Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator Guide [de]

Version 1.3 Mai 2015 702P03539
Xerox
ConnectKey
®
®
for SharePoint
Administrator-Handbuch
©2015 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xerox®, Xerox and Design® und ConnectKey™® sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. BR1005
Microsoft® und Microsoft SharePoint® sind Marken der Microsoft Corporation.
Alle genannten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
Inhalt
1 Xerox® ConnectKey™ for SharePoint® Administrator-Handbuch ........ 1-1
Zweck dieses Dokuments ................................................................................................................................. 1-1
Begriffsglossar ....................................................................................................................................................... 1-1
Versionskompatibilität ...................................................................................................................................... 1-2
2 ConnectKey for SharePoint Konfiguration und Verwaltung ................. 2-1
Globale Einstellungen ........................................................................................................................................ 2-3
Authentifizierungseinstellungen ................................................................................................................... 2-4
Konfigurieren von 'Sicherer Xerox-Zugriff' zur Arbeit mit ConnectKey for SharePoint ..... 2-7
Übersicht zur Netzwerkinstallation .................................................................................................. 2-7
ConnectKey for SharePoint .................................................................................................................. 2-7
Sicherer Xerox-Zugriff ............................................................................................................................. 2-8
Zwei-Faktor-Authentifizierung ......................................................................................................... 2-10
Konfigurieren der nativen MFD-Authentifizierung ............................................................................ 2-10
Konfigurieren des MFD mit nativer Authentifizierung mittels LDAP,
Kerberos oder SMB-Authentifizierung ......................................................................................... 2-11
Konfigurieren des MFD mit nativer Authentifizierung mittels der internen
Datenbank des Geräts ......................................................................................................................... 2-11
Ablehnungsordner-Einstellungen ............................................................................................................... 2-11
Optionseinstellungen für allgemeine Fehlerbenachrichtigung .................................................... 2-12
Timing-Intervalleinstellungen ...................................................................................................................... 2-14
Debug-Einstellung .............................................................................................................................................. 2-14
Wiederholungseinstellung ............................................................................................................................. 2-15
Erweiterte MFG-Einstellungen ..................................................................................................................... 2-15
Webserver-Port ........................................................................................................................................ 2-15
Verwenden von SSL .............................................................................................................................. 2-15
FTP-Port ...................................................................................................................................................... 2-15
Hinzufügen einer Ablaufschaltfläche 'Zu Ordner scannen' .......................................................... 2-16
Erstellen einer Schaltfläche 'Zu Ordner scannen' auf dem MFD .................................... 2-16
Eine SharePoint-Ablaufschaltfläche hinzufügen ................................................................................ 2-18
SharePoint Routing-Optionen ...................................................................................................................... 2-18
Erstellen einer Schaltfläche 'Zu SharePoint scannen' auf dem MFD ........................... 2-20
Scaneinstellungen .............................................................................................................................................. 2-22
Einstellungen der Benachrichtigungsoptionen .................................................................................... 2-24
Scannen zu Meine Website ........................................................................................................................... 2-24
Speichern der eigenen Arbeit
MFG-Übersichtsansicht ................................................................................................................................... 2-26
ConnectKey for SharePoint-Symbolleistenoptionen ......................................................................... 2-27
....................................................................................................................... 2-26
Xerox ConnectKey for SharePoint iii
Administrator-Handbuch
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
3 ConnectKey Service Manager ............................................................................ 3-1
Übersicht .................................................................................................................................................................. 3-1
Allgemeine Registerkarte ................................................................................................................................. 3-2
Registerkarte „Anmeldung“ ............................................................................................................................. 3-3
Dienstkonten .......................................................................................................................................................... 3-3
Registerkarte „Wiederherstellung“ ............................................................................................................... 3-5
4 ConnectKey-Statusmonitor ................................................................................ 4-7
5 ConnectKey-Lizenzverwaltung .......................................................................... 5-1
6 ConnectKey MFD-Registrierungstool .............................................................. 6-1
Registrierung von MFD mit der ConnectKey for SharePoint-Anwendung ................................ 6-1
Übersicht der Geräteregistrierung ............................................................................................................... 6-2
Einstellen der Parameter für die Standardregistrierungsgruppe ....................................... 6-2
Ein Gerät zur Registrierungsgruppe hinzufügen .................................................................................... 6-4
Geräte registrieren ............................................................................................................................................... 6-5
Wenn ein Gerät nicht erfolgreich registriert wurde (durch rotes Symbol gezeigt) ........... 6-6
Mehrere Geräte durch CSV-Import zur Registrierungsgruppe hinzufügen .............................. 6-7
Ein Gerät in der Registrierungsgruppe bearbeiten oder aus ihr entfernen .............................. 6-9
7 Seriennummern u. Wartungsvertragskennungen ...................................... 7-1
8 Softwareaktualisierungen ................................................................................... 8-1
9 Allgemeine Verwaltungselemente ................................................................... 9-1
ConnectKey for SharePoint-Protokolle ....................................................................................................... 9-1
Details zum Protokolldatei-Standort ............................................................................................... 9-1
10 Grundlegende Fehlerbehebung ...................................................................... 10-1
Fehlerbehebungstipps ..................................................................................................................................... 10-1
Die Anwendungsschaltfläche von ConnectKey for SharePoint befindet
sich nicht auf dem MFD oder funktioniert nicht ..................................................................... 10-1
Dokument hat erwartetes Ziel nicht erreicht ........................................................................... 10-1
Es wird keine E-Mail-Benachrichtigung gesendet, wenn ein Scan-Dokument
das erwartete Ziel nicht erreicht ..................................................................................................... 10-2
Der ConnectKey for SharePoint-Dienst startet nicht (oder stoppt sofort wieder) .......... 10-2
Dokument wurde nicht mit zufriedenstellenden Ergebnissen in das gewünschte
Ausgabeformat (PDF, PDF/A, XLS, DOCX) umgewandelt ................................................... 10-2
Dokumentverarbeitungszeit ist nicht zufriedenstellend ..................................................... 10-2
ConnectKey for SharePoint verbindet nicht mit dem SPS-Server zur Anzeige
einer Liste von Bibliotheken und Ordnern .................................................................................. 10-3
Die Ausgabedatei war Schwarzweiß, obwohl Farbdokumentausgabe
ausgewählt wurde ................................................................................................................................. 10-3
®
iv Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
1 Xerox® ConnectKey™
for SharePoint Administrator-Handbuch
Zweck dieses Dokuments
Dieses Dokument liefert Anweisungen für die grundlegende Konfiguration und Verwaltung der Software-Lösung Xerox durch den Systemadministrator für Xerox ConnectKey for SharePoint vorgesehen.
Die Lösung ConnectKey for SharePoint enthält die folgende Software:
ConnectKey Process Designer (Benutzerschnittstelle der Ablaufverwaltung)
Service Manager
Statusmonitor
Lizenzverwaltung
Geräteregistrierung
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ConnectKey™ for SharePoint®. Dieses Dokument ist für den Gebrauch
3
1
Hinweis
Der Statusmonitor ist in Kanada nicht verfügbar.
Begriffsglossar
Begriff/Abkürzung
Administrator
EIP
Authentifizierung
ConnectKey for SharePoint
Konfigurationsdatei (CFG)
LAN
Unterstützung technischer Ressourcen, Konfiguration und Pflege der ConnectKey for SharePoint-Software.
„Extensible Interface Platform“ die Xerox Plattform für multifunktionale Geräte-Aktivierung und Integration für angepasste Softwarelösungen.
Bezeichnet eine Methode der Authentifizierung am Xerox EIP-MFD, die vom ConnectKey for SharePoint-Dienst erkannt wird und die das Windows-Konto des Benutzers durchläuft.
Xerox Anwendungslösung für das Scannen zum Ordner und zu SharePoint.
ConnectKey for SharePoint-Konfigurationsdatei.
Lokales Netzwerk. Wird zur Kommunikation zwischen Xerox EIP-MFD, Windows-Diensten und Servern an einem Kundenstandort verwendet.
Beschreibung
Xerox ConnectKey for SharePoint 1-1
Administrator-Handbuch
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Multifunktionsgerät (MFG)
Multifunktionsdrucker (MFD)
Scan-Benutzer
AutoStore
SMTP
LDAP
SPS
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Auf ConnectKey for SharePoint ausgeführtes Hardware-Scangerät, das zur Dokumentenerfassung aktiviert ist.
Alle Referenzen auf Geräte, Multifunktionsgeräte, MFG, Drucker und MFD sollten synonym behandelt werden.
Verweist auf den Benutzer, der Scan-Aufträge vom Xerox EIP-MFD übermittelt.
ConnectKey for SharePoint ist durch AutoStore™ Bildgebungstechnologie von Notable Solutions, Inc. angetrieben.
Simple Mail Transport Protocol ist das Standardprotokoll für E-Mail-Übertragung.
Lightweight Directory Access Protocol bietet eine Methode E-Mail und Benutzernamen vom Active Directory aus nachzuschlagen.
Microsoft SharePoint-Server
Verweist auf das Verfahren zur Aktivierung der Xerox Komfortauthentifizierung gefolgt von einer Kennwort-Abfrage.
Versionskompatibilität
Die Informationen in diesem Dokument gelten für Xerox ConnectKey for SharePoint Version 1.2.
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1-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
2 ConnectKey
for SharePoint Konfiguration und Verwaltung
Die ConnectKey for SharePoint-Verwaltungsanwendung ist zum Schaffen von Ablaufkonfigurationen vorgesehen (CFG). Diese Konfiguration dient der Xerox EIP-Geräteregistrierung, der Dokumentumwandlung und dem Inhalts-Routing von Dokument und Index-Metadaten zu einem Microsoft SharePoint oder einem Netzwerk-Zielordner. Von der ConnectKey for SharePoint­Schnittstelle aus kann ein Administrator eine neue Konfiguration erstellen, Änderungen an den Details einer vorhandenen Konfiguration prüfen oder speichern oder zusätzliche Tools für die Gesamtanwendungsverwaltung der komplexen Erfassungslösung von Xerox starten. Die folgenden Abschnitte konzentrieren sich auf die verfügbaren Ablaufkonfigurationsoptionen für die Handhabung von Inhalten in dieser komplexen Software-Erfassungslösung. ConnectKey for SharePoint hat über dieses Handbuch hinaus ein eingebautes Hilfesystem, das zusätzliche Informationen liefert.
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2
Mit der folgenden Maßnahme wird die ConnectKey for SharePoint-Anwendung gestartet:
Im Computer, auf dem ConnectKey for SharePoint installiert ist, auf Start > Alle Programme klicken, Xerox und dann die ConnectKey-Programmgruppe auswählen und danach auf „ConnectKey Process Designer“ klicken.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-1
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Beim Starten der ConnectKey for SharePoint-Anwendung findet der Administrator eine benutzerfreundliche Schnittstelle, auf der er die Konfiguration des Dokumentablaufs, zusätzliche administrative Tools und einige allgemeine Funktionen verwalten kann. Die allgemeinen Funktionen befinden sich, ebenso wie die Menüoptionen 'Datei' oder 'Bearbeiten', als Symbole in der Menüleiste.
Name/Symbol
Neue Konfigurationsdatei erstellen
Bestehende Konfigurationsdatei öffnen Datei > Öffnen (oder Strg+O)
Datei > Neu (oder Strg+N) Durch Erstellen einer neuen Konfigurationsdatei wird eine neue
CFG-Datei generiert, die ein Administrator speichern und zur Dokumentverarbeitung starten kann.
Öffnet eine vorhandene CFG-Datei, die von einem Administrator an einem Standort gespeichert wurde, auf den der ConnectKey for SharePoint-Server zugreifen kann.
Beschreibung
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2-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Aktuelle Konfigurationsdatei speichern Datei > Speichern (oder Strg+S)
Speichern von Änderungen an der CFG-Datei, die in der ConnectKey for SharePoint-Anwendung vorgenommen wurden.
Speichern als... (Dropdown-Menüoption unter 'Datei')
Dienst mit der aktuellen Konfigurationsdatei speichern und ausführen
Zuletzt verwendete Dateien (Dropdown-Menüoption unter 'Datei')
Datei > Speichern als… 'Speichern als' erstellt (oder ersetzt) eine in Bearbeitung
befindliche oder früher gespeicherte CFG-Datei.
Datei > Speichern und ausführen 'Speichern und ausführen' speichert die Änderungen an der CFG-
Datei und führt einen Neustart des konfigurierten ConnectKey for SharePoint-Dienstes mit den neuesten Änderungen an der Konfiguration aus.
Hinweis
Damit eine Konfiguration auf dem MFD eingesetzt wird, muss die Arbeit gespeichert und der Dienst neu gestartet werden. Dies kann entweder durch Anklicken der Option 'Speichern und ausführen' erfolgen oder durch Speichern der Konfiguration und Verwenden von Service Manager, um den Dienst mit der neuen Konfiguration zu starten.
Datei > Neueste Dateien > 'Neueste Dateien' bietet Verknüpfungen zum Öffnen von
CFG-Dateien, die kürzlich vom ConnectKey for SharePoint­Administrator angezeigt wurden, damit muss der Administrator nicht mehr die Option 'Eine CFG-Datei öffnen' nach der entsprechenden CFG-Datei durchsuchen.
Beenden (Dropdown-Menüoption unter 'Datei')
Datei > Verlassen (oder Alt+F4) Schließt die ConnectKey for SharePoint-Verwaltungsschnittstelle.
Mit der tabulierten Schnittstelle haben Administratoren Zugriff auf die Konfiguration von Globale Einstellungen, Zu SharePoint senden, Zu Ordner senden und MFG-Übersichtsdetails. Die folgenden Abschnitte identifizieren die Details für jeden tabulierten Bereich und bieten Konfigurationsoptionen, die zur Dokumentverarbeitung verfügbar sind.
Globale Einstellungen
Die Registerkarte „Globale Einstellungen“ ist in der Administratorschnittstelle von ConnectKey for SharePoint als erste konfigurierbare Registerkarte positioniert. Die von einem Systemadministrator eingegebenen allgemeinen Einstellungen sind von Natur aus global und werden, sobald sie gespeichert sind, auf die gesamte Lösungs- und Konfigurationsdatei (CFG) angewendet. Um zu den allgemeinen Einstellungen zu navigieren, wird oben im tabulierten Dialog der ConnectKey Process Designer-Anwendung auf die „Globalen Einstellungen“ geklickt.
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Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-3
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Authentifizierungseinstellungen
Der Administrator kann eine Authentifizierungsmethode einrichten, um den Zugriff durch den Scan­Benutzer auf ConnectKey for SharePoint im MFD zu steuern. Es kann aus vier Optionen gewählt werden, einschließlich „keine Authentifizierung“. Basiert auf der vom Administrator bestimmten Option werden andere Konfigurationsoptionen möglicherweise deaktiviert. Beispiel: Die Auswahl von „Keine Authentifizierung“ deaktiviert die Option zum Basisverzeichnis eines Benutzers zu scannen, weil die Information nicht verfügbar ist.
Folgende Optionen sind als Authentifizierungsmethoden für die Ablaufkonfiguration verfügbar:
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2-4 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Name
Keine Authentifizierung
Active Directory
Xerox­Komfortauthentifizierung
Native MFG­Authentifizierung
Domain
Beschreibung
Eine MFD-Authentifizierung durch Scan-Benutzer ist am Gerätbedienfeld nicht erforderlich, um Zugriff auf die konfigurierten Scan-Optionen zu erhalten.
Benutzer werden aufgefordert vor dem Zugriff auf die ConnectKey for SharePoint-Scanoptionen am MFD ihren Benutzernamen und ihr Kennwort für das Active Directory (LDAP-Lookup geprüft) einzugeben. Bei Auswahl dieser Option muss in das Feld 'Domain' der Domainname des Kunden für den Einsatz eingetragen werden.
Hinweis Siehe die Konfigurationseinstellungen für Basisverzeichnis und
E-Mail-Suche (LDAP). Benutzer authentifizieren mit einer Xerox-Authentifizierungsmethode,
wie z. B. einer Magnetstreifenkarte, bevor sie auf die ConnectKey for SharePoint-Scanoptionen zugreifen. Weitere Informationen zum Konfigurieren des sicheren Zugriffs befinden sich im Abschnitt unten „Konfigurieren von 'Sicherer Xerox-Zugriff' zur Arbeit mit ConnectKey for SharePoint“. Ansonsten wird für weitere Details über das Konfigurieren von Komfortauthentifizierung auf die produktspezifische Dokumentation 'Komfortauthentifizierung' oder auf die Produktunterstützung 'Komfortauthentifizierung' verwiesen.
Hinweis
Für die Browser-Optionen in SharePoint ist die Zwei-Faktor­Authentifizierung erforderlich.
Benutzer authentifizieren mit der nativen Xerox EIP­Authentifizierungsmethode (LDAP), bevor sie auf die ConnectKey for SharePoint-Scanoptionen zugreifen. Zum „Konfigurieren der nativen MFD-Authentifizierung“ wird auf den Abschnitt unten verwiesen. Ansonsten wird auf die produktspezifische Gerätedokumentation oder die Produktunterstützung des Geräts für weitere Details zum Konfigurieren nativer MFD-Authentifizierung verwiesen.
Für alle Authentifizierungsoptionen, außer 'Keine Authentifizierung' ist die Domain, in der der ConnectKey for SharePoint-Server konfiguriert ist, erforderlich.
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ConnectKey for SharePoint 2-5
Administrator-Handbuch
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Basisverzeichnis und E-Mail-Suche (LDAP)­Einstellungen
Obwohl Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP)-Einstellungen nicht für die Authentifizierung erforderlich sind, müssen sie konfiguriert werden, um ein Basisverzeichnis und eine E-Mail-Adresse als Scan­Benutzer zu erhalten. Diese Optionen werden nur aktiviert, wenn Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP) konfiguriert wird. Zur Verifizierung kann der Administrator die LDAP-Einstellungen mit der Test­Schaltfläche in der ConnectKey-Schnittstelle testen.
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2-6 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Name
Basisverzeichnis und E-Mail-Suche (LDAP)
LDAP-Server Identifiziert die IP-Adresse des Active Directory (LDAP)-Servers in der
Domänenstammfeld Im Domänenstammfeld die Suchbasis, an der die LDAP-Anfrage starten
Anonyme Anmeldung Diese Option auswählen, wenn der LDAP-Server keine sichere Verbindung
Benutzername ConnectKey for SharePoint erfordert ein Domain-Dienstkonto mit
Kennwort Das Kennwort für den Domainbenutzer eingeben, das ConnectKey for
Aktiviert die Konfiguration der LDAP-Einstellungen und ist erforderlich, wenn Basisverzeichnis und E-Mail-Eigenschaften gewünscht werden.
Einsatzumgebung. Der LDAP-Server muss sich in der gleichen Domain befinden wie der Computer, auf dem ConnectKey for SharePoint installiert ist. ConnectKey for SharePoint muss in der Lage sein mit dem LDAP-Server zu kommunizieren.
soll, eintippen. Beispiel: DC=Vertrieb, DC=MeinUnternehmen, DC=com. Diese Informationen müssen vom Netzwerkadministrator angefordert werden.
benötigt.
Berechtigungen den LDAP-Server zu befragen, es sei denn, der LDAP­Zielserver lässt anonymen Zugriff zu. Den Domainbenutzer eingeben, der zum Durchführen der LDAP-Anfrage verwendet wird.
SharePoint zum Durchführen der Active Directory-Authentifizierung verwenden wird. (Siehe Benutzername oben).
Beschreibung
Testauthentifizierung
Zum Testen der Sucheinstellungen einen Domain-Kontonamen in das Feld eingeben und auf die Schaltfläche 'Testauthentifizierung' klicken. Dies muss eine Anmeldekennung sein wie z. B. „jsmith“.
Konfigurieren von 'Sicherer Xerox-Zugriff' zur Arbeit mit ConnectKey for SharePoint
In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie die Anmeldungen von 'Sicherer Xerox-Zugriff' und ConnectKey for SharePoint integriert werden, um eine nahtlose Benutzererfahrung zu bieten.
Übersicht zur Netzwerkinstallation
In diesem Beispiel ist auf dem SharePoint-Server ein ConnectKey for SharePoint-Server, ein Active Directory-Server und ein 'Sicherer Xerox-Zugriff'-Server installiert. Diese befinden sich alle in der gleichen Domain.
ConnectKey for SharePoint
Im Beispiel unten ist ConnectKey for SharePoint zum Verwenden der Xerox-Komfortauthentifizierung mit der ‘ck4sp’-Domain konfiguriert.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-7
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Der LDAP-Server ist auch konfiguiert, da er vom 'Sicheren Xerox-Zugriff'-Server zum Authentifizieren verwendet wird und da er durch Hinzufügen von Basisverzeichnissen und E-Mail-Suche zur Anwendung eine reichere Benutzererfahrung bieten kann.
Sicherer Xerox-Zugriff
Der 'Sichere Xerox-Zugriff' sollte konfiguriert sein, um die Benutzer vom Active Directory-Server zu importieren. Um dies vom Hauptbildschirm aus zu tun, auf Konfiguration>Active Directory- Synchronisierung klicken.
Auf dem Active Directory-Synchronisierungsbildschirm den Active Directory-Server hinzufügen, im nachfolgenden Beispiel ist dies ck4sp.xerox.org.
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2-8 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Zum Hauptbildschirm zurückkehren und auf die Verknüpfung Domain-Berechtigung klicken, „Alle Benutzerkennungen mit NT-Domaininformationen berechtigen“ sollte nicht markiert sein
.
Zum Hauptbildschirm zurückkehren und auf die Verknüpfung Einstellungen des Authentifizierungsgeräts klicken.
Damit die Authentifizierung mit ConnectKey for SharePoint funktioniert, muss der Server 'Sicherer Xerox-Zugriff' konfiguriert werden, um Externe Authoritäten und LDAP zu verwenden. „Externe Benutzerkennung und Kennwort“ auswählen, um dies zu tun. Damit Magnetstreifenkarten funktionieren, muss „Sichere Zugriff-PINs“ ausgewählt sein.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-9
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Um die Fähigkeit Ordner zu durchsuchen zu aktivieren, wenn Xerox-Komfortauthentifizierung aktiviert ist, muss auch die Option 'Kennwort exportieren' aktiviert sein. Die Aktivierung sowohl von Komfortauthentifizierung als auch von 'Kennwort exportieren' wird auch Zwei-Faktor-Authentifizierung genannt.
Siehe das Systemadministrator-Handbuch Ihres Geräts für EIP (Extensible Interface Platform), um Anweisungen zu erhalten, wie „Kennwort exportieren“ aktiviert wird. Wenn 'Kennwort exportieren' nicht aktiviert wird, erfolgt beim Zugriff auf die Anwendung am MFD eine Aufforderung von ConnectKey, Benutzername und Kennwort einzugeben.
Folgen Sie den Anweisungen für normale Authentifizierung mit 'Sicherer Xerox-Zugriff', um 'Sicherer Xerox-Zugriff' zum Verwenden der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu konfigurieren. Statt „Externe Benutzerkennung und Kennwort“ auszuwählen, muss „PIN für sicheren Zugriff mit externem Kennwort“ ausgewählt und die „Eingabeaufforderung für die Sekundär-PIN“ auf immer eingestellt sein.
Konfigurieren der nativen MFD-Authentifizierung
Native Authentifizierung ist eine Authentifizierung auf dem MFD mit LDAP, Kerberos, SMB oder der internen Datenbank des Geräts. Richtig konfiguriert, werden Benutzer aufgefordert, sich im MFD anzumelden, wenn sie auf einem Sperrbildschirm zu dem MFD kommen oder wenn sie bei der nativen Anmeldung auf die Schaltfläche ConnectKey for SharePoint klicken.
Falsch konfiguriert, werden Benutzer nicht nur von der nativen Anmeldung, sondern auch von der ConnectKey for SharePoint-Anwendung aufgefordert.
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2-10 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Konfigurieren des MFD mit nativer Authentifizierung mittels LDAP, Kerberos oder SMB-Authentifizierung
Damit native Authentifizierung auf dem MFD mit Remote-Authentifizierungsquellen am besten verwendet wird, müssen die Quellen konfiguriert werden, so dass sie dem Benutzernamen und Kennwort der SharePoint- oder Windows Netzwerk-Ordner entsprechen.
Siehe „Einrichten von Netzwerkauthentifizierung“ im Systemadministrator-Handbuch Ihres Geräts und dort die Teilabschnitte für das spezielle Protokoll, wie z. B. „Konfigurieren der Authentifizierungsserver­Einstellungen für LDAP“, „Konfigurieren der Authentifizierungsserver-Einstellungen für SMB“ oder „Konfigurieren der Authentifizierungsserver-Einstellungen für Kerberos“.
Siehe das Systemadministrator-Handbuch Ihres Geräts für EIP (Extensible Interface Platform), um Anweisungen zu erhalten, wie „Kennwort exportieren“ aktiviert wird. Wenn 'Kennwort exportieren' nicht aktiviert wird oder die Anmeldedaten nicht mit der Active Directory-Domain übereinstimmen, erfolgt beim Zugriff auf die Anwendung am MFD eine Aufforderung von ConnectKey, Benutzername und Kennwort einzugeben.
Konfigurieren des MFD mit nativer Authentifizierung mittels der internen Datenbank des Geräts
Damit native Authentifizierung auf dem MFD mit lokaler Authentifizierung am besten verwendet wird, muss die interne Datenbank des MFD mit Benutzern konfiguriert werden, die den Benutzernamen und Kennwörtern der SharePoint- oder Windows Netzwerk-Ordner entsprechen. Wenn Benutzernamen und Kennwörter nicht übereinstimmen, erfolgt beim Zugriff auf die Anwendung am MFD eine Aufforderung von ConnectKey, Benutzername und Kennwort einzugeben.
Siehe das Systemadministrator-Handbuch Ihres Geräts zum Konfigurieren von „Lokale Authentifizierung“ und „Hinzufügen von Benutzerinformationen zur lokalen Datenbank“.
Siehe das Systemadministrator-Handbuch Ihres Geräts für EIP (Extensible Interface Platform), um Anweisungen zu erhalten, wie „Kennwort exportieren“ aktiviert wird. Wenn 'Kennwort exportieren' nicht aktiviert wird oder die Anmeldedaten nicht mit der Active Directory-Domain übereinstimmen, erfolgt beim Zugriff auf die Anwendung am MFD eine Aufforderung von ConnectKey, Benutzername und Kennwort einzugeben.
Ablehnungsordner-Einstellungen
Auf Wunsch kann die Einstellung „Ablehnungsordner“ aktiviert werden, sie bestimmt den Standort zum Speichern von Aufträgen, die während der Dokumentverarbeitung durchgefallen sind. Es liegt in der Verantwortung des Systemadministrators abgelehnte Elemente zu prüfen, um entsprechende Korrekturmaßnahmen an diesen Aufträgen vorzunehmen. Siehe die Protokolldateien zu den Fehlermeldungen über das Versagen, um die entsprechende Korrekturmaßnahme, wie z. B. eine Änderung in der Konfigurationsdatei (CFG), vorzunehmen, um potentielle äußerliche Probleme, wie z. B. Netzwerkkonnektivität zu einem Routenziel oder Änderungen an Benutzerberechtigungen, die von dem Dienst verwendet werden, festzustellen. Der Standort „Ablehnungsordner“ wird üblicherweise in Verbindung mit den konfigurierten Benachrichtigungsoptionen zu Verarbeitungsfehlern verwendet. Mit den Benachrichtigungsoptionen wird vorsorglich eine E-Mail-Warnung gesendet, wenn ein Dokument nicht richtig zu Ordnern oder SharePoint geleitet wird.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 2-11
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Beispielkonfiguration des Ablehnungsordners:
Name
Abgelehnte Scans speichern Dieses Feld markieren, um die abgelehnten gescannten Bilder zu
speichern, wenn der Dokument-Scan fehlgeschlagen ist.
Ordnerpfad zum Speichern der abgelehnten Aufträge
Ein Verzeichnis eingeben, um eine Kopie aller Dateien zu erhalten, die nicht zur anvisierten Zielvorgabe gelangt sind (Ordner oder SharePoint).
Hinweis
Das Dienstkonto für ConnectKey for SharePoint muss über Schreibrechte zum Verzeichnis 'Ablehnungsordner' verfügen. (Für Details siehe den Abschnitt „ConnectKey Service Manager“).
Beschreibung
Optionseinstellungen für allgemeine Fehlerbenachrichtigung
Die Einstellung „Optionen für allgemeine Fehlerbenachrichtigung“ ist zum Senden von E-Mail­Benachrichtigungen für solche Aufträge konfiguriert, die während des Scannens fehlschlagen. Diese Option erfordert ein SMTP-Mailrelais und die Verwendung eines Domain-Benutzerkontos. Zum Erhalt der E-Mail-Benachrichtigung wird üblicherweise ein administrativer E-Mail-Empfänger oder eine Verteilerliste konfiguriert. Wenn LDAP-Einstellungen konfiguriert wurden (siehe „Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP)-Einstellungen“), kann der Scan-Benutzer die Benachrichtigung ebenfalls erhalten. Benachrichtigungsoptionen können auch dahingehend konfiguriert werden, dass der automatisierten Benachrichtigung die gescannten Bilder angehängt werden.
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2-12 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Die folgenden Felder sind zur Konfiguration von Benachrichtigungsoptionen für Aufträge, die ihren vorgesehenen Zielort nicht erreichen, erforderlich:
Name
SMTP-Server Identifiziert die IP-Adresse des SMTP-E-Mail-Relais in der Einsatzumgebung.
Der ConnectKey for SharePoint-Server muss in der Lage sein über das Netzwerk mit dem gekennzeichneten SMTP-Server zu kommunizieren; den Netzwerkadministrator kontaktieren, wenn die Kommunikation mit dem LDAP-Server nicht gelingt.
SMTP-Port Identifiziert die Netzwerk-Portnummer für effektive Kommunikation mit
dem SMTP-E-Mail-Relais in der Einsatzumgebung.
Benutzername Den SMTP-Relaisbenutzer eingeben, den der ConnectKey-Dienst zum
Authentifizieren für E-Mail-Routing verwenden wird.
Hinweis
Dieser Benutzername wird in den automatisierten Benachrichtigungen nicht als die „Von“-Adresse verwendet, es sei denn, im „Von“-Feld unten werden die gleichen Anmeldedaten eingegeben.
Kennwort Das Kennwort für das SMTP-Benutzerkonto eingeben, das der ConnectKey-
Dienst zum Authentifizieren für E-Mail-Routing verwenden wird.
Von Die E-Mail-Adresse eingeben, von der die E-Mail-Benachrichtigung
gesendet wird.
Beschreibung
Empfänger Die E-Mail-Adressen oder Verteilerliste eingeben, die die E-Mail zur
Fehlerbenachrichtigung erhalten sollen. Adressen müssen durch Semikolon getrennt werden.
Xerox
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ConnectKey for SharePoint 2-13
Administrator-Handbuch
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Betreff Den Betrefftext eingeben, der in den E-Mails zur Fehlerbenachrichtigung
angezeigt werden soll.
Nachricht Den Nachrichtentext eingeben, der in den E-Mails zur
Fehlerbenachrichtigung angezeigt werden soll.
Dokumente anfügen Diese Option auswählen, um der automatisierten E-Mail zur
Fehlerbenachrichtigung die gescannten Bilder anzuhängen.
Authentifizierten Benutzer benachrichtigen
Schaltfläche 'SMTP testen' Das Anklicken dieser Schaltfläche prüft die Konfiguration.
Diese Option auswählen, um die automatisierte E-Mail zur Fehlerbenachrichtigung auch an den authentifizierten Benutzer zu senden, der das Dokument gescannt hat.
Hinweis
Diese Option ist grau unterlegt, wenn die LDAP-Einstellungen nicht konfiguriert wurden (siehe „Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP)-Einstellungen“).
Testergebnisse werden dargestellt und validieren die SMTP-Relaiseinstellungen.
Timing-Intervalleinstellungen
Die Einstellung „Timing-Intervall“ ist in Sekunden konfiguriert. Sie bestimmt, wie häufig ConnectKey for SharePoint die gescannten Dokumente verarbeitet. Es beeinflusst nicht die Frequenz oder Geschwindigkeit des Scannens.
Das folgende Feld wird bearbeitet, um das Timing-Intervall für den Dienst zu bestimmen.
Debug-Einstellung
Die „Debug“-Einstellung ist eine Umschalteinstellung, die aktiviert werden kann und mit der ein Granularitätsgrad verbunden sein kann. Mit der Debug-Einstellung wird gesteuert, wie viele Informationen im ConnectKey-Statusmonitor angezeigt und zur connectkey.log-Datei geschrieben werden. Diese Informationen werden zu Fehlerbehebungszwecken verwendet und enthalten eine Vielzahl von Informationen, wie z. B. Datum/Uhrzeit eines Scans, Netzwerkadresse des MFD, Benutzer­Info und andere Daten sowie Erfolg oder Misserfolg eines Scanablaufs. Wenn der Grad von 1 auf 10 erhöht wird, wird auch die Menge der Informationen und der Detaillierungsgrad für die angezeigten/geschriebenen Statusinformationen erhöht. Wenn die Debug-Einstellung deaktiviert ist, werden einige Informationen weiterhin geschrieben/angezeigt, aber auf dem niedrigsten von ConnectKey for SharePoint zugelassenen Grad.
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2-14 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Wiederholungseinstellung
Die Einstellung „Wiederholung“ ist eine Umschalteinstellung, die steuert, wie oft ConnectKey for SharePoint versuchen soll, ein gescanntes Dokument zu seinem Ziel zu leiten, wenn ein Problem auftritt. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, versucht ConnectKey for SharePoint den Arbeitsablauf so oft, wie durch die Einstellung festgelegt, abzuschließen, bevor der Ablauf als gescheitert angesehen wird. Wenn alle Wiederholungsversuche verbraucht sind und das Dokument-Routing noch nicht erfolgreich war, wird ConnectKey for SharePoint die Ausnahmebehandlung erzwingen, die durch die Optionseinstellungen für Ablehnungsordner und für allgemeine Fehlerbenachrichtigung festgelegt ist.
Erweiterte MFG-Einstellungen
ConnectKey for SharePoint kommuniziert mit Xerox EIP-MFD sowohl über FTP- als auch über HTTP-Kommunikation. Im Abschnitt erweiterte MFD-Einstellungen können die zur Kommunikation verwendeten Standard-Ports geändert werden, um SSL für sicherere Kommunikation zu aktivieren und um den FTP-Modus von aktiv auf passiv umzustellen.
Webserver-Port
Den Port eingeben, auf dem die Webanwendung ausgeführt wird
Verwenden von SSL
SSL verwenden“ markieren, um die Verbindung vom Gerät zur Webanwendung zu sichern.
Aus der Optionsliste 'Zertifikat wählen' wird ausgesucht, um nach einem vorhandenen Zertifikat zu suchen oder ein neues selbst-signiertes zu erstellen.
In 'Zertifikat-Kennwort' das Kennwort für das Zertifikat eingeben. Wenn ein selbst-signiertes Zertifikat erstellt wurde, wird dieser Wert automatisch in das Feld eingegeben, basiert auf den Informationen, die beim Erstellen des Zertifikats angegeben wurden.
FTP-Port
Im Feld FTP-Port den Port eingeben, auf dem der FTP-Dienst ausgeführt wird.
Im FTP-Feld Datenportbereich den Portbereich eingeben, der verwendet wird, wenn von einem Gerät passive FTP-Verbindungen empfangen werden. Standard sind die Ports von 35000 bis 49000.
Hinweis
Wenn ein Gerät verbunden werden soll, das passiven FTP-Modus verwendet, muss dies auf dem Gerät konfiguriert werden. Standardmäßig werden Geräte konfiguriert, um aktives FTP zu verwenden.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-15
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Hinzufügen einer Ablaufschaltfläche 'Zu Ordner scannen'
ConnectKey for SharePoint kann so konfiguriert werden, dass Dokumente zu Windows-Ordnern gescannt werden. Zielordner werden in einer einfach zu verwendenden Verzeichnisbaumansicht dargestellt und können durch die MFG-Anzeige hinzugefügt und verwaltet werden. Wenn LDAP­Einstellungen konfiguriert wurden (siehe „Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP)-Einstellungen“), kann eine Schaltfläche 'Scanausgabe: eigener Ordner' auch konfiguriert werden.
Erstellen einer Schaltfläche 'Zu Ordner scannen' auf dem MFD
1. Aus dem ConnectKey Process Designer die Registerkarte „An Ordner senden“ auswählen.
2. Einen Stammordner auswählen.
3. Auf „Ordner aktualisieren“ klicken.
4. In der Ordneranzeige durch die Verzeichnisbaumliste der Ordner navigieren und den Zielordner auswählen.
5. Auf „Schaltfläche zu MFG hinzufügen“ klicken und der Schaltfläche einen benutzerfreundlichen Namen geben.
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2-16 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
6. Auf „Schaltfläche zu MFG hinzufügen“ klicken, um die Schaltfläche der MFG-Anzeige hinzuzufügen.
7. Nach dem Hinzufügen können Optionen für die Ablaufschaltfläche konfiguriert werden, indem die Schaltfläche in der MFG-Anzeige ausgewählt und auf „Schaltfläche konfigurieren“ geklickt wird.
Die Optionen der Ablaufschaltfläche beinhalten Folgendes:
Allgemeine Einstellungen
Durchsuchen zulassen – Zur Scan-Zeit kann der Scan-Benutzer mit dieser Option auf dem MFD-Feld von dem mit der Ablaufschaltfläche verbundenen Zielort abwärts navigieren. Jeder Unterordner im Zielordner kann als neuer Bestimmungsordner ausgewählt werden.
Berechtigungen des authentifizierten Benutzers prüfen – Zur Scan-Zeit wird diese Option Windows Ordnerberechtigungen durchsetzen, um sicherzustellen, dass der Scan-Benutzer Schreibzugriffsrechte auf den Zielort hat.
Hinweis
Diese Option ist nur aktiviert, wenn eine Art der Authentifizierung aktiviert ist. (Siehe Authentifizierungseinstellungen). Für einen Scan-Benutzer ist es möglich, durch einen Ordner zu suchen ohne Schreibberechtigungen zu haben. Wegen Hilfe mit Ordnerberechtigungen an einen Windows Netzwerkadministrator wenden.
Dateiüberschreibung zulassen – Zur Scan-Zeit ersetzt diese Option im Zielordner eine vorhandene Datei mit dem gleichen Namen. Dies kann nützlich sein, wenn nur die aktuellste Version einer Datei gewünscht wird.
Hinweis
Diese Option und die Option „Dateizähler anfügen“ schließen sich gegenseitig aus.
Dateizähler anfügen – Zur Scan-Zeit hängt diese Option jeder in den Zielordner aufgenommenen Datei immer einen numerischen Zähler an. Bei zusätzlichen Dateien mit dem gleichen Namen wird dem Namen ein Schrittzähler angehängt, um Eindeutigkeit zu gewährleisten.
Hinweis
Diese Option und „Dateiüberschreibung zulassen“ schließen sich gegenseitig aus.
Standarddokumentname – Einen Standarddateinamen eingeben, der vom Benutzer zur Scan-Zeit akzeptiert oder überschrieben werden kann.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-17
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Symbol – Durchsuchen, um ein Standardsymbol für die Ablaufschaltfläche auszuwählen. Standardmäßig wird automatisch ein Ordnersymbol geliefert, dieses kann aber mit einer beliebigen 44x44 PNG-Bilddatei ersetzt werden. Zur Erleichterung der Arbeit wird im Installationsordner für ConnectKey unter dem Teilordner '\Icons\Xerox EIP Connect' ein Katalog von Symbolen angeboten.
Scaneinstellungen
Diese Einstellungen steuern Aspekte der Dokumentgröße, Dokumentqualität usw. Für Details siehe „Scan-Einstellungen“.
Optionen der Fehlerbenachrichtigung
Diese Einstellungen steuern, wer für die Ablaufschaltflächen E-Mail-Benachrichtigungen über Scan-Fehler erhält. Für Details siehe „Einstellungen der Benachrichtigungsoptionen“.
Erstellen einer Schaltfläche 'Scanausgabe: eigener Ordner' auf dem Drucker
Die Schaltfläche 'Scanausgabe: eigener Ordner' ist aktiviert, wenn Authentifizierung und LDAP-Einstellungen konfiguriert wurden (siehe „Basisverzeichnis und E-Mail (LDAP)­Einstellungen“). Wenn der Scan-Benutzer in Active Directory eine Basisverzeichnis-Eigenschaft hat, verwendet ConnectKey for SharePoint diesen Speicherort als Zielordner. Siehe oben „Erstellen einer Schaltfläche 'Zu Ordner scannen' auf dem MFG“.
Hinweis
Wenn „Scanausgabe: eigener Ordner“ verwendet wird, kann in der Registerkarte „Allgemeine Einstellungen“ der „Konfigurationsschaltfläche“ nicht „Durchsuchen zulassen“ aktiviert sein.
8. Diese Schritte wiederholen, bis alle Schaltflächen 'Zu Ordner senden' erstellt wurden. Nach dem Konfigurieren aller erforderlichen Schaltflächen muss die Konfiguration gespeichert werden. Für weitere Details bitte den Abschnitt „Speichern der Arbeit“ ansehen.
Eine SharePoint-Ablaufschaltfläche hinzufügen
ConnectKey for SharePoint kann so konfiguriert werden, dass Dokumente zu Microsoft SharePoint (SPS) gescannt werden. Zielorte innerhalb SPS werden in einer einfach zu verwendenden Verzeichnisbaumansicht dargestellt und können durch die MFG-Anzeige hinzugefügt und verwaltet werden. Gültige Standorte können Bibliotheken oder Ordner innerhalb von SPS sein. Auf Wunsch kann der Administrator zur Scan-Zeit Benutzerberechtigungen erzwingen, um sicherzustellen, dass der Scan-Benutzer nur zu SPS-Standorten navigieren kann, zu denen er oder sie Berechtigungen hat.
SharePoint Routing-Optionen
Die Optionen für das Routing zu SharePoint sind wie folgt:
SharePoint 2007 (ConnectKey-Webdienste)
Diese Methode verbindet mittels der Zusatz-Webdienste, die mit ConnectKey for SharePoint
mitgeliefert werden, zu einem SharePoint 2007 Server. Dies ist die einzige Verbindungsmethode zu SharePoint 2007
SharePoint 2010 (ConnectKey-Webdienste)
Diese Methode verbindet mittels der Zusatz-Webdienste, die mit ConnectKey for SharePoint
mitgeliefert werden, zu einem SharePoint 2010 Server. Diese Methode übernimmt nicht die für SharePoint 2010 (Microsoft Webdienst) gelisteten Beschränkungen. Sie bietet die meisten Funktionen.
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2-18 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
SharePoint 2010 (Microsoft Webdienste)
Diese Methode lässt Routing zu einem SharePoint 2010 Server zu, auf dem die ConnectKey Zusatz-
Webdienste nicht installiert sind. Die Methode ist in Einsätzen anwendbar, in denen der Kunde entweder nicht bereit oder nicht in der Lage ist die Zusatzdienste zu verwenden. Es gelten die folgenden Einschränkungen:
Dateiformate sind auf eine Größe von 200 MB beschränkt Identitätswechsel wird nicht unterstützt – Dokumente werden mit den Konto-Anmeldedaten
geleitet, die im Schaltflächenkonfigurationsbildschirm zum Verbinden mit SharePoint verwendet wurden.
Unterstützung für verwaltete Metadatenfelder ist nicht möglich
SharePoint 2013 (Microsoft Webdienste)
Diese Methode lässt Routing zu einem SharePoint 2013 Server zu, auf dem die ConnectKey Zusatz-
Webdienste nicht installiert sind. Dies ist die einzige Verbindungsmethode zu SharePoint 2013. Es gelten die folgenden Einschränkungen:
Dateiformate sind auf eine Größe von 200 MB beschränkt Identitätswechsel wird nicht unterstützt – Dokumente werden mit den Konto-
Anmeldedaten geleitet, die im Schaltflächenkonfigurationsbildschirm zum Verbinden mit SharePoint verwendet wurden.
Unterstützung für verwaltete Metadatenfelder ist nicht möglich
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 2-19
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Erstellen einer Schaltfläche 'Zu SharePoint scannen' auf dem MFD
1. Aus dem ConnectKey Process Designer die Registerkarte „An SharePoint senden“ auswählen.
2. Die richtige Pulldown-Konfiguration für den SharePoint-Server auswählen, d. h. http für einen nicht gesicherten und https für einen gesicherten SharePoint-Server.
3. IP-Adresse oder Hostnamen für den SharePoint-Server eingeben.
4. Vom Pulldown-Menü die richtige SharePoint-Serververbindung wählen.
5. Einen gültigen Kontonamen und ein gültiges Kennwort eingeben.
Hinweis
Für SharePoint 2007, 2010 und 2013 erfordern Domain-Konten folgendes Format: Domain\Benutzername.
6. Die Schaltfläche „SharePoint-Sites u. Bibliotheken laden“ auswählen.
7. In der SharePoint-Anzeige durch die Verzeichnisbaumliste der Bibliotheken und Ordner navigieren und den Zielort auswählen.
8. Auf „Schaltfläche zu MFG hinzufügen“ klicken und der Schaltfläche einen benutzerfreundlichen Namen geben.
9. Auf „Schaltfläche dem MFG hinzufügen“ klicken, um die Schaltfläche der MFG-Anzeige hinzuzufügen.
10. Nach dem Hinzufügen können Optionen für die Ablaufschaltfläche konfiguriert werden, indem die Schaltfläche in der MFG-Anzeige ausgewählt und auf „Schaltfläche konfigurieren“ geklickt wird.
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2-20 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Die Optionen der Ablaufschaltfläche beinhalten Folgendes:
Allgemeine Einstellungen
Ändern der Dokumentbibliothek zulassen
Zur Scan-Zeit kann der Scan-Benutzer mit dieser Option auf dem MFD-Feld von dem mit der
Ablaufschaltfläche verbundenen Zielort zu anderen Bibliotheken oder abwärts navigieren. Jeder Standort innerhalb des Ziels kann als neuer Bestimmungsort ausgewählt werden
Ordnerwechsel zulassen
Zur Scan-Zeit kann der Scan-Benutzer mit dieser Option auf dem MFD-Feld von dem mit der
Ablaufschaltfläche verbundenen Zielort abwärts navigieren. Jeder Standort innerhalb des Ziels kann als neuer Bestimmungsort ausgewählt werden.
Beschränkungen:
Diese Option wird nur mit den folgenden Authentifizierungsmethoden aktiviert:
Active Directory
Native MFD-Authentifizierung
Komfortauthentifizierung mit Zwei-Faktor-Authentifizierung
Zusätzlich zu den Authentifizierungsbeschränkungen wird diese Funktion nur aktiviert, wenn
eine der folgenden Verbindungsmethoden verwendet wird:
SharePoint 2010 (ConnectKey-Webdienste)
SharePoint 2007 (ConnectKey-Webdienste)
Identität des authentifizierten Benutzers annehmen – Bei Auswahl wird diese Option zur
Scan-Zeit SharePoint-Berechtigungen durchsetzen, um sicherzustellen, dass der Scan-Benutzer Zugriffsrechte auf den Zielort hat.
Beschränkungen:
Diese Option ist nur aktiviert, wenn eine Art der Authentifizierung aktiviert ist. (Siehe „Authentifizierungseinstellungen“) und beim Verwenden von SharePoint 2010 (ConnectKey-Webdienste) oder SharePoint 2007 (ConnectKey-Webdienste).
Symbol – Durchsuchen, um ein Standardsymbol für die Ablaufschaltfläche auszuwählen. Standardmäßig wird automatisch ein SharePoint-Symbol geliefert, dieses kann aber mit einer beliebigen 44x44 PNG-Bilddatei ersetzt werden. Zur Erleichterung der Arbeit wird im Installationsordner für ConnectKey unter dem Teilordner '\Icons\Xerox EIP Connect' ein Katalog von Symbolen angeboten
Scaneinstellungen
Diese Einstellungen steuern Aspekte der Dokumentgröße, Dokumentqualität usw. Für Details siehe „Scan-Einstellungen“.
Benachrichtigungsoptionen
Diese Einstellungen steuern, wer für die Ablaufschaltflächen E-Mail-Benachrichtigungen über Scan-Fehler erhält. Für Details siehe „Einstellungen der Benachrichtigungsoptionen“.
11. Diese Schritte wiederholen, bis alle Schaltflächen 'Zu SharePoint senden' erstellt wurden. Nach dem Konfigurieren aller erforderlichen Schaltflächen muss die Konfiguration gespeichert werden. Für weitere Details bitte den Abschnitt „Speichern der Arbeit“ weiter unten in diesem Abschnitt ansehen.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-21
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Hinweis
SharePoint-Abläufe können so konfiguriert werden, dass sie zwischen Server 2007 und Server 2010 umschalten.
Scaneinstellungen
Jede Ablauf-Schaltfläche auf dem MFD hat ihre eigenen Scan-Einstellungen und Benachrichtigungsoptionen. So kann der Administrator Standardparametereinstellungen für den Ablauf festlegen. Zusätzlich kann der Administrator gestatten, dass der Scan-Benutzer einige der Standardeinstellungen zur Scan-Zeit überschreibt. Hier definierte allgemeine Einstellungen beziehen sich auf Bildqualität und Dateiformat (für Details siehe Abbildung unten).
Die Einstellung „Schnellere OCR-Verarbeitung aktivieren“ verkürzt die Zeit, die für die Durchführung von OCR (optische Zeichenerkennung) und Konversion zu den Formaten PDF, PDF/A, XLS oder DOCX notwendig ist. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, die Genauigkeit der OCR aber als unzureichend angesehen wird, sollte sie deaktiviert werden.
Die Einstellung für die Ausgabeformate TIFF, JPG und PDF (Nur Bild) ist mit der Option „Außerkraftsetzung durch Benutzer“ nicht kompatibel und diese können daher vom Scan-Benutzer nicht ausgewählt werden. Diese Optionen müssen vom ConnectKey for SharePoint-Administrator konfiguriert werden.
Die Standardeinstellungen für das gescannte Dokument konfigurieren. Die verfügbaren Einstellungen sind:
Dateiformat: Die folgenden Dateitypen werden unterstützt – PDF, Einseitiges Tiff, Mehrseitiges Tiff und JPEG (für Farbgeräte).
Auflösung:100, 200, 300, 400 oder 600 dpi
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2-22 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Vorlagenformat: Automatisch, gemischt, 8,5“ x 11“ LSZ, 8,5“ x 11 SSZ, 8,5“ x 14“ SSZ, 11“ x 17“ SSZ, 5,5“ x 8,5“ LSZ, 5,5“ x 8,5“ SSZ, 8,5“ x 13“ SSZ, A4 LSZ, A4 SSZ, A3 SSZ, A5 LSZ, A5 SSZ, B5 LSZ oder B5 SSZ.
Hinweis
LSZ verweist auf die Längsseitenzufuhr und SSZ auf die Schmalseitenzufuhr. Diese Begriffe beschreiben die Art und Weise, mit der die Dokumente in den MFD eingeführt werden.
Vorlagenart: Foto und Text, Foto oder Text
Farbmodus: Automatisch, Vollfarbe, Schwarzweiß oder Grauskala
Hinweis
Wenn die Automatisch-Option ausgewählt wird, erkennt das Gerät Farbseiten und in diesem Fall wird das Dokument mit der Vollfarben-Option gescannt. Werden keine Farbseiten erkannt, wird das Dokument mit der Schwarzweiß-Option gescannt.
Für die folgenden MFD wird die Automatisch-Option nur unterstützt, wenn PDF als Dateiformat ausgewählt wird. Wenn die Automatisch-Option zusammen mit einer anderen Dateiformat­Option ausgewählt wird, wird das Dateiformat automatisch auf PDF umgestellt:
-- WorkCentre™ 5222/5225/5230
--
WorkCentre™ 5325/5330/5335
--
WorkCentre™ 7120/7125
--
WorkCentre™ 7232/7242
--
WorkCentre™ 7328/7335/7345/7346
--
WorkCentre™ 7425/7428/7435
--
Xerox 4112/4127 C/P
--
Xerox™ Color 550/560, Xerox Integrated Color Server
Farbdokument-Qualität: Hoch, Mittel oder Gering
Seiteneinstellungen: Die Standardzahl von Seiten, die gedruckt werden, auswählen.
Die Zweiseiten-Einstellung zeigt Duplex-Scannen an.
Bildqualität
Automatische Hintergrundunterdrückung – Diese Option reduziert oder eliminiert automatisch den
dunklen Hintergrund, der durch farbiges Papier oder Zeitungsoriginale entsteht. (Hinweis: Diese Option ist deaktiviert, wenn der Originaltyp ein Foto ist.)
Kontrast – Diese Option steuert die Unterschiede zwischen den Bilddichten innerhalb des Bildes.
Eine niedrigere Einstellung auswählen, um die Kopierqualität von Bildern zu verbessern. Eine höhere Einstellung auswählen, um lebhaftere Schwarzweiß-Töne für schärferen Text und schärfere Linien zu erreichen.
Heller/Dunkler – Diese Option steuert, wie der Scan-Dienst die Bilder des gescannten
Eingabedokuments verarbeitet, so dass das Ausgabedokument entweder heller, dunkler oder gleich wie das Originaleingabedokument erscheint.
Schärfe – Diese Option steuert die Balance zwischen scharfem Text und Moiré (Muster im Bild). Die
Schärfewerte von schärfer zu weicher anpassen, auf Grund der Qualität der Eingabebilder.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-23
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Einstellungen der Benachrichtigungsoptionen
Jede Ablauf-Schaltfläche auf dem MFD hat ihre eigenen Einstellungen für Benachrichtigungsoptionen. Ein Administrator kann Folgendes festlegen: Ob eine E-Mail-Benachrichtigung verschickt wird oder nicht, wann ein Scan-Auftrag fehlschlägt, den/die Empfänger und den Inhalt der Nachricht. Standardmäßig werden diese Einstellungen von den Optionen für allgemeine Fehlerbenachrichtigung (siehe Allgemeine Einstellungen) bestimmt, sie können aber auch für jede Ablauf-Schaltfläche überschrieben werden.
Scannen zu Meine Website
ConnectKey for SharePoint kann Ablauf-Schaltflächen erstellen, die zu Microsoft My Sites führen. Die Schaltfläche Zu 'Meine Websites' scannen ist nur aktiviert, wenn Authentifizierung konfiguriert ist. Wenn diese Schaltfläche angeklickt wird, wird ein Arbeitsablauf erstellt, der zu einem Benutzerstandort 'Meine Website' in SharePoint scannt. Die URL für diesen Standort basiert auf dem unter der Option 'Erweiterte Einstellungen' in der SharePoint-Registerkarte bestimmten Pfad. Dieser Pfad wird zusammen mit dem Namen des Scan-Benutzers verwendet, um den 'Meine Website'-Standort in SharePoint festzulegen. Wenn der Standardpfad für Ihre Umgebung falsch ist, kann er geändert werden.
Hinweis: Setzen Sie sich mit Ihrem SharePoint-Administrator in Verbindung für weitere
Informationen darüber, wie 'Meine Websites' in SharePoint konfiguriert wird.
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2-24 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Beschränkungen für das Scannen zu 'Meine Website'
Die folgenden Beschränkungen gelten für 'Meine Website'-Arbeitsabläufe:
Authentifizierung muss aktiviert werden
Meine Website wird nur unterstützt mit:
SharePoint 2007
SharePoint 2010
SharePoint 2013
Die Route basiert auf dem „Meine Website“-Standardpfad, der in den erweiterten SharePoint-
Einstellungen und auf den Serververbindungsinformationen mit der angehängten Benutzerkennung festgelegt ist
Zielort für SharePoint 2007 und 2010 ist der Stammordner der Bibliothek „Eigene Dokumente“; Zielort für SharePoint 2013 ist der Stammordner der Bibliothek „Dokumente“.
Browsen auf MFP-Feldebene wird nicht unterstützt – Ablaufschaltflächen müssen als statische Routenziele erstellt werden
Die Ablaufschaltfläche bietet ein Standardfeld 'Dokumentname', das vom Xerox ConnectKey for SharePoint-Administrator festgelegt, aber zur Scan-Zeit geändert werden kann
'Meine Website' bietet Unterstützung für Identitätswechsel auf SharePoint 2007 und SharePoint 2010
Die Ablaufschaltfläche gibt den Dateinamen nur zum Indexieren an. Sie gibt keine zusätzlichen Metadatenfelder an
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 2-25
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
Speichern der eigenen Arbeit
Mit ConnectKey for SharePoint ist es möglich Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen ohne die Benutzer zu beeinträchtigen. Das bedeutet, es können neue Ablaufschaltflächen erstellt werden und am Ende können diese Änderungen auf den MFD eingesetzt werden. Dieser Vorgang läuft in zwei Schritten folgendermaßen ab:
1. Nachdem alle notwendigen Änderungen an der Konfiguration vorgenommen wurden, muss die Konfiguration gespeichert werden. Aus dem Datei-Menü 'Speichern' auswählen
2. Als Nächstes wird der Service Manager verwendet, um die Konfigurationsdatei zu laden und den Dienst zu starten Wenn der Dienst bereits ausgeführt wird, muss er erst gestoppt werden, um fortzufahren.
Die obigen Schritte sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Konfiguration in den MFD eingesetzt wird. Sämtliche Details befinden sich im ConnectKey Service Manager.
MFG-Übersichtsansicht
Die MFG-Übersichtsregisterkarte zeigt das Layout der Schaltflächen auf dem Drucker an und der Administrator hat die Möglichkeit für die Schaltflächen eine Hierarchie der Menüs zu bestimmen. Mit Ziehen/Ablegen können Schaltflächen im Menü sortiert werden. Schaltfläche und Menüs können von dieser Anzeige auch gelöscht werden. Die Übersichtsanzeige ist auch eine Verknüpfung zu den Optionen der Schaltflächenkonfiguration. Durch Auswählen einer Schaltfläche und Anklicken von „Element konfigurieren“ kann der Administrator Einstellungen ändern (siehe „Hinzufügen einer Schaltfläche 'Zu Ordner scannen'“ oder „Erstellen einer SharePoint-Ablaufschaltfläche“). Außerdem kann der Administrator durch Auswahl eines Menüelements den Text und das Symbol für das Element ändern.
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2-26 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Name
Schaltfläche 'MFG-Menü hinzufügen'
Schaltfläche 'Element von MFG entfernen' Entfernt ein Menü oder eine Schaltfläche vom Drucker
Schaltfläche 'Element konfigurieren'
Fügt dem Drucker ein Menüelement hinzu
Verknüpfung zu den Optionen der Ablaufschaltflächen
Beschreibung
ConnectKey for SharePoint­Symbolleistenoptionen
Es gibt mehrere Tools, die von den Symbolleisten-Verknüpfungen oder von der Tools-Menüoption gestartet werden können. In diesem Abschnitt des Dokuments werden diese Tools beschrieben.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 2-27
Xerox ConnectKey for SharePoint Administrator-Handbuch
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2-28 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
3 ConnectKey Service
Manager
Der Service Manager ist ein Tool für Systemadministratoren zum Verwalten des Laufzeitsystems für ConnectKey for SharePoint. Der Administrator hat die Möglichkeit die gewünschte Konfigurationsdatei (CFG) auszuwählen und den Dienst zu stoppen und zu starten. Weiterhin kann der Administrator automatische Starteinstellungen, den Standort der Protokolldatei und das Windows Dienstkonto bestimmen, unter dem ConnectKey for SharePoint ausgeführt wird.
Das Starten des Dienstes ist erforderlich, damit alle Arbeitsabläufe auf dem MFD zur Verfügung stehen.
Hinweis
Der Protokolldateipfad muss festgelegt werden, bevor der Dienst gestartet werden kann.
3
ACHTUNG
Es hat sich bewährt diese Änderungen während der produktionsfreien Zeit vorzunehmen, um Unterbrechungen für Benutzer, die möglicherweise scannen, zu vermeiden.
Übersicht
Tools > Service Manager aus der Menüleiste der Verwaltungsschnittstelle von ConnectKey for SharePoint auswählen.
Musteransichten der Registerkarten der Service Manager-Schnittstelle
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 3-1
ConnectKey-Statusmonitor
Die folgenden Abschnitte liefern die detaillierte Beschreibung der Felder und Verfahren von Service Manager:
Allgemeine Registerkarte
Name
Dienststatus Dieses Feld zeigt den aktuellen Status des Dienstes an (gestartet,
gestoppt usw.)
Konfigurationsdatei Dieses Feld enthält den Namen der Konfigurationsdatei (CFG).
Das ConnectKey for SharePoint-Verwaltungstool generiert diese Datei, wenn die Serverparameter gespeichert werden. Die Datei hat eine .cfg-Dateierweiterung. Die Ellipsen-Schaltfläche anklicken, um eine Konfigurationsdatei in der Windows Explorer-Ansicht auszuwählen.
Protokolldatei Dieses Feld enthält den Namen der Protokolldatei. Der Dienst erstellt eine
Protokolldatei für die Verarbeitungsaktivitäten. Diese Datei muss sich auf der lokalen Maschine befinden.
Startart Mit diesem Feld kann die Startart für den Dienst ausgewählt werden.
Automatisch – Startet den Dienst automatisch, sobald der Server neu gestartet wird.
Manuell – erfordert, dass der Dienst manuell gestartet wird, jedesmal wenn der Server neu gestartet wird.
Deaktiviert – Markiert den Dienst als deaktiviert, so dass er nicht gestartet werden kann.
Start Auf diese Schaltfläche klicken, um den Dienst zu stoppen.
Beschreibung
Stopp Auf diese Schaltfläche klicken, um den Dienst zu stoppen.
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3-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Registerkarte „Anmeldung“
Name
Als dieses Konto anmelden Es wird auf den Abschnitt
unten „Dienstkonten“ verwiesen
Kennwort Das Benutzerkennwort eingeben.
Kennwort bestätigen Zur Bestätigung das Benutzerkennwort erneut eingeben.
Lokales Systemkonto Es wird auf den Abschnitt
unten „Dienstkonten“ verwiesen
Interaktion zwischen Dienst und Desktop zulassen
ConnectKey for SharePoint muss unter einem Windows-Domainkonto ausgeführt werden, das Lese-/Schreibrechte für die Ordnerstandorte hat, zu denen Benutzer scannen werden. Siehe „Dienstkonten“ unten für zusätzliche Berechtigungsanforderungen.
Auf die Schaltfläche 'Durchsuchen' klicken, um nach dem gewünschten Windows-Domainkonto zu suchen.
Das Konto 'Lokales System' ist ein vorgegebenes lokales Konto, das von der Steuerungsverwaltung des Dienstes verwendet wird. Es hat weitreichende Privilegien auf dem lokalen Computer.
Wenn das lokale Systemkonto verwendet wird, kann das Kontrollkästchen 'Dem Dienst erlauben mit dem Desktop zu interagieren' aktivert werden. Wenn dieses Markierungskästchen ausgewählt wird, wird ein Dienst ausgeführt, als sei er ein interaktiver Benutzer und er kann z. B. bei einer Popup-Nachricht auf die Schaltfläche 'OK' klicken. Dies kann in Situationen hilfreich sein, in denen die in einem Prozess verwendeten Komponenten mit einigen Anwendungen interagieren, die Dialoge oder Popup-Nachrichten generieren. Der Dienst interagiert mit diesen Dialogen und verhindert, dass die Anwendungen 'hängenbleiben'.
Beschreibung
Dienstkonten
Beim Zugriff auf vernetzte Ressourcen wie SharePoint, Active Directory, LDAP, E-Mail (für Benachrichtigungsoptionen bei Fehlern) und Netzwerkordner muss ConnectKey for SharePoint Dienstkonten verwenden. Zur Erleichterung der Arbeit ist es möglich, ein Dienstkonto für alle Ressourcen zu verwenden, solange es ausreichende Berechtigungen für alle Netzwerkressourcen hat, auf die es zugreift.
Hier folgen einige wichtige Dinge über Dienstkonten und ConnectKey for SharePoint:
Der ConnectKey for SharePoint-Dienst muss auf mehrere Ressourcen zugreifen und wird vom ConnectKey Service Manager gesteuert. Das Konto, das zum Ausführen des Dienstes verwendet wird, muss die folgenden Berechtigungen besitzen:
Muss ein lokaler Administrator sein (es muss der lokalen Administratorgruppe hinzugefügt werden)
Muss das Recht haben als ein Dienst anzumelden. Diese Einstellung wird über Windows Local
Security Policy gesteuert (siehe Bildschirmbeispiel unten)
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 3-3
ConnectKey-Statusmonitor
Das Konto, das zur Ausführung des ConnectKey for SharePoint-Dienstes verwendet wird, muss Leserechte für Active Directory und LDAP besitzen, um Lookups für Basisverzeichnis und E-Mail des Benutzers durchzuführen.
Das Konto, das zum Ausführen des ConnectKey for SharePoint-Dienstes verwendet wird, muss Schreibrechte für den Ordner haben, der in den globalen Einstellungen für die Eigenschaft „Abgelehnte Scans speichern“ vorgesehen ist.
Das Benutzerkonto für den Zugriff auf SharePoint sollte für den spezifischen Ordner, die Liste oder die Dokumentenbibliothek mindestens die Berechtigungsebene 'Beisteuern' besitzen.
Um Identitätswechsel zu verwenden, muss der Benutzer, der für den Zugriff auf SharePoint verwendet wird, ein Standort-Sammeladministrator sein.
ConnectKey unterstützt nur die integrierten Windows Authentifizierungsmethoden, die auf IIS- Authentifizierung für SharePoint 2010 Webanwendungen angewiesen sind. Diese Methoden sind NTLM oder Kerberos (IIS Windows-Authentifizierung). IIS-Einstellungen müssen geprüft werden, nachdem die Webanwendung erstellt wurde: Die Windows-Authentifizierungsmethode muss aktiviert und andere Authentifizierungsmethoden deaktiviert sein.
Das Konto, das zum Ausführen des SharePoint-Dienstes verwendet wird, steuert sowohl Durchsuch- als auch Routing-Berechtigungen für die Arbeitsabläufe 'An Ordner senden'. Das bedeutet, dass das Konto Lese-/Schreibberechtigungen zu allen Netzwerkverzeichnissen haben muss, die mit ConnectKey for SharePoint verwendet werden.
Hinweis
Dieses Konto muss Berechtigungen auf höchster Ebene haben, damit es im Namen der Benutzer Dokumente in deren Basisordner leiten kann. Basiert auf diesen Berechtigungen, kann es für einen Benutzer möglich sein, zu einem Standort zu durchsuchen, zu dem er andernfalls keinen Zugriff hätte. Allerdings wird der Versuch zu solchen Standorten Dokumente zu scannen fehlschlagen, wenn „Berechtigungen des authentifizierten Benutzers prüfen“ aktiviert ist. Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig zu beachten, dass dem Benutzer am MFD durch das Durchsuchen keinerlei Dokumente in irgendwelchen Ordnern preisgegeben werden.
Das Konto, das zum Senden von E-Mail-Fehlermeldungen verwendet wird, muss Berechtigungen haben E-Mails auf dem SMTP-E-Mail-Server zu senden.
Das Konto, das zum Zugriff auf ConnectKey for SharePoint-Server verwendet wird, muss Lese­/Schreibberechtigungen für alle Standorte in SharePoint haben, die mit ConnectKey for SharePoint verwendet werden. Anders als bei 'Zu Ordner scannen' ist es möglich, das Durchsuchen durch den authentifizierten Scan-Benutzer einzuschränken, wenn die Option 'Identität des authentifizierten Benutzers annehmen' aktiviert ist. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Dokumente mit dem Konto des Scan-Benutzers übermittelt und die SharePoint-Spalte für diesen Wert entsprechend ausgefüllt werden kann.
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3-4 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
Registerkarte „Wiederherstellung“
In der Registerkarte 'Wiederherstellung' finden sich Optionen, für den Fall, dass ein Dienst-Neustart versucht werden soll, falls der ConnectKey-Dienst aus einem Grund stoppen sollte (z. B. wegen Server­Neustart). Neustart Optionen für ein erstes, zweites und folgende Versagen können ebenso festgelegt werden, wie Parameter für die Rückstellung des Zähler- und Zeituhrintervalls.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 3-5
ConnectKey-Statusmonitor
3-6 Xerox Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint
ConnectKey Konfiguration und Verwaltung
4 ConnectKey-
Statusmonitor
Der ConnectKey-Statusmonitor ist ein Tool für Systemadministratoren, mit dem Systemaktivität in Echtzeit angezeigt und der als Anzeige einer „Live“-Protokolldatei angesehen werden kann. Alle im Monitor angezeigten Infomationen werden außerdem in die ConnectKey-Protokolldatei geschrieben (siehe ConnectKey Service Manager). Zum Zwecke der Fehlerbehebung sollte ein Administrator mit diesem Tool das Live-Scannen überwachen, um nach Fehlermeldungen zu suchen.
Aus der Menüleiste der ConnectKey for SharePoint-Verwaltungsschnittstelle Tools > Statusmonitor auswählen.
Hinweis
Der Statusmonitor ist in Kanada nicht verfügbar.
4
Musteransicht der Statusmonitor-Schnittstelle
Der Statusmonitor ermöglicht die Anzeige von Echtzeit-Statusmeldungen in Verbindung mit allen Scan-Aktivitäten für ConnectKey for SharePoint. Wenn Probleme beim Scannen auftreten, kann die Überwachung von Statusmeldungen bei der Fehlerbehebung helfen. Der Statusmonitor hilft auch, die Quellen möglicher Systemprobleme vorherzusehen und zu identifizieren.
Für weitere Informationen darüber, wie der Statusmonitor konfiguriert wird, wird auf die Online-Hilfe verwiesen.
Xerox
Administrator-Handbuch
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ConnectKey for SharePoint 4-7
ConnectKey-Statusmonitor
®
4-8 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
5 ConnectKey-
Lizenzverwaltung
Die ConnectKey-Lizenzverwaltung ist ein Tool für Systemadministratoren, um Lizenzantragsdateien zu generieren und Software-Lizenzen vom Xerox ConnectKey-Weblizenzportal anzuwenden. Sie kann auch zum Laden eines Lizenzschlüssels, Validieren des aktuellen Lizenzstatus und Generieren eines Lizenzberichts verwendet werden. (Siehe Installationshandbuch für Anleitungen zum Lizenzieren der ConnectKey for SharePoint-Software)
Tools > Lizenzverwaltung aus der Menüleiste der Verwaltungsschnittstelle von ConnectKey for SharePoint auswählen.
5
Name Beschreibung
OK Schließt das Fenster 'Lizenzverwaltung' MFD-Lizenzverwaltung Dies öffnet ein modales Fenster, das zum Sperren und Entsperren von MFD-
Lizenzen verwendet wird. Das Sperren eines MFD ist eine Möglichkeit die Lizenz vorübergehend für einen anderen MFD verfügbar zu machen. Das Entsperren einer Lizenz hebt diese Maßnahme auf. Sperren und Entsperren ist eine Möglichkeit Lizenzen zu verwalten, wenn die Verfügbarkeit von Lizenzen geringer ist als die Zahl der Geräte. Auf diese Art kann eine Lizenz von einem MFD, der durch ein neueres Modell ersetzt wurde, freigegeben werden.
Weblizenz Diese startet das Xerox ConnectKey-Weblizenzportal, in dem Xerox ConnectKey for
SharePoint lizenziert wird und zusätzliche Lizenzen für MFD hinzugefügt werden.
Lizenzbericht Diese Option generiert einen HTML-Bericht der ConnectKey for SharePoint-
Lizenzen. Der Bericht wird typischerweise auf Antrag für einen Kundendienst­Anruf verwendet.
Schlüssel laden... Mit dieser Option wird die vom Xerox ConnectKey-Weblizenzportal erhaltene
Lizenzschlüsseldatei geladen. Anforderung erstellen...
Hinweis
Externe Netzwerkverbindung ist erforderlich, um den Lizenzierungsvorgang abzuschließen
Xerox
Administrator-Handbuch
Mit dieser Option wird ein Lizenzantrag erstellt, der im Xerox Connect Key-
Weblizenzportal zum Generieren einer Lizenzschlüsseldatei verwendet wird.
®
ConnectKey for SharePoint 5-1
ConnectKey-Lizenzverwaltung
®
5-2 Xerox
ConnectKey for SharePoint
Administrator-Handbuch
6 ConnectKey MFD-
Registrierungstool
Das ConnectKey for SharePoint Xerox EIP-Geräteregistrierungstool wurde entwickelt, um unterstützte Xerox EIP-MFD mit der ConnectKey for SharePoint-Anwendung zu registrieren. Sollte EIP auf Ihrem Gerät nicht richtig konfiguriert sein, ruft das Registrierungstool den EIP-Assistenten auf, um EIP auf Ihrem Gerät zu aktivieren. Sollte der Assistent nicht in der Lage sein EIP auf Ihrem Gerät zu aktivieren, werden Anweisungen gegeben, wie EIP manuell konfiguriert wird.
Alle Geräte müssen registriert sein, damit die Arbeitsabläufe auf den MFD eingesetzt werden.
Registrierung von MFD mit der ConnectKey
6
for SharePoint-Anwendung
Tools > Geräteregistrierung aus der Menüleiste der Verwaltungsschnittstelle von ConnectKey for SharePoint auswählen.
Das Geräteregistrierungstool wird präsentiert, um Geräte hinzuzufügen und zu konfigurieren.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 6-1
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Administratorschnittstelle der Geräteregistrierung
Übersicht der Geräteregistrierung
Einstellen der Parameter für die Standardregistrierungsgruppe
Alle Geräte müssen der Standardregistrierungsgruppe hinzugefügt werden. Die Parameter für diese Gruppe gelten für alle Geräte, können aber bei Bedarf für einzelne Dienste überschrieben werden. Für Details siehe „Ein Gerät hinzufügen“.
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6-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Name
Serververbindung über Adresse:
Dieses Auswahlfeld lässt zu, dass die Registrierung des ConnectKey for SharePoint-Servers mittels IP-Adresse, Servername oder vollqualifiziertem
Beschreibung
Servername ausgeführt wird. Es wird empfohlen die IP-Adresse zu verwenden.
Admin-Benutzername Den Admin-Benutzernamen für das Gerät eingeben, wenn die
Gruppenregistrierungseinstellungen nicht verwendet werden.
Kennwort Das Administrator-Kennwort für das Gerät eingeben, wenn die
Gruppenregistrierungseinstellungen nicht verwendet werden.
GET-Community-Name Entweder öffentlich oder privat eingeben.
Der Standardwert ist öffentlich.
Hinweis
Dieser Wert muss dem SNMP-Konfigurationswert für GET Community Name auf dem Gerät entsprechen (d. h. wenn Get Community Name auf dem Gerät auf privat eingestellt ist, muss GET Community Name in der Registrierungsverwaltung auch auf privat eingestellt werden).
SET-Community-Name Entweder öffentlich oder privat eingeben.
Der Standardwert ist privat.
Hinweis
Dieser Wert muss dem SNMP-Konfigurationswert des SET Community Name auf dem Gerät entsprechen (d. h. wenn Set Community Name auf dem Gerät auf privat eingestellt ist, muss SET Community Name in der Registrierungsverwaltung auch auf privat eingestellt werden).
Xerox
®
ConnectKey for SharePoint 6-3
Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Ein Gerät zur Registrierungsgruppe hinzufügen
Um ein Gerät hinzuzufügen, ist folgende Vorgehensweise erforderlich.
1. Die „Standardregistrierungsgruppe“ auswählen.
2. In den Menü-Elementen die Schaltfläche „Gerät hinzufügen“ anklicken.
3. Der Dialog „Gerät hinzufügen“ wird angezeigt:
Folgende Parameter müssen eingestellt sein, um das Gerät zu registrieren:
Name
Geräteadresse Entweder den Namen oder die IP-Adresse des Geräts eingeben, das der
Registrierungsgruppe hinzugefügt wird.
Gruppenzugriffseinstellungen Die Markierung in diesem Feld entfernen, wenn die Gruppeneinstellungen
überschrieben werden sollen
Admin-Benutzername Den Admin-Benutzernamen für das Gerät eingeben, wenn die
Gruppenregistrierungseinstellungen nicht verwendet werden.
Hinweis
Diese Option ist grau unterlegt, wenn das Markierungskästchen „Gruppenzugriffseinstellungen“ ausgewählt ist.
Kennwort Das Administrator-Kennwort für das Gerät eingeben, wenn die
Gruppenregistrierungseinstellungen nicht verwendet werden.
Hinweis
Diese Option ist grau unterlegt, wenn das Markierungskästchen 'Gruppenzugriffseinstellungen' ausgewählt ist.
Beschreibung
®
6-4 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
GET-Community-Name Entweder öffentlich oder privat eingeben.
Der Standardwert ist öffentlich.
Hinweis
Dieser Wert muss dem SNMP-Konfigurationswert für GET Community Name auf dem Gerät entsprechen (d. h. wenn Get Community Name auf dem Gerät auf privat eingestellt ist, muss GET Community Name in der Registrierungsverwaltung auch auf privat eingestellt werden).
Hinweis
Diese Option ist grau unterlegt, wenn das Markierungskästchen 'Gruppenzugriffseinstellungen' ausgewählt ist.
SET-Community-Name Entweder öffentlich oder privat eingeben.
Der Standardwert ist privat.
Hinweis
Dieser Wert muss dem SNMP-Konfigurationswert des SET Community Name auf dem Gerät entsprechen (d. h. wenn Set Community Name auf dem Gerät auf privat eingestellt ist, muss SET Community Name in der Registrierungsverwaltung auch auf privat eingestellt werden).
Hinweis
Diese Option ist grau unterlegt, wenn das Markierungskästchen 'Gruppenzugriffseinstellungen' ausgewählt ist.
4. Wenn die Einstellungen angewendet wurden, auf die Schaltfläche „OK“ klicken, um das neue Gerät zu speichern oder auf „Abbrechen“ klicken, um ohne Speichern zum Geräteregistrierungstool zurückzukehren.
5. Auf diese Art weiter Geräte hinzufügen. Wenn alle Geräte hinzugefügt wurden, zu „Ein Gerät registrieren“ weitergehen, um den Registrierungsvorgang zu beginnen.
Geräte registrieren
Um alle Geräte innerhalb einer Registrierungsgruppe zu registrieren, die „Registrierungsgruppe“ markieren und aus den Menü-Optionen „Registrieren“ auswählen. Um ein einzelnes Gerät zu registrieren, das Gerät auswählen und auf „Registrieren“ klicken. Unten im Fenster wird dem Benutzer eine Statusleiste gezeigt. Sobald der Registrierungsvorgang abgeschlossen ist, wird der Status der Geräteregistrierung wie folgt angezeigt:
Grün – Gerät wurde zum Einsatz mit ConnectKey registriert
Blau – Der Status der Geräteregistrierung ist unbekannt
Gelb – Gerät wurde erfolgreich EIP-aktiviert (wurde für den Benutzer aber noch nicht mit
ConnectKey for SharePoint registriert)
Rot – Gerät wurde nicht erfolgreich registriert.
Hinweis
Wenn ein Gerät registriert wird, ohne dass die Sicherheitseinstellungen der Firewall richtig konfiguriert werden, ist die Registrierung 'Grün'. Es wird ein „???“-Symbol auf der MFD-Benutzerschnittstelle gezeigt. Für ausführlichere Details darüber, welche Ports Sicherungskonfigurierung erfordern, um Kommunikation zuzulassen, wird auf den Abschnitt „Port-Anforderungen“ im Xerox ConnectKey for SharePoint-Installationshandbuch verwiesen.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 6-5
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Wenn ein Gerät nicht erfolgreich registriert wurde (durch rotes Symbol gezeigt)
Das Gerät ist möglicherweise nicht online, oder ein Netzwerkproblem verhindert eine Kommunikation mit dem Gerät.
Das Gerät ist online und erreichbar, aber EIP wurde nicht aktiviert. Siehe EIP-Assistent unten
EIP-Assistent
Nicht auf allen Xerox-Geräten ist EIP standardmäßig aktiviert oder möglicherweise wurde EIP zuvor deaktiviert. Wenn EIP auf dem Gerät nicht aktiviert ist, schlägt die Registrierung des Geräts fehl. Zur Unterstützung der EIP-Aktivierung auf einem Gerät kann der EIP-Assistent verwendet werden, um verschiedene für EIP erforderliche Einstellungen zu aktivieren. Um EIP-Dienste und Einstellungen auf einem MFD zu konfigurieren, das Gerät auswählen und auf die Schaltfläche „EIP-Assistent ausführen“ klicken.
Der EIP-Assistent führt durch mehrere Schritte, die die EIP-Einstellungen aktivieren. Er wird versuchen EIP automatisch zu aktivieren. Wenn er EIP nicht automatisch aktivieren kann, werden Anweisungen gegeben, mit denen EIP für Ihr Gerät aktiviert wird. Bitte den Anweisungen im EIP-Assistent sorgfältig folgen, bevor Support kontaktiert wird.
Hinweis
Der Aktivierungsvorgang des EIP-Assistenten führt möglicherweise automatisch zu einem Neustart des Geräts. Wenn ein Neustart erforderlich ist, bitte warten, bis das Gerät wieder vollständig online ist, bevor der Assistent fortgesetzt wird.
Wenn der Assistent beendet ist, sollte das Gerät EIP-aktiviert sein. ConnectKey wird versuchen, das Gerät erneut zu registrieren. Wenn aus irgendeinem Grund das Gerät trotz Befolgen der Anweisungen nicht registriert werden kann, bitte in der Knowledge Base von ConnectKey for SharePoint nachlesen.
http://www.xerox.com/connectkeysharepointsupport
Ansonsten muss der Xerox Support kontaktiert werden. Um Kontaktinformationen zu erhalten, zu http://www.xerox.com/connectkeysharepointsupport gehen
und Support auswählen.
®
6-6 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Mehrere Geräte durch CSV-Import zur Registrierungsgruppe hinzufügen
Es können mehrere Geräte gleichzeitig hinzugefügt werden. Diese Funktion ist hilfreich, wenn der Lösung eine große Anzahl an Xerox EIP-Geräten hinzugefügt werden soll.
Um mehrere Geräte hinzuzufügen, ist folgende Vorgehensweise erforderlich:
1. Aus dem Geräteregistrierungstool die Option „Geräteliste importieren“ anklicken, um die Dateisuch-Schnittstelle „Öffnen“ aufzurufen.
2. Der folgende Fensterdialog „Öffnen“ wird angezeigt:
a. Zur formatierten CSV-Datei für den Import mehrerer Xerox EIP-Geräte vorgehen. b. Zum Importieren der Geräte die Schaltfläche „Öffnen“ anklicken oder die Schaltfläche
„Abbrechen“ auswählen, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.
Das Format der Textdatei muss folgendermaßen sein:
[Gerät-IP-Adresse],[Gerät-Admin-Benutzer],[Gerät-Admin-Kennwort],[Gerät-SNMP-Get­Zeichenfolge],[Gerät-SNMP-Set-Zeichenfolge]
Hinweis
Zwischen den Werten sind keine Leerfelder. Wenn man bedenkt, dass alle Werte außer der Geräte-IP optional sind, werden möglicherweise einige Einträge leer bleiben. Wenn Einträge leer bleiben, das folgende Format verwenden:
Beispiel 1= [Gerät-IP],,[Gerät-Admin-Kennwort],,[Gerät-SNMP-Set-Zeichenfolge]
Oder
Beispiel 2 = [Geräte-IP],,,,
In Beispiel 2 ist der Eintrag ein Beispiel, bei dem nur Geräte-IPs importiert werden. Zwischen den Kommas sind keine Leerfelder. Dieses Format sollte verwendet werden, wenn die Absicht besteht, alle optionalen Registrierungsinformationen für das Gerät auszulassen.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 6-7
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Mustergeräteimport CSV-Datei mit sieben Geräten für den Import gekennzeichnet
Zusätzliche Details zum Formatieren der CSV-Datei
Für Geräte-IP die IP-Adresse des Geräts eingeben. Wenn dieser Parameter leer ist, wird der Rest der Zeile ignoriert.
Für Geräte-Admin-Benutzer (optional) den administrativen Benutzer für das Gerät eingeben. Wenn dieser Parameter leer ist, wird der konfigurierte Wert für die Gruppe verwendet.
Für Admin-Kennwort (optional) das Kennwort für den Administrator des Geräts eingeben. Dies ist optional, wenn der Parameter für den Geräte-Admin-Benutzer leer ist, wird der Wert ignoriert.
Für SNMP GET-Zeichenfolge (optional) die SNMP-Community GET-Zeichenfolge, wie für das Gerät konfiguriert, eingeben. Wenn dieser Parameter leer ist, wird der konfigurierte Wert für die Gruppe verwendet.
Für SNMP SET-Zeichenfolge (optional) die SNMP-Community SET-Zeichenfolge, wie für das Gerät konfiguriert, eingeben. Wenn dieser Parameter leer ist, wird der konfigurierte Wert für die Gruppe verwendet.
Details in Bezug auf optionale Parameter
Während die Geräte-IP erforderlich ist, werden optionale Parameter, die nicht verwendet werden, wie folgt behandelt:
Wenn nur die Geräte-IP angegeben wird, werden immer die der Gruppe zugeordneten Werte verwendet. In diesem Fall ist die Option 'Verwenden gleicher Einstellungen wie Gruppe' aktiviert.
Wenn Geräte-IP und mindestens ein anderer Parameter angegeben sind, wird der entsprechende Gruppenwert für die fehlenden Parameter verwendet. Dieser Wert wird statistisch von den der Gruppe zugewiesenen Werten ermittelt. Wenn in der Zukunft Gruppeneinstellungen geändert werden, werden solche neuen Werte nicht mit der Geräteregistrierung verwendet. In diesem Fall ist die Option 'Verwenden gleicher Einstellungen wie Gruppe' nicht aktiviert.
Hinweis
Wenn ein in der Liste bereits vorhandenes Gerät gefunden wird, erhält der Benutzer eine Warnung und die Möglichkeit, entweder das Gerät mit den neuen Informationen zu überschreiben oder die bisherige Gerätekonfiguration beizubehalten.
®
6-8 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
Ein Gerät in der Registrierungsgruppe bearbeiten oder aus ihr entfernen
Ein Gerät kann entfernt oder bearbeitet werden, indem es aus der Registrierungsgruppe und die entsprechende Maßnahme aus der Symbolleiste ausgewählt wird. Beim Bearbeiten wird das Parameterfenster für „Ein Gerät hinzufügen“ dargestellt. Details siehe „Ein Gerät zur Registrierungsgruppe hinzufügen“.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 6-9
ConnectKey for SharePoint MFG-Registrierungstool
6-10 Xerox Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint
7 Seriennummern u.
Wartungsvertragskennungen
ConnectKey for SharePoint ermöglicht es, die Xerox-Seriennummer und die Wartungsvertragskennung, die beim Erwerb von ConnectKey for SharePoint erhalten wurde, zu speichern.
Beim Erststart von ConnectKey for SharePoint wird keine Seriennummer vorhanden sein und die Anwendung fordert den Benutzer auf, eine oder mehrere Xerox-Seriennummern einzugeben. Wenn die Eingabe von Nummern abgelehnt wird, erinnert ConnectKey for SharePoint bei jedem folgenden Start daran, bis eine oder mehrere Seriennummern eingegeben werden.
Die Seriennummern und Wartungsvertragskennungen können durch Auswahl der Option im Hilfe­Menü angezeigt oder weitere hinzugefügt werden.
8
7
ACHTUNG
Seriennummern und Wartungsvertragskennungen werden bei der Eingabe nicht validiert und werden mit ConnectKey for SharePoint gespeichert, um das Kontaktieren von Xerox Support, das Übertragen von Lizenzen zu anderen Servern usw. zu erleichtern. Seriennummern können zum Bestellen zusätzlicher Lizenzen für ConnectKey for SharePoint, um weitere MFD zu aktivieren, verwendet werden.
Seriennummern und Wartungsvertragskennungen sollten gespeichert werden, wenn von einer Probelizenz auf eine permanente Lizenz umgestellt wird.
Administrator-Handbuch
Xerox® ConnectKey for SharePoint 7-1
Seriennummern
®
7-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
8 Software-
aktualisierungen
8
Der Software-Aktualisierungsprozess hängt vom jeweiligen geographischen Standort ab.
Kanadische Kunden können Software-Aktualisierungen direkt von
http://www.xerox.com/connectkeysharepointlicense herunterladen. Dies ist die Webseite von der
ursprünglich die Xerox ConnectKey for SharePoint-Software heruntergeladen wurde. Nach dem Anmelden, die Liste unter der Kopfzeile 'Produkt auswählen' ausweiten. Software-Aktualisierungen werden in der Ergebnisliste angezeigt. Die Dokumentation zu der Installation der Aktualisierungen ist in den Produktdokumenten direkt unter dem Software-Downloadmenü verfügbar.
Für alle anderen Standorte gilt, wenn Aktualisierungen der ConnectKey for SharePoint-Software durch Xerox veröffentlicht werden, werden diese durch den Software-Aktualisierungsdienst verfügbar gemacht. Auf dieses Dienstprogramm kann vom Hilfe-Menü zugegriffen werden. Der Software­Aktualisierungsdienst zeigt für ConnectKey for SharePoint eine Liste aller verfügbaren Aktualisierungen an. Sie sollten außerhalb der üblichen Produktionszeiten heruntergeladen und einzeln ausgeführt werden, da der ConnectKey for SharePoint-Server während dieses Vorgangs für das Scannnen vorübergehend nicht verfügbar ist.
Die Software-Aktualisierungen sind unabhängig vom Wartungsstatus immer verfügbar und herunterladbar. Auch Kunden, deren Wartung nicht auf dem neuesten Stand ist, können alle für ConnectKey for SharePoint verfügbaren Aktualisierungen herunterladen. Während der Installation der Aktualisierung wird eine Prüfung des Wartungsstatus vorgenommen. Wenn die Wartung abgelaufen ist, werden Ihnen Anweisungen gegeben und Sie werden aufgefordert, eine gültige Wartungsvertragskennung einzugeben.
Wenn keine gültige Wartungsvertragskennung eingegeben wird, werden Sie gezwungen die Software­Aktualisierungen abzubrechen.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 8-1
Software-Aktualisierungsdienst
®
8-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
9 Allgemeine
Verwaltungselemente
ConnectKey for SharePoint-Protokolle
Details zum Protokolldatei-Standort
Standardmäßig sind Protokolldateien im Installationsverzeichnis zu finden. Der Pfad für Protokolldateien ist eine konfigurierbare Einstellung, wie im ConnectKey Service Manager gekennzeichnet. Protokolldateien enthalten alle Systeminformationen aufgeteilt in Kategorien (Aufgabe oder Bündel). Diese Dateien sind für die Fehlerbehebung vorgesehen und werden nach sieben Tagen überschrieben.
Wenn Protokolldateien länger als der Systemstandard aufbewahrt werden sollen, wird vom Anbieter empfohlen eine Sicherungsroutine zu erstellen, um diese Dateien an einen sicheren Speicherplatz zu übersiedeln.
9
ACHTUNG
Bitte beachten, dass Protokolldateien Informationen zur Dateibenennung und Erschließung von SharePoint enthalten können. Wenn bekannt ist, dass Teile der Informationen sensible Benutzerinformationen sind, wird empfohlen, den Zugriff auf diese Dateien zu beschränken. Außerdem sollten, abhängig von der Sensibilität der Daten, Admin-Benutzer, wie z. B. der Administrator, die richtige Datenschutzüberprüfung/-zertifizierung haben (zum Beispiel: HIPPA, DOD, HR). Für Personal mit Zugriff auf diese Daten sollten angemessene Maßnahmen ergriffen werden.
Die beste Vorgehensweise ist es, den Protokoll-Standardpfad zu einem Ordner zu verändern, der eingeschränkten Zugriff hat und Schreib-/Leserechte nur für das Dienstkonto und autorisierte Benutzer von ConnectKey for SharePoint gewährt.
Administrator-Handbuch
Xerox® ConnectKey for SharePoint 9-1
Allgemeine Verwaltungsoptionen
®
9-2 Xerox
ConnectKey for SharePoint
Administrator-Handbuch
10 Grundlegende
Fehlerbehebung
Fehlerbehebungstipps
Es folgen einige allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung, die angesehen werden sollten, bevor Xerox Support kontaktiert wird.
Die Anwendungsschaltfläche von ConnectKey for SharePoint befindet sich nicht auf dem MFD oder funktioniert nicht
1. Sicherstellen, dass der ConnectKey for SharePoint-Dienst ausgeführt wird.
2. Überprüfen, ob das Gerät zur Liste der registrierten Geräte gehört. a. Wenn sich das Gerät nicht in der Liste der registrierten Geräte befindet, sicherstellen, dass
angemessene Lizenzen für das Gerät vorhanden sind und das Gerät der Liste 'Registrierte Geräte' hinzufügen (siehe Lizenzmanager).
b. Wenn das Gerät zur Liste der registrierten Geräte gehört, das Gerät erneut registrieren.
Verifizieren, dass die Registrierung erfolgreich (d. h. grün) war.
3. Netzwerkverbindungsmöglichkeit zwischen dem Xerox EIP-MFD und dem ConnectKey for SharePoint-Server durch einen Ping-Test überprüfen.
4. Beeinflussung durch Firewall oder Antivirus am ConnectKey for SharePoint-Server und auf Netzwerkebene prüfen.
10
Dokument hat erwartetes Ziel nicht erreicht
Dokumente können aus vielen Gründen das erwartete Ziel nicht erreichen. Wenn dies geschieht, wird das Dokument zum allgemeinen Ablehnungsordner geleitet (siehe Globale Einstellungen). Ein Administrator sollte diesen Ordner regelmäßig prüfen. Außerdem wird empfohlen E-Mail-Benachrichtigungsoptionen (siehe Globale Einstellungen) zu aktivieren, damit eine eher proaktive Vorgehensweise erfolgen kann. Wenn ein Scan-Fehler vorliegt, wird am besten die ConnectKey.Protokolldatei (im ConnectKey for SharePoint-Installationsordner) eingesehen, um die Ursache des Fehlers zu bestimmen. Auf Grund dieser Informationen kann ein erneuter Scan-Versuch unternommen werden, nachdem zunächst das zugrundeliegende Problem gelöst wurde. Häufige Gründe für einen Fehler sind:
Das Zielsystem ist nicht verfügbar.
Das Netzwerk hat Probleme.
Die ConnectKey for SharePoint-Serverlizenz wurde nicht gegeben oder ist möglicherweise
abgelaufen (siehe Lizenzmanager).
Der Scan wurde am MFD nie ausgeführt. Dies wird durch eine Meldung „Scan-Übertragung fehlgeschlagen“ auf dem MFD angezeigt und bedeutet, dass das Dokument nie zum ConnectKey for SharePoint-Server zum endgültigen Routing gesendet wurde.
Es wird keine E-Mail-Benachrichtigung gesendet, wenn ein Scan-Dokument das erwartete Ziel nicht erreicht.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 10-1
Grundlegende Fehlerbehebung
Es wird keine E-Mail-Benachrichtigung gesendet, wenn ein Scan-Dokument das erwartete Ziel nicht erreicht
Überprüfen, ob der erwartete Empfänger auf der Empfängerliste eingetragen ist (siehe Benachrichtigungsoptionen).
Beeinflussung durch Firewall oder Antivirus am ConnectKey for SharePoint-Server und auf Netzwerkebene prüfen.
Spam-Filter auf E-Mail-Empfänger überprüfen.
Der ConnectKey for SharePoint-Dienst startet nicht (oder stoppt sofort wieder)
Prüfen, ob das Dienstkonto, das zum Ausführen von ConnectKey for SharePoint (siehe Service Manager) verwendet wird, nicht deaktiviert wurde und dass das Kennwort korrekt ist.
Dokument wurde nicht mit zufriedenstellenden Ergebnissen in das gewünschte Ausgabeformat (PDF, PDF/A, XLS, DOCX) umgewandelt
Die Qualität der Dokumentumwandlung hängt zum Teil von einem oder mehreren der folgenden Faktoren ab:
Originaldokument von schlechter Qualität (bereits fotokopierte oder gefaxte Dokumente usw).
Handgeschriebene Dokumente (OCR (optische Zeichenerkennung) ist nicht gut möglich)
Schlecht formatierte Dokumente (betrifft hauptsächlich XLS-Formate, die gute Tabellenstruktur
brauchen)
Schnellere OCR-Verarbeitung wurde aktiviert (siehe Scaneinstellungen)
Bildqualität-Scaneinstellungen müssen angepasst werden (siehe Scaneinstellungen)
Dokumentverarbeitungszeit ist nicht zufriedenstellend
ConnectKey for SharePoint verwendet ein hochmodernes OCR-System für hochwertige Dokumentumwandlung. Dokumentverarbeitungsgeschwindigkeit hängt zum Teil von einem oder mehreren der folgenden Faktoren ab:
Dokumentgröße: Je höher die Seitenzahl in einem Dokument ist, umso länger ist die Verarbeitungszeit.
Dokumentkomplexität: Seiten mit viel Text und Bildern erfordern mehr Verarbeitungszeit.
Andere Dokumente in der Warteschlange: ConnectKey for SharePoint ist eine Server-basierte
Anwendung und alle von MFD gescannten Dokumente werden nach der FIFO (First in – First out)­Methode verarbeitet. Damit werden nachfolgende Dokumente, wenn große oder viele Dokumente in einer Warteschlange sind, anschließend verarbeitet.
Die Umschalteinstellung für schnellere OCR-Verarbeitung (siehe Scaneinstellungen).
Farbdokumente, die in Farbe gescannt werden, erfordern mehr Verarbeitungszeit.
®
10-2 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
Grundlegende Fehlerbehebung
ConnectKey for SharePoint verbindet nicht mit dem SPS-Server zur Anzeige einer Liste von Bibliotheken und Ordnern
Sicherstellen, dass die ConnectKey-Webdiensterweiterung auf dem SPS-Server (siehe Installationshandbuch) installiert wurde.
Sicherstellen, dass der SPS-Server online ist.
Prüfen, ob das Konto, das zum Zugreifen auf den SPS-Server verwendet wird, die richtigen
Berechtigungen hat.
Für SPS in einer Domain muss sichergestellt werden, dass der Kontoname im richtigen Format, d. h. Domain\Benutzername, eingegeben wurde.
Prüfen, ob die SPS-Version richtig ist (Umschalteinstellung für SPS 2013, SPS 2010 oder SPS 2007).
Allgemeine Netzwerkprobleme.
Die Ausgabedatei war Schwarzweiß, obwohl Farbdokumentausgabe ausgewählt wurde
Wenn der MFD nicht farbfähig ist, wird die Ausgabe Schwarzweiß sein, unabhängig von der ausgewählten Scaneinstellung.
Xerox
Administrator-Handbuch
®
ConnectKey for SharePoint 10-3
Grundlegende Fehlerbehebung
®
10-4 Xerox Administrator-Handbuch
ConnectKey for SharePoint
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