Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuch-
tete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung,
in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase
oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge er-
zeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker
gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und pas-
sende Steckdosen verringern das Risiko eines
elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von
Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder ver-
wickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutz-
schalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an
die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn
Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Ge-
brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen per-
sönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist,
bevor Sie es an die Stromversorgung und/
oder den Akku anschließen, es aufnehmen
oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elek-
trowerkzeuges den Finger am Schalter haben
oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder
Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe
fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen
sind und richtig verwendet werden. Verwen-
dung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt,
ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeu-
ge außerhalb der Reichweite von Kindern
auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn
sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ur-
sache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek-
trowerkzeugen für andere als die vorgesehenen
Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen
führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes
erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der Kon-
trolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen
Schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für
einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare
oder explosive Stäube entstehen können. Zum
Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden
Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug
führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise
und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammerbohren
in Beton, Ziegel und Gestein sowie für leichte Meißelarbeiten. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag
in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektrowerkzeuge mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf
sind auch geeignet zum Schrauben und Gewindeschneiden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten
bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges
auf der Grafikseite.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Hammerbohren in Beton: Schwingungsemissionswert
=14 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s
a
h
Meißeln: Schwingungsemissionswert ah=12 m/s2,
Unsicherheit K= 1,5 m/s
WARNUNG
chend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Gerätevergleich
verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem
Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in
manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen
angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung
könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird.
Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung während eines bestimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt
werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entspre-
(mit Hohlbohrkrone)
–Stahl
–Holz
Gewicht entsprechend EPTAProcedure 01/2003
Schutzklasse / II / II / II / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
min
min
mm
mm
mm
mm
-1
-1
-1
-1
4000400040004000
1100110011001100
0–1450
–
26
68
13
30
0–1450
26
68
13
30
–
–
0–1450
0–1450
0–3000
26
68
13
30
kg3,03,03,03,3
26
68
13
30
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 17.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 17 beliebig schwenken, um
eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu
erreichen.
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriffverstellung 16 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 17 in die gewünschte Position.
Danach drehen Sie die Flügelschraube 16 im Uhrzeigersinn wieder fest.
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Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 18 kann die gewünschte
Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 15 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den
Zusatzgriff 17 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 18 muss nach unten
zeigen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum
Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die
Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu
einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass
der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der
Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten
Bohrtiefe X entspricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie SDSplus-Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfutter eingesetzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und
Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewindeschneiden werden Werkzeuge ohne SDS-plus (z.B. Bohrer
mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnellspannbohrfutter bzw.
Zahnkranzbohrfutter.
PBH 3000-2 FRE: Das SDS-plus-Wechselbohrfutter
2 kann leicht gegen das mitgelieferte SchnellspannWechselbohrfutter 1 ausgetauscht werden.
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) arbeiten zu können, müssen Sie das
Zahnkranz- bzw. das Schnellspannbohrfutter einsetzen.
Zahnkranzbohrfutter montieren (Zubehör)
(PBH 2800 RE) (siehe Bild C)
Schrauben Sie den SDS-plus-Aufnahmeschaft 21 in
ein Zahnkranzbohrfutter 20. Sichern Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 mit der Sicherungsschraube 19.
Beachten Sie, dass die Sicherungsschraube ein
Linksgewinde hat.
Zahnkranz- bzw. Schnellspannbohrfutter
einsetzen (siehe Bild D)
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes
und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 bzw. das
Schnellspannbohrfutter 22 mit dem Aufnahmeschaft
drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Zahnkranz- bzw. Schnellspannbohrfutter.
Zahnkranz- bzw. Schnellspannbohrfutter
entnehmen
Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten
und nehmen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 bzw. das
Schnellspannbohrfutter 22 ab.
Umgreifen Sie den Wechselbohrfutter-Verriegelungsring 6 und ziehen Sie ihn kräftig in Pfeilrichtung. Das
Wechselbohrfutter löst sich und kann nach vorn abgenommen werden.
Schützen Sie das Wechselbohrfutter nach dem
Abnehmen vor Verschmutzung.
Wechselbohrfutter einsetzen (siehe Bild F)
Reinigen Sie das Wechselbohrfutter vor dem Einsetzen und fetten Sie das Einsteckende leicht ein.
Umgreifen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 bzw.
das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 mit der ganzen
Hand. Schieben Sie das Wechselbohrfutter drehend
auf die Bohrfutteraufnahme 23, bis Sie ein deutliches
Einrastgeräusch hören.
Das Wechselbohrfutter verriegelt sich selbsttätig.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Wechselbohrfutter.
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 4 verhindert weitgehend das
Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme
während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen
des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 4
nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von
einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen
(siehe Bild G)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwendung
zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
PBH 3000-2 FRE: Setzen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 ein.
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges
und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Werkzeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei
beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabweichung. Dies hat keine Auswirkungen auf die
Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim
Bohren selbst zentriert.
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SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen
(siehe Bild H)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten
und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus in das
Zahnkranzbohrfutter einsetzen (PBH 2800 RE)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus
nicht zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge
ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren und Meißeln beschädigt.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 ein.
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 durch Drehen,
bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie
das Werkzeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entsprechenden Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters 20 und
spannen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die
Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus aus dem
Zahnkranzbohrfutter entnehmen (PBH 2800 RE)
Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 20 mit
Hilfe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus in
das Schnellspannbohrfutter einsetzen
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (siehe Bild I)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus
nicht zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge
ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren und Meißeln beschädigt.
PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set: Setzen Sie das
Schnellspannbohrfutter 22 ein.
PBH 3000-2 FRE: Setzen Sie das SchnellspannWechselbohrfutter 1 ein.
Halten Sie die hintere Hülse 25 des Schnellspannbohrfutters 22 fest und drehen Sie die vordere Hülse 24
entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Halten Sie die hintere Hülse des Schnellspannbohrfutters 22 fest und drehen Sie die vordere Hülse im Uhrzeigersinn von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten
mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werkzeug.
Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis zum
Anschlag geöffnet, kann beim Zudrehen der Werkzeugaufnahme ein Ratschengeräusch zu hören sein
und die Werkzeugaufnahme schließt sich nicht.
Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse 24 einmal
entgegen dem Uhrzeigersinn. Danach kann die Werkzeugaufnahme geschlossen werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die
Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus aus dem
Schnellspannbohrfutter entnehmen
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (siehe Bild J)
Halten Sie die hintere Hülse 25 des Schnellspannbohrfutters fest und drehen Sie die vordere Hülse 24 des
Schnellspannbohrfutters gegen den Uhrzeigersinn, bis
das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Staubabsaugung mit Saugfix
(Zubehör)
Saugfix montieren (siehe Bild K)
Für die Staubabsaugung wird ein Saugfix (Zubehör)
benötigt. Beim Bohren federt der Saugfix zurück,
sodass der Saugfix-Kopf immer dicht am Untergrund
gehalten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstellung 15 und entnehmen Sie den Tiefenanschlag 18.
Drücken Sie die Taste 15 erneut und setzen Sie den
Saugfix von vorn in den Zusatzgriff 17 ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch (Durchmesser
19 mm, Zubehör) an die Absaugöffnung 26 des Saugfix an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen
Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen
Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Bohrtiefe am Saugfix einstellen (siehe Bild L)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei montiertem Saugfix festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum
Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die
Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu
einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Lösen Sie die Flügelschraube 30 am Saugfix.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzuschalten
fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug muss dabei auf der Fläche aufsetzen.
Verschieben Sie das Führungsrohr 31 des Saugfix so
in seiner Halterung, dass der Saugfix-Kopf auf der zu
bohrenden Fläche aufliegt. Schieben Sie das Führungsrohr 31 nicht weiter über das Teleskoprohr 29 als
nötig, sodass ein möglichst großer Teil der Skala auf
dem Teleskoprohr 29 sichtbar bleibt.
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Ziehen Sie die Flügelschraube 30 wieder fest. Lösen
Sie die Klemmschraube 27 am Tiefenanschlag des
Saugfix.
Verschieben Sie den Tiefenanschlag 28 so auf dem
Teleskoprohr 29, dass der im Bild gezeigte Abstand X
Ihrer gewünschten Bohrtiefe entspricht.
Ziehen Sie die Klemmschraube 27 in dieser Position
fest.
Betrieb
PBH 3000-2 FRE
Für die Betriebsarten Hammerbohren, Vario-Lock und
Meißeln muss der Gangwahlschalter 13 auf Gang 1
gestellt sein.
Position zum Bohren ohne
Schlag (Gang 1) in Holz,
Metall, Keramik und Kunststoff
sowie zum Schrauben und
Gewindeschneiden
Position zum Bohren ohne
Schlag (Gang 2) in Holz,
Metall, Keramik und Kunststoff
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V
betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 wählen Sie
die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerkzeug
kann sonst beschädigt werden.
Drücken Sie zum Wechsel der Betriebsart die Entriegelungstaste 11 und drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die gewünschte Position, bis er
hörbar einrastet.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position zum Bohren ohne Schlag in
Holz, Metall, Keramik und Kunststoff
sowie zum Schrauben und Gewindeschneiden
Position zum Hammerbohren in
Beton oder Stein
Position Vario-Lock zum Verstellen
der Meißelposition
In dieser Position rastet der Schlag-/
Drehstopp-Schalter 12 nicht ein.
Position zum Meißeln
Position zum Hammerbohren
in Beton oder Stein
Position Vario-Lock zum Verstellen der Meißelposition
In dieser Position rastet der
Schlag-/Drehstopp-Schalter
12 nicht ein.
Position zum Meißeln
Drehrichtung einstellen (siehe Bild M)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 10 können Sie die
Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei
gedrücktem Ein-/Ausschalter 8 ist dies jedoch nicht
möglich.
Rechtslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 10 bis zum Anschlag nach rechts.
Linkslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsumschalter 10 bis zum Anschlag nach links.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerbohren, Bohren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie
den Ein-/Ausschalter 8.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie diesen gedrückt und drücken zusätzlich die Feststelltaste 7.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 8 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 8 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn
danach los.
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Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem,
wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 8 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 8 bewirkt eine
niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck
erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 9 können Sie die
benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Durch die Begrenzung kann der Ein-/Ausschalter 8 nur
noch bis zur vorgewählten Höchstgrenze eingedrückt
werden.
Mechanische Gangwahl (PBH 3000-2 FRE)
Mit dem Gangwahlschalter 13 können 2 Drehzahlbereiche vorgewählt werden.
Gang 1:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Hammerbohren, Meißeln, Bohren mit großem Bohrdurchmesser, Schrauben und Gewindeschneiden.
Gang 2:
Hoher Drehzahlbereich; zum Bohren mit kleinem Bohrdurchmesser.
Drücken Sie zum Wechsel des Ganges die Entriegelungstaste 11 am Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 und
drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter in die
Position „Bohren“. Drücken Sie dann die Entriegelungstaste 14 am Gangwahlschalter 13 und drehen Sie
den Gangwahlschalter in Gang 2.
Hinweis: Der Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 darf nur
bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug gedreht werden.
Auch beim Drehen des Gangwahlschalters 13 sollte
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet sein.
Hammerbohren und Meißeln sind ausschließlich mit
Gang 1 möglich. Die spezielle Form von Gangwahlschalter 13 und Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 verhindert in diesen Betriebsarten das Umschalten auf
Gang 2.
Vor dem Wechsel der Betriebsart von Bohren auf Hammerbohren, Vario-Lock bzw. Meißeln muss der Gangwahlschalter 13 zurück auf Gang 1 gestellt werden.
Arbeitshinweise
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 36 Stellungen arretieren.
Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitsposition einnehmen.
Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme ein.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die
Position „Vario-Lock“ (siehe „Betriebsart einstellen“,
Seite 13).
Drehen Sie die Werkzeugaufnahme in die gewünschte
Meißelstellung.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die
Position „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist damit
arretiert.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf Rechtslauf.
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild N)
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie
einen Universalhalter 32 mit SDS-plus-Aufnahmeschaft
(Zubehör).
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes
und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie den Universalhalter drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis er selbsttätig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Universalhalter.
Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universalhalter.
Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende
Schrauberbits.
Zum Entnehmen des Universalhalters schieben Sie die
Verriegelungshülse 5 nach hinten und entnehmen den
Universalhalter 32 aus der Werkzeugaufnahme.
Wartung und Service
Überlastkupplung
f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen.
Halten Sie, wegen der dabei auftretenden
Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie einen
festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das
Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschalten
mit einem blockierten Bohrwerkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
14 | Deutsch1 619 929 781 • 23.4.07
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu
arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von
einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 3 nach jedem
Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für
Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer
laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter:
www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Heimwerker und Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot der
Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37589 Kalefeld
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in
den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
warnings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or
fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and match-
ing outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the
power tool. Keep cord away from heat, oil,
sharp edges and moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric
shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor
use. Use of a cord suitable for outdoor use
reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current
device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool while
you are tired or under the influence of
drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may
result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective equip-
ment such as dust mask, non-skid safety shoes,
hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting to power source and/or battery
pack, picking up or carrying the tool. Carry-
ing power tools with your finger on the switch or
energising power tools that have the switch on
invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the
power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better con-
trol of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and
gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in
moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power
tool before making any adjustments,
changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power tools
are dangerous in the hands of untrained users.
16 | English1 619 929 781 • 23.4.07
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage
of parts and any other condition that may
affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before
use. Many accidents are caused by poorly main-
tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting
edges are less likely to bind and are easier to
control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use
of the power tool for operations different from
those intended could result in a hazardous situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
f Wear hearing protection. Exposure to noise can
cause hearing loss.
f Always use the auxiliary handle supplied with
the machine. Loss of control can cause personal
injury.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock.
Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may
cause an electric shock.
f When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a
secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive. Exam-
ple: Some dusts are regarded as carcinogenic.
Wear a dust mask and work with dust/chip extraction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materials
are particularly dangerous. Dust from light alloys
can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over the
power tool.
f Never use the machine with a damaged cable.
Do not touch the damaged cable and pull the
mains plug when the cable is damaged while
working. Damaged cables increase the risk of an
electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone, as well as for light chiselling
work. It is also suitable for drilling without impact in
wood, metal, ceramic and plastic. Machines with electronic control and right/left rotation are also suitable for
screwdriving and thread cutting.
Product Features
The numbering of the product features refers to the
illustration of the machine on the graphics page.
26 Extraction sleeve of the dust extraction attachment*
27 Clamping screw for the dust extraction attachment*
28 Depth stop of the dust extraction attachment*
29 Telescopic pipe of the dust extraction attachment*
30 Wing bolt of the dust extraction attachment*
31 Guide pipe of the dust extraction attachment*
32 Universal bit holder with SDS-plus shank*
*The accessories illustrated or described are not
included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Hammer drilling into concrete: Vibration emission value
a
=14 m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
h
Chiselling: Vibration emission value a
Uncertainty K=1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in
EN 60745 and may be used to compare one tool with
another.
The vibration emission level will vary because of the
ways in which a power tool can be used and may
increase above the level given in this information sheet.
=12m/s2,
h
This could lead to a significant underestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way.
Note: To be accurate, an estimation of the level of
exposure to vibration experienced during a given period
of work should also take into account the times when
the tool is switched off and when it is running but not
actually doing the job. This may significantly reduce the
exposure level over the total working period.
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
18 | English1 619 929 781 • 23.4.07
rpm
rpm
mm
mm
mm
mm
0–1450
26
68
13
30
–
–
26
68
13
30
0–1450
0–1450
26
68
13
30
–
0–3000
0–1450
kg3.03.03.03.3
/ II / II / II / II
26
68
13
30
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following standards or
standardization documents: EN 60745 according to the
provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Selecting Drill Chucks and Tools
For hammer drilling and chiselling, SDS-plus tools are
required that are inserted in the SDS-plus drill chuck.
For drilling without impact in wood, metal, ceramic and
plastic as well as for screwdriving and thread cutting,
tools without SDS-plus are used (e.g., drills with cylindrical shank). For these tools, a keyless chuck or a key
type drill chuck are required.
PBH 3000-2 FRE: The SDS-plus quick change chuck
2 can easily be replaced against the quick change keyless chuck 1 provided.
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 17.
Rotating the Auxiliary Handle (see figure A)
The auxiliary handle 17 can be set to any position for a
secure and low-fatigue working posture.
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary
handle 16 in anticlockwise direction and set the auxiliary handle 17 to the required position. Then tighten the
wing bolt 16 again in clockwise direction.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B)
The required drilling depth X can be set with the depth
stop 18.
Press the button for the depth stop adjustment 15 and
insert the depth stop into the auxiliary handle 17.
The knurled surface of the depth stop 18 must face
downward.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the
SDS-plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the
SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment
of the drilling depth.
Pull out the depth stop until the distance between the
tip of the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
To work with drilling tools without SDS-plus (e.g., drill
bits with cylindrical shank), the key type drill chuck or
the keyless chuck must be mounted.
Mounting the Key Type Drill Chuck (Accessory)
(PBH 2800 RE) (see figure C)
Screw the SDS-plus adapter shank 21 into a key type
drill chuck 20. Secure the key type drill chuck 20 with
the securing screw 19. Please observe that the
securing screw has a left-hand thread.
Inserting the Key Type Drill Chuck or the Keyless
Chuck (see figure D)
Clean the shank end of the adapter shank and apply a
light coat of grease.
Insert the key type drill chuck 20 or the keyless chuck
22 with the adapter shank into the tool holder with a
turning motion until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the key type drill
chuck or the keyless chuck.
Removing the Key Type Drill Chuck or the Keyless Chuck
Push the locking sleeve 5 toward the rear and pull out
the key type drill chuck 20 or the keyless chuck 22.
Removing/Inserting the Quick Change
Chuck (PBH 3000-2 FRE)
Removing the Quick Change Chuck
(see figure E)
Grasp the lock ring of the quick change chuck 6 and
pull it firmly in the direction of the arrow. The quick
change chuck is released and can be removed toward
the front.
After removing, protect the replacement chuck against
contamination.
English | 191 619 929 781 • 23.4.07
Inserting the Quick Change Chuck (see figure F)
Before inserting, clean the quick change chuck and
apply a light coat of grease to the shank end.
Grasp the SDS-plus quick change chuck 2 or the quick
change keyless chuck 1 completely with your hand.
Slide the quick change chuck with a turning motion
onto the drill chuck mounting 23 until a distinct latching
noise is heard.
The quick change chuck is automatically locked. Check
the locking effect by pulling the quick change chuck.
Changing the Tool
The dust protection cap 4 largely prevents the entry of
drilling dust into the tool holder during operation. When
inserting the tool, take care that the dust protection cap
4 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having
this carried out by an after-sales service.
Inserting SDS-plus Drilling Tools (see figure G)
The SDS-plus drill chuck allows for simple and convenient changing of drilling tools without the use of additional tools.
PBH 3000-2 FRE: Insert the SDS-plus quick change
chuck 2.
Clean and lightly grease the shank end of the tool.
Insert the tool in a twisting manner into the tool holder
until it latches itself.
Check the latching by pulling the tool.
As a requirement of the system, the SDS-plus drilling
tool can move freely. This causes a certain radial runout at no-load, which has no effect on the accuracy of
the drill hole, as the drill bit centres itself upon drilling.
Removing SDS-plus Drilling Tools (see figure H)
Push back the locking sleeve 5 and remove the tool.
Inserting Drilling Tools without SDS-plus into
the Key Type Drill Chuck (PBH 2800 RE)
Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer
drilling or chiselling! Tools without SDS-plus and their
drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
Insert the key type drill chuck 20.
Open the key type drill chuck 20 by turning until the tool
can be inserted. Insert the tool.
Insert the chuck key into the corresponding holes of the
key type drill chuck 20 and clamp the tool uniformly.
Turn the mode selector switch 12 to the “drilling” posi-
tion.
Removing Drilling Tools without SDS-plus from
the Key Type Drill Chuck (PBH 2800 RE)
Turn the sleeve of the key type drill chuck 20 with the
drill chuck key in anticlockwise direction until the drilling tool can be removed.
20 | English1 619 929 781 • 23.4.07
Inserting Drilling Tools without SDS-plus into
the Keyless Chuck
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (see figure I)
Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer
drilling or chiselling! Tools without SDS-plus and their
drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
PBH 3000-2 FRE: Insert the quick change keyless
chuck 1.
Hold the rear sleeve 25 of the keyless chuck 22 and
turn the front sleeve 24 in anticlockwise direction until
until the tool can be inserted. Insert the tool.
Tightly hold the rear sleeve of the keyless chuck 22 and
firmly turn the front sleeve clockwise by hand until the
locking action is no longer heard. This automatically
locks the drill chuck.
Check the tight seating by pulling the tool.
Note: If the tool holder was opened to the stop, then a
latching noise possibly may be heard while closing the
tool holder and the tool holder will not close.
In this case, turn the front sleeve 24 once in anticlockwise direction. Afterwards, the tool holder can be
closed (tightened).
Turn the mode selector switch 12 to the “drilling” position.
Removing Drilling Tools without SDS-plus from
the Keyless Chuck
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (see figure J)
Firmly hold the rear sleeve 25 of the keyless chuck and
turn the front sleeve 24 of the keyless chuck in anticlockwise direction until the drilling tool can be removed.
Dust Extraction with the Dust
Extraction Attachment (Accessory)
Mounting the Dust Extraction Attachment
(see figure K)
For dust extraction, the dust extraction attachment
(accessory) is required. When drilling, the dust extraction attachment retracts so that the attachment head is
always close to the surface at the drill hole.
Press the button for depth stop adjustment 15 and
remove the depth stop 18. Press button 15 again and
insert the dust extraction attachment into the auxiliary
handle 17 from the front.
Connect an extraction hose (diameter 19 mm, accessory) to the extraction sleeve 26 of the dust extraction
attachment.
The vacuum cleaner must be suitable for the material
being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental
to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the Dust Extraction Attachment (see figure L)
The required drilling depth X can also be adjusted
when the dust extraction attachment is mounted.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the
SDS-plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the
SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment
of the drilling depth.
Loosen the wing bolt 30 on the dust extraction attachment.
Without switching the power tool on, apply it firmly to
the drilling location. The SDS-plus drilling tool must
face against the surface.
Position the the guide pipe 31 of the dust extraction
attachment in its holding fixture in such a manner that
the head of the dust extraction attachment faces
against the surface to be drilled. Do not slide the guide
pipe 31 further over the telescopic pipe 29 of the dust
extraction attachment than required, so that as much as
possible of the scale 29 on the telescopic pipe remains
visible.
Retighten the wing bolt 30 again. Loosen the clamping
screw 27 on the depth stop of the dust extraction
attachment.
Move the depth stop 28 on the telescopic pipe 29 in
such a manner that the clearance X shown in the figure
corresponds with the required drilling depth.
Tighten the clamping screw 27 in this position.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position for drilling without impact in
wood, metal, ceramic and plastic as
well as for screwdriving and thread cutting.
Position for hammer drilling in con-
crete or stone
Vario-Lock position for adjustment of
the chiselling position
The mode selector switch 12 does not
latch in this position.
Position for chiselling
PBH 3000-2 FRE
For the operating modes hammer drilling, Vario-Lock
and chiselling, the gear selector 13 must be set to
1st gear.
Position for drilling without
impact (1st gear) in wood,
metal, ceramic and plastic as
well as for screwdriving and
thread cutting
Position for drilling without
impact (2nd gear) in wood,
metal, ceramic and plastic
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Power tools marked with 230 V can also be
operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected with
the mode selector switch 12.
Note: Change the operating mode only when the
machine is switched off! Otherwise, the machine can
be damaged.
To change the operating mode, push the release button 11 and turn the mode selector switch 12 to the
requested position until it can be heard to latch.
Position for hammer drilling
in concrete or stone
Vario-Lock position for adjustment of the chiselling position
The mode selector switch 12
does not latch in this position.
Position for chiselling
Reversing the Rotational Direction
(see figure M)
The rotational direction switch 10 is used to reverse the
rotational direction of the machine. However, this is not
possible with the On/Off switch 8 actuated.
Right rotation: Push the rotational direction
switch 10 rightward to the stop.
Left rotation: Push the rotational direction switch
10 leftward to the stop.
Set the direction of rotation for hammer drilling, drilling
and chiselling always to right rotation.
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Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 8.
To lock the On/Off switch, keep it pressed and addi-
tionally push the lock-on button 7.
To switch off the machine, release the On/Off switch
8. When the On/Off switch 8 is locked, press it first and
then release it.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on power tool
can be variably adjusted, depending on how far the
On/Off switch 8 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 8 results in low
speed/impact rate. Further pressure on the switch
increases the speed/impact rate.
Preselecting the Speed/Impact Frequency
The required speed can be preselected with the
thumbwheel 9 (also while running).
Due to the limitation, the On/Off switch 8 can only be
pulled through to the preset limit.
Gear Selection, Mechanical (PBH 3000-2 FRE)
Two speed ranges can be preselected with the gear
selector 13.
1st gear:
Low speed range; for hammer drilling, chiselling, drilling with large drilling diameter, screwdriving and thread
cutting.
2nd gear:
High speed range; for drilling with small drilling diameter.
To change gear, push the release button 11 on the
mode selector switch 12 and turn the mode selector
switch to the “drilling” position. Then push the release
button 14 on the gear selector 13 and turn the gear
selector to 2nd gear.
Note: The mode selector switch 12 may only be turned
when the machine is switched off. The machine should
also be switched off when turning the gear selector 13.
Hammer drilling and chiselling is possible only in 1st
gear. In these operating modes, the special shape of
the gear selector 13 and mode selector switch 12 do
not allow switching to 2nd gear.
Before changing the operating mode from drilling to
hammer drilling, Vario-Lock or chiselling, the gear
selector 13 must be set back to 1st gear.
Overload Clutch
f If the tool insert becomes caught or jammed,
the drive to the drill spindle is interrupted.
Because of the forces that occur, always hold
the power tool firmly with both hands and
provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine off
and loosen the tool insert. When switching
the machine on with the drilling tool jammed,
high reaction torques can occur.
Operating Instructions
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 36 positions. In this manner, the optimum working position can be set for each
application.
Insert the chisel into the tool holder.
Turn the mode selector switch 12 to the “Vario-Lock”
position (see “Setting the Operating Mode”, page 21).
Turn the tool holder to the desired chiselling position.
Turn the mode selector switch 12 to the “chiselling”
position. The tool holder is now locked.
For chiselling, set the rotation direction to right rotation.
Inserting Screwdriver Bits (see figure N)
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts can
slip off.
To work with screwdriver bits, a universal bit holder 32
with SDS-plus shank (accessory) is required.
Clean the shank end of the adapter shank and apply a
light coat of grease.
Insert the universal bit holder with a turning motion into
the tool holder until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the universal bit
holder.
Insert a screwdriver bit into the universal bit holder. Use
only screwdriver bits that match the screw head.
To remove the universal bit holder, pull the locking
sleeve 5 toward the rear and remove the universal bit
holder 32 out of the tool holder.
22 | English1 619 929 781 • 23.4.07
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having
this carried out by an after-sales service.
Clean the tool holder 3 each time after using.
WARNING! Important instructions for connecting
a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it must be
disposed of safely.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be
carried out by an after-sales service centre for Bosch
power tools.
In all correspondence and spare parts order, please
always include the 10-digit article number given on the
type plate of the machine.
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its implemen-
tation into national right, power tools
that are no longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be
found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham-Uxbridge
Middlesex UB 9 5HJ
Indications générales
de sécurité pour outils
électroportatifs
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertissements
et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence
à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec
cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur
batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflammables,
de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil. Les distractions peuvent vous faire per-
dre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) l faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit.
Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduiront le
risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfa-
ces reliées à la terre telles que les tuyaux,
les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d’eau à
l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc
électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de
la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des
parties en mouvement. Ues cordons endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de
choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et tou-
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation
extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant
différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon
sens dans votre utilisation de l’outil. Ne
pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool
ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner
des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de
sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assu-
rer que l’interrupteur est en position arrêt
avant de brancher l’outil au secteur et/ou
au bloc de batteries, de le ramasser ou de
le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur
l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source
d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur
une partie tournante de l’outil peut donner lieu à
des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans
des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants
à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extraction
et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement
utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière
peut réduire les risques dus aux poussières.
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4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime
pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à
arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux
et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries
de l’outil avant tout réglage, changement
d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent
le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des
personnes ne connaissant pas l’outil ou
les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils électroportatifs sont dange-
reux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes
non initiées.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de
blocage des parties mobiles, des pièces
cassées ou toute autre condition pouvant
affecter le fonctionnement de l’outil. En cas
de dommages, faire réparer l’outil avant de
l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à
des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à cou-
per correctement entretenus avec des pièces
coupantes tranchantes sont moins susceptibles
de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en
tenant compte des conditions de travail et
du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour
des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Travaux d’entretien
a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement
avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
f Porter une protection acoustique. Une forte ex-
position au bruit peut provoquer une perte d’audition.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de perdre
le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraîner de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter
les entreprises d’approvisionnement locales.
Un contact avec des lignes électriques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer
une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer
un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une
position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans
un étau est fixée de manière plus sûre que tenue
dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables
ou explosives peuvent être générées lors du
travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un
masque anti-poussières et utiliser un dispositif
d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les
poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, atten-
dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une
perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont
le câble est endommagé. Ne pas toucher à un
câble endommagé et retirer la fiche du câble
d’alimentation de la prise du courant, au cas
où le câble serait endommagé lors du travail.
Un câble endommagé augmente le risque d’un
choc électrique.
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Description du
fonctionnement
Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après
peut entraîner un choc électrique, un
incendie et/ou de graves blessures sur les
personnes.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en
frappe dans le béton, la brique et dans la pierre naturelle ainsi qu’à des travaux de ciselage légers. Il est
également tout à fait approprié au perçage sans frappe
du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques. Les outils électroportatifs disposant d’un
réglage électronique et d’un commutateur de sens de
rotation sont également appropriés au vissage et au
taraudage.
21 Dispositif de fixation SDS-plus pour mandrin
porte-foret*
22 Mandrin automatique
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set)
23 Fixation du mandrin de perçage
(PBH 3000-2 FRE)
24 Douille avant (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
25 Douille arrière (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
26 Ouverture d’aspiration Saugfix*
27 Borne à vis Saugfix*
28 Butée de profondeur Saugfix*
29 Tube télescopique Saugfix*
30 Vis papillon Saugfix*
31 Tuyau de guidage Saugfix*
32 Porte-outil universel avec dispositif de fixation
SDS-plus*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à
la représentation de l’outil électroportatif sur la page
graphique.
1 Mandrin à serrage rapide (PBH 3000-2 FRE)
2 Mandrin interchangeable SDS-plus
(PBH 3000-2 FRE)
3 Porte-outil SDS-plus
4 Capuchon anti-poussière
5 Douille de verrouillage
6 Bague de verrouillage du mandrin interchangeable
(PBH 3000-2 FRE)
7 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
8 Interrupteur Marche/Arrêt
9 Molette de présélection de la vitesse
10 Commutateur du sens de rotation
11 Touche de déverrouillage pour le stop de rotation/
de frappe
12 Stop de rotation/de frappe
13 Commutateur de vitesse (PBH 3000-2 FRE)
14 Touche de déverrouillage du commutateur de
vitesse (PBH 3000-2 FRE)
15 Touche pour réglage de la butée de profondeur
16 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
17 Poignée supplémentaire
18 Butée de profondeur
19 Vis de blocage du mandrin à couronne dentée*
20 Mandrin à couronne dentée*
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à
EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 89 dB(A) ;
niveau d’intensité acoustique 100 dB(A). Incertitude
K=2 dB.
Porte une protection acoustique !
Total des valeurs de vibration (somme vectorielle des
trois directions) déterminée selon EN 60745:
Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émissivité
des vibrations a
Ciselage : Coefficient d’émissivité des vibrations
a
=12 m/s2, aléas K=1,5 m/s
h
AVERTISSEMENT
d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de
mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appareils.
L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisation de l’appareil électroportatif et peut, dans certains
cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces instructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait
être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utilisé d’une telle manière.
Remarque : Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation,
il est recommandé de prendre aussi en considération
les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est
éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé.
Ceci peut réduire considérablement la sollicitation
vibratoire pendant toute la durée du travail.
=14m/s2, aléas K=1,5 m/s
h
2
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instructions
N° d’article3 603 C93 0..3 603 C93 1..3 603 C93 2..3 603 C94 2..
Préréglage de la vitesse de rotationzzzz
Stop de rotationzzzz
Rotation à droite/à gauchezzzz
Mandrin interchangeable–––z
Accessoires fournis
– Mandrin automatique –zzz
Puissance absorbée nominaleW720730750750
Fréquence de frappe à la vitesse
de rotation nominaletr/min4000400040004000
Puissance de frappe individuelleJ0–2,60–2,70–2,80–2,8
Vitesse de rotation nominaletr/min1100110011001100
Vitesse de rotation en marche à
vide
–1ière vitesse
– 2ème vitesse
Porte-outilSDS-plusSDS-plusSDS-plusSDS-plus
Diamètre du col de la brochemm 43 (norme Euro) 43 (norme Euro) 43 (norme Euro) 43 (norme Euro)
Diamètre max. de perçage :
–Béton
– Maçonnerie (avec couronne
de mèche creuse)
–Acier
–Bois
Poids suivant EPTAProcédure 01/2003
Classe de protection / II / II / II / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions
plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations
commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
tr/min
tr/min
mm
mm
mm
mm
kg3,03,03,03,3
0–1450
26
68
13
30
–
0–1450
–
26
68
13
30
0–1450
–
26
68
13
30
0–1450
0–3000
26
68
13
30
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que
ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément
aux règlements des directives 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 17.
Faire basculer la poignée supplémentaire
(voir figure A)
La poignée supplémentaire 17 peut être basculer dans
n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de
travail sure et peut fatigante.
Pour régler la poignée supplémentaire, tourner la vis
papillon 16 dans le sens inverse des aiguilles d’une
montre et faire tourner la poignée supplémentaire 17
dans la position souhaitée. Ensuite, resserrer la vis
papillon 16 dans le sens des aiguilles d’une montre.
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Réglage de la profondeur de perçage
(voir figure B)
Avec la butée de profondeur 18 la profondeur de percage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyer sur la touche pour le réglage de la butée de
profondeur 15 et placer la butée de profondeur dans la
poignée supplémentaire 17.
Le striage de la butée de profondeur 18 doit être
orienté vers le bas.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porteoutil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus
pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur
de perçage.
Sortir la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance
entre la pointe du foret et la pointe de la butée de profondeur corresponde à la profondeur de percage souhaitée X.
Choisir mandrin porte-foret et outils
Pour le perçage en frappe et le ciselage, des outils
SDS-plus sont nécessaires qui sont mis en place dans
le porte-foret SDS-plus.
Pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la
céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le
vissage et le taraudage sont utilisés des outils sans
SDS-plus (par ex. mèches à queue cylindrique). Pour
ce type d’outil, vous avez besoin d’un mandrin à serrage rapide ou d’un mandrin à couronne dentée.
PBH 3000-2 FRE: Le mandrin interchangeable SDSplus 2 peut facilement être remplacé par le mandrin
interchangeable à serrage rapide 1 fourni avec l’appareil.
Enlever le mandrin à couronne dentée ou le mandrin à serrage rapide
Pousser la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et retirer le mandrin à couronne dentée 20 ou le mandrin à
serrage rapide 22.
Enlever/mettre en place le mandrin
interchangeable (PBH 3000-2 FRE)
Enlever le mandrin interchangeable
(voir figure E)
Prendre la bague de verrouillage du mandrin interchangeable 6 et la tirer fermement dans le sens de la flèche.
Le mandrin interchangeable se détache et peut être
retiré vers l’avant.
Après avoir extrait le mandrin interchangeable, éviter
tout encrassement.
Mettre en place le mandrin interchangeable
(voir figure F)
Avant sa mise en place, nettoyer le mandrin interchangeable et graisser légèrement l’extrémité.
Prendre le mandrin interchangeables SDS-plus 2 ou le
mandrin interchangeable à serrage rapide 1 à pleine
main. Engager le mandrin interchangeable dans la fixation du mandrin 23 par un léger mouvement de rotation,
jusqu’à ce qu’il s’encliquette de manière audible.
Le mandrin interchangeable s’encliquette de lui-même.
Contrôler que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur le
mandrin interchangeable.
Changement du mandrin de perçage
(PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set)
Afin de pouvoir travailler avec des outils sans SDS-plus
(par ex. forets à queue cylindrique), monter le mandrin
à couronne dentée ou le mandrin à serrage rapide.
Monter un mandrin à couronne dentée
(accessoire) (PBH 2800 RE) (voir figure C)
Vissez le dispositif de fixation SDS-plus 21 dans un
mandrin à couronne dentée 20. Fixez le mandrin à couronne dentée 20 au moyen de la vis de fixation 19.
Attention, la vis de fixation a un filet à gauche.
Monter le mandrin à couronne dentée ou le mandrin à serrage rapide (voir figure D)
Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixation et
graissez-le légèrement.
Enfoncer le mandrin à couronne dentée 20 ou le mandrin à serrage rapide 22 par le dispositif de fixation en
le tournant dans le porte-outil jusqu’à ce qu’il verrouille
automatiquement.
Contrôler que la queue soit bien encliquetée en tirant
sur le mandrin à couronne dentée ou le mandrin à serrage rapide.
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Changement de l’outil
Le capuchon anti-poussière 4 empêche dans une large
mesure la poussière d’entrer dans le porte-outil pendant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil,
veiller à ne pas endommager le capuchon anti-poussière 4.
f Remplacer immédiatement un capuchon anti-
poussière endommagé. Il est recommandé de
faire effectuer ce travail par un service aprèsvente.
Mettre un outil de travail SDS-plus en place
(voir figure G)
Grâce au mandrin de perçage SDS-plus, il est possible
de remplacer l’outil de travail facilement et confortablement sans avoir à utiliser d’outil supplémentaire.
PBH 3000-2 FRE: Mettre le mandrin interchangeable
SDS-plus 2 en place.
Nettoyer l’extrémité de l’outil, et le graisser légèrement.
Introduire l’outil de travail dans le porte-outil en le tour-
nant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement.
Contrôler que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur
l’outil.
Les outils de travail SDS-plus utilisés dans ce système
ne sont pas rigidement fixés, ils peuvent être librement
bougés. Ceci provoque un faux-rond au fonctionnement à vide qui n’a cependant aucun effet sur l’exactitude du perçage puisque le foret se centre automatiquement pendant le perçage.
Retirer un outil de travail SDS-plus (voir figure H)
Pousser la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et sortir l’outil de travail.
Monter les outils de travail sans SDS-plus dans
le mandrin à couronne dentée (PBH 2800 RE)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le
perçage en frappe ou le ciselage ! Les outils sans SDSplus et leurs mandrins seront endommagés lors du perçage en frappe ou du ciselage.
Mettez le mandrin à couronne dentée 20 en place.
Ouvrir le mandrin à couronne dentée 20 par un mouve-
ment de rotation jusqu’à ce que l’outil puisse être
monté. Monter l’outil.
Enfoncez la clé de mandrin dans les alésages correspondants du mandrin à couronne dentée 20 et serrez
fermement l’outil de manière régulière.
Tourner le stop de rotation/de frappe 12 pour le mettre
dans la position « perçage ».
Retirer les outils de travail sans SDS-plus du
mandrin à couronne dentée (PBH 2800 RE)
Tournez la douille du mandrin à couronne dentée 20 à
l’aide de la clé de mandrin dans le sens des aiguilles
d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être
retiré.
Monter les outils de travail sans SDS-plus dans
le mandrin à serrage rapide
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (voir figure I)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le
perçage en frappe ou le ciselage ! Les outils sans SDSplus et leurs mandrins seront endommagés lors du perçage en frappe ou du ciselage.
PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set: Monter le mandrin à serrage rapide 22.
PBH 3000-2 FRE: Mettez le mandrin à serrage rapide
1 en place.
Tenir la douille arrière 25 du mandrin automatique 22 et
ouvrir la douille avant 24 dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’outil puisse être
monté. Monter l’outil.
Tenir la douille arrière du mandrin automatique 22 et
tourner fortement la douille avant dans le sens des
aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de
déclic perceptible. Le mandrin de perçage se trouve
alors verrouillé automatiquement.
Contrôler que l’outil soit bien fixé en tirant dessus.
Note : Si le porte-outil a été ouvert à fond, il est possible
que des grincements se font entendre lorsque le porteoutil est vissé et que le porte-outil ne se ferme pas.
Dans un tel cas, tourner la douille avant 24 une fois dans
le sens inverse des aiguilles d’une montre. Ensuite, il est
possible de fermer le porte-outil.
Tourner le stop de rotation/de frappe 12 pour le mettre
dans la position « perçage ».
Retirer les outils de travail sans SDS-plus du
mandrin à serrage rapide
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/
PBH 3000-2 FRE) (voir figure J)
Tenir la douille arrière 25 du mandrin à serrage rapide
et tourner la douille avant 24 du mandrin à serrage
rapide dans le sens inverse des aiguilles d’une montre
jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être retiré.
Aspiration des poussières avec
Saugfix (accessoire)
Monter le Saugfix (voir figure K)
Pour l’aspiration des poussières, un Saugfix (accessoire) est nécessaire. Pendant le perçage, le Saugfix
s’écarte automatiquement de manière à ce que la tête
du Saugfix soit toujours très près de la surface usinée.
Appuyez sur la touche de réglage de la butée de profondeur 15 et retirez la butée de profondeur 18.
Appuyez à nouveau sur la touche 15 et positionnez le
Saugfix par devant sur la poignée supplémentaire 17.
Branchez un tuyau d’aspiration (diamètre 19 mm, accessoire) à la bouche d’aspiration 26 du Saugfix.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisi-
bles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des
aspirateurs spéciaux.
Régler la profondeur de perçage sur le Saugfix
(voir figure L)
Vous pouvez aussi régler la profondeur de perçage X
quand le Saugfix est déjà monté.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porteoutil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus
pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur
de perçage.
Dévissez la vis papillon 30 du Saugfix.
Appuyez fermement l’outil électroportatif éteint sur le
point à percer. L’outil de travail SDS-plus doit toucher
la surface.
Poussez le tuyau de guidage 31 du Saugfix dans sa
fixation de manière à ce que la tête du Saugfix soit
posée sur la surface à percer. Ne poussez pas le tuyau
de guidage 31 plus que nécessaire par dessus le tube
télescopique 29, de manière à ce que la plus grande
partie possible de la graduation sur le tube télescopique 29 reste visible.
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Resserrer fermement la vis papillon 30. Dévissez la
borne à vis 27 de la butée de profondeur du Saugfix.
Poussez la butée de profondeur 28 sur le tube télescopique 29 de manière à ce que l’écart X montré sur la
figure corresponde à la profondeur de perçage souhaitée.
Resserrer fermement la borne à vis 27 dans cette position.
Mise en marche
PBH 3000-2 FRE
Pour les modes de service perçage à percussion, variolock et burinage, le commutateur de vitesse 13 doit être
mis sur la vitesse 1.
Position pour le perçage sans
frappe (vitesse 1) du bois, du
métal, de la céramique ou de
matières plastiques ainsi que
pour le vissage et le taraudage
Position pour le perçage sans
frappe (vitesse 2) du bois, du
métal, de la céramique ou de
matières plastiques
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La ten-
sion de la source de courant doit coïncider
avec les indications se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les
outils électroportatifs marqués 230 V peuvent
également être mis en service sous 220 V.
Régler le mode de service
Au moyen du stop de rotation/de frappe 12, sélectionner le mode d’exploitation souhaité de l’outil électroportatif.
Note : Ne changez le mode d’exploitation que quand
l’outil électroportatif est éteint ! Sinon, l’outil électroportatif pourrait être endommagé.
Pour changer de mode d’exploitation, appuyer sur la
touche de déverrouillage 11 et tourner le stop de rotation/de frappe 12 dans la position souhaitée jusqu’à ce
qu’il s’encliquette de façon perceptible.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position pour le perçage sans frappe
du bois, du métal, de la céramique ou
de matières plastiques ainsi que pour le
vissage et le taraudage
Position pour le perçage en frappe
dans le béton et dans la pierre naturelle
Position Vario-Lock pour le réglage de
la position du burin
Dans cette position, le stop de rotation/
de frappe 12 ne s’encliquette pas.
Position pour le ciselage
Position pour le perçage en frappe dans le béton et dans
la pierre naturelle
Position Vario-Lock pour le
réglage de la position du burin
Dans cette position, le stop de
rotation/de frappe 12 ne
s’encliquette pas.
Position pour le ciselage
Régler le sens de rotation (voir figure M)
Avec le commutateur de sens de rotation 10 le sens de
rotation de l’outil électroportatif peut être inversé. Ceci
n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Marche/Arrêt 8 est appuyé.
Rotation à droite : Appuyez sur le commutateur
du sens de rotation 10 jusqu’à butée vers la droite.
Rotation à gauche : Appuyez sur le commutateur
du sens de rotation 10 jusqu’à butée vers la gauche.
Mettez toujours le sens de rotation sur la droite pour le
perçage en frappe, le perçage et le ciselage.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en fonctionnement l’outil électroportatif, appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 8.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt, maintenir
celui-ci appuyé et appuyer en même temps sur la touche de blocage 7.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 8. Quand l’interrupteur Marche/Arrêt
8 est bloqué, appuyer d’abord sur l’interrupteur Marche/Arrêt, et le relâcher ensuite.
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