l Original-Bedienungsanleitung (16)
t Original instruction manual (21)
p Notice originale (26)
n Manual original (31)
L Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing(36)
y Istruzioni originali (41)
M Manual original (46)
m Original brugsanvisning (51)
S Bruksanvisning i original (56)
q Alkuperäiset ohjeet (61)
K Original driftsinstruks (66)
N Oryginalna instrukcje obsługi (71)
v Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης(77)
W Orijinal işletme talimat (82)
k Originální návod k obsluze (87)
w Eredeti használati utasítás (92)
P Instrucţiuni de utilizare (97)
e Оригинално упътване за употреба (102)
x Originalne upute za uporabu (107)
l Zubehör separat erhältlich
t Accessories not included
p Accessories vendus séparément
n Accesorios no incluidos
L Accessories separaat verkrijgbaar
y Accessori non compresi
M Accéssoirios vendidos separamente
m Tilbehør som fåer separat
S Tillbehör ingår ej
q Varusteet eivät sisälly
K Tillbehør følgerikke med
N Wyposeżenie dodatkowe
v Εξαρτματα μπορον να
αγοραστον ξεχωριστ
W Aksesuvar ayrıca satın alınabilir
k Příslušenství dodáváno samostatně
w Tartozékok külön kaphatók
P Accesoriile se pot aciziţiona
şi separat
e Аксесоарите се поръчват
отделно
x Pribor dobavljiv odvojeno
r Принадлежности продаются
отдельно
6901 000
6119 9736102 300
3456 000
3457 000
13
l Ersatzteilliste
t Spare parts list
p Liste de pièces de rechange
n Lista de recambios
L Lijst met reserveonderdelen
y Elenco pezzi di ricambio
M Lista de peças sobresselentes
m Liste over reservedele
S Reservdelslista
q Varaosaluettelo
K Reservdelsliste
N Lista części zamiennych
v Κατλογος ανταλλακτικν
W Yedek parça listesi
k Seznam náhradních dílů
w Pótalkatrész lista
P Componente de schimb
e Лист с резервни части
x Popis nadomjesnih dijelova
l Zubehörbeutel
t Accessory bag
p Sachet avec accessoires
n Bolsa de accessorios
L Zakje met accessoires
y Sacchetto di accessori
M Saco de acessórios
m Tilbehørspose
S Tillbehörspase
q Lisätarvikepussi
K Tilbehørpose
N Opakowanie z osprzętem
v Σκκος εξαρτημτων
W Aksesuvar çantası
k Sáček s příslušenstvím
w Tartozékcsomag
P Pungă cu accesorii
e Плик за доп.аксесоари
x Vrećica za pribor
r Сумка с принадлежностями
1
119906900
2
119916900
4 x
M 6
DIN 557
4 x
M 6 x 45
DIN 931
1 x
M 6 x 55
DIN 912
2 x
M 6
6 x
M 6 x 25
DIN 933
8 x
M 6
DIN 934
2 x
M 6 x 20
DIN 7985
1 x
M 6 x 35
DIN 603
4 x
M 6
4 x
6,4
DIN 9021
1 x
M 6
DIN 439
9 x
6,4
DIN 125
1 x
M 6
DIN 985
DIN 137
1 x1 x4 x6 x
1 x
3,5 x 6,5
DIN 7981
1 x
6,6
DIN 440
2 x
6,4
DIN 125
DIN 985
1 x1 x1 x
8 x
6
1 x
M6
1 x1 x
3 x
M 6
DIN 985
1 x
M 6
DIN 557
1 x
3
119926900
1 x
M 6 x 20
DIN 912
1 x
SW 5
1 x
M 6 x 12
DIN 912
2 x
6,6
DIN 440
1 x
SW 2,5
1 x
1 x
6,4
DIN 125
1 x1 x1 x1 x1 x4 x
4
119936900
2 x2 x
2 x
M 6
15
l
EINLEITUNG
• ACHTUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen, die mit dem MASTER cut 2000 und den verwendeten Elektrowerkzeugen
mitgeliefert wurden. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
• Bewahren Sie die Bedienungsanleitung für die Zukunft sicher auf.
TECHNISCHE DATEN
Abmessungen aufgebaut:1185 x 757 x 863 mm (Breite x Tiefe x Höhe)
Abmessungen geklappt:1085 x 757 x 213 mm
Arbeitsfläche:1035 x 695 mm
Max. Werkstückhöhe:Tischkreissäge 60 mm / Führungsschiene 60 mm
Max. Schnittbreite mit Parallelanschlag:Tischkreissäge 570 mm
Max. Schnittlänge:Führungsschiene 740 mm
Max. Werkstückabmessungen:600 x 400 x 65 mm (Frästisch)
Bohrungsdurchmesser der Spannlöcher:20 mm
Bohrungsraster der Spannlöcher:117 / 92 mm (horizontal / vertikal)
Belastbarkeit:120 kg
Gewicht:24 kg
BESTIMMUNGSGEMÄSSER GEBRAUCH
Der MASTER cut 2000 ist ein Präzisionssägetisch und eine Arbeitsstation. Er eignet sich für:
• die Montage einer Handkreissäge mit Spaltkeil auf der Maschinenplatte mit max. 200 mm Sägeblattdurchmesser und bis max. 70 mm Schnitttiefe.
Verwenden Sie nur Sägen innerhalb der genannten maximalen Grundplattenmaße (siehe Bild 12). Es muss die entsprechende Spalteinlage
verwendet werden. Er ist somit eine stationäre Tischkreissäge.
• den Einsatz als geführte Handkreissäge auf der Führungsschiene zum Bearbeiten großer Objekte wie Türen, Arbeitsplatten etc. Hierbei dient die
Maschinenplatte mit der Spalteinlage Führungsschiene als Führungsschlitten für die Führungsschiene.
• den Einsatz als Stichsägentisch. Es muss die Spalteinlage für Stichsägen und Oberfräsen verwendet werden.
• den Einsatz als Frästisch ausschließlich in Verbindung mit dem Parallel-Fräsanschlag Art.-Nr. 6901000 und für Oberfräsen mit 230 V und maximal
1800 W. Verwenden Sie keine Fräser mit einem Durchmesser von mehr als 27 mm! Die Fräsmaschine darf nicht in Verbindung mit der
Führungsschiene verwendet werden. Es muss die Spalteinlage für Oberfräsen und Stichsägen mit den Einlegeringen verwendet werden.
• Einsatz als Arbeitstisch zum Bearbeiten von Werkstücken (z. B. Bohren, Schleifen, etc.). Mithilfe der Aluminium-Schnellspanner oder den wolfcraft
Einhandzwingen (Art. 3456 und 3457) können die Werkstücke sicher durch die vielen Spannlöcher der Arbeitsplatte fixiert werden.
• Es müssen die Herstellerangaben und die Sicherheitshinweise der verwendeten Maschinen sowie die Sicherheitshinweise des Maschinentisches
eingehalten werden.
• Bitte beachten Sie im Falle der Entsorgung des MASTER cut 2000 Ihre örtlichen Entsorgungsvorschriften.
Für Schäden und Unfälle bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch haftet der Benutzer.
2 Schraubendreher: PH 1, PH 2 (nicht im Lieferumfang enthalten)
1 Sechskantschlüssel: SW 10 (nicht im Lieferumfang enthalten)
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE
• Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder den Akkupack aus dem Elektrowerkzeug, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen oder
Zubehörteile wechseln. Unbeabsichtigtes Starten des Elektrowerkzeugs ist ein Grund für Unfalle.
• Bauen Sie den Maschinentisch richtig auf, bevor Sie das Elektrowerkzeug einbauen. Richtiges Aufbauen ist wichtig, um ein Zusammenbrechen zu
verhindern.
• Befestigen Sie das Elektrowerkzeug sicher an der Maschinenplatte, bevor Sie es benutzen. Ein Verrutschen des Elektrowerkzeugs auf der
Maschinenplatte kann zum Verlust der Kontrolle führen.
• Stellen Sie den Maschinentisch auf eine feste, ebene und waagerechte Fläche. Wenn der Maschinentisch verrutschen oder wackeln kann, kann das
Elektrowerkzeug oder das Werkstück nicht gleichmäßig und sicher geführt werden.
16
l
• Überlasten Sie den Maschinentisch nicht und verwenden Sie ihn nicht als Leiter oder Gerüst. Überlastung oder Stehen auf dem Maschinentisch
kann dazu führen, dass sich der Schwerpunkt des Tisches nach oben verlagert und der Tisch umkippt.
• Bearbeiten Sie keine anderen Materialien als Holz oder leicht zerspanbare Kunststoffe. Ausnahme: Nur mit der Stichsäge dürfen bei geeignetem
Sägeblatt auch leicht zerspanbare Metalle (z. B. Aluminium) bearbeitet werden.
• Lose Splitter, Späne oder ähnliche Werkstoffteile dürfen aus der Nähe des laufenden Sägeblattes nicht von Hand entfernt werden!
• Verwenden Sie den Maschinentisch nicht bei Regen im Freien.
• Die verwendeten Maschinen müssen der DIN EN 60745-1 entsprechen. Geräte ab dem Baujahr 1995 müssen ein CE-Zeichen haben.
• Sägen Sie nicht „freihändig“, d. h. führen Sie das Werkstück nicht nur von Hand, sondern verwenden Sie den Parallelanschlag oder Winkelanschlag.
• Stellen Sie sicher, dass die Excenterhebel zur Befestigung der Tischbeine geschlossen sind.
• Achten Sie darauf, dass Ihre Hände beim Auf- und Zusammenklappen des Tisches, sowie beim Einsetzen der Maschinenplatte
nicht gequetscht werden.
• Achten Sie darauf, dass vor Beginn jedes Säge- oder Fräsvorgangs keine Gegenstände auf der Arbeitsplatte liegen.
• Stellen Sie vor der Inbetriebnahme sicher, dass die Handkreissäge, Oberfräse oder Stichsäge ordnungsgemäß auf der Maschinenplatte befestigt ist
und dass die Maschinenplatte sicher in der Aussparung des Maschinentisches eingeklickt ist bzw. sicher auf der Führungsschiene sitzt.
• Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille, Staubmaske bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutzhandschuhe
beim Bearbeiten rauer Materialien und beim Werkzeugwechsel.
• Sägeblätter dürfen nach dem Ausschalten des Antriebs nicht durch seitliches Gegendrücken gebremst werden!
• Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Funktionsfähigkeit der Geräte und Werkzeuge. Arbeiten Sie nie mit beschädigtem oder stumpfem Werkzeug.
• Benutzen Sie Werkzeuge nur für ihren eigentlichen Bestimmungszweck.
• Nur einwandfreie Sägeblätter verwenden; der Grundkörper darf nicht dicker und die Schränkung nicht schmäler sein als die Dicke des Spaltkeils.
• Kontrollieren Sie regelmäßig, ob alle Schrauben fest angezogen sind!
• Verwenden Sie Ihren Arbeitstisch nie unsachgemäß oder zweckentfremdet!
• Alle Gegenstände, die nicht benötigt werden, vom Arbeitstisch entfernen.
• Nicht zum Schneiden von Brennholz verwenden.
• Verwenden Sie den Maschinentisch nicht zum Sägen von Rundholz.
• Beachten Sie die maximalen Werkstückabmessungen (siehe Technische Daten).
• Das Ein-/Ausschalten der verwendeten Elektrowerkzeuge darf nur über den Sicherheitsschalter erfolgen.
• Benutzen Sie zur dauerhaften Fixierung des Geräteschalters in der „AN“-Stellung nur die beiliegende Einschaltklemme.
• Verwenden Sie die verschiedenen Spalteinlagen ausschließlich für ihren jeweiligen spezifischen Einsatzzweck, wie er grafisch auf jeder Spalteinlage
beschrieben ist.
• Tauschen Sie beschädigte Spalteinlagen gegen neue Spalteinlagen aus.
• Verwenden Sie beim Bearbeiten von schmalen Werkstücken unbedingt einen Schiebestock.
• Hängen Sie den Schiebestock bei Nichtbenutzung zur Aufbewahrung an die dafür vorgesehene Schraube.
• Verwenden Sie immer die Schutzhaube mit Staubabsaugung.
SICHERHEITSHINWEISE FÜR KREISSÄGEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Handkreissäge.
• Verwenden Sie nur Handkreissägen mit Spaltkeil, max. 200 mm Sägeblattdurchmesser und bis max. 70 mm Schnitttiefe.
• Verwenden Sie nur Sägen innerhalb der genannten maximalen Grundplattenmaße (siehe Skizze unter Technische Daten).
• Verwenden Sie die Tischkreissäge nur mit ordnungsgemäß befestigter Schutzhaube.
• Stützen Sie lange Werkstücke an der Abnahmeseite ab, sodass diese waagerecht aufliegen; z. B. mit einem wolfcraft Rollenbock (Art.-Nr. 6119973).
• Vermeiden Sie eine Überlastung der Handkreissäge.
• Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
• Verwenden Sie nur empfohlene Sägeblätter und wählen Sie diese abhängig vom zu sägenden Werkstoff aus.
• GEFAHR: Kommen Sie mit ihren Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt.
• Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
• Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
• Seien Sie immer darauf vorbereitet, dass beim Sägen das Werkstück vom Sägeblatt erfasst werden kann und gegen den Bediener geschleudert
werden kann.
• Ein Rückschlag ist das Ergebnis falscher und/oder ungeeigneter Anwendung der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
• Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie
sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts
springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
• Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
• Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück herausbewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
• Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
• Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
• Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
• Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt
kann beim Sägen in verborgenen Objekten blockieren und einen Rückschlag verursachen.
• Beachten Sie die maximalen Werkstückabmessungen (siehe Technische Daten).
SICHERHEITSHINWEISE FÜR STICHSÄGEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Stichsäge.
• Arbeiten Sie nicht mit einer beschädigten Stichsäge.
• Vermeiden Sie eine Überlastung der Stichsäge.
• Die Stichsäge darf nicht in Verbindung mit der Führungsschiene verwendet werden.
17
l19l
ACHTUNG:
VERWENDUNG ALS FRÄSTISCH AUSSCHLIESSLICH IN VERBINDUNG
MIT DEM PARALLEL-FRÄSANSCHLAG ART. NR 6901000
SICHERHEITSHINWEISE FÜR OBERFRÄSEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Oberfräse.
• Seien Sie immer darauf vorbereitet, dass beim Fräsen das Werkstück unerwartet und plötzlich außer Kontrolle geraten und zurückschlagen kann.
• Verwenden Sie den Maschinentisch nicht zum Bogenfräsen!
• Führen Sie Fräsarbeiten daher ausschließlich mit dem als Zubehör erhältlichen Parallel-Fräsanschlag (Art.-Nr. 6901000) durch, um Rückschläge sowie
eine Berührung des Fräsers mit der Hand zu verhindern.
• Beachten Sie die Original-Bedienungsanleitung des Parallel-Fräsanschlags (Art.-Nr. 6901000) zur korrekten Montage.
• Verwenden Sie keine Oberfräsen mit mehr als 1800 W und mehr als 230 V.
• Verwenden Sie keine Fräser mit einem Durchmesser von mehr als 27 mm!
• Die Fräsmaschiene darf nicht in Verbindung mit der Führungsschiene verwendet werden.
• Beachten Sie, dass der Vorschub nur gegen die Drehrichtung des Fräsers erfolgen darf.
• Wählen Sie die mitgelieferten Einlegeringe im Verhältnis zur Größe des Fräswerkzeugs aus. Für ein sicheres Arbeiten muss der kleinstmögliche
Einlegering verwendet werden.
• Verwenden Sie nur scharfe, gewartete und nach den Angaben des Werkzeugherstellers eingestellte Fräswerkzeuge.
• Beachten Sie bei den verwendeten Geräten und Werkzeugen, die auf dem Produkt, der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung angegebenen
Daten über Min.-/Max.-Drehzahl und Drehrichtung.
• Beachten Sie, dass eine falsche Verwendung von Fräswerkzeugen, Werkstück und Vorrichtungen zur Werkstückführung zu einer gefährlichen
Situation führen kann.
• Halten Sie während des Fräsens am Anschlag die Hände fern vom Fräswerkzeug.
• Verwenden Sie sofern möglich beim Fräsen die Tischdruckschuhe zusätzlich zum Parallel-Fräsanschlag.
• Stützen Sie lange Werkstücke auf der Abnahmeseite ab, um gefährliche Situationen durch unkontrolliertes Abkippen zu verhindern. Die
Abstützung muss stabil stehen und dieselbe Höhe wie der Maschinentisch aufweisen, z. B. der Rollenbock (Art.-Nr. 6119973).
• Bearbeiten Sie nur Werkstücke, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes von einer Person sicher gehalten und geführt werden können.
• Wählen Sie dem Werkzeug und dem Werkstück entsprechend die richtige Drehzahl aus. In der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse finden Sie
genaue Drehzahlabmessungen.
• Beachten Sie die maximalen Werkstückabmessungen (siehe Technische Daten).
LIEFERUMFANG
Packen Sie den MASTER cut 2000 aus dem Karton aus und überprüfen Sie den Inhalt auf Vollständigkeit aller abgebildeten Teile (Bild 1 u. Bild 2).
GRUNDMONTAGE
Tischaufbau: Legen Sie den Tisch auf einen ebenen, sauberen Untergrund (Bild 3.1). Beide Excenterhebel lösen und das rechte Beinpaar bis zum
Anschlag aufklappen. Anschließend beide Excenterhebel wieder schließen (Bild 3.2). Die vier Excenterhebel lösen und das linke Beinpaar bis zum
Anschlag aufklappen. Anschließend alle vier Excenterhebel wieder schließen (Bild 3.3). Den Tisch auf die Beine stellen (Bild 3.4) und bei Bedarf den
Tisch durch drehen der Höhenverstellung justieren (Bild 3.4).
ACHTUNG:
Schutzhaube:
(Bild 4.2) und den Excenterhebel schließen (Bild 4.3).
Winkelanschlag:
Winkelanschlag für Führungsschiene: Montieren Sie den langen Winkelanschlag, den Anschlagreiter und die Anschlagführung (Bild 6.1). Den
Anschlagreiter mit der Nut in den Winkelanschlag einschieben und die Griffschraube im Uhrzeigersinn festdrehen (Bild 6.2).
Schiebestock und Halter:
Kontermutter festziehen (Bild 7.2). Den Schiebestock auf den Halter stecken (Bild 7.3).
Einschaltklemme:
Tisches (Bild 8).
ACHTUNG:
Achten Sie darauf, dass Ihre Hände beim Auf- und Zusammenklappen des Tisches, sowie beim Einsetzen der Maschinenplatte
nicht gequetscht werden.
Montieren Sie die Einzelteile der Schutzhaube (Bild 4.1). Den Schutzhaubenhalter mit der Führung in das Aluminiumprofil einschieben
Montieren Sie wie abgebildet den Winkelanschlag (Bilder 5.1 bis 5.4).
Schrauben sie den Halter lose zusammen (Bild 7.1), anschließend den Halter in die Führung einschieben und die
Verknoten Sie das eine Ende der Schnur mit dem Loch der Einschaltklemme, das andere Ende verknoten Sie mit dem Eckprofil des
Achten Sie darauf, dass die Schnur nur so lang ist, dass sich die Einschaltklemme beim schwenken der Maschinenplatte automatisch von
Elektrowerkzeug löst.
MONTAGE DER HANDKREISSÄGE
Zur erstmaligen Montage der Handkreissäge und dem parallelen Ausrichten des Sägeblattes muss zuerst die Führungsschiene an den Tisch angebaut
werden.
Montage Führungsschiene:
Arbeitsplatte auf den Tisch und führen Sie beide Metallzwingen in das Profil der Schiene ein (Bild 9.2). Nun beide Zwingen an die Halter schieben. In
diesem Moment richtet sich die Führungsschiene exakt aus. Anschließend beide Zwingen festdrehen (Bild 9.3).
Entnehmen der Maschinenplatte:
(Bild 10.2).
ACHTUNG:
Schwenken Sie nun die Maschinenplatte wie abgebildet nach oben (Bild 10.3) und entnehmen Sie diese aus der Halterung (Bild 10.4). Setzen Sie nun
die Spalteinlage wieder ein (Bild 10.5).
Die Spalteinlage für das Tischkreissägen muss vor der Entnahme der Maschinenplatte immer entfernt werden!
Klemmen Sie beide Halter wie abgebildet fest (Bild 9.1). Legen Sie die Führungsschiene parallel zur Nut in der
Ziehen Sie die Spalteinlage zum Lösen zuerst in Pfeilrichtung (Bild 10.1). Heben Sie nun die Spalteinlage heraus
18
Aufsetzen der Maschinenplatte auf die Führungsschiene: Setzen Sie jetzt wie abgebildet die Maschinenplatte von oben auf die Führung in der
Führungsschiene (Bild 11).
Einsetzbare Handkeissägen: Entnehmen Sie die maximalen Abmessungen der einsetzbaren Handkreissägen aus (Bild 12). Verwenden Sie nur
Handkreissägen mit Spaltkeil, max. 200 mm Sägeblattdurchmesser und bis max. 70 mm Schnitttiefe.
Montage und Ausrichtung der Handkreissäge:
Setzen Sie nun die Handkreissäge auf die Maschinenplatte. Die Schnitttiefe mit genug Freilauf in der Nut der Arbeitsplatte einstellen und die
Schnitttiefenarretierung festziehen.
Richten Sie nun das Sägeblatt der Handkreissäge parallel gegen die schwarze Gummilippe der Führungsschiene aus (Bild 13.1). Montieren Sie nun die
sechs Seitenanschläge so, dass alle Seitenanschläge vollflächig in Kontakt mit der Grundplatte der Maschine sind (Bild 13.2). Anschließend montieren
Sie die vier Spannpratzen (Bild 13.3). Entnehmen Sie die montierte Handkeissäge mit der Maschinenplatte und legen Sie diese wie abgebildet auf
den Tisch (Bild 13.4). Prüfen Sie jetzt bei voll ausgefahrener Schitttiefe den Abstand des vordersten Kreissägeblattzahnes zur vorderen Kante der
Spalteinlage (Bild 13.5).
ACHTUNG:
Entfernen Sie nun wieder die Spalteinlage (Bild 13.6) und setzen Sie die Maschinenplatte zusammen mit der Handkreissäge in die Halter des Tisches
(Bild 13.7). Anschließend die Maschinenplatte schwenken und einrasten (Bild 13.8). Die Pendelschutzhaube der Handkreissäge zurückziehen und die
Spalteinlage wie abgebildet bis zum Anschlag einschieben (Bild 13.9).
ACHTUNG:
Sollte das Maß von der Sägeblattmitte bis zur Außenkante der Grundplatte der Handkreissäge breiter als 128 mm sein, müssen bei der Montage die
beiden langen Seitenanschläge verwendet werden (Bild 13.10).
Anschluss an die Stromversorgung:
Sicherheitsschalter aus in die Netzsteckdose (Bild 14.1). Verlängerungskabel nicht inbegriffen. Am Sicherheitsschalter die rote Taste (AUS) drücken.
Anschließend die Einschaltklemme an der Handkreissäge montieren (Bild 14.2). Drücken Sie nun die grüne Taste (EIN) und überprüfen Sie den
Freilauf des Sägeblattes in der Spalteinlage (Bild 14.3), anschließend wieder die rote Taste (AUS) drücken.
ACHTUNG:
Der MASTER cut 2000 ist nun einsatzbereit.
Dieser Abstand muss weniger als 20 mm betragen. Gegebenenfalls muss die Handkreissäge in Längsrichtung neu ausgerichtet werden
und die Seitenanschläge neu eingestellt werden.
Überprüfen Sie, ob das Kreissägeblatt parallel zur Öffnung in der Spalteinlage montiert ist, gegebenenfalls muss die Handkreissäge neu
ausgerichtet werden (Bild 13.2 und Bild 13.3).
Stecken Sie den Gerätestecker der Handkreissäge in den Sicherheitsschalter und ein Verlängerungskabel vom
Ziehen Sie grundsätzlich den Netzstecker bei Nichtnutzung und beim Zusammenklappen des Tisches.
Lösen Sie die Schnitttiefenarretierung der Handkeissäge und ziehen Sie die Pendelschutzhaube zurück.
STATIONÄRES SÄGEN MIT DER HANDKREISSÄGE
ACHTUNG: Immer mit Schutzhaube arbeiten und verwenden Sie die Staubabsaugung an der Schutzhaube.
Sägen mit dem Winkelanschlag
Schieben Sie den Winkelanschlag in die Führung (Bild 15.1). Achten Sie darauf, dass das schwarze Ende des Anschlags so nah wie möglich unter der
Schutzhaube läuft, um ein Anheben der Haube zu gewährleisten (Bild 15.2). Ziehen Sie nun den Winkelanschlag zurück und legen Sie das Werkstück
am Winkelanschlg an. Schalten Sie die Handkreissäge am Sicherheitsschalter an. Schieben Sie wie abgebildet das Werkstück mit einer Hand am
Winkelanschlag, die andere Hand am Werkstück in Pfeilrichtung zum Kreissägeblatt (Bild 15.3), bis das Werkstück komplett durchgesägt ist.
Anschließend die Handkeissäge über den Sicherheitsschalter wieder ausschalten.
ACHTUNG:
Im jetzigen Montagezustand des Winkelanschlags können Werkstücke in einer Höhe von mindestens 15 mm bis maximal 60 mm gesägt werden.
Wenn die Werkstückhöhe tiefer als 15 mm ist, muss die Winkelanschlagführung umgebaut werden (Bild 15.4 bis 15.7). Mit dem Winkelanschlag
können Sie Werkstücke im Winkel von 0° - 65° sägen. Hierzu die Griffschraube lösen, den gewünschten Winkel einstellen und die Griffschraube
wieder fest anziehen (Bild 15.8). Anschließend Sägen wie in den Bildern 15.1 bis 15.3 beschrieben.
Sägen mit dem Parallelanschlag
Stecken Sie den Parallelanschlag mit geöffneten Excenterhebeln auf den Tisch in die Führung. Beide Excenterhebel herunterdrücken. Stellen Sie
sicher, dass der Parallelanschlag parallel zum Kreissägeblatt ausgerichtet ist (Bild 16.1). Anschließend muss die Führung vom Winkelanschlag an den
Parallelanschlag montiert werden, um ein Zurückschlagen des Werkstückes beim Sägen zu vermeiden. Montieren Sie hierzu beide Griffschrauben mit
den Vierkantmuttern lose an den Parallelanschlag (Bild 16.2). Anschließend schieben Sie die Führung wie abgebildet am Parallelanschlag in die
beiden Vierkantmuttern hinein. Das Ende der Führung darf maximal bis zum Ende des Kreissägeblattes eingeschoben werden (Bild 16.3). Beide
Griffschrauben festziehen. Lösen Sie beide Excenterhebel und stellen Sie die gewünschte Schnittbreite ein. Danach beide Excenterhebel
herunterdrücken. Schalten Sie nun die Handkreissäge am Sicherheitsschalter an. Schieben Sie wie abgebildet das Werkstück in Pfeilrichtung zum
Kreissägeblatt (Bild 16.4) bis das Werkstück komplett durchgesägt ist. Anschließend die Handkeissäge über den Sicherheitsschalter wieder
ausschalten. Bei schmalen Werkstücken ist unbedingt der mitgelieferte Schiebestock zu verwenden (Bild 16.5). Bei Bedarf kann der Parallelanschlag
auch links vom Kreissägeblatt montiert werden. Hierzu muss die Führung um eine Lochreihe versetzt werden (Bild 16.6). Die notwendigen
Montageschritte entnehmen Sie den Bildern 16.1 bis 16.3.
Achten Sie immer darauf, dass Ihre beiden Hände in ausreichendem Abstand vom Kreissägeblatt entfernt sind (Verletzungsgefahr).
Vertikale Gehrungsschnitte
Bei vertikalen Gehrungsschnitten muss die Handkreissäge neu ausgerichtet werden. Entfernen Sie hierzu zuerst die Spalteinlage (Bild 17.1).
Anschließend schwenken Sie die Maschinenplatte nach oben und entnehmen diese (Bild 17.2). Ziehen Sie die Pendelschutzhaube der Handkreissäge
zurück und setzen Sie die Spalteinlage wieder bis zum Anschlag ein. Die montierte Maschinenplatte wie abgebildet auf den Tisch legen (Bild 17.3).
Lösen Sie die vier Spannpratzen und die vier Seitenanschläge. Stellen Sie den gewünschten Gehrungswinkel an der Handkreissäge ein. Verschieben
Sie die Grundplatte parallel an den zwei verbliebenen Seitenanschlägen in Pfeilrichtung (Bild 17.4). Achten Sie nun auf den Freilauf des Sägeblattes
in der Spalteinlage. Anschließend die vier Seitenanschläge und die vier Spannpratzen fest montieren (Bild 17.5). Entfernen Sie nun wieder die
Spalteinlage und setzen Sie die Maschinenplatte zusammen mit der Handkreissäge in die beiden Halter des Tisches.
l
Anschließend die Maschinenplatte schwenken und einrasten. Die Pendelschutzhaube der Handkreissäge zurückziehen und die Spalteinlage wie
abgebildet bis zum Anschlag einschieben (Bild 17.6). Der Tisch ist nun bereit für den vertikalen Gehrungsschnitt.
SÄGEN MIT DER FÜHRUNGSSCHIENE
Die erstmalige Montage der Handkreissäge (Bilder 13.1 bis 13.10) wurde passgenau für das Arbeiten mit der Führungsschiene ausgeführt. Legen Sie
nun die Maschinenplatte mit montierter Handkreissäge auf den Tisch und tauschen Sie die Spalteinlage für das stationäre Sägen gegen die
Spalteinlage für das Sägen mit der Führungsschiene aus (Bild 18.1). Legen Sie das Werkstück auf die Arbeitsplatte. Verwenden Sie sofern möglich
immer den Winkelanschlag für die Führungsschiene (siehe Abschnitt Winkelschnitte). Montieren Sie danach die Führungsschiene mit den beiden
Haltern und den beiden Zwingen (Bild 18.2). Ziehen Sie die beiden Zwingen immer so fest an, dass sich das Werkstück beim Sägen nicht verschieben
kann. Setzen Sie die Maschinenplatte mit montierter Handkreissäge auf die Führung der Führungsschiene. Stellen Sie nun die Schnitttiefe der
Handkreissäge so ein, dass das Kreissägeblatt maximal 4 mm aus dem Werkstück unten herausragt.
ACHTUNG:
ACHTUNG:
Schalten Sie die Handkreissäge an und führen Sie diese immer parallel zur Führungsschiene (Bild 18.3). Nach Fertigstellung des Schnittes die
Handkreissäge ausschalten.
Winkelschnitte:
nächstmögliche Bohrung zur Schnittkante der Führungsschiene. Schieben Sie die lose montierte Anschlagführung in der Nut der Arbeitsplatte bis an
den Winkelanschlag heran. Klemmen Sie nun die Nut der Anschlagführung in das Profil des Winkelanschlags. Richten Sie das Werkstück zusammen
mit dem Winkelanschlag an der Führungsschiene aus. Ziehen Sie anschließend die Griffschraube der Anschlagführung fest an (Bild 18.4).
Serienschnitte:
und drehen Sie den Metallanschlag bis auf die Arbeitsplatte. Legen Sie das Werkstück in gewünschter Länge an den Winkelanschlag an. Schieben Sie
anschließend den Anschlagreiter bis an das Ende des Werkstückes heran und drehen Sie die Griffschraube fest (Bild 18.5).
Beim Sägen schmaler Werkstücke muss die Führungsschiene mit gleich hohen Werkstücken auf der gesamten Tischbreite unterstützt
werden, damit die Führungsschiene mit der Maschinenplatte nich abkippen kann.
Der Gerätestecker der Handkreissäge muss in eine Netzsteckdose eingesteckt werden, der Sicherheitsschalter und die Einschaltklemme
dürfen für das Sägen mit der Führungsschiene nicht verwendet werden.
Stecken Sie hierzu den Kunststoffhalter des Winkelanschlags in eine Bohrung in der Arbeitsplatte. Benuzten Sie hier immer die
Bei Serienschnitten montieren Sie den zusätzlichen Anschlagreiter. Führen Sie den Anschlagreiter in die Nut des Winkelanschlags ein
SÄGEN MIT DER STICHSÄGE
Setzen Sie die Spalteinlage für Stichsägen in die Maschinenplatte ein (Bild 19.1). Richten Sie die Stichsäge auf der Maschinenplatte so aus, dass das
Sägeblatt mittig in der Sägeöffnung läuft. Montieren Sie nun die Stichsäge wie abgebildet (Bild 19.2). Die montierte Stichsäge mit der
Maschinenplatte in den Tisch einsetzen und einrasten (Bild 19.3). Stecken Sie die Einschaltklemme an den Schalter der Stichsäge und verbinden Sie
den Gerätestecker mit dem Sicherheitsschalter. Der Tisch ist nun zum Stichsägen bereit.
EINSATZ ALS WERKBANK
Der MASTER cut 2000 ist mit 4 Kunststoff-Spannpratzen und 2 Aluminium-Schnellspannern ausgestattet. Hiermit können Werkstücke flexibel
und sicher ein- oder festgespannt werden (Bild 20).
5 Jahre Garantie
®
wolfcraft
Liebe Heimwerkerin, lieber Heimwerker,
Sie haben ein hochwertiges wolfcraft® -Produkt erworben, das Ihnen viel Freude beim Heimwerken bringen wird.
wolfcraft®-Produkte entsprechen hohem technischem Standard und durchlaufen, bevor sie in den Handel gelangen, intensive Entwicklungs- und
Testphasen. Während der Serienfertigung sichern ständige Kontrollen und regelmäßigeTests den hohen Qualitätsstandard. Solide technische
Entwicklungen und zuverlässige Qualitätskontrollen geben Ihnen die Sicherheit einer
richtigen Kaufentscheidung. Auf das erworbene wolfcraft
Garantie
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-Produkt gewähren wir Ihnen
5 Jahre Garantie
Sollten innerhalb der Garantiezeit Schäden auftreten, die auf Materialfehler zurückzuführen sind, leistet wolfcraft
unentgeltlich Ersatz. Die Garantiefrist beginnt mit dem Kaufdatum. Bitte lassen Sie unbedingt die Garantiekarte vollständig
ausfüllen bzw. bewahren Sie die Rechnung gut auf. Voraussetzung für die Einhaltung dieser Garantiezusage ist die
ausschließliche Nutzung der erworbenen Geräte im Heimwerkerbereich, eine sachgerechte Bedienung und die Verwendung von original
wolfcraft
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-Ersatzteilen. Garantieansprüche können nur mit der vollständig ausgefüllten Garantiekarte geltend gemacht werden.
®
Konformitätserklärung nach der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Hiermit erklärt die Firma wolfcraft GmbH in D-56746 Kempenich, Wolff Str. 1, dass dieses Produkt (MASTER cut 2000)
der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.
Kempenich, 15.08.2011
Michael Bauseler
Bevollmächtigte Person zur Unterzeichnung der Konformitätserklärung und zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen.
(Geschäftsleitung/Technik/Logistik; wolfcraft GmbH)
20
t
INTRODUCTION
• PLEASE NOTE: Do read all safety & other instructions that have come with the Master cut 2000 and with the power tools you use for work.
Failing to observe the safety & other instructions may cause electric shocks, fire and/or severe injuries.
• Do keep the operating instructions for future reference in a safe place.
TECHNICAL DATA
dimensions (put up for use):1185 x 757 x 863 mm (width x depth x height)
dimensions (folded up):1085 x 757 x 213 mm
worktop:1035 x 695 mm
maximum height of work piece:circular saw bench 60 mm (guide bar 60 mm)
maximum cutting width with parallel guide:circular saw bench 570 mm
maximum cutting length:guide bar 740 mm
maximum dimension of work piece:600 x 400 x 65 mm (milling table)
diameter of the clamping holes:20 mm
pattern of the clamping holes:117 / 92 mm (horizontal / vertical)
load-bearing capacity:120 kg
weight:24 kg
INTENDED USE
The Master cut 2000 is a precision saw table and a work station. It is suitable for
• the installation of a hand-held circular saw with splitting wedge on the machine plate, with the saw blade having a maximum diameter of 200 mm
and a maximum cutting depth of 70 mm. Do only use saws within the above maximum dimensions of the base plate (see Fig. 12).
Use the correct gap insert. It makes the Master cut 2000 a stationary circular saw bench.
• using it as hand-held circular saw to be moved on the guide bar for processing large ob-jects, such as doors, worktops etc. In this case,
the machine plate with the gap insert can be used as guiding carriage for the guide bar.
• using it as jigsaw table. In this case, use the gap insert for jigsaws and routers.
• using it as milling table exclusively in combination with the parallel milling guide (Art.-No. 6901000) and for 230-V routers with a maximum rating
of 1800 W. Do not use cutters with a diameter of more than 27 mm! The milling machine must not be used in combina-tion with the guide bar.
Use the gap insert for routers and jigsaws with the spacer rings.
• being used as workbench for processing work pieces (e.g. drilling, grinding etc.). The work pieces can be safely fixed with the help of the
aluminium quick clamps or with the wolf-craft one-hand clamps (Art. Nos. 3456 and 3457) by using the many clamping holes on the worktop.
• Do observe the manufacturer’s safety & other instructions for the machines used as well as the safety instructions for the machine table.
• When disposing the Master cut 2000, please observe the local disposal regulations.
The user is liable for all and any damage and accidents that have been caused by improper use.
SYMBOLS AND THEIR MEANING
Warning against a general danger
Read the instructions!
Goggles must be worn.
Hearing protection must be worn.
Dust mask must be worn.
Pull the plug.
ASSEMBLY TOOLS
2 allen wrenches: SW 5, SW 2.5 (included in the scope of delivery)
2 screw drivers: PH 1, PH 2 (not included in the scope of delivery)
1 hexagon wrench: SW 10 (not included in the scope of delivery)
GENERAL SAFETY INSTRUCTIONS
• Pull the plug from the socket and/or remove the battery pack from the power tools before you change the setting of your equipment or before
you replace any components. The unin-tentional re-start of a power tool may cause accidents.
• Put up the machine table properly before installing the power tool. The table’s safe assem-bly is vital to prevent it from collapsing.
• Attach the power tool safely to the machine plate before using it. If the power tool gets out of place on the machine plate, you may lose control
of it.
• Put the machine table on a firm, plain and horizontal surface. If the machine table can shift or wobble, neither the power tool nor the work piece
can be moved safely and steadily.
• Do not overload the machine table and do not use it as ladder or scaffolding. Excess loads or standing on the machine table can shift the table’s
centre of gravity upwards, so that it may topple over.
21
t
• Do not process any other materials than wood or easily machinable plastic. Exception: It is also allowed processing easily machinable metals
(e.g. aluminium), but only with the jig-saw and a suitable saw blade
• Loose splinters, chips or similar residues must not be removed by hand from the area close to the running saw blade!
• Do not use the machine during rain in the open air.
• The machines used must conform to DIN EN 60745-1. Equipment built after 1994 must bear the CE sign.
• Do not merely saw by hand without a guiding aid; use the parallel or the angle guide.
• Make sure before starting to work that the hand-held circular saw, the router or the jigsaw is properly attached to the machine plate
and that the machine plate is safely arrested in the notch of the machine table, or that it rests safely on the guide bar.
• Do wear suitable personal protective clothing and equipment, such as hearing protection, goggles, dust masks while doing dust-generating jobs
as well as protective gloves, when processing rough materials and when changing tools.
• Saw blades must not be slowed down by pushing from the side after the drive has been deactivated!
• Check before starting to work, whether equipment and tools function properly. Never work with damaged or blunt tools.
• Use the tools for their intended purpose only.
• Use only faultless saw blades; the base body must not be thicker and the width of the set of teeth not narrower than the thickness
of the splitting wedge.
• Make regular checks, whether all screws are tightened firmly!
• Never use your workbench in an improper way or for purposes other than intended!
• Remove all objects from the workbench that are not required.
• Do not use the machine for cutting firewood.
• Do not use the machine table for cutting log wood.
• Observe the admissible maximum dimensions for the work pieces (see Technical data).
• The power tools must only be switched on and off via the safety switch.
• Use only the switch clamp supplied to permanently fix the appliance switch in the „ON“ position.
• Use the different gap inserts exclusively for their specific purpose, as graphically detailed on each gap insert.
• Replace damaged gap inserts with new ones.
• Always use a push stick when processing small or narrow work pieces.
• Always use the protective hood with the dust extractor.
SAFETY INSTRUCTIONS FOR CIRCULAR SAWS
• Apart from these machine-specific safety instructions, do also observe the safety instruc-tions for the hand-held circular saw you work with.
• Only use hand-held circular saws with splitting wedge, with a maximum saw blade diame-ter of 200 mm and a maximum cutting depth of 70 mm.
• Use only saws within the above maximum dimensions for the base plate (see sketch under Technical data).
• Use the circular saw bench only, when the protective hood is properly fixed.
• Support long work pieces at the removal side, so that they rest in a horizontal position; e.g. with a wolfcraft roller trestle (Art. No. 6119973).
• Avoid overloading the hand-held circular saw.
• Do not use grinding pads.
• Use only recommended brands of saw blades and select them depending on the material to be sawn.
• DANGER: Keep your hands off the sawing area and the saw blade.
• Never reach under the work piece. The protective hood cannot protect you from the saw blade underneath the work piece.
• Adapt the cutting depth to the thickness of the work piece; less than a full tooth height should be visible under the work piece.
• Be always aware that the work piece can be caught by the running saw blade and hit the operator.
• A back stroke is the result of using the saw incorrectly and/or for a wrong application. It can be prevented by suitable precautionary measures,
as described below.
• Keep the saw firmly with both hands and put your arms in a position, so that you can ab-sorb the back stroke forces. Always stand to the side
of the saw blade; never align your body with the saw blade. In the event of a back stroke, the circular saw can jump back-wards,
although the operator should be able to master the situation by taking suitable pre-cautionary measures.
• Should the saw blade be jammed or should you interrupt your work, always switch off the saw and keep it steady in the material until the saw
blade has come to a standstill. Never try to remove the saw from the work piece or pull it backwards, as long as the saw blade is rotating,
as this may result in a back stroke. Find out the reason why the saw blade is jammed and eliminate the cause.
• If you wish to re-start a saw that is still in the work piece, centre the saw blade in the saw gap and check, whether saw teeth might be blocked
in the work piece. If the saw blade jams, it may free itself from the work piece or cause a back stroke during the re-start of the saw.
• Support large plates, in order to minimize the risk of a back stroke caused by a jammed saw blade. Large plates may bend under their own weight.
Plates must be supported on both sides, both near the saw gap and at the edge.
• Do not use blunt or damaged saw blades. Saw blades with blunt or incorrectly set teeth will increase the friction at the narrow saw gap,
cause the saw blade to jam and may result in a back stroke.
• Set and fix the cutting depth and the cutting angle before starting to saw. If the settings change during the sawing, the saw blade may get blocked
and cause a back stroke.
• Take extra care when making a „plunge cut“ into an existing wall or other concealed areas. The immersing saw blade may block in concealed
objects and cause a back stroke.
• Always observe the admissible maximum dimensions for the work piece (see Technical data).
SAFETY INSTRUCTIONS FOR JIGSAWS
• Apart from these machine-specific safety instructions, do also observe the safety instruc-tions for the jigsaw you work with.
• Never work with a damaged jigsaw.
• Avoid overloading the jigsaw.
PLEASE NOTE: USE THE MILLING TABLE EXCLUSIVELY IN COMBINATION
WITH THE PARALLEL MILLING GUIDE (ART. NO. 6901000)
SAFETY INSTRUCTIONS FOR ROUTERS
• Apart from these machine-specific safety instructions, do also observe the safety instruc-tions of the router you work with.
• Be always aware that the work piece may unexpectedly get out of control during the mill-ing process and strike back.
• Do not use the machine table for curved work!
• Therefore, carry out the milling work exclusively with the parallel milling guide (which is available as accessory under Art.-No. 6901000), in order to
prevent back strokes and to protect your hands from touching the cutter.
• Observe the original operating instructions for the parallel milling guide (Art.-No. 6901000), in order to be able to install it correctly.
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t24t
• Do not use routers with a rating of more than 1800 W and a voltage of more than 230 V.
• Do not use cutters with a diameter of more than 27 mm!
• The router must not be used in combination with the guide bar.
• Please observe that the feed must be against the cutter‘s direction of rotation.
• Select the spacer rings supplied in relation to the size of the milling tool. Safe work re-quires selecting the smallest possible spacer ring.
• Use only sharp and properly maintained milling tools that have been set in accordance with the tool manufacturer’s instructions.
• Observe the data concerning the minimum/maximum speed and the direction of rotation indicated directly on the equipment and tools used,
or on their packaging, or as detailed in the operating instructions.
• Please be aware that the improper use of milling tools, of work pieces and of the guiding devices for the work piece may cause dangerous
situations.
• Keep your hands off the milling tool, when milling close to the guide.
• If possible, use table pressure shoes in addition to the parallel milling guide while milling.
• Support long work pieces on the removal side, in order to avoid dangerous situations that may be caused by the uncontrolled tilting of the work
piece. The support must rest on sta-ble ground and have the same height as the machine table, e.g. the roller trestle (Art. No. 6119973).
• Do only process work pieces that, considering their weight, can be held and advanced safely by one person.
• Choose the correct speed that is appropriate for tool and work piece. Please refer to the operating instructions of your router for the correct
speed parameters.
• Observe the admissible maximum dimensions for the work pieces (see Technical data).
SCOPE OF DELIVERY
Take the Master cut 2000 out of the cardboard box and check the content, whether it is com-plete and whether all pictured parts are included
(Fig. 1 & Fig. 2).
BASIC ASSEMBLY
Installation of the table: Put the table on a plain and clean surface (Fig. 3.1). Loosen both eccentric levers and unfold the right pair of legs up
to the stop. Then re-close both eccentric levers (Fig. 3.2). Loosen the four eccentric levers and unfold the left pair of legs up to the stop.
Now re-close all four eccentric levers (Fig. 3.3). Put the table on its legs (Fig. 3.4) and adjust its height by turning the height adjustment,
if required (Fig. 3.4).
Protective hood:
aluminium profile (Fig. 4.2) and close the eccentric lever (Fig. 4.3).
Angle guide for the guide bar: Assemble the angle guide as shown in Figures 5.1 - 5.4.
Winkelanschlag für Führungsschiene:
into the angle guide and tighten the knurled screw clockwise (Fig. 6.2).
Push stick and holder:
on its holder (Fig. 7.3).
Switch clamp: Knot one end of the cord in the hole of the switch clamp, the other one with the table’s corner profile (Fig. 8).
WARNING:
Assemble the individual parts of the protective hood (Fig. 4.1). Slide the protective hood holder with its guidance into the
Install the long angle guide, the guide slide and the guide rails (Fig. 6.1). Shift the guide slide with the groove
Screw the holder loosely together (Fig. 7.1), then shift it into the guidance and tighten the lock nut (Fig. 7.2). Put the push stick
Make sure the cord is only so long that the switch clamp detaches itself automatically from the power tool, when the machine plate is
turned.
ASSEMBLY OF THE HAND-HELD CIRCULAR SAW
When assembling the hand-held circular saw for the first time, attach the guide bar to the table first, so that the saw blade can be aligned
parallel to it.
Assembly of the guide bar: Clamp both holders as shown in Fig. 9.1. Put the guide bar onto the table parallel to the groove in the worktop
and insert both metal clamps into the guide bar’s profile (Fig. 9.2). Now shift both clamps towards the holders. The guide bar will align itself exactly
at this moment. You can now tighten both clamps firmly (Fig. 9.3).
Removing the machine plate:
insert (Fig. 10.2).
WARNING:
Now turn the machine plate upwards as shown in Fig. 10.3 and take it off its mounting (Fig. 10.4). You can now put the gap insert back (Fig. 10.5).
The gap insert for the circular saw must always be pulled out before removing the machine plate!
First pull the gap insert in the direction as indicated by the arrow, in order to loosen it (Fig. 10.1). Then lift out the gap
Putting the machine plate onto the guide bar:
Insertable hand-held circular saws: Please refer to Fig. 12 for the admissible maximum dimensions of insertable hand-held circular saws.
Use only hand-held circular saws with splitting wedge, a saw blade with a maximum diameter of 200 mm and a maximum cutting depth of 70 mm.
Assembly and alignment of the hand-held circular saw:
hood. Now place the hand-held circular saw onto the machine plate. Set the cutting depth, but leave sufficient clearance in the groove of the
worktop and lock the cutting depth. Now align the saw blade of the hand-held circular saw parallel to the guide bar’s black rubber lip (Fig. 13.1).
Now install the six side stops in such a way that all their surfaces are in full contact with the machine’s base plate (Fig. 13.2) and then the four
clamping claws (Fig. 13.3). Remove the hand-held circular saw thus installed together with the machine plate and put them onto the table
as shown in Fig. 13.4. Now check, with the cutting depth fully extended, the distance from the saw blade’s foremost tooth to the foremost edge
of the gap insert (Fig. 13.5).
WARNING:
This distance must be less than 20 mm. If necessary, re-align the hand-held circular saw in its longitudinal direction and re-adjust
the side stops accordingly.
Put the machine plate from above onto the guidance of the guide bar (Fig. 11).
Loosen the locking for the circular saw’s cutting depth and retract the protective pendulum
23
Now remove the gap insert again (Fig. 13.6) and put the machine plate together with the hand-held circular saw into the table holders (Fig. 13.7).
Then swing the machine plate round and let it click into place (Fig. 13.8). Retract the circular saw‘s protective pendulum hood and slide in the gap
insert until the stop (Fig. 13.9).
PLEASE NOTE:
Should the distance between the saw blade’s centre point and the outside edge of the circular saw’s base plate be larger than 128 mm, use the two
long side stops when assembling the saw (Fig. 13.10).
Connection with the power supply:
the safety switch into the mains socket outlet (Fig. 14.1). The extension cord is not included in the scope of delivery. Press the red button (OFF)
at the safety switch and install the switch clamp on the hand-held circular saw (Fig. 14.2). Now press the green button (ON) and check the free run
of the saw blade in the gap insert (Fig. 14.3). Press finally the red button (OFF).
WARNING:
The Master cut 2000 is now ready for use.
Make sure that the saw blade has been installed parallel to the opening in the gap insert and re-align the hand-held circular saw,
if necessary (Fig. 13.2 and Fig. 13.3).
Plug the appliance inlet of the hand-held circular saw into the safety switch and an extension cord from
Always pull out the mains plug, when you do not use or fold up the table.
STATIONARY SAWING WITH THE HAND-HELD CIRCULAR SAW
WARNING: Always work with the protective hood and switch on the dust extraction at the protective hood.
Sawing with the angle guide
Shift the angle guide in its guidance (Fig. 15.1) and make sure that the black end of the stop runs as closely as possible under the protective hood,
so that the hood can be lifted (Fig. 15.2). Now retract the angle guide and put the work piece close to the angle guide. Switch on the hand-held
circular saw at the safety switch. Push the work piece with one hand in the direc-tion of the arrow towards the circular saw, while keeping the
other hand at the angle guide, as shown in Fig. 15.3. Keep pushing until the work piece is completely cut through. Following that, switch off
the hand-held circular saw at the safety switch.
WARNING:
With the angle guides installed in this way, work pieces with a height ranging between 15 mm and 60 mm can be sawn. If the height of the work
piece is less than 15 mm, the guidance of the angle guide will have to be modified accordingly (Fig. 15.4 - 15.7). The angle guide makes it possible
to saw work pieces at angles ranging between 0° and 65°. In order to do, loosen the knurled screw, set the required angle and re-tighten
the knurled screw firmly (Fig. 15.8). You can now use the saw as shown in Figures 15.1 - 15.3.
Make always sure that your hands are kept at a sufficient distance from the rotating saw blade (danger of injury).
Sawing with the parallel guide
Put the parallel guide with the eccentric levers left open into the table’s guidance. Press down both eccentric levers and make sure that the parallel
guide is aligned parallel to the circular saw blade (Fig. 16.1). The guidance for the angle guide must now be installed on the parallel guide, in order
to prevent the work piece from striking back during the sawing. Install both knurled screws with their square nuts loosely on the parallel guide
(Fig. 16.2) and slide the guidance into both square nuts at the parallel guide as shown in the picture. The end of the guidance must not be inserted
farther than the end of the saw blade (Fig. 16.3). Tighten both knurled screws and loosen both eccentric levers, in order to set the desired cutting
width. Then press down both eccentric levers. Now switch on the hand-held circular saw at its safety switch and push the work piece in the direction
indicated by the arrow towards the saw blade as shown in Fig. 16.4, until the work piece is completely cut through. Then switch off the hand-held
circular saw at the safety switch. Use the push stick (which is included in the scope of delivery) for narrower work pieces (Fig. 16.5). If necessary,
the parallel guide can also be installed on the right-hand side of the circular saw blade. In order to do so, shift the guidance by one row of holes
(Fig. 16.6). All other installation steps can be taken from Figures 16.1 - 16.3.
Vertical mitre cuts
The hand-held circular saw must be re-aligned for vertical mitre cuts. In order to do so, re-move first of all the gap insert (Fig. 17.1). Then swing
the machine plate upwards and remove it (Fig. 17.2). Retract the circular saw‘s protective pendulum hood and put the gap insert back until it hits
the stop. Place the machine plate thus installed onto the table as shown in Fig. 17.3. Loosen the four clamping claws and the four side stops. Set the
desired mitre angle at the hand-held circular saw and shift the base plate in the direction indicated by the arrow par-allel along the two remaining
side stops (Fig. 17.4). Make sure that the saw blade can freely run in the gap insert. Then fix the four side stops and the four clamping claws
(Fig. 17.5). Now remove the gap insert again and place the machine plate together with the hand-held circular saw into the two table holders.
Then swing the machine plate round and let it click into place. Retract the circular saw‘s protective pendulum hood and slide in the gap insert
until the stop (Fig. 17.6). The table can now be used for vertical mitre cuts.
SAWING WITH THE GUIDE BAR
When the hand-held circular saw was initially installed (Fig. 13.1 - 13.10), it was precisely geared to working with the guide bar. Now place the
machine plate with the hand-held circu-lar saw thus installed onto the table and exchange the gap insert for stationary sawing against the gap insert
for cutting with the guide bar (Fig. 18.1). Put the work piece onto the worktop. Always use the angle guide for the guide bar, if possible (see section
on angle cuts). Then install the guide bar with its two holders and the two clamps (Fig. 18.2). Always tighten the two clamps so firmly that the work
piece cannot get out of place during the sawing. Place the machine plate with the hand-held circular saw installed on it onto the guidance of the
guide bar. Now set the cutting depth of the hand-held circular saw in such a way that the saw blade does not extend more than 4 mm underneath
the work piece.
WARNING:
WARNING:
Switch on the hand-held circular saw and move it always parallel along the guide bar (Fig. 18.3). Once the cut has been completed,
switch off the hand-held circular saw.
When cutting narrow work pieces, support the guide bar with work pieces of the same height over the entire table width,
so that the guide bar cannot tumble down with the machine plate.
The appliance inlet of the hand-held circular saw must be plugged into a mains socket outlet, since the safety switch and the switch clamp
must not be used when sawing with the guide bar.
t
Angle cuts: Put the plastic holder of the angle guide into a borehole on the worktop. Always use the borehole closest to the cutting edge
of the guide bar. Shift the loosely assembled guide rails into the groove on the worktop and right up to the angle guide. Now clamp the groove
of the guide rail into the profile of the angle guide. Align the work piece together with the angle guide to the guide bar and tighten the knurled
screw of the guide rail firmly (Fig. 18.4).
Serial cuts:
the worktop. Then place the work piece in the desired length against the angle guide and push the guide slide to the end of the work piece.
You can now tighten the knurled screw firmly (Fig. 18.5).
SAWING WITH THE JIGSAW
Put the gap insert for jigsaws into the machine plate (Fig. 19.1). Align the jigsaw on the machine plate in such a way that the saw blade runs in
the centre of the saw opening. Now install the jigsaw as shown in Fig. 19.2. Insert the jigsaw thus installed together with the machine plate into
the table and let it click into place (Fig. 19.3). Attach the switch clamp to the jigsaw switch and connect the appliance inlet with the safety switch.
The table is now ready for being used with the jigsaw.
USE AS WORKBENCH
The Master cut 2000 is equipped with 4 plastic clamping claws and 2 quick clamps made of aluminium. They can be used to clamp work pieces
flexibly and safely or to fasten them tightly (Fig. 20).
Install the additional guide slide for serial cuts. Insert the guide slide into the groove of the angle guide and turn the metal stop up to
5 years Guarantee
®
wolfcraft
Dear hobbyist!
You have purchased a high-quality wolfcraft®appliance, which we know you will enjoy using. wolfcraft®appliances are built to high technical
standards, and undergo intensive development and test phases before leaving the factory. Constant controls and regular tests during their
manufacture, ensure a high quality standard. Sound technical developments, and reliable quality controls warrant for the right choice of appliance.
This wolfcraft
Guarantee
®
appliance is guaranteed for a period of five years.
5 years Guarantee
Should your appliance fail within the guarantee period owing to a material fault, it will be replaced by wolfcraft®free of charge. The guarantee
period begins from the date of purchase, which must be certified on the guarantee card by the dealer's stamp and signature. Retain the receipt.
The validity of this guarantee is subject to the use of the appliance solely for domestic purposes, proper handling and the use of original wolfcraft
spare parts. Claims under guarantee are only valid with a fully completed guarantee card.
Declaration of Conformity pursuant to Directive 2006/42/EC on Machinery, Annex II A
wolfcraft GmbH in D-56746 Kempenich, Wolff-Str. 1, hereby declares that this product (MASTER cut 2000) conforms to Directive 2006/42/EC
on Machinery.
Kempenich, 15.08.2011
Michael Bauseler
Person authorized to sign the Declaration of Conformity and to compile the technical documentation.
(Management/Technology/Logistics; wolfcraft GmbH)
®
25
p
INTRODUCTION
• ATTENTION ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions relatives au Master cut 2000 et aux outils électroportatifs utilisés.
Si les consignes de sécurité et les instructions ne sont pas correctement respectées, vous encourez des risques d’électrocution,
d’incendie et/ou de blessures graves.
• Conservez la notice d'utilisation soigneusement.
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
Dimensions monté:1185 x 757 x 863 mm (longueur x largeur x hauteur)
Dimensions replié:1085 x 757 x 213 mm
Surface de travail:1035 x 695 mm
Hauteur max. de la pièce:Scie circulaire sous table 60 mm / sur rail de guidage 60 mm
Largeur de coupe max. avec butée parallèle:Avec scie circulaire sous table 570 mm
Largeur de coupe max.:Avec rail de guidage 740 mm
Dimensions max. de la pièce:600 x 400 x 65 (table de fraisage)
Diamètre des trous de serrage:20 mm
Espacement des trous de serrage:117 / 92 mm (horizontalement / verticalement)
Charge admissible:120 kg
Poids:24 kg
UTILISATION CONFORME
Le MASTER cut 2000 est un établi de sciage PRO multifonction. Il convient pour différentes applications:
• Mise en œuvre comme table de sciage stationnaire pour lame de scie circulaire de 200 mm de diamètre et 70 mm de profondeur maxi.
Monter votre scie circulaire électroportative avec passe-lames sur la plaque machine. N’utilisez que des scies respectant les dimensions maximales
de la plaque (voir la fig. 12). Il faut utiliser le passe-lames correspondant à la scie circulaire.
• Mise en œuvre comme support de sciage plongeant avec rail de guidage pour scier des panneaux de grande taille tels les portes,
plans de travail etc. A ce titre, la plaque sert de chariot de guidage sur le rail de guidage.
• Mise en œuvre comme établi pour scie sauteuse. Il faut utiliser le passe-lames pour scies sauteuses et défonceuses.
• Mise en œuvre comme table de fraisage exclusivement en association avec la butée de fraisage parallèle en option réf. 6901000 pour défonceuses
en 230 V et 1 800 W max. N’utilisez jamais de fraise faisant plus de 27 mm de diamètre ! Il ne faut jamais utiliser la fraiseuse en association
avec le rail de guidage. Il faut utiliser le passe-lames pour défonceuses et scies sauteuses avec les bagues inserts.
• Mise en oeuvre comme plan de travail pour traiter des pièces (par ex. percer, poncer, etc). Les brides de serrage rapide en aluminium incluses
ou les serre-joints à une main optionnels de wolfcraft (réf. 3456 et 3457) permettent d’immobiliser les pièces de façon sûre grâce aux perforations
du plateau de travail.
• Il faut respecter les indications et les consignes de sécurité fournies par les fabricants des machines utilisées, ainsi que les consignes de sécurité
visant le plateau de la machine.
• Lors de l’élimination du MASTER cut 2000, veuillez respecter les prescriptions de déchets en vigueur dans votre localité.
En cas d'utilisation non-conforme, l’utilisateur répond seul des dommages et accidents.
SYMBOLES ET LEUR SIGNIFICATION
Avertissement: danger de nature générale
Veuillez lire la notice / les consignes !
Portez des lunettes de protection
Utilisez une protection antibruit
Portez un masque de protection contre la poussière.
Débranchez l’appareil
OUTILS DE MONTAGE
2 clés hexagonales mâles: calibres 5 et 2,5 (livrées d'origine)
• Débranchez l’appareil de la prise de courant et/ou retirez le pack batterie de l’outil électroportatif avant d'effectuer des réglages sur l’outil ou
de changer des accessoires. Le démarrage involontaire de l’outil électroportatif peut être la cause d`un accident
• Assemblez correctement la plaque pour machine avant de fixer l’outil électroportatif. Pour empêcher un décrochement, il est important
que le montage soit correct.
• Avant de l'utiliser, fixez l'outil électroportatif de manière sûre sur la plaque. Si l'outil électroportatif glisse sur la plaque, vous risquez d'en perdre
le contrôle.
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p
• Posez l’établi sur une surface dure, plane et horizontale. Si l’établi tend à glisser ou bouger, il est impossible de guider l'outil électroportatif
ou la pièce de façon régulière et en sécurité
• Ne surchargez pas l’établi et ne vous en servez pas comme échelle ou échafaudage. Une surcharge de l’établi ou le fait de vous tenir dessus risque
de déplacer le centre de gravité de la table vers le haut, et de la faire se renverser.
• Ne travaillez jamais d’autres matériaux que le bois ou des matières plastiques faciles à modifier par enlèvement de copeaux.
Exception: avec la scie sauteuse uniquement, équipée d’une lame adéquate, vous pouvez travailler des métaux tendres comme l’aluminium.
• N’enlevez jamais à la main les éclats, copeaux ou fragments de matériau similaires situés près de la lame de scie !
• En plein air, n'utilisez jamais l’établi sous la pluie.
• Les machines utilisées doivent se conformer à la norme DIN EN 60745-1. Les appareils fabriqués à partir de 1995 doivent arborer le label CE.
• Ne guidez pas uniquement avec les mains en sciant ; en d’autres termes, ne guidez pas la pièce uniquement manuellement, utilisez la butée
de parallélisme ou la butée d'angle.
• Avant la mise en service, assurez-vous que la scie circulaire, la défonceuse ou la scie sauteuse sont correctement fixées sur la plaque,
et que celle-ci est encliqueté de manière sûre dans la découpe de l’établi , ou qu’elle soit bien enclenchée sur le rail de guidage.
• Portez des équipements de protection personnelle appropriés: Protection auditive, lunettes de protection, masque anti-poussière pendant
des travaux générant de la poussière, gants de protection pendant le traitement de matériaux rugueux et en cas de changement d’outil.
• Après avoir éteint le moteur, il ne faut jamais freiner les lames de la scie par force latérale.
• Avant d'entamer le travail, vérifiez le bon fonctionnement des appareils et outils. Ne travaillez jamais avec un outil endommagé ou émoussé.
• N'utilisez les outils qu’aux fins effectivement prévues.
• N'utilisez que des lames de scie dans un état impeccable ; il faut que le corps de base ne soit pas plus épais que le bord avoyé.
• Contrôlez régulièrement que toutes les vis sont fermement serrées !
• N’utilisez jamais votre établi de façon inadéquate ou à des fins autres que celles prévues !
• De l’établi, retirez tous les objets qui ne servent pas.
• Ne l’utilisez pas pour scier du bois à brûler.
• N’utilisez pas le plateau machine pour scier du bois rond.
• Respectez les dimensions maximales des outils (voir les caractéristiques techniques).
• L’allumage/l’extinction des outils électroportatifs utilisés ne doit avoir lieu que par l’interrupteur de sécurité.
• Pour immobiliser durablement l’interrupteur de l’appareil en position « MARCHE », n’utilisez que la bride livrée d’origine.
• Utilisez les différents passe-lames exclusivement à leurs fins spécifiques, tel que décrit graphiquement sur chaque passe-lames.
• Remplacez les passe-lames endommagés contre des pièces neuves.
• Pendant le traitement de pièces étroites, utilisez impérativement un poussoir.
• Lorsque le poussoir ne sert pas, accrochez-le à la vis prévue à cet effet pour le ranger.
• Utilisez toujours le capot de protection avec aspiration de poussière.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ VISANT LES SCIES CIRCULAIRES
• Outre les présentes consignes de sécurité spécifiques aux machines, respectez impérativement les consignes de sécurité de la scie circulaire utilisée.
• N’utilisez que des scies circulaires à coin, équipées d’une scie de 200 mm de diamètre maximum et sciant jusqu'à 70 mm maxi. de profondeur.
• N'utilisez que des scies ne dépassant pas les dimensions maximales indiquées de la semelle (voir le croquis sous les caractéristiques techniques).
• N'utilisez la scie circulaire sur établi qu’avec un capot de protection correctement fixé.
• Soutenez les pièces longues du côté enlèvement afin qu’elles reposent à l’horizontale ; utilisez par exemple une servante à rouleau wolfcraft
(réf. 6119973).
• Évitez de surcharger la scie circulaire.
• N’utilisez pas de disques abrasifs.
• N’utilisez que les lames de scie recommandées et choisissez-les en fonction du matériau à scier.
• DANGER: n’approchez pas les mains de la zone de sciage et de la lame de scie.
• Ne saisissez rien sous la pièce. Sous la pièce, le capot de protection ne peut pas vous protéger de la lame de scie.
• Adaptez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce. Il faudrait que la partie saillante de la scie sous la pièce soit inférieure à la hauteur
d’une dent.
• Restez en permanence sur vos gardes: pendant le sciage, la lame de scie peut saisir la pièce et la catapulter dans votre direction.
• Un recul brutal est le résultat d’une utilisation erronée et/ou inadéquate de la scie. Il est possible de l’empêcher par des mesures de précautions
appropriées telles que décrites ci-après.
• Tenez la scie fermement avec les deux mains, et amenez les bras dans une position leur permettant d’intercepter les forces de recul. Tenez-vous
toujours sur le côté de la lame de scie ; ne placez jamais votre corps dans l’alignement de la lame de scie. En cas de recul brutal, la scie circulaire
risque de sauter en arrière ; des mesures de précaution peuvent toutefois vous permettre de maîtriser les forces de recul.
• Si la lame de scie se coince ou si vous interrompez le travail avec la lame encore dans le matériau, débranchez la scie et maintenez la scie stable
jusqu'à immobilisation de la lame. Ne tentez jamais de dégager la scie de la pièce ou de la tirer en arrière tant que la lame se déplace,
sinon un recul brutal risque de se produire. Déterminez et supprimez la cause du coincement de la lame de scie.
• Si vous voulez faire redémarrer une scie se trouvant dans une pièce, centrez la lame dans la fente de sciage et vérifiez que les dents de scie
ne se sont pas plantées dans la pièce. Si la lame de scie est coincée dans la pièce, elle risque au redémarrage de la scie de sortir de la pièce
ou de provoquer un recul.
• Soutenez les grands panneaux pour réduire le risque de recul engendré par une lame de scie en train de se coincer. Ils risquent de s’incurver sous
leur propre poids. Il faut étayer les panneaux des deux côtés, aussi bien à proximité de la fente de sciage qu’à leurs extrémités.
• N’utilisez pas de lames de scie émoussées ou endommagées. Les lames de scie à dents émoussées ou incorrectement orientées provoquent
une hausse de la friction en raison d’une fente de sciage trop étroite, un coincement et un recul.
• Avant de scier, vissez à fond les réglages de profondeur et d’angle de coupe. Si vous modifiez les réglages pendant le sciage, la lame de scie risque
de se coincer et un recul de se produire.
• Soyez particulièrement prudent pendant les coupes plongeantes dans des murs ou dans des zones sans visibilité. La lame de scie risque,
en plongeant et en sciant des objets invisibles, de se bloquer et de provoquer un recul.
• Respectez les dimensions maximales des pièces (voir les Caractéristiques techniques).
ATTENTION : UTILISATION COMME TABLE DE FRAISAGE EXCLUSIVEMENT EN ASSOCIATION
AVEC LA BUTÉE DE FRAISAGE PARALLÈLE, N° DE RÉF. 6901000
CONSIGNES DE SÉCURITÉ POUR SCIES SAUTEUSES
• Outre les présentes consignes de sécurité spécifiques aux machines, respectez impérativement les consignes de sécurité de la scie sauteuse utilisée.
• Ne travaillez jamais avec une scie sauteuse endommagée.
• Évitez de surcharger la scie circulaire.
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CONSIGNES DE SÉCURITÉ POUR DÉFONCEUSES
• Outre les présentes consignes de sécurité spécifiques aux machines, respectez impérativement les consignes de sécurité de la défonceuse utilisée.
• Tenez-vous toujours sur vos gardes: pendant le fraisage, vous risquez de perdre subitement le contrôle de la pièce et cette dernière risque
de se rabattre vers vous.
• N’utilisez pas la plaque-machine pour réaliser des fraisages curvilignes !
• Pour cette raison, n’effectuez les travaux de fraisage qu’exclusivement avec la butée de fraisage parallèle (réf. 6901000) disponible comme
accessoire, afin d’éviter les reculs brutaux et que la fraise entre en contact avec les mains.
• Pour monter correctement la butée de fraisage parallèle en option réf. 6901000, respectez la notice d'utilisation originale.
• N’utilisez pas de défonceuses d’une puissance supérieure à 1 800 W et fonctionnement à une tension de plus de 230 V.
• N’utilisez pas de fraises faisant plus de 27 mm de diamètre !
• Il ne faut jamais utiliser la défonceuse associée au rail de guidage.
• Souvenez-vous que l’avance doit toujours être de sens opposé à celui défini par la rotation de la fraise.
• Choisissez les bagues inserts livrées d’origine en fonction de la taille de l'outil de fraisage. Pour pouvoir travailler de manière sûre, il faut utiliser
la plus petite bague insert possible.
• N’utilisez que des outils de fraisage tranchants, entretenus et réglés conformément aux indications de leur fabricant.
• Concernant les appareils et outils utilisés, respectez les données (vitesses min. et max., sens de rotation) figurant sur le produit, l’emballage
ou dans la notice d'utilisation.
• Souvenez-vous qu’une utilisation incorrecte des outils de fraisage, de la pièce et des dispositifs servant à guider la pièce peut engendrer
une situation dangereuse.
• Pendant le fraisage contre la butée, éloignez les mains de l’outil de fraisage.
• Pendant le fraisage, utilisez aussi les cales d’applique de l’établi en plus de la butée de fraisage parallèle.
• Soutenez les pièces longues côté sortie de coupe pour empêcher les situations dangereuses engendrées par leur basculement incontrôlé.
Il faut utiliser un support robuste et de même hauteur de la plaque machine tel que la servante à réf. 6119973 de wolfcraft.
• Ne travaillez que les pièces qui de par leur taille et leur poids peuvent être retenues et guidées de manière sûre par une seule personne.
• Choisissez la vitesse de rotation correcte adaptée à l’outil et à la pièce. Dans la notice d'utilisation de votre défonceuse, vous trouverez
des plages de vitesses précises.
• Respectez les dimensions maximales des outils (voir les caractéristiques techniques).
DEBALLAGE DES PIECES
Déballez le MASTER cut 2000 de son carton et vérifiez que ce dernier contient bien toutes les pièces illustrées (fig. 1 et fig. 2).
MONTAGE DE BASE
Montage de l’établi: Posez l’établi sur une surface support plane et propre (fig. 3.1). Desserrez les deux leviers excentriques puis dépliez la paire de
jambes droite jusqu'à la butée. Resserrez ensuite les deux leviers excentriques (fig. 3.2). Desserrez les quatre leviers excentriques puis dépliez la paire
de jambes gauche jusqu'à la butée. Resserrez ensuite les quatre leviers excentriques (fig. 3.3). Mettez l’établi sur ses pieds (fig. 3.4) et si nécessaire
ajustez sa hauteur en tournant le dispositif à cet effet (fig. 3.4).
Capot de protection:
dans le profilé en aluminium (fig. 4.2) puis serrez le levier excentrique (fig. 4.3).
Butée d’angle: montez la butée d’angle comme illustré (fig. 5.1 à 5.4).
Butée d’angle pour rail de guidage:
dans le guide butée puis serrez à fond la vis poignée dans le sens des aiguilles d'une montre (fig. 6.2).
Poussoir et support: assemblez le support par vis sans serrer (fig. 7.1) ; introduisez ensuite le support dans le guidage puis serrez le contre-écrou à
fond (fig. 7.2). Introduisez le poussoir dans le support (fig. 7.3).
Bride de maintien enclenché:
contre le profilé d’angle du plateau (fig. 8).
ATTENTION:
montez les pièces détachées du capot de protection (fig. 4.1). Introduisez le support de capot de protection avec le guidage
montez la butée d’angle longue, le curseur et le guide butée (fig. 6.1) Insérez le curseur avec la rainure
nouez une extrémité du cordon par le trou de la bride, et nouez l’autre extrémité fermement
Veillez à ce que le cordon soit suffisamment long pour que la bride se détache automatiquement de l’outil électroportatif
lorsque vous basculez la plaque machine.
MONTAGE DE LA SCIE CIRCULAIRE
Lors du premier montage de la scie circulaire et pour ajuster le parallélisme de la lame de scie, commencez par monter le rail de guidage
contre l’établi.
Montage du rail de guidage:
dans le plan de travail, puis introduisez les deux serre-joints métalliques dans le profil du rail (fig. 9.2). Poussez ensuite les deux serre-joints contre
les supports. Cette action a pour effet d’aligner exactement le rail de guidage. Ensuite, vissez les deux serre-joints à fond (fig. 9.3).
bridez les deux supports comme illustré (fig. 9.1). positionnez le rail de guidage sur l’établi, parallèlement à la rainure
Retirez la plaque machine:
ATTENTION: Avant d’enlever la plaque machine, il faut toujours retirer le passe-lames destinée au sciage sur l’établi avec la scie circulaire.
Maintenant, basculez la plaque machine vers le haut comme illustré (fig. 10.3) puis détachez-la de la fixation (fig. 10.4).
Ensuite, remettez le passe-lames en place (fig. 10.5).
Pose la plaque machine sur le rail de guidage:
Scies circulaires utilisables: Pour connaître les dimensions maximales des scies circulaires utilisables, reportez-vous à la figure 12. N’utilisez que des
scies circulaires, équipées d’une lame de 200 mm de diamètre et 70 mm de profondeur maxi.
pour détacher le passe-lames, tirez-le d'abord dans le sens de la flèche (fig. 10.1). Ensuite, retirez le passe-lames (fig. 10.2).
maintenant et comme illustré (fig. 11), posez la par le haut sur le rail de guidage.
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Montage et alignement de la scie circulaire électroportative: desserrez la butée de profondeur de sciage équipant cette scie circulaire et reculez
le capot de protection pendulaire. Maintenant, posez la scie circulaire électroportative sur la plaque machine. Réglez la profondeur de coupe avec
suffisamment d’espace pour permettre une rotation libre dans la rainure du plan de travail puis serrez la butée de profondeur de sciage. Maintenant,
amenez la lame de la scie électroportative en parallélisme contre la lèvre en caoutchouc noire du rail de guidage (fig. 13.1). Maintenant, montez les
six butées latérales de telle sorte qu’elles soient en contact sur toute leur surface avec la plaque de la machine (fig. 13.2) puis les quatre brides de
serrage (fig. 13.3). Retirez la scie circulaire montée avec la plaque machine puis déposez-les sur l’établi comme illustré (fig. 13.4). Maintenant, vérifiez
à la profondeur de sciage maximale l’écart entre la dent la plus à l’avant de la lame de scie et l’arête avant de le passe-lames (fig. 13.5).
ATTENTION:
Ensuite, retirez à nouveau le passe-lames(fig. 13.6) puis posez la plaque machine et la scie circulaire dans les supports de l’établi (fig. 13.7).
Ensuite, basculez la plaque machine et faites-la encranter (fig. 13.8). Reculez le capot de protection pendulaire équipant la scie circulaire puis insérez
le passe-lames jusqu'à la butée, comme illustré (fig. 13.9).
ATTENTION:
Si la côte entre le centre de la lame et l’arête extérieure de la semelle de la scie circulaire devait dépasser 128 mm, il faudrait utiliser les deux butées
latérales longues lors du montage (fig. 13.10).
Raccordement à l’alimentation électrique:
dans la prise secteur la fiche mâle d’un prolongateur venant de l’interrupteur de sécurité (fig. 14.1). Le prolongateur n’est pas compris dans les
pièces. Sur l’interrupteur de sécurité, appuyez sur la touche rouge (ARRÊT). Ensuite, montez la bride de maintien enclenché contre la scie circulaire
(fig. 14.2). Appuyez ensuite sur la touche verte (MARCHE) et vérifiez que la lame de scie tourne librement dans le passe-lames (fig. 14.3) ; ensuite,
appuyez à nouveau sur la touche rouge (ARRÊT).
ATTENTION:
Le MASTER cut 2000 est maintenant prêt à entrer en œuvre.
Il faut que cet écart soit inférieur à 20 mm. Le cas échéant, il faudra réaligner la scie circulaire électroportative
et rajuster les butées latérales.
Vérifiez si la lame de scie circulaire est montée parallèlement à la fente de la garniture ; le cas échéant, il faudra réaligner la scie
circulaire électroportative (fig. 13.2 et 13.3).
introduisez la fiche mâle de la scie circulaire électroportative dans l’interrupteur de sécurité puis branchez
Débranchez systématiquement la fiche mâle de la prise secteur après avoir fini d’utiliser la scie et lorsque vous repliez l’établi.
SCIAGE STATIONNAIRE À LA SCIE CIRCULAIRE ÉLECTROPORTATIVE
ATTENTION: Travaillez avec le capot de protection et raccordez l’aspirateur.
Scier avec la butée d’angle
Poussez la butée d’angle dans le guidage (fig. 15.1). Veillez à ce que l’extrémité noire de la butée arrive le plus près possible sous le capot protecteur
pour garantir le soulèvement du capot (fig. 15.2). Maintenant, reculez la butée d’angle et posez la pièce contre cette butée. Allumez la scie circulaire
électroportative par l’interrupteur de sécurité. D’une main, poussez la pièce contre la butée d'angle comme illustré, de l’autre poussez la pièce dans
le sens de la flèche vers la lame de la scie circulaire (fig. 15.3) jusqu'à ce que la pièce soit complètement sciée.
Ensuite, éteignez à nouveau la scie circulaire électroportative via l’interrupteur de sécurité.
ATTENTION:
La butée d’angle ainsi montée permet de scier de pièces d’une hauteur comprise entre 15 mm minimum et 60 mm maximum. Si la hauteur de pièce
est inférieure à 15 mm, il faut convertir le guidage de la butée d’angle. La butée d’angle vous permet de scier des pièces selon un angle compris
entre 0 et 65°C. A cette fin, desserrez la vis-poignée, réglez sur l’angle voulu puis resserrez la vis poignée à fond (fig. 15.8). Ensuite,
sciez comme décrit sur les figures 15.1 à 15.3.
Scier avec la butée de parallélisme
Avec les leviers excentriques ouverts sur l’établi, introduisez la butée de parallélisme dans le guidage. Poussez les deux leviers excentriques vers
le bas. Assurez-vous que la butée de parallélisme est alignée parallèle à la lame de la scie circulaire (fig. 16.1). Ensuite, il faut monter le guidage de la
butée d’angle contre la butée de parallélisme pour empêcher un recul brutal de la pièce pendant le sciage. A cette fin, montez les deux vis-poignées
à écrous carrés sans serrer contre la butée de parallélisme (fig. 16.2). Ensuite, poussez le guidage comme illustré contre la butée de parallélisme et
faites-le s’emboîter avec les deux écrous carrés. L’extrémité du guidage ne doit être introduite que jusqu’à l’extrémité de la lame de scie circulaire
au maximum (fig. 16.3). Serrez les deux vis-poignées à fond. Desserrez les deux leviers excentriques et réglez la largeur de sciage souhaitée. Ensuite,
poussez les deux leviers excentriques vers le bas. Maintenant, allumez la scie circulaire électroportative par l’interrupteur de sécurité. Comme illustré,
poussez la pièce dans le sens de la flèche contre la lame de scie électroportative (fig. 16.4) jusqu'à ce que la pièce soit complètement sciée. Ensuite,
éteignez à nouveau la scie circulaire électroportative via l’interrupteur de sécurité. En présence de pièces étroites, utilisez impérativement le poussoir
livré d'origine (fig. 16.5). Si nécessaire, il est également possible de monter la butée de parallélisme à droite de la lame de scie circulaire. A cette fin,
il faut décaler le guidage d’une rangée de trous (fig. 16.6). Les étapes de montage nécessaires sont illustrées par les figures 16.1 à 16.3.
Coupes verticales d’onglets
Pour réaliser des coupes verticales d’onglet, il faut rajuster la scie circulaire électroportative. Pour ce faire, commencez par retirer la passe-lames
(fig. 17.1). Ensuite, faites pivoter la plaque machine vers le haut et retirez-le (fig. 17.2). Reculez le capot de protection pendulaire équipant la scie puis
réintroduisez le passe-lames jusqu'à la butée. Sur la table, posez comme illustré (fig. 17.3) la plaque machine montée. Desserrez les quatre brides de
serrage et les quatre butées latérales. Sur la scie circulaire électroportative, réglez l’angle d’onglet souhaité. Déplacez la semelle dans le sens de la
flèche parallèlement aux deux butées latérales restantes (fig. 17.4). Veillez maintenant à ce que la lame de scie tourne librement dans le passe-lames.
Ensuite, montez fermement les quatre butées latérales et les quatre brides de serrage (fig. 17.5). Maintenant, retirez à nouveau le passe-lames puis
posez la plaque machine et la scie circulaire dans les deux supports de l’établi. Ensuite, basculez la plaque machine et faites-la encranter. Reculez
le capot de protection pendulaire équipant la scie circulaire puis insérez le passe-lames jusqu'à la butée, comme illustré (fig. 17.6). L’établi est
maintenant prêt pour scier verticalement en onglet.
Veillez toujours à ce que vos deux mains soient suffisamment éloignées de la lame de scie circulaire (risque de blessures).
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SCIAGE AVEC LE RAIL DE GUIDAGE
Le premier montage de la scie circulaire manuelle (fig. 13.1 à 13.10) a été exactement ajusté sur les travaux avec le rail de guidage. Maintenant,
posez sur l’établi la plaque machine avec la scie circulaire montée dessus puis remplacez le passe-lames de sciage stationnaire contre la passe-lames
servant à scier avec le rail de guidage (fig. 18.1). Posez la pièce sur le plan de travail. Utilisez toujours si possible la butée d'angle pour le rail de
guidage (voir la rubrique Coupes en angle). Ensuite, montez le rail de guidage avec les deux supports et les deux serre-joints (fig. 18.2). Serrez les
deux serre-joint suffisamment pour que la pièce ne puisse pas se déplacer pendant le sciage. Posez sur le guidage que comporte le rail la plaque
machine avec la scie circulaire montée dessus. Maintenant, réglez la profondeur de coupe de la scie circulaire de sorte que la lame de scie ne dépasse,
en bas de la pièce, que de 4 mm maximum.
ATTENTION:
ATTENTION:
Allumez la scie circulaire et guidez-la toujours parallèlement au rail de guidage (fig. 18.3). Après avoir achevé la coupe,
éteignez la scie circulaire électroportative.
Coupes en angle:
le trou situé le plus près de l’arête de coupe du rail de guidage. Poussez le guidage de butée, monté non serré, dans la gorge du plan de travail,
jusque contre la butée d’angle. Maintenant, bridez la gorge du guide butée dans le profilé de la butée d’angle. Alignez la pièce, avec la butée
d’angle, sur le rail de guidage. Ensuite serrez fermement la vis à poignée du guide butée (fig. 18.4).
Coupes en série:
la butée métallique jusque sur le plan de travail. Posez la pièce de la longueur voulue contre la butée d'angle. Ensuite, poussez le curseur jusque
contre l’extrémité de la pièce et vissez la vis poignée à fond (fig. 18.5).
Lorsque vous sciez des pièces étroites, il faut soutenir le rail de guidage sur toute la largeur de l’établi avec des pièces de la même
hauteur afin que le rail ne guidage ne bascule pas avec la plaque machine.
Il faut brancher la fiche mâle de la scie circulaire dans une prise de secteur ; n’utilisez jamais l’interrupteur de sécurité
et la bride de maintien enclenché pour scier avec le rail de guidage.
à cette fin, introduisez le support en plastique de la butée d’angle dans un trou ménagé dans le plan de travail. Utilisez toujours
Pour les coupes en série, montez le curseur supplémentaire. Introduisez le curseur dans la rainure de la butée d'angle puis tournez
SCIAGE AVEC LA SCIE SAUTEUSE
Introduisez la passe-lames pour scies sauteuses dans la plaque machine (fig. 19.1). Sur la plaque machine, alignez la scie sauteuse de sorte que
la lame circule centrée dans l’orifice de sciage. Maintenant, montez la scie sauteuse comme illustré (fig. 19.2). Introduisez dans l’établi la scie
sauteuse montée avec la plaque machine puis faites encranter (fig. 19.3). Insérez la bride de maintien enclenché contre l’interrupteur de la scie
sauteuse et branchez la fiche mâle de l’appareil dans l’interrupteur de sécurité. Maintenant, l’établi est prêt pour utiliser la scie sauteuse.
UTILISATION COMME ÉTABLI
Le MASTER cut 2000 est équipé de 4 brides de serrage en plastique et de 2 dispositifs de serrage rapide en aluminium. Ceci permet de serrer ou
d’immobiliser les pièces de manière flexible et sûre (fig. 20).
5 Années de Garantie
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Les produits wolfcraft®possèdent un haut standard technologique et passent avant l'expédition aux revendeurs, par des phases intensives de test
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la facture. Les conditions auxquelles cette garantie est soumise sont une utilisation de l'appareil exclusivement pour des travaux de bricolage
domestique, un emploi correct et la mise en place de pièces détachées provenant exclusivement de wolfcraft
ne peuvent être formulées qu'a ccompagnées de la carte de garantie conformément remplie.
®
. Les revendications de garantie
Déclaration de conformité suivant la Directive Machines CE 2006/42/CE, annexe II A
La Sté wolfcraft GmbH, sise à D-56746 Kempenich, Wolff Str. 1, déclare par la présente que ce produit (MASTER cut 2000)
est conforme à la directive machines 2006/42/CE.
Kempenich, le 15.08.2011
Michael Bauseler
Mandataire désigné pour signer la déclaration de conformité et établir les documents techniques.
(Direction commerciale/Technique/Logistique ; wolfcraft GmbH)
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