NEC P554 User Manual [de]

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Bedienungsanleitung
MultiSync P404
MultiSync V404
MultiSync P484
MultiSync V484
MultiSync P554
MultiSync V554
Die Modellbezeichnung befi ndet sich auf dem Schild auf der Monitorrückseite.
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Inhaltsverzeichnis

Konformitätserklärung ....................................................................................................................................................... Deutsch-1
Wichtige Informationen ...................................................................................................................................................... Deutsch-2
WARNUNG ........................................................................................................................................................Deutsch-2
VORSICHT.........................................................................................................................................................Deutsch-2
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen ............................................................................................ Deutsch-3
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen ............................................................................Deutsch-3
Einsatzempfehlungen ........................................................................................................................................ Deutsch-3
Ergonomie .......................................................................................................................................................... Deutsch-3
Reinigen des LCD-Bildschirms ..........................................................................................................................Deutsch-3
Reinigen des Gehäuses ..................................................................................................................................... Deutsch-3
Inhalt der Verpackung .......................................................................................................................................................Deutsch-4
Installation ......................................................................................................................................................................... Deutsch-4
Anbringen von Montagezubehör ........................................................................................................................ Deutsch-6
Die Teile und ihre Funktionen ............................................................................................................................................ Deutsch-8
Bedienfeld .......................................................................................................................................................... Deutsch-8
Anschlüsse ......................................................................................................................................................... Deutsch-9
Reichweite der Fernbedienung ..........................................................................................................................Deutsch-12
Einrichtung ........................................................................................................................................................................ Deutsch-13
Verbindungen ....................................................................................................................................................................Deutsch-15
Anschlussübersicht ............................................................................................................................................ Deutsch-15
Anschluss eines Computers ..............................................................................................................................Deutsch-16
Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI .........................................................................................Deutsch-16
Verbinden eines Computers mit DisplayPort .....................................................................................................Deutsch-16
Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss ...................................................................................Deutsch-17
Grundlegende Bedienung .................................................................................................................................................Deutsch-18
Stromversorgung EIN und AUS .........................................................................................................................Deutsch-18
Betriebsanzeige ................................................................................................................................................. Deutsch-19
Verwendung der Energiesparfunktionen ............................................................................................................ Deutsch-19
Seitenverhältnis ................................................................................................................................................. Deutsch-19
MEDIA-PLAYER.................................................................................................................................................Deutsch-20
Darstellbare Dateien ..........................................................................................................................................Deutsch-20
Bildschirm der Dateianzeige ..............................................................................................................................Deutsch-22
Anzeige als Diashow .......................................................................................................................................... Deutsch-22
Einstellungen für den MEDIA-PLAYER .............................................................................................................. Deutsch-23
NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN ..................................................................................................... Deutsch-24
Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte .......................................................................... Deutsch-25
Verwenden von INHALTE KOPIEREN ............................................................................................................... Deutsch-26
Informations OSD ..............................................................................................................................................Deutsch-26
Bildmodus .......................................................................................................................................................... Deutsch-27
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display) ...................................................................................................................... Deutsch-30
Funktion der Fernbedienung .............................................................................................................................................. Deutsch-45
Anschließen mehrerer Monitore ........................................................................................................................................Deutsch-46
Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232C-Fernbedienung ...........................................................................................Deutsch-47
Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung ............................................................................................................Deutsch-49
AUSSCHNITTS-ZOOM ..................................................................................................................................................... Deutsch-57
WIEDERGABENACHWEIS ............................................................................................................................................... Deutsch-58
INTELLIGENT WIRELESS DATA ...................................................................................................................................... Deutsch-59
Matrix für BIB-Modus (Bild im Bild) ...................................................................................................................................Deutsch-59
Merkmale und Funktionen ................................................................................................................................................. Deutsch-61
Fehlerbehebung ................................................................................................................................................................ Deutsch-62
Technische Daten: P404 ...................................................................................................................................................Deutsch-64
Technische Daten: V404 ...................................................................................................................................................Deutsch-65
Technische Daten: P484 ...................................................................................................................................................Deutsch-66
Technische Daten: V484 ...................................................................................................................................................Deutsch-67
Technische Daten: P554 ...................................................................................................................................................Deutsch-68
Technische Daten: V554 ...................................................................................................................................................Deutsch-69
Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch .................................................................................. Deutsch-70
EINGABE ........................................................................................................................................................... Deutsch-31
BILD ................................................................................................................................................................... Deutsch-31
AUDIO ................................................................................................................................................................ Deutsch-33
ZEITPLAN .......................................................................................................................................................... Deutsch-34
MEHRFACHEINGANG ......................................................................................................................................Deutsch-35
OSD ................................................................................................................................................................... Deutsch-36
MEHRFACHANZEIGE .......................................................................................................................................Deutsch-37
MONITORSCHUTZ ............................................................................................................................................ Deutsch-39
STEUERUNG .....................................................................................................................
OPTION ............................................................................................................................................................. Deutsch-42
SYSTEM ............................................................................................................................................................ Deutsch-43
Anschluss an ein Netzwerk ................................................................................................................................ Deutsch-49
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers ..........................................................................................Deutsch-49
............................... Deutsch-39
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KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien. Beim Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein. (1) Das Gerät darf keine unerwünschten Störgrößen aussenden. (2) Das Gerät muss empfangene Störgrößen aufnehmen können, auch wenn diese Funktionsstörungen verursachen.
Verantwortlich in den USA: NEC Display Solutions of America, Inc. Adresse: 500 Park Boulevard, Suite 1100 Itasca, Illinois 60143 Telefon: (630) 467-3000
Produkttyp: Bildschirm
Geräteklassifi zierung: Peripheriegerät der Klasse B
Modell: MultiSync P404 (P404) MultiSync V404 (V404) MultiSync P484 (P484) MultiSync V484 (V484) MultiSync P554 (P554) MultiSync V554 (V554)
Wir erklären hiermit, dass das oben angegebene Gerät den
technischen Standards der FCC-Richtlinien entspricht.
FCC-Hinweis
1. Verwenden Sie die angebrachten bzw. angegebenen Kabel mit diesem Farbmonitor, um Störungen des Rundfunk- bzw. Fernsehempfangs zu vermeiden.
(1) Bitte verwenden Sie das mitgelieferte oder ein gleichwertiges Netzkabel, damit die FCC-Konformität gewährleistet ist. (2) Verwenden Sie das mitgelieferte abgeschirmte Videosignalkabel.
2. Dieses Gerät wurde getestet und hält die Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B gemäß Abschnitt 15 der FCC-Richtlinien ein. Diese Grenzen gewährleisten bei der Installation in Wohngebieten einen ausreichenden Schutz vor Störungen. Dieses Gerät kann Energie im HF-Bereich erzeugen, verwenden und abstrahlen. Wird es nicht nach Maßgabe der Bedienungsanleitung installiert, kann es zu Störungen der Kommunikation im HF-Bereich kommen. Es ist jedoch nicht garantiert, dass unter keinen Bedingungen Störungen auftreten. Treten bei Verwendung dieses Geräts Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs auf (dies ist durch Aus­und Einschalten des Geräts festzustellen), empfehlen wir eine Beseitigung der Störung durch die folgenden Maßnahmen:
• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie andernorts auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen diesem Gerät und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen Stromkreis als den Empfänger an.
• Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung oder fragen Sie einen erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker um Rat.
Deutsch
Der Benutzer sollte sich gegebenenfalls mit seinem Händler oder einem erfahrenen Rundfunk-/Fernsehtechniker in Verbindung setzen, um weitere Möglichkeiten zu erfragen. Nützliche Hinweise enthält auch die folgende Broschüre der Federal Communications Commission: „How to Identify and Resolve Radio-TV Interference Problems“. Diese Broschüre können Sie unter der Bestellnummer 004-000-00345-4 vom U.S. Government Printing Offi ce, Washington, D.C., 20402, anfordern.
Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. NEC ist eine eingetragene Marke der NEC Corporation. OmniColor ist eine eingetragene Marke der NEC Display Solutions Europe GmbH in den Ländern der EU und der Schweiz. DisplayPort und das Logo für die DisplayPort-Konformität sind Marken der Video Electronics Standards Association in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer.
Die Begriffe „HDMI“ und „HDMI High-Defi nition Multimedia Interface“ sowie das HDMI-Logo sind Marken oder eingetragene Marken der HDMI Licensing LLC in den USA und anderen Ländern.
PJLink ist eine Marke, deren Eintragung in Japan, den USA und anderen Ländern und Regionen beantragt wurde.
Die microSD- und microSD SDHC-Logos sind Marken von SD-3C, LLC.
CRESTRON and ROOMVIEW sind eingetragene Marken von Crestron Electronics, Inc., in den USA und anderen Ländern.
GPL/LGPL-Softwarelizenzen Dieses Produkt enthält Software, die unter der GNU General Public License (GPL), GNU Lesser General Public License (LGPL) und anderen lizenziert ist. Weitere Informationen zu den einzelnen Softwareprogrammen fi nden Sie in der Datei „readme.pdf“ im Ordner „about GPL&LGPL“ auf der mitgelieferten CD-ROM.
Apple und Macintosh sind in den USA und anderen Ländern eingetragene Marken von Apple Inc. Adobe und das Adobe-Logo sind in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marken oder Marken der Adobe Systems Incorporated.
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Wichtige Informationen

WARNUNG

SETZEN SIE DAS GERÄT WEDER REGEN NOCH FEUCHTIGKEIT AUS, DA ES ANDERNFALLS ZU FEUER ODER STROMSCHLÄGEN KOMMEN KANN. VERWENDEN SIE DEN NETZSTECKER DIESES GERÄTS KEINESFALLS MIT EINEM VERLÄNGERUNGSKABEL ODER EINER STECKDOSENLEISTE, WENN DIE STECKERSTIFTE NICHT VOLLSTÄNDIG EINGEFÜHRT WERDEN KÖNNEN.
ÖFFNEN SIE DAS GEHÄUSE NICHT, DA SICH IM INNEREN KOMPONENTEN BEFINDEN, DIE UNTER HOCHSPANNUNG STEHEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.

VORSICHT

VORSICHT: ZIEHEN SIE DAS NETZKABEL AUS DER STECKDOSE, UM STROMSCHLÄGE ZU VERMEIDEN.
ERST NACH DEM TRENNEN DES GERÄTS VOM STROMNETZ IST SICHERGESTELLT, DASS AN KEINER GERÄTEKOMPONENTE SPANNUNG ANLIEGT. ENTFERNEN SIE KEINESFALLS DIE GEHÄUSEABDECKUNG (GEHÄUSERÜCKSEITE). IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN KOMPONENTEN. LASSEN SIE WARTUNGSARBEITEN VON QUALIFIZIERTEN WARTUNGSTECHNIKERN DURCHFÜHREN.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf nicht isolierte spannungsführende Komponenten im Gerät hin, die Stromschläge verursachen können. Aus diesem Grund dürfen Sie keinesfalls Kontakt mit einer Komponente im Geräteinneren herstellen.
Dieses Symbol weist den Benutzer auf wichtige Informationen zu Betrieb und Pfl ege dieses Geräts hin. Lesen Sie die Informationen aufmerksam durch, um Probleme zu vermeiden.
VORSICHT: Bitte verwenden Sie das mit diesem Monitor gelieferte Netzkabel gemäß der folgenden Tabelle. Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung, wenn der Monitor ohne Netzkabel geliefert wurde. In allen anderen Fällen ist ein für die Netzspannung geeignetes und zugelassenes Netzkabel zu verwenden, das den Sicherheitsstandards des betreffenden Landes entspricht.
Steckertyp Nordamerika
Steckerform
Region
Spannung
* Verwenden Sie ein Netzkabel, das dem Spannungswert der Netzsteckdose entspricht, wenn Sie für den MultiSync-Monitor
das 125-240-V-Wechselstromnetzteil verwenden.
HINWEIS: Für dieses Produkt werden Kundendienstleistungen nur in dem Land angeboten, in dem Sie es gekauft haben.
• Dieses Produkt ist primär für die Verwendung als informationstechnisches Gerät für den Einsatz im Büro- und Wohnbereich
konzipiert.
• Das Produkt wurde zum Anschluss an einen Computer konzipiert, nicht zur Anzeige von Fernsehrundfunk-Signalen.
USA/Kanada EU (außer GB) Großbritannien China Japan
120* 230 230 220 100
Europäisch (Kontinent)
Großbritannien Chinesisch Japanisch
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Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege und Einsatzempfehlungen
BEACHTEN SIE ZUR ERZIELUNG OPTIMALER LEISTUNG
DIE FOLGENDEN HINWEISE ZUM EINRICHTEN UND
NUTZEN DES MULTIFUNKTIONSMONITORS:
ÖFFNEN SIE DEN MONITOR NICHT. Es befi nden sich keine
vom Benutzer zu wartenden Teile im Inneren. Das Öffnen oder Abnehmen der Abdeckungen kann zu gefährlichen Stromschlägen führen und birgt weitere Risiken. Lassen Sie alle Wartungsarbeiten von qualifi zierten Wartungstechnikern durchführen.
• Vermeiden Sie es, das Netzkabel zu knicken, zu quetschen oder
anderweitig zu beschädigen.
• Legen Sie keine schweren Objekte auf das Netzkabel.
Beschädigungen des Kabels können zu Stromschlägen oder Feuer führen.
• Das Netzkabel muss in Ihrem Land zugelassen sein und den
gültigen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. (In Europa sollte Typ H05VV-F 3G, 1 mm
• Verwenden Sie in Großbritannien für diesen Monitor ein BS-
zugelassenes Netzkabel mit angeformtem Stecker. Der Stecker muss mit einer schwarzen Sicherung (13 A) ausgestattet sein.
• Durch Ziehen des Netzkabelsteckers kann das Gerät vom
Stromnetz getrennt werden. Der Monitor muss in der Nähe einer Steckdose aufgestellt werden, die leicht zugänglich ist.
• Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, und
stellen Sie den Monitor in trockenen Räumen auf.
• Führen Sie keinesfalls Objekte in die Gehäuseschlitze ein,
da spannungsführende Teile berührt werden können, was zu schmerzhaften oder gefährlichen Stromschlägen, zu Feuer oder zu Beschädigungen des Geräts führen kann.
• Stellen Sie dieses Produkt nicht auf wackelige oder instabile
Flächen, Wagen oder Tische, da der Monitor fallen und dabei schwer beschädigt werden könnte.
• Montieren Sie den Bildschirm nicht für einen längeren Zeitraum auf
dem Kopf, da dies dauerhafte Schäden verursachen kann.
• Stellen Sie keine Objekte auf den Monitor, und setzen Sie den
Monitor nicht außerhalb umbauter Räume ein.
• Seien Sie vorsichtig, wenn das Glas zerbrochen ist.
• Decken Sie die Lüftungsschlitze des Monitors nicht ab.
• Berühren Sie die Flüssigkristalle nicht, wenn der Monitor oder das
Glas zerbrochen ist.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr, damit die entstehende
Wärme abgeführt werden kann. Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab, und stellen Sie den Monitor nicht neben Heizkörpern oder anderen Wärmequellen auf. Stellen Sie keine Gegenstände auf den Monitor.
• Transportieren Sie den Monitor vorsichtig. Bewahren Sie die
Verpackung für spätere Transporte auf.
• Wenn der Ventilator ständig in Betrieb ist, sollten die Lüftungslöcher
mindestens einmal im Monat gereinigt werden.
• Reinigen Sie die Öffnungen an der Gehäuserückseite mindestens
ein Mal im Jahr, um das ordnungsgemäße Funktionieren sicherzustellen.
• Wenn Sie ein LAN-Kabel verwenden, stellen Sie über Kabel
mit eventuell zu hoher Spannung keine Verbindung zu einem Peripheriegerät her.
• Verwenden Sie den Monitor nicht in heißen, feuchten, staubigen
oder öligen Bereichen.
Verwenden Sie den Monitor nicht in Umgebungen mit starken Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, und stellen Sie ihn nicht direkt im kalten Luftstrom einer Klimaanlage auf, da dies die Lebensdauer des Monitors verkürzen und Kondensation verursachen kann. Falls Kondensation auftritt, ziehen Sie den Netzstecker, und warten Sie ab, bis die Kondensation verschwunden ist.
Anschluss an einen Fernseher*
• Das Kabelverteilersystem muss insbesondere gemäß dem
Abschnitt 820.93, Grounding of Outer Conductive Shield of a Coaxial Cable (Erdung der Außenabschirmung bei Koaxialkabeln) der NEC-Vorschriften (National Electrical Code) geerdet sein.
• Die Abschirmung des Koaxialkabels sollte mit der Erdung des
Gebäudes verbunden werden.
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verwendet werden.)
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Unter den folgenden Bedingungen müssen Sie den Monitor sofort vom Stromnetz trennen und sich mit einem qualifi zierten Wartungstechniker in Verbindung setzen:
• Das Netzkabel oder der Netzstecker ist beschädigt.
• Flüssigkeit wurde über den Monitor gegossen oder Gegenstände sind in das Gehäuse gefallen.
• Der Monitor wurde Regen oder Wasser ausgesetzt.
• Der Monitor wurde fallen gelassen oder das Gehäuse wurde beschädigt.
• Wenn Sie strukturelle Schäden feststellen, wie Risse oder ein untypisches Schwanken.
• Der Monitor arbeitet trotz Beachtung der Bedienungsanleitung nicht ordnungsgemäß.
Einsatzempfehlungen
• Optimale Leistung wird erst nach ca. 20 Minuten Aufwärmzeit erzielt.
• Entspannen Sie Ihre Augen regelmäßig, indem Sie ein Objekt fokussieren, dass sich in einer Entfernung von mindestens 1,5 m befi ndet. Blinzeln Sie häufi g.
• Stellen Sie den Monitor in einem 90°-Winkel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf, um Blendung und Refl exionen zu verhindern.
• Reinigen Sie die Oberfl äche des LCD-Monitors mit einem fusselfreien, weichen Tuch. Verwenden Sie weder Reinigungsmittel noch Glasreiniger!
• Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors mit den entsprechenden Steuerungen ein, um die Lesbarkeit zu optimieren.
• Vermeiden Sie die längerfristige Darstellung gleichbleibender Muster auf dem Bildschirm, um Bildschatten zu vermeiden.
• Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen.
Ergonomie
Wir empfehlen folgendes Vorgehen, um eine ergonomisch optimale Arbeitsumgebung einzurichten:
• Verwenden Sie bei Standardsignalen die voreingestellten Größen­und Positionseinstellungen.
• Verwenden Sie die vordefi nierte Farbeinstellung.
• Verwenden Sie Signale ohne Zeilensprung (Non-Interlaced).
• Verwenden Sie die Primärfarbe Blau nicht auf schwarzem Hintergrund, da dies die Lesbarkeit beeinträchtigt und aufgrund des geringen Kontrasts zu starker Ermüdung der Augen führen kann.
• Geeignet für Unterhaltungszwecke in Umgebungen mit kontrollierter Beleuchtung, um störende Bildschirmspiegelungen zu vermeiden.
Reinigen des LCD-Bildschirms
• Wenn der Flüssigkristallbildschirm staubig ist, wischen Sie ihn vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Verwenden Sie zum Reinigen des LCD-Bildschirms keine harten oder kratzenden Materialien.
• Üben Sie keinen Druck auf die LCD-Oberfl äche aus.
• Verwenden Sie keine lösungsmittelhaltigen Reiniger, da sie zur Beschädigung oder Verfärbung der LCD-Oberfl äche führen können.
Reinigen des Gehäuses
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
• Wischen Sie das Gehäuse vorsichtig mit einem weichen Tuch ab.
• Reinigen Sie das Gehäuse zunächst mit einem mit neutralem Reinigungsmittel und Wasser getränkten Tuch, und wischen Sie mit einem trockenen Tuch nach.
HINWEIS: Verwenden Sie zum Reinigen NIEMALS Benzol,
Verdünner, alkalische oder alkoholhaltige Lösungsmittel, Glasreiniger, Wachs, Politur, Waschmittel oder Insektizide. Gummi oder Vinyl sollten nicht über längere Zeit mit dem Gehäuse in Berührung sein. Diese Flüssigkeiten und Materialien können dazu führen, dass die Farbe beeinträchtigt wird und reißt oder abblättert.
* Das von Ihnen gekaufte Produkt enthält diese Funktion evtl. nicht.
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Inhalt der Verpackung

Den Inhalt entnehmen Sie bitte der separaten Aufl istung des Verpackungsinhalts.

Installation

Dieses Gerät kann ohne tragenden Monitorfuß oder anderes stützendes Montagezubehör nicht benutzt oder installiert werden. Es wird dringend empfohlen, die korrekte Anbringung von einer erfahrenen, von NEC autorisierten Servicekraft vornehmen zu lassen. Bei Nichteinhaltung der NEC-Standard­Montageanleitungen kann es zu Schäden am Gerät oder Verletzungen des Benutzers kommen. Die Produkthaftung deckt durch unsachgemäße Installation entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs führen.
Montage
Bringen Sie den Monitor NICHT selbst an. Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihren Lieferanten. Es wird dringend empfohlen, den Monitor von einem erfahrenen, qualifi zierten Techniker sachgemäß anbringen zu lassen. Bitte prüfen Sie die Umgebung, in der der Monitor angebracht werden soll. Der Kunde trägt die Verantwortung für die Anbringung an einer Wand oder einer Decke. Nicht alle Wände oder Decken sind fest genug, um dem Gewicht des Monitors standzuhalten. Die Produkthaftung deckt durch unsachgemäße Anbringung, Umbau oder höhere Gewalt entstandene Schäden nicht ab. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlungen kann zum Erlöschen Ihres Garantieanspruchs führen.
Decken Sie die Lüftungsschlitze NICHT durch Montagezubehör oder anderes Zubehör ab.
Für NEC-qualifi ziertes Personal:
Für einen sicheren Halt verwenden Sie mindestens zwei Bügel zur Befestigung des Geräts. Befestigen Sie das Gerät an mindestens zwei Punkten.
• Bei der Verwendung in einer Videowand für einen längeren Zeitraum können sich die Monitore aufgrund der Temperaturänderungen leicht ausdehnen. Daher wird empfohlen, zwischen angrenzenden Monitorkanten einen Spalt von mehr als einem Millimeter vorzusehen.
Um zu Verhindern, dass der LCD-Monitor sich von der Wand oder Decke löst, empfi ehlt NEC dringend, ein Kabel zu verwenden.
Bitte montieren Sie den LCD-Monitor an einer Stelle der Wand oder Decke, die stabil genug ist, um den Monitor zu tragen.
Bereiten Sie den LCD-Monitor mit Montagezubehör wie Haken, Ringschraube oder Befestigungsteilen vor, und sichern Sie ihn dann mit einem Kabel. Das verwendete Kabel darf nicht straff sitzen.
Bitte vergewissern Sie sich vor der Montage, dass das Montagezubehör stabil genug ist, um den LCD-Monitor zu tragen.
Bitte verwenden Sie die beiden Montagebohrungen für die optionalen Lautsprecher. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Montage im Querformat
Bei der Anbringung an einer Wand oder Decke beachten Sie bitte Folgendes
• Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC­geprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen (FDMIv1) Montagemethode konform sein.
• NEC empfi ehlt die Verwendung von Montageverbindungen, die dem UL1678-Standard für Nordamerika entsprechen.
• NEC empfi ehlt dringend, Schrauben der Größe M6 (Länge von 10–12 mm + Dicke des Bügels und der Unterlegscheiben) zu verwenden. Wenn Sie Schrauben verwenden, die länger als 10–12 mm sind, prüfen Sie die Tiefe der Bohrung. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 470 – 635 N•cm). Die Bohrung im Bügel muss kleiner als φ 8,5 mm sein.
• Prüfen Sie vor der Anbringung die Installationsumgebung, um sicherzustellen, dass sie dem Gewicht des Geräts standhält und das Gerät vor Beschädigung geschützt ist.
• Ausführliche Hinweise fi nden Sie in der Anleitung, die dem Montagezubehör beiliegt.
• Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem Monitor und der Halterung keine Lücke vorhanden ist.
unter
φ 8,5 mm
Gerät
Kein Gewinde
4 mm
Keine Lücke
10-12 mm
Tragebügel
Unterlegscheiben
Schraube
Dicke von Bügel und Unterlegscheibe
Montage im HochformatVESA-Montageadapter (M6)
Verwenden eines Kabels und einer Ringschraube
Weniger als 12 mm
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Verwenden eines Kabels mit dem LCD-Monitor bei angebauten optionalem Lautsprecher
Der optionale Lautsprecher wird auf der Rückseite des LCD­Monitors angebaut:
Der optionale Lautsprecher ist an der Seite des LCD­Monitors angebaut:
Wartung
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich die Halterung löst; überprüfen Sie die Halterung regelmäßig auf lockere Schrauben, Verformungen oder andere Probleme. Wenn Sie ein Problem feststellen, wenden Sie sich bitte an das zuständige Servicepersonal.
• Überprüfen Sie regelmäßig die Montagestelle auf Schäden oder Schwachstellen, die sich mit der Zeit einstellen können.
Ausrichtung
• Wenn Sie den Bildschirm im Hochformat verwenden, sollte der Bildschirm im Uhrzeigersinn gedreht werden, sodass die linke Seite zur oberen Seite wird und sich die rechte Seite am unteren Rand befi ndet. Damit stellen Sie die ordnungsgemäße Belüftung sicher und verlängern die Lebensdauer des Monitors. Eine unzureichende Belüftung kann die Lebensdauer des Monitors verkürzen.
Deutsch
Anbringungsort
• Die Wand bzw. Decke muss fest genug sein, um dem Gewicht des Monitors und des Montagezubehörs standzuhalten.
• Bringen Sie das Gerät NICHT an Stellen an, wo es durch den Zusammenstoß mit einer Tür oder einem Tor beschädigt werden kann.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in stark vibrierenden und staubigen Umgebungen an.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in der Nähe der Hauptstromquelle des Gebäudes an.
• Bringen Sie das Gerät nicht so an, dass andere leicht nach dem Gerät und der Halterung greifen und sich daran festhalten können.
• Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die entstehende Wärme abgeführt werden kann.
Anbringung an der Decke
• Vergewissern Sie sich, dass die Decke stabil genug ist, um das Gewicht des Geräts und der Halterung auf Dauer und auch im Fall von Erdbeben, unerwarteten Vibrationen und anderen externen Krafteinwirkungen zu halten.
• Vergewissern Sie sich, dass das Gerät an einem soliden Teil der Deckenkonstruktion angebracht wird, wie zum Beispiel einem Stützpfeiler. Sichern Sie den Monitor mit Schrauben, Federscheiben, Unterlegscheibe und Mutter.
• Bringen Sie das Gerät NICHT in Bereichen an, die keine stützende interne Struktur besitzen. Verwenden Sie für die Anbringung KEINE Holzschrauben oder Ankerschrauben. Bringen Sie das Gerät NICHT an einer Leiste oder an Anhängevorrichtungen an.
LED-Anzeige
• Bei der Verwendung des Monitors im Hochformat kann die Position des NEC-Emblems gewechselt werden.
Wechseln der Position des NEC-Emblems
Entfernen des Emblems: Drehen Sie die Schraube heraus, und nehmen Sie das Emblem ab.
Anbringen des Emblems: Führen Sie die Führungsstifte auf dem Emblem in die Bohrungen in der Frontblende ein. Stellen Sie sicher, dass sich die Schraubenbohrung im Emblem mit der Schraubenbohrung in der Frontblende deckt. Fixieren Sie das Emblem mit der dafür vorgesehenen Schraube. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 30–40 N•cm).
Schraubbohrung
Innenseite des NEC-Emblems
VORSICHT: Verwenden Sie keine andere Schraube, um das
Bohrung für Führungsstift
Führungsstift
Emblem zu fi xieren.
Schraubbohrung
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Anbringen von Montagezubehör
Der Monitor ist zur Verwendung mit dem VESA­Montagesystem konzipiert.
1. Montagezubehör anbringen
Achten Sie darauf, dass Sie den Monitor beim Anbringen des Zubehörs nicht kippen.
VESA-Montageadapter (M6)
4. Setzen Sie die Zusatzplatine in den Monitor ein, und
fi xieren Sie sie mit den herausgedrehten Schrauben (Abbildung 2).
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
Zusatzplatinen an Ihren Händler. Wenden Sie keine Gewalt an, um die Zusatzplatine an ihren Platz zu drücken, bevor Sie diese mit Schrauben fi xieren. Achten Sie darauf, dass die Karte richtig herum in den Steckplatz eingesteckt wird.
VORSICHT: Vergewissern Sie sich, dass die Zusatzplatine
mit den vorher herausgedrehten Schrauben fi xiert ist. Falls die Zusatzplatine herunterfällt, kann dies zu Verletzungen führen.
300 mm
300 mm
Montagezubehör kann an den Monitor angebracht werden, wenn dieser mit der Vorderseite nach unten liegt. Um Schaden an der Vorderseite zu verhindern, legen Sie die Schutzfolie auf den Tisch unter den LCD-Monitor. Der LCD­Monitor war zuvor in der Schutzfolie originalverpackt. Stellen Sie sicher, dass sich nichts auf dem Tisch befi ndet, was den Monitor beschädigen kann.
Wenn Sie Montagezubehör verwenden, das nicht NEC­konform und -geprüft ist, muss es mit der VESA-kompatiblen Montagemethode konform sein.
HINWEIS: Stellen Sie den Monitor vor der Installation auf
einer ebenen Fläche mit ausreichend Platz auf.
2. Verwendung der Zusatzplatine
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Legen Sie den Monitor mit der Vorderseite nach unten auf die Schutzfolie. HINWEIS: Legen Sie den Monitor auf einer ebenen Fläche mit ausreichend Platz ab.
3. Entfernen Sie die Abdeckung des Steckplatzes, indem Sie die Schrauben lösen (Abbildung 1).
(Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Abbildung 2
3. Verwendung der Wandmontageadapter
Wenn die Halterung die Lüftungsbohrungen blockiert, verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltenen Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm) und
-schrauben. Falls die Adapterschrauben zu lang sind, verwenden Sie Unterlegscheiben, um die Einschraubtiefe zu reduzieren. Im Lieferumfang sind keine Unterlegscheiben enthalten.
Wandmontageadapter (Durchmesser 14 mm)
Gerät
Tragebügel
Abbildung 1
Die abgebildeten Montagelösungen sind in einigen Ländern möglicherweise nicht verfügbar.
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10-12 mm
18 mm
Unterlegscheibe
Schraube für Wandmontageadapter
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4. Anbringen und Entfernen des optionalen
Monitorfußes für Tischaufbau
VORSICHT: Zum An- und Abbauen des Fußes sind
mindestens zwei Personen erforderlich.
Folgen Sie den mit dem Standfuß oder der Halterung gelieferten Installationsanweisungen. Verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller empfohlenen Geräte.
HINWEIS: Verwenden Sie NUR die Rändelschrauben, die
im Lieferumfang des optionalen Monitorfußes enthalten sind.
5. Belüftungsanforderungen
Wenn das Gerät in einem geschlossenen Bereich oder einer Vertiefung montiert wird, sorgen Sie dafür, dass die Wärme entweichen kann, indem Sie entsprechenden Abstand zwischen dem Monitor und seiner Umgebung lassen.
100 mm
100 mm
100 mm
30 mm
Achten Sie bei der Montage des LCD-Monitorfußes darauf, dass Sie Ihre Finger nicht einklemmen.
HINWEIS: Verwenden Sie das Modell ST-401. Weitere
Einzelheiten fi nden Sie im Handbuch für den ST-401.
HINWEIS: Stellen Sie den P554/V554 mit dem Standfuß
NICHT auf dem Boden auf. Verwenden Sie diesen Monitor ausschließlich auf einem Tisch oder mit Montagezubehör.
Höheneinstellung
1. Die Linien auf der Tragsäule dienen zum Einstellen der Höhe (Abbildung 3). Bitte stellen Sie das Rohr auf die Linien ein.
Profi l
P554/V554 hoch/niedrig
P484/V484 hoch/niedrig
P404/V404 hoch/niedrig
Stellen Sie das Profi l
auf eine Linie ein.
Abbildung 3
Deutsch
100 mm
Muss unter 40 °C liegen.
Achten Sie auf ausreichende Luftzufuhr oder sorgen Sie für Klimatisierung am Monitor und an der Halterung, damit die entstehende Wärme abgeführt werden kann; dies gilt insbesondere, wenn Sie mehrere Monitore über- bzw. nebeneinander installieren.
HINWEIS: Die Klangqualität der internen Lautsprecher
kann je nach Raumakustik unterschiedlich ausfallen.
2. Fixieren Sie die Tragsäule mit den beigelegten Schrauben im Profi l. Drehen Sie die Schrauben in die beiden Schraubenbohrungen im Profi l ein (Abbildung 4).
Profi l
Stellen Sie das Profi l auf eine Linie ein.
Tragsäule
Abbildung 4
HINWEIS: Ein auf der falschen Höhe fi xierter Monitor kann
kippen. Fixieren Sie den Monitor auf der richtigen Höhe.
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Die Teile und ihre Funktionen

Bedienfeld

Netztaste ( )
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus. Siehe auch Seite 18.
Taste MUTE
Schaltet die Stummschaltung ein bzw. aus.
Taste INPUT/SET
Dient als Taste SET/POINT ZOOM innerhalb des OSD­Menüs. (Schaltet um zwischen [DVI], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [VGA (YPbPr)], [VGA (RGB)], [VIDEO], [MP], [OPTION*].) Dies sind die verfügbaren Eingänge mit deren werksseitig eingestellten Namen. *: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Plustaste (+)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, erhöht diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Plustaste (+), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung erhöhen können.
Minustaste (-)
1. Wenn das OSD-Menü deaktiviert ist, reduziert diese Taste
die Lautstärke.
Dient als Minustaste (-), mit der Sie bei Verwendung des
2.
OSD-Menüs den Wert einer Einstellung senken können.
Taste AUF ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste aufwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste AB ( )
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste abwärts zum gewünschten Element verschieben können.
, mit der Sie die Markierung im OSD-Menü
Taste MENU/EXIT
Aktiviert das OSD-Menü, wenn es deaktiviert ist. Dient als Taste EXIT innerhalb des OSD-Menüs, um zurück zum vorausgegangenen Menü zu wechseln.
Fernbedienungssensor und Betriebsanzeige
Empfängt das Signal der Fernbedienung. Siehe auch Seite 12. Leuchtet blau, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist*. Blinkt abwechselnd grün und gelb, wenn die Funktion ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN aktiviert ist*1. Wenn innerhalb des Monitors ein Komponentenfehler erkannt wird, blinkt die LED rot oder in einem rot-blauen Muster. * Sofern AUS unter BETRIEBSANZEIGE ausgewählt ist (siehe Seite 41), leuchtet die LED nicht, wenn der LCD-Monitor betriebsbereit ist. *1 Wenn AUS für ZEITPLANANZEIGE festgelegt ist (siehe Seite 41), leuchtet die LED nicht. HINWEIS: Weitere Informationen fi nden Sie unter BETRIEBSANZEIGE (siehe Seite 41).
Raumhelligkeitssensor
Ermittelt die Umgebungshelligkeit und bewirkt so eine automatische Anpassung an die Backlight-Einstellung. Dies führt zu entspannterem Sehen. Decken Sie diesen Sensor nicht ab. Siehe Seite 41.
OSD ist eine Abkürzung für On Screen Display (Bildschirmmenü).
Deutsch-8
Page 11

Anschlüsse

Wechselstromeingang (AC IN)
Hier wird das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen.
Hauptnetzschalter
Schalter zum Ein- und Ausschalten der Netzspannung.
AUDIO IN1/IN2
Eingang für Audiosignale von externen Geräten wie etwa einem Computer oder einem Player.
VGA IN (Mini-D-SUB-Anschluss, 15-polig)
Eingang für analoge RGB-Signale von einem Computer oder anderem RGB-Gerät. Dieser Eingang kann für RGB- oder YPbPr-Signale verwendet werden. Wählen Sie den Signaltyp unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG aus. Siehe Seite 36. HINWEIS: Wenn Sie diesen Anschluss für ein YPbPr-Signal verwenden, nutzen Sie bitte ein geeignetes Signalkabel. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten.
DisplayPort OUT
Ausgang für DisplayPort-Signale. Gibt das Signal von DisplayPort1 aus.
DisplayPort IN1/IN2
Für den Eingang von DisplayPort-Signalen.
HDMI IN1/IN2
Eingang für digitale HDMI-Signale.
DVI IN (DVI-D)
Eingang für digitale RGB-Signale von einem Computer oder HDTV-Gerät mit digitalem RGB-Ausgang. * Dieser Anschluss unterstützt keine analogen Eingangssignale.
RS-232C IN (D-SUB-Anschluss, 9-polig)
Verbinden Sie den RS-232C-Eingang mit externen Geräten, wie z. B. einem PC, um die RS-232C-Funktionen zu steuern.
USB Upstream
Steckplatz für microSD-Karte
Legen Sie eine microSD-Speicherkarte ein. Zur Nutzung des Media-Players legen Sie eine microSD-Speicherkarte in diesen Steckplatz ein (siehe Seite 17). Weitere Informationen zum Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte fi nden Sie unter „Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte“ (siehe Seite 22).
USB-Anschluss
USB1: Downstream-Anschluss (USB Typ A). Zum Anschließen von USB-Geräten. USB2: Upstream-Anschluss (USB Typ B). Zum Anschließen von externen Geräten, z. B. einem Computer. Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie den Monitor von einem externen Gerät steuern möchten. USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung. USB CM2: Serviceanschluss. Dieser Anschluss dient für zukünftige Softwareaktualisierungen. USB MP: Anschluss für USB-Speichergerät. Zur Nutzung des Media-Players schließen Sie ein USB-Speichergerät an diesen Anschluss an (siehe Seite 17). MP ist die Abkürzung für „Media-Player“.
VIDEO IN
Eingang für ein gemischtes Videosignal.
LAN-Anschluss IN1/IN2 (RJ-45)
LAN-Verbindung. Siehe Seiten 46 und 49. HINWEIS: Nutzen Sie primär den Anschluss LAN1.
AUDIO OUT
Für die Ausgabe von Audiosignalen von den Eingängen AUDIO IN1/IN2, DisplayPort und HDMI an ein externes Gerät (Stereoreceiver, Verstärker usw.). Dieser Anschluss unterstützt keinen Kopfhörerstecker.
Deutsch
REMOTE IN
Zum Verwenden der optionalen Sensoreinheit muss diese an den Monitor angeschlossen werden. HINWEIS: Verwenden Sie diesen Anschluss nur, wenn dies explizit angegeben wird.
Deutsch-9
Umschalter für interne/externe Lautsprecher
: Interner Lautsprecher : Externer Lautsprecher HINWEIS: Schalten Sie den Monitor aus, bevor Sie den Umschalter für den internen/externen Lautsprecher betätigen.
Page 12
Externe Lautsprecheranschlüsse
Ausgang für Audiosignal. Der rote Anschluss ist der Pluspol (+). Der schwarze Anschluss ist der Minuspol (-).
HINWEIS
à 15 W (8 Ohm) konzipiert.
: Dieser Lautsprecheranschluss ist für 2 Lautsprecher
Interner Lautsprecher Steckplatz für Zusatzplatine
Es ist Zubehör für den Optionssteckplatz vom Typ Slot 2“ verfügbar. Ausführliche Informationen können Sie bei Ihrem Händler erfragen. HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren Zusatzplatinen an Ihren Händler.
Kensington-Schloss
Sicherheit und Diebstahlschutz.
Typenschild Sensor für Intelligent Wireless Data
Sensor für die Funkübertragung von Monitorinformationen und -einstellungen.
Montageöffnungen für optionale Lautsprecher
HINWEIS: Bitte wenden Sie sich für die verfügbaren
optionalen Lautsprecher an Ihren Händler.
Deutsch-10
Page 13

Fernbedienung

Taste EXIT
Mit dieser Taste kehren Sie bei Verwendung des OSD-Menüs zum vorherigen Menü zurück.
Tasten AUF/AB ( / )
Dient als Tasten OSD-Menü auf- oder abwärts zum gewünschten Element verschieben können. Kleines Bild mit eingestelltem BIB-Modus (Bild im Bild) wird nach oben oder unten verschoben.
, mit denen Sie die Markierung im
Tasten MINUS/PLUS (-/+)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung des Einstellungswertes in den OSD-Menüeinstellungen. Dient dazu, den kleinen Bildschirm des Bild-im-Bild-Modus nach links oder rechts zu verschieben bzw. zu vergrößern oder zu verkleinern.
Taste SET/POINT ZOOM
Dient zum Auswählen. Aktiviert die Funktion AUSSCHNITTS­ZOOM, wenn das OSD-Menü ausgeblendet ist.
Taste LAUTSTÄRKE HÖHER/NIEDRIGER (VOL +/-)
Dient zur Erhöhung bzw. Verringerung der Lautstärke.
Deutsch
Taste POWER ON/STANDBY
Schaltet den Monitor ein bzw. in den Standby-Modus.
Taste INPUT
Dient der Auswahl des Eingangssignals. Das Eingangssignal für MEDIA-PLAYER wird als MP angezeigt.
Taste OPTION MENU ZEHNERTASTATUR
Drücken Sie diese Tasten, um Kennwörter festzulegen und zu ändern, den Kanal zu wechseln und die FERNBEDIENUNGS-ID einzustellen. Die nachfolgenden Tasten werden für CEC (siehe Seite 41) und den Media-Player (siehe Seite 20) verwendet:
, 2 , 3 , 5 , 6 .
1
Taste ENT*
1
Taste DISPLAY
Schaltet das Informations OSD ein/aus. Siehe Seite 26.
Taste MENU
Schaltet den Menümodus ein/aus.
Taste KANAL/ZOOM AUF/AB (CH/ZOOM +/-)*
Vergrößert oder verkleinert den AUSSCHNITTS-ZOOM.
Taste GUIDE*
1
1
Taste MUTE
Schaltet die Stummfunktion ein/aus.
Taste PICTURE MODE
Hiermit wählen Sie den Bildmodus aus: [HIGHBRIGHT], [STANDARD], [sRGB], [CINEMA], [CUSTOM1], [CUSTOM2] oder [SVE-(1-5) SETTINGS]. Siehe Seite 29.
HIGHBRIGHT: für bewegliche Bilder (z. B. Filme auf DVD) STANDARD: für Bilder sRGB: für textbasierte Abbildungen CINEMA: für Filme CUSTOM1 und CUSTOM2: Funktion AUTOMATISCHES ABBLENDEN aktivieren. Siehe Seite 41. SVE-(1-5) SETTINGS: für Bilder und Filme.
Taste ASPECT
Dient zur Auswahl des Seitenverhältnisses: [FULL], [WIDE]*, [DYNAMIC]*, [1:1], [ZOOM] oder [NORMAL]. Siehe Seite 19.
* Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-Eingänge.
Taste AUDIO INPUT
Hiermit wählen Sie die Audioeingangsquelle aus: [IN1], [IN2], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [OPTION]*
1
, [MP].
Taste AUTO SET UP
Aktiviert das Menü AUTOM. EINRICHTUNG. Siehe Seite 32.
Deutsch-11
*1: Die Funktion dieser Taste hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Page 14
Taste STILL
EIN-/AUS-Taste: Aktiviert/deaktiviert den Standbildmodus. Taste CAPTURE: Nimmt ein Standbild auf. HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn Sie eine der
folgenden Optionen auswählen: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, BILDSCHIRMSCHONER, PUNKT-ZOOM, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL, TILE MATRIX. UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn STILL aktiv ist. Wenn als Eingangssignal OPTION eingestellt ist, hängt die dieser Taste zugeordnete Aktion davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Taste IMAGE FLIP
Hiermit schalten Sie zwischen [H SPIEGEL], [V SPIEGEL], [180°DREH] und [KEINE] um. Siehe Seite 33.
Taste AKTIVES BILD
Hiermit wählen Sie das aktive Bild aus.

Reichweite der Fernbedienung

Richten Sie die Vorderseite der Fernbedienung bei der Tastenbenutzung auf den Fernbedienungssensor des LCD­Monitors.
Sie können die Fernbedienung bis zu etwa 7 m Entfernung vom Fernbedienungssensor entfernt einsetzen. Bis zu einer Entfernung von 3,5 m kann die Fernbedienung in einem horizontalen bzw. vertikalen Winkel bis 30° eingesetzt werden.
Taste MEHRFACHBILD
EIN-/AUS-Taste: Schaltet zwischen EIN und AUS um.
Siehe Seite 19. Taste MODE: Hiermit wählen Sie PIP (Bild-in-Bild) oder PBP (Parallelmodus) aus.
Taste CHANGE: Tauscht die Anzeige von zwei Bildern aus. Taste BILDSEITENVERHÄLTNIS: Hiermit wählen Sie das
Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus. HINWEIS: Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie die Größe der einzelnen Mehrfachbilder ändern, indem Sie im Mehrfachbildmodus die Taste EINST./AUSSCHNITTS-ZOOM drücken.
Taste REMOTE ID
Dient zur Aktivierung der FERNBEDIENUNGS-ID-Funktion. Siehe Seite 45.
Taste MTS* Taste *
1
1
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte. HINWEIS: Nur VIDEO-Eingang.
*1: Die Funktion dieser Taste hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab. Weitere Informationen fi nden Sie im Benutzerhandbuch der entsprechenden Zusatzplatine.
HINWEIS: Tasten ohne Erklärung haben keine Funktion.
Vorsicht: Wenn der Fernbedienungssensor
von direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die Fernbedienung möglicherweise nicht.
Umgang mit der Fernbedienung
• Schützen Sie die Fernbedienung vor starken Stößen.a
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Falls die Fernbedienung nass wird, trocknen Sie sie umgehend ab.
• Schützen Sie die Fernbedienung vor Hitze und Dampf.
• Öffnen Sie die Fernbedienung nur zum Einsetzen der Batterien.
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Einrichtung

1. Wählen Sie den Installationsort
VORSICHT: Die Installation des LCD-Monitors muss von
einem qualifi zierten Techniker durchgeführt werden. Weitere Informationen erhalten Sie Ihrem Lieferanten.
VORSICHT: ZUM AUFSTELLEN ODER BEWEGEN DES
LCD-MONITORS SIND MINDESTENS ZWEI PERSONEN ERFORDERLICH. Andernfalls kann ein Herunterfallen des LCD-Monitors zu Verletzungen führen.
VORSICHT: Montieren oder betreiben Sie den Monitor nicht
auf dem Kopf.
VORSICHT: Dieses LCD ist mit einem Temperaturfühler und
einem Lüfter ausgestattet, darunter ein Lüfter für die Zusatzplatine. Wenn das Gerät zu heiß wird, schaltet sich der Ventilator automatisch ein. Der Lüfter für das Option-Board wird aktiviert, auch wenn die Temperatur unter der regulären Temperaturschranke zum Kühlen des Option-Boards liegt. Bei einer eventuellen Überhitzung trotz laufenden Ventilators wird eine Warnmeldung angezeigt. Unterbrechen Sie in diesem Falle die Benutzung, bis das Gerät sich abgekühlt hat. Die Nutzung des Ventilators reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses und trägt dazu bei, Bildverschlechterung und Bildschatten zu verhindern. Wenn der LCD-Bildschirm in einem geschlossenem Bereich verwendet wird oder mit einem Bildschirmschutz abgedeckt ist, überprüfen Sie bitte die Innentemperatur des Monitors mithilfe der OSD-Menüoption ÜBERHITZUNGSSTATUS (siehe Seite 39). Ist die Temperatur höher als die normale Betriebstemperatur, schalten Sie bitte über das OSD-Menü VENTILATORSTEUERUNG den Ventilator EIN (siehe Seite 39).
WICHTIG: Legen Sie die Schutzfolie, in die der LCD-
Monitor eingewickelt war, unter den Monitor, um Kratzer zu vermeiden.
2. Legen Sie die Batterien in die Fernbedienung ein.
Die Fernbedienung benötigt zwei 1,5-V-Mignon-Batterien (Größe AAA). So legen Sie Batterien ein bzw. tauschen diese aus:
NEC gibt folgende Empfehlungen für die Batterien:
• Legen Sie Mignon-Batterien (Größe AAA) so ein, dass die Plus- und Minuszeichen auf den Batterien mit den entsprechenden Markierungen im Batteriefach übereinstimmen.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit verschiedene Batteriemarken.
• Verwenden Sie nicht zur gleichen Zeit alte und neue Batterien. Dies kann zur Verkürzung der Batterielebensdauer oder zum Auslaufen der Batteriefl üssigkeit führen.
• Entfernen Sie leere Batterien umgehend, um ein Auslaufen der Batteriesäure in das Batteriefach zu vermeiden.
• Fassen Sie ausgelaufene Batteriesäure nicht an, da diese Ihrer Haut schaden kann.
HINWEIS: Wenn Sie wissen, dass Sie die Fernbedienung
längere Zeit nicht benutzen werden, sollten Sie die Batterien herausnehmen.
3. Schließen Sie externe Geräte an
(siehe Seite 15, 16 und 17)
Schalten Sie den Monitor zum Schutz der externen Geräte am Hauptnetzschalter aus, bevor Sie Geräte anschließen.
• Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines
anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw. abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
4. Schließen Sie das mitgelieferte
Netzkabel an
• Das Gerät sollte in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose installiert werden.
• Schließen Sie das Netzkabel an den Monitor an, und befestigen Sie es mithilfe der Schraube und der Klemme.
• Stecken Sie den Stecker fest in die Steckdose. Eine lose Steckverbindung kann eine Bildverschlechterung verursachen.
HINWEIS:
Beachten Sie zur Auswahl des richtigen Netzkabels den Abschnitt „Sicherheitsvorkehrungen, Pfl ege- und Nutzungshinweise“ in dieser Bedienungsanleitung. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Deutsch
A. Drücken Sie auf die Abdeckung und schieben Sie sie auf. B. Legen Sie die Batterien entsprechend der (+)- und
(–)-Markierungen im Gehäuse ein.
C. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. VORSICHT: Die falsche Verwendung von Batterien kann
dazu führen, dass die Batterien auslaufen oder explodieren.
Deutsch-13
Schraube
Klemme
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5. Schalten Sie die Stromversorgung aller angeschlossenen externen Geräte ein.
Wenn die Geräte an einen Computer angeschlossen sind, schalten Sie zuerst den Computer ein.
6. Bedienen Sie die extern angeschlossenen Geräte
Lassen Sie das Signal der gewünschten Eingangsquelle anzeigen.
7. Stellen Sie die Lautstärke ein
Nehmen Sie, falls nötig, Änderungen an der Lautstärkeeinstellung vor.
8. Stellen Sie den Bildschirm ein (siehe Seite 32 und 33)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen an der Bildposition vor.
9. Stellen Sie das Bild ein (siehe Seite 31 und 32)
Nehmen Sie gegebenenfalls Einstellungen für Backlight und Kontrast vor.
10. Empfohlene Einstellungen
Um das Risiko von Bildschatten zu reduzieren, nehmen Sie je nach Anwendung folgende Einstellungen vor: „BILDSCHIRMSCHONER“, „SEITENRANDFARBE“ (siehe Seite 39), „DATUM & ZEIT“ (siehe Seite 35), „ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ (siehe Seite 34). Es wird empfohlen, dass die Einstellung für „VENTILATORSTEUERUNG“ (siehe Seite 39) EIN ist.
Deutsch-14
Page 17

Verbindungen

USB-
Anschluss
(Typ A)
USB-
Anschluss
(Typ B)
HINWEIS: Beim Einschalten des Bildschirms oder eines anderen externen Geräts dürfen keine Kabel angeschlossen bzw.
abgezogen werden, da dies zu einem Bildverlust führen kann.
HINWEIS: Verwenden Sie ein Audiokabel ohne integrierten Widerstand. Die Verwendung eines Audiokabels mit integriertem
Widerstand verringert die Lautstärke.
Bevor Sie Geräte anschließen:
* Schalten Sie zunächst alle angeschlossenen Geräte aus, und stellen Sie die Verbindungen her. * Ausführliche Hinweise entnehmen Sie den Handbüchern zu den einzelnen Geräteeinheiten. * Schließen Sie USB-Speichergeräte und microSD-Speicherkarten nur an den Monitor an bzw. trennen sie von diesem, wenn
der Monitor ausgeschaltet ist.

Anschlussübersicht

USB-Geräte wie
USB-
Anschluss
(Typ A)
USB-Kabel
Computer (USB)*
Stereoverstärker
Videorekorder oder DVD-Player (Video)
USB-
Anschluss
(Typ B)
1
USB1
USB2
USB CM1 (2A)
USB CM2
USB MP
USB-Kameras
oder USB-
Speichergeräte
Geräte, die eine
Stromversorgung
benötigen:
Z. B.: MP-02,
Präsentationsfern-
bedienung
USB-
Speichergerät
Computer (digital)
DVD-Player (HDMI) oder
Computer (HDMI)
Deutsch
DVD-Player
(HDMI)
AV-Verstärker
DVD-Player
(HDMI)
DVD-Player oder
Computer
Durchgezogene Striche = Videosignal Gepunktete Striche = Audiosignal
*: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können. *1: Das an USB2 angeschlossenen Gerät kann das an USB1 angeschlossene Gerät steuern.
Angeschlossenes
Gerät
Verbundener
Anschluss
Einstellung in
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
DVI (DVI-D) DVI-MODUS: DVI-HD DVI IN1/IN2 DVI
HDMI1 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND* HDMI2 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
DisplayPort 1 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
AV
DisplayPort 2 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
Computer (DisplayPort)
Computer (DisplayPort)
Zweiter Monitor*
Computer (analog)
DVD-Player (Komponente)
Computer
DVD-Player Stereoverstärker
Name des
Eingangssignals
2
HDMI1 HDMI1 HDMI1
2
HDMI2 HDMI2 HDMI2
2
DisplayPort 1 DisplayPort 1 DisplayPort 1
2
DisplayPort 2 DisplayPort 2 DisplayPort 2
AV-
Verstärker
Videorekorder oder DVD-Player
Verbundener
Audioanschluss
VGA (D-sub) VGA-MODUS: RGB VGA (RGB) IN1/IN2 VGA (RGB/YPbPr) VGA (D-sub) VGA-MODUS: YPbPr VGA (YPbPr) IN1/IN2 VGA (RGB/YPbPr)
PC
VIDEO (RCA) VIDEO IN1/IN2 VIDEO
OPTION (SLOT2) VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
DVI (DVI-D) DVI-MODUS: DVI-PC/DVI-HD DVI IN1/IN2 DVI
HDMI1 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
HDMI2 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND* DisplayPort 1 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND* DisplayPort 2 VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
2
OPTION OPTION (ANALOG/DIGITAL)*
2
HDMI1 HDMI1 HDMI1
2
HDMI2 HDMI2 HDMI2
2
DisplayPort 1 DisplayPort 1 DisplayPort 1
2
DisplayPort 2 DisplayPort 2 DisplayPort 2 VGA (D-sub) VGA-MODUS: RGB VGA (RGB) IN1/IN2 VGA (RGB/YPbPr) VGA (D-sub) VGA-MODUS: YPbPr VGA (YPbPr) IN1/IN2 VGA (RGB/YPbPr)
VIDEO (RCA) VIDEO IN1/IN2 VIDEO
OPTION (SLOT2) VIDEOPEGEL: RAW/EXPAND*
*2: Nehmen Sie die entsprechende Einstellung für das Eingangssignal vor.
2
OPTION OPTION (ANALOG/DIGITAL)*
Deutsch-15
Eingabetaste der
Fernbedienung
2
OPTION
2
OPTION
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Anschluss eines Computers

Wenn Sie Ihren Computer an den LCD-Monitor anschließen, können Sie die Bildschirmanzeige des Computers auf dem Monitor anzeigen. Bei einigen Videokarten wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. Ihr LCD-Monitor zeigt ein scharfes Bild, indem er das werkseitig voreingestellte Timingsignal automatisch anpasst.
<Typisches werkseitig voreingestelltes Signaltiming>
Aufl ösung
640 x 480 31,5 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja
800 x 600 37,9 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1024 x 768 48,4 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1280 x 720 45,0 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1280 x 768 47,8 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1280 x 800 49,7 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1280 x 960 60,0 kHz 60 Hz Ja Ja Nein Nein Nein Nein
1280 x 1024 64 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja
1360 x 768 47,7 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1366 x 768 47,7 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja
1400 x 1050 65,3 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja
1440 x 900 55,9 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja
1600 x 1200 75,0 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Komprimiertes Bild 1680 x 1050 65,3 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja 1920 x 1080 67,5 kHz 60 Hz Ja Ja Ja Ja Ja Ja Empfohlene Aufl ösung 1920 x 1200 74,6 kHz 60 Hz Ja Nein Ja Ja Ja Ja Komprimiertes Bild 1920 x 2160 133,3 kHz 60 Hz Nein Nein Ja Ja Ja Ja Komprimiertes Bild 3840 x 2160 65,7 kHz 30 Hz Nein Nein Nein Nein Ja Ja Komprimiertes Bild 3840 x 2160 67,5 kHz 30 Hz Nein Nein Ja Ja Nein Nein Komprimiertes Bild 3840 x 2160 133,3 kHz 60 Hz Nein Nein Nein Ja Nein Ja* Komprimiertes Bild 3840 x 2160 135,0 kHz 60 Hz Nein Nein Nein Ja Nein Ja* Komprimiertes Bild 4096 x 2160 54,0 kHz 24 Hz Nein Nein Ja Nein Nein Nein Komprimiertes Bild
*: Nur HBR2 ist festgelegt.
Zeilenfrequenz
Horizontal Vertikal MODUS1 MODUS2 1.1a 1.2
VGA DVI
• Stellen Sie bei Verwendung mit einem Computer der Apple Macintosh®-Serie die Option „Synchronisierung“ auf dem Gerät auf „Aus“.
Weitere Informationen über Anforderungen in Bezug auf den Videoausgang von Computern der Apple Macintosh
und spezielle Identifi kations- oder Konfi gurationseinstellungen, die eventuell für die Bildschirmanzeige oder den Monitor erforderlich sind, fi nden Sie im Benutzerhandbuch zu Ihrem Macintosh-Computer.
• Speisen Sie TMDS-Signale ein, die DVI-Standards entsprechen.
• Verwenden Sie ein den DVI-Standards entsprechendes Kabel, um die Anzeigequalität beizubehalten.
HDMI DisplayPort
Anmerkungen
®
-Serie

Anschluss eines Players oder Computers mit HDMI

• Bitte verwenden Sie ein HDMI-Kabel mit dem HDMI-Logo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Bei einigen Grafi kkarten oder -treibern wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt.
• Wenn Sie einen Computer mit HDMI verwenden, müssen Sie ÜBERTASTUNG auf AUTOM. oder AUS einstellen (siehe Seite 33).
• Wenn das Bild bei einer Aufl ösung von 1920 x1080 komprimiert ist, prüfen Sie die Grafi kkarte.
• Für die Ausgabe von HDMI-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [HDMI1] oder [HDMI2] fest, oder wählen Sie mit der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [HDMI1] oder [HDMI2] aus.
• Wenn die Aufl ösung des Eingangssignals 3840 x 2160 (60 Hz) beträgt, legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für HDMI die Option MODUS2 aus (siehe Seite 36).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.

Verbinden eines Computers mit DisplayPort

• Verwenden Sie ein DisplayPort-Kabel mit einem DisplayPort-Konformitätslogo.
• Es kann einen Moment dauern, bevor das Signal erscheint.
• Beachten Sie bitte, dass möglicherweise kein Bild angezeigt wird, wenn ein DisplayPort-Kabel an eine Komponente mit einem Signalwandler angeschlossen wird.
• Wählen Sie DisplayPort-Kabel, die über eine Verriegelung verfügen. Halten Sie beim Trennen dieses Kabels die obere Taste gedrückt, um die Verriegelung zu lösen.
• Für die Ausgabe von DisplayPort-Audio legen Sie AUDIO EINGANG im OSD auf [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] fest, oder wählen Sie mit der Taste AUDIO INPUT der Fernbedienung [DisplayPort1] oder [DisplayPort2] aus.
• Wenn Sie einen DisplayPort-Ausgang verwenden, legen Sie unter ANSCHLUSSEINSTELLUNG für „DisplayPort“ die Option „DisplayPort1.2“ fest (siehe Seite 36).
• Wenn der Monitor eingeschaltet wird, nachdem ein mit dem Monitor verbundener Computer eingeschaltet wurde, wird das Bild gelegentlich nicht angezeigt. Schalten Sie in diesem Fall den Computer aus und wieder ein.
Deutsch-16
Page 19

Anschließen eines USB-Geräts an den USB-Anschluss

USB1: USB-Downstream-Anschluss (Typ A). Schließen Sie einen USB-kompatiblen Flash-Speicher oder eine USB-kompatible Tastatur an den Downstream­ Anschluss an.
USB2: USB-Upstream-Anschluss (Typ B). Schließen Sie den Monitor mit einem USB-Kabel an einen USB-kompatiblen Computer an. Mit einem an USB2 angeschlossenen USB-kompatiblen Computer können die an USB1 angeschlossenen Geräte gesteuert werden.
USB CM1 (2 A): Anschluss für Stromversorgung. Informationen zu der Stromversorgung fi nden Sie in den technischen Daten (siehe Seiten 64, 65, 66, 67, 68 und 69).
USB CM2: Serviceanschluss. Bitte schließen Sie hier keine Geräte an.
USB MP: USB-Downstream-Anschluss (Typ A). Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie den Media-Player nutzen möchten.
• Beachten Sie beim Anschließen des USB-Kabels die Form und Ausrichtung des Anschlusses.
• Die USB-Funktion kann je nach Nutzungsweise des Computer-BIOS, Betriebssystems oder Geräts u. U. nicht funktionieren. Schlagen Sie in diesem Fall in der Bedienungsanleitung Ihres Computers bzw. Geräts nach, oder fragen Sie beim Händler nach.
• Deaktivieren Sie die USB-Funktion, und ziehen Sie das USB-Kabel vom Monitor ab, bevor Sie den Monitor mit dem Netzschalter ausschalten oder Windows
Es kann einige Sekunden dauern, bis der Monitor das angeschlossene USB-Gerät erkennt. Ziehen Sie das USB-Kabel nicht
• ab, bzw. ziehen Sie das USB-Kabel nicht ab und schließen ein USB-Kabel an, bevor der Monitor das angeschlossene USB­Gerät erkannt hat.
• Sie können die Stromversorgung für USB CM1 (2 A) mit der Option USB-STROMVERS. im OSD-Menü einstellen (siehe Seite 42).
• Informationen zur USB-Einstellung fi nden Sie im Abschnitt zu USB im OSD-Menü (siehe Seite 42).
HINWEIS: USB CM1 (2 A) und USB CM2 sind keine gleichwertigen Anschlüsse.
Informationen zum Anschließen von USB-Geräten am Monitor fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen (siehe Seite 15).
®
herunterfahren. Wenn der Computer abstürzt, können Daten verloren gehen.
Deutsch
Deutsch-17
Page 20

Grundlegende Bedienung

Stromversorgung EIN und AUS
Die LCD-Betriebsanzeige des Monitors leuchtet während des Betriebs blau. HINWEIS: Der Hauptnetzschalter muss auf EIN gestellt werden, damit der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste
eingeschaltet werden kann.
AUS
Hauptnetzschalter
Netzschalter
Verwenden der Fernbedienung
EIN
Taste POWER ON
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Betriebsanzeige
Status und
Blinkmuster der
LED-Anzeige
Leuchtet blau Normal Blinkt grün*
Leuchtet gelb Für einen gewissen Zeitraum gab
Blinkt gelb*
Leuchtet rot Schalten Sie den Monitor mit der
*1: Die Zeiteinstellung für AUTO STROM SPAR ist unter ENERGIESPAREN verfügbar (siehe Seite 39). *2: Die Zeiteinstellung für AUTO STANDBY ist unter ENERGIESPAREN verfügbar (siehe Seite 39).
1
Für einen von Ihnen festgelegten Zeitraum wurde kein Signal mehr in den Monitor eingespeist, und eine der folgenden Bedingungen trifft zu.
• Der Monitor ist mit einer Zusatzplatine ausgestattet.
• EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist auf eine andere Einstellung als KEINE gesetzt.
• USB-STROMVERS. ist auf EIN gesetzt.
• „DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
es am Monitor [Eingang eines Netzwerksignals] + [kein Eingang eines von Ihnen festgelegten AV­Signals].
2
Für einen gewissen Zeitraum gab es am Monitor [Eingang eines Netzwerksignals] + [kein Eingang eines von Ihnen festgelegten AV­Signals].
Fernbedienung oder der Taste auf der Rückseite des Monitors aus.
Zustand Wiederherstellung
1. Schalten Sie den Monitor mit der Fernbedienung oder der Taste auf der Rückseite des Monitors ein.
2. Legen Sie ein AV-Signal am Monitor an.
Schalten Sie den Monitor mit der Fernbedienung oder der Taste auf der Rückseite des Monitors ein.
HINWEIS: Wenn die Betriebsanzeige eine Kombination
aus langen und kurzen roten Blinksignalen zeigt, ist möglicherweise ein bestimmter Fehler aufgetreten. Wenden Sie sich an die nächstgelegene autorisierte Serviceeinrichtung von NEC DISPLAY SOLUTIONS.
Verwendung der Energiesparfunktionen
Der LCD-Monitor entspricht der durch die VESA geprüften DPM Display Power Management-Funktion. Die Power Management-Funktion ist eine Energiesparfunktion, die den Stromverbrauch des Bildschirms automatisch reduziert, wenn Tastatur oder Maus für einen festgelegten Zeitraum nicht benutzt wurden. Dies ermöglicht dem Bildschirm, in den Energiesparmodus zu wechseln, wenn kein Bildsignal anliegt. Dies kann die Lebensdauer des Geräts deutlich erhöhen und die Leistungsaufnahme verringern.
HINWEIS: Je nach verwendetem Computer und
verwendeter Videokarte ist diese Funktion eventuell nicht verfügbar.
Seitenverhältnis
MP, VIDEO
FULL ZOOM NORMAL
DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB), OPTION*
FULL 1:1 ZOOM NORMAL
VGA (YPbPr), HDMI1, HDMI2
FULL WIDE DYNAMIC 1:1 ZOOM NORMAL
*1: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Seitenver-
hältnis
des Bildes
Unveränderte
Ansicht*
3
Empfohlenes
Bildseitenverhältnis*
NORMAL
4:3
DYNAMIC (DYNAMISCH)
FULL
Kompakt
(VOLLBILD)
WIDE
Letter Box
*3 Graue Bereiche kennzeichnen ungenutzte Teile des Bildschirms.
(BREITB)
NORMAL: Zeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der Quelle gesendet wird.
FULL (VOLLBILD): Anzeige auf dem gesamten Bildschirm. WIDE (BREITB): Ausdehnung des 16:9-Letterbox-Signals
auf die gesamte Bildschirmgröße. DYNAMIC (DYNAMISCH): Bilder im Format 4:3 werden
in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der Bildschirmränder wird bei der Streckung beschnitten.
1:1: Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt.
ZOOM
Das Bild kann über den aktiven Anzeigebereich hinaus gestreckt werden. Die außerhalb des aktiven Anzeigebereichs liegenden Bildteile sind nicht sichtbar.
ZOOM
1
3
Deutsch
Deutsch-19
ZOOM
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MEDIA-PLAYER
Hiermit können Bilder und Filme wiedergegeben werden, die auf einem an den Monitor angeschlossenen USB-Speichergerät bzw. einer microSD-Speicherkarte gespeichert sind.
Startbildschirm des Medienbetrachters
• Wählen Sie [EINSTELLUNGEN] aus, um die Einstellungen für den Media-Player zu ändern.
• Wenn unter EINSTELLUNGEN die Option AUTOM. ABSPIELEN auf DIASCHAU gesetzt wurde, beginnt der Monitor die automatische Wiedergabe in den folgenden Situationen:
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players angezeigt wird und ein USB-Speichergerät an den USB MP-Anschluss (Anschlussfeld, Seite 9) des Monitors angeschlossen wird.
- Wenn der Startbildschirm des Media-Players das erste Mal nach Einschalten des Monitors aufgerufen wird, an dessen USB MP-Anschluss ein USB-Speichergerät angeschlossen ist.
Beim Start der automatischen Wiedergabe durchsucht das System automatisch sowohl das Stammverzeichnis als auch die Ordner auf der untergeordneten Ebene des USB-Speichergeräts und zeigt die gefundenen Bilder und Filme nacheinander an. Die Bilder und Filme werden in sortierter Reihenfolge angezeigt.
HINWEIS: Der Betrachter kann nur ein USB-Speichergerät erkennen.
Es können 1 bis 4 gemeinsam genutzte Ordner festgelegt werden. Wenn die Verbindung mit einem gemeinsam genutzten Ordner fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung eingeblendet, und auf dem Ordnersymbol wird ein „x“ angezeigt. Prüfen Sie in diesem Fall Folgendes.
- Ist der Name des Zielordners korrekt?
- Ist der Zielordner für die gemeinsame Nutzung eingerichtet?
- Wurden im Zielordner Zugriffsberechtigungen festgelegt?
- Sind im Zielordner darstellbare Dateien gespeichert?
Wenn Sie die Tasten des Bedienfelds drücken, während der Media-Player aktiv ist, wird ein Fenster geöffnet. Im geöffneten Fenster können Sie auswählen, ob Sie das OSD-Menü oder den Media-Player steuern.
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die Wiedergabe auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Wenn der Monitor auf das Hochformat eingestellt ist, legen Sie das um 90° gedrehte Bild fest.
Darstellbare Dateien
Einzelbild Unterstützte Formate
Dateierweiterung Unterstützt
.jpg, .jpeg, .jpe Basis, progressiv, RGB, CMYK .png Interlacing, Alphakanal
Unterstützte Bildaufl ösung
Dateierweiterung Aufl ösung
JPEG Bis 5000 x 5000 Pixel PNG Bis 4000 x 4000 Pixel
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Film Unterstützte Formate
Dateierweiterung Video-Codec Audio-Codec
.mpg, .mpeg MPEG1, MPEG2 MPEG Audio Layer 2, MPEG Audio Layer 3, AAC-LC (Abkürzung: MP2/
.wmv H.264, WMV Advanced L3,
WMV Simple und Main .mp4 H.264 MP3, AAC .mov H.264 MP3, AAC .fl v, .f4v H.264 MP3, AAC
MP3/AAC) MP3, WMV Standard
HGM Unterstützte Formate
Dateierweiterung Audio-Codec
.wav LPCM .mp3 MP3
Informationen
Eintrag Bedingungen
Aufl ösung H.264: 1080P bei 30 fps/1080i bei 60 fps
Audio-Abtastrate Bis 48 kHz Audio-Bitrate MP2: Bis 384 kb/s
MP2: MP bei ML, MP bei HL
MP3: Bis 320 kb/s
ACC: Bis 1440 kb/s
HINWEIS: Abhängig von der der Datei kann es vorkommen, dass diese selbst dann nicht wiedergegeben werden kann, wenn
alle oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Abhängig von der Netzwerkumgebung, dem Typ des USB-Speichergeräts und der Bitrate der Datei kann es vorkommen, dass Bilder nicht ordnungsgemäß wiedergegeben werden können. Dateien, die mit DRM (digitaler Rechteverwaltung) geschützt sind, können nicht wiedergegeben werden.
MEDIENPAKET
Mit dieser Funktion werden Inhalte wiedergegeben, die mit unserer Autorensoftware zusammengestellt wurden. Bitte wählen Sie eine Inhaltsdatei mit der Dateinamenserweiterung „.sch“ zur Wiedergabe aus.
Informationen zum Format des Medienpakets fi nden Sie im Benutzerhandbuch der Autorensoftware. Besuchen Sie unsere Website, um die Autorensoftware und das Benutzerhandbuch herunterzuladen.
Kompatible microSD-Speicherkarte
Die microSD-Speicherkarte muss mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen zum Formatieren von microSD-Speicherkarten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von Windows
®
.
Informationen
microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. HINWEIS: Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen microSD-Speicherkarten
funktioniert. microSD mit CPRM wird nicht unterstützt.
Deutsch
Anbauen der Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte
Wir empfehlen, die Abdeckung für den Steckplatz der microSD-Karte anzubauen, um die microSD-Speicherkarte zu schützen. Setzen Sie die Lasche der Abdeckung für die microSD-Karte in die Öffnung ein. (Empfohlenes Anzugsdrehmoment: 139–189 N•cm).
Öffnung
Abdeckung für die microSD-
Karte ist eingesetzt.
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Kompatibler USB-Speicher
Dieses Gerät erkennt kein USB-Speichergerät im NTFS-Format. Wenn dieses Gerät ein angeschlossenes USB-Speichergerät nicht erkennt, prüfen Sie dessen Format. Zur Verwendung mit dem Media-Player muss das USB-Speichergerät mit FAT32 oder FAT16 formatiert werden. Informationen zum Formatieren von USB-Speichergeräten fi nden Sie im Benutzerhandbuch oder der Hilfedatei von Windows
®
.
Bitte verwenden Sie USB-Speichergeräte mit einer Größe von höchstens 29 mm x 34 mm. Wenn Sie ein USB-Speichergerät mit Abmessungen über den genannten verenden, nutzen Sie bitte ein USB-Verlängerungskabel.
Weniger als 34 mm
USB-Speichergerät
Weniger als 29 mm
Verlängerungskabel
HINWEIS: Es kann nicht garantiert werden, dass dieser Monitor mit allen handelsüblichen USB-Speichergeräten funktioniert.
Stellen Sie das USB-Speichergerät auf die Verwendung von USB MP ein (siehe Seite 17).
Bildschirm der Dateianzeige
Die Dateien können im Media-Player als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden.
Anzeige als Symbole
RETURN (ZURÜCK) Kehrt zur nächsten höheren Ebene zurück.
PAGE UP (SEITE NACH OBEN)
PAGE DOWN (SEITE NACH UNTEN)
SETTINGS (EINSTELLUNGEN)
THUMBNAILS/ICON (MINIATURBILD/ SYMBOL)
SORT (SORTIEREN)
EJECT (AUSWERFEN)
Eine Liste mit den vorausgehenden Dateien anzeigen.
Eine Liste mit den nachfolgenden Dateien anzeigen.
Den Einstellungsbildschirm anzeigen.
Zwischen der Anzeige als Miniaturbilder und der Anzeige als Symbole wechseln.
Die Anzeige in der Reihenfolge nach Namen (Dateiname), Typ (Dateierweiterung), Datum (Erstellungsdatum) oder Größe (Dateigröße) anordnen. Standardmäßig werden die Dateien nach Namen sortiert.
Wirft das an den Monitor angeschlossene USB-Speichergerät bzw. die in den Monitor eingesetzte microSD-Speicherkarte aus. Wählen Sie EJECT (AUSWERFEN) aus, wenn die Dateiliste angezeigt wird.
HINWEIS: In einem Ordner können höchstens 300 Dateien (einschließlich Ordnersymbole) angezeigt werden.
Bei einer Datei, deren Typ nicht ermittelt werden kann, wird als Symbol ein Fragezeichen („?“) angezeigt. Ja nach Datei kann möglicherweise kein Miniaturbild angezeigt werden.
Anzeige als Diashow
• Wählen Sie einen Ordner aus, in dem Bilder oder Filme gespeichert sind.
• Eine Diashow kann unter Verwendung von MANUELL, wobei der Bildwechsel durch Drücken einer Taste auf der Fernbedienung ausgelöst wird, oder von AUTOM., wobei die Bilder automatisch in festgelegten Intervallen gewechselt werden (WIEDERGABEMODUS ist AUTOM.), angezeigt werden.
• Die werksseitige Standardeinstellung ist MANUELL. Für die automatische Wiedergabe muss WIEDERGABEMODUS auf AUTOM. festgelegt werden.
• Die Bilder werden in der unter „Sort“ (Sortieren) im Bildschirm der Dateianzeige ausgewählten Reihenfolge wiedergegeben.
• Wenn Einzelbilder in hoher Aufl ösung in der Diashow wiedergegeben werden, wird diese möglicherweise beendet und der Bildschirm der Dateianzeige angezeigt.
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Einstellungen für den MEDIA-PLAYER
Wählen Sie das Symbol auf dem Bildschirm der Dateianzeige oder dem Startbildschirm des Media-Players aus, um den Konfi gurationsbildschirm des Media-Players aufzurufen.
Auf dem Konfi gurationsbildschirm können die folgenden Einstellungen festgelegt werden. DIASCHAU
Menü Funktion
BILDSCHIRMGRÖSSE Hiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
werden. WIEDERGABEMODUS Hiermit kann AUTOM. oder MANUELL ausgewählt werden. INTERVALL Hiermit legen Sie die Intervallzeit fest. WIEDERHOLUNG Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Diashow zu wiederholen. AUDIODATEI Wählt eine Audiodatei aus. HGM Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die HGM zu aktivieren. ENDBILDSCHIRM ABSP. Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Die Anzeige kehrt zur Audio-Dateiliste zurück.
LETZ. BILDS. SPEICH.: Das letzte Bild der Diashow wird auf dem Bildschirm beibehalten.
MEDIENPAKET
Menü Funktion
BILDSCHIRMGRÖSSE Hiermit kann ACTUAL SIZE (TATSÄCHLICHE GRÖSSE) oder BEST FIT (BESTE ANPASSUNG) ausgewählt
werden. EINSCHALTSPERRE Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Monitor durch den Zeitplan des Medienpakets eingeschaltet
bzw. in den Standby-Modus versetzt werden kann. ENDBILDSCHIRM ABSP. Legt eine Einstellung für die Anzeige nach Ende der Diashow fest.
SCHWARZER BILDSCHIRM: Nach Abschluss der Diashow wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt.
DATEILISTE: Die Anzeige kehrt zur Audio-Dateiliste zurück.
Deutsch
AUTOM. ABSPIELEN Wenn der Monitor eingeschaltet und MP als Eingang ausgewählt wird, wird automatisch der ausgewählte Ordner wiedergegeben.
Menü Funktion
AUTOM. ABSPIELEN AUS: Die automatische Wiedergabe ist deaktiviert.
DIASCHAU: EINE AUSGEWÄHLTE DATEI WIRD AUTOMATISCH WIEDERGEGEBEN. ORDNER Hiermit wählen Sie eine Datei aus.
INHALTE VOREINST. Wenn beim Monitor kein Signal anliegt, wird der ausgewählte Ordner wiedergegeben.
Menü Funktion
FREIGEGEBEN Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um voreingestellte Inhalte zu aktivieren. ORDNER Hiermit wählen Sie eine Datei aus.
Drücken Sie OK, um die oben genannten Einstellungen zu aktivieren. Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
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NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN
Die folgenden Einstellungen beziehen sich auf das Netzwerk und gemeinsam genutzte Ordner für den Media-Player. Um die Einstellungen zu aktivieren, drücken Sie auf dem Bildschirm [NETZWERK & ANDERE EINSTELLUNGEN] die Taste
SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung. NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER
Menü Funktion
IP EINST Hiermit legen Sie diese Einstellungen fest. IP-ADRESSE SUBNET-MASKE STANDARD-
GATEWAY DNS DNS PRIMÄR DNS SEKUNDÄR
Unter NETZWERKINFORMATION für MEDIA-PLAYER wird angezeigt, was Sie unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER eingestellt haben.
GEMEINSAMER ORDNER Es gibt zwei Optionen, die für den gemeinsam genutzten Ordner festgelegt werden können.
Drücken Sie nach dem Festlegen einer Einstellung die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER Gespeicherte Ordner im verbundenen Computer können über den Browser des verbundenen Computers auf die eingesetzte microSD-Speicherkarte kopiert werden.
Menü Funktion
FREIGEBEN Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
BENUTZERNAME Der BENUTZERNAME wird angezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um denselben Namen wie der Monitorname, und
KENNWORT Hiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
er kann nicht geändert werden.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren. Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
• EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER. Gespeicherte Ordner im verbundenen Computer können über den Monitor auf die eingesetzte microSD-Speicherkarte kopiert werden.
Menü Funktion
FREIGEBEN Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER zu aktivieren.
GEMEINSAMER ORDNER
BENUTZERNAME Legen Sie den BENUTZERNAME fest, der beim Verbinden des Monitors mit dem gemeinsam genutzten Ordner
KENNWORT Hiermit können Sie ein Kennwort festlegen.
Hiermit legen Sie fest, wo die kopierten Daten abgelegt werden.
verwendet wird.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter GEMEINSAMER ORDNER zu aktivieren. Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
ZU KEIN SIGNAL WECH. Bei dieser Einstellung wechselt der Monitor in den „Kein Signal“-Zustand, wenn kein Eingangssignal erkannt wird.
Der Monitor erkennt nach der Wiedergabe einer Diashow, nach der Wiedergabe eines Medienpakets, im Fenster USB im Fenster SD-KARTE kein Signal.
oder
Menü Funktion
FREIGEBEN Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren.
INTERVALL Hiermit legen Sie den Zeitraum fest, nachdem der Monitor nach der Wiedergabe der erkannten Medien in den „Kein
Signal“-Zustand wechselt.
Drücken Sie OK, um die Einstellungen unter ZU KEIN SIGNAL WECH. zu aktivieren. Wenn Sie nicht OK drücken, werden die festgelegten Einstellungen nicht aktiviert.
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Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte
Legen Sie zunächst die Optionen unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER fest (siehe Seite 23).
Verfahren für die Einstellung
1. Öffnen Sie die Monitor-LAN-Steuerung des angeschlossenen Monitors, und wählen Sie SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN­BETRACHTER) aus.
2. Wählen Sie SUCHE aus, um die IP-ADRESSE der Monitore anzuzeigen, die sich im selben Netzwerk wie der Monitor befi nden.
3. Wählen Sie im Monitor die IP-ADRESSE des angeschlossenen Monitors aus.
4. Geben Sie das Hochladen, Löschen und Sortieren von Dateien frei, die auf der in den Monitor eingesetzten microSD­Speicherkarte gespeichert sind.
Deutsch
Funktion
1. WÄHLEN SIE „UPLOAD“ (HOCHLADEN) AUS. Drücken Sie auf SELECT (AUSWÄHLEN), und wählen Sie dann die Dateien aus, die auf die microSD-Speicherkarte
kopiert werden sollen. Das Fenster „File upload“ (Dateien hochladen) wird geöffnet. In diesem Fenster werden die ausgewählten Dateien
angezeigt. Nach Auswahl von OK beginnt das Hochladen der Dateien. HINWEIS: Prüfen Sie die Speicherkapazität der microSD-Speicherkarte, bevor Sie Dateien kopieren.
Die Kapazität der eingelegten microSD-Speicherkarte wird unter STORAGE CAPACITY (SPEICHERKAPAZITÄT) angezeigt.
2. LÖSCHEN Wählen Sie Dateien oder Ordner aus. Das Fenster DELETE FOLDERS/FILES (ORDNER/DATEIEN LÖSCHEN) wird geöffnet. Nach Auswahl von OK werden die ausgewählten Dateien oder Ordner gelöscht.
3. CREATE (ERSTELLEN) Auf der in den Monitor eingesetzten microSD-Speicherkarte wird ein neuer Ordner erstellt. Geben Sie den Ordnernamen ein, und wählen Sie OK aus. Es sind maximal 255 alphanumerische Zeichen zulässig.
4. RELOAD (NEU LADEN) Aktualisiert die Daten der microSD-Speicherkarte.
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5. THUMB/LIST (MINIATURBILDER/LISTE) Die Dateien können als Symbole oder Miniaturbilder angezeigt werden. Bei der Auswahl des Namens eines Miniaturbilds oder Symbols wird eine Beschreibung der Datei oder des Ordners
angezeigt.
6. SORT (SORTIEREN) Wählen Sie die Sortierreihenfolge aus. Die auf der microSD-Speicherkarte gespeicherten Ordner werden gemäß der
ausgewählten Sortierreihenfolge sortiert.
7. Verbinden mit und Öffnen des SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER) eines anderen Monitors. Nach der Auswahl von SUCHE wird die IP-ADRESSE der anderen Monitore angezeigt, die sich im selben Netzwerk
befi nden. Wählen Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste aus, dass eine neue Registerkarte geöffnet wird, oder durch Klicken
mit der linken Maustaste, dass ein neues Fenster geöffnet wird.
Verwenden von INHALTE KOPIEREN
Legen Sie zunächst die Optionen unter NETZWERKEINSTELLUNGEN für MEDIA-PLAYER fest (siehe Seite 23).
1. Wählen Sie im Startbildschirm des Media-Players INHALTE KOPIEREN aus.
2. Wählen Sie das Gerät oder den Ordner aus.
Die Einstellung für den Ordner ist unter EINST. FÜR GEMEINSAMEN ORDNER (siehe Seite 23) verfügbar.
3. Wählen Sie OK aus, um den Kopiervorgang zu starten.
HINWEIS: Wenn die microSD-Speicherkarte nicht mehr genügend Kapazität zum Kopieren der ausgewählten Ordner
aufweist, wird „Speicherplatz belegt“ angezeigt. Beim Kopieren von Inhalten werden die bereits auf der microSD-Speicherkarte vorhandenen Daten gelöscht. Es werden nur die Geräte angezeigt, die an den Monitor angeschlossen sind.
Informations OSD
Das Informations OSD bietet Informationen zur Eingangsquelle, Bildgröße usw. Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste DISPLAY, um das Informations OSD aufzurufen.
Eingangsname
Audioeingangsmodus
Seitenverhältnis des Bildes
Informationen über das Eingangssignal
Informationen über das Mehrfachbild
Kommunikationsinfo
H
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Bildmodus
Je nach Einstellung für SPECTRAVIEW ENGINE (siehe Seite 33) wird die Einstellung für „Bildmodus“ geändert.
SPECTRAVIEW ENGINE ist auf EIN gestellt:
Wählt mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf Bildmodi aus.
Auswählen des Bildmodus mit der Fernbedienung
Ändern Sie den Bildmodus durch Drücken der Taste PICTURE MODE. SVE-1
Auswählen oder Ändern des Bildmodus mit der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü.
Wählen Sie für BILDMODUS eine der Optionen von SVE-1-EINSTELLUNG bis SVE-5-EINSTELLUNG aus. Wählen Sie für VOREINSTELLUNG eine der Voreinstellungsoptionen aus.
SVE-2 SVE-3 SVE-4 SVE-5
Deutsch
Wählen Sie den Bildmodus, der sich am besten für den angezeigten Inhalt eignet. Es stehen verschiedene Modi zur Verfügung (sRGB, Adobe®RGB SIM., eciRGB_v2 SIM., DCI SIM., REC-Bt709, HIGH BRIGHT, VOLLBILD, DICOM SIM, PROGRAMMIERBAR).
• Für jeden BILDMODUS sind Einstellungen für LUMINANZ, WEISS, GAMMA, SCHWARZ, RED, GREEN, BLUE, FARBENSEHEN-EMU, EINHEITLICHKEIT und METAMERIE verfügbar.
Typ der VOREINSTELLUNG
VOREINSTELLUNG FUNKTION
sRGB
®
RGB SIM.
Adobe
eciRGB_v2 SIM. DCI SIM. REC-Bt709 HIGH BRIGHT
(HOHE HELLIGKEIT) FULL (VOLLBILD) DICOM SIM. PROGRAMMABLE
(PROGRAMMIERBAR)
Standard-Farbraum für die Verwendung mit dem Internet, dem Betriebssystem Windows® und digitalen Kameras. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung.
Bietet einen Standardfarbraum für Highend-Grafi kanwendungen wie professionelle Digital Still Cameras und Imaging.
Bietet ein Farbraumprofi l, das von ECI (European Color Initiative) empfohlen wird. Farbeinstellung für Digitalkino. Farbeinstellung für HD-Fernseher. Höchste Helligkeitseinstellung.
Nativer Monitor-Farbraum. Geeignet für die Verwendung bei Anwendungen mit Farbanpassung. Einstellung, die dem DICOM-Standard für die Funktion zur Standardgraustufenanzeige entspricht. Für MultiProfi ler-Software oder die Hardware-Kalibrierungseinstellungen von NEC Display Solutions Software
(einige OSD-Einstellungen sind deaktiviert).
MODUS FUNKTION
LUMINANZ Passt die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an.
WEISS Passt die Farbe Weiß anhand der Farbtemperatur oder einer XY-Einstellung an. Bei niedrigerer Farbtemperatur
Drücken Sie auf LINKS oder RECHTS, um die Einstellung anzupassen.
wird die Bildschirmanzeige rötlich, bei höherer Farbtemperatur dagegen bläulich. Bei einem höheren X wird die Bildschirmanzeige rötlich, bei einem höheren Y grünlich und bei niedrigem X und Y bläulich-weiß.
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GAMMA Hiermit können Sie die Helligkeit der Graustufen manuell auswählen. Es gibt fünf Einstellungen: sRGB, L STAR,
SCHWARZ Passt die Schwarzlumineszenz an. ROT
GRÜN BLAU
DICOM SIM. und CST. Es wird empfohlen, Graustufenbilder auf dem Bildschirm anzuzeigen. sRGB: GAMMA-Einstellung für sRGB. L STAR: GAMMA-Einstellung für den Lab-Farbraum. DICOM SIM.: DICOM GSDF (Grayscale Standard Display Function) wird in der Regel für die Bilddarstellung im Medizinbereich verwendet. CST: BENUTZERDEF. WERT kann angepasst werden, wenn unter GAMMA-AUSWAHL die Einstellung CST ausgewählt ist. BENUTZERDEF. WERT: Der Gammawert kann im Bereich von 0,5 bis 4,0 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
Passt den Farbraum an.
FARBVISION EMU
GLEICHMÄSSIGKEIT
METAMERIE Kompensiert die sichtbaren Farbunterschiede zu anderen Monitoren.
*1: Außer V404, V484 und V554.
Zeigt eine Vorschau verschiedener typischer Sehstörungen an und eignet sich, um auszuwerten, wie Personen mit derartigen Sehstörungen Farben wahrnehmen. Vier Modi stehen bei dieser Vorschau zur Verfügung: Typen P (Protanopie), D (Deuteranopie) und T (Tritanopie) emulieren Dichromatopsie und „Graustufen“ kann verwendet werden, um die Kontrasterkennung auszuwerten. HINWEIS: Je nach Sehvermögen des Benutzers, einschließlich von Benutzern mit Farbfehlsichtigkeit, fällt die Wahrnehmung der Farbe des Bildschirms unterschiedlich aus. Um das Sehempfi nden von Menschen mit einer Farbsehstörung darzustellen, wird eine Simulation verwendet. Dabei handelt es sich nicht um das eigentliche Sehvermögen. Die Simulation ist eine Reproduktion der Sicht von Personen mit einer starken Farbsehstörung des Typs P, D oder T. Benutzer mit leichter Farbfehlsichtigkeit werden, verglichen mit normalsichtigen Personen, nur geringe bis keine Unterschiede feststellen.
*1Diese Funktion kompensiert elektronisch leichte Abweichungen beim Weißabgleich sowie Farbabweichungen, die
im gesamten Anzeigebereich des Bildschirms auftreten können. Diese Abweichungen sind typisch für die LCD­Bildschirmtechnologie. Dadurch wird die Darstellung der Farben verbessert und ein sanfterer Lumineszenzabgleich des Bildschirms erzielt. HINWEIS: Eine höhere Zahl führt zu einem besseren Effekt, kann aber auch das KONTRASTVERHÄLTNIS reduzieren.
Um die Bildfarbe näher am eingestellten Bildmodus zu halten, muss diese Option auf AUS gesetzt werden.
HINWEIS: - Wenn der ausgewählte BILDMODUS vom ICC-Farbprofi l Ihres Computers abweicht, werden die Farben
möglicherweise nicht akkurat wiedergegeben.
- Die von NEC Display Solutions entwickelte MultiProfi ler-Software wird nachdrücklich empfohlen, um erweiterte Farbverwaltungsfunktionen wie ICC-Profi l-Emulation und Drucker-Emulation zu erhalten. Die aktuelle MultiProfi ler-Software ist auf der Website von NEC Display Solutions erhältlich.
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SPECTRAVIEW ENGINE ist auf AUS gestellt:
Hiermit wählen Sie mittels der Option „Bildmodus“ im OSD-Menü oder der Taste PICTURE MODE auf der Fernbedienung einen der fünf Bildmodi aus.
DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, OPTION*, VGA (RGB), HDMI1, HDMI2 STANDARD
VGA (YPbYr), VIDEO, MP STANDARD CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Typ der VOREINSTELLUNG
VOREINSTELLUNG FUNKTION
HIGH BRIGHT (HOHE HELLIGKEIT) STANDARD sRGB
CINEMA ANWENDER
*: Diese Funktion hängt davon ab, welche optionale Karte verwendet wird.
sRGB CINEMA CUSTOM1 CUSTOM2 HIGHBRIGHT
Höchste Helligkeitseinstellung. Standardeinstellung. Der für das Internet, Windows®-Betriebssysteme und digitalen Kameras verwendete Standard-
Farbraum. Dies ist die empfohlene Einstellung für die allgemeine Farbverwaltung. Diese Einstellung verstärkt dunkle Farbtöne und eignet sich insbesondere für Filme. Aktiviert die Funktion für automatisches Abblenden.
Deutsch
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OSD-Bedienelemente (On-Screen Display)

HINWEIS: Je nach Modell oder optionalem Zubehör sind einige Funktionen möglicherweise nicht verfügbar.
Eingangsquelle
Hauptmenüsymbole
Hauptmenüeintrag
Untermenü
PICTURE MODE
BRIGHTNESS GAMMA COLOR CONTRAST SHARPNESS ADJUST COLOR SYSTEM INPUT RESOLUTION ASPECT ADVANCED ROTATION SPECTRAVIEW ENGINE RESET
Select
MULTI-INPUT OPTION
PICTURE MODE SVE-1 SETTING PRESET PROGRAMMABLE1 LUMINANCE 100 % BLACK 5 % GAMMA sRGB CUSTOM VALUE - - ­WHITE 6500 K WHITE (x, y) x: 0.279 y: 0.292 RED (x, y) x: 0.683 y: 0.306 GREEN (x, y) x: 0.191 y: 0.709 BLUE (x, y) x: 0.153 y: 0.044 COLOR VISION EMU OFF UNIFORMITY OFF METAMERISM ON / OFF COLOR CONTROL R - + 0 Y - + 0 G - + 0 C - + 0 B - + 0 M - + 0
Goto Adjustment
Tastenbeschreibung
Schieberegler zur Einstellungsanpassung
Return Close
Fernbedienung
Bedienfeld
Taste AUF oder AB drücken, um ein Untermenü zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF oder AB drücken.
SET/POINT ZOOM drücken.
Taste INPUT drücken, um die Auswahl festzulegen.
AUF oder AB, PLUS oder MINUS drücken, um die Funktion oder anzupassende Einstellung zu wählen.
Zum Auswählen Taste AUF, AB, PLUS oder MINUS drücken.
MENU oder EXIT drücken.
Auf EXIT drücken
OSD-Bildschirm
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Einstellung
EINGABE
DVI Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
HDMI1
HDMI2
DisplayPort1
DisplayPort2
VGA (RGB/YPbPr)
VIDEO
MP Zeigt Bilder oder Filme an, die auf einer microSD-Speicherkarte oder einem USB-Speichergerät gespeichert sind. Siehe
„Einstellungen für den MEDIA-PLAYER“ (Seite 20).
OPTION*
3
Dient zur Auswahl des Eingangssignals.
BILD
BILDMODUS Hiermit wählen Sie den Bildmodus für das angezeigte Bild aus. Siehe Seite 29.
HELLIGKEIT*
1
BACKLIGHT Passt die Bild- und Hintergrundhelligkeit des Bildschirms an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
HELLIGKEIT*
GAMMA*
2
1, *2
NATIV Die Gammakorrektur wird vom LCD-Bildschirm vorgenommen.
2,2 Typischer Gammawert für Verwendung mit einem Computer.
2,4 Eignet sich für Videowiedergabe (DVD usw.)
S-GAMMA Spezialgamma für bestimmte Filmtypen. Verstärkt die dunklen Teile des Bilds und schwächt die hellen Teile des Bilds ab
DICOM SIM. DICOM-GSDF-Kurve für LCD-Typ simuliert.
PROGRAMMIERBAR1, 2, 3
2
FARBE*
FARBE Dient zum Einstellen der Farbtiefe des Bildes. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
FARBTEMPERATUR*
FARBSTEUERUNG Passt den Farbton von Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Magenta an.
FARBTON
Nur MP-, VIDEO-Eingänge
KONTRAST*
SCHÄRFE*
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für BILDMODUS die Option sRGB ausgewählt ist. *3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
1, *2
1
HINWEIS: Falls WEISS nicht auf NATIV festgelegt ist, ist WEISS nicht verfügbar, wenn SPECTRAVIEW ENGINE auf EIN festgelegt ist. Falls GAMMA nicht auf ANWENDER festgelegt ist, ist BENUTZERDEF. WERT nicht verfügbar, wenn SPECTRAVIEW ENGINE auf EIN festgelegt ist. Wenn Sie BENUTZERDEF. WERT festlegen, setzen Sie GAMMA auf CST.
HINWEIS: Wenn MODUS1 oder MODUS2 für RAUM LICHT SENSOR ausgewählt ist, kann die Einstellung dieser Funktion nicht geändert werden.
Verändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Hintergrund. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Wählen Sie einen Gammawert für die Anzeige aus, mit dem Sie die beste Bildqualität erhalten.
(S-Kurve).
Mit Hilfe optionaler NEC-Software kann eine programmierbare Gammakurve geladen werden.
1
Passt die Farbtemperatur des Bildschirms an. Bei einer niedrigen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm rötlich. Bei einer hohen Farbtemperatur erscheint der Bildschirm bläulich. Wenn für die TEMPERATUR weitere Anpassungen erforderlich sind, können die RGB-Werte des Weißpunkts angepasst werden. Zur Anpassung der RGB-Werte muss unter FARBTEMP die Einstellung ANWENDER ausgewählt werden. HINWEIS: Im Bildmodus ist 6500 K voreingestellt; dies kann nicht geändert werden. Wenn unter GAMMAKORREKTUR die Option PROGRAMMIERBAR1, PROGRAMMIERBAR2 oder PROGRAMMIERBAR3 ausgewählt ist, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Dient zum Einstellen des Farbtons für den Monitor. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Ändert die Bildhelligkeit im Verhältnis zum Eingangssignal. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Passt die Detailgenauigkeit des Bilds an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Deutsch
Deutsch-31
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ANPASSEN
AUTOM. EINRICHTUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
AUTOM. EINSTELLUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
HORIZONTALE BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
VERTIKALE BILDLAGE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
TAKT
Nur VGA (RGB)-Eingang
PHASE
Nur VGA (RGB)-, VGA (YPbPr)-Eingänge
HORIZONTALE AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
VERTIKALE AUFLÖSUNG*
Nur VGA (RGB)-Eingang
FARBSYSTEM
Nur VIDEO-Eingang
1
1
Dient zur automatischen Anpassung von Bildschirmgröße, horizontaler Bildlage, vertikaler Bildlage, Takt, Phase und Weißwert.
Wenn ein neues Timing erkannt wird, werden die horizontale und vertikale Bildlage sowie die Phase automatisch angepasst.
Steuert die horizontale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms. Drücken Sie +, um das Bild nach rechts zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach links zu bewegen.
Steuert die vertikale Bildlage des Bildes im Anzeigebereich des LCD-Bildschirms. Drücken Sie +, um das Bild nach oben zu bewegen. Drücken Sie -, um das Bild nach unten zu bewegen.
Drücken Sie +, um die Bildbreite des angezeigten Bilds nach rechts zu vergrößern. Drücken Sie -, um die Breite des angezeigten Bildes zu reduzieren.
Bereinigt „Bildrauschen“.
Passt die Bildbreite an.
Passt die Bildhöhe an.
Das ausgewählte Farbsystem hängt vom Videoformat des Eingangssignals ab.
AUTOM.
NTSC Wählt das Farbsystem automatisch entsprechend dem Eingangssignal aus.
PAL
SECAM
4.43 NTSC
PAL-60
EINGANGSAUFLÖSUNG
Nur VGA (RGB)-Eingang
Sollte ein Problem mit der Signalerkennung bestehen, bewirkt diese Funktion, dass der Monitor das Signal mit der gewünschten Aufl ösung anzeigt. Falls erforderlich, führen Sie nach der Auswahl AUTOM. EINRICHTUNG aus. Wird kein Problem gefunden, ist die einzig verfügbare Option AUTOM.
SEITENVERHÄLTNIS Dient zur Einstellung des Bildseitenverhältnisses.
HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert, und anschließend wird die BILDSPIEGELUNG aktiviert. Wenn das SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert, und anschließend wird TILE MATRIX aktiviert. Nach TILE MATRIX wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die vorherige Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS oder auf die Einstellung von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt, die bei aktiver TILE MATRIX festgelegt wurde. Wenn Sie die Einstellungen für HORIZONTALE BILDLAGE und VERTIKALE BILDLAGE bei einem verkleinerten Bild ändern, wird das Bild nicht geändert. Als SEITENVERHÄLTNIS für den Bildschirmschoner wird VOLLBILD verwendet. Nach Beendigung des Bildschirmschoners wird das festgelegte SEITENVERHÄLTNIS aktiviert. Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist. Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH oder ZOOM festgelegt wird, während TILE MATRIX aktiv ist, wird DYNAMISCH oder ZOOM aktiviert, nachdem TILE MATRIX beendet wurde. Für die Funktion PUNKT-ZOOM gelten Einschränkungen. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKT­ZOOM (siehe Seite 57). Zoom ist für Bilder mit einer Eingangsaufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
NORMAL Zeigt das Seitenverhältnis so an, wie es von der Quelle übertragen wird.
VOLLBILD Anzeige auf dem gesamten Bildschirm.
BREITB Ausdehnung des 16:9-Letter-Box-Signals auf die gesamte Bildschirmgröße.
DYNAMISCH Bilder im Format 4:3 werden in nicht linearer Weise auf die gesamte Bildschirmgröße gestreckt. Ein Teil der
Bildschirmränder wird bei der Streckung beschnitten.
1:1 Das Bild wird in einem Eins-zu-Eins-Pixel-Format angezeigt. Bei einer Eingangsaufl ösung von mehr als 3840 x 2160
wird die Aufl ösung verringert und so an den Anzeigebereich angepasst.
ZOOM Das Bild kann vergrößert und verkleinert werden.
HINWEIS: Falls Bereiche des vergrößerten Bilds außerhalb des aktiven Anzeigebereichs liegen, sind diese nicht sichtbar. Bei verkleinerten Bildern wird möglicherweise die Bildqualität beeinträchtigt.
ZOOM Beim Zoomen wird das Seitenverhältnis beibehalten.
HZOOM Grad des horizontalen Zooms.
VZOOM Grad des vertikalen Zooms.
H POS Horizontale Bildlage.
V POS Vertikale Bildlage.
*1: Wir empfehlen, nach einer individuellen Einstellung dieser Option AUTOM. EINRICHTUNG auszuführen.
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ERWEITERT
OVER-SCAN
Nur HDMI1-, HDMI2-, VGA (YPbPr)-, VIDEO-, MP-, OPTION*1-Eingänge
Einige Videoformate erfordern möglicherweise einen anderen Scan-Modus, damit das Bild in der besten Qualität angezeigt wird.
EIN Das Bild überschreitet die anzeigbare Größe. Der Bildrand wird abgeschnitten.
Etwa 95 % des Bildes werden auf dem Bildschirm angezeigt.
AUS
Die Bildgröße bleibt innerhalb des Anzeigebereichs. Das gesamte Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie einen Computer mit HDMI-Ausgang verwenden, setzen Sie diese Option auf AUS.
AUTOM. Die Bildgröße wird automatisch festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn das Eingangssignal VGA (YPbPr), VIDEO oder MP ist.
VERKNÜPFUNG TRENNEN
Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) wird ausgewählt. HINWEIS: BILDSPIEGELUNG ist nicht verfügbar. Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt wurde und angezeigt wird, kann diese Funktion nicht geändert werden.
EIN
Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced“) in progressive Signale um. Dies ist die Standardeinstellung.
AUS Deaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für Filme, erhöht aber die Gefahr, dass
Bildschatten auftreten.
RAUSCHMINDERUNG
Nur VIDEO-Eingang
TELECINE
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-, VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
ADAPTIVER KONTRAST*
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-, VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
2
Passt den Grad der Rauschminderung an. Drücken Sie + oder -, um die Einstellung anzupassen.
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität. HINWEIS: Legen Sie DEINTERLACE auf EIN fest, wenn TELECINE auf AUTOM. gesetzt ist.
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein. Wenn HOCH festgelegt ist, wird das Bild scharf angezeigt, jedoch wird die Helligkeit aufgrund der großen Kontrastunterschiede instabil.
DREHUNG Das Bild wird horizontal oder vertikal gespiegelt oder gedreht dargestellt.
Drücken Sie + oder - , um die Einstellung auszuwählen. HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
BILDSPIEGELUNG HINWEIS: Wenn SEITENVERHÄLTNIS auf DYNAMISCH eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf VOLLBILD geändert,
und anschließend wird die DREHEN aktiviert. Bei Auswahl von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE werden folgende Funktionen beendet: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL, PUNKT-ZOOM und TILE MATRIX. Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced“) ist, können Bildstörungen auftreten.
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180°DREH
Der reguläre Modus.
Das Bild wird horizontal gespiegelt.
Das Bild wird vertikal gespiegelt.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
OSD SPIEGEL Legt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
Bei Auswahl von EIN wird das OSD abhängig vom Bild ausgerichtet.
SPECTRAVIEW ENGINE Wählen Sie EIN, um SPECTRAVIEW ENGINE zu aktivieren (siehe Seite 27).
RÜCKSETZUNG Setzt die Einstellungen für BILD mit Ausnahme von SPECTRAVIEW ENGINE und BILDMODUS auf die
Werkseinstellungen zurück.
Deutsch
AUDIO
LAUTSTÄRKE Hebt oder senkt den Lautstärkepegel.
BALANCE
BALANCE Wählen Sie für den Audioausgang STEREO oder MONO aus.
SURROUND Künstlicher Surroundklang.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. *2: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert.
Wenn Sie STEREO auswählen, passen Sie die L/R-Balance an. Drücken Sie die Taste +, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach rechts zu verschieben. Drücken Sie die Taste -, um den Mittelpunkt des Stereosignals nach links zu verschieben. HINWEIS: BALANCE ist nicht verfügbar, wenn MONO festgelegt ist.
HINWEIS: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird LINE OUT deaktiviert.
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EQUALIZER
HÖHEN Durch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Höhen verstärkt bzw. gedämpft.
TIEFEN Durch Erhöhen oder Verringern des Werts werden die Tiefen verstärkt bzw. gedämpft.
AUDIO EINGANG Dient zur Auswahl der Audioeingangsquelle [DVI], [HDMI1], [HDMI2], [DisplayPort1], [DisplayPort2], [IN1], [IN2],
MEHRFACHBILDAUDIO Hiermit wählen Sie die Audioquelle aus.
LINE OUT Durch Auswahl von VARIABEL wird die Steuerung des Ausgangspegels über die Taste LAUSTÄRKE aktiviert.
AUDIO VERZ
AUDIO VERZ Hiermit kann eine Verzögerung der Audioausgabe eingestellt werden.
VERZ ZEIT
RÜCKSETZUNG Stellt die AUDIO-Optionen mit Ausnahme von LAUTSTÄRKE auf die Werkseinstellungen zurück.
Drücken Sie die Taste +, um die Höhen zu verstärken. Drücken Sie die Taste -, um die Höhen zu dämpfen.
Drücken Sie die Taste +, um die Tiefen zu verstärken. Drücken Sie die Taste -, um die Tiefen zu dämpfen.
[VIDEO], [MP], [OPTION]*
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
VERZ ZEIT kann auf einen Wert zwischen 0 und 100 Millisekunden festgelegt werden. Durch Auswahl von EIN wird diese Funktion aktiviert.
1
.
ZEITPLAN
ZEITPLAN­EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGEN Legen Sie EIN fest, um den Zeitplan zu aktivieren. Es können maximal 30 Zeitpläne eingestellt werden. STROM Einstellung für die Stromversorgung des Monitors. Legen Sie für jeden Zeitplan EIN oder AUS fest. ZEIT Legen Sie die Betriebszeit für den Zeitplan fest. Wenn keine besondere Zeit für den Zeitplan gilt, legen Sie „[--]“ fest. EINGABE Legen Sie das Eingangssignal für den Zeitplan fest. Um das Eingangssignal beizubehalten, das vor Betrieb gemäß des
BILDMOD. Legen Sie den Bildmodus für den Zeitplan fest. Um den Bildmodus beizubehalten, der vor Betrieb gemäß des Zeitplans
DATUM Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen bestimmten Tag oder für unregelmäßige Tage
JEDEN TAG Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan täglich wiederholt werden soll. JEDE WOCHE Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan wöchentlich wiederholt werden soll. WOCHENTAG Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für einen Wochentag vorgesehen ist.
WOCHENENDE Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn der Zeitplan für das Wochenende vorgesehen ist.
FEIERTAG Der Zeitplan gilt für die Tage, die für FEIERTAGSEINSTELL. festgelegt wurden. ZEITPLAN-LISTE Liste der Zeitpläne. Zeigt bis zu 30 Zeitpläne ab dem aktuellen Zeitpunkt an. FEIERTAGSEINSTELL.
Nr. Erstellt einen Feiertags-Zeitplan für den Monitor.
JAHR
MONAT
WOCHE
TAG
LETZTER TAG Legt das Ende des Feiertagszeitraums fest. Wenn sich der Zeitplan über das Jahr hinaus erstreckt, legen Sie für jedes
EINST./LÖSCHEN Hiermit können Sie einen Zeitplan festlegen oder löschen. WOCHENENDE
WOCHENENDE Legen Sie den Tag der Woche fest.
*1: Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird.
Erstellt einen Betriebsplan für den Monitor. Legen Sie die folgenden Einstellungen durch Drücken der Tasten mit den Tasten EINGANGSWECHSEL des Monitors oder der Taste SET/ZOOM der Fernbedienung aktivieren. HINWEIS: Legen Sie DATUM & ZEIT fest, bevor Sie ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN festlegen. Beim Schließen des Fensters ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN wird der von Ihnen festgelegte Zeitplan gespeichert. Falls mehrere gespeicherte Zeitpläne gleichzeitig gelten, wird der Zeitplan mit der höheren Nummer für EINSTELLUNGEN ausgeführt. Wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist, ist ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN nicht verfügbar. Wenn Sie ein ungültiges Eingangssignal oder einen ungültigen Bildmodus auswählen, wird dieses bzw. dieser in Rot angezeigt. Während das Fenster ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN geöffnet ist, ist der Zeitplan außer Kraft.
Zeitplans ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie EINGABE festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN fest.
ausgewählt wurde, legen Sie „[--]“ fest. Wenn Sie BILDMOD. festlegen, legen Sie für STROM die Option EIN fest. Wählen Sie einen der folgenden Einträge aus (es ist nur ein Eintrag verfügbar).
vorgesehen ist.
Dieser Eintrag wird gemäß den Einstellungen für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt. Datumsangaben, die nicht für WOCHENENDE und FEIERTAG festgelegt wurden, werden als Wochentag festgelegt.
Der Zeitplan gilt für die Tage, die für WOCHENENDEINSTELL. festgelegt wurden.
Legen Sie JAHR und MONAT fest. Wählen Sie TAG oder WOCHE aus. TAG: Legen Sie einen Tag fest. WOCHE: Legen Sie eine Woche und den Tag der Woche fest. Wenn Sie für MONAT oder JAHR „[--]“ festlegen, wird der ausgewählte Tag in jedem Monat bzw. jedem Jahr als Feiertag festgelegt.
Jahr einen getrennten Zeitplan an. HINWEIS: LETZTER TAG ist nicht verfügbar, wenn TAG nicht festgelegt ist. Wenn Sie in den Feiertagseinstellungen für das Jahr oder den Monat „[--]“ angegeben haben, ist LETZTER TAG nicht verfügbar.
, , + und – fest. Sie können das Kontrollkästchen
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DATUM & ZEIT Stellt das Datum, die Uhrzeit und die Sommer-/Winterzeitzone ein. Das Datum und die Uhrzeit müssen eingestellt
werden, damit die Funktion ZEITPLAN arbeiten kann. Siehe Seite 34. HINWEIS: Nachdem der Monitor zwei Wochen lang ausgeschaltet war, wird die Einstellung für DATUM & ZEIT auf die Standardeinstellung zurückgesetzt, und die Uhr funktioniert nicht mehr. Wenn Sie den Monitor einschalten, nachdem die Uhr ihre Funktion eingestellt hat, blinkt die LED-Anzeige rot und blau. Dadurch wird angezeigt, dass die Uhr auf Ihren Standardwert zurückgesetzt wurde. Legen Sie DATUM & ZEIT erneut
fest. JAHR Stellt das Jahr für die Echtzeituhr ein. MONAT Stellt den Monat für die Echtzeituhr ein. TAG Stellt den Tag für die Echtzeituhr ein. ZEIT Stellt die Uhrzeit für die Echtzeituhr ein. AKT. DATUM/ZEIT Zeigt das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit an.
ZEITUMSTELL. Aktiviert oder deaktiviert die Umstellung auf Sommerzeit.
HINWEIS: Wenn Sie die Einstellung für ZEITUMSTELL. ändern, stellen Sie zunächst DATUM & ZEIT ein.
ZEITUMSTELL. Wenn EIN ausgewählt wird, legen Sie bitte unten die Einstellungen für die Zeitumstellung fest.
BEGINN MONAT Legt das Startdatum der Zeitumstellung fest.
ENDE MONAT Legt das Enddatum der Zeitumstellung fest.
ZEITUNTERSCHIED Legt den Zeitunterschied fest.
ABSCHALT-TIMER Hiermit stellen Sie den Monitor so ein, dass er nach einer bestimmten Zeitspanne in den Standby-Modus übergeht.
Sie können eine Zeitspanne zwischen 1 und 24 Stunden einstellen.
HINWEIS: ZEITPLAN ist nicht verfügbar, wenn ABSCHALT-TIMER auf EIN festgelegt ist.
RÜCKSETZUNG Hiermit werden die Optionen unter ZEITPLAN mit Ausnahme von DATUM & ZEIT und ZEITUMSTELL. auf die
Werkseinstellungen zurückgesetzt.
MEHRFACHEINGANG
MEHRFACHBILDM. BEIBEH.*
1
MEHRFACHBILDMODUS*
MEHRFACHBILD Bei Auswahl von AUS wird ein Bild angezeigt.
AKTIVES BILD*
1, *2
AKTIV Bei Auswahl von AUS für MEHRFACHBILD ist [BILD 1] das aktive Bild. Bei Auswahl von EIN für MEHRFACHBILD wird
AKTIVES BILD Das ausgewählte aktive Bild wird mit einem Rahmen angezeigt.
EINGANG AUSW*
1, *2, *3
BILD1
BILD2
BILDGRÖSSE*
BILDPOSITION*
1, *2, *4
1, *2, *4
BILDSEITENVERHÄLTNIS*
TEXT-TICKER*
1, *3
MODUS Aktiviert den Text-Ticker und ermöglicht das Festlegen der horizontalen oder vertikalen Ausrichtung.
POSITION Legt fest, an welcher Stelle auf dem Bildschirm der Text-Ticker angezeigt wird.
GRÖSSE Legt die Größe des Text-Tickers im Verhältnis zur Gesamtgröße des Bildschirms fest.
ERKENNUNG Aktiviert die automatische Erkennung des Text-Tickers.
EINGANG AUSW Hiermit legen Sie das Eingangssignal für BILD1 und BILD2 fest.
*1: Diese Funktion wird bei Auswahl der folgenden Optionen beendet: SUPER in EINGANGSWECHSEL, BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER, TILE MATRIX und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE. *2: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn TEXT-TICKER aktiviert oder MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist. *3: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab. *4: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn für MEHRFACHBILDMODUS die Option PIP ausgewählt ist und dann für AKTIVES BILD die Option BILD1 festgelegt wird.
Der Monitor bleibt nach dem Abschalten im MEHRFACHBILD- und TEXT-TICKER-Modus.
Wenn Sie den Monitor wieder einschalten, erscheinen MEHRFACHBILD und TEXT-TICKER, ohne dass Sie das OSD
öffnen müssen.
1, *3
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX, BEWEGUNG in
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, SUPER in EINGANGSWECHSEL deaktiviert
wird.
Bei Auswahl von EIN werden mehrere Bilder angezeigt.
Hiermit wird PIP oder PBP ausgewählt.
das aktive Bild festgelegt.
HINWEIS: Diese Funktion hängt von der Einstellung für MEHRFACHBILD ab.
Hiermit wählen Sie den Eingang für das Mehrfachbild aus. Drücken Sie die Taste + oder -, um den Eingang
auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn MEHRFACHBILD auf AUS festgelegt ist.
Wenn Sie das Eingangssignal für das aktive Bild wechseln, drücken Sie nach der Auswahl des Eingangs SET.
Hiermit stellen Sie die Größe des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM, um die Bildgröße einzustellen. Drücken Sie zum Vergrößern + oder CH+.
Drücken Sie zum Verkleinern - oder CH-.
Hiermit stellen Sie die Position des aktiven Bilds ein.
Drücken Sie die Taste +, um das aktive Bild nach rechts zu verschieben, oder die Taste –, um es nach links zu
verschieben.
Drücken Sie die Taste
, um das aktive Bild nach oben zu verschieben, oder die Taste , um es nach unten zu
verschieben.
1, *2, *4
Hiermit wählen Sie das Seitenverhältnis des aktiven Bilds aus.
Auf Seite 19 wird erläutert, wie Sie das Seitenverhältnis des Bildschirmbilds ändern.
HINWEIS: Wenn TEXT-TICKER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS und STILL nicht verfügbar.
TEXT-TICKER wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TILE MATRIX,
BILDSCHIRMSCHONER, BILDSPIEGELUNG, SUPER in EINGANGSWECHSEL, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sind PUNKT ZOOM und STILL nicht verfügbar.
Deutsch
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EINGANGSSIGNALER­KENNUNG
Hier wird die Methode der Eingangssignalerkennung bei mehr als zwei angeschlossenen Eingabegeräten festgelegt.
HINWEIS: Wenn unter EINGANGSWECHSEL die Option SUPER ausgewählt wurde, kann diese Funktion nicht
geändert werden.
Bei aktivierter EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist AUTO-ABBLENDUNG nicht verfügbar.
EINGANGSSIGNALERKENNUNG wird beendet, wenn HUMAN SENSING aktiviert wird. Wenn
EINGANGSSIGNALERKENNUNG auf eine Option außer KEINE festgelegt ist, wird der Monitor nicht in AUTO STROM
SPAR oder AUTO STANDBY versetzt.
KEINE Der Monitor sucht nicht nach den anderen Videoeingängen.
ERSTES SIGNAL*
1
Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem
Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.
LETZTES SIGNAL*
1
Zeigt der Monitor das Signal der aktuellen Quelle an und wird ein neues Signal aus einer zweiten Quelle eingespeist,
schaltet der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht
verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss ein Videosignal
verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang.
B-DEF ERKENNUNG*
1
Legt die Priorität der Eingangssignale fest.
Wenn B-DEF ERKENNUNG ausgewählt ist, sucht der Monitor nur nach aufgelisteten Eingängen.
HINWEIS: Mit Ausnahme eines Slot-2-PCs kann die Priorität des Options-Eingangssignals nur auf PRIORITÄT 3 gesetzt
werden.
EINGANGSWECHSEL Legt die Geschwindigkeit für den Eingangswechsel fest. Bei Auswahl von SCHNELL kann ein schnellerer Wechsel
zwischen zwei Signalen als normal erfolgen, beim Signalwechsel kann jedoch Bildrauschen auftreten.
Bei Auswahl von SUPER kann ein sehr schneller Wechsel zwischen zwei ausgewählten Signalen erfolgen.
HINWEIS: Je nach verwendeter Zusatzplatine ist SUPER möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn SUPER aktiviert ist, sind MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER, STILL und PUNKT-ZOOM nicht verfügbar.
ANSCHLUSSEINSTELLUNG
DVI-MODUS
Hiermit wählen Sie die Art des an den DVI-Eingang angeschlossen DVI-D-Geräts aus.
Wählen Sie „DVI-HD“, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör angeschlossen wird, für das HDCP-Authentifi zierung
erforderlich ist.
Wählen Sie „DVI-PC“, wenn Computerzubehör angeschlossen wird, für das keine HDCP-Authentifi zierung erforderlich ist.
VGA-MODUS Wählen Sie RGB oder YPbPr für den VGA-Eingang aus.
DisplayPort Hiermit wird der DisplayPort-Modus [1.1a] oder [1.2] ausgewählt.
Wenn DisplayPort 1.1a ausgewählt wird, wird automatisch SST festgelegt.
Wenn DisplayPort 1.2 ausgewählt wird, legen Sie SST oder MST fest.
DisplayPort 1.2 muss ausgewählt werden, wenn Sie „Multi-Stream Transport“ verwenden. Multi-Stream Transport
erfordert eine entsprechende Grafi kkarte. Informationen zu den Einschränkungen dieser Funktion können Sie bei Ihrem
Lieferanten erfragen.
HINWEIS: MST ist bei einem DisplayPort2-Eingangssignal nicht verfügbar.
BITRATE Wenn Sie für DisplayPort die Option DisplayPort 1.1a auswählen, wird automatisch HBR festgelegt.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und SST auswählen, legen Sie HBR oder HBR2 fest.
Wenn Sie für DisplayPort die Optionen DisplayPort1.2 und MST auswählen, wird automatisch HBR2 festgelegt.
EQUALIZER Gleicht die Bildverschlechterung aus, die von der Benutzung eines langen Kabels oder von Geräten herrührt. Bei einem
höheren Wert wird stärker ausgeglichen.
SLOT2 Gleicht die Bildverschlechterung bei einem DisplayPort-Signal der Slot-2-Zusatzplatine aus.
DisplayPort1 Gleicht die Bildverschlechterung bei dem DisplayPort1-Signal aus.
HDMI Hiermit können Sie MODUS1 oder MODUS2 auswählen.
MODUS1: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (30 Hz)
MODUS2: Maximale Aufl ösung ist 3840 x 2160 (60 Hz)
VIDEOPEGEL RAW: Einstellung für Computer. Zeigt alle Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von 0–255 an.
EXPAND: Einstellung für AV-Geräte. Erweitert Eingangssignale mit einem Dynamikbereich von
16–235 auf einen Dynamikbereich von 0–255.
AUTOM.: Hiermit werden die Eingangssignale automatisch festgelegt, indem angeschlossene Geräte angepasst werden.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn HDMI, DisplayPort oder OPTION für das EINGANGSSIGNAL
ausgewählt ist.
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHEINGANG außer EINGANGSSIGNALERKENNUNG
(nur Priorität der Eingangssignale), EINGANGSWECHSEL (EINGABE1 und EINGABE2), EINGANG AUSW,
BILDSEITENVERHÄLTNIS und BITRATE auf die Werkseinstellungen zurück.
OSD
SPRACHE Wählen Sie die Sprache für das OSD aus.
ENGLISH
DEUTSCH
FRANÇAIS
ITALIANO
ESPAÑOL
SVENSKA
РУССКИЙ
*1: Bei Auswahl von OPTION als Eingang für das Mehrfachbild hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
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OSD-ZEIT Schaltet das OSD ab, nachdem es eine Zeit lang inaktiv war. Die voreingestellten Auswahlmöglichkeiten liegen zwischen
OSD POSITION Legt fest, wo das OSD auf dem Bildschirm angezeigt wird.
OBEN
UNTEN
RECHTS
LINKS
INFORMATIONS OSD Hiermit wird festgelegt, ob das INFORMATIONS OSD angezeigt wird. Das INFORMATIONS OSD wird angezeigt, wenn
KOMMUNIKATIONSINFO
OSD-TRANSPARENZ Stellt den Transparenzgrad des OSD ein.
OSD DARSTELLUNG Legt die Anzeige des OSD im Querformat oder Hochformat fest.
QUERFORMAT Anzeige des OSD im Querformat.
HOCHFORMAT Anzeige des OSD im Hochformat.
TASTENLEITFADEN Bei Anzeige des OSD-Menüs wird eine Tastenbeschreibung angezeigt.
MEMO Sendet einen Titel und eine Nachricht über einen HTTP-Server. Siehe Seite 54.
EINGANGSNAME Sie können dem gegenwärtig verwendeten EINGANG einen Namen zuweisen.
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE
Nur VIDEO-Eingang
RÜCKSETZUNG Setzt die folgenden Einstellungen innerhalb des Menüs OSD auf die Werkseinstellungen zurück:
10 und 240 Sekunden.
sich das Eingabesignal oder die Eingabequelle ändert. Im Informations-OSD wird außerdem eine Warnung ausgeben, wenn kein Signal vorhanden ist oder das Signal außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Das Informations-OSD kann so eingestellt werden, dass es nach einem Intervall von drei bis zehn Sekunden erscheint.
Bei Auswahl von EIN werden die IP-ADRESSE und die MONITOR-ID angezeigt.
HINWEIS: UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE ist nicht verfügbar, wenn HOCHFORMAT festgelegt ist.
Max: 14 Zeichen, einschließlich Leerzeichen, A-Z, 0-9 sowie einige Symbole.
Aktiviert Untertitel für Hörgeschädigte. HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn die folgende Option aktiviert wird: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT­TICKER, HOCHFORMAT in OSD DARSTELLUNG, TILE MATRIX, BILDSCHIRMSCHONER, STILL, PUNKT-ZOOM, SUPER in EINGANGSWECHSEL.
OSD-ZEIT, OSD POSITION, INFORMATIONS OSD, OSD-TRANSPARENZ, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE.
Deutsch
MEHRFACHANZEIGE
AUTO KACHEL MATRIX EINR
KOPIE EINSTELLUNG Wählen Sie die OSD-Menükategorien aus, die bei verkettet angeschlossenen Monitoren auf den anderen Monitor kopiert
KOPIE START Wählen Sie JA, und drücken Sie die Taste SET, um das Kopieren zu beginnen.
ALLE EINGÄNGE Bei Auswahl dieser Option werden alle Einstellungen für die Eingänge kopiert. Standardmäßig ist dies deaktiviert.
Mit KACHEL MATRIX kann das Bild unter Verwendung eines Verteilungsverstärkers über mehrere (bis zu 100) Bildschirme hinweg angezeigt werden. Ermöglicht das automatische Einrichten von KACHEL MATRIX, indem im primären Monitor die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Monitore eingegeben wird. Die folgenden Einstellungen werden automatisch vorgenommen: MONITOR-ID, KACHEL MATRIX, KACHEL MATRIX SPEICHER, Eingangssignal, VIDEOAUSGANG EINST., DisplayPort in ANSCHLUSSEINSTELLUNG. HINWEIS: HINWEIS: AUTO-ID wird automatisch ausgeführt. Für diese Funktion wird empfohlen, dass die Monitore über DisplayPort-Kabel verkettet werden. Diese Funktion wird beendet, wenn BEWEGUNG in BILDSCHIRMSCHONER aktiviert wird.
Beispiel für Installation über LAN:
H MONITORE 3 V MONITORE 3
werden sollen. HINWEIS: Bei dieser Funktion sollten die Monitore via LAN verkettet sein. Mit dieser Funktion werden beim Ausschalten die Werkseinstellungen wiederhergestellt. Für diese Funktion besteht eine Beschränkung, die vom verwendeten Kabel abhängt.
Hauptmonitor
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KACHEL MATRIX Ein Bild kann erweitert und mit einem Verteilungsverstärker über mehrere (bis zu 100) Bildschirme hinweg angezeigt
H MONITORE Anzahl der horizontal angeordneten Monitore.
V MONITORE Anzahl der vertikal angeordneten Monitore.
POSITION Legt fest, welcher Abschnitt des aufgeteilten Bildes auf dem Monitor angezeigt wird.
TILE COMP Schaltet die TILE COMP-Funktion ein.
FREIGEBEN Hiermit aktivieren Sie die ausgewählten Tile-Matrix-Einstellungen.
KACHEL MATRIX SPEICHER
ALLGEMEIN Alle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für alle Eingangssignale gespeichert.
EINGABE Alle Einstellungen unter TILE MATRIX werden für das von Ihnen ausgewählte Eingangssignal gespeichert.
ID-STEUERUNG Legt die Monitor-ID von 1-100 und die Gruppen-ID von A-J ein. Unter ERKANNTE MONITORE wird die Gesamtzahl von
AUTO ID/IP EIN. Bei Auswahl von JA wird das Fenster AUTO ID/IP EIN. angezeigt.
ELEMENT EINST. Wählen Sie [MONITOR-ID], [IP-ADRESSE] oder [ID und IP] aus.
MONITOR-ID Bei Auswahl von JA werden in allen Monitoren automatisch Monitor-IDs festgelegt.
IP-ADRESSE Legen Sie unter BASISADRESSE das erste bis dritte Oktett fest.
ID und IP Hiermit werden MONITOR-ID und IP-ADRESSE festgelegt.
STARTNUMMER Hiermit wird die erste Nummer (unter 100) für den Hauptmonitor eingestellt.
BASISADRESSE Bei Auswahl von JA wird allen Monitoren automatisch eine IP-ADRESSE zugeordnet.
START ID/IP-EIN. Bei Auswahl von JA werden alle Einstellungen unter AUTO ID/IP EIN. aktiviert.
ERKANNTE MONITORE
AUTO ID/IP ZUR. Bei Auswahl von RÜCKS. wird das Fenster AUTO ID/IP ZUR. angezeigt.
ELEMENT ZURÜCKS.
START ID/IP ZUR. Bei Auswahl von JA wird das unter ELEMENT ZURÜCKS. ausgewählte Element auf dessen Standardeinstellung
ERKANNTE MONITORE Zeigt die Anzahl der erkannten Monitore an.
BEFEHL ÜBERTR. Bei Auswahl von EIN wird ein Befehl an alle über LAN verketteten Monitore gesendet.
RÜCKSETZUNG Setzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MEHRFACHANZEIGE auf die Werkseinstellungen zurück.
werden.
HINWEIS: Für die Aufteilung auf viele Monitore ist eine geringe Aufl ösung nicht geeignet. Bei wenigen Bildschirmen ist
der Betrieb ohne einen Verteilungsverstärker möglich.
Diese Funktion wird bei der Auswahl von BILDSCHIRMSCHONER und BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE
beendet.
„Dynamisch“ und „Zoom“ funktionieren nicht, wenn „Tile Matrix“ aktiviert ist.
Wenn DYNAMISCH oder ZOOM für SEITENVERHÄLTNIS ausgewählt ist, während TILE MATRIX ausgeführt wird, wird
die Einstellung nach dem Abschluss von TILE MATRIX angewendet.
Die folgenden Funktionen sind nicht verfügbar, wenn TILE MATRIX aktiv ist: MEHRFACHBILDMODUS, TEXT-TICKER,
UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, STILL, PUNKT-ZOOM. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Abschnitt zu PUNKT-ZOOM
(siehe Seite 57).
Wenn Media-Player-Inhalte wiedergegeben werden, während TILE MATRIX aktiv ist, kann sich das Timing für die
Wiedergabe auf den einzelnen Monitoren unterscheiden.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiviert ist.
Wenn HDMI auf MODUS2 festgelegt wurde, ist TILE MATRIX nicht verfügbar.
Wenn EINGABE ausgewählt ist, wird die Einstellung für KACHEL MATRIX auf jeden Signaleingang angewendet.
Monitoren angezeigt, die über LAN verkettet sind.
HINWEIS: Schalten Sie den Monitor nicht aus oder in den Standby-Modus, während AUTO ID/IP EIN. oder AUTO ID/IP
ZUR. ausgeführt wird.
Die Gruppen-ID resultiert aus mehreren gewählten Optionen.
Schließen Sie keine Netzwerkgeräte zwischen den über LAN verbundenen Monitoren an.
Das vierte Oktett wird automatisch ab 1 bis zur Anzahl der über LAN verbundenen Monitore hochgezählt.
Wenn unter ELEMENT EINST. das Element IP-ADRESSE bzw. ID und IP ausgewählt wird, wird BASISADRESSE
angezeigt.
Den anderen über LAN verketteten Monitoren werden automatisch Monitor-IDs zugewiesen. Die den anderen Monitoren
zugewiesenen Monitor-IDs werden ab der Startnummer des Hauptmonitors hochgezählt. Legen Sie die Startnummer
daher so fest, dass die Monitor-IDs der über LAN verketteten Monitore ebenfalls unter 100 liegen.
Diese Option wird angezeigt, nachdem ELEMENT EINST. ausgewählt und START ID/IP-EIN. auf JA gesetzt wurde.
Wenn die angezeigte Anzahl der Monitore, bei denen MONITOR-ID festgelegt wird, nicht der tatsächlichen Anzahl
entspricht, wählen Sie WDH. aus, um die Monitore erneut zu zählen.
Wenn die Anzahl korrekt ist, wählen Sie FORTSETZEN aus.
Wählen Sie MONITOR-ID, IP-ADRESSE oder ID und IP aus.
Wenn die Anzahl der über LAN verbundenen Monitore geändert wurde, wählen Sie dasselbe Element aus, das Sie unter
AUTO ID/IP EIN. für ELEMENT EINST. ausgewählt haben, und führen Sie dann AUTO ID/IP ZUR. aus.
zurückgesetzt.
Nachdem das Element auf die Standardeinstellung zurückgesetzt wurde, wird FERTIG! angezeigt.
HINWEIS: Nach Auswahl von START ID/IP-EIN. weisen MONITOR-ID und IP-ADRESSE individuelle Einstellungen auf,
auch wenn die Monitore über ein LAN-Kabel verbunden sind.
Deutsch-38
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MONITORSCHUTZ
ENERGIESPAREN
AUTO STROM SPAR: ZEIT EINSTELLUNG
AUTO STANDBY: ZEIT EINSTELLUNG
STROMSPARNACHRICHT Bei Auswahl von EIN wird eine Meldung angezeigt, wenn der Monitor in den Energiesparmodus versetzt wird.
VENTILATORSTEUERUNG Der Ventilator senkt die Temperatur des Bildschirms und schützt so vor Überhitzung.
ÜBERHITZUNGSSTATUS Zeigt den Status von VENTILATOR, BACKLIGHT und TEMPERATUR an.
BILDSCHIRMSCHONER Der BILDSCHIRMSCHONER schützt den Monitor davor, dass sich ein Bild einbrennt.
GAMMA*
BACKLIGHT*
BEWEGUNG*
1
1
2
SEITENRANDFARBE Passt die Farbe der Seitenränder an, wenn ein 4:3-Bild angezeigt wird.
EINSCHALTVERZÖGERUNG Passt die zeitliche Verzögerung zwischen dem Standby-Modus und dem Übergang in den Modus „Eingeschaltet“ an.
VERZ ZEIT Die EINSCHALTVERZÖGERUNG kann zwischen 0 und 50 Sekunden eingestellt werden.
LINK ZU ID Bei Auswahl von EIN ist die Verzögerungszeit mit der Monitor-ID verknüpft. Je höher die ID, desto länger ist die
ALERT MAIL Bei Auswahl von EIN ist die Alert Mail aktiviert.
RÜCKSETZUNG Setzt alle Einstellungen innerhalb des Menüs MONITORSCHUTZ außer EINSCHALTVERZÖGERUNG auf die
Legt fest, nach welcher Zeitdauer der Monitor in den Energiesparmodus wechselt, wenn kein Signal vorliegt. Betriebsanzeige
(siehe Seite 41).
HINWEIS: Beim Anschluss über DVI sendet die Grafi kkarte möglicherweise auch dann noch digitale Daten, wenn kein Bild
mehr vorliegt. In diesem Fall wechselt der Monitor nicht in den Energiesparmodus. Wenn für HUMAN SENSING die Option
AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist ENERGIESPAREN deaktiviert*
3
.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Energiesparmodus wechselt.
Hiermit wird die Zeit nach Signalverlust festgelegt, nach der der Monitor automatisch in den Standby-Modus wechselt.
Wenn AUTOM. ausgewählt ist, können Sie die Starttemperatur für den Ventilator und dessen Geschwindigkeit anpassen.
HINWEIS: Bei aktiviertem BILDSCHIRMSCHONER wechselt das Bild zum VOLLBILD. Wenn der BILDSCHIRMSCHONER
beendet wird, wird das Bild mit der aktuellen SEITENVERHÄLTNIS-Einstellung angezeigt.
Ein Eingangssignal mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) kann nicht ausgewählt werden.
Wenn BILDSCHIRMSCHONER aktiv ist, sind MEHRFACHBILD, STILL, BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE,
TEXT-TICKER, PUNKT-ZOOM, TILE MATRIX und UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE nicht verfügbar.
Bei der Auswahl von ON wird der Gammawert der Anzeige geändert und fest eingestellt.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird die Helligkeit des Backlights verringert.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
Das angezeigte Bild wird leicht vergrößert und kann in benutzerdefi nierten Intervallen in vier Richtungen (AUF, AB,
RECHTS, LINKS) bewegt werden. Intervallzeit und Zoom-Verhältnis können festgelegt werden.
Durch Betätigung der Taste + werden die Balken heller.
Durch Betätigung der Taste - werden die Balken dunkler.
Verzögerungszeit.
Werkseinstellungen zurück.
Deutsch
STEUERUNG
NETZWERKINFORMATIONEN
LAN HINWEIS: Bei einer Änderung der Angaben unter LAN-EINSTELLUNG müssen Sie einige Sekunden warten, bis diese
IP EINST Wenn diese Option aktiviert wird, wird dem Monitor von Ihrem DHCP-Server automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
IP-ADRESSE Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option MANUELL
SUBNET-MASKE Legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option
STANDARD-GATEWAY Legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP EINST die Option
DNS Hiermit werden die Angaben für IP ADRESS EINSTELLUNG für den DNS-Server festgelegt.
DNS PRIMÄR Legen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
DNS SEKUNDÄR Legen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest.
*1: Bei Aktivierung von SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *2: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab. *3: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Steuerungseinheit angeschlossen ist.
Zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen an.
Einstellungen übernommen werden.
Wenn diese Option deaktiviert wird, können Sie die IP-Adresse oder Nummer der Subnetzmaske eingeben, die von
Ihrem Netzwerkadministrator bereitgestellt wurde.
HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse bitte an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die
Option AUTOM. ausgewählt ist.
ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
MANUELL ausgewählt ist.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
AUTOM.: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt.
MANUELL Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
HINWEIS: Zum Löschen der Einstellung legen Sie [0.0.0.0] fest.
Deutsch-39
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PASSWORT ÄNDERN Mit dieser Funktion kann das Sicherheits-Kennwort geändert werden.
SICHERHEIT
KENNWORT
SICHERER MODUS
AUS
START-UP-SPERRE
EINGABESPERRE
BEIDE SPERREN
IR SPERR EINSTELLUNGEN
MODUS AUSWAHL Wählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERREN Alle Tasten auf der Fernbedienung sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCK Sperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCK Hiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
TASTENSPERREINSTELL. Verhindert, dass der Monitor über die Tasten auf der Rückseite des Monitors gesteuert wird.
MODUS AUSWAHL Wählt den Modus ENTSPERREN, ALL LOCK oder CUSTOM LOCK aus.
ENTSPERREN Alle Tasten sind für die reguläre Bedienung verfügbar.
ALL LOCK Sperrt alle Tasten auf der Fernbedienung.
CUSTOM LOCK Hiermit kann ausgewählt werden, welche der POWER-, VOLUME- und INPUT-Tasten gesperrt werden sollen.
DDC/CI FREIGEBEN/GESPERRT: Schaltet die 2-Wege-Kommunikation und die Steuerung des Monitors EIN oder AUS.
PING Durch Kommunikation mit der eingestellten IP-Adresse wird geprüft, ob eine Reaktion erfolgt.
IP-ADRESSE Legen Sie eine IP-ADRESSE zum Übermitteln des Befehls PING fest.
AUSFÜHREN Prüft, ob unter der IP-ADRESSE eine Antwort an den Monitor übermittelt werden kann, indem der Befehl PING gesendet
IP-ADRESSE RÜCKS. Hiermit wird die IP ADRESS EINSTELLUNG auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt.
Das werksseitig eingestellte Kennwort lautet 0000.
Geben Sie ein Sicherheitskennwort ein.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort nicht eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung oder einer Bedientaste auf dem Monitor muss das
Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Nach dem Einschalten des Monitors oder dem Drücken einer Taste auf der Fernbedienung bzw. einer Bedientaste auf dem
Monitor muss das Sicherheitskennwort eingegeben werden.
Verhindert, dass der Monitor über die Fernbedienung gesteuert wird.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: Die IR SPERR EINSTELLUNGEN beziehen sich lediglich auf die Tasten der Fernbedienung. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Rückseite des Monitors. Wenn Sie zum Normalbetrieb zurückkehren
möchten, drücken Sie die Taste DISPLAY auf der Fernbedienung und halten diese länger als fünf Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von ENTSPERREN kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Lautstärketasten VOLUME (+) und VOLUME (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten
Bereich zwischen minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei der Auswahl von SPERREN werden die Tasten VOLUME (+) und VOLUME (-) gesperrt.
EINGABE: Wenn ENTSPERREN ausgewählt ist, können Sie bis zu drei Tasten von DVI, HDMI1, HDMI2,
DisplayPort1, DisplayPort2, VGA (RGB/YPbPr), VIDEO, MEDIA-PLAYER, OPTION zum Entsperren
auswählen.
Die nicht ausgewählten Tasten werden gesperrt. Bei der Auswahl von SPERREN werden alle INPUT-
Tasten gesperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie SPERREN und dann AKTIVIER
aus, um die Tasten CH/ZOOM (+) sowie (-) zu sperren.
Durch die Auswahl von AKTIVIER werden alle Einstellungen aktiviert.
HINWEIS: TASTENSPERREINSTELL. Wirkt sich nur auf die Tasten auf der Rückseite des Monitors aus. Diese Funktion
sperrt nicht die Bedienung über die Tasten auf der Fernbedienung. Um die Bedientasten-Sperrfunktion zu aktivieren,
drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF (
wieder in den Bedienmodus umzuschalten, drücken Sie gleichzeitig die Tasten AUF (
länger als drei Sekunden gedrückt.
Alle Tasten auf der Fernbedienung mit Ausnahme der unter CUSTOM LOCK eingestellten werden gesperrt.
STROM: Bei der Auswahl von SPERREN wird die Taste POWER gesperrt.
LAUTSTÄRKE: Bei der Auswahl von DEAKT. kann die minimale und maximale Lautstärke zwischen 0 und 100
festgelegt werden.
Die Taste PLUS (+) und MINUS (-) funktionieren nur in dem von Ihnen festgelegten Bereich zwischen
minimaler und maximaler Lautstärke.
Bei Auswahl von AKT. werden die Tasten PLUS (+) und MINUS (-) gesperrt.
EINGABE: Bei Auswahl von DEAKT. ist die Taste INPUT/SET entsperrt.
KANAL: Um die Kanaltasten auf der Fernbedienung zu sperren, wählen Sie AKT. und dann AKTIVIER aus, um
die Tasten AUF (
wird.
) und AB ( ) und halten diese länger als drei Sekunden gedrückt. Um
) und AB ( ) und halten diese
) und AB ( ) zu sperren.
Deutsch-40
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AUTO-ABBLENDUNG*
1
Passt die Hintergrundbeleuchtung des LCD automatisch abhängig vom Umgebungslicht an.
HINWEIS: Diese Funktion wird beendet, wenn EINGANGSSIGNALERKENNUNG festgelegt wird, während AUTO-
ABBLENDUNG aktiv ist.
AUTOM. HELLIGKEIT
Nur DVI-, DisplayPort1-, DisplayPort2-, VGA (RGB)-, MP-, OPTION-*3 Eingänge
Passt den Helligkeitsgrad dem Eingangssignal an.
HINWEIS: Wählen Sie diese Funktion nicht aus, wenn RAUM LICHT SENSOR auf MODUS1 oder MODUS2 eingestellt
ist.
RAUM LICHT SENSOR Es kann festgelegt werden, dass die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Bildschirms je nach der Umgebungshelligkeit
des Raumes verstärkt oder abgeschwächt wird. Wenn der Raum hell ist, wird der Monitor entsprechend aufgehellt.
Ist der Raum dunkel, wird der Monitor entsprechend abgedunkelt. Diese Funktion soll unter den verschiedensten
Beleuchtungsbedingungen zu entspannterem Sehen beitragen.
HINWEIS: Wenn RAUM LICHT SENSOR eingestellt ist, sind die Funktionen BACKLIGHT und AUTOM. HELLIGKEIT
sowie BACKLIGHT unter BILDSCHIRMSCHONER deaktiviert.
Wenn Sie MODUS1 oder MODUS2 verwenden, bedecken Sie den Raumhelligkeitssensor nicht.
AMBIENT-Parametereinstellung
Wählen Sie RAUM LICHT SENSOR im OSD und dann MODUS1 oder MODUS2 aus, und nehmen Sie für jeden Modus
Einstellungen für MAX LIMIT, IN HELL und IN DUNKEL vor.
MAX LIMIT: Hiermit legen Sie den Höchstpegel der Hintergrundbeleuchtung fest.
IN HELL: Bei hoher Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel heraufgesetzt.
IN DUNKEL: Bei geringer Umgebungshelligkeit wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auf diesen Pegel
herabgesetzt.
Bei aktivierter Funktion RAUM LICHT SENSOR wird der Pegel der Hintergrundbeleuchtung für den Monitor automatisch
entsprechend den Beleuchtungsbedingungen des Raumes geändert (siehe nachfolgende Abbildung).
Werkseinstellung
BACKLIGHT-Bereich
BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN DUNKEL IN HELL
Helligkeit des Raumes
dunkel hell
Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE1 (Modus1) Wert für Bildschirmhintergrundbeleuchtung bei MODE2 (Modus2)
BACKLIGHT-Bereich wenn auf MAX LIMIT eingestellt.
BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
Deutsch
MAX LIMIT: Der BACKLIGHT-Pegel wird auf diese Einstellung begrenzt.
IN DUNKEL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei geringer Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
IN HELL: BACKLIGHT-Pegel für den Monitor, der bei hoher Umgebungshelligkeit zu verwenden ist.
MENSCH ERFASSUNG*2Für MENSCH ERFASSUNG gibt es drei Einstellungsmöglichkeiten.
HINWEIS: Wenn für MENSCH ERFASSUNG die Option AUTO-AUS oder ANWENDER ausgewählt ist, ist
ENERGIESPAREN deaktiviert.
GESPERRT Keine Anwesenheitserkennung.
AUTO-AUS Zu der festgelegten Zeit werden BACKLIGHT und LAUTSTÄRKE auf AUS gesetzt, wenn keine Person erkannt wird.
Der Monitor schaltet automatisch zurück in den normalen Modus, wenn sich eine Person dem Monitor nähert.
ANWENDER BACKLIGHT und LAUTSTÄRKE wechseln automatisch zu dem festgelegten Wert, wenn keine Person erkannt wird.
Nähert sich eine Person dem Monitor, schaltet der Monitor automatisch in den normalen Modus um und zeigt das
Eingangssignal an, das in EINGANG AUSW ausgewählt wurde.
BETRIEBSANZEIGE
BETRIEBSANZEIGE Schaltet die LED an der Vorderseite des Monitors EIN oder AUS. Bei Auswahl von AUS leuchtet die LED nicht, wenn der
LCD-Monitor betriebsbereit ist.
ZEITPLANANZEIGE Schaltet die LED an der Vorderseite des Monitors bei Betrieb gemäß einem Zeitplan EIN oder AUS.
INTELLI. WIRELESS DATA Wählen Sie EIN, um die Funktion INTELLIGENT WIRELESS DATA zu aktivieren (siehe Seite 59). Für diese Funktion ist
ein Kennwort erforderlich.
*1: Bei Auswahl von EIN für SPECTRAVIEW ENGINE ist diese Funktion deaktiviert. *2: Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Sensoreinheit angeschlossen ist. *3: Bei Auswahl von OPTION als Signaleingang hängt diese Funktion von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Deutsch-41
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USB
BERÜHR.-EINSCH.
(nicht verfügbar)
EXTERNE STEUERUNG Bei Auswahl von EIN wird der Monitor durch ein Gerät mit entsprechender Software gesteuert, das an USB2
angeschlossen ist.
PC-QUELLE Wählen Sie ein an USB1 angeschlossenes Gerät aus, dass den Monitor steuert. Wenn es sich um ein spezifi sches
Steuergerät handelt, wählen Sie EXTERNER PC oder OPTION aus.
OPTION ist nur verfügbar, wenn ein optionaler Slot-2-PC an den Monitor angeschlossen ist.
USB-STROMVERS. Hiermit wählen Sie aus, wie der Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom versorgt wird.
Legen Sie EIN fest, um den Anschluss USB CM1 (2 A) mit Strom zu versorgen.
HINWEIS: Der Stromverbrauch hängt davon ab, welche USB-Geräte an den Monitor angeschlossen sind.
CEC* Mit dieser Funktion können Sie ein HDMI CEC-konformes Gerät steuern, das über den HDMI-Anschluss
angeschlossen ist.
*: CEC ist die Abkürzung für „Consumer Electronics Control“.
CEC Bei Auswahl von EIN legen Sie die nachfolgenden Optionen fest.
HINWEIS: Bei Auswahl von EIN werden die nachfolgenden Funktionen aktiviert.
Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät einen Wiedergabebefehl empfängt, wird der Monitor gleichzeitig
eingeschaltet, und als Eingangssignal wird HDMI festgelegt. Wenn der Monitor bereits eingeschaltet war, wenn das
angeschlossene HDMI CEC-Gerät den Wiedergabebefehl erhielt, wird das Eingangssignal auf HDMI gesetzt.
Die angeschlossenen HDMI CEC-Geräte werden durch die mit dem Monitor gelieferte Fernbedienung gesteuert.
Abhängig von den angeschlossenen Geräten kann es vorkommen, dass die Geräte nicht ordnungsgemäß funktionieren.
AUTOM. ABSCHALTEN Wenn der Monitor mit der Fernbedienung oder der Netztaste am Monitor in den Standby-Modus versetzt wird, wird das
angeschlossene HDMI-CEC-Gerät gleichzeitig in den Standby-Modus versetzt.
HINWEIS: Wenn das angeschlossene HDMI CEC-Gerät aufzeichnet, wird das Gerät nicht in den Standby-Modus
versetzt.
AUDIOEMPFÄNGER Aktiviert einen HDMI-CEC-Audioverstärker. Bei Auswahl von JA wird der Ton des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts
über den angeschlossenen HDMI-CEC-Audioverstärker ausgegeben. Bei Auswahl von JA werden interne und an den
Monitor angeschlossene externe Lautsprecher stummgeschaltet.
HINWEIS: Wenn ein HDMI CEC-Audioverstärker angeschlossen ist, legen Sie diese Option auf EIN fest.
Setzen Sie diese Option auf NEIN fest, wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät an den Monitor angeschlossen ist.
GERÄT SUCHEN Hiermit suchen Sie nach einem an den Monitor angeschlossenen HDMI-CEC-Gerät. Bei erfolgreicher Suche wird
der Typ und registrierte Name des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts angezeigt. Nach abgeschlossener oder
fehlgeschlagener Suche wird GERÄT SUCHEN automatisch auf NEIN gesetzt. Um GERÄT SUCHEN zu wiederholen,
setzen Sie die Einstellung wieder auf JA. Wenn HDMI-CEC-Geräte erkannt werden, können Sie den Eingang auf das
entsprechende Gerät setzen, indem Sie das Gerät auswählen.
RÜCKSETZUNG Setzt die Einstellungen im Menü STEUERUNG auf die Werkseinstellungen zurück; ausgenommen hiervon sind LAN,
PASSWORT ÄNDERN, SICHERHEIT, PING und INTELLI. WIRELESS DATA.
OPTION
1
AUDIO*
INTERNER PC*
OFF WARNING
(Nicht einstellbar)
1
AUTO-AUS Der Monitor wird automatisch in den Standby-Modus versetzt, wenn der angeschlossene Slot-2-PC ausgeschaltet wird
START UP PC Bei Auswahl von EIN wird der angeschlossene Slot-2-PC hochgefahren.
FORCE QUIT Bei Auswahl von EIN wird der Slot-2-PC unmittelbar heruntergefahren.
KANALEINSTELLG SLOT2 Wählt den Signaltyp gemäß den Spezifi kationen der Slot-2-Zusatzplatine aus.
AUTOM. Legt den Signaltyp automatisch fest.
KANAL1 Das Signal, das in KANALAUSWAHL SLOT2 ausgewählt wurde, wird auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
KANAL2 Das DisplayPort-Signal wird auf der linken Hälfte, das TMDS-Signal auf der rechten Hälfte des Bildschirms angezeigt.
KANALAUSWAHL SLOT2 Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn KANALEINSTELLG SLOT2 auf KANAL1 eingestellt ist.
DisplayPort Zeigt das DisplayPort-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
TMDS Zeigt das TMDS-Signal vom Slot-2-PC auf dem gesamten Bildschirm an.
RÜCKSETZUNG Hiermit wird die Option AUDIO im Menü OPTION auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
*1:
Diese Funktion hängt davon ab, welche Zusatzplatine verwendet wird. Wenn Sie die Einstellung ändern, schalten Sie den Monitor aus und anschließend wieder ein.
Wählt das Audioeingangssignal gemäß den Spezifi kationen des optionalen Slot-2-Geräts aus. Zur Aktivierung von
DIGITAL wählen Sie OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG.
HINWEIS: DIGITAL wird nur aktiviert, wenn OPTION für das Eingangssignal und OPTION für AUDIO EINGANG
ausgewählt ist.
Diese Funktion ist für Slot-2-PCs verfügbar.
oder der Monitor sich im Energiesparmodus befi ndet.
HINWEIS: Bei Auswahl von AUS wird der Monitor nicht automatisch eingeschaltet, wenn der angeschlossene Slot-2-PC
eingeschaltet wird.
Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn das Betriebssystem nicht manuell heruntergefahren werden kann.
Falls eins der Eingangssignale fehlt, wird das vorhandene Signal auf dem gesamten Bildschirm angezeigt.
Deutsch-42
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SYSTEM
MONITORINFORMATION Gibt die Modell- und die Seriennummer des Monitors sowie die Firmware-Version an.
FIRMWARE Gibt die Version der im Monitor installierten Firmware an.
MAC-ADRESSE Zeigt die MAC-ADRESSE an.
WERKSEINSTELLUNG Alle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
CO2-REDUZIERUNG:: Zeigt die geschätzte CO2-Reduzierung in kg an. Der CO2-Ausstoß in der CO2­Reduzierungsberechnung basiert auf OECD (Edition 2008). CO2-VERBRAUCH: Zeigt den geschätzten CO2-Verbrauch in kg an. Dies ist eine rechnerische Annäherung, keine tatsächliche Verbrauchsmessung. Dieser Schätzwert basiert auf dem Betrieb ohne Zusatzoptionen.
HINWEIS: Es ist möglich, alle Einstellungen in allen verkettet angeschlossenen Monitoren zurückzusetzen. Achten Sie darauf, die Einstellungen nicht versehentlich zurückzusetzen.
Die Standardwerte können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
Deutsch
Deutsch-43
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HINWEIS 1: ERSTELLUNG EINES ZEITPLANS
Mithilfe der Zeitplanfunktion kann der Bildschirm so eingestellt werden, dass er zu verschiedenen Zeiten eingeschaltet oder in den Standby­Modus versetzt wird. Es können bis zu sieben unterschiedliche Zeitpläne programmiert werden.
So programmieren Sie den Zeitplan:
1. Gehen Sie in das Menu ZEITPLAN. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM oder +, um in das Menü „Einstellungen“ zu gelangen. Markieren Sie die gewünschte Zeitplannummer und drücken Sie SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird das Feld neben der Zahl gelb angezeigt. Der Zeitplan kann nun programmiert werden.
2. Markieren Sie mit der Taste AB die Option POWER. Legen Sie mit den Tasten + und – die Option EIN fest. Um einen Zeitplan zum Abschalten einzustellen, legen Sie AUS fest.
3. Markieren Sie mit der Taste AB die Option ZEIT. Stellen Sie mit den Tasten + und – die Uhrzeit ein.
4. Markieren Sie mit den Tasten AUF und AB die Option EINGABE. Wählen Sie mit den Tasten + und – die Eingangsquelle aus. Markieren Sie mit mit den Tasten AUF und AB die Option BILDMOD. Wählen Sie mit den Tasten + und – den Bildmodus aus.
5. Wählen Sie mit der Taste AB die Option DATUM, JEDEN TAG, JEDE WOCHE, WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG aus. Drücken Sie die Taste SET/ POINT ZOOM auf einem Menü, das sich für den Zeitplan eignet. Wenn der Zeitplan an einem bestimmten Tag ausgeführt werden soll, wählen Sie DATUM aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Wenn der Zeitplan täglich ausgeführt werden soll, wählen Sie JEDEN TAG aus, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Daraufhin wird der Kreis neben JEDEN TAG gelb angezeigt. Wenn Sie einen wöchentlichen Zeitplan einstellen möchten, wählen Sie mit den Tasten AUF und AB die Wochentage aus, und speichern die Einstellung mit der Taste SET/POINT ZOOM. Markieren Sie dann die Option JEDE WOCHE, und drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM. Legen Sie WOCHENTAG, WOCHENENDE oder FEIERTAG auf ähnliche Weise fest. Die Einstellungen für WOCHENTAG, WOCHENENDE und FEIERTAG sind unter der Einstellung ZEITPLAN verfügbar (siehe Seite 34).
6. Nachdem ein Zeitplan programmiert wurde, können die übrigen Zeitpläne eingestellt werden. Drücken Sie auf MENU, um das OSD-Menü zu verlassen, oder auf EXIT, um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren.
HINWEIS: Wenn sich Zeitpläne überschneiden, hat der Zeitplan mit der höchsten Nummer Vorrang vor dem Zeitplan mit der niedrigeren
Nummer. Zeitplan Nr.7 hat zum Beispiel Vorrang vor Zeitplan Nr.1. Wenn der gewählte Eingang oder Bildmodus zurzeit nicht verfügbar ist, wird der deaktivierte Eingang oder Bildmodus rot dargestellt.
DVI1
SCHEDULE: SCHEDULE SETTINGS
SCHEDULE LIST HOLIDAY SETTINGS WEEKEND SETTINGS DATE & TIME DAYLIGHT SAVINGS OFF TIMER RESET
MULTI-INPUT OPTION
Choose Mark
(MON) OCT.26.2015 12:37
SETTINGS:
1
POWER: ON TIME: 04 : 03 INPUT: PIC. MODE: STANDARD
DATE
YEAR: MONTH:
DAY: EVERY DAY EVERY WEEK
MON TUE WED THU
WEEKDAY WEEKEND HOLIDAY
2016
JAN
01
SAT SUNFRI
Return Close
DVI
HINWEIS 2: Bildschatten
Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bekannt ist. Bildschatten sind verbleibende oder sogenannte „Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf LCD-Monitoren nicht dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange ausgeschaltet oder im Standby-Modus belassen, wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde ausgeschaltet oder im Standby-Modus verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet. NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor aus oder in den Standby-Modus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Um das Risiko von Bildschatten weiter zu reduzieren, sollten Sie die Funktionen „BILDSCHIRMSCHONER“, „DATUM & ZEIT“ und
„ZEITPLAN-EINSTELLUNGEN“ einstellen.
Verbesserung der Bildschirmlebensdauer
Bildschatten auf dem LCD-Bildschirm
Wenn der LCD-Bildschirm viele Stunden ohne Unterbrechung arbeitet, bleibt ein Rest elektrischer Ladung in der Nähe der Elektrode im Innern des LCDs und es ist ein Rest- oder „Geisterbild“ des vorhergehenden Bildschirminhalts erkennbar. (Bildschatten) Ein solcher Bildschatten ist nicht permanent, doch wenn ein stehendes Bild über einen längeren Zeitraum angezeigt wird, häufen sich ionische Unreinheiten innerhalb des LCDs entlang des angezeigten Bilds und es kann dauerhaft sichtbar bleiben. (Eingebranntes Bild)
Empfehlungen
Um das Einbrennen des Bildes zu vermeiden und die Nutzungsdauer des LCD-Bildschirms zu verlängern, beachten Sie bitte folgende Punkte.
1. Ein stehendes Bild sollte nicht über einen ausgedehnten Zeitraum angezeigt werden. Wechseln Sie stehende Bilder in kurzen Abständen.
2. Wenn Sie den Monitor nicht benutzen, versetzen Sie ihn mit der Fernbedienung in den Standby-Modus, oder nutzen Sie die Energiespar­oder Zeitplanfunktion.
3. Geringere Umgebungstemperaturen verlängern die Lebensdauer des Monitors. Wenn eine Schutzfl äche (Glas, Acryl) über der LCD-Oberfl äche installiert wurde, wenn sich die LCD-Oberfl äche in einem geschlossenen Bereich befi ndet oder Monitore gestapelt werden, verwenden Sie die Temperaturfühler im Innern des Monitors. Um die Umgebungstemperatur zu senken, verwenden Sie Ventilator, Bildschirmschoner und eine niedrige Helligkeitsstufe.
4. Verwenden Sie den „Bildschirmschonermodus“ des Monitors.
Deutsch-44
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Funktion der Fernbedienung

FERNBEDIENUNGS-ID-FUNKTION
FERNBEDIENUNGS-ID
Mithilfe der Fernbedienung können Sie über den so genannten FERNBEDIENUNGS­ID-Modus bis zu 100 einzelne MultiSync-Monitore steuern. Der FERNBEDIENUNGS­ID-Modus arbeitet in Verbindung mit der Monitor-ID und ermöglicht die Steuerung von bis zu 100 einzelnen MultiSync-Monitoren. Wenn beispielsweise viele Monitore in einem Bereich verwendet werden, würde eine Fernbedienung im normalen Modus gleichzeitig Signale an alle Monitore senden (siehe Abbildung 1). Das Verwenden der Fernbedienung im FERNBEDIENUNGS-ID-Modus steuert nur einen bestimmten Monitor innerhalb der Gruppe (siehe Abbildung 2).
EINSTELLEN DER FERNBEDIENUNGS-ID
Halten Sie die Taste REMOTE ID SET der Fernbedienung gedrückt und geben Sie mit der ZEHNERTASTATUR die ID (1-100) des Monitors ein, den Sie fernsteuern möchten. Sie können dann mit der Fernbedienung den Monitor bedienen, der diese Monitor-ID­Nummer hat. Wird 0 ausgewählt oder befi ndet sich die Fernbedienung im Normal-Modus, werden alle Monitore bedient.
EINSTELLEN/ZURÜCKSETZEN DES FERNBEDIENUNGS-MODUS
ID-Modus – Halten Sie die Taste REMOTE ID SET zwei Sekunden lang gedrückt, um den ID-Modus zu aktivieren. Normal-Modus – Um zum Normal-Modus zurückzukehren, halten Sie die Taste REMOTE ID CLEAR zwei Sekunden lang gedrückt.
Damit diese Funktion einwandfrei arbeitet, muss dem Monitor eine Monitor-ID-
Nummer zugewiesen werden. Die Monitor-ID-Nummer kann im OSD im Menü MEHRFACHANZEIGE zugewiesen werden (siehe Seite 38).
Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET.
Die MONITOR ID-Nummer wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sich Ihre Fernbedienung im ID-Modus befi ndet.
Monitor ID:1 Monitor ID:2 Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert
Abbildung 1
Fernbedienung im
Normal-Modus oder
FERNBEDIENUNGS-
ID auf 0 eingestellt
Monitor ID:1 Monitor ID:2 Monitor ID:3
Fernbedienung
funktioniert nicht
Abbildung 2
Auf der Fernbedienung ist die FERNBEDIENUNGS-
ID: 3 ist eingestellt.
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert nicht
Fernbedienung
funktioniert
Fernbedienung
funktioniert
Deutsch
Verwenden Sie die Fernbedienung, um einen Monitor zu bedienen, dem eine bestimmte MONITOR-ID-Nummer zugewiesen ist.
1. Stellen Sie die MONITOR-ID-Nummer für den Bildschirm ein (siehe Seite 38). Die MONITOR-ID kann einen Wert von 1-100 annehmen. Mithilfe dieser MONITOR-ID-Nummer kann der jeweilige Monitor über die Fernbedienung bedient werden, ohne dass andere Monitore beeinträchtigt werden.
2. Drücken und halten Sie auf der Fernbedienung die Taste REMOTE ID SET und geben Sie über die Zehnertastatur die CONTROL ID-Nummer ein (1-100). Die REMOTE-ID-Nummer sollte mit der MONITOR-ID-Nummer des zu bedienenden Bildschirms übereinstimmen. Wählen Sie „0“, um alle Bildschirme im Bereich gleichzeitig zu steuern.
3. Richten Sie die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor des gewünschten Monitors, und drücken Sie die Taste REMOTE ID SET. Die MONITOR-ID-Nummer wird auf dem Bildschirm rot angezeigt. Ist die REMOTE CONTROL-ID „0“, wird auf jedem Bildschirm im Bereich die jeweilige MONITOR-ID in rot angezeigt.
Wird die MONITOR-ID-Nummer in weiß auf dem Bildschirm angezeigt, stimmen MONITOR-ID-Nummer und REMOTE CONTROL-ID nicht
überein.
HINWEIS: Die GRUPPEN-ID kann nicht über die Fernbedienung angegeben werden.
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Anschließen mehrerer Monitore

Sie können mehrere Monitore steuern, indem Sie diese über RS-232C, REMOTE IN oder LAN verketten. HINWEIS: Bei mehreren zusammengeschlossenen Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore
zusammengeschlossen werden können. Wenn Sie die IDs manuell angeben oder über die Monitor über die ID steuern möchten, führen Sie zunächst AUTO­ID aus (siehe Seite 38).
Hauptmonitor Untergeordnete Monitore
Stecker Stecker
EINGANG AUSGANG EINGANG AUSGANG
RS-232C
LAN2 LAN1 LAN2REMOTE IN
LAN1
Anschluss
MultiSync
LAN-Kabel
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN1
LAN2
MultiSync
LAN-Kabel
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Steuern des LCD-Monitors mittels RS-232C­Fernbedienung
Sie können diesen LCD-Monitor steuern, indem Sie einen Computer mit RS-232C-Anschluss (über Nullmodemkabel) anschließen.
Folgende Funktionen können vom Computer aus gesteuert werden:
• Einschalten oder Standby.
• Wechseln des Eingangssignals.
• Stummschaltung EIN oder AUS.
Anschluss
LCD-Monitor und Computer.
• Schalten Sie den Monitor aus, wenn Sie einen Computer an den Monitor anschließen.
• Schalten Sie zuerst den angeschlossenen Computer und dann den Monitor ein.
Wenn Sie zuerst den Monitor und dann den Computer einschalten, funktioniert der Kommunikationsanschluss gelegentlich nicht ordnungsgemäß.
• Für die Steuerung des über ein RS-232C-Kabel angeschlossenen Monitors siehe die Tabelle der Steuerbefehle (Seite 55)
oder die Datei „External_Control.pdf“ auf der diesem Monitor beiliegenden CD-ROM.
MultiSync
Deutsch
Computer
RS-232C-Kabel
HINWEIS: Falls Ihr Computer nur über einen 25-poligen seriellen Anschluss verfügt, benötigen Sie einen entsprechenden
Adapter. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Lieferanten. Die Pinbelegung wird unter „2) RS-232C Eingang/Ausgang“ auf der nächsten Seite erläutert.
Verwenden Sie Steuerbefehle, um den Monitor zu steuern. Anleitungen zur Verwendung der Steuerbefehle fi nden Sie auf der mit dem Monitor gelieferten CD. Der Dateiname lautet „External_control.pdf“.
RS-232C
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1. Schnittstelle
PROTOKOLL RS-232C BAUDRATE 9600 [bps] DATENLÄNGE 8 [Bit] PARITÄT KEINE STOPPBIT 1 [Bit] FLUSSSTEUERUNG KEINE
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
Für die Steuerung über die RS-232C-Schnittstelle muss ein gekreuzt gepoltes Kabel (Nullmodemkabel) (nicht mitgeliefert) verwendet werden.
2. PINBELEGUNG
RS-232C Eingang/Ausgang
Pin-Nr. Bezeichnung
1NC 2 RXD 3 TXD 4NC 5 GND 6NC 7NC 8NC 9NC
Mini D-SUB, 9-polig (Monitorseite)
1
6
5
9
Dieser LCD-Monitor verwendet RXD-, TXD- und GND-Leitungen für die RS-232C-Steuerung.
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Steuern des LCD-Monitors mittels LAN-Steuerung

Anschluss an ein Netzwerk
Die Verwendung eines LAN-Kabels ermöglicht Ihnen die Festlegung der Netzwerkeinstellungen und Alarm-E-Mail-Einstellungen mithilfe einer HTTP-Serverfunktion.
Um eine LAN-Verbindung zu verwenden, müssen Sie eine IP-Adresse zuweisen.
Beispiel für LAN-Verbindung:
Server
HINWEIS: Verwenden Sie ein LAN-Kabel der Kategorie 5 oder höher.
Hub
LAN-Kabel
(nicht im Lieferumfang
enthalten)
Netzwerkeinstellung mithilfe eines HTTP-Browsers
Überblick
Das Verbinden eines Monitors mit einem Netzwerk ermöglicht die Steuerung des Monitors von einem Computer über das Netzwerk.
Um den Monitor von einem Webbrowser aus steuern zu können, müssen Sie ein ausschließliches Programm auf dem Computer installieren.
Mithilfe einer HTTP-Serverfunktion können IP-Adresse und Subnetzmaske des Monitors im Bildschirm „Netzwerkeinstellung“ des Webbrowsers festgelegt werden. Vergewissern Sie sich bitte, dass Sie mindestens Microsoft Internet Explorer 10 als Webbrowser verwenden. (Dieses Gerät verwendet JavaScript und Cookies. Der Browser sollte so eingestellt sein, dass diese Funktionen akzeptiert werden. Wie die Einstellungen vorgenommen werden, ist abhängig von der Version des Browsers. Informationen fi nden Sie in den Hilfe-Dateien und anderen in Ihrer Software bereitgestellten Quellen.)
Sie erhalten Zugriff auf die HTTP-Serverfunktion, indem Sie den Webbrowser auf dem Computer über das mit dem Monitor verbundene Netzwerk starten und folgende URL eingeben.
Netzwerkeinstellung
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html TIPP: Dem Monitor wird automatisch eine Standard-IP-Adresse zugewiesen.
Die exklusive Anwendung kann von unserer Website heruntergeladen werden.
Deutsch
HINWEIS: Wenn der Bildschirm MONITOR-NETZWERKEINSTELLUNGEN nicht im Webbrowser angezeigt wird, drücken Sie
die Tasten Strg+F5, um Ihren Webbrowser zu aktualisieren (oder löschen Sie den Cache).
Die Reaktion des Displays oder der Tasten kann verlangsamt werden oder die Operation wird, je nach den Einstellungen Ihres Netzwerks, nicht akzeptiert. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Netzwerkadministrator.
Der LCD-Monitor reagiert eventuell nicht, wenn die Tasten wiederholt und in sehr kurzen Abständen nacheinander gedrückt werden. Warten Sie in diesem Fall einen Moment, und wiederholen Sie den Vorgang. Wenn immer noch keine Reaktion zu verzeichnen ist, schalten Sie den Monitor aus und wieder ein.
Die Steuerung eines Monitors erfolgt über Steuerbefehle. Siehe „Tabelle der Steuerbefehle“ (Seite 49).
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Vorbereitungen vor der Nutzung
Schließen Sie den Monitor an ein im Handel erhältliches LAN-Kabel an, bevor Sie versuchen, eine Verbindung über den Browser herzustellen.
Der Betrieb über einen Browser, der einen Proxyserver verwendet, funktioniert eventuell nicht, abhängig vom Typ des Proxyservers und der Einstellungsmethode. Obwohl der Typ des Proxyservers eine Rolle spielt, kann es möglich sein, dass, abhängig von der Leistungsfähigkeit des Cache, eigentlich festgelegte Elemente nicht angezeigt werden und dass die über den Browser vorgenommenen Einstellungen im Betrieb nicht wirksam werden. Es wird empfohlen, auf einen Proxyserver zu verzichten, es sei denn, dieser ist unabdingbar.
Handhabung der Adresse für den Betrieb über einen Browser
Der Hostname kann in den folgenden Fällen verwendet werden: Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, vom Netzwerkadministrator im DNS-Server (Domain Name Server) registriert wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen. Wenn der Hostname, der der IP-Adresse des Monitors entspricht, in der Datei HOSTS des verwendeten Computers konfi guriert wurde, können Sie mit einem kompatiblen Browser über diesen registrierten Hostnamen auf die Netzwerkeinstellungen des Monitors zugreifen.
Beispiel 1: Wenn der Hostname des Monitors auf „pd.nec.co.jp“ gesetzt wurde, erfolgt der Zugriff auf die Netzwerkeinstellung
durch Angabe von http://pd.nec.co.jp/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Beispiel 2: Wenn die IP-Adresse des Monitors „192.168.73.1“ lautet, erfolgt der Zugriff auf die Alarm-E-Mail-Einstellungen
durch Angabe von http://192.168.73.1/index.html als Adresse oder im URL-Eingabefeld.
Bedienung
Geben Sie die folgende Adresse ein, um auf die Seite HOME (Start) zuzugreifen. Klicken Sie auf die Links im linken Bereich der Seite HOME (Start).
http://<die IP-Adresse des Monitors>/index.html
REMOTE CONTROL (Fernbedienung)
Aktivieren Sie diese Option, um die Steuerung wie mit den Tasten der Fernbedienung durchzuführen.
OSD menu (OSD-Menü)
Aktivieren Sie diese Option, um die folgenden OSD-Menüs einzustellen. EINGABE, BILD, AUDIO, ZEITPLAN, MEHRFACHBILDSTEUERUNG, OSD, MEHRFACHANZEIGE, MONITORSCHUTZ,
STEUERUNG, OPTION, SYSTEM. HINWEIS: Dies sind die Funktionen der Schaltfl ächen, die auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
[APPLY] (Anwenden): Übernimmt die Einstellungen. [CANCEL] (Abbrechen): Kehrt zu den vorherigen Einstellungen zurück. HINWEIS: Nach Klicken auf APPLY (Anwenden) ist CANCEL (Abbrechen) deaktiviert. [RELOAD] (Neu laden): Lädt die Einstellungen neu. [RESET] (Zurücksetzen): Setzt die Werte auf die anfänglichen Einstellungen zurück.
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Netzwerkeinstellung
Klicken Sie im linken Bereich der Seite HOME (Start) auf NETWORK (Netzwerk).
Deutsch
IP SETTING (IP EINST)
IP ADDRESS (IP-ADRESSE)
SUBNET MASK (SUBNETZMASKE)
DEFAULT GATEWAY (STANDARD­GATEWAY)
DNS Hiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE des DNS-Servers eingestellt wird.
PRIMARY DNS (DNS PRIMÄR)
SECONDARY DNS (DNS SEKUNDÄR)
HINWEIS: Wenn im OSD unter EXTERNE STEUERUNG die Option IP ADDRESS RESET (IP-Adresse zurücksetzen)
ausgewählt wird, werden die folgenden Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt: [IP EINST]: AUTOM., [IP-ADRESSE]: 192.168.0.10, [SUBNETZMASKE]: 255.255.255.0, [DNS]: AUTOM. [STANDARD-GATEWAY], [DNS PRIMÄR] und [DNS SEKUNDÄR] sind leer.
Hiermit wird festgelegt, wie die IP-ADRESSE eingestellt wird. AUTOM.: Es wird automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Wenden Sie sich bezüglich der IP-Adresse an Ihren Netzwerkadministrator, wenn für IP EINST die Option AUTOM. ausgewählt ist.
Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie die Subnetzmaske des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist.
Legen Sie das Standard-Gateway des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest, wenn für IP SETTING (IP-Einstellung) die Option MANUAL (Manuell) ausgewählt ist. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
AUTO: Die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers wird automatisch eingestellt. MNUEL.: Legen Sie die IP-Adresse des mit dem Monitor verbundenen DNS-Servers fest.
Legen Sie die primären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
Legen Sie die sekundären DNS-Einstellungen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks fest. HINWEIS: Legen Sie [0.0.0.0] fest, um die Einstellung zu löschen.
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Mail-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MAIL. Mithilfe dieser Option wird Ihr Computer über die kabelgebundene LAN-Verbindung per E-Mail über Fehlermeldungen
benachrichtigt. Wenn ein Fehler bei dem Monitor auftritt, wird eine Benachrichtigung über die Fehlermeldung gesandt.
ALERT MAIL (ALARM-E-MAIL)
STATUS MESSAGE (STATUSMELDUNG)
Durch Markieren von [ENABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ eingeschaltet. Durch Markieren von [DISABLE] wird die Funktion „Alarm-E-Mail“ ausgeschaltet.
Durch Markieren von [FREIGEBEN] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung) eingeschaltet. Durch Markieren von [GESPERRT] wird die Funktion STATUS MESSAGE (Statusmeldung) ausgeschaltet.
SENDER’S ADDRESS (ABSENDERADRESSE)
SMTP SERVER (SMTP-SERVER)
RECIPIENT’S ADDRESS 1 TO 3 (EMPFÄNGERADRESSE 1 BIS 3)
AUTHENTICATION METHOD
Geben Sie die Adresse des Absenders ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und Symbole verwendet werden.
Geben Sie den Namen des SMTP-Servers ein, der mit dem Monitor verbunden werden soll. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Geben Sie die Adresse des Empfängers ein. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen und Symbole verwendet werden.
Hiermit wählen Sie die Authentifi zierungsmethode für die E-Mail-Übertragung aus.
(AUTHENTIFIZIERUNGSMETHODE) POP3 SERVER
(POP3-SERVER) USER NAME
(BENUTZERNAME)
Hiermit wird die Adresse des POP3-Servers angegeben, der bei der Authentifi zierung der E-Mail verwendet wird.
Hiermit wird der Benutzername zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver angegeben, wenn für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
PASSWORD (KENNWORT) Hiermit geben Sie das Kennwort zum Anmelden beim Authentifi zierungsserver an, wenn
für die E-Mail-Übertragung eine Authentifi zierung erforderlich ist. Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
TEST MAIL (TEST-E-MAIL)
Klicken auf diese Schaltfl äche, um eine Test-E-Mail zu senden und zu prüfen, ob Ihre Einstellungen korrekt sind.
HINWEIS: • Wenn Sie einen Test ausführen, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Netzwerkeinstellungen.
Wenn Sie bei einem Test eine falsche Adresse eingegeben haben, erhalten Sie möglicherweise keine Alarm-E-Mail.
• Prüfen Sie in diesem Fall die Richtigkeit der Empfängeradresse.
TIPP: Die Tabelle der Steuerbefehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der CD-ROM.
Liste der Warnmeldungen
Fehlernummer
* Fehlercode
70h – 7Fh
80h – Fh
90h – 9Fh
A0h – AFh Der Monitor ist überhitzt. Die Temperatur ist nicht normal. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
A2h
B0h – BFh
D0h
D1h
E0h ~ EFh
Die Stromversorgung des Monitors funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Der Ventilator für die Kühlung funktioniert nicht mehr.
Das Backlight des Monitors funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Es liegt kein Eingangssignal am Monitor an.
Das Fehlerprotokoll hat nur noch geringe Kapazität.
Die Batterie für die Uhr ist leer. Die Batterie ist leer. Schließen Sie den Monitor an die
Im Monitor ist ein Systemfehler aufgetreten.
Nachricht der
Warnungs-E-Mail
Erklärung Maßnahme
Die Stromversorgung im Standby-Betrieb befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Das Backlight befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Die vom Sensor gemeldete Temperatur hat den vom Benutzer eingegebenen Wert erreicht.
*Bedingung: MONITORSCHUTZ – VENTILATORSTEUERUNG – VENTILATOR = AUTOM.
Kein Signal Bitte lesen Sie im Abschnitt
Der Protokollspeicher für den Wiedergabenachweis fasst noch 1 Stunde.
Systemfehler. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bestätigen Sie die Einstellung im OSD (MONITORSCHUTZ – VENTILATORSTEUERUNG), oder wenden Sie sich an Ihren Händler.
"Fehlerbehebung" unter "Kein Bild" nach.
Rufen Sie das Protokoll mit einem externen PD-Befehl ab. Siehe Seite 57.
Stromversorgung an, damit die Batterie wieder aufgeladen wird. Legen Sie DATUM & ZEIT im OSD fest.
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SNMP-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf SNMP. Mit dieser Funktion kann der Status eines Monitors abgerufen und der Monitor über das Netzwerk gesteuert werden.
Version:
SNMP v1 Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet keine Bestätigungsnachricht zurück. SNMP v2c Authentifi ziert durch den Community-Namen im Klartext, Trap sendet eine Bestätigungsnachricht zurück.
Community name (Community-Name):
Die Standardeinstellung für den Community-Namen ist „public“. Der Name ist schreibgeschützt. Sie können bis zu 3 Community-Namen einstellen.
Trap:
Sendet eine Fehlermeldung an eine angegebene Adresse, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
Kontrollkästchen Erklärung Fehlercode Temperature (Temperatur) Die Temperatur ist nicht normal. 0xA0, 0xA1, 0xA2 Fan (Lüfter) Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
nicht im normalen Zustand.
Power (Strom) Die Stromversorgung befi ndet sich nicht im
normalen Zustand.
Inverter/Backlight (Inverter/ Hintergrundbeleuchtung)
No Signal (Kein Signal) Kein Signal. 0xB0 PROOF OF PLAY
(WIEDERGABENACHWEIS) System Error (Systemfehler) Systemfehler. 0xE0
Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
Verkleinern Sie den Protokollspeicher. 0xD0
0x80, 0x81
0x70, 0x71, 0x72, 0x78
0x90, 0x91
Deutsch
AMX-Einstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf AMX.
AMX BEACON
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erkennung, die beim Herstellen einer Verbindung mit einem Netzwerk, das vom AMX NetLinx-Steuerungssystem unterstützt wird, über die AMX-Geräteerkennung erfolgt.
TIPP: Wenn Sie ein Gerät verwenden, das die AMX-Geräteerkennung unterstützt, erkennen alle AMX NetLinx­Steuersysteme das Gerät und laden das entsprechende Geräteerkennungsmoduzl von einem AMX-Server herunter. Bei der Auswahl von [FREIGEBEN] wird das Gerät über die AMX-Geräteerkennung erkannt. Bei der Auswahl von [GESPERRT] wird das Gerät nicht über die AMX-Geräteerkennung erkannt.
CRESTRON-Einstellungen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf CRESTRON. Kompatibilität mit CRESTRON ROOMVIEW
Der Monitor unterstützt CRESTRON ROOMVIEW. So können mehrere mit dem Netzwerk verbundene Geräte von einem Computer oder Controller verwaltet und gesteuert werden. Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com.
ROOMVIEW ROOMVIEW für die Verwaltung vom Computer.
EIN: Gibt ROOMVIEW frei. AUS: Sperrt ROOMVIEW.
CRESTRON CONTROL
CONTROLLER IP ADDRESS (IP-Adresse des Controllers)
IP ID Legen Sie die IP ID für den CRESTRON-Server fest.
CRESTRON CONTROL für die Verwaltung vom Controller. EIN: Gibt CRESTRON CONTROL frei. AUS: Sperrt CRESTRON CONTROL.
Legen Sie die IP-Adresse für den CRESTRON-Server fest.
TIPP: Die CRESTRON-Einstellungen sind nur für die Verwendung mit CRESTRON ROOMVIEW erforderlich.
Weitere Informationen fi nden Sie unter http://www.crestron.com
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Nameseinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NAME.
MONITOR NAME (MONITORNAME) Hiermit legen Sie einen Monitornamen fest. Der Name darf höchstens 16 Zeichen
umfassen. Der Tandardwert ist der Modellname.
HOST NAME (CONTROL) [HOSTNAME (STEUERUNG)]
Geben Sie den Hostnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein. Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
HOST NAME (MP) [HOSTNAME (MP)]
DOMAIN NAME (DOMAINNAME) Geben Sie den Domainnamen des mit dem Monitor verbundenen Netzwerks ein.
Geben Sie den Hostnamen für das mit dem Monitor verbundene Netzwerk ein, der für den MEDIEN-PLAYER verwendet werden soll. Es können bis zu 15 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Es können bis zu 60 alphanumerische Zeichen verwendet werden.
Einstellung des Netzwerkkennworts
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf NETWORK PASSWORD (Netzwerkkennwort).
PJLink CLASS (PJLink-KLASSE) Legen Sie eine Klasse für PJLink fest.
HINWEIS: PJLink ist eine von der JBMIA aufgestellte Norm für eine Netzwerkschnittstelle. http://pjlink.jbmia.or.jp/index.html Dieser Monitor ist für Befehle der Klassen 1 und 2 verfügbar.
NOTIFY FUNCTION ENABLE (BENACHRICHTIGUNGSFUNKTION AKTIVIEREN)
NOTIFY ADDRESS (BENACHRICHTIGUNGSADRESSE)
PJLink PASSWORD (PJLink-Kennwort)
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort) Legen Sie ein Kennwort für den HTTP-Server fest. Das Kennwort darf höchstens
HTTP PASSWORD (HTTP-Kennwort) FREIGEBEN
*Was ist PJLink? PJLink ist ein standardisiertes Protokoll zum Steuern von Geräten verschiedener Hersteller. Dieses Standardprotokoll wurde 2005 von der Japan Business Machine and Information System Industries Association (JBMIA) eingeführt. Das Gerät unterstützt alle Befehle der PJLink-Klasse 1.
Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Benachrichtigung zum Zustand des Monitors im Netzwerk. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie die IP-ADRESSE fest, an die der Netzwerkstatus des Monitors gesendet werden soll. Diese Funktion ist nur für Klasse 2 verfügbar.
Legen Sie ein Kennwort für PJLink* fest. Das Kennwort darf höchstens 32 Zeichen umfassen. Vergessen Sie Ihr Kennwort nicht. Falls Sie Ihr Kennwort vergessen, müssen Sie sich an Ihren Lieferanten wenden.
10 Zeichen umfassen. Beim Anmelden am HTTP-Server ist das HTTP-Kennwort erforderlich.
Wenn Sie ein Passwort eingeben, legen Sie unter BENUTZERNAME einen Namen für den Monitor fest.
PD-Listeninformationen
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf PD LIST (PD-Liste). Hier wird die Liste der IDs und IP-Adressen von mehreren verketteten Monitoren gezeigt.
Die Liste kann nur auf dem Hauptmonitor angezeigt werden.
Memoeinstellung
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (Start) auf MEMO. Legen Sie einen Titel und eine Nachricht fest.
TITLE (Titel) Der Titel darf höchstens 24 Zeichen umfassen. MESSAGE (Nachricht) Die Nachricht darf höchstens 240 Zeichen umfassen. MEMO PASSWORD (Memokennwort) Die Standardeinstellung ist „0000“. MEMO PASSWORD ENABLE
(Memokennwort aktivieren)
Zum Festlegen des Memos ist ein Memokennwort erforderlich.
Einstellung SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER)
Klicken Sie auf der linken Seite des Bildschirms HOME (START) auf SD-CARD VIEWER (SD-KARTEN-BETRACHTER). Weitere Informationen fi nden Sie in „Verwenden der gemeinsamen Einstellungen für die SD-Karte“ (siehe Seite 25).
Externe Steuerung
Anschließen von externen Geräten
Externe Geräte können auf zwei Arten an den Monitor angeschlossen werden.
1. RS-232C-Anschluss. Schließen Sie das externe Gerät mit einem RS-232C-Kabel an den RS-232C-Anschluss des Monitors an.
2. LAN-Anschluss. Schließen Sie das externe Gerät mit einem LAN-Kabel an den LAN-Anschluss des Monitors an. Wenden Sie sich bezüglich der Verwendung eines LAN-Kabels an Ihren Netzwerkadministrator.
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Anschlussschnittstelle
RS-232C-Schnittstelle
PROTOKOLL RS-232C BAUDRATE 9600 [bps] DATENLÄNGE 8 [Bit] PARITÄT KEINE STOPPBIT 1 [Bit] FLUSSSTEUERUNG KEINE
LAN-Schnittstelle
PROTOKOLL TCP PORTNUMMER 7142 KOMMUNKATIONSGESCHWINDIGKEIT AUTO-Einstellung (10/100 Mbit/s)
Tabelle der Steuerbefehle
Weitere Befehle fi nden Sie in der Datei „External_Control.pdf“ auf der CD-ROM.
Funktion (Monitor-ID = 1) Codedaten
Einschalten 01 30 41 30 41 30 43 02 43 32 30 33 44 36 30 30 30 31 03 73 0d Ausschalten 01 30 41 30 41 30 43 02 43 32 30 33 44 36 30 30 30 34 03 76 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 46 03 04 0d
Eingangsquelle DisplayPort1 auswählen
Eingangsquelle DisplayPort2 auswählen
Eingangsquelle DVI auswählen
Eingangsquelle HDMI1 auswählen
Eingangsquelle HDMI2 auswählen
Eingangsquelle VGA (RGB) auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 31 03 73 0d Eingangsquelle VGA (YPbPr) auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 43 03 01 0d Eingangsquelle VIDEO auswählen 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 35 03 77 0d
Eingangsquelle MP auswählen
Eingangsquelle OPTION auswählen
Ton stummschalten 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 38 44 30 30 30 31 03 09 0d Stummschaltung aufheben 01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 38 44 30 30 30 32 03 0a 0d
oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 46 03 04 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 31 30 03 73 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 31 30 03 73 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 33 03 71 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 33 03 71 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 31 31 03 72 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 31 31 03 72 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 31 32 03 71 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 31 32 03 71 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 38 37 03 7D 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 38 37 03 7D 0d
01 30 41 30 45 30 41 02 30 30 36 30 30 30 30 44 03 06 0d oder 01 30 41 30 45 30 41 02 31 31 30 36 30 30 30 44 03 06 0d
Deutsch
ASCII-Steuerbefehle
Dieser Monitor unterstützt die in „External_Control.pdf“ aufgeführten Steuerbefehle, darüber hinaus jedoch auch gängige ASCII-Steuerbefehle, die zum Steuern des NEC-Monitors oder -Projektors von einem angeschlossenen PC verwendet werden können. Weitere Informationen fi nden Sie auf unserer Website.
Parameter
Eingabebefehl Statusbefehl
Name des Eingangssignals Antwort Parameter Antwort Fehlerstatus
DVI dvi dvi oder dvi1 error:temp Die Temperatur ist nicht normal. HDMI1 hdmi1 hdmi1 oder hdmi error:fan Der Ventilator für die Lüftung befi ndet sich
HDMI2 hdmi2 hdmi2 error:light Der Inverter oder die Hintergrundbeleuchtung
DisplayPort1 DisplayPort1 DisplayPort1 oder DisplayPort error:system Systemfehler DisplayPort2 DisplayPort2 DisplayPort2 VGA vga vga, vga1, computer,
computer1, rgb oder rgb1 VIDEO video video oder video1 MP mp mp OPTION option option
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nicht im normalen Zustand.
befi ndet sich nicht im normalen Zustand.
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Unterstützung von HDMI-CEC-Befehlen
OSD-Menü HDMI-CEC-
CEC (Consumer Electronics Control)
AUTOM. ABSCHALTEN
AUDIOEMPFÄNGER System Audio Control
GERÄT SUCHEN Device OSD Name
Diese CEC-Funktion unterstützt das Abbrechen von Funktionen. Wir empfehlen, diesen Monitor an ein Gerät anzuschließen, das HDMI CEC unterstützt. Informationen zum Anschließen von HDMI-CEC-Geräten fi nden Sie im Abschnitt zu den Anschlüssen (siehe Seite 15).
Befehlsbezeichnung
One Touch Play (One-Touch-Wiedergabe)
Remote Control Pass Through (Weitergabe der Fernbedienungsbefehle)
Power Status (Betriebsstatus)
System Information (Systeminformationen)
System Standby (System-Standby)
(Systemaudiosteuerung)
Transfer (OSD­Gerätenamenübertragung)
Routing Control (Routensteuerung)
Erklärung Einstellung
Wenn HDMI-CEC-Geräte eingeschaltet werden, wird der Monitor, an den diese Geräte über HDMI-Kabel angeschlossen sind, ebenfalls eingeschaltet, und anschließend wird der Eingang auf HDMI gesetzt. Wenn der Monitor beim Einschalten der HDMI-CEC-Geräte bereits eingeschaltet war, wird der Eingang auf HDMI gesetzt.
Die Bedientasten auf der Fernbedienung des Monitors funktionieren für HDMI-CEC­Geräte. Wenn Sie beispielsweise den Monitor mit der Fernbedienung einschalten und die Wiedergabetaste drücken, werden HDMI­CEC-Geräte ebenfalls eingeschaltet und starten die Wiedergabe.
Angeschlossene HDMI-CEC-Geräte rufen den Betriebsstatus des Monitors ab, z. B. Standby-Modus oder eingeschaltet.
Mit dieser Funktion werden die Informationen eines angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts abgerufen (CEC­Version, physische Adresse). Außerdem verarbeitet diese Funktion den Befehl zum Ändern der Sprache. Wenn die im Monitor verwendete Sprache geändert wird, wird die im HDMI-CEC­Gerät verwendete Sprache in die im Monitor ausgewählte Sprache geändert. Für die Funktion zum Ändern der Sprache ist es erforderlich, dass das angeschlossene HDMI-CEC-Gerät mehrere Sprachen unterstützt.
Wenn der Monitor mit seiner Fernbedienung in den Standby-Modus versetzt wird, werden die HDMI-CEC­Geräte gleichzeitig in den Standby-Modus versetzt. Wenn der Monitor in den Standby-Modus versetzt wird, während ein HDMI-CEC­Gerät aufzeichnet, wird das Gerät nicht in den Standby-Modus versetzt. Weitere Einzelheiten fi nden Sie im Benutzerhandbuch des HDMI-CEC­Geräts.
Mit dieser Funktion wird das digitale Audiosignal über das HDMI-Kabel übertragen. Schließen Sie einen HDMI­CEC-Audioverstärker mit einem HDMI­Kabel zwischen dem Monitor und den HDMI-CEC-Geräten an. Die Lautstärketaste auf der Fernbedienung steuert auch die Lautstärke des angeschlossenen HDMI-CEC­Audioverstärkers. Während diese Funktion aktiv ist, sind interne und extern an den Monitor angeschlossene Lautsprecher stummgeschaltet.
Mit dieser Funktion wird der Name des angeschlossenen HDMI-CEC-Geräts abgerufen.
Durch Auswahl des Gerätenamens kann der Eingang auf dieses HDMI-CEC-Gerät gesetzt werden. Nach Auswahl des Geräts funktioniert die Fernbedienung für das ausgewählte Gerät.
Befolgen Sie die nachfolgenden Schritte, um CEC-Menüs einzustellen.
Wählen Sie mit den Tasten die Option STEUERUNG > CEC aus, und drücken Sie im Menü CEC die Taste SET/POINT ZOOM. Wählen Sie mit den Tasten + - die Option EIN aus, und drücken Sie für die Option EIN die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten AUTOM. ABSCHALTEN aus, und drücken Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option JA aus, und drücken Sie für die Option JA die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten AUDIOEMPFÄNGER aus, und drücken Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option JA aus, und drücken Sie für die Option JA die Taste SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten GERÄT SUCHEN aus, und drücken Sie dann SET/POINT ZOOM.
Wählen Sie mit den Tasten + - die Option JA aus, und drücken Sie für die Option JA die Taste SET/POINT ZOOM.
die Option
die Option
die Option
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AUSSCHNITTS-ZOOM

Mit der Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernbedienung können Sie einen Bildbereich vergrößern. Drücken Sie die Taste CH+/-, um den Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Das Bild kann 1 bis 10 Mal vergrößert werden.
1. Drücken Sie die Taste SET/POINT ZOOM auf der Fernebedienung. Ein Lupensymbol wird eingeblendet.
2. Bewegen Sie das Lupensymbol mit den Tasten
3. Drücken Sie CH+, um hereinzuzoomen. Drücken Sie CH-, um herauszuzoomen.
4. Drücken Sie SET/POINT ZOOM, um das Symbol auszublenden.
5. Drücken Sie EXIT, um zur normalen Bildgröße zurückzukehren.
6. Drücken Sie MENU, um das OSD-Menü zu öffnen.<Verfahren für die Einstellung> HINWEIS: • Bei Verwendung dieser Funktion kann das Bild verzerrt werden.
• Diese Funktion ist bei der Einstellung von BILDSPIEGELUNG mit Ausnahme von KEINE, MEHRFACHBILDMODUS, BILDSCHIRMSCHONER, SUPER in EINGANGSWECHSEL, UT FÜR HÖRGESCHÄDIGTE, TILE MATRIX und TEXT-TICKER nicht verfügbar.
• Bei Auswahl von DYNAMISCH oder ZOOM in SEITENVERHÄLTNIS wird das Bild zunächst in VOLLBILD geändert, anschließend beginnt der AUSSCHNITTS-ZOOM. Nach AUSSCHNITTS-ZOOM wird das SEITENVERHÄLTNIS auf die vorherigen Einstellungen von SEITENVERHÄLTNIS gesetzt. Wenn SEITENVERHÄLTNIS geändert wird, während AUSSCHNITTS-ZOOM aktiv ist, werden DYNAMISCH und ZOOM auf VOLLBILD eingestellt.
• Das Lupensymbol lässt sich nicht auf einen Bildschirmbereich verschieben, auf dem kein Bild angezeigt wird.
• Der AUSSCHNITTS-ZOOM wird deaktiviert, wenn das Eingangssignal wechselt oder der Monitor ausgeschaltet wird.
• AUSSCHNITTS-ZOOM wird beendet, wenn die SEITENVERHÄLTNIS-Einstellung beim AUSSCHNITTS-ZOOM geändert wird.
• Wenn diese Funktion aktiviert ist, ist STILL nicht verfügbar.
• Diese Funktion ist bei Signalen mit einer Aufl ösung von 3840 x 2160 (60 Hz) nicht verfügbar.
, , + und -.
Deutsch
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WIEDERGABENACHWEIS

Mit dieser Funktion nach der Selbstprüfung eine Meldung zum aktuellen Status des Monitors gesendet werden.
Geprüftes Element Nachricht
EINGABE DVI, DisplayPort1, DisplayPort2, HDMI1, HDMI2, OPTION*, MP, VGA (RGB)/VGA (YPbPr), VIDEO
Aufl ösung
AUDIO EINGANG IN1, IN2, DisplayPort1, DisplayPort2, HDMI1, HDMI2, OPTION*, MP
Audiosignal
Bild „Normal Picture“ (Normales Bild) oder „No Picture“ (Kein Bild)
AUDIOAUSGABE „Normal Audio“ (Normales Audio) oder „No Audio“ (Kein Audio)
ZEIT (Jahr)/(Monat)/(Tag)/(Stunde)/(Minute)/(Sekunde)
ERWEITE-
RUNGSDATEN
*: Diese Funktion hängt von der verwendeten Zusatzplatine ab.
Beispielsweise (H)1920, (V)1080 , (H)1360, (V)768, „No Signal“ (Kein Signal) oder „Invalid Signal“ (Ungültiges Signal)
„Audio in“, „No Audio in“ (Kein Audio In) oder „N/A“ (Nicht zutreffend) (IN1, IN2, OPTION (analog)*)
00h: Normales Wiedergabenachweis-Ereignis 01h: Wiedergabenachweis-Ereignis ist „letzte Einschaltzeit“ 10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten 11h: MEDIA PLAYER wurde gestartet 12h: MEDIA PLAYER wurde pausiert 13h: Fehler im MEDIA PLAYER aufgetreten 20h: „Inhalte kopieren“ von USB 21h: „Inhalte kopieren“ von Netzwerkordner 30h: „Inhalte kopieren“ erfolgreich 31h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (kein Medium) 32h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Verbindungsfehler) 33h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Speicherplatz voll) 34h: Fehler bei „Inhalte kopieren“ (Lese-/Schreibfehler) 40h: Anwesenheit einer Person wurde erkannt (Status des Anwesenheitssensors) 41h: Erkannte Anwesenheit einer Person wurde gelöscht (Status des Anwesenheitssensors)
Beispiel:
HDMI1
1920 x 1080
HDMI1
IN1
Normal Picture
Normal Audio
2014/1/1/0h/0m/0s
10h: MEDIA PLAYER wurde angehalten
HINWEIS: Informationen zur Funktion Wiedergabenachweis fi nden Sie auf der CD-ROM in der Datei „External_Control.pdf“.
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DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-

INTELLIGENT WIRELESS DATA

Mit dieser Funktion können die Daten zum Monitorstatus über Funk abgerufen werden, auch wenn der Monitor ausgeschaltet ist. Für einige OSD-Menüs können EInstellungen vorgenommen werden.
HINWEIS: Sensorposition: Siehe Seiten 8 und 9.
Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler. Entspricht ISO 15693.
Funktionsname
Setting Copy (Kopie Einstellung) Setting read and write function (Lese- und Schreibfunktionen für Einstellungen) Display information (Bildschirminformationen) Security Setting (Sicherheitseinstellung)

Matrix für BIB-Modus (Bild im Bild)

DisplayPort = 1.1a/HDMI = MODUS1
Teilbild
VGA
DisplayPort1
Stecker DisplayPort1 DisplayPort2
DVI HDMI1 HDMI2
VGA (RGB)
VGA (YPbPr) Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja
Hauptbild
VIDEO
OPTION
MP
DisplayPort Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja DisplayPort Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
DVI-D Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Nein Ja Nein Nein HDMI Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja Nein Nein HDMI Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
D-Sub
RCA Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein
SLOT2
SLOT2
(HDMI) Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Ja Ja Nein
- Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Ja Nein Ja
DisplayPort
(DP) Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
DisplayPort2
DisplayPort
Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
MP
Deutsch
DisplayPort = 1.1a/HDMI = MODUS2
Teilbild
VGA
DisplayPort1
Stecker DisplayPort1 DisplayPort2
DVI HDMI1 HDMI2
VGA (RGB)
VGA (YPbPr) Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Ja
Hauptbild
VIDEO
OPTION
MP
DisplayPort Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Ja DisplayPort Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja
DVI-D Ja Ja Ja Nein Nein Ja Ja Nein Ja Nein Nein HDMI Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein HDMI Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
D-Sub
RCA Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Nein Nein
SLOT2
SLOT2
(HDMI) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
- Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Nein Ja Nein Ja
DisplayPort
(DP) Nein Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Nein Ja
DisplayPort2
DisplayPort
Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ja Nein Ja
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
MP
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DisplayPort = 1.2/HDMI = MODUS1
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI HDMI
VGA (RGB)
D-Sub
VGA (YPbPr)
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
Hauptbild
DisplayPort1
DisplayPort2
DVI
HDMI1
HDMI2
VGA
(RGB)
VGA
(YPbPr)
Video
OPTION
MP
Stecker
DisplayPort
DisplayPort
DVI-D
HDMI
HDMI
D-Sub
RCA
SLOT2
(DP)
SLOT2
(HDMI)
-
DisplayPort
Teilbild
VGA
DisplayPort1
Stecker DisplayPort1 DisplayPort2
DVI HDMI1 HDMI2
VGA (RGB)
VGA (YPbPr) Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja
Hauptbild
VIDEO
OPTION
MP
DisplayPort Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein DisplayPort Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
DVI-D Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein HDMI Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein HDMI Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja
D-Sub
RCA Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein
SLOT2
SLOT2
(HDMI) Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein
- Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja
DisplayPort
Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ja
(DP) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
DisplayPort = 1.2/HDMI = MODUS2
Teilbild
VGA
DisplayPort1
Stecker DisplayPort1 DisplayPort2
DVI HDMI1 HDMI2
VGA (RGB)
VGA (YPbPr) Nein Nein Ja Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Ja
Hauptbild
VIDEO
OPTION
MP
DisplayPort Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein DisplayPort Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
DVI-D Nein Nein Ja Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein HDMI Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein HDMI Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
D-Sub
RCA Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Nein
SLOT2
SLOT2
(HDMI) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
- Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Ja
DisplayPort
Nein Nein Ja Nein Nein Ja Nein Ja Nein Nein Ja
(DP) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
MP
MP
VIDEO OUT
VGA
Hauptbild
Stecker
DisplayPort Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein Nein
Wenn Sie DisplayPort für das HDCP-Authentifi zierungssignal verwenden, sollte der Name des Eingangssignals „DisplayPort“ lauten. Bei der Verkettung von Monitoren gibt es eine Obergrenze, wie viele Monitore zusammengeschlossen werden können.
DisplayPort1
DisplayPort
DisplayPort2
DisplayPort
DVI
DVI-D
HDMI1
HDMI
HDMI2
HDMI
(RGB)
(YPbPr)
D-Sub
VGA
Video
RCA
SLOT2
(DP)
OPTION
SLOT2
(HDMI)
MP
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Merkmale und Funktionen

Weniger Stellplatz: Bietet die ideale Lösung für Umgebungen mit hervorragender Bildqualität. SPECTRAVIEW ENGINE: Dieses System ist für den professionellen Einsatz konzipiert, bei dem es auf hohe Farbtreue
ankommt. Jeder Bildschirm wird in der Fabrik kalibriert. Die Einstellungen werden direkt in der Anzeigehardware vorgenommen, sodass ohne jeden Benutzereingriff optimale Einstellungen konfi guriert werden.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der sRGB-Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofi l. Dadurch wird die exakte Übereinstimmung der auf dem Bildschirm angezeigten Farben mit einem Farbausdruck sichergestellt (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt, und sRGB-Drucker). Dies ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors an eine Reihe von Standards.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen optimierten Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich zwischen Computerbildschirmen und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. Der sRGB-Standard basiert auf einem kalibrierten Farbraum und sorgt für optimale Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
OSD-Bedienelemente (On-Screen Display): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten Menüs einstellen.
Plug and Play: Diese Microsoft Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Aufl ösungen) an den Computer senden kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der Monitor in einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel der Stromkosten gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
FullScan-Funktion: In den meisten Aufl ösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild arbeiten.
VESA-Standard (FDMIv1) Montageadapter: Der LCD-Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem VESA-Standard (FDMIv1) entspricht. NEC empfi ehlt die Verwendung eines Montageadapters, der dem TÜV-GS und/oder dem UL1678-Standard für Nordamerika entspricht.
DVI-D: Die rein digitale Komponente der von der Digital Display Working Group (DDWG) defi nierten DVI-Schnittstelle für digitale Verbindungen zwischen Computern und Anzeigegeräten. Da es sich um einen echten Digitalanschluss handelt, werden analoge Signale nicht über einen DVI-D-Anschluss unterstützt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur ein einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DVI-D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und P&D zu gewährleisten. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt HDCP. Die DVI-Schnittstelle dieses Monitors unterstützt DVI Dual Link.
ZOOM: Erweitert oder reduziert die Größe des Bilds in horizontaler und vertikaler Richtung. Selbstdiagnose: Bei Auftreten eines internen Fehlers wird eine Fehlerstatusmeldung angezeigt. An den USB-Hub kann eine digitale Kamera, ein Scanner usw. angeschlossen werden. HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection): HDCP ist ein System, mit dem das illegale Kopieren von Videodaten,
die über ein digitales Signal übertragen werden, verhindert werden soll. Wenn Sie Videos nicht betrachten können, die mit einem digitalen Signal eingespeist werden, bedeutet das nicht zwangsläufi g, dass der Bildschirm defekt ist. Bei mit HDCP ausgerüsteten Systemen kann es Situationen geben, in denen bestimmte Inhalte durch HDCP geschützt sind und auf Wunsch/ Absicht der HDCP-Gemeinde (Digital Content Protection LLC) nicht eingesehen werden können.
Steckplatz für Zusatzplatine: Sie können eine Zusatzplatine verwenden. Bitte wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler.
TILE MATRIX, TILE COMP (TILE-VERGLEICH): Zeigt ein Bild über mehrere Bildschirme präzise an und kompensiert dabei die Breite der Frontblende.
®
-Lösung in den Windows® -Betriebssystemen erleichtert Einrichtung und Installation, da der
Deutsch
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Fehlerbehebung

Kein Bild
• Das Signalkabel muss richtig mit Grafi kkarte/Computer verbunden sein.
• Die Grafi kkarte muss richtig in den Steckplatz eingesetzt sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Die Netzschalter von Monitor und Computer müssen sich in der Position EIN befi nden.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte unterstützter Modus ausgewählt wurde. (Informationen zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie im Handbuch zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
• Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die empfohlenen Einstellungen vorgenommen wurden.
• Prüfen Sie, ob der Stecker des Signalkabels verbogen wurde oder ob Stifte im Stecker fehlen.
• Der Monitor schaltet sich nach der festgelegten Zeitspanne automatisch in den Standby-Modus, wenn kein Signal mehr empfangen wird. Drücken Sie die Netztaste auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor.
• Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang angeschlossen ist.
Verschneites Bild, schwarzer Bildschirm bei DVI-Eingang
Überprüfen Sie die DVI-MODUS-Einstellung, wenn ein
• DVD-Player oder Computerzubehör an den DVI-Eingang angeschlossen ist.
Netzschalter reagiert nicht
• Ziehen Sie das Netzkabel des Monitors aus der Steckdose, um den Monitor auszuschalten und zurückzusetzen.
• Überprüfen Sie den Hauptnetzschalter des Monitors.
Bildschatten
• Bei Geräten mit LCD-Technologie tritt ein Phänomen auf, das als Bildschatten bezeichnet wird. Bildschatten sind verbleibende oder so genannte „Geister“-Bilder, die vom vorhergehenden Bild sichtbar auf dem Bildschirm bleiben. Im Unterschied zu CRT-Monitoren ist der Bildschatten auf LCD-Monitoren nicht von dauerhafter Natur, aber die Anzeige von Standbildern über eine längere Zeit sollte vermieden werden. Sie können den Bildschatten beseitigen, indem Sie den Monitor so lange im Standby­Modus (per Fernbedienung) oder ausgeschaltet belassen, wie das vorherige Bild angezeigt wurde. Wurde auf dem Monitor beispielsweise eine Stunde lang ein Standbild angezeigt, und bleibt ein „Geisterbild“ sichtbar, sollte der Monitor mindestens eine Stunde im Standby-Modus oder ausgeschaltet verbleiben, damit der Bildschatten verschwindet.
HINWEIS: NEC DISPLAY SOLUTIONS empfi ehlt die
Darstellung von bewegten Bildern und die Aktivierung eines Bildschirmschoners auf allen Anzeigegeräten, wenn sich das Bild längere Zeit nicht verändert. Schalten Sie den Monitor in den Standby-Modus oder aus, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Bild fl ackert
• Bei Verwendung eines Leitungsverstärkers, eines Verteilers oder eines langen Kabels kann das Bild vorübergehend körnig sein oder fl ackern. Wenn sich das Bild dadurch nicht verbessert, schließen Sie das Kabel ohne Verwendung eines Leitungsverstärkers oder Verteilers direkt an den Monitor an, oder verwenden Sie ein anderes Kabel.
• Bei einigen HDMI-Kabeln wird das Bild möglicherweise nicht richtig angezeigt. Verwenden Sie bei einer Eingangsaufl ösung von 1920 x 2160, 3840 x 2160 oder 4096 x 2160 ein HDMI-Kabel, das eine Aufl ösung von 4K unterstützt.
Bild ist nicht stabil, unscharf oder verschwimmt
• Das Signalkabel muss richtig mit dem Computer verbunden sein.
Verwenden Sie die OSD-Steuerungen zur Bildeinstellung, um das Bild scharf zu stellen, indem Sie den Optimierungswert erhöhen oder verringern. Wird der Anzeigemodus geändert, müssen die OSD­Bildeinstellungen gegebenenfalls erneut angepasst werden.
Überprüfen Sie, ob für Monitor und Grafi kkarte die empfohlenen Signaltimings eingestellt wurden und ob die Geräte kompatibel sind.
• Ist der Text verstümmelt, aktivieren Sie einen Videomodus ohne Zeilensprung (Non-Interlaced) und eine Wiederholfrequenz von 60 Hz.
• Möglicherweise treten Bildstörungen auf, wenn Sie die Stromversorgung einschalten oder die Einstellungen ändern.
Das Komponentensignal wird grünlich angezeigt
• Überprüfen Sie, ob der VGA (YPbPr)-Eingangsanschluss gewählt wurde.
Die LED am Monitor leuchtet nicht (weder blau noch rot)
• Der Netzschalter muss sich in der Position EIN befi nden und das Netzkabel muss angeschlossen sein.
• Der Hauptschalter muss sich in der Position ON befi nden.
• Stellen Sie sicher, dass sich der Monitor nicht im Stromsparmodus befi ndet (drücken Sie eine Taste oder bewegen Sie die Maus).
• Vergewissern Sie sich, dass die Option BETRIEBSANZEIGE im OSD auf EIN gestellt wurde.
Die LED am Monitor blinkt oder leuchtet in einer anderen Farbe als Blau
• Es kann ein bestimmter Fehler aufgetreten sein. Wenden Sie sich an die nächstgelegene autorisierte Serviceeinrichtung von NEC DISPLAY SOLUTIONS.
• Wenn der Monitor aufgrund einer internen Temperatur, die höher als die normale Betriebstemperatur ist, in den Standby-Modus geschaltet wird, blinkt die LED in einer anderen Farbe als Blau sechsmal auf. Schalten Sie das Display wieder ein, nachdem Sie sichergestellt haben, dass die normale Betriebstemperatur wieder erreicht wurde.
• Der Monitor befi ndet sich möglicherweise im Standby­Modus. Drücken Sie die Netztaste auf der Fernbedienung oder die Netztaste am Monitor.
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Bild wird nicht in der richtigen Größe angezeigt
• Verwenden Sie die OSD-Steuerungen für die Bildeinstellung, um das Bild zu vergrößern bzw. verkleinern.
• Überprüfen Sie, ob ein von der verwendeten Grafi kkarte unterstützter Modus ausgewählt wurde. (Informationen zum Ändern des Grafi kmodus fi nden Sie im Handbuch zur Grafi kkarte bzw. zum System.)
Die ausgewählte Aufl ösung wird nicht richtig dargestellt
• Öffnen Sie das OSD-Menü „Information“, und überprüfen Sie, ob die richtige Aufl ösung gewählt wurde. Ist das nicht der Fall, wählen Sie die entsprechende Option.
Kein Ton
• Prüfen Sie, ob das Audiokabel richtig angeschlossen ist.
• Prüfen Sie, ob die Stummschaltung aktiviert wurde.
• Prüfen Sie, ob für die Lautstärke der niedrigste Wert eingestellt wurde.
• Prüfen Sie, ob der Computer Audiosignale über DisplayPort unterstützt. Wenn Sie nicht sicher sind, wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Computers.
• Wenn LINE OUT nicht funktioniert, überprüfen Sie, ob SURROUND aktiviert ist.
• Prüfen Sie den Umschalter für die internen/externen Lautsprecher.
• Wenn kein HDMI-CEC-Audiogerät angeschlossen ist, setzen Sie AUDIOEMPFÄNGER auf AUS.
Fernbedienung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Batterien der Fernbedienung.
• Prüfen Sie, ob die Batterien richtig eingelegt sind.
• Prüfen Sie, ob die Fernbedienung auf den Fernbedienungssensor am Monitor zeigt.
• Überprüfen Sie den Status von IR SPERR EINSTELLUNGEN.
• Wenn der Fernbedienungssensor am LCD-Monitor von direktem Sonnenlicht oder starkem Licht angestrahlt oder von einem Gegenstand verdeckt wird, funktioniert die Fernbedienung möglicherweise nicht.
Die ZEITPLAN-/ ABSCHALT-TIMER-Funktion arbeitet nicht korrekt.
• Die ZEITPLAN-Funktion wird deaktiviert, wenn der ABSCHALT-TIMER eingeschaltet wird.
• Wenn die ABSCHALT-TIMER-Funktion aktiviert ist und die Netzspannung ausgeschaltet oder unterbrochen wird, wird der ABSCHALT-TIMER zurückgesetzt.
Verschneites Bild, schlechte Tonqualität beim Fernsehen
• Prüfen Sie die Antennen-/Kabelverbindung. Verwenden Sie bei Bedarf ein neues Kabel.
USB-Hub funktioniert nicht
• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel richtig angeschlossen ist. Weitere Informationen fi nden Sie in der Bedienungsanleitung zum USB-Gerät.
• Vergewissern Sie sich, dass der USB-Upstream­Anschluss des Monitors mit dem USB-Downstream­Anschluss des Computers verbunden ist. Vergewissern Sie sich, dass der Computer eingeschaltet oder USB­STROMVERS. auf EIN festgelegt ist.
• Ziehen Sie bei der Verwendung von zwei Upstream­Verbindungen ein USB-Upstream-Kabel ab.
Interferenzen beim Fernsehen
• Überprüfen Sie die Komponenten auf ihre Abschirmung, bewegen Sie sich wenn nötig vom Monitor weg.
USB-, RS-232C- oder LAN-Steuerung ist nicht möglich
• Prüfen Sie die Verbindung über RS-232C (Nullmodemkabel) oder LAN (Cat-5-Kabel oder besser).
• Prüfen Sie, ob das USB-Kabel an den Anschluss USB2 angeschlossen ist. Prüfen Sie, ob EXTERNE STEUERUNG auf FREIGEBEN und PC-QUELLE auf EXTERNER PC festgelegt ist.
Der Monitor schaltet sich automatisch in den Standby­Modus
• Prüfen Sie die Einstellung für ABSCHALT-TIMER.
• Legen Sie CEC auf AUS fest.
Der Media-Player erkennt das USB-Speichergerät nicht
• Prüfen Sie, ob ein USB-Speichergerät an den Anschluss USB MP angeschlossen ist.
Deutsch
Abhängig vom spezifi schen Anzeigemuster erscheinen eventuell helle vertikale oder horizontale Streifen. Dies ist kein Produktfehler oder –schaden.
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Technische Daten: P404

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 885,6 x 498,15 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 2,9–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 92 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße Gewicht 14,3 kg (31,5 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal 0,461 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 700 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 4000:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
918 (B) x 530,6 (H) x 54,7 (T) mm/36,1 (B) x 20,9 (H) x 2,2 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-64
Page 67

Technische Daten: V404

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 885,6 x 498,15 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 75 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße Gewicht 14,3 kg (31,5 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
40"/101,61 cm diagonal 0,461 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 500 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 4000:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
918 (B) x 530,6 (H) x 54,7 (T) mm/36,1 (B) x 20,9 (H) x 2,2 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-65
Deutsch
Page 68

Technische Daten: P484

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 1054,08 x 592,92 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 3,1–1,2 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 105 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße Gewicht 17,6 kg (38,8 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal 0,549 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 700 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 4000:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
1086,5 (B) x 625,3 (H) x 54,7 (T) mm/42,8 (B) x 24,6 (H) x 2,2 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-66
Page 69

Technische Daten: V484

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 1054,08 x 592,92 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 2,7–1,1 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 85 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße Gewicht 17,6 kg (38,8 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
48"/120,94 cm diagonal 0,549 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 500 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 4000:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
1086,5 (B) x 625,3 (H) x 54,7 (T) mm/42,8 (B) x 24,6 (H) x 2,2 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen)
*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch-67
Deutsch
Page 70

Technische Daten: P554

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 1209,6 x 680,4 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 3,6–1,5 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 125 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße 1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen) Gewicht 24,6 kg (54,2 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal 0,630 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 700 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 1200:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
Deutsch-68
*1: Komprimiertes Bild.
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Technische Daten: V554

Produktspezifi kationen
LCD-Modul
Pixelabstand:
Aufl ösung:
Helligkeit:
Kontrastverhältnis:
Betrachtungswinkel:
Frequenz Horizontal:
Vertikal:
Pixeltakt Analog: 13,5 MHz, 25,0 MHz–195,0 MHz
Sichtbare Bildgröße 1209,6 x 680,4 mm Eingangssignal
DVI DVI-D (24-polig) Digital RGB DVI (HDCP)
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
VGA (RGB)*
Mini-D-SUB (15-polig) Analog RGB 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
Sync Separat: TTL-Pegel (pos./neg.)
HDMI HDMI-Anschluss Digital YUV
Digital RGB
VGA (YPbPr)*
VIDEO*
Mini-D-SUB (15-polig) Component Y: 1,0 Vpp/75 Ohm, Cb/Cr (Pb/Pr) : 0,7 Vp-p/75 Ohm
4
4
RCA-Anschluss Komposit 1,0 Vpp/75 Ohm
Ausgangssignal
DisplayPort DisplayPort-Anschluss Digital RGB DisplayPort entspricht Standard V1.2, anwendbar für HDCP V1.3
AUDIO
AUDIO­Eingang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
HDMI-Anschluss Digitales
Audiosignal
DisplayPort-Anschluss Digitales
Audiosignal
AUDIO­Ausgang
Stereo-Minibuchse Analoges
Audiosignal
Lautsprecherausgang Externe Lautsprecherbuchse 15 W + 15 W (8 Ohm)
Steuerung RS-232C-EINGANG:
Remote IN: SD-Karten-Hub Anschluss: microSD-Karte. microSDHC-Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt. USB-Hub USB1:
USB CM1 (2 A):
USB CM2:
USB MP: Netzspannung 3,3–1,4 A bei 100–240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Leistungsaufnahme Normalbetrieb: Ca. 110 W Betriebsumgebung Temperatur*
Feuchtigkeit:
Lagerung Temperatur:
Feuchtigkeit: Maße 1244 (B) x 714,8 (H) x 62,9 (T) mm/49 (B) x 28,1 (H) x 2,5 (T) Zoll (ohne Deko-Abmessungen) Gewicht 24,6 kg (54,2 lbs) VESA-kompatibler Montageadapter 300 x 300 mm (M6, 4 Löcher) Energiesparfunktion VESA DPM Plug&Play VESA DDC2Bi, DDC/CI, DisplayPort Stromversorgung für Slot-2-OPTION 16V/3,6 A
HINWEIS: Die technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. *2: Wenden Sie sich für ausführliche Informationen an Ihren Händler, wenn Sie Zubehör verwenden möchten, das über den Steckplatz für die Zusatzplatine angeschlossen wird. *3: Angezeigter Text wird möglicherweise unscharf dargestellt. * 4: Gemeinsamer Anschluss.
55"/138,78 cm diagonal 0,630 mm 1920 x 1080
Farbe:
Über 1073 Millionen Farben (je nach verwendeter Grafi kkarte) 500 cd/m
2
(max.) bei 25 °C 1200:1 89° (typ.) bei CR>10
15,625/15,734 kHz, 31,5 kHz - 91,1 kHz 50,0–85,0 Hz (analoger Signaleingang) 24,0–85,0 Hz (digitaler Signaleingang)
Digital: 25,0 MHz–165,0 MHz (DVI), 25,0 MHz–600,0 MHz (HDMI/DisplayPort)
1
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1920x1080 (60 Hz), 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 3840x2160 (24 Hz/30 Hz/60 Hz (DisplayPort1.2))*
, 1920X1080 (60 Hz), 1080p, 1080i
1
, WUXGA60*1,
1, *4
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60*1, WUXGA60*1, 1920X1080 (60 Hz)
Kompositsynchronistion auf Grün: 0,3 Vpp neg. HDMI
VGA60, SVGA60, XGA60, WXGA60, SXGA60, UXGA60* 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz, 3840x2160 (30 Hz/24 Hz/25 Hz/60 Hz (MODUS2))* 4096x2160 (24 Hz)*
1, *4
1
, WUXGA60*1, 1920x1080 (60 Hz),
1, *4
,
HDTV/DVD: 1080p, 1080i, 720p bei 50 Hz/60 Hz, 576p bei 50 Hz, 480p bei 60 Hz, 576i bei 50 Hz, 480i bei 60 Hz
NTSC/PAL/SECAM/4.43NTSC/PAL60
Stereo L/R 0,5 Vrms
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
PCM 32, 44,1, 48 KHz (16/20/24 Bit)
Stereo L/R 0,5 Vrms
Interne Lautsprecher 10 W + 10 W (Stereo) 9 Pin D-Sub
LAN:
RJ-45 10 BASE-T/100 BASE-TX x 2 Stereo-Minibuchse 3,5 ɸ
USB-2.0-Downstream-Anschluss
USB2:
USB-2.0-Upstream-Anschluss Anschluss für Stromversorgung, 5 V/2 A USB-Serviceanschluss für die Wartung Anschluss für Media-Player/Firmware-Updates
2
:
0–40 °C/32–104 °F, 0–35 °C/32–95 °F (Slot-2-PC mit Vorderseite nach oben oder Vorderseite nach unten) 20 - 80 % (ohne Kondensation)
Höhe:
0 - 3000 m (Helligkeit kann sich bei steigender Höhe reduzieren)
-20 - 60 °C / -4 - 140 °F 10 - 90 % (ohne Kondensation) / 90 % - 3,5 % x (Temp - 40°C) bei über 40°C
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*1: Komprimiertes Bild.
Deutsch
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Informationen des Herstellers zu Recycling und Energieverbrauch

NEC DISPLAY SOLUTIONS ist dem Umweltschutz verpfl ichtet und betrachtet Recycling als eine der obersten Prioritäten des Unternehmens, um die Belastung der Umwelt zu verringern. Wir bemühen uns um die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte sowie um die Defi nition und Einhaltung der aktuellsten Standards unabhängiger Organisationen wie ISO (Internationale Organisation für Normung) und TCO (Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft).
Entsorgung alter NEC-Geräte
Ziel des Recyclings ist es, durch Wiederverwendung, Verbesserung, Wiederaufbereitung oder Rückgewinnung von Material einen Nutzen für die Umwelt zu erzielen. Spezielle Recyclinganlagen gewährleisten, dass mit umweltschädlichen Komponenten verantwortungsvoll umgegangen wird und diese sicher entsorgt werden. Um für unsere Produkte die beste Recycling-Lösung zu gewährleisten, bietet NEC DISPLAY SOLUTIONS eine große Anzahl an Recycling-Verfahren und informiert darüber, wie das jeweilige Produkt umweltbewusst entsorgt werden kann, sobald das Ende der Produktlebensdauer erreicht wird.
Alle erforderlichen Informationen bezüglich der Entsorgung des Produktes sowie länderspezifi sche Informationen zu Recycling­Einrichtungen erhalten Sie auf unserer Website:
http://www.nec-display-solutions.com/greencompany/ (in Europa), http://www.nec-display.com (in Japan) oder http://www.necdisplay.com (in den USA).
Energiesparmodus
Dieser Monitor verfügt über fortschrittliche Energiesparfunktionen. Wird ein Energiesparsignal an den Monitor gesendet, so wird der Energiesparmodus aktiviert. Der Monitor wird in einen einzigen Energiesparmodus versetzt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen:
http://www.necdisplay.com/ (in den USA) http://www.nec-display-solutions.com/ (in Europa) http://www.nec-display.com/global/index.html (weltweit)
Für die Anforderungen gemäß ErP/ErP (Netzwerk-Standby): Einstellung: STEUERUNG Bedingung: Ohne Zusatzplatine. EINGANGSSIGNALERKENNUNG ist auf eine andere Einstellung als KEINE festgelegt. USB-STROMVERS. ist auf EIN gesetzt. „DisplayPort“ ist auf MST gesetzt.
USB USB-STROMVERS. AUTOM.
Leistungsaufnahme: 3 W oder weniger (leuchtet gelb). Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 10 s (Standardeinstellung) (Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Leistungsaufnahme: 0,5 W oder weniger (blinkt gelb). Zeit bis zur Aktivierung des Energiesparmodus: 3 min (Standardeinstellung) (Sofern der Monitor nicht mit mehreren Eingangssignalen gespeist wird.)
Deutsch-70
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WEEE-Zeichen (Europäische Richtlinie 2012/19/EU und Abänderungen)
Entsorgung alter Geräte: In der Europäischen Union
Gemäß EU-Gesetzgebung und deren Umsetzung in den einzelnen Mitgliedstaaten müssen elektrische und elektronische Geräte, die das links abgebildete Kennzeichen tragen, getrennt vom normalen Hausmüll entsorgt werden. Dazu gehören auch Monitore und elektrisches Zubehör wie Signal- oder Netzkabel. Befolgen Sie bei der Entsorgung solcher Produkte bitte die Richtlinien der örtlichen Behörden bzw. erfragen Sie diese bei dem Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben, oder verfahren Sie ggf. gemäß den geltenden Vorschriften und Gesetzen bzw. einer entsprechenden Vereinbarung. Die Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Produkte gilt möglicherweise nur in den derzeitigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Außerhalb der Europäischen Union
Außerhalb der Europäischen Union informieren Sie sich bitte bei den zuständigen örtlichen Behörden über die ordnungsgemäße Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte.
Für die EU: Der durchgestrichene Abfallbehälter bedeutet, dass verbrauchte Batterien nicht über den allgemeinen Hausmüll entsorgt werden dürfen. Es gibt ein getrenntes Sammelsystem für Altbatterien, um die ordnungsgemäße Behandlung und Wiederverwertung entsprechend den geltenden Vorschriften zu ermöglichen.
Gemäß der Richtlinie 2006/66/EG dürfen Batterien nicht auf ungeeignete Weise entsorgt werden. Die Batterie muss getrennt durch einen örtlichen Entsorger gesammelt werden.
Deutsch
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