Lesen Sie unbedingt die
Gebrauchsanweisung vor
Aufstellung - Installation - Inbetriebnahme.
Dadurch schützen Sie sich und
vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
D
M.-Nr. 06 497 420
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver
-
packung
Die Verpackung schützt den Waschau
tomaten vor Transportschäden. Die Ver
packungsmaterialien sind nach umwelt
verträglichen und entsorgungstechni
schen Gesichtspunkten ausgewählt
und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den
Materialkreislauf spart Rohstoffe und
verringert das Abfallaufkommen. Ihr
Fachhändler nimmt die Verpackung zu
rück.
-
Entsorgung des Altgerätes
Elektrische und elektronische Altgeräte
enthalten vielfach noch wertvolle Mate
rialien. Sie enthalten aber auch schädli
che Stoffe, die für ihre Funktion und Si
cherheit notwendig waren. Im Restmüll
oder bei falscher Behandlung können
diese der menschlichen Gesundheit
und der Umwelt schaden. Geben Sie
Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in
den Restmüll.
-
Nutzen Sie statt dessen die von Ihrer
Kommune eingerichtete Sammelstelle
zur Rückgabe und Verwertung elektrischer und elektronischer Altgeräte.
-
-
-
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät
bis zum Abtransport kindersicher auf
bewahrt wird. Hierüber informiert Sie
diese Gebrauchsanweisung im Kapitel
"Sicherheitshinweise und Warnungen".
Die elektrische Sicherheit dieses
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen
des Waschautomaten die Ge
brauchsanweisung. Sie gibt wichtige
Hinweise für die Sicherheit, den Ge
brauch und die Wartung des Wasch
automaten. Dadurch schützen Sie
sich und verhindern Schäden am
Waschautomaten.
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei
sung auf und geben Sie diese an ei
nen eventuellen Nachbesitzer weiter.
-
-
-
-
-
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Waschautomat ist ausschließ-
lich zum Waschen von Textilien bestimmt, die vom Hersteller im Pflegeetikett als waschbar ausgewiesen sind.
Andere Verwendungszwecke sind möglicherweise gefährlich. Der Hersteller
haftet nicht für Schäden, die durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder falsche Bedienung verursacht werden.
Technische Sicherheit
Kontrollieren Sie den Waschauto
maten vor der Aufstellung auf äu
ßere sichtbare Schäden.
Einen beschädigten Waschautomaten
nicht aufstellen und in Betrieb nehmen.
Vor dem Anschließen des Wasch
automaten unbedingt die An
schlussdaten (Absicherung, Spannung
und Frequenz) auf dem Typenschild mit
denen des Elektronetzes vergleichen.
Erfragen Sie diese im Zweifelsfalle bei
einer Elektro-Fachkraft.
-
-
-
-
Waschautomaten ist nur dann ge
währleistet, wenn er an ein vorschrifts
mäßig installiertes Schutzleitersystem
angeschlossen wird.
Es ist sehr wichtig, dass diese grundle
gende Sicherheitsvoraussetzung ge
prüft und im Zweifelsfall die Hausinstal
lation durch eine Fachkraft überprüft
wird.
Der Hersteller kann nicht für Schäden
verantwortlich gemacht werden, die
durch einen fehlenden oder unterbro
chenen Schutzleiter verursacht werden.
Verwenden Sie aus Sicherheits-
gründen keine Verlängerungskabel
(Brandgefahr durch Überhitzung).
Der Waschautomat entspricht den
vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen. Durch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Gefahren für den Benutzer entstehen, für
die der Hersteller keine Haftung übernimmt. Reparaturen dürfen nur von
Miele autorisierten Fachkräften durch
geführt werden.
Im Fehlerfall oder bei der Reini
gung und Pflege ist der Waschau
tomat nur dann elektrisch vom Netz ge
trennt, wenn:
–
der Netzstecker des Waschautoma
ten gezogen ist oder
–
die Sicherung der Hausinstallation
ausgeschaltet ist oder
–
die Schraubsicherung der Hausin
stallation ganz herausgeschraubt ist.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
6
Sicherheitshinweise und Warnungen
Das Miele Wasserschutzsystem
schützt vor Wasserschäden, wenn
folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Ordnungsgemäßer Wasser- und
–
Elektroanschluss.
Bei erkennbaren Schäden muss der
–
Waschautomat unverzüglich wieder
instand gesetzt werden.
Defekte Bauteile dürfen nur gegen
Miele Original-Ersatzteile ausge
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen
gewährleistet Miele, dass sie die Si
cherheitsanforderungen in vollem Um
fang erfüllen.
Wenn die Netzanschlussleitung be-
schädigt ist, muss diese durch von
Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt
werden, um Gefahren für den Benutzer
zu vermeiden.
Bei gewerblicher Nutzung des
Waschautomaten ist die Betriebssicherheitsverordnung zubeachten.
Es wird empfohlen die Überprüfungen
gemäß der Berufsgenossenschaflichen
Regel - BGR 500 /Kapitel 2.6/
Abschnitt 4 durchzuführen.
Das für die Prüfungsdokumentation er
forderliche Prüfbuch ist beim Miele
Kundendienst erhältlich.
-
-
Gebrauch
Der Einbau und die Montage die
ses Gerätes an nichtstationären
Aufstellungsorten (z. B. Schiffe) dürfen
nur von Fachbetrieben/Fachleuten
durchgeführt werden, wenn sie die Vor
aussetzungen für den sicherheitsge
rechten Gebrauch dieses Gerätes si
cherstellen.
-
-
-
Stellen Sie Ihren Waschautomaten
nicht in frostgefährdeten Räumen
auf. Eingefrorene Schläuche können
reißen oder platzen, und die Zuverläs
sigkeit der Elektronik kann durch Tem
peraturen unter dem Gefrierpunkt ab
nehmen.
Entfernen Sie vor der Inbetriebnah
me die Transportsicherung auf der
Rückseite des Waschautomaten (siehe
Kapitel "Aufstellen und Anschließen"
Abschnitt "Transportsicherung entfer
nen"). Beim Schleudern kann eine nicht
-
entfernte Transportsicherung den
Waschautomaten und nebenstehende
Möbel/Geräte beschädigen.
Schließen Sie den Wasserhahn bei
längerer Abwesenheit (z.B. Urlaub), vor allem dann, wenn sich in der
Nähe des Waschautomaten kein Bodenablauf (Gully) befindet.
Überschwemmungsgefahr!
Überprüfen Sie vor dem Einhängen
des Abflussschlauches in ein Waschbecken, ob das Wasser schnell genug
abfließt.
Sichern Sie den Abflussschlauch ge
-
gen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
ausfließenden Wassers kann den unge
sicherten Schlauch aus dem Becken
drücken.
Achten Sie darauf, dass keine
Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
Münzen, Büroklammern) mitgewaschen
werden. Fremdkörper können Geräte
bauteile (z.B. Laugenbehälter, Wasch
trommel) beschädigen. Beschädigte
Bauteile können wiederum Wäsche
schäden verursachen.
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
7
Sicherheitshinweise und Warnungen
Bei richtiger Waschmitteldosierung
ist ein Entkalken des Waschauto
maten nicht erforderlich. Falls Ihr
Waschautomat dennoch so stark ver
kalkt sein sollte, dass ein Entkalken not
wendig wird, verwenden Sie Spezial
Entkalkungsmittel mit Korrosionsschutz.
Diese Spezial-Entkalkungsmittel erhal
ten Sie über Ihren Miele Fachhändler
oder beim Miele Kundendienst. Halten
Sie die Anwendungshinweise des Ent
kalkungsmittels streng ein.
Textilien, die mit lösemittelhaltigen
Reinigungsmitteln behandelt wur
den, müssen vor dem Waschen in klarem Wasser gut ausgespült werden.
Verwenden Sie niemals lösemittel-
haltige Reinigungsmittel (z.B.
Waschbenzin) im Waschautomaten.
Gerätebauteile können beschädigt werden und giftige Dämpfe auftreten. Es
besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Färbemittel müssen für den Einsatz
im Waschautomaten geeignet sein
und dürfen nur im haushaltsüblichen
Maße verwendet werden. Halten Sie
streng die Verwendungshinweise des
Herstellers ein.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
-
-
-
-
-
-
Kinder im Haushalt
Beaufsichtigen Sie Kinder, die sich
in der Nähe des Waschautomaten
aufhalten. Lassen Sie Kinder nie mit
dem Waschautomaten spielen.
Wenn Sie mit hohen Temperaturen
waschen, bedenken Sie, dass das
Schauglas heiß wird.
Hindern Sie deshalb Kinder daran,
während des Waschvorgangs das
Schauglas zu berühren.
Benutzung von Zubehör
Zubehörteile dürfen nur dann an-
oder eingebaut werden, wenn sie
ausdrücklich von Miele freigegeben
sind.
Wenn andere Teile an- oder eingebaut
werden, gehen Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung und/oder Produkthaftung verloren.
Vor der Entsorgung des Altgerätes
Ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose. Machen Sie die
Netzanschlussleitung sowie Stecker un
brauchbar. Sie verhindern damit, dass
ein Missbrauch mit dem Waschautoma
ten betrieben wird.
-
-
8
Bedienungsblende
Bedienung des Waschautomaten
a Programmwahl mit Tasten e-
mit diesen Tasten werden die Waschprogramme ausgewählt.
b Taste Verschmutzung
zur Angabe des Verschmutzungsgrad der Wäsche
Taste Wasser plus
erhöht den Wasserstand
c Taste Temperatur
zur Anwahl der gewünschten Waschtemperatur.
d Taste Schleudern
zur Anwahl der gewünschten End
schleuderdrehzahl.
e Optische Schnittstelle PC
dient dem Kundendienst als Prü
fungs- und Übertragungspunkt (un
ter anderem für das Update).
f Ablauf-Kontrollleuchten
informiert während des Waschvorgangs über den jeweils erreichten
Programmabschnitt.
g Taste Summer
h Prüfen-Kontrollleuchten
i Taste Startvorwahl
ermöglicht eine Verzögerung des
Programmstarts.
j Taste Start/Stop
startet das gewählte Waschpro
-
-
-
gramm und bricht ein gestartetes
Programm ab.
k Taste I-Ein/0-Aus
zum Ein- und Ausschalten des
Waschautomaten.
l Taste Tür
öffnet die Fülltür.
m Display (h min)
erfüllt mehrere Funktionen, nähere In
formationen auf der nächsten Seite.
-
-
9
Bedienung des Waschautomaten
Display
Das Display zeigt:
die Programmdauer (Restzeitanzei
–
ge)
die Startvorwahl
–
die Programmierfunktionen
–
Programmdauer
Nach dem Programmstart wird die
wahrscheinliche Programmdauer in
Stunden und Minuten angezeigt.
Bei einem Programmstart mit Startvor
wahl wird die Programmdauer erst nach
dem Ablauf der Startvorwahlzeit angezeigt.
In den ersten 10 Minuten ermittelt der
Waschautomat die Wasseraufnahmefähigkeit der Wäsche und ermittelt die
Wäschemenge. Hierdurch kann es zu
einer Zeitverlängerung oder Zeitverkürzung kommen.
-
-
Startvorwahl
Die gewählte Startvorwahlzeit wird an
gezeigt.
Nach dem Programmstart wird die
Startvorwahlzeit zurückgezählt; bei ei
ner Startverzögerung größer 10 Stun
den im Stundentakt und ab 9 Stunden
und 59 Minuten im Minutentakt.
Nach Ablauf der Startvorwahlzeit startet
das Programm, und im Display er
scheint die wahrscheinliche Programm
dauer.
Programmierfunktionen
Mit den Programmierfunktionen können
Sie den Waschautomaten an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Im Programmierstatus wird die angewählte
Funktion im Display angezeigt.
-
-
-
-
-
10
Erste Inbetriebnahme
Das Gerät vor der ersten Inbetrieb
nahme richtig aufstellen und an
schließen. Bitte beachten Sie das
Kapitel "Aufstellen und Anschließen".
Aus Sicherheitsgründen ist ein Schleu
dern vor der ersten Inbetriebnahme
nicht möglich. Zur Aktivierung des
Schleuderns muss ein Waschprogramm
ohne Wäsche
durchgeführt werden.
Bei Verwendung von Waschmittel kann
es zu einer übermäßigen Schaumbil
dung kommen!
Gleichzeitig wird das Ablauf-Kugelventil
aktiviert. Dieses bewirkt zukünftig die
vollständige Ausnutzung des Waschmittels.
^ Drehen Sie den Wasserhahn auf.
^ Drücken Sie die Taste
ein.
Die Kontrolleuchte des Waschprogramms
und ohne Waschmittel
Automatic
leuchtet auf.
I-Ein/0-Aus
-
-
-
-
hin-
^
Drücken Sie einmal auf die Pro
grammwahltaste H um das Wasch
programm
^
Drücken Sie die Taste
Das Waschprogramm wird gestartet.
Nach dem Programmende ist die erste
Inbetriebnahme abgeschlossen.
Baumwolle
anzuwählen.
Start/Stop
-
.
-
11
Umweltfreundliches Waschen
Energie- und Wasserverbrauch
Nutzen Sie die maximale Beladungs
–
menge des jeweiligen Waschpro
gramms.
Der Energieverbrauch und Wasser
verbrauch ist dann, bezogen auf die
Gesamtmenge, am niedrigsten.
Nutzen Sie die Programme
–
tic
und
Express
posten.
Bei geringer Beladung in dem Pro
–
gramm
genautomatik des Waschautomaten
für eine Reduzierung des Wasser-,
Zeit- und Energiebedarfs. Dadurch
kann es im Verlauf des Waschprozesses zu einer Korrektur der angezeigten Programmdauer kommen.
– Verwenden Sie anstatt des Pro-
gramms
gramm
ren Sie zwischen 35% und 45%
Energie.
Waschmittel
–
Verwenden Sie höchstens so viel
Waschmittel, wie auf der Waschmit
telverpackung angegeben ist.
Baumwolle
Baumwolle 95°C
Baumwolle 60°C
für kleinere Wäsche
sorgt die Men
Automa
das Pro-
. Damit spa-
Verschmutzung
Sie können zu verschiedenen Pro
-
-
-
grammen den Verschmutzungsgrad Ih
rer Textilien angeben. Das Waschpro
gramm wird dann darauf hin ange
passt.
leicht
–
-
-
-
Textilien besitzen keine erkennbaren
Verschmutzungen oder Flecken. Die
Kleidungsstücke haben Körperge
ruch angenommen.
normal
–
Textilien besitzen kleine erkennbare
Verschmutzungen und Flecken.
– stark
Textilien besitzen deutliche Flecken
und Verschmutzungen und/oder diese sind älter und eingetrocknet.
Tipp bei anschließendem maschinellen Trocknen
–
Wählen Sie zum Energiesparen beim
Trocknen die höchstmögliche
Schleuderdrehzahl des jeweiligen
Waschprogramms.
-
-
-
-
-
–
Verringern Sie bei kleineren Bela
dungsmengen die Waschmittelmen
ge (ca.
halber Beladung).
12
1
/3weniger Waschmittel bei
-
-
Kurzanweisung
Die mit den Zahlen (A, B, C, . . .) ge
kennzeichneten Bedienschritte können
Sie als Kurzanweisung nutzen.
So waschen Sie richtig
Auf keinen Fall chemische (löse
-
,
mittelhaltige) Reinigungsmittel im
Waschautomaten verwenden!
-
A Wäsche vorbereiten
^ Leeren Sie die Taschen.
,
Fremdkörper (z.B. Nägel, Münzen, Büroklammern) können Textilien
und Bauteile beschädigen.
Flecken vorbehandeln
^
Entfernen Sie vor dem Waschen
eventuelle Flecken auf den Textilien;
möglichst solange sie frisch sind.
Tupfen Sie die Flecken mit einem
nicht (ab)färbenden Tuch weg. Nicht
reiben!
Flecken (Blut, Ei, Kaffee, Tee etc.) las
sen sich häufig mit kleinen Tricks besei
tigen, die Miele in einem Waschlexikon
zusammengestellt hat. Dieses können
Sie bei Miele direkt oder über die Miele
Internetseite anfordern bzw. einsehen.
-
Wäsche sortieren
Sortieren Sie die Textilien nach Far
^
ben und den im Pflegeetikett enthal
tenen Symbolen (im Kragen oder an
der Seitennaht).
Dunkle Textilien "bluten" bei den ersten
Wäschen oft etwas aus. Damit nichts
verfärbt, helle und dunkle Sachen ge
trennt waschen.
Allgemeine Tipps
– Bei Gardinen: Röllchen und Bleiband
entfernen oder in einen Beutel einbinden.
– Bei BHs gelöste Formbügel vernä-
hen oder entfernen.
– Bei Strickwaren, Jeans, Hosen und
Maschenwaren (z.B. T-Shirt, Sweatshirt): Innenseite nach außen wen
den, wenn es der Textilhersteller
empfiehlt.
–
Reißverschlüsse, Haken und Ösen
vor dem Waschen schließen.
–
Bett- und Kissenbezüge schließen,
damit keine Kleinteile hineingelan
gen.
Keine Textilien waschen, die als nicht
waschbar deklariert sind (Pflegesym
bol h).
-
-
-
-
-
-
13
So waschen Sie richtig
B Waschautomaten einschalten
C Waschautomaten beladen
Öffnen Sie die Fülltür mit der Taste
^
Tür
.
Legen Sie die Wäsche auseinander
^
gefaltet und locker in die Trommel.
Verschieden große Wäschestücke
verstärken die Waschwirkung und
verteilen sich beim Schleudern bes
ser.
Bei der maximalen Beladungsmenge ist
der Energie- und Wasserverbrauch, be
zogen auf die Gesamtbeladungsmen
ge, am niedrigsten. Eine Überbeladung
mindert das Waschergebnis und fördert
die Knitterbildung.
Achten Sie darauf, dass keine Wäschestücke zwischen Fülltür und
Dichtring eingeklemmt werden.
-
-
D Programm wählen
-
Drücken Sie die Taste e oder - so
^
oft, bis die Kontrollleuchte des gewünschten Waschprogramms leuchtet.
^
Schließen Sie die Fülltür mit einem
leichten Schwung.
14
So waschen Sie richtig
Verschmutzungsgrad der Textilen an
geben
Mit der oberen Taste können Sie den
Verschmutzungsgrad der Textilien ein
stellen. Die Standardeinstellung ist
mal
.
Mit der unteren Taste wählen Sie die
Funktion
^ Drücken Sie die obere Taste so oft,
bis der entsprechende Verschmutzungsgrad eingestellt ist.
^
Drücken Sie die Taste
wenn Sie diese Funktion aktivieren
wollen.
Wasser plus
Wasser plus
nor
,
Mit den Tasten
-
dern
können Sie die vorgeschlagenen
Werte verändern.
Eine Änderung der Temperatur und der
Schleuderdrehzahl ist nur in den Gren
-
zen des jeweiligen Waschprogramms
möglich.
^ Drücken Sie die Taste
und
Schleudern
trollleuchten der gewünschten Werte
leuchten.
^
Drücken Sie die Taste
das Programmende akustisch ange
zeigt werden soll.
Temperatur
so oft, bis die Kon-
und
Temperatur
Summer
Schleu
, wenn
-
-
-
Nicht in allen Programmen lässt sich
der Verschmutzungsgrad oder die
Funktion
Wasser plus
anwählen.
15
So waschen Sie richtig
E Waschmittel zugeben
Eine richtige Dosierung ist wichtig,
denn . . .
. . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
Wäsche wird nicht sauber und im
–
Laufe der Zeit grau und hart
Fettläuse in der Wäsche
–
Kalkablagerung auf dem Heizkörper
–
. . . zu viel Waschmittel bewirkt:
starke Schaumbildung, dadurch eine
–
geringe Waschmechanik und ein
schlechtes Reinigungs-, Spül- und
Schleuderergebnis
– höheren Wasserverbrauch durch ei-
nen automatisch zugeschalteten zusätzlichen Spülgang
– höhere Umweltbelastung
Ziehen Sie den Waschmittelkasten
^
heraus und füllen das Waschmittel in
die Kammern.
i
Waschmittel für die Vorwäsche (wenn
Verschmutzung stark
empfohlenen Gesamtwaschmittelmenge)
gewählt,1/4der
16
j
Waschmittel für die Hauptwäsche
§
Weichspüler, Formspüler oder Flüs
sigstärke.
^
Schließen Sie den Waschmittelkas
ten.
Weitere Informationen zu Waschmitteln
und deren Dosierung erhalten Sie im
Kapitel "Waschmittel".
-
-
So waschen Sie richtig
F Startvorwahl einschalten wenn ge
wünscht
Mit der Startvorwahl können Sie den
Programmstart von 30 Minuten bis ma
ximal 24 Stunden verzögern. Dadurch
können Sie z.B. günstige Nachtstromta
rife nutzen.
Drücken Sie die Taste
^
Jeder Tastendruck verlängert die Ver
zögerungszeit:
bei unter 10 Stunden um 30 Minuten
–
bei über 10 Stunden um 1 Stunde.
–
Startvorwahl löschen
^ Drücken Sie beim Stand von 24^ er-
neut die Taste
Startvorwahl löschen, wenn
reits gedrückt ist:
^ Führen Sie einen Programmabbruch
durch.
G Programm starten
Startvorwahl
Startvorwahl
.
Start
.
be-
H Wäsche entnehmen
-
Die
Ablauf
-Kontrollleuchten
-
schutz
^
-
^
-
und
Ende
leuchten.
Öffnen Sie die Fülltür mit der Taste
Tür
.
Entnehmen Sie die Wäsche.
Keine Wäschestücke in der Trommel
vergessen! Sie können bei der
nächsten Wäsche einlaufen oder et
was anderes verfärben.
Knitter
-
-
^
Drücken Sie die blinkende Taste
Start/Stop
Im Display steht die wahrscheinliche
Programmdauer. Diese wird im Minu
tentakt herunter gezählt. In den ersten
10 Minuten ermittelt der Waschautomat
die Wasseraufnahmefähigkeit der Wä
sche. Hierdurch kann es noch zu einer
Zeitverlängerung oder Zeitverkürzung
kommen.
.
-
^
Kontrollieren Sie den Dichtring an der
Fülltür auf Fremdkörper.
^
Schalten Sie den Waschautomaten
-
mit der Taste
^
Schließen Sie die Fülltür. Sonst be
steht die Gefahr, dass Gegenstände
unbeabsichtigt in die Trommel gelan
gen. Diese können versehentlich mit
gewaschen werden und die Wäsche
beschädigen.
I-Ein/0-Aus
aus.
-
-
-
17
Verschmutzungen, Wasser plus, Summer
Durch Anwahl des Verschmutzungs
grad ihrer Textilien wird das Waschpro
gramm an diesen angepasst.
-
leicht
Textilien besitzen keine erkennbaren
Verschmutzungen oder Flecken.
Die Zeit für die Hauptwäsche wird ver
kürzt.
normal
Textilien besitzen kleine erkennbare
Verschmutzungen und Flecken.
Es wird das Standardwaschprogramm
durchgeführt.
stark
Textilen besitzen deutliche Flecken
und Verschmutzungen und/oder diese sind älter und eingetrocknet.
Wasser plus
Bei Anwahl von
Wasserstand beim Waschen und beim
Spülen erhöht.
Sie können jedoch noch andere Einstel
lungen für
sind im Kapitel "Programmierfunktionen"
beschrieben.
-
Wasser plus
Wasser plus
wählen. Diese
Summer
Der Waschautomat teilt Ihnen das Pro
grammende oder das Erreichen des
Spülstops akustisch mit.
Der Summer ertönt solange, bis der
Waschautomat ausgeschaltet wird.
Der eingeschaltete Summer bleibt bei
allen Programmen aktiv, bis er wieder
ausgeschaltet wird.
Sie können die Lautstärke des Summers verändern oder die Summertaste
abschalten. Diese wird im Kapitel "Programmierfunkionen" beschrieben.
, wird der
-
-
Es wird eine 15-minütige Vorwäsche
durchgeführt und die Hauptwäsche um
15 Minuten verlängert.
Die
Ablauf
-Kontrollleuchte
blinkt. Geben Sie Waschpulver in die
Kammer i.
Sie können die Vorwäsche ausschalten
und die Zeit für die Hauptwäsche ver
längern. Dieses ist im Kapitel "Pro
grammierfunktionen" beschrieben.
18
Vorwaschen
-
-
Der Warnton bei Fehlermeldungen ist
unabhängig vom Ein- oder Ausschalten
des Summers.
Sie können die Endschleuderdrehzahl
reduzieren. Die Anwahl einer höheren
Endschleuderdrehzahl als oben genannt ist nicht möglich.
Spülschleudern
Die Wäsche wird nach der Hauptwäsche und zwischen den Spülgängen
geschleudert. Bei einer Reduzierung
der Endschleuderdrehzahl wird die
Spülschleuderdrehzahl gegebenfalls
mit reduziert. In dem Programm
wolle
wird bei einer Drehzahl kleiner
700 U/min ein zusätzlicher Spülgang
eingefügt.
Baum
Endschleudern abwählen (Spülstop)
Wählen Sie die Einstellung
^
Die Textilien bleiben nach dem letz
ten Spülgang im Wasser liegen. Da
durch wird die Knitterbildung vermin
dert, wenn die Textilien nicht sofort
nach dem Programmende aus der
Waschtrommel genommen werden.
Endschleudern starten
–
Die Kontrollleuchte
:
Spülstop
tet. Wählen Sie mit der Taste
die gewünschte Drehzahl. Der
dern
Waschautomat startet das End
schleudern.
– Das Programm beenden
Drücken Sie die Taste
:
Tür
. Das Wasser wird abgepumpt. Drücken Sie
danach erneut die Taste
Tür
Fülltür zu öffnen.
Spülschleudern und Endschleudern
abwählen
Wählen Sie die Einstellung
-
Schleudern
. Nach dem letzten Spül
ohne
gang wird das Wasser abgepumpt und
der Knitterschutz wird eingeschaltet.
Bei dieser Einstellung wird in den Pro
grammen
thetic
Automatic,Baumwolle,Syn
und
Express
ein zusätzlicher
Spülgang eingefügt.
Spülstop
leuch
Schleu
-
, um die
-
.
-
-
-
-
-
-
-
19
Programmübersicht
Automatic 40°C bis kalt 76e21fmaximal 3,5 kg
TextilienBeladungsmix aus Textilien für die Programme
Synthetic
Tipp
Baumwolle 95°C bis 30°C 9ö8E76maximal 6,0 kg
TextilienTextilien aus Baumwolle und Leinen, z.B. Bettwäsche, Tischwä
Tipp
Hinweis für Prüfinstitute:
Programmeinstellung für die Prüfung nach Norm EN 60456: Baumwolle 60°C
Kurzprogramm: 3,0 kg Beladung und Verschmutzung
Synthetic 60°C bis kalt 4321NMacgmaximal 3,0 kg
TextilienTextilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe, Kunstseide
Tipp
Bei maximaler Drehzahlanwahl leuchtet die Kontrollleuchte
–
1300 U/min auf, es wird jedoch nur mit maximal 1200 U/min
geschleudert.