Asus M4A78-HTPC RC, M4A78-HTPC User Manual [de]

M4A78-HTPC
Serie
Motherboard
G4642
Zweite Ausgabe V2 August 2010
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Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt repariert, modiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte Reparaturen, Modizierung oder
Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE
GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN, VORSTANDSMITGLIEDER, MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL ODER DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM), AUCH WENN ASUS VON DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AM PRODUKT UNTERRICHTET WURDE.
SPEZIFIKATIONEN UND INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U. eingetragene Warenzeichen
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Die Offenlegung des Quellkodes für bestimmte Software
Dieses Produkt kann urheberrechtlich geschützte Software enthalten, die unter der General Public License (“GPL”) und der Lesser General Public License (“LGPL”) Version lizenziert sind. Der in diesem Produkt lizenzierte GPL- und LGPL-Kode wird ohne jegliche Gewährleistung überlassen. Kopien der Lizenzen sind in diesem Produkt enthalten.
Sie können den vollständigen entsprechenden Quellkode für die GPL-Software (in der GPL-Lizenz
deniert) und/oder den vollständigen entsprechenden Quellkode für die LGPL-Software (mit kompletten
maschinenlesbaren “work that uses the Library”) in einem Zeitraum von drei Jahren seit der letzten
Auslieferung des betreffenden Produkts sowie der GPL- und/oder LGPL-Software anfordern, allerdings
nicht vor dem 1en Dezember 2011, entweder durch: (1) den kostenlosen Download unter http://support.asus.com/download;
oder (2) die Kostenerstattung der Vervielfältigung und Zulieferung, abhängig von dem erwünschten Frachtunterhemen und des Zielortes der Zulieferung, nach Zusendung der Anfrage an:
ASUSTeK Computer Inc. Legal Compliance Dept. 15 Li Te Rd., Beitou, Taipei 112 Taiwan
Der Anfrage fügen Sie bitte den Namen, die Modellnummer und Version des Produktes, wie in der
Produktspezikation aufgeführt, für welche Sie den entsprechenden Quellkode erhalten möchten, sowie
Ihre Kontaktdaten, so dass wir die Konditionen und Frachtkosten mit Ihnen abstimmen können. Der Quellkode wird OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG überlassen und wie der entsprechende Binär-
/Objektkode, unter der gleichen Lizenz gehandelt.
Das Angebot betrifft jeden Empfänger dieser Information. ASUSTeK bemüht sich, den kompletten Quellkode, wie in verschiedenen Free Open Source Software
Licenses stipuliert, ordnungsgemäß zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie trotzdem Schwierigkeiten haben sollten, den vollen entsprechenden Quellkode zu erhalten, wären wir für eine Nachricht an die gpl@asus.com Emailadresse dankbar, mit Angaben zu dem Produkt und einer Beschreibung des Problems (senden Sie bitte keine großen Anhänge wie Quellkodearchive usw. an diese Emailadresse).
ii

Inhalt

Inhalt ......................................................................................................... iii
Erklärungen ................................................................................................. vi
Sicherheitsinformationen ......................................................................... vii
Über dieses Handbuch .............................................................................. vii
M4A78-HTPC Spezikationsübersicht ...................................................... ix
Kapitel 1: Produkteinführung
1.1 Willkommen! .................................................................................... 1
1.2 Paketinhalt .......................................................................................
1.3 Sonderfunktionen ...........................................................................
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts ......................................
1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen .............................................
1.4 Bevor Sie beginnen .........................................................................
1.5 Motherboard-Übersicht ..................................................................
1.5.1 Ausrichtung ........................................................................
1.5.2 Schraubenlöcher ................................................................
1.5.3 Motherboard-Layout ...........................................................
1.5.4 Layout-Inhalt ......................................................................
1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ................................................
1.6.1 Installieren der CPU ...........................................................
1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter ......................
1.7 Systemspeicher .............................................................................
1.7.1 Übersicht ..........................................................................
1.7.2 Speicherkongurationen ..................................................
1.7.3 Installieren eines DIMMs ..................................................
1.7.4 Entfernen eines DIMMs ...................................................
1.8 Erweiterungssteckplätze ..............................................................
1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte .................................
1.8.2 Kongurieren einer Erweiterungskarte .............................
1.8.3 PCI-Steckplatz .................................................................
1.8.4 PCI Express x1-Steckplätze ............................................
1.8.5 PCI Express 2.0 x16-Steckplatz ......................................
1.9 Jumper ...........................................................................................
1.10 Anschlüsse ....................................................................................
1.10.1 Rücktafelanschlüsse ........................................................
1.10.2 Interne Anschlüsse ...........................................................
1 1
1 2
4 5
5 5 6 6
7
7 8
10
10 10 15 15
16
16 16 16 16 16
17 18
18 22
iii
Inhalt
1.11 Software-Unterstützung ............................................................... 31
1.11.1 Installieren eines Betriebssystems ...................................
1.11.2 Support-DVD-Informationen ............................................
1.11.3 ASUS Home Theater Gate
Kapitel 2: BIOS-Informationen
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ......................................... 1
2.1.1 ASUS Update .....................................................................
2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm .............................................
2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm .................................
2.2 BIOS-Setupprogramm ....................................................................
2.2.1 BIOS-Menübildschirm ........................................................
2.2.2 Menüleiste ..........................................................................
2.2.3 Navigationstasten ..............................................................
2.2.4 Menüelemente ...................................................................
2.2.5 Untermenüelemente ..........................................................
2.2.6 Kongurationsfelder ...........................................................
2.2.7 Allgemeine Hilfe .................................................................
2.2.8 Pop-up-Fenster ..................................................................
2.2.9 Bildlaueiste .......................................................................
2.3 Main-Menü .......................................................................................
2.3.1 System Time ......................................................................
2.3.2 System Date ......................................................................
2.3.3 Language ...........................................................................
2.3.4 SATA 1/SATA 3 ...................................................................
2.3.5 SATA 1–5/ESATA ..............................................................
2.3.6 SATA Conguration ............................................................
2.3.7 System Information ............................................................
Advanced-Menü .............................................................................. 9
2.4
2.4.1 JumperFree Conguration .................................................
2.4.2 CPU Conguration ...........................................................
2.4.3 Chipset .............................................................................
2.4.4 Onboard Devices Conguration .......................................
2.4.5 PCIPnP ............................................................................
2.4.6 USB Conguration ...........................................................
............................................... 32
31 31
1 2 3
3
4 4 5 5 5 5 5 5 5
6
6 6 6 6 7 8 8
9 12 13 15 15 15
iv
Inhalt
2.5 Power-Menü ................................................................................... 16
2.5.1 Suspend Mode .................................................................
2.5.2 ACPI 2.0 Support .............................................................
2.5.3 ACPI APIC Support ..........................................................
2.5.4 APM Conguration ...........................................................
2.5.5 Hardware Monitor ............................................................
2.6 Boot-Menü .....................................................................................
2.6.1 Boot Device Priority .........................................................
2.6.2 Boot Settings Conguration .............................................
2.6.3 Security ............................................................................
2.7 Tools-Menü ....................................................................................
2.7.1 ASUS EZ Flash 2 .............................................................
2.7.2 Express Gate ...................................................................
2.7.3 AI NET 2
2.8 Exit-Menü .......................................................................................
........................................................................... 21
16 17 17 17 17
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21 21
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v

Erklärungen

Erklärung der Federal Communications Commission
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen. Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den Anweisungen des
Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und Fernsehempfang empndlich stören.
Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer bestimmten Installation keine Interferenzen
auftreten. Wenn das Gerät den Radio- oder Fernsehempfang empndlich stört, was sich
durch Aus- und Einschalten des Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht auch der Empfänger angeschlossen ist.
Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen abgeschirmte
Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grakkarte verwendet werden. Änderungen oder Modizierungen dieses Geräts, die nicht ausdrücklich von der für Übereinstimmung
verantwortlichen Partei genehmigt sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003 überein.
REACH
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorization, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/REACH.htm.
Werfen Sie das Motherboard NICHT in den normalen Hausmüll. Dieses Produkt wurde entwickelt, um ordnungsgemäß wiederverwertet und entsorgt werden zu können. Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt (elektrisches und elektronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur Entsorgung von Elektroschrott.
Werfen Sie quecksilberhaltige Batterien NICHT in den normalen Hausmüll. Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zeigt an, dass Batterien nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.
vi

Sicherheitsinformationen

Elektrische Sicherheit
Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter unterbrechen.
Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Wenden Sie sich
an den qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle mitgelieferten Handbücher lesen.
Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den
qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.

Über dieses Handbuch

Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation und
Konguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die unterstützten neuen Technologien.
Kapitel 2: BIOS-Informationen
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der BIOS-
Parameter.
vii
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie Software-
Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUS-Hardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUS-Kontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B. Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Kursive
Wird zum Betonen von Worten und Aussagen verwendet.
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem “kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet. Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste drücken müssen.
<Taste1>+<Taste2>+<Taste3> Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, werden die Tastennamen mit einem Pluszeichen (+) verbunden. Beispiel: <Strg>+<Alt>+<D>
Befehl Bedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt eintippen und einen passenden Wert entsprechend der in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der DOS-Eingabeaufforderung ein:
afudos /iM4A78HT.ROM
viii
M4A78-HTPC Spezikationsübersicht
CPU
AMD® Phenom™ X4 / Phenom™ X3 / Athlon™ X2 / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren (Sockel AM2+/AM2) Kompatibel mit AMD® AM3 Phenom™ II / Athlon™ X4 / Athlon™ X3 / Athlon™ X2 AMD® 45nm CPU-Unterstützung AMD® Cool ‘n’ Quiet™-Technologie
Chipsatz
AMD 780G / SB700
Systembus
Bis zu 5200 MT/s HyperTransport™ 3.0-Schnittstelle für AM2+/AM3-Prozessoren 2000 / 1600 MT/s für AM2-Prozessoren
Arbeitsspeicher
Dual-Channel Arbeitsspeicherarchitektur
- 4 x 240-pol. DIMM-Steckplätze unterstützen ungepufferte ECC und nicht-ECC DDR2 1066* / 800 / 667MHz-Speichermodule
- Unterstützt bis zu 16GB Systemspeicher * Durch Beschränkungen der AMD-Prozessoren wird
DDR2 1066 von AM2+ / AM3-Prozessoren nur für ein DIMM pro Kanal unterstützt. Eine Liste Qualizierter Anbieter nden Sie unter www.asus.com oder in diesem
Benutzerhandbuch. ** Wenn Sie auf einem Windows® 32-Bit-Betriebssystem 4GB Arbeitsspeicher oder mehr installieren, erkennt das Betriebssystem weniger als 3GB. Es wird darum empfohlen, insgesamt nur 3GB Arbeitsspeicher zu installieren.
VGA
Integrierte ATI Radeon™ HD 3200 GPU
- Unterstützt HDMI™-Technologie mit einer max.
Auösung von bis zu 1920 x 1200 (1080P)
- Unterstützt Dual-Link-DVI mit einer max. Auösung
von bis zu 2560 x 1600 bei 60Hz
- Unterstützt D-Sub mit einer max. Auösung von bis zu 2560 x 1440 bei 75Hz im 16:9-Format
- Unterstützt Hybrid CrossFireX™
HDMI / DVI / D-Sub-Unterstützung (Dual­ Eigenständige Anzeigeunterstützung mit HDMI / DVI
und D-Sub)
- Unterstützt Microsoft® DirectX 10, OpenGL 2.0, Pixel Shader 4.0
- Hardware-Dekodierbeschleunigung für H.264, VC-1 und MPEG-2
- Gemeinsam genutzter Speicher von max. 256MB
Erweiterungssteckplätze
1 x PCIe 2.0 x16-Steckplatz 2 x PCIe x1-Steckplätze 1 x PCI 2.2-Steckplatz
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
ix
M4A78-HTPC Spezikationsübersicht
Datensicherung
1 x UltraDMA 133/100/66 für bis zu 2 PATA-Geräte 5 x SATA 3Gb/s-Anschlüsse mit Unterstützung für RAID 0, 1 und 10-Kongurationen 1 x Externer SATA 3.0 Gb/s-Anschluss
* Der Einschränkungen von Window® XP/Vista™ wegen kann eine RAID-Anordnung mit einer Gesamtkapazität von über 2TB nicht als Bootlaufwerk verwendet werden. Eine RAID-Anordnung von über 2TB kann nur als ein Datenlaufwerk verwendet werden.
LAN
Atheros® L1E Gigabit LAN Controller mit AI NET 2
High-Denition Audio
8-Kanal High-Denition Audio-CODEC
- Unterstützt Buchsenerkennung und Multistreaming
- Optischer/Koaxialer S/PDIF-Ausgang an der Rücktafel
- Vergoldete 2-Kanal RCA-Ausgabe auf der Rücktafel
- DTS Surround Sensation UltraPC
- ASUS Noise Filter
USB
10 USB 2.0/1.1-Anschlüsse (sechs auf der Board-Mitte, vier auf der Rücktafel)
AI Lifestyle Sonder­funktionen
ASUS Power Solution:
- ASUS 4+1 Phasen Energiedesign
ASUS Absolute Pitch Hi-Fi ASUS Quiet Thermal Solution:
- ASUS Tranquil Mode (nur bei AM3/AM2+ CPUs)
- ASUS Lüfterloses Design: Kühlkörperlösung
ASUS Express Gate ASUS Home Theater Gate ASUS Crystal Sound
- ASUS Noise Filter ASUS EZ DIY:
- ASUS Q-Connector
- ASUS CrashFree BIOS3
- ASUS EZ Flash 2
Weitere Funktionen
ASUS MyLogo 2™
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
x
M4A78-HTPC Spezikationsübersicht
Exklusive ASUS Übertaktungsfunktionen
Rücktafelanschlüsse
Interne Anschlüsse
Precision Tweaker:
- vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 50mv-Schritten SFS (Stufenlose Frequenzauswahl):
- FSB-Feineinstellung von 200MHz bis 550MHz in 1MHz-Schritten
- GPU-Einstellung von 500MHz bis zu 999MHz
- PCIe-Frequenzeinstellung von 100MHz bis 150MHz in 1MHz-Schritten Übertaktungsschutz:
- ASUS C.P.R. (CPU Parameter Recall)
1 x S/PDIF-Ausgang (Koaxial) 1 x S/PDIF-Ausgang (Optisch)
2-Kanal RCA-Audioausgänge 1 x HDMI-Ausgang 1 x D-Sub-Ausgang 1 x DVI-Ausgang 1 x LAN (RJ45)-Anschluss 4 x USB 2.0/1.1-Anschlüsse 1 x Externer SATA-Anschluss 8-Kanal Audiobuchsen
3 x USB-Sockel für 6 zusätzliche USB-Anschlüsse 1 x IDE-Anschluss 5 x SATA-Anschlüsse 1 x CPU-Lüfteranschluss 2 x Gehäuselüfteranschlüsse 1 x Netzteillüfteranschluss 1 x Fronttafelaudioanschluss 1 x S/PDIF-Ausgang 1 x CD-Audioeingang 1 x 24-pol. ATX-Netzanschluss 1 x 4-pol. ATX 12V-Netzanschluss 1 x 4-pol. Audionetzanschluss 1 x Systemtafel (Q-Connector)
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
xi
BIOS-Funktionen
8 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI 2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.5, ACPI 2.0, ASUS EZ Flash 2
Inhalt der Support-DVD
Treiber ASUS Express Gate ASUS Home Theater Gate ASUS PC Probe II ASUS Update Antivirusprogramm (OEM-Version)
Formfaktor
ATX Formfaktor: 24.4 cm x 24.4 cm (9.6 in x 9.6 in)
M4A78-HTPC Spezikationsübersicht
* Die Spezikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
xii
Kapitel 1
Produkteinführung

1.1 Willkommen!

Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® M4A78-HTPC Motherboards! Eine Vielzahl von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses Motherboard
integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.

1.2 Paketinhalt

Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboard-Paket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ASUS M4A78-HTPC Motherboard
Kabel 1 x Ultra DMA 133/100/66-Kabel
1 x Serial ATA-Signalkabel
Zubehör 1 x E/A-Abdeckung
1 x 2 in 1 Q-Connector (USB und Systemtafel; Nur bei Vollversion) 1 x Fernbedienung (nur RC Edition) 1 x IR-Empfänger (nur RC Edition)
Anwendungs-DVD ASUS Motherboard Support-DVD
Dokumentation Benutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.

1.3 Sonderfunktionen

1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts

AMD® Phenom™ II / Athlon™ X4 / Athlon™ X3 / Athlon™ X2-
ASUS M4A78-HTPC
Prozessoren (Sockel AM3)
Das Motherboard unterstützt AMD® Sockel AM3 Mehrkernprozessoren mit eigener L3 Cache und bietet mehr Leistung zum Übertakten bei weniger Stromverbrauch. Es unterstützt Dual-Channel DDR2 1066-Arbeitsspeicher
und beschleunigt die Datenübertragungsrate auf bis zu 5200MT/s via
HyperTransport™ 3.0 Systembus. Dieses Motherboard unterstützt auch AMD®-Prozessoren, die in der neuen 45nm-Bauweise hergestellt wurden.
1-1
AMD® Phenom™ X4 / Phenom™ X3 / Athlon™ X2 / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren (Sockel AM2+ / AM2)
Das Motherboard unterstützt AMD®-Sockel AM2+ Mehrkernprozessoren. Es besitzt Dual-Channel DDR2 1066-Speicherunterstützung,
Datenübertragungsraten von bis zu 5200MT/s über HyperTransport™ 3.0-
basierenden Systembus und AMD® Cool ‘n’ Quiet!™-Technologie.
AMD® 780G-Chipsatz
Der AMD 780G Northbridge ist der neueste AMD-Chipsatz, und wurde
sowohl für HT1.0 und 5200MT/s HyperTransport™ 3.0 (HT 3.0)­Schnittstellengeschwindigkeit als auch externe Graken nach dem
PCI Express™ 2.0-Standard entwickelt. Der Chipsatz verfügt über die
integrierte, auf ATI RV610-basierende Grakkarte und ist konform mit
DirectX 10.0.
Dual-Channel DDR2 1066
Dieses Motherboard unterstützt DDR2 1066 und verbessert damit über schnellere Datenübertragung und mehr Bandbreite die Speicherdatenübertragung und Rechenleistung. Dies steigert die
Systemleistung bei 3D-Graken und weiterer speicherintensiver
Anwendungen.
Durch die AM2+ Prozessorbeschränkung wird nur ein DDR2 1066-DIMM pro Kanal unterstützt. Wenn vier DDR2-1066-DIMMs installiert wurden, laufen alle DIMMs standardmäßig mit 800MHZ, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
AMD® Hybrid CrossFireX Technologie
Bei der Hybrid CrossFireX-Technologie handelt es sich um eine einzigartige Multi-GPU-Technologie, welche den integrierten
Grakprozessor und die aufgesetzte Grakkarte kombiniert, um die 3D­Grakleistung zu verbessern.
Eine Liste passender GPUs für Hybrid CrossreX nden Sie unter www.amd.com.

1.3.2 Innovative ASUS-Funktionen

ASUS Energielösung
ASUS 4+1 Phasen Energiedesign
Um das Potential der AM3-Prozessoren der nächsten Generation voll zu entfesseln, hat das ASUS M4A78-HTPC Motherboard ein brandneues 4-Phasen VRM-Energiedesign angenommen. Es bietet eine hohe
Energieefzienz und hervorragende Übertaktungsfähigkeiten. Weiterhin
können hochwertige Komponenten die Systemtemperatur effektiv senken, um eine höhere Lebensdauer der Komponenten zu gewährleisten. Das ASUS M4A78-HTPC bietet ebenso eine 1 Energiephase für den
integrierten Speicher-/HT-Controller, um für wichtige Komponenten eine
eigenständige Stromversorgung zur Verfügung zu stellen.
1-2
Kapitel 1: Produkteinführung
ASUS HTPC-Funktionen
Absolute Pitch Hi-Fi
Die unabhängige Stromversorgung für das Audio, bei Motherboards bisher beispiellos, senkt effektiv das Stromrauschen und sorgt für einen klaren Sound. Dessen vergoldete RCA Stereo-Audioanschlüsse sind mit Verstärkern kompatibel und benötigen keine weiteren Verbinder, um das Anschließen Ihres PCs an das Heimkinosystem zu vereinfachen und bequem zu gestalten.
• Verbinden Sie für bessere Klangqualität den Netzstecker mit dem 4-pol. Audionetzanschluss. Für Details siehe Seite 1-26.
• Falls Sie vorhaben, die RCA Audio-Ausgabefunktion im Windows Betriebssystem zu verwenden, setzen Sie das Element RCA Audio in BIOS zu [Enabled]. Für Details siehe Seite 2-15.
ASUS Tranquil-Modus
Der revolutionäre ASUS Tranquil-Modus senkt effektiv die Lüfterdrehzahlen, um den CPU-Stromverbrauch bei gleichzeitiger
Steigerung der Energieefzienz zu senken. Durch die Absenkung der
Lüfterdrehzahlen wird der Lärmpegel ebenfalls vermindert, um die perfekte Umgebung für Ihr Film- und Musikvergnügen zu schaffen.
ASUS Tranquil-Modus wird nur von AM3/AM2+ CPUs unterstützt.
ASUS Home Theater Gate
ASUS Home Theater Gate, speziell für die HTPC Serie entworfen, erlaubt den einfachen und schnellen Aufruf von Medienanwendungen für Ihr Musik- und Videovergnügen.
Für RC Edition: Verwenden Sie die mitgelieferte Fernbedienung, um ASUS Home Theater Gate zu starten und dessen Medienanwendungen zu verwenden.
®
Vista™-
ASUS Sonderfunktionen
ASUS Express Gate
Express Gate ist ein exklusives ASUS-Betriebssystem, welches Ihnen den sofortigen Zugang zum Internet und wichtigsten Anwendungen vor dem Start von Windows
Die tatsächliche Startdauer hängt von den Systemeinstellungen ab.
ASUS M4A78-HTPC
®
ermöglicht.
1-3

1.4 Bevor Sie beginnen

Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine Komponente anfassen.
Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf nicht berühren.
Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der Steckdose gezogen sein. Andernfalls
könnten das Motherboard, Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt
werden.
Onboard-LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
1-4
Kapitel 1: Produkteinführung

1.5 Motherboard-Übersicht

1.5.1 Ausrichtung

Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.

1.5.2 Schraubenlöcher

Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst beschädigt werden.
Diese Seite in Richtung Rückseite
des Computergehäuses platzieren
ASUS M4A78-HTPC
1-5

1.5.3 Motherboard-Layout

1.5.4 Layout-Inhalt

Anschlüsse/Jumper/Steckplätze Seite
1. ATX-Netzanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V) 1-22
2. CPU-Sockel AM2+/AM2
3. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1-2, 3-pol. PWR_FAN)
4. DDR2 DIMM-Steckplätze
5. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-5)
6. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE)
7. Onboard-LED (SB_PWR)
8. RTC RAM löschen (CLRTC)
9. Systemtafelanschluss (10-1 pol. PANEL)
10. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910)
11. Audionetzanschluss (4-pol. AUDIO_PWR)
12. Audioanschluss für das optische Laufwerk (4-pol. CD)
13. Fronttafelaudioanschluss (10-1 pol. AAFP)
14. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
1-6
1-7 1-21
1-10 1-24 1-23 1-4 1-17 1-25 1-26 1-26 1-27 1-28 1-27
Kapitel 1: Produkteinführung

1.6 Zentralverarbeitungseinheit (CPU)

Das Motherboard ist mit einem Prozessorsockel für AMD® AM3 Phenom™ II / Athlon™ X4 /
Athlon™ X3 / Athlon™ X2-Prozessoren und AM2+ / AM2 Phenom™ X4 / Phenom™ X3 / Athlon™ X2 / Athlon™ / Sempron™-Prozessoren ausgestattet.
Der Prozessorsockel ist NICHT mit AMD® Opteron™-Prozessoren kompatibel. Installieren Sie KEINEN Opteron™-Prozessor auf dieses Motherboard.

1.6.1 Installieren der CPU

So installieren Sie eine CPU.
1. Suchen Sie den CPU-Sockel auf dem Motherboard.
2. Lösen Sie den Sockelhebel, indem Sie ihn zur Seite drücken, und heben Sie ihn in einem 90°-100°-Winkel an.
Sockelhebel
Vergewissern Sie sich, dass der Sockelhebel um 90°-100° angehoben ist, andernfalls kann die CPU u.U. nicht richtig eingesetzt werden.
3. Positionieren Sie die CPU oberhalb des Sockels, so dass die CPU-Ecke mit dem goldenen Dreieck auf der Sockelecke mit dem kleinen Dreieck liegt.
4. Stecken Sie die CPU vorsichtig in den Sockel, bis sie einrastet.
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
ASUS M4A78-HTPC
Kleines Dreieck
Goldenes Dreieck
1-7
5. Wenn die CPU eingesteckt ist, drücken Sie den
Sockelhebel herunter, um die CPU zu xieren. Der
Hebel rastet mit einem Klicken an der Seite ein, wenn er korrekt heruntergedrückt wurde.
6. Installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter nach den Anweisungen, die der Verpackung beigelegt
sind. Sie nden die Anleitung im Abschnitt 1.6.2
Installieren des Kühlkörpers und des Lüfters.
7. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
Vergessen Sie nicht, den CPU­Lüfteranschluss anzuschließen! Ansonsten können u.U. Hardwareüberwachungsfehler auftreten.

1.6.2 Installieren von CPU-Kühlkörper und Lüfter

Verwenden Sie ausschließlich von AMD beglaubigte Kühlkörper und Lüftereinheiten.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und -Lüfter.
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die installierte CPU. Stellen Sie dabei sicher, dass der Kühlkörper richtig auf dem Befestigungsmodul aufsitzt.
1-8
• Das Befestigungsmodul ist beim Kauf schon auf dem Motherboard installiert.
• Sie müssen das Befestigungsmodul nicht entfernen, wenn Sie die CPU oder andere Motherboard-Komponenten installieren.
• Wenn Sie einen separaten CPU-Kühlkörper oder Lüfter gekauft haben, vergewissern Sie sich, dass das Material der thermischen Schnittstelle (Wärmeleitpaste) richtig an der CPU und dem Kühlkörper angebracht ist, bevor Sie Kühlkörper oder Lüfter installieren.
CPU-Lüfter
CPU-Kühlkörper
Befestigungsklammer
Befestigungsmodulbasis
Befestigungsklammerhebel
Kapitel 1: Produkteinführung
Ihrer CPU-Lüfter-Kühlkörpereinheit sollten Installationsanweisungen für die CPU, den
1
3
4
5
2
Kühlkörper und den Befestigungsmechanismus beigelegt sein. Falls die Anweisungen in diesem Abschnitt der CPU-Dokumentation nicht entsprechen, folgen Sie der letzteren.
2. Befestigen Sie ein Ende der Befestigungsklammer mit dem Befestigungsmodul.
3. Platzieren Sie das andere Ende der Befestigungsklammer (nahe des Hebels) mit dem Befestigungsmodul. Ein Klickgeräusch ertönt, wenn die Befestigungsklammer korrekt einrastet.
Stellen Sie sicher, dass die Kühlkörper-Lüfter-Einheit genau auf den Befestigungsmechanismus aufgesetzt ist, sonst lässt sich die Befestigungsklammer nicht einrasten.
4. Drücken Sie den Hebel der Befestigungsklammer nach unten, um den Kühlkörper und Lüfter auf dem Modul zu installieren.
5. Wenn Kühlkörper und Lüfter installiert sind, verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss auf dem Motherboard.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden! Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die Verbindung vorzunehmen.
ASUS M4A78-HTPC
1-9

1.7 Systemspeicher

Kanal A
DIMM_A1 und DIMM_A2
Kanal B
DIMM_B1 und DIMM_B2

1.7.1 Übersicht

Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate 2 (DDR2) Dual Inline Memory Module (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet. Ein DDR2-Modul hat die selben Abmessungen wie ein DDR DIMM-Modul, verwendet aber 240 Pole im Gegensatz zu einem 184-pol. DDR DIMM­Modul. DDR2 DIMM-Module sind anders gekerbt, so dass sie nicht in einen DDR DIMM­Steckplatz eingesteckt werden können. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Steckplätze an:
Kanal Steckplätze
1.7.2 Speicherkongurationen
Sie können 512 MB, 1 GB, 2 GB und 4 GB ungepufferte ECC/nicht-ECC DDR2 DIMMs in
den DIMM-Steckplätzen installieren.
1-10
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren. Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-Channel-
Konguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den Single-Channel-Betrieb
abgebildet.
• Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben Anbieter zu kaufen.
• Aufgrund der Speicheradressenbegrenzung in 32-Bit- Windows-Betriebssystemen können nur 3GB oder weniger vom Betriebssystem benutzt werden, selbst wenn 4Gb oder mehr auf dem Motherboard installiert wurden. Für eine effektive Speichernutzung empfehlen wir, dass Sie ein 64-Bit Windows-Betriebssystem installieren, wenn Sie 4GB oder mehr Speicher auf dem Motherboard installiert haben.
• Dieses Motherboard unterstützt KEINE DIMMs, die aus 256 MBit-Chips oder kleiner
hergestellt wurden. (Speicherkapazität in Megabit, 8 Megabit/Mb = 1 Megabyte/MB.)
• Die Standard-Betriebsfrequenz für Arbeitsspeicher hängt von dessen SPD ab. Im Ausgangszustand arbeiten einige übertaktete Speichermodule mit einer niedrigeren Frequenz als vom Hersteller angegeben.
• Für die Systemstabilität verwenden Sie bitte ein effektives Speicherkühlsystem, um die volle Speicherbestückung (4 DIMMs) oder Übertaktungskonditionen zu unterstützen.
Kapitel 1: Produkteinführung
M4A78-HTPC Motherboard Liste Qualizierter Anbieter (QVL) DDR2-1066MHz
DIMM-Sockel
Anbieter Artikelnummer Größe
Apacer BoxP/N:CH.02GAF.C0KK2
(78.0AG9S.9KF)
Apacer BoxP/N:CH.04GAF.F0KK2
(78.AAGAL.9KF)
CORSAIR BoxP/N:TWIN2X4096-8500C5DF
(CM2X2048-8500C5D)(EPP) Crucial BL12864AA106A.8FE5(EPP) 1024MB SS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.0 • G.SKILL F2-8500CL5S-1GBPK 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.0-2.1 • G.SKILL F2-8500CL5D-2GBPK 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.0-2.1 • G.SKILL F2-8500CL5D-4GBPK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.0-2.1 • GEIL GB22GB8500C5DC 2048MB(Kit of 2) SS GEIL GL2L128M88BA25AB 5-5-5-15 2.2-2.4 • GEIL GE22GB1066C5DC 2048MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.2-2.4 • GEIL GE24GB1066C5QC 4096MB(Kitof4) SS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.2-2.4 • GEIL GE24GB1066C5DC 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.2-2.4 • GEIL GB24GB8500C5QC 4096MB(Kitof4) DS GEIL GL2L128M88BA25AB 5-5-5-15 2.2-2.4 • Hynix HYMP564U64FP8-G7 512MB SS HYNIX HY5PS12821FFP-G7 7 • Hynix HYMP 512U64FP8-G7 1024MB DS HYNIX HY5PS12821FFP-G7 7-7-7-12 • KINGMAX KLED48F-A8KI5-EPA 1024MB DS KINGMAX KKA8FEIBF-HJK-18A • KINGSTON KHX8500D2/ 512 512MB SS Heat-Sink Package • KINGSTON KHX8500D2K2/1G 1024MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 2.2 • KINGSTON KHX8500D2K2/1GN(EPP) 2048MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 800-5-5-5-18 2.2 • KINGSTON KHX8500D2/1G 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 2.2 • KINGSTON KVR1066D2N7/1G 1024MB DS ELPIDA E5108AJBG-1J-E 1066-5-5-5-15 1.8 • KINGSTON KHX8500D2K2/2G 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 2.2 • MICRON MT8HTF12864AY-1GAE1 1024MB SS MICRON D9JKH 7 • MICRON MT16HTF25664AY-1GAE1 2048MB DS MICRON D9JKH 7 • SAMSUNG M378T2953GZ3-CF8 1024MB DS SAMSUNG K4T51083QG 7 • Transcend TX1066QLU-2GK 2048MB(Kit of 2) SS ELPIDA Heat-Sink Package 5 • Transcend TX1066QLU-4GK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5 • BUFFALO FSX1066D2C-1G 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15
BUFFALO FSX1066D2C-K4G 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 • Elixir M2Y1G64TU8HC4B-BD 1024MB DS Elixir N2TU 51280CE-BD 6 • Kingbox N/A 1024MB DS MICRON 7YDI2 1.8 • Mushkin 996612 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.1 • Mushkin 996619 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.0-2.1 • Patriot PVS24G8500ELK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15
2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15
4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15
4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 2.1
SS/DSChip-
Marke
Chip-Nr.
Takt Dimm (Bios)
(800-5-5-5-15)
(1066-5-5-5-15)
Spanng
2.1
Unterstützung (Optional)
A* B* C*
Durch die AM3/AM2+ Prozessorbeschränkungen wird nur ein DDR2-1066-DIMM pro
Kanal unterstützt. Wenn vier DDR2-1066-DIMMs eingebaut wurden, laufen alle DIMMs standardmäßig unter 800MHz, um die Systemstabilität zu gewährleisten.
ASUS M4A78-HTPC
1-11
DDR2-800MHz
DIMM-Sockel
Anbieter Artikelnummer Größe
Apacer 78.91G9I.9K5 512MB SS APACER AM4B5708JQJS8E 5 • Apacer 78.01GA0.9K5 1024MB SS APACER AM4B5808CQJS8E 5 • Apacer 78.01GA0.9L5 1024MB SS Apacer AM4B5808FEWS8E 5(800-5-5-5-18) • Apacer 78.A1GA0.9K4 2048MB DS APACER AM4B5808CQJS8E 5 • Apacer 78.A1GA0.9L4 2048MB DS Apacer AM4B5808FEWS8E 5(800-5-5-5-18) • CORSAIR CM2X1024-6400C4 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 4 1.9 • CORSAIR BoxP/N:TWIN2X4096-6400C4DHX
(CM2X2048-6400C4DHX)Ver1.1
CORSAIR BoxP/N:TWIN2X4096-6400C5
(CM2X2048-6400C5)Ver3.1
CORSAIR BoxP/N:TWIN2X4096-6400C5DHX
(CM2X2048-6400C5DHX)Ver4.1 Crucial BL12864AA80A.8FE5(EPP) 1024MB SS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • Crucial BL25664AA80A.16FE5(EPP) 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • G.SKILL F2-6400CL5D-1GBNQ 1024MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8-2.0 • • G.SKILL F2-6400CL4D-2GBPK 1024MB DS Heat-Sink Package 4 • G.SKILL F2-6400PHU2-2GBNR 1024MB DS Heat-Sink Package 5 • G.SKILL F2-6400CL4D-4GBPK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4 2.0-2.1 • • G.SKILL F2-6400CL5D-4GBPQ 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5 1.8-1.9 • • G.SKILL F2-6400CL6D-4GBMQ 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 6 1.8-1.9 • • G.SKILL F2-6400CL6D-8GBMQ 8192MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 6-6-6-18 1.8 • GEIL GB22GB6400C4DC 2048MB(Kit of 2) DS GEIL GL2L64M088BA30EB 4-4-4-12 2.0 • GEIL GB22GB6400C5DC 2048MB(Kit of 2) DS GEIL GL2L64M088BA30EB 5-5-5-15 1.8 • GEIL GE22GB800C4DC 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • GEIL GE22GB800C5DC 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • GEIL GX22GB6400DC 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • GEIL GX22GB6400UDC 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.1 • GEIL GX22GB6400C4USC 2048MB DS N/A Heat-Sink Package • GEIL GX22GB6400LX 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 • GEIL GB24GB6400C4DC 4096MB(Kit of 2) DS GEIL GL2L128M88BA25AB 4-4-4-12 2.0 • GEIL GB24GB6400C5DC 4096MB(Kit of 2) DS GEIL GL2L128M88BA25AB 5-5-5-15 1.8 • GEIL GB24GB6400C5QC 4096MB(Kit of 2) DS GEIL GL2L64M088BA30EB 5-5-5-15 1.8 • GEIL GE24GB800C4DC 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • GEIL GE24GB800C5DC 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • GEIL GX24GB6400DC 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • GEIL GB24GB6400C4QC 4096MB(Kitof4) DS GEIL GL2L64M088BA30EB 4-4-4-12 2.0 • GEIL GE24GB800C4QC 4096MB(Kitof4) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • GEIL GE24GB800C5QC 4096MB(Kitof4) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • GEIL GB28GB6400C4QC 8192MB(Kitof4) DS GEIL GL2L128M88BA25AB 4-4-4-12 2.0 • GEIL GB28GB6400C5QC 8192MB(Kitof4) DS GEIL GL2L128M88BA25AB 5-5-5-15 1.8 • GEIL GE28GB800C4QC 8192MB(Kitof4) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.0 • GEIL GE28GB800C5QC 8192MB(Kitof4) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • Hynix HYMP564U64CP8-S5 512MB SS HYNIX HY5PS12821CFP-S5 5 1.8 • Hynix HYMP112U64CP8-S6 1024MB SS HYNIX HY5PS1G831CFP-S6 6 • Hynix HYMP 512U64CP8-S5 1024MB DS HY5PS12821CFP-S5 5 • KINGMAX KLDC28F-A8KI5 512MB SS KINGMAX KKA8FEIBF-HJK-25A • KINGMAX KLDD48F-ABKI5 1024MB DS KINGMAX KKA8FEIBF-HJK-25A • KINGMAX KLDE88F-B8KB5 2048MB DS KINGMAX KKB8FFBXF-CFA-25A • KINGSTON KVR800D2N5/ 512 512MB SS ELPIDA E5108AJBG-8E-E 1.8 • KINGSTON KVR800D2N6/ 512 512MB SS ELPIDA E5108AJBG-8E-E 1.8 • KINGSTON KHX6400D2LLK2/1GN(EPP) 1024MB(Kit of 2) SS N/A Heat-Sink Package 4 2.0 • KINGSTON KVR800D2N5/1G 1024MB SS KINGSTON D1288TEFCGL25U 800-5-5-5-18 1.8 • KINGSTON KVR800D2N5/1G 1024MB SS KINGSTON D1288TPFCGL25U 800-5-5-5-15 1.8 • KINGSTON KHX6400D2LL/1G 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 4 2.0 • KINGSTON KVR800D2N6/1G 1024MB DS ELPIDA E5108AJBG-8E-E 1.8 • KINGSTON KHX6400D2LLK2/2GN(EPP) 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package • KINGSTON KHX6400D2/2G 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 2.0
4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.10
4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-18 1.80
4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-18 1.80
SS/DSChip-
Marke
Chip-Nr.
Takt Dimm (Bios)
Spanng
Unterstützung (Optional)
A* B* C*
1-12
Kapitel 1: Produkteinführung
DDR2-800MHz (Fortsetzung)
DIMM-Sockel
Anbieter Artikelnummer Größe
KINGSTON KVR800D2N6/4G 4096MB DS ELPIDA E2108ABSE-8G-E • NANYA NT 512T64U88B0BY-25C 512MB SS NT5TU64M8BE-25C 5 • NANYA NT1GT64U8HB0BY-25C 1024MB DS NT5TU64M8BE-25C 5 • NANYA NT1GT64U8HCOBY-25D 1024MB DS NANYA NT5TU64M8CE-25D • NANYA NT2GT64U8HC0BY-AC 2048MB DS NANYA NT5TU128M8CE-AC 5 • OCZ OCZ2G8001G 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 5 1.8 • OCZ OCZ2G8002GK 1024MB DS Heat-Sink Package 5 • OCZ OCZ2T8002GK(EPP) 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 5 1.8 • OCZ OCZ2FX800C32GK 2048MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 3-4-4(800-5-
OCZ OCZ2P8004GK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-4-4 1.8 • OCZ OCZ2G8008GK 8192MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5 1.80 • OCZ OCZ2VU80016GQ 8192MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-6-6(800-5-
PSC AL7E8G73F-8E1 1024MB SS PSC P3R1GE3FGF850MAC19 5(800-5-5-
PSC AL8E8F73C-8E1 2048MB DS PSC A3R1GE3CFF734MAA0E 5 • PSC AL8E8G73F-8E1 2048MB DS PSC P3R1GE3FGF850MAC19 5(800-5-5-
SAMSUNG M378T6553GZS-CF7 512MB SS SAMSUNG K4T51083QG 6 • SAMSUNG M378T2863QZS-CF7 1024MB SS SAMSUNG K4T1G084QQ 6 • SAMSUNG M391T2863QZ3-CF7 1024MB SS SAMSUNG K4T1G084QQ(ECC) 6 • SAMSUNG M378T2953GZ3-CF7 1024MB DS SAMSUNG K4T51083QG 6 • SAMSUNG M378T5663QZ3-CF7 2048MB DS SAMSUNG K4T1G084QQ(ECC) 6 • SAMSUNG M391T5663QZ3-CF7 2048MB DS SAMSUNG K4T1G084QQ 6 • SAMSUNG M378T5263AZ3-CF7 4096MB DS SAMSUNG K4T2G084QA-HCF7 6 • Super
T800UA12C4 512MB SS Heat-Sink Package
Talent Super
T800UB1GC4 1024MB DS Heat-Sink Package
Talent Transcend JM800QLU-1G 1024MB SS Transcend TQ243ECF8 5 • Transcend TS128MLQ64V8U 1024MB SS ELPIDA E1108ACBG-8E-E 5 • Transcend JM800QLU-2G 2048MB DS Transcend TQ243PCF8 5 • Transcend TS256MLQ64V8U 2048MB DS ELPIDA E1108ACBG-8E-E 5 • Transcend TS256MLQ72V8U 2048MB DS ELPIDA E1108ACBG-8E-E(ECC) 5 • Asint SLY2128M8-JGE 1024MB SS Asint DDRII1208-GE • Asint SLZ2128M8-JGE 2048MB DS Asint DDRII1208-GE • CENTURY 28V2H8 512MB SS HYNIX HY5PS12821BFP-S5 • CENTURY 28VOH8 1024MB DS HYNIX HY5PS12821BFP-S5 • Elixir M2Y1G64TU88D4B-AC 1024MB SS Elixir N2TU1G80DE-AC 5 • Elixir M2Y1G64TU8HB0B-25C 1024MB DS Elixir N2TU 51280BE-25C 5 1.8 • Elixir M2Y2G64TU8HD4B-AC 2048MB DS Elixir N2TU1G80DE-AC 5 • Kingbox N/A 2048MB DS Kingbox EPD2128082200E-3 800-5-5-5-15 • Kingbox N/A 2048MB DS MICRON D9HNL • Kingbox N/A 2048MB DS KINGBOX EPD2128082200E-3 • Mushkin XP2-6400 1024MB SS Heat-Sink Package 4 • Oci 04701G16CZ5D2A 1024MB DS Jnnity 64M8PC6400 5 • Patriot PSD2 51280081 512MB SS PATRIOT PM64M8D2BU-25EC • Patriot PSD21G8002 1024MB DS PATRIOT PM64M8D2BU-25PAC 5 • Patriot PSD22GB002 2048MB DS PATRIOT PM128M8D2BU-25KC 5 • Patriot PDC24G6400LLK 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 4-4-4-12 2.2 • Silicon
SP001GBLRU800S02 1024MB SS S-POWER 10YR9N3 5(5-5-5-15)
Power Silicon
SP002GBLRU800S02 2048MB DS S-POWER 10YR9N3 5(5-5-5-15)
Power UMAX D48002GP1-73BEB 2048MB DS UMAX U2S24D30TP-8E 800-5-5-5-15
SS/DSChip-
Marke
Chip-Nr.
Takt Dimm (Bios)
5-5-15)
5-5-15)
5-18)
5-18)
Unterstützung
Spanng
(Optional)
A* B* C*
2.35
1.8
ASUS M4A78-HTPC
1-13
DDR2-667MHz
Anbieter Artikelnummer Größe
Apacer 78.91G92.9K5 512MB SS APACER AM4B5708JQJS7E 5 • Apacer 78.01G9O.9K5 1024MB SS APACER AM4B5808CQJS7E 5 • Apacer 78.A1G9O.9K4 2048MB DS APACER AM4B5808CQJS7E 5 • CORSAIR VS 512MB667D2 512MB SS N/A 64M8CFEG N/A N/A • CORSAIR VS1GB667D2 1024MB DS N/A 64M8CFEG N/A N/A • ELPIDA EBE51UD8AEFA-6E-E 512MB SS ELPIDA E5108AE-6E-E 5 1.7-1.9 • G.SKILL F2-5400PHU2-2GBNT 2048MB(Kit of 2) DS G.Skill D264M8GCF 5-5-5-15 1.8 • G.SKILL F2-5300CL5D-4GBMQ 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8-1.9 • GEIL GX21GB5300SX 1024MB DS N/A Heat-Sink Package • GEIL GX22GB5300LX 2048MB DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 • GEIL GX24GB5300LDC 4096MB(Kit of 2) DS N/A Heat-Sink Package 5-5-5-15 1.8 • Hynix HYMP112U64CP8-Y5 1024MB SS HYNIX HY5PS1G831CFP-Y5 5 • Hynix HYMP 512U64CP8-Y5 1024MB DS HYNIX HY5PS12821CFP-Y5 5 1.8 • KINGSTON KVR667D2N5/ 512 512MB SS KINGSTON D6408TR7CGL25U 667-5-5-5-15 1.8 • KINGSTON KVR667D2N5/2G 2048MB SS SAMSUNG K4T1G084QE 667-5-5-5-15 1.8 • KINGSTON KVR667/D2N5/1G 1024MB DS ELPIDA E5108AJBG-6E-E 667-5-5-5-15 1.8
KINGSTON KVR667D2E5/1G 1024MB DS ELPIDA
KINGSTON KVR667D2E5/2G 2048MB DS MICRON D9HNL(ECC) 1.8 • KINGSTON KVR667D2N5/2G 2048MB DS KINGSTON D1288TPFCGL25U 667-5-5-5-15 1.8
NT 512T64U88B0BY-
NANYA
3C NANYA NT2GT64U8HB0JY-3C 2048MB DS NT5TU128M8BJ-3C 5 • OCZ OCZ26671024V 1024MB SS Ramos RC1GT084CA0-53EC 5 1.8 • SAMSUNG M378T6553EZS-CE6 512MB SS SAMSUNG K4T51083QE 5 • SAMSUNG M378T2953EZ3-CE6 1024MB DS SAMSUNG K4T51083QE 5 • SAMSUNG M378T5263AZ3-CE6 4096MB DS SAMSUNG K4T2G084QA-HCE6 5 • Super
T6UA 512C5 512MB SS N/A Heat-Sink Package 5 1.8 • Talent
Super
T6UB1GC5 1024MB DS N/A Heat-Sink Package 5 1.8 • Talent
TwinMOS 8D-23JK5M2ETP 512MB SS TwinMOS TMM6208G8M30C 5 1.8 • Asint SLX264M8-J6E 512MB SS Asint DDRII6408-6E • Asint SLY2128M8-J6E 1024MB SS Asint DDRII1208-6E • CENTURY 26V2H8 512MB SS HYNIX HY5PS12821CFP-Y5 5 1.85 • CENTURY 26VOH8 1024MB DS HYNIX HY5PS12821CFP-Y5 5 1.85 • Dynet DNHM5U 512C8FE-A6 512MB SS Dynet DN5HS82CFE-A6 • Kingbox N/A 1024MB SS KINGBOX EPD2128082200E-4 • Kingbox N/A 1024MB DS KINGBOX EPD264082200E-4 1.8 • Kingbox N/A 1024MB DS KINGBOX EPD264082200N-4 • MDT M 512-667-8 512MB SS MDT 18D 51280D-30648 4 1.8 • MDT M924-667-16 1024MB DS 18D 51280D-30646E 4 • MDT M924-667-16A 1024MB DS MDT 18D 51200D-30646 4 1.8 • Patriot PSD21G6672 1024MB DS PATRIOT PM64M8D2BU-3PAC 5
512MB SS NANYA NT5TU64M8BE-3C 5 1.8
SS/DSChip-
Marke
Chip-Nr.
E5108AGBG-6E­E(ECC)
Takt Dimm (Bios)
DIMM-Sockel Unterstützung
Spanng
(Optional)
A* B* C*
1.8
1-14
Seite(n) SS - Einseitig / DS - Doppelseitig DIMM-Unterstützung:
• A*: Unterstützt ein Modul, das in einer Single Channel-Speicherkonguration in einen
beliebigen Steckplatz gesteckt wird.
• B*: Unterstützt zwei Module, die in einer Single Channel-Speicherkonguration in beiden schwarzen oder die beiden gelben Steckplätze gesteckt werden.
• C*: Unterstützt vier Module, die als zwei Paare einer Dual Channel-
Speicherkonguration in die beiden gelben und die beiden schwarzen Steckplätze
gesteckt werden.
Die neueste QVL nden Sie auf der ASUS-Webseite.
Kapitel 1: Produkteinführung

1.7.3 Installieren eines DIMMs

Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
1. Drücken Sie die Haltebügel nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf den Steckplatz aus, so dass die Kerbe am DIMM-Modul an die Unterbrechung des Steckplatzes passt.
Entriegelter Haltebügel
Ein DDR2-DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in eine Richtung einpassen. Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt werden könnte..
3. Stecken Sie das DIMM-Modul fest in den Steckplatz ein, bis die Haltebügel zurückschnappen und das DIMM-Modul richtig sitzt.
2
DDR2 DIMM-Kerbe
1
1
3
Gesicherter Haltebügel

1.7.4 Entfernen eines DIMMs

So entfernen Sie ein DIMM:
1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu entriegeln.
Halten Sie das DIMM-Modul beim Drücken der Haltebügel leicht mit Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul könnte plötzlich herausspringen und beschädigt werden.
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
ASUS M4A78-HTPC
1
2
1
DDR2 DIMM-Kerbe
1-15

1.8 Erweiterungssteckplätze

Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen und die Motherboardkomponenten beschädigen.

1.8.1 Installieren einer Erweiterungskarte

So installieren Sie eine Erweiterungskarte:
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
1.8.2 Kongurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie diese mit einer Software
kongurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen. Kapitel 2 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in gemeinsam verwendeten Steckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen oder die
Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu Konikten zwischen den
beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die Karte unbrauchbar.

1.8.3 PCI-Steckplatz

Der PCI-Steckplatz unterstützt PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-Karten und
andere Karten, die den PCI-Spezikationen entsprechen.

1.8.4 PCI Express x1-Steckplätze

Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und andere
Karen, die den PCI Express-Spezikationen entsprechen.

1.8.5 PCI Express 2.0 x16-Steckplatz

Dieses Motherboard unterstützt PCI Express 2.0 x16-Grakkarten, die den PCI Express­Spezikationen entsprechen.
1-16
Kapitel 1: Produkteinführung

1.9 Jumper

RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)
Mit diesem Jumper können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie ihn vom Netz.
2. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von 1-2 (Standardeinstellung) zu 2-3 um, und dann wieder in die ursprüngliche Position 1-2 zurück.
3. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
4. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler hervorgerufen!
• Falls die oben beschriebenen Schritte ergebnislos ausfallen, entfernen Sie die integrierte Batterie und stecken Sie den Jumper um, um die CMOS RTC RAM-Daten zu löschen. Installieren Sie daraufhin die Batterie erneut.
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion, wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
• Aufgrund von Chipsatzbeschränkungen muss das Netzteil abgeschaltet werden, bevor Sie die C.P.R.Funktion nutzen. Schalten Sie das Netzteil ab oder ziehen Sie das Kabel ab, bevor Sie das System neu starten.
ASUS M4A78-HTPC
1-17

1.10 Anschlüsse

1.10.1 Rücktafelanschlüsse

1. Koaxialer S/PDIF-Ausgang. Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales S/PDIF-
Kabel mit externen Audiogeräten.
2. Video Graphics Adapter (VGA)-Anschluss.
VGA-Bildschirm oder andere VGA-kompatible Geräte gedacht.
3. USB 2.0-Anschlüsse 3 und 4.
Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse
nehmen USB 2.0-Geräte auf.
4. LAN (RJ-45)-Anschluss.
Dieser Anschluss ermöglicht Gigabit-Verbindungen zu
einem Local Area Network (LAN) mittels eines Netzwerk-Hub.
LED-Anzeigen am LAN-Anschluss
Status Linke LED Rechte LED AUS AUS AUS 10 Mbps-Verbindung
100 Mbps-Verbindung AUS
1 Gbps-Verbindung AUS
Orange (blinkend während Datenaktivität)
Dieser 15-pol. Anschluss ist für einen
Rechte
Linke
LED
LED
AUS Orange (blinkend
während Datenaktivität) Grün (blinkend während
Datenaktivität)
LAN Anschluss
5. RCA-Ausgang (rechter Kanal). Dieser Anschluss verbindet via ein RCA-Kabel mit
einem Empfänger oder Fernseher.
6. Mitte / Subwoofer-Anschluss (orange).
Dieser Anschluss verbindet mit den Mitte-/
Subwoofer-Lautsprechern.
7. Hinterer Lautsprecherausgang (schwarz).
Dieser Anschluss verbindet in einer 4-
Kanal-, 6-Kanal- oder 8-Kanal-Audiokonguration mit den hinteren Lautsprechern.
8. Line In-Anschluss (hellblau).
Dieser Anschluss verbindet mit Tonband-, CD- oder
DVD-Playern und anderen Audiogeräten.
9. Line Out-Anschluss (hellgrün).
Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern oder
Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal- und 8-Kanalkongurationen wird dieser Anschluss zum
Frontlautsprecherausgang.
10. Mikrofonanschluss (rosa).
11. Seitenlautsprecherausgang (grau).
Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
Dieser Anschluss verbindet in einer 8-Kanal-
Audiokonguration mit den Seitenlautsprechern.
Die Funktionen der Audioausgänge in 2, 4, 6 oder 8-Kanalkongurationen entnehmen Sie bitte der Audio-Kongurationstabelle auf der nächsten Seite.
1-18
Kapitel 1: Produkteinführung
Audio 2-, 4-, 6- oder 8-Kanalkonguration
Anschluss
Hellblau Line In Line In Line In Line In Hellgrün Line Out Rosa Mic In Mic In Mic In Mic In Orange Mitte/Subwoofer Mitte/Subwoofer Schwarz Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Hinterer Lautsprecher Grau
12. RCA-Ausgang (linker Kanal). Dieser Anschluss verbindet via ein RCA-Kabel mit
13. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
14. Externer SATA-Anschluss. Dieser Anschluss verbindet mit einem externen Serial
Kopfhörer 2-Kanal
4-Kanal 6-Kanal 8-Kanal
Frontlautsprecher Frontlautsprecher Frontlautsprecher
Seitenlautsprecher
einem Empfänger oder Fernseher.
Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse
nehmen USB 2.0-Geräte auf.
• Verbinden Sie bei der RC-Edition den IR-Empfänger mit den USB 2.0-Anschlüssen 1 oder 2, welche die Power-On-Funktion unterstützen.
• Um die Power-On-Funktion für die USB 2.0-Anschlüsse 1 oder 2 zu deaktivieren, setzen Sie in BIOS das Element Power on from USB12 zu [Disabled]. Wenn das Element
Power on from USB12 zu [Enabled] gesetzt ist, wird das Anschließen/Trennen von USB-Geräten an diese Anschlüsse/von diesen Anschlüssen das System einschalten.
Für Details siehe Seite 2-17.
ATA-Festplattenlaufwerk.
• Der externe SATA-Anschluss unterstützt externe Serial ATA 3.0 Gb/s-Geräte. Längere
Kabel unterstützen höhere Energieanforderungen, um das Signal bis auf zwei Meter Länge zu übertragen sowie die Hot-Swap-Funktion zu verbessern.
• Bevor Sie den externen SATA-Anschluss verwenden, setzen Sie in BIOS das Element OnChip SATA Type zu [AHCI] und installieren Sie den AHCI-Treiber.
Stecken Sie KEINE zweckfremden Stecker in diesen Anschluss.
15. DVI-I-Ausgang. Dieser Anschluss nimmt DVI-I-kompatible Geräte auf und ist HDCP-
konform für Wiedergabe von HD DVDs, Blu-Ray Disks und anderen geschützten Inhalten.
16. HDMI-Ausgang.
Dieser Anschluss ist für die High-Denition Multimedia Interface
(HDMI)-Schnittstelle gedacht.
17. Optischer S/PDIF-Ausgang.
Dieser Anschluss verbindet über ein optisches S/PDIF-
Kabel mit externen Audiogeräten.
ASUS M4A78-HTPC
1-19
Dual-Anzeigetabelle
Diese Tabelle zeigt an, ob die Dual-Anzeige, die Sie verwenden wollen, unterstützt wird.
Dual-Anzeigeausgang Unterstützt Nicht unterstützt
DVI + D-Sub
HDMI + D-Sub
DVI + HDMI
Wiedergabe von HD DVD und Blu-Ray-Disks
Für eine bessere Wiedergabequalität empfehlen wir Ihnen, dass Sie den Systemanforderungen in den folgenden Tabellen folgen.
Empfehlungsliste Prozessor AMD® Athlon 4400+ DIMM DDR2 800 (1GB oder mehr)
BIOS-Einstellung Frame Buffer Größe - 256MB oder mehr Wiedergabe-Software CyberLink® Power DVD 7.3
Dateiformat
Nicht geschützte Clips 1920 x 1080p 1920 x 1080p
HD-DVD 1920 x 1080p 1280 x 1080p Blu-Ray 1280 x 1080p 1280 x 1080p
Beste Auösung
Windows XP Windows Vista
1-20
Kapitel 1: Produkteinführung
Fehlerbehebung bei falschem HDTV-Bildverhältnis:
Falls bei der Benutzung des integrierten HDMI-Ausgangs mit dem HDMI-Kabel die Anzeige Ihres Bildschirms nicht vollständig wiedergegeben wird, oder die Anzeige den Bildschirm nicht vollständig ausfüllt, können Sie die Anzeige an Ihren HDTV-Bildschirm angleichen.
So gleichen Sie die HDTV-Anzeige an:
1. Installieren Sie den
2. Rechtsklicken Sie auf dem Desktop und wählen Sie
Center.
3. Erweitern Sie die Liste
4. Klicken Sie auf
5. Bewegen Sie den HDMI™ DTV einzustellen. Mit diesem Regler können die schwarzen Ränder rund um die Anzeige verringert oder erweitert werden.
AMD Chipset Driver von der Motherboard Support-DVD.
ATI CATALYST(R) Control
Graphics Settings zu DTV (HDMI™) 1.
Scaling Options.
Underscan/Overscan-Regler, um die Größe der Anzeige des
3
4
5
6
6. Damit die Einstellung einer Anzeige über den ATI Displays Manager keine Probleme
bei der Auösung hervorruft, wählen Sie die Option „Use the scaling values instead of the customized settings when the desktop resolution does not match your DFP resolution“ an.
Die Funktion Scaling Options des Elements DTV (HDMI™) 1 im ATI CATALYST Control
Center lässt sich nur einstellen, wenn die HDTV-Auösung auf 480i, 720i, oder 1080i
eingestellt ist.
ASUS M4A78-HTPC
1-21

1.10.2 Interne Anschlüsse

1. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse (4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1-2, 3-pol. PWR_FAN)
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350 mA - 740 mA (8.88W max.) oder insgesamt 1 A - 2.22 A (26.64 W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden. Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
Nur die Anschlüsse CPU_FAN und CHA_FAN1-2 unterstützen die ASUS Q-FAN 2­Funktion.
1-22
Kapitel 1: Produkteinführung
2. ATX-Stromanschlüsse (24-pol. EATXPWR, 4-pol. ATX12V)
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen. Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
Es wird empfohlen, ein Netzteil zu verwenden, welches die ATX 12 V-Spezikation
2.0 (oder neuere Version) unterstützt und eine Leistung von mind. 300 W liefern kann. Dieser Netzteiltyp verfügt über 24-pol. und 4-pol. Stromstecker.
Wenn Sie ein Netzteil mit 20-pol. und 4-pol.-Stromsteckern verwenden wollen, vergewissern Sie sich, dass das 20-pol. Netzteil mindestens 15A auf dem +12V-Stecker liefert und eine Nennleistung von mind. 300W hat. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12 V Stromstecker anzuschließen. Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
• Wir empfehlen Ihnen, ein Netzteil mit einer höheren Ausgangsleistung zu verwenden, wenn Sie ein System mit vielen stromverbrauchenden Geräten einrichten. Das System wird möglicherweise instabil oder kann nicht booten, wenn die Stromversorgung nicht ausreicht.
• Wenn Sie sich über die Mindeststromanforderungen Ihres Systems nicht sicher sind, hilft Ihnen evtl. der Recommended Power Supply Wattage Calculator unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/PSCalculator.aspx?SLanguage=de-de.
ASUS M4A78-HTPC
1-23
3. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE)
Der integrierte IDE-Anschluss nimmt ein Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel auf. Jedes Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau.
Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards, und
wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu kongurieren.
Ein Gerät Cable-Select oder Master -
Laufwerksjumper-Einstellung Gerätemodus Kabelanschluss
Zwei Geräte Cable-Select Master
Slave
Master Master
Slave Slave
Schwarz Schwarz
Grau
Schwarz oder grau
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
• Verwenden Sie für Ultra DMA 133/100/66 IDE-Geräte ein 80-adriges IDE-Kabel.
Falls einer der Gerätejumper auf “Cable-select” eingestellt ist, müssen die anderen Gerätejumper ebenfalls so eingestellt werden.
1-24
Kapitel 1: Produkteinführung
4. Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1-5)
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATA 3 Gb/s-Festplatten und optischen Laufwerken vorgesehen. Serial ATA 3 Gb/s ist rückwärts kompatibel mit Serial ATA 1.5 Gb/s-Spezikationen. Die Datenübertragungsrate von Serial ATA 3Gb/s ist schneller als das normale parallele ATA mit 133 MB/s (Ultra DMA/133). Wenn
Sie Serial ATA-Festplatten installiert haben, können Sie über den integrierten SB700
Chipsatz RAID 0, RAID 1 und RAID 10-Kongurationen erstellen.
Wichtiger Hinweis zu Serial ATA
Installieren Sie das Windows
Serial ATA verwenden.
• Genauere Instruktionen zum Kongurieren von RAID 0, RAID 1 und RAID 10 nden Sie
im RAID-Benutzerhandbuch auf der Support-DVD.
• Wenn Sie mit diesen Anschlüssen ein Serial ATA RAID-Set erstellen wollen, stellen Sie
das Element Onchip SATA Type im BIOS auf [RAID]. Details siehe Seite 2-8.
ASUS M4A78-HTPC
®
XP Service Pack 2 oder eine neuere Version, bevor Sie
1-25
5. Systemtafelanschluss (10-1 pol. PANEL)
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäusegebundene Funktionen.
Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden. Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem Anschluss. Die System-Strom­LED leuchtet, wenn Sie das System einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im
Energiesparmodus bendet.
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden. Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf die Festplatte geschrieben werden.
Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten Systemlautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale und Warntöne.
ATX-Stromschalter/Soft-Aus-Schalter (2-pol. PWRSW)
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System ausgeschaltet.
Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten Reset­Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
1-26
Kapitel 1: Produkteinführung
6. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB56, USB78, USB910)
Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Module vorgesehen. Verbinden Sie USB­Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses. Diese USB-Anschlüsse
entsprechen den USB 2.0-Spezikationen, die eine Verbindungsgeschwindigkeit von
bis zu 480 Mbps unterstützen.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit den USB-Anschlüssen, sonst wird das Motherboard beschädigt!
Das USB 2.0-Modul muss separat erworben werden.
7. Audionetzanschluss (4-pol. Audio_PWR)
Dieser Anschluss ist für einen 4-pol. Netzstecker einer Stromversorgung. Verbinden Sie für bessere Klangqualität einen Netzstecker mit diesem Audionetzanschluss.
Um elektrische Störungen zu vermeiden, verbinden Sie das Stromkabel nicht gleichzeitig mit anderen Geräten.
ASUS M4A78-HTPC
1-27
8. Audioanschluss für optisches Laufwerk (4-pol. CD)
Mit diesem Anschluss können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie CD-ROM­Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen.
9. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface (S/PDIF)-
Anschluss gedacht.
1-28
Das S/PDIF-Modul muss separat erworben werden.
Kapitel 1: Produkteinführung
10. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls, das
an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
• Es wird empfohlen, ein High-Denition Fronttafel Audio E/A-Modul mit diesem Anschluss zu verbinden, um die High Denition Audio-Funktionen dieses Motherboards nutzen zu
können.
• Wenn Sie ein High-Denition Fronttafelaudiomodul mit diesem Anschluss verbinden
wollen, muss das Element Front Panel Select im BIOS auf [HD] eingestellt sein; wenn Sie ein AC`97 Fronttafelaudiomodul anschließen wollen, stellen Sie das Element auf [AC97]. Details siehe Seite 2-15.
ASUS M4A78-HTPC
1-29
ASUS Q-Connector (Systemtafel)
IDE_LED
POWER SW
RESET SW
IDE_LED-
IDE_LED+
PWR
Reset
Ground
Ground
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um ASUS Q­Connector zu installieren.
1. Verbinden Sie die Kabel des Fronttafelanschlusses mit dem ASUS Q­Connector.
Beziehen Sie sich für die Poldenitionen auf
die Angaben am Q-Connector und stimmen Sie sie auf die passenden Fronttafelkabel ab.
Die Aufkleber an den Kabeln für die Frontblende können sich bei Gehäusen von verschiedenen Herstellern unterscheiden.
2. Schließen Sie den ASUS Q-Connector an den Systemtafelanschluss an, und vergewissern Sie sich, dass die Ausrichtung auf die Beschriftung am Motherboard abgestimmt ist.
3. Die Fronttafelfunktionen sind nun aktiviert. Die Abbildung stellt den korrekt auf dem Motherboard installierten Q-Connector dar.
1-30
Kapitel 1: Produkteinführung

1.11 Software- Unterstützung

1.11.1 Installieren eines Betriebssystems

Dieses Motherboard unterstützt Windows® XP / Vista-Betriebssysteme. Installieren Sie immer die neueste Betriebssystemversion und die dazugehörigen Updates, um die Funktionen Ihrer Hardware zu maximieren.
• Motherboard-Einstellungen und Hardware-Optionen variieren. Benutzen Sie nur die Einstellungsprozeduren, die in diesem Kapitel beschrieben sind. Beziehen Sie sich auf die Dokumentation Ihres Betriebssystems für detaillierte Informationen.
• Für eine bessere Kompatibilität und Systemstabilität vergewissern Sie sich bitte, dass Windows® XP Service Pack 1 oder neuere Versionen installiert sind, bevor Sie die Treiber installieren.

1.11.2 Support-DVD-Informationen

Die mitgelieferte Support-DVD enthält die Treiber, Anwendungs-Software und Hilfsprogramme, die Sie installieren können, um alle Motherboard-Funktionen nutzen zu können.
• Der Inhalt der Support-DVD kann jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Bitte besuchen Sie für Updates die ASUS-Webseite unter www.asus.com.
• Detaillierte Software-Anweisungen nden Sie im Menü
oder laden Sie das neuste Software-Handbuch von der ASUS-Webseite www.asus.com herunter.
Ausführen der Support-DVD
Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk. Die DVD zeigt automatisch das Treibermenü an, wenn Autorun auf ihrem Computer aktiviert ist.
Manual auf der Support-DVD
Die Abbildung wird nur zur Ihrer Referenz bereitgestellt..
Klicken Sie zur Installation auf das entsprechende Element.
Wenn Autorun NICHT aktiviert ist, durchsuchen Sie den Inhalt der Support-DVD, um die Datei ASSETUP.EXE im BIN-Verzeichnis zu nden. Doppelklicken Sie auf ASSETUP.EXE, um die DVD auszuführen.
ASUS M4A78-HTPC
Klicken Sie auf ein Element, um die Support­DVD-/Motherboard­Informationen anzuzeigen.
1-31

1.11.3 ASUS Home Theater Gate

ASUS Home Theater Gate, speziell für die HTPC Serie entwickelt, erlaubt den einfachen und schnellen Aufruf von Medien-Anwendungen für Ihr Musik- und Videovergnügen. Mit der beigefügten Fernsteuerung können Sie ASUS Home Theater Gate aufrufen und Medien­Anwendungen mit nur einem Tastendruck starten.
Home Theater Gate einrichten
1. Installieren Sie Home Theater Gate von der Motherboard Support-DVD.
2. Zum Aufrufen von Home Theater Gate klicken Sie auf
ASUS > ASUS Home Theater Gate > ASUS Home Theater Gate 1.xx.xx. Das Home Theater Gate-Hauptfenster erscheint.
Home Theater Gate Hauptfenster
Zum minimieren des Home Theater Gate Fensters hier klicken. Zum
Wiederherstellen klicken Sie auf das Symbol in der Windows®-Taskleiste
Vorherige Seite aufrufen
Start > Alle Programme >
Home Theater Gate
Fenster Schließen
Zum Huptfenster zurückkehren
Fotos betrachten
Videowiedergabe Musik-Playlists
zusammenstellen
Silent-Modus-, Medienpfad-, Internetradio- Musikfavo­riten- Kongurationseinstel­lungen
Wiedergabe für Internetradio
Unterstützte Formate
Auösung Normale Anzeige unter 1024 x 600 – 1920 x 1080
Musik mp3, midi, wav, wma and cda Video avi, mp4, mpeg, rmvb, wmv, rm, mov, asf, mpg, vob and dat Foto bmp, dib, gif, jpg, jpeg, png, tif, tiff DTS
Videoplayer
Musikplayer Windows® Media Player, Winamp, KMPlayer, RealPlayer, iTunes
Für die neuesten unterstützten Formate besuchen Sie die ASUS-Webseite unter: http://support.asus.com/download/download.aspx?SLanguage=de-de.
1-32
Windows® Vista™ Betriebssystem (nur HDMI und analoge Ausgabe) Windows® Media Player, PowerDVD 8 (Cyberlink), WinDVD 9 (Corel/
InterVideo), KMPlayer, Media Player Classic und RealPlayer
Kapitel 1: Produkteinführung
Verwendung der Fernsteuerung (nur RC Edition)
Nutzen sie die Fernsteuerung, um ASUS Home Theater aufzurufen und Medien­Anwendungen zu starten.
Bevor Sie die Fernsteuerung nutzen, verbinden Sie den IR-Empfänger mit dem USB 2.0 Anschluss 1 oder 2.
An/Aus*
Rücklauf
Stopp
Vorheriger Titel
Lauter
OK
Bildlauf links
Hauptfenster
Fenster ändern
Internet Radio**
Musik***
Ton aus Wiedergabe/Pause
Vorlauf
Nächster Titel
Leiser
Bildlauf oben
Bildlauf rechts
Bildlauf unten
Vorherige Seite
Vollbild
Silent-Modus
DTS an/aus Home Theater Gate
aufrufen/Home Theater Gate-Fenster minimieren
* Diese Taste folgt den Einstellungen der Energiesparmodus(taste). Sie können das Verhalten
der Taste für den Energiesparmodus selbst in Windows® Systemsteuerung > Energieoptionen
einstellen. ** Richten Sie bitte die Internetradio Programmierplätze 1 bis 7 ein, bevor Sie es nutzen. *** Stellen Sie zuerst Favorite Music in Einstellungen oder Music-Modus ein.
ASUS M4A78-HTPC
1-33
1-34
Kapitel 1: Produkteinführung
Kapitel 2
BIOS-Informationen

2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einen USB­Speicherstick für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen. Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.

2.1.1 ASUS Update

Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows®­Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
• ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen Internetdienstanbieter (ISP).
• Das Programm bendet sich auf der dem Motherboard-Paket beigelegten Support-DVD.
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Menü erscheint.
2. Klicken Sie auf die Auswahl
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen.
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses Programms aktualisieren.
Utilities und danach auf Install ASUS Update.
Drivers
Aktualisieren des BIOS
So aktualisieren Sie das BIOS:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken.
2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Methoden.
Aktualisieren über das Internet
a. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren und klicken dann
auf Weiter.
b. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Seite aus, um starken
Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl. Klicken Sie auf Weiter.
c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Weiter.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
ASUS M4A78-HTPC
®
, indem Sie auf Start >
2-1
Aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei
a. Wählen Sie BIOS über eine Datei aktualisieren und klicken dann auf Weiter. b. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken dann auf
Öffnen.
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Aktualisierung zu beenden.

2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm

Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS ohne eine Bootdiskette oder ein auf dem Betriebssystem basierendes Programm aktualisieren.
Laden Sie die neuste BIOS-Datei von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunter, bevor Sie dieses Programm verwenden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Stecken Sie das USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in einen USB­Anschluss und starten Sie EZ Flash 2 auf eine der folgenden Weisen:
• Drücken Sie während des POST die Tasten
• Öffnen Sie zum BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie zum Menü
Sie dann auf die <Eingabetaste>, um es zu aktivieren.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.34
FLASH TYPE: MXIC 25L8005
Current ROM
BOARD: M4A78-HTPC VER: 0205 DATE: 02/25/2009
PATH: A:\
A:
BOARD: Unknown VER: Unknown DATE: Unknown
<Alt> + <F2>.
Tools und drücken
Update ROM
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info [Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
2. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis die
richtige BIOS-Datei gefunden wurde. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOS-Aktualisierung durch und startet dann automatisch das System neu.
• ASUS EZ Flash 2-Programm unterstützt Geräte wie USB-Flashlaufwerke und nur im
FAT 32/16-Format und Einzelpartition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
Für die Stabilität und Kompatibilität des Systems laden Sie bitte die BIOS Standardeinstellungen. Dazu Wählen Sie das Element Load Setup Defaults im Exit-Menü. Beziehen Sie sich auf Abschnitt 2.9 Exit-Menü für Details.
2-2
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3-Programm

ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über die Motherboard Support­DVD oder ein USB-Flashlaufwerk mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
Das wiederhergestellte BIOS ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version für dieses Motherboard. Sie können diese von der ASUS-Webseite http://support.asus.com herunterladen und auf einen USB-Flashlaufwerk speichern.
BIOS wiederherstellen
So stellen Sie das BIOS wieder her
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie das USB­Flashlaufwerk mit der BIOS-Datei in den USB-Anschluss.
3. Das Programm durchsucht die DVD oder das USB-Flashlaufwerk nach der BIOS­Datei. Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und löscht die beschädigte BIOS-Datei.
4. Starten Sie das System neu, wenn der BIOS-Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
5. Sie müssen im BIOS-Setupprogramm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilitär zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie auf die Taste <F2> drücken, um die BIOS-Standardwerte zu laden.
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

2.2 BIOS-Setupprogramm

Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur
Neukonguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt erklärt das Kongurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die
Konguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion
aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System
mit dem BIOS-Setupprogramm neu kongurieren, damit der Computer diese Änderungen
erkennt und sie im CMOS-RAM des Firmware-Chips ablegt.
Das Setupprogramm bendet sich im auf dem Firmware-Chip des Motherboards. Beim
Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das System auf eine der folgenden Weisen neu:
Starten Sie es über die Standardfunktionen des Betriebssystems neu.
Drücken Sie gleichzeitig
Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.
Drücken Sie den Netzschalter, um das System aus und wieder an zu schalten.
<Strg>+<Alt>+<Entf>.
ASUS M4A78-HTPC
2-3
Mit dem Netzschalter, der Reset-Taste oder <Strg>+<Alt>+<Entf> wird das System gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen.
Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Setup Default im Exit­Menü. Siehe Abschnitt 2.9 Exit-Menü.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite
www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr
Motherboard herunterzuladen.

2.2.1 BIOS-Menübildschirm

Menüelemente Menüleiste Kongurationsfelder Allgemeine Hilfe
Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time [10:17:30] System Date [Tue 03/10/2009] Language [English]
SATA 1 :[Not Detected] SATA 3 :[Not Detected] SATA1 :[Not Detected] SATA2 :[Not Detected] SATA3 :[Not Detected] SATA4 :[Not Detected] SATA5 :[Not Detected] ESATA :[Not Detected]
 SATAConguration
System Information
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to
selectaeld.
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
+- Change Field Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Untermenüelemente Navigationstasten

2.2.2 Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Power Hier können Sie die Konguration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern
Boot Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern Tools Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
2-4
Kapitel 2: BIOS-Informationen
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
• Die in diesem Kapitel gezeigten BIOS-Setup-Anzeigen sind nur zur Orientierung gedacht und können sich u.U. von den tatsächlichen Darstellungen auf Ihrem Bildschirm unterscheiden.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter Informationen herunterzuladen.
www.asus.com, um die neuesten BIOS-

2.2.3 Navigationstasten

In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.

2.2.4 Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben ihre eigenen Menüelemente.

2.2.5 Untermenüelemente

Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
2.2.6 Kongurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe 2.2.8 Popup-Fenster.

2.2.7 Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.

2.2.8 Pop-up-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen
Kongurationsoptionen erscheint, wenn
Sie ein Menüelement wählen und dann die
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto] ACPI Version Features [Disabled] ACPI APIC support [Enabled]
APMConguration
Hardware Monitor
<Eingabetaste> drücken.
2.2.9 Bildlaueiste
Eine Bildlaueiste bendet sich an der
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt.
Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen.
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Disabled
Enabled
Bildlaueiste
Pop-up-Fenster
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to select
aeld.
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
+- Change Field Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
ASUS M4A78-HTPC
2-5

2.3 Main-Menü

Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm nden Sie Informationen zu Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time [10:17:30] System Date [Tue 03/10/2009] Language [English]
SATA 1 :[Not Detected] SATA 3 :[Not Detected] SATA1 :[Not Detected] SATA2 :[Not Detected] SATA3 :[Not Detected] SATA4 :[Not Detected] SATA5 :[Not Detected] ESATA :[Not Detected]
 SATAConguration
System Information
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Use [ENTER], [TAB] or [SHIFT-TAB] to
selectaeld.
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
+- Change Field Tab Select Field F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit

2.3.1 System Time [xx:xx:xx]

Hier können Sie die Systemzeit einstellen.

2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]

Hier können Sie das Systemdatum einstellen.

2.3.3 Language [English]

Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.
Kongurationsoptionen: [Chinese(BIG5)] [Chinese(GB)] [Français] [German] [English]

2.3.4 SATA 1/SATA 3

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS­Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device, Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA und SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom Benutzer einstellbar. “Not Detected” wird angezeigt, wenn kein IDE-Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie
[CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk kongurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI
Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist.
Kongurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
2-6
Kapitel 2: BIOS-Informationen
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen von Daten aktivieren oder deaktivieren. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in
einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-
Technologie) einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Enabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.3.5 SATA 1–5/ESATA

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS­Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie ein Gerät und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device, Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA und SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom Benutzer einstellbar. “Not Detected” wird angezeigt, wenn kein SATA-Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie
[CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk kongurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI
Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist.
Kongurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
Dieses Element erscheint nur bei SATA5 und ESATA.
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in
einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS M4A78-HTPC
2-7
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-
Technologie) einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Enabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.3.6 SATA Conguration
In diesem Menü können Sie die SATA-Geräte einstellen.
OnChip SATA Channel [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den OnChip SATA Kanal.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
OnChip SATA Type [IDE]
Dieses Element erscheint, wenn das Element OnChip SATA Channel auf [Enabled] steht.
Hier können Sie den SATA-Typ festlegen. Kongurationsoptionen: [IDE] [RAID] [AHCI]
• Wenn die Serial ATA-Laufwerke das Advanced Host Controller Interface (AHCI) benutzen sollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI]. Über AHCI ermöglicht der integrierte Speichertreiber erweiterte Serial ATA-Funktionen, mit denen die Speicherleistung bei allgemeiner Systemlast verbessert werden kann, indem das Laufwerk intern die Befehlsreihenfolge optimiert.
• Wenn SATA im BIOS als [AHCI] konguriert ist, können nur die SATA-Anschlüsse 1-4
erkannt werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie den AHCI-Treiber installiert haben, um die SATA-Anschlüsse 1-5 und ESATA im Betriebssystem im AHCI-Modus zu erkennen und benutzen zu können.
• Wenn Sie mit Serial ATA-Laufwerken RAID 0-, 1-, und 10-Kongurationen erstellen
wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID] ein.

2.3.7 System Information

Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezikationen. Die Werte
der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
BIOS Information
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezikation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
2-8
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.4 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
 JumperFreeConguration  CPUConguration
Chipset
 OnboardDevicesConguration
PCIPnP
 USBConguration
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Adjust System Frequency/Voltage etc.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
2.4.1 JumperFree Conguration
Die Elemente in diesem Menü ermöglichen die Abstimmung übertaktungsbezogener Elemente.
CPU OverClocking [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte CPU-
Frequenz zu bestimmen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual] [Overclock Prole]
CPU/HT Reference Clock (MHz) [xxx]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU OverClocking auf [Manual] eingestellt
haben und ermöglicht die manuelle Einstellung der CPU/HT-Referenzfrequenz.
Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die CPU Bus-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschten Werte auch über die Zifferntastatur eingeben. Gültige Werte liegen zwischen 200 und 550.
Overclock Options [Auto]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie CPU OverClocking auf [Overclock Prole] eingestellt haben und Erlaubt die Auswahl eines Übertaktungsprozentsatzes.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Overclock 2%] [Overclock 5%] [Overclock 8%] [Overclock 10%]
GPU OverClocking [Auto]
Hier können Sie die GPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte GPU-
Frequenz zu bestimmen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual]
GPU Engine Clock [xxx]
Dieses Element erscheint nur, wenn das Element CPU OverClocking auf [Manual] eingestellt wurde und erlaubt die Einstellung von GPU Engine-Takt. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Sie können den gewünschten Wert auch über die Zifferntastatur eingeben. Gültige Werte liegen zwischen 500 und 999.
PCIE OverClocking [Auto]
Ermöglicht die Auswahl von PCIE Übertaktungsoptionen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[Manual]
ASUS M4A78-HTPC
2-9
PCIE Clock [xxx]
Dieses Element erscheint nur, wenn das Element PCIE OverClocking auf [Manual] eingestellt wurde und erlaubt die Einstellung der PCIE-Frequenz. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Sie können den gewünschten Wert auch über die Zifferntastatur eingeben. Gültige Werte liegen zwischen 100 und 150.
Processor Frequency Multiplier [Auto]
Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und FSB-Frequenz einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [x8.0 1600 MHz] [x8.5 1700 MHz] [x9.0 1800 MHz] [x9.5 1900 MHz] [x10.0 2000 MHz] [x10.5 2100 MHz] [x11.0 2200 MHz] [x11.5 2300 MHz]
Processor Voltage [Auto]
Ermöglicht die Einstellung der CPU VCore-Spannung.
Kongurationsoptionen: [Auto] [+ 50mv] [+ 100mv] [- 100mv]
Processor-NB Voltage [Auto]
Ermöglicht die Spannungseinstellung zwischen CPU und Northbridge.
Kongurationsoptionen: [Auto] [+ 50mv] [+ 100mv] [- 100mv]
Hyper Transport Speed [Auto]
Erlaubt die Auswahl der CPU-Northbridge HyperTransport Verbindungsgeschwindigkeit. Kongurationsoptionen: [200 MHz] [400 MHz] [600 MHz] [800 MHz] [1 GHz] [1.2 GHz] [1.4 GHz] [1.6 GHz] [1.8 GHz] [Auto]
Hyper Transport Width [Auto]
Erlaubt die Auswahl der CPU-Northbridge HyperTransport Verbindungsbandbreite.
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 Bit] [8 Bit] [16 Bit]
Memory Clock Mode [Auto]
Ermöglicht die Auswahl der DRAM Frequenzkontrollmethode.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Memclock Value [xxx]
Das folgende Element erscheint nur, wenn das Element Memory Clock Mode auf [Manual] eingestellt wurde und ermöglicht die manuelle Einstellung der DRAM-
Frequenz. Kongurationsoptionen: [667MHz] [800MHz] [1067MHz]
DRAM Timing Mode [Auto]
Hier können Sie den DRAM Taktmodus auswählen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Both]
Die folgenden Unterelemente werden angezeigt, wenn DRAM Timing Mode auf [Both] eingestellt ist.
CAS Latency (CL) [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [7 CLK DH_Only]
TRCD [Auto]
Kongurationsoptionen: [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [Auto]
TRP [Auto]
Kongurationsoptionen: [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK] [Auto]
2-10
Kapitel 2: BIOS-Informationen
tRTP [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [2-4 CLK] [3-5 CLK]
TRAS [Auto]
Kongurationsoptionen: [5 CLK] [6 CLK] – [17 CLK] [18 CLK] [Auto]
TRC [Auto]
Kongurationsoptionen: [11 CLK] [12 CLK] – [25 CLK] [26 CLK] [Auto]
tWR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK]
TRRD [Auto]
Kongurationsoptionen: [2 CLK] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [Auto]
tWTR [Auto]
Bestimmt die Schreib-/Leseverzögerung beim Zugriff auf das gleiche DIMM.. Kongurationsoptionen: [1 CLK] [2 CLK] [3 CLK] [Auto]
tRFC0 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC1 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC2 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC3 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
Memory OverVoltage [Auto]
Ermöglicht die Einstellung der DRAM-Spannung.
Kongurationsoptionen: [Auto] [0mv] [+ 100mv] [+ 200mv] [+ 300mv]
Chipset OverVoltage [Auto]
Ermöglicht die Einstellung der Chipsatzspannung.
Kongurationsoptionen: [Auto] [+ 50mv] [+ 100mv] [+ 150mv]
DCT0/DCT1 Strength Cong [Auto]
Hier können Sie die erweiterten DRAM Leistungsparameter einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [DCT 0] [DCT 1] [Both]
Die folgenden Unterelemente erscheinen nur, wenn Sie das element DCT0/DCT1 Strength Cong. zu [DCT 0] oder [Both] setzen.
DCT0:CKE drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
DCT0:CS/ODT drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
DCT0:Address/Command drive str [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
ASUS M4A78-HTPC
2-11
DCT0:MEMCLK drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT0:Data drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT0:DQS drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT0:Processor on-die terminat [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [300 ohms +/- 20%] [150 ohms +/- 20%] [75 ohms +/- 20%]
Die folgenden Unterelemente erscheinen nur, wenn Sie das Element DCT0/DCT1 Strength Cong. zu [DCT 1] oder [Both] setzen.
DCT1:CKE drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
DCT1:CS/ODT drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
DCT1:Address/Command drive str [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1x] [1.25x] [1.5x] [2x]
DCT1:MEMCLK drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT1:Data drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT1:DQS drive strength [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [0.75x] [1x] [1.25x] [1.5x]
DCT1:Processor on-die terminat [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [300 ohms +/- 20%] [150 ohms +/- 20%] [75 ohms +/- 20%]
2.4.2 CPU Conguration
In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen Informationen angezeigt.
GART Error Reporting [Disabled]
Diese Option sollte im normalen Betrieb deaktiviert bleiben. Zur Treiberentwicklung kann
diese Option zu Testzwecken aktiviert werden. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Microcode Updation [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Microcode-Aktualisierung.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Secure Virtual Machine Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Secure Virtual Machine-Modus (SVM)
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-12
Kapitel 2: BIOS-Informationen
Cool ‘n’ Quiet [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
CPU Prefetching [Enabled]
Hier können Sie das CPU-Prefetching aktivieren/deaktivieren. Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
C1E Conguration [Auto]
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für den Enhanced Halt State.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]

2.4.3 Chipset

Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
NorthBridge Conguration
Memory Conguration
Bank Interleaving [Auto]
Hier können Sie die Bank-Speicher-Interleaving festlegen. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Auto]
Channel Interleaving [Disabled]
Hier können Sie das Kanal-Speicher-Interleaving einstellen. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Address bits 6] [Address bits 12] [XOR of Address bits [20:16, 6]] [XOR of Address bits [20:16, 9]]
Enable Clock to All DIMMs [Disabled]
Aktiviert nicht benutzte Takte zu den DIMMs, selbst wenn die Speichersteckplätze nicht
belegt sind. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
MemClk Tristate C3/ATLVID [Disabled]
Aktiviert das MemClk Tri-Stating während C3 und Alt VID. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
Memory Hole Remapping [Enabled]
Hier können Sie Neuaufteilung des Speichers von Software rund um den reservierten
Speicherbereich einstellen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DCT Unganged Mode [Auto]
Aktiviert oder deaktiviert den Unganged-DRAM-Modus. Kongurationsoptionen: [Auto]
[Always]
Power Down Enable [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den DDR Power Down-Modus. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
ASUS M4A78-HTPC
2-13
ECC Conguration
ECC Mode [Disabled]
DRAM ECC ermöglicht es der Hardware, Speicherfehler zu erkennen und zu beheben. Stellen Sie dieses Element auf [Basic] [Good] oder [Max], um automatische Einstellung festzulegen. Unter [Super] können Sie das Unterelement DRAM BG Scrub manuell einstellen. Sie können auch alle Unterelemente selbst einstellen, wenn dieses Element
auf [User] steht. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Basic] [Good] [Super] [Max] [User]
DRAM ECC Enable [Enabled]
DRAM ECC ermöglicht es der Hardware, Speicherfehler zu erkennen und automatisch zu
beheben, um die Systemintegrität zu wahren. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM SCRUB REDIRECT [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion DRAM SCRUB REDIRECT, um eine sofortige Berichtigung
von DRAM ECC-Fehlern bei deren Auftreten zu ermöglichen. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled]
4-Bit ECC Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die ECC Chip Kill-Funktion. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM BG SCRUB [Disabled]
Deaktiviert den DRAM BG Scrub oder stellt ihn ein. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns]
[80ns] [160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
Data Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert den Data Cache BG Scrub oder stellt ihn ein. Dieses Element ermöglicht die
Korrektur des L1 Data Cache RAM im Leerlauf. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns]
[160ns] [320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
L2/L3 Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert den L2/L3 Cache BG Scrub oder stellt ihn ein. Dieses Element ermöglicht die Korrektur des L2/L3 Data Cache RAM im Leerlauf. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns]
[320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us] [163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms] [20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
Alternate VID [Auto]
Hier können Sie die alternate VID während niedrigen Energiebetriebs einstellen. Zur Einstellung verwenden Sie die Tasten <+> und <->.
Internal Graphics
Hier können Sie die Einstellungen für die integrierte Grakkarte festlegen. Wählen Sie ein
Element und drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzuzeigen.
Primary Display Adapter [PCI-E]
Hier können Sie den Grak-Controller wählen, der als Boot-Gerät verwendet wird. Kongurationsoptionen: [PCI-E] [PCI] [Onboard]
UMA Frame Buffer Size [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [32MB] [64MB] [128MB] [256MB] [512MB]
Surround View [Auto]
Wenn Sie das PCI Express-Gerät als primäres Anzeigegerät einstellen und dieses
Element aktivieren, können Sie die interne Grakkarte zur sekundären Ansicht verwenden. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
2-14
Kapitel 2: BIOS-Informationen
CPU Spread Spectrum [Enabled]
Zur Verbesserung der FSB-Übertaktungsfähigkeiten auf [Disabled] oder für EMI-Kontrolle auf
[Enabled] setzen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
PCIE Spread Spectrum [Enabled]
Zur Verbesserung der PCIE-Übertaktungsfähigkeiten auf [Disabled] oder für EMI-Kontrolle
auf [Enabled] setzen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.4.4 Onboard Devices Conguration
HD Audio Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den HD Audio Controller.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Front Panel Select [HD Audio]
Hier können Sie den Modus des Fronttafelaudioanschlusses (AAFP) auf Legacy AC’97 oder
High-Denition Audio einstellen, je nachdem, welcher Audiostandard vom Fronttafelmodul unterstützt wird. Kongurationsoptionen: [AC97] [HD Audio]
RCA Audio [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Ausgabe-Controller für RCA Audio unter dem Windows® Vista Betriebssystem. Unter Windows® XP ist RCA-Audioausgabe zu [Disabled] gesetzt.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Onboard LAN Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert das integrierte LAN. Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Onboard LAN Boot ROM [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das integrierte LAN Boot ROM.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.4.5 PCIPnP

Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP- Geräte zu ändern.
Plug and Play O/S [No]
BIOS konguriert alle Geräte des Systems, wenn [NO] gewählt wurde. Wenn Sie ein Plug & Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, dann konguriert das
Betriebssystem die Plug & Play-Geräte, die für das Starten des Systems benötigt werden.
Kongurationsoptionen: [No] [Yes]
2.4.6 USB Conguration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>,
um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Die Elemente Module Version und USB Devices Enabled zeigen die automatisch ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
USB Functions [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Funktionen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS M4A78-HTPC
2-15
USB 2.0 Controllers [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die USB 2.0 Controller. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB­Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy­Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung
deaktiviert. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den USB 2.0-Controller
auswählen. Kongurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed]

2.5 Power-Menü

Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu
lassen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto] ACPI 2.0 Support [Disabled] ACPI APIC support [Enabled]
 APMConguration
Hardware Monitor
BIOS SETUP UTILITY
Select the ACPI state used for System Suspend.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
+- Change Option F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

2.5.1 Suspend Mode [Auto]

Hier können Sie den Advanced Conguration und Power Interface (ACPI)-Status im System-
Suspend-Modus einstellen.
[S1(POS) Only]
Status zu versetzen. In diesem erscheint das System suspendiert und bleibt im niedrig­Energieverbrauch. Das System kann jederzeit wieder aufgeweckt werden.
[S3 Only]
(Werkseinstellung) zu versetzen. In diesem erscheint das System ausgeschaltet und verbraucht weniger Energie als S1 state. Das System nimmt den Betrieb so auf, wie es beim Eintreten des Status verlassen wurde, sobald ein Weckereignis eintritt.
[Auto] - Der Modus wird vom Betriebssystem bestimmt.
2-16
- Macht es möglich, das System in den ACPI S1 (Power on Suspend)-
- Macht es möglich, das System in den ACPI S3 (Suspend to RAM)-Status
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.5.2 ACPI 2.0 Support [Disabled]

Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Conguration and Power Interface) 2.0­Spezikationen hinzufügen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.5.3 ACPI APIC Support [Enabled]

Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-Unterstützung in der ASIC (Application-Specic Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI
APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt
wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.5.4 APM Conguration
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben. [Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein.
Kongurationsoptionen: [Power Off] [Power On] [Last State]
Power On By PCI/PCIE devices [Disabled]
Hier können Sie PCI/PCIE-Geräte aktivieren/deaktivieren, um ein Aufweckereignis zu erzeugen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By USB 12 [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob die mit dem USB-Anschlüssen 1 oder 2 verbundenen USB-
Geräte ein Weck-Ereignis erzeugen können. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Hier können Sie RTC aktivieren/deaktivieren, um ein Aufweckereignis zu erzeugen. Wenn
dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, erscheinen die Elemente RTC Alarm Date und RTC Alarm Time mit den eingestellten Werten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power LED [On]
Hier können Sie die Standby-Strom LED ein-/ausschalten. Kongurationsoptionen: [On] [Off]
Audio PWR Reminder [Enabled]
Falls das System erkennt, dass kein Stromkabel an den Audionetzanschluss angeschlossen ist, wird während POST eine Meldung eingeblendet. Diese Funktion können Sie hier
aktivieren/deaktivieren. Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

2.5.5 Hardware Monitor

CPU/MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU-Temperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan / Chassis Fan / Chassis Fan 2 / Power Fan Speed [xxxxRPM] or [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-/ Gehäuse-/
Netzteillüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht anzeigen lassen möchten.
VCORE / 3.3V / 5V / 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.
ASUS M4A78-HTPC
2-17
CPU Q-Fan Function [Enabled]
Hier können Sie die CPU Q-Fan-Funktion zum automatischen Einstellen der Lüftergeschwin-
digkeit für einen efzienteren Betrieb einstellen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Select Fan Type: [PWM Fan]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element der Funktion CPU Q-Fan Function auf [Enabled] setzen, um den auf den Motherboard installierten Prozessorlüfter auswählen zu
können. Kongurationsoptionen: [PWM Fan] [DC Fan]
• Wenn Sie einen PWM (4-pol.) -Lüfter installiert, dieses Element aber auf [DC Fan] gesetzt haben, wird der installierte Lüfter möglicherweise nicht funktionieren.
• Wenn Sie einen DC (3-pol.) -Lüfter installiert, dieses Element aber auf [PWM Fan] gesetzt haben, arbeitet die CPU Q-Fan-Funktion nicht und der installierte Lüfter wird immer mit voller Geschwindigkeit laufen.
CPU Q-Fan Mode [Silent]
Hier können Sie den geeignetsten Leistungspegel des CPU Q-Fan einstellen. Wenn Sie [Optimal] einstellen wird der CPU-Lüfter automatisch entsprechend der CPU­Temperatur geregelt. Wenn Sie [Silent] einstellen wird die Lüftergeschwindigkeit minimiert und bei der Einstellung [Performance] läuft der Lüfter auf maximaler Geschwindigkeit.
Kongurationsoptionen: [Performance] [Optimal] [Silent]
Chassis Q-Fan Function [Enabled]
Hier können Sie die Q-Fan-Gehäuselüfterfunktion zur intelligenten Regelung der
Lüftergeschwindigkeit aktivieren/deaktivieren, um einen efzienten Systembetrieb sicherzustellen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Chassis Q-Fan Mode [Silent]
Hier können Sie den geeignetsten Leistungspegel des Gehäuse Q-Fan einstellen. Wenn Sie [Optimal] einstellen wird der Gehäuselüfter automatisch entsprechend der Gehäusetemperatur geregelt. Wenn Sie [Silent] einstellen wird die Lüftergeschwindigkeit minimiert und bei der Einstellung [Performance] läuft der Lüfter auf maximaler
Geschwindigkeit. Kongurationsoptionen: [Performance] [Optimal] [Silent]

2.6 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Boot Settings
Boot Device Priority
 BootSettingsConguration
Security
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
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BIOS SETUP UTILITY
SpeciestheBoot
Device Priority sequence.
Avirtualoppydisk
drive (Floppy Drive B: ) may appear when you set the CD-ROM drive
astherstboot
device.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.6.1 Boot Device Priority

1st ~ xxth Boot Device
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System installierten Geräte ab. Kongurationsoptionen: [Removable Dev.] [Hard Drive] [ATAPI CD-ROM] [Disabled]
2.6.2 Boot Settings Conguration
Quick Boot [Enabled]
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn [Disabled]
gewählt wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen.
Kongurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.
Kongurationsoptionen: [Off] [On]
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler
auftreten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um
Setup aufzurufen) während des POSTs an. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.6.3 Security

Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Change Supervisor Password
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element Supervisor Password auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)
in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
Change Supervisor Password.
ASUS M4A78-HTPC
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3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich
eingerichtet haben. Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur Einstellung
eines Benutzerkennwortes. Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password
und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die Meldung Password Uninstalled angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.9 Jumper.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Kongurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift. View Only erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu
ändern. Limited erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu ändern. Full Access erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)
in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort. Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich
eingerichtet haben. Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Clear User Password
Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen.
Password Check [Setup]
Hier können Sie festlegen, ob beim Aufrufen des BIOS oder beim Systemstart ein Passwort abgefragt wird. Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOS-Zugriff abgefragt werden soll. Wählen Sie [Always], wenn ein Passwort vor dem Systemstart abgefragt werden
soll. Kongurationsoptionen: [Setup] [Always]
2-20
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.7 Tools-Menü

Main Advanced Power Boot Tools Exit
ASUS EZ Flash 2
Express Gate [Auto] Enter OS Timer [10 Seconds] Reset User Data [No]
AI NET 2
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

2.7.1 ASUS EZ Flash 2

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie auf <OK> drücken, erscheint eine
Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No]
und drücken Sie auf <OK>, um Ihre Wahl zu bestätigen.

2.7.2 Express Gate [Auto]

Aktiviert oder deaktiviert die Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]
Enter OS Timer [10 Seconds]
Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird. Die Option [Prompt User] bedeutet, dass die Startanzeige so lange angezeigt wird, bis vom Benutzer eine Eingabe erfolgt. Kongurationsoptionen: [Prompt User] [1 second] [3 seconds] [5 seconds] [10 seconds] [15 seconds] [20 seconds] [30 seconds]
Reset User Data [No]
Löscht die Express Gate Benutzerdaten. Kongurationsoptionen: [No] [Reset]
Bei der Einstellung auf [Reset] sollten Sie nicht vergessen, die BIOS-Einstellungen zu speichern, so dass die Benutzerdaten beim nächsten Aufrufen von Express Gate gelöscht werden. Dies schließt die Express Gate-Einstellungen sowie persönliche Informationen im Webbrowser (Lesezeichen, Cookies, Verlauf, etc.) mit ein. Falls gestörte Einstellungen einen erfolgreichen Start der Software verhindern, kann diese Option sehr nützlich sein.
BIOS SETUP UTILITY
Press ENTER to run the utility to select and update BIOS. This utility supports
1.FAT 12/16/32 (r/w)
2.NTFS (read only)
3.CD-DISC (read only)
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate Lite nach einem Reset das erste Mal wieder ausführen.

2.7.3 AI NET 2

Check Atheros LAN cable [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung von Atheros LAN-Kabel während des Power-On
Self-Test (POST). Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS M4A78-HTPC
2-21

2.8 Exit-Menü

Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen oder abgesicherten Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Exit Options
Exit & Save Changes Exit & Discard Changes Discard Changes
Load Setup Defaults
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.
Exit & Save Changes
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Exit-Menü, damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um Änderungen zu speichern und das Setup zu beenden.
BIOS SETUP UTILITY
Exit system setup after saving the changes.
F10 key can be used for this operation.
←→ Select Screen ↑↓ Select Item
Enter Go to Sub Screen F1 General Help F10 Save and Exit ESC Exit
Wenn Sie das Setupprogramm ohne Speichern der Änderungen beenden, fragt Sie eine Meldung, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern möchten. Durch Drücken der <Eingabetaste> werden Änderungen beim Beenden gespeichert.
Exit & Discard Changes
Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie die Änderungen im Setupprogramm nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und Kennwort geändert haben, erfragt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine Bestätigung.
Discard Changes
Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte wieder her. Bei Wahl dieser Option erscheint eine Bestätigung. Wählen Sie OK, um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte Werte wieder zu laden.
Load Setup Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint ein Bestätigungsfenster. Wählen Sie OK, um die Standardwerte zu laden. Wählen Sie Exit & Save Changes oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die Werte in das beständige RAM speichern.
2-22
Kapitel 2: BIOS-Informationen
ASUS Kontaktinformationen
ASUSTeK COMPUTER INC.
Adresse 15 Li-Te Road, Peitou, Taipei, Taiwan 11259 Telefon +886-2-2894-3447 Fax +886-2-2890-7798 E-Mail info@asus.com.tw Webseite www.asus.com.tw
Technische Unterstützung
Telefon +86-21-38429911 Online-Support support.asus.com
ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika)
Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +1-510-739-3777 Fax +1-510-608-4555 Webseite usa.asus.com
Technische Unterstützung
Telefon +1-812-282-2787 Support-Fax +1-812-284-0883 Online-Support support.asus.com
ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich)
Addresse Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland Fax +49-2102-959911 Webseite www.asus.de
Online-Kontakt www.asus.de/sales
Technische Unterstützung
Telefon (Komponenten) +49-1805-010923*
Telefon (System/Note/Eee/LCD) +49-1805-010920*
Support-Fax +49-2102-9599-11 Online-Support support.asus.com
* 0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0.42 Euro/Minute.
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