METZ MECABLITZ 70 MZ-4, MECABLITZ 70 MZ-5 User Manual

MECABLITZ 70 MZ-4/5
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
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1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Vorbereiten des Blitzgerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.1 Auswechseln und Aufladen des Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4 Bedienphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart TTL / A / M /
Stroboskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4.2 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.4.3 Einstellung von ISO / Zoom / Blende / und „EV“
(Blitzbelichtungskorrektur). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3. Der TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1 Unterbetriebsarten des TTL-Blitzbetriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4. Der Automatik-Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.1 Unterbetriebsarten des Automatik-Blitzbetriebes . . . . . . . . . . . . . . 10
5. Der manuelle Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6. Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor . . . . . . . . . . . 12
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . 12
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
7. Der drahtlose Remote-Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
7.2 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7.3 Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im Remote-Betrieb . . . . . . 14
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
8.1 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
8.2 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
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9. Der Stroboskop-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
10. Die Belichtungskontrollanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
11. Der AF-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
12. Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
12.1 Beep-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
12.2 Ver- u Entriegeln der Bedienelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
12.3 REAR - Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang . . . . . . . . . 18
12.4 Einstelllicht / Modelling-Light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
12.5 Anpassung der Brennweite an das Kameraformat . . . . . . . . . . . . 20
12.6 Blitzbelichtungsreihe „Fb“ (flash-bracketing). . . . . . . . . . . . . . . . . 20
12.7 Zurück zur Grundeinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
12.8 Motor-Zoom-Reflektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
12.9 m - ft Umschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
12.10 Programm-Speicher-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
12.11 Die Rapid-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
13. Weitwinkelstreuscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
14. Manuelle Blitzbelichtungskorrektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
15. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
16. Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
17. Fachchinesisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
18. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
19. Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1). . . . . . . . . . . . 166
Tabelle 2: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen. . . . . . . . . . . . 167
Tabelle 3: Kameraverschlusszeiten im Stroboskop-Betrieb . . . . . . . . . . . 168
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines Synchronkabels (siehe Sonderzubehör).
• Systemkameras. Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die Verwendung eines SCA–3xx2- bzw. 3xx-Adapters. Welchen Adapter Sie für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA-Ta­belle. Hier können Sie auch die jeweiligen Blitzsonderfunktionen erkennen, die das System dann ausführt.
Übersicht der Betriebsarten • und Sonderfunktionen
70 MZ-. . mit SCA 3xx2-Adapter: Beim Betrieb eines mecablitz 70 MZ-. . mit einem SCA-Adapter 3xx2 sind zahlreiche zusätzliche Blitz-Sonderfunktionen verfügbar. Es werden nahezu alle der derzeit bekannten Blitzsonderfunktionen namhafter Kamerahersteller
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unterstützt! Die Verfügbarkeit der einzelnen Sonderfunktionen hängt jedoch vom jeweiligen Kamerasystem (Kamerahersteller) und dem speziellen Kame­ratyp ab. Nähere Informationen finden Sie in der SCA-Übersichtstabelle, bzw. den einzelnen SCA-Adapter-Bedienungsanleitungen!
• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
- Nikon Matrixgesteuerter Aufhellblitzbetrieb
- Nikon 3D-Multi-Sensor-Aufhellblitzbetrieb
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTLBlitzbelichtungsreihen Fb im TTL1)- und A-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Synchronisation auf den 1. oder 2. VerschlussvorhangAutom. Motor-Zoom-SteuerungAutom. AF-MessblitzsteuerungAutom. BlitzreichweitenanzeigeAutom. BlitzsynchronzeitsteuerungBlitzbereitschaftsanzeige im KamerasucherBelichtungskontrollanzeige im KamerasucherZündungssteuerung (Pentax, Minolta)Vorblitz gegen rote Augen (Nikon)Einstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
70 MZ-. . mit SCA 300-Adapter: Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 300-Adapter sind die zusätz­lichen Blitz-Sonderfunktionen eingeschränkt! Die Verfügbarkeit der einzel-
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nen Sonderfunktionen hängt hier vom jeweiligen Kamerasystem (Kamera­hersteller) und dem speziellen Kameratyp ab. Nähere Informationen finden Sie in der SCA–Übersichtstabelle bzw. den einzelnen SCA–Adapter-Bedie­nungsanleitungen!
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- und A-Betrieb
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nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
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• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
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• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-BetriebBlitzbelichtungsreihen Fb im A-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)Autom. BlitzsynchronzeitsteuerungBlitzbereitschaftsanzeige im KamerasucherBelichtungskontrollanzeige im KamerasucherEinstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
70 MZ-. . mit Standardfuß 301 (Steuerung nur über Mittenkontakt oder Synchronkabel):
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-BetriebBlitzbelichtungsreihen Fb im A-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)Einstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
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nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Be­reich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lö­sungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Re­flektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
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• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien re­pariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitz­folgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass beim 70 MZ-4 nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Lüftungsschlitze und Ansaugöffnung am Blitzgerät nicht verdecken! Bei einem Wärmestau im Blitzgerät 70 MZ-5 (Temparaturen über 40°C) schaltet sich der eingebaute Lüfter automatisch ein, um das Geräteinnere zu kühlen.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolge­zeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35 mm und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf. Der mecablitz 70 MZ-5 schützt sich gegen Überhitzung, indem die Blitzfolgezeit automatisch ver­längert wird.
• Zum Abziehen des Steuergerätekabels den Entriegelungsknopf gegen den Stecker des Kabels drücken und gleichzeitig Kabel abziehen (Bild 1).
2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Steuer- bzw. des Blitzgerätes an der Kamera
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
Das Steuergerät kann nur mit dem Standardfuß 301 oder mit einem SCA 300­bzw. SCA 3_ _2-Adapter (Sonderzubehör) auf der Kamera befestigt werden.
Der mecablitz ist standardmäßig mit dem Standardfuß 301 für einfache Blitzsynchronisation ausgestattet. Die Verschlusszeit muss dabei gleich oder länger als die Kamerasynchronzeit sein.
Montage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
• Abdeckplatte am Steuergerät (nur bei Verwendung des SCA 3_ _ 2-Adap­ters) in der Mitte fassen und ausklipsen.
• SCA-Adapter oder Standardfuß 301 bis zum Anschlag in das Steuergerät einschieben.
mecablitz montieren:
• Kameraschiene mit der Halteschraube am Stativgewinde der Kamera be­festigen.
• Entriegelungstaste des NC-Akkus drücken und Akku-Deckel gegen den Uhrzeigersinn bis zur 1. Raststellung drehen.
• Den Haltebock der Kameraschiene in die Führungsnut des Blitzgerätes ein­führen.
• Den Haltebock mit der Klemmschraube befestigen.
• Den Akku-Deckel im Uhrzeigersinn zurückdrehen, bis er wieder verriegelt ­die rechteckige Nase überdeckt dann die Öffnung der Führungsnut.
• Steuergerät mit aufgeschobenem Adapter bzw. Standardfuß 301 in den Zubehörschuh der Kamera schieben und mit der Klemmmutter festklem­men.
• Den Stecker des Steuergerätekabels in den Lampenstab einstecken.
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Demontage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
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• Zum Abziehen des Steuergerätekabels den Entriegelungsknopf gegen den Stecker des Kabels drücken und gleichzeitig Kabel abziehen.
• Arretiernase gegen das Steuerteil drücken (Bild 2).
• Standardfuß oder SCA–Adapter abziehen (Bild 2)
2.2 Stromversorgung und Akkuwarnanzeige
Das Blitzgerät kann nur mit einem Metz NC-Akku-Pack 50-40, NiMH-Akku 50-45 (Sonderzubehör) oder einem Power Pack P 50 (Sonderzubehör) betrieben werden. Ein Ladegerät für den Metz Akku-Pack liegt dem Blitzgerät bei.
Die Akkuwarnanzeige erscheint nur bei Verwendung des Akku-Pack 50-40. Wenn der Akku leer ist, blinkt am Lampenstab die Betriebsanzeige und im LC–Display erscheint die Akkuwarnanzeige.
2.2.1 Auswechseln und Aufladen des Akkus
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Entriegelungstaste am NC-Akku drücken, Akku-Deckel um ca. 45° gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis er in der 2. Raststellung hörbar ausrastet, und herausnehmen (Bild 3).
• Ladegerät mit der Ladebuchse des NC-Akkus verbinden und an das Strom­netz anschließen.
- Mit dem Anschließen an das Stromnetz wird der Timer des Ladegerätes ge-
startet.
- Leuchtet die rote LED, wird der Akku geladen.
- Nach ca. 6 h schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung um.
- Blinkt die rote LED (4 Sek. „ein“, 20 Sek. „aus“), so ist der Akku im
Zustand der Erhaltungsladung und betriebsbereit.
• Vor dem Einsetzen des Akkus in den Lampenstab muss der Akku-Deckel gegen den Uhrzeigersinn bis zur 2. Raststellung gedreht werden.
• Beim Einsetzen muss die Ladebuchse des Akkus in der Verlängerung zur Aluschiene des Lampenstabes stehen.
• Nach dem Einsetzen den Akkudeckel im Uhrzeigersinn drehen und verrie­geln.
Kennzeichen für einen leeren Akku - Akkudeckel im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. Kennzeichen für einen vollen Akku bis zum Anschlag drehen.
- Akkudeckel gegen den Uhrzeigersinn
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der oberen Stel­lung ON ist das Blitzgerät permanent eingeschaltet - die Betriebsanzeige leuchtet.
Wenn im LC-Display ein Schlüssel erscheint, dann die Bedienhinweise
unter „12.2 Ver- u. Entriegeln der Bedienelemente“ beachten.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben. Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
- Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
- Stromquellen entnehmen.
2.4 Bedienphilosophie
2.4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart
TTL / A / M / (Stroboskop)
Die Blitzbetriebsart TTL, A (Automatik-Blitzbetrieb), M (manueller Blitzbetrieb) oder (Stroboskop-Betrieb) wird mit der Taste Mode gewählt, dazu die Mode Taste so oft drücken, bis die gewünschte Betriebsart durch das jeweils blinkende Symbol angezeigt wird. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeil­richtung drücken.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die gewählte Betriebsart nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird das Symbol für die Betriebsart im Display stetig (ohne Blinken) angezeigt!
Hinweis: Die einzelnen Blitzbetriebsarten werden jeweils in einem extra Ka-
pitel erklärt!
2)
2)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
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2.4.2 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen
Mit der Taste Select können in jeder Blitzbetriebsart zusätzliche Sonderfunk- tionen angewählt werden:
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Durch Drücken der Taste Select werden die Sonderfunktionen „Beep“ REAR (Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang und Blitzbelichtungs­reihe „Fb“
Nach Aufrufen der Sonderfunktionen blinkt das Symbol der jeweiligen Funk­tion und der Funktionsstatus (OFF oder On) wird im LC-Display angezeigt!
Durch Drehen des Einstellrades wird die angewählte Funktion ein- oder aus­geschaltet.
Durch Drücken des Einstellrades wird die eingestellte Funktion gespeichert.
Hinweis: Die einzelnen Blitzsonderfunktionen werden jeweils in einem extra
2)
aufgerufen.
Kapitel erklärt!
2)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
(),
Hinweis: Die Einstellungen zu den einzelnen Positionen werden jeweils in
3. Der TTL-Blitzbetrieb
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnah­men.
2.4.3 Einstellung von ISO / Zoom / Blende und „EV“ (Blitzbelichtungskorrektur)
Durch Drehen des Einstellrades die gewünschte Funktion (ISO / Zoom / Blende / Teillichtleistung „P“ / Belichtungskorrektur „EV“) auf der rechten Seite des LC-Displays anwählen. Die angewählte Funktion wird durch einen
ı gekennzeichnet.
Pfeil Zur Verstellung der Funktion das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Der
Pfeil ı im LC-Display blinkt. Durch Drehen des Einstellrades die Einstellungen verändern. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern blinkt der Pfeil in der angewählten Position nicht mehr.
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es mög-
lich, dass sich der Blendenwert im LC-Display nicht verändern lässt (abhängig vom Kameratyp und SCA-Adapter)! Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es mög­lich, dass sich der ISO-Wert für die Filmempfindlichkeit nicht verän-
In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung von einem Fotosensor in der Kamera vorgenommen. Dieser Sensor misst das durch das Objektiv auf den Film auftreffende und reflektierte Licht. Beim Erreichen der für eine kor­rekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge sendet die Kamera­elektronik ein Stopp-Signal an den SCA-Adapter (Sonderzubehör) und die Lichtabstrahlung des mecablitz wird sofort unterbrochen.
Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennwei­tenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahauf­nahmen usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme leuchtet für ca. 2 s am meca­blitz die „ok“-Anzeige.
dern lässt bzw. nicht angezeigt wird (abhängig vom Kameratyp und SCA-Adapter)!
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einem extra Kapitel erklärt!
Für den TTL-Blitzbetrieb muss der mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet sein. Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit sol­chen Kameras ausgeführt werden, die den TTL-Blitzbetrieb auch unter­stützen! Mit dem Standardfuß SCA 301 (nur Mittenkontakt bzw. Synchronkabel-Buchse) ist kein TTL-Blitzbetrieb möglich! Wenn der mecablitz mit einer Kamera bzw. einem SCA-Adapter betrieben wird, die den TTL–Betrieb nicht unterstützt, werden beim Betätigen des Kameraauslösers ungeregelte Blitze mit voller Lichtleistung abgege­ben! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der Kamera befinden!
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Am mecablitz kann zusätzlich eine akustische Meldung aktiviert wer-
den, siehe dazu “12.1 Beep-Funktion“.
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb:
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• Den mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Die Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display TTL blinkt. Einstellrad in Pfeil- richtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol TTL erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Je nach Kameratyp und SCA-Adapter kann es möglich sein, dass die Werte für ISO (Filmempfindlichkeit), Zoom und Blende nicht automatisch von der Kamera an den mecablitz übertragen werden. In diesem Fall die entsprechenden Werte von Hand am mecablitz einstellen. Die Einstellung von ISO und Blende ist nur für eine korrekte Entfernungs- bzw. Reichwei­tenanzeige am LC-Display und daher für die TTL-Blitzlichtaufnahme selbst nicht von Bedeutung. Diese Einstellungen müssen daher nicht unbedingt vorgenommen werden.
• Die Einstellung der Zoomreflektor-Position ist wichtig für eine korrekte Aus­leuchtung des gesamten Bildes! Die Zoomreflektor-Position sollte daher immer der Objektivbrennweite angepasst werden.
Tipp: Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoomre­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoomreflektors auf 28 mm!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx2–Adapter und einer
Kamera, welche Daten an den mecablitz überträgt, kann es vorkom­men, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Die Werte für Film­empfindlichkeit ISO und Blende können unter Umständen nicht verän­dert werden! Bei starken Kontrastunterschieden, z.B. dunkles Objekt im Schnee, kann eine Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe Kapitel 14.).
3.1 Unterbetriebsarten des TTL-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart TTL verschiedene Unterbetriebs­arten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden.
Die Anzahl und die möglichen Unterbetriebsarten sind vom
SCA–Adapter und der verwendeten Kamera abhängig:
• TTL-Remote mit Adresse „Ad 1“ (siehe Kapitel Metz-TTL-Remote-Blitzbetrieb)
• TTL-Remote mit Adresse „Ad 2“ (siehe Kapitel Metz-TTL-Remote-Blitzbetrieb)
• Matrix-gesteuertes Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeig­neten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)
• 3D-Multisensor-Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeigne­ten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der Kamera)
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes:
• Taste Mode drücken, bis TTL im Display blinkt. Sollte TTL nicht mehr blin- ken, dann einmal auf die Mode Taste drücken.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart einstellen.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und Einstellung speichern. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitzbetriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol TTL hört nach dem Speichern auf zu blinken.
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4. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb misst ein Fotosensor im mecablitz das vom Motiv reflektierte Licht. Der mecablitz unterbricht die Blitzlichtabstrahlung beim Erreichen der für eine korrekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmen­ge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenbe­rechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt nicht außerhalb der angezeigten max. Reichweite befindet.
Der Fotosensor des mecablitz muss auf das Motiv gerichtet sein, gleichgültig wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Mess­winkel von 25° und misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des mecablitz.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet am mecablitz für ca. 2 s die „ok“ Anzeige.
Der Automatik-Blitzbetrieb ist mit einem SCA-Adapter oder auch mit dem Standardfuß SCA 301 möglich.
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im Automatik-Blitz-
betrieb mit einem SCA–Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden.
Einstellvorgang für den Automatik-Blitzbetrieb:
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display A blinkt.
• Einstellrad im Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa­tisch gespeichert. Das Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera be­trieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoomreflektor­Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten ein.
Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA 300-Adapter bzw. einem Standard­fuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am meca­blitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten die Lichtregelung selbststän­dig durchführen muss!
Tipp: Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Re­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des mecablitz auf 28 mm!
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Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und Blende kön­nen u.U. nicht verändert werden!
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des im LC-Dis­play angezeigten maximalen Entfernungswertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Vorsicht bei Zoom-Objektiven! Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blen­denstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brenn-
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weiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies können Sie gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendenein-
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stellung bzw. durch eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur (siehe Ka­pitel 14.) kompensieren!
4.1 Unterbetriebsarten des Automatik-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart A verschiedene Unterbetriebs­arten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden:
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad 1“ (siehe Kapitel Metz-Automatik-Remote-Blitzbetrieb)
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad 2“ (siehe Kapitel Metz-Automatik-Remote-Blitzbetrieb)
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des Automatik-Blitzbetriebes:
• Taste Mode des mecablitz drücken, bis A im Display blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart einstellen.
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitz­betriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol A hört nach dem Speichern auf zu blinken.
5. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Der mecablitz muss mit einem SCA-Adap­ter oder dem Standardfuß 301 ausgestattet sein. Die Anpassung an die Auf­nahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera und durch die Wahl einer Teillichtleistung durchgeführt werden.
Im LC-Display des mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist. Daher ist auf eine korrekte Einstellung des mecablitz zu achten. Die Werte für die Blende und die Filmempfindlichkeit ISO müssen an der Kamera und am mecablitz übereinstimmen! Die Zoom-Position des Blitzreflektors muss auf die Objektiv­Brennweite abgestimmt sein!
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand: 6 m, Zoom 50 mm, ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit Standardfuß 301 oder SCA-Adapter ausrüsten und auf die Kamera montieren.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display M blinkt.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automa­tisch gespeichert. Das Symbol M erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Nach dem Speichern wird im Display die Teillichtleistung „P 1/1“ (= volle Lichtleistung) angezeigt. Beim Betätigen des Auslösers am mecablitz bzw. des Kameraauslösers wird ein Blitz mit voller Lichtleistung abgegeben!
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im manuellen Blitz-
betrieb mit einem SCA-Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden (siehe auch die Be­dienungsanleitung der Kamera).
Manueller Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrie­ben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor-Po­sition und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten ein.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfind-
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lichkeit ISO und die Blendenwerte nicht verändert werden! In diesem Fall ist der Blendenwert an der Kamera so lange zu verändern, bis im LC-Display des mecablitz die gewünschte Entfernung angezeigt wird.
Manueller Blitzbetrieb mit einem SCA 300-Adapter bzw. dem Standardfuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am mecablitz einge­stellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät für eine korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
Einstellen einer Teillichtleistung:
Um die Entfernungsanzeige für eine korrekte Blitzbelichtung zu ändern und der Aufnahmesituation individuell anzupassen, kann am mecablitz eine Teil­lichtleistung eingestellt werden:
• Einstellrad drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P steht.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Teillichtleistung einstellen. Zum Spei­chern der Teillichtleistung das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Teillichtleistung nach 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr.
Um den Entfernungswert zu ändern und der Aufnahmesituation individuell anzupassen, kann auch der Blendenwert der Kamera verändert werden. Be­achten Sie jedoch, dass eine Veränderung des Blendenwertes der Kamera auch die Schärfentiefe der Aufnahme beeinflusst!
Löschen der eingestellten Teillichtleistung:
• Einstellrad drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P steht.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen, um die Anzeige für die Teillichtleistung auf P 1/1 zu stellen. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr. Die Teillichtleistung wird beim Wechseln zu einer anderen Blitzbetriebsart auf P 1/1 gestellt!
6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge­prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be­dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist vertikal und horizontal schwenkbar. In der Grundposition ist der Reflektorkopf mechanisch verriegelt. Zum Ver-
drehen des Reflektorkopfes den Entriegelungsknopf drücken.
Beim vertikalen oder horizontalen Schwenken des Reflektors ist darauf
zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Des­halb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken. Im LC-Display er­löschen die Entfernungsangaben. Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist jetzt eine unbekannte Größe.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Aus­leuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbil­dung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entspre­chenden Farbe.
Um beim indirekten Blitzen Schatten zu vermeiden, die z.B. bei Portraitauf­nahmen unter der Nase und in den Augenhöhlen entstehen, ist die Verwen­dung des Zweitreflektors
3)
vorteilhaft.
3)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
j
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6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Der Zweitreflektor ermöglicht beim indirekten Blitzen eine Frontalaufhellung.
j
Der Betrieb mit dem Zweitreflektor ist prinzipiell nur bei indirektem
Blitzen sinnvoll.
Mit dem Schalter kann der Zweitreflektor ein- und ausgeschaltet werden. Wenn das Symbol im LC–Display des mecablitz blinkt, ist dies lediglich ein Hinweis dafür, dass der Hauptreflektor noch nicht geschwenkt ist.
Bei aktivem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Gerätes zu ca. 85 % auf den Reflektor und zu ca. 15 % auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit Teillichtleistung und eingeschaltetem Zweitreflektor können die angegebenen %-Werte etwas abweichen.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, kann mit dem Schalter die Lichtmenge auf 1/2 oder 1/4 verringert werden.
Die Unterbetriebsarten Stroboskop, 3D-Multi-Sensor und Remote sind
in Verbindung mit dem Zweitreflektor nicht möglich.
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie in Kapitel „Belichtungskontrollanzeige“, Kap. 10., beschrieben.
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweck­mäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelich­tungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ———————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um ±1 Blendenstufe variieren sollte.
Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
7. Der drahtlose Remote-Betrieb
Allgemeines
Unter „Remote-Betrieb“ versteht man die drahtlose Fernsteuerung von zusätz­lichen Blitzgeräten. Dabei steuert das externe Blitzgerät an der Kamera (Controller) die zusätzlichen Blitzgeräte (Slaves) so, dass sich die automati­sche Belichtungssteuerung des Remote–Blitzbetriebs auf alle Slave-Blitzgeräte erstreckt.
Der Metz Remote–Betrieb ermöglicht die gemeinsame Blitzsteuerung mehre­rer Blitzgeräte der Typen 70 MZ-.., 34 CS-2, 40 MZ-. ., 50 MZ-5 und 54 MZ-. . ohne Kabel. Zur Durchführung dieser Betriebsart müssen alle zu­sätzlichen Blitzgeräte 54 MZ- 5, 70 MZ-4 (Slaves) mit einem Slave Adapter SCA 3083 (Sonderzubehör) und alle 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter SCA 3080 oder 3082 (Sonderzubehör) ausgerüstet werden. Die Slave-Blitz­geräte können auf den beim Slave Adapter mitgelieferten Standfuß oder einem Stativ montiert werden.
Die Slave-Blitzgeräte 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave und 70 MZ-5 benötigen kei­nen Slave Adapter. Siehe entsprechende Bedienungsanleitung.
Im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweiten- bzw. Entfernungsanzei-
ge im LC-Display des mecablitz. Der Zweitreflektor des mecablitz muss ausgeschaltet sein!
Damit sich zwei Remote-Systeme in einem Raum nicht gegenseitig stören, sind am Controller- und am Slave-Gerät zwei verschiedene Adressen Ad1 und Ad2 wählbar.
7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb
Metz-TTL-Remote-Betrieb ist nur mit Kameras möglich, welche über die
TTL-Blitzsteuerung verfügen! Hier erfolgt die Sensorsteuerung über die Kamera.
Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Controller
• Blitzgerät auf der Kamera mit geeignetem SCA-Adapter ausrüsten und mit dem Hauptschalter einschalten.
-Betrieb:
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1 Mode Taste so oft drücken, bis im Display TTL blinkt. 2 Während die Betriebsartanzeige TTL blinkt, das Einstellrad drehen und die
Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wählen. Sollte TTL nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken. Zum Spei­chern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert und TTL wird stetig (ohne Blinken) zusammen mit
Co und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 angezeigt. Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb mecablitz-Geräte mit Slave-Adapter:
• Slave-Blitzgerät 70 MZ-4 mit einem Slave Adapter SCA 3083 ausrüsten.
Slave-Blitzgeräte 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter SCA 3082 bzw 3083
ausrüsten.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten. Der mecablitz schaltet auto-
matisch auf die Betriebsart TTL. Im LC-Display erscheint die Anzeige SL
(Slave-Betrieb). Die Slave-Adresse Ad1 (bzw. die zuletzt gewählte Adresse)
wird eingestellt. 1 Zum Wechseln der Slave-Adresse die Mode Taste drücken - Betriebsartan-
zeige TTL blinkt.
• Einstellrad drehen und Slave-Adresse Ad2 einstellen. Einstellrad in Pfeil-
richtung drücken und Einstellung speichern.
mecablitz-Geräte ohne Slave-Adapter (Bild 4):
• Die Blitzgeräte 50 MZ-5 und 70 MZ-5 werden automatisch zu Slave-Blitz-
geräten, wenn das Steuergerät abgezogen wird.
mecablitz-Geräte mit und ohne Slave-Adapter:
Im Remote-Betrieb wird der Motor-Zoom-Reflektor des mecablitz auto-
matisch auf die Position 24 mm gestellt, um eine möglichst großflächi­ge Ausleuchtung zu erzielen. Diese Reflektor-Position lässt sich manu­ell verändern (siehe Kapitel 12.).
• Bei Blitzbereitschaft des Slave-Blitzgerätes leuchtet dessen Blitzbereitschafts-
anzeige und der AF-Messblitz blinkt. Zusätzlich kann ein akustisches Sig-
:
nal (Beep) beim Erreichen der Blitzbereitschaft eingestellt werden (siehe Kapitel 12.). Dies ist sinnvoll, wenn kein Sichtkontakt zum AF-Messblitz bzw. der Blitzbereitschaftsanzeige besteht.
3 Am mecablitz-Controller auf der Kamera die Handauslösetaste drücken
und einen Probeblitz auslösen.
• Das Slave-Blitzgerät antwortet mit einem zeitverzögerten Blitz und zeigt damit an, dass es betriebsbereit ist. Werden mehrere Slave–Blitzgeräte gleichzeitig betrieben, so erfolgt die Quittierung aller Slave–Blitzgeräte zeitgleich. Gibt ein Slave-Blitzgerät keinen zeitverzögerten Blitz ab, so hat der Foto­Sensor im Slave-Adapter keinen Lichtimpuls empfangen. Verdrehen Sie den Sensor so lange, bis er einen Lichtimpuls empfangen kann und wieder­holen Sie Arbeitsgang Nr. 3.
Kontrolle und Änderung der Slave-Adresse bei 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
Nachdem, wie unter Arbeitsgang Nr. 3 beschrieben, ein Probeblitz ausgelöst wurde, ist die Controller-Adresse Co 1 bzw. Co 2 fest eingestellt. Um feststel­len zu können, auf welche Adresse der Slave eingestellt ist, achten Sie bitte auf die blinkende Blitzbereitschaftsanzeige beim 50 MZ-5 bzw. 70 MZ-5.
Blinkt die Bereitschaftsanzeige am Lampenstab im Sekundentakt (- - - - -), dann ist die Steueradresse 1 eingestellt. Doppeltes Blinken der Bereitschafts­anzeige im Sekundentakt (-- -- -- -- --) bedeutet Steueradresse 2.
Ändern der Adresseinstellung bei 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
• Slave für mind. 5 Sekunden ausschalten.
• Slave einschalten.
• Arbeitsgänge Nr. 1 und Nr. 2 wiederholen, um am Slave eine neue Adresse zu programmieren.
j
Bei besonders kurzem Abstand zwischen Controller- und Slave-Blitz­gerät kann u.U. die Kameraelektronik die Lichtabstrahlung unterbre­chen, bevor der Slave seine Information erhalten hat. Vergrößern Sie dann den Abstand zwischen Controller und Slave oder wählen eine größere Blendenzahl und wiederholen Sie Arbeitsgang Nr. 3.
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Die Information der erreichten Blitzbereitschaft ist im Remote-Betrieb beson­ders wichtig. Ist die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt die Blitzbereitschaftsan­zeige am Slave 50 MZ-5 bzw. 70 MZ-5.
j
Ausschalten des Metz TTL–Remote–Betriebs:
• Am Controller die Taste Mode drücken und mit dem Einstellrad die Con-
troller-Betriebsart abwählen.
• Am Slave–Blitzgerät: Blitzgerät ausschalten, Slave Adapter SCA 3082/3083 abnehmen und Blitzgerät wieder einschalten.
7.2 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb
Der Metz Automatik-Remote-Betrieb kann mit System-, Standard-, mit
mechanischen und Mittelformat-Kameras durchgeführt werden. Be­dingung für alle Kameras ist ein Synchronkontakt bzw. Anschluss und die Ausrüstung des Blitzgerätes mit einem Standardfuß 301 bzw. SCA–Adapter. Die Belichtung wird dabei vom Foto-Sensor des Controller-Blitzgerätes an der Kamera gesteuert.
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Controller
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und ein­schalten.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung in den manuellen Betrieb schalten.
Nicht alle Kameras unterstützen zusammen mit einem SCA-Adapter
den Automatik-Blitzbetrieb bzw. den Automatik-Remote-Blitzbetrieb (siehe die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Wenn die Kamera den Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA-Adapter nicht unterstützt, so rüsten Sie den mecablitz mit dem Standardfuß SCA 301 aus! Vergessen Sie in diesem Fall nicht, die Kameraeinstel­lungen (ISO, Blende und Zoom-Position) von Hand am mecablitz ein­zustellen!
• Kameraverschlusszeit auf 1/60 Sek. oder länger einstellen.
-Betrieb:
• mecablitz auf der Kamera mit dem Hauptschalter einschalten.
Mode Taste so oft drücken, bis im Display A blinkt.
• Während die Betriebsartanzeige A blinkt, das Einstellrad drehen und die Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wählen. Sollte A nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken. Zum Spei­chern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert und A wird stetig (ohne Blinken) zusammen mit Co und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 angezeigt
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Slave-Betrieb:
Der Einstellvorgang ist der gleiche wie beim Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb. Der Slave-Blitz arbeitet auch beim A-Remote-Betrieb in der TTL-Betriebsart.
7.3 Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im Remote-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Zur Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im A- und TTL-Remote–Betrieb kann ein Einstelllicht aller beteiligten Blitzgeräte ausgelöst werden, siehe dazu Kapitel 12.4.
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet wer­den, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene Möglichkei­ten zur Auswahl.
8.1 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb
Der mecablitz muss mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet sein. Die Kamera muss den TTL-Aufhell-Blitzbetrieb unterstützen.
Mode Taste so oft drücken, bis im Display TTL angezeigt wird.
Bei den meisten Kameratypen wird in der Vollprogramm-Automatik, Pro­grammautomatik P und den Kreativ-Motiv-Programmen bei Tageslicht auto­matisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe dazu die Bedienungsanleitung
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der Kamera und des SCA-Adapters). Die Kamera sorgt hierbei automatisch für eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund.
Darüber hinaus bieten einige Kameras ein spezielles Aufhellblitz-Programm, das bei Bedarf vom Benutzer gezielt eingestellt werden kann. Die Aktivierung erfolgt je nach Kameratyp an der Kamera oder am mecablitz (siehe dazu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA–Adapters).
Beispiel: Matrixgesteuertes Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein! Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „Matrix-gesteuerten TTL-Auf-
hellblitzbetrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adap­ters). Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes. Die Einstellung ist im Kapitel 3.1 beschrieben!
Beispiel: 3D Multisensor-Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein! Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „3D-Multisensor-Aufhellblitz-
betrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes. Die Ein­stellung ist im Kapitel 3.1 beschrieben!
8.2 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display A blinkt. Einstellrad in Pfeilrich-
tung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
Im Automatik-Blitzbetrieb erfolgt die Regelung des Blitzlichtes durch
den Foto-Sensor des mecablitz. Achten Sie darauf, dass die Gegen­lichtquelle nicht direkt auf den Foto-Sensor des mecablitz scheint. Die Elektronik des Blitzgerätes würde dadurch getäuscht!
Ermitteln Sie mit dem Kamerabelichtungsmesser oder einem externen Hand­belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine nor­male Belichtung. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit
gleich oder länger der kürzesten Blitzsynchronzeit (kameratypabhängig; sie­he Kamerabedienungsanleitung) der Kamera ist.
Beispiel: Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 Sek. Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung)
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlusszeit länger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatik­blende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfeh­len Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet ist und die Kamera automatisch den Blendenwert an den mecablitz überträgt, so ist eine manuelle Verstellung des Blendenwertes nicht möglich! In diesem Fall kann im Automatik-Blitzbetrieb des mecablitz eine manuelle Blitzbelichtungskor­rektur (siehe Kapitel 14.) eingestellt werden!
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb kann auch dann eingestellt werden, wenn die Kamera keine Daten an den mecablitz überträgt.
Eine zusätzliche Korrektur des Blendenwertes ist dann nicht mehr erforder­lich!
Tipp: Wenn möglich, messen Sie den Motiv-Hintergrund getrennt vom Motiv mit dem Belichtungsmesser an. Ein Korrekturwert von -1 EV (Blendenwert) bis -1 2/3 EV für die Automatikblende am mecablitz führt erfahrungsgemäß zu den besten Aufnahmeergebnissen im Aufhellblitzbetrieb!
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9. Der Stroboskop-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
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In dieser Betriebsart können mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild gemacht werden. Das ist besonders interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnah­men (Bild 7). Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer be­stimmten Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teil­lichtleistung von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
Für eine Stroboskop-Aufnahme kann die Blitzfrequenz (Blitze pro Sekunde) von 1 ... 50 Hz in 1 Hz Schritten und die Anzahl der Blitze von 2 ... 50 in 1er Schritten gewählt werden.
In der Stroboskop-Betriebsart wird kein Wert für die Filmempfindlichkeit ISO angezeigt! Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera, welche die Daten für die Filmempfindlichkeit automatisch an das Blitzgerät überträgt, stellt der mecablitz die Filmempfindlichkeit automa­tisch ein (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters)!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 300, dem Standardfuß SCA 301 oder einer Kamera, die keine Daten für die Filmempfindlichkeit überträgt, muss die Filmempfindlichkeit vor der Anwahl des Stroboskop-Be­triebes in der Betriebsart TTL, A oder M eingestellt werden. Der mecablitz übernimmt dann die Einstellung auch in den Stroboskop-Blitzbetrieb.
Die maximal mögliche Teillichtleistung stellt sich im Stroboskop-Betrieb automa­tisch ein. Sie können zur Erzielung von kurzen Blitzleuchtzeiten die Teillicht­leistung manuell bis auf den Minimalwert von 1/256 einstellen. Im LC-Display wird die zu den eingestellten Parametern gültige Entfernung angezeigt. Durch Verändern des Blendenwertes oder der Teillichtleistung kann der angezeigte Entfernungswert an die Aufnahmeentfernung angeglichen werden. An der Ka­mera ist der am Blitzgerät eingestellte Blendenwert zu übernehmen. Durch Ver­wendung von Filmen mit höherer ISO-Zahl kann die Entfernungsreichweite ver­größert werden.
Bei eingeschaltetem Zweitreflektor ist kein Stroboskop-Betrieb mög-
lich.
Einstellungen für den Stroboskop-Betrieb:
• Kamera gemäß ihrer Bedienungsanleitung in die manuelle Betriebsart schalten und passende Verschlusszeit wählen.
• Blitzgerät mit einem SCA-Adapter oder Standardfuß 301 ausrüsten und mit dem Hauptschalter einschalten.
Mode Taste so oft drücken, bis im Display blinkt.
• Zum Speichern der Betriebsart das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Betriebsart nach 5 s auto­matisch gespeichert. Das Symbol blinkt nach dem Speichern nicht mehr.
Stroboskop-Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrie­ben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor-Po­sition und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten ein. Die Blitzanzahl und die Blitzfrequenz müssen, wie unten beschrieben, eingestellt werden.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und die Blendenwerte nicht verändert werden.
Stroboskop-Blitzbetrieb mit einem SCA 300 Adapter, dem Standardfuß SCA 301 oder einer Kamera, welche keine Daten überträgt:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am mecablitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforder­lich, da der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät für eine korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
• Blitzanzahl N einstellen. Dazu am Blitzgerät das Einstellrad drehen, bis der Pfeil auf der oberen Position steht. Einstellrad drücken, durch Verdrehen die gewünschte Blitzanzahl N einstellen und durch erneuten Druck auf das Einstellrad speichern.
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• Blitzfrequenz f(Hz) einstellen. Dazu das Einstellrad gegen den Uhrzeiger­sinn drehen, bis neben dem Pfeil f(Hz) steht. Einstellrad drücken, durch Verdrehen die gewünschte Blitzfrequenz f(Hz) einstellen und durch erneu­ten Druck auf das Einstellrad speichern.
Als Entfernungswert wird der Abstand zum bewegten Objekt verwen-
det. Um eine Überbelichtung des unbewegten Hintergrundes zu vermei­den, sollte dieser Bildteil sehr dunkel oder sehr weit vom bewegten Objekt entfernt sein. Die besten Bildergebnisse werden bei geringem Umgebungslicht erreicht.
Bei der Einstellung der Kamera ist auf eine ausreichend lange Verschlusszeit zu achten.
In der Tabelle 3 sind die kürzesten Kameraverschlusszeiten für die N – f(HZ) Kombinationen angegeben.
den Blendenwert durch Probeblitzen. Diesen ermittelten Blendenwert stellt man an der Kamera ein und stellt danach das Blitzgerät wieder auf TTL–Blitz­betrieb zurück.
Dieses Verfahren funktioniert bei mittleren Brennweiten von ca. 28 mm bis 85 mm relativ genau. In Grenzfällen kann jedoch bei der anschließenden TTL–Belichtung dennoch eine Unterbelichtung erfolgen. Die Belichtungskon­trollanzeige o.k. bleibt in solchen Fällen nach dem Auslösen der Kamera dunkel. Wiederholen Sie dann die Aufnahme mit der nächstkleineren einstell­baren Blendenzahl ( z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8).
11. Der AF-Messblitz
10. Die Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige o.k. leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie im Automatik-Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermit­teln.
Der Probeblitz kann mit der Handauslösetaste ausgelöst werden. Bleibt die Belichtungskontrollanzeige o.k. nach dem Probeblitz dunkel, müs-
sen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der
späteren Aufnahme.
Diese Möglichkeit kann auch für den TTL-Blitzbetrieb genutzt werden, ohne dass Testaufnahmen gemacht werden müssen. Man stellt das Blitzgerät auf Automatik-Blitzbetrieb ein und ermittelt, wie vorher beschrieben, den passen-
Beachten Sie bei der Wahl der Autofokus-Betriebsart der Kamera, dass die meisten Kameras den AF-Messblitz nur in der Betriebsart „Single-AF“ bzw. „One-Shot-AF“unterstützen (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera)!
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, wel­ches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Autofokus-Kamera automatisch scharfstellen. Die Reichweite des AF-Mess­blitzes beträgt ca. 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Mess­blitzes zum Teil erheblich ein.
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Der AF-Messblitz des mecablitz kann nur von solchen Autofokus-Ka­meras aktiviert werden, die den AF-Messblitz im Blitzgerät unterstüt­zen! Verschiedene Autofokus-Kameras unterstützen nur ihren eigenen, eingebauten AF-Messblitz (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera). Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüs­tet sein!
Verschiedene Autofokus-Kameras haben neben dem zentralen AF-Messfeld im Kamerasucher noch weitere AF-Messfelder. Das Streifenmuster des AF­Messblitzes unterstützt nur den zentralen AF-Sensor der Kamera. Unter Um­ständen muss an der Kamera der zentrale AF-Sensor manuell eingestellt wer­den (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
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12. Sonderfunktionen
Die Sonderfunktionen des mecablitz können durch Drücken der Taste Select
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nacheinander aufgerufen und mit dem Einstellrad ein- oder ausgeschaltet und gespeichert werden.
12.1 Beep-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Mit der Beep-Funktion kann sich der Benutzer einige Gerätefunktionen des mecablitz akustisch mitteilen lassen. Dadurch kann sich der Fotograf voll auf Motiv und Aufnahme konzentrieren und muss nicht auf zusätzliche optische Statusanzeigen achten!
Die Beep-Funktion signalisiert akustisch...
• das Erreichen der Blitzbereitschaft
• die richtige Blitzbelichtung
• die automatische Geräteabschaltung
• eine Fehlbedienung
Akustische Meldung nach dem Einschalten des mecablitz:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal nach dem Einschalten zeigt die Blitzbereitschaft des mecablitz an.
Beep-Signale nach der Aufnahme:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal direkt nach der Auf­nahme zeigt an, dass die Aufnahme richtig belichtet wurde und die Blitz­bereitschaft weiter fortbesteht. Erfolgt direkt nach der Aufnahme kein Beep­Signal, wurde die Aufnahme unterbelichtet.
• Ein intermittierendes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme ist das Zei­chen für eine korrekt belichtete Blitzlicht-Aufnahme. Die Blitzbereitschaft besteht aber erst wieder nach einem folgenden (2 s) Dauerton (Beep).
Beep-Signale bei der Einstellung im Automatik-Blitzbetrieb „A“:
• Ein kurzes Beep-Signal als Alarm erfolgt, wenn im Automatik-Blitzbetrieb des mecablitz die Blenden- und ISO-Einstellung zu einer Überschreitung des zulässigen Lichtregelbereiches führen würde. Die Automatik-Blende des
mecablitz wird automatisch auf den nächstliegenden zulässigen Wert ge­ändert.
Einstellen der Beep-Funktion:
Select Taste so oft drücken, bis das Symbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die Beep-Funktion einschalten. Im LC-Display des mecablitz erscheint „On“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert.
Ausschalten der Beep-Funktion:
Select Taste so oft drücken, bis das Symbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die Beep-Funktion ausschalten. In LC-Display des mecablitz erscheint „OFF“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstell­rad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert.
12.2 Ver- und Entriegeln der Bedienelemente (Key-Funktion)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Mit der Key-Funktion lassen sich die Tasten Mode, Select und das Einstellrad gegen unbeabsichtigte Verstellung verriegeln.
Zum Verriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig drücken, bis im Display das Symbol erscheint.
Zum Entriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig drücken, bis im Display das Symbol erlischt.
12.3 REAR - Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang
Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang (REAR) ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1. Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt!
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Die REAR-Funktion ist nur anwähl- und einstellbar, wenn der meca-
blitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet und auf einer Kamera montiert ist, welche diese Betriebsart unterstützt. Die Kamera muss zum Aufrufen und Einstellen dieser Funktion eingeschaltet sein! Durch kurzes Antippen des Kameraauslösers muss mindestens einmal ein Datenaustausch zwischen Kamera und mecablitz bzw. SCA–Adap­ter stattgefunden haben.
Ob Ihre Kamera bzw. der SCA-Adapter die REAR-Funktion unterstützen, ent­nehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten die REAR-Funktion nicht möglich. Die REAR-Funktion lässt sich dann nicht anwählen, bzw. die REAR­Funktion wird automatisch gelöscht. Siehe dazu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters!
Einschalten der REAR-Funktion:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display „REAR“ erscheint. Mit dem
Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die REAR-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die REAR-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Das Symbol „REAR“ für die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvor­hang bleibt nach der Einstellung im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Tipp: Verwenden Sie in dieser Betriebsart sicherheitshalber ein Stativ für ihre Ka­mera, um bei langen Verschlusszeiten Verwackelungen zu vermeiden!
Diese Funktion nach der Aufnahme wieder ausschalten, da sich sonst
auch für die „normalen“ Blitzlichtaufnahmen u.U. in der Kamerabe­triebsart P bzw. den Kreativprogrammen der Kamera durch uner­wünscht lange Verschlusszeiten verwackelte Aufnahmen ergeben.
Die „REAR“-Funktion kann bei einigen Kameras an der Kamera selbst einge­stellt werden. Am mecablitz wird dann jedoch kein „REAR“ angezeigt.
Abschalten der REAR-Funktion:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol „REAR“ erscheint.
Mit dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol „REAR“ am LC-Display des meca­blitz wird gelöscht.
12.4 Einstelllicht / Modelling-Light
Beim Einstelllicht handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Fre­quenz. Bei einer Dauer von ca. 4 Sekunden entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schat­tenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Einschalten der Einstelllicht-Funktion:
a) Taste ML mindestens 2 Sekunden drücken, oder b) Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol blinkt. Mit dem
Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert. Am mecablitz blinkt die Blitzbereitschaftsanzeige . Damit wird angezeigt, dass die Einstelllicht-Funktion aktiviert ist. Nach dem Drücken der Taste löst der mecablitz sein Einstelllicht aus.
Im Metz-REMOTE-Betrieb (TTL- und Automatik-REMOTE) wird durch das Ein­stelllicht des Controllers auch bei allen Slaves gleichzeitig ein Einstelllicht ab­gegeben (bei 40 MZ-... mit SCA 3080-Adapter ab Version M1 oder einem 3082-Adapter).
Ein vollgeladener Akku reicht für ca. 60 Auslösungen des Einstelllichtes.
Abschalten der Einstelllicht-Funktion, wenn Einstellung b) gewählt wurde:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol blinkt. Mit
dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht ge­drückt, so wird die Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Am mecablitz leuchtet die Blitzbereitschaftsanzeige wieder stetig.
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(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
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12.5 Anpassung der Brennweite an das Kameraformat
Diese Funktion gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Anzeige der jeweili­gen Reflektorposition des mecablitz dem Kameraformat anzupassen. Da-
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durch können die Objektiv-Brennweiten von Mittelformat-Kameras (4,5x6, 6x6, 6x7 und 6x9) oder APS-Kameras mit der Anzeige am mecablitz in Übereinstimmung gebracht werden. Für das Kleinbild-Format (35 mm) steht zusätzlich der Extended-Zoom-Betrieb zur Auswahl.
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Brennweite des mecablitz um eine Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die resultie­rende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streu­licht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb: Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-Zoom-Betrieb steuert der mecablitz auf die Reflektor-Position 35 mm.
Einstellungsvorgang für die Anpassung der Brennweite an das Kamerasystem:
• Taste Select so oft drücken, bis im Display „Zoom“ erscheint. Durch Drehen
des Einstellrades die gewünschte Anpassung der Brennweitenanzeige an das Kamerasystem vornehmen:
Anzeigen im Display: Zoom ohne zusätzliche Anzeige = Einstellung für Kleinbildformat
(= normale Einstellung)
Auto Zoom mit folgenden zusätzlichen Anzeigen: E Extended-Zoom-Betrieb (nur für Kleinbild-Format-Kameras) APS Anpassung an eine APS-Kamera F1 Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 4,5x6 F2 Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 6x6, 6x7 oder 6x9
• Nach der Auswahl das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken, um die Ein­stellung zu speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die gewählte Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert. Diese Einstellung bleibt auch nach dem Ausschalten des mecablitz gespeichert.
Das im LC-Display des Blitzgerätes nach dem Speichern weist darauf hin, dass eine der oben genannten Brennweitenanpassungen eingestellt ist.
12.6 Blitzbelichtungsreihe „Fb“ (flash-bracketing) (Bild 8)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Mit dem mecablitz kann in den Betriebsarten TTL und A eine Blitzbelichtungs­reihe (flash-bracketing / flash-exposure-bracketing) ausgeführt werden.
Eine Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinanderfolgenden Blitzlicht­aufnahmen mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten. Die erste Blitzlichtaufnahme in der Belichtungsreihe wird ohne Korrekturwert ausge­führt. Die zweite Blitzlichtaufnahme wird mit Minus-Korrektur und die dritte Blitzlichtaufnahme mit Plus-Korrektur durchgeführt. Nach der dritten Aufnah­me wird diese Betriebsart wieder automatisch gelöscht.
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im TTL-Blitzbetrieb:
Eine Blitzbelichtungsreihe im TTL-Betrieb kann nur dann erfolgen, wenn der mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter (SCA 3xx2) ausgerüstet ist und die Kamera eine manuelle Blitzbelichtung durch den mecablitz unterstützt.
Wenn die Kamera eine manuelle Blitzbelichtung nicht unterstützt, so kann am mecablitz zwar ein Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungsreihe eingestellt werden, die Kamera belichtet die Aufnahmen jedoch ohne Korrektur. Beach­ten Sie hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters!
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im A-Blitzbetrieb:
Für eine Blitzbelichtungsreihe im A-Betrieb genügt bereits die Ausrüstung des mecablitz mit einem Standardfuß SCA 301. Es ist jedoch auch durchaus möglich, eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA­Adapter durchzuführen!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im A-Blitzbetrieb
technisch nicht möglich!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik- Blitzbetrieb technisch nicht möglich, wenn der mecablitz nicht mit einem Standardfuß SCA 301 betrieben wird!
Siehe hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera bzw. des SCA-Adapters.
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Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe “Fb”:
• Taste Select so oft drücken, bis im Display „Fb“ erscheint. Durch Drehen
des Einstellrades den gewünschten Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungs­reihe anwählen. Im Display blinken währenddessen „EV“ und der Wert für den Korrekturfaktor. Durch Drücken des Einstellrades in Pfeilrichtung die Einstellung speichern. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, so wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert.
Im Display des mecablitz erscheint „Fb 1“. Dies weist auf die erste Aufnahme der Blitzbelichtungsreihe hin. Die folgende Aufnahme wird ohne Korrektur­faktor ausgeführt.
Nach der ersten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 2”. Im Dis­play erscheinen zusätzlich „EV“ und der Minus-Korrekturfaktor, mit dem die zweite Aufnahme erfolgt.
Nach der zweiten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 3“. Im Display wird außerdem der Plus-Korrekturfaktor für die dritte Aufnahme an­gezeigt.
Nach der dritten Aufnahme werden die „Fb“-Anzeige, sowie die „EV“-An­zeige und der Wert für den Korrekturfaktor gelöscht.
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss der Einstellvorgang zum
Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe wiederholt werden.
Soll die Blitzbelichtungsreihe vorzeitig abgebrochen werden, so schalten Sie den mecablitz mit dem Hauptschalter kurzzeitig aus.
12.7 Zurück zur Grundeinstellung
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens 3 Sekunden auf die Mode Taste zu einer Grundeinstellung zurückgesetzt werden. Die einge- stellte Betriebsart bleibt erhalten.
Folgende Einstellungen werden gelöscht:
• TTL-Unterbetriebsarten „3D“ und Remote-Betriebsarten
• manuell eingegebene Teillichtleistungen
• Flash-Bracketing Fb
• Brennweitenanpassungen „E“, „APS“, „F1“ und „F2“
• Synchronisation auf den 2. Vorhang (REAR)
• Verriegelung der Bedienelemente. Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• „Beep-Funktion“ ein (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
• „Auto Zoom“ ein.
12.8 Motor-Zoom-Reflektor
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter 3xx2 ausgerüstet ist und mit einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für die Objektiv-Brennweite an das Blitzgerät meldet, passt sich seine Zoom-Reflektor-Position automa­tisch der Objektivbrennweite an. Im Display des mecablitz wird „Auto Zoom“ angezeigt.
Wird der mecablitz mit einem SCA300-Adapter oder dem Standardfuß SCA 301 betrieben, muss die Zoom-Position des Blitzreflektors manuell ein­gestellt werden:
• Einstellrad drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“ befindet.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Reflektoreinstellung wählen.
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstell­rad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespei­chert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Re­flektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
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Beispiel: Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des
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mecablitz auf 28 mm!
Verändern der Zoom-Position bei SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera, die Daten überträgt:
Die Zoom-Position der Reflektors kann auch beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera, die Daten überträgt, verändert werden:
Anwahl der gewünschten Zoom-Position siehe oben. Nach dem Speichern wird statt „AutoZoom“ nur noch „Zoom“ angezeigt.
Die gewählte Zoomposition des Reflektors blinkt im Display des mecablitz. Dies weist darauf hin, dass die gewählte Zoomposition von Hand verstellt wurde.
Rückstellung auf „AutoZoom“-Betrieb:
• Einstellrad drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“ befindet.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen, bis auf dem Display „AutoZoom“ erscheint!
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstell­rad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespei­chert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
Das Blitzgerät muss sich dabei auf der eingeschalteten Kamera befin-
den!
12.9 m - ft Umschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Taste Select drücken und gleichzeitig den Hauptschalter auf On stellen.
12.10 Programm-Speicher-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
In der Blitzlichtfotographie gibt es immer wiederkehrende Standardsituatio­nen (z. B. Geburtstagsfeiern im eigenen Wohnzimmer o.ä.). Der mecablitz 70 MZ-5 bietet die Möglichkeit, die Einstellungen des Blitzgerätes für solche Standardsituationen als Programm zu speichern. So können einmal getroffe­ne Blitzgeräte-Parameter schnell wieder eingestellt werden.
Das Arbeiten mit Programmen ist nur mit dem Standardfuß 301 bzw. einem SCA 300-Adapter sinnvoll. Bei der Verwendung einer Systemkamera mit SCA 3xx2-Adapter werden die Programm–Daten für Blende, Filmempfind­lichkeit, ISO und die Zoomposition den aktuellen Kameradaten angepasst, sofern die Kamera diese Daten meldet.
Das Blitzgerät gibt Ihnen die Möglichkeit, 5 Programmplätze mit Ihren eige­nen Blitzprogrammen zu belegen.
Einstellvorgang für das Speichern eines Programmes:
• Gewünschte Einstellungen (Betriebsart, Blende, Zoom, usw.) für die spätere Anwendung einstellen.
• Prog.-Taste mindestens 3 Sekunden drücken. Im LC-Display erscheint die Anzeige Pr und Lo1.
• Einstellrad entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und einen Speicherplatz SA 1, SA 2 . . SA 5 (SAVE = Speichern) auswählen.
• Einstellrad innerhalb der nächsten 3 Sekunden drücken, damit die Einstel­lungen auf dem ausgewählten Speicherplatz gesichert werden.
Aufrufen eines gespeicherten Programmes:
• Prog.-Taste mindestens 3 Sekunden drücken. Im LC-Display erscheint die Anzeige Pr und Lo1.
• Einstellrad entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und einen Speicherplatz Lo 1, Lo 2 . . Lo 5 (LOAD = Laden) auswählen.
• Einstellrad innerhalb der nächsten 3 Sekunden drücken, damit die Einstel­lungen aus dem ausgewählten Speicherplatz geladen werden.
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12.11 Die Rapid-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Im A- und TTL-Betrieb hängen die Blitzfolgezeiten davon ab, wie viel Licht für die Aufnahme benötigt wird. Bei voller Lichtleistung liegen die Blitzfolgezei­ten bei max. 5 Sekunden. Ist diese Blitzfolgezeit zu lange, dann kann die Rapid-Funktion eingeschaltet werden.
Das Zuschalten der Rapid-Funktion empfiehlt sich besonders in solchen Fäl­len, wo es auf schnelle Blitzfolgezeiten und weniger auf max. Blitzleistung ankommt, z. B. bei Innenräumen. Die Leitzahl wird dabei jedoch um 1 Stufe reduziert, z. B. von Leitzahl 50 (bei ISO 21/100° – Zoom 50 mm) auf Leit­zahl 35 (bei ISO 21/100° – Zoom 50 mm).
13. Weitwinkelstreuscheibe
Die Weitwinkelstreuscheibe kann für Ausleuchtungen ab 20 mm Brennweite (Kleinbild 24x36 mm) bzw. ab 50 mm Brennweite und länger (Format 6x6) verwendet werden.
Reflektor manuell auf die Zoomposition 24 mm einstellen.
Die Leitzahl mit Weitwinkelstreuscheibe beträgt 30.
14. Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen
Die Blitzbelichtungsautomatik des mecablitz und der meisten Kameras sind auf einen Reflexionsgrad des Motives von 25 % (durchschnittlicher Refle­xionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegen­lichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motives führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig! Am mecablitz können im TTL–Blitzbetrieb und A-Blitzbetrieb manuelle Korrektur­faktoren für die Blitzbelichtung von -3 EV (Blendenwerte) bis +3 EV (Blendenwerte) in Drittel-Stufen eingestellt werden. Viele Kameras haben ein Einstellelement für Belichtungskorrekturen, welches auch bei TTL-Blitzbetrieb verwendbar ist.
Beachten Sie die Angaben in der Kamerabedienungsanleitung oder des SCA-Adapters.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist hier nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wie­derum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Dunkles Motiv vor hellem Hintergr
1 bis 2 Blendenwerte EV) Helles Motiv vor dunklem Hintergr
-1 bis -2 Blendenwerte EV)
Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp und SCA-Adapter)!
Einstellen einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Der mecablitz arbeitet im TTL-Blitzbetrieb oder im A–Blitzbetrieb.
• Einstellrad drehen, bis das Symbol „EV“ am LC-Display erscheint. Das Pfeilsymbol neben „EV“ zeigt, dass die Position zum Einstellen eines Kor­rekturwertes für die Blitzbelichtung angewählt ist.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Durch Drehen des Einstellrades einen geeigneten Korrekturwert einstellen. Der Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz angezeigt.
• Zum Speichern des Korrekturwertes das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blinken. Der eingestellte Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz angezeigt.
Abschalten einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Das Einstellrad drehen, bis sich am LC–Display das Pfeilsymbol neben „EV“ befindet.
• Einstellrad drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Das Einstellrad drehen, bis die Anzeige des Korrekturwertes im Display verlischt.
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und: Positiver Korrekturwert (etwa
und: Negativer Korrekturwert (etwa
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• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstellung speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blinken.
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Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Betrieb kann nur dann
erfolgen, wenn die Kamera diese Funktion unterstützt! Wenn die Ka­mera diese Funktion nicht unterstützt, so kann am mecablitz zwar ein Korrekturwert eingestellt werden, dieser wird jedoch nicht wirksam!
Die Übertragung eines Korrekturwertes für die Blitzbelichtung vom mecablitz zur Kamera ist nur mit einem Adapter SCA 3xx2 möglich!
Bei verschiedenen Kameras muss eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an der Kamera selbst eingestellt werden (siehe Bedienungsanleitung der Ka­mera). In diesem Fall wird am mecablitz kein Korrekturwert angezeigt.
Bei verschiedenen Kameras kann eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an der Kamera oder am Blitzgerät eingestellt werden. Welche Einstellung Vor­rang hat, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der Kamera bzw. des SCA-Adapters.
15. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon­behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Ver­änderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Der Akku muss dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbe­reitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
16. Technische Daten
max. Leitzahl bei ISO 100/21°, Zoom 105 mm: im Metersystem: 70 im Feet-System: 229
12 Automatikblenden bei ISO 100/21 1 - 1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Blitzleuchtzeiten:
• ca. 1/200 . . . 1/20.000 Sekunde
• im M-Betrieb ca. 1/200 Sek. bei voller Lichtleistung
• bei 1/2 Lichtleistung ca. 1/600 Sekunde
• bei 1/4 Lichtleistung ca. 1/1500 Sekunde Fotosensor-Messwinkel: Farbtemperatur:
ca. 5600 K Filmempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400 Synchronisation:
Niederspannungszündung Blitzanzahlen:
ca. 60* (im M-Betrieb)* Blitzfolgezeit:
5 Sek. (im M-Betrieb)* 3 Sek. (im Rapid-Betrieb)
* bei voller Lichtleistung
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors: nach oben 60° 75° 90° gegen den Uhrzeigersinn 30° 60° 90° 120° 150° 180° im Uhrzeigersinn 30° 60° 90°
Abmaße ca. in mm (B x H x T):
• Lampenstab 103 x 244 x 118
• Steuergerät 67 x 35 x 89
ca. 25°
°:
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Gewicht:
• Lampenstab ohne Akku ca. 880 Gramm
• Steuergerät ca. 138 Gramm Auslieferungsumfang:
Lampenstab, Weitwinkelstreuscheibe, Steuergerät, NC-Akku 50-40, Ladegerät 759*, Kameraschiene, Standardfuß 301, Bedienungsanleitung, SCA 300/3002 Tabelle.
* (weitere Ladegeräte als Sonderzubehör: Japan 750, Australien 752,
England 753, Neuseeland 755, USA/Canada 758)
Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
• Autofokus-Messblitz
17. Fachchinesisch
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher Im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb wird die richtige Belichtung oder die Unterbelichtung des Filmes bei vielen Kameras durch ein Signal im Sucher angezeigt.
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung Gleichzeitig mit Eintreten der Blitzbereitschaft wird bei den meisten System­kameras die Verschlusszeit aus der eingestellten Betriebsart automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Bei manchen Kameras bleiben län­gere Verschlusszeiten erhalten. Erlischt die Blitzbereitschaftsanzeige nach einem ausgelösten Blitz oder wird das Blitzgerät ausgeschaltet, stellt die Kamera automatisch die vorherige Verschlusszeit wieder ein.
• Zündungssteuerung Ergibt sich für die am Objektiv eingestellte Blende mit der vorhandenen Be­leuchtung bereits eine Verschlusszeit, die gleich oder kürzer als die Blitzsyn­chronzeit ist, so wird bei der Auslösung der Kamera der Blitz nicht gezündet. Die Aufnahme erfolgt dann mit dem vorhandenen Umlicht, dadurch wird eine Überbelichtung vermieden.
• Wahlweise Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang Dabei werden zwei Möglichkeiten für die Blitzsynchronisation geboten:
auf den Moment der erfolgten Öffnung des ersten Verschlussvorhangs oder
-
• Programm-Blitzautomatik
• TTL-Aufhellblitzsteuerung
• TTL-Blitzbelichtungskorrektur
- kurz vor Ablauf des zweiten Verschlussvorhangs. Am jeweiligen SCA-Adapter wird die gewünschte Synchronisation vorge­wählt. Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang ist vor allem bei Belichtungen mit langer Verschlusszeit und bewegten Motiven mit eige­ner Lichtquelle von Vorteil.
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der Autofokus-Scheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, das auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch fokussieren. Bei Verwendung eines SCA 300-Auto­fokus-Adapters wird ausschließlich der im Adapter eingebaute Autofokus­Messblitz aktiviert.
Einige Kameras mischen in Stellung „Programm“ Umlicht- und Blitzbe­leuchtung. Die Kamera stellt automatisch eine Zeit-Blenden-Kombination ein und steuert den Blitz im TTL-Modus. Damit ist eine sehr einfache Be­dienung der Gerätekombination möglich.
Einige Systemkameras bieten neben der TTL-Blitzsteuerung noch die Mög­lichkeit der TTL-Aufhellblitzsteuerung. Diese Betriebsart wird speziell für Tageslichtaufnahmen zum Aufhellen der Schatten oder bei Gegenlichtauf­nahmen benötigt. Die Kamera steuert aufgrund der Sensormessung im Ka­merainneren und der nachfolgenden Auswertung durch die Kameraelek­tronik immer die richtige Blitzlichtmenge für eine ausgewogene Belichtung. Dabei wird für Aufhellaufnahmen automatisch von der Kamera eine Blitz­belichtungskorrektur durchgeführt.
Bei bestimmten Aufnahmesituationen besteht die Möglichkeit, dass die Sensormessung im Kamerainneren getäuscht wird. Dies tritt vor allem bei sehr dunklen Motiven vor besonders hellem Hintergrund (Motiv unterbelich­tet) oder besonders hellen Motiven vor sehr dunklem Hintergrund (Motiv überbelichtet) auf. Mit Hilfe der Blenden- und Verschlusszeitensteuerung,
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Filmempfindlichkeitsänderung oder der +/- Korrektur an der Kamera kann eine normale Belichtungskorrektur durchgeführt werden. Dabei werden jedoch sämtliche Anteile an einer Aufnahme beeinflusst. Aus diesem Grund
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ist bei einigen Kameras eine spezielle Blitzbelichtungskorrektur möglich. Mit dieser Blitzbelichtungskorrektur bleibt die Gesamtbelichtung erhalten und lediglich die dunkleren, abgeschatteten Partien werden mit dem Blitz­gerät aufgehellt. Weiter Einzelheiten können Sie dazu aus der jeweiligen Bedienungsanleitung des Adapters und der Kamera entnehmen.
orblitz gegen rote Augen (nur mit SCA 3402-Adapter für Nikon)
• V Beim Rote-Augen-Effekt handelt es sich grundsätzlich um einen physikali­schen Effekt. Dieser Effekt tritt immer dann auf, wenn die aufzunehmende Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, das Umlicht relativ dunkel ist und das Blitzgerät sich auf oder unmittelbar neben der Kamera befindet. Das Blitzgerät hellt dabei den Augenhintergrund auf, die blutge­füllte Netzhaut wird durch die Pupille hindurch sichtbar und von der Ka­mera als roter Fleck oder Punkt aufgezeichnet. Die Funktion zur Verringerung des Rote Augen-Effektes bringt hier eine deutliche Verbesserung. Bei Verwendung dieser Funktion zündet der meca­blitz vor dem Verschlussablauf und vor den Messblitzen für den Multi-Sen­sor drei sichtbare schwache Vorblitze (falls mit Blitzgerät bzw. Kamera möglich), denen der Hauptblitz folgt. Diese drei Vorblitze führen dazu, dass sich die Pupillen der Personen wei­ter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern. Diese Funk­tion steht mit jedem Belichtungsprogramm zur Verfügung. Weitere Einzel­heiten siehe Kamerabedienungsanleitung.
• 3D-TTL-Blitzsteuerung Bei dieser Betriebsart werden unmittelbar nach dem Druck auf den Aus­löser und vor dem Verschlussablauf kaum sichtbare Messblitze ausgesandt, die der Kamera Informationen über Helligkeit und Kontrast geben.
(nur mit SCA 3402-Adapter für Nikon)
18. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewähr­leistung übernommen.
• Farbfilter-Set 50-32
(Bestellnr. 0005032) Farbvorsatzscheiben für den Hauptreflektor zum Erzeugen von Farb­effekten.
• Fixier-Set 30-28
(Bestellnr. 0003028) zum Parallel-Fixieren des Blitzgerätes in Verbindung mit der Kamera­schiene.
• Haltewinkel 50-35
(Bestellnr. 0050358) zur Befestigung des Steuergerätes bei Verwendung von Kameras ohne Sucherschuh.
• Mecabounce 50-90
(Bestellnr. 0050904) für eine weiche Ausleuchtung mit softartigem Effekt. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben.
• Mecalux 11
(Bestellnr. 0000011) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernauslösung von Zweitblitz­geräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterie nötig.
• Mecalux-Halter 60-26
(Bestellnr. 0006026) zum Befestigen des Mecalux 11.
• NC-Akku 50-40
(Bestellnr. 0005040)
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• NiMH-Akku-Set 50-45
(Bestellnr. 000129550) Nickel-Matall-Hydrid Akku mit Ladegerät. Die umweltfreundliche Alterna­tive zum NC-Akku mit besonders hoher Kapazität.
• Power-Pack P50
(Bestellnr. 0012950) für mehr Leistung bei der Blitzanzahl.
• Reflexschirm 50-23
(Bestellnr. 000050237) mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• SCA-Adapter System 300
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras. Siehe separate Bedienungs­anleitung.
• SCA-Adapter System 3000
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras bei digitaler Datenübertragung der SCA-Funktion. Funktionserweiterung gegenüber dem SCA-300-System. Siehe separate Bedienungsanleitung.
• Schienenplatte 70-35
(Bestellnr. 0007035) zur stabilen Befestigung von großformatigen Kameras.
• Slave Adapter 3083
(Bestellnr. 0033083) ermöglicht die optische und akustische Blitzbereitschafts-Anzeige in den drahtlosen Remote-Betrieben.
• Synchronverbindungskabel SCA 307 A
(Bestellnr. 0009307) für entfesselten Betrieb bzw. bei Verwendung der Kameraschiene.
• Synchronverbindungskabel SCA 3007 A
(Bestellnr. 0033007) mit Rotlichtbaustein für entfesselten Betrieb und bei Verwendung der Kameraschiene.
• Synchronverbindungskabel für Standardfuß 301:
V
erbindungs-Kabel 36-50
(Bestellnr. 0003650) V
erbindungs-Kabel 36-51 (1 m)
(Bestellnr. 0003651) Spiral-V
erbindungskabel 36-52 (1,2 m)
(Bestellnr. 0003652) V
erlängerungskabel 60-53 (1,25 m)
(Bestellnr. 0006053) V
erlängerungskabel 60-54 (5 m)
(Bestellnr. 0006054)
• Verlängerungskabel 50-60
(Bestellnr. 000050600)
j
19. Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass im LC-Display unsinnige Anzeigen erschei­nen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so, wie es in den einzelnen Betriebs­arten soll, so verfahren Sie wie folgt:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter aus.
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus aus dem Blitzgerät heraus.
• Schalten das Blitzgerät für ca. 1 Sekunde ein und wieder aus.
• Legen Sie die gebrauchten oder neue Batterien oder Akkus wieder ein.
27
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
j
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“.
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurück-
zugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
28
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel­tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi­cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7. Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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29
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.1 Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
2.2 Alimentation et alarme accu. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.2.1 Remplacement et recharge de l’accu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
l
2.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.4 Philosophie d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A/M / (stroboscope) . . 34
2.4.2 Sélection et réglage des fonctions spéciales . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
2.4.3 Réglage de ISO / Zoom / diaph. , „P“ et „EV“
(correction d’exposition au flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3. Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
3.1 Sous-modes du mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4. Mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
4.1 Sous-modes du mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5. Mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
6. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
6.3 Flash indirect en mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
7. Mode multi-flash sans fil (mode Remote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7.2 Mode multi-flash automatique Metz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.3 Appréciation des conditions d’éclairage globales
en mode multi-flash sans fil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
8. Fill-in au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
8.1 Fill-in au flash en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
8.2 Fill-in au flash en mode automatique non TTL. . . . . . . . . . . . . . . . 43
30
l
9. Le mode stroboscope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
10. Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
11. Illuminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
12. Fonctions spéciales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
12.1 Fonction Bip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande . . 47
12.3 REAR - Synchronisation sur le second rideau . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12.4 Lumière pilote / Modelling Light . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
12.5 Adaptation de la focale au format de l’appareil photo . . . . . . . . . 48
12.6 Séquence de bracketing au flash „Fb“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
12.7 Rénitialisation sur les réglages de base . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
12.8 Tête zoom motorisée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
12.9 Commutation m - ft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
12.10 Sauvegarde de programmes personnalisés . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
12.11 La fonction „Rapid“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
13. Diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
14. Correction manuelle d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
15. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
16. Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
17. Terminologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
18. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
19. Remèdes en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . 56
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1) . . . . . 166
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . 167 Tableau 3:
Vitesses d’obturation du reflex en mode stroboscope . . . . . . . 168
Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central,
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires, sans contact central, moyennant un câble de synchronisation,
• les appareils des systèmes reflex. Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo en vous procurant un adaptateur SCA. Pour savoir quel adaptateur choisir pour votre appareil, veuillez consulter le tableau figurant dans le tableau SCA 300/3000 ci-joint. Ce tableau précise aussi les fonctions spéciales de flash et les couplages appareil-flash réalisables avec l’adaptateur.
Survoi des modes • et fonctions spéciales
70 MZ-. . avec adaptateur SCA 3xx2 : L’association du mecablitz 70 MZ-. . et d’un adaptateur SCA 3xx2 offre
de nombreuses fonctions spéciales de flash. Elle permet de couvrir la qua­si totalité des fonctions de flash proposées actuellement par les grandes
Ǻ
marques de reflex. La disponibilité de l’une ou l’autre fonction dépend encore de la marque du reflex et aussi de son type. Vous trouverez de plus amples informations dans le tableau d’ensemble du système SCA et dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
- dosage auto flash/ambiance à mesure matricielle de Nikon
- dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D de Nikon
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4)
Correction manuelle d’exposition flash en mode TTLBracketing au flash Fb en mode TTLSynchronisation sur le 1er ou 2ème rideauAsservissement automatique de la tête zoom motoriséeCommande automatique de l’illuminateur AFAffichage automatique de la portée de l’éclairCommande automatique de la vitesse synchro-flashTémoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflexTémoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflexCommande d’amorçage (Pentax, Minolta)Eclair anti-yeux rouges (Nikon)Fonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
Ǻ
1)
1)
1)
1)
l
1)
et A
1)
et A (non réalisable avec 70 MZ-4)
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
70 MZ-.. avec adaptateur SCA 300 : L’association du mecablitz 54 MZ-3 et d’un adaptateur SCA 30 offre un
nombre réduit de fonctions spéciales de flash. La disponibilité de l’une ou l’autre fonction dépend encore de la marque du reflex et aussi de son type. Vous trouverez de plus amples informations dans le tableau d’ensemble du système SCA et dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
31
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4) Correction manuelle d’exposition flash en mode A
l
Bracketing au flash Fb en mode A (non réalisable avec 70 MZ-4)Commande automatique de la vitesse synchro-flashTémoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflexTémoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflexFonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
70 MZ-.. avec sabot standard 301 (commande uniquement par contact cen­tral ou câble de synchro.) :
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4)
Correction manuelle d’exposition flash en mode ABracketing au flash Fb en mode A (non réalisable avec 70 MZ-4)Fonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
1)
1)
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse­ment il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du ré­flecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
32
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puis­sance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez dans le cas du 70 MZ-4 à faire une pause d'au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Ne pas obstruer les fentes d’aération et d’aspiration du flash! En cas d’échauffement interne du flash 70 MZ-5 (température supérieure à 40°C env.), le ventilateur incorporé se met automatiquement en marche pour refroidir l’intérieur du flash.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puis­sance avec recyclage rapide et avec le réflecteur zoom positionné sur 35 mm ou moins, la glace diffusante peut devenir très chaude par suite de la forte énergie lumineuse. Le flash mecablitz 70 MZ-5 s’autoprotège contre la surchauffe en allongeant automatiquement le temps de recy­clage.
• Pour débrancher le câble du boîtier de commande, poussez le bouton de déverrouillage vers la fiche du câble et retirez le câble en même temps (Fig. 1).
2. Préparatifs
2.1 Fixation du boîtier de commande et de la torche sur l’appareil
Le boîtier de commande ne peut être monté sur l’appareil photo que moyen­nant le sabot standard 301 ou un adaptateur SCA 300 ou SCA 3_ _2 (options).
Le mecablitz est équipé en standard du sabot standard 301 pour une simple synchronisation du flash. La vitesse d’obturation doit être plus lente ou au plus égale à la vitesse de synchro-flash.
Montage du sabot standard ou de l'adaptateur SCA :
• Saisissez en son milieu la plaque de recouvrement du boîtier de com­mande (uniquement avec adaptateur SCA 3 _ _ 2) et déboîtez-la.
• Engagez l'adaptateur SCA ou le sabot à fond sur le boîtier de commande.
Mise en place du mecablitz :
• Au moyen de la vis de fixation, fixez la barrette au filetage pour pied de l'appareil photo.
• Enfoncez le bouton de déverrouillage de l'accu NiCd et tournez le cou­vercle de l'accu dans le sens inverse des aiguilles d'une montre jusqu'à la 1ère position de crantage.
• Engagez le bloc d'attache dans la rainure de guidage de la torche.
• Fixez le bloc d'attache avec la vis de blocage.
• Reverrouillez le couvercle d'accu en le tournant dans le sens des aiguilles d'une montre ; le bec rectangulaire obstrue alors l'ouverture de la rainure de guidage.
• Engagez dans la griffe porte-accessoires de l'appareil le boîtier de com­mande muni de l'adaptateur approprié ou du sabot standard 301, et blo­quez-le avec l'écrou moleté.
• Enfichez sur la torche la fiche du câble de liaison au boîtier de commande.
Avant le montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le flash.
l
33
Démontage du sabot standard ou de l'adaptateur SCA :
• Coupez le mecablitz par l'interrupteur général.
• Pour débrancher le câble du boîtier de commande, appuyez sur le bouton de déverrouillage en direction de la fiche et débranchez la fiche.
• Repoussez le bec de verrouillage en direction du boîtier de commande.
• Dégagez le sabot standard ou l'adaptateur SCA.
2.2 Alimentation et alarme accu
l
Le flash ne peut fonctionner qu’avec le pack accu NiCd Metz 50-40, NiMH 50-45 (en option) ou avec un bloc-batterie Power Pack P 50 (en option). Le flash est livré avec un chargeur pour le pack accu Metz.
L’alarme accu ne fonctionne qu’en liaison avec le Power Pack 50-40. Lorsque le bloc batterie est épuisé, le témoin de fonctionnement clignote sur la torche et le pictogramme de pile apparaît sur l’écran de contrôle ACL.
2.2.1 Remplacement et recharge de l’accu
• Coupez le flash avec l’interrupteur général.
• Pressez sur le bouton de déverrouillage de l’accu NiCd, tournez le couver­cle d’accu d’environ 45° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre, jusqu’à ce qu’il se décliquète audiblement dans la 2ème position de cran­tage, et le déposer (Fig. 3.)
• Reliez le chargeur à la prise de recharge de l’accu NiCd, et branchez-le à une prise de courant.
- Dès le branchement au secteur, le temporisateur du chargeur est mis en
fonction.
- Lorsque la DEL rouge est allumée, l'accu est rechargé.
- Après 6 h env. le chargeur commute sur charge d'entretien.
- Lorsque la DEL rouge clignote (4 sec. allumé, 20 sec. éteint), l'accu se
trouve à l'état de charge d'entretien et est prêt à l'utilisation.
• Pour mettre en place l’accu dans la torche, tournez le couvercle d’accu dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre, jusque dans la 2ème position de crantage.
• A la mise en place, la prise de charge de l’accu doit se trouver dans le prolongement de la barre d’aluminium de la torche.
• Après mise en place de l’accu, tournez le couvercle d’accu dans le sens horaire et verrouillez-le.
Identification d’un accu vide aiguilles d’une montre jusqu’en butée.
Identification d’un accu rechargé - tourner le couvercle d’accu dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’en butée.
- tourner le couvercle d’accu dans le sens des
2.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général. Sur la posi­tion supérieure ON, le flash est en permanence en service, le témoin de fonc­tionnement est allumé.
Si une clé est affichée sur l’écran ACL, procéder comme indiqué sous
„12.2 Verrouillage et déverrouillage des commandes“ !
Pour couper le flash, repoussez l’interrupteur général sur la position inférieure. Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons :
- de couper le flash avec l’interrupteur général,
- de retirer les accus.
2.4 Philosophie d’utilisation
2.4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A / M / (stroboscope)
Le mode TTL, A (automatique non TTL), M (manuel) ou (stroboscope) est sélectionné avec la touche Mode ; pour cela, répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à ce que le pictogramme du mode voulu s’affiche en clignotant. Pour le sauvegarder, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche.
Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme du mode cesse de clignoter.
Remarque : les différents modes sont expliqués plus loin.
2)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
2)
34
2.4.2 Sélection et réglage des fonctions spéciales
La touche Select permet de sélectionner des fonctions spéciales dans chaque mode du flash.
L’appui sur la touche Select appelle successivement les fonctions spéciales
2)
( ), REAR (synchronisation sur le 2e rideau) et séquence de bracket-
„bip“ ing au flash „Fb“
Après sélection de la fonction spéciale, son pictogramme clignote et l’état de la fonction (OFF ou ON) est affiché sur l’écran ACL.
La fonction sélectionnée est activée (ON) et désactivée (OFF) en tournant la molette. La fonction activée est sauvegardée en appuyant sur la molette.
Remarque : les fonctions spéciales de flash sont expliquées plus loin.
2)
.
2)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
2.4.3 Réglage de ISO / Zoom / diaph. et „EV“ (correction d’exposition au flash)
Tourner la molette pour sélectionner la fonction voulue (ISO / zoom / dia­phragme / correction d’exposition „EV“) du côté droit de l’écran ACL. La fonction sélectionnée est pointée par une flèche
Pour modifier la fonction, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche ı sur l’écran ACL se met à clignoter. Modifier la fonction en tournant la molette. Pour sauvegarder le nouvel état, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant sur la fonction cesse de clignoter.
Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut arri-
ver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne soit pas possible de modifier la valeur d’ouverture sur l’écran du flash. Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut arriver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne soit pas possible de modifier le réglage de la sensibilité ISO du film ou qu’elle ne soit pas affichée.
Remarque : les réglages pour les différentes positions sont expliqués plus loin.
ı.
3. Mode flash TTL
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les fil­tres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmenta­tion du tirage en macrophotographie, etc.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 2 s sur le mecablitz.
Procédure de réglage pour le mode TTL:
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’ap­pareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître TTL sur l’écran du flash. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegar­der le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegar-
Pour son contrôle TTL, le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA approprié. Le contrôle TTL du flash ne peut être utilisé que sur les appa­reils qui supportent ce mode de contrôle. Le sabot standard SCA 301 (uniquement contact central ou liaison par prise de synchronisation) ne permet pas le mode TTL au flash. Si le mecablitz est utilisé avec un ap­pareil photo ou un adaptateur SCA qui ne supporte pas la mesure TTL, on déclenchera des éclairs incontrôlés à pleine puissance ! Pour tester le mode TTL, il faut qu’un film soit chargé dans l’appareil photo.
Il est possible d’activer en plus une alarme sonore, voir à cet effet „12.1 Fonction Bip“.
l
35
dé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme TTL cesse de clignoter.
• Suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA, il se peut que les valeurs de sensibilité du film (ISO), de zoom et d’ouverture ne soient pas transmises automatiquement par l’appareil photo au mecablitz. Dans ce cas, régler manuellement ces valeurs sur le mecablitz. Le réglage de la sen­sibilité et de l’ouverture ne présente de l’intérêt que pour l’affichage des informations correctes de distance et de portée sur l’écran ACL mais pas
l
pour la prise de vue au flash TTL en soi. Il n’est donc pas impératif d’effec­tuer ces réglages.
• Le réglage de la position de la tête zoom est importante pour l’éclairage correct de la scène complète. Il importe par conséquent de toujours adap­ter position de la tête zoom à la distance focale de l’objectif.
Conseil : Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un
appareil photo communiquant avec le flash, il peut arriver que la sen­sibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver que les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être modifiées. Dans le cas d’une image très contrastée, par exemple sujet sombre sur un fond de piste de neige, il peut s’avérer nécessaire de corriger l’expo­sition en mode TTL (voir chapitre 14.).
3.1 Sous-modes du mode flash TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode flash TTL différents sous­modes.
Le nombre de sous-modes possibles dépend de l’adaptateur SCA et
du type d’appareil photo :
• Multi-flash TTL avec adresse „Ad 1“ (voir chapitre Mode multi-flash TTL Metz)
• Multi-flash TTL avec adresse „Ad 2“ (voir chapitre Mode multi-flash TTL Metz)
• Dosage automatique flash/ambiance avec mesure matricielle (uni­quement avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Dosage automatique flash/ambiance par multi-capteur 3D (unique­ment avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
Réglage d’un sous-mode du mode flash TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran du flash. Si TTL s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode.
• Tourner la molette pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme TTL cesse de clignoter.
36
4. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur incorporé au mecablitz mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modifica­tion de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée en automatique.
Le senseur du mecablitz doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la direction d’émission de l’éclair. Le senseur a un angle de mesure de 25° et n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 2 s sur le mecablitz.
Le mode automatique non TTL est possible avec un adaptateur SCA mais aussi avec le sabot standard SCA 301.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode
automatique non TTL en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il con­vient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301.
Procédure de réglage pour le mode automatique non TTL :
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’ap­pareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître A sur l’écran du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
• Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appa­reil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’au­tres réglages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’appareil photo.
Mode automatique avec un adaptateur SCA 300 ou le sabot standard SCA 301 :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz réalise le dosage automa­tique de la lumière sur la base de ces valeurs.
Conseil : Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée plein cadre, et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui est capable de communiquer avec le flash, il peut arriver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’ap­pareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver que les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être modifiées.
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian (entre 40 et 70 %) de la zone de portée affichée sur l’écran du mecablitz. L’électronique dis­posera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les situations où cela est nécessaire. Les zooms demandent une attention par Suivant leur construction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphrag-
ticulière !
l
37
me. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, vous pourrez compenser cette dérive par une correction manuelle de l’ouverture ou par une correction manuelle de l’exposi­tion au flash (voir chap. 14.).
4.1 Sous-modes du mode automatique non TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode A différents sous-modes:
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 1“
l
(voir chapitre Mode multi-flash automatique Metz)
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 2“ (voir chapitre Mode multi-flash automatique Metz)
Réglage d’un sous-mode du mode flash automatique non TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à ce que A clignote sur l’écran du flash.
• Tourner la molette pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
5. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance dans la me­sure où l'on n'a pas sélectionné de puissance partielle. Le mecablitz doit être muni d'un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301. L'adaptation à la situation considérée s'opère en agissant sur l'ouverture du diaphragme sur l'appareil et en choisissant un niveau de puissance partielle.
L’écran du mecablitz affiche la distance flash-sujet qui donne une exposition au flash correcte. Il faut par conséquent veiller au réglage correct du meca­blitz. L’ouverture et la sensibilité du film doivent être réglées sur les mêmes valeurs sur l’appareil photo et le mecablitz. La position zoom de la tête du flash doit coïncider avec la distance focale de l’objectif.
Procédure de réglage pour le mode manuel :
Exemple de réglage : Distance flash-sujet 6 m, zoom 50 mm, 100 ISO/21°.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’ap­pareil photo.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître M sur l’écran du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme M cesse de clignoter.
• Après la sauvegarde, l’écran ACL affiche la puissance partielle „P 1/1“ (= pleine puissance). En actionnant le déclencheur sur le mecablitz ou sur l’appareil photo, un éclair à pleine puissance est émis.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode ma-
nuel en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode d’emploi de l’ap­pareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il convient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301 (voir aussi le mode d’emploi de l’appareil photo).
Mode flash manuel du mecablitz avec un a SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres ré­glages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’ap­pareil photo.
Si le mecablitz est utilisé sur un appareil qui est capable de communi-
quer avec le mecablitz, il peut arriver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui
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communique avec le flash, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne peuvent pas être modifiées. Dans ce cas, il faut modifier la valeur d’ouverture sur l’appareil photo jusqu’à ce l’écran du mecablitz af­fiche la distance voulue.
Mode automatique avec un adaptateur SCA 300 ou le sabot standard SCA 301 :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs, calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition cor­recte au flash.
Réglage d’un niveau de puissance partielle :
Pour modifier la distance affichée donnant une exposition correcte au flash et pour l’adapter à la situation de prise de vue, on pourra régler sur le meca­blitz un niveau de puissance partielle.
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner le niveau de puissance voulu. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le niveau de puissance partielle est sauvegar­dé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de clignoter.
Pour modifier la portée de l’éclair en vue de l’adapter à la situation de prise de vue, on peut aussi modifier l’ouverture sur l’appareil photo. A noter ce­pendant que la modification de l’ouverture du diaphragme sur l’appareil photo a une influence sur la profondeur de champ !
Annulation du niveau de puissance partielle réglé :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner le niveau de puissance P 1/1.
Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, la sauvegarde intervient auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de clignoter. Le niveau de puissance partielle est réglé automatiquement sur P 1/1 lors du passage à un autre mode du flash.
6. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière­plan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical et hori­zontal.
En position de base, le réflecteur est verrouillé mécaniquement. Pour le dé­verrouiller, enfoncer le bouton et tourner le réflecteur.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera aussi les surfaces anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
l
On veillera à pivoter le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens vertical ou horizontal pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. On pivotera donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. Les indications de distance disparaissent de l’écran ACL. La distance flash-sujet en passant par le plafond est maintenant une grandeur inconnue.
39
Pour éviter la formation d’ombres en flash indirect, par exemple sous le nez ou dans les orbites des yeux, on a avantage à activer le réflecteur secon-
3)
.
daire
3)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire
(non réalisable avec 70 MZ-4)
En flash indirect, le réflecteur secondaire permet un éclairage frontal d’appoint.
l
L’utilisation du réflecteur secondaire ne se justifie que pour les prises
de vues avec flash indirect.
Le réflecteur secondaire peut être mis en service et coupé au moyen de l’in­terrupteur . Le clignotement du pictogramme sur l’écran de contrôle ACL du mecablitz signale que le réflecteur principal n’est pas basculé.
Lorsque le réflecteur secondaire est en service, le sujet est éclairé à 85 % en indirect par la lumière du réflecteur principal et à 15 % en direct par le ré­flecteur secondaire. En puissance partielle, la répartition de lumière entre réflecteur principal et réflecteur secondaire peut s’écarter légèrement des pourcentages précités.
Si la quantité de lumière délivrée par le réflecteur secondaire est trop grande, on pourra l’atténuer à 1/2 ou 1/4 au moyen du commutateur.
Les sous-modes stroboscope, multi-capteur 3D et Remote ne sont pas
possibles en liaison avec le réflecteur secondaire.
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffi­sante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au chapitre „10. Témoin d’exposition“.
6.3 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ou­verture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si on n’en dispose pas, on pourra utiliser la formule
Ouverture sur reflex = ———————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez en­core corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
nombre-guide
distance d’éclairage x 2
7. Mode multi-flash sans fil (mode Remote)
Généralités
Ce mode désigne la télécommande sans cordon de flashes supplémentaires avec mesure TTL. L’éclair du flash maître monté sur l’appareil photo com­mande les flashes additionnels (esclaves) de manière que la commande d’ex­position en mode TTL s’étende à tous les flashes en présence.
Le mode Remote de Metz permet le contrôle de plusieurs flashes 70 MZ-.., 34 CS-2, 40 MZ-.., 50 MZ-5 et 54 MZ-. ., sans les relier par des cordons. Les flashes supplémentaires 54 MZ-5, 70 MZ-4 (esclaves) doivent être mon­tés sur des adaptateurs esclaves SCA 3080 ou 3082 (option). Les flashes esclaves peuvent être placés sur le support joint à la livraison ou sur un tré­pied.
Les flashes esclaves 34 CS-2, 50 MZ-5 et 70 MZ-5 n’exigent pas d’adapta­teur esclave. Voir le mode d’emploi correspondant.
En mode multi-flash, la portée ou la distance ne sont pas affichées sur
l’écran du mecablitz. Le réflecteur secondaire du mecablitz doit rester éteint !
Afin que deux configurations multi-flash sans fil ne se gênent pas mutuelle­ment lorsqu’elles sont utilisées dans la même pièce, on pourra régler sur les flashes maître et esclave deux adresses différentes Ad1 et Ad2.
40
7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fil
Le mode multi-flash TTL Metz n’est possible qu’avec des appareils
photo disposant du contrôle de flash TTL.
Procédure de réglage du maître pour le mode multi-flash TTL
• Equiper le mecablitz monté sur l’appareil de l’adaptateur SCA approprié, et le mettre en service par l’interrupteur général.
1 Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter TTL sur l’écran. 2 Pendant le clignotement de TTL, tourner la molette et sélectionner le mode
maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si TTL s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; TTL s’arrête alors de clignoter et est affiché en même temps que Co et que l’adresse d’esclave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage de l’esclave pour le mode multi-flash TTL Flashes mecablitz avec adaptateur esclave :
• Monter les flashes esclave 70 MZ-4 sur des adaptateurs esclaves SCA 3083 ; les flashes esclaves 40 MZ-.. seront montés sur des adaptateurs esclaves SCA 3080 ou 3082.
• Mettre les flashes en service par l’interrupteur général. Le mecablitz se met automatiquement en mode TTL. Il apparaît SL (slave = esclave) sur l’écran ACL. L’adresse d’esclave Ad1 (ou l’adresse sélectionnée en dernier) est réglée.
1 Pour modifier l’adresse d’esclave, appuyer sur la touche Mode; le picto-
gramme de mode TTL clignote.
• Tourner la molette et sélectionner l’adresse d’esclave Ad2. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage.
Flashes mecablitz sans adapateur esclave (Fig. 4):
• Les flashes 50 MZ-5 et 70 MZ-5 deviennent automatiquement des flashes esclaves dès qu’on détache le boîtier de commande.
Metz :
Metz :
Flashes mecablitz avec et sans adaptateur esclave :
• Lorsque le flash esclave est disponible, son témoin de recyclage s’allume et
3 Appuyer sur le bouton d’essai du flash maître pour déclencher un éclair
• Les flashes esclaves répondent à retardement par un éclair signalant ainsi
Contrôle et modification de l’adresse d’esclave sur le 50 MZ-5 et le 70 MZ-5 :
Après avoir déclenché un éclair de test comme décrit pour l’opération n° 3, l’adresse du flash maître est réglée définitivement sur Co1 ou Co2. Pour savoir l’adresse réglée sur le flash esclave, observez sur le 50 MZ-5 /70 MZ-5 le cligno­tement du témoin de disponibilité/recyclage sur la torche : s’il clignote au rythme des secondes (- - - - -), la torche est réglée sur l’adresse 1 ; un clignotement dédoublé au rythme des secondes (-- -- -- -- --) signifie que l’adresse de la torche esclave est 2.
En mode multi-flash, la tête zoom motorisée du mecablitz est position­née automatiquement sur 24 mm pour assurer une couverture maxi­male de l’éclair. Cette position de la tête zoom peut être modifiée ma­nuellement (voir chapitre 12.).
l’illuminateur AF clignote. On peut aussi activer en plus la signalisation acoustique de la disponibilité du flash (fonction bip, voir chapitre 12.). Ceci est recommandé lorsque l’illuminateur AF et le témoin de recyclage est caché à la vue.
de test.
qu’ils sont prêts au service. En présence de plusieurs flashes esclaves, leur réponse intervient en même temps. Si un flash esclave ne répond pas en délivrant à retardement un éclair, le senseur de son adaptateur esclave n'a pas été frappé par l'impulsion lumi­neuse du flash maître. Dirigez le senseur vers le flash maître, et répétez l'opération n° 3.
Si le flash maître et le flash esclave sont très rapprochés, l’électro­nique de l’appareil photo peut interrompre l’éclair avant que l’esclave n’ait reçu l’information de déclenchement. Dans ce cas, éloignez le flash esclave du maître, ou sélectionner une plus petite ouverture, et répétez l’opération n° 3.
l
41
Modification de l’adresse sur le 50 MZ-5 et le 70 MZ-5 :
• coupez la torche esclave pendant au moins 5 secondes
• remettez la torche esclave en service
• répétez les opérations n° 1 et 2 pour régler une nouvelle adresse. L’information de disponibilité du flash est très importante en mode multi-flash.
Le flash esclave 50 MZ-5/70 MZ-5 signale sa disponibilité par le clignotement du témoin de recyclage.
l
Désactivation du mode multi-flash TTL Metz :
• sur le flash maître, appuyer deux fois sur la touche Mode et désélectionner
le mode maître avec la molette de réglage.
• sur le flash esclave : couper le flash, détacher l’adaptateur SCA 3083 et remettre le flash en marche.
7.2 Mode multi-flash automatique Metz
Le mode multi-flash automatique Metz est réalisable avec tous les re-
flex ainsi qu’avec les anciens appareils mécaniques et à moyen for­mat. La condition pour tous ces appareils est qu’ils disposent d’un contact ou d’une prise de synchronisation et que le flash soit équipé du sabot standard 301 ou d’un adaptateur SCA. L’exposition est contrôlée par le senseur du flash maître monté sur l’appareil photo.
Procédure de réglage du flash maître pour le mode multi-flash automa tique Metz :
• Equiper le mecablitz avec l’adaptateur SCA ou le sabot standard SCA 301 et le mettre en marche.
• Mettre l’appareil en mode manuel comme indiqué dans son mode d’em­ploi.
Le mode flash ou multi-flash automatique n’est pas supporté par tous
les appareils photo en liaison avec un adaptateur SCA (voir les modes d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). Si l’appareil ne supporte pas le mode multi-flash automatique avec un adaptateur SCA, équiper le mecablitz avec le sabot standard SCA 301 ! Dans ce cas, ne pas oublier de reporter à la main sur le mecablitz les valeurs de réglage de l’appareil photo (ISO, ouverture, position du zoom).
• Sélectionnez sur l’appareil une vitesse de synchro flash de 1/60e ou plus longue.
• Mettez le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître un A sur l’écran.
• Pendant le clignotement de A, tourner la molette et sélectionner le mode maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si A s’arrête de cligno­ter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; A s’arrête alors de clignoter et est affiché en même temps que Co et que l’adresse d’esclave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage du flash esclave pour le mode multi-flash automa­tique Metz :
La procédure est la même que pour l’esclave en mode multi-flash TTL Metz.
-
Même en mode multi-flash automatique, le flash esclave fonctionne en mode TTL.
7.3 Appréciation des conditions d’éclairage globales en mode
multi-flash sans fil (non réalisable avec 70 MZ-4)
Pour apprécier les conditions d’éclairage globales en mode multi-flash TTL et automatique, il est possible de faire émettre une lumière pilote par tous les flashes impliqués (voir aussi chapitre 12.4).
42
8. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du „fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour dé­boucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre­jours. Vous disposez de diverses possibilités.
8.1 Fill-in au flash en mode TTL
Le mecablitz doit être équipé de l’adaptateur SCA approprié. L’appareil photo doit supporter le fill-in au flash TTL.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter TTL sur l’écran. Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatique-
ment en lumière du jour dans les modes „tout automatique“, programme P et les modes résultats (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). L’appareil photo assure automatiquement une répartition équilibrée de l’éclairage du sujet et du fond.
Certains reflex offrent en plus un programme spécial de fill-flash qui permet une mise en ouvre ciblée du fill-in. Suivant le type de reflex, l’activation se fait sur le reflex ou sur le mecablitz (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’ap­pareil photo et de l’adaptateur SCA).
Exemple : dosage auto flash/ambiance avec mesure matricielle
(uniquement sur certains appareils Nikon)
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) ! Certains reflex Nikon supportent le „dosage auto flash/ambiance avec me-
sure matricielle“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adapta­teur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est décrit au chapitre 3.1.
Exemple : dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D
(uniquement sur certains appareils Nikon)
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) ! Certains reflex Nikon offrent la fonction de „dosage auto flash/ambiance
par multi-capteur 3D“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de
l’adaptateur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est décrit au chapitre 3.1.
8.2 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter A sur l’écran du flash.
Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à l’autre ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Exemple : Ouverture et vitesse déterminée par la mesure : f/8 ; 1/60e. Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir notice de l’appareil)
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse de synchronisa­tion de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique fermé d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur l’appa­reil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Si le mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo transmet automatiquement la valeur d’ouverture au mecablitz, une modifica­tion manuelle du réglage de l’ouverture n’est pas possible. Dans ce cas, on pourra utiliser dans le mode automatique non TTL la correction manuelle d’exposition au flash (voir chapitre 14.).
l
En mode automatique non TTL, l’éclair du flash est dosé par le senseur du mecablitz. Veiller à ce que la source de lumière de contre-jour ne rayonne pas directement sur le senseur du mecablitz, car cela fausse­rait la mesure.
43
On pourra aussi recourir à la correction manuelle d’exposition au flash en mode automatique non TTL lorsque l’appareil photo ne communique pas avec le mecablitz.
Une correction supplémentaire de la valeur d’ouverture n’est alors plus né­cessaire.
Conseil : Si possible, utiliser le posemètre pour mesurer séparément le fond et le sujet. L’expérience montre qu’une valeur de correction de -1 IL (1 division de
l
diaph.) à -1 2/3 IL de l’ouverture automatique sur le mecablitz donne les meilleurs résultats en fill-in au flash.
9. Le mode stroboscope
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans ce mode, il est possible de déclencher plusieurs éclairs sur la même vue. Cette fonction est particulièrement intéressante pour l’étude de mouve­ments et les effets spéciaux (Fig. 7). En mode stroboscope, un nombre pré­déterminé d’éclairs sont délivrés avec une fréquence également réglable. Cette fonction n’est donc possible qu’avec un niveau de puissance d’au maximum 1/4.
Pour la stroboscopie au flash, on peut régler la fréquence des éclairs de 1 à 50 Hz par pas de 1 Hz et le nombre d’éclairs entre 2 et 50 par pas de 1 éclair.
En mode stroboscope, la valeur de sensibilité du film n’est pas affichée ! Si le mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo trans­met automatiquement la sensibilité au mecablitz, ce dernier se positionne automatiquement sur la sensibilité du film (voir le mode d’emploi de l’appa­reil photo et de l’adaptateur SCA).
Si le mecablitz est muni d’un adaptateur SCA 300 ou du sabot standard SCA 301 ou si l’appareil photo ne transmet pas au mecablitz la sensibilité du film, cette dernière doit être réglée avant la sélection du mode strobos­cope dans les modes TTL, A ou M. Le mecablitz reprend alors le réglage, même mode stroboscope.
En mode stroboscope, le niveau de puissance maximal possible se règle de lui-même. Pour obtenir de courtes durées d’éclair, vous pouvez réduire ma­nuellement le niveau de puissance jusqu’à 1/256. L’écran de contrôle ACL affiche la distance correspondant aux paramètres réglés. En jouant sur l’ou­verture du diaphragme ou sur le niveau de puissance, la distance affichée pourra être ramenée à la valeur de la distance réelle de prise de vue. L’ou­verture réglée sur le flash devra être reportée sur l’appareil photo. La portée pourra être augmentée en utilisant de films de haute sensibilité.
Le mode stroboscope n’est pas possible lorsque le réflecteur secon-
daire est activé.
Procédure de réglage pour le mode stroboscope :
• Mettre l’appareil en mode manuel comme spécifié dans le mode d’emploi et sélectionner une vitesse d’obturation appropriée.
• Equiper le flash d’un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301 et le mettre en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter sur l’écran du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme cesse de clignoter.
Mode stroboscope du mecablitz sur adaptateur SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres ré­glages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’ap­pareil photo. On réglera le nombre et la fréquence des éclairs comme in­diqué ci-dessous.
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Lorsque le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui commu-
nique avec le mecablitz, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne sont pas modifiables sur le flash.
Mode stroboscope avec un adaptateur SCA 300, le sabot standard SCA 301 ou un appareil qui ne communique pas avec le flash :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs, calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition cor­recte au flash.
• Régler le nombre d’éclairs. Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur la position supérieure. Appuyer sur la molette, puis tourner la molette pour sélectionner le nombre d’éclairs N et appuyer une nouvelle fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
• Régler la fréquence des éclairs f(Hz). Tourner la molette dans le sens anti­horaire pour amener la flèche de pointage sur f(Hz). Appuyer sur la mo­lette, puis tourner la molette pour sélectionner la fréquence voulue et ap­puyer une nouvelle fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
La valeur de distance est celle au sujet en mouvement. Pour éviter une
surexposition de l’arrière-plan, cette partie de l’image devrait être très sombre et être très éloignée du sujet en mouvement. On obtient les meilleurs résultats pour un faible niveau de lumière ambiante.
En ce qui concerne les réglages à effectuer sur l’appareil photo, veiller à choisir un temps de pose suffisamment long.
Le tableau 3 donne les vitesses d’obturation maximales pour les différentes combinaisons N - f(Hz).
10. Témoin de bonne exposition
L’allumage du témoin o.k. signale en mode automatique ou TTL que le film a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier.
Déclencher un éclair de test au moyen du bouton d’essai. Si le témoin de bonne exposition o.k. ne s’allume pas, il faudra sélectionner
une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la sur­face réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
Cette possibilité est aussi utilisable en mode TTL pour éviter d’avoir à faire des prises de vues d’essai. Mettez le flash en mode automatique et détermi­nez l’ouverture correcte comme précédemment, par des éclairs de test. Re­portez sur l’appareil la valeur d’ouverture ainsi déterminée et remettez en­suite le flash en mode TTL.
Ce procédé donne des résultats relativement précis pour les focales moyen­nes de 28 mm à 85 mm env. Dans les cas limites, ce réglage peut cependant donner une sous-exposition en mode TTL. Dans ce cas, le témoin de bonne exposition reste alors éteint après la prise de vue. Répétez la photo en ou­vrant le diaphragme d’une division (par ex. f/8 au lieu de f/11).
11. Illuminateur AF
l
Orientez l’appareil et le flash comme plus tard lors de la prise de vue.
L’illuminateur AF du mecablitz ne peut être activé que par les reflex autofocus qui supportent un illuminateur AF sur le flash ! Certains re­flex autofocus ne peuvent fonctionner qu’avec leur propre illuminateur AF intégré (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mecablitz doit être muni d’un adaptateur SCA 3xx2.
45
Lors du choix du mode autofocus sur l’appareil photo, sachez que la plupart des appareils ne connaissent que le mode AF „One Shot“ ou „Single-AF“ (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système auto­focus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point automa­tique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 9 m (pour un objectif stan-
l
dard f1,7/50 mm). Les objectifs zoom peu lumineux réduisent sensiblement la portée de l’illuminateur AF.
Certains reflex autofocus disposent de collimateurs AF supplémen-
taires à côté du collimateur AF central. Le réseau de bandes projeté n’est exploitable que par le collimateur central du reflex. Le cas éché­ant, il faudra donc sélectionner manuellement le collimateur AF cen­tral (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA).
12. Fonctions spéciales
Les fonctions spéciales du mecablitz peuvent être appelées successivement en appuyant sur la touche Select et être activées, désactivées et sauvegardées en manouvrant la molette.
12.1 Fonction Bip (avertisseur sonore)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
La fonction bip permet d’obtenir une signalisation acoustique de quelques fonctions du flash. Le photographe peut ainsi se concentrer pleinement sur le sujet et la prise de vue sans être obligé constamment d’observer des signali­sations visuelles.
La fonction bip signale acoustique ment :
• la disponibilité/le recyclage du flash
• la bonne exposition
• la coupure automatique du flash
• les erreurs de manipulation
Signalisation acoustique après mise en marche du mecablitz :
• Un bip court ininterrompu (2 s env.) après la mise en marche signale la disponibilité du flash.
Signalisation acoustique après la prise de vue :
• Un bip ininterrompu (2 s env.) immédiatement après la prise de vue signale que l’exposition a été correcte et que le flash est de nouveau disponible. Si la prise de vue n’est pas suivie immédiatement du signal bip, c’est que la photo est sous-exposée.
• Un bip intermittent immédiatement après la prise de vue signale que l’expo­sition a été correcte mais que le flash n’est pas encore disponible. La dispo­nibilité du flash sera signalée par un signal bip ininterrompu (2 s env.).
Signalisation acoustique lors des réglages en mode automatique non TTL „A“ :
• Une alarme sous forme de bip court signale en mode automatique non TTL qu’un dosage correct de l’éclair n’est pas possible pour les réglages choisis d’ouverture et de sensibilité. Le diaphragme automatique du mecablitz est corrigé automatiquement sur la valeur admissible la plus proche.
Réglage de la fonction de signalisation acoustique :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme .
• Tourner la molette et activer la fonction bip. „On“ s’affiche sur l’écran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
Désactivation de la fonction de signalisation acoustique :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme .
• Tourner la molette et désactiver la fonction bip. „Off“ s’affiche sur l’écran du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
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12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande
(non réalisable avec 70 MZ-4)
La fonction de verrouillage permet de bloquer les touches Mode, Select et la molette pour en interdire la manouvre intempestive.
Pour verrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pendant environ 3 secondes jusqu’à ce que le pictogramme apparaisse à l’écran.
Pour déverrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pen­dant environ 3 secondes pour faire disparaître le pictogramme de l’écran.
Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
12.3 REAR - Synchronisation sur le second rideau
La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les prises de vue avec temps de pose long (supérieurs à 1/30e de seconde) et pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumi­neuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de rendre avec naturel les sujets lumineux animés.
La fonction REAR n’est utilisable que si le mecablitz est muni d’un
adaptateur SCA approprié et est monté sur un appareil photo qui sup­porte cette fonction. L’appareil photo doit être en service pour pouvoir appeler et régler cette fonction ! Et il faudra enfoncer à mi-course le déclencheur de l’appareil pour qu’il se produise au moins une fois une communication entre appareil photo et mecablitz ou adaptateur SCA.
Consultez les modes d’emploi respectifs pour savoir si votre appareil photo ou adaptateur SCA supporte la synchronisation sur le second rideau.
Sur certains appareils photo, la fonction REAR n’est pas possible dans cer­tains modes. Dans ce cas, il ne sera pas possible de la sélectionner, ou si elle
était sélectionnée auparavant elle sera désactivée automatiquement. Voir le mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Activation de la fonction REAR :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „REAR“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour mettre sur „On“. Sauvegarder la fonction „REAR“ en appuyant brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s.
Après sauvegarde, le pictogramme „REAR“ de synchronisation sur le second rideau reste affiché sur l’écran du flash.
Conseil : Considérant les temps de pose relativement longs pour ce genre de prise de vue, monter votre appareil sur un trépied pour éviter les bougés.
La fonction „REAR“ peut aussi être réglée directement sur certains appareils photo, auquel cas „REAR“ n’est pas affiché sur l’écran du mecablitz.
Désactivation de la fonction REAR :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „REAR“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“. Sauve­garder ce réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatique­ment après 5 s. Le pictogramme „REAR“ disparaît de l’écran du flash.
12.4 Lumière pilote / Modelling Light
La lumière pilote est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fré­quence d’une durée de 4 s donnant l’impression d’un lumière continue. La lumière pilote permet de mieux apprécier la répartition de la lumière et des ombres avant même la prise de vue.
l
Désactivez la fonction lorsque vous n’en avez plus besoin, sans quoi les prises de vue „normales“ au flash par ex. dans les modes P ou créatifs (priorité diaph ou vitesse) donneraient des photos bougées en raison du temps de pose prolongé.
(non réalisable avec 70 MZ-4)
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Activation de la fonction Lumière pilote :
a) Maintenir l'appui sur la touche ML pendant au moins 2 secondes ou b) répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme
. Tourner la molette pour faire apparaître „On“. Sauvegarder la fonc­tion Lumière pilote en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatique­ment après 5 s. Le témoin de disponibilité clignote sur le mecablitz,
l
signalant ainsi que la fonction Lumière pilote est activée. Enfoncer la touche pour déclencher l’émission de la lumière pilote par le mecablitz.
En mode multi-flash Metz ( TTL ou automatique), le déclenchement de la lu­mière pilote sur le flash maître déclenche aussi la lumière pilote sur tous les flashes esclaves (pour 40 MZ-... monté sur adaptateur SCA 3080 à partir de la version M ou sur un adaptateur SCA 3082).
Un accu à pleine charge suffit pour déclencher la lumière pilote environ 60 fois.
Désactivation de la fonction Lumière pilote lorsqu'elle a été activée suivant b) :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme
. Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“ sur l’écran du flash.
Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Le témoin de disponibilité du mecablitz reste allumé sans clignoter.
12.5 Adaptation de la focale au format de l’appareil photo
Cette fonction permet d’adapter la position affichée de la tête zoom du mecablitz au format de l’appareil photo. Ceci permet de faire coller les distances focales des objectifs d’appareils moyen format (4,5x 6, 6x6, 6x7 et 6x9) et des appareils APS avec la valeur affichée sur le mecablitz. Pour les reflex 35 mm (24x36), on dispose en plus de la fonction Extended Zoom.
La fonction Extended Zoom a pour effet de réduire la distance focale du mecablitz d’un cran par rapport à la focale de l’objectif. Il en résulte une plus grande couverture qui, en intérieur, procure un supplément de lumière diffuse, donnant ainsi un éclairage plus doux en lumière flash.
Exemple d’emploi de la fonction Extended Zoom : L’objectif monté sur le boîtier a une focale fixe de 50 mm. En mode Extended Zoom, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 35 mm.
Procédure de réglage pour adapter la focale au format de l’appareil photo :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „Zoom“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour sélectionner l’adaptation voulue entre focale affichée et format d’appareil photo.
fichage sur le flash :
Af
Zoom sans indication complémentaire = réglage pour le format standard 24x36. Auto Zoom avec une des indications complémentaires suivantes : E mode Extended Zoom (uniquement pour le format 24x36) APS adaptation à un appareil photo APS F1 adaptation à un appareil moyen format 4,5x6 F2 adaptation à un appareil moyen format 6x6, 6x7 ou 6x9
• Après sélection, sauvegarder le réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Ce réglage reste conservé après la cou­pure du flash mecablitz.
Le symbole sur l’écran du flash signale que l’une des adaptations de fo­cale précitées est active.
12.6 Séquence de bracketing au flash „Fb“ (Fig. 8)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans les modes TTL et A, le mecablitz permet de réaliser un bracketing au flash, c’est-à-dire une séquence automatique à exposition différenciée.
Le bracketing au flash consiste en une séquence de 3 photos successives ex­posées avec des valeurs de correction d’exposition différentes. La première photo de la séquence est prise sans correction d’exposition, la seconde avec une correction négative et la troisième avec une correction positive. Après la séquence de 3 photos, le mode est annulé automatiquement.
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Bracketing au flash „Fb“ en mode TTL :
Le bracketing au flash en mode TTL n’est possible que si le mecablitz est muni d’un adaptateur SCA approprié (SCA 3xx2) et que l’appareil photo supporte une correction manuelle d’exposition sur le flash.
Si l’appareil photo ne supporte pas la correction manuelle d’exposition sur le flash, on pourra certes régler une valeur de correction pour la séquence de bracketing, mais l’appareil photo exposera les photos sans correction. Voyez à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Bracketing au flash „Fb“ en mode A :
Pour un bracketing au flash en mode A, il suffit que le flash soit monté sur un sabot standard SCA 301. La séquence de bracketing au flash en mode auto­matique non TTL est aussi possible avec un adaptateur SCA.
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le
bracketing au flash „Fb“ en mode A !
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le bracketing au flash „Fb“ en mode A si le flash mecablitz n’est pas monté sur le sabot standard SCA 301.
Voyez à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Activation du bracketing au flash “Fb” :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „Fb“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour sélectionner le facteur de correc­tion voulu pour la séquence de bracketing. Durant le réglage, „EV“ et la valeur du facteur de correction clignotent sur l’écran. Sauvegarder le réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’ap­puie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. L’écran du mecablitz affiche „Fb 1“ signalant par là la première photo de la séquence qui sera prise sans tenir compte du facteur de correction.
Après avoir pris la première photo, l’écran affiche „Fb 2“ avec en plus „EV“ et le facteur de correction négatif qui sera pris en compte pour la deuxième photo.
Après la deuxième photo, l’écran affiche „Fb 3“ avec en plus „EV“ et le fac­teur de correction positif qui sera pris en compte pour la deuxième photo.
Après la troisième photo, les affichages „Fb“, „EV“ et la valeur de correction disparaissent de l’écran.
Pour interrompre la séquence de bracketing avant la troisième photo, couper passagèrement le mecablitz au moyen de l’interrupteur général.
12.7 Rénitialisation sur les réglages de base
En maintenant enfoncé la touche Mode pendant au moins 3 secondes, le mecablitz reprendra ses valeurs de réglage de base. Le mode sélectionné reste conservé.
Les réglages suivants sont ef
• sous-modes TTL “3D“ et les modes multi-flash
• niveaux de puissance partielle introduits manuellement
• bracketing au flash Fb
• adaptation de focale „E“, „APS“, „F1“ et „F2“
• synchronisation sur le second rideau (REAR)
• verrouillage des éléments de commande Les réglages suivants sont activés :
• fonction bip active (non réalisable avec 70 MZ-4)
• „Auto Zoom“ actif
12.8 Tête zoom motorisée
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement la distance focale de l’objectif au meca­blitz, la position de la tête zoom motorisée du mecablitz est asservie automa­tiquement à la distance focale de l’objectif. „Auto Zoom“ s’affiche sur l’écran du mecablitz.
Pour une nouvelle séquence de bracketing au flash, il faut reprendre la procédure d’activation du bracketing depuis le début.
l
facés :
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Lorsque le mecablitz est monté sur un adaptateur SCA 300 ou sur le sabot standard SCA 301, la position de la tête zoom du flash doit être adaptée à la main.
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner la position voulue de la tête zoom.
l
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au change­ment de focale.
Exemple : Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom sur la position 28 mm !
Modification de la position de la tête zoom avec un adaptateur SCA 3xx2 et un appareil photo qui communique avec le flash :
La position de la tête zoom peut être modifiée même si le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui communique avec le flash :
sélection de la position désirée de la tête zoom, voir ci-dessus. Après sauvegarde, l’écran n’affiche plus „Auto Zoom“ mais uniquement
„Zoom“. La position sélectionnée de la tête zoom est affichée sur l’écran du mecablitz, signalant ainsi que cette position a été réglée à la main.
Retour au mode „Auto Zoom“ :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour faire apparaître sur l’écran „AutoZoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
Le flash doit être monté sur l’appareil photo en marche !
12.9 Commutation m - ft
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Maintenez l’appui sur la touche Select pedant que vous repoussez l’inter- rupteur général de Off sur On.
12.10 Sauvegarde de programmes personnalisés
(pas possible avec le 70 MZ-4)
En photographie au flash, on retrouve souvent les mêmes situations (par ex. fêtes de famille dans le salon, etc.). Pour ne pas avoir à refaire à chaque fois les mêmes gestes de réglage, le mecablitz 70 MZ-5 permet de sauvegarder les réglages du flash sous forme de programme. Les paramètres du flash peuvent alors être rappelés instantanément.
La fonction "programmes personnalisés" ne se justifie généralement qu'avec le sabot standard 301 ou un adaptateur SCA 300. En effet, lorsque le flash est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 et utilisé avec un reflex système, les paramètres de réglage du flash (ouverture, sensibilité du film et position de la tête zoom) sont adaptés automatiquement aux valeurs réglées sur l'appa­reil photo, à condition que celui-ci les transmette au flash.
La flash vous permet de définir 5 programmes personnalisés d'exposition au flash.
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Procédure de sauvegarde d'un programme :
• Réglez les paramètres voulus (mode, ouverture, zoom, etc.) adaptés à l'uti­lisation future.
• Maintenez enfoncée la touche Prog. pendant au moins 3 secondes. L'écran ACL affiche Pr et Lo1.
• Tournez la molette en sens inverse des aiguilles d'une montre pour sélec­tionner un programme SA 1, SA 2 . . SA 5 (SA = sauvegarde).
• Dans les 3 secondes suivant la sélection du programme, appuyez sur la molette pour sauvegarder les paramètres sous ce n° de programme.
Rappel d'un programme sauvegardé :
• Maintenez enfoncée la touche Prog. pendant au moins 3 secondes. L'écran ACL affiche Pr et Lo1.
• Tournez la molette en sens inverse des aiguilles d'une montre pour sélec­tionner un programme Lo 1, Lo 2 . . Lo 5 (Lo = Load = chargement).
• Dans les 3 secondes suivant la sélection du programme, appuyez sur la mo­lette pour transmettre au flash les paramètres du programme sélectionné.
12.11 La fonction „Rapid“
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans les modes A et TTL, le temps de recyclage dépend surtout de la quantité de lumière nécessaire pour la prise de vue. A pleine puissance lumineuse, le temps de recyclage est de 5 sec. au maximum. Si c'est trop long, on a la possibilité d'activer la fonction "Rapid".
L'activation de la fonction "Rapid" est recommandée pour les situations néces­sitant surtout des temps de recyclage rapides mais pas la puissance maximale du flash, par ex. pour la prise de vues à l'intérieur. Dans ce cas la nombre­guide est cependant réduit d'une division, par ex. nombre-guide 50 (pour ISO 21/100° - zoom 50 mm) sur nombre-guide 35 (pour ISO 21/100° - zoom 50 mm).
13. Diffuseur grand angle
Avec le diffuseur grand-angle, le flash peut couvrir une distance focale de 20 mm (en 24x36) ou de 50 mm (en 6x6).
Le nombre-guide avec diffuseur grand-angle est de 30.
14. Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition du mecablitz et de la plupart des appareils photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respective­ment par une sous-exposition ou une surexposition.
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée, l’exposition peut être corrigée manuellement d’une valeur adaptée à la situation de prise de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre le sujet et le fond. On peut entrer sur le mecablitz en mode TTL et automatique non TTL des valeurs de correction d’ex­position au flash -3 IL à +3 IL (divisions de diaphragme) par incréments de 1/3 IL. De nombreux appareils disposent d’un élément de réglage de la cor­rection d’exposition, qui peut aussi être utilisé pour le flash TTL.
Respecter les indications du mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adap­tateur SCA.
Dans le cas présent, on ne pourra pas corriger l’exposition en jouant sur l’ouverture de l’objectif car l’automatisme d’exposition de l’appareil interprè­terait l’ouverture modifiée comme un diaphragme de travail tout à fait nor­mal.
Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la portée affichée sur l’écran du mecablitz et son adaptation à la valeur de cor­rection (fonction du type d’appareil et de l’adaptateur SCA).
Positionner manuellement le réflecteur sur la position zoom 24 mm.
l
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive (1 à 2 IL env.) Sujet clair sur fond sombre
: valeur de correction négative (1 à 2 IL env.)
51
Réglage d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Le mecablitz se trouve en mode TTL ou A.
• Tourner la molette pour faire apparaître „EV“ à l’écran. La flèche pointant sur „EV“ signale que la position permettant d’entrer une valeur de correc­tion d’exposition au flash est sélectionnée.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
l
• Tourner la molette pour sélectionner une valeur de correction appropriée. La valeur de correction est affichée sur l’écran du mecablitz.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder la va­leur de correction. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauve­gardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant sur „EV“ cesse de clignoter et la valeur de correction réglée est affichée sur l’écran du mecablitz.
Annulation d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „EV“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se met à clignoter.
• Tourner la molette pour faire disparaître de l’écran la valeur de correction.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le ré­glage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé auto­matiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de clignoter.
La correction manuelle d’exposition au flash n’est possible que si l’ap-
pareil photo supporte cette fonction. Si ce n’est pas le cas, on pourra certes régler une valeur de correction sur le mecablitz, mais elle res­tera sans effet pour la prise de vue.
La transmission de la valeur de correction d’exposition entre le mecablitz et l’appareil photo n’est possible qu’en liaison avec un adaptateur SCA 3xx2.
Sur de nombreux appareils photo, la correction manuelle d’exposition au flash doit être réglée sur l’appareil photo même (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Dans ce cas, la valeur de correction n’est pas affichée sur le mecablitz.
Certains appareils photo permettent de régler la correction manuelle d’expo­sition au flash sur l’appareil photo même ou sur le flash. Pour savoir quel ré­glage est prioritaire, veuillez consulter le mode d’emploi de l’appareil photo ou de l’adaptateur SCA.
15. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico­né. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plas­tique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces­saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
16. Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, zoom 105 mm : pour mètres : 70 pour pieds : 229
12 diaph. auto pour ISO 100/21 1 -1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Durées de l’éclair :
• 1/200 ... 1/20 000 seconde
• en mode M, env. 1/200 s à pleine puissance
• 1/600 s env. à 1/2 puissance
• 1/1500 s env. à 1/4 de puissance
° :
52
Champ de mesure du senseur : 25° env. T
empérature de couleur :
5600 K env. Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400 Synchronisation :
amorçage à très basse tension Autonomie approx. :
60* (en mode M)* T
emps de recyclage : 5 s (en mode M)* 3 s (en mode “Rapid”)
* à pleine puissance
Orientation et crantages de la tête zoom : vers le haut 60° 75° 90° vers la gauche 30° 60° 90° 120° 150° 180° vers la droite 30° 60° 90°
Dimensions en mm (H x L x P) :
• torche 103 x 244 x 118
• boîtier de commande 067 x 035 x 089 Poids :
• torche sans accu 880 grammes env.
• boîtier de commande 138 grammes env. Fourniture :
Torche, Détacher le diffuseur grandangle, boîtier de commande, barette, Accu NiCd 50-40, chargeur 759*, sabot standard 301 (sauf pour flashes en set), plaquette de recouvrement, mode d’emploi, tableau SCA 300/3002.
* chargeur: Japan 750, Australien 752, England 753, Neuseeland 755,
USA/Canada 758)
Sous réserve de modifications et d’erreus !
17. Terminologie
• Témoin de bonne exposition dans le viseur En mode TTL ou automatique non TTL, l’exposition correcte ou la sous-ex­position du film sont signalées par un témoin lumineux dans le viseur de nombreux appareils reflex.
• Commande automatique de la vitesse de synchro-flash Sur la plupart des reflex système, la disponibilité du flash s’accompagne de la commutation sur la vitesse de synchro-flash. Sur certains appareils, les vitesses plus lentes restent conservées. L’appareil recommute automa­tiquement sur la vitesse réglée auparavant si le témoin de disponibilité du flash reste éteint après un éclair ou après coupure du flash.
• Commande d’amorçage Si pour l’ouverture réglée sur l’objectif et pour la lumière ambiante exis­tante, on obtient une vitesse égale ou supérieure à la vitesse de synchro­flash, le déclenchement de l’appareil photo ne s’accompagne pas de l’amorçage d’un éclair. La photo est prise avec la lumière ambiante, évitant ainsi une surexposition.
• Synchronisation sur le premier ou le second rideau On dispose de deux possibilités pour la synchronisation du flash :
- sur l’instant d’ouverture du premier rideau, ou
- sur l’instant précédant de peu le démarrage du second rideau.
• Illuminateur AF Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point auto­matique. En liaison avec un adaptateur autofocus SCA 300, seul est activé l’illuminateur AF incorporé dans l’adaptateur.
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Le mode de synchronisation est sélectionné sur l’appareil photo SCA. La synchronisation sur le second rideau donne le meilleur effet pour la photographie en vitesse lente de sujets mobiles portant une source lumi­neuse.
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• Automatisme programmé du flash En mode „Programme“, certains appareils photo gèrent l’éclairage mixte par lumière ambiante et flash. L’appareil photo sélectionne automatique­ment le couple vitesse-ouverture et dose l’éclair du flash en mode TTL. Ceci facilité énormément l’utilisation de la combinaison appareil photo + flash.
• Fill-in au flash Certains reflex système offrent non seulement le contrôle TTL du flash mais aussi le contrôle TTL du fill-in au flash. Ce mode est réservé aux prises de
l
vue en plein jour pour déboucher les ombres ou en contre-jour. Sur la base de la mesure fournie par sa cellule et de son traitement interne, l’appareil photo dose l’intensité de l’éclair pour un éclairage équilibré du sujet et du fond. En fill-flash, l’appareil photo effectue toujours une correction d’expo­sition au flash.
• Correction d’exposition au flash TTL Certaines situations de prise de vue peuvent fausser la mesure effectuée par la cellule interne de l’appareil photo. C’est ainsi qu’un sujet sombre devant un fond clair sera sous-exposé, et inversement, que le sujet clair devant un arrière-plan sombre sera surexposé. On pourra obtenir une exposition correcte en jouant sur la combinaison ouverture-vitesse, en mo­difiant la sensibilité du film ou en introduisant une correction en +/- sur l’appareil. Ceci a cependant pour effet d’influencer tous les éléments de l’image. C’est pourquoi certains appareils offrent une correction spéciale de l’exposition au flash. Dans ce cas, la lumination globale reste conservée et l’on se contente d’utiliser l’éclair du flash pour sortir de l’ombre les zones sombres. Vous trouverez de plus amples informations dans le mode d’emploi de l’adaptateur et de l’appareil photo.
Pré-éclairs anti-yeux rouges (uniquement avec adaptateurs SCA 3402 Nikon)
• Les yeux rouges sont un effet purement physiologique. Cet effet se présente toujours lorsque la personne photographiée regarde plus ou moins directe­ment en direction de l’appareil photo, lorsque la lumière ambiante est fai­ble et que le flash est monté directement sur l’appareil photo ou à sa proxi­mité directe. L’éclair vient alors frapper le fond des yeux, et la rétine, qui présente une forte irrigation sanguine, devient visible à travers la pupille
dilatée du fait de l’obscurité. C’est ce qui forme la tache rouge sur la pelli­cule. La fonction anti-yeux rouges apporte une amélioration sensible. Elle consiste à déclencher, avant l’ouverture du premier rideau et avant les éclairs de me­sure pour le multi-capteur, trois éclairs visibles de faible intensité (si le flash et l’appareil photo le permettent) qui seront ensuite suivis de l’éclair princi­pal. Les pré-éclairs ont pour objet de provoquer un rétrécissement de la pupille au moment de l’éclair principal ; atténuant ainsi l’effet d’yeux rouges. Cette fonction est disponible dans tous les programmes d’exposition. Pour de plus amples informations, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
• Contrôle de flash 3D TTL Dans ce mode de contrôle, l’action sur le déclencheur est suivie, avant même le départ du premier rideau, de l’émission d’éclairs de mesure à peine visibles qui permettent à l’appareil photo d’obtenir des informations sur la luminosité et le contraste.
(uniquement avec adaptateurs SCA 3402 Nikon)
18. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs.
• Accu NiCd 50-40
(réf. 0005040)
• Accu NiMH 50-45
(réf. 000129550) accu nickel-métal-hydrure avec chargeur. L'alternative "verte" aux accus NiCd avec une capacité particulièrement élevée.
• Adaptateur esclave 3083
(réf. 0033083) permet la signalisation optique et acoustique de disponibilité dans les modes multi-flash sans fil.
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• Bloc-batterie Power-Pack P50
(réf. 0012950) pour plus d’autonomie et un recyclage plus court du flash.
• Câble de synchronisation SCA 307 A
(réf. 0009307) pour placer le flash en extension ou en cas d’utilisation d’une barrette de flash.
• Câble de synchronisation SCA 3007 A
(réf. 0033007) avec module à lumière rouge pour flash en extension ou en cas d’utilisa­tion d’une barrette.
• Câble de synchronisation pour le sabot standard 301 :
(réf. 0003650)
36-50 36-51 (1 m) 36-52 (1,2 m) 60-53 (1,25 m) 60-54 (5 m)
• Ecran réfléchissant 50-23
(réf. 000050237) assurant l’éclairage doux des sujets.
• Equerre de fixation 50-35
(réf. 0050358) pour fixer le boîtier de commande sur des appareils photo dépourvus de griffe porte-accessoires.
• Ensemble à accu NiMH 50-45
(réf. 000129550) accu au nickel/hydrure métallique et chargeur. Une alternative non pollu­ante pour l’accu NC, à capacité très élevée.
• Jeu de filters colorés 50-32
(réf. 000050323) Filters colorés pour le réflecteur principal produisant des effets couleurs.
(réf. 0003651)
(réf. 0003652)
(réf. 0003653)
(réf. 0003654)
• Kit de fixation 30-28
(réf. 0003028) pour la fixation parallèle du flash en liaison avec la barrette.
• Mecabounce 50-90
(réf. 0050904) pour un éclairage doux procurant un effet diffusant. La peau est reproduite avec une teinte plus naturelle.
• Mecalux 11
(réf. 0000011) Servo-déclencheur pour le télédéclenchement instantané sans fil de flashes complémentaires par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Plate-forme de barrette 70-35
(réf. 0007035) pour fixer le flash sur le côté du reflex.
• Système d’adaptateurs SCA 300
pour utilisation du flash en mode spécifique. Voir mode d’emploi séparé.
• Système d’adaptateurs SCA 3000
pour utilisation du flash en mode spécifique avec transmission numérique des informations par le système SCA. Extension fonctionnelle par rapport au système SCA 300. Voir mode d’emploi séparé.
• Support de Mecalux 60-26
(réf. 0006026) pour fixer le Mecalux 11.
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19. Remèdes en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL affiche des valeurs aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les différents modes, procédez comme suit :
• coupez le flash au moyen de l’interrupteur général ;
• sortez les piles ou accus du flash ;
• remettez l’interrupteur général sur ON pendant env. 1 seconde, puis de
l
nouveau sur OFF.
• remettez en place les piles ou remplacez-les par des piles fraîches ou des accus rechargés.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises
dans votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil
qu’elles alimentaient :
- arrête de fonctionner et signale “batteries vides”
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des bat­teries de ruban adhésif.
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57
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1. Veiligheidsaanwijzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
2. De flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.1 Bevestigen van regelunit en flitser aan de camera. . . . . . . . . . . . . 61
2.2 Stroomverzorging en accu-waarschuwingsaanduiding . . . . . . . . . 62
2.2.1 Verwisselen en opladen van de accu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.4 Filosofie van de bediening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.4.1
Kiezen en instellen van de flitsfunctie TTL / A / M / stroboscoop
2.4.2 Kiezen en instellen van de bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.4.3 Het instellen van ISO / zoom / diafragma en „EV“
x
(correctie op de flitsbelichting). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3. De TTL-flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.1 Verdere TTL-flitsfuncties. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4. De automatisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.1 Verdere automatisch-flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
5. Flitsen met handbediening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
6. Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6.1 Indirect flitsen met ingeschakelde hulpreflector . . . . . . . . . . . . . . . 68
6.2
Indirect flitsen in de automatisch flitsenfunctie en de TTL-flitsfunctie
6.3 Indirect flitsen met handinstelling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
7. Flitsen met bediening op afstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand . . . . . 68
7.2 De draadloze Metz A-flitsfunctie met bediening op afstand . . . . . . 70
7.3 Beoordeling van de totale verlichtingsverhouding bij flitsen
met bediening op afstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
8. Invulflitsen bij daglicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
8.1 Invulflitsen bij de TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
8.2 Invulflitsen bij de automatisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
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. . . 62
. . 68
x
9. De stroboscopisch-flitsenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
10. Aanduiding van de belichtingscontrole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
11. De AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
12. Bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
12.1 Beep-functie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
12.2
Ver- en ontgrendelen van de bedieningselementen (Key-functie)
12.3 REAR - synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter. . . . . . . . . . 74
12.4 Instellicht / Modelling-Light ML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
12.5 Aanpassing van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstand
van het opnameformaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
12.6 Flitsbelichtingstrapje „Fb“ (flash bracketing) . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
12.7 Terug naar basisinstellingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
12.8 Motor-zoomreflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
12.9 Omschakeling van m - ft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
12.10 Programma-geheugenfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
12.11 De Rapid-functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
13. Groothoekdiffusor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
14. Flitsbelichting met de hand corrigeren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
15. Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
16. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
17. Vaktermen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
18. Bijzondere toebehoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
19. Troublesshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Tabel 1: Richtgetalen bij vol vermogen (P 1/1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Tabel 3: Belichtingstijden bij de stroboscoopfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . 168
. . . 74
Voorwoord
Wij danken u, dat u uw keuze op een Metz product hebt laten vallen. Wij verheugen ons er over, dat wij u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u het nauwelijks afwachten uw flitser in gebruik te nemen. Het is echter zeker aan te bevelen, deze gebruiksaanwijzing te lezen want alleen zo leert u zonder problemen met het apparaat om te gaan.
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksaanwij-
zing open.
Deze flitser is geschikt voor:
• Alle camera’s met flitsschoen en middencontact;
• Alle camera’s met flitsschoen zonder middencontact, zij het met gebruik van een \flitskabel (zie bijzondere toebehoren);
• Systeemcamera’s; de optimale aanpassing aan uw systeemcamera bereikt u door het gebruik van een SCA 3xx2, c.q. SCA 3xx adapter. Welke adapter u voor uw ca­mera nodig heeft, vindt u in de bijgevoegde SCA-tabel. Daarin kunt u tevens de bijzondere flitsfuncties vinden die het systeem dan uitvoert.
Overzicht van de flitsfuncties • en bijzondere flitsfuncties
70 MZ . . met SCA 3xx2 adapter: Bij het werken met de mecablitz 70 MZ-. . en een SCA-3xx2 adapter zijn
talrijke extrafuncties beschikbaar. Nagenoeg alle van de momenteel be­kende flitsfuncties van de bekende camerafabrikanten worden onder-
Ǻ
steund! De beschikbaarheid van elke functie hangt echter van het betref­fende camerasysteem (camerafabrikant) en type camera af. Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de gebruiksaanwijzingen van de betreffende SCA-adapters!
• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL-flitsen met bediening op afstand
- Nikon matrixgestuurde invulflitsregeling
- Nikon 3D Multi-Sensor invulflitsregeling
• Flitsen met deelvermogen via instelling met de hand
• Automatisch flitsen
- Metz automatische bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij de TTLFlitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL1)- en A-functies
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Alleen mogelijk indien instelbaar op de cameraSynchronisatie bij het open- of dichtgaan van de sluiterAutom. sturing van de motor-zoomreflectorAutom. sturing van de AF-meetflitsAutom. aanduiding van de flitsreikwijdteAutom. sturing naar de flitssynchronisatietijdAanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de cameraAanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de cameraOntsteeksturing (Pentax, Minolta)Flits vooraf tegen rode ogen (Nikon)Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Ǻ
1)
1)
1)
1)
1)
- en A-functies
x
1)
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
70 MZ-.. met SCA 300 adapter: Bij het gebruik van de mecablitz met een SCA 300 adapter zijn de extra flitsfuncties beperkt! De beschikbaarheid van elke flitsfunctie hangt hier af van het gebruikte camerasysteem (camerafabrikant) en het speciale type camera. Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de betref­fende gebruiksaanwijzing van de SCA adapter.
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• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL flitsfunctie met bediening op afstand
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met handinstelling corrigeren van de flitsbelichting in de A-functieFlitsbelichtingstrapje Fb in de A-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)Autom. sturing naar de flitssynchronisatietijdAanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de cameraAanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de camera
x
Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
70 MZ- .. met standaardvoet 301 (sturing alleen via middencontact of flitskabel):
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk) Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij de TTL-
en A-functies
Flitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL- en A-functies
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
1)
1)
1)
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik op fotografisch gebied.
• De flitser mag nooit worden ontstoken in de omgeving van licht ontvlam­bare stoffen (benzine, oplosmiddelen, enz) ! GEVAAR VOOR EXPLOSIES!
• Auto-, bus-, fiets-, motorfiets- of treinbestuurders enz. nooit met de flitser fotograferen. Door verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorza­ken!
• Nooit dicht bij de ogen een flits ontsteken! Een flits, vlak voor de ogen van personen en dieren kan leiden tot beschadiging van het netvlies en andere zware zichtstoringen - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten voedingsbronnen!
• Batterijen en accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte als zonne­schijn, vuur en dergelijke!
• Lege accu niet in vuur werpen!
• Uit lege batterijen kan loog komen wat tot beschadiging van de contac­ten in het apparaat leidt. Lege batterijen dus onmiddellijk uit het appa­raat halen.
• Droge batterijen mogen niet worden opgeladen.
• Flitser en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- en spatwater!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flitser niet in het handschoenvakje van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen lichtondoorlatend object vlak voor of op het venster van de flitskop bevinden. Het venster van de flitskop mag niet verontreinigd zijn. Indien u hier niet op let kan door de grote energie van het flitslicht verbranding van het materiaal, c.q. het venster van de reflector optreden.
• Na meerdere flitsen niet het venster van de reflector aanraken. Gevaar voor verbranding!
60
• De flitser niet uit elkaar nemen! HOOGSPANNING ! In het interieur van de flitser bevinden zich geen onderdelen die door een leek gerepareerd kunnen worden.
• Bij een serie flitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden met gebruik van de NC-accu, dient men er op te letten dat met de 70 MZ-4 na 15 flitsen een pauze van tenminste 10 minuten genomen wordt. Hiermee wordt overbelasting van het apparaat voorkomen.
• Ventilatiesleuven en aanzuigopening van de flitser niet afdekken! Bij wamteontwikkeling in de flitser 70 MZ-5 (temperaturen boven ong. 40° C) schakelt de ingebouwde ventilator zich vanzelf in, om het inte­rieur van het apparaat te koelen!
• Bij serieopnamen met volle flitsenergie en korte flitsvolgtijden, wordt het venster van de flitskop door de hoge lichtenergie zeer heet, vooral bij zoomstanden van 35 mm en minder. De mecablitz 70 MZ-5 beschermt zich tegen oververhitting, doordat de flitsvolgtijd wordt verlengd.
• Om de kabel uit te nemen de grijze ontgrendelknop tegen de stekken drukken en tegelijkertijd de kabel uitnemen (Afb. 1).
2. De flitser gereedmaken
2.1 Bevestigen van regelunit en flitser aan de camera
Flitser en camera uitschakelen voor het opzette of afnemen.
De regelunit kan alleen met de standaardvoet 301 of met een SCA-300 c.q. SCA-3000 adapter (accessoire) op de camera worden bevestigd.
De mecablitz wordt standaard met de standaardvoet 301 voor eenvoudig flitsen afgeleverd. De belichtingstijd moet daarbij gelijk aan of langer zijn dan de kortste flitssynchronisatietijd van de camera.
Montage van standaard-voet of SCA-adapters:
• Afdekplaat aan de stuurunit (alleen bij gebruik van SCA 3xx2 adapter) in het midden vastpakken en eraf klikken.
• SCA-adapter of standaardvoet tot de aanslag in de stuurunit schuiven.
mecablitz monteren:
• Camerabeugel met de bevestigingsschroef aan de statiefaansluiting van de camera bevestigen.
• Ontgrendelingsknop van de NC-accu indrukken en het accudeksel tegen de wijzers van de klok tot de 1e aanslag draaien.
• De camerabeugel in het bevestigingsblok van het flitsapparaat schuiven.
• De camerabeugel met de (kleine) bevestigingsschroef vastzetten.
• Het accudeksel met de wijzers van de klok mee terugdraaien tot deze weer vergrendeld -het rechthoekige lipje bedekt dan de opening van het uitein­de van de camerabeugel.
• De stuurunit met SCA-adapter of standaardvoet in de flitsschoen van de camera schuiven en met de vergrendelingsmoer vastzetten.
• De stekker van de stuurunit in de lampstaaf steken.
x
61
Demontage van de standaardvoet of SCA-adapter:
• mecablitz met de hoofdschakelaar uitschakelen.
• De ontgrendelingsknop bij de stekker van de controlunit tegen de stekker aandrukken en gelijktijdig de stekker zelf uit de lampstaaf trekken.
• Vergrendelnokje boven de SCA-adapter tegen de controlunit drukken.
• SCA-adapter of standaardvoet uit de controlunit schuiven.
2.2 Stroomverzorging en accu-waarschuwingsaanduiding
De flitser kan alleen uit een Metz NiCd-accupack 50-40, een NiMH-accu­pack 50-45 (accessoire) of een Power Pack P 50 (accessoire) worden ge­voed. Een laadapparaat voor het Metz accupak is meegeleverd.
De accu-waarschuwingsaanduiding verschijnt alleen bij gebruik van het accupak 50-40. Wanneer de accu leeg is, knippert op de lampstaaf de
x
bedrijfsaanduiding en in het LC-display verschijnt de accu-waarschuwings­aanduiding.
2.2.1 Verwisselen en opladen van de accu
• Flitser met de hoofdschakelaar uitschakelen.
• Ontgrendelingsknop op het NiCd-accuvak drukken. Accuvak-deksel ong. 45° naar links draaien tot deze in de tweede klikstand inklikt, en uitnemen (Afb. 3).
• Laadapparaat met de laadstekker van de NiCd-accu verbinden en aanslui­ten aan het net.
- Met het aansluiten aan het net wordt de timer van het laadapparaat
gestart.
- Licht de rode LED op, dan wordt de accu geladen.
- Na ong. 6 uur schakelt het laadapparaat om naar druppellading.
- Knippert de rode LED (4 sec. „in“, 20 sec. „uit“) dan bevindt de accu zich
in de druppelladingsfase en is hij bedrijfsklaar.
• Voor het inzetten van de accu in de lampstaaf, moet het accuvak-deksel naar rechts tot in de tweede klikstand worden gedraaid.
62
• Bij het inzetten moet de laadaansluitbus van de accu in de lengterichting van de aluminiumrail van de lampstaaf staan.
• Na het inzetten het accuvak-deksel naar rechts draaien en vergrendelen.
Kenmerken van een lege accu draaien.
Kenmerken van een volle accu - accuvak-deksel naar rechts tot de aanslag draaien.
- accuvak-deksel naar links tot de aanslag
2.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt ingeschakeld via zijn hoofdschakelaar. In de bovensts stand ON is de flitser permanent ingeschakeld - de flitsfunctie verschijnt in het LC-display.
Als in het LC-display een sleutel verschijnt dan de bedieningsaanwij-
zingen van „12.2 Ver en ontgrendelen van de bedieningselementen“ uitvoeren.
Om de flitser uit te schakelen de hoofdschakelaar naar beneden schuiven. Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, bevelen wij aan:
- de flitser uit te schakelen via zijn hoofdschakelaar;
- de voedingsbronnen eruit te nemen.
2.4 Filosofie van de bediening
2.4.1 Kiezen en instellen van de flitsfunctie TTL / A / M /
(stroboscoop)
De flitsfunctie TTL, A (automatisch flitsen), M (flitserinstelling met handbedie­ning of stroboscoopfunctie) wordt met de toets Mode gekozen, druk daar­voor zo vaak op de Mode toets, dat de gewenste flitsfunctie door het knippe­rende symbool wordt aangegeven. Voor het opslaan het instelwiel in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt ingedrukt wordt de gekozen functie na ong. 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt het symbool voor de functie in het display constant (zonder knipperen) aan­gegeven!
Aanwijzing: Elke flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk besproken!
2)
2)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
2.4.2 Kiezen en instellen van de bijzondere functies
Met de toets Select kunnen in elke flitsfunctie bijzondere extrafuncties worden gekozen:
door op de Select toets te drukken worden achtereenvolgens de bijzondere functies „Beep“ een flitsbelichtingstrapje „Fb“
Na het oproepen van een bijzondere functie knippert het symbool van die functie en de functiestatus (OFF of ON) wordt in het LC-display aangegeven. Door het instelwiel te draaien wordt de gekozen de functie in- of uitgescha­keld.
Door op het instelwiel te drukken wordt de ingestelde functie opgeslagen.
Aanwijzing: Elke bijzondere flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk bespro-
2)
( ), REAR (synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter)
ken.
2)
opgeroepen.
2)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
2.4.3 Instelling van ISO / zoom diafragma en „EV“ (correctie op de flitsbelichting)
Door aan het instelwiel te draaien de gewenste functie (ISO / zoom / diafrag­ma / correctie op de flitsbelichting „EV) op de rechterzijde van het LC-display
ı
kiezen. De gekozen functie wordt door een pijl Voor het verstellen van de functie in de pijlrichting drukken. De pijl
play knippert. Om de toestand te wijzigen aan het instelwiel in de richting van de pijl draaien. Voor het opslaan op het instelwiel drukken. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na ong. 5 seconden automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert de pijl in de gekozen positie niet meer.
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter is
het mogelijk dat de diafragmawaarde zich niet laat veranderen (af­hankelijk van type camera en SCA-adapter)! Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter is het mogelijk dat de ISO-waarde voor de filmgevoeligheid zich niet laat veranderen, c.q. niet wordt aangegeven (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
gekenmerkt.
ı
in het LC-dis-
Aanwijzing: Elke instelling voor een positie worden in een extra hoofdstuk
3. De TTL-flitsfunctie
Met gebruik van de TTL-flitsfunctie krijgt u op eenvoudige wijze zeer goede flitsfoto’s.
Voor de TTL-flitsfunctie moet de mecablitz met een geschikte SCA-adap-
ter uitgerust zijn. De TTL-flitsfunctie kan alleen met camera’s worden uit­gevoerd die deze TTL-flitsfunctie meterdaad ondersteunen! Met de stan­daardvoet SCA 301 (alleen middencontact, c.q. flitskabelaansluiting) is TTL flitsen niet mogelijk. Als met de mecablitz samen met een camera, c.q. een SCA-adapter wordt gewerkt, worden bij het bedienen van de ontspanknop op de camera niet-geregelde flitsen met volle energie af­gegeven! Voor het testen van de TTL-functie moet er een film in de ca­mera zitten!
Bij deze functie wordt de meting van de belichting door een sensor in de ca­mera uitgevoerd. Deze sensor meet de hoeveelheid gereflecteerd, door het objectief op de film vallende licht. Bij het bereiken van de voor een goed be­lichte opname vereiste hoeveelheid licht zendt de elektronica in de camera een stopsignaal naar de SCA-adapter (accessoire) en de lichtuitstraling van de mecablitz wordt onmiddellijk verbroken.
Het voordeel van deze flitsfunctie ligt in het feit, dat alle factoren die van in­vloed zijn op de belichting van de film (opnamefilters, veranderingen van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, extra balguit­trek voor dichtbijopnamen enz.) automatisch bij de regeling van het flitslicht worden meegerekend.
Bij een correct belichte flitsopname licht gedurende ongeveer 2 seconden de „ok“ aanduiding op.
Op de mecablitz kan bovendien een akoestische melding worden
geactiveerd, zie daarvoor „12.1 Beep-functie“.
besproken!
x
63
Het instellen van de TTL-flitsfunctie:
• De mecablitz voorzien van de geschikte SCA-adapter en op de camera zetten.
• De camera volgens de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing instellen.
• mecablitz via de hoofdschakelaar inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets drukken, dat de TTL in het LC-display knippert. Instelwiel in de richting van de pijl drukken en daarmee de instelling op­slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de in­stelling na ong. 3 seconden automatisch opgeslagen. Het symbool TTL ver­schijnt na het opslaan continu en knippert niet meer.
• Afhankelijk van het type camera en de SCA-adapter kan het mogelijk zijn, dat de waarden voor ISO (filmgevoeligheid), zoomstand en diafragma niet auto-
x
matisch door de camera worden doorgegeven. In dat geval moet u de waar­den met de hand op de mecablitz instellen. De instelling van e ISO-waarde is alleen van belang voor de correcte opgave van de flitsreikwijdte in het LC-dis­play en daarom voor de eigenlijke TTL flitsopnamen van geen belang. Deze gegevens hoeven daarom niet absoluut te worden ingesteld.
• De instelling van de zoomreflector is belangrijk voor het correct uitlichten van het totale onderwerp! De stand van de zoomreflector moet daarom altijd worden aangepast aan de brandpuntsafstand van het objectief.
Tip: Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aan­vangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt ge­garandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter en
een camera die gegevens naar de mecablitz zendt kan het voorko­men, dat de ISO-waarde niet aangegeven wordt (hangt van het type camera af); zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waar­den voor filmgevoeligheid en ISO en diafragma kunnen onder be­paalde omstandigheden niet worden veranderd! Bij grote contrastver­schillen, bijv. een donker onderwerp in een sneeuwlandschap, kan een correctie op de belichting nodig zijn (zie hoofdstuk 14.).
3.1 Verdere TTL-flitsfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie TTL verdergaande functies worden ingesteld.
Het aantal en de mogelijke verdergaande functies zijn afhankelijk van
het type SCA-adapter en de gebruikte camera:
• TTL op afstand met adres „Ad 1“ (Zie hoofdstuk Metz TTL flitsfunctie)
• TTL op afstand met adres „Ad 2“ (Zie hoofdstuk Metz TTL flitsfunctie)
• Matrix gestuurde invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte Nikon camera zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• 3D multisensor invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte Nikon camera zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
Het instellen van een verdergaande TTL-flitsfunctie:
• Druk op de Mode toets tot TTL in het LC-display knippert. Als TTL niet meer knippert dan een keer op de Mode toets drukken.
• Instelwiel draaien en de gewenste flitsfunctie instellen.
• Instelwiel in de richting van de pijl drukken en de instelling opslaan. Als het instelwiel niet wordt gedrukt, wordt de gewenste flitsfunctie na 5 s. automa­tisch opgeslagen. Het symbool TTL zal na het opslaan niet meer knipperen.
64
4. De automatisch-flitsenfunctie
Bij de automatisch-flitsenfunctie meet een sensor in de mecablitz de door het onderwerp gereflecteerde hoeveelheid licht. De mecablitz onderbreekt de lichtafgifte zodra de voor een correcte belichting benodigde hoeveelheid licht is bereikt. Daardoor hoeft er bij verandering van de flitsafstand geen nieuwe diafragmawaarde te worden berekend en ingesteld, zolang het onderwerp zich maar niet buiten de aangegeven max. flitsreikwijdte bevindt.
De sensor van de mecablitz moet op het onderwerp gericht staan, waarheen de hoofdreflector verder ook is gezwenkt. De sensor heeft een meethoek van 25° en meet alleen gedurende het door de eigen mecablitz afgegeven flits­licht.
Bij een correct belichte opname verschijnt op de mecablitz geurende 2 s. de „ok“ aanduiding.
De automatisch-flitsenfunctie is zowel met een SCA-adapter als met de stan­daardvoet SCA 301 mogelijk.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz in de automatisch-flit-
senfunctie met een SCA-adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). In dat geval moet de mecablitz van de stan­daardvoet SCA 301 worden voorzien.
Het instellen van de automatisch-flitsenfunctie:
• Voorzie de mecablitz van de SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 en zet hem op de camera.
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat de A in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan verschijnt het symbool A continu en houdt het op te knipperen.
• Als de mecablitz met een SCA 3xx2 samen met een camera wordt gebruikt die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en diafragma automatisch doorgeeft zijn er verder geen instellingen nodig. De mecablitz stelt zichzelf in op de overgebrachte camerawaarden.
De automatisch-flitsenfunctie met een SCA 300 adapter, c.q. een stan­daardvoet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor de filmgevoeligheid ISO, de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de meca­blitz worden ingesteld. Dit is absoluut vereist om tot goed belichte flitsopnamen te komen, omdat de mecablitz op basis van deze gegevens zijn lichtafgifte regelt!
Tip: Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aan­vangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt ge­garandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de ge­gevens op de mecablitz overbrengt kan het voorkomen, dat (afhanke­lijk van de camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waarden voor filmge­voeligheid ISO en diafragma kunnen soms niet worden veranderd!
x
Het onderwerp moet zich in het bereik van ongeveer 40 % tot 70 % van het in het LC-display aangegeven afstandsgebied bevinden. Zo wordt de elektronica voldoende speelruimte geboden.
oorzichtig bij gebruik van zoomobjectieven!
V Deze kunnen, afhankelijk van hun bouw een verlies aan doorgelaten licht van zelfs een hele stop veroorzaken. Ze kunnen ook bij verschil­lende brandpuntsafstanden verschillende effectieve diafragmawaar­den hebben. Dit kunt u eventueel door met de hand de diafragma­waarde te corrigeren, compenseren (zie hoofdstuk 14.).
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4.1 Verdere automatisch-flitsenfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie A verschillende verdergaande flits­functies worden ingesteld:
• Flitssturing op afstand met adres „Ad 1“ (zie hoofdstuk Metz A bediening op afstand)
• Flitssturing op afstand met adres „Ad 2“ (zie hoofdstuk Metz A bediening op afstand)
Het instellen van een verdere automatisch-flitsenfunctie:
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat A in het display knippert.
• Draai het instelwiel en kies de gewenste flitsfunctie.
• Om de instelling op te slaan drukt u op het instelwiel. Al u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch
x
opgeslagen. De A verschijnt continu en knippert niet meer.
5. Flitsen met handbediening
In deze stand wordt het volle flitsvermogen afgegeven, voor zover geen deel­vermogen ingesteld is. De mecablitz moet met een SCA-adapter of stan­daardvoet uitgerust zijn. Een aanpassing aan de opnamesituatie kan door de diafragma-instelling op de camera en/of door instelling van een deelver­mogen gemaakt worden.
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstand van de flitser tot het onderwerp, die tot een goed belicht resultaat zal leiden, aangegeven. Let daarom op correcte instelling aan de mecablitz. De waarden voor diafrag­ma en filmgevoeligheid ISO op camera en flitser moeten met elkaar overeen­komen! De zoomstand van de reflector moet afgestemd zijn op de brand­puntsafstand van het objectief!
Het instellen voor flitsen met handbediening:
Instelvoorbeeld: Flitsafstand: 6 m, zoom 50 mm, ISO 100/21°.
• Camera volgens de opgaven van zijn gebruiksaanwijzing instellen.
• Flitser voorzien van standaardvoet SCA 301 of SCA-adapter en op de ca­mera zetten.
• Flitser via zijn hoofdschakelaar inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets drukken, dat de M in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool M verschijnt na het opslaan continu en knippert niet meer.
• Na het opslaan wordt in het display het deelvermogen „P 1/1“ (= vol ver­mogen) aangegeven. Bij het bedienen van de ontspanknop aan de meca­blitz, c.q. die van de camera, wordt een flits met vol vermogen ontstoken.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz bij handinstelling met een
SCA adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA adap­ter). In dat geval moet de mecablitz met de standaardvoet SCA 301 worden uitgerust (zie ook de gebruiksaanwijzing van de camera).
Flitsen met mecablitz in instelling met de hand en een adapter SCA 3xx2:
Als de mecablitz, voorzien van een SCA 3xx2 adapter samen met een ca­mera wordt gebruikt die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde automatisch doorgeeft, hoeven er verder geen instellingen te worden gedaan. De mecablitz stelt zich in op basis van de door de camera overgebrachte gegevens.
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de ge-
gevens aan de mecablitz doorgeeft kan het voorkomen, dat (afhanke­lijk van het type camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. Bij het werken met de mecablitz ene een camera die gegevens naad de mecablitz doorgeeft kunnen de waarden van de filmgevoeligheid ISO en de diafragma-
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waarden niet worden veranderd! In dit geval moet de diafragma­waarde op de camera zo worden veranderd, dat in het LC-display van de mecablitz de gewenste afstand wordt aangegeven.
Flitsen met handinstelling met een SCA 300 adapter, c.q. de standaardvoet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO, de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz worden ingesteld. Dit is voor een correcte belichting absoluut noodzakelijk, daar de mecablitz op basis van deze gegevens de flitsafstand tot het onderwerp berekent en in het display aangeeft.
Het instellen van een deelvermogen:
Om de afstandsaanduiding ter wille van een correcte flitsbelichting te veran­deren en individueel aan te passen aan de opnameomstandigheden kan op de mecablitz een deelvermogen worden ingesteld:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool in het LC-display naast de P staat.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel en stel het gewenste vermogen in. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om het gekozen deelvermogen op te slaan, Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt het deelvermogen na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer.
Voor het veranderen van de afstandswaarde en individueel aan te passen aan de opnamesituatie, kan ook de diafragmawaarde op de camera worden veranderd. Let er echter wel op, dat veranderen van de diafragmawaarde op de camera de scherptediepte beïnvloedt!
Het uitschakelen van een deelvermogen:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool in het LC-display naast de P staat.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot de aanduiding van het deelvermogen op P 1/1 staat. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt na 5 s. automa­tisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer. Het deelvermogen wordt, bij instelling op een andere flitsfunctie op P 1/1 gezet!
6. Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn vaak te herkennen aan de typisch harde en nadrukkelijke schaduwen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtafval van voorgrond naar achtergrond storend.
Door indirect te flitsen kunnen deze verschijnselen sterk worden verminderd, omdat het onderwerp en de achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijk­matig verlicht worden. De reflector van de flits wordt hierbij zo gezwenkt, dat hij op een geschikt reflecterend vlak (bijv. wanden of plafond van de ruimte) gericht staat.
De reflector is horizontaal zowel als verticaal te zwenken. In de uitgangspositie in de kop mechanisch vergrendeld. Druk voor het ont-
grendelen op de drukknop en draai de flitskop.
Het door het reflectievlak verstrooid gereflecteerde licht geeft een zachte ver­lichting van het onderwerp.
Het reflecterend vlak moet neutgraal van kleur, c.q wit zijn en mag geen structuur hebben. (bijv. houten balken tegen het plafond), die schaduwen kunnen vormen. Voor kleureffecten kiest men een reflecterend vlak in de gewenste kleur.
Om bij het indirect flitsen schaduwen te vermijden, die bijvoorbeeld bij por­tretopnamen onder de neus en in de oogkassen ontstaan, wordt het gebruik van de tweede reflector
Bij verticaal of horizontaal zwenken van de reflector moet er op wor­den gelet, dat hij voldoende ver wordt uitgezwenkt, zodat er geen rechtstreeks flitslicht vanuit de reflector meer op het onderwerp kan vallen. Daarom moet er minsten tot in de klikstand van 60° worden gezwenkt. In het LC-display doven de afstandsaanduidingen. De onderwerpsafstand van flitser via plafond of wand tot het onder­werp is nu immers een onbekende grootheid.
3)
aanbevolen.
3)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
x
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6.1 Indirect flitsen met ingeschakelde hulpreflector
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
De hulpreflector maakt bij indirect flitsen frontale opheldering mogelijk.
Werken met de hulpreflector is alleen zinvol bij indirect flitsen.
Met de schakelaar kan de hulpreflector in- en uitgeschakeld worden. Als het symbool in het LC-display van de mecablitz knippert, is dat alleen maar een aanwijzing, da de hoofdreflector nog niet is uitgezwenkt.
Bij geactiveerde hulpreflector wordt het vermogen van de flitser verdeeld: 85 % er van komt via de hoofdreflector en 15 % via de hulpreflector. Bij het flitsen met deelvermogen en ingeschakelde hulpreflector kunnen de aangege­ven %-waarden iets afwijken.
Is de lichthoeveelheid uit de tweede reflector te groot, dan kan met de scha-
x
kelaar de lichthoeveelheid tot 1/2 of 1/4 worden verminderd.
Flitsfuncties als stroboscoop, 3D Multi-Sensor en Remote zijn niet tege-
lijk met inzet van de hulpreflector mogelijk.
6.2 Indirect flitsen in de automatisch-flitsenfunctie en de TTL-flits­functie
Aanbevolen wordt, vóór de eigenlijke opname te controleren, of de flitser voor de ingestelde diafragmawaarde voldoende licht afgeeft. Ga hiervoor te werk als aangegeven in hoofdstuk „10. Aanduiding van de belichtingscon­trole“.
6.3 Indirect flitsen met handinstelling
Bij flitsen met handinstelling wordt de benodigde diafragmawaarde op de camera het beste met een flitsbelichtingsmeter vastgesteld. Als u niet over zo’n meer beschikt kunt u met de vuistregel:
Diafragmawaarde op de camera = ———————————————
een diafragmawaarde bepalen, die u bij het opnemen ook met ± één stop zou kunnen variëren.
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richtgetal
verlichtingsafstand x 2
7. Flitsen met bediening op afstand
Algemeen
Onder „bediening op afstand“ verstaan we de draadloze besturing op af­stand van extra flitsers. Daarbij stuurt de cameraflitser (Controller) de extra flitsers (Slaves) zo, dat de automatische belichtingsregeling van de flitsfunctie met bediening op afstand zich ook over de extraflitsers uitstrekt.
De Metz flitsfunctie met bediening op afstand maakt het zonder kabelverbin­ding werken met deflitsregeling met meerdere flitsers van de typen 70 MZ- ..., 34 CS-2, 40 MZ- ..., 50 MZ-5 en 54 MZ-. . mogelijk. Om deze functie uit te voeren moeten alle extraflitsers 54 MZ-5, 70 MZ-4 (Slaves) met een Slave­adapter 3083 (accessoire) en alle 40 MZ- ... met een Slave-adapter SCA 3080 of SCA 3082 (accessoire) worden uitgerust. De Slave-flitsers kunnen op de met de Slave-adapter meegeleverde standvoet of een statief worden gemonteerd.
De Slave-flitsers 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave en 70 MZ-5 hebben geen Slave­adapter nodig. Zie de bijbehorende gebruiksaanwijzing.
In de functies met bediening op afstand verschijnt er geen aanduiding
van de flitsreikwijdte, c.q. afstandsaanduiding in het LC-display van de mecablitz. De hulpreflector van de mecablitz moet uitgeschakeld zijn!
Om het mogelijk te maken, twee systemen met bediening op afstand in één ruimte te laten functioneren en zich niet aan elkaar storen, kunnen op de Controller en de Slave-flitsers twee verschillende adressen Ad1 en Ad2 wor­den gekozen.
7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand is alleen mogelijk
met een camera die over een TTL-flitsregeling beschikt!
Instellingen van de Controller voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand:
• Voorzie de flitser op de camera van de geschikte SCA-adapter en schakel hem via zijn hoofdschakelaar in.
1 Druk zo vaak op de Mode toets dat in het display TTL knippert.
2 Draai het instelwiel terwijl de functieaanduiding TTL knippert en kies de
controllerfunctie Co met adres Ad1 of Ad2. Zou TTL niet meer knipperen, druk dan één keer op de Mode toets. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgesla­gen. Na het opslaan knippert TTL niet meer maar is het samen met Co en het Slave-adres Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
Instellingen van de Slave voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand:
Flitsapparatuur met slave adapter:
• Voorzie de Slave-flitser 70 MZ-4 van een Slave-adapter 3083. Slave-flit­sers 40 MZ- ... van een Slave-adapter 3080 of 3082.
• Schakel de mecablitz via de hoofdschakelaar in. De mecablitz stelt zich automatisch in de TTL flitsfunctie in en in het LC-display verschijnt de aan­duiding SL (Slave-functie). Het Slave-adres Ad1 (c.q. het laatst gekozen adres) wordt ingesteld.
1 Druk, om het Slave-adres te wisselen, op de Mode toets de functieaandui-
ding TTL knippert.
• Draai het instelwiel en stel Slave-adres Ad2 in. Druk het instelwiel in de richting van de pijl en sla de instelling op.
Flitsapparatuur zonder slave adapter (Afb. 4):
• De flitsers 50 MZ-5 en 70 MZ-5 worden automatisch een slave flitser als de aanstuurunit eraf gehaald wordt.
Flitsapparatuur met en zonder slave adapter:
In de bediening op afstand wordt de motor-zoomreflector van de
mecablitz automatisch in de stand 24 mm gezet om een zo groot mo­gelijk vlak geheel te kunnen verlichten. Deze reflectorstand is even­tueel met de hand te veranderen (zie hoofdstuk 12.).
• Als de Slave-flitser opgeladen is, licht zijn aanduiding voor flitsparaatheid op en de AF-meetflits knippert. Bovendien kan een akoestisch signaal (Beep) bij het bereiken van de flitsparaatheid worden ingesteld (zie hoofd-
3 Druk op de handontspanknop van de mecablitz Controller en ontsteek
• De Slave-flitser antwoordt met een in tijd vertraagde flits en geeft daarmee
Controle en wijzigen van slave instelling bij de 50 MZ-5 en 70 MZ-5:
Nadat een proefflits werd ontstoken, als onder stap 3 werd beschreven, is het controller-kanaal Co 1 of Co 2 ingesteld. Om te kunnen vaststellen op welk kanaal de slave is ingesteld, moet u letten op de knipperende para­atheidsaanduiding bij de 50 MZ-5/70 MZ-5.
Knippert de paraatheidsaanduiding in een secondenmaat ( - - - - - - ), dan is kanaal 1 ingesteld. Dubbel knipperen van de paraatheidsaanduiding in secondenmaat ( -- -- -- -- -- ) betekent kanaal 2.
Veranderen van de kanaalinstelling op de slave-50 MZ-5/70 MZ-5:
• Slave voor minstens 5 minuten uitschakelen.
• Slave inschakelen.
• Stappen nr. 1 en 2 herhalen om de slave op een nieuw kanaal te pro-
De informatie van de flitsparaatheid is in de afstandsfunctie bijzonder be­langrijk. Wanneer de flitsers paraat zijn, knippert de flitsparaatheidsaandui­ding op de slave-50 MZ-5/70 MZ-5.
stuk 12.). Dit is zinvol, als er geen zichtcontact met de AF-meetflits, c.q. de aanduiding voor de flitsparaatheid bestaat.
een proefflits.
aan, dat hij paraat is. Zijner meerdere Slave-flitsers tegelijkertijd in bedrijf, dan volgt het bevestigingssignaal van alle Slave-flitsers tegelijk. Geeft een slave-flitsapparaat geen tijdvertraagde flits af, dan heeft de foto­sensor in de slave adapter geen lichtimpuls ontvangen. Draai de sensor zo ver totdat een lichtimpuls ontvangen kan worden en herhaal procedure nr. 3.
Bij bijzonder kleine afstand tussen Controller- en Slave-flitser kan on­der bepaalde omstandigheden de elektronica in de camera de lichtaf­gifte onderbreken voordat de Slave zijn informatie heeft gekregen. Vergroot dan de afstand tussen Controller en Slave of kies een hoger diafragmagetal en herhaal stap 3.
grammeren.
x
69
Uitschakelen van de Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand:
• Druk op de Mode toets van de Controllerflitser en kies met het instelwiel de
Controller-functie.
• Op de Slave-flitser: Flitser uitschakelen, Slave-adapter SCA 3083 afnemen en de flitser weer inschakelen.
7.2 De draadloze Metz A-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz automatische flitsenfunctie met bediening op afstand kan met
systeem-, standaard-, met mechanische en met middenformaatca­mera’s worden uitgevoerd. Voorwaarde voor alle camera’s is een flits­contact, c.q. -aansluiting en een mecablitz met standaardvoet 301 of SCA-adapter.
x
Hierbij wordt de belichting door de fotosensor van de controllerflitser op de camera geregeld.
Het instellen voor de Controller met de Metz automatisch-flitsenfunctie
• Voorzie de mecablitz van een SCA-adapter of standaardvoet 301 en scha­kel hem in.
• Schakel de camera in volgens de gebruiksaanwijzing in de instelling voor handbediening.
Niet elke camera ondersteunt samen met een SCA-adapter de auto-
matisch-flitsenfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand. (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). Als de camera de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter niet ondersteunt, rust de camera dan uit met de standaardvoet 301! Ver­geet in dat geval niet, de instellingen op de camera (ISO, diafragma­waarde en brandpuntsafstand van het objectief) op de flitser over te brengen!
• Stel op de camera een belichtingstijd van 1/60 s. of langer in.
• Schakel de mecablitz op de camera in.
• Druk zo vaak op de Mode toets dat de A knipperend in het display wordt aangegeven.
• Draai zolang de A knippert het instelwiel en kies de Controllerfunctie Co met adres Ad1 of Ad2. Als A niet meer knipperen, druk dan één keer op de Mode toets Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instel- ling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het op­slaan knippert A niet meer maar is het samen met Co en het Slave-adres
Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
Het instellen voor de Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand:
Hier gelden dezelfde instelregels als voor de Metz TTL flitsfunctie met bedie­ning op afstand.
De slaveflitser werkt, ook bij A-Remote in de TTL-functie
7.3 Beoordeling van de totale verlichtingsverhouding bij flitsen met
bediening op afstand (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Voor het beoordelen van de totale verlichtingsverhouding bij het A- en TTL
:
flitsen met bediening op afstand kan de instelverlichting van alle aangesloten flitsers worden ontstoken, zie hiervoor ook hoofdstuk 12.4.
8. Invulflitsen bij daglicht
De mecablitz kan ook worden ingezet voor het invullen van schaduwpartijen bij daglicht en zo, ook bij tegenlichtopnamen voor een uitgebalanceerde verlichting zorgen. Er staan hiervoor verschillende mogelijkheden naar keuze ter beschikking.
8.1 Invulflitsen bij de TTL-flitsfunctie
De mecablitz moet van een geschikte SCA-adapter worden voorzien. De camera moet de functie van TTL-invulflitsen ondersteunen.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat in het display TTL wordt aangegeven.
Bij de meeste cameratypen wordt bij geheel geprogrammeerde automatiek, programautomatiek P en de onderwerpprogramma’s bij daglicht automatisch het invulflitsen geactiveerd (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). De camera zorgt hierbij automatisch voor een uitgebalan­ceerde belichting tussen onderwerp en achtergrond.
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Sommige camera’s bieden bovendien een speciaal invulflitsprogramma, dat indien nodig bewust door de gebruiker kan worden ingesteld. Het activeren vindt, afhankelijk van de camera op de camera zelf plaats of op de meca­blitz (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
Voorbeeld: matrixgestuurd invulflitsen (alleen bij bepaalde Nikon camera’s)
De mecablitz moet voorzien zijn van de SCA-adapter 3402 (Nikon)! Verschillende Nikon camera’s ondersteunen de functie „matrixgestuurd invul-
flitsen“ (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). Deze be­drijfsfunctie is een verdergaande functie onder de TTL-flitsfunctie. De instel­ling hiervan werd in hoofdstuk 3.1 beschreven!
Voorbeeld: 3D Multisensor- invulflitsen (alleen met bepaalde Nikon-camera's)
De mecablitz moet voorzien zijn van adapter SCA 3402 (Nikon)! Sommige Nikon-camera's ondersteunen de "3D-Miltisensor-invulflitsfunctie"
(zie de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter). Deze flitsfunc­tie is een meer doorgevoerde functie onder de TTL-flitsfunctie. Het instellen daarvan is in hoofdstuk 3.1 beschreven!
8.2 Invulflitsen in de automatisch-flitsenfunctie
• Mecablitz via zijn hoofdschakelaar inschakelen.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat de A knippert. Druk het instelwiel in de
richting van de pijl en sla daarmee de instelling op. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch op­geslagen. Het symbool A verschijnt nu constant en het knippert niet meer.
In de automatisch-flitsenfunctie wordt de hoeveelheid flitslicht gere-
geld door de sensor van de mecablitz Let er daarom op, dat de bron van het tegenlicht niet rechtstreeks op de sensor van de mecablitz valt. De elektronica van de flitser zou daardoor in de war gebracht kunnen worden.
Bepaal met de belichtingsmeer van de camera of met een losse belichtings­meer de voor een normale belichting benodigde diafragmawaarde en be­lichtingstijd. Let er daarbij op, dat de belichtingstijd op de camera gelijke aan of langer is dan de kortste flitssynchronisatietijd.van de camera (hangt van het type camera af: zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Voorbeeld: Gevonden diafragmawaarde = 8 Gevonden belichtingstijd = 1/60 s. Flitssynchronisatietijd van de camera bijv. 1/100 s. (zie gebruiksaanwijzing van de camera)
Beide gevonden waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen op de camera worden ingesteld, daar de belichtingstijd langer is dan de flitssyn­chronisatietijd.
Voor het bereiken van een plezierige opheldering van de schaduwen te krij­gen, wordt aanbevolen op de flitser een één stop lagere diafragmawaarde in te stellen dan de op de camera ingestelde. In het voorbeeld wordt op de camera diafragmawaarde 8 ingesteld, op de flitser zou dat dus 5,6 moeten worden.
Als de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter is uitgerust, en de camera auto­matisch de diafragmawaarde naar de mecablitz overbrengt is met de hand verstellen van de diafragmawaarde niet mogelijk! In dat geval kan in de automatisch-flitsenfunctie met de hand een correctie op de flitsbelichting wor­den ingesteld (zie hoofdstuk 14.).
Een correctie met de hand op de flitsbelichting bij de automatisch-flitsenfunc­tie kan ook dan worden ingesteld, als de camera geen gegevens naar de mecablitz stuurt.
Correctie van de diafragmawaarde is dan niet meer nodig!
Tip: Meet, indien mogelijk, de belichting van onderwerp en achtergrond apart. Een correctiewaarde van -1 EV (= stop) tot -1 2/3 EV voor de diafragma­waarde op de mecablitz, leidt naar ervaring tot de beste opnameresultaten bij het invulflitsen!
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9. De stroboscopisch-flitsenfunctie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Bij deze functie kunnen op één enkele opname meerdere flitsbelichtingen worden gemaakt. Dit is vooral interessant bij bewegingsstudies en effectop­namen (Afb. 7). Bij de functie van stroboscopisch flitsen worden meerdere flitsen met een bepaalde flitsfrequentie afgegeven. De functie is daarom alleen met een deelvermogen van maximaal 1/4 of minder te realiseren.
Voor een stroboscoopopname kan de flitsfrequentie (aantal flitsen per secon­de) van 1 ... 50 Hz in stappen van 1 Hz en het aantal flitsen van 2 ... 50 in stappen van 1 flits worden gekozen.
In de stroboscoopfunctie wordt geen waarde voor de filmgevoeligheid ISO aangegeven. Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 301 of een camera die gegevens naar de mecablitz zendt, stelt de mecablitz deze
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filmgevoeligheid automatisch in (zie gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter)!
Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 300, de standaard­voet SCA 301 of met een camera die geen gegevens voor de filmgevoelig­heid zendt, moet de filmgevoeligheid voordat u voor de stroboscoopfunctie kiest in de functies TTL, A of M worden ingesteld. De mecablitz neemt die instelling dan ook over voor de stroboscoopfunctie.
Het maximaal mogelijke deelvermogen stelt zich in de stroboscoopfunctie automatisch in. U kunt, ter wille van zeer korte flitstijden met de hand een deelvermogen van tot 1/256 instellen. In het LC-display wordt de bij de ingestelde parameers behorende geldige afstandswaarde aangegeven. Door de diafragmawaarde of de opnameafstand te veranderen kunt u de aange­geven afstandswaarde op de opnameafstand aanpassen. Op de camera moeten dan de diafragmawaarden van de mecablitz worden ingesteld. Door het gebruiken van films met een hogere gevoeligheid, kan de afstandswaar­de worden vergroot.
Bij ingeschakelde hulpreflector is stroboscopisch flitsen niet mogelijk.
Instellingen voor de stroboscoopfunctie:
• Zet de camera overeenkomstig de gebruiksaanwijzing in de functie van handinstelling en kies een passende belichtingstijd.
• Rust de mecablitz met een SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 uit en schakel hem via de hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool verschijnt nu constant en knippert niet meer.
De stroboscopisch-flitsenfunctie met de mecablitz en een SCA 3xx2 adapter:
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 samen wordt gebruikt met een camera die gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en diafragmawaarde automatisch doorgeeft, zijn verdere instellingen op de mecablitz overbodig. De mecablitz stelt zich automatisch in op de van de camera ontvangen gegevens. Het aantal flitsen en de flitsfrequentie moeten, als hieronder beschreven, worden ingesteld.
Bij het gebruik van de mecablitz met een camera die gegevens aan
de mecablitz doorgeeft, kunnen de waarden van filmgevoeligheid ISO en diafragma niet worden veranderd.
Stroboscopisch flitsen met een SCA 300 adapter, de standaardvoet SCA 301 of met een camera die geen gegevens doorgeeft:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO de stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz worden ingesteld. Dis is absoluut noodzakelijk, daar de mecablitz vanuit deze waarden de afstand van onderwerp tot flitser voor een correcte belichting berekent en in zijn display aangeeft.
• Aantal flitsen instellen. Hiervoor het instelwiel op de flitser draaien tot de pijl in de bovenste positie staat Druk het instelwiel, door het te draaien het gewenste aantal (N) flitsen instellen en opslaan door opnieuw op het instel­wiel te drukken.
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• De flitsfrequentie instellen. Hiervoor het instelwiel tegen de richting van de wijzers van de klok in draaien tot naast de pijl f (Hz) staat. Druk het instel­wiel en draai het om de gewenste flitsfrequentie in te stellen. Door opnieuw op het instelwiel te drukken wordt de instelling opgeslagen.
Als afstandswaarde wordt de afstand tot het bewegende object ge-
bruikt. Om overbelichting van de onbewegelijke achtergrond te ver­mijden. Moet dit deel van het beeld zeer donker zijn of zich zeer ver achter het bewegende object bevinden. De beste resultaten worden verkregen bij weinig omgevingslicht.
Bij het instellen van de camera moet op een voldoend lange belichtingstijd worden gelet.
In de tabel 3 worden de kortste belichtingstijden voor de N = f(Hz) combina­ties aangegeven.
senfunctie en bepaal, op de manier die hierboven werd beschreven de pas­sende diafragmawaarde, stel die op de camera in, waarna u de flitser weer in de TTL-flitsfunctie terugzet.
Deze methode functioneert ook relatief exact bij de gemiddelde brandpunts­afstanden van 28 - 85 mm. In grensgevallen kan echter bij de navolgende TTL-flitsbelichting tóch onderbelichting optreden. De aanduiding van de be­lichtingscontrole „ok“ blijft in die gevallen na het ontspannen van de camera donker. Herhaal dan de opname met de eerstvolgend lagere diafragma­waarde (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8).
11. De AF-meetflits
10. Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole „ok“ licht alleen op als de opname in de automatisch-flitsen- of TTL-flitsfunctie correct werd belicht.
Hierdoor heeft u bij de automatisch-flitsenfunctie de mogelijkheid om, vooral bij indirect flitsen met moeilijk vooraf in te schatten reflectieverhoudingen door een met de hand ontstoken proefflits de passende diafragmawaarde te bepalen.
De proefflits wordt met de handontspanknop ontstoken. Blijft de aanduiding van de belichtingscontrole na de proefflits donker, dan
moet u de eerstvolgend lagere diafragmawaarde instellen of de afstand naar het reflecterende vlak, c.q. het onderwerp verkleinen en de proefflits herhalen.
De op deze wijze verkregen diafragmawaarde moet u ook op de camera instellen.
Houd bij de proefflits de flitser en de sensor als bij de latere opname.
Deze mogelijkheid kan ook bij de TTL-flitsfunctie worden toegepast, zonder dat een proefflits moet worden ontstoken. Zet de flitser in de automatisch-flit-
Let er bij de keuze van de autofocusfunctie van de camera op, dat de meeste camera’s de AF-meetflits slechts in de functie „Single AF“ c.q. „One Shot AF“ ondersteunen. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Zodra er niet meer genoeg omgevingslicht is voor het automatisch scherpstel­len, wordt door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits geacti­veerd. De autofocusschijnwerper straalt een streeppatroon uit dat op het on­derwerp wordt geprojecteerd. Op dit streeppatroon kan de autofocuscamera dan automatisch scherpstellen. De reikwijdte van de AF-meetflits bedraagt ongeveer 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Zoomobjectieven met een lagere lichtsterkte kunnen de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk beperken.
De AF-meetflits van de mecablitz kan alleen door autofocuscamera’s worden geactiveerd die een AF-meetflits ondersteunen! Sommige auto­focuscamera’s ondersteunen alleen hun eigen, ingebouwde AF-meetflits (zie hiervoor ook de gebruiksaanwijzing van de camera). De mecablitz moet van een adapter SCA 3xx2 zijn voorzien!
Sommige autofocuscamera’s hebben, behalve het centrale AF-meet­veld in de camerazoeker nog andere AF-meetvelden. Het streeppa­troon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de centrale AF-sensor van de camera. Soms moet op de camera de centrale AF-sensor met de hand worden ingesteld (zie gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
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12. Bijzondere functies
De bijzondere functies van de mecablitz kunnen door op de Select toets na elkaar worden opgeroepen en met het instelwiel in- of uitgeschakeld worden.
12.1 Beep-functie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de Beep-functie kan de gebruiker sommige functies van de mecablitz zich akoestisch laten melden. Daardoor kan de fotograaf zich geheel op het onderwerp en opname concentreren en hoeft hij zich niet om de optische statusaanduidingen te bekommeren!
De Beep-functie signaleert akoestisch ...
• het bereiken van de flitsparaatheid;
• de juiste flitsbelichting;
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• de automatische uitschakeling van de flitser en
• een bedieningsfout.
Akoestische melding na inschakelen van de mecablitz:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname geeft aan, dat de flitser paraat is.
Beep-signalen na de opname:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname geeft aan, dat de opname correct werd belicht en de flitser nog, c.q. weer paraat is. Als er direct na de opname geen signaal klinkt, werd de opna­me onderbelicht.
• Een intermitterend beep-signaal direct na de opname is het teken voor een correct belichte flitsopname. De flitser is echter pas na een volgende (2 s.) continu-beep weer paraat.
Beep-signalen bij de instellingen in de automatisch-flitsenfunctie „A“:
• Een kort beep-signaal als alarm klinkt als in de automatisch-flitsenfunctie de meca-
blitz de instellingen van diafragmawaarde en filmgevoeligheid ISO tot overschrij­ding van het toelaatbare lichtregelbereik zouden leiden. Het werkdiafragma op de mecablitz wordt automatisch in de eerstvolgend toelaatbare waarde veranderd.
Inschakelen van de Beep-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat het symbool knippert.
• Draai het instelwiel en de Beep-functie inschakelen. In het LC-display van de mecablitz verschijnt „ON“. Voor het opslaan van de functie het instel­wiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
Uitschakelen van de Beep-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat het symbool knippert.
• Draai het instelwiel en de Beep-functie uitschakelen. In het LC-display van de mecablitz verschijnt „OFF“. Voor het opslaan van de functie het instel­wiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
12.2 Ver- en ontgrendelen van de van de bedieningselementen (Key-functie)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de key-functie zijn de toetsen Mode, Select en het instelwiel tegen onbe­doeld verstellen te vergrendelen.
Voor het vergrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select drukken tot in het display het symbool verschijnt.
Voor het ontgrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select drukken tot in het display het symbool verdwijnt.
12.3 REAR-synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) is vooral bij belichtin­gen met lange belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 seconde) en bewegen­de onderwerpen met een eigen lichtbron van belang. Bewegende lichtbronnen trekken dan een lichtveeg achter zich in plaats van - zoals bij synchronisatie zodra de sluiter openstaat- deze voor zich uit te duwen. Met synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt daarom bij bewegende lichtbronnen een „natuurlijker“ weergave van de opnamesituatie verkregen.
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De REAR-functie is alleen te kiezen en in te stellen als de mecablitz
van de geschikte SCA-adapter is voorzien en oip een camera is aan­gebracht, die deze functie ondersteunt. De camera moet voor het oproepen van deze functie ingeschakeld zijn! Door kort aantippen van de ontspanknop van de camera moet minstens éénmaal een gegevensoverdracht tussen camera en mecablitz, c.q. SCA-adapter hebben plaatsgevonden.
Of uw camera, c.q. de SCA-adapter de REAR-functie ondersteunt vindt u in de betreffende gebruiksaanwijzingen.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie is niet te kiezen c.q. de REAR-functie wordt automatisch uit­gezet. Zie daarvoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
Inschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display „REAR“ verschijnt.
Met het instelwiel „On“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de REAR-functie na 5 s. automatisch opgeslagen.
Het symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter blijft na de instelling in het LC-display staan!
Tip: Gebruik bij deze functie veiligheidshalve een statief om bij langere belich­tingstijden bewegingsonscherpte te vermijden.
Deze functie na de opname weer uitschakelen, daar zich voor de
„normale“ flitsopnamen onder sommige omstandigheden bij camera­functie P, c.q. de onderwerpsprogramma’s ongewenst lange belich­tingstijden kunnen ontstaan.
De REAR-functie kan op sommige camera’s zelf worden ingesteld. Op de mecablitz wordt dan echter geen „REAR“ aangegeven.
Uitschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display „REAR“ verschijnt
Met het instelwiel „OFF“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter in het LC-display zal verdwijnen.
12.4 Instellicht / Modelling-Light ML
Bij het instellicht gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie. Bij een tijdsduur van ong. 4 seconden ontstaat de indruk van continulicht. Met het instellicht kan de lichtverdeling kan de lichtverdeling en schaduwvor­ming reeds voorafgaand aan de opname worden beoordeeld.
Het instellen van de instellichtfunctie:
a) Toets ML tenminste 2 seconden indrukken, of b) Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display het symbool
knippert. Met het instelwiel „On“ instellen. Druk het instelwiel in de rich­ting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgesla­gen. Op de mecablitz knippert de aanduiding voor flitsparaatheid. Daarmee wordt aangegeven, dat de instellichtfunctie geactiveerd is. Als u op de toets drukt, ontsteekt de mecablitz zijn instellicht.
Bij de Metz TTL- en automatisch flitsenfunctie met bediening op afstand wordt door het instellicht van de controller ook bij alle SLAVES tegelijkertijd een in­stellicht afgegeven (bij 40 MZ- ... met SCA 3080 adapter vanaf de versie M1 of een SCA 3082 adapter).
Een volgeladen accu is voldoende voor ong. 60x ontsteken van het instellicht.
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
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Instellicht-functie uitschakelen als instelling b) gekozen is:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display het symbool
knippert. Met het instelwiel „OFF“ instellen. Druk het instelwiel in de rich­ting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgesla­gen. Op de mecablitz verschijnt de aanduiding voor flitsparaatheid weer continu.
12.5 Aanpassing van de verlichtingshoek aan de brandpuntsaf­stand van het opnameformaat
Deze functie biedt de gebruiker de mogelijkheid, de aanduiding van de stand van de zoomreflector van de mecablitz aan het opnameformaat van de camera aan te passen. Daardoor kunnen de brandpuntsafstanden van middenformaatcamera’s (4,5 x 6, 6 x 6, 6 x 7, en 6 x 9) of APS-camera’s
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met de aanduidingen op de mecablitz in overeenstemming worden gebracht. Voor het kleinbeeldformaat 35 mm kan bovendien de extended-zoomfunctie worden gekozen.
Bij de extended-zoomfunctie wordt de verlichtingshoek van de mecablitz ten opzichte van de brandpuntsafstand van het toegepaste objectief een stap vergroot! De daaruit resulterende, grotere verlichtingshoek zorgt binnenshuis voor extra strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie: De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 50 mm. In de extended-zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand op die van 35 mm.
Het instellen voor het aanpassen van de verlichtingshoek aan de brand­puntsafstand van het opnameformaat:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het display „Zoom“ verschijnt. Door
het instelwiel te draaien, de gewenste aanpassing van de aanduiding van de brandpuntsafstanden van het opnameformaat instellen.
Aanduidingen in het display: Zoom zonder extra aanduiding = instelling voor kleinbeeldformaat
(= normale instelling)
Auto Zoom met de volgende extra aanduidingen: E Extended zoomfunctie (alleen voor kleinbeeldcamera’s) APS Aanpassing aan een APS-camera F1 Aanpassing aan een middenformaatcamera 4,5 x 6 F2 Aanpassing aan een middenformaatcamera 6 x 6, 6 x 7 of 6 x 9
• Na de keuze het instelwiel in de richting van de pijl drukken om de instel­ling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Deze instelling blijft ook na het uitschakelen van de mecablitz ingesteld staan!
Het in het LC-display van de flitser na het opslaan wijst er op, dat een van de bovengenoemde aanpassingen aan de brandpuntsafstanden staat ingesteld.
12.6 Flitsbelichtingstrapje „Fb“ (flash bracketing) (Afb. 8)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de mecablitz kan in de functies TTL en A een flitsbelichtingstrapje (flash bracketing / flash-exposure-bracketing) worden gemaakt.
Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie na elkaar volgende flitsopnamen met verschuillende correctiewaarden op de flitsbelichting. De eerste flitsopna­me in deze reeks wordt zonder correctiewaarde uitgevoerd. De tweede flits­opname wordt met een minuscorrectie en de derde met een pluscorrectie gemaakt. Na de derde opname wordt deze functie weer automatisch uitge­schakeld.
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de TTL-flitsfunctie:
Een belichtingstrapje bij de TTL-flitsfunctie kan alleen dan worden gemaakt, als de mecablitz van een daarvoor geschikte SCA-adapter (SCA 3xx2) is voorzien en de camera flitsbelichting met handinstelling door de mecablitz, ondersteunt.
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Als de camera flitsbelichting met handinstelling niet ondersteunt dan kan op de mecablitz weliswaar een correctiefactor voor het flitsbelichtingstrapje worden ingesteld, maar zal de camera de belichtingen toch zonder die correctie uit­voeren. Zie hiervoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de A-flitsfunctie:
Voor een belichtingstrapje bij de A-flitsfunctie is de uitrusting van de mecablitz met een standaardvoet SCA 301 reeds voldoende. Het blijft echter mogelijk, een flitsbelichtingstrapje in de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter uit te voeren!
Bij sommige camera’s is een belichtingstrapje in de A-flitsfunctie tech-
nisch niet mogelijk!
Bij sommige camera´s is een flitstrapje in de automatisch-flitsenfunctie niet moglijk als de mecablitz vann een andere dan de standaardvoet SCA 301 is voorzien! Zie hervoor de gebruiksaanwijzing van de camera, c.q. die van de SCA-adapter.
Het inschakelen van een flitsbelichtingstrapje “Fb”:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het display „Fb“ verschijnt. Door
het instelwiel te draaien de gewenste correctiefactor voor het flitsbelich­tingstrapje kiezen. In het display knippert intussen „EV“ en de waarde van de correctiefactor. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de in­stelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
In het display van de mecablitz verschijnt „Fb 1“. Dit wijst op de eerste opna­me van het flitsbelichtingstrapje. Deze eerste opname wordt dan zonder cor­rectie uitgevoerd.
Na de eerste opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 2“. In het display verschijnen bovendien „EV“ en de minuscorrectiefactor waarmee deze tweede opname wordt gemaakt.
Na de tweede opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 3“. In het display verschijnen bovendien „EV“ en de pluscorrectiefactor waarmee deze derde opname wordt gemaakt.
Na de derde opname verdwijnen de aanduidingen „Fb“ en „EV“ alsmede de waarde voor de correctiefactor.
Als het flitsbelichtingstrapje voortijdig moet worden afgebroken, schakelt u de mecablitz met behulp van de hoofdschakelaar even uit.
12.7 Terug naar basisinstellingen
De mecablitz kan, door minstens 3 seconden op de Mode toets te drukken in zijn basisinstelling worden teruggezet. De ingestelde bedrijfsfunctie blijft be­houden. De volgende instellingen worden uitgeschakeld.
De verdergaande functies onder de TTL-flitsfunctie:
• 3D“ en de functies met bediening op afstand.
• De met de hand ingevoerde deelvermogens.
• Flash bracketing Fb.
• Aanpassingen van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstanden van het opnameformaat „E“, „APS“, „F1“, en „F2“.
• Synchronisatie op het dichtgaan van de sluiter (REAR).
• De vergrendeling van de bedieningselementen.
De volgende instellingen worden gedaan:
• De „Beep“-functie aan (met 70 MZ-4 niet mogelijk).
• „Auto-Zoom“ aan.
12.8 Motor-zoomreflector
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 is uitgerust en gebruikt wordt op een camera die gegevens voor de brandpuntsafstand van het objectief aan de flitser doorgeeft, past de stand van de zoomreflector zich daar auto­matisch op aan. In het display van de mecablitz wordt „Auto-Zoom“ aange­geven.
Wordt de mecablitz met een SCA-300 adapter of de standaardvoet SCA 301 uitgerust, met de stand van de zoomreflector met de hand worden ingesteld.
Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moeten de instellingsstappen voor het inschakelen weer opnieuw worden doorlopen.
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• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool zich op het display naast „Zoom“ bevindt.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel en kies de stand van de zoomreflector.
• Om de instelling op te slaan het instelwiel in de richting van de pijl druk­ken. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instel­ling na 5 s. automatisch opgeslagen! Het pijlsymbool knippert dan niet meer.
Als u een zoomobjectief gebruikt, en niet steeds het gehele richtgetal en de max. reikwijdte van de mecablitz gebruikt, kunt u de stand van de zoomre­flector ook op de aanvangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt gegarandeerd, dat uw opname altijd geheel uitgelicht wordt. U bespaart zich daarmee het steeds weer moeten aanpassen aan de
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brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld: U gebruikt een zoomobjectief met een brandpuntsafstand van 28 - 80 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector dan in op 28 mm!
Het veranderen van de stand van de zoomreflector bij een SCA 3xx2 adapter en een camera die gegevens doorgeeft:
De stand van de zoomreflector kan ook bij het gebruik van de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter en een camera die gegevens doorgeeft, worden veranderd:
Het kiezen van de gewenste stand van de zoomreflector, zie hierboven. Na het opslaan wordt in plaats van „Autozoom“ wordt alleen nog „Zoom“
aangegeven. De gekozen stand van de zoomreflector knippert in het display van de mecablitz. Dit wijst er op, dat de gekozen stand van de zoomreflector met de hand werd versteld.
Terugzetten in de „Auto-Zoom“ functie
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool op het display zich naast „Zoom“ bevindt.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot op het display „Autozoom“ verschijnt!
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool knippert niet meer.
De flitser moet zich hierbij op de ingeschakelde camera bevinden!
12.9 Omschakeling van m - ft
• mecablitz uitschakelen met de hoofdschakelaar.
• Op de toets Select drukken en tegelijkertijd de hoofdschakelaar van Off naar On schuiven.
12.10 Programma-geheugenfunctie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Bij flitsfotografie zijn er steeds terugkerende standaardsituaties (b.v. een ver­jaardag vieren in een woonkamer). De mecablitz 70 MZ-5 biedt de moge­lijkheid de instellingen voor dergelijke standaardsituaties als programma op te slaan. Zo kunnen eenmaal opgeslagen flitser-parameters weer snel inge­steld worden.
Het werken met programma's is alleen zinvol met een standaardvoet of SCA-300 adapter. Bij gebruik van een systeemcamera met SCA 3xx2 adapter worden de programma-instellingen voor diafragma, filmgevoeligheid en zoompositie aan de actuele cameragegevens aangepast, voor zover de camera deze gegevens door­geeft.
De flitser heeft de mogelijkheid 5 programmaplaatsen van uw eigen instellin­gen te voorzien.
Instellingsinstructie voor opslaan van een programma:
• Gewenste instellingen (diafragma, zoom enz.) voor latere toepassing instellen.
• Prog.-toets minstens 3 seconden indrukken. In het LC-display verschijnt de aanduiding Pr en Lo1.
• Instelwiel tegen de wijzers van de klok in draaien en een geheugenplaats SA 1, SA 2 ... SA 5 (SAVE = opslaan) kiezen.
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• Instelwiel de volgende 3 seconden naar binnen drukken, waarmee de gekozen geheugenplaats bevestigd word.
Oproepen van een opgeslagen programma:
• Prog.toets tenminste 3 seconden indrukken. In het LC-display verschijnt de aanduiding Pr en Lo1.
• Instelwiel tegen de wijzers van de klok in draaien en een geheugenplaats Lo 1, Lo2 ... Lo 5 (LOAD = laden) kiezen.
• Instelwiel tenminste 3 seconden naar binnen drukken, waarmee de instel­lingen uit de gekozen geheugenplaats geladen worden.
12.11 De Rapid-functie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
In de A- en TTL-functie hangen de flitsvolgtijden af van hoeveel licht er voor de opname benodigd was. Bij vol vermogen liggen de flitsvolgtijden op max. 5 seconden. Is deze flitsvolgtijd te lang, dan kan de Rapid-functie worden in­geschakeld. Het inschakelen van de Rapid-functie wordt vooral dan aanbevo­len, waar het aankomt op korte flitsvolgtijden en minder op max. lichtop­brengst, bijv. bij interieurs. Het richtgetal wordt hierbij met 1 stop gereduceerd, bijv. van richtgetal 50 (bij ISO 21/100° - zoom 50 mm) naar richtgetal 35 (bij ISO 100/21° - zoom 50 mm).
14. Flitsbelichting met de hand corrigeren
De flitsbelichtingsautomatiek van de mecablitz en de meeste camera’s zijn afgestemd op een reflectiegraad van 25 % (de gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen) Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die veel licht reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen) kun­nen tot over-, c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren, kan de flitsbelichting met de hand via een correctiefactor worden aangepast aan de opnamesituatie. De hoogte van de correctiewaarde hangt af n het contrast tussen onderwerp en achter­grond! Op de mecablitz kunnen bij de TTL-flitsfunctie en de A-flitsfunctie cor­rectiefactoren voor de flitsbelichting van -3 EV (stops) tot + 3 EV (stops) in derden van een stop worden ingesteld. Veel camera’s hebben een instelele­ment voor belichtingscorrecties dat ook in de TTL-flitsfunctie inzetbaar is.
Let hiervoor op de opgaven in de gebruiksaanwijzing van camera of SCA-adap­ter.
Een belichtingscorrectie door het veranderen van de diafragmawaarde op het objectief is hier niet mogelijk, daar de belichtingsautomatiek van de ca­mera de veranderde diafragmawaarde weer als normaal werkdiafragma ziet.
13. Groothoekdiffusor
De groothoekdiffusor kan voor uitlichting van 20 mm (kleinbeeld) of 50 mm (middenformaat) gebruikt worden.
Reflector handmatig op de zoompositie van 24 mm zetten.
Bij gebruik van de groothoekdifusor wordt het richtgetal 30.
Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding voor de flitsreik­wijdte in het LC-display veranderen en aan de correctiewaarde worden aan­gepast (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
Het met de hand instellen van een correctie op de flitsbelichting:
• De mecablitz werkt in de TTL-flitsfunctie of in de A-flitsfunctie.
• Draai het instelwiel tot het symbool „EV“ in het LC-display verschijnt, Het pijlsymbool naast „EV“ toont, dat de stand voor het instellen van een cor­rectiewaarde voor de flitsbelichting is gekozen.
Donker onder (ong. 1 tot 2 stops EV) Licht onderwerp voor donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde (ong. -1 tot -2 stops EV)
werp voor lichte achtergrond: positieve correctiewaarde
x
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• Draai het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool naast „EV“ knippert.
• Stel door het instelwiel te draaien een geschikte correctiewaarde in. De correctiewaarde wordt in het LC-display van de mecablitz aangegeven.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de correctiewaarde op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de in­stelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt op te knipperen. De ingestelde correctiewaarde wordt in het LC-display aangegeven.
Het uitschakelen van een correctiewaarde op de flitsbelichting:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool zich in het LC-display naast „EV“ bevindt.
x
• Het pijlsymbool naast „EV“ knippert.
• Het instelwiel draaien tot de aanduiding voor de correctiewaarde in het display verdwijnt.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt op te knipperen.
Een met de hand ingestelde correctiewaarde op de flitsbelichting kan
alleen dan worden uitgevoerd, als de camera deze functie ondersteunt! Als de camera deze functie niet ondersteunt kan weliswaar op de meca­blitz een correctiewaarde worden ingesteld, maar deze werkt dan niet !
De overdracht van correctiewaarden voor de flitsbelichting door de meca­blitz aan de camera is alleen met een SCA 3xx2 adapter mogelijk!
Bij sommige camera’s moet een correctie op de flitsbelichting op de camera zelf worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). In dat geval wordt op de mecablitz geen correctiewaarde aangegeven.
Bij sommige camera’s kan een correctie op de flitsbelichting op de camera of op de flitser worden ingesteld. Welke instelling voorrang heeft vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera of van de SCA-adapter.
15. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, met siliconen behandelde doek. Ge­bruik nooit schoonmaakmiddelen die kunststof onderdelen zouden bescha­digd kunnen worden.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als de flitser gedurende langere tijd niet wordt ingeschakeld. Om deze reden is het noodzakelijk, het apparaat elk kwartaal ongeveer ge­durende 10 minuten in te schakelen. De accu moet daarbij zoveel energie leveren, dat de flitsparaatheid binnen 1 minuut na het inschakelen is bereikt.
16. Technische gegevens
Max. Richtgetal bij ISO 100/21°, zoom 105 mm: In het meersysteem: 70 in het feetsysteem: 229
12 automatiek werkdiafragma’ 1 - 1.4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Flitstijden:
• Ong. 1/200 ... 1/20.000 seconde
• in de M-functie ong. 1/200 s. bij vol vermogen
• bij 1/2 vermogen ong. 1/600 seconde
• bij 1/4 vermogen ong. 1/1500 seconde Meethoek sensor: Kleur
temperatuur:
ong. 5600 K Filmgevoeligheid:
ISO 6 tot ISO 6400 Synchronisatie
laagspanningsonstekiing
ong. 25°
:
s bij ISO 100/21°:
80
Aantal flitsen (ong.): 60* (in M-functie)*
Flitspauzes: 5 s. (in M-functie)* 3 s. (in Rapid-functie)
* bij vol vermogen
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector: naar boven 60° 75° 90° tegen de richting van de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180° met de wijzers van de klok mee 30° 60° 90°
Afmetingen in mm (ong.) ( B x H x D):
• Lampstaaf 103 x 244 x 118
• Regelunit 067 x 035 x 089 Gewicht:
• Lampstaaf zonder accu ong. 880 gram
• Regelunit ong. 138 gram De levering omvat:
Lampstaaf, groothoekdiffussor, regelunit, NC-Accu 50-40, laadapparaat*, camerabeugel, standaardvoet 301, afdekplaat, gebruiksaanwijzing, SCA 300/3002 tabel
* (laadapparaat: Japan 750, Australien 752, England 753, Neuseeland
755, USA/Canada 758)
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
17. Vaktermen
• Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker van de camera In de automatisch-flitsenfunctie of de TTL-flitsfunctie wordt de juiste belich­ting of de onderbelichting van de film bij veel camera’s door een signaal in de zoeker aangegeven.
• Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd Tegelijk met het paraat zijn van de flitser wordt bij de meeste systeemca­mera’s de belichtingstijd vanuit de ingestelde functie automatisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Bij sommige camera’s blijven langere belichtingstijden behouden. Als de paraatheidsaanduiding na een flitsop­name dooft, of als de flitser wordt uitgeschakeld, stelt de camera automa­tisch weer de vorige belichtingstijd in.
• Ontsteeksturing
Is er voor het op het objectief al een diafragma met de aanwezige verlichting reeds een belichtingstijd die gelijk aan, of korter is dan de flitssynchronisatie­tijd, dan wordt bij de opname de flitser niet ontstoken. De opname wordt dan gemaakt met het aanwezige licht, waardoor overbelichting wordt voorkomen.
• Naar keuze synchronisatie bij het open zijn of het dichtgaan van de sluiter hierbij worden twee mogelijkheden voor de flitssynchronisatie geboden:
- op het moment dat de sluiter net geheel openstaat of
- kort voor het moment dat de sluiter weer begint dicht te gaan. Op de betreffende SCA-adapter wordt de gewenste synchronisatie geko-
zen. De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter is vooral van be­lang bij belichtingen met langere belichtingstijden en van bewegende objecten met eigen lichtbron.
• Autofocus-meetflits Zodra er voor automatische scherpstelling niet meer voldoende omgevings­licht is, wordt door de elektronica van de camera de AF-meetflits geacti­veerd. De autofocusschijnwerper projecteert daarbij een streeppatroon op het onderwerp waarop de camera dan automatisch de afstand kan instel­len. Bij gebruik van een SCA 300 autofocusadapter wordt uitsluitend de in de adapter ingebouwde autofocusmeetflits geactiveerd.
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• Program-flitsautomatiek Sommige camera’s mixen in de stand „Program“ flitslicht en omgevings­licht. De camera stelt automatisch een combinatie van tijd en diafragma in en stuurt de flits in de TTL-modus. Daarmee is zeer eenvoudige bediening van de combinatie van apparaten mogelijk.
• TTL-invulflitssturing Sommige systeemcamera’s bieden naast de TTL-flitssturing ook nog de mo­gelijkheid van de TTL-invulflitssturing. Deze functie wordt speciaal voor daglicht- en tegenlichtopnamen gebruikt om schaduwpartijen op te helde­ren. De camera stuurt op basis van de meting van de sensor in de camera zelf en de berekeningen daarbij, door de elektronica van de camera altijd de juiste hoeveelheid flitslicht voor een uitgebalanceerde belichting. Daar­bij wordt voor invulflitsopnamen automatisch door de camera een correctie
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op de flitsbelichting uitgevoerd.
• Correctie op de TTL-flitsbelichting In bepaalde opnamesituaties bestaat de mogelijkheid dat de meting door de sensor in de camera wordt misleid. Dat treedt vooral op bij zeer donke­re onderwerpen tegen een lichte achtergrond (onderwerp onderbelicht) of bij zeer lichte onderwerpen tegen een donkere achtergrond (onderwerp overbelicht). Met behulp van de diafragma- en tijdregeling, verandering van de filmgevoeligheid of de +/- correctie op de camera kan een norma­le belichtingscorrectie worden uitgevoerd. Daarbij worden echter alle delen van de opname beïnvloed. Daarom is er bij sommige camera’s een specia­le correctie op de flitsbelichting mogelijk. Bij deze correctie blijft de totale bellichting behouden en worden alleen de donkere partijen in de schaduw door het flitslicht opgehelderd. Verdere details kunt u vinden in de ge­bruiksaanwijzingen van camera en adapter.
• Flits vooraf tegen rode ogen Bij het rode ogen-effect gaat het in principe om een natuurkundig effect, Dit effect treedt altijd op als de te fotograferen persoon meer of minder recht in de camera kijkt, er niet te veel omgevingslicht heerst en de flitser zich op of vlak naast de camera bevindt. De flitser schijnt hierbij door de ogen op het netvlies, dat doorbloede netvies wordt dan door de pupil heen
(alleen met 3402 adapter)
zichtbaar en door de camera als rode vlek geregistreerd. De functie ter vermindering van het rode ogen-effect brengt hier duidelijk verbering in aan. Bij het gebruik van deze functie ontsteekt de mecablitz vooraf aan de flitsbelichting en de meetflitsen voor de multi-sensor drie zichtbare, maar zwakke flitsen (voor zover met flitser, c.q. camera moge­lijk), waarna de hoofdflits volgt. Deze drie flitsen vooraf leiden ertoe, dat de pupillen van de persoon zich wat meer sluiten en daardoor het effect van de rode ogen wat verminderen. Deze functie staat in elk belichtings­programma ter beschikking. Voor verdere details kunt u de gebruiksaan­wijzing van de camera raadplegen.
• 3D-TTL-flitsregeling Bij deze functie worden onmiddellijk na drukken op de ontspanknop en voor het opengaan van de sluiter, nauwelijks zichtbare meetflitsen ontsto­ken, die de camera informatie verschaffen over helderheid en contrast in het onderwerp.
(alleen met 3402 adapter)
18. Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt
door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Beugelplaat 70-35
(Bestelnr.: 0007035) voor het opzij aan de camera aanbrengen van de flitser.
• Fixeerset 30-28
(Bestelnr.: 0003028) voor het parallel vastzetten van camera´s op de camerabeugel.
• Flitskabel SCA 307 A
(Bestelnr.: 0009307) voor het gebruik, los van de camera c.q. bij gebruik van de camerabeugel.
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• Flitskabel SCA 3007 A
(Bestelnr.: 0033007) met roodlichtdeel voor gebruik, los van de camera en bij gebruik van de camerabeugel.
• Flitskabels voor standaardvoet 301:
erbindingskabel 36-50
V (Bestelnr.: 0003650)
V
erbindingskabel 36-51 (1m)
(Bestelnr.: 0003651) Gespiraliseerde verbindingskabel 36-52 (1,2 m)
(Bestelnr.: 0003652) V
erlengkabel 60-53 (1,25m)
(Bestelnr.: 0006053) V
erlengkabel 60-54 (5 m)
(Bestelnr.: 0060564)
• Houder 50-35
(Bestelnr.: 000050358) voor regelunit bij camera’s zonder zoekerschoentje.
• Kleurenfilterset 50-32
(Bestelnr. 0050323) Voor een zachte uitlivhting van het onderwerp.
• Mecalux 11
(Bestelnr.: 0000011) Sensor voor optische, vertragingsvrije afstandsontsteking van twengsvrije afstandsontsteking van tweede flitsers door een vanaf de camera afgege­ven flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen batterij nodig.
• Mecabounce 50-90
(Bestelnr. 0050904) voor een zachtere uitlichting. De huiddtinten van mensen worden natuur­lijker weergegeven.
• Mecalux-houder 60-26
(Bestelnr.: 0006026) voor het bevestigen van de Mecalux 11.
• NiCd-accu 50-40
(Bestelnr.: 0005040) Nickelmetaalhydride accu met laadapparaat. Het milleuvriendelijke alter­natif van de NC accu met bijzonder hoge capaciteit.
• NiMH-accuset 50-45
(Bestelnr. 000129550) Nickel-metaalhydride-accu met laadapparaat. Het milieuvriendelijke alter­natief voor de NC-accu met bijzonder hoge capaciteit.
• Power Pack P50
(Bestelnr.: 0012950) voor meer vermogen bij het aantal flitsen.
• Reflectiescherm 50-23
(Bestelnr. 0050237) Voor een zachte uitlichting van het onderwerp.
• SCA-adapter systeem 300
voor de flitsfuncties met systeemcamera´s. Zie aparte gebruiksaanwijzing.
• SCA-adapter systeem 3000
voor de flitsfunctieet systeemcameraís bij digitale gegevensoverdracht van de SCA-functie. Uitbreiding van functies ten opzichte van het SCA 300 systeem. Zie aparte gebruiksaanwijzing.
• Slave adapter 3083
(Bestelnr.: 0033083) maakt optische en akoestische signalering van flitsparaatheid mogelijk bij de draadloze afstandsbedieningen.
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19. Troubleshooting
Als het ooit eens voorkomt, dat in het LC-display onzinnige aanduidingen verschijnen of de flitser niet werkt zoals redelijkerwijs van hem mag worden verwacht, ga dan als volgt te werk:
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar;
• neem de batterijen of de accu’s uit de flitser;
• schakel de flitser ong. een seconde in en dan weer uit;
• leg de gebruikte - of nieuwe - batterijen of accu’s weer in.
x
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven. S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden afgeplakt.
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x
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2. Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.1 Mounting the flash unit on the camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.2 Power supply and battery warning indicator . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.2.1 Replacing and charging the battery. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.3 Switching the flashgun ON and OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.4 Operating concept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
2.4.1
Selecting and setting the flash mode TTL / A / M / (stroboscopic)
2.4.2 Selecting and setting the special functions: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.4.3 Setting ISO / Zoom / Aperture / EV (flash exposure correction) . . 91
3. TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
3.1 Sub-modes of TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4. Automatic flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.1 Sub-modes of the automatic flash mode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
k
5. Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
6. Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
6.1 Bounce flash with secondary reflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
6.2 Bounce flash in automatic and TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . 96
6.3 Bounce flash in manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7. Remote mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7.1 Metz cordless TTL remote mode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
7.2 Metz cordless auto remote mode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
7.3 Assessing the overall lighting conditions in remote mode. . . . . . . . 98
8. Fill-in flash in daylight . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8.1 Fill-in flash in TTL mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
8.2 Fill-in flash in automatic mode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
. . 90
k
9. Stroboscopic mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
10. Correct exposure indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
11. AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
12. Special functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
12.1 Bleep function (acoustic alarm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
12.2 Locking and unlocking the controls (key function) . . . . . . . . . . . . 102
12.3 REAR - Second curtain synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
12.4 Modelling light ML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
12.5 Adapting the focal length to the camera format . . . . . . . . . . . . . 103
12.6 Flash bracketing (Fb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
12.7 Re-establishing the basic setting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
12.9 m - ft changeover. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
12.10 Programm storage mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
12.11 The „Rapid“ function . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
13. Wide-angle diffuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
14. Manual flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
15. Maintenance and care. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
16. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
17. Glossary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
18. Optional extras. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
19. Troubleshooting hints. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1) . . . . . . . . . . . 166
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels . . . . 167
Table 3: Camera shutter speeds in stroboscopic mode . . . . . . . . . . . . . 168
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Foreword
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your confidence in Metz products.
It is only natural that you should want to use your flash unit straight away. However, we recommend that you study these Operating Instructions before­hand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.
Please also open the back cover page with the illustrations.
This flash unit is compatible with:
• all cameras that have a hot shoe contact
• All cameras that have an accessory shoe without hot-shoe contact, and use a synch cable (see Optional Extras)
• System cameras Optimal adaptation to your camera is achieved by using an SCA adapter. The enclosed SCA 3xx2/3xx Table will indicate the adapter you require for your particular camera. This table also indicates the special flash functions that can then be performed.
Survey of the operating modes • and special functions ◊:
70 MZ-.. with SCA 3xx2 adapter: Numerous additional special flash functions are available when the
mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter. It supports virtually all special flash functions offered by prominent camera manufacturers! The
Ǻ
availability of individual special functions, however, depends on the given camera system (camera manufacturer) and the specific camera type. For more detailed information please refer to the SCA Survey Table and the operating instructions for the individual SCA adapters.
• TTL flash mode
- Metz TTL remote mode
- Nikon matrix-controlled fill-in flash mode
- Nikon 3D multi-sensor fill-in flash mode
• Manual flash mode with partial light output levels
1)
1)
1)
1)
• Automatic flash mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
Manual flash exposure correction in TTLFlash bracketing series Fb in TTL
1st or 2nd curtain synchronisationAutomatic power-zoom controlAutomatic AF measuring beam controlAutomatic maximum flash range indicationAutomatic flash synch speed controlFlash readiness indication in camera’s viewfinderCorrect exposure indication in camera’s viewfinderTriggering control (Pentax, Minolta)Anti-red eye preflash (Nikon)Modelling light function (not possible with 70 MZ-4)
Ǻ
- Metz auto remote mode
1)
and A mode
1)
and A mode
(not possible with 70 MZ-4)
1)
Only possible if it can be set on the camera
70 MZ-.. with SCA 300 adapter: The additional special flash functions are restricted when the mecablitz is
used with an SCA 300 adapter! The availability of individual special functions then depends on the given camera system (camera manufactu­rer) and the special camera type. For more detailed information please refer to the SCA Survey Table and the operating instructions for the indivi­dual SCA adapters.
k
87
• TTL flash mode
- Metz TTL remote mode
• Manual flash mode with partial light output levels
• Automatic flash mode
- Metz auto remote mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
Manual flash exposure correction in A modeFlash bracketing Fb in A mode (not possible with 70 MZ-4)Automatic flash synch speed controlFlash readiness indication in camera’s viewfinderCorrect exposure indication in camera’s viewfinderModelling light function (not possible with 70 MZ-4)
70 MZ.. with standard foot 301 (Control only via hot shoe or synch cable):
• Manual flash mode with partial light output levels
k
• Automatic flash mode
- Metz auto remote mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
Manual flash exposure correction in A modeFlash bracketing Fb in A mode (not possible with 70 MZ-4)Modelling light function (not possible with 70 MZ-4)
1)
1)
1)
Only possible if it can be set on the camera
1. Safety Instructions
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, solvents, etc.) - DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired direct­ly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual disorders - even blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instruc­tions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit! Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing water!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on, the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or damage the reflector screen if this is not observed.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE!
• There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layperson.
88
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit will be overloaded.
• Never cover the ventilation slots and intake openings on the flashgun! A built-in cooling fan is automatically switched on when the temperature inside the flashgun exceeds 40°C.
• As a result of the high light energy of a series of flashes shot with full light output in quick succession, the diffuser becomes intensely heated in zoom positions of 35 mm and less. In such an event the flash recycling time is automatically extended in order to protect the mecablitz against overheating.
• To remove the control unit’s cable, press the gray release button against the cable’s plug while pulling out the cable (Fig. 1).
2. Preparing the flash unit for use
2.1 Mounting the flash unit on the camera
The mecablitz can only be mounted on the camera with the SCA 301 stand­ard foot or an SCA 300/SCA 3_ _2 adapter (optional extra).
As standard, the mecablitz is fitted with the SCA 301 foot for simple flash synchronisation. The shutter speed must be the same or slower than the X synch speed.
Mounting the standard foot or SCA adapter:
• Hold the cover plate on the control unit (only when the SCA 3__2 adapter
• Push the SCA adapter or SCA 301 standard foot all the way into the con-
Mounting the mecablitz:
• Secure the flash bracket with the locking screw to the camera's tripod-
• Press the unlocking button of the NiCad battery and turn the battery lid
• Insert the holding block of the bracket in the guiding groove of the flash
• Secure the holding block with the clamping screw.
• Turn back the battery lid clockwise until it is locked in again; the rectangu-
• Insert the control unit with mounted adapter or standard foot 301 in the
• Insert the control unit's cable plug into the handle-mount flash unit.
Before mounting or removing the flash unit, switch off both the ca­mera and the flash unit!
is used) in the middle and withdraw.
trol unit.
socket.
anti-clockwise until the first locking position is reached.
unit.
lar catch will then cover the opening of the guiding groove.
camera's accessory shoe and secure with the clamping nut.
k
89
Dismantling the standard foot or SCA adapter:
• Turn off the mecablitz by its main switch.
• To pull off the control unit's cable press the unlocking button against the cable plug and simultaneously disconnect the cable.
• Press the locking catch against the control unit.
• Withdraw the standard foot or SCA adapter.
2.2 Power supply and battery warning indicator
The flashgun can only be operated with a Metz NiCad Battery Pack 50-40, a NiMH Battery Pack 50-45 (optional extra) or the Power Pack P 50 (optional extra). A charger for the Metz battery pack is supplied with the flashgun.
The battery warning light only comes on when the Battery Pack 50-40 is being used. The operating light in the handle starts flashing when the battery is ex­hausted, and the battery warning light on the LC display becomes illuminated.
2.2.1 Replacing and charging the battery
• Switch off the flashgun with the main switch.
• Press the unlocking catch on the Nicad battery; turn the battery cover by
k
45° anti-clockwise until it becomes audibly disengaged at the 2nd lock-in position, and remove (Fig. 3).
• Connect the charger to the charging socket of the NiCad battery, and then plug into the mains.
- The charger's timer is switched on when the device is plugged into the
mains.
- The red LED remains illuminated all the while the battery is being
charged.
- After approx. 6 hours the charger is switched over to trickle charging.
- A flashing red LED (4 sec. "ON", 20 sec. "OFF") indicates that the bat-
tery is in trickle charge mode and is ready for operation.
• Turn the battery cover anti-clockwise until the 2nd lock-in position is reached before the battery is returned to the handle.
• For insertion the battery’s charging socket must be inside the extension of the aluminium rail of the handle.
• After insertion turn the battery cover clockwise and lock in position.
T
o identify an exhausted battery: Turn the battery cover clockwise until the
stop point is reached. To identify a newly charged battery: Turn the battery cover anti-clockwise
until the stop point is reached.
2.3 Switching the flashgun ON and OFF
The flashgun is switched on with the main switch. The flashgun is permanent­ly on in the ON position, and the operating light shines.
When a key appears on the LC display, please refer to „12.2 Locking
and unlocking the controls“.
To turn off the flash unit push the main switch down to the bottom position. If your mecablitz is not going to be used for an extended period of time, we recommend the following:
- Switch off the flash unit with the main switch.
- Remove the power source (batteries).
2.4 Operating concept
2.4.1 Selecting and setting the flash mode TTL / A / M /
(stroboscopic)
Select the flash mode TTL, A (Auto), M (Manual) or (stroboscopic) by depressing the Mode button repeatedly until the icon of the required mode flashes on the display. Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. After storage the icon of the selected mode will be continuously displayed (without flashing).
Note: The individual flash modes are explained in a separate chapter!
2)
2)
(not possible with 70 MZ-4)
90
2.4.2 Selecting and setting the special functions
Additional special functions can be selected in each flash mode with the Select button.
Continue depressing the Select button to set, one after the other, the special functions „Beep“
and flash bracketing
The icon of the given function flashes after the special function has been set, and the functional status (OFF or ON) is shown on the LC display.
The selected function is switched on or off by turning the setting disk. The set function is stored by pressing the setting disk.
Note: The individual flash modes are explained in a separate chapter!
2)
, REAR (2nd curtain synchronisation) modelling light
2)
(Fb).
2)
(not possible with 70 MZ-4)
2.4.3 Setting ISO / Zoom / Aperture , „P“ Partial Light Output and EV (Flash Exposure Correction)
Turn the setting disk to select the required function (ISO / Zoom / Aperture / Flash Exposure Correction „EV“) on the right-hand side of the LC display. The selected function is indicated by an arrow
Push the setting disk in the direction of the arrow to change the function. The arrow ı on the LC display will flash. Change the status by turning the setting disk. To store press the setting disk in the direction of the arrow. The selected setting will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. The arrow at the selected position will stop flashing after stor­age.
When operating the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter it may not
be possible to change the f–stop (depending on the camera type and SCA adapter)! When operating the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter it may not be possible to change the ISO film speed, or the ISO film speed may not be displayed (depending on the camera type and SCA adapter)!
Note: The individual settings are explained in a separate chapter!
ı.
3. TTL flash mode
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent flash shots.
In TTL mode, the exposure readings are taken by a sensor built into the ca­mera. This sensor measures the light reaching the film through the camera lens. An electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the SCA adapter (optional extra) as soon as the film has been exposed by the correct amount of light, thereby instantly interrupting the flash.
The advantage of this flash mode is that all factors influencing correct expo­sure of the film (filters, change of aperture and focal length with zoom lenses, extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account.
The „ok“ display on the mecablitz lights up for approx. 2 sec. when flash exposure was correct.
Setting procedure for the TTL flash mode:
• Equip the mecablitz with a suitable SCA adapter and mount on the camera.
• Adjust the camera as described in its operating manual.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display. Push
The mecablitz must be fitted with a suitable SCA adapter for TTL flash mode. TTL flash mode is only possible with cameras supporting this mode! The SCA 301 standard foot (only hot-shoe contact or synch cord socket) does not permit TTL flash mode! If the mecablitz is used in conjunction with a camera or SCA adapter that does not support the TTL function, then uncontrolled full-power flashes will be fired when the shutter release is pressed! The TTL function can only be tested if a film has been loaded in the camera!
k
An additional acoustic signal can be activated on the mecablitz; see „12.1 Bleep function“.
the setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The se­lected operating mode will be automatically stored after approx 5 seconds if the setting disk is not pressed. The TTL icon will stop flashing and will be continuously displayed after storage.
91
• It is possible that ISO film speed, zoom and f-stop will not be automatically transmitted from the camera to the mecablitz, depending upon the camera type and SCA adapter. In this case simply set the corresponding values manually on the mecablitz. ISO film speed and f-stop are only required for correct distance and flash range indication on the LC display and are therefore irrelevant for TTL flash shots. Consequently, it is not imperative to set them.
• Zoom reflector positioning is important for the correct illumination of the entire subject. It should therefore always be adapted to the focal length of the lens.
Tip: If you are using a zoom lens and do not constantly need the full power and maximum flash range of the mecablitz, you can leave the zoom reflector at the shortest focal length of the zoom lens. In this manner the entire subject will be uniformly illuminated, thereby also eliminating the need to constantly adapt the zoom reflector position to the given focal length.
Example: Let us assume that you are using a 28 mm - 80 mm zoom lens. In this case
k
you set the zoom reflector to position 28 mm!
If the mecablitz is used with an SCA 3xx2 adapter on a camera that
transmits data to the flash unit, it can happen that the ISO speed rating is not displayed (depending on the camera model); see the ope­rating instructions for the SCA adapter. It may then be impossible to change the ISO film speed and aperture! With wide differences in contrast, e.g. a dark object in the snow, corresponding exposure cor­rections may be necessary in TTL mode (see Chapter 14.).
92
3.1 Sub-modes of TTL flash mode
Different flash sub-modes can be set when the mecablitz is in TTL mode:
The number of possible sub-modes depends on the SCA adapter and
the given camera:
• TTL-remote with address „Ad 1“ (see Chapter Metz TTL Remote Mode)
• TTL-remote with address „Ad 2“ (see Chapter Metz TTL Remote Mode)
• Matrix-controlled fill-in flash (only with SCA 3402 and a suitable Nikon camera; see operating instructions for the SCA adapter and the camera).
• 3D multi-sensor fill-in flash (only with SCA 3402 and a suitable Nikon camera; see operating instructions for the SCA adapter and the camera).
Setting a sub-mode of TTL flash mode:
• Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display. In the event that TTL no longer flashes, just press the Mode button once.
• Turn the setting disk and select the required sub-mode.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected sub-mode will be automatically stored after 5 seconds if the setting disk is not pressed. The TTL icon will stop flashing after storage.
4. Automatic flash mode
In the auto flash mode a sensor built into the mecablitz measures the light reflected off the subject. The flash is cut off as soon as sufficient light has been emitted for correct exposure. This eliminates the need to recalculate and reset the aperture each time the distance is changed, provided that the sub­ject remains within the indicated maximum flash range.
The sensor of the mecablitz must be directed at the subject, regardless of the direction in which the main reflector is pointing. The sensor has a coverage of 25°, and only measures during light emission by the mecablitz.
The „ok“ display on the mecablitz lights up for approx. 2 sec. when flash ex­posure was correct.
The automatic flash mode is possible with an SCA adapter and with the SCA 301 standard foot.
Some cameras will not support the mecablitz in automatic flash mode
when an SCA adapter is used (see operating instructions for the given camera and SCA adapter). In this case the mecablitz should be fitted with the SCA 301 standard foot.
Setting procedure for automatic flash mode:
• Equip the mecablitz with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot and mount on the camera.
• Adjust the camera as described in its operating manual.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. The A icon will stop flashing and remain perma­nent after storage.
• If the mecablitz is used with an SCA 3xx2 adapter and a camera that automatically transmits the data for ISO film speed, zoom reflector position and aperture, then no further settings are required. The mecablitz will automatically adjust itself in conformity with the transmitted camera data.
When the mecablitz is operated with a camera that transmits data to
the mecablitz, it can happen that the ISO film speed will not be dis­played (depends on the camera type); see operating instructions for the SCA adapter. It may then be impossible to change the ISO film speed and aperture setting!
Automatic flash mode with an SCA 300 adapter or the SCA 301 standard foot:
In this case ISO film speed, zoom reflector position and aperture must be manually set on the mecablitz. This is indispensable for correct flash expo­sure because the mecablitz automatically controls the light on the basis of these data.
Tip: If you are using a zoom lens and do not constantly need the full power and maximum flash range of the mecablitz, you can leave the zoom reflector at the shortest focal length position of the zoom lens. In this manner the entire subject will be uniformly illuminated, thereby eliminating the need to con­stantly adapt the zoom reflector position to the given focal length.
Example: Let us assume that you are using a 28 mm – 80 mm zoom lens. In this case you set the zoom reflector to position 28 mm!
4.1 Sub-modes of the automatic flash mode
Different sub-modes can be set when the mecablitz is in auto flash mode A:
• Auto-remote with address „Ad 1“ (see Chapter Metz Remote Mode)
• Auto-remote with address „Ad 2“ (see Chapter Metz Remote Mode)
The subject should be located within about 40 % and 70 % of the dis­tance range indicated on the mecablitz LC display. This gives the elec­tronic system sufficient leeway for compensation. Caution with zoom lenses! Depending on their design, zoom lenses can cause a loss of light in the order of up to one f-stop. Moreover, the effective aperture may vary with the focal length settings. This can be compensated by cor­recting the aperture value on the flashgun manually or by manual flash exposure correction (see Chapter 14.).
k
93
Setting a sub-mode of the automatic flash mode:
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display.
• Turn the setting disk to set the desired sub-mode.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected sub-mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. After storage, icon A will stop flashing.
5. Manual flash mode
In this mode, the flash unit will emit the full light energy if partial light output has not been set. The mecablitz must be fitted with an SCA adapter or the 301 standard foot. Adaptation to the given photographic situations is by set­ting the corresponding aperture on the camera and by selecting a partial light output level.
The LC display of the mecablitz indicates the flash-to-subject distance for cor­rect flash exposure. It is therefore necessary to ensure that the mecablitz is correctly adjusted. The aperture and ISO film speed set on the camera must be identical to the aperture and ISO film speed setting on the mecablitz! The flash reflector’s zoom position must be adapted to the focal length of the lens!
k
Setting procedure for manual flash mode:
Setting example: Flash-to-subject distance: 6 m; zoom 50 mm; film speed ISO 100/21°.
• Adjust the camera as indicated in the operating instructions.
• Equip the flash unit with the SCA 301 standard foot or the SCA adapter and mount on the camera.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until M flashes on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. After storage the M icon will stop flashing and remain permanent.
• The display indicates the light output „P 1/1“ (= full light output) after storage. A full-power flash is fired when pressing the firing button on the mecablitz or the camera’s shutter release.
Some cameras will not support the mecablitz with an SCA adapter
when it is in manual mode (see operating instructions for the given camera and SCA adapter). In this event the mecablitz should be equipped with the SCA 301 standard foot (see also operating instruc­tions for the given camera).
Manual flash mode of the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter:
If the mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter and a camera that automatically transmits the para-meters for ISO film speed, zoom reflector position and aperture, then no further settings are required. The mecablitz will automatically adjust itself in conformity with the data transmitted by the camera.
If the mecablitz is used on a camera that transmits data to the meca-
blitz, it can happen that the ISO film speed will not be displayed (de­pends on the camera type); see the operating instructions for the SCA adapter. If the mecablitz is being operated with a camera that trans­mits data to the flash unit, it is impossible to change the values for ISO film speed and aperture! In this event continue changing the f-number on the camera until the required distance is indicated on the LC dis­play of the mecablitz.
Manual flash mode with the SCA 300 adapter or the SCA 301 standard foot:
In this case the corresponding ISO film speed, zoom reflector position and aperture parameters must be manually set on the mecablitz. This is indispen­sable for correct flash exposure because the mecablitz calculates and dis­plays the flash-to-subject distance required for a correct exposure on the basis of these data.
94
Setting partial light output:
Partial light output can be set on the mecablitz if you wish to change the distance range given for correct flash exposure in order to adapt it to the existing picture-shooting situation:
• Continue turning the setting disk until the arrow symbol appears next to P
on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow. The arrow symbol starts flashing.
• Turn the setting disk to set the required partial light output level. Press the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected partial light output will be automatically stored after approx. 5 seconds if the set­ting disk is not pressed. After storage the arrow symbol stops flashing.
Another possibility to modify the distance range for adaptation to the indivi­dual picture shooting situation is to change the aperture on the camera. You must, however, take into account that a change of the camera’s aperture also influences the picture’s depth-of-field.
Deleting the set partial light output:
• Turn the setting disk until the arrow symbol appears next to P on the dis­play.
• Push the setting disk in the direction of the arrow. The arrow symbol starts flashing.
• Turn the setting disk to select partial light output P 1/1. Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. Storage is automatic after 5 se­conds if the setting disk is not pressed. The arrow symbol will stop flashing after storage. The partial light output is set to P 1/1 when changing to another flash mode.
6. Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the fore­ground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounce flash because the diffused light will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the background. For this situation the reflector is turned in such a manner that the flash is bounced off a suitable reflective surface (e.g. ceiling or walls of the room).
The reflector can be turned vertically and horizontally. The reflector head is mechanically interlocked in its basic position. Press the
pushbutton to unlock and turn the reflector head.
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft and uniform illu­mination of the subject.
The reflecting surface must be white or have a neutral colour, and it must not be structured, e.g. wooden beams in a ceiling, as these might cast shadows. For colour effects just select the reflective surface in the desired colour.
Use the secondary reflector formed by bounce flash, for instance under the nose and in the eye sockets for portraiture.
When turning the reflector vertically or horizontally, it is essential to ensure that it is moved by a sufficiently wide angle so that direct light can no longer fall on the subject. Consequently, always turn the reflec­tor at least to the 60° lock-in position. The distance readings on the LC display will disappear. The flash-to­subject distance via the ceiling or wall is an unknown magnitude.
3)
to avoid disturbing dense shadows that are
3)
(not possible with 70 MZ-4)
k
95
6.1 Bounce flash with secondary reflector
(not possible with 70 MZ-4)
The secondary reflector produces frontal fill-in light when the flash is bounced.
Use of the secondary reflector is only meaningful in bounce flash pho-
tography.
The secondary reflector is switched on and off with switch . A flashing symbol on the LC display of the mecablitz merely indicates that the main re­flector has not yet been turned.
Activation of the secondary reflector assigns approx. 85 % of the emitted light to the main reflector and 15 % to the secondary reflector. These %-va­lues can differ somewhat when shooting with partial light output and secon­dary reflector.
Light output can be reduced to 1/2 or 1/4 with switch when the light output of the secondary reflector is too high.
The sub-modes stroboscope and 3D multi-sensor are not possible in
conjunction with the secondary reflector.
k
6.2 Bounce flash in automatic and TTL flash mode
Prior to picture taking it is advisable to check whether sufficient light is avail­able for the selected aperture. For this purpose proceed in the manner de­scribed in Chapter „10. Correct exposure indication“.
6.3 Bounce flash in manual flash mode
The required aperture on the camera in the manual flash mode is best esta­blished with a flash meter. If a flash meter is not available, observe the fol­lowing rule of thumb
Camera aperture = —————————————————
to establish a guide value for the aperture that can then be varied by ±1 f-stop for the shot to be taken.
guide number
flash-to-subject distance x 2
7. Remote mode
General
In the remote mode, additional flash units (slaves) are fired under the cord­less control of the master flash unit (controller) mounted on the camera. The controller extends TTL automatic exposure control to all slaves.
The Metz TTL remote mode enables joint cordless TTL flash control of several flash units of the types 54 MZ-.., 34 CS-2, 40 MZ-.., 50 MZ-5 and 70 MZ-4. For this mode all additional 54 MZ-... flash units (slaves) must be fitted with an SCA 3083 slave adapter (optional extra), and all 40 MZ-.. slaves with the SCA 3080 or 3082 slave adapter. The slave flash units can be mounted on the foot supplied with the slave adapter or on a tripod.
The slave flash units 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave and 70 MZ-5 do not require a slave adapter.
The LC display of the mecablitz does not indicate the maximum flash
range when in remote mode. The secondary reflector of the mecablitz must be switched off!
To ensure that two TTL remote systems in neighbouring rooms do not interfere with each other, two different addresses - Ad1 and Ad 2 - can be selected on the controller (master) and the slave unit.
96
7.1 Metz cordless TTL remote mode
The Metz TTL remote mode is only possible with cameras featuring TTL
flash control!
Setting procedure for Metz TTL remote controller operation
• Equip the flash unit mounted on the camera with the appropriate SCA adapter and turn on with the main switch.
1 Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display. 2 While the TTL mode is flashing, turn the setting disk and select the address
Ad1 or Ad2 for the Co controller mode. Depress the Mode button in the
event that TTL is no longer flashing. Briefly press the setting disk in the direction of arrow for storage. The selected setting will be automatically stored after 5 seconds if the setting disk is not pressed. TTL will then be per­manently displayed (without flashing), together with Co and the slave ad­dress Ad1 or Ad2.
Setting procedure for Metz TTL remote slave operation mecablitz unit with slave adapter:
• Equip the 70 MZ-4 slave flash unit with an SCA 3083 slave adapter, and the 40 MZ-.. slave flash unit with an SCA 3080 or 3082 slave adapter.
• Switch on the mecablitz with the main switch. The mecablitz is automatical­ly set to TTL mode, and SL (slave mode) is indicated on the LC display. The adjusted slave address is Ad1 (or the last selected address).
1 If you wish to change the slave address, press the Mode button. The TTL
mode icon will then flash.
• Turn the setting disk and select Ad2. Push the setting disk in the direction of the arrow for storage.
mecablitz unit without slave adapter (Fig. 4):
The 50 MZ-5 und 70 MZ-5 flash units are automatically converted into slaves when the control unit is disconnected.
:
:
mecablitz with and without slave adapter:
• When flash readiness is reached, the flash-ready indicator of the slave lights up and the AF measuring beam starts flashing. An additional acoustic signal (bleep) can be activated to indicate flash readiness (see Chapter 12.). This is useful when there is no visual contact with the AF measuring beam or the flash-ready indicator.
3 Press the manual firing button of the mecablitz controller mounted on the
camera to fire a test flash.
• The slave will respond with a delayed flash to indicate that it is ready for
operation. When several slave units are operated, then all slaves will acknowledge flash readiness simultaneously. If a slave does not respond by firing a time-delayed flash, then this means that the sensor in the slave adapter has not received a light pulse from the master unit. Direct the sensor towards the master flash so that it can receive a light pulse and then repeat procedure 3.
Checking and changing the slave address on the 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
The Co1 or Co2 controller address is permanently adjusted after a test flash has been fired as described in the adjusting procedure, step 3. The flashing flash-ready signal on the 50 MZ-5 or 70 MZ-5 indicates the address to which the slave has been adjusted.
Controller address Co1 has been set if the flash-ready light on the handle flashes in a single second cycle (- - - - -). Double flashing of the flash-ready light in a single second cycle (-- -- -- -- --) indicates controller address Co2.
When in remote mode, the power zoom reflector of the mecablitz is automatically adjusted to the 24 mm position in order to achieve the widest possible illumination. This reflector position can be manually changed (see Chapter 12.).
k
A particularly short distance between controller and slave unit may cause the camera’s electronic system to cut off the flash before the slave has received its light pulse. In such an event widen the distance between the controller and slave or select a higher f-number and repeat procedure No. 3.
97
Changing the address setting on the 50 MZ-5 and 70 MZ-5:
• Switch off the slave for at least 5 seconds.
• Switch on the slave.
• Repeat the procedure, steps 1 and 2 to reprogramme the slave to a new address.
The acknowledgement of flash readiness in the remote control mode is parti­cularly important. As soon as flash readiness has been reached, the flash­ready light on the 50 MZ-5 or 70 MZ-5 slave flashes.
Deactivating the Metz TTL remote mode:
• Press the Mode button on the controller and deactivate the controller mode with the setting disk.
• On the slave: Switch off the flash unit, remove the SCA 3083 slave adapter, and finally switch on the flash unit again.
7.2 Metz cordless auto remote mode
The Metz auto remote mode can be used with system, standard, old
k
mechanical and medium-format cameras. The only precondition is that all cameras feature a synch contact/socket and that the flash unit is equipped with an SCA 301 standard foot or SCA adapter. The exposure is controlled by the sensor of the controller flash unit (master) mounted on the camera.
Setting procedure for the Metz auto remote controller mode
• Equip the mecablitz with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot, and switch on.
• Switch the camera to manual mode as described in the camera’s operating instructions.
Automatic flash mode or auto remote flash mode are not supported
by all cameras in conjunction with an SCA adapter (see operating instructions of the camera and the SCA adapter). If a camera, in com­bination with an SCA adapter, does not support the automatic flash mode, then equip the mecablitz with the SCA 301 standard foot. In
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:
this event do not forget to manually transfer the camera settings (ISO, f-stop and zoom position) to the mecablitz!
• Set a shutter speed of 1/60th sec. or slower.
• Switch on the mecablitz on the camera with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A appears on the display.
• While the A mode is flashing, turn the setting disk and select the address Ad1 or Ad2 for the Co controller mode. Depress the Mode button in the event that A no longer flashes. To store, briefly press the setting disk in the direction of the arrow. The selected setting will be automatically stored after 5 seconds if the setting disk is not pressed. A will then be continuously displayed (without flashing), together with Co and the slave address Ad1 or Ad2.
Setting procedure for Metz auto remote slave mode:
The setting procedure is the same as for Metz TTL remote slave mode. The slave flash unit also operates in the TTL mode in the auto remote mode.
7.3 Assessing the overall lighting conditions in remote mode
(not possible with 70 MZ-4)
A modelling light beam of all participating flash units can be fired to assess the overall lighting conditions in A (auto) and TTL remote mode (see Chapter
12.4).
8. Fill-in flash in daylight
The mecablitz can also be used for fill-in flash in daylight to soften harsh sha­dows and diminish the contrast, thereby producing a more balanced expo­sure when shooting against the light (contre-jour). Various possibilities are open to the user for fill-in flash.
8.1 Fill-in flash in TTL mode
The mecablitz must be equipped with a suitable SCA adapter. The camera must be able to support TTL fill-in flash.
• Press the Mode button repeatedly until TTL appears on the display.
Most cameras automatically activate fill-in flash when in Full Auto Mode, Intelligent Program AE P, and in Programmmed Image Control Modes during daylight (see also operating instructions of camera and SCA adapter). The camera will then automatically ensure a well-balanced illumination of subject and background.
Moreover, some cameras offer a special fill-in flash program which permits pin-pointed use whenever required. Depending upon the camera type, acti­vation is either on the camera or mecablitz (see operating instructions of camera and SCA adapter).
Example: Matrix-controlled fill-in flash (only for certain Nikon cameras):
The mecablitz must be equipped with the SCA 3402 adapter (Nikon)! Various Nikon cameras support the „Matrix-controlled TTL fill-in flash mode“
(see operating instructions of the given camera and the SCA adapter). This flash mode is a sub-mode of TTL flash mode. Chapter 3.1 describes how it is set.
Example: 3D multi-sensor fill-in flash (only for certain Nikon cameras):
The mecablitz must be equipped with the SCA 3402 adapter (Nikon)! Various Nikon cameras support the „3D multi-sensor fill-in flash mode“ (see
operating instructions of the given camera and the SCA adapter). This flash mode is a sub-mode of TTL flash mode. Chapter 3.1 describes how it is set.
8.2 Fill-in flash in automatic mode
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display. Push the
setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. The A symbol will remain permanent and stop flashing after storage.
In automatic mode the flash is controlled by the sensor built into the
mecablitz. Ensure that backlight does not shine directly on to the sen­sor as this will confuse the electronics of the flash unit.
Use the camera’s or a hand-held exposure meter, to establish the required aperture and shutter speed for a normal exposure. Ensure that the shutter speed either equals, or is slower than the fastest flash synch speed (varies with different camera models).
Example: Established aperture = f/8; Established shutter speed = 1/60th sec. Flash synch speed of the camera e.g. 1/100th sec. (see operating instruc­tions for the given camera).
The two established values for aperture and shutter speed can be set on the camera because the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash sync speed.
To obtain a balanced fill-in light, for instance in order to retain the character of the shadows, it is advisable to select on the flashgun an auto aperture that is one increment lower than the aperture set on the camera. In our example f/8 was set on the camera. Consequently, we advise you to set f/5.6 on the flash unit.
If the mecablitz is fitted with an SCA 3xx2 adapter and the camera automati­cally transmits the f-stop values to the mecablitz, then manual aperture setting is no longer possible! In this case manual flash-exposure correction can be used in the automatic flash mode (see Chapter 14.).
Manual flash-exposure correction in automatic mode can also be used if the camera does not transmit any data to the mecablitz.
Additional correction of the aperture value is then no longer necessary!
Tip: If possible, take a meter reading of the subject’s background separately from the actual subject. Experience has shown that a correction value of -1 EV (f-stop) to 1 2/3 EV for the auto aperture on the mecablitz produces the best results in fill-in flash mode.
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9. Stroboscopic mode
(not possible with 70 MZ-4)
Stroboscopic flash mode makes several images of a moving object appear in the same picture. This is particularly interesting for motion studies and for special effects (Fig. 7). In stroboscopic mode, a predetermined number of flashes are fired at a certain flash frequency. Consequently, only a partial light output is available, with a maximum of 1/4 power.
For stroboscopic exposures you can select a flash frequency (flashes per second) of 1...50 Hz in 1 Hz increments, and a number of flashes between
2...50 in single increments. No ISO film speed is displayed in stroboscopic mode. When using the meca-
blitz with an SCA 3xx2 adapter and a camera that automatically transmits the speed rating to the flash unit, the mecablitz will automatically adjust the film speed (see operating instructions for camera and the SCA adapter).
When using the mecablitz with an SCA 300 adapter, the SCA 301 standard foot or a camera that does not transmit film speed data, the speed of the loaded film must be set in TTL, A or M mode before selecting stroboscopic mode. The mecablitz will then take over this setting for the stroboscopic mode.
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The maximum possible partial light output level in stroboscopic mode is auto­matically adjusted. To achieve short flash durations, the partial light output level can be adjusted manually to a minimal value of 1/256. The LC display indicates the shooting distance for correct exposure at the set parameters. You can adjust the displayed distance to the actual shooting distance by varying the f-stop or the partial light output level. The aperture selected on the flash unit must be set on the camera lens. By using faster films (higher ISO number) the shooting distance can be increased.
The stroboscopic mode cannot be used when the secondary reflector
is switched on.
Setting procedure for stroboscopic mode:
• Adjust the camera to manual mode, as explained in the manufacturer’s operating instructions, and select the corresponding shutter speed.
• Equip the flash unit with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot, and switch on with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until flashes on the display.
• Press the setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. The icon will stop flashing after storage.
Stroboscopic mode when the mecablitz is fitted with an SCA 3xx2 adapter:
If the mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter and a camera that automatically transmits the ISO film speed, zoom reflector position and aper­ture parameters, then no further settings will be necessary. The mecablitz will automatically adjust itself according to the data transmitted by the camera. The number of flashes and the flash frequency must be set as explained below.
If the mecablitz is operated with a camera that transmits data to the
mecablitz, then the ISO film speed and the aperture cannot be changed.
Stroboscopic mode with an SCA 300 adapter, the SCA 301 standard foot or a camera that does not transmit data:
In this case the corresponding values for ISO film speed, zoom position of the reflec­tor and the aperture must be manually adjusted on the mecablitz. This is indis­pensable for correct flash exposure because the mecablitz uses these data to calcula­te and display the flash-to-subject distance required for correct flash exposure.
• Determine the N number of flashes. To do so, turn the setting disk until the arrow
is in top position. Depress the setting disk and turn to adjust the required N num­ber of flashes. Store this setting by renewed depression of the setting disk.
• Select the flash frequency f(Hz). Turn the setting disk anti-clockwise until the arrow is next to f(Hz). Depress the setting disk and turn to select the re­quired flash frequency f(Hz). Store this setting by renewed depression of the setting disk.
The distance to the moving subject is used as distance value. To pre-
vent overexposure of the static this part of the picture should either be very dark or far behind the moving subject. Best results are achieved with a low ambient light level.
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