ROTHENBERGER ROWELD P160-630B Plus Professional User Manual [en, ru, de, es, fr, it, cs, pl]

ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional
ROWELD P160-630/5-24B
Plus Professional
Bedienungsanleitung Instructions for use Instruction d’utilisation Instrucciones de uso Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Instruções de serviço Brugsanvisning Bruksanvisning Instrukcja obslugi Návod k používání Kezelési útmutató
Инструкция по использованию
www.rothenberger.com
A Basic Unit
ROWELD P 160 B ROWELD P 5 B
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ROWELD P 355 B ROWELD P 12 B
231
ROWELD P 200 B
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ROWELD P 500-630 B Plus ROWELD P 18-24 B Plus
ROWELD P 250 B ROWELD P 8 B
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B Hydraulik Unit
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Intro
DEUTSCH - Originalbetriebsanleitung! Seite 2
Bedienungsanleitung bitte lesen und aufbewahren! Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Bedienungsfehler erlischt die Garantie! Technische Änderungen vorbehalten!
ENGLISH page 13
Please read and retain these directions for use. Do not throw them away! The warranty does not cover damage caused by incorrect use of the equipment! Subject to technical modifications!
FRANÇAIS page 24
Lire attentivement le mode d’emploi et le ranger à un endroit sûr! Ne pas le jeter ! La garantie est annulée lors de dommages dûs à une manipulation erronée ! Sous réserve de modifications techniques!
ESPAÑOL página 35
¡Por favor, lea y conserve el manual de instrucciones! ¡No lo tire! ¡En caso de daños por errores de manejo, la garantía queda sin validez! Modificaciones técnicas reservadas!
ITALIANO pagina 46
Per favore leggere e conservare le istruzioni per l´uso! Non gettarle via! In caso di danni dovuti ad errori nell´uso, la garanzia si estingue! Ci si riservano modifiche tecniche!
NEDERLANDS bladzijde 57
Lees de handleiding zorgvuldig door en bewaar haar goed! Niet weggooien! Bij schade door bedieningsfouten komt de garantieverlening te vervallen! Technische wijzigingen voorbehouden!
PORTUGUES pagina 68
Queiram ler e guardar o manual de instruções! Não deitar fora! Em caso de avarias por utilização incorrecta, extingue-se a garantia! Reservado o direito de alterações técnicas!
DANSK side 79
Læs betjeningsvejledningen, og gem den til senere brug! Smid den ikke ud! Skader, som måtte opstå som følge af betjeningsfejl, medfører, at garantien mister sin gyldighed! Ret til tekniske ændringer forbeholdes!
SVENSKA sida 90
Läs igenom bruksanvisningen och förvara den väl! Kasta inte bort den! Garantin upphör om apparaten har använts eller betjänats på ett felaktigt sätt! Med reservation för tekniska ändringar!
POLSKI strony 101
Instrukcjê obslugi prosze przeczytac i przechowac! Nie wyrzucac! Przy uszkodzeniach wynikajacych z blêdów obslugi wygasa gwarancja! Zmiany techniczne zastrzezone!
CESKY stránky 113
Návod k obsluze si prosím přečtěte a uschovejte jej! Nevyhazujte jej! V prípade poškození zpusobeném chybnou obsluhou zaniká záruka! Technické změny jsou vyhrazeny!
MAGYAR oldaltól 124
Kérjük, olvassa el és őrizze meg a kezelési utasítást! Ne dobja el! A helytelen kezelésből származó károsodások esetén megszûnik a jótállás! Mûszaki változtatások fenntartva!
PУCCKИЙ Страница 135
Прочтите инструкцию по эксплуатации и сохраняйте её для дальнейшего использования! B случае поломки инструмента из-за несоблюдения инструкции клиент теряет право на обслуживание по гарантии! Bозможны технические изменения!
1
Inhalt Seite
1 Hinweise zur Sicherheit 3
1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 3
1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge 3
2 Technische Daten, siehe Heft „technische Daten“
3 Funktion des Gerätes 5
3.1 Gerätebeschreibung 5
3.1.1 Grundmaschine (Abb. A) 5
3.1.2 Hydraulikaggregat (Abb. B) 5
3.2 Bedienungsanleitung 6
3.2.1 Inbetriebnahme 6
3.2.2 Maßnahmen zur Vorbereitung der Schweißung 7
3.2.3 Schweißvorgang 9
3.2.4 Außerbetriebnahme 10
3.3 Allgemeine Anforderungen 10
3.4 Wichtige Hinweise zu den Schweißparametern 10
4 Pflege und Wartung 11
4.1 Maschinen - und Werkzeugpflege 12
5 Zubehör 12
6 Entsorgung 12
Kennzeichnungen in diesem Dokument:
Gefahr!
Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.
Achtung!
Dieses Zeichen warnt vor Sach- oder Umweltschäden.
Aufforderung zu Handlungen
DEUTSCH2
1 Hinweise zur Sicherheit
1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Die ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional sind nur für das Herstellen von Schweißverbin­dungen von PE - PP und PVDF Rohren, gemäß den technischen Daten, zu verwenden.
1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
ACHTUNG! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen
Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Wartung und Instandhaltung:
1 Regelmäßige Reinigung, Wartung und Schmierung. Vor jeglicher Einstellung,
Instandhaltung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen.
2 Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Gerätes erhalten bleibt.
Sicheres Arbeiten:
1 Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung. Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle
zur Folge haben.
2 Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Setzen Sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen
aus. Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Sorgen Sie für gute Beleuchtung des Arbeitsbereichs. Benutzen Sie Elektrowerkzeuge nicht, wo Brand- oder Explosionsgefahr besteht.
3 Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten
Teilen (z.B. Rohren, Radiatoren, Elektroherden, Kühlgeräten).
4 Halten Sie andere Personen fern. Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht
an das Elektrowerkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von dem Arbeitsbereich fern.
5 Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge sicher auf. Unbenutzte Elektrowerkzeuge
sollten an einem trockenen, hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
6 Überlasten Sie ihr Elektrowerkzeug nicht. Sie arbeiten besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
7 Benutzen Sie das richtige Elektrowerkzeug. Verwenden sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht für solche Zwecke, für die es nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie z.B. keine Handkreissäge zum Schneiden von Baumästen oder Holzscheiten.
8 Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck, sie
könnten von beweglichen Teilen erfasst werden. Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert. Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
9 Benutzen Sie Schutzausrüstung. Tragen Sie eine Schutzbrille. Verwenden Sie bei
stauberzeugenden Arbeiten eine Atemmaske.
10 Schließen Sie die Staubabsaug-Einrichtung an. Falls Anschlüsse zur Staubabsaugung
und Auffangeinrichtung vorhanden sind, überzeugen Sie sich, dass diese angeschlossen und richtig benutzt werden.
DEUTSCH 3
11 Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist. Benützen
Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
12 Sichern Sie das Werkstück. Benützen Sie Spannvorrichtungen oder einen Schraubstock, um
das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
13 Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
14 Pflegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt. Halten Sie die Schneidwerkzeuge scharf
und sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die Hinweise zur Schmierung und zum Werkzeugwechsel. Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs und lassen Sie diese bei Beschädigung von einem anerkannten Fachmann erneuern. Kontrollieren Sie die Verlängerungsleitungen regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind. Halten Sie Handgriffe trocken, sauber und frei von Fett und Öl.
15 Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose. Bei Nichtgebrauch des Elektrowerkzeugs, vor
der Wartung und beim Wechsel von Werkzeugen wie z. B. Sägeblatt, Bohrer, Fräser.
16 Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken. Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass
Schlüssel und Einstellwerkzeug entfernt sind.
17 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose ausgeschaltet ist.
18 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend gekennzeichnete Verlängerungskabel.
19 Seien Sie Aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit. Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
20 Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle Beschädigungen. Vor weiterem
Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des Elektrowerkzeugs zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen bestimmungsgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden, soweit nichts anderes in der Gebrauchsanweisung angegeben ist. Beschädigte Schalter müssen bei einer Kundenwerkstatt ersetzt werden.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
21 Achtung. Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann
Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
22 Lassen Sie ihr Elektrowerkzeug durch eine Elektrofachkraft reparieren. Dieses
Elektrowerkzeug entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden, indem Original Ersatzteile verwendet werden; andernfalls können Unfälle für den Benutzer entstehen.
2 Technische Daten, siehe Heft „technische Daten“
DEUTSCH4
3 Funktion des Gerätes
OIL
3.1 Gerätebeschreibung
Die ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional sind kompakte, transportable Heizelement Stumpfschweißmaschinen, die speziell für den Einsatz im Bereich von Baustellen - und hier speziell in Rohrgräben - konzipiert wurden. Selbstverständlich ist auch ein Einsatz der Maschinen im Werkstattbereich möglich.
Durch die Vielseitigkeit der Schweißmaschinen „Typ ROWELD“ können in allen Einsatzgebieten die folgenden Schweißverbindungen von PE - PP und PVDF Rohren mit Außendurchmessern von 40-630mm/ 1 1/4“-24“ sicher hergestellt werden:
I. Rohr - Rohr
II. Rohr - Rohrbogen III. Rohr - T - Stück IV. Rohr - Vorschweißbund
Die Maschinen bestehen im Wesentlichen aus: Grundmaschine, Reduktionsspanneinsätzen, Hydraulikaggregat, Fräseinrichtung, Heizelement,
Einstellkasten. Beim Verschweißen von Vorschweißbunden ist die als Zubehör erhältliche Vierbacken -
Spannscheibe zu verwenden. ROWELD P160-250/5-8B: Beim Verschweißen von Rohrbögen mit engem Radius des max.
Durchmessers der Maschine, ist das als Zubehör erhältliche angeschrägte Spannwerkzeug Oberteil zu verwenden.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: Zum Ein- und Ausheben von Fräser und Heizelement kann die als Zubehör erhältliche elektrische Aushebevorrichtung verwendet werden.
3.1.1 Grundmaschine (Abb. A)
1 Bewegliche Spannelemente 5 Abnehmbares Spannelement 2 Verschiebbares Spannelement 6 Befestigungsschrauben oben 3 Distanzstück mit Arretierungskerben 7 Distanzstück 4 Heizelementabzugsvorrichtung 8 Befestigungsschrauben unten
3.1.2 Hydraulikaggregat (Abb. B)
1 Öleinfüllstutzen und Peilstab 5 Netzkabel 2 Schnellkupplung Stecker 6 Manometer 3 Druckentlastungsventil 7 Steuerhebel Links-zufahren, Rechts-auffahren 4 Schnellkupplung Muffe 8 Druckeinstellventil
Das Hydraulikaggregat ermöglicht die mit den folgenden Symbolen gekennzeichneten Bedienungen der Schweißmaschine:
Zum Zusammenfahren der Spannelemente den Steuerhebel links drücken. Die Verfahr- und Druckaufbaugeschwindigkeit abhängig vom Drehwinkel.
Zum Auseinanderfahren der Spannelemente den Steuerhebel rechts drücken. Die Verfahrgeschwindigkeit ist abhängig vom Drehwinkel.
Druckeinstellventil für Fräsdruck, Angleich-, Anwärm- und Fügedruck. Der eingestellte Druck wird auf dem Manometer angezeigt.
Druckentlastungsventil, durch Linksdrehung kann der Druck abgesenkt werden. Die Absenkgeschwindigkeit ist abhänging von der Anzahl der Drehungen. Rechtsdrehung – Druck halten.
Öleinfüllstutzen Verschlusskappe mit Öl – Peilstab
DEUTSCH 5
3.2 Bedienungsanleitung
Die Schweißmaschine darf nur von hierzu berechtigten und angemessen qualifizierten Fachkräften gemäß DVS 2212 Teil 1 bedient werden!
Die Maschine darf nur von ausgebildeten und autorisierten Bedienern benutzt werden!
3.2.1 Inbetriebnahme
Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung und die Hinweise zur Sicherheit vor der Inbetriebnahme der Stumpfschweißmaschine aufmerksam durch!
Das Heizelement nicht in explosionsgefährdeter Umgebung verwenden und nicht mit leicht brennbaren Stoffen in Berührung bringen.
Sicheren Abstand zur Maschine halten, nicht in die Maschine stellen oder greifen. Halten sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
Vor jeder Inbetriebnahme Ölstand des Hydraulikaggregats prüfen, der Ölstand muss zwischen der min. max. Markierung am Öleinfüllstopfen mit Peilstab liegen, gegebenenfalls Hydrauliköl HLP 46 nachfüllen.
Hydraulikaggregat nur waagerechter Position transportieren und abstellen, bei Schrägstellung tritt Öl aus dem Be- und Entlüftungsstopfen mit Peilstab.
Die Grundmaschine und das Hydraulikaggregat mit den beiden Hydraulikschläuchen
verbinden.
Schnellkupplungen vor Verschmutzung schützen. Undichte Kupplungen sind sofort auszutauschen!
 Die Netzstecker von Fräseinrichtung, Hydraulikaggregat und Heizelement an die
Stromversorgung, entsprechend auf dem Typenschild angegeben, anschließen.
Bei P160-250/5-8B:
 Die rote Diode “Stand by“ leuchtet. d. h.: Spannung liegt an. Mit dem großen Drucktaster
(leuchtet grün) das Heizelement einschalten und die gewünschte Temperatur (160°C bis 285°C) mit dem „+“ oder „-„ Taster einstellen.
Das Aufheizen des Heizelementes wird durch eine gelbe Diode am Heizelement angezeigt. Zusätzlich erscheinen auf der Temperaturanzeige waagerechte Balken. Kurz vor Erreichen der eingestellten Temperatur (Toleranz +/-3°C) erlischt die gelbe Diode und die Grüne leuchtet. Nach weiteren 10 Minuten ist das Heizelement einsatzbereit. Die Temperatur mit einem Temperaturmessgerät kontrollieren.
Einstellung des Off-Sets: „+“ und „-„ Taste gleichzeitig drücken. Anschießend kann mit einer dieser Tasten und einem externen Temperaturmessgerät das Heizelement kalibriert werden.
Zeigt das Heizelement einen kleineren Wert an als das externe Temperaturmessgerät so muss die Differenz mit der „+“ Taste eingestellt werden. Bei entgegengesetzten Anzeigewerten ist die Differenz mit der „-„ Taste einzustellen. Erscheint „Er1“ ist die Elektronik defekt. Bei „Er2“ ist der Widerstandsthermometer defekt oder nicht angeschlossen.
Verbrennungsgefahr! Das Heizelement kann eine Temperatur bis zu 290° C erreichen und ist unmittelbar nach Gebrauch in den dafür vorgesehenen Einstellkasten zurückzustellen!
Bei P355/12B:
 Hauptschalter der Steuerbox einschalten, der Schalter leuchtet grün auf und die Ist-
Temperatur der Heizplatte wird im Display angezeigt. Mit den Tasten – und + die gewünschte Temperatur zwischen 160 bis 270°C einstellen.
DEUTSCH6
Bei Erreichen der eingestellten Temperatur springt die Anzeige von „set“ auf „actual“ und die Anzeige „heat“ blinkt. Das Heizelement ist nach weiteren 10 Minuten einsatzbereit. Die Temperatur mit einem Temperaturmessgerät kontrollieren.
Der Temperaturregler ist werkseitig optimal eingestellt, sollte die tatsächliche Oberflächentemperatur am Heizelement nicht dem angezeigten Wert entsprechen, so kann ein Offset durchgeführt werden. Dazu den Wippenschalter auf 0, die Tasten – und + drücken und den Wippenschalter ein schalten im Display erscheint „OFF“, „SET“ und dann der eingestellte Offset-Wert. Mit der – und + Taste den Offset entsprechend einstellen und durch Drücken der – und + Taste speichern, danach wird wieder der Ist-Wert angezeigt.
Bei P500-630/18-24B Plus:
 Hauptschalter am Heizelement einschalten (der Schalter leuchtet grün auf). Die gewünschte
Temperatur einstellen (siehe Temperaturregler). Die Anzeige im Display zeigt in der Regel den tatsächlichen Ist-Wert der Temperatur an.
Laut DVS ist das Heizelement 10 Minuten nach erstmaligem Erreichen der Soll-Temperatur einsatzbereit. Die Temperatur mit einem Temperaturmessgerät kontrollieren.
Verbrennungsgefahr! Das Heizelement kann eine Temperatur bis zu 300° C erreichen und ist unmittelbar nach Gebrauch in den dafür vorgesehenen Einstellkasten zurückzustellen!
Die Schweißmaschine ist mit einem digitalen Temperaturregler Typ 400 ausgestattet. Der digitale Temperaturregler ist werkseitig optimal konfiguriert und eingestellt. Zur
Temperatureinstellung muss lediglich die F Taste gedrückt werden bis die Anzeige „_SP“ zeigt. Jetzt kann die Solltemperatur im Bereich von 0-300°C mit den Pfeiltasten verändert werden.
Werden keine weiteren Tasten gedrückt, zeigt die Anzeige wieder die Ist-Temperatur, der Regler stellt automatisch die neugewählte Temperatur ein. Solange die Ist-Temperatur geringer ist, als die eingestellte Solltemperatur blinkt der rote Pfeil (low). Ist die Ist-Temperatur größer blinkt der rote Pfeil (high). Entspricht der eingestellte Sollwert dem Istwert, leuchtet der grüne Balken. Sollte die tatsächliche Oberflächentemperatur am Heizelement nicht dem angezeigten Istwert entsprechen, so kann ein „Offset“ eingegeben werden. Dazu F Taste gedrückt halten, bis „InP“ im Display erscheint (ca.7sek); F Taste loslassen. Danach F Taste so oft tippen, bis „oFS“ erscheint. Diesen Wert dann entsprechend anpassen. Zum Abschließen der Änderung F Taste so lange drücken, bis der Istwert wieder angezeigt wird
Achtung! Alle anderen Parameter sollten nicht verändert werden!
Werkseinstellung:
Menü „CFG“
„S.tu“ 0 „h.Pb“ 1.0 „h.lt“ 0.68 „h.dt“ 0.17 „h.P.H“ 100 „rst“ 0 „P.rE“ 0 „SoF“ 0 „Lb.t“ 0 „Lb.P“ 25 „FA.P“ 0
Bem:
Durch die Autotuning-Funktion können die Angaben unter CFG geringfügig abweichen. Sollten größere Regelschwingungen auftreten, so kann die Autotuning-Funktion bei kaltem Heizelement aktiviert werden (Im Menü CFG den Punkt „S.tu“ auf 2 einstellen; Rückstellung auf 0 erfolgt automatisch).
Menü „InP“
„Ctr“ 8 „tYP“ 16 „FLt“ 0.1 „FLd“ 0.5 „dP.S.“ 0 „Lo.S“ 0 „HI.S“ 300 „oFS“ xx „HI.A“ 0 „Lo.L“ 0 „HI.L“ 280
Menü „Out“
„AL.n“ 0 „r.o.1“ 0 „r.o.2“ 0 „Ct.1“ 20 „Ct.2“ 20 „rEL.“ 0
Menü „PAS“
„Prot“ 32
Zum Heben von Fräseinrichtung und Heizelement die Aushebevorrichtung Art.-Nr. 53410 bzw. 53323 oder geeignetes Werkzeug benutzen.
DEUTSCH 7
3.2.2 Maßnahmen zur Vorbereitung der Schweißung
 Bei Rohren die kleiner sind als der max. zu verschweißende Durchmesser der Maschine
sind die Reduktionseinsätze des zu verarbeitenden Rohrdurchmessers mit den im Zubehör befindlichen Innensechskantschrauben zu montieren.
ROWELD P200B: Ø63-140mm: bestehend aus je 6 Halbschalen mit breiter und 2 Halbschalen mit schmaler Spannfläche. Ø160-180mm: bestehend aus je 8 Halbschalen mit breiter Spannfläche.
ROWELD P160-355/5-12B: bestehend aus je 6 Halbschalen mit breiter und 2 Halbschalen mit schmaler Spannfläche.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: bestehend aus, bis Durchmesser 450mm je 6 Halbschalen mit breiter und 2 Halbschalen mit schmaler Spannfläche, ab 500mm 8 Halbschalen mit breiter Spannfläche.
Hierbei ist zu beachten, dass die Halbschalen mit der schmalen Spannfläche in die beiden äußeren unteren Grundspannelemente einzusetzen sind. Nur bei Rohr / Rohrbogen­Verbindung werden diese in das linke Grundspannelement unten und oben eingesetzt.
 Die zu verschweißenden Kunststoffrohre oder Formstücke in die Spannvorrichtung
einlegen (bei längeren Rohren über 2,5m müssen Rollenböcke verwendet werden) und die Messingmuttern an den oberen Spannwerkzeugen festziehen. Unrundheiten der Rohre können durch Festziehen oder Lösen der Messingmuttern ausgeglichen werden.
Bei P200B:
 Bei Rohr / Rohr - Verbindungen wird die Maschine mit 4
Grundspannbacken betrieben (Schweißposition A).
 Bei engen Rohr / Fitting – Verbindungen (Schweißposition B),
kann die 4. Grundspannbacke entfernt werden. Hierzu werden zuerst die Schrauben (6) entfernt und die Schrauben (8) etwas gelöst. Jetzt kann die 4. Backe samt Unterbau abgezogen werden. Zuletzt werden die Distanstücke (7) abgeschraubt und durch die Schrauben (6) ersetzt.
 Bei Rohr / Rohr – Verbindungen müssen die Distanzstücke in
die beiden linken Spannelemente eingerastet sein (Lieferzustand).
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall diagonal versetzt montiert werden!
Die Rohre werden jeweils von zwei Spannelementen gehalten.
Rohr / Fitting P160/5B:
 Bei Rohr / Fitting – Verbindungen müssen die Distanzstücke in
die beiden mittleren Spannelemente eingerastet werden.
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall diagonal versetzt montiert werden!
 Das Rohr wird in drei Spannelemente eingelegt und das Fitting von einem Spannelement
gehalten. Hierbei kann das verschiebbare Spannelement so auf der Stange verschoben werden, wie es die Platzverhältnisse beim Spannen und Schweißen erfordern.
Rohr / Fitting P250-355/8-12B:
 Bei Rohr / Fitting – Verbindungen müssen die Distanzstücke in
die beiden mittleren Spannelemente eingerastet und die Heizelementsabzugsvorrichtung in die linken Spannelemente eingehängt werden.
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall diagonal versetzt montiert werden!
DEUTSCH8
 Das Rohr wird in drei Spannelemente eingelegt und das Fitting von einem Spannelement
gehalten. Hierbei kann das verschiebbare Spannelement so auf der Stange verschoben werden, wie es die Platzverhältnisse beim Spannen und Schweißen erfordern.
Beim Verarbeiten von einigen Fittings in bestimmten Lagen z.B. Bogen waagerecht, Vorschweißbunden ist es erforderlich die Heizelementsabzugsvorrichtung zu entfernen.
Rohr / Fitting P500-630/18-24B Plus:
 Bei Rohr / Fitting – Verbindungen müssen die Distanzstücke
umgeschwenkt und in das mittlere Spannelement eingerastet werden.
Achtung: Die Distanzstücke dürfen auf keinen Fall diagonal versetzt montiert werden!
 Das Rohr wird in drei Spannelemente eingelegt und das Fitting von einem Spannelement
gehalten. Hierbei kann das verschiebbare Spannelement so auf der Stange verschoben werden, wie es die Platzverhältnisse beim Spannen und Schweißen erfordern.
 Durch das Zusammenfahren der Werkstücke prüfen, ob diese im Spannwerkzeug festsitzen.
Sicheren Abstand zur Maschine halten, nicht in die Maschine stellen oder greifen. Halten sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
 Ebenfalls ist zu prüfen, ob das Heizelement seine Betriebstemperatur erreicht hat.
Bitte beachten!!! Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung über das gesamte Heizelement zu gewährleisten, darf das Heizelement frühestens 10 Minuten nach Erreichen der Solltemperatur eingesetzt werden. Die Temperatur mittels eines Messgerätes überprüfen und gegebenenfalls nachregeln!
 Die elektrische Fräseinrichtung zwischen die zu verschweißenden Werkstücke einsetzen.
P500-630/18-24B Plus: Drehrichtungen prüfen! Werkseitig sind die Maschinen rechtsdrehend angeklemmt.
 Fräseinrichtung einschalten. Die Hobelscheiben müssen in Schneidrichtung laufen, ansonsten
den Phasenwender am Netzstecker mit geeignetem Werkzeug umschalten.
Verletzungsgefahr! Während des Betriebes der Fräseinrichtung sicheren Abstand zur Maschine halten und nicht in die rotierenden Messer greifen. Fräser nur im eingesetzten Zustand (Arbeitsposition) betätigen und anschließend in den dafür vorgesehenen Einstellkasten zurücksetzen. Die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsschalters in der Fräseinrichtung muss jederzeit gewährleistet sein, um ein unbeabsichtigtes Anlaufen außerhalb der Maschine zu vermeiden.
 Das Druckeinstellventil entgegen dem Uhrzeigersinn ganz heraus drehen.  Den Steuerhebel nach links drücken und den Fräsdruck langsam bis auf den optimalen Wert
erhöhen.
Zu hoher Fräsdruck kann zur Überhitzung und Beschädigung des Fräserantriebes führen. Bei Überlastung bzw. Stillstand des Fräserantriebes die Maschine auffahren und den Druck reduzieren.
 Nachdem der Hobelspan mit einer Spandicke < = 0,2mm ununterbrochen aus dem Fräser
austritt, den Steuerhebel nach rechts drücken und die Maschine auseinanderfahren.
 Fräseinrichtung ausschalten, warten bis die Hobelscheiben still stehen. Fräseinrichtung aus der
Grundmaschine entnehmen und in den Einstellkasten absetzen.  Werkstücke zusammen fahren, Druck durch Öffnen des Druckentlastungsventils ablassen.  Prüfen, ob die Schweißflächen plan, parallel und axial fluchtend sind.
Ist dieses nicht der Fall, muss der Fräsvorgang wiederholt werden. Der axiale Versatz zwischen
den Werkstückenden darf (gem. DVS) nicht größer als 10% der Wanddicke und der max.
Spalt zwischen den Planflächen nicht größer als 0,5mm sein. Mit einem sauberen Werkzeug
(z.B. Pinsel) die eventuell vorhandenen Späne im Rohr entfernen.
Bitte beachten! Die gefrästen, zum Schweißen vorbereiteten Oberflächen dürfen nicht mit
den Händen berührt werden und müssen frei von jeglicher Verschmutzung sein!
DEUTSCH 9
3.2.3 Schweißvorgang
Quetschgefahr! Beim Zusammenfahren der Spannwerkzeuge und Rohre grundsätzlich sicheren Abstand zur Maschine halten. Niemals in die Maschine stellen!
 Während eines erneuten Zusammenfahrens der Werkstückenden ist auf dem Manometer der
Hydraulikeinheit der Werkstückbewegungsdruck (Schleppdruck) abzulesen.
Als Werkstückbewegungsdruck (Schleppdruck) bezeichnet man den minimalsten Druck, der notwendig ist, um das Werkstück - abhängig von Länge und Gewicht - axial zu bewegen. Dieser Wert ist sehr genau zu ermitteln, hierbei ist es erforderlich die Maschine mehrmals Auf- und Zufahren zu lassen und das Druckeinstellventil so lange einzustellen, bis die Ma­schine kurz vor dem Stehenbleiben ist. Dieser ermittelte Schleppdruck ist dem Angleich-, Durchwärm- und Fügedruck hinzu zurechnen.
 Das Heizelement zwischen die beiden Werkstücke in die Grundmaschine einsetzen und
darauf achten, dass die Auflagen der Heizplatte in den Kerben der Abzugsvorrichtung sitzen.
 Maschine zusammenfahren, erforderlichen Angleichdruck plus Schleppdruck einstellen und
halten.
 Sobald die erforderliche Wulsthöhe gleichmäßig am gesamten Umfang beider Rohre erreicht
ist, den Druck durch langsames Öffnen des Entlastungsventils ablassen.
Den Druck so einstellen, dass noch ein gleichmäßiges, nahezu druckloses Anliegen der Wer­stückenden am Heizelement gewährleistet wird (Anwärmen).
 Nun das Entlastungsventil wieder schließen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die
Werkstückenden nicht den Kontakt zum Heizelement verlieren.
 Nach Ablauf der Anwärmzeit werden die Werkstücke wieder auseinandergefahren, das
Heizelement entnommen und die Werkstückenden zusammengefahren. Der Druck ist nun möglichst linear auf den entsprechenden Fügedruck zu erhöhen und über die gesamte Abkühlzeit zu halten.
 Regelmäßig den Druck kontrollieren und gegebenenfalls nachpumpen. Bei übermäßigem
Druckverlust Hydrauliksystem überprüfen lassen.
Achtung: Während der ersten 20 bis 100 Sekunden den Steuerhebel gedrückt halten und danach loslassen (in Mittelstellung).
 Heizelement in den Einstellkasten zurück setzen.
 Nachdem die Abkühlzeit abgelaufen ist, Druck durch Öffnen des Entlastungsventils vollständig
zurücknehmen und die verschweißten Werkstücke ausspannen und entnehmen.
 Grundmaschine auseinanderfahren, Protokoll erstellen. Die Maschine ist bereit für den
nächsten Schweißzyklus.
Die gesamten Schweißparameter können den beiliegenden Schweißtabellen entnommen werden.
3.2.4 Außerbetriebnahme
 Heizelement ausschalten.
Heizelement abkühlen lassen bzw. so verstauen, das keine angrenzenden Stoffe entzündet werden können!
 Netzstecker von Fräseinrichtung, Heizelement und Hydraulikaggregat aus der Steckdose
ziehen und Kabel aufwickeln.
Hydraulikaggregat nur waagerechter Position transportieren und abstellen, bei Schrägstellung tritt Öl aus dem Be- und Entlüftungsstopfen mit Peilstab!
 Hydraulikschläuche abkuppeln und aufwickeln.
DEUTSCH10
Achtung! Kupplungen vor Schmutz schützen!
3.3 Allgemeine Anforderungen
Da Witterung - und Umgebungseinflüsse die Schweißung entscheidend beeinflussen, sind unbedingt die entsprechenden Vorgaben in den DVS - Richtlinien 2207 Teil 1, 11 und 15 einzuhalten. Außerhalb Deutschlands gelten die entsprechenden nationalen Richtlinien.
(Die Schweißarbeiten sind ständig und sorgfältig zu überwachen!)
3.4 Wichtige Hinweise zu den Schweißparametern
Alle erforderlichen Schweißparameter wie Temperatur, Druck und Zeit sind den DVS - Richtlinien 2207 Teil 1, 11 und 15 zu entnehmen. Außerhalb Deutschlands gelten die entsprechenden nationalen Richtlinien.
Bezug: DVS Media GmbH, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf Postfach 10 19 65, 40010 Düsseldorf, Tel.: +49 (0) 211 / 15 91 – 0
Im Einzelfall sind unbedingt die materialspezifischen Bearbeitungsparameter der Rohrhersteller einzuholen.
Die in beigefügten Schweißtabellen genannten Schweißparameter sind Anhaltswerte, für die die Firma ROTHENBERGER keine Gewähr übernimmt!
Die in den Schweißtabellen angegebenen Werte für den Angleich - und Fügedruck wurden nach folgender Formel berechnet:
Schweißdruck P [bar] = Zylinderfläche Az [cm²] x 10
Schweißfaktor (SF): PE = 0,15 N/mm², PP = 0,10 N/mm², PVDF = 0,10 N/mm² (Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 160/5 B beträgt 3, 53 cm²)
(Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 200 B beträgt 3, 53 cm²) (Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 250/8 B beträgt 6, 26 cm²) (Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 355/12 B beträgt 6, 26 cm²) (Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 500/18 B und P 630/24 B beträgt 14, 13 cm²) (Die Gesamtzylinderfläche der ROWELD P 630/24 B Plus beträgt 22, 38 cm²)
4 Pflege und Wartung
Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Maschine sind folgende Punkte zu beachten:
• Die Führungsstangen müssen frei von Schmutz gehalten werden. Bei Beschädigungen an der
• Fräseinrichtung, Heizelement und Hydraulikaggregat dürfen nur mit der auf dem Typenschild
• Um einwandfreie Schweißergebnisse zu erhalten, ist es notwendig, das Heizelement sauber
• Der Ölstand des Hydraulikaggregates ist vor jeder Inbetriebnahme zu prüfen (der Ölstand
• Das Hydraulik - Öl (HLP – 46, Art. Nr.: 53649) ist alle 6 Monate zu wechseln.
• Um Funktionsstörungen zu vermeiden, ist das Hydraulikaggregat regelmäßig auf Dichtheit,
Email: media@dvs-hg.de internet: www.dvs-media.info
Schweißfläche A [mm²] x Schweißfaktor SF [N/mm²]
Oberfläche sind die Führungsstangen auszutauschen, da dies evtl. zu Druckverlust führen kann.
angegebenen Spannung betrieben werden.
zuhalten. Bei Beschädigungen der Oberfläche muss das Heizelement neu beschichtet bzw. ausgetauscht werden. Materialrückstände auf dem Heizspiegel vermindern die Antihafteigen­schaften und sollten mit einem nicht fasernden Papier und Spiritus (nur bei kaltem Heizelement!) entfernt werden.
sollte zwischen den min- und max- Markierungen liegen). Gegebenenfalls ist Hydraulik - Öl (HLP – 46, Art. Nr.: 53649) nachzufüllen.
festen Sitz der Verschraubungen sowie einwandfreien Zustand des Elektrokabels zu überprüfen.
DEUTSCH 11
• Die Hydraulikschnellkupplung am Hydraulikaggregat und am Schlauchpaket sind vor Verschmutzung zu schützen. Bei Verschmutzung sind diese vor dem Anschließen zu reinigen.
• Die Fräseinrichtung ist mit zwei doppelseitig angeschliffenen Messern ausgerüstet. Bei nachlassender Schnittleistung können die Messer gewendet bzw. durch neue ersetzt werden
• Es ist stets darauf zu achten, dass die zu bearbeitenden Rohr – bzw. Werkstückenden, insbesondere die Stirnflächen, frei von Verschmutzung sind, da sonst die Lebensdauer der Messer vermindert wird.
Eine jährliche Überprüfung der Schweißmaschine, ist gemäß DVS 2208, durch den Hersteller oder einer von Ihm autorisierten Service - Station durchführen zu lassen. Bei Maschinen mit überdurchschnittlicher Belastung sollte der Prüfzyklus verkürzt werden.
4.1 Maschinen - und Werkzeugpflege
(Wartungsvorschriften Pkt. 4 beachten!)
Scharfe und saubere Werkzeuge erzeugen bessere Arbeitsergebnisse und sind sicherer. Stumpfe, zerbrochene oder verlorengegangene Teile unverzüglich auswechseln. Prüfen, ob das
Zubehör sicher mit der Maschine verbunden ist. Bei Wartungsarbeiten nur Original - Ersatzteile verwenden. Reparaturen dürfen nur durch fachlich
qualifiziertes Personal ausgeführt werden. Bei Nichtbenutzung, vor Pflege- und Wartungsarbeiten und vor dem Wechseln von
Zubehörteilen, Maschinen vom Stromnetz trennen. Vor dem Wiederanschluss an das Stromnetz ist sicherzustellen, dass die Maschine und das
Zubehörwerkzeug ausgeschaltet sind. Bei Verwendung von Verlängerungskabeln sind diese auf ihre Sicherheit und Funktionsfähigkeit
zu prüfen. Es dürfen nur für den Außeneinsatz zugelassene Kabel verwendet werden. Nicht benutzen darf man Werkzeuge und Maschinen, wenn Gehäuse oder Handgriffe, besonders
solche aus Kunststoff, gerissen bzw. verzogen sind. Schmutz und Feuchtigkeit in solchen Rissen leiten den elektrischen Strom. Dies kann zu einem
elektrischen Schlag führen, falls im Werkzeug bzw. in der Maschine ein Isolationsschaden auftritt.
Anmerkung: Weiterhin verweisen wir auf die Unfallverhütungsvorschriften.
5 Zubehör
Geeignetes Zubehör und ein Bestellformular finden Sie ab Seite 147.
6 Entsorgung
Teile des Gerätes sind Wertstoffe und können der Wiederverwertung zugeführt werden. Hierfür stehen zugelassene und zertifizierte Verwerterbetriebe zur Verfügung. Zur umweltverträglichen Entsorgung der nicht verwertbaren Teile (z.B. Elektronikschrott) befragen Sie bitte Ihre zuständige Abfallbehörde.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für Deutschland gültig:
Die Entsorgung Ihres erworbenen ROTHENBERGER Gerätes übernimmt ROTHENBERGER für Sie - kostenlos! Bitte geben Sie dies bei Ihrem nächsten ROTHENBERGER Service Express Händler ab. Wer Ihr ROTHENBERGER Service Express Händler in Ihrer Nähe ist, erfahren Sie auf unserer Homepage unter www.rothenberger.com
DEUTSCH12
Contens page
1 Safety Instructions 14
1.1 Proper usage 14
1.2 General safety rules 14
2 Technical data, see „technical data“ book
3 Equipment function 16
3.1 Description 16
3.1.1 Basic unit (fig. A) 16
3.1.2 Hydraulic unit (fig. B) 16
3.2 Operating instructions 17
3.2.1 Putting into operation 17
3.2.2 Welding preparations 18
3.2.3 Welding 21
3.2.4 Putting out of operation 21
3.3 General requirements 22
3.4 Important information on welding parameters 22
4 Care and maintenance 22
4.1 Machine and tool care 23
5 Accessories 23
6 Disposal 23
Markings in this document:
Danger!
This sign warns against the danger of personal injuries.
Caution!
This sign warns against the danger of property damage and damage to the
environment.
Call for action
ENGLISH 13
1 Safety Instructions
1.1 Proper usage
ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional models are only to be used for producing welded
joints on PE - PP and PVDF tubes according to the technical data.
1.2 General safety rules
ATTENTION! When using electric tools, the following fundamental safety measures must
be taken to prevent electric shock, injury or fire.
Read all of these instructions before you use the electric tool, and store the safety instructions properly.
Service and maintenance:
1 Regular cleaning, maintenance and lubrication. Always pull the electrical plug before any
adjustment, maintenance or repair.
2 Have your device repaired only by qualified experts and only with original
replacement parts. This ensures the continued safety of the device.
Working safely:
1 Keep your work area orderly. A messy work area can cause accidents.
2 Consider environmental influences. Do not expose electric tools to rain. Do not use
electric tools in damp or wet environments. Keep the work area well lit. Do not use electric tools where there is a risk of fire or explosion.
3 Protect yourself from electric shock. Avoid physical contact with earthed parts (such as
pipes, radiators, electric stoves or cooling devices).
4 Keep other people away. Do not let other people — especially children — touch the
electric tool or its cable. Keep them clear of the work area.
5 Store electric tools safely when they are not in use. Unused electric tools should be kept
in a dry, high or closed area, out of reach of children.
6 Do not overload your electric tool. Work is better and safer within the performance range
indicated.
7 Use the right electric tool. Don’t use low-performance machines for heavy-duty jobs. Do
not use the electric tool for purposes for which it was not intended. For example, do not use a portable circular saw for cutting tree branches or logs.
8 Wear proper clothing. Do not wear loose clothing or jewellery, as they can get caught in
moving parts. When working outdoors, wear slip-resistant shoes. Wear a hairnet over long hair.
9 Use protective gear. Wear safety glasses. Wear a breathing mask during work that creates
dust.
10 Connect the dust extraction equipment. If there are connections to dust extraction and
collection equipment, make sure that they are connected and properly used.
11 Do not use the cable for purposes for which it was not intended. Never use the cable
to pull the plug from the socket. Protect the cable from heat, oil and sharp edges.
12 Secure the work piece. Use clamps or a vice to hold the work piece firmly. They will hold it
more securely than your hand can.
13 Avoid abnormal postures. Make sure to stand securely and always keep your balance.
ENGLISH14
14 Maintain your tools with care. For better and safer work, keep cutting tools sharp and
clean. Follow the instructions for lubrication and changing tools. Regularly inspect the electric tool’s connection cable, and if it is damaged, have it replaced by an authorized expert. Regularly check extension cords, and replace them if they are damaged. Keep the handles dry, clean and free of oil and grease.
15 Pull the plug from the socket. When not using the electric tool, before maintenance or
when changing tools, such as saw blades, drills and cutting bits.
16 Do not leave any tool keys inserted. Before switching on, check to see that keys and
adjustment tools have been removed.
17 Avoid unintentional activation. When plugging the tool in, make sure that the switch is
turned off.
18 Use outdoor extension cords. When outdoors, use only extension cords that are approved
and appropriately marked.
19 Be alert. Pay attention to what you do. Approach your work sensibly. Do not use the electric
tool when you are distracted.
20 Check the electric tool for damage. Before using the electric tool, you must inspect safety
equipment or slightly damaged parts carefully to ensure that they work properly and as intended. Check to see that the moving parts operate freely and don’t stick, and to make sure no parts are damaged. All parts must be mounted properly and meet all the conditions for ensuring trouble-free operation of the electric tool.
Damaged safety equipment and parts must be properly repaired or replaced by a professional facility, unless otherwise indicated in the user manual. Damaged switches must be replaced by a customer service facility.
Never use an electric tool whose switch cannot be turned on and off.
21 Caution. Using other insertion tools and accessories may cause injury. 22 Have your tool repaired by an electrical expert. This electric tool meets applicable safety
requirements. Repairs must be made only by an electrical expert using original replacement parts. Otherwise accidents many occur.
2 Technical data, see „technical data“ book
ENGLISH 15
3 Equipment function
OIL
3.1 Description
ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional are compact, portable heating plate butt fusion
welding machines that were specially designed for use at the construction sites and in particular in pipe trenches. Of course, the tools are very well suited for use in the workshop.
The versatility of the ROWELD welding machines allows the operator to securely join 40–630 mm/ 1 1/4-24” (outer dimensions) PE - PP and PVDF pipes for all plumbing and sanitation applications as listed below:
I. pipe - pipe
II. pipe - pipe bends III. pipe - T-joints IV. pipe - welding neck
The essential machine components are: basic unit, reduction clamp insets, hydraulic unit, trimmer unit, heating plate, carrying frame.
When joining welding necks always use the flange adapter (optional accessory, must be ordered separately).
ROWELD P160-250/5-8B: When welding pipe bends with a narrow radius of the maximum diameter of the machine, this bevelled upper clamping tool should be used as an accessory.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: To insert and remove the trimmer and the heating plate we recommend using the electrical hoist (optional accessory, must be ordered separately).
3.1.1 Basic unit (fig. A)
1 Movable clamps 5 Replaceable clamps 2 Sliding clamps 6 Mounting screw upper 3 Spacer with locking notch 7 Spacer 4 Heating element take-off device 8 Mounting screw lower
3.1.2 Hydraulic unit (fig. B)
1 filler neck and dip stick 5 mains cable 2 fast-on connector 6 manometer 3 relief valve 7 control lever, left-close- right-open 4 fast-on coupling sleeve 8 pressure adjustment valve
The hydraulic unit allows the operator to operate the welding machine and perform the functions indicated by the following symbols:
To close the clamps press the control lever to the left. The moving and pressure build-up speed dependent on the angle of rotation.
To open the clamps press the control lever to the right. The moving speed dependent on the angle of rotation.
Pressure adjusting valve for milling pressure, beat forming pressure, heating pressure and cooling pressure. The manometer provides information on the regulated pressure.
Pressure relief valve. Anti-clockwise turn can lowered the pressure. The lowering speed dependent from the number of turns. Right turn pressure hold.
Filler neck, cap with oil dip stic
ENGLISH16
3.2 Operating instructions
In accordance with national or EU ordinances and guidelines, e. g. DVS 2212, Section I, only duly qualified and authorised personnel are allowed to operate the ROWELD welding machines!
Only trained and authorised welders are allowed to operate the machine!
3.2.1 Putting into operation
Please read through the operating instructions and safety instructions attentively before you put the butt fusion welding machine into operation!
Do not use the heating element in explosive environments or bring it into contact with easily flammable materials.
Stay a safe distance away from the machine. Do not stand or reach into the machine. Keep other people away from the work area.
Before every start-up, check the oil level of the hydraulic unit. The oil level must be between the min. and max. marking on dipstick in the oil filler cap. If necessary, add HLP 46 hydraulic oil.
Transport and set the hydraulic unit only in a horizontal position. If it is set at an angle, oil escapes from the vented plugs with the dipstick.
Connect the hydraulic unit to the basic unit with both hydraulic hoses.
Protect the quick couplings from contamination. Replace leaky couplings immediately!
 Connect the trimmer unit, hydraulic unit and heating plate mains plugs to the power outlet/
supply specified on the type plates.
For P160-250/5-8B:
 The red diode “Stand by“ lights up. That is: there is a voltage being applied. Switch on
the heater element using the large pushbutton (lights up green) and select the desired temperature (160°C to 285°C) using the “+“ or “-“ button.
Heating up of the heater element is displayed by a yellow diode on the heater element. A horizontal bar also appears on the temperature indicator. The yellow diode goes out shortly before reaching the set temperature (tolerance +/-3°C) and the green one lights up. After a further 10 minutes the heating element is ready to use. Check the temperature using a temperature measuring instrument.
Setting the off-set: press the “+“ and “-“ button at the same time. The heater element can subsequently be calibrated using one of these buttons and an external temperature measuring instrument.
If the heater element displays a smaller value than that on the external temperature measuring instrument then the difference must be adjusted using the “+“ button. For indicated values in the other direction adjust the difference using the “-“ button. If “Er1“ appears it means that the electronics are defective. “Er2“ means that the resistance thermometer is defective or not connected.
Risk of serious injury! The heating plate can reach temperatures of over 290°C (554°F)! We highly recommend storing the heating plate in the designated carrying frame immediately after use!
For P355/12B:
 Turn on the main switch of the control box. The switch lights up green and the actual
temperature of the hotplate is shown on the display. Use the – and + keys to set the desired temperature between 160°C and 270°C.
ENGLISH 17
When the set temperature is reached, the display jumps from “set” to “actual”, and the “heat” display blinks. The heating element is ready to use after another 10 minutes. Check the temperature with a temperature measurement device.
The temperature regulator is optimally set at the factory. If the actual surface temperature on the heating element does not reflect the temperature shown, an offset can be performed. For this, set the rocker switch to 0, press the – and + keys, and turn the rocker switch on. The display shows “OFF”, “SET” and then the set offset value. Use the – and + keys to set the offset appropriately, and save it by pressing – and +. Then the current value is shown again.
For P500-630/18-24B Plus:
 Switch on master switch in the control box / heating plate (the switch lights green when
power supply properly connected). Set required temperature (cf. temperature controller).
The display generally indicates the actual temperature value. In accordance with national ordinances and guidelines, e. g. DVS, the heating plate is ready after maintaining the setpoint temperature for at least 10 minutes. Verify heating plate temperature with a temperature meter.
Risk of serious injury! The heating plate can reach temperatures of over 300°C (575°F)! We highly recommend storing the heating plate in the designated carrying frame immediately after use!
The welding machine is equipped with a Type 400 digital temperature controller. The digital temperature controller has been ideally configured and set before leaving our factory.
To set temperature simply press the Fkey until “_SP” is indicated in the display. The operator can now adjust the setpoint temperature between 0-300°C with the arrow keys.
If no keys are pressed, the display indicates the actual temperature, the controller automatically sets the new temperature parameter. As long as the actual temperature is lower than the setpoint temperature, the red arrow flashes (low). If the actual value is larger than the setpoint value, the red arrow flashes (high). If the actual temperature corresponds with the setpoint temperature, the green bar illuminates. Should the actual surface temperature of the heating plate not correspond with the actual temperature indicated, it is possible to enter an “offset”. To define the offset, press and hold the F key until “InP” appears in the display (approx. 7 sec.); release F key, then press the F key as many times as required until “oFS” appears. Correct this value as required. To save the new settings, press and hold F key until the actual value reappears in the display.
Warning! Do not change any other heating plate parameters!
Factory settings:
Menü „CFG“
„S.tu“ 0 „h.Pb“ 1.0 „h.lt“ 0.68 „h.dt“ 0.17 „h.P.H“ 100 „rst“ 0 „P.rE“ 0 „SoF“ 0 „Lb.t“ 0 „Lb.P“ 25 „FA.P“ 0
Note:
The autotuning function could cause the details under “CFG” to deviate minutely. Should hunting occur, the autotuning function can be activated while the heating plate is cold (set the menue item
“S.tu” to “2” (two) in CFG menue, the system automatically resets the parameter to “0” (zero).
Menü „InP“
„Ctr“ 8 „tYP“ 16 „FLt“ 0.1 „FLd“ 0.5 „dP.S.“ 0 „Lo.S“ 0 „HI.S“ 300 „oFS“ xx „HI.A“ 0 „Lo.L“ 0 „HI.L“ 280
Menü „Out“
„AL.n“ 0 „r.o.1“ 0 „r.o.2“ 0 „Ct.1“ 20 „Ct.2“ 20 „rEL.“ 0
Menü „PAS“
„Prot“ 32
For lifting the milling equipment and the heating element, use lifting device 53410 or 53323, or a suitable tool.
ENGLISH18
3.2.2 Welding preparations
 Pipes smaller than the maximum welding range (diameter) of the machine, mount the
adapter clamping inserts suited for the pipe diameter with the Allen screws found in the accessories kit.
ROWELD P200B: Ø63-140mm: consisting of six wide-surface shells and two small-surface shells. Ø160-180mm: consisting of 8 wide-surface shells.
ROWELD P160-355/5-12B: consisting of six wide-surface shells and two small-surface shells.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: consisting of six wide-surface shells and two small-surface
shells (for diameters up to 450 mm) or 8 wide-surface shells (for diameters >500 mm).
In so doing, please observe that the small-surface shells are mounted to the two lower external main clamps. These are used in the left basic clamping element below and above only for pipe to pipe bend connections.
 Insert the plastic pipe or fitting in the clamping device (use dolly with longer pipe < 2,5m
sections) and tighten brass nut on the upper clamps. Adjust brass nuts (tighten or loosen) to compensate for any ovalness.
For P200B:
 The machine is operated with 4 basic clamping jaws in the case of
pipes / pipe connections
 The 4th basic clamping jaw can be removed in the case of narrow
pipes / fitting connections (welding position B). To do this, initially remove the screws (3) and then slightly loosen the screws (5). The 4th jaw can now be pulled out together with the sub­construction. Finally, unscrew the spacers (4) and replace them by the screws (3).
 For pipe-to-pipe connections, the two spacers must be
engaged in both left clamping elements (standard configuration at delivery).
Attention: Under no circumstances should the spacers be installed diagonally offset!
The pipes are each held by two clamping elements.
Pipe / Fitting P160/5B:
 For pipe-to-fitting connections, the two spacers must be
engaged in both middle clamping elements.
Attention: Under no circumstances should the spacers be installed diagonally offset!
The pipe is inserted into three clamping elements, and the fitting is held by one clamping element. Thus, the movable clamping element can be shifted on the rod as space requirements demand during clamping.
Pipe / Fitting P250-355/8-12B:
 For pipe-to-fitting connections, the two spacers must be
engaged in both middle clamping elements, and the heating element take-off device is suspended into the left clamping elements.
Attention: Under no circumstances should the spacers be installed diagonally offset!
(welding position A).
 The pipe is inserted into three clamping elements, and the fitting is held by one clamping
element. Thus, the movable clamping element can be shifted on the rod as space requirements demand during clamping.
ENGLISH 19
When some fittings are being processed in certain positions, such as horizontal bends or welding necks, it is necessary to remove the heating element take-off device.
Pipe / Fitting P500-630/18-24B Plus:
 For pipe-to-fitting connections, the spacers must be swivelled
to the other side and engaged in the middle clamping elements.
Attention: Under no circumstances should the spacers be installed diagonally offset!
 The pipe is inserted into three clamping elements, and the fitting is held by one clamping
element. Thus, the movable clamping element can be shifted on the rod as space requirements demand during clamping.
 Verify secure fit by moving the workpieces together.
Stay a safe distance away from the machine. Do not stand or reach into the machine. Keep other people away from the work area.
 Check to ensure that the heating plate has reached the setpoint operating temperature.
CAUTION!!! To guarantee uniform heat distribution over the entire heating element, the heating element must not be used until at least 10 minutes after it reaches the target temperature. Check and verify the temperature with a temperature meter and readjust if necessary!
 Position the electrical trimmer between the two workpieces.
P500-630/18-24B Plus: Verify the direction of rotation! The machines were polarised to turn clockwise before leaving our factory!
 Switch on trimmer unit. The planing discs should turn in the cutting direction; if not, use
suitable tools to change over the phase inverter in the mains plug.
Risk of serious injury! During operation trimmer unit, stay a safe distance away from the machine, and do not reach into the rotating knife. Use trimmer in working position only and return it into the designated carrying frame immediately after use. Ensure that the safety switch functions properly at all times to avoid any accidental starting of the trimmer away from the basic machine.
 Turn the pressure adjustment valve counter-clockwise all the way.  Press the control lever leftward and slowly increase the milling pressure to the optimal value.
An excessively high milling pressure can lead to overheating and damage to the miller drive. When the milling drive is overloaded or at rest, raise the machine and reduce the pressure.
 Once shavings with a thickness of < = 0.2mm are steadily exiting the milling machine, press
the control lever rightward and guide the machine apart.
 Turn off the milling equipment, and wait for the planing disks to stop. Remove the milling
equipment from the basic machine, and place it in the storage case.
 Bring the work pieces together, and let up on the pressure by opening the pressure release
valve.
 Check to see that the welding surfaces are flat, parallel and axially aligned.
Should the joint surfaces show any misalignment, repeat the trimming procedure. For best results the workpiece ends should not be mismatched by more than 10% of the wall thickness and the maximum gap between the joint surfaces no more than 0.5 mm. This recommendation does not release you from your obligation to observe national welding guidelines. Clear away any remaining shavings with a clean brush.
ENGLISH20
CAUTION! Do not touch the trimmed, ready to weld surfaces. Ensure that the surfaces are
free of any and all containments and foreign objects!
3.2.3 Welding
Risk of injury! Keep a safe distance from the machine when mechanically closing clamps and moving workpieces. Keep hands, limbs and objects such as clothing, tools etc. away from running machine!
 While moving workpiece ends to welding position, read the workpiece drag pressure from the
manometer on the hydraulic unit.
The workpiece drag pressure is the minimum amount of pressure required to set the work­piece – depending on weight and length – in axial motion. This value must be precisely de­termined; it will be necessary to engage and disengage the machine and workpieces several times and to set the pressure adjustment valve until the machine almost comes to a standstill.
Add the drag pressure to the conformation, heat-penetration and joint pressure.
 Insert the heating plate into the basic unit between the two workpiece ends and make sure
that the heating plate’s supports are seated in the notches on the take-off device.  Engage the machine, set and maintain the required conformation pressure plus drag pressure.  As soon as sufficient bead has formed around the entire circumference of the workpiece
ends, slowly release the pressure by slowly opening the relief valve.
Set the pressure so that workpiece ends have uniform almost pressureless contact to the heating plate (warm up).
 Now close the relief valve. Ensure that the workpiece ends still have contact with the heating
plate.  After the warm-up phase, disengage workpieces, remove the heating plate and re-engage
the workpieces. Increase the pressure linear to the respective joint pressure and maintain that
pressure until the joint is fully cooled.  Regularly check the pressure and pump it back up when necessary. If the pressure loss is
excessive, have the hydraulic system checked.
CAUTION: Press and hold the control lever for the first 20 to 100 seconds then release
(neutral switch position).
 Put the heating element back into the storage case.  After the joint has fully cooled, slowly release the pressure by opening the relief valve,
unclamp the workpieces and remove from the machine.
 Disengage the basic unit, write protocol. The machine is now ready for the next welding
cycle.
All welding parameters can be found in the enclosed welding tables.
3.2.4 Putting out of operation
 Switch off heating plate.
Let the heating element cool or stow it in such a way that no adjacent materials can be ignited!
 Remove trimmer unit, heating plate and hydraulic unit mains plugs from power outlet and roll
up cables.
Transport and set the hydraulic unit only in a horizontal position. If it is set at an angle, oil escapes from the vented plugs with the dipstick!
 Disconnect and roll up hydraulic hoses.
Important! Protect couplings from damage and dirt!
ENGLISH 21
3.3 General requirements
As weather and ambient conditions can seriously effect welding procedures and joints, it is essential to duly observe national welding guidelines and ordinances, e. g. DVS Guideline 2207, Sections 1, 11 and 15.
(Welding requires continuous and due supervision and monitoring!)
3.4 Important information on welding parameters
For welding parameters such as temperature, pressure and time, consult your national welding guidelines and ordinances, e. g. DVS Guideline 2207, Sections 1, 11 and 15.
Ordering: DVS Media GmbH, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf Postfach 10 19 65, 40010 Düsseldorf, Tel.: +49 (0) 211 / 15 91 – 0
In the event of doubt, consult the pipe manufacturer for material-specific welding parameters. The welding parameters specified in the welding tables are strictly reference values.
ROTHENBERGER cannot assume any liability for their accuracy or completeness! The compensation and joint pressure values specified in the welding tables were calculated using
the following formula:
pressure P [bar] = welding surface A [mm²] x welding factor SF [N/mm²] surface of cylinder Az [cm²] x 10
Welding factors (SF): PE = 0,15 N/mm², PP = 0,10 N/mm², PVDF = 0,10 N/mm² (ROWELD P 160/5 B: the total cylinder surface is 3.53 cm²)
(ROWELD P 200 B: the total cylinder surface is 3.53 cm²) (ROWELD P 250/8 B: the total cylinder surface is 6.26 cm²) (ROWELD P 355/12 B: the total cylinder surface is 6.26 cm²) (ROWELD P 500/18 B and P 630/24 B: the total cylinder surface is 14.13 cm²) (ROWELD P 630/24 B Plus: the total cylinder surface is 22.38 cm²)
4 Care and maintenance
To ensure that the welding machine functions properly, observe the following maintenance recommendations:
• The guide rods must be kept free of dirt and grime. Replace guide rods whenever surface
• Trimmer unit, heating plate, hydraulic unit may only be supplied with the voltage specified on
• To achieve perfect welding results, it is essential to keep the heating plate clean. If the surface
• Before every start-up, check the oil level of the hydraulic unit (oil level should lie between full
• Change hydraulic oil (HLP – 46, no.: 53649) every six months.
• To avoid malfunctions, regularly check the hydraulic unit for leaks, proper fit of connections
• Protect the fast-on couplings on both the hydraulic unit as well as the hydraulic hoses from
• The trimmer unit is equipped with two bi-directional blades. Rotate or replace blades
• Always ensure that the pipe and workpiece ends, in particular the butt surfaces are clean.
Email: media@dvs-hg.de internet: www.dvs-media.info
shows signs of erosion or damage, otherwise hydraulic system may loose pressure.
the type plates.
is damaged or shows signs of erosion, the surface must be recoated or replaced. Material residues on the heating plate surface reduces the non-sticking properties of the coating. Remove all residues with non-linting paper and alcohol (heating plate must be cool!).
and empty marks). Replenish hydraulic oil whenever necessary (HLP – 46, no.: 53649).
as well as the power cable for signs of damage or wear.
dirt and grime. Remove any dirt or foreign objects prior to connecting.
whenever trimming performance is no longer up to expectations.
Dirt or other foreign substances will shorten the serviceable life of the blades considerably
ENGLISH22
Pursuant to welding guidelines the welding machine must be inspected annually by the manufacturer or an authorised service workshop. Machines subjected to above average use or strain should be inspected at shorter intervals.
4.1 Machine and tool care
(Follow the maintenance instructions in item 4!)
Sharp and clean tools produce better work results and are safer.
Replace blunt, broken or lost parts immediately. Check whether the accessories are securely connected to the machine.
Use only original spare parts from the manufacturer for maintenance work. Repairs must be carried out only by professionally qualified personnel.
Disconnect the machine from the mains when it is not in use, prior to care and maintenance work and before changing accessory parts.
Prior to reconnection to the mains, it must be ensured that the machine and the accessory tools are switched off.
When extension cables are used, they must be checked for their safety and operativeness. Only cables approved for outdoor use must be used.
Tools and machines whose housing or handles, especially those made of plastic, are cracked or warped must not be used.
Dirt and moisture in such cracks conduct electric current. This can lead to an electric shock if the insulation is damaged in the tools or in the machine.
Note: Furthermore, we refer to the accident prevention regulations.
5 Accessories
The relevant accessories and an order form can be found from Page 147 onwards.
6 Disposal
Components of the unit are recyclable material and should be put to recycling. For this purpose registered and certified recycling companies are available. For an environmentalfriendly disposal of the non-recyclable parts (e.g. electronic waste) please contact your local waste disposal authority.
For EU countries only:
Do not dispose of electric tools with domestic waste. In accordance with European Directive 2012/19/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation as national law, electric tools that are no longer serviceable must be collected separately and utilised for environmentally compatible recycling.
ENGLISH 23
Table des matières Page
1 Consignes de sécurité 25
1.1 Utilisation conforme aux dispositions 25
1.2 Consignes générales de sécurité 25
2 Données techniques, voir livret „données techniques“
3 Fonctionnement de l’appareil 27
3.1 Description de l’appareil 27
3.1.1 Machine de base (fig. A) 27
3.1.2 Unité hydraulique (fig. B) 27
3.2 Mode d’emploi 28
3.2.1 Mise en service 28
3.2.2 Mesures de préparation du soudage 30
3.2.3 Soudage 32
3.2.4 Mise hors service 32
3.3 Exigences générales 33
3.4 Remarques importantes concernant les paramètres de soudage 33
4 Entretien et maintenance 33
4.1 Entretien de la machine et des outils 34
5 Accessoires 34
6 Elimination des déchets 34
Pictogrammes contenus dans ce document:
Danger!
Ce pictogramme signale un risque de blessure pour les personnes.
Attention!
Ce pictogramme signale un risque de dommage matériel ou de préjudice
pour l’environnement.
Nécessité d’exécuter une action
FRANÇAIS24
1 Consignes de sécurité
1.1 Utilisation conforme aux dispositions
Les ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional sont spécialement conçues pour effectuer les soudures des tuyaux en PE - PP et PVDF selon les données techniques.
1.2 Consignes générales de sécurité
ATTENTION ! Veuillez observer les mesures de sécurité suivantes afin d’éviter les
électrocutions et les dangers de blessures ou d’incendies pendant l’utilisation des outils électriques.
Veuillez lire ces consignes avant d’utiliser cet outil électrique et conservez-les soigneusement.
Entretien et maintenance :
1 Nettoyage, entretien et graissage réguliers. Débranchez avant tous les réglages, les
travaux de maintenance ou les réparations.
2 Confiez la réparation de votre appareil uniquement à des personnes qualifiées
utilisant des pièces de rechange d’origine Ceci permet de garantir la sécurité de l’appareil à long terme.
Travaux sécurisés :
1 Maintenez l’espace de travail en ordre. Le désordre dans l’espace de travail peut
provoquer des accidents.
2 Tenez compte des influences de l’environnement. N’exposez pas votre outil électrique
à la pluie. N’utilisez pas votre outil électrique dans un environnement humide ou mouillé. Assurez un bon éclairage à votre espace de travail. N’utilisez pas votre outil électrique à des endroits soumis à des risques d’incendie ou d’explosion.
3 Protégez-vous d’une électrocution. Évitez les contacts corporels avec des parties mises à
terre (par. ex. tubes, radiateurs, cuisinières électriques, appareils de refroidissement).
4 Ne laissez pas d’autres personnes s’approcher. Interdisez à d’autres personnes, aux
enfants en particulier, de toucher l’outil électrique ou le câble. Maintenez-les à distance de l’espace de travail.
5 Rangez l’outil électrique inutilisé dans un endroit protégé. Les outils électriques
inutilisés doivent être déposés dans un endroit sec, surélevé et fermé, hors de portée des enfants.
6 Ne surchargez pas votre outil électrique. Le travail est plus sûr et plus facile dans la zone
de puissance.
7 Utilisez l’outil électrique adéquat. N’utilisez pas une machine à faible puissance pour des
travaux lourds. N’utilisez pas l’outil électrique à des fins non prévues pour lui. Par exemple, n’utilisez pas de scie circulaire manuelle pour couper des troncs d’arbres ou des bûches.
8 Portez des vêtements adéquats. Ne portez pas de vêtements larges ou de bijoux,
ils pourraient être saisis par les pièces mobiles. Des chaussures antidérapantes sont recommandées pour les travaux effectués en plein air. Mettez vos cheveux dans un filet.
9 Utilisez l’équipement de protection. Portez des lunettes de sécurité. Portez un masque
respiratoire pendant les travaux provoquant de la poussière.
10 Raccordez le dispositif d’aspiration. Au cas où des raccords pour les dispositifs d’aspiration
et de collection sont disponibles, vérifiez qu’ils sont bien branchés et correctement utilisés.
11 N’utilisez pas l’outil électrique à des fins non prévues pour lui. Ne tirez pas sur le
FRANÇAIS 25
câble pour débrancher l’appareil. Protégez le câble de la chaleur, de l’huile et des arêtes tranchantes.
12 Assurez la pièce usinée. Utilisez le dispositif de tension ou un étau à vis afin de maintenir la
pièce usinée. Elle est maintenue plus sûrement qu’à la main.
13 Évitez les positions corporelles anormales. Veillez à vous assurer une position sûre et
gardez toujours l’équilibre.
14 Soignez minutieusement vos outils. Maintenez les outils de coupes propres et tranchants
afin de vous faciliter le travail. Suivez les consignes pour le graissage et le changement d’outil. Contrôlez régulièrement les conduites de raccordement des outils électriques et faites les réparer par un professionnel agréé en cas de détérioration. Contrôlez régulièrement les rallonges et remplacez-les en cas de détériorations. Maintenez la poignée sèche, propre et exempte de graisse ou d’huile.
15 Retirez la fiche de la prise de courant. Lorsque vous n’utilisez pas l’outil électrique, avant
l’entretien ou lors du changement d’outils comme la scie, la perceuse, la fraise.
16 Ne laissez pas la clé d’outil à l’intérieur. Vérifiez que la clé et l’outil de réglage soient
retirés avant la mise en marche.
17 Évitez les mises en marche involontaire. Assurez-vous que l’interrupteur est éteint lorsque
vous insérez la fiche dans la prise.
18 Utilisez la rallonge lors de travaux à l’extérieur. Utilisez uniquement des rallonges
homologuées et marquées en conséquence pour les travaux à l’air libre.
19 Soyez attentif. Soyez concentré sur votre travail. Faites preuve de bon sens lorsque vous
travaillez. N’utilisez aucun outil électrique si vous n’êtes pas concentré.
20 Vérifiez le bon état de l’outil électrique. Avant de continuer à utiliser l’outil électrique,
vérifiez soigneusement les dispositifs de sécurité ou les pièces légèrement endommagées et assurez-vous que le fonctionnement est impeccable et adéquat. Vérifiez que les parties mobiles fonctionnent de manière impeccable et ne coincent pas ainsi que le parfait état des pièces. Toutes les pièces doivent être montées correctement et remplir toutes les conditions afin de garantir un fonctionnement impeccable de l’outil électrique.
Les pièces et les dispositifs de sécurité endommagés doivent être réparés ou changés par un atelier agréé, à moins que le mode d’emploi donne d’autres consignes. Les interrupteurs endommagés doivent être remplacés dans un atelier pour notre clientèle.
N’utilisez pas un outil électrique qui ne peut être mis en marche ou arrêté.
21 Attention. L’utilisation d’autres outils et accessoires peut provoquer des blessures.
22 Faites réparer les outils électriques par un électricien qualifié. Cet outil électrique
correspond aux dispositions de sécurités applicables. Les réparations doivent uniquement être effectuées par un électricien qualifié et avec les pièces de rechange originales ; dans le cas contraire, cela pourrait provoquer des accidents.
2 Données techniques, voir livret „données techniques“
FRANÇAIS26
3 Fonctionnement de l’appareil
OIL
3.1 Description de l’appareil
Les ROWELD P160-630/5-24B Plus Professional sont des soudeuses bout à bout à élément thermique compactes et transportables spécialement conçues pour l’utilisation dans le domaine des chantiers – et ici plus spécialement dans des tranchées pour canalisations. Les machines peuvent bien sûr également être utilisées dans des ateliers.
Les fonctions multiples des soudeuses de « type ROWELD » permettent de fabriquer de manière sûre les joints soudés de tubes en PE, PP et en PVDF suivants avec des diamètres extérieurs de 40 à 630 mm/ 1 1/4-24“ dans tous les domaines d’utilisation :
I. tube - tube
II. tube - coude de tube III. tube - pièce en T IV. tube - collerette à souder
Les machines sont essentiellement composées des éléments suivants : machine de base, jeux d’inserts de serrage de réduction, unité hydraulique, équipement de
fraisage, élément thermique, caisson de rangement. Pour souder des collerettes à souder, la rondelle de serrage à quatre mâchoires livrable comme
accessoire doit être utilisée. ROWELD P160-250/5-8B: Lors du soudage de tubes coudés à rayon réduit ayant le diamètre
maximal de la machine, il convient d’utiliser l’outil de serrage en biseau (partie supérieure) disponible en tant qu’accessoire.
ROWELD P500-630/18-24B Plus: pour mettre en place et soulever la fraise et l’élément thermique, le dispositif de soulèvement électrique livrable comme accessoire peut être utilisé.
3.1.1 Machine de base (fig. A)
1 Eléments de serrage mobiles 5 Elément de serrage amovible 2 Elément de serrage déplaçable 6 Vis de fixation supérieures 3 Pièce d’écartement avec entailles d’arrêt 7 Pièce d‘écartement 4 Dispositif d’évacuation de l’élément thermique 8 Vis de fixation inférieures
3.1.2 Unité hydraulique (fig. B)
1 Tubulure de remplissage d’huile et jauge 5 Câble de réseau 2 Raccord express connecteur 6 Manomètre 3 Soupape de décharge 7 Levier de commande, gauche-
4 Raccord express manchon 8 Soupape de reglage de pression
L’unité hydraulique permet d’activer les fonctions de la soudeuse désignées par les symboles suivants :
Pour la jonction des éléments de serrage pousser le levier de commande vers la gauche. La vitesse d‘avance et de montée en pression dépend de l‘angle d‘orientation
Pour écarter les éléments de serrage pousser le levier de commande vers la droite. La vitesse d‘avance dépend de l‘angle d‘orientation
rapprochement, droit-éloignement
Valve de réglage de pression pour le fraisage, l’ajustement, le préchauffage et le soudage. Affichage de la pression sur le manomètre
Détendeur. Pour délester tourner à gauche. La vitesse de délestage de la pression dépend du nombre de tours. Tourner vers la droite - maintien de la pression
Bouchon fileté de la tubulure de remplissage d’huile avec jauge d’huile
FRANÇAIS 27
3.2 Mode d’emploi
La soudeuse doit uniquement être utilisée par des spécialistes qualifiés et ayant reçu les instructions correspondantes, conformément à la directive de contrôle DVS 2212,
ère
1
partie!
Seules des personnes formées à cet effet et autorisées peuvent utiliser la machine !
3.2.1 Mise en service
Veuillez lire attentivement le mode d’emploi et les remarques concernant la sécurité avant la mise en service de la soudeuse bout à bout !
Ne pas utiliser pas l‘élément thermique en atmosphère explosible et ne pas le faire entrer en contact avec des substances facilement inflammables.
Garder une bonne distance de sécurité par rapport à la machine. Ne pas se placer pas dans celle-ci et ne pas y mettre les mains. Tenir les autres personnes à distance de la zone de travail.
Contrôler le niveau d’huile du groupe hydraulique avant chaque mise en service. Il doit se situer entre les marques min.et max. du bouchon de remplissage muni d’une jauge. Le cas échéant, faire l’appoint d’huile HLP 46.
Le groupe hydraulique doit être transporté et stocké à la verticale. Lorsqu’il est positionné en biais, de l’huile s’échappe au niveau du bouchon de ventilation muni d’une jauge.
Relier la machine de base et l’unité hydraulique à l’aide des deux flexibles hydrauliques.
Protéger les raccords rapides des salissures. Les raccords présentant des défauts d’étanchéité doivent être remplacés immédiatement!
 Raccorder les fiches de secteur de l’équipement de fraisage, de l’unité hydraulique et de
l’élément thermique à l’alimentation en courant conformément aux indications données sur la plaque signalétique.
Pour P160-250/5-8B:
 La diode rouge „Veille“ est allumée, c-à-d : L‘appareil est sous tension. A l‘aide du gros
interrupteur poussoir (allumé vert), allumer l‘élément de chauffe et régler la température voulue (160°C à 285°C) avec le bouton „+“ ou „-“.
La mise en chauffe de l‘élément de chauffe est indiquée par une diode jaune sur l‘élément de chauffe. Des barres horizontales apparaissent également sur l‘indicateur de température. Peu avant que la température définie soit atteinte, (tolérance +/-3°C) la diode jaune s‘éteint et la verte s‘allume. Après 10 minutes, l‘élément de chauffe est prêt à l‘emploi. La température est contrôlée à l‘aide d‘un thermomètre.
Réglage du Off-set: Appuyer simultanément sur les touches „+“ ou „-“. L‘élément de chauffe peut ensuite être calibré à l‘aide d‘une de ces touches et d‘un thermomètre extérieur.
Si l‘élément de chauffe indique une valeur plus petite que celle du thermomètre extérieur, la différence doit être réglée à l‘aide de la touche „+“. Dans le cas contraire, la différence est réglée à l‘aide de la touche „-“. Si „Er1“ est affiché, cela indique une défaillance électronique. Si c‘est „Er2“, cela indique que le thermomètre à résistance est défectueux ou non raccordé.
Risque de brûlure ! L’élément thermique peut atteindre une température de 290°C et doit être replacé dans le caisson de rangement prévu à cette effet immédiatement après son utilisation!
Pour P355/12B:
 Mettre en marche l‘interrupteur principal du boîtier de commandes, l‘interrupteur s‘éclaire
en vert et la température effective de la plaque chauffante s‘affiche sur l‘écran. Régler la température désirée entre 160 et 270 °C à l‘aide des touches - et +.
Lorsque la température préréglée est atteinte, l’affichage passe de « set » à « actual » et
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