Xerox Digital Alternatives system manual [de]

Version 2.0.XX

Oktober 2016

Xerox® Digital Alternatives

Systemhandbuch

© 2016 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xerox®, Xerox samt Bildmarke® und CompleteView® sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. BR17779

IOS ist eine Marke bzw. eingetragene Marke von Cisco in den USA und anderen Ländern und wird unter Lizenz verwendet.

Microsoft®, Windows® Betriebssystem, SQL Server®, Windows Server® und Microsoft®.NET sind eingetragene Marken bzw. Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Macintosh® , iPad®,, Retina®, iWork®, Pages®, Numbers® und Keynote® sind Marken von Apple Inc., die in den USA und anderen Ländern eingetragen sind.

iPad mini™ und iPad Air™ sind Marken von Apple Inc.

Versionsprotokoll

 

Version

Datum

Beschreibung

 

2.0.XX

 

Oktober 2016

 

Aktualisiert mit Funktionen der Version 2.0 samt Unterstützung von

 

 

 

 

 

Mac und Android-Tablets

 

1.1

 

Mai 2015

 

• Name der Anwendung in Text und Bildern aktualisiert

 

 

 

 

 

• Zuordnung der Marken aktualisiert

 

 

 

 

 

• Bildschirmkopien aufgrund der Namensänderung überarbeitet

Support für Funktionen unter 1.1 hinzugefügt (Cloud, Support für iOS 8 und Aktualisierung von .NET Framework)

1.0August 2014 Erstveröffentlichung

Inhaltsverzeichnis

Einführung .................................................................................

1

Zweck und Zielgruppe ..................................................................................

1

Die Xerox® Digital Alternatives-Lösung ........................................................

1

Glossar .........................................................................................................

3

Mindestanforderungen...............................................................

5

Serveranforderungen ...................................................................................

5

Mindestanforderungen an die Hardware nach Implementierungsgröße ......

5

Mindestanforderungen an Software und System .........................................

7

Browser-Anforderungen für die Administratorbenutzeroberfläche auf dem

lokalen Server ..............................................................................................

7

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation .....................

9

Bestimmen der maximalen Anzahl an Endbenutzern ................................

10

Überprüfen der Software für die Endbenutzerplattform.....................

11

Überprüfen der DA-Serverkonfiguration ............................................

11

Erfassen der IT-Infrastrukturinformationen für Clients.......................

12

Informationen zum E-Mail-Server......................................................

13

Auswählen der Verteilungsmethode für die PC-Client-Software .......

13

Erfragen des Pfads zum globalen Katalog .................................................

15

Erfragen der erforderlichen Zugangsdaten ................................................

15

Erfragen der Konto-ID des Kunden ............................................................

15

Erfragen des Benutzernamens und Kennworts für das Dienstkonto..........

16

Definieren der Serverrollen ........................................................................

19

Erforderliche Aktivierung von Windows Server-Funktionen ..............

20

Konfigurieren des Proxy-Servers ...............................................................

20

Installieren der Software.............................................................................

22

DA-Relaisdienst..........................................................................................

25

Konfigurieren des lokalen DA-Servers.....................................

27

Anmelden am lokalen DA-Server ...............................................................

27

Festlegen von Parametern auf Konfigurationsregisterkarten .....................

28

Die Registerkarte „Systemzusammenfassung“ .................................

28

Die Registerkarte „Einstellungen“......................................................

29

Bearbeiten der SMTP-Servereinstellungen für ausgehende E-Mails 32

Registerkarte „EFSS-Anbieter“..........................................................

33

Registerkarte „Arbeitsabläufe“...........................................................

34

Die Registerkarte „Aufgaben“ ............................................................

35

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

iii

Inhaltsverzeichnis

 

Die Registerkarte „Benutzer“ .............................................................

37

Die Registerkarte „Status“ .................................................................

38

Die Registerkarte „Domänen“............................................................

39

E-Mail-Einstellungen ..................................................................................

41

Server für ausgehende E-Mails nutzt Benutzernamen und Kennwort

für das Dienstkonto............................................................................

41

E-Mail-Absenderadresse ...................................................................

41

Proxyserverangaben ..................................................................................

41

Zugriff auf den Zentralserver vom lokalen Server und von der

 

Clientsoftware über den Proxyserver ................................................

41

Manuelle Konfiguration der Proxyservereinstellungen auf dem lokalen

Server ................................................................................................

42

Verfahren bezüglich der Kundenlizenz-ID ...............................

45

Zweck der Kunden-ID im Serverinstallationsverfahren ..............................

46

Verfahren zum Bezug der Digital Alternatives-Kundenlizenz-ID ................

46

Komponenten des lokalen Servers..........................................

49

Konfigurieren mehrerer Server ................................................

51

Beispiel für ein Mehrfachknotensystem......................................................

51

Einrichten der lokalen DA-Server ......................................................

52

Priorisieren des Servers in der Liste ..........................................................

52

Deaktivieren eines Anwendungsservers ....................................................

52

Softwarewartung, Fehlerbehebung und Support .....................

53

Softwarewartung ........................................................................................

53

Backups und Wiederherstellung........................................................

53

Entfernen der Software......................................................................

53

Migration eines installierten lokalen Servers auf einen neuen Host...........

54

Fehlerbehebung .........................................................................................

56

Client-/Serverkonnektivität.................................................................

56

Identifizieren von Problemen .............................................................

57

Kontakt zum Support für Administratoren und Implementierer 63

iv

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Einführung

Zweck und Zielgruppe

Dieses Dokument richtet sich an IT-Administratoren auf Kundenseite (oder an Mitarbeiter mit entsprechender Funktion) sowie an Kundenbetreuer von Xerox.

Die Xerox® Digital Alternatives-

Lösung

Xerox® Digital Alternatives (DA) ist eine Produktivitätsund Zusammenarbeitsanwendung und bietet eine Alternative zur Nutzung herkömmlicher Papierdokumente. Mithilfe von DA können Benutzer Dokumente innerhalb einer einzigen Anwendung lesen, kommentieren, speichern und mit anderen teilen.

DA verwendet eine Client/Server-Architektur. Ein DA-Server wird entweder in eine private Cloud oder lokal in der Netzwerkumgebung des Kunden installiert. Ein DA-Client wird auf dem PC und/oder iPad des Benutzers installiert.

Bei der Installation des lokalen Servers vor Ort verfügen die DA-Server und DA-Clients jeweils über eine eigene lokale Datenbank zum Speichern von Dokumentmetadaten. Neu erstellte oder aktualisierte Dokumente werden automatisch auf dem DA-Server repliziert und von dort aus an alle Geräte des Benutzers übertragen.

Zur Installation von privaten Clouds gestatten Sie es uns zwar, über VPN eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herzustellen, aber die Server gehören Xerox, und Einrichtung wie Wartung führt ebenfalls Xerox durch. Bitte informieren Sie sich im Anhang im Abschnitt zur Installation privater Clouds über die grundlegenden Installationsschritte und die Architektur.

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

1

Xerox Digital Alternatives system manual

Einführung

Abbildung 1: Komponenten für die Installation mit lokalem Server vor Ort.

Folgende Schritte sind erforderlich, um Xerox® Digital Alternatives in der Netzwerkumgebung eines Kunden zu implementieren:

 

Schritt

Verantwortliche Person/Gruppe

1.

Erstellen eines Kundenkontos auf dem zentralen

Anwendungssupport der MPS

 

DA-Server in der Cloud

 

2.

Erstellen eines Dienstkontos zur Nutzung durch den

IT-Abteilung des Kunden

 

Wartungsdienst auf dem lokalen Server sowie der

 

 

IIS-Anwendungspools – das Dienstkonto muss

 

 

folgende Bedingungen erfüllen:

 

 

• es handelt sich um ein Domänenkonto,

 

 

• es verfügt über Administratorrechte auf den

 

 

Knoten des lokalen DAT-Servers und

 

 

• das Kennwort unterliegt keiner Befristung.

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie in Erfragen des

 

 

Benutzernamens und Kennworts.

 

3.

Installieren und Konfigurieren der Software des

Servicebereitstellung

 

lokalen DA-Servers innerhalb der Kundenumgebung

 

4.

Erstellen und Hochladen der Erstlizenzen auf den

Anwendungssupport der MPS

 

zentralen DA-Server

 

5.

Überprüfen der Betriebsbereitschaft von DA

Globales Bereitstellungscenter/

 

 

Anwendungssupport der MPS

6.

Einrichten der Client-Software für PCs und iPads in

Servicebereitstellung

 

der Kundenumgebung

 

 

 

 

2

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Einführung

Glossar

Begriff/Abkürzung

Definition

DA

Xerox® Digital Alternatives

GDC

Global Delivery Center (Globales Bereitstellungscenter)

FQDN

Fully Qualified Domain Name (Vollqualifizierter Domänenname)

MSMQ

Microsoft® Message Queuing

NFIT

NewField IT (IT-Beratungsunternehmen)

Onboarding

Gemeint ist der Vorgang, im Rahmen dessen sich ein neuer Benutzer

(Registrierung)

erfolgreich in der DA-Client-Software anmeldet (über einen PC, ein Tablet

 

oder das iPad), die Lösung für diesen Benutzer registriert, die

 

Arbeitsumgebung des Benutzers eingerichtet wird und der Benutzer

 

hinsichtlich der generellen Volumenlizenzierung erfasst wird.

 

Ein Benutzerkonto gilt als registriert, wenn sich der Benutzer nach der

 

Installation des Clients während der Implementierung zum ersten Mal in

 

einem DA-Client (PC oder iPad) anmeldet.

VPN

Virtual Private Network

 

 

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

3

Mindestanforderungen

Die Mindestanforderungen an das System für Xerox® Digital Alternatives (DA) variieren je nach Kunde in Abhängigkeit vom Umfang der Implementierung (einschließlich Anzahl an Clients, Anzahl an Dokumenten, Netzwerkkonnektivität). Dieses Kapitel behandelt folgende Punkte:

Serveranforderungen

Mindestanforderungen an die Hardware nach Implementierungsgröße

Mindestanforderungen an Software und System

Browser-Anforderungen für die Administratorbenutzeroberfläche auf dem lokalen Server

Serveranforderungen

Die Serversoftware muss auf einem dedizierten Server installiert werden, also auf einem anderen Server als dem Host des SQL-Servers (mit Ausnahme von kleineren Pilotprojektinstallationen). Dieser dedizierte Server kann sich auf einem virtuellen Server befinden.

Die DA-Serversoftware sollte nicht auf einem Server mit anderer bereits installierter Software der Xerox® Managed Print Services installiert werden.

Mindestanforderungen an die

Hardware nach Implementierungsgröße

Komponente

Pilotbereitstellung

Kleine-mittlere

Komplexe unternehmensweite

 

(1–20 Benutzer)

Bereitstellungen

Implementierung (über 5000

 

 

(100 - 5000 Benutzer)

Benutzer)

Server

Nur Pilotprojekt:

Erfordert separate

Erfordert mehrere Server für

 

Anwendungsserver

Server für SQL-Server,

einen oder mehrere

 

(Webserver),

Web-/Anwendungs-

Anwendungsserver, einen

 

Dokumentserver und

server und Dokument-/

separaten SQL-Server und

 

SQL-Server können

Dateiserver

einen separaten

 

sich auf demselben

 

Dokumentserver

 

Host befinden.

 

 

 

 

 

 

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

5

Mindestanforderungen

Komponente

Pilotbereitstellung

Kleine-mittlere

 

(1–20 Benutzer)

Bereitstellungen

 

 

(100 - 5000 Benutzer)

Prozessor

Vierkernprozessor (i7)

Vierkernprozessor (i7)

 

 

 

RAM

Min. 8 GB RAM

Min. 8 GB RAM für

 

 

Anwendungsund

 

 

SQL-Server-Hosts

 

 

(Leistungsfähigkeit der

 

 

SQL-Server-

 

 

Anwendung verbessert

 

 

sich mit zusätzlichem

 

 

Speicher auf DB-

 

 

Server-Host)

Festplatten-

Min. 40 GB

Min. 40 GB

speicher für

 

 

Anwendungen

 

 

 

 

 

Komplexe unternehmensweite Implementierung (über 5000 Benutzer)

VMs mit mehreren Prozessoren (empfohlen: mindestens 4 CPUs je VM)

Min. 8 GB RAM je VM

Min. 40 GB (jeder

Anwendungsserverknoten)

Festplatten-

Min. 20–30 GB (unter

Erforderlicher

speicher zur

der Annahme, dass

Speicherplatz hängt ab

Dokument-

20 Personen je 1 GB

von der Anzahl der

speicherung

Speicher nutzen)

DA-Benutzer und der

 

 

für jeden Benutzer

 

 

freigegebenen

 

 

Dokumentspeicherkap

 

 

azität (Kontingent)

 

 

(Gesamtkapazität zur

 

 

Dokumentspeicherung

 

 

je Benutzer kann nach

 

 

unten korrigiert

 

 

werden; max. 5 GB je

 

 

Benutzer)

 

 

 

Windows-

2008 R2 oder 2012

2008 R2 oder 2012

Server

 

 

 

 

 

Separater Server für Dokumente, für hohe E/A-Last konfiguriert (Beispiel: als RAID 1 oder RAID 5 konfigurierte Laufwerke mit Fibre Channel)

Erforderlicher Speicherplatz hängt ab von der Anzahl der DA-Benutzer und der für jeden Benutzer freigegebenen Dokumentspeicherkapazität (Kontingent) (Gesamtkapazität zur Dokumentspeicherung je Benutzer kann nach unten korrigiert werden; max. 5 GB je Benutzer)

2008 R2 oder 2012

SQL-Server

2008 R2 oder 2012

2008 R2 oder 2012 auf

2008 R2 oder 2012 auf einem

 

(SQL Server 2008

separatem

separaten Datenbankserver

 

Express reicht unter

Datenbankserver

 

 

Umständen aus zur

 

 

 

Einrichtung von

 

 

 

Pilotprojekten)

 

 

Umgebung für

Microsoft Outlook/

Microsoft Outlook/

Serverinstallation mit mehreren

E-Mail- und

Exchange

Exchange

Knoten; Hochleistungs-

Kalender-

 

 

konfiguration mit

integration

 

 

Lastenausgleich

 

 

 

 

6

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Mindestanforderungen

Mindestanforderungen an Software und System

Komponente

Minimum

Betriebssystem

Windows Server® 2008 R2

 

 

Webserver

IIS Version 7.5

 

 

Virtueller

8 GB

Arbeitsspeicher/RAM

 

Netzwerk-COM+-Zugriff

Nicht erforderlich

Netzwerk-DTC-Zugriff

Nicht erforderlich

Zugriffskomponenten

Erforderlich (mit Microsoft® .NET

 

4.5.2 Framework)*

Microsoft .NET

4.5.2

Framework

 

Datenbankserver

Microsoft SQL Server® 2008 R2

SQL-Authentifizierung

Windows-Authentifizierung

 

erforderlich mit Administrator-

 

rechten für Installationsund

 

„Ausführen als“-Konten

 

 

Serververwaltungsrechte Erforderlich

Empfohlen

Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012

IIS Version 7.5 für Server 2008 R2 oder IIS Version 8 für Server 2012

16 GB

Nicht erforderlich

Nicht erforderlich

Erforderlich (mit Microsoft® .NET

4.5.2 Framework)*

4.5.2

SQL Server 2012

Windows-Authentifizierung erforderlich mit Administratorrechten für Installationsund „Ausführen als“-Konten

Erforderlich

*Windows Server 2008 R2 ist anfänglich gebündelt mit .NET Framework Version 3.5. Die einzige sichere Methode zum Bestimmen der auf einem beliebigen Computer mit Windows installierten Version von .NET Framework ist die Überprüfung der Registrierung des Computers. Informationen zur Vorgehensweise enthält der folgende Artikel:

http://stackoverflow.com/questions/199080/how-to-detect-what-net-framework-versions-and- service-packs-are-installed?lq=1

Browser-Anforderungen für die

Administratorbenutzeroberfläche auf dem lokalen Server

Auf die Administratorbenutzeroberfläche auf dem lokalen Server wird über einen kompatiblen Webbrowser (z. B. Internet Explorer) zugegriffen. In den Sicherheitseinstellungen des Browsers muss Active Scripting aktiviert sein, damit JavaScript mit der Benutzeroberfläche auf dem lokalen DA-Server funktioniert.

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

7

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor der lokale Server von Xerox® Digital Alternatives (DA) implementiert und konfiguriert werden kann:

Der Anwendungssupport der MPS muss ein Kundenkonto auf dem zentralen DAServer in der Cloud erstellen, wodurch eine Kundenkonto-ID erzeugt wird. Weitere Informationen enthält der Abschnitt Erfragen der Konto-ID des Kunden.

Die IT-Abteilung des Kunden muss ein Dienstkonto zur Nutzung durch den Wartungsdienst auf dem lokalen Server sowie die IIS-Anwendungspools erstellen. Weitere Informationen enthält der Abschnitt Erfragen des Benutzernamens und Kennworts.

Der Administrator muss folgende Schritte durchführen:

Bestimmen der maximalen Anzahl an Endbenutzern

Überprüfen der Software für die Endbenutzerplattform

Überprüfen der DA-Serverkonfiguration

Erfassen der IT-Infrastrukturinformationen für Clients

Auswählen der Verteilungsmethode für die PC-Client-Software

Erfragen des Pfads zum globalen Katalog

Wenn der Kunde die Funktion „Globaler Katalog“ aktiviert hat und anstelle unseres Verfahrens zur automatischen Erkennung einen bestimmten Katalog verwenden möchte, erfragen Sie bitte den vollständigen Pfad für eine Konfiguration nach der Installation.

Erfragen der erforderlichen Zugangsdaten

Erfragen der Konto-ID des Kunden

Erfragen des Benutzernamens und Kennworts für das Dienstkonto

Auf dem lokalen Digital Alternatives-Server müssen für den Betrieb mehrere Serverrollen aktiviert sein. In der Tabelle unten werden die erforderlichen Rollen aufgeführt.

 

Rollenkategorie

Einstellungen

 

Rollendienste

 

.NET Framework 3.5.1

 

 

 

• Unterstützung von Webservern (IIS)

 

 

 

TCP-Portfreigabe

• Unterstützung des Aktivierungsdienstes für Windows-Prozesse

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

9

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Rollenkategorie

Einstellungen

Anwendungsserver

Message Queuing

 

Remoteserver-Verwaltungstools

 

SNMP-Dienst

 

Telnet-Client

 

Windows-Prozessaktivierungsdienst

 

• .NET Framework 3.5.1-Features

Webserver

Allgemeine HTTP-Features (WebDAV-Veröffentlichungsrolle ist

 

 

nicht erforderlich)

 

Anwendungsentwicklung

 

• Systemzustand und Diagnose (ODBC-Protokollierungsrolle ist nicht

 

 

erforderlich)

 

Sicherheit

 

Verwaltungstools

 

Hostfähiger IIS-Webkern

 

 

 

Tabelle 1: Sprachcode

Bestimmen der maximalen Anzahl an Endbenutzern

Die erwartete maximale Anzahl an Endbenutzern wird zur Durchführung der folgenden Aufgaben bestimmt:

Implementieren der entsprechenden Lizenzierung auf dem zentralen DA-Server,

Schätzen der Speicheranforderungen für das Dokumentenarchiv des Servers und

Beurteilen des Bedarfs für mehrere DA-Server zwecks ausgewogener Netzwerkauslastung.

Lizenzierung auf dem zentralen DA-Server

Der zentrale DA-Server verwaltet die Client-Lizenzierung für die jeweilige Implementierung. Mit jedem registrierten Endbenutzer verringert sich die Anzahl der für eine DA-Lösung jeweils definierten Lizenzen. Wenn die DA-Lösung beispielsweise für 500 Endbenutzer zur Verfügung stehen soll, muss die entsprechende Anzahl an Lizenzen auf dem zentralen DA-Server implementiert werden. Sobald mehr als

500 Benutzer die Lösung verwenden möchten, müssen weitere Lizenzen für das Kundenkonto erworben werden.

Die Anzahl an lizenzierten Benutzern ergibt sich aus der Anzahl der auf dem lokalen DAServer erfassten registrierten Benutzer. Mit jedem Benutzer, der den OnboardingVorgang erfolgreich durchläuft, verringert sich die Anzahl der verfügbaren Lizenzen. Ein Benutzer mit mehreren Geräten (z. B. mit einem PC und einem iPad) benötigt insgesamt nur eine Lizenz. Im Beispiel mit der für 500 Benutzer implementierten Lizenzierung wären die ersten 500 Client-Endbenutzer, die sich erfolgreich zum ersten Mal am DA-Client-

10

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Server anmelden, zur Nutzung des Systems berechtigt. Zusätzliche Benutzer würden zusätzliche Lizenzen erfordern.

Speicheranforderungen für lizenzierte Benutzer

Anhand der maximalen Anzahl an Endbenutzern werden die Speicheranforderungen des Dokumentarchivs auf dem Server bestimmt. Jedem registrierten Benutzer wird eine bestimmte Menge an Speicherplatz für Dokumente zugeteilt. Dieses Kontingent kann innerhalb des lokalen DA-Servers konfiguriert werden und beträgt standardmäßig 5 GB je Benutzer. Bei 500 Benutzern mit jeweils maximal 5 GB Speicherplatz müssten also

2,5 TB an Speicherkapazität bei der Ressourcenplanung für die Lösung eingeplant werden.

Mehrere DA-Server für eine ausgewogene Netzwerkauslastung

Die maximale Anzahl an Endbenutzern und die Menge der von ihnen abgerufenen Daten sind wichtige Faktoren bei der Entscheidung, ob zusätzliche DA-Server implementiert werden sollten.

Werden neue Dokumente in das System aufgenommen, stehen sie automatisch auch auf den jeweils anderen Geräten der lizenzierten Benutzer zur Verfügung. Bei der Dokumentreplizierung werden Kopien des ursprünglichen Dokuments an den Server gesendet und von dort aus an die verschiedenen Benutzergeräte weitergeleitet. Falls ein signifikanter Anteil der Dokumente mit anderen Benutzern innerhalb desselben DAServernetzwerks geteilt wird, erhalten auch diese Benutzer Kopien der entsprechenden Dokumente.

Falls eine zu hohe Anzahl an Benutzern einer einzigen Serverimplementierung zugeteilt wird, kann es zu Engpässen in dem mit dem DA-Server assoziierten Netzwerk und zu Schwierigkeiten bei der Bearbeitung anderer Client-Anfragen kommen. Unter Umständen müssen mehrere DA-Server implementiert werden, um für eine ausgewogene Serverund Netzwerkauslastung zu sorgen.

Überprüfen der Software für die Endbenutzerplattform

Die Plattform für den Zugriff auf das DA muss folgende Anforderungen erfüllen:

Plattform

Erforderliche Softwareversion zur

.NET Framework für die

 

Nutzung des DA

DA-Client-Software

PC

• Windows 7

automatisch installiert

 

• Windows 8 oder Windows 8.1

 

iPad 2, 3, 4, Air,

iOS 7.0, iOS 7.1, iOS 8, iOS 9

Nicht zutreffend

mini (nicht Retina), mini (Retina)

 

 

 

 

 

Überprüfen der DA-Serverkonfiguration

Netzwerk-/IP-Adresse

Der DA-Server muss auf einem Server mit fester (statischer) IP-Adresse installiert werden.

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

11

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Installierter Webserver

Der DA-Server umfasst eine webbasierte Administratoroberfläche und nutzt einige Funktionen des auf demselben Server installierten IIS-Webserversystems von Microsoft zur Kommunikation zwischen Servern und mit Clients über die REST-Weboberfläche. Die korrekten IIS-Versionen für Serverund Host-Implementierungen sind:

Für Serverimplementierungen unter Windows Server 2008 R2 ist IIS Version 7.5 erforderlich.

Für Host-Implementierungen unter Windows Server 2012 ist IIS Version 8 (Standard) erforderlich.

Erfassen der IT-Infrastrukturinformationen für Clients

Authentifizierungsdomäne: Informationen, die manuell hinzugefügt werden

E-Mail-Server: SMTP-Server und -Port

Client-Authentifizierungsdomänen

Authentifizierungsdomänen validieren die Zugangsdaten des Benutzers innerhalb der Netzwerkdomäne des Clients. Alle Benutzer, die auf DA zugreifen (über die SoftwareClients für PCs oder das iPad), müssen mittels einer Netzwerkdomäne unter Microsoft Windows authentifiziert werden.

Anfragen zur Benutzerauthentifizierung werden durch den Client an den lokalen DAServer gesendet. Der DA-Server verwendet seine Konfiguration mit dem LDAP/Active Directory des Benutzerverwaltungssystems für das Netzwerk des Kunden. Authentifizierungsdomänen erhalten die Zugangsdaten für die Domäne des Kunden, die durch den Endbenutzer in die Client-Software eingegeben und an den lokalen DA-Server weitergeleitet wurden.

Die Interaktion des DA-Servers mit Authentifizierungsdomänen muss durch den Serveradministrator individuell für jede Domäne konfiguriert werden. Daher muss der DAServer mit der Netzwerkdomäne des Clients verknüpft werden, er wird jedoch nicht auf dem Domänen-Controller installiert.

Die folgenden Informationen sind nötig, um eine Domäne hinzuzufügen, die nicht automatisch erkannt wird:

Domänenname (Label),

FQDN der Authentifizierungsdomäne und

Portnummer, die der Authentifizierungsserver hinsichtlich Authentifizierungsanfragen überwacht.

Ermitteln, ob der LDAP-Server die SSL-Verbindung unterstützt.

12

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Informationen zum E-Mail-Server

SMTP-Server (Simple Mail Transfer Protocol)

Der DA-Server versendet Dokumente per E-Mail, die von Endbenutzern über ihre DA- Client-Software als E-Mail-Anhang angefordert wurden. Wenn ein Endbenutzer über die DA-Client-Software ein Dokument per E-Mail an eine bestimmte E-Mail-Adresse anfordert, lädt der lokale DA-Server eine Kopie des Dokuments in den E-Mail-Anhang und sendet die Nachricht an die gewünschte Adresse.

Andere E-Mail-Schnittstellen werden nicht unterstützt. Beispiele: Microsoft Exchange, POP3, IMAP.

Die folgenden Informationen sind zur Einrichtung des Servers für den E-Mail-Versand (SMTP) erforderlich:

Name oder IP-Adresse und Portnummer des SMTP-Servers, den die Anwendung zum Versenden von E-Mail-Nachrichten nutzen soll. Diese Informationen sind über die IT-Gruppe des Clients verfügbar, in welcher der Server installiert wird.

E-Mail-Domänen des Kunden

Während der erstmaligen Konfiguration des Kundenkontos auf dem zentralen DA-Server vor der Installation des lokalen Servers in der Netzwerkumgebung des Kunden wird die E-Mail-Domäne des Kunden durch den Support von Xerox in seinem Kundenkonto konfiguriert. Diese E-Mail-Domäne wird beim Onboarding von Endbenutzern auf dem zentralen Server verwendet, wenn Benutzer ihre unternehmenseigene E-Mail-Adresse als Bestandteil ihrer Zugangsdaten angeben.

Es ist wichtig, dass Endbenutzer nur die E-Mail-Adressdomäne des Kunden verwenden, die mit dem DA-Konto des Kunden assoziiert ist. Öffentliche E-Mail-Adressen wie gmail.com werden nicht unterstützt.

Jedes Kundenkonto auf dem zentralen Server kann über mehrere gültige E-Mail- Domänen für die E-Mail-Netzwerkdomäne des Kunden verfügen. Beispielsweise können sowohl xerox.com als auch usa.xerox.com als unterstützte E-Mail-Domänen für ein Kundenunternehmen angegeben werden – Benutzern mit einer Adresse in einer der beiden E-Mail-Domänen wird sodann der Zugriff gewährt.

Nachschlagen im Adressbuch des Kunden

Der lokale DA-Server bietet den Client-Anwendungen des Endbenutzers die Möglichkeit, die E-Mail-Adresse eines anderen Benutzers im globalen IT-Adressbuch des Kunden nachzuschlagen. Hierzu nutzt der lokale Server das LDAP/Active Directory. Die Abschnitte Manuelles Hinzufügen einer Domäne und Bearbeiten einer Domäne enthalten weitere Informationen zum Konfigurieren von LDAP-Verbindungen.

Auswählen der Verteilungsmethode für die PC-Client- Software

Bei der Entscheidung, wie die PC-Clientsoftware zu verteilen ist, ist zu erwägen, ob Endbenutzern Administratorrechte für ihren eigenen PC eingeräumt werden sollten. Die

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

13

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Antwort auf diese Frage ist richtungsbestimmend für die Bereitstellung der PCClientsoftware.

Verteilungsmethode

Endbenutzer hat

für PC-Client-

Administratorrechte

Software

auf dem PC

Login-Skript für

Ja

Endbenutzer

 

 

 

Beschreibung

Das Client-Installationsprogramm wird durch den interaktiven Modus im Benutzerkontext übertragen (Push-Verfahren), d. h., der Befehl wird durch den angemeldeten Benutzer ausgeführt. Ein Login-Skript wird durch die IT-Abteilung des Kunden erstellt, um das PC-Installationsprogramm bei der nächsten Anmeldung des Endbenutzers auszuführen. Dabei kommt die „PC Client Silent Installation“-Befehlsfolge (siehe nächster Abschnitt dieses Dokuments) zum Einsatz.

„Push“ des Skripts

Nein

Die IT-Abteilung des Kunden erstellt ein Skript, das

durch die IT-

 

über die Befehlsfolge „Befehlsfolge für die „PC Client

Administration des

 

Silent Installation““ als Administrator auf dem PC-

Kunden

 

Client ausgeführt wird.

Bestandteil der PC-

Ja oder Nein

Das Betriebssystemabbild wird zentral verwaltet und

Abbild-Verteilung

 

im Rahmen des regulären Softwareaktualisierungs-

 

 

zyklus auf den Computer des Endbenutzers kopiert.

 

 

Dies umfasst auch die Installation des PC-Clients.

Selbstextrahierende

Ja

Die Installationssoftware für den PC-Client kann als

Installation

 

einzelne, selbstextrahierende ausführbare Datei

 

 

bereitgestellt, in einem zentral zugänglichen

 

 

Verzeichnis auf einem Dateiserver im Netzwerk des

 

 

Kunden hinterlegt und von Benutzern zum

 

 

Herunterladen und automatischen Installieren der

 

 

Software aufgerufen werden.

 

 

 

Befehlsfolge für die „PC Client Silent Installation“

Das Installationspaket für die PC-Client-Software von DA kann wie folgt über die Befehlszeile ausgeführt werden1:

C:\> XeroxDigitalAlternativesTool[SoftwareVersionNumber].exe /s /l<language code>

Die nachfolgende Tabelle enthält die jeweiligen <Sprachcodes>:

Sprache

Sprachcode

Englisch – USA (en-US)

1033

Französisch – Frankreich (fr-FR)

1036

Französisch – Kanada (fr-CA)

3084

 

 

1 Zum Durchführen der unbeaufsichtigten Installation sind lokale Administratorrechte erforderlich.

14

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Sprache

Sprachcode

Deutsch – Deutschland (de-DE)

1031

Italienisch (it-IT)

1040

Spanisch – International (es-ES)

1034

Japanisch

1041

Portugiesisch – Brasilien (pt-BR)

1046

 

 

Tabelle 1: Sprachcode

Erfragen des Pfads zum globalen

Katalog

Falls der Kunde den globalen Katalog aktiviert hat und einen bestimmten Katalog verwenden möchte, statt unsere Methode zur automatischen Erkennung zu nutzen, muss der vollständige Pfad zur Konfiguration nach der Installation abgerufen werden.

Erfragen der erforderlichen

Zugangsdaten

Der Administrator, der den DA-Server installiert, benötigt die folgenden Rechte:

Administratorzugriff auf den DB-Server-Host,

Administratorzugriff auf den SQL-Server, der auf dem DB-Host installiert ist.

Erfragen der Konto-ID des Kunden

Die Konto-ID für den Kunden wird durch den MPS-Anwendungssupport im zentralen DAServersystem erstellt (dieses ist in der Cloud-Netzwerkinfrastruktur von Microsoft Azure implementiert). Beim Erstellen eines Kundenkontos auf dem zentralen Server generiert dieser eine eindeutige Kunden-ID. Diese ID wird für folgende Zwecke genutzt:

Das Client-Lizenzierungssystem (CLS) erzeugt mithilfe der ID einen Lizenzschlüssel auf dem zentralen Server zur Aktivierung von DA-Arbeitsplatzlizenzen für Clients.

Die ID wird beim Installieren der lokalen Serversoftware benötigt, um:

den jeweiligen lokalen DA-Server auf einem zentralen Server zu registrieren und

den jeweiligen lokalen DA-Server in einer Gruppe von lokalen Servern eindeutig zu identifizieren, die mit dem zentralen Server assoziiert sind.

Xerox® Digital Alternatives – Systemhandbuch

15

Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Die Kunden-ID (auch als Firmen-ID bezeichnet) findet sich auf folgenden Bildschirmen:

Kundenauflistung des zentralen Servers

Systemzusammenfassung des lokalen DA-Servers

Erfragen des Benutzernamens und

Kennworts für das Dienstkonto

Ein Dienstkonto wird von der IT-Abteilung des Kunden eingerichtet und vom Wartungsdienst auf dem lokalen Server sowie in den IIS-Anwendungspools verwendet. Benutzername und Kennwort für dieses Konto sind zum Zeitpunkt der Installation des lokalen Servers erforderlich.

Falls der verwendete SMTP-Server die Benutzerauthentifizierung erfordert, werden der Benutzername und das Kennwort für das Dienstkonto zur SMTP-Serverauthentifizierung genutzt.

Das Dienstkonto muss folgende Bedingungen erfüllen:

Es muss sich um ein Domänenkonto mit Administratorrechten auf den lokalen DAServerknoten handeln.

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Voraussetzungen für die lokale Serverinstallation

Es darf keiner Kennwortbefristung unterliegen, da ein abgelaufenes Kennwort den Betrieb des lokalen Servers beim Versuch, den Dienst zu starten, beeinträchtigen würde.

Es muss über entsprechende Zugriffsrechte und Berechtigungen zum Versenden von E-Mails im Auftrag von DA verfügen.

Folgende Vorgaben sind einzuhalten:

Sicherheitsbereich

Installations-

Ausführen als

Anmerkungen

 

benutzerkonto

(Dienst-)Konto

 

Installation

IT-Gruppen-

 

Im Normalfall hat ein

 

richtlinien sollten

 

Mitglied der Administrator-

 

dem Benutzerkonto

 

gruppe automatisch die

 

die Installation von

 

nötigen Berechtigungen –

 

Software erlauben.

 

falls nicht, enthält die

 

 

 

Dokumentation zur

 

 

 

Richtliniendefinition weitere

 

 

 

Informationen.

Registrierungs-

Leseund

Leseund

Einschließlich unserer

zugriff

Schreibzugriff

Schreibzugriff

eigenen Schlüssel unter

 

 

 

Error! Hyperlink

 

 

 

reference not valid.

SQL-Server

Benötigt unein-

Benötigt Lese-/

Das Installationsprogramm

 

geschränkten

Schreibzugriff auf

verfügt über eine „Test“-

 

Zugriff,

die durch das

Schaltfläche zur Über-

 

einschließlich

Installations-

prüfung, ob der Zugriff auf

 

Möglichkeit zum

programm erstellten

die in der aktuellen

 

Erstellen von

DA-Datenbanken

Installations-ID

 

Datenbanken (DB-

„Main“ und

spezifizierte Serverinstanz

 

Ersteller und

„Reporting“. Die

fehlerfrei funktioniert.

 

Administratorrollen)

gesamte

 

 

 

Kommunikation mit

 

 

 

dem SQL-Server

 

 

 

wird bei

 

 

 

bestehender

 

 

 

Verbindung mit

 

 

 

derjenigen

 

 

 

Benutzer-ID unter

 

 

 

Windows

 

 

 

abgewickelt

 

 

 

(Windows-

 

 

 

Authentifizie-

 

 

 

rungsmodus).

 

 

 

 

 

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