Es wurden alle Anstrengungen unternommen um sicherzustellen, dass die in dieser
Veröffentlichung enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind und dem
aktuellsten Stand entsprechen. Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für
die Konsequenzen von Irrtümern außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Zudem
kann vom Hersteller keine Garantie dafür übernommen werden, dass durch andere
Hersteller vorgenommene Änderungen an Software und Geräten, die in dieser
Veröffentlichung erwähnt werden, die Gültigkeit der hierin enthaltenen Informationen
unbeeinträchtigt lassen. Die Erwähnung von Software-Produkten von Drittherstellern
lässt nicht notwendigerweise den Schluss zu, dass sie vom Hersteller empfohlen
werden.
Obwohl größte Sorgfalt darauf verwendet wurde die hierin enthaltenen Informationen
so akkurat und hilfreich wie möglich weiterzugeben, übernehmen wir keinerlei
Garantie hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Vollständigkeit.
Die aktuellsten Treiber und Handbücher sind auf der Website von Oki Europa verfügbar:
Oki und Microline sind eingetragene Warenzeichen von Oki Electric Industry Company
Ltd.
Energy Star ist ein eingetragenes Warenzeichen der United States Environmental
Protection Agency.
Hewlett-Packard, HP, und LaserJet sind eingetragene Warenzeichen von HewlettPackard Company.
Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft
Corporation.
Apple, Macintosh und Mac OS sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computors
Inc.
Alle übrigen Warenzeichen und Produktnamen sind Warenzeichen, eingetragene
Warenzeichen oder Produktnamen der jeweiligen Titelhalter.
Als Teilnehmer am Energy Star-Programm hat der Hersteller
festgestellt, daß dieses Gerät den Energy Star-Richtlinien zur
Energieeinsparung entspricht.
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Richtlinie des EURates 89/336/EEC (EMC) und 73/23/EEC (LVD), ergänzt wo
anwendbar, in der Annäherung der Gesetze der Mitgliedsstaaten in
Bezug auf die elektromagnetische Verträglichkeit und die
Niederspannung.
Ein Hinweis ist in diesem Handbuch auf diese Weise typographisch
gekennzeichnet. Hinweise enthalten den Handbuchtext ergänzende
Informationen und sind dabei hilfreich, das Gerät optimal und
störungsfrei zu nutzen.
ACHTUNG!
Warnhinweise sind in diesem Handbuch auf diese Weise
typographisch gekennzeichnet. Hiermit werden zusätzliche
Informationen bereitgestellt, deren Nichtbeachtung Betriebsstörungen
oder Sachschäden nach sich ziehen kann.
VORSICHT!
Zur VORSICHT auffordernde Hinweise sind in diesem Handbuch auf
diese Weise typografisch gekennzeichnet. Es werden zusätzliche
Informationen bereitgestellt, deren Nichtbeachtung Verletzungsgefahr
oder Personenschäden nach sich ziehen kann.
HINWEIS- UND WARNSYMBOLE > 7
EINFÜHRUNG
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb dieses Farbdruckers von Oki! Ihr
neuer Drucker verfügt über fortschrittliche Funktionen und erstellt
lebendige Farbdrucke sowie scharfe Schwarzweißdrucke mit hoher
Geschwindigkeit auf einer Reihe von Druckmedien für das Büro.
Der Drucker weist die folgenden Merkmale auf:
Schneller Farbdruck von attraktiven Farbpräsentationen und
>
anderen Dokumenten mit bis zu 16 Seiten pro Minute in
Vollfarbe
Schneller und effizienter Schwarzweißdruck von allgemeinen
>
Dokumenten, die keine Farbe erfordern, mit bis zu 24 Seiten
pro Minute
Druckauflösung von 1200 x 600 dpi (dots per inch = Punkte
>
pro Zoll) für Bildreproduktion hoher Qualität mit feinsten
Details
Einzeldurchlauf-Farbdigital-LED-Technologie für schnelle
>
Druckverarbeitung
Emulation von PostScript 3, PCL 5C und Epson FX für Betrieb
>
nach Industriestandard und Kompatibilität mit den meisten
Computerprogrammen
Netzwerkanschluss über 10Base-T und 100Base-TX zur
>
gemeinsamen Nutzung dieses wertvollen Geräts mit anderen
Anwendern im Büronetzwerk
„Fragen Sie Oki” - eine ganz neue, benutzerfreundliche
>
Funktion, die einen Link vom Druckertreiber-Bildschirm direkt
zu einer speziellen Website für das von Ihnen verwendete
Modell bietet (in diesem Handbuch nicht dargestellt). Auf
dieser Website finden Sie Empfehlungen, Hilfestellungen und
Unterstützung zur Erzielung optimaler Druckerergebnisse mit
Ihrem Oki Drucker.
EINFÜHRUNG > 8
Die folgenden Funktionen sind als Sonderzubehör erhältlich:
Automatischer Zweiseitendruck (Duplexdruck) für
>
wirtschaftlichen Papierverbrauch und Kompaktheit von
größeren Dokumenten (bei Modell C5400dn standardmäßig
enthalten)
Zusätzliches Papierfach zum Einlegen von weiteren 530 Blatt,
>
um Bedienvorgänge zu verringern oder verschiedene
Papiersorten wie Briefpapier, andere Papiergrößen oder
andere Druckmedien verfügbar zu haben
Zusätzlicher Speicher zum Drucken komplexer Seiten,
>
einschließlich Zweiseitendruck und Broschüren, mit der
optionalen Duplexeinheit
Internes 20-GB-Festplattenlaufwerk zum Speichern von
>
Overlays, Makros und ladbaren Schriftarten sowie
automatischen Sortieren von mehreren Exemplaren
mehrseitiger Dokumente
EINFÜHRUNG > 9
ÜBERSICHT ÜBER DEN DRUCKER
VORDERANSICHT
1
2
5
3
1. Ablagefach, Vorderseite
unten.
Standard-Ausgabebereich
für gedruckte Seiten.
Nimmt bis zu 250 Blatt von
80 g/m² auf.
2. Bedienfeld.
Menügesteuerte
Bedienelemente und LCDAnzeige.
3. Papierkassette.
Standardkassette für leeres Papier. Nimmt
bis zu 300 Blatt von 80 g/m² auf.
4. Mehrzweckeinzug.
Dient zum Zuführen von schwerem Papier,
Briefumschlägen und anderen
Spezialmedien. Dient außerdem zum
manuellen Zuführen von Einzelblättern bei
Bedarf.
5. Ein/Aus-Schalter
4
Für die Sprache auf der LCD-Anzeige kann eine von 14 verschiedenen
Sprachen gewählt werden. (Siehe „Anzeigesprache wechseln“ auf
Seite 12.)
EINFÜHRUNG > 10
RÜCKANSICHT
Dargestellt sind d as Anschlussfeld, das rückwärtige Ausgabefach und
der Einschub für die optionale Duplexeinheit (für zweiseitigen Druck).
9
8
7
5
10
6
5. Ein/Aus-Schalter
6. Netzanschluss
7. Paralleler Datenanschluss
8. USB-Schnittstelle
* Die Netzwerkschnittstelle besitzt einen Schutzstecker, der entfernt werden muss,
damit eine Verbindung hergestellt werden kann.
9. Netzwerkschnittstelle*
10. Einschub für optionale Duplexeinheit
11. Rückwärtiges Ausgabefach, 100
Blatt, Vorderseite oben
11
Wenn das rückwärtige Ausgabefach aufgeklappt ist, wird das Papier
hier ausgegeben und mit der Vorderseite nach oben abgelegt. Dieses
Ausgabefach dient hauptsächlich für schwere Druckmedien. Bei
Verwendung in Verbindung mit der Mehrzweckkassette wird das
Papier praktisch gerade durch den Drucker transportiert. Dann wird
das Papier im Transportweg nicht mehr gebogen, sodass Medien bis
zu 203 g/m² transportiert werden können.
EINFÜHRUNG > 11
ANZEIGESPRACHE WECHSELN
Die Sprache, die der Drucker zum Anzeigen von Meldungen und zum
Drucken von Berichten verwendet, lässt sich schnell und einfach wie
folgt wechseln:
READY
ATTENTION
Drücken Sie mehrfach die Taste +, um auf das Menü
1.
BACK
MENU
ENTER
ON LINE
CANCEL
Systemkonfiguration zuzugreifen.
Drücken Sie die Taste
2.
EINGABE
, um das Menü
Systemkonfiguration zu öffnen.
Drücken Sie die Taste –, um direkt zur letzten Option in diesem
3.
Menü zu gelangen: SPRACHE.
Drücken Sie
4.
Durchlaufen Sie die Liste der verfügbaren Sprachen mit den
5.
EINGABE
, um diese Einstellung zu ändern.
Tas te n +/– in der jeweiligen Richtung, bis die gewünschte
Sprache angezeigt wird.
Drücken Sie die Taste
6.
Drücken Sie die Taste
7.
EINGABE
ON-LINE
, um diese Sprache zu wählen.
, um das Menüsystem zu
verlassen und den Drucker zurück auf Bereitschaft zu schalten.
Für die Sprache auf der LCD-Anzeige kann eine der nachstehenden
Sprachen gewählt werden:
EnglischNorwegisch
DeutschDänisch
FranzösischNiederländisch
ItalienischTürkisch
SpanischPortugiesisch
SchwedischPolnisch
RussischGriechisch
EINFÜHRUNG > 12
EMPFEHLUNGEN FÜR PAPIER
Der Drucker kann verschiedene Papiersorten mit einer Reihe von
Papiergewichten und -größen sowie Transparentfolien und
Briefumschläge bedrucken. Dieser Abschnitt enthält allgemeine
Empfehlungen zur Wahl der Druckmedien und ihrer Verwendung.
Die beste Leistung wird mit Standardpapier mit einem Gewicht von 75
bis 90 g/m², das für Verwendung in Kopierern und Laserdruckern
vorgesehen ist, erhalten. Geeignete Produkte sind:
Arjo Wiggins Conqueror Colour Solutions 90 g/m²
>
Colour Copy von Neusiedler
>
Stark geprägtes oder sehr grob strukturiertes Papier wird nicht
empfohlen.
Vorbedrucktes Briefpapier
Druckfarbe muss die hohen Fixiertemperaturen, die beim Drucken zur
Anwendung kommen, aushalten können.
Briefumschläge
verformt sein. Die Verschlussklappe sollte rechteckig sein. Der Kleber
muss der hohen Fixiertemperatur im Drucker widerstehen können.
Fensterbriefumschläge sind nicht geeignet.
Transparentfolien
Laserdruckern vorgesehen sein. Wir empfehlen Oki Transparentfolien
(Bestellnr. 01074101). Vermeiden Sie vor allem Transparentfolien,
die manuell mit Marker-Stiften beschriftet werden sollen. Sie
schmelzen im Fixierer und beschädigen ihn.
Etiketten
vorgesehen sein. In diesem Fall ist das gesamte Trägerblatt von
Etiketten bedeckt. Der Drucker kann durch andere Arten von Etiketten
beschädigt werden, wenn sich Etiketten beim Druckvorgang lösen.
Geeignete Produkte sind:
>
>
dürfen nicht verzogen, wellig oder andersweitig
sollten für Verwendung in Kopierern und
sollten für die Verwendung in Kopierern und Laserdruckern
Avery White Laser Label 7162, 7664, 7666 (A4) oder
5161 (Letter)
Kokuyo A693X (A4) oder A650 (B5)
kann verwendet werden, aber die
EMPFEHLUNGEN FÜR PAPIER > 13
KASSETTEN
GrößeAbmessungenGewicht (g/m²)
A6 (nur
Kassette 1)
A5148 x 210mm
B5182 x 257mm
Executive184,2 x 266,7mm
A4210 x 297mm
Letter215,9 x 279,4mm
Legal 13 Zoll216 x 330mm
Legal 13,5 Zoll216 x 343mm
Legal 14 Zoll216 x 356 mm
Wenn in einem weiteren Fach (2. Kassette, wenn vorhanden, oder
Mehrzweckfach) das gleiche Papier vorhanden ist, kann der Drucker
automatisch auf dieses Fach umschalten, sobald die verwendete
Kassette leer wird. Beim Drucken aus Windows-Anwendungen ist
diese Funktion in den Treibereinstellungen deaktiviert. (Siehe
„Druckereinstellungen unter Windows“ weiter unten in diesem
Handbuch.) Beim Drucken aus anderen Systemen ist diese Funktion im
Menü Drucken aktiviert. (Siehe „Menüfunktionen“ weiter unten in
diesem Handbuch.)
MEHRZWECKFACH
Das Mehrzweckfach ist für die gleichen Papiergrößen wie die
Kassetten ausgelegt, jedoch für Papiergewichte bis 203 g/m².
Verwenden Sie für dickes Papier immer die rückwärtige Papierablage
für Vorderseite oben. Dann ist der Papiertransportweg durch den
Drucker fast gerade.
Über das Mehrzweckfach können Papierbreiten bis hinunter zu 100
mm und Längen bis zu 1200 mm (Bannerdruck) zugeführt werden.
Verwenden Sie für Papierlängen über 356 mm (Legal 14 Zoll) Papier
mit einem Gewicht zwischen 90 g/m² und 128 g/m² sowie das
rückwärtige Ablagefach für Vorderseite oben.
Verwenden Sie das Mehrzweckfach zum Drucken auf Briefumschläge
und Transparentfolien. Bis zu 50 Transparentfolien oder 10
EMPFEHLUNGEN FÜR PAPIER > 14
Briefumschläge können gleichzeitig eingelegt werden, wenn der
Stapel nicht höher als 10 mm ist.
Papier und Transparentfolien müssen mit der Druckseite nach oben
und der Vorderkante in den Drucker weisend eingelegt werden.
Verwenden Sie nicht die Funktion Duplexdruck (Zweiseitendruck).
ABLAGEFACH FÜR VORDERSEITE UNTEN
Das Ablagefach für Vorderseite unten kann bis zu 250 Blatt
Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für Papiergewichte bis
176 g/m² geeignet. Seiten, die in aufsteigender Reihenfolge (Seite 1
zuerst) gedruckt werden, werden in aufsteigender Reihenfolge
abgelegt (letzte Seite oben, Vorderseite unten).
ABLAGEFACH FÜR VORDERSEITE OBEN
Für den Gebrauch muss das Ablagefach für Vorderseite oben an der
Rückseite des Druckers geöffnet und die Papierstütze herausgezogen
werden. In diesem Zustand wird das Papier unabhängig von der
Einstellung des Treibers hier ausgegeben.
Das Ablagefach für Vorderseite oben kann bis zu 100 Blatt
Standardpapier von 80 g/m² aufnehmen, es ist für Papiergewichte bis
203 g/m² geeignet.
Verwenden Sie für Papiergewichte über 176 g/m² immer dieses
Ablagefach und das Mehrzweckfach.
DUPLEXEINHEIT
Dieses Son derzubehörteil bietet auto matischen Zweiseitendr uck auf den
gleichen Papiersorten wie Kassette 2 (d. h. alle Kassetten-Papiergrößen
außer A6) und auf Papiergewichten von 75 bis 105 g/m².
HINWEIS
Modell C5400dn ist standardmäßig mit Duplexeinheit ausgestattet.
EMPFEHLUNGEN FÜR PAPIER > 15
PAPIER EINLEGEN
KASSETTEN
Entnehmen Sie die Papierkassette aus dem Drucker.
1.
Fächern Sie das einzulegende Papier an den Kanten (1) und in
2.
der Mitte (2) auf, damit keine Seiten aneinander haften, und
stoßen Sie die Kanten des Papierstapels auf eine ebene Fläche
auf, um sie miteinander auszurichten (3).
123
PAPIER EINLEGEN > 16
Legen Sie Papier mit Briefkopf wie abgebildet mit der
3.
Vorderseite nach unten und der oberen Kante zur Vorderseite
des Druckers weisend ein.
21
Stellen Sie den hinteren Papieranschlag (1) und die
4.
Papierführungen (2) auf die Größe des verwendeten Papiers
ein.
So verhindern Sie Papierstaus:
Lassen Sie keinen Freiraum zwischen dem Papier und
>
den Papierführungen und dem hinteren Anschlag.
Legen Sie nicht zu viel Papier in die Papierkassette ein.
>
Die Kapazität ist abhängig von der Papiersorte.
Legen Sie kein beschädigtes Papier ein.
>
Legen Sie nicht gleichzeitig Papier unterschiedlicher
>
Größe ein.
Ziehen Sie die Papierkassette nicht während des
>
Druckvorgangs heraus (außer wie unten für die zweite
Kassette beschrieben).
Schließen Sie die Papierkassette vorsichtig.
>
Wenn der Drucker über zwei Papierkassetten verfügt und aus
5.
der ersten (oberen) Kassette gedruckt wird, können Sie die
zweite (untere) Kassette während des Druckvorgangs
PAPIER EINLEGEN > 17
herausziehen, um Papier einzulegen. Wenn Sie jedoch aus der
4
zweiten (unteren Kassette) drucken, ziehen Sie nicht die erste
(obere) Kassette heraus. Ansonsten verursachen Sie einen
Papierstau.
Zum Drucken mit der Vorderseite nach unten muss die
6.
rückwärtige Papierausgabe (3) für Vorderseite oben
geschlossen sein (das Papier wird oben auf dem Drucker
ausgegeben). Die Kapazität beträgt, abhängig vom
Papiergewicht, etwa 250 Blatt.
Zum Drucken mit der Vorderseite nach oben müssen die
7.
rückwärtige Papierausgabe (3) geöffnet und die
Papierstütze (4) herausgezogen sein. Das Papier wird in der
umgekehrten Reihenfolge des Drucks abgelegt. Die Kapazität
des Ausgabefachs beträgt, abhängig vom Papiergewicht, etwa
100 Blatt.
Verwenden Sie stets für dickes Papier (Pappe usw.) die
8.
rückwärtige Papierablage für Vorderseite oben.
3
ACHTUNG!
Während des Druckens darf die rückwärtige Papierausgabe nicht
geöffnet oder geschlossen werden, weil dadurch ein Papierstau
verursacht werden kann.
PAPIER EINLEGEN > 18
MEHRZWECKFACH
Öffnen Sie das Mehrzweckfach und drücken Sie die
1.
Papierauflagefläche (1) vorsichtig nach unten, damit sie
einrastet.
1
2
Legen Sie Papier ein und stellen Sie die Papierführungen (2)
2.
3
auf die Größe des verwendeten Papiers ein.
Für Einseitendruck auf Papier mit Briefkopf legen Sie
>
das Papier mit dem Briefkopf nach oben und der
vorderen Kante in den Drucker weisend in das
Mehrzweckfach.
Für Zweiseitendruck (Duplex) auf Papier mit Briefkopf
>
legen Sie das Papier mit dem Briefkopf nach unten und
der vorderen Kante vom Drucker weg weisend ein. (Für
diese Funktion muss die optionale Duplexeinheit
installiert sein.)
Briefumschläge müssen mit der Vorderseite nach oben,
>
der oberen Kante nach links und der kurzen Kante in
den Drucker weisend eingelegt werden. Wählen Sie für
Drucken auf Briefumschläge nicht Duplexdruck.
Die Papierkapazität darf etwa 50 Blatt bzw. 10
>
Briefumschläge nicht überschreiten. Die maximale
Stapelhöhe beträgt 10 mm.
PAPIER EINLEGEN > 19
Drücken Sie die Fachverriegelungstaste (3) nach innen, um die
3.
Papierauflagefläche zu lösen, sodass das Papier angehoben
und gehalten wird.
Stellen Sie die richtige Papiergröße für das Mehrzweckfach im Menü
Papiersorten (siehe „Menüfunktionen“) ein.
PAPIER EINLEGEN > 20
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER
WINDOWS
Über die Menüs des Drucker-Bedienfelds sind viele Optionen
zugänglich. Auch der Windows-Druckertreiber enthält Einstellungen
für viele dieser Optionen. Beim Drucken unter Windows haben für
Optionen, die im Druckertreiber und in den Bedienfeld-Menüs übereinstimmen, die Einstellungen im Windows-Druckertreiber
Vorrang vor denjenigen in den Bedienfeld-Menüs.
Die Abbildungen in diesem Kapitel stammen aus Windows XP.
Windows-2000-Versionen können geringfügig anders aussehen, das
Prinzip ist aber gleich. Die Unterschiede in Windows 98 und Me
werden in einem separaten Kapitel behandelt.
PCL ODER POSTSCRIPT
Mit diesem Drucker werden zwei Druckertreiber mitgeliefert: einer für
PCL-Emulation und der andere für PostScript-3-Emulation. Wenn Sie
hauptsächlich aus „Office“-Anwendungen drucken werden, wählen
Sie den PCL-Treiber. Für schnelleres Drucken von PDF-Dokumenten
wählen Sie PostScript. Sie sollten sich auch für PostScript
entscheiden, wenn Sie hauptsächlich aus professionellen DesktopPublishing- und Grafik-Anwendungen drucken werden.
DRUCKEINSTELLUNGEN IN WINDOWSANWENDUNGEN
Wenn Sie ein Dokument aus einer
Windows-Anwendung drucken
wollen, wird ein Dialogfeld
Drucken eingeblendet. In diesem
Dialogfeld ist gewöhnlich der
Name des Druckers angegeben,
auf dem das Dokument gedruckt
wird. Neben dem Namen des
Druckers befindet sich eine
Schaltfläche
Eigenschaften
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 21
.
Durch Klicken auf
Eigenschaften
wird ein neues Dialogfeld
eingeblendet, das eine kurze Liste der im Treiber verfügbaren
Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige Dokument
wählen können.
Das durch Klicken auf
Eigenschaften
eingeblendete Dialogfeld
unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welcher Druckertreiber
installiert wurde. Der PostScript-Treiber bietet andere Optionen als
der PCL-Treiber.
POSTSCRIPT-EMULATION
Für die
1.
Seitenausrichtung
sind Hochformat
(Senkrecht) und
Querformat
(Waagerecht)
verfügbar. Die Option
„Drehen“ dreht das
Druckbild um 90 Grad
entgegen dem
Uhrzeigersinn.
Zweiseitiges Drucken (Duplex-Einheit erforderlich). Sie können
2.
das Papier entweder an der langen oder der kurzen Seite
wenden.
Die Seiten können in aufsteigender oder absteigender
3.
Reihenfolge gedruckt werden. Wenn Sie das obere Ablagefach
für Vorderseite unten wählen, sollte die normale Reihenfolge
gewählt werden, sodass die Seiten in numerisch
aufsteigender Reihenfolge abgelegt werden. Wenn Sie das
rückwärtige Ablagefach für Vorderseite oben wählen, werden
die Seiten bei umgekehrter Reihenfolge in numerisch
aufsteigender Reihenfolge abgelegt.
1
2
3
4
5
Sie können vorgeben, wie viele Seiten auf ein Blatt gedruckt
4.
werden. Die Seiten werden in der Größe an die gewählte
Anzahl angepasst. Durch die Wahl von Broschürendruck
(Duplexeinheit erforderlich) werden automatisch zwei Seiten
pro Blatt eingestellt. Dann werden die Seiten in der
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 22
Reihenfolge so angeordnet, dass sich durch Falten der
aufeinander gelegten Blätter eine Broschüre ergibt.
Außerdem werden erweiterte Optionen geboten,
5.
beispielsweise Laden von TrueType-Schriftarten oder
Ver fügbarkeit fortschrittlicher Optionen wie Broschürendruck.
Der Druckertreiber enthält eine umfangreiche Online-Hilfe für diese
Optionen, um Ihnen bei den richtigen Einstellungen zu helfen.
PCL-EMULATION
Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche
Eigenschaften
eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu
druckende Dokument vornehmen können.
Die Papiergröße sollte mit der
1.
Papiergröße des Dokuments
übereinstimmen (außer wenn
Sie den Ausdruck auf eine
andere Größe skalieren
möchten). Diese Papiergröße
muss im Drucker verfügbar
sein.
Sie können als Papierzufuhr
2.
die Kassette 1 (die StandardPapierkassette), die Kassette 2 (wenn die optionale zweite
Kassette installiert ist) oder das Mehrzweckfach wählen. Sie
können die gewünschte Papierzufuhr auch durch Klicken auf
die entsprechende grafische Darstellung wählen.
klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers
1
2
3
4
5
6
7
Die Einstellung für das Papiergewicht sollte mit der
3.
Papiersorte übereinstimmen, auf der Sie drukken möchten.
Verschiedene Optionen für die Erstellung des Dokuments
4.
können gewählt werden, z. B. normaler Druck mit einer Seite
pro Blatt oder verkleinerter Druck mit bis zu 16 Seiten pro
Blatt. Beim Broschürendruck werden zwei Seiten pro Blatt so
angeordnet gedruckt, dass durch Falten des Papierstapels
eine Broschüre entsteht. Für Broschürendruck muss die
Duplexeinheit im Drucker installiert sein.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 23
Beim Posterdruck werden die Seiten vergrößert, sodass sie
sich über mehrere Blätter erstrecken.
Für Zweiseitendruck können Sie einstellen, ob die Seiten an
5.
der langen oder kurzen Kante gewendet werden sollen. Dafür
muss die Duplexeinheit im Drucker installiert sein.
Wenn Sie Druckeinstellungen ändern und dann speichern,
6.
können Sie diese gespeicherten Einstellungen abrufen,
sodass sie nicht erneut vorgenommen werden müssen.
Die Standardeinstellungen lassen sich über eine Schaltfläche
7.
wieder herstellen.
VERTRAULICHES DRUCKEN
Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker
übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene
Dokumente werden durch eine PIN (persönliche
Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente
eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um
vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit
anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich
ist.
HINWEIS
Für diese Funktion muss die optionale Festplatte installiert sein.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 24
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
1
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die
1.
Druckeinstellungen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Eigenschaften
Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte
2.
Auftragsoptionen
Geben Sie in das kleine Popup-Fenster, das eingeblendet wird,
3.
einen Namen für diesen Druckauftrag (bis zu 16 Zeichen) und
eine 4-stellige PIN mit einer beliebigen Kombination der
Ziffern von 0 bis 7 (8 und 9 sind nicht verfügbar) ein und
klicken Sie auf OK.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
4.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
.
die Option
Vertrauliches Drucken
1
(1).
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
es wird aber erst auf Befehl gedruckt.
VERTRAULICHE DOKUMENTE DRUCKEN
Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers
gespeichert sind, gibt es zwei Methoden:
Vom Bedienfeld des Druckers
>
oder...
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 25
Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device
>
Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme)
mit dem Drucker mitgeliefert wird
Vom Bedienfeld drucken
READY
ATTENTION
Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü Druckaufträge
1.
BACK
ENTER
MENU
zuzugreifen.
Drücken Sie
2.
Bringen Sie mit den Tasten +/– die erste Ziffer der PIN zur
3.
EINGABE
Anzeige und drücken Sie
, um das Menü zu wählen.
EINGABE
. Wiederholen Sie diese
Bedienung für die restlichen Ziffern der PIN.
Rufen Sie mit den Tasten +/– die gespeicherten vertraulichen
4.
Dokumente nacheinander auf die Anzeige oder wählen Sie alle
Dokumente. Wenn das oder die gewünschten Dokumente
angezeigt werden, drücken Sie
Wenn Sie nur ein Dokument zum Drucken gewählt haben,
5.
EINGABE
, um sie zu drucken.
werden Sie aufgefordert, die Anzahl der sortierten Exemplare
einzugeben, die gedruckt werden sollen (die
Standardeinstellung ist 1 Exemplar). Wählen Sie die Anzahl
der zu druckenden Exemplare mit den Tasten +/– und drücken
Sie
EINGABE
, um den Druckvorgang zu starten.
Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte
Dokument. Nach dem Drucken wird das Dokument
automatisch von der Festplatte des Druckers gelöscht.
ON LINE
CANCEL
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 26
Vom PC-Desktop drucken
Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten
CD installiert haben, können Sie vertrauliche Dokumente auch direkt
vom Desktop des PCs drucken. Dies bietet sich an, wenn das Büro leer
ist und vertrauliche Dokumente problemlos gedruckt werden können.
Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows
1.
Startmenü
Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am
2.
Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster
Printer Discovery
Wählen Sie das Symbol für den Drucker, auf dem die
3.
.
SDM
(SDM-Druckererkennung).
vertraulichen Dokumente gespeichert sind.
Wählen Sie im Menü
4.
Drucker
die Option
HDD Print Jobs
(Festplatten-Druckaufträge)
Wählen Sie im Fenster
5.
HDD Print Jobs
Druckaufträge) die Optionsschaltfläche
(Festplatten-
View User Jobs
(Benutzeraufträge anzeigen) und geben Sie Ihre PIN in das
Textfeld ein. Nach einer kurzen Zeitdauer wird eine Liste Ihrer
Druckaufträge angezeigt.
Wählen Sie in der Liste der Druckaufträge den Druckauftrag,
6.
den Sie drucken möchten, und klicken Sie dann auf
(Auftrag/Aufträge drucken). Stellen Sie gegebenenfalls
Job(s)
die gewünschte Anzahl Exemplare ein, wenn die
Eingabeaufforderung erscheint.
Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte
Dokument. Nach dem Drucken wird das Dokument
automatisch von der Festplatte des Druckers gelöscht.
Print
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 27
PRÜFEN UND DRUCKEN
Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments
in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar
gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die
restlichen Exemplare drucken.
HINWEIS
Für diese Funktion muss die optionale Festplatte im Drucker installiert
sein.
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die
1.
gewünschte Anzahl Exemplare und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche
Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte
2.
Auftragsoptionen
Eigenschaften
die Option
.
Prüfen und Drucken
22
(2).
Geben Sie in das kleine Popup-Fenster, das eingeblendet wird,
3.
einen Namen für diesen Druckauftrag (bis zu 16 Zeichen) und
eine 4-stellige PIN mit einer beliebigen Kombination der
Ziffern von 0 bis 7 (8 und 9 sind nicht verfügbar) ein und
klicken Sie auf OK.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
4.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 28
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
es wird aber nur das erste Exemplar gedruckt.
DIE ÜBRIGEN EXEMPLARE DRUCKEN
Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers
gespeichert sind, gibt es zwei Methoden:
Vom Bedienfeld des Druckers
>
oder...
Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device
>
Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme)
mit dem Drucker mitgeliefert wird
Vom Bedienfeld drucken
READY
ATTENTION
Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü Druckaufträge
1.
BACK
ENTER
MENU
zuzugreifen.
Drücken Sie
2.
Bringen Sie mit den Tasten +/– die erste Ziffer der PIN zur
3.
EINGABE
Anzeige und drücken Sie
, um das Menü zu wählen.
EINGABE
. Wiederholen Sie diese
Bedienung für die restlichen Ziffern der PIN.
Rufen Sie mit den Tasten +/– die gespeicherten Dokumente
4.
nacheinander auf die Anzeige. Wenn das oder die
gewünschten Dokumente angezeigt werden, drücken Sie
EINGABE
Wählen Sie die Anzahl der zu druckenden Exemplare mit den
5.
Tas te n +/– und drücken Sie
, um sie zu drucken.
EINGABE
, um den Druckvorgang
zu starten.
ON LINE
CANCEL
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 29
Nach einer kurzen Zeitdauer, in der das gewählte Dokument
verarbeitet wird, wird es gedruckt. Nach dem Drucken wird das
Dokument automatisch von der Festplatte des Druckers
gelöscht.
Vom PC-Desktop drucken
Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten
CD installiert haben, können Sie die restlichen Dokumente auch
direkt vom Desktop des PCs drucken.
Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows
1.
Startmenü
Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am
2.
Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster
Printer Discovery
Wählen Sie das Symbol für den Drucker, auf dem die
3.
.
SDM
(SDM-Druckererkennung).
vertraulichen Dokumente gespeichert sind.
Wählen Sie im Menü
4.
Drucker
die Option
HDD Print Jobs
(Festplatten-Druckaufträge)
Wählen Sie im Fenster
5.
HDD Print Jobs
Druckaufträge) die Optionsschaltfläche
(Festplatten-
View User Jobs
(Benutzeraufträge anzeigen) und geben Sie Ihre PIN in das
Textfeld ein. Nach einer kurzen Zeitdauer wird eine Liste Ihrer
Druckaufträge angezeigt.
Wählen Sie in der Liste der Druckaufträge den Druckauftrag,
6.
den Sie drucken möchten, und klicken Sie dann auf
(Auftrag/Aufträge drucken). Stellen Sie gegebenenfalls
Job(s)
die gewünschte Anzahl Exemplare ein, wenn die
Eingabeaufforderung erscheint.
Nach einer kurzen Zeitdauer, in der das gewählte Dokument
verarbeitet wird, wird es gedruckt. Nach dem Drucken wird das
Dokument automatisch von der Festplatte des Druckers
gelöscht.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 30
Print
PERMANENTE DRUCKDOKUMENTE
Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die
häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann
können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut
vom Computer übertragen werden müssen.
HINWEIS
Für diese Funktion muss die optionale Festplatte installiert sein.
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die
1.
Druckeinstellungen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Eigenschaften
Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte
2.
Auftragsoptionen
.
die Option
Auf Festplatte speichern
11
(1).
Geben Sie in das kleine Popup-Fenster, das eingeblendet wird,
3.
einen Namen für diesen Druckauftrag (bis zu 16 Zeichen) und
eine 4-stellige PIN mit einer beliebigen Kombination der
Ziffern von 0 bis 7 (8 und 9 sind nicht verfügbar) ein und
klicken Sie auf OK.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
4.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
aber nicht gedruckt.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 31
GESPEICHERTE DOKUMENTE DRUCKEN
Zum Drucken von Dokumenten, die auf der Festplatte des Druckers
gespeichert sind, gibt es zwei Methoden:
Vom Bedienfeld des Druckers
>
oder...
Vom PC-Desktop mit dem Programm Storage Device
>
Manager, das auf der CD1 (Treiber und Hilfsprogramme)
mit dem Drucker mitgeliefert wird
Vom Bedienfeld drucken
READY
ATTENTION
Drücken Sie die Taste +, um auf das Menü Druckaufträge
1.
BACK
ENTER
MENU
zuzugreifen.
Drücken Sie
2.
Bringen Sie mit den Tasten +/– die erste Ziffer der PIN zur
3.
EINGABE
Anzeige und drücken Sie
, um das Menü zu wählen.
EINGABE
. Wiederholen Sie diese
Bedienung für die restlichen Ziffern der PIN.
Rufen Sie mit den Tasten +/– die gespeicherten vertraulichen
4.
Dokumente nacheinander auf die Anzeige oder wählen Sie alle
Dokumente. Wenn das oder die gewünschten Dokumente
angezeigt werden, drücken Sie
Wenn Sie nur ein Dokument zum Drucken gewählt haben,
5.
EINGABE
, um sie zu drucken.
werden Sie aufgefordert, die Anzahl der sortierten Exemplare
einzugeben, die gedruckt werden sollen (die
Standardeinstellung ist 1 Exemplar). Wählen Sie die Anzahl
der zu druckenden Exemplare mit den Tasten +/– und drücken
Sie
EINGABE
, um den Druckvorgang zu starten.
Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte
Dokument.
ON LINE
CANCEL
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 32
Vom PC-Desktop drucken
Wenn Sie die Software Storage Device Manager von der mitgelieferten
CD installiert haben, können Sie permanent gespeicherte Dokumente
auch direkt vom Desktop des PCs drucken.
Starten Sie den Storage Device Manager aus dem Windows
1.
Startmenü
Suchen Sie ggf. die im Netzwerk verfügbaren oder am
2.
Computer angeschlossenen Drucker über das Fenster
Printer Discovery
Wählen Sie das Symbol für den Drucker, auf dem die
3.
.
SDM
(SDM-Druckererkennung).
vertraulichen Dokumente gespeichert sind.
Wählen Sie im Menü
4.
Drucker
die Option
HDD Print Jobs
(Festplatten-Druckaufträge)
Wählen Sie im Fenster
5.
HDD Print Jobs
Druckaufträge) die Optionsschaltfläche
(Festplatten-
View User Jobs
(Benutzeraufträge anzeigen) und geben Sie Ihre PIN in das
Textfeld ein. Nach einer kurzen Zeitdauer wird eine Liste Ihrer
Druckaufträge angezeigt.
Wählen Sie in der Liste der Druckaufträge den Druckauftrag,
6.
den Sie drucken möchten, und klicken Sie dann auf
(Auftrag/Aufträge drucken). Stellen Sie gegebenenfalls
Job(s)
die gewünschte Anzahl Exemplare ein, wenn die
Eingabeaufforderung erscheint.
Nach einer kurzen Zeitdauer druckt der Drucker das gewählte
Dokument.
Print
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS > 33
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE
Die Bildschirmdarstellungen von Windows 9x/Me sowie ein Teil der
Verfahren unterscheiden sich grundlegend von den in anderen
Windows-Versionen (2000/XP usw.) verwendeten. Dieses Kapitel
geht auf diese Unterschiede ein. Wenn weitere Informationen
benötigt werden, ist das entsprechende Thema oder die Online-Hilfe
zu konsultieren.
DRUCKEREINSTELLUNGEN UNTER WINDOWS
PCL ODER POSTSCRIPT
Mit diesem Drucker werden zwei Druckertreiber mitgeliefert: einer für
PCL-Emulation und der andere für PostScript-3-Emulation. Wenn Sie
hauptsächlich aus „Office“-Anwendungen drucken werden, wählen
Sie den PCL-Treiber. Für schnelleres Drucken von PDF-Dokumenten
wählen Sie PostScript. Sie sollten sich auch für PostScript
entscheiden, wenn Sie hauptsächlich aus professionellen DesktopPublishing- und Grafik-Anwendungen drucken werden.
HINWEIS
Wenn optionales Zubehör wie eine Festplatte oder die Duplexeinheit
verwendet wird, müssen Sie bei beiden Treibern sicherstellen, dass sie
im Dialogfeld Start/Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät
aktiviert sind.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 34
DRUCKEINSTELLUNGEN IN WINDOWSANWENDUNGEN
Wenn Sie ein Dokument aus einer
Windows-Anwendung drucken
wollen, wird ein Dialogfeld
Drucken eingeblendet. In diesem
Dialogfeld ist gewöhnlich der
Name des Druckers angegeben,
auf dem das Dokument gedruckt
wird. Neben dem Namen des
Druckers befindet sich eine
Schaltfläche
Eigenschaften
.
YOUR PRINTER
Durch Klicken auf
Eigenschaften
wird ein neues Dialogfeld
eingeblendet, das eine kurze Liste der im Treiber verfügbaren
Druckereinstellungen enthält, die Sie für das jeweilige Dokument
wählen können.
Das durch Klicken auf
Eigenschaften
eingeblendete Dialogfeld
unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welcher Druckertreiber
installiert wurde. Der PostScript-Treiber bietet andere Optionen als
der PCL-Treiber.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 35
PostScript-Emulation
Die Papiergröße sollte mit
1.
der Papiergröße des
Dokuments
übereinstimmen (außer
wenn Sie den Ausdruck
auf eine andere Größe
skalieren möchten). Diese
Papiergröße muss im
Drucker verfügbar sein.
Sie können vorgeben, wie
2.
viele Seiten auf ein Blatt
gedruckt werden. Die
Seiten werden in der
Größe an die gewählte
Anzahl angepasst.
Für die Seitenausrichtung
3.
sind Hochformat
(Senkrecht) und
Querformat (Waagerecht)
verfügbar. Die Option
„Drehen“ dreht das
Druckbild um 90 Grad
gegen den Uhrzeigersinn.
1
2
3
4
Durch Auswahl der Registerkarte Weitere Optionen können Sie
4.
das Papier an der langen oder an der kurzen Seite wenden,
wenn Sie Seiten beidseitig bedrucken (Duplexeinheit
erforderlich).
Der Druckertreiber enthält eine umfangreiche Online-Hilfe für diese
Optionen, um Ihnen bei den richtigen Einstellungen zu helfen.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 36
PCL-Emulation
Wenn Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung auf die Schaltfläche
Eigenschaften
klicken, wird ein Dialogfeld des Druckertreibers
eingeblendet, in dem Sie die Druckeinstellungen für das zu
druckende Dokument vornehmen können.
Die Papiergröße sollte
1.
mit der Papiergröße
des Dokuments
übereinstimmen
1
2
(außer wenn Sie den
Ausdruck auf eine
andere Größe
skalieren möchten).
Diese Papiergröße
muss im Drucker
verfügbar sein.
Sie können als
2.
3
4
5
6
Papierzufuhr die Kassette 1 (die Standard-Papierkassette), die
Kassette 2 (wenn die optionale zweite Kassette installiert ist)
oder das Mehrzweckfach wählen. Sie können die gewünschte
Papierzufuhr auch durch Klicken auf die entsprechende
grafische Darstellung wählen.
Verschiedene Optionen für die Erstellung des Dokuments
3.
können gewählt werden, z. B. normaler Druck mit einer Seite
pro Blatt oder verkleinerter Druck mit bis zu 16 Seiten pro
Blatt. Beim Broschürendruck werden zwei Seiten pro Blatt so
angeordnet gedruckt, dass durch Falten des Papierstapels
eine Broschüre entsteht. Für Broschürendruck muss die
Duplexeinheit im Drucker installiert sein.
Beim Posterdruck werden die Seiten vergrößert, sodass sie
sich über mehrere Blätter erstrecken.
Für Zweiseitendruck können Sie einstellen, ob die Seiten an
4.
der langen oder kurzen Kante gewendet werden sollen. Dafür
muss die Duplexeinheit im Drucker installiert sein.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 37
Wenn Sie Druckeinstellungen ändern und dann speichern,
5.
können Sie diese gespeicherten Einstellungen abrufen,
sodass sie nicht erneut vorgenommen werden müssen.
Die Standardeinstellungen lassen sich über eine Schaltfläche
6.
wieder herstellen.
VERTRAULICHES DRUCKEN
Mit dieser Funktion können Sie vertrauliche Dokumente zum Drucker
übertragen und dort bis zum Drucken speichern. Derart übertragene
Dokumente werden durch eine PIN (persönliche
Identifikationsnummer) geschützt, die zum Drucken der Dokumente
eingegeben werden muss. Diese Funktion ist praktisch, um
vertrauliche Dokumente auf einem Drucker auszugeben, der mit
anderen Anwendern gemeinsam genutzt oder öffentlich zugänglich
ist.
HINWEIS
Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale
interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/
Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die
Druckeinstellungen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Eigenschaften
.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 38
PCL-Emulation
Wählen Sie im
1.
Druckertreiber auf der
Registerkarte
Auftragsoptionen
Option
Vertrauliches
Drucken
Geben Sie in das kleine
2.
(1).
die
Popup-Fenster, das
eingeblendet wird, einen
Namen für diesen
Druckauftrag (bis zu 16
Zeichen) und eine 4stellige PIN mit einer
beliebigen Kombination der Ziffern von 0 bis 9 ein und klicken
Sie auf OK.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
3.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
1
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 39
PostScript-Emulation
Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte
1.
Geräteoptionen die Option Vertrauliches Drucken (1).
1
2
1
Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die
2.
Option Password 1 (Kennwort 1) und danach eine Zahl
zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for:
(Einstellung ändern für:) aus. Wiederholen Sie diese Schritte
für die Kennwörter 2 – 4.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
3.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
es wird aber erst auf Befehl gedruckt.
Informationen über das Drucken vertraulicher Dokumente finden Sie
im Kapitel „Druckereinstellungen unter Windows“.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 40
PRÜFEN UND DRUCKEN
Mit dieser Funktion können Sie mehrere Exemplare eines Dokuments
in Auftrag geben, von denen aber zunächst nur das erste Exemplar
gedruckt wird. Nachdem Sie dieses überprüft haben, können Sie die
restlichen Exemplare drucken.
HINWEIS
Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale
interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/
Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die gewünschte Anzahl
Exemplare und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Wählen Sie im
1.
Druckertreiber auf der
Registerkarte
Auftragsoptionen
Option
Drucken
Geben Sie in das kleine
2.
Popup-Fenster, das
eingeblendet wird, einen
Namen für diesen
Druckauftrag (bis zu 16
Zeichen) und eine 4stellige PIN mit einer
beliebigen Kombination der Ziffern von 0 bis 9 ein und klicken
Sie auf OK.
Prüfen und
(1).
die
Eigenschaften
.
1
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
3.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
es wird aber nur das erste Exemplar gedruckt.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 41
Informationen über das Drucken der übrigen Kopien finden Sie im
Kapitel „Druckereinstellungen unter Windows“.
AUF FESTPLATTE SPEICHERN
Diese Funktion dient zum Speichern von Standarddokumenten, die
häufig gedruckt werden, auf der Festplatte des Druckers. Dann
können Sie diese Dokumente jederzeit drucken, ohne dass sie erneut
vom Computer übertragen werden müssen.
HINWEIS
Für PS- und PCL-Treiber setzt diese Funktion voraus, dass die optionale
interne Festplatte eingebaut und über das Dialogfeld Start/
Einstellungen/Drucker/Eigenschaften/Gerät aktiviert wurde.
DAS ZU DRUCKENDE DOKUMENT ÜBERTRAGEN
Wählen Sie im Dialogfeld Drucken der Anwendung die
Druckeinstellungen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
Eigenschaften
PCL-Emulation
Wählen Sie im
1.
Druckertreiber auf der
Registerkarte
Auftragsoptionen
Option
speichern
.
die
Auf Festplatte
(1).
1
Geben Sie in das kleine
2.
Popup-Fenster, das
eingeblendet wird, einen
Namen für diesen
Druckauftrag (bis zu 16
Zeichen) und eine 4stellige PIN mit einer
beliebigen Kombination der Ziffern von 0 bis 9 ein und klicken
Sie auf OK.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 42
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
3.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
PostScript-Emulation
Wählen Sie im Druckertreiber auf der Registerkarte
1.
Auftragsoptionen die Option Auf Festplatte speichern (1).
1
2
1
Wählen Sie unter Printer Features (Druckerfunktionen) die
2.
Option Password 1 (Kennwort 1) (1 oben) und danach eine
Zahl zwischen 0 - 9 im Dropdown-Feld Change Setting for:
(Einstellung ändern für:) aus (2 oben). Wiederholen Sie diese
Schritte für die Kennwörter 2 – 4.
HINWEIS
Ein Kennwort ist Bestandteil einer PIN.
Kennwort 1 ist die erste Stelle einer PIN, Kennwort 2 die zweite Stelle
einer PIN usw.
Klicken Sie erneut auf OK, um das Druckertreiber-Fenster zu
3.
schließen, und dann noch einmal, um das Dialogfeld des
Druckertreibers zu schließen.
Daraufhin wird das Dokument zur Festplatte des Druckers übertragen,
aber nicht gedruckt.
Informationen über das Drucken gespeicherter Dokumente finden Sie
im Kapitel „Druckereinstellungen unter Windows“.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 43
DRUCKEN IN FARBE
WAHL EINER METHODE ZUR FARBANPASSUNG
Es gibt kein „richtiges“ Verfahren, um eine gute Übereinstimmung
zwischen dem Dokument, wie es auf dem Bildschirm angezeigt wird,
und dem gedruckten Dokument zu erzielen. Zum Erreichen von
genauen und reproduzierbaren Farben müssen viele Faktoren
berücksichtigt werden.
Die folgenden Empfehlungen sollen Ihnen helfen, eine gute
Farbausgabe des Druckers zu realisieren. Es gibt mehrere mögliche
Verfahren, abhängig von der Art des Dokuments, das gedruckt
werden soll.
Diese Vorschläge sind lediglich als Orientierungshilfe gedacht. Die
Ergebnisse können in Abhängigkeit von der Anwendung, mit der
gedruckt wird, unterschiedlich ausfallen. Einige Anwendungen
ignorieren sämtliche Einstellungen im Druckertreiber für
Farbanpassung ohne Warnung.
RGB oder CMYK?
Die Richtlinien zur Wahl einer Farbanpassungsmethode
unterscheiden zwischen dem RGB-Farbspektrum (Rot, Grün, Blau)
und dem CMYK-Farbspektrum (Cyan, Magenta, Yellow (Gelb), blacK
(Schwarz)).
Im Allgemeinen sind die meisten Dokumente, die Sie drucken werden,
im RGB-Format. Dies ist der Normalfall, und wenn Sie den Farbmodus
eines Dokuments nicht kennen, können Sie davon ausgehen, dass es
RGB ist.
CMYK-Dokumente werden nur in professionellen Desktop-Publishingund Grafik-Anwendungen unterstützt.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 44
FARBANPASSUNG FÜR FOTOS
Nur RGB
Oki-Farbanpassung ist im Allgemeinen eine gute Wahl. Wählen Sie
eine Anpassungsmethode abhängig von Ihrem Monitor.
RGB oder CMYK
Wenn Sie Fotos aus einer Grafikanwendung wie z. B. Adobe
Photoshop drucken, können Sie möglicherweise die Funktion SoftProofing einsetzen, um das gedruckte Bild auf dem Bildschirm zu
simulieren. Dafür können Sie die von Oki bereitgestellten ICC-Profile
einsetzen und dann mit den ICC-Profilen als Druck-Farbspektrum
(oder Ausgabe-Farbspektrum) drucken.
BESTIMMTE FARBEN ANPASSEN
(Beispielsweise ein Unternehmenslogo)
Nur RGB
Oki-Farbanpassung und die Einstellung sRGB (PCL- oder PS-
>
Treiber).
PostScript-Farbanpassung mit der Option Relative Farbmetrik.
>
Drucken Sie mit dem Dienstprogramm Farbmuster (1) eine
>
Tabelle der RGB-Farbmuster und geben Sie die gewünschten
RGB-Werte in die Farbauswahl der Anwendung ein.
1
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 45
INTENSIVE FARBEN DRUCKEN
Nur RGB
Verwenden Sie Oki-Farbanpassung mit der Einstellung Monitor
>
6500 K Intensiv, sRGB oder Digitalkamera (PCL- oder
PostScript-Emulation).
PCL-TREIBER
ZUGRIFF AUF DIE OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die
gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben
oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera
anzupassen.
Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB-Daten
vorgesehen. Wenn Sie CMYK-Daten drucken, empfehlen wir die
Verwendung des PostScript-Treibers.
Zugriff auf die Farbanpassung aus der Windows-Systemsteuerung:
Öffnen Sie das Fenster
1.
Maustaste auf den Namen des Druckers und wählen Sie
Eigenschaften
Wählen Sie die Registerkarte
2.
.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 46
Drucker
. Klicken Sie mit der rechten
.
Farbe
Zugriff auf die Farbanpassung aus einer Windows-Anwendung:
Wählen Sie
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
2.
Datei
-
Drucken
in der Menüleiste der Anwendung.
Eigenschaften
neben dem
Namen des Druckers.
EINSTELLEN DER OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Wählen Sie in der Registerkarte
1.
Einstellungen
Wählen Sie zur Farbanpassung die Option
2.
1
2
a
b
c
d
e
Wählen Sie eine der verfügbaren Optionen:
3.
(1).
(a)Monitor (6500 K) Farbmetrik
Diese Option ist zum Drucken von Tageslicht-Fotos
optimiert.
Farbe
die Option
Manuell
Erweiterte
(2).
(b)Monitor (6500 K) Intensiv
Diese Option ist zum Drucken von hellen Farben
optimiert. Sie ist gut geeignet für Bürografiken.
(c)Monitor (9300 K)
Diese Option ist zum Drucken von Fotos bei Verwendung
eines Grafikmonitors für Profieinsatz optimiert.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 47
(d)Digitalkamera
Diese Option ist zum Drucken von Fotos, die mit einer
Digitalkamera aufgenommen wurden, optimiert. Dabei
werden die Ausdrucke mit Farben erzeugt, die heller und
leuchtender sind. Abhängig von den abgebildeten
Objekten und den Aufnahmebedingungen können für
einige Fotos mit anderen Einstellungen unter
Umständen bessere Ergebnisse erzielt werden.
(e)sRGB
Diese Option ist zur Anpassung bestimmter Farben wie
beispielsweise die Farben eines Unternehmenslogos
optimiert. Die Farben im Farbumfang des Druckers
werden unverändert gedruckt. Nur Farben, die
außerhalb der druckbaren Farben liegen, werden
geändert.
VERWENDUNG DER FUNKTION FARBMUSTER
Mit der Funktion Farbmuster können
Sie Diagramme mit Farbmustern
drucken. Die Farbmuster enthalten
nicht den vollständigen Farbbereich,
den der Drucker reproduzieren kann.
Auf jedem Farbmuster sind die
entsprechenden RGB-Werte (Rot,
Grün, Blau) angegeben. Damit
können Sie in Anwendungen
bestimmten Farben eigene RGBWerte zuweisen. Klicken Sie auf die
Schaltfläche Farbmuster (1) und
wählen Sie unter den verfügbaren Optionen.
1
Beispiel zu Verwendung der Funktion Farbmuster:
Sie möchten ein Logo in einem bestimmten Rotton drucken. Führen
Sie dafür die folgenden Schritte aus:
Drucken Sie ein Farbmuster und wählen Sie den Rotton aus,
1.
der am besten passt.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 48
Notieren Sie sich den RGB-Wert des ausgewählten Farbtons.
2.
Geben Sie über die Farbauswahl des verwendeten Programms
3.
die gleichen RGB-Werte ein und ändern Sie das Logo zu dieser
Farbe.
Die auf dem Bildschirm angezeigte RGB-Farbe stimmt unter
Umständen nicht mit den auf dem Farbmuster gedruckten Farben
überein. Dies beruht dann wahrscheinlich auf den Unterschied bei der
Farbreproduktion des Monitors und des Druckers. Hier ist er
unwichtig, da das Hauptanliegen im Drucken der gewünschten Farbe
besteht.
POSTSCRIPT-TREIBER
OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Der PostScript-Treiber bietet verschiedene Methoden zum Steuern
der Farbausgabe des Druckers.
Einige der Optionen für Farbanpassung sind nur für bestimmte
Datentypen verfügbar. In der nachstehenden Tabelle sind die
verschiedenen Optionen und die davon beeinflussten Datentypen
zusammengefasst.
Optionen für FarbanpassungRGB-Daten CMYK-
Daten
Oki-Farbanpassungjanein
PostScript-Farbanpassungjaja
CMYK-Farbsimulationneinja
Windows ICM-Farbanpassungjanein
Oki-Farbanpassung
Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGBDaten verfügbar.
Die Einstellungen
>
Farbmetrik
sind am besten zum Drucken von
Fotos geeignet.
Die Einstellungen
>
Intensiv
und
Digitalkamera
erzeugen die
kräftigsten Farben.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 49
>sRGB
ist die beste Wahl zur Anpassung an bestimmte Farben
(z. B. zum Drucken von Logos).
Monitor (6500 K) Farbmetrik
Diese Option ist zum Drucken von Fotos bei Verwendung eines
Monitors mit einer Farbtemperatur von 6500 K optimiert.
Monitor (6500 K) Intensiv
Diese Option ist zum Drucken von leuchtenden Farben bei
Verwendung eines Monitors mit einer Farbtemperatur von 6500 K
optimiert. Sie ist gut geeignet für Bürografiken und Text.
Monitor (9300 K)
Diese Option ist zum Drucken von Fotos bei Verwendung eines
Monitors mit einer Farbtemperatur von 9300 K optimiert.
Digitalkamera
Diese Option ist zum Drucken von Fotos, die mit einer Digitalkamera
aufgenommen wurden, optimiert. Dabei werden die Ausdrucke mit
Farben erzeugt, die heller und leuchtender sind. Abhängig von den
abgebildeten Objekten und den Aufnahmebedingungen können für
einige Fotos mit anderen Einstellungen unter Umständen bessere
Ergebnisse erzielt werden.
sRGB
Diese Option ist zur Anpassung bestimmter Farben wie
beispielsweise die Farben eines Unternehmenslogos optimiert.
Die Farben im Farbumfang des Druckers werden unverändert
gedruckt, nur Farben, die außerhalb des Farbumfangs (Satz
druckbaren Farben) liegen, werden geändert.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 50
POSTSCRIPT-FARBANPASSUNG
Dieses Verfahren verwendet die im Drucker integrierten PostScriptFarbwiedergabetabellen und beeinflusst sowohl RGB- als auch CMYKDaten.
Wiedergabeprioritäten
Wenn ein Dokument gedruckt wird, erfolgt eine Umwandlung aus dem
Farbspektrum des Dokuments in das Farbspektrum des Druckers. Die
Wiedergabeprioritäten sind ein Satz von Regeln, die angeben, wie
diese Farbumwandlung erfolgt.
Nachstehend sind die Wiedergabeprioritäten aufgeführt, über die der
Druckertreiber verfügt:
>Farbmetrik
Diese Option ist am besten zum Drucken von Fotos geeignet.
Der ursprüngliche Farbumfang wird unter Beibehaltung des
Erscheinungsbildes in den Farbumfang des Druckers
komprimiert. Dadurch kann sich das Erscheinungsbild ändern,
da alle Farben aneinander angeglichen werden.
>Sättigung
Diese Option ist die beste Wahl zum Drucken von leuchtenden
und gesättigten Farben, die aber weniger genau angepasst
sind. Daher kann sie für Kurven, Schaubilder, Diagramme usw.
empfohlen werden. Voll gesättigte Farben im ursprünglichen
Farbumfang werden in voll gesättigte Farben im Farbumfang
des Druckers übertragen.
>Absolute Farbmetrik
Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und
Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u.ä.
geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden
exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb
des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet
wird. Dabei wird versucht, Weiß so zu drucken, wie es auf dem
Bildschirm erscheint. Bildschirmweiß unterscheidet sich
manchmal beträchtlich von Papierweiß, wodurch
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 51
Farbverfälschungen resultieren können, besondern in den
helleren Bereichen eines Bildes.
>Relative Farbmetrik
Diese Option ist zum Prüfen von CMYK-Farbbildern auf einem
Desktop-Drucker geeignet. Sie ist der Option Absolute
Farbmetrik sehr ähnlich, bildet jedoch anders als erstere das
Weiß der Quelle auf dem (normalen) Papierweiß ab. D. h.
anders als bei Absolute Farbmetrik wird das Papierweiß
berücksichtigt.
CMYK-FARBSIMULATION
Dieses Verfahren hat nur Auswirkungen auf CMYK-Daten.
Diese Option simuliert, wie die Ausgabe in einer Druckmaschine unter
Verwendung der Farbarten SWOP, Euroscale oder Toyo aussieht. Bei
der Verwendung von CMYK-Farbsimulation wird empfohlen,
sämtliche andere Drucker-Farbanpassung zu deaktivieren. Wählen
Sie die Option Keine Farbanpassung unter Farbanpassung im
Druckertreiber.
WINDOWS ICM-FARBANPASSUNG
Dieses Verfahren hat nur Auswirkungen auf RGB-Daten.
ICM ist das in Windows integrierte Farbmanagementsystem.
Windows ICM verwendet ICC-Profile für den Monitor und Drucker, die
die Farben angeben, die von den jeweiligen Geräten reproduziert
werden können. ICC-Profile können dem Drucker über die
Registerkarte Farbmanagement des Druckertreibers zugeordnet
werden.
Abhängig davon, wie Sie den Druckertreiber installiert haben, sind
diese Farbprofile möglicherweise bereits dem Druckertreiber
zugeordnet.
Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber
die ICC-Farbprofile zuzuordnen:
Blenden Sie über das Menü
1.
ein.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 52
die Druckereinstellungen
Start
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des
2.
Druckers und wählen Sie
Klicken Sie auf die Registerkarte Farbmanagement.
3.
Unter „Colour Profiles currently associated with this printer“
4.
(Derzeit dem Drucker zugeordnete Farbprofile) werden die
Namen der Profile angezeigt, die dem Druckermodell
entsprechen. Werden für den Druckertreiber keine Profile
angezeigt, klicken Sie auf „Hinzufügen...“ und suchen Sie
nach den ICC-Profilen für Ihren Drucker.
Windows ICM verwendet die Informationen in diesen Profilen zur
Umwandlung der Farben in Dokumenten in Farben, die der Drucker
reproduzieren kann. Die Weise, in der diese Umwandlung erfolgt,
kann mit dem Steuerelement „ICM Intent“ im Druckertreiber
gesteuert werden.
Eigenschaften
.
OVERLAYS UND MAKROS
HINWEIS
PostScript-Overlays sind unter Windows 95/98/Me nicht verfügbar.
PCL-OVERLAYS ERSTELLEN
Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich:
Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung
1.
und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN).
Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf
2.
CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“,
importieren Sie die .PRN-Datei und übertragen Sie die
erzeugten Filterdateien (.BIN) zum Drucker.
Beim Drucken von Dokumenten dienen diese übertragenen
3.
Dateien als Overlays.
Verwenden Sie beim Drucken der Dateien auf die Festplatte
keine Spezialfunktionen wie zweiseitigen Druck oder mehrere
Exemplare. Diese Funktionen sind nicht für Makros
vorgesehen, sondern zum Drucken der fertigen Dokumente.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 53
Schritt 1: Overlay-Bild erstellen
Erstellen Sie das gewünschte Bild in einer dafür geeigneten
1.
Anwendung, beispielsweise in einem Grafikprogramm.
Öffnen Sie das
2.
Dialogfeld
Anwendung.
Als Druckername (1)
3.
Drucken
der
1
muss der PCLDruckertreiber gewählt
sein.
Wählen Sie dann die
4.
Option
drucken
In Datei
(2).
2
5.
Klicken Sie auf
Eigenschaften
und stellen Sie sicher, dass alle
Treibereinstellungen für den Druckauftrag geeignet sind.
Klicken Sie auf OK. Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die
6.
Druckdatei aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen
Namen mit der Erweiterung .PRN ein.
Schließen Sie die Anwendung.
7.
Schritt 2: Makros erstellen und übertragen
HINWEIS
Stellen Sie sicher, dass der Storage Device Manager installiert wurde
(Printer Drivers CD, „Software Utilities“ (Druckertreiber-CD, „Software-
Dienstprogramme)).
Starten Sie aus dem Windows-Menü
1.
Okidata
den
Storage Device Manager
den SDM den Drucker suchen.
Wählen Sie
2.
Projekte→Neues Projekt
starten.
Start/Programme
(SDM) und lassen Sie
, um ein neues Projekt zu
/
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 54
3.
Wählen Sie
Projekte→Filter Macro File
(Filtermakrodatei). Das
Dialogfeld Filter Printer Patterns (Filterdruckermuster) wird
eingeblendet. Ändern Sie die Einstellungen nach Erfordernis
und klicken Sie auf OK.
Beispiel:
Wenn Sie in MS Paint ein schwarzes Oval erstellen
und alle Farbbefehl-Filter markiert lassen, wird das schwarze
Oval bei Verwendung des Overlays als schwarzes Rechteck
gedruckt. Um die ovale Form beizubehalten, deaktivieren Sie
die Filter „Configure Image Data“ (Bilddaten konfigurieren), „Palette ID“ (Palettenkennung) und „Palette Control“
(Palettensteuerung).
Stellen Sie die Dropdown-Liste
4.
Files(*.prn)
Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem die .PRN-Overlaydateien
5.
ein.
Files of Type
(Dateityp) auf
gespeichert sind, und wählen Sie eine oder mehrere Dateien
für das Overlay.
In einem Projekt können mehrere Makrodateien vorhanden
sein. Beispielsweise eine Datei für die erste Seite und eine
andere für die folgenden Seiten. Verwenden Sie WindowsStandardverfahren (Umschalttaste oder Strg-Taste), um
gegebenenfalls mehrere Dateien gleichzeitig zu wählen.
6.
Klicken Sie auf
, um diese Dateien dem aktuellen
Öffnen
Projekt hinzuzufügen. (Sie können auch Dateien aus dem
Windows Explorer direkt in das Projektfenster ziehen und dort
ablegen.) Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird,
dass eine Filterdatei erstellt wurde, klicken Sie auf OK, um die
Meldung zu löschen.
PRN
Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine
7.
.BIN-Datei angezeigt. Notieren Sie sich für jede dieser Dateien
den Namen und die ID-Nummer. Diese Informationen werden
später benötigt.
Wenn Sie die Namen oder ID-Nummern bearbeiten möchten,
doppelklicken Sie auf den Eintrag der Datei und bearbeiten Sie
die Informationen. Die
Datenträger
sind wie folgt
gekennzeichnet:
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 55
= Druckerfestplatte, PCL-Partition;
0
= Druckerfestplatte, gemeinsame Partition;
1
%disk0%
= Flash-Speicher PCL
2
%Flash0%
= Druckerfestplatte, PostScript-Partition;
= Flash-Speicher PostScript
HINWEIS
Bei den Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung
unterschieden. Sie werden später in genau der gleichen Schreibweise
benötigt.
8.
Wählen Sie
Projekte→Projekt speichern
und geben Sie einen
aussagekräftigen Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie
ihn später wieder erkennen.
Wählen Sie
9.
übertragen
Wenn die Meldung „Command Issued“ (Befehl abgesetzt) zur
10.
Projekte→Projektdateien zum Drucker
, um das Projekt in den Drucker zu laden.
Bestätigung der durchgeführten Übertragung eingeblendet
wird, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
Das Makro zur Probe drucken
Wählen Sie
1.
Geben Sie im Fenster Test Macro (Makro testen) die ID-
2.
Drucker→Test Macro
(Makro testen).
Nummer ein und klicken Sie auf OK. Nach einer kurzen
Zeitdauer druckt der Drucker das Makro.
Klicken Sie nach dem Prüfen der einzelnen Makros auf
3.
Beenden
Klicken Sie auf die Standardschaltfläche
4.
Windows oder wählen Sie
.
Schließen (X)
Projekte→Beenden
, um den
Storage Device Manager zu beenden.
von
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 56
Schritt 3: Overlays definieren
Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden
können.
Öffnen Sie das Fenster
1.
Drucker
über das Menü
Start
Windows- Systemsteuerung.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des PCL-
2.
Druckers und wählen Sie
Druckeinstellungen
aus dem Popup-
Menü.
Klicken Sie auf der Registerkarte Auftragsoptionen auf die
3.
Schaltfläche
Klicken Sie im Fenster Overlay-
4.
Overlay-Formulare
.
Formulare auf die Schaltfläche
Overlay-Formulare
definieren
Geben Sie im Fenster Overlay-
5.
(1).
1
Formulare definieren den
Namen
(a) und die
ID
(b) des
Overlays ein (siehe Schritt 2, Abschnitt 7)und legen Sie fest, für
welche
Seite(n)
(c) der Dokumente
dieses Overlay verwendet werden
1
a
b
c
soll. Klicken Sie dann auf die
Schaltfläche
Hinzufügen
(1), um
2
dieses Overlay der Liste der
definierten Overlays hinzuzufügen. Wiederholen Sie diese
Schritte für alle übrigen Overlays (eine Gruppe von „Overlays“
wird erstellt). Wenn Sie damit fertig sind, klicken Sie auf die
Schaltfläche
Schließen
(2), um das Fenster zu schließen.
oder die
Beachten Sie, dass Namen und IDs von Overlaydateien
genauso eingegeben werden müssen, wie sie im Fenster
Projekt des Storage Device Manager angezeigt werden.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 57
Beachten Sie insbesondere, dass bei diesen Namen zwischen
Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
Wenn Sie beim Erstellen der Overlays vergessen haben, den
Namen oder die ID zu notieren, können Sie sie durch Anzeigen
der Projektdatei im Storage Device Manager oder durch
Drucken einer Dateiliste im Druckermenü Informationen
feststellen.
Das neue Overlay wird jetzt in der Liste Overlay-Formulare
definieren im Fenster Drucker-Eigenschaften angeführt.
Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind, um das Fenster
6.
Drucker-Einstellungen zu schließen.
Die neuen Overlays sind jetzt verwendungsbereit und für künftige
Dokumente verfügbar.
UPGRADES INSTALLIEREN
EINSTELLEN DER WINDOWS-DRUCKERTREIBER
Nach der Installation eines Upgrades muss möglicherweise der
Windows-Druckertreiber aktualisiert werden, damit die zusätzlichen
Funktionen für die Windows-Anwendungen verfügbar sind.
Wenn der Drucker von mehreren Computern gemeinsam genutzt wird,
ist es erforderlich, den Treiber in jedem Computer zu aktualisieren.
Die dargestellten Abbildungen stammen aus Windows XP. Andere
Versionen von Windows können geringfügig anders aussehen, das
Prinzip ist aber gleich.
PCL-Treiber
Wenn Sie ein Speicher-Upgrade installiert haben, ist eine Änderung
des PCL-Druckertreibers nicht erforderlich, sodass Sie diesen
Abschnitt ignorieren können.
Wenn Sie eine Duplexeinheit oder Festplatte installiert haben, gehen
Sie wie folgt vor:
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 58
Öffnen Sie das Fenster
1.
über das Menü
Start
Drucker
oder die
Windows-Systemsteuerung.
Klicken Sie mit der rechten
2.
Maustaste auf das Symbol dieses
Druckers und wählen Sie
Eigenschaften
aus dem Popup-
Menü.
Markieren Sie auf der
3.
Registerkarte
Geräteoptionen
das
Kontrollkästchen für das soeben
installierte Upgrade.
Klicken Sie auf OK, um das Fenster Eigenschaften zu
4.
schließen, und schließen Sie dann das Fenster Drucker.
PostScript-Treiber
Dieser Treiber muss für jedes der installierten Upgrades eingestellt
werden.
Öffnen Sie das Fenster
1.
Drucker
über das Menü
Windows- Systemsteuerung.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol dieses
2.
Druckers und wählen Sie
Wählen Sie auf der
3.
Eigenschaften
aus dem Popup-Menü.
Registerkarte
Geräteeinstellungen in der
Liste der installierbaren
Optionen den Upgrade aus,
den Sie gerade installiert
haben. Wählen Sie „Installed“
(Installiert) im Feld „Change
Settings for:“ (Einstellung
ändern für:) aus.
Klicken Sie auf OK, um das Fenster
4.
Eigenschaften
schließen, und schließen Sie dann das Fenster Drucker.
WINDOWS 9X/ME-UNTERSCHIEDE > 59
Start
zu
oder die
DRUCKEN IN FARBE
Die mit dem Drucker mitgelieferten Druckertreiber bieten
verschiedene Möglichkeiten zur Beeinflussung der Farbausgabe. Für
den normalen Einsatz bieten die automatischen Einstellungen
ausreichende Standardwerte, die gute Ergebnisse für die meisten
Dokumente ergeben.
Viele Anwendungen verfügen über eigene Farbeinstellungen, die
Vorrang vor den Einstellungen im Druckertreiber haben. In der
Dokumentation der Software-Anwendung finden Sie Informationen,
wie das Farbmanagement in der jeweiligen Software ausgeführt wird.
FAKTOREN, DIE DAS ERSCHEINUNGSBILD VON
AUSDRUCKEN BEEINFLUSSEN
Wenn Sie die Farbeinstellungen im Druckertreiber manuell ändern
möchten, beachten Sie, dass die Farbreproduktion ein komplexes
Gebiet ist, bei dem viele Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Einige der wichtigsten Faktoren werden nachstehend aufgeführt.
Unterschiede zwischen den Farbbereichen,
die ein Monitor oder ein Drucker reproduzieren können
Weder ein Drucker noch ein Monitor ist in der Lage, den
>
vollständigen Farbbereich zu reproduzieren, den das
menschliche Auge wahrnehmen kann. Jedes Gerät ist auf
einen bestimmten Farbbereich beschränkt. Zusätzlich kann
ein Drucker nicht alle auf einem Bildschirm angezeigten
Farben reproduzieren. Das Gleiche gilt umgekehrt.
Zur Darstellung von Farben setzen beide Geräte sehr
>
unterschiedliche Technologien ein. Ein Monitor verwendet
Phosphor-Farbpunkte (oder LCD-Farbpunkte) in den Farben
Rot, Grün und Blau (RGB), ein Drucker hingegen Toner oder
Tinte in den Farben Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz (auf
Englisch Cyan, Magenta, Yellow und blacK, daher die
Abkürzung CMYK).
Auf einem Monitorbildschirm können sehr leuchtende Farben
>
wie intensive Rot- und Blautöne angezeigt werden, die sich mit
Toner oder Tinte nicht leicht auf einem Drucker reproduzieren
lassen. Umgekehrt gibt es bestimmte Farben (beispielsweise
DRUCKEN IN FARBE > 60
einige Gelbtöne), die zwar gedruckt, aber nicht farbgetreu auf
einem Bildschirm erzeugt werden können. Diese Ungleichheit
zwischen Monitoren und Druckern ist oft der Hauptgrund,
wenn gedruckte Farben nicht mit den auf dem Bildschirm
angezeigten Farben übereinstimmen.
Lichtverhältnisse
Ein Ausdruck kann unter verschiedenen Lichtverhältnissen sehr
unterschiedlich erscheinen. Beispielsweise sehen die Farben einer
gedruckten Seite unter Umständen anders aus, wenn sie an einem
sonnenbeschienenen Fenster betrachtet werden, als unter
Neonbeleuchtung in einem Büro.
Farbeinstellungen im Druckertreiber
Mit den manuellen Farbeinstellungen im Druckertreiber lässt sich das
Erscheinungsbild eines Ausdrucks ändern. Verschiedene Optionen
sind verfügbar, um die gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm
angezeigten Farben anzupassen.
Monitoreinstellungen
Mit den Reglern für Helligkeit und Kontrast am Monitor können Sie
ändern, wie Dokumente auf dem Bildschirm aussehen. Außerdem
wird über die Farbtemperatur des Monitors beeinflusst, wie „warm“
oder „kalt“ die Farben erscheinen.
Mehrere Optionen für Farbanpassung beziehen sich auf die
Farbtemperatur des Monitors. An vielen modernen Monitoren lässt
sich die Farbtemperatur am Bedienfeld des Monitors einstellen.
Ein typischer Monitor bietet verschiedene Einstellungen:
5000 KDie wärmste Einstellung, eine gelbliche
>
Beleuchtung, die typischerweise für Bildbearbeitung
verwendet wird.
6500 KEine kühlere Einstellung, die mehr dem Tageslicht
>
entspricht.
9300 KEine kühle Einstellung, die Standardeinstellung an
>
vielen Monitoren und Fernsehgeräten.
(K = Grad Kelvin, die Maßeinheit für Farbtemperatur)
DRUCKEN IN FARBE > 61
Wie Software-Anwendungen Farben anzeigen
Einige Grafikanwendungen wie Corel Draw oder Adobe Photoshop
zeigen Farben möglicherweise anders als „Office“-Anwendungen wie
Microsoft Word an. Weitere Informationen finden Sie in der OnlineHilfe oder im Benutzerhandbuch der jeweiligen Anwendungen.
Papiersorte
Die verwendete Papiersorte kann die gedruckten Farben beträchtlich
beeinflussen. Beispielsweise kann ein Ausdruck auf Recyclingpapier
stumpfer aussehen als auf speziellem, glänzendem Papier.
TIPPS ZUM FARBDRUCKEN
Der Druckertreiber bietet verschiedene Möglichkeiten zur Anpassung
der auf dem Bildschirm angezeigten Farben an die vom Drucker
ausgegebenen Farben. Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn Sie
eine auf das zu druckende Dokument abgestimmte Methode zur
Farbanpassung wählen.
Bitte beachten Sie, dass diese Tipps nur als Orientierungshilfe
gedacht sind. Die Ergebnisse können in Abhängigkeit von der
Anwendung, mit der gedruckt wird, unterschiedlich ausfallen. In
einigen Anwendungen werden im Druckertreiber vorgenommene
Einstellungen zur Farbanpassung ignoriert, ohne dass eine
entsprechende Warnung ausgegeben wird.
RGB ODER CMYK?
Die Richtlinien zur Wahl einer Farbanpassungsmethode
unterscheiden zwischen dem RGB-Farbspektrum (Rot, Grün, Blau)
und dem CMYK-Farbspektrum (Cyan, Magenta, Yellow (Gelb), blacK
(Schwarz)).
RGB ist der gängigste Farbdatentyp und wird üblicherweise in
Microsoft Office-Dokumenten, Fotos von Scannern/Digitalkameras,
Webseiten und vielen anderen allgemeinen Dokumenten verwendet.
Wenn Sie den Farbmodus eines Dokuments nicht kennen, können Sie
davon ausgehen, dass es RGB ist.
CMYK-Dokumente werden üblicherweise nur in professionellen
Desktop-Publishing- und Grafik-Anwendungen unterstützt.
DRUCKEN IN FARBE > 62
PCL- UND PCLXL-TREIBER
Die Treiber PCL und PCLXL sind ausschließlich zur Verarbeitung von
RGB-Daten bestimmt Verwenden Sie zum Drucken von CMYKDokumenten den PostScript-Treiber.<0}
Drucken von Fotos
Verwenden Sie die Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die
Farben zu matt wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor
(6500k) Intensiv oder Digitalkamera.
Drucken aus Microsoft Office-Anwendungen
Verwenden Sie die Einstellung Monitor (9300k). Damit können
Probleme mit bestimmten Farben beim Drucken aus Anwendungen
wie Microsoft Excel oder Microsoft PowerPoint möglicherweise
behoben werden. Probleme mit bestimmten Farben der OfficeFarbpalette können möglicherweise mit dem Dienstprogramm
Farbkorrektur behoben werden.
Drucken spezifischer Farben (z. B. ein Firmenlogo)
Verwenden Sie die Einstellung sRGB. Probleme mit bestimmten
Farben der Office-Farbpalette können möglicherweise mit den
Dienstprogrammen Farbkorrektur bzw. Farbmuster behoben werden.
Anpassen der Helligkeit oder Intensität des Druckbilds
Falls das Druckbild zu hell/dunkel ist, kann es mit der Einstellung
Helligkeit angepasst werden.
Falls die Farben zu intensiv/nicht intensiv genug gedruckt werden,
können sie mit der Einstellung Sättigung angepasst werden.
Dienstprogramme zur Verwendung mit dem PCL- bzw. PCLXL-Treiber
Wenn weiterhin Probleme bei der Erzielung einer guten
Farbanpassung auftreten, können Sie die beiden folgenden
Dienstprogramme verwenden, die auf der Druckertreiber-CD-ROM
enthalten sind:
Farbkorrekturprogramm für Windows: Dieses Programm hilft
>
Ihnen bei der Anpassung spezifischer Farben der Microsoft
DRUCKEN IN FARBE > 63
Office-Farbpalette sowie bei der allgemeinen Anpassung von
RGB-Farben.
Farbmusterprogramm für Windows: Dieses Programm hilft
>
Ihnen beim Drucken spezifischer Farben. Dieses Programm
kann als eigenständiges Dienstprogramm verwendet werden,
der Zugriff kann aber auch über die Registerkarte Farbe des
PCL/PCLXL-Treibers erfolgen.
POSTSCRIPT-TREIBER
Der PostScript-Treiber ist zur Verarbeitung von RGB- oder CMYKDaten bestimmt.
Drucken von Fotos
RGB-Bilder: Wählen Sie Oki-Farbanpassung und verwenden Sie die
Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik. Wenn die Farben zu matt
wirken, probieren Sie es mit der Einstellung Monitor (6500k) Intensiv
oder Digitalkamera.
CMYK-Bilder: Wählen Sie PostScript-Farbanpassung und verwenden
Sie die Einstellung Farbmetrik.
Drucken aus Microsoft Office-Anwendungen
RGB-Dokumente: Wählen Sie Oki-Farbanpassung und verwenden Sie
die Einstellung Monitor (9300k). Damit können Probleme mit
bestimmten Farben beim Drucken aus Anwendungen wie Microsoft
Excel oder Microsoft PowerPoint möglicherweise behoben werden.
Drucken spezifischer Farben (z. B. ein Firmenlogo)
RGB-Dokumente: Wählen Sie Oki-Farbanpassung und verwenden Sie
die Einstellung sRGB.
CMYK-Dokumente: Wählen Sie PostScript-Farbanpassung und
verwenden Sie die Einstellung Relative Farbmetrik.
DRUCKEN IN FARBE > 64
Drucken von CMYK-Vektorgrafiken (z. B. aus Illustrator, Freehand,
Corel Draw)
CMYK-Dokumente: Wählen Sie PostScript-Farbanpassung und
verwenden Sie die Einstellung Relative Farbmetrik.
Dienstprogramme zur Verwendung mit dem PostScript-Treiber
Wenn weiterhin Probleme bei der Erzielung einer guten
Farbanpassung auftreten, können Sie die beiden folgenden
Dienstprogramme verwenden, die auf der Druckertreiber-CD-ROM
enthalten sind:
Farbkorrekturprogramm für Windows: Dieses Programm hilft
>
Ihnen bei der Anpassung spezifischer Farben der Microsoft
Office-Farbpalette sowie bei der allgemeinen Anpassung von
RGB-Farben.
Gamma-Dienstprogramm: Dieses Programm ermöglicht
>
generelle Anpassungen bei der Farbausgabe.
DRUCKEN IN FARBE > 65
PCL-TREIBER
ZUGRIFF AUF DIE OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Die Optionen für Farbanpassung im Druckertreiber dienen dazu, die
gedruckten Farben an die auf dem Bildschirm angezeigten Farben
oder an die Farben einer anderen Quelle wie z. B. einer Digitalkamera
anzupassen.
Die Farboptionen im PCL-Treiber sind ausschließlich für RGB-Daten
vorgesehen. Wenn Sie CMYK-Daten drucken, empfehlen wir die
Verwendung des PostScript-Treibers.
Zugriff auf die Farbanpassung aus der
Windows-Systemsteuerung:
Öffnen Sie das Fenster Drucker
1.
(„Drucker und Faxgeräte“
unter Windows XP).
Klicken Sie mit der rechten
2.
Maustaste auf den Namen des
Druckers und wählen Sie
Eigenschaften
Klicken Sie auf die
3.
Schaltfläche
Druckeinstellungen
.
(1).
1
Zugriff auf die Farbanpassung aus einer Windows-Anwendung:
Wählen Sie in der Menüleiste der Anwendung
1.
Datei→Drucken…
Klicken Sie auf die Schaltfläche
2.
Namen des Druckers.
aus.
Eigenschaften
DRUCKEN IN FARBE > 66
neben dem
EINSTELLEN DER OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Wählen Sie zur Farbanpassung in der Registerkarte
1.
2.
Option
Erweiterte Einstellungen
Klicken Sie auf
Manuell
und wählen Sie eine der verfügbaren
.
Optionen:
Monitor (6500 K) Farbmetrik
(a)
Diese Option ist zum Drucken von Fotos optimiert. Die
Farben werden mit besonders hoher Sättigung
gedruckt.
Monitor (6500 K) Intensiv
(b)
Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos,
jedoch mit noch stärkerer Sättigung als bei der
Einstellung Monitor (6500k) Farbmetrik.
Farbe
die
Monitor (9300 K)
(c)
Diese Option ist optimiert für das Drucken von Grafiken
aus Anwendungen wie Microsoft Office. Die Farben
werden mit besonders intensiver Helligkeit gedruckt.
Digitalkamera
(d)
Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, die
mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden.
Die Ergebnisse variieren je nach Motiv und
Aufnahmebedingungen.
DRUCKEN IN FARBE > 67
sRGB
(e)
Der Drucker versucht, das sRGB-Farbspektrum
nachzubilden. Dies kann bei einer Farbanpassung an
ein sRGB-Eingabegerät - z. B. einen Scanner oder eine
Digitalkamera - hilfreich sein.
VERWENDUNG DER FUNKTION FARBMUSTER
Zur Verwendung der Funktion Farbmuster muss das FarbmusterDienstprogramm installiert werden. Dieses Dienstprogramm ist auf
der mit dem Drucker mitgelieferten CD-ROM enthalten.
Mit der Funktion Farbmuster können Sie Diagramme mit Farbmustern
drucken. Die Farbmuster enthalten nicht den vollständigen
Farbbereich, den der Drucker reproduzieren kann. Auf jedem
Farbmuster sind die entsprechenden RGB-Werte (Rot, Grün, Blau)
angegeben. Damit können Sie in Anwendungen bestimmten Farben
eigene RGB-Werte zuweisen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Farbmuster (1) und wählen Sie unter den verfügbaren Optionen.
1
Beispiel zu Verwendung der Funktion Farbmuster:
Sie möchten ein Logo in einem bestimmten Rotton drucken. Führen
Sie dafür die folgenden Schritte aus:
Drucken Sie ein Farbmuster und wählen Sie den Rotton aus,
1.
der am besten passt.
Notieren Sie sich den RGB-Wert des ausgewählten Farbtons.
2.
DRUCKEN IN FARBE > 68
Geben Sie über die Farbauswahl des verwendeten Programms
3.
die gleichen RGB-Werte ein und ändern Sie das Logo zu dieser
Farbe.
Die auf dem Bildschirm angezeigte RGB-Farbe stimmt unter
Umständen nicht mit den auf dem Farbmuster gedruckten Farben
überein. Dies beruht dann wahrscheinlich auf dem Unterschied bei
der Farbreproduktion des Monitors und des Druckers. Hier ist er
unwichtig, da das Hauptanliegen im Drucken der gewünschten Farbe
besteht.
POSTSCRIPT-TREIBER
OPTIONEN FÜR FARBANPASSUNG
Der PostScript-Treiber bietet verschiedene Methoden zum Steuern
der Farbausgabe des Druckers.
Einige der Optionen für Farbanpassung sind nur für bestimmte
Datentypen verfügbar. In der nachstehenden Tabelle sind die
verschiedenen Optionen und die davon beeinflussten Datentypen
zusammengefasst.
Dieses von Oki entwickelte Farbanpassungssystem ist nur für RGBDaten verfügbar.
Die Einstellungen
>
Farbmetrik
sind am besten zum Drucken von
Fotos geeignet.
DRUCKEN IN FARBE > 69
Die Einstellungen
>
kräftigsten Farben.
Intensiv
und
Digitalkamera
erzeugen die
>sRGB
ist die beste Wahl zur Anpassung an bestimmte Farben
(z. B. zum Drucken von Logos).
Monitor (6500 K) Farbmetrik
Diese Option ist zum Drucken von Fotos optimiert. Die Farben werden
mit besonders hoher Sättigung gedruckt.
Monitor (6500 K) Intensiv
Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, jedoch mit noch
stärkerer Sättigung als bei der Einstellung Monitor (6500k)
Farbmetrik.
Monitor (9300 K)
Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, jedoch mit noch
stärkerer Sättigung als bei der Einstellung Monitor (6500k)
Farbmetrik.
Digitalkamera
Diese Option ist optimiert zum Drucken von Fotos, die mit einer
Digitalkamera aufgenommen wurden.
Die Ergebnisse variieren je nach Motiv und Aufnahmebedingungen.
sRGB
Der Drucker versucht, das sRGB-Farbspektrum nachzubilden. Dies
kann bei einer Farbanpassung an ein sRGB-Eingabegerät - z. B. einen
Scanner oder eine Digitalkamera - hilfreich sein.
DRUCKEN IN FARBE > 70
POSTSCRIPT-FARBANPASSUNG
Dieses Verfahren verwendet die im Drucker integrierten PostScriptFarbwiedergabetabellen und beeinflusst sowohl RGB- als auch CMYKDaten.
Wiedergabeprioritäten
Wenn ein Dokument gedruckt wird, erfolgt eine Umwandlung aus dem
Farbspektrum des Dokuments in das Farbspektrum des Druckers. Die
Wiedergabeprioritäten sind ein Satz von Regeln, die angeben, wie
diese Farbumwandlung erfolgt.
Nachstehend sind die Wiedergabeprioritäten aufgeführt, über die der
Druckertreiber verfügt:
Farbmetrik
>
Diese Option ist am besten zum Drucken von Fotos geeignet.
Der ursprüngliche Farbumfang wird unter Beibehaltung des
Erscheinungsbildes in den Farbumfang des Druckers
komprimiert. Dadurch kann sich das Erscheinungsbild ändern,
da alle Farben aneinander angeglichen werden.
Sättigung
>
Diese Option ist die beste Wahl zum Drucken von leuchtenden
und gesättigten Farben, die aber weniger genau angepasst
sind. Daher kann sie für Kurven, Schaubilder, Diagramme usw.
empfohlen werden. Voll gesättigte Farben im ursprünglichen
Farbumfang werden in voll gesättigte Farben im Farbumfang
des Druckers übertragen.
Absolute Farbmetrik
>
Diese Option ist am besten zum Drucken von reinen Farben und
Farbtönen wie beispielsweise in Unternehmenslogos u. ä.
geeignet. Die Farben, über die beide Geräte verfügen, werden
exakt aufeinander abgebildet, während für Farben außerhalb
des Farbumfangs die nächstliegende Druckerfarbe verwendet
wird. Dabei wird versucht, Weiß so zu drucken, wie es auf dem
Bildschirm erscheint. Bildschirmweiß unterscheidet sich
manchmal beträchtlich von Papierweiß, wodurch
DRUCKEN IN FARBE > 71
Farbverfälschungen resultieren können, besondern in den
helleren Bereichen eines Bildes.
Relative Farbmetrik
>
Diese Option ist zum Prüfen von CMYK-Farbbildern auf einem
Desktop-Drucker geeignet. Sie ist der Option Absolute
Farbmetrik sehr ähnlich, bildet jedoch anders als erstere das
Weiß der Quelle auf dem (normalen) Papierweiß ab. D. h.
anders als bei Absolute Farbmetrik wird das Papierweiß
berücksichtigt.
CMYK-FARBSIMULATION
Dieses Verfahren hat nur Auswirkungen auf CMYK-Daten.
Diese Option simuliert, wie die Ausgabe in einer Druckmaschine unter
Verwendung der Farbarten SWOP, Euroscale oder Toyo aussieht. Bei
der Verwendung von CMYK-Farbsimulation wird empfohlen,
sämtliche andere Drucker-Farbanpassung zu deaktivieren. Wählen
Sie die Option Keine Farbanpassung unter Farbanpassung im
Druckertreiber.
WINDOWS ICM-FARBANPASSUNG
Nur Windows 98, Me, 2000 und XP. Dieses Verfahren hat nur
Auswirkungen auf RGB-Daten.
ICM ist das in Windows integrierte Farbmanagementsystem.
Windows ICM verwendet ICC-Profile für den Monitor und Drucker, die
die Farben angeben, die von den jeweiligen Geräten reproduziert
werden können. ICC-Profile können dem Drucker über die
Registerkarte Farbmanagement des Druckertreibers zugeordnet
werden.
Abhängig davon, wie Sie den Druckertreiber installiert haben, sind
diese Farbprofile möglicherweise bereits dem Druckertreiber
zugeordnet.
DRUCKEN IN FARBE > 72
Führen Sie die folgenden Anweisungen aus, um dem Druckertreiber
die ICC-Farbprofile zuzuordnen:
Blenden Sie über das Menü
1.
die Druckereinstellungen
Start
ein.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des
2.
Druckers und wählen Sie
Klicken Sie auf die Registerkarte
3.
Unter „Colour Profiles currently associated with this printer“
4.
Eigenschaften
.
Farbmanagement
.
(Derzeit dem Drucker zugeordnete Farbprofile) werden die
Namen der Profile angezeigt, die dem Druckermodell
entsprechen. Werden für den Druckertreiber keine Profile
angezeigt, klicken Sie auf „Hinzufügen...“ und suchen Sie
nach den ICC-Profilen für Ihren Drucker.
Windows ICM verwendet die Informationen in diesen Profilen zur
Umwandlung der Farben in Dokumenten in Farben, die der Drucker
reproduzieren kann. Die Weise, in der diese Umwandlung erfolgt,
kann mit dem Steuerelement „ICM Intent“ im Druckertreiber
gesteuert werden.
VERWENDUNG VON ICC-PROFILEN
Windows 2000 und Windows XP. Dieses Verfahren hat nur
Auswirkungen auf RGB-Daten.
Diese Option ist eine Methode zur Anpassung von RGB-Farben ähnlich
wie die Windows ICM-Farbanpassung. Der Hauptvorteil gegenüber
der Windows ICM-Farbanpassung ist, dass sie ein Verfahren zum
Drucken unter Verwendung sowohl des Eingabe- als auch des
Ausgabeprofils bietet. Die Windows ICM-Farbanpassung ermöglicht
nur die Verwendung des Ausgabeprofils.
Eingabeprofile
enthalten Informationen über die Farben des
ursprünglichen Geräts, das zum Erstellen oder Anzeigen der
Bilddaten verwendet wurde. Eingabegeräte sind beispielsweise
Scanner, Digitalkameras und Monitore.
Die
Ausgabeprofile
stellen Informationen über das Gerät bereit, mit
dem gedruckt wird.
DRUCKEN IN FARBE > 73
Die Funktion „ICC-Profile verwenden“ ermöglicht sowohl die Wahl
eines Eingabeprofils (z. B. eine Digitalkamera) als auch eines
Ausgabeprofils (z. B. des Druckers). Mit diesen beiden Profilen
erstellt sie dann eine Farbwiedergabetabelle, mit deren Hilfe die
Farben so genau wie möglich angepasst werden.
Diese Funktion ist möglicherweise nicht für alle Anwendungen
verfügbar. Viele professionelle Grafikanwendungen verfügen jedoch
über eine ähnliche Funktion in ihren Druckeinstellungen, die die Wahl
eines Quellen-Farbspektrums (Eingabe) und eines DruckFarbspektrums (Ausgabe) gestattet.
VERWENDUNG DES DIENSTPROGRAMMS
FARBKORREKTUR
Das Oki Dienstprogramm Farbkorrektur ist auf der Druckertreiber-CDROM enthalten. Es wird nicht zusammen mit dem Druckertreiber
installiert, sondern muss separat installiert werden.
Das Farbkorrekturprogramm bietet folgende Funktionen:
Die Farben der Microsoft Office-Farbpalette können einzeln
>
angepasst werden. Dies ist hilfreich, wenn eine spezifische
Farbe anders gedruckt werden soll.
Die Farben können durch Änderung der Parameter Farbton,
>
Sättigung und Gamma angepasst werden. Dies ist hilfreich,
wenn Sie die Farbausgabe insgesamt ändern möchten.
Nachdem diese Farbanpassungen vorgenommen wurden, können die
neuen Einstellungen in der Registerkarte Farbe des Druckertreibers
ausgewählt werden.
Auswählen der mit dem Farbkorrekturprogramm vorgenommenen
Anpassungen:
Klicken Sie in Ihrem Anwendungsprogramm auf Datei und
1.
zeigen Sie auf Drucken.
Klicken Sie auf
2.
werden angezeigt.
Klicken Sie auf die
3.
Eigenschaften
Registerkarte Farbe
DRUCKEN IN FARBE > 74
. Die Druckertreiberoptionen
.
4.
Klicken Sie auf
Erweiterte Farbanpassung
.
5.
Klicken Sie auf
Benutzerdefiniert
.
Wählen Sie die mit dem Farbkorrekturprogramm vorgenommenen
Anpassungen aus.
DRUCKEN IN FARBE > 75
MENÜFUNKTIONEN
In diesem Abschnitt werden die Menüs aufgelistet, die über die
Bedienelemente auf dem Bedienfeld des Druckers zugänglich sind
und im LCD angezeigt werden.
Es muss beachtet werden, dass die Einstellungen in den WindowsDruckertreibern in vielen Fällen Vorrang vor diesen Menüoptionen
haben, sodass diese dann ignoriert werden. Für mehrere
Druckertreiber-Einstellungen kann jedoch „Druckereinstellung“
vorgegeben werden. Dann kommen die in den Druckermenüs
vorgenommenen Einstellungen zur Anwendung.
Die Standardeinstellungen ab Werk sind in den nachstehenden
Tabellen durch
Im normalen Betriebszustand, der als „Bereitschaft“ bezeichnet wird,
wird „ON-LINE“ im LCD des Drukkers angezeigt. Um in diesem
Zustand auf das Menüsystem zuzugreifen, drücken Sie die Tasten +/
auf dem Bedienfeld. Dann können Sie die Liste der Menüs in
–
Aufwärts- oder Abwärtsrichtung durchlaufen, bis das gewünschte
Menü angezeigt wird. Gehen Sie anschließend wie folgt vor:
Fettdruck
gekennzeichnet.
Drücken Sie
1.
Bewegen Sie sich mit den Tasten +/– in Aufwärts- oder
2.
Abwärtsrichtung durch die Menüoptionen. Sobald die
gewünschte Option angezeigt wird, drücken Sie
diese Option zu bearbeiten. Ein Sternchen (*) wird neben der
jeweils aktiven Einstellung angezeigt.
Durchlaufen Sie die verfügbaren Einstellungen dieser Option
3.
mit den Tasten +/– in der jeweiligen Richtung und drücken Sie
EINGABE
Ein Sternchen (*) erscheint neben dieser Einstellung, um
darauf hinzuweisen, dass sie jetzt wirksam ist.
Drücken Sie
4.
gehen.
Führen Sie eine der folgenden Bedienungen aus:
5.
>
EINGABE
, wenn die gewünschte Einstellung angezeigt wird.
BACK
Drücken Sie erneut
gehen.
, um das Menü zu aktivieren.
, um zurück zur Liste der Menüoptionen zu
, um zur Liste der Menüs zu
BACK
MENÜFUNKTIONEN > 76
EINGABE
, um
oder...
>
Drücken Sie
ON-LINE
, um das Menüsystem zum
Bereitschaftszustand zu verlassen.
DRUCKAUFTRÄGE
Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk
installiert ist. Es dient zum Drucken von Dokumenten, die auf der
internen Festplatte gespeichert sind. Diese werden mit der Funktion
vertraulicher Druck oder Prüfen und Drucken gespeichert. Die
Verwendung dieser Funktionen ist an anderer Stelle in diesem
Handbuch beschrieben.
Sie werden zur Eingabe eines Kennworts oder einer PIN (persönliche
Identifikationsnummer) aufgefordert. Die Tasten +/– dienen zur
Eingabe der einzelnen Zeichen, während mit der Taste
EINGABE
einer Stelle zur nächsten gewechselt wird.
MENÜ INFORMATIONEN
Dieses Menü ermöglicht das schnelle Auflisten verschiedener, im
Drucker gespeicherter Elemente.
MENÜ INFORMATIONEN
BezeichnungMaß-
nahme
MENÜLISTE DRUCK AUSFÜHREN Die vollständige Menüliste mit den aktuellen
DATEILISTE DRUCK AUSFÜHREN Eine Liste der Overlays, Makros, Schriftarten und
PCL
SCHRIFTDRUCK
PSE
SCHRIFTDRUCK
AUSFÜHREN Eine vollständige Liste aller internen PCL-
AUSFÜHREN Eine vollständige Liste aller internen Schriftarten
Erläuterung
Einstellungen wird gedruckt.
anderer auf der Drucker-Festplatte (falls installiert)
gespeicherter Dateien wird gedruckt.
Schriftarten sowie der im ROM (Steckplatz 0), im
Flash-Speicher und auf der Festplatte (falls
installiert) gespeicherten Schriftarten wird
gedruckt.
der PostScript-Emulation wird gedruckt.
von
MENÜFUNKTIONEN > 77
MENÜ INFORMATIONEN
BezeichnungMaß-
Erläuterung
nahme
PPR
SCHRIFTDRUCK
FX SCHRIFT DRUCK AUSFÜHREN Eine vollständige Liste aller internen Schriftarten
DEMO1AUSFÜHREN Eine Demonstrationsseite mit Grafiken und Text in
FEHLERLISTE DRU. AUSFÜHREN Eine Liste aller im Drucker aufgetretenen Fehler
AUSFÜHREN Eine vollständige Liste aller internen Schriftarten
der IBM ProPrinter III XL-Emulation einschließlich
der im Flash-Speicher und auf der Festplatte
geladenen Schriftarten wird gedruckt.
der Epson FX-Emulation einschließlich der im FlashSpeicher und auf der Festplatte geladenen
Schriftarten wird gedruckt.
Farbe und Schwarzweiß wird gedruckt.
wird gedruckt.
MENÜFUNKTIONEN > 78
MENÜ FESTPLATTE SICHERN
Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn das Festplattenlaufwerk
installiert ist.
Diese Option sollte vor dem Ausschalten des Druckers
immer gewählt werden, um zu gewährleisten, dass keine
Festplattendaten verloren gehen.
MENÜ FESTPLATTE SICHERN
BezeichnungEinstellungenErläuterung
FESTPLATTE
SICHERN START
AUSFÜHRENEin kontrolliertes Ausschalten des Druckers
wird durchgeführt. Dabei wird gewährleistet,
dass alle Dateien auf der internen Festplatte
vor dem Ausschalten der
Spannungsversorgung geschlossen werden.
Schalten Sie den Drucker erst aus, wenn im
Display angezeigt wird, dass die Festplatte
gesichert wurde.
DRUCKEN
Dieses Menü ermöglicht die Einstellungen verschiedener Funktionen
für Druckaufträge.
MENÜ DRUCKEN
Bezeichnung Einstellungen Erläuterung
KOPIEN1-999Diese Option dient zum Eingeben der Anzahl
der zu druckenden Exemplare eines Dokuments
(1 bis 999).
DUPLEXEIN/AUSDiese Option dient zum Ein- und Ausschalten
PAPIERZUFU HRKASSETTE 1
KASSETTE 2
EINZUG
AUTOM.
SCHACHTW.
SCHACHTFOLGE ABWÄRTS
EIN
AUS
AUFWÄRTS
PAPIERZUFU HR
der Duplex-Druckfunktion, falls installiert.
Mit dieser Option wird die Standardkassette für
die Papierzufuhr gewählt: Kassette 1 (oben),
Kassette 2 (unten, falls installiert) oder Einzug
(Mehrzweckfach).
Wenn zwei Kassetten das gleiche Papier
enthalten, kann der Drucker auf die andere
Papierzufuhr umschalten, wenn die benutzte
während eines Druckauftrags leer wird.
Diese Option legt die Reihenfolge beim
automatischen Umschalten der Papierzufuhr
fest.
MENÜFUNKTIONEN > 79
MENÜ DRUCKEN
Bezeichnung Einstellungen Erläuterung
EINZUGGEBRAUCH
FORMATPRÜFUNG
AUFLÖSUNG600 x 1200 DPI
TONERSPARMODUS
KEIN SCHACHTW.
FALSCHES PAPIER
FREIGEGEBEN
GESPERRT
600 DPI
AUS
EIN
Wenn ein zu druckendes Dokument eine
Papiergröße anfordert, die nicht in der
gewählten Kassette vorhanden ist, kann der
Drucker stattdessen automatisch Papier aus
dem Mehrzweckfach einziehen. Wenn diese
Funktion nicht aktiviert ist, stoppt der Drucker
und fordert zum Einlegen der richtigen
Papiergröße auf.
Diese Einstellung gibt vor, ob der Drucker prüft,
ob die eingelegte Papiergröße mit der für das
Dokument angeforderten übereinstimmt.
Diese Option stellt die StandardDruckauflösung ein (dpi = Punkte pro Zoll). 600
x 1200 DPI erfordert mehr Speicher und
Verarbeitungszeit, druckt aber in höherer
Qualität.
Dieser Modus reduziert den Tonerverbrauch.
Der Druck wird heller, ist aber wirtschaftlicher.
MENÜFUNKTIONEN > 80
MENÜ DRUCKEN
Bezeichnung Einstellungen Erläuterung
S/WDRUCKGESCHW.
AUTOMATISCH
S/W 24 PPM
WIE FARBDRUCK
GEMISCHT
Wenn die erste Seite eines Druckauftrags
ausschließlich Schwarzweiß ist, beträgt die
Druckgeschwindigkeit 20 ppm (Seiten pro
Minute). Wird eine Farbseite erkannt, wird die
Druckgeschwindigkeit für den restlichen
Druckauftrag auf 16 Seiten pro Minute
verringert.
Diese Einstellung entspricht der Einstellung
AUTOMATISCH, außer dass die
Druckgeschwindigkeit 24 Seiten pro Minute
beträgt, bis eine Farbseite erkannt wird. Um
diese Geschwindigkeit zu erreichen, muss der
Drucker 10 – 20 Sekunden länger warmlaufen
und 30 – 60 Sekunden abkühlen, bevor für
Farbseiten auf 16 Seiten pro Minute
umgeschaltet wird. Diese Einstellung ist daher
optimal, wenn es sich bei den meisten
Druckaufträgen ausschließlich um
Schwarzweißdruck handelt.
Die Druckgeschwindigkeit beträgt immer 16
Seiten pro Minute. Diese Einstellung ist
optimal, wenn es sich bei den meisten
Druckaufträgen um Farbdruck handelt.
Der Drucker wechselt automatisch zwischen 16
ppm für Farbseiten und 20 ppm für
Schwarzweißseiten. Beim Schwarzweißdruck
werden die drei Farbtrommeln zur Steigerung
ihrer Nutzungsdauer automatisch angehoben.
Dadurch ergibt sich bei jedem Wechsel
zwischen Farb- und Schwarzweißdruck eine
Verzögerung von 10 – 20 Sekunden. Die für die
Option S/W 24 PPM beschriebene Abkühlzeit
von 30 – 60 Sekunden wird jedoch durch
Begrenzung der
Schwarzweißdruckgeschwindigkeit auf 20
Seiten pro Minute vermieden. Diese Einstellung
bietet sich an, wenn hauptsächlich
Schwarzweißdruck mit einigen wenigen
Farbseiten anfällt, oder in Umgebungen, in
denen die Druckaufträge ausschließlich
Farbseiten bzw. ausschließlich
Schwarzweißseiten enthalten.
MENÜFUNKTIONEN > 81
MENÜ DRUCKEN
Bezeichnung Einstellungen Erläuterung
ZEILEN PRO
SEITE
DRUCKBEREICH
WIE
5-64-128Diese Option stellt die Anzahl Zeilen pro Seite
ein, wenn nicht formatierter Text von anderen
Systemen als Windows empfangen wird. Die
Standardeinstellung für A4 Hochformat ist 65
und für Letter 60.
Diese Option stellt die Größe des bedruckbaren
Bereichs der Seite auf die Größe des
verwendeten Papiers ein. Dieser Bereich
entspricht nicht der physischen Papiergröße,
die immer geringfügig größer ist. Die
Abmessungen der physischen Papiergrößen
finden Sie im Abschnitt „Empfehlungen für
Papier“ in diesem Handbuch.
MENÜFUNKTIONEN > 82
MENÜ PAPIERSORTEN
Dieses Menü ermöglicht die Einstellung auf einen großen Bereich an
Druckmedien.
Mit dieser Option wird die Papiergröße für
die Kassette 1 (obere Kassette, wenn
beide Kassetten installiert sind) gewählt.
Für die Einstellung FREI siehe X GRÖSSE
und Y GRÖSSE weiter unten in dieser
Tabelle.
Diese Option wählt die in dieser Kassette
eingelegte Papiersorte. Damit kann der
Drucker seine internen
Verarbeitungsparameter wie
Druckgeschwindigkeit und
Fixiertemperatur besser an die
Papiersorte anpassen. Beispielsweise ist
für Papier mit aufgedrucktem Briefkopf
eine geringfügig geringere
Fixiertemperatur von Vorteil, damit der
bereits vorhandene Aufdruck nicht
beeinträchtigt wird.
Diese Option stellt den Drucker auf das
Gewicht des in dieser Kassette
eingelegten Papiers ein.
Mit dieser Option wird die Papiergröße für
die Kassette 2 (untere Kassette), falls
installiert, gewählt. Für die Einstellung
FREI siehe X GRÖSSE und Y GRÖSSE weiter
unten in dieser Tabelle.
Diese Option wählt die in dieser Kassette
eingelegte Papiersorte.
Diese Option stellt den Drucker auf das
Gewicht des in dieser Kassette
eingelegten Papiers ein.
Mit dieser Option wird die Papiergröße für
das Mehrzweckfach gewählt. Für die
Einstellung FREI siehe X GRÖSSE und Y
GRÖSSE weiter unten in dieser Tabelle.
Diese Option wählt die Papiersorte, die
vom Mehrzweckfach eingezogen wird,
damit der Drucker seine internen
Parameter an diese Papiersorte anpassen
kann.
Mit dieser Option wird das Papiergewicht
für das Mehrzweckfach gewählt.
Diese Option wählt eine Maßeinheit für
die beiden nächsten Optionen.
Diese Option stellt die Papierbreite für die
Papiergrößen-Option „FREI“ ein.
Diese Option stellt die Papierlänge für die
Papiergrößen-Option „FREI“ ein. Zum
Drucken von Bannern können Medien bis
zu 1200 mm Länge aus dem
Mehrzweckfach eingezogen werden.
MENÜFUNKTIONEN > 84
MENÜ FARBE
Der Drucker stellt die Farbbalance und Dichte automatisch in
geeigneten Abständen ein, wobei die Druckausgabe für helles weißes
Papier zur Betrachtung bei natürlichem Tageslicht optimiert wird. Die
Optionen in diesem Menü ermöglichen die Änderung der
Standardeinstellungen für besondere oder besonders schwierige
Druckaufträge. Setzen Sie die Einstellungen nach Ausführung des
Druckauftrags zurück auf ihre Standardwerte.
MENÜ FARBE
BezeichnungEinstellungenErläuterung
AUTOMAT. DICHTEAUTOMATISCH
MANUELL
AUTO DENSITY
(AUTOM. DICHTE)
FARBKORREKTURFARBTEST DRUCKDurch die Wahl dieser Option wird das
C LICHTER CYAN
C MITTELTÖNE CYA
C TIEFEN CYAN
M LICHTER MAGENT
M MITTELTÖNE MAG
M TIEFEN MAGENTA
Y LICHTER GELB
Y MITTELTÖNE GEL
Y TIEFEN GELB
K LICHTER SCHWAR
K MITTELTÖNE SCH
K TIEFEN SCHWARZ
AUSFÜHRENDurch die Wahl dieser Option wird die
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
In der Einstellung AUTOMATISCH wird die
Druckdichte beim Einschalten der
Spannungsversorgung, nach dem
Installieren einer neuen Bildtrommel oder
Tonerpatrone sowie bei der BildtrommelZählung 100, 300 und 500 automatisch
eingestellt. Kommt die BildtrommelZählung 500 während eines Druckauftrags
vor, erfolgt die Einstellung am Ende des
Druckauftrags und dauert bis zu 55
Sekunden. Bei Einstellung auf Manuell
erfolgt diese Einstellung nur, wenn sie
durch die nächste Menüoption aktiviert
wird.
automatische Dichteeinstellung sofort
ausgeführt.
Farbkorrekturmuster gedruckt, das zur
Einstellung der Farbbalance dient.
Diese Option bewirkt die Einstellung der
Bilddichte für jede Farbkomponente (Cyan,
Magenta, Gelb und Schwarz). Die normale
Einstellung ist 0.
MENÜFUNKTIONEN > 85
MENÜ FARBE
BezeichnungEinstellungenErläuterung
C DICHTE CYAN
M DICHTE
MAGENTA
Y DICHTE GELB
K DICHTE SCHWARZ
AUTOM.
FARBAUSRICHTUNG
C FEINAUSR. CYAN
M FEINAUSR. MAG.
Y FEINAUSR. GELB
DRUCKFARB.SIMUL. AUS
UCRNIEDRIG
CMY 100% DICHTE GESPERRT
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
AUSFÜHRENDiese Option bewirkt die automatische
-3~0~+3
-3~0~+3
-3~0~+3
SWOP
EUROSCALE
JAPAN
MITTEL
HOCH
FREIGEGEBEN
Diese Option bewirkt die Einstellung der
Intensität für die einzelnen
Farbkomponenten (Cyan, Magenta, Gelb
und Schwarz). Die normale Einstellung ist 0.
Einstellung der Farbausrichtung. Dies
erfolgt normalerweise beim Einschalten der
Spannungsversorgung und nach dem
Öffnen und Schließen der oberen
Abdeckung. Durch dieses Verfahren werden
die Bildkomponenten in den Farben Cyan,
Magenta und Gelb präzise mit der
schwarzen Bildkomponente ausgerichtet.
Diese Option führt eine Feineinstellung der
Bildanpassung im Verhältnis zur schwarzen
Bildkomponente durch.
Diese Option bietet die Auswahl aus
verschiedenen IndustriestandardFarbmustern.
Im freigegebenen Zustand werden schwarze
Flächen mit 100 % C, M und Y anstelle von
Schwarz erzeugt. Dadurch wird das
Druckbild glänzender.
MENÜFUNKTIONEN > 86
SYSTEMKONFIGURATION
Dieses Menü dient für allgemeine Druckereinstellungen zur
Anpassung an die bevorzugte Arbeitsweise.
MENÜ SYSTEMKONFIGURATION
OptionEinstellungenErläuterung
ENERGIESPAR-ZEIT 5
15
30
60
240
DRUCKERSPRACHE AUTOMATISCH
USB PSPROTOKOLL
NET PS-PROTOKOLL RAW
LÖSCHBARE
WARNUNG
AUTOMAT. WEITEREIN
WARTEN MANUELL AUS
PCL
IBM PPR III XL
EPSON FX
PS3 EMULATION
RAW
ASCII
ASCII
EIN
DRUCKAUFTRAG
AUS
30
60
Diese Option stellt die Zeitdauer ein, nach
der der Drucker automatisch in den
Energiesparmodus schaltet. In diesem
Modus ist der Energieverbrauch auf ein
niedriges Niveau reduziert, das gerade
ausreicht, um den Drucker in Betrieb und
bereit für Datenempfang zu halten. Wenn
ein Auftrag zum Drucker übertragen wird,
muss der Drucker bis zu 1 Minute
warmlaufen, bevor der Druck beginnen
kann.
Mit dieser Option wird gewählt, welche
Industriestandard-Emulation der Drucker
verwenden soll. Bei Einstellung auf
AUTOMATISCH werden eingehende Daten
überprüft, sodass bei jedem Empfang eines
Druckauftrags automatisch die richtige
Emulation gewählt wird.
Mit dieser Option wird das PostScriptDatenformat für den USB-Anschluss
gewählt.
Mit dieser Option wird das PostScriptDatenformat für den Netzwerkanschluss
gewählt.
Bei Einstellung auf EIN können
nichtkritische Warnungen wie Anforderung
einer anderen Papiergröße durch Drücken
der Taste ON-LINE gelöscht werden. Bei
Einstellung auf DRUCKAUFTRAG werden sie
beim Fortsetzen des Druckauftrags
gelöscht.
Diese Option legt fest, ob der Drucker nach
einem Speicherüberlauf automatisch
reaktiviert wird.
Diese Option legt fest, wie viele Sekunden
der Drucker auf Papierzuführung wartet, bis
der Druckauftrag abgebrochen wird.
MENÜFUNKTIONEN > 87
MENÜ SYSTEMKONFIGURATION
OptionEinstellungenErläuterung
WARTEZEIT5~40~300Diese Option legt fest, wie viele Sekunden
der Drucker bei einer Unterbrechung der
Empfangsdaten wartet, bis die Seite
ausgegeben wird. Bei der PostScriptEmulation wird der Auftrag am Ende der
Wartezeit abgebrochen.
Diese Option legt fest, ob der Drucker den
Druckvorgang fortsetzt, wenn der Toner
knapp wird.
Diese Option legt fest, ob der Drucker nach
einem Papierstau eine Wiederherstellung
durchführt. Bei Einstellung auf EIN versucht
der Drucker nach der Behebung des
Papierstaus, die Seiten, die durch den
Papierstau verloren gegangen sind, erneut
zu drucken.
Bei Einstellung auf EIN wird bei Auftreten
eines Fehlers der PostScript-Emulation ein
Fehlerbericht gedruckt.
Mit dieser Option wird die Sprache für
Anzeigen und gedruckte Berichte
eingestellt.
MENÜFUNKTIONEN > 88
PCL-EMULATION
Mit diesem Menü werden die Einstellungen vorgegeben, die bei
Betrieb des Druckers im PCL-Emulationsmodus wirksam sind.
PCL-EMULATION
BezeichnungEinstellungenErläuterung
SCHRIFTENRESIDENT / DIMM0 /
DIMM1 / GELADEN
SCHRIFT-NUMMER I000 / C001 / S001 Diese Option stellt die Nummer der
ZEICHENDICHTE0.44~10.00~99.99Diese Option stellt die Zeichendichte der
SCHRIFTGRÖSSE4.00~12.00~999.75 Diese Option stellt die Schriftgröße der
Mit dieser Option wird die Herkunft der
PCL-Standardschriftart vorgegeben.
Normalerweise ist dies intern, außer
wenn zusätzliche Schriftarten im ROMErweiterungssteckplatz installiert oder
als permanente Schriftarten in den RAM
geladen wurden.
jeweiligen Standardschriftart von der
jeweils gewählten Quelle ein, die intern
(I), ROM-Steckplatz (C) oder geladene
Schrift (S) sein kann.
Standardschriftart in Zeichen pro Zoll ein.
Diese Option ist nur verfügbar, wenn die
gewählte Schriftart eine feste Breite
aufweist und skalierbar ist.
3.1 L1 / Win 3.1 L2 /
Win 3.1 L5 /
Wingdings /
Dingbats MS /
Symbol / OCR-A /
OCR-B / HP ZIP /
USPSFIM / USPSSTP
/ ISO Swedish1 / ISO
Swedish2 / ISO
Swedish3 / ISO-2
IRV / ISO-4 UK / ISO6 ASC / ISO-10 S/F /
ISO-11 Swe / ISO-14
JASC / ISO-15 Ita /
ISO-16 Por / ISO-17
Spa / ISO-21 Ger /
ISO-25 Fre / ISO-57
Chi / ISO-60 Nor /
ISO-61 Nor / ISO-69
Fre / ISO-84 Por /
ISO-85 Spa
Kamenicky / Legal
Diese Option stellt den PCL-Zeichensatz
ein. Wenn eine Schrift und Nummer
eingestellt wird, die der gewählte
Zeichensatz nicht unterstützt, muss
dieser zu einem für diese Schriftart
verfügbaren Zeichensatz geändert
werden.
MENÜFUNKTIONEN > 90
PCL-EMULATION
BezeichnungEinstellungenErläuterung
ZEICHENSATZ
(Fortsetzung)
A4-DRUCKBREITE78 SPALTEN
KEINE LEERSEITEAUS / EINMit dieser Option wird eingestellt, ob
CR-FUNKTIONCR / CR+LFMit dieser Option wird eingestellt, ob ein
LF-FUNKTIONLF / LF+CRMit dieser Option wird eingestellt, ob ein
DRUCKRÄNDERNORMAL
VOLLTON SCHWARZ AUS / EINMit dieser Option wird eingestellt, ob
Math-8 / MC Text /
MS Publish / PC Ext
D/N / PC Ext US / PC
Set1 / PC Set2 D/N /
PC Set2 US /
USPSZIP / Bulgarian
/ CWI Hung /
DeskTop / German /
Greek-437 / Greek437 Cy / Greek-928 /
Hebrew NC / Hebrew
OC / IBM-437 / IBM850 / IBM-860 /
IBM-863 / IBM-865 /
ISO Dutch / ISO L1 /
ISO L2 / ISO L5 / ISO
L6 / ISO L9
80 SPALTEN
1/5 ZOLL
1/6 ZOLL
Mit dieser Option wird die Anzahl Spalten
eingestellt, nach der bei A4-Papier im
PCL-Modus ein automatischer
Zeilenwechsel erfolgt. Dies ist der Wert,
wenn der automatische CR/LF-Modus auf
AUS eingestellt ist und ein
Zeichenabstand von 10 Zeichen pro Zoll
verwendet wird..
leere Seiten gedruckt werden.
Wagenrücklauf (0Dh) auch einen
Zeilenvorschub bewirkt.
Zeilenvorschub (0Ah) auch einen
Wagenrücklauf bewirkt.
Diese Option stellt den bedruckbaren
Papierbereich ein. NORMAL ist mit PCL
kompatibel.
Schwarz mit schwarzem Toner (EIN) oder
100 % CMY (AUS) gedruckt wird. (Nur im
PCL-Emulationsmodus gültig.)
MENÜFUNKTIONEN > 91
MENÜ PARALLEL
Dieses Menü steuert den Betrieb der Centronics-Datenschnittstelle
(IEEE-1284) des Druckers.
MENÜ PARALLEL
BezeichnungEinstellungenErläuterung
PARALLELFREIGEGEBEN /
GESPERRT
BIDIREKTIONALFREIGEGEBEN /
ECPFREIGEGEBEN /
ACK IMPULSDAUER SCHMAL
ACK/BUSY TIMING
(ACK/BUSYEINSTELLUNG)
I-PRIME3 MIKROSEK.
GESPERRT
GESPERRT
MITTEL
BREIT
ACK IN BUSY (ACK
IN BESETZT)
ACK WHILE BUSY
(ACK,WENN
BESETZT)
50 MIKROSEK
GESPERRT
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
Verwendung dieses Anschlusses.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
bidirektionale Funktionalität dieses
Anschlusses.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den
ECP-Modus.
Diese Option stellt die Breite des ACKSignals bei kompatiblem Empfang auf 0,5
µs, 1,0 µs oder 3,0 µs ein.
Diese Option stellt die Reihenfolge ein, in
der das BUSY-Signal ausgegeben wird. Bei
ACK IN BUSY wird BUSY am Ende des ACKImpulses auf Low (Niedrig) gesetzt. Bei ACK
WHILE BUSY wird BUSY in der Mitte des
ACK-Impulses auf Low (Niedrig) gesetzt.
Diese Option stellt eine Zeitdauer zur
Aktivierung/Deaktivierung des Signals IPRIME ein. Die Aktivierung kann mit 3 µs
oder 50 µs des Signals nInit erfolgen oder
vollständig deaktiviert werden.
MENÜ USB
Dieses Menü steuert den Betrieb der USB-Datenschnittstelle des
Druckers.
MENÜ USB
BezeichnungEinstellungenErläuterung
USBFREIGEGEBEN /
GESPERRT
VERSION 2.0Diese Option wählt die USB-Version für
SOFT RESETFREIGEGEBEN /
GESPERRT
MENÜFUNKTIONEN > 92
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
Verwendung dieses Anschlusses.
Kompatibilität.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den
Befehl SOFT RESET.
MENÜ NETZWERK
Dieses Menü steuert den Betrieb der Netzwerkschnittstelle 10Base-T/
100Base-TX des Druckers.
MENÜ NETZWERK
BezeichnungEinstellungenErläuterung
TCP/IPFREIGEGEBEN /
GESPERRT
NETBEUIFREIGEGEBEN /
NETWAREFREIGEGEBEN /
ETHERTALKFREIGEGEBEN /
FRAME TYPEAUTO / 802.2 /
IP ADDRESS SET
(IP-ADRESSE
GESETZT)
IP ADDRESS (IPADRESSE)
SUBNET MASK
(SUBNET-MASKE)
GATEWAY ADDRESS
(GATEWAYADRESSE)
INITIALIZE NIC? (NIC
INITIALISIEREN?)
WEB/IPPFREIGEGEBEN /
TELNETFREIGEGEBEN /
FTPFREIGEGEBEN /
GESPERRT
GESPERRT
GESPERRT
802.3 / ETHERNET
II / SNAP
AUTOMATISCH /
MANUELL
xxx.xxx.xxx.xxxDies ist die aktuelle IP-Adresse. Zum
xxx.xxx.xxx.xxxDies ist die a ktuelle Subnet-Maske. Sie wird
xxx.xxx.xxx.xxxDies ist die aktuelle Gateway-Adresse. Sie
AUSFÜHRENÜber diese Option wird die Netzwerk-
GESPERRT
GESPERRT
GESPERRT
Diese Option aktiviert oder deaktiviert
dieses Netzwerkprotokoll.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert
dieses Netzwerkprotokoll.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert
dieses Netzwerkprotokoll.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert
dieses Netzwerkprotokoll.
Diese Option wählt den Ethernet-MACLayer-Rahmentyp.
Diese Option legt fest, ob die IPAdressenzuweisung automatisch (DHCP)
oder manuell erfolgt.
Ändern der Adresse drücken Sie EINGABE
und erhöhen/vermindern Sie die erste
Zifferngruppe mit +/–, dann drücken Sie EINGABE, um zur nächsten Zifferngruppe
weiterzugehen. Nach der Einstellung der
vierten Zifferngruppe drücken Sie EINGABE,
um die neue Adresse zu speichern.
auf die gleiche Weise wie oben geändert.
wird auf die gleiche Weise wie oben
geändert.
Hardware initialisiert.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
Web-Konfigurationsfunktion und das
Internet-Druck-Protokoll.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
Telnet-Konfigurationsfunktion.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert die
Kommunikation über FTP.
MENÜFUNKTIONEN > 93
MENÜ NETZWERK
BezeichnungEinstellungenErläuterung
SNMPFREIGEGEBEN /
GESPERRT
LANNORMAL / SMALLMit dieser Option wird die Netzwerkgröße
HUB LINK SETTING
(HUB-LINKEINSTELLUNG)
AUTO NEGOTIATE
100BASE-TX FULL
100BASE-TX HALF
10BASE-T FULL
10BASE-T HALF
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das
SNMP-Protokoll.
gewählt.
Diese Option stellt Voll- oder Halbduplex für
Kommunikation über einen Netzwerk-Hub
ein.
MENÜ WARTUNG
Über dieses Menü sind verschiedene Funktionen für die
Druckerwartung zugänglich.
MENÜ WARTUNG
BezeichnungEinstellungenErläuterung
MENÜ RÜCKSETZEN AUSFÜHRENDiese Option stellt Menüs auf die
Standardeinstellungen ab Werk zurück.
MENÜ SPEICHERNAUSFÜHRENDie aktuellen Menüeinstellungen werden
ENERGIESPARMODUS
FEUCHTE PAP. S/W –2~0~+2Diese Option dient für geringfügige
FEUCHTE PAP. FAR–2~0~+2Wie oben, jedoch für Farbdruck.
FREIGEGEBEN /
GESPERRT
als Standardwerte gespeichert. Drücken
Sie EINGABE zum Speichern oder
ABBRECHEN, um den Speichervorgang
abzubrechen.
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den
automatischen Energiesparmodus. Die
Zeitdauer, bevor dieser Modus aktiviert
wird, wird im Systemkonfigurationsmenü
eingestellt.
Einstellungen, wenn blasser Druck oder
helle Flecken/Streifen bei
Monochromdruck auf weißem Papier
vorkommen. Wählen Sie einen höheren
Wert, um die blassen Bereiche zu
reduzieren, oder einen niedrigeren Wert,
um die Flecken oder Streifen in dichten
Druckbereichen zu reduzieren.
MENÜFUNKTIONEN > 94
MENÜ WARTUNG
BezeichnungEinstellungenErläuterung
FEUCHTE FOL. S/W –2~0~+2Wie oben, jedoch für Monochromdruck auf
Transparentfolien.
FEUCHTE FOL. FAR –2~0~+2Wie oben, jedoch für Farbdruck auf
Transparentfolien.
GEBRAUCHS-MENÜ
Dieses Menü dient nur für Informationszwecke und enthält Angaben
über die Nutzung des Druckers und die erwartete Nutzungsdauer
seiner Verbrauchsmaterialien. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie
keinen vollständigen Satz von Verbrauchsmaterialien vorrätig haben
und erfahren möchten, wie bald Sie sie benötigen.
GEBRAUCHS-MENÜ
BezeichnungErläuterung
GESAMT SEITENZ.Dies ist die Gesamtzahl der vom Drucker erstellten
KASS. n SEITENZ.Dies ist die Gesamtzahl der aus Kassette n eingezogenen
EINZUG SEITENZ.Dies ist die Gesamtzahl der aus dem Mehrzweckfach
FARBSEITENZÄHLERDies ist die Gesamtzahl der in Farbe gedruckten Seiten.
S/W SEITENZÄHLERDies ist die Gesamtzahl der in Schwarzweiß gedruckten
K DRUM LIFE REMAINING
(K-TROMMEL VERBL.
NUTZUNGSDAUER)
C DRUM LIFE REMAINING
(C-TROMMEL VERBL.
LEBENSDAUER)
M DRUM LIFE REMAINING
(M-TROMMEL VERBL.
LEBENSDAUER)
Y DRUM LIFE REMAINING
(Y-TROMMEL VERBL.
LEBENSDAUER)
BELT LIFE REMAINING
(VERBL. BANDNUTZUNGSDAUER)
Ausdrucke.
Seiten.
eingezogenen Seiten.
Seiten.
Dies ist die verbleibende Nutzung dieser
Verbrauchsmaterialien als Prozentsatz.
Dies ist die verbleibende Nutzung des Transportbands als
Prozentwert.
MENÜFUNKTIONEN > 95
GEBRAUCHS-MENÜ
BezeichnungErläuterung
FUSER LIFE REMAINING
(VERBL. FIXIERERNUTZUNGSDAUER)
K TONER SCHWARZ
C TONER CYAN
M TONER MAGENTA
Y TONER GELB
Dies ist die verbleibende Nutzung des Fixierers als
Prozentwert.
Dies sind die Patronengröße und der aktuelle
Ton erf üllstand.
MENÜFUNKTIONEN > 96
OVERLAYS UND MAKROS
WAS SIND OVERLAYS UND MAKROS?
Wenn Sie auf besonderes Papier wie Formulare und Briefpapier
drucken, aber kein vorgefertigtes Papier verwenden möchten, können
Sie mit diesen Funktionen solches Papier erstellen.
Sie können PostScript-Overlays einsetzen, um besondere
Druckvorlagen zu erstellen und für sofortigen Einsatz im Drucker zu
speichern. Wenn Sie den PCL-Treiber installiert haben, sind
entsprechende Funktionen mit Makros möglich.
HINWEIS
PostScript-Overlays sind unter Windows 95/98/Me nicht verfügbar.
Sie können mehrere Overlays oder Makros erstellen und diese in
beliebiger Weise kombinieren, um verschiedene Formulare und
andere spezielle Druckvorlagen zu erzeugen. Dabei ist es möglich,
jedes Bild nur auf die erste Seite eines Dokuments, auf alle Seiten, auf
jede zweite Seite oder nur auf die angegebenen Seiten zu drucken.
POSTSCRIPT-OVERLAYS ERSTELLEN
Zum Erstellen eines Overlays sind drei Schritte erforderlich:
Erstellen Sie die Daten für das Formular in einer Anwendung
1.
und drucken Sie sie als Druckerdatei (.PRN).
Erstellen Sie mit der Software Storage Device Manager, die auf
2.
CD mit dem Drucker mitgeliefert wird, eine „Projektdatei“,
importieren Sie die .PRN-Datei(en) und übertragen Sie die
erzeugte Filterdatei (.HST) zum Drucker. Die Projektdatei
enthält ein oder mehrere Overlay-Bilder, die zusammen
gehören, beispielsweise die Briefköpfe für die erste Seite und
für weitere Seiten von Briefen.
Beim Drucken von Dokumenten dienen diese übertragenen
3.
Dateien als Overlays.
OVERLAYS UND MAKROS > 97
Verwenden Sie beim Drucken der Overlay-Dateien auf die Festplatte
keine Spezialfunktionen wie zweiseitigen Druck oder mehrere
Exemplare. Diese Funktionen sind nicht für Overlays vorgesehen,
sondern zum Drucken der fertigen Dokumente.
OVERLAY-BILD ERSTELLEN
Erstellen Sie das gewünschte Bild für das Overlay in einer
1.
dafür geeigneten Anwendung, beispielsweise in einem
Grafikprogramm.
Öffnen Sie das
2.
Dialogfeld
der Anwendung.
Als Druckername (1)
3.
muss der PostScriptDruckertreiber
gewählt sein.
Wählen Sie dann die
4.
Option
drucken
Drucken
In Datei
(2).
13
2
Klicken Sie auf die Schaltfläche
5.
Fenster Dokument-Eigenschaften zu öffnen.
Wählen Sie auf der
6.
Registerkarte Overlay die
Option
Formular erstellen
aus der DropdownListe (4).
Klicken Sie auf OK, um das
7.
Fenster DokumentEigenschaften zu
schließen.
Klicken Sie auf OK, um das
8.
Dialogfeld Drucken zu schließen.
OVERLAYS UND MAKROS > 98
Eigenschaften
4
(3), um das
Wenn Sie zur Eingabe eines Namens für die Druckdatei
9.
aufgefordert werden, geben Sie einen sinnvollen Namen mit
der Erweiterung .PRN ein.
Schließen Sie die Anwendung.
10.
DAS PROJEKT ERSTELLEN UND ÜBERTRAGEN
Starten Sie aus dem Menü
1.
Device Manager
(SDM) und lassen Sie den SDM den Drucker
von Windows den
Start
suchen.
Wählen Sie
2.
Wählen Sie
3.
Stellen Sie die Dropdown-Liste
4.
Files(*.prn)
Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem die .PRN-Dateien
5.
Drucker→Neues Projekt
Drucker→Datei zu Projekt hinzufügen
ein.
.
Files of Type
(Dateityp) auf
gespeichert sind, und wählen Sie eine oder mehrere Dateien
für das Overlay.
In einem Projekt können mehrere Druckerdateien (.PRN)
vorhanden sein. Beispielsweise eine Datei für die erste Seite
und eine andere für die folgenden Seiten. Verwenden Sie
Windows-Standardverfahren (Umschalttaste oder Strg-Taste),
um gegebenenfalls mehrere Dateien gleichzeitig zu wählen.
6.
Klicken Sie auf
, um diese Dateien dem aktuellen
Öffnen
Projekt hinzuzufügen.
Wenn ein Feld mit einer Meldung eingeblendet wird, dass eine
7.
Filterdatei erstellt wurde, klicken Sie auf OK, um die Meldung
zu löschen.
Im Projektfenster wird für jede hinzugefügte Druckerdatei eine
8.
.HST-Datei angezeigt. Notieren Sie sich die einzelnen Namen.
Notieren Sie dabei die genaue Schreibweise, da zwischen
Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Diese Namen
werden später benötigt.
Storage
.
PRN
9.
Wählen Sie
Projekte→Projekt speichern
und geben Sie einen
aussagekräftigen Namen (z. B. „Briefpapier“) ein, damit Sie
ihn später, wenn Sie ihn ändern möchten, wieder erkennen.
OVERLAYS UND MAKROS > 99
Wählen Sie
10.
übertragen
Wenn im Drucker eine Festplatte installiert ist, speichert SDM
die Dateien automatisch darauf. Andernfalls überträgt SDM die
Dateien in den Flash-Speicher. Wenn im Drucker eine
Festplatte vorhanden ist, Sie die Dateien aber im FlashSpeicher speichern möchten, doppelklicken Sie auf den
Dateinamen im Fenster Projekt und geben Sie
Volume
Wenn die Meldung „Command Issued“ (Befehl abgesetzt) zur
11.
Bestätigung der durchgeführten Übertragung eingeblendet
wird, klicken Sie auf OK, um die Meldung zu löschen.
Projekte→Projektdateien zum Drucker
, um das Projekt in den Drucker zu laden.
%Flash0%
ein und klicken Sie auf OK.
DAS OVERLAY DRUCKEN
Klicken Sie auf das Symbol des Druckers und wählen Sie
1.
Drucker→Test Form
Wählen Sie die einzelnen Overlays, die Sie prüfen möchten, im
2.
Fenster Test PostScript Form (PostScript-Formular testen) und
klicken Sie auf OK. Nach einer kurzen Zeitdauer, in der der
Drucker das Formular verarbeitet, erfolgt der Ausdruck.
Klicken Sie nach dem Prüfen der einzelnen Overlays auf
3.
Beenden
.
(Formular testen).
unter
Klicken Sie auf die Standardschaltfläche
4.
Windows oder wählen Sie
Storage Device Manager zu beenden.
Schließen (X)
Projekte→Beenden
, um den
von
OVERLAYS DEFINIEREN
Dies ist der letzte Schritt, bevor die neuen Overlays verwendet werden
können.
Öffnen Sie das Fenster Drucker („Drucker und Faxgeräte“ unter
1.
Windows XP) über das Menü
Systemsteuerung.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
2.
PostScript-Druckers und wählen Sie
dem Popup-Menü.
OVERLAYS UND MAKROS > 100
oder in der Windows-
Start
Druckeinstellungen
aus
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