Dieses Handbuch ist Teil der Fiery EXP5000 Color Server™ Dokumentation, die folgende
Handbücher für Anwender und Systemadministratoren umfasst. Die meisten Handbücher
werden als Dateien im Format Acrobat PDF (Portable Document Format) auf der
CD-ROM mit der Anwenderdokumentation bereitgestellt.
•Die Broschüre
des Fiery EXP5000 Color Server und beim Drucken. Außerdem wird darin erläutert,
wie Sie auf die Online-Dokumentation zugreifen.
•Im
Softwareinstallationshandbuch
CD-ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben. Diese Software benötigen
Anwender zum Drucken auf dem Fiery EXP5000 Color Server. Außerdem wird hier
beschrieben, wie die Druckverbindungen zum Fiery EXP5000 Color Server eingerichtet werden.
•Im
Konfigurationshandbuch
tion des Fiery EXP5000 Color Server für die unterstützten Plattformen und
Netzwerkumgebungen erläutert. Das Handbuch enthält außerdem Anleitungen
zur Bereitstellung der Druckdienste für die Anwender auf Servern unter UNIX,
Windows NT 4.0/2000 und Novell NetWare.
•Im
Druckhandbuch
beschrieben, die Anwendern zur Verfügung stehen.
•Im
Farbhandbuch
EXP5000 Color Server. Hier erfahren Sie, wie Sie das Ausgabegerät kalibrieren und
die Funktionen des Farbmanagementsystems ColorWise® und der ColorWise Pro
Tools™ optimal für Ihre Zwecke nutzen.
•Im Handbuch
dem Fiery EXP5000 Color Server und die zugehörigen Funktionen und Workflows
beschrieben. Außerdem finden Sie Hinweise dazu, wie Sie die Farbausgabe beim
Drucken aus gängigen Anwendungen für Microsoft Windows und Mac OS optimieren.
•Im
Jobmanagement-Handbuch
Auftragsmanagement des Fiery EXP5000 Color Server (Command WorkStation™,
Command WorkStation LE™ und DocBuilder Pro™) und die Funktionen beschrieben,
die diese Dienstprogramme für die Auftragsüberwachung und -steuerung bereitstellen. Das Handbuch richtet sich an Operatoren und Administratoren bzw. an
Anwender mit der entsprechenden Berechtigung, die den Auftragsfluss überwachen
und steuern, die Farbkalibrierung vornehmen und eventuelle Fehler beheben.
•In den
Hinweise zu bekannten Fehlersituationen.
Erste Schritte
finden Sie Informationen über das Farbmanagement des Fiery
Fiery Farbreferenz
Customer Release Notes
gibt einen Überblick über die Abläufe beim Konfigurieren
werden die Konfiguration (Setup) und die Administra-
werden die Druckfunktionen des Fiery EXP5000 Color Server
Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt, und alle Rechte sind vorbehalten. Ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch Electronics for
Imaging, Inc. darf kein Teil dieser Veröffentlichung in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln gleich zu welchem Zweck reproduziert oder übertragen
werden. Die Informationen in diesem Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics for
Imaging, Inc. dar.
Diese Publikation wird in Verbindung mit einem EFI Produkt (das „Produkt“) bereitgestellt, das EFI Software (die „Software“) umfasst. Die Software wird im
Rahmen einer Lizenz zur Verfügung gestellt und darf nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der nachfolgenden Softwarelizenz eingesetzt und kopiert
werden.
Bestcolor, ColorWise, EDOX, EFI, Fiery, das Fiery Logo, Fiery Driven, RIP-While-Print und Spot-On sind eingetragene Marken der Electronics for Imaging,
Inc., die in den USA und/oder einigen anderen Ländern durch Copyright urheberrechtlich geschützt sind.
Das Best Logo, das Electronics for Imaging Logo, das Fiery Driven Logo, das Intelligent Device Management Logo, das PrintMe Logo, das Splash Logo, das
Unimobile Logo, das Velocity OneFlow Logo, Everywhere You Go, Changing the Way the World Prints, AutoCal, AutoGray, Best, ColorCal, Command
WorkStation, Device IQ, DocBuilder, DocBuilder Pro, DocStream, FreeForm, Fiery Link, Fiery Prints, Fiery Spark, Intelligent Device Management, NetWise,
PrintMe, PrintMe Enterprise, PrintMe Networks, RIPChips, ScanBuilder, SendMe, Splash, Unimobile, Velocity, Velocity Balance, Velocity Build, Velocity
Estimate, Velocity Exchange, Velocity OneFlow, Velocity Scan, VisualCal, WebInstaller, WebScan, WebSpooler, WebStatus und WebTools sind Marken der
Electronics for Imaging, Inc.
Alle anderen Waren- und Produktbezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit anerkannt.
Rechtliche Hinweise
APPLE COMPUTER, INC. („APPLE“) GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDRÜCKLICHE NOCH GESETZLICHE
GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB, EINSCHLIESSLICH DER, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN EINER MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT UND EINER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. BEZÜGLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNGS- UND
GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT, DIE GENAUIGKEIT, DIE ZUVERLÄSSIGKEIT, DIE AKTUALITÄT ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE. SIE ÜBERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM
HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE. DIE GESETZE EINIGER LÄNDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS
DER GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNG NICHT ZU. DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER MÖGLICHERWEISE AUF
SIE NICHT ZU.
IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS, LEITENDE ANGESTELLTE, MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN
GEGENÜBER FÜR IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN
(EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN WEGEN GESCHÄFTLICHEN GEWINNENTGANGS, WEGEN GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG ODER
WEGEN VERLUSTS VON GESCHÄFTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN), DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER
UNFÄHIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN, UND ZWAR SELBST DANN NICHT, WENN APPLE VON DER
MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WORDEN IST. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE
EINSCHRÄNKUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT
ZULASSEN, TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
gegenüber für echte Schäden, aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabhängig von der Form der Haftung (ob aus Verträgen, unerlaubten
Handlungen [einschließlich Fahrlässigkeit], Produkthaftung oder anderweitig), ist auf 50 US-Dollar beschränkt.
Pantone, Inc. ist der durch Copyright geschützte Rechtsinhaber der Farbdaten und/oder der Software, die Electronics for Imaging, Inc. in Lizenz zur Verfügung
stehen und die nur in Verbindung mit Produkten oder Software von Electronics for Imaging, Inc. verteilt werden dürfen. Die PANTONE Farbdaten und/oder
Software dürfen nur im Rahmen eines/r durch Electronics for Imaging, Inc. gelieferten Produkts oder Software auf einen anderen Datenträger überspielt oder in
einen Speicher geladen werden.
Dieses Produkt umfasst Software, die von Apache Software Foundation (http://www.apache.org/) entwickelt wurde.
FCC-Informationen
WARNUNG: Gemäß den FCC-Bestimmungen können jedwede unzulässige, vom Hersteller nicht ausdrücklich genehmigte Änderungen oder Modifikationen
an diesem Gerät die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Gerätes zur Folge haben.
Konformitätserklärung für Geräte der Klasse B
Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschränkungen für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Beschränkungen dienen dem angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen, wenn das Gerät in einem Wohngebiet betrieben wird. Dieses Gerät
erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen; wird das Gerät nicht gemäß der Bedienungsanleitung installiert und verwendet, kann
dies zu schädlichen Störungen des Funkverkehrs führen. Es wird jedoch keine Garantie dafür übernommen, dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu
Interferenzen kommen kann.
Führt dieses Gerät zu Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang, die durch Aus- und Einschalten des Geräts nachzuweisen sind, sollte der Betreiber versuchen,
die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beseitigen:
Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren.
Abstand zwischen Gerät und Empfangsteil vergrößern.
Gerät an einen anderen Stromkreis anschließen als das Empfangsteil.
Händler oder Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Damit dieses Gerät in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen betrieben werden kann, muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden. Der Betrieb
mit ungenehmigter Ausrüstung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu Störungen beim Radio-/Fernsehempfang führen. Der Betreiber wird darauf hingewiesen, dass Änderungen und Modifikationen am Gerät ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung für das Gerät führen
können.
Industry Canada Class B Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Avis de Conformation Classe B de l’Industrie Canada
Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
Einhaltung der RFI-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde sowohl einzeln als auch in einer Anlage, die einen normalen Anwendungsfall nachbildet, auf die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen
geprüft. Es ist jedoch möglich, dass die Funkentstörbestimmungen unter ungünstigen Umständen bei anderen Gerätekombinationen nicht eingehalten werden.
Für die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen einer gesamten Anlage, in der dieses Gerät betrieben wird, ist der Betreiber verantwortlich.
Für die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an, dass abgeschirmte Kabel verwendet werden. Für die Beschaffung entsprechender Kabel
ist der Betreiber verantwortlich.
Softwarelizenzvereinbarung
LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH, BEVOR
SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN. NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB, WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND
BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND. DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER
SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN, DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE
AKZEPTIEREN. WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND, KÖNNEN SIE
DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM HÄNDLER, BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN, GEGEN RÜCKERSTATTUNG DES VOLLEN
KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN.
Lizenz
EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche Lizenz für die Verwendung der Software („Software“) und der zugehörigen Dokumentation („Dokumentation“), die zum Lieferumfang dieses Produkts gehören. Die Software wird in Lizenz bereitgestellt, nicht verkauft. Sie dürfen diese Software nur für Ihre
gewohnheitsmäßigen Geschäfts- und Privatzwecke verwenden. Sie dürfen die Software nicht vermieten, verleasen, in Unterlizenz weitergeben oder verleihen und
die Software nicht in einer Mehrbenutzer- oder Servicebetriebsart oder einer vergleichbaren Umgebung verwenden.
Mit Ausnahme einer (1) Kopie, die für Sicherungs- und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im
Rahmen dieser Vereinbarung erlaubt ist, ist es Ihnen nicht gestattet, Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen, anfertigen zu lassen oder deren
Anfertigung zu gestatten. Sie sind nicht berechtigt, die Dokumentation zu kopieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software oder Teile davon zu lokalisieren, zu
übersetzen, zu disassemblieren, zu dekompilieren, zu entschlüsseln, zurückzuentwickeln oder den Quellcode offenzulegen oder die Software oder Teile davon zu
modifizieren, Derivate davon zu erstellen oder sie in irgendeiner anderen Weise zu ändern.
Die Bestimmungen, Bedingungen und Beschränkungen in der Lizenzvereinbarung gelten für alle Fehlerbehebungen (Bug Fixes), Softwarekorrekturen (Patches),
Release-Versionen, Release-Informationen und Aktualisierungen (Updates und Upgrades) in Verbindung mit der Software.
Eigentumsrechte
Sie erkennen an, dass alle Rechte, Titel und Interessen, einschließlich aller geistigen Eigentumsrechte, an und in Zusammenhang mit der Software, der Dokumentation und allen Modifikationen und Derivaten davon alleiniges Eigentum von EFI und den EFI Lieferanten sind und dies auch bleiben. Mit Ausnahme der oben
beschriebenen begrenzten Lizenz zur Verwendung der Software wird Ihnen kein Recht und keine Lizenz gleich welcher Art erteilt. Sie erhalten keine Rechte oder
Lizenzen an irgendwelchen Patenten, Urheberrechten, Geschäftsgeheimnissen oder Marken (gleich ob eingetragen oder nicht eingetragen). Sie verpflichten sich,
keine EFI Marken oder EFI Handelsnamen („EFI Marken“) und keine ähnlichen Marken, URLs, Internet-Domänennamen oder Symbole, die mit EFI Marken
verwechselt werden können, in Ihrem eigenen Namen oder im Namen Ihrer Partner anzuwenden oder zu registrieren oder deren Registrierung zu betreiben und
keine Maßnahmen und Aktionen zu ergreifen, welche die Rechte an Marken von EFI oder von EFI Lieferanten beeinträchtigen oder mindern.
Ver traulichkeit
Die Software stellt vertrauliche, eigentumsbezogene Informationen von EFI dar, und Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verteilen oder offenzulegen. Sie
sind jedoch berechtigt, Ihre gemäß vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere natürliche oder juristische Person unter folgenden Voraussetzungen permanent zu übertragen: (1) die Übertragung erfolgt in Übereinstimmung mit allen relevanten Exportgesetzen und Exportbestimmungen, einschließlich
des Regelwerks ‚U.S. Export Administration Regulations’; (2) Sie übergeben der natürlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette
Dokumentation (einschließlich aller Kopien, Updates, Upgrades, Vorversionen, Bestandteile, Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung);
(3) Sie behalten keine Kopien der Software oder der Dokumentation – auch keine Kopien auf einem Computer – zurück; UND (4) der Empfänger erkennt
sämtliche Bedingungen und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an.
Rechtsmittel und Beendigung
Bei unbefugtem Verwenden, Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Verstoß gegen diese Vereinbarung erlischt die Gültigkeit dieser Lizenz automatisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagemöglichkeiten offen. Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet, alle Kopien der Software, der Dokumentation und aller ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten. Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich Begrenzung und Ausschluss von
Gewährleistungen, Haftungsbeschränkung, Rechtsbehelfe, geltendem Recht, Rechtssprechung, Gerichtsstand und Beendigung von Schadensansprüchen sowie
der Eigentumsrechte von EFI gelten auch über den Zeitpunkt der Beendigung dieser Vereinbarung hinaus.
Begrenzte Gewährleistung und Ausschluss
EFI sichert dem Ersterwerber („Kunde“) für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI Händler zu, dass die Software
im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert, sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise
eingesetzt wird. EFI gewährleistet für den oben genannten Zeitraum, dass die Medien, die die Software enthalten, keine signifikanten, die Software unbrauchbar
machenden Fehler enthalten. EFI gibt keine Gewährleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab, dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen
erfüllt, dass der Betrieb der Software störungsfrei, sicher, fehlertolerant oder fehlerfrei erfolgt oder dass alle Mängel in der Software behoben werden. EFI übernimmt keinerlei Gewährleistung (weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form) im Hinblick auf die Leistung und die Zuverlässigkeit von Produkten anderer
Hersteller (Software oder Hardware). DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER NICHT DURCH EFI
AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE GÜLTIGKEIT. DURCH DIE VERWENDUNG, ÄNDERUNG UND/ODER
REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE
GÜLTIGKEIT.
MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDRÜCKLICHEN BEGRENZTEN GEWÄHRLEISTUNG UND IM VOM GELTENDEN RECHT
WEITESTMÖGLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF DIE SOFTWARE KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB - WEDER AUSDRÜCKLICH, IMPLIZIERT ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN
ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEILUNGEN AN SIE -, UND EFI SCHLIESST INSBESONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT ODER EINER
EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER RECHTE DRITTER AUS.
Haftungsbeschränkung
IM WEITESTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE
SCHÄDEN AUS, EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN, GEWINNENTGANG, DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCHÄDEN
WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN, SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCHÄDEN, DIE
SICH AUS DEM KAUF, DER INSTALLATION, DER VERWENDUNG, DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER
SOFTWARE ERGEBEN, GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE. DIESE BESCHRÄNKUNG GILT AUCH DANN, WENN
EFI VON DER MÖGLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE. SIE ERKENNEN AN, DASS DER PREIS FÜR DAS
PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHRÄNKUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN,
TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
Sie werden hiermit davon in Kenntnis gesetzt, dass Adobe Systems Incorporated, ein im US-Bundesstaat Delaware eingetragenes Unternehmen mit Sitz in
345 Park Avenue, San Jose, CA 95110-2704 („Adobe“) als Drittbegünstigter der vorliegenden Vereinbarung auftritt, insofern als die vorliegende Vereinbarung
Bestimmungen im Hinblick auf Ihre Verwendung irgendwelcher Software, Font-Programme, Schriftbilder und/oder Marken enthält, die durch Adobe bereitgestellt oder lizenziert werden. Diese Bestimmungen werden ausdrücklich zugunsten von Adobe aufgestellt und sind außer von EFI auch von Adobe vollstreckbar.
ADOBE ÜBERNIMMT IHNEN GEGENÜBER KEINERLEI HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE ADOBE SOFTWARE ODER TECHNOLOGIE, DIE
IM RAHMEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG BEREITGESTELLT WIRD.
Exportkontrollen
Die EFI Produkte unterliegen den Exportgesetzen und Exportbestimmungen der USA, einschließlich des Regelwerks ‘U.S. Export Administration Regulations’,
sowie den Exportgesetzen und der Exportbestimmungen anderer Staaten. Sie erklären sich einverstanden, dass Sie keinen Teil des Produkts oder der Software in
einer Weise verwenden, verteilen, übertragen, exportieren oder re-exportieren, die dem geltenden Recht und den anwendbaren Bestimmungen der USA oder des
Landes widerspricht, in dem das Produkt/die Software erworben wurde.
Eingeschränkte Rechte für US-Administration:
Für die Verwendung, Vervielfältigung und Preisgabe der Software durch die Regierung der USA gelten die Beschränkungen in FAR 12.212 oder DFARS
227.7202-3 -227.7202-4 und bis zu dem im Rahmen der US-Bundesgesetze erforderlichen Maße die eingeschränkten Rechte in FAR 52.227-14, Restricted Rights
Notice (Juni 1987) Alternate III(g)(3)(Juni 1987) oder FAR 52.227-19 (Juni 1987). Technische Daten, die im Rahmen dieser Lizenzvereinbarung bereitgestellt
werden, unterliegen dem Schutz durch FAR 12.211 und DFARS 227.7102-2 und in dem von der US-Administration explizit geforderten Maße den beschränkten
Rechten, die in DFARS 252.227.7015 (November 1995) und DFARS 252.227-7037 (September 1999) festgelegt sind. In dem Falle, dass eine der oben angesprochenen administrativen Regelungen geändert oder überarbeitet wird, gilt die Nachfolgeregelung oder eine gleichwertige Regelung. Der Name des Vertragspartners lautet Electronics for Imaging.
Allgemeines
Die Rechte und Verpflichtungen der Parteien in dieser Vereinbarung unterliegen ausschließlich der Gesetzgebung und Rechtssprechung des US-Bundesstaates
Kalifornien in der Form, die für Verträge zwischen Bürgern Kaliforniens gelten, die komplett in Kalifornien erfüllt werden. Die Bestimmungen der Konvention
der Vereinten Nationen über Verträge zum internationalen Warenverkauf (United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods) gelten
nicht für diese Vereinbarung. Sie stimmen zu, dass für alle Rechtsstreitigkeiten aus dieser Vereinbarung ausschließlich die Gerichtsbarkeit und der Gerichtsstand
des US-Bundesstaates Kalifornien – der für den Landkreis (County) San Mateo zuständige Gerichtshof bzw. das für den nördlichen Distrikt des US-Bundesstaates
Kalifornien zuständige Bundesgericht – gilt. Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbeoder Marketing-Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software außer Kraft. Erweist sich eine Bestimmung oder Bedingung dieser Vereinbarung als ungültig,
so soll die betreffende Bestimmung oder Bedingung in dem Maße als modifiziert gelten, dass sie vollstreckbar wird, und alle übrigen Bestimmungen und
Bedingungen dieser Vereinbarung bleiben in vollem Umfang gültig.
Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www.efi.com.
Electronics for Imaging
303 Velocity Way
Foster City, CA 94404
Inhalt
Dokumentation
Einführung
Aufbau dieses Handbuchs
Kapitel 1: Drucken unter Windows
Drucken aus Anwendungen
Einstellen der Druckoptionen und Drucken unter Windows1-2
Auftragsschablonen1-8
Ve rwenden von Kurzbefehlen1-12
Anpassen von Kurzbefehlen1-13
Festlegen und Verwenden eigener Seitengrößen
Ve rwenden eigener Seitengrößen unter Windows 98/Me1-15
Ve rwenden eigener Seitengrößen unter Windows NT 4.01-17
Ve rwenden eigener Seitengrößen unter Windows 2000/XP/Server 20031-20
Anzeigen des Status der DocuColor 5252
Erstellen von Dateien zum Drucken an anderen Orten
Kapitel 2: Drucken unter Mac OS
Drucken unter Mac OS 9 (oder früher) bzw. Mac OS X (Classic-Modus)
Festlegen von Einstellungen und Drucken2-1
xi
1-1
1-14
1-23
1-25
2-1
Festlegen eigener Seitengrößen
Drucken unter Mac OS X
Festlegen von Einstellungen und Drucken2-8
2-5
2-7
viii Inhalt
Kapitel 3: Drucken unter UNIX
Drucken auf Fiery EXP5000
Kapitel 4: Laden von Dateien und Zeichensätzen
Fiery Downloader
Laden von Dateien und Druckerzeichensätzen4-4
Ve rwalten von Druckerzeichensätzen4-10
Kapitel 5: Drucken von Dokumenten mit variablen Daten
Variabler Datendruck
Drucken mit FreeForm
Funktionsweise von FreeForm5-3
Erstellen des Dokuments mit den Master-Elementen5-4
Erstellen des Dokuments mit den variablen Elementen5-5
Kombinieren von Master-Datei und Dokument mit variablen Elementen5-6
Tipps zur Arbeit mit FreeForm5-8
Drucken von Dokumenten mit variablen Daten mit FreeForm 2
Drucken von Dokumenten mit variablen Daten aus VDP-Anwendungen
Dienstprogramm Fiery VDP Resource Manager5-14
3-1
4-1
5-1
5-2
5-12
5-13
Kapitel 6: EFI Converter
TIFF/IT-Dateiformate
Komponente EFI Converter
Festlegen der Voreinstellungen für EFI Converter6-3
Konvertieren von Dateien6-6
6-1
6-2
ix Inhalt
Kapitel 7: EFI Hot Folder
Übersicht über EFI Hot Folder
Dateiformatbeschränkungen7-2
Konsole von Hot Folder
Erstellen und Löschen eines überwachten Ordners7-4
Aktivieren und Deaktivieren überwachter Ordner7-8
Festlegen der Voreinstellungen für EFI Hot Folder7-9
Zuordnen von Merkmalen zu überwachten Ordnern
Anpassen der Einstellungen eines überwachten Ordners7-10
Festlegen der Druckoptionen für überwachte Ordner7-12
Festlegen von Ausschießoptionen7-13
Anzeigen des Auftragsprotokolls von EFI Hot Folder
Hot Folder Unterstützung für Mac OS Computer
Funktionsweise
Drucken mit E-Mail-Client
Job Control
Drucken mit E-Mail Port Monitor
9-1
9-2
9-4
9-4
x Inhalt
Anhang A: Druckoptionen
Druckertreiber und PPD-Dateien
Festlegen der Druckoptionen
Hierarchie beim Überschreiben von DruckoptionenA-3
StandardeinstellungenA-3
Weitere Informationen über Druckoptionen
BroschüreA-16
Zentrierung anpassen A-18
Kollationieren A-19
BundzugabeA-19
DuplexdruckA-19
Gemischte MedienA-20
Passend skalierenA-25
Drucken von GriffregisternA-26
Anhang B: Liste der Zeichensätze
PostScript-Druckerzeichensätze
Adobe Type 1 ZeichensätzeB-1
Tr ueType-ZeichensätzeB-6
Anhang C: Fehlerbehebung
A-1
A-2
A-16
B-1
Sicherstellen der optimalen Serverleistung
Fehlerbehebung
Allgemeine DruckproblemeC-2
Probleme mit der DruckqualitätC-4
Probleme mit Fiery DownloaderC-5
Probleme mit Fiery WebToolsC-6
C-1
C-2
Index
xi Aufbau dieses Handbuchs
Einführung
Der Fiery EXP5000 Color Server wird für die Endproduktion eines Dokuments
verwendet. Aus Sicht der Anwender unterscheidet sich der Fiery EXP5000 Color
Server nicht von einem
Auswahl bzw. im Windows-
herkömmlichen Drucker: Sie aktivieren ihn in der Mac OS
Dialogfenster „Drucker“ und drucken die Dokumente
aus Ihrer Anwendung in gewohnter Weise.
Der Begriff „Fiery EXP5000“ steht in diesem Handbuch für den Fiery EXP5000
Color Server. In den Abbildungen dieses Handbuchs wird die Bezeichnung „Aero“
für den Fiery EXP5000 verwendet. Der Begriff „Windows“ bezieht sich je nach
Kontext auf Microsoft Windows 98, Windows Me, Windows NT 4.0, Windows 2000,
Windows Server 2003 und Windows XP.
Obwohl ein Operator nicht in jeder Umgebung vorhanden ist, wird davon ausgegangen,
dass die Druckaufträge von den Workstations der Anwender durch einen Operator
zentral verwaltet und gesteuert werden. Informationen über die Funktionen der
Anwendung Command WorkStation/Command WorkStation LE und des Dienstprogramms Fiery Spooler™ finden Sie im
INWEIS
H
Die Abbildungen der Windows-Software entsprechen nicht unbedingt
:
Jobmanagement-Handbuch
.
der von Ihnen verwendeten Windows-Version.
Aufbau dieses Handbuchs
Das vorliegende Handbuch ist für Anwender gedacht, die über das Netzwerk
oder die direkte Verbindung Aufträge zum Drucken an den Fiery EXP5000 senden.
In diesem Handbuch werden folgende Themen behandelt:
•Drucken eines Dokuments auf einem Windows-Computer
•Drucken eines Dokuments auf einem Mac OS Computer
•Drucken eines Dokuments auf einer UNIX-Workstation
Laden von Dateien und Zeichensätzen mit dem Dienstprogramm Fiery Downloader™
•
und WebDownloader
™
•Drucken variabler Datendokumente
•Verwenden der Komponente EFI Converter (Fiery Graphic Arts Package)
xii Einführung
•Verwenden der Komponente EFI Hot Folder (Fiery Graphic Arts Package)
• Überwachen von Aufträgen und Abrufen von Informationen mit den
Fiery WebTools
™
•Drucken mit Fiery E-Mail Service
•Festlegen und Überschreiben von Auftragseinstellungen
•Zugreifen auf eine Liste der auf dem Fiery EXP5000 installierten Zeichensätze
•Beheben von auftretenden Fehlern
1-1 Drucken aus Anwendungen
1
Kapitel 1:
Drucken
unter Windows
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie Aufträge unter Windows zum Drucken
an den Fiery EXP5000 senden. Zum Drucken können Sie eine Anwendung auf einem
netzwerkgestützten Windows-Computer oder einem Computer mit WINS-Druckfunktionalität verwenden. Darüber hinaus können Sie die Druckausgabe in eine Datei
umleiten, damit sie an einem anderen Ort gedruckt werden kann (siehe „Erstellen von
Dateien zum Drucken an anderen Orten“ auf Seite 1-25
Methoden
Fiery EXP5000
wachter Ordner und der Fiery E-Mail-Dienste (siehe Kapitel 7 bzw. Kapitel 9)
zu drucken.
H
INWEIS
Drucken über einen mit dem Fiery EXP5000 verbundenen Windows-Server finden
Sie im
verbindung zum Fiery EXP5000 sowie über die Installation der Druckertreiber und
der Fiery® Dienstprogramme finden Sie im
H
INWEIS
lieren und ihn als Druckserver Anwendern anderer Windows 2000 Computer (DruckClients) in einem Netzwerk zur Verfügung stellen. Wenn Sie die im Druckertreiber
festgelegten Eigenschaften des Druckers auf einem Client-Computer im Netzwerk
anzeigen, wird das Dienstprogramm Job Monitor auf dem Client-Computer automatisch gestartet. Wenn Sie Job Monitor auf dem Client-Computer nicht ausführen
möchten, können Sie das Programm beenden, indem Sie mit der rechten Maustaste
auf das entsprechende Symbol auf der Windows-Taskleiste klicken und im angezeigten
Menü „Job Monitor beenden“ wählen.
haben Sie auch die Möglichkeit, mit Fiery Downloader Dateien auf den
herunterzuladen (siehe Kapitel 4) sowie Dokumente mithilfe über-
:
Informationen über die Konfiguration der Windows-Umgebung für das
Konfigurationshandbuch
:
Sie können den Fiery EXP5000 als Drucker unter Windows 2000 instal-
. Informationen über das Herstellen einer Netzwerk-
Softwareinstallationshandbuch
). Zusätzlich zu diesen
.
Drucken aus Anwendungen
Wenn Sie den Druckertreiber für den Fiery EXP5000 installiert und dem richtigen
Druckeranschluss zugeordnet haben (siehe
Dokumente direkt aus Ihren Windows-Anwendungen drucken. Sie brauchen nur noch
den Druckbefehl in Ihrer Anwendung auszuwählen und die Auftragseinstellungen
vorzunehmen.
Softwareinstallationshandbuch
), können Sie
1-2 Drucken unter Windows
1
Informationen darüber, wie Sie mit bestimmten Anwendungen die besten Druckergebnisse erzielen, finden Sie im
Farbhandbuch
und im Handbuch
Fiery Farbreferenz
Einstellen der Druckoptionen und Drucken unter Windows
Aktivieren und installieren Sie zum Drucken unter Windows den entsprechenden
PostScript-Druckertreiber. Die Treiber befinden sich auf der CD-ROM mit der
Fiery EXP5000 Anwendersoftware. Informationen zur Installation des Druckertreibers
finden Sie im
Nachdem Sie den PostScript-Druckertreiber und die PPD-Datei installiert haben,
können Sie die Druckeinstellungen für einen Auftrag festlegen und ihn zum Drucken
an den Fiery EXP5000 senden. Sie können im Druckertreiber auch die Standardeinstellungen zum Drucken festlegen.
Zum Drucken aus Windows-Anwendungen über einen Druckserver im Netzwerk
benötigen Sie einen Novell NetWare-, Windows NT 4.0/2000/Server 2003 oder
UNIX-Server. Weitere Informationen hierüber finden Sie im
Softwareinstallationshandbuch
.
Konfigurationshandbuch
.
.
Außer über einen Druckserver können Sie unter Windows über die SMB-Druckfunktionalität drucken. Weitere Informationen finden Sie im
handbuch
In den nachfolgenden Abschnitten wird erläutert, wie Sie die gewünschten Druckoptionen im Druckertreiber einstellen. Hinweise zu den einzelnen Druckoptionen
finden Sie in Anhang A.
H
INWEIS
D
RUCKOPTIONEN
IM ADOBE POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERFESTLEGEN
1. Wählen Sie „Drucken“ in Ihrer Anwendung.
2. Markieren Sie den Fiery EXP5000 und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
.
:
Die Abbildungen sind dem Druckertreiber für Windows 2000 entnommen.
FÜREINENBESTIMMTEN AUFTRAGUNTER WINDOWS
Softwareinstallations-
1-3 Drucken aus Anwendungen
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“.
Auftragsschablonen,
siehe Seite 1-8.
Einblendfenster mit
Druckoptionen.
Kurzbefehle, siehe Seite 1-12.
Hier klicken, um alle Optionen
anzuzeigen.
Hier klicken, um alle Optionen
auszublenden.
Die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ dient als Steuerungszentrale für alle
häufig verwendeten Druckfunktionen.
HINWEIS: Die tatsächlich verfügbaren Registerkarten und Optionen unterscheiden
sich bei Windows 98/Me, Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP/Server 2003.
Eine komplette Liste der Druckoptionen finden Sie in Anhang A.
4. Öffnen Sie das Einblendfenster „ColorWise“.
1-4 Drucken unter Windows
1
5. Klicken Sie im Dialogfenster „Profi-Farbeinstellungen“ auf „Aktualisieren“, um die
Geben Sie im Bereich „Druckmodus“ bzw. „Farbmodus“ den gewünschten Farbmodus
für den Auftrag an. Klicken Sie auf „Profi-Farbeinstellungen“ und führen Sie den
folgenden Schritt 5 aus, wenn Sie eine der erweiterten Farbmanagementoptionen
festlegen wollen (z. B. die Farbwiedergabe). Fahren Sie ansonsten mit Schritt 7 fort.
aktuellen Einstellungen des Fiery EXP5000 einzublenden.
Klicken Sie auf
„Aktualisieren“.
Wenn die Schaltfläche „Aktualisieren“ nicht angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass
die bidirektionale Kommunikation aktiviert ist (siehe Softwareinstallationshandbuch).
6. Legen Sie die Farbeinstellungen für den Druckauftrag fest und klicken Sie auf „OK“.
1-5 Drucken aus Anwendungen
1
7. Öffnen Sie das Einblendfenster „Eigner“.
Geben Sie einen Kontonamen in das Eingabefeld „Gruppenname“ ein. Der Gruppenname wird in das Auftragsprotokoll der Anwendung Command WorkStation und
des Dienstprogramms Fiery Spooler übernommen. Der Kontoname wird von Ihrem
Administrator zu Verwaltungszwecken festgelegt. Fragen Sie den Administrator nach
dem Kontonamen.
Geben Sie ein Kennwort in das Eingabefeld „Gruppenkennwort“ ein. Das Gruppenkennwort wird im Auftragsprotokoll der Anwendung Command WorkStation und des
Dienstprogramms Fiery Spooler aufgeführt. Das Kennwort wird von Ihrem Administrator zu Verwaltungszwecken festgelegt. Fragen Sie den Administrator nach dem
Kennwort.
Wenn der von Ihnen eingegebene Kontoname und das Kennwort den Vorgaben
entsprechen, die der Administrator definiert hat, wird Ihr Auftrag gedruckt. Anderenfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Auftrag wird in der Warteschlange
„Gedruckt“ abgelegt.
Der Administrator und der Operator können den Gruppennamen und das Gruppenkennwort in Fiery Spooler und der Anwendung Command WorkStation/Command
WorkStation LE im Fenster
name wird im Auftragsprotokoll der Anwendung Command WorkStation/Command
WorkStation LE bzw. des Dienstprogramms Fiery Spooler in der Spalte „Notiz 2“
angezeigt.
mit den Auftragseigenschaften bearbeiten. Der Gruppen-
1-6 Drucken unter Windows
1
HINWEIS: Wenn Sie einen Auftrag an die direkte Verbindung senden, werden die
Optionen „Gruppenname“ und „Gruppenkennwort“ nicht unterstützt.
Die Angaben im Bereich „Notizen“ können vom Operator in der Anwendung Command
WorkStation/Command WorkStation LE oder in Fiery Spooler angesehen werden. Sie
werden auch in das
geändert oder gelöscht
Weitere Informationen über die Anwendung Command Workstation und das Dienstprogramm Fiery Spooler finden Sie im Jobmanagement-Handbuch.
Geben Sie in das Feld „Anweisungen“ die auftragsbezogenen Anweisungen für den
Operator ein und klicken Sie auf „OK“. Die Anweisungen können in der Anwendung
Command WorkStation/Command WorkStation LE angezeigt werden, erscheinen
aber nicht im Auftragsprotokoll. Diese Anweisungen können vom Operator geändert
werden.
8. Öffnen Sie die übrigen Einblendfenster, legen Sie die gewünschten Einstellungen für
die angebotenen Optionen fest und klicken Sie auf „OK“.
Diese Optionen sind für den Fiery EXP5000 und die Digitaldruckmaschine spezifisch;
die hier festgelegten Einstellungen überschreiben die Einstellungen, die beim Setup des
Fiery EXP5000 als Druckereinstellungen festgelegt wurden und können ihrerseits mit
den Tools für das Auftragsmanagement überschrieben werden.
HINWEIS: Der Begriff „Tools für das Auftragsmanagement“ wird in diesem Handbuch
für die Anwendung Command WorkStation und für Fiery Spooler verwendet.
Weitere Informationen über diese Optionen und das Überschreiben von Optionen
finden Sie in Anhang A.
Informationen über das Einstellen der installierbaren Optionen finden Sie im Software-
installationshandbuch.
Weitere Informationen über die Tools für das Auftragsmanagement finden Sie im
Jobmanagement-Handbuch.
Wenn Sie für eine Option den „Druckerstandard“ wählen, wird die im Setup-Programm
festgelegte Einstellung verwendet. Weitere Informationen hierzu finden Sie in
Auftragsprotokoll übernommen. Sie können vom Operator nicht
werden.
Anhang A
.
HINWEIS: Wenn Sie inkompatible Druckeinstellungen wählen, wird in bestimmten
Situationen das Dialogfenster „Konflikt“ angezeigt. Befolgen Sie in diesem Fall die
angezeigten Anweisungen.
1-7 Drucken aus Anwendungen
1
9. Klicken Sie in der Anwendung auf „OK“, um den Auftrag zu senden.
Vergewissern Sie sich, dass der Fiery EXP5000 die aktuelle Digitaldruckmaschine ist.
HINWEIS: Einige PPD-Optionen (z. B. „Sortieren“) können auch in einer Anwendung
definiert werden. Verwenden Sie in diesem Fall stets die Option im
Einstellung innerhalb der Anwendung. Mit der anwendungseigenen
immer sichergestellt, dass der Auftrag richtig für die Ausgabe auf dem Fiery EXP5000
eingerichtet wird, was beim Drucken zu unerwarteten Fehlern und einer längeren
Verarbeitungsdauer führen kann.
STANDARDDRUCKOPTIONENFÜR AUFTRÄGEMIT ADOBEODER MICROSOFT
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERUNTER WINDOWSEINSTELLEN
1. Windows 98/Me/NT 4.0/2000: Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und
klicken Sie auf „Drucker“.
Windows XP: Klicken Sie auf „Start“ und anschließend auf „Drucker und Faxgeräte“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Fiery EXP5000 und wählen
Sie „Eigenschaften“ (Windows 98/Me), „Standard-Dokumenteinstellungen“ (Windows
NT 4.0) bzw. „Druckeinstellungen“ (Windows 2000/XP/Server 2003).
Die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ wird angezeigt. Ist dies nicht der Fall,
öffnen Sie die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“, indem Sie darauf klicken.
Tr eiber anstelle der
Option ist nicht
3. Geben Sie die Standardeinstellungen für Ihre Druckaufträge ein (siehe Seite 1-2).
4. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster zu schließen.
1-8 Drucken unter Windows
1
Auftragsschablonen
Sie können die aktuellen Einstellungen der Druckoptionen in einer Datei auf Ihrer
Festplatte speichern und diese vorkonfigurierten Einstellungen durch Exportieren
und Importieren mit anderen Anwendern im Netzwerk austauschen.
AUFTRAGSSCHABLONEERSTELLEN
1. Stellen Sie sicher, dass im Menü „Auftragsschablonen“ die Option „Standardschablone“ angezeigt wird. Legen Sie anschließend in den Einblendfenstern die
Einstellungen für die einzelnen Optionen fest.
Sobald Sie eine Einstellung ändern, erscheint im Menü „Auftragsschablonen“ die
Bezeichnung „Ohne Titel“ anstelle von „Standardschablone“.
Symbol „Diskette“.
Symbol „Liste“.
2. Klicken Sie auf das Symbol „Diskette“.
3. Geben Sie einen Namen für die Schablone ein und klicken Sie auf „OK“.
Der eingegebene Name erscheint im Einblendmenü „Auftragsschablonen“.
1-9 Drucken aus Anwendungen
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AUFTRAGSSCHABLONENLADEN
1. Klicken Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ auf das
Menü „Auftragsschablonen“.
2. Wählen Sie die Schablone, deren Einstellungen Sie verwenden wollen.
Die Optionen werden automatisch konfiguriert.
AUFTRAGSSCHABLONENLÖSCHEN
1. Klicken Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ auf das Symbol „Liste“.
2. Wählen Sie die Schablonen, die Sie löschen wollen, und klicken Sie auf „Löschen“.
3. Bestätigen Sie Ihre Löschanforderung mit „Ja“ und klicken Sie auf „OK“.
AUFTRAGSSCHABLONENÄNDERN
1. Klicken Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ auf das Menü
„Auftragsschablonen“.
2. Wählen Sie die Schablonen, die Sie ändern wollen, und klicken Sie auf „OK“.
Die Optionen im Druckertreiber werden automatisch mit den ausgewählten
Einstellungen konfiguriert.
3. Konfigurieren Sie die neuen Einstellungen in den Einblendfenstern und klicken Sie
danach auf das Symbol „Diskette“.
4. Klicken Sie auf „OK“, um die geänderte Schablone zu speichern.
1-10 Drucken unter Windows
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GESPEICHERTE SCHABLONENEXPORTIEREN
1. Klicken Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ auf das Symbol „Liste“.
2. Wählen Sie die Auftragsschablone, die Sie exportieren möchten, und klicken Sie
auf „Exportieren“.
3. Wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei ablegen möchten, geben Sie einen
Dateinamen ein und klicken Sie auf „OK“.
H
INWEIS: Der Dateiname muss die Erweiterung .sav enthalten und darf (ohne die
Erweiterung) maximal acht Zeichen lang sein. Der Dateiname muss nicht mit der
Bezeichnung identisch sein, die im Menü „Auftragsschablonen“ angezeigt wird.
4. Klicken Sie auf „OK“.
1-11 Drucken aus Anwendungen
1
GESPEICHERTE SCHABLONENIMPORTIEREN
1. Klicken Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ auf das Symbol „Liste“.
2. Klicken Sie auf „Importieren“.
3. Wechseln Sie zu dem Ordner mit der gespeicherten Schablonendatei, die Sie
importieren möchten.
4. Markieren Sie die Datei, die Sie importieren möchten, und klicken Sie auf „Öffnen“.
5. Klicken Sie im Dialogfenster „Auftragsschablonen“ auf „OK“.
H
INWEIS: Wenn Sie Auftragsschablonen importieren, wird im Menü „Auftragsschab-
lonen“ nicht der Dateiname, sondern die Bezeichnung der gespeicherten Auftragsschablone angezeigt. In den Beispielen oben wurde die Datei „present.sav“ (Dateiname)
importiert; im Menü „Auftragsschablonen“ wird aber „Präsentation“ als Bezeichnung
(Schablonenname) angezeigt.
1-12 Drucken unter Windows
1
Verwenden von Kurzbefehlen
Im Bereich „Kurzbefehle“ des Druckertreibers werden die aktuellen Einstellungen
einiger häufig benutzter Druckoptionen angezeigt. Über den Kurzbefehlbereich
können Sie schnell und einfach auf diese Optionen zugreifen und ihre Einstellungen
ändern. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Piktogramm „Seite“ unter dem
Bereich „Kurzbefehle“ klicken, können Sie auf oft benötigte Optionen für das Seitenlayout und die Endverarbeitung (Finishing) zugreifen.
Bereich „Kurzbefehle“.
DRUCKOPTIONENMIT KURZBEFEHLENEINSTELLEN
1. Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ im
Bereich „Kurzbefehle“ auf die Druckoption, deren Einstellung Sie ändern wollen.
Der Cursor erscheint nun in Form einer Hand.
2. Klicken Sie auf die ausgewählte Druckoption und wählen Sie die gewünschte
Einstellung.
Alternativ hierzu können Sie auch mit der rechten Maustaste auf die Druckoption
klicken und die Einstellung direkt angeben.
3. Klicken Sie auf „Übernehmen“, um die neue Einstellung zum Standardwert
zu machen.
4. Klicken Sie auf „OK“.
1-13 Drucken aus Anwendungen
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DRUCKOPTIONENMITPIKTOGRAMM „SEITE“ EINSTELLEN
1. Öffnen Sie auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ das Einblendfenster
„Finishing“. Bewegen Sie danach den Mauszeiger auf das Piktogramm „Seite“ und
klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
2. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen für die Druckoptionen.
3. Klicken Sie auf „Übernehmen“, um die neue Einstellung zum Standardwert zu machen.
4. Klicken Sie auf „OK“.
Anpassen von Kurzbefehlen
Sie können den Bereich mit den Kurzbefehlen so anpassen, dass Sie direkten
Zugriff auf die von Ihnen am häufigsten verwendeten Druckoptionen haben.
BEREICH „KURZBEFEHLE“ ANPASSEN
1. Klicken Sie im Bereich mit den Kurzbefehlen auf „Kurzbefehle“.
Das Dialogfenster „Kurzbefehle ändern“ wird angezeigt.
-
2. Wählen Sie in der Liste „Aktuelle Kurzbefehle“ eine Option, die Sie entfernen wollen,
und klicken Sie auf „Entfernen“. Alternativ hierzu können Sie auch in der Liste
„Aktuelle Kurzbefehle“ auf die Option doppelklicken.
Im Bereich „Kurzbefehle“ können maximal sechs Optionen angezeigt werden. Standardmäßig werden auch sechs Druckoptionen im Bereich „Kurzbefehle“ angezeigt. Sie
müssen daher eine Option entfernen, um eine andere hinzufügen zu können.
1-14 Drucken unter Windows
1
3. Wählen Sie in der Liste „Verfügbare Kurzbefehle“ die Option, die Sie hinzufügen
4. Wählen Sie in der Liste „Aktuelle Kurzbefehle“ eine Option und klicken Sie auf „Nach
5. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster „Kurzbefehle ändern“ zu schließen.
wollen, und klicken Sie auf „Hinzufügen“. Alternativ hierzu können Sie auch in
der Liste „Verfügbare Kurzbefehle“ auf die Option doppelklicken.
Die neue Option wird am Ende der Liste „Aktuelle Kurzbefehle“ angezeigt.
oben verschieben“ oder „Nach unten verschieben“, um die Reihenfolge der aktuellen
Kurzbefehle zu ändern.
Der Bereich mit den Kurzbefehlen ist jetzt für Ihre Zwecke angepasst.
Festlegen und Verwenden eigener Seitengrößen
Für eigene Seitengrößen können Sie die Seitenabmessungen festlegen. Wenn Sie
eine eigene Seitengröße definiert haben, können Sie sie in einer Anwendung für Ihre
Druckaufträge verwenden, ohne sie jedes Mal neu festlegen zu müssen. Geben Sie
beim Erstellen eigener Seitengrößen im Feld „Breite“ stets den kleineren und im Feld
„Höhe“ stets den größeren Wert des gewünschten Formats für Ihren Druckauftrag
an. Legen Sie eigene Seitengrößen immer auf diese Weise fest, ungeachtet der in der
Anwendung gewählten Ausrichtung.
HochformatQuerformat
Höhe
Breite
HINWEIS: Für ausgeschossene Aufträge wird keine eigene Seitengröße unterstützt.
HINWEIS: Unter Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP/Server 2003 können Sie
eigene Seitengrößen nicht auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ festlegen.
Weitere Hinweise finden Sie in den Abschnitten „Verwenden eigener Seitengrößen
unter Windows NT 4.0“ auf Seite 1-17 und „Verwenden eigener Seitengrößen unter
Windows 2000/XP/Server 2003“ auf Seite 1-20.
Breite
Höhe
1-15 Festlegen und Verwenden eigener Seitengrößen
1
Verwenden eigener Seitengrößen unter Windows 98/Me
Folgen Sie den nachfolgenden Anleitungen, wenn Sie im Windows 98/Me PostScriptDruckertreiber eine eigene Seitengröße definieren oder bearbeiten oder einen Auftrag
auf einer eigenen Seitengröße drucken wollen.
EIGENE SEITENGRÖSSEIM DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS 98/MEFESTLEGEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Fiery EXP5000 und wählen
Sie „Eigenschaften“.
3. Öffnen Sie das Einblendfenster „Papierzufuhr“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“.
4. Klicken Sie auf „Eigene“.
Klicken Sie auf „Eigene“.
1-16 Drucken unter Windows
1
5. Legen Sie die Einstellungen für Ihre Seitengröße fest.
Das Dialogfenster zum Festlegen der eigenen Seitengröße wird angezeigt.
Hiermit legen Sie die Breite für die Seiten des Auftrags fest.
Breite:
Höhe: Hiermit legen Sie die Höhe für die Seiten des Auftrags fest.
Maßeinheit: Hiermit legen Sie die Maßeinheit für die Seiten des Auftrags fest.
Drehen um 90˚: Mit dieser Option vertauschen Sie die Maße für Länge und Breite
entsprechend der Papiereinzugsrichtung für den Auftrag.
Papiername: Mit dieser Option geben Sie einen Namen für Ihre Seitengröße ein.
Dieser Name wird nun im Menü „Seitengröße“ angezeigt.
6. Klicken Sie auf „OK“.
7. Klicken Sie auf „Nicht bedruckbarer Bereich“, um im nachfolgenden Fenster den nicht
bedruckbaren Bereich für die benutzerdefinierte Seite festzulegen. Klicken Sie danach
auf „OK“.
8. Klicken Sie erneut auf „OK“.
EIGENE SEITENGRÖSSEIM DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS 98/MEBEARBEITEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Fiery EXP5000 und wählen
Sie „Eigenschaften“.
3. Öffnen Sie das Einblendfenster „Papierzufuhr“ auf der Registerkarte „Fiery
Druckfunktionalität“.
1-17 Festlegen und Verwenden eigener Seitengrößen
1
4. Aktivieren Sie im Menü „Seitengröße“ den Namen der benutzerdefinierten Seite, die
Sie bearbeiten wollen.
5. Klicken Sie auf „Eigene“.
Das Dialogfenster zum Festlegen der eigenen Seitengröße wird angezeigt.
6. Nehmen Sie Ihre Änderungen vor (siehe Seite 1-16) und klicken Sie auf „OK“.
AUFTRAGMITEIGENER SEITENGRÖSSEIM DRUCKERTREIBER
FÜR WINDOWS 98/MEDRUCKEN
1. Wählen Sie „Drucken“ in Ihrer Anwendung.
2. Markieren Sie das Symbol des Fiery EXP5000 und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
3. Öffnen Sie das Einblendfenster „Papierzufuhr“ auf der Registerkarte „Fiery
Druckfunktionalität“.
4. Wählen Sie im Menü „Seitengröße“ die gewünschte benutzerdefinierte Seitengröße.
5. Öffnen Sie das Einblendfenster „Layout“ und wählen Sie für die Option „Ausrichtung“
die Einstellung aus, die der Ausrichtung des Papiers mit der benutzerdefinierten
Seitengröße im Papierfach entspricht.
6. Klicken Sie auf „OK“ und klicken Sie danach im Fenster „Drucken“ erneut auf „OK“.
Verwenden eigener Seitengrößen unter Windows NT 4.0
Für eigene Seitengrößen können Sie die Seitenabmessungen festlegen. Wenn Sie
eine eigene Seitengröße definiert haben, können Sie sie in einer Anwendung für
Ihre Druckaufträge verwenden, ohne sie jedes Mal neu festlegen zu müssen.
EIGENE SEITENGRÖSSEIM DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS NT 4.0 FESTLEGEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Fiery EXP5000 und wählen
Sie „Standard-Dokumenteinstellungen“.
1-18 Drucken unter Windows
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Seite einrichten“.
4. Wählen Sie im Menü „Papiergröße“ die Einstellung „Benutzerdefinierte Seitengröße
für PostScript“.
Das Dialogfenster zum Festlegen der eigenen Seitengröße wird angezeigt.
5. Legen Sie die Einstellungen für Ihre Seitengröße fest.
Benutzerdefinierte Seitenmaße:
des Papiers für den Auftrag fest.
Einheit: Hiermit legen Sie die Maßeinheit für die Seiten des Auftrags fest.
Papiereinzugsrichtung: Hiermit legen Sie die Papiereinzugsrichtung für den
Auftrag fest.
In diesem Bereich legen Sie die Breite und Höhe
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