Anhang A - Spezifi kationen................................................................58
Anhang B - Alarme und Warn-Anzeigen............................................58
Anhang C - Fehlersuche.....................................................................60
Anhang D - Kontakt-Adressen ...........................................................91
32
NAVMAN
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
Wichtig
Der Eigentümer ist allein verantwortlich für den korrekten Einbau, die ordnungsgemäße
Anwendung und die betriebliche Sicherheit. Der Benutzer ist allein verantwortlich für eine
sichere Bootsführung. Jedes Instrument ist nur ein Hilfsmittel.
Die richtige Auswahl der Komponenten und ihrer Einbauorte ist für ein Autopilot-System von
entscheidender Bedeutung. Fehler hierbei führen zu unbefriedigenden Steuer-Ergebnissen oder
sogar zu vollständigen Ausfällen. Für die Einbauplanung sollte ein Navman-Fachmann hinzu
gezogen werden. Bohrungen oder Ausschnitte am Bootskörper dürfen nicht die Bootsstruktur
schwächen. Im Zweifelsfall einen Bootsbau-Fachmann hinzu ziehen.
Warnhinweise zur Nutzung des G-PILOT 3100:
Der G-PILOT 3100 soll bei längeren Seereisen den Rudergänger ersetzen, auf keinen Fall
jedoch ausschließlich als Hauptsteuerung dienen.
Der G-PILOT 3100 darf nicht bei extremer Wetterlage, in Gefahrengebieten, in Landnähe
und im Revier, in direkter Nähe anderer Verkehrsteilnehmer benutzt werden.
Bei normaler Wetterlage kann der G-PILOT 3100 ein Boot über längere Zeiträume besser
auf Kurs halten als ein Rudergänger. Unter widrigen Seebedingungen sollte jedoch per
Hand gesteuert werden.
Auch wenn der G-PILOT 3100 das Boot steuert, muss immer jemand die Steuerung und
den Kurs überwachen. Er muss jederzeit in der Lage sein, unverzüglich die Steuerung
manuell zu übernehmen.
Einfl üsse von außen, eine nicht sorgfältig ausgeführte Installation, oder Defekte an
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
NAVMAN
33
1 Einführung
Dieses Handbuch sinnvoll nutzen
Dieses Handbuch beschreibt die Installation
und die Inbetriebnahme des G-PILOT 3100.
Hierfür ist auch das separate Handbuch für
die Bedienung des G-PILOT 3100 mit heran
zu ziehen.
Zu der Installation gehören auch die BasisEinstellungen sowie erforderliche Justierungen
aufgrund einer Probefahrt dazu.
Um Funktionsprobleme zu erkennen und
nach Austausch von Bauteilen sind eine
erneute Basisjustierung sowie eine Probefahrt
erforderlich (siehe Abschn. 4 und 5).
Um ein einwandfreies Funktionieren des
G-PILOT 3100 sicher zu stellen, ist eine
Probefahrt erforderlich (siehe Abschn. 5).
1-1 Eine typische Installation
Bedien-
Gerät
Ruder-
Steuerung
Steuerrad
Kupplung
(optional)
SteuerAntrieb
Ruder
NavBus
Zentral-Einheit
Ruderwinkel-
Geber
Reinigung und Farbanstriche
Die Bauteile des G-PILOT 3100 können
mit einem feuchten Lappen und milden
Reinigungsmitteln gesäubert werden.
Keine Scheuermittel, Benzin oder sonstige
Lösungsmittel verwenden.
Bauteile des G-PILOT 3100 nicht mit Farbe
versehen, außer die Kabel.
Optionale Instrumente
Weitere
Bedien-
Geräte
Leistungs-Schalter oder
Schalter plus Sicherung
WIND
3100
NMEA
Unterscheidung
G-PILOT 3100 - Standard-Teile
Weitere erforderliche Bauteile
Optionale Bauteile
Hinweis: Dieses ist nur ein
Installations-Beispiel. Die
tatsächliche Lieferung kann
natürlich hiervon abweichen.
Den gelieferten Antrieben sind
separate Beschreibungen
beigefügt.
SPEED
3100
Kursgeber
Kreiselgeber
Versorgung
Elektronik
Versorgung Antrieb
12 V DC
SpannungsVersorgung
GPS
NMEA
34
NAVMAN
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
1-2 Den G-PILOT 3100 mit anderen Instrumenten vernetzen
1-2-1 Andere Instrumente integrieren
Der G-PILOT 3100 kann Daten folgender
Instrumente verwenden:
GPS: für eine Wegpunkt-Ansteuerung
müssen Daten von einem GPS oder einem
Kartenplotter, z.B. aus der TRACKER
5000 Serie übermittelt werden (siehe
GPS-Modus im Bedien-Handbuch des
G- PILOT 3100). Hinweis: GPS-Daten
nur über den NMEA- Eingang.
WIND: Um den Windmodus im
G- PILOT 3100 zu nutzen, muss ein
entsprechendes Wind-Instrument angeschl
ossen werden, z.B. ein Navman WIND 3100.
SPEED: Geschwindigkeitsdaten von:
einem Navman SPEED 3100 mit
Paddelrad-Sensor
oder einem GPS oder z.B. einem
Kartenplotter der Navman Serie
TRACKER 5000, verbessern
die Steuer-Eigenschaften des
G- PILOT 3100.
Hinweis: Ein Paddelrad-Geber misst
die Geschwindigkeit durch das Wasser,
während ein GPS die Fahrt über Grund
misst. Ist eine Strömung vorhanden,
ergeben sich unterschiedliche Werte.
Empfängt der G-PILOT 3100 Daten
von beiden Sensor-Arten, nutzt die
Anlage automatisch die Werte vom
Paddelrad- Instrument.
1-2-2 NavBus
NavBus ist ein für Navman geschütztes System,
das eine Vernetzung multipler Instrumente mit
nur einem Gebersatz ermöglicht. Werden
Instrumente per NavBus verbunden:
erfolgen an einem Instrument
durchgeführte Änderungen für Alarme
oder Kalibrierungen automatisch in allen
Instrumenten vom gleichen Typ.
können mehrere Instrumente Gruppen zugeordnet werden, um von einem
Gerät die Beleuchtung aller Geräte einer
Gruppe (1, 2, 3 oder 4) gleichzeitig zu
ändern (siehe G-PILOT 3100 Bedienung, Menu BKL-GROUP im Menu
FACTORY). Wird die Beleuchtung von
einem Instrument der Gruppe 0 geändert,
erfolgt bei keinem anderen Instrument
eine Änderung.
Ertönt ein Alarm, kann dieser an jedem
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
NAVMAN
beliebigen Instrument nullgesetzt werden,
das diesen Alarm zeigt.
Weitere Informationen sind im NavBus
Installations- und Bedienungs-Handbuch
enthalten. Hinweis: GPS-Daten müssen per
NMEA erfolgen.
NavBus und der G-PILOT 3100
Es können mehrere Bediengeräte für den
G-PILOT 3100 genutzt werden.
Der G-PILOT 3100 kann über NavBus
Wind-Daten vom WIND 3100 empfangen.
Der G-PILOT 3100 kann über
NavBus Geschwindigkeits-Daten vom
SPEED 3100 empfangen.
1-2-3 NMEA
NMEA ist ein Industrie-Standard, der nicht so
fl exibel ist wie NavBus, da er separate Einund Ausgang-Verbindungen erfordert. Der
G-PILOT 3100 hat einen festgelegten NMEAEingang und zusätzlich einen Anschluss, der als
Ein- oder als Ausgang konfi gurierbar ist. (siehe
G-PILOT 3100 Bedienungs-Handbuch).
G-PILOT 3100 NMEA Eingänge
GPS: Der G-PILOT 3100 kann NMEA GPS-
Daten von einem kompatiblen GPS oder
Kartenplotter empfangen, z.B. einem der
Navman Serie TRACKER 5000:
XTE (aus APA, APB oder XTE-Folgen)
ist erforderlich, um den G-PILOT 3100 im
GPS-Modus zu betreiben.
BRG (aus APA-Folgen) und BOD (aus
APA oder APB-Folgen) ist optional und
verbessert die Eigenschaften.
COG (aus VTG-Folgen) ist optional und
kann angezeigt werden.
WIND: Der G-PILOT 3100 kann NMEA
Winddaten von einem kompatiblen
Instrument empfangen.
Wahre oder scheinbare Wind-Richtung
(aus MWV-Folgen) ist erforderlich um den
Wind-Modus zu nutzen.
SPEED: Der G-PILOT 3100 kann NMEA
Speed-Daten von einem kompatiblen Logoder GPS-Instrument empfangen.
SOG (aus VTG-Folgen) ist optional und
verbessert die Performanz.
Hinweis: Ist der G-PILOT 3100 mit einem
Wind- oder Log-Instrument der Navman 3100
Serie über NavBus verbunden, werden NMEAVerbindungen nicht benötigt.
35
G-PILOT 3100 NMEA Ausgänge
Wird der NMEA Anschluss 2 als DatenAusgang konfi guriert, können folgende Daten
gesendet werden:
entweder Kurs (HDG & HDT) und
Ruderwinkel (RSA) 1 x je Sekunde
oder Kurs (HDG) 10 x je Sekunde
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
Dieses Installations-
Handbuch plus
Bedienungs-
Zweiader-Kabel (2 mm) für
den Leistungs-Anschluss
Handbuch
2-2 Weitere erforderliche Teile
Power supply: Spannungs-Versorgung:
der G-PILOT 3100 benötigt zwei 12 V DC
Versorgungen:
Eine Leistungs-Versorgung für die
Antriebs-Einheit
Eine Schwachstrom-Versorgung für
Zentral- Elektronik und angeschlossene
Instrumente.
Die Spannungs-Versorgung erfordert ein oder
zwei Lastschutz-Schalter oder Schalter und
Sicherungen (siehe Abschn. 3-4).
Ruder-Antrieb: der G-PILOT 3100 kann mit
12 V DC und max. 20 A folgende Antriebe
schalten: umschaltbare Hydraulikpumpe,
konstant laufendes Hydraulik-Aggregat, hydraulischen Linear-Antrieb, Getriebe-Motor
Winkelgelenk-Gestänge, um den
Ruderwinkel-Geber mit dem Ruderschaft zu
verbinden (siehe Abschn. 3-5).
3 Montage
Achtung: Eine korrekte und sorgfältige
Installation ist für einen fehlerfreien Betrieb
unabdingbar. Vor Montage-Beginn sind
dieses Handbuch und sonstige beigefügte
Informationen sorgfältig zu studieren.
Achtung
Die G-PILOT Zentraleinheit ist nicht
wasserdicht. Sie ist an einem trockenen
Ort zu montieren.
Das G-PILOT Bediengerät ist von der
Frontseite her wasserdicht. Auf der
3-1 Installations-Ablauf
Es wird empfohlen, wie folgt vorzugehen:
1 Dieses Buch und den Bauteilen
beigefügte Informationen sorgfältig lesen.
2 Sorgfältig vorplanen, wo Geräte zu
installieren sind und wie die Kabelführung
erfolgen kann (siehe Abschn. 3-2).
3 Die Zentral-Einheit montieren (siehe
Abschn. 3-3).
4 Den Ruderantrieb montieren sowie die
Versorgungs-Kabel für den Antrieb und
die Elektronik verlegen
(siehe Abschn. 3-4).
5 Den Ruderwinkel-Geber montieren (siehe
Abschn. 3-5).
6 Den Kompass-Geber montieren (siehe
Abschn. 3-6).
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
NAVMAN
Verkabelung, siehe Kabel-Tabelle, Abschn.
3-4-2.
Externe Alarm-Mittel (optional): Der externe
Ausgang schaltet 30VDC und 250mA gegen
Masse. Bei größeren Strömen ist ein Relais
erforderlich.
Weitere Bord-Instrumente (optional):
anschließbar sind Wind, Log oder GPS
Instrumente (siehe Abschn. 1-2).
Weitere Teile: Für eine System-Vernetzung
sind Kabel und Verbinder erforderlich. Die
Verdrahtung mehrerer Navman-Instrumente
wird durch die Nutzung einer NavmanAnschlussbox vereinfacht (siehe Abschn. 1-2
oder das NavBus-Handbuch).
Kupplungsverbinder und 10m VerlängerungsKabel sind als Verlängerung für Kurs-,
Kreisel- sowie Ruderwinkel-Geber verfügbar
(max. 1 Verlängerungs-Kabel pro Einheit). Für
weitere Fragen steht der Navman Fachhändler
zur Verfügung.
Rückseite befi ndet sich eine Belüftungs-
Öffnung, durch die Wasser eindringen
könnte. Die Garantie deckt keine
Schäden ab, die durch eingedrungene
Feuchtigkeit entstanden ist.
Kompass-, Kreisel- und Ruderwinkel-
Geber sind völlig wasserdicht.
Warnung: Bohrungen und MontageAusschnitte dürfen nicht die Boots-Struktur
schwächen. Im Zweifelsfall einen Bootsbauer
konsultieren.
7 Den Kreisel-Geber montieren
(siehe Abschn. 3-7).
8 Das Bediengerät und weitere
erforderliche Instrumente montieren
(siehe Abschn. 3-8).
9 Die Basis-Justierung durchführen
(siehe Abschn. 4).
10 Eine See-Erprobung durchführen
(siehe Abschn. 5).
Bestehen Zweifel, ob Bauteile an dem
entsprechend ausgewählten Platz fehlerfrei
funktionieren (Kompass, Kreisel), diese
provisorisch befestigen und erst nach
erfolgreicher Erprobung fest installieren.
37
3-2 Installations-Führer
Dieses ist eine generelle Anleitung für die Platz-Auswahl und die V erkabelung der G-PILOT 3100
Bauteile. Für diverse Teile können zusätzliche Anforderungen möglich sein.
3-2-1 Eingrenzung der
Montage- Orte
Bauteile nicht so ansetzen, dass sie
zum Festhalten verwendet werden, den
sonstigen Boots-Betrieb behindern oder
vom Wasser überfl utet werden könnten.
Bauteile nicht dort montieren, wo sie beim
Slippen oder Kranen beschädigt werden
könnten.
Keine Bauteile im Bereich von 0,5 m zur
Radar-Antenne montieren.
Montage von Kompass- und Kreisel-
Geber:
1 m Mindestabstand zu elektrischen
Störquellen, wie Batterien,
Hochstrom-Kabel, sonstige BootsKabel, Maschinen, Neonröhren,
Spannungs-Wandlern, Funk- und
Radar-Sendern und Radar-Antennen.
1 m Mindestabstand zu Bauteilen, die
Magnete enthalten, wie Lautsprecher
oder Kompasse.
3-2-2 Hinweise zur Verdrahtung
Für den G-PILOT 3100 sind 2 Arten Kabel
erforderlich:
Die Leistungs-Versorgung und der SteuerAntrieb benötigen Hochstrom-Kabel.
Den erforderlichen Querschnitt aus der
Umrechnungs-Tabelle entnehmen (siehe
Abschn. 3-4-2).
Hochstrom-Kabel mit einem Mindest-
Abstand von 1 m zu anderen elektro-
nischen Geräten verlegen.
Möglichst kurze Kabelwege nutzen.
Falls die Stärke von 2 mm (#14) ausre-
icht, kann das mitgelieferte Kabel für die
Leistungs-Versorgung benutzt werden.
Die anderen Kabel sind Schwachstrom- Kabel.
Diese Kabel mit 1m Mindestabstand zu
elektrischen Störquellen verlegen, wie
Hochstrom-Kabel, sonstige Boots-Kabel,
Maschinen, Neonröhren, Spannungs-
Wandlern, Funk- und Radar-Sendern und
Radar-Antennen.
Sind die Kabel für Ruderwinkel-Geber,
Kompass oder Kreisel zu lang, diese nicht
kürzen, sondern an passender Stelle
aufrollen.
Die Kabel für Ruderwinkel-, Kompass-
und Kreiselgeber können mittels
optionalem 10 m Kabel verlängert
werden. Je Geber darf nur einmal
verlängert werden.
Bei der Kabelverlegung:
Kabel nicht stark knicken und verdrehen
und nicht strecken.
Die Kabel in regelmäßigen Abständen
befestigen.
Kabelverbindungen dürfen nicht in der
Bilge liegen.
38
NAVMAN
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
3-3 Einbau der Zentral-Einheit
Physikalische Daten
200 mm
200 mm
WICHTIG! MinimumFreiraum 200 mm für das
Abnehmen des Gehäuses.
55 mm
Lochabstand 90 mm
140 mm
Lochabstand 184 mm
60 mm
WICHTIG! 60 mm Freiraum für die Kabelzuführung lassen.
Montage
Einen passenden Ort suchen:
An einem trockenen, kühlen Ort; wenn möglich nicht im Motoren-Raum.
In der Nähe von Strom-Versorgung und Ruderantrieb, um die Kabellängen dorthin möglichst
kurz zu halten.
Leichter Service-Zugang.
Wenn möglich an einer vibrationsfreien, vertikalen Wand.
Die Hinweise in Abschn. 3-2-1 beachten.
Die Einheit nicht mit den Kabel-Anschlüssen nach oben montieren, um das Eindringen von Nässe
und Schmutz zu verhindern.
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
NAVMAN
39
3-4 Spannungsversorgung für Zentral-Einheit und Ruderantrieb
3-4-1 Anschluss der Zentral-Einheit
Der G-PILOT 3100 benötigt eine Hoch- und eine
Schwachstrom-Versorgung, beide 12 V DC (10,5
bis 16,5 V DC)
Hinweis:
Kabel so kurz wie möglich führen.
Das Hochstrom-Kabel gemäß Tabelle
auswählen (siehe Abschn. 3-4-2).
Den Hinweisen im Abschnitt 3-2-2 folgen.
Spannungs-Versorgung 1 Schalter Konfi guration
Diese Konfi guration verwenden, wenn Pilot und
weitere Instrumente mit einem Schalter geschaltet
werden sollen.
ZentralEinheit
1 2 3 4 5 6 7 8
Entlastungsschellen
12 V DC
Versorgung,
ausreichend
zur Antriebs-
Versorgung.
Lastschalter oder Sicherung
plus Schalter, passend zur
Antriebs-Leistung
Spannungs-Versorgung: 2 Schalter Konfi guration.
Diese Konfi guration verwenden, wenn Antriebs-
Versorgung und Instrumente separat geschaltet
werden sollen.
12 V DC
Versorgung,
ausreichend zur
AntriebsVersorgung.
Lastschalter oder
Sicherung plus
Schalter, passend zur
Antriebs-Leistung
Hinweis: Werden mehr als drei Instrumente installiert, für die weiteren eine zusätzliche
Versorgung mit Schalter und Sicherung vorsehen.
40
Sicherung 1A
Kabelschellen setzen
Sicherung 1A
setzen
NAVMAN
LeistungsVersorgung
LeistungsVersorgung
Schalter
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
Klemmen-
Abdeckung
ElektronikVersorgung
1 2 3 4 5 6 7 8
Klemmen-
Abdeckung
ElektronikVersorgung
Loading...
+ 22 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.