Samsung SYNCMASTER 911NT, SYNCMASTER 711NT User Manual [de]

SyncMaster 711NT/911NT
Treiberinstallation Programminstallation
g
Hinweis
Nichtbeachtung der mit diesem Symbol gekennzeichneten Anweisungen könnte zu Körperverletzungen oder Schaden an Geräten führen.
Verboten Wichtig: Muß stets gelesen und verstanden werden
Nicht auseinanderbauen Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose
Nicht berühren Zur Vermeidung von elektrischem Schlag erden
Stromversorgun
Wenn der Monitor über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird, stellen Sie Ihren PC auf DPM. Wenn Sie einen Bildschirmschoner benutzen, stellen Sie auf aktiven Bildschirmmodus.
Die gezeigten Bilder dienen nur als Referenz, und sie sind nicht in allen Fällen (oder Ländern) relevant.
Benutzen Sie keinen schadhaften oder locker sitzenden Stecker.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Ziehen Sie den Stecker nicht am Kabel heraus und berühren Sie den Stecker nicht mit nassen Händen.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Benutzen Sie nur einwandfrei geerdete Netzstecker und Steckdosen.
Unsachgemäße Erdung könnte zu elektrischem Schlag oder Beschädigung der Geräte führen.(Nur Geräte der Klasse I)
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose, und stellen Sie sicher, dass er fest in der Steckdose sitzt.
Wackelkontakte können Brände verursachen.
Biegen Sie Netzstecker und Kabel nicht übermäßig und stellen Sie keine schweren Objekte darauf, die Schaden verursachen könnten.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Schließen Sie nicht zu viele Verlängerungskabel oder Netzstecker an eine Steckdose an.
Dies könnte ein Feuer verursachen.
Ziehen Sie den Netzstecker niemals bei eingeschaltetem Monitor aus der Steckdose.
Durch das Herausziehen kann eine Spannungsspitze auftreten, die den Monitor beschädigt.
Verwenden Sie niemals den Netzstecker, wenn Stecker oder Steckdose staubig sind.
Wenn Stecker oder Dosenteil des Netzkabels staubig sind, müssen Sie es mit
einem sauberen Tuch reinigen. Durch Verwendung des Netzkabels mit staubigem Stecker oder Dosenteil können
Stromschläge oder Brände verursacht werden.
Wenn Sie das Gerät vom Stromnetz trennen möchten, müssen Sie den Netzstecker aus der Dose ziehen. Deshalb muss der Netzstecker jederzeit leicht erreichbar sein.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Installation
Wenden Sie sich an den autorisierten Kundendienst, wenn der Monitor an einem Ort
mit hoher Konzentration an Staubpartikeln, außergewöhnlich hoher oder geringer Raumtemperatur, extrem hoher Luftfeuchtigkeit, in unmittelbarer Nähe zu chemischen Lösungsmitteln oder für den Dauerbetrieb, z.B. auf Bahn- oder Flughäfen, aufgestellt werden soll.
Eine nicht fachgerechte Aufstellung kann zu schweren Schäden am Monitor führen.
Stellen Sie Ihren Monitor an einen möglichst staubfreien Ort mit niedriger Luftfeuchtigkeit.
Andernfalls könnte es im Monitor zu einem elektrischen Kurzschluß oder Feuer kommen.
Lassen Sie den Monitor nicht fallen, wenn Sie seinen Standort verändern.
Es könnte Schaden am Gerät oder Körperverletzungen verursachen.
Stellen Sie den Monitorfuß so in einer Vitrine oder einem Regal auf, dass der Fuß nicht über die Standfläche hinausragt.
Das Gerät darf nicht herunterfallen, da dies zu Schäden am Gerät und Verletzungsgefahr führen kann.
Stellen Sie das Gerät nicht auf eine instabile oder zu schmale Fläche.
Stellen Sie das Gerät auf eine ebene, stabile Fläche, so dass es nicht herunterfallen und jemanden (vor allem Kinder) verletzen kann.
Stellen Sie das Gerät nicht auf den Fußboden.
Es könnte jemand, vor allem Kinder, darüber fallen.
UM DIE AUSBREITUNG VON FEUER ZU VERHINDERN, SORGEN SIE DAFÜR, DASS DAS GERÄT NIEMALS MIT KERZEN ODER OFFENEM FEUER IN BERÜHRUNG KOMMT.
Andernfalls kann ein Brand verursacht werden.
Halten Sie das Netzkabel von Heizgeräten fern.
Eine geschmolzene Isolierung kann einen elektrischen Schlag oder Brand verursachen.
Stellen Sie das Gerät nicht an schlecht belüfteten Orten, wie z.B. in Regalen oder Schränken, auf.
Jede Erhöhung der Innentemperatur des Geräts kann einen Brand verursachen.
Setzen Sie den Monitor vorsichtig ab.
Er könnte sonst beschädigt werden oder zerbrechen.
Stellen Sie den Monitor nicht mit dem Bildschirm nach unten ab.
Die TFT-LCD-Oberfläche könnte sonst beschädigt werden.
Die Wandhalterung muss von qualifiziertem Fachpersonal installiert werden.
Eine Installation durch unqualifizierte Personen kann zu Verletzungen führen. Verwenden Sie dafür stets das in der Bedienungsanleitung angegebene Montageelement.
Stellen Sie das Gerät in einiger Entfernung von der Wand auf (mindestens 10 cm), um eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten.
Mangelnde Belüftung kann die Innentemperatur des Produkts erhöhen, was zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Komponente und zu einer verringerten Leistung führen kann.
Halten Sie die Verpackungsfolien (Tasche) von Kindern fern.
g
Spielende Kinder können an der Kunststofffolie (Tasche) ersticken.
Reinigung und Verwendun
Wenn Sie das Monitorgehäuse oder die Oberfläche der TFT-LCD reinigen, wischen
Sie sie mit einem angefeuchteten weichen Tuch ab.
Sprühen Sie Reinigungsmittel nicht direkt auf den Monitor.
Benutzen Sie das empfohlene Reinigungsmittel mit einem weichen Tuch.
Wenn das Verbindungsstück zwischen dem Stecker und dem Stift staubig oder schmutzig ist, reinigen Sie es sorgfältig mit einem trockenen Tuch.
Dies könnte Schäden, elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Ein verschmutztes Verbindungsstück kann elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Ziehen Sie vor dem Reinigen des Geräts den Netzstecker.
Andernfalls kann ein elektrischer Schlag oder Brand verursacht werden.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, und wischen Sie das Gerät mit einem weichen, trockenen Tuch ab.
Verwenden Sie keine Chemikalien wie Wachs, Benzol, Alkohol, Verdünner, Insektizide, Luftverbesserer, Schmiermittel oder Reinigungsmittel.
Wenden Sie sich in Bezug auf die Innenreinigung einmal pro Jahr an ein Service­oder Kundendienstzentrum.
Darauf achten, dass sich kein Schmutz im Gehäuseinneren befindet. Wenn sich Staub über einen längeren Zeitraum im Gehäuse ansammelt, besteht
die Gefahr von Fehlfunktionen. Bei Staub im Gehäuseinneren besteht außerdem Brandgefahr.
Andere
Entfernen Sie die Abdeckung (oder hintere Abdeckung) nicht.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen. Überlassen Sie die Wartung qualifiziertem Fachpersonal.
Sollte Ihr Monitor nicht normal funktionieren - besonders wenn er ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche abgibt -, ziehen Sie sofort den Netzstecker heraus und
setzen Sie sich mit einem Vertragshändler oder.
Ein defektes Gerät könnte elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Halten Sie das Gerät von Orten fern, an denen es mit Öl, Rauch oder Feuchtigkeit in Berührung kommen kann. Stellen Sie das Gerät nicht in Fahrzeugen auf.
Dies kann Funktionsstörungen, einen elektrischen Schlag oder einen Brand verursachen. Der Monitor darf auf keinen Fall in der Nähe von Wasser oder im Freien betrieben werden, wo er Schnee oder Regen ausgesetzt sein könnte.
Wird der Monitor fallen gelassen oder das Gehäuse beschädigt, schalten Sie den Monitor aus und ziehen den Netzstecker. Setzen Sie sich dann mit dem
Kundendienstzentrum in Verbindung.
Es kann zu Funktionsstörungen des Monitors kommen, die einen elektrischen Schlag oder einen Brand verursachen.
Lassen Sie den Monitor bei Gewitter ausgeschaltet bzw. benutzen Sie ihn währenddessen nicht.
Es kann zu Funktionsstörungen des Monitors kommen, die einen elektrischen Schlag oder einen Brand verursachen.
Bewegen Sie den Monitor nicht durch Ziehen am Netz- oder Signalkabel.
Dies könnte aufgrund von Kabelbeschädigung Funktionsausfall, elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Bewegen Sie den Monitor nicht nach rechts oder links, indem Sie nur am Netz- oder
Signalkabel ziehen.
Dies könnte aufgrund von Kabelbeschädigung Funktionsausfall, elektrischen Schlag oder Feuer verursachen.
Decken Sie nichts über die Lüftungsöffnungen des Monitorgehäuses.
Unzureichende Belüftung könnte Funktionsausfall oder Feuer verursachen.
Stellen Sie keine Wasserbehälter, chemischen Produkte oder kleinen Gegenstände aus Metall auf den Monitor.
Dies kann Funktionsstörungen, einen elektrischen Schlag oder einen Brand verursachen. Ist ein Fremdkörper in den Monitor gelangt, ziehen Sie den Netzstecker und setzen sich mit dem Kundendienstzentrum in Verbindung.
Halten Sie das Gerät von entflammbaren chemischen Sprays und brennbaren Stoffen fern.
Dies könnte eine Explosion oder Feuer verursachen.
Schieben Sie niemals etwas Metallenes in die Öffnungen des Monitors.
Dies könnte elektrischen Schlag, Feuer oder Verletzungen verursachen.
Stecken Sie weder Metallgegenstände wie Werkzeuge, Kabel oder Bohrer, noch leicht entflammbare Gegenstände wie Papier oder Streichhölzer in die Belüftungsschlitze und die Kopfhörer- bzw. AV-Anschlüsse.
Dadurch könnte ein elektrischer Schlag oder ein Brand verursacht werden. Wenn Fremdsubstanzen oder Wasser in das Gerät eindringen, schalten Sie es aus, ziehen Sie den Netzstecker, und benachrichtigen Sie den Kundendienst.
Wenn permanent dasselbe Standbild auf dem Bildschirm angezeigt wird, können Nachbilder oder verschwommene Flecken erscheinen.
Deshalb sollten Sie zum Energiesparmodus wechseln oder einen Bildschirmschoner mit einem beweglichen Bild einstellen, wenn Sie für längere Zeit nicht am Monitor arbeiten.
Stellen Sie Auflösung und Frequenz auf die für das Modell optimalen Werte ein.
Durch eine ungeeignete Auflösung und Frequenz können Ihre Augen geschädigt werden.
17 Zoll (43 cm),19 Zoll (48 cm) - 1280 x 1024
Bei Verwendung der Kopfhörer sollte die Lautstärke auf einen angemessenen Pegel
A
eingestellt werden.
Eine extrem hohe Lautstärke kann das Gehör schädigen.
Halten Sie genügend Sitzabstand zum Monitor, da ständiges Betrachten des Monitors aus zu geringer Entfernung die Sehfähigkeit beeinträchtigen kann.
Um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden, sollten Sie nach einer Stunde
rbeit am Monitor mindestens fünf Minuten Pause machen.
Stellen Sie das Gerät nicht auf eine instabile, unebene Oberfläche oder an einen Ort, der Vibrationen ausgesetzt ist.
Das Gerät darf nicht herunterfallen, da dies zu Schäden am Gerät und Verletzungsgefahr führen kann. Bei Aufstellung des Geräts an einem Ort, der Vibrationen ausgesetzt ist, besteht Brandgefahr. Außerdem wird dadurch u. U. die Lebensdauer des Produkts verkürzt.
Zum Transportieren des Monitors schalten Sie diesen aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab. Bevor Sie den Monitor bewegen, überprüfen Sie stets, ob alle Kabel, einschließlich des Antennenkabels und den Kabeln zu den Peripheriegeräten abgezogen wurden.
Bei Zuwiderhandlung besteht die Gefahr von Kabelschäden oder elektrischen Schlägen sowie Bränden.
Stellen Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf, da diese daran ziehen und es dabei beschädigen könnten.
Wenn das Gerät herunterfällt, kann dies zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen.
Wenn Sie das Gerät für einen längeren Zeitraum nicht verwenden, ziehen Sie den Netzstecker ab.
Anderenfalls kann dies zu übermäßiger Wärmeabstrahlung durch den abgelagerten Schmutz führen oder eine beschädigte Isolierung einen elektrischen Schlag oder einen Brand verursachen.
Stellen Sie keine Objekte auf das Gerät, die für Kinder interessant sein könnten.
Kinder könnten versuchen, auf das Gerät zu steigen, um an diese Objekte zu gelangen. Das Gerät könnte herunterfallen und dabei Verletzungen verursachen, die u.U. zum Tode führen können.
Beim Heben oder Tragen des Monitors dürfen Sie keinesfalls nur den Standfuß
r
A
anheben.
Hierdurch kann der Monitor herunterfallen und beschädigt werden. Zudem besteht Verletzungsgefahr.
Ordnungsgemäße Sitzhaltung bei der Arbeit am Monito
chten Sie auf eine korrekte Sitzhaltung, wenn Sie den Monitor
verwenden.
Sitzen Sie mit geradem Rücken.
z
Halten Sie einen Abstand von 45 - 50 cm zwischen dem Monitor und
z
Ihren Augen. Die optimaleBlickrichtung auf den Monitor ist etwas von oben und direkt von vorne. Der Monitor sollte um 10 - 20 Grad nach oben geneigt sein. Stellen
z
Sie den Monitor so ein, dass sich die Oberkante des Monitors etwas unterhalb der Augenhöhe befindet. Stellen Sie den Monitor so ein, dass kein Licht auf dem Bildschirm
z
reflektiert wird. Die Oberarme sollten gerade herunterhängen und. die Unterarme
z
sollten eine gerade Linie mit den Handrücken bilden. Die Ellbogen sollten dabei in einem Winkel von 90 Grad gehalten
z
werden. Die Knie sollten einem Winkel von mehr als 90 Grad aufweisen.
z
Stellen Sie die Füße ganz auf dem Boden ab. Die Arme sollten nicht oberhalb des Herzes gehalten werden.
Ordnungsgemäße Entsorgung Korrekte Entsorgung dieses Produkts (Elektromüll) - Nur Europa
(Anzuwenden in den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem)
Die Kennzeichnung auf dem Produkt bzw. auf der dazugehörigen Literatur gibt an, dass es nach seiner Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Entsorgen Sie dieses Gerät bitte getrennt von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte Müllbeseitigung zu schaden. Recyceln Sie das Gerät, um die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer sollten den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder die zuständigen Behörden kontaktieren, um in Erfahrung zu bringen, wie sie das Gerät auf umweltfreundliche Weise recyceln können.
Gewerbliche Nutzer sollten sich an Ihren Lieferanten wenden und die Bedingungen des Verkaufsvertrags konsultieren. Dieses Produkt darf nicht zusammen mit anderem Gewerbemüll entsorgt werden.
Funktionen
Was ist ein Client Monitor ?
Ein Client Monitor ist ein neuer Typ Monitor, der sowohl als gewöhnlicher Monitor verwendet werden kann als auch als Terminal, das über eine LAN-Verbindung an einen Host-PC angeschlossen wird. Somit können Sie einen Client Monitor für den Zugang zum Internet, zum Erstellen eines Dokuments und zum Bearbeiten einer Bilddatei verwenden. Zudem können Sie ein externes Speichermedium (z. B. eine Digitalkamera, einen MP3-Player oder einen externen Speicher) an den USB-Anschluss anschließen und die auf dem Gerät gespeicherte Musik, Videos und Spielen wiedergeben.
Darüber hinaus können Sie die Bildschirmanzeige über den VGA-OUT-Anschluss auf ein anderes Anzeigegerät, z. B. auf einen Projektor übertragen, so dass der Monitor für verschiedene Zwecke, z. B. Videokonferenzen, Gemeinschaftsarbeit usw. verwendet werden kann.
Da zudem Windows CE im Monitor integriert ist, können Sie das Internet oder den USB-Speicher durchsuchen, ohne hierfür den Monitor an den Host-PC anschließen zu müssen.
Lieferumfan
g
g
g
Bitte überprüfen Sie, daß die folgenden Teile mit dem Monitor mitgeliefert wurden.
Wenden Sie sich an einen Händler in Ihrer Nähe, um optionale Artikel zu kaufen.
Lieferumfan
Nach der Installation des Fuß Nach dem Einklappen des Fuß
Bedienungsanleitun
Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Kabel
Separat erhältlich
Tastatur (USB) Maus (USB) D-sub-Kabel
Anleitung zum schnellen
Aufstellen
Netzanschlußkabel
Garantiekarte
(Nicht in allen Gebieten
erhältlich)
Benutzerhandbuch,
Monitortreiber, Installations-
CD mit den
Softwareprogrammen Natural
Color, MagicTune™
Der Monito
r
V
orderseite
Taste MENU [ ]
Taste MagicBright™ []
Öffnet das OSD-Menü. Dient außerdem zum Beenden des OSD-Menüs und zur Rückkehr in das vorherige Menü.
Bei MagicBright™ handelt es sich um eine neue Funktion, die abhängig vom angezeigten Bildinhalt die Anzeige optimiert. Derzeit sind 6 verschiedene Modi verfügbar : Benutzerdef., Text, Internet, Game, Sport und Film. Für jeden Modus ist ein Helligkeitswert voreingestellt. Sie können durch Drücken der Taste 'MagicBright™' eine der 6 Einstelllungen auswählen.
1) Benutzerdef. Although the values are carefully chosen by our engineers, the pre-
configured values may not be comfortable to your eyes depending on your taste. Sollte dies der Fall sein, stellen Sie die Helligkeit und den Kontrast über das Bildschirmmenü ein.
2) Text For documentations or works involving heavy text.
3) Internet For working with a mixture of images such as text and graphics.
4) Game Zur Darstellung von bewegten Bildern, z. B. in einem Spiel.
5) Sport
Zur Darstellung von bewegten Bildern, z. B. Sportveranstaltungen.
6) Film For watching motion pictures such as a DVD or Video CD.
>> Klicken Sie hier, um sich die Animation anzusehen.
Lautstärkeregler [ ]
Taste Einst. [ ] Mit diesen Tasten können Sie Menüeinträge markieren.
Eingabetaste [ ] / Taste SOURCE
Taste AUTO Mit "Auto" kann der Monitor das eingehende Videosignal selbständig
Netzschalter [ ]
In diesen Fällen wird der Bildschirm zwangsweise ausgeschaltet, wodurch
Stromversorgungsanzeige
Genauere Informationen zur Energiesparfunktion sind im Handbuch unter
Energiesparfunktion aufgeführt. Um Energie zu sparen, schalten Sie Ihren Monitor aus,
wenn er nicht benutzt wird oder wenn Sie Ihren Arbeitsplatz für längere Zeit verlassen.
Rückseite
Mithilfe dieser Schaltfläche stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein.
Aktiviert einen markierten Menüpunkt. / Drücken Sie die 'SOURCE' Taste, und wählen Sie anschließend das Videosignal, während OSD ausgeschaltet ist. (Wenn Sie die Taste Quelle (SOURCE) zum Ändern des Eingangsmodus drücken, wird in der oberen linken Ecke des Bildschirms eine Meldung mit dem aktuellen Eingangssignalmodus angezeigt – Analog, Client.)
>> Klicken Sie hier, um sich die Animation anzusehen.
einstellen.
>> Klicken Sie hier, um sich die Animation anzusehen.
Diese Taste dient zum Ein- und Ausschalten des Monitors.
Bitte beachten Sie, dass das erzwungene Herunterfahren von Windows Schäden verursachen kann.
das Betriebssystem beschädigt werden kann. Stellen Sie daher sicher, dass die EWF-Funktion aktiviert ist.
1. Schalten Sie den Strom ab: Halten Sie hierfür die Netztaste gedrückt, nachdem Sie vom Client-Modus in den Monitor-Modus gewechselt sind.
2. Schalten Sie den Strom ab: Halten Sie hierfür die Netztaste länger als fünf (5) Sekunden im Client-Modus gedrückt.
Wenn Ihr Computer aufgrund eines Windows-Absturzes nicht gestartet werden kann, setzen Sie sich mit Ihrem Administrator in Verbindung.
Diese LED leuchtet bei normalem Betrieb grün und blinkt einmal, wenn die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden.
Die Konfiguration auf der Rückseite des Monitors kann sich von Produkt zu Produkt unterscheiden.
POWER IN port
VGA IN port
Schließen Sie das Netzanschlußkabel für den Monitor an die Netzstrombuchse auf der Rückseite des Monitors an.
Schließen Sie das Signalkabel an den 15-poligen D-sub-Anschluss auf der Rückseite des Monitors an.
RS-232C Anschluss Schließen Sie an diesen Anschluss ein Kabel vom Typ RS-232C an.
VGA OUT port Verbinden Sie zwei Monitore durch ein D-Sub-Kabel miteinander.
Kensington-Schloss Ein Kensington-Schloss dient zur physischen Sicherung des Systems bei
Verwendung in öffentlichen Bereichen.
Das Schloss muss separat erworben werden. Informationen zur Verwendungsweise des Schlosses erhalten Sie über den Händler, bei dem Sie das Schloss erworben haben.
Kabelfixierring Wenn die Kabel angeschlossen sind, befestigen Sie die Kabel am
Kabelfixierring.
Kopfhörerbuchse [ ]
Mikrophonanschluss
Schließen Sie den Kopfhörer an diese Buchse an.
Schließen Sie ein Mikrophon an den MIC-Anschluss an.
(MIC)
USB
(USB-Anschlussbuchse)
LAN
Sie können USB-Geräte, z. B. eine Maus, eine Tastatur und externe Speichermedien (z. B. Digitalkameras, MP3-Player, externe Speicher usw.) anschließen.
Anschließen des LAN-Kabels.
(LAN-Anschlussbuchse)
„Audio In”-Buchse Schließen Sie den „Audio In“-Anschluss an den „Audio Out“-Anschluss
unter Verwendung eines Audiokabels auf der Rückseite des Computers an.
Beachten Sie die genaueren Informationen zu den Kabelverbindungen unter Anschließen
des Monitors.
V
erbindungskabel
V
)
V
erbindungskabel (Bei Verwendung als normaler Monitor
Schließen Sie das Netzanschlußkabel für den Monitor an die Netzstrombuchse auf der Rückseite des Monitors an. Stecken Sie den Netzstecker des Monitornetzanschlußkabels in eine nahegelegene Steckdose.
Verwenden Sie eine Verbindung, die für Ihren Computer geeignet ist.
Verwenden des D-sub-Anschlusses (Analog) der Grafikkarte.
- Verbinden Sie den D-sub-Kabel an dem VGA IN Anschluß, der auf der Rückseite des Monitors ist.
[VGA IN]
Für Macintosh
erbindung zu externen Geräten
- Verbinden Sie den Monitor und den Macintosh-Computer über das Verbindungskabel des Computers.
Sobald Sie den Monitor mit dem Computer verbunden haben, können Sie damit arbeiten.
V
USB
(USB-Anschlussbuchse)
LAN (LAN-Anschlussbuchse)
RS-232C Anschluss Schließen Sie an diesen Anschluss ein Kabel vom Typ RS-232C an.
Sie können USB-Geräte, z. B. eine Maus, eine Tastatur und externe Speichermedien (z. B. Digitalkameras, MP3-Player, externe Speicher usw.) anschließen.
Anschließen des LAN-Kabels.
D-sub 15-pin port [VGA OUT]
erwenden des Fußes
Neigungswinkel
Zur Verwendung stellen Sie eine Verbindung zu einem anderen Monitor her. (Das Bild des Hauptmonitors wird auf dem angeschlossenen Monitor angezeigt.)
Sie können den Bildschirm nach vorne kippen, um den Winkel nach Bedarf anzupassen.
V
A
Schwenkfuß
Sie können die Stellung des Monitors bequem durch Drehung des Schwenkfußes nach links oder rechts anpassen. Gumminoppen auf der Unterseite des Fußes arretieren den Monitor in der gewünschten Stellung.
erwenden anderer Halterungen
Wechseln des Fußes
n diesen Monitor kann eine 100 mm x 100 mm VESA-kompatible Montagevorrichtung angebracht werden.
Monitor Monta-gevorrich-tung ( Separat erhältlich )
Schalten Sie den Monitor aus, und ziehen Sie seinen Netzstecker.
Legen Sie den LCD-Monitor mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Fläche, wobei Sie ein Kissen unterlegen, um den Bildschirm zu schützen.
Entfernen Sie die vier Schrauben, und entfernen Sie dann den Fuß vom LCD-Monitor.
Die Montagevorrichtung mit den Löchern in der Montagevorrichtung an der hinteren Abdeckung ausrichten und mit den vier Schrauben befestigen, die mit dem Arm, der Wandbefestigung oder dem anderen Fuß mitgeliefert wurden.
Verwenden Sie keine Schrauben, die länger sind als das Standardmaß, da sie das Innere des
z
Monitors beschädigen könnten.
z Bei Wandhalterungen, die nicht den VESA-Standardspezifikationen für Schrauben
entsprechen, kann die Länge der Schrauben je nach Spezifikation unterschiedlich sein. Verwenden Sie keine Schrauben, die nicht den VESA-Standardspezifikationen für Schrauben
z
entsprechen. Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest an, weil Sie so das Produkt beschädigen könnten oder das Produkt dadurch herunterfallen könnte, was zu Verletzungen führen kann. Samsung haftet nicht bei derartigen Unfällen. Samsung haftet nicht für Produktschäden oder Verletzungen, wenn eine Wandhalterung
z
verwendet wird, die nicht dem VESA-Standard entspricht oder nicht spezifiziert ist, oder wenn der Verbraucher die Installationsanleitung für das Produkt nicht befolgt.
Für eine Wandmontage des Monitors müssen Sie das Wandhalterungsset erwerben.
z z Damit lässt sich der Monitor in einem Abstand von mindestens 10 cm zur Wand montieren.
Weitere Informationen erhalten Sie in einem Samsung Kundendienstzentrum in Ihrer Nähe. Samsung Electronics übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch Verwendung eines anderen Sockels als dem hier beschriebenen entstehen.
z
Verwenden Sie die Wandhalterung gemäß den internationalen Standards.
V
erbinden eines Client-Monitors
r
Anschließen des Monitors an den Host-PC über ein LAN-Kabel
Host-PC Hub LAN-Kabel Monito
Schließen Sie das Netzkabel an den Netzanschluss an der Rückseite des Monitors an. Schließen Sie die Maus und die Tastatur an die USB-Anschlüsse an. Verbinden Sie den LAN-Anschluss an der Rückseite des Monitors mit dem Hub. Verbinden Sie den Hub mit dem LAN-Anschluss des Host-PCs.
Der Host-PC muss über eine IP-Adresse verfügen.
Nachdem das LAN verbunden und die IP-Adresse festgelegt wurde, wird das Monitorsignal des Host-PCs auf dem Monitor angezeigt.
Verwenden Sie den VGA IN-Anschluss, um den Monitor direkt an einen PC anzuschließen.
Stellen Sie eine Verbindung über den VGA OUT-Anschluss her, um das gleiche Bild auf einem anderen Monitor, z. B. auf einem Projektor anzuzeigen. (für Präsentationszwecke)
Verwenden Sie den USB-Anschluss, um ein externes Speichermedium (z. B. eine Digitalkamera,
p
einen MP3-Player oder einen externen Speicher) anzuschließen.
Client-Monitor-Setu
Der Thin Client Setup Wizard (Thin-Client-Setup-Assistent) wird aufgerufen, wenn zum ersten Mal ein Thin Client installiert wird, wenn Daten nach einer Aktualisierung nicht gesichert werden oder wenn die Option Reset the terminal to factory default settings (Werkseitige Standardeinstellungen für Terminal wiederherstellen) unter Control Panel -> System (Systemsteuerung -> System) gewählt wird. Der Thin Client Setup Wizard (Thin-Client-Setup-Assistent) dient zum Konfigurieren der Grundeinstellungen. Verfahren Sie dazu folgendermaßen:
Beim ersten Systemstart wird der Thin Client Setup Wizard (Thin-Client-Setup-Assistent) wie unten abgebildet aufgerufen. Falls
Next (Weiter)
nicht innerhalb von 15 Sekunden nach den ersten 30 Sekunden angeklickt wird, werden alle Einstellungen entsprechend der werkseitigen Einstellungen eingestellt, und der Setup-Assistent wird beendet.
Wenn Sie einen Computernamen eingeben und auf
(Netzwerkeigenschaften) (Netzwerkverwaltung)
klicken, wird das Dialogfeld
angezeigt. Im Dialogfeld wird eine Liste der Adapter angezeigt, die auf
Network Properties
Network Manager
Ihrem Terminal installiert sind. Sie können die Eigenschaften eines Adapters, wie z. B. IP­Adresse und Namenserver, ändern, indem Sie auf Klicken Sie auf
Next (Weiter)
, um fortzufahren.
Properties (Eigenschaften)
) klicken.
Konfigurieren Sie hier Auflösung, Farbeinstellungen und Bildschirmschoner. Klicken Sie anschließend auf
Next (Weiter)
.
Wählen Sie die Klicken Sie auf
shell interface(Shell-Oberfläche)
Next (Weiter)
, um fortzufahren.
, die für das Terminal verwendet werden soll.
Legen Sie im nächsten Fenster die übrigen Eigenschaften des Terminals fest, und klicken Sie dann auf „Next“ (Weiter). Nähere Informationen zu den Eigenschaften des Terminals finden Sie unter Configuring the Client Monitor Environment (Konfigurieren der Client-Monitor-Umgebung).
Um die bereits konfigurierten Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf klicken Sie auf Der Setup-Assistent wird daraufhin vom Thin Client beendet und das Terminal automatisch neu gestartet.
Finish (Fertigstellen)
, um den Setup-Assistenten zu beenden.
Back (Zurück)
, oder
Connecting to the Host PC
Mithilfe des Terminal Connection Manager (Thin Client Shell)(Verbindungsmanagers [Thin Client- Shell]) oder den icon/menus on the Desktop. (Symbolen/Menüoptionen auf dem Desktop) können Sie Verbindungen hinzufügen, bearbeiten oder entfernen. Für diese Funktion sind allerdings Administratorrechte erforderlich. Wenn Sie als eingeschränkter Benutzer angemeldet sind, werden die Menüs zur Verbindungskonfiguration ausgeblendet oder deaktiviert.
Wenn Sie auf die Taste „Add“ (Hinzufügen) oder das Menü „Add New Connection“ (Neue Verbindung hinzufügen) im Verbindungsmanager klicken, öffnet sich das Fenster „New Connection“ (Neue Verbindung). Nachdem Sie eine zu erstellende Verbindung ausgewählt haben und anschließend auf „OK“ klicken, wird der Connection Wizard (Assistent für neue Verbindungen) aufgerufen.
Citrix ICA Client (Citrix ICA-Client): ICA
z
Gilt bei Verwendung eines Terminalservers mit verschiedenen Betriebssystemen wie z. B. Unix, Linux und Windows.
Microsoft Remote Desktop Client (MS Remotedesktopverbindung): RDP
z
Gilt bei Verwendung eines Terminalservers mit dem Betriebssystem Windows.
Citrix ICA Client (Citrix ICA-Client)
Wählen Sie einen Server aus der Serverliste aus, oder geben Sie die Serverinformationen (IP­Adresse, DNS-Name) direkt ein.Um die Serverliste zu aktualisieren, klicken Sie auf „Refresh“ (Aktualisieren).
Klicken Sie auf „Server Location“ (Serverstandort), und konfigurieren Sie im eingeblendeten
Fenster die Servereigenschaften. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Geben Sie den Namen ein, der in der Listen des Verbindungsmanagers (oder als Verbindungssymbol auf dem Desktop) angezeigt werden soll, und klicken Sie auf „Next“ (Weiter).
Beim Herstellen der Serververbindung erscheint auf dem Monitor standardmäßig das Server­Desktop. Um nach dem Verbindungsaufbau eine Anwendung zu starten, geben Sie den Namen der Anwendung und das Arbeitsverzeichnis ein. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Wenn Sie sich bei bestehender Verbindung auf dem Server anmelden wollen, geben Sie Benutzernamen, Kennwort und Domäne ein. Wenn Sie eine Smart Card für die Anmeldung verwenden wollen, wählen Sie die Option „Allow Smart Card logon” (Smart Card-Anmeldung zulassen). Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Wählen Sie die angezeigten Farben aus. Weniger Farben zu wählen beschleunigt die allgemeine Prozessgeschwindigkeit im Netz. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Legen Sie die Verdichtungs-, die Verschlüsselungs- und Audiooptionen für eine ICA-Verbindung fest.
Geben Sie die erforderlichen Informationen für die Firewall oder Sicherheitsrichtlinien ein.
Microsoft Remote Desktop Client (MS Remotedesktopverbindung)
Geben Sie jeweils einen Namen für die Verbindung und den Host-PC ein. Der eingegebene Name wird in der Liste des Verbindungsmanagers (oder als Verbindungssymbol auf dem Desktop) angezeigt. Sie können eine IP-Adresse oder einen DNS-Namen als Host-PC-Namen eingeben. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Wenn Sie sich mit dem Verbindungsaufbau automatisch auf dem Host-PC anmelden wollen, wählen Sie die Option „Auto-Login“ (Automatisch anmelden), und geben Sie Benutzernamen,
Kennwort und Domäne ein. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um fortzufahren.
Nachdem die Verbindung zum Host-PC hergestellt ist, erscheint auf dem Monitor standardmäßig der Windows NT-Desktop. Wenn Sie bei bestehender Verbindung eine Anwendung starten wollen, geben Sie den Pfad und Dateinamen ein. Klicken Sie auf „Next“ (Weiter), um zum letzten Schritt zu gelangen.
Speichern Sie die neue Verbindung, und beenden Sie den „WTS Connection Wizard“ (WTS­Verbindungsassistent).
Wenn Sie die Einstellungen ändern wollen, wählen Sie die entsprechenden Einstellungen aus und klicken auf „Edit“ (Bearbeiten).
General (Allgemein): Hier werden Informationen wie z. B. Verbindungsname und Host-PC
angezeigt, falls die Option automatisches Anmelden ausgewählt wurde.
Display (Anzeige): Hiermit wird die Bildschirmauflösung konfiguriert. Stellen Sie sicher, dass der
eingestellte Wert höher als der unterstützte Mindestwert desjenigen Computers ist, zu dem eine Verbindung aufgebaut werden soll.
Local Resources (Lokale Ressourcen)
Remote Computer Sound (Sounds auf dem Remotecomputer): Um den Verbindungsstatus leicht
zu erkennen, können Sie Audioeinstellungen konfigurieren.
Local Device (Lokales Gerät): Wählen Sie ein externes Gerät aus, das mit dem Host-PC verbunden ist, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll.
Program (Programm): Legen Sie fest, was auf dem ersten Bildschirm nach dem
Verbindungsaufbau angezeigt werden soll. Zur Auswahl stehen der Desktop oder eine Anwendung.
Experience (Erweitert): Hier können Sie die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Terminal
und Host konfigurieren. Sie können auch den Konfigurationssatz des Host-PC für andere Terminals übernehmen. Sie können Ihre Terminaleinstellungen so konfigurieren, dass das Terminal bei Unterbrechung der Verbindung automatisch versucht, die Verbindung erneut herzustellen.
So konfigurieren Sie den Host-PC
Um die Verbindung zum Host-PC vom Client-Monitor aus aufzubauen, müssen Sie zunächst einen Benutzer hinzufügen, wie nachfolgend beschrieben:
Fügen Sie dem Host-PC einen Benutzer hinzu. Klicken Sie auf dem Maustaste auf Das Fenster
Gruppen > Benutzer
Computerverwaltung
Arbeitsplatz
, und wählen Sie im angezeigten Menü die Option
öffnet sich. Wählen Sie den Menüpfad
.
Desktop
mit der rechten
Verwalten
Lokale Benutzer und
.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element „Benutzer“ und wählen Sie im angezeigten Menü die Option „Neuer Benutzer“.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den soeben erstellten neuen Benutzer, und wählen Sie im angezeigten Kontextmenü die Option „Eigenschaften“. Wählen Sie die Option Falls der Eintrag „Benutzergruppe“ aufgeführt ist, entfernen Sie diesen aus der Liste. Hinweis: Benutzerkonten müssen entweder zur Gruppe
Remotedesktopbenutzer
Klicken Sie auf „Add“ (Hinzufügen) und am Fußende des angezeigten Fensters auf „Advanced“ (Erweitert). Das Fenster „Select Group“ (Gruppe auswählen) öffnet sich.
gehören, um sich auf dem Host-PC anmelden zu können.
Administratoren
Mitglied von
oder
.
Klicken Sie auf die Option „Find Now” (Suche starten), um eine Liste der Gruppen anzuzeigen, die hinzugefügt werden können.
Wählen Sie aus der Liste der angezeigten Gruppen den Eintrag „Administrators“ (Administratoren) oder „Remote Desktop Users” (Remotedesktopbenutzer).
„Administratoren“: Mitglieder dieser Gruppe verfügen über sämtliche Zugriffsrechte auf den
z
Zielcomputer und die Domäne. „Remotedesktopbenutzer“: Mitglieder dieser Gruppe sind berechtigt, sich auf dem
z
Zielcomputer als Remotebenutzer anzumelden.
Klicken Sie in allen geöffneten Fenstern auf „OK“, um diese zu schließen. Nun können Sie vom Client-Monitor aus eine Verbindung zum Host-PC aufbauen und sich dort
mithilfe der von Ihnen festgelegten Benutzerkennung anmelden.
Terminal Connection Manager (Verbindungsmanager)
Connections Tab(Registerkarte „Verbindung“)
① Connect : Hiermit wählen Sie den Host-PC aus, mit dem eine Verbindung hergestellt werden
soll oder öffnen ein Internet-Fenster.
Shutdown
: Windows(Symbole/Menüoptionen auf dem Desktop [Desktop Shell): Start > Shut
down (Start > Computer ausschalten ...) Hiermit können Sie das System herunterfahren oder neu starten.
Setup : Windows (Symbole/Menüoptionen auf dem Desktop [Desktop-Shell): Start > Settings
> Control Panel (Start > Einstellungen > Systemsteuerung) Hiermit können Sie die produktspezifischen Einstellungen des Computers konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Client Monitor Environment (Konfigurieren der Client-Monitor-Umgebung).
Configure Tab (Registerkarte „Konfigurieren“)
Add
(Hinzufügen)
Edit
(Bearbeiten)
Delete
(Entfernen)
Startup :
: Hiermit können Sie Ihrem Netzwerk einen neuen Host-PC hinzufügen.
Nähere Informationen finden Sie unter How to Connect a Host PC (So stellen Sie eine Verbindung zum Host-PC her).
:
Hiermit ändern Sie die Einstellungen von Host-PC-Verbindungen. Nähere Informationen finden Sie unter Editing (Bearbeiten).
: Wenn Sie im Fenster des Verbindungsmanagers oder im Menü, das nach
Rechtsklicken auf das Verbindungssymbol angezeigt wird, auf Delete (Löschen) klicken, wird ein Meldungsfeld "Confirm Connection Deletion" (Löschen der Verbindung bestätigen) angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja), um die ausgewählte Verbindung zu löschen, oder auf No (Nein), wenn Sie das Löschen abbrechen möchten.
Wenn Sie im Fenster des Verbindungsmanagers auf "Startup Options" (Startoptionen) klicken, wird das Dialogfeld "Connection Startup Options" (Startoptionen für Verbindung) angezeigt.Wenn Sie das Kontrollkästchen "Make the selected connection the default connection" (Ausgewählte Verbindung als Standardverbindung einrichten)
aktivieren, wird die ausgewählte Verbindung als Standardverbindung eingerichtet.
g
Wenn Sie das Kontrollkästchen "Run the selected connection automatically when started" (Ausgewählte Verbindung bei Start automatisch ausführen) aktivieren, wird die Verbindung nach abgeschlossener Anmeldung immer automatisch hergestellt. Wenn Sie die Desktop Shell dazu verwenden möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Verbindungssymbol und wählen Sie im angezeigten Menü Auto Start (Autostart) aus.
Öffnen/Schließen von Verbindungen
Um eine Verbindung herzustellen, doppelklicken Sie im Verbindungsassistenten und dort auf der Registerkarte „Configure“ (Konfigurieren) auf eine Verbindung, oder klicken Sie auf die Taste „Connect“ (Verbindung herstellen). Alternativ können Sie auch auf ein Symbol per Doppelklick auswählen, oder Sie klicken es mit der rechten Maustaste an und wählen im angezeigten Kontextmenü die Option „Open“ (Öffnen). Um eine Verbindung zu beenden, doppelklicken Sie im Verbindungsassistenten auf der Registerkarte „Configure“ (Konfigurieren) auf die Taste „Close“ (Schließen), oder schließen Sie das Fenster „Connection“ (Verbindung). Die Taste „Close“ (Schließen) ist nur aktiviert, wenn die gewählte Verbindung tatsächlich online ist.
Folgende Tastenkombinationen sind verfügbar, wenn mehrere Verbindungen online sind: STRG + ALT + ENDE: Zeigt entweder den Terminal Connection Wizard(Verbindungsassistenten) (für die Thin Client Shell) oder das Desktop(für die Desktop Shell) an. STRG + ALT + ↑ (oder ↓): Hiermit können Sie zwischen den einzelnen Verbindungen wechseln.
Konfigurieren der Client-Monitor-Umgebun
Die in der Systemsteuerung verfügbaren Elemente unterscheiden sich je nach Benutzerrechten. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, sind alle Elemente eingeblendet und verfügbar. Wenn Sie als eingeschränkter Benutzer angemeldet sind, werden nur die vom Administrator für Sie zugelassenen Elemente angezeigt.Diese Einstellungen konfigurieren Sie über den Menüpfad „Control Panel“ (Systemsteuerung) > „Security“ (Sicherheit) > „Privileges“ (Rechte). Wenn Sie auf ein Element im Fenster „Control Panel“ (Systemsteuerung) klicken, erscheint unten links im Fenster eine Kurzbeschreibung des markierten Elements. Nachdem Sie ein Element der Systemsteuerung markiert haben, öffnen Sie es mit Doppelklick oder der Tastenkombination ALT+O.
Zugreifen auf die Systemsteuerung mit dem Verbindungsmanager
Drücken Sie die Taste [ /SOURCE] an der Vorderseite des Monitors, um in den Client-Modus zu wechseln.
Um die Systemsteuerung zu öffnen, klicken Sie auf „Configure“ (Konfigurieren) oder drücken die Taste [F2] im Verbindungsmanager.
Fahren Sie mit dem Konfigurieren der Einstellungen fort, sobald das unten abgebildete Dialogfeld erscheint.
Zugreifen auf die Systemsteuerung aus dem Startmenü
Drücken Sie die Taste [ /SOURCE] an der Vorderseite des Monitors, um in den Client-Modus zu wechseln.
Klicken Sie auf „Start“ (Start) > „Settings“ (Einstellungen) > „Control Panel“ (Systemsteuerung). Fahren Sie mit dem Konfigurieren der Einstellungen fort, sobald das unten abgebildete Dialogfeld
erscheint.
Internet Options (Internetoptionen)
Über die Internetoptionen der Systemsteuerung können Sie die Einstellungen für den Internet
Explorer ändern, und zwar mithilfe des Applets „Internet Options“ (Internetoptionen) im Fenster „Control Panel“ (Systemsteuerung). Sie können die Startseite des Browsers festlegen, sowie eine Website für Suchen, die angezeigt wird, sobald Sie die Taste „Search“ (Suchen) drücken. Außerdem können Sie die Sicherheitsstufe konfigurieren und Popup-Blocker aktivieren bzw. deaktivieren. Auf dieses Applet können Sie im Internet Explorer über den Menüpfad „Extras“ > „Internetoptionen“ zugreifen.
Printer (Drucker)
Ein Thin Client erfüllt die Druckfunktion eines RDP/ICA-Host-PCs an lokalen Druckern. Lokale
Bei der Auswahl eines Elements in der Liste der gespeicherten Lizenzen erscheint der Inhalt wie
Mithilfe der Elemente „Volume and Sound“ (Lautstärke und Ton) in der Systemsteuerung können
Mit dem Element „Date/Time“ (Datum/Uhrzeit) in der Systemsteuerung können Sie im Fenster
Drucker können Sie mithilfe des Applets „Printer“ (Drucker) konfigurieren und ändern. Im Fenster „Printer“ (Drucker) wird das Symbol „Add Printer” (Drucker hinzufügen) angezeigt sowie die Symbole für bereits konfigurierte Drucker. (Falls noch kein Drucker konfiguriert wurde, erscheint lediglich das Symbol „Add Printer“.) Wählen Sie mit Doppelklick das Symbol „Add Printer“ (Drucker hinzufügen) aus, oder klicken Sie auf die Taste „Open“ (Öffnen), um den Printer Wizard (Druckerinstallationsassistenten) aufzurufen. Wählen Sie den Druckeranschluss, den Hersteller des Druckers und den Druckertyp aus. Wenn Sie einen Drucker als Standarddrucker festlegen, wird nur auf diesem Gerät gedruckt, sofern Sie keinen anderen Drucker bezeichnen. Wenn Sie mit Doppelklick das Symbol eines bereits vorhandenen Druckers auswählen, oder auf die Taste „Open“ (Öffnen) klicken, öffnet sich das Fenster „Printer Properties“ (Druckereigenschaften), wo Sie die Eigenschaften des Druckers ändern können.
Terminal Host PC Client License (Client-Lizenz für den Terminal-Host-PC)
im Fenster darunter. Klicken Sie auf „Delete“ (Löschen), um die markierte Lizenz zu löschen. Klicken Sie auf „Save“ (Speichern), um die markierte Lizenz zu speichern.
Volume and Sound (Lautstärke und Sound)
Sie jeweils das Fenster „Volume and Sound Properties“ (Lautstärke und Audioeigenschaften) öffnen.Anhand der dort vorhandenen Optionen können Sie je nach Anwendung den Lautstärkepegel auswählen, sowie den Ton aktivieren oder deaktivieren.
Date/Time (Datum/Uhrzeit)
„Date/Time Properties“ (Eigenschaften von Datum und Uhrzeit) das Datum und die Uhrzeit des Terminals konfigurieren. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten den Monat aus, und klicken Sie auf ein Datum. Um die Stunden, Minuten und Sekunde der aktuellen Uhrzeit zu ändern, klicken Sie in die einzelnen Auswahldialoge und geben dort entweder direkt einen Wert ein oder verwenden die Pfeiltasten. Wenn Sie außerdem möchten, dass sich die Uhr des Terminals jeweils zu Beginn und Ende der Sommerzeit automatisch umstellt, aktivieren Sie die Option „Automatically adjust clock for daylight saving“ (Uhr automatisch auf Sommer-/Winterzeit umstellen).
Certificates (Zertifikate)
Mithilfe des Elements „Certificates“ (Zertifikate) in der Systemsteuerung können Sie Zertifikate
Mithilfe des Elements „Software Setup“ (Software) in der Systemsteuerung können Sie Module
importieren, anzeigen oder entfernen. Zertifikate lassen sich aus einer Datei oder von einer Smart Card importieren. Sollte das Terminal nicht mit einem Smart Card-Lesegerät ausgestattet sein, erscheint das Element „Smart Card“ deaktiviert, wenn Sie auf „Import“ (Importieren) klicken.Wenn Sie bei markiertem Zertifikat auf „Remove“ (Entfernen) klicken, wird dieses augenblicklich und ohne Bestätigungsmeldung gelöscht.Um ein gelöschtes Zertifikat erneut zu speichern, klicken Sie nacheinander auf „Control Panel“ (Systemsteuerung) > „System“ (System) und wählen die Option „Reset the terminal to factory default settings“ (Terminal auf Herstellerstandardeinstellungen zurücksetzen).
Software Setup (Software-Setup)
aktualisieren. Klicken Sie auf „Add“ (Hinzufügen), und geben Sie die IP-Adresse des Host-PC ein, unter der die Updatedateien zu finden sind. Der Monitor wird mit dem Host-PC verbunden, die Updatedateien werden heruntergeladen, und die betreffenden Module aktualisiert. Der Updatestatus wird in einem Dialogfeld oder in der Statusleiste angezeigt. Nach Abschluss des Updates klicken Sie auf „Close“ (Schließen) und führen einen Neustart für das Terminal durch.Nach dem Neustart öffnet sich das Fenster „Software Setup“ (Software-Setup), und Sie können den Namen, die Version und die Größe der installierten Programme identifizieren.
Network (Netzwerk)
Mithilfe des Elements „Network“ (Netzwerk) in der Systemsteuerung können Sie die Liste aller
Adapter aufrufen, die auf dem Terminal installiert sind. Um die Eigenschaften eines bestimmten Adapters zu ändern, markieren Sie diesen und klicken anschließend auf „Properties“ (Eigenschaften). Sie können auch die IP-Adresse und den Namen des Host-PC ändern.
System
Auf der Registerkarte „Terminal Information” (Terminalinformationen) werden Hersteller,
Produktinformationen, die Version des Betriebssystems, die Größe des Arbeitsspeichers, usw. angezeigt. Sie können das Terminal auch auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen.
Networking Tools (Netzwerkprogramme)
Mithilfe des Elements „Networking Tools” (Internetprogramme) in der Systemsteuerung können Sie sich die IP-Eigenschaften anzeigen lassen und den Netzwerkstatus mithilfe der Option „Ping and Trace Route“ (Ping und Traceroute) auswählen. Auf der Registerkarte „IP Properties“ (IP­Eigenschaften) werden die IP-Adresse, die Subnetzmaske, der DNS-Host-PC sowie der WINS­Host-PC für den ausgewählten Adapter angezeigt. Falls das Terminal seine IP-Adresse von einem DHCP-Server bezieht, sind die Tasten „Refresh“ (Aktualisieren) und „Release“ (Freigeben) aktiviert. Klicken Sie auf „Release“, um die aktuell zugeordnete IP­Adresse freizugeben, und auf „Refresh“, um sie zu aktualisieren.
Mithilfe der Registerkarte [Ping] können Sie eine Hostadresse (IP-Adresse oder DNS-Namen) eingeben. Klicken Sie auf „Ping“, um den Ping-Befehl auszuführen. Der Ping-Befehl sendet eine ICMP-Echoanforderung an den Host und wartet auf Rückmeldung. Sofern der Host betriebsbereit ist, versendet er eine Rückmeldung.Außerdem misst der Ping-Befehl die Zeit, die verstreicht, bis der Host kontaktiert und eine Rückmeldung eingegangen ist, und zeigt diese an. Ping dient als Tool, um festzustellen, ob es Netzwerkprobleme gibt oder nicht.
Auf der Registerkarte „Trace Route” (Traceroute) können Sie den tracert-Befehl ausführen, indem Sie eine Hostadresse (IP-Adresse oder DNS-Namen) eingeben und auf „Trace“ (Ablaufverfolgung) klicken. Der tracert-Befehl verfolgt den Pfad zurück, auf dem ein Datenpaket vom Thin Client zum Host gesendet wird, und zeigt Informationen zu den einzelnen Routern an, über die ein Datenpaket geleitet wird. Außerdem wird die Zeit angegeben, die eine ICMP-Echoanforderung/Rückmeldung für den Weg über die einzelnen Router und zurück zum Client benötigt. Durch Auswertung dieser Informationen können Sie feststellen, bei welchem
Netzwerk auf dem Internetpfad ggf. Probleme auftreten.
SNTP Client (SNTP-Client)
Mithilfe des Elements „SNTP (Simple Network Time Protocol)“ in der Systemsteuerung können
Mithilfe des Elements „VNC-Host-PC“ in der Systemsteuerung können Sie Ihren Thin Client von
Mithilfe des Elements „Display“ (Anzeige) in der Systemsteuerung können Sie Optionen für
Sie die Standarduhrzeit eines SNTP-Host-PC abrufen und die Uhr Ihres Terminals mit dieser synchronisieren. Ihr Terminal stellt standardmäßig eine Liste verschiedener SNTP-PCs bereit. Sie können auch einen Host zur SNTP-Host-Liste hinzufügen bzw. ihn aus dieser entfernen. Zum Synchronisieren der Uhrzeit wählen Sie den SNTP-Host-PC aus und klicken anschließend auf „Synchronize“ (Synchronisieren). Das Terminal verbindet sich mit dem angegebenen Host­PC, ruft die Standardzeit ab und synchronisiert die Systemzeit Ihres Terminals mit dieser. Den Status können Sie im angezeigten Dialogfeld verfolgen. Wenn die Uhrzeit Ihres Terminals bei jedem Start mit der Standardzeit synchronisiert werden soll, wählen Sie die Option „Synchronize at boot-up“ (Beim Start synchronisieren).
VNC Host PC (VNC-Host-PC)
einem Host mit VNC-Client auch remote steuern. Öffnen Sie das Applet „VNC-Host-PC“, und legen Sie fest, ob bei jedem Verbindungsaufbau zwischen Ihrem Terminal und einem VNC­Client das Kennwort abgefragt werden soll. Wenn Sie die Option „No authentication used“ (Keine Authentifizierung) wählen, können sich alle mit VNC-Clientprogramm ausgestatteten Hosts mit dem Terminal verbinden.Wenn Sie dagegen die Option „VNC password authentication“ (VNC-Kennwortauthentifizierung) wählen und ein Kennwort festlegen, können nur Hosts, die über das entsprechende Kennwort verfügen, auf Ihr Terminal zugreifen.Falls bei jedem Start eine Verbindung zum VNC-Host-PC aufgebaut werden soll, wählen Sie die Option „Start at boot-up“ (Beim Systemstart starten).
Display (Anzeige)
Farbeinstellungen, Bildschirmauflösung und Bildschirmschoner festlegen. Bei Bildschirmauflösung und Farbeinstellungen werden nur die für das Terminal verfügbaren Werte angezeigt. Für den Bildschirmschoner stehen drei Optionen zur Auswahl, nämlich „(None)“ ([Kein]), „Floating image“ (Unverankertes Bild) und „Turn off monitor“ (Monitor ausschalten). Wenn Sie die Option „(None)“ wählen, wird kein Bildschirmschoner verwendet.Wenn Sie „Floating image“ (Unverankertes Bild) oder „Turn off monitor“ (Monitor ausschalten) wählen, wird nach Ablauf einer festgelegten Zeit ohne Benutzereingabe automatisch ein Bildschirmschoner aktiviert. Änderungen der Einstellungen für „Display“ (Anzeige) werden erst nach Neustart gültig.
ICA Client Setup (ICA-Client-Setup)
Wenn Sie per Doppelklick auf „ICA Client Setup“ gehen, erscheint das Fenster „Global ICA
Client Settings“ (Globale Einstellungen für ICA-Client).
Tastenkombinationen können Sie auf der gleichnamigen Registerkarte konfigurieren. Einige Tastenkombinationen dienen zur Steuerung der Vorgänge im Fenster „ICA Connection“ (ICA­Verbindung), während es sich ansonsten um normale Windows-Tastenkombinationen handelt. Zum Ändern der Standardtastenkombinationen wählen Sie eine Taste aus dem Kombinationsfeld.
Auf der Registerkarte „Preferences“ (Einstellungen) können Sie die Einstellungen für die Updatefunktion konfigurieren. Diese Einstellungen dienen zum manuellen Aktualisieren Ihrer Terminalmodule mithilfe eines Terminal-Manager-Programms anstelle der Funktion „Auto Update“ (Automatische Updates).
Auf der Registerkarte „Server Location“ (Serverstandort) wird eine Liste der in Ihrem Netzwerk vorhandenen IPC-Host-PCs angezeigt.
Die Registerkarte „Firewall Settings“ (Firewall-Einstellungen) dient zum Konfigurieren einer Firewall vom Typ SOCKS (Socket Secure). Bei SOCKS handelt es sich um ein Protokoll, das den Proxy-Host-PC konfiguriert, der zwischen dem Thin Client und einem Host-PC liegt. Der Proxy-Host-PC dient als Zwischenhost zwischen dem Thin Client und dem Host-PC.
Keyboard & Mouse (Tastatur & Maus)
Mithilfe des Elements „Keyboard & Mouse“ (Tastatur und Maus) in der Systemsteuerung können Sie die Eigenschaften von Tastatur und Maus des Terminals konfigurieren.
Auf der Registerkarte „Keyboard“ (Tastatur) können Sie festlegen, nach welcher Zeitspanne Zeichen bei gedrückter Taste wiederholt werden und wie schnell dies geschehen soll.Sie können auch festlegen, ob beim Start die NUM-Taste, die Feststelltaste und die Taste ROLLEN aktiviert werden sollen.
Auf der Registerkarte „Mouse“ (Maus) können Sie die Konfiguration der Maustasten für Rechts­bzw. Linkshänder vornehmen, sowie die Geschwindigkeit des Mauszeigers anpassen, mit der
der Mauszeiger auf die Bewegung der Maus selbst reagiert.
Upgrade
Mithilfe des Elements „Upgrade“ in der Systemsteuerung können Sie die Firmware des
Terminals aktualisieren. Wenn Sie den URL eines Host-PC eingeben, auf dem Upgrade-Dateien verfügbar sind, und dann auf „Update Now“ (Jetzt aktualisieren) klicken, versucht das Terminal, eine Verbindung mit dem Host-PC herzustellen. Nach dem Verbindungsaufbau werden die relevanten Dateien heruntergeladen und installiert. Sie können ein Upgrade noch während des Downloads abbrechen, nicht aber während des Installationsvorgangs. Das Herunterfahren des Terminal während der Installation zu erzwingen kann schwerwiegende Folgen haben.
Nachdem die Firmware fertig installiert ist, führt das Terminal einen Neustart durch.
Anschließend öffnet sich der Setup-Assistent. Wenn Sie die Option „Reset the system using the saved configuration file” (System mithilfe der gespeicherten Konfigurationsdatei zurücksetzen) auswählen und dann auf „Next“ (Weiter) klicken, werden alle Einstellungen mit den bestehenden Werten gespeichert und das Terminal neu gestartet. Wenn das Terminal mit neuen Einstellungen konfiguriert werden soll, deaktivieren Sie die Option „Reset the system using the save configuration file” (System mithilfe der gespeicherten Konfigurationsdatei zurücksetzen) und klicken auf „Next“ (Weiter). Die nächsten Schritte entsprechen denjenigen für das erste Setup des Terminals.
Desktop
Ein Thin Client stellt eine Desktop Shell (Desktop-Shell) und eine Thin Client Shell (Thin Client-
Shell) bereit. Nach Auswahl einer Shell und dem Terminal-Neustart wird die ausgewählte Shell angezeigt.
Security (Sicherheit)
Das Applet „Security“ (Sicherheit) bietet diverse sicherheitsbezogene Funktionen.Das unten
abgebildete Fenster öffnet sich, wenn Sie per Doppelklick das Symbol „Security“ (Sicherheit) wählen. Hier sind alle Benutzerkonten aufgeführt und geordnet.
Jedes Element enthält den Namen, die Gruppe, eine Beschreibung und
z
Statusinformationen („Default“ [Standard], „Auto Start“ [Automatisch Starten]). Wenn Sie auf „Add“ (Hinzufügen) oder „Modify“ (Ändern) klicken, öffnet sich das unten abgebildete Fenster.
1. Mithilfe der Gruppe „Terminal Local Account“ (Lokales Konto Terminal) können Sie grundlegende Informationen eingeben. Das Erstellen eines neuen Kontos erfordert die Eingabe des Benutzernamens. (Es können bis zu 20 Zeichen, aber keine Symbole verwendet werden.Wenn das Konto kennwortgeschützt sein soll, geben Sie ein Kennwort von bis zu 20 Zeichen ein und bestätigen Sie dieses.)
2. Mithilfe der Gruppe „Connection Manager“ (Verbindungs-Manager) können Sie Verbindungen zuordnen und Optionen konfigurieren.
Um dem Terminal eine Verbindung zuzuordnen, wählen Sie die gewünschte Verbindung aus der Listen der verfügbaren Verbindungen und klicken dann auf die Taste „>“ oder per Doppelklick auf die Verbindung selbst. Verwenden Sie die Taste „>>“, um dem Terminal alle verfügbaren Verbindungen zuzuordnen.
Verwenden Sie die Tasten „Remove“ (Entfernen) und „Remove All“ (Alle entfernen), um die betreffende Zuordnung aufzuheben. Mit der Taste „Automatisch starten“ lässt sich der Status der markierten Verbindungszuordnungen zu „Auto Start“ (Automatisch starten) oder „Default“ (Standard) (ein-/ausschalten) ändern.
Wenn Sie eine zugeordnete Verbindung auf „Auto Start“ (Automatisch Starten) stellen, wird die Option „Hide Connection Manager“ (Verbindungs-Manager ausblenden) aktiviert. Wenn Sie diese Option wählen, wird bei der Serveranmeldung der Thin Client Shell unter dem angegebenen Benutzerkonto die Verbindung „Auto Start“ (Automatisch starten) ausgeführt, ohne dass der Verbindungsmanager angezeigt wird.
Wenn bei Ausfall oder Abschluss einer Verbindung diese automatisch wiederhergestellt werden soll, wählen Sie die Option „Auto Restart“ (Automatisch neu starten). Allerdings können Sie diese Option nicht gleichzeitig mit der Option „Hide Connection Manager“ (Verbindungsmanager ausblenden) auswählen.
Wählen Sie die Option „Lock terminal properties“ (Terminaleigenschaften sperren), falls die Terminaleigenschaften nur nach erfolgreicher Kennwortauthentifizierung geöffnet werden sollen.
Klicken Sie auf „OK“, um das Konto hinzuzufügen oder zu ändern. Zum Löschen eines Kontos verwenden Sie im Dialogfeld „Security“ (Sicherheit) die Taste „Remove“ (Entfernen).
Wenn Sie im Dialogfeld „Security“ auf „Privileges“ (Rechte) klicken, öffnet sich das unten
z
abgebildete Fenster. Sie können festlegen, welche Elemente der Systemsteuerung ein eingeschränkter Benutzer verwenden darf. Wenn Sie als eingeschränkter Benutzer angemeldet sind, werden in der Systemsteuerung nur die festgelegten Elemente angezeigt.
r
Wenn Sie die Anmeldefunktion anwenden wollen, um nur berechtigten Benutzern den Zugriff zu gestatten, wählen Sie die Option „Use login function“ (Anmeldefunktion verwenden). Wird diese Option nicht ausgewählt, entspricht das markierte Benutzerkonto dem Administratorkonto. Zusammen mit der Auswahl der Option „Use login function“ (Anmeldefunktion verwenden) werden die Optionen „AutoLogin“ (Automatische Anmeldung) und „Set screensaver password“ (Kennwort für Bildschirmschoner festlegen) aktiviert. Wenn Sie die Option „Auto Login“ (Automatische Anmeldung) wählen und dann ein Konto markieren, werden Sie automatisch unter dem angegebenen Konto angemeldet, es sei denn, Sie klicken zum Zeitpunkt der Anmeldung auf „Cancel“ (Abbrechen) und melden sich unter einem anderen Konto an. Wenn Sie die Option „Set screensaver password“ (Kennwort für Bildschirmschoner festlegen) wählen, öffnet sich ein Fenster zur Eingabe des Kennworts, mit dem sich der Benutzer authentifizieren muss, um den Bildschirmschoner zu beenden.
Das Anmeldefenster öffnet sich, sobald ein Benutzer das Terminal einschaltet oder neu startet, bzw. wenn sich ein anderer Benutzer abmeldet.
Wenn Sie die Option Auto Login (Automatisch anmelden) auswählen, öffnet sich das gleichnamige Fenster. Es sei denn, Sie klicken innerhalb von fünf (5) Sekunden auf Cancel (Abbrechen) und melden sich unter einem anderen Benutzernamen ein, werden Sie auf dem Host-PC automatisch mit dem angegebenen Benutzernamen angemeldet.
Mit der Taste Shut down (Herunterfahren) können Sie das Terminal herunterfahren oder neu starten oder sich vom Host-PC abmelden, auf dem Sie angemeldet sind. Das Element „Log Out“ (Abmelden) wird nur angezeigt, sofern die Option User login function (Benutzeranmeldung) gewählt wurde.
Um zu verhindern, dass der Benutzer bei bestehender RDP oder ICA-Verbindung einen
z
USB-Speicher verwendet, wählen Sie die Option „Write-protect on USB memory“ (Schreibgeschützt auf USB-Speicher).
Das Betriebssystem Windows 2000 Server unterstützt jedoch nur die Anzeige mit wenigen (256) Farben.
Hinweise für Benutze
1) Verwenden Sie als Host-PC einen PC mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server/ 2003 Server.
z Es können nicht zwei Benutzer gleichzeitig eine Verbindung zu einem
Windows XP Home/Professional-PC herstellen.
2) Wenn eine USB-Maus nicht erkannt wird, trennen Sie die Verbindung der USB-Maus und schließen Sie sie erneut an. Die Maus wird erkannt.
3) Das Trennen von Peripheriegeräten beim Starten des Client kann zu Fehlern führen. Achten Sie daher vor dem Trennen von Peripheriegeräten darauf, dass die Geräte ausgeschaltet sind.
4) Die Funktion zum automatischen Drehen ist nur verfügbar, wenn der Monitor direkt an einen PC angeschlossen ist. Der Client Monitor unterstützt die Funktion zum automatischen Drehen nicht.
5) Beschränkungen des Betriebssystems Windows 2000 Server
z Es wird nur eine Bildschirmqualität mit wenigen (256) Farben unterstützt.
Sie können das an den Monitor angeschlossene USB-Gerät vom Host-PC aus nicht suchen.
z
Installieren des Monitortreibers
/
)
Wenn das Betriebssystem zur Eingabe des Monitortreibers auffordert, legen Sie die mit dem Monitor
gelieferte CD-ROM ein. Die Treiberinstallation ist von einem Betriebssystem zum anderen etwas
Bereiten Sie eine leere Diskette vor und laden Sie die Treiberprogrammdatei bei der hier aufgeführten
Installieren des Monitortreibers (Automatisch
verschieden. Folgen Sie den spezifischen Anweisungen für Ihr Betriebssystem.
Internet-Website herunter.
Internet-Website :http://www.samsung.com/ (Weltweit)
Legen Sie die CD in dem CD-ROM Treiber ein. Klicken Sie auf Suchen Sie den gewünschten Monitormodell auf der Modellliste aus, und dann klicken Sie auf die
"OK" Taste.
"Windows"
http://www.samsung.com/monitor (U.S.A) http://www.sec.co.kr/monitor (Korea) http://www.samsungmonitor.com.cn
.
(China)
Wenn die folgende Meldung angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche "Continue Anyway" (Trotzdem fortfahren). Klicken Sie anschließend auf "OK".(Microsoft
XP/2000 Betriebssystem)
®
Windows®
)
Dieser Monitor-Treiber ist unter MS Logo zertifiziert und diese Installation beeinträchtigt nicht Ihr System. Der zertifizierte Treiber ist auch auf dem Samsung Monitor Homepage
http://www.samsung.com/
Die Installation für den Monitor ist nun beendet.
Installieren des Monitortreibers (Manuell
Windows Vista | Windows XP | Windows 2000 | Windows ME | Windows NT | Linux
Microsoft® Windows Vista™ Betriebssystem
Legen Sie die Handbuch-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. Klicken Sie auf (Start) und "Control Panel"(Systemsteuerung). Dann doppelklicken Sie auf
"Appearance and Personalization"(Darstellung und Anpassung).
Klicken Sie auf "Personalization"(Anpassung) und dann auf "Display Settings"(Anzeigeeinstellungen).
Klicken Sie auf "Advanced Settings…"(Erweiterte Einstellungen).
Klicken Sie auf der Registerkarte "Monitor" auf "Properties"(Eigenschaften). Wenn die Schaltfläche "Properties"(Eigenschaften) deaktiviert ist, wurde das Konfigurieren Ihres Monitors abgeschlossen. Der Monitor kann im Lieferzustand verwendet werden. Wenn, wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt, die Meldung “Windows needs…”(Windows muss zur Fortsetzung…) angezeigt wird, klicken Sie auf "Continue"(Fortsetzen).
Dieser Monitor-Treiber ist unter MS Logo zertifiziert und diese Installation beeinträchtigt nicht Ihr System. Der zertifizierte Treiber ist auch auf dem Samsung Monitor Homepage
http://www.samsung.com/
Klicken Sie auf der Registerkarte "Driver"(Treiber) auf "Update Driver…"(Treiber aktualisieren).
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Browse my computer for driver software"(Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen), und klicken Sie auf "Let me pick from a list of device drivers on my computer"(Aus einer Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
Klicken Sie auf "Have Disk…"(Datenträger…), und wählen Sie den Ordner (z. B. D:\laufwerk), in dem die Setupdatei gespeichert ist. Klicken Sie abschließend auf "OK".
Wählen Sie in der Liste der Bildschirme das Modell, das Ihrem Monitor entspricht, und klicken Sie auf "Next"(Weiter).
Klicken Sie in den anschießend nacheinander angezeigten Fenstern auf "Close"(Schließen) → "Close"(Schließen) → "OK" → "OK".
Microsoft® Windows® XP Betriebssystem
Legen Sie die CD in dem CD-ROM Treiber ein. Klicken Sie auf "Start" → "Control Panel" und dann klicken Sie auf das"Appearance and Themes"
Icon.
Klicken Sie auf das "Display" Icon und wählen Sie "Settings" an. Dann klicken Sie auf "Advanced..."
Klicken Sie auf die "Properties" Taste unter dem "Monitor" Menü und wählen Sie "Driver" an.
Klicken Sie auf "Update Driver..." und dann wählen Sie "Install from a list or..." an, danach klicken Sie auf die "Next" Taste.
Wählen Sie "Don't search , I will… ", dann klicken Sie auf "Next" und dann auf "Have disk".
Klicken Sie auf die "Browse" Taste und dann wählen Sie den A:\(D:\driver) und suchen Sie Ihren Monitormodell auf der Modellliste. Danach klicken Sie auf die "Next" Taste.
Wenn die folgende Meldung angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche "Continue Anyway" (Trotzdem fortfahren). Klicken Sie anschließend auf "OK".
Dieser Monitor-Treiber ist unter MS Logo zertifiziert und diese Installation beeinträchtigt nicht Ihr System. Der zertifizierte Treiber ist auch auf dem Samsung Monitor Homepage
http://www.samsung.com/
Klicken Sie auf die "Close" Taste und dann klicken Sie kontinuierlich auf die "OK" Taste.
Die Installation für den Monitor ist nun beendet.
Microsoft® Windows® 2000 Betriebssystem
Wenn auf Ihrem Monitor "Digitale Signatur nicht gefunden" zu sehen ist, befolgen Sie diese
Schritte.
Wählen Sie die "OK"-Taste im "Diskette einlegen"-Fenster. Klicken Sie auf die "Durchsuchen"-Taste im "Benötigte Datei"-Fenster. Wählen Sie A:(D:\Driver), klicken Sie auf die "Öffnen"-Taste und dann auf die "OK"-Taste.
Anleitung zur manuellen Monitor-Installation
Klicken Sie auf "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung". Doppelklicken Sie auf das "Anzeige"-Icon. Wählen Sie die "Einstellungen"-Registerkarte, dann klicken Sie auf "Erweitert". Wählen Sie "Monitor".
Fall1 : Wenn die "Eigenschaften"-Taste nicht aktiv ist, bedeutet dies, daß Ihr Monitor richtig
konfiguriert ist. Hören Sie bitte mit der Installation auf.
Fall2 : Wenn die "Eigenschaften"-Taste aktiv ist, klicken Sie auf die "Eigenschaften"-Taste. Bitte
führen Sie die folgenden Schritte nacheinander aus.
Klicken Sie auf "Treiber", dann auf "Treiber aktualisieren", dann klicken Sie auf die "Weiter"-Taste. Wählen Sie "Eine Liste der bekannten Treiber für dieses Gerät anzeigen, um so einen bestimmten
Treiber auswählen zu können", dann klicken Sie auf "Weiter" und dann auf "Diskette". Klicken Sie auf die "Durchsuchen"-Taste, dann wählen Sie A:\(D:\driver). Klicken Sie auf die "Öffnen"-Taste und dann auf die "OK"-Taste. Wählen Sie Ihr Monitormodell und klicken Sie auf die "Weiter"-Taste, dann klicken Sie auf die
"Weiter"-Taste. Klicken Sie auf die "Fertigstellen"-Taste, dann die "Schließen"-Taste.
Wenn das "Digitale Signatur nicht gefunden"-Fenster zu sehen ist, dann klicken Sie auf die "Ja"­Taste. Daraufhin klicken Sie auf die "Fertigstellen"-Taste, dann die "Schließen"-Taste.
Microsoft® Windows® Millennium Betriebssystem
Klicken Sie auf "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung". Doppelklicken Sie auf das "Anzeige"-Icon. Wählen Sie die "Einstellungen"-Registerkarte, dann klicken Sie auf "Erweitert". Wählen Sie die "Monitor" Taste.
Klicken Sie auf die "Ändern" Taste in dem "Monitor Type" Bereich.
A
r
Gehen Sie auf den "Treiber lokalisieren". Gehen Sie auf "Zeigen Sie die Treibereigenschaften…" und dann klicken Sie auf die "Nächste"
Taste. Klicken Sie auf "Besitze eine Diskette". Spezialisieren Sie auf A:\(D:\driver) und dann klicken Sie auf die "OK" Taste. Wählen Sie "Zeigen Sie alle Geräte Monitor aus, dass dem System entspricht. Danach klicken
Sie auf "OK". Fahren Sie fort, indem Sie auf die "Schliessen"Taste drücken und klicken Sie auf die "OK" Taste
wenn Sie das Dialogsfenster für das Display-Eigenschaften beenden möchten.
Microsoft® Windows® NT Betriebssystem
Klicken Sie auf "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung", und doppelklicken Sie dann auf "Anzeige".
Im "Registrierungsinformation anzeigen"-Fenster klicken Sie auf die "Einstellungen"­Registerkarte, dann auf "Alle Modi anzeigen".
Wählen Sie den von Ihnen gewünschten Modus ("Auflösung", "Anzahl der Farben" und "Vertikalfrequenz") und klicken Sie dann auf "OK".
Wenn der Bildschirm normal funktioniert, nachdem Sie auf "Test" geklickt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Apply" (Übernehmen). Sollte der Bildschirm nicht normal sein, verändern Sie den Modus (niedrigerer Auflösungs-, Farb- oder Frequenzmodus).
Wenn es bei "Alle Modi anzeigen" keinen Modus gibt, wählen Sie die Höhe der
uflösung und Vertikalfrequenz anhand der Voreingestellte Anzeigemodi in dieser
Bedienungsanleitung.
Linux Betriebssystem
Um X-Windows auszuführen, benötigen Sie die X86Config-Datei, welches eine Art von Systemkonfigurationsdatei ist.
"Eingabe"-Taste drücken beim ersten und zweiten Bild nach Ausführung der "X86Config"-Datei. Das dritte Bild ist für das "Einstellen der Maus". Stellen Sie eine Maus für Ihren Computer ein. Das nächste Bild ist für "Tastatur auswählen". Stellen Sie eine Tastatur für Ihren Computer ein. Das nächste Bild ist für "Einstellen des Monitors". Zuerst stellen Sie eine "Horizontalfrequenz" für Ihren Monitor ein. (Sie können die Frequenz
direkt eingeben.) Stellen Sie eine "Vertikalfrequenz" für Ihren Monitor ein. (Sie können die Frequenz direkt
eingeben.) Geben Sie die "Modellbezeichnung Ihres Monitors" ein. Diese Information wird keinen Einfluß auf
die eigentliche Benutzung von X-Windows haben. Das Aufstellen Ihres Monitors ist "fertiggestellt"
"Ausführen" von X-Windows, nachdem Sie sonstige erforderliche Hardware eingestellt haben.
Natural Colo
Natural Color Software Programm
Bei der Benutzung eines PCs kommt es häufig vor, daß der Farbeffekt des Druckers oder die Aufzeichnung eines Scanners bzw. einer Digitalkamera nicht wie auf dem Monitor erscheint. Die Natural Color S/W ist die Lösung für dieses Problem. Dieses Programm ist ein Farbverwaltungssystem, daß von Samsung Electronics mit Zusammenarbeit von Korea Electronics & Telecommunications Forschungsinstitut (ETRI) entwickelt wurde. Dieses System ist nur bei einem Samsung Monitor anwendbar und ermöglicht, daß die Farbe des Bildes auf dem Monitor den gleichen Effekt zeigt, wie auf dem gedruckten bzw. gescannten Bild. Bitte schauen Sie auf die Hilfe (F1) Funktion in dem Software Programm für weitere Informationen.
Installation der Natural Color Software
Legen Sie die CD, die mit dem Samsung Monitor beigefügt ist, in den CD-ROM Treiber ein. Das Installationsprogramm erscheint automatisch auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf das Natural Color, um das Programm zu installieren.
Um das Programm manuell zu installieren, legen Sie die dem Samsung-Monitor beigefügte CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein, klicken Sie in Windows auf "Start", und wählen Sie die Option "Run..." (Ausführen...) aus. Geben Sie D:\Color\NCProSetup.exe ein und dann drücken Sie auf die Eingabe taste. (Wenn der Treiber, wo die CD angetrieben wird nicht D:\ sein sollte, müssen Sie den entsprechenden Treiber eingeben.)
Wie Sie das Natural Color software Programm löschen.
Wählen Sie im Menü "Start" die Optionen "Settings" (Einstellungen) / "Control Panel" (Systemsteuerung) aus, und doppelklicken Sie auf "Add/Remove Programs" (Software). Wählen Sie Natural Color aus der Liste aus und dann klicken Sie auf das [Add/Delete] Zeichen.
MagicTune™
Installation
1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
2. Klicken Sie auf die MagicTune™ Installationsdatei.
3. Wählen Sie die Installationssprache aus und klicken Sie auf "Weiter".
4. Wenn das Fenster des InstallShield-Assistenten angezeigt wird, klicken Sie auf "Next".
5. Markieren Sie "Ich bin mit den Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung einverstanden" , um die Nutzungsbedingungen zu akzeptieren.
6. Wählen Sie einen Ordner aus, in den das MagicTune™ Programm installiert werden soll.
7. Klicken Sie auf "Installieren".
8. Das Fenster "Setup-Status" erscheint.
9. Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
(Mag
)
y
10. Wenn die Installation abgeschlossen ist, erscheint das Programmsymbol von MagicTune™ auf Ihrem Desktop.
Doppelklicken Sie auf das Symbol, um das Programm zu starten.
Je nach den Spezifikationen des Computersystems oder Monitors erscheint manchmal das MagicTune™-Ausführungssymbol nicht. Drücken Sie in diesem Fall die Taste F5.
Probleme bei der Installation
icTune™
Die Installation von MagicTune™ kann von solchen Faktoren wie Grafikkarte, Motherboard und Netzwerkumgebung beeinflusst werden.
stemanforderungen
S
Betriebssysteme
Windows 2000
z
Windows XP Home Edition
z
Windows XP Professional
z
Windows Vista™
z
Zur Verwendung von MagicTune™ wird Windows®2000 oder höher empfohlen.
Hardware
z 32 MB Arbeitsspeicher oder mehr
60 MB Festplattenspeicherplatz oder mehr
z
* Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die MagicTune™ Internetseite.
Deinstallieren
Das MagicTune™ Programm kann nur über "Programme hinzufügen oder entfernen" unter Software in der Windows® Systemsteuerung entfernt werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um MagicTune™ zu entfernen.
1. Klicken Sie in der [Task-Leiste] auf [Start] -> [Einstellungen] -> [Systemsteuerung] > [Software]. Wenn das Programm unter Windows® XP läuft, klicken Sie im [Start]-Menü auf [Systemsteuerung] -> [Software].
2. Klicken Sie im Fenster [Software] auf das Symbol "Programme hinzufügen oder entfernen".
3. Scrollen Sie im Fenster "Programme hinzufügen oder entfernen" nach unten, um "MagicTune™" zu wählen. Klicken Sie darauf, um es zu markieren.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Ändern/Entfernen", um das Programm zu entfernen.
5. Klicken Sie auf "Ja", um die Deinstallation zu starten.
6. Warten Sie, bis das Dialogfenster "Deinstallation abgeschlossen" erscheint.
Besuchen Sie bitte die MagicTune™ Internetseite für technischen Support der MagicTune™ Software, FAQs (Häufig gestellte Fragen) und Software-Upgrades.
Steuerelemente
[ ] Öffnet das OSD-Menü. Dient außerdem zum Beenden des OSD-Menüs und zur Rückkehr in das vorherige Menü.
[ ] Mit diesen Tasten werden die Parameter im Menü eingestellt.
[ ] Aktivieren Sie mit dieser Taste das hervorgehobene Menuelement.
[AUTO] Wenn die Taste AUTO gedrückt wird, erscheint der Bildschirm für die automatische Einstellung, wie in der Animation (Mitte) gezeigt.
Direktzugriffsfunktionen
r
AUTO
Menü Inhaltsverzeichnis
Wenn die Taste AUTO gedrückt wird, erscheint der Bildschirm für die automatische Einstellung, wie in der Animation (Mitte) gezeigt. Die Werte für „fine“ (fein), „coarse“ (grob) und „position“ (Bildlage) werden automatisch angepasst.
Um die automatische Einstellungsfunktion schärfer einzustellen, müssen Sie die "AUTO" Funktion ausführen, während das AUTO PATTERN an ist.
AUTO
Sperren und Freigeben des OSD
Beim Drücken von AUTO nach dem Sperren des OSD
Nur im Analog-Modus verfügba
Wenn die automatische Einstellung nicht ordnungsgemäß funktioniert, drücken Sie die AUTO-Taste noch einmal, um das Bild mit größerer Genauigkeit zu justieren.
Wenn Sie die Auflösung über das Bedienfeld ändern, wird die Auto-Funktion automatisch ausgeführt.
Beim Drücken von MENU nach dem Sperren des OSD
A
Menü Inhaltsverzeichnis
Diese Funktion sperrt die OSD, um die aktuellen Einstellungen beizubehalten bzw. Andere davon abzuhalten, diese zu verändern.
Sperren: Halten Sie diesen Menüschaltfläche mehr als fünf (5) Sekunden
gedrückt, um die OSD-Einstellungssperre zu aktivieren. OSD-Lock und ­Freigabe
Entsperren: Halten Sie diesen Menüschaltfläche mehr als fünf (5) Sekunden
gedrückt, um die OSD-Einstellungssperre zu deaktivieren.
uch wenn die OSD-Einstellungssperre aktiviert ist, können Sie immer
noch die Helligkeit und den Kontrast einstellen. Außerdem können Sie MagicBright ( ) mit Hilfe der Schaltfläche
Direkt
einstellen.
MagicBright™
r
Menü Inhaltsverzeichnis
MagicBright™
Lautstärkeregle
Drücken Sie die MagicBright™-Taste erneut, und wählen Sie den gewünschten Modus aus.
- Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Modi (Benutzerdef./Text/Internet/Game/Sport/Film)
Menü Inhaltsverzeichnis
Lautstärkeregler Mithilfe dieser Schaltfläche stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein.
SOURCE
Menü Inhaltsverzeichnis
SOURCE
OSD-Funktionen
Bild
Farbe
Bild
OSD
Einstellungen
Information
Schaltet die LED für Eingangssignal ein, das zurzeit angezeigt wird. (Analog/Client)
Helligkeit Kontrast
MagicColor Farbtemp. Farbanpassung Gamma
Grob Fein Schärfe H-Position V-Position
Sprache H-Position V-Position Transparenz Anz. dauer
Bild zurücksetzen
Farbe zurücksetzen
Bild
Menü Inhaltsverzeichnis
Sie können die Bildschirmmenüs nutzen, um die Helligkeit nach Ihren persönlichen Vorlieben zu ändern.
Helligkeit
Direktsteuerungsfunktionen : Wenn das Bildschirmmenü nicht angezeigt wird, drücken Sie diese Taste zur Einstellung der Helligkeit.
MENU → → → , → MENU
Sie können die Bildschirmmenüs nutzen, um den Kontrast nach Ihren persönlichen Vorlieben zu ändern.
Kontrast
( In den MagicColor-Modi Vollständig und Intelligent nicht
verfügbar. )
MENU → → , → → , → MENU
Farbe
Wiedergabe /
Stopp
Menü Inhaltsverzeichnis
MagicColor ist eine neue Technologie, die Samsung eigens zur Verbesserung des digitalen Bildes und für eine optimierte Farbdarstellung entwickelt hat, ohne dass die Bildqualität darunter leidet.
Aus Kehrt zum ursprünglichen Modus zurück. Demo Wie der Bildschirm vor der Anwendung von
MagicColor aussieht, erscheint auf der rechten Seite, und wie er nach der Anwendung von MagicColor aussieht - auf der linken Seite.
Vollständig Sorgt nicht nur für lebendige natürliche Farben,
sondern gibt auch Hauttöne wirklichkeitsgetreu und gestochen scharf wieder.
Intelligent Für lebendige natürliche Farben, die gestochen
scharf sind.
MagicZone MagicZone ermöglicht eine klare und scharfe
Wiedergabe von bewegten Multimediabildern und Fotos durch Aufhellung sowie Verbesserung von Schärfe, Sättigung und Farbton bestimmter
MagicColor
Bildschirmbereiche. MagicZone eignet sich besonders für die Wiedergabe von bewegten Bildern.
Farbton Mit dieser Funktion kann die
Farbtoneinstellung für MagicZone angepasst werden.
Farbsättigung Mit dieser Funktion kann die
Sättigungseinstellung für MagicZone angepasst werden.
Helligkeit Mit dieser Funktion kann die
Helligkeitseinstellung für MagicZone angepasst werden.
Schärfe Mit dieser Funktion können Sie das Layout der
MagicZone einstellen.
H-Position Mit dieser Funktion wird die MagicZone horizontal
verschoben.
V-Position Mit dieser Funktion wird die MagicZone vertikal
Wiedergabe /
Stopp
MagicZone
Farbton
Farbsättigung
Helligkeit
Schärfe
H-Position
verschoben.
H-Format Mit dieser Funktion wird die Bildbreite der
MagicZone eingestellt.
V-Position
H-Format
Farbtemp.
Farbanpassung
Gamma
Bild
V-Format Mit dieser Funktion wird die Bildhöhe der
MagicZone eingestellt.
Der Ton der Farben kann geändert werden; hierfür stehen vier Optionen zur Auswahl – Kalt , Normal, Warm und Benutzerdef. ( In den MagicColor-Modi Vollständig und Intelligent nicht
verfügbar. )
MENU → , → → , → → , → MENU
Folgen Sie diese Anweisung, um individuell Rot (R), Grün (G), Blau (B) Farben einstzustellen. -Rot (R), Grün (G), Blau (B) ( In den MagicColor-Modi Vollständig und Intelligent nicht
verfügbar. )
MENU → , → → , → → , → → , → MENU
Durch die Gamma-Korrektur wird die Luminanz von Farben mit mittlerer Lumninanz angepasst.
- Modus 1
- Modus 2
- Modus 3
MENU → , → → , → → , → MENU
V-Format
Menü Inhaltsverzeichnis
Entfernt Störungen, wie z. B. vertikale Streifen. Bei der Grobeinstellung wird unter Umständen der gesamte Bildbereich verschoben. Mithilfe des Menüs
Wiedergabe /
Stopp
Grob
r
r
r
r
Fein
Schärfe
H-Position
„Horizontal Control“ können Sie den Bildbereich wieder zentrieren.
Nur im Analog-Modus verfügba
MENU → , → → → , → MENU
Entfernt Störungen, wie z. B. horizontale Streifen. Wenn die Störung auch nach der Fein-Einstellung bestehen bleibt, wiederholen Sie die Feineinstellung nach dem Anpassen der Frequenz (Taktgeschwindigkeit).
Nur im Analog-Modus verfügba
MENU → , → → , → → , → MENU
Folgen Sie diesen Anweisungen, um die Klarheit des Bildes zu ändern. ( In den MagicColor-Modi Vollständig und Intelligent nicht
verfügbar. )
MENU → , → → , → → , → MENU
Um die Position der Horizontale auf dem Bildschirm zu ändern, machen Sie folgendes.
Nur im Analog-Modus verfügba
MENU → , → → , → → , → MENU
V-Position
OSD
Um die Position der Bildfläche auf dem Bildschirm zu ändern, machen Sie folgendes.
Nur im Analog-Modus verfügba
MENU → , → → , → → , → MENU
Menü Inhaltsverzeichnis
Sie können eine von 9 Sprachen auswählen.
Wiedergabe /
Stopp
Sprache
H-Position
V-Position
Transparenz
Anz. dauer
Die von Ihnen gewählte Sprache betrifft nur die Sprache vom OSD-Bildschirmmenü. Die vom Computer benutzte Software ist also nicht betroffen.
MENU → , → → → , → MENU
Sie können die Horizontale Lage des Menüfensters wechseln, indem Sie das OSD-Menü anwählen.
MENU → , → → , → → , → MENU
Sie können die Bildfläche Lage des Menüfensters wechseln, indem Sie das OSD-Menü anwählen.
MENU → , → → , → → , → MENU
Wechseln Sie die Undurchsichtigkeit des Hintergrundes von dem OSD.
MENU → , → → , → → , → MENU
Das Menü schaltet sich automatisch aus, wenn keine Einstellung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht gemacht wird. Sie können Sie Zeit einstellen, nach wievielen Sekunden das Menü auschalten soll.
- 5 Sek., 10 Sek., 20 Sek., 200 Sek.
MENU → , → → , → → , → MENU
Einstellungen
Menü Inhaltsverzeichnis
Wiedergabe /
Stopp
Bild zurücksetzen
Farbe zurücksetzen
Information
Die Bildparameter Farben werden durch die werkseitigen Standardwerte ersetzt.
MENU → , → → → , → MENU
Die Parameter für Farbe werden wie zu Anfang des Erwerbs zurückgesetzt.
MENU → , → → , → → , → MENU
Menü Inhaltsverzeichnis
Zeigt eine Videoquelle und die Auflösung im Bildschirmmenü.
Information
MENU → ,
Checkliste
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden, versuchen Sie, das Problem anhand der Informationen in
diesem Abschnitt selbst zu beheben. Sollten Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie bitte die
Telefonnummer auf der Garantiekarte oder die Telefonnummer im Auskunftsteil an oder setzen Sie sich
Symptom Checkliste Lösusng
mit Ihrem Händler in Verbindung.
Kein Bild. Ich kann den Monitor nicht einschalten.
Ist das Netzkabel richtig angeschlossen?
Ist auf dem Bildschirm "Signalkabel berprfen" zu sehen?
Wenn das Gerät eingeschaltet ist, booten Sie den Computer erneut, um das zuerst erscheinende Bild (den Login-Bildschirm) zu sehen.
Ist auf dem Bildschirm "ungeeign", "Modus. Empfohlener Modus 1280 x 1024 60 Hz" zu sehen?
Überprüfen Sie die Netzkabelverbindung und Stromversorgung.
Überprüfen Sie die Signalkabelverbindung.
Wenn das erste Bild (der Login-Bildschirm) erscheint, booten Sie den Computer im geeigneten Modus (dem abgesicherten Modus für Windows ME/2000/XP) und ändern Sie dann die Frequenz der Videokarte. (Orientieren Sie sich an den voreingestellten
Anzeigemodi.)
Wenn das erste Bild (der Login-Bildschirm) nicht erscheint, wenden Sie sich an ein
Kundendienstzentrum oder Ihren Händler.
Diese Meldung erscheint, wenn das Signal von der Videokarte die maximale Auflösung und Frequenz übersteigt.
Stellen Sie die dem Monitor angemessene maximale Auflösung und Frequenz ein.
Wenn die Anzeige SXGA oder 75 Hz überschreitet, wird die Meldung "ungeeign. Modus", "Empfohlener Modus 1280 x 1024 60 Hz" angezeigt. Wenn die Anzeige 85 Hz überschreitet, funktioniert der Bildschirm zwar ordnungsgemäß, aber die Meldung "ungeeign. Modus", "Empfohlener Modus 1280 x 1024 60 Hz" erscheint eine Minute lang und wird dann
ausgeblendet. Bitte wechseln Sie in dieser einen Minute zum empfohlenen Modus. ( Die Meldung wird nochmals angezeigt, wenn das System neu gebootet wird. )
Ich kann die Anzeige auf dem Bildschirm nicht sehen.
Die Farben auf dem Bildschirm sind merkwürdig oder nur schwarz und weiß.
Es ist kein Bild auf dem Bildschirm. Leuchtet die Betriebsanzeige am Monitor im Abstand von 1 Sekunde auf?
Haben Sie das Bildschirmanzeige­(OSD)-Menü gesperrt, um Veränderungen zu vermeiden?
Zeigt der Bildschirm nur eine Farbe, als ob man durch Cellophanpapier auf den Bildschirm sieht?
Sind die Farben auf dem Bildschirm nach der Benutzung eines Programms oder aufgrund eines Zusammenstoßes zwischen Anwendungen merkwürdig geworden?
Der Monitor befindet sich im Energiesparmodus.
Drücken Sie eine Taste auf der Tastatur oder bewegen Sie die Maus, um den Monitor zu aktivieren und das Bild auf dem Bildschirm wiederherzustellen.
Wenn immer noch kein Bild angezeigt wird, drücken Sie die Taste 'SOURCE'. Drücken Sie anschließend erneut eine beliebige Taste auf der Tastatur, um den Monitor zu aktivieren und das Monitorbild wiederherzustellen.
Entsperren Sie das OSD, indem Sie die [ ] taste mindestens
5 Sekunden gedrückt halten.
Überprüfen Sie die Signalkabelverbindung.
Vergewissern Sie sich, daß die Videokarte vollständig in ihren Schlitz eingeführt ist.
Booten Sie den Computer neu.
Der Bildschirm ist plötzlich unausgewogen geworden.
Der Bildschirm ist unscharf oder die Bildschirmanzeige kann nicht eingestellt werden.
Die LED blinkt auf, aber es ist kein Bild auf dem Bildschirm.
Wurde die Videokarte richtig eingestellt?
Haben Sie die Videokarte oder den
Stellen Sie die Videokarte anhand des Videokartenhandbuchs ein.
Stellen Sie Position und Größe anhand der Bildschirmanzeige ein.
Treiber geändert?
Haben Sie die Auflösung oder Frequenz des Monitors eingestellt?
Stellen Sie die Auflösung und Frequenz der Videokarte ein. (Orientieren Sie sich an den voreingestellten
Anzeigemodi.)
Das Bild kann aufgrund des Taktes der Grafikkartensignale unbalanciert sein. Stellen Sie die Lage mithilfe des Bildschirmmenüs neu ein.
Haben Sie die Auflösung oder Frequenz des Monitors eingestellt?
Stellen Sie die Auflösung und Frequenz der Videokarte ein. (Orientieren Sie sich an den voreingestellten
Anzeigemodi.)
Ist die Frequenz richtig eingestellt, wenn Sie den Anzeigemodus im Menü überprüfen?
Stellen Sie die Frequenz anhand des Videokartenhandbuchs und der
voreingestellten Anzeigemodi.
( Die maximale Frequenz im Verhältnis zur Auflösung kann von Produkt zu Produkt unterschiedlich sein. )
Auf dem Bildschirm werden nur 16
Wurden die Windows­Farben richtig
Windows XP : Einstellen der Auflösung unter Control Panel
Farben gezeigt. Die Bildschirmfarben haben sich nach Änderung der Videokarte geändert.
eingestellt? (Systemsteuerung)
Appearance and Themes
(Darstellung und Designs) → Display (Anzeige) → Settings (Einstellungen).
Windows ME/2000 : Einstellen der Auflösung unter Control Panel (Systemsteuerung) → Display (Anzeige) → Settings (Einstellungen).
Es gibt die folgende Meldung: "Unbekannter Monitor, Plug & Play (VESA DDC)­Monitor gefunden".
Probleme im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn MagicTune™ nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Wurde die Videokarte richtig eingestellt?
Haben Sie den Monitortreiber installiert?
Konsultieren Sie das Videokartenhandbuch,
Stellen Sie die Videokarte anhand des Videokartenhandbuchs ein.
Installieren Sie den Monitortreiber gemäß der
Teiber-Installationsanleitung.
Installieren Sie den Monitortreiber gemäß der
Teiber-Installationsanleitung. um zu sehen, ob die Plug & Play (VESA DDC)­Funktion unterstützt wird.
Kein Ton Vergewissern Sie sich, dass das Audiokabel fest
mit dem Audio-Eingang des Monitors und dem
Audio-Ausgang der Soundkarte verbunden ist.
(Siehe Anschließen an Monitor)
Überprüfen Sie den Lautstärkepegel.
Die Lautstärke ist zu leise.
Überprüfen Sie den Lautstärkepegel.
Wenn die Lautstärke immer noch zu leise ist,
nachdem Sie den Lautstärkeregler in die
Maximalstellung gebracht haben, überprüfen Sie
die Lautstärkeregelung der Soundkarte oder der
Softwareanwendung.
Die MagicTune™­Funktion ist nur wirksam bei PCs (VGA) mit einem Windows­Betriebssystem, das Plug-and-Play unterstützt.
* Ob Ihr PC die MagicTune™-Funktion unterstützt,
können Sie wie folgt feststellen (unter Windows™
XP):
Systemsteuerung → Leistung und Wartung →
System → Hardware → Geräte-Manager →
Monitore. Wurde der Plug-and-Play-Monitor
gelöscht, müssen Sie mit dem Hardware-
Assistenten den 'Plug-and-Play-Monitor' suchen.
MagicTune™ ist eine zusätzliche Monitorsoftware.
Einige Grafikkarten unterstützen möglicherweise
den Monitor nicht. Wenn Sie Probleme mit der
Grafikkarte haben, überprüfen Sie, ob Ihre
Grafikkarte in der Liste der kompatiblen
Grafikkarten aufgeführt ist, die sich auf unserer
Website befindet.
http://www.samsung.com/monitor/magictune
heruntergeladen werden.
MagicTune™ funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Haben Sie den Computer oder die Grafikkarte gewechselt?
Laden Sie die aktuelle Programmversion herunter.
Das Programm kann unter
http://www.samsung.com/monitor/magictune
heruntergeladen werden.
Haben Sie das Programm installiert?
Starten Sie den Computer nach der Installation
neu. Wenn bereits eine Kopie des Programms
installiert ist, müssen Sie diese deinstallieren, dann
den Computer neu starten und anschließend das
Programm nochmals installieren.Sie müssen den
Computer neu starten, damit er nach dem
Installieren oder dem Deinstallieren des
Programms normal funktioniert.
Besuchen Sie unsere Website, und laden Sie die Installationssoftware für MagicTune™ MAC herunter.
Fehlerbehebung beim Client Monitor
Symptom Fehlerbehebung
Der Bildschirm wird nicht angezeigt, wenn ich in den Client-Modus wechsle.
Der Client­Bildschirm wird angezeigt, ich kann jedoch keine Verbindung zum Server herstellen.
Ich kann über den Client-Bildschirm nicht auf das Internet zugreifen.
Beim Einschalten dauert es über 30 Sekunden, bis die Netzwerkfunktionen aktiviert sind, und der Bildschirm wird erst nach ca. 3 bis 4 Sekunden angezeigt. Warten Sie nach dem Einschalten 30 Sekunden, und versuchen Sie dann, die Modi erneut zu wechseln.
Wenn das Betriebssystem aufgrund einer Beschädigung von Windows nicht startet oder wenn ein blauer Bildschirm angezeigt wird, laden Sie das Betriebssystem XPe von dieser Website herunter und stellen damit das Betriebssystem wieder her : http://www.syncsight.com
1) Überprüfen Sie, ob die LED des Hub-Anschlusses blinkt, an den das LAN­Kabel angeschlossen ist. Wenn sie nicht blinkt, bedeutet dies, dass die LAN­Verbindung unterbrochen ist. Stellen Sie in diesem Fall die Verbindung mit einem anderen LAN-Kabel her.
2) Überprüfen Sie, ob die Einstellungen unter "Einstellungen", "Netzwerk" ordnungsgemäß vorgenommen wurden. Die Standardeinstellung lautet "DHCP". Wenn in Ihrem Netzwerk eine statische IP-Adresse verwendet wird, wählen Sie "Folgende IP-Adresse verwenden" aus, und geben Sie dann die entsprechenden Informationen zur IP-Adresse ein.
3) Überprüfen Sie, ob der auf der Registerkarte "Remotedesktop" unter "Einstellungen" festgelegte "Benutzername" und das "Kennwort" mit den Angaben für den Host-PC übereinstimmen. Geben Sie andernfalls "Benutzername" und "Kennwort" für den "Remotedesktop" in Übereinstimmung mit den Angaben für den Host-PC ein.
1) Überprüfen Sie, ob die LED des Hub-Anschlusses blinkt, an den das LAN­Kabel angeschlossen ist. Wenn sie nicht blinkt, bedeutet dies, dass die LAN­Verbindung unterbrochen ist. Stellen Sie in diesem Fall die Verbindung mit einem anderen LAN-Kabel her.
Inhalte (Video, Ton) auf dem Server werden auf dem Client Monitor nicht ordnungsgemäß wiedergegeben.
Ich habe ein digitales Gerät, z. B. eine Digitalkamera, einen Camcorder oder einen USB­Speicher an den USB-Anschluss angeschlossen, aber es funktioniert nicht.
2) Überprüfen Sie, ob die Einstellungen der Registerkarte "Netzwerk" unter "Einstellungen" ordnungsgemäß vorgenommen wurden. Die Standardeinstellung lautet "DHCP". Wenn in Ihrem Netzwerk eine statische IP-Adresse verwendet wird, wählen Sie "Folgende IP-Adresse verwenden" aus, und geben Sie dann die entsprechenden Informationen zur IP-Adresse ein.
Das liegt daran, dass die Daten über das LAN übertragen werden. Überprüfen Sie den LAN-Verbindungsstatus.
Dieses Modell unterstützt USB-Geräte, die Wechseldatenträgerfunktionen ohne zusätzliche Treiberinstallation unterstützen. Überprüfen Sie, ob das Gerät, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, ein Gerät ist, das die Wechseldatenträgerfunktion ohne eine zusätzliche Treiberinstallation unterstützt.
Die Dateiliste wird nicht angezeigt.
1) Überprüfen Sie die Dateien auf der Smartcard. Wenn ausschließlich anormale Dateien vorhanden sind (z. B. Dateien mit 0 KByte, defekte JPEG-Dateien), werden die Dateien auf dem Bildschirm nicht angezeigt.
2) Die zum Anzeigen erforderliche Zeit hängt von der Größe der Datei ab. Warten Sie einen Moment.
3) Überprüfen Sie, ob das Format der Datei vom Client Monitor unterstützt wird. Wenn die Erweiterung der Datei geändert wurde, wird die Datei nicht wiedergegeben.
Überprüfen Sie die folgenden Punkte, wenn es Probleme mit dem Monitor gibt.
Überprüfen Sie, ob Netz- und Signalkabel richtig mit dem Computer verbunden sind.
Überprüfen Sie, ob der Computer beim Booten mehr als drei Pieptöne verlauten läßt. (Wenn ja, fordern Sie technische Unterstützung für die Hauptplatine des Computers an.)
Wenn Sie eine neue Videokarte installiert haben oder wenn Sie den PC zusammengebaut haben, überprüfen Sie, ob Sie den Adapter-(Video)-Treiber und den Monitortreiber installiert haben.
Überprüfen Sie, ob die Abtastfrequenz des Video-Bildschirms auf 56 Hz – 75 Hz festgelegt ist. (Gehen Sie nicht über 75 Hz, wenn Sie die maximale Auflösung verwenden.)
Wenn Sie Probleme damit haben, den Adapter-(Video)-Treiber zu installieren, booten Sie den Computer im abgesicherten Modus, entfernen Sie den Anzeige-Adapter bei "Systemsteuerung ™ System ™Geräte-Administrator" und dann booten Sie den Computer neu, um den Adapter-(Video)­Treiber erneut zu installieren.
Wenn die Probleme wiederholt auftreten, wenden Sie sich an ein autorisiertes Kundendienstzentrum.
FAQs
Frage Antwort
Wie kann ich die Frequenz verändern?
Wie kann ich die Auflösung einstellen?
Wie kann ich die Energiesparfunktion einstellen?
Die Frequenz kann durch Rekonfiguration der Videokarte verändert werden.
Beachten Sie, daß Videokartenunterstützung je nach Version des benutzten Treibers unterschiedlich sein kann. (Entnehmen Sie Einzelheiten dazu dem Computer- oder Videokartenhandbuch.)
Windows XP : Einstellen der Auflösung unter Control Panel (Systemsteuerung) → Appearance and Themes (Darstellung und Designs) → Display (Anzeige) → Settings (Einstellungen).
Windows ME/2000 : Einstellen der Auflösung unter Control Panel (Systemsteuerung) → Display (Anzeige) → Settings (Einstellungen).
Erfragen Sie Einzelheiten beim Videokartenhersteller.
Windows XP : Einstellen der Auflösung unter Control Panel (Systemsteuerung) → Appearance and Themes (Darstellung und Designs) → Display (Anzeige) → Screen Saver (Bildschirmschoner). Stellen Sie die Funktion beim BIOS-SETUP des Computers oder Bildschirmschoners ein.
Windows ME/2000 : Einstellen der Auflösung unter Control Panel (Systemsteuerung) → Display (Anzeige) → Screen Saver (Bildschirmschoner). Stellen Sie die Funktion beim BIOS-SETUP des Computers oder Bildschirmschoners ein.
(Konsultieren Sie das Windows/Computerhandbuch)
Wie wird das Gehäuse und der LCD-Bildschirm gereinigt?
Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose und reinigen Sie den Monitor sodann mit einem weichen Tuch, entweder mit einer Reinigungslösung oder klarem Wasser.
Hinterlassen Sie keine Reinigungsmittelrückstände und zerkratzen Sie das Gehäuse nicht. Passen Sie auf, daß kein Wasser in den Monitor gerät.
Selbsttest
Selbsttestfunktion | Warnhinweise | Umgebung | Nützlicher Hinweis
Es ist eine Selbsttestfunktion bereitgestellt, die es Ihnen gestattet, das richtige Funktionieren des Monitors zu überprüfen.
Selbsttestfunktion
Schalten Sie sowohl den Computer als auch den Monitor aus. Ziehen Sie den Videokabelstecker aus der Rückseite des Computers heraus. Schalten Sie den Monitor ein. Wenn der Monitor nicht ordnungsgemäß funktioniert, wird in der Abbildung unten ein Feld angezeigt.
Dieses Feld wird im normalen Betrieb angezeigt, wenn das Videokabel sich löst oder beschädigt wird.
Schalten Sie Ihren Monitor aus und schließen Sie das Videokabel wieder an; schalten Sie dann sowohl den Computer als auch den Monitor ein.
Wenn der Monitorbildschirm nach Ausführung des obigen Vorgangs weiterhin leer bleibt, überprüfen Sie Ihre Videokarte und Computersystem; Ihr Monitor funktioniert richtig.
Warnhinweise
Wenn etwas mit dem Eingangssignal nicht stimmt, erscheint eine Meldung auf dem Bildschirm oder der Bildschirm wird leer, obwohl die LED der Betriebsanzeige noch leuchtet. Die Meldung könnte darauf hinweisen, daß der Monitor außerhalb des Abtastbereichs liegt oder daß Sie das Signalkabel überprüfen müssen.
Umgebung
Der Standort und die Position des Monitors können die Qualität und andere Funktionen des Monitors beeinflussen.
Wenn in der Nähe des Monitors Woofer-Lautsprecher stehen, ziehen Sie den Netzstecker des Woofer und stellen Sie ihn in ein anderes Zimmer. Entfernen Sie alle elektronischen Geräte wie Radios, Ventilatoren, Uhren und Telefone, die sich im Umkreis von 3 Fuß (einem Meter) vom Monitor befinden.
Nützlicher Hinweis
Ein Monitor gibt die visuellen Signale wieder, die er vom PC empfängt. Sollten Probleme mit dem PC oder der Videokarte auftreten, kann dies daher verursachen, daß der Monitor kein Bild anzeigt, schlechte Farbqualität, Geräusche, Videofrequenz zu hoch!, etc. aufweist. Überprüfen Sie in diesem Fall zuerst die Ursache des Problems und wenden Sie sich dann an ein Kundendienstzentrum oder Ihren Händler.
Beurteilung des Monitor-Betriebszustands
Wenn kein Bild auf dem Bildschirm zu sehen ist oder eine "ungeeign. Modus", "Empfohlener Modus 1280 x 1024 60 Hz"-Meldung erscheint, ziehen Sie das Kabel aus dem Computer, während der Monitor noch eingeschaltet ist.
Wenn eine Meldung auf dem Bildschirm erscheint oder wenn der Bildschirm weiß wird, bedeutet dies, daß der Monitor in betriebsfähigem Zustand ist. Überprüfen Sie in diesem Fall, ob das Problem beim Computer liegt.
Technische Daten
Allgemein
Modellbezeichnung SyncMaster 711NT
LCD-Bildschirm
Grösse Bildschirmdiagonale 17,0 " (43 cm)
Display Fläche 337,92 mm (H) x 270,336 mm (V)
Pixel Stufe 0,264 mm (H) x 0,264 mm (V)
Synchronisierung
Horizontal 30 - 81 kHz
Vertikal 56 - 75 Hz
Anzeigefarbe
16,7 M
Auflösung
Optimale Auflösung 1280 x 1024@60 Hz
Maximale Auflösung 1280 x 1024@75 Hz
Eingangssignal, Beendet
RGB Analog
0.7 Vp-p ± 5 % Separate H-/V-Synchronisation, Composite-Synchronisation, TTL-Pegel (V high ≥ 2.0 V, V low ≤ 0.8 V)
Maximaler Pixeltakt
135 MHz
(Ger
g)
Stromverbrauch
100 - 240 V ~ (+/- 10 %), 50/60 Hz
Signal Kabel
15pin-to-15pin D-Sub Kabel, trennbar
Abmessungen (B x H x T) / Gewicht
370,0 x 342,3 x 69 mm / 14,6 x 13,5 x 2,7 Zoll (Ohne Fuß) 370,0 x 404,3 x 200 mm / 14,6 x 15,9 x 7,9 Zoll (mit Standardfuß) / 6,2 Kg / 13,7 (lbs)
VESA Feste Schnittstelle
100 mm x 100 mm (zur Verwendung mit einem speziellen Schwenkarm-Montagesatz)
Ökologisch Berücksichtigung
Betrieb Temperatur: 10°C - 40°C (50°F - 104°F)
Lagerung Temperatur: -20°C - 45°C (-4°F - 113°F)
Plug und Play-Kompatibilität
Dieser Monitor kann mit jedem Plug & Play-kompatiblen System installiert werden. Die Interaktion von Monitor und Computersystemen bietet die besten Betriebsbedingungen und Monitoreinstellungen. In den meisten Fällen geht die Monitorinstallation automatisch vonstatten, es sei denn, der Benutzer möchte andere Einstellungen wählen.
Pixel zulässig
Dieses Produkt verfügt über ein TFT-LC-Display, das mit modernster Halbleitertechnologie hergestellt wurde und eine Genauigkeit von 1 ppm (ein Millionstel) gewährt. Gelegentlich können rote, grüne, blaue und weiße Bildpunkte hell erscheinen oder es können schwarze Punkte auftreten. Dies ist kein Zeichen für schlechte Qualität oder technische Defekte.
Beispielsweise beträgt die Anzahl der in diesem Produkt enthaltenen TFT LCD-Subpixel 3.932.160.
Design und Technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden.
Gerät der Klasse B
äte für Informationsverarbeitung und Kommunikation zur privaten Nutzun
Dieses Produkt entspricht den EMV-Richtlinien für private Nutzung und kann in allen Bereichen, auch in Wohnbereichen, eingesetzt werden.
(Geräte der Klasse B senden weniger elektromagnetische Störstrahlung aus als Geräte der Klasse A.)
Client
Luftfeuchtigkeit : 10 % - 80 %, nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit : 5 % - 95 %, nicht kondensierend
Element Spezifikationen
LAN 100 Mbps
USB 2,0 x 4Ports
Internetbrowser MS Internet Explorer
g
Foto JPEG,BMP
Foto Audio Video
MPEG1,WMV
MP3, WAV, WMA
JPEG, BMP
Server-Anforderun
Connect Client No CPU RAM Ethernet OS
Mindestens
SPEC
empfohlen ist
Kann nur
Serverprogramm
P3 400 MHz 64 Mbyte 100 Mbps
laden
1 P4 1,0 GHz 256 Mbyte
windows 2003
Server
SPEC
2~4 P4 2,4 GHz 512 Mbyte
100 Mbps
5~7 P4 3,0 GHz 1 Gbyte
windows 2003
Server
8~10 P4 3,2 GHz 2 Gbyte
Die vorstehenden Angaben beruhen auf Testergebnissen für einen bestimmten Server. Die Angaben können je sich nach verwendetem Server ändern. Bei einigen Produkten wird möglicherweise das Betriebssystem nicht unterstützt. Stellen Sie beim Kauf eines Produkts sicher, ob das betreffende Betriebssystem unterstützt wird.
Energiesparfunktion
Dieser Monitor verfügt über ein integriertes Strommanagementsystem mit der Bezeichnung PowerSaver. Dieses System spart Energie, indem es Ihren Monitor in einen Modus mit einer niedrigeren Leistungsaufnahme schaltet, wenn er über einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt wird. Der Monitor kehrt automatisch in den normalen Betriebszustand zurück, wenn Sie die Maus des Computers bewegen oder eine Taste auf der Tastatur drücken. Um Energie zu sparen, schalten Sie Ihren Monitor aus, wenn er nicht benutzt wird oder wenn Sie Ihren Arbeitsplatz für längere Zeit verlassen. Das PowerSaver-System arbeitet mit einer VESA DPM-kompatiblen, in Ihrem Computer installierten Videokarte. Zur Einstellung dieser Funktion verwenden Sie ein in Ihrem Computer installiertes Software-Dienstprogramm.
Status Normalbetrieb Stromsparmodus
Betriebsanzeige Grün Grün, blinkt Schwarz
Stromverbrauch Unter 50 W Unter 4,7 W Unter 2,7 W
Dieser Monitor entspricht dem ENERGY STAR® und Energy2000­Standard, wenn er mit einem Computer mit VESA DPM-Funktionalität eingesetzt wird.
®
Als ENERGY STAR Produkt die ENERGY STAR
-Partner hat SAMSUNG festgestellt, daß dieses
®
-Richtlinien für Energieeffizienz erfüllt.
Stromanschluß aus
EPA/ENERGY 2000
V
V
oreingestellte Anzeigemodi
Wenn das vom Computer übermittelte Signal dasselbe ist wie die folgenden voreingestellten Anzeigemodi, dann wird der Bildschirm automatisch eingestellt. Wenn sich jedoch das Signal davon unterscheidet, könnte das Bild auf dem Bildschirm verschwinden, während die Betriebsanzeige-LED leuchtet. Sehen Sie im Videokartenhandbuch nach und stellen Sie den Bildschirm folgendermaßen ein:
oreingestellte Anzeigemodi
Anzeigemodus
IBM, 640 x 350 31,469 70,086 25,175 +/-
IBM, 640 x 480 31,469 59,940 25,175 -/-
IBM, 720 x 400 31,469 70,087 28,322 -/+
MAC, 640 x 480 35,000 66,667 30,240 -/-
MAC, 832 x 624 49,726 74,551 57,284 -/-
MAC, 1152 x 870 68,681 75,062 100,000 -/-
VESA, 640 x 480 37,861 72,809 31,500 -/-
VESA, 640 x 480 37,500 75,000 31,500 -/-
VESA, 800 x 600 35,156 56,250 36,000 +/+
VESA, 800 x 600 37,879 60,317 40,000 +/+
VESA, 800 x 600 48,077 72,188 50,000 +/+
Horizontalfrequenz
(kHz)
Vertikalfrequenz
(Hz)
Pixeltakt
(MHz)
Sync-Polarität
(H/V)
VESA, 800 x 600 46,875 75,000 49,500 +/+
VESA, 1024 x 768 48,363 60,004 65,000 -/-
VESA, 1024 x 768 56,476 70,069 75,000 -/-
VESA, 1024 x 768 60,023 75,029 78,750 +/+
VESA, 1152 x 864 67,500 75,000 108,000 +/+
VESA, 1280 x 960 60,000 60,000 108,000 +/+
VESA, 1280 x 1024 63,981 60,020 108,000 +/+
VESA, 1280 x 1024 79,976 75,025 135,000 +/+
Horizontalfrequenz
Die Zeit, die dazu benötigt wird eine Zeile abzutasten, die den rechten Bildschirmrand horizontal mit dem linken verbindet, wird Horizontalzyklus genannt, und der Bruch dieses Horizontalzykluswertes nennt sich Horizontalfrequenz. Einheit : kHz
Vertikalfrequenz
Wie eine Leuchtstofflampe muß der Bildschirm dasselbe Bild viele Male pro Sekunde wiederholen, um dem Benutzer ein Bild anzuzeigen. Die Frequenz dieser Wiederholung wird Vertikalfrequenz oder Auffrischrate genannt. Einheit : Hz
Technische Daten
Allgemein
Modellbezeichnung SyncMaster 911NT
LCD-Bildschirm
Grösse Bildschirmdiagonale 19,0 " (48 cm)
Display Fläche 376,32 mm (H) x 301,056 mm (V)
Pixel Stufe 0,294 mm (H) x 0,294 mm (V)
Synchronisierung
Horizontal 30 - 81 kHz
Vertikal 56 - 75 Hz
Anzeigefarbe
16,7 M
Auflösung
Optimale Auflösung 1280 x 1024@60 Hz
Maximale Auflösung 1280 x 1024@75 Hz
Eingangssignal, Beendet
RGB Analog
0.7 Vp-p ± 5 % Separate H-/V-Synchronisation, Composite-Synchronisation, TTL-Pegel (V high ≥ 2.0 V, V low ≤ 0.8 V)
Maximaler Pixeltakt
135 MHz (Analog)
(Ger
g)
Stromverbrauch
100 - 240 V ~ (+/- 10 %), 50/60 Hz
Signal Kabel
15pin-to-15pin D-Sub Kabel, trennbar
Abmessungen (B x H x T) / Gewicht
416,6 x 375,2 x 74,7 mm / 16,4 x 14,8 x 2,9 Zoll (Ohne Fuß) 416,6 x 420,9 x 200 mm / 16,4 x 16,6 x 7,9 Zoll (mit Standardfuß) / 6,8 Kg / 15,0 (lbs)
VESA Feste Schnittstelle
100 mm x 100 mm (zur Verwendung mit einem speziellen Schwenkarm-Montagesatz)
Ökologisch Berücksichtigung
Betrieb Temperatur: 10°C - 40°C (50°F - 104°F)
Lagerung Temperatur: -20°C - 45°C (-4°F - 113°F)
Plug und Play-Kompatibilität
Dieser Monitor kann mit jedem Plug & Play-kompatiblen System installiert werden. Die Interaktion von Monitor und Computersystemen bietet die besten Betriebsbedingungen und Monitoreinstellungen. In den meisten Fällen geht die Monitorinstallation automatisch vonstatten, es sei denn, der Benutzer möchte andere Einstellungen wählen.
Pixel zulässig
Dieses Produkt verfügt über ein TFT-LC-Display, das mit modernster Halbleitertechnologie hergestellt wurde und eine Genauigkeit von 1 ppm (ein Millionstel) gewährt. Gelegentlich können rote, grüne, blaue und weiße Bildpunkte hell erscheinen oder es können schwarze Punkte auftreten. Dies ist kein Zeichen für schlechte Qualität oder technische Defekte.
Beispielsweise beträgt die Anzahl der in diesem Produkt enthaltenen TFT LCD-Subpixel 3.932.160.
Design und Technische Daten können ohne Ankündigung geändert werden.
Gerät der Klasse B
äte für Informationsverarbeitung und Kommunikation zur privaten Nutzun
Dieses Produkt entspricht den EMV-Richtlinien für private Nutzung und kann in allen Bereichen, auch in Wohnbereichen, eingesetzt werden.
(Geräte der Klasse B senden weniger elektromagnetische Störstrahlung aus als Geräte der Klasse A.)
Client
Luftfeuchtigkeit : 10 % - 80 %, nicht kondensierend
Luftfeuchtigkeit : 5 % - 95 %, nicht kondensierend
Element Spezifikationen
LAN 100 Mbps
USB 2,0 x 4Ports
Internetbrowser MS Internet Explorer
g
Foto JPEG,BMP
Foto Audio Video
MPEG1,WMV
MP3, WAV, WMA
JPEG, BMP
Server-Anforderun
Connect Client No CPU RAM Ethernet OS
Mindestens
SPEC
empfohlen ist
Kann nur
Serverprogramm
P3 400 MHz 64 Mbyte 100 Mbps
laden
1 P4 1,0 GHz 256 Mbyte
windows 2003
Server
SPEC
2~4 P4 2,4 GHz 512 Mbyte
100 Mbps
5~7 P4 3,0 GHz 1 Gbyte
windows 2003
Server
8~10 P4 3,2 GHz 2 Gbyte
Die vorstehenden Angaben beruhen auf Testergebnissen für einen bestimmten Server. Die Angaben können je sich nach verwendetem Server ändern. Bei einigen Produkten wird möglicherweise das Betriebssystem nicht unterstützt. Stellen Sie beim Kauf eines Produkts sicher, ob das betreffende Betriebssystem unterstützt wird.
Energiesparfunktion
Dieser Monitor verfügt über ein integriertes Strommanagementsystem mit der Bezeichnung PowerSaver. Dieses System spart Energie, indem es Ihren Monitor in einen Modus mit einer niedrigeren Leistungsaufnahme schaltet, wenn er über einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt wird. Der Monitor kehrt automatisch in den normalen Betriebszustand zurück, wenn Sie die Maus des Computers bewegen oder eine Taste auf der Tastatur drücken. Um Energie zu sparen, schalten Sie Ihren Monitor aus, wenn er nicht benutzt wird oder wenn Sie Ihren Arbeitsplatz für längere Zeit verlassen. Das PowerSaver-System arbeitet mit einer VESA DPM-kompatiblen, in Ihrem Computer installierten Videokarte. Zur Einstellung dieser Funktion verwenden Sie ein in Ihrem Computer installiertes Software-Dienstprogramm.
Status Normalbetrieb Stromsparmodus
Betriebsanzeige Grün Grün, blinkt Schwarz
Stromverbrauch Unter 50 W Unter 4,7 W Unter 2,7 W
Dieser Monitor entspricht dem ENERGY STAR® und Energy2000­Standard, wenn er mit einem Computer mit VESA DPM-Funktionalität eingesetzt wird.
®
Als ENERGY STAR Produkt die ENERGY STAR
-Partner hat SAMSUNG festgestellt, daß dieses
®
-Richtlinien für Energieeffizienz erfüllt.
Stromanschluß aus
EPA/ENERGY 2000
V
V
oreingestellte Anzeigemodi
Wenn das vom Computer übermittelte Signal dasselbe ist wie die folgenden voreingestellten Anzeigemodi, dann wird der Bildschirm automatisch eingestellt. Wenn sich jedoch das Signal davon unterscheidet, könnte das Bild auf dem Bildschirm verschwinden, während die Betriebsanzeige-LED leuchtet. Sehen Sie im Videokartenhandbuch nach und stellen Sie den Bildschirm folgendermaßen ein:
oreingestellte Anzeigemodi
Anzeigemodus
IBM, 640 x 350 31,469 70,086 25,175 +/-
IBM, 640 x 480 31,469 59,940 25,175 -/-
IBM, 720 x 400 31,469 70,087 28,322 -/+
MAC, 640 x 480 35,000 66,667 30,240 -/-
MAC, 832 x 624 49,726 74,551 57,284 -/-
MAC, 1152 x 870 68,681 75,062 100,000 -/-
VESA, 640 x 480 37,861 72,809 31,500 -/-
VESA, 640 x 480 37,500 75,000 31,500 -/-
VESA, 800 x 600 35,156 56,250 36,000 +/+
VESA, 800 x 600 37,879 60,317 40,000 +/+
VESA, 800 x 600 48,077 72,188 50,000 +/+
Horizontalfrequenz
(kHz)
Vertikalfrequenz
(Hz)
Pixeltakt
(MHz)
Sync-Polarität
(H/V)
VESA, 800 x 600 46,875 75,000 49,500 +/+
VESA, 1024 x 768 48,363 60,004 65,000 -/-
VESA, 1024 x 768 56,476 70,069 75,000 -/-
VESA, 1024 x 768 60,023 75,029 78,750 +/+
VESA, 1152 x 864 67,500 75,000 108,000 +/+
VESA, 1280 x 960 60,000 60,000 108,000 +/+
VESA, 1280 x 1024 63,981 60,020 108,000 +/+
VESA, 1280 x 1024 79,976 75,025 135,000 +/+
Horizontalfrequenz
Die Zeit, die dazu benötigt wird eine Zeile abzutasten, die den rechten Bildschirmrand horizontal mit dem linken verbindet, wird Horizontalzyklus genannt, und der Bruch dieses Horizontalzykluswertes nennt sich Horizontalfrequenz. Einheit : kHz
Vertikalfrequenz
Wie eine Leuchtstofflampe muß der Bildschirm dasselbe Bild viele Male pro Sekunde wiederholen, um dem Benutzer ein Bild anzuzeigen. Die Frequenz dieser Wiederholung wird Vertikalfrequenz oder Auffrischrate genannt. Einheit : Hz
Kontakt zu Samsun
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Falls Sie Fragen oder Anregungen zu Samsung-Produkten haben, wenden Sie sich bitte an den Samsung-Kundendienst.
North America
U.S.A 1-800-SAMSUNG (726-7864) http://www.samsung.com/us
CANADA 1-800-SAMSUNG (726-7864) http://www.samsung.com/ca
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CHILE 800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/cl
COLOMBIA 01-8000112112 http://www.samsung.com.co
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EL SALVADOR 800-6225 http://www.samsung.com/latin
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PANAMA 800-7267 http://www.samsung.com/latin
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REP. DOMINICA 1-800-751-2676 http://www.samsung.com/latin
0800-124-421 4004-0000
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1-800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/latin
VENEZUELA 0-800-100-5303 http://www.samsung.com/latin
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AUSTRIA 0800-SAMSUNG(726-7864) www.samsung.com/at
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CZECH REPUBLIC 844 000 844 http://www.samsung.com/cz
DENMARK 70 70 19 70 http://www.samsung.com/dk
FINLAND 030-6227 515 http://www.samsung.com/fi
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3260 SAMSUNG(726-7864) 08 25 08 65 65 (€ 0,15/Min)
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ITALIA 800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/it
LUXEMBURG 0035 (0)2 261 03 710 http://www.samsung.com/be
NETHERLANDS
0900 SAMSUNG(726-7864) (€ 0,10/Min)
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NORWAY 815-56 480 http://www.samsung.com/no
POLAND
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PORTUGAL 80 8 200 128 http://www.samsung.com/pt
REPUBLIC OF IRELAND
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SLOVAKIA 0800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/sk
SPAIN 902 10 11 30 http://www.samsung.com/es
SWEDEN 0771-400 200 http://www.samsung.com/se
SWITZERLAND 0800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/ch
U.K 0870-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/uk
CIS
ESTONIA 800-7267 http://www.samsung.ee
LATVIA 800-7267 http://www.samsung.com/lv
LITHUANIA 8-800-77777 http://www.samsung.lt
KAZAHSTAN 8-10-800-500-55-500 http://www.samsung.kz
KYRGYZSTAN 00-800-500-55-500
V
RUSSIA 8-800-555-55-55 http://www.samsung.ru
UKRAINE 8-800-502-0000 http://www.samsung.ua
UZBEKISTAN 8-800-120-0-400 http://www.samsung.uz
Asia Pacific
AUSTRALIA 1300 362 603 http://www.samsung.com/au
CHINA 800-810-5858, 010- 6475 1880 http://www.samsung.com.cn
HONG KONG 3698-4698 http://www.samsung.com/hk
INDIA
INDONESIA 0800-112-8888 http://www.samsung.com/id
JAPAN 0120-327-527 http://www.samsung.com/jp
MALAYSIA 1800-88-9999 http://www.samsung.com/my
NEW ZEALAND 0800SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/nz
PHILIPPINES 1800-10-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/ph
SINGAPORE 1800-SAMSUNG(726-7864) http://www.samsung.com/sg
THAILAND 1800-29-3232, 02-689-3232 http://www.samsung.com/th
TAIWAN 0800-329-999 http://www.samsung.com/tw
VIETNAM 1 800 588 889 http://www.samsung.com/vn
Middle East & Africa
SOUTH AFRICA 0860-SAMSUNG(726-7864 ) http://www.samsung.com/za
TURKEY 444 77 11 http://www.samsung.com.tr
3030 8282 1800 110011
http://www.samsung.com/in
U.A.E
800-SAMSUNG (726-7864) 8000-4726
http://www.samsung.com/mea
Bezeichnungen
Lochmaske
Das Bild auf einem Monitor setzt sich aus roten, grünen und blauen Punkten zusammen. Je dichter die Punkte, desto höher die Auflösung. Die Entfernung zwischen zwei gleichfarbigen Punkten wird als 'Lochmaskenabstand' bezeichnet. Einheit : mm
ertikalfrequenz
Der Bildschirm muß mehrere Male pro Sekunde erneuert werden, um für den Benutzer ein Bild zu erzeugen und anzuzeigen. Die Frequenz dieser Wiederholung pro Sekunde wird Vertikalfrequenz or Auffrischrate genannt. Einheit : Hz
Beispiel : Wenn dasselbe Licht sich 60 mal pro Sekunde wiederholt, wird dies als 60 Hz angesehen.
y
g
y
Horizontalfrequenz
Die Zeit, die dazu benötigt wird eine Zeile abzutasten, die den rechten Bildschirmrand horizontal mit dem linken verbindet, wird Horizontalzyklus genannt. Der Bruch dieses Horizontalzykluswertes nennt sich Horizontalfrequenz. Einheit : kHz
Interlace und Non-Interlace Methode
Wenn die horizontalen Bildschirmzeilen nacheinander von oben nach unten dargestellt werden, wird das die Non-Interlace-Methode genannt, während das abwechselnde Zeigen aller ungeraden Zeilen und dann aller geraden Zeilen als die Interlace-Methode bezeichnet wird. Bei der Mehrheit aller Monitoren wird die Non-Interlace-Methode eingesetzt, um ein klares Bild zu gewährleisten. Die Interlace-Methode ist dieselbe Methode, die beim Fernseher benutzt wird.
Plug & Pla
Dies ist eine Funktion, die dem Benutzer durch automatischen Informationsaustausch zwischen Computer und Monitor die beste Bildschirmqualität bietet. Dieser Monitor entspricht dem internationalen Standard VESA DDC für die Plug & Play-Funktion.
Auflösun
Die Zahl der horizontalen und vertikalen Punkte, aus denen sich das Monitorbild zusammensetzt, wird als 'Auflösung' bezeichnet. Diese Zahl macht eine Aussage über die Genauigkeit der Anzeige. Eine hohe Auflösung ist vorteilhaft, wenn mehrere Aufgaben ausgeführt werden, da mehr Bildinformation auf dem Bildschirm gezeigt werden kann.
Beispiel :Wenn die Auflösung 1280 x 1024 ist, bedeutet das, daß der Bildschirm sich aus
1280 horizontalen Punkten (horizontale Auflösung) und 1024 vertikalen Linien (vertikale Auflösung) zusammensetzt.
Für ein besseres Displa
Stellen Sie wie unten beschrieben die Auflösung und Bildwiederholfrequenz in der Systemsteuerung des Computers so ein, dass Sie ein hochqualitatives Bild erhalten. Bei Darstellungen, deren maximale Auflösung die TFT-LCD-Qualität nicht erreicht, kann das Bild ungleichmäßig sein.
Auflösung: 1280 x 1024 Vertikalfrequenz (Bildwiederholfrequenz) : 60 Hz
Dieses Produkt verfügt über ein TFT-LCD-Display, das mit modernster Halbleitertechnologie hergestellt wurde und eine Genauigkeit von 1 ppm (ein Millionstel) gewährt. Gelegentlich können rote, grüne, blaue und weiße Bildpunkte hell erscheinen oder es können schwarze Punkte auftreten. Dies ist kein Zeichen für schlechte Qualität oder technische Defekte.
Beispielsweise beträgt die Anzahl der in diesem Produkt enthaltenen TFT LCD-Subpixel
3.932.160.
Zur äußeren Reinigung von Monitor und Bildschirm benutzen Sie bitte die empfohlene kleine Menge an Reinigungsmittel und einen trockenen weichen Lappen. Wischen Sie das LCD-Display sehr sanft ab. Übermäßige Kraftanwendung bei der Reinigung kann das Display beschädigen.
Sollten Sie mit der Bildqualität nicht zufrieden sein, können Sie diese verbessern, indem Sie die Selbstregulierungsfunktion ausführen. Diese Funktion kann gestartet werden, nachdem die Exit-Taste gedrückt wurde. Sollte immer noch Bildrauschen vorhanden sein, benutzen Sie die FEIN/GROB-Einstellung.
Wenn permanent dasselbe Standbild auf dem Bildschirm angezeigt wird, können Nachbilder oder verschwommene Flecken erscheinen. Deshalb sollten Sie zum Energiesparmodus wechseln oder einen Bildschirmschoner mit einem beweglichen Bild einstellen, wenn Sie für längere Zeit nicht am Monitor arbeiten.
Autorisierun
g
©
Änderungen der in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind ohne vorherige Ankündigung vorbehalten.
2007 Samsung Electronics Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
Reproduktion jeglicher Art ohne schriftliche Einwilligung von Samsung Electronics Co., Ltd. ist strengstens untersagt.
Samsung Electronics Co., Ltd. haftet nicht für hierin enthaltene Fehler oder für direkt oder als Folge entstandene Schäden im Zusammenhang mit der Bereitstellung, Leistung oder Verwendung dieses Materials.
Das "Samsung Logo" sind eingetragene Warenzeichen von Samsung Electronics Co., Ltd.; "Microsoft", "Windows" und "Windows NT" sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; "VESA", "DPM" and "DDC" sind eingetragene Warenzeichen der Video Electronics Standard Association; der "ENERGY STAR®"-Name und -Logo sind eingetragene Warenzeichen der Umweltschutzbehörde der U.S.A., der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Als ENERGY
STAR®-Partner hat SAMSUNG festgestellt, daß dieses Produkt die ENERGY STAR Energieeffizienz erfüllt. Alle anderen hierin erwähnten Produktnamen sind möglicherweise die Warenzeichen oder eingetragenen Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.
®
-Richtlinien für
PRODUKTINFORMATION (Bildkonservierungsfrei)
g
(
Wenn längere Zeit dasselbe stehende Bild auf einem LCD-Monitor oder Fernseher angezeigt wird, hinterlässt das Bild beim Wechsel zu einem anderen Bild ein schwaches Abbild (Bildkonservierung). Die folgenden Informationen sollen den richtigen Gebrauch von LCD-Produkten veranschaulichen, um eine Bildkonservierung zu verhindern.
Garantie
Durch diese Garantie nicht abgedeckt sind Schäden, die durch Einbrennen von Bildern entstehen. Das Einbrennen von Bildern wird von der Garantie nicht abgedeckt.
Was ist Bildkonservierung?
Beim normalen Betrieb eines LCD-Panels tritt keine Bildkonservierung auf. Bei einer anhaltenden Darstellung desselben Bildes akkumuliert sich jedoch ein geringfügiger Unterschied in der elektrischen Ladung zwischen den beiden Elektroden, die die Flüssigkeitskristalle einschließen. Dadurch können die Flüssigkeitskristall-Moleküle in bestimmten Bereichen des Displays fixiert werden, was bei einem Wechsel zu einem neuen Bild zu einem Nachbild-Effekt führt. Alle Display-Produkte, einschließlich LC­Displays, sind für eine Bildkonservierung anfällig. Dabei handelt es sich nicht um einen Produktfehler.
Bitte beachten Sie die nachfolgenden Empfehlungen, um Ihr LC-Display vor einer Bildkonservierung zu schützen.
Abschaltung, Bildschirmschoner oder Energiesparmodus
Beispiel)
z Schalten Sie bei Verwendung eines stehenden Bildes die Stromzufuhr aus.
- Stromzufuhr nach 20-stündigem Betrieb für 4 Stunden ausschalten
- Stromzufuhr nach 12-stündigem Betrieb für 2 Stunden ausschalten
z Verwenden Sie nach Möglichkeit einen Bildschirmschoner.
- Es empfiehlt sich ein einfarbiger Bildschirmschoner oder ein sich bewegendes Bild.
z
Stellen Sie die Abschaltung des Monitors im Energieschema des PCs unter
„Eigenschaften von Anzeige“ ein.
Empfehlungen für spezielle Anwendungen
Beispiel) Flughäfen, Bahnhöfe, Börsen, Banken und Regeleinrichtungen Wir empfehlen die folgende Einstellung für Ihr Display-Systemprogramm:
Lassen Sie den Bildschirminhalt abwechselnd mit einem Logo oder Bewe
tbild anzeigen.
Beispiel) Zyklus: Nach 1 Stunde Informationsanzeige 1 Minute Logo- oder Bewegtbildanzeige
Lassen Sie Farbinformationen in regelmäßigen Abständen wechseln
hierzu 2 verschiedene Farben verwenden).
Beispiel) Bei 2 Farben die Farbinformationen alle 30 Minuten wechseln.
Vermeiden Sie eine Kombination aus Zeichen und einem Hintergrund mit einem großen Helligkeitsunterschied. Vermeiden Sie Grau, das leicht eine Bildkonservierung verursachen kann.
z Vermeiden Sie: Farben mit großen Unterschieden in der Leuchtkraft (Schwarz
und Weiß, Grau) Beispiel)
z Empfohlene Einstellungen: Leuchtende Farben mit geringen Unterschieden in
der Helligkeit
- Wechseln Sie die Farbe der Zeichen und des Hintergrundes alle 30 Minuten. Beispiel)
- Lassen Sie Buchstaben und Zeichen alle 30 Minuten mit einer Rotation wechseln. Beispiel)
Am besten schützen Sie Ihren Monitor vor einer Bildkonservierung, wenn Sie den PC bzw. das System so einstellen, dass bei Inaktivität ein Bildschirmschoner aktiviert wird.
Wird ein LCD-Bildschirm unter normalen Bedingungen genutzt, tritt keine Bildkonservierung auf. Normale Bedingungen sind gekennzeichnet durch stetig wechselnde Bilder. Wenn auf einem LC-Display für längere Zeit (über 12 Stunden) ein fixes Bild dargestellt wird, kann es zu geringfügigen Spannungsunterschieden zwischen den Elektroden kommen, die den Flüssigkeitskristallbereich in einem Bildpunkt steuern. Der Spannungsunterschied zwischen den Elektroden nimmt mit der Zeit zu und zwingt die Flüssigkeitskristalle zum Neigen. Wenn dies geschieht, bleibt u. U. bei einem Bildwechsel ein schwaches Abbild des vorhergehenden Bildes zurück. Um dies zu verhindern, muss der akkumulierte Spannungsunterschied gesenkt werden.
Unser LCD-Monitor entspricht ISO13406-2 Pixelfehlerklasse II.
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