Bosch PBH 2800 RE, PBH 2900 FRE, PBH 3000 FRE Set, PBH 3000-2 FRE User guide [ml]

Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
PBH 2800 RE PBH 2900 FRE PBH 3000 FRE Set PBH 3000-2 FRE
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Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie­bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuch-
tete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeuge er-
zeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert wer­den. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektro­werkzeugen. Unveränderte Stecker und pas-
sende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri­schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhän­gen oder um den Stecker aus der Steckdo­se zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewe­genden Geräteteilen. Beschädigte oder ver-
wickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlän­gerungskabel, die auch für den Außenbe­reich geeignet sind. Die Anwendung eines für
den Außenbereich geeigneten Verlängerungs­kabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutz­schalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutz-
schalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Be­nutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste­hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Ge-
brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaf­ten Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen per-
sönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektro­werkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/ oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elek-
trowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromver­sorgung anschließen, kann dies zu Unfällen füh­ren.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder
Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräte­teil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Hal­ten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
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g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, vergewis­sern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Verwen-
dung einer Staubabsaugung kann Gefährdun­gen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug,
das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zube­hörteile wechseln oder das Gerät wegle­gen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeu-
ge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn
sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das Elektrowerkzeug mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Gerä­teteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ur-
sache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend die­sen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die aus­zuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek-
trowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der Kon-
trolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzun­gen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü­ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs­gesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können. Zum
Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutzmaske und verwenden Sie, wenn anschließbar, eine Staub-/Späneabsau­gung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Material-
mischungen sind besonders gefährlich. Leichtme­tallstaub kann brennen oder explodieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und
zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammerbohren in Beton, Ziegel und Gestein sowie für leichte Meißelar­beiten. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektrowerkzeu­ge mit elektronischer Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben und Gewinde­schneiden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Schnellspann-Wechselbohrfutter
(PBH 3000-2 FRE)
2 SDS-plus-Wechselbohrfutter (PBH 3000-2 FRE) 3 Werkzeugaufnahme SDS-plus 4 Staubschutzkappe 5 Verriegelungshülse 6 Wechselbohrfutter-Verriegelungsring
(PBH 3000-2 FRE)
7 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 8 Ein-/Ausschalter
9 Stellrad Drehzahlvorwahl 10 Drehrichtungsumschalter 11 Entriegelungstaste für Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 Schlag-/Drehstopp-Schalter 13 Gangwahlschalter (PBH 3000-2 FRE) 14 Entriegelungstaste für Gangwahlschalter
(PBH 3000-2 FRE)
15 Taste für Tiefenanschlageinstellung 16 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung 17 Zusatzgriff 18 Tiefenanschlag 19 Sicherungsschraube für Zahnkranzbohrfutter* 20 Zahnkranzbohrfutter* 21 SDS-plus-Aufnahmeschaft für Bohrfutter* 22 Schnellspannbohrfutter (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set)
23 Bohrfutteraufnahme (PBH 3000-2 FRE) 24 Vordere Hülse (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
25 Hintere Hülse (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
26 Absaugöffnung Saugfix* 27 Klemmschraube Saugfix* 28 Tiefenanschlag Saugfix* 29 Teleskoprohr Saugfix* 30 Flügelschraube Saugfix* 31 Führungsrohr Saugfix* 32 Universalhalter mit SDS-plus-Aufnahmeschaft*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 89 dB(A); Schall­leistungspegel 100 dB(A). Unsicherheit K=2 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich­tungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: Schwingungsemissionswert
=14 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s
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Meißeln: Schwingungsemissionswert ah=12 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s
WARNUNG
chend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Gerätevergleich verwendet werden. Der Schwingungspegel wird sich entsprechend dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern und kann in manchen Fällen über dem in diesen Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die Schwingungsbelastung könnte unterschätzt werden, wenn das Elektrowerk­zeug regelmäßig in solcher Weise verwendet wird. Hinweis: Für eine genaue Abschätzung der Schwin­gungsbelastung während eines bestimmten Arbeits­zeitraumes sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeits­zeitraum deutlich reduzieren.
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Der in diesen Anweisungen angege­bene Schwingungspegel ist entspre-
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Technische Daten
Bohrhammer PBH ... 2800 RE 2900 FRE 3000 FRE Set 3000-2 FRE
Sachnummer 3 603 C93 0.. 3 603 C93 1.. 3 603 C93 2.. 3 603 C94 2.. Drehzahlvorwahl zzzz Drehstopp z z z z Rechts-/Linkslauf zzzz Wechselbohrfutter z Lieferumfang – Schnellspannbohrfutter zzz Nennaufnahmeleistung W 720 730 750 750 Schlagzahl bei Nenndrehzahl min Einzelschlagstärke J 0–2,6 0–2,7 0–2,8 0–2,8 Nenndrehzahl min Leerlaufdrehzahl – 1. Gang – 2. Gang Werkzeugaufnahme SDS-plus SDS-plus SDS-plus SDS-plus Durchmesser Spindelhals mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) Bohrdurchmesser max.: –Beton – Mauerwerk
(mit Hohlbohrkrone) –Stahl –Holz Gewicht entsprechend EPTA­Procedure 01/2003 Schutzklasse / II / II / II / II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen kön­nen diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektro­werkzeuge können variieren.
min min
mm
mm mm mm
-1
-1
-1
-1
4000 4000 4000 4000
1100 1100 1100 1100
0–1450
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0–1450
0–1450 0–3000
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kg 3,0 3,0 3,0 3,3
26
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 17.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 17 beliebig schwenken, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriffver­stellung 16 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwen­ken Sie den Zusatzgriff 17 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie die Flügelschraube 16 im Uhrzei­gersinn wieder fest.
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Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 18 kann die gewünschte Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel­lung 15 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 17 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 18 muss nach unten zeigen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten Bohrtiefe X entspricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie SDS­plus-Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohrfutter einge­setzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewindeschnei­den werden Werkzeuge ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für diese Werk­zeuge benötigen Sie ein Schnellspannbohrfutter bzw. Zahnkranzbohrfutter.
PBH 3000-2 FRE: Das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 kann leicht gegen das mitgelieferte Schnellspann­Wechselbohrfutter 1 ausgetauscht werden.
Bohrfutter wechseln (PBH 2800 RE/ PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set)
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zy­lindrischem Schaft) arbeiten zu können, müssen Sie das Zahnkranz- bzw. das Schnellspannbohrfutter einsetzen.
Zahnkranzbohrfutter montieren (Zubehör) (PBH 2800 RE) (siehe Bild C)
Schrauben Sie den SDS-plus-Aufnahmeschaft 21 in ein Zahnkranzbohrfutter 20. Sichern Sie das Zahn­kranzbohrfutter 20 mit der Sicherungsschraube 19.
Beachten Sie, dass die Sicherungsschraube ein Linksgewinde hat.
Zahnkranz- bzw. Schnellspannbohrfutter einsetzen (siehe Bild D)
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 bzw. das Schnellspannbohrfutter 22 mit dem Aufnahmeschaft drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttä­tig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Zahn­kranz- bzw. Schnellspannbohrfutter.
Zahnkranz- bzw. Schnellspannbohrfutter entnehmen
Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und nehmen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 bzw. das Schnellspannbohrfutter 22 ab.
Wechselbohrfutter entnehmen/ einsetzen (PBH 3000-2 FRE)
Wechselbohrfutter entnehmen (siehe Bild E)
Umgreifen Sie den Wechselbohrfutter-Verriegelungs­ring 6 und ziehen Sie ihn kräftig in Pfeilrichtung. Das Wechselbohrfutter löst sich und kann nach vorn abge­nommen werden.
Schützen Sie das Wechselbohrfutter nach dem Abnehmen vor Verschmutzung.
Wechselbohrfutter einsetzen (siehe Bild F)
Reinigen Sie das Wechselbohrfutter vor dem Einset­zen und fetten Sie das Einsteckende leicht ein.
Umgreifen Sie das SDS-plus-Wechselbohrfutter 2 bzw. das Schnellspann-Wechselbohrfutter 1 mit der ganzen Hand. Schieben Sie das Wechselbohrfutter drehend auf die Bohrfutteraufnahme 23, bis Sie ein deutliches Einrastgeräusch hören.
Das Wechselbohrfutter verriegelt sich selbsttätig. Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Wechselbohrfutter.
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 4 verhindert weitgehend das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 4 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild G)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatz­werkzeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
PBH 3000-2 FRE: Setzen Sie das SDS-plus-Wechsel­bohrfutter 2 ein.
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werk­zeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rund­laufabweichung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
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SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild H)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus in das Zahnkranzbohrfutter einsetzen (PBH 2800 RE)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus
nicht zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Ham­merbohren und Meißeln beschädigt.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 ein. Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 20 durch Drehen,
bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die entspre­chenden Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters 20 und spannen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus aus dem Zahnkranzbohrfutter entnehmen (PBH 2800 RE)
Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 20 mit Hilfe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeiger­sinn, bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus in das Schnellspannbohrfutter einsetzen (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (siehe Bild I)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-plus
nicht zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Ham­merbohren und Meißeln beschädigt.
PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set: Setzen Sie das Schnellspannbohrfutter 22 ein.
PBH 3000-2 FRE: Setzen Sie das Schnellspann­Wechselbohrfutter 1 ein.
Halten Sie die hintere Hülse 25 des Schnellspannbohr­futters 22 fest und drehen Sie die vordere Hülse 24 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Werkzeug einge­setzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Halten Sie die hintere Hülse des Schnellspannbohrfut­ters 22 fest und drehen Sie die vordere Hülse im Uhr­zeigersinn von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automa­tisch verriegelt.
Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werkzeug. Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis zum
Anschlag geöffnet, kann beim Zudrehen der Werk­zeugaufnahme ein Ratschengeräusch zu hören sein und die Werkzeugaufnahme schließt sich nicht. Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse 24 einmal entgegen dem Uhrzeigersinn. Danach kann die Werk­zeugaufnahme geschlossen werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus aus dem Schnellspannbohrfutter entnehmen (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (siehe Bild J)
Halten Sie die hintere Hülse 25 des Schnellspannbohr­futters fest und drehen Sie die vordere Hülse 24 des Schnellspannbohrfutters gegen den Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug entnommen werden kann.
Staubabsaugung mit Saugfix (Zubehör)
Saugfix montieren (siehe Bild K)
Für die Staubabsaugung wird ein Saugfix (Zubehör) benötigt. Beim Bohren federt der Saugfix zurück, sodass der Saugfix-Kopf immer dicht am Untergrund gehalten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel­lung 15 und entnehmen Sie den Tiefenanschlag 18. Drücken Sie die Taste 15 erneut und setzen Sie den Saugfix von vorn in den Zusatzgriff 17 ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch (Durchmesser 19 mm, Zubehör) an die Absaugöffnung 26 des Saug­fix an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werk­stoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im gewerblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia­lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossen­schaft klären.
Bohrtiefe am Saugfix einstellen (siehe Bild L)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei mon­tiertem Saugfix festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 3. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Lösen Sie die Flügelschraube 30 am Saugfix. Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzuschalten
fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-plus-Ein­satzwerkzeug muss dabei auf der Fläche aufsetzen.
Verschieben Sie das Führungsrohr 31 des Saugfix so in seiner Halterung, dass der Saugfix-Kopf auf der zu bohrenden Fläche aufliegt. Schieben Sie das Füh­rungsrohr 31 nicht weiter über das Teleskoprohr 29 als nötig, sodass ein möglichst großer Teil der Skala auf dem Teleskoprohr 29 sichtbar bleibt.
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Ziehen Sie die Flügelschraube 30 wieder fest. Lösen Sie die Klemmschraube 27 am Tiefenanschlag des Saugfix.
Verschieben Sie den Tiefenanschlag 28 so auf dem Teleskoprohr 29, dass der im Bild gezeigte Abstand X Ihrer gewünschten Bohrtiefe entspricht.
Ziehen Sie die Klemmschraube 27 in dieser Position fest.
Betrieb
PBH 3000-2 FRE
Für die Betriebsarten Hammerbohren, Vario-Lock und Meißeln muss der Gangwahlschalter 13 auf Gang 1 gestellt sein.
Position zum Bohren ohne Schlag (Gang 1) in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewindeschneiden
Position zum Bohren ohne Schlag (Gang 2) in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 wählen Sie die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei ausge­schaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.
Drücken Sie zum Wechsel der Betriebsart die Entrie­gelungstaste 11 und drehen Sie den Schlag-/Dreh­stopp-Schalter 12 in die gewünschte Position, bis er hörbar einrastet.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewinde­schneiden
Position zum Hammerbohren in Beton oder Stein
Position Vario-Lock zum Verstellen der Meißelposition
In dieser Position rastet der Schlag-/ Drehstopp-Schalter 12 nicht ein.
Position zum Meißeln
Position zum Hammerbohren in Beton oder Stein
Position Vario-Lock zum Ver­stellen der Meißelposition
In dieser Position rastet der Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 nicht ein.
Position zum Meißeln
Drehrichtung einstellen (siehe Bild M)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 10 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 8 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsum­schalter 10 bis zum Anschlag nach rechts.
Linkslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsum­schalter 10 bis zum Anschlag nach links.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerbohren, Boh­ren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 8.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie die­sen gedrückt und drücken zusätzlich die Feststelltaste 7.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 8 los. Bei arretiertem Ein-/Aus­schalter 8 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
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Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschalte­ten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 8 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 8 bewirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 9 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vor­wählen.
Durch die Begrenzung kann der Ein-/Ausschalter 8 nur noch bis zur vorgewählten Höchstgrenze eingedrückt werden.
Mechanische Gangwahl (PBH 3000-2 FRE)
Mit dem Gangwahlschalter 13 können 2 Drehzahlberei­che vorgewählt werden.
Gang 1:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Hammerbohren, Mei­ßeln, Bohren mit großem Bohrdurchmesser, Schrau­ben und Gewindeschneiden.
Gang 2:
Hoher Drehzahlbereich; zum Bohren mit kleinem Bohr­durchmesser.
Drücken Sie zum Wechsel des Ganges die Entriege­lungstaste 11 am Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 und drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter in die Position „Bohren“. Drücken Sie dann die Entriege­lungstaste 14 am Gangwahlschalter 13 und drehen Sie den Gangwahlschalter in Gang 2.
Hinweis: Der Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 darf nur bei ausgeschaltetem Elektrowerkzeug gedreht werden. Auch beim Drehen des Gangwahlschalters 13 sollte das Elektrowerkzeug ausgeschaltet sein.
Hammerbohren und Meißeln sind ausschließlich mit Gang 1 möglich. Die spezielle Form von Gangwahl­schalter 13 und Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 verhin­dert in diesen Betriebsarten das Umschalten auf Gang 2.
Vor dem Wechsel der Betriebsart von Bohren auf Ham­merbohren, Vario-Lock bzw. Meißeln muss der Gang­wahlschalter 13 zurück auf Gang 1 gestellt werden.
Arbeitshinweise
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 36 Stellungen arretieren. Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitsposi­tion einnehmen.
Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme ein. Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die
Position „Vario-Lock“ (siehe „Betriebsart einstellen“, Seite 13).
Drehen Sie die Werkzeugaufnahme in die gewünschte Meißelstellung.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 12 in die Position „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist damit arretiert.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf Rechts­lauf.
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild N) f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie einen Universalhalter 32 mit SDS-plus-Aufnahmeschaft (Zubehör).
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahmeschaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie den Universalhalter drehend in die Werk­zeugaufnahme ein, bis er selbsttätig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Universal­halter.
Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universalhalter. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Entnehmen des Universalhalters schieben Sie die Verriegelungshülse 5 nach hinten und entnehmen den Universalhalter 32 aus der Werkzeugaufnahme.
Wartung und Service
Überlastkupplung f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird
der Antrieb zur Bohrspindel unterbrochen. Halten Sie, wegen der dabei auftretenden Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit bei­den Händen gut fest und nehmen Sie einen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschalten mit einem blockierten Bohrwerkzeug entste­hen hohe Reaktionsmomente.
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Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort
zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 3 nach jedem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel­lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel­lungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatztei­len finden Sie unter:
www.bosch-pt.com www.powertool-portal.de, das Internetportal für
Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05/70 74 10
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 18 05 /70 74 11
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/ 61 03 80
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +43 (0)1/61 03 84 91
Kundenberater . . . . . . . . . .+43 (0)1/7 97 22 30 66
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44/ 8 47 15 11
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 44 /8 47 15 51
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektro­nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Luxemburg
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 65
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +32 (0)70/22 55 75
E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref­erence.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-oper­ated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (ground­ed) power tools. Unmodified plugs and match-
ing outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged or
entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use
reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective equip-
ment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appro­priate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before con­necting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Carry-
ing power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench
before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better con-
trol of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose
clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can reduce dust-
related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dan­gerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce
the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamil­iar with the power tool or these instruc­tions to operate the power tool. Power tools
are dangerous in the hands of untrained users.
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e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If dam­aged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by poorly main-
tained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working con­ditions and the work to be performed. Use
of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situ­ation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wear hearing protection. Exposure to noise can
cause hearing loss.
f Always use the auxiliary handle supplied with
the machine. Loss of control can cause personal
injury.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Pene­trating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more
secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive. Exam-
ple: Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip extrac­tion when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of materials
are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool
insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged cable.
Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the risk of an
electric shock.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in con­crete, brick and stone, as well as for light chiselling work. It is also suitable for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic. Machines with elec­tronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving and thread cutting.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Quick change keyless chuck (PBH 3000-2 FRE) 2 SDS-plus quick change chuck (PBH 3000-2 FRE) 3 SDS-plus tool holder 4 Dust protection cap 5 Locking sleeve 6 Lock ring for rapid-change chuck
(PBH 3000-2 FRE)
7 Lock-on button for On/Off switch 8 On/Off switch
9 Thumbwheel for speed preselection 10 Rotational direction switch 11 Release button for mode selector switch 12 Mode selector switch 13 Gear selector (PBH 3000-2 FRE) 14 Release button for gear selector
(PBH 3000-2 FRE)
15 Button for depth stop adjustment 16 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle 17 Auxiliary handle 18 Depth stop
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19 Securing screw for key type drill chuck* 20 Key type drill chuck* 21 SDS-plus adapter shank for drill chuck* 22 Keyless chuck (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set)
23 Drill chuck mounting (PBH 3000-2 FRE) 24 Front sleeve (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
25 Rear sleeve (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
26 Extraction sleeve of the dust extraction attachment* 27 Clamping screw for the dust extraction attachment* 28 Depth stop of the dust extraction attachment* 29 Telescopic pipe of the dust extraction attachment* 30 Wing bolt of the dust extraction attachment* 31 Guide pipe of the dust extraction attachment* 32 Universal bit holder with SDS-plus shank*
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 89 dB(A); Sound power level 100 dB(A). Uncertainty K=2 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: Vibration emission value a
=14 m/s2, Uncertainty K=1.5 m/s2,
h
Chiselling: Vibration emission value a Uncertainty K=1.5 m/s
WARNING
2
.
The vibration emission level given in
this information sheet has been meas­ured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this information sheet.
=12m/s2,
h
This could lead to a significant underestimate of expo­sure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a given period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Technical Data
Rotary Hammer PBH ... 2800 RE 2900 FRE 3000 FRE Set 3000-2 FRE
Article number 3 603 C93 0.. 3 603 C93 1.. 3 603 C93 2.. 3 603 C94 2.. Speed preselection zzzz Stop rotation z z z z Right/left rotation zzzz Quick change chuck z Delivery Scope – Keyless drill chuck zzz Rated power input W 720 730 750 750 Impact frequency at rated speed bpm 4000 4000 4000 4000 Impact energy per stroke J 0–2.6 0–2.7 0–2.8 0–2.8 Rated speed rpm 1100 1100 1100 1100 No-load speed –1st gear –2nd gear Tool holder SDS-plus SDS-plus SDS-plus SDS-plus Spindle collar diameter mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm) Drilling diameter, max.: – Concrete – Brickwork (with core bit) –Steel –Wood Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these val­ues can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
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rpm rpm
mm mm mm mm
0–1450
26 68 13 30
26 68 13 30
0–1450
0–1450
26 68 13 30
0–3000
0–1450
kg 3.0 3.0 3.0 3.3
/ II / II / II / II
26 68 13 30
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this prod­uct is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Selecting Drill Chucks and Tools
For hammer drilling and chiselling, SDS-plus tools are required that are inserted in the SDS-plus drill chuck.
For drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving and thread cutting, tools without SDS-plus are used (e.g., drills with cylin­drical shank). For these tools, a keyless chuck or a key type drill chuck are required.
PBH 3000-2 FRE: The SDS-plus quick change chuck 2 can easily be replaced against the quick change key­less chuck 1 provided.
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 17.
Rotating the Auxiliary Handle (see figure A)
The auxiliary handle 17 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary handle 16 in anticlockwise direction and set the auxil­iary handle 17 to the required position. Then tighten the wing bolt 16 again in clockwise direction.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B)
The required drilling depth X can be set with the depth stop 18.
Press the button for the depth stop adjustment 15 and insert the depth stop into the auxiliary handle 17.
The knurled surface of the depth stop 18 must face downward.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
Pull out the depth stop until the distance between the tip of the drill bit and the tip of the depth stop corre­spond with the desired drilling depth X.
Replacing the Drill Chuck (PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/ PBH 3000 FRE Set)
To work with drilling tools without SDS-plus (e.g., drill bits with cylindrical shank), the key type drill chuck or the keyless chuck must be mounted.
Mounting the Key Type Drill Chuck (Accessory) (PBH 2800 RE) (see figure C)
Screw the SDS-plus adapter shank 21 into a key type drill chuck 20. Secure the key type drill chuck 20 with the securing screw 19. Please observe that the
securing screw has a left-hand thread.
Inserting the Key Type Drill Chuck or the Keyless Chuck (see figure D)
Clean the shank end of the adapter shank and apply a light coat of grease.
Insert the key type drill chuck 20 or the keyless chuck 22 with the adapter shank into the tool holder with a turning motion until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the key type drill chuck or the keyless chuck.
Removing the Key Type Drill Chuck or the Key­less Chuck
Push the locking sleeve 5 toward the rear and pull out the key type drill chuck 20 or the keyless chuck 22.
Removing/Inserting the Quick Change Chuck (PBH 3000-2 FRE)
Removing the Quick Change Chuck (see figure E)
Grasp the lock ring of the quick change chuck 6 and pull it firmly in the direction of the arrow. The quick change chuck is released and can be removed toward the front.
After removing, protect the replacement chuck against contamination.
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Inserting the Quick Change Chuck (see figure F)
Before inserting, clean the quick change chuck and apply a light coat of grease to the shank end.
Grasp the SDS-plus quick change chuck 2 or the quick change keyless chuck 1 completely with your hand. Slide the quick change chuck with a turning motion onto the drill chuck mounting 23 until a distinct latching noise is heard.
The quick change chuck is automatically locked. Check the locking effect by pulling the quick change chuck.
Changing the Tool
The dust protection cap 4 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 4 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having this carried out by an after-sales service.
Inserting SDS-plus Drilling Tools (see figure G)
The SDS-plus drill chuck allows for simple and conven­ient changing of drilling tools without the use of addi­tional tools.
PBH 3000-2 FRE: Insert the SDS-plus quick change chuck 2.
Clean and lightly grease the shank end of the tool. Insert the tool in a twisting manner into the tool holder
until it latches itself. Check the latching by pulling the tool. As a requirement of the system, the SDS-plus drilling
tool can move freely. This causes a certain radial run­out at no-load, which has no effect on the accuracy of the drill hole, as the drill bit centres itself upon drilling.
Removing SDS-plus Drilling Tools (see figure H) Push back the locking sleeve 5 and remove the tool.
Inserting Drilling Tools without SDS-plus into the Key Type Drill Chuck (PBH 2800 RE)
Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer
drilling or chiselling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling or chisel­ling.
Insert the key type drill chuck 20. Open the key type drill chuck 20 by turning until the tool
can be inserted. Insert the tool. Insert the chuck key into the corresponding holes of the
key type drill chuck 20 and clamp the tool uniformly. Turn the mode selector switch 12 to the “drilling” posi-
tion.
Removing Drilling Tools without SDS-plus from the Key Type Drill Chuck (PBH 2800 RE)
Turn the sleeve of the key type drill chuck 20 with the drill chuck key in anticlockwise direction until the drill­ing tool can be removed.
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Inserting Drilling Tools without SDS-plus into the Keyless Chuck (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (see figure I)
Note: Do not use tools without SDS-plus for hammer
drilling or chiselling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set: Insert the key­less chuck 22.
PBH 3000-2 FRE: Insert the quick change keyless chuck 1.
Hold the rear sleeve 25 of the keyless chuck 22 and turn the front sleeve 24 in anticlockwise direction until until the tool can be inserted. Insert the tool.
Tightly hold the rear sleeve of the keyless chuck 22 and firmly turn the front sleeve clockwise by hand until the locking action is no longer heard. This automatically locks the drill chuck.
Check the tight seating by pulling the tool. Note: If the tool holder was opened to the stop, then a
latching noise possibly may be heard while closing the tool holder and the tool holder will not close. In this case, turn the front sleeve 24 once in anticlock­wise direction. Afterwards, the tool holder can be closed (tightened).
Turn the mode selector switch 12 to the “drilling” posi­tion.
Removing Drilling Tools without SDS-plus from the Keyless Chuck (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (see figure J)
Firmly hold the rear sleeve 25 of the keyless chuck and turn the front sleeve 24 of the keyless chuck in anticlock­wise direction until the drilling tool can be removed.
Dust Extraction with the Dust Extraction Attachment (Accessory)
Mounting the Dust Extraction Attachment (see figure K)
For dust extraction, the dust extraction attachment (accessory) is required. When drilling, the dust extrac­tion attachment retracts so that the attachment head is always close to the surface at the drill hole.
Press the button for depth stop adjustment 15 and remove the depth stop 18. Press button 15 again and insert the dust extraction attachment into the auxiliary handle 17 from the front.
Connect an extraction hose (diameter 19 mm, acces­sory) to the extraction sleeve 26 of the dust extraction attachment.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the Dust Extrac­tion Attachment (see figure L)
The required drilling depth X can also be adjusted when the dust extraction attachment is mounted.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 3. Otherwise, the movability of the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect adjustment of the drilling depth.
Loosen the wing bolt 30 on the dust extraction attach­ment.
Without switching the power tool on, apply it firmly to the drilling location. The SDS-plus drilling tool must face against the surface.
Position the the guide pipe 31 of the dust extraction attachment in its holding fixture in such a manner that the head of the dust extraction attachment faces against the surface to be drilled. Do not slide the guide pipe 31 further over the telescopic pipe 29 of the dust extraction attachment than required, so that as much as possible of the scale 29 on the telescopic pipe remains visible.
Retighten the wing bolt 30 again. Loosen the clamping screw 27 on the depth stop of the dust extraction attachment.
Move the depth stop 28 on the telescopic pipe 29 in such a manner that the clearance X shown in the figure corresponds with the required drilling depth.
Tighten the clamping screw 27 in this position.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving and thread cut­ting.
Position for hammer drilling in con- crete or stone
Vario-Lock position for adjustment of the chiselling position
The mode selector switch 12 does not latch in this position.
Position for chiselling
PBH 3000-2 FRE
For the operating modes hammer drilling, Vario-Lock and chiselling, the gear selector 13 must be set to 1st gear.
Position for drilling without impact (1st gear) in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving and thread cutting
Position for drilling without impact (2nd gear) in wood, metal, ceramic and plastic
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of
the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected with the mode selector switch 12.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the machine can be damaged.
To change the operating mode, push the release but­ton 11 and turn the mode selector switch 12 to the requested position until it can be heard to latch.
Position for hammer drilling in concrete or stone
Vario-Lock position for adjust­ment of the chiselling position
The mode selector switch 12 does not latch in this position.
Position for chiselling
Reversing the Rotational Direction (see figure M)
The rotational direction switch 10 is used to reverse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 8 actuated.
Right rotation: Push the rotational direction switch 10 rightward to the stop.
Left rotation: Push the rotational direction switch 10 leftward to the stop.
Set the direction of rotation for hammer drilling, drilling and chiselling always to right rotation.
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Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 8. To lock the On/Off switch, keep it pressed and addi-
tionally push the lock-on button 7. To switch off the machine, release the On/Off switch
8. When the On/Off switch 8 is locked, press it first and then release it.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on power tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 8 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 8 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Preselecting the Speed/Impact Frequency
The required speed can be preselected with the thumbwheel 9 (also while running).
Due to the limitation, the On/Off switch 8 can only be pulled through to the preset limit.
Gear Selection, Mechanical (PBH 3000-2 FRE)
Two speed ranges can be preselected with the gear selector 13.
1st gear:
Low speed range; for hammer drilling, chiselling, drill­ing with large drilling diameter, screwdriving and thread cutting.
2nd gear:
High speed range; for drilling with small drilling diameter. To change gear, push the release button 11 on the
mode selector switch 12 and turn the mode selector switch to the “drilling” position. Then push the release button 14 on the gear selector 13 and turn the gear selector to 2nd gear.
Note: The mode selector switch 12 may only be turned when the machine is switched off. The machine should also be switched off when turning the gear selector 13.
Hammer drilling and chiselling is possible only in 1st gear. In these operating modes, the special shape of the gear selector 13 and mode selector switch 12 do not allow switching to 2nd gear.
Before changing the operating mode from drilling to hammer drilling, Vario-Lock or chiselling, the gear selector 13 must be set back to 1st gear.
Overload Clutch f If the tool insert becomes caught or jammed,
the drive to the drill spindle is interrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine off
and loosen the tool insert. When switching the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can occur.
Operating Instructions
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 36 positions. In this man­ner, the optimum working position can be set for each application.
Insert the chisel into the tool holder. Turn the mode selector switch 12 to the “Vario-Lock”
position (see “Setting the Operating Mode”, page 21). Turn the tool holder to the desired chiselling position. Turn the mode selector switch 12 to the “chiselling”
position. The tool holder is now locked. For chiselling, set the rotation direction to right rotation.
Inserting Screwdriver Bits (see figure N) f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts can
slip off.
To work with screwdriver bits, a universal bit holder 32 with SDS-plus shank (accessory) is required.
Clean the shank end of the adapter shank and apply a light coat of grease.
Insert the universal bit holder with a turning motion into the tool holder until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the universal bit holder.
Insert a screwdriver bit into the universal bit holder. Use only screwdriver bits that match the screw head.
To remove the universal bit holder, pull the locking sleeve 5 toward the rear and remove the universal bit holder 32 out of the tool holder.
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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep the
machine and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend having this carried out by an after-sales service.
Clean the tool holder 3 each time after using.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the fol­lowing code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth ter­minal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
If the machine should fail despite the care taken in man­ufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24
Service:. . . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 67 00
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+353 (0)1 / 4 66 68 88
Australia and New Zealand
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/SPT 1555 Centre Road P.O. Box 66 3168 Clayton/ Victoria
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .+61 (0)1 / 3 00 30 70 44
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +61 (0)1 / 3 00 30 70 45
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implemen-
tation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under:
www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service: . . . . . . . . . . . . . . +44 (0)18 95 / 83 87 82
Advice line:. . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 91
Fax: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . +44 (0) 18 95 / 83 87 89
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Indications générales de sécurité pour outils électroportatifs
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertissements
et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieure­ment.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent en­flammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire per-
dre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) l faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des surfa-
ces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigé­rateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d’eau à
l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débran­cher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Ues cordons endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fati­gué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention
en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les mas­ques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de person­nes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assu-
rer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur
l’interrupteur ou brancher des outils dont l’inter­rupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur
une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Gar­der les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mou­vement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assu­rer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière
peut réduire les risques dus aux poussières.
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4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté
à votre application. L’outil adapté réalisera
mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonc­tionner. Les outils électroportatifs sont dange-
reux lorsqu’ils sont utilisés par des personnes non initiées.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à
des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à cou-
per correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour
des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereu­ses.
5) Travaux d’entretien a) Ne faire réparer l’outil électroportatif que
par un personnel qualifié et seulement avec des pièces de rechange d’origine.
Ceci permet d’assurer la sécurité de l’appareil.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Porter une protection acoustique. Une forte ex-
position au bruit peut provoquer une perte d’audi­tion.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de perdre
le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraî­ner de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales.
Un contact avec des lignes électriques peut provo­quer un incendie ou un choc électrique. Un endom­magement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux mains,
l’outil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme étant
cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est pos­sible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosi­ves ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, atten-
dre que celui-ci soit complètement à l’arrêt.
L’outil risque de se coincer, ce qui entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont
le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail.
Un câble endommagé augmente le risque d’un choc électrique.
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Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertisse-
ments et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en frappe dans le béton, la brique et dans la pierre natu­relle ainsi qu’à des travaux de ciselage légers. Il est également tout à fait approprié au perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plas­tiques. Les outils électroportatifs disposant d’un réglage électronique et d’un commutateur de sens de rotation sont également appropriés au vissage et au taraudage.
21 Dispositif de fixation SDS-plus pour mandrin
porte-foret*
22 Mandrin automatique
(PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set)
23 Fixation du mandrin de perçage
(PBH 3000-2 FRE)
24 Douille avant (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
25 Douille arrière (PBH 2900 FRE/
PBH 3000 FRE Set/PBH 3000-2 FRE)
26 Ouverture d’aspiration Saugfix* 27 Borne à vis Saugfix* 28 Butée de profondeur Saugfix* 29 Tube télescopique Saugfix* 30 Vis papillon Saugfix* 31 Tuyau de guidage Saugfix* 32 Porte-outil universel avec dispositif de fixation
SDS-plus*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Mandrin à serrage rapide (PBH 3000-2 FRE) 2 Mandrin interchangeable SDS-plus
(PBH 3000-2 FRE)
3 Porte-outil SDS-plus 4 Capuchon anti-poussière 5 Douille de verrouillage 6 Bague de verrouillage du mandrin interchangeable
(PBH 3000-2 FRE)
7 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
8 Interrupteur Marche/Arrêt
9 Molette de présélection de la vitesse 10 Commutateur du sens de rotation 11 Touche de déverrouillage pour le stop de rotation/
de frappe
12 Stop de rotation/de frappe 13 Commutateur de vitesse (PBH 3000-2 FRE) 14 Touche de déverrouillage du commutateur de
vitesse (PBH 3000-2 FRE)
15 Touche pour réglage de la butée de profondeur 16 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
17 Poignée supplémentaire 18 Butée de profondeur 19 Vis de blocage du mandrin à couronne dentée* 20 Mandrin à couronne dentée*
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appa­reil sont : Niveau de pression acoustique 89 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 100 dB(A). Incertitude K=2 dB.
Porte une protection acoustique !
Total des valeurs de vibration (somme vectorielle des trois directions) déterminée selon EN 60745: Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émissivité des vibrations a Ciselage : Coefficient d’émissivité des vibrations a
=12 m/s2, aléas K=1,5 m/s
h
AVERTISSEMENT
d’utilisation a été mesurée suivant les méthodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utili­sée pour une comparaison d’appareils. L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisa­tion de l’appareil électroportatif et peut, dans certains cas, être supérieure à la valeur indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation. La sollicitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régu­lièrement utilisé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollici­tation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
=14m/s2, aléas K=1,5 m/s
h
2
L’amplitude d’oscillation indi­quée dans ces instructions
2
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Caractéristiques techniques
Marteau perforateur PBH ... 2800 RE 2900 FRE 3000 FRE Set 3000-2 FRE
N° d’article 3 603 C93 0.. 3 603 C93 1.. 3 603 C93 2.. 3 603 C94 2.. Préréglage de la vitesse de rotation zzzz Stop de rotation z z z z Rotation à droite/à gauche zzzz Mandrin interchangeable z Accessoires fournis – Mandrin automatique zzz Puissance absorbée nominale W 720 730 750 750 Fréquence de frappe à la vitesse de rotation nominale tr/min 4000 4000 4000 4000 Puissance de frappe individuelle J 0–2,6 0–2,7 0–2,8 0–2,8 Vitesse de rotation nominale tr/min 1100 1100 1100 1100 Vitesse de rotation en marche à vide –1ière vitesse – 2ème vitesse Porte-outil SDS-plus SDS-plus SDS-plus SDS-plus Diamètre du col de la broche mm 43 (norme Euro) 43 (norme Euro) 43 (norme Euro) 43 (norme Euro) Diamètre max. de perçage : –Béton – Maçonnerie (avec couronne
de mèche creuse) –Acier –Bois Poids suivant EPTA­Procédure 01/2003 Classe de protection / II / II / II / II
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
tr/min tr/min
mm
mm mm mm
kg 3,0 3,0 3,0 3,3
0–1450
26
68 13 30
0–1450
26
68 13 30
0–1450
26
68 13 30
0–1450 0–3000
26
68 13 30
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est en conformité avec les normes ou docu­ments normatifs suivants : EN 60745 conformément aux règlements des directives 89/336/CEE, 98/37/CE.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
29.03.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil élec-
troportatif, retirer la fiche de la prise de cou­rant.
Poignée supplémentaire
f N’utiliser l’appareil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 17.
Faire basculer la poignée supplémentaire (voir figure A)
La poignée supplémentaire 17 peut être basculer dans n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de travail sure et peut fatigante.
Pour régler la poignée supplémentaire, tourner la vis papillon 16 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et faire tourner la poignée supplémentaire 17 dans la position souhaitée. Ensuite, resserrer la vis papillon 16 dans le sens des aiguilles d’une montre.
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Réglage de la profondeur de perçage (voir figure B)
Avec la butée de profondeur 18 la profondeur de per­cage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyer sur la touche pour le réglage de la butée de profondeur 15 et placer la butée de profondeur dans la poignée supplémentaire 17.
Le striage de la butée de profondeur 18 doit être orienté vers le bas.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte­outil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur de perçage.
Sortir la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance entre la pointe du foret et la pointe de la butée de pro­fondeur corresponde à la profondeur de percage sou­haitée X.
Choisir mandrin porte-foret et outils
Pour le perçage en frappe et le ciselage, des outils SDS-plus sont nécessaires qui sont mis en place dans le porte-foret SDS-plus.
Pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage et le taraudage sont utilisés des outils sans SDS-plus (par ex. mèches à queue cylindrique). Pour ce type d’outil, vous avez besoin d’un mandrin à ser­rage rapide ou d’un mandrin à couronne dentée.
PBH 3000-2 FRE: Le mandrin interchangeable SDS­plus 2 peut facilement être remplacé par le mandrin interchangeable à serrage rapide 1 fourni avec l’appareil.
Enlever le mandrin à couronne dentée ou le man­drin à serrage rapide
Pousser la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et reti­rer le mandrin à couronne dentée 20 ou le mandrin à serrage rapide 22.
Enlever/mettre en place le mandrin interchangeable (PBH 3000-2 FRE)
Enlever le mandrin interchangeable (voir figure E)
Prendre la bague de verrouillage du mandrin interchan­geable 6 et la tirer fermement dans le sens de la flèche. Le mandrin interchangeable se détache et peut être retiré vers l’avant.
Après avoir extrait le mandrin interchangeable, éviter tout encrassement.
Mettre en place le mandrin interchangeable (voir figure F)
Avant sa mise en place, nettoyer le mandrin interchan­geable et graisser légèrement l’extrémité.
Prendre le mandrin interchangeables SDS-plus 2 ou le mandrin interchangeable à serrage rapide 1 à pleine main. Engager le mandrin interchangeable dans la fixa­tion du mandrin 23 par un léger mouvement de rotation, jusqu’à ce qu’il s’encliquette de manière audible.
Le mandrin interchangeable s’encliquette de lui-même. Contrôler que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur le mandrin interchangeable.
Changement du mandrin de perçage (PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/ PBH 3000 FRE Set)
Afin de pouvoir travailler avec des outils sans SDS-plus (par ex. forets à queue cylindrique), monter le mandrin à couronne dentée ou le mandrin à serrage rapide.
Monter un mandrin à couronne dentée (accessoire) (PBH 2800 RE) (voir figure C)
Vissez le dispositif de fixation SDS-plus 21 dans un mandrin à couronne dentée 20. Fixez le mandrin à cou­ronne dentée 20 au moyen de la vis de fixation 19.
Attention, la vis de fixation a un filet à gauche.
Monter le mandrin à couronne dentée ou le man­drin à serrage rapide (voir figure D)
Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixation et graissez-le légèrement.
Enfoncer le mandrin à couronne dentée 20 ou le man­drin à serrage rapide 22 par le dispositif de fixation en le tournant dans le porte-outil jusqu’à ce qu’il verrouille automatiquement.
Contrôler que la queue soit bien encliquetée en tirant sur le mandrin à couronne dentée ou le mandrin à ser­rage rapide.
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Changement de l’outil
Le capuchon anti-poussière 4 empêche dans une large mesure la poussière d’entrer dans le porte-outil pen­dant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil, veiller à ne pas endommager le capuchon anti-pous­sière 4.
f Remplacer immédiatement un capuchon anti-
poussière endommagé. Il est recommandé de faire effectuer ce travail par un service après­vente.
Mettre un outil de travail SDS-plus en place (voir figure G)
Grâce au mandrin de perçage SDS-plus, il est possible de remplacer l’outil de travail facilement et confortable­ment sans avoir à utiliser d’outil supplémentaire.
PBH 3000-2 FRE: Mettre le mandrin interchangeable SDS-plus 2 en place.
Nettoyer l’extrémité de l’outil, et le graisser légèrement. Introduire l’outil de travail dans le porte-outil en le tour-
nant jusqu’à ce qu’il s’encliquette automatiquement. Contrôler que l’outil soit bien encliqueté en tirant sur
l’outil.
Les outils de travail SDS-plus utilisés dans ce système ne sont pas rigidement fixés, ils peuvent être librement bougés. Ceci provoque un faux-rond au fonctionne­ment à vide qui n’a cependant aucun effet sur l’exacti­tude du perçage puisque le foret se centre automati­quement pendant le perçage.
Retirer un outil de travail SDS-plus (voir figure H)
Pousser la douille de verrouillage 5 vers l’arrière et sor­tir l’outil de travail.
Monter les outils de travail sans SDS-plus dans le mandrin à couronne dentée (PBH 2800 RE)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le
perçage en frappe ou le ciselage ! Les outils sans SDS­plus et leurs mandrins seront endommagés lors du per­çage en frappe ou du ciselage.
Mettez le mandrin à couronne dentée 20 en place. Ouvrir le mandrin à couronne dentée 20 par un mouve-
ment de rotation jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Monter l’outil.
Enfoncez la clé de mandrin dans les alésages corres­pondants du mandrin à couronne dentée 20 et serrez fermement l’outil de manière régulière.
Tourner le stop de rotation/de frappe 12 pour le mettre dans la position « perçage ».
Retirer les outils de travail sans SDS-plus du mandrin à couronne dentée (PBH 2800 RE)
Tournez la douille du mandrin à couronne dentée 20 à l’aide de la clé de mandrin dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être retiré.
Monter les outils de travail sans SDS-plus dans le mandrin à serrage rapide (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (voir figure I)
Note : N’utilisez pas d’outils sans SDS-plus pour le
perçage en frappe ou le ciselage ! Les outils sans SDS­plus et leurs mandrins seront endommagés lors du per­çage en frappe ou du ciselage.
PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set: Monter le man­drin à serrage rapide 22.
PBH 3000-2 FRE: Mettez le mandrin à serrage rapide 1 en place.
Tenir la douille arrière 25 du mandrin automatique 22 et ouvrir la douille avant 24 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Monter l’outil.
Tenir la douille arrière du mandrin automatique 22 et tourner fortement la douille avant dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de déclic perceptible. Le mandrin de perçage se trouve alors verrouillé automatiquement.
Contrôler que l’outil soit bien fixé en tirant dessus.
Note : Si le porte-outil a été ouvert à fond, il est possible que des grincements se font entendre lorsque le porte­outil est vissé et que le porte-outil ne se ferme pas. Dans un tel cas, tourner la douille avant 24 une fois dans le sens inverse des aiguilles d’une montre. Ensuite, il est possible de fermer le porte-outil.
Tourner le stop de rotation/de frappe 12 pour le mettre dans la position « perçage ».
Retirer les outils de travail sans SDS-plus du mandrin à serrage rapide (PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set/ PBH 3000-2 FRE) (voir figure J)
Tenir la douille arrière 25 du mandrin à serrage rapide et tourner la douille avant 24 du mandrin à serrage rapide dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail puisse être retiré.
Aspiration des poussières avec Saugfix (accessoire)
Monter le Saugfix (voir figure K)
Pour l’aspiration des poussières, un Saugfix (acces­soire) est nécessaire. Pendant le perçage, le Saugfix s’écarte automatiquement de manière à ce que la tête du Saugfix soit toujours très près de la surface usinée.
Appuyez sur la touche de réglage de la butée de pro­fondeur 15 et retirez la butée de profondeur 18. Appuyez à nouveau sur la touche 15 et positionnez le Saugfix par devant sur la poignée supplémentaire 17.
Branchez un tuyau d’aspiration (diamètre 19 mm, ac­cessoire) à la bouche d’aspiration 26 du Saugfix.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisi-
bles à la santé, cancérigènes ou sèches, utiliser des aspirateurs spéciaux.
Régler la profondeur de perçage sur le Saugfix (voir figure L)
Vous pouvez aussi régler la profondeur de perçage X quand le Saugfix est déjà monté.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte­outil SDS-plus 3. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus pourrait conduire à un réglage erroné de la profondeur de perçage.
Dévissez la vis papillon 30 du Saugfix. Appuyez fermement l’outil électroportatif éteint sur le
point à percer. L’outil de travail SDS-plus doit toucher la surface.
Poussez le tuyau de guidage 31 du Saugfix dans sa fixation de manière à ce que la tête du Saugfix soit posée sur la surface à percer. Ne poussez pas le tuyau de guidage 31 plus que nécessaire par dessus le tube télescopique 29, de manière à ce que la plus grande partie possible de la graduation sur le tube télescopi­que 29 reste visible.
Français | 291 619 929 781 • 23.4.07
Resserrer fermement la vis papillon 30. Dévissez la borne à vis 27 de la butée de profondeur du Saugfix.
Poussez la butée de profondeur 28 sur le tube télesco­pique 29 de manière à ce que l’écart X montré sur la figure corresponde à la profondeur de perçage souhai­tée.
Resserrer fermement la borne à vis 27 dans cette posi­tion.
Mise en marche
PBH 3000-2 FRE
Pour les modes de service perçage à percussion, vario­lock et burinage, le commutateur de vitesse 13 doit être mis sur la vitesse 1.
Position pour le perçage sans frappe (vitesse 1) du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage et le taraudage
Position pour le perçage sans frappe (vitesse 2) du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques
Mise en service
f Tenir compte de la tension du réseau ! La ten-
sion de la source de courant doit coïncider avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Régler le mode de service
Au moyen du stop de rotation/de frappe 12, sélection­ner le mode d’exploitation souhaité de l’outil électropor­tatif.
Note : Ne changez le mode d’exploitation que quand l’outil électroportatif est éteint ! Sinon, l’outil électropor­tatif pourrait être endommagé.
Pour changer de mode d’exploitation, appuyer sur la touche de déverrouillage 11 et tourner le stop de rota­tion/de frappe 12 dans la position souhaitée jusqu’à ce qu’il s’encliquette de façon perceptible.
PBH 2800 RE/PBH 2900 FRE/PBH 3000 FRE Set
Position pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage et le taraudage
Position pour le perçage en frappe dans le béton et dans la pierre naturelle
Position Vario-Lock pour le réglage de la position du burin
Dans cette position, le stop de rotation/ de frappe 12 ne s’encliquette pas.
Position pour le ciselage
Position pour le perçage en frappe dans le béton et dans la pierre naturelle
Position Vario-Lock pour le réglage de la position du burin
Dans cette position, le stop de rotation/de frappe 12 ne s’encliquette pas.
Position pour le ciselage
Régler le sens de rotation (voir figure M)
Avec le commutateur de sens de rotation 10 le sens de rotation de l’outil électroportatif peut être inversé. Ceci n’est cependant pas possible, quand l’interrupteur Mar­che/Arrêt 8 est appuyé.
Rotation à droite : Appuyez sur le commutateur du sens de rotation 10 jusqu’à butée vers la droite.
Rotation à gauche : Appuyez sur le commutateur du sens de rotation 10 jusqu’à butée vers la gauche.
Mettez toujours le sens de rotation sur la droite pour le perçage en frappe, le perçage et le ciselage.
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en fonctionnement l’outil électroporta­tif, appuyer sur l’interrupteur Marche/Arrêt 8.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt, maintenir celui-ci appuyé et appuyer en même temps sur la tou­che de blocage 7.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâcher l’interrup­teur Marche/Arrêt 8. Quand l’interrupteur Marche/Arrêt 8 est bloqué, appuyer d’abord sur l’interrupteur Mar­che/Arrêt, et le relâcher ensuite.
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