Bedienungsanleitung
Instructions for use
Instruction d’utilisation
Instrucciones de uso
Gebruiksaanwijzing
Instruções de serviço
Brugsanvisning
Bruksanvisning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Instrukcja obslugi
Kullanim kilavuzu
Kezelési útmutató
Navodilo za uporabo
Návod na obsluhu
Инструкция за експлоатация
Инструкция по использованию
www.rothenberger.com
A Basic Unit
ROWELD P 250 B:
ROWELD P 8 B:
1
2
ROWELD P 500-630 B Plus:
ROWELD P 18-24 B Plus:
3
ROWELD P 355 B:
ROWELD P 12 B
2
314
4
BHydraulik Unit
20
14 1618
2122
2
3
1234
1
4
13
15
17
19
5
6
1112
10
9
78
Intro
DEUTSCH - Originalbetriebsanleitung! Seite 2
Bedienungsanleitung bitte lesen und aufbewahren! Nicht wegwerfen!
Bei Schäden durch Bedienungsfehler erlischt die Garantie! Technische Änderungen vorbehalten!
ENGLISH page 29
Please read and retain these directions for use. Do not throw them away! The warranty does not cover
damage caused by incorrect use of the equipment! Subject to technical modifications!
FRANÇAIS page 55
Lire attentivement le mode d’emploi et le ranger à un endroit sûr! Ne pas le jeter ! La garantie est
annulée lors de dommages dûs à une manipulation erronée ! Sous réserve de modifications techniques!
ESPAÑOL página 82
¡Por favor, lea y conserve el manual de instrucciones! ¡No lo tire! ¡En caso de daños por errores de
manejo, la garantía queda sin validez! Modificaciones técnicas reservadas!
NEDERLANDS bladzijde 109
Lees de handleiding zorgvuldig door en bewaar haar goed! Niet weggooien! Bij schade door
bedieningsfouten komt de garantieverlening te vervallen! Technische wijzigingen voorbehouden!
PORTUGUES pagina 135
Queiram ler e guardar o manual de instruções! Não deitar fora! Em caso de avarias por utilização
incorrecta, extingue-se a garantia! Reservado o direito de alterações técnicas!
DANSK side 161
Læs betjeningsvejledningen, og gem den til senere brug! Smid den ikke ud! Skader, som måtte opstå som
følge af betjeningsfejl, medfører, at garantien mister sin gyldighed! Ret til tekniske ændringer forbeholdes!
SVENSKA sida 187
Läs igenom bruksanvisningen och förvara den väl! Kasta inte bort den! Garantin upphör om apparaten
har använts eller betjänats på ett felaktigt sätt! Med reservation för tekniska ändringar!
NORSK side 213
Les bruksanvisningen og oppbevar den vel! Ikke kast den! Oppstår skader på grunn av betjeningsfeil
opphører garantiens gyldighet! Tekniske forandringer forbeholdes!
SUOMI sivulta 239
Lue ja säilytä tämä käyttöohje! Älä heitä pois!
Takuu ei kata käyttövirheistä aiheutuvia vahinkoja! Oikeudet teknisiin muutoksiin pidätetään!
POLSKI strony 265
Instrukcjê obslugi prosze przeczytac i przechowac! Nie wyrzucac!
Przy uszkodzeniach wynikajacych z blêdów obslugi wygasa gwarancja! Zmiany techniczne zastrzezone!
TÜRKÇE sayfa 292
Kullanim açiklamalarini lütfen dikkatlice okuyunuz ve bir yerde muhafaza ediniz! Çöpe atmayiniz!
Kullaniminda yapilan hatalar, garantinin silinmesine neden olur! Teknik deðiþiklikler yapma hakkimiz saklidir!
MAGYAR oldaltól 318
Kérjük, olvassa el és őrizze meg a kezelési utasítást! Ne dobja el!
A helytelen kezelésből származó károsodások esetén megszûnik a jótállás! Mûszaki változtatások fenntartva!
SLOVENŠČINA Stran 345
Preberite navodila za uporabo in jih shranite! Ne odvrzite jih!
Ob poškodbah zaradi napak v uporabi preneha veljati garancija! Pridržujemo si pravico do tehničnih sprememb!
SLOVENSKÝ Strana 371
Prečítajte si prosím návod na obsluhu a uschovajte ho! Návod nezahadzujte!
Pri poškodeniach v dôsledku chýb pri obsluhe zaniká záruka! Technické zmeny vyhradené!
БЪЛГАРСКИ Страница 397
Прочетете внимателно и запазете инструкцията за експлоатация! Не я захвърляйте или унищожавайте! При настъпили дефекти вследствие на
неправилно обслужване гаранцията отпада! Технически изменения по уреда са изключително в компетенцията на фирмата производител!
PУCCKИЙ Страница 424
Прочтите инструкцию по эксплуатации и сохраняйте её для дальнейшего использования! B случае поломки инструмента
из-за несоблюдения инструкции клиент теряет право на обслуживание по гарантии! Bозможны технические изменения!
1
1
Inhalt Seite
1 Hinweise zur Sicherheit 3
1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 3
1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge 3
2 Technische Daten, siehe Heft „technische Daten“
3 Funktion des Gerätes 5
Dieses Zeichen warnt vor Sach- oder Umweltschäden.
Aufforderung zu Handlungen
DEUTSCH2
1 Hinweise zur Sicherheit
1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die ROWELD P250-630/8-24B Plus Premium CNC sind nur für das Herstellen von Schweißverbindungen von PE, PP und PVDF Rohren, gemäß den technischen Daten, zu verwenden.
1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen
Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu
beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und
bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf!
Wartung und Instandhaltung:
1 Regelmäßige Reinigung, Wartung und Schmierung. Vor jeglicher Einstellung,
Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
2 Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten
bleibt.
Sicheres Arbeiten:
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung. Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle
zur Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus. Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Sorgen Sie für
gute Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand- oder
Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
4 Halten Sie andere Personen fern. Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht
an das Elektrowerkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von dem Arbeitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher auf. Unbenutzte Elektrowerkzeuge
sollten an einem trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, außerhalb der
Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
6 Überlasten Sie ihr Elektrowerkzeug nicht. Sie arbeiten besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug. Verwenden sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für solche Zwecke,
für die es nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie z.B. keine Handkreissäge zum Schneiden von
Baumästen oder Holzscheiten.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck, sie
könnten von beweglichen Teilen erfasst werden. Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert. Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung. Tragen Sie eine Schutzbrille. Verwenden Sie bei
stauberzeugenden Arbeiten eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an. Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung
und Auffangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie sich, dass diese angeschlossen und
richtig benutzt werden.
DEUTSCH3
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist. Benützen
Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor
Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück. Benützen Sie Spannvorrichtungen oder einen Schraubstock, um
das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
14 Pflegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt. Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf
und sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die Hinweise zur
Schmierung und zum Werkzeugwechsel. Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung
des Elektrowerkzeugs und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten
Fachmann erneuern. Kontrollieren Sie die Verlängerungsleitungen regelmäßig und ersetzen
Sie diese, wenn sie beschädigt sind. Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei von Fett
und Öl.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken. Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeug entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
19 Seien Sie Aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle Beschädigungen. Vor weiterem
Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile
sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen bestimmungsgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der
Gebrauchsanweisung angegeben ist. Beschädigte Schalter müssen bei einer Kundenwerkstatt
ersetzt werden.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein- und ausschalten
lässt.
21 Achtung. Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
22 Lassen Sie ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektrofachkraft reparieren. Dieses
Elektrowerkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen
nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Original Ersatzteile verwendet
werden; andernfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.
2 Technische Daten, siehe Heft „technische Daten“
DEUTSCH4
3 Funktion des Gerätes
3.1 Gerätebeschreibung
Die ROWELD P250-630/8-24B Plus Premium CNC sind kompakte, transportable Heizelement
Stumpfschweißmaschinen mit CNC-Modul zur exakten Steuerung, Einhaltung und zum Speichern
der Schweißparametern nach DVS Richtlinie, Protokollübertragung über USB-Anschluß, die speziell
für den Einsatz im Bereich von Baustellen - und hier speziell in Rohrgräben - konzipiert wurden.
Selbstverständlich ist auch ein Einsatz der Maschinen im Werkstattbereich möglich.
Durch die Vielseitigkeit der Schweißmaschinen „Typ ROWELD“ können in allen Einsatzgebieten
die folgenden Schweißverbindungen von PE, PP und PDF Rohren mit Außendurchmessern von 90630mm/5-24“ sicher hergestellt werden:
I. Rohr - Rohr
II. Rohr - Rohrbogen
III. Rohr - T - Stück
IV. Rohr - Vorschweißbund
Die Maschinen bestehen im Wesentlichen aus:
Grundmaschine, Reduktionsspanneinsätzen, Hydraulikaggregat mit CNC-Modul, Fräseinrichtung,
Heizelement, Einstellkasten.
Beim Verschweißen von Vorschweißbunden ist die als Zubehör erhältliche Vierbacken - Spannscheibe zu
verwenden.
ROWELD P250/8B: Beim Verschweißen von Rohrbögen mit engem Radius des max. Durchmessers der
Maschine, ist das als Zubehör erhältliche angeschrägte Spannwerkzeug Oberteil zu verwenden.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: Zum Ein- und Ausheben von Fräser und Heizelement kann die als
Zubehör erhältliche elektrische Aushebevorrichtung verwendet werden.
3.1.1 Grundmaschine (Abb. A)
1Bewegliche Spannelemente3Distanzstück mit Arretierungskerben
2Verschiebbares Spannelement4Heizelementabzugsvorrichtung
9Anzeige Temperatur und Zeit20 Öleinfüllstutzen mit Peilstab
10 Freigabetaste21 USB-Anschluss
11 Maschine „Zufahren“22 Steckvorrichtung Grundmaschine
Das Hydraulikaggregat ermöglicht die mit den folgenden Symbolen gekennzeichneten
Bedienungen der Schweißmaschine:
Taste Hydraulikaggregat Ein- und Ausschalten
Durch Drücken der Taste „Heizung“ Heizelement einschalten. Gewünschte Temperatur des Heizelements durch Drücken der Taste „Heizung“ und
Drehen des Drehknopfes einstellen, der Wert wird in der Anzeige Temperatur angezeigt, danach wird wieder der Istwert angezeigt.
DEUTSCH5
Am Drehknopf den Druck zum Fräsen, Angleichen, Anwärmen und Fügen einstellen, Wert wird in der Anzeige „Druck“ angezeigt. 3 Sekunden
nach dem Einstellen wird der Istwert angezeigt. Durch Drücken des Drehknopfes werden die Serviceparameter gezeigt und eingestellt.
Zum Zusammenfahren der Spannelemente die Freigabetaste und Maschine
„Zufahren“ Drücken.
Taste zum Druck ablassen
Zum Auseinanderfahren der Spannelemente die Freigabetaste und Maschine
„Auffahren“ Drücken.
Die Freigabetaste und Taste Fräsen drücken, um Steckdose Fräseinrichtung einzuschalten, Druck wird automatisch auf 10 bar eingestellt und kann mit dem Drehknopf auf maximal 20 erhöht werden. (Im Sonderanwendungsfall z.B Hanglage kann
durch Veränderung des P004 auf maximal 50bar eingestellt werden)
Timer durch einmaliges Drücken der Taste aktivieren. Bei Drücken der
Taste und Drehen des Drehknopfes kann die Zeit t1 in Sekunden eingestellt werden. Bei längerem Drücken der Taste wird auf t4 umgeschaltet.
Bei Drücken der Taste und Drehen des Drehknopfes kann die Zeit t4 in
Minuten eingestellt werden. Durch kurzes Drücken der Timertaste, wenn
die Timeranzeige t1 oder t2 leuchtet, wird der Timer manuell gestartet.
Durch Drücken der Taste Automatik wird der eingestellte Druck während des
Anwärmens (Timer t1 aktiv) und Fügevorganges (Timer t4 aktiv) überwacht und
eventuell nachgeregelt.
Freigabetaste für die Bestätigung der Serviceparameter
3.2 Bedienungsanleitung
Die Schweißmaschine darf nur von hierzu berechtigten und angemessen
qualifizierten Fachkräften gemäß DVS 2212 Teil 1 bedient werden!
Die Maschine darf nur von ausgebildeten und autorisierten Bedienern benutzt
werden!
3.2.1 Inbetriebnahme
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung und die Hinweise zur Sicherheit vor der
Inbetriebnahme der Stumpfschweißmaschine aufmerksam durch!
Das Heizelement nicht in explosionsgefährdeter Umgebung verwenden und nicht
mit leicht brennbaren Stoffen in Berührung bringen.
Sicheren Abstand zur Maschine halten, nicht in die Maschine stellen oder greifen.
Halten sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
Vor jeder Inbetriebnahme Ölstand des Hydraulikaggregats prüfen, der Ölstand
muss zwischen der min. max. Markierung am Öleinfüllstopfen mit Peilstab (20)
liegen, gegebenenfalls Hydrauliköl HLP 46 nachfüllen.
Hydraulikaggregat nur waagerechter Position transportieren und abstellen, bei
Schrägstellung tritt Öl aus dem Be- und Entlüftungsstopfen mit Peilstab.
Bei Gefahr Not-Aus Schalter (18) drücken. Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen,
dass der Not-Aus nicht arretiert ist!
DEUTSCH6
Die beiden Hydraulikschläuche der Grundmaschine mittels Schnellkupplung (14,15) am
Hydraulikaggregat verbinden.
Schnellkupplungen vor Verschmutzung schützen. Undichte Kupplungen sind sofort
auszutauschen!
Netzstecker Fräseinrichtung an Steckdose (13) , Stecker Heizelement an Steckvorrichtung (16)
und Stecker Grundmaschine an Steckvorrichtung (22) anschließen.
Netzstecker Hydraulikaggregat (17) an die Stromversorgung, entsprechend auf dem
Typenschild angegeben, anschließen. Wenn der Startbildschirm nicht erscheint, Not-Aus
Schalter entriegeln, es ertönt ein Signalton und in der Anzeige (2) leuchtet ein Punkt.
Bei Erstinbetriebnahme Datum und Uhrzeit prüfen. Dazu die Taste GO drücken. (Zum Ändern
siehe Pkt. 3.6) . Zum Schliessen des Menüs EXIT drücken.
Wenn Taste GO gedrückt wurde und keine Grundmaschine angeschlossen ist erscheint
folgende Meldung:
„Achtung! Keine Grundmaschine erkannt. Bitte anschließen“
Wenn nach dem Anschließen die Fehlermeldung immer noch erscheint, dann ist die
Verbindung defekt, aber es besteht die Möglichkeit im Premiummodus zu schweißen und zu
protokollieren (siehe 3.2.4).
Bei Erstinbetriebnahme Sprache einstellen, Werkseitig ist deutsch eingestellt. Zum Ändern
Settings drücken und mit OK in Setting 2 wechseln.
Mit den Pfeiltasten die gewünschte Sprache auswählen und mit OK bestätigen. Die gewählte
Sprache wird nach dem ersten Schweißprozess gespeichert.
Es ist möglich den Bildschirm in einen Standby Modus zu schalten, der Bildschirmschoner wird
aktiv wenn die Hydraulik mit der Taste (6) ausgeschaltet wird.
Nach dem Einschalten heizt sich das Heizelement auf.
DEUTSCH7
Auf der Anzeige (9) wird die aktuelle Temperatur angezeigt. Die Regelung ist aktiv wenn in
der Anzeige ein Punkt leuchtet. Bei Erreichen der eingestellten Temperatur leuchten beide
LED’s (actual & set) auf. Nach weiteren 10 Minuten ist das Heizelement einsatzbereit. Die
Temperatur mit einem Temperaturmessgerät kontrollieren.
Um die Temperatur des Heizelementes abzugleichen, siehe Pkt. 3.5.
Verbrennungsgefahr! Das Heizelement kann eine Temperatur bis zu 300° C
erreichen und ist unmittelbar nach Gebrauch in den dafür vorgesehenen
Einstellkasten zurückzustellen!
Durch längeres Drücken der Taste (7) kann die Heizung ausgeschaltet werden, der Punkt in
der Anzeige (9) erlischt, erneutes Drücken schaltet die Heizung wieder ein.
Hydraulik ROWELD P500-630/18-24B Plus: Drehrichtungen prüfen! Werkseitig sind die
Maschinen rechtsdrehend angeklemmt. Grundmaschine mit Hydraulikaggregat auf oder zu
fahren, wenn keine Bewegung erfolgt, den Phasenwender am Netzstecker mit geeignetem
Werkzeug umschalten!
Hinweis: Bei falscher Drehrichtung die Hydraulik nicht einschalten (Zerstörungsgefahr)
Schweißername „Operator“ eingeben oder auswählen.
Mit den Eingabemasken können gespeicherte Schweißer ausgewählt, neue Schweißernamen
eingegeben oder bestehende mit DEL gelöscht und neu eingegeben werden. Alle
Eingabemasken werden mit der ENTER oder OK-Taste bestätigt und gespeichert, es wird der
nächste Programmschritt aufgerufen. Mit der EXIT Taste wird die Eingabemaske ohne zu
speichern geschlossen.
Projekt anlegen oder auswählen.
Mit den Eingabemasken können gespeicherte Projekte ausgewählt, neue Projektnamen
eingegeben werden. Schliessen und Speichern mit der ENTER-Taste.
Rohr auswählen.
DEUTSCH8
Mit den Pfeiltasten das gewünschte Rohr auswählen und mit OK bestätigen.
In dieser abschließenden Übersicht der Rohrparameter werden die Rohrdaten gemäß DVSRichtlinie angezeigt, durch OK wird das Fenster für die Schweißteile und Verlegeart angezeigt.
Es können normabweichende Änderungen, durch Druck auf das entsprechende Anzeigefeld,
vorgenommen und mit ENTER gespeichert werden. Im Punkt Norm ändert sich dann die
Bezeichnung, diese kann später vor Ausdruck des Protokolls am PC im Feld Bemerkung
eingegeben werden. Nachdem die Rohrdaten mit OK bestätigt und gespeichert wurden
erscheint das Hauptmenü.
Bei P500-630/18-24B Plus: Zum Heben von Fräseinrichtung und Heizelement die
Aushebevorrichtung Art.-Nr. 53410 (P500/18B) bzw. 53323 (P630/24B-Plus) oder geeignetes
Werkzeug benutzen.
3.2.2 Maßnahmen zur Vorbereitung der Schweißung
Bei Rohren die kleiner sind als der max. zu verschweißende Durchmesser der Maschine
sind die Reduktionseinsätze des zu verarbeitenden Rohrdurchmessers mit den im Zubehör
befindlichen Innensechskantschrauben zu montieren.
DEUTSCH9
ROWELD P250-355/8-12B: bestehend aus je 6 Halbschalen mit breiter und 2 Halbschalen mit
schmaler Spannfläche
ROWELD P500-630/18-24B Plus: bestehend aus, bis Durchmesser 450mm je 6 Halbschalen
mit breiter und 2 Halbschalen mit schmaler Spannfläche, ab 500mm 8 Halbschalen mit breiter
Spannfläche.
Hierbei ist zu beachten, dass die Halbschalen mit der schmalen Spannfläche in die beiden
äußeren unteren Grundspannelemente einzusetzen sind. Nur bei Rohr / RohrbogenVerbindung werden diese in das linke Grundspannelement unten und oben eingesetzt.
Die zu verschweißenden Kunststoffrohre oder Formstücke in die Spannvorrichtung
einlegen (bei längeren Rohren über 2,5m müssen Rollenböcke verwendet werden) und die
Messingmuttern an den oberen Spannwerkzeugen festziehen. Unrundheiten der Rohre
können durch Festziehen oder Lösen der Messingmuttern ausgeglichen werden.
Bei Rohr / Rohr – Verbindungen müssen die Distanzstücke in
die beiden linken Spannelemente eingerastet sein
(Lieferzustand).
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall
diagonal versetzt montiert werden!
Die Rohre werden jeweils von zwei Spannelementen gehalten.
Rohr / Fitting P250-355/8-12B:
Bei Rohr / Fitting – Verbindungen müssen die Distanzstücke in
die beiden mittleren Spannelemente eingerastet und die
Heizelementsabzugsvorrichtung in die linken Spannelemente
eingehängt werden.
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall
diagonal versetzt montiert werden!
Das Rohr wird in drei Spannelemente eingelegt und das Fitting von einem Spannelement
gehalten. Hierbei kann das verschiebbare Spannelement so auf der Stange verschoben
werden, wie es die Platzverhältnisse beim Spannen und Schweißen erfordern.
Beim Verarbeiten von einigen Fittings in bestimmten Lagen z.B. Bogen waagerecht,
Vorschweißbunden ist es erforderlich die Heizelementsabzugsvorrichtung zu entfernen.
Rohr / Fitting P500-630/18-24B Plus:
Bei Rohr / Fitting – Verbindungen müssen die Distanzstücke
umgeschwenkt und in das mittlere Spannelement eingerastet
werden.
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall
diagonal versetzt montiert werden!
Das Rohr wird in drei Spannelemente eingelegt und das Fitting von einem Spannelement
gehalten. Hierbei kann das verschiebbare Spannelement so auf der Stange verschoben
werden, wie es die Platzverhältnisse beim Spannen und Schweißen erfordern.
Den Schweißvorgang durch GO starten.
DEUTSCH10
In dieser abschließenden Übersicht lassen sich letzte Änderungen durch Klick auf den
jeweiligen Unterpunkt vornehmen, bestätigen mit GO.
Im CNC-Betrieb wird die Steuerung durch den Touch-PC ausgeführt. Alle Funktionen
außerhalb des Touch-PCs, bis auf den Drehknopf (4) und die Ein-Aus Taste (6), sind blockiert.
Der Schweißvorgang kann mit der Ein-Aus Taste oder EXIT abgebrochen werden, die
Tastensperre ist dann aufgehoben und es erscheint die entsprechende Meldung im Display.
Mit den Pfeiltasten fährt die Grundmaschine auf, mit EXIT springt das Programm ohne zu
speichern in das Hauptmenü.
Die elektrische Fräseinrichtung zwischen die zu verschweißenden Werkstücke einsetzen.
P250-355/8-12B: Fräsermotor einschalten und Schalter arretieren.
P500-630/18-24B Plus: Drehrichtungen prüfen! Werkseitig sind die Maschinen
rechtsdrehend angeklemmt.
Fräseinrichtung durch Druck auf das Textfeld einschalten. Die Hobelscheiben müssen in
Schneidrichtung laufen, ansonsten den Phasenwender am Netzstecker mit geeignetem
Werkzeug umschalten.
Verletzungsgefahr! Während des Betriebes der Fräseinrichtung sicheren Abstand
zur Maschine halten und nicht in die rotierenden Messer greifen. Fräser nur im
eingesetzten Zustand (Arbeitsposition) betätigen und anschließend in den dafür
vorgesehenen Einstellkasten zurücksetzen. Die Funktionsfähigkeit des
Sicherheitsschalters in der Fräseinrichtung muss jederzeit gewährleistet sein, um
ein unbeabsichtigtes Anlaufen außerhalb der Maschine zu vermeiden.
Spannelemente fahren automatisch zusammen. Der Fräsdruck kann mit dem Drehknopf
(4) erhöht werden. Standardmäßig bis 20bar möglich, der Fräsdruck kann bis 50bar erhöht
werden, siehe Pkt. 3.5.
Zu hoher Fräsdruck kann zur Überhitzung und Beschädigung des Fräserantriebes
führen. Bei Überlastung bzw. Stillstand des Fräserantriebes die Maschine
auffahren und den Druck reduzieren (s. Pkt. 3.5).
DEUTSCH11
Nachdem der Hobelspan mit einer Spandicke < = 0,2mm ununterbrochen aus dem Fräser
austritt, auf das Textfeld drücken, Fräseinrichtung wird ausgeschaltet und die Spannelemente
fahren auf.
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück „Bitte
Fräser einsetzen…“
Mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern in
das Hauptmenü
Warten bis die Hobelscheiben still stehen. Fräseinrichtung aus der Grundmaschine entnehmen
und in den Einstellkasten absetzen.
Textfeld drücken, die Werkstücke fahren zusammen und der Schleppdruck wird gemessen.
Der gemessene Schleppdruck wird automatisch dem Angleich-, Durchwärm- und Fügedruck
zu addiert.
Sicheren Abstand zur Maschine halten, nicht in die Maschine stellen oder greifen.
Halten sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück
„Schleppdruckmessung“
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück „Bitte
Fräser einsetzen…“
Mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern in
das Hauptmenü
Prüfen, ob die Rohre fest in den Spannelementen sitzen, ob die Schweißflächen plan, parallel
und axial fluchtend sind.
Ist dieses nicht der Fall, muss der Fräsvorgang wiederholt werden. Der axiale Versatz zwischen
den Werkstückenden darf (gem. DVS) nicht größer als 10% der Wanddicke und der max.
Spalt zwischen den Planflächen nicht größer als 0,5mm sein. Mit einem sauberen Werkzeug
(z.B. Pinsel) die eventuell vorhandenen Späne im Rohr entfernen.
DEUTSCH12
Bitte beachten! Die gefrästen, zum Schweißen vorbereiteten Oberflächen dürfen nicht mit
den Händen berührt werden und müssen frei von jeglicher Verschmutzung sein!
3.2.3 Schweißvorgang
Quetschgefahr! Beim Zusammenfahren der Spannwerkzeuge und Rohre
grundsätzlich sicheren Abstand zur Maschine halten. Niemals in die Maschine
stellen!
In der Maske wird die Temperatur der Heizplatte angezeigt.
Der Anzeigebalken erscheint wenn die Temperatur zu niedrig ist in blau, wenn sie zu hoch ist
in rot und wenn sie im Sollbereich ist in grün.
Die Maschine kann nur im grünen Sollbereich zugefahren werden.
Heizelement SA: Das Heizelement zwischen die beiden Werkstücke in die Grundmaschine
einsetzen und darauf achten, dass die Auflagen der Heizplatte in den Kerben der
Abzugsvorrichtung sitzen.
Heizelement VA: Das Heizelement auf die beiden Aufnahmen in der Grundmaschine
einsetzen und die Heizplatte zwischen die Rohre einschwenken.
Maschine durch Drücken auf das Textfeld zusammenfahren, der Angleichdruck wird
automatisch eingestellt und gehalten.
Jetzt werden alle Schweißparameter gespeichert, Protokollierung aktiviert.
Der obere Laufbalken zeigt an ob der Druck im richtigen Bereich (grün) oder im zulässigen
(gelb) Toleranzbereich oder außerhalb (rot) des Toleranzbereichs liegt. Der tatsächliche Druck
wird in der Anzeige (2) angezeigt.
Sobald die erforderliche Wulsthöhe gleichmäßig am gesamten Umfang beider Rohre erreicht
ist, wird der Druck automatisch abgelassen und der Anwärmvorgang startet.
DEUTSCH13
Der Druck wird so eingestellt, dass noch ein gleichmäßiges, nahezu druckloses Anliegen der
Werkstückenden am Heizelement gewährleistet ist.
Kurz vor Ende der Anwärmzeit ertönt ein Signal.
Nach Ablauf der Anwärmzeit fahren die Werkstücke automatisch auseinander, das
Heizelement SA muss entnommen werden, bzw. das Heizelement VA wird automatisch
ausgeschwenkt und die Werkstückenden fahren zusammen.
Der Druck wird linear auf den entsprechenden Fügedruck erhöht.
Bei Erreichen des Fügedruckes springt das Programm automatisch in den Fügevorgang und
der Timer t4 startet.
DEUTSCH14
Der obere Laufbalken zeigt an ob der Druck im richtigen Bereich (grün) oder im zulässigen
(gelb) Toleranzbereich oder außerhalb (rot) des Toleranzbereichs liegt. Der untere zeigt den
Zeitablauf an. Der tatsächliche Druck wird in der Anzeige (2) und die restliche Fügezeit t4 in
der Anzeige (9) angezeigt.
Der Druck wird automatisch überwacht und nachreguliert. Bei übermäßig häufigem
Nachpumpen (hoher Druckverlust) das Hydrauliksystem überprüfen lassen.
Heizelement in den Einstellkasten zurücksetzen Nachdem die Abkühlzeit abgelaufen ist wird der Schweißprozess beendet, gespeichert, es
ertönt ein Signal und der Druck wird automatisch abgelassen.
Das Schweißmenü mit OK beenden. Druck mit Taste (3) vollständig ablassen. Die verschweißten Werkstücke ausspannen und entnehmen. Grundmaschine auseinanderfahren. Die Maschine ist bereit für den nächsten Schweißzyklus.
Übertragung der Protokolle:
Im Menüpunkt Protokolle lassen sich diese, sowie ein USB-Stick angeschlossen ist, mit OK
abspeichern. Das Fenster schließt danach automatisch.
DEUTSCH15
Diese Protokolldatei ist mit der ROTHENBERGER Dataline 2-Software und einem Computer zu
bearbeiten.
Die gesamten Schweißparameter können den beiliegenden Schweißtabellen entnommen werden.
3.2.4 Schweißung im Premium Modus
Taste Premium-modus drücken.
Temperatur eingeben und bestätigen mit Enter Taste. Wenn die Temperatur nicht korrekt
eingegeben wurde erscheint:
DEUTSCH16
Mit den Pfeiltasten fährt die Maschine auf, mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern
in das Hauptmenü.
Die elektrische Fräseinrichtung zwischen die zu verschweißenden Werkstücke einsetzen.
P250-355/8-12B: Fräsermotor einschalten und Schalter arretieren.
P500-630/18-24B Plus: Drehrichtungen prüfen! Werkseitig sind die Maschinen
rechtsdrehend angeklemmt.
Fräseinrichtung einschalten, Tasten (10) und (5) am Hydraulikaggregat drücken. Die
Hobelscheiben müssen in Schneidrichtung laufen, ansonsten den Phasenwender am
Netzstecker mit geeignetem Werkzeug umschalten.
Verletzungsgefahr! Während des Betriebes der Fräseinrichtung sicheren Abstand
zur Maschine halten und nicht in die rotierenden Messer greifen. Fräser nur im
eingesetzten Zustand (Arbeitsposition) betätigen und anschließend in den dafür
vorgesehenen Einstellkasten zurücksetzen. Die Funktionsfähigkeit des
Sicherheitsschalters in der Fräseinrichtung muss jederzeit gewährleistet sein, um
ein unbeabsichtigtes Anlaufen außerhalb der Maschine zu vermeiden.
Spannelemente zusammenfahren (Taste 10 + 11 drücken). Den Fräsdruck mit dem Drehknopf
(4) einstellen. Standardmäßig bis 20bar möglich, der Fräsdruck kann bis 40bar erhöht
werden, siehe Pkt. 3.5.
Zu hoher Fräsdruck kann zur Überhitzung und Beschädigung des Fräserantriebes
führen. Bei Überlastung bzw. Stillstand des Fräserantriebes die Maschine
auffahren und den Druck reduzieren (s. Pkt. 3.5).
Nachdem der Hobelspan mit einer Spandicke < = 0,2mm ununterbrochen aus dem Fräser
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück „Bitte
Fräser einsetzen…“
Mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern in
das Hauptmenü
Warten bis die Hobelscheiben still stehen. Fräseinrichtung aus der Grundmaschine entnehmen
und in den Einstellkasten absetzen.
DEUTSCH17
Werkstücke mit geringem Druck zusammenfahren (Taste 10 + 11 drücken) und Schleppdruck
mit Drehknopf (4) einstellen.
Wenn die Maschine mit langsamer Geschwindigkeit fährt, Bildschirm drücken. Der gemessene
Schleppdruck wird automatisch dem Angleich-, Durchwärm- und Fügedruck zu addiert.
Spannelemente zusammenfahren, dem Rohr entsprechenden Druck einstellen und prüfen ob
die Werkstücke in den Spannwerkzeugen festsitzen.
Sicheren Abstand zur Maschine halten, nicht in die Maschine stellen oder greifen.
Halten sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück
„Schleppdruckmessung“
Mit den Pfeiltasten springt das Programm zurück „Bitte
Fräser einsetzen…“
Mit EXIT springt das Programm ohne zu speichern in
das Hauptmenü
Prüfen, ob die Schweißflächen plan, parallel und axial fluchtend sind.
Ist dieses nicht der Fall, muss der Fräsvorgang wiederholt werden. Der axiale Versatz zwischen
den Werkstückenden darf (gem. DVS) nicht größer als 10% der Wanddicke und der max.
Spalt zwischen den Planflächen nicht größer als 0,5mm sein. Mit einem sauberen Werkzeug
(z.B. Pinsel) die eventuell vorhandenen Späne im Rohr entfernen.
Bitte beachten! Die gefrästen, zum Schweißen vorbereiteten Oberflächen dürfen nicht mit
den Händen berührt werden und müssen frei von jeglicher Verschmutzung sein!
DEUTSCH18
3.2.4.1 Schweißvorgang Premium-Modus
Quetschgefahr! Beim Zusammenfahren der Spannwerkzeuge und Rohre
grundsätzlich sicheren Abstand zur Maschine halten. Niemals in die Maschine
stellen!
In der Maske wird die Temperatur der Heizplatte angezeigt.
Der Anzeigebalken erscheint wenn die Temperatur zu niedrig ist in blau, wenn sie zu hoch ist
in rot und wenn sie im Sollbereich ist in grün.
Das Heizelement zwischen die beiden Werkstücke in die Grundmaschine einsetzen und
darauf achten, dass die Auflagen der Heizplatte in den Kerben der Abzugsvorrichtung sitzen.
Maschine zusammenfahren, der Angleichdruck wird automatisch eingestellt und Druck
halten.
Jetzt werden alle Schweißparameter gespeichert, Protokollierung aktiviert.
Wird der Schweißprozess mit EXIT abgebrochen, erscheint die Meldung „Abbruch durch
Bediener“, der Druck wird abgelassen und die Schweißparameter gespeichert. Die Meldung
mit OK bestätigen, das Programm springt ins Hauptmenü.
Der obere Laufbalken zeigt an ob der Druck im richtigen Bereich (grün) oder im zulässigen
(gelb) Toleranzbereich oder außerhalb (rot) des Toleranzbereichs liegt. Der tatsächliche Druck
wird in der Anzeige (2) angezeigt.
Sobald die erforderliche Wulsthöhe gleichmäßig am gesamten Umfang beider Rohre erreicht
ist, Druck mit Taste Automatik (1) ablassen. Die Anwärmzeit t1 beginnt zu laufen.
DEUTSCH19
Der Druck wird so eingestellt, dass noch ein gleichmäßiges, nahezu druckloses Anliegen der
Werkstückenden am Heizelement gewährleistet ist.
Kurz vor Ende der Anwärmzeit ertönt ein Signal.
Nach Ablauf der Anwärmzeit Werkstücke auseinanderfahren, das Heizelement entnehmen
und die Werkstückenden zusammenfahren.
Kurz vor dem Kontakt der Werkstückenden (ca.1cm) das Zusammenfahren durch Loslassen
der Tasten stoppen und sofort wieder drücken. Der Druck wird linear auf den entsprechenden
Fügedruck erhöht.
Bei Erreichen des Fügedruckes springt das Programm automatisch in den Fügevorgang und
der Timer t4 startet.
DEUTSCH20
Der obere Laufbalken zeigt an ob der Druck im richtigen Bereich (grün) oder im zulässigen
(gelb) Toleranzbereich oder außerhalb (rot) des Toleranzbereichs liegt. Der untere zeigt den
Zeitablauf an. Der tatsächliche Druck wird in der Anzeige (2) und die restliche Fügezeit t4 in
der Anzeige (9) angezeigt.
Achtung: Tasten Freigabe (10) und Maschine Zu (11) solange gedrückt halten bis der
Fügedruck erreicht ist, danach schaltet sich die Hydraulik aus und die Tasten können
losgelassen werden.
Der Druck wird überwacht und automatisch nachreguliert. Bei übermäßig häufigem
Nachpumpen (hoher Druckverlust) das Hydrauliksystem überprüfen lassen.
Heizelement in den Einstellkasten zurücksetzen Nachdem die Abkühlzeit abgelaufen ist wird der Schweißprozess beendet, gespeichert, es
ertönt ein Signal und der Druck wird automatisch abgelassen.
Das Schweißmenü mit OK beenden. Druck mit Taste (3) vollständig ablassen. Die verschweißten Werkstücke ausspannen und entnehmen. Grundmaschine auseinanderfahren. Die Maschine ist bereit für den nächsten Schweißzyklus.
Übertragung der Protokolle:
DEUTSCH21
Im Menüpunkt Protokolle lassen sich diese, sowie ein USB-Stick angeschlossen ist, mit OK
abspeichern. Das Fenster schließt danach automatisch.
Diese Protokolldatei ist mit der ROTHENBERGER Dataline 2-Software und einem Computer zu
bearbeiten.
Die gesamten Schweißparameter können den beiliegenden Schweißtabellen entnommen werden.
3.2.5 Außerbetriebnahme
Hydraulikaggregat mit Taste (6) ausschalten.
Heizelement abkühlen lassen bzw. so verstauen, das keine angrenzenden Stoffe
entzündet werden können!
Stecker von Fräseinrichtung, Heizelement und Hydraulikaggregat aus den Steckdosen ziehen
und Kabel aufwickeln.
Hydraulikaggregat nur waagerechter Position transportieren und abstellen, bei
Schrägstellung tritt Öl aus dem Be- und Entlüftungsstopfen mit Peilstab!
Hydraulikschläuche abkuppeln und aufwickeln.
Achtung! Kupplungen vor Schmutz schützen!
3.3 Allgemeine Anforderungen
Da Witterung - und Umgebungseinflüsse die Schweißung entscheidend beeinflussen, sind
unbedingt die entsprechenden Vorgaben in den DVS - Richtlinien 2207 Teil 1, 11 und 15
einzuhalten. Außerhalb Deutschlands gelten die entsprechenden nationalen Richtlinien.
(Die Schweißarbeiten sind ständig und sorgfältig zu überwachen!)
3.4 Wichtige Hinweise zu den Schweißparametern
Alle erforderlichen Schweißparameter wie Temperatur, Druck und Zeit sind den DVS - Richtlinien
2207 Teil 1, 11 und 15 zu entnehmen. Außerhalb Deutschlands gelten die entsprechenden
nationalen Richtlinien.
Im Einzelfall sind unbedingt die materialspezifischen Bearbeitungsparameter der Rohrhersteller
einzuholen.
Die in beigefügten Schweißtabellen genannten Schweißparameter sind Anhaltswerte, für die die
Firma ROTHENBERGER keine Gewähr übernimmt!
Die in den Schweißtabellen angegebenen Werte für den Angleich - und Fügedruck wurden nach
folgender Formel berechnet:
Schweißdruck P [bar] =
Zylinderfläche Az [cm²] x 10
Schweißfaktor (SF): PE = 0,15 N/mm², PP = 0,10 N/mm², PVDF= 0,10 N/mm²
(Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 250/8 B beträgt 6, 26 cm²)
(Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 355/12 B beträgt 6, 26 cm²)
(Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 500/18 B und P 630/24 B beträgt 14, 13 cm²)
(Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 630/24 B Plus beträgt 22, 38 cm²)
Parameter mit Berechtigung „Schweißer“ einstellen:
Drehknopf (4) lang (ca. 3 Sek.) drücken, bis P001 in oberer Anzeige (2) blinkt. Mit Drehknopf (4) gewünschten Parameter P001 bis P009 auswählen. Wenn dieser Wert
verstellt bzw. angezeigt werden soll, kurz den Drehknopf (4) drücken, der Wert (default)
blinkt in unterer Anzeige (9).
Wert mit Drehknopf (4) einstellen und Drehknopf (4) wiederum kurz drücken, danach blinkt
wieder der Parameter in der oberen Anzeige (2).
Zum Beenden des Menüs Freigabetaste (10) drücken, Werte werden gespeichert.
Parameter mit Berechtigung „Meister“ einstellen:
Drehknopf (4) länger (ca. 6 Sek.) drücken, erst blinkt der Parameter P001 in oberer Anzeige
(2), dann „CodE“ und in der unteren Anzeige (9) blinkt der Strich in der ersten Stelle.
Mit Drehknopf (4) den Code eingeben und kurz den Drehknopf (4) drücken (Code = 8001 –
bei Erstinbetriebnahme, über Parameter P100 kann der Code beliebig geändert werden).
Mit Drehknopf (4) gewünschten Parameter P101 bis P114 auswählen. Wenn dieser Wert
verstellt bzw. angezeigt werden soll kurz den Drehknopf (4) drücken, der Wert (default) blinkt
in unterer Anzeige (9).
Wert mit Drehknopf (4) einstellen und Drehknopf (4) wiederum kurz drücken, danach blinkt
wieder der Parameter in der oberen Anzeige (2).
Zum Beenden des Menüs Freigabetaste (10) drücken, Werte werden gespeichert.
Parametername
P001Energiesparfunktion Restzeit99min099Schweißer
P002*Leistungssparfunktion aktiv003Schweißer
P003Offset Heizplattentemperatur5°C-2525Schweißer
P004Pmax zum Fräsen20bar1050Schweißer
P005Solldruck1/10barSchweißer
P006Solltemperatur210°CP103 P104 Schweißer
P007Timer T1 Sollwert45sek11500 Schweißer
P008Timer T4 Sollwert6min199Schweißer
P009Pstart zum Fräsen10bar0P004 Schweißer
P101Abweichung zum Nachpumpen 5%150Meister
P102Auffahrzeit nach Fräsen101/10sek 0100Meister
P103Einstelltemperatur (min)160°C0300Meister
P104Einstelltemperatur (max)270°C0300Meister
P105Taste-Verriegelung (Ja/Nein)5sek050Meister
P106Druck zum Auffahren13510160Meister
P107Vorlaufzeit zum Schalten des
P100Code ändern8001Meister
* P002 - Leistungssparfunktion:
Bezeichnungdefault Einheit min max Berechtigung
501/10sek 0200Meister
Summers
0 - keine,
1 - wenn Fräser läuft wird Heizelement ausgeschaltet,
2 - wenn Hydraulikmotor läuft wird Heizelement ausgeschaltet,
3 - wenn t4 läuft wird Heizelement ausgeschaltet.
DEUTSCH23
3.6 Datum und Uhrzeit einstellen
Programm durch Klicken in die obere linke Ecke schliessen.
Start, Setting und anschließend Control Panel drücken.
Die Startleiste ist ausgeblendet und kann durch Drücken auf die untere linke Ecke aufgerufen
werden.
Date/Time klicken
DEUTSCH24
Eingabemaske durch Berühren und Verschieben der Date/Time-Leiste einrichten.
Entsprechende Zeitzone auswählen oder die Uhrzeit Current Time eingeben.
Achtung! AM / PM beachten! 1:58:09 PM = 13:58:09 / 1:58:09 AM = 01:58:09
Bestätigen mit „Apply“ und „OK“. Controlpanel mit X schliessen.
Die Tasten „Start“ und „Run“ drücken.
DEUTSCH25
Auf erscheinender Tastatur reboot eingeben und „OK“ drücken, der PC startet neu.
3.7 Maschinenkonfigurationen anlegen- auswählen
Um Maschinenkonfigurationen auszuwählen oder anzulegen die Taste SETTINGS drücken.
Mit den Pfeiltasten kann die gewünschte Maschinenkonfiguration ausgewählt werden.
Um eine neue Konfiguration anzulegen mit der Pfeiltaste nach rechts die nächste No. z.B. 2
starten.
Durch Druck auf das entsprechende Anzeigefeld erscheint die Eingabemaske. Die Daten können
mit DEL gelöscht und neue eingegeben werden, diese Daten werden später in das Protokoll
übernommen.
DEUTSCH26
3.8 Fehlermeldungen
Touch-PC und Protokoll:
FehlermeldungBenennung
Code 1Angleichdruck zu gross
Code 2Angleichdruck zu klein
Code 4Anwärmdruck zu gross
Code 64Umstellzeit zu lang
Code 128Druckaufbauzeit zu lang
Code 256Fügedruck zu gross
Code 512Fügedruck zu klein
Code 2048Heizelement zu kalt
Code 4096Abbruch durch Bediener
Code 131072Heizelement zu warm
Steuerung:
FehlermeldungBenennungStörungsbeseitigung
SERServicedatum erreicht,
Service fällig
ERR1Absoluter Druck wird nicht
erreicht
PE-2Drucksensor -24V defektDrucksensor tauschen
ERR5Öltemperatur 70°C – Stop!Warten bis Öltemperatur unter 50°C
HE-1Heizelement nicht
angeschlossen, Fühlerbruch
HE-0Heizelement zu warmTemperatur nachmessen, Einstellung
HE-2Heizelement zu kaltTemperatur nachmessen, Einstellung
4 Pflege und Wartung
Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Maschine sind folgende Punkte zu beachten:
• Die Führungsstangen müssen frei von Schmutz gehalten werden. Bei Beschädigungen an der
Oberfläche sind die Führungsstangen auszutauschen, da dies evtl. zu Druckverlust führen
kann.
• Um einwandfreie Schweißergebnisse zu erhalten, ist es notwendig, das Heizelement sauber
zuhalten. Bei Beschädigungen der Oberfläche muss das Heizelement neu beschichtet bzw.
ausgetauscht werden. Materialrückstände auf dem Heizspiegel vermindern die Antihafteigenschaften und sollten mit einem nicht fasernden Papier und Spiritus (nur bei kaltem
Heizelement!) entfernt werden.
• Das Hydraulik - Öl (HLP – 46, Art. Nr.: 53649) ist alle 12 Monate zu wechseln.
• Um Funktionsstörungen zu vermeiden, ist das Hydraulikaggregat regelmäßig auf Dichtheit,
festen Sitz der Verschraubungen sowie einwandfreien Zustand des Elektrokabels zu
überprüfen.
• Die Hydraulikschnellkupplung am Hydraulikaggregat und am Schlauchpaket sind vor
Verschmutzung zu schützen. Bei Verschmutzung sind diese vor dem Anschließen zu reinigen.
• Die Fräseinrichtung ist mit zwei doppelseitig angeschliffenen Messern ausgerüstet. Bei
nachlassender Schnittleistung können die Messer gewendet bzw. durch neue ersetzt werden
• Es ist stets darauf zu achten, dass die zu bearbeitenden Rohr – bzw. Werkstückenden,
insbesondere die Stirnflächen, frei von Verschmutzung sind, da sonst die Lebensdauer der
Messer vermindert wird.
Eine jährliche Überprüfung der Schweißmaschine, ist gemäß DVS 2208, durch den
Hersteller oder einer von Ihm autorisierten Service - Station durchführen zu
lassen. Bei Maschinen mit überdurchschnittlicher Belastung sollte der Prüfzyklus
verkürzt werden.
Service durchführen lassen
Ölstand prüfen, Drucksensor prüfen,
Ventile defekt, Motor defekt
Fühler austauschen
kontrollieren, Fühler austauschen
kontrollieren, Fühler austauschen
DEUTSCH27
4.1 Maschinen - und Werkzeugpflege
(Wartungsvorschriften Pkt. 4 beachten!)
Scharfe und saubere Werkzeuge erzeugen bessere Arbeitsergebnisse und sind sicherer.
Stumpfe, zerbrochene oder verlorengegangene Teile unverzüglich auswechseln. Prüfen, ob das
Zubehör sicher mit der Maschine verbunden ist.
Bei Wartungsarbeiten nur Original - Ersatzteile verwenden. Reparaturen dürfen nur durch fachlich
qualifiziertes Personal ausgeführt werden.
Bei Nichtbenutzung, vor Pflege- und Wartungsarbeiten und vor dem Wechseln von
Zubehörteilen, Maschinen vom Stromnetz trennen.
Vor dem Wiederanschluss an das Stromnetz ist sicherzustellen, dass die Maschine und das
Zubehörwerkzeug ausgeschaltet sind.
Bei Verwendung von Verlängerungskabeln sind diese auf ihre Sicherheit und Funktionsfähigkeit
zu prüfen. Es dürfen nur für den Außeneinsatz zugelassene Kabel verwendet werden.
Nicht benutzen darf man Werkzeuge und Maschinen, wenn Gehäuse oder Handgriffe, besonders
solche aus Kunststoff, gerissen bzw. verzogen sind.
Schmutz und Feuchtigkeit in solchen Rissen leiten den elektrischen Strom. Dies kann zu einem
elektrischen Schlag führen, falls im Werkzeug bzw. in der Maschine ein Isolationsschaden auftritt.
Anmerkung: Weiterhin verweisen wir auf die Unfallverhütungsvorschriften.
5 Zubehör
Geeignetes Zubehör und ein Bestellformular finden Sie ab Seite 451.
6 Entsorgung
Teile des Gerätes sind Wertstoffe und können der Wiederverwertung zugeführt werden. Hierfür
stehen zugelassene und zertifizierte Verwerterbetriebe zur Verfügung. Zur umweltverträglichen
Entsorgung der nicht verwertbaren Teile (z.B. Elektronikschrott) befragen Sie bitte Ihre zuständige
Abfallbehörde.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie
2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für Deutschland gültig:
Die Entsorgung Ihres erworbenen ROTHENBERGER Gerätes übernimmt ROTHENBERGER für
Sie - kostenlos! Bitte geben Sie dies bei Ihrem nächsten ROTHENBERGER Service Express Händler
ab. Wer Ihr ROTHENBERGER Service Express Händler in Ihrer Nähe ist, erfahren Sie auf unserer
Homepage unter www.rothenberger.com
DEUTSCH28
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