Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen ............................................................................................ Deutsch-3
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen ............................................................................Deutsch-3
Reinigen des LCD-Bildschirms ..........................................................................................................................Deutsch-3
Reinigen des Gehäuses ..................................................................................................................................... Deutsch-3
Inhalt der Verpackung .......................................................................................................................................................Deutsch-4
Anbringen von Montagezubehör ........................................................................................................................ Deutsch-6
Die Teile und ihre Funktionen ............................................................................................................................................ Deutsch-8
Reichweite der Fernbedienung ..........................................................................................................................Deutsch-12
Anschluss eines Computers ..............................................................................................................................Deutsch-16
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI .........................................................................................Deutsch-16
Verbinden eines Computers mit DisplayPort .....................................................................................................Deutsch-16
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss ...................................................................................Deutsch-17
Stromversorgung EIN und AUS .........................................................................................................................Deutsch-18
Verwendung der Energiesparfunktionen ............................................................................................................ Deutsch-19
Bildschirm der Dateianzeige ..............................................................................................................................Deutsch-22
Anzeige als Diashow .......................................................................................................................................... Deutsch-22
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER .............................................................................................................. Deutsch-23
NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN ..................................................................................................... Deutsch-24
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte .......................................................................... Deutsch-25
Verwenden von INHALTE KOPIEREN ............................................................................................................... Deutsch-26
Funktion der Fernbedienung .............................................................................................................................................. Deutsch-45
INTELLIGENT WIRELESS DATA ...................................................................................................................................... Deutsch-59
Matrix für BIB-Modus (Bild im Bild) ...................................................................................................................................Deutsch-59
Merkmale und Funktionen ................................................................................................................................................. Deutsch-61
Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch .................................................................................. Deutsch-70
SYSTEM ............................................................................................................................................................ Deutsch-43
Anschluss an ein Netzwerk ................................................................................................................................ Deutsch-49
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers ..........................................................................................Deutsch-49
............................... Deutsch-39
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KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das
Gerät darf keine unerwünschten Störgrößen aussenden. (2) Das Gerät muss empfangene Störgrößen aufnehmen können, auch wenn
diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc.
Adresse: 500 Park Boulevard, Suite 1100
Itasca, Illinois 60143
Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Bildschirm
Geräteklassifi zierung: Peripheriegerät der Klasse B
Wir erklären hiermit, dass das oben angegebene Gerät den
technischen Standards der FCC-Richtlinien entspricht.
FCC-Hinweis
1. Verwenden Sie die angebrachten bzw. angegebenen Kabel mit diesem Farbmonitor, um Störungen des Rundfunk- bzw.
Fernsehempfangs zu vermeiden.
(1) Bitte verwenden Sie das mitgelieferte oder ein gleichwertiges Netzkabel, damit die FCC-Konformität gewährleistet ist.
(2) Verwenden Sie das mitgelieferte abgeschirmte Videosignalkabel.
2. Dieses Gerät wurde getestet und hält die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien ein.
Diese Grenzen gewährleisten bei der Installation in Wohngebieten einen ausreichenden Schutz vor Störungen. Dieses Gerät kann
Energie im HF-Bereich erzeugen, verwenden und abstrahlen. Wird es nicht nach Maßgabe der Bedienungsanleitung installiert,
kann es zu Störungen der Kommunikation im HF-Bereich kommen. Es ist jedoch nicht garantiert, dass unter keinen Bedingungen
Störungen auftreten. Treten bei Verwendung dieses Geräts Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs auf (dies ist durch Ausund Einschalten des Geräts festzustellen), empfehlen wir eine Beseitigung der Störung durch die folgenden Maßnahmen:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie andernorts auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den Empfänger an.
• Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung oder fragen Sie einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker um Rat.
Deutsch
Der Benutzer sollte sich gegebenenfalls mit seinem Händler oder einem erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker in Verbindung
setzen, um weitere Möglichkeiten zu erfragen. Nützliche Hinweise enthält auch die folgende Broschüre der Federal Communications
Commission: „How to Identify and Resolve Radio-TV Interference Problems“. Diese Broschüre können Sie unter der Bestellnummer
004-000-00345-4 vom U.S. Government Printing Offi ce, Washington, D.C., 20402, anfordern.
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation.
NEC ist eine eingetragene Marke der NEC Corporation.
OmniColor ist eine eingetragene Marke der NEC Display Solutions Europe GmbH in den Ländern der EU und
der Schweiz.
DisplayPort und das Logo für die DisplayPort-Konformität sind Marken der Video Electronics Standards
Association in den USA und anderen Ländern.
Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer.
Die Begriffe „HDMI“ und „HDMI High-Defi nition Multimedia Interface“ sowie das HDMI-Logo sind
Marken oder eingetragene Marken der HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
PJLink ist eine Marke, deren Eintragung in Japan, den USA und anderen Ländern und Regionen beantragt
wurde.
Die microSD- und microSD SDHC-Logos sind Marken von SD-3C, LLC.
CRESTRON and ROOMVIEW sind eingetragene Marken von Crestron Electronics, Inc., in den USA und
anderen Ländern.
GPL/LGPL-Softwarelizenzen
Dieses Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), GNU Lesser General Public License (LGPL) und
anderen lizenziert ist.
Weitere Informationen zu den einzelnen Softwareprogrammen fi nden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf
der mitgelieferten CD-ROM.
Apple und Macintosh sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Marken von Apple Inc.
Adobe und das Adobe-Logo sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems
Incorporated.
Deutsch-1
Page 4
Wichtige Informationen
WARNUNG
SETZEN SIE DAS GERÄT WEDER REGEN NOCH FEUCHTIGKEIT AUS, DA ES ANDERNFALLS ZU FEUER ODER
STROMSCHLÄGEN KOMMEN KANN. VERWENDEN SIE DEN NETZSTECKER DIESES GERÄTS KEINESFALLS
MIT EINEM VERLÄNGERUNGSKABEL ODER EINER STECKDOSENLEISTE, WENN DIE STECKERSTIFTE NICHT
VOLLSTÄNDIG EINGEFÜHRT WERDEN KÖNNEN.
ÖFFNEN SIE DAS GEHÄUSE NICHT, DA SICH IM INNEREN KOMPONENTEN BEFINDEN, DIE UNTER
HOCHSPANNUNG STEHEN.
LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
VORSICHT
VORSICHT: ZIEHEN SIE DAS NETZKABEL AUS DER STECKDOSE, UM STROMSCHLÄGE ZU VERMEIDEN.
ERST NACH DEM TRENNEN DES GERÄTS VOM STROMNETZ IST SICHERGESTELLT, DASS
AN KEINER GERÄTEKOMPONENTE SPANNUNG ANLIEGT. ENTFERNEN SIE KEINESFALLS DIE
GEHÄUSEABDECKUNG (GEHÄUSERÜCKSEITE). IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER
ZU WARTENDEN KOMPONENTEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN
WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf nicht isolierte spannungsführende Komponenten im Gerät hin, die
Stromschläge verursachen können. Aus diesem Grund dürfen Sie keinesfalls Kontakt mit einer Komponente
im Geräteinneren herstellen.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf wichtige Informationen zu Betrieb und Pfl ege dieses Geräts hin. Lesen
Sie die Informationen aufmerksam durch, um Probleme zu vermeiden.
VORSICHT: Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich
mit Ihrem Händler in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist ein für die
Netzspannung geeignetes und zugelassenes Netzkabel zu verwenden, das den Sicherheitsstandards des betreffenden Landes
entspricht.
SteckertypNordamerika
Steckerform
Region
Spannung
* Verwenden Sie ein Netzkabel, das dem Spannungswert der Netzsteckdose entspricht, wenn Sie für den MultiSync-Monitor
das 125-240-V-Wechselstromnetzteil verwenden.
HINWEIS: Für dieses Produkt werden Kundendienstleistungen nur in dem Land angeboten, in dem Sie es gekauft haben.
• Dieses Produkt ist primär für die Verwendung als informationstechnisches Gerät für den Einsatz im Büro- und Wohnbereich
konzipiert.
• Das Produkt wurde zum Anschluss an einen Computer konzipiert, nicht zur Anzeige von Fernsehrundfunk-Signalen.
USA/KanadaEU (außer GB)GroßbritannienChinaJapan
120*230230220100
Europäisch
(Kontinent)
GroßbritannienChinesischJapanisch
Deutsch-2
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Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
BEACHTEN SIE ZUR ERZIELUNG OPTIMALER LEISTUNG
DIE FOLGENDEN HINWEISE ZUM EINRICHTEN UND
NUTZEN DES MULTIFUNKTIONSMONITORS:
• ÖFFNEN SIE DEN MONITOR NICHT. Es befi nden sich keine
vom Benutzer zu wartenden Teile im Inneren. Das Öffnen oder
Abnehmen der Abdeckungen kann zu gefährlichen Stromschlägen
führen und birgt weitere Risiken. Lassen Sie alle Wartungsarbeiten
von qualifi zierten Wartungstechnikern durchführen.
• Vermeiden Sie es, das Netzkabel zu knicken, zu quetschen oder
anderweitig zu beschädigen.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Netzkabel.
Beschädigungen des Kabels können zu Stromschlägen oder Feuer
führen.
• Das Netzkabel muss in Ihrem Land zugelassen sein und den
gültigen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. (In Europa sollte
Typ H05VV-F 3G, 1 mm
• Verwenden Sie in Großbritannien für diesen Monitor ein BS-
zugelassenes Netzkabel mit angeformtem Stecker. Der Stecker
muss mit einer schwarzen Sicherung (13 A) ausgestattet sein.
• Durch Ziehen des Netzkabelsteckers kann das Gerät vom
Stromnetz getrennt werden. Der Monitor muss in der Nähe einer
Steckdose aufgestellt werden, die leicht zugänglich ist.
• Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, und
stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf.
• Führen Sie keinesfalls Objekte in die Gehäuseschlitze ein,
da spannungsführende Teile berührt werden können, was zu
schmerzhaften oder gefährlichen Stromschlägen, zu Feuer
oder zu Beschädigungen des Geräts führen kann.
• Stellen Sie dieses Produkt nicht auf wackelige oder instabile
Flächen, Wagen oder Tische, da der Monitor fallen und dabei
schwer beschädigt werden könnte.
• Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren Zeitraum auf
dem Kopf, da dies dauerhafte Schäden verursachen kann.
• Stellen Sie keine Objekte auf den Monitor, und setzen Sie den
Monitor nicht außerhalb umbauter Räume ein.
• Seien Sie vorsichtig, wenn das Glas zerbrochen ist.
• Decken Sie die Lüftungsschlitze des Monitors nicht ab.
• Berühren Sie die Flüssigkristalle nicht, wenn der Monitor oder das
Glas zerbrochen ist.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr, damit die entstehende
Wärme abgeführt werden kann. Decken Sie die Lüftungsschlitze
nicht ab, und stellen Sie den Monitor nicht neben Heizkörpern oder
anderen Wärmequellen auf. Stellen Sie keine Gegenstände auf den
Monitor.
• Transportieren Sie den Monitor vorsichtig. Bewahren Sie die
Verpackung für spätere Transporte auf.
• Wenn der Ventilator ständig in Betrieb ist, sollten die Lüftungslöcher
mindestens einmal im Monat gereinigt werden.
• Reinigen Sie die Öffnungen an der Gehäuserückseite mindestens
ein Mal im Jahr, um das ordnungsgemäße Funktionieren
sicherzustellen.
• Wenn Sie ein LAN-Kabel verwenden, stellen Sie über Kabel
mit eventuell zu hoher Spannung keine Verbindung zu einem
Peripheriegerät her.
• Verwenden Sie den Monitor nicht in heißen, feuchten, staubigen
oder öligen Bereichen.
•
Verwenden Sie den Monitor nicht in Umgebungen mit starken
Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, und stellen Sie ihn
nicht direkt im kalten Luftstrom einer Klimaanlage auf, da dies die
Lebensdauer des Monitors verkürzen und Kondensation verursachen
kann. Falls Kondensation auftritt, ziehen Sie den Netzstecker, und
warten Sie ab, bis die Kondensation verschwunden ist.
Anschluss an einen Fernseher*
• Das Kabelverteilersystem muss insbesondere gemäß dem
Abschnitt 820.93, Grounding of Outer Conductive Shield of a
Coaxial Cable (Erdung der Außenabschirmung bei Koaxialkabeln)
der NEC-Vorschriften (National Electrical Code) geerdet sein.
• Die Abschirmung des Koaxialkabels sollte mit der Erdung des
Gebäudes verbunden werden.
2
verwendet werden.)
Deutsch-3
Unter den folgenden Bedingungen müssen Sie den Monitor sofort vom
Stromnetz trennen und sich mit einem qualifi zierten Wartungstechniker
in Verbindung setzen:
• Das Netzkabel oder der Netzstecker ist beschädigt.
• Flüssigkeit wurde über den Monitor gegossen oder Gegenstände
sind in das Gehäuse gefallen.
• Der Monitor wurde Regen oder Wasser ausgesetzt.
• Der Monitor wurde fallen gelassen oder das Gehäuse wurde
beschädigt.
• Wenn Sie strukturelle Schäden feststellen, wie Risse oder ein
untypisches Schwanken.
• Der Monitor arbeitet trotz Beachtung der Bedienungsanleitung nicht
ordnungsgemäß.
Einsatzempfehlungen
• Optimale Leistung wird erst nach ca. 20 Minuten Aufwärmzeit
erzielt.
• Entspannen Sie Ihre Augen regelmäßig, indem Sie ein Objekt
fokussieren, dass sich in einer Entfernung von mindestens 1,5 m
befi ndet. Blinzeln Sie häufi g.
• Stellen Sie den Monitor in einem 90°-Winkel zu Fenstern und
anderen Lichtquellen auf, um Blendung und Refl exionen zu
verhindern.
• Reinigen Sie die Oberfl äche des LCD-Monitors mit einem
fusselfreien, weichen Tuch. Verwenden Sie weder Reinigungsmittel
noch Glasreiniger!
• Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors mit den
entsprechenden Steuerungen ein, um die Lesbarkeit zu optimieren.
• Vermeiden Sie die längerfristige Darstellung gleichbleibender
Muster auf dem Bildschirm, um Bildschatten zu vermeiden.
• Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen.
Ergonomie
Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch optimale
Arbeitsumgebung einzurichten:
• Verwenden Sie bei Standardsignalen die voreingestellten Größenund Positionseinstellungen.
• Verwenden Sie die vordefi nierte Farbeinstellung.
• Verwenden Sie Signale ohne Zeilensprung (Non-Interlaced).
• Verwenden Sie die Primärfarbe Blau nicht auf schwarzem
Hintergrund, da dies die Lesbarkeit beeinträchtigt und aufgrund des
geringen Kontrasts zu starker Ermüdung der Augen führen kann.
• Geeignet für Unterhaltungszwecke in Umgebungen mit
kontrollierter Beleuchtung, um störende Bildschirmspiegelungen zu
vermeiden.
Reinigen des LCD-Bildschirms
• Wenn der Flüssigkristallbildschirm staubig ist, wischen Sie ihn
vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Verwenden Sie zum Reinigen des LCD-Bildschirms keine harten
oder kratzenden Materialien.
• Üben Sie keinen Druck auf die LCD-Oberfl äche aus.
• Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger, da sie zur
Beschädigung oder Verfärbung der LCD-Oberfl äche führen können.
Reinigen des Gehäuses
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
• Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit neutralem
Reinigungsmittel und Wasser getränkten Tuch, und wischen Sie mit
einem trockenen Tuch nach.
HINWEIS: Verwenden Sie zum Reinigen NIEMALS Benzol,
Verdünner, alkalische oder alkoholhaltige Lösungsmittel,
Glasreiniger, Wachs, Politur, Waschmittel oder Insektizide.
Gummi oder Vinyl sollten nicht über längere Zeit mit
dem Gehäuse in Berührung sein. Diese Flüssigkeiten
und Materialien können dazu führen, dass die Farbe
beeinträchtigt wird und reißt oder abblättert.
* Das von Ihnen gekaufte Produkt enthält diese Funktion evtl. nicht.
Deutsch
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Inhalt der Verpackung
Den Inhalt entnehmen Sie bitte der separaten Aufl istung des Verpackungsinhalts.
Installation
Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes
stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert
werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung
von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft
vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-StandardMontageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder
Verletzungen des Benutzers kommen. Die Produkthaftung deckt
durch unsachgemäße Installation entstandene Schäden nicht ab.
Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen
Ihres Garantieanspruchs führen.
Montage
Bringen Sie den Monitor NICHT selbst an. Bitte wenden Sie
sich hierzu an Ihren Lieferanten. Es wird dringend empfohlen,
den Monitor von einem erfahrenen, qualifi zierten Techniker
sachgemäß anbringen zu lassen. Bitte prüfen Sie die Umgebung,
in der der Monitor angebracht werden soll. Der Kunde trägt die
Verantwortung für die Anbringung an einer Wand oder einer
Decke. Nicht alle Wände oder Decken sind fest genug, um dem
Gewicht des Monitors standzuhalten. Die Produkthaftung deckt
durch unsachgemäße Anbringung, Umbau oder höhere Gewalt
entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser
Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs
führen.
Decken Sie die Lüftungsschlitze NICHT durch Montagezubehör
oder anderes Zubehör ab.
Für NEC-qualifi ziertes Personal:
Für einen sicheren Halt verwenden Sie mindestens zwei Bügel
zur Befestigung des Geräts. Befestigen Sie das Gerät an
mindestens zwei Punkten.
• Bei der Verwendung in einer Videowand für einen
längeren Zeitraum können sich die Monitore aufgrund
der Temperaturänderungen leicht ausdehnen. Daher wird
empfohlen, zwischen angrenzenden Monitorkanten einen
Spalt von mehr als einem Millimeter vorzusehen.
Um zu Verhindern, dass der LCD-Monitor sich von der Wand
oder Decke löst, empfi ehlt NEC dringend, ein Kabel zu
verwenden.
Bitte montieren Sie den LCD-Monitor an einer Stelle der Wand
oder Decke, die stabil genug ist, um den Monitor zu tragen.
Bereiten Sie den LCD-Monitor mit Montagezubehör wie Haken,
Ringschraube oder Befestigungsteilen vor, und sichern Sie ihn
dann mit einem Kabel. Das verwendete Kabel darf nicht straff
sitzen.
Bitte vergewissern Sie sich vor der Montage, dass das
Montagezubehör stabil genug ist, um den LCD-Monitor zu
tragen.
Bitte verwenden Sie die beiden Montagebohrungen für die
optionalen Lautsprecher.
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Montage im Querformat
Bei der Anbringung an einer Wand oder
Decke beachten Sie bitte Folgendes
• Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NECgeprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen (FDMIv1)
Montagemethode konform sein.
• NEC empfi ehlt die Verwendung von Montageverbindungen,
die dem UL1678-Standard für Nordamerika entsprechen.
• NEC empfi ehlt dringend,
Schrauben der Größe M6
(Länge von 10–12 mm +
Dicke des Bügels und
der Unterlegscheiben) zu
verwenden. Wenn Sie
Schrauben verwenden,
die länger als 10–12 mm
sind, prüfen Sie die Tiefe
der Bohrung. (Empfohlenes
Anzugsdrehmoment:
470 – 635 N•cm). Die Bohrung im Bügel muss kleiner als
φ 8,5 mm sein.
• Prüfen Sie vor der Anbringung die Installationsumgebung,
um sicherzustellen, dass sie dem Gewicht des Geräts
standhält und das Gerät vor Beschädigung geschützt ist.
• Ausführliche Hinweise fi nden Sie in der Anleitung, die dem
Montagezubehör beiliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Monitor und der
Halterung keine Lücke vorhanden ist.
unter
φ 8,5 mm
Gerät
Kein Gewinde
4 mm
Keine
Lücke
10-12 mm
Tragebügel
Unterlegscheiben
Schraube
Dicke von
Bügel und
Unterlegscheibe
Montage im HochformatVESA-Montageadapter (M6)
Verwenden eines Kabels und einer Ringschraube
Weniger
als 12 mm
Deutsch-4
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Verwenden eines Kabels mit dem LCD-Monitor bei
angebauten optionalem Lautsprecher
Der optionale Lautsprecher wird auf der Rückseite des LCDMonitors angebaut:
Der optionale Lautsprecher ist an der Seite des LCDMonitors angebaut:
Wartung
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich die Halterung löst;
überprüfen Sie die Halterung regelmäßig auf lockere
Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn
Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an das
zuständige Servicepersonal.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Montagestelle auf Schäden
oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit einstellen können.
Ausrichtung
• Wenn Sie den Bildschirm im Hochformat verwenden,
sollte der Bildschirm im Uhrzeigersinn gedreht werden,
sodass die linke Seite zur oberen Seite wird und sich die
rechte Seite am unteren Rand befi ndet. Damit stellen Sie
die ordnungsgemäße Belüftung sicher und verlängern die
Lebensdauer des Monitors. Eine unzureichende Belüftung
kann die Lebensdauer des Monitors verkürzen.
Deutsch
Anbringungsort
• Die Wand bzw. Decke muss fest genug sein, um dem
Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs
standzuhalten.
• Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, wo es durch
den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt
werden kann.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in stark vibrierenden und
staubigen Umgebungen an.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in der Nähe der
Hauptstromquelle des Gebäudes an.
• Bringen Sie das Gerät nicht so an, dass andere leicht
nach dem Gerät und der Halterung greifen und sich daran
festhalten können.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für
Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die
entstehende Wärme abgeführt werden kann.
Anbringung an der Decke
• Vergewissern Sie sich, dass die Decke stabil genug ist, um
das Gewicht des Geräts und der Halterung auf Dauer und
auch im Fall von Erdbeben, unerwarteten Vibrationen und
anderen externen Krafteinwirkungen zu halten.
• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an einem soliden Teil
der Deckenkonstruktion angebracht wird, wie zum Beispiel
einem Stützpfeiler. Sichern Sie den Monitor mit Schrauben,
Federscheiben, Unterlegscheibe und Mutter.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in Bereichen an, die keine
stützende interne Struktur besitzen. Verwenden Sie für die
Anbringung KEINE Holzschrauben oder Ankerschrauben.
Bringen Sie das Gerät NICHT an einer Leiste oder an
Anhängevorrichtungen an.
LED-Anzeige
• Bei der Verwendung des Monitors im Hochformat kann die
Position des NEC-Emblems gewechselt werden.
Wechseln der Position des NEC-Emblems
Entfernen des Emblems: Drehen Sie die Schraube heraus, und
nehmen Sie das Emblem ab.
Anbringen des Emblems: Führen Sie die Führungsstifte auf
dem Emblem in die Bohrungen in der Frontblende ein. Stellen
Sie sicher, dass sich die Schraubenbohrung im Emblem mit der
Schraubenbohrung in der Frontblende deckt. Fixieren Sie das
Emblem mit der dafür vorgesehenen Schraube.
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 30–40 N•cm).
Schraubbohrung
Innenseite des
NEC-Emblems
VORSICHT: Verwenden Sie keine andere Schraube, um das
Bohrung für Führungsstift
Führungsstift
Emblem zu fi xieren.
Schraubbohrung
Deutsch-5
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Anbringen von Montagezubehör
Der Monitor ist zur Verwendung mit dem VESAMontagesystem konzipiert.
1. Montagezubehör anbringen
Achten Sie darauf, dass Sie den Monitor beim Anbringen des
Zubehörs nicht kippen.
VESA-Montageadapter (M6)
4. Setzen Sie die Zusatzplatine in den Monitor ein, und
fi xieren Sie sie mit den herausgedrehten Schrauben
(Abbildung 2).
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Wenden Sie keine Gewalt an, um die
Zusatzplatine an ihren Platz zu drücken, bevor
Sie diese mit Schrauben fi xieren.
Achten Sie darauf, dass die Karte richtig herum
in den Steckplatz eingesteckt wird.
VORSICHT: Vergewissern Sie sich, dass die Zusatzplatine
mit den vorher herausgedrehten Schrauben
fi xiert ist. Falls die Zusatzplatine herunterfällt,
kann dies zu Verletzungen führen.
300 mm
300 mm
Montagezubehör kann an den Monitor angebracht werden,
wenn dieser mit der Vorderseite nach unten liegt. Um
Schaden an der Vorderseite zu verhindern, legen Sie die
Schutzfolie auf den Tisch unter den LCD-Monitor. Der LCDMonitor war zuvor in der Schutzfolie originalverpackt. Stellen
Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befi ndet, was den
Monitor beschädigen kann.
Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NECkonform und -geprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen
Montagemethode konform sein.
HINWEIS: Stellen Sie den Monitor vor der Installation auf
einer ebenen Fläche mit ausreichend Platz auf.
2. Verwendung der Zusatzplatine
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf
die Schutzfolie.
HINWEIS: Legen Sie den Monitor auf einer ebenen Fläche
mit ausreichend Platz ab.
3. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes, indem Sie
die Schrauben lösen (Abbildung 1).
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Abbildung 2
3. Verwendung der Wandmontageadapter
Wenn die Halterung die Lüftungsbohrungen blockiert,
verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltenen
Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm) und
-schrauben. Falls die Adapterschrauben zu lang sind,
verwenden Sie Unterlegscheiben, um die Einschraubtiefe
zu reduzieren. Im Lieferumfang sind keine Unterlegscheiben
enthalten.
Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm)
Gerät
Tragebügel
Abbildung 1
Die abgebildeten Montagelösungen sind in einigen Ländern
möglicherweise nicht verfügbar.
Deutsch-6
10-12 mm
18 mm
Unterlegscheibe
Schraube für
Wandmontageadapter
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4. Anbringen und Entfernen des optionalen
Monitorfußes für Tischaufbau
VORSICHT: Zum An- und Abbauen des Fußes sind
mindestens zwei Personen erforderlich.
Folgen Sie den mit dem Standfuß oder der Halterung
gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie
ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Geräte.
HINWEIS: Verwenden Sie NUR die Rändelschrauben, die
im Lieferumfang des optionalen Monitorfußes
enthalten sind.
5. Belüftungsanforderungen
Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer
Vertiefung montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme
entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand
zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
100 mm
100 mm
100 mm
30 mm
Achten Sie bei der Montage des LCD-Monitorfußes darauf,
dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen.
HINWEIS: Verwenden Sie das Modell ST-401. Weitere
Einzelheiten fi nden Sie im Handbuch für den
ST-401.
HINWEIS: Stellen Sie den P554/V554 mit dem Standfuß
NICHT auf dem Boden auf. Verwenden Sie
diesen Monitor ausschließlich auf einem Tisch
oder mit Montagezubehör.
Höheneinstellung
1. Die Linien auf der Tragsäule dienen zum Einstellen der
Höhe (Abbildung 3). Bitte stellen Sie das Rohr auf die
Linien ein.
Profi l
P554/V554 hoch/niedrig
P484/V484 hoch/niedrig
P404/V404 hoch/niedrig
Stellen Sie das Profi l
auf eine Linie ein.
Abbildung 3
Deutsch
100 mm
Muss unter 40 °C liegen.
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie
für Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit
die entstehende Wärme abgeführt werden kann; dies gilt
insbesondere, wenn Sie mehrere Monitore über- bzw.
nebeneinander installieren.
HINWEIS: Die Klangqualität der internen Lautsprecher
kann je nach Raumakustik unterschiedlich
ausfallen.
2. Fixieren Sie die Tragsäule mit den beigelegten Schrauben
im Profi l. Drehen Sie die Schrauben in die beiden
Schraubenbohrungen im Profi l ein (Abbildung 4).
Profi l
Stellen Sie das Profi l
auf eine Linie ein.
Tragsäule
Abbildung 4
HINWEIS: Ein auf der falschen Höhe fi xierter Monitor kann
kippen.
Fixieren Sie den Monitor auf der richtigen Höhe.
Deutsch-7
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Die Teile und ihre Funktionen
Bedienfeld
Netztaste ( )
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Siehe auch Seite 18.
Taste MUTE
Schaltet die Stummschaltung ein bzw. aus.
Taste INPUT/SET
Dient als Taste SET/POINT ZOOM innerhalb des OSDMenüs. (Schaltet um zwischen [DVI], [HDMI1], [HDMI2],
[DisplayPort1], [DisplayPort2], [VGA (YPbPr)], [VGA (RGB)],
[VIDEO], [MP], [OPTION*].) Dies sind die verfügbaren
Eingänge mit deren werksseitig eingestellten Namen.
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine
verwendet wird.
Plustaste (+)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, erhöht diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Plustaste (+), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung erhöhen können.
Minustaste (-)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Minustaste (-), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung senken können.
Taste AUF ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
aufwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste AB ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste
abwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste MENU/EXIT
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist.
Dient als Taste EXIT innerhalb des OSD-Menüs, um zurück
zum vorausgegangenen Menü zu wechseln.
Fernbedienungssensor und Betriebsanzeige
Empfängt das Signal der Fernbedienung. Siehe auch Seite 12.
Leuchtet blau, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist*.
Blinkt abwechselnd grün und gelb, wenn die Funktion
ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN aktiviert ist*1.
Wenn innerhalb des Monitors ein Komponentenfehler erkannt
wird, blinkt die LED rot oder in einem rot-blauen Muster.
* Sofern AUS unter BETRIEBSANZEIGE ausgewählt ist (siehe
Seite 41), leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor
betriebsbereit ist.
*1 Wenn AUS für ZEITPLANANZEIGE festgelegt ist
(siehe Seite 41), leuchtet die LED nicht.
HINWEIS: Weitere Informationen fi nden Sie unter
BETRIEBSANZEIGE (siehe Seite 41).
Raumhelligkeitssensor
Ermittelt die Umgebungshelligkeit und bewirkt so eine
automatische Anpassung an die Backlight-Einstellung.
Dies führt zu entspannterem Sehen. Decken Sie diesen
Sensor nicht ab. Siehe Seite 41.
OSD ist eine Abkürzung für On Screen Display
(Bildschirmmenü).
Deutsch-8
Page 11
Anschlüsse
Wechselstromeingang (AC IN)
Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen.
Hauptnetzschalter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung.
AUDIO IN1/IN2
Eingang für Audiosignale von externen Geräten wie etwa
einem Computer oder einem Player.
VGA IN (Mini-D-SUB-Anschluss, 15-polig)
Eingang für analoge RGB-Signale von einem Computer oder
anderem RGB-Gerät. Dieser Eingang kann für RGB- oder
YPbPr-Signale verwendet werden. Wählen Sie den Signaltyp
unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG aus. Siehe Seite 36.
HINWEIS: Wenn Sie diesen Anschluss für ein YPbPr-Signal
verwenden, nutzen Sie bitte ein geeignetes Signalkabel. Falls
Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten.
DisplayPort OUT
Ausgang für DisplayPort-Signale.
Gibt das Signal von DisplayPort1 aus.
DisplayPort IN1/IN2
Für den Eingang von DisplayPort-Signalen.
HDMI IN1/IN2
Eingang für digitale HDMI-Signale.
DVI IN (DVI-D)
Eingang für digitale RGB-Signale von einem Computer oder
HDTV-Gerät mit digitalem RGB-Ausgang.
* Dieser Anschluss unterstützt keine analogen Eingangssignale.
RS-232C IN (D-SUB-Anschluss, 9-polig)
Verbinden Sie den RS-232C-Eingang mit externen Geräten,
wie z. B. einem PC, um die RS-232C-Funktionen zu steuern.
USB Upstream
Steckplatz für microSD-Karte
Legen Sie eine microSD-Speicherkarte ein. Zur Nutzung
des Media-Players legen Sie eine microSD-Speicherkarte in
diesen Steckplatz ein (siehe Seite 17).
Weitere Informationen zum Anbauen der Abdeckung für den
Steckplatz der microSD-Karte fi nden Sie unter „Anbauen der
Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte“ (siehe
Seite 22).
USB-Anschluss
USB1: Downstream-Anschluss (USB Typ A).
Zum Anschließen von USB-Geräten.
USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B).
Zum Anschließen von externen Geräten, z. B.
einem Computer. Verwenden Sie diesen
Anschluss, wenn Sie den Monitor von einem
externen Gerät steuern möchten.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
USB CM2: Serviceanschluss. Dieser Anschluss dient für
zukünftige Softwareaktualisierungen.
USB MP: Anschluss für USB-Speichergerät.
Zur Nutzung des Media-Players schließen Sie
ein USB-Speichergerät an diesen Anschluss an
(siehe Seite 17).
MP ist die Abkürzung für „Media-Player“.
VIDEO IN
Eingang für ein gemischtes Videosignal.
LAN-Anschluss IN1/IN2 (RJ-45)
LAN-Verbindung. Siehe Seiten 46 und 49.
HINWEIS: Nutzen Sie primär den Anschluss LAN1.
AUDIO OUT
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen
AUDIO IN1/IN2, DisplayPort und HDMI an ein externes Gerät
(Stereoreceiver, Verstärker usw.).
Dieser Anschluss unterstützt keinen Kopfhörerstecker.
Deutsch
REMOTE IN
Zum Verwenden der optionalen Sensoreinheit muss diese an
den Monitor angeschlossen werden.
HINWEIS: Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies
explizit angegeben wird.
Deutsch-9
Umschalter für interne/externe Lautsprecher
: Interner Lautsprecher : Externer Lautsprecher
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor aus, bevor Sie den
Umschalter für den internen/externen Lautsprecher betätigen.
Page 12
Externe Lautsprecheranschlüsse
Ausgang für Audiosignal.
Der rote Anschluss ist der Pluspol (+).
Der schwarze Anschluss ist der Minuspol (-).
HINWEIS
à 15 W (8 Ohm) konzipiert.
: Dieser Lautsprecheranschluss ist für 2 Lautsprecher
Interner Lautsprecher
Steckplatz für Zusatzplatine
Es ist Zubehör für den Optionssteckplatz vom Typ Slot 2“
verfügbar. Ausführliche Informationen können Sie bei Ihrem
Händler erfragen.
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Kensington-Schloss
Sicherheit und Diebstahlschutz.
Typenschild
Sensor für Intelligent Wireless Data
Sensor für die Funkübertragung von Monitorinformationen
und -einstellungen.
Montageöffnungen für optionale Lautsprecher
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
optionalen Lautsprecher an Ihren Händler.
Deutsch-10
Page 13
Fernbedienung
Taste EXIT
Mit dieser Taste kehren Sie bei Verwendung des OSD-Menüs
zum vorherigen Menü zurück.
Tasten AUF/AB ( / )
Dient als Tasten
OSD-Menü auf- oder abwärts zum gewünschten Element
verschieben können.
Kleines Bild mit eingestelltem BIB-Modus (Bild im Bild) wird
nach oben oder unten verschoben.
, mit denen Sie die Markierung im
Tasten MINUS/PLUS (-/+)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung des
Einstellungswertes in den OSD-Menüeinstellungen.
Dient dazu, den kleinen Bildschirm des Bild-im-Bild-Modus
nach links oder rechts zu verschieben bzw. zu vergrößern
oder zu verkleinern.
Taste SET/POINT ZOOM
Dient zum Auswählen. Aktiviert die Funktion AUSSCHNITTSZOOM, wenn das OSD-Menü ausgeblendet ist.
Taste LAUTSTÄRKE HÖHER/NIEDRIGER (VOL +/-)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke.
Deutsch
Taste POWER ON/STANDBY
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Taste INPUT
Dient der Auswahl des Eingangssignals.
Das Eingangssignal für MEDIA-PLAYER wird als MP angezeigt.
Taste OPTION MENU
ZEHNERTASTATUR
Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen
und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die
FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen.
Die nachfolgenden Tasten werden für CEC (siehe Seite 41)
und den Media-Player (siehe Seite 20) verwendet:
, 2 , 3 , 5 , 6 .
1
Taste ENT*
1
Taste DISPLAY
Schaltet das Informations OSD ein/aus. Siehe Seite 26.
Taste MENU
Schaltet den Menümodus ein/aus.
Taste KANAL/ZOOM AUF/AB (CH/ZOOM +/-)*
Vergrößert oder verkleinert den AUSSCHNITTS-ZOOM.
Taste GUIDE*
1
1
Taste MUTE
Schaltet die Stummfunktion ein/aus.
Taste PICTURE MODE
Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT],
[STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1], [CUSTOM2]
oder [SVE-(1-5) SETTINGS]. Siehe Seite 29.
HIGHBRIGHT: für bewegliche Bilder (z. B. Filme auf DVD)
STANDARD: für Bilder
sRGB: für textbasierte Abbildungen
CINEMA: für Filme
CUSTOM1 und CUSTOM2: Funktion AUTOMATISCHES
ABBLENDEN aktivieren. Siehe Seite 41.
SVE-(1-5) SETTINGS: für Bilder und Filme.
Taste ASPECT
Dient zur Auswahl des Seitenverhältnisses: [FULL], [WIDE]*,
[DYNAMIC]*, [1:1], [ZOOM] oder [NORMAL]. Siehe Seite 19.
* Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-Eingänge.
Taste AUDIO INPUT
Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [IN1],
[IN2], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2],
[OPTION]*
1
, [MP].
Taste AUTO SET UP
Aktiviert das Menü AUTOM. EINRICHTUNG. Siehe Seite 32.
Deutsch-11
*1: Die Funktion dieser Taste hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Page 14
Taste STILL
EIN-/AUS-Taste: Aktiviert/deaktiviert den Standbildmodus.
Taste CAPTURE: Nimmt ein Standbild auf.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn Sie eine der
folgenden Optionen auswählen: MEHRFACHBILDMODUS,
TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, PUNKT-ZOOM,
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in
EINGANGSWECHSEL, TILE MATRIX.
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn
STILL aktiv ist.
Wenn als Eingangssignal OPTION eingestellt ist, hängt
die dieser Taste zugeordnete Aktion davon ab, welche
Zusatzplatine verwendet wird.
Taste IMAGE FLIP
Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL],
[180°DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 33.
Taste AKTIVES BILD
Hiermit wählen Sie das aktive Bild aus.
Reichweite der Fernbedienung
Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der
Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des LCDMonitors.
Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung
vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer
Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem
horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30° eingesetzt werden.
Taste MEHRFACHBILD
EIN-/AUS-Taste: Schaltet zwischen EIN und AUS um.
Siehe Seite 19.
Taste MODE: Hiermit wählen Sie PIP (Bild-in-Bild) oder PBP
(Parallelmodus) aus.
Taste CHANGE: Tauscht die Anzeige von zwei Bildern aus.
Taste BILDSEITENVERHÄLTNIS: Hiermit wählen Sie das
Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie die
Größe der einzelnen Mehrfachbilder ändern, indem Sie im
Mehrfachbildmodus die Taste EINST./AUSSCHNITTS-ZOOM
drücken.
Taste REMOTE ID
Dient zur Aktivierung der FERNBEDIENUNGS-ID-Funktion.
Siehe Seite 45.
Taste MTS*
Taste *
1
1
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte.
HINWEIS: Nur VIDEO-Eingang.
*1: Die Funktion dieser Taste hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Weitere Informationen fi nden Sie im Benutzerhandbuch der
entsprechenden Zusatzplatine.
HINWEIS: Tasten ohne Erklärung haben keine Funktion.
Vorsicht: Wenn der Fernbedienungssensor
von direktem Sonnenlicht oder
starkem Licht angestrahlt
oder von einem Gegenstand
verdeckt wird, funktioniert
die Fernbedienung
möglicherweise nicht.
Umgang mit der Fernbedienung
• Schützen Sie die Fernbedienung vor
starken Stößen.a
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Wasser
oder anderen Flüssigkeiten. Falls die Fernbedienung
nass wird, trocknen Sie sie umgehend ab.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Hitze und Dampf.
• Öffnen Sie die Fernbedienung nur zum Einsetzen der
Batterien.
Deutsch-12
Page 15
Einrichtung
1. Wählen Sie den Installationsort
VORSICHT: Die Installation des LCD-Monitors muss von
einem qualifi zierten Techniker durchgeführt
werden. Weitere Informationen erhalten Sie
Ihrem Lieferanten.
VORSICHT: ZUM AUFSTELLEN ODER BEWEGEN DES
LCD-MONITORS SIND MINDESTENS ZWEI
PERSONEN ERFORDERLICH. Andernfalls
kann ein Herunterfallen des LCD-Monitors zu
Verletzungen führen.
VORSICHT: Montieren oder betreiben Sie den Monitor nicht
auf dem Kopf.
VORSICHT: Dieses LCD ist mit einem Temperaturfühler und
einem Lüfter ausgestattet, darunter ein Lüfter
für die Zusatzplatine.
Wenn das Gerät zu heiß wird, schaltet sich der
Ventilator automatisch ein.
Der Lüfter für das Option-Board wird aktiviert,
auch wenn die Temperatur unter der regulären
Temperaturschranke zum Kühlen des
Option-Boards liegt. Bei einer eventuellen
Überhitzung trotz laufenden Ventilators wird
eine Warnmeldung angezeigt. Unterbrechen
Sie in diesem Falle die Benutzung, bis das
Gerät sich abgekühlt hat. Die Nutzung des
Ventilators reduziert die Wahrscheinlichkeit
eines Kurzschlusses und trägt dazu bei,
Bildverschlechterung und Bildschatten zu
verhindern.
Wenn der LCD-Bildschirm in einem
geschlossenem Bereich verwendet wird oder
mit einem Bildschirmschutz abgedeckt ist,
überprüfen Sie bitte die Innentemperatur
des Monitors mithilfe der OSD-Menüoption
ÜBERHITZUNGSSTATUS (siehe Seite 39).
Ist die Temperatur höher als die normale
Betriebstemperatur, schalten Sie bitte über das
OSD-Menü VENTILATORSTEUERUNG den
Ventilator EIN (siehe Seite 39).
WICHTIG: Legen Sie die Schutzfolie, in die der LCD-
Monitor eingewickelt war, unter den Monitor, um
Kratzer zu vermeiden.
2. Legen Sie die Batterien in die
Fernbedienung ein.
Die Fernbedienung benötigt zwei 1,5-V-Mignon-Batterien
(Größe AAA).
So legen Sie Batterien ein bzw. tauschen diese aus:
NEC gibt folgende Empfehlungen für die Batterien:
• Legen Sie Mignon-Batterien (Größe AAA) so ein, dass
die Plus- und Minuszeichen auf den Batterien mit
den entsprechenden Markierungen im Batteriefach
übereinstimmen.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit verschiedene
Batteriemarken.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit alte und
neue Batterien. Dies kann zur Verkürzung der
Batterielebensdauer oder zum Auslaufen der
Batteriefl üssigkeit führen.
• Entfernen Sie leere Batterien umgehend, um ein
Auslaufen der Batteriesäure in das Batteriefach zu
vermeiden.
• Fassen Sie ausgelaufene Batteriesäure nicht an, da diese
Ihrer Haut schaden kann.
HINWEIS: Wenn Sie wissen, dass Sie die Fernbedienung
längere Zeit nicht benutzen werden, sollten Sie
die Batterien herausnehmen.
3. Schließen Sie externe Geräte an
(siehe Seite 15, 16 und 17)
•
Schalten Sie den Monitor zum Schutz der externen Geräte
am Hauptnetzschalter aus, bevor Sie Geräte anschließen.
• Für weitere Informationen lesen Sie bitte die
Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines
anderen externen Geräts dürfen keine Kabel
angeschlossen bzw. abgezogen werden, da dies
zu einem Bildverlust führen kann.
4. Schließen Sie das mitgelieferte
Netzkabel an
• Das Gerät sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen
Steckdose installiert werden.
• Schließen Sie das Netzkabel an den Monitor an, und
befestigen Sie es mithilfe der Schraube und der Klemme.
• Stecken Sie den Stecker fest in die Steckdose.
Eine lose Steckverbindung kann eine
Bildverschlechterung verursachen.
HINWEIS:
Beachten Sie zur Auswahl des richtigen Netzkabels
den Abschnitt „Sicherheitsvorkehrungen,
Pfl ege- und Nutzungshinweise“ in dieser
Bedienungsanleitung. (Empfohlenes
Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Deutsch
A. Drücken Sie auf die Abdeckung und schieben Sie sie auf.
B. Legen Sie die Batterien entsprechend der (+)- und
(–)-Markierungen im Gehäuse ein.
C. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
VORSICHT: Die falsche Verwendung von Batterien kann
dazu führen, dass die Batterien auslaufen oder
explodieren.
Deutsch-13
Schraube
Klemme
Page 16
5. Schalten Sie die Stromversorgung aller
angeschlossenen externen Geräte ein.
Wenn die Geräte an einen Computer angeschlossen sind,
schalten Sie zuerst den Computer ein.
6. Bedienen Sie die extern
angeschlossenen Geräte
Lassen Sie das Signal der gewünschten Eingangsquelle
anzeigen.
7. Stellen Sie die Lautstärke ein
Nehmen Sie, falls nötig, Änderungen an der
Lautstärkeeinstellung vor.
8. Stellen Sie den Bildschirm ein
(siehe Seite 32 und 33)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen an der
Bildposition vor.
9. Stellen Sie das Bild ein
(siehe Seite 31 und 32)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen für Backlight und
Kontrast vor.
10. Empfohlene Einstellungen
Um das Risiko von Bildschatten zu reduzieren, nehmen
Sie je nach Anwendung folgende Einstellungen vor:
„BILDSCHIRMSCHONER“, „SEITENRANDFARBE“
(siehe Seite 39), „DATUM & ZEIT“ (siehe Seite 35),
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ (siehe Seite 34).
Es wird empfohlen, dass die Einstellung für
„VENTILATORSTEUERUNG“ (siehe Seite 39) EIN ist.
Deutsch-14
Page 17
Verbindungen
USB-
Anschluss
(Typ A)
USB-
Anschluss
(Typ B)
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw.
abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
HINWEIS: Verwenden Sie ein Audiokabel ohne integrierten Widerstand. Die Verwendung eines Audiokabels mit integriertem
Widerstand verringert die Lautstärke.
Bevor Sie Geräte anschließen:
* Schalten Sie zunächst alle angeschlossenen Geräte aus, und stellen Sie die Verbindungen her.
* Ausführliche Hinweise entnehmen Sie den Handbüchern zu den einzelnen Geräteeinheiten.
* Schließen Sie USB-Speichergeräte und microSD-Speicherkarten nur an den Monitor an bzw. trennen sie von diesem, wenn
*: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können.
*1: Das an USB2 angeschlossenen Gerät kann das an USB1 angeschlossene Gerät steuern.
*2: Nehmen Sie die entsprechende Einstellung für das Eingangssignal vor.
2
OPTIONOPTION (ANALOG/DIGITAL)*
Deutsch-15
Eingabetaste der
Fernbedienung
2
OPTION
2
OPTION
Page 18
Anschluss eines Computers
Wenn Sie Ihren Computer an den LCD-Monitor anschließen, können Sie die Bildschirmanzeige des Computers auf dem Monitor
anzeigen.
Bei einigen Videokarten wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt.
Ihr LCD-Monitor zeigt ein scharfes Bild, indem er das werkseitig voreingestellte Timingsignal automatisch anpasst.
800 x 60037,9 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1024 x 76848,4 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 72045,0 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 76847,8 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 80049,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1280 x 96060,0 kHz60 HzJaJaNeinNeinNeinNein
1280 x 102464 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1360 x 76847,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1366 x 76847,7 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1400 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1440 x 90055,9 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1600 x 120075,0 kHz60 HzJaJaJaJaJaJaKomprimiertes Bild
1680 x 105065,3 kHz60 HzJaJaJaJaJaJa
1920 x 1080 67,5 kHz60 HzJaJaJaJaJaJaEmpfohlene Aufl ösung
1920 x 120074,6 kHz60 HzJaNeinJaJaJaJaKomprimiertes Bild
1920 x 2160133,3 kHz60 HzNeinNeinJaJaJaJaKomprimiertes Bild
3840 x 216065,7 kHz30 HzNeinNeinNeinNeinJaJaKomprimiertes Bild
3840 x 216067,5 kHz30 HzNeinNeinJaJaNeinNeinKomprimiertes Bild
3840 x 2160133,3 kHz60 HzNeinNeinNeinJaNeinJa*Komprimiertes Bild
3840 x 2160135,0 kHz60 HzNeinNeinNeinJaNeinJa*Komprimiertes Bild
4096 x 216054,0 kHz24 HzNeinNeinJaNeinNeinNeinKomprimiertes Bild
*: Nur HBR2 ist festgelegt.
Zeilenfrequenz
HorizontalVertikalMODUS1 MODUS21.1a1.2
VGADVI
• Stellen Sie bei Verwendung mit einem Computer der Apple Macintosh®-Serie die Option „Synchronisierung“ auf dem Gerät
auf „Aus“.
Weitere Informationen über Anforderungen in Bezug auf den Videoausgang von Computern der Apple Macintosh
und spezielle Identifi kations- oder Konfi gurationseinstellungen, die eventuell für die Bildschirmanzeige oder den Monitor
erforderlich sind, fi nden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Macintosh-Computer.
• Speisen Sie TMDS-Signale ein, die DVI-Standards entsprechen.
• Verwenden Sie ein den DVI-Standards entsprechendes Kabel, um die Anzeigequalität beizubehalten.
HDMIDisplayPort
Anmerkungen
®
-Serie
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI
• Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Bei einigen Grafi kkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt.
• Wenn Sie einen Computer mit HDMI verwenden, müssen Sie ÜBERTASTUNG auf AUTOM. oder AUS einstellen
(siehe Seite 33).
• Wenn das Bild bei einer Aufl ösung von 1920 x1080 komprimiert ist, prüfen Sie die Grafi kkarte.
• Für die Ausgabe von HDMI-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [HDMI1] oder [HDMI2] fest, oder wählen Sie mit
der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [HDMI1] oder [HDMI2] aus.
• Wenn die Aufl ösung des Eingangssignals 3840 x 2160 (60 Hz) beträgt, legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für
HDMI die Option MODUS2 aus (siehe Seite 36).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das
Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Verbinden eines Computers mit DisplayPort
• Verwenden Sie ein DisplayPort-Kabel mit einem DisplayPort-Konformitätslogo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Beachten Sie bitte, dass möglicherweise kein Bild angezeigt wird, wenn ein DisplayPort-Kabel an eine Komponente mit
einem Signalwandler angeschlossen wird.
• Wählen Sie DisplayPort-Kabel, die über eine Verriegelung verfügen. Halten Sie beim Trennen dieses Kabels die obere Taste
gedrückt, um die Verriegelung zu lösen.
• Für die Ausgabe von DisplayPort-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] fest,
oder wählen Sie mit der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] aus.
• Wenn Sie einen DisplayPort-Ausgang verwenden, legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für „DisplayPort“ die Option
„DisplayPort1.2“ fest (siehe Seite 36).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das
Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Deutsch-16
Page 19
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss
USB1: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Schließen Sie einen USB-kompatiblen Flash-Speicher oder eine USB-kompatible Tastatur an den Downstream Anschluss an.
USB2: USB-Upstream-Anschluss (Typ B).
Schließen Sie den Monitor mit einem USB-Kabel an einen USB-kompatiblen Computer an.
Mit einem an USB2 angeschlossenen USB-kompatiblen Computer können die an USB1 angeschlossenen
Geräte gesteuert werden.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung.
Informationen zu der Stromversorgung fi nden Sie in den technischen Daten (siehe Seiten 64, 65, 66, 67,
68 und 69).
USB CM2: Serviceanschluss.
Bitte schließen Sie hier keine Geräte an.
USB MP: USB-Downstream-Anschluss (Typ A).
Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie den Media-Player nutzen möchten.
• Beachten Sie beim Anschließen des USB-Kabels die Form und Ausrichtung des Anschlusses.
• Die USB-Funktion kann je nach Nutzungsweise des Computer-BIOS, Betriebssystems oder Geräts u. U. nicht funktionieren.
Schlagen Sie in diesem Fall in der Bedienungsanleitung Ihres Computers bzw. Geräts nach, oder fragen Sie beim Händler
nach.
• Deaktivieren Sie die USB-Funktion, und ziehen Sie das USB-Kabel vom Monitor ab, bevor Sie den Monitor mit dem
Netzschalter ausschalten oder Windows
Es kann einige Sekunden dauern, bis der Monitor das angeschlossene USB-Gerät erkennt. Ziehen Sie das USB-Kabel nicht
•
ab, bzw. ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab und schließen ein USB-Kabel an, bevor der Monitor das angeschlossene USBGerät erkannt hat.
• Sie können die Stromversorgung für USB CM1 (2 A) mit der Option USB-STROMVERS. im OSD-Menü einstellen
(siehe Seite 42).
• Informationen zur USB-Einstellung fi nden Sie im Abschnitt zu USB im OSD-Menü (siehe Seite 42).
HINWEIS: USB CM1 (2 A) und USB CM2 sind keine gleichwertigen Anschlüsse.
Informationen zum Anschließen von USB-Geräten am Monitor fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen
(siehe Seite 15).
®
herunterfahren. Wenn der Computer abstürzt, können Daten verloren gehen.
Deutsch
Deutsch-17
Page 20
Grundlegende Bedienung
Stromversorgung EIN und AUS
Die LCD-Betriebsanzeige des Monitors leuchtet während des Betriebs blau.
HINWEIS: Der Hauptnetzschalter muss auf EIN gestellt werden, damit der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste
eingeschaltet werden kann.
AUS
Hauptnetzschalter
Netzschalter
Verwenden der Fernbedienung
EIN
Taste POWER ON
Deutsch-18
Page 21
Betriebsanzeige
Status und
Blinkmuster der
LED-Anzeige
Leuchtet blauNormal
Blinkt grün*
Leuchtet gelbFür einen gewissen Zeitraum gab
Blinkt gelb*
Leuchtet rotSchalten Sie den Monitor mit der
*1: Die Zeiteinstellung für AUTO STROM SPAR ist unter ENERGIESPAREN
verfügbar (siehe Seite 39).
*2: Die Zeiteinstellung für AUTO STANDBY ist unter ENERGIESPAREN
verfügbar (siehe Seite 39).
1
Für einen von Ihnen festgelegten
Zeitraum wurde kein Signal mehr in
den Monitor eingespeist, und eine
der folgenden Bedingungen trifft zu.
• Der Monitor ist mit einer
Zusatzplatine ausgestattet.
• EINGANGSSIGNALERKENNUNG
ist auf eine andere Einstellung als
KEINE gesetzt.
• USB-STROMVERS. ist auf EIN
gesetzt.
• „DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
es am Monitor [Eingang eines
Netzwerksignals] + [kein Eingang
eines von Ihnen festgelegten AVSignals].
2
Für einen gewissen Zeitraum gab
es am Monitor [Eingang eines
Netzwerksignals] + [kein Eingang
eines von Ihnen festgelegten AVSignals].
Fernbedienung oder der Taste auf
der Rückseite des Monitors aus.
ZustandWiederherstellung
1. Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste
auf der Rückseite
des Monitors ein.
2. Legen Sie ein
AV-Signal am
Monitor an.
Schalten Sie den
Monitor mit der
Fernbedienung
oder der Taste auf
der Rückseite des
Monitors ein.
HINWEIS: Wenn die Betriebsanzeige eine Kombination
aus langen und kurzen roten Blinksignalen
zeigt, ist möglicherweise ein bestimmter
Fehler aufgetreten. Wenden Sie sich an die
nächstgelegene autorisierte Serviceeinrichtung
von NEC DISPLAY SOLUTIONS.
Verwendung der Energiesparfunktionen
Der LCD-Monitor entspricht der durch die VESA geprüften
DPM Display Power Management-Funktion.
Die Power Management-Funktion ist eine
Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch des
Bildschirms automatisch reduziert, wenn Tastatur oder Maus
für einen festgelegten Zeitraum nicht benutzt wurden.
Dies ermöglicht dem Bildschirm, in den Energiesparmodus
zu wechseln, wenn kein Bildsignal anliegt. Dies kann
die Lebensdauer des Geräts deutlich erhöhen und die
Leistungsaufnahme verringern.
HINWEIS: Je nach verwendetem Computer und
verwendeter Videokarte ist diese Funktion
eventuell nicht verfügbar.
*1: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Seitenver-
hältnis
des Bildes
Unveränderte
Ansicht*
3
Empfohlenes
Bildseitenverhältnis*
NORMAL
4:3
DYNAMIC
(DYNAMISCH)
FULL
Kompakt
(VOLLBILD)
WIDE
Letter Box
*3 Graue Bereiche kennzeichnen ungenutzte Teile des Bildschirms.
(BREITB)
NORMAL: Zeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der
Quelle gesendet wird.
FULL (VOLLBILD): Anzeige auf dem gesamten Bildschirm.
WIDE (BREITB): Ausdehnung des 16:9-Letterbox-Signals
auf die gesamte Bildschirmgröße.
DYNAMIC (DYNAMISCH): Bilder im Format 4:3 werden
in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße
gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird bei der
Streckung beschnitten.
1:1: Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt.
ZOOM
Das Bild kann über den aktiven Anzeigebereich
hinaus gestreckt werden. Die außerhalb des aktiven
Anzeigebereichs liegenden Bildteile sind nicht sichtbar.
ZOOM
1
3
Deutsch
Deutsch-19
ZOOM
Page 22
MEDIA-PLAYER
Hiermit können Bilder und Filme wiedergegeben werden, die auf einem an den Monitor angeschlossenen USB-Speichergerät
bzw. einer microSD-Speicherkarte gespeichert sind.
Startbildschirm des Medienbetrachters
• Wählen Sie [EINSTELLUNGEN] aus, um die Einstellungen für den Media-Player zu ändern.
• Wenn unter EINSTELLUNGEN die Option AUTOM. ABSPIELEN auf DIASCHAU gesetzt wurde, beginnt der Monitor die
automatische Wiedergabe in den folgenden Situationen:
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players angezeigt wird und ein USB-Speichergerät an den USB MP-Anschluss
(Anschlussfeld, Seite 9) des Monitors angeschlossen wird.
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players das erste Mal nach Einschalten des Monitors aufgerufen wird, an dessen
USB MP-Anschluss ein USB-Speichergerät angeschlossen ist.
Beim Start der automatischen Wiedergabe durchsucht das System automatisch sowohl das Stammverzeichnis als auch die
Ordner auf der untergeordneten Ebene des USB-Speichergeräts und zeigt die gefundenen Bilder und Filme nacheinander an.
Die Bilder und Filme werden in sortierter Reihenfolge angezeigt.
HINWEIS: Der Betrachter kann nur ein USB-Speichergerät erkennen.
Es können 1 bis 4 gemeinsam genutzte Ordner festgelegt werden.
Wenn die Verbindung mit einem gemeinsam genutzten Ordner fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung eingeblendet,
und auf dem Ordnersymbol wird ein „x“ angezeigt. Prüfen Sie in diesem Fall Folgendes.
- Ist der Name des Zielordners korrekt?
- Ist der Zielordner für die gemeinsame Nutzung eingerichtet?
- Wurden im Zielordner Zugriffsberechtigungen festgelegt?
- Sind im Zielordner darstellbare Dateien gespeichert?
Wenn Sie die Tasten des Bedienfelds drücken, während der Media-Player aktiv ist, wird ein Fenster geöffnet. Im geöffneten
Fenster können Sie auswählen, ob Sie das OSD-Menü oder den Media-Player steuern.
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die Wiedergabe
auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Wenn der Monitor auf das Hochformat eingestellt ist, legen Sie das um 90° gedrehte Bild fest.
WMV Simple und Main
.mp4H.264MP3, AAC
.movH.264MP3, AAC
.fl v, .f4vH.264MP3, AAC
MP3/AAC)
MP3, WMV Standard
HGM
Unterstützte Formate
DateierweiterungAudio-Codec
.wavLPCM
.mp3MP3
Informationen
EintragBedingungen
Aufl ösungH.264: 1080P bei 30 fps/1080i bei 60 fps
Audio-AbtastrateBis 48 kHz
Audio-BitrateMP2: Bis 384 kb/s
MP2: MP bei ML, MP bei HL
MP3: Bis 320 kb/s
ACC: Bis 1440 kb/s
HINWEIS: Abhängig von der der Datei kann es vorkommen, dass diese selbst dann nicht wiedergegeben werden kann, wenn
alle oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind.
Abhängig von der Netzwerkumgebung, dem Typ des USB-Speichergeräts und der Bitrate der Datei kann es
vorkommen, dass Bilder nicht ordnungsgemäß wiedergegeben werden können.
Dateien, die mit DRM (digitaler Rechteverwaltung) geschützt sind, können nicht wiedergegeben werden.
MEDIENPAKET
Mit dieser Funktion werden Inhalte wiedergegeben, die mit unserer Autorensoftware zusammengestellt wurden.
Bitte wählen Sie eine Inhaltsdatei mit der Dateinamenserweiterung „.sch“ zur Wiedergabe aus.
Informationen zum Format des Medienpakets fi nden Sie im Benutzerhandbuch der Autorensoftware.
Besuchen Sie unsere Website, um die Autorensoftware und das Benutzerhandbuch herunterzuladen.
Kompatible microSD-Speicherkarte
Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden.
Informationen zum Formatieren von microSD-Speicherkarten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von
Windows
®
.
Informationen
microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
HINWEIS: Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen microSD-Speicherkarten
funktioniert.
microSD mit CPRM wird nicht unterstützt.
Deutsch
Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte
Wir empfehlen, die Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte anzubauen, um die microSD-Speicherkarte zu schützen.
Setzen Sie die Lasche der Abdeckung für die microSD-Karte in die Öffnung ein. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Öffnung
Abdeckung für die microSD-
Karte ist eingesetzt.
Deutsch-21
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Kompatibler USB-Speicher
Dieses Gerät erkennt kein USB-Speichergerät im NTFS-Format. Wenn dieses Gerät ein angeschlossenes USB-Speichergerät
nicht erkennt, prüfen Sie dessen Format.
Zur Verwendung mit dem Media-Player muss das USB-Speichergerät mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen
zum Formatieren von USB-Speichergeräten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von Windows
®
.
Bitte verwenden Sie USB-Speichergeräte mit einer Größe von höchstens 29 mm x 34 mm.
Wenn Sie ein USB-Speichergerät mit Abmessungen über den genannten verenden, nutzen Sie bitte ein USB-Verlängerungskabel.
Weniger als 34 mm
USB-Speichergerät
Weniger als 29 mm
Verlängerungskabel
HINWEIS: Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen USB-Speichergeräten funktioniert.
Stellen Sie das USB-Speichergerät auf die Verwendung von USB MP ein (siehe Seite 17).
Bildschirm der Dateianzeige
Die Dateien können im Media-Player als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Anzeige als Symbole
RETURN (ZURÜCK)Kehrt zur nächsten höheren Ebene zurück.
PAGE UP (SEITE
NACH OBEN)
PAGE DOWN (SEITE
NACH UNTEN)
SETTINGS
(EINSTELLUNGEN)
THUMBNAILS/ICON
(MINIATURBILD/
SYMBOL)
SORT (SORTIEREN)
EJECT
(AUSWERFEN)
Eine Liste mit den vorausgehenden Dateien anzeigen.
Eine Liste mit den nachfolgenden Dateien anzeigen.
Den Einstellungsbildschirm anzeigen.
Zwischen der Anzeige als Miniaturbilder und der Anzeige als Symbole wechseln.
Die Anzeige in der Reihenfolge nach Namen (Dateiname), Typ (Dateierweiterung), Datum (Erstellungsdatum)
oder Größe (Dateigröße) anordnen. Standardmäßig werden die Dateien nach Namen sortiert.
Wirft das an den Monitor angeschlossene USB-Speichergerät bzw. die in den Monitor eingesetzte
microSD-Speicherkarte aus. Wählen Sie EJECT (AUSWERFEN) aus, wenn die Dateiliste angezeigt wird.
HINWEIS: In einem Ordner können höchstens 300 Dateien (einschließlich Ordnersymbole) angezeigt werden.
Bei einer Datei, deren Typ nicht ermittelt werden kann, wird als Symbol ein Fragezeichen („?“) angezeigt.
Ja nach Datei kann möglicherweise kein Miniaturbild angezeigt werden.
Anzeige als Diashow
• Wählen Sie einen Ordner aus, in dem Bilder oder Filme gespeichert sind.
• Eine Diashow kann unter Verwendung von MANUELL, wobei der Bildwechsel durch Drücken einer Taste auf der
Fernbedienung ausgelöst wird, oder von AUTOM., wobei die Bilder automatisch in festgelegten Intervallen gewechselt
werden (WIEDERGABEMODUS ist AUTOM.), angezeigt werden.
• Die werksseitige Standardeinstellung ist MANUELL. Für die automatische Wiedergabe muss WIEDERGABEMODUS auf
AUTOM. festgelegt werden.
• Die Bilder werden in der unter „Sort“ (Sortieren) im Bildschirm der Dateianzeige ausgewählten Reihenfolge wiedergegeben.
• Wenn Einzelbilder in hoher Aufl ösung in der Diashow wiedergegeben werden, wird diese möglicherweise beendet und der
Bildschirm der Dateianzeige angezeigt.
Deutsch-22
Page 25
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER
Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den
Konfi gurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
Auf dem Konfi gurationsbildschirm können die folgenden Einstellungen festgelegt werden.
DIASCHAU
MenüFunktion
BILDSCHIRMGRÖSSEHiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
werden.
WIEDERGABEMODUSHiermit kann AUTOM. oder MANUELL ausgewählt werden.
INTERVALLHiermit legen Sie die Intervallzeit fest.
WIEDERHOLUNGAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Diashow zu wiederholen.
AUDIODATEIWählt eine Audiodatei aus.
HGMAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die HGM zu aktivieren.
ENDBILDSCHIRM ABSP.Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Die Anzeige kehrt zur Audio-Dateiliste zurück.
LETZ. BILDS. SPEICH.: Das letzte Bild der Diashow wird auf dem Bildschirm beibehalten.
MEDIENPAKET
MenüFunktion
BILDSCHIRMGRÖSSEHiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
werden.
EINSCHALTSPERREAktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Monitor durch den Zeitplan des Medienpakets eingeschaltet
bzw. in den Standby-Modus versetzt werden kann.
ENDBILDSCHIRM ABSP.Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Die Anzeige kehrt zur Audio-Dateiliste zurück.
Deutsch
AUTOM. ABSPIELEN
Wenn der Monitor eingeschaltet und MP als Eingang ausgewählt wird, wird automatisch der ausgewählte Ordner
wiedergegeben.
MenüFunktion
AUTOM. ABSPIELENAUS: Die automatische Wiedergabe ist deaktiviert.
DIASCHAU: EINE AUSGEWÄHLTE DATEI WIRD AUTOMATISCH WIEDERGEGEBEN.
ORDNERHiermit wählen Sie eine Datei aus.
INHALTE VOREINST.
Wenn beim Monitor kein Signal anliegt, wird der ausgewählte Ordner wiedergegeben.
MenüFunktion
FREIGEGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um voreingestellte Inhalte zu aktivieren.
ORDNERHiermit wählen Sie eine Datei aus.
Drücken Sie OK, um die oben genannten Einstellungen zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
Deutsch-23
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NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN
Die folgenden Einstellungen beziehen sich auf das Netzwerk und gemeinsam genutzte Ordner für den Media-Player.
Um die Einstellungen zu aktivieren, drücken Sie auf dem Bildschirm [NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN] die Taste
SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung.
NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
MenüFunktion
IP EINSTHiermit legen Sie diese Einstellungen fest.
IP-ADRESSE
SUBNET-MASKE
STANDARD-
GATEWAY
DNS
DNS PRIMÄR
DNS SEKUNDÄR
Unter NETZWERKINFORMATION für MEDIA-PLAYER wird angezeigt, was Sie unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für
MEDIA-PLAYER eingestellt haben.
GEMEINSAMER ORDNER
Es gibt zwei Optionen, die für den gemeinsam genutzten Ordner festgelegt werden können.
Drücken Sie nach dem Festlegen einer Einstellung die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER
Gespeicherte Ordner im verbundenen Computer können über den Browser des verbundenen Computers auf die eingesetzte
microSD-Speicherkarte kopiert werden.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
BENUTZERNAMEDer BENUTZERNAME wird angezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um denselben Namen wie der Monitorname, und
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
er kann nicht geändert werden.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER.
Gespeicherte Ordner im verbundenen Computer können über den Monitor auf die eingesetzte microSD-Speicherkarte
kopiert werden.
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
GEMEINSAMER
ORDNER
BENUTZERNAMELegen Sie den BENUTZERNAME fest, der beim Verbinden des Monitors mit dem gemeinsam genutzten Ordner
KENNWORTHiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
Hiermit legen Sie fest, wo die kopierten Daten abgelegt werden.
verwendet wird.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter GEMEINSAMER ORDNER zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
ZU KEIN SIGNAL WECH.
Bei dieser Einstellung wechselt der Monitor in den „Kein Signal“-Zustand, wenn kein Eingangssignal erkannt wird.
Der Monitor erkennt nach der Wiedergabe einer Diashow, nach der Wiedergabe eines Medienpakets, im Fenster USB
im Fenster SD-KARTE kein Signal.
oder
MenüFunktion
FREIGEBENAktivieren Sie das Kontrollkästchen, um ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
INTERVALLHiermit legen Sie den Zeitraum fest, nachdem der Monitor nach der Wiedergabe der erkannten Medien in den „Kein
Signal“-Zustand wechselt.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
Deutsch-24
Page 27
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte
Legen Sie zunächst die Optionen unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER fest (siehe Seite 23).
Verfahren für die Einstellung
1. Öffnen Sie die Monitor-LAN-Steuerung des angeschlossenen Monitors, und wählen Sie SD-CARD VIEWER (SD-KARTENBETRACHTER) aus.
2. Wählen Sie SUCHE aus, um die IP-ADRESSE der Monitore anzuzeigen, die sich im selben Netzwerk wie der Monitor
befi nden.
3. Wählen Sie im Monitor die IP-ADRESSE des angeschlossenen Monitors aus.
4. Geben Sie das Hochladen, Löschen und Sortieren von Dateien frei, die auf der in den Monitor eingesetzten microSDSpeicherkarte gespeichert sind.
Deutsch
Funktion
1. WÄHLEN SIE „UPLOAD“ (HOCHLADEN) AUS.
Drücken Sie auf SELECT (AUSWÄHLEN), und wählen Sie dann die Dateien aus, die auf die microSD-Speicherkarte
kopiert werden sollen.
Das Fenster „File upload“ (Dateien hochladen) wird geöffnet. In diesem Fenster werden die ausgewählten Dateien
angezeigt.
Nach Auswahl von OK beginnt das Hochladen der Dateien.
HINWEIS: Prüfen Sie die Speicherkapazität der microSD-Speicherkarte, bevor Sie Dateien kopieren.
Die Kapazität der eingelegten microSD-Speicherkarte wird unter STORAGE CAPACITY (SPEICHERKAPAZITÄT) angezeigt.
2. LÖSCHEN
Wählen Sie Dateien oder Ordner aus.
Das Fenster DELETE FOLDERS/FILES (ORDNER/DATEIEN LÖSCHEN) wird geöffnet.
Nach Auswahl von OK werden die ausgewählten Dateien oder Ordner gelöscht.
3. CREATE (ERSTELLEN)
Auf der in den Monitor eingesetzten microSD-Speicherkarte wird ein neuer Ordner erstellt.
Geben Sie den Ordnernamen ein, und wählen Sie OK aus. Es sind maximal 255 alphanumerische Zeichen zulässig.
4. RELOAD (NEU LADEN)
Aktualisiert die Daten der microSD-Speicherkarte.
Deutsch-25
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5. THUMB/LIST (MINIATURBILDER/LISTE)
Die Dateien können als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Bei der Auswahl des Namens eines Miniaturbilds oder Symbols wird eine Beschreibung der Datei oder des Ordners
angezeigt.
6. SORT (SORTIEREN)
Wählen Sie die Sortierreihenfolge aus. Die auf der microSD-Speicherkarte gespeicherten Ordner werden gemäß der
ausgewählten Sortierreihenfolge sortiert.
7. Verbinden mit und Öffnen des SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors.
Nach der Auswahl von SUCHE wird die IP-ADRESSE der anderen Monitore angezeigt, die sich im selben Netzwerk
befi nden.
Wählen Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste aus, dass eine neue Registerkarte geöffnet wird, oder durch Klicken
mit der linken Maustaste, dass ein neues Fenster geöffnet wird.
Verwenden von INHALTE KOPIEREN
Legen Sie zunächst die Optionen unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER fest (siehe Seite 23).
1. Wählen Sie im Startbildschirm des Media-Players INHALTE KOPIEREN aus.
2. Wählen Sie das Gerät oder den Ordner aus.
Die Einstellung für den Ordner ist unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER (siehe Seite 23) verfügbar.
3. Wählen Sie OK aus, um den Kopiervorgang zu starten.
HINWEIS: Wenn die microSD-Speicherkarte nicht mehr genügend Kapazität zum Kopieren der ausgewählten Ordner
aufweist, wird „Speicherplatz belegt“ angezeigt.
Beim Kopieren von Inhalten werden die bereits auf der microSD-Speicherkarte vorhandenen Daten gelöscht.
Es werden nur die Geräte angezeigt, die an den Monitor angeschlossen sind.
Informations OSD
Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße usw.
Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste DISPLAY, um das Informations OSD aufzurufen.
Eingangsname
Audioeingangsmodus
Seitenverhältnis des Bildes
Informationen über das Eingangssignal
Informationen über das Mehrfachbild
Kommunikationsinfo
H
Deutsch-26
Page 29
Bildmodus
Je nach Einstellung für SPECTRAVIEW ENGINE (siehe Seite 33) wird die Einstellung für „Bildmodus“ geändert.
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf EIN gestellt:
Wählt mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf
Bildmodi aus.
Auswählen des Bildmodus mit der Fernbedienung
Ändern Sie den Bildmodus durch Drücken der Taste PICTURE MODE.
SVE-1
Auswählen oder Ändern des Bildmodus mit der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü.
Wählen Sie für BILDMODUS eine der Optionen von SVE-1-EINSTELLUNG bis SVE-5-EINSTELLUNG aus.
Wählen Sie für VOREINSTELLUNG eine der Voreinstellungsoptionen aus.
SVE-2 SVE-3 SVE-4 SVE-5
Deutsch
Wählen Sie den Bildmodus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt eignet.
Es stehen verschiedene Modi zur Verfügung (sRGB, Adobe®RGB SIM., eciRGB_v2 SIM., DCI SIM., REC-Bt709, HIGH BRIGHT,
VOLLBILD, DICOM SIM, PROGRAMMIERBAR).
• Für jeden BILDMODUS sind Einstellungen für LUMINANZ, WEISS, GAMMA, SCHWARZ, RED, GREEN, BLUE,
FARBENSEHEN-EMU, EINHEITLICHKEIT und METAMERIE verfügbar.
Typ der VOREINSTELLUNG
VOREINSTELLUNGFUNKTION
sRGB
®
RGB SIM.
Adobe
eciRGB_v2 SIM.
DCI SIM.
REC-Bt709
HIGH BRIGHT
(HOHE HELLIGKEIT)
FULL (VOLLBILD)
DICOM SIM.
PROGRAMMABLE
(PROGRAMMIERBAR)
Standard-Farbraum für die Verwendung mit dem Internet, dem Betriebssystem Windows® und digitalen Kameras.
Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Bietet einen Standardfarbraum für Highend-Grafi kanwendungen wie professionelle Digital Still Cameras und
Imaging.
Bietet ein Farbraumprofi l, das von ECI (European Color Initiative) empfohlen wird.
Farbeinstellung für Digitalkino.
Farbeinstellung für HD-Fernseher.
Höchste Helligkeitseinstellung.
Nativer Monitor-Farbraum. Geeignet für die Verwendung bei Anwendungen mit Farbanpassung.
Einstellung, die dem DICOM-Standard für die Funktion zur Standardgraustufenanzeige entspricht.
Für MultiProfi ler-Software oder die Hardware-Kalibrierungseinstellungen von NEC Display Solutions Software
(einige OSD-Einstellungen sind deaktiviert).
MODUSFUNKTION
LUMINANZPasst die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an.
WEISSPasst die Farbe Weiß anhand der Farbtemperatur oder einer XY-Einstellung an. Bei niedrigerer Farbtemperatur
Drücken Sie auf LINKS oder RECHTS, um die Einstellung anzupassen.
wird die Bildschirmanzeige rötlich, bei höherer Farbtemperatur dagegen bläulich. Bei einem höheren X wird die
Bildschirmanzeige rötlich, bei einem höheren Y grünlich und bei niedrigem X und Y bläulich-weiß.
Deutsch-27
Page 30
GAMMAHiermit können Sie die Helligkeit der Graustufen manuell auswählen. Es gibt fünf Einstellungen: sRGB, L STAR,
SCHWARZPasst die Schwarzlumineszenz an.
ROT
GRÜN
BLAU
DICOM SIM. und CST. Es wird empfohlen, Graustufenbilder auf dem Bildschirm anzuzeigen.
sRGB: GAMMA-Einstellung für sRGB.
L STAR: GAMMA-Einstellung für den Lab-Farbraum.
DICOM SIM.: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die Bilddarstellung im
Medizinbereich verwendet.
CST: BENUTZERDEF. WERT kann angepasst werden, wenn unter GAMMA-AUSWAHL die Einstellung CST
ausgewählt ist.
BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
Passt den Farbraum an.
FARBVISION EMU
GLEICHMÄSSIGKEIT
METAMERIEKompensiert die sichtbaren Farbunterschiede zu anderen Monitoren.
*1: Außer V404, V484 und V554.
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie Personen
mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen. Vier Modi stehen bei dieser Vorschau zur Verfügung: Typen P
(Protanopie), D (Deuteranopie) und T (Tritanopie) emulieren Dichromatopsie und „Graustufen“ kann verwendet werden,
um die Kontrasterkennung auszuwerten.
HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt die
Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus.
Um das Sehempfi nden von Menschen mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei
handelt es sich nicht um das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen
mit einer starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen
mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
*1Diese Funktion kompensiert elektronisch leichte Abweichungen beim Weißabgleich sowie Farbabweichungen, die
im gesamten Anzeigebereich des Bildschirms auftreten können. Diese Abweichungen sind typisch für die LCDBildschirmtechnologie. Dadurch wird die Darstellung der Farben verbessert und ein sanfterer Lumineszenzabgleich
des Bildschirms erzielt.
HINWEIS: Eine höhere Zahl führt zu einem besseren Effekt, kann aber auch das KONTRASTVERHÄLTNIS
reduzieren.
Um die Bildfarbe näher am eingestellten Bildmodus zu halten, muss diese Option auf AUS gesetzt werden.
HINWEIS: - Wenn der ausgewählte BILDMODUS vom ICC-Farbprofi l Ihres Computers abweicht, werden die Farben
möglicherweise nicht akkurat wiedergegeben.
- Die von NEC Display Solutions entwickelte MultiProfi ler-Software wird nachdrücklich empfohlen, um erweiterte
Farbverwaltungsfunktionen wie ICC-Profi l-Emulation und Drucker-Emulation zu erhalten. Die aktuelle
MultiProfi ler-Software ist auf der Website von NEC Display Solutions erhältlich.
Deutsch-28
Page 31
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf AUS gestellt:
Hiermit wählen Sie mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen
der fünf Bildmodi aus.
DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, OPTION*, VGA (RGB), HDMI1, HDMI2
STANDARD
VGA (YPbYr), VIDEO, MP
STANDARD CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Typ der VOREINSTELLUNG
VOREINSTELLUNGFUNKTION
HIGH BRIGHT (HOHE HELLIGKEIT)
STANDARD
sRGB
CINEMA
ANWENDER
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche optionale Karte verwendet wird.
sRGB CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Höchste Helligkeitseinstellung.
Standardeinstellung.
Der für das Internet, Windows®-Betriebssysteme und digitalen Kameras verwendete Standard-
Farbraum. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Diese Einstellung verstärkt dunkle Farbtöne und eignet sich insbesondere für Filme.
Aktiviert die Funktion für automatisches Abblenden.
Deutsch
Deutsch-29
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OSD-Bedienelemente (On-Screen Display)
HINWEIS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar.
Eingangsquelle
Hauptmenüsymbole
Hauptmenüeintrag
Untermenü
PICTURE MODE
BRIGHTNESS
GAMMA
COLOR
CONTRAST
SHARPNESS
ADJUST
COLOR SYSTEM
INPUT RESOLUTION
ASPECT
ADVANCED
ROTATION
SPECTRAVIEW ENGINE
RESET
Select
MULTI-INPUTOPTION
PICTURE MODE SVE-1 SETTING
PRESET PROGRAMMABLE1
LUMINANCE 100 %
BLACK 5 %
GAMMA sRGB
CUSTOM VALUE - - WHITE 6500 K
WHITE (x, y) x: 0.279 y: 0.292
RED (x, y) x: 0.683 y: 0.306
GREEN (x, y) x: 0.191 y: 0.709
BLUE (x, y) x: 0.153 y: 0.044
COLOR VISION EMU OFF
UNIFORMITY OFF
METAMERISM ON / OFF
COLOR CONTROL
R - + 0
Y - + 0
G - + 0
C - + 0
B - + 0
M - + 0
Goto Adjustment
Tastenbeschreibung
Schieberegler zur
Einstellungsanpassung
ReturnClose
Fernbedienung
Bedienfeld
Taste AUF oder AB
drücken, um ein
Untermenü zu wählen.
Zum Auswählen Taste
AUF oder AB drücken.
SET/POINT ZOOM
drücken.
Taste INPUT drücken,
um die Auswahl
festzulegen.
AUF oder AB, PLUS
oder MINUS drücken,
um die Funktion oder
anzupassende Einstellung
zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF,
AB, PLUS oder MINUS
drücken.
MENU oder EXIT
drücken.
Auf EXIT drücken
OSD-Bildschirm
Deutsch-30
Page 33
Einstellung
EINGABE
DVIDient zur Auswahl des Eingangssignals.
HDMI1
HDMI2
DisplayPort1
DisplayPort2
VGA (RGB/YPbPr)
VIDEO
MPZeigt Bilder oder Filme an, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Siehe
„Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ (Seite 20).
OPTION*
3
Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
BILD
BILDMODUSHiermit wählen Sie den Bildmodus für das angezeigte Bild aus. Siehe Seite 29.
HELLIGKEIT*
1
BACKLIGHTPasst die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
HELLIGKEIT*
GAMMA*
2
1, *2
NATIVDie Gammakorrektur wird vom LCD-Bildschirm vorgenommen.
2,2Typischer Gammawert für Verwendung mit einem Computer.
2,4Eignet sich für Videowiedergabe (DVD usw.)
S-GAMMASpezialgamma für bestimmte Filmtypen. Verstärkt die dunklen Teile des Bilds und schwächt die hellen Teile des Bilds ab
DICOM SIM.DICOM-GSDF-Kurve für LCD-Typ simuliert.
PROGRAMMIERBAR1, 2, 3
2
FARBE*
FARBEDient zum Einstellen der Farbtiefe des Bildes. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
FARBTEMPERATUR*
FARBSTEUERUNGPasst den Farbton von Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta an.
FARBTON
Nur MP-, VIDEO-Eingänge
KONTRAST*
SCHÄRFE*
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für BILDMODUS die Option sRGB ausgewählt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
1, *2
1
HINWEIS: Falls WEISS nicht auf NATIV festgelegt ist, ist WEISS nicht verfügbar, wenn SPECTRAVIEW ENGINE auf
EIN festgelegt ist.
Falls GAMMA nicht auf ANWENDER festgelegt ist, ist BENUTZERDEF. WERT nicht verfügbar, wenn SPECTRAVIEW
ENGINE auf EIN festgelegt ist. Wenn Sie BENUTZERDEF. WERT festlegen, setzen Sie GAMMA auf CST.
HINWEIS: Wenn MODUS1 oder MODUS2 für RAUM LICHT SENSOR ausgewählt ist, kann die Einstellung dieser
Funktion nicht geändert werden.
Verändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Hintergrund. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Wählen Sie einen Gammawert für die Anzeige aus, mit dem Sie die beste Bildqualität erhalten.
(S-Kurve).
Mit Hilfe optionaler NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden.
1
Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Bei einer niedrigen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm rötlich. Bei
einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen
erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden. Zur Anpassung der RGB-Werte muss
unter FARBTEMP die Einstellung ANWENDER ausgewählt werden.
HINWEIS: Im Bildmodus ist 6500 K voreingestellt; dies kann nicht geändert werden.
Wenn unter GAMMAKORREKTUR die Option PROGRAMMIERBAR1, PROGRAMMIERBAR2 oder
PROGRAMMIERBAR3 ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Dient zum Einstellen des Farbtons für den Monitor. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Ändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Eingangssignal. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Passt die Detailgenauigkeit des Bilds an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Deutsch
Deutsch-31
Page 34
ANPASSEN
AUTOM. EINRICHTUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
AUTOM. EINSTELLUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
HORIZONTALE
BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
VERTIKALE BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
TAKT
Nur VGA (RGB)-Eingang
PHASE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
HORIZONTALE
AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
VERTIKALE
AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
FARBSYSTEM
Nur VIDEO-Eingang
1
1
Dient zur automatischen Anpassung von Bildschirmgröße, horizontaler Bildlage, vertikaler Bildlage, Takt, Phase und
Weißwert.
Wenn ein neues Timing erkannt wird, werden die horizontale und vertikale Bildlage sowie die Phase automatisch
angepasst.
Steuert die horizontale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms.
Drücken Sie +, um das Bild nach rechts zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach links zu bewegen.
Steuert die vertikale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms.
Drücken Sie +, um das Bild nach oben zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach unten zu bewegen.
Drücken Sie +, um die Bildbreite des angezeigten Bilds nach rechts zu vergrößern.
Drücken Sie -, um die Breite des angezeigten Bildes zu reduzieren.
Bereinigt „Bildrauschen“.
Passt die Bildbreite an.
Passt die Bildhöhe an.
Das ausgewählte Farbsystem hängt vom Videoformat des Eingangssignals ab.
AUTOM.
NTSCWählt das Farbsystem automatisch entsprechend dem Eingangssignal aus.
PAL
SECAM
4.43 NTSC
PAL-60
EINGANGSAUFLÖSUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
Sollte ein Problem mit der Signalerkennung bestehen, bewirkt diese Funktion, dass der Monitor das Signal mit der
gewünschten Aufl ösung anzeigt. Falls erforderlich, führen Sie nach der Auswahl AUTOM. EINRICHTUNG aus.
Wird kein Problem gefunden, ist die einzig verfügbare Option AUTOM.
SEITENVERHÄLTNISDient zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses.
HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird die BILDSPIEGELUNG aktiviert.
Wenn das SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD
geändert, und anschließend wird TILE MATRIX aktiviert. Nach TILE MATRIX wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die
vorherige Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS oder auf die Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt, die bei
aktiver TILE MATRIX festgelegt wurde.
Wenn Sie die Einstellungen für HORIZONTALE BILDLAGE und VERTIKALE BILDLAGE bei einem verkleinerten Bild
ändern, wird das Bild nicht geändert.
Als SEITENVERHÄLTNIS für den Bildschirmschoner wird VOLLBILD verwendet. Nach Beendigung des
Bildschirmschoners wird das festgelegte SEITENVERHÄLTNIS aktiviert.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM festgelegt wird, während TILE MATRIX aktiv ist, wird
DYNAMISCH oder ZOOM aktiviert, nachdem TILE MATRIX beendet wurde.
Für die Funktion PUNKT-ZOOM gelten Einschränkungen. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKTZOOM (siehe Seite 57).
Zoom ist für Bilder mit einer Eingangsaufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
NORMALZeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der Quelle übertragen wird.
VOLLBILDAnzeige auf dem gesamten Bildschirm.
BREITBAusdehnung des 16:9-Letter-Box-Signals auf die gesamte Bildschirmgröße.
DYNAMISCHBilder im Format 4:3 werden in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der
Bildschirmränder wird bei der Streckung beschnitten.
1:1Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt. Bei einer Eingangsaufl ösung von mehr als 3840 x 2160
wird die Aufl ösung verringert und so an den Anzeigebereich angepasst.
ZOOMDas Bild kann vergrößert und verkleinert werden.
HINWEIS: Falls Bereiche des vergrößerten Bilds außerhalb des aktiven Anzeigebereichs liegen, sind diese nicht
sichtbar. Bei verkleinerten Bildern wird möglicherweise die Bildqualität beeinträchtigt.
ZOOMBeim Zoomen wird das Seitenverhältnis beibehalten.
HZOOMGrad des horizontalen Zooms.
VZOOMGrad des vertikalen Zooms.
H POSHorizontale Bildlage.
V POSVertikale Bildlage.
*1: Wir empfehlen, nach einer individuellen Einstellung dieser Option AUTOM. EINRICHTUNG auszuführen.
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ERWEITERT
OVER-SCAN
Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-,
VIDEO-, MP-, OPTION*1-Eingänge
Einige Videoformate erfordern möglicherweise einen anderen Scan-Modus, damit das Bild in der besten Qualität
angezeigt wird.
EINDas Bild überschreitet die anzeigbare Größe. Der Bildrand wird abgeschnitten.
Etwa 95 % des Bildes werden auf dem Bildschirm angezeigt.
AUS
Die Bildgröße bleibt innerhalb des Anzeigebereichs. Das gesamte Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt.
HINWEIS: Wenn Sie einen Computer mit HDMI-Ausgang verwenden, setzen Sie diese Option auf AUS.
AUTOM.Die Bildgröße wird automatisch festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn das Eingangssignal VGA (YPbPr), VIDEO oder MP ist.
VERKNÜPFUNG
TRENNEN
Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) wird ausgewählt.
HINWEIS: BILDSPIEGELUNG ist nicht verfügbar. Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt
wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden.
EIN
Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Dies ist die Standardeinstellung.
AUSDeaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für Filme, erhöht aber die Gefahr, dass
Bildschatten auftreten.
RAUSCHMINDERUNG
Nur VIDEO-Eingang
TELECINE
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
ADAPTIVER
KONTRAST*
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
2
Passt den Grad der Rauschminderung an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität.
HINWEIS: Legen Sie DEINTERLACE auf EIN fest, wenn TELECINE auf AUTOM. gesetzt ist.
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein.
Wenn HOCH festgelegt ist, wird das Bild scharf angezeigt, jedoch wird die Helligkeit aufgrund der großen
Kontrastunterschiede instabil.
DREHUNGDas Bild wird horizontal oder vertikal gespiegelt oder gedreht dargestellt.
Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
BILDSPIEGELUNGHINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird die DREHEN aktiviert.
Bei Auswahl von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE werden folgende Funktionen beendet:
MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL, PUNKT-ZOOM und TILE MATRIX.
Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180°DREH
Der reguläre Modus.
Das Bild wird horizontal gespiegelt.
Das Bild wird vertikal gespiegelt.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
OSD SPIEGELLegt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
Bei Auswahl von EIN wird das OSD abhängig vom Bild ausgerichtet.
SPECTRAVIEW ENGINEWählen Sie EIN, um SPECTRAVIEW ENGINE zu aktivieren (siehe Seite 27).
RÜCKSETZUNGSetzt die Einstellungen für BILD mit Ausnahme von SPECTRAVIEW ENGINE und BILDMODUS auf die
Werkseinstellungen zurück.
Deutsch
AUDIO
LAUTSTÄRKEHebt oder senkt den Lautstärkepegel.
BALANCE
BALANCEWählen Sie für den Audioausgang STEREO oder MONO aus.
SURROUNDKünstlicher Surroundklang.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
*2: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
Wenn Sie STEREO auswählen, passen Sie die L/R-Balance an.
Drücken Sie die Taste +, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach rechts zu verschieben.
Drücken Sie die Taste -, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach links zu verschieben.
HINWEIS: BALANCE ist nicht verfügbar, wenn MONO festgelegt ist.
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird LINE OUT deaktiviert.
Deutsch-33
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EQUALIZER
HÖHENDurch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Höhen verstärkt bzw. gedämpft.
TIEFENDurch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Tiefen verstärkt bzw. gedämpft.
AUDIO EINGANGDient zur Auswahl der Audioeingangsquelle [DVI], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [IN1], [IN2],
MEHRFACHBILDAUDIOHiermit wählen Sie die Audioquelle aus.
LINE OUTDurch Auswahl von VARIABEL wird die Steuerung des Ausgangspegels über die Taste LAUSTÄRKE aktiviert.
AUDIO VERZ
AUDIO VERZHiermit kann eine Verzögerung der Audioausgabe eingestellt werden.
VERZ ZEIT
RÜCKSETZUNGStellt die AUDIO-Optionen mit Ausnahme von LAUTSTÄRKE auf die Werkseinstellungen zurück.
Drücken Sie die Taste +, um die Höhen zu verstärken.
Drücken Sie die Taste -, um die Höhen zu dämpfen.
Drücken Sie die Taste +, um die Tiefen zu verstärken.
Drücken Sie die Taste -, um die Tiefen zu dämpfen.
[VIDEO], [MP], [OPTION]*
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
VERZ ZEIT kann auf einen Wert zwischen 0 und 100 Millisekunden festgelegt werden. Durch Auswahl von EIN wird
diese Funktion aktiviert.
1
.
ZEITPLAN
ZEITPLANEINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGENLegen Sie EIN fest, um den Zeitplan zu aktivieren. Es können maximal 30 Zeitpläne eingestellt werden.
STROMEinstellung für die Stromversorgung des Monitors. Legen Sie für jeden Zeitplan EIN oder AUS fest.
ZEITLegen Sie die Betriebszeit für den Zeitplan fest. Wenn keine besondere Zeit für den Zeitplan gilt, legen Sie „[--]“ fest.
EINGABELegen Sie das Eingangssignal für den Zeitplan fest. Um das Eingangssignal beizubehalten, das vor Betrieb gemäß des
BILDMOD.Legen Sie den Bildmodus für den Zeitplan fest. Um den Bildmodus beizubehalten, der vor Betrieb gemäß des Zeitplans
DATUMWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen bestimmten Tag oder für unregelmäßige Tage
JEDEN TAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan täglich wiederholt werden soll.
JEDE WOCHEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan wöchentlich wiederholt werden soll.
WOCHENTAGWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen Wochentag vorgesehen ist.
WOCHENENDEWählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für das Wochenende vorgesehen ist.
FEIERTAGDer Zeitplan gilt für die Tage, die für FEIERTAGSEINSTELL. festgelegt wurden.
ZEITPLAN-LISTEListe der Zeitpläne. Zeigt bis zu 30 Zeitpläne ab dem aktuellen Zeitpunkt an.
FEIERTAGSEINSTELL.
Nr.Erstellt einen Feiertags-Zeitplan für den Monitor.
JAHR
MONAT
WOCHE
TAG
LETZTER TAGLegt das Ende des Feiertagszeitraums fest. Wenn sich der Zeitplan über das Jahr hinaus erstreckt, legen Sie für jedes
EINST./LÖSCHENHiermit können Sie einen Zeitplan festlegen oder löschen.
WOCHENENDE
WOCHENENDELegen Sie den Tag der Woche fest.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Erstellt einen Betriebsplan für den Monitor.
Legen Sie die folgenden Einstellungen durch Drücken der Tasten
mit den Tasten EINGANGSWECHSEL des Monitors oder der Taste SET/ZOOM der Fernbedienung aktivieren.
HINWEIS: Legen Sie DATUM & ZEIT fest, bevor Sie ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN festlegen.
Beim Schließen des Fensters ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN wird der von Ihnen festgelegte Zeitplan gespeichert.
Falls mehrere gespeicherte Zeitpläne gleichzeitig gelten, wird der Zeitplan mit der höheren Nummer für
EINSTELLUNGEN ausgeführt.
Wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist, ist ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN nicht verfügbar.
Wenn Sie ein ungültiges Eingangssignal oder einen ungültigen Bildmodus auswählen, wird dieses bzw. dieser in Rot
angezeigt. Während das Fenster ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN geöffnet ist, ist der Zeitplan außer Kraft.
Zeitplans ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie EINGABE festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN
fest.
ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie BILDMOD. festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN fest.
Wählen Sie einen der folgenden Einträge aus (es ist nur ein Eintrag verfügbar).
vorgesehen ist.
Dieser Eintrag wird gemäß den Einstellungen für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt. Datumsangaben, die nicht
für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt wurden, werden als Wochentag festgelegt.
Der Zeitplan gilt für die Tage, die für WOCHENENDEINSTELL. festgelegt wurden.
Legen Sie JAHR und MONAT fest.
Wählen Sie TAG oder WOCHE aus.
TAG: Legen Sie einen Tag fest.
WOCHE: Legen Sie eine Woche und den Tag der Woche fest.
Wenn Sie für MONAT oder JAHR „[--]“ festlegen, wird der ausgewählte Tag in jedem Monat bzw. jedem Jahr als Feiertag
festgelegt.
Jahr einen getrennten Zeitplan an.
HINWEIS: LETZTER TAG ist nicht verfügbar, wenn TAG nicht festgelegt ist. Wenn Sie in den Feiertagseinstellungen für
das Jahr oder den Monat „[--]“ angegeben haben, ist LETZTER TAG nicht verfügbar.
, , + und – fest. Sie können das Kontrollkästchen
Deutsch-34
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DATUM & ZEITStellt das Datum, die Uhrzeit und die Sommer-/Winterzeitzone ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt
werden, damit die Funktion ZEITPLAN arbeiten kann. Siehe Seite 34.
HINWEIS: Nachdem der Monitor zwei Wochen lang ausgeschaltet war, wird die Einstellung für DATUM & ZEIT auf die
Standardeinstellung zurückgesetzt, und die Uhr funktioniert nicht mehr.
Wenn Sie den Monitor einschalten, nachdem die Uhr ihre Funktion eingestellt hat, blinkt die LED-Anzeige rot und blau.
Dadurch wird angezeigt, dass die Uhr auf Ihren Standardwert zurückgesetzt wurde. Legen Sie DATUM & ZEIT erneut
fest.
JAHRStellt das Jahr für die Echtzeituhr ein.
MONATStellt den Monat für die Echtzeituhr ein.
TAGStellt den Tag für die Echtzeituhr ein.
ZEITStellt die Uhrzeit für die Echtzeituhr ein.
AKT. DATUM/ZEITZeigt das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit an.
ZEITUMSTELL.Aktiviert oder deaktiviert die Umstellung auf Sommerzeit.
HINWEIS: Wenn Sie die Einstellung für ZEITUMSTELL. ändern, stellen Sie zunächst DATUM & ZEIT ein.
ZEITUMSTELL.Wenn EIN ausgewählt wird, legen Sie bitte unten die Einstellungen für die Zeitumstellung fest.
BEGINN MONATLegt das Startdatum der Zeitumstellung fest.
ENDE MONATLegt das Enddatum der Zeitumstellung fest.
ZEITUNTERSCHIEDLegt den Zeitunterschied fest.
ABSCHALT-TIMERHiermit stellen Sie den Monitor so ein, dass er nach einer bestimmten Zeitspanne in den Standby-Modus übergeht.
Sie können eine Zeitspanne zwischen 1 und 24 Stunden einstellen.
HINWEIS: ZEITPLAN ist nicht verfügbar, wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist.
RÜCKSETZUNGHiermit werden die Optionen unter ZEITPLAN mit Ausnahme von DATUM & ZEIT und ZEITUMSTELL. auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt.
MEHRFACHEINGANG
MEHRFACHBILDM.
BEIBEH.*
1
MEHRFACHBILDMODUS*
MEHRFACHBILDBei Auswahl von AUS wird ein Bild angezeigt.
AKTIVES BILD*
1, *2
AKTIVBei Auswahl von AUS für MEHRFACHBILD ist [BILD 1] das aktive Bild. Bei Auswahl von EIN für MEHRFACHBILD wird
AKTIVES BILDDas ausgewählte aktive Bild wird mit einem Rahmen angezeigt.
EINGANG AUSW*
1, *2, *3
BILD1
BILD2
BILDGRÖSSE*
BILDPOSITION*
1, *2, *4
1, *2, *4
BILDSEITENVERHÄLTNIS*
TEXT-TICKER*
1, *3
MODUSAktiviert den Text-Ticker und ermöglicht das Festlegen der horizontalen oder vertikalen Ausrichtung.
POSITIONLegt fest, an welcher Stelle auf dem Bildschirm der Text-Ticker angezeigt wird.
GRÖSSELegt die Größe des Text-Tickers im Verhältnis zur Gesamtgröße des Bildschirms fest.
ERKENNUNGAktiviert die automatische Erkennung des Text-Tickers.
EINGANG AUSWHiermit legen Sie das Eingangssignal für BILD1 und BILD2 fest.
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER, TILE MATRIX und
BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE.
*2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn TEXT-TICKER aktiviert oder MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*4: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für MEHRFACHBILDMODUS die Option PIP ausgewählt ist und dann für AKTIVES BILD die Option BILD1 festgelegt wird.
Der Monitor bleibt nach dem Abschalten im MEHRFACHBILD- und TEXT-TICKER-Modus.
Wenn Sie den Monitor wieder einschalten, erscheinen MEHRFACHBILD und TEXT-TICKER, ohne dass Sie das OSD
öffnen müssen.
1, *3
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX, BEWEGUNG in
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL deaktiviert
wird.
Bei Auswahl von EIN werden mehrere Bilder angezeigt.
Hiermit wird PIP oder PBP ausgewählt.
das aktive Bild festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
Hiermit wählen Sie den Eingang für das Mehrfachbild aus. Drücken Sie die Taste + oder -, um den Eingang
auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
Wenn Sie das Eingangssignal für das aktive Bild wechseln, drücken Sie nach der Auswahl des Eingangs SET.
Hiermit stellen Sie die Größe des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Bildgröße einzustellen. Drücken Sie zum Vergrößern + oder CH+.
Drücken Sie zum Verkleinern - oder CH-.
Hiermit stellen Sie die Position des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste +, um das aktive Bild nach rechts zu verschieben, oder die Taste –, um es nach links zu
verschieben.
Drücken Sie die Taste
, um das aktive Bild nach oben zu verschieben, oder die Taste , um es nach unten zu
verschieben.
1, *2, *4
Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
Auf Seite 19 wird erläutert, wie Sie das Seitenverhältnis des Bildschirmbilds ändern.
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS und STILL nicht verfügbar.
TEXT-TICKER wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TILE MATRIX,
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG, SUPER in EINGANGSWECHSEL, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM und STILL nicht verfügbar.
Deutsch
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EINGANGSSIGNALERKENNUNG
Hier wird die Methode der Eingangssignalerkennung bei mehr als zwei angeschlossenen Eingabegeräten festgelegt.
HINWEIS: Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt wurde, kann diese Funktion nicht
geändert werden.
Bei aktivierter EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist AUTO-ABBLENDUNG nicht verfügbar.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG wird beendet, wenn HUMAN SENSING aktiviert wird. Wenn
EINGANGSSIGNALERKENNUNG auf eine Option außer KEINE festgelegt ist, wird der Monitor nicht in AUTO STROM
SPAR oder AUTO STANDBY versetzt.
KEINEDer Monitor sucht nicht nach den anderen Videoeingängen.
ERSTES SIGNAL*
1
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem
Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
LETZTES SIGNAL*
1
Zeigt der Monitor das Signal der aktuellen Quelle an und wird ein neues Signal aus einer zweiten Quelle eingespeist,
schaltet der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht
verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal
verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
B-DEF ERKENNUNG*
1
Legt die Priorität der Eingangssignale fest.
Wenn B-DEF ERKENNUNG ausgewählt ist, sucht der Monitor nur nach aufgelisteten Eingängen.
HINWEIS: Mit Ausnahme eines Slot-2-PCs kann die Priorität des Options-Eingangssignals nur auf PRIORITÄT 3 gesetzt
werden.
EINGANGSWECHSELLegt die Geschwindigkeit für den Eingangswechsel fest. Bei Auswahl von SCHNELL kann ein schnellerer Wechsel
zwischen zwei Signalen als normal erfolgen, beim Signalwechsel kann jedoch Bildrauschen auftreten.
Bei Auswahl von SUPER kann ein sehr schneller Wechsel zwischen zwei ausgewählten Signalen erfolgen.
HINWEIS: Je nach verwendeter Zusatzplatine ist SUPER möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn SUPER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL und PUNKT-ZOOM nicht verfügbar.
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
DVI-MODUS
Hiermit wählen Sie die Art des an den DVI-Eingang angeschlossen DVI-D-Geräts aus.
Wählen Sie „DVI-HD“, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör angeschlossen wird, für das HDCP-Authentifi zierung
erforderlich ist.
Wählen Sie „DVI-PC“, wenn Computerzubehör angeschlossen wird, für das keine HDCP-Authentifi zierung erforderlich ist.
VGA-MODUSWählen Sie RGB oder YPbPr für den VGA-Eingang aus.
DisplayPortHiermit wird der DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] ausgewählt.
Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch SST festgelegt.
Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie SST oder MST fest.
DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport
erfordert eine entsprechende Grafi kkarte. Informationen zu den Einschränkungen dieser Funktion können Sie bei Ihrem
Lieferanten erfragen.
HINWEIS: MST ist bei einem DisplayPort2-Eingangssignal nicht verfügbar.
BITRATEWenn Sie für DisplayPort die Option DisplayPort 1.1a auswählen, wird automatisch HBR festgelegt.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und SST auswählen, legen Sie HBR oder HBR2 fest.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und MST auswählen, wird automatisch HBR2 festgelegt.
EQUALIZERGleicht die Bildverschlechterung aus, die von der Benutzung eines langen Kabels oder von Geräten herrührt. Bei einem
höheren Wert wird stärker ausgeglichen.
SLOT2Gleicht die Bildverschlechterung bei einem DisplayPort-Signal der Slot-2-Zusatzplatine aus.
DisplayPort1Gleicht die Bildverschlechterung bei dem DisplayPort1-Signal aus.
HDMIHiermit können Sie MODUS1 oder MODUS2 auswählen.
MODUS1: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (30 Hz)
MODUS2: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (60 Hz)
VIDEOPEGELRAW: Einstellung für Computer. Zeigt alle Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von 0–255 an.
EXPAND: Einstellung für AV-Geräte. Erweitert Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von
16–235 auf einen Dynamikbereich von 0–255.
AUTOM.: Hiermit werden die Eingangssignale automatisch festgelegt, indem angeschlossene Geräte angepasst werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn HDMI, DisplayPort oder OPTION für das EINGANGSSIGNAL
ausgewählt ist.
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHEINGANG außer EINGANGSSIGNALERKENNUNG
(nur Priorität der Eingangssignale), EINGANGSWECHSEL (EINGABE1 und EINGABE2), EINGANG AUSW,
BILDSEITENVERHÄLTNIS und BITRATE auf die Werkseinstellungen zurück.
OSD
SPRACHEWählen Sie die Sprache für das OSD aus.
ENGLISH
DEUTSCH
FRANÇAIS
ITALIANO
ESPAÑOL
SVENSKA
РУССКИЙ
*1: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
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OSD-ZEITSchaltet das OSD ab, nachdem es eine Zeit lang inaktiv war. Die voreingestellten Auswahlmöglichkeiten liegen zwischen
OSD POSITIONLegt fest, wo das OSD auf dem Bildschirm angezeigt wird.
OBEN
UNTEN
RECHTS
LINKS
INFORMATIONS OSDHiermit wird festgelegt, ob das INFORMATIONS OSD angezeigt wird. Das INFORMATIONS OSD wird angezeigt, wenn
KOMMUNIKATIONSINFO
OSD-TRANSPARENZStellt den Transparenzgrad des OSD ein.
OSD DARSTELLUNGLegt die Anzeige des OSD im Querformat oder Hochformat fest.
QUERFORMATAnzeige des OSD im Querformat.
HOCHFORMATAnzeige des OSD im Hochformat.
TASTENLEITFADENBei Anzeige des OSD-Menüs wird eine Tastenbeschreibung angezeigt.
MEMOSendet einen Titel und eine Nachricht über einen HTTP-Server. Siehe Seite 54.
EINGANGSNAMESie können dem gegenwärtig verwendeten EINGANG einen Namen zuweisen.
UT FÜR
HÖRGESCHÄDIGTE
Nur VIDEO-Eingang
RÜCKSETZUNGSetzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs OSD auf die Werkseinstellungen zurück:
10 und 240 Sekunden.
sich das Eingabesignal oder die Eingabequelle ändert. Im Informations-OSD wird außerdem eine Warnung ausgeben,
wenn kein Signal vorhanden ist oder das Signal außerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
Das Informations-OSD kann so eingestellt werden, dass es nach einem Intervall von drei bis zehn Sekunden erscheint.
Bei Auswahl von EIN werden die IP-ADRESSE und die MONITOR-ID angezeigt.
HINWEIS: UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn HOCHFORMAT festgelegt ist.
Max: 14 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, A-Z, 0-9 sowie einige Symbole.
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TEXTTICKER, HOCHFORMAT in OSD DARSTELLUNG, TILE MATRIX, BILDSCHIRMSCHONER, STILL, PUNKT-ZOOM,
SUPER in EINGANGSWECHSEL.
OSD-ZEIT, OSD POSITION, INFORMATIONS OSD, OSD-TRANSPARENZ, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
Deutsch
MEHRFACHANZEIGE
AUTO KACHEL MATRIX
EINR
KOPIE EINSTELLUNGWählen Sie die OSD-Menükategorien aus, die bei verkettet angeschlossenen Monitoren auf den anderen Monitor kopiert
KOPIE STARTWählen Sie JA, und drücken Sie die Taste SET, um das Kopieren zu beginnen.
ALLE EINGÄNGEBei Auswahl dieser Option werden alle Einstellungen für die Eingänge kopiert. Standardmäßig ist dies deaktiviert.
Mit KACHEL MATRIX kann das Bild unter Verwendung eines Verteilungsverstärkers über mehrere (bis zu 100)
Bildschirme hinweg angezeigt werden.
Ermöglicht das automatische Einrichten von KACHEL MATRIX, indem im primären Monitor die Anzahl der horizontal
und vertikal angeordneten Monitore eingegeben wird. Die folgenden Einstellungen werden automatisch vorgenommen:
MONITOR-ID, KACHEL MATRIX, KACHEL MATRIX SPEICHER, Eingangssignal, VIDEOAUSGANG EINST., DisplayPort
in ANSCHLUSSEINSTELLUNG.
HINWEIS: HINWEIS: AUTO-ID wird automatisch ausgeführt. Für diese Funktion wird empfohlen, dass die Monitore
über DisplayPort-Kabel verkettet werden. Diese Funktion wird beendet, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER
aktiviert wird.
Beispiel für Installation über LAN:
H MONITORE 3
V MONITORE 3
werden sollen.
HINWEIS: Bei dieser Funktion sollten die Monitore via LAN verkettet sein. Mit dieser Funktion werden beim Ausschalten
die Werkseinstellungen wiederhergestellt. Für diese Funktion besteht eine Beschränkung, die vom verwendeten Kabel
abhängt.
Hauptmonitor
Deutsch-37
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KACHEL MATRIXEin Bild kann erweitert und mit einem Verteilungsverstärker über mehrere (bis zu 100) Bildschirme hinweg angezeigt
H MONITOREAnzahl der horizontal angeordneten Monitore.
V MONITOREAnzahl der vertikal angeordneten Monitore.
POSITIONLegt fest, welcher Abschnitt des aufgeteilten Bildes auf dem Monitor angezeigt wird.
TILE COMPSchaltet die TILE COMP-Funktion ein.
FREIGEBENHiermit aktivieren Sie die ausgewählten Tile-Matrix-Einstellungen.
KACHEL MATRIX
SPEICHER
ALLGEMEINAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für alle Eingangssignale gespeichert.
EINGABEAlle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für das von Ihnen ausgewählte Eingangssignal gespeichert.
ID-STEUERUNGLegt die Monitor-ID von 1-100 und die Gruppen-ID von A-J ein. Unter ERKANNTE MONITORE wird die Gesamtzahl von
AUTO ID/IP EIN.Bei Auswahl von JA wird das Fenster AUTO ID/IP EIN. angezeigt.
ELEMENT EINST.Wählen Sie [MONITOR-ID], [IP-ADRESSE] oder [ID und IP] aus.
MONITOR-IDBei Auswahl von JA werden in allen Monitoren automatisch Monitor-IDs festgelegt.
IP-ADRESSELegen Sie unter BASISADRESSE das erste bis dritte Oktett fest.
ID und IPHiermit werden MONITOR-ID und IP-ADRESSE festgelegt.
STARTNUMMERHiermit wird die erste Nummer (unter 100) für den Hauptmonitor eingestellt.
BASISADRESSEBei Auswahl von JA wird allen Monitoren automatisch eine IP-ADRESSE zugeordnet.
START ID/IP-EIN.Bei Auswahl von JA werden alle Einstellungen unter AUTO ID/IP EIN. aktiviert.
ERKANNTE
MONITORE
AUTO ID/IP ZUR.Bei Auswahl von RÜCKS. wird das Fenster AUTO ID/IP ZUR. angezeigt.
ELEMENT
ZURÜCKS.
START ID/IP ZUR.Bei Auswahl von JA wird das unter ELEMENT ZURÜCKS. ausgewählte Element auf dessen Standardeinstellung
ERKANNTE MONITORE Zeigt die Anzahl der erkannten Monitore an.
BEFEHL ÜBERTR.Bei Auswahl von EIN wird ein Befehl an alle über LAN verketteten Monitore gesendet.
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHANZEIGE auf die Werkseinstellungen zurück.
werden.
HINWEIS: Für die Aufteilung auf viele Monitore ist eine geringe Aufl ösung nicht geeignet. Bei wenigen Bildschirmen ist
der Betrieb ohne einen Verteilungsverstärker möglich.
Diese Funktion wird bei der Auswahl von BILDSCHIRMSCHONER und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE
beendet.
„Dynamisch“ und „Zoom“ funktionieren nicht, wenn „Tile Matrix“ aktiviert ist.
Wenn DYNAMISCH oder ZOOM für SEITENVERHÄLTNIS ausgewählt ist, während TILE MATRIX ausgeführt wird, wird
die Einstellung nach dem Abschluss von TILE MATRIX angewendet.
Die folgenden Funktionen sind nicht verfügbar, wenn TILE MATRIX aktiv ist: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER,
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, STILL, PUNKT-ZOOM. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKT-ZOOM
(siehe Seite 57).
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die
Wiedergabe auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn HDMI auf MODUS2 festgelegt wurde, ist TILE MATRIX nicht verfügbar.
Wenn EINGABE ausgewählt ist, wird die Einstellung für KACHEL MATRIX auf jeden Signaleingang angewendet.
Monitoren angezeigt, die über LAN verkettet sind.
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor nicht aus oder in den Standby-Modus, während AUTO ID/IP EIN. oder AUTO ID/IP
ZUR. ausgeführt wird.
Die Gruppen-ID resultiert aus mehreren gewählten Optionen.
Schließen Sie keine Netzwerkgeräte zwischen den über LAN verbundenen Monitoren an.
Das vierte Oktett wird automatisch ab 1 bis zur Anzahl der über LAN verbundenen Monitore hochgezählt.
Wenn unter ELEMENT EINST. das Element IP-ADRESSE bzw. ID und IP ausgewählt wird, wird BASISADRESSE
angezeigt.
Den anderen über LAN verketteten Monitoren werden automatisch Monitor-IDs zugewiesen. Die den anderen Monitoren
zugewiesenen Monitor-IDs werden ab der Startnummer des Hauptmonitors hochgezählt. Legen Sie die Startnummer
daher so fest, dass die Monitor-IDs der über LAN verketteten Monitore ebenfalls unter 100 liegen.
Diese Option wird angezeigt, nachdem ELEMENT EINST. ausgewählt und START ID/IP-EIN. auf JA gesetzt wurde.
Wenn die angezeigte Anzahl der Monitore, bei denen MONITOR-ID festgelegt wird, nicht der tatsächlichen Anzahl
entspricht, wählen Sie WDH. aus, um die Monitore erneut zu zählen.
Wenn die Anzahl korrekt ist, wählen Sie FORTSETZEN aus.
Wählen Sie MONITOR-ID, IP-ADRESSE oder ID und IP aus.
Wenn die Anzahl der über LAN verbundenen Monitore geändert wurde, wählen Sie dasselbe Element aus, das Sie unter
AUTO ID/IP EIN. für ELEMENT EINST. ausgewählt haben, und führen Sie dann AUTO ID/IP ZUR. aus.
zurückgesetzt.
Nachdem das Element auf die Standardeinstellung zurückgesetzt wurde, wird FERTIG! angezeigt.
HINWEIS: Nach Auswahl von START ID/IP-EIN. weisen MONITOR-ID und IP-ADRESSE individuelle Einstellungen auf,
auch wenn die Monitore über ein LAN-Kabel verbunden sind.
Deutsch-38
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MONITORSCHUTZ
ENERGIESPAREN
AUTO STROM SPAR:
ZEIT EINSTELLUNG
AUTO STANDBY: ZEIT
EINSTELLUNG
STROMSPARNACHRICHTBei Auswahl von EIN wird eine Meldung angezeigt, wenn der Monitor in den Energiesparmodus versetzt wird.
VENTILATORSTEUERUNG Der Ventilator senkt die Temperatur des Bildschirms und schützt so vor Überhitzung.
ÜBERHITZUNGSSTATUSZeigt den Status von VENTILATOR, BACKLIGHT und TEMPERATUR an.
BILDSCHIRMSCHONERDer BILDSCHIRMSCHONER schützt den Monitor davor, dass sich ein Bild einbrennt.
GAMMA*
BACKLIGHT*
BEWEGUNG*
1
1
2
SEITENRANDFARBEPasst die Farbe der Seitenränder an, wenn ein 4:3-Bild angezeigt wird.
EINSCHALTVERZÖGERUNG Passt die zeitliche Verzögerung zwischen dem Standby-Modus und dem Übergang in den Modus „Eingeschaltet“ an.
VERZ ZEITDie EINSCHALTVERZÖGERUNG kann zwischen 0 und 50 Sekunden eingestellt werden.
LINK ZU IDBei Auswahl von EIN ist die Verzögerungszeit mit der Monitor-ID verknüpft. Je höher die ID, desto länger ist die
ALERT MAILBei Auswahl von EIN ist die Alert Mail aktiviert.
RÜCKSETZUNGSetzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MONITORSCHUTZ außer EINSCHALTVERZÖGERUNG auf die
Legt fest, nach welcher Zeitdauer der Monitor in den Energiesparmodus wechselt, wenn kein Signal vorliegt. Betriebsanzeige
(siehe Seite 41).
HINWEIS: Beim Anschluss über DVI sendet die Grafi kkarte möglicherweise auch dann noch digitale Daten, wenn kein Bild
mehr vorliegt. In diesem Fall wechselt der Monitor nicht in den Energiesparmodus. Wenn für HUMAN SENSING die Option
AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist ENERGIESPAREN deaktiviert*
3
.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Energiesparmodus wechselt.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Standby-Modus wechselt.
Wenn AUTOM. ausgewählt ist, können Sie die Starttemperatur für den Ventilator und dessen Geschwindigkeit anpassen.
HINWEIS: Bei aktiviertem BILDSCHIRMSCHONER wechselt das Bild zum VOLLBILD. Wenn der BILDSCHIRMSCHONER
beendet wird, wird das Bild mit der aktuellen SEITENVERHÄLTNIS-Einstellung angezeigt.
Ein Eingangssignal mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) kann nicht ausgewählt werden.
Wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiv ist, sind MEHRFACHBILD, STILL, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE,
TEXT-TICKER, PUNKT-ZOOM, TILE MATRIX und UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE nicht verfügbar.
Bei der Auswahl von ON wird der Gammawert der Anzeige geändert und fest eingestellt.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird die Helligkeit des Backlights verringert.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
Das angezeigte Bild wird leicht vergrößert und kann in benutzerdefi nierten Intervallen in vier Richtungen (AUF, AB,
RECHTS, LINKS) bewegt werden. Intervallzeit und Zoom-Verhältnis können festgelegt werden.
Durch Betätigung der Taste + werden die Balken heller.
Durch Betätigung der Taste - werden die Balken dunkler.
Verzögerungszeit.
Werkseinstellungen zurück.
Deutsch
STEUERUNG
NETZWERKINFORMATIONEN
LANHINWEIS: Bei einer Änderung der Angaben unter LAN-EINSTELLUNG müssen Sie einige Sekunden warten, bis diese
IP EINSTWenn diese Option aktiviert wird, wird dem Monitor von Ihrem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
IP-ADRESSELegen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option MANUELL
SUBNET-MASKELegen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option
STANDARD-GATEWAYLegen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option
DNSHiermit werden die Angaben für IP ADRESS EINSTELLUNG für den DNS-Server festgelegt.
DNS PRIMÄRLegen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
DNS SEKUNDÄRLegen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
*3: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuerungseinheit angeschlossen ist.
Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an.
Einstellungen übernommen werden.
Wenn diese Option deaktiviert wird, können Sie die IP-Adresse oder Nummer der Subnetzmaske eingeben, die von
Ihrem Netzwerkadministrator bereitgestellt wurde.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse bitte an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die
Option AUTOM. ausgewählt ist.
ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
AUTOM.: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt.
MANUELL Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
Deutsch-39
Page 42
PASSWORT ÄNDERNMit dieser Funktion kann das Sicherheits-Kennwort geändert werden.
SICHERHEIT
KENNWORT
SICHERER MODUS
AUS
START-UP-SPERRE
EINGABESPERRE
BEIDE SPERREN
IR SPERR
EINSTELLUNGEN
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten auf der Fernbedienung sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
TASTENSPERREINSTELL.Verhindert, dass der Monitor über die Tasten auf der Rückseite des Monitors gesteuert wird.
MODUS AUSWAHLWählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERRENAlle Tasten sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCKSperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCKHiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
DDC/CIFREIGEBEN/GESPERRT: Schaltet die 2-Wege-Kommunikation und die Steuerung des Monitors EIN oder AUS.
PINGDurch Kommunikation mit der eingestellten IP-Adresse wird geprüft, ob eine Reaktion erfolgt.
IP-ADRESSELegen Sie eine IP-ADRESSE zum Übermitteln des Befehls PING fest.
AUSFÜHRENPrüft, ob unter der IP-ADRESSE eine Antwort an den Monitor übermittelt werden kann, indem der Befehl PING gesendet
IP-ADRESSE RÜCKS.Hiermit wird die IP ADRESS EINSTELLUNG auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt.
Das werksseitig eingestellte Kennwort lautet 0000.
Geben Sie ein Sicherheitskennwort ein.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort nicht eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung oder einer Bedientaste auf dem Monitor muss das
Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors oder dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung bzw. einer Bedientaste auf dem
Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Verhindert, dass der Monitor über die Fernbedienung gesteuert wird.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: Die IR SPERR EINSTELLUNGEN beziehen sich lediglich auf die Tasten der Fernbedienung. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Rückseite des Monitors. Wenn Sie zum Normalbetrieb zurückkehren
möchten, drücken Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung und halten diese länger als fünf Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von ENTSPERREN kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Lautstärketasten VOLUME (+) und VOLUME (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten
Bereich zwischen minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei der Auswahl von SPERREN werden die Tasten VOLUME (+) und VOLUME (-) gesperrt.
EINGABE: Wenn ENTSPERREN ausgewählt ist, können Sie bis zu drei Tasten von DVI, HDMI1, HDMI2,
DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO, MEDIA-PLAYER, OPTION zum Entsperren
auswählen.
Die nicht ausgewählten Tasten werden gesperrt. Bei der Auswahl von SPERREN werden alle INPUT-
Tasten gesperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie SPERREN und dann AKTIVIER
aus, um die Tasten CH/ZOOM (+) sowie (-) zu sperren.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: TASTENSPERREINSTELL. Wirkt sich nur auf die Tasten auf der Rückseite des Monitors aus. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung. Um die Bedientasten-Sperrfunktion zu aktivieren,
drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF (
wieder in den Bedienmodus umzuschalten, drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF (
länger als drei Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von DEAKT. kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Taste PLUS (+) und MINUS (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten Bereich zwischen
minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei Auswahl von AKT. werden die Tasten PLUS (+) und MINUS (-) gesperrt.
EINGABE: Bei Auswahl von DEAKT. ist die Taste INPUT/SET entsperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie AKT. und dann AKTIVIER aus, um
die Tasten AUF (
wird.
) und AB ( ) und halten diese länger als drei Sekunden gedrückt. Um
) und AB ( ) und halten diese
) und AB ( ) zu sperren.
Deutsch-40
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AUTO-ABBLENDUNG*
1
Passt die Hintergrundbeleuchtung des LCD automatisch abhängig vom Umgebungslicht an.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn EINGANGSSIGNALERKENNUNG festgelegt wird, während AUTO-
ABBLENDUNG aktiv ist.
AUTOM. HELLIGKEIT
Nur DVI-, DisplayPort1-, DisplayPort2-,
VGA (RGB)-, MP-, OPTION-*3 Eingänge
Passt den Helligkeitsgrad dem Eingangssignal an.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
RAUM LICHT SENSOREs kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der Umgebungshelligkeit
des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor entsprechend aufgehellt.
Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten
Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
HINWEIS: Wenn RAUM LICHT SENSOR eingestellt ist, sind die Funktionen BACKLIGHT und AUTOM. HELLIGKEIT
sowie BACKLIGHT unter BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert.
Wenn Sie MODUS1 oder MODUS2 verwenden, bedecken Sie den Raumhelligkeitssensor nicht.
AMBIENT-Parametereinstellung
Wählen Sie RAUM LICHT SENSOR im OSD und dann MODUS1 oder MODUS2 aus, und nehmen Sie für jeden Modus
Einstellungen für MAX LIMIT, IN HELL und IN DUNKEL vor.
MAX LIMIT: Hiermit legen Sie den Höchstpegel der Hintergrundbeleuchtung fest.
IN HELL: Bei hoher Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel heraufgesetzt.
IN DUNKEL: Bei geringer Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel
herabgesetzt.
Bei aktivierter Funktion RAUM LICHT SENSOR wird der Pegel der Hintergrundbeleuchtung für den Monitor automatisch
entsprechend den Beleuchtungsbedingungen des Raumes geändert (siehe nachfolgende Abbildung).
Werkseinstellung
BACKLIGHT-Bereich
BACKLIGHT-Pegel für den
Monitor, der bei geringer
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
IN DUNKELIN HELL
Helligkeit des Raumes
dunkelhell
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE1 (Modus1)
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE2 (Modus2)
BACKLIGHT-Bereich wenn
auf MAX LIMIT eingestellt.
BACKLIGHT-Pegel für
den Monitor, der bei hoher
Umgebungshelligkeit zu
verwenden ist.
Deutsch
MAX LIMIT: Der BACKLIGHT-Pegel wird auf diese Einstellung begrenzt.
IN DUNKEL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN HELL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
MENSCH ERFASSUNG*2Für MENSCH ERFASSUNG gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten.
HINWEIS: Wenn für MENSCH ERFASSUNG die Option AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist
ENERGIESPAREN deaktiviert.
GESPERRTKeine Anwesenheitserkennung.
AUTO-AUSZu der festgelegten Zeit werden BACKLIGHT und LAUTSTÄRKE auf AUS gesetzt, wenn keine Person erkannt wird.
Der Monitor schaltet automatisch zurück in den normalen Modus, wenn sich eine Person dem Monitor nähert.
ANWENDERBACKLIGHT und LAUTSTÄRKE wechseln automatisch zu dem festgelegten Wert, wenn keine Person erkannt wird.
Nähert sich eine Person dem Monitor, schaltet der Monitor automatisch in den normalen Modus um und zeigt das
Eingangssignal an, das in EINGANG AUSW ausgewählt wurde.
BETRIEBSANZEIGE
BETRIEBSANZEIGESchaltet die LED an der Vorderseite des Monitors EIN oder AUS. Bei Auswahl von AUS leuchtet die LED nicht, wenn der
LCD-Monitor betriebsbereit ist.
ZEITPLANANZEIGESchaltet die LED an der Vorderseite des Monitors bei Betrieb gemäß einem Zeitplan EIN oder AUS.
INTELLI. WIRELESS DATAWählen Sie EIN, um die Funktion INTELLIGENT WIRELESS DATA zu aktivieren (siehe Seite 59). Für diese Funktion ist
ein Kennwort erforderlich.
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
*2: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Sensoreinheit angeschlossen ist.
*3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Deutsch-41
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USB
BERÜHR.-EINSCH.
(nicht verfügbar)
EXTERNE STEUERUNG Bei Auswahl von EIN wird der Monitor durch ein Gerät mit entsprechender Software gesteuert, das an USB2
angeschlossen ist.
PC-QUELLEWählen Sie ein an USB1 angeschlossenes Gerät aus, dass den Monitor steuert. Wenn es sich um ein spezifi sches
Steuergerät handelt, wählen Sie EXTERNER PC oder OPTION aus.
OPTION ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Slot-2-PC an den Monitor angeschlossen ist.
USB-STROMVERS.Hiermit wählen Sie aus, wie der Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom versorgt wird.
Legen Sie EIN fest, um den Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom zu versorgen.
HINWEIS: Der Stromverbrauch hängt davon ab, welche USB-Geräte an den Monitor angeschlossen sind.
CEC*Mit dieser Funktion können Sie ein HDMI CEC-konformes Gerät steuern, das über den HDMI-Anschluss
angeschlossen ist.
*: CEC ist die Abkürzung für „Consumer Electronics Control“.
CECBei Auswahl von EIN legen Sie die nachfolgenden Optionen fest.
HINWEIS: Bei Auswahl von EIN werden die nachfolgenden Funktionen aktiviert.
Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät einen Wiedergabebefehl empfängt, wird der Monitor gleichzeitig
eingeschaltet, und als Eingangssignal wird HDMI festgelegt. Wenn der Monitor bereits eingeschaltet war, wenn das
angeschlossene HDMI CEC-Gerät den Wiedergabebefehl erhielt, wird das Eingangssignal auf HDMI gesetzt.
Die angeschlossenen HDMI CEC-Geräte werden durch die mit dem Monitor gelieferte Fernbedienung gesteuert.
Abhängig von den angeschlossenen Geräten kann es vorkommen, dass die Geräte nicht ordnungsgemäß funktionieren.
AUTOM. ABSCHALTENWenn der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste am Monitor in den Standby-Modus versetzt wird, wird das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät gleichzeitig in den Standby-Modus versetzt.
HINWEIS: Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät aufzeichnet, wird das Gerät nicht in den Standby-Modus
versetzt.
AUDIOEMPFÄNGERAktiviert einen HDMI-CEC-Audioverstärker. Bei Auswahl von JA wird der Ton des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
über den angeschlossenen HDMI-CEC-Audioverstärker ausgegeben. Bei Auswahl von JA werden interne und an den
HINWEIS: Wenn ein HDMI CEC-Audioverstärker angeschlossen ist, legen Sie diese Option auf EIN fest.
Setzen Sie diese Option auf NEIN fest, wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät an den Monitor angeschlossen ist.
GERÄT SUCHENHiermit suchen Sie nach einem an den Monitor angeschlossenen HDMI-CEC-Gerät. Bei erfolgreicher Suche wird
der Typ und registrierte Name des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts angezeigt. Nach abgeschlossener oder
fehlgeschlagener Suche wird GERÄT SUCHEN automatisch auf NEIN gesetzt. Um GERÄT SUCHEN zu wiederholen,
setzen Sie die Einstellung wieder auf JA. Wenn HDMI-CEC-Geräte erkannt werden, können Sie den Eingang auf das
entsprechende Gerät setzen, indem Sie das Gerät auswählen.
RÜCKSETZUNGSetzt die Einstellungen im Menü STEUERUNG auf die Werkseinstellungen zurück; ausgenommen hiervon sind LAN,
PASSWORT ÄNDERN, SICHERHEIT, PING und INTELLI. WIRELESS DATA.
OPTION
1
AUDIO*
INTERNER PC*
OFF WARNING
(Nicht einstellbar)
1
AUTO-AUSDer Monitor wird automatisch in den Standby-Modus versetzt, wenn der angeschlossene Slot-2-PC ausgeschaltet wird
START UP PCBei Auswahl von EIN wird der angeschlossene Slot-2-PC hochgefahren.
FORCE QUITBei Auswahl von EIN wird der Slot-2-PC unmittelbar heruntergefahren.
KANALEINSTELLG SLOT2Wählt den Signaltyp gemäß den Spezifi kationen der Slot-2-Zusatzplatine aus.
AUTOM.Legt den Signaltyp automatisch fest.
KANAL1Das Signal, das in KANALAUSWAHL SLOT2 ausgewählt wurde, wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
KANAL2Das DisplayPort-Signal wird auf der linken Hälfte, das TMDS-Signal auf der rechten Hälfte des Bildschirms angezeigt.
KANALAUSWAHL SLOT2Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 eingestellt ist.
DisplayPortZeigt das DisplayPort-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
TMDSZeigt das TMDS-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
RÜCKSETZUNGHiermit wird die Option AUDIO im Menü OPTION auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
*1:
Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Wenn Sie die Einstellung ändern, schalten Sie den Monitor aus und anschließend wieder ein.
Wählt das Audioeingangssignal gemäß den Spezifi kationen des optionalen Slot-2-Geräts aus. Zur Aktivierung von
DIGITAL wählen Sie OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG.
HINWEIS: DIGITAL wird nur aktiviert, wenn OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG
ausgewählt ist.
Diese Funktion ist für Slot-2-PCs verfügbar.
oder der Monitor sich im Energiesparmodus befi ndet.
HINWEIS: Bei Auswahl von AUS wird der Monitor nicht automatisch eingeschaltet, wenn der angeschlossene Slot-2-PC
eingeschaltet wird.
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn das Betriebssystem nicht manuell heruntergefahren werden kann.
Falls eins der Eingangssignale fehlt, wird das vorhandene Signal auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
Deutsch-42
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SYSTEM
MONITORINFORMATIONGibt die Modell- und die Seriennummer des Monitors sowie die Firmware-Version an.
FIRMWAREGibt die Version der im Monitor installierten Firmware an.
MAC-ADRESSEZeigt die MAC-ADRESSE an.
WERKSEINSTELLUNGAlle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
CO2-REDUZIERUNG:: Zeigt die geschätzte CO2-Reduzierung in kg an. Der CO2-Ausstoß in der CO2Reduzierungsberechnung basiert auf OECD (Edition 2008).
CO2-VERBRAUCH: Zeigt den geschätzten CO2-Verbrauch in kg an. Dies ist eine rechnerische Annäherung, keine
tatsächliche Verbrauchsmessung. Dieser Schätzwert basiert auf dem Betrieb ohne Zusatzoptionen.
HINWEIS: Es ist möglich, alle Einstellungen in allen verkettet angeschlossenen Monitoren zurückzusetzen. Achten Sie
darauf, die Einstellungen nicht versehentlich zurückzusetzen.
Die Standardwerte können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Deutsch
Deutsch-43
Page 46
HINWEIS 1: ERSTELLUNG EINES ZEITPLANS
Mithilfe der Zeitplanfunktion kann der Bildschirm so eingestellt werden, dass er zu verschiedenen Zeiten eingeschaltet oder in den StandbyModus versetzt wird. Es können bis zu sieben unterschiedliche Zeitpläne programmiert werden.
So programmieren Sie den Zeitplan:
1. Gehen Sie in das Menu ZEITPLAN. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN. Drücken Sie die
Taste SET/POINT ZOOM oder +, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen. Markieren Sie die gewünschte Zeitplannummer und drücken
Sie SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird das Feld neben der Zahl gelb angezeigt. Der Zeitplan kann nun programmiert werden.
2. Markieren Sie mit der Taste AB die Option POWER. Legen Sie mit den Tasten + und – die Option EIN fest. Um einen Zeitplan zum Abschalten
einzustellen, legen Sie AUS fest.
3. Markieren Sie mit der Taste AB die Option ZEIT. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Uhrzeit ein.
4. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option EINGABE. Wählen Sie mit den Tasten + und – die Eingangsquelle aus. Markieren Sie
mit mit den Tasten AUF und AB die Option BILDMOD. Wählen Sie mit den Tasten + und – den Bildmodus aus.
5. Wählen Sie mit der Taste AB die Option DATUM, JEDEN TAG, JEDE WOCHE,
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG aus. Drücken Sie die Taste SET/
POINT ZOOM auf einem Menü, das sich für den Zeitplan eignet. Wenn der Zeitplan an
einem bestimmten Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie DATUM aus, und drücken
Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Wenn der Zeitplan täglich ausgeführt werden soll,
wählen Sie JEDEN TAG aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Daraufhin
wird der Kreis neben JEDEN TAG gelb angezeigt. Wenn Sie einen wöchentlichen
Zeitplan einstellen möchten, wählen Sie mit den Tasten AUF und AB die Wochentage
aus, und speichern die Einstellung mit der Taste SET/POINT ZOOM. Markieren Sie dann
die Option JEDE WOCHE, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Legen Sie
WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG auf ähnliche Weise fest.
Die Einstellungen für WOCHENTAG, WOCHENENDE und FEIERTAG sind unter der
Einstellung ZEITPLAN verfügbar (siehe Seite 34).
6. Nachdem ein Zeitplan programmiert wurde, können die übrigen Zeitpläne eingestellt
werden. Drücken Sie auf MENU, um das OSD-Menü zu verlassen, oder auf EXIT, um
zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn sich Zeitpläne überschneiden, hat der Zeitplan mit der höchsten Nummer Vorrang vor dem Zeitplan mit der niedrigeren
Nummer. Zeitplan Nr.7 hat zum Beispiel Vorrang vor Zeitplan Nr.1.
Wenn der gewählte Eingang oder Bildmodus zurzeit nicht verfügbar ist, wird der deaktivierte Eingang oder Bildmodus rot dargestellt.
DVI1
SCHEDULE:
SCHEDULE SETTINGS
SCHEDULE LIST
HOLIDAY SETTINGS
WEEKEND SETTINGS
DATE & TIME
DAYLIGHT SAVINGS
OFF TIMER
RESET
MULTI-INPUTOPTION
ChooseMark
(MON) OCT.26.2015 12:37
SETTINGS:
1
POWER:ON
TIME:04 : 03
INPUT:
PIC. MODE:STANDARD
DATE
YEAR:
MONTH:
DAY:
EVERY DAY
EVERY WEEK
MONTUE WED THU
WEEKDAY
WEEKEND
HOLIDAY
2016
JAN
01
SATSUNFRI
ReturnClose
DVI
HINWEIS 2:Bildschatten
Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte
„Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf
LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden.
Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausgeschaltet oder im Standby-Modus belassen, wie das vorherige
Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar,
sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet.
NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen
Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus oder in den Standby-Modus, wenn Sie ihn
nicht verwenden.
Um das Risiko von Bildschatten weiter zu reduzieren, sollten Sie die Funktionen „BILDSCHIRMSCHONER“, „DATUM & ZEIT“ und
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ einstellen.
Verbesserung der Bildschirmlebensdauer
Bildschatten auf dem LCD-Bildschirm
Wenn der LCD-Bildschirm viele Stunden ohne Unterbrechung arbeitet, bleibt ein Rest elektrischer Ladung in der Nähe der Elektrode im
Innern des LCDs und es ist ein Rest- oder „Geisterbild“ des vorhergehenden Bildschirminhalts erkennbar. (Bildschatten)
Ein solcher Bildschatten ist nicht permanent, doch wenn ein stehendes Bild über einen längeren Zeitraum angezeigt wird, häufen sich
ionische Unreinheiten innerhalb des LCDs entlang des angezeigten Bilds und es kann dauerhaft sichtbar bleiben. (Eingebranntes Bild)
Empfehlungen
Um das Einbrennen des Bildes zu vermeiden und die Nutzungsdauer des LCD-Bildschirms zu verlängern, beachten Sie bitte folgende Punkte.
1. Ein stehendes Bild sollte nicht über einen ausgedehnten Zeitraum angezeigt werden. Wechseln Sie stehende Bilder in kurzen Abständen.
2. Wenn Sie den Monitor nicht benutzen, versetzen Sie ihn mit der Fernbedienung in den Standby-Modus, oder nutzen Sie die Energiesparoder Zeitplanfunktion.
3. Geringere Umgebungstemperaturen verlängern die Lebensdauer des Monitors.
Wenn eine Schutzfl äche (Glas, Acryl) über der LCD-Oberfl äche installiert wurde, wenn sich die LCD-Oberfl äche in einem geschlossenen
Bereich befi ndet oder Monitore gestapelt werden, verwenden Sie die Temperaturfühler im Innern des Monitors.
Um die Umgebungstemperatur zu senken, verwenden Sie Ventilator, Bildschirmschoner und eine niedrige Helligkeitsstufe.
4. Verwenden Sie den „Bildschirmschonermodus“ des Monitors.
Deutsch-44
Page 47
Funktion der Fernbedienung
FERNBEDIENUNGS-ID-FUNKTION
FERNBEDIENUNGS-ID
Mithilfe der Fernbedienung können Sie über den so genannten FERNBEDIENUNGSID-Modus bis zu 100 einzelne MultiSync-Monitore steuern. Der FERNBEDIENUNGSID-Modus arbeitet in Verbindung mit der Monitor-ID und ermöglicht die Steuerung von
bis zu 100 einzelnen MultiSync-Monitoren. Wenn beispielsweise viele Monitore in einem
Bereich verwendet werden, würde eine Fernbedienung im normalen Modus gleichzeitig
Signale an alle Monitore senden (siehe Abbildung 1). Das Verwenden der Fernbedienung
im FERNBEDIENUNGS-ID-Modus steuert nur einen bestimmten Monitor innerhalb der
Gruppe (siehe Abbildung 2).
EINSTELLEN DER FERNBEDIENUNGS-ID
Halten Sie die Taste REMOTE ID SET der Fernbedienung gedrückt und geben Sie mit
der ZEHNERTASTATUR die ID (1-100) des Monitors ein, den Sie fernsteuern möchten.
Sie können dann mit der Fernbedienung den Monitor bedienen, der diese Monitor-IDNummer hat.
Wird 0 ausgewählt oder befi ndet sich die Fernbedienung im Normal-Modus, werden alle
Monitore bedient.
EINSTELLEN/ZURÜCKSETZEN DES FERNBEDIENUNGS-MODUS
ID-Modus – Halten Sie die Taste REMOTE ID SET zwei Sekunden lang gedrückt, um den
ID-Modus zu aktivieren.
Normal-Modus – Um zum Normal-Modus zurückzukehren, halten Sie die Taste
REMOTE ID CLEAR zwei Sekunden lang gedrückt.
Damit diese Funktion einwandfrei arbeitet, muss dem Monitor eine Monitor-ID-
Nummer zugewiesen werden. Die Monitor-ID-Nummer kann im OSD im Menü
MEHRFACHANZEIGE zugewiesen werden (siehe Seite 38).
Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR ID-Nummer wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sich Ihre Fernbedienung im ID-Modus befi ndet.
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert
Abbildung 1
Fernbedienung im
Normal-Modus oder
FERNBEDIENUNGS-
ID auf 0 eingestellt
Monitor ID:1Monitor ID:2Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert nicht
Abbildung 2
Auf der
Fernbedienung ist die
FERNBEDIENUNGS-
ID: 3 ist eingestellt.
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert nicht
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert
Deutsch
Verwenden Sie die Fernbedienung, um einen Monitor zu bedienen, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer
zugewiesen ist.
1. Stellen Sie die MONITOR-ID-Nummer für den Bildschirm ein (siehe Seite 38). Die MONITOR-ID kann einen Wert von 1-100 annehmen.
Mithilfe dieser MONITOR-ID-Nummer kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung bedient werden, ohne dass andere Monitore
beeinträchtigt werden.
2. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die CONTROL ID-Nummer
ein (1-100). Die REMOTE-ID-Nummer sollte mit der MONITOR-ID-Nummer des zu bedienenden Bildschirms übereinstimmen. Wählen Sie
„0“, um alle Bildschirme im Bereich gleichzeitig zu steuern.
3. Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Bildschirm rot angezeigt.
Ist die REMOTE CONTROL-ID „0“, wird auf jedem Bildschirm im Bereich die jeweilige MONITOR-ID in rot angezeigt.
Wird die MONITOR-ID-Nummer in weiß auf dem Bildschirm angezeigt, stimmen MONITOR-ID-Nummer und REMOTE CONTROL-ID nicht
überein.
HINWEIS: Die GRUPPEN-ID kann nicht über die Fernbedienung angegeben werden.
Deutsch-45
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Anschließen mehrerer Monitore
Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE IN oder LAN verketten.
HINWEIS: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore
zusammengeschlossen werden können.
Wenn Sie die IDs manuell angeben oder über die Monitor über die ID steuern möchten, führen Sie zunächst AUTOID aus (siehe Seite 38).
HauptmonitorUntergeordnete Monitore
SteckerStecker
EINGANGAUSGANGEINGANGAUSGANG
RS-232C
LAN2LAN1LAN2REMOTE IN
LAN1
Anschluss
MultiSync
LAN-Kabel
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN-Kabel
Deutsch-46
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Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232CFernbedienung
Sie können diesen LCD-Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel)
anschließen.
Folgende Funktionen können vom Computer aus gesteuert werden:
• Einschalten oder Standby.
• Wechseln des Eingangssignals.
• Stummschaltung EIN oder AUS.
Anschluss
LCD-Monitor und Computer.
• Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie einen Computer an den Monitor anschließen.
• Schalten Sie zuerst den angeschlossenen Computer und dann den Monitor ein.
Wenn Sie zuerst den Monitor und dann den Computer einschalten, funktioniert der Kommunikationsanschluss gelegentlich
nicht ordnungsgemäß.
• Für die Steuerung des über ein RS-232C-Kabel angeschlossenen Monitors siehe die Tabelle der Steuerbefehle (Seite 55)
oder die Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem Monitor beiliegenden CD-ROM.
MultiSync
Deutsch
Computer
RS-232C-Kabel
HINWEIS: Falls Ihr Computer nur über einen 25-poligen seriellen Anschluss verfügt, benötigen Sie einen entsprechenden
Adapter. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Lieferanten.
Die Pinbelegung wird unter „2) RS-232C Eingang/Ausgang“ auf der nächsten Seite erläutert.
Verwenden Sie Steuerbefehle, um den Monitor zu steuern. Anleitungen zur Verwendung der Steuerbefehle fi nden Sie auf der
mit dem Monitor gelieferten CD. Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Für die Steuerung über die RS-232C-Schnittstelle muss ein gekreuzt gepoltes Kabel (Nullmodemkabel) (nicht mitgeliefert)
verwendet werden.
2. PINBELEGUNG
RS-232C Eingang/Ausgang
Pin-Nr.Bezeichnung
1NC
2RXD
3TXD
4NC
5GND
6NC
7NC
8NC
9NC
Mini D-SUB, 9-polig (Monitorseite)
1
6
5
9
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Deutsch-48
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Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung
Anschluss an ein Netzwerk
Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen
mithilfe einer HTTP-Serverfunktion.
Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
Beispiel für LAN-Verbindung:
Server
HINWEIS: Verwenden Sie ein LAN-Kabel der
Kategorie 5 oder höher.
Hub
LAN-Kabel
(nicht im Lieferumfang
enthalten)
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers
Überblick
Das Verbinden eines Monitors mit einem Netzwerk ermöglicht die Steuerung des Monitors von einem Computer über das
Netzwerk.
Um den Monitor von einem Webbrowser aus steuern zu können, müssen Sie ein ausschließliches Programm auf dem
Computer installieren.
Mithilfe einer HTTP-Serverfunktion können IP-Adresse und Subnetzmaske des Monitors im Bildschirm „Netzwerkeinstellung“
des Webbrowsers festgelegt werden. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie mindestens Microsoft Internet Explorer 10 als
Webbrowser verwenden.
(Dieses Gerät verwendet JavaScript und Cookies. Der Browser sollte so eingestellt sein, dass diese Funktionen akzeptiert
werden. Wie die Einstellungen vorgenommen werden, ist abhängig von der Version des Browsers. Informationen fi nden Sie in
den Hilfe-Dateien und anderen in Ihrer Software bereitgestellten Quellen.)
Sie erhalten Zugriff auf die HTTP-Serverfunktion, indem Sie den Webbrowser auf dem Computer über das mit dem Monitor
verbundene Netzwerk starten und folgende URL eingeben.
Netzwerkeinstellung
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
TIPP: Dem Monitor wird automatisch eine Standard-IP-Adresse zugewiesen.
Die exklusive Anwendung kann von unserer Website heruntergeladen werden.
Deutsch
HINWEIS: Wenn der Bildschirm MONITOR-NETZWERKEINSTELLUNGEN nicht im Webbrowser angezeigt wird, drücken Sie
die Tasten Strg+F5, um Ihren Webbrowser zu aktualisieren (oder löschen Sie den Cache).
Die Reaktion des Displays oder der Tasten kann verlangsamt werden oder die Operation wird, je nach den
Einstellungen Ihres Netzwerks, nicht akzeptiert. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Der LCD-Monitor reagiert eventuell nicht, wenn die Tasten wiederholt und in sehr kurzen Abständen nacheinander
gedrückt werden. Warten Sie in diesem Fall einen Moment, und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn immer noch
keine Reaktion zu verzeichnen ist, schalten Sie den Monitor aus und wieder ein.
Die Steuerung eines Monitors erfolgt über Steuerbefehle. Siehe „Tabelle der Steuerbefehle“ (Seite 49).
Deutsch-49
Page 52
Vorbereitungen vor der Nutzung
Schließen Sie den Monitor an ein im Handel erhältliches LAN-Kabel an, bevor Sie versuchen, eine Verbindung über den
Browser herzustellen.
Der Betrieb über einen Browser, der einen Proxyserver verwendet, funktioniert eventuell nicht, abhängig vom Typ des
Proxyservers und der Einstellungsmethode. Obwohl der Typ des Proxyservers eine Rolle spielt, kann es möglich sein, dass,
abhängig von der Leistungsfähigkeit des Cache, eigentlich festgelegte Elemente nicht angezeigt werden und dass die über
den Browser vorgenommenen Einstellungen im Betrieb nicht wirksam werden. Es wird empfohlen, auf einen Proxyserver zu
verzichten, es sei denn, dieser ist unabdingbar.
Handhabung der Adresse für den Betrieb über einen Browser
Der Hostname kann in den folgenden Fällen verwendet werden:
Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, vom Netzwerkadministrator im DNS-Server (Domain
Name Server) registriert wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die
Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen.
Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, in der Datei HOSTS des verwendeten Computers konfi guriert
wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen des
Monitors zugreifen.
Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung
durch Angabe von http://pd.nec.co.jp/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Beispiel 2: Wenn die IP-Adresse des Monitors „192.168.73.1“ lautet, erfolgt der Zugriff auf die Alarm-E-Mail-Einstellungen
durch Angabe von http://192.168.73.1/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Bedienung
Geben Sie die folgende Adresse ein, um auf die Seite HOME (Start) zuzugreifen. Klicken Sie auf die Links im linken Bereich der
Seite HOME (Start).
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
REMOTE CONTROL (Fernbedienung)
Aktivieren Sie diese Option, um die Steuerung wie mit den Tasten der Fernbedienung durchzuführen.
OSD menu (OSD-Menü)
Aktivieren Sie diese Option, um die folgenden OSD-Menüs einzustellen.
EINGABE, BILD, AUDIO, ZEITPLAN, MEHRFACHBILDSTEUERUNG, OSD, MEHRFACHANZEIGE, MONITORSCHUTZ,
STEUERUNG, OPTION, SYSTEM.
HINWEIS: Dies sind die Funktionen der Schaltfl ächen, die auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
[APPLY] (Anwenden): Übernimmt die Einstellungen.
[CANCEL] (Abbrechen): Kehrt zu den vorherigen Einstellungen zurück.
HINWEIS: Nach Klicken auf APPLY (Anwenden) ist CANCEL (Abbrechen) deaktiviert.
[RELOAD] (Neu laden): Lädt die Einstellungen neu.
[RESET] (Zurücksetzen): Setzt die Werte auf die anfänglichen Einstellungen zurück.
Deutsch-50
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Netzwerkeinstellung
Klicken Sie im linken Bereich der Seite HOME (Start) auf NETWORK (Netzwerk).
Deutsch
IP SETTING
(IP EINST)
IP ADDRESS
(IP-ADRESSE)
SUBNET MASK
(SUBNETZMASKE)
DEFAULT GATEWAY
(STANDARDGATEWAY)
DNSHiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE des DNS-Servers eingestellt wird.
PRIMARY DNS
(DNS PRIMÄR)
SECONDARY DNS
(DNS SEKUNDÄR)
HINWEIS: Wenn im OSD unter EXTERNE STEUERUNG die Option IP ADDRESS RESET (IP-Adresse zurücksetzen)
ausgewählt wird, werden die folgenden Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt:
[IP EINST]: AUTOM., [IP-ADRESSE]: 192.168.0.10, [SUBNETZMASKE]: 255.255.255.0, [DNS]: AUTOM.
[STANDARD-GATEWAY], [DNS PRIMÄR] und [DNS SEKUNDÄR] sind leer.
Hiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE eingestellt wird.
AUTOM.: Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für
IP EINST die Option AUTOM. ausgewählt ist.
Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING
(IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für
IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für
IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTO: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt.
MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
Legen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
Legen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
Deutsch-51
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Mail-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MAIL.
Mithilfe dieser Option wird Ihr Computer über die kabelgebundene LAN-Verbindung per E-Mail über Fehlermeldungen
benachrichtigt. Wenn ein Fehler bei dem Monitor auftritt, wird eine Benachrichtigung über die Fehlermeldung gesandt.
ALERT MAIL
(ALARM-E-MAIL)
STATUS MESSAGE
(STATUSMELDUNG)
Durch Markieren von [ENABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ eingeschaltet.
Durch Markieren von [DISABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ ausgeschaltet.
Durch Markieren von [FREIGEBEN] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung)
eingeschaltet.
Durch Markieren von [GESPERRT] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung)
ausgeschaltet.
SENDER’S ADDRESS
(ABSENDERADRESSE)
SMTP SERVER
(SMTP-SERVER)
RECIPIENT’S ADDRESS 1 TO 3
(EMPFÄNGERADRESSE 1 BIS 3)
AUTHENTICATION METHOD
Geben Sie die Adresse des Absenders ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen
und Symbole verwendet werden.
Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der mit dem Monitor verbunden werden soll.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie die Adresse des Empfängers ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen
und Symbole verwendet werden.
Hiermit wählen Sie die Authentifi zierungsmethode für die E-Mail-Übertragung aus.
(AUTHENTIFIZIERUNGSMETHODE)
POP3 SERVER
(POP3-SERVER)
USER NAME
(BENUTZERNAME)
Hiermit wird die Adresse des POP3-Servers angegeben, der bei der Authentifi zierung der
E-Mail verwendet wird.
Hiermit wird der Benutzername zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver angegeben,
wenn für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu
60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
PASSWORD (KENNWORT)Hiermit geben Sie das Kennwort zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver an, wenn
für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu
60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
TEST MAIL
(TEST-E-MAIL)
Klicken auf diese Schaltfl äche, um eine Test-E-Mail zu senden und zu prüfen, ob Ihre
Einstellungen korrekt sind.
HINWEIS: • Wenn Sie einen Test ausführen, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Netzwerkeinstellungen.
Wenn Sie bei einem Test eine falsche Adresse eingegeben haben, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
•
Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Empfängeradresse.
TIPP: Die Tabelle der Steuerbefehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der CD-ROM.
Liste der Warnmeldungen
Fehlernummer
* Fehlercode
70h – 7Fh
80h – Fh
90h – 9Fh
A0h – AFhDer Monitor ist überhitzt.Die Temperatur ist nicht normal.Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
A2h
B0h – BFh
D0h
D1h
E0h ~ EFh
Die Stromversorgung des Monitors
funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Ventilator für die Kühlung
funktioniert nicht mehr.
Das Backlight des Monitors
funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Es liegt kein Eingangssignal am
Monitor an.
Das Fehlerprotokoll hat nur noch
geringe Kapazität.
Die Batterie für die Uhr ist leer.Die Batterie ist leer.Schließen Sie den Monitor an die
Im Monitor ist ein Systemfehler
aufgetreten.
Nachricht der
Warnungs-E-Mail
ErklärungMaßnahme
Die Stromversorgung im Standby-Betrieb
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
nicht im normalen Zustand.
Das Backlight befi ndet sich nicht im
normalen Zustand.
Die vom Sensor gemeldete Temperatur
hat den vom Benutzer eingegebenen Wert
erreicht.
Der Protokollspeicher für den
Wiedergabenachweis fasst noch 1 Stunde.
Systemfehler.Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bestätigen Sie die Einstellung
im OSD (MONITORSCHUTZ –
VENTILATORSTEUERUNG), oder
wenden Sie sich an Ihren Händler.
"Fehlerbehebung" unter "Kein Bild"
nach.
Rufen Sie das Protokoll mit einem
externen PD-Befehl ab. Siehe Seite 57.
Stromversorgung an, damit die Batterie
wieder aufgeladen wird.
Legen Sie DATUM & ZEIT im OSD fest.
Deutsch-52
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SNMP-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf SNMP.
Mit dieser Funktion kann der Status eines Monitors abgerufen und der Monitor über das Netzwerk gesteuert werden.
Version:
SNMP v1 Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück.
SNMP v2c Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
Community name (Community-Name):
Die Standardeinstellung für den Community-Namen ist „public“. Der Name ist schreibgeschützt. Sie können bis zu 3
Community-Namen einstellen.
Trap:
Sendet eine Fehlermeldung an eine angegebene Adresse, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
KontrollkästchenErklärungFehlercode
Temperature (Temperatur)Die Temperatur ist nicht normal.0xA0, 0xA1, 0xA2
Fan (Lüfter)Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
nicht im normalen Zustand.
Power (Strom)Die Stromversorgung befi ndet sich nicht im
No Signal (Kein Signal)Kein Signal.0xB0
PROOF OF PLAY
(WIEDERGABENACHWEIS)
System Error (Systemfehler)Systemfehler.0xE0
Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Verkleinern Sie den Protokollspeicher.0xD0
0x80, 0x81
0x70, 0x71, 0x72, 0x78
0x90, 0x91
Deutsch
AMX-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf AMX.
AMX BEACON
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erkennung, die beim Herstellen einer Verbindung mit einem Netzwerk,
das vom AMX NetLinx-Steuerungssystem unterstützt wird, über die AMX-Geräteerkennung erfolgt.
TIPP:
Wenn Sie ein Gerät verwenden, das die AMX-Geräteerkennung unterstützt, erkennen alle AMX NetLinxSteuersysteme das Gerät und laden das entsprechende Geräteerkennungsmoduzl von einem AMX-Server herunter.
Bei der Auswahl von [FREIGEBEN] wird das Gerät über die AMX-Geräteerkennung erkannt.
Bei der Auswahl von [GESPERRT] wird das Gerät nicht über die AMX-Geräteerkennung erkannt.
CRESTRON-Einstellungen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf CRESTRON.
Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW
Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem
Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden.
Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com.
ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
EIN: Gibt ROOMVIEW frei.
AUS: Sperrt ROOMVIEW.
CRESTRON
CONTROL
CONTROLLER IP
ADDRESS (IP-Adresse
des Controllers)
IP ID Legen Sie die IP ID für den CRESTRON-Server fest.
CRESTRON CONTROL für die Verwaltung vom Controller.
EIN: Gibt CRESTRON CONTROL frei.
AUS: Sperrt CRESTRON CONTROL.
Legen Sie die IP-Adresse für den CRESTRON-Server fest.
TIPP: Die CRESTRON-Einstellungen sind nur für die Verwendung mit CRESTRON ROOMVIEW erforderlich.
Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com
Deutsch-53
Page 56
Nameseinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NAME.
MONITOR NAME (MONITORNAME)Hiermit legen Sie einen Monitornamen fest. Der Name darf höchstens 16 Zeichen
umfassen. Der Tandardwert ist der Modellname.
HOST NAME (CONTROL)
[HOSTNAME (STEUERUNG)]
Geben Sie den Hostnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
HOST NAME (MP)
[HOSTNAME (MP)]
DOMAIN NAME (DOMAINNAME)Geben Sie den Domainnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
Geben Sie den Hostnamen für das mit dem Monitor verbundene Netzwerk ein, der für den
MEDIEN-PLAYER verwendet werden soll.
Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Einstellung des Netzwerkkennworts
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NETWORK PASSWORD (Netzwerkkennwort).
PJLink CLASS (PJLink-KLASSE)Legen Sie eine Klasse für PJLink fest.
HINWEIS: PJLink ist eine von der JBMIA aufgestellte Norm für eine Netzwerkschnittstelle.
http://pjlink.jbmia.or.jp/index.html
Dieser Monitor ist für Befehle der Klassen 1 und 2 verfügbar.
NOTIFY FUNCTION ENABLE
(BENACHRICHTIGUNGSFUNKTION
AKTIVIEREN)
NOTIFY ADDRESS
(BENACHRICHTIGUNGSADRESSE)
PJLink PASSWORD
(PJLink-Kennwort)
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort)Legen Sie ein Kennwort für den HTTP-Server fest. Das Kennwort darf höchstens
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort)
FREIGEBEN
*Was ist PJLink?
PJLink ist ein standardisiertes Protokoll zum Steuern von Geräten verschiedener Hersteller. Dieses Standardprotokoll wurde
2005 von der Japan Business Machine and Information System Industries Association (JBMIA) eingeführt.
Das Gerät unterstützt alle Befehle der PJLink-Klasse 1.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Benachrichtigung zum Zustand des Monitors
im Netzwerk. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie die IP-ADRESSE fest, an die der Netzwerkstatus des Monitors gesendet
werden soll. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie ein Kennwort für PJLink* fest. Das Kennwort darf höchstens 32 Zeichen
umfassen. Vergessen Sie Ihr Kennwort nicht. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen, müssen
Sie sich an Ihren Lieferanten wenden.
10 Zeichen umfassen.
Beim Anmelden am HTTP-Server ist das HTTP-Kennwort erforderlich.
Wenn Sie ein Passwort eingeben, legen Sie unter BENUTZERNAME einen Namen für
den Monitor fest.
PD-Listeninformationen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf PD LIST (PD-Liste).
Hier wird die Liste der IDs und IP-Adressen von mehreren verketteten Monitoren gezeigt.
Die Liste kann nur auf dem Hauptmonitor angezeigt werden.
Memoeinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MEMO.
Legen Sie einen Titel und eine Nachricht fest.
TITLE (Titel)Der Titel darf höchstens 24 Zeichen umfassen.
MESSAGE (Nachricht)Die Nachricht darf höchstens 240 Zeichen umfassen.
MEMO PASSWORD (Memokennwort)Die Standardeinstellung ist „0000“.
MEMO PASSWORD ENABLE
(Memokennwort aktivieren)
Zum Festlegen des Memos ist ein Memokennwort erforderlich.
Einstellung SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER)
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (START) auf SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER).
Weitere Informationen fi nden Sie in „Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte“ (siehe Seite 25).
Externe Steuerung
Anschließen von externen Geräten
Externe Geräte können auf zwei Arten an den Monitor angeschlossen werden.
1. RS-232C-Anschluss.
Schließen Sie das externe Gerät mit einem RS-232C-Kabel an den RS-232C-Anschluss des Monitors an.
2. LAN-Anschluss.
Schließen Sie das externe Gerät mit einem LAN-Kabel an den LAN-Anschluss des Monitors an.
Wenden Sie sich bezüglich der Verwendung eines LAN-Kabels an Ihren Netzwerkadministrator.
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Anschlussschnittstelle
RS-232C-Schnittstelle
PROTOKOLLRS-232C
BAUDRATE9600 [bps]
DATENLÄNGE8 [Bit]
PARITÄTKEINE
STOPPBIT1 [Bit]
FLUSSSTEUERUNG KEINE
Dieser Monitor unterstützt die in „External_Control.pdf“ aufgeführten Steuerbefehle, darüber hinaus jedoch auch gängige
ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors von einem angeschlossenen PC verwendet werden
können. Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Website.
Parameter
Eingabebefehl Statusbefehl
Name des Eingangssignals AntwortParameterAntwortFehlerstatus
DVIdvidvi oder dvi1error:tempDie Temperatur ist nicht normal.
HDMI1hdmi1hdmi1 oder hdmierror:fanDer Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
HDMI2hdmi2hdmi2error:lightDer Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
DisplayPort1DisplayPort1 DisplayPort1 oder DisplayPorterror:system Systemfehler
DisplayPort2DisplayPort2 DisplayPort2
VGAvgavga, vga1, computer,
computer1, rgb oder rgb1
VIDEOvideovideo oder video1
MPmpmp
OPTIONoptionoption
Deutsch-55
nicht im normalen Zustand.
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
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Unterstützung von HDMI-CEC-Befehlen
OSD-MenüHDMI-CEC-
CEC (Consumer
Electronics Control)
AUTOM.
ABSCHALTEN
AUDIOEMPFÄNGER System Audio Control
GERÄT SUCHENDevice OSD Name
Diese CEC-Funktion unterstützt das Abbrechen von Funktionen. Wir empfehlen, diesen Monitor an ein Gerät anzuschließen, das HDMI CEC unterstützt.
Informationen zum Anschließen von HDMI-CEC-Geräten fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen (siehe Seite 15).
Befehlsbezeichnung
One Touch Play
(One-Touch-Wiedergabe)
Remote Control Pass
Through (Weitergabe der
Fernbedienungsbefehle)
Power Status
(Betriebsstatus)
System Information
(Systeminformationen)
System Standby
(System-Standby)
(Systemaudiosteuerung)
Transfer (OSDGerätenamenübertragung)
Routing Control
(Routensteuerung)
ErklärungEinstellung
Wenn HDMI-CEC-Geräte eingeschaltet
werden, wird der Monitor, an den diese
Geräte über HDMI-Kabel angeschlossen
sind, ebenfalls eingeschaltet, und
anschließend wird der Eingang auf HDMI
gesetzt.
Wenn der Monitor beim Einschalten der
HDMI-CEC-Geräte bereits eingeschaltet
war, wird der Eingang auf HDMI gesetzt.
Die Bedientasten auf der Fernbedienung
des Monitors funktionieren für HDMI-CECGeräte.
Wenn Sie beispielsweise den Monitor mit
der Fernbedienung einschalten und die
Wiedergabetaste drücken, werden HDMICEC-Geräte ebenfalls eingeschaltet und
starten die Wiedergabe.
Angeschlossene HDMI-CEC-Geräte rufen
den Betriebsstatus des Monitors ab, z. B.
Standby-Modus oder eingeschaltet.
Mit dieser Funktion werden die
Informationen eines angeschlossenen
HDMI-CEC-Geräts abgerufen (CECVersion, physische Adresse). Außerdem
verarbeitet diese Funktion den Befehl zum
Ändern der Sprache.
Wenn die im Monitor verwendete Sprache
geändert wird, wird die im HDMI-CECGerät verwendete Sprache in die im
Monitor ausgewählte Sprache geändert.
Für die Funktion zum Ändern der
Sprache ist es erforderlich, dass das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät
mehrere Sprachen unterstützt.
Wenn der Monitor mit seiner
Fernbedienung in den Standby-Modus
versetzt wird, werden die HDMI-CECGeräte gleichzeitig in den Standby-Modus
versetzt.
Wenn der Monitor in den Standby-Modus
versetzt wird, während ein HDMI-CECGerät aufzeichnet, wird das Gerät
nicht in den Standby-Modus versetzt.
Weitere Einzelheiten fi nden Sie im
Benutzerhandbuch des HDMI-CECGeräts.
Mit dieser Funktion wird das digitale
Audiosignal über das HDMI-Kabel
übertragen. Schließen Sie einen HDMICEC-Audioverstärker mit einem HDMIKabel zwischen dem Monitor und den
HDMI-CEC-Geräten an.
Die Lautstärketaste auf der Fernbedienung
steuert auch die Lautstärke des
angeschlossenen HDMI-CECAudioverstärkers.
Während diese Funktion aktiv ist,
sind interne und extern an den
Monitor angeschlossene Lautsprecher
stummgeschaltet.
Mit dieser Funktion wird der Name des
angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
abgerufen.
Durch Auswahl des Gerätenamens kann
der Eingang auf dieses HDMI-CEC-Gerät
gesetzt werden. Nach Auswahl des Geräts
funktioniert die Fernbedienung für das
ausgewählte Gerät.
Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte,
um CEC-Menüs einzustellen.
Wählen Sie mit den Tasten die Option
STEUERUNG > CEC aus, und drücken
Sie im Menü CEC die Taste SET/POINT
ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
EIN aus, und drücken Sie für die Option
EIN die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
AUTOM. ABSCHALTEN aus, und drücken
Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
AUDIOEMPFÄNGER aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten
GERÄT SUCHEN aus, und drücken Sie
dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option
JA aus, und drücken Sie für die Option JA
die Taste SET/POINT ZOOM.
die Option
die Option
die Option
Deutsch-56
Page 59
AUSSCHNITTS-ZOOM
Mit der Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung können Sie einen Bildbereich vergrößern.
Drücken Sie die Taste CH+/-, um den Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Das Bild kann 1 bis 10 Mal vergrößert werden.
1. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernebedienung. Ein Lupensymbol wird eingeblendet.
2. Bewegen Sie das Lupensymbol mit den Tasten
3. Drücken Sie CH+, um hereinzuzoomen. Drücken Sie CH-, um herauszuzoomen.
4. Drücken Sie SET/POINT ZOOM, um das Symbol auszublenden.
5. Drücken Sie EXIT, um zur normalen Bildgröße zurückzukehren.
6. Drücken Sie MENU, um das OSD-Menü zu öffnen.<Verfahren für die Einstellung>
HINWEIS: • Bei Verwendung dieser Funktion kann das Bild verzerrt werden.
• Diese Funktion ist bei der Einstellung von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE,
MEHRFACHBILDMODUS, BILDSCHIRMSCHONER, SUPER in EINGANGSWECHSEL,
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX und TEXT-TICKER nicht verfügbar.
• Bei Auswahl von DYNAMISCH oder ZOOM in SEITENVERHÄLTNIS wird das Bild zunächst in VOLLBILD
geändert, anschließend beginnt der AUSSCHNITTS-ZOOM. Nach AUSSCHNITTS-ZOOM wird das
SEITENVERHÄLTNIS auf die vorherigen Einstellungen von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt. Wenn
SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während AUSSCHNITTS-ZOOM aktiv ist, werden DYNAMISCH und
ZOOM auf VOLLBILD eingestellt.
• Das Lupensymbol lässt sich nicht auf einen Bildschirmbereich verschieben, auf dem kein Bild angezeigt wird.
• Der AUSSCHNITTS-ZOOM wird deaktiviert, wenn das Eingangssignal wechselt oder der Monitor ausgeschaltet
wird.
• AUSSCHNITTS-ZOOM wird beendet, wenn die SEITENVERHÄLTNIS-Einstellung beim AUSSCHNITTS-ZOOM
geändert wird.
• Wenn diese Funktion aktiviert ist, ist STILL nicht verfügbar.
• Diese Funktion ist bei Signalen mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
, , + und -.
Deutsch
Deutsch-57
Page 60
WIEDERGABENACHWEIS
Mit dieser Funktion nach der Selbstprüfung eine Meldung zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden.
00h: Normales Wiedergabenachweis-Ereignis
01h: Wiedergabenachweis-Ereignis ist „letzte Einschaltzeit“
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
11h: MEDIA PLAYER wurde gestartet
12h: MEDIA PLAYER wurde pausiert
13h: Fehler im MEDIA PLAYER aufgetreten
20h: „Inhalte kopieren“ von USB
21h: „Inhalte kopieren“ von Netzwerkordner
30h: „Inhalte kopieren“ erfolgreich
31h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (kein Medium)
32h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Verbindungsfehler)
33h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Speicherplatz voll)
34h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Lese-/Schreibfehler)
40h: Anwesenheit einer Person wurde erkannt (Status des Anwesenheitssensors)
41h: Erkannte Anwesenheit einer Person wurde gelöscht (Status des Anwesenheitssensors)
Beispiel:
HDMI1
①
1920 x 1080
②
HDMI1
③
IN1
④
Normal Picture
⑤
Normal Audio
⑥
2014/1/1/0h/0m/0s
⑦
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
HINWEIS: Informationen zur Funktion Wiedergabenachweis fi nden Sie auf der CD-ROM in der Datei „External_Control.pdf“.
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DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
INTELLIGENT WIRELESS DATA
Mit dieser Funktion können die Daten zum Monitorstatus über Funk abgerufen werden, auch wenn der Monitor ausgeschaltet ist.
Für einige OSD-Menüs können EInstellungen vorgenommen werden.
HINWEIS: Sensorposition: Siehe Seiten 8 und 9.
Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
Entspricht ISO 15693.
Funktionsname
Setting Copy (Kopie Einstellung)
Setting read and write function (Lese- und Schreibfunktionen für Einstellungen)
Display information (Bildschirminformationen)
Security Setting (Sicherheitseinstellung)
Wenn Sie DisplayPort für das HDCP-Authentifi zierungssignal verwenden, sollte der Name des Eingangssignals „DisplayPort“ lauten.
Bei der Verkettung von Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können.
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
MP
Deutsch-60
Page 63
Merkmale und Funktionen
Weniger Stellplatz: Bietet die ideale Lösung für Umgebungen mit hervorragender Bildqualität.
SPECTRAVIEW ENGINE: Dieses System ist für den professionellen Einsatz konzipiert, bei dem es auf hohe Farbtreue
ankommt. Jeder Bildschirm wird in der Fabrik kalibriert. Die Einstellungen werden direkt in der Anzeigehardware vorgenommen,
sodass ohne jeden Benutzereingriff optimale Einstellungen konfi guriert werden.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht
Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der
sRGB-Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofi l. Dadurch wird die exakte Übereinstimmung der auf dem Bildschirm
angezeigten Farben mit einem Farbausdruck sichergestellt (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt, und
sRGB-Drucker). Dies ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors
an eine Reihe von Standards.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen optimierten Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich
zwischen Computerbildschirmen und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. Der sRGB-Standard basiert auf einem kalibrierten
Farbraum und sorgt für optimale Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten
Menüs einstellen.
Plug and Play: Diese Microsoft
Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Aufl ösungen) an den Computer senden
kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der
Monitor in einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel
der Stromkosten gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
FullScan-Funktion: In den meisten Aufl ösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild
arbeiten.
VESA-Standard (FDMIv1) Montageadapter: Der LCD-Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem
VESA-Standard (FDMIv1) entspricht. NEC empfi ehlt die Verwendung eines Montageadapters, der dem TÜV-GS und/oder dem
UL1678-Standard für Nordamerika entspricht.
DVI-D: Die rein digitale Komponente der von der Digital Display Working Group (DDWG) defi nierten DVI-Schnittstelle für digitale
Verbindungen zwischen Computern und Anzeigegeräten. Da es sich um einen echten Digitalanschluss handelt, werden analoge
Signale nicht über einen DVI-D-Anschluss unterstützt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur
ein einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DVI-D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und P&D
zu gewährleisten. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt HDCP. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt DVI
Dual Link.
ZOOM: Erweitert oder reduziert die Größe des Bilds in horizontaler und vertikaler Richtung.
Selbstdiagnose: Bei Auftreten eines internen Fehlers wird eine Fehlerstatusmeldung angezeigt.An den USB-Hub kann eine digitale Kamera, ein Scanner usw. angeschlossen werden.
HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection): HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von Videodaten,
die über ein digitales Signal übertragen werden, verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit
einem digitalen Signal eingespeist werden, bedeutet das nicht zwangsläufi g, dass der Bildschirm defekt ist. Bei mit HDCP
ausgerüsteten Systemen kann es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/
Absicht der HDCP-Gemeinde (Digital Content Protection LLC) nicht eingesehen werden können.
Steckplatz für Zusatzplatine: Sie können eine Zusatzplatine verwenden. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen
an Ihren Händler.
TILE MATRIX, TILE COMP (TILE-VERGLEICH): Zeigt ein Bild über mehrere Bildschirme präzise an und kompensiert dabei die
Breite der Frontblende.
®
-Lösung in den Windows® -Betriebssystemen erleichtert Einrichtung und Installation, da der
Deutsch
Deutsch-61
Page 64
Fehlerbehebung
Kein Bild
• Das Signalkabel muss richtig mit Grafi kkarte/Computer
verbunden sein.
• Die Grafi kkarte muss richtig in den Steckplatz eingesetzt
sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Die Netzschalter von Monitor und Computer müssen sich
in der Position EIN befi nden.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte
unterstützter Modus ausgewählt wurde. (Informationen
zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie im Handbuch
zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
• Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die
empfohlenen Einstellungen vorgenommen wurden.
• Prüfen Sie, ob der Stecker des Signalkabels verbogen
wurde oder ob Stifte im Stecker fehlen.
• Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten
Zeitspanne automatisch in den Standby-Modus, wenn
kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die
Netztaste auf der Fernbedienung oder die Netztaste am
Monitor.
• Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein
DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang
angeschlossen ist.
Verschneites Bild, schwarzer Bildschirm bei DVI-Eingang
Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein
•
DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang
angeschlossen ist.
Netzschalter reagiert nicht
• Ziehen Sie das Netzkabel des Monitors aus der
Steckdose, um den Monitor auszuschalten und
zurückzusetzen.
• Überprüfen Sie den Hauptnetzschalter des Monitors.
Bildschatten
• Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf,
das als Bildschatten bezeichnet wird. Bildschatten sind
verbleibende oder so genannte „Geister“-Bilder, die vom
vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben.
Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten
auf LCD-Monitoren nicht von dauerhafter Natur, aber
die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit
sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten
beseitigen, indem Sie den Monitor so lange im StandbyModus (per Fernbedienung) oder ausgeschaltet belassen,
wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem
Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild
angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte
der Monitor mindestens eine Stunde im Standby-Modus
oder ausgeschaltet verbleiben, damit der Bildschatten
verschwindet.
HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die
Darstellung von bewegten Bildern und die
Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen
Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit
nicht verändert. Schalten Sie den Monitor in den
Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht
verwenden.
Bild fl ackert
• Bei Verwendung eines Leitungsverstärkers, eines
Verteilers oder eines langen Kabels kann das Bild
vorübergehend körnig sein oder fl ackern. Wenn sich
das Bild dadurch nicht verbessert, schließen Sie das
Kabel ohne Verwendung eines Leitungsverstärkers oder
Verteilers direkt an den Monitor an, oder verwenden Sie
ein anderes Kabel.
• Bei einigen HDMI-Kabeln wird das Bild möglicherweise
nicht richtig angezeigt. Verwenden Sie bei einer
Eingangsaufl ösung von 1920 x 2160, 3840 x 2160 oder
4096 x 2160 ein HDMI-Kabel, das eine Aufl ösung von 4K
unterstützt.
Bild ist nicht stabil, unscharf oder verschwimmt
• Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer
verbunden sein.
•
Verwenden Sie die OSD-Steuerungen zur
Bildeinstellung, um das Bild scharf zu stellen, indem
Sie den Optimierungswert erhöhen oder verringern.
Wird der Anzeigemodus geändert, müssen die OSDBildeinstellungen gegebenenfalls erneut angepasst
werden.
•
Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die
empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die
Geräte kompatibel sind.
• Ist der Text verstümmelt, aktivieren Sie einen
Videomodus ohne Zeilensprung (Non-Interlaced) und
eine Wiederholfrequenz von 60 Hz.
• Möglicherweise treten Bildstörungen auf, wenn Sie die
Stromversorgung einschalten oder die Einstellungen
ändern.
Das Komponentensignal wird grünlich angezeigt
• Überprüfen Sie, ob der VGA (YPbPr)-Eingangsanschluss
gewählt wurde.
Die LED am Monitor leuchtet nicht (weder blau noch rot)
• Der Netzschalter muss sich in der Position EIN befi nden
und das Netzkabel muss angeschlossen sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Stellen Sie sicher, dass sich der Monitor nicht im
Stromsparmodus befi ndet (drücken Sie eine Taste oder
bewegen Sie die Maus).
• Vergewissern Sie sich, dass die Option
BETRIEBSANZEIGE im OSD auf EIN gestellt wurde.
Die LED am Monitor blinkt oder leuchtet in einer anderen
Farbe als Blau
• Es kann ein bestimmter Fehler aufgetreten sein.
Wenden Sie sich an die nächstgelegene autorisierte
Serviceeinrichtung von NEC DISPLAY SOLUTIONS.
• Wenn der Monitor aufgrund einer internen Temperatur,
die höher als die normale Betriebstemperatur ist, in den
Standby-Modus geschaltet wird, blinkt die LED in einer
anderen Farbe als Blau sechsmal auf. Schalten Sie das
Display wieder ein, nachdem Sie sichergestellt haben,
dass die normale Betriebstemperatur wieder erreicht
wurde.
• Der Monitor befi ndet sich möglicherweise im StandbyModus.
Drücken Sie die Netztaste auf der Fernbedienung oder
die Netztaste am Monitor.
Deutsch-62
Page 65
Bild wird nicht in der richtigen Größe angezeigt
• Verwenden Sie die OSD-Steuerungen für die
Bildeinstellung, um das Bild zu vergrößern bzw.
verkleinern.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte
unterstützter Modus ausgewählt wurde.
(Informationen zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie
im Handbuch zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
Die ausgewählte Aufl ösung wird nicht richtig dargestellt
• Öffnen Sie das OSD-Menü „Information“, und überprüfen
Sie, ob die richtige Aufl ösung gewählt wurde. Ist das nicht
der Fall, wählen Sie die entsprechende Option.
Kein Ton
• Prüfen Sie, ob das Audiokabel richtig angeschlossen ist.
• Prüfen Sie, ob die Stummschaltung aktiviert wurde.
• Prüfen Sie, ob für die Lautstärke der niedrigste Wert
eingestellt wurde.
• Prüfen Sie, ob der Computer Audiosignale über
DisplayPort unterstützt.
Wenn Sie nicht sicher sind, wenden Sie sich bitte an den
Hersteller des Computers.
• Wenn LINE OUT nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob
SURROUND aktiviert ist.
• Prüfen Sie den Umschalter für die internen/externen
Lautsprecher.
• Wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät angeschlossen ist,
setzen Sie AUDIOEMPFÄNGER auf AUS.
Fernbedienung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Batterien der Fernbedienung.
• Prüfen Sie, ob die Batterien richtig eingelegt sind.
• Prüfen Sie, ob die Fernbedienung auf den
Fernbedienungssensor am Monitor zeigt.
• Überprüfen Sie den Status von IR SPERR
EINSTELLUNGEN.
• Wenn der Fernbedienungssensor am LCD-Monitor von
direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder
von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die
Fernbedienung möglicherweise nicht.
Die ZEITPLAN-/ ABSCHALT-TIMER-Funktion arbeitet
nicht korrekt.
• Die ZEITPLAN-Funktion wird deaktiviert, wenn der
ABSCHALT-TIMER eingeschaltet wird.
• Wenn die ABSCHALT-TIMER-Funktion aktiviert ist und
die Netzspannung ausgeschaltet oder unterbrochen wird,
wird der ABSCHALT-TIMER zurückgesetzt.
Verschneites Bild, schlechte Tonqualität beim Fernsehen
• Prüfen Sie die Antennen-/Kabelverbindung. Verwenden
Sie bei Bedarf ein neues Kabel.
USB-Hub funktioniert nicht
• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel richtig
angeschlossen ist. Weitere Informationen fi nden Sie in
der Bedienungsanleitung zum USB-Gerät.
• Vergewissern Sie sich, dass der USB-UpstreamAnschluss des Monitors mit dem USB-DownstreamAnschluss des Computers verbunden ist. Vergewissern
Sie sich, dass der Computer eingeschaltet oder USBSTROMVERS. auf EIN festgelegt ist.
• Ziehen Sie bei der Verwendung von zwei UpstreamVerbindungen ein USB-Upstream-Kabel ab.
Interferenzen beim Fernsehen
• Überprüfen Sie die Komponenten auf ihre Abschirmung,
bewegen Sie sich wenn nötig vom Monitor weg.
USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C
(Nullmodemkabel) oder LAN (Cat-5-Kabel oder besser).
• Prüfen Sie, ob das USB-Kabel an den Anschluss USB2
angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob EXTERNE STEUERUNG auf FREIGEBEN
und PC-QUELLE auf EXTERNER PC festgelegt ist.
Der Monitor schaltet sich automatisch in den StandbyModus
• Prüfen Sie die Einstellung für ABSCHALT-TIMER.
• Legen Sie CEC auf AUS fest.
Der Media-Player erkennt das USB-Speichergerät nicht
• Prüfen Sie, ob ein USB-Speichergerät an den Anschluss
USB MP angeschlossen ist.
Deutsch
Abhängig vom spezifi schen Anzeigemuster erscheinen eventuell helle vertikale oder horizontale Streifen. Dies ist kein Produktfehler
oder –schaden.
Deutsch-63
Page 66
Technische Daten: P404
Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
FrequenzHorizontal:
Vertikal:
PixeltaktAnalog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße885,6 x 498,15 mm
Eingangssignal
DVIDVI-D (24-polig)Digital RGBDVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,9–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 92 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht14,3 kg (31,5 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal
0,461 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 75 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht14,3 kg (31,5 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal
0,461 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,1–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 105 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht17,6 kg (38,8 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal
0,549 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 85 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße
Gewicht17,6 kg (38,8 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal
0,549 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,6–1,5 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 125 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
Gewicht24,6 kg (54,2 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal
0,630 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
700 cd/m
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGBDisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIOEingang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
HDMI-AnschlussDigitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIOAusgang
Stereo-MinibuchseAnaloges
Audiosignal
LautsprecherausgangExterne Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
SteuerungRS-232C-EINGANG:
Remote IN:
SD-Karten-HubAnschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt.
USB-HubUSB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP:
Netzspannung3,3–1,4 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz
LeistungsaufnahmeNormalbetrieb: Ca. 110 W
BetriebsumgebungTemperatur*
Feuchtigkeit:
LagerungTemperatur:
Feuchtigkeit:
Maße1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
Gewicht24,6 kg (54,2 lbs)
VESA-kompatibler Montageadapter300 x 300 mm (M6, 4 Löcher)
EnergiesparfunktionVESA DPM
Plug&PlayVESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort
Stromversorgung für Slot-2-OPTION16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
*2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird.
*3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt.
* 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal
0,630 mm
1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte)
500 cd/m
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg.
HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz,
480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))*
4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz,
576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo)
9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2
Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss
Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A
USB-Serviceanschluss für die Wartung
Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite
nach unten)
20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F
10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
Deutsch-69
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch
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Informationen des Herstellers zu Recycling und
Energieverbrauch
NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpfl ichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des
Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte
sowie um die Defi nition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger Organisationen wie ISO (Internationale
Organisation für Normung) und TCO (Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft).
Entsorgung alter NEC-Geräte
Ziel des Recyclings ist es, durch Wiederverwendung, Verbesserung, Wiederaufbereitung oder Rückgewinnung von Material
einen Nutzen für die Umwelt zu erzielen. Spezielle Recyclinganlagen gewährleisten, dass mit umweltschädlichen Komponenten
verantwortungsvoll umgegangen wird und diese sicher entsorgt werden. Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu
gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das
jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Alle erforderlichen Informationen bezüglich der Entsorgung des Produktes sowie länderspezifi sche Informationen zu RecyclingEinrichtungen erhalten Sie auf unserer Website:
http://www.nec-display-solutions.com/greencompany/ (in Europa),
http://www.nec-display.com (in Japan) oder
http://www.necdisplay.com (in den USA).
Energiesparmodus
Dieser Monitor verfügt über fortschrittliche Energiesparfunktionen. Wird ein Energiesparsignal an den Monitor gesendet, so wird
der Energiesparmodus aktiviert. Der Monitor wird in einen einzigen Energiesparmodus versetzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
http://www.necdisplay.com/ (in den USA)
http://www.nec-display-solutions.com/ (in Europa)
http://www.nec-display.com/global/index.html (weltweit)
Für die Anforderungen gemäß ErP/ErP (Netzwerk-Standby):
Einstellung: STEUERUNG
Bedingung: Ohne Zusatzplatine.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist auf eine andere Einstellung als KEINE festgelegt.
USB-STROMVERS. ist auf EIN gesetzt.
„DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
USB USB-STROMVERS. AUTOM.
Leistungsaufnahme: 3 W oder weniger (leuchtet gelb).
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 10 s (Standardeinstellung)
(Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Leistungsaufnahme: 0,5 W oder weniger (blinkt gelb).
Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 3 min (Standardeinstellung)
(Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
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WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU und Abänderungen)
Entsorgung alter Geräte: In der Europäischen Union
Gemäß EU-Gesetzgebung und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten müssen elektrische und
elektronische Geräte, die das links abgebildete Kennzeichen tragen, getrennt vom normalen Hausmüll entsorgt
werden. Dazu gehören auch Monitore und elektrisches Zubehör wie Signal- oder Netzkabel. Befolgen Sie bei der
Entsorgung solcher Produkte bitte die Richtlinien der örtlichen Behörden bzw. erfragen Sie diese bei dem Händler,
bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder verfahren Sie ggf. gemäß den geltenden Vorschriften und Gesetzen bzw.
einer entsprechenden Vereinbarung. Die Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Produkte gilt möglicherweise
nur in den derzeitigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Außerhalb der Europäischen Union
Außerhalb der Europäischen Union informieren Sie sich bitte bei den zuständigen örtlichen Behörden über die ordnungsgemäße
Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Für die EU: Der durchgestrichene Abfallbehälter bedeutet, dass verbrauchte Batterien nicht über den
allgemeinen Hausmüll entsorgt werden dürfen. Es gibt ein getrenntes Sammelsystem für Altbatterien, um die
ordnungsgemäße Behandlung und Wiederverwertung entsprechend den geltenden Vorschriften zu
ermöglichen.
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG dürfen Batterien nicht auf ungeeignete Weise entsorgt werden. Die Batterie muss
getrennt durch einen örtlichen Entsorger gesammelt werden.
Deutsch
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