It is recommended to start with the maximum air flow.
Air Flow Adjustment
Too much fog of coating material:
The air flow must be re­duced.
– Turn control knob 24 to-
ward the left.
Atomisation too coarse: The air flow must be in-
creased. – Turn control knob 24 to-
ward the right.
Work Breaks and Transport (see figure H)
During work breaks, the spray gun 1 can be placed into the set-down port 25. The holding device ensures that the spray gun is tightly seated in the set-down port. Spray material can­not run out or escape.
– Place down the spray gun on the set-down port and push in
against the resistance until tightly seated. The base unit comprises a carrying handle for easy transport
of the fine-spray system. – Completely empty the container 10.
Make sure that the spray gun 1 contains no more paint:
Spray the spray gun empty. – Place down the spray gun on the set-down port and push in
against the resistance until tightly seated.
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
OBJ_BUCH-1543-001.book Page 18 Friday, November 18, 2011 9:16 AM
18 | English
– For lifting or transporting the fine-spray system, use the
carrying handle 27.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
Cleaning the Spray Gun (see figure I)
Proper cleaning is the requirement for flawless operation of the spray gun. Improper or lack of cleaning voids warranty claims.
Always clean the spray gun and the container for the spray material with water.
Never immerse the complete spray gun in water. Never clean the nozzle and air holes of the spray gun with
pointed metal objects. – Switch the base unit off and pull the trigger switch 9 of the
spray gun so that the spray material can flow back into the container.
– Unscrew the container 10 and empty the remaining spray
material. – Fill water into the container and screw it to the spray gun. – Shake the spray gun several times. – Switch the base unit on and spray the water into a suitable
collecting container (e.g. a bucket). – Repeat the last three steps until only clear water comes out
of the spray gun.
– Switch the base unit off again. – Completely empty the container 10. – Check if the suction tube 12 and the container seal 13 are
free of spray material and undamaged.
– Clean exterior parts of the container and the spray gun
with a moist cloth.
– Unscrew the adjusting ring 4, the union nut 5, the air cap 3
and the rotating ring 14.
– Clean the nozzle cap 15 and the nozzle needle 16 with wa-
ter.
– Mount the nozzle cap 15 to the spray gun body and turn it
to the correct position.
– Mount the rotating ring 14 and the air cap 3 to nozzle cap
15 and tighten all parts with union nut 5.
– Attach adjusting ring 4 onto union nut 5.
Changing the Air Filter (see figure J)
The air filter must be replaced when soiled. – Remove the air filter cover 23.
– Replace the air filter 29. – Remount the air filter cover.
Cleaning the Nozzle Seal (see figure K)
The nozzle seal 17 must be cleaned occasionally. – Remove the nozzle cap 15
If required, use a pointed object, as the nozzle seal is seat-
ed firmly to the spray gun. – Clean the nozzle seal with water. – Reinstall the nozzle seal in the spray gun. Pay attention that
the groove points away from the spray gun.
Material Disposal
Paint and dried paint remainders must be disposed of in an environmentally-friendly manner. Observe the manufactur­er’s instructions for disposal and the local regulations for ha z­ardous waste disposal.
Chemicals harmful to the environment may not be disposed of into soil, groundwater or bodies of water. Never pour chemicals harmful to the environment into the sewerage sys­tem!
and the nozzle seal 17.
Correction of Malfunctions
Problem Cause Corrective Measure
Spray material does not cover properly
Spray material runs off after coat­ing
1 619 929 K18 | (18.11.11) Bosch Power Tools
Spraying capacity too low Turn thumbwheel 7 in direction IIII Clearance to target area too large Reduce spray distance Not enough spray material on target area,
too few spray paths sprayed over target area Spray material too viscou s Dilute the spray material again and carry out
Too much spray material applied Turn thumb wheel 7 in direction I Clearance to target area too close Increase spray distance Viscosity of spray material too low Add original spray material Spray material applied too often over same
spot
Apply more spray paths over target area
a test-spray run
Remove spray material; reduce number of spray paths over same spot
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Problem Cause Corrective Measure
Atomisation too course
Spraying capacity too high Turn thumbwheel 7 in direction I Air flow too low Turn control knob 24 toward the right Nozzle needle 16 soiled Clean nozzle needle Too little pressure build-up in container 10 Screw container firmly against spray gun Spray material too viscou s Dilute the spray material again and carry out
a test-spray run
Air filter 29 heavily soiled Change the air filter
Spray jet pulsates
Not enough spray material in container Refill spray material Venting hole on suction tube 12 clogged Clean suction tube and hole Air filter 29 heavily soiled Change the air filter Spray material too viscou s Dilute the spray material again and carry out
a test-spray run
Spray material drips from the nozzle
Nozzle seal 17 missing or incorrectly mounted
Deposits of spray material on nozzle needle 16 and air cap 3
Mount nozzle seal into spray gun (groove must face away from the spray gun)
Clean nozzle needle and air cap
Nozzle needle 16 worn Replace nozzle needle Nozzle loose Tighten union nut 5
No spray material emerges from the nozzle
Control knob for air flow 24 not set to “maxi­mum air flow”
Set control knob for air flow 24 to “maximum air flow”
No pressure build-up in container 10 Screw container firmly against spray gun Suction tube 12 loose Insert suction tube properly Nozzle needle 16 clogged Clean nozzle needle Suction tube 12 clogged Clean suction tube Venting hole on suction tube 12 clogged Clean suction tube and hole Container seal 13 missing or damaged Slide (new) container seal over suction tube Spray material too viscou s Dilute the spray material again and carry out
a test-spray run
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
English | 19
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
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20 | Français
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
Spray gun, electrical unit, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil électrique. Les dis-
tractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa-
çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri-
que.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil élec-
trique augmente le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil électrique.
Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant,
des arêtes ou des parties en mouvement. Des cordons
endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc
électrique.
f Lorsqu’on utilisé un outil électrique à l’extérieur, utili-
ser un prolongateur agréé pour l’utilisation extérieure.
L’utilisation d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure ré-
duit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil électrique dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimentation proté-
gée par un dispositif à courant différentiel réduit
(RCD). L’usage d’un RCD réduit le risque de choque élec-
trique.
Sécurité des personnes f Porter des équipements de protection. Porter toujours
des lunettes de protection. Le fait de porter des équipe-
ments de protection personnels tels que masque anti-
poussière, chaussures de sécurité antidérapantes, casque
de protection ou protection acoustique suivant le travail à
effectuer avec l’outil électroportatif, réduit le risque de
blessures.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions, y compris les fiches techniques fournies avec les peintures et les plaques d’avertissement se trouvant sur les récipients. Ne pas suivre les avertissements et ins-
tructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
1 619 929 K18 | (18.11.11) Bosch Power Tools
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
Maintenance et entretien de l’outil f Ne pas utiliser l’outil électrique si l’interrupteur ne per-
met pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice
versa. Tout outil électrique qui ne peut pas être comman-
dé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
f Conserver les outils électriques à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants. Ne pas permettre à des personnes ne
connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de
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Français | 21
le faire fonctionner. Les outils électriques sont dange-
reux entre les mains d’utilisateurs novices.
f Utiliser l’outil électrique, les accessoires et les outils de
travail etc., conformément à ces instructions, en te­nant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. Tenir compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil électrique pour
des opérations différentes de celles prévues pourrait don­ner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Ne faire réparer l’outil électrique que par une personne
qualifiée et seulement avec des pièces de rechange d’origine. Ceci permet d’assurer la sécurité de l’a ppareil.
Consignes de sécurité pour les systèmes de pul­vérisation fine
f N’utiliser que les peintures indiquées dans le chapitre
utilisation conforme. Les peintures non agréés (telles
que par ex. vernis, peinture à l’huile etc.) peuvent endom­mager le système de pulvérisation fine.
f Ne pas pulvériser en direction de soi-même ou d’autres
personnes ou des animaux.
f Tenir compte des dangers éventuels de la peinture. Te-
nir compte des informations du fabricant de peinture.
Respecter impérativement les indications du fabricant pour réduire le risque de blessures.
f Maintenir la fiche du câble de secteur et l’interrupteur
du pistolet-pulvérisateur exempts de peinture et d’autres liquides. Ne jamais tenir le câble pour soutenir les connexions. Ne pas suivre les avertissements peut
donner lieu un choc électrique.
f Ne nettoyer les matériaux qu’avec de l’eau. Les solvants
inflammables volatils favorisent la formation d’atmosphè­re explosive et peuvent endommager le système de pulvé­risation fine.
f Ne laissez pas les enfants sans surveillance. Veillez à ce
que les enfants ne jouent pas avec le système de pulvérisa­tion fine.
f Les enfants et les personnes souffrant d’un handicap
physique, sensoriel ou mental ou n’ayant pas l’expé­rience et/ou les connaissances nécessaires, ne doivent pas utiliser le système de pulvérisation fine à moins qu’elles ne soient surveillées par une personne respon­sable de leur sécurité ou qu’elles aient été instruites quant au maniement du système de pulvérisation fine.
Autrement, il y a un risque de mauvaise utilisation et de blessures.
Description et performances du pro­duit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est conçu pour n’être utilisé qu’avec des peintures de dispersion/peintures murales à base d’eau dans des locaux fermés.
N’utilisez l’outil électroportatif que lorsque vous vous rendez compte de toutes ses fonctions et êtes capable de l’utiliser sans réserves ou après avoir reçu des instructions correspon­dantes.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur les pages graphi­ques.
1 Pistolet-pulvérisateur 2 Levier de réglage de la largeur du jet
(jet compact/jet large)
3 Clapet à air 4 Anneau de réglage du jet
(horizontal/vertical)
5 Ecrou-raccord 6 Repère pour la fermeture SDS 7 Molette de présélection de la quantité du produit de pul-
vérisation
8 Raccord de tuyau (pistolet-pulvérisateur)
9 Interrupteur 10 Récipient pour le produit de pulvérisation 11 Rallonge pour pied 12 Tube d’immersion 13 Opercule du récipient 14 Anneau rotatif 15 Capot de buse 16 Aiguille de buse 17 Joint de buse 18 Tuyau flexible 19 Fermeture SDS 20 Capot de protection de la fermeture SDS 21 Unité de base 22 Compartiment pour accessoires 23 Couvercle du filtre à air 24 Bouton de réglage pour la mise en marche/l’arrêt et pour
la régulation du débit d’air
25 Station de dépose du pistolet-pulvérisateur 26 Raccord de tuyau (unité de base) 27 Poignée 28 Entonnoir 29 Filtre à air
Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas to us compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
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22 | Français
Caractéristiques techniques
Système de pulvérisation fine PFS105EWALLPaint
N° d’article 3 603 B06 ... Puissance nominale
absorbée W 375 375 Débit
g/min 200 –350 200– 350 Puissance de pulvérisation Temps nécessaire pour
2
5m
l’application de la
peinture
... 201 ... 271
W 120 120
min 2,5 2,5
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques Techniques » est en con­formité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60 335 conformément aux règlements des directives 2006/42/CE, 2004/108/CE, ainsi qu’à leurs modifications.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Volume du récipient pour produit de pulvérisation ml 1000 1000
Longueur du tuyau flexible Poids suivant
EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certai ns pays. Respecte z impérativem ent le numéro d ’article se tr ouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) du niveau de pression acoustique de l’appareil sont de 74 dB(A). Incertitude K =3 dB. Lors du travail, le niveau sonore peut dépasser 80 dB(A).
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 :
< 2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire d e la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
m3,403,40
kg 5,2 5,2
/II /II
(somme vectorielle des trois
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.11.2011
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Raccordement du tuyau flexible (voir figures A1
– Retirez le tuyau d’aéra tion 18 du compartiment pour ac-
cessoires 22.
– Retirez les capots de protection 20 des deux extrémités du
tuyau flexible.
Raccordement au pistolet-pulvérisateur : – Bien enfoncer une fermeture SDS 19 du tuyau flexible con-
formément à la flèche bien dans le raccord du pistolet-pul­vérisateur 8.
– Tournez la fermeture SDS jusqu’à ce que le blocage s’encli-
quette. Raccordement de l’unité de base : – Bien enfoncer la deuxième fermeture SDS du tuyau flexible
conformément à la flèche dans le raccord de l’unité de ba-
se 26. – Tournez la fermeture SDS jusqu’à ce que le blocage s’encli-
quette. Note : Après l’utilisation, protégez les extrémités du tuyau à
nouveau avec les capots de protection.
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
A2)
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Fonctionnement
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Préparation du travail
Faites attention quand vous achetez des peintures à ne pren­dre que des produits non polluants.
Préparation de la surface à pulvériser
La surface à pulvériser doit être propre, sèche et exempte de gras.
Lors de l’utilisation, toutes les surfaces non protégées peu­vent être contaminées. Préparez donc soigneusement l’envi­ronnement de la surface à pulvériser. – Recouvrir le sol, les meubles, les portes, les fenêtres, les
encadrements de portes et les châssis de fenêtres ou les protéger à l’aide d’un adhésif protecteur.
Préparer la peinture
– Préparez la peinture conformément aux indications du fa-
bricant. Si le fabricant de peinture ne donne aucune information re­lative à la dilution du produit, il est recommandé de diluer la peinture à 10 % avec de l’eau.
Recommandation
Quantité originale de peinture [ml] 500 800 1000 Eau [ml] 50 80 100
– Remuez bien la peinture. – A l’aide de l’entonnoir 28, versez suffisamment de pe inture
dans le récipient 10.
– Remuez à nouveau la peinture. – Vissez le récipient 10 au pistolet-pulvérisateur. – Effectuez une pulvérisation d’essai sur une surface-té-
moin. (voir « Pulvérisation », page 23)
Si vous obtenez une diffusion optimale, vous pouvez com­mencer à pulvériser.
ou
Si le résultat n’est pas satisfaisant ou que la peinture ne sort pas, procédez conformément à la description « Guide de dépannage » à la page 25.
Ajustage du tube d’immersion (voir figure B)
– Dévissez le récipient 10 du pistolet-pulvérisateur. – Tournez le tuyau de montée 12 de sorte que le produit de
pulvérisation puisse être pulvérisé presque sans résidus :
Peinture des murs vers l’avant dans le sens de la buse Peinture des pla-
fonds
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
vers l’arrière dans le sens de la poi­gnée
f Durant l’utilisation, l’unité de base doit toujours être
placée horizontalement sur une surface plane. Ne bas-
culez jamais l’unité de base et ne la placez jamais verti-
calement lorsqu’elle est mise en marche. f Veillez à ce que l’unité de base ne puisse pas aspirer de
la poussière ou d’autres encrassements pendant la mi-
se en service. f Veillez à ne jamais pulvériser l’unité de base.
Mise en marche
– Placez l’unité de base toujours horizontalement sur une
surface plane et propre. – Branchez la fiche dans la prise. – P re ne z l e pi st ol et -pu lv ér is ate ur en ma in e t d ir ig ez- le ve rs la
surface à pulvériser. – Pour la mise en marche, tournez le bouton de réglage 24 se
trouvant sur l’unité de base à fond vers la droite.
Il est recommandé de commencer avec le débit d’air
maximal. (voir « Réglage du débit d’air », page 24) – Appuyez sur l’interrupteur 9 du pistolet-pulvérisateur.
Note : Si l’unité de base est mise en marche, de l’air s’échappe toujours de la buse .
Arrêt – Relâchez l’interrupteur 9 et tournez le bouton de réglage
24 à fond vers la gauche.
– Placez le pistolet-pulvérisateur dans la station de dépose
25.
– Retirez la fiche de la prise de courant.
Instructions d’utilisation
Pulvérisation (voir figures C–D)
– Effectuez d’abord une pulvérisation d’essai et réglez la dif-
fusion et la quantité du produit de pulvérisation conformé-
ment au produit de pulvérisation. (pour les réglages, voir
les chapitres suivants) – Tenez impérativement le pistolet-pulvérisateur à une dis-
tance régulière de 25 cm verticalement par rapport à la
surface à pulvériser. – En fonction du réglage de la diffusion, faites passer le pis-
tolet-pulvérisateur régulièrement de la gauche vers la droi-
te ou du haut vers le bas.
On obtient une surface régulière si les bandes se chevau-
chent de 4 – 5 cm. – Evitez les interruptions sur la surface à pulvériser.
Un guidage régulier du pistolet-pulvérisateur résulte en une qualité de surface uniforme.
Une distance et un angle de pulvérisation irréguliers entraî­nent une formation élevée de brouillards de peinture et ainsi une surface non uniforme.
Ne videz jamais complètement le récipient du produit de pul­vérisation. Si le tuyau de montée ne se trouve plus dans le pro­duit de pulvérisation, le brouillard de peinture est interrompu ce qui entraîne une surface non uniforme.
Si le produit de pulvérisation se dépose auprès de l’aiguille de la buse 16 et du clapet à air 3, nettoyez les deux éléments à l’eau.
Français | 23
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
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Réglage de la diffusion (voir figure E) f N’actionnez jamais l’interrupteur 9 pendant que vous
réglez le clapet à air 3.
– Ajustez la largeur souhaitée du jet à l’aide du levier de ré-
glage 2. – Tournez le clapet à air 3 dans la position souhaitée.
Utilisation Levier de réglage 2 Clapet à air 3 Jet
apprêts pour angles, bords et endroits d’accès difficile
couches de finition sur grandes surfaces
jet compacte vertical pour sens de travail horizontal
jet compacte horizontal pour sens de travail vertical
jet large vertical pour sens de travail horizontal
jet large horizontal pour sens de travail vertical
Réglage de la quantité du produit de pulvérisation (voir figure F)
– Tournez la molette de réglage 7 pour régler la quantité de
produit de pulvérisation souhaitée :
I : quantité minimale du produit de pulvérisation, IIII : quantité maximale du produit de pulvérisation.
Quantité du produit de pulvé-
Réglage
risation
Trop de produit de pulvérisa­tion sur la surface à pulvériser :
Il faut réduire la quantité de produit de pulvérisation.
– Tourn ez la molette 7 dans
le sens I.
Pas assez de produit de pulvé­risation sur la surface à pulvériser :
Il faut augmenter la quantité de produit de pulvérisation.
– Tourn ez la molette 7 dans
le sens IIII.
Réglage du débit d’air (voir figure G)
– Tournez le bouton de réglage 24 pour régler le débit d’air et
la pression du produit de pulvérisation utilisé.
débit d’air
minimal
débit d’air maximal
Il est recommandé de commencer avec le débit d’air maximal.
Débit d’air Réglage
Le brouillard de peinture est trop fort :
Il faut réduire le débit d’air. – Tournez le bouton de ré-
glage 24 vers la gauche.
Pulvérisation trop grosse : Il faut augmenter le débit
d’air. – Tournez le bouton de ré-
glage 24 vers la droite.
Pauses de travail et transport (voir figure H)
Pendant les pauses de travail, le pi stolet-pulvérisateur 1 peut être placé dans la station de dépose 25. Le dispositif de fixa- tion maintient le pistolet-pulvérisateur bien dans la station de dépose. Le produit de pulvérisation ne peut pas s’écouler.
– Mettez le pistolet-pulvérisateur sur la station de dépose et
appuyez-le contre la résistance jusqu’à ce qu’il se trouve
fermement dans la station de dépose. La poignée sur l’unité de base permet un transport facile du
système de pulvérisation fine. – Videz complètement le récipient 10.
Assurez-vous qu’il n’y a plus de couleur dans le pistolet-pul-
vérisateur 1 : Videz le pistolet-pulvérisateur.
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– Mettez le pistolet-pulvérisateur sur la station de dépose et
appuyez-le contre la résistance jusqu’à ce qu’il se trouve fermement dans la station de dépose.
– Utilisez la poignée 27 pour soulever ou transporter l’outil.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Nettoyage du pistolet-pulvérisateur (voir figure I)
Un nettoyage soigné est indispensable pour un fonctionne­ment impeccable du pistolet-pulvérisateur. Dans le cas d’un nettoyage non effectué ou non conforme, aucune garantie n’est assumée.
Nettoyez toujours à l’eau le pistolet-pulvérisateur et le réci­pient du produit de pulvérisation.
N’immergez jamais complètement le pistolet-pulvérisateur dans l’eau.
Ne nettoyez jamais les alésages des buses et d’air du pistolet­pulvérisateur avec des objets métalliques aigus.
– Eteignez l’unité de base et appuyez sur l’interr upteur 9 du
pistolet-pulvérisateur pour que le produit de pulvérisation puisse recouler dans le récipient.
– Dévissez le récipient 10 et purgez le produit de p ulvérisa-
tion restant.
– Remplissez le récipient avec de l’eau et revissez-le sur le
pistolet-pulvérisateur. – Secouez plusieurs fois le pistolet-pulvérisateur. – Mettez en marche l’unité de base et pulvérisez l’eau dans
un bac approprié (par ex. sceau).
– Répétez les trois dernières opérations jusqu’à ce que de
l’eau claire sorte du pistolet-pulvérisateur.
– Eteignez à nouveau l’unité de base. – Videz complètement le récipient 10. – Contrôlez si le tube d’immersion 12 avec l’opercule du ré-
cipient 13 sont exempts de produit de pulvérisation et sans dommages.
– Nettoyez l’extérieur du récipient et du pistolet-pulvérisa-
teur au moyen d’un chiffon humide.
– Dévissez l’anneau de réglage 4, l’écrou -raccord 5, le clapet
à air 3 et l’anneau rotatif 14.
– Nettoyez le capot de buse 15 et l’aiguille de la buse 16 avec
de l’eau.
– Montez le capot de buse 15 sur le corps du pistolet-pulvé-
risateur et tournez-le dans la bonne position.
– Montez l’anneau de réglage 14 et le clapet à air 3 sur le ca-
pot de buse 15 et serrez le tout au moyen de l’écrou-rac­cord 5.
– Montez l’anneau de réglage 4 sur l’écrou-raccord 5.
Remplacement du filtre à air (voir figure J)
Si le filtre à air est encrassé, il doit être remplacé. – Retirez le couvercle du filtre à air 23.
– Remplacez le filtre à air 29. – Remettez en place le couvercle du filtre à air.
Nettoyage du joint de la buse (voir figure K)
De temps en temps, il est nécessaire de nettoyer le joint de la buse 17.
– Retirez le capot de buse 15 et le joint de la buse 17.
Le cas échéant, utilisez un objet aigu parce que le joint de
la buse repose fermement sur le pistolet-pulvérisateur. – Nettoyez le joint de la buse avec de l’eau. – Remettez le joint de la buse dans le pistolet-pulvérisateur.
Assurez-vous que la rainure est tournée dans le sens oppo-
sé du pistolet-pulvérisateur.
Elimination du produit
Les peintures et les résidus de peinture séchés doivent être éliminés en conformité avec les réglementation s se rappor­tant à l’environnement. Respectez les consignes d’élimination indiquées par le fabricant et les prescriptions locales concer­nant l’élimination de déchets spéciaux.
Les produits chimiques polluant ne doivent pas pénétrer dans la terre, les nappes phréatiques ou les cours d’eau. Ne jetez ja­mais des produits chimiques polluants dans les canalisations !
Guide de dépannage
Problème Cause Remède
Le produit de pulvérisation ne re­couvre pas correctement
Bosch Power Tools 1 619 929 K18 | (18.11.11)
La quantité de produit de pulvérisation est trop basse
La distance vers la surface à pulvériser est trop grande
Pas assez de produit de pulvérisation sur la surface à pulvériser, la surface n’a pas été pulvérisée assez souvent
Le produit de pulvérisation est trop visqueux Diluer à nouveau le produit de pulvérisation et
Tourner la molette 7 dans le sens IIII
Réduire la distance
Pulvériser plus souvent la surface
effectuer une pulvérisation d’essai
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Problème Cause Remède
La produit de pulvérisation s’écoule après l’application
Trop de produit de pulvérisation appliqué Tourner la molette 7 dans le sens I La distance vers la surface à pulvériser est
Augmenter la distance
trop petite Le produit de pulvérisation est trop liquide Ajouter du produit de pulvérisation original Le même endroit a été trop souvent pulvéri-séEnlever la peinture et pulvériser moins souvent
lors du deuxième essai
Pulvérisation trop grosse
Quantité de produit de pulvérisation trop
Tourner la molette 7 dans le sens I
haute Pas assez de débit d’air Tourner le bouton de réglage du débit d’air 24
vers la droite
Aiguille de la buse 16 encrassée Nettoyer l’aiguille de la buse Pression trop basse dans le récipient 10 Visser le récipient du produit de pulvérisation
correctement sur le pistolet-pulvérisateur
Le produit de pulvérisation est trop visqueux Diluer à nouveau le produit de pulvérisation et
effectuer une pulvérisation d’essai
Filtre à air 29 fortement encrassé Remplacement du filtre à air
Le jet produit des pulsations
Pas assez de produit de pulvérisation dans le
Rajouter du produit de pulvérisation
récipient L’alésage de ventilation du tuyau de montée
Nettoyer le tuyau de montée et l’alésage
12 est obturé Filtre à air 29 fortement encrassé Remplacement du filtre à air Le produit de pulvérisation est trop visqueux Diluer à nouveau le produit de pulvérisation et
effectuer une pulvérisation d’essai
Le jo int de l a buse 17 fait défaut ou n’est pas correctement monté
Monter le joint de la buse dans le pistolet-pul­vérisateur (la rainure doit être tournée à l’op­posé du pistolet-pulvérisateur)
Le produit de pulvérisation conti­nue à couler auprès de la buse
Dépôt de produit de pulvérisation auprès de l’aiguille de la buse 16 et du clapet à air 3
Nettoyer l’aiguille de la buse et le clapet à air
Aiguille de la buse 16 usée Remplacer l’aiguille de la buse La buse est desserrée Serrer 5 l’écrou-raccord
Aucun produit de pulvérisation ne sort de la buse
Le bouton de réglage du débit d’air 24 n’est pas sur « débit d’air max. »
Mettre le bouton de réglage du débit d’air 24 sur « débit d’air max. »
Aucune pression dans le récipient 10 Visser le récipient du produit de pulvérisation
correctement sur le pistolet-pulvérisateur
Le tuyau de montée 12 est desserré Serrer le tuyau de montée Aiguille de la buse 16 obtur ée Nettoyer l’aiguille de la buse Le tuyau de montée 12 est bouché Nettoyer le tuyau de montée L’alésage de ventilation du tuyau de montée
Nettoyer le tuyau de montée et l’alésage
12 est obturé L’opercule du récipient 13 fait défaut ou est
endommagé
Ajuster l’opercule du récipient (neuf) sur le tu­be d’immersion
Le produit de pulvérisation est trop visqueux Diluer à nouveau le produit de pulvérisation et
effectuer une pulvérisation d’essai
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
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Español | 27
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Le pistolet-pulvérisateur, l’unité électrique ainsi que leurs ac­cessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra-
El término “herramienta eléctrica” empleado en las siguientes instrucciones de seguridad se refiere a herramientas eléctri­cas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad en el puesto de trabajo f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre el
aparato.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f No exponga el aparato a la lluvia y evite que penetren lí-
quidos en su interior. Existe el peligro de recibir una des-
carga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herra-
mienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu-
fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación homologados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o
protectores auditivos.
mientas eléctricas
ADVERTENCIA
fichas de datos de seguridad que se adjuntan con las pin­turas, así como las señales de aviso en sus envases. En ca-
so de no atenerse a las indicaciones de seguridad e instruc­ciones, ello puede ocasionar una electrocución, un incendio y/o lesión grave.
Guarde todas las indicaciones de seguridad e instruccio­nes para posibles consultas futuras.
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Lea todas las indicaciones de segu­ridad e instrucciones, inclusive las
Aplicación y trato de la herramienta eléctrica f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer-
se reparar.
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f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización del aparato a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Puede re-
sultar peligrosa la utilización de herramientas eléctricas por personas inexpertas.
f Emplee esta herramienta eléctrica, accesorios, útiles,
etc. de acuerdo a estas instrucciones. Considere en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad del aparato.
Instrucciones de seguridad para equipos aerográ­ficos
f Únicamente aplique aquellos materiales indicados en
el apartado sobre la utilización reglamentaria. Los ma-
teriales no apropiados (p. ej., esmaltes, pinturas a b ase de aceite, etc.) pueden dañar la pistola de pintar de pulve riza­ción fina.
f No dirija el chorro de pulverización contra Ud. mismo,
contra otras personas, ni contra animales.
f Preste atención a los posibles peligros que pudiera al-
bergar el material a aplicar. Observe las informaciones del fabricante de dicho producto. Atenerse a las instruc-
ciones del fabricante para reducir el riesgo de lesión.
f Mantenga libre de pintura y demás líquidos el enchufe
de red y el gatillo de accionamiento de la pistola. Jamás soporte el cable sujetándolo por las conexiones enchu­fables. En caso de no atenerse a ello puede queda r ex-
puesto a una descarga eléctrica.
f Únicamente realice trabajos de limpieza con productos
a base agua. Los disolventes fácilmente volátiles y evapo-
rables producen un entorno explosivo y pueden dañar la pistola de pintar.
f Vigile a los niños. Con ello se evita que los niños jueguen
con el pistola de pintar.
f Los niños y personas que por sus condiciones físicas,
sensoriales o mentales, o por su falta de experiencia o conocimientos no estén en disposición de manejar el pistola de pintar de forma segura, no deberán utilizar el mismo sin ser supervisados o instruidos por una perso­na responsable. En caso contrario existe el riesgo de un
manejo incorrecto y de lesión.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteris­ticas técnicas del enchufe macho en materia.
Descripción y prestaciones del pro­ducto
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada exclusivamente pa­ra aplicar pinturas de dispersión a base de agua en recintos cerrados.
Únicamente utilice la herramienta eléctrica si conoce y domi­na todas sus funciones, o si ha sido instruido al respecto.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en las páginas ilustradas.
1 Pistola de pulverización 2 Palanca selectora del ancho del chorro de pulverización
(chorro compacto/chorro en abanico)
3 Tapa de aire 4 Anillo de ajuste del chorro de pulverización
(horizontal/vertical)
5 Tuerca de sujeción 6 Marca para el racor SDS 7 Regulador de material pulverizado 8 Conexión para manguera (pistola de pulverización)
9 Pulsador 10 Depósito de material 11 Prolongador del pie 12 Tubo de aspiración 13 Junta del depósito 14 Anillo giratorio 15 Tapa de la boquilla 16 Aguja de la boquilla 17 Junta de la boquilla 18 Manguera de aire 19 Racor SDS 20 Capuchón de racor SDS 21 Unidad base 22 Compartimento para accesorios 23 Tapa del filtro de aire 24 Mando giratorio de conexión/desconexión y de ajuste
del caudal de aire
25 Alojamiento para la pistola de pulverización 26 Conexión para manguera (unidad base) 27 Asa de transporte 28 Embudo 29 Filtro de aire
Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesori os opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Lea íntegramente estas advertencias de pe­ligro e instrucciones. En caso de no atenerse
a las advertencias de peligro e instrucciones si­guientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
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Datos técnicos
Pistola de pintar (pulverización fina)
Nº de artículo 3 603 B06 ... Potencia absorbida
nominal W375375 Caudal Potencia de pulverización Tiempo precisado para
2
pintar 5 m Capacidad del depósito de
material ml 1000 1000
PFS 105 E WALLPaint
... 201 ... 271
g/min 200 –350 200–350
W120120
min 2,5 2,5
servar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60 335 y las directivas 2011/65/UE, 2006/42/CE, 2004/108/CE, modificaciones inclusive.
Expediente técnico (2006/42/CE) en: Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Longitud de la manguera de aire
m3,403,40
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230V. Los va­lores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países. Pres te at enció n al n º de ar tícu lo en l a pla ca de carac terís tica s de su apa­rato, ya que las denominaciones comerciales de al gunos aparatos pue­den variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, es de 74 dB(A). Tolerancia K =3 dB. El nivel de ruido al trabajar puede llegar a superar 80 dB(A).
¡Utilizar protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745:
< 2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones. El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para la s aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferen­tes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello
kg 5,2 5,2
/II /II
(suma vectorial de tres direccio-
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 18.11.2011
Montaje
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien­te.
Conexión de la manguera de aire (ver figuras A1
– Saque la manguera de aire 18 del compartimento para ac-
cesorios 22.
– Retire los capuchones 20 de ambos extremos de la man-
guera de aire.
Conexión a la pistola de pulverización: – Conecte firmemente uno de los racores SDS 19 de la man-
guera de aire en la conexión de la pistola de pulverización 8 siguiendo la indicación de la flecha.
– Gire el racor SDS hasta enclavarlo. Conexión a la unidad base: – Inserte firmemente el segundo racor SDS de la manguera
de aire en la conexión de la unidad base 26 siguiendo la in­dicación de la flecha.
– Gire el racor SDS hasta enclavarlo. Observación: Tras su uso, proteja nuevamente los extremos
de la manguera cerrándolos con los tapones. puede suponer un aumento drástico de la so licitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Para determinar con exactitud la solicitación experimentada por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue­de suponer una disminución drástica de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo:
Operación
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta
eléctrica, sacar el enchufe de red de la toma de corrien­te.
Preparativos para el trabajo
Considere su compatibilidad con el medio ambiente al com-
prar las pinturas. Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, con-
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Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
A2)
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Preparación de la superficie a tratar
El área a tratar deberá estar limpia, seca y exenta de grasa. Al trabajar con el aparato pueden llegar a ensuciarse con la
niebla de pulverización las superficies sin cubrir. Conviene proteger por ello meticulosamente el entorno de la superficie a tratar:
– Enmascarar con cinta o cubrir los suelos, mobiliario, puer-
tas, ventanas, así como sus marcos, etc.
Preparación de la pintura
– Prepare la pintura siguiendo las indicaciones del fabrican-
te. Si el fabricante de la pintura no especifica el grado de dilu­ción se recomienda rebajar la misma con un 10 % de agua.
Recomendación
Pintura sin rebajar [ml] 500 800 1000 Agua [ml] 50 80 100
– Agite a fondo la pintura. – Llene con el embudo 28 una cantidad suficiente de pintura
en el depósito 10.
– Agite nuevamente a fondo la pintura rebajada. – Enrosque firmemente el depósito 10 en la pistola de pulve-
rización.
– Pulverice sobre una superficie de prueba para comprobar
el resultado obtenido. (ver “Pulverización”, página 30)
Si el resultado obtenido es óptimo, puede Ud. comenzar a pintar.
o
Si el resultado obtenido al pulverizar el material no fuese sa­tisfactorio, o si no saliese pintura, proceda según se describe en “Eliminación de fallos” en la página 32.
Ajuste del tubo de aspiración (ver figura B)
– Desenrosque el depósito 10 de la pistola d e pulverización. – Oriente el tubo de aspiración 12 de manera que le sea po-
sible pulverizar casi todo el material:
Pintado de paredes Hacia delante en dirección a la
boquilla
Pintado de techos Hacia atrás en dirección a la
empuñadura
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación
deberá coincidir con las indicaciones en la placa de ca­racterísticas de la herramienta eléctrica. Las herra­mientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcio­nar también a 220 V.
f La unidad base deberá funcionar siempre teniéndola
colocada horizontalmente sobre una superficie plana. Jamás incline o ponga en posición vertical la unidad ba­se estando ésta conectada.
f Preste atención a que la unidad base no pueda aspirar
polvo u otras suciedades durante el funcionamiento.
f Tenga cuidado de no pulverizar jamás material contra
la unidad base.
Conexión
– Siempre coloque horizontalmente la unidad base sobre
una superficie plana y limpia. – Conecte el enchufe a la red. – Agarre la pistola de pulverización con la mano y diríjala
contra la superficie a tratar. – Para conectar la unidad base gire hacia la derecha, ha sta el
tope, el mando giratorio 24.
Se recomienda comenzar ajustando el caudal de aire
máximo. (ver “Ajuste del caudal de aire”, página 31) – Accione el gatillo 9 de la pistola de pulverización.
Observación: Estando conectada la unidad base sale conti­nuamente aire por la boquilla .
Desconexión
– Suelte el gatillo 9 y gire hacia la izquierda, hasta el tope, el
mando giratorio 24. – Deposite la pistola de pulverización en el alojamiento 25. – Saque el enchufe de la toma de corriente.
Instrucciones para la operación
Pulverización (ver figuras C –D)
– Efectúe primero una pulverización de prueba y ajuste la
forma del chorro y la cantidad pulverizada de acuerdo al
material empleado. (ajuste según párrafos siguientes) – Mantenga la pistola de pulverización perpendicularmente
y con una separación uniforme de 25 cm resp ecto al área a
pulverizar. – Guíe uniformemente la pistola de pulverización, ya sea ho-
rizontalmente o verticalmente, de acuerdo a la forma del
chorro seleccionada.
La calidad de acabado de la superficie resulta uniforme si
las franjas se solapan unos 4 – 5 cm. – No interrumpa su trabajo dentro del área que está tratan-
do. El guiado uniforme de la pistola de pulverización permite ob-
tener una calidad homogénea de la superficie. Una separación y un ángulo de pulverización desiguales pro-
vocan neblina de pintura en exceso y a raíz de ello una super­ficie irregular.
Jamás pulverice hasta vaciar completamente el depósito. Si el tubo de aspiración no queda sumergido en el material se in­terrumpe el chorro de pulverización y el acabado de la super­ficie es irregular.
Si el material a pulverizar se deposita sobre la aguja de la bo­quilla 16 y la tapa de aire 3, limpie ambas piezas con agua.
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