WARNHINWEISE weisen auf Bedingungen und Vorgehensweisen hin, die zu
Verletzungen führen können.
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Die Tastenbezeichnungen werden im Text mit
Kurzform für “Drücken Sie Taste
Hinweis...
Da die in anderen Ländern erforderlichen Softwarebedingungen und -Normen
unterschiedlich sind, können die in der
und die in diesem Update angezeigten Displays möglicherweise geringfügig
von dem Display auf Ihrem Propaq Encore abweichen.
Hinweis...
Die Themen in den verschiedenen Sprachen sind nicht unbedingt identisch,
da einige Themen bereits in der
behandelt wurden.
Der Einsatz von Geräten, Zubehör und Ersatzteilen, die nicht von Protocol
Systems, Inc. empfohlen oder geliefert wurden, können ungenaue
Patienteninformationen ergeben oder Systemschäden verursachen.
ACHTUNG
Wenn Acuity nicht funktioniert, achten Sie darauf, daß die Acuity-Patienten,
insbesondere die, die zu Arrhythmie neigen, streng überwacht werden.
Setzen Sie Acuity nur dann ein, wenn eine strenge Überwachung durch
ausgebildetes Klinikpersonal gewährleistet ist.
Das Acuity-System ist ein Zentralmonitorsystem und kann mit Propaq-, Propaq
Encore- und Protocol Cordless Acuity-Monitoren benutzt werden, die so
konfiguriert sind, daß sie mit Acuity kompatibel sind.
Das Acuity-System kann ebenso für die Überwachung von Kinderpatienten wie
von erwachsenen Patienten eingesetzt werden. Bei Neugeborenen können alle
Acuity-Funktionen angewendet werden, ausgenommen Cordless Acuity und die
Option für Arrhythmie-Nachweis. Das Acuity-System darf nur gemäß den
Anweisungen in diesem Update, in anderer Propaq Encore-Documentation, in der
Acuity-System Gebrauchsanweisung sowie zugelassener Krankenhaus- und
Klinikprotokolle eingesetzt werden.
Anschluß an das Acuity-System
1.
Wenn das Propaq Encore bereits an den Patienten angeschlossen wurde,
dann lassen Sie den Monitor angeschaltet, damit die Trend- und Alarmgrenzwerteinstellungen des Patienten gespeichert werden. (Propaq Encore
kann Trendinformationen von einem Zeitraum bis zu fünf Stunden
senden, wenn Sie Propaq Encore an das Acuity-Netzwerk anschließen.)
Wenn der Patienten noch nicht an Propaq Encore angeschlossen ist, dann
löschen Sie die Trend- und Alarmgrenzwerteinstellungen des vorherigen
Patienten, indem Sie Propaq Encore ab- und nach einer Weile wieder
anschalten.
2.
Wenn Propaq Encore noch nicht an den Patienten angeschlossen ist, dann
bringen Sie die Ableitungen und Sensoren gemäß der Propaq Encore
Gebrauchsanweisung an den Patienten an.
Stecken Sie gemäß nachfolgender Abbildung das Acuity-Netzwerkkabel in
3.
die Acuity-Netzwerkbuchse an der Seitenplatte des Propaq Encore.
Stecken Sie das andere Ende des Kabelsin die Netzwerkbuchse des BettAcuity.
Rechte Konsole
Deutsch
DEFIB SYNCHROMONITOR
!
!
3A
2AG
12-28V, 3A
ACHTUNG
Schließen Sie den Propaq Encore lediglich an das Acuity-System an. Der
Anschluß an andere Netzwerke (beispielsweise Telefonsysteme, die den
gleichen Anschlußtyp benutzen) könnte zu Defekten am Monitor oder zu
Verletzungen am Patienten führen. Bei Unsicherheiten bezüglich der
Netzwerkbuchsen oder -geräte konsultieren Sie bitte Ihre technische
Biomedizinabteilung.
Die an die analogen und digitalen Schnittstellen angeschlossenen
Zubehörgeräte müssen entsprechend den jeweiligen IEC-Normen (z.B. EN
60950 für datenverarbeitende Geräte und EN 60601-1 für medizinische
Geräte) zugelassen sein. Darüber hinaus müssen alle Konfigurationen die
Bedingungen der Systemnormen IEC 601-1-1 erfüllen. Jeder, der zusätzliche
Geräte an die Signalein- und -ausgabeanschlüsse anschließt, konfiguriert in
dem Moment ein medizinisches System und ist somit verantwortlich dafür,
daß das System den Bedingungen der Systemnorm IEC 601-1-1 entspricht.
Im Zweifelsfalle konsultieren Sie bitte Ihre technische Biomedizinabteilung.
ACHTUNG
Vergewissern Sie sich, daß die Netzwerkkabel einwandfrei sind. Ein
Netzwerkkabel ist die einzige Verbindung zwischen einem Propaq Encore und
dem Acuity-Zentralmonitor.
Schließen Sie zum Aufladen der Batterie das Wechselstromnetzteil an den
4.
Propaq Encore und an die Wandsteckdose an. Vergewissern Sie sich, daß
das Batterieaufladelicht an der rechten Seitenplatte des Monitors
aufleuchtet.
5.
Überprüfen Sie die Patienten-Kennummer am Bett oder geben Sie die
Patienteninformation über das Setup-Fenster für Patienten-Kennummern
auf dem Acuity-Zentralmonitor ein.
Stellen Sie den Alarmgrenzwert am Propaq Encore oder am Acuity-
6.
Zentralmonitor über das Alarm-Setup-Fenster ein.
ACHTUNG
Wenn Sie die Alarmgrenzwerte nicht einstellen, dann benutzt Acuity die
vorgegebenen Einstellungen (für Arrhythmie-Grenzwerte) und die letzten von
Propaq Encore gespeicherten Einstellungen. Wurden keine Einstellungen
gespeichert, dann benutzt Acuity die Standardeinstellungen von Propaq
Encore.
Um den Propaq Encore permanent vom Acuity-Netzwerk zu trennen, drücken Sie
erst
SETUP
vom Hauptmenü des Propaq Encore und dann drücken Sie
NET AUS
. Siehe Acuity-Menü in der Abbildung unten. Trennen Sie das AcuityNetzwerkkabel innerhalb von 15 Sekunden entweder von der Propaq EncoreSeitenplatte oder der Bettbuchse. Wenn der Patient nicht mit dem Propaq Encore
überwacht wird, dann schalten Sie den Monitor ab, um die Trendinformationen
zu löschen.
Um den Propaq Encore vorübergehend vom Acuity-Netzwerk zu trennen und
denselben Patienten später wieder ans Acuity-Netzwerk anzuschließen, beachten
Sie bitte die Gebrauchsanweisung für das Acuity-System.
ACUITY
>
Deutsch
Tastendrückroute zum Acuity-Menü
HAUPTMENÜ
SETUP NIBP EKG/RESP IBP SPO2/CO2
SETUP MENÜ 1
WEITER ALARME TREND KURVEN SKALA
ACUITY
ACUITY-MENÜ
MOM.AUFN NET AUS
STPDRUCK
VOR. MENÜ
Acuity Drucken
Sie können verschiedene Kurven vom Propaq Encore zum Drucker des AcuitySystems drucken. Um eine auf dem Bildschirm angezeigte Kurve zu drucken,
drücken Sie
Abbildung. Wenn Sie die
dann wechselt die Taste von
Wenn der Propaq Encore am Acuity-System angeschlossen ist, tauscht er
kontinuierlich Informationen mit dem System aus. Wenn der Propaq Encore eine
Unterbrechung des Informationsflusses feststellt, zeigt er eine Warnmeldung an:
Wenn der Propaq Encore diese Meldung anzeigt, prüfen Sie nach, ob das AcuityNetzwerkkabel an der Seitenplatte und an der Bettbuchse angeschlossen ist. Ist
das Kabel defekt, dann tauschen Sie es aus.
Scheint das Kabel einwandfrei zu sein und das Acuity-System funktioniert
normal, dann bitten Sie Ihr Wartungspersonal, das Netzwerk oder die Buchse an
der Platte des Propaq Encore zu überprüfen.
Apnoe-Nachweis mit EKG/RESP
Der Respirationskanal (RESP) dient dazu, die Frequenz oder den Mangel an
Atmungsbemühen zu erkennen.
ACHTUNG
Die Impedanzpneumographie erkennt das Atmungsbemühen durch
Veränderungen im Brustkorbvolumen; mit einer Impedanzpneumographie
kann somit eine Zentralapnoe festgestellt werden. Apnoe-Vorkommnisse mit
kontinuierlichem Atmungsbemühen, wie beispielsweise blockierte Apnoe und
Mischapnoe, bleibt möglicherweise unentdeckt. Ständige Überwachung und
Alarmeinstellung für SpO
die Atmungsfunktion zu überwachen.
Hinweis...
Da RESP auf den gleichen Ableitungen wie das EKG beruht, kann der Propaq
Encore feststellen, welche Signale kreislaufartefaktbedingt sind und welche
vom Atmungsbemühen herrühren. Wenn sich die Atemfrequenz innerhalb
von fünf Prozent der Herzfrequenz bewegt oder wenn sie ein Vielfaches oder
ein Bruchteil von der der Herzfrequenz ist, dann ignoriert der Monitor
möglicherweise die Atmung und löst einen Apnoe-Alarm aus.
Der nichtinvasive Blutdruckkanal (NIBP) des Propaq Encore mißt indirekt den
arteriellen Druck unter Benutzung einer aufblasbaren Manschette. Der Propaq
Encore NIBP-Kanal wurde so kalibriert, daß er mit einem zentralinvasivem
Blutdruck übereinstimmt. Der diastolische Druck kann 5 bis 10 mmHg niedriger
sein, als das auskultatorische Korrelat. Der systolische Druck kann niedriger sein,
als das radialinvasive Korrelat. Eine Zusammenfassung klinischer
Untersuchungen ist auf Anfrage erhältlich.
Deutsch
ACHTUNG
Wenn Sie den NIBP eines Neugeborenen überwachen, stellen Sie den
Monitor auf den Neonatalmodus ein, es sei denn, der Umfang des Körperteils
ist zu groß für die Manschette. Passen Sie den Propaq Encore-Modus an die
Manschettenform an. Beachten Sie bitte, daß der maximale
Manschettenaufblasdruck im Kindermodus 150 mmHg übersteigen kann und
daß drei Wiederholungen zulässig sind. (Weitere Informationen über die
unterschiedlichen Modi finden Sie unter NIBP in Anhang B der
Gebrauchsanweisung
.)
Propaq Encore
NIBP-Meldungen
Zwei neue NIBP-Meldungen sind hinzugekommen, während die Meldung
ERWACHSENENSCHLAUCH IM NEONATAL-MODUS gelöscht wurde:
MANSCHETTE ZU GROSS FÜR PAT. MODUS . Diese Meldung erscheint, wenn
der Monitor eine zu große Manschette für den aktuellen Patientenmodus ermittelt
hat. Überprüfen Sie zunächst den Patientenmodus. Ist er zutreffend, dann
überprüfen Sie, ob die Manschette richtig angelegt ist und paßt, um einen
Hohlraum in der Manschette auszuschließen. Wenn die Manschette richtig sitzt,
tauschen Sie sie aus. Wenn die Warnung im Neonatal-Modus erscheint, ändern Sie
den Patientenmodus auf Kinder und prüfen die Alarmgrenze (bitte beachten Sie
Monitor Setup in Kapitel 1 und Veränderung einzelner Alarmgrenzen in Kapitel 3
der Propaq Encore Gebrauchsanweisung ). Wenn die Warnung im Kindermodus
erscheint, stellen Sie den Erwachsenenmodus ein und überprüfen Sie die
Alarmgrenzwerte. Beachten Sie, daß die unterschiedlichen Drucke und
Wiederholungen den NIBP-Spezifikationen im Anhang B der
Gebrauchsanweisung entsprechen.
ARTEFAKT, BEWEGUNG MINIMIEREN . Diese Meldung erscheint, wenn der
Monitor zuviel Bewegung des Patienten feststellt, um genaue Messungen
vornehmen zu können. Halten Sie den Patienten so gut es geht ruhig oder halten
Sie den Körperteil fest und wiederholen Sie die Messung.
SPO
2
C-LOCK
C-LOCK synchronisiert die Systolbestimmung des Pulsoxymeters (pulse
oximeter’mit der R-Welle, um die mögliche Wirkung von Artefakt auf die SPO
Messungen zu verringern. Die Standardeinstellung für C-LOCK ist AUS; unter
bestimmten Umständen können Sie möglicherweise stabilere SPO2-Messungen
bekommen, wenn C-LOCK auf AN eingestellt ist.
-
2
Alarmverzögerung
Vorübergehender Sättigungsabfall durch Bewegungsartefakt kann einen falschen
SPO2-Alarm verursachen. Um das zu verhindern, ist im Propaq Encore eine
eingebaute Verzögerung von 10 Sekunden vorgesehen, ehe der SPO
ausgelöst wird. Wenn der Sensor meldet, daß sich die SPO2-Werte wieder vor
Ablauf der 10 Sekunden innerhalb der Grenzwerte bewegen, dann wird der
Alarm zurückgesetzt.
-Alarm
2
Alarme
Patientenalarme: Definitionen und Signalanzeigen
Vitalfunktionen, die gegen die Grenzwerte verstoßen, lösen Audio- und
Sichtalarmsignale aus. Die Propaq Encore Softwareversion 1.20 enthält
entscheidende Sichtalarmsignalerneuerungen — zwei Farblampen über dem
Displaybildschirm.
Ein Dauerrotlicht wies bisher auf einen Patientenalarm hin und ein rotes
Blinklicht auf einen Patientenalarm, der jedoch ausgesetzt wurde. Jetzt bedeutet
das rote Blinklicht ein Patientenalarm, und das Dauerrotlicht bedeutet, daß die
Alarmgrenzen ausgesetzt wurden (ein Patientenalarm kann oder kann auch nicht
auftreten). Ein Dauergelblicht bedeutet, ein oder mehrere Alarmgrenzen wurden
abgeschaltet. Ein gelbes Blinklicht deutet auf einen Gerätealarm hin. Diese
Alarmhinweise werden in Tabelle 1 veranschaulicht.
Tabelle 1—Propaq Encore-Alarmsignale
Deutsch
Patienten-und
Alarmgrenzenstatus
Patient im Alarmzustand, und alle
Alarmgrenzen sind eingeschaltet
Patient im Alarmzustand und mindestens eine Alarmgranze ist ausgeschaltet
Patientenalarme ausgesetzt (ob im
Alarmzustand oder nicht)
Patient nicht im Alarmzustand und
mindestens eine Alarmgranze ist
ausgeschaltet
Gerätealarm und Patient nicht im
Alarmzustand
Rot
ALARM-
Licht
BLINKEN AUS EIN
BLINKEN EIN EIN
EIN EIN oder
AUS EIN AUS
AUS BLINKEN EIN 1 Sekunde
Gelb
ALARM(E)
AUS-Licht
AUS
Signalton
AUS
lang, AUS 4
Sekunden lang
Die Audiosignale sind die gleichen wie die in der Propaq Encore
Gebrauchsanweisung . Ein schriller Dauerton erklingt immer dann, wenn auf den
meisten Patientenkanälen gegen eine Grenze verstoßen wurde. Der Signalton für
den SPO
-Alarm hat eine niedrigere Frequenz als andere Alarme. Der Apnoe-
2
Alarmton ist eine Sekunde an, eine Sekunde aus. Der Gerätealarmton ist eine
Sekunde an, vier Sekunden aus. Die Alarmtoninsignale werden in Tabelle 2
erläutert.
Patientenalarm für die meisten Kanäle Ständig EIN
SPO2-Alarm Ständig EIN; niedrigere
Apnoe-Alarm AN 1 Sekunde lang, AUS 1
Gerätealarm AN 1 Sekunde lang, AUS 4
Tonfrequenz
Sekunde lang
Sekunden lang
Grenzjustierung mit AUTOMATIK
Wenn Sie die Alarmgrenzen kurzfristig einstellen möchten, dann kann Propaq
Encore mittels der aktuellen Werte des Patienten die neuen Alarmgrenzen
errechnen. Drücken Sie die
AUTOMATIK). Der Propaq Encore aktiviert alle Alarme und errechnet die Grenzen
für alle überwachten Vitalfunktionen, ausgenommen die Apnoe-Verzögerung.
Der Monitor führt anhand des aktuellen Wertes der Vitalfunktionen eine
mathematische Rechnung durch (Addition, Subtraktion oder Multiplikation) und
erhält somit die neuen Grenzwerte. In Tabelle 3 werden die Formeln für diese
Berechnungen aufgeführt.
Wenn der Vitalfunktionswert des Patienten außerhalb des oberen oder
unteren Alarmgrenzwertbereichs liegt, dann schaltet
AUTOMATIK den Alarm
und den Alarmgrenzwert ab. Das gilt für alle Alarme, ausgenommen dem
unteren SPO
Alarmgrenzwerte können nicht mit der
-Grenzwert und dem unteren ETCO2-Grenzwert; diese zwei
2
AUTOMATIK-Taste deaktiviert werden.
Der untere Alarmgrenzwert für SPO2 liegt bei 50%, während der untere
Alarmgrenzwert für ETCO
bei 15 mmHg oder 2,0% oder 2,0 kPa liegt; das hängt
2
von den verwendeten Einheiten ab. Erläuterungen zur Vorgehensweise, wie Sie
einen individuellen Alarm ändern oder abschalten können, finden Sie auf Seite 310 in der Propaq Encore Gebrauchsanweisung.
Spezifikationen
Die folgenden Spezifikationen sind neu oder wurden geändert.
EKG
Tabelle 4—EKG-Spezifikationen
Charakteristiken Spezifikation
Bandweite 0,5 bis 40 Hz im Monitormodus, 0,05 bis 40 Hz im erweiter-
Probenfrequenz 364 Hz
Response auf Rhythmusstörung
(AAMI-Spezifikation EC13-1992, 3.1.2.1. Teil e.)
Ventriculäre Bigeminie (VB) 78 bis 81 SPM (80 SPM erwartet)
Langsam wechselnde VB 57 bis 65 SPM (60 SPM erwartet)
Schnell wechselnde VB 118 bis 123 SPM (120 SPM erwartet)
Bidirektionale Systole 88 bis 93 SPM (90 SPM erwartet)
1 mV Ventriculäre
Tachykardie
2 mV Ventriculäre
Tachykardie
14Protocol Systems, Inc.
ten Modus (beachten Sie die Spezifikation für EchtzeitEKG Analog/ Defib Sync).
Echtzeit-EKG-Ausgabe Meßbereich = ± 6V minimal, zentriert etwa 0V,
Verstärkung = 1000X, nichtinvertiert für Ableitung II, invertiert für alle anderen Ableitungen, Verzögerung <3 MSek,
0,05 bis 100 Hz, geht bis zu -5,9V ± 5% bei EKG-Ableitungsversagen. V-Ableitung hat keine Echtzeit-Analogausgabe.
Die Gegenwart von CVA wird automatisch festgestellt.
Atmungen werden in Gegenwart von CVA festgestellt, es
sei denn, die Atemfrequenz bewegt sich innerhalb der 5%Grenze der Herzfrequenz.
cht ALARM bedeutet ausgesetzte
Patientenalarme. Dauerlicht ALARM(E)AUS bedeutet,
daß ein oder mehrere Alarmgrenzwerte deaktiviert
wurden. Blinklicht ALARM(E) AUS bedeutet Gerätealarm.
Standard Werkeinstellungen
Tabelle 10—Standard Werkeinstellungen
Einstellung Werkstandard
SpO2 C-LOCK AUS
Druckertrendauswahl NIBP und P1 = EIN; alle anderen = AUS
16Protocol Systems, Inc.
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