Dieses Handbuch ist Teil der Fiery® Dokumentation, die die folgenden Handbücher
für Anwender und Systemadministratoren umfasst:
•Die Broschüre
Erste Schritte
gibt Ihnen einen Überblick über die generellen Abläufe
beim Konfigurieren des Fiery und beim Drucken. Außerdem wird beschrieben, wie
Sie auf die Online-Dokumentation zugreifen.
•Im
Softwareinstallationshandbuch
wird die Installation der Software von der
CD-ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben. Diese Software benötigen
Anwender zum Drucken auf dem Fiery. Außerdem wird hier beschrieben, wie die
Druckverbindungen zum Fiery eingerichtet werden.
•Im
Konfigurationshandbuch
werden die Konfiguration (Setup) und die Administration des Fiery für die unterstützten Plattformen und Netzwerkumgebungen
beschrieben. Das Handbuch enthält außerdem Anleitungen zur Bereitstellung der
Druckdienste für die Anwender auf UNIX-, Windows NT 4.0 und Novell
NetWare-Servern.
•Im
Druckhandbuch
werden die Druckfunktionen des Fiery beschrieben, die
Anwendern auf ihren Computern zur Verfügung stehen.
•Im
Farbhandbuch
finden Sie Informationen über das Farbmanagement des Fiery.
Hier erfahren Sie, wie Sie das Ausgabegerät kalibrieren und die Funktionen des
®
Farbmanagementsystems ColorWise
und der ColorWise Pro Tools™ optimal für
Ihre Zwecke nutzen.
•Im Handbuch
Fiery Farbreferenz
werden die Konzeption des Farbmanagements mit
dem Fiery und die damit verbundenen Funktionen und Workflows beschrieben.
Außerdem finden Sie hier Hinweise dazu, wie Sie die Farbausgabe beim Drucken
aus gängigen Anwendungen für Microsoft Windows und Mac OS optimieren.
•Im
Jobmanagement-Handbuch
werden die Funktionen der Fiery Client-Dienstprogramme (einschließlich EFI Command WorkStation™ und Fiery DocBuilder
Pro™) und die Funktionen beschrieben, die diese Dienstprogramme für das
Auftragsmanagement und die Farbverwaltung bereitstellen. Das Handbuch richtet
sich an Operatoren und Administratoren bzw. an Anwender mit der entsprechenden
Berechtigung, deren Aufgabe es ist, den Auftragsfluss zu überwachen und zu steuern,
die Farbkalibrierung vorzunehmen und eventuelle Fehler zu beheben.
Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt, und alle Rechte sind vorbehalten. Sofern dies in vorliegendem Dokument nicht ausdrücklich gestattet wird,
darf ohne ausdrückliche, vorherige schriftliche Genehmigung seitens der Electronics For Imaging, Inc., kein Teil der vorliegenden Veröffentlichung in irgendeiner
Form oder auf irgendeine Art und Weise für irgendwelche Zwecke reproduziert oder übertragen werden. Die Informationen im vorliegenden Dokument können
ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics For Imaging, Inc. dar.
Die in vorliegender Veröffentlichung beschriebene Software wird auf der Grundlage einer Lizenz geliefert und darf ausschließlich gemäß den Bedingungen der
entsprechenden Lizenz verwendet und kopiert werden.
Für dieses Produkt können ein oder mehrere der folgenden US-Patente gelten: 4,500,919, 4,837,722, 5,212,546, 5,343,311, 5,424,754, 5,467,446, 5,506,946,
5,517,334, 5,537,516, 5,543,940, 5,553,200, 5,615,314, 5,619,624, 5,625,712, 5,666,436, 5,760,913, 5,818,645, 5,835,788, 5,867,179, 5,959,867,
5,970,174, 5,982,937, 5,995,724, 6,002,795, 6,025,922, 6,041,200, 6,065,041, 6,112,665, 6,122,407, 6,134,018, 6,141,120, 6,166,821, 6,185,335,
6,201,614, 6,215,562, 6,219,659, 6,222,641, 6,224,048, 6,225,974, 6,226,419, 6,238,105, 6,239,895, 6,256,108, 6,269,190, 6,289,122, 6,292,270,
6,310,697, 6,327,047, 6,327,050, 6,327,052, RE36,947, D406,117, D416,550, D417,864, D419,185, D426,206, D439,851, D444,793
War enzeichen
ColorWise, EDOX, EFI, Fiery, das Fiery Logo, Fiery Driven und RIP-While-Print sind eingetragene Warenzeichen der Electronics For Imaging, Inc., die in den
USA und einigen anderen Ländern durch Copyright urheberrechtlich geschützt sind.
Das eBeam Logo, das Electronics For Imaging Logo, das Fiery Driven Logo, das Splash Logo, AutoCal, ColorCal, Command WorkStation, DocBuilder,
DocBuilder Pro, DocStream, eBeam, EFI Color Profiler, EFI Production System, EFI ScanBuilder, Fiery X2, Fiery X2e, Fiery X2-W, Fiery X3e, Fiery X4, Fiery
ZX, Fiery Z4, Fiery Z5, Fiery Z9, Fiery Z16, Fiery Z18, Fiery Document WorkStation, Fiery Downloader, Fiery Driver, Fiery FreeForm, Fiery Link, Fiery Prints,
Fiery Print Calibrator, Fiery Production System, Fiery Scan, Fiery ScanBuilder, Fiery Spark, Fiery Spooler, Fiery WebInstaller, Fiery WebScan, Fiery WebSpooler,
Fiery WebStatus, Fiery WebTools, NetWise, RIPChips, Splash, Velocity, Velocity Balance, Velocity Build, Velocity Design, Velocity Estimate, Velocity Scan und
VisualCal sind Warenzeichen der Electronics For Imaging, Inc.
Alle anderen Marken und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit anerkannt.
Rechtliche Hinweise
APPLE COMPUTER, INC. („APPLE“) GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDRÜCKLICHE NOCH GESETZLICHE
GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB, EINSCHLIESSLICH DER, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN EINER MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT UND EINER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. BEZÜGLICH DER
VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNGS- UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT, DIE GENAUIGKEIT, DIE ZUVERLÄSSIGKEIT, DIE AKTUALITÄT ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE. SIE ÜBERNEHMEN DAS
GESAMTE RISIKO IM HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE. DIE GESETZE EINIGER LÄNDER
LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNG NICHT ZU. DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER
MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS, LEITENDE ANGESTELLTE, MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN
GEGENÜBER FÜR IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN WEGEN GESCHÄFTLICHEN GEWINNENTGANGS, WEGEN GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS
VON GESCHÄFTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN), DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNFÄHIGKEIT ZUR
VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN, UND ZWAR SELBST DANN NICHT, WENN APPLE VON DER MÖGLICHKEIT
SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WORDEN IST. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHRÄNKUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN,
TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
echte Schäden, aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabhängig von der Form der Haftung (ob aus Verträgen, unerlaubten Handlungen [einschließlich Fahrlässigkeit], Produkthaftung oder anderweitig), ist auf 50 US-Dollar beschränkt.
Informationen zu eingeschränkten Rechten
Für Militärbehörden: Informationen zu eingeschränkten Rechten: Verwendung, Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschränkungen in Unterabschnitt
(c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter 252.227.7013.
Für Zivilbehörden: Informationen zu eingeschränkten Rechten: Verwendung, Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschränkungen in den Unterabschnitten (a) bis (d) des Absatzes zu den eingeschränkten Rechten bezüglich kommerzieller Computer-Software (Commercial Computer Software Restricted
Rights) unter 52.227-19 sowie den Beschränkungen in der Standardhandelsvereinbarung der Electronics For Imaging für diese Software. Unveröffentlichte Rechte
gemäß Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika vorbehalten.
Artikelnummer:
45026567
Die Haftung von Apple Ihnen gegenüber für
FCC-Informationen
WARNUNG: Gemäß den FCC-Bestimmungen können jedwede unzulässige, vom Hersteller nicht ausdrücklich genehmigte Änderungen oder Modifikationen
an diesem Gerät die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Gerätes zur Folge haben.
Konformitätserklärung für Geräte der Klasse B
Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschränkungen für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Beschränkungen dienen dem angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen, wenn das Gerät in einem Wohngebiet betrieben wird. Dieses Gerät
erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen; wird das Gerät nicht gemäß der Bedienungsanleitung installiert und verwendet, kann
dies zu schädlichen Störungen des Funkverkehrs führen. Es wird jedoch keine Garantie dafür übernommen, dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu
Interferenzen kommen kann.
Führt dieses Gerät zu Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang, die durch Aus- und Einschalten des Geräts nachzuweisen sind, sollte der Betreiber versuchen,
die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beseitigen:
Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren.
Abstand zwischen Gerät und Empfangsteil vergrößern.
Gerät an einen anderen Stromkreis anschließen als das Empfangsteil.
Händler oder Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Damit dieses Gerät in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen betrieben werden kann, muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden. Der Betrieb
mit ungenehmigter Ausrüstung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu Störungen beim Radio-/Fernsehempfang führen. Der Betreiber wird darauf hingewiesen, dass Änderungen und Modifikationen am Gerät ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung für das Gerät führen
können.
Industry Canada Class B Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Avis de Conformation Classe B de l’Industrie Canada
Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
RFI-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde sowohl einzeln als auch in einer Anlage, die einen normalen Anwendungsfall nachbildet, auf die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen
geprüft. Es ist jedoch möglich, dass die Funkentstörbestimmungen unter ungünstigen Umständen bei anderen Gerätekombinationen nicht eingehalten werden.
Für die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen einer gesamten Anlage, in der dieses Gerät betrieben wird, ist der Betreiber verantwortlich.
Für die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an, dass abgeschirmte Kabel verwendet werden. Für die Beschaffung entsprechender Kabel
ist der Betreiber verantwortlich.
Softwarelizenzvereinbarung
LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH, BEVOR
SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN. NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB, WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND
BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND. DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER
SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN, DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE
AKZEPTIEREN. WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND, KÖNNEN SIE
DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM HÄNDLER, BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN, GEGEN RÜCKERSTATTUNG DES VOLLEN
KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN.
Lizenz
EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche Lizenz für die Verwendung der Software („Software“) und der zugehörigen Dokumentation („Dokumentation“), die zum Lieferumfang dieses Produkts gehören. Die Software wird in Lizenz bereitgestellt, nicht verkauft. Sie dürfen diese Software nur für Ihre gewohnheitsmäßigen Geschäfts- und Privatzwecke verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu vermieten, zu verleasen, in Unterlizenz weiterzugeben oder zu
verleihen. Sie sind jedoch berechtigt, Ihre gemäß vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere natürliche oder juristische Person unter folgenden
Voraussetzungen permanent zu übertragen: (1) Sie übergeben der natürlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette Dokumentation
(einschließlich aller Kopien, Updates, Upgrades, Vorversionen, Bestandteile, Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung), (2) Sie behalten
keine Kopien der Software oder der Dokumentation - auch keine Kopien auf einem Computer - zurück UND (3) der Empfänger erkennt sämtliche Bedingungen
und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an.
Sie sind nicht berechtigt, Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen, anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten, es sei denn, dies ist
für Sicherungs- und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Ver einbarung gestattet. Sie
sind nicht berechtigt, die Dokumentation zu kopieren. Sie sind nicht berechtigt, den Versuch zu unternehmen, die Software zu ändern, zu disassemblieren, zu
dekompilieren, zu entschlüsseln oder zurückzuentwickeln.
Eigentumsrechte
Sie anerkennen, dass die Software das Eigentum von EFI und der EFI Lieferanten ist und dass EFI und die EFI Lieferanten den Rechtstitel und sonstige geistige
Eigentumsrechte an oben Genanntem innehaben. Mit Ausnahme der oben aufgeführten Rechte werden Ihnen durch die vorliegende Vereinbarung keinerlei
Rechte auf Patente, Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse, Warenzeichen (unabhängig davon, ob diese eingetragen sind oder nicht) oder sonstige Rechte, Alleinverkaufsrechte (Franchise) oder Lizenzen im Hinblick auf die Software gewährt. Sie sind nicht berechtigt, Warenzeichen, Handels- oder Firmennamen anzupassen
oder zu verwenden, die denen von EFI oder von EFI Lieferanten möglicherweise ähnlich sind oder mit denen von EFI oder von EFI Lieferanten möglicherweise
verwechselt werden können, oder irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, welche die Rechte an Warenzeichen von EFI oder von EFI Lieferanten beeinträchtigen
oder mindern.
Ver traulichkeit
Sie erklären sich einverstanden, die Software vertraulich zu behandeln und die Software nur befugten Personen preiszugeben, welche die Software für einen gemäß
vorliegender Vereinbarung zulässigen Zweck benötigen, sowie alle angemessenen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Preisgabe an Dritte zu verhindern.
Rechtsmittel und Beendigung
Bei unbefugtem Verwenden, Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Verstoß gegen diese Vereinbarung erlischt die Gültigkeit dieser Lizenz automatisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagemöglichkeiten offen. Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet, alle Kopien der Software und aller
ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten. Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich begrenzter Gewährleistung und Ausschluss,
Haftungsbeschränkung, Rechtsbehelfe und Beendigung und Schadensansprüchen sowie der Eigentumsrechte von EFI gelten auch über den Zeitpunkt der
Beendigung hinaus.
Begrenzte Gewährleistung und Ausschluss
EFI sichert dem Ersterwerber („Kunde“) für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI Händler zu, dass die Software
im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert, sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise
eingesetzt wird. EFI gewährleistet für den oben genannten Zeitraum, dass die Medien, die die Software enthalten, keine signifikanten, die Software unbrauchbar
machenden Fehler enthalten. EFI gibt keine Gewährleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab, dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen
erfüllt, dass der Betrieb der Software störungsfrei und fehlerfrei erfolgt oder dass alle Fehler in der Software behoben werden. EFI übernimmt keinerlei Gewährleistung (weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form) im Hinblick auf die Leistung und die Zuverlässigkeit von Produkten anderer Hersteller (Software
oder Hardware), die nicht durch EFI bereitgestellt werden. DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER
NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE GÜLTIGKEIT. DURCH DIE VERWENDUNG,
ÄNDERUNG UND/ODER REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE
VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE GÜLTIGKEIT.
MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDRÜCKLICHEN BEGRENZTEN GEWÄHRLEISTUNG GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF
DIE SOFTWARE KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB - WEDER AUSDRÜCKLICH, IMPLIZIERT
ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEILUNGEN AN SIE -, UND EFI SCHLIESST INSBESONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER
MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT ODER EINER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER
RECHTE DRITTER AUS .
Haftungsbeschränkung
IM WEITESTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE
SCHÄDEN AUS, EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN, GEWINNENTGANG, DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCHÄDEN
WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN, SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCHÄDEN, DIE
SICH AUS DEM KAUF, DER INSTALLATION, DER VERWENDUNG, DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER
SOFTWARE ERGEBEN, GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE. DIESE BESCHRÄNKUNG GILT AUCH DANN, WENN
EFI VON DER MÖGLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE. SIE ERKENNEN AN, DASS DER PREIS FÜR DAS
PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHRÄNKUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN,
TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
Exportkontrollen
Sie erklären sich einverstanden, dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und betreffender
ausländischer Regierungen in keiner Art und Weise ausführen (exportieren) oder wiederausführen (re-exportieren).
Eingeschränkte Rechte für US-Administration:
Für die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHRÄNKTE RECHTE. Die Verwendung, Vervielfältigung und Preisgabe durch die
Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschränkungen in Unterabschnitt (c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten
und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter DFARS 252.227-7013 bzw. in den Unterabschnitten (c)(1) und (2) des
Absatzes zu den eingeschränkten Rechten bezüglich kommerzieller Computer-Software (Commercial Computer Software Restricted Rights) unter 48 CFR
52.227-19, je nachdem, welcher Absatz zutrifft.
Allgemeines
Die vorliegende Vereinbarung unterliegt der Gesetzgebung des US-Bundesstaates Kalifornien. Sie anerkennen, dass diese Vereinbarung nicht den Bestimmungen
der Konvention der Vereinten Nationen über Verträge zum internationalen Warenverkauf (United Nations Convention on Contracts for the International Sale
of Goods) von 1980 unterliegt. Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbe- oder
Marketing-Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software außer Kraft. Sollte eine der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung ungültig sein, so bleiben
die restlichen Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung vollständig rechtswirksam und in Kraft.
Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www.efi.com.
Electronics For Imaging
303 Velocity Way
Foster City, CA 94404
Inhalt
Dokumentation
Einführung
Aufbau dieses Handbuchs
Technische Daten
Anwendersoftware
Fiery WebTools
Systemanforderungen
Kapitel 1: Installation der Software für Windows
Installationsdateien
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Installieren des PostScript-Druckertreibers für Windows 9x/Me1-2
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen1-5
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und
automatisches Aktualisieren der Druckoptionen1-6
Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me1-12
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me1-14
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen1-23
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen
und automatisches Aktualisieren der Druckoptionen1-25
xii
xii
xiv
xvii
xviii
1-1
1-2
1-4
1-8
1-15
1-23
Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0 oder Windows 2000/XP 1-36
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 2000/XP1-38
1-28
viii Inhalt
Installieren des E-Mail-Diensts
Installieren der Fiery Dienstprogramme
Adobe Acrobat1-45
PitStop1-46
Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
Konfigurieren der Verbindung für die Anwendung Command WorkStation1-49
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager1-52
Konfigurieren der Verbindung für Fiery Dienstprogramme1-54
Installieren von Farbdateien
Installieren der ICM-Profile für Windows1-58
Laden der Monitoreinstellungsdatei1-58
Laden des ICM-Geräteprofils1-60
Installieren der Druckerbeschreibungen für Windows1-62
Kapitel 2: Installation der Software für Mac OS
Installationsdateien
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Mac OS
Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl2-3
Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
Konfigurieren einer Verbindung für ColorWise Pro Tools2-6
Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Spooler2-9
Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Downloader2-11
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager2-13
Zeichensätze2-15
1-40
1-44
1-47
1-56
2-1
2-2
2-5
Installieren von Farbdateien
Laden der ICC-Profile2-18
Laden der Monitoreinstellungsdatei2-19
Laden des ICC-Geräteprofils2-20
2-16
ix Inhalt
Kapitel 3: Laden von Installationsdateien mit Fiery WebTools
Einrichten der Fiery WebTools
Komponente Installer
Kapitel 4: Fehlerbehebung
Fehlerbehebung für Windows
Einrichten der Druckfunktionalität unter Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP4-1
Erneutes Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers unter Windows 9x/Me4-1
Probleme mit den Fiery Dienstprogrammen unter Windows 4-2
Fehlerbehebung für Mac OS
Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl4-2
Index
3-1
3-2
4-1
4-2
xi Einführung
Einführung
In diesem Handbuch werden die Installation der Anwendersoftware für den Fiery
EX12/EX2000d Color Server™ sowie das Einrichten der Druckfunktionalität auf
Windows- und Mac OS Computern beschrieben. Weitere Informationen über das
Einrichten von Servern und Client-Computern für den Einsatz des Fiery EX12/
EX2000d Color Server enthält das
Konfigurationshandbuch
. Allgemeine Informationen über die Arbeit mit dem Kopierer, Ihren Computer, Ihre Anwendungssoftware und das Netzwerk finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen
Produkts.
H
INWEIS
:
In diesem Handbuch bezieht sich der Begriff „Fiery“ sowohl auf den Fiery
EX12 Color Server als auch auf den Fiery EX2000d Color Server. Der Fiery EX12
unterstützt das Kopierermodell DocuColor 12. Der Fiery EX2000d unterstützt das
Kopierermodell DocuColor 2000. In den Abbildungen wird der Begriff „Aero“ für den
Fiery verwendet. In diesem Handbuch bezieht sich der Begriff „Windows 9x/Me“ auf
Windows 95, Windows 98 und Windows Me.
Dieses Symbol markiert Informationen, Funktionen und Anleitungen, die nur für den
Fiery EX12 gelten.
Dieses Symbol markiert Informationen, Funktionen und Anleitungen, die nur für den
Fiery EX2000d gelten.
Der Fiery unterstützt die Fiery WebTools™ und die Anwendung Command
WorkStation, mit denen ein Operator alle Aufträge verwalten kann, die an den Fiery
gesendet werden. In diesem Handbuch wird von einer Umgebung ausgegangen, in der
ein Operator alle von Workstations im Netzwerk gesendeten Aufträge verwaltet und
steuert, auch wenn dies im Einzelfall möglicherweise nicht zutrifft.
Weitere spezielle Konnektivitätsoptionen und Verwaltungsfunktionen des Kopierers
werden in der zugehörigen Dokumentation beschrieben
.
xii Einführung
Aufbau dieses Handbuchs
In diesem Handbuch werden die folgenden Themen behandelt:
•Installation der Druckerdateien auf Windows- und Mac OS Computern
•Einrichtung der Druckverbindungen auf Windows- und Mac OS Computern
•Installation der Fiery Dienstprogramme und anderer Anwendersoftware auf
Windows- und Mac OS Computern
Technische Daten
Für den Fiery EX12:
• 866 MHz CPU
• 256 MB RAM
• 40 GB große Festplatte
•Unterstützung für DocBuilder Pro (optional erhältlich)
•Unterstützung für EFI Densitometer™ ED-100 (optional erhältlich)
•Unterstützung für das Softwarepaket Pageflex™ Persona™ Variable Data (optional
erhältlich)
•Unterstützung für das Softwarepaket PrintShop Mail™ Variable Data (optional
erhältlich)
•Fiery WebTools bestehend aus WebSetup™ (nur Windows), WebDownloader™,
WebSpooler™, WebInstaller™, WebLink™ und WebScan
•Fiery Dienstprogramme besthend aus Fiery Remote Scan, Fiery Delete Printer
Utility, Fiery VDP Resource Manager, Fiery Downloader™ und Fiery Spooler™ (nur
Mac OS)
Für den Fiery EX2000d:
• 1GHz Dual Intel Pentium III CPU
• 512 MB RAM
• 60 GB große Festplatte
•Unterstützung für DocBuilder Pro
™
xiii Technische Daten
•Unterstützung für EFI Densitometer ED-100
•Unterstützung für das Softwarepaket Pageflex Persona Variable Data
•Unterstützung für das Softwarepaket PrintShop Mail Variable Data
•Fiery WebTools bestehend aus WebSetup, WebDownloader, WebSpooler,
WebInstaller und WebLink
•Fiery Dienstprogramme bestehend aus Fiery Printer Delete Utility, Fiery VDP
Resource Manager, Fiery Downloader und Fiery Spooler (nur Mac OS)
•Unterstützung für die erweiterte Fiery Controllerschnittstelle (Fiery Advanced
Controller Interface Kit) mit Monitor, Tastatur und Maus
INWEIS
H
Sofern die optionale erweiterte Fiery Controllerschnittstelle installiert ist,
:
können die Fiery Dienstprogramme von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf
dem Fiery installiert werden. Andere Anwendungen werden nicht unterstützt und
können Systemprobleme verursachen.
Für den Fiery EX12 und den Fiery EX2000d:
•Internes CD-ROM-Laufwerk
• ZIP-Laufwerk für Wechselmedien mit 250 MB Speicherkapazität
•Gleichzeitige Unterstützung der Protokolle AppleTalk, TCP/IP und IPX/SPX
•Unterstützung für Port 9100
•Unterstützung für Twisted-Pair-Kabel (Fast Ethernet 100BaseTX oder Ethernet
10BaseT)
•Unterstützung für Adobe PostScript 3
• 136 Zeichensätze (117 Adobe Type 1 PostScript-Zeichensätze und 19 TrueType-
Zeichensätze)
Außerdem sind zwei Adobe Multiple-Master-Zeichensätze im Lieferumfang
enthalten, die für die Zeichensatzsubstitution in PDF-Dateien verwendet werden.
•Integriertes ColorWise Farbmanagement und NetWise™ Netzwerkmanagement
• ColorWise Pro Tools
•Unterstützung für Anwendung Command WorkStation (nur für Windows)
xiv Einführung
•Fiery Graphics Arts Package (optional verfügbar)
•Unterstützung für FieryFreeForm
•Unterstützung für PowerForm
™
™
•Unterstützung für Token-Ring-Netzwerke (optional verfügbar)
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kopiererhändler.
•Unterstützung für Internet Printing Protocol (IPP) für Windows 98, Windows Me
und Windows 2000/XP
•Unterstützung für Drucken per E-Mail
Anwendersoftware
Auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware befindet sich die komplette Fiery
Anwendersoftware.
Mit dieser Komponente können Sie von Computern
unter Windows 9x/Me, Windows NT 4.0 und Mac OS
auf dem Fiery drucken und alle speziellen Druckfunktionen und PostScript 3 Funktionen des Fiery nutzen.
Ve rwenden Sie zum Drucken unter Windows 2000/XP
den Microsoft PostScript-Druckertreiber des Betriebssystems Windows 2000/XP.
Die PPD-Datei wird für den PostScript-Druckertreiber
verwendet; sie bewirkt, dass der Fiery in den Fenstern
„Drucken“, „Seite einrichten“ und „Papierformat“ als
Drucker angeboten wird. Die PPD-Datei für den Fiery
stellt Anwendungen und Druckertreibern Informationen
über den Fiery und das verwendete Kopierermodell zur
Ve rfügung.
Diese Komponente umfasst PostScript-Bildschirm- und
Druckerzeichensätze, die den 136 PostScript-Druckerzeichensätzen entsprechen, die auf dem Fiery installiert sind
(126 Adobe Type 1 Zeichensätze und 10 TrueTypeZeichensätze). In Anhang B des
Druckhandbuchs
finden
Sie eine komplette Liste der PostScript-Zeichensätze, die
auf dem Fiery installiert sind.
xv Anwendersoftware
Fiery DownloaderMit diesem Dienstprogramm können Sie Dateien in den
Formaten PostScript (PS), Encapsulated PostScript (EPS),
TIFF und Portable Document Format (PDF) direkt auf
den Fiery laden und drucken, ohne dass Sie die Anwendung öffnen müssen, in der die Dateien ursprünglich
erstellt wurden. Mit diesem Dienstprogramm können Sie
außerdem die Zeichensätze verwalten, die auf dem Fiery
installiert sind.
Fiery Spooler
(nur für Mac OS)
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Reihenfolge
und die Priorität von Druckaufträgen anzeigen, die
Druckeinstellungen für einzelne Aufträge anpassen,
Aufträge löschen und Aufträge in eine andere Warteschlange verschieben. Außerdem können Sie für die
Fakturierung der Druckkosten relevante Informationen
anzeigen.
ColorWise Pro ToolsHierbei handelt es sich um ein offenes ICC-konformes
Farbmanagementsystem und um Tools für die Kalibrierung, mit denen Sie ICC-Profile bearbeiten und laden
können.
Fiery Remote Scan
(nur Fiery EX12)
Mit diesen Zusatzmodulen für Photoshop können Sie
Originale auf dem Kopierer scannen und die Scans zur
Bearbeitung direkt in Photoshop laden.
Fiery VDP Resource
Manager
Mit dieser Komponente können Sie Objekte, die für das
Drucken variabler Daten relevant sind, global suchen und
löschen.
Fiery Printer
Delete Utility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie auf Ihrem
Computer installierte Fiery Druckertreiber suchen und
löschen.
Anwendung Command
WorkStation (nur für
Windows)
Mit dieser Komponente kann der Operator die Funktionen des Fiery von Rechnern unter Windows 9x/Me
und Windows NT 4.0/2000/XP aus steuern. Weitere
Informationen über die Anwendung Command
WorkStation finden Sie im
Jobmanagement-Handbuch
.
xvi Einführung
PitStop Software im
Ordner „Cstation 4“
(nur Windows)
Das Zusatzmodul PitStop für Adobe Acrobat ist für die
Ve rwendung mit der Komponente DocBuilder Pro der
Anwendung Command WorkStation bestimmt. Es bietet
Ihnen erweiterte Funktionen für die Bearbeitung von
PDF-Dateien.
Fiery Graphic Arts
Package (optional
verfügbar)
Dieses Paket umfasst die Softwarekomponenten EFI Hot
Folder, TIFF-IT-Konverter, Calibrator sowie
Kalibrierungsdateien für die Halftone-Rasterung.
FarbmanagementdateienHierzu gehören ICM- (Windows) und ColorSync-Farb-
managementdateien (Mac OS), die die Farbkonsistenz
vom Original über die Darstellung auf dem Bildschirm
bis hin zur gedruckten Ausgabe sicherstellen.
FarbreferenzdateienHierbei handelt es sich um Farbreferenzseiten, die das
Farbspektrum des Fiery wiedergeben und die Sie laden
und drucken können. Verwenden Sie diese Referenzseiten
bei der Festlegung von Farben innerhalb einer Anwendung, um exakt prognostizierbare Farbausgaben zu
erhalten. Weitere Informationen über das Farbmanagement finden Sie im
Farbhandbuch
.
KalibrierungsdateienHierbei handelt es sich um Messwertedateien und um
Sollwerte für die ColorWise Pro Tools.
MRJ
(nur für Mac OS)
Diese Komponente umfasst das Installationsprogramm
für Mac OS Runtime for Java (MRJ). MRJ wird für alle
Java-gestützten Fiery Dienstprogramme benötigt. Wird
bei der Installation eines solchen Dienstprogramms festgestellt, dass MRJ nicht installiert ist, wird automatisch
das Installationsprogramm für MRJ gestartet.
H
INWEIS
:
Die PostScript-Druckertreiber und Druckerbeschreibungen können Sie von
der CD-ROM mit der Anwendersoftware installieren oder mithilfe der Komponente
Installer der Fiery WebTools direkt vom Fiery laden und installieren. Die Anleitung
dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf Seite 3-2.
xvii Fiery WebTools
Fiery WebTools
Mithilfe der Fiery WebTools können Sie den Fiery über das Internet oder das Intranet
Ihrer Organisation steuern und verwalten. Sie können über die Fiery WebTools Homepage auf die Fiery WebTools zugreifen.
H
INWEIS
:
Informationen darüber, welche WebTools unterstützt werden, finden Sie im
Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite -xii.
KomponenteBeschreibungWeitere Informationen
Siehe
StatusMit dieser Komponente können Sie
die Druckaufträge anzeigen, die
gerade verarbeitet oder gedruckt
werden.
WebSpoolerMit dieser Komponente können Sie
Druckaufträge, die auf dem Fiery
gespoolt, verarbeitet oder gedruckt
werden, anzeigen, manipulieren, neu
anordnen, löschen und erneut
drucken. Dem Administrator ermöglicht diese Komponente das Anzeigen,
Drucken und Löschen des
Auftragsprotokolls.
WebLinkMit dieser Komponente wird die
Verbindung zu einer anderen Homepage im WWW hergestellt, wenn Sie
über einen gültigen Internet-Zugang
verfügen.
InstallerMit dieser Komponente können Sie
die Installationssoftware für Fiery
Link und die Fiery Druckerdateien
direkt vom Server herunterladen.
WebDownloaderMit dieser Komponente können Sie
PostScript-, EPS- und PDF-Dateien
zum Drucken auf den Fiery laden.
Druckhandbuch.
Siehe
Jobmanagement-
Handbuch
Siehe
Konfigurationshandbuch.
Siehe Kapitel 3
Siehe
.
Druckhandbuch
.
Druckhandbuch.
und
xviii Einführung
KomponenteBeschreibungWeitere Informationen
Siehe
WebSetup (nur
Windows)
WebScanMit dieser Komponente können Sie
Mit dieser Komponente können Sie
die Konfiguration des Fiery (Setup)
von einer Workstation im Netzwerk
aus ändern. Diese Funktion erfordert
die Eingabe des Administratorkennworts, wenn es festgelegt wurde.
Bilder anzeigen und drucken, die auf
dem Kopierer gescannt wurden.
Konfigurations-
handbuch.
Siehe
Druckhandbuch.
Systemanforderungen
Die Systemanforderungen werden ausführlich im gedruckten Dokument
beschrieben, das im Medienpaket enthalten ist.
Erste Schritte
1-1 Installationsdateien
Kapitel
1
1:
Installation
der Software
für Windows
EX12
EX2000d
In diesem Kapitel wird die Installation der Anwendersoftware und die Einrichtung
der Druckfunktionalität auf Computern mit unterstützten Windows-Versionen
beschrieben. Eine Aufstellung der unterstützten Windows-Versionen finden Sie im
Dokument
Für die Installation der Software sind die folgenden allgemeinen Schritte erforderlich:
•Installieren des PostScript-Druckertreibers und der zugehörigen Druckertreiberdateien und Einrichten des Druckertreibers für die Kommunikation mit dem Fiery.
•Installieren der Fiery Dienstprogramme.
Für den Fiery EX12: Fiery Graphic Arts Package (optional erhältlich), EFI Fiery
Mail Port, Fiery Remote Scan, Fiery Downloader, ColorWise Pro Tools, Fiery
Printer Delete Utility, Fiery VDP Resource Manager und Command WorkStation
Für den Fiery EX2000d: Fiery Graphic Arts Package (optional erhältlich), EFI Fiery
Mail Port, Fiery Downloader, ColorWise Pro Tools, Fiery Printer Delete Utility,
Fiery VDP Resource Manager und Command WorkStation
•Konfigurieren der Verbindung für die Fiery Dienstprogramme.
•Installieren von Adobe Acrobat 4.0 und PitStop auf dem oder den hierfür
vorgesehenen Windows-Computern.
•Kopieren zusätzlicher Dateien von der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
Erste Schritte
.
Installationsdateien
Die Druckertreiber für den Fiery können Sie außer von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auch mithilfe der Komponente Installer der Fiery WebTools laden und
installieren (sofern der Administrator den Internet-Zugang für den Fiery eingerichtet
hat). Die Anleitung dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf
Seite 3-2. Nach dem Laden der Druckerdateien unterscheidet sich der Installationsvorgang nicht von der Installation der Dateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware.
1-2 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für
Windows 9x/Me
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den Adobe PostScriptDruckertreiber für Windows 9x/Me und die zugehörigen Druckerbeschreibungsdateien installieren. Darüber hinaus müssen Sie entweder eine Verbindung über den
Parallelanschluss oder eine Netzwerkverbindung für den Druckbetrieb konfigurieren.
Wenn Sie SMB (Server Message Block) verwenden, können Sie die Verbindung zum
Fiery und die Installation der Druckerdateien in einem Arbeitsgang vornehmen.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einrichten der SMB-Druckfunktio-
nalität für Windows 9x/Me“ auf Seite 1-12.
Installieren des PostScript-Druckertreibers für Windows 9x/Me
Im Folgenden wird die Installation des Druckertreibers von der CD-ROM mit der
Anwendersoftware bzw. auf der Basis der mit der Komponente Installer geladenen
Dateien beschrieben. Danach wird die Einrichtung der Druckverbindung beschrieben.
HINWEIS: Im Folgenden werden die Dialogfenster von Windows 98 dargestellt. Auf
Abweichungen bei Windows 95 oder Windows Me werden Sie ggf. hingewiesen.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS 9X/MEINSTALLIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf
„Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie auf
„Weiter“.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Sie können die
Verbindung später entsprechend Ihrem Netzwerktyp ändern.
4. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Diskette“.
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation
von einem externen Datenträger vorzunehmen.
1-3 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
1
5. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM vornehmen, geben Sie den Kennbuchstaben
6. Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ aktiviert ist und klicken Sie
7. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wechseln Sie
zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_9x_ME“ auf der CD-ROM.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente
Installer der Fiery WebTools geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_9x_ME“
auf Ihrer Festplatte.
auf „OK“.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
8. Aktivieren Sie im Fenster „Drucker“ die Datei für den Fiery und klicken Sie
auf „Weiter“.
Fiery EX12
1-4 Installation der Software für Windows
1
9. Wählen Sie „LPT1:“ als Druckeranschluss und klicken Sie auf „Weiter“.
Fiery EX2000d
Der Anschluss wird zu einem späteren Zeitpunkt für den jeweiligen Netzwerktyp
konfiguriert.
10. Geben Sie in das Feld „Druckername“ einen Namen für den Fiery ein.
11. Geben Sie an, ob der Fiery der Standarddrucker sein soll („Ja“) oder nicht („Nein“).
Klicken Sie danach auf „OK“ (Windows 95) bzw. „Weiter“ (Windows 98/Me).
12. Wählen Sie „Nein“ für die Option „Testseite drucken“ und klicken Sie auf „Weiter“
(Windows 95) bzw. auf „Fertig stellen“ (Windows 98/Me).
Die benötigten Dateien werden nun auf dem Computer installiert.
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Nachdem Sie die Installation des Druckertreibers abgeschlossen haben, müssen Sie den
Fiery für die installierbaren Optionen konfigurieren, die auf dem Kopierer installiert
sind. Danach kann der Fiery alle Funktionen des Kopierers nutzen. Sie können die
Optionen manuell konfigurieren. Im Falle einer Netzwerkverbindung über TCP/IP
haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Optionen mithilfe der bidirektionalen
Kommunikation automatisch konfigurieren zu lassen.
1-5 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen
OPTIONENUNTER WINDOWS 9X/MEMANUELLKONFIGURIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie auf das Symbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im
Menü „Datei“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Installierbare Optionen“ (Fiery EX12) bzw.
„Konfiguration“ (Fiery EX2000d).
4. Wählen Sie eine installierte Option in der Liste „Verfügbare Optionen“.
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um die Option in die Liste „Installierbare Optionen“
zu verschieben.
Fiery EX12
Fach 6:
„Nicht installiert“ oder „Installiert“
Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
1-6 Installation der Software für Windows
1
Fiery EX2000d
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
6. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und
automatisches Aktualisieren der Druckoptionen
In einem TCP/IP-Netzwerk können Sie den Druckertreiber automatisch aktualisieren,
so dass die auf dem Kopierer installierten Optionen wiedergegeben werden. Nach der
Installation des Druckertreibers werden für die installierbaren Optionen zunächst die
Standardeinstellungen ausgewählt, die im Setup-Programm des Fiery oder in den
ColorWise Pro Tools festgelegt wurden. Wenn Sie den Druckertreiber mithilfe der
bidirektionalen Kommunikation aktualisieren, werden vom Fiery die Einstellungen
entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten vorgenommen.
1-7 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Mithilfe der bidirektionalen Kommunikation können auch die Optionen der ProfiFarbeinstellungen so aktualisiert werden, dass sie die aktuellen Einstellungen des
Ausgabegeräts wiedergeben. Sie können die Profi-Farbeinstellungen aufrufen, indem
Sie im Einblendfenster „ColorWise“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“
des Druckertreibers auf „Profi-Einstellungen“ klicken. Weitere Informationen hierüber
finden Sie im Farbhandbuch.
UNTER WINDOWS 9X/MEINSTALLIERTE OPTIONENKONFIGURIERENUND
DRUCKOPTIONSEINSTELLUNGENAUTOMATISCHAKTUALISIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf das Symbol des PostScript-Druckertreibers für
den Fiery.
3. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Installierbare Optionen“ (Fiery EX12) bzw.
„Konfiguration“ (Fiery EX2000d).
5. Aktivieren Sie die Option „Bidirektionale Kommunikation“.
Fiery EX12
1-8 Installation der Software für Windows
1
Fiery EX2000d
6. Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Fiery ein.
7. Aktivieren Sie die Option „Fiery Driver beim Öffnen aktualisieren“, wenn beim Öffnen
des Druckertreibers automatisch die aktuelle Konfiguration des verbundenen Ausgabegeräts angezeigt werden soll.
8. Klicken Sie auf „Aktualisieren“ und danach auf „OK“.
Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
Damit Sie unter Windows 9x/Me drucken können, müssen die Netzwerkserver (falls
vorhanden) konfiguriert und der Fiery für den Empfang von Druckaufträgen von
Ihrem Computer eingerichtet werden.
Um das Einrichten der Druckverbindung unter Windows 9x/Me abzuschließen, muss
auf jedem Windows-Computer im Netzwerk eine Verbindung konfiguriert werden.
1-9 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
Einrichten der IPX/SPX- bzw. IPX-Verbindung (Novell) für Windows 9x/Me
Wenn Sie über einen Novell-Server drucken wollen, müssen das Novell-Netzwerk und
der Dateiserver eingerichtet sein. Der Dateiserver muss mit einem Druckserver und
einer Druckverbindung für den Fiery konfiguriert sein. Weitere Informationen finden
Sie in Ihrer NetWare-Dokumentation und im Konfigurationshandbuch.
Damit Sie von einem Windows 9x/Me Computer über IPX (Novell) drucken können,
müssen Sie die Protokolle IPX/SPX einrichten und den Fiery konfigurieren, indem Sie
den IPX-Rahmentyp wählen und die Einstellungen für den Anschluss festlegen.
IPX/SPX-RAHMENTYPUNTER WINDOWS 9X/MEWÄHLEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf
„Systemsteuerung“.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk“.
Vergewissern Sie sich, dass das IPX/SPX-kompatible Protokoll als installierte
Netzwerkkomponente aufgelistet ist.
Informationen hierzu erhalten Sie in der Dokumentation von Windows 9x/Me oder
von der technischen Unterstützung von Microsoft.
3. Doppelklicken Sie auf den Listeneintrag für das IPX/SPX-kompatible Protokoll.
1-10 Installation der Software für Windows
1
4. Klicken Sie auf „Erweitert“.
5. Wählen Sie „Rahmentyp“ in der Liste der Eigenschaften.
6. Aktivieren Sie danach in der Liste rechts den Rahmentyp, der beim Setup des Fiery im
Menü „Netzwerk-Setup“ aktiviert wurde.
Drucken Sie ggf. die Konfigurationsseite über das Fiery Bedienfeld. Darauf ist der
verwendete Rahmentyp vermerkt.
HINWEIS: Ve rwenden Sie nicht die Einstellung „Auto“. Mit der Einstellung „Auto“
wird nicht in jedem Fall der vom Fiery verwendete Rahmentyp ausgewählt.
7. Klicken Sie auf „OK“ und schließen Sie das Fenster „Netzwerk“.
8. Veranlassen Sie den Neustart Ihres Computers, indem Sie auf „Ja“ klicken, wenn Sie
dazu aufgefordert werden.
1-11 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
IPX-DRUCKFUNKTIONALITÄT (NOVELL) FÜR WINDOWS 9X/MEEINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie auf das Druckersymbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im
Menü „Datei“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Details“ und klicken Sie auf „Anschluss hinzufügen“.
Daraufhin erscheint eine Liste der Verbindungsoptionen.
4. Geben Sie im nachfolgenden Fenster den Netzwerkpfad an, oder klicken Sie auf
„Durchsuchen“, um Ihre Netzwerkumgebung anzuzeigen.
5. Doppelklicken Sie auf das Symbol des NetWare-Dateiservers, den Sie zum Drucken auf
dem Fiery verwenden möchten.
6. Klicken Sie auf das Symbol des Druckers, dem die NetWare-Druckwarteschlange zugeordnet ist, die Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf „OK“.
7. Vergewissern Sie sich, dass im Fenster „Anschluss hinzufügen“ der Pfad aktualisiert
wird, und klicken Sie auf „OK“.
Ihre Aufträge werden an die ausgewählte Warteschlange auf dem Novell-Dateiserver
geleitet. Der Fiery fragt den Dateiserver regelmäßig nach Aufträgen ab (Polling).
Werden Aufträge gefunden, werden sie an den Fiery geleitet.
8. Öffnen Sie zum Testen der Verbindung die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie
auf „Übernehmen“ und anschließend auf „Testseite drucken“.
Wird die Testseite erfolgreich gedruckt, können Sie nun Aufträge von Ihrem
Computer zum Drucken senden.
1-12 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Wenn Sie die SMB-Druckfunktionalität verwenden, können Sie die PostScriptDruckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien mit der Funktion „Point and
Print“ installieren und Druckaufträge an eine bestimmte Druckverbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte Verbindung) des Fiery
senden. Um die SMB-Druckfunktionalität einzurichten, müssen das Protokoll
TCP/IP und die Komponente „Client für Microsoft Netzwerke“ installiert sein.
Für jede Verbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte
Verbindung) ist ein neuer Druckertreiber und eine neue Druckerbeschreibungsdatei
erforderlich. Wiederholen Sie für jede gewünschte Druckverbindung die Schritte im
Abschnitt „SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me einrichten“ auf Seite 1-12.
Ordnen Sie, wenn Sie mehrere Drucker installieren, jedem Drucker bei der Installation
einen aussagekräftigen Namen zu (z. B. Aero-Print oder Aero-Hold). Diese Maßnahme
erleichtert Ihnen die spätere Identifikation Ihrer Drucker.
VORBEREITUNG
•Konfigurieren Sie den Fiery für die SMB-Druckfunktionalität (Menüfolge „NetzwerkSetup > Service-Setup > Windows-Setup“).
Das Drucken über SMB wird im Setup-Programm, auf den Übersichtsseiten und auf
der Konfigurationsseite als Drucken unter Windows bzw. als Windows-Drucken
bezeichnet.
SMB-DRUCKFUNKTIONALITÄTFÜR WINDOWS 9X/MEEINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerkumgebung“ auf dem Desktop.
2. Wechseln Sie zu dem Drucker, auf dem Sie drucken wollen.
Wechseln Sie zu dem Namen, den Sie im Setup-Programm eingegeben haben (Menüfolge „Netzwerk-Setup > Service-Setup > Windows-Setup > Servername“). Diese
Angabe finden Sie auf der Konfigurationsseite.
HINWEIS: Sie können den Drucker auch mithilfe der Suchfunktion von Windows
suchen. Klicken Sie dazu auf „Start“, wählen Sie „Suchen“ und klicken Sie danach auf
„Computer“. Geben Sie den Namen des Druckers ein und klicken Sie auf „Starten“.
Verständigen Sie den Netzwerkadministrator, wenn Sie den Fiery nicht finden können.
1-13 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
3. Doppelklicken Sie auf den Namen des gewünschten Druckers, um die freigegebenen
4. Doppelklicken Sie auf den Namen der gewünschten Druckverbindung.
5. Wählen Sie „Ja“, um für die Druckverbindung den PostScript-Druckertreiber und die
Druckverbindungen anzuzeigen.
PPD-Datei zu installieren.
H
INWEIS: Wenn Sie im Menü „Netzwerk-Setup“ die entsprechende Einstellung für die
Option „Point-and-Print-Treiber“ festgelegt haben, werden der PostScript-Druckertreiber und die Druckertreiberdateien nun automatisch installiert.
Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
6. Geben Sie an, ob Sie aus MS-DOS-Programmen drucken wollen, und klicken Sie
auf „Weiter“.
Wenn Sie „Ja“ wählen, müssen Sie zunächst einen Druckeranschluss einrichten, bevor
Sie mit der Installation fortfahren. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer
Windows-Dokumentation.
7. Geben Sie einen Namen für den Fiery in das Eingabefeld ein und legen Sie fest, ob er
als Standarddrucker verwendet werden soll. Klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Ja“, wenn Sie eine Testseite drucken wollen, und klicken Sie auf
„Fertig stellen“.
Die benötigten Dateien werden nun auf dem Computer installiert.
Wird die Testseite erfolgreich gedruckt, können Sie nun Aufträge von Ihrem
Computer zum Drucken senden.
1-14 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Mit dem Protokoll IPP (Internet Printing Protocol) können Sie Druckaufträge über
das Internet an den Fiery senden.
Die IPP-Druckfunktionalität wird direkt nur von Windows 2000/XP unterstützt; sie
kann aber auch unter Windows 9x/Me aktiviert werden, wenn Sie die Patch-Datei
„wpnpins.exe“ installieren; (diese Patch-Datei ist auf der CD-ROM mit der Betriebssystemsoftware Windows Me bzw. Windows 2000 Server enthalten). Weitere Informationen darüber, wo Sie diesen Client erhalten und wie sie ihn installieren, erhalten Sie
direkt von Microsoft oder von der technischen Unterstützung von Microsoft.
HINWEIS: Das Einrichten der IPP-Druckfunktionalität erfolgt nach der Installation
des Druckertreibers. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „PostScript-
Druckertreiber für Windows 9x/Me installieren“ auf Seite 1-2.
HINWEIS: Die IPP-Druckfunktionalität wird von Windows 95 nicht unterstützt.
VORBEREITUNG
1. Richten Sie den Fiery für das Drucken über TCP/IP ein.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery für die IPP-Druckfunktionalität konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
3. Legen Sie das Ziel für die Druckausgabe auf Ihrem Computer fest.
IPP-DRUCKFUNKTIONALITÄTFÜR WINDOWS 9X/MEEINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
PostScript-Druckertreibers für den Fiery und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Details“ und klicken Sie auf „Anschluss hinzufügen“.
Daraufhin erscheint das Dialogfenster „Anschluss hinzufügen“.
1-15 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
4. Geben Sie den Netzwerkpfad zu Ihrem Drucker ein.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Der Pfad setzt sich aus der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen, der Zeichenfolge
„ipp“ und der Bezeichnung der Druckverbindung („print“, „hold“ oder „direct“)
zusammen. Geben Sie Schrägstriche zwischen den einzelnen Elementen ein (z. B.
http://10.10.10.150/ipp/print).
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für
Windows NT 4.0/2000/XP
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den Adobe PostScriptDruckertreiber für Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000/XP und die zugehörigen
Druckerbeschreibungsdateien installieren. Darüber hinaus müssen Sie die Druckverbindung zwischen dem Computer und dem Fiery konfigurieren. Wenn Sie über ein
Netzwerk drucken wollen, müssen Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Für das
Hinzufügen eines lokalen Druckers müssen Sie beim lokalen Windows NT 4.0
Computer (nicht bei der Netzwerkserverdomäne) angemeldet und Mitglied der
Gruppe „Administratoren“ sein. Das Hinzufügen eines Druckers im Netzwerk ähnelt
dem Hinzufügen eines Anschlusses. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows NT 4.0“ auf Seite 1-28.
1-16 Installation der Software für Windows
1
Wenn Sie SMB unter Windows NT 4.0 verwenden, können Sie die Verbindung zum
Fiery und die Installation der Druckerdateien in einem Arbeitsgang vornehmen. Informationen hierzu finden Sie auf Seite 1-36.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS NT 4.0 INSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Anwendersoftware ein, wenn Sie die Installation von
dieser CD-ROM vornehmen möchten.
2. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
3. Doppelklicken Sie auf „Neuer Drucker“.
4. Aktivieren Sie die Option „Arbeitsplatz“, um einen lokalen Drucker zu installieren,
und klicken Sie auf „Weiter“.
Die Option „Arbeitsplatz“ ist nur verfügbar, wenn Sie sich an der Workstation als
Administrator anmelden. Ist dies nicht möglich, können Sie einen Netzwerkdrucker
hinzufügen. Dieser Vorgang ähnelt dem Hinzufügen eines Druckeranschlusses (siehe
Seite 1-29).
5. Klicken Sie auf „LPT1“ und anschließend auf „Weiter“.
Dies ist ein allgemeiner Installationsvorgang für die Druckverbindung über den parallelen Anschluss. Der Netzwerkanschluss wird später entsprechend Ihrem Netzwerktyp
hinzugefügt.
1-17 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
6. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Diskette“.
7. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM vornehmen, geben Sie den Kennbuchstaben
8. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM durchführen, wechseln Sie auf der CD-ROM
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation
von einem externen Datenträger vorzunehmen.
des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien durchführen, die Sie mit der Komponente
Installer geladen haben, geben Sie den Kennbuchstaben des Festplattenlaufwerks ein
(z. B. C:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“.
zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_NT4x“ und klicken Sie auf „Öffnen“.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente
Installer geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_NT4x“ auf Ihrer Festplatte.
Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ oder „Oemsetup“ ausgewählt ist.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
9. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
1-18 Installation der Software für Windows
1
10. Aktivieren Sie im Fenster „Drucker“ die Datei für den Fiery, und klicken Sie
auf „Weiter“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-19 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
11. Geben Sie einen Namen für den Fiery in das Eingabefeld ein und legen Sie fest, ob er
als Standarddrucker verwendet werden soll. Klicken Sie auf „Weiter“.
12. Geben Sie an, ob der Drucker als gemeinsame Ressource im Netzwerk freigegeben
werden soll oder nicht. Klicken Sie danach auf „Weiter“.
Wenn Sie den Drucker freigeben, müssen Sie ihm einen Freigabenamen zuordnen.
Wählen Sie in diesem Fall auch die Betriebssysteme aus, die von den Client-Computern benutzt werden. Weitere Informationen über gemeinsam genutzte Drucker finden
Sie im Konfigurationshandbuch.
13. Wählen Sie „Nein“ als Einstellung für die Option zum Drucken der Testseite. Klicken
Sie danach auf „Fertig stellen“.
Nach Abschluss der Installation erscheint im Dialogfenster „Drucker“ das Symbol für
den neu installierten Drucker.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERFÜR WINDOWS 2000/XP INSTALLIEREN
HINWEIS: Die Vorgehensweisen bei der Installation der PostScript-Druckertreiber
unter Windows 2000 und Windows XP sind sehr ähnlich. Die Abbildungen stammen
aus Windows 2000. Auf Unterschiede zu Windows XP wird ggf. hingewiesen.
1. Klicken Sie bei Windows 2000 auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie
auf „Drucker“, um den Ordner „Drucker“ zu öffnen.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie
auf „Drucker und Faxgeräte“.
2. Doppelklicken Sie bei Windows 2000 auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf
„Weiter“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Drucker hinzufügen“ und danach auf „Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie auf
„Weiter“.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Sie können die
Verbindung später entsprechend Ihrem Netzwerktyp ändern.
1-20 Installation der Software für Windows
1
4. Klicken Sie auf „LPT1“ und anschließend auf „Weiter“.
5. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Datenträger“.
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation
von einem externen Datenträger vorzunehmen.
6. Geben Sie den Kennbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie
auf „Durchsuchen“. Wechseln Sie zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_2000“
bzw. „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_XP“ auf der CD-ROM.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente
Installer geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_2000“ bzw. „Win_XP“ auf
Ihrer Festplatte.
Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ oder „Oemsetup“ ausgewählt ist
und klicken Sie auf „Öffnen“.
7. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
1-21 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
8. Aktivieren Sie im Bereich „Drucker“ die Datei für den Fiery und klicken Sie
auf „Weiter“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-22 Installation der Software für Windows
1
9. Geben Sie in das Feld „Druckername“ einen Namen für den Fiery ein.
Dieser Name wird in den Drucker- und Warteschlangenfenstern verwendet.
10. Folgen Sie den Anleitungen in den nachfolgenden Dialogfenstern.
Beantworten Sie die Frage, ob Sie eine Testseite drucken wollen, mit „Nein“.
Die benötigten Dateien werden nun auf der Festplatte installiert.
HINWEIS: Das Fenster „Digitale Signatur nicht gefunden“ weist darauf hin, dass der
Druckertreiber für Windows 2000 keine digitale Microsoft-Signatur hat. Die Druckfunktionalität des Fiery ist davon aber nicht beeinträchtigt; Aufträge werden korrekt
verarbeitet. Klicken Sie daher auf „Ja“, um mit der Installation fortzufahren.
1-23 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
11. Wenn dies der erste Druckertreiber ist, den Sie auf Ihrem Computer installieren,
werden Sie aufgefordert, die CD-ROM mit der Windows 2000 Betriebssystemsoftware
einzulegen, damit bestimmte Dateien von dieser CD-ROM kopiert werden können.
Legen Sie die CD-ROM ein, wechseln Sie zum Ordner „win2000\…\i386“ und klicken
Sie auf „OK“.
Nach Abschluss der Installation erscheint im Dialogfenster „Drucker“ das Symbol für
den neu installierten Drucker. Nach Abschluss der Installation müssen Sie die auf dem
Kopierer installierten Optionen konfigurieren.
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Nachdem Sie die Installation des Druckertreibers abgeschlossen haben, müssen Sie den
Fiery für die installierbaren Optionen konfigurieren, die auf dem Kopierer installiert
sind. Danach kann der Fiery alle Funktionen des Kopierers nutzen. Sie können die
Optionen manuell konfigurieren. Im Falle einer Netzwerkverbindung über TCP/IP
haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Optionen mithilfe der bidirektionalen
Kommunikation automatisch konfigurieren zu lassen.
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen
INSTALLIERBARE OPTIONENIM POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBERFÜR
WINDOWS NT 4.0 ODER WINDOWS 2000/XP KONFIGURIEREN
HINWEIS: Die Konfiguration des optionalen Zubehörs erfolgt unter Windows NT 4.0
und Windows 2000/XP in ähnlicher Weise. Im Folgenden werden die Dialogfenster
von Windows NT 4.0 dargestellt. Auf Abweichungen bei Windows 2000/XP werden
Sie ggf. hingewiesen.
1. Klicken Sie bei Windows NT 4.0 und Windows 2000 auf „Start“, wählen Sie
„Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken
Sie auf „Drucker und Faxgeräte“.
2. Klicken Sie auf das Symbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im
Menü „Datei“.
1-24 Installation der Software für Windows
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Geräteeinstellungen“ und blättern Sie nach unten zur
Rubrik „Installierbare Optionen“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-25 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
4. Aktivieren Sie eine Option und legen Sie die entsprechende Einstellung fest.
H
INWEIS: Bei Windows 2000/XP werden die Einstellungen der installierbaren
Optionen in Menüs angezeigt. Damit Sie auf diese Einstellungen zugreifen können,
müssen Sie zunächst auf die jeweilige Option klicken.
Für den Fiery EX12:
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Fach 6 (HCF): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Für den Fiery EX2000d:
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
5. Klicken Sie auf „OK“, um die gewählten Einstellungen zu aktivieren.
Konfigurieren Sie nun die Verbindung für den verwendeten Netzwerktyp (siehe
Abschnitt „Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP“ auf
Seite 1-28).
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und
automatisches Aktualisieren der Druckoptionen
In einem TCP/IP-Netzwerk können Sie den Druckertreiber automatisch aktualisieren,
so dass die auf dem Kopierer installierten Optionen wiedergegeben werden. Nach der
Installation des Druckertreibers werden für die installierbaren Optionen zunächst die
Standardeinstellungen ausgewählt, die im Setup-Programm des Fiery oder in den
ColorWise Pro Tools festgelegt wurden. Wenn Sie den Druckertreiber mithilfe der
bidirektionalen Kommunikation aktualisieren, werden vom Fiery die Einstellungen
entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten vorgenommen.
1-26 Installation der Software für Windows
1
Mithilfe der bidirektionalen Kommunikation können auch die Optionen der ProfiFarbeinstellungen so aktualisiert werden, dass sie die aktuellen Einstellungen des
Ausgabegeräts wiedergeben. Sie können die Profi-Farbeinstellungen aufrufen, indem
Sie im Einblendfenster „ColorWise“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“
des Druckertreibers auf „Profi-Einstellungen“ klicken. Weitere Informationen hierüber
finden Sie im Farbhandbuch.
HINWEIS: Die bidirektionale Kommunikation wird unter Windows 2000/XP nicht
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf das Symbol des PostScript-Druckertreibers für
den Fiery.
3. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Konfiguration“ bzw. „Installierbare Optionen“.
5. Aktivieren Sie die Option „Bidirektionale Kommunikation“.
Fiery EX12
1-27 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Fiery EX2000d
6. Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Fiery ein.
7. Aktivieren Sie die Option „Fiery Driver beim Öffnen aktualisieren“, wenn beim Öffnen
des Druckertreibers automatisch die aktuellen Einstellungen des verbundenen
Ausgabegeräts angezeigt werden sollen.
8. Klicken Sie auf „Aktualisieren“.
9. Klicken Sie auf „OK“.
1-28 Installation der Software für Windows
1
Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und
Windows 2000/XP
Zum Drucken unter Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000 müssen Sie noch folgende
Schritte ausführen:
•Konfigurieren von Netzwerkservern (sofern vorhanden)
•Konfigurieren des Fiery, so dass Aufträge Ihres Computers akzeptiert werden
•Konfigurieren eines Anschlusses auf jedem Windows NT 4.0 oder
Windows 2000/XP Computer für das jeweilige Netzwerk.
AufgabeSiehe
TCP/IP-Verbindung (LPR-Anschluss)
konfigurieren
IPX-Verbindung (Novell) konfigurieren„Einrichten der IPX-Verbindung (Novell) für
HINWEIS: Die Vorgehensweisen zum Einrichten der Druckerverbindung unter
Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP sind nahezu identisch. Im Folgenden
werden die Bildschirme von Windows NT 4.0 dargestellt. Auf Abweichungen bei
Windows 2000/XP werden Sie ggf. hingewiesen.
Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows NT 4.0
Nachdem der PostScript-Druckertreiber und die Druckertreiberdateien installiert
wurden, müssen Sie die Konfiguration für TCP/IP und die lpr-Verbindung wie folgt
abschließen:
•Vorbereiten des Fiery für Druckaufträge über die Protokolle TCP/IP und LPR.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
•Konfigurieren des Computers für die TCP/IP-Verbindung.
Für die Konfiguration benötigen Sie die IP-Adresse des Fiery sowie die Teilnetzmaske
und die Gateway-Adresse. Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
„Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung
für Windows NT 4.0“ auf Seite 1-28
Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP“ auf
Seite 1-33
Das Protokoll TCP/IP muss bereits auf dem Windows NT-Computer installiert sein.
1-29 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
TCP/IP- UND LPR-VERBINDUNGFÜR WINDOWS NT 4.0 EINRICHTEN
1. Öffnen Sie im Fenster mit den Eigenschaften des Fiery die Registerkarte „Anschlüsse“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Nun werden die verfügbaren Anschlusstypen angezeigt.
3. Wählen Sie „LPR Port“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“.
Installieren Sie die TCP/IP-Netzwerkprotokolle und die Microsoft TCP/IP-Drucksoftware, wenn der LPR-Anschluss nicht aufgeführt wird. Weitere Informationen
finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
4. Geben Sie die IP-Adresse des Fiery ein.
Wenn im Netzwerk die Domain Name Services (DNS) verwendet werden, können Sie
anstelle der IP-Adresse den DNS-Namen für den Fiery eingeben.
1-30 Installation der Software für Windows
1
5. Drücken Sie die Tabulatortaste und geben Sie abhängig davon, welche Fiery Druck-
6. Klicken Sie auf „OK“.
7. Klicken Sie im Fenster „Druckeranschlüsse“ auf „Schließen“.
8. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster „Eigenschaften“ zu schließen.
verbindung Sie verwenden wollen, einen der folgenden Namen ein:
print
hold
direct
HINWEIS: Geben Sie den Namen exakt so ein, wie er hier dargestellt ist. Bei diesem
Namen werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
Der Computer prüft die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen, die/den Sie eingegeben
haben, und benachrichtigt Sie, falls die Adresse nicht aufgelöst werden kann.
Die neuen Konfigurationsdaten erscheinen auf der Registerkarte „Anschlüsse“. Sie
müssen nun das Fenster „Eigenschaften“ schließen, um die Verbindung zu prüfen.
9. Öffnen Sie anschließend wieder das Dialogfenster „Eigenschaften“.
10. Öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Testseite drucken“.
Beim Drucken werden Ihre Auftragsdaten nun als PostScript-Dateien über die LPRAnschlussverbindung an den Fiery gesendet.
11. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster „Eigenschaften“ zu schließen.
Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows 2000/XP
Nachdem Sie den PostScript-Druckertreiber und die Druckertreiberdateien installiert
haben, müssen Sie die Konfiguration für TCP/IP und die lpr-Verbindung wie folgt
abschließen:
•Vorbereiten des Fiery für Druckaufträge über die Protokolle TCP/IP und LPR.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
• Aktivieren von LPD oder Port 9100 über das Bedienfeld des Fiery.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
•Konfigurieren des Computers für die TCP/IP-Verbindung.
1-31 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
Für die Konfiguration benötigen Sie die IP-Adresse des Fiery sowie die Teilnetzmaske
und die Gateway-Adresse. Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
Das Protokoll TCP/IP muss bereits auf dem Windows 2000/XP-Computer installiert
sein.
HINWEIS: Sie können die LPR-Verbindung auch einrichten, indem Sie die Druck-
dienste für UNIX installieren. Diese stehen als zusätzliche Windows-Komponente auf
der CD-ROM mit der Betriebssystemsoftware Windows 2000 zur Verfügung. Weitere
Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
TCP/IP- UND LPR-VERBINDUNGFÜR WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Öffnen Sie im Fenster mit den Eigenschaften des Fiery die Registerkarte „Anschlüsse“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
3. Wählen Sie „Standard-TCP/IP Port“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“.
4. Klicken Sie auf „Weiter“.
Nun erscheint das Dialogfenster „Assistent zum Hinzufügen eines Standard-TCP/IPDruckerports“.
5. Geben Sie die IP-Adresse des Fiery ein.
1-32 Installation der Software für Windows
1
6. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Schließen Sie das Fenster „Assistent zum Hinzufügen eines Standard-TCP/IP-Drucker-
8. Öffnen Sie im Dialogfenster „Eigenschaften“ die Registerkarte „Anschlüsse“ und
9. Wählen Sie „LPR“ als Protokoll, wenn Sie beim Setup des Fiery über das Bedienfeld
10. Wählen Sie „Raw“ als Protokoll, wenn Sie beim Setup des Fiery die Port 9100 Druck-
Das Gerät wird nun automatisch erkannt.
ports“ und danach das Fenster „Druckeranschlüsse“.
klicken Sie auf „Konfigurieren“.
Nun erscheint das Dialogfenster „Standard-TCP/IP-Portmonitor konfigurieren“.
die LPR-Druckfunktionalität aktiviert haben; aktivieren Sie außerdem die Option
„LPR-Bytezählung aktiviert“.
H
INWEIS: Sie können die weiteren Schritte auch ausführen, ohne die Option „LPR-
Bytezählung aktiviert“ zu aktivieren.
funktionalität aktiviert haben.
Im Feld „Portnummer“ des Bereichs „Raw-Einstellungen“ wird automatisch der Wert
„9100“ angezeigt. Sie können nun über die Druckerverbindung drucken, die beim
Setup des Fiery über das Bedienfeld für Port 9100 gewählt wurde.
1-33 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
11. Geben Sie den Namen der Druckverbindung ein.
12. Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster „Standard-TCP/IP-Portmonitor konfigurieren“
Für LPR: print, hold oder direct.
Für Port 9100 müssen Sie im Bereich „Raw-Einstellungen“ für jede Druckverbindung
manuell eine der folgenden Portnummern eingeben.
Für direct: 9100 (Standard) oder 9101
Für pint: 9102
Für hold: 9103
HINWEIS: Geben Sie die Nummer exakt wie hier gezeigt ein.
zu schließen.
Einrichten der IPX-Verbindung (Novell) für Windows NT 4.0 und
Windows 2000/XP
Die abschließenden Schritte für die Einrichtung der IPX-Verbindung (Novell) sind:
•Konfigurieren des Novell-Netzwerks und des Dateiservers im Hinblick auf die Fiery
Druckaufträge. Der Dateiserver muss mit einem Druckserver und einer Druckverbindung für den Fiery konfiguriert sein. Weitere Informationen finden Sie in
Ihrer NetWare-Dokumentation.
•Vorbereiten des Fiery für die IPX-Druckfunktionalität
•Einrichten der IPX-Verbindung auf dem Computer
Die NetWare-Protokolle (NWLink IPX/SPX Compatible Transport) und die ClientDienste von NetWare müssen auf dem Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000/XP
Computer installiert sein.
1-34 Installation der Software für Windows
1
IPX-DRUCKFUNKTIONALITÄT (NOVELL) FÜR WINDOWS NT 4.0 ODER
WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Objekt für Ihre Netzwerkumgebung.
2. Doppelklicken Sie auf das Objekt für NetWare-Netzwerke und kompatible Netzwerke.
Daraufhin erscheint die Liste der NetWare-Server.
3. Doppelklicken Sie auf die NetWare-Baumstruktur bzw. auf den Dateiserver, in der bzw.
auf dem vom Netzwerkadministrator die Druckverbindung für den Fiery angelegt
wurde.
Damit Sie die Druckverbindungen sehen können, müssen Sie sich u. U. auf dem
Dateiserver anmelden.
4. Doppelklicken Sie auf die Druckverbindung, die für den Fiery definiert wurde.
5. Falls der NetWare-Server keinen Treiber für den Fiery bereitstellt, werden Sie eventuell
gefragt, ob der Drucker auf Ihrem Computer eingerichtet werden soll. Klicken Sie auf
„Ja“.
6. Klicken Sie auf „OK“, um den Fiery PostScript-Druckertreiber zu installieren.
7. Gehen Sie nach der Anleitung beginnend mit Schritt 6 auf Seite 1-17 vor.
Nach Abschluss der Installation wird ein neues Druckerfenster mit dem Namen der
Druckwarteschlange angezeigt, die auf dem NetWare-Server definiert wurde.
1-35 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
8. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“ und öffnen Sie die
Registerkarte „Anschlüsse“.
Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zur NetWare-Warteschlange aufgeführt
wird und als Anschluss für den Fiery ausgewählt ist.
9. Öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Testseite drucken“.
10. Geben Sie im nachfolgenden Fenster die auftragsspezifischen Informationen ein und
klicken Sie auf „OK“.
Der Auftrag für die Testseite wird bis zur Ausgabe im Warteschlangenfenster angezeigt.
Der Fiery überprüft den NetWare-Server auf Aufträge (Polling), die an die für den
Fiery definierte Druckverbindung gesendet wurden. Beim Drucken werden Ihre
Auftragsdaten nun als PostScript-Dateien an die betreffende Verbindung und von dort
über den Warteschlangen-„Anschluss“ an den Fiery gesendet.
1-36 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0 oder
Windows 2000/XP
Wenn Sie die SMB-Druckfunktionalität verwenden, können Sie die PostScriptDruckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien installieren und Druckaufträge
an eine bestimmte Druckverbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange
„Drucken“ oder direkte Verbindung) des Fiery senden. Bei den folgenden Anleitungen
wird davon ausgegangen, dass das Protokoll TCP/IP und die Komponente „Client für
Microsoft Netzwerke“ installiert sind.
Für jede Verbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte
Verbindung) ist ein neuer Druckertreiber und eine neue Druckerbeschreibungsdatei
erforderlich. Wenn Sie eine zweite oder dritte Druckverbindung einrichten wollen,
wiederholen Sie die Schritte der Anleitung „SMB-Druckfunktionalität für Windows
NT 4.0 und Windows 2000/XP einrichten“ auf Seite 1-37. Ordnen Sie, wenn Sie
mehrere Drucker installieren, jedem Drucker bei der Installation einen aussagekräftigen Namen zu (z. B.
Ihnen die spätere Identifikation Ihrer Drucker.
Aero-Print oder Aero-Hold). Diese Maßnahme erleichtert
VORBEREITUNG
•Konfigurieren Sie den Fiery für die SMB-Druckfunktionalität (Menüfolge „Netzwerk-
HINWEIS: Um unter Windows NT 4.0 die Standardeinstellungen ändern und die
installierbaren Optionen konfigurieren zu können, müssen Sie als Administrator angemeldet sein und das Kennwort verwenden, das beim Setup des Fiery angegeben wurde.
Wenn Sie als Benutzer angemeldet sind, können Sie den Druckertreiber mithilfe der
Funktion „Point and Print“ installieren. Sie können in diesem Fall aber weder die
Standardeinstellungen des Druckers ändern noch die installierbaren Optionen
konfigurieren.
HINWEIS: Unter Windows 2000/XP ist es nicht möglich, die Installation des Drucker-
treibers und die Konfiguration der Druckverbindung zum Fiery in einem Arbeitsgang
vorzunehmen. Außerdem muss der Druckertreiber von der CD-ROM mit der Anwendersoftware installiert werden.
Setup > Service-Setup > Windows-Setup“).
Das Drucken über SMB wird im Setup-Programm, auf den Übersichtsseiten und auf
der Konfigurationsseite als Drucken unter Windows bzw. als Windows-Drucken
bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
1-37 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
SMB-DRUCKFUNKTIONALITÄTFÜR WINDOWS NT 4.0 UND
WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerkumgebung“.
2. Wechseln Sie zu dem Drucker, auf dem Sie drucken wollen.
Der Druckername, nach dem Sie hier suchen, wird im Setup-Programm im Menü
„Netzwerk-Setup > Service-Setup > Windows-Setup“ mit der Option „Servername“
festgelegt. Diese Angabe finden Sie auf der Konfigurationsseite.
Die Intensität des Datenverkehrs im Netzwerk bestimmt die Suchdauer.
HINWEIS: Sie können den Drucker auch mithilfe der Suchfunktion von Windows
suchen. Klicken Sie dazu auf „Start“, wählen Sie „Suchen“ und klicken Sie danach auf
„Computer“. Geben Sie den Namen des Druckers ein und klicken Sie auf „Starten“.
Verständigen Sie den Netzwerkadministrator, wenn Sie den Fiery nicht finden können.
3. Doppelklicken Sie auf den Namen des Fiery, um die freigegebenen Druckverbindungen
anzuzeigen.
1-38 Installation der Software für Windows
1
4. Doppelklicken Sie auf den Namen der gewünschten Druckverbindung.
5. Wählen Sie „Ja“, um die Installation für die gewählte Verbindung fortzusetzen.
6. Wählen Sie unter Windows 2000 „OK“ und installieren Sie den Druckertreiber
Sie werden daraufhin gefragt, ob Sie den gewählten Drucker einrichten wollen.
Windows NT 4.0 lädt den Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien vom
Fiery auf Ihren Computer; danach ist die Installation abgeschlossen.
Windows 2000 zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass
auf dem Fiery nicht der korrekte Druckertreiber installiert ist. Sie werden gefragt, ob
Sie den Treiber auf Ihrem lokalen Computer installieren wollen.
beginnend mit Schritt 5 auf Seite 1-19.
VORBEREITUNG
1. Richten Sie den Fiery für das Drucken über TCP/IP ein.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery für die IPP-Druckfunktionalität konfiguriert ist
3. Legen Sie das Ziel für die Druckausgabe auf Ihrem Computer fest.
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 2000/XP
Mit dem Protokoll IPP (Internet Printing Protocol) können Sie Druckaufträge über
das Internet an den Fiery senden.
Die IPP-Druckfunktionalität wird auf Windows 2000/XP-Computern direkt unterstützt. Von WindowsWindows NT 4.0 wird die IPP-Druckfunktionalität nicht unterstützt.
HINWEIS: Das Einrichten der IPP-Druckfunktionalität erfolgt nach der Installation
des Druckertreibers (siehe „PostScript-Druckertreiber für Windows 2000/XP instal-
1-39 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
IPP-DRUCKFUNKTIONALITÄTUNTER WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Doppelklicken Sie bei Windows 2000 auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf
„Weiter“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Drucker hinzufügen“ und danach auf „Weiter“.
3. Wählen Sie „Netzwerkdrucker“ und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie die Option „Mit einem Computer im Internet oder Intranet verbinden“
bzw. „Verbindung mit einem Drucker im Internet oder Heim-/Firmennetzwerk
herstellen“. Geben Sie danach in das Feld „URL“ die IP-Adresse oder den Computernamen ein.
Die URL setzt sich aus der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen, der Zeichenfolge „ipp“
und der Bezeichnung der Druckverbindung („print“, „hold“ oder „direct“) zusammen.
Geben Sie zwischen den einzelnen Elementen einen Schrägstrich ein.
5. Klicken Sie auf „Weiter“.
Das Fenster für die Verbindung zum Drucker wird angezeigt.
6. Klicken Sie auf „OK“.
1-40 Installation der Software für Windows
1
7. Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
8. Geben Sie an, ob der Fiery als Standarddrucker verwendet werden soll, und klicken Sie
9. Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Wenn Sie den PostScript-Druckertreiber für Windows 2000/XP erstmals installieren,
führen Sie nun die Schritte auf Seite 1-19 aus.
Wenn auf Ihrem Computer bereits ein Druckertreiber installiert ist, wählen Sie
„Xerox“ in der Liste der Hersteller und „Fiery EX12“ bzw. „Fiery EX2000d“ in der
Liste der Drucker; klicken Sie danach auf „OK“.
danach auf „Weiter“.
Installieren des E-Mail-Diensts
Mit dem E-Mail-Dienst können Sie von einem fernen Standort aus auf dem Fiery
drucken und ihn steuern. Die Aufträge werden als E-Mail-Anhänge an den Fiery
gesendet. Sie können den E-Mail-Druckbetrieb unter Windows 9x/Me, Windows
NT 4.0 und Windows 2000/XP einrichten, indem Sie die Software EFI Fiery Mail
Port als Druckeranschluss hinzufügen.
Die Anleitung zum Konfigurieren des Fiery für den E-Mail-Druckbetrieb finden Sie
im Konfigurationshandbuch. Nachdem Sie das Setup abgeschlossen haben, müssen Sie
die Software von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem WindowsComputer installieren und danach einen Anschluss hinzufügen.
HINWEIS: Die nachfolgend beschriebenen Vorgehensweisen sind bei allen Windows-
Plattformen nahezu identisch. Die Abbildungen stammen aus Windows NT 4.0.
E-MAIL PORT MONITORUNTER WINDOWS 9X/ME, WINDOWS NT 4.0
ODER WINDOWS 2000/XP INSTALLIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner „EFI Fiery Mail Port“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Setup“ und folgen Sie den Anleitungen auf dem
Bildschirm.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie die Verbindung für den E-Mail
Port Monitor konfigurieren.
1-41 Installieren des E-Mail-Diensts
1
VERBINDUNGFÜR EFI FIERY MAIL PORTKONFIGURIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf „Neuer Drucker“ bzw. auf „Drucker hinzufügen“
und klicken Sie danach auf „Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie
auf „Weiter“.
4. Klicken Sie im Fenster mit der Anschlussliste auf „Neuer Anschluss“ bzw. „Einen
neuen Anschluss erstellen“.
Bei einigen Windows-Versionen wird daraufhin das Dialogfenster „Druckeranschlüsse“ angezeigt; darin wird EFI Fiery Mail als einer der verfügbaren Anschlüsse
aufgeführt.
5. Wählen Sie „EFI Fiery Mail“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“ bzw. auf „Weiter“.
Daraufhin wird das Dialogfenster „Port hinzufügen“ angezeigt.
1-42 Installation der Software für Windows
1
6. Geben Sie die grundlegenden Informationen ein, die für die Einrichtung des
7. Klicken Sie auf „Erweitert“.
E-Mail-Ports erforderlich sind.
E-Mail-Adresse des Fiery Servers:
Postausgangsserver (SMTP): Geben Sie hier den Namen oder die IP-Adresse des
SMTP-Servers ein, den der Port Monitor verwenden soll.
Das Dialogfenster „Konfiguration für E-Mail-Port“ wird angezeigt.
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse des Fiery ein.
8. Geben Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen ein.
Im Bereich „Fiery Server“:
E-Mail-Adresse: Dies ist die E-Mail-Adresse des Fiery.
Druckverbindung: Wählen Sie die gewünschte Druckverbindung auf dem Fiery.
Im Bereich „Postausgangsserver (SMTP)“:
Servername: Dies ist der zu verwendende SMTP-Server.
’Von’-Adresse: Dies ist die Absenderadresse, mit der E-Mails versendet werden soll.
1-43 Installieren des E-Mail-Diensts
1
9. Klicken Sie auf „OK“.
Im Bereich „Optionen“:
Nachrichten teilen, die größer sind als: Dies ist die maximale Größe für eine einzelne
E-Mail. Wenn ein Auftrag diese Größe überschreitet, wird er in mehrere Nachrichten
aufgeteilt, die diese Größe nicht überschreiten.
Statusmeldungen vom Fiery Server: Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Fiery
aufgefordert, Statusberichte über den Auftrag per E-Mail zu versenden.
Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
10. Klicken Sie auf „Weiter“ und gehen Sie nach den Anleitungen auf dem Bildschirm vor,
um den Druckertreiber auf Ihrem Windows-Computer zu installieren.
1-44 Installation der Software für Windows
1
Installieren der Fiery Dienstprogramme
Von der CD-ROM mit der Anwendersoftware können sie die folgenden Fiery Dienstprogramme installieren:
• ColorWise Pro Tools
•Fiery Downloader
•Fiery Remote Scan
•Fiery Printer Delete Utility
•Fiery VDP Resource Manager
• Anwendung Command WorkStation
Die Anwendung beinhaltet die Komponente DocBuilder Pro und das Zusatzmodul
PitStop für Adobe Acrobat 4.0.
•Fiery Graphic Arts Package (optional verfügbar)
Die Dienstprogramme müssen separat auf jedem einzelnen Computer installiert
werden. Die Vorgehensweisen bei der Installation der verschiedenen Dienstprogramme
sind sehr ähnlich. Überlegen Sie sich vor Beginn der Installation, wo Sie die jeweilige
Komponente installieren wollen. Standardmäßig werden die Komponenten in
folgenden Unterordnern des Ordners „Programme“ installiert:
• Command WorkStation, ColorWise Pro Tools, Fiery Graphic Arts Package:
Ordner „Electronics For Imaging“
Falls verfügbar, wird DocBuilder Pro automatisch zusammen mit der Anwendung
Command WorkStation installiert. Das Installationsprogramm der Anwendung
Command WorkStation installiert auch die Java-Dateien, die erforderlich sind, um
die Komponente Fiery Setup in der Anwendung Command WorkStation
verwenden zu können. Das Installationsprogramm für das Fiery Graphic Arts
Package legt eine Verknüpfung für die Komponente EFI Hot Folder auf dem
Desktop an.
HINWEIS: ColorWise Profiler muss von der CD-ROM mit der ColorWise Profiler
Software installiert werden. Wenn Sie mit den ColorWise Pro Tools auf Profiler
zugreifen wollen, müssen Sie Profiler vor den ColorWise Pro Tools installieren.
1-45 Installieren des E-Mail-Diensts
1
•Fiery Downloader: Ordner „Fiery“
•Fiery VDP Resource Manager: Ordner „Fiery“
•Fiery Printer Delete Utility: Ordner „Fiery“
•Fiery Remote Scan: Ordner „Plug-ins“ bzw. „Zusatzmodule“ in der Verzeichnis-
struktur von Adobe Photoshop
Das Installationsprogramm des TWAIN-Moduls Fiery Remote Scan erstellt im
Ordner „Windows“ auf Ihrer Festplatte automatisch den Ordner „Twain_32“ und
installiert das Zusatzmodul Fiery Remote Scan in diesem Ordner.
HINWEIS: Vergewissern Sie sich, bevor Sie das TWAIN-Modul Fiery Remote Scan
installieren, dass sich die TWAIN-Zusatzmodule (die mit Adobe Photoshop installiert werden) im richtigen Ordner befinden. Wenn die TWAIN-Zusatzmodule
gelöscht wurden, müssen Sie Adobe Photoshop neu installieren, damit Sie Fiery
Remote Scan verwenden können.
FIERY DIENSTPROGRAMMEINSTALLIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner mit der Software, die Sie installieren wollen.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Setup.exe“.
3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die jeweilige Komponente zu
installieren.
Adobe Acrobat
Die Komponente DocBuilder Pro und das Zusatzmodul PitStop für Adobe Acrobat
werden in der Anwendung Command WorkStation verwendet. Damit Sie DocBuilder
Pro verwenden können, müssen Sie Adobe Acrobat 4.0, das Zusatzmodul PitStop und
die Anwendung Command WorkStation installieren.
HINWEIS: Wenn Adobe Acrobat nach der Anwendung Command WorkStation instal-
liert wird, müssen Sie die Anwendung Command WorkStation evtl. neu starten, um
DocBuilder Pro verwenden zu können.
Weitere Informationen über Adobe Acrobat für Windows finden Sie in der Datei
„Readme.pdf“ auf der CD-ROM mit der Software Adobe Acrobat für DocBuilder Pro.
1-46 Installation der Software für Windows
1
ACROBATINSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Software Adobe Acrobat für DocBuilder Pro in das
CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „AutoPlay.exe“ auf der CD-ROM und folgen Sie den
Anleitungen auf dem Bildschirm.
PitStop
PitStop ist ein Zusatzmodul für Adobe Acrobat 4.0, das für DocBuilder Pro verwendet
wird. Sie müssen zunächst Adobe Acrobat 4.0 installieren (siehe vorherigen Abschnitt).
Die PitStop Software befindet sich im Ordner „CStation 4“ auf der CD-ROM mit der
Anwendersoftware.
PITSTOPINSTALLIEREN
1. Doppelklicken Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf den Ordner
„Cstation 4“.
2. Doppelklicken Sie auf den Ordner „PitStop“ und danach auf das Symbol des
Installationsprogramms.
Das Begrüßungsfenster „Welcome to Enfocus PitStop Setup“ wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf „Next“ („Weiter“) und danach auf „Yes“ („Ja“), um die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren.
Das Dialogfenster „Information“ wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf „Next“.
Das Fenster „Choose Destination Location“ („Speicherort wählen“) wird angezeigt.
PitStop wählt automatisch die richtige Position für die Installation.
5. Klicken Sie auf „Next“.
Die Installation ist damit abgeschlossen.
6. Klicken Sie auf „Finish“ („Fertig stellen“).
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von PitStop; diese können
Sie in Adobe Acrobat über die Menüfolge „Hilfe > Zusatzmodul-Hilfe > Enfocus
PitStop Professional“ anzeigen.
1-47 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
Für die meisten Fiery Dienstprogramme müssen Sie die Verbindung zum Fiery konfigurieren, damit Sie die Dienstprogramme verwenden können. Die Vorgehensweisen
bei der Konfiguration der verschiedenen Fiery Dienstprogramme sind sehr ähnlich.
Das Dienstprogramm Fiery Printer Delete Utility wird lokal installiert und verwendet.
Daher ist die Verbindung zum Fiery nicht erforderlich, um diese Software verwenden
zu können.
FIERY PRINTER DELETE UTILITYVERWENDEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Programme“ und klicken Sie auf „EFI“.
2. Klicken Sie auf „FieryPrinterDeleteUtility“.
Das Dialogfenster „Fiery Driver Deinstallationstool“ wird angezeigt.
1-48 Installation der Software für Windows
1
Falls Fiery Druckertreiber auf Ihrem Computer gefunden werden, werden
diese angezeigt.
3. Wenn Sie einen der angezeigten Drucker löschen wollen, wählen Sie den Druckernamen aus und klicken Sie auf „Löschen“.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt.
4. Klicken Sie auf „OK“, um den ausgewählten Druckertreiber zu löschen.
Wenn der Druckertreiber gelöscht ist, wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie
aufgefordert werden, das System neu zu starten.
5. Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie den Neustart ausführen wollen. Falls Sie noch weitere
Druckertreiber löschen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“, um zum Dialogfenster
„Fiery Driver Deinstallationstool“ zurückzukehren. Führen Sie einen Neustart durch,
nachdem Sie alle gewünschten Druckertreiber gelöscht haben.
1-49 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
Konfigurieren der Verbindung für die Anwendung Command
WorkStation
Wenn Sie die Anwendung Command WorkStation zum ersten Mal starten, werden Sie
aufgefordert, die Verbindung zum Fiery zu konfigurieren.
Die Informationen auf dieser Seite helfen Ihnen bei der Suche nach einem Fiery, der
nicht dem Teilnetz angehört, in dem sich Ihr Computer befindet.
2. Starten Sie die Anwendung Command WorkStation
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle im lokalen
Teilnetz gefundenen Server angezeigt.
1-50 Installation der Software für Windows
1
3. Falls keine Fiery Server gefunden wurden, können Sie auf der Registerkarte „Manuell“
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. suchen“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
einen DNS-Namen oder eine IP-Adresse eingeben, nach dem/der gesucht werden soll.
Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um den Server zur Liste „Verfügbare Server“
hinzuzufügen.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von
IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
5. Klicken Sie auf „Suchen“.
In der Liste „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen Server aufgelistet.
1-51 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
6. Wählen Sie den Fiery Server, den Sie verwenden wollen, und klicken Sie
auf „Hinzufügen“.
Der gewählte Fiery Server wird im Dialogfenster „Serveranmeldung“ angezeigt.
7. Klicken Sie auf den Servernamen.
Das Dialogfenster „Anmelden“ wird angezeigt.
8. Wählen Sie „Administrator“, „Operator“ oder Gast und klicken Sie auf „Anmelden“.
Der Computer ist jetzt mit dem Server verbunden.
Wenn Sie die Verbindung zum Fiery ändern wollen, müssen Sie den Server aus der
Liste im Fenster „Serveranmeldung“ löschen und die Verbindung neu konfigurieren.
1-52 Installation der Software für Windows
1
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager
Mit dem Fiery VDP Resource Manager können Sie alle globalen Objekte anzeigen und
löschen, die beim Drucken variabler Daten verwendet werden.
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Programme > EFI“ und klicken Sie auf „Fiery VDP
Resource Manager“.
Es werden alle Server angezeigt, zu denen Sie zuvor eine Verbindung hergestellt haben.
Falls keine Server angezeigt werden, können Sie Server suchen und hinzufügen.
2. Wählen Sie „Verbinden“ im Menü „Server“.
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle Fiery Server
angezeigt, die im Teilnetz gefunden wurden.
1-53 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Manuell“, um einen Fiery Server anhand seiner IP-
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. Suche“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
Adresse zu suchen. Geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von
IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“ und danach auf „Suche“.
Im Dialogfenster „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen VDP-Server angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Server aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Die ausgewählten Server werden in der Liste der VDP-Server im Dialogfenster „Fiery
VDP Ressourcenmanagement“ angezeigt.
1-54 Installation der Software für Windows
1
VORBEREITUNG
•Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld des Fiery, bevor Sie die
Konfigurieren der Verbindung für Fiery Dienstprogramme
Wenn Sie eines der Fiery Dienstprogramme zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, die Verbindung zum Fiery zu konfigurieren. Für alle Fiery Dienstprogramme
(einschließlich Fiery Remote Scan) wird dieselbe Konfiguration verwendet. Eine Änderung der Verbindungskonfiguration in einem Dienstprogramm wirkt sich daher auch
auf alle anderen Dienstprogramme aus.
folgenden Schritte ausführen.
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen, die Sie für die Konfiguration benötigen
(z. B. die IP-Adresse). Bei TCP/IP-Installationen können Sie den DNS-Namen des
Fiery anstelle der IP-Adresse verwenden. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery auf
einem DNS-Server (Domain Name Server) in ihrem Netzwerk registriert ist. Weitere
Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
VERBINDUNGFÜR FIERY DIENSTPROGRAMMEKONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm, für das Sie eine Verbindung konfigurieren wollen.
Für Fiery Remote Scan müssen Sie Adobe Photoshop starten.
Weitere Informationen finden Sie im Druckhandbuch.
2. Wenn das Dialogfenster „Keine Server konfiguriert“ angezeigt wird, klicken Sie
auf „OK“.
Klicken Sie im Auswahlfenster für Ausgabegeräte auf „Hinzufügen“.
3. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
Kurzname:
tatsächlichen Servernamen des Fiery übereinstimmen.
HINWEIS: Die folgenden Zeichen dürfen im Kurznamen nicht enthalten sein:
[ ] _ " ' <Leerzeichen> <Tabulatorzeichen>
Geben Sie einen Namen für den Fiery ein. Der Name muss nicht mit dem
1-55 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
5. Markieren Sie den Gerätenamen in der Geräteliste und klicken Sie auf „OK“.
Protokoll: Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Netzwerktyp.
HINWEIS: Die Fiery Dienstprogramme werden nicht über IPX/SPX unterstützt. Die
Anwendung Command WorkStation wird auf Windows-Computern über TCP/IP
unterstützt.
Servername: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS-Namen) des Fiery ein.
Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000.
Der Fiery wird nun in der Liste der verfügbaren Server angezeigt. In der ersten Zeile
sehen Sie den Kurznamen, den Sie dem Server zugeordnet haben, und in Klammern
das gewählte Protokoll. In der zweiten Zeile des Eintrags ist der Gerätename zu sehen.
Gerätename des Fiery.
6. Markieren Sie den Gerätenamen in der Liste „Verfügbare Server“ und klicken Sie auf
„OK“, um mit dem Dienstprogramm zu arbeiten.
1-56 Installation der Software für Windows
1
Ändern der Konfiguration
Sie müssen die Konfiguration bearbeiten, wenn Sie Änderungen am Fiery Server oder
am Netzwerk vornehmen (z. B. den Servernamen oder die IP-Adresse ändern). Ändern
Sie immer erst die spezifischen Setup-Optionen des Fiery, bevor Sie die Verbindung
neu konfigurieren.
KONFIGURATIONÄNDERN
1. Wenn Sie die Konfiguration eines Fiery in der Liste der verfügbaren Server ändern
wollen, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“.
2. Nehmen Sie im nachfolgenden Fenster die gewünschten Änderungen vor und klicken
Sie auf „OK“.
3. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, wenn Sie der Serverliste einen Fiery hinzufügen wollen,
und konfigurieren Sie die neue Verbindung (siehe Schritte 3 bis 5 oben).
4. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen wollen, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Entfernen“.
H
INWEIS: Der Kurzname kann nicht geändert werden.
Installieren von Farbdateien
Kopieren Sie die zusätzlichen Dateien, die Sie verwenden wollen, von der CD-ROM
mit der Anwendersoftware auf Ihre Festplatte. Viele dieser Dateien sind PostScriptDateien, die Sie mit Fiery Downloader laden und drucken können.
Ordner „Icm“Die ICM-Monitoreinstellungsdatei und das Geräteprofil sind
speziell für den Fiery und das jeweilige Kopierermodell konzipiert. Hinweise zur Installation dieser Dateien finden Sie im
Abschnitt „Installieren der ICM-Profile für Windows“ auf
Seite 1-58.
1-57 Installieren von Farbdateien
1
Ordner
„Farbdat“
(im Ordner
„Deutsch“)
Ordner „Kalib“
(Im Ordner
„Deutsch\
Farbdat“)
„Cmyk.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 11 Seiten im Format
„Letter“ („US Brief“), die Sie als Referenz bei der Festlegung von
CMYK-Farben in einer Anwendung verwenden können.
„PANTONE.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 19 Seiten im
Format „Letter“ („US Brief“), die die besten Äquivalente für
PANTONE-Farben für gestrichenes Papier definiert, die mit
dem Fiery und dem jeweiligen Kopierermodell erzeugt werden
können. Die Methode zum Drucken der Datei „PANTONE.ps“
hängt von der Einstellung der Option „Spot-Farbabstimmung“
ab. Weitere Informationen finden Sie im Druckhandbuch und im
Farbhandbuch.
„RGB_S01.doc“ ist eine Datei für MS Word 97 (oder höher), die
die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
„RGBb_S02.ppt“ ist eine Datei für PowerPoint 6.0 (oder höher),
die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
Dieser Ordner enthält vier PostScript-Dateien mit Farbfeldern
für Messungen: „Eigene21.ps“, „Eigene34.ps“, „Stand21.ps“ und
„Stand34.ps“. Die Zahl im Dateinamen gibt die Anzahl der
Farbfelder pro Seite wieder. Die „Eigene“-Dateien ermöglichen
das Laden von Messwertefeldern, die das aktuelle Kalibrierungsset des Kopierers berücksichtigen. Die „Standard“-Dateien
ermöglichen das Laden von Standardmesswertefeldern, die das
aktuelle Kalibrierungsset für den Kopierer ignorieren. Informationen über die Verwendung dieser Dateien finden Sie im
Farbhandbuch.
HINWEIS: Die Dateien sind für erfahrene Anwender gedacht
und nicht für die routinemäßige Kalibrierung geeignet.
1-58 Installation der Software für Windows
1
Installieren der ICM-Profile für Windows
Die ICM-Profile, die im Ordner „Icm“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware
enthalten sind, sind für die ColorWise Pro Tools konzipiert. Sie können aber auch für
andere Anwendungen eingesetzt werden, die ICC-Standards unterstützen (z. B.
Photoshop). Für die meisten ICC-kompatiblen Anwendungen müssen die Dateien im
Ordner „\Color“ innerhalb des Systemordners installiert werden. Für die ColorWise
Pro Tools können Sie die Dateien in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
Mit dem Profilmanager der ColorWise ProTools können Sie zusätzliche ICC-Profile
laden. Weitere Information über das Laden und Verwenden von ICC-Profilen mit den
ColorWise Pro Tools finden Sie im Farbhandbuch.
ICM-PROFILEFÜR WINDOWSINSTALLIEREN
1. Öffnen Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware den Ordner „Icm“.
2. Windows 9x/Me: Kopieren Sie die Profile in den Ordner „Windows\System\Color“ auf
Ihrer Festplatte.
Windows NT 4.0 und Windows 2000: Kopieren Sie die Profile in den Ordner
„\Winnt\System32\Color“ auf Ihrer Festplatte.
Windows XP: Kopieren Sie die Profile in den Ordner
„\Windows\System32\Spool\Drivers\Color“ auf Ihrer Festplatte.
H
INWEIS: Falls am angegebenen Ort kein Ordner mit dem Namen „Color“ existiert,
erstellen Sie einen Ordner mit diesem Namen.
Laden der Monitoreinstellungsdatei
Mit der Monitoreinstellungsdatei „Efirgb.icm“ können Sie in Photoshop und anderen
Anwendungen, die ICM-Profile unterstützen, den Arbeitsfarbraum für Druckausgaben auf dem Fiery definieren.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICM-Profile von
der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere
Informationen hierüber finden Sie im vorherigen Abschnitt.
HINWEIS: Der interne Name eines ICM-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
1-59 Installieren von Farbdateien
1
HINWEIS: Wenn Sie Fiery Remote Scan verwenden wollen, müssen Sie das Monitor-
einstellungsprofil installieren.
RGB-ARBEITSBEREICHSPROFILIN PHOTOSHOP 5.XLADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „RGB einrichten“.
3. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Laden“.
4. Windows 9x/Me: Öffnen Sie den Ordner „\Windows\System\Color“, wählen Sie die
Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf „Laden“.
Windows NT 4.0 oder Windows 2000: Öffnen Sie den Ordner
„\Windows\System32\Color“, wählen Sie die Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf
„Laden“.
Windows XP: Öffnen Sie den Ordner „\Windows\System32\Spool\Drivers\Color“,
wählen Sie die Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf „Laden“.
Die Datei Efirgb v1f wird im Menü „RGB“ des Dialogfensters „RGB-Setup“ angezeigt.
1-60 Installation der Software für Windows
1
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICM-Profile finden Sie in der Dokumentation von
PhotoShop.
Laden des ICM-Geräteprofils
Das ICM-Profil definiert den Zielfarbraum für Druckausgaben auf dem Kopierer.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICM-Profile von
der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Installieren der ICM-Profile für Windows“
auf Seite 1-58.
HINWEIS: Der interne Name eines ICM-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
ICM-GERÄTEPROFILIN PHOTOSHOP 5.XLADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „CMYK einrichten“.
3. Wählen Sie „ICC“ als CMYK-Farbmodul.
4. Wählen Sie das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
H
INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX12.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation von
PhotoShop.
1-61 Installieren von Farbdateien
1
Laden von Monitoreinstellungsdateien und ICM-Geräteprofilen in
Photoshop 6.x
Nachdem Sie die Monitoreinstellungsdatei „Efirgb.icm“ und das ICM-Geräteprofil für
den Fiery installiert haben, können Sie die Dateien in Photoshop 6.x zusammen laden.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Bearbeiten“ und aktivieren Sie die Option
„Erweiterter Modus“ im Dialogfenster „Farbeinstellungen“.
3. Wählen Sie „EFI RGB v1f“ im Menü „RGB“.
4. Wählen Sie im Menü „CMYK“ das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
H
INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX2000d.
5. Klicken Sie auf „OK“.
1-62 Installation der Software für Windows
1
Installieren der Druckerbeschreibungen für Windows
Die CD-ROM mit der Anwendersoftware enthält Druckerbeschreibungsdateien für
gängige Windows-Anwendungen (z. B. die PageMaker-Versionen 6.5, 6.0 und 6.5),
die die automatische Installation der Druckerbeschreibungen über das Systemsteuerungsobjekt „Drucker“ bzw. „Drucker und Faxgeräte“ nicht unterstützen. Damit auch
in diesen Anwendungen der Fiery als Drucker in den Fenstern „Drucken“ und „Seite
einrichten“ angeboten wird, müssen die Druckerbeschreibungen an einen vorgegebenen Speicherort kopiert werden.
DRUCKERBESCHREIBUNGSDATEIENKOPIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware. Öffnen Sie den Ordner für das Betriebssystem, das Sie verwenden.
Für Windows 9x/Me: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\Win_9x_ME“
Für Windows NT 4.0: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\ Win_NT4x“
Für Windows 2000/XP: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\Win_2000/XP“
2. Kopieren Sie die Druckerbeschreibung für den Fiery an den korrekten Speicherort.
Für PageMaker 5.0:
\ALDUS\...\PPD4
Für PageMaker 6.0:
\PM6\RSRC\...\PPD4
Für PageMaker 6.5:
\PM65\RSRC\...\PPD4
2-1 Installationsdateien
2
Kapitel 2:
Installation
der Software
für Mac OS
EX12
EX2000d
Für die Installation der Fiery Anwendersoftware und das Einrichten der Druckfunktionalität auf einem Mac OS Computer sind die folgenden Schritte erforderlich:
•Installieren des PostScript-Druckertreibers und der Druckerbeschreibungsdatei
•Einrichten des Fiery im Schreibtischprogramm „Auswahl“
•Installieren der Fiery Dienstprogramme
Für den Fiery EX12: Fiery Remote Scan, ColorWise Pro Tools, Fiery Downloader,
Fiery VDP Resource Manager und Fiery Spooler
Für den Fiery EX2000d: ColorWise Pro Tools, Fiery Downloader, Fiery VDP
Resource Manager und Fiery Spooler
•Konfigurieren der Verbindung für die Fiery Dienstprogramme.
•Installieren der Drucker- und der Bildschirmzeichensätze
•Installieren der ColorSync Profile
•Installieren weiterer Farbreferenzdateien und anwendungsspezifischer Dateien
Installationsdateien
Die Druckertreiber für den Fiery können Sie außer von der CD-ROM mit Anwendersoftware auch mithilfe der Komponente Installer der Fiery WebTools laden und installieren (sofern der Administrator den Internet-Zugang für den Fiery eingerichtet hat).
Die Anleitung dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf Seite 3-2.
Nach dem Laden der Druckerdateien unterscheidet sich der Installationsvorgang nicht
von der Installation der Dateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware.
2-2 Installation der Software für Mac OS
2
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für
Mac OS
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den PostScriptDruckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien für den Kopierer installieren.
Der PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien befinden sich auf
der CD-ROM mit der Anwendersoftware. Druckertreiber übermitteln Angaben zu
Druckaufträgen zwischen Anwendungen und dem Fiery (bzw. jedem PostScriptAusgabegerät, mit dem Ihr Computer verbunden ist).
Zum Installieren von Druckerdateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware bzw.
von Druckerdateien, die Sie mit der Komponente Installer der Fiery WebTools geladen
haben, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
Nach der Installation müssen Sie den Computer neu starten.
2. Öffnen Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware den Ordner
„Deutsch:Druckertreiber“.
Wenn Sie die Installation mithilfe der Dateien vornehmen wollen, die Sie mit der
Komponente Installer geladen haben, öffnen Sie den Ordner „Druckertreiber“ auf
Ihrer Festplatte.
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol „AdobePS Aktualisierer“.
4. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Das Installationsprogramm für den AdobePS-Druckertreiber installiert daraufhin den
Adobe PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdatei für den Fiery.
HINWEIS: Wenn Sie den Fiery in einem Copy-Shop, in einer Schnelldruckerei oder
einer ähnlichen Dienstleistungseinrichtung betreiben, sollten Sie Ihren Kunden den
Druckertreiber, die Druckerbeschreibungsdatei, die ICC-Profile und die relevante
Dokumentation in Kopie zur Verfügung stellen. Sie stellen dadurch sicher, dass die von
Ihren Kunden gelieferten Dokumente korrekt für die Druckausgabe auf dem Fiery
formatiert sind.
2-3 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Mac OS
2
Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl
Nachdem Sie den Adobe PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdatei installiert haben (siehe „Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für
Mac OS“ auf Seite 2-2), müssen Sie den Fiery in der Mac OS Auswahl einrichten, um
seinen vollen Leistungsumfang nutzen zu können. Im Folgenden wird beschrieben,
wie Sie den Fiery mit dem AdobePS-Druckertreiber einrichten.
FIERYIN MAC OS AUSWAHLEINRICHTEN
1. Wählen Sie „Auswahl“ im Menü „Apple“.
Vergewissern Sie sich, dass AppleTalk aktiv ist.
2. Wählen Sie ggf. die korrekte AppleTalk Zone.
3. Klicken Sie auf das Symbol „AdobePS“.
Der Fiery wird in der Liste der PostScript-Drucker in der Form <Servername>_
<Gerätename>_<Druckverbindung> angezeigt. Der Gerätename (DC12 bzw.
DC2000) ist der interne Name für Ihren Kopierer.
HINWEIS: In der Mac OS Auswahl werden nur die Druckverbindungen (direkte
Verbindung, Warteschlange „Halten“ und Warteschlange „Drucken“) angezeigt, die im
Setup-Programm aktiviert und freigegeben wurden.
(DC12 oder DC2000).
Gerätename
2-4 Installation der Software für Mac OS
2
4. Markieren Sie den Fiery in der Liste der PostScript-Drucker und klicken Sie auf
5. Markieren Sie das Symbol, das vor dem neu installierten Fiery Server erscheint, und
6. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Konfigurieren“.
7. Wählen Sie im Dialogfenster „Installierbare Optionen“ die korrekten Einstellungen in
„Erstellen“.
Der AdobePS-Druckertreiber aktiviert automatisch die korrekte Druckerbeschreibungsdatei für den Fiery.
HINWEIS: Sie müssen jede freigegebene Druckverbindung separat einrichten. Wieder-
holen Sie daher diesen Schritt für alle angebotenen Druckverbindungen.
klicken Sie auf „Einrichten“.
den angezeigten Menüs und klicken Sie danach auf „OK“.
Fiery EX12
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Fach 6 (HCF): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
2-5 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Fiery EX2000d
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
8. Schließen Sie die Mac OS Auswahl.
Installieren der Fiery Dienstprogramme und
Zeichensätze
Alle Mac OS Installationsprogramme funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Überlegen Sie sich vor Beginn der Installation, wo Sie die jeweilige Komponente installieren
wollen. Standardmäßig wird die Software in den folgenden Ordnern installiert:
• ColorSync Profile: Ordner „ColorSync Profile“
Wenn Sie ColorSync 2.5 verwenden, müssen Sie die ColorSync Profile im Ordner
„Systemordner: ColorSync Profile“ installieren. Wenn Sie eine frühere Version von
ColorSync verwenden, müssen Sie die Profile im Ordner „ColorSync Profile“ innerhalb des Ordners „Systemordner:Preferences“ installieren. Das Druckerprofil
können Sie in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
•Fiery Downloader, Fiery Spooler, ColorWise Profiler und ColorWise Pro Tools:
Ordner „Fiery f“
2-6 Installation der Software für Mac OS
2
HINWEIS: ColorWise Profiler wird getrennt von den ColorWise Pro Tools installiert.
Um in den ColorWise Pro Tools auf Profiler zugreifen zu können, müssen Sie Profiler
zuerst installieren.
•Fiery VDP Resource Manager: Ordner „Electronics For Imaging“
•Fiery Remote Scan: Ordner „Photoshop Plug-Ins“
Das Installationsprogramm erstellt außerdem den Ordner „TWAIN“ innerhalb des
Ordners „Systemordner:Preferences“; darin wird ein Fiery Remote Scan Modul und
die Datei „Source Manager“ installiert.
•Zeichensätze: Ordner „Systemordner:Zeichensätze“
Weitere Hinweise zur Zeichensatzinstallation finden Sie im Abschnitt „Zeichen-
sätze“ auf Seite 2-15.
DIENSTPROGRAMMEFÜR MAC OS INSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Anwendersoftware in das CD-ROM-Laufwerk ein,
doppelklicken Sie auf das Symbol des Installationsprogramms für die Komponente, die
Sie installieren wollen, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
2. Schließen Sie das Installationsprogramm durch Klicken auf „Beenden“.
Damit Sie die ColorWise Pro Tools und Fiery Spooler verwenden können, müssen Sie
Mac OS Runtime for Java (MRJ) auf Ihrem Computer installieren.
Wenn die erforderliche Version von MRJ auf Ihrem Computer nicht installiert ist,
wird beim Beenden des Installationsprogramms automatisch das Installationsprogramm für MRJ gestartet.
3. Folgen Sie bei der Installation von MRJ den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Konfigurieren einer Verbindung für ColorWise Pro Tools
Wenn Sie die ColorWise Pro Tools erstmals starten, müssen Sie die Verbindung zum
Fiery konfigurieren
HINWEIS: Die ColorWise Pro Tools werden nur in TCP/IP-Netzwerken unterstützt.
2-7 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
VORBEREITUNG
•Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld und notieren Sie sich die IPAdresse des Fiery.
VERBINDUNGFÜR COLORWISE PRO TOOLSKONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm durch Doppelklicken auf das Programmsymbol.
Daraufhin wird das Auswahlfenster angezeigt.
2. Wenn Sie bereits eine Verbindung zum Fiery konfiguriert haben, können Sie die
ColorWise Pro Tools sofort verwenden. Wurde noch keine Verbindung konfiguriert,
klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2-8 Installation der Software für Mac OS
2
3. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
Kurzname:
tatsächlichen Servernamen des Fiery übereinstimmen.
HINWEIS: Die folgenden Zeichen dürfen im Kurznamen nicht enthalten sein:
[ ] _ " ' <Leerzeichen> <Tabulatorzeichen>
Protokoll: Da ausschließlich TCP/IP als Netzwerkprotokoll unterstützt wird, brauchen
Sie hier keine Einstellung vorzunehmen.
Server: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS- bzw. Host-Namen) des Fiery ein.
Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000. Den Gerätenamen finden Sie auf der Konfigurationsseite im
Bereich mit den Druckereinstellungen.
HINWEIS: Geben Sie den Namen exakt so ein, wie er hier dargestellt ist. Bei diesem
Namen werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
Geben Sie einen Namen für den Fiery ein. Der Name muss nicht mit dem
Gerätename des Fiery
(DC12 bzw. DC2000).
5. Markieren Sie den Gerätenamen in der Geräteliste und klicken Sie auf „OK“.
Der Fiery wird nun in der Liste der verfügbaren Server angezeigt. In der ersten Zeile
des Eintrags sehen Sie den Kurznamen, den Sie dem Server zugeordnet haben, und in
Klammern das gewählte Protokoll. In der zweiten Zeile des Eintrags ist der Gerätename zu sehen.
6. Markieren Sie den Gerätenamen in der Liste der verfügbaren Server und klicken Sie auf
„OK“, um mit den ColorWise Pro Tools zu arbeiten.
2-9 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Ändern der Konfiguration
Bei Änderungen an der Originalkonfiguration (z. B. bei einer Änderung der IPAdresse) müssen Sie die Konfigurationsdaten bearbeiten. Ändern Sie zuerst die spezifischen Fiery Setup-Informationen und konfigurieren Sie danach die Verbindung wie
nachfolgend beschrieben neu.
KONFIGURATIONÄNDERN
1. Wenn Sie die Konfiguration eines Fiery in der Liste der verfügbaren Server ändern
wollen, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“. Bearbeiten Sie die Informationen im nachfolgenden Fenster und klicken Sie auf „OK“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, wenn Sie der Serverliste einen Fiery hinzufügen wollen,
und konfigurieren Sie die neue Verbindung (siehe Schritte 3 bis 5 oben).
3. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen möchten, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Entfernen“.
Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Spooler
Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld und notieren Sie sich die IPAdresse des Fiery, bevor Sie die Konfigurieren beginnen.
VERBINDUNGFÜR FIERY SPOOLERKONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm durch Doppelklicken auf das Programmsymbol.
Daraufhin wird das Auswahlfenster angezeigt.
2. Klicken Sie auf „Option“.
3. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
4. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
Name: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS-Namen) des Fiery ein.
Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000 Den Gerätenamen finden Sie auf der Konfigurationsseite im
Bereich mit den Druckereinstellungen.
2-10 Installation der Software für Mac OS
2
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
6. Markieren Sie den Gerätenamen und klicken Sie auf „OK“.
7. Klicken Sie im Dialogfenster „Konfigurieren“ auf „OK“.
Der Fiery wird nun in der Liste der konfigurierten Server angezeigt.
Der Fiery erscheint daraufhin in der Liste der verfügbaren Server.
8. Markieren Sie den Fiery in der Liste der verfügbaren Server und klicken Sie auf „OK“.
Sie können das Dienstprogramm Fiery Spooler nun verwenden.
2-11 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Ändern der Konfiguration
Bei einer Änderung der Konfiguration des Fiery oder des Netzwerks (z. B. beim
Ändern der IP-Adresse oder des Gerätenamens) müssen Sie die Konfigurationsdaten
bearbeiten. Ändern Sie zuerst die spezifischen Fiery Setup-Informationen und konfigurieren Sie danach die Verbindung neu.
KONFIGURATIONÄNDERN
1. Klicken Sie im Dialogfenster „Auswahl“ auf „Option“.
2. Wenn Sie die Konfigurationsdaten des Fiery bearbeiten wollen, markieren Sie die IPAdresse bzw. den DNS-Namen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“. Bearbeiten Sie
die Informationen im nachfolgenden Fenster und klicken Sie auf „OK“.
3. Wenn Sie der Serverliste einen neuen Fiery hinzufügen wollen, klicken Sie auf „Hinzufügen“ und konfigurieren Sie die Einstellungen (siehe Schritte 4 bis 6 oben).
4. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen möchten, markieren Sie die IPAdresse bzw. den DNS-Namen des Fiery und klicken Sie auf „Löschen“.
Die Serverliste wird entsprechend den vorgenommenen Änderungen aktualisiert.
VORBEREITUNG
•Drucken Sie die Konfigurationsseite und notieren Sie sich die AppleTalk Zone
Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Downloader
Wenn Sie das Dienstprogramm Fiery Downloader starten, müssen Sie die Verbindung
zum Fiery angeben.
des Fiery.
2-12 Installation der Software für Mac OS
2
VERBINDUNGZUM FIERYAUSWÄHLEN
1. Doppelklicken Sie auf das Programmsymbol „Fiery Downloader“.
2. Wählen Sie die Appletalk Zone, in der sich der gewünschte Fiery befindet.
Im Bereich „Server“ sehen Sie die Server, die zu der ausgewählten Zone gehören.
3. Wählen Sie den Fiery im Bereich „Server“ aus.
4. Klicken Sie auf „Verbinden“.
Das Dialogfenster „Fiery Downloader“ wird angezeigt.
2-13 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Informationen über die Arbeit mit dem Dienstprogramm Fiery Downloader finden Sie
im Druckhandbuch.
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager
Mit dem Fiery VDP Resource Manager können Sie alle globalen Objekte anzeigen und
löschen, die beim Drucken variabler Daten verwendet werden.
1. Klicken Sie im Ordner „EFI“ auf „Fiery VDP Resource Manager“.
Es werden alle Server angezeigt, zu denen Sie zuvor eine Verbindung hergestellt haben.
Falls keine Server angezeigt werden, können Sie Server suchen und hinzufügen.
2-14 Installation der Software für Mac OS
2
2. Wählen Sie „Verbinden“ im Menü „Server“.
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle Fiery Server
angezeigt, die im angezeigten Teilnetz gefunden wurden.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Manuell“, um einen Fiery Server anhand seiner IPAdresse zu suchen. Geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2-15 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. Suche“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“ und danach auf „Suche“.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von
IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
Im Dialogfenster „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen VDP-Server angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Server aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Die ausgewählten Server werden in der Liste der VDP-Server im Dialogfenster „Fiery
VDP Ressourcenmanagement“ angezeigt.
Zeichensätze
Mit dem Installationsprogramm „Fonts“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware
werden die Bildschirm- und Druckerzeichensätze installiert, die den 136 residenten
PostScript-Druckerzeichensätzen des Fiery entsprechen. Das Installationsprogramm
kopiert die Zeichensätze beider Typen in den Ordner „Systemordner: Zeichensätze“
auf Ihrer Festplatte. Die Bildschirmzeichensätze müssen im Ordner „Systemordner:
Zeichensätze“ verbleiben, damit sie in Anwendungsprogrammen zur Verfügung
stehen. Die Druckerzeichensätze können Sie in einen beliebigen Ordner kopieren.
HINWEIS: Wenn Sie den Inhalt des Ordners „Systemordner:Zeichensätze“ nach der
„Art“ anzeigen, werden die Bildschirmzeichensätze als „Zeichensatzkoffer“ und die
PostScript-Druckerzeichensätze als „PostScript-Zeichensatz“ angezeigt.
2-16 Installation der Software für Mac OS
2
BILDSCHIRM- UND DRUCKERZEICHENSÄTZEINSTALLIEREN
1. Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm „Fonts“ auf der CD-ROM mit
der Anwendersoftware.
2. Klicken Sie auf „Installieren“.
Die Zeichensätze werden standardmäßig im Ordner „Systemordner: Zeichensätze“
installiert.
Wenn Anwendungen geöffnet sind, müssen Sie diese schließen und neu starten, damit
Sie neu installierte Zeichensätze darin verwenden können.
Installieren von Farbdateien
Kopieren Sie die zusätzlichen Dateien, die Sie verwenden wollen, von der CD-ROM
mit der Anwendersoftware auf Ihre Festplatte. Viele dieser Dateien sind PostScriptDateien, die Sie mit Fiery Downloader laden und drucken können.
Die CD-ROM mit der Anwendersoftware enthält die folgenden Farbdateien:
ColorSyncDateien (im
Ordner
„ColorSync“)
Wenn Sie ColorSync 2.5 verwenden, müssen Sie die ColorSync
Profile im Ordner „Systemordner: ColorSync Profile“ installieren. Wenn Sie eine frühere Version von ColorSync
verwenden, müssen Sie die Profile im Ordner „ColorSync
Profile“ innerhalb des Ordners „Systemordner: Preferences“
installieren. Das Druckerprofil können Sie in einen Ordner
Ihrer Wahl kopieren.
2-17 Installieren von Farbdateien
2
Ordner
„Farbdateien“
(im Ordner
„Deutsch“)
Ordner
„Kalibrierung“
(im Ordner
„Farbdateien“)
„CMYK Farbreferenz.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 11 Seiten
im Format „Letter“ („US Brief“), die Sie bei der Festlegung von
CMYK-Farben in einer Anwendung als Referenz verwenden
können.
„PANTONE Farbmuster.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 19
Seiten im Format „Letter“ („US Brief“), die die besten CMYKÄquivalente für PANTONE-Farben für gestrichenes Papier definiert, die mit dem Fiery und dem jeweiligen Kopierermodell
erzeugt werden können. Die Methode zum Drucken der Datei
„PANTONE Farbmuster.ps“ hängt von der Einstellung der
Option „Spot-Farbabstimmung“ ab. Weitere Informationen
finden Sie im Druckhandbuch und im Farbhandbuch.
„RGB Seite 01“ ist eine Datei für Microsoft Word 97 (oder
höher), die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben
darstellt.
„RGB Seite 02“ ist eine Datei für PowerPoint 6.0 (oder höher),
die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
Dieser Ordner enthält vier Dateien mit Farbfeldern für
Messungen: „Eigene21.ps“, „Eigene34.ps“, „Standard21.ps“
und „Standard34.ps“. Die Zahl im Dateinamen gibt die Anzahl
der Farbfelder pro Seite wieder. Die „Eigene“-Dateien ermöglichen das Laden von Messwertefeldern, die das aktuelle Kalibrierungsset des Kopierers berücksichtigen. Die „Standard“-Dateien
ermöglichen das Laden von Standardmesswertefeldern, die das
aktuelle Kalibrierungsset für den Kopierer ignorieren. Informationen über die Verwendung dieser Dateien finden Sie im Farb-
handbuch.
Die Dateien sind für erfahrene Anwender gedacht und nicht für
die routinemäßige Kalibrierung geeignet.
2-18 Installation der Software für Mac OS
2
Laden der ICC-Profile
Die ICC-Profile sind für die ColorWise Pro Tools und andere Anwendungen
bestimmt, die die ICC-Standards unterstützen.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICC-Profile von
der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Installieren von Farbdateien“ auf Seite 2-16.
HINWEIS: Der interne Name eines ICC-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
In der folgenden Anleitung wird die Installation der ICC-Profile mit ColorSync 4.0
beschrieben. Weitere Informationen zu ColorSync finden Sie in der Dokumentation
der Anwendung.
COLORSYNC SYSTEMPROFILEINRICHTEN
1. Wählen Sie „Kontrollfelder:ColorSync Systemprofil“ im Menü „Apple“.
2. Wählen Sie „EFIRGB ICC v1f“ in der Liste der Systemprofile.
Als ColorSync Systemprofil legt das ICC-Profil „EFIRGB ICC v1f“ den optimalen
Quellfarbraum für Druckausgaben auf dem Fiery fest. Der mit dem Profil
„EFIRGB ICC v1f“ definierte Quellfarbraum entspricht dem Farbraum, der mit der
Einstellung „EFIRGB“ für die Druckoption „RGB-Quellprofil“ definiert wird.
2-19 Installieren von Farbdateien
2
HINWEIS: Mit der Einstellung der Druckoption „RGB-Quellprofil“ können Sie die
Einstellung des ColorSync Systemprofils überschreiben.
3. Schließen Sie das Fenster „ColorSync“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation
von PhotoShop.
Laden der Monitoreinstellungsdatei
Mit der Monitoreinstellungsdatei „EFIRGB ICC“ können Sie in Photoshop und
anderen Anwendungen, die ICC-Profile unterstützen, den Arbeitsfarbraum für Druckausgaben auf dem Fiery definieren.
MONITOREINSTELLUNGSDATEIIN PHOTOSHOP 5.XLADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „RGB einrichten“.
3. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Laden“.
4. Wechseln Sie zum Ordner „Systemordner: Preferences: ColorSync Profile“, markieren
Sie die Datei „EFIRGB ICC“ und klicken Sie auf „Öffnen“.
H
INWEIS: Wenn Sie ColorSync 2.5 (oder höher) verwenden, befinden sich die
ColorSync Profile im Ordner „Systemordner:ColorSync Profile“
Die Einstellungen der Datei „EFIRGB v1f“ werden angezeigt.
5. Klicken Sie auf „OK“.
2-20 Installation der Software für Mac OS
2
Laden des ICC-Geräteprofils
Das ICC-Geräteprofil unterstützt die Konvertierung von RGB nach CMYK in einer
für den Kopierer spezifischen Weise.
ICC-GERÄTEPROFILIN PHOTOSHOP 5.XLADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „CMYK einrichten“.
3. Wählen Sie „ICC“ als CMYK-Farbmodul.
4. Wählen Sie das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
H
INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX12.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation von
PhotoShop.
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