BOSCH PBH 2000 RE, PBH 2000 SRE User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
PBH
1 619 929 764 (2007.09) T / 125 WEU
2000 RE | 2000 SRE
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 45
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 55
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 65
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 74
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 82
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 90
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 98
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 106
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 116
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de
Allgemeine Sicherheitshin­weise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerk­zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzun­gen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen bes­ser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Tei­le einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
f Benutzen Sie die mit dem Elektrowerkzeug
mitgelieferten Zusatzgriffe. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann zu Verletzungen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü­ren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektro-
leitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursa­chen.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutz­maske und verwenden Sie, wenn anschließ­bar, eine Staub-/Späneabsaugung.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Materi-
almischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verhaken
und zum Verlust der Kontrolle über das Elek­trowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be­schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammer­bohren in Beton, Ziegel und Gestein sowie für leichte Meißelarbeiten. Es ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Elektrowerkzeuge mit elektroni­scher Regelung und Rechts-/Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen­ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro­werkzeuges auf der Grafikseite.
1 Werkzeugaufnahme SDS-plus 2 Staubschutzkappe 3 Verriegelungshülse 4 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 5 Ein-/Ausschalter 6 Drehrichtungsumschalter 7 Schlag-/Drehstopp-Schalter 8 Taste für Tiefenanschlageinstellung
9 Flügelschraube für Zusatzgriffverstellung 10 Zusatzgriff 11 Tiefenanschlag 12 Zahnkranzbohrfutter* 13 Absaugöffnung Saugfix* 14 Klemmschraube Saugfix* 15 Tiefenanschlag Saugfix* 16 Teleskoprohr Saugfix* 17 Flügelschraube Saugfix* 18 Führungsrohr Saugfix* 19 Universalhalter mit SDS-plus-Aufnahme-
schaft*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB(A); Schallleistungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Hammerbohren in Beton: Schwingungsemissi­onswert a Meißeln: Schwingungsemissionswert ah=9 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s
=11m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s
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Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerk­zeug für andere Anwendungen, mit abweichen­den Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungs­pegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbe­lastung über den gesamten Arbeitszeitraum deut­lich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
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Technische Daten
Bohrhammer PBH 2000 RE PBH 2000 SRE
Sachnummer Drehzahlsteuerung Drehstopp Rechts-/Linkslauf Lieferumfang
– Zahnkranzbohrfutter Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Schlagzahl
min Einzelschlagstärke Nenndrehzahl
min Werkzeugaufnahme Durchmesser Spindelhals
mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm)
Bohrdurchmesser max.:
BetonStahlHolz
mm mm
mm Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführun­gen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
3 603 C44 3.. 3 603 C44 3..
z z
z z
z z
z
W550550 W270270
-1
05800 05800
J1,51,5
-1
02300 02300
SDS-plus SDS-plus
20 13 30
kg 2,2 2,2
/ II / II
20 13 30
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
24.07.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
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Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Zusatzgriff
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 10.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff 10 beliebig schwen­ken, um eine sichere und ermüdungsarme Ar­beitshaltung zu erreichen.
Drehen Sie die Flügelschraube für die Zusatzgriff­verstellung 9 entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff 10 in die ge­wünschte Position. Danach drehen Sie die Flü­gelschraube 9 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild B)
Mit dem Tiefenanschlag 11 kann die gewünschte Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlagein­stellung 8 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den Zusatzgriff 10 ein.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 11 muss nach unten zeigen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS­plus 1. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werk­zeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Abstand zwischen der Spitze des Boh­rers und der Spitze des Tiefenanschlags der ge­wünschten Bohrtiefe X entspricht.
Bohrfutter und Werkzeuge auswählen
Zum Hammerbohren und Meißeln benötigen Sie SDS-plus-Werkzeuge, die in das SDS-plus-Bohr­futter eingesetzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben werden Werkzeuge ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylin­drischem Schaft) verwendet. Für diese Werkzeu­ge benötigen Sie ein Schnellspannbohrfutter bzw. Zahnkranzbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter wechseln
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit zylindrischem Schaft) arbeiten zu können, müssen Sie ein geeignetes Bohrfutter montieren (Zahnkranz- oder Schnellspannbohrfutter, Zube­hör).
Zahnkranzbohrfutter einsetzen (siehe Bild C)
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme­schaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Zahnkranzbohrfutter mit dem Auf­nahmeschaft drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Zahnkranzbohrfutter.
Zahnkranzbohrfutter entnehmen
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten und nehmen Sie das Zahnkranzbohrfutter 12 ab.
Werkzeugwechsel
Die Staubschutzkappe 2 verhindert weitgehend das Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeug­aufnahme während des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges darauf, dass die Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt wird.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu lassen.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild D)
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Ein­satzwerkzeug einfach und bequem ohne Verwen­dung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerk­zeuges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verrie­gelt wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufabweichung. Dies hat keine Auswir­kungen auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zentriert.
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SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild E)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hin­ten und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus einsetzen (siehe Bild F)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne SDS-
plus nicht zum Hammerbohren oder Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr Bohrfutter werden beim Hammerbohren und Meißeln be­schädigt.
Setzen Sie ein Zahnkranzbohrfutter 12 ein (siehe „Zahnkranzbohrfutter wechseln“, Seite 11).
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 12 durch Drehen, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel in die ent­sprechenden Bohrungen des Zahnkranzbohrfut­ters 12 und spannen Sie das Werkzeug gleichmä­ßig fest.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 7 in die Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus entnehmen (siehe Bild G)
Drehen Sie die Hülse des Zahnkranzbohrfutters 12 mit Hilfe des Bohrfutterschlüssels entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Einsatzwerkzeug ent­nommen werden kann.
Staubabsaugung mit Saugfix (Zubehör)
Saugfix montieren (siehe Bild H)
Für die Staubabsaugung wird ein Saugfix (Zube­hör) benötigt. Beim Bohren federt der Saugfix zu­rück, sodass der Saugfix-Kopf immer dicht am Untergrund gehalten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlagein­stellung 8 und entnehmen Sie den Tiefenan­schlag 11. Drücken Sie die Taste 8 erneut und setzen Sie den Saugfix von vorn in den Zusatzgriff 10 ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch (Durchmes­ser 19 mm, Zubehör) an die Absaugöffnung 13 des Saugfix an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefor­dert, die interne Absaugvorrichtung darf im ge­werblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zustän­digen Berufsgenossenschaft klären.
Bohrtiefe am Saugfix einstellen (siehe Bild I)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei montiertem Saugfix festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS­plus 1. Die Beweglichkeit des SDS-plus-Werk­zeugs kann sonst zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Lösen Sie die Flügelschraube 17 am Saugfix. Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzu-
schalten fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug muss dabei auf der Fläche aufsetzen.
Verschieben Sie das Führungsrohr 18 des Saug­fix so in seiner Halterung, dass der Saugfix-Kopf auf der zu bohrenden Fläche aufliegt. Schieben Sie das Führungsrohr 18 nicht weiter über das Teleskoprohr 16 als nötig, sodass ein möglichst großer Teil der Skala auf dem Teleskoprohr 16 sichtbar bleibt.
Ziehen Sie die Flügelschraube 17 wieder fest. Lö­sen Sie die Klemmschraube 14 am Tiefenan­schlag des Saugfix.
Verschieben Sie den Tiefenanschlag 15 so auf dem Teleskoprohr 16, dass der im Bild gezeigte Abstand X Ihrer gewünschten Bohrtiefe ent­spricht.
Ziehen Sie die Klemmschraube 14 in dieser Posi­tion fest.
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Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 7 wählen Sie die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei aus­geschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elektrowerk­zeug kann sonst beschädigt werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 7 auf die gewünschte Position, bis er hörbar ein­rastet.
Position zum Hammerbohren in Be­ton oder Stein
Position zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff sowie zum Schrauben
Position Vario-Lock zum Verstellen der Meißelposition
In dieser Position rastet der Schlag-/ Drehstopp-Schalter 7 nicht ein.
Position zum Meißeln
Drehrichtung einstellen (siehe Bild J)
Mit dem Drehrichtungsumschalter 6 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 5 ist dies je­doch nicht möglich.
Rechtslauf: Drücken Sie den Drehrichtungs­umschalter 6 bis zum Anschlag nach rechts.
Linkslauf: Drücken Sie den Drehrichtungsum­schalter 6 bis zum Anschlag nach links.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerboh­ren, Bohren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 5.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters halten Sie diesen gedrückt und drücken zusätzlich die Fest­stelltaste 4.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 5 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des einge­schalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulie­ren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschal­ter 5 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 5 be­wirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zu­nehmendem Druck erhöht sich die Drehzahl/ Schlagzahl.
Überlastkupplung f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unterbro­chen. Halten Sie, wegen der dabei auftreten­den Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie ei­nen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschal­ten mit einem blockierten Bohrwerkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
Bosch Power Tools 1 619 929 764 | (28.8.07)
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Arbeitshinweise
Verändern der Meißelstellung (Vario-Lock)
Sie können den Meißel in 36 Stellungen arretie­ren. Dadurch können Sie die jeweils optimale Ar­beitsposition einnehmen.
Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme ein.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 7 in die Position „Vario-Lock“ (siehe „Betriebsart ein­stellen“, Seite 13).
Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die gewünsch­te Meißelstellung.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 7 in die Position „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist damit arretiert.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf Rechtslauf.
Schrauberbits einsetzen (siehe Bild K) f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrut­schen.
Zur Verwendung von Schrauberbits benötigen Sie einen Universalhalter 19 mit SDS-plus-Auf­nahmeschaft (Zubehör).
Reinigen Sie das Einsteckende des Aufnahme­schaftes und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie den Universalhalter drehend in die Werkzeugaufnahme ein, bis er selbsttätig verrie­gelt wird.
Prüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Uni­versalhalter.
Setzen Sie einen Schrauberbit in den Universal­halter. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Entnehmen des Universalhalters schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten und ent­nehmen den Universalhalter 19 aus der Werk­zeugaufnahme.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Eine beschädigte Staubschutzkappe ist so-
fort zu ersetzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst vornehmen zu las­sen.
Säubern Sie die Werkzeugaufnahme 1 nach je­dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her­stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kunden­dienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausfüh­ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe­stellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sach­nummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
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Deutsch | 15
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeu­ge getrennt gesammelt und einer umweltgerech­ten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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16 | English
en
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Dam-
aged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables bet-
ter control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
1 619 929 764 | (28.8.07) Bosch Power Tools
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English | 17
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wear hearing protection. Exposure to noise
can cause hearing loss.
f Always use the auxiliary handle supplied
with the machine. Loss of control can cause
personal injury.
f Use suitable detectors to determine if utility
lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
wi th cla mp ing d evic es or in a v ice i s held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can de-
velop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive. Example:
Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip ex­traction when connectable.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the
risk of an electric shock.
Bosch Power Tools 1 619 929 764 | (28.8.07)
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18 | English
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in concrete, brick and stone, as well as for light chiselling work. It is also suitable for drilling with­out impact in wood, metal, ceramic and plastic. Machines with electronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 SDS-plus tool holder 2 Dust protection cap 3 Locking sleeve 4 Lock-on button for On/Off switch 5 On/Off switch 6 Rotational direction switch 7 Mode selector switch 8 Button for depth stop adjustment 9 Wing bolt for adjustment of auxiliary handle
10 Auxiliary handle 11 Depth stop 12 Key type drill chuck* 13 Extraction sleeve of the dust extraction
attachment*
14 Clamping screw for the dust extraction
attachment*
15 Depth stop of the dust extraction
attachment*
16 Telescopic pipe of the dust extraction
attachment*
17 Wing bolt of the dust extraction attachment*
18 Guide pipe of the dust extraction
attachment*
19 Universal bit holder with SDS-plus shank*
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 88 dB(A); Sound power level 99 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Hammer drilling into concrete: Vibration emis­sion value a Chiselling: Vibration emission value a Uncertainty K= 1.5 m/s
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of ex­posure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with differ­ent accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total work­ing period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
=11m/s2, Uncertainty K= 1.5 m/s2,
h
2
.
=9 m/s2,
h
1 619 929 764 | (28.8.07) Bosch Power Tools
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English | 19
Technical Data
Rotary Hammer PBH 2000 RE PBH 2000 SRE
Article number Speed control Stop rotation Right/left rotation Delivery Scope
– Key type drill chuck Rated power input Output power Impact rate
bpm 0 5800 05800
Impact energy per stroke Rated speed
rpm 0 2300 02300
Tool holder Spindle collar diameter
mm 43 (Euro-Norm) 43 (Euro-Norm)
Drilling diameter, max.:
ConcreteSteelWood
mm mm
mm Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
3 603 C44 3.. 3 603 C44 3..
z z
z z
z z
z
W550550 W270270
J1.51.5
SDS-plus SDS-plus
20 13 30
kg 2.2 2.2
/ II / II
20 13 30
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC,
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
24.07.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Bosch Power Tools 1 619 929 764 | (28.8.07)
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20 | English
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle
f Operate your machine only with the auxiliary
handle 10.
Rotating the Auxiliary Handle (see figure A)
The auxiliary handle 10 can be set to any position for a secure and low-fatigue working posture.
Turn the wing bolt for adjustment of the auxiliary handle 9 in anticlockwise direction and set the auxiliary handle 10 to the required position. Then tighten the wing bolt 9 again in clockwise direc­tion.
Adjusting the Drilling Depth (see figure B)
The required drilling depth X can be set with the depth stop 11.
Press the button for the depth stop adjustment 8 and insert the depth stop into the auxiliary han­dle 10.
The knurled surface of the depth stop 11 must face downward.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the mova­bility of the SDS-plus drilling tool can lead to in­correct adjustment of the drilling depth.
Pull out the depth stop until the distance between the tip of the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
Selecting Drill Chucks and Tools
For hammer drilling and chiselling, SDS-plus tools are required that are inserted in the SDS­plus drill chuck.
For drilling without impact in wood, metal, ce­ramic and plastic as well as for screwdriving, tools without SDS-plus are used (e. g., drills with cylindrical shank). For these tools, a keyless chuck or a key type drill chuck are required.
Changing the Key Type Drill Chuck
To work with tools without SDS-plus (e.g., drills with cylindrical shank), a suitable drill chuck must be mounted (key type drill chuck or keyless chuck, accessories).
Inserting the Key Type Drill Chuck (see figure C)
Clean the shank end of the adapter shank and apply a light coat of grease.
Insert the key type drill chuck with the adapter shank into the tool holder with a turning motion until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the key type drill chuck.
Removing the Key Type Drill Chuck
Push the locking sleeve 3 toward the rear and pull out the key type drill chuck 12.
Changing the Tool
The dust protection cap 2 largely prevents the entry of drilling dust into the tool holder during operation. When inserting the tool, take care that the dust protection cap 2 is not damaged.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales service.
Inserting SDS-plus Drilling Tools (see figure D)
The SDS-plus drill chuck allows for simple and convenient changing of drilling tools without the use of additional tools.
Clean and lightly grease the shank end of the tool. Insert the tool in a twisting manner into the tool
holder until it latches itself. Check the latching by pulling the tool. As a requirement of the system, the SDS-plus
drilling tool can move freely. This causes a cer­tain radial run-out at no-load, which has no effect on the accuracy of the drill hole, as the drill bit centres itself upon drilling.
Removing SDS-plus Drilling Tools (see figure E)
Push back the locking sleeve 3 and remove the tool.
1 619 929 764 | (28.8.07) Bosch Power Tools
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English | 21
Inserting Drilling Tools without SDS-plus (see figure F)
Note: Do not use tools without SDS-plus for ham-
mer drilling or chiselling! Tools without SDS-plus and their drill chucks are damaged by hammer drilling or chiselling.
Insert a key type drill chuck 12 (see “Changing the Key Type Drill Chuck”, page 20).
Open the key type drill chuck 12 by turning until the tool can be inserted. Insert the tool.
Insert the chuck key into the corresponding holes of the key type drill chuck 12 and clamp the tool uniformly.
Turn the mode selector switch 7 to the “drilling” position.
Removing Drilling Tools without SDS-plus (see figure G)
Turn the sleeve of the key type drill chuck 12 with the drill chuck key in anticlockwise direction until the drilling tool can be removed.
Dust Extraction with the Dust Extraction Attachment (Accessory)
Mounting the Dust Extraction Attachment (see figure H)
For dust extraction, the dust extraction attach­ment (accessory) is required. When drilling, the dust extraction attachment retracts so that the attachment head is always close to the surface at the drill hole.
Press the button for depth stop adjustment 8 and remove the depth stop 11. Press button 8 again and insert the dust extraction attachment into the auxiliary handle 10 from the front.
Connect an extraction hose (diameter 19 mm, accessory) to the extraction sleeve 13 of the dust extraction attachment.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri­mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the Dust Extrac­tion Attachment (see figure I)
The required drilling depth X can also be adjust­ed when the dust extraction attachment is mounted.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the mova­bility of the SDS-plus drilling tool can lead to in­correct adjustment of the drilling depth.
Loosen the wing bolt 17 on the dust extraction attachment.
Without switching the power tool on, apply it firmly to the drilling location. The SDS-plus drill­ing tool must face against the surface.
Position the the guide pipe 18 of the dust extrac­tion attachment in its holding fixture in such a manner that the head of the dust extraction at­tachment faces against the surface to be drilled. Do not slide the guide pipe 18 further over the telescopic pipe 16 of the dust extraction attach- ment than required, so that as much as possible of the scale 16 on the telescopic pipe remains visible.
Retighten the wing bolt 17 again. Loosen the clamping screw 14 on the depth stop of the dust extraction attachment.
Move the depth stop 15 on the telescopic pipe 16 in such a manner that the clearance X shown in the figure corresponds with the required drilling depth.
Tighten the clamping screw 14 in this position.
Bosch Power Tools 1 619 929 764 | (28.8.07)
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22 | English
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected with the mode selector switch 7.
Note: Change the operating mode only when the machine is switched off! Otherwise, the machine can be damaged.
Turn the mode selector switch 7 to the desired position until it can be heard to latch.
Position for hammer drilling in con­crete or stone
Position for drilling without impact in wood, metal, ceramic and plastic as well as for screwdriving
Vario-Lock position for adjustment of the chiselling position
The mode selector switch 7 does not latch in this position.
Position for
chiselling
Reversing the Rotational Direction (see figure J)
The rotational direction switch 6 is used to re­verse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 5 actuated.
Right rotation: Push the rotational direction switch 6 rightward to the stop.
Left rotation: Push the rotational direction switch 6 leftward to the stop.
Set the direction of rotation for hammer drilling, drilling and chiselling always to right rotation.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 5. To lock the On/Off switch, keep it pressed and
additionally push the lock-on button 4. To switch off the machine, release the On/Off
switch 5. When the On/Off switch 5 is locked, press it first and then release it.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on power tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 5 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 5 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Safety Clutch f If the tool insert becomes caught or jammed,
the drive to the drill spindle is interrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine
off and loosen the tool insert. When switch­ing the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can occur.
1 619 929 764 | (28.8.07) Bosch Power Tools
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English | 23
Working Advice
Changing the Chiselling Position (Vario-Lock)
The chisel can be locked in 36 positions. In this manner, the optimum working position can be set for each application.
Insert the chisel into the tool holder. Turn the mode selector switch 7 to the “Vario-
Lock” position (see “Setting the Operating Mode”, page 22).
Turn the tool holder to the desired chiselling position.
Turn the mode selector switch 7 to the “chisel­ling” position. The tool holder is now locked.
For chiselling, set the rotation direction to right rotation.
Inserting Screwdriver Bits (see figure K) f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts
can slip off.
To work with screwdriver bits, a universal bit holder 19 with SDS-plus shank (accessory) is re­quired.
Clean the shank end of the adapter shank and ap­ply a light coat of grease.
Insert the universal bit holder with a turning mo­tion into the tool holder until it automatically locks.
Check the locking effect by pulling the universal bit holder.
Insert a screwdriver bit into the universal bit holder. Use only screwdriver bits that match the screw head.
To remove the universal bit holder, pull the lock­ing sleeve 3 toward the rear and remove the uni­versal bit holder 19 out of the tool holder.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
f A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend hav­ing this carried out by an after-sales service.
Clean the tool holder 1 each time after using.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Bosch Power Tools 1 619 929 764 | (28.8.07)
OBJ_BUCH-415-001.book Page 24 Tuesday, August 28, 2007 2:08 PM
24 | English
After-sales service and customer assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an envi­ronmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
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OBJ_BUCH-415-001.book Page 25 Tuesday, August 28, 2007 2:08 PM
Français | 25
fr
Avertissements de sécurité gé­néraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertisse­ments et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sé­rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait ré­férence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflamma­bles, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés rédui­ront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou dé­brancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant
le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux
ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batte­ries de l’outil avant tout réglage, change­ment d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité pré-
ventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux en-
tre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux
accidents sont dus à des outils mal entre­tenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisa-
tion de l’outil pour des opérations différen­tes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Porter une protection acoustique. Une forte
exposition au bruit peut provoquer une perte d’audition.
f Utiliser les poignées supplémentaires four-
nies avec l’outil électroportatif. Le fait de
perdre le contrôle de l’appareil électroportatif peut entraîner de blessures.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des lignes électriques
peut provoquer un incendie ou un choc élec­trique. Un endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La per­foration d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des
deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme
étant cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines pous-
sières sont considérées comme étant cancéri­gènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispositif d’aspiration de poussiè­res/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Tenir propre la place de travail. Les mélanges
de matériaux sont particulièrement dange­reux. Les poussières de métaux légers peu­vent être explosives ou inflammables.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui
entraîne une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est destiné au perçage en frappe dans le béton, la brique et dans la pierre naturelle ainsi qu’à des travaux de burinage légers. Il est également approprié au perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques. Les outils électroportatifs avec réglage électronique et rotation à droite/à gauche sont également appropriés pour le vissage.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré­fère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Porte-outil SDS-plus 2 Capuchon anti-poussière 3 Douille de verrouillage 4 Bouton de blocage pour l’interrupteur
Marche/Arrêt
5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Commutateur du sens de rotation 7 Stop de rotation/de frappe 8 Touche pour réglage de la butée de
profondeur
9 Vis papillon pour déplacer la poignée
supplémentaire
10 Poignée supplémentaire 11 Butée de profondeur 12 Mandrin à couronne dentée* 13 Ouverture d’aspiration Saugfix* 14 Borne à vis Saugfix* 15 Butée de profondeur Saugfix* 16 Tube télescopique Saugfix* 17 Vis papillon Saugfix* 18 Tuyau de guidage Saugfix* 19 Porte-outil universel avec dispositif de
fixation SDS-plus*
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 99 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Total des valeurs de vibration (somme vectorielle des trois directions) déterminée selon EN 60745 : Perçage en frappe du béton : Coefficient d’émissi­vité des vibrations a Burinage : Coefficient d’émissivité des vibrations
=9 m/s2, aléas K= 1,5 m/s
a
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, l’ampli­tude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicitation vi­bratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant les­quels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire con­sidérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
=11m/s2, aléas K=1,5 m/s
h
2
2
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Caractéristiques techniques
Marteau perforateur PBH 2000 RE PBH 2000 SRE
N° d’article Réglage de la vitesse de rotation Stop de rotation Rotation à droite/à gauche Accessoires fournis
– Mandrin à couronne dentée Puissance absorbée nominale Puissance utile Nombre de chocs
tr/min 0 5800 05800
Puissance de frappe individuelle Vitesse de rotation nominale
tr/min 0 2300 02300
Porte-outil Diamètre du col de la broche
mm 43 (norme Euro) 43 (norme Euro)
Diamètre max. de perçage :
BétonAcierBois
mm mm
mm Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les dé­signations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
3 603 C44 3.. 3 603 C44 3..
z z
z z
z z
z
W550550 W270270
J1,51,5
SDS-plus SDS-plus
20 13 30
kg 2,2 2,2
/ II / II
20 13 30
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
24.07.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
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Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 10.
Faire basculer la poignée supplémentaire (voir figure A)
La poignée supplémentaire 10 peut être bascu­lée dans n’importe quelle position, afin d’obtenir une position de travail sure et peut fatigante.
Pour régler la poignée supplémentaire, tournez la vis papillon 9 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et faites tourner la poignée supplé­mentaire 10 dans la position souhaitée. Ensuite, resserrez la vis papillon 9 dans le sens des aiguilles d’une montre.
Réglage de la profondeur de perçage (voir figure B)
Avec la butée de profondeur 11 la profondeur de percage souhaitée X peut être déterminée.
Appuyez sur la touche pour le réglage de la butée de profondeur 8 et placez la butée de profondeur dans la poignée supplémentaire 10.
Le striage de la butée de profondeur 11 doit être orienté vers le bas.
Poussez à fond l’outil de travail SDS-plus dans le porte-outil SDS-plus 1. Sinon, la mobilité de l’outil SDS-plus pourrait conduire à un réglage er­roné de la profondeur de perçage.
Sortez la butée de profondeur jusqu’à ce que la distance entre la pointe du foret et la pointe de la butée de profondeur corresponde à la profon­deur de perçage souhaitée X.
Choisir mandrin porte-foret et outils
Pour le perçage en frappe et le burinage, des outils SDS-plus sont nécessaires qui sont mis en place dans le porte-foret SDS-plus.
Pour le perçage sans frappe du bois, du métal, de la céramique ou de matières plastiques ainsi que pour le vissage, des outils sans SDS-plus (par ex. forets à queue cylindrique) sont utilisés. Pour ce type d’outil, vous avez besoin d’un mandrin à ser­rage rapide ou d’un mandrin à couronne dentée.
Changer de mandrin à couronne dentée
Afin de pouvoir travailler avec des outils sans SDS-plus (par ex. mèches à queue cylindrique), vous devez monter un mandrin porte-foret appro­prié (mandrin à couronne dentée ou de serrage rapide, accessoires).
Insérer un mandrin à couronne dentée (voir figure C)
Nettoyez l’emmanchement du dispositif de fixa­tion et graissez-le légèrement.
Enfoncez le mandrin à couronne dentée par le dispositif de fixation en le tournant dans le porte­outil jusqu’à ce qu’il verrouille automatiquement.
Contrôlez qu’il est bien verrouillé en tirant sur le mandrin à couronne dentée.
Retirer un mandrin à couronne dentée
Poussez la douille de verrouillage 3 vers l’arrière et retirez le mandrin à couronne dentée 12.
Changement de l’outil
Le capuchon anti-poussière 2 empêche dans une large mesure la poussière d’entrer dans le porte­outil pendant le service de l’appareil. Lors du montage de l’outil, veillez à ne pas endommager le capuchon anti-poussière 2.
f Remplacez immédiatement un capuchon an-
ti-poussière endommagé. Il est recommandé de faire effectuer ce travail par un service après-vente.
Mettre un outil de travail SDS-plus en place (voir figure D)
Grâce au mandrin de perçage SDS-plus, il est possible de remplacer l’outil de travail facilement et confortablement sans avoir à utiliser d’outil supplémentaire.
Nettoyez l’extrémité de l’outil, et graissez-le légè­rement.
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