Scheppach PL 75 User Manual

Art.Nr.
5901804901
AusgabeNr.
5901804850
Rev.Nr.
28/08/2017
DE
GB
IT
NL
DK
CZ
PL75
Tauchsäge
Originalbetriebsanleitung
Plunge Cut Saw
Translation from the original instruction manual
Scie Plongeante
Traduction du manuel d’origine
Sega Ad Immersione
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
Inval-cirkelzaagmachine
Vertaling van originele handleiding
Rundsav
Oversættelse fra den originale brugervejledning
Zanořovací pila
Překlad z originálního návodu
4 - 12
13-20
21-29
30-37
38-46
47- 54
55-63
SK SE EE
LT LV
PL
HU
Ponorná píla
Preklad originálu - Úvod
Sänksåg
Översättning av original-bruksanvisning
Sisselõikesaag
Tõlge Originaalkasutusjuhend
Įgilinamas pjūklas
Vertimas originali naudojimo instrukcija
Iegremdējamais zāģis
Tulkošana no oriģinālā lietošanas instrukcija
Pilarko-zagłębiarka
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji
Merülő körfűrész
Az eredeti használati utasítás fordítása
64-72
73-80
81-88
89-96
97-105
106-114
115-123
1a
3
3
2
1
4
12
8 8
10
1b
6
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9
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2
7
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17
6
10
9
7
2-3 mm
8
18
19
17
16
10
10
20
A
B C
Erklärung der Symbole auf dem Gerät
DE
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Gehörschutz tragen!
DE
DE
Tragen Sie eine Schutzbrille.
DE
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
DE
Schutzklasse II
4
D
1. Einleitung
2. Gerätebeschreibung Abb.1a, 1b
HERSTELLER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei­ten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten­den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz­teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmun­gen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern, Ihr Werkzeug kennenzulernen und dessen bestimmungs­gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie Sie mit dem Werkzeug sicher, fachgerecht und wirt­schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Werkzeugs
erhöhen. Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be­dienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb des Werkzeugs geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas­tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei dem Werkzeug auf. Sie muss von jeder Bedienungsper­son vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig be­achtet wer den. An dem Werkzeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch des Werkzeugs unterwiesen
und über die damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge for der te Mindestalter ist einzuhalten. Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte­nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor­schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä­den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Handgriff
2. Vordergriff
3. Tauchauslöser
4. Ein/Aus-Schalter
5. Führungsplatte
6. Schnitttiefeneinstellschraube
7. Schnitttiefenskala
8. Gehrungseinstellschraube
9. Gehrungswinkelskala
10. 90-Grad-Einstellschraube
11. Sägeblatt
12. Absaugstutzen
13. Einstellschraube für Führungsschiene
14. Wellenverriegelung
15. Splitterschutz
3. Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf eventuelle Transportschäden. Bei Beanstandungen muss sofort der Zubringer verständigt werden. Spä-
tere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Bedie­nungsanweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Original-Teile.
• Ersatzteile erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG
Maschinen richt linie.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem Zu­stand so wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren be wusst unter Beachtung der Betriebsan­leitung benut zen! Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beein trächtigen können, umgehend besei-
tigen (lassen)!
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schä-
den haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt
allein der Benutzer.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Herstellers sowie die in den Technischen Da-
ten angegebenen Abmessungen müssen eingehal­ten wer den.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheits-
technischen Regeln müssen beachtet werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewar-
tet oder repariert werden, die damit vertraut und über
die Gefahren unterrichtet sind.
5D
Eigenmächtige Ver än derungen an der Maschine
schließen eine Haftung des Herstellers für daraus
resultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und -werk-
zeugen des Herstellers genutzt werden.
• Die Maschine darf nicht mit Schleifscheiben betrie­ben werden.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlänge-
rungskabels verringert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuch-
ter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie
einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko ei­nes elektrischen Schlages.
• WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhal-
tung der Sicherheitshinweise und Anweisungen kön­nen elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
• Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
• Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbe­reiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden. Elektro­werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während
der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ab­lenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät ver-
lieren.
2) Elektrische Sicherheit
a)Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss
in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Ad­apterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elekt­rowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen
Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elek­trischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerk­zeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elek-
trowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwi­ckelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektro­werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­uss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten ste­hen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verlet-
zungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutz-
ausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicher­heitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversor­gung anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger
am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Un-
fällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschal­ten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen
führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sor-
gen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie je­derzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine wei-
te Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Klei­dung und Handschuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass die-
se angeschlossen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdun-
gen durch Staub verringern.
6 D
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für
Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wech-
seln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaß­nahme verhindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Per­sonen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht
vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie
von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrol-
lieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktio­nieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektro­werkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschä-
digte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar­teten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elek­trowerkzeugen für andere als die vorgesehenen An­wendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualizier-
tem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicher­heit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
6. Sicherheitshinweise für alle Sägen
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ih­rer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorge­häuse. Wenn beide Hände die Säge halten, können
diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
Einhandbedienung ist nur in Verbindung mit Schiene
und Kippschutz zulässig.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutz-
haube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem
Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werk­stück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Kör­perkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griff ächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei de­nen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitun­gen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kon­takt mit einer spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B.
sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wur­den speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale
Leistung und Betriebssicherheit.
7. Weitere Sicherheitshinweise für alle
Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge ei­nes hakenden, klemmenden oder falsch ausgerich­teten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkon­trollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück
heraus in Richtung der Bedienperson bewegt.
• Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Be­dienperson zurück.
• Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinte­ren Sägeblattkante in der Oberäche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sä-
gespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der
Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder feh­lerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend be­schrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und brin-
gen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
7D
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblat-
tes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge­spalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück herausbewegen oder ei­nen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf bei­den Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu
engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auf-
treten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehba­re Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
8. Sicherheitshinweise für Tauchkreis­sägen
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutz-
haube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge
nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden
Sie die Schutzhaube niemals in geöffneter Position
fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder für
die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Ge­brauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht
einwandfrei arbeiten.
8 D
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder An-
häufungen von Spänen lassen die untere Schutz­haube verzögert arbeiten.
c) Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht rechtwink-
lig ausgeführt wird, die Führungsplatte der Säge ge­gen seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschie­ben kann zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rückschlag führen.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das Säge­blatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sä-
geblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung
und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
9. Zusätzliche Sicherheitshinweise für
alle Sägen mit Spaltkeil
a) Verwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt
passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als
dessen Zahnbreite sein.
b) Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser Betriebs-
anleitung beschrieben. Falsche Stärke, Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
c) Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauch-
schnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauch­schnitten und kann einen Rückschlag erzeugen.
d) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sä-
gespalt benden. Bei kurzen Schnitten ist der Spalt­keil unwirksam, um einen Rückschlag zu verhindern.
e) Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spalt-
keil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen
der Schutzhaube verlangsamen.
Hinweise für alle Sägen
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Sorgen Sie dafür, dass der Spaltkeil so eingestellt ist,
dass sein Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes 5 mm nicht überschreitet und der Zahnkranz nicht um mehr als 5 mm über die Unterkante des Spaltkeiles
hinausragt.
• Stellen Sie die richtige Benutzung der Stau-
bauffangeinrichtung, so wie in dieser Anleitung angegeben,sicher.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
• Nur in dieser Anleitung empfohlene Sägeblätter dür­fen verwendet werden.
• Tragen Sie immer einen Gehörschutz.
Wechseln Sie die Sägeblätter, so wie in dieser An- leitung angegeben.
• Die maximale Schnitttiefe beträgt 75 mm
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschä-
digt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Per­son ersetzt werden, um Gefährdungen zu
vermeiden.
Weiter spezielle Sicherheitshinweise für Kreissägen
a) Verwenden Sie nur empfohlene Sägeblätter, die der
EN 847-1 entsprechen. b) Verwenden Sie keine Schleifscheiben. c) Verwenden Sie nur Original Sägeblätter des Herstel-
lers.
Sägeblätter, die den in dieser Gebrauchsanleitung an­gegebenen Kenndaten nicht entsprechen, dürfen nicht verwendet werden. Sägeblätter dürfen nicht durch seit­lichen Druck auf den Grundkörper gebremst werden.. Es ist darauf zu achten, dass das Sägeblatt fest mon-
tiert ist und in der richtigen Richtung dreht.
10. Besondere Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kreissägen
- Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz-
werkzeug verborgene Stromleitungen oder das ei-
gene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
11. Technische Daten
Baumaße LxBxH mm 420x300x235 Sägeblatt Ø mm / Zähnezahl 210 / 36 Dicke des Sägeblattes mm 1,6
Leerlaufdrehzahl n
0
Gehrungswinkel 0°-45°
Schnitttiefe 90° mm 75 Schnitttiefe 45° mm 55
Gewicht kg 6,9
Motor V/Hz 230 / 50
Aufnahmeleistung W 1600
Schutzklasse II
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Typisch gewichtete Vibration
Technische Änderungen vorbehalten!
Warnung: Lärm kann gravierende Auswirkungen auf
Ihre Gesundheit haben. Übersteigt der Maschinenlärm
85 dB (A), tragen Sie bitte einen geeigneten Gehör­schutz. Falls der elektrische Anschluss defekt ist, kann der Strom beim Start der Maschine abfallen. Dies kann andere Maschinen beeinträchtigen (z. B. blinkende
Lampen).
4500
95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
ah: 5,72 m/s
K: 1,5 m/s
2
2
Entspricht die elektrische Leistung Zmax < 0,27, sollten solche Störungen nicht auftreten. (Falls doch, informie-
ren Sie Ihren Fachhändler).
Warnung: Der tatsächliche vorhandene Vibrationse­missionswert während der Benutzung der Maschine
kann von dem in der Bedienungsanleitung bzw. vom Hersteller angegebenen abweichen. Dies kann von folgenden Einussfaktoren verursacht werden, die vor
jedem bzw. während des Gebrauches beachtet werden sollen:
- Wird das Gerät richtig verwendet
- Ist die Art des zu bearbeitenden Materials korrekt.
- Ist der Gebrauchszustand des Gerätes in Ordnung
- Sind die Haltegriffe ggf. optionale Vibrationsgriffe montiert und sind diese fest am Maschinenkörper. Falls Sie ein unangenehmes Gefühl oder eine Hautver-
färbung während der Benutzung der Maschine an Ihren
Händen feststellen unterbrechen Sie sofort die Arbeit.
Legen Sie ausreichende Arbeitspausen ein. Bei nicht
beachten von ausreichenden Arbeitspausen, kann es zu einem Hand- Arm- Vibrationssyndrom kommen.
Es sollte eine Abschätzung des Belastungsgrades in
Abhängigkeit der Arbeit bzw. Verwendung der Maschi­ne erfolgen und entsprechende Arbeitspausen einge­legt werden. Auf diese Weise kann der Belastungsgrad während der gesamten Arbeitszeit wesentlich gemin­dert werden. Minimieren Sie Ihr Risiko, dem Sie bei Vi­brationen ausgesetzt sind. Pegen Sie diese Maschine
entsprechend der Anweisungen in der Bedienungsan­leitung. Falls die Maschine öfters eingesetzt bzw. verwendet wird sollten Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbin­dung setzten und ggf. Antivibrationszubehör (Griffe) be­sorgen. Vermeiden Sie den Einsatz von der Maschine bei Tem­peraturen von t=10°C oder weniger. Machen Sie einen Arbeitsplan wodurch die Vibrationsbelastung begrenzt
werden kann.
12. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln
gebaut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen­dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlusslei-
tungen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si­cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemä­ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker
Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell,
was zu einer Leistungsverminderung der Maschine
bei der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit
führt.
9D
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma­schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand­buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Tauchsäge optimale Leistungen erbringt.
Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone ge-
langen, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bevor Sie irgendwelche Operationen vornehmen, lassen Sie die Handgriffstaste und schalten Sie die Maschine aus.
Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um die Ge-
fahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzungen zu
verringern, empfehlen wir Personen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller vom medizi­nischen Implantat zu konsultieren, bevor das Elektro­werkzeug bedient wird.
13. Einsatzbereich
Vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine schneidet:
Hartes und weiches Holz inländischer oder exotischer
Herkunft, längs und quer durch die Maserung falls
die entsprechenden Teile richtig eingesetzt werden
(spezielles Sägeblatt und Klemmen).
Nicht vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine eignet sich nicht für:
Eisenmaterialien, Stahl und Gusseisen, sowie alle an-
deren Materialsorten, die nicht aufgeführt werden, vor
allem Lebensmittel.
14. Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicherheitshin weise in der Bedienungsanweisung.
Anschluss an das Stromnetz
Kontrollieren Sie, ob die Netzanlage, an die Sie die Ma­schine anschließen, entsprechend den gültigen Normen geerdet ist und ob die Steckdose in gutem Zustand ist. Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Netzanlage eine magnetothermische Schutzvorrichtung vorgeschal­tet sein muss, die alle Leitungen vor Kurzschlüssen und
Überlastungen schützt.
Diese Schutzvorrichtung kann auch aufgrund der nach­folgend aufgelisteten elektrischen Eigenschaften der
Maschine am Motor angegeben sein.
15. Einstellungen
Achtung: Bevor Sie eine der folgenden Einstellungs-
arbeiten vornehmen, Maschine ausschalten und den Netzstecker ziehen.
10 D
Schnitttiefeneinstellung Abb. 2
Die Schnitttiefe kann von 0 bis 75 mm eingestellt wer-
den. Lösen Sie die Schnitttiefeneinstellschraube (6) und stel-
len die gewünschte Tiefe mittels der Skala (7) ein und
ziehen die Schraube wieder fest an.
Die Angaben auf der Skala bezeichnen die Schnitttiefe
ohne Schiene.
Gehrungseinstellung Abb.3
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 45° einge-
stellt werden. Lösen Sie die Gehrungseinstellschraube (8) auf beiden
Seiten, stellen den gewünschten Winkel auf der Skala
(9) ein und ziehen beide Schrauben wieder fest.
Sägeblattwechsel Abb.4,5,6 Achtung: Bevor Sie den Sägeblattwechsel vorneh­men, Maschine ausschalten und den Netzstecker ziehen. 1 Tauchauslöser (3) drücken, Sägeblatt bis zur Säge-
blattwechselstellung herunter drücken und Sechs­kantschlüssel in Sägeblattfeststellschraube (17) stecken.
2 Wellenverriegelung (13) drücken und das Sägeblatt
(10) drehen bis dieses einrastet.
3 Die Wellenverriegelung (13) gedrückt halten und die
Sägeblattfeststellschraube (17) gegen den Uhrzeiger-
sinn öffnen. Dabei das Sägeblatt in der Sägeblatt­wechselstellung halten.
4 Den äußeren Flansch (16) und das Sägeblatt (10)
entfernen.
(Achtung: Verletzungsgefahr Handschuhe tragen)
5 Neues Blatt und Flansch wieder einsetzen. 6 Sägeblattfeststellschraube einschrauben und festzie-
hen, dabei die Wellenverriegelung wieder gedrückt
halten.
7 Die Säge in Ausgangsstellung bringen.
Einstellen des Spaltkeils Abb. 7
Justieren Sie den Abstand Sägeblatt (10) zum Spaltkeil (19) nach dem Sägeblattwechsel, oder wenn es erfor-
derlich ist. Bringen Sie die Säge in die Stellung wie beim Säge­blattwechsel.
Lockern Sie die Einstellschraube (18) mit einem Inbus­schlüssel und stellen den Spaltkeil (19) 2-3 mm höher
wie das Sägeblatt (10) und ziehen die Einstellschraube (18) wieder fest an.
16. Arbeitshinweise
Nachdem Sie nun all dies, was bis hierher beschrieben wur de, ausgeführt haben, können Sie mit der Bearbei-
tung beginnen.
Achtung: Halten Sie stets Ihre Hände von den Schnitt­zonen fern und versuchen Sie keinesfalls, diese beim
Schneiden zu erreichen.
Ein- und Ausschalten Abb.1
Beim Einschalten der Tauchsäge den Ein-/Ausschalter
(4) betätigen. Zum Ausschalten den Ein-/Ausschalter (4) los lassen.
Führen und Halten der Tauchsäge Abb. 8 1 Werkst üc k so sichern, dass es sich beim Sägen nicht
verstellen kann.
2 Die Säge nur vorwärts bewegen. 3 Säge mit beiden Händen fest greifen, dabei liegt die
eine Hand am Hauptgriff und die andere Hand am
Vordergriff.
4 Bei Verwendung einer Führungsschiene muss diese
mit Schraubzwingen befestigt werden.
5 Achten Sie darauf, dass sich das Stromkabel nicht in
der Sägerichtung bendet
Sägen 1 Stellen Sie das Vorder teil der Maschine auf das Werk-
stück
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3) 4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu er-
reichen
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben 6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben fahren
Tauchschnitte Abb. 9 1 Stellen Sie die Säge auf das Werkstück 2 Die Schneideanzeige mit dem hinteren Pfeil (A) auf
die markierte Eintauchstelle setzen
3 Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie die
Säge auf die eingestellte Schnitttiefe nach unten
4 Schieben Sie die Säge vorwärts bis die Schneidean-
zeige (C) den markierten Punkt erreicht hat
5 Nach Beendigung des Tauchschnittes Sägeblatt nach
oben fahren und die Säge ausschalten
Sägen mit Schiene (Sonderzubehör)
1 Setzen Sie die Maschine in die Führungen der Schie-
ne.Vermindern Sie gegebenenfalls das Führungsspiel
mit den Einstellschraube (13). Besteht die Gefahr, dass sich die Einstellschrauben selbstständig lösen, können sie mit dem mitgelieferten Sechskantschlüs-
sel nachjustiert werden.
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein.
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3). 4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu errei-
chen. Beim ersten Gebrauch wird die Gummilippe abgesägt und gewährt dadurch Splitterschutz bis zum Sägeblatt.
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben. 6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben schwen­ken.
Kippschutz (Fig.10)
Setzen Sie beim Sägen mit Schiene den mitgelieferten
Ki ppschutz (20) ein. Dieser verhinder t dass di e Maschi­ne bei Schrägstellung seitlich abkippt. Dadurch können Verletzungen am Körper oder Beschä-
digungen an der Maschine vermieden werden.
Sägen mit Absaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch am Absaugstutzen
- Ø 38 mm (12) an.
Splitterschutz Abb.1b
Der Splitterschutz (15) verbessert deutlich bei
0°-Schnitten die Qualität der Schnittkante des abge­sägten Werkstückteils auf der oben liegenden Seite.
Maschine auf das Werkstück bzw. Führungsschiene
aufsetzen.
Splitterschutz (15) nach unten drücken, bis er auf
dem Werkstück auiegt, und mit dem Drehknopf fest-
schrauben.
Splitterschutz (15) einsägen. Bei der ersten Benut-
zung des Splitteschutzes (15) wir dieser abgesägt, um eine exakte Anschlagäche zu erzeugen.
17. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange schlos sen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Be stim mungen. Der kundenseitige Netzanschluss sowie die ver­wendete Ver län gerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften ent spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt
sich der Motor wieder einschalten
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola­tionsschäden. Ursachen sind:
Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens­ter- oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Füh rung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei­tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteck dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la ti-
ons schä den lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä­den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprü-
fen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägi­gen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
11D
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeich­nung H 05 VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230-240 Volt
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge ei-
nen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufwei-
sen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs­tung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durchge-
führt wer den.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Motorenhersteller
• Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
18. Wartung
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche Instandhaltungs ar -bei ten oder zu Reparaturen
während der Garantiezeit und danach beigezogen werden muss, wenden Sie sich bitte immer an eine
von uns empfohlene Servicestelle oder direkt an
den Hersteller.
Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten so wie die Beseitigung von Funktionsstörungen grund-
sätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb vornehmen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossenen Reparatur- und War-
tungsarbeiten sofort wieder montiert werden.
Servicestelle
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche Instandhal­tungs arbeiten oder zu Reparaturen während der Garan­tiezeit und danach beigezogen werden muss, wenden Sie sich bitte immer an eine von uns empfohlene Servi­cestelle oder direkt an die Fabrik, falls sich in Ihrer Zone keine solche Servicestelle bendet.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende-
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Ver­schleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchs­materialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürste, Sägeblatt
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Normale Instandhaltungsarbeiten
Die normalen Instandhaltungsarbeiten können auch
von nicht ausgebildetem Personal vorgenommen wer­den und sind alle in den vorangehenden Abschnitten
und in diesem Kapitel beschrieben.
Die Tauchsäge muss nicht geschmiert werden, denn sie schneidet immer trockene Flächen; alle bewegli-
chen Maschinenorgane sind selbstschmierend.
• Bei den Instandhaltungsarbeiten müssen wenn mög­lich immer die persönlichen Schutzmittel getragen
werden (Schutzbrille und Handschuhe).
Entfernen Sie die Sägespäne regelmäßig, indem Sie die Schnittzone und die Auageächen reinigen.
Wir empfehlen die Verwendung einer Saugvorrichtung oder eines Pinsels.
Achtung: Verwenden Sie keine Druckluft! Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit das Sägeblatt: falls beim Sägen Probleme auftauchen, müssen Sie die­ses von einem Fachmann neu schleifen lassen oder, je nach Zustand, auswechseln.
12 D
19. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Sicherungen
durchgebrannt
Der Motor geht langsam an und erreicht die Betriebsge-
schwin-digkeit nicht.
Motor macht zu viel Lärm Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren
Motor erreicht volle Leistung nicht.
Motor überhitzt sich leicht. Überlastung des Motors, ungenügende Kühlung
Verminderte Schnittleistung beim Sägen
Sägeschnitt ist rau oder gewellt
Werkstück reißt aus bzw.
splittert
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt, Kondensator durchgebrannt
Stromkreise in Netzanlage überlastet (Lampen, andere Motoren, etc.)
des Motors
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag der Sägeaggregat neu einstel-
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für die Materialdicke
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für Einsatz
nicht geeignet
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen. Nie Motor selbst reparieren. Gefahr! Siche-
rungen kontrollieren, evtl. auswechseln Spannung durch Elektrizitätswerk kontrol-
lieren lassen. Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen. Kondensator durch
einen Fachmann auswechseln lassen
lassen
Verwenden Sie keine andere Geräte oder Motoren auf demselben Stromkreis
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit eine optimale Kühlung des Motors
gewährleistet ist
len Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes
Sägeblatt einsetzen Geeignetes Sägeblatt einsetzen
13D
Explanation of symbol on the product
GB
Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear ear-muffs!
GB
GB
Wear safety goggles!
GB
Wear a breathing mask!
GB
Protection class II
14
GB
1. Introduction
2. Device description Fig.1a, 1b
MANUFACTURER:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We wish you much joy and success in working with your
new appliance.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the manufacturer of the device does not assume liability for damages to the product or damages caused by the
product that occurs due to:
Improper handling,
Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
Installation and replacement of non-original spare parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs due
to the non-compliance of the electric regulations and VDE regulations 0100, DIN 57113 / VDE0113.
We recommend:
Read through the complete text in the operating instruc­tions before installing and commissioning the device. The operating instructions are intended to help the user
to become familiar with the machine and take advan-
tage of its application possibilities in accordance with the recommendations. The operating instructions con­tain important information on how to operate the ma-
chine safely, professionally and economically, how to avoid danger, costly repairs, reduce downtimes and how to increase reliability and service life of the machine. In addition to the safety regulations in the operating instructions, you have to meet the applicable regula­tions that apply for the operation of the machine in your country. Keep the operating instructions package with
the machine at all times and store it in a plastic cover to protect it from dirt and moisture. Read the instruction manual each time before operating the machine and
carefully follow its information. The machine can only be operated by persons who were instructed concern-
ing the operation of the machine and who are informed about the associated dangers. The minimum age re-
quirement must be complied with.
1. Handle/hand grip
2. Front handle
3. Plunge-cut trigger
4. On/off switch
5. Base plate
6. Adjustment screw for depth of cut
7. Scale for depth of cut
8. Mitre adjustment screw
9. Mitre square
10. 90-degree adjustment screw
11. Saw blade
12. Suction nozzle
13. Adjustment screw for guide rail
14. Shaft locking mechanism
15. Splitter guard
3. General information
After unpacking, check all par ts for possible transpor­tation damages. In the event of complaints, inform the supplier immediately. Any complaints made after this
time will not be accepted.
The shipment is to be checked for completeness up- on receipt.
Read through the manual carefully in order to make
yourself familiar in dealing with the device before us­ing it for the rst time.
Only use original equipment regarding accessories, as well as consumable items and spare parts. Spare
parts can be obtained from your specialized dealer. When ordering, please specify our part numbers, as well as type and construction year of the device.
4. Proper use
CE tested machines meet all valid EC machine
guidelines as well as all relevent guidelines for
each machine.
The machine must only be used in technically per- fect con dition in accordance with its designated use
and the in structions set out in the operating manual, and only by safety-conscious persons who are fully aware of the risks involved in oerating the machine. Any functional dis orders, especially those affecting the safety of the machine, sholud terefore be recti­ed immediately.
Any other use exceeds authorization. The manufac­turer is not responsible for any damages resulting from un authorized use; risk is the sole responsibility
of the operator.
The safety, work and maintenance instructions of the manufacturer as well as the technical data given in the calibrations and dimensions must be adhered to.
Relevant accident prevention regulations and other,
gene rally recognized safety-technical rules must also
be adhered to.
15GB
The machine may only be used, maintained, and op­erated by persons familiar with it and instructed in its operation and procedures. Arbitrary alterations to the machine release the manufacturer from all responsi­bility for any resulting damages.
The machine may only be used with original acces­sories and tools made by the manufacturer.
The machine may not be operated with sanding belts.
5. General safety instructions for power
tools
• WARNING Read all warnings and instructions.
Failure to apply all warnings and instructions can lead to electrical shock, re and/or serious injury.
Keep all warnings and instructions handy for fu­ture consultation.
The term “power tool” used in the warnings refers to power tools that are connected to a source of electri-
cal energy (with an electrical cable)
1) Workplace safety
a) Keep your working area clean and well lit. Cluttered
or dimly lit workspaces can lead to accidents.
b) Do not operate power tools in areas where explosions
could take place, or in which ammable liquids, gases or dust are present. Power tools can create sparks,
which can cause dust or fumes to ignite.
c) Keep children and bystanders away from the power
tool when it is being used. Distractions could cause
you to lose control over the equipment.
2) Electrical safety
a) The terminal plug of the tool must t into the outlet.
The plug may not be modied in any way. Do not use
an adaptor plug together with grounded power tools. The original plugs and the appropriate outlets reduce
the risk of an electrical shock.
b) Avoid contact with grounded surfaces, such as
pipes, radiators, stoves and refrigerators. There is an increased risk of electrical shock, if your body is
grounded.
c) Keep power tools away from rain or wet conditions.
Penetration of water into the power tool increases the
risk of electrical shock.
d) Do not use the cable for any purpose other than that
for which it was made. Do not use it to carry the tool, hang it up, or to pull the plug out of the outlet. Keep the cable away from heat, oil, sharp corners or parts of the equipment that move. Damaged or entangled cords increase the risk of electrical shock.
e) When operating the power tool outdoors, only use
extension cords that are suitable for outdoor use. The
use of an appropriate extension cord reduces the risk of an electrical shock.
f) If the power tool must be used in a damp environment,
use a residual current protective device. The use of
such a device reduces the risk of electrical shock.
3) Personal safety
a) Be attentive, watch what you are doing and use the
power tool sensibly. Do not use power tools when you are tired or under the inuence of drugs, alcohol or
medicines. One moment of inattention while using a
power tool can result in serious injury.
b) Wear personal protective equipment and always
wear protective glasses. Wearing personal protec­tive equipment, such as a dust mask, slip-free safe­ty shoes, protective headwear or ear protection, de­pending on the type and use of a power tool reduces the risk of injury.
c) Avoid unintentional start-ups. Make sure that the
power tool is shut off before it is connected to the
power supply, or is carried. If you have your nger on the switch of the tool while carrying it, or have the tool turned on, or connected to a power supply, this
behaviour can lead to accidents.
d) Remove the adjustment aides or the spanners be-
fore turning on the power tool. A tool or wrench that
is located in a rotating part of the machine, can lead
to injuries.
e) Avoid abnormal posture. Make sure that the operator
is standing rmly and can maintain balance. This al-
lows the operator to maintain control over the power tool in unexpected situations.
f) Wear appropriate clothing. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep hair, clothing and gloves away from the moving parts. Loose clothing, jewellery or
long hair can get caught in the moving parts.
g) If dust vacuums or catching systems can be installed
on the tool, make sure that these are correctly con-
nected and assembled. The use of a dust exhaust unit
can reduce hazards caused by dust.
4) Use and treatment of the power tool
a) Do not overtax the tool. Use the appropriate tool for
the work that is to be done. With the correct power tool, you can work better and more safely.
b) Do not use a power tool where the switch is defec-
tive. A power tool that cannot be turned on and off is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the wall outlet before you
make adjustments to the tool, change parts or put the tool away. This precaution prevents inadvertent start-ups of the tool.
d) Store power tools that are not in use out of reach of
children. Do not let anyone use the tool who does not have experience with it, or who has not read these in­structions. Power tools can be dangerous when they are used by inexperienced people.
e) Take good care of your power tools. Make sure that
movable parts function properly and do not jam, see that parts which inuence the use of the machine are not broken or damaged. Repair damaged parts be­fore operating the tool. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting edges sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges jam less often and are easier to control.
16 GB
g) Use power tools, accessories, and equipment ac-
cording to these instructions. Taking into account the working conditions and the work being performed.
The use of power tools other than those intended for
the tool itself can lead to dangerous situations.
5) Service
a) Only let qualied service personnel repair your tool
and always use original replacement parts. This guar-
antees that the power tool remains safe to use.
6. Safety instructions for all saws
a) DANGER: Do not put your hands in the sawing area
or on the saw blade. Keep your second hand on the
extra handle of the motor housing. If both hands are
holding the saw, neither can be injured by the saw
blade.
One-handed operation is permitted only in conjunc-
tion with rail and anti-tilt.
b) Do not put your hands under the work piece. The pro-
tective cap cannot protect your hands from the blade when they are under the work piece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of the work
piece. Less than one complete sawing tooth should
be visible under the work piece.
d) Never hold the work piece that is to be sawn in your
hand or over your leg. Make sure that the work piece has a stable balance. It is important that the work piece is held securely, in order to minimize the danger of contact of a body part with the saw, loss of control over the saw, or jamming of the blade.
e) Hold the equipment on the insulated handles, when
you undertake work in which the tool being used could come into contact with hidden electrical wires,
or its own cable. Contact with a live power source
can electrify the metal parts of the tool and lead to an electrical shock.
f) When making a long cut, always use a stop chock
or a straightedge. This improves the accuracy of the
cut and reduces the chance that the saw blade jams.
g) Always use the correct size of saw blades and make
sure they have the right locating bore (e.g. Star shaped or round). Saw blades that do not t the as­sembly of the saw do not run correctly and cause
loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade shims
or screws.
The saw blade shims and screws are designed es-
pecially for your saw, for optimal performance and operating safety.
7. Additional safety instructions for all
saws
Causes and prevention of kickbacks:
A kickback is a sudden reaction due to a caught, jammed or incorrectly adjusted saw blade, which leads to the saw rearing up in an uncontrolled man­ner and moving out of the work piece towards the
operator.
• If a saw blade catches or jams in the sawing edge
that closes behind it, it is blocked and motor’s drive pushes the saw back in the direction of the operator.
• If the saw blade twists in the saw groove or is in­correctly positioned, the teeth at the rear side of the saw blade edge catch in the surface of the work
piece. The saw then moves out of the saw groove and
springs back in the direction of the operator.
A kickback results from an incorrect or faulty use of the saw. It can be prevented, as will be described in the following, by appropriate cautionary measures.
a) Hold onto the saw with both hands and position your
arms so that they can absorb any energy from a kick­back. Always keep to the side of the saw blade, and never bring it into line with your body. In the case of a kickback, the circular saw can jump backwards, but with adequate caution the operator can deal with the energy of the kickback.
b) If the saw blade jams or you want to interrupt your
work, then turn the saw off and keep the work piece
still until the saw blade comes to a full stop. Never
try to remove the saw from the work piece or pull it out when the saw blade is moving since then a kick­back can occur. Find out the cause of the jam and
remove it.
c) If you want to start up a saw that is in the work piece,
centre the saw blade in the sawed groove and check that the saw blade teeth are not caught in the work piece. If the saw blade is jammed, it can jump out of the work piece or cause a kick back when it is
started up.
d) Support larger work pieces in order to reduce the risk
of a kick back due to a saw blade jam. The weight of larger work pieces can cause them to bend. Large pieces must be supported on both sides, both near
the sawing slot as well as on the edges.
e) Do not use dull or damaged saw blades. Saw blades
with dull or misaligned teeth increase the friction, in the sawing slot, cause saw blade jams and kickbacks.
f) Before you start sawing, tighten the adjustments for
the cut depth and angles. If you change settings while sawing, the saw blade can jam and a kickback is the
result.
g) Be particularly careful when making “inserted cuts”
in walls that already exist or other areas where you
cannot see what is behind the surface. When the saw
blade is inserted into the wall it can be blocked by hid­den objects and cause a kick back.
17GB
8. Safety instructions for inserted circu­lar saw use
a) Each time before you use the saw, make sure that
the protective covering closes. Do not use the saw if
the protective covering cannot move freely and does not close immediately. Never clip or tie the protective covering in an opened position. If the saw should ac­cidentally fall to the ground, the protective covering
can get bent.
Make sure that the protective covering can move free­ly and does not touch the saw blade or other parts in
all cutting positions.
b) Check the condition and function of the spring for the
protective covering. Have the saw repaired before use if the protective covering and spring do not work per fectly. Damaged parts, sticky residuals or piles of saw dust can interfere with the working of the lower
protective cover.
c) When making an “inserted cut” that does not de-
scribe a right angle, make sure that the saw is guard-
ed against slipping to the side. Slippage can lead to
a saw blade jam and a kickback.
d) Do not put the saw on the workbench or the oor
without making sure that the protective cover is over the saw blade. An unprotected, running saw blade
can move the saw against the cutting direction and
saw what is in the way. Check the delay time of the
saw.
9. Additional safety instructions for all
sawing with a wedge
a) Use the right wedge for the saw blade that is in use.
The wedge must be thicker than the thickness of the
steel blade but thinner than the width of the teeth.
b) Adjust the wedge as described in the operating in-
structions. Incorrect thickness, position or direction can be the reason that the wedge does not effectively prevent a kickback.
c) Always use a wedge, except when making an insert-
ed cut. Reassemble the wedge after an inserted cut.
The wedge is in the way when making an inserted cut and can cause a kickback.
d) In order for the wedge to be effective, it must be in
the sawing gap. For short cuts, a wedge does not work to prevent kickbacks.
e) Never run the saw with a bent wedge. Even the small-
est defect can slow down the closing of the protec­tive cover.
INSTRUCTIONS FOR ALL SAWS
• Do not use a sanding belt.
Make sure that the wedge is adjusted so that the dis-
tance to the sprocket ring of the saw blade is not more than 5 mm and that the sprocket ring does not stick out more than 5 mm above the lower edge of
the wedge.
Make sure that the dust catching mechanism is cor-
rectly installed, as is described in this manual.
18 GB
• Wear breathing protection.
Only those saw blades recommended in the manual should be used.
Always wear ear protection.
• Replace the saw blades as described in this manual.
• The maximum cut depth is 75 mm.
If the electrical cable of this tool is damaged it must be
replaced by the manufacturer or the customer service department or a similarly qualied specialist in order to
avoid dangers.
FURTHER SPECIAL SAFETY INSTRUCTIONS FOR CIRCULAR SAWS
a) Only use the recommended saw blades which cor-
respond to EN 847-1.
b) Do not use sanding belts.
c) Only use the manufacturer’s original saw. Do not use any saw blades which do not correspond to the characteristics described in these operating in­structions. Saw blades may not be brought to a stop by
pressure on the machine from the side.
Make sure that the saw blade is tightly assembled and
turns in the correct direction.
10. Special Safety Instructions
Safety instructions for circular saws
- Hold the equipment on the insulated handles, when you undertake work in which the tool being used could come into contact with hidden electrical wires, or its own ca­ble. Contact with a live power source can electrify the metal parts of the tool and lead to an electrical shock.
11. Technical data
Dimensions L x W x H mm
Saw blade ø mm / number of
teeth
Thickness of saw blade 1,6 Idling speed n
Mitre square 0°-45°
Depth of cut 90° mm 75 Depth of cut 45° mm 55
Weightkg 6,9 Motor V/Hz 230 / 50
Input W 1600
Protection class II
Sound pressure level
Sound power level
Typical weighted vibrations
0
Subject to technical modications!
420x300x235
210 / 36
4500
95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
ah: 5,72 m/s
K: 1,5 m/s
2
2
Warning: Noise can have adverse health effects.
Should the noise level increase above 85 dB(A), you must wear ear protection. Should the electrical supply not be optimal, then the current can drop for a short time when the machine is turned on. This can inuence other equipment (for example, the blinking of a lamp). Should the electrical capacity have a Zmax < 0.27, such distur­bances are not to be expected. (Should you have dif­culties, please consult your local dealer.)
12. Remaining hazards
The machine has been built using modern technol-
ogy in accor dance with recognized safety rules.
Some remaining hazards, how ever, may still exist.
• The use of incorrect or damaged mains cables can
lead to injuries caused by electricity.
Even when all safety measures are taken, some re­maining hazards which are not yet evident may still
be present.
Remaining hazards can be minimized by following the
instructions in „Safety Precautions“, „Proper Use“ and
in the entire operating manual.
Do not force the machine unnecessarily: excessive
cutt ing pressure may lead to rapid deterioration of
the blade and a decrease in performance in terms of
nish and cutting precision.
When cutting aluminium and plastics always use the app ro priate clamps: all workpieces must be clamped down rmly.
• Avoid accidental starts: do not press the start button
while inserting the plug into the socket.
Always use the tools recommended in this manual to obtain the best results from your plunge cut saw.
Always keep hands away from the work area when the ma chine is running; before performing tasks of any kind release the main switch button located on the handgrip, thus disconnecting the machine.
Warning! This electric tool generates an electromag- netic eld during operation. This eld can impair active
or passive medical implants under certain conditions. In
order to prevent the risk of serious or deadly injuries, we
recommend that persons with medical implants consult
with their physician and the manufacturer of the medical
implant prior to operating the electric tool.
13. Suitable use
To c ut:
Hard and soft, domestic and exotic wood both longi­tudinally and transversally and with appropriate ad­justments (specic blade and clamps);
Unsuitable use
Do not cut:
Ferrous materials, steel and cast iron or any other material not mentioned above and in particular food­stuffs.
14. Start-up
Observe the safety notes in the operating instruc­tions before operating the machine.
ELECTRICAL CONNECTIONS
Check that the electrical system to which the machine is connected is earthed in compliance with current safety regulations and that the current socket is in perfect con-
dition.
The electrical system must be tted with a magnetother-
mal protective device to safeguard all conductors from short circuits and overload. The selection of this device should be in line with the
following electrical specications of the machine stated
on the motor.
15. ADJUSTING
Caution: Prior to carrying out one of the following ad-
justment steps, switch the machine off and unplug the
mains plug.
Cutting depth adjustment, Fig. 2
The cutting depth can be adjusted from 0 to 75 mm.
Unfasten the cutting depth adjustment screw (6) and set the required depth using the scale (7) and retighten the
screw. The dimentions on the rail shows the cutting depth with­out rail.
Mitre settings, Fig. 3
The mitre square can be set from 0° to 45°. Unfasten the mitre adjustment screws (8) on both sides, set the desired mitre square on the scale (9) and retight-
en both screws.
Saw blade replacement, Fig. 4, 5, 6 Caution: Before you are going to make the saw blade change, switch off the machine and unplug the power cord.
1 Press the plunge trigger (3), bring the saw blade into
the blade-change position (Adjustment screw for
depth of cut shall be adjusted to 25mm) and insert
the hex wrench into the blade locking screw (17).
2 Press on the shaft lock (13) and rotate the saw blade
(10) until the lock clicks into place.
3 Hold down the locking shaft (13) and open the blade
locking screw (17) counter clockwise, while keeping the blade in the blade-changing position.
4 Remove the outer ange (16) and the saw blade (10).
(Caution: risk of injuries, wear protective gloves)
5 Insert the new blade and ange. 6 Screw in and tighten the saw blade locking screw
while keeping the shaft locking mechanism pressed
again.
7 Set the plunge saw to its original position.
19GB
Adjusting the splitting wedge, Fig. 7
Adjust the distance between saw blade and splitting
wedge after a saw blade replacement, or whenever nec­essary.
Put the saw in the same position as you do when replac-
ing a saw blade.
Unfasten the adjustment screw (18) using an Allen key and set the splitting wedge 2-3 mm higher than the saw blade, then retighten the adjustment screw. Justieren Sie den Abstand Sägeblatt (10) zum Spalt­keil (19) nach dem Sägeblattwechsel, oder wenn es er-
forderlich ist.
16. Operations
After having performed all the above procedures and
opera tions, you may begin cutting. ATTENTIO N: Always keep hands away from the cutting area and do not try to approach it when the machine is
running.
Cutting with rails (otional) 1 Place the machine in the guide rails. can be read-
justed using the hex driver included in the delivery, when there is the risk of the adjusting screws releas­ing by themselves.
2 Tur n on the machine by pressin g the on/off switch (4). 3 Press the dip trigger (3). 4 Press the saw downwards to reach the sawing depth.
During rst use the rubber lip is sawn off and thus
splitter protection is guaranteed up to the saw blade.
5 Push the saw uniformly forwards. 6 Turn off the machine and tilt the saw blade to the top
when the saw cutting is complete.
Tilt Protection (Fig.10)
Put the rail saws with a the supplied anti-tilt (20). This prevents the machine from tilting sideways when tilting. This physical injuries or damage to the machine can
be avoided.
Sawing with dust suction
Connect the suction hose to the exhaust nozzle - Ø 38
mm (12).
Switching the product on/off, Fig. 1
To switch the plunge-cut saw on, press the on/off switch (4). To switch off, release the on/off switch (4).
Operating and holding the plunge-cut saw, Fig. 8
1 Secure the work piece so that it cannot get displaced
or moved while sawing.
2 Only move the saw forwards. 3 Grip the saw tightly with both hands ensurin g that one
hand is placed on the main handle and the other on the front handle.
4 When using a guide rail, it must be fastened with
screw clamps.
5 Make sure the power cable is not placed in the saw-
ing direction.
Sawing 1 Place the front part of the machine onto the work
piece.
2 Switch the machine on using the on/off switch (4). 3 Press the plunge-cut trigger (3). 4 Push the saw downwards to reach the sawing depth. 5 Push the saw forward evenly. 6 Af ter nishing the sawing cut, switch the machine off
and move the saw blade upwards.
Plunge-cuts, Fig. 9 1 Place the saw onto the work piece. 2 Place the cutting indicator with the rear arrow (A) on
the marked plunge-cut position.
3 Switch the machine on and push the saw downwards
until you reach the set cutting depth.
4 Move the saw forwards until the cutting indication (C)
has reached the marked point.
5 After completion of the plunge-cut, move the saw
blade upwards and switch the saw off.
20 GB
Splitter protection Fig.1b
The splinter protection (15) improved signicantly at 0° cuts are the quality of the cut edge of the sawed-off workpiece part on the upward side.
Place the machine on the workpiece and guide rail.
Splitter protection (15) down until it rests on the work-
piece and tighten the knob.
Splitter protection (15) sawing. At the rst use of
Splitteschutzes (15) we sawed this to generate an exact stop area.
17. Electrical connection
The installed electric motor is completely wired ready for operation. The customer’s connection to the power sup­ply system, and any extension cables that may be used, must conform with local regulations.
Important remark:
The motor is automatically switched off in the event of
an overload. The motor can be switched on again after
a cool ing down period that can vary.
Defective electrical connection cables
Electrical connection cables often suffer insulation dam age. Possible causes are:
• Pinch points when connection cables are run through window or door gaps.
Kinks resulting from incorrect attachment or laying of the connection cable.
• Cuts resulting from running over the connecting ca­ble.
Insulation damage resulting from forcefully pulling out
of the wall socket.
Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must not be
used as the insulation damage makes them extremely hazardous.
Check electrical connection cables regularly for dam­age. Make sure the cable is disconnected from the mains when checking. Electrical connection cables must comply with the regu­lations applicable in your country.
Single-phase motor
• The mains voltage must coincide with the voltage
specied on the motor’s rating plate.
• Extension cables up to a length of 25 m must have a
cross-section of 1.5 mm2, and beyond 25 m at least
2.5 mm2.
• The connection to the mains must be protected with
a 16 A slow-acting fuse.
Only a qualied electrician is permitted to connect the machine and complete repairs on its electrical equip-
ment.
In the event of enquiries please specify the following
data:
• Motor manufacturer
Type of current of the motor
• Data recorded on the machine’s rating plate
• Data recorded on the switch’s rating plate
ASSISTENCE
When in need of skilled personnel for special mainte­nance, or for repairs, both during and following the guar­antee pe riod, always apply to authorized centres for assistance or directly to the manufacturer if there is no authorized centre in your area.
Service information
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the follow-
ing parts are therefore also required for use as consum bles. Wear parts*: Carbon brush, saw blade * Not necessarily included in the scope of delivery!
18. Maintenance
If specialist personnel must be brought in for ex­traordinary ser vice or repairs during the warranty period and thereafter, please contact a service pro­vider recommended by us or con tact the manufac-
turer directly.
Overhauls, maintenance work, cleaning, as well as the eli mi nation of any malfunctions must only be un­dertaken af ter turning off the motor.
All protective and safety equipment must be rein­stalled immediately upon completion of any repair or maintenance work.
REGULAR MAINTENANCE
The regular maintenance decribed above and in the
para graph below can be carried out by unskilled per-
sonnel.
Do not oil the plunge cut saw, cause cutting must be
carried out in dry conditions; all rotating parts are self-lubricating.
During maintenance, wear protective gear if possible (accident-prevention goggles and gloves).
Remove cuttings when necessary both from the cut­ting area, work surfaces and support bases.
Use of an aspirator or brush is recommended.
ATTENTION: Do not use compressed air jets!
Regularly check blade conditions: if difculties should arise during cutting, have it sharpened by skilled per­sonnel or replace it if necessary.
21GB
19. Trouble shooting
Problem Possible Cause Help
The motor does not run. Faulty motor, power supply cable or plug. Burned
out fuses.
The motor starts slowly
and does not reach running speed.
Excessive motor noise. Damaged windings. Faulty motor. Have the motor checked by skilled person-
The motor does not reach full power.
Motor overheats easily Overload of the motor; inadequate cooling of the
Decrease in cutting power when sawing
The saw cut is rough or
wavy The work piece rips or
splinters
Low power supply voltage. Damaged windings.
Burned out capacitor.
Overloaded circuit due to lighting, utilities or other
motors.
motor
The saw blade is too small (sharpened too often) Re-adjust the end stop of the saw unit
The saw blade is dull; the tooth shape is not suited to the thickness of the material
The cutting pressure is excessive or the saw blade is not suited to the application
Have the machine checked by skilled personnel. Do not try to repair the machine yourselves as it may be dangerous. Check the fuses and replace them if necessary. Ask for the Electricity Board to check the voltage available. Have the machine motor checked by skilled personnel. Have the ca­pacitor replaced by skilled personnel.
nel. Do not use other utilities or motors on the
circuit to which the plunge cut saw is con­nected.
Prevent overloading the motor when cutting;
remove dust from the motor to ensure an optimum cooling of the motor
Re-sharpen the saw blade or use an appro-
priate saw blade
Use the correct saw blade
22 GB
Explication des symboles sur l'instrument
FR
AVERTISSEMENT - pour réduire le risque de blessure, lisez le mode d’emploi!
Portez une protection auditive!
FR
FR
Portez des lunettes de protection!
FR
Portez un masque anti-poussière!
FR
Classe de protection II
FR
23
1. Introduction
2. Description Fig.1a, 1b
FABRICANT:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
CHER CLIENT,
Nous vous souhaitons beaucoup de joie et de réussite
dans le travail avec votre nouvel appareil.
REMARQUE :
Selon la loi en vigueur sur la responsabilité du fait des produits, le fabricant n’est pas tenu responsable pour tous les dommages à cet appareil ou pour tous les dom­mages resultant de l’exploitation de cet appareil, dans
les cas suivants :
Mauvaise manipulation,
Non-respect des instructions d‘utilisation,
Travaux de réparation effectués par des tiers, par des
spécialistes non autorisés,
Remplacement et installation de pièces de rechange
qui ne sont pas d‘origine.
Utilisation non conforme,
Lors d’une défaillance du système électrique en
cas de non-conformité avec les réglementations électriques et les normes VDE 0100, DIN 57113 /
VDE 0113.
Nous vous recommandons :
De lire intégralement le manuel d’utilisation, avant d’ef-
fectuer le montage et la mise en service.
Le présent manuel d‘utilisation vous facilitera la prise en main et la connaissance de la machine, tout en vous permettant d‘en utiliser pleinement le potentiel dans le cadre d’une utilisation conforme. Les instructions im­portantes qu’il contient vous apprendront comment tra­vailler avec la machine de manière sûre, rationnelle et économique ; comment éviter les dangers, réduire les coûts de réparation et réduire les periods d’indisponi­bilité ; comment enn augmenter la abilité et la durée de vie de la machine. En plus des consignes de sécu­rité continues dans ce manuel d‘utilisation, vous devez respecter scrupuleusement les réglementations et les lois applicables lors de l‘utilisation de la machine dans votre pays. Conservez le manuel d‘utilisation dans une pochette plastique pour le protéger de la saleté et de l‘humidité,
sur la machine. Avant de commencer à travailler avec la
machine, chaque utilisateur doit lire le manuel d‘utilisa-
tion puis le suivre attentivement. Seules les personnes
formées à l‘utilisation de la machine et conscientes des risques associés sont autorisées à travailler avec la machine. L‘âge minimum requis doit être respecté.
1. Poignée
2. Poignée avant
3. Déclencheur de plongée
4. Interrupteur Marche / Arrêt
5. Plaque de guidage
6. Vis de réglage de profondeur de coupe
7. Échelle de profondeur de coupe
8. Vis de réglage d’onglet
9. Échelle d’angle d’onglet
10. Vis de réglage de 90 degrés
11. Lame de scie
12. Manchons d’aspiration
13. Vis de réglage du rail de guidage
14. Verrouillage de l’arbre
15. Protection de Splitter
3. Conseils généraux
Après le déballage, contrôlez toutes les pièces pour déceler d’éventuels dommages liés au transport. En cas de réclamation, le transporteur doit en être immé­diatement avisé. Aucune réclamation ultérieure ne
sera prise en compte.
Vériez que la livraison est complète.
Familiarisez-vous avec la machine avant son utilisa-
tion en étudiant le présent manuel.
N‘utilisez que des pièces d‘origine pour les acces­soires, les pièces d‘usure et les pieces de rechange. Les pièces de rechange sont disponibles auprès de votre commerçant spécialisé.
Lors de vos commandes, veuillez nous indiquer les numéros d‘article ainsi que le modèle et l‘année de
construction de la machine.
4. Utilisation conforme
Les machines contrôlées CE sont conformes aux
directives de l’U.E. en vigueur concernant les ma-
chines ainsi qu’à toutes les directives applicables
à la machine.
Utiliser la machine/installation uniquement lorsqu’elle est en parfait état du point de vue technique et confor­mément à son emploi prévu en observant les instruc­tions de service, en tenant compte de la sécurité et en ayant conscience du danger! Eliminer notamment (ou faire éliminer) immédiatement toute panne sus­ceptible de compromettré la sécurité!
Tout autre genre d’utilisation est considéré comme non conforme. Le constructeur n’assume pas de
responsabilité en cas de dommages dans ce cas; le risque est à la charge de l’utilisateur seul.
Les consignes de sécurité, de travail, et d ‘entretien du constructeur ainsi que les dimensions qui sont indiquées dans les données techniques, doivent être respectées.
24 FR
Respecter les consignes de prévention antiaccidents appropriées, ainsi que les autres règles de sécurité techniques reconnues en général.
Utilisation, entretien, mise en condition de la machine Scheppach uniquement par des personnes familia­risées et qui sont informées des dangers inhérents. Toute initiative de modication de la machine exclut la responsabilité du constructeur pour les dommages y faisant suite.
La machine doit être utilisée uniquement avec des accessoires et des outils d’origine du constructeur.
• N’utilisez pas la machine avec des meules.
5. Consignes de sécurité générales pour
l’utilisation des outils électriques
• ATTENTION Veuillez lire toutes les consignes de
sécurité et les instructions. Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut entraî­ner une électrocution, un incendie et/ou des bles-
sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et les instructions pour pouvoir les consulter ulté-
rieurement.
Le terme « Outil électrique » utilisé dans les consignes de sécurité se réfère aux outils électriques connectés à une source d’alimentation électrique (via un cordon d‘alimentation).
1) Sécurité de l‘espace de travail
a) Gardez votre espace de travail propre et bien éclairé.
Un espace de travail en désordre ou mal éclairé peut
causer des accidents.
b) N’utilisez pas l‘outil électrique dans des environ-
nements explosifs, en présence de liquides inam­mables, de gaz ou de poussières. Les outils élec­triques produisent des étincelles pouvant enammer les poussières ou les fumées.
c) Tenez les enfants et toute autre personne à distance
lorsque vous utilisez l‘appareil électrique. Toute dis­traction peut vous faire perdre le contrôle de l‘appa-
reil.
2) Sécurité électrique
a) La che de raccordement de l‘outil électrique doit
être adaptée à la prise de courant. Ne modiez jamais la che en aucune façon. N’utilisez pas d‘adaptateur de prise avec les outils électriques mis à la terre. L‘uti­lisation de ches non modiées et de prises de cou­rant appropriées réduisent le risque d’électrocution.
b) Évitez tout contact corporel avec les surfaces rac-
cordées à la terre, comme par exemple : les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Le risque d’électrocution est plus élevé lorsque votre corps est en contact avec un élément mis à la terre.
c) Les outils électriques ne doivent pas être exposés
à la pluie et à l‘humidité. La pénétration d‘eau dans un outil électrique accroît le risque d’électrocution.
d) Ne vous servez pas du cordon d‘alimentation pour
transporter, suspendre ou débrancher l‘outil élec­trique de la prise de courant. Le cordon d‘alimen­tation ne doit pas être exposé à la chaleur, à de l’essence, à des bords coupants ou à des pièces mobiles. Les câbles endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque d’électrocution.
e) Lorsque vous utilisez un outil électrique en extérieur,
utilisez uniquement des rallonges adaptées pour l‘uti­lisation extérieure. L‘utilisation d‘une rallonge conçue pour un tel usage réduit le risque d‘une électrocution.
f) Si vous n’avez pas d’autres choix que d’utiliser l‘outil
électrique dans un environnement humide, il faut uti­liser dans ce cas un disjoncteur différentiel de fuite à la terre. L‘utilisation d‘un disjoncteur différentiel de fuite à la terre réduit le risque d’ électrocution.
3) Sécurité des personnes
a) Soyez vigilant. Faites attention à ce que vous faites
et utilisez votre bon sens lorsque vous utilisez un outil électrique. N‘utilisez pas d‘outil électrique quand vous êtes fatigué ou sous l‘emprise de drogues, de l‘alcool ou de médicaments. Lors de l‘utilisation de l‘outil électrique, une minute d‘inattention peut causer
des blessures graves.
b) Portez toujours un équipement de protection indivi-
duelle et des lunettes de protection. Le port d‘un équi­pement de protection individuelle tel qu‘un masque anti-poussière, des chaussures de sécurité antidé­rapantes, un casque de protection ou une protection auditive réduit le risque de blessures en fonction du type et d‘utilisation de l‘outil électrique.
c) Évitez toute mise en marche involontaire. Assurez-
vous que l‘outil électrique est bien éteint avant de le brancher à la prise de courant ou de le déplacer. Si votre doigt appuie involontairement sur l‘interrupteur marche/arrêt pendant le transport ou si vous bran­chez l‘outil électrique à la prise de courant pendant que l’interrupteur est en position de marche, des acci-
dents peuvent se produire.
d) Retirez tous les outils de réglage ou les clés avant
de mettre en marche l‘outil électrique. Un outil ou une clé qui se retrouve coincé(e) dans une pièce mobile
de l’appareil peut causer des blessures.
e) Évitez toute posture corporelle anomale. Veillez à
avoir une position stable et à conserver votre équi-
libre en permanence. Vous pourrez ainsi mieux
contrôler l‘outil électrique même dans des situations
inattendues.
f) Portez des vêtements appropriés. Ne portez pas de
vêtements amples et de bijoux. Gardez les cheveux, les vêtements et les gants éloignés des pièces mo­biles. Les vêtements amples, les bijoux pendants ou les cheveux longs peuvent être happés par les pièces
mobiles.
g) Si l‘appareil permet l’installation d‘un dispositif d‘as-
piration et de collecte des poussières, assurez-vous qu’il est correctement monté et utilisé. L‘utilisation d‘un dispositif d‘aspiration des poussières permet de réduire les dangers liés à la poussière.
25FR
4) Utilisation et manipulation de l‘outil électrique
a) N’utilisez pas l‘appareil au-delà de ses capacités. Uti-
lisez l‘outil électrique approprié pour le travail effec­tué. Le fait d’utiliser l‘outil électrique approprié garan­tit un travail plus efcace et plus sûr dans le domaine de puissance indiqué.
b) N‘utilisez pas d‘outil électrique dont l‘interrupteur marche/
arrêt est défectueux. Un outil électrique qui ne peut plus être allumé ou éteint est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la che d’alimentation de la prise de cou-
rant avant d‘effectuer des réglages sur l‘appareil, de remplacer des accessoires ou de ranger l‘appareil. Cette mesure de précaution prévient de toute mise en marche involontaire de l‘outil électrique.
Gardez les outils électriques non utilisés hors de la por-
tée des enfants. Ne laissez pas des personnes qui ne sont pas familières avec l‘appareil ou qui n’ont pas lu les instructions, utiliser l‘appareil. Les outils élec­triques peuvent être dangereux quand ils sont utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils électriques. Vé-
riez que les pièces mobiles fonctionnent correcte­ment et qu’elles ne coincent pas, qu‘aucune pièce n’est cassée ou endommagée, pour que le bon fonc­tionnement de l‘outil électrique ne soit pas compro­mis. Faites réparer toute pièce endommagée avant d‘utiliser l‘appareil. De nombreux accidents sont cau­sés par des outils mal entretenus.
f) Maintenez les outils de coupe affûtés et propres. Des
outils de coupe soigneusement entretenus avec des
bords tranchants affûtés accrochent moins et sont
plus faciles à guider.
g) Utilisez l‘outil électrique, les accessoires, les outils
d‘insertion, etc. conformément à ces instructions. Te­nez compte également des conditions de travail et du
travail à effectuer.
L‘utilisation des outils électriques pour des ns autres
que celles spéciées/ prévues peut conduire à des
situations dangereuses.
5) Entretien
a) Conez la réparation de votre outil électrique à des
professionnels qualiés utilisant uniquement des pièces de rechange d‘origine. De cette façon, la sé­curité de l‘outil électrique peut être garantie.
6. Consignes de sécurité pour toutes les
scies
a) DANGER : Ne placez pas vos mains dans la zone de
coupe et sur la lame de scie.
Posez votre deuxième main sur la poignée supplé-
mentaire ou le carter du moteur. Si vous tenez la scie
des deux mains, elles ne peuvent pas être blessées
par la lame de scie.
D‘une seule main est autorisé uniquement en combi-
naison avec le rail et anti-basculement.
b) Ne placez pas vos mains sous la pièce à couper. Le
couvercle de protection ne peut pas vous protéger si vos mains sont placées sous la pièce à couper.
26 FR
c) Adaptez la profondeur de coupe à l‘épaisseur de la
pièce. Ainsi la partie visible sous la pièce doit tou­jours être inférieure à une hauteur de dent complète.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier manuellement et
ne la soutenez pas avec la jambe. Placez la pièce sur un support stable. Il est important que la pièce soit bien xée an de réduire tout risque de contact physique, de blocage de la lame de scie ou de perte de contrôle.
e) Maintenez l‘outil électrique par les surfaces de pré-
hension isolées lorsque vous effectuez des travaux pour lesquels l‘outil d‘insertion pourrait entrer en contact avec des lignes de courant cachées ou avec son propre cordon d‘alimentation. Tout contact avec un l électrique mettra également sous tension les parties métalliques de l‘outil électrique et cela condui­ra à une électrocution.
f) Pour les coupes longitudinales, utilisez toujours une
butée ou un guide-bord droit.
Cela améliore la précision de coupe et réduit le risque
que la lame de scie coince ou s’accroche.
g) Utilisez toujours des lames de scie de taille adaptée
et avec trou de centrage approprié (p. ex. en forme d‘étoile ou de rond). Les lames de scie qui ne cor­respondent pas aux pièces de montage de la scie fonctionnent de manière irrégulière et se provoquent une perte de contrôle.
h) N‘utilisez jamais de boulons ou de vis endommagés
ou incorrects pour la lame de scie.
Les boulons et les vis de la lame de scie ont été spé-
cialement conçus pour votre scie, pour obtenir des
performances et une
7. Consignes de sécurité supplémen­taires pour toutes les scies
Causes et prévention de rebond:
le rebond est la réaction soudaine provoquée par une lame de scie recourbée, bloquée ou mal alignée, résul­tant à ce qu’une scie incontrôlée se dégage de la pièce à couper et se déplace vers l‘utilisateur de la machine.
Si la lame de scie reste coincée ou bloquée dans la fente de scie, celle-ci se bloque et la force motrice repousse la scie vers l‘utilisateur.
Si la lame de scie est tordue ou mal alignée dans l‘entaille, les dents du bord arrière de la lame de scie peuvent rester coincées à la surface de la pièce, de sorte que la lame de scie se dégage de la fente et que la scie se déplace vers l‘utilisateur.
Le rebond est le résultat d‘une utilisation incorrecte ou inadéquate de la scie. Cela peut être évité à l’aide de mesures de précautions adéquates comme celles décrites ci-dessous.
a) Tenez la scie fermement avec vos deux mains et po-
sitionnez vos bras de façon à pouvoir maîtriser tout effet de rebond. Placez-vous toujours latéralement à la lame de scie, la lame de scie ne doit jamais être alignée avec votre corps. En cas de rebond, la scie circulaire peut sauter en arrière.
Cependant, l‘utilisateur pourra maîtriser les forces de rebond en prenant les mesures de précaution ap­propriées.
b) Si la lame de scie est coincée ou si vous arrêtez de
travailler, éteignez la scie et maintenez-la à l’arrêt dans la pièce à couper jusqu‘à l‘arrêt complet de la lame de scie. N‘essayez jamais de retirer la scie de la pièce à couper ou de la déplacer vers l‘arrière aussi longtemps que la lame de scie est en mouvement. Sinon, il y a risque de rebond. Identiez et corrigez
la cause du blocage de la lame de scie.
c) Pour remettre en marche une scie coincée dans une
pièce, centrez la lame de scie dans la fente et véri­ez que les dents de scie ne sont pas coincées dans la pièce. Si la lame de scie coince ou s’accroche, cette dernière peut se dégager de la pièce à couper ou causer un rebond si la scie n‘est pas redémarrée.
d) Les planches de grande taille doivent être soute-
nues pour éviter le risque de rebond causé par une lame de scie coincée. Les planches de grande taille
peuvent se plier sous l’effet de leur propre poids. Les
planches doivent être soutenues des deux côtés, au­tant à proximité de la fente qu‘au niveau des bords.
e) N‘utilisez pas de lames de scie émoussées ou en-
dommagées. Les lames de scie avec des dents émoussées ou mal alignées causent un frottement accru de la lame de scie et un rebond en raison d‘une fente trop étroite.
f) Avant le sciage, ajustez bien les réglages de profon-
deur et d‘angle de coupe. Si les réglages changent pendant le sciage, il y a alors un risque que la lame de scie coince et qu‘un rebond se produise.
g) Soyez particulièrement prudent lorsque vous effec-
tuez des « coupes en enlade » dans des murs exis­tants ou dans les autres zones de visibilité nulle. La lame protubérante peut se coincer lors de la coupe d‘objets cachés et provoquer un rebond.
c) Pour toute « coupe en enlade » non équarrie, il
convient de protéger la plaque de guidage de la scie contre un déplacement latéral. Un déplacement ver­tical peut entraîner le blocage de la lame de scie et donc provoquer un rebond.
d) Ne placez pas la scie sur l‘établi ou sur le sol sans
que le couvercle de protection ne recouvre la lame de scie. Une lame glissante et non protégée peut provoquer son fonctionnement vers l’arrière, et elle coupera tout ce qui se trouve sur sa trajectoire. Te­nez compte du temps nécessaire pour l’arrêt com­plet de la lame après avoir appuyé sur l‘interrupteur marche/arrêt.
9. Consignes de sécurité supplémen-
taires applicables à toutes les scies avec départoir
a) Utilisez le départoir prévu pour la lame de scie utili-
sée. Le départoir doit être plus épais que la lame de scie de base, mais plus n que la largeur des dents.
b) Ajustez le départoir comme décrit dans ce manuel.
Une épaisseur, une position et une orientation incor­rectes peuvent être les raisons pour lesquelles le dé­partoir ne peut pas prévenir efcacement un rebond.
c) Utilisez toujours le départoir sauf pour les coupes
en enlade. Remontez le départoir après la coupe en enlade. Le départoir n‘est pas approprié pour les coupes en enlade et peut provoquer un rebond.
d) Pour que le départoir puisse fonctionner de façon
efcace, il doit être placé dans la fente. Le départoir est inefcace contre les rebonds pendant les coupes
courtes.
e) N’utilisez pas la scie si le départoir est tordu. Même
un léger dysfonctionnement peut ralentir la fermeture
du couvercle de protection.
8. Consignes de sécurité relatives aux scies circulaires plongeantes
a) Avant chaque utilisation, assurez-vous que le cou-
vercle de protection se ferme correctement. N‘utilisez pas la scie si le couvercle de protection ne se déplace pas librement et s’il ne se ferme pas immédiatement. Ne bloquez pas et n’attachez jamais le couvercle de protection s‘il est ouvert. Si la scie tombe accidentel­lement au sol, le couvercle de protection peut se plier. Assurez-vous que le capot de protection se déplace librement et qu’il ne peut pas entrer en contact avec la lame de scie et les autres pièces indépendamment de la profondeur et l‘angle réglés.
b) Vériez l‘état et le fonctionnement des ressorts du
couvercle de protection. Faites réparer la scie avant l‘utilisation si le capot de protection et les ressorts ne fonctionnent pas correctement. Les pièces endom­magées, les dépôts gommeux ou l‘accumulation de copeaux font que le couvercle de protection inférieur
fonctionne avec un retard.
REMARQUES RELATIVES À TOUTES LES SCIES
N‘utilisez pas de meules.
Assurez-vous que le départoir est réglé de sorte que
son écart par rapport à la couronne dentée de la lame ne dépasse pas 5 mm et que la couronne dentée ne dépasse pas le bord inférieur du départoir de plus
de 5 mm.
Veillez à l‘utilisation correcte du dispositif de collecte
des poussières comme spécié dans le présent ma-
nuel.
Portez un masque anti-poussière.
Seules les lames de scie recommandées dans ce
manuel peuvent être utilisées.
• Portez toujours une protection auditive.
Remplacez les lames de scie comme décrit dans le
présent manuel.
• La profondeur de coupe maximale est de 75 mm.
Si le cordon d‘alimentation de cet appareil est endom­magé, il doit alors être remplacé par le fabricant ou le personnel de son service après-vente ou par un autre spécialiste pour éviter tout danger.
27FR
CONSIGNES DE SÉCURITÉ SPÉCIALES SUPPLÉMENTAIRES APPLICABLES AUX SCIES CIRCULAIRES
a) N‘utilisez que des lames de scie recommandées
conformes à la norme EN 847-1. b) N‘utilisez pas de meules. c) N‘utilisez que des lames de scie d‘origine Toute lame de scie ne respectant pas les caractéris­tiques spéciées dans le présent manuel ne doit pas être utilisée. Les lames de scie ne doivent pas être frei­nées par une pression latérale sur la structure de base. Veillez à ce que la lame de scie soit bien montée cor­rectement et qu‘elle tourne dans le bon sens.
10. Consignes de sécurité particulières
Consignes de sécurité relatives aux scies circulaires
- Maintenez l‘appareil par les surfaces de préhension
isolées lorsque vous effectuez des travaux où l‘outil
d‘insertion pourrait entrer en contact avec des lignes
de courant cachées ou avec son propre cordon d‘ali-
mentation Tout contact avec un l électrique mettra
également sous tension les parties métalliques de
l‘outil électrique et cela conduira à une électrocution.
11. Caractéristiques techniques
Dimensions L x L x H mm
ø de la lame de scie en mm / Nombre de dents
Épaisseur de la lame de scie 1,6 Régime de ralenti n
0
Angle d’onglet 0°-45°
Profondeur de coupe 90° mm 75 Profondeur de coupe 45° mm 55
Poids kg 6,9
Moteur V/Hz 230 / 50 Consommation de courant W 1600
Classe de protection II
Niveau de pression acous-
tique Niveau de puissance acous-
tique
Vibrations typiques pondé­rées
Sous réserve de modications techniques!
420x300x235
210 / 36
4500
95 dB(A),
KpA: 3 dB (A)
106 dB(A),
KwA: 3 dB (A)
ah: 5,72 m/s
K: 1,5 m/s
2
2
En cas de mauvaises conditions de réseau, la tension peut brièvement baisser pendant la mise en service de la machine. Cela peut également inuencer d’autres équipements (p. ex. clignotement d’une lampe). Quand l’impédance de réseau est de Zmax < 0,27 ohms, de
telles perturbations ne sont pas probables. (En cas de
problèmes, veuillez vous adresser à votre concession­naire régional.
12. Risques résiduels
La machine est construite selon les règles de l’art et les règles techniques de sécurité reconnues. Il est cependant possible que des risques résiduels apparaissent pendant le travail.
Risques électriques si utilisation de câbles de raccor­dement électriques non conformes.
De plus, malgré toutes les précautions prises, des risques résiduels non évidents peuvent exister.
Les risques résiduels peuvent être minimisés si les «Consignes de sécurité» et l’«Utilisation conforme à la destination» ainsi que les Instructions d’utilisation sont intégralement respectées.
• Ne pas forcer inutilement la machine: une pression de
coupe excessive peut détériorer rapidement la lame et réduire les prestations de la machine quant à la nition et à la précision de coupe.
Lors de la coupe de l’aluminium et des matières plastiques utiliser toujours les étaux appropriés: les pièces soumises à la coupe doivent être bloquées dans l’étau.
Eviter des démarrages accidentels: ne pas presser le bouton-poussoir de marche pendant que vous insé­rez la che dans la prise de courant.
Utiliser les outils recommandés dans ce Manuel si vous voulez que votre tronçonneuse vous assure des
prestations optimales.
• Eloigner toujours les mains de la zone de travail pen-
dant que la machine est en service; avant d’effectuer une opération de quelque nature que ce soit, relâcher le bouton sur la poignée pour désactiver la machine.
Avertissement! Pendant son fonctionnement, cet ou­til électrique génère un champ électromagnétique. Ce
champ peut dans certaines circonstances nuire aux
implants médicaux actifs ou passifs. Pour réduire les risques de blessures graves voire mortelles, nous re­commandons aux personnes porteuses d‘implants mé­dicaux de consulter leur médecin, ainsi que le fabricant de leur implant avant d‘utiliser l‘outil électrique.
13. Usage consenti
Avertissement: Le bruit est susceptible de nuire à
votre santé. Quand l’appareil dépasse 85 dB(A) vous
devez porter une protection auditive.
28 FR
Elle peut couper:
Le bois dur et tendre, national et exotique, dans la longueur et en travers de la veine et avec des adap-
tations appropriées (lame spécique et étaux):
Usage non consenti
La machine ne convient pas pour la coupe de:
Materiaux ferreux, aciers et fontes et pour tout autre materiau non enumere dans l’usage consenti et en particulier pour les substances alimentaires.
14. Mise en route
Attention: Avant la mise en route, consultez les
consignes de sécurité.
3 Maintenez l’axe de verrouillage (13) en position basse
et ouvrez le compteur de la vis de verrouillage de la
lame (17) dans le sens des aiguilles d’une montre,
tout en maintenant la lame en position de change­ment de lame.
4 Retirez la bride extérieure (16) et la lame de scie (10)
(Attention : risque de blessures, portez des gants)
5 Insérez une nouvelle lame et la bride. 6 Serrez la vis de blocage de la lame de scie, tout en
maintenant le verrouillage de l’arbre enfoncé.
7 Remettez la scie plongeante en position originale.
CONNEXION ELECTRIQUE
Contrôlez que l’installation du secteur sur laquelle vous insérez la machine soit reliée à la terre comme prévu par les normes de sécurité en vigueur et que la prise de courant soit able. Nous rappelons à l’utilisateur qu’il doit y avoir, en amont de l’installation du secteur, une protection magnétother­mique en mesure de sauvegarder tous les conducteurs contre les courts-circuits et les surcharges. Cette pro­tection doit être choisie sur la base des caractéristiques électriques de la machine indiqées su le moteur.
15. Réglages
Attention: avant d’effectuer n’importe lequel des ré­glages suivants, éteignez la machine et débranchez la prise d‘alimentation.
Réglage de la profondeur de coupe Fig. 2
La profondeur de coupe peut être réglée de 0 à 75 mm. Desserrez la vis de réglage de profondeur de coupe (6) et dénissez la profondeur de coupe souhaitée à l’aide de l’échelle (7), puis resserrez la vis. Les indications sur l’échelle se réfèrent à la profondeur
de coupe sans rail.
À 0°, ne réglez pas de profondeur de coupe inférieure
à 75 mm.
Réglage de l’onglet Fig.3
L’angle d’onglet peut être réglé entre 0° et 45°. Desserrez la vis de réglage d‘onglet (8) des deux côtés, réglez l’angle souhaité sur l’échelle (9), puis resserrez
les deux vis.
À 45°, ne réglez pas de profondeur de coupe inférieure
à 41 mm.
Remplacement de la lame de scie Fig.4, 5, 6. Attention : Avant de changer la lame de la scie, étei­gnez l’appareil et débranchez le cordon d’alimenta-
tion. 1 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3), mettez
la lame de la scie dans la position de changement de
la lame (La vis de réglage de la profondeur de coupe doit être réglée à 25 mm) et insérez la clé hexagonale
dans la vis de serrage de la lame (17).
2 Appuyez sur le verrouillage de l‘arbre (13) et faites
tourner la lame de scie (10) jusqu’à ce qu’elle s’en-
clenche.
Réglage du départoir Fig. 7
Ajustez l’écartement entre la lame de scie et le départoir après le remplacement de la lame de la scie ou lorsque cela s‘avère nécessaire. Placez la scie à la même position que lors du remplace-
ment de la lame de la scie.
Desserrez la vis de réglage (18) avec une clé Allen et réglez le départoir à 2-3 mm plus haut que la lame de scie, puis resserrez la vis de réglage.
16. Méthode de travail
Lorsque toutes les procédures et les opérations re­prises dans ce Manuel ont été réalisées, le travail peut
commencer. ATTENTIO N: Garder toujours les mains loin de la zone
de coupe et n’essayez surtout pas d’atteindre cette zone durant les opérations.
Mise en marche/Arrêt Fig.1
Actionnez l’interrupteur marche / arrêt(4) pour mettre la
scie plongeuse en marche.
Relâchez l‘interrupteur Marche/Arrêt (4) pour éteindre l‘appareil.
Guidage et contrôle de la scie plongeante Fig. 8
1 Sécurisez la pièc e de sorte qu’elle ne puis se pas bou-
ger lors du sciage.
2 Déplacez ensuite la scie vers l’avant. 3 Maintenez fermement la scie à deux mains, en plaçant
une main sur la poignée principale, tandis que l’autre main tient la poignée avant.
4 En cas d’utilisation d’un rail de guidage, celui-ci doit
être xé avec des colliers à vis.
5 Assurez-vous que le câble électrique n’est pas situé
dans le sens de coupe
Sciage 1 Placez la partie avant de la machine sur la pièce 2 Allumez la machine à l’aide de l’interrupteur marche
/ arrêt (4)
3 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3) 4 Poussez la scie vers le bas pour atteindre la profon-
deur de coupe
5 Guidez la scie de façon constante vers l’avant 6 Après la coupe, éteignez la machine et levez la lame
de la scie vers le haut
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Coupes plongeantes Fig. 9
1 Placez la scie sur la pièce 2 Placez l‘indicateur de coupe avec la èche arrière (A)
sur la zone de plongée indiquée
3 Allumez la machine et poussez la scie vers le bas sur
la profondeur de coupe réglée
4 Guidez la scie vers l’avant jusqu’à ce que l’indicateur
de coupe (C) ait atteint le point indiqué
5 Après la coupe, levez la lame de scie vers le haut et
éteignez la machine.
Sciage avec rail de guidage (optionnel)
1 Placez la machine dans les guides du rail. Réduisez
les écarts de guidage avec la vis de réglage (16) si nécessaire. S’il existe un risque que le s vis de réglage se desserrent d’elles-mêmes, celles-ci peuvent être resserrées à l’aide de la clé Allen à six pans fournie.
2 Allumez la machine à l’aide de l’interrupteur marche
/ arrêt (4).
3 Appuyez sur le déclencheur de plongée (3). 4 Poussez la scie vers le bas pour atteindre la pro-
fondeur de coupe. La languette en caoutchouc est
sectionnée lors de la première utilisation assurant ainsi une protection contre les éclats jusqu’à la lame
de scie.
5 Guidez la scie de façon constante vers l’avant. 6 Après la coupe, éteignez la machine et levez la lame
de scie vers le haut.
Anti-pointe (Figure 10)
Mettez les scies à rails avec un anti-basculement fourni le (20). Cela empêche la machine de basculer latérale­ment lorsqu‘il est incliné. Cette blessures physiques ou des dommages à la ma­chine peuvent être évités.
Sciage avec aspiration
Reliez le tuyau d‘aspiration au manchon d‘aspiration - Ø
38 mm (12).
Protection de Splitter gure 1b
La protection contre les éclats (15) est nettement amé­liorée à 0 ° coupes sont la qualité de l‘arête de coupe de la partie à canon scié pièce sur le côté vers le haut.
Placez la machine sur la pièce et le rail de guidage.
Protection de Splitter (15) vers le bas jusqu‘à ce
qu‘elle repose sur la pièce et serrer le bouton.
Protection de Splitter (15) de sciage. Lors de la pre- mière utilisation de Splitteschutzes (15) nous avons scié ce an de générer une zone d‘arrêt précis.
17. Raccordement électrique
Le moteur électrique qui est installé est raccordé
en ordre de marche.
Le raccordement électrique que doit effectuer le client ainsi que les cables de rallonge utilisés doivent correspondre aux normes en vigueur.
Remarques importantes
En cas de surcharge du moteur, celui-ci s’arrête auto­matiquement. Après un temps de refroidissement (d’une durée variable), il est possible de remettre le moteur en
marche.
Câbles de branchement électrique défectueux
Il arrive fréquemment que l’isolation des câbles de bran­chement électrique présente des avaries.
Les causes en sont:
Écrasements, si le câble passe sous la porte ou la
fenêtre.
Coudes dûs à une mauvaise xation ou un mauvais guidage du câble de branchement.
Coupures dues à un écrasement du câble.
Extractions violentes du câble de la prise murale.
• Fissures dues au vieillissement de l’isolation.
Il est déconseillé d’utiliser des câbles électriques qui présentent ces types d’avaries. Danger de mort. Vérier régulièrement les câbles de branchement élec­trique. Veiller à ce que le câble n’entre pas en contact avec la tension de secteur pendant la vérication. Les câbles de branchement électrique doivent corres­pondre à la réglementation en vigueur dans votre pays.
Moteur monophasé
• La tension du secteur doit correspondre aux indica­tions portées sur la plaque signalétique du moteur.
Les câbles de rallonge d’une longueur maximale de 25m doivent présenter une section transversale de 1,5 mm2, ceux d’une longueur supérieure à 25 m doivent présenter une section transversale de 2,5 mm2.
Le branchement au réseau est équipé d’un fusible à action retardée de 16 A.
Les raccordements et les réparations de l’installation électrique ne doivent être effectuées que par un élec-
tricien.
En cas de questions supplémentaires, veuillez fournir
les indications suivantes:
• Fabricant du moteur
• Nature du courant du moteur
Données se trouvant sur la plaque signalétique de la machine
18. Entretien
Nous vous prions de toujours vous adresser à un de nos points de service recommandés ou directe­ment au fabricant s’il faut faire appel au personnel de service pour des travaux de maintenance ou de garantie exceptionnels durant la période de garan­tie ou plus tard.
Avant toute réparation, nettoyage ou révision, prière de débrancher le moteur.
Tous les systèmes de sécurité et les protections doivent être remontés dès la n de l’intervention sur
la machine.
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