Bosch GCT 115 User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GCT 115 Professional
2 610 017 516 (2011.11) O / 206 UNI
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 19
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 27
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 41
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 56
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 62
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 68
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 74
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 80
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 87
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 94
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 101
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 107
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 115
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 122
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 130
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 137
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 144
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 152
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 158
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 165
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 171
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 177
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 184
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
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f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Trennschleifmaschinen
f Die zum Elektrowerkzeug gehörende Schutzhaube
muss sicher angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die Schutzhaube soll die Bedienper-
son vor Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
f Verwenden Sie ausschließlich diamantbesetzte Trenn-
scheiben für Ihr Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zube-
hör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garan­tiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss min-
destens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Schei­be bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleif­körper kann sie zerbrechen.
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f Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in
der richtigen Größe für die von Ihnen gewählte Schleif­scheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe
und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f Schleifscheiben und Flansche müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatz-
werkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elek­trowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrie­ren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Schleifscheiben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung die Schleif­scheiben auf Absplitterungen und Risse. Wenn das Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe herunter­fällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder ver­wenden Sie eine unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt ha­ben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene der rotierenden Schleifschei­be auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Schleifscheiben
brechen meist in dieser Testzeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver­schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entste­henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge­setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
f Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand
zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbe­reich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tra­gen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Ein-
satzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug verborgene Stromleitungen od er das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit ei ner spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
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f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materia-
lien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer haken-
den oder blockierten drehenden Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotie­renden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrollier­tes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatz­werkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verur­sachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedi­enperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrie­ben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen­den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die
Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnah­men die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
f Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
Trennscheibe. Der Rückschlag treibt das Elektrowerk-
zeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein­satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver­klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollve rlust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt
sowie keine segmentierte Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge
verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder
zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe
erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Ver­kanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
f Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, so-
lange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann
die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
f Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das
Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können
sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werk­stück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt wer­den, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
f Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Be­reiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim Schnei-
den in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabi­len Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Fassen Sie die Trennscheibe nach dem Arbeiten nicht
an, bevor sie abgekühlt ist. Die Trennscheibe wird beim
Arbeiten sehr heiß.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
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Symbole
Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein. Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interpretati­on der Symbole hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen.
Symbole und ihre Bedeutung
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung
von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
13 Zweilochschlüssel für Spannmutter 14 Schnellspannmutter * 15 Indexmarke * 16 Diamant-Trockenbohrer * 17 Gabelschlüssel Schlüsselweite 19 mm* 18 Absaugschlauch 19 Absaugkrümmer 20 Absaugstutzen 21 Absaugadapter
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Trennschleifer GCT 115
Professional
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl
3 601 C91 0..
W720
-1
min
1100 0
max. Durchmesser Diamant­Trennscheiben
min. Trennscheibendicke
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen und Bohren von Fliesen (Keramik, Granit, Marmor, Feinsteinzeug, Natur­stein) ohne Verwendung von Wasser.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Verschlussstopfen für Absaugstutzen 3 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 4 Schutzhaube mit Schnellverschluss 5 Spindel-Arretiert aste 6 Halter für Absaugschlauch 7 Handgriff (isolierte Grifffläche) 8 Spannhebel für Schutzhaube
9 Schleifspindel 10 Aufnahmeflansch mit O-Ring 11 Diamant-Trennscheibe * 12 Spannmutter
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
max. Trennscheibendicke Aufnahmebohrung Schleifspindelgewinde max. Gewindelänge der Schleif-
spindel Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,9 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 100 dB(A); Schall­leistungspegel 111 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Trennen von Fliesen (50 mm): a
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab-
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
mm 115 mm 1 mm 3 mm 22,2
mm 22
=2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
M 14
/II
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weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
13.10.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
Schutzvorrichtungen montieren
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Hinweis: Nach Bruch der Schleifscheibe während des Betrie-
bes oder bei Beschädigung der Aufnahmevorrichtungen an der Schutzhaube/am Elektrowerkzeug, muss das Elektro­werkzeug umgehend an den Kundendienst geschickt werden, Anschriften siehe Abschnitt „Kundendienst und Kundenbera­tung“.
Schutzhaube mit Schnellverschluss (siehe Bilder A –B)
Öffnen Sie den Spannhebel 8. Setzen Sie die Schutzhaube 4 mit der Codiernocke in die Codiernut am Spindelhals bis der Bund der Schutzhaube am Flansch des Elektrowerkzeuges aufsitzt und drehen Sie die Schutzhaube 4 in die gewünschte Position. Schließen Sie den Spannhebel 8.
f Stellen Sie die Schutzhaube 4 so ein, dass ein Funken-
flug in Richtung des Bedieners verhindert wird.
Hinweis: Die Codiernocke an der Schutzhaube 4 stellt sicher,
dass nur eine zum Elektrowerkzeug passende Schutzhaube montiert werden kann.
Zusatzgriff f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
satzgriff 3.
Schrauben Sie den Zusatzgriff 3 abhängig von der Arbeitswei­se rechts oder links am Getriebekopf ein.
Diamant-Trennscheibe montieren (siehe Bilder C– E)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Zum Einsetzen und Wechseln von Diamant-Trennschei-
ben wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfoh­len.
f Diamant-Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
f Verwenden Sie immer eine Diamant-Trennscheibe in
der richtigen Größe und mit der passenden Aufnahme­bohrung, die den Angaben in den Technischen Daten entspricht.
f Verwenden Sie nur diamantbesetzte Trennscheiben.
Segmentierte Diamantscheiben dürfen nur negative Schneidwinkel und maximale Schlitze von 10 mm zwi­schen den Segmenten aufweisen.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5, um die Schleifspin- del festzustellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillste-
hender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
Lösen Sie die Spannmutter 12 mit dem mitgelieferten Zwei­lochschlüssel 13 und nehmen Sie sie ab.
Reinigen Sie die Schleifspindel 9 und alle zu montierenden Teile.
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser muss zum Aufnahmeflansch passen. Ver­wenden Sie keine Adapter oder Reduzierstücke.
Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trenn­scheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe Drehrichtungspfeil auf dem Getriebekopf) übereinstimmen.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5, um die Schleifspin- del festzustellen.
Schrauben Sie die Spannmutter 12 auf und ziehen Sie diese mit dem Zweilochschlüssel 13 fest.
f Überprüfen Sie nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten, ob das Schleifwerkzeug kor­rekt montiert ist und sich frei drehen kann. Stellen Sie sicher, dass das Schleifwerkzeug nicht an der Schutz­haube oder anderen Teilen streift.
Im Aufnahmeflansch 10 ist um den Zen­trierbund ein Kunststoffteil (O-Ring) eingesetzt. Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss der Aufnahme­flansch 10 vor der Weiterverwendung unbedingt ersetzt werden.
2 610 017 516 | (3.11.11) Bosch Power Tools
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Schnellspannmutter (siehe Bild E)
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwen­dung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmut­ter 12 die Schnellspannmutter 14 verwenden.
f Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbeschädigte
Schnellspannmutter 14.
f Zum Einsetzen und Wechseln von Diamant-Trennschei-
ben wird das Tragen von Schutzhandschuhen empfoh­len.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschriftete Seite der Schnellspannmutter 14 nicht zur Diamant-Trenn­scheibe 11 zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 15 zei­gen.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5 um die Schleifspindel festzustellen. Um die Schnellspannmutter festzuziehen, dre­hen Sie die Diamant-Trennscheibe 11 kräftig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß befestig­te, unbeschädigte Schnell­spannmutter können Sie durch Drehen des Rändelrin­ges entgegen dem Uhrzeiger­sinn von Hand lösen.
Lösen Sie eine festsitzende Schnellspannmutter nie mit einer Zange, sondern ver­wenden Sie den Zweiloch­schlüssel. Setzen Sie den
Zweilochschlüssel wie im Bild gezeigt an.
Diamant-Trockenbohrer montieren (siehe Bild F)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Öffnen Sie den Spannhebel 8 und nehmen Sie die Schutz­haube 4 ab.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 5, um die Schleifspin- del festzustellen.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillste-
hender Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
Drehen Sie den Diamant-Trockenbohrer 16 auf die Schleif­spindel 9 und ziehen Sie ihn mit dem Gabelschlüssel 17 fest.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Keramikfliesen (Quarzstaub) oder Naturstein
(Mineralstäube) können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Re­aktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Quarzstäube gelten zum Teil als krebserzeugend. Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werd en.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
f Montieren Sie bei Arbeiten ohne Staubabsaugung stets
den Verschlussstopfen 2. Bruchstücke des Werkstücks
oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbe­reichs verursachen.
Staubabsaugung anschließen (siehe Bild G) Ziehen Sie den Verschlussstopfen 2 aus dem Absaugstutzen
20 heraus. Setzen Sie den Absaugkrümmer 19 und den Ab-
saugschlauch 18 (Zubehör) zusammen. Stecken Sie den Ab­saugkrümmer 19 auf den Absaugstutzen 20.
Schwenken Sie den Halter für den Absaugschlauch 6 heraus und klemmen Sie den Absaugschlauch 18 in dem Halter fest.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 18 über den Adapter 21 (Zubehör) mit dem Saugschlauch eines Staubsaugers (Zube­hör).
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen Stromerzeu­gern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leistungsre­serven bzw. über keine geeignete Spannungsregelung mit An­laufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leistungseinbußen oder untypischem Verhalten beim Ein­schalten kommen. Bitte beachten Sie die Eignung des von Ihnen eingesetzten Stromerzeugers, insbesondere hinsichtlich Netzspannung und -frequenz.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 1 nach vorn.
Zum Feststellen des Ein-/Ausschalters 1 drücken Sie den Ein-/Ausschalter 1 vorn herunter, bis er einrastet.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los bzw. wenn arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 1 kurz hinten herunter und lassen ihn dann los.
Deutsch | 11
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 12 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
12 | Deutsch
f Überprüfen Sie die Diamant-Trennscheibe vor dem Ge-
brauch. Die Diamant-Trennscheibe muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belas­tung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrun­den oder vibrierenden Diamant-Trennscheiben. Be-
schädigte Diamant-Trennscheiben können zerbersten und Verletzungen verursachen.
Arbeitshinweise
f Spannen Sie das Werkstück ein, sofern es nicht durch
sein Eigengewicht sicher liegt.
f Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so stark, dass
es zum Stillstand kommt.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nach starker Belas-
tung noch einige Minuten im Leerlauf laufen, um das Einsatzwerkzeug abzukühlen.
f Das Elektrowerkzeug darf nur für Trockenschnitt ver-
wendet werden.
f Diamant-Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr
heiß, fassen Sie diese nicht an, bevor sie abgekühlt sind.
Schützen Sie die Trennscheibe vor Schlag, Stoß und Fett. Setzen Sie die Trennscheibe keinem seitlichen Druck aus.
Bremsen Sie auslaufende Diamant-Trennscheiben nicht durch seitliches Gegendrücken aus.
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Diamant-Trennscheibe überhit­zen und dadurch beschädigt werden. Ein mit der Diamant­Trennscheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich dar­auf hin. Unterbrechen Sie in diesem Fall den Trennvorgang und lassen Sie die Diamant-Trennscheibe im Leerlauf bei höchster Dreh­zahl kurze Zeit laufen, um sie abzukühlen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und ein umlaufen­der Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Sie können diese durch kurze Schnit­te in abrasivem Material, z. B. Kalksandstein, wieder schär­fen.
Richtung des Schnittes (siehe Bild H)
Führen Sie das Elektrowerkzeug wie im Bild gezeigt.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Feh­lerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig. Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
2 610 017 516 | (3.11.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 13 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation.
English | 13
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 14 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
14 | English
If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Cut-off machine safety warnings
f The guard provided with the tool must be securely at-
tached to the power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed to­wards the operator. Position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel. The guard
helps to protect operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel.
f Use only diamond cut-off wheels for your power tool.
Just because an accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at least equal
to the maximum speed marked on the power tool. Ac-
cessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
f Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral
grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect diameter for your selected wheel. Proper wheel
flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage.
f The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
f The arbour size of wheels and flanges must properly fit
the spindle of the power tool. Wheels and flanges with ar-
bour holes that do not matc h the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
f Do not use damaged wheels. Before each use, inspect
the wheels for chips and cracks. If power tool or wheel is dropped, inspect for damage or install an undam­aged wheel. After inspecting and installing the wheel, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating wheel and run the power tool at maxi­mum no load speed for one minute. Damaged wheels will
f Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro­tectors, gloves and workshop apron capable of stop­ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gen­erated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from work area.
Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
f Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, when performing an operation where the cutting ac­cessory may contact hidden wiring or its own cord. Cut-
ting accessory contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the op­erator an electric shock.
f Position the cord clear of the spinning accessory. If you
lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning wheel.
f Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning wheel may grab
the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
f Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive ac­cumulation of powdered metal may cause electrical haz­ards.
f Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
f Do not use accessories that require liquid coolants. Us-
ing water or other liquid coolants may result in electrocu­tion or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged ro-
tating wheel. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating wheel which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the wheel’s rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pi nched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depen ding on direction of the wheel’s movement at the point of pinch­ing. Abrasive wheels may also break under these condi­tions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoid­ed by taking proper precautions as given below.
normally break apart during this test time.
2 610 017 516 | (3.11.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 15 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
f Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arm to allow you to resist kickback forces. Al­ways use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
f Never place your hand near the rotating accessory. Ac-
cessory may kickback over your hand.
f Do not position your body in line with the rotating
wheel. Kickback will propel the tool in direction opposite
to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners, sharp edges,
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor-
ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain, woodcarving blade, seg-
mented diamond wheel with a peripheral gap greater than 10 mm or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
f Do not “jam” the wheel or apply excessive pressure. Do
not attempt to make an excessive depth of cut. Over-
stressing the wheel increases the loading and susceptibili­ty to twisting or binding of the wheel in the cut and the pos­sibility of kickback or wheel breakage.
f When wheel is binding or when interrupting a cut for
any reason, switch off the power tool and hold the pow­er tool motionless until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback may occur. Investigate and take corrective action to eliminate
the cause of wheel binding.
f Do not restart the cutting operation in the workpiece.
Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel may bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the workpiece.
f Support panels or any oversized workpiece to minimize
the risk of wheel pinching and kickback. Large work-
pieces tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of cut and ne ar the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
f Use extra caution when making a “pocket cut” into ex-
isting walls or other blind areas. The protruding wheel
may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Additional safety warnings f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable and may lead to loss of control.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not touch the cutting disc after working before it
has cooled. The cutting disc becomes very hot while work-
ing.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho r­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Symbols
The following symbols can be important for the operation of your power tool. Please memorise the symbols and their meanings. The correct interpretation of the symbols helps you operate the power tool better and more secure.
Symbols and their meaning
Product Description and Specifications
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for cutting and drilling tiles (ceramic, granite, marble, fine stoneware, natural stone) without the use of water.
English | 15
Wear safety goggles.
Wear ear protectors. Exposure to noise
can cause hearing loss.
Wear a dust respirator.
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
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16 | English
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Plug for vacuum connection 3 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 4 Protection guard with quick clamp 5 Spindle lock button 6 Holder for vacuum hose 7 Handle (insulated gripping surface) 8 Clamping lever for protection guard
9 Grinder spindle 10 Mounting flange with O-ring 11 Diamond cutting disc * 12 Clamping nut 13 Two-pin spanner for clamping nut 14 Quick-clamping nut * 15 Index mark * 16 Dry diamond core bit * 17 Open-end spanner, size 19 mm * 18 Vacuum hose 19 Elbow 20 Vacuum connection 21 Extraction adapter
*Accessories s hown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Cut-off Grinder GCT 115
Article number Rated power input No-load speed Max. diameter for diamond cutting
discs Cutting discs width, min. Cutting discs width, max. Mounting bore Thread of grinder spindle Thread length (max.) of grinder
spindle mm 22 Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your mac hine. The trade names of the individual machines may vary.
Professional
3 601 C91 0..
W720
-1
min
1100 0
mm 115 mm 1 mm 3 mm 22.2
kg 1.9
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 100 dB(A); Sound power level 111 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745: Cutting tiles (50 mm): a
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poor ly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
M 14
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
13.10.2011
Assembly
/II
Mounting the Protective Devices
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Note: After breakage of the grinding disc during operation or
damage to the holding fixtures on the protection guard/power tool, the machine must promptly be sent to an after-sales service agent for maintenance for addresses, see section “Af­ter-sales Service and Customer Assistance”.
(triax vector sum) and uncertainty K
h
=2.5m/s2, K= 1.5 m/s2.
h
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
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Protection Guard with Quick Clamp (see figures A–B)
Release the clamping lever 8. Place the protection guard 4 with the encoding key engaging into the groove on the spindle collar until the shoulder of the protection guard is seated against the flange of the power tool, and turn the protection guard 4 to the requested position. Lock the clamping lever 8.
f Adjust the protection guard 4 in such a manner that
sparking is prevented in the direction of the operator.
Note: The encoding key on the protection guard 4 ensures
that only a protection guard that fits the machine type can be mounted.
Auxiliary Handle f Operate your machine only with the auxiliary handle 3.
Screw the auxiliary handle 3 on the right or left of the machine head depending on the working method.
Mounting the Diamond Cutting Disc (see figures C– E)
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f When mounting and replacing diamond cutting discs, it
is recommended to wear protective gloves.
f Diamond cutting discs become very hot during opera-
tion; do not touch them until they have cooled down.
f Always use a correctly sized diamond cutting disc with
the fitting mounting hole that corresponds with the in­formation listed in the technical data.
f Use only diamond-tipped cutting discs. Segmented dia-
mond wheels may only have negative cutting angles and slots between the segments to a maximum of 10 mm.
Press the spindle lock button 5 to lock the grinding spindle. f Actuate the spindle lock button only when the grinder
spindle is at a standstill. Otherwise, the machine may be-
come damaged.
Loosen and remove the clamping nut 12 with the two-pin spanner 13 provided.
Clean the grinder spindle 9 and all parts to be mo unted. Pay attention to the dimensions of the grinding tools. The
mounting hole diameter must fit the mounting flange without play. Do not use reducers or adapters.
When using diamond cutting discs, pay attention that the di­rection-of-rotation arrow on the diamond cutting disc and the direction of rotation of the machine (see direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
Press the spindle lock button 5 to lock the grinding spindle. Screw on the clamping nut 12 and tighten it with the two-pin
spanner 13.
f After mounting the grinding tool and before switching
on, check that the grinding tool is correctly mounted and that it can turn freely. Make sure that the grinding tool does not graze against the protection guard or oth­er parts.
Quick-clamping Nut (see figure E)
For convenient changing of grinding tools without the use of additional tools, you can use the quick-clamping nut 14 in­stead of the clamping nut 12.
f Use only a flawless, undamaged quick-clamping nut 14. f When mounting and replacing diamond cutting discs, it
is recommended to wear protective gloves.
When screwing on, pay attention that the labelled side of the quick-clamping nut 14 does not face toward the diamond cut­ting disc 11; the arrow must point toward the index mark 15.
To lock the grinder spindle, press and hold the spindle lock button 5. To tighten the quick-clamping nut, turn the diamond cutting disc 11
Mounting the Dry Diamond Core Bit (see figure F)
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Open clamping lever 8 and remove the protection guard 4. Press the spindle lock button 5 to lock the grinding spindle.
f Actuate the spindle lock button only when the grinder
spindle is at a standstill. Otherwise, the machine may be-
come damaged.
Screw the dry diamond core bit 16 onto grinder spindle 9 and tighten it with the open-end spanner 17.
Dust/Chip Extraction
f Dust from ceramic tiles (quartz dust) or natural stone (min-
eral dust) can be harmful to one’s health. Contact with or inhaling the dusts can trigger allergic reactions to the oper­ator or bystanders and/or lead to respiratory infections. Certain dusts, such as quartz dust, are considered carcino­genic. Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
– Provide for good ventilation of the working p lace. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
English | 17
A plastic part (O-ring) is fitted around the centring collar of mounting flange
10. If the O-ring is missing or dam­aged, the mounting flange 10 must be
replaced before resuming operation.
firmly in clockwise direction.
A properly attached, undam­aged quick-clamping nut can be loosened by hand when turning the knurled ring in anti­clockwise direction.
Never loosen a tight quick­clamping nut with pliers. Al­ways use the two-pin span­ner. Insert the two-pin span-
ner as shown in the illustration.
ble for the material.
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18 | English
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
f When working without dust extraction, always mount
plug 2. Fragments of the workpiece or of a broken acces-
sory may fly away and cause injury beyond the immediate area of operation.
Connecting the Dust Extraction (see figure G)
Pull plug 2 out of vacuum connection 20. Mount elbow 19 and vacuum hose 18 (accessories) together. Insert elbow 19 into vacuum connection 20.
Swing out the holder 6 for the vacuum hose and clamp the vacuum hose 18 in the holder.
Connect vacuum hose 18 via adapter 21 (accessory) to the vacuum hose of a vacuum cleaner (accessory).
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
When operating the machine with power from mobile gener a­tors that do not have sufficient reserve capacity or are not equipped with suitable voltage control with starting current amplification, loss of performance or untypical behavior can occur upon switching on. Please observe the suitability of the power generator being used, particularly with regard to the mains voltage and fre­quency.
Switching On and Off
To start the power tool, push the On/Off switch 1 forwards. To lock the On/Off switch 1, press the On/Off switch 1 down
at the front until it latches. To switch off the power tool, release the On/Off switch 1 or,
if it is locked, briefly push down the back of the On/Off switch 1 and then release it.
f Check the diamond cutting discs before use. The dia-
mond cutting disc(s) must be mounted properly and be able to rotate freely. Carry out a test run for at least one minute without any load. Do not use diamond cutting discs that are damaged, out-of-balance, or vibrate.
Damaged diamond cutting discs can rupture and lead to in­juries.
Working Advice
f Clamp the workpiece if it does not remain stationary
due to its own weight.
f Do not strain the machine so heavily that it comes to a
standstill.
f After heavily straining the power tool, continue to run
it at no-load for several minutes to cool down the acces­sory.
f The machine may only be used for dry cutting. f Diamond cutting discs become very hot during opera-
tion; do not touch them until they have cooled down.
Protect the cutting disc against impact, shock and grease. Do not subject the cutting disc to lateral pressure.
Do not brake coasting diamond cutting discs by applying side­ward pressure.
For cutting expecially hard material, e. g., concrete with high pebble content, the diamond cutting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by cir­cular sparking, rotating with the diamond cutting disc. In this case, interrupt the cutting process and allow the dia­mond cutting disc to cool by running the machine for a short time at maximum speed with no load.
Noticeable decreasing work progress and circular sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g. lime-sand brick) can resharpen the disc again.
Direction of Cut (see figure H)
Guide the machine as shown in the figure.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insul ation of the power tool can be im-
paired. Please store and handle the accessory(-ies) carefully. If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
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After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci-
dents.
Français | 19
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
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20 | Français
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
est en position marche est source d’accidents.
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Avertissements de sécurité pour les tronçonneu­ses à disques
f Le carter fourni avec l’outil doit être solidement fixé
sur l’outil électrique et positionné pour assurer une sé­curité maximale, la partie de la meule exposée à l’opé­rateur étant la plus faible possible. Se placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative. Le carter aide à protéger l’opérateur
des fragments cassés de meule et d’un contact accidentel avec la meule.
f Utiliser uniquement des meules pour tronçonnage dia-
mantées avec votre outil électrique. Le fait qu’un acces-
soire puisse être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électri­que. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vites-
se assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Les meules ne doivent être utilisées que pour les applica-
tions recommandées. Par exemple: ne pas meuler avec la tranche de la meule. Les meules de tronçonnage abrasi-
ves sont prévues pour un meulage périphérique, les forces transversales appliquées à ces meules peuvent les briser.
f Toujours utiliser des flasques de meules en bon état
d’un diamètre adapté à la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le risque de rupture de celles-ci.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre accessoi-
re doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires di-
mensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être pro­tégés ou commandés de manière appropriée.
f L’alésage des meules et des flasques doit être adapté à
l’axe de l’outil électrique. Les meules et les flasques dont
les trous d’alésage ne sont pas adaptés au matériel de mon­tage de l’outil vont se déséquilibrer, vibrer de manière ex­cessive et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser de meules endommagées. Avant chaque
utilisation, vérifier l’absence de fragments et de fissu­res sur les meules. En cas de chute de l’outil ou de la meule, vérifier l’absence de dommages ou installer une meule en bon état. Après examen et installation de la meule, se placer soi-même et faire placer les personnes présentes hors du plan de la meule rotative et faire fonctionner l’outil pendant une minute à vide à la vites­se maximale. Les meules endommagées vont normale-
ment se casser au cours de cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lu­nettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des pro­tections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capa­ble de filtrer les particules produites par vos travaux.
L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut
provoquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute person-
ne entrant dans la zone de travail doit porter un équipe-
ment de protection individuelle. Des fragments de pièce
à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate
d’opération.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles
l’accessoire coupant peut être en contact avec des con-
ducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut mettre
« sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil
électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Positionner le cordon à l’écart de l’accessoire rotatif.
En cas de perte de contrôle, le cordon peut être coupé ou
accroché, entraînant votre main ou votre bras dans l’ac-
cessoire rotatif.
f Ne jamais reposer l’outil électrique avant l’arrêt com-
plet de l’accessoire. En tournant, la meule peut agripper
la surface et rendre l’outil incontrôlable.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire en ro-
tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces-
soire sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de pou-
dre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient
enflammer ces matériaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfri-
gérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants
fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électri-
que.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine d’une meule en rota-
tion lorsque celle-ci est pincée ou accrochée. Le pince-
ment ou l’accrochage provoque un décrochage rapide de
la meule en rotation qui force l’outil électrique qui n’est
plus contrôlé dans la direction opposée à celle du sens de
rotation de la meule au point du coincement.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pin-
cée par l’ouvrage, le bord de la meule qui entre dans le
point de pincement peut entrer dans la surface du maté-
riau et amener la meule à sortir de la pièce ou à rebondir.
La meule peut s’éjecter en direction de l’opérateur ou au
loin en fonction du sens de rotation de la meule au point de
pincement. Dans de telles conditions, les meules abrasi-
ves peuvent aussi se casser.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation
inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de c onditions
de fonctionnement incorrectes et il peut être évité en pre-
nant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
Français | 21
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
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22 | Français
f Maintenir solidement l’outil et positionner le corps et le
bras de manière à pouvoir résister aux forces de re­bond. Toujours utiliser la poignée auxiliaire, le cas échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opéra-
teur est en mesure de contrôler les réactions de couple ou les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
f Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire
en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur vo-
tre main.
f Ne pas positionner le corps dans l’alignement de la
meule en rotation. Un rebond propulsera l’outil dans la di-
rection opposée à celle du mouvement de la meule au point où s’est produit l’accrochage.
f Etre particulièrement prudent lors d’opérations sur
des coins, des arêtes vives etc. Eviter que l’accessoire ne rebondisse et ne s’accroche. Les coins, les arêtes vi-
ves ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’ac­cessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f Ne pas monter de chaîne coupante, de lame à ciseler,
de meule diamantée segmentée avec un espace péri­phérique supérieur à 10 mm ou de lame de scie dentée.
De telles lames sont souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de contrôle.
f Ne pas « bloquer » la meule ou lui appliquer une pres-
sion excessive. Ne pas tenter de réaliser une découpe trop profonde. Une surcharge de la meule augmente la
charge et la susceptibilité de torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la coupe et la possibilité de rebond o u de cassure de la meule.
f Lorsque la meule se coince ou si on interrompt la coupe
pour une raison quelconque, couper l’alimentation de l’outil et tenir l’outil sans bouger jusqu’à l’arrêt complet de la meule. Ne jamais essayer de sortir la meule de la coupe tant que celle-ci est en mouvement, sinon il peut se produire un phénomène de rebond. Examiner la situa-
tion et corriger de manière à éliminer la cause du blocage de la meule.
f Ne pas redémarrer le découpage dans l’ouvrage. Lais-
ser la meule atteindre sa pleine vitesse et la replacer avec précaution dans la coupe. La meule peut se coincer,
se rapprocher ou provoquer un rebond si l’outil est redé­marré lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
f Prévoir un support de panneaux ou de toute pièce à usi-
ner surdimensionnée pour réduire le risque de pince­ment et de rebond de la meule. Les grandes pièces à usi-
ner ont tendance à fléchir sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous la pièce à usiner près de la ligne de coupe et près du bord de la pièce des deux cô tés de la meule.
f Soyez particulièrement prudent lorsque vous faites
une « coupe en retrait » dans des parois existantes ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule saillante
peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages élec­triques ou des objets, ce qui peut entraîner des rebonds.
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Avertissements supplémentaires f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une platefor-
me stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une perte de
contrôle de l’outil.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap-
provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électri-
que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro-
voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne touchez pas le disque à tronçonner avant qu’il ne se
soit refroidi. Le disque à tronçonner chauffe énormément
durant le travail.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra-
vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
Symboles
Les symboles suivants peuvent être importants pour l’utilisa­tion de votre outil électroportatif. Veuillez mémoriser les sym­boles et leur signification. L’interprétation correcte des sym­boles vous permettra de mieux utiliser votre outil électroportatif et en toute sécurité.
Symboles et leur signification
Porter toujours des lunettes de protec­tion.
Portez une protection acoustique. Une
forte exposition au bruit peut provoquer une perte d’audition.
Portez un masque anti-poussières.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
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Français | 23
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est conçu pour le découpage et le per­çage de carrelages (céramique, granit, marbre, grès cérame, pierre naturelle) sans utilisation d’eau.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Obturateur du raccord d’aspiration 3 Poignée supplémentaire (surface de préhension
isolante)
4 Capot de protection avec verrouillage rapide 5 Dispositif de blocage de broche 6 Fixation du tuyau d’évacuation 7 Poignée (surface de préhension isolante) 8 Levier de serrage du capot de protection
9 Broche d’entraînement 10 Flasque de fixation 11 Disque à tronçonner diamanté * 12 Ecrou de serrage 13 Clé à ergots pour écrou de serrage 14 Ecrou de serrage rapide * 15 Marque * 16 Couronne diamantée à sec * 17 Clé plate, ouverture 19 mm * 18 Tuyau d’évacuation 19 Coude d’aspiration 20 Raccord d’aspiration des poussières 21 Adaptateur d’aspiration
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Tronçonneuse GCT 115
N° d’article 3 601 C91 0.. Puissance nominale absorbée Vitesse à vide Diamètre max. meules à tronçonner
diamantées Epaisseur min. du disque
à tronçonner Epaisseur max. du disque
à tronçonner Perçage de positionnement Filetage de broche
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certai ns pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
Professional
W720
tr/min 11000
mm 115
mm 1
mm 3 mm 22,2
M 14
Tronçonneuse GCT 115
Professional
Longueur max. filetage de broche de meulage
mm 22
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 kg 1,9
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’art icle se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 100 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 111 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
(somme vectorielle des trois
h
la norme EN 60745 : Tronçonnage de carreaux (50 mm) : a K=1,5m/s
2
.
=2,5m/s2,
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire d e la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
/II
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24 | Français
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
13.10.2011
Montage
Montage des capots de protection
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Note : Si la meule se cassait pendant l’utilisation ou si les dis-
positifs de fixation sur le capot de protection/l’outil électro­portatif étaient endommagés, l’outil électroportatif doit être immédiatement envoyé auprès d’un service après-vente, pour les adresses voir chapitre « Service Après-Vente et As­sistance Des Clients ».
Capot de protection avec verrouillage rapide (voir figures A– B)
Ouvrir le levier de serrage 8. Monter le capot de protection 4 avec la came de codage dans la rainure du col de la broche jus­qu’à ce que l’épaulement du capot de protection repose sur le flasque de l’outil électroportatif et tourner le capot de protec­tion 4 dans la position souhaitée. Fermer le levier de serrage
8.
f Régler le capot de protection 4 de sorte à empêcher
une projection d’étincelles en direction de l’utilisateur.
Note : La came de codage se trouvant sur le capot de protec-
tion 4 assure que seul le capot de protection approprié à l’outil électroportatif puisse être monté.
Poignée supplémentaire f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la poignée sup-
plémentaire 3.
En fonction du mode de travail, vissez la poignée supplémen­taire 3 du côté droit ou gauche du carter d’engrenage.
Montage du disque à tronçonner diamanté (voir figures C– E)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des meules à tron­çonner diamantées.
f Les meules à tronçonner chauffent énormément du-
rant le travail ; ne les touchez pas avant qu’elles ne se soient complètement refroidies.
f Toujours utiliser un disque à tronçonner diamanté avec
la taille et l’alésage approprié qui correspond aux indi­cations mentionnées dans les caractéristiques techni­ques.
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
f N’utilisez pas des disques à tronçonner diamantés. Les
disques à tronçonner diamantés segmentés ne doivent avoir que des angles de coupe négatifs et des fentes d’un maximum de 10 mm entre les segments.
Afin de bloquer la broche de ponçage, appuyez sur la touche de blocage de la broche 5.
f N’actionnez le dispositif de blocage de la broche que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. Sinon,
vous pourriez endommager l’outil électroportatif.
Desserrez l’écrou de serrage 12 à l’aide de la clé à ergots 13 fournie avec l’appareil et l’enlever.
Nettoyez la broche d’entraînement 9 ainsi que toutes les piè­ces à monter.
Veillez aux dimensions des outils de meulage. L’alésage du disque doit correspondre au flas que de fixation. N’utilisez pas d’adaptateur ni de raccord de réduction.
Lors de l’utilisation de disques à tronçonner diamantés, veillez à ce que la flèche indiquant le sens de rotation qui se trouve sur le disque diamanté à tronçonner coïncide avec le sens de rotation de l’outil électroportatif (voir la flèche indi­quant le sens de rotation qui se trouve sur le carter d’engrena­ge).
Afin de bloquer la broche de ponçage, appuyez sur la touche de blocage de la broche 5.
Vissez l’écrou de serrage 12 et serrez-le à l’aide de la clé à er­gots 13.
f Après avoir monté le disque à meuler et avant de met-
tre l’appareil en fonctionnement, contrôlez si l’outil est correctement monté et s’il peut tourner librement. As­surez-vous que le disque à meuler ne frôle pas le capot de protection ni d’autres éléments.
Ecrou de serrage rapide (voir figure E)
Pour permettre un remplacement facile des disques à tron­çonner sans utilisation d’autres outils, il est possible d’utiliser l’écrou de serrage rapide 14 au lieu de l’écrou de serrage 12.
f N’utilisez qu’un écrou de serrage rapide 14 en parfait
état.
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des meules à tron­çonner diamantées.
Lors du vissage veillez à ce que la face de l’écro u de serrage ra­pide 14 dotée d’un marquage ne soit pas dirigée vers le dis­que à tronçonner diamanté 11 ; la flèche doit être dirigée vers la marque 15.
Afin de bloquer la broche d’entraînement, appuyez sur la tou­che de blocage de broche 5. Afin de serrer l’écrou de serrage rapide, tournez fortement le disque à tronçonner diamanté 11 dans le sens des aiguilles d’une montre.
Un joint en plastique (rondelle élasti­que) est directement monté autour de l’alésage du flasque 10. Au cas où cet-
te rondelle élastique fasse défaut ou qu’elle soit endommagée, il faut abso-
lument remplacer la flasque d’entraîne­ment 10 avant de continuer à l’utiliser l’outil.
2 610 017 516 | (3.11.11) Bosch Power Tools
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Un écrou de serrage rapide non endommagé qui a été cor­rectement fixé peut être des­serrée à la main en tournant l’anneau moleté dans le sens inverse des aiguilles d’une montre.
Ne desserrez jamais un écrou de serrage rapide blo­qué au moyen d’une pince mais utilisez une clé à er­gots. Positionnez la clé à er-
gots conformément à la figure.
Montage de la couronne diamantée à sec (voir figure F)
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Soulevez le levier de serrage 8 et retirez le capot de protec­tion 4.
Afin de bloquer la broche de ponçage, appuyez sur la touche de blocage de la broche 5.
f N’actionnez le dispositif de blocage de la broche que
lorsque la broche d’entraînement est à l’arrêt. Sinon,
vous pourriez endommager l’outil électroportatif.
Montez la couronne diamantée à sec 16 sur la broche d’entr aî­nement 9 en la vissant et serrez-la à l’aide de la clé plate 17.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de carrelages en céramique (poussières de
quartz) peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspi­rer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l’utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de quartz sont considérées cancérigènes. Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des person­nes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
f En cas de travail sans dispositif d’aspiration des pous-
sières, montez l’obturateur 2. Des fragments de la pièce
à travailler ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone opéra­tionnelle proche.
Raccordement de l’aspiration des poussières (voir figure G)
Retirez l’obturateur 2 du raccord d’aspiration 20. Montez le coude d’aspiration 19 sur le tuyau d’évacuation 18 (accessoi­re). Montez le coude d’aspiration 19 sur le raccord d’aspira­tion 20.
Faites sortir la fixation du tuyau d’évacuation 6 et serrez le tuyau d’évacuation 18 dans la fixation.
Raccordez le tuyau d’évacuation 18 au moyen de l’adaptateur 21 (accessoire) au tuyau d’aspiration d’un aspirateur (acces­soire).
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Lorsque l’outil électroportatif est utilisé avec des groupes électrogènes qui ne disposent pas de réserves de puissance suffisantes ou d’un réglage de tension approprié avec amplifi­cation du courant de démarrage, des pertes de puissance ou un comportement non typique lors de la mise en service peu­vent en être la conséquence. Vérifiez si le groupe électrogène utilisé est approprié, surtout en ce qui concerne la tension et la fréquence délivrées par le groupe.
Mise en Marche/Arrêt
Pour la mise en service de l’appareil électroportatif, poussez l’interrupteur Marche/Arrêt 1 vers l’avant.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 1, appuyez sur l’in­terrupteur Marche/Arrêt 1 jusqu’à ce qu’il s’encliquette.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 1 ou, s’il est bloqué, appuyez brièvement sur la partie arrière de l’interrupteur Marche/A rrêt 1, puis relâchez ce dernier.
f Contrôlez la meule à tronçonner diamantée avant de
l’utiliser. La meule à tronçonner diamantée doit être parfaitement montée et elle doit pouvoir tourner libre­ment. Effectuez un essai de marche en laissant tourner sans sollicitation l’outil pendant au moins 1 minute. N’utilisez pas des meules à tronçonner diamantées en­dommagées, déséquilibrées ou générant des vibra­tions. Les meules à tronçonner diamantées endommagées
peuvent se fendre lors du travail et provoquer de graves blessures.
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Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
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Instructions d’utilisation
f Serrez correctement la pièce à travailler lorsque cel-
le-ci ne repose pas de manière sûre malgré son propre poids.
f Ne sollicitez pas l’outil électroportatif au point qu’il
s’arrête.
f Laissez tourner l’outil électroportatif à vide pendant
quelques minutes après une forte sollicitation pour re­froidir l’outil de travail.
f N’utilisez l’outil électroportatif que pour des travaux de
découpage à sec.
f Les meules à tronçonner chauffent énormément du-
rant le travail ; ne les touchez pas avant qu’elles ne se soient complètement refroidies.
Protégez le disque à tronçonner contre les chocs, les coups et la graisse. N’exposez pas le disque à tronçonner à une pres­sion latérale.
Ne freinez pas les meules à tronçonner diamantées qui ralen­tissent en exerçant une pression latérale.
Lors du tronçonnage de matériaux particulièrement durs, p. ex. le béton avec une teneur élevée en agrégats, le disque à tronçonner diamanté risque de s’échauffer et de subir ainsi des dommages. Des gerbes d’étincelles autour du disque à tronçonner diamanté en sont le signe. Dans un tel cas, interrompez le processus de tronçonnage et laissez tourner pendant quelque temps le disque à tronçonner diamanté à pleine vitesse en marche à vide pour le laisser se refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de travail et des ger­bes d’étincelles circonférentielles constituent des indices si­gnalant un émoussage du disque à tronçonner diamanté. Vous pouvez le réaffûter en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique silico-calcaire).
Direction de la coupe (voir figure H)
Manipulez l’outil électroportatif conformément aux indica­tions sur la figure.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispo-
sitif d’aspiration quand les conditions de travail sont extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au tra­vers des fentes de ventilation et placez un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du
travail des métaux, il est possible que des poussières mé­talliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en être endommagée.
Stockez et traitez les accessoires avec précaution. Dans le cas où un remplacement de la fich e de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
2 610 017 516 | (3.11.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 27 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
dont on ne peut plus se servir doivent être
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr o­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctri­ca.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
f
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
Español | 27
Bosch Power Tools 2 610 017 516 | (3.11.11)
OBJ_BUCH-1502-001.book Page 28 Thursday, November 3, 2011 3:02 PM
28 | Español
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspira-
ción o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El emp leo
de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó­viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona­miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra­mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para tronzadoras
f La caperuza protectora perteneciente a la herramienta
eléctrica deberá montarse firmemente, cuidando que quede orientada de manera que ofrezca una seguridad máxima, o sea, cubriendo al máximo la parte del útil a la que queda expuesta el usuario. Cuide que Ud. y las de­más personas en las inmediaciones se encuentren fue­ra del plano de rotación del disco. La misión de la cape-
ruza protectora es proteger al usuario de los fragmentos que puedan desprenderse del útil y del contacto acciden­tal con éste.
f Utilice exclusivamente discos tronzadores diamanta-
dos en su herramienta eléctrica. El mero hecho de que
sea acoplable un accesorio a su herramienta eléctrica no implica que su utilización resulte segura.
f Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como
mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que gi-
ren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden llegar a romperse y salir despedidos.
f Solamente emplee el útil para aquellos trabajos para
los que fue concebido. P. ej.: no emplee las caras de los discos tronzadores para amolar. En los disc os de tron-
zar, el arranque de material deberá llevarse a cabo con la periferia del disco. Si son sometidos a un esf uerzo lateral, ello puede provocar su rotura.
f Siempre use una brida en perfecto estado y del diáme-
tro prescrito para el disco seleccionado. Una brida ade-
cuada soporta convenientemente el útil reduciendo así el peligro de rotura del mismo.
f El diámetro exterior y el grosor del útil deberán corres-
ponder con las medidas indicadas para su herramienta eléctrica. Los útiles de dimensiones incorrectas no pue-
den protegerse ni controlarse con suficiente seguridad.
f El diámetro de alojamiento de los discos y de las bridas
deberá ajustar exactamente en el husillo de su herra­mienta eléctrica. Los útiles que no ajusten exactamente
sobre el husillo, al girar descentrados, generan unas vibra­ciones excesivas y pueden hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.
f No emplee discos dañados. Antes de cada utilización
inspeccione si los discos están desportillados o fisura­dos. Si se le cae la herramienta eléctrica o el disco, ins­peccione si éste ha sufrido algún daño o monte otro dis­co en correctas condiciones. Una vez inspeccionado y montado el disco sitúese Ud. y las personas circundan­tes fuera del plano de rotación del disco y deje funcio­nar la herramienta eléctrica en vacío, a las revoluciones máximas, durante un minuto. Por lo regular, los discos
dañados suelen romperse al realizar esta comprobación.
f Utilice un equipo de protección personal. Dependiendo
del trabajo a realizar use una careta, una protección pa­ra los ojos, o unas gafas de protección. Si procede, em­plee una mascarilla antipolvo, protectores auditivos, guantes de protección o un mandil especial adecuado para protegerle de los pequeños fragmentos que pudie­ran salir proyectados al desprenderse del útil o pieza.
Las gafas de protección deberán ser indicadas para prote­gerle de los fragmentos que pudieran salir despedidos al trabajar. La mascarilla antipolvo o respiratoria deberá ser apta para filtrar las partículas producidas al trabajar. La ex­posición prolongada al ruido puede provocar sordera.
f Cuide que las personas en las inmediaciones se man-
tengan a suficiente distancia de la zona de trabajo. To­da persona que acceda a la zona de trabajo deberá uti­lizar un equipo de protección personal. Podrían ser
lesionadas, incluso fuera del área de trabajo inmediato, al salir proyectados fragmentos de la pieza de trabajo o del útil.
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f Únicamente sujete el aparato por las empuñaduras ais-
ladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable del aparato. El contacto con conductores bajo tensión puede
hacer que las partes metálicas del aparato le provoquen una descarga eléctrica.
f Mantenga el cable de red alejado del útil en funciona-
miento. En caso de que Ud. pierda el control sobre el apa-
rato, el cable de red puede llegar a cortarse o enredarse y arrastrarle su mano o brazo contra el útil en funcionamien­to.
f Jamás deposite la herramienta eléctrica antes de que
el útil se haya detenido por completo. El útil en funciona-
miento puede llegar a tocar la base de apoyo y hac erle per­der el control sobre la herramienta eléctrica.
f No deje funcionar la herramienta eléctrica mientras la
transporta. El útil en funcionamiento podría lesionarle al
engancharse accidentalmente con su vestimenta.
f Limpie periódicamente las rejillas de refrigeración de
su herramienta eléctrica. El ventilador del motor aspira
polvo hacia el interior de la carcasa, por lo que, en caso de una acumulación fuerte de polvo metálico, ello puede pro­vocarle una descarga eléctrica.
f No utilice la herramienta eléctrica cerca de materiales
combustibles. Las chispas producidas al trabajar pueden
llegar a incendiar estos materiales.
f No emplee útiles que requieran ser refrigerados con lí-
quidos. La aplicación de agua u otros refrigerantes líqui-
dos puede comportar una descarga eléctrica.
Causas del retroceso y advertencias al respecto
f El retroceso es una reacción brusca que se produce al atas-
carse o engancharse un disco en rotación. Al atascarse o engancharse el disco en funcionamiento, éste es frenado bruscamente. Ello puede hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica y hacer que ésta salga impulsada en dirección opuesta al sentido de giro que tenía el disco. En el caso, p. ej., de que un disco se atasque o bloquee en la pieza de trabajo, puede suceder que el canto del útil que penetra en el material se enganche, provocando la rotura del útil o el retroceso brusco del aparato. Según el sentido de giro y la posición del útil en el momento de bloquearse puede que éste resulte despedido hacia, o en sentido opuesto al usuario. En estos casos puede suceder que el útil incluso llegue a romperse. El retroceso es ocasionado por la aplicación o manejo inco­rrecto de la herramienta eléctrica. Es posible evitarlo ate­niéndose a las medidas preventivas que a continuación se detallan.
f Sujete con firmeza la herramienta eléctrica y manten-
ga su cuerpo y brazos en una posición propicia para re­sistir las fuerzas de reacción. Si forma parte del apara­to, utilice siempre la empuñadura adicional para poder soportar mejor las fuerzas de retroceso, además de los pares de reacción que se presentan en la puesta en marcha. El usuario puede controlar las fuerzas de retroce-
so y de reacción si toma unas medidas preventivas oportu­nas.
f Jamás aproxime su mano al útil en funcionamiento. En
caso de un retroceso, el útil podría lesionarle la mano.
f No coloque su cuerpo alineado con el disco en funciona-
miento. Al retroceder bruscamente, la herramienta eléc-
trica saldrá despedida desde el punto de bloqueo en direc­ción opuesta al sentido de giro del útil.
f Tenga especial precaución al trabajar esquinas, cantos
afilados, etc. Evite que el útil de amolar rebote contra la pieza de trabajo o que se atasque. En las esquinas, can-
tos afilados, o al rebotar, el útil en funcionamiento tiende a atascarse. Ello puede hacerle perder el control o causar un retroceso del útil.
f No utilice útiles dentados o para talla de madera, ni
tampoco discos diamantados segmentados si el ancho de sus ranuras en la periferia es superior a 10 mm. Es-
tos útiles son propensos al retroceso y pueden hacerle per­der el control sobre la herramienta eléctrica.
f Evite que se bloquee el disco y una presión de aplica-
ción excesiva. No intente realizar cortes demasiado profundos. Al solicitar en exceso el disco éste es más pro-
penso a ladearse, bloquearse, a ser rechazado, o a rom­perse.
f Si el disco se bloquea, o si tuviese que interrumpir el
corte por otro motivo, desconecte el aparato y mantén­galo en esa posición, sin moverlo, hasta que el disco se haya detenido por completo. Jamás intente sacar el disco en marcha de la ranura de corte, ya que ello po­dría provocar que éste retroceda bruscamente.
gue y subsane la causa del bloqueo.
f No intente proseguir el corte, estando insertado el dis-
co tronzador en la ranura de corte. Una vez fuera de la ranura de corte, espere a que el disco tronzador haya alcanzado las revoluciones máximas, y prosiga enton­ces el corte con cautela. En caso contrario el disco tron-
zador podría bloquearse, salirse de la ranura de corte, o re­troceder bruscamente.
f Soporte las planchas u otras piezas de trabajo grandes
para reducir el riesgo de bloqueo o retroceso del disco tronzador. Las piezas de trabajo grandes tienden a curvar-
se por su propio peso. La pieza de trabajo deberá apoyarse desde abajo a ambos lados tanto cerca de la línea de corte como en los bordes.
f Proceda con especial cautela al realizar recortes “por
inmersión” en paredes o superficies similares. El disco
tronzador puede ser rechazado al tocar tuberías de gas o agua, conductores eléctricos, u otros objetos.
Instrucciones de seguridad adicionales f Sujete y asegure firmemente la pieza de trabajo a una
base estable con unas mordazas o algo similar. Si sola-
mente sujeta la pieza de trabajo con la mano o presionán­dola contra su cuerpo, la sujeción es insegura y Ud. puede entonces llegar a perder el control.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
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puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f Después de trabajar con el disco de tronzar, antes de
tocarlo, espere a que éste se haya enfriado. El disco
tronzador puede ponerse muy caliente al trabajar.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteris­ticas técnicas del enchufe macho en materia.
Símbolos
Los símbolos mostrados a continuación pueden ser de impor­tancia en el uso de la herramienta eléctrica. Es importante que retenga en su memoria estos símbolos y su significado. La interpretación correcta de estos símbolos le ayudará a man e­jar mejor, y de forma más segura, la herramienta eléctrica.
Simbología y su significado
Use unas gafas de protección.
Utilice unos protectores auditivos. El rui-
do intenso puede provocar sordera.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Interruptor de conexión/desconexión 2 Tapón para boquilla de aspiración 3 Empuñadura adicional (zona de agarre aislada) 4 Caperuza protectora de cierre rápido 5 Botón de bloqueo del husillo 6 Portamangueras 7 Empuñadura (zona de agarre aislada) 8 Palanca de fijación de la caperuza protectora
9 Husillo 10 Brida de apoyo con junta tórica 11 Disco de tronzar diamantado * 12 Tuerca de fijación 13 Llave de dos pivotes para tuerca de fijación 14 Tuerca de fijación rápida * 15 Marca índice * 16 Broca diamantada para perforar en seco * 17 Llave fija de entrecaras 19 mm* 18 Manguera de aspiración 19 Codo de aspiración 20 Boquilla de aspiración 21 Adaptador para aspiración de polvo
*Los a ccesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesori os opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Colóquese una mascarilla antipolvo.
Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las advertencias de peligro e instruc­ciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión gra­ve.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para cortar y tala­drar azulejos (de cerámica, granito, mármol, grés porceláni­co, piedra natural) sin la aportación de agua.
Tronzadora GCT 115
Nº de artículo Potencia absorbida nominal Revoluciones en vacío Diámetro de discos tronzadores
diamantados, máx. Grosor del disco tronzador, mín. Grosor del disco tronzador, máx. Diámetro del orificio Rosca del husillo Longitud de la rosca del husillo, máx. Peso según EPTA-Procedure
01/2003 Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230V. Los va­lores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artícu lo en la placa de características de s u apa­rato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pue­den variar.
Professional
3 601 C91 0..
W720
-1
min
mm 115 mm 1 mm 3 mm 22,2
mm 22
kg 1,9
1100 0
M 14
/II
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