3B Scientific NETlab User Manual [en, de, es, fr, it]

3B SCIENTIFIC
Bedienungsanleitung
®
PHYSICS
3B Netlab™ U11310
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Systemanforderungen
3. CD-Inhalt
4. Systemvorbereitungen und Installation
5. Das Experimentiersystem
5.1. Messlabor (freies Experimentieren)
5.2. Experimente (nach Anleitung)
6. Administration und Netzwerkeinrichtung
7. Netzwerknutzung
8. Unterstützung
1 Einleitung
3B NETlab™ ist ein netzwerkfähiges Datenerfas­sungs- und Auswertungsprogramm für das Interface 3B NETlog™ (U11300). Da es auf der ActiveX­Technologie aufbaut, lassen sich sämtliche Bedien­elemente in Webseiten einbinden, die mit dem Browser Microsoft Internet Explorer angezeigt und bedient werden.
Hauptfunktion von 3B NETlab™ ist das computer­gestützte Experimentieren zu didaktischen Zwe­cken. Dazu steht eine Vielzahl von Anleitungen aus den verschiedenen Bereichen der Physik in Form von Webseiten zur Verfügung. Der Benutzer kann darin wie im Internet navigieren und mit Hilfe der an Ort und Stelle eingebundenen Bedienelemente alle Vorgänge steuern.
1
Zum freien Experimentieren wird ein Messlabor angeboten, aus dem heraus alle Funktionen des 3B NETlog™ bedient werden können. Für die Auswer­tung der Messdaten steht eine Reihe von grafischen Werkzeugen bereit.
Durch seine Netzwerkfunktionalität ist 3B NETlab™ hervorragend für den Einsatz in Schulen geeignet. Der Lehrer hat jederzeit die Möglichkeit von sei­nem Platz aus den Stand und die Daten des Schü­lerexperiments einzusehen. Andererseits können Schüler an Ihren Bildschirmen ein vom Lehrer vorgeführtes Experiment folgen.
2 Systemanforderungen
2.1 Systemvoraussetzungen
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer 6 oder höher
Intel Pentium III / AMD Athlon 600 MHz oder
größer
128 MB RAM
50 MB freier Festplattenspeicher
Monitor mit Auflösung 1024x768 oder höher
USB-Anschluss
2.2 Empfohlene Zusatzausstattung
Internetzugang
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 CD Inhalt
Software 3B NETlab™
USB Treiber
Bedienungsanleitung
4 Systemvorbereitungen und Installation
4.1 Systemvorbereitungen:
Um die Lauffähigkeit von 3B NETlab™ sicherzustel­len, müssen gegebenenfalls einige Einstellungen in Microsoft Internet Explorer modifiziert werden, die die Ausführungsrichtlinien von ActiveX-Steuer­elementen betreffen.
4.1.1 ActiveX-Steuerelemente:
Ein ActiveX-Steuerelement ist ein Softwarepro­gramm, das nicht eigenständig laufen kann, son­dern in einem Container ausgeführt wird, den eine andere Anwendung bereitstellt. Das prominenteste Beispiel einer solchen Anwendung ist der Internet Explorer von Microsoft mit seiner Funktion, Acti­veX-Steuerelemente in Webseiten darzustellen. Dies
dient meist der Einbindung multimedialer Inhalte (z.B. Animationen mit Adobe Flash-Player). Da ActiveX-Steuerelemente trotz des Containers fast ohne Einschränkungen gegenüber gewöhnlichen Programmen fungieren können, bietet diese Tech­nologie jedoch weit mehr Möglichkeiten (z.B. auf der Windows-Update-Website von Microsoft, wo über ein ActiveX-Steuerelement Updates in das Betriebssystem eingespielt werden) aber auch Ge­fahren durch dubiose Webseiten, die versuchen schädlichen Programmcode als ActiveX­Steuerelement auf dem Computer des Anwenders zur Ausführung zu bringen. Aus diesem Grund ist der Internet Explorer standardmäßig so eingestellt, dass vor der Installation eines Steuerelements die explizite Zustimmung des Anwenders erforderlich ist. Anhand der digitalen Signatur kann der Her­ausgeber verifiziert werden. Fehlt diese, so wird die Installationsaufforderung der Website ignoriert.
4.1.2 Sicherheitseinstellungen des Internet Explo-
rers:
Das Steuerlement 3B NETlab™ wird mit einer digi­talen Signatur ausgeliefert und kann daher mit den Standardeinstellungen des Internet Explorers in­stalliert werden. Auch für den Betrieb muss in der Regel nur die mit * gekennzeichnete Einstellung geändert werden. Wenn jedoch besonders restrikti­ve Sicherheitsrichtlinien gesetzt wurden, können weitere Anpassungen von Nöten sein.
Internet Explorer unterscheidet zwischen verschie­denen Sicherheitszonen: „Internet“, „lokales Intra-
net“, „Vertrauenswürdige Sites“ und „Eingeschränkte Sites“. Die Anpassung erfogt unter „Internetoptio-
nen“ im Menü „Extras“ auf der Karteikarte „Sicher­heit“.
Da sich die Seiten für 3B NETlab™ auf der Festplat­te des lokalen Computers oder im lokalen Netzwerk befinden, muss ggfs. die Zone „Lokales Intranet“ bearbeitet werden.
Wurde die Standardstufe „Mittel“, „Niedrig“ oder „Sehr Niedrig“ gewählt, so sind keine weiteren Schritte erforderlich. Andernfalls müssen folgende Einstellungen unter „Stufe Anpassen“ angepasst werden.
„ActiveX-Steuerelemente ausführen, die für
Scripting sicher sind“ – „Aktivieren
„ActiveX-Steuerelemente und Plugins ausfüh-
ren“ – „Aktivieren
„Active Scripting“ – „Aktivieren
Für Seiten auf dem lokalen Computer gibt es keine eigene Zone. Um hier die Ausführung von ActiveX­Steuerelementen zu genehmigen, folgende Option auf der Karteikarte „Erweitert“ unter „Sicherheit“ aktivieren (nur Windows XP):
„Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf
dem lokalen Computer zulassen“ *
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Falls Sie einen Popup-Blocker einsetzen, deaktivie­ren Sie diesen für die Arbeit mit 3B NETlab™, da das System mit Popups arbeitet.
4.2 Installation:
Die folgenden Schritte führen durch die Installation von 3B NETlab™ für den Einzelplatz-Betrieb. Die Einrichtung im Netzwerk wird in Abschnitt 6 be­schrieben.
4.2.1 Treiberinstallation
Vor der Installation der Software 3B NETlab™ ist es notwendig, den USB-Treiber zu installieren:
3B NETlog™ über USB-Kabel mit dem Computer
verbinden.
Der Computer meldet, dass er eine neue Hardware gefunden hat. Danach öffnet sich das Fenster des Hardware-Assistenten:
Installations-CD ins CD-Rom-Fach des Compu-
ters einlegen.
Windows 2000:
„Nach einem passenden Treiber für das Gerät
suchen“ auswählen.
Unter Suche nach Treiberdateien „CD-Rom-
Laufwerke“ auswählen. (Falls kein Treiber ge­funden wird, „Andere Quellen angeben“ aus­wählen)
Windows XP:
Kein Windows Update herstellen
„Software von bestimmter Quelle installieren“
auswählen.
Unter „Durchsuchen“ die Quelle des Treibers
auf der CD angeben.
Bei der Hardwaremeldung, dass die Software
den Windows-Logo-Test nicht bestanden hat, auf „Installation fortsetzen“ drücken.
Alternativ kann der Ordner mit der Treiberdatei zu Beginn von der CD auf den Computer kopiert und von dort installiert werden.
4.2.1.1 Ausnahme:
Falls bereits die Software zu den Produkten U21800 CCD-Linear-Kamera und/oder U21830 Spektropho­tometer auf dem Computer installiert ist, bitte folgende Anweisungen ausführen.
3B NETlog™ über USB-Kabel mit dem Computer
verbinden.
Der Computer meldet nicht, dass er eine neue Hardware gefunden hat.
Installations-CD ins CD-Rom-Fach des Compu-
ters einlegen.
Windows 2000:
Systemsteuerung -> System -> Hardware ->
Geräte-Manager öffnen.
Doppelklicken auf USB-Contoller.
Doppelklicken auf „ULICE USB Product“.
Auf Treiber -> Treiber aktualisieren klicken.
(Assistent zum Aktualisieren von Gerätetreibern startet)
„Alle bekannten Treiber für das Gerät in einer
Liste anzeigen und entsprechenden Treiber selbst auswählen“ wählen.
Auf „Datenträger“ und anschließend auf
„Durchsuchen“ klicken und den Pfad des Trei­ber auswählen.
Die Frage, ob die Datei überschrieben werden
soll, mit „Ja“ bestätigen.
Windows XP:
Systemsteuerung -> System -> Hardware ->
Geräte-Manager öffnen.
Doppelklicken auf USB-Contoller.
Doppelklicken auf „ULICE USB Product“
Auf Treiber -> Aktualisieren klicken. klicken.
(Hardware Assistent startet)
Kein Windows Update herstellen.
„Software von bestimmter Quelle installieren“
auswählen.
„Nicht suchen, sondern zu installierenden
Treiber selbst wählen“ auswählen.
Auf „Datenträger“ und anschließend auf
„Durchsuchen“ klicken und den Pfad des Trei­ber auswählen.
Die Frage, ob die Datei überschrieben werden
soll, mit „Ja“ bestätigen.
Bei der Hardwaremeldung, dass die Software
den Windows-Logo-Test nicht bestanden hat, auf „Installation fortsetzen“ drücken.
4.2.2 Softwareinstallation
1. Die Installations-CD in das Laufwerk des
Computers einlegen.
2. Wenn das Installationsprogramm nicht au-
tomatisch startet, die Datei „start.exe“ im Hauptverzeichnis der CD ausführen oder mit der rechten Maustaste auf das CD­Laufwerk klicken und „AutoPlay“ auswäh­len.
3. Auf die Schaltfläche „Install 3B NETlab™
klicken.
4. Es erscheint eine Seite, auf der durch Kli-
cken auf die entsprechende Flagge die gewünschte Sprache ausgewählt werden kann. Eine eventuelle Nachfrage, ob das Steuerelement „3BNETlab“ von 3B Scienti­fic installiert werden soll, mit „Ja“ beant­worten.
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5. Auf „OK“ klicken, um mit der Installation
zu beginnen.
6. Nachfrage, ob das Verzeichnis
„C:\Programme\3BNETlab“ angelegt wer­den soll, mit „Ja“ beantworten.
7. Einen Benutzernamen und ein Kennwort
für den Lehrer (bzw. denAdministrator des Programms) eingeben und mit „OK“ bestä­tigen.
8. Die Programmdateien werden istalliert.
9. Es erscheint ein Fenster, in dem die zu in-
stallierenden Experimente ausgewählt werden können. Diese sind nach Sprachen und anschließend nach Themengebiet ka­tegorisiert. Sie können sowohl einzelne Experimente als auch ganze Kategorien auswählen. Auswahl treffen und mit „OK“ bestätigen.
10. Die Experimente werden installiert.
11. Nach Abschluss der Installation erscheint
die Meldung „Installation abgeschlossen. Das Programm wird neu gestartet.“. Mit „OK“ bestätigen.
12. Der Internet Explorer wird nun automa-
tisch neu gestartet und das Programm wird geladen.
5 Das Experimentiersystem
Das System 3B NETlab™ unterscheidet zwischen zwei Arten von Experimenten. Zum einen enthält es eine Reihe von Anleitungen aus vielen Bereichen der Physik, nach denen Experimente zielgerichtet und schnell mit vordefinierten Einstellungen durchgeführt werden können. Zum anderen bietet das Messlabor die Möglichkeit, auf alle Einstellun­gen und Funktion des 3B NETlog™ zuzugreifen und nach Belieben zu experimentieren.
Nach dem das Programm über das Desktop-Symbol oder das Startmenü gestartet wurde, erscheint eine Anmeldeaufforderung. Dort mit Benutzernamen und Kennwort anmelden. Sie haben nun die Wahl zwischen den Punken:
Messlabor
Experimente
Administration
Einzelheiten zur Administration werden in Abschnitt 6 beschrieben. Das Verfahren nach Auswahl eines der ersten beiden Punkte ist sehr ähnlich, weil das Messlabor im Prinzip auch eine Experimentieranlei­tung ist, die jedoch alle Möglichkeiten offen lässt. Die Schritte zum Starten eines Experiments, zur Verwaltung von Experimentierdaten und zur Bedie­nung der Steuerelemente werden daher nun am Beispiel des Messlabors erläutert und sind auf den Punkt „Experimente“ zu übertragen.
5.1 Messlabor (freies Experimentieren):
5.1.1 Starten, Unterbrechen, Fortsetzen und Be-
enden von Experimenten:
5.1.1.1 Ein Experiment beginnen:
Zum Messlabor gelangen Sie nach Auswahl des entsprechenden Punktes auf dem Startbildschrim durch Klicken auf „Weiter“. Sie sehen nun eine Liste mit den vorhandenen Datensätzen. Ein Daten­satz enthält alle Informationen zum Stand eines Experiments, sowie die aufgenommenen Messda­ten. Um ein neues Experiment zu beginnen, muss ein neuer Datensatz erzeugt werden.
1. „Neuen Datensatz erzeugen“ auswählen und
auf „Weiter“ klicken.
2. Einen Namen für den Datensatz vergeben und
mit „OK“ bestätigen.
Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem Messlabor. Bevor wir auf die darin enthaltenen Steuerelemen­te und damit auf das eigentliche Experimentieren eingehen, werden kurz die weiteren Schritte zum Umgang mit Datensätzen erklärt.
5.1.1.2 Ein Experiment unterbrechen und fortsetzen,
Datensätze importieren, exportieren und lö­schen:
Das Experiment kann zu einem beliebigen Zeit­punkt außerhalb der laufenden Messung unterbro­chen werden.
1. Einfach das Experimentierfenster schließen. Es
erscheint wieder das Hauptfenster.
2. Auf „Zurück“ klicken. In der Liste findet sich nun der zu Beginn angelegte
Datensatz wieder. Der Status „ausführbar“ besagt, dass das zugehörige Experiment durch Auswahl des Punktes „Ausgewählten Datensatz öffnen“ fortge­setzt werden kann. Desweiteren stehen Punkte zum Löschen, Exportieren und Importieren zur Verfü­gung.
Beim Export eines Datensatzes muss ein Verzeich­nis angegeben werden, in das außer den Experi­mentierdaten Teile des Systems kopiert werden, so dass es von diesem Ort zur Fortsetzung des Experi­ments gestartet werden kann.
5.1.1.3 Ein Experiment abschließen:
Sobald in einem Experiment die erste Messung beendet wurde, erscheint links oben im Fenster eine Schaltfläche „Durchführung des Experiments beenden“.
1. Schaltfläche betätigen. Es werden alle Mess-
funktionen deaktiviert.
2. Experimentierfenster schließen.
3. Im Hauptfenster auf „Zurück“ klicken. Der benutzte Datensatz ist nun als „abgeschlossen“
gekennzeichnet und kann nur noch zur Betrach­tung geöffnet werden.
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5.1.2 Messfunktionen:
5.1.2.1 Herstellung und Test der Verbindung:
In der ersten Zeile des linken oberen Bedienfeldes (Eingangsbedienfeld) im Fenster des Messlabors kann nach Betätigen der Schaltfläche „“ die Bezeichnung des Anschlusses eingegeben werden, über den das 3B NETlog™ mit dem Computer ver­bunden ist. Diese Einstellung muss nur in Ausnah­mefällen verändert werden und steht im Normal­fall auf „USB“. Durch Betätigen der Schaltfläche „Test“ wird eine Überprüfung der Verbindung ver­anlasst, deren Ergebnis kurz darauf als Meldung angezeigt wird.
5.1.2.2 Auswahl der Eingänge:
Die Auswahl der Eingänge, mit denen gemessen werden soll, erfolgt ebenfalls im linken oberen Bedienfeld. Durch Klicken auf „Auswahl“ gelangt man zu einem Dialog, in dem die gewünschten Eingänge gewählt werden können. Es bestehen folgende Möglichkeiten:
Analogeingang A: Kann zur Messung von Span­nung, zur Messung von Stromstärke oder zur Mes­sung einer anderen Größe in Verbindung mit einer Sensorbox, die über den seitlichen Eingang ange­schlossen wird, verwendet werden.
Analogeingang B: Kann zur Messung von Span­nung oder zur Messung einer anderen Größe in Verbindung mit einer Sensorbox, die über den seitlichen Eingang angeschlossen wird, verwendet werden.
Digitaleingänge: Die vier Digitaleingänge des 3B NETlog™ sind zu einer 8-Pin-Mini-DIN-Buchse an der rechten Seite zusammengefasst und werden mit A, B, C und D bezeichnet. Ausgewertet werden können:
Ein einzelnes Signal (A,B,C oder D).
Die ODER-Verknüpfung aller vier Signale (1
genau dann, wenn mindestens eines der Signa­le HIGH ist).
Die durch die Signale dargestellte binäre Zahl
(„DA-Wandlung“, 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
Manuelle Eingänge: Bei Auswahl eines solchen Eingangs besteht die Möglichkeit, zu jedem Mess­datensatz manuell einen Wert einzugeben.
Zeit: Verarbeitet Zeitinformationen eines gepulsten Signals am analogen oder digitalen Eingang. Zu jedem Puls wird ein Wert aufgenommen.
Pulszeit: Zeit, die von Beginn der Messung bis
zur aufsteigenden Flanke des aktuellen Pulses vergangen ist.
0
t
Pulsdauer: Zeit, die zwischen auf- und abstei-
gender Flanke des aktuellen Pulses vergangen ist.
t
Pulsabstand (- +): Zeit, die zwischen der abstei-
genden Flanke des vorherigen Pulses und der aufsteigenden Flanke des aktuellen Pulses ver­gangen ist.
t
Pulsabstand (+ +): Zeit, die zwischen der auf-
steigenden Flanke des vorherigen Pulses und der aufsteigenden Flanke des aktuellen Pulses vergangen ist.
t
Frequenz: Misst die mittlere Frequenz oder Perio­dendauer eines periodischen Signals am analogen oder digitalen Eingang über ein vom Benutzer vorgegebenes Zeitintervall. (Anfang und Ende die­ses Intervalls werden durch Betätigen einer Schalt­fläche signalisiert.)
5.1.2.3 Konfiguration der Eingänge:
Die ausgewählten Eingänge erscheinen in der obe­ren Liste des Bedienfeldes. Um einen Eingang zu konfigurieren, diesen markieren und auf „Konfig“ klicken. Es erscheint ein Dialogfeld, auf dem je nach Auswahl verschiedene Optionen angeboten werden.
Analogeingänge:
Symbol/Name und Beschreibung: Hier kann der
Eingang umbenannt (z.B. nach der Größe, die gemessen werden soll) und, abgetrennt durch ein Semikolon, eine Beschreibung hinzugefügt werden.
Eingangsmodus: Auswahl zwischen Sensor (für
den Betrieb einer externen Sensorbox), Gleich­spannung (VDC), Wechselspannung effektiv (VAC), Gleichstrom (IDC, nur für Analogein­gang A) und Wechselstrom effektiv (IAC, nur für Analogeingang A).
Eingangsbereich: Wahl des Eingangsbereichs
(Messbereich).
Präfix zur Darstellung der Werte benutzen: Be-
wirkt, dass große und kleine Messwerte mit Hil-
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fe von Präfices vor der Einheit anstelle von Zehner­potenzen dargestellt werden.
Digitaleingänge:
Eingangsmodus: Es kann das Signal an einem
einzelnen Digitaleingang zur Ausgabe ausge­wählt werden (Digitales Signal A, Digitales Sig­nal B, …), die ODER-Verknüpfung aller vier Signale (Beliebiges digitales Signal) oder die durch die vier Signale dargestellte Binärzahl („DA-Wandlung“, führende Ziffer: D).
Zeit/Frequenz:
Eingangsmodus: Hier wird der Eingang ausge-
wählt, an dem das zu vermessende gepulste Signal anliegt. Es stehen zur Verfügung: Digi­taleingang A, die ODER-Verknüpfung der Digi­taleingäne (A, B), (A, B, C), (A, B, C, D) und die Analogeingänge. Bei Selektion letzterer er­scheint ein zusätzliches Auswahlfeld für die Komparatorschwelle (siehe unten).
Eingangsbereich:
Digitaleingänge: Legt die Zuordnung der logi­schen Zustände zu denen des Eingangssignals fest. „Ununterbrochen = 1“ bedeutet, dass eine hohe Spannung (>3,8 V) am Eingang einer logi­schen 1 und eine niedrige Spannung (<0,3 V) einer logischen 0 entspricht. Bei „Ununterbro­chen = 0“ verhält es sich umgekehrt. Diese Be­zeichnungsweise ist von der Lichtschranke ab­geleitet, die am digitalen Eingang betrieben wird. Analogeingänge: siehe oben.
Komparatorschwelle: Legt die Schwellenspan-
nung fest, angegeben als prozentualer Anteil der oberen Eingangsbereichsgrenze. Die Schwellenspannung markiert den Übergang zwischen den beiden logischen Zuständen.
Mithilfe der Datenkonvertierungstabelle auf der rechten Seite kann eine anzuzeigende Größe defi­niert werden, die mit der Meßgröße in einem Zu­sammenhang steht, der durch eine Tabelle mit Wertepaaren beschrieben wird. Dazu die Wertepaa­re von Messgröße und neuer Größe in aufsteigen­der Reihenfolge in die Tabelle eintragen. Im Feld Ergebnis die Einheit der neuen Größe notieren. Bei der Messung wird nun nicht mehr die direkt ge­messene, sondern die mit Hilfe der Tabelle umge­rechnete Größe angezeigt. Zwischen den Tabellen­werten wird zur Umrechnung linear interpoliert.
5.1.3 Formeln:
Im unteren Teil des Eingangsbedienfeldes können Formeln eingegeben werden, die mit den Messwer­ten rechnen. Diese Funktion wird meist verwendet, wenn mit den Messwerten zusammen die Werte einer Größe ausgegeben werden soll, die eine Funktion der Messgröße ist, d.h. deren Werte direkt aus den Messwerten berechnet werden können.
Um eine neue Formel einzugeben, den Listen-
eintrag „(neue Formel)“ markieren und auf „Bearb.“ Klicken.
In dem erscheinenden Dialogfeld die Bezeich-
nung der errechneten Größe in das Feld „For­melname“ und die dazugehörige Einheit in das Feld „Formeleinheit“ eintragen.
Zur Definition die Variablen und Funktionen
aus den beiden Listen verwenden, die durch Doppelklick in das Feld „Formeldefinition“ ü­bertragen werden können. Bitte beachten: Die Bezeichnungen der Messgrößen werden in An­führungszeichen in die Formel eingefügt.
Das Kontrollkästchen „Präfix benutzen“ bewirkt, dass zur Darstellung des Formelwertes Präfices anstelle von Zehnerpotenzen verwendet werden.
Nach Bestätigung der Eingaben mit „OK“ erscheint der Formelname in der Liste. Wenn dieser markiert ist, kann die Formel durch Betätigung der entspre­chenden Schaltflächen bearbeitet oder gelöscht werden.
5.1.4 Steuerung der Messwertaufnahme:
Nachdem die Eingänge ausgewählt und die For­meln eingegeben wurden, auf dem Eingangsbe­dienfeld mit „Eingänge OK“ bestätigen. Nun kann auf dem darunterliegenden Bedienfeld (Messbe- dienfeld) mit den Einstellungen zur Messwertauf­nahme fortgefahren werden.
Je nach Auswahl und Konfiguration der Eingänge können nun verschiedene Erfassungsmodi verwen­det werden. Zunächst ist eine Erfassungsgeschwin­digkeit (Sampling Rate) im Feld „Messinter- vall/Rate“ festzulegen. Die Einträge sind durch den Zeitabstand zwischen zwei Aufzeichnungen und teilweise durch die entsprechende Frequenz ge­kennzeichnet. Wechselspannungs- bzw. Wechsel­strommessungen, d.h. Messungen der Effektivwer­te, sowie Messungen mit einigen Sensoren können
nur im langsamen Modus (Intervall 0,5 s) durch­geführt werden.
Als letzter Eintrag („manuelles Messen“) kann der manuelle Erfassungsmodus angewählt werden, bei dem die Aufnahme eines Messwertes durch Betäti­gung einer Schaltfläche ausgelöst wird.
Es stehen drei Aufzeichnungsmodi zur Verfügung. Standard: Es wird eine vorher festgelegte Anzahl
von Messwerten aufgenommen. Diese Zahl kann direkt über das Feld „Anzahl der Messwerte“ oder indirekt über die Messdauer eingestellt werden (Die Eingabe erfolgt über die nebenstehde Schaltfläche „“). Bei Abtastraten von 100 Hz oder weniger werden die Messwerte schon während der Messung ausgegeben. Im sehr schnellen Modus (> 100 Hz) werden die Daten zunächst in einem internen Speicher des Geräts abgelegt und nach der Messung ausgelesen. Die Messwerte können auf verschiede­ne Arten, wie z.B. grafisch oder in einer Tabelle, dargestellt werden.
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Oszilloskop: Es wird der zeitliche Verlauf der Messwerte als Kurve aufgezeichnet. Nach einem Durchlauf von links nach rechts wird die alte Kurve durch die neue überschrieben. Im Unterschied zum Standardmodus sind im Oszilloskop immer nur die zuletzt aufgezeichneten 128 Messpunkte sichtbar und nur diese können auch gespeichert werden. Da nur einige Male pro Sekunde ein neuer Kurvenzug gezeichnet wird, zeigt das Oszilloskop im schnellen Modus nur Ausschnitte aus dem zeitlichen Verlauf des Signals. Der Vorteil gegenüber dem Standard­modus besteht jedoch darin, dass die Messung auch im sehr schnellen Modus in „Echtzeit“ beo­bachtet werden kann.
Datalogger: Die Aufzeichnung von Messdaten mit dem 3B NETlog™ kann auch „Offline“ ohne Verbin­dung mit dem Computer erfolgen. Die Notwendi­gen Einstellungen können direkt auf dem Gerät oder bequem mit 3B NETlab™ über diese Funktion vorgenommen werden. Nach der Messung, wenn das Gerät wieder mit dem Computer verbunden ist, können die Daten ebenfalls über diese Funktion ausgelesen werden.
Hinter der Schaltfläche „Trigger“ verbirgt sich ein Dialog, in dem Triggerbedingungen für den Start der Aufzeichnung im Standarmodus definiert wer­den können.
Links die Eingänge aktiveren, die den Trigger
auslösen sollen.
In der Mitte auswählen, ob die Auslösung beim
Überschreiten der Schwelle in steigender oder in fallender Richtung erfolgen soll.
Rechts die Triggerschwellen für die analogen
Eingänge einstellen (als prozentualer Anteil der oberen Eingangsbereichsgrenze).
5.1.5 Durchführen der Messung:
Wenn alle Einstellungen vorgenommen wurden, mit „Parameter OK“ bestätigen. Die Messung kann nun mit „Starten“ gestartet werden.
5.1.5.1 Standardmodus:
Falls der manuelle Erfassungsmodus gewählt
wurde, wird durch Klicken auf „Messen“ ein Messwert aufgezeichnet. Im sehr schnellen Modus erscheint ein Balken, der den Fortschritt der Messung anzeigt. Die Darstellung der Messwerte wird im Abschnitt 5.1.8 „Auswer­tung“ erläutert.
Die Messung kann mit „Beenden“ frühzeitig
abgebrochen werden. Ansonsten endet die Messung automatisch nach Aufnahme der ge­wünschten Anzahl an Werten. Danach kann die Auswertung erfolgen.
Um eine neue Messung zu starten, zunächst
auf „Zurücksetzen“ klicken. Nun besteht die Möglichkeit, die aufgezeichneten Werte in ei­nem neuen Datensatz zu speichern. Danach kann die neue Messung gestartet werden. Falls
die Parameter geändert werden sollen, auf „Einstellungen ändern“ klicken, um zur Aus­wahl der Eingänge zurückzukehren. Ihre Ein­stellungen gehen dabei nicht verloren.
5.1.5.2 Oszilloskop:
Es erscheint ein neues Fenster mit dem Schirm und der Bedienfläche des Oszilloskops. Die Messrate und der Eingangbereich können über die entspre­chenden Schieberegler während der Messung an­gepasst werden. Desweiteren steht ein Trigger zur Verfügung, der die Aufzeichnung beim Überschrei­ten einer Schwelle auslöst. Der erste Schieberegler im Bedienfeld „Trigger“ wählt den Eingang aus, der den Trigger auslösen soll. Der zweite Schieberegler legt fest, in welche Richtung die Schwelle über­schritten werden muss. Der dritte Schieberegler stellt die Schwelle selber, angegeben als prozentua­ler Anteil der oberen Eingangsbereichsgrenze ein. Im Bedienfeld „Messung“ besteht die Auswahl zwi­schen „Einzel“ und „Durchgehend“. Ist „Einzel“ ausgewählt, so wird die Aufzeichnung durch Kli­cken auf „Starten“ gestartet und nach einem Kur­venzug gestoppt. So können etwa seltene Ereignis­se, die den Trigger auslösen, festgehalten werden, ohne dass diese sofort wieder überschrieben wer­den.
Das Oszilloskop kann über die Schalflächen „Abbre- chen“ oder „Beenden und Messdaten speichern geschlossen werden. Wird letztere benutzt, erschei­nen die zuletzt angezeigten Messdaten (128 Werte) wie als wären sie im Standardmodus aufgezeichnet worden in der am oberen Bildschirmrand gewähl­ten Darstellung und stehen zur Auswertung bereit.
5.1.5.3 Datalogger:
In diesem Modus wird nach dem Klick auf „Star­ten“ keine Messung gestartet, sondern ein Auswahl-
fenster angezeigt. Einstellungen: Überträgt die Konfiguration der
Eingänge und die Messrate zum Gerät. Nach der Quittierung mit einer entsprechenden Meldung kann dieses vom Computer getrennt und mobil für Messungen eingesetzt werden. Weitere Informatio­nen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung zum 3B NETlog™.
Auslesen: Es erscheint ein weiteres Auswahlfenster. Mit „Auslesen“ werden die Daten aus dem internen Speicher des Gerätes übertragen. „Vorherige Da- ten“ ruft die zuletzt übertragenen Daten auf. Es erscheint eine Liste mit den verfügbaren Datensät­zen, aus der einer markiert und mit „OK“ geladen werden kann. Vorsicht: Es werden maximal so viele Messwerte ausgelesen wie unter „Anzahl der Mess- werte“ auf dem Messbedienfeld eingestellt wurde.
5.1.6 Generator:
5.1.6.1 Konstante Signale und digitale Pulse
Während der Messung können an den Analogaus­gängen Spannugssignale und an den Digitalaus-
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gängen Logiksignale ausgegeben werden. Über die Schaltfläche „Ausgänge“ gelangen Sie in ein Menü, wo die Werte für konstante Spannungen an den Analogausgängen eingegeben werden. Für die Digitalausgänge besteht die Auswahl zwischen folgenden Punkten:
0: Der Digitalausgang liefert während der gesam­ten Messung das Signal „logisch 0“ (0 V).
1 durchgehend: Der Digitalausgang liefert wäh­rend der gesamten Messung das Signal „logisch 1“ (5 V).
1 mit Verzögerung: Der Digitalausgang schaltet erst kurz nach Beginn der Messung auf „logisch 1“.
Puls mit Verzögerung: Der Digitalausgang liefert kurz nach Beginn der Messung einen Puls.
Um die Analogausgänge zu aktivieren, muss das Kontrollkästchen „Analogausgänge EIN“ gesetzt werden.
5.1.7 Zeitlich veränderliche Signale (Funktionsge-
nerator):
Für zeitlich veränderliche, periodische Signale an den Analogausgängen kann der Funktionsgenerator verwendet werden, zu dem die Schaltfläche „Gene- rator“ führt. Die Abtastrate des Generators ist im­mer gleich der Abtastrate der Messung. Wenn die manuelle Messwertaufnahme gewählt wurde, kann die Abtastrate des Generators in der entsprechen­den Auswahlbox im Feld „Messung“ eingestellt werden. Daneben befindet sich das Kontrollkäst­chen „Generator ein“, welches den Generator akti­viert.
Die Signalform kann in den Feldern „Kanal A“ und „Kanal B“ für beide Ausgänge getrennt festgelegt werden. Durch Klicken auf „Vordefiniert“ öffnet sich ein Dialog, in dem eine der vorgegebenen Signalformen „Sinus“, „Rechteck“, „Dreieck“ und „konstant“ eingestellt werden kann. Darunter wer­den die Parameter zur gewählten Signalform ange­passt. Nach der Bestätigung der Eingaben mit „OK“ erscheint das eingestellte Signal in der Grafik.
Beliebige Signalformen können mit der Maus in der Grafik gezeichnet werden. Dazu den Cursor an den linken Rand bewegen, die linke Maustaste herun­terdrücken, das gewünschte Signal mit dem Cursor zeichnen und die Maustaste wieder loslassen.
Oberhalb der Grafik werden die Periodendauer und die Frequenz angezeigt, mit der sich das dargestell­te Signal wiederholt.
Wenn auf beiden Ausgängen das gleiche Signal ausgegeben werden soll, das Signal für Ausgang A einstellen und im Feld „Kanal B“ durch Klicken auf „Von A kopieren“ kopieren (oder umgekehrt).
Zu beachten ist, dass der Funktionsgenerator im Oszilloskopmodus nicht betrieben werden kann.
5.1.8 Auswertung:
5.1.8.1 Darstellung der Messdaten:
Nach einer Messung im Standardmodus oder mit dem Oszilloskop können die Daten in verschiede­nen Ansichten betrachtet werden. Es kann jederzeit durch Klicken auf die entsprechenden Symbole am oberen Bildschirmrand zwischen den Darstellungen gewechselt werden.
Zeiger: Der aktuelle Messwert wird wie auf einem analogen Multimeter mit ei­nem Zeiger angezeigt. Diese Darstellung ist im langsamen oder im manuellen Modus nützlich, da dort der aktuelle Messwert sofort angezeigt wird.
Zwei Zeiger: Es werden die Werte von zwei Eingängen gleichzeitig angezeigt.
Tabelle: Es wird eine Tabelle mit den Messwerten angezeigt.
Auswahl der anzuzeigenden Spalten
Kopiert die markierten Messdaten-
sätze in die Zwischenablage
Manuelle Eingabe von Werten in die
markierte Zeile
Löschen aller manuell eingegebe-
nen Werte Grafik: Die Messwerte werden grafisch
aufgetragen. Auf die Funktionen, die in der grafischen Darstellung zur Verfügung stehen, geht der nächste Abschnitt ein.
Tabelle und Zeiger: siehe oben
Grafik und Tabelle: siehe oben
Notizen: Hier können Notizen zur Mes-
sung festgehalten werden.
Einstellungen: Wenn für den linken Bildschirmbereich eine Datendarstellung gewählt wurde, können hiermit die Be­dienfelder zur Steuerung der Messung wieder hervorgeholt werden.
5.1.8.2 Grafische Darstellung:
In der grafischen Darsellung werden die Daten von den verschiedenen Eingängen (Datenreihen) in verschiedenen Farben aufgetragen. Eine Legende befindet sich unter der Grafik. Dort wird in der
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ersten Zeile auch die Belegeung der x-Achse ange­geben.
Es stehen im Koordinatensystem zwei Cursor aus gestrichelten vertikalen Linien zur Verfügung, die sich entlang der x-Achse bewegen lassen. Dazu mit der Maus in die Nähe eines Cursors bewegen, die linke Maustaste drücken, den Cursor an die ge­wünschte Stelle verschieben und die Maustaste wieder loslassen (ziehen). Die Koordinaten der Cursor werden in der Legende in der Zeile zur x­Achse angezeigt. Darunter, in den Zeilen zu den y­Achsen werden die Messwerte der entsprechenden Datenreihen, d.h. die y-Koordinate der entspre­chenden Kurve an der Position des Cursors aufge­führt.
Mit der rechten Maustaste werden die Zoom­Funktionen genutzt. Es erscheint ein Kontextmenü, welches die Auswahl bietet, herein- oder herauszu­zommen, bezogen auf die x-, die y- oder beide Achsen. Wenn die rechte Maustaste gedrückt gehal­ten und die Maus bewegt wird, zeichnet sich ein Rechteck, dessen Inhalt durch Auswahl von „In markierten Bereicht zoomen“ auf den ganzen Bild­schirm vergrößern lässt. Der sichtbare Ausschnitt des Koordinatensystems lässt sich verschieben, indem die Achsenbeschriftung mit der linken Maustaste gezogen wird.
Über dem Koordinatensystem befindet sich eine Reihe von Schaltflächen, deren Funktionen in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
Anpassung der Darstellung (Verbindungsli-
nien, Gitter, Datenpunkte, … )
Auswahl der anzuzeigenden Datenreihen
und der Belegung der x-Achse. Letztere kann auch mit einer Messgröße erfolgen (x-y-Darstellung).
Einstellung der y-Achsensklalierung. Mit
„Automatische Skalierung“ wird die ausgewählte Achse so skaliert, dass die gesamte Datenreihe sichtbar ist. Hinter „Manuelle Skalierung“ verbirgt sich ein Dialog, in dem die Grenzen der sichtbaren Intervalle manuell eingegeben werden können.
Einstellung der x-Achsenskalierung bei zeit-
abhängigen Messungen (Ausnahme: in der x-y­Darstellung werden beide Achsen im vorhergehend beschriebenen Dialog eingestellt).
Anpassung einer Funktion (Fit). Weitere
Informationen hierzu folgen im nächsten Ab­schnitt.
Einzeichnung einer Tangente. Ist diese
Schaltfläche aktiviert, so wird am zuletzt bewegten Cursor eine Tangente an die dargestellte Kurve eingezeichnet. Sind mehrere Kurven sichtbar, so muss vorher in einem Auswahlfenster eine Kurve ausgewählt werden. Links oben im Koordinatensys-
tem werden Achsenabschnitt und Steigung der Tangenten angezeigt.
Integration. Bei Aktivierung dieser Schalflä-
che wird das „Integral“ der ausgewählten (bzw. einzig sichtbaren) Datenreihe in den durch die Cursor definierten Grenzen berechnet. Anschaulich entspricht dies der Fläche unter der dazugehörigen Kurve (wird schraffiert), wobei jedoch Flächen un­terhalb der x-Achse negativ gezählt werden.
Erstellung eines Textfeldes. Mit dieser Funk-
tion kann ein Textfeld erstellt und im Koordinaten­system platziert werden.
5.1.8.3 Anpassung (Fit):
Zur Anpassung einer Funktion an eine Datenreihe wie folgt verfahren:
In der grafischen Darstellung auf klicken.
Es öffnet sich das Dialogfeld zur Einrichtung einer Anpassungsfunktion.
Links die gewünschte Datenreihe auswählen.
Auf „Anpassungsfkt. für die gewählte Größe
bearbeiten“ klicken. Es erscheint ein Fenster, in dem der mit den Cursorn ausgewählt Ab­schnitt der Kurve eingezeichnet ist (Vorschau) und eine Liste mit Funktionen angeboten wird.
Die gewünschte Anpassungsfunktion aus der
Liste wählen oder mit „Benutzerdef. Formel“ eine eigene Funktion definieren. (siehe Ab­schnitt 5.1.3 „Formeln“. Es können die sechs Parameter A-F verwendet werden. Die unab­hängige Variable ist als letzte in der oberen Lis­te aufgeführt.) Die Definition (streng genom­men die rechte Seite der Definitionsgleichung) der gewählten Funktion wird über der Liste angezeigt.
Auf der rechten Seite Startwerte für die Para-
meter angeben. Dies ist nicht immer zwingend erforderlich. Manchmal führen die voreinge­stellten Startwerte jedoch nicht zum Erfolg. Mit „Zeichnen“ kann die Funktion mit den angege­benen Parametern in die Vorschau eingezeich­net werden.
Neben den Eingabefeldern für die Startwerte
kann durch Aktivierung des Kontrollkästchens bewirkt werden, dass der Parameterwert wäh­rend der Anpassung nicht verändert wird.
Auf „Anpassen“ klicken. Das Resultat wird in
die Vorschau eingezeichnet. Der Korellati­onskoeffizient R² wird über dem Bedienfeld „Parameter“ ausgegeben.
Beim Verlassen des Anpassungsfensters mit
OK“ wird die Anpassungsfunktion auch in das Koordinatensystem eingezeichnet.
Eine bestehende Anpassungsfunktion kann auf demselben Weg bearbeitet werden. Um eine An­passungsfunktion ein- oder auszublenden, das
9
Dialogfeld zur Einrichtung einer Anpassungsfunkti­on öffnen und dort nach Markierung der betref­fenden Datenreihe die entsprechende Schaltfläche betätigen.
5.2 Experimente (nach Anleitung):
Das Experimentieren nach Anleitung unterscheidet sich von Experimentieren mit dem Messlabor nur dadurch, dass die Bedienfelder in eine Anleitung eingebettet und vorkonfiguriert sind. Meist sind nur die Messfunktionen aktiviert, die auch benötigt werden. So können auch Benutzer, die nur wenig mit den Funktionen des 3B NETlog™ vertraut sind, recht einfach Experimente durchführen. Um ein Experiment zu beginnen, vom Startbildschirm aus wie folgt vorgehen:
Experimente“ auswählen und auf „Weiter
klicken.
Experiment auswählen“ auswählen und auf
Weiter“ klicken.
Ein Experiment aus der Liste auswählen und
auf „Weiter“ klicken. Das nun sichtbare Fenster ist schon vom Messlabor bekannt. Hier werden die Datensätze zum ausgewählen Experiment verwaltet. Nun wie im Abschnitt 5.1.1.1 „Ein Experiment beginnen“ beschrieben weiterver­fahren.
6 Administration und Netzwerkeinrichtung
Die im Folgenden beschriebenen Funktionen von 3B NETlab™ dienen dem Betrieb im Netzwerk. Für die Einzelplatznutzung sind nach der Installation keine administrativen Eingriffe erforderlich. Auf­grund der vielfältigen Möglichkeiten ein Netzwerk zu realisieren und der damit verbundenen Unter­schiede in der Konfiguration, können in diesem Abschnitt keine allzu detaillierten Schritte angege­ben werden. Für die Netzwerkeinrichtung sind Administratorrechte erforderlich.
Die Netzwerkfunktionalität ermöglicht es dem Lehrer bei der Durchführung von Schülerversu­chen, diese von seinem Computer aus zu verfolgen und Einsicht in die aufgenommenen Daten zu nehmen. Andererseits kann der Lehrer einen Ver­such an seinem Computer vorführen, den sich die Schüler von Ihren Plätzen ansehen.
Die Kommunikation erfolgt vollständig über Win­dows-Dateifreigaben. Es werden keine zusätzlichen TCP-Verbindungen aufgebaut. Der Beobacher liest regelmäßig die Datendatei von der Freigabe des Computers, auf dem das Experiment durchgeführt wird. So stehen die Daten mit geringer Verzögerung in seinen Steuerelementen zur Verfügung. An die Navigation des Experimentierenden ist er jedoch nicht gebunden. Der Beobachter kann beispiels­weise die genauen Zahlenwerte in der Tabellenan-
sicht nachsehen, während der Experimentierende eine Analyse in der grafischen Darstellung durch­führt.
6.1 Netzwerkinstallation:
Die Installation auf dem Lehrercomputer erfolgt wie die Einzelplatzinstallation. Anschließend wird der Lehrercomputer als Server eingerichtet.
Auf dem Startbildschirm „Administration“
wählen und auf „Weiter“ klicken.
„Verwaltung der Lehrerserver und Schüler-
computer“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
„Einen Lehrerserver hinzufügen“ wählen und
auf „Weiter“ klicken.
Auf dem Dialogfeld wird der Pfad angezeigt,
der nun für alle Netzwerkbenutzer für den Le­sezugriff freigegeben werden muss. Bei NTFS- Dateisystemen darauf achten, dass auch dort die notwendigen Zugriffsrechte vergeben wer­den.
Im Textfeld die Netzwerkadresse der Freigabe
eingeben und mit „OK“ bestätigen.
Es erscheint eine Meldung, die das weitere Vorge­hen beschreibt. Unter anderem wird die URL zur Installation der Schülerversion von 3B NETlab™ angegeben. Die folgenden Schritte müssen auf jedem Schülercomputer unternommen werden. Dabei bitte die Hinweise zu den Sicherheitseinstel­lungen des Internet Explorers aus Abschnitt 4.1.2 beachten.
Im Internet Explorer die Installations-URL
eingeben.
Es erscheint eine Installationsaufforderung für
das ActiveX-Steuerelement „3BNETlab“. Diese akzeptieren.
Die Schülerinstallationsroutine startet. Es muss
das Anlegen des Programmverzeichnisses bes­tätigt werden.
Es erscheint eine Meldung, in der der Pfad
angegeben wird, der mit Vollzugriff für den Lehrer freigegeben werden muss. Bitte auch hier auf die Berechtigungen bei NTFS­Dateisystemen achten.
Nach Bestätigung dieser Meldung schließt sich das Programm. Die Schülercomputer werden nun dem Server bekannt gemacht.
Unter „Adminstration“ den Punkt „Einen neu-
en Schülercomputer hinzufügen“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
Eine Bezeichnung und die Netzwerkadresse der
Freigabe auf dem Schülercomputer angeben und mit „OK“ bestätigen.
6.2 Benutzerkennungen für Schüler:
Für jeden Schüler kann eine eigene Benutzerken­nung vergeben werden. Dies hat den Vorteil, dass
10
nach der Anmeldung zu jedem Experiment nur die eigenen Datensätze aufgelistet werden und es un­ter vielen Benutzern nicht zu Verwechslungen kommt. Außerdem können Versuchsergebnisse immer einem Schüler zugeordnet werden, was dem Lehrer die Kontrolle erleichtert.
6.2.1 Benutzerkennungen für Schüler vergeben:
Nach der Netzwerkinstallation müssen zum Betrieb noch Benutzerkennungen für die Schüler vergeben werden.
Aus dem Menü „Verwaltung der Lehrerserver
und Schülercomputer mit „Zurück“ zurück-
kehren.
Den Punkt „Schüler“ wählen und auf „Weiter“
klicken.
Den Punkt „Neuen Schüler anlegen“ wählen
und auf „Weiter“ klicken.
In der Liste den Computer wählen, auf dem die
Benutzerkennung angelegt werden soll und auf „Weiter“ klicken.
Einen Benutzernamen für den Schüler einge-
ben.
Eine Benutzergruppe auswählen. Gegebenen-
falls mit „Neue Schülergruppe definieren“ eine neue Gruppe anlegen.
Ein Kennwort vergeben und alles mit „OK“
bestätigen.
6.2.2 Benutzerkennungen für Schüler ändern:
Im Menü „Schüler“, „Schülereintrag bearbei-
ten“ wählen.
In der Liste den zu bearbeitenden Schülerein-
trag und „Bearbeiten“ wählen und auf „Wei­ter“ klicken.
Es erscheint ein Dialog, in dem die Gruppenzu-
gehörigkeit und auf Wunsch das Kennwort des Schülers geändert werden kann.
6.2.3 Benutzerkennungen für Schüler löschen:
Im Menü „Schüler“ „Schülereintrag bearbei-
ten“ wählen.
In der Liste den zu bearbeitenden Schülerein-
trag und „Löschen“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
6.3 Benutzerkennungen für Lehrer:
6.3.1 Benutzerkennungen für Lehrer einrichten:
Es besteht die Möglichkeit auch für jeden Lehrer eine eigene Benutzerkennung einzurichten.
Im Menü „Administration“ den Punkt „Verwal-
tung der Lehrerliste“ wählen und auf „Weiter
klicken.
Neuen Lehrereintrag anlegen“ wählen und
auf „Weiter“ klicken.
Einen Benutzernamen und ein Kennwort fest-
legen und mit „OK“ bestätigen.
6.3.2 Eigenes Kennwort ändern:
Jeder Lehrer kann nur sein eigenes Kennwort än­dern.
Im Menü „Administration“ den Punkt „Verwal-
tung der Lehrerliste“ wählen und auf „Weiter
klicken.
Aktuellen Lehrereintrag bearbeiten“ wählen
und auf „Weiter“ klicken.
Das Kontrollkästchen „Ändern“ im Feld
Kennwort“ aktivieren.
Ein neues Kennwort eingeben und mit „OK“
bestätigen.
7 Netzwerknutzung
In diesem Abschnitt werden die Funktionen be­schrieben, die nur im Netzwerk verwendet werden können.
7.1 Beobachtung eines vom Schüler durchge-
führten Experimentes durch den Lehrer:
Von Schülern durchgeführte Experimente können jederzeit vom Lehrer beobachtet werden. Auch nach Abschluss können die Daten noch eingesehen werden.
Auf dem Startbildschirm „Administration“
wählen und auf „Weiter“ klicken.
Schüler“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
Experiment eines Schülers beobachten“ wäh-
len und auf „Weiter“ klicken.
In der Liste den Schüler auswählen, dessen Experi­ment Sie beobachten möchten und auf „Weiter“ klicken.
In der Liste den Datensatz wählen, den Sie sich
ansehen möchten. In der Spalte „Datum/Zeit“ wird der Zeitpunkt der Erstellung des Daten­satzes angegeben.
Auf „Durchsuchen“ klicken.
Es öffnet sich das Experimentierfenster. Die Steue­relmente sind jedoch deaktivert. Eine Übernahme der Kontrolle des Experiments ist also nicht mög­lich.
Bei der Beobachtung eines Experiments kann un­abhängig vom Experimentierenden die Ansicht gewechselt oder auf der Seite navigiert werden. Die Auswertungsfunktionen der grafischen Ansicht stehen ebenfalls zur Verfügung.
Zum Verlassen des Experiments einfach das Fenster schließen und im Hauptfenster auf „Zurück“ kli­cken.
7.2 Beobachtung eines vom Lehrer durchge-
führten Experimentes durch den Schüler:
Experimente, die vom Lehrer vorgeführt werden,
11
können von den Schülern beobachtet werden.
Auf dem Startbildschirm „Lehrerexperiment
beobachten“ wählen und auf „Weiter“ klicken.
In der Liste den Datensatz wählen, den Sie sich
ansehen möchten. In der Spalte „Datum/Zeit“ wird der Zeitpunkt der Erstellung des Daten­satzes angegeben.
Auf „Durchsuchen“ klicken.
Es öffnet sich das Experimentierfenster. Es bestehen hier die gleichen Möglichkeiten wie bei der Beo­bachtung eines Schülerexperimentes durch den Lehrer.
8 Support
Für weitere Fragen und Hinweise können Sie gerne unseren Support-Dienst in Anspruch nehmen:
Email: support@3bnetlab.com
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Deutschland • www.3bscientific.com
© Copyright 2009 3B Scientific GmbH
Technische Änderungen vorbehalten
3B SCIENTIFIC
Instruction manual
®
PHYSICS
3B Netlab™ U11310
Contents
1. Introduction
2. System requirements
3. CD-ROM contents
4. System set-up and installation
5. Experiment system
5.1. Measurement lab
(for your own experiments)
5.2. Experiments (instructions)
6. Administration and network set-up
7. Network applications
8. Support
1 Introduction
3B NETlab™ is a data collection and evaluation program for the 3B NETlog that can be incorporated into a network. Since it is based on ActiveX technology, all its control ele­ments can be integrated into web pages which can be displayed and operated using Microsoft’s Inter­net Explorer browser.
The main function of the 3B NETlab facilitate computer-aided experimentation for educational purposes. To this end, instructions for numerous experiments from the various areas of physics are available in web-page form. A user can navigate between pages just as on the internet and can use controls connected to on-site equipment to conduct all aspects of the procedures.
TM
(U11300) equipment
TM
program is to
1
A measurement lab has been provided from which all functions of the 3B NETlog™ equipment can be operated. To evaluate the measured data, the pro­gram is equipped with a whole range of graphic tools.
Thanks to its networking functionality, the 3B NETlab™ program is perfectly suited for applica­tion in schools and educational institutes. Instruc­tors are able to monitor the progress of students and the data they gather during experiments from their own workstation. Similarly, students can fol­low experiments being demonstrated or carried out by an instructor on their own monitor screens.
2 System requirements
2.1 System requirements
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer 6 or later
Intel Pentium III/AMD Athlon 600 MHz or
higher
128 MB RAM
50 MB hard-disk storage
Monitor with 1024x768 resolution or higher
USB connection
2.2 Additionally recommended
Internet access
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 CD-ROM contents
3B NETlab™ software
USB driver
Instruction manual
4 System set-up and installation
4.1 System set-up:
In order to ensure flawless functioning of 3B NETlab™, it may be necessary to alter certain settings for Microsoft’s Internet Explorer which are connected to the execution guidelines for ActiveX controls.
4.1.1 ActiveX controls:
An ActiveX control is a software program that can­not run independently. Rather, it is executed in a container provided by a separate application. The most prominent example of such an application is Microsoft’s Internet Explorer with its capability to
display ActiveX controls on web pages. This is mostly used for integrating multimedia content (e.g. animations using Adobe's Flash Player). Since ActiveX controls can provide any kind of functional­ity within programs regardless of the container, this technology offers users far greater possibilities (e.g. on Microsoft’s Windows Update website, where updates can be installed into the operating system via an ActiveX control). At the same time, however, there are also certain dangers accompanying this technology – for instance, risks due to dubious websites which attempt to plant and execute harm­ful program code in the form of ActiveX control elements onto the user’s computer. For this reason, Internet Explorer is so configured that it requires by default the explicit consent of a user before install­ing a control. A publisher or server can be verified on the basis of a digital signature. If such a digital signature is missing, any attempt by a website to install code is ignored.
4.1.2 Security settings for Internet Explorer:
The 3B NETlab™ control is provided with a digital signature and can thus be installed by Internet Explorer without altering the default settings. As a rule, it is only necessary to alter the settings marked * to allow the program to run. However, if a particularly restrictive security policy has been instituted, then further modifications may be re­quired.
Internet Explorer differentiates between various security zones: “Internet”, “Local intranet”, “Trusted sites” and “Restricted sites”. To modify the settings, go to the “Tools” menu, select “Internet Options” then click the “Security” tab.
Since the pages for 3B NETlab™ are present either on the hard-disk of the local computer or on the local network, it is likely that the zone that requires new settings is the one called “Local intranet”.
If the standard level has been set to “Medium”, Medium-low”, or “Low”, no further steps are re- quired. If not, set the following settings under “Custom Level”.
“Script ActiveX controls marked safe for script-
ing” – “Enable
Run ActiveX controls and plugins” – “Enable”
Active scripting” – “Enable”
There is no specific zone for pages on the local computer. In order to permit the execution of ActiveX control elements, go to “Security” and acti­vate the following option in the “Advanced” tab (Windows XP only):
“Allow active content to run in files on My
Computer” *
If you use a pop-up blocker, deactivate the blocker when working with 3B NETlab™, since the system works with pop-ups.
2
4.2 Installation:
The following steps will guide you through the installation of 3B NETlab™ for single-user opera­tion. Installation on a network is described in chap­ter 7.
4.2.1 Driver installation
Before installing the 3B NETlab™ software, it is important to install the USB driver:
Connect 3B NETlog™ to the computer via the
USB cable.
The computer reports that it has detected a new hardware. Subsequently, the window of the hard­ware wizard opens:
Insert the installation CD into the CD-ROM
drive of the computer.
Windows 2000:
Select “Search for the best driver for your de-
vice”.
Under search for driver files, select “CD-ROM
drives”. (If no driver can be found, select “Dis­play other source locations”.)
Windows XP:
Do not activate Windows Update.
Select “Install software from specified loca-
tion”.
Under “Browse”, specify the location of the
driver on the CD.
A hardware message will state that the soft-
ware has failed to pass the Windows Logo Test. You should nevertheless click “Proceed with in­stallation”.
As an alternative, the folder containing the driver file can be copied directly onto the computer from the CD and can be installed from the hard disk.
4.2.1.1 Exception:
If the software for the U21800 CCD linear camera and/or U21830 Spectrophotometer products has already been installed onto the computer, follow the instructions below:
Connect 3B NETlog™ to the computer via the
USB cable.
The computer will not report that a new hardware has been detected.
Insert the installation CD into the CD-ROM
drive of the computer.
Windows 2000:
System control panel -> System -> Hardware ->
open Device manager.
Double-click USB controller.
Double-click “ULICE USB Product”.
Click Driver -> Update driver. (The wizard for
updating the device driver will start.)
Select “Show all known drivers from list and
search for the suitable/appropriate driver”.
Select “Drive” and then “Search” to establish
the path to the driver.
Click “Yes” to confirm that the file should be
overwritten.
Windows XP:
System control panel -> System -> Hardware ->
open Device manager.
Double-click on USB controller.
Double-click “ULICE USB Product”.
Click Driver -> Update driver. (The hardware
assistant will start.)
Do not activate Windows Update.
Select “Install software from specific source”.
Select “Do not search. Autodetect driver”.
Select “Drive” and then “Search” to establish
the path to the driver.
Click “Yes” to confirm that the file should be
overwritten.
Click “Proceed with installation” when the
hardware message states that the software has failed to pass the Windows Logo Test.
4.3 Software installation
1. Insert the Install CD into the CD-ROM
drive.
2. If the install program does not start auto-
matically, run “start.exe” from the root di­rectory of the CD-ROM or right click the CD-ROM drive icon and select “AutoPlay”.
3. Click “Install 3B NETlab™”.
4. A window appears in which you can select
a language by clicking on the respective country flag. In response to the prompt “Install 3B NETlab?”, click “Yes”.
5. Click “OK” to start the installation.
6. The program raises the question whether
the directory “C:\Programs\3BNETlab” should be created, click “Yes”.
7. Enter a user name and password for the
instructor (or the program administrator). Click “OK” to confirm.
8. The program files will then be installed.
3
9. A window appears in which you can select
the experiments that are to be installed. These experiments have been categorised according to language and subject area. It is possible to select either individual ex­periments or whole categories. Select the required experiments/categories and click “OK” to confirm.
10. The experiments will now be installed.
11. After completion of the installation, a
message box appears stating “Installation
completed successfully. Click OK to launch program”. Click “OK” to confirm.
12. Internet Explorer will now be restarted
automatically and the program will be loaded.
5 The experiment system
3B NETlab™ differentiates between two types of experiments. On the one hand, it features a series of experiment procedures covering various disci­plines of physics. By following the instructions therein, experiments can be conducted quickly and purposefully using predefined settings. On the other hand, the measurement lab lets you access all settings and functions for the 3B NETlog™ equipment in order to conduct your own experi­ments.
Once the program has been started by either click­ing the desktop icon or via the Start menu, a prompt appears. You should now log in by entering your user name and password. You can now select from among the following items:
Measurement lab
Experiments
Administration
Details for Administration are explained in chap­ter 6. The procedure after selecting either of the first two items is very similar, since the measure­ment lab, in principle, also provides a set of in­structions for experiments, the only difference being that it leaves all options open. The steps required for starting an experiment, managing the experiment data and operating controls are thus explained here using the measurement lab for all examples. These then apply equally to the “Experi- ments” option.
5.1 Measurement lab (for experiments of your
own design):
5.1.1 Starting, suspending, resuming and com-
pleting experiments:
5.1.1.1 Starting an experiment:
You can start the Measurement Lab by selecting the corresponding item from the splash screen then clicking “Continue”. You will now see a list with the available data entries. A data entry or record contains all the information on the status of a particular experiment as well as the measure­ments made hitherto. To start a new experiment, it is necessary to create a new data record.
1. Select “Create new data set” and click “Con-
tinue”.
2. Enter a name for the data record and click
OK” to confirm.
A new measurement lab window then opens. Be­fore dealing with the controls featured in the measurement lab and the experiments themselves, further explanation is required on how to proceed with the data records.
5.1.1.2 Suspending and resuming an experiment;
importing, exporting and deleting data re­cords:
It is possible to suspend the experiment at any time that no actual measurement is being made.
1. Simply close the experiment window. The
program will then return to the main window.
2. Click “Back”. The data record you created now appears in the
list. The status “executable” indicates that it is possible to resume the corresponding experiment by selecting the item “Open selected data set”. Furthermore, options for deleting, exporting and importing data records are also provided.
To export a data record set, it is necessary to spec­ify a directory in which system components as well as experiment data can be copied so that the ex­periment can be resumed from this location.
5.1.1.3 Concluding an experiment:
As soon as the first measurement has been con­cluded in the course of an experiment, a button “Finish the experiment” appears in the top left hand corner of the window.
1. Click the button to deactivate all measure-
ment functions.
2. Close the experiment window.
3. Click “Back” in the main window. The data record is now marked is now marked
Finished” and can be opened only for viewing.
4
5.1.2 Measurement functions:
5.1.2.1 Establishing and testing a connection:
In the first row of the upper left hand control panel (Input control panel) in the measurement lab win­dow, it is possible to enter the name of the connec­tion by which the 3B NETlog™ is linked to the com­puter by using the “” button. This setting need only be modified in exceptional cases. Normally, it is set to “USB”. By clicking the “Test” button, the connection can be tested and the result is dis­played after a brief pause.
5.1.2.2 Selection of inputs:
Selection of the inputs required for measurements can also be carried out in the top left control panel. Clicking “Select” opens a dialog box, in which the desired inputs can be specified. The following op­tions are available:
Analog input A: used for measuring voltage, cur­rent or other quantities in conjunction with a sen­sor box which can be connected via the input at the side.
Analog input B: used for measuring voltage or other quantities in conjunction with a sensor box which can be connected via the input at the side.
Digital inputs: the four digital inputs of the 3B NETlog™ unit are integrated together in an 8-pin mini DIN connector on the right and designated A, B, C and D. It is possible to interpret the inputs in any of the following ways:
As individual signals (A, B, C or D)
An OR of all four signals (1 if at least one of the
signals is HIGH)
The binary number represented by the signals
(“D/A conversion”, 1•A + 2•B + 3•C + 4•D)
Manual input: by selecting this input type it is possible to enter a value into the data record manually.
Time: a pulse signal at any of the digital or analog inputs can be processed to determine information about the pulse with regard to its timing. A value is recorded for every pulse.
Pulse time: elapsed time from the beginning of
the measurement to the rising edge of the cur­rent pulse.
0
t
Puls duration: elapsed time between the rising
edge and the falling edge of the current pulse.
t
Pulse distance (- +): elapsed time between the
falling edge of the previous pulse and the ris­ing edge of the current pulse.
t
Pulse distance (+ +): elapsed time between the
rising edge of the previous pulse and the rising edge of the current pulse.
t
Frequency: measures the mean frequency or dura­tion of a periodic signal at an analog or digital input over an interval specified by the user (the start and end of the interval are specified by acti­vating a button.)
5.1.2.3 Configuration of inputs:
The selected inputs appear in a list at the top of the control panel. In order to configure a specific in­put, select it and click “Config”. A dialog box ap­pears which provides various options depending on the selection:
Analog inputs:
Symbol/Name and description: this makes it
possible to rename an input (e.g. correspond­ing to the quantity which will be measured) and also allows a description to be entered, if needed, that should follow a semicolon.
Input mode: selects between sensor (for use
with an external sensor box), DC voltage (VDC), rms AC voltage (VAC), DC current (IDC, analog input A only) and rms AC current (IAC, analog input A only) measuring modes.
Input range: selection of input range (measur-
ing range)
Use prefix for displaying values: this makes it
possible to display measured values, large or small, with prefices in front of the unit instead of expressing them in powers of 10.
Digital inputs:
Input mode: selects between displaying the
signal for a single input (digital signal A, digital signal B, …), the result of ORing all four signals (arbitrary digital signal) or the binary number represented by the four signals (D/A conver­sion, MSB: D).
Time/frequency:
Input mode: selects the input where the pulse
signal is to be measured. The following selec­tions are possible: digital input A, an OR of two
5
or more digital inputs (A, B), (A, B, C), (A, B, C,
D) or either of the analog inputs. If the analog inputs are selected, an additional check box appears for setting a comparator threshold (see below).
Input range:
Digital inputs: assigns logical states to physical input signals. “Uninterrupted = 1” means that high voltage (>3.8 V) at the input corresponds to a logical 1 and low voltage at the input (<0.3 V) corresponds to a logical 0. The relation is reversed if “Uninterrupted = 0”. This nota­tion is derived from the status of a light barrier associated with the digital input.
Analog inputs: (see above)
Comp. level: sets a threshold voltage, specified
as a percentage of the upper limit of the input range. The threshold voltage denotes the point of transition between the two logical states.
By using the data conversion table on the right hand side, it is possible to define how you want a value to be displayed in relation to the actual sig­nal. This relation is described by means of a table consisting of pairs of values. Enter pairs of values for the measured value and the value to be dis­played starting from the bottom and working up. Enter the unit for the new value in the “Results” box. During subsequent measurements, instead of the directly measured value the value displayed will be converted with the help of the table. Values between the entries in the table will be interpo­lated assuming a linear gradient between entries.
5.1.3 Formulas:
Underneath the input control panel is another panel in which it is possible to enter formulae that are based on the measured values. This function is mostly used when the values of a particular quan­tity are to be displayed together with the measured values. The quantity to be displayed is a function of the measured quantity, i.e. its values can be calcu­lated directly from the measurements.
In order to enter a new formula, select “(New
Formula)” from the list and click “Edit”. .
In the dialog box which appears, enter the
name of the value to be calculated in the “Formula name” field and the corresponding unit in “Formula unit”.
To define the formula, use variables and func-
tions from the two lists that are provided by double clicking the “Formula text” field. Note: the term representing the measured values is entered in the formula in inverted commas.
The check box “Use prefix” makes it possible to display formula values using prefices instead of expressing them in powers of 10.
After clicking “OK” to confirm the entries, the for­mula name is added to the list. When this is se-
lected, the formula can be edited or deleted by means of the corresponding buttons.
5.1.4 Control of measurements:
After selecting inputs and entering formulae, click “Inputs OK” on the input control panel to confirm the entries. You can now proceed with adjusting settings for recording measurements via the control panel underneath (Measurement control panel).
Various logging/recording modes can be imple­mented depending on the selection and configura­tion of the inputs. First of all, however, it is impor­tant to define the recording speed (sampling rate) in the field “Sampling rate”. The entries set the interval between two recordings or, in some cases, the corresponding frequency. AC current or voltage measurements, i.e. measurements of root mean square values, or measurements involving several sensors can only be carried out in a slow mode (interval >
0.5 s).
The final option is for manual mode (“manual sampling”), in which recording of a measurement is triggered by clicking a button.
The following three recording modes are available: Recorder: a pre-defined number of measurements
are carried out. This number can be specified di­rectly via the field “Number of measurements” or indirectly via the duration of the measurement (set using the adjacent “” button). At a sampling rate of 100 Hz or less, the measured values are output in real time as the measurements are made. In high-speed mode (>100 Hz), the data is first stored in the internal memory of the equipment and read out after measurements have been completed. It is possible to view the measured values in various ways, e.g. as a graph or in tabular form.
Oscillosc.: the measurements are recorded over time and displayed as a curve. After each sweep from left to right, the old curve is replaced by a new one. Unlike standard mode, in oscilloscope mode only the last 128 measurements can be viewed or stored. Since a new trace is recorded only a few times per second, at high-speeds oscilloscope mode only displays samples of the overall signal waveform. However, the advantage over standard mode is that, even in high-speed mode, it is possi­ble to observe measurements in “real time”.
Datalogger: it is also possible to record measure­ments offline using 3B NETlog™, without being connected to the computer. The necessary configu­ration can be selected on the equipment itself or conveniently using this function in 3B NETlab™. After completing measurements, once the device is connected to the computer again, the data can be read out via the same function.
Use the “Trigger” button to open a dialog box that defines the trigger conditions that initiate re­cording in standard mode.
6
Activate the inputs which are to be triggered at
the left of the box.
In the middle of the box you can select
whether the trigger should occur when the sig­nal crosses the threshold rising or falling.
Trigger thresholds for the analog inputs can be
set on the right (as a percentage of the upper limit of the input range).
5.1.5 Conducting measurements:
When all settings have been carried out, confirm and click “Parameters OK”. You can now start measuring by clicking “Start”.
5.1.5.1 Standard mode:
If manual recording mode has been selected,
you can make a measurement simply by click­ing “Sample”. At high -speeds a bar appears showing the progress of the measurements be­ing conducted. The display of measured values is dealt with in section 6.1.8 “Evaluation”.
Measurements can be stopped before they
have finished by clicking “Finish”. If this is not done, measurements continue to be made un­til the desired number of values has been re­corded. After that it is possible to carry out an evaluation.
In order to start new measurements, first click
Reset”. You will first be given the chance to save the current recorded values in a new data record. Thereafter, you can begin conducting new measurements. In case any parameters need to be changed, click “Change settings” in order to return to the choice of inputs. Your saved settings will not be overwritten by doing this.
5.1.5.2 Oscilloscope:
A new window opens, consisting of the oscilloscope display and control panel. It is possible to adjust the sampling rate and the input range by moving the corresponding sliders during measurements. In addition, a trigger is provided which initiates the recording of the measurements when the threshold has been crossed. The first slider, marked “Trigger” in the control panel, is used for selecting the trigger input. The second slider determines in which direc­tion the threshold has to be crossed. The third slider sets the threshold itself, specified as a per­centage value of the top limit of the input range. The “Sampling” control panel allows you to choose between “Single” and “Continuous” modes. If “Sin- gle” has been selected, the recording of measure­ments begins when you click “Start” and ends after one sweep. In this manner, it is possible to trace rare events as soon as they cause a trigger without their being immediately overwritten.
The oscilloscope window can be closed by clicking either of the buttons “Abort” or “Finish and Store
Data”. If you click the latter, the measurements most recently recorded (128 samples) remain dis­played in the display mode selected at the top, just as in standard mode, and are available for evalua­tion.
5.1.5.3 Datalogger:
In this mode, no measurements are actually begun after you click “Start”. Instead, a selection window appears.
Setup: writes the configuration of the inputs and the sampling rate to the equipment. Once a mes­sage has been received acknowledging that the data has been stored, the equipment can be dis­connected from the computer and can be used as a portable device for measurements. Additional information is available in the 3B NETlog™ instruc­tion manual.
Readout: this opens a second selection window. Click “Readout” to read data from the internal memory of the 3B NETlog™ device. “Previous data” calls up the most recently recorded data. A list containing the available data records appears, from which it is possible to select one set of records and download it by clicking “OK”. Note: the maximum number of samples read out is no greater than the value that was specified under “Number of samples” in the measurement control panel.
5.1.6 Generator:
5.1.6.1 Constant signals and digital pulses
In the course of the measurement process voltage signals can be output from the analog outputs and logical signals from the digital outputs. The “Out- puts” button accesses a menu where you can enter values for constant voltage at the analog outputs. For digital outputs, it is possible to choose between the following options:
0: During the entire measurement process, the digital output is set to “logical 0” (0 V).
1 permanent:
during the entire measurement
process, the digital output is set to “logical 1” (5 V). 1 with delay: the digital output switches to “logi-
cal 1” shortly after the measurement process has been started.
Pulse with delay: the digital input sends a pulse shortly after the measurement process has started.
In order to activate the analog outputs, turn on the check box “Analog outputs ON”.
5.1.7 Signals varying over time (Function genera-
tor):
It is possible to use the function generator to gen­erate time-variant periodic signals at the analog outputs using the “Generator” button. The sample rate for the generator is always equal to the sam­pling rate of the measurement. If manual recording has been selected, then the sampling rate of the
7
generator can be set in the corresponding input box of the “Sampling” panel. Next to this is the check box “Generator enabled” that enables the function generator.
The type of signal can be defined separately for Channel A and Channel B by selecting the corre­sponding output. Clicking “Predefined” opens a dialog box in which one of the following prede­fined signal waveforms can be selected: “Sine”, Rectangle”, “Triangle” and “Flat”. The parameters are also modified according to the selected type of signal. Click “OK” to confirm the entries. The speci­fied signal is then displayed in a graphic.
It is possible to use the mouse to plot arbitrary signal types on the graph. Move the cursor to the left edge, press the left mouse button, draw the desired signal with the cursor and release the mouse button after you have finished.
The period and frequency of a repeating signal are displayed above the graphic.
If the same signal is to be output to both outputs, set the signal for output A and click “Copy from A” under “Channel B” (or vice versa).
Note that the function generator is not working in the oscilloscope mode.
5.1.8 Evaluation:
5.1.8.1 Display of measurements:
After any measurement in standard or oscilloscope mode, the data can be viewed in various forms. It is possible to change the display at any given time by simply clicking the corresponding icons at the top edge of the screen.
Dial: the current value is displayed on a dial as on an analog multimeter. This representation is useful at slow speeds or in manual mode because the currently valid measurement can be displayed in real time.
Dual display: the values of two inputs are displayed simultaneously.
Table: a table containing the measured values is displayed
Selects the columns to be displayed
Copies the selected measured data
records to the clipboard
Manual entry of values in the se-
lected cells
Deletes all manually entered values
Graph: the measured values are plotted on a graph. The next section deals with the functions available for the graphical display.
Table and pointer: see above
Graph and table: see above
Notes: This allows you to enter com-
ments describing the measurements.
Settings: once a display setting for the left-hand side of the screen has been configured, clicking this icon allows the control fields to be reopened for modifi­cation.
5.1.8.2 Graphical display:
In a graphical display, the data for each digital input is displayed in a different colour with a leg­end underneath. The parameters for the x-axis are entered in the first row.
The graph provides two cursors represented by vertical dotted lines that can be moved along the x­axis. Just move the mouse close to one of these cursors, press the left mouse button and move the cursor to the requisite position, releasing the cursor when it is correctly placed. The coordinates of the cursor are displayed in the row containing the legend for the x-axis. Beneath that, the individual measurements are contained in the rows corre­sponding to the y-axis, i.e. the y coordinates for the selected curve at the cursor position.
The right mouse button is used for zooming. A context menu appears which provide the possibility of zooming in or out of the x-axis, the y-axis or both of the axes. It is possible to highlight sections by keeping the right mouse button pressed and dragging the mouse, thereby enclosing the relevant section in a rectangle. The contents highlighted within this rectangle can be magnified to fill the entire screen by selecting “Zoom into selected win- dow”. The visible section of the graph can be shifted by dragging the axis legend with the left mouse button.
A row of icons is located above the graph. The following sections explain their function:
Setup display: (connecting lines, grids, data
points, etc.)
Select inputs/formulas to be displayed: also
for assigning what is to be on the x-axis. The x-axis
8
can also be assigned to one of the measured values (x-y display).
Modify scale range: use “Autoscaling” to
scale the highlighted axis so that it is possible to view all data. “Manual scaling” opens a dialog box in which the limits of the visible intervals can be entered manually.
Modify time scale range: (exception: in x-y
mode, both of the axes are set in the dialog box described above)
Fit to a function (Fit): for further information
see the following section
Calculate tangent: if this icon is activated,
then a tangent is drawn to the displayed curve from the last cursor to be moved If several curves are visible, then it is necessary to select one of the curves in a selection window before proceeding. The section of the axis and the gradient of the tangent are displayed in the upper left of the graph.
Calculate integral: when this icon is acti-
vated, it is possible to calculate the integral of the highlighted (or the only visible) data curve within limits defined by the cursors. In graphical terms this corresponds to the area below the respective curve (which is shaded). Any areas below the x-axis are considered negative.
Edit text labels: activating this icon allows us
to create a text field and position it on the graph.
5.1.8.3 Fitting to a function (Fit):
Proceed as described in the following to fit a func­tion to a data curve:
Click the icon for the graph. A dialog box
for fitting the function will open.
On the left, select the desired data.
Click “Edit fit function for selected quantity”.
A window appears in which the section of the curve that was highlighted earlier by the cur­sors is drawn (preview) and a list of functions is presented.
Select the desired function from the list or
define a unique function by means of “Edit the user formula”. (See section 6.1.3 “Formulas”. It
is possible to use six parameters from A to F. The independent variable appears last in the list.) The equation (strictly speaking, the right hand side of the algebraic equation) of the chosen function is displayed above the list.
Specify the parameters for the initial values on
the right hand side. This is not always neces­sary. Sometimes, however, the preset initial values are not helpful. Click “Draw” to plot the
function with the specified parameters in the preview.
In addition to the input fields for the initial
values, activating the check box can cause the parameter values to remain constant during the fitting of the function.
Click “Try to fit”. The result is displayed in the
preview. The correlation coefficient R
2
is output
above the control panel labelled “Parameters”.
After clicking “OK” and exiting the window for
fitting the function, the fit function is also plot­ted on the graph.
An existing fit function can be edited in the same way. In order to display or hide a fit function, open the dialog field for setting a fit function and, after highlighting the relevant data set, click the corre­sponding icon.
5.2 Experiments (according to the instructions):
The only difference between experimenting accord­ing to instructions and experimenting with the measurement lab is that the control panels have been incorporated and pre-configured in the ex­periment procedure. Usually, only those measure­ment functions which are significant are activated. In this way, even users little accustomed to the functions of 3B NETlog™ are able to perform ex­periments easily. To begin an experiment, proceed from the splash screen as follows:
Select “Experiments” and click “Continue”.
Choose “Perform/browse an experiment” and
click “Continue”.
Select an experiment from the list and click
Continue”. The experiment which is now visi­ble is recognised by the measurement labora­tory. This is where the data pertaining to the selected experiment are administered. Subse­quently proceed as explained in section 6.1.1.1 “”.
6 Administration and network set-up
The functions of 3B NETlab™ described in the fol­lowing section support its operation within a net­work. After installation, no administrative interven­tion is required for single-user operation. Owing to the innumerable ways of implementing a network and the corresponding differences in configuration associated with that, it is not possible to explain the various steps in detail within the scope of this chapter. Administrator rights are essential for set­ting up a network.
The network functionality makes it possible for instructors to observe students’ experiments from their own computer while they are being con­ducted and also to view the recorded readings. Likewise, instructors can also conduct an experi-
9
ment at their own computer while students ob­serve at their terminals.
Communication is conducted entirely via Windows file sharing. No additional TCP connections need to be set up. The supervisor can regularly access and read a data file shared by the computer where the experiment is being conducted. The data is thus accessible from the supervisors’ controls after only a very brief delay. At the same time however, su­pervisors are not restricted to viewing those pages or controls currently being used by students per­forming the experiments. A supervisor can, for instance, check the individual numbers in a table while the student performing the experiment is conducting an analysis of them in a graph.
6.1 Network installation:
Installation on an instructor’s computer is carried out as in the single-user installation procedure, but subsequently the instructor’s computer is set up as a server.
Select “Administration” from the splash screen
and click “Continue”.
Select “Adm. the teacher's server and student's
computers” and click “Continue”.
Select “Define/modify the teacher's
server” and click “Continue”.
In the dialog box, a path is displayed which
must now be shared for all network users to have read access. For NTFS data systems, make sure that the necessary authorisation is granted.
Enter the network address of the share. Click
OK” to confirm.
A message appears which explains how to proceed. Among others, the URL for the installation of the 3B NETlab™ students’ version is specified. The fol­lowing steps must be carried out on each student’s computer. While carrying out these steps, make sure to observe the notes on security settings, as described in section 4.1.2.
Enter the installation URL in Internet Explorer.
An installation prompt appears for the ActiveX
control element “3BNETlab” which you should accept.
The installation routine for the students’ ver-
sion begins. Confirm the creation of a program directory.
A message appears in which the path is speci-
fied. This must be shared in order to grant the instructor full access. Make sure the relevant authorisation is provided for NTFS file systems.
After confirming this message, the program is con­cluded. It is now important that the server can detect the student computers. To test this:
Go to “Administration” and select the item
Define a new student's computer. Click “Continue”.
Enter a name and the network address of the
supervisor share on the student’s computer. Click “OK” to confirm.
6.2 User identification for students:
A separate user ID can be set up for each individual student. The advantage of this is that after logging on for each experiment, only that particular stu­dent’s data are listed. In this way, any confusion which may arise on account of multiple students working simultaneously is avoided. Also, experi­mental results are always ascribed to a particular student. This simplifies the task of monitoring for the supervisor.
6.2.1 Setting up user identification for students:
After the installation of the network, students must be granted user identification in order to run the program.
From “Adm. the teacher's server and
student's computers” click “Back” to return
to the previous page.
Select “Students” and click “Continue”.
Select “Create new student entry and click
Continue”.
From the list, select the computer on which the
user ID is to be created and click “Continue”.
Enter a user name for the student.
Select a user group. If necessary, click “Create
a new group of students”.
Enter a password. Click “OK” to confirm.
6.2.2 Changing students’ user identification:
Go to “Students” and select “Edit an existing
student entry”.
From the list of students’ entries, select an
entry then click “Modify” and “Continue”.
A dialog box appears where it is possible to
change the group and, if required, the pass­word of the student.
6.2.3 Deleting students’ user identification:
Go to “Students” and select “Edit an existing
student entry”.
From the list of students’ entries, select an
entry then click “Delete” and “Continue”.
6.3 User identification for teachers:
6.3.1 Setting up user identification for teachers:
It is also possible to set up an individual user iden­tification for each teacher.
10
Go to “Administration”. Select “Administrate
the teachers' list” and click “Continue”.
Select “Create a new teacher entry” and
click “Continue”.
Enter a user name and password, click “OK” to
confirm.
6.3.2 Changing your own password:
Any teacher can only change his/her own password.
Go to “Administration”. Select “Administrate
the teachers' list” and click “Continue”.
Select “Edit current teacher entry” and click
Continue”.
Activate the “Change” check box in the field
labelled “Password”.
Enter a new password. Click “OK” to confirm.
7 Network applications
This chapter describes functions which can only be used in the network.
7.1 Teachers monitoring experiments con-
ducted by students:
Experiments conducted by students can be moni­tored at any time by the instructor. Even after completion of the experiment, it is still possible to refer to and consult the data.
Select “Administration” on the splash screen
and click “Continue”.
Select “Student” and click “Continue”.
Select “Watch a student’s experiment” and
click “Continue”.
From the list, select a particular student whose
experiment you wish to monitor and click “Continue”.
From the list, select the data sets you wish to
see. The “Date/time” column specifies the time the data set was created.
Click “Browse”. The experiment window will
open. However, the control elements are deac­tivated. Therefore, it is not possible to take control of the experiment.
While monitoring an experiment, it is possible to change the display or navigate on the page inde­pendently, without interfering with the participat­ing student(s). The evaluation functions of the graph display may also be used.
To exit the experiment, simply close the window and click “Back” to return to the main window.
7.2 Students observing experiments conducted
by teachers:
It is possible for the students to observe experi­ments conducted and demonstrated by the instruc­tors.
Select “Watch the teacher's experiment
on the splash screen and click “Continue”.
From the list, select the data sets you wish to
see. The “Date/time” column specifies the time the data set was created.
Select “Browse”.
The experiment window will open. It provides the same range of options as described under sec­tion 7.1 “Teachers monitoring experiments con­ducted by students”.
8 Support
If you have any queries and/or suggestions, please feel free to contact our support team:
Email: support@3bnetlab.com
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Germany • www.3bscientific.com
Subject to technical amendments
© Copyright 2009 3B Scientific GmbH
3B SCIENTIFIC
Instructions d’utilisaton
04/09 MC/CW
®
PHYSICS
3B Netlab™ U11310
Sommaire
1. Introduction
2. Système requis
3. Contenu du CD
4. Préparation du système et installation
5. Le système d'expérimentation
5.1. Le laboratoire de mesure (libre expéri-
mentation)
5.2. Les expériences (avec instructions)
6. Administration et installation du réseau
7. Utilisation du réseau
8. Assistance technique
1 Introduction
3B NETlab™ est un programme de saisie et d'inter­prétation de données compatible réseau pour l'in­terface 3B NETlog™ (U11300). Comme il repose sur la technologie ActiveX, tous les éléments de réglage peuvent être intégrés dans les pages Web qui sont affichées et contrôlées par le navigateur Microsoft Internet Explorer.
La fonction principale de 3B NETlab™ est l'expéri- mentation assistée par ordinateur à des fins didac­tiques. Un grand nombre d'instructions concernant différents domaines de la physique sont disponi­bles sous forme de pages Web. L'utilisateur peut y naviguer comme sur Internet et les
1
éléments de réglage intégrés lui permettent de commander toutes les opérations.
Un laboratoire de mesure permettant de contrôler toutes les fonctions du 3B NETlog™ est disponible pour l’expérimentation libre. Toute une série d'ou­tils graphiques permet d'interpréter les données de mesure.
Fonctionnant en réseau, 3B NETlab™ convient parfaitement à l'emploi dans les écoles. L'ensei­gnant peut à tout moment observer depuis sa place l'état et les données de l'expérience réalisée par l'élève. D'autre part, les élèves peuvent suivre sur leur écran une expérience effectuée par l'ensei­gnant.
2 Système requis
2.1 Equipement système requis :
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer version 6 ou supé-
rieure
Intel Pentium III / AMD Athlon 600 MHz ou
supérieur
128 Mo RAM
Espace libre sur le disque dur 50 Mo
Écran de résolution 1024x768 ou supérieure
Port USB
2.2 Équipement complémentaire recommandé :
Accès Internet
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 Contenu du CD
Logiciel 3B NETlab™
Pilote USB
Instructions d’utilisation
4 Préparation du système et installation
4.1 Préparation du système :
Pour garantir la fonctionnalité de 3B NETlab™, il peut être nécessaire de modifier certains réglages dans Microsoft Internet Explorer concernant l'exé­cution des contrôles ActiveX.
4.1.1 Contrôles ActiveX :
Un contrôle ActiveX est un composant logiciel qui ne peut pas fonctionner tout seul, mais qui est exécuté dans un conteneur mis à disposition par une autre application. L'exemple le plus célèbre
d'une telle application est Internet Explorer de Microsoft qui dispose d’une fonction permettant d’insérer des contrôles ActiveX dans les pages Web. Ils servent généralement à intégrer des contenus multimédia (par ex. des animations - Adobe Flash Player). Malgré le conteneur, les contrôles ActiveX peuvent fonctionner pratiquement sans aucune restriction, à la différence des programmes conven­tionnels. Cette technologie offre donc bien plus de possibilités (par ex. sur le site de mises à jour Win­dows, où un contrôle ActiveX permet de copier des mises à jour dans le système d'exploitation), mais constitue également un risque lorsque des sites Internet douteux essaient d'exécuter un code de programme nocif sur l'ordinateur de l'utilisateur. Aussi Internet Explorer est-il réglé de telle manière que l'installation d'un contrôle requiert l'accord explicite de l'utilisateur. La signature numérique permet de vérifier l'éditeur. Si elle manque, la demande d'installation du site Web est ignorée.
4.1.2 Réglages de sécurité d'Internet Explorer :
Le contrôle 3B NETlab™ est livré avec une signature numérique et peut donc être installé avec les ré­glages par défaut d’Internet Explorer. Pour l'exploi­tation, il suffit généralement de modifier le réglage accompagné d'une *. En revanche, si des directives de sécurité particulières ont été définies, des adap­tations supplémentaires peuvent s'avérer nécessai­res.
Internet Explorer distingue différentes zones de sécurité : « Internet », « Intranet local », « Sites de confiance » et « Sites sensibles ». On pourra adapter ce réglage dans « Options Internet », menu « Ou- tils », onglet « Sécurité ».
Les pages pour 3B NETlab™ se trouvant sur le dis­que dur de l'ordinateur local ou sur le réseau local, il faudra choisir et éventuellement éditer la zone « Intranet local ».
Si le niveau de sécurité est réglé sur « Moyen », « Moyennement bas » ou « Faible », aucune modifi- cation n'est nécessaire. Dans le cas contraire, il faudra adapter les réglages sous « Personnaliser le niveau ».
« Contrôles ActiveX reconnus sûrs pour l'écri-
ture de scripts » – « Activer »
« Exécuter les contrôles ActiveX et les plugins »
– « Activer »
« Active Scripting » – « Activer »
Il n'existe pas de zone spécifique pour les pages qui se trouvent sur l'ordinateur local. Pour y autoriser l'exécution des contrôles ActiveX, activez l'option suivante dans l'onglet « Avancé » puis dans la ru- brique « Sécurité » (uniquement pour Windows XP):
« Autoriser l'exécution de fichiers avec du
contenu actif sur mon ordinateur »
2
Si vous utilisez un bloqueur de pop-ups, désactivez­le pendant que vous travaillez avec 3B NETlab™ car ce système utilise des pop-ups.
4.2 Installation :
Les étapes suivantes vous guident dans l'installa­tion de 3B NETlab™ sur un poste de travail indivi­duel. La configuration en réseau est décrite au paragraphe 6.
4.2.1 Installation du pilote
Avant d'installer le logiciel 3B NETlab™, vous devez d'abord installer le pilote USB :
Reliez 3B NETlog™ à l'ordinateur via le câble
USB.
L'ordinateur avertit qu'il a trouvé un nouveau périphérique puis ouvre la fenêtre Assistant Maté­riel Détecté.
Insérez le CD d'installation dans le lecteur CD
de l'ordinateur.
Windows 2000 :
Sélectionnez « Rechercher un pilote approprié
pour mon périphérique ».
Dans la fenêtre « Recherche de fichiers de
pilote », sélectionnez « Lecteur de CD-ROM ». (Si aucun pilote n'est trouvé, sélectionnez « Em­placement spécifique »)
Windows XP :
N'effectuez pas de mise à jour Windows.
Sélectionnez « Installer le logiciel depuis un
emplacement défini ».
Dans « Parcourir », indiquez l’emplacement du
pilote sur le CD.
Lorsque le système affiche un message avertis-
sant que « le logiciel n’a pas été validé lors du test permettant d’obtenir le logo Windows… », cliquez sur « Continuer ».
Autre méthode : copiez vers l'ordinateur le dossier contenant le fichier du pilote sur le CD, puis instal­lez-le depuis ce dernier.
4.2.1.1 Exception :
Si le logiciel pour les produits U21800 Caméra linéaire CCD et / ou U21830 Spectrophotomètre est déjà installé sur l'ordinateur, suivez les instructions ci-après.
Reliez 3B NETlog™ à l'ordinateur via le câble
USB.
L'ordinateur n'avertit pas qu'il a trouvé un nou­veau périphérique.
Insérez le CD d'installation dans le lecteur CD
de l'ordinateur.
Windows 2000 :
Ouvrez Panneau de configuration -> Système ->
Matériel -> Gestionnaire de périphériques.
Double-cliquez sur Contrôleur USB.
Double-cliquez sur « ULICE USB Product ».
Cliquez sur Pilotes -> Mettre à jour le pilote.
(L'assistant de mise à jour des pilotes démarre)
Sélectionnez « Installer à partir d'une liste ou
d'un emplacement spécifié ».
Cliquez sur « Support de données » puis sur
« Parcourir » et sélectionnez le répertoire du pilote.
Lorsque le système vous demande d'écraser le
fichier, répondez par « Oui ».
Windows XP :
Ouvrez Panneau de configuration -> Système ->
Matériel -> Gestionnaire de périphériques.
Double-cliquez sur Contrôleur USB.
Double-cliquez sur « ULICE USB Product ».
Cliquez sur Pilotes -> Mettre à jour (l'assistant
de matériel démarre).
N'effectuez pas de mise à jour Windows.
Sélectionnez « Installer le logiciel depuis un
emplacement défini ».
Sélectionnez « Ne pas rechercher. Je vais choisir
le pilote à installer ».
Cliquez sur « Support de données » puis sur
« Parcourir » et sélectionnez le répertoire du pilote.
Lorsque le système vous demande d'écraser le
fichier, répondez par « Oui ».
Lorsque le système affiche un message avertis-
sant que « le logiciel n’a pas été validé lors du test permettant d’obtenir le logo Windows… », cliquez sur « Continuer ».
4.2.2 Installation du logiciel
1. Insérez le CD d'installation dans le lecteur
CD de l'ordinateur.
2. Si le programme d'installation ne démarre
pas automatiquement, exécutez le fichier « start.exe » dans le répertoire principal du CD ou cliquez avec le bouton droit de la souris sur le lecteur CD et sélectionnez « AutoPlay ».
3. Cliquez sur le bouton « Install 3B NE-
Tlab™ ».
4. Dans la page qui s'affiche alors, sélection-
nez la langue de votre choix en cliquant sur le drapeau correspondant. Il se peut que le système vous demande si le contrôle « 3BNETlab » de 3B Scientific doit être installé ; répondez par « Oui ».
3
5. Cliquez sur « OK » pour commencer l'ins-
tallation.
6. Le système va vous demander si le dossier
« C:\Programme\3BNETlab » doit être crée; répondez par « Oui ».
7. Saisissez un nom d'utilisateur et un identi-
fiant pour l'enseignant (ou l'administra­teur du programme) et confirmez en cli­quant sur « OK ».
8. Les fichiers du programme sont mainte-
nant installés.
9. Dans la fenêtre qui s'affiche, sélectionnez
les expériences que vous souhaitez instal­ler. Elles sont classées par langues et en­suite par thèmes. Vous pouvez choisir soit des expériences individuelles ou des caté­gories entières. Sélectionnez des expérien- ces, puis confirmez avec « OK ».
10. Les expériences sont maintenant instal-
lées.
11. Après l'installation, l'écran affiche le mes-
sage « Installation conclue. Le programme est redémarré. ». Confirmez en cliquant sur « OK ».
12. Internet Explorer va redémarrer automa-
tiquement et le programme sera chargé.
5 Le système d'expérimentation
Le système 3B NETlab™ distingue deux types d'ex­périences. Le premier contient toute une série d'instructions concernant de nombreux domaines de la physique et permet une réalisation ciblée des expériences avec des réglages prédéfinis. Le second propose un laboratoire de mesure permettant d'accéder à tous les réglages et fonctions de 3B NETlog™ et de réaliser librement toute une série d'expériences.
Après avoir lancé le programme, avec le raccourci sur le bureau ou le menu Démarrer, un message sur l’écran invite à se connecter. Saisissez le nom d'utilisateur et l'identifiant. Vous pouvez mainte­nant choisir parmi les points suivants :
Laboratoire de mesure
Expériences
Administration
L'Administration est décrite en détail au paragra­phe 6. Les procédures pour les deux premiers points sont très similaires, car le laboratoire de mesure est en quelque sorte un manuel d'instruc­tions permettant toutes les possibilités. Aussi les étapes permettant de lancer une expérience, de gérer les données expérimentales et de comman­der les contrôles sont-elles décrites à l'exemple du laboratoire de mesure et doivent être appliquées au point « Expériences ».
5.1 Laboratoire de mesure (libre expérimenta-
tion) :
5.1.1 Lancer, interrompre, poursuivre et conclure
des expériences :
5.1.1.1 Lancer une expérience :
Pour accéder au laboratoire de mesure, sélection­nez le point correspondant sur l'écran d'accueil en cliquant sur « Continuer ». Une liste s'affiche avec les enregistrements disponibles. Un enregistrement contient toutes les informations sur l'état d'une expérience ainsi que les données de mesure mé­morisées. Pour lancer une nouvelle expérience, vous devez d'abord générer un nouvel enregistre­ment.
1. Sélectionnez « Générer un nouvel enregistre-
ment », puis cliquez sur « Continuer ».
2. Attribuez un nom à l'enregistrement et
confirmez avec « OK ».
Une nouvelle fenêtre s'ouvre dans le laboratoire de mesure. Avant de voir en détail les contrôles qu'elle contient et les expérimentations à propre­ment parler, nous allons décrire brièvement les étapes permettant de manipuler les enregistre­ments.
5.1.1.2 Interrompre et poursuivre une expérience,
importer, exporter et supprimer des enregis­trements :
Vous pouvez interrompre l'expérience à tout mo­ment, en dehors de la mesure en cours.
1. Il suffit de fermer la fenêtre d'expérimenta-
tion. La fenêtre principale s'ouvre alors de nouveau.
2. Cliquez sur « Retour » La liste affiche l'enregistrement créé au début.
L'état « exécutable » indique que vous pouvez pour­suivre l'expérience en sélectionnant le point « Ou- vrir l'enregistrement sélectionné ». Vous disposez également des options Supprimer, Exporter et Importer.
Pour exporter un enregistrement, vous devez défi­nir le répertoire dans lequel seront copiées non seulement les données de l'expérience, mais aussi des parties du système qui vous permettront de poursuivre l’expérience en démarrant l'enregistre­ment depuis cet emplacement.
5.1.1.3 Conclure une expérience :
Dès que la première mesure est conclue dans une expérience, la touche « Conclure la réalisation de l'expérience » s'affiche en haut à gauche dans la fenêtre.
1. Actionner la touche. Toutes les fonctions de
mesure sont désactivées.
2. Refermez la fenêtre d'expérimentation.
3. Dans la fenêtre principale, cliquez sur « Re-
tour
».
4
À présent, l'enregistrement utilisé est marqué comme étant « conclu » et ne peut plus être ouvert que pour être visualisé.
Durée d’impulsion: temps écoulé entre le flanc
ascendant et le flanc descendant de l'impul­sion actuelle.
5.1.2 Fonctions de mesure :
5.1.2.1 Établir et tester la liaison :
Sur la première ligne du champ de contrôle en haut à gauche (Champ de saisie) qui s’affiche dans la fenêtre du laboratoire de mesure, vous pouvez, après avoir actionné la touche « … », saisir la dési- gnation de la connexion reliant 3B NETlog™ à l'or­dinateur. Ce réglage, positionné par défaut sur « USB », ne doit être modifié que dans des cas ex­ceptionnels. Actionnez la touche « Test » pour véri- fier la liaison. Le résultat s'affiche peu après sous forme de message.
5.1.2.2 Sélection des entrées :
Les entrées servant de base à la mesure sont éga­lement sélectionnées dans le champ affiché en haut à gauche. Cliquez sur « Sélection » pour accé- der à un dialogue qui vous permettra de choisir les entrées souhaitées. Les options suivantes sont dis­ponibles :
Entrée analogique A : cette option peut être utili­sée pour mesurer la tension, le courant ou une autre grandeur en liaison avec une boîte de cap­teur branchée via l'entrée latérale.
Entrée analogique B : cette option peut être utili­sée pour mesurer la tension ou une autre grandeur en liaison avec une boîte de capteur branchée via l'entrée latérale.
Entrées numériques : les quatre entrées numéri­ques de 3B NETlog™ sont regroupées sur la droite dans une douille mini-DIN à 8 broches et portent les lettres A, B, C et D. Vous pouvez évaluer :
un signal isolé (A, B, C ou D) ;
le lien OU des quatre signaux (1 lorsque au
moins l'un des signaux est HIGH) ;
le nombre binaire représenté par les signaux
(« Conversion N/A », 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
Entrées manuelles : la sélection d'une telle entrée permet d'attribuer manuellement une valeur à chaque enregistrement de mesure.
Temps : traite les informations de temps d'un signal pulsé à l'entrée analogique ou numérique. Une valeur est enregistrée pour chaque impulsion.
Temps d’impulsion: temps écoulé à compter du
début de la mesure jusqu'au flanc ascendant de l'impulsion actuelle.
0
t
t
Ecart d’impulsion (- +) : temps écoulé entre le
flanc descendant de l'impulsion précédente et le flanc ascendant de l'impulsion actuelle.
t
Ecart d’impulsion (+ +) : temps écoulé entre le
flanc ascendant de l'impulsion précédente et le flanc ascendant de l'impulsion actuelle.
t
Fréquence : mesure la fréquence ou la durée de période moyenne d'un signal périodique à l'entrée analogique ou numérique pendant un intervalle de temps défini par l'utilisateur (le début et la fin de cet intervalle sont signalés par l'actionnement d'une touche).
5.1.2.3 Configuration des entrées :
Les entrées sélectionnées s'affichent dans la liste supérieure du champ de contrôle. Pour configurer une entrée, marquez-la puis cliquez sur « Config ». Un champ de dialogue s'affiche pour proposer des options qui varient selon la sélection.
Entrées analogiques :
Symbole/nom et description : permet de re-
nommer l'entrée (par ex. en fonction de la grandeur qui doit être mesurée) et d'ajouter une description qu’il conviendra de séparer par un point-virgule.
Mode d'entrée : permet de choisir entre Cap-
teur (pour l'utilisation d'une boîte de capteur externe), Tension continue (VDC), Tension al­ternative effective (VAC), Courant continu (IDC, uniquement pour l'entrée analogique A) et Courant alternatif effectif (IAC, uniquement pour l'entrée analogique A).
Gamme d'entrée : sélection de la gamme d'en-
trée (gamme de mesure).
Utiliser un préfixe pour représenter les valeurs :
les grandes et petites valeurs sont représentées non pas à l'aide de puissances de dix, mais de préfixes placés devant l'unité.
5
Entrées numériques :
Mode d'entrée : pour l’édition, vous pouvez
sélectionner le signal d'une seule entrée nu­mérique (signal numérique A, signal numéri­que B, …), le lien OU des quatre signaux (si­gnal numérique quelconque) ou le nombre bi­naire représenté par les quatre signaux (« Conversion N/A », premier chiffre : D).
Temps/Fréquence :
Mode d'entrée : permet de sélectionner l'en-
trée où est appliqué le signal pulsé à mesurer. Les options suivantes sont disponibles : l'en­trée numérique A, le lien OU des entrées nu­mériques (A, B), (A, B, C), (A, B, C, D) et les en­trées analogiques. La sélection de ces dernières ouvre un champ supplémentaire qui permet de choisir le seuil de comparateur (voir plus bas).
Gamme d'entrée :
Entrées numériques : détermine l'assignation
des états logiques à ceux du signal d'entrée. « Ininterrompu = 1 » signifie qu'une tension élevée (>3,8 V) à l'entrée correspond à un 1 lo­gique et qu’une faible tension (<0,3 V) à un 0 logique. Dans le cas de « Ininterrompu = 0 », c'est l'inverse. Cette méthode de désignation est dérivée du barrage photoélectrique qui est utilisé à l'entrée numérique. Entrées analogiques : voir plus haut.
Seuil de comparateur : détermine la tension de
seuil sous forme de pourcentage de la limite supérieure de la gamme d'entrée. La tension de seuil marque le passage entre les deux états logiques.
Le tableau de conversion des données à droite permet de définir une grandeur à afficher qui est liée à la grandeur de mesure. Ce lien est déterminé par un tableau contenant des paires de valeurs. Inscrivez dans le tableau, dans l'ordre croissant, les paires de valeurs de la grandeur de mesure et de la nouvelle grandeur. Notez l'unité de la nouvelle grandeur dans le champ Résultat. Désormais, au cours de la mesure, la grandeur affichée ne sera pas celle qui a été mesurée directement mais la grandeur convertie à l'aide du tableau. Une inter­polation linéaire entre les valeurs du tableau per­met la conversion.
5.1.3 Formules :
Dans la partie inférieure du champ de contrôle d'entrée, vous pouvez saisir des formules qui servi­ront à mesurer les valeurs. Cette fonction est géné­ralement utilisée pour éditer les valeurs de mesure en même temps que les valeurs d'une grandeur représentant une fonction de la grandeur de me­sure, c'est-à-dire dont les valeurs peuvent être calculées directement à partir des valeurs de me­sure.
Pour saisir une nouvelle formule, marquez
l'entrée dans la liste « (nouvelle formule) », puis cliquez sur « Éditer ».
Dans le dialogue qui s'affiche alors, entrez la
désignation de la grandeur à calculer dans le champ « Nom de formule » et l'unité corres- pondante dans le champ « Unité de formule ».
Pour définir la formule, utilisez les variables et
les fonctions des deux listes. Pour ce faire, double-cliquez dessus afin de les transmettre dans le champ « Définition de formule ». At- tention : les désignations des grandeurs de me­sure sont insérées entre guillemets dans la formule.
En cochant la case « Utiliser un préfixe », vous choi- sissez d'utiliser des préfixes à la place des puissan­ces de dix pour représenter la valeur de la formule.
Confirmez la saisie en cliquant sur « OK ». Le nom de la formule s'affiche dans la liste. Si le nom est marqué, la formule peut être éditée ou supprimée à l'aide de la touche correspondante.
5.1.4 Enregistrement des valeurs de mesure :
Après avoir sélectionné les entrées et saisi les for­mules, confirmez en cliquant sur « Entrées OK » dans le champ de contrôle d'entrée. À présent, vous pouvez poursuivre les réglages destinés à l'enregistrement des mesures dans le champ qui s'affiche au-dessous (Champ de contrôle de mesure).
Selon la sélection et la configuration des entrées, vous pouvez utiliser divers modes de saisie. Dans un premier temps, vous devez déterminer une vitesse de saisie (Sampling Rate) dans le champ « Intervalle/Vitesse de mesure ». Les entrées sont caractérisées par l'intervalle de temps entre deux enregistrements et, en partie, par la fréquence correspondante. Les mesures de tension alternative et de courant alternatif - c'est-à-dire les mesures de valeurs effectives - ainsi que les mesures réalisées avec certains capteurs, ne peuvent être effectuées
qu'en mode lent (intervalle 0,5 s). Comme dernière entrée (« Mesure manuelle »),
vous pouvez sélectionner le mode de saisie manuel pour lequel l'enregistrement d'une valeur de me­sure sera déclenché par l'actionnement d'un bou­ton.
Trois modes d'enregistrement sont disponibles. Standard : l'enregistrement porte sur un nombre
préalablement défini de valeurs de mesure. Ce nombre peut être saisi directement dans le champ « Nombre de valeurs de mesure » ou indirectement via la durée de la mesure (à l'aide de la touche ci­contre « … »). Si le taux de balayage est inférieur ou égal à 100 Hz, les valeurs de mesure sont déjà éditées pendant la mesure. Si le mode est très rapide (> 100 Hz), les données sont d'abord sauve­gardées dans une mémoire interne de l'appareil,
6
pour être extraites après la mesure. Les valeurs de mesure peuvent être représentées de différentes manières, par exemple sous forme graphique ou dans un tableau.
Oscilloscope : l'évolution des valeurs de mesure est enregistrée sous forme de courbe. Après un passage de gauche à droite, l'ancienne courbe est écrasée par la nouvelle. Contrairement au mode standard, l'oscilloscope n'affiche que les 128 der­niers points de mesure enregistrés et seuls ceux-ci peuvent être mémorisés. Comme un nouveau trait de courbe n'est enregistré que quelques fois toutes les secondes, l'oscilloscope ne présente en mode rapide que des extraits de l'évolution du signal. L'avantage par rapport au mode standard consiste cependant en ce que la mesure peut être observée en « temps réel », même en mode très rapide.
Enregistreur : le 3B NETlog™ permet également l’enregistrement des donnés de mesure « offline », sans connexion avec l'ordinateur. Vous pouvez procéder aux réglages nécessaires directement sur l'appareil ou tout simplement avec le 3B NETlab™, à l'aide de cette fonction. Après la mesure, lorsque l'appareil est de nouveau connecté à l'ordinateur, les données peuvent également être extraites.
Sous la touche « Trigger » (déclencheur) se dissi- mule un dialogue qui permet de définir les condi­tions de déclenchement relatives au démarrage de l'enregistrement, en mode standard.
Activez à gauche les entrées qui doivent dé-
clencher le trigger.
Au milieu, choisissez si vous souhaitez que le
déclenchement ait lieu lorsque le seuil est dé­passé dans le sens ascendant ou descendant.
À droite, réglez les seuils de déclenchement
pour les entrées analogiques (sous forme de pourcentage de la limite supérieure de la gamme d'entrée).
5.1.5 Réalisation de la mesure :
Après avoir effectué tous les réglages, confirmez en cliquant sur « Paramètres OK ». Vous pouvez main­tenant démarrer la mesure en cliquant sur « Lan- cer ».
5.1.5.1 Mode standard :
Si vous avez choisi le mode de saisie manuel,
cliquez sur « Mesurer » pour enregistrer une va­leur de mesure. En mode très rapide, l'écran affiche une barre qui indique la progression de la mesure. La représentation des valeurs de mesure est décrite au paragraphe 0 « Évalua­tion ».
Vous pouvez interrompre prématurément la
mesure avec « Conclure ». Sinon, la mesure se termine automatiquement lorsque le nombre souhaité de valeurs a été enregistré. L'évalua­tion peut ensuite avoir lieu.
Avant de démarrer une nouvelle mesure, vous
devez cliquer sur « RAZ ». Vous avez alors la possibilité de sauvegarder les valeurs dans un nouvel enregistrement. La nouvelle mesure peut ensuite être démarrée. Si vous souhaitez modifier les paramètres, cliquez sur « Modifier les réglages » pour retourner à la sélection des entrées. Vos réglages ne seront pas perdus.
5.1.5.2 Oscilloscope :
Une nouvelle fenêtre s'affiche avec l'écran et l'in­terface de contrôle de l'oscilloscope. Le taux de mesure et la gamme d'entrée peuvent être mesu­rées pendant la mesure à l'aide des régulateurs coulissants correspondants. Par ailleurs, vous dis­posez d'un trigger qui déclenche l'enregistrement dès qu'un seuil est dépassé. Le premier régulateur dans le champ de contrôle « Trigger » sélectionne l'entrée qui doit déclencher le trigger. Le deuxième régulateur détermine le sens dans lequel le seuil doit être dépassé. Le troisième régulateur règle le seuil lui-même, sous forme de pourcentage de la limite supérieure de la gamme d'entrée. Le champ « Mesure » offre les options « Individuelle » et « Continue ». Si vous avez choisi « Individuelle », cliquez sur « Lancer » pour démarrer l'enregistre- ment qui s’arrêtera après un trait de courbe. Vous avez la possibilité d’enregistrer quelques événe­ments rares qui déclenchent le trigger sans qu'ils ne soient immédiatement réécrasés.
Vous pouvez refermer l'oscilloscope avec les tou­ches « Annuler » ou « Conclure et sauvegarder les données de mesure ». Si vous choisissez la seconde touche, les dernières données de mesure affichées (128 valeurs) apparaissent en haut de l’écran, dans la forme de représentation choisie, comme si elles avaient été enregistrées en mode standard, et peu­vent à présent être évaluées.
Enregistreur : Dans ce mode, un clic sur « Lancer » ne démarre
pas une mesure, mais affiche une fenêtre de sélec­tion.
Réglages : transmet la configuration des entrées et la vitesse de mesure à l'appareil. Après confirma­tion par un message correspondant, l'appareil peut être coupé de l'ordinateur et utilisé comme unité mobile pour des mesures. Vous trouverez des in­formations complémentaires dans les instructions d’utilisation de 3B NETlog™.
Extraire : une nouvelle fenêtre de sélection s'affi­che. La fonction « Extraire » transmet les données de la mémoire interne de l'appareil. « Données précédentes » appelle les dernières données trans­mises. Une liste s'affiche avec tous les enregistre­ments disponibles que vous pouvez marquer ou charger avec « OK ». Attention : la quantité de va- leurs de mesure extraites correspond au « Nombre de valeurs de mesure » saisi dans le champ de contrôle de mesure.
7
5.1.6 Générateur :
5.1.6.1 Signaux constants et impulsions numériques
Pendant la mesure, des signaux de tension peuvent être édités aux sorties analogiques et des signaux logiques aux sorties numériques. La touche « Sor- ties » vous permet d’accéder à un menu servant à saisir les valeurs pour des tensions constantes aux sorties analogiques. Pour les sorties numériques, vous disposez des options suivantes :
0: la sortie numérique fournit le signal « 0 logi­que » (0 V) pendant toute la durée de la mesure.
1 continu : la sortie numérique fournit le signal « 1 logique » (5 V) pendant toute la durée de la me­sure.
1 temporisé : la sortie numérique ne fournit le signal « 1 logique » que juste après le début de la mesure.
Impulsion temporisée : la sortie numérique four­nit une impulsion juste après le début de la me­sure.
Pour activer les sorties analogiques, la case « Sor­ties analogiques MARCHE » doit être cochée.
« Canal B » en cliquant sur « Copier de A » (ou in- versement).
Il est à noter que le générateur de fonctions ne peut pas être utilisé en mode oscilloscope.
5.1.8 Évaluation :
5.1.8.1 Représentation des données de mesure :
Après avoir effectué une mesure en mode standard ou avec l'oscilloscope, vous pouvez visualiser les données de différentes manières. Par un simple clic sur les symboles correspondants proposés en haut de l'écran, vous pouvez changer à tout moment les affichages.
5.1.7 Signaux variables dans le temps (générateur
de fonctions) :
Pour obtenir aux sorties analogiques des signaux périodiques qui varient dans le temps, vous pouvez vous servir du générateur de fonctions. Pour y accéder, cliquez sur « Générateur ». Le taux de balayage du générateur est toujours identique à celui de la mesure. Si vous avez choisi l'enregistre­ment manuel des valeurs de mesure, vous pouvez régler le taux de balayage du générateur dans la boîte de sélection correspondante du champ « Me-
sure ». À côté se trouve la case à cocher « Généra- teur marche » qui active le générateur.
La forme du signal peut être déterminée séparé­ment pour les deux sorties dans les champs « Canal A » et « Canal B ». En cliquant sur « Prédéfini », vous ouvrez un dialogue qui vous permet de régler l'une des formes de signaux proposées « sinus », « rectangle », « triangle » et « constant ». En-dessous, les paramètres correspondant à la forme de signal sélectionnée sont adaptés. Confirmez la saisie en cliquant sur « OK ». Le signal choisi s'affiche alors dans le graphique.
La souris vous permet de tracer des formes de si­gnal quelconques dans le graphique. Pour cela, déplacez le curseur vers le bord gauche, appuyez sur le bouton gauche de la souris, tracez le signal souhaité avec le curseur, puis relâchez le bouton de la souris.
Au-dessus du graphique s'affichent la durée de la période et la fréquence auxquelles le signal repré­senté est répété.
Pour éditer le même signal aux deux sorties, réglez le signal pour la sortie A et copiez-le dans le champ
8
Aiguille : la valeur de mesure actuelle est affichée sur un multimètre analogique par une aiguille. Cette forme de représen­tation est utile en mode lent ou manuel, car la valeur de mesure y est affichée immédiatement.
Deux aiguilles : les valeurs de deux en­trées sont affichées simultanément.
Tableau : les valeurs de mesure sont affichées dans un tableau.
Sélection des colonnes à afficher
Copie des enregistrements de me-
sure marquée dans le presse-papiers
Saisie manuelle de valeurs dans la
ligne marquée
bouton de la souris. Les coordonnées du curseur sont indiquées dans la légende sur la ligne de l'axe x. Au-dessous, les lignes des axes y présentent les valeurs de mesure des séries de données corres­pondantes, c'est-à-dire les coordonnées y de la courbe indiquée par le curseur.
Le bouton droit de la souris permet d'utiliser les fonctions d'agrandissement (zoom). S’affiche alors un menu contextuel qui permet d’agrandir ou de réduire les axes x, y ou les deux. Si vous déplacez la souris en maintenant le bouton droit enfoncé, vous dessinez un rectangle. Son contenu peut être agrandi plein écran en sélectionnant « Agrandir la zone marquée ». Pour déplacer la section visible du système de coordonnées, vous devez déplacer la désignation de l'axe en tirant dessus avec le bouton gauche de la souris.
Au-dessus du système de coordonnées se trouve toute une rangée d'icônes dont les fonctions sont décrites dans les paragraphes suivants.
Suppression de toutes les valeurs
saisies manuellement Graphique : les valeurs de mesure sont
représentées sous forme graphique. Les fonctions disponibles dans la représenta­tion graphique sont décrites au paragra­phe suivant.
Tableau et aiguille : voir ci-dessus.
Graphique et tableau : voir ci-dessus.
Notes : cette option vous permet dìnsérer
des notes sur la mesure.
Réglages : si vous avez choisi une repré­sentation des données dans la partie gauche de l'écran, les champs de contrôle destinés à commande la mesure peuvent de nouveau être rappelés.
5.1.8.2 Représentation graphique :
Dans la représentation graphique, les données des différentes entrées (séries de données) sont repro­duites dans différentes couleurs. Une légende ac­compagnant le graphique indique également sur la première ligne l'occupation de l'axe x.
Le système de coordonnées contient deux curseurs constitués de lignes verticales discontinues et pou­vant être déplacés le long de l'axe x. Déplacez la souris à proximité d'un curseur, appuyez sur le bouton gauche de la souris, déplacez le curseur à l'emplacement souhaité, puis relâchez (tirez) le
Adaptation de l'affichage (lignes de jonction,
grilles, points de données, … ).
Sélection des séries de données à afficher et
occupation de l'axe x. Cette dernière est également possible avec une grandeur de mesure (affichage x­y).
Réglage de la mise à l'échelle de l'axe x. La
fonction « Mise à l'échelle automatique » permet d'adapter l'axe de manière à ce que toute la série de données soit visible. Derrière « Mise à l'échelle manuelle » se dissimule un dialogue qui permet de définir manuellement les limites de l'intervalle visible.
Réglage de la mise à l'échelle de l'axe x
pour les mesures en relation avec le temps (excep­tion : dans l'affichage x-y, les deux axes sont réglés dans le dialogue décrit précédemment).
Adaptation d'une fonction (Fit). Pour plus
d'informations, voir au paragraphe suivant.
Ajout d'une tangente. Si cette touche est
activée, une tangente à la courbe affichée est ajou­tée sur le dernier curseur déplacé. Si plusieurs courbes sont visibles, il faudra en choisir une aupa­ravant dans une fenêtre de sélection. En haut à gauche dans le système de coordonnées s'affichent la section d'axe et la pente des tangentes.
Intégration. Si cette touche est activée, le
programme calcule l' « Intégrale » de la série de données sélectionnée (ou seule visible) dans les limites définies par le curseur. Cela correspond à la surface située sous la courbe correspondante (ha­churée), les surfaces au-dessous de l'axe x étant toutefois comptées négativement.
9
Réglage d'un champ de texte. Cette fonction
permet de créer un champ de texte et de la placer dans le système de coordonnées.
5.1.8.3 Adaptation (Fit) :
Procédure à suivre pour adapter une fonction à une série de données :
Dans la représentation graphique, cliquez sur
. L'écran affiche un champ de dialogue qui permet de configurer une fonction d'adap­tation.
Sélectionnez à droite la série de données de
votre choix.
Cliquez sur « Éditer la fonction d'adaptation
pour la grandeur sélectionnée ». Une nouvelle
fenêtre propose la section de courbe sélection­née avec les curseurs (prévisualisation) et une liste des fonctions disponibles.
Sélectionnez dans la liste la fonction d'adapta-
tion souhaitée ou définissez une propre fonc­tion avec « Formule personnalisée » (voir au chapitre 0 « Formules ». Vous pouvez utiliser les six paramètres A-F. La variable indépendante est mentionnée en dernier dans la liste du haut.) La définition (pour être précis, la partie droite de l'équation) de la fonction sélection­née apparaît au-dessus de la liste.
À droite, tapez les valeurs de départ pour les
paramètres. Cette saisie n'est pas toujours obligatoire. Mais parfois, les valeurs de départ par défaut ne donnent pas le résultat escomp­té. La fonction « Dessiner » permet d'insérer la fonction avec les paramètres indiqués dans la prévisualisation.
À côté des champs de saisie pour les valeurs de
départ, l'activation de la case à cocher définit que la valeur des paramètres ne sera pas modi­fiée pendant l'adaptation.
Cliquez sur « Adapter ». Le résultat est inséré
dans la prévisualisation. L'indice de corrélation R² est édité par le champ de contrôle « Paramè­tres ».
Lorsque vous quittez la fenêtre d'adaptation en
cliquant sur « OK », la fonction d'adaptation est également insérée dans le système de coor­données.
Il est possible d'éditer de la même manière une fonction d'adaptation existante. Pour afficher ou masquer une fonction d'adaptation, ouvrez le dialogue de configuration d'une fonction d'adapta­tion et actionnez la touche correspondante après avoir marqué la série de données de votre choix.
5.2 Expériences (avec instructions) :
Les expériences avec instructions ne se distinguent des expériences avec le laboratoire de mesure
qu'en ce que les champs de contrôle sont intégrés aux instructions et préconfigurés. Généralement, seules sont activées les fonctions de mesure qui sont vraiment requises. Aussi les expériences peu­vent-elles être réalisées facilement même par les utilisateurs qui ne sont guère familiarisés avec les fonctions de 3B NETlog™ . Procédure à suivre pour lancer une expérience depuis l'écran d'accueil :
Sélectionnez « Expériences », puis cliquez sur
« Continuer ».
Sélectionnez « Sélectionner une expérience »,
puis cliquez sur « Continuer ».
Sélectionnez une expérience dans la liste, puis
cliquez sur « Continuer ». La fenêtre désormais visible est déjà connue du laboratoire de me­sure. Elle permet de gérer les enregistrements de l'expérience sélectionnée. Maintenant, pro­cédez comme décrit au paragraphe 5.1.1 « Commencer une expérience ».
6 Administration et installation du réseau
Les fonctions de 3B NETlab™ décrites par la suite sont destinées à un emploi en réseau. En cas d'uti­lisation à un poste de travail individuel, aucune intervention administrative n'est requise après l'installation. En raison du grand choix de possibili­tés permettant de réaliser un réseau et des nom­breuses différences de configuration, nous ne pour­rons pas décrire une procédure trop détaillée dans ce chapitre. L'installation d'un réseau nécessite les droits d'administrateur.
La fonctionnalité d'un réseau permet à l'ensei­gnant de suivre depuis son ordinateur les expérien­ces réalisées par ses élèves et de contrôler les don­nées enregistrées. D'autre part, l'enseignant peut présenter une expérience sur son ordinateur et les élèves de la suivre depuis leur place.
La communication est entièrement assurée par le partage de fichiers sous Windows. Aucune liaison TCP supplémentaire n'est établie. L'observateur lit régulièrement le fichier de données grâce au par­tage de l'ordinateur sur lequel est réalisée l'expé­rience. Ainsi les données sont-elles disponibles très rapidement dans ses éléments de contrôle. Mais il n'est pas lié à la navigation de celui qui réalise l'expérience. L'observateur peut par exemple consulter les valeurs dans le tableau, tandis que celui qui est en train de réaliser l'expérience effec­tue une analyse dans la représentation graphique.
6.1 Installation du réseau :
L'installation est réalisée sur l'ordinateur de l'en­seignant de la même manière que pour un poste de travail individuel. Ensuite, l'ordinateur de l'en­seignant est configuré comme serveur.
10
Dans l'écran d'accueil, sélectionnez « Adminis-
tration », puis cliquez sur « Continuer ».
Sélectionnez « Gestion des serveurs des ensei-
gnants et des ordinateurs des élèves », puis cli- quez sur « Continuer ».
Sélectionnez « Ajouter un serveur d'ensei-
gnant », puis cliquez sur « Continuer ».
Le champ de dialogue propose un répertoire
qui doit être partagé pour la lecture pour les utilisateurs du réseau. En présence de systèmes de fichiers NTFS, veillez à accorder les droits d'accès requis.
Dans le champ de texte, tapez l'adresse réseau
du partage et confirmez avec « OK ».
L'écran affiche un message qui décrit la suite de la procédure, indiquant entre autres l'URL pour l'ins­tallation de la version élèves de 3B NETlab™. Les étapes suivantes doivent être effectuées sur chaque ordinateur des élèves. Observez les remarques sur les réglages de sécurité de l'Internet Explorer décri­tes au paragraphe 4.1.2.
Dans l'Internet Explorer, tapez l'URL d'instal-
lation.
Une invite d'installation pour le contrôle Acti-
veX « 3BNETlab » s'affiche. Acceptez-la.
La routine d'installation commence. Il faudra
éventuellement confirmer la création du réper­toire pour le programme.
L'écran affiche un message indiquant le réper-
toire qui doit être partagé pour accorder un accès total à l'enseignant. Encore une fois, s'il s'agit d'un système de fichiers NTFS, veillez à attribuer les droits requis.
Lorsque vous confirmez ce message, le programme se referme. À présent, les ordinateurs des élèves doivent être reliés au serveur.
Sous « Administration », sélectionnez « Ajouter
un nouvel ordinateur d'élève », puis cliquez sur « Continuer ».
Tapez un nom et l'adresse de réseau du par-
tage sur l'ordinateur de l'élève et confirmez avec « OK ».
6.2 Identifiants pour les élèves :
Un propre identifiant peut être attribué à chaque élève. L'avantage est que, lorsque l'élève est connecté à une expérience, seuls sont affichés ses propres enregistrements et, si de nombreux utilisa­teurs participent à l'expérience, toute confusion est exclue. En outre, les résultats d'une expérience sont toujours assignés à un élève, ce qui facilite à l'enseignant le travail de contrôle.
6.2.1 Attribuer des identifiants pour les élèves :
Lorsque le réseau est installé, il faut encore attri­buer des identifiants pour les élèves.
Quittez le menu « Gestion des serveurs des
enseignants et des ordinateurs des élèves » en cliquant sur « Retour ».
Sélectionnez l'option « Élèves », puis cliquez
sur « Continuer ».
Sélectionnez l'option « Configurer un nouvel
élève », puis cliquez sur « Continuer ».
Sélectionnez dans la liste l'ordinateur sur le-
quel doit être configuré l'identifiant, puis cli­quez sur « Continuer ».
Tapez un Nom d'utilisateur pour l'élève.
Sélectionner un groupe d'utilisateurs. Le cas
échéant, créez un nouveau groupe avec « Défi­nir un nouveau groupe d'élèves ».
Attribuez un mot de passe, puis confirmez-le
avec « OK ».
6.2.2 Modifier des identifiants pour les élèves :
Dans le menu « Élèves », sélectionnez « Éditer
une entrée d'élève ».
Dans la liste, sélectionnez l'entrée que vous
souhaitez modifier, sélectionnez « Éditer », puis cliquez sur « Continuer ».
L'écran affiche un dialogue qui permet de
modifier l'appartenance à un groupe et le mot de passe de l'élève.
6.2.3 Supprimer des identifiants pour les élèves :
Dans le menu « Élèves », sélectionnez « Éditer
une entrée d'élève ».
Dans la liste, sélectionnez l'entrée que vous
souhaitez modifier, sélectionnez « Supprimer », puis cliquez sur « Continuer ».
6.3 Identifiants pour les enseignants :
6.3.1 Configurer des identifiants pour les ensei-
gnants :
Il est possible de configurer un propre identifiant pour chaque enseignant.
Dans le menu « Administration », sélectionnez
« Gestion de la liste des enseignants », puis cli­quez sur « Continuer ».
Sélectionnez « Créer une nouvelle entrée d'en-
seignant », puis cliquez sur « Continuer ».
Déterminez un nom d'utilisateur et un mot de
passe, puis confirmez avec « OK ».
6.3.2 Modifier le mot de passe :
Chaque enseignant ne peut modifier que son pro­pre mot de passe.
Dans le menu « Administration », sélectionnez
« Gestion de la liste des enseignants », puis cli­quez sur « Continuer ».
11
Sélectionnez « Éditer l'entrée d'enseignant
actuelle », puis cliquez sur « Continuer ».
Cochez la case « Modifier » dans le champ
« Mot de passe ».
Tapez un nouveau mot de passe, puis confir-
mez-le avec « OK ».
7 Utilisation du réseau
Ce chapitre décrit les fonctions qui ne peuvent être utilisées que dans un réseau.
7.1 Observation par l'enseignant d'une expé-
rience réalisée par un élève :
L'enseignant peut à tout moment observer les expériences réalisées par des élèves. Même une fois que l'expérience est conclue, il peut consulter les données.
Dans l'écran d'accueil, sélectionnez « Adminis-
tration », puis cliquez sur « Continuer ».
Sélectionnez « Élèves », puis cliquez sur « Conti- nuer ».
Sélectionnez « Observer l'expérience d'un
élève », puis cliquez sur « Continuer ».
Dans la liste, sélectionnez l'élève dont vous souhai­tez observer l'expérience, puis cliquez sur « Conti- nuer ».
Dans la liste, sélectionnez l'enregistrement que
vous souhaitez voir. La colonne « Date/Heure » indique le moment où l'enregistrement a été créé.
Cliquez sur « Parcourir ».
La fenêtre d'expérimentation s'ouvre. Mais les contrôles sont désactivés. Il est donc impossible de contrôler l'expérience.
Au cours de l'observation d'une expérience, il est possible de modifier l'affichage et de naviguer sur la page indépendamment de l'élève. Les fonctions d'évaluation de l'affichage graphique sont égale­ment disponibles.
Pour quitter l'expérience, refermez simplement la fenêtre et retournez à la fenêtre principale en cli­quant sur « Retour ».
7.2 Observation par l'élève d'une expérience
réalisée par l'enseignant :
Les élèves peuvent observer les expériences réali­sées par l'enseignant.
Dans l'écran d'accueil, sélectionnez « Observer
l'expérience de l'enseignant », puis cliquez sur « Continuer ».
Dans la liste, sélectionnez l'enregistrement que
vous souhaitez voir. La colonne « Date/Heure »
indique le moment où l'enregistrement a été créé.
Cliquez sur « Parcourir ».
La fenêtre d'expérimentation s'ouvre. L'élève dis­pose des mêmes possibilités pour observer l'expé­rience de l'enseignant que l'enseignant pour contrôler celle de l'élève.
8 Assistance technique
Si vous avez encore des questions ou des remar­ques, veuillez vous adresser à notre service techni­que :
Courriel : support@3bnetlab.com
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Fisica 3B Scientific®
3B Netlab™ U11310
Istruzioni per l'uso
04/09 MC/CW
Indice
1. Introduzione
2. Requisiti di sistema
3. Contenuto del CD
4. Preparazione del sistema e installazione
5. Il sistema sperimentale
5.1. Laboratorio di misura (sperimentazione
libera)
5.2. Esperimenti (in base a istruzioni)
6. Amministrazione e configurazione di rete
7. Utilizzo della rete
8. Supporto
1 Introduzione
3B NETlab™ è un programma di acquisizione e analisi dati con possibilità di connettersi alla rete per l’interfaccia 3B NETlog™ (U11300). Poiché il programma è basato sulla tecnologia ActiveX, è possibile inserire tutti i controlli in pagine web visualizzabili e utilizzabili con il browser Microsoft Internet Explorer.
La funzione principale di 3B NETlab™ è la sperimentazione assistita da computer a scopo didattico. Oltre a ciò è disponibile una serie di istruzioni relative ai diversi campi della fisica sottoforma di pagine web. L’utente può navigare all’interno di queste pagine come in Internet e,
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mediante i controlli in esse inseriti, può guidare tutti i processi.
Per la sperimentazione libera viene offerto un laboratorio di misura dal quale è possibile utilizzare tutte le funzioni di 3B NETlog™. Per l’analisi dei dati di misurazione è disponibile una serie di strumenti grafici.
Grazie alla sua funzionalità di rete, 3B NETlab™ si adatta in modo eccellente all’impiego nelle scuole. L’insegnante ha la possibilità di controllare in ogni momento dalla sua postazione lo stato e i dati dell’esperimento dello studente. Viceversa gli studenti possono seguire sui loro schermi un esperimento presentato dall’insegnante.
2 Requisiti di sistema
2.1 Requisiti di sistema
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer 6 o superiore
Intel Pentium III / AMD Athlon 600 MHz o
maggiore
128 Mb RAM
50 MB di memoria disponibile su disco fisso
Monitor con risoluzione 1024x768 o superiore
Porta USB
2.2 Dotazione supplementare consigliata
Accesso Internet
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 Contenuto del CD
Software 3B NETlab™
Driver USB
Istruzioni per l'uso
4 Preparazione del sistema e installazione
4.1 Preparazione del sistema:
Per garantire il funzionamento di 3B NETlab™, può essere necessario modificare alcune impostazioni di Microsoft Internet Explorer riguardanti le regole di esecuzione dei controlli ActiveX.
4.1.1 Controlli ActiveX:
Un controllo Active X è un programma software che non può funzionare autonomamente, ma viene eseguito in un contenitore messo a disposizione da un’altra applicazione. L’esempio più noto di tale applicazione è Internet Explorer di Microsoft con la
sua funzione di rappresentazione dei controlli ActiveX nelle pagine web. Questa funzione serve prevalentemente ad inserire contenuti multimediali (p. es. animazioni con Adobe Flash Player). Poiché i controlli ActiveX nonostante il contenitore possono funzionare quasi senza limitazioni nei confronti dei programmi comuni, questa tecnologia offre molte più possibilità (p. es. sul sito Windows Update di Microsoft, in cui mediante un controllo ActiveX è possibile aggiornare il sistema operativo), ma anche rischi per pagine web dubbie, che tentano di eseguire un codice dannoso come controllo ActiveX sul computer dell’utente. Per questo motivo Internet Explorer di default è impostato in modo che sia necessario il consenso esplicito dell’utente prima di installare un controllo. Mediante la firma digitale è possibile verificare l’autore. Se la firma digitale non è presente, la richiesta di installazione nel sito web viene ignorata.
4.1.2 Impostazioni di protezione di Internet
Explorer:
Il controllo 3B NETlab™ viene fornito con una firma digitale e può essere quindi installato con le impostazioni predefinite di Internet Explorer. Anche per il funzionamento di norma è necessario modificare solo l’impostazione contrassegnata da *. Se tuttavia sono state impostate regole di protezione particolarmente restrittive, possono essere necessari ulteriori adattamenti.
Internet Explorer distingue tra diverse aree di protezione: “Internet“, “Intranet localet“, “Siti attendibili“ e “Siti con restrizioni“. È possibile effettuare la modifica nella scheda “Protezione“ in “Opzioni Internet“ all’interno del menu “Strumenti“.
Poiché le pagine di 3B NETlab™ si trovano sul disco fisso del computer locale o nella rete locale, può essere necessario modificare l’area “Intranet locale“.
Se è stato selezionato il livello predefinito “Medio“, Medio-basso“ o “Basso“, non è necessaria nessuna altra operazione. In caso contrario, è necessario adattare le seguenti impostazioni in “Livello personalizzato…”.
“Esegui script controlli ActiveX contrassegnati
come sicuri “ – “Attiva
Esegui controlli e plug-in ActiveX“ – “Attiva
Esecuzione script attivo“ – “Attiva
Per le pagine sul computer locale non è presente nessuna area propria. Per consentire l’esecuzione dei controlli ActiveX in questo caso, attivare la seguente opzione nella scheda “Avanzate“ alla voce “Protezione“ (solo Windows XP):
“Consenti l’esecuzione di contenuto attivo in
file nel computer “ *
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Nel caso in cui si utilizzi un blocco popup, disattivarlo per utilizzare 3B NETlab™, poiché il sistema lavora con popup.
4.2 Installazione:
Le seguenti operazioni consentono l’installazione di 3B NETlab™ per il funzionamento in una postazione singola. La configurazione all’interno di una rete viene descritta nel paragrafo 6.
4.2.1 Installazione dei driver
Prima di installare il software 3B NETlab™ è necessario installare i driver USB:
Collegare 3B NETlog™ al computer con il cavo
USB.
Il computer segnala l'individuazione di nuovo hardware. Successivamente si apre la finestra dell'installazione guidata dell'hardware:
Inserire il CD di installazione nell'unità CD-
Rom del computer.
Windows 2000:
Selezionare “Cerca un driver adatto alla
periferica”.
Nella ricerca dei file di driver, selezionare
“Unità CD-Rom”. (Se non viene trovato nessun driver, selezionare “Specificare un percorso”).
Windows XP:
Non consentire la connessione a Windows
Update.
Selezionare “Installa da un elenco o percorso
specifico”.
Nel campo “Sfoglia” indicare il percorso del
driver sul CD.
Quando compare il messaggio hardware
indicante che il software non ha superato il test del logo Windows, fare clic su “Continua”.
In alternativa, è possibile copiare inizialmente la cartella con i file del driver dal CD al computer e installarli da questo percorso.
4.2.1.1 Eccezione:
Nel caso in cui il software per i prodotti U21800 camera lineare CCD e/o U21830 spettrofotometro sia già installato nel computer, seguire le istruzioni seguenti.
Collegare 3B NETlog™ al computer con il cavo
USB.
Il computer non segnala l’individuazione di un nuovo hardware.
Inserire il CD di installazione dell'unità CD-
Rom del computer.
Windows 2000:
Aprire Pannello di controllo -> Sistema ->
Hardware -> Gestione periferiche.
Fare doppio clic su controller USB.
Fare doppio clic su “ULICE USB Product”.
Fare clic su Driver -> Aggiorna driver. (Si avvia
l’aggiornamento guidato dei driver della periferica).
Selezionare “Visualizza un elenco dei driver
noti per questa periferica, per consentire di scegliere un driver”.
Fare clic su “Disco driver”, quindi su “Sfoglia” e
selezionare il percorso del driver.
Alla domanda se il file debba essere
sovrascritto confermare con “Sì”.
Windows XP:
Aprire Pannello di controllo -> Sistema ->
Hardware -> Gestione periferiche.
Fare doppio clic su controller USB.
Fare doppio clic su “ULICE USB Product”.
Fare clic su Driver -> Aggiorna driver. (Si avvia
l’installazione guidata dell’hardware).
Non consentire la connessione a Windows
Update.
Selezionare “Installa da un elenco o percorso
specifico”.
Selezionare “Non effettuare la ricerca. La scelta
del driver da installare verrà effettuata manualmente”.
Fare clic su “Disco driver”, quindi su “Sfoglia” e
selezionare il percorso del driver.
Alla domanda se il file debba essere
sovrascritto confermare con “Sì”.
Quando compare il messaggio hardware
indicante che il software non ha superato il test del logo Windows, fare clic su “Continua”.
4.2.2 Installazione del software
1. Inserire il CD di installazione nell’unità
del computer.
2. Se il programma di installazione non si
avvia automaticamente, eseguire il file “start.exe“ nella cartella principale del CD o cliccare con il tasto destro del mouse sull’unità CD e selezionare “AutoPlay“.
3. Fare clic sul pulsante “Install 3B
NETlab™“.
4. Viene visualizzata una pagina in cui è
possibile selezionare la lingua desiderata con un clic sulla bandierina corrispondente. All’eventuale richiesta di conferma per l’installazione del controllo “3BNETlab“ di 3B Scientific rispondere ““.
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5. Fare clic su “OK“ per avviare
l’installazione.
6. Alla richiesta di conferma per la creazione
della cartella “C:\Programmi\3BNETlab“
rispondere “Sì“.
7. Digitare un nome utente e una password
per l’insegnante (oppure per
l’amministratore del programma) e
confermare con “OK“.
8. I file del programma vengono installati.
9. Viene visualizzata una finestra in cui è
possibile selezionare gli esperimenti da
installare. Questi sono suddivisi in
categorie in base alla lingua e
all’argomento. È possibile selezionare sia
singoli esperimenti che intere categorie.
Effettuare una scelta e confermare con
OK“.
10. Gli esperimenti vengono installati.
11. Al termine dell’installazione viene
visualizzato il messaggio “Installazione
terminata”. “Il programma sarà riavviato“.
Confermare con “OK”.
12. Internet Explorer viene quindi riavviato
automaticamente e il programma viene
caricato.
5 Il sistema sperimentale
Il sistema 3B NETlab™ distingue tra due tipi di esperimenti. Da un lato contiene una serie di istruzioni relative a diversi campi della fisica in base alle quali è possibile eseguire gli esperimenti in modo mirato e veloce con impostazioni predefinite. Dall’altro lato il laboratorio di misura offre la possibilità di accedere a tutte le impostazioni e le funzioni di 3B NETlog™ e di sperimentare liberamente.
Dopo l’avvio del programma con l’icona sul desktop o attraverso il menu start, viene visualizzata una richiesta di registrazione. Registrarsi con il nome utente e la password. Quindi è possibile scegliere tra diversi punti:
Laboratorio di misura
Esperimenti
Amministrazione
Informazioni dettagliate sull’amministrazione vengono descritte nel paragrafo 6. La procedura che segue la selezione di uno dei due primi punti è molto simile in quanto anche il laboratorio di misura costituisce essenzialmente un insieme di istruzioni di sperimentazione che tuttavia lascia aperte tutte le possibilità. Le operazioni per avviare un esperimento, gestire i dati di sperimentazione e utilizzare i controlli vengono quindi spiegate utilizzando come esempio il laboratorio di misura
e possono essere applicate anche al punto “Esperimenti“.
5.1 Laboratorio di misura (sperimentazione
libera):
5.1.1 Avvio, interruzione, proseguimento e
conclusione di esperimenti:
5.1.1.1 Avvio di un esperimento:
Si accede al Laboratorio di misura dopo avere selezionato il punto corrispondente sulla schermata iniziale e avere cliccato su “Avanti“. Viene quindi visualizzato un elenco con i record disponibili. Un record contiene tutte le informazioni sullo stato dell’esperimento e i dati di misurazione rilevati. Per iniziare un nuovo esperimento, è necessario creare un nuovo record.
1. Selezionare “Creare nuovo record “ e fare clic
su “Avanti“.
2. Assegnare un nome al record e confermare con
OK“.
Si apre una nuova finestra con il laboratorio di misura. Prima di passare alla descrizione dei controlli contenuti nella finestra e in questo modo alla sperimentazione vera e propria, vengono illustrate brevemente le ulteriori operazioni per la gestione dei record.
5.1.1.2 Interruzione e proseguimento di un
esperimento, importazione, esportazione e cancellazione di record:
È possibile interrompere un esperimento in qualsiasi momento al di fuori della misurazione corrente.
1. Chiudere semplicemente la finestra di
sperimentazione. Viene nuovamente visualizzata la finestra principale.
2. Fare clic su "Indietro". Nell’elenco è ora presente il record creato all’inizio.
Lo stato “eseguibile“ indica che il relativo esperimento può essere proseguito selezionando il punto “Aprire record selezionato“. Sono inoltre disponibili voci per la cancellazione, l’esportazione e l’importazione.
Per l’esportazione di un record è necessario indicare una cartella in cui vengono copiati, oltre ai dati di sperimentazione, anche parti del sistema, in modo che si possa proseguire l’esperimento da questa postazione.
5.1.1.3 Conclusione di un esperimento:
Non appena viene terminata la prima misurazione di un esperimento, nella finestra in alto a sinistra compare un pulsante “Terminare esecuzione esperimento “.
1. Selezionare il pulsante. Tutte le funzioni di
misura vengono disattivate.
2. Chiudere la finestra di sperimentazione.
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3. Nella finestra principale fare clic su "Indietro". Il record utilizzato viene quindi contrassegnato da
concluso“ e può essere riaperto solo per un esame.
5.1.2 Funzioni di misura:
5.1.2.1 Creazione e controllo del collegamento:
Nella prima riga del pannello di comando superiore sulla sinistra (Pannello di comando ingressi), all’interno della finestra del laboratorio di misura, è possibile inserire, dopo l’attivazione del pulsante ““, la denominazione del collegamento che collega 3B NETlog™ al computer. Questa impostazione deve essere modificata solo in casi eccezionali e di norma è “USB“. Selezionando il pulsante “Test“ si attiva una verifica del collegamento il cui risultato viene mostrato dopo breve tempo in un messaggio.
5.1.2.2 Selezione degli ingressi:
Anche la selezione degli ingressi da utilizzare per la misurazione viene eseguita nel pannello di comando superiore sulla sinistra. Cliccando su “Selezione“ si accede ad una finestra di dialogo in cui è possibile selezionare gli ingressi desiderati. Sono disponibili le seguenti possibilità:
Ingresso analogico A: può essere utilizzato per la misurazione della tensione, dell’intensità di corrente o di un’altra grandezza in combinazione con una scatola sensore collegata mediante l’ingresso laterale.
Ingresso analogico B: può essere utilizzato per la misurazione della tensione o di un’altra grandezza in combinazione con una scatola sensore collegata mediante l’ingresso laterale.
Ingressi digitali: I quattro ingressi digitali di 3B NETlog™ sono riuniti sul lato destro in una presa mini DIN a 8 pin e vengono indicati con A, B, C e D. È possibile elaborare:
un segnale singolo (A, B, C o D).
l’operazione OR di tutti i quattro segnali (1
quando almeno uno dei segnali è HIGH).
la cifra binaria rappresentata dai segnali
(“Conversione DA“, 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
Ingressi manuali: nel caso di selezione di questo tipo di ingresso è possibile indicare manualmente un valore per ogni record di misurazione.
Tempo: elabora le informazioni temporali di un segnale a impulsi nell’ingresso analogico o digitale. Per ogni impulso viene rilevato un valore
Tempo impulso: tempo trascorso dall’inizio
della misurazione al fronte di salita dell’impulso attuale.
0
t
Durata impulso: tempo trascorso tra il fronte di
salita e di discesa dell'impulso attuale.
t
Distanza impulso (- + ): tempo trascorso tra il
fronte di discesa dell’impulso precedente e il fronte di salita dell’impulso attuale.
t
Distanza impulso (+ + ): tempo trascorso tra il
fronte di salita dell’impulso precedente e il fronte di salita dell’impulso attuale.
t
Frequenza: misura la frequenza media o la durata del periodo di un segnale periodico nell’ingresso analogico o digitale su un intervallo di tempo indicato dall’utente. (L’inizio e la fine di questo intervallo vengono segnalati con l’attivazione di un pulsante).
5.1.2.3 Configurazione degli ingressi:
Gli ingressi selezionati vengono visualizzati nell’elenco superiore del pannello di comando. Per configurare un ingresso, selezionarlo e fare clic su “Configurazione“. Viene visualizzata una finestra di dialogo nella quale sono disponibili diverse opzioni a seconda della scelta effettuata.
Ingressi analogici:
Simbolo/nome e descrizione: qui è possibile
rinominare l’ingresso (p. es. in base alla grandezza che deve essere misurata) e aggiungere una descrizione, separata da punto e virgola.
Modalità ingresso: selezione tra sensore (per
l’utilizzo di una scatola sensore esterna), tensione continua (VDC), tensione alternata effettiva (VAC), corrente continua (IDC, solo per l’ingresso analogico A) e corrente alternata effettiva (IAC, solo per l’ingresso analogico A).
Range ingresso: selezione del range
dell’ingresso (range di misura).
Utilizzo prefisso per la rappresentazione dei
valori: permette di rappresentare valori di misurazione grandi e piccoli mediante prefissi prima dell’unità invece che con potenze decimali.
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Ingressi digitali:
Modalità ingresso: è possibile selezionare
l’emissione di un segnale in un singolo ingresso digitale (segnale digitale A, segnale digitale B, …), l’operazione OR per tutti i quattro segnali (“Qualsiasi segnale digitale”) o la cifra binaria rappresentata dai quattro segnali (“Conversione DA“, cifra guida: D).
Tempo/Frequenza
Modalità ingresso: qui si seleziona l’ingresso in
cui è presente il segnale a impulsi da rilevare Sono disponibili le seguenti opzioni: ingresso digitale A, operazione OR degli ingressi digitali (A, B), (A, B, C), (A, B, C, D) e ingressi analogici. In caso di selezione di questi ultimi viene visualizzato un campo di selezione aggiuntivo per la soglia del comparatore (ved. sotto).
Range ingresso:
Ingressi digitali: stabilisce l’assegnazione degli stati logici a quelli del segnale di ingresso. “ Ininterrotto = 1“ significa che una tensione elevata (>3,8 V) nell’ingresso corrisponde a un 1 logico e una tensione bassa (<0,3 V) a uno 0 logico. Con " Ininterrotto = 0“ vale il contrario. Questa modalità di denominazione deriva dalla fotocellula utilizzata nell’ingresso digitale. Ingressi analogici: ved. sopra.
Soglia del comparatore: stabilisce la tensione di
soglia, indicata come percentuale dei limiti superiori del range dell’ingresso. La tensione di soglia segna il passaggio tra i due stati logici.
Con l’aiuto della tabella di conversione dati sul lato destro è possibile definire una grandezza da mostrare il cui rapporto rispetto alla grandezza di misurazione è descritto in una tabella con coppie di valori. A questo scopo inserire nella tabella le coppie di valori della grandezza di misurazione e della nuova grandezza in ordine crescente. Nel campo del risultato annotare l’unità della nuova grandezza. In questo modo durante la misurazione non viene più mostrata la grandezza misurata direttamente, ma la grandezza convertita con l’aiuto della tabella. Per la conversione ai valori della tabella si applica l’interpolazione lineare.
5.1.3 Formule:
Nella parte inferiore del pannello di comando ingressi è possibile inserire formule che utilizzano i valori di misurazione. Questa funzione viene utilizzata in genere quando insieme ai valori di misurazione devono essere elaborati anche i valori di una grandezza funzione della grandezza di misurazione, cioè i suoi valori possono essere calcolati direttamente dai valori misurati.
Per inserire una nuova formula, selezionare la
voce dell’elenco “nuova formula“ e fare clic su “Mod.
Nella finestra di dialogo che viene visualizzata
inserire la denominazione della grandezza calcolata nel campo “Nome formula“ e l’unità corrispondente nel campo “Unità formula“.
Per la definizione utilizzare le variabili e le
funzioni dei rispettivi elenchi che possono essere trasferite con un doppio clic nel campo “Definizione formula“. Prestare attenzione a quanto segue: Le denominazioni delle grandezze di misurazione vengono inserite tra virgolette nella formula.
La casella di controllo “Utilizzare prefisso“ consente di utilizzare prefissi invece di potenze decimali per la rappresentazione del valore della formula.
Dopo avere confermato i dati immessi con “OK“, il nome della formula viene visualizzato nell’elenco. Selezionando il nome corrispondente, la formula può essere modificata o cancellata attivando i rispettivi pulsanti.
5.1.4 Gestione del rilevamento dei valori di
misurazione:
Dopo avere selezionato gli ingressi e inserito le formule, nel pannello di comando ingressi confermare le impostazioni con “Ingressi OK“. Ora è possibile proseguire nel pannello di comando sottostante (Pannello di comando misurazione) con le impostazioni per il rilevamento dei valori di misurazione.
A seconda della selezione e della configurazione degli ingressi è possibile utilizzare diverse modalità di acquisizione. In primo luogo è necessario stabilire una velocità di acquisizione (Sampling
Rate) nel campo “Intervallo di misurazione/velocità“. Gli ingressi sono
contrassegnati dalla distanza temporale tra due registrazioni e in parte dalla frequenza corrispondente. Le misurazioni della tensione alternata o della corrente alternata, cioè le misurazioni dei valori effettivi, e le misurazioni con alcuni sensori possono essere eseguite solo nella
modalità lenta (intervallo 0,5 s). Nell’ultima voce (“Misurazione manuale“,) è
possibile selezionare la modalità di acquisizione manuale in cui l'acquisizione di un valore di misurazione viene attivata selezionando un pulsante.
Sono disponibili tre modalità di registrazione. Standard: viene registrato un numero di valori di
misurazione stabilito in precedenza. Questo numero può essere impostato direttamente con il campo “Numero valori di misurazione“ o indirettamente tramite la durata di misurazione (il valore viene immesso con il vicino pulsante “…“). Con velocità di scansione di 100 Hz o inferiori, i valori di misurazione vengono emessi già durante la misurazione. Nella modalità molto veloce (> 100 Hz) i dati vengono salvati prima in una memoria interna dell’apparecchio e vengono letti dopo la
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misurazione. I valori di misurazione possono essere rappresentati in modi diversi, come p. es. graficamente o in una tabella.
Oscilloscopio: l’andamento cronologico dei valori di misurazione viene rappresentato in una curva. Dopo un passaggio da sinistra a destra la vecchia curva viene sovrascritta dalla nuova. A differenza della modalità standard, con l’oscilloscopio sono visibili sempre solo gli ultimi 128 punti di misurazione registrati e solo questi possono anche essere salvati. Poiché viene tracciata una nuova curva solo alcune volte al secondo, l’oscilloscopio nella modalità veloce mostra solo sezioni dell’andamento cronologico del segnale. Il vantaggio rispetto alla modalità standard è tuttavia costituito dal fatto che la misurazione può essere osservata anche nella modalità molto veloce in “tempo reale”.
Registratore di dati: La registrazione dei dati di misurazione con 3B NETlog™ può avvenire anche “offline“ senza collegamento al computer. Le impostazioni necessarie possono essere eseguite direttamente sull’apparecchio o comodamente con 3B NETlab™ utilizzando questa funzione. Dopo la misurazione, quando l’apparecchio è nuovamente collegato al computer, è possibile leggere i dati sempre utilizzando questa funzione.
Premendo il pulsante “Attivazione“ si visualizza una finestra di dialogo in cui è possibile definire le condizioni di attivazione per l’avvio della registrazione nella modalità standard.
A sinistra attivare gli ingressi che devono
provocare l’attivazione.
Nel centro selezionare se l’attivazione debba
avvenire con il superamento della soglia nella direzione di aumento o di diminuzione.
A destra impostare le soglie di attivazione per
gli ingressi analogici (come percentuale dei limiti superiori del range dell’ingresso).
5.1.5 Esecuzione della misurazione:
Quando tutte le impostazioni sono state definite, confermare con “Parametri OK“. È ora possibile avviare la misurazione con “Avviare“.
5.1.5.1 Modalità standard
Se è stata selezionata la modalità di
acquisizione manuale, un valore di misurazione viene registrato facendo clic su “Misurare“. Nella modalità molto veloce viene visualizzata una barra indicante l’andamento della misurazione. La rappresentazione dei valori di misurazione viene illustrata nel paragrafo 0 “Analisi“.
È possibile interrompere prima la misurazione
con “Terminare“. Altrimenti la misurazione termina automaticamente dopo l'acquisizione del numero di valori desiderato. Quindi i valori possono essere analizzati.
Per avviare una nuova misurazione, fare prima
clic su “Azzerare“. Quindi è possibile salvare i dati registrati in un nuovo record. Quindi è possibile avviare la nuova misurazione. Nel caso in cui sia necessario modificare i parametri, fare clic su “Modificare impostazioni“, per ritornare alla selezione degli ingressi. Le impostazioni in questo caso non vengono perdute.
5.1.5.2 Oscilloscopio:
Viene visualizzata una nuova finestra con lo schermo e l’interfaccia dell’oscilloscopio. La velocità di misurazione e il range dell’ingresso possono essere adattati durante la misurazione mediante i relativi cursori. Inoltre è disponibile un valore di attivazione che attiva la registrazione con il superamento di una soglia. Il primo cursore nel pannello di comando “Attivazione“ seleziona l’ingresso che deve provocare l’attivazione. Il secondo cursore stabilisce in quale direzione deve essere superata la soglia. Il terzo cursore imposta la soglia, indicata come percentuale dei limiti superiori del range dell’ingresso. Nel pannello di comando “Misurazione“ è possibile selezionare tra “Singola“ e “Continua“. Se si seleziona “Singola“, la registrazione viene attivata facendo clic su “Avviare“ e viene fermata dopo che è stata tracciata una curva. In questo modo è possibile fermare eventuali eventi rari che provocano l’attivazione, impedendo l’immediata sovrascrittura della curva.
L’oscilloscopio può essere terminato con i pulsanti “Annullare“ o “Terminare e salvare i dati“. Se si utilizza quest’ultima opzione, gli ultimi dati di misurazione mostrati (128 valori) vengono visualizzati come se fossero stati registrati con la modalità standard nella rappresentazione selezionata nel margine superiore dello schermo e sono disponibili per un’analisi.
5.1.5.3 Registratore di dati:
In questa modalità, dopo avere cliccato su “Avviare“, non viene avviata nessuna misurazione, ma viene visualizzata una finestra di selezione.
Impostazioni: trasferisce la configurazione degli ingressi e la velocità di registrazione all’apparecchio. Dopo la visualizzazione di un messaggio di uscita, l’apparecchio può essere separato dal computer e può essere utilizzato in modo mobile per le misurazioni. Per ulteriori informazioni a riguardo consultare le istruzioni per l’uso di 3B NETlog™.
Lettura: viene visualizzata un ulteriore finestra di selezione. Con “Leggere“ i dati vengono trasferiti dalla memoria interna dell’apparecchio. “Dati precedenti“ richiama gli ultimi dati trasferiti. Viene visualizzato un elenco dei record disponibili, da cui è possibile selezionare un record e caricarlo con “OK“. Attenzione: vengono letti al massimo tanti
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valori quanti quelli impostati in “Numero valori di misurazione“ nel pannello di comando misurazione.
5.1.6 Generatore:
5.1.6.1 Segnali costanti e impulsi digitali
Durante la misurazione possono essere emessi segnali di tensione nelle uscite analogiche e segnali logici nelle uscite digitali. Con il pulsante “Uscite“ si accede a un menu in cui si inseriscono i valori per le tensioni costanti nelle uscite analogiche. Per gli ingressi digitali è possibile selezionare uno dei punti seguenti:
0: l’ingresso digitale durante tutto il corso della misurazione emette il segnale “logico 0“ (0 V).
1 continuo: l’ingresso digitale durante tutto il corso della misurazione emette il segnale “logico 1“ (5 V).
1 con ritardo: l’ingresso digitale cambia solo poco dopo l’inizio della misurazione su “logico 1”.
Impulso con ritardo: l’ingresso digitale emette un impulso poco dopo l’inizio della misurazione.
Per attivare le uscite analogiche, è necessario impostare la casella di controllo “Uscite analogiche ON“.
5.1.7 Segnali variabili nel tempo (generatore di
funzione):
Per segnali variabili nel tempo, periodici, nelle uscite analogiche è possibile utilizzare il generatore di funzione a cui si accede con il tasto “Generatore“. La velocità di scansione del generatore è sempre uguale alla velocità di scansione della misurazione. Se è stato selezionato il rilevamento dei valori di misurazione manuale, è possibile impostare la velocità di scansione del generatore nella casella di selezione corrispondente nel campo “Misurazione“. Accanto si trova la casella di controllo “Generatore on“ che attiva il generatore.
È possibile stabilire la forma del segnale separatamente per le due uscite nei campi “Canale A“ e “Canale B“. Se si clicca su “Predefinito“ si apre una finestra di dialogo in cui è possibile impostare una delle forme del segnale prestabilite “Sinusoidale“, “Rettangolo“, “Triangolo“ e “Costante“. Sotto vengono adattati i parametri relativi alla forma del segnale selezionata. Dopo avere confermato i dati immessi con “OK“, il segnale impostato viene visualizzato nel grafico.
È possibile tracciare con il mouse qualsiasi forma di segnale nel grafico. A questo scopo muovere il cursore sul margine sinistro, premere il tasto del mouse sinistro, tracciare il segnale desiderato con il cursore e rilasciare il tasto del mouse.
Sopra al grafico vengono visualizzati il periodo e la frequenza con cui si ripete il segnale rappresentato.
Se in entrambi le uscite deve essere emesso lo stesso segnale, impostare il segnale per l’uscita A e copiarlo nel campo “Canale B“ facendo clic su “Copiare da A“ o viceversa.
Il generatore di funzione non può essere utilizzato in modalità oscilloscopio.
5.1.8 Analisi:
5.1.8.1 Rappresentazione dei dati di misurazione:
Dopo una misurazione in modalità standard o con l’oscilloscopio, è possibile valutare i dati in diverse visualizzazioni. È possibile passare in qualsiasi momento da una rappresentazione all’altra, cliccando sulle icone corrispondenti nel margine superiore dello schermo.
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Indicatore: il valore di misurazione attuale viene mostrato con un indicatore con su un multimetro analogico. Questa rappresentazione non è utile nella modalità lenta o in quella manuale poiché in questi casi il valore di misurazione viene mostrato immediatamente.
Due indicatori: vengono visualizzati i valori di due ingressi contemporaneamente.
Tabella: viene visualizzata una tabella con i valori di misurazione.
Selezione delle colonne da mostrare
Copia dei record selezionati negli
appunti
Immissione manuale di valori nella
cella selezionata
Cancellazione di tutti i valori
immessi manualmente Grafico: i valori di misurazione vengono
riportati graficamente. Per le funzioni disponibili nella rappresentazione grafica vedere il prossimo paragrafo.
Tabella e indicatore: ved. sopra
Grafico e tabella: ved. sopra
Appunti: qui è possibile fissare degli
appunti sulla misurazione.
Impostazioni: se è stata selezionata una rappresentazione dei dati nella sezione sinistra dello schermo, è possibile ritornare ai pannelli di comando per la gestione della misurazione.
5.1.8.2 Rappresentazione grafica:
Nella rappresentazione grafica i dati provenienti dai ingressi diversi (serie di dati) sono riportati in colori diversi. Una legenda è presente sotto il grafico. Qui viene indicata nella prima riga anche la posizione nell’asse delle x.
Nel sistema di coordinate sono disponibili due cursori con linee verticali tratteggiate che si muovono lungo l’asse delle x. Per utilizzarli spostarsi con il mouse vicino a un cursore, premere
il tasto sinistro del mouse, spostare il cursore nel punto desiderato e rilasciare il tasto del mouse (trascinare). Le coordinate del cursore vengono mostrate nella legenda nella riga dell'asse delle x. Di seguito, nelle righe dell’asse delle y, vengono riportati i valori di misurazione delle relative serie di dati, cioè la coordinata y della curva corrispondente nella posizione del cursore.
Con il tasto destro del mouse si utilizzano le funzioni di zoom. Viene visualizzato un menu di contesto che offre la funzione di ingrandimento e rimpicciolimento per l’asse delle x, l’asse delle y o entrambi gli assi. Se si tiene premuto il tasto destro del mouse e si sposta il mouse, si delinea un rettangolo il cui contenuto può essere ingrandito a schermo intero selezionando “Ingrandire area selezionata“. È possibile spostare la sezione visibile del sistema di coordinate trascinando con il tasto sinistro del mouse la didascalia dell‘asse.
Sopra il sistema di coordinate si trova una serie di pulsanti le cui funzioni sono descritte nei paragrafi seguenti.
Adattamento della rappresentazione (linee
di collegamento, griglia, punti dei dati, … )
Selezione delle serie di dati da mostrare e
della posizione nell’asse delle x. Quest’ultima può avvenire anche con una grandezza di misurazione (rappresentazione x-y).
Impostazione della scala dell’asse delle y.
Con “Scala automatica“ l’asse selezionato viene rappresentato in modo che l’intera serie di dati sia visibile. Con “Scala manuale“ si apre una finestra di dialogo in cui è possibile inserire manualmente i limiti degli intervalli visibili.
Impostazione della scala dell’asse delle x
con misurazione nel tempo (eccezione: nella rappresentazione x-y entrambi gli assi vengono impostati nella finestra di dialogo descritta precedentemente).
Adattamento di una funzione (Fit). Per
ulteriori informazioni a questo riguardo vedere il prossimo paragrafo.
Disegno di una tangente. Se questo pulsante
è attivo, nell’ultima posizione del cursore viene tracciata una tangente sulla curva rappresentata. Se sono visibili più curve, è necessario selezionare prima una curva in una finestra di selezione. A sinistra in alto nel sistema di coordinate vengono visualizzate sezione dell’asse e inclinazione della tangente.
Integrazione. Se si attiva questo pulsante,
viene calcolato l’integrale della serie di dati selezionata (o unica visibile) nei limiti definiti dal
9
cursore. Questo corrisponde visivamente all’area sottostante la relativa curva (tratteggiata), dove tuttavia le aree sottostanti l’asse delle x vengono contate negativamente.
Creazione di un campo di testo. Con questa
funzione è possibile creare un campo di testo e collocarlo nel sistema di coordinate.
5.1.8.3 Adattamento (Fit):
Per adattare una funzione a una serie di dati procedere nel modo seguente:
Nella rappresentazione grafica fare clic su
. Si apre una finestra di dialogo per configurare una funzione di adattamento.
A sinistra selezionare la serie di dati
desiderata.
Fare clic su "Modificare funz. di adattamento
per grandezza selezionata“. Si apre una
finestra in cui è visualizzata la sezione della curva selezionata con i cursori (anteprima) e viene offerto un elenco delle funzioni.
Selezionare la funzione di adattamento
desiderata dall’elenco o definire una funzione propria con “Formula definita da utente“. (ved. paragrafo 0 “Formule“. È possibile utilizzare i sei parametri A-F. La variabile indipendente è riportata per ultima nell’elenco in alto). La definizione (in senso stretto la parte destra dell'equazione della definizione) della funzione selezionata viene mostrata nell'elenco.
Sulla destra indicare i valori iniziali per i
parametri. Questa operazione non è sempre necessaria. A volte tuttavia i valori iniziali preimpostati non funzionano correttamente. Con “Disegnare“ è possibile tracciare la funzione con i parametri indicati nell’anteprima.
Con l’attivazione della casella di controllo
accanto ai campi di immissione dei valori iniziali è possibile non modificare il valore del parametro durante l’adattamento.
Fare clic su “Adattare“. Il risultato viene
disegnato nell’anteprima. Il coefficiente di correlazione R² viene dato nel pannello di comando “Parametri“.
Se si esce dalla finestra di adattamento con
OK“ la funzione di adattamento viene tracciata anche nel sistema di coordinate.
È possibile modificare nello stesso modo una funzione di adattamento esistente. Per mostrare o nascondere una funzione di adattamento, aprire la finestra di dialogo per la creazione di una funzione di adattamento e, dopo avere selezionato la serie di dati desiderata, attivare il pulsante corrispondente.
5.2 Esperimenti (in base a istruzioni):
Gli esperimenti in base a istruzioni si differenziano dalla sperimentazione con il laboratorio di misura solo per i pannelli di comando inseriti nelle istruzioni e preconfigurati. Per lo più sono attivate solo le funzioni di misurazione richieste. In questo modo anche gli utenti che non conoscono approfonditamente le funzioni di 3B NETlog™ possono eseguire esperimenti in modo veramente semplice. Per avviare un esperimento, dallo schermo iniziale procedere nel modo seguente:
Selezionare “Esperimenti“ e fare clic su
Avanti“.
Selezionare “Selezionare esperimento“ e fare
clic su “Avanti“.
Selezionare un esperimento dall’elenco e fare
clic su “Avanti“. La finestra che viene visualizzata è già nota dal laboratorio di misura. Qui vengono gestiti i record per l’esperimento selezionato. Quindi procedere come descritto nel paragrafo 5.1.1 “Avviare un esperimento“.
6 Amministrazione e configurazione di rete
Le funzioni di 3B NETlab™ descritte qui di seguito servono per il funzionamento in rete. Per l’utilizzo in una postazione singola non è necessaria nessuna operazione amministrativa dopo l'installazione. Per le numerose possibilità di realizzazione della rete e le conseguenti differenze di configurazione, non è possibile illustrare in questo paragrafo operazioni troppo dettagliate. Per la configurazione della rete sono necessari diritti di amministratore.
La funzionalità di rete consente all'insegnante durante l'esecuzione di esperimenti degli studenti di seguire questi ultimi dal suo computer e di osservare i dati registrati. Viceversa l’insegnante può presentare sul suo computer un esperimento che gli studenti possono seguire dai loro posti.
La comunicazione avviene completamente attraverso condivisioni di file Windows. Non vengono installate altre connessioni TCP. L’osservatore legge regolarmente il file di dati dalla condivisione del computer su cui viene condotto l’esperimento. In questo modo i dati sono a disposizione dei suoi controlli con un ritardo limitato. L’osservatore non è comunque legato alla navigazione dello sperimentatore e può esaminare per esempio i valori numerici esatti nella visualizzazione a tabella mentre lo sperimentatore esegue un’analisi nella rappresentazione grafica.
6.1 Installazione della rete:
L’installazione sul computer dell’insegnante è uguale all’installazione su una postazione singola.
10
Quindi il computer dell'insegnante viene configurato come server.
Nella schermata iniziale selezionare
Amministrazione“ e fare clic su “Avanti“.
Selezionare "Amministrazione server
insegnante e computer studenti“ e fare clic su "Avanti“.
Selezionare “Aggiungere server insegnante“ e
fare clic su “Avanti“.
Nella finestra di dialogo viene visualizzato il
percorso che deve essere condiviso da tutti gli utenti della rete con accesso di lettura. Nei file system NTFS osservare che anche per questi siano assegnati i diritti di accesso richiesti.
Nel campo di testo inserire l’indirizzo di rete
della condivisione e confermare con “OK“.
Viene visualizzato un messaggio che descrive come procedere. Viene tra l’altro indicato l’URL per l’installazione della versione di 3B NETlab™ per gli studenti. È necessario effettuare le seguenti operazioni su ognuno dei computer degli studenti. Osservare anche le istruzioni riguardanti le impostazioni di protezione di Internet Explorer descritte nel paragrafo 4.1.2.
Inserire l’URL di installazione in Internet
Explorer
Viene visualizzata una richiesta di installazione
del controllo ActiveX “3BNETlab“. Accettarla.
Si avvia la procedura di installazione per gli
studenti. È necessario confermare la creazione della cartella del programma.
Viene visualizzato un messaggio in cui viene
indicato il percorso che deve essere condiviso dall’insegnante con accesso completo. Anche in questo caso osservare le autorizzazioni per i file system NTFS.
Dopo la conferma di questo messaggio il programma si chiude. I computer degli studenti vengono quindi resi noti al server.
Alla voce “Amministrazione“ selezionare il
punto “Aggiungere nuovo computer studente“ e fare clic su “Avanti“.
Indicare una denominazione e l’indirizzo di
rete della condivisione sul computer dello studente e confermare con “OK“.
6.2 Identificazione utente per gli studenti:
Per ogni studente è possibile assegnare un’identificazione utente propria. Questo offre il vantaggio di potere visualizzare dopo la registrazione solo i propri record per ogni esperimento e di non confondere i molti utenti esistenti. Inoltre, i risultati di un esperimento possono essere assegnati sempre a uno studente e questo facilita il controllo all’insegnante.
6.2.1 Assegnazione dell’identificazione utente per
gli studenti:
Dopo l’installazione della rete prima dell‘utilizzo è necessario assegnare anche le identificazioni utente per gli studenti.
Dal menu “Amministrazione server insegnante
e computer studenti tornare indietro con Indietro.
Selezionare la voce “Studenti“ e fare clic su
Avanti“.
Selezionare la voce “Creare nuovo studente“ e
fare clic su “Avanti“.
Selezionare dall’elenco il computer in cui deve
essere creata l’identificazione utente e fare clic su “Avanti“.
Inserire un nome utente per lo studente.
Selezionare un gruppo utenti. Eventualmente
creare un nuovo gruppo con “Definire nuovo gruppo studenti“.
Assegnare una password e confermare tutto
con “OK”.
6.2.2 Modifica dell’identificazione utente per gli
studenti:
Nel menu “Studenti“ selezionare “Modificare
studente“.
Nell’elenco selezionare la voce dello studente
da modificare e “Modificare“ e fare clic su Avanti“.
Viene visualizzata una finestra di dialogo in cui
è possibile modificare l’appartenenza a un gruppo e, se lo si desidera, la password dello studente.
6.2.3 Cancellazione dell’identificazione utente
per gli studenti:
Nel menu “Studenti“ selezionare “Modificare
studente“.
Nell’elenco selezionare la voce dello studente
da modificare e “Cancellare“ e fare clic su “Avanti“.
6.3 Identificazione utente per l’insegnante:
6.3.1 Creazione dell’identificazione utente per
l’insegnante:
È inoltre possibile creare un’identificazione utente propria anche per l’insegnante.
Nel menu “Amministrazione“ selezionare il
punto “Amministrazione elenco insegnanti“ e fare clic su “Avanti“.
Selezionare “Creare nuovo insegnante“ e fare
clic su “Avanti“.
Stabilire un nome utente e una password e
confermare con “OK“.
11
6.3.2 Modifica della propria password:
Ogni insegnante può modificare solo la propria password.
Nel menu “Amministrazione“ selezionare il
punto “Amministrazione elenco insegnanti“ e fare clic su “Avanti“.
Selezionare “Modificare insegnante corrente“ e
fare clic su “Avanti“.
Attivare la casella di controllo “Modificare“ nel
campo “Password“.
Inserire una nuova password e confermare con
OK”.
7 Utilizzo della rete
In questo paragrafo vengono descritte le funzioni che possono essere utilizzate solo in rete.
7.1 Osservazione di un esperimento condotto
da uno studente da parte dell’insegnante:
Gli esperimenti condotti dagli studenti possono essere osservati in qualsiasi momento dall’insegnante. Anche al termine è ancora possibile esaminare i dati.
Nella schermata iniziale selezionare
Amministrazione“ e fare clic su “Avanti“.
Selezionare “Studenti“ e fare clic su “Avanti“.
Selezionare “Osservare esperimento studente
e fare clic su “Avanti“.
Nell’elenco selezionare lo studente di cui si desidera osservare l’esperimento e fare clic su “Avanti“.
Nell’elenco selezionare il record che si desidera
visualizzare. Nella colonna “Data/Ora“ viene indicato il momento della creazione del record.
Fare clic su " Controllare".
Si apre la finestra dell’esperimento. I controlli non sono tuttavia attivati. Non è quindi possibile assumere il controllo dell’esperimento.
Durante l’osservazione di un esperimento è possibile cambiare visualizzazione o navigare nella pagina in modo indipendente dallo sperimentatore. Sono inoltre disponibili le funzioni di analisi della visualizzazione grafica.
Per abbandonare l’esperimento chiudere semplicemente la finestra e fare clic su “Indietro“ nella finestra principale.
7.2 Osservazione di un esperimento condotto
dall’insegnante da parte dello studente:
Gli esperimenti condotti dall’insegnante possono essere osservati dagli studenti.
Nella schermata iniziale selezionare “Osservare
esperimento insegnante“ e fare clic su Avanti“.
Nell’elenco selezionare il record che si desidera
visualizzare. Nella colonna “Data/ora“ viene indicato il momento della creazione del record.
Fare clic su "Controllare".
Si apre la finestra dell’esperimento. Anche in questo caso sono disponibili le stesse possibilità dell'osservazione dell’esperimento di uno studente da parte dell'insegnante.
8 Supporto
In caso di domande o richieste di istruzioni, contattare il nostro servizio di assistenza:
E-mail: support@3bnetlab.com
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Amburgo • Germania • www.3bscientific.com
Con riserva di modifiche tecniche
© Copyright 2009 3B Scientific GmbH
3B SCIENTIFIC
Instrucciones de uso
®
PHYSICS
3B Netlab™ U11310
Índice
1. Introducción
2. Requisitos de sistema
3. Contenido del CD
4. Preparación del sistema e instalación
5. El sistema de experimentación
5.1. Laboratorio de medición
(experimentación libre)
5.2. Experimentos (según instrucciones)
6. Administración y configuración del entorno de
red
7. Utilización del entorno de red
8. Soporte técnico
1 Introducción
3B NETlab™ es un programa de registro y evaluación de datos apto para funcionar en entornos de red, creado para la interfaz 3B NETlog™ (U11300). Dado que se basa en la tecnología ActiveX, todos los elementos de mando pueden integrarse a páginas web, que puedan ser leídas y operadas con el navegador Internet Explorer de Microsoft.
La función principal de 3B NETlab™ es la experimentación asistida por ordenador para fines didácticos. A tal efecto, se ofrece un gran número de instrucciones propias de los diversos campos de la física en forma de páginas web. El usuario puede navegar por estas páginas como lo hace por Internet, y controlar todos los procesos mediante
1
los elementos de mando integrados en cada lugar en cuestión.
Para las actividades de libre experimentación se ofrece un laboratorio de medición, a partir del que se pueden manejar todas las funciones del 3B NETlog™. Para llevar a cabo la evaluación de los datos de medición, el usuario dispone de una serie de herramientas gráficas.
Gracias a su compatibilidad con la red, la interfaz 3B NETlab™ es idónea para su empleo en escuelas. En todo momento, el profesor tiene la oportunidad de ver desde su pupitre el estado de desarrollo y los datos del experimento del alumno. Por otro lado, los alumnos también pueden seguir en sus monitores los experimentos presentados por el profesor.
2 Requisitos de sistema
2.1 Requisitos de sistema
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer 6 ó versión
posterior
Intel Pentium III / AMD Athlon 600 MHz o
modelo posterior
128 MB RAM
50 MB de espacio libre en el disco duro
Monitor con resolución 1024x768 ó superior
Puerto USB
2.2 Requisitos adicionales recomendados
Conexión a Internet
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 Contenido del CD
Software 3B NETlab™
Controladores USB
Instrucciones de uso
4 Preparación del sistema e instalación
4.1 Preparación del sistema:
A fin de garantizar el correcto funcionamiento de la interfaz 3B NETlab™, deberán, si fuera necesario, modificarse algunos ajustes en el Internet Explorer de Microsoft que afectan a las directrices de ejecución de los elementos de control ActiveX.
4.1.1 Elementos de control ActiveX:
Un elemento de control ActiveX es un programa de software, que no puede funcionar por su cuenta, sino que se ejecuta en un contenedor proporcionado por otra aplicación. El ejemplo más conocido de una aplicación de ese tipo es el propio Internet Explorer de Microsoft y su función de representar elementos de control ActiveX en páginas web. Esto suele servir para integrar contenidos multimedia (por ejemplo animaciones creadas con Adobe Flash-Player). Dado que los elementos de control ActiveX, a pesar del contenedor, pueden actuar casi sin restricciones, en comparación con los programas habituales, esta tecnología ofrece un amplio abanico de posibilidades (por ejemplo en la página web de actualización de Windows de Microsoft, en donde se descargan y se integran actualizaciones en el sistema operativo mediante un elemento de control ActiveX), pero también esconde peligros debidos a las páginas web de contenido dudoso, que intentan ejecutar un código de programa dañino como elemento de control ActiveX en el ordenador del usuario. Por dicho motivo, el navegador Internet Explorer se configura de manera estándar para que, antes de que se instale un elemento de control, el usuario reciba un aviso de consulta y dé su explícito consentimiento a la instalación. Mediante la firma digital se puede verificar la autenticidad del creador del elemento. Si no existe dicha firma, el ordenador ignora la invitación a la instalación de la página web.
4.1.2 Ajustes de seguridad de Internet Explorer:
El elemento de control 3B NETlab™ se entrega con una firma digital y, por lo tanto, puede instalarse con los ajustes estándar de Internet Explorer. También para el funcionamiento, por regla general, sólo debe modificarse el ajuste marcado con un asterisco (*). No obstante, si el usuario tiene determinadas directrices de seguridad especialmente restrictivas, puede que sea necesario modificar otros ajustes.
Internet Explorer hace una diferenciación entre distintas zonas de seguridad: “Internet“, “Intranet local“, “Sitios de confianza“ y “Sitios restringidos“. El ajuste se realiza en “Opciones de Internet“ en el menú “Herramientas“ en la pestaña de “Seguridad“.
Dado que las páginas para 3B NETlab™ se ubican en el disco duro del ordenador local o en la red local, deberá modificarse, si fuera necesario, la zona de ”Intranet local“.
Si se tiene seleccionado el nivel estándar “Medio“, “Bajo“ o ”Muy bajo”, no hace falta efectuar ningún cambio. De no ser así, deberán realizarse los siguientes ajustes en “Nivel de seguridad de la zona“.
2
Ejecutar los controles ActiveX marcados como
seguros para Scripting“ – ”Activar
”Ejecutar los controles ActiveX y plugins“ –
Activar
”Active Scripting“ – ”Activar
Para las páginas que se encuentran en el ordenador local, no hay zona propia. En este caso, para autorizar la ejecución de elementos de control ActiveX, se debe activar la siguiente opción en la pestaña ”Opciones avanzadas“ del apartado de “Seguridad“ (sólo para Windows XP):
”Permitir la ejecución de contenidos activos
en archivos del ordenador local“ *
Si suele utilizar un bloqueador de elementos emergentes, deberá desactivarlo para el trabajo con 3B NETlab™, ya que el sistema funciona con este tipo de ventanas.
4.2 Instalación:
Los pasos siguientes lo guiarán a través de la instalación de 3B NETlab™ para el funcionamiento en una sola estación de trabajo. La configuración del funcionamiento en red se describe en el apartado 6.
4.2.1 Instalar el controlador
Antes de instalar el software 3B NETlab™ es imprescindible instalar el controlador USB:
Conecte la interfaz 3B NETlog™ al ordenador
con un cable USB.
El ordenador emite el aviso de que se ha detectado un nuevo componente de hardware. A continuación, se abre la ventana del asistente de hardware:
Inserte el CD de instalación en la unidad de
disco CD ROM del ordenador.
Windows 2000:
Seleccione “buscar un controlador adecuado
para el dispositivo”.
Seleccione “unidades de disco CD ROM” en la
casilla de búsqueda de archivos de controladores. (Si el ordenador no encuentra ningún controlador, seleccione “Mostrar otras fuentes”)
Windows XP:
No se debe establecer la conexión con la
página de actualización de Windows.
Seleccione “Instalar el software desde una
fuente determinada”.
Indique la fuente del controlador en el CD en
el espacio “Explorar”.
Cuando aparezca el aviso de hardware que
indica que el software no ha superado el test de compatibilidad con Windows, pulse en “Continuar con la instalación“.
Alternativamente, puede copiarse al principio la carpeta con el archivo de controladores desde el CD al ordenador y para instalarlos desde ahí.
4.2.1.1 Excepción:
Si el software de los productos U21800 Cámara Lineal CCD y/o U21830 Espectrofotómetro ya está instalado en el ordenador, deberá cumplir las siguientes instrucciones.
Conecte la interfaz 3B NETlog™ al ordenador
con el cable USB.
El ordenador no emitirá el aviso de que ha encontrado un nuevo componente de hardware.
Inserte el CD de instalación en la unidad de CD
ROM del ordenador.
Windows 2000:
Abrir Panel de control -> Sistema -> Hardware -
> Administrador de dispositivos.
Haga doble clic en el controlador USB.
Haga doble clic en “ULICE USB Product“.
Haga clic en Controladores -> Actualizar
controladores. (Se abre el asistente para actualizar los controladores de los dispositivos)
Seleccione la opción que muestra la lista de
todos los controladores conocidos para este dispositivo y elija el controlador correspondiente por cuenta propia.
Haga clic en “Fuente de datos” y a
continuación en “Explorar” y elija la ruta del controlador.
Conteste que “Sí” a la pregunta de si se debe
reemplazar el archivo.
Windows XP:
Abra Panel de control -> Sistema -> Hardware -
> Administrador de dispositivos.
Haga doble clic en controlador USB.
Haga doble clic en “ULICE USB Product”.
Haga clic en controlador -> actualizar. (Se abre
el asistente de hardware)
No establezca la conexión con la página de
actualización de Windows.
Seleccione “Instalar el software desde una
fuente determinada”.
Seleccione “No buscar, sino elegir el
controlador a instalar por cuenta propia“.
Haga clic en “Fuente de datos” y, a
continuación, en “Explorar“ y seleccione la ruta del controlador.
Conteste que “Sí” a la pregunta de si se debe
reemplazar el archivo.
Cuando aparezca el aviso de hardware que
indica que el software no ha superado la
3
prueba de compatibilidad de Windows, haga clic en “Continuar con la instalación”.
4.2.2 Instalación del software
1. Inserte el CD de instalación en la unidad
de disco del ordenador.
2. Si el programa de instalación no arranca
de forma automática, ejecute el archivo
start.exe” que se encuentra en el
directorio principal del CD o haga clic con
el botón derecho del ratón en la unidad
de disco de CD y seleccione “AutoPlay”.
3. Haga clic en el botón “Install 3B
NETlab™”.
4. Aparecerá una página en la que puede
seleccionar el idioma deseado pulsando
sobre la bandera del país correspondiente.
Si aparece nuevamente la pregunta de si
debe instalarse el elemento de control
3BNETlab” de 3B Scientific, conteste a la
pregunta con “Sí”.
5. Haga clic en “OK” para iniciar la
instalación.
6. Si vuelve a aparecer la pregunta de si debe
crearse el directorio
“C:\Programas\3BNETlab”, conteste a la
pregunta con “Sí”.
7. Introduzca un nombre de usuario y una
contraseña para el profesor (o para el
administrador del programa) y confirme
ambos datos con “OK”.
8. Ahora se instalarán los archivos del
programa.
9. Aparecerá una ventana en la que se
pueden elegir los experimentos a instalar.
Estos vienen clasificados por idiomas y, a
continuación, por materias. Puede
seleccionar experimentos individuales o
también categorías completas. Haga su
elección y confírmela con “OK”.
10. Acto seguido se instalarán los
experimentos.
11. Una vez finalizada la instalación,
aparecerá el aviso de que esto ha
ocurrido. El programa debe reiniciarse
ahora. Confirme con “OK”.
12. Ahora, el Internet Explorer se reiniciará
automáticamente, y el programa se
cargará.
5 El sistema de experimentación
El sistema 3B NETlab™ distingue dos clases de experimentos. Por un lado, contiene una serie de instrucciones propias de muchas áreas de la física,
con las que se pueden realizar ensayos, de un modo rápido y concreto, con ajustes previamente definidos. Por otro lado, el laboratorio de medición le ofrece la posibilidad de acceder a todos los ajustes y funciones de la interfaz 3B NETlog™ y de experimentar a su libre albedrío.
Una vez que se ha iniciado el programa a través del símbolo del escritorio, o bien desde el menú de inicio, aparece una petición de registro. Ahí deberá iniciar la sesión introduciendo su nombre de usuario y contraseña. A continuación, podrá elegir entre los puntos siguientes:
Laboratorio de medición
Experimentos
Administración
Los detalles acerca de la administración se describen en el apartado 6. El procedimiento que sigue a la elección de uno de los dos primeros puntos es muy similar porque el laboratorio de medición, en principio, también es una guía de experimentación, que sin embargo le deja abiertas todas las posibilidades al usuario. Por eso, los pasos para iniciar un experimento, administrar los datos de experimentación y manejar los elementos de control sólo se describen más abajo para el ejemplo del laboratorio de medición, y deben ser aplicados del mismo modo en lo relacionado con los “Experimentos”.
5.1 Laboratorio de medición (experimentación
libre):
5.1.1 Iniciar, interrumpir, proseguir y finalizar
experimentos:
5.1.1.1 Iniciar un experimento:
Puede acceder al laboratorio de medición una vez seleccionado el punto correspondiente en la pantalla de inicio, haciendo clic en “Continuar“. A continuación, verá una lista con los registros existentes. Un registro contiene toda la información acerca del estado de un experimento al igual que los datos de medición registrados. A fin de poder empezar con un experimento nuevo, deberá crearse un nuevo juego de datos.
1. Seleccionar la opción de ”Crear un nuevo
juego de datos” y hacer clic en “Continuar”.
2. Introducir un nombre para el juego de datos y
confirmar la acción con ”OK“.
Se abrirá una nueva ventana con el laboratorio de medición. Antes de hablar de los elementos de control que éste abarca y, con ello, de la experimentación en sí, explicaremos brevemente los pasos ulteriores acerca del tratamiento y manejo de los juegos de datos.
4
5.1.1.2 Interrumpir y proseguir un experimento,
0
importar, exportar y eliminar juegos de datos:
El experimento puede interrumpirse en cualquier momento a no ser que haya una medición en curso.
1. Basta con cerrar la ventana de
experimentación. Vuelve a aparecer la ventana principal.
2. Haga clic en “Atrás“. En la lista volverá a encontrar el juego de datos
creado al iniciar la sesión. El estado de “ejecutable“ significa que el experimento relativo a ese registro puede proseguirse mediante elección del punto ”Abrir el juego de datos seleccionado“. Además, verá que hay puntos para eliminar, exportar e importar.
Para exportar un juego de datos debe indicarse un directorio, al que se copiarán partes del sistema, además de los datos de experimentación, de manera que pueda iniciarse desde esa ubicación para proseguir con el experimento.
5.1.1.3 Finalizar un experimento:
En cuanto haya terminado con la primera medición de un experimento, aparece en la parte superior izquierda de la ventana un botón que dice “Finalizar la realización del experimento”.
1. Haga clic en el botón. Se desactivarán todas
las funciones de medición.
2. Cierre la ventana de experimentación.
3. Haga clic en “Atrás” en la ventana principal. Ahora, el juego de datos utilizado queda marcado
como “Finalizado”, y ahora sólo puede abrirse para su observación.
5.1.2 Funciones de medición:
5.1.2.1 Establecimiento y comprobación de la
conexión:
En la primera línea del panel de mando (panel de mando de entrada) superior izquierdo de la
ventana del laboratorio de medición y una vez que se haya activado el botón “…”, se puede introducir el nombre de la conexión, que conecta la interfaz 3B NETlog™ al ordenador. Este ajuste rara vez debe modificarse y, por regla general, está definido como “USB”. Si pulsa el botón virtual “Test“ se llevará a cabo una comprobación de la conexión, cuyo resultado aparecerá poco después a modo de aviso en pantalla.
elegir las entradas que desee. Dispone de las siguientes opciones:
Entrada analógica A: Puede utilizarse para medir la tensión, la intensidad de corriente u otra magnitud física en combinación con una caja sensora, que debe conectarse en la entrada lateral.
Entrada analógica B: Puede utilizarse para medir la tensión u otra magnitud física en combinación con una caja sensora, que debe conectarse en la entrada lateral.
Entradas digitales: Las cuatro entradas digitales de 3B NETlog™ están agrupadas en el lado derecho, en un conector mini DIN de 8 pines y vienen identificadas con las letras A, B, C y D. Se puede evaluar lo siguiente:
Una señal individual (A, B, C o D).
La operación lógica OR de las cuatro señales en
su conjunto (se tiene 1 exactamente en el momento en el que al menos una de las señales es HIGH).
El número binario representado por las señales
(“Conversión DA”, 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
Entradas manuales: Si se elige una de estas entradas, existe la posibilidad de introducir manualmente un valor para cada juego de datos de medición.
Tiempo: Procesa información relativa al tiempo de una señal pulsada, en la entrada analógica o digital. Por cada pulso se registra un valor.
Tiempo de impulso: Es el tiempo transcurrido
desde el inicio de la medición hasta la aparición del flanco ascendente del pulso actual.
t
Duración de impulso: Es el tiempo transcurrido
entre la aparición del flanco ascendente y descendente del pulso actual.
t
Intervalo entre impulsos (- + ): Es el tiempo
transcurrido entre la aparición del flanco descendente del pulso anterior y el flanco ascendente del pulso actual.
5.1.2.2 Selección de las entradas:
La selección de las entradas, con las que vaya a medir también se realiza en el panel de mando superior izquierdo. Si hace clic en “Selección“,
t
llegará a una ventana de diálogo en la que puede
5
Intervalo entre impulsos (+ + ): Es el tiempo
transcurrido entre la aparición del flanco ascendente del pulso
anterior y el flanco ascendente del pulso actual.
t
Frecuencia: Mide la frecuencia media o duración del período de una señal periódica en la entrada analógica o digital mediante un intervalo de tiempo predeterminado por el usuario. (El principio y el final de este intervalo quedan señalizados por la activación de un botón virtual.)
5.1.2.3 Configuración de las entradas:
Las entradas seleccionadas aparecen indicadas en la lista superior del panel de mando. Para configurar una entrada, debe marcarla y hacer clic en “config“. Aparecerá una ventana de diálogo, en la que se ofrecen diversas opciones en función de la selección.
Entradas analógicas:
Símbolo / nombre y descripción: Permite
cambiarle el nombre a la entrada (por ejemplo según la magnitud que deba medirse) y añadir una descripción, separada del nombre mediante un punto y coma.
Modo de entrada: Elección entre sensor (para el
funcionamiento de una caja sensora externa), tensión continua (VDC), tensión alterna eficaz (VAC), corriente continua (IDC, sólo para entrada analógica A) y corriente alterna eficaz (IAC, sólo para entrada analógica A).
Rango de entrada: Elección del rango de
entrada (rango de medición).
Utilizar prefijos para reflejar valores: Sirve para
reflejar valores de medición grandes y pequeños con ayuda de prefijos, que van delante de la unidad, en vez de expresar potencias decimales.
Entradas digitales:
Modo de entrada: Permite elegir la señal de
una única entrada digital para que ésta sea emitida (señal digital A, señal digital B, ...), la operación lógica OR de las cuatro señales en su conjunto (señal digital cualquiera) o el número binario representado por las cuatro señales (“conversión DA”, cifra predominante: D).
Tiempo / frecuencia:
Modo de entrada: Aquí se elige la entrada en la
que se encuentra la señal pulsada a medir. Se dispone de la entrada digital A, la operación lógica OR de las entradas digitales (A, B), (A, B,
C), (A, B, C, D) y las entradas analógicas. Si se selecciona ésta última opción, aparece un campo de elección adicional para el umbral del comparador (véase más abajo).
Rango de entrada:
Entradas digitales: Determina la asignación de los estados lógicos con respecto a los de la señal de entrada. “Continuo = 1” significa que una tensión elevada (>3,8 V) en la entrada corresponde a un 1 lógico y una tensión baja (<0,3 V) equivale a un 0 lógico. Si el valor es “Continuo = 0”, la respuesta es inversa. Esta forma de denominación se deriva de la barrera de luz que opera en la entrada digital. Entradas analógicas: véase arriba.
Umbral del comparador: Determina la tensión
umbral, expresada como parte porcentual del límite superior del rango de entrada. La tensión umbral marca la transición entre los dos estados lógicos.
Con ayuda de la tabla conversora de datos de la parte derecha se puede definir una magnitud a indicar, vinculada a la variable de medición, mediante una relación que se describe en una tabla con parejas de valores. A tal efecto, cabe registrar en la tabla las parejas de valores de la variable de medición y de la variable nueva en orden ascendente. Anote en la casilla de resultado la unidad de la nueva variable. Ahora, en la medición, ya no aparecerá indicada la variable directamente medida, sino la magnitud convertida con ayuda de la tabla. Se interpolarán linealmente los valores de la tabla para fines de conversión.
5.1.3 Fórmulas:
En la parte inferior del panel de mando de entrada se pueden introducir fórmulas, que efectúan sus cálculos con los valores de medición. Esta función se suele utilizar cuando se deben emitir, junto con los valores de medición, los valores de una variable, que es una función de la variable de medición, es decir, cuyos valores se pueden calcular directamente a partir de los valores de medición.
Si quiere introducir una fórmula nueva, debe
marcar el punto de la lista “(Nueva fórmula)” y luego pulsar sobre “Editar”.
Registre en la ventana de diálogo que aparece
ahora el nombre de la variable calculada en la casilla “Nombre de la fórmula“ y la unidad pertinente en la casilla de “Unidad de la fórmula”.
Para la definición, emplee las variables y
funciones de las dos listas, que pueden transmitirse a la casilla de “Definición de la fórmula” haciendo doble clic en las mismas. Rogamos observe lo siguiente: Los nombres de las variables de medición se insertan entre comillas en la fórmula.
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La casilla de control “Utilizar prefijo” hace que para representar el valor de la fórmula se utilicen prefijos en vez de potencias decimales.
Una vez confirmadas las entradas con “OK”, aparece el nombre de la fórmula en la lista. Si éste está marcado, se puede editar o eliminar la fórmula activando los botones correspondientes.
5.1.4 Control del registro de los valores de
medición:
Una vez que haya seleccionado las entradas e introducido las fórmulas, confirme su acción en el panel de mando de entrada con “Entradas OK”. Ahora se puede proseguir con los ajustes para el registro de los valores de medición en el panel de mando inferior (panel de mando de medición).
A partir de este momento, y en función de la selección y la configuración de las entradas, se pueden utilizar distintos modos de registro. Primeramente cabe determinar una velocidad de registro (sampling rate) en la casilla de “Intervalo de medición / velocidad de transmisión”. Las entradas están marcadas por la diferencia temporal que hay entre dos registros y, en parte, por la frecuencia correspondiente. Las mediciones de tensión alterna y/o de corriente alterna, es decir, las mediciones de los valores eficaces al igual que las mediciones con algunos sensores sólo
pueden efectuarse en el modo lento (intervalo 0,5 s).
Como última entrada (“Medición manual“) se puede seleccionar el modo de registro manual, en el que el registro de un valor de medición se activa pulsando un botón virtual.
El usuario dispone de tres modos para registrar datos.
Estándar: Se registra un número de valores de medición anteriormente determinado. Este número se puede ajustar directamente a través de la casilla “Número de los valores de medición“ o indirectamente mediante la duración de la medición (la entrada se realiza a través del botón de al lado “…”). Cuando la frecuencia de muestreo es de 100 Hz o inferior, los valores de medición ya se emiten durante el procedimiento de medición. En el modo muy rápido (> 100 Hz), los datos primeramente son depositados en una memoria interna del aparato para luego ser leídos y clasificados después de la medición. Los valores de medición se pueden representar de distintas maneras, como por ejemplo a modo de gráfico o en una tabla.
Osciloscopio: Se registra la curva en función del tiempo de los valores de medición. Tras un paso de izquierda a derecha, la curva antigua queda sobrescrita por la nueva. A diferencia del modo estándar, en el osciloscopio sólo se pueden ver los últimos 128 puntos de medición registrados y sólo estos se pueden guardar en memoria. Dado que
sólo se dibuja una curva nueva algunas veces por segundo, el osciloscopio en el modo rápido únicamente muestra extractos de la curva de la señal. La ventaja frente al modo estándar, sin embargo, radica en el hecho de que la medición también se puede observar en el modo muy rápido en “tiempo real”.
Registrador de datos: El registro de datos de medición con la interfaz 3B NETlog™ también puede realizarse “offline”, esto es, sin conexión con el ordenador. Los ajustes necesarios se pueden llevar a cabo directamente en el aparato o cómodamente con el 3B NETlab™ a través de esta función. Después de la medición, una vez que el aparato esté nuevamente conectado al ordenador, los datos se pueden leer y clasificar también a través de esta función.
Detrás del botón “trigger“ se esconde una ventana de diálogo, en la que se pueden definir condiciones referentes al disparo para el inicio del registro en el modo estándar.
A la izquierda, active las entradas que deben
activar el trigger.
En el medio, seleccione si el disparo debe
efectuarse en sentido ascendente o descendente al sobrepasar el umbral.
A la derecha, ajuste los umbrales del trigger
para las entradas analógicas (como parte porcentual del límite superior del rango de entrada).
5.1.5 Efectuar la medición:
Una vez que se hayan realizado todos los ajustes, confírmelos con “Parámetros OK”. A continuación, se puede iniciar la medición con “Iniciar”.
5.1.5.1 Modo estándar:
Si ha seleccionado el modo de registro manual,
se registrará un valor de medición al hacer clic en “Medir”. En el modo muy rápido, aparece una barra que indica el progreso de la medición. La representación de los valores de medición se explicará en el apartado 5.1.8 “evaluación”.
La medición se puede cancelar antes de tiempo
con “Finalizar”. De lo contrario, la medición concluirá automáticamente tras haberse registrado el número deseado de valores. A continuación, se puede realizar la evaluación.
Para iniciar una nueva medición
primeramente debe hacer clic en “Reposicionar”. Ahora, existe la posibilidad de guardar los valores registrados en un nuevo juego de datos. A continuación, puede iniciarse la medición siguiente. Si desea modificar los parámetros, haga clic en “Modificar ajustes
para volver a la selección de las entradas. Con ello, no se perderán sus ajustes actuales.
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5.1.5.2 Osciloscopio:
Aparece una nueva ventana con la pantalla y el menú del osciloscopio. La tasa de medición y el rango de entrada se pueden ajustar durante el proceso de medición a través de los reguladores desplazables correspondientes. Además, se dispone de un trigger, que dispara la acción de registrar en el momento en que se rebasa un umbral. El primer regulador desplazable del panel de mando “trigger” elige la entrada que debe disparar el trigger. El segundo regulador desplazable determina en qué sentido se debe rebasar el umbral. El tercer regulador desplazable determina el propio umbral, expresado a modo de parte porcentual del límite superior del rango de entrada. En el panel de mando “medición” se puede elegir entre “individual” y “continua”. Si ha seleccionado “individual”, el registro se inicia haciendo clic en “Iniciar” y se detendrá después de haberse trazado una curva. Esta opción sirve, por ejemplo, para guardar acontecimientos poco frecuentes, que disparan el trigger, sin que éstos queden inmediatamente sobrescritos.
El osciloscopio se puede cerrar a través de los botones de “Cancelar” o “Finalizar y guardar los datos de la medición”. Si se utiliza esta última opción, aparecen los últimos datos de medición indicados (128 valores), como si se hubieran registrado en el modo estándar de la representación visual elegida en el borde superior de la pantalla, y quedarán preparados para su evaluación.
5.1.5.3 Registrador de datos:
En este modo no se inicia ninguna medición una vez que se ha pulsado “Iniciar“, sino que aparece una ventana de selección.
Ajustes: Transmite la configuración de las entradas y la tasa de medición al aparato. Una vez confirmada la acción con el correspondiente aviso, estos datos se pueden utilizar para mediciones independientes del ordenador y de manera móvil. Encontrará más información al respecto en las instrucciones de uso del 3B NETlog™.
Leer: Aparece otra ventana de selección. Con “Leer“ se transmiten los datos desde la memoria interna del aparato. El botón “Datos anteriores” llama los últimos datos transmitidos. Aparece la lista de los juegos de datos disponibles, de la cual se puede marcar uno y cargarse con “OK“. Atención: El número máximo de los valores de medición que se vayan a leer corresponde al que se haya introducido en el panel de mando de medición en “Número de valores de medición”.
5.1.6 Generador:
5.1.6.1 Señales constantes y pulsos digitales
Durante la medición, se pueden emitir señales de tensión en las salidas analógicas y señales lógicas
en las salidas digitales. Mediante el botón “Salidas” se llega a un menú en el que se introducen los valores para tensiones constantes en las salidas analógicas. Para las entradas digitales puede elegir entre los puntos siguientes:
0: La entrada digital suministra durante toda la medición la señal “lógica 0” (0 V).
1 continuo: La entrada digital suministra durante toda la medición la señal “lógica 1” (5 V).
1 con retardo: La entrada digital se conmuta al estado “lógico 1” poco después de haberse iniciado la medición.
Impulso con retardo: La salida digital suministra un impulso al poco rato de haberse iniciado la medición.
A fin de activar las salidas analógicas, debe ponerse la casilla de control en “Salidas analógicas ON”.
5.1.7 Señales temporalmente variables (generador
de funciones):
Para las señales periódicas temporalmente variables de las salidas analógicas se puede emplear el generador de funciones, al que llegará con el botón “Generador”. La tasa de muestreo del generador siempre es igual a la tasa de muestreo de la medición. Si se ha seleccionado el registro manual de los valores de medición, puede ajustarse la tasa de muestreo del generador, en el campo de selección correspondiente, en la casilla de “Medición”. Al lado se encuentra la casilla de control “Generador ON”, que activa el generador.
La forma de la señal puede determinarse por separado en los campos “Canal A” y “Canal B” para ambas salidas. Si se pulsa “Predefinido”, se abre una ventana de diálogo, en la que se puede ajustar una de las formas de señales predeterminadas “sinusoidal”, ”rectangular”, ”triangular” y “constante”. Debajo se ajustan los parámetros para la forma de señal seleccionada. Una vez confirmadas las entradas con “OK”, la señal ajustada aparece en el gráfico.
Con el ratón puede dibujar formas de señales a su libre albedrío en el gráfico. A tal efecto, debe mover el cursor hacia el margen izquierdo, pulsar el botón izquierdo del ratón, dibujar la señal deseada con el cursor y volver a soltar el botón del ratón.
En la parte superior del gráfico se muestra la duración del período y la frecuencia con la que se repite la señal representada.
Si se pretende emitir la misma señal en ambas salidas, debe ajustar la señal para la salida A y luego copiarla haciendo clic en “Copiar desde A” en la casilla “Canal B” (o a la inversa).
Se debe observar que el generador de funciones no puede funcionar en el modo de osciloscopio.
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5.1.8 Evaluación:
5.1.8.1 Representación de los datos de medición:
Después de haberse realizado una medición en el modo estándar o con el osciloscopio, los datos pueden visualizarse de distintas maneras. Puede cambiar en cualquier momento la forma de visualización pulsando los símbolos correspondientes del borde superior de la pantalla.
Aguja: El valor de medición actual aparece representado como en un multímetro analógico de aguja. Esta imagen es útil en el modo lento o en el manual, ya que en ella aparece indicado de forma inmediata el valor de la medición actual.
Dos agujas: Se muestran simultáneamente los valores de dos entradas.
Tabla: Se muestra una tabla con los valores de medición.
Selección de las columnas a mostrar
Copia los registros de datos de medición marcados al área de almacenamiento intermedio
Entrada manual de valores a la fila marcada
Eliminación de todos los valores introducidos de forma manual
Gráfico: Los valores de medición se representan de manera gráfica. El apartado siguiente hace hincapié en las funciones de las que el usuario dispone en la visualización gráfica.
Tabla y aguja: Véase arriba
Gráfico y tabla: Véase arriba
Notas: Aquí se pueden añadir notas
acerca de la medición.
Ajustes: Si se había seleccionado una representación de datos para la zona izquierda de la pantalla, este botón permite recuperar los paneles de mando para el control de la medición.
5.1.8.2 Representación gráfica:
En la representación gráfica, los datos de las distintas entradas (series de datos) se muestran en distintos colores. Debajo del gráfico figura una leyenda. Ahí, en la primera línea, también se indica la asignación del eje X.
En el sistema de coordenadas hay dos cursores de líneas verticales discontinuas, que pueden moverse a lo largo del eje X. Para mover los cursores, debe posicionar el ratón cerca de uno de los mismos, pulsar el botón izquierdo del ratón, desplazar el cursor al lugar deseado y volver a soltar el botón del ratón (arrastrar). Las coordenadas de los cursores se muestran en la leyenda, en la fila que corresponde al eje X. Debajo, en las filas que corresponden a los ejes Y, se muestran los valores de medición de las series de datos correspondientes, es decir la coordenada Y de la curva correspondiente en la posición del cursor.
Con el botón derecho del ratón se utilizan las funciones del zoom (lupa). Aparece un menú de contexto, que ofrece las opciones de agrandar o disminuir parte de la imagen, relativa al eje X, al eje Y o a ambos ejes. Si se mantiene pulsado el botón derecho del ratón y se lo mueve, se crea un rectángulo, cuyo contenido se puede ampliar al tamaño de toda la pantalla seleccionado “agrandar la zona marcada”. El recorte visible del sistema de coordenadas puede desplazarse, si se arrastra el rotulado de los ejes con el botón izquierdo del ratón.
Encima del sistema de coordenadas hay una serie de botones virtuales, cuyas funciones se describen en los apartados siguientes.
Adaptación de la representación (líneas de
unión, rejillas, puntos de datos, … )
Selección de las series de datos a mostrar y
de la asignación del eje X. La asignación también se puede realizar con una variable de medición (representación X-Y).
Ajuste de la escala del eje Y. Con “escala
automática” será visible toda la serie de datos de la escala del eje seleccionado. Detrás de “escala manual” se esconde una ventana de diálogo, en la que se pueden introducir manualmente los límites de los intervalos visibles.
Ajuste de la escala del eje X (excepción: En
la representación X-Y se ajustan ambos ejes en la ventana de diálogo arriba descrita).
Ajuste de una función (fit). La información al
respecto viene descrita en el apartado siguiente.
Traza una tangente. Si está activado este
botón, se dibujará en el último cursor movido una tangente en la curva representada. Si hay varias
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curvas visibles, deberá elegirse previamente una curva en una ventana de selección. Arriba y a la izquierda del sistema de coordenadas se muestran la sección del eje y la pendiente de ascensión de las tangentes.
Integración. Si se activa este botón, se calcula
la “integral” de la serie de datos seleccionada (o de la única visible) en los límites definidos por los cursores. Esto corresponde visualmente a la superficie que se encuentra por debajo de la curva pertinente (aparece sombreada), debiendo tenerse en cuenta que las superficies que están por debajo del eje X se cuentan como negativas.
Creación de un campo de texto. Con esta
función se puede crear y ubicar en el sistema de coordenadas un campo de texto.
5.1.8.3 Adaptación (fit):
Para adecuar una función a una serie de datos debe procederse del modo siguiente:
En la representación gráfica, pulse el botón
. Se abrirá la ventana de diálogo para
instalar una función de adaptación.
Elija en el lado izquierdo la serie de datos
deseada.
Hacer clic en “Editar función de adaptación
para el tamaño seleccionado“. Aparecerá una
ventana, en la que viene dibujada la sección de la curva marcada con los cursores (vista preliminar) y donde se ofrece una lista con las funciones.
Elija la función de adaptación deseada de la
lista o defina una función propia con “Fórmula definida por el usuario” (véase el apartado
5.1.3 “Fórmulas“. Pueden utilizarse los seis parámetros de la A a la F. La variable independiente es la última de la lista superior.) La definición (para ser exactos, el lado derecho de la ecuación de la definición) de la función elegida aparece indicada encima de la lista.
Indique en el lado derecho los valores de inicio
de los parámetros. Esto no es siempre imprescindible, pero, en ocasiones, los valores de inicio predeterminados no sirven para que la operación se realice con éxito. Con “Trazar” se puede incluir en la vista preliminar la función con los parámetros indicados.
Además de los campos de entrada de los
valores iniciales, la activación de la casilla de control permite lograr que el valor del parámetro no quede modificado durante la adaptación.
Haga clic en “Adaptación”. El resultado
quedará reflejado en la vista preliminar. El coeficiente de correlación R² se emite encima del panel de mando “Parámetros“.
Si se abandona la ventana de adaptación con
OK”, la función de adaptación también queda registrada en el sistema de coordenadas.
Del mismo modo, se puede editar una función de adaptación ya existente. Para visualizar u ocultar una función de adaptación debe abrir la ventana de diálogo para instalar una función de adaptación y activar el botón correspondiente, una vez haya marcado la serie de datos deseados.
5.2 Experimentos (según instrucciones):
La experimentación según instrucciones de uso sólo se diferencia de la experimentación con el laboratorio de medición por el hecho de que los paneles de mando están integrados en las instrucciones y ya vienen previamente configurados. En la mayoría de los casos, sólo están activadas las funciones de medición que realmente se necesitan. Ello ofrece la oportunidad a los usuarios poco familiarizados con las funciones del 3B NETlog™ de realizar experimentos de un modo bastante sencillo. Para comenzar con un experimento debe partir de la pantalla de inicio y proceder de la manera siguiente:
Seleccione “Experimentos“ y haga clic en
Continuar”.
Elija “Seleccionar experimento“ y haga clic en
Continuar”.
Elija un experimento de la lista y haga clic en
Continuar”. La ventana que se le presenta ahora le resulta conocida, pues la ha visto en el laboratorio de medición. Aquí se administran los juegos de datos para el experimento elegido. A continuación, prosiga como se describe en el apartado 5.1.1.1 “Iniciar un experimento”.
6 Administración y configuración
del entorno de red
Las funciones de 3B NETlab™ que se describen a continuación sirven para el funcionamiento en red. Para el uso en ordenadores individuales, no es necesario realizar ajustes de tipo administrativo después de la instalación. Debido a las múltiples posibilidades de configuración de un entorno de red y a las diferencias que de ello se derivan, este apartado no puede hacer hincapié en pasos
minuciosamente detallados. Para instalar un entorno de red se precisan derechos de administrador.
En la realización de ensayos por parte de alumnos, la funcionalidad de la red le permite al profesor seguir los experimentos desde su ordenador y ver los datos registrados. Por otro lado, el profesor puede presentar un ensayo en su ordenador para que los alumnos lo sigan desde sus pantallas.
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La comunicación se produce íntegramente a través de la liberación de archivos de Windows. No se establecen conexiones TCP adicionales. El observador del experimento lee regularmente el archivo de datos, previa habilitación del ordenador en el que se está llevando a cabo el experimento. De esta manera, se dispone de los datos con un tiempo de demora muy corto en los elementos de control del observador. No obstante, el observador no está conectado al mando de navegación de la que persona que experimenta. Así, por ejemplo, el
observador puede repasar los valores numéricos exactos que constan en la tabla, mientras que quien experimenta realiza un análisis de la representación gráfica.
6.1 Instalación del entorno de red:
La instalación en el ordenador del profesor se realiza del mismo modo que la instalación individual. A continuación, el PC del profesor se configurará como servidor.
Seleccione en la pantalla de inicio
Administración” y haga clic en “Continuar”“.
Seleccione “Administración de los servidores
de los profesores y ordenadores de los alumnos” y haga clic en “Continuar”.
Seleccione “Introducir un servidor de
profesor” y haga clic en “Continuar”.
En la ventana de diálogo aparece indicada la
ruta, que ahora debe ser habilitada para todos los usuarios de la red a modo de acceso de lectura. En los sistemas de archivo NTFS hay que vigilar que se otorguen los derechos de acceso necesarios también para este apartado.
Introduzca en el campo de texto la dirección
del entorno de red de la habilitación y confirme con “OK”.
Aparece un aviso que describe el resto del procedimiento. Entre otras cosas, se muestra la URL para que los alumnos puedan instalar la versión del 3B NETlab™. Los pasos siguientes deben llevarse a cabo en todos los ordenadores de los alumnos. A tal efecto, obsérvense las advertencias acerca de los ajustes de seguridad del Internet Explorer que figuran en el apartado 4.1.2.
Introducir la URL de instalación en la barra de
dirección del Internet Explorer.
Aparece una invitación para instalar el
elemento de control ActiveX “3BNETlab”. Aceptar esta invitación.
Arrancará la rutina de instalación para el
alumno. Se debe confirmar la creación del directorio de programa.
Aparece un aviso, en el que se indica la ruta,
que debe ser habilitada con acceso ilimitado para el profesor. Rogamos que también aquí se
tengan en cuenta las autorizaciones en los sistemas de archivo NTFS.
Una vez confirmado este aviso, se cerrará el programa. Ahora, los ordenadores de los alumnos entrarán en contacto con el servidor.
En el apartado “Administración“ seleccione el
punto “Introducir un nuevo ordenador de alumno“ y haga clic en “Continuar”.
Indique un nombre y la dirección del entorno
de red para la habilitación del ordenador del alumno y confirme la acción con “OK”.
6.2 Identificaciones de usuario para alumnos:
Cada alumno puede tener su propia identificación de usuario. Ello tiene la ventaja de que después de haberse iniciado la sesión para cada uno de los experimentos sólo aparecerán alistados los registros de datos del alumno en cuestión, lo que evita las confusiones entre varios usuarios. Además, el citado método permite asignarle los resultados de los experimentos a un único alumno, cosa que le facilita el control al profesor.
6.2.1 Asignar identificaciones de usuario a los
alumnos:
Una vez instalado el entorno de red, todavía falta asignarle identificaciones de usuario a los alumnos para que el sistema pueda funcionar.
Salga del menú “Administración de los
servidores de profesores y ordenadores de alumnos con “Atrás“.
Seleccione el punto “Alumno“ y haga clic en
Continuar”.
Seleccione el punto “Crear alumno nuevo“ y
haga clic en “Continuar”.
En la lista debe seleccionar el ordenador en el
que debe crearse la identificación de usuario y luego pulsar “Continuar”.
Introduzca un nombre de usuario para el
alumno.
Elija un grupo de usuarios. En caso necesario,
cree un nuevo grupo con “Definir un nuevo grupo de alumnos“.
Introduzca una contraseña y confirme todo el
proceso con “OK”.
6.2.2 Modificar identificaciones de usuario para
los alumnos:
En el menú “Alumno”, seleccione “Editar
registro de alumno”.
Elija de la lista el registro de alumno que deba
editarse y seleccione “Editar”, luego haga clic en “Continuar”.
Aparecerá una ventana de diálogo, en la que se
pueden modificar la pertenencia al grupo y, si se desea, la contraseña del alumno.
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6.2.3 Eliminar identificaciones de usuario para
alumnos:
En el menú “Alumno”, seleccione “Editar
registro de alumno”.
Seleccione en la lista el registro de alumno a
editar y “Eliminar”, luego haga clic en “Continuar”.
6.3 Identificación de usuario para profesores:
6.3.1 Configurar la identificación de usuario para
el profesor:
También es posible configurar una identificación de usuario propia para cada uno de los profesores.
A tal efecto, vaya al menú “Administración“ y
seleccione el punto “Administración de la lista de profesores“ y haga clic en “Continuar”.
Seleccione “Crear nuevo registro de profesor”
y haga clic en “Continuar”.
Determine un nombre de usuario y una
contraseña y confirme la acción con “OK”.
6.3.2 Modificar contraseña propia:
Cada profesor sólo puede modificar su propia contraseña.
A tal efecto, vaya al menú “Administración“ y
seleccione el punto “Administración de la lista de profesores“ y haga clic en “Continuar”.
Seleccione “Editar el registro actual de
profesor“ y haga clic en “Continuar”.
Active la casilla de control “Modificar” en el
campo “Contraseña“.
Introduzca una nueva contraseña y confirme la
acción con “OK”.
7 Utilización del entorno de red
En el presente apartado se describen las funciones, que sólo se pueden utilizar en el entorno de red.
7.1 Observación por parte del profesor de un
experimento llevado a cabo por un alumno:
Los experimentos realizados por los alumnos pueden ser observados en todo momento por el profesor. Los datos se pueden ver aun después de haber finalizado el ensayo.
En la pantalla de inicio seleccione
Administración” y haga clic en “Continuar”.
Seleccione “Alumno” y haga clic en “Continuar”.
Seleccione “Observar experimento de un
alumno” y haga clic en “Continuar”.
Seleccione de la lista el alumno, cuyo experimento desee observar y haga clic en “Continuar”.
Seleccione de la lista el juego de datos que
desee visualizar. En la columna “Fecha/hora” aparece indicado el momento de la creación del juego de datos.
Haga clic en “Buscar”.
Se abre la ventana de experimentación. No obstante, los elementos de control están desactivados. Por lo tanto no es posible hacerse con el control del experimento.
Cuando se observa un experimento, se puede cambiar la vista o navegar por la página, de un modo independiente del que experimenta. También están disponibles las funciones de evaluación de la vista gráfica.
Para salir del experimento basta con cerrar la ventana y hacer clic en “Atrás en la ventana principal.
7.2 Observación por parte del alumno de un
experimento llevado a cabo por el profesor:
Los experimentos que realiza el profesor pueden ser observados por los alumnos.
Seleccione en la pantalla de inicio la opción de
Observar experimento del profesor“ y haga clic en “Continuar”.
Seleccione de la lista el juego de datos, que
quiera visualizar. En la columna “Fecha/hora” se muestra el momento de creación del juego de datos.
Haga clic en “Buscar”.
Se abre la ventana de experimentación. Aquí dispone usted de las mismas posibilidades que en la observación por parte del profesor del experimento de un alumno.
8 Soporte técnico
Para cualquier pregunta o comentario que tenga, puede ponerse en contacto con nuestro servicio de soporte técnico:
e-mail: support@3bnetlab.com
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburgo • Alemania • www.3bscientific.com
Nos reservamos el derecho a cambios técnicos
© Copyright 2009 3B Scientific GmbH
3B SCIENTIFIC
Manual de instruções
®
PHYSICS
3B Netlab™ U11310
Índice do conteúdo
1. Introdução
2. Requerimentos de sistema
3. Conteúdo do CD
4. Preparação do sistema e instalação
5. O sistema experimental
5.1. Laboratório de medição (experimentação
livre)
5.2. Experiências (conforme instruções)
6. Administração e utilização em rede
7. Apoio
1 Introdução
O 3B NETlab™ é um programa de captura e processamento de dados capaz de funcionar em rede par a interface 3B NETlog™ (U11300). Sendo que e baseado na tecnologia ActiveX, todos os elementos de controle podem ser integrados em páginas Web, que logo podem ser mostradas e
operadas com o navegador Microsoft Internet Explorer.
A função principal do 3B NETlab™ é a experimentação apoiada por computador para fins didáticos. Para tal, dispõe-se de numerosas instruções de diferentes áreas da Física na forma de páginas Web. O usuário pode navegar pelas páginas como na internet e pode controlar todos os
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processos graças aos elementos de comando integrados na operação.
Um laboratório de medição permite a livre experimentação e a partir do qual se pode fazer uso de todas as funções do 3B NETlog™. Para a análise dos dados encontra-se toda uma bateria de instrumentos gráficos a disposição.
Graças à funcionalidade em rede, o 3B NETlab™ é excelente para a utilização em escolas. O professor pode, a qualquer momento e a partir do lugar mesmo onde se encontra, ver o estado e os dados relativos a experiência escolar em curso. Por outro lado, os alunos podem seguir nas suas telas uma experiência mostrada pelo professor.
2 Requerimentos de sistema
2.1 Requerimentos de sistema
Windows 98/ME/2000/XP
Microsoft Internet Explorer 6 ou superior
Intel Pentium III / AMD Athlon 600 MHz ou
superior
128 MB RAM
50 MB de espaço livre no HD
Monitor com resolução de 1024x768 ou
superior
Porta USB
2.2 Adicionais recomendados
Conexão com a Internet
Adobe Reader 7.0
Adobe Flash Player
3 Conteúdo do CD
Software 3B NETlab™
Driver USB
Manual de instruções
4 Preparação do sistema e instalação
4.1 Preparação do sistema:
Para garantir o funcionamento do 3B NETlab™, pode ser necessário modificar algumas configurações do Microsoft Internet Explorer que se relacionam com as diretivas de execução dos elementos de comando ActiveX.
4.1.1 Elementos de comando ActiveX:
Um elemento de comando ActiveX é um programa de software que não é capaz de funcionar independentemente, mas é executado dentro de
um contêiner proporcionado por outro programa. O exemplo mais eminente de tais programas é o Internet Explorer da Microsoft com sua função que permite representar elementos de comando ActiveX em páginas Web. Isto serve em geral para a integração de aplicações multimídia (por exemplo, animações com o Adobe Flash-Player). Já que os elementos de comando ActiveX apesar do contêiner podem se integrar quase sem nenhuma restrição em programas habituais, essa tecnologia oferece porém não só muitas possibilidades (por exemplo, na página Web do Windows Update da Microsoft, onde, por meio de elementos de comando ActiveX os Updates são instalados no sistema operativo), mas também apresenta perigos através de páginas Web duvidosas que tentam executar programas de código ActiveX nocivos ao sistema do computador do usuário. Por esta razão, o Internet Explorer está ajustado por padrão para que antes da instalação de um elemento de comando, o acordo explícito do usuário seja requerido. Graças à assinatura digital o editor pode ser verificado. Caso esta não exista, o pedido de instalação da página Web é então ignorado.
4.1.2 Configurações de segurança do Internet
Explorer:
O elemento de comando do 3B NETlab™ é fornecido com uma assinatura digital e pode por isso ser instalado com as pré-configurações padrão do Internet Explorer. Para a operação, geralmente também só é necessário alterar as configurações marcadas com *. Caso porém, tenham sido configurados ajustes de segurança muito restritivos, podem então serem necessários mais ajustes.
O Internet Explorer diferencia entre diferentes zonas de segurança: "Internet"", "Intranet local", "Sites confiáveis" e "Sites restritos". O ajuste ocorre sob o tópico "Opções da Internet" no menu "Ferramentas" na guia "Segurança".
Sendo que as páginas para o 3B NETlab™ se encontram no HD do computador ou na rede local, pode ser necessário configurar a zona "Intranet local".
Se o nível padrão "médio", "médio-baixo" ou "baixo" for selecionado, então não são necessários mais ajustes. Caso contrário, as seguintes alterações devem ser realizadas na configuração, sob o item "nível personalizado".
"Executar controles ActiveX que sejam seguros
para o Scripting" – "Ativar"
"Executar controle ActiveX e Plugins" –
"Ativar"
"Active Scripting" – "Ativar"
Para páginas que se encontram no HD local não existe uma zona própria. Para liberar a execução de elementos de controle ActiveX, ativar a opção a
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seguir em "Definições" em "Segurança" (só Windows XP):
"Liberar a execução de conteúdos ativos em
arquivos no computador local" *
Caso utilize um bloqueador de pop-ups, desative o dispositivo pois o trabalho com o sistema do 3B NETlab™, requer o uso de pop-ups.
4.2 Instalação:
Os passos seguintes o guiarão através do processo de instalação do 3B NETlab™ para o uso em um único PC. A configuração de rede está descrita no parágrafo 6.
4.2.1 Instalação do driver USB
Antes da instalação do software do 3B NETlab™ é necessário instalar o driver USB:
Conectar o 3B NETlog™ com o computador com
o cabo USB.
O computador avisa que encontrou uma nova hardware. Logo, abre-se a janela do assistente de instalação de hardware:
Colocar o CD de instalação no leitor CD-ROM
do computador.
Windows 2000:
Selecionar "Procurar por um driver adequado
para o dispositivo".
Na pesquisa pelo arquivo do driver selecionar
"CD-ROM". (caso nenhum driver for encontrado, selecionar "Procurar outras fontes")
Windows XP:
Não criar um Windows Update
Selecionar "Instalar software de fonte
determinada".
Em "pesquisar", indicar a fonte do driver no
CD.
Ao aparecer a mensagem que o software não
passou o teste Windows Logo, premer em "Continuar instalação".
Alternativamente, pode-se copiar a pasta com os arquivos do driver do CD para o HD e instalar diretamente dali.
4.2.1.1 Exceção:
Caso já estejam instalados os software dos produtos U21800 câmera CCD linear e/ou U21830 espectrofotômetro, por favor, executar as instruções a seguir.
Conectar o 3B NETlog™ com o computador com
o cabo USB.
O computador não avisa a presença de uma nova hardware.
Inserir o CD de instalação no compartimento
CD-ROM do computador.
Windows 2000:
Abrir Configuração de sistema -> Sistema ->
Hardware -> Painel de controle.
Fazer clique duas vezes em Controlador USB
Fazer clique duas vezes em "ULICE USB
Product"
Fazer clique em Driver -> Atualizar driver.
(Assistente de atualização de driver de dispositivos)
Selecionar "Mostrar todos os drivers
conhecidos para o dispositivo numa lista e selecionar manualmente o driver correspondente"
Fazer clique em "Dispositivos de
armazenamento" e logo em "Pesquisar", selecionando o caminho do driver
Responder com "sim" à pergunta se o arquivo
deve ser reescrito
Windows XP:
Abrir Configuração de sistema -> Sistema ->
Hardware -> Painel de controle.
Fazer clique duas vezes em Controlador USB
Fazer clique duas vezes em "ULICE USB
Product"
Fazer clique em Driver -> Atualizar driver.
(Assistente de atualização de driver de dispositivos)
Não criar um Windows Update
Selecionar "Instalar software de fonte
determinada".
Selecionar "Não pesquisar, selecionar driver
manualmente"
Fazer clique em "Dispositivo de
armazenamento de dados" e a seguir selecionar o caminho do driver
Responder com "sim" à pergunta se o arquivo
deve ser sobrescrito
Ao aparecer a mensagem que o software não
passou o teste Windows Logo, premer em "Continuar instalação".
3
4.2.2 Instalação do software
1. Inserir o CD de instalação no dispositivo
leitor do computador .
2. Se o programa de instalação não iniciar
automaticamente, executar o arquivo "start.exe" na pasta principal do ou fazer clique com o botão direito do maus e selecionar "AutoPlay".
3. Fazer clique no botão "Instalar o 3B
NETlab™".
4. Surge então uma página na qual pode ser
escolhido o idioma fazendo clique nas bandeiras correspondentes ao idioma desejado. Responder a uma eventual pergunta posterior, sobre se o elemento de controle "3BNETlab" da 3B Scientific deve ser instalado, com "sim".
5. Fazer clique em "OK" e iniciar a
instalação.
6. Caso seja perguntado se o diretório
"C:\Programme\3BNETlab" deve ser criado, responder com "sim".
7. Inserir um nome de usuário e uma senha
para o professor (ou para o administrador do programa) e confirmar com "OK".
8. Os arquivos do programa são então
instalados.
9. Surge uma janela na qual pode-se
selecionar os elementos do programa a serem instalados. Estes estão categorizados por idioma e temática. É possível selecionar experiências isoladas ou toda uma categoria. Efetuar a escolha e confirmar com "OK".
10. As experiências são instaladas.
11. Após concluir a instalação surge uma
mensagem "instalação concluída. O programa será reinicializado". Confirmar com "OK".
12. O Internet Explorer é então
automaticamente reinicializado e o programa é carregado.
5 O sistema experimental
O sistema 3B NETlab™ diferencia entre dois tipos de experiências. Por um lado, ele contém uma série de instruções sobre diferentes áreas da Física, em relação às quais pode-se realizar experiências rapidamente e com ajustes pré-definidos. Por outro lado, o laboratório de medição oferece a possibilidade de controlar todos os ajustes e funções do 3B NETlog™ e de realizar as experiências que se quiser.
Depois que o programa foi iniciado através do símbolo no desktop ou no menu Iniciar, surge um
requerimento de login. Registre-se com o nome de usuário e a senha. Agora terá a escolha entre dois pontos:
Laboratório de medição
Experiências
Administração
Os detalhes da administração são tratados no parágrafo 6. O procedimento após a seleção de um dos pontos é muito semelhante aos dois primeiros pontos, porque o laboratório de medição em princípio também é uma instalação experimental que deixa, porém, todas as possibilidades abertas. Os passos a seguir para começar uma experiência, para a administração dos arquivos das experiências e a operação dos elementos de controle, são por isso explicadas no exemplo do laboratório de medição, e são portanto transferíveis para o item "Experiências".
5.1 Laboratório de medição (experimentação
livre):
5.1.1 Iniciar, interromper, continuar e terminar
experiências:
5.1.1.1 Iniciar uma experiência:
Chega-se ao laboratório de medição após selecionar o item correspondente na tela inicial e fazer clique em "Continuar". Vê-se então uma lista com os conjuntos de dados disponíveis. Um conjunto de dados contém todas as informações relativas ao estado de uma experiência, assim como os dados recolhidos. Para iniciar uma nova experiência é necessário criar um novo conjunto de dados.
1. Selecionar "Criar novo conjunto de dados" e
fazer clique em "Continuar".
2. Nomear o conjunto de dados e confirmar com
"OK".
Abre-se uma nova janela com o laboratório de medição. Antes de referir-nos aos elementos de controle nele contidos e assim à verdadeira experimentação, explicaremos rapidamente mais alguns passos no tratamento de conjuntos de dados.
5.1.1.2 Interromper e continuar uma experiência,
importar, exportar e deletar conjuntos de dados:
A experiência pode ser interrompida em qualquer momento fora da medição em curso.
1. Simplesmente fechar a janela de
experimentação. A janela principal volta a aparecer.
2. Fazer clique sobre "Voltar". Na lista encontram-se agora o primeiro conjunto
de dados que foi criado. O Status "executável" informa que a experiência em questão pode ser continuada selecionando o ponto "Abrir conjuntos
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de dados selecionados". Além disso, existem botões para deletar, exportar e importar.
Para exportar um conjunto de dados deve-se indicar um diretório no qual sejam copiados além dos dados das experiências também partes do sistema, de modo a poder recomeçar a experiência a partir desse ponto.
5.1.1.3 Concluir uma experiência:
Assim que a primeira medição numa experiência terminou, surge um botão acima à esquerda propondo "Terminar a execução da experiência".
1. Acionar o botão. Todas as funções de medição
são desativadas.
2. Fechar a janela de experimentação.
3. Fazer clique em "Voltar" na janela principal. O conjunto de dados utilizado está agora marcado
como "Concluído" e só pode ser aberto para a visualização.
5.1.2 Funções de medição:
5.1.2.1 Estabelecimento e teste da conexão:
Nas primeiras linhas do campo de comando superior esquerdo (Campo de comando de entradas) na janela do laboratório de medição pode-se após ter confirmado com o botão "…" inserir uma descrição da porta pela qual o 3B NETlog™ está conectado com o computador. Este ajuste só deve ser alterado em caso excepcionais e geralmente consta "USB". Ativando o botão "Teste" é lançada uma verificação da conexão, cujo resultado é mostrado logo após em forma de mensagem.
5.1.2.2 Seleção das entradas:
A seleção das entradas com as quais devem ser efetuadas as medições, ocorre também no campo de comando superior esquerdo. Fazendo clique em "Seleção" chega-se a uma guia na qual a entrada desejada pode ser escolhida. Existem as seguintes possibilidades:
Entrada analógica A: pode ser utilizada para a medição de tensão, de potência de corrente ou para a medição de uma outra grandeza em associação com uma Sensorbox que é conectada através da entrada lateral.
Entrada analógica B: pode ser utilizada para a medição de tensão ou para a medição de uma outra grandeza em associação com uma Sensorbox que é conectada através da entrada lateral.
Entradas digitais: as quatro entradas digitais do 3B NETlog™ estão concentradas num mini conector DIN de 8 pinos no lado direito e estão denominadas com A, B, C e D. Podem ser analisados:
Um único sinal (A, B, C ou D).
O enlace OU dos quatro sinais (1 exatamente
então quando pelo menos um dos sinais é HIGH).
Os números binários representados pelos sinais
("transformação DA", 1•A + 2•B + 3•C + 4•D).
Entradas manuais: ao selecionar uma tal entrada existe a possibilidade de dar manualmente um valor para cada conjunto de dados.
Tempo: processa informações de tempo de um sinal pulsado na entrada analógica ou digital. Para cada pulso é recolhido um valor.
Tempo de impulso: tempo transcorrido entre o
começo da medição até o flanco ascendente do pulso atual.
0
t
Duração de impulso: tempo que transcorreu
entre o flanco ascendente e o descendente do pulso atual.
t
Distância de impulso (- +): tempo transcorrido
entre o flanco descendente do pulso anterior e o flanco ascendente do pulso atual.
t
Distância de impulso (+ +): tempo transcorrido
entre o flanco ascendente do pulso anterior e o flanco ascendente do pulso atual.
t
Freqüência: mede a freqüência média ou a duração do período de um sinal periódico na entrada analógica ou digital através de um intervalo de tempo dado pelo usuário. (o começo e o fim desse intervalo são sinalizados pela ativação de um botão.)
5.1.2.3 Configuração das entradas:
As entradas escolhidas aparecem na lista superior do campo de comando. Para configurar uma entrada, marcar a entrada e fazer clique em "Config". Surge uma guia na qual a seleção de diferentes opções é oferecida.
5
Entradas analógicas:
Símbolo/Nome e descrição: aqui pode ser
renomeada uma entrada (por exemplo, segundo a grandeza que deve ser medida) e adicionando um ponto e vírgula inserida uma descrição.
Modo da entrada: opção entre sensor (para a
operação com uma Sensorbox externa), tensão contínua (VDC), tensão alternada efetiva (VAC), corrente contínua (IDC, só para entrada analógica A) e corrente alternada efetiva (IAC, só para entrada analógica A).
Faixa de entrada: escolha da faixa de entrada
(faixa de medição).
Utilizar prefixo para a representação dos
valores: faz com que valores de medição grandes e pequenos são representados com prefixos antes da unidade em vez de potências decimais.
Entradas digitais:
Modo da entrada: pode-se selecionar a
distribuição do sinal numa só entrada digital (sinal digital A, sinal digital B, …), o enlace OU de todos os quatro sinais (qualquer sinal digital) ou o número binário representado pelos quatro sinais ("Transformação dig./anal. ", dígito D: D).
Tempo/Freqüência:
Modo de entrada: aqui seleciona-se a entrada
pela qual o sinal pulsante da medição será passado. Existem as seguintes opções: entrada digital A, o enlace OU das entradas digitais (A, B), (A, B, C) ,(A, B, C, D) e as entradas analógicas. Ao selecionar a última surge um campo de seleção suplementar para o limite comparador (veja abaixo).
Faixa de entrada: Entradas digitais: define a
ordenação dos estados lógicos para os sinais de entrada. "Ininterrupto = 1" significa que uma alta tensão (>3,8 V) na entrada de uma tensão lógica 1 e uma tensão baixa (<0,3 V) e corresponde a um 0 lógico. Em "Ininterrupto = 0" ele se comporta de modo inverso. Esse modo de denominação é tirado da barreira luminosa que opera na entrada digital. Entradas analógicas: veja mais acima.
Limite de comparador: Define a tensão de
limiar dada como parte percentual do limite de faixa de entrada. A tensão de limiar marca a passagem entre ambos estados lógicos.
Com a ajuda da tabela de conversão de dados na página à direita pode ser definida uma grandeza a ser mostrada, que se encontra numa relação que é representada por uma tabela de pares de valores. Para isto, inserir na tabela os pares de valores das grandezas medidas numa seqüência crescente. No campo de resultados, anotar a unidade das novas grandezas. Nas medições não são mais indicadas as
grandezas diretamente medidas, mas as grandezas convertidas por meio da tabela. Os valores da tabela são linearmente interpolados para a conversão.
5.1.3 Fórmulas:
Na parte inferior do campo de controle de entrada podem ser inseridas fórmulas que calculam com os valores medidos. Essa função é geralmente utilizada quando junto com os valores de medição, os valores de uma grandeza que é função de uma grandeza medida devem ser expressados, ou seja, os seus valores podem ser calculados diretamente a partir dos valores de medição.
Para inserir uma nova fórmula, marcar a
entrada correspondente na lista "(Nova fórmula)" e fazer clique em "Editar".
Na guia surgida, inserir a denominação da
grandeza calculada no campo "Nome da fórmula" e a unidade correspondente no campo "Unidade da fórmula ".
Para a definição utilizar as variáveis e as
funções de ambas listas, as quais podem ser transferidas para o campo "Definição de fórmula" com um duplo clique. Por favor levar em conta: a descrição das grandezas é inserida nas fórmulas com aspas.
O checkbox "Utilizar prefixo" leva a que para a representação do valor da fórmula sejam usados prefixos em vez de potências decimais.
Após confirmação da entrada com "OK" o nome da fórmula aparece na lista. Se este estiver marcado, a formula poderá ser editada ou deletada confirmando no botão correspondente.
5.1.4 Controle do registro de valores de medição:
Depois que as entradas foram selecionadas e as fórmulas foram inseridas, confirmar no campo de controle de entrada com "Entrada OK". Agora pode-se continuar os ajustes dos registros de medição com o campo de comando que se encontra abaixo (campo de controle da medição).
Conforme a seleção e a configuração das entradas, estas podem ser utilizadas em diferentes modos de registro. Primeiro deve-se definir a velocidade de varredura (Sampling Rate) no campo "Intervalo de medição/Varredura". As entradas estão caracterizadas pelo intervalo de tempo entre duas medições e em parte pela tensão correspondente. Medições de corrente alternada, ou seja, medições de valores efetivos, assim como medições com alguns sensores só podem ser realizadas em modo
lento (intervalo 0,5 s). Como última opção ("Medição manual"), pode-se
selecionar o modo de registro manualmente, no qual o registro de um valor de medição ocorre por meio da ativação de um botão.
Existem três modos de registro à escolha.
6
Padrão: é registrado um número predeterminado de valores de medição. Esse número pode ser ajustado diretamente através do campo de comando "Número de valores de medição" ou indiretamente, através da duração da medição (A introdução ocorre através do botão "..." ao lado). Com varreduras de 100 Hz ou menos, os valores medidos são transmitidos já durante a medição. No modo muito rápido, (> 100 Hz) os dados são primeiramente armazenados na memória interna do aparelho, e são lidos depois da medição. Os valores de medição podem ser representados de formas diferentes, como por exemplo, graficamente numa tabela.
Osciloscópio: o percurso temporal dos valores de medição é desenhado em forma de curva. Depois da passagem da esquerda para a direita, a curva antiga é sobrescrita pela nova. Contrariamente ao modo padrão, no osciloscópio só são visíveis os últimos 128 pontos de medição e só eles podem ser salvos. Sendo que só são desenhadas novas curvas algumas vezes por segundo, no modo rápido, o osciloscópio só mostra extratos do percurso temporal do sinal. A vantagem em relação ao modo padrão, porém, é que mesmo no modo muito rápido, a medição pode ser seguida "em tempo real".
Datalogger: o registro de dados de medição com o 3B NETlog™ pode também ocorrer "Offline", sem conexão com o computador. Os ajustes necessários podem ser realizados diretamente no aparelho ou confortavelmente com o 3B NETlab™ por meio dessa função. Depois da medição, quando o aparelho se encontra novamente conectado ao computador, os dados também podem ser lidos por meio dessa função.
Por trás do botão "Trigger" esconde-se uma guia, na qual as condições de trigger para o início do registro em modo padrão podem ser definidos.
Ativar as entradas à esquerda que devem
iniciar o trigger.
Selecionar no meio se o início do trigger em
caso de ultrapassagem do limite deve ocorrer em direção ascendente ou descendente.
Ajustar à direita os limites de trigger para as
entradas analógicas (como parte percentual do limite superior de faixa de entrada).
5.1.5 Execução da medição:
Quando todos os ajustes tiverem sido realizados, confirmar com "Parâmetro OK". A medição pode então ser iniciada com "Iniciar".
5.1.5.1 Modo padrão:
Caso tenha sido selecionado o modo registro
manual, um valor de medição é registrado fazendo clique em "Medir". No modo muito rápido aparece uma barra que mostra a evolução da medição. A representação dos
valores de medição é explicada no parágrafo
5.1.8 "Análise".
A medição pode ser interrompida
precocemente com "Terminar". Senão, a medição termina automaticamente após registro do número desejado de valores. Depois, a análise pode ser realizada.
Para iniciar uma nova medição, primeiro fazer
clique sobre "Cancelar". Agora existe a possibilidade de salvar os dados medidos num novo conjunto de dados. Depois a nova medição pode ser iniciada. Caso devam ser alterados os parâmetros, fazer clique em "Alterar configuração" para voltar a uma seleção das entradas. Durante isso, os seus ajustes não são perdidos.
5.1.5.2 Osciloscópio:
Aparece uma nova janela com a tela e o campo de comando do osciloscópio. A varredura e a faixa de entrada podem ser ajustados durante a medição pelos botões deslizantes correspondentes. Além disso, existe mais um trigger disponível, o qual desencadeia a medição quando há ultrapassagem de um limite. O primeiro botão deslizante no campo de comando "Trigger" seleciona a entrada que deverá acionar trigger. O segundo botão deslizante determina em qual direção o limite deve ser ultrapassado. O terceiro botão define o próprio limite, indicado como percentual do limite superior da faixe de entrada. No campo de comando "Medição" existe opção entre "Único" e "Contínuo". Se "Único" estiver selecionado, então o registro é iniciado fazendo clique em "Inicia" e depois de uma curva é interrompido. Assim podem ser registrados eventos raros que acionam o trigger, sem que estes sejam imediatamente sobrescritos.
O osciloscópio pode ser fechado por meio do botão "Interromper" ou "Terminar e salvar dados da medição". Caso seja utilizado esse último, os últimos dados de medição são mostrados (128 valores) como se eles estivessem gravados no modo padrão na representação escolhida na beira superior da tela e estão disponíveis para a análise.
5.1.5.3 Datalogger:
Neste modo, ao fazer clique em "Iniciar" não lança uma medição, mas mostra uma janela de opções.
Configurações: transfere a configuração das entradas e dos aparelhos de medição para o aparelho. Após a notificação com uma mensagem correspondente, este pode ser operado para medições de forma móvel sem conexão com o computador. Encontrará mais informações ao respeito no manual de instruções do 3B NETlog™.
Leitura: surge mais uma janela de opções. Com "Leitura" são transferidos os dados da memória interna do aparelho. "Dados anteriores" mostra os últimos dados transferidos. Surge uma lista com os
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conjuntos de dados disponíveis, a partir da qual pode-se marcar e carregar um deles com "OK". Cuidado: Só serão lidos tantos valores de medição quanto estão ajustados em "Número de valores de medição" no campo de comando de medição.
5.1.6 Gerador:
5.1.6.1 Sinais constantes e pulsos digitais
Durante as medições, podem ser transportados sinais de tensão nas saídas analógicas e sinais lógicos nas saídas digitais. Por meio do botão "Saídas" chega-se no menu onde são inseridos os valores para tensões constantes nas saídas analógicas. Para as saídas digitais existe a opção entre os seguintes pontos:
0: a saída digital fornece durante toda a medição o sinal "lógico 0" (0 V).
1 contínuo: a entrada digital fornece durante toda a medição o sinal "lógico 1" (5 V).
1 com retardamento: a entrada digital só passa a "lógico 1" logo após o começo da medição.
Pulso com retardamento: a saída digital fornece um pulso logo após o começo da medição.
Para ativar as saídas analógicas, deve ser ativado o checkbox "Saídas analógicas LIGADAS".
5.1.7 Sinais alteráveis no tempo (gerador de
funções):
Para sinais alteráveis no tempo, periódicos, nas saídas analógicas pode ser utilizado o gerador de funções, para o qual o botão "Gerador" leva. A varredura do gerador é sempre igual à varredura da medição. Se o registro manual de valores de medição foi selecionado, a varredura do gerador pode ser ajustada no checkbox no campo de comando "Medição". Ao lado encontra-se o checkbox "Gerador ligado", a qual ativa o gerador.
A forma do sinal pode ser determinada nos campos "Canal A" "Canal B" por separado para ambas saídas. Fazendo clique em "Predefinido" abre-se uma guia pela qual pode-se selecionar as formas de sinal predefinidas "Seno", "Retângulo", "Triângulo" e "Constante". Ao mesmo tempo são ajustados os parâmetros para a forma de sinal selecionada. Após a confirmação das entradas com "OK", surge o sinal selecionado no gráfico.
Qualquer forma de sinal pode ser desenhada com o maus no gráfico. Para tal, mover o cursor na beira esquerda, premer o botão esquerdo do maus, desenhar o sinal desejado com o maus e soltar novamente o botão do maus.
Acima do gráfico são mostradas a duração de período e a freqüência, com a qual o sinal representado se repete.
Quando deva ser transmitido o mesmo sinal em ambas saídas, ajustar o sinal para a saída A, e fazer clique em "Copiar de A" no campo "Canal B" para copiar os ajustes para lá (ou ao contrário).
Mesmo se com o gerador de função também podem ser produzidos sinais constantes, a função anteriormente descrita não e obsoleta, já que o gerador de funções não pode ser operado no modo osciloscópio.
5.1.8 Análise:
5.1.8.1 Representação dos dados de medição:
Após uma medição no modo padrão ou com o osciloscópio, os dados podem ser visualizados de várias vistas. Pode-se em qualquer momento passar de uma representação a outra fazendo clique no símbolo correspondente na beira superior da tela.
Indicador: o valor de medição atual é mostrado com um indicador como num multímetro analógico. Esta representação é útil em modo lento ou manual, já que lá o valor de medição atual é imediatamente indicado.
Dois indicadores: são mostrados do valores de duas entradas ao mesmo tempo.
Tabela: é mostrada uma tabela com os valores de medição.
Seleção das colunas a serem
mostradas
copia os conjuntos de dados selecionados na memória de transferência
Inserção manual de valores na linha marcada
Deletar todos os valores inseridos manualmente
Gráfico: os valores são inscritos graficamente. O próximo parágrafo trata das funções disponíveis na representação gráfica.
Tabela e indicador: ver acima
Gráficos e tabelas: ver acima
Anotações: aqui podem ser arquivadas
anotações sobre a medição.
Configurações: quando foi selecionada uma representação de dados para a parte esquerda da tela, aqui podem ser recuperados os campos de comando da medição.
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5.1.8.2 Representação gráfica:
Na representação gráfica, os dados das diferentes entradas estão mostrados em cores diferentes (séries de dados). Uma legenda encontra-se debaixo do gráfico. Lá também é indicada a ocupação do eixo x na primeira linha.
Dois cursores feitos de linhas verticais encontram­se disponíveis no sistema de coordenadas, os quais podem ser deslocado ao longo do eixo x. Para isso, levar o cursor do maus para a proximidade de um dos cursores listrados, premer o botão esquerdo do maus, deslocar o cursor para o local desejado e soltar o botão do maus (puxar). As coordenadas do cursor são indicadas na legenda da linha referente ao eixo x. Junto a isto, também são mostrados os valores de medição na linha referente ao eixo y das séries de dados correspondentes, ou seja, a coordenada y da curva em questão na posição do cursor.
Com o botão direito do maus são aplicadas as funções zoom. Surge um menu, no qual são propostas as opções Aproximar ou afastar o zoom (zoom in, zoom out) em relação ao eixo x ou y ou a ambos eixos. Quando se mantém o botão direito do maus premido e o maus é movido, forma-se um retângulo cujo conteúdo pode ser ampliado a toda a tela com a opção "Zoom na área marcada". A seção visível do sistema de coordenadas pode ser deslocada puxando a legenda do eixo com o botão esquerdo do maus.
Por cima do sistema de coordenadas encontra-se uma série de botões, cujas funções serão descritas nos próximos trechos.
Ajuste da representação (Linhas de conexão,
grade, pontos de dados, … )
Seleção das séries de dados a serem
exibidas e ocupação do eixo x. A ocupação pode ocorrer também com uma grandeza de medição (representação x-y).
Configuração da ampliação do eixo y. Com
"Ampliação automática", amplia-se o eixo selecionado de modo que a série de dados inteira é visível. Sob "Ampliação manual" esconde-se uma guia, na qual os limites dos intervalos visíveis podem ser entrados manualmente.
Configuração da ampliação do eixo x
(Exceção: na representação x-y ambos eixos são ajustados na guia descrita anteriormente).
Ajuste de uma função (Fit). Informações
detalhadas sobre isto se encontram no próximo trecho.
Desenhar uma tangente. Se esta checkbox
estiver ativada, então é desenhada tangente à curva representada no último cursor a ser movido.
Se há mais de uma curva visível, então, deve-se antes selecionar uma curva numa janela de seleção. Acima, à esquerda do sistema de coordenadas, são exibidos os trechos de eixo e a ascensão da tangente.
Integração. Ao ativar este checkbox,
seleciona-se a "Integral" da série de dados selecionada (ou. no caso, a única visível), calculada nos limites definidos pelo cursor. Visualmente, isto corresponde à superfície por baixo da curva correspondente (aparece listrada), sendo porém, que a superfícies por baixo do eixo x são contados em negativo.
Criação de um campo de texto. Com esta
função, pode-se criar um campo de texto e coloca­lo logo no sistema de coordenadas.
5.1.8.3 Ajuste (Fit):
Para o ajuste de uma função para uma série de dados deve-se proceder como segue:
Fazer clique em na representação gráfica.
Abre-se a guia de criação de uma função de ajuste.
À esquerda, selecionar a série de dados
desejada.
Fazer clique em "Editar fator de ajuste para
grand. selec.". Surge uma janela, na qual o
trecho da curva selecionado com o cursor se encontra desenhado (Vista prévia) e uma lista de funções é proposta.
Selecionar na lista a função de ajuste desejada
ou definir uma função própria com "Fórmula personalizada" (veja parágrafo 5.1.3
"Fórmulas". Podem ser aplicados os seis parâmetros A-F. A variável independente é exibida por último na lista superior.) A definição (no sentido estrito trata-se do lado direito da equação de definição) da função selecionada é exibida na lista.
Introduzir no lado direito os valores iniciais
para os parâmetros. Isto nem sempre é indispensável. As vezes, porém, os valores padrão não levam ao sucesso da medição. Com "Desenhar" pode-se desenhar a curva resultante da função com os parâmetros dados na vista prévia.
Ao lado dos campos de entrada para os valores
iniciais, pode-se fazer com que o parâmetros não se alterem durante o ajuste ativando o checkbox.
Fazer clique em "Ajustar". O resultado é
exibido na vista prévia. O coeficiente de correlação R² é fornecido através do campo de comando "Parâmetro".
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Ao deixar a janela de ajuste com "OK" a função
de ajuste também é integrada no sistema de coordenadas.
Uma função de ajuste existente pode ser editada do mesmo modo. Para se exibir ou esconder uma função de ajuste, abrir a guia para criação de função de ajuste e lá, ativar os checkbox correspondentes após ter marcado as séries de dados relevantes.
5.2 Experiências (seguindo instruções):
A experimentação seguindo instruções só se diferencia da experimentação com o laboratório de medição pelo fato de que os campos de comando estão integrados numa instrução e estão previamente configurados. Geralmente, só estão ativadas as funções de medição que são necessárias. Assim, mesmo usuários que conheçam pouco as funções do 3B NETlog™ podem realizar facilmente as experiências. Para iniciar uma experiência, proceder do modo seguinte a partir da tela de início:
Selecionar "Experiências" e logo fazer clique
em "Continuar".
Selecionar "Selecionar experiência" e logo
fazer clique em "Continuar".
Selecionar uma experiência da lista, e fazer
clique em "Continuar". A janela agora visível já e conhecida do laboratório de medição. Aqui são administradas as séries de dados para as experiências selecionadas. Agora, continuar procedendo como descrito no parágrafo 5.1.1.1 "Iniciar uma experiência".
6 Administração e instalação de rede
As funções do 3B NETlab™ descritas a seguir servem para a operação em rede. Para a utilização em PC único não requer mais ações administrativas. Por causa da grande variedade de possibilidades de uma rede e portanto as inúmeras diferenças de configuração correspondentes, não será possível descrever os procedimentos em muito detalhe neste parágrafo. Para a instalação de uma rede são necessários os direitos de administrador.
A funcionalidade em rede permite ao professor seguir a execução da experiência pelos alunos observando a evolução das experiências a partir do seu computador e ler os dados registrados. Por outro lado, o professor pode executar uma experiência no seu computador e exibi-lo aos alunos que permanecem nos seus próprios lugares.
A totalidade da comunicação ocorre através da liberação de dados do Windows (Share). Não são criadas conexões TCP adicionais. O observador lê regularmente os dados da liberação do computador no qual são realizadas as experiências.
Assim, os dados com menos retardamento estão disponíveis nos seus elementos de controle. Ele não está, porém, sujeito à navegação do experimentador. O observador, pode, por exemplo, estudar os valores numéricos exatos na tabela, enquanto o experimentador executa uma análise na representação gráfica.
6.1 Instalação da rede:
A instalação no computador do professor ocorre como na instalação para PC único. Logo a seguir, o computador do professor é configurado como servidor.
Na tela inicial, selecionar "Administração" e
fazer clique em "Continuar".
Selecionar "Administração do computador do
professor e do aluno" e fazer clique em "Continuar"..
Selecionar "Adicionar um servidor de
professor" e fazer clique em "Continuar".
Na guia é exibido o caminho que deve ser
liberado para todos os usuários da rede para
serem legíveis. Em sistemas de dados NTFS, prestar atenção para também lá os direitos de acesso necessários sejam outorgados.
Confirmar no campo de texto o endereço de
rede e confirmar com "OK".
Surge uma mensagem que descreve o procedimento a seguir. Entre outros, é inscrito o endereço URL na instalação da versão de aluno do 3B NETlab™. Os passos seguintes devem ser seguido em cada computador de aluno. Leve em conta as instruções relativas ao ajustes segurança do Internet Explorer no parágrafo 4.1.2.
Inscrever no Internet Explorer a URL de
instalação.
Surge um pedido de instalação o elemento de
controle ActiveX "3BNETlab". Aceitar a instalação.
A rotina de instalação do modo aluno é
iniciada. Eventualmente, deve-se confirmar a criação de pastas de programa.
Surge a mensagem na qual é informado o
caminho que deve ser liberado, com todos os direitos de acesso, para o professor. Por favor, leve em conta aqui os direitos de acesso em sistemas de dados NTFS.
Após confirmação da mensagem o programa é encerrado. Os computadores de aluno são registrados no servidor.
Em "Administração", selecionar o item
"Adicionar um novo computador de aluno" e logo fazer clique em "Continuar".
Entrar uma denominação e um endereço de
rede para a liberação no computador do aluno e confirmar com "OK".
10
6.2 Reconhecimento de usuário para alunos:
Para cada aluno pode ser outorgado um reconhecimento de usuário próprio. Isto tem a vantagem de que após o login para cada experiência, só são listados os próprios conjuntos de dados e não ocorre confusão no meio de um grande número de usuários. Além disso, os resultados das experiências podem sempre serem associadas a um aluno em específico, o que facilita o controle por parte do professor.
6.2.1 Outorgar reconhecimento de usuário aos
alunos:
Após a instalação de rede, para a operação deve-se outorgar um reconhecimento de usuário aos alunos.
No menu "Administração do servidor de
professor e computador de aluno" retornar fazendo clique em "Voltar".
Selecionar o item "Aluno" e fazer clique em
"Continuar".
Selecionar o item "Criar novo aluno" e fazer
clique em "Continuar".
Selecionar na lista o computador no qual o
usuário deve ser criado e fazer clique em "Continuar".
Entrar um nome de usuário para o aluno .
Selecionar um grupo de usuários. Caso
necessário, criar um novo grupo com "Definir novo grupo de alunos ".
Outorgar uma senha e confirmar com "OK".
6.2.2 Alterar o reconhecimento de usuário de
aluno:
Selecionar "Editar entrada de aluno" no menu
"Aluno".
Selecionar na lista a entrada de aluno a ser
editada, selecionar "Editar" e fazer clique em "Continuar".
Surge uma guia na qual o grupo e, se desejado,
a senha do aluno podem ser alterados.
6.2.3 Deletar reconhecimento de usuário de
aluno:
Selecionar "Editar entrada e aluno" no menu
"Aluno".
Selecionar na lista a entrada de aluno a ser
editada e selecionar "Deletar", e logo fazer clique em "Continuar".
6.3 Reconhecimento de usuário para professor:
6.3.1 Criar reconhecimento de usuário para
professor:
Existe a possibilidade para o professor de também criar um reconhecimento de usuário para si próprio.
Selecionar o item " Administração da lista de
professores" no menu "Administração" e logo fazer clique em "Continuar".
"Criar nova entrada de professor" e logo fazer
clique em "Continuar".
Estabelecer um nome de usuário e uma senha
e confirmar com "OK".
6.3.2 Alterar a própria senha:
Cada professor só pode alterar sua própria senha.
Selecionar "Administração da lista de
professores" no menu "Administração" e fazer clique em "Continuar".
Selecionar "Editar entrada de professor atual"
e fazer clique em "Continuar".
Ativar o checkbox "Alterar" no campo "Senha".
Entrar uma senha nova e confirmar com "OK".
7 Utilização em rede
Neste parágrafo são descritas as funções que só podem ser aplicadas em rede.
7.1 Observação pelo professor de uma
experiência realizada por um aluno:
As experiências realizadas pelos alunos podem ser observadas a todo momento pelo professor. Mesmo depois de terminar os dados ainda podem ser visualizados.
Selecionar "Administração" na tela inicial e
fazer clique em "Continuar".
Selecionar "Aluno" e fazer clique em "Continuar".
Selecionar "Observar a experiência de um
aluno " e fazer clique em "Continuar".
Selecionar na lista o aluno cuja experiência se quer observar e fazer clique em "Continuar".
Selecionar na lista o conjunto de dados que
deseja visualizar. Na coluna "Data/Hora" é indicado o momento da criação do conjunto de dados.
Fazer clique em "Pesquisar".
Abre-se a janela de experiência. Os elementos de controle, porém, estão desativados. O controle da experiência, portanto, não é possível.
Durante a observação de uma experiência pode ser mudada a vista de uma experiência, ou pode-se navegar pela página, independentemente do experimentador. As funções de análise da representação gráfica também estão disponíveis.
Para encerrar a experiência, simplesmente fechar a janela e fazer clique em "Voltar" na janela principal.
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7.2 Observação pelo aluno de uma experiência
realizada pelo professor:
Experiências que são executadas pelo professor podem ser observadas pelos alunos.
Selecionar "Observar experiência do professor"
na tela inicial e fazer clique em "Continuar".
Selecionar na lista o conjunto de dados que
deseja observar. Na coluna "Data/Hora" é indicado o momento da criação do conjunto de dados.
Fazer clique em "Pesquisar".
Abre-se a janela de experiência. Existem as mesmas possibilidades do que no caso da observação de uma experiência de aluno pelo professor.
8 Assistência
Para mais perguntas e observações, queira, por favor, dirigir-se ao nosso serviço de assistência ao cliente:
E-mail: support@3bnetlab.com
3B Scientific GmbH • Rudorffweg 8 • 21031 Hamburg • Alemanha • www.3bscientific.com
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