Asus MAXIMUS IV EXTREME-Z User Manual [de]

Maximus IV Extreme-Z
Motherboard
G6715
Zweite Ausgabe Juli 2011
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Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modizierung oder
Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
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SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen
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Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License (“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Garantien überlassen. Kopien der Lizenzen sind diesem Produkt beigelegt.
Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz
deniert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten
maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten
Auslieferung des betreffenden Produktes sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings
nicht vor dem 1en Dezember 2011, entweder durch: (1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download;
oder (2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
ASUSTeK Computer Inc. Legal Compliance Dept. 15 Li Te Rd., Beitou, Taipei 112 Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezikation aufgeführt, für welchen Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können. Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GARANTIEN überlassen und wie der entsprechende Binär-/
Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt. Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information. ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die gpl@asus.com Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
ii

Inhalt

Inhalt ......................................................................................................... iii
Erklärungen ................................................................................................ vii
Sicherheitsinformationen .......................................................................... xi
Über dieses Handbuch ............................................................................. xiii
Maximus IV Extreme-Z Spezikationsübersicht ..................................... xv
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1
Paketinhalt .................................................................................... 1-1
1.2
Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2
1.3
1.3.1
1.3.2 Intelligente ROG Leistungs-
und Übertaktungsfunktionen ...........................................
1.3.3 ROG-Sonderfunktionen ..................................................
1.3.4 ASUS-
Kapitel 2: Hardware- Beschreibungen
2.1 Bevor Sie beginnen ......................................................................2-1
2.2 Motherboard-Übersicht ...............................................................
2.2.1 Motherboard-Layout ........................................................
2.2.2 Layout-Inhalt ...................................................................
2.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) .................................
2.2.4 Systemspeicher ..............................................................
2.2.5 Erweiterungssteckplätze ...............................................
2.2.6 Onboard-
2.2.7 Onboard LEDs ..............................................................
2.2.8 Jumper ..........................................................................
2.2.9
2.3 Aufbau des Computersystems .................................................
2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den
2.3.2 Installieren der CPU ......................................................
2.3.3 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter .................
2.3.4 Installieren eines DIMMs ...............................................
2.3.5
2.3.6 ATX-Netzanschlüsse .....................................................
Leistungsmerkmale des Produkts ................................... 1-2
Sonderfunktionen ................................................. 1-9
Schalter .......................................................... 2-16
Interne Anschlüsse ........................................................ 2-30
PC-Aufbau ........................................................ 2-40
Motherboard-Installation ............................................... 2-46
1-4 1-7
2-2
2-2 2-3 2-4 2-5
2-14
2-20 2-29
2-40
2-41 2-43 2-45
2-48
iii
Inhalt
2.3.7 SATA-Gerätanschlüsse ................................................. 2-49
2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite .............................
2.3.9 Erweiterungskarten .......................................................
2.3.10 Rücktafelanschlüsse .....................................................
2.3.11 Audio E/A-Verbindungen ...............................................
2.4 Erstmaliges Starten ...................................................................
2.5 Ausschalten des Computers .....................................................
Kapitel 3: BIOS-Setup
3.1 Kennenlernen des BIOS .............................................................. 3-1
3.2 BIOS-Setupprogramm .................................................................
3.2.1 Advanced Mode (Erweiterter Modus) .............................
3.2.2 EZ Mode .........................................................................
3.3 Extreme Tweaker
3.4 Main-Menü ..................................................................................
3.4.1 System Language .........................................................
3.4.2 System Date .................................................................
3.4.3 System Time .................................................................
3.4.4 Security .........................................................................
3.5 Advanced-Menü .........................................................................
3.5.1 CPU Conguration ........................................................
3.5.2 System Agent Conguration .........................................
3.5.3 PCH Conguration ........................................................
3.5.4 SATA Conguration .......................................................
3.5.5 USB Conguration ........................................................
3.5.6 Onboard Devices Conguration ....................................
3.5.7 APM ..............................................................................
3.5.8 iROG Conguration .......................................................
3.5.9 ROG Connect ...............................................................
3.5.10 LED Control ..................................................................
3.6 Monitor-Menü .............................................................................
3.7 Boot-Menü ..................................................................................
3.8 Tools-Menü .................................................................................
3.8.1 ASUS EZ Flash .............................................................
3.8.2 Asus SPD Information ...................................................
-Menü ............................................................... 3-5
2-50 2-51 2-52 2-53
2-56 2-57
3-1
3-2 3-3
3-14
3-14 3-14 3-14 3-15
3-17
3-18 3-20 3-21 3-22 3-23 3-25 3-27 3-29 3-29 3-30
3-31 3-35 3-37
3-37 3-37
iv
Inhalt
3.8.3 ASUS O.C. Prole ......................................................... 3-38
3.8.4 GO Button File ..............................................................
3.8.5 BIOS FlashBack ............................................................
3.9 Exit-Menü ....................................................................................
3.10 Aktualisieren des BIOS ..............................................................
3.10.1 ASUS Update ................................................................
3.10.2 ASUS EZ Flash .............................................................
3.10.3 ASUS CrashFree BIOS 3 ..............................................
3.10.4 ASUS BIOS Updater .....................................................
Kapitel 4: Software-Unterstützung
4.1 Installieren eines Betriebssystems ............................................ 4-1
4.2 Support-DVD-Informationen .......................................................
4.2.1 Ausführen der Support-DVD ...........................................
4.2.2 Beziehen der Software-Handbücher ...............................
4.3 Software-Informationen ...............................................................
4.3.1 AI Suite II ........................................................................
4.3.2 DIGI+ VRM ......................................................................
4.3.3 TurboV EVO ....................................................................
4.3.4 EPU ................................................................................
4.3.5 FAN Xpert .....................................................................
4.3.6 Probe II .........................................................................
4.3.7 ROG CPU-Z ..................................................................
4.3.8 MemTweakIt ..................................................................
4.3.9 ROG Connect ...............................................................
4.3.10 Audio-Kongurationen ..................................................
4.4 RAID-Kongurationen ............................................................... 4-21
4.4.1 RAID-Denitionen .........................................................
4.4.2 Serial ATA-Festplatten installieren ................................
4.4.3 Einstellen der RAID-Elemente im BIOS ........................
®
4.4.4 Intel
Option ROM-Programm ................................................
4.4.5 Marvell RAID-Programm ...............................................
Rapid Storage-Technologie
3-39 3-40
3-41 3-42
3-43 3-46 3-47 3-48
4-1
4-1 4-2
4-3
4-3 4-4
4-6 4-11 4-12 4-13 4-14 4-15 4-16 4-19
4-21 4-22 4-22
4-22 4-28
v
Inhalt
4.5 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette ........................................ 4-32
4.5.1 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette
ohne Aufrufen des Betriebssystems ............................. 4-32
4.5.2 Erstellen einer RAID-Treiberdiskette unter Windows
4.5.3 Installieren des RAID-Treibers
während der Windows®-Installation .............................. 4-33
4.5.4 Benutzen eines USB-Diskettenlaufwerks .....................
Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie
5.1 ATI® CrossFireX™-Technologie .................................................. 5-1
5.1.1 Anforderungen ................................................................
5.1.2 Bevor Sie beginnen .........................................................
5.1.3 Installieren der CrossFireX-Grakkarten .........................
5.1.4 Installieren der Gerätetreiber ..........................................
5.1.5
5.2 NVIDIA
5.2.1
5.2.2 Installieren SLI-fähiger Grakkarten ...............................
5.2.3 Installieren der Gerätetreiber ..........................................
5.2.4 Aktivieren der NVIDIA
5.3 LucidLogix
5.3.1 Hardware-Installation ......................................................
5.3.2 Software-Konguration ..................................................
Aktivieren der ATI® CrossFireX™-Technologie ............... 5-3
®
SLI™-Technologie .........................................................5-5
Anforderungen ................................................................ 5-5
®
SLI™-Technologie ..................... 5-6
®
Virtu™ ...................................................................... 5-9
®
.. 4-32
4-34
5-1 5-1 5-2 5-3
5-5 5-6
5-9
5-11
vi

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC­Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang
empndlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten
Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder
Fernsehempfang empndlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des
Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.
Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen
abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grakkarte verwendet werden. Änderungen oder Modizierungen dieses Geräts, die nicht
ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
FCC-Sicherheitswarnungen zur RF-Aussetzung
Veränderungen am Gerät, die nicht ausdrücklich vom Hersteller gebilligt wurden, können das Nutzungsrecht ungültig werden lassen. “Der Hersteller
erklärt, dass dieses Gerät durch spezische, in den USA geprüfte Firmware auf
die Kanäle 1 bis 11 im 2,4GHz-Bereich beschränkt ist.”
Dieses Gerät entspricht den FCC RF-Aussetzungsbeschränkungen (SAR) in typischen tragbaren Ausstattungen. Um den Beschränkungen zu entsprechen, sollten Sie direkten Kontakt mit der Sendeantenne während der Übertragung
vermeiden. Endnutzer müssen die spezischen Betriebsanleitungen für eine RF-
Aussetzung innerhalb der anerkannten Bereiche befolgen.
vii
Warnung vor RF-Bestrahlung
Dieses Gerät muss anweisungsgemäß installiert und in Betrieb gesetzt werden; außerdem müssen die für diese Sendegeräte verwendeten Antennen so installiert werden, dass ein Abstand von mindestens 20 cm zu allen Personen gegeben ist, und sie dürfen nicht zusammen mit anderen Antennen oder Sendegeräten aufgestellt oder in Betrieb gesetzt werden. Endbenutzer und installierende Personen müssen Installationsanweisungen für die Antenne und eine Bedienungsanleitung für das Sendegerät erhalten, um Übereinstimmung für eine RF-Bestrahlung zu gewährleisten.
Konformitätserklärung (R&TTE Direktive 1999/5/EC)
Die folgenden Punkte wurden beachtet und für maßgeblich und hinlänglich befunden:
Grundsätzliche Bedingungen wie in [Artikel 3] beschrieben
Schutzauagen für Gesundheit und Sicherheit wie in [Artikel 3.1a]
beschrieben
Prüfung auf elektrische Sicherheit nach [EN 60950]
Schutzauagen für elektromagnetische Kompatibilität wie in [Artikel 3.1b]
beschrieben
Prüfung auf elektromagnetische Kompatibilität nach [EN 301 489-1] & [EN 301 489-17]
Nachhaltige Nutzung des Radiospektrums wie in [Artikel 3.2] beschrieben
Radio-Test nach [EN 300 328-2]
CE-Kennzeichen-Warnung
CE Zeichen für Geräte ohne drahtloses LAN/Bluetooth
Die ausgelieferte Version dieses Gerätes erfüllt die Anforderungen der EEC
directives 2004/108/EC “Electromagnetic compatibility” und 2006/95/EC “Low
voltage directive”.
CE Zeichen für Geräte mit drahtlosen LAN/Bluetooth
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der Direktive 1999/5/EC des
Europäischen Parlaments und Kommission von 9 März 1999, welche die Radio­und Telekommunikationsausrüstung und die beidseitige Anerkennung der Konformität regulieren.
viii
Wireless-Kanäle für unterschiedliche Gebiete
N. Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal Ch14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal Ch13
Verbotene Wireless-Frequenzbänder in Frankreich
In einigen Gebieten in Frankreich sind bestimmte Frequenzbänder verboten. Die höchsten in dem Fall erlaubten Leistungen bei Innenbetrieb sind:
10mW für das gesamte 2.4 GHz-Band (2400 MHz–2483.5 MHz)
100mW für Frequenzen zwischen 2446.5 MHz und 2483.5 MHz
Die Kanäle 10 bis 13 arbeiten ausschließlich im Band von 2446,6 MHz bis 2483,5 MHz.
Es gibt einige Möglichkeiten der Benutzung im Freien: Auf privaten Grundstücken oder auf privaten Grundstücken öffentlicher Personen ist die Benutzung durch eine vorausgehende Genehmigung des Verteidigungsministers mit einer maximalen Leistung von 100mW im 2446,5–2483,5 MHz-Band erlaubt. Die Benutzung im Freien auf öffentlichen Grundstücken ist nicht gestattet.
In den unten aufgeführten Gebieten gilt für das gesamte 2,4GHz-Band:
Maximal erlaubte Leistung in Innenräumen ist 100mW
Maximal erlaubte Leistung im Freien ist 10mW
Gebiete in denen der Gebrauch des 2400–2483,5 MHz-Bandes mit einer EIRP von weniger als 100mW in Innenräumen und weniger als 10mW im Freien erlaubt ist:
01 Ain 02 Aisne 03 Allier 05 Hautes Alpes
08 Ardennes 09 Ariège 11 Aude 12 Aveyron 16 Charente 24 Dordogne 25 Doubs 26 Drôme 32 Gers 36 Indre 37 Indre et Loire 41 Loir et Cher 45 Loiret 50 Manche 55 Meuse 58 Nièvre 59 Nord 60 Oise 61 Orne 63 Puy du Dôme 64 Pyrénées Atlantique 66 Pyrénées Orientales 67 Bas Rhin 68 Haut Rhin 70 Haute Saône 71 Saône et Loire 75 Paris 82 Tarn et Garonne 84 Vaucluse 88 Vosges 89 Yonne 90 Territoire de Belfort 94 Val de Marne
Die Ausrüstungsanforderung unterliegt etwaigen späteren Änderungen und ermöglicht Ihnen eventuell die Benutzung Ihrer Wireless-LAN-Karte in mehreren Gebieten Frankreichs. Bitte erkundigen Sie sich auf der ART-Webseite nach den neusten Informationen (www.art-telecom.fr))
Ihre WLAN-Karte sendet mit weniger als 100mW, aber mehr als 10mW.
ix
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
Cet appareil numérique de la classe [B] est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
IC-Strahlenbelastungserklärung für Kanada
Dieses Gerät erfüllt die IC-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Um die IC-Bestimmungen einzuhalten, vermeiden Sie während des Betriebes direkten Kontakt mit der Sendeantenne. Der Endbenutzer muss den Bedienungsanweisungen Folge leisten, um die Funkfrequenzbelastungsbestimmungen zu erfüllen.
Der Betrieb ist abhängig von folgenden zwei Bedingungen:
Das Gerät darf keine Interferenzen verursachen und
Das Gerät muss jegliche Interferenzen akzeptieren, eingeschlossen Interferenzen, die einen ungewünschten Gerätebetrieb verursachen.
Um Funkinterferenzen mit lizenzierten Diensten (z.B. Co-Kanal-Mobile­Satellitensysteme) zu verhindern, ist das Gerät nicht für den Gebrauch im Freien zugelassen und darf auch nicht in der Nähe von Fenstern betrieben werden, um eine maximale Abschirmung zu gewährleisten. Ausrüstung (oder seine Sendantenne) die im Freien installiert ist, bedarf einer gültigen Lizenz.
Der Endbenutzer wird angehalten, dass dieses Gerät nur wie in dieser Anleitung beschrieben benutzt werden sollte, um den RF-Aussetzungsrichtlinien zu entsprechen. Die von diesen Benutzerhandbuch abweichende Nutzung kann zu einer überhöhter RF-Aussetzung führen.
Dieses Gerät und dessen Antenne(n) darf nicht im Zusammenhang mit anderen Antennen oder Sendegäreten zusammengestellt oder betrieben werden.
Die Länderauswahl (Country Code) wird für die in US/Kanada vertriebenen
Produkte deaktiviert.
x

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit
Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.
Wenden Sie sich an den qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
• Die optische Schnittstelle S/PDIF, eine optionale Komponente (ist eventuell auf dem Motherboard eingebaut), ist als KLASSE 1 LASER-PRODUKT deniert.
UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG, VERMEIDEN SIE AUGENKONTAKT.
Entsorgen Sie Batterien niemals in Feuer. Sie könnten explodieren und schädliche Substanzen in die Umwelt freisetzen.
Entsorgen Sie Batterien niemals in Ihren normalen Hausmüll, sondern bringen Sie sie zu einen Sammelpunkt in Ihrer Nähe.
Ersetzen Sie Batterien niemals mit einer Batterie eines anderen Typs.
BEI AUSTAUSCH VON BATTERIEN MIT EINEN ANDEREN TYP BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR.
ENTSORGEN SIE GEBRAUCHTE BATTERIEN ENTSPRECHEND IHREN ÖRTLICHEN BESTIMMUNGEN (SIEHE WEITER OBEN BESCHRIEBEN).
xi
Betriebssicherheit
Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
Dieses Motherboard sollte nur in einer Umgebung mit Raumtemperatur betrieben werden, zwischen 5°C(41°F) und 40°C(104°F).
Stellen/legen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den
qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
REACH
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH­Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx.
Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll. Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.
xii

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und
Konguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier nden Sie auch
Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
Kapitel 3: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
Kapitel 4: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem Motherboard­Paket beigelegt ist, sowie die darin enthaltene Software.
Kapitel 5: Unterstützung der Multi-GPU Technologie
Dieses Kapitel beschreibt wie Sie mehrere ATI® CrossFireX™- und NVIDIA®
SLI™-Grakkarten installieren und kongurieren können
Weitere Informationen
An den folgenden Quellen nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie
Software-Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in ASUS­Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
xiii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Kursive
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen
verwendet.
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem
“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Eingabetaste> bedeutet, dass Sie die
Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1+Taste2+Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt
werden müssen, werden die Tastennamen mit einem Pluszeichen (+) verbunden. Beispiel: <Strg+Alt+D>
Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt
eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der
DOS-Eingabeaufforderung ein:
afudos /iM4E.ROM
xiv
Maximus IV Extreme-Z Spezikationsübersicht
CPU
LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 /
Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation
Unterstützt 32nm CPU Unterstützt Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 * Unterstützung für die Intel® Turbo Boost-Technologie 2.0 ist abhängig vom CPU-Typ. ** Eine Liste unterstützter Intel®-Prozessoren nden Sie unter www.asus.com.
Chipsatz
Intel® Z68 Express Chipsatz
Arbeitsspeicher
4 x DIMM, max. 32GB*, DDR3 2200(O.C.) / 2133(O.C.)/ 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, nicht-ECC,
ungepufferte Speichermodule Dual Channel-Speicherarchitektur Unterstützt Intel® Extreme Memory Prole (XMP) * Die maximale Speicherkapazität von 32GB kann mit 8GB-DIMMs oder höher erzielt werden. Sobald die DIMMs auf den Markt kommen, wird ASUS die Liste Qualizierter Anbieter (QVL) aktualisieren. ** Hyper DIMM-Unterstützung unterliegt den physik. Eigenschaften der entsprechenden CPUs. Einige Hyper-DIMMs unterstützen nur einen DIMM pro Kanal. Beziehen Sie sich auf die QVL (Liste
Qualizierter Anbieter) für Details. *** Eine Liste Qualizierter Anbieter nden Sie unter
www.asus.com oder in diesem Benutzerhandbuch.
Erweiterungssteck­plätze
4 x PCIe 2.0 x16-Steckplätze (Single @ x16, Dual @ x8, Triple @ x8, x16, x16 ) 1 x PCIe 2.0 x4 1 x PCIe 2.0 x1
Multi-GPU-Technologie
Unterstützt NVIDIA® 3-way SLI™ mit NF200- / ATI CrossFireX™-Technologie Unterstützt LucidLogix® Virtu™-Technologie* (d-Modus) * LucidLogix® Virtu™ unterstützt Windows® 7­ Betriebssysteme.
Datensicherung
Integrierter Intel® Z68 Express Chipsatz:
- 2 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot)
- 4 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse (grau)
- Intel® Rapid Storage Technology unterstützt SATA RAID 0, 1, 5, und 10
- Unterstützt Intel® Smart Response-Technologie* bei Intel® Core™-Prozessorfamilie der 2-en Generation. * Intel® Smart Response-Technologie wird nur von Windows® 7 / Vista unterstützt.
Marvell® 9182 Controller:
- 2 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot) JMicron® 362 Controller:
- 2 x Externe SATA 3Gb/s-Anschlüsse auf der Rücktafel (SATA On-the-Go) * Diese SATA-Anschlüsse sind für Festplattenlaufwerke bestimmt. ATAPI-Geräte werden nicht unterstützt.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xv
LAN
2 x Intel® Gigabit LAN
High-DenitionAudio
RealteK ALC889 8-Kanal High-Denition Audio-CODEC
- Blu-ray Tonspur Inhaltsschutz (Audio Layer Content Protection)
- Unterstützt Buchsenerkennung, Multistreaming und Buchsenumprogrammierung auf der Fronttafel
- Unterstützt 1 x Optischen S/PDIF-Ausgang auf der Rücktafel (E/A)
Bluetooth-Modul Zusatzkarte
Bluetooth V2.0/V2.1+EDR RC Bluetooth An/Aus-Schaltere
USB
1 x NEC USB3.0 Controller mit 2 x VIA SuperSpeed USB Hub Controllern:
- 6 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Rücktafel
- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Board-Mitte (für die Fronttafel)
1 x NEC USB3.0 Controller:
- 2 x USB 3.0-Anschlüsse auf der Rücktafel Intel® Z68 Express Chipsatz:
- 9 x USB 2.0-Anschlüsse (8 auf der Board-Mitte, 1 auf der Rücktafel auch für ROG Connect)
Exklusive ROG Übertaktunsfunktionen
ROG Connect RC Bluetooth ROG iDirect Mem Tweaklt ROG Extreme Engine Digi+
- 8-Phasen CPU-Antrieb + 4-Phasen iGPU-Antrieb (Power)
- 3-Phasen Speicherantrieb (Power)
- ML Cap nur auf CPU USB BIOS Flashback BIOS Flashback mit integrierter Taste ProbeIt Extreme Tweaker iROG Loadline Calibration ROG OC-Satz
- LN2-Modus
- PCIe x16 Lane-Schalter
- Debug LED
- Q_Reset UEFI BIOS-Funktionen
- ROG BIOS Print
- GPU DIMM Post
- CPU-Sockelüberwachung Intelligente Übertaktungswerkzeuge:
- ASUS TurboV Evo
- O.C Prole Übertakttungsschutz:
- COP EX (Component Overheat Protection - EX)
- Voltiminder LED
- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)
Maximus IV Extreme-Z Spezikationsübersicht
xvi
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
Andere Sonderfunktionen
CPU Level Up MemOK! Integrierte Schalter: Strom (Power) / Reset / Clr CMOS (Rückseite) Q-Fan Plus ASUS Fan Xpert ASUS Q-LED (CPU, DRAM, VGA, Boot-Gerät LED) ASUS Q-Connector ASUS Q-Shield ASUS Q-Slot ASUS Q-DIMM ASUS EZ Flash 2 ASUS CrashFree BIOS 3 ASUS MyLogo 2
Rücktafelanschlüsse
1 x PS/2 Tastatur-/Mausanschluss 2 x Externe SATA-Anschlüsse 2 x LAN (RJ45)-Anschlüsse
8 x USB 3.0/2.0-Anschlüsse 1 x USB 2.0/1.1-Anschluss (auch für ROG Connect) 1 x S/PDIF-Ausgang (Optisch) 8-Kanal Audio E/A 1 x ROG Connect An/Aus-Schalter
1 x RC Bluetooth-Schalter 1 x Clr CMOS-Schalter
Interne Anschlüsse
1 x USB 3.0-Sockel (rot) für 2 weitere USB 3.0­ Anschlüsse 4 x USB 2.0-Sockel für 8 weitere USB 2.0-Anschlüsse
8 x SATA-Anschlüsse: 4 x SATA 6Gb/s-Anschlüsse (rot) & 4 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse (grau) 8 x Lüfteranschlüsse: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Gehäuse /
3 x Optional 8 x ProbeIt-Messpunkte 3 x Temperatursensoranschlüsse 1 x SPDIF_OUT-Anschluss 1 x Clr CMOS (de)aktivieren-Steckkopf 1 x 24-pol. ATX-Stromanschluss 1 x 8-pol. ATX 12V-Stromanschluss 2 x EZ-Steckanschlüsse (4-pol. Molex Stromanschlüsse) 1 x RC Bluetooth-Steckkopf 1 x LN2 Modus-Schalter 1 x Q_Reset-Schalter 1 x Start (Power on)-Taste 1 x Reset-Taste 1 x Go-Taste 1 x BIOS-Umschalttaste 1 x ROG-Lichtanschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss Systemtafelanschluss
Maximus IV Extreme-Z Spezikationsübersicht
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xvii
Maximus IV Extreme-Z Spezikationsübersicht
BIOS-Funktionen
Verwaltung Software Support-DVD:
Formfaktor
*DieSpezikationenkönnenohneVorankündigunggeändertwerden.
64Mb Flash ROM, EFI AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5, ACPI2.0a Mehrsprachiges BIOS
WfM2.0, DMI2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE
- Treiber und Anwendungen * ASUS AI Suite II * ROG CPU-Z * 3DMark Vantage * ROG Mem Tweaklt-Anwendung * DAEMON Tools Pro Standard * Kaspersky® Anti-Virus 1-Jahr-Lizenz
Extended ATX-Formfaktor, 30.5cm x 26.9cm (12”x 10.6”)
xviii
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitel 1:
Produkteinführung
1
Kapitelübersicht
1
1.1 Willkommen! ................................................................................. 1-1
Paketinhalt .................................................................................... 1-1
1.2
Sonderfunktionen ........................................................................ 1-2
1.3
ROG Maximus IV Extreme-Z

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ROG Maximus IV Extreme-Z Motherboards!
Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitäts-Motherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ROG Maximus IV Extreme-Z Kabel 1 x ROG Connect-Kabel
1 x ProbeIt-Kabelsatz 1 x CrossFire-Kabel 1 x SLI-Kabel 1 x 2-Port USB 2.0-Modul
2 x 2-in-1 SATA 3Gb/s-Signalkabel 2 x 2-in-1 SATA 6Gb/s-Signalkabel
Zubehör 1 x 2 in 1 ASUS Q-Connector-Satz 1 x 3-Way SLI-Brücke 1 x E/A-Abdeckung 1 x Paket mit Temperatursensorkabeln 1 x Paket mit Kabelbindern 1 x ROG-Aufkleber 1 x 12-in-1 ROG-Kabelmarkierung 1 x RC Bluetooth-Karte
Anwendungs-DVD ROG Motherboard Support-DVD Dokumentation Benutzerhandbuch
Handbuch für exklusive ROG-Funktionen
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
ROG Maximus IV Extreme-Z
1-1

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

Republic of Gamers
Die Republic of Gamers besteht aus den Besten der Besten. Wir bieten die beste Hardware-Technik, die schnellste Leistung, die neuesten Ideen, und wir laden die besten Spieler ein, um mitzumachen. In der Republic of Gamers ist Gnade etwas für die Schwachen, und Selbstbehauptung bedeutet alles. Wir stehen zu unseren Aussagen und tun uns im Kampf hervor. Wenn Sie dazugehören wollen, treten Sie der Elite bei und machen Sie auf sich aufmerksam, in der Republic of Gamers.
Green ASUS
Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und
den Einuss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
LGA1155-Socket für Intel® Core™ i7 / Core™ i5 / Core™ i3­Prozessoren der zweiten Generation
Dieses Motherboard unterstützt die Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Pro­zessoren der zweiten Generation im LGA1155-Paket, um mit integriertem Speicher sowie PCI Express Controller insgesamt 2-Kanal (4 DIMMs) DDR3-Speicher sowie
16 PCI Express 2.0-Bahnen zu unterstützen und Ihnen die beste Grakleistung
zu bieten. Die Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation gehören weltweit zu den stärksten und verbrauchsärmsten CPUs.
Intel® Z68 Express Chipsatz
Der Intel® Z68 Express-Chipsatz ist das neueste Ein-Chipsatz-Design, um die neuesten Sockel 1155 Intel® Core™ i7- / Core™ i5- / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation zu unterstützen. Durch die Verwendung von seriellen Point-to­Point-Links wird die Bandbreite sowie Stabilität erhöht und die Leistung verbessert.
Ebenfalls bietet es zwei SATA 6.0 Gb/s- und vier SATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse für
schnellere Datenabfrage mit der zweifachen Bandbreite im Vergleich zu aktuellen Bus-Systemen. Zudem unterstützt Intel® Z68 Express Chipsatz die iGPU-Funktion,
damit Benutzer die neuesten integrierten Grakleistungen genießen können.
1-2 Kapitel 1: Produkteinführung
Intel® Smart Response-Technologie
Schneller Zugriff, Mehr Speicher.
Intel® Smart Response-Technologie erhöht die Gesamtsystemleistung. Sie verwendet eine schnelle SSD (mit min. 18.6GB frei) als ein Zwischenspeicher
(Cache) für oft verwendete Prozesse, um den Austausch zwischen Festplatte/
Hauptspeicher zu beschleunigen. Hauptvorteile liegen in beschleunigten Festplattengeschwindigkeiten, verringerte Betriebs und Wartezeiten sowie maximale Speicherverwertung. Energieverbrauch wird, durch verringerte Festplattenumdrehungen und als ein Bestandteil der Umweltfreundlichen Computertechnologien von ASUS, ebenso reduziert.
LucidLogix® Virtu
GenießenSieoptimaleLeistungenbeiintegriertenGrakenundaufgesetzten GrakkartenmitLucidLogix® Virtu™!
LucidLogix® Virtu™ ist eine GPU Virtualisierungs-Software der nächsten
Generation, mit der die Grenzen zwischen dem eingebauten Grakprozessor und der aufgesetzten Grakkarte verwischt werden, um die Grakleistung zu steigern. Nachdem Sie ein Videogerät mit einem Anschluss der aufgesetzten Grakkarte
verbinden, ermöglicht LucidLogix® Virtu™ die Virtualisierung der aufgesetzten
sowie der integrierten Grak, um die Leistung zu verbessern. Benutzer mit Intel®
Core™-Prozessoren der zweiten Generation sowie Intel Quick Synch können Sich auf die vollintegrierte Medienplattform, bessere Videoumschlüsselung sowie hochwertiges DirectX® 11 3D, anti-aliasing und andere Leistungsfunktionen Ihrer
aufgesetzten Grakkarten freuen, um die besten visuellen Spielfreuden zu erleben.
Dual-Channel DDR3 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066­Unterstützung
Dieses Motherboard unterstützt DDR3-Speicher mit Datenübertragungsraten
von 2200(O.C.) / 2133(O.C.) / 1866(O.C.) / 1600 / 1333 / 1066 MHz, um den höheren Bandbreitenanforderungen der neusten 3D-Graken, Multimedia- und
Internetanwendungen zu erfüllen. Die Dual-Channel DDR3-Architektur vergrößert die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die Systemleistung zu erhöhen. Für Details siehe Seite 2-5.
* Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2200/2000/1800 MHz-Speichermodule standardmäßig
mit einer Frequenz von DDR3 2133/1866/1600 MHz.
PCIe 2.0
Doppelte Geschwindigkeit, doppelte Bandbreite.
Dieses Motherboard unterstützt die neusten PCIe 2.0-Geräte für doppelte Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Systemleistung zu verbessern.
ROG Maximus IV Extreme-Z
1-3
SLI/CrossFireX On-Demand
WarumwählenwennSiebeideshabenkönnen?
SLI oder CrossFireX? Ärgern Sie sich nicht länger, denn mit dem neuen ROG
Maximus IV Extreme-Z können Sie nun beide Multi-GPU-Kongurationen laufen lassen. Das Motherboard unterstützt die SLI/CrossFire on Demand-Technologie bei der Unterstützung von SLI- oder CrossFireX-Kongurationen. Welchen Weg Sie auch einschlagen, Sie können sicher sein, dass Sie atemberaubende Graken
präsentiert bekommen, die Sie vorher noch nie so gesehen haben.

1.3.2 Intelligente ROG Leistungs- und Übertaktungsfunktionen

Mem TweakIt
Dynamische Taktanpassung, DRAM-Wirkungsgradmesser.
Wenn die DRAM-Einstellung in BIOS angepasst werden, geht beim Systemneustart wertvolle Zeit verloren. Damit ist jetzt Schluss! Mit Mem TweakIt können Sie die DRAM-Anpassung in Echtzeit vornehmen, die DRAM­Wirkungswertung abrufen und Ihre Gesamtwertung online hochladen und mit andern teilen.
ROG Connect
Anschließen und Übertakten - Hart durchgreifen und optimieren!
Verfolgen Sie den Status Ihres Desktop PCs und stellen Sie, wie ein Rennwagen Ingenieur, seine Parameter in echtzeit durch einen Notebook mit ROG Connect ein. ROG Connect verbindet Ihr Hauptsystem durch ein USB Kabel zu einem Notebook und erlaubt die Echtzeiteinsicht in POST Code und Hardwarestatus­Anzeigen auf Ihren Notebook, sowie Parameteranpassungen auf der reinen Hardwareebene in windeseile. Diagramm, Energieversorgung, Reset-Taste, Flash BIOS durch ein Notebook.
ROG iDirect
Jetzt Ihren PC mit Ihrem iPhone oder iPad tunen!
Sie übertakten immer noch auf die altmodische Weise? Erleben Sie mit ROG iDirect die völlig neuen Steuerungsmöglichkeiten direkt auf Ihrem iPhone oder iPad! Durch die neue Bluetooth-Karte, die mit ausgewählten ROG Motherboards geliefert wird, können Sie den PC überwachen und dessen Parameter wie Spannungen und Frequenzen in Echtzeit durch Ihren iPhone oder iPad anpassen.
1-4 Kapitel 1: Produkteinführung
RC Bluetooth
Durchbricht alle Barrieren der herkommlichen Übertaktung.
Immer noch auf die altmodische Art übertakten? Lassen Sie RC Bluetooth Ihnen zeigen, wie man es richtig macht! Drücken Sie einfach die Taste auf der RC Bluetooth-Karte von der Rückseite aus und verfolgen Sie den Systemstatus Ihres Desktop PCs sowie die Anpassungen seiner Parameter wie Spannungen und Frequenzen in Echtzeit und rasend schnell. Wenn Benutzer die herkömmlichen Bluetooth-Funktionen nutzen möchten, können sie mit einem erneuten Druck auf die Taste den Komfort des drahtlosen RC Bluetooths genießen.
USB BIOS FlashBack
BIOS Aktualisierung so einfach wie noch nie.
USB BIOS Flashback ist der einfachste Weg überhaupt, Ihr BIOS zu ersetzen! Es erlaubt den Übertaktern, ihr BIOS auf den erdenklich einfachsten Weg auszuprobieren. Kein aufrufen von BIOS-Setup oder Betriebssystem mehr, einfach den USB-Datenträger an den ROG Connect Anschluss anschließen, die ROG Connect Taste für 2 Sekunden gedrückt halten und das BIOS wird automatisch unter Standby Strom aktualisiert. Zweifelsfrei bietet USB BIOS Flashback dem Benutzer den ultimativen Komfort!
BIOS Flashback
Zwei BIOS ROM. Zwei BIOS Einstellungen. Zweifache
Übertaktungsexibilität.
Die Gebete der Übertakter nach BIOS-Flexibilität wurden erhört! Mit dem neuen BIOS Flashback können PC-Enthusiasten nun noch selbstbewusster übertakten. BIOS Flashback gibt den Übertaktern die Möglichkeit, zwei Versionen des BIOS gleichzeitig zu speichern. Bei der "SaveGame" Funktion kann damit ein BIOS zum übertakten verwendet und das andere als Sicherheitskopie gespeichert werden. BIOS Flashback kann noch viel mehr und macht das Übertakten noch bequemer! Durch das Drücken der BIOS Taste können Übertakter ganz einfach wählen, welches BIOS gespeichert oder abgerufen wird.
iROG
Intelligente Multi-Kontrolle zur Hand.
Bei iROG handelt es sich um einen besonderen IC, der diverse ROG-Funktionen aktiviert, damit das Motherboard stets voll zur Verfügung steht. Dieses Design ermöglicht erweiterte Benutzerkontrolle und -Verwaltung auf Hardware-Niveau. iROG steigert das Übertaktungsvergnügen für PC-Enthusiasten und verbessert die
Systemverwaltung und Wartung durch mehr Kontrolle und Efzienz.
ROG Maximus IV Extreme-Z
1-5
ProbeIt
Werden Sie komplett interaktiv mit der auf Hardware basierender Übertaktung.
ProbeIt vermeidet, dass Sie die Positionen der Messpunkte am Motherboard schätzen müssen. Diese Punkte werden klar, in Form von acht Gruppen von
Erkennungspunkten, identiziert. Damit wissen Sie sofort, wo sie mit dem
Multitester die korrekten Werte schnell messen können.
Extreme Tweaker
Ein-Stopp Leistungseinstellung.
Extreme Tweaker ist die Ein-Stopp Anwendung, um die Feineinstellung Ihres Systems für optimale Leistungen vorzunehmen. Egal ob Sie nach Frequenzanpassung, Übertaktungsoptionen oder Speicher Takteinstellungen
suchen, Sie nden alles hier!
Loadline Calibration
Optimale Leistungssteigerung für extreme CPU Übertaktung!
Die Aufrechterhaltung passender Spannung für den Prozessor ist bei der Übertaktung von größter Wichtigkeit. Die Loadline-Kalibrierung garantiert stabile und optimale CPU-Spannung bei großer Systembelastung. Es hilft Übertaktern, die ultimativen Übertaktungsmöglichkeiten und Benchmarkwertungen dieses Motherboards zu erleben.
Voltiminder LED
Freundliche Erinnerung der Spannungseinstellungen.
Beim Streben nach Höchstleistungen ist die Überspannungseinstellung äußerst wichtig, aber auch sehr riskant. Wie der rote Bereich beim Drehzahlmesser, zeigt die Voltiminder-LED den Status von CPU, PCH und Arbeitsspeicher in verschiedenen Farben intuitiv an. Mit der Voltiminder LED wird schnelle Spannungsüberwachung beim Übertakten ermöglicht.
ROG CPU-Z
VölligneuesDesignvonCPU-Z.
ROG CPU-Z ist eine angepasste ROG-Version, von CPUID zugelassen. Es bietet, im Vergleich zur Originalversion, die gleiche Funktionalität und Verlässlichkeit sowie ein einzigartiges Design. Mit dieser völlig neuen Auage von ROG CPU-Z können Sie die CPU-bezogenen Infos und Ihre Kreativität glaubwürdig zum Ausdruck bringen.
1-6 Kapitel 1: Produkteinführung
BIOS Print
BIOS-Einstellungen mit einem Klick festhalten.
Um den Übertaktungsanforderungen gerecht zu werden, integriert ROG eine völlig neue UEFI BIOS-Funktion. Maximus IV Extreme-Z ist mit ROG BIOS Print ausgestattet, womit Benutzer ihre BIOS-Einstellungen mit nur einem klick festhalten und veröffentlichen können. Die Tage der BIOS-Bildschirmaufnahme mit einer Kamera sind gezählt.
GPU.DIMM Post
Kinderleicht überprüfen, in BIOS!
Sorgen, dass Ihre Grak- oder DRAM-Karten nicht erkannt werden? Jetzt können
Sie deren Status in BIOS nachprüfen. So wird Ihnen bei der Erkennung des Problems geholfen, damit Sie es vor dem Übertakten beheben können. Somit haben Sie die volle Kontrolle über alle Ihre Komponenten und keine weitere Sorgen. Übertakten war noch nie so einfach.

1.3.3 ROG-Sonderfunktionen

CPU Level Up
Mit einem Klick zur sofortigen Aktualisierung!
Wünschen Sie sich einen besseren Prozessor? Jetzt können Sie Ihren Prozessor mit ROG‘s Level Up ohne zusätzliche Kosten aktualisieren! Wählen Sie einfach den Prozessor aus, der übertaktet werden soll, und das Motherboard erledigt für Sie den Rest. Die neue Geschwindigkeit und Leistung sind sofort spürbar! Übertaktung war nie einfacher.
MemOK!
Jeder Speicher ist OK!
Speicherverträglichkeit ist eines der größten Besorgnisse, wenn es zur Aufrüstung des Computers kommt. Keine Sorgen mehr, MemOK! ist die schnellste Speicher­Boot-Lösung von Heute. Dieses erstaunliche Speicher-Rettungswerkzeug erfordert nur das Drücken einer Taste, um Speicherprobleme zu beseitigen und Ihr System ohne Zeitverzögerung zu starten. De Technologie ist fähig, ausfallsichere Einstellungen zu bestimmen, die einen erfolgreichen Systemstart erheblich verbessern.
ROG Maximus IV Extreme-Z
1-7
Q-Fan Plus
Optimierte Stille und Kühlung für mehr Geräte.
Die Q-Fan-Funktion erkennt automatisch die Temperaturen und passt die Lüfter­geschwindigkeit entsprechend an, um eine geräuscharme und efziente Kühlum­gebung zu gewährleisten. Mit Q-Fan Plus erkennen die mitgelieferten Sensorkabel die Temperaturen beliebiger Geräte. Zusammen mit den optionalen Lüftern können Sie die Q-Fan-Funktion bei bis zu drei Zusatzgeräten Ihrer Wahl aktivieren!
COP EX
Maximale Übertaktung mit Sicherheit und Durchbrennschutz für Chipsatz und CPU!
Mit dem COP EX können Sie die Chipsatzspannung beim Übertakten erhöhen, ohne dabei eine Überhitzung befürchten zu müssen. Die Funktion dient auch zur Überwachung und zum Schutz eines überhitzten Prozessors. COP EX bietet Ihnen mehr Freiheit und weniger Einschränkungen beim Streben nach Höchstleistung.
Onboard Schalter
Nie mehr Kontakte überbrücken oder Jumper umstecken.
Mit wenigen Handgriffen können Benutzer Feineinstellungen an der Leistung auch während der Übertaktung vornehmen, ohne dabei Jumper umstecken oder Pole kurzschließen zu müssen!
ASUS Q-Connector
Schnelle und Fehlerfreie Verbindungen herstellen.
Der Q-Connector erlaubt Ihnen den Anschluss oder Trennung von Fronttafelkabeln auf dem Gehäuse durch einem einfachen Schritt über ein komplettes Modul. Dieser einzigartige Adapter beseitigt den Ärger von nacheinander folgenden Kabelanschlüssen, macht das Verbinden somit schnell und akkurat.
1-8 Kapitel 1: Produkteinführung

1.3.4 ASUS-Sonderfunktionen

ASUS TurboV EVO
Der ultimative O.C.-Prozessor.
Der ultimative O.C.-Prozessor stellt jeden Übertakter zufrieden—den eifrigen Enthusiasten und auch den Anfänger. Die automatische Feineinstellung treibt das System intelligent zu den schnellsten Taktgeschwindigkeiten, bei Aufrechterhaltung der Stabilität. Turbo Key steigert die Leistung mit nur einer Berührung, während TurboV mehr Optionen anbietet, um den erfahrensten Übertaktern den Weg zu Übertaktungsweltrekorden zu ebnen. Außerdem können Sie Ihren Prozessor ohne weitere Kosten mit CPU Level UP aufrüsten!
USB 3.0-Unterstützung
Datenraten 10X Schneller!
Erleben Sie den ultraschnellen Datentransfer bei 4.8 Gb/s mit USB 3.0–den
neuesten Verbindungsstandard. Entwickelt, um Komponenten und Peripherie der nächsten Generation leicht zu verbinden, überträgt USB 3.0 die Daten 10X schneller und ist rückwärts kompatibel mit USB 2.0-Komponenten.
SATA 6Gb/s-Unterstützung
Erleben Sie die Zukunft der Datensicherung!
Durch die Unterstützung von Serial ATA (SATA) Speicheroberäche der nächsten Generation bietet dieses Motherboard Datentransferraten bis zu 6.0Gb/s.
Zusätzlich bekommen Sie verbesserte Skalierbarkeit, schnelle Datenabfrage, doppelte Bandbreite des aktuellen Bussystems.
O.C.Prole
Speichern oder laden Sie bequem mehrere BIOS Einstellungen
Tauschen und veröffentlichen Sie die bevorzugten Übertaktungseinstellungen. Mit
dem ASUS O.C. Prole können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen problemlos
speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen zu veröffentlichen oder untereinander auszutauschen.
ROG Maximus IV Extreme-Z
1-9
Q-Shield
Einfache und bequeme Installationen
Das speziell entwickelte ASUS Q-Shield kann dass ohne den üblichen „Finger am Gehäuse“ und macht die Installation einfach und bequem. Mit besserer elektrischer Leitfähigkeit schützt es Ihr Motherboard ideal vor statischer Elektrizität und schirmt es gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) ab.
EZ Flash2
Ihr BIOS vor den Betriebssystemstart von einen USB-Flashlaufwerk aktualisieren.
EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches BIOS-Aktualisierungsprogramm. Starten Sie dieses Programm einfach von einen USB-Flashlaufwerk und aktualisieren Sie Ihr BIOS, bevor Sie das Betriebssystem laden. Sie können Ihr BIOS mit nur wenigen Klicks, und ohne eine zusätzliche Diskette vorbereiten oder auf ein Betriebssystem basierendes Programm benutzen zu müssen, aktualisieren.
SATA on the Go
Dieses Motherboard unterstützt Festplatten, die auf der Serial ATA (SATA)
3Gb/s-Speicherlösung basieren und erweiterte Skalierbarkeit sowie doppelte
Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdatenabfrage sowie - sicherung bieten. Der externe SATA-Anschluss auf der Rückseite liefert intelligente Setup- und Hot-Plug-Funktionen. Sichern Sie kinderleicht Fotos, Videos und andere Unterhaltungsinhalte auf externe Geräte.
3DMark® Vantage Advanced Edition
Das Benchmark der Spieler
3DMarkVantage ist der neue Industriestandard Benchmark für PC Spilleistungen von Futuremark, vor kurzem für Windows Vista und DirectX10 überarbeitet. Es
beinhaltet zwei neue Graktests, zwei neue CPU Tests, mehrere Tests neuer
Funktionen und Unterstützung für die neuste Hardware. 3DMark auf einer komplett neuen Rendering Engine, speziell entwickelt, um die Vorteile
von DirectX10 - der neuen Grak API von Microsoft - voll auszuschöpfen.
®
Vantage basiert
Kaspersky® Anti-Virus
Der beste Schutz vor Viren und Spyware
Kaspersky® Anti-Virus Personal bietet Premium-Antivirus-Schutz für den privaten Benutzer und Heimbüros. Es basiert auf den erweiterten Antivirus-Technologien. Das Produkt enthält die Kaspersky® Anti-Virus-Engine, welche für ihre, in der Industrie höchste, Erkennungsrate bösartiger Programme berühmt ist.
1-10 Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardware­einstellungsvorgänge auf, die Sie bei Installation der Systemkomponenten
ausführen müssen. Hier nden Sie
auch Beschreibungen der Jumper und
Kapitel 2: Hardware-
Anschlüsse am Motherboard.
2
Beschreibungen
Kapitelübersicht
2
2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1
2.2 Motherboard-Übersicht ...............................................................
2.3 Aufbau des Computersystems .................................................
2.4 Erstmaliges Starten ...................................................................
2.5 Ausschalten des Computers .....................................................
2-2 2-40 2-56 2-57
ASUS Maximus IV Extreme-Z

2.1 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX­Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard, Peripheriegeräte
und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-1

2.2 Motherboard-Übersicht

2.2.1 Motherboard-Layout

Für weitere Informationen über die internen Anschlüsse sowie Rücktafelanschlüsse beziehen Sie sich auf
2.3.10 Rücktafelanschlüsse
2-2 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
.
2.2.9 Interne Anschlüsse
und

2.2.2 Layout-Inhalt

Anschlüsse/Jumper/Schalter/Steckplätze Seite
1. Q-Reset-Schalter
2. 4-pol. CHA_FAN1-3, 4-pol. PWR_FAN)
3.
4. 4-pol. EZ_PLUG)
5.
6. DDR3 DIMM-Steckplätze
7. Reset-Taste
8. Starttaste
9. Debug LEDs
10. LN2-Schalter
11. PCIe x16 Lane-Schalter
12. GO-Taste
13. Marvell
(7-pol. SATA6G_E1/E2 [rot])
14. Intel
(7-pol. SATA6G_1/2 [rot])
15. Intel (7-pol. SATA3G_3–6 [grau])
16. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC_SW)
17. BIOS-Umschalter
18.
19. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB12; USB34; USB56; USB78)
20.
21.
22. USB 3.0-Anschluss (USB3_910)
23. RC Bluetooth-Anschluss (RC_BLUETOOTH)
CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN,
Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1–3) Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 8-pol. EATX12V,
LGA1155 CPU-Sockel 2-4
®
Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse
®
Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse
®
Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse
Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP) Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
2-19 2-35
2-36 2-38
2-5 2-16 2-16 2-24 2-18 2-18 2-17 2-32
2-30
2-31
2-29 2-17 2-39 2-33
2-37 2-34 2-34 2-52
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-3

2.2.3 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA1155-Sockel für Intel® Core™ i7 /
Core™ i5 / Core™ i3-Prozessoren der zweiten Generation ausgestattet.
Vergewissern Sie sich, dass alle Stromversorgungskabel herausgezogen wurden, bevor Sie den Prozessor installieren.
Die LGA1156 CPU ist nicht mit dem LGA1155-Sockel kompatibel. Installieren Sie KEINE LGA1156 CPU auf den LGA1155-Sockel.
Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die
PnP-Abdeckung am Sockel bendet und die Sockelpole nicht verbogen
sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die
PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnP-Abdeckung/ Sockelpolen/
Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf. ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA1155-Sockel geliefert wurde.
Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche
Platzierung/Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden
sind.
2-4 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.2.4 Systemspeicher

Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 3 (DDR3) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
DDR3-Module sind anders gekerbt als DDR- oder DDR2-Module. Installieren Sie KEINEN DDR- oder DDR2-Speichermodul auf einem DDR3-Steckplatz.
EmpfohleneSpeicherkongurationen
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-5
Speicherkongurationen
Sie können 1GB, 2GB und 4GB ungepufferte und nicht-ECC DDR3 DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die
Dual-Channel-Konguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den
Single-Channel-Betrieb abgebildet.
Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3 2133/2133/2133/1866/1600 MHz.
Die maximale Speicherkapazität von 32GB kann mit 8GB-DIMMs oder höher erzielt werden. Sobald die DIMMs auf den Markt kommen, wird
ASUS die Liste Qualizierter Anbieter (QVL) aktualisieren.
Entsprechend der Intel CPU-Spezikationen wird eine DIMM-Spannung
von weniger als 1,65V empfohlen, um den Prozessor zu schützen.
Installieren Sie immer DIMMs mit gleicher CAS-Latenzzeit. Für optimale Kompatibilität wird empfohlen, nur Speichermodule eines Herstellers zu verwenden.
Aufgrund der Speicheradressenbeschränkung in 32-Bit Windows-Systemen kann der nutzbare Speicher bei auf dem Motherboard installierten 4GB oder mehr nur 3GB oder weniger betragen. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir eine der folgenden Möglichkeiten:
- Installieren Sie nur maximal 3GB Systemspeicher, wenn Sie ein 32-Bit Windows benutzen.
- Installieren Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem, wenn Sie 4GB oder
mehr Speicher auf dem Motherboard installieren wollen. Für mehr Details beziehen Sie sich auf die Microsoft®-Support-Seite unter http://support.microsoft.com/kb/929605/de.
Dieses Motherboard unterstützt keine Speichermodule mit 512Mb (64MB) Chips oder weniger (Speicherchipkapazitäten werden in Megabit
angegeben, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB).
2333/2250/2200/2000/1800
Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben. Um mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, stellen Sie die Frequenz selbst ein, wie im Abschnitt
Die Speichermodule benötigen evtl. bei der Übertaktung und bei der Nutzung unter voller Systemlast (mit vier DIMMs) ein besseres Kühlsystem, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
2-6 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
3.4 Ai Tweaker-Menü
beschrieben.
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-2333MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
KINGSTON KHX2333C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS 1.65
Spanng DIMM sockelunterstützung (Optional)
SS/ DS
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-2250MHz
Anbieter Artikelnummer
KINGSTON KHX2250C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x
Größe
2GB )
SS/DS Spanng DIMM sockelunterstützung (Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
DS 1.65
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-2200MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
G.SKILL F3-17600CL7D-4GBFLS(XMP) 4G ( 2x 2G ) DS - 7-10-10-28 1.65
G.SKILL F3-17600CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - 8-8-8-24 1.65
G.SKILL F3-17600CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - 9-9-9-24 1.65
KINGMAX FLKE85F-B8KJAA-FEIS(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS Kingmax - -
SS/ DS
Chip-Marke
Spanng DIMM sockelunterstützung
Takt
(Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-2133MHz
Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS
G.SKILL F3-17066CL9D-4GBTDS(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - 1.65
G.SKILL F3-17066CL8D-4GBPS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 8-8-8-24 1.65
G.SKILL F3-17066CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-17066CL9T-6GB-T 6GB(3 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.65
GEIL GU34GB2133C9DC(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-28 1.65
KINGSTON KHX2133C9AD3W1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS 9 1.65
KINGSTON KHX2133C8D3T1K2/4GX(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 8 1.65
Patriot PVV34G2133C9K(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS 9-11-9-27 1.66
Takt
Spanng
DIMM sockelunterstützung (Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-7
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-2000MHz
Anbieter
Artikelnummer
A-DATA AX3U2000GB2G9-2G(XMP) 2GB DS - - 9-9-9-24 1.55~
Apacer 78.AAGD5.9KD(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 9-9-9-27 -
Crucial BL12864BE2009.8SFB3(EPP) 1GB SS - - 9-9-9-28 2
G.SKILL F3-16000CL9D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-16000CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-16000CL7T-6GBPS(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-8-7-20 1.65
G.SKILL F3-16000CL9T-6GBPS(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-16000CL9T-6GBTD(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.6
G.SKILL F3-16000CL7Q-8GBFLS(XMP) 8GB(4 x 2GB) DS - - 7-9-7-24 1.65
GEIL GE38GB2000C9QC(XMP) 8GB(4 x 2GB) DS - - 9-9-9-28 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/3GX(XMP) 3GB ( 3x 1GB ) SS - - - 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3W1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9 1.65
KINGSTON KHX2000C9D3T1K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - - 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS - - 9 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS - - - 1.65
KINGSTON KHX2000C9AD3W1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS - - 9 1.65
OCZ OCZ3B2000LV6GK 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-8-7 1.65
OCZ OCZ3B2000LV6GK 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-8-7 1.65
Gingle 9CAASS37AZZ01D1 2GB DS - - 9-9-9-24 -
Patriot PVT36G2000LLK(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.65
Slicon
SP002GBLYU200S02(XMP) 2GB DS - - - -
Power
Team TXD32048M2000C9(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.5
Team TXD32048M2000C9-L(XMP) 2GB DS Team T3D1288LT-20 9-9-9-24 1.5
Team TXD32048M2000C9-L(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-20 9-9-9-24 1.6
Größe
SS/DSChip-
Marke
Chip Nr. Takt
Spanng DIMM sockelunter-
stützung (Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
1.65
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-1866MHz
Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS Takt Spanng DIMM sockelunterstützung (Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
A-DATA AX3U1866PB2G8-DP2(XMP) 2GB DS 8-8-8-24 1.55~1.75 •
CORSAIR TR3X6G1866C9DVer4.1(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-15000CL9D-4GBRH (XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.65
G.SKILL F3-15000CL9D-4GBTD(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.65
KINGSTON KHX1866C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS 9 1.65
OCZ OCZ3G1866LV4GK 4GB ( 2x 2GB ) DS 10-10-10 1.65
OCZ OCZ3P1866C9LV6GK 6GB(3 x 2GB) DS 9-9-9 1.65
Super Talent W1866UX2G8(XMP) 2GB(2 x 1GB) SS 8-8-8-24 -
2-8 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-1800MHz
Anbieter Artikelnummer Größe SS/DS
G.SKILL F3-14400CL6D-4GBFLS(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 6-8-6-24 1.65
G.SKILL F3-14400CL9D-4GBRL(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS 9-9-9-24 1.6
KINGSTON KHX1800C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - 1.65
Spanng DIMM sockelunterstützung
Takt
(Optional)
1 DIMM 2 DIMM 4 DIMM
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-1600MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
A-DATA AX3U1600GC4G9-2G 8GB ( 2x 4GB ) DS - -
CORSAIR TR3X3G1600C8DVer2.1(XMP) 3GB(3 x 1GB) SS - -
CORSAIR HX3X12G1600C9(XMP) 12GB ( 6x 2GB ) DS - -
CORSAIR CMG4GX3M2A1600C6 4GB ( 2x 2GB ) DS - -
CORSAIR CMD4GX3M2B1600C8 4GB( 2x 2GB ) DS - -
CORSAIR CMG4GX3M2A1600C6 4GB( 2x 2GB ) DS - -
CORSAIR CMX4GX3M2A1600C8(XMP) 4GB( 2x 2GB ) DS - -
CORSAIR CMD4GX3M2A1600C8(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
CORSAIR CMG4GX3M2A1600C7(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
CORSAIR CMX4GX3M2A1600C9(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
CORSAIR CMP6GX3M3A1600C8(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS - -
CORSAIR TR3X6G1600C8D 6GB(3 x 2GB) DS - -
CORSAIR TR3X6G1600C9Ver2.1(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - -
CORSAIR CMX8GX3M4A1600C9(XMP) 8GB(4 x 2GB) DS - -
Crucial BL12864BN1608.8FF(XMP) 2GB( 2x 1GB ) SS - -
Crucial BL25664BN1608.16FF(XMP) 2GB DS - -
G.SKILL F3-12800CL9D-4GBNG 4GB( 2x 2GB ) SS - -
G.SKILL F3-12800CL9D-4GBRL 4GB(2 x 2GB) SS - -
G.SKILL F3-12800CL7D-8GBRH(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - -
G.SKILL F3-12800CL8D-8GBECO(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - -
G.SKILL F3-12800CL9D-8GBRL(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - -
G.SKILL F3-12800CL7D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
G.SKILL F3-12800CL7D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
G.SKILL F3-12800CL8D-4GBRM(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
G.SKILL F3-12800CL9D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - -
G.SKILL F3-12800CL8T-6GBPI(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - -
G.SKILL F3-12800CL9T-6GBNQ 6GB(3 x 2GB) DS - -
GEIL GET316GB1600C9QC(XMP) 16GB ( 4x 4GB ) DS - -
Team TXD32048M1600C8-D(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-
Team TXD32048M1600HC8-D(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-
SS/DSChip-
Marke
Chip Nr. Takt
9-9-9-24
8-8-8-24
9-9-9-24
6-6-6-18
8-8-8-24
6-6-6-18
8-8-8-24
8-8-8-24
7-7-7-20
9-9-9-24
8-8-8-24
8-8-8-24
9-9-9-24
9-9-9-24
8-8-8-24
8-8-8-24
-
-
7-8-7-24
8-8-8-24
9-9-9-24
7-8-7-24
7-7-7-24
8-8-8-24
9-9-9-24
8-8-8-21
9-9-9-24
9-9-9-28
8-8-8-24
16
8-8-8-24
16
DIMM Sockelunter-
Spanng
stützung (Optional)
1DIMM 2DIMM 4DIMM
1.55~1.75 •
1.65
1.6
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.65
1.6
1.6
1.6
1.35
1.5
-
1.65
1.6
1.35
1.6~1.65 •
1.5-1.6
1.6
1.65
1.65
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-9
GEIL GE34GB1600C9DC(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9-9-9-28 1.6
GEIL GV34GB1600C8DC(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 8-8-8-28 1.6
KINGMAX FLGD45F-B8MF7(XMP) 1GB SS - - -
KINGSTON KHX1600C7D3K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - - 1.65
KINGSTON KHX1600C8D3K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 8 1.65
KINGSTON KHX1600C9D3K2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - - 1.65
Kingston KHX1600C9D3LK2/4GX(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - - 1.65
KINGSTON KHX1600C9D3T1K3/6GX(XMP) 6GB ( 3x 2GB ) DS - - - 1.65
OCZ OCZ3P1600LV3GK 3GB(3 x 1GB) SS - - 7-7-7 1.65
OCZ OCZ3G16004GK 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 8-8-8 1.7
OCZ OCZ3BE1600C8LV4GK 4GB( 2x 2GB ) DS - - 8-8-8 1.65
OCZ OCZ3BE1600C8LV4GK 4GB( 2x 2GB ) DS - - 8-8-8 1.65
OCZ OCZ3P1600LV4GK 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7 1.65
OCZ OCZ3X1600LV4GK(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 8-8-8 1.65
OCZ OCZ3FXE1600C7LV6GK 6GB ( 3x 2GB ) DS - - 7-7-7 1.65
OCZ OCZ3FXE1600C7LV6GK 6GB(3 x 2GB) DS - - 7-7-7 1.65
OCZ OCZ3X1600LV6GK(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 8-8-8 1.65
Super
WP160UX4G8(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 8 -
Talent
Super
WB160UX6G8(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - - -
Talent
Asint SLZ3128M8-EGJ1D(XMP) 2GB DS Asint 3128M8-
EK Memory EKM324L28BP8-I16(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 9 -
GoodRam GR1600D364L9/2G 2GB DS GoodRam GF1008KC-JN- -
Mushkin 996805(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 6-8-6-24 1.65
Patriot PGS34G1600LLKA2 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 8-8-8-24 1.7
Patriot PGS34G1600LLKA 4GB( 2x 2GB ) DS - - 7-7-7-20 1.7
PATRIOT PGS34G1600LLKA 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7-20 1.7
Patriot PVT36G1600LLK(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.65
Team TXD31024M1600C8-D(XMP) 1GB SS Team T3D1288RT-168-8-8-24 1.65
Team TXD32048M1600C7-L(XMP) 2GB DS Team T3D1288LT-167-7-7-24 1.65
Team TXD32048M1600C8-D(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-168-8-8-24 1.65
Team TXD32048M1600HC8-D(XMP) 2GB DS Team T3D1288RT-168-8-8-24 1.65
- -
GJ1D
2-10 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Maximus IV Extreme-Z Motherboard
ListeQualizierterAnbieter(QVL)DDR3-1333MHz
Anbieter Artikelnummer Größe SS/DSChip-
A-DATA SU3U1333B1G9-B 1GB SS Hynix H5TQ1G83TFR - -
A-DATA SU3U1333B2G9-B 2GB DS Hynix H5TQ1G83TFR - -
A-DATA SU3U1333C4G9-B 4GB DS Hynix H5TQ2G83AFR - -
Apacer 78.01GC6.9L0 1GB SS Apacer AM5D5808DEJSBG 9 -
Apacer 78.A1GC6.9L1 2GB DS Apacer AM5D5808FEQSBG 9 -
CORSAIR CMX8GX3M4A1333C9 8GB(4 x 2GB) DS - - 9-9-9-24 1.5
Crucial CT12864BA1339.8FF 1GB SS MICRON D9KPT 9 -
Crucial BL25664BN1337.16FF(XMP) 2GB DS - - 7-7-7-24 1.65
Crucial CT25664BA1339.16FF 2GB DS MICRON D9KPT 9 -
Crucial CT25672BA1339.18FF 2GB DS MICRON D9KPT(ECC) 9 -
ELPIDA EBJ10UE8BDF0-DJ-F 1GB SS ELPIDA J1108BDSE-DJ-F - -
ELPIDA EBJ10UE8EDF0-DJ-F 1GB SS ELPIDA J1108EDSE-DJ-F - -
ELPIDA EBJ21UE8BDF0-DJ-F 2GB DS ELPIDA J1108BDSE-DJ-F - -
G.SKILL F3-10666CL7D-8GBRH(XMP) 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 7-7-7-21 1.5
G.SKILL F3-10666CL9D-8GBRL 4GB ( 2x 2GB ) DS - - 9-9-9-24 1.5
G.SKILL F3-10666CL7D-4GBPI(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7-21 1.5
G.SKILL F3-10666CL7D-4GBRH(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 7-7-7-21 1.5
G.SKILL F3-10666CL8D-4GBECO(XMP) 4GB(2 x 2GB) DS - - 8-8-8-24 1.35
GEIL GET316GB1333C9QC 16GB ( 4x 4GB ) DS - - 9-9-9-24 1.5
GEIL GG34GB1333C9DC 4GB ( 2x 2GB ) DS GEIL GL1L128M88BA115FW 9-9-9-24 1.3
GEIL GB34GB1333C7DC 4GB(2 x 2GB) DS GEIL GL1L128M88BA15FW 7-7-7-24 1.5
GEIL GG34GB1333C9DC 4GB(2 x 2GB) DS GEIL GL1L128M88BA12N 9-9-9-24 1.3
Hynix HMT112U6TFR8A-H9 1GB SS Hynix H5TC1G83TFR - -
Hynix HMT325U6BFR8C-H9 2GB SS Hynix H5TQ2G83BFR - -
Hynix HMT125U6BFR8C-H9 2GB DS Hynix H5TQ1G83BFRH9C 9 -
Hynix HMT125U6TFR8A-H9 2GB DS Hynix H5TC1G83TFR - -
Hynix HMT351U6BFR8C-H9 4GB DS Hynix H5TQ2G83BFR - -
KINGMAX FLFE85F-C8KM9 2GB SS Kingmax KFC8FNMXF-BXX-15A - -
KINGMAX FLFE85F-B8KL9 2GB DS KINGMAX KFB8FNLXL-BNF-15A - -
KINGMAX FLFF65F-C8KM9 4GB DS Kingmax KFC8FNMXF-BXX-15A - -
Kingston KVR1333D3N9/1G 1GB SS Elpida J1108BDSE-DJ-F 9 1.5
Kingston KVR1333D3N9/2G 2GB DS Kingston D1288JPNDPLD9U 9 1.5
MICRON MT4JTF12864AZ-1G4D1 1GB SS Micron D9LGQ - -
MICRON MT8JTF12864AZ-1G4F1 1GB SS MICRON D9KPT 9 -
MICRON MT8JTF25664AZ-1G4D1 2GB SS Micron D9LGK - -
MICRON MT16JF25664AZ-1G4F1 2GB DS MICRON D9KPT 9 -
MICRON MT16JTF51264AZ-1G4D1 4GB DS Micron D9LGK - -
Chip Nr. Takt
Marke
Spanng
DIMM Sockelunter­stützung (Optional)
1DIMM 2DIMM 4DIMM
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-11
OCZ OCZ3G1333LV3GK 3GB(3 x 1GB) SS
OCZ OCZ3P1333LV3GK 3GB(3 x 1GB) SS
OCZ OCZ3G1333ULV4GK 4GB ( 2x 2GB ) DS
OCZ OCZ3P1333LV4GK 4GB ( 2x 2GB ) DS
OCZ OCZ3RPR13334GK 4GB ( 2x 2GB ) DS
OCZ OCZ3G1333ULV4GK 4GB(2 x 2GB) DS
OCZ OCZ3P1333LV4GK 4GB(2 x 2GB) DS
OCZ OCZX1333LV6GK(XMP) 6GB(3 x 2GB) DS
OCZ OCZ3G1333LV8GK 8GB ( 2x 4GB ) DS
OCZ OCZ3RPR1333C9LV8GK 8GB ( 2x 4GB ) DS
PSC AL8F8G73D-DG1 2GB DS
SAMSUNG M378B2873EH1-CH9 1GB SS
SAMSUNG M378B2873FHS-CH9 1GB SS
SAMSUNG M378B5773DH0-CH9 2GB SS
SAMSUNG M378B5673FH0-CH9 2GB DS
SAMSUNG M378B5273BH1-CH9 4GB DS
SAMSUNG M378B5273CH0-CH9 4GB DS
SAMSUNG M378B5273DH0-CH9 4GB DS
ACTICA ACT1GHU64B8F1333S 1GB SS
ACTICA ACT1GHU72C8G1333S 1GB SS
ACTICA ACT2GHU64B8G1333M 2GB DS
ACTICA ACT2GHU64B8G1333S 2GB DS
ACTICA ACT2GHU72D8G1333M 2GB DS
ACTICA ACT2GHU72D8G1333S 2GB DS
ACTICA ACT4GHU64B8H1333H 4GB DS
ACTICA ACT4GHU72D8H1333H 4GB DS
ATP AQ56M64B8BJH9S 2GB DS
ATP AQ56M72E8BJH9S 2GB DS
ATP AQ12M72E8BKH9S 4GB DS
BUFFALO FSH1333D3G-T3G(XMP) 3GB(3 x 1GB) SS
EK Memory EKM324L28BP8-I13 4GB(2 x 2GB) DS
Elixir M2F2G64CB88B7N-CG 2GB SS
Elixir M2Y2G64CB8HA9N-CG 2GB DS
Elixir M2Y2G64CB8HC9N-CG 2GB DS
Elixir M2F4G64CB8HB5N-CG 4GB DS
GoodRam GR1333D364L9/2G 2GB DS
KINGTIGER F10DA2T1680 2GB DS
KINGTIGER KTG2G1333PG3 2GB DS
Patriot PGS34G1333LLKA 4GB(2 x 2GB) DS
Patriot PVS34G1333ELK 4GB(2 x 2GB) DS
Patriot PVS34G1333LLK 4GB(2 x 2GB) DS
PQI N/A 2GB DS
-
-
-
-
-
-
-
NA
-
-
PSC
SAMSUNG
SAMSUNG
Samsung
SAMSUNG
SAMSUNG
SAMSUNG
Samsung
Samsung
Samsung
Micron
Samsung
Micron
Samsung
Hynix
Hynix
SAMSUNG
SAMSUNG
SAMSUNG
-
-
Elixir
-
-
Elixir
Qimonda
KINGTIGER
-
-
-
-
PQI
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
A3P1GF3DGF
K4B1G0846E
K4B1G0846F
K4B2G08460
K4B1G0846F
K4B2G0846B-HCH9
K4B2G0846C
K4B2G08460
K4B1G0846F
K4B1G0846F(ECC)
D9KPT
K4B1G0846F
D9KPT(ECC)
K4B1G0846F(ECC)
H5TQ2G83AFR
H5TQ2G83AFR(ECC)
K4B1G0846D
K4B1G0846D(ECC)
K4B2G0846B­HCH9(ECC)
-
-
N2CB2G808N-CG
-
-
N2CB2G808N-CG
IDSH1G-03A1F1C-13H
KTG1333PS1208NST­C9
-
-
-
-
PQC32808E15R
9-9-9
7-7-7
8-8-8
-
6-6-6
8-8-8
7-7-7
8-8-8
9-9-9
9-9-9
-
-
-
-
-
9
K4B2G0846C
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
7-7-7-20
9
-
-
-
-
-
-
-
7-7-7-20
9-9-9-24
7-7-7-20
-
1.65 •
1.65 •
1.35 •
1.65 •
1.75 •
1.65 •
1.65 •
1.6 •
1.65 •
1.65 •
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1.7 •
1.5 •
1.7 •
-
2-12 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Silicon
SP001GBLTU1333S01 1GB
Power
Silicon
SP002GBLTU133S02 2GB
Power
Slicon
SP001GBLTE133S01 1GB
Power
Slicon
SP002GBLTE133S01 2GB
Power
Team TXD31024M1333C7(XMP) 1GB
Team TXD31048M1333C7-D(XMP) 1GB
Team TXD32048M1333C7-D(XMP) 2GB
Team TXD32048M1333C7-D(XMP) 2GB
4 DIMM-Steckplätze: 1 DIMM: Unterstützt ein (1) Modul, das in einer Single-Channel­Speicherkonguration in einen beliebigen Steckplatz gesteckt wird. 2 DIMMs: Unterstützt zwei (2) Module, die in den beiden roten oder den beiden grauen Steckplätzen installiert sind als ein Paar einer Dual­Channel-Speicherkonguration 4 DIMMs: Unterstützt vier (4) Module, die in den roten und grauen Steckplätzen installiert sind als zwei Paare einer Dual-Channel-
Speicherkonguration.
Wenn Sie 4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das
• Windows® 32-Bit-Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen, insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.
Es wird empfohlen, die Speichermodule zuerst in den roten Steckplätzen zu installieren, um bessere Ergebnisse beim Übertakten zu erzielen.
Der CPU-Eigenschaften wegen laufen DDR3 2333/2250/2200/2000/1800
• MHz-Speichermodule standardmäßig mit einer Frequenz von DDR3
2133/2133/2133/1866/1600 MHz.
SS NANYA NT5CB128M8AN-CG - -
DS S-POWER I0YT3E0 9 -
SS NANYA NT5CB128M8AN-CG - -
DS NANYA NT5CB128M8AN-CG - -
SS Team T3D1288LT-13 7-7-7-21 1.75
SS Team T3D1288LT-13 7-7-7-21 1.75
DS Team T3D1288LT-13 7-7-7-21 1.5-1.6
DS Team T3D1288LT-13 7-7-7-21 1.5-1.6
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-13

2.2.5 Erweiterungssteckplätze

Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen.
SP Nr. Steckplatzbeschreibung
1 PCIe 2.0 x16/8_1-Steckplatz 2 PCIe 2.0 x1_1-Steckplatz 3 PCIe 2.0 x16_2-Steckplatz 4 PCIe 2.0 x8_3-Steckplatz (PCIe 2.0 x16-Steckplatz mit x8-Bandbreite) 5 PCIe 2.0 x16_4-Steckplatz 6 PCIe 2.0 x4_1-Steckplatz
2-14 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Single VGA Dual VGA Triple VGA PCIE_X16/8_1 x16 (Native) x8 (Native) x8 (Native) PCIE_X16_2
x16 (über NF200)
PCIE_X8_3 x8 (Native) PCIE_X16_4
x16 (über NF200)
Um die beste Grakleistung zu erzielen, benutzen Sie bei der Verwendung einer einzelnen Grakkarte zuerst den PCIE_X16/X8_1-Steckplatz für eine PCI Express x16-Grakkarte.
Benutzen Sie für den CrossFireX™- oder SLI™-Modus die PCIE_X16/8_1­und PCIEX8_3-Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grakkarten, um eine
bessere Leistung zu erzielen.
Benutzen Sie für den 3-way SLI-Modus die PCIE_X16/8_1-, PCIE_X16_2­und PCIE_X16_4-Steckplätze für Ihre PCI Express x16-Grakkarten, um
eine bessere Leistung zu erzielen.
Wenn Sie mehrere Grakkarten installieren, wird empfohlen, für
eine bessere Temperaturregelung einen Gehäuselüfter an den
Motherboardanschluss CHA_FAN1/2/3 anzuschließen
IRQ-Zuweisungen für dieses Motherboard
A B C D E F G H
PCIEx16/8_1
PCIEx16_2 – PCIEx8_3 – PCIEx16_4 – EHCI#0 (USB2.0) – EHCI#1 (USB2.0) – High-Denition Audio – SATA #0 – SATA #1 – NEC USB3.0#0 – NEC USB3.0#1 – JMB362 Marvell9182 Intel 82583 – Intel 82579 – PCIEx4 PCIEx1
gemeins
gemeins gemeins gemeins
gemeins gemeins
gemeins
gemeins gemeins
– –
– – – –
gemeins gemeins gemeins
– –
gemeins
gemeins
gemeins
gemeins gemeins
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-15

2.2.6 Onboard-Schalter

Die integrierten Schalter ermöglichen Ihnen die Feineinstellung der Leistung während der Arbeit an einen offenen System oder einen Testaufbau. Dies ist ideal für Übertakter und Spieler, die ständig die Einstellungen ändern, um die Systemleistung zu verbessern.
1. Starttaste
Mit dem Power-Schalter starten Sie das System oder wecken es aus dem Schlafmodus auf.
2. Reset Taste
Mit der Reset-Taste starten Sie das System neu.
2-16 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
3. GO Taste
Drücken Sie die GO-Taste bevor POST, um MemOK! zu aktivieren oder
drücken Sie die Taste, um schnell das voreingestellte Prol (GO_Button
Datei) für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung zu laden.
4. BIOS Taste
Das Motherboard ist mit zwei BIOS ausgerüstet. Drücken Sie die BIOS-
Taste, um das BIOS zu wechseln und andere BIOS-Einstellungen zu laden. Die anbei LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-17
5. PCIe x16 Lane Schalter
Diese Schiebeschalter erlauben Ihnen die Aktivierung und Deaktivierung der
jeweiligen PCIe x16-Steckplätze. Falls eine der montierten PCIe x16-Karten defekt ist, können Sie mit diesem Schiebeschalter die defekte Karte ohne
eine Demontage aller Karten nden.
6. LN2 Modusschalter
Mit aktivierten LN2-Modus wird das ROG Motherboard für die Beseitigung
des Kaltstartfehlers während POST und unter einer extrem niedrigen Temperatur optimiert, hilft dem System somit, erfolgeich zu starten.
2-18 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
7. Q Reset Taste
Wenn der LN2_Mode-Schalter nicht funktionsfähig ist und Ihre CPU ihre
normale Funktion nicht wiederaufnehmen kann, drücken Sie die Q Reset­Taste, um die Energiezufuhr zur CPU kurz zu unterbrechen und ihr helfen, sich vom Hängezustand zu erholen.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-19

2.2.7 Onboard LEDs

Das Motherboard verfügt über LEDs, welche den Status von CPU, Arbeitsspeicher, Northbridge und Southbridge anzeigen. Sie können die Spannung der Komponenten in BIOS einstellen. Zusätzlich sind noch eine LED für Festplattenaktivität und ein integrierter Schalter für den Netzstromstatus
vorhanden. Informationen zur Einstellung der Spannung nden Sie in Abschnitt 3.3 Extreme Tweaker-Menü.
1. CPU LED
Die CPU-LED zeigt vier Spannungen an: CPU-, VCCSA-, VCCIO- und CPU
PLL-Spannung. Sie können in BIOS festlegen, welche der vier angezeigt werden soll. Die Position der CPU LED wird in der folgenden Abbildung
gezeigt, die LED-Denitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
2. Arbeitsspeicher LED
Die Arbeitsspeicher-LED zeigt eine Spannung an: DRAM-Spannung. Die
Position der Arbeitsspeicher-LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die
LED-Denitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
3. PCH LED
Die PCH LED zeigt zwei Spannungen an: PCH- und PCH PLL-Spannung.
Die Position der PCH-LED wird in der folgenden Abbildung gezeigt, die LED-
Denitionen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.
Normal (blau) Hoch (gelb) Kritisch (rot)
CPU-Spannung (Standard)
VCCSA-Spannung 0.8–1.1 1.10625–1.2 1.20625–durch CPU VCCIO-Spannung 0.8–1.15 1.15625–1.25 1.25625–durch CPU CPU PLL-Spannung 1.2–2.0 2.00625–2.1 2.10625–durch CPU
2-20 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
0.8–1.4 1.40500–1.55 1.55500–durch CPU
Normal (blau) Hoch (gelb) Kritisch (rot)
DRAM-Spannung 1.2–1.6 1.60625–1.8 1.80625–durch CPU
Normal (blau) Hoch (gelb) Kritisch (rot) PCH-Spannung 0.80825–1.15275 1.166–1.20575 1.219–durch CPU PCH PLL-Spannung 0.80825–1.15275 1.166–1.20575 1.219–durch CPU
4. Festplatten LED
Die Festplatten-LED zeigt die Festplattenaktivität an. Sie blinkt, wenn Daten
auf die Festplatte geschrieben oder von der Festplatte gelesen werden. Wenn die LED permanent nicht leuchtet, ist keine Festplatte mit dem Motherboard verbunden, oder die Festplatte ist außer Betrieb.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-21
5. BIOS LED
Die BIOS LEDs helfen bei der Erkennung der BIOS-Aktivität. Drücken Sie
die BIOS-Taste, um zwischen BIOS1 und BIOS2 zu schalten und die LED leuchtet beim jeweils verwendeten BIOS auf.
6. GO LED
Blinkend: Zeigt an, dass MemOK! vor POST aktiviert ist. Leuchtend: Zeigt an, dass das voreingestellte Prol (GO_Button Datei) vom
System für kurzzeitige Übertaktung in Betriebssystemumgebung geladen wird.
2-22 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
7. Q LED
Q LEDs prüfen kritische Komponenten (CPU, DRAM, Grakkarte and Boot-
Geräte) sequentiell während des Boot-Vorgangs des Motherboards. Falls ein Fehler gefunden wurde, wird die entsprechende LED dauerhaft leuchten, bis das Problem gelöst wurde. Dieses Benutzerfreundliche Design hilft bei der sekundenschnellen und intuitiven Erkennung des Problemursprungs.
8. Strom (Power)-LED
Das Motherboard ist mit einer Starttaste ausgestattet, die aueuchtet, wenn
das System eingeschaltet ist oder sich im Schlafmodus oder Ruhezustand
bendet. Damit werden Sie daran erinnert, das System auszuschalten und
das Netzkabel zu entfernen, bevor Sie Motherboard-Komponenten entfernen oder installieren. Die Position der Taste wird in der folgenden Abbildung gezeigt.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-23
9. Debug LEDs
Das Debug LED Design ist eine Anzeige mit 2 Ziffern, damit Sie den Systemstatus prüfen können. Für Details siehe nachfolgende Debug-Tabelle.
Debug-Tabelle
Code
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
0A
0B
0C – 0D
0E
0F
10
11 – 14
15 – 18
19 – 1C
Beschreibung
Nicht verwendet.
Eingeschaltet. Bestimmung des Reset-Typs (soft/hard).
AP-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
System Agent-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
PCH-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
OEM-Initialisierung vor dem Laden des Microcode.
Laden des Microcode.
AP-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
System Agent-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
PCH-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
OEM-Initialisierung nach dem Laden des Microcode.
Initialisierung der Cache.
Reserviert für zukünftige AMI SEC-Fehler-Codes.
Microcode nicht gefunden.
Microcode nicht geladen.
PEI-Kern gestartet.
Dem Speicher vorausgehende CPU-Initialisierung gestarted.
Dem Speicher vorausgehende System Agent-Initialisierung gestarted.
Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestarted.
2-24 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Debug-Tabelle (Fortsetzung)
Code Beschreibung 1D – 2A 2B – 2F 30 31 32 – 36 37 – 3A 3B – 3E 3F – 4E 4F
50 – 53
54 55 56 57 58
59
5A 5B 5C – 5F
E0
E1 E2 E3 E4 – E7 E8 E9 EA EB EC – EF
F0
F1
Dem Speicher vorausgehende PCH-Initialisierung gestarted. Initialisierung des Speichers. Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes). Speicher installiert. Dem Speicher nachfolgende CPU-Initialisierung. Dem Speicher nachfolgende System Agent-Initialisierung gestarted. Dem Speicher nachfolgende PCH-Initialisierung gestarted. Dem Speicher nachfolgende OEM-Initialisierungs-Codes. DXE IPL gestarted. Speicherinitialisierungsfehler. Ungültiger Speichertyp oder inkompatible
Speichergeschwindigkeit Unbekannter Speicherinitialisierungsfehler. Kein Speicher installiert. Ungültiger CPU-Typ oder Geschwindigkeit. CPU-Fehlanpassung. CPU Selbsttestfehler oder mögliche CPU Cashe-Fehler. CPU micro-code nicht gefunden oder micro-code-Aktualisierung
fehlgeschlagen. Interner CPU-Fehler. Reset PPI nicht verfügbar. Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes. S3-Weckfunktion gestarted (S3-Weckfunktion PPI durch DXE IPL
angefordert) S3 Boot Script-Ausführung. Video repost. OS S3-Weck-Vektorruf. Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes. S3-Weckfunktion fehlgeschlagen. S3-Weckfunktion PPI nicht gefunden. S3-Weckfunktion Boot Script-Fehler. S3 Betriebssystem-Weckfehler. Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes. Wiederherstellungsvorgang durch Firmware ausgelöst (Autom.
Wiederherstellung) Wiederherstellungsvorgang durch Benutzer ausgelöst (Erzwungene
Wiederherstellung)
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-25
Debug-Tabelle (Fortsetzung)
Code Beschreibung F2
F3
F4
F5-F7
F8
F9
FA
FB-FF
60
61
62
63 – 67
68
69
6A
6B – 6F
70
71
72
73 – 77
78
79
7A – 7F
80 – 8F
90
91
92
93
94
95
96
Wiederherstellungsprozess gestartet.
Wiederherstellungs Firmware-Datei nicht gefunden.
Wiederherstellungs Firmware-Datei geladen.
Reserviert für zukünftige AMI-Fortschritt-Codes.
Wiederherstellungs-PPI nicht verfügbar.
Wiederherstellungskapsel nicht gefunden.
Ungültige Wiederherstellungskapsel.
Reserviert für zukünftige AMI-Fehler-Codes.
DXE-Kern gestartet.
NVRAM-Initialisierung.
Installation der PCH Runtime-Dienste.
CPU DXE-Initialisierung gestartet.
PCI host bridge-Initialisierung.
System Agent DXE-Initialisierung gestartet.
System Agent DXE SMM-Initialisierung gestartet.
System Agent DXE-Initialisierung (System Agent Modulspezisch)
PCH DXE-Initialisierung gestartet.
PCH DXE SMM-Initialisierung gestartet.
PCH-Geräteinitialisierung.
PCH DXE-Initialisierung. (PCH Modulspezisch)
ACPI-Modulinitialisierung
CSM-Initialisierung.
Reserviert für zukünftige AMI DXE-Codes.
OEM DXE-Initialisierungs-Codes.
Boot-Gerätauswahlphase (BDS) gestartet.
Treiberverbindungen gestartet.
PCI Bus-Initialisierung gestartet.
PCI Bus Hot Plug Controller-Initialisierung.
PCI Bus-Auistung.
PCI Bus-Ressourcen angefordert.
PCI Bus-Ressourcen zugewiesen.
2-26 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Debug-Tabelle (Fortsetzung)
Code Beschreibung 97
98
99
9A
9B
9C
9D
9E – 9F
A0
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
A9
AA
AB
AC
AD
AE
AF
B0
B1
B2
B3
B4
B5
B6
Console-Ausgabegeräte verbinden.
Console-Eingabegeräte verbinden.
Super IO-Initialisierung.
USB-Initialisierung gestartet.
USB-Reset
USB-Erkennung
USB-Aktivierung
Reserviert für zukünftige AMI-Codes.
IDE-Initialisierung gestartet.
IDE-Reset
IDE-Erkennung
IDE-Aktivierung
SCSI-Initialisierung gestartet.
SCSI-Reset
SCSI-Erkennung
SCSI-Aktivierung
Setup-Kennwortabfrage.
Starten von Setup.
Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes)*.
Setup-Eingabepause.
Reseviert für ASL (siehe nachfolgende ASL-Status-Codes).
Bereit für Boot.
Antiquiertes (altes) Boot.
Boot-Dienste verlassen.
Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beginnen.
Runtime setzen der virtuellen Adresse MAP beenden.
Antiquiertes (altes) Option ROM-Initialisierung.
System-Reset
USB Hot Plug
PCI-Bus Hot Plug
NVRAM leeren.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-27
Debug-Tabelle (Fortsetzung)
Code Beschreibung B7
B8– BF
C0– CF
D0
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D8
D9
DA
DB
DC
Kongurations-Reset (Reset der NVRAM-Einstellungen)
Reserviert für zukünftige AMI-Codes.
OEM BDS-Initialisierungs-Codes.
CPU-Initialisierungsfehler.
System Agent-Initialisierungsfehler.
PCH-Initialisierungsfehler.
Einige der Architekturprotokolle nicht verfügbar.
PCI Ressourcen-Zuweisungsfehler. Keine Ressourcen vorhanden.
Kein Platz für antiquiertes (altes) Option ROM.
Keine Console-Ausgabegeräte gefunden.
Keine Console-Eingabegeräte gefunden.
Ungültiges Kennwort.
Fehler beim Laden von Boot Option (LoadImage hat einen Fehler erkannt).
Boot Option fehlgeschlagen (StartImage hat einen Fehler erkannt)
Flash-Aktualisierung fehlgeschlagen.
Reset-Protokoll nicht verfügbar.
*ASL Status Codes
Status Code Beschreibung 01 02 03 04 05 10 20 30 40
AC
AA
2-28 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Das System betritt den S1 Ruhezustand. Das System betritt den S2 Ruhezustand. Das System betritt den S3 Ruhezustand. Das System betritt den S4 Ruhezustand. Das System betritt den S5 Ruhezustand. Das System wacht aus dem S1 Ruhezustand auf. Das System wacht aus dem S2 Ruhezustand auf. Das System wacht aus dem S3 Ruhezustand auf. Das System wacht aus dem S4 Ruhezustand auf. Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-
Modus. Das System wechselte in den ACPI-Modus. Interrupt controller ist im APIC-
Modus.

2.2.8 Jumper

1. RTCRAMlöschen(3-pol.CLRTC)
Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2 (Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position 1-2 zurück.
3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!
Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.
Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen muss das Netzteil abgeschaltet werden, bevor Sie die C.P.R.-Funktion nutzen. Schalten Sie das Netzteil ab oder ziehen Sie das Kabel ab, bevor Sie das System neu starten.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-29

2.2.9 Interne Anschlüsse

1. Intel® Z68 Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_1/2 [rot])
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplatten vorgesehen.
Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid Storage-Technologie über den integrierten Intel® Z68-Chipsatz eine RAID 0,
1, 5 und 10-Konguration erstellen.
Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [AHCI Mode] eingestellt. Wenn Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element Beziehen Sie sich auf den Abschnitt
Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt
RAID-Kongurationen
Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element
SATA Mode
für Details.
Sie müssen Windows installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur unter Windows® XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.
2-30 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt
oder das RAID-Handbuch auf der Support-DVD.
®
XP Service Pack 3 oder eine neuere Version
SATA Mode
3.5.4SATAConguration
zu [RAID Mode].
für Details.
4.4
3.5.4SATAConguration
2. Intel® Z68 Serial ATA 3.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA3G_3–6 [grau])
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 3.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 3.0 Gb/s-Festplatten vorgesehen.
Wenn Sie SATA-Festplatten installieren, können Sie mit der Intel® Rapid Storage-Technologie über den integrierten Intel® Z68-Chipsatz eine RAID 0,
1, 5 und 10-Konguration erstellen.
Diese Anschlüsse sind standardmäßig auf [IDE Mode] eingestellt. Wenn Sie planen, mit Laufwerken an diesen Anschlüssen ein RAID-Set zu erstellen, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [RAID Mode]. Beziehen Sie sich auf den Abschnitt 3.5.4SATAConguration für Details.
Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, beziehen Sie sich auf den Abschnitt RAID-Kongurationen oder das RAID-Handbuch auf der Support-DVD.
Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element SATA Mode zu [AHCI Mode]. Siehe Abschnitt 3.5.4SATAConguration für Details.
®
Sie müssen Windows installiert haben, bevor Sie Serial ATA-Festplatten benutzen können. Die Serial ATA RAID-Funktion ist nur unter Windows® XP SP3 oder neueren Versionen verfügbar.
XP Service Pack 3 oder eine neuere Version
4.4
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-31
3. Marvell® Serial ATA 6.0 Gb/s-Anschlüsse (7-pol. SATA6G_E1/E2 [rot])
Diese Anschlüsse sind für Serial ATA 6.0Gb/s-Signalkabel der Serial ATA 6.0 Gb/s-Festplattenlaufwerke vorgesehen.
Die Anschlüsse SATA6G_E1/E2 (rot) sind nur für Datenlaufwerke
vorgesehen.
Bevor Sie die Serial ATA-Festplattenlaufwerke nutzen, müssen Sie das Windows® XP Service Pack 3 oder neuer installieren.
Wenn Sie Hot-Plug und NCQ verwenden, setzen Sie in BIOS das Element
Marvell Controller
Conguration
Drücken Sie während des POST auf <Strg> + <M>, um die Marvell RAID-
Anwendung zu laden und RAID-Kongurationen zu erstellen oder zu
löschen.
Falls Sie auf eine mit dem Marvell SATA Controller erstellte RAID-
Konguration ein Windows Betriebssystem installieren möchten, müssen
Sie eine RAID-Treiberdisk mit Hilfe der Support-DVD erstellen und diese
während der Betriebssysteminstallation laden. Für 32/64bit Windows XP
Betriebssysteme, laden Sie zuerst den dann den Windows 7 Betriebssysteme, laden Sie nur den
Controller Driver
zu [Enabled]. Siehe Abschnitt
für Details.
Marvell shared library driver
Marvell 91xx SATA Controller Driver
Marvell 91xx SATA
.
3.5.6 Onboard Devices
und
. Für Windows Vista /
2-32 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
4. USB 2.0-Anschlüsse (10-1 pol. USB12; USB34; USB56; USB78)
Diese Anschlüsse dienen den USB 2.0-Modulen. Verbinden Sie das USB-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse und befestigen Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses. Diese USB-Anschlüsse entsprechen der USB
2.0-Spezikation, welche Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu
480 MBps ermöglicht.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt!
Verbinden Sie zuerst ein USB-Kabel mit dem ASUS Q-Connector (USB, blau), und verbinden Sie dann den Q-Connector (USB) mit dem USB-Anschluss auf dem Motherboard, falls das Gehäuse Fronttafel USB-Anschlüsse vorsieht.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-33
5. USB 3.0-Anschluss (20-1 pol. USB3_910)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche USB 3.0-Ports vorgesehen und entspricht
der USB 3.0-Spezikaton, die Verbindungsgeschwindigkeiten von bis 480
MBps zulässt. Falls ein USB 3.0-Fronttafelkabel bei Ihrem Systemgehäuse vorhanden ist, können Sie mit diesem USB 3.0-Anschluss eine Fronttafel USB 3.0-Lösung einrichten.
Sie können die ASUS Fronttafel USB 3.0-Box mit diesem Anschluss verbinden, um Zugang zu Fronttafel USB 3.0-Anschlüssen einzurichten.
6. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss ist für zusätzliche Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)­Anschlüsse vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Ausgangsmodulkabel
mit diesen Anschluss und installieren Sie das Modul anschließend an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Computergehäuses.
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
2-34 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
7. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN; 4-pol. CHA_FAN1/2/3; 4-pol. PWR_FAN; 4-pol. OPT_FAN1/2/3)
Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard­Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
Der Anschluss CPU_FAN arbeitet mit einem CPU-Lüfter mit max. 1A (12W) Leistung.
Wenn Sie zwei Grakkarten installieren, empfehlen wir, für
optimale Hitzeabsenkung das hintere Gehäuselüfterkabel an den Motherboardanschluss CHA_FAN1, CHA_FAN2 oder CHA_FAN3 anzuschließen.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-35
8. Temperatursensorkabelanschlüsse (2-pol. OPT_TEMP1/2/3)
Diese Anschlüsse werden zur Temperaturüberwachung genutzt. Verbinden Sie die Enden der Temperatursensorkabel mit diesen Anschlüssen und den
Geräten, deren Temperatur überwacht werden soll. Der optionale Lüfter 1/2/3
kann mit den Temperatursensoren zusammenarbeiten, um einen besseren Kühleffekt zu erzielen.
Aktivieren Sie das Element OPT Fan 1/2/3 Overheat Protection in BIOS, wenn Sie Temperatursensorkabel an diesen Anschlüssen anschließen wollen.
2-36 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
9. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls,
das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
Es wird empfohlen, ein High-Denition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High-Denition Audio-Funktionen
dieses Motherboards nutzen zu können.
Wenn Sie an diesen Anschluss ein High-Denition Fronttafelaudiomodul
anschließen möchten, vergewissern Sie sich, dass das Element
Panel Type
97-Fronttafelaudiomodul anschließen möchten, stellen Sie das Element auf [AC97] ein. Standardmäßig ist der Anschluss auf [HD] gestellt.
in BIOS auf [HD] eingestellt ist. Wenn Sie statt dessen ein AC‘
Front
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-37
10. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR; 8-pol. EATX12V; 4-pol. EZ_PLUG)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
Wir empfehlen Ihnen, dass Sie ein Netzteil benutzen, das die ATX 12
V-Spezikation 2.0 (oder neuere Version) erfüllt und eine Mindestleistung
von 350W liefern kann.
Vergessen Sie nicht, den 8-pol. EATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.
Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Leistungsrechner unter http://support.asus. com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de.
Wenn Sie zwei oder mehr High-End-PCI Express x16-Karten benutzen wollen, benutzen Sie ein Netzteil mit 1000W oder mehr, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
2-38 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
11. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere gehäusegebundene Funktionen.
Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der Systemstrom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die Systemstrom-LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt,
wenn sich das System im Energiesparmodus bendet.
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten System­lautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
Reset-Taste (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einer am Gehäuse befestigten Reset-Taste, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-39

2.3 Aufbau des Computersystems

2.3.1 Zusatzwerkzeug und Komponenten für den PC-Aufbau

1 Tüte mit Schrauben
PC-Gehäuse
Intel LGA 1155 CPU
DIMM SATA-Festplatte
Optisches SATA-Laufwerk (Optional) Grakkarte(Optional)
Philips (Kreuz)-Schraubenzieher
Netzteil
Intel LGA 1155-kompatibler CPU-Lüfter
Das Werkzeug und die Komponenten, in der Tabelle aufgelistet, sind nicht im Motherboard-Paket enthalten.
2-40 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
A
B

2.3.2 Installieren der CPU

1
2
3
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-41
C
B
A
4
5
6
2-42 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
2.3.3 InstallierenvonCPU-KühlkörperundLüfter
Falls erforderlich, bringen Sie die Wärmeleitpaste auf den CPU-Kühlkörper und die CPU an, bevor Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter montieren.
SoinstallierenSiedenCPU-Kühlkörperund-Lüfter:
1
B
A
B
A
2
3
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-43
SodeinstallierenSiedenCPU-Kühlkörperund-Lüfter:
1
2
A
B
B
A
2-44 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.4 Installieren eines DIMMs

1
2
3
Entfernen eines DIMMs
B
A
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-45

2.3.5 Motherboard-Installation

Die Abbidlungen in diesem Abschnitt werden nur als Referenz bereitgestellt. Das Motherboard-Layout kann sich je nach Modell unterscheiden, der Installationsvorgang bleibt aber gleich.
1
2
2-46 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
3
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-47

2.3.6 ATX-Netzanschlüsse

1
2
ODER
2-48 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
ODER

2.3.7 SATA-Gerätanschlüsse

1
ODER
2
ODER
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-49

2.3.8 E/A-Anschlüsse auf der Forderseite

IDE_LED
POWER SW
RESET SW
IDE_LED-
IDE_LED+
PWR
Reset
Ground
Ground
ASUS Q-Connector
1 2
USB-Anschluss Fronttafelaudioanschluss
AAFP
USB
2-50 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.3.9 Erweiterungskarten

PCIe x16-Karten
PCIe x1-Karten PCI-Karten
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-51

2.3.10 Rücktafelanschlüsse

Rücktafelanschlüsse
1. PS/2 Tastatur-/Mausaunschluss 8. Externe SATA-Anschlüsse 1 und 2
2. USB 3.0-Anschlüsse 5 und 6 9. Optischer S/PDIF-Ausgang
3. LAN (RJ-45)-Anschluss 2* 10. USB 3.0-Anschlüsse 3 und 4
4. RC Bluetooth-Schalter 11. ROG Connect-Schalter
5. LAN (RJ-45)-Anschluss 1* 12. ROG Connect-Anschluss
6. USB 3.0-Anschlüsse 7 und 8 13. USB 3.0-Anschlüsse 1 und 2
7. CMOS löschen Schalter 14. Audio E/A-Anschlüsse**
* und **: Beziehen Sie sich für die Lage der LAN- und Audioanschlüsse auf Tabellen auf der nächsten Seite.
2-52 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Der Beschränkungen des USB 3.0-Controllers wegen, können USB
3.0-Geräte nur unter Windows® und nur nach der Installation eines USB
3.0-Treibers verwendet werden.
USB 3.0-Geräte können nur als Datenspeicher verwendet werden.
Wir empfehlen Ihnen, für eine schnellere Datenübertragung und bessere Leistung alle USB 3.0-Geräte mit den USB 3.0-Anschlüssen zu verbinden.
* LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Aktivitäts-/Verbindungs-LED Geschwindigkeits-LED Status Beschreibung
AUS Nicht verbunden AUS 10 Mbps-Verbindung ORANGE Verbunden ORANGE 100 Mbps-Verbindung BLINKEND Datenaktivität GRÜN 1 Gbps-Verbindung
Status
Beschreibung
ACT/LINK
LED
LAN-
Anschluss
SPEED
LED
** Audio2,4,6,oder8-Kanalkongurationen
Anschluss Headset
2-Kanal
Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher Rosa Mic In Mic In Mic In Mic In Orange Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Schwarz Rücklautsprecher Rücklautsprecher Rücklautsprecher Grau Seitenlautsprecher
4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal

2.3.11 Audio E/A-Verbindungen

Audio E/A-Anschlüsse
AnschlussvonKopfhörernundMikrofon
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-53
Anschluss von Stereo Lautsprechern
Anschluss von 2.1-Kanal Lautsprechern
Anschluss von 4.1-Kanal Lautsprechern
2-54 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Anschluss von 5.1-Kanal Lautsprechern
Anschluss von 7.1-Kanal Lautsprechern
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-55

2.4 Erstmaliges Starten

1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein:
a. Monitor b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der Kette an) c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die System­LED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED
aueuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange
in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine “Strom-Standby”-Funktion besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des
Tests gibt das BIOS Signaltöne ab, oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30 Sekunden nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen und Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe.
BIOS-Signalton Beschreibung
Ein kurzer Piepton VGA gefunden
Ein langer Piepton gefolgt von zwei kurzen und einer Pause (wiederholt)
Ein langer Piepton gefolgt von drei kurzen
Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen
Quick Boot ist deaktiviert Keine Tastatur gefunden
Kein Arbeitsspeicher erkannt
Keine Grakkarte erkannt
Hardware-Komponentenfehler
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3.
2-56 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen

2.5 Ausschalten des Computers

Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System, wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus. Details siehe Abschnitt 3.7 Power-Menü in Kapitel 3.
ASUS Maximus IV Extreme-Z 2-57
2-58 Kapitel 2: Hardware-Beschreibungen
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie
auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-Parameter.

Kapitel 3: BIOS-Setup

3
Kapitelübersicht
3
3.1 Kennenlernen des BIOS .............................................................. 3-1
3.2 BIOS-Setupprogramm .................................................................
3.3 Extreme Tweaker
3.4 Main-Menü ..................................................................................
3.5 Advanced-Menü .........................................................................
3.6 Monitor-Menü .............................................................................
3.7 Boot-Menü ..................................................................................
3.8 Tools-Menü .................................................................................
3.9 Exit-Menü ....................................................................................
3.10 Aktualisieren des BIOS ..............................................................
-Menü ............................................................... 3-5
3-1
3-14 3-17 3-31 3-35 3-37 3-41 3-42
ASUS Maximus IV Extreme-Z

3.1 Kennenlernen des BIOS

Im BIOS (Basic Input und Output System) sind die Einstellungen der System-
Hardware, z.B. Datenträgerkonguration, Übertaktungseinstellungen, erweiterte Energieverwaltung und Boot-Gerätekonguration, die zum Systemstart benötigt
werden, im Motherboard-CMOS gespeichert. Unter normalen Umständen erfüllen die Standardeinstellungen des BIOS die meisten Anforderungen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie die Standardeinstel- lungen des BIOS nicht ändern, ausgenommen unter folgenden Umständen:
• Eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm während des Systemstarts, die Sie auffordert, die BIOS-Einstellungen aufzurufen.
• Sie haben eine neue Systemkomponente installiert, die weitere BIOS­Einstellungen oder eine Aktualisierung erfordert.
Unangebrachte Einstellungen im BIOS können eine Instabilität oder Startprobleme verursachen. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, dass sie
Änderungen der BIOS-Einstellungen nur mit Hilfe von erfahrenen Service­Personal vornehmen.

3.2 BIOS-Setupprogramm

Ein BIOS-Einstellungsprogramm für die Bearbeitung der BIOS-Elemente. Beim Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf > oder durch Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten, indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten zwei Optionen misslungen sind.
Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
Falls Sie eine Maus für die Navigation im BIOS-Setupprogramm verwenden möchten, sollten Sie eine USB-Maus an das Motherboard anschließen.
Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Optimized Defaults (Optimierte Standardwerte laden) im Exit-Menü. Siehe Abschnitt 3.9 Exit-Menü.
Wenn der Systemstart fehlschlägt, nachdem Sie eine BIOS-Einstellung geändert haben, versuchen Sie das CMOS zu löschen und das Motherboard auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Siehe Abschnitt
2.3.10 Rücktafelanschlüsse für Details.
Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Tastatur oder einer USB-Maus durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
Das BIOS-Setupprogramm kann in zwei Modi ausgeführt werden: EZ Mode and Advanced Mode (Erweiterter Modus). Sie können im Exit-Menü oder durch die Schaltäche Exit/Advanced Mode des Fensters EZ Mode/Advanced Mode zwischen den Modi schalten.
ASUS Maximus IV Extreme-Z
3-1

3.2.1 Advanced Mode (Erweiterter Modus)

Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern
fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue
Kongurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte.
Um in den EZ Mode zu gelangen, klicken Sie auf Exit und wählen Sie ASUS EZ Mode.
Menüelemente
Kongurationsfelder
Allgemeine HilfeMenüleiste
Untermenüelemente
BildlaufPopup-Fenster
Menüleiste
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Extreme Tweaker Main Advanced
Monitor Boot
Tool Exit
Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern. Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern. Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern. Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Lüftereinstellungen ändern.
Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern. Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen kongurieren.
Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die Standardeinstellungen laden.
Navigationstasten
3-2 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.2.2 EZ Mode

Standardmäßig wird beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms das EZ-Mode-Fen- ster geladen. EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Advanced Mode (Erweiterten Modus) zu gelangen, klicken Sie auf Exit/Advanced Mode und wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus).
Das Standardfester beim Aufrufen des BIOS-Setupprogramms kann geändert wer­den. Für Details beziehen Sie sich auf das Element Setup Mode in 3.7 Boot-Menü.
Anzeigesprache des BIOS-
Zeigt CPU-/Motherboard-Temperatur, CPU/5V/3.3V/12V-Spannungs(ausgabe), CPU-/Gehäuse-/Netzteillüftergeschwindigkeit
Auswahl der Bootgeräteprioritäten
Zeigt Systemeingenschaften für den aktuellen Modus auf der rechten Seite
Setupprogramms
Energiesparmodus
Alle Lüftergeschwindigkeiten
anzeigen (falls vorhanden)
BIOS-Setupprogramm ohne Speichern der Änderungen verlassen, änderungen speichern und das System zurücksetzen oder zum Erweiterten Modus gehen
Optimierte Standardwerte
Normaler Modus
ASUS-Optimierter
Modus
Die Auswahl der Boot-Geräte variiert je nach den Geräten, die installiert wurden.
Die Schaltäche
Geräten verfügbar.
ASUS Maximus IV Extreme-Z
Boot Menu (Boot-Menü; F8) ist nur bei installierten Boot-
3-3
Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Ai Tweaker, Advanced, Monitor, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.
Rücktaste
Diese Taste erscheint, sobald Sie ein Untermenü betreten. Drücken Sie <Esc> oder verwenden Sie zum klicken dieser Taste die USB-Maus, um zum vorherigen Fenster zu gelangen.
Untermenüelemente
Ein größer als-Zeichen (>) vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass dieses Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
Popup-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Kongurationsoptionen erscheint, wenn Sie
ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
Bildlaueiste
Eine Bildlaueiste bendet sich an der rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt. Drücken Sie die Oben-/Unten­Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem
Bildschirm anzeigen zu lassen.
Navigationstasten
In der rechten-unteren Ecke des Menüfensters benden sich die Navigationstasten
für das BIOS-Setupprogramm. Verwenden Sie die Navigationstasten für die Auswahl der Menüelemente und für Änderungen der Einstellungen. Verwenden Sie die Taste <F12>, um einen Schnappschuss des BIOS-Bildschirms zu erstellen und auf einen Wechseldatenträger zu speichern.
Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
Kongurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen.
3-4 Kapitel 3: BIOS-Setup

3.3 Extreme Tweaker-Menü

Im Extreme Tweaker-Menü können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen.
Beim Einstellen der Elemente im Extreme Tweaker-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Die Standardwerte der folgenden Elemente variieren entsprechend den auf dem Motherboard installierten Prozessor und Speichermodulen.
Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:
ASUS Maximus IV Extreme-Z
3-5
Rollen Sie nach unten, um die folgenden Elemente anzuzeigen:
LoadExtremeOCProle
Drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie Yes, um ein OC-Prol zur
extremen Übertaktung zu laden.
Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskongurationsoptionen aus.
[Auto] Lädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen. [Manual] Lässt Sie die Parameter für die Übertaktung selbst festlegen.
BCLK/PEG Frequency [XXX]
Erlaubt die Einstellung der CPU- und VGA-Frequenz, um die Systemleistung zu steigern. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Sie können die Werte auch über die Zifferntastatur eingeben. Die Werte liegen zwischen 80.0MHz und 300.0MHz.
Turbo Ratio [Auto]
Ermöglicht die manuelle Einstellung des Turbo CPU Ratios.
[Auto] Turbo Ratio wird von CPU-Standardeinstellungen bestimmt. [All Cores mode (Adjustabale in OS)] Alle aktiven Kerne werden im Betriebssystem zum einzelnen Turbo Ratio gesetzt. [By number of active cores mode (Unadjustable in OS)] Alle aktiven Kerne können in BIOS individuell zu einem Turbo Ratio gesetzt werden.
3-6 Kapitel 3: BIOS-Setup
Maximum Turbo Ratio setting (Adjustable in OS) [Auto]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Turbo Ratio zu [All Cores mode (Adjustable in OS)] setzen.
Internal PLL Overvoltage [Auto]
Aktivieren Sie die interne PLL-Überspannung für K-SKU CPUs, um extremes Übertaktungsvermögen zu erzielen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
Memory Frequency [Auto]
Hier können Sie die Speicherbetriebsfrequenz einstellen. Die Kongurationsoptionen hängen von den BCLK/PEG Frequency-Einstellungen ab.
Die Auswahl einer sehr hohen Speicherfrequenz kann u.U. zu einem unstabilen System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
Memory Bandwidth Booster [Disabled]
Beschleunigung der Speicherbandbreite. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
iGPU Max. Frequency [Auto]
Hier können Sie die maximal Frequenz der internen GPU bestimmen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>. Die Werte liegen zwischen 1100Mhz und 3000Mhz, einstellbar in 50Mhz-Schritten.
EPU Power Saving Mode [Disabled]
Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der EPU-Energiesparfunktion. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM Timing Control
Die Unterelemente dieses Menüs erlauben Ihnen die Auswahl der DRAM­Taktkontrollfunktionen. Für die Einstellung der Werte verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Um die Standardeinstellungen zu laden, tippen Sie mit Hilfe der Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wertänderungen in diesem Menü können Systeminstabilitäten hervorrufen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
GPU.DIMM Post
Dieses Unterelement zeigt den Status der installierten VGA-Karten und Speicher.
Das Feld zeigt N/A an, wenn auf dem entsprechenden Steckplatz kein Gerät
installiert wird.
ASUS Maximus IV Extreme-Z
3-7
CPU Performance Settings
Die Unterelemente in diesem Menü erlauben Ihnen die Einstellung von CPU-Ratio (Multiplikator) und dessen Funktionen.
CPU Ratio [Auto]
Erlaubt Ihnen die manuelle Einstellung des maximalen nicht-Turbo CPU-Ratios (Multiplikators). Sie können den Wert mit den Tasten <+> und <-> oder der Zifferntastatur einstellen. Gültige Werte variieren mit CPU-Modellen.
Enhanced Intel SpeedStep Technology [Enabled]
Ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung der Enhanced Intel® SpeedStep-
Technologie (EIST). [Disabled] Deaktiviert diese Funktion.
[Enabled] Das Betriebssystem kann die Prozessorspannung und -
Turbo Mode [Enabled]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep Technology zu [Enabled] setzen.
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Erlaubt den Prozessorkernen unter bestimmten Bedingungen
Maximum Power [Disabled]
[Disabled] Deaktiviert diese Funktion. [Enabled] Erlaubt die Festlegung maximaler Werte für max. Übertaktung.
kernfrequenz dynamisch anpassen, was zu niedrigeren Gesamtenergieverbrauch sowie Hitzeerzeugung führen kann.
schneller als die festgelegte Frequenz zu laufen.
Die folgenden vier Elemente erscheinen nur, wenn Sie Enhanced Intel SpeedStep Technology und Turbo Mode zu [Enabled] und Maximum Power zu [Disabled] setzen.
Long Duration Power Limit [Auto]
Sie können die Werte mit den Tasten <+> und <-> anpassen.
Long Duration Maintained [Auto]
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Short Duration Power Limit [Auto]
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Additional Turbo Voltage [Auto]
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CPU Core Current Limit [Auto]
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CPU I/O Current Limit [Auto]
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3-8 Kapitel 3: BIOS-Setup
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