Xerox DocuColor 5252 Installation Guide [de]

Fiery EX12/EX2000d
SOFTWAREINSTALLATIONSHANDBUCH

Dokumentation

Dieses Handbuch ist Teil der Fiery® Dokumentation, die die folgenden Handbücher für Anwender und Systemadministratoren umfasst:
•Die Broschüre
Erste Schritte
gibt Ihnen einen Überblick über die generellen Abläufe
beim Konfigurieren des Fiery und beim Drucken. Außerdem wird beschrieben, wie Sie auf die Online-Dokumentation zugreifen.
•Im
Softwareinstallationshandbuch
wird die Installation der Software von der CD-ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben. Diese Software benötigen Anwender zum Drucken auf dem Fiery. Außerdem wird hier beschrieben, wie die Druckverbindungen zum Fiery eingerichtet werden.
•Im
Konfigurationshandbuch
werden die Konfiguration (Setup) und die Admini­stration des Fiery für die unterstützten Plattformen und Netzwerkumgebungen beschrieben. Das Handbuch enthält außerdem Anleitungen zur Bereitstellung der Druckdienste für die Anwender auf UNIX-, Windows NT 4.0 und Novell NetWare-Servern.
•Im
Druckhandbuch
werden die Druckfunktionen des Fiery beschrieben, die
Anwendern auf ihren Computern zur Verfügung stehen.
•Im
Farbhandbuch
finden Sie Informationen über das Farbmanagement des Fiery.
Hier erfahren Sie, wie Sie das Ausgabegerät kalibrieren und die Funktionen des
®
Farbmanagementsystems ColorWise
und der ColorWise Pro Tools™ optimal für
Ihre Zwecke nutzen.
•Im Handbuch
Fiery Farbreferenz
werden die Konzeption des Farbmanagements mit dem Fiery und die damit verbundenen Funktionen und Workflows beschrieben. Außerdem finden Sie hier Hinweise dazu, wie Sie die Farbausgabe beim Drucken aus gängigen Anwendungen für Microsoft Windows und Mac OS optimieren.
•Im
Jobmanagement-Handbuch
werden die Funktionen der Fiery Client-Dienst­programme (einschließlich EFI Command WorkStation™ und Fiery DocBuilder Pro™) und die Funktionen beschrieben, die diese Dienstprogramme für das Auftragsmanagement und die Farbverwaltung bereitstellen. Das Handbuch richtet sich an Operatoren und Administratoren bzw. an Anwender mit der entsprechenden Berechtigung, deren Aufgabe es ist, den Auftragsfluss zu überwachen und zu steuern, die Farbkalibrierung vorzunehmen und eventuelle Fehler zu beheben.
•In den
Release-Informationen
finden Sie neueste Produktinformationen und
Hinweise zu bekannten Fehlersituationen.
Copyright © 2002 Electronics For Imaging, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt, und alle Rechte sind vorbehalten. Sofern dies in vorliegendem Dokument nicht ausdrücklich gestattet wird, darf ohne ausdrückliche, vorherige schriftliche Genehmigung seitens der Electronics For Imaging, Inc., kein Teil der vorliegenden Veröffentlichung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Art und Weise für irgendwelche Zwecke reproduziert oder übertragen werden. Die Informationen im vorliegenden Dokument können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics For Imaging, Inc. dar.
Die in vorliegender Veröffentlichung beschriebene Software wird auf der Grundlage einer Lizenz geliefert und darf ausschließlich gemäß den Bedingungen der entsprechenden Lizenz verwendet und kopiert werden.
Für dieses Produkt können ein oder mehrere der folgenden US-Patente gelten: 4,500,919, 4,837,722, 5,212,546, 5,343,311, 5,424,754, 5,467,446, 5,506,946, 5,517,334, 5,537,516, 5,543,940, 5,553,200, 5,615,314, 5,619,624, 5,625,712, 5,666,436, 5,760,913, 5,818,645, 5,835,788, 5,867,179, 5,959,867, 5,970,174, 5,982,937, 5,995,724, 6,002,795, 6,025,922, 6,041,200, 6,065,041, 6,112,665, 6,122,407, 6,134,018, 6,141,120, 6,166,821, 6,185,335, 6,201,614, 6,215,562, 6,219,659, 6,222,641, 6,224,048, 6,225,974, 6,226,419, 6,238,105, 6,239,895, 6,256,108, 6,269,190, 6,289,122, 6,292,270, 6,310,697, 6,327,047, 6,327,050, 6,327,052, RE36,947, D406,117, D416,550, D417,864, D419,185, D426,206, D439,851, D444,793
War enzeichen
ColorWise, EDOX, EFI, Fiery, das Fiery Logo, Fiery Driven und RIP-While-Print sind eingetragene Warenzeichen der Electronics For Imaging, Inc., die in den USA und einigen anderen Ländern durch Copyright urheberrechtlich geschützt sind.
Das eBeam Logo, das Electronics For Imaging Logo, das Fiery Driven Logo, das Splash Logo, AutoCal, ColorCal, Command WorkStation, DocBuilder, DocBuilder Pro, DocStream, eBeam, EFI Color Profiler, EFI Production System, EFI ScanBuilder, Fiery X2, Fiery X2e, Fiery X2-W, Fiery X3e, Fiery X4, Fiery ZX, Fiery Z4, Fiery Z5, Fiery Z9, Fiery Z16, Fiery Z18, Fiery Document WorkStation, Fiery Downloader, Fiery Driver, Fiery FreeForm, Fiery Link, Fiery Prints, Fiery Print Calibrator, Fiery Production System, Fiery Scan, Fiery ScanBuilder, Fiery Spark, Fiery Spooler, Fiery WebInstaller, Fiery WebScan, Fiery WebSpooler, Fiery WebStatus, Fiery WebTools, NetWise, RIPChips, Splash, Velocity, Velocity Balance, Velocity Build, Velocity Design, Velocity Estimate, Velocity Scan und VisualCal sind Warenzeichen der Electronics For Imaging, Inc.
Alle anderen Marken und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit aner­kannt.
Rechtliche Hinweise APPLE COMPUTER, INC. („APPLE“) GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDRÜCKLICHE NOCH GESETZLICHE
GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB, EINSCHLIESSLICH DER, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE GESETZLICHEN GEWÄHR­LEISTUNGEN EINER MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT UND EINER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. BEZÜGLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEWÄHRLEIS­TUNGS- UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT, DIE GENAUIG­KEIT, DIE ZUVERLÄSSIGKEIT, DIE AKTUALITÄT ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE. SIE ÜBERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE. DIE GESETZE EINIGER LÄNDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEWÄHRLEISTUNG NICHT ZU. DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS, LEITENDE ANGESTELLTE, MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN GEGENÜBER FÜR IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN (EINSCHLIESS­LICH SCHÄDEN WEGEN GESCHÄFTLICHEN GEWINNENTGANGS, WEGEN GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS VON GESCHÄFTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN), DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNFÄHIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN, UND ZWAR SELBST DANN NICHT, WENN APPLE VON DER MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN UNTERRICHTET WORDEN IST. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHRÄN­KUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN, TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
echte Schäden, aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabhängig von der Form der Haftung (ob aus Verträgen, unerlaubten Handlungen [einschließ­lich Fahrlässigkeit], Produkthaftung oder anderweitig), ist auf 50 US-Dollar beschränkt.
Informationen zu eingeschränkten Rechten
Für Militärbehörden: Informationen zu eingeschränkten Rechten: Verwendung, Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschränkungen in Unterabschnitt (c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter 252.227.7013.
Für Zivilbehörden: Informationen zu eingeschränkten Rechten: Verwendung, Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschränkungen in den Unterab­schnitten (a) bis (d) des Absatzes zu den eingeschränkten Rechten bezüglich kommerzieller Computer-Software (Commercial Computer Software Restricted Rights) unter 52.227-19 sowie den Beschränkungen in der Standardhandelsvereinbarung der Electronics For Imaging für diese Software. Unveröffentlichte Rechte gemäß Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika vorbehalten.
Artikelnummer:
45026567
Die Haftung von Apple Ihnen gegenüber für
FCC-Informationen
WARNUNG: Gemäß den FCC-Bestimmungen können jedwede unzulässige, vom Hersteller nicht ausdrücklich genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Gerätes zur Folge haben.
Konformitätserklärung für Geräte der Klasse B
Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschränkungen für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestim­mungen. Diese Beschränkungen dienen dem angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen, wenn das Gerät in einem Wohngebiet betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen; wird das Gerät nicht gemäß der Bedienungsanleitung installiert und verwendet, kann dies zu schädlichen Störungen des Funkverkehrs führen. Es wird jedoch keine Garantie dafür übernommen, dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu Interferenzen kommen kann.
Führt dieses Gerät zu Störungen beim Radio- oder Fernsehempfang, die durch Aus- und Einschalten des Geräts nachzuweisen sind, sollte der Betreiber versuchen, die Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beseitigen:
Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren. Abstand zwischen Gerät und Empfangsteil vergrößern. Gerät an einen anderen Stromkreis anschließen als das Empfangsteil. Händler oder Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Damit dieses Gerät in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen betrieben werden kann, muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden. Der Betrieb mit ungenehmigter Ausrüstung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu Störungen beim Radio-/Fernsehempfang führen. Der Betreiber wird darauf hinge­wiesen, dass Änderungen und Modifikationen am Gerät ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung für das Gerät führen können.
Industry Canada Class B Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Avis de Conformation Classe B de l’Industrie Canada
Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.
RFI-Bestimmungen
Dieses Gerät wurde sowohl einzeln als auch in einer Anlage, die einen normalen Anwendungsfall nachbildet, auf die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen geprüft. Es ist jedoch möglich, dass die Funkentstörbestimmungen unter ungünstigen Umständen bei anderen Gerätekombinationen nicht eingehalten werden. Für die Einhaltung der Funkentstörbestimmungen einer gesamten Anlage, in der dieses Gerät betrieben wird, ist der Betreiber verantwortlich.
Für die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an, dass abgeschirmte Kabel verwendet werden. Für die Beschaffung entsprechender Kabel ist der Betreiber verantwortlich.
Softwarelizenzvereinbarung
LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH, BEVOR SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN. NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB, WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND. DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN, DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE AKZEPTIEREN. WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND, KÖNNEN SIE DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM HÄNDLER, BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN, GEGEN RÜCKERSTATTUNG DES VOLLEN KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN.
Lizenz
EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschließliche Lizenz für die Verwendung der Software („Software“) und der zugehörigen Dokumentation („Dokumenta­tion“), die zum Lieferumfang dieses Produkts gehören. Die Software wird in Lizenz bereitgestellt, nicht verkauft. Sie dürfen diese Software nur für Ihre gewohn­heitsmäßigen Geschäfts- und Privatzwecke verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu vermieten, zu verleasen, in Unterlizenz weiterzugeben oder zu verleihen. Sie sind jedoch berechtigt, Ihre gemäß vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere natürliche oder juristische Person unter folgenden Voraussetzungen permanent zu übertragen: (1) Sie übergeben der natürlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette Dokumentation (einschließlich aller Kopien, Updates, Upgrades, Vorversionen, Bestandteile, Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung), (2) Sie behalten keine Kopien der Software oder der Dokumentation - auch keine Kopien auf einem Computer - zurück UND (3) der Empfänger erkennt sämtliche Bedingungen und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an.
Sie sind nicht berechtigt, Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen, anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten, es sei denn, dies ist für Sicherungs- und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Ver einbarung gestattet. Sie sind nicht berechtigt, die Dokumentation zu kopieren. Sie sind nicht berechtigt, den Versuch zu unternehmen, die Software zu ändern, zu disassemblieren, zu dekompilieren, zu entschlüsseln oder zurückzuentwickeln.
Eigentumsrechte
Sie anerkennen, dass die Software das Eigentum von EFI und der EFI Lieferanten ist und dass EFI und die EFI Lieferanten den Rechtstitel und sonstige geistige Eigentumsrechte an oben Genanntem innehaben. Mit Ausnahme der oben aufgeführten Rechte werden Ihnen durch die vorliegende Vereinbarung keinerlei Rechte auf Patente, Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse, Warenzeichen (unabhängig davon, ob diese eingetragen sind oder nicht) oder sonstige Rechte, Allein­verkaufsrechte (Franchise) oder Lizenzen im Hinblick auf die Software gewährt. Sie sind nicht berechtigt, Warenzeichen, Handels- oder Firmennamen anzupassen oder zu verwenden, die denen von EFI oder von EFI Lieferanten möglicherweise ähnlich sind oder mit denen von EFI oder von EFI Lieferanten möglicherweise verwechselt werden können, oder irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, welche die Rechte an Warenzeichen von EFI oder von EFI Lieferanten beeinträchtigen oder mindern.
Ver traulichkeit
Sie erklären sich einverstanden, die Software vertraulich zu behandeln und die Software nur befugten Personen preiszugeben, welche die Software für einen gemäß vorliegender Vereinbarung zulässigen Zweck benötigen, sowie alle angemessenen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Preisgabe an Dritte zu verhindern.
Rechtsmittel und Beendigung
Bei unbefugtem Verwenden, Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Verstoß gegen diese Vereinbarung erlischt die Gültigkeit dieser Lizenz auto­matisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagemöglichkeiten offen. Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet, alle Kopien der Software und aller ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten. Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich begrenzter Gewährleistung und Ausschluss, Haftungsbeschränkung, Rechtsbehelfe und Beendigung und Schadensansprüchen sowie der Eigentumsrechte von EFI gelten auch über den Zeitpunkt der Beendigung hinaus.
Begrenzte Gewährleistung und Ausschluss
EFI sichert dem Ersterwerber („Kunde“) für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI Händler zu, dass die Software im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert, sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise eingesetzt wird. EFI gewährleistet für den oben genannten Zeitraum, dass die Medien, die die Software enthalten, keine signifikanten, die Software unbrauchbar machenden Fehler enthalten. EFI gibt keine Gewährleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab, dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen erfüllt, dass der Betrieb der Software störungsfrei und fehlerfrei erfolgt oder dass alle Fehler in der Software behoben werden. EFI übernimmt keinerlei Gewähr­leistung (weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form) im Hinblick auf die Leistung und die Zuverlässigkeit von Produkten anderer Hersteller (Software oder Hardware), die nicht durch EFI bereitgestellt werden. DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE GÜLTIGKEIT. DURCH DIE VERWENDUNG, ÄNDERUNG UND/ODER REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE GÜLTIGKEIT.
MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDRÜCKLICHEN BEGRENZTEN GEWÄHRLEISTUNG GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF DIE SOFTWARE KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNGSVERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB - WEDER AUSDRÜCKLICH, IMPLIZIERT ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEI­LUNGEN AN SIE -, UND EFI SCHLIESST INSBESONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER MARKTGÄNGIGEN QUALITÄT ODER EINER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER RECHTE DRITTER AUS .
Haftungsbeschränkung
IM WEITESTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE SCHÄDEN AUS, EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN, GEWINNENTGANG, DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCHÄDEN WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN, SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCHÄDEN, DIE SICH AUS DEM KAUF, DER INSTALLATION, DER VERWENDUNG, DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER SOFTWARE ERGEBEN, GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE. DIESE BESCHRÄNKUNG GILT AUCH DANN, WENN EFI VON DER MÖGLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE. SIE ERKENNEN AN, DASS DER PREIS FÜR DAS PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT. DA DIE GESETZE EINIGER LÄNDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHRÄN­KUNG DER HAFTUNG FÜR MITTELBARE SCHÄDEN ODER SCHÄDEN WEGEN NEBEN- UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN, TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHRÄNKUNGEN MÖGLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU.
Exportkontrollen
Sie erklären sich einverstanden, dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und betreffender ausländischer Regierungen in keiner Art und Weise ausführen (exportieren) oder wiederausführen (re-exportieren).
Eingeschränkte Rechte für US-Administration:
Für die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHRÄNKTE RECHTE. Die Verwendung, Vervielfältigung und Preisgabe durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschränkungen in Unterabschnitt (c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter DFARS 252.227-7013 bzw. in den Unterabschnitten (c)(1) und (2) des Absatzes zu den eingeschränkten Rechten bezüglich kommerzieller Computer-Software (Commercial Computer Software Restricted Rights) unter 48 CFR
52.227-19, je nachdem, welcher Absatz zutrifft.
Allgemeines
Die vorliegende Vereinbarung unterliegt der Gesetzgebung des US-Bundesstaates Kalifornien. Sie anerkennen, dass diese Vereinbarung nicht den Bestimmungen der Konvention der Vereinten Nationen über Verträge zum internationalen Warenverkauf (United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods) von 1980 unterliegt. Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbe- oder Marketing-Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software außer Kraft. Sollte eine der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung ungültig sein, so bleiben die restlichen Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung vollständig rechtswirksam und in Kraft.
Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www.efi.com.
Electronics For Imaging 303 Velocity Way Foster City, CA 94404
Inhalt
Dokumentation
Einführung
Aufbau dieses Handbuchs Technische Daten Anwendersoftware Fiery WebTools Systemanforderungen
Kapitel 1: Installation der Software für Windows
Installationsdateien Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Installieren des PostScript-Druckertreibers für Windows 9x/Me 1-2
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen 1-5 Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und
automatisches Aktualisieren der Druckoptionen 1-6
Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me 1-12 Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me 1-14
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP Konfigurieren der installierbaren Optionen
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen 1-23 Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen
und automatisches Aktualisieren der Druckoptionen 1-25
xii
xii
xiv
xvii
xviii
1-1
1-2
1-4
1-8
1-15
1-23
Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0 oder Windows 2000/XP 1-36 Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 2000/XP 1-38
1-28
viii Inhalt
Installieren des E-Mail-Diensts Installieren der Fiery Dienstprogramme
Adobe Acrobat 1-45 PitStop 1-46
Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
Konfigurieren der Verbindung für die Anwendung Command WorkStation 1-49 Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager 1-52 Konfigurieren der Verbindung für Fiery Dienstprogramme 1-54
Installieren von Farbdateien
Installieren der ICM-Profile für Windows 1-58 Laden der Monitoreinstellungsdatei 1-58 Laden des ICM-Geräteprofils 1-60 Installieren der Druckerbeschreibungen für Windows 1-62
Kapitel 2: Installation der Software für Mac OS
Installationsdateien Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Mac OS
Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl 2-3
Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
Konfigurieren einer Verbindung für ColorWise Pro Tools 2-6 Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Spooler 2-9 Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Downloader 2-11 Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager 2-13 Zeichensätze 2-15
1-40
1-44
1-47
1-56
2-1
2-2
2-5
Installieren von Farbdateien
Laden der ICC-Profile 2-18 Laden der Monitoreinstellungsdatei 2-19 Laden des ICC-Geräteprofils 2-20
2-16
ix Inhalt
Kapitel 3: Laden von Installationsdateien mit Fiery WebTools
Einrichten der Fiery WebTools Komponente Installer
Kapitel 4: Fehlerbehebung
Fehlerbehebung für Windows
Einrichten der Druckfunktionalität unter Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP 4-1 Erneutes Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers unter Windows 9x/Me 4-1
Probleme mit den Fiery Dienstprogrammen unter Windows 4-2
Fehlerbehebung für Mac OS
Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl 4-2
Index
3-1
3-2
4-1
4-2
xi Einführung

Einführung

In diesem Handbuch werden die Installation der Anwendersoftware für den Fiery EX12/EX2000d Color Server™ sowie das Einrichten der Druckfunktionalität auf Windows- und Mac OS Computern beschrieben. Weitere Informationen über das Einrichten von Servern und Client-Computern für den Einsatz des Fiery EX12/ EX2000d Color Server enthält das
Konfigurationshandbuch
. Allgemeine Informa­tionen über die Arbeit mit dem Kopierer, Ihren Computer, Ihre Anwendungs­software und das Netzwerk finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Produkts.
H
INWEIS
:
In diesem Handbuch bezieht sich der Begriff „Fiery“ sowohl auf den Fiery EX12 Color Server als auch auf den Fiery EX2000d Color Server. Der Fiery EX12 unterstützt das Kopierermodell DocuColor 12. Der Fiery EX2000d unterstützt das Kopierermodell DocuColor 2000. In den Abbildungen wird der Begriff „Aero“ für den Fiery verwendet. In diesem Handbuch bezieht sich der Begriff „Windows 9x/Me“ auf Windows 95, Windows 98 und Windows Me.
Dieses Symbol markiert Informationen, Funktionen und Anleitungen, die nur für den Fiery EX12 gelten.
Dieses Symbol markiert Informationen, Funktionen und Anleitungen, die nur für den Fiery EX2000d gelten.
Der Fiery unterstützt die Fiery WebTools™ und die Anwendung Command WorkStation, mit denen ein Operator alle Aufträge verwalten kann, die an den Fiery gesendet werden. In diesem Handbuch wird von einer Umgebung ausgegangen, in der ein Operator alle von Workstations im Netzwerk gesendeten Aufträge verwaltet und steuert, auch wenn dies im Einzelfall möglicherweise nicht zutrifft.
Weitere spezielle Konnektivitätsoptionen und Verwaltungsfunktionen des Kopierers werden in der zugehörigen Dokumentation beschrieben
.
xii Einführung

Aufbau dieses Handbuchs

In diesem Handbuch werden die folgenden Themen behandelt:
•Installation der Druckerdateien auf Windows- und Mac OS Computern
•Einrichtung der Druckverbindungen auf Windows- und Mac OS Computern
•Installation der Fiery Dienstprogramme und anderer Anwendersoftware auf
Windows- und Mac OS Computern

Technische Daten

Für den Fiery EX12:
• 866 MHz CPU
• 256 MB RAM
• 40 GB große Festplatte
•Unterstützung für DocBuilder Pro (optional erhältlich)
•Unterstützung für EFI Densitometer™ ED-100 (optional erhältlich)
•Unterstützung für das Softwarepaket Pageflex™ Persona™ Variable Data (optional
erhältlich)
•Unterstützung für das Softwarepaket PrintShop Mail™ Variable Data (optional
erhältlich)
•Fiery WebTools bestehend aus WebSetup™ (nur Windows), WebDownloader™,
WebSpooler™, WebInstaller™, WebLink™ und WebScan
•Fiery Dienstprogramme besthend aus Fiery Remote Scan, Fiery Delete Printer
Utility, Fiery VDP Resource Manager, Fiery Downloader™ und Fiery Spooler™ (nur Mac OS)
Für den Fiery EX2000d:
• 1GHz Dual Intel Pentium III CPU
• 512 MB RAM
• 60 GB große Festplatte
•Unterstützung für DocBuilder Pro
xiii Technische Daten
•Unterstützung für EFI Densitometer ED-100
•Unterstützung für das Softwarepaket Pageflex Persona Variable Data
•Unterstützung für das Softwarepaket PrintShop Mail Variable Data
•Fiery WebTools bestehend aus WebSetup, WebDownloader, WebSpooler,
WebInstaller und WebLink
•Fiery Dienstprogramme bestehend aus Fiery Printer Delete Utility, Fiery VDP
Resource Manager, Fiery Downloader und Fiery Spooler (nur Mac OS)
•Unterstützung für die erweiterte Fiery Controllerschnittstelle (Fiery Advanced
Controller Interface Kit) mit Monitor, Tastatur und Maus
INWEIS
H
Sofern die optionale erweiterte Fiery Controllerschnittstelle installiert ist,
:
können die Fiery Dienstprogramme von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf dem Fiery installiert werden. Andere Anwendungen werden nicht unterstützt und können Systemprobleme verursachen.
Für den Fiery EX12 und den Fiery EX2000d:
•Internes CD-ROM-Laufwerk
• ZIP-Laufwerk für Wechselmedien mit 250 MB Speicherkapazität
•Gleichzeitige Unterstützung der Protokolle AppleTalk, TCP/IP und IPX/SPX
•Unterstützung für Port 9100
•Unterstützung für Twisted-Pair-Kabel (Fast Ethernet 100BaseTX oder Ethernet
10BaseT)
•Unterstützung für Adobe PostScript 3
• 136 Zeichensätze (117 Adobe Type 1 PostScript-Zeichensätze und 19 TrueType-
Zeichensätze)
Außerdem sind zwei Adobe Multiple-Master-Zeichensätze im Lieferumfang enthalten, die für die Zeichensatzsubstitution in PDF-Dateien verwendet werden.
•Integriertes ColorWise Farbmanagement und NetWise™ Netzwerkmanagement
• ColorWise Pro Tools
•Unterstützung für Anwendung Command WorkStation (nur für Windows)
xiv Einführung
•Fiery Graphics Arts Package (optional verfügbar)
•Unterstützung für FieryFreeForm
•Unterstützung für PowerForm
•Unterstützung für Token-Ring-Netzwerke (optional verfügbar)
Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kopiererhändler.
•Unterstützung für Internet Printing Protocol (IPP) für Windows 98, Windows Me
und Windows 2000/XP
•Unterstützung für Drucken per E-Mail

Anwendersoftware

Auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware befindet sich die komplette Fiery Anwendersoftware.
Adobe PostScript­Druckertreiber
PostScript-Drucker­beschreibungsdateien (PPD-Datei)
PostScript-Zeichensätze (nur für Mac OS)
Mit dieser Komponente können Sie von Computern unter Windows 9x/Me, Windows NT 4.0 und Mac OS auf dem Fiery drucken und alle speziellen Druckfunkti­onen und PostScript 3 Funktionen des Fiery nutzen. Ve rwenden Sie zum Drucken unter Windows 2000/XP den Microsoft PostScript-Druckertreiber des Betriebs­systems Windows 2000/XP.
Die PPD-Datei wird für den PostScript-Druckertreiber verwendet; sie bewirkt, dass der Fiery in den Fenstern „Drucken“, „Seite einrichten“ und „Papierformat“ als Drucker angeboten wird. Die PPD-Datei für den Fiery stellt Anwendungen und Druckertreibern Informationen über den Fiery und das verwendete Kopierermodell zur Ve rfügung.
Diese Komponente umfasst PostScript-Bildschirm- und Druckerzeichensätze, die den 136 PostScript-Druckerzei­chensätzen entsprechen, die auf dem Fiery installiert sind (126 Adobe Type 1 Zeichensätze und 10 TrueType­Zeichensätze). In Anhang B des
Druckhandbuchs
finden Sie eine komplette Liste der PostScript-Zeichensätze, die auf dem Fiery installiert sind.
xv Anwendersoftware
Fiery Downloader Mit diesem Dienstprogramm können Sie Dateien in den
Formaten PostScript (PS), Encapsulated PostScript (EPS), TIFF und Portable Document Format (PDF) direkt auf den Fiery laden und drucken, ohne dass Sie die Anwen­dung öffnen müssen, in der die Dateien ursprünglich erstellt wurden. Mit diesem Dienstprogramm können Sie außerdem die Zeichensätze verwalten, die auf dem Fiery installiert sind.
Fiery Spooler (nur für Mac OS)
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Reihenfolge und die Priorität von Druckaufträgen anzeigen, die Druckeinstellungen für einzelne Aufträge anpassen, Aufträge löschen und Aufträge in eine andere Warte­schlange verschieben. Außerdem können Sie für die Fakturierung der Druckkosten relevante Informationen anzeigen.
ColorWise Pro Tools Hierbei handelt es sich um ein offenes ICC-konformes
Farbmanagementsystem und um Tools für die Kalibrie­rung, mit denen Sie ICC-Profile bearbeiten und laden können.
Fiery Remote Scan (nur Fiery EX12)
Mit diesen Zusatzmodulen für Photoshop können Sie Originale auf dem Kopierer scannen und die Scans zur Bearbeitung direkt in Photoshop laden.
Fiery VDP Resource Manager
Mit dieser Komponente können Sie Objekte, die für das Drucken variabler Daten relevant sind, global suchen und löschen.
Fiery Printer Delete Utility
Mit diesem Dienstprogramm können Sie auf Ihrem Computer installierte Fiery Druckertreiber suchen und löschen.
Anwendung Command WorkStation (nur für Windows)
Mit dieser Komponente kann der Operator die Funk­tionen des Fiery von Rechnern unter Windows 9x/Me und Windows NT 4.0/2000/XP aus steuern. Weitere Informationen über die Anwendung Command WorkStation finden Sie im
Jobmanagement-Handbuch
.
xvi Einführung
PitStop Software im Ordner „Cstation 4“ (nur Windows)
Das Zusatzmodul PitStop für Adobe Acrobat ist für die Ve rwendung mit der Komponente DocBuilder Pro der Anwendung Command WorkStation bestimmt. Es bietet Ihnen erweiterte Funktionen für die Bearbeitung von PDF-Dateien.
Fiery Graphic Arts Package (optional verfügbar)
Dieses Paket umfasst die Softwarekomponenten EFI Hot Folder, TIFF-IT-Konverter, Calibrator sowie Kalibrierungsdateien für die Halftone-Rasterung.
Farbmanagementdateien Hierzu gehören ICM- (Windows) und ColorSync-Farb-
managementdateien (Mac OS), die die Farbkonsistenz vom Original über die Darstellung auf dem Bildschirm bis hin zur gedruckten Ausgabe sicherstellen.
Farbreferenzdateien Hierbei handelt es sich um Farbreferenzseiten, die das
Farbspektrum des Fiery wiedergeben und die Sie laden und drucken können. Verwenden Sie diese Referenzseiten bei der Festlegung von Farben innerhalb einer Anwen­dung, um exakt prognostizierbare Farbausgaben zu erhalten. Weitere Informationen über das Farb­management finden Sie im
Farbhandbuch
.
Kalibrierungsdateien Hierbei handelt es sich um Messwertedateien und um
Sollwerte für die ColorWise Pro Tools.
MRJ (nur für Mac OS)
Diese Komponente umfasst das Installationsprogramm für Mac OS Runtime for Java (MRJ). MRJ wird für alle Java-gestützten Fiery Dienstprogramme benötigt. Wird bei der Installation eines solchen Dienstprogramms fest­gestellt, dass MRJ nicht installiert ist, wird automatisch das Installationsprogramm für MRJ gestartet.
H
INWEIS
:
Die PostScript-Druckertreiber und Druckerbeschreibungen können Sie von der CD-ROM mit der Anwendersoftware installieren oder mithilfe der Komponente Installer der Fiery WebTools direkt vom Fiery laden und installieren. Die Anleitung dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf Seite 3-2.
xvii Fiery WebTools
Fiery WebTools
Mithilfe der Fiery WebTools können Sie den Fiery über das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation steuern und verwalten. Sie können über die Fiery WebTools Home­page auf die Fiery WebTools zugreifen.
H
INWEIS
:
Informationen darüber, welche WebTools unterstützt werden, finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite -xii.
Komponente Beschreibung Weitere Informationen
Siehe
Status Mit dieser Komponente können Sie
die Druckaufträge anzeigen, die gerade verarbeitet oder gedruckt werden.
WebSpooler Mit dieser Komponente können Sie
Druckaufträge, die auf dem Fiery gespoolt, verarbeitet oder gedruckt werden, anzeigen, manipulieren, neu anordnen, löschen und erneut drucken. Dem Administrator ermög­licht diese Komponente das Anzeigen, Drucken und Löschen des Auftragsprotokolls.
WebLink Mit dieser Komponente wird die
Verbindung zu einer anderen Home­page im WWW hergestellt, wenn Sie über einen gültigen Internet-Zugang verfügen.
Installer Mit dieser Komponente können Sie
die Installationssoftware für Fiery Link und die Fiery Druckerdateien direkt vom Server herunterladen.
WebDownloader Mit dieser Komponente können Sie
PostScript-, EPS- und PDF-Dateien zum Drucken auf den Fiery laden.
Druckhandbuch.
Siehe
Jobmanagement-
Handbuch
Siehe
Konfigurationshandbuch.
Siehe Kapitel 3
Siehe
.
Druckhandbuch
.
Druckhandbuch.
und
xviii Einführung
Komponente Beschreibung Weitere Informationen
Siehe
WebSetup (nur Windows)
WebScan Mit dieser Komponente können Sie
Mit dieser Komponente können Sie die Konfiguration des Fiery (Setup) von einer Workstation im Netzwerk aus ändern. Diese Funktion erfordert die Eingabe des Administratorkenn­worts, wenn es festgelegt wurde.
Bilder anzeigen und drucken, die auf dem Kopierer gescannt wurden.
Konfigurations-
handbuch.
Siehe
Druckhandbuch.

Systemanforderungen

Die Systemanforderungen werden ausführlich im gedruckten Dokument beschrieben, das im Medienpaket enthalten ist.
Erste Schritte
1-1 Installationsdateien
Kapitel
1
1: Installation der Software für Windows
EX12
EX2000d
In diesem Kapitel wird die Installation der Anwendersoftware und die Einrichtung der Druckfunktionalität auf Computern mit unterstützten Windows-Versionen beschrieben. Eine Aufstellung der unterstützten Windows-Versionen finden Sie im Dokument
Für die Installation der Software sind die folgenden allgemeinen Schritte erforderlich:
•Installieren des PostScript-Druckertreibers und der zugehörigen Druckertreiber­dateien und Einrichten des Druckertreibers für die Kommunikation mit dem Fiery.
•Installieren der Fiery Dienstprogramme.
Für den Fiery EX12: Fiery Graphic Arts Package (optional erhältlich), EFI Fiery Mail Port, Fiery Remote Scan, Fiery Downloader, ColorWise Pro Tools, Fiery Printer Delete Utility, Fiery VDP Resource Manager und Command WorkStation
Für den Fiery EX2000d: Fiery Graphic Arts Package (optional erhältlich), EFI Fiery Mail Port, Fiery Downloader, ColorWise Pro Tools, Fiery Printer Delete Utility, Fiery VDP Resource Manager und Command WorkStation
•Konfigurieren der Verbindung für die Fiery Dienstprogramme.
•Installieren von Adobe Acrobat 4.0 und PitStop auf dem oder den hierfür vorgesehenen Windows-Computern.
•Kopieren zusätzlicher Dateien von der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
Erste Schritte
.

Installationsdateien

Die Druckertreiber für den Fiery können Sie außer von der CD-ROM mit der Anwen­dersoftware auch mithilfe der Komponente Installer der Fiery WebTools laden und installieren (sofern der Administrator den Internet-Zugang für den Fiery eingerichtet hat). Die Anleitung dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf Seite 3-2. Nach dem Laden der Druckerdateien unterscheidet sich der Installationsvor­gang nicht von der Installation der Dateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware.
1-2 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den Adobe PostScript­Druckertreiber für Windows 9x/Me und die zugehörigen Druckerbeschreibungs­dateien installieren. Darüber hinaus müssen Sie entweder eine Verbindung über den Parallelanschluss oder eine Netzwerkverbindung für den Druckbetrieb konfigurieren.
Wenn Sie SMB (Server Message Block) verwenden, können Sie die Verbindung zum Fiery und die Installation der Druckerdateien in einem Arbeitsgang vornehmen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einrichten der SMB-Druckfunktio-
nalität für Windows 9x/Me“ auf Seite 1-12.
Installieren des PostScript-Druckertreibers für Windows 9x/Me
Im Folgenden wird die Installation des Druckertreibers von der CD-ROM mit der Anwendersoftware bzw. auf der Basis der mit der Komponente Installer geladenen Dateien beschrieben. Danach wird die Einrichtung der Druckverbindung beschrieben.
HINWEIS: Im Folgenden werden die Dialogfenster von Windows 98 dargestellt. Auf
Abweichungen bei Windows 95 oder Windows Me werden Sie ggf. hingewiesen.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBER FÜR WINDOWS 9X/ME INSTALLIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf „Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie auf „Weiter“.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Sie können die Verbindung später entsprechend Ihrem Netzwerktyp ändern.
4. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Diskette“.
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation von einem externen Datenträger vorzunehmen.
1-3 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
1
5. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM vornehmen, geben Sie den Kennbuchstaben
6. Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ aktiviert ist und klicken Sie
7. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wechseln Sie zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_9x_ME“ auf der CD-ROM.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente Installer der Fiery WebTools geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_9x_ME“ auf Ihrer Festplatte.
auf „OK“.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
8. Aktivieren Sie im Fenster „Drucker“ die Datei für den Fiery und klicken Sie auf „Weiter“.
Fiery EX12
1-4 Installation der Software für Windows
1
9. Wählen Sie „LPT1:“ als Druckeranschluss und klicken Sie auf „Weiter“.
Fiery EX2000d
Der Anschluss wird zu einem späteren Zeitpunkt für den jeweiligen Netzwerktyp konfiguriert.
10. Geben Sie in das Feld „Druckername“ einen Namen für den Fiery ein.
11. Geben Sie an, ob der Fiery der Standarddrucker sein soll („Ja“) oder nicht („Nein“). Klicken Sie danach auf „OK“ (Windows 95) bzw. „Weiter“ (Windows 98/Me).
12. Wählen Sie „Nein“ für die Option „Testseite drucken“ und klicken Sie auf „Weiter“ (Windows 95) bzw. auf „Fertig stellen“ (Windows 98/Me).
Die benötigten Dateien werden nun auf dem Computer installiert.
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Nachdem Sie die Installation des Druckertreibers abgeschlossen haben, müssen Sie den Fiery für die installierbaren Optionen konfigurieren, die auf dem Kopierer installiert sind. Danach kann der Fiery alle Funktionen des Kopierers nutzen. Sie können die Optionen manuell konfigurieren. Im Falle einer Netzwerkverbindung über TCP/IP haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Optionen mithilfe der bidirektionalen Kommunikation automatisch konfigurieren zu lassen.
1-5 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen
OPTIONEN UNTER WINDOWS 9X/ME MANUELL KONFIGURIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie auf das Symbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Installierbare Optionen“ (Fiery EX12) bzw. „Konfiguration“ (Fiery EX2000d).
4. Wählen Sie eine installierte Option in der Liste „Verfügbare Optionen“.
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um die Option in die Liste „Installierbare Optionen“ zu verschieben.
Fiery EX12
Fach 6:
„Nicht installiert“ oder „Installiert“
Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
1-6 Installation der Software für Windows
1
Fiery EX2000d
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
6. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und automatisches Aktualisieren der Druckoptionen
In einem TCP/IP-Netzwerk können Sie den Druckertreiber automatisch aktualisieren, so dass die auf dem Kopierer installierten Optionen wiedergegeben werden. Nach der Installation des Druckertreibers werden für die installierbaren Optionen zunächst die Standardeinstellungen ausgewählt, die im Setup-Programm des Fiery oder in den ColorWise Pro Tools festgelegt wurden. Wenn Sie den Druckertreiber mithilfe der bidirektionalen Kommunikation aktualisieren, werden vom Fiery die Einstellungen entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten vorgenommen.
1-7 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Mithilfe der bidirektionalen Kommunikation können auch die Optionen der Profi­Farbeinstellungen so aktualisiert werden, dass sie die aktuellen Einstellungen des Ausgabegeräts wiedergeben. Sie können die Profi-Farbeinstellungen aufrufen, indem Sie im Einblendfenster „ColorWise“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ des Druckertreibers auf „Profi-Einstellungen“ klicken. Weitere Informationen hierüber finden Sie im Farbhandbuch.
UNTER WINDOWS 9X/ME INSTALLIERTE OPTIONEN KONFIGURIEREN UND DRUCKOPTIONSEINSTELLUNGEN AUTOMATISCH AKTUALISIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf das Symbol des PostScript-Druckertreibers für den Fiery.
3. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Installierbare Optionen“ (Fiery EX12) bzw. „Konfiguration“ (Fiery EX2000d).
5. Aktivieren Sie die Option „Bidirektionale Kommunikation“.
Fiery EX12
1-8 Installation der Software für Windows
1
Fiery EX2000d
6. Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Fiery ein.
7. Aktivieren Sie die Option „Fiery Driver beim Öffnen aktualisieren“, wenn beim Öffnen des Druckertreibers automatisch die aktuelle Konfiguration des verbundenen Ausgabe­geräts angezeigt werden soll.
8. Klicken Sie auf „Aktualisieren“ und danach auf „OK“.
Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
Damit Sie unter Windows 9x/Me drucken können, müssen die Netzwerkserver (falls vorhanden) konfiguriert und der Fiery für den Empfang von Druckaufträgen von Ihrem Computer eingerichtet werden.
Um das Einrichten der Druckverbindung unter Windows 9x/Me abzuschließen, muss auf jedem Windows-Computer im Netzwerk eine Verbindung konfiguriert werden.
1-9 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
Einrichten der IPX/SPX- bzw. IPX-Verbindung (Novell) für Windows 9x/Me
Wenn Sie über einen Novell-Server drucken wollen, müssen das Novell-Netzwerk und der Dateiserver eingerichtet sein. Der Dateiserver muss mit einem Druckserver und einer Druckverbindung für den Fiery konfiguriert sein. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer NetWare-Dokumentation und im Konfigurationshandbuch.
Damit Sie von einem Windows 9x/Me Computer über IPX (Novell) drucken können, müssen Sie die Protokolle IPX/SPX einrichten und den Fiery konfigurieren, indem Sie den IPX-Rahmentyp wählen und die Einstellungen für den Anschluss festlegen.
IPX/SPX-RAHMENTYP UNTER WINDOWS 9X/ME WÄHLEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Systemsteuerung“.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerk“.
Vergewissern Sie sich, dass das IPX/SPX-kompatible Protokoll als installierte Netzwerkkomponente aufgelistet ist.
Informationen hierzu erhalten Sie in der Dokumentation von Windows 9x/Me oder von der technischen Unterstützung von Microsoft.
3. Doppelklicken Sie auf den Listeneintrag für das IPX/SPX-kompatible Protokoll.
1-10 Installation der Software für Windows
1
4. Klicken Sie auf „Erweitert“.
5. Wählen Sie „Rahmentyp“ in der Liste der Eigenschaften.
6. Aktivieren Sie danach in der Liste rechts den Rahmentyp, der beim Setup des Fiery im Menü „Netzwerk-Setup“ aktiviert wurde.
Drucken Sie ggf. die Konfigurationsseite über das Fiery Bedienfeld. Darauf ist der verwendete Rahmentyp vermerkt.
HINWEIS: Ve rwenden Sie nicht die Einstellung „Auto“. Mit der Einstellung „Auto“
wird nicht in jedem Fall der vom Fiery verwendete Rahmentyp ausgewählt.
7. Klicken Sie auf „OK“ und schließen Sie das Fenster „Netzwerk“.
8. Veranlassen Sie den Neustart Ihres Computers, indem Sie auf „Ja“ klicken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
1-11 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
IPX-DRUCKFUNKTIONALITÄT (NOVELL) FÜR WINDOWS 9X/ME EINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie auf das Druckersymbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Details“ und klicken Sie auf „Anschluss hinzufügen“.
Daraufhin erscheint eine Liste der Verbindungsoptionen.
4. Geben Sie im nachfolgenden Fenster den Netzwerkpfad an, oder klicken Sie auf „Durchsuchen“, um Ihre Netzwerkumgebung anzuzeigen.
5. Doppelklicken Sie auf das Symbol des NetWare-Dateiservers, den Sie zum Drucken auf dem Fiery verwenden möchten.
6. Klicken Sie auf das Symbol des Druckers, dem die NetWare-Druckwarteschlange zuge­ordnet ist, die Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf „OK“.
7. Vergewissern Sie sich, dass im Fenster „Anschluss hinzufügen“ der Pfad aktualisiert wird, und klicken Sie auf „OK“.
Ihre Aufträge werden an die ausgewählte Warteschlange auf dem Novell-Dateiserver geleitet. Der Fiery fragt den Dateiserver regelmäßig nach Aufträgen ab (Polling). Werden Aufträge gefunden, werden sie an den Fiery geleitet.
8. Öffnen Sie zum Testen der Verbindung die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Übernehmen“ und anschließend auf „Testseite drucken“.
Wird die Testseite erfolgreich gedruckt, können Sie nun Aufträge von Ihrem Computer zum Drucken senden.
1-12 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Wenn Sie die SMB-Druckfunktionalität verwenden, können Sie die PostScript­Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien mit der Funktion „Point and Print“ installieren und Druckaufträge an eine bestimmte Druckverbindung (Warte­schlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte Verbindung) des Fiery senden. Um die SMB-Druckfunktionalität einzurichten, müssen das Protokoll TCP/IP und die Komponente „Client für Microsoft Netzwerke“ installiert sein.
Für jede Verbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte Verbindung) ist ein neuer Druckertreiber und eine neue Druckerbeschreibungsdatei erforderlich. Wiederholen Sie für jede gewünschte Druckverbindung die Schritte im Abschnitt „SMB-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me einrichten“ auf Seite 1-12. Ordnen Sie, wenn Sie mehrere Drucker installieren, jedem Drucker bei der Installation einen aussagekräftigen Namen zu (z. B. Aero-Print oder Aero-Hold). Diese Maßnahme erleichtert Ihnen die spätere Identifikation Ihrer Drucker.
VORBEREITUNG
•Konfigurieren Sie den Fiery für die SMB-Druckfunktionalität (Menüfolge „Netzwerk­Setup > Service-Setup > Windows-Setup“).
Das Drucken über SMB wird im Setup-Programm, auf den Übersichtsseiten und auf der Konfigurationsseite als Drucken unter Windows bzw. als Windows-Drucken bezeichnet.
SMB-DRUCKFUNKTIONALITÄT FÜR WINDOWS 9X/ME EINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerkumgebung“ auf dem Desktop.
2. Wechseln Sie zu dem Drucker, auf dem Sie drucken wollen.
Wechseln Sie zu dem Namen, den Sie im Setup-Programm eingegeben haben (Menü­folge „Netzwerk-Setup > Service-Setup > Windows-Setup > Servername“). Diese Angabe finden Sie auf der Konfigurationsseite.
HINWEIS: Sie können den Drucker auch mithilfe der Suchfunktion von Windows
suchen. Klicken Sie dazu auf „Start“, wählen Sie „Suchen“ und klicken Sie danach auf „Computer“. Geben Sie den Namen des Druckers ein und klicken Sie auf „Starten“.
Verständigen Sie den Netzwerkadministrator, wenn Sie den Fiery nicht finden können.
1-13 Abschließende Schritte für Windows 9x/Me
1
3. Doppelklicken Sie auf den Namen des gewünschten Druckers, um die freigegebenen
4. Doppelklicken Sie auf den Namen der gewünschten Druckverbindung.
5. Wählen Sie „Ja“, um für die Druckverbindung den PostScript-Druckertreiber und die
Druckverbindungen anzuzeigen.
PPD-Datei zu installieren.
H
INWEIS: Wenn Sie im Menü „Netzwerk-Setup“ die entsprechende Einstellung für die
Option „Point-and-Print-Treiber“ festgelegt haben, werden der PostScript-Drucker­treiber und die Druckertreiberdateien nun automatisch installiert.
Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
6. Geben Sie an, ob Sie aus MS-DOS-Programmen drucken wollen, und klicken Sie auf „Weiter“.
Wenn Sie „Ja“ wählen, müssen Sie zunächst einen Druckeranschluss einrichten, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
7. Geben Sie einen Namen für den Fiery in das Eingabefeld ein und legen Sie fest, ob er als Standarddrucker verwendet werden soll. Klicken Sie auf „Weiter“.
8. Wählen Sie „Ja“, wenn Sie eine Testseite drucken wollen, und klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Die benötigten Dateien werden nun auf dem Computer installiert.
Wird die Testseite erfolgreich gedruckt, können Sie nun Aufträge von Ihrem Computer zum Drucken senden.
1-14 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 9x/Me
Mit dem Protokoll IPP (Internet Printing Protocol) können Sie Druckaufträge über das Internet an den Fiery senden.
Die IPP-Druckfunktionalität wird direkt nur von Windows 2000/XP unterstützt; sie kann aber auch unter Windows 9x/Me aktiviert werden, wenn Sie die Patch-Datei „wpnpins.exe“ installieren; (diese Patch-Datei ist auf der CD-ROM mit der Betriebs­systemsoftware Windows Me bzw. Windows 2000 Server enthalten). Weitere Informa­tionen darüber, wo Sie diesen Client erhalten und wie sie ihn installieren, erhalten Sie direkt von Microsoft oder von der technischen Unterstützung von Microsoft.
HINWEIS: Das Einrichten der IPP-Druckfunktionalität erfolgt nach der Installation
des Druckertreibers. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „PostScript-
Druckertreiber für Windows 9x/Me installieren“ auf Seite 1-2.
HINWEIS: Die IPP-Druckfunktionalität wird von Windows 95 nicht unterstützt.
VORBEREITUNG
1. Richten Sie den Fiery für das Drucken über TCP/IP ein.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery für die IPP-Druckfunktionalität konfiguriert ist.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
3. Legen Sie das Ziel für die Druckausgabe auf Ihrem Computer fest.
IPP-DRUCKFUNKTIONALITÄT FÜR WINDOWS 9X/ME EINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PostScript-Druckertreibers für den Fiery und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Details“ und klicken Sie auf „Anschluss hinzufügen“.
Daraufhin erscheint das Dialogfenster „Anschluss hinzufügen“.
1-15 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
4. Geben Sie den Netzwerkpfad zu Ihrem Drucker ein.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Der Pfad setzt sich aus der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen, der Zeichenfolge „ipp“ und der Bezeichnung der Druckverbindung („print“, „hold“ oder „direct“) zusammen. Geben Sie Schrägstriche zwischen den einzelnen Elementen ein (z. B.
http://10.10.10.150/ipp/print).
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den Adobe PostScript­Druckertreiber für Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000/XP und die zugehörigen Druckerbeschreibungsdateien installieren. Darüber hinaus müssen Sie die Druck­verbindung zwischen dem Computer und dem Fiery konfigurieren. Wenn Sie über ein Netzwerk drucken wollen, müssen Sie eine Netzwerkverbindung konfigurieren.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Für das Hinzufügen eines lokalen Druckers müssen Sie beim lokalen Windows NT 4.0 Computer (nicht bei der Netzwerkserverdomäne) angemeldet und Mitglied der Gruppe „Administratoren“ sein. Das Hinzufügen eines Druckers im Netzwerk ähnelt dem Hinzufügen eines Anschlusses. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows NT 4.0“ auf Seite 1-28.
1-16 Installation der Software für Windows
1
Wenn Sie SMB unter Windows NT 4.0 verwenden, können Sie die Verbindung zum Fiery und die Installation der Druckerdateien in einem Arbeitsgang vornehmen. Infor­mationen hierzu finden Sie auf Seite 1-36.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBER FÜR WINDOWS NT 4.0 INSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Anwendersoftware ein, wenn Sie die Installation von dieser CD-ROM vornehmen möchten.
2. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
3. Doppelklicken Sie auf „Neuer Drucker“.
4. Aktivieren Sie die Option „Arbeitsplatz“, um einen lokalen Drucker zu installieren, und klicken Sie auf „Weiter“.
Die Option „Arbeitsplatz“ ist nur verfügbar, wenn Sie sich an der Workstation als Administrator anmelden. Ist dies nicht möglich, können Sie einen Netzwerkdrucker hinzufügen. Dieser Vorgang ähnelt dem Hinzufügen eines Druckeranschlusses (siehe
Seite 1-29).
5. Klicken Sie auf „LPT1“ und anschließend auf „Weiter“.
Dies ist ein allgemeiner Installationsvorgang für die Druckverbindung über den paral­lelen Anschluss. Der Netzwerkanschluss wird später entsprechend Ihrem Netzwerktyp hinzugefügt.
1-17 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
6. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Diskette“.
7. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM vornehmen, geben Sie den Kennbuchstaben
8. Wenn Sie die Installation von der CD-ROM durchführen, wechseln Sie auf der CD-ROM
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation von einem externen Datenträger vorzunehmen.
des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien durchführen, die Sie mit der Komponente Installer geladen haben, geben Sie den Kennbuchstaben des Festplattenlaufwerks ein (z. B. C:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“.
zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_NT4x“ und klicken Sie auf „Öffnen“.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente Installer geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_NT4x“ auf Ihrer Festplatte.
Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ oder „Oemsetup“ ausgewählt ist.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
9. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
1-18 Installation der Software für Windows
1
10. Aktivieren Sie im Fenster „Drucker“ die Datei für den Fiery, und klicken Sie auf „Weiter“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-19 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
11. Geben Sie einen Namen für den Fiery in das Eingabefeld ein und legen Sie fest, ob er als Standarddrucker verwendet werden soll. Klicken Sie auf „Weiter“.
12. Geben Sie an, ob der Drucker als gemeinsame Ressource im Netzwerk freigegeben werden soll oder nicht. Klicken Sie danach auf „Weiter“.
Wenn Sie den Drucker freigeben, müssen Sie ihm einen Freigabenamen zuordnen. Wählen Sie in diesem Fall auch die Betriebssysteme aus, die von den Client-Compu­tern benutzt werden. Weitere Informationen über gemeinsam genutzte Drucker finden Sie im Konfigurationshandbuch.
13. Wählen Sie „Nein“ als Einstellung für die Option zum Drucken der Testseite. Klicken Sie danach auf „Fertig stellen“.
Nach Abschluss der Installation erscheint im Dialogfenster „Drucker“ das Symbol für den neu installierten Drucker.
POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBER FÜR WINDOWS 2000/XP INSTALLIEREN
HINWEIS: Die Vorgehensweisen bei der Installation der PostScript-Druckertreiber
unter Windows 2000 und Windows XP sind sehr ähnlich. Die Abbildungen stammen aus Windows 2000. Auf Unterschiede zu Windows XP wird ggf. hingewiesen.
1. Klicken Sie bei Windows 2000 auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“, um den Ordner „Drucker“ zu öffnen.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker und Faxgeräte“.
2. Doppelklicken Sie bei Windows 2000 auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf „Weiter“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Drucker hinzufügen“ und danach auf „Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie auf „Weiter“.
Im Folgenden wird die Installation eines lokalen Druckers beschrieben. Sie können die Verbindung später entsprechend Ihrem Netzwerktyp ändern.
1-20 Installation der Software für Windows
1
4. Klicken Sie auf „LPT1“ und anschließend auf „Weiter“.
5. Klicken Sie im Fenster mit der Liste der Hersteller und Drucker auf „Datenträger“.
Im nachfolgenden Dialogfenster werden Sie daraufhin aufgefordert, die Installation von einem externen Datenträger vorzunehmen.
6. Geben Sie den Kennbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks ein (z. B. D:\) und klicken Sie auf „Durchsuchen“. Wechseln Sie zum Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_2000“ bzw. „Deutsch\Treiber\Ps_treib\Win_XP“ auf der CD-ROM.
Wenn Sie die Installation mit den Dateien vornehmen, die Sie mit der Komponente Installer geladen haben, wechseln Sie zum Ordner „Win_2000“ bzw. „Win_XP“ auf Ihrer Festplatte.
Vergewissern Sie sich, dass die Datei „Oemsetup.inf“ oder „Oemsetup“ ausgewählt ist und klicken Sie auf „Öffnen“.
7. Vergewissern Sie sich, dass der Pfad korrekt ist, und klicken Sie auf „OK“.
Der Dateipfad wird nun in das Dialogfenster übernommen.
1-21 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0/2000/XP
1
8. Aktivieren Sie im Bereich „Drucker“ die Datei für den Fiery und klicken Sie auf „Weiter“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-22 Installation der Software für Windows
1
9. Geben Sie in das Feld „Druckername“ einen Namen für den Fiery ein.
Dieser Name wird in den Drucker- und Warteschlangenfenstern verwendet.
10. Folgen Sie den Anleitungen in den nachfolgenden Dialogfenstern.
Beantworten Sie die Frage, ob Sie eine Testseite drucken wollen, mit „Nein“.
Die benötigten Dateien werden nun auf der Festplatte installiert.
HINWEIS: Das Fenster „Digitale Signatur nicht gefunden“ weist darauf hin, dass der
Druckertreiber für Windows 2000 keine digitale Microsoft-Signatur hat. Die Druck­funktionalität des Fiery ist davon aber nicht beeinträchtigt; Aufträge werden korrekt verarbeitet. Klicken Sie daher auf „Ja“, um mit der Installation fortzufahren.
1-23 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
11. Wenn dies der erste Druckertreiber ist, den Sie auf Ihrem Computer installieren, werden Sie aufgefordert, die CD-ROM mit der Windows 2000 Betriebssystemsoftware einzulegen, damit bestimmte Dateien von dieser CD-ROM kopiert werden können. Legen Sie die CD-ROM ein, wechseln Sie zum Ordner „win2000\…\i386“ und klicken Sie auf „OK“.
Nach Abschluss der Installation erscheint im Dialogfenster „Drucker“ das Symbol für den neu installierten Drucker. Nach Abschluss der Installation müssen Sie die auf dem Kopierer installierten Optionen konfigurieren.
Konfigurieren der installierbaren Optionen
Nachdem Sie die Installation des Druckertreibers abgeschlossen haben, müssen Sie den Fiery für die installierbaren Optionen konfigurieren, die auf dem Kopierer installiert sind. Danach kann der Fiery alle Funktionen des Kopierers nutzen. Sie können die Optionen manuell konfigurieren. Im Falle einer Netzwerkverbindung über TCP/IP haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, die Optionen mithilfe der bidirektionalen Kommunikation automatisch konfigurieren zu lassen.
Manuelles Konfigurieren der installierbaren Optionen
INSTALLIERBARE OPTIONEN IM POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBER FÜR WINDOWS NT 4.0 ODER WINDOWS 2000/XP KONFIGURIEREN
HINWEIS: Die Konfiguration des optionalen Zubehörs erfolgt unter Windows NT 4.0
und Windows 2000/XP in ähnlicher Weise. Im Folgenden werden die Dialogfenster von Windows NT 4.0 dargestellt. Auf Abweichungen bei Windows 2000/XP werden Sie ggf. hingewiesen.
1. Klicken Sie bei Windows NT 4.0 und Windows 2000 auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker und Faxgeräte“.
2. Klicken Sie auf das Symbol des Fiery und wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
1-24 Installation der Software für Windows
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Geräteeinstellungen“ und blättern Sie nach unten zur Rubrik „Installierbare Optionen“.
Fiery EX12
Fiery EX2000d
1-25 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
4. Aktivieren Sie eine Option und legen Sie die entsprechende Einstellung fest.
H
INWEIS: Bei Windows 2000/XP werden die Einstellungen der installierbaren
Optionen in Menüs angezeigt. Damit Sie auf diese Einstellungen zugreifen können, müssen Sie zunächst auf die jeweilige Option klicken.
Für den Fiery EX12:
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Fach 6 (HCF): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Für den Fiery EX2000d:
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“
HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
5. Klicken Sie auf „OK“, um die gewählten Einstellungen zu aktivieren.
Konfigurieren Sie nun die Verbindung für den verwendeten Netzwerktyp (siehe Abschnitt „Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP“ auf Seite 1-28).
Automatisches Konfigurieren der installierbaren Optionen und automatisches Aktualisieren der Druckoptionen
In einem TCP/IP-Netzwerk können Sie den Druckertreiber automatisch aktualisieren, so dass die auf dem Kopierer installierten Optionen wiedergegeben werden. Nach der Installation des Druckertreibers werden für die installierbaren Optionen zunächst die Standardeinstellungen ausgewählt, die im Setup-Programm des Fiery oder in den ColorWise Pro Tools festgelegt wurden. Wenn Sie den Druckertreiber mithilfe der bidirektionalen Kommunikation aktualisieren, werden vom Fiery die Einstellungen entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten vorgenommen.
1-26 Installation der Software für Windows
1
Mithilfe der bidirektionalen Kommunikation können auch die Optionen der Profi­Farbeinstellungen so aktualisiert werden, dass sie die aktuellen Einstellungen des Ausgabegeräts wiedergeben. Sie können die Profi-Farbeinstellungen aufrufen, indem Sie im Einblendfenster „ColorWise“ auf der Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ des Druckertreibers auf „Profi-Einstellungen“ klicken. Weitere Informationen hierüber finden Sie im Farbhandbuch.
HINWEIS: Die bidirektionale Kommunikation wird unter Windows 2000/XP nicht
unterstützt.
BIDIREKTIONALE KOMMUNIKATION IM POSTSCRIPT-DRUCKERTREIBER
FÜR WINDOWS NT 4.0 EINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf das Symbol des PostScript-Druckertreibers für den Fiery.
3. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“.
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Konfiguration“ bzw. „Installierbare Optionen“.
5. Aktivieren Sie die Option „Bidirektionale Kommunikation“.
Fiery EX12
1-27 Konfigurieren der installierbaren Optionen
1
Fiery EX2000d
6. Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Fiery ein.
7. Aktivieren Sie die Option „Fiery Driver beim Öffnen aktualisieren“, wenn beim Öffnen des Druckertreibers automatisch die aktuellen Einstellungen des verbundenen Ausgabegeräts angezeigt werden sollen.
8. Klicken Sie auf „Aktualisieren“.
9. Klicken Sie auf „OK“.
1-28 Installation der Software für Windows
1
Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
Zum Drucken unter Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000 müssen Sie noch folgende Schritte ausführen:
•Konfigurieren von Netzwerkservern (sofern vorhanden)
•Konfigurieren des Fiery, so dass Aufträge Ihres Computers akzeptiert werden
•Konfigurieren eines Anschlusses auf jedem Windows NT 4.0 oder
Windows 2000/XP Computer für das jeweilige Netzwerk.
Aufgabe Siehe
TCP/IP-Verbindung (LPR-Anschluss) konfigurieren
IPX-Verbindung (Novell) konfigurieren „Einrichten der IPX-Verbindung (Novell) für
HINWEIS: Die Vorgehensweisen zum Einrichten der Druckerverbindung unter
Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP sind nahezu identisch. Im Folgenden werden die Bildschirme von Windows NT 4.0 dargestellt. Auf Abweichungen bei Windows 2000/XP werden Sie ggf. hingewiesen.
Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows NT 4.0
Nachdem der PostScript-Druckertreiber und die Druckertreiberdateien installiert wurden, müssen Sie die Konfiguration für TCP/IP und die lpr-Verbindung wie folgt abschließen:
•Vorbereiten des Fiery für Druckaufträge über die Protokolle TCP/IP und LPR.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
•Konfigurieren des Computers für die TCP/IP-Verbindung.
Für die Konfiguration benötigen Sie die IP-Adresse des Fiery sowie die Teilnetzmaske und die Gateway-Adresse. Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
„Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows NT 4.0“ auf Seite 1-28
Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP“ auf
Seite 1-33
Das Protokoll TCP/IP muss bereits auf dem Windows NT-Computer installiert sein.
1-29 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
TCP/IP- UND LPR-VERBINDUNG FÜR WINDOWS NT 4.0 EINRICHTEN
1. Öffnen Sie im Fenster mit den Eigenschaften des Fiery die Registerkarte „Anschlüsse“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Nun werden die verfügbaren Anschlusstypen angezeigt.
3. Wählen Sie „LPR Port“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“.
Installieren Sie die TCP/IP-Netzwerkprotokolle und die Microsoft TCP/IP-Druck­software, wenn der LPR-Anschluss nicht aufgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
4. Geben Sie die IP-Adresse des Fiery ein.
Wenn im Netzwerk die Domain Name Services (DNS) verwendet werden, können Sie anstelle der IP-Adresse den DNS-Namen für den Fiery eingeben.
1-30 Installation der Software für Windows
1
5. Drücken Sie die Tabulatortaste und geben Sie abhängig davon, welche Fiery Druck-
6. Klicken Sie auf „OK“.
7. Klicken Sie im Fenster „Druckeranschlüsse“ auf „Schließen“.
8. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster „Eigenschaften“ zu schließen.
verbindung Sie verwenden wollen, einen der folgenden Namen ein:
print hold direct
HINWEIS: Geben Sie den Namen exakt so ein, wie er hier dargestellt ist. Bei diesem
Namen werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
Der Computer prüft die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen, die/den Sie eingegeben haben, und benachrichtigt Sie, falls die Adresse nicht aufgelöst werden kann.
Die neuen Konfigurationsdaten erscheinen auf der Registerkarte „Anschlüsse“. Sie müssen nun das Fenster „Eigenschaften“ schließen, um die Verbindung zu prüfen.
9. Öffnen Sie anschließend wieder das Dialogfenster „Eigenschaften“.
10. Öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Testseite drucken“.
Beim Drucken werden Ihre Auftragsdaten nun als PostScript-Dateien über die LPR­Anschlussverbindung an den Fiery gesendet.
11. Klicken Sie auf „OK“, um das Dialogfenster „Eigenschaften“ zu schließen.
Einrichten der TCP/IP- und LPR-Verbindung für Windows 2000/XP
Nachdem Sie den PostScript-Druckertreiber und die Druckertreiberdateien installiert haben, müssen Sie die Konfiguration für TCP/IP und die lpr-Verbindung wie folgt abschließen:
•Vorbereiten des Fiery für Druckaufträge über die Protokolle TCP/IP und LPR.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
• Aktivieren von LPD oder Port 9100 über das Bedienfeld des Fiery.
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
•Konfigurieren des Computers für die TCP/IP-Verbindung.
1-31 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
Für die Konfiguration benötigen Sie die IP-Adresse des Fiery sowie die Teilnetzmaske und die Gateway-Adresse. Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
Das Protokoll TCP/IP muss bereits auf dem Windows 2000/XP-Computer installiert sein.
HINWEIS: Sie können die LPR-Verbindung auch einrichten, indem Sie die Druck-
dienste für UNIX installieren. Diese stehen als zusätzliche Windows-Komponente auf der CD-ROM mit der Betriebssystemsoftware Windows 2000 zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
TCP/IP- UND LPR-VERBINDUNG FÜR WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Öffnen Sie im Fenster mit den Eigenschaften des Fiery die Registerkarte „Anschlüsse“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
3. Wählen Sie „Standard-TCP/IP Port“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“.
4. Klicken Sie auf „Weiter“.
Nun erscheint das Dialogfenster „Assistent zum Hinzufügen eines Standard-TCP/IP­Druckerports“.
5. Geben Sie die IP-Adresse des Fiery ein.
1-32 Installation der Software für Windows
1
6. Klicken Sie auf „Weiter“.
7. Schließen Sie das Fenster „Assistent zum Hinzufügen eines Standard-TCP/IP-Drucker-
8. Öffnen Sie im Dialogfenster „Eigenschaften“ die Registerkarte „Anschlüsse“ und
9. Wählen Sie „LPR“ als Protokoll, wenn Sie beim Setup des Fiery über das Bedienfeld
10. Wählen Sie „Raw“ als Protokoll, wenn Sie beim Setup des Fiery die Port 9100 Druck-
Das Gerät wird nun automatisch erkannt.
ports“ und danach das Fenster „Druckeranschlüsse“.
klicken Sie auf „Konfigurieren“.
Nun erscheint das Dialogfenster „Standard-TCP/IP-Portmonitor konfigurieren“.
die LPR-Druckfunktionalität aktiviert haben; aktivieren Sie außerdem die Option „LPR-Bytezählung aktiviert“.
H
INWEIS: Sie können die weiteren Schritte auch ausführen, ohne die Option „LPR-
Bytezählung aktiviert“ zu aktivieren.
funktionalität aktiviert haben.
Im Feld „Portnummer“ des Bereichs „Raw-Einstellungen“ wird automatisch der Wert „9100“ angezeigt. Sie können nun über die Druckerverbindung drucken, die beim Setup des Fiery über das Bedienfeld für Port 9100 gewählt wurde.
1-33 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
11. Geben Sie den Namen der Druckverbindung ein.
12. Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster „Standard-TCP/IP-Portmonitor konfigurieren“
Für LPR: print, hold oder direct.
Für Port 9100 müssen Sie im Bereich „Raw-Einstellungen“ für jede Druckverbindung manuell eine der folgenden Portnummern eingeben.
Für direct: 9100 (Standard) oder 9101
Für pint: 9102
Für hold: 9103
HINWEIS: Geben Sie die Nummer exakt wie hier gezeigt ein.
zu schließen.
Einrichten der IPX-Verbindung (Novell) für Windows NT 4.0 und
Windows 2000/XP
Die abschließenden Schritte für die Einrichtung der IPX-Verbindung (Novell) sind:
•Konfigurieren des Novell-Netzwerks und des Dateiservers im Hinblick auf die Fiery
Druckaufträge. Der Dateiserver muss mit einem Druckserver und einer Druck­verbindung für den Fiery konfiguriert sein. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer NetWare-Dokumentation.
•Vorbereiten des Fiery für die IPX-Druckfunktionalität
•Einrichten der IPX-Verbindung auf dem Computer
Die NetWare-Protokolle (NWLink IPX/SPX Compatible Transport) und die Client­Dienste von NetWare müssen auf dem Windows NT 4.0 bzw. Windows 2000/XP Computer installiert sein.
1-34 Installation der Software für Windows
1
IPX-DRUCKFUNKTIONALITÄT (NOVELL) FÜR WINDOWS NT 4.0 ODER WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Objekt für Ihre Netzwerkumgebung.
2. Doppelklicken Sie auf das Objekt für NetWare-Netzwerke und kompatible Netzwerke.
Daraufhin erscheint die Liste der NetWare-Server.
3. Doppelklicken Sie auf die NetWare-Baumstruktur bzw. auf den Dateiserver, in der bzw. auf dem vom Netzwerkadministrator die Druckverbindung für den Fiery angelegt wurde.
Damit Sie die Druckverbindungen sehen können, müssen Sie sich u. U. auf dem Dateiserver anmelden.
4. Doppelklicken Sie auf die Druckverbindung, die für den Fiery definiert wurde.
5. Falls der NetWare-Server keinen Treiber für den Fiery bereitstellt, werden Sie eventuell gefragt, ob der Drucker auf Ihrem Computer eingerichtet werden soll. Klicken Sie auf „Ja“.
6. Klicken Sie auf „OK“, um den Fiery PostScript-Druckertreiber zu installieren.
7. Gehen Sie nach der Anleitung beginnend mit Schritt 6 auf Seite 1-17 vor.
Nach Abschluss der Installation wird ein neues Druckerfenster mit dem Namen der Druckwarteschlange angezeigt, die auf dem NetWare-Server definiert wurde.
1-35 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
8. Wählen Sie „Eigenschaften“ im Menü „Datei“ und öffnen Sie die Registerkarte „Anschlüsse“.
Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung zur NetWare-Warteschlange aufgeführt wird und als Anschluss für den Fiery ausgewählt ist.
9. Öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken Sie auf „Testseite drucken“.
10. Geben Sie im nachfolgenden Fenster die auftragsspezifischen Informationen ein und klicken Sie auf „OK“.
Der Auftrag für die Testseite wird bis zur Ausgabe im Warteschlangenfenster angezeigt.
Der Fiery überprüft den NetWare-Server auf Aufträge (Polling), die an die für den Fiery definierte Druckverbindung gesendet wurden. Beim Drucken werden Ihre Auftragsdaten nun als PostScript-Dateien an die betreffende Verbindung und von dort über den Warteschlangen-„Anschluss“ an den Fiery gesendet.
1-36 Installation der Software für Windows
1
Einrichten der SMB-Druckfunktionalität für Windows NT 4.0 oder Windows 2000/XP
Wenn Sie die SMB-Druckfunktionalität verwenden, können Sie die PostScript­Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien installieren und Druckaufträge an eine bestimmte Druckverbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte Verbindung) des Fiery senden. Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass das Protokoll TCP/IP und die Komponente „Client für Microsoft Netzwerke“ installiert sind.
Für jede Verbindung (Warteschlange „Halten“, Warteschlange „Drucken“ oder direkte Verbindung) ist ein neuer Druckertreiber und eine neue Druckerbeschreibungsdatei erforderlich. Wenn Sie eine zweite oder dritte Druckverbindung einrichten wollen, wiederholen Sie die Schritte der Anleitung „SMB-Druckfunktionalität für Windows
NT 4.0 und Windows 2000/XP einrichten“ auf Seite 1-37. Ordnen Sie, wenn Sie
mehrere Drucker installieren, jedem Drucker bei der Installation einen aussage­kräftigen Namen zu (z. B. Ihnen die spätere Identifikation Ihrer Drucker.
Aero-Print oder Aero-Hold). Diese Maßnahme erleichtert
VORBEREITUNG
•Konfigurieren Sie den Fiery für die SMB-Druckfunktionalität (Menüfolge „Netzwerk-
HINWEIS: Um unter Windows NT 4.0 die Standardeinstellungen ändern und die
installierbaren Optionen konfigurieren zu können, müssen Sie als Administrator ange­meldet sein und das Kennwort verwenden, das beim Setup des Fiery angegeben wurde. Wenn Sie als Benutzer angemeldet sind, können Sie den Druckertreiber mithilfe der Funktion „Point and Print“ installieren. Sie können in diesem Fall aber weder die Standardeinstellungen des Druckers ändern noch die installierbaren Optionen konfigurieren.
HINWEIS: Unter Windows 2000/XP ist es nicht möglich, die Installation des Drucker-
treibers und die Konfiguration der Druckverbindung zum Fiery in einem Arbeitsgang vorzunehmen. Außerdem muss der Druckertreiber von der CD-ROM mit der Anwen­dersoftware installiert werden.
Setup > Service-Setup > Windows-Setup“).
Das Drucken über SMB wird im Setup-Programm, auf den Übersichtsseiten und auf der Konfigurationsseite als Drucken unter Windows bzw. als Windows-Drucken bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurationshandbuch.
1-37 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
SMB-DRUCKFUNKTIONALITÄT FÜR WINDOWS NT 4.0 UND WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Netzwerkumgebung“.
2. Wechseln Sie zu dem Drucker, auf dem Sie drucken wollen.
Der Druckername, nach dem Sie hier suchen, wird im Setup-Programm im Menü „Netzwerk-Setup > Service-Setup > Windows-Setup“ mit der Option „Servername“ festgelegt. Diese Angabe finden Sie auf der Konfigurationsseite.
Die Intensität des Datenverkehrs im Netzwerk bestimmt die Suchdauer.
HINWEIS: Sie können den Drucker auch mithilfe der Suchfunktion von Windows
suchen. Klicken Sie dazu auf „Start“, wählen Sie „Suchen“ und klicken Sie danach auf „Computer“. Geben Sie den Namen des Druckers ein und klicken Sie auf „Starten“.
Verständigen Sie den Netzwerkadministrator, wenn Sie den Fiery nicht finden können.
3. Doppelklicken Sie auf den Namen des Fiery, um die freigegebenen Druckverbindungen anzuzeigen.
1-38 Installation der Software für Windows
1
4. Doppelklicken Sie auf den Namen der gewünschten Druckverbindung.
5. Wählen Sie „Ja“, um die Installation für die gewählte Verbindung fortzusetzen.
6. Wählen Sie unter Windows 2000 „OK“ und installieren Sie den Druckertreiber
Sie werden daraufhin gefragt, ob Sie den gewählten Drucker einrichten wollen.
Windows NT 4.0 lädt den Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien vom Fiery auf Ihren Computer; danach ist die Installation abgeschlossen.
Windows 2000 zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass auf dem Fiery nicht der korrekte Druckertreiber installiert ist. Sie werden gefragt, ob Sie den Treiber auf Ihrem lokalen Computer installieren wollen.
beginnend mit Schritt 5 auf Seite 1-19.
VORBEREITUNG
1. Richten Sie den Fiery für das Drucken über TCP/IP ein.
2. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery für die IPP-Druckfunktionalität konfiguriert ist
3. Legen Sie das Ziel für die Druckausgabe auf Ihrem Computer fest.
Einrichten der IPP-Druckfunktionalität für Windows 2000/XP
Mit dem Protokoll IPP (Internet Printing Protocol) können Sie Druckaufträge über das Internet an den Fiery senden.
Die IPP-Druckfunktionalität wird auf Windows 2000/XP-Computern direkt unter­stützt. Von WindowsWindows NT 4.0 wird die IPP-Druckfunktionalität nicht unter­stützt.
HINWEIS: Das Einrichten der IPP-Druckfunktionalität erfolgt nach der Installation
des Druckertreibers (siehe „PostScript-Druckertreiber für Windows 2000/XP instal-
lieren“ auf Seite 1-19).
(Menüfolge „Netzwerk-Setup > Service-Setup > IPP-Setup“).
1-39 Abschließende Schritte für Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP
1
IPP-DRUCKFUNKTIONALITÄT UNTER WINDOWS 2000/XP EINRICHTEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Doppelklicken Sie bei Windows 2000 auf „Neuer Drucker“ und klicken Sie danach auf „Weiter“.
Klicken Sie bei Windows XP auf „Drucker hinzufügen“ und danach auf „Weiter“.
3. Wählen Sie „Netzwerkdrucker“ und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie die Option „Mit einem Computer im Internet oder Intranet verbinden“ bzw. „Verbindung mit einem Drucker im Internet oder Heim-/Firmennetzwerk herstellen“. Geben Sie danach in das Feld „URL“ die IP-Adresse oder den Computer­namen ein.
Die URL setzt sich aus der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen, der Zeichenfolge „ipp“ und der Bezeichnung der Druckverbindung („print“, „hold“ oder „direct“) zusammen. Geben Sie zwischen den einzelnen Elementen einen Schrägstrich ein.
5. Klicken Sie auf „Weiter“.
Das Fenster für die Verbindung zum Drucker wird angezeigt.
6. Klicken Sie auf „OK“.
1-40 Installation der Software für Windows
1
7. Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
8. Geben Sie an, ob der Fiery als Standarddrucker verwendet werden soll, und klicken Sie
9. Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Wenn Sie den PostScript-Druckertreiber für Windows 2000/XP erstmals installieren, führen Sie nun die Schritte auf Seite 1-19 aus.
Wenn auf Ihrem Computer bereits ein Druckertreiber installiert ist, wählen Sie „Xerox“ in der Liste der Hersteller und „Fiery EX12“ bzw. „Fiery EX2000d“ in der Liste der Drucker; klicken Sie danach auf „OK“.
danach auf „Weiter“.

Installieren des E-Mail-Diensts

Mit dem E-Mail-Dienst können Sie von einem fernen Standort aus auf dem Fiery drucken und ihn steuern. Die Aufträge werden als E-Mail-Anhänge an den Fiery gesendet. Sie können den E-Mail-Druckbetrieb unter Windows 9x/Me, Windows NT 4.0 und Windows 2000/XP einrichten, indem Sie die Software EFI Fiery Mail Port als Druckeranschluss hinzufügen.
Die Anleitung zum Konfigurieren des Fiery für den E-Mail-Druckbetrieb finden Sie im Konfigurationshandbuch. Nachdem Sie das Setup abgeschlossen haben, müssen Sie die Software von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem Windows­Computer installieren und danach einen Anschluss hinzufügen.
HINWEIS: Die nachfolgend beschriebenen Vorgehensweisen sind bei allen Windows-
Plattformen nahezu identisch. Die Abbildungen stammen aus Windows NT 4.0.
E-MAIL PORT MONITOR UNTER WINDOWS 9X/ME, WINDOWS NT 4.0
ODER WINDOWS 2000/XP INSTALLIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner „EFI Fiery Mail Port“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Setup“ und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie die Verbindung für den E-Mail Port Monitor konfigurieren.
1-41 Installieren des E-Mail-Diensts
1
VERBINDUNG FÜR EFI FIERY MAIL PORT KONFIGURIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Drucker“.
2. Klicken Sie im Fenster „Drucker“ auf „Neuer Drucker“ bzw. auf „Drucker hinzufügen“ und klicken Sie danach auf „Weiter“.
3. Geben Sie an, dass Sie einen lokalen Drucker installieren wollen, und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Klicken Sie im Fenster mit der Anschlussliste auf „Neuer Anschluss“ bzw. „Einen neuen Anschluss erstellen“.
Bei einigen Windows-Versionen wird daraufhin das Dialogfenster „Drucker­anschlüsse“ angezeigt; darin wird EFI Fiery Mail als einer der verfügbaren Anschlüsse aufgeführt.
5. Wählen Sie „EFI Fiery Mail“ und klicken Sie auf „Neuer Anschluss“ bzw. auf „Weiter“.
Daraufhin wird das Dialogfenster „Port hinzufügen“ angezeigt.
1-42 Installation der Software für Windows
1
6. Geben Sie die grundlegenden Informationen ein, die für die Einrichtung des
7. Klicken Sie auf „Erweitert“.
E-Mail-Ports erforderlich sind.
E-Mail-Adresse des Fiery Servers:
Postausgangsserver (SMTP): Geben Sie hier den Namen oder die IP-Adresse des
SMTP-Servers ein, den der Port Monitor verwenden soll.
Das Dialogfenster „Konfiguration für E-Mail-Port“ wird angezeigt.
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse des Fiery ein.
8. Geben Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen ein.
Im Bereich „Fiery Server“:
E-Mail-Adresse: Dies ist die E-Mail-Adresse des Fiery.
Druckverbindung: Wählen Sie die gewünschte Druckverbindung auf dem Fiery.
Im Bereich „Postausgangsserver (SMTP)“:
Servername: Dies ist der zu verwendende SMTP-Server.
’Von’-Adresse: Dies ist die Absenderadresse, mit der E-Mails versendet werden soll.
1-43 Installieren des E-Mail-Diensts
1
9. Klicken Sie auf „OK“.
Im Bereich „Optionen“:
Nachrichten teilen, die größer sind als: Dies ist die maximale Größe für eine einzelne
E-Mail. Wenn ein Auftrag diese Größe überschreitet, wird er in mehrere Nachrichten aufgeteilt, die diese Größe nicht überschreiten.
Statusmeldungen vom Fiery Server: Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Fiery
aufgefordert, Statusberichte über den Auftrag per E-Mail zu versenden.
Daraufhin wird der Assistent zum Hinzufügen eines Druckers gestartet.
10. Klicken Sie auf „Weiter“ und gehen Sie nach den Anleitungen auf dem Bildschirm vor, um den Druckertreiber auf Ihrem Windows-Computer zu installieren.
1-44 Installation der Software für Windows
1

Installieren der Fiery Dienstprogramme

Von der CD-ROM mit der Anwendersoftware können sie die folgenden Fiery Dienst­programme installieren:
• ColorWise Pro Tools
•Fiery Downloader
•Fiery Remote Scan
•Fiery Printer Delete Utility
•Fiery VDP Resource Manager
• Anwendung Command WorkStation
Die Anwendung beinhaltet die Komponente DocBuilder Pro und das Zusatzmodul PitStop für Adobe Acrobat 4.0.
•Fiery Graphic Arts Package (optional verfügbar)
Die Dienstprogramme müssen separat auf jedem einzelnen Computer installiert werden. Die Vorgehensweisen bei der Installation der verschiedenen Dienstprogramme sind sehr ähnlich. Überlegen Sie sich vor Beginn der Installation, wo Sie die jeweilige Komponente installieren wollen. Standardmäßig werden die Komponenten in folgenden Unterordnern des Ordners „Programme“ installiert:
• Command WorkStation, ColorWise Pro Tools, Fiery Graphic Arts Package:
Ordner „Electronics For Imaging“
Falls verfügbar, wird DocBuilder Pro automatisch zusammen mit der Anwendung Command WorkStation installiert. Das Installationsprogramm der Anwendung Command WorkStation installiert auch die Java-Dateien, die erforderlich sind, um die Komponente Fiery Setup in der Anwendung Command WorkStation verwenden zu können. Das Installationsprogramm für das Fiery Graphic Arts Package legt eine Verknüpfung für die Komponente EFI Hot Folder auf dem Desktop an.
HINWEIS: ColorWise Profiler muss von der CD-ROM mit der ColorWise Profiler
Software installiert werden. Wenn Sie mit den ColorWise Pro Tools auf Profiler zugreifen wollen, müssen Sie Profiler vor den ColorWise Pro Tools installieren.
1-45 Installieren des E-Mail-Diensts
1
•Fiery Downloader: Ordner „Fiery“
•Fiery VDP Resource Manager: Ordner „Fiery“
•Fiery Printer Delete Utility: Ordner „Fiery“
•Fiery Remote Scan: Ordner „Plug-ins“ bzw. „Zusatzmodule“ in der Verzeichnis-
struktur von Adobe Photoshop
Das Installationsprogramm des TWAIN-Moduls Fiery Remote Scan erstellt im Ordner „Windows“ auf Ihrer Festplatte automatisch den Ordner „Twain_32“ und installiert das Zusatzmodul Fiery Remote Scan in diesem Ordner.
HINWEIS: Vergewissern Sie sich, bevor Sie das TWAIN-Modul Fiery Remote Scan
installieren, dass sich die TWAIN-Zusatzmodule (die mit Adobe Photoshop instal­liert werden) im richtigen Ordner befinden. Wenn die TWAIN-Zusatzmodule gelöscht wurden, müssen Sie Adobe Photoshop neu installieren, damit Sie Fiery Remote Scan verwenden können.
FIERY DIENSTPROGRAMME INSTALLIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner mit der Software, die Sie installieren wollen.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „Setup.exe“.
3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die jeweilige Komponente zu installieren.

Adobe Acrobat

Die Komponente DocBuilder Pro und das Zusatzmodul PitStop für Adobe Acrobat werden in der Anwendung Command WorkStation verwendet. Damit Sie DocBuilder Pro verwenden können, müssen Sie Adobe Acrobat 4.0, das Zusatzmodul PitStop und die Anwendung Command WorkStation installieren.
HINWEIS: Wenn Adobe Acrobat nach der Anwendung Command WorkStation instal-
liert wird, müssen Sie die Anwendung Command WorkStation evtl. neu starten, um DocBuilder Pro verwenden zu können.
Weitere Informationen über Adobe Acrobat für Windows finden Sie in der Datei „Readme.pdf“ auf der CD-ROM mit der Software Adobe Acrobat für DocBuilder Pro.
1-46 Installation der Software für Windows
1
ACROBAT INSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Software Adobe Acrobat für DocBuilder Pro in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Doppelklicken Sie auf das Symbol „AutoPlay.exe“ auf der CD-ROM und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.

PitStop

PitStop ist ein Zusatzmodul für Adobe Acrobat 4.0, das für DocBuilder Pro verwendet wird. Sie müssen zunächst Adobe Acrobat 4.0 installieren (siehe vorherigen Abschnitt). Die PitStop Software befindet sich im Ordner „CStation 4“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
PITSTOP INSTALLIEREN
1. Doppelklicken Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf den Ordner „Cstation 4“.
2. Doppelklicken Sie auf den Ordner „PitStop“ und danach auf das Symbol des Installationsprogramms.
Das Begrüßungsfenster „Welcome to Enfocus PitStop Setup“ wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf „Next“ („Weiter“) und danach auf „Yes“ („Ja“), um die Lizenz­vereinbarung zu akzeptieren.
Das Dialogfenster „Information“ wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf „Next“.
Das Fenster „Choose Destination Location“ („Speicherort wählen“) wird angezeigt.
PitStop wählt automatisch die richtige Position für die Installation.
5. Klicken Sie auf „Next“.
Die Installation ist damit abgeschlossen.
6. Klicken Sie auf „Finish“ („Fertig stellen“).
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von PitStop; diese können Sie in Adobe Acrobat über die Menüfolge „Hilfe > Zusatzmodul-Hilfe > Enfocus PitStop Professional“ anzeigen.
1-47 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1

Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware

Für die meisten Fiery Dienstprogramme müssen Sie die Verbindung zum Fiery konfi­gurieren, damit Sie die Dienstprogramme verwenden können. Die Vorgehensweisen bei der Konfiguration der verschiedenen Fiery Dienstprogramme sind sehr ähnlich.
Das Dienstprogramm Fiery Printer Delete Utility wird lokal installiert und verwendet. Daher ist die Verbindung zum Fiery nicht erforderlich, um diese Software verwenden zu können.
FIERY PRINTER DELETE UTILITY VERWENDEN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Programme“ und klicken Sie auf „EFI“.
2. Klicken Sie auf „FieryPrinterDeleteUtility“.
Das Dialogfenster „Fiery Driver Deinstallationstool“ wird angezeigt.
1-48 Installation der Software für Windows
1
Falls Fiery Druckertreiber auf Ihrem Computer gefunden werden, werden diese angezeigt.
3. Wenn Sie einen der angezeigten Drucker löschen wollen, wählen Sie den Drucker­namen aus und klicken Sie auf „Löschen“.
Es wird eine Warnmeldung angezeigt.
4. Klicken Sie auf „OK“, um den ausgewählten Druckertreiber zu löschen.
Wenn der Druckertreiber gelöscht ist, wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, das System neu zu starten.
5. Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie den Neustart ausführen wollen. Falls Sie noch weitere Druckertreiber löschen wollen, klicken Sie auf „Abbrechen“, um zum Dialogfenster „Fiery Driver Deinstallationstool“ zurückzukehren. Führen Sie einen Neustart durch, nachdem Sie alle gewünschten Druckertreiber gelöscht haben.
1-49 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
Konfigurieren der Verbindung für die Anwendung Command WorkStation
Wenn Sie die Anwendung Command WorkStation zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, die Verbindung zum Fiery zu konfigurieren.
VERBINDUNG FÜR ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION KONFIGURIEREN
1. Drucken Sie die Konfigurationsseite.
Die Informationen auf dieser Seite helfen Ihnen bei der Suche nach einem Fiery, der nicht dem Teilnetz angehört, in dem sich Ihr Computer befindet.
2. Starten Sie die Anwendung Command WorkStation
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle im lokalen Teilnetz gefundenen Server angezeigt.
1-50 Installation der Software für Windows
1
3. Falls keine Fiery Server gefunden wurden, können Sie auf der Registerkarte „Manuell“
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. suchen“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
einen DNS-Namen oder eine IP-Adresse eingeben, nach dem/der gesucht werden soll. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um den Server zur Liste „Verfügbare Server“ hinzuzufügen.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
5. Klicken Sie auf „Suchen“.
In der Liste „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen Server aufgelistet.
1-51 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
6. Wählen Sie den Fiery Server, den Sie verwenden wollen, und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Der gewählte Fiery Server wird im Dialogfenster „Serveranmeldung“ angezeigt.
7. Klicken Sie auf den Servernamen.
Das Dialogfenster „Anmelden“ wird angezeigt.
8. Wählen Sie „Administrator“, „Operator“ oder Gast und klicken Sie auf „Anmelden“.
Der Computer ist jetzt mit dem Server verbunden.
Wenn Sie die Verbindung zum Fiery ändern wollen, müssen Sie den Server aus der Liste im Fenster „Serveranmeldung“ löschen und die Verbindung neu konfigurieren.
1-52 Installation der Software für Windows
1
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager
Mit dem Fiery VDP Resource Manager können Sie alle globalen Objekte anzeigen und löschen, die beim Drucken variabler Daten verwendet werden.
VERBINDUNG FÜR FIERY VDP RESOURCE MANAGER KONFIGURIEREN
1. Klicken Sie auf „Start“, wählen Sie „Programme > EFI“ und klicken Sie auf „Fiery VDP Resource Manager“.
Es werden alle Server angezeigt, zu denen Sie zuvor eine Verbindung hergestellt haben. Falls keine Server angezeigt werden, können Sie Server suchen und hinzufügen.
2. Wählen Sie „Verbinden“ im Menü „Server“.
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle Fiery Server angezeigt, die im Teilnetz gefunden wurden.
1-53 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Manuell“, um einen Fiery Server anhand seiner IP-
4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. Suche“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
Adresse zu suchen. Geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“ und danach auf „Suche“.
Im Dialogfenster „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen VDP-Server angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Server aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Die ausgewählten Server werden in der Liste der VDP-Server im Dialogfenster „Fiery VDP Ressourcenmanagement“ angezeigt.
1-54 Installation der Software für Windows
1
VORBEREITUNG
Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld des Fiery, bevor Sie die
Konfigurieren der Verbindung für Fiery Dienstprogramme
Wenn Sie eines der Fiery Dienstprogramme zum ersten Mal starten, werden Sie aufge­fordert, die Verbindung zum Fiery zu konfigurieren. Für alle Fiery Dienstprogramme (einschließlich Fiery Remote Scan) wird dieselbe Konfiguration verwendet. Eine Ände­rung der Verbindungskonfiguration in einem Dienstprogramm wirkt sich daher auch auf alle anderen Dienstprogramme aus.
folgenden Schritte ausführen.
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen, die Sie für die Konfiguration benötigen (z. B. die IP-Adresse). Bei TCP/IP-Installationen können Sie den DNS-Namen des Fiery anstelle der IP-Adresse verwenden. Vergewissern Sie sich, dass der Fiery auf einem DNS-Server (Domain Name Server) in ihrem Netzwerk registriert ist. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Windows-Dokumentation.
VERBINDUNG FÜR FIERY DIENSTPROGRAMME KONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm, für das Sie eine Verbindung konfigurieren wollen.
Für Fiery Remote Scan müssen Sie Adobe Photoshop starten.
Weitere Informationen finden Sie im Druckhandbuch.
2. Wenn das Dialogfenster „Keine Server konfiguriert“ angezeigt wird, klicken Sie auf „OK“.
Klicken Sie im Auswahlfenster für Ausgabegeräte auf „Hinzufügen“.
3. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
Kurzname:
tatsächlichen Servernamen des Fiery übereinstimmen.
HINWEIS: Die folgenden Zeichen dürfen im Kurznamen nicht enthalten sein:
[ ] _ " ' <Leerzeichen> <Tabulatorzeichen>
Geben Sie einen Namen für den Fiery ein. Der Name muss nicht mit dem
1-55 Erstmaliges Verwenden der Anwendersoftware
1
4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
5. Markieren Sie den Gerätenamen in der Geräteliste und klicken Sie auf „OK“.
Protokoll: Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Netzwerktyp.
HINWEIS: Die Fiery Dienstprogramme werden nicht über IPX/SPX unterstützt. Die
Anwendung Command WorkStation wird auf Windows-Computern über TCP/IP unterstützt.
Servername: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS-Namen) des Fiery ein.
Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000.
Der Fiery wird nun in der Liste der verfügbaren Server angezeigt. In der ersten Zeile sehen Sie den Kurznamen, den Sie dem Server zugeordnet haben, und in Klammern das gewählte Protokoll. In der zweiten Zeile des Eintrags ist der Gerätename zu sehen.
Gerätename des Fiery.
6. Markieren Sie den Gerätenamen in der Liste „Verfügbare Server“ und klicken Sie auf „OK“, um mit dem Dienstprogramm zu arbeiten.
1-56 Installation der Software für Windows
1
Ändern der Konfiguration
Sie müssen die Konfiguration bearbeiten, wenn Sie Änderungen am Fiery Server oder am Netzwerk vornehmen (z. B. den Servernamen oder die IP-Adresse ändern). Ändern Sie immer erst die spezifischen Setup-Optionen des Fiery, bevor Sie die Verbindung neu konfigurieren.
KONFIGURATION ÄNDERN
1. Wenn Sie die Konfiguration eines Fiery in der Liste der verfügbaren Server ändern wollen, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“.
2. Nehmen Sie im nachfolgenden Fenster die gewünschten Änderungen vor und klicken Sie auf „OK“.
3. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, wenn Sie der Serverliste einen Fiery hinzufügen wollen, und konfigurieren Sie die neue Verbindung (siehe Schritte 3 bis 5 oben).
4. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen wollen, aktivieren Sie den Kurz­namen des Fiery und klicken Sie auf „Entfernen“.
H
INWEIS: Der Kurzname kann nicht geändert werden.

Installieren von Farbdateien

Kopieren Sie die zusätzlichen Dateien, die Sie verwenden wollen, von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihre Festplatte. Viele dieser Dateien sind PostScript­Dateien, die Sie mit Fiery Downloader laden und drucken können.
Ordner „Icm“ Die ICM-Monitoreinstellungsdatei und das Geräteprofil sind
speziell für den Fiery und das jeweilige Kopierermodell konzi­piert. Hinweise zur Installation dieser Dateien finden Sie im Abschnitt „Installieren der ICM-Profile für Windows“ auf Seite 1-58.
1-57 Installieren von Farbdateien
1
Ordner „Farbdat“ (im Ordner „Deutsch“)
Ordner „Kalib“ (Im Ordner „Deutsch\ Farbdat“)
„Cmyk.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 11 Seiten im Format „Letter“ („US Brief“), die Sie als Referenz bei der Festlegung von CMYK-Farben in einer Anwendung verwenden können.
„PANTONE.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 19 Seiten im Format „Letter“ („US Brief“), die die besten Äquivalente für PANTONE-Farben für gestrichenes Papier definiert, die mit dem Fiery und dem jeweiligen Kopierermodell erzeugt werden können. Die Methode zum Drucken der Datei „PANTONE.ps“ hängt von der Einstellung der Option „Spot-Farbabstimmung“ ab. Weitere Informationen finden Sie im Druckhandbuch und im
Farbhandbuch.
„RGB_S01.doc“ ist eine Datei für MS Word 97 (oder höher), die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
„RGBb_S02.ppt“ ist eine Datei für PowerPoint 6.0 (oder höher), die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
Dieser Ordner enthält vier PostScript-Dateien mit Farbfeldern für Messungen: „Eigene21.ps“, „Eigene34.ps“, „Stand21.ps“ und „Stand34.ps“. Die Zahl im Dateinamen gibt die Anzahl der Farbfelder pro Seite wieder. Die „Eigene“-Dateien ermöglichen das Laden von Messwertefeldern, die das aktuelle Kalibrie­rungsset des Kopierers berücksichtigen. Die „Standard“-Dateien ermöglichen das Laden von Standardmesswertefeldern, die das aktuelle Kalibrierungsset für den Kopierer ignorieren. Informa­tionen über die Verwendung dieser Dateien finden Sie im Farbhandbuch.
HINWEIS: Die Dateien sind für erfahrene Anwender gedacht
und nicht für die routinemäßige Kalibrierung geeignet.
1-58 Installation der Software für Windows
1
Installieren der ICM-Profile für Windows
Die ICM-Profile, die im Ordner „Icm“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware enthalten sind, sind für die ColorWise Pro Tools konzipiert. Sie können aber auch für andere Anwendungen eingesetzt werden, die ICC-Standards unterstützen (z. B. Photoshop). Für die meisten ICC-kompatiblen Anwendungen müssen die Dateien im Ordner „\Color“ innerhalb des Systemordners installiert werden. Für die ColorWise Pro Tools können Sie die Dateien in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
Mit dem Profilmanager der ColorWise ProTools können Sie zusätzliche ICC-Profile laden. Weitere Information über das Laden und Verwenden von ICC-Profilen mit den ColorWise Pro Tools finden Sie im Farbhandbuch.
ICM-PROFILE FÜR WINDOWS INSTALLIEREN
1. Öffnen Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware den Ordner „Icm“.
2. Windows 9x/Me: Kopieren Sie die Profile in den Ordner „Windows\System\Color“ auf Ihrer Festplatte.
Windows NT 4.0 und Windows 2000: Kopieren Sie die Profile in den Ordner „\Winnt\System32\Color“ auf Ihrer Festplatte.
Windows XP: Kopieren Sie die Profile in den Ordner „\Windows\System32\Spool\Drivers\Color“ auf Ihrer Festplatte.
H
INWEIS: Falls am angegebenen Ort kein Ordner mit dem Namen „Color“ existiert,
erstellen Sie einen Ordner mit diesem Namen.

Laden der Monitoreinstellungsdatei

Mit der Monitoreinstellungsdatei „Efirgb.icm“ können Sie in Photoshop und anderen Anwendungen, die ICM-Profile unterstützen, den Arbeitsfarbraum für Druck­ausgaben auf dem Fiery definieren.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICM-Profile von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere Informationen hierüber finden Sie im vorherigen Abschnitt.
HINWEIS: Der interne Name eines ICM-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
1-59 Installieren von Farbdateien
1
HINWEIS: Wenn Sie Fiery Remote Scan verwenden wollen, müssen Sie das Monitor-
einstellungsprofil installieren.
RGB-ARBEITSBEREICHSPROFIL IN PHOTOSHOP 5.X LADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „RGB einrichten“.
3. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Laden“.
4. Windows 9x/Me: Öffnen Sie den Ordner „\Windows\System\Color“, wählen Sie die Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf „Laden“.
Windows NT 4.0 oder Windows 2000: Öffnen Sie den Ordner „\Windows\System32\Color“, wählen Sie die Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf „Laden“.
Windows XP: Öffnen Sie den Ordner „\Windows\System32\Spool\Drivers\Color“, wählen Sie die Datei „Efirgb.icm“ und klicken Sie auf „Laden“.
Die Datei Efirgb v1f wird im Menü „RGB“ des Dialogfensters „RGB-Setup“ angezeigt.
1-60 Installation der Software für Windows
1
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICM-Profile finden Sie in der Dokumentation von PhotoShop.
Laden des ICM-Geräteprofils
Das ICM-Profil definiert den Zielfarbraum für Druckausgaben auf dem Kopierer.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICM-Profile von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Installieren der ICM-Profile für Windows“ auf Seite 1-58.
HINWEIS: Der interne Name eines ICM-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
ICM-GERÄTEPROFIL IN PHOTOSHOP 5.X LADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „CMYK einrichten“.
3. Wählen Sie „ICC“ als CMYK-Farbmodul.
4. Wählen Sie das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
H
INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX12.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation von PhotoShop.
1-61 Installieren von Farbdateien
1
Laden von Monitoreinstellungsdateien und ICM-Geräteprofilen in Photoshop 6.x
Nachdem Sie die Monitoreinstellungsdatei „Efirgb.icm“ und das ICM-Geräteprofil für den Fiery installiert haben, können Sie die Dateien in Photoshop 6.x zusammen laden.
MONITOREINSTELLUNGSDATEI UND ICM-GERÄTEPROFIL IN PHOTOSHOP 6.X LADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Bearbeiten“ und aktivieren Sie die Option „Erweiterter Modus“ im Dialogfenster „Farbeinstellungen“.
3. Wählen Sie „EFI RGB v1f“ im Menü „RGB“.
4. Wählen Sie im Menü „CMYK“ das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
H
INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX2000d.
5. Klicken Sie auf „OK“.
1-62 Installation der Software für Windows
1

Installieren der Druckerbeschreibungen für Windows

Die CD-ROM mit der Anwendersoftware enthält Druckerbeschreibungsdateien für gängige Windows-Anwendungen (z. B. die PageMaker-Versionen 6.5, 6.0 und 6.5), die die automatische Installation der Druckerbeschreibungen über das Systemsteue­rungsobjekt „Drucker“ bzw. „Drucker und Faxgeräte“ nicht unterstützen. Damit auch in diesen Anwendungen der Fiery als Drucker in den Fenstern „Drucken“ und „Seite einrichten“ angeboten wird, müssen die Druckerbeschreibungen an einen vorgege­benen Speicherort kopiert werden.
DRUCKERBESCHREIBUNGSDATEIEN KOPIEREN
1. Öffnen Sie den Ordner „Deutsch\Treiber\Ps_treib“ auf der CD-ROM mit der Anwender­software. Öffnen Sie den Ordner für das Betriebssystem, das Sie verwenden.
Für Windows 9x/Me: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\Win_9x_ME“
Für Windows NT 4.0: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\ Win_NT4x“
Für Windows 2000/XP: „\Deutsch\Treiber\PS_Treib\Win_2000/XP“
2. Kopieren Sie die Druckerbeschreibung für den Fiery an den korrekten Speicherort.
Anwendung Zu kopierende Datei Speicherort
PageMaker 5.0 (oder höher)
EF3X1011.ppd (Fiery EX12) Efnx4015.ppd (Fiery EX2000d)
Für PageMaker 5.0: \ALDUS\...\PPD4 Für PageMaker 6.0: \PM6\RSRC\...\PPD4 Für PageMaker 6.5: \PM65\RSRC\...\PPD4
2-1 Installationsdateien
2
Kapitel 2: Installation der Software für Mac OS
EX12
EX2000d
Für die Installation der Fiery Anwendersoftware und das Einrichten der Druck­funktionalität auf einem Mac OS Computer sind die folgenden Schritte erforderlich:
•Installieren des PostScript-Druckertreibers und der Druckerbeschreibungsdatei
•Einrichten des Fiery im Schreibtischprogramm „Auswahl“
•Installieren der Fiery Dienstprogramme
Für den Fiery EX12: Fiery Remote Scan, ColorWise Pro Tools, Fiery Downloader, Fiery VDP Resource Manager und Fiery Spooler
Für den Fiery EX2000d: ColorWise Pro Tools, Fiery Downloader, Fiery VDP Resource Manager und Fiery Spooler
•Konfigurieren der Verbindung für die Fiery Dienstprogramme.
•Installieren der Drucker- und der Bildschirmzeichensätze
•Installieren der ColorSync Profile
•Installieren weiterer Farbreferenzdateien und anwendungsspezifischer Dateien

Installationsdateien

Die Druckertreiber für den Fiery können Sie außer von der CD-ROM mit Anwender­software auch mithilfe der Komponente Installer der Fiery WebTools laden und instal­lieren (sofern der Administrator den Internet-Zugang für den Fiery eingerichtet hat). Die Anleitung dazu finden Sie im Abschnitt „Komponente Installer“ auf Seite 3-2.
Nach dem Laden der Druckerdateien unterscheidet sich der Installationsvorgang nicht von der Installation der Dateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware.
2-2 Installation der Software für Mac OS
2
Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Mac OS
Um den Fiery als PostScript-Drucker einzurichten, müssen Sie den PostScript­Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien für den Kopierer installieren. Der PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdateien befinden sich auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware. Druckertreiber übermitteln Angaben zu Druckaufträgen zwischen Anwendungen und dem Fiery (bzw. jedem PostScript­Ausgabegerät, mit dem Ihr Computer verbunden ist).
Zum Installieren von Druckerdateien von der CD-ROM mit Anwendersoftware bzw. von Druckerdateien, die Sie mit der Komponente Installer der Fiery WebTools geladen haben, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
ADOBEPS-DRUCKERTREIBER UND DRUCKERBESCHREIBUNGSDATEI INSTALLIEREN
1. Schließen Sie alle Anwendungen.
Nach der Installation müssen Sie den Computer neu starten.
2. Öffnen Sie auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware den Ordner „Deutsch:Druckertreiber“.
Wenn Sie die Installation mithilfe der Dateien vornehmen wollen, die Sie mit der Komponente Installer geladen haben, öffnen Sie den Ordner „Druckertreiber“ auf Ihrer Festplatte.
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol „AdobePS Aktualisierer“.
4. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Das Installationsprogramm für den AdobePS-Druckertreiber installiert daraufhin den Adobe PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungsdatei für den Fiery.
HINWEIS: Wenn Sie den Fiery in einem Copy-Shop, in einer Schnelldruckerei oder
einer ähnlichen Dienstleistungseinrichtung betreiben, sollten Sie Ihren Kunden den Druckertreiber, die Druckerbeschreibungsdatei, die ICC-Profile und die relevante Dokumentation in Kopie zur Verfügung stellen. Sie stellen dadurch sicher, dass die von Ihren Kunden gelieferten Dokumente korrekt für die Druckausgabe auf dem Fiery formatiert sind.
2-3 Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für Mac OS
2

Einrichten des Fiery in der Mac OS Auswahl

Nachdem Sie den Adobe PostScript-Druckertreiber und die Druckerbeschreibungs­datei installiert haben (siehe „Einrichten der PostScript-Druckfunktionalität für
Mac OS“ auf Seite 2-2), müssen Sie den Fiery in der Mac OS Auswahl einrichten, um
seinen vollen Leistungsumfang nutzen zu können. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie den Fiery mit dem AdobePS-Druckertreiber einrichten.
FIERY IN MAC OS AUSWAHL EINRICHTEN
1. Wählen Sie „Auswahl“ im Menü „Apple“.
Vergewissern Sie sich, dass AppleTalk aktiv ist.
2. Wählen Sie ggf. die korrekte AppleTalk Zone.
3. Klicken Sie auf das Symbol „AdobePS“.
Der Fiery wird in der Liste der PostScript-Drucker in der Form <Servername>_ <Gerätename>_<Druckverbindung> angezeigt. Der Gerätename (DC12 bzw. DC2000) ist der interne Name für Ihren Kopierer.
HINWEIS: In der Mac OS Auswahl werden nur die Druckverbindungen (direkte
Verbindung, Warteschlange „Halten“ und Warteschlange „Drucken“) angezeigt, die im Setup-Programm aktiviert und freigegeben wurden.
(DC12 oder DC2000).
Gerätename
2-4 Installation der Software für Mac OS
2
4. Markieren Sie den Fiery in der Liste der PostScript-Drucker und klicken Sie auf
5. Markieren Sie das Symbol, das vor dem neu installierten Fiery Server erscheint, und
6. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Konfigurieren“.
7. Wählen Sie im Dialogfenster „Installierbare Optionen“ die korrekten Einstellungen in
„Erstellen“.
Der AdobePS-Druckertreiber aktiviert automatisch die korrekte Druckerbeschrei­bungsdatei für den Fiery.
HINWEIS: Sie müssen jede freigegebene Druckverbindung separat einrichten. Wieder-
holen Sie daher diesen Schritt für alle angebotenen Druckverbindungen.
klicken Sie auf „Einrichten“.
den angezeigten Menüs und klicken Sie danach auf „OK“.
Fiery EX12
Mailbox: „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Fach 6 (HCF): „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Finisher: „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
2-5 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Fiery EX2000d
LCT-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Stacker (HCS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Stacker + Hefter (HCSS): „Nicht installiert“ oder „Installiert“ HCS-Bypass-Fach: „Nicht installiert“ oder „Installiert“ Grafikfunktionen: „Nicht installiert“ oder „Installiert“
8. Schließen Sie die Mac OS Auswahl.

Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze

Alle Mac OS Installationsprogramme funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Über­legen Sie sich vor Beginn der Installation, wo Sie die jeweilige Komponente installieren wollen. Standardmäßig wird die Software in den folgenden Ordnern installiert:
• ColorSync Profile: Ordner „ColorSync Profile“
Wenn Sie ColorSync 2.5 verwenden, müssen Sie die ColorSync Profile im Ordner „Systemordner: ColorSync Profile“ installieren. Wenn Sie eine frühere Version von ColorSync verwenden, müssen Sie die Profile im Ordner „ColorSync Profile“ inner­halb des Ordners „Systemordner:Preferences“ installieren. Das Druckerprofil können Sie in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
•Fiery Downloader, Fiery Spooler, ColorWise Profiler und ColorWise Pro Tools:
Ordner „Fiery f“
2-6 Installation der Software für Mac OS
2
HINWEIS: ColorWise Profiler wird getrennt von den ColorWise Pro Tools installiert.
Um in den ColorWise Pro Tools auf Profiler zugreifen zu können, müssen Sie Profiler zuerst installieren.
•Fiery VDP Resource Manager: Ordner „Electronics For Imaging“
•Fiery Remote Scan: Ordner „Photoshop Plug-Ins“
Das Installationsprogramm erstellt außerdem den Ordner „TWAIN“ innerhalb des Ordners „Systemordner:Preferences“; darin wird ein Fiery Remote Scan Modul und die Datei „Source Manager“ installiert.
•Zeichensätze: Ordner „Systemordner:Zeichensätze“
Weitere Hinweise zur Zeichensatzinstallation finden Sie im Abschnitt „Zeichen-
sätze“ auf Seite 2-15.
DIENSTPROGRAMME FÜR MAC OS INSTALLIEREN
1. Legen Sie die CD-ROM mit der Anwendersoftware in das CD-ROM-Laufwerk ein, doppelklicken Sie auf das Symbol des Installationsprogramms für die Komponente, die Sie installieren wollen, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
2. Schließen Sie das Installationsprogramm durch Klicken auf „Beenden“.
Damit Sie die ColorWise Pro Tools und Fiery Spooler verwenden können, müssen Sie Mac OS Runtime for Java (MRJ) auf Ihrem Computer installieren.
Wenn die erforderliche Version von MRJ auf Ihrem Computer nicht installiert ist, wird beim Beenden des Installationsprogramms automatisch das Installations­programm für MRJ gestartet.
3. Folgen Sie bei der Installation von MRJ den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Konfigurieren einer Verbindung für ColorWise Pro Tools
Wenn Sie die ColorWise Pro Tools erstmals starten, müssen Sie die Verbindung zum Fiery konfigurieren
HINWEIS: Die ColorWise Pro Tools werden nur in TCP/IP-Netzwerken unterstützt.
2-7 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
VORBEREITUNG
Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld und notieren Sie sich die IP­Adresse des Fiery.
VERBINDUNG FÜR COLORWISE PRO TOOLS KONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm durch Doppelklicken auf das Programmsymbol.
Daraufhin wird das Auswahlfenster angezeigt.
2. Wenn Sie bereits eine Verbindung zum Fiery konfiguriert haben, können Sie die ColorWise Pro Tools sofort verwenden. Wurde noch keine Verbindung konfiguriert, klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2-8 Installation der Software für Mac OS
2
3. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
Kurzname:
tatsächlichen Servernamen des Fiery übereinstimmen.
HINWEIS: Die folgenden Zeichen dürfen im Kurznamen nicht enthalten sein:
[ ] _ " ' <Leerzeichen> <Tabulatorzeichen>
Protokoll: Da ausschließlich TCP/IP als Netzwerkprotokoll unterstützt wird, brauchen
Sie hier keine Einstellung vorzunehmen.
Server: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS- bzw. Host-Namen) des Fiery ein.
Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000. Den Gerätenamen finden Sie auf der Konfigurationsseite im Bereich mit den Druckereinstellungen.
HINWEIS: Geben Sie den Namen exakt so ein, wie er hier dargestellt ist. Bei diesem
Namen werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
Geben Sie einen Namen für den Fiery ein. Der Name muss nicht mit dem
Gerätename des Fiery (DC12 bzw. DC2000).
5. Markieren Sie den Gerätenamen in der Geräteliste und klicken Sie auf „OK“.
Der Fiery wird nun in der Liste der verfügbaren Server angezeigt. In der ersten Zeile des Eintrags sehen Sie den Kurznamen, den Sie dem Server zugeordnet haben, und in Klammern das gewählte Protokoll. In der zweiten Zeile des Eintrags ist der Geräte­name zu sehen.
6. Markieren Sie den Gerätenamen in der Liste der verfügbaren Server und klicken Sie auf „OK“, um mit den ColorWise Pro Tools zu arbeiten.
2-9 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Ändern der Konfiguration
Bei Änderungen an der Originalkonfiguration (z. B. bei einer Änderung der IP­Adresse) müssen Sie die Konfigurationsdaten bearbeiten. Ändern Sie zuerst die spezifi­schen Fiery Setup-Informationen und konfigurieren Sie danach die Verbindung wie nachfolgend beschrieben neu.
KONFIGURATION ÄNDERN
1. Wenn Sie die Konfiguration eines Fiery in der Liste der verfügbaren Server ändern wollen, aktivieren Sie den Kurznamen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“. Bear­beiten Sie die Informationen im nachfolgenden Fenster und klicken Sie auf „OK“.
2. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, wenn Sie der Serverliste einen Fiery hinzufügen wollen, und konfigurieren Sie die neue Verbindung (siehe Schritte 3 bis 5 oben).
3. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen möchten, aktivieren Sie den Kurz­namen des Fiery und klicken Sie auf „Entfernen“.

Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Spooler

Drucken Sie die Konfigurationsseite über das Bedienfeld und notieren Sie sich die IP­Adresse des Fiery, bevor Sie die Konfigurieren beginnen.
VERBINDUNG FÜR FIERY SPOOLER KONFIGURIEREN
1. Starten Sie das Dienstprogramm durch Doppelklicken auf das Programmsymbol.
Daraufhin wird das Auswahlfenster angezeigt.
2. Klicken Sie auf „Option“.
3. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
4. Geben Sie die Informationen für den Fiery ein.
Name: Geben Sie die IP-Adresse (oder den DNS-Namen) des Fiery ein. Neues Gerät: Geben Sie den Namen des mit dem Fiery verbundenen Ausgabegeräts
ein: DC12 bzw. DC2000 Den Gerätenamen finden Sie auf der Konfigurationsseite im Bereich mit den Druckereinstellungen.
2-10 Installation der Software für Mac OS
2
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben.
6. Markieren Sie den Gerätenamen und klicken Sie auf „OK“.
7. Klicken Sie im Dialogfenster „Konfigurieren“ auf „OK“.
Der Fiery wird nun in der Liste der konfigurierten Server angezeigt.
Der Fiery erscheint daraufhin in der Liste der verfügbaren Server.
8. Markieren Sie den Fiery in der Liste der verfügbaren Server und klicken Sie auf „OK“. Sie können das Dienstprogramm Fiery Spooler nun verwenden.
2-11 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Ändern der Konfiguration
Bei einer Änderung der Konfiguration des Fiery oder des Netzwerks (z. B. beim Ändern der IP-Adresse oder des Gerätenamens) müssen Sie die Konfigurationsdaten bearbeiten. Ändern Sie zuerst die spezifischen Fiery Setup-Informationen und konfigu­rieren Sie danach die Verbindung neu.
KONFIGURATION ÄNDERN
1. Klicken Sie im Dialogfenster „Auswahl“ auf „Option“.
2. Wenn Sie die Konfigurationsdaten des Fiery bearbeiten wollen, markieren Sie die IP­Adresse bzw. den DNS-Namen des Fiery und klicken Sie auf „Ändern“. Bearbeiten Sie die Informationen im nachfolgenden Fenster und klicken Sie auf „OK“.
3. Wenn Sie der Serverliste einen neuen Fiery hinzufügen wollen, klicken Sie auf „Hinzu­fügen“ und konfigurieren Sie die Einstellungen (siehe Schritte 4 bis 6 oben).
4. Wenn Sie einen Fiery aus der Serverliste entfernen möchten, markieren Sie die IP­Adresse bzw. den DNS-Namen des Fiery und klicken Sie auf „Löschen“.
Die Serverliste wird entsprechend den vorgenommenen Änderungen aktualisiert.
VORBEREITUNG
Drucken Sie die Konfigurationsseite und notieren Sie sich die AppleTalk Zone
Konfigurieren einer Verbindung für Fiery Downloader
Wenn Sie das Dienstprogramm Fiery Downloader starten, müssen Sie die Verbindung zum Fiery angeben.
des Fiery.
2-12 Installation der Software für Mac OS
2
VERBINDUNG ZUM FIERY AUSWÄHLEN
1. Doppelklicken Sie auf das Programmsymbol „Fiery Downloader“.
2. Wählen Sie die Appletalk Zone, in der sich der gewünschte Fiery befindet.
Im Bereich „Server“ sehen Sie die Server, die zu der ausgewählten Zone gehören.
3. Wählen Sie den Fiery im Bereich „Server“ aus.
4. Klicken Sie auf „Verbinden“.
Das Dialogfenster „Fiery Downloader“ wird angezeigt.
2-13 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
2
Informationen über die Arbeit mit dem Dienstprogramm Fiery Downloader finden Sie im Druckhandbuch.
Konfigurieren der Verbindung für Fiery VDP Resource Manager
Mit dem Fiery VDP Resource Manager können Sie alle globalen Objekte anzeigen und löschen, die beim Drucken variabler Daten verwendet werden.
VERBINDUNG FÜR FIERY VDP RESOURCE MANAGER KONFIGURIEREN
1. Klicken Sie im Ordner „EFI“ auf „Fiery VDP Resource Manager“.
Es werden alle Server angezeigt, zu denen Sie zuvor eine Verbindung hergestellt haben. Falls keine Server angezeigt werden, können Sie Server suchen und hinzufügen.
2-14 Installation der Software für Mac OS
2
2. Wählen Sie „Verbinden“ im Menü „Server“.
Das Dialogfenster „Verfügbare Server“ wird angezeigt. In ihm werden alle Fiery Server angezeigt, die im angezeigten Teilnetz gefunden wurden.
3. Öffnen Sie die Registerkarte „Manuell“, um einen Fiery Server anhand seiner IP­Adresse zu suchen. Geben Sie die IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
2-15 Installieren der Fiery Dienstprogramme und Zeichensätze
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4. Öffnen Sie die Registerkarte „Autom. Suche“ und klicken Sie auf „Erweitert“, um
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“ und danach auf „Suche“.
entweder einen Bereich von IP-Adressen zu durchsuchen oder einen Server anhand von IP-Adresse und Teilnetzmaske zu suchen.
Im Dialogfenster „Verfügbare Server“ werden alle gefundenen VDP-Server angezeigt.
6. Wählen Sie die gewünschten Server aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Die ausgewählten Server werden in der Liste der VDP-Server im Dialogfenster „Fiery VDP Ressourcenmanagement“ angezeigt.

Zeichensätze

Mit dem Installationsprogramm „Fonts“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware werden die Bildschirm- und Druckerzeichensätze installiert, die den 136 residenten PostScript-Druckerzeichensätzen des Fiery entsprechen. Das Installationsprogramm kopiert die Zeichensätze beider Typen in den Ordner „Systemordner: Zeichensätze“ auf Ihrer Festplatte. Die Bildschirmzeichensätze müssen im Ordner „Systemordner: Zeichensätze“ verbleiben, damit sie in Anwendungsprogrammen zur Verfügung stehen. Die Druckerzeichensätze können Sie in einen beliebigen Ordner kopieren.
HINWEIS: Wenn Sie den Inhalt des Ordners „Systemordner:Zeichensätze“ nach der
„Art“ anzeigen, werden die Bildschirmzeichensätze als „Zeichensatzkoffer“ und die PostScript-Druckerzeichensätze als „PostScript-Zeichensatz“ angezeigt.
2-16 Installation der Software für Mac OS
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BILDSCHIRM- UND DRUCKERZEICHENSÄTZE INSTALLIEREN
1. Doppelklicken Sie auf das Installationsprogramm „Fonts“ auf der CD-ROM mit der Anwendersoftware.
2. Klicken Sie auf „Installieren“.
Die Zeichensätze werden standardmäßig im Ordner „Systemordner: Zeichensätze“ installiert.
Wenn Anwendungen geöffnet sind, müssen Sie diese schließen und neu starten, damit Sie neu installierte Zeichensätze darin verwenden können.

Installieren von Farbdateien

Kopieren Sie die zusätzlichen Dateien, die Sie verwenden wollen, von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihre Festplatte. Viele dieser Dateien sind PostScript­Dateien, die Sie mit Fiery Downloader laden und drucken können.
Die CD-ROM mit der Anwendersoftware enthält die folgenden Farbdateien:
ColorSync­Dateien (im Ordner „ColorSync“)
Wenn Sie ColorSync 2.5 verwenden, müssen Sie die ColorSync Profile im Ordner „Systemordner: ColorSync Profile“ instal­lieren. Wenn Sie eine frühere Version von ColorSync verwenden, müssen Sie die Profile im Ordner „ColorSync Profile“ innerhalb des Ordners „Systemordner: Preferences“ installieren. Das Druckerprofil können Sie in einen Ordner Ihrer Wahl kopieren.
2-17 Installieren von Farbdateien
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Ordner „Farbdateien“ (im Ordner „Deutsch“)
Ordner „Kalibrierung“ (im Ordner „Farbdateien“)
„CMYK Farbreferenz.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 11 Seiten im Format „Letter“ („US Brief“), die Sie bei der Festlegung von CMYK-Farben in einer Anwendung als Referenz verwenden können.
„PANTONE Farbmuster.ps“ ist eine PostScript-Datei mit 19 Seiten im Format „Letter“ („US Brief“), die die besten CMYK­Äquivalente für PANTONE-Farben für gestrichenes Papier defi­niert, die mit dem Fiery und dem jeweiligen Kopierermodell erzeugt werden können. Die Methode zum Drucken der Datei „PANTONE Farbmuster.ps“ hängt von der Einstellung der Option „Spot-Farbabstimmung“ ab. Weitere Informationen finden Sie im Druckhandbuch und im Farbhandbuch.
„RGB Seite 01“ ist eine Datei für Microsoft Word 97 (oder höher), die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
„RGB Seite 02“ ist eine Datei für PowerPoint 6.0 (oder höher), die die in der Anwendung verfügbaren RGB-Farben darstellt.
Dieser Ordner enthält vier Dateien mit Farbfeldern für Messungen: „Eigene21.ps“, „Eigene34.ps“, „Standard21.ps“ und „Standard34.ps“. Die Zahl im Dateinamen gibt die Anzahl der Farbfelder pro Seite wieder. Die „Eigene“-Dateien ermögli­chen das Laden von Messwertefeldern, die das aktuelle Kalibrie­rungsset des Kopierers berücksichtigen. Die „Standard“-Dateien ermöglichen das Laden von Standardmesswertefeldern, die das aktuelle Kalibrierungsset für den Kopierer ignorieren. Informa­tionen über die Verwendung dieser Dateien finden Sie im Farb-
handbuch.
Die Dateien sind für erfahrene Anwender gedacht und nicht für die routinemäßige Kalibrierung geeignet.
2-18 Installation der Software für Mac OS
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Laden der ICC-Profile
Die ICC-Profile sind für die ColorWise Pro Tools und andere Anwendungen bestimmt, die die ICC-Standards unterstützen.
Bei den folgenden Anleitungen wird davon ausgegangen, dass Sie die ICC-Profile von der CD-ROM mit der Anwendersoftware auf Ihrem System installiert haben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Installieren von Farbdateien“ auf Seite 2-16.
HINWEIS: Der interne Name eines ICC-Profils kann geringfügig vom Dateinamen
abweichen.
In der folgenden Anleitung wird die Installation der ICC-Profile mit ColorSync 4.0 beschrieben. Weitere Informationen zu ColorSync finden Sie in der Dokumentation der Anwendung.
COLORSYNC SYSTEMPROFIL EINRICHTEN
1. Wählen Sie „Kontrollfelder:ColorSync Systemprofil“ im Menü „Apple“.
2. Wählen Sie „EFIRGB ICC v1f“ in der Liste der Systemprofile.
Als ColorSync Systemprofil legt das ICC-Profil „EFIRGB ICC v1f“ den optimalen Quellfarbraum für Druckausgaben auf dem Fiery fest. Der mit dem Profil „EFIRGB ICC v1f“ definierte Quellfarbraum entspricht dem Farbraum, der mit der Einstellung „EFIRGB“ für die Druckoption „RGB-Quellprofil“ definiert wird.
2-19 Installieren von Farbdateien
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HINWEIS: Mit der Einstellung der Druckoption „RGB-Quellprofil“ können Sie die
Einstellung des ColorSync Systemprofils überschreiben.
3. Schließen Sie das Fenster „ColorSync“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation von PhotoShop.

Laden der Monitoreinstellungsdatei

Mit der Monitoreinstellungsdatei „EFIRGB ICC“ können Sie in Photoshop und anderen Anwendungen, die ICC-Profile unterstützen, den Arbeitsfarbraum für Druck­ausgaben auf dem Fiery definieren.
MONITOREINSTELLUNGSDATEI IN PHOTOSHOP 5.X LADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „RGB einrichten“.
3. Klicken Sie im nachfolgenden Dialogfenster auf „Laden“.
4. Wechseln Sie zum Ordner „Systemordner: Preferences: ColorSync Profile“, markieren Sie die Datei „EFIRGB ICC“ und klicken Sie auf „Öffnen“.
H
INWEIS: Wenn Sie ColorSync 2.5 (oder höher) verwenden, befinden sich die
ColorSync Profile im Ordner „Systemordner:ColorSync Profile“
Die Einstellungen der Datei „EFIRGB v1f“ werden angezeigt.
5. Klicken Sie auf „OK“.
2-20 Installation der Software für Mac OS
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Laden des ICC-Geräteprofils
Das ICC-Geräteprofil unterstützt die Konvertierung von RGB nach CMYK in einer für den Kopierer spezifischen Weise.
ICC-GERÄTEPROFIL IN PHOTOSHOP 5.X LADEN
1. Starten Sie Photoshop.
2. Wählen Sie „Farbeinstellungen“ im Menü „Datei“ und danach „CMYK einrichten“.
3. Wählen Sie „ICC“ als CMYK-Farbmodul.
4. Wählen Sie das Profil, das Ihrem Fiery entspricht.
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INWEIS: Die folgende Abbildung zeigt die Einstellungen für den Fiery EX12.
5. Klicken Sie auf „OK“.
Weitere Informationen über ICC-Profile finden Sie in der Dokumentation von PhotoShop.
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