Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir
freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie,
mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
☞
Anleitung auf.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• alle Kameras mit Blitzschuh und Mittenkontakt.
• alle Kameras mit Blitzschuh ohne Mittenkontakt, unter Verwendung eines
Synchronkabels (siehe Sonderzubehör).
• Systemkameras.
Die optimale Anpassung an Ihre System-Kamera erreichen Sie durch die
Verwendung eines SCA–3xx2- bzw. 3xx-Adapters. Welchen Adapter Sie
für Ihre Kamera benötigen, entnehmen Sie bitte der beiliegenden SCA-Tabelle. Hier können Sie auch die jeweiligen Blitzsonderfunktionen erkennen,
die das System dann ausführt.
Übersicht der Betriebsarten • und Sonderfunktionen ◊
70 MZ-. . mit SCA 3xx2-Adapter:
Beim Betrieb eines mecablitz 70 MZ-. . mit einem SCA-Adapter 3xx2 sind
zahlreiche zusätzliche Blitz-Sonderfunktionen verfügbar. Es werden nahezu
alle der derzeit bekannten Blitzsonderfunktionen namhafter Kamerahersteller
Ǻ
unterstützt! Die Verfügbarkeit der einzelnen Sonderfunktionen hängt jedoch
vom jeweiligen Kamerasystem (Kamerahersteller) und dem speziellen Kameratyp ab. Nähere Informationen finden Sie in der SCA-Übersichtstabelle,
bzw. den einzelnen SCA-Adapter-Bedienungsanleitungen!
• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
- Nikon Matrixgesteuerter Aufhellblitzbetrieb
- Nikon 3D-Multi-Sensor-Aufhellblitzbetrieb
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL
◊ Blitzbelichtungsreihen Fb im TTL1)- und A-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang
◊ Autom. Motor-Zoom-Steuerung
◊ Autom. AF-Messblitzsteuerung
◊ Autom. Blitzreichweitenanzeige
◊ Autom. Blitzsynchronzeitsteuerung
◊ Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
◊ Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
◊ Zündungssteuerung (Pentax, Minolta)
◊ Vorblitz gegen rote Augen (Nikon)
◊ Einstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
70 MZ-. . mit SCA 300-Adapter:
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 300-Adapter sind die zusätzlichen Blitz-Sonderfunktionen eingeschränkt! Die Verfügbarkeit der einzel-
Ǻ
nen Sonderfunktionen hängt hier vom jeweiligen Kamerasystem (Kamerahersteller) und dem speziellen Kameratyp ab. Nähere Informationen finden
Sie in der SCA–Übersichtstabelle bzw. den einzelnen SCA–Adapter-Bedienungsanleitungen!
1)
1)
1)
1)
1)
- und A-Betrieb
1)
nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
j
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• TTL-Blitzbetrieb
- Metz-TTL-Remote-Betrieb
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
j
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-Betrieb
◊ Blitzbelichtungsreihen Fb im A-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Autom. Blitzsynchronzeitsteuerung
◊ Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
◊ Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
◊ Einstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
70 MZ-. . mit Standardfuß 301 (Steuerung nur über Mittenkontakt oder
Synchronkabel):
• Manueller Blitzbetrieb mit Teillichtleistungen
• Automatik-Blitzbetrieb
- Metz Automatik-Remote-Betrieb
• Stroboskop-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im A-Betrieb
◊ Blitzbelichtungsreihen Fb im A-Betrieb (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
◊ Einstelllicht-Funktion (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
1)
1)
1)
nur möglich, wenn von Kamera unterstützt
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während
der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann
der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus!
Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur
Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis
hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene
Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung
der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät
entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
4
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr!
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG!
Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass beim
70 MZ-4 nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten
eingehalten wird. Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Lüftungsschlitze und Ansaugöffnung am Blitzgerät nicht verdecken!
Bei einem Wärmestau im Blitzgerät 70 MZ-5 (Temparaturen über 40°C)
schaltet sich der eingebaute Lüfter automatisch ein, um das Geräteinnere
zu kühlen.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35 mm und
weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf. Der mecablitz 70 MZ-5
schützt sich gegen Überhitzung, indem die Blitzfolgezeit automatisch verlängert wird.
• Zum Abziehen des Steuergerätekabels den Entriegelungsknopf gegen
den Stecker des Kabels drücken und gleichzeitig Kabel abziehen (Bild 1).
2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Steuer- bzw. des Blitzgerätes an der Kamera
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
☞
Das Steuergerät kann nur mit dem Standardfuß 301 oder mit einem SCA 300bzw. SCA 3_ _2-Adapter (Sonderzubehör) auf der Kamera befestigt werden.
Der mecablitz ist standardmäßig mit dem Standardfuß 301 für einfache
Blitzsynchronisation ausgestattet. Die Verschlusszeit muss dabei gleich oder
länger als die Kamerasynchronzeit sein.
Montage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
• Abdeckplatte am Steuergerät (nur bei Verwendung des SCA 3_ _ 2-Adapters) in der Mitte fassen und ausklipsen.
• SCA-Adapter oder Standardfuß 301 bis zum Anschlag in das Steuergerät
einschieben.
mecablitz montieren:
• Kameraschiene mit der Halteschraube am Stativgewinde der Kamera befestigen.
• Entriegelungstaste des NC-Akkus drücken und Akku-Deckel gegen den
Uhrzeigersinn bis zur 1. Raststellung drehen.
• Den Haltebock der Kameraschiene in die Führungsnut des Blitzgerätes einführen.
• Den Haltebock mit der Klemmschraube befestigen.
• Den Akku-Deckel im Uhrzeigersinn zurückdrehen, bis er wieder verriegelt die rechteckige Nase überdeckt dann die Öffnung der Führungsnut.
• Steuergerät mit aufgeschobenem Adapter bzw. Standardfuß 301 in den
Zubehörschuh der Kamera schieben und mit der Klemmmutter festklemmen.
• Den Stecker des Steuergerätekabels in den Lampenstab einstecken.
j
5
Demontage des Standardfußes oder SCA-Adapters:
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
j
• Zum Abziehen des Steuergerätekabels den Entriegelungsknopf gegen den
Stecker des Kabels drücken und gleichzeitig Kabel abziehen.
• Arretiernase gegen das Steuerteil drücken (Bild 2).
• Standardfuß oder SCA–Adapter abziehen (Bild 2)
2.2 Stromversorgung und Akkuwarnanzeige
Das Blitzgerät kann nur mit einem Metz NC-Akku-Pack 50-40, NiMH-Akku 50-45
(Sonderzubehör) oder einem Power Pack P 50 (Sonderzubehör) betrieben werden.
Ein Ladegerät für den Metz Akku-Pack liegt dem Blitzgerät bei.
Die Akkuwarnanzeige erscheint nur bei Verwendung des Akku-Pack 50-40.
Wenn der Akku leer ist, blinkt am Lampenstab die Betriebsanzeige und im
LC–Display erscheint die Akkuwarnanzeige.
2.2.1 Auswechseln und Aufladen des Akkus
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Entriegelungstaste am NC-Akku drücken, Akku-Deckel um ca. 45° gegen
den Uhrzeigersinn drehen, bis er in der 2. Raststellung hörbar ausrastet,
und herausnehmen (Bild 3).
• Ladegerät mit der Ladebuchse des NC-Akkus verbinden und an das Stromnetz anschließen.
- Mit dem Anschließen an das Stromnetz wird der Timer des Ladegerätes ge-
startet.
- Leuchtet die rote LED, wird der Akku geladen.
- Nach ca. 6 h schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung um.
- Blinkt die rote LED (4 Sek. „ein“, 20 Sek. „aus“), so ist der Akku im
Zustand der Erhaltungsladung und betriebsbereit.
• Vor dem Einsetzen des Akkus in den Lampenstab muss der Akku-Deckel
gegen den Uhrzeigersinn bis zur 2. Raststellung gedreht werden.
• Beim Einsetzen muss die Ladebuchse des Akkus in der Verlängerung zur
Aluschiene des Lampenstabes stehen.
• Nach dem Einsetzen den Akkudeckel im Uhrzeigersinn drehen und verriegeln.
Kennzeichen für einen leeren Akku - Akkudeckel im Uhrzeigersinn bis zum
Anschlag drehen.
Kennzeichen für einen vollen Akku
bis zum Anschlag drehen.
- Akkudeckel gegen den Uhrzeigersinn
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der oberen Stellung ON ist das Blitzgerät permanent eingeschaltet - die Betriebsanzeige
leuchtet.
Wenn im LC-Display ein Schlüssel erscheint, dann die Bedienhinweise
☞
unter „12.2 Ver- u. Entriegeln der Bedienelemente“ beachten.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die untere Position schieben. Wird
das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
- Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
- Stromquellen entnehmen.
2.4 Bedienphilosophie
2.4.1 Auswahl und Einstellung der Blitzbetriebsart
TTL / A / M / (Stroboskop)
Die Blitzbetriebsart TTL, A (Automatik-Blitzbetrieb), M (manueller Blitzbetrieb)
oder (Stroboskop-Betrieb) wird mit der Taste Mode gewählt, dazu die
Mode Taste so oft drücken, bis die gewünschte Betriebsart durch das jeweils
blinkende Symbol angezeigt wird. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die gewählte Betriebsart nach
ca. 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird das Symbol für
die Betriebsart im Display stetig (ohne Blinken) angezeigt!
Hinweis: Die einzelnen Blitzbetriebsarten werden jeweils in einem extra Ka-
pitel erklärt!
2)
2)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
6
2.4.2 Auswahl und Einstellung der Sonderfunktionen
Mit der Taste Select können in jeder Blitzbetriebsart zusätzliche Sonderfunk-
tionen angewählt werden:
2)
Durch Drücken der Taste Select werden die Sonderfunktionen „Beep“
REAR (Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang und Blitzbelichtungsreihe „Fb“
Nach Aufrufen der Sonderfunktionen blinkt das Symbol der jeweiligen Funktion und der Funktionsstatus (OFF oder On) wird im LC-Display angezeigt!
Durch Drehen des Einstellrades wird die angewählte Funktion ein- oder ausgeschaltet.
Durch Drücken des Einstellrades wird die eingestellte Funktion gespeichert.
Hinweis: Die einzelnen Blitzsonderfunktionen werden jeweils in einem extra
2)
aufgerufen.
Kapitel erklärt!
2)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
(),
Hinweis: Die Einstellungen zu den einzelnen Positionen werden jeweils in
3. Der TTL-Blitzbetrieb
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen.
☞
2.4.3 Einstellung von ISO / Zoom / Blende und „EV“
(Blitzbelichtungskorrektur)
Durch Drehen des Einstellrades die gewünschte Funktion (ISO / Zoom /
Blende / Teillichtleistung „P“ / Belichtungskorrektur „EV“) auf der rechten
Seite des LC-Displays anwählen. Die angewählte Funktion wird durch einen
ı gekennzeichnet.
Pfeil
Zur Verstellung der Funktion das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Der
Pfeil ı im LC-Display blinkt. Durch Drehen des Einstellrades die Einstellungen
verändern. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das
Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch
gespeichert. Nach dem Speichern blinkt der Pfeil in der angewählten Position
nicht mehr.
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es mög-
☞
lich, dass sich der Blendenwert im LC-Display nicht verändern lässt
(abhängig vom Kameratyp und SCA-Adapter)!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA–Adapter 3xx2 ist es möglich, dass sich der ISO-Wert für die Filmempfindlichkeit nicht verän-
In dieser Betriebsart wird die Belichtungsmessung von einem Fotosensor in
der Kamera vorgenommen. Dieser Sensor misst das durch das Objektiv auf
den Film auftreffende und reflektierte Licht. Beim Erreichen der für eine korrekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an den SCA-Adapter (Sonderzubehör) und die
Lichtabstrahlung des mecablitz wird sofort unterbrochen.
Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt darin, dass alle Faktoren, welche die
Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt
werden.
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme leuchtet für ca. 2 s am mecablitz die „ok“-Anzeige.
dern lässt bzw. nicht angezeigt wird (abhängig vom Kameratyp und
SCA-Adapter)!
j
einem extra Kapitel erklärt!
Für den TTL-Blitzbetrieb muss der mecablitz mit einem geeigneten
SCA-Adapter ausgerüstet sein. Der TTL-Blitzbetrieb kann nur mit solchen Kameras ausgeführt werden, die den TTL-Blitzbetrieb auch unterstützen! Mit dem Standardfuß SCA 301 (nur Mittenkontakt bzw.
Synchronkabel-Buchse) ist kein TTL-Blitzbetrieb möglich! Wenn der
mecablitz mit einer Kamera bzw. einem SCA-Adapter betrieben wird,
die den TTL–Betrieb nicht unterstützt, werden beim Betätigen des
Kameraauslösers ungeregelte Blitze mit voller Lichtleistung abgegeben! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der Kamera
befinden!
7
Am mecablitz kann zusätzlich eine akustische Meldung aktiviert wer-
☞
den, siehe dazu “12.1 Beep-Funktion“.
Einstellvorgang für den TTL-Blitzbetrieb:
j
• Den mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausrüsten und auf die
Kamera montieren.
• Die Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display TTL blinkt. Einstellrad in Pfeil-
richtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad
nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert.
Das Symbol TTL erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
• Je nach Kameratyp und SCA-Adapter kann es möglich sein, dass die
Werte für ISO (Filmempfindlichkeit), Zoom und Blende nicht automatisch
von der Kamera an den mecablitz übertragen werden. In diesem Fall die
entsprechenden Werte von Hand am mecablitz einstellen. Die Einstellung
von ISO und Blende ist nur für eine korrekte Entfernungs- bzw. Reichweitenanzeige am LC-Display und daher für die TTL-Blitzlichtaufnahme selbst
nicht von Bedeutung. Diese Einstellungen müssen daher nicht unbedingt
vorgenommen werden.
• Die Einstellung der Zoomreflektor-Position ist wichtig für eine korrekte Ausleuchtung des gesamten Bildes! Die Zoomreflektor-Position sollte daher
immer der Objektivbrennweite angepasst werden.
Tipp:
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle
Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoomreflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen.
Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie
sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm bis
80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoomreflektors auf 28 mm!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem SCA 3xx2–Adapter und einer
☞
Kamera, welche Daten an den mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht angezeigt wird (kameratypabhängig);
siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters. Die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und Blende können unter Umständen nicht verändert werden! Bei starken Kontrastunterschieden, z.B. dunkles Objekt
im Schnee, kann eine Belichtungskorrektur erforderlich sein (siehe
Kapitel 14.).
3.1 Unterbetriebsarten des TTL-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart TTL verschiedene Unterbetriebsarten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden.
Die Anzahl und die möglichen Unterbetriebsarten sind vom
☞
SCA–Adapter und der verwendeten Kamera abhängig:
• TTL-Remote mit Adresse „Ad 1“
(siehe Kapitel Metz-TTL-Remote-Blitzbetrieb)
• TTL-Remote mit Adresse „Ad 2“
(siehe Kapitel Metz-TTL-Remote-Blitzbetrieb)
• Matrix-gesteuertes Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeigneten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und
der Kamera)
• 3D-Multisensor-Aufhellblitzen (nur mit SCA 3402 und einer geeigneten Nikon-Kamera, siehe Bedienungsanleitung des SCA-Adapters und der
Kamera)
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes:
• Taste Mode drücken, bis TTL im Display blinkt. Sollte TTL nicht mehr blin-
ken, dann einmal auf die Mode Taste drücken.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart einstellen.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und Einstellung speichern. Wenn das
Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitzbetriebsart
nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol TTL hört nach dem
Speichern auf zu blinken.
8
4. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb misst ein Fotosensor im mecablitz das vom Motiv
reflektierte Licht. Der mecablitz unterbricht die Blitzlichtabstrahlung beim
Erreichen der für eine korrekt belichtete Aufnahme erforderlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt
nicht außerhalb der angezeigten max. Reichweite befindet.
Der Fotosensor des mecablitz muss auf das Motiv gerichtet sein, gleichgültig
wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Messwinkel von 25° und misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des
mecablitz.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet am mecablitz für ca. 2 s die
„ok“ Anzeige.
Der Automatik-Blitzbetrieb ist mit einem SCA-Adapter oder auch mit dem
Standardfuß SCA 301 möglich.
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im Automatik-Blitz-
☞
betrieb mit einem SCA–Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von
Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit
dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden.
Einstellvorgang für den Automatik-Blitzbetrieb:
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und auf
die Kamera montieren.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display A blinkt.
• Einstellrad im Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird
das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und
blinkt nicht mehr.
• Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, ZoomreflektorPosition und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen
erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten
ein.
☞
Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA 300-Adapter bzw. einem Standardfuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit
ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am mecablitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt
erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten die Lichtregelung selbstständig durchführen muss!
Tipp:
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle
Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Reflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen.
Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie
sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm
bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des
mecablitz auf 28 mm!
☞
j
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht
angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des
SCA-Adapters. Die Werte für Filmempfindlichkeit ISO und Blende können u.U. nicht verändert werden!
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40 % bis 70 % des im LC-Display angezeigten maximalen Entfernungswertes befinden. Damit wird
der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben.
Vorsicht bei Zoom-Objektiven!
Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brenn-
9
weiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies
können Sie gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendenein-
j
stellung bzw. durch eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur (siehe Kapitel 14.) kompensieren!
4.1 Unterbetriebsarten des Automatik-Blitzbetriebes
Am mecablitz können in der Blitzbetriebsart A verschiedene Unterbetriebsarten dieses Blitzbetriebes eingestellt werden:
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad 1“
(siehe Kapitel Metz-Automatik-Remote-Blitzbetrieb)
• Automatik-Remote mit Adresse „Ad 2“
(siehe Kapitel Metz-Automatik-Remote-Blitzbetrieb)
Einstellen einer Unterblitzbetriebsart des Automatik-Blitzbetriebes:
• Taste Mode des mecablitz drücken, bis A im Display blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Unterblitzbetriebsart einstellen.
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken.
Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, wird die gewählte Unterblitzbetriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol A hört nach
dem Speichern auf zu blinken.
5. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt, sofern
keine Teillichtleistung eingestellt ist. Der mecablitz muss mit einem SCA-Adapter oder dem Standardfuß 301 ausgestattet sein. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera und durch
die Wahl einer Teillichtleistung durchgeführt werden.
Im LC-Display des mecablitz wird die Entfernung vom Blitzgerät zum Motiv
angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist. Daher ist auf
eine korrekte Einstellung des mecablitz zu achten. Die Werte für die Blende
und die Filmempfindlichkeit ISO müssen an der Kamera und am mecablitz
übereinstimmen! Die Zoom-Position des Blitzreflektors muss auf die ObjektivBrennweite abgestimmt sein!
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel:
Beleuchtungsabstand: 6 m, Zoom 50 mm, ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit Standardfuß 301 oder SCA-Adapter ausrüsten und auf die
Kamera montieren.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display M blinkt.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und Einstellung damit speichern. Wird
das Einstellrad nicht gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol M erscheint nach dem Speichern stetig und
blinkt nicht mehr.
• Nach dem Speichern wird im Display die Teillichtleistung „P 1/1“ (= volle
Lichtleistung) angezeigt. Beim Betätigen des Auslösers am mecablitz bzw.
des Kameraauslösers wird ein Blitz mit voller Lichtleistung abgegeben!
Verschiedene Kameras unterstützen den mecablitz im manuellen Blitz-
☞
betrieb mit einem SCA-Adapter nicht (siehe Bedienungsanleitung von
Kamera und SCA-Adapter). In diesem Fall sollte der mecablitz mit
dem Standardfuß SCA 301 ausgerüstet werden (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera).
Manueller Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor-Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen
erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten
ein.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
☞
mecablitz überträgt, kann es vorkommen, dass der ISO-Wert nicht
angezeigt wird (kameratypabhängig); siehe Bedienungsanleitung des
SCA-Adapters. Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche
Daten an den mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfind-
10
lichkeit ISO und die Blendenwerte nicht verändert werden! In diesem
Fall ist der Blendenwert an der Kamera so lange zu verändern, bis im
LC-Display des mecablitz die gewünschte Entfernung angezeigt wird.
Manueller Blitzbetrieb mit einem SCA 300-Adapter bzw. dem Standardfuß SCA 301:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit ISO,
die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am mecablitz eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da
der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät für eine
korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
Einstellen einer Teillichtleistung:
Um die Entfernungsanzeige für eine korrekte Blitzbelichtung zu ändern und
der Aufnahmesituation individuell anzupassen, kann am mecablitz eine Teillichtleistung eingestellt werden:
• Einstellrad drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P steht.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Teillichtleistung einstellen. Zum Speichern der Teillichtleistung das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das
Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Teillichtleistung nach 5 s automatisch
gespeichert. Nach dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr.
Um den Entfernungswert zu ändern und der Aufnahmesituation individuell
anzupassen, kann auch der Blendenwert der Kamera verändert werden. Beachten Sie jedoch, dass eine Veränderung des Blendenwertes der Kamera
auch die Schärfentiefe der Aufnahme beeinflusst!
Löschen der eingestellten Teillichtleistung:
• Einstellrad drehen, bis das Pfeilsymbol am Display neben P steht.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen, um die Anzeige für die Teillichtleistung auf P 1/1 zu
stellen. Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das
Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s automatisch gespeichert. Nach
dem Speichern blinkt das Pfeilsymbol nicht mehr. Die Teillichtleistung wird
beim Wechseln zu einer anderen Blitzbetriebsart auf P 1/1 gestellt!
6. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden
werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich
und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können. Der Reflektor wird dabei so
geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des
Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist vertikal und horizontal schwenkbar.
In der Grundposition ist der Reflektorkopf mechanisch verriegelt. Zum Ver-
drehen des Reflektorkopfes den Entriegelungsknopf drücken.
Beim vertikalen oder horizontalen Schwenken des Reflektors ist darauf
☞
zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird,
damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken. Im LC-Display erlöschen die Entfernungsangaben.
Der Motivabstand, vom Blitzgerät über Decke oder Wand zum Motiv, ist
jetzt eine unbekannte Größe.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine
Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
Um beim indirekten Blitzen Schatten zu vermeiden, die z.B. bei Portraitaufnahmen unter der Nase und in den Augenhöhlen entstehen, ist die Verwendung des Zweitreflektors
3)
vorteilhaft.
3)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
j
11
6.1 Indirektes Blitzen mit eingeschaltetem Zweitreflektor
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Der Zweitreflektor ermöglicht beim indirekten Blitzen eine Frontalaufhellung.
j
Der Betrieb mit dem Zweitreflektor ist prinzipiell nur bei indirektem
☞
Blitzen sinnvoll.
Mit dem Schalter kann der Zweitreflektor ein- und ausgeschaltet werden.
Wenn das Symbol im LC–Display des mecablitz blinkt, ist dies lediglich
ein Hinweis dafür, dass der Hauptreflektor noch nicht geschwenkt ist.
Bei aktivem Zweitreflektor teilt sich das Licht des Gerätes zu ca. 85 % auf den
Reflektor und zu ca. 15 % auf den Zweitreflektor auf. Beim Blitzbetrieb mit
Teillichtleistung und eingeschaltetem Zweitreflektor können die angegebenen
%-Werte etwas abweichen.
Ist die Lichtmenge des Zweitreflektors zu groß, kann mit dem Schalter die
Lichtmenge auf 1/2 oder 1/4 verringert werden.
Die Unterbetriebsarten Stroboskop, 3D-Multi-Sensor und Remote sind
☞
in Verbindung mit dem Zweitreflektor nicht möglich.
6.2 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht
für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie in Kapitel
„Belichtungskontrollanzeige“, Kap. 10., beschrieben.
6.3 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweckmäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ———————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um ±1
Blendenstufe variieren sollte.
Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
7. Der drahtlose Remote-Betrieb
Allgemeines
Unter „Remote-Betrieb“ versteht man die drahtlose Fernsteuerung von zusätzlichen Blitzgeräten. Dabei steuert das externe Blitzgerät an der Kamera
(Controller) die zusätzlichen Blitzgeräte (Slaves) so, dass sich die automatische Belichtungssteuerung des Remote–Blitzbetriebs auf alle Slave-Blitzgeräte
erstreckt.
Der Metz Remote–Betrieb ermöglicht die gemeinsame Blitzsteuerung mehrerer Blitzgeräte der Typen 70 MZ-.., 34 CS-2, 40 MZ-. ., 50 MZ-5 und
54 MZ-. . ohne Kabel. Zur Durchführung dieser Betriebsart müssen alle zusätzlichen Blitzgeräte 54 MZ- 5, 70 MZ-4 (Slaves) mit einem Slave Adapter
SCA 3083 (Sonderzubehör) und alle 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter
SCA 3080 oder 3082 (Sonderzubehör) ausgerüstet werden. Die Slave-Blitzgeräte können auf den beim Slave Adapter mitgelieferten Standfuß oder
einem Stativ montiert werden.
Die Slave-Blitzgeräte 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave und 70 MZ-5 benötigen keinen Slave Adapter. Siehe entsprechende Bedienungsanleitung.
Im Remote-Betrieb erfolgt keine Reichweiten- bzw. Entfernungsanzei-
☞
ge im LC-Display des mecablitz. Der Zweitreflektor des mecablitz muss
ausgeschaltet sein!
Damit sich zwei Remote-Systeme in einem Raum nicht gegenseitig stören,
sind am Controller- und am Slave-Gerät zwei verschiedene Adressen Ad1
und Ad2 wählbar.
7.1 Der drahtlose Metz TTL-Remote-Betrieb
Metz-TTL-Remote-Betrieb ist nur mit Kameras möglich, welche über die
☞
TTL-Blitzsteuerung verfügen! Hier erfolgt die Sensorsteuerung über die
Kamera.
Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Controller
• Blitzgerät auf der Kamera mit geeignetem SCA-Adapter ausrüsten und mit
dem Hauptschalter einschalten.
-Betrieb:
12
1 Mode Taste so oft drücken, bis im Display TTL blinkt.
2 Während die Betriebsartanzeige TTL blinkt, das Einstellrad drehen und die
Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wählen. Sollte TTL
nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird
das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung
automatisch gespeichert und TTL wird stetig (ohne Blinken) zusammen mit
Co und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 angezeigt.
Einstellvorgang für den Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb
mecablitz-Geräte mit Slave-Adapter:
• Slave-Blitzgerät 70 MZ-4 mit einem Slave Adapter SCA 3083 ausrüsten.
Slave-Blitzgeräte 40 MZ-. . mit einem Slave Adapter SCA 3082 bzw 3083
ausrüsten.
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten. Der mecablitz schaltet auto-
matisch auf die Betriebsart TTL. Im LC-Display erscheint die Anzeige SL
(Slave-Betrieb). Die Slave-Adresse Ad1 (bzw. die zuletzt gewählte Adresse)
wird eingestellt.
1 Zum Wechseln der Slave-Adresse die Mode Taste drücken - Betriebsartan-
zeige TTL blinkt.
• Einstellrad drehen und Slave-Adresse Ad2 einstellen. Einstellrad in Pfeil-
richtung drücken und Einstellung speichern.
mecablitz-Geräte ohne Slave-Adapter (Bild 4):
• Die Blitzgeräte 50 MZ-5 und 70 MZ-5 werden automatisch zu Slave-Blitz-
geräten, wenn das Steuergerät abgezogen wird.
mecablitz-Geräte mit und ohne Slave-Adapter:
Im Remote-Betrieb wird der Motor-Zoom-Reflektor des mecablitz auto-
☞
matisch auf die Position 24 mm gestellt, um eine möglichst großflächige Ausleuchtung zu erzielen. Diese Reflektor-Position lässt sich manuell verändern (siehe Kapitel 12.).
• Bei Blitzbereitschaft des Slave-Blitzgerätes leuchtet dessen Blitzbereitschafts-
anzeige und der AF-Messblitz blinkt. Zusätzlich kann ein akustisches Sig-
:
nal (Beep) beim Erreichen der Blitzbereitschaft eingestellt werden (siehe
Kapitel 12.). Dies ist sinnvoll, wenn kein Sichtkontakt zum AF-Messblitz
bzw. der Blitzbereitschaftsanzeige besteht.
3 Am mecablitz-Controller auf der Kamera die Handauslösetaste drücken
und einen Probeblitz auslösen.
• Das Slave-Blitzgerät antwortet mit einem zeitverzögerten Blitz und zeigt
damit an, dass es betriebsbereit ist. Werden mehrere Slave–Blitzgeräte
gleichzeitig betrieben, so erfolgt die Quittierung aller Slave–Blitzgeräte
zeitgleich.
Gibt ein Slave-Blitzgerät keinen zeitverzögerten Blitz ab, so hat der FotoSensor im Slave-Adapter keinen Lichtimpuls empfangen. Verdrehen Sie
den Sensor so lange, bis er einen Lichtimpuls empfangen kann und wiederholen Sie Arbeitsgang Nr. 3.
☞
Kontrolle und Änderung der Slave-Adresse bei 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
Nachdem, wie unter Arbeitsgang Nr. 3 beschrieben, ein Probeblitz ausgelöst
wurde, ist die Controller-Adresse Co 1 bzw. Co 2 fest eingestellt. Um feststellen zu können, auf welche Adresse der Slave eingestellt ist, achten Sie bitte
auf die blinkende Blitzbereitschaftsanzeige beim 50 MZ-5 bzw. 70 MZ-5.
Blinkt die Bereitschaftsanzeige am Lampenstab im Sekundentakt (- - - - -),
dann ist die Steueradresse 1 eingestellt. Doppeltes Blinken der Bereitschaftsanzeige im Sekundentakt (-- -- -- -- --) bedeutet Steueradresse 2.
Ändern der Adresseinstellung bei 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
• Slave für mind. 5 Sekunden ausschalten.
• Slave einschalten.
• Arbeitsgänge Nr. 1 und Nr. 2 wiederholen, um am Slave eine neue
Adresse zu programmieren.
j
Bei besonders kurzem Abstand zwischen Controller- und Slave-Blitzgerät kann u.U. die Kameraelektronik die Lichtabstrahlung unterbrechen, bevor der Slave seine Information erhalten hat. Vergrößern Sie
dann den Abstand zwischen Controller und Slave oder wählen eine
größere Blendenzahl und wiederholen Sie Arbeitsgang Nr. 3.
13
Die Information der erreichten Blitzbereitschaft ist im Remote-Betrieb besonders wichtig. Ist die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt die Blitzbereitschaftsanzeige am Slave 50 MZ-5 bzw. 70 MZ-5.
j
Ausschalten des Metz TTL–Remote–Betriebs:
• Am Controller die Taste Mode drücken und mit dem Einstellrad die Con-
troller-Betriebsart abwählen.
• Am Slave–Blitzgerät:
Blitzgerät ausschalten, Slave Adapter SCA 3082/3083 abnehmen und
Blitzgerät wieder einschalten.
7.2 Der drahtlose Metz A-Remote-Betrieb
Der Metz Automatik-Remote-Betrieb kann mit System-, Standard-, mit
☞
mechanischen und Mittelformat-Kameras durchgeführt werden. Bedingung für alle Kameras ist ein Synchronkontakt bzw. Anschluss und
die Ausrüstung des Blitzgerätes mit einem Standardfuß 301 bzw.
SCA–Adapter.
Die Belichtung wird dabei vom Foto-Sensor des Controller-Blitzgerätes
an der Kamera gesteuert.
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Controller
• mecablitz mit SCA-Adapter oder Standardfuß SCA 301 ausrüsten und einschalten.
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung in den manuellen
Betrieb schalten.
Nicht alle Kameras unterstützen zusammen mit einem SCA-Adapter
☞
den Automatik-Blitzbetrieb bzw. den Automatik-Remote-Blitzbetrieb
(siehe die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
Wenn die Kamera den Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCA-Adapter
nicht unterstützt, so rüsten Sie den mecablitz mit dem Standardfuß
SCA 301 aus! Vergessen Sie in diesem Fall nicht, die Kameraeinstellungen (ISO, Blende und Zoom-Position) von Hand am mecablitz einzustellen!
• Kameraverschlusszeit auf 1/60 Sek. oder länger einstellen.
-Betrieb:
• mecablitz auf der Kamera mit dem Hauptschalter einschalten.
• Mode Taste so oft drücken, bis im Display A blinkt.
• Während die Betriebsartanzeige A blinkt, das Einstellrad drehen und die
Controller-Betriebsart Co mit der Adresse Ad1 oder Ad2 wählen. Sollte A
nicht mehr blinken, dann einmal auf die Mode Taste drücken. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird
das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach 5 s die gewählte Einstellung
automatisch gespeichert und A wird stetig (ohne Blinken) zusammen mit Co
und der Slave-Adresse Ad1 oder Ad2 angezeigt
Einstellvorgang für den Metz Automatik-Remote-Slave-Betrieb:
Der Einstellvorgang ist der gleiche wie beim Metz TTL-Remote-Slave-Betrieb.
Der Slave-Blitz arbeitet auch beim A-Remote-Betrieb in der TTL-Betriebsart.
7.3 Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im Remote-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Zur Beurteilung der Gesamtlichtverhältnisse im A- und TTL-Remote–Betrieb
kann ein Einstelllicht aller beteiligten Blitzgeräte ausgelöst werden, siehe
dazu Kapitel 12.4.
8. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet werden, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei
Gegenlichtaufnahmen zu erreichen. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
8.1 Aufhellblitzen im TTL-Betrieb
Der mecablitz muss mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet sein. Die
Kamera muss den TTL-Aufhell-Blitzbetrieb unterstützen.
• Mode Taste so oft drücken, bis im Display TTL angezeigt wird.
Bei den meisten Kameratypen wird in der Vollprogramm-Automatik, Programmautomatik P und den Kreativ-Motiv-Programmen bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe dazu die Bedienungsanleitung
14
der Kamera und des SCA-Adapters). Die Kamera sorgt hierbei automatisch
für eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund.
Darüber hinaus bieten einige Kameras ein spezielles Aufhellblitz-Programm,
das bei Bedarf vom Benutzer gezielt eingestellt werden kann. Die Aktivierung
erfolgt je nach Kameratyp an der Kamera oder am mecablitz (siehe dazu die
Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA–Adapters).
Beispiel: Matrixgesteuertes Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein!
Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „Matrix-gesteuerten TTL-Auf-
hellblitzbetrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters). Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes.
Die Einstellung ist im Kapitel 3.1 beschrieben!
Beispiel: 3D Multisensor-Aufhellblitzen (nur für bestimmte Nikon-Kameras)
Der mecablitz muss mit dem Adapter SCA 3402 (Nikon) ausgerüstet sein!
Verschiedene Nikon-Kameras unterstützen den „3D-Multisensor-Aufhellblitz-
betrieb“ (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
Diese Blitzbetriebsart ist eine Unterbetriebsart des TTL-Blitzbetriebes. Die Einstellung ist im Kapitel 3.1 beschrieben!
8.2 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
• mecablitz mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste Mode so oft drücken, bis im Display A blinkt. Einstellrad in Pfeilrich-
tung drücken und Einstellung damit speichern. Wird das Einstellrad nicht
gedrückt, wird die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert. Das
Symbol A erscheint nach dem Speichern stetig und blinkt nicht mehr.
Im Automatik-Blitzbetrieb erfolgt die Regelung des Blitzlichtes durch
☞
den Foto-Sensor des mecablitz. Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den Foto-Sensor des mecablitz scheint. Die
Elektronik des Blitzgerätes würde dadurch getäuscht!
Ermitteln Sie mit dem Kamerabelichtungsmesser oder einem externen Handbelichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlusszeit für eine normale Belichtung. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlusszeit
gleich oder länger der kürzesten Blitzsynchronzeit (kameratypabhängig; siehe Kamerabedienungsanleitung) der Kamera ist.
Beispiel:
Ermittelte Blende = 8;
Ermittelte Kameraverschlusszeit = 1/60 Sek.
Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung)
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlusszeit können an der
Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlusszeit länger ist als die
Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der
Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte
Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet ist und die
Kamera automatisch den Blendenwert an den mecablitz überträgt, so ist eine
manuelle Verstellung des Blendenwertes nicht möglich! In diesem Fall kann
im Automatik-Blitzbetrieb des mecablitz eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur (siehe Kapitel 14.) eingestellt werden!
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Automatik-Blitzbetrieb kann auch
dann eingestellt werden, wenn die Kamera keine Daten an den mecablitz
überträgt.
Eine zusätzliche Korrektur des Blendenwertes ist dann nicht mehr erforderlich!
Tipp:
Wenn möglich, messen Sie den Motiv-Hintergrund getrennt vom Motiv mit dem
Belichtungsmesser an. Ein Korrekturwert von -1 EV (Blendenwert) bis -1 2/3 EV
für die Automatikblende am mecablitz führt erfahrungsgemäß zu den besten
Aufnahmeergebnissen im Aufhellblitzbetrieb!
j
15
9. Der Stroboskop-Betrieb
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
j
In dieser Betriebsart können mehrere Blitzbelichtungen auf einem Bild gemacht
werden. Das ist besonders interessant bei Bewegungsstudien und Effektaufnahmen (Bild 7). Beim Stroboskop-Betrieb werden mehrere Blitze mit einer bestimmten Blitzfrequenz abgegeben. Die Funktion ist daher nur mit einer Teillichtleistung von max. 1/4 oder weniger realisierbar.
Für eine Stroboskop-Aufnahme kann die Blitzfrequenz (Blitze pro Sekunde)
von 1 ... 50 Hz in 1 Hz Schritten und die Anzahl der Blitze von 2 ... 50 in
1er Schritten gewählt werden.
In der Stroboskop-Betriebsart wird kein Wert für die Filmempfindlichkeit ISO
angezeigt! Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und
einer Kamera, welche die Daten für die Filmempfindlichkeit automatisch an
das Blitzgerät überträgt, stellt der mecablitz die Filmempfindlichkeit automatisch ein (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters)!
Beim Betrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 300, dem Standardfuß
SCA 301 oder einer Kamera, die keine Daten für die Filmempfindlichkeit
überträgt, muss die Filmempfindlichkeit vor der Anwahl des Stroboskop-Betriebes in der Betriebsart TTL, A oder M eingestellt werden. Der mecablitz
übernimmt dann die Einstellung auch in den Stroboskop-Blitzbetrieb.
Die maximal mögliche Teillichtleistung stellt sich im Stroboskop-Betrieb automatisch ein. Sie können zur Erzielung von kurzen Blitzleuchtzeiten die Teillichtleistung manuell bis auf den Minimalwert von 1/256 einstellen. Im LC-Display
wird die zu den eingestellten Parametern gültige Entfernung angezeigt. Durch
Verändern des Blendenwertes oder der Teillichtleistung kann der angezeigte
Entfernungswert an die Aufnahmeentfernung angeglichen werden. An der Kamera ist der am Blitzgerät eingestellte Blendenwert zu übernehmen. Durch Verwendung von Filmen mit höherer ISO-Zahl kann die Entfernungsreichweite vergrößert werden.
Bei eingeschaltetem Zweitreflektor ist kein Stroboskop-Betrieb mög-
☞
lich.
Einstellungen für den Stroboskop-Betrieb:
• Kamera gemäß ihrer Bedienungsanleitung in die manuelle Betriebsart
schalten und passende Verschlusszeit wählen.
• Blitzgerät mit einem SCA-Adapter oder Standardfuß 301 ausrüsten und
mit dem Hauptschalter einschalten.
• Mode Taste so oft drücken, bis im Display blinkt.
• Zum Speichern der Betriebsart das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Betriebsart nach 5 s automatisch gespeichert. Das Symbol blinkt nach dem Speichern nicht
mehr.
Stroboskop-Blitzbetrieb des mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2:
Wenn der mecablitz mit einem Adapter SCA 3xx2 und einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für Filmempfindlichkeit ISO, Zoom-Reflektor-Position und Blende automatisch überträgt, sind keine weiteren Einstellungen
erforderlich. Der mecablitz stellt sich gemäß den übertragenen Kameradaten
ein. Die Blitzanzahl und die Blitzfrequenz müssen, wie unten beschrieben,
eingestellt werden.
Beim Betrieb des mecablitz mit einer Kamera, welche Daten an den
☞
mecablitz überträgt, können die Werte für Filmempfindlichkeit ISO
und die Blendenwerte nicht verändert werden.
Stroboskop-Blitzbetrieb mit einem SCA 300 Adapter, dem Standardfuß
SCA 301 oder einer Kamera, welche keine Daten überträgt:
In diesem Fall müssen die entsprechenden Werte für die Filmempfindlichkeit
ISO, die Zoom-Position des Reflektors und die Blende von Hand am mecablitz
eingestellt werden. Dies ist für eine korrekte Blitzbelichtung unbedingt erforderlich, da der mecablitz mit diesen Daten den Abstand vom Motiv zum Blitzgerät
für eine korrekte Blitzbelichtung errechnet und an seinem Display anzeigt.
• Blitzanzahl N einstellen. Dazu am Blitzgerät das Einstellrad drehen, bis der
Pfeil auf der oberen Position steht. Einstellrad drücken, durch Verdrehen
die gewünschte Blitzanzahl N einstellen und durch erneuten Druck auf das
Einstellrad speichern.
16
• Blitzfrequenz f(Hz) einstellen. Dazu das Einstellrad gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis neben dem Pfeil f(Hz) steht. Einstellrad drücken, durch
Verdrehen die gewünschte Blitzfrequenz f(Hz) einstellen und durch erneuten Druck auf das Einstellrad speichern.
Als Entfernungswert wird der Abstand zum bewegten Objekt verwen-
☞
det. Um eine Überbelichtung des unbewegten Hintergrundes zu vermeiden, sollte dieser Bildteil sehr dunkel oder sehr weit vom bewegten
Objekt entfernt sein. Die besten Bildergebnisse werden bei geringem
Umgebungslicht erreicht.
Bei der Einstellung der Kamera ist auf eine ausreichend lange Verschlusszeit
zu achten.
In der Tabelle 3 sind die kürzesten Kameraverschlusszeiten für die N – f(HZ)
Kombinationen angegeben.
den Blendenwert durch Probeblitzen. Diesen ermittelten Blendenwert stellt
man an der Kamera ein und stellt danach das Blitzgerät wieder auf TTL–Blitzbetrieb zurück.
Dieses Verfahren funktioniert bei mittleren Brennweiten von ca. 28 mm bis
85 mm relativ genau. In Grenzfällen kann jedoch bei der anschließenden
TTL–Belichtung dennoch eine Unterbelichtung erfolgen. Die Belichtungskontrollanzeige o.k. bleibt in solchen Fällen nach dem Auslösen der Kamera
dunkel. Wiederholen Sie dann die Aufnahme mit der nächstkleineren einstellbaren Blendenzahl ( z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8).
11. Der AF-Messblitz
☞
10. Die Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige o.k. leuchtet nur auf, wenn die Aufnahme im
Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde.
Damit haben Sie im Automatik-Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei
indirektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen
durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermitteln.
Der Probeblitz kann mit der Handauslösetaste ausgelöst werden.
Bleibt die Belichtungskontrollanzeige o.k. nach dem Probeblitz dunkel, müs-
sen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur
Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der
☞
späteren Aufnahme.
Diese Möglichkeit kann auch für den TTL-Blitzbetrieb genutzt werden, ohne
dass Testaufnahmen gemacht werden müssen. Man stellt das Blitzgerät auf
Automatik-Blitzbetrieb ein und ermittelt, wie vorher beschrieben, den passen-
Beachten Sie bei der Wahl der Autofokus-Betriebsart der Kamera, dass die
meisten Kameras den AF-Messblitz nur in der Betriebsart „Single-AF“ bzw.
„One-Shot-AF“unterstützen (siehe auch die Bedienungsanleitung der Kamera)!
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz
aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, welches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die
Autofokus-Kamera automatisch scharfstellen. Die Reichweite des AF-Messblitzes beträgt ca. 9 m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Zoomobjektive
mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein.
☞
j
Der AF-Messblitz des mecablitz kann nur von solchen Autofokus-Kameras aktiviert werden, die den AF-Messblitz im Blitzgerät unterstützen! Verschiedene Autofokus-Kameras unterstützen nur ihren eigenen,
eingebauten AF-Messblitz (siehe auch die Bedienungsanleitung der
Kamera). Der mecablitz muss mit einem Adapter SCA 3xx2 ausgerüstet sein!
Verschiedene Autofokus-Kameras haben neben dem zentralen AF-Messfeld
im Kamerasucher noch weitere AF-Messfelder. Das Streifenmuster des AFMessblitzes unterstützt nur den zentralen AF-Sensor der Kamera. Unter Umständen muss an der Kamera der zentrale AF-Sensor manuell eingestellt werden (siehe Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters).
17
12. Sonderfunktionen
Die Sonderfunktionen des mecablitz können durch Drücken der Taste Select
j
nacheinander aufgerufen und mit dem Einstellrad ein- oder ausgeschaltet
und gespeichert werden.
12.1 Beep-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Mit der Beep-Funktion kann sich der Benutzer einige Gerätefunktionen des
mecablitz akustisch mitteilen lassen. Dadurch kann sich der Fotograf voll auf
Motiv und Aufnahme konzentrieren und muss nicht auf zusätzliche optische
Statusanzeigen achten!
Die Beep-Funktion signalisiert akustisch...
• das Erreichen der Blitzbereitschaft
• die richtige Blitzbelichtung
• die automatische Geräteabschaltung
• eine Fehlbedienung
Akustische Meldung nach dem Einschalten des mecablitz:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal nach dem Einschalten
zeigt die Blitzbereitschaft des mecablitz an.
Beep-Signale nach der Aufnahme:
• Ein kurzes (ca. 2 s) ununterbrochenes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme zeigt an, dass die Aufnahme richtig belichtet wurde und die Blitzbereitschaft weiter fortbesteht. Erfolgt direkt nach der Aufnahme kein BeepSignal, wurde die Aufnahme unterbelichtet.
• Ein intermittierendes Beep-Signal direkt nach der Aufnahme ist das Zeichen für eine korrekt belichtete Blitzlicht-Aufnahme. Die Blitzbereitschaft
besteht aber erst wieder nach einem folgenden (2 s) Dauerton (Beep).
Beep-Signale bei der Einstellung im Automatik-Blitzbetrieb „A“:
• Ein kurzes Beep-Signal als Alarm erfolgt, wenn im Automatik-Blitzbetrieb
des mecablitz die Blenden- und ISO-Einstellung zu einer Überschreitung
des zulässigen Lichtregelbereiches führen würde. Die Automatik-Blende des
mecablitz wird automatisch auf den nächstliegenden zulässigen Wert geändert.
Einstellen der Beep-Funktion:
• Select Taste so oft drücken, bis das Symbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die Beep-Funktion einschalten. Im LC-Display des
mecablitz erscheint „On“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad
kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird
nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert.
Ausschalten der Beep-Funktion:
• Select Taste so oft drücken, bis das Symbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die Beep-Funktion ausschalten. In LC-Display des
mecablitz erscheint „OFF“. Zum Speichern dieser Einstellung das Einstellrad kurz in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so
wird nach 5 s die gewählte Einstellung automatisch gespeichert.
12.2 Ver- und Entriegeln der Bedienelemente (Key-Funktion)
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Mit der Key-Funktion lassen sich die Tasten Mode, Select und das Einstellrad
gegen unbeabsichtigte Verstellung verriegeln.
Zum Verriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig
drücken, bis im Display das Symbol erscheint.
Zum Entriegeln die Tasten Mode und Select für ca. 3 Sekunden gleichzeitig
drücken, bis im Display das Symbol erlischt.
12.3 REAR - Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang
Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang (REAR) ist vor allem
bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde)
und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte
Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie
beim Synchronisieren auf den 1. Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit
dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird somit bei bewegten
Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt!
18
Die REAR-Funktion ist nur anwähl- und einstellbar, wenn der meca-
☞
blitz mit einem geeigneten SCA-Adapter ausgerüstet und auf einer
Kamera montiert ist, welche diese Betriebsart unterstützt. Die Kamera
muss zum Aufrufen und Einstellen dieser Funktion eingeschaltet sein!
Durch kurzes Antippen des Kameraauslösers muss mindestens einmal
ein Datenaustausch zwischen Kamera und mecablitz bzw. SCA–Adapter stattgefunden haben.
Ob Ihre Kamera bzw. der SCA-Adapter die REAR-Funktion unterstützen, entnehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten die REAR-Funktion nicht
möglich. Die REAR-Funktion lässt sich dann nicht anwählen, bzw. die REARFunktion wird automatisch gelöscht. Siehe dazu die Bedienungsanleitung der
Kamera und des SCA-Adapters!
Einschalten der REAR-Funktion:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display „REAR“ erscheint. Mit dem
Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und
damit die REAR-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so
wird die REAR-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Das Symbol „REAR“ für die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang bleibt nach der Einstellung im LC-Display des mecablitz angezeigt!
Tipp:
Verwenden Sie in dieser Betriebsart sicherheitshalber ein Stativ für ihre Kamera, um bei langen Verschlusszeiten Verwackelungen zu vermeiden!
Diese Funktion nach der Aufnahme wieder ausschalten, da sich sonst
☞
auch für die „normalen“ Blitzlichtaufnahmen u.U. in der Kamerabetriebsart P bzw. den Kreativprogrammen der Kamera durch unerwünscht lange Verschlusszeiten verwackelte Aufnahmen ergeben.
Die „REAR“-Funktion kann bei einigen Kameras an der Kamera selbst eingestellt werden. Am mecablitz wird dann jedoch kein „REAR“ angezeigt.
Abschalten der REAR-Funktion:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol „REAR“ erscheint.
Mit dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken
und damit speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird nach ca.
5 s automatisch gespeichert. Das Symbol „REAR“ am LC-Display des mecablitz wird gelöscht.
12.4 Einstelllicht / Modelling-Light
Beim Einstelllicht handelt es sich um ein Stroboskop-Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 4 Sekunden entsteht der Eindruck eines
Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Einschalten der Einstelllicht-Funktion:
a) Taste ML mindestens 2 Sekunden drücken, oder
b) Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol blinkt. Mit dem
Einstellrad „On“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die
Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die
Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert. Am mecablitz blinkt die
Blitzbereitschaftsanzeige . Damit wird angezeigt, dass die Einstelllicht-Funktion
aktiviert ist. Nach dem Drücken der Tastelöst der mecablitz sein Einstelllicht aus.
Im Metz-REMOTE-Betrieb (TTL- und Automatik-REMOTE) wird durch das Einstelllicht des Controllers auch bei allen Slaves gleichzeitig ein Einstelllicht abgegeben (bei 40 MZ-... mit SCA 3080-Adapter ab Version M1 oder einem
3082-Adapter).
Ein vollgeladener Akku reicht für ca. 60 Auslösungen des Einstelllichtes.
Abschalten der Einstelllicht-Funktion, wenn Einstellung b) gewählt wurde:
• Taste Select so oft drücken, bis im LC-Display das Symbol blinkt. Mit
dem Einstellrad „OFF“ einstellen. Das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und
damit die Einstelllicht-Funktion speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstelllicht-Funktion nach 5 s automatisch gespeichert.
Am mecablitz leuchtet die Blitzbereitschaftsanzeige wieder stetig.
j
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
19
12.5 Anpassung der Brennweite an das Kameraformat
Diese Funktion gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Anzeige der jeweiligen Reflektorposition des mecablitz dem Kameraformat anzupassen. Da-
j
durch können die Objektiv-Brennweiten von Mittelformat-Kameras (4,5x6,
6x6, 6x7 und 6x9) oder APS-Kameras mit der Anzeige am mecablitz in
Übereinstimmung gebracht werden. Für das Kleinbild-Format (35 mm) steht
zusätzlich der Extended-Zoom-Betrieb zur Auswahl.
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Brennweite des mecablitz um eine
Stufe gegenüber der Objektiv-Brennweite der Kamera reduziert! Die resultierende großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere Blitzlicht-Ausleuchtung.
Beispiel für den Extended-Zoom-Betrieb:
Die Objektiv-Brennweite an der Kamera beträgt 50 mm.
Im Extended-Zoom-Betrieb steuert der mecablitz auf die Reflektor-Position 35 mm.
Einstellungsvorgang für die Anpassung der Brennweite an das Kamerasystem:
• Taste Select so oft drücken, bis im Display „Zoom“ erscheint. Durch Drehen
des Einstellrades die gewünschte Anpassung der Brennweitenanzeige an
das Kamerasystem vornehmen:
Anzeigen im Display:
Zoom ohne zusätzliche Anzeige = Einstellung für Kleinbildformat
(= normale Einstellung)
Auto Zoom mit folgenden zusätzlichen Anzeigen:
EExtended-Zoom-Betrieb (nur für Kleinbild-Format-Kameras)
APSAnpassung an eine APS-Kamera
F1Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 4,5x6
F2Anpassung an eine Mittelformat-Kamera 6x6, 6x7 oder 6x9
• Nach der Auswahl das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken, um die Einstellung zu speichern. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die
gewählte Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert. Diese Einstellung
bleibt auch nach dem Ausschalten des mecablitz gespeichert.
Das im LC-Display des Blitzgerätes nach dem Speichern weist darauf hin,
dass eine der oben genannten Brennweitenanpassungen eingestellt ist.
Mit dem mecablitz kann in den Betriebsarten TTL und A eine Blitzbelichtungsreihe (flash-bracketing / flash-exposure-bracketing) ausgeführt werden.
Eine Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinanderfolgenden Blitzlichtaufnahmen mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten. Die erste
Blitzlichtaufnahme in der Belichtungsreihe wird ohne Korrekturwert ausgeführt. Die zweite Blitzlichtaufnahme wird mit Minus-Korrektur und die dritte
Blitzlichtaufnahme mit Plus-Korrektur durchgeführt. Nach der dritten Aufnahme wird diese Betriebsart wieder automatisch gelöscht.
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im TTL-Blitzbetrieb:
Eine Blitzbelichtungsreihe im TTL-Betrieb kann nur dann erfolgen, wenn der
mecablitz mit einem geeigneten SCA-Adapter (SCA 3xx2) ausgerüstet ist und
die Kamera eine manuelle Blitzbelichtung durch den mecablitz unterstützt.
Wenn die Kamera eine manuelle Blitzbelichtung nicht unterstützt, so kann am
mecablitz zwar ein Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungsreihe eingestellt
werden, die Kamera belichtet die Aufnahmen jedoch ohne Korrektur. Beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera und des SCA-Adapters!
Blitzbelichtungsreihe „Fb“ im A-Blitzbetrieb:
Für eine Blitzbelichtungsreihe im A-Betrieb genügt bereits die Ausrüstung des
mecablitz mit einem Standardfuß SCA 301. Es ist jedoch auch durchaus
möglich, eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik-Blitzbetrieb mit einem SCAAdapter durchzuführen!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im A-Blitzbetrieb
☞
technisch nicht möglich!
Bei einigen Kameras ist eine Blitzbelichtungsreihe im Automatik- Blitzbetrieb
technisch nicht möglich, wenn der mecablitz nicht mit einem Standardfuß
SCA 301 betrieben wird!
Siehe hierzu die Bedienungsanleitung der Kamera bzw. des SCA-Adapters.
20
Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe “Fb”:
• Taste Select so oft drücken, bis im Display „Fb“ erscheint. Durch Drehen
des Einstellrades den gewünschten Korrekturfaktor für die Blitzbelichtungsreihe anwählen. Im Display blinken währenddessen „EV“ und der Wert für
den Korrekturfaktor. Durch Drücken des Einstellrades in Pfeilrichtung die
Einstellung speichern. Wenn das Einstellrad nicht gedrückt wird, so wird
die Einstellung nach ca. 5 s automatisch gespeichert.
Im Display des mecablitz erscheint „Fb 1“. Dies weist auf die erste Aufnahme
der Blitzbelichtungsreihe hin. Die folgende Aufnahme wird ohne Korrekturfaktor ausgeführt.
Nach der ersten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 2”. Im Display erscheinen zusätzlich „EV“ und der Minus-Korrekturfaktor, mit dem die
zweite Aufnahme erfolgt.
Nach der zweiten Aufnahme wechselt die Displayanzeige auf „Fb 3“. Im
Display wird außerdem der Plus-Korrekturfaktor für die dritte Aufnahme angezeigt.
Nach der dritten Aufnahme werden die „Fb“-Anzeige, sowie die „EV“-Anzeige und der Wert für den Korrekturfaktor gelöscht.
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss der Einstellvorgang zum
☞
Einschalten einer Blitzbelichtungsreihe wiederholt werden.
Soll die Blitzbelichtungsreihe vorzeitig abgebrochen werden, so schalten Sie
den mecablitz mit dem Hauptschalter kurzzeitig aus.
12.7 Zurück zur Grundeinstellung
Der mecablitz kann mit einem Tastendruck von mindestens 3 Sekunden auf
die Mode Taste zu einer Grundeinstellung zurückgesetzt werden. Die einge-
stellte Betriebsart bleibt erhalten.
Folgende Einstellungen werden gelöscht:
• TTL-Unterbetriebsarten „3D“ und Remote-Betriebsarten
• manuell eingegebene Teillichtleistungen
• Flash-Bracketing Fb
• Brennweitenanpassungen „E“, „APS“, „F1“ und „F2“
• Synchronisation auf den 2. Vorhang (REAR)
• Verriegelung der Bedienelemente.
Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• „Beep-Funktion“ ein (mit 70 MZ-4 nicht möglich)
• „Auto Zoom“ ein.
12.8 Motor-Zoom-Reflektor
Wenn der mecablitz mit einem SCA-Adapter 3xx2 ausgerüstet ist und mit
einer Kamera betrieben wird, welche die Daten für die Objektiv-Brennweite
an das Blitzgerät meldet, passt sich seine Zoom-Reflektor-Position automatisch der Objektivbrennweite an. Im Display des mecablitz wird „Auto Zoom“
angezeigt.
Wird der mecablitz mit einem SCA300-Adapter oder dem Standardfuß
SCA 301 betrieben, muss die Zoom-Position des Blitzreflektors manuell eingestellt werden:
• Einstellrad drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“
befindet.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen und die gewünschte Reflektoreinstellung wählen.
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
Wenn Sie ein Zoom-Objektiv benutzen und nicht unbedingt immer die volle
Leitzahl und Reichweite des mecablitz benötigen, können Sie die Zoom-Reflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des Zoomobjektives belassen.
Damit ist garantiert, dass Ihr Bild immer vollständig ausgeleuchtet wird. Sie
sparen sich damit die fortwährende Anpassung an die Objektivbrennweite.
j
21
Beispiel:
Sie benutzen ein Zoom-Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 28 mm
bis 80 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Zoom-Reflektors des
j
mecablitz auf 28 mm!
Verändern der Zoom-Position bei SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera,
die Daten überträgt:
Die Zoom-Position der Reflektors kann auch beim Betrieb des mecablitz mit
einem SCA 3xx2-Adapter und einer Kamera, die Daten überträgt, verändert
werden:
Anwahl der gewünschten Zoom-Position siehe oben.
Nach dem Speichern wird statt „AutoZoom“ nur noch „Zoom“ angezeigt.
Die gewählte Zoomposition des Reflektors blinkt im Display des mecablitz.
Dies weist darauf hin, dass die gewählte Zoomposition von Hand verstellt
wurde.
Rückstellung auf „AutoZoom“-Betrieb:
• Einstellrad drehen, bis sich das Pfeilsymbol auf dem Display neben „Zoom“
befindet.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol blinkt.
• Einstellrad drehen, bis auf dem Display „AutoZoom“ erscheint!
• Zum Speichern das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird die Einstellung nach 5 s automatisch gespeichert! Das Pfeilsymbol blinkt dann nicht mehr.
Das Blitzgerät muss sich dabei auf der eingeschalteten Kamera befin-
☞
den!
12.9 m - ft Umschaltung
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Taste Select drücken und gleichzeitig den Hauptschalter auf On stellen.
12.10 Programm-Speicher-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
In der Blitzlichtfotographie gibt es immer wiederkehrende Standardsituationen (z. B. Geburtstagsfeiern im eigenen Wohnzimmer o.ä.). Der mecablitz
70 MZ-5 bietet die Möglichkeit, die Einstellungen des Blitzgerätes für solche
Standardsituationen als Programm zu speichern. So können einmal getroffene Blitzgeräte-Parameter schnell wieder eingestellt werden.
Das Arbeiten mit Programmen ist nur mit dem Standardfuß 301 bzw. einem
SCA 300-Adapter sinnvoll. Bei der Verwendung einer Systemkamera mit
SCA 3xx2-Adapter werden die Programm–Daten für Blende, Filmempfindlichkeit, ISO und die Zoomposition den aktuellen Kameradaten angepasst,
sofern die Kamera diese Daten meldet.
Das Blitzgerät gibt Ihnen die Möglichkeit, 5 Programmplätze mit Ihren eigenen Blitzprogrammen zu belegen.
Einstellvorgang für das Speichern eines Programmes:
• Gewünschte Einstellungen (Betriebsart, Blende, Zoom, usw.) für die spätere
Anwendung einstellen.
• Prog.-Taste mindestens 3 Sekunden drücken.
Im LC-Display erscheint die Anzeige Pr und Lo1.
• Einstellrad entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und einen Speicherplatz
SA 1, SA 2 . . SA 5 (SAVE = Speichern) auswählen.
• Einstellrad innerhalb der nächsten 3 Sekunden drücken, damit die Einstellungen auf dem ausgewählten Speicherplatz gesichert werden.
Aufrufen eines gespeicherten Programmes:
• Prog.-Taste mindestens 3 Sekunden drücken.
Im LC-Display erscheint die Anzeige Pr und Lo1.
• Einstellrad entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und einen Speicherplatz
Lo 1, Lo 2 . . Lo 5 (LOAD = Laden) auswählen.
• Einstellrad innerhalb der nächsten 3 Sekunden drücken, damit die Einstellungen aus dem ausgewählten Speicherplatz geladen werden.
22
12.11 Die Rapid-Funktion
(mit 70 MZ-4 nicht möglich)
Im A- und TTL-Betrieb hängen die Blitzfolgezeiten davon ab, wie viel Licht für
die Aufnahme benötigt wird. Bei voller Lichtleistung liegen die Blitzfolgezeiten bei max. 5 Sekunden. Ist diese Blitzfolgezeit zu lange, dann kann die
Rapid-Funktion eingeschaltet werden.
Das Zuschalten der Rapid-Funktion empfiehlt sich besonders in solchen Fällen, wo es auf schnelle Blitzfolgezeiten und weniger auf max. Blitzleistung
ankommt, z. B. bei Innenräumen. Die Leitzahl wird dabei jedoch um 1 Stufe
reduziert, z. B. von Leitzahl 50 (bei ISO 21/100° – Zoom 50 mm) auf Leitzahl 35 (bei ISO 21/100° – Zoom 50 mm).
13. Weitwinkelstreuscheibe
Die Weitwinkelstreuscheibe kann für Ausleuchtungen ab 20 mm Brennweite
(Kleinbild 24x36 mm) bzw. ab 50 mm Brennweite und länger (Format 6x6)
verwendet werden.
Reflektor manuell auf die Zoomposition 24 mm einstellen.
☞
Die Leitzahl mit Weitwinkelstreuscheibe beträgt 30.
14. Manuelle Blitzbelichtungskorrekturen
Die Blitzbelichtungsautomatik des mecablitz und der meisten Kameras sind
auf einen Reflexionsgrad des Motives von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel
Licht absorbiert, oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motives führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell
mit einem Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am mecablitz können im TTL–Blitzbetrieb und A-Blitzbetrieb manuelle Korrekturfaktoren für die Blitzbelichtung von -3 EV (Blendenwerte) bis +3 EV (Blendenwerte)
in Drittel-Stufen eingestellt werden. Viele Kameras haben ein Einstellelement für
Belichtungskorrekturen, welches auch bei TTL-Blitzbetrieb verwendbar ist.
Beachten Sie die Angaben in der Kamerabedienungsanleitung oder des
SCA-Adapters.
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist hier nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Dunkles Motiv vor hellem Hintergr
☞
1 bis 2 Blendenwerte EV)
Helles Motiv vor dunklem Hintergr
-1 bis -2 Blendenwerte EV)
Beim Einstellen eines Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im
LC-Display des mecablitz ändern und dem Korrekturwert angepasst werden
(abhängig von Kameratyp und SCA-Adapter)!
Einstellen einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Der mecablitz arbeitet im TTL-Blitzbetrieb oder im A–Blitzbetrieb.
• Einstellrad drehen, bis das Symbol „EV“ am LC-Display erscheint. Das
Pfeilsymbol neben „EV“ zeigt, dass die Position zum Einstellen eines Korrekturwertes für die Blitzbelichtung angewählt ist.
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Durch Drehen des Einstellrades einen geeigneten Korrekturwert einstellen.
Der Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz angezeigt.
• Zum Speichern des Korrekturwertes das Einstellrad in Pfeilrichtung drücken.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s
automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blinken.
Der eingestellte Korrekturwert wird im LC–Display des mecablitz angezeigt.
Abschalten einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur:
• Das Einstellrad drehen, bis sich am LC–Display das Pfeilsymbol neben „EV“
befindet.
• Einstellrad drücken. Das Pfeilsymbol neben „EV“ blinkt.
• Das Einstellrad drehen, bis die Anzeige des Korrekturwertes im Display
verlischt.
j
und: Positiver Korrekturwert (etwa
und: Negativer Korrekturwert (etwa
23
• Einstellrad in Pfeilrichtung drücken und damit die Einstellung speichern.
Wird das Einstellrad nicht gedrückt, so wird der Korrekturwert nach 5 s
automatisch gespeichert. Das Pfeilsymbol neben „EV“ hört auf zu blinken.
j
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Betrieb kann nur dann
☞
erfolgen, wenn die Kamera diese Funktion unterstützt! Wenn die Kamera diese Funktion nicht unterstützt, so kann am mecablitz zwar ein
Korrekturwert eingestellt werden, dieser wird jedoch nicht wirksam!
Die Übertragung eines Korrekturwertes für die Blitzbelichtung vom mecablitz
zur Kamera ist nur mit einem Adapter SCA 3xx2 möglich!
Bei verschiedenen Kameras muss eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an
der Kamera selbst eingestellt werden (siehe Bedienungsanleitung der Kamera). In diesem Fall wird am mecablitz kein Korrekturwert angezeigt.
Bei verschiedenen Kameras kann eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur an
der Kamera oder am Blitzgerät eingestellt werden. Welche Einstellung Vorrang hat, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung der Kamera bzw. des
SCA-Adapters.
15. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile
könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Der Akku muss dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
16. Technische Daten
max. Leitzahl bei ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
im Metersystem: 70im Feet-System: 229
* (weitere Ladegeräte als Sonderzubehör: Japan 750, Australien 752,
England 753, Neuseeland 755, USA/Canada 758)
Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
• Autofokus-Messblitz
17. Fachchinesisch
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher
Im Automatik- oder TTL-Blitzbetrieb wird die richtige Belichtung oder die
Unterbelichtung des Filmes bei vielen Kameras durch ein Signal im Sucher
angezeigt.
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Gleichzeitig mit Eintreten der Blitzbereitschaft wird bei den meisten Systemkameras die Verschlusszeit aus der eingestellten Betriebsart automatisch
auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Bei manchen Kameras bleiben längere Verschlusszeiten erhalten. Erlischt die Blitzbereitschaftsanzeige nach
einem ausgelösten Blitz oder wird das Blitzgerät ausgeschaltet, stellt die
Kamera automatisch die vorherige Verschlusszeit wieder ein.
• Zündungssteuerung
Ergibt sich für die am Objektiv eingestellte Blende mit der vorhandenen Beleuchtung bereits eine Verschlusszeit, die gleich oder kürzer als die Blitzsynchronzeit ist, so wird bei der Auslösung der Kamera der Blitz nicht gezündet.
Die Aufnahme erfolgt dann mit dem vorhandenen Umlicht, dadurch wird
eine Überbelichtung vermieden.
• Wahlweise Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang
Dabei werden zwei Möglichkeiten für die Blitzsynchronisation geboten:
auf den Moment der erfolgten Öffnung des ersten Verschlussvorhangs oder
-
• Programm-Blitzautomatik
• TTL-Aufhellblitzsteuerung
• TTL-Blitzbelichtungskorrektur
- kurz vor Ablauf des zweiten Verschlussvorhangs.
Am jeweiligen SCA-Adapter wird die gewünschte Synchronisation vorgewählt. Die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang ist vor allem
bei Belichtungen mit langer Verschlusszeit und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil.
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz
aktiviert. Der Autofokus-Scheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab,
das auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die
Kamera automatisch fokussieren. Bei Verwendung eines SCA 300-Autofokus-Adapters wird ausschließlich der im Adapter eingebaute AutofokusMessblitz aktiviert.
Einige Kameras mischen in Stellung „Programm“ Umlicht- und Blitzbeleuchtung. Die Kamera stellt automatisch eine Zeit-Blenden-Kombination
ein und steuert den Blitz im TTL-Modus. Damit ist eine sehr einfache Bedienung der Gerätekombination möglich.
Einige Systemkameras bieten neben der TTL-Blitzsteuerung noch die Möglichkeit der TTL-Aufhellblitzsteuerung. Diese Betriebsart wird speziell für
Tageslichtaufnahmen zum Aufhellen der Schatten oder bei Gegenlichtaufnahmen benötigt. Die Kamera steuert aufgrund der Sensormessung im Kamerainneren und der nachfolgenden Auswertung durch die Kameraelektronik immer die richtige Blitzlichtmenge für eine ausgewogene Belichtung.
Dabei wird für Aufhellaufnahmen automatisch von der Kamera eine Blitzbelichtungskorrektur durchgeführt.
Bei bestimmten Aufnahmesituationen besteht die Möglichkeit, dass die
Sensormessung im Kamerainneren getäuscht wird. Dies tritt vor allem bei
sehr dunklen Motiven vor besonders hellem Hintergrund (Motiv unterbelichtet) oder besonders hellen Motiven vor sehr dunklem Hintergrund (Motiv
überbelichtet) auf. Mit Hilfe der Blenden- und Verschlusszeitensteuerung,
j
25
Filmempfindlichkeitsänderung oder der +/- Korrektur an der Kamera kann
eine normale Belichtungskorrektur durchgeführt werden. Dabei werden
jedoch sämtliche Anteile an einer Aufnahme beeinflusst. Aus diesem Grund
j
ist bei einigen Kameras eine spezielle Blitzbelichtungskorrektur möglich.
Mit dieser Blitzbelichtungskorrektur bleibt die Gesamtbelichtung erhalten
und lediglich die dunkleren, abgeschatteten Partien werden mit dem Blitzgerät aufgehellt. Weiter Einzelheiten können Sie dazu aus der jeweiligen
Bedienungsanleitung des Adapters und der Kamera entnehmen.
orblitz gegen rote Augen (nur mit SCA 3402-Adapter für Nikon)
• V
Beim Rote-Augen-Effekt handelt es sich grundsätzlich um einen physikalischen Effekt. Dieser Effekt tritt immer dann auf, wenn die aufzunehmende
Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, das Umlicht relativ
dunkel ist und das Blitzgerät sich auf oder unmittelbar neben der Kamera
befindet. Das Blitzgerät hellt dabei den Augenhintergrund auf, die blutgefüllte Netzhaut wird durch die Pupille hindurch sichtbar und von der Kamera als roter Fleck oder Punkt aufgezeichnet.
Die Funktion zur Verringerung des Rote Augen-Effektes bringt hier eine
deutliche Verbesserung. Bei Verwendung dieser Funktion zündet der mecablitz vor dem Verschlussablauf und vor den Messblitzen für den Multi-Sensor drei sichtbare schwache Vorblitze (falls mit Blitzgerät bzw. Kamera
möglich), denen der Hauptblitz folgt.
Diese drei Vorblitze führen dazu, dass sich die Pupillen der Personen weiter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern. Diese Funktion steht mit jedem Belichtungsprogramm zur Verfügung. Weitere Einzelheiten siehe Kamerabedienungsanleitung.
• 3D-TTL-Blitzsteuerung
Bei dieser Betriebsart werden unmittelbar nach dem Druck auf den Auslöser und vor dem Verschlussablauf kaum sichtbare Messblitze ausgesandt,
die der Kamera Informationen über Helligkeit und Kontrast geben.
(nur mit SCA 3402-Adapter für Nikon)
18. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verursacht durch die
☞
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen.
• Farbfilter-Set 50-32
(Bestellnr. 0005032)
Farbvorsatzscheiben für den Hauptreflektor zum Erzeugen von Farbeffekten.
• Fixier-Set 30-28
(Bestellnr. 0003028)
zum Parallel-Fixieren des Blitzgerätes in Verbindung mit der Kameraschiene.
• Haltewinkel 50-35
(Bestellnr. 0050358)
zur Befestigung des Steuergerätes bei Verwendung von Kameras ohne
Sucherschuh.
• Mecabounce 50-90
(Bestellnr. 0050904)
für eine weiche Ausleuchtung mit softartigem Effekt. Die Gesichtsfarbe von
Personen wird natürlicher wiedergegeben.
• Mecalux 11
(Bestellnr. 0000011)
Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernauslösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf
Infrarot an. Keine Batterie nötig.
• Mecalux-Halter 60-26
(Bestellnr. 0006026)
zum Befestigen des Mecalux 11.
• NC-Akku 50-40
(Bestellnr. 0005040)
26
• NiMH-Akku-Set 50-45
(Bestellnr. 000129550)
Nickel-Matall-Hydrid Akku mit Ladegerät. Die umweltfreundliche Alternative zum NC-Akku mit besonders hoher Kapazität.
• Power-Pack P50
(Bestellnr. 0012950)
für mehr Leistung bei der Blitzanzahl.
• Reflexschirm 50-23
(Bestellnr. 000050237)
mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• SCA-Adapter System 300
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras. Siehe separate Bedienungsanleitung.
• SCA-Adapter System 3000
für den Blitzbetrieb mit Systemkameras bei digitaler Datenübertragung der
SCA-Funktion. Funktionserweiterung gegenüber dem SCA-300-System.
Siehe separate Bedienungsanleitung.
• Schienenplatte 70-35
(Bestellnr. 0007035)
zur stabilen Befestigung von großformatigen Kameras.
• Slave Adapter 3083
(Bestellnr. 0033083)
ermöglicht die optische und akustische Blitzbereitschafts-Anzeige in den
drahtlosen Remote-Betrieben.
• Synchronverbindungskabel SCA 307 A
(Bestellnr. 0009307)
für entfesselten Betrieb bzw. bei Verwendung der Kameraschiene.
• Synchronverbindungskabel SCA 3007 A
(Bestellnr. 0033007)
mit Rotlichtbaustein für entfesselten Betrieb und bei Verwendung der
Kameraschiene.
• Synchronverbindungskabel für Standardfuß 301:
V
erbindungs-Kabel 36-50
(Bestellnr. 0003650)
V
erbindungs-Kabel 36-51 (1 m)
(Bestellnr. 0003651)
Spiral-V
erbindungskabel 36-52 (1,2 m)
(Bestellnr. 0003652)
V
erlängerungskabel 60-53 (1,25 m)
(Bestellnr. 0006053)
V
erlängerungskabel 60-54 (5 m)
(Bestellnr. 0006054)
• Verlängerungskabel 50-60
(Bestellnr. 000050600)
j
19. Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass im LC-Display unsinnige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so, wie es in den einzelnen Betriebsarten soll, so verfahren Sie wie folgt:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter aus.
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus aus dem Blitzgerät heraus.
• Schalten das Blitzgerät für ca. 1 Sekunde ein und wieder aus.
• Legen Sie die gebrauchten oder neue Batterien oder Akkus wieder ein.
27
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
j
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“.
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland:
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurück-
zugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die
Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer
Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb= Batterie enthält Blei
Cd= Batterie enthält Cadmium
Hg= Batterie enthält Quecksilber
Li= Batterie enthält Lithium
28
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes
bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den
Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden.
Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt
werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7.
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit,
noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue
Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
TV. VIDEO. AUDIO. MECABLITZ
schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die
durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht
berührt.
19.Remèdes en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . 56
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1) . . . . . 166
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . 167
Tableau 3:
Vitesses d’obturation du reflex en mode stroboscope . . . . . . . 168
Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance
que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de
même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir
les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
☞
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires et contact central,
• tous les appareils avec griffe porte-accessoires, sans contact central,
moyennant un câble de synchronisation,
• les appareils des systèmes reflex.
Vous obtiendrez une adaptation optimale à votre appareil photo en vous
procurant un adaptateur SCA. Pour savoir quel adaptateur choisir pour
votre appareil, veuillez consulter le tableau figurant dans le tableau SCA
300/3000 ci-joint. Ce tableau précise aussi les fonctions spéciales de flash
et les couplages appareil-flash réalisables avec l’adaptateur.
Survoi des modes • et fonctions spéciales ◊
70 MZ-. . avec adaptateur SCA 3xx2 :
L’association du mecablitz 70 MZ-. . et d’un adaptateur SCA 3xx2 offre
de nombreuses fonctions spéciales de flash. Elle permet de couvrir la quasi totalité des fonctions de flash proposées actuellement par les grandes
Ǻ
marques de reflex. La disponibilité de l’une ou l’autre fonction dépend
encore de la marque du reflex et aussi de son type. Vous trouverez de
plus amples informations dans le tableau d’ensemble du système SCA et
dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
- dosage auto flash/ambiance à mesure matricielle de Nikon
- dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D de Nikon
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4)
◊ Correction manuelle d’exposition flash en mode TTL
◊ Bracketing au flash Fb en mode TTL
◊ Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau
◊ Asservissement automatique de la tête zoom motorisée
◊ Commande automatique de l’illuminateur AF
◊ Affichage automatique de la portée de l’éclair
◊ Commande automatique de la vitesse synchro-flash
◊ Témoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflex
◊ Témoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflex
◊ Commande d’amorçage (Pentax, Minolta)
◊ Eclair anti-yeux rouges (Nikon)
◊ Fonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
Ǻ
1)
1)
1)
1)
l
1)
et A
1)
et A (non réalisable avec 70 MZ-4)
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
70 MZ-.. avec adaptateur SCA 300 :
L’association du mecablitz 54 MZ-3 et d’un adaptateur SCA 30 offre un
nombre réduit de fonctions spéciales de flash. La disponibilité de l’une ou
l’autre fonction dépend encore de la marque du reflex et aussi de son type.
Vous trouverez de plus amples informations dans le tableau d’ensemble du
système SCA et dans les notices des adaptateurs SCA respectifs.
31
• Mode flash TTL
- mode multi-flash TTL Metz
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4)
◊ Correction manuelle d’exposition flash en mode A
l
◊ Bracketing au flash Fb en mode A (non réalisable avec 70 MZ-4)
◊ Commande automatique de la vitesse synchro-flash
◊ Témoin de disponibilité du flash dans le viseur du reflex
◊ Témoin de bonne exposition au flash dans le viseur du reflex
◊ Fonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
70 MZ-.. avec sabot standard 301 (commande uniquement par contact central ou câble de synchro.) :
• Mode flash manuel avec puissances partielles
• Mode flash automatique non TTL
- mode multi-flash Metz automatique
• Mode stroboscope (non réalisable avec 70 MZ-4)
◊ Correction manuelle d’exposition flash en mode A
◊ Bracketing au flash Fb en mode A (non réalisable avec 70 MZ-4)
◊ Fonction de lumière pilote (non réalisable avec 70 MZ-4)
1)
1)
1)
possible uniquement si réglage sur le reflex
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train,
d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou
d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de
graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans
le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash !
En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation
du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes
et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte
humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de
votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière
opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette
consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
32
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne
la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées
par un non-spécialiste.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement
sur accus NiCd, veillez dans le cas du 70 MZ-4 à faire une pause d'au
moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
• Ne pas obstruer les fentes d’aération et d’aspiration du flash!
En cas d’échauffement interne du flash 70 MZ-5 (température supérieure
à 40°C env.), le ventilateur incorporé se met automatiquement en marche
pour refroidir l’intérieur du flash.
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance avec recyclage rapide et avec le réflecteur zoom positionné sur
35 mm ou moins, la glace diffusante peut devenir très chaude par suite
de la forte énergie lumineuse. Le flash mecablitz 70 MZ-5 s’autoprotège
contre la surchauffe en allongeant automatiquement le temps de recyclage.
• Pour débrancher le câble du boîtier de commande, poussez le bouton de
déverrouillage vers la fiche du câble et retirez le câble en même temps
(Fig. 1).
2. Préparatifs
2.1 Fixation du boîtier de commande et de la torche sur l’appareil
☞
Le boîtier de commande ne peut être monté sur l’appareil photo que moyennant le sabot standard 301 ou un adaptateur SCA 300 ou SCA 3_ _2
(options).
Le mecablitz est équipé en standard du sabot standard 301 pour une simple
synchronisation du flash. La vitesse d’obturation doit être plus lente ou au
plus égale à la vitesse de synchro-flash.
Montage du sabot standard ou de l'adaptateur SCA :
• Saisissez en son milieu la plaque de recouvrement du boîtier de commande (uniquement avec adaptateur SCA 3 _ _ 2) et déboîtez-la.
• Engagez l'adaptateur SCA ou le sabot à fond sur le boîtier de commande.
Mise en place du mecablitz :
• Au moyen de la vis de fixation, fixez la barrette au filetage pour pied de
l'appareil photo.
• Enfoncez le bouton de déverrouillage de l'accu NiCd et tournez le couvercle de l'accu dans le sens inverse des aiguilles d'une montre jusqu'à la
1ère position de crantage.
• Engagez le bloc d'attache dans la rainure de guidage de la torche.
• Fixez le bloc d'attache avec la vis de blocage.
• Reverrouillez le couvercle d'accu en le tournant dans le sens des aiguilles
d'une montre ; le bec rectangulaire obstrue alors l'ouverture de la rainure
de guidage.
• Engagez dans la griffe porte-accessoires de l'appareil le boîtier de commande muni de l'adaptateur approprié ou du sabot standard 301, et bloquez-le avec l'écrou moleté.
• Enfichez sur la torche la fiche du câble de liaison au boîtier de commande.
Avant le montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le
flash.
l
33
Démontage du sabot standard ou de l'adaptateur SCA :
• Coupez le mecablitz par l'interrupteur général.
• Pour débrancher le câble du boîtier de commande, appuyez sur le bouton
de déverrouillage en direction de la fiche et débranchez la fiche.
• Repoussez le bec de verrouillage en direction du boîtier de commande.
• Dégagez le sabot standard ou l'adaptateur SCA.
2.2 Alimentation et alarme accu
l
Le flash ne peut fonctionner qu’avec le pack accu NiCd Metz 50-40, NiMH
50-45 (en option) ou avec un bloc-batterie Power Pack P 50 (en option). Le
flash est livré avec un chargeur pour le pack accu Metz.
L’alarme accu ne fonctionne qu’en liaison avec le Power Pack 50-40. Lorsque
le bloc batterie est épuisé, le témoin de fonctionnement clignote sur la torche
et le pictogramme de pile apparaît sur l’écran de contrôle ACL.
2.2.1 Remplacement et recharge de l’accu
• Coupez le flash avec l’interrupteur général.
• Pressez sur le bouton de déverrouillage de l’accu NiCd, tournez le couvercle d’accu d’environ 45° dans le sens inverse des aiguilles d’une montre,
jusqu’à ce qu’il se décliquète audiblement dans la 2ème position de crantage, et le déposer (Fig. 3.)
• Reliez le chargeur à la prise de recharge de l’accu NiCd, et branchez-le à
une prise de courant.
- Dès le branchement au secteur, le temporisateur du chargeur est mis en
fonction.
- Lorsque la DEL rouge est allumée, l'accu est rechargé.
- Après 6 h env. le chargeur commute sur charge d'entretien.
- Lorsque la DEL rouge clignote (4 sec. allumé, 20 sec. éteint), l'accu se
trouve à l'état de charge d'entretien et est prêt à l'utilisation.
• Pour mettre en place l’accu dans la torche, tournez le couvercle d’accu dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre, jusque dans la 2ème position de crantage.
• A la mise en place, la prise de charge de l’accu doit se trouver dans le
prolongement de la barre d’aluminium de la torche.
• Après mise en place de l’accu, tournez le couvercle d’accu dans le sens
horaire et verrouillez-le.
Identification d’un accu vide
aiguilles d’une montre jusqu’en butée.
Identification d’un accu rechargé - tourner le couvercle d’accu dans le sens
inverse des aiguilles d’une montre jusqu’en butée.
- tourner le couvercle d’accu dans le sens des
2.3 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur général. Sur la position supérieure ON, le flash est en permanence en service, le témoin de fonctionnement est allumé.
Si une clé est affichée sur l’écran ACL, procéder comme indiqué sous
☞
„12.2 Verrouillage et déverrouillage des commandes“ !
Pour couper le flash, repoussez l’interrupteur général sur la position inférieure.
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons :
- de couper le flash avec l’interrupteur général,
- de retirer les accus.
2.4 Philosophie d’utilisation
2.4.1 Sélection et réglage des modes TTL / A / M / (stroboscope)
Le mode TTL, A (automatique non TTL), M (manuel) ou (stroboscope) est
sélectionné avec la touche Mode ; pour cela, répéter l’appui sur la touche
Mode jusqu’à ce que le pictogramme du mode voulu s’affiche en clignotant.
Pour le sauvegarder, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche.
Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme du mode cesse
de clignoter.
Remarque : les différents modes sont expliqués plus loin.
2)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
2)
34
2.4.2 Sélection et réglage des fonctions spéciales
La touche Select permet de sélectionner des fonctions spéciales dans chaque
mode du flash.
L’appui sur la touche Select appelle successivement les fonctions spéciales
2)
( ), REAR (synchronisation sur le 2e rideau) et séquence de bracket-
„bip“
ing au flash „Fb“
Après sélection de la fonction spéciale, son pictogramme clignote et l’état de
la fonction (OFF ou ON) est affiché sur l’écran ACL.
La fonction sélectionnée est activée (ON) et désactivée (OFF) en tournant la molette.
La fonction activée est sauvegardée en appuyant sur la molette.
Remarque : les fonctions spéciales de flash sont expliquées plus loin.
2)
.
2)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
2.4.3 Réglage de ISO / Zoom / diaph. et „EV“
(correction d’exposition au flash)
Tourner la molette pour sélectionner la fonction voulue (ISO / zoom / diaphragme / correction d’exposition „EV“) du côté droit de l’écran ACL. La
fonction sélectionnée est pointée par une flèche
Pour modifier la fonction, appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La
flèche ı sur l’écran ACL se met à clignoter. Modifier la fonction en tournant
la molette. Pour sauvegarder le nouvel état, appuyer sur la molette dans le
sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant sur
la fonction cesse de clignoter.
Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut arri-
☞
ver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne soit
pas possible de modifier la valeur d’ouverture sur l’écran du flash.
Lorsque le mecablitz est associé à un adaptateur SCA 3xx2, il peut
arriver (suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA) qu’il ne
soit pas possible de modifier le réglage de la sensibilité ISO du film
ou qu’elle ne soit pas affichée.
Remarque : les réglages pour les différentes positions sont expliqués plus loin.
ı.
3. Mode flash TTL
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos photos au flash.
☞
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effectuée par la cellule dans le
reflex. Cette cellule mesure la lumière pénétrant par l’objectif et qui vient
frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour
une lumination correcte du film est atteinte, l’électronique de l’appareil photo
envoie un signal au flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une
influence sur la lumination sont automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmentation du tirage en macrophotographie, etc.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 2 s
sur le mecablitz.
☞
Procédure de réglage pour le mode TTL:
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’appareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître TTL sur l’écran
du flash. Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegar-
Pour son contrôle TTL, le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA
approprié. Le contrôle TTL du flash ne peut être utilisé que sur les appareils qui supportent ce mode de contrôle. Le sabot standard SCA 301
(uniquement contact central ou liaison par prise de synchronisation) ne
permet pas le mode TTL au flash. Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo ou un adaptateur SCA qui ne supporte pas la mesure TTL,
on déclenchera des éclairs incontrôlés à pleine puissance ! Pour tester le
mode TTL, il faut qu’un film soit chargé dans l’appareil photo.
Il est possible d’activer en plus une alarme sonore, voir à cet effet
„12.1 Fonction Bip“.
l
35
dé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme TTL
cesse de clignoter.
• Suivant le type d’appareil photo et d’adaptateur SCA, il se peut que les
valeurs de sensibilité du film (ISO), de zoom et d’ouverture ne soient pas
transmises automatiquement par l’appareil photo au mecablitz. Dans ce
cas, régler manuellement ces valeurs sur le mecablitz. Le réglage de la sensibilité et de l’ouverture ne présente de l’intérêt que pour l’affichage des
informations correctes de distance et de portée sur l’écran ACL mais pas
l
pour la prise de vue au flash TTL en soi. Il n’est donc pas impératif d’effectuer ces réglages.
• Le réglage de la position de la tête zoom est importante pour l’éclairage
correct de la scène complète. Il importe par conséquent de toujours adapter position de la tête zoom à la distance focale de l’objectif.
Conseil :
Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la
pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser
la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif
zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée
plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au changement de focale.
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête
zoom sur la position 28 mm !
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un
☞
appareil photo communiquant avec le flash, il peut arriver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir
mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver que les valeurs de
sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être modifiées. Dans le
cas d’une image très contrastée, par exemple sujet sombre sur un
fond de piste de neige, il peut s’avérer nécessaire de corriger l’exposition en mode TTL (voir chapitre 14.).
3.1 Sous-modes du mode flash TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode flash TTL différents sousmodes.
Le nombre de sous-modes possibles dépend de l’adaptateur SCA et
• Dosage automatique flash/ambiance avec mesure matricielle (uniquement avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir
mode d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
• Dosage automatique flash/ambiance par multi-capteur 3D (uniquement avec SCA 3402 et un appareil photo Nikon approprié ; voir mode
d’emploi de l’adaptateur SCA et de l’appareil photo)
Réglage d’un sous-mode du mode flash TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran
du flash. Si TTL s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode.
• Tourner la molette pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme TTL
cesse de clignoter.
36
4. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur incorporé au mecablitz mesure la
lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la
quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte. Ceci évite
d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de
portée affichée en automatique.
Le senseur du mecablitz doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la
direction d’émission de l’éclair. Le senseur a un angle de mesure de 25° et
n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
Lorsque l’exposition au flash a été correcte, le témoin „ok“ s’allume pour 2 s
sur le mecablitz.
Le mode automatique non TTL est possible avec un adaptateur SCA mais
aussi avec le sabot standard SCA 301.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode
☞
automatique non TTL en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode
d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il convient d’équiper le mecablitz du sabot standard SCA 301.
Procédure de réglage pour le mode automatique non TTL :
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’appareil photo.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître A sur l’écran
du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de
clignoter.
• Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film
ISO, position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres réglages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis
par l’appareil photo.
☞
Mode automatique avec un adaptateur SCA 300 ou le sabot standard SCA 301 :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité
ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour
une exposition correcte au flash, car le mecablitz réalise le dosage automatique de la lumière sur la base de ces valeurs.
Conseil :
Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la
pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser
la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif
zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée
plein cadre, et vous vous économisez l’adaptation permanente au changement de focale.
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête
zoom sur la position 28 mm !
☞
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un
appareil photo qui est capable de communiquer avec le flash, il peut
arriver que la sensibilité ISO ne soit pas affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de l’adaptateur SCA. Il peut arriver
que les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture ne puissent pas être
modifiées.
Le sujet devrait se situer dans le tiers médian (entre 40 et 70 %) de la
zone de portée affichée sur l’écran du mecablitz. L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les situations
où cela est nécessaire.
Les zooms demandent une attention par
Suivant leur construction, ils peuvent occasionner une perte de lumière
pouvant atteindre une valeur équivalente à une division du diaphrag-
ticulière !
l
37
me. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le
cas échéant, vous pourrez compenser cette dérive par une correction
manuelle de l’ouverture ou par une correction manuelle de l’exposition au flash (voir chap. 14.).
4.1 Sous-modes du mode automatique non TTL
Il est possible de régler sur le mecablitz en mode A différents sous-modes:
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 1“
l
(voir chapitre Mode multi-flash automatique Metz)
• Multi-flash en mode automatique avec adresse „Ad 2“
(voir chapitre Mode multi-flash automatique Metz)
Réglage d’un sous-mode du mode flash automatique non TTL :
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à ce que A clignote sur l’écran
du flash.
• Tourner la molette pour sélectionner le sous-mode désiré.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le mode sélectionné est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A
cesse de clignoter.
5. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance dans la mesure où l'on n'a pas sélectionné de puissance partielle. Le mecablitz doit être
muni d'un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301. L'adaptation à
la situation considérée s'opère en agissant sur l'ouverture du diaphragme sur
l'appareil et en choisissant un niveau de puissance partielle.
L’écran du mecablitz affiche la distance flash-sujet qui donne une exposition
au flash correcte. Il faut par conséquent veiller au réglage correct du mecablitz. L’ouverture et la sensibilité du film doivent être réglées sur les mêmes
valeurs sur l’appareil photo et le mecablitz. La position zoom de la tête du
flash doit coïncider avec la distance focale de l’objectif.
Procédure de réglage pour le mode manuel :
Exemple de réglage :
Distance flash-sujet 6 m, zoom 50 mm, 100 ISO/21°.
• Effectuer sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Equiper le mecablitz de l’adaptateur SCA approprié, et le placer sur l’appareil photo.
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître M sur l’écran
du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme M cesse de
clignoter.
• Après la sauvegarde, l’écran ACL affiche la puissance partielle „P 1/1“
(= pleine puissance). En actionnant le déclencheur sur le mecablitz ou sur
l’appareil photo, un éclair à pleine puissance est émis.
Certains appareils photo ne supportent pas le mecablitz en mode ma-
☞
nuel en liaison avec un adaptateur SCA (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA). Dans ce cas, il convient d’équiper le
mecablitz du sabot standard SCA 301 (voir aussi le mode d’emploi de
l’appareil photo).
Mode flash manuel du mecablitz avec un a SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil
photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO,
position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres réglages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’appareil photo.
Si le mecablitz est utilisé sur un appareil qui est capable de communi-
☞
quer avec le mecablitz, il peut arriver que la sensibilité ISO ne soit pas
affichée (suivant le type d’appareil photo) ; voir mode d’emploi de
l’adaptateur SCA. Si le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui
38
communique avec le flash, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture
ne peuvent pas être modifiées. Dans ce cas, il faut modifier la valeur
d’ouverture sur l’appareil photo jusqu’à ce l’écran du mecablitz affiche la distance voulue.
Mode automatique avec un adaptateur SCA 300 ou le sabot standard SCA 301 :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité
ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour
une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs,
calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition correcte au flash.
Réglage d’un niveau de puissance partielle :
Pour modifier la distance affichée donnant une exposition correcte au flash et
pour l’adapter à la situation de prise de vue, on pourra régler sur le mecablitz un niveau de puissance partielle.
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se
met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner le niveau de puissance voulu. Appuyer
sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on
n’appuie pas sur la molette, le niveau de puissance partielle est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de
clignoter.
Pour modifier la portée de l’éclair en vue de l’adapter à la situation de prise
de vue, on peut aussi modifier l’ouverture sur l’appareil photo. A noter cependant que la modification de l’ouverture du diaphragme sur l’appareil
photo a une influence sur la profondeur de champ !
Annulation du niveau de puissance partielle réglé :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur P.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche. La flèche de pointage se
met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner le niveau de puissance P 1/1.
Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, la sauvegarde intervient automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche cesse de clignoter. Le
niveau de puissance partielle est réglé automatiquement sur P 1/1 lors du
passage à un autre mode du flash.
6. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des
ombres portées souvent inesthétiques. Et sur une grande profondeur de
champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la
pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une
lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrièreplan. Le réflecteur est dirigé vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond
ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical et horizontal.
En position de base, le réflecteur est verrouillé mécaniquement. Pour le déverrouiller, enfoncer le bouton et tourner le réflecteur.
☞
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage
doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre pour éviter des retours de
couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle
pourra avoir la teinte voulue. On évitera aussi les surfaces anguleuses (par ex.
poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
l
On veillera à pivoter le réflecteur d’un angle suffisant dans le sens
vertical ou horizontal pour empêcher que de la lumière directe ne
vienne frapper le sujet. On pivotera donc au moins jusqu’à la position
de crantage à 60°. Les indications de distance disparaissent de l’écran
ACL.
La distance flash-sujet en passant par le plafond est maintenant une
grandeur inconnue.
39
Pour éviter la formation d’ombres en flash indirect, par exemple sous le nez
ou dans les orbites des yeux, on a avantage à activer le réflecteur secon-
3)
.
daire
3)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
6.1 Flash indirect avec réflecteur secondaire
(non réalisable avec 70 MZ-4)
En flash indirect, le réflecteur secondaire permet un éclairage frontal d’appoint.
l
L’utilisation du réflecteur secondaire ne se justifie que pour les prises
☞
de vues avec flash indirect.
Le réflecteur secondaire peut être mis en service et coupé au moyen de l’interrupteur . Le clignotement du pictogramme sur l’écran de contrôle
ACL du mecablitz signale que le réflecteur principal n’est pas basculé.
Lorsque le réflecteur secondaire est en service, le sujet est éclairé à 85 % en
indirect par la lumière du réflecteur principal et à 15 % en direct par le réflecteur secondaire. En puissance partielle, la répartition de lumière entre
réflecteur principal et réflecteur secondaire peut s’écarter légèrement des
pourcentages précités.
Si la quantité de lumière délivrée par le réflecteur secondaire est trop
grande, on pourra l’atténuer à 1/2 ou 1/4 au moyen du commutateur.
Les sous-modes stroboscope, multi-capteur 3D et Remote ne sont pas
☞
possibles en liaison avec le réflecteur secondaire.
6.2 Flash indirect en mode automatique et TTL
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffisante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au
chapitre „10. Témoin d’exposition“.
6.3 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ouverture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si on n’en dispose
pas, on pourra utiliser la formule
Ouverture sur reflex = ———————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez encore corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
nombre-guide
distance d’éclairage x 2
7. Mode multi-flash sans fil (mode Remote)
Généralités
Ce mode désigne la télécommande sans cordon de flashes supplémentaires
avec mesure TTL. L’éclair du flash maître monté sur l’appareil photo commande les flashes additionnels (esclaves) de manière que la commande d’exposition en mode TTL s’étende à tous les flashes en présence.
Le mode Remote de Metz permet le contrôle de plusieurs flashes 70 MZ-..,
34 CS-2, 40 MZ-.., 50 MZ-5 et 54 MZ-. ., sans les relier par des cordons.
Les flashes supplémentaires 54 MZ-5, 70 MZ-4 (esclaves) doivent être montés sur des adaptateurs esclaves SCA 3080 ou 3082 (option). Les flashes
esclaves peuvent être placés sur le support joint à la livraison ou sur un trépied.
Les flashes esclaves 34 CS-2, 50 MZ-5 et 70 MZ-5 n’exigent pas d’adaptateur esclave. Voir le mode d’emploi correspondant.
En mode multi-flash, la portée ou la distance ne sont pas affichées sur
☞
l’écran du mecablitz. Le réflecteur secondaire du mecablitz doit rester
éteint !
Afin que deux configurations multi-flash sans fil ne se gênent pas mutuellement lorsqu’elles sont utilisées dans la même pièce, on pourra régler sur les
flashes maître et esclave deux adresses différentes Ad1 et Ad2.
40
7.1 Mode multi-flash TTL Metz sans fil
Le mode multi-flash TTL Metz n’est possible qu’avec des appareils
☞
photo disposant du contrôle de flash TTL.
Procédure de réglage du maître pour le mode multi-flash TTL
• Equiper le mecablitz monté sur l’appareil de l’adaptateur SCA approprié,
et le mettre en service par l’interrupteur général.
1 Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter TTL sur l’écran.
2 Pendant le clignotement de TTL, tourner la molette et sélectionner le mode
maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si TTL s’arrête de
clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette
dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas
sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; TTL
s’arrête alors de clignoter et est affiché en même temps que Co et que
l’adresse d’esclave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage de l’esclave pour le mode multi-flash TTL
Flashes mecablitz avec adaptateur esclave :
• Monter les flashes esclave 70 MZ-4 sur des adaptateurs esclaves SCA 3083 ;
les flashes esclaves 40 MZ-.. seront montés sur des adaptateurs esclaves SCA
3080 ou 3082.
• Mettre les flashes en service par l’interrupteur général. Le mecablitz se met
automatiquement en mode TTL. Il apparaît SL (slave = esclave) sur l’écran
ACL. L’adresse d’esclave Ad1 (ou l’adresse sélectionnée en dernier) est
réglée.
1 Pour modifier l’adresse d’esclave, appuyer sur la touche Mode; le picto-
gramme de mode TTL clignote.
• Tourner la molette et sélectionner l’adresse d’esclave Ad2. Appuyer sur la
molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage.
Flashes mecablitz sans adapateur esclave (Fig. 4):
• Les flashes 50 MZ-5 et 70 MZ-5 deviennent automatiquement des flashes
esclaves dès qu’on détache le boîtier de commande.
Metz :
Metz :
Flashes mecablitz avec et sans adaptateur esclave :
☞
• Lorsque le flash esclave est disponible, son témoin de recyclage s’allume et
3 Appuyer sur le bouton d’essai du flash maître pour déclencher un éclair
• Les flashes esclaves répondent à retardement par un éclair signalant ainsi
☞
Contrôle et modification de l’adresse d’esclave sur le 50 MZ-5 et le 70 MZ-5 :
Après avoir déclenché un éclair de test comme décrit pour l’opération n° 3,
l’adresse du flash maître est réglée définitivement sur Co1 ou Co2. Pour savoir
l’adresse réglée sur le flash esclave, observez sur le 50 MZ-5 /70 MZ-5 le clignotement du témoin de disponibilité/recyclage sur la torche :
s’il clignote au rythme des secondes (- - - - -), la torche est réglée sur l’adresse 1 ;
un clignotement dédoublé au rythme des secondes (-- -- -- -- --) signifie que
l’adresse de la torche esclave est 2.
En mode multi-flash, la tête zoom motorisée du mecablitz est positionnée automatiquement sur 24 mm pour assurer une couverture maximale de l’éclair. Cette position de la tête zoom peut être modifiée manuellement (voir chapitre 12.).
l’illuminateur AF clignote. On peut aussi activer en plus la signalisation
acoustique de la disponibilité du flash (fonction bip, voir chapitre 12.).
Ceci est recommandé lorsque l’illuminateur AF et le témoin de recyclage
est caché à la vue.
de test.
qu’ils sont prêts au service. En présence de plusieurs flashes esclaves, leur
réponse intervient en même temps.
Si un flash esclave ne répond pas en délivrant à retardement un éclair, le
senseur de son adaptateur esclave n'a pas été frappé par l'impulsion lumineuse du flash maître. Dirigez le senseur vers le flash maître, et répétez
l'opération n° 3.
Si le flash maître et le flash esclave sont très rapprochés, l’électronique de l’appareil photo peut interrompre l’éclair avant que l’esclave
n’ait reçu l’information de déclenchement. Dans ce cas, éloignez le
flash esclave du maître, ou sélectionner une plus petite ouverture, et
répétez l’opération n° 3.
l
41
Modification de l’adresse sur le 50 MZ-5 et le 70 MZ-5 :
• coupez la torche esclave pendant au moins 5 secondes
• remettez la torche esclave en service
• répétez les opérations n° 1 et 2 pour régler une nouvelle adresse.
L’information de disponibilité du flash est très importante en mode multi-flash.
Le flash esclave 50 MZ-5/70 MZ-5 signale sa disponibilité par le clignotement
du témoin de recyclage.
l
Désactivation du mode multi-flash TTL Metz :
• sur le flash maître, appuyer deux fois sur la touche Mode et désélectionner
le mode maître avec la molette de réglage.
• sur le flash esclave :
couper le flash, détacher l’adaptateur SCA 3083 et remettre le flash en
marche.
7.2 Mode multi-flash automatique Metz
Le mode multi-flash automatique Metz est réalisable avec tous les re-
☞
flex ainsi qu’avec les anciens appareils mécaniques et à moyen format. La condition pour tous ces appareils est qu’ils disposent d’un
contact ou d’une prise de synchronisation et que le flash soit équipé
du sabot standard 301 ou d’un adaptateur SCA.
L’exposition est contrôlée par le senseur du flash maître monté sur
l’appareil photo.
Procédure de réglage du flash maître pour le mode multi-flash automa
tique Metz :
• Equiper le mecablitz avec l’adaptateur SCA ou le sabot standard SCA 301
et le mettre en marche.
• Mettre l’appareil en mode manuel comme indiqué dans son mode d’emploi.
Le mode flash ou multi-flash automatique n’est pas supporté par tous
☞
les appareils photo en liaison avec un adaptateur SCA (voir les modes
d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). Si l’appareil ne
supporte pas le mode multi-flash automatique avec un adaptateur
SCA, équiper le mecablitz avec le sabot standard SCA 301 ! Dans ce
cas, ne pas oublier de reporter à la main sur le mecablitz les valeurs
de réglage de l’appareil photo (ISO, ouverture, position du zoom).
• Sélectionnez sur l’appareil une vitesse de synchro flash de 1/60e ou plus
longue.
• Mettez le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’appui sur la touche Mode jusqu’à faire apparaître un A sur
l’écran.
• Pendant le clignotement de A, tourner la molette et sélectionner le mode
maître Co (contrôleur) avec l’adresse Ad1 ou Ad2. Si A s’arrête de clignoter, appuyer une fois sur la touche Mode. Appuyer sur la molette dans le
sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la
molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s ; A s’arrête
alors de clignoter et est affiché en même temps que Co et que l’adresse
d’esclave Ad1 ou Ad2.
Procédure de réglage du flash esclave pour le mode multi-flash automatique Metz :
La procédure est la même que pour l’esclave en mode multi-flash TTL Metz.
-
Même en mode multi-flash automatique, le flash esclave fonctionne en mode TTL.
7.3 Appréciation des conditions d’éclairage globales en mode
multi-flash sans fil (non réalisable avec 70 MZ-4)
Pour apprécier les conditions d’éclairage globales en mode multi-flash TTL et
automatique, il est possible de faire émettre une lumière pilote par tous les
flashes impliqués (voir aussi chapitre 12.4).
42
8. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du
„fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour déboucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contrejours. Vous disposez de diverses possibilités.
8.1 Fill-in au flash en mode TTL
Le mecablitz doit être équipé de l’adaptateur SCA approprié. L’appareil
photo doit supporter le fill-in au flash TTL.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter TTL sur l’écran.
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash est activé automatique-
ment en lumière du jour dans les modes „tout automatique“, programme P et
les modes résultats (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’appareil photo et de
l’adaptateur SCA). L’appareil photo assure automatiquement une répartition
équilibrée de l’éclairage du sujet et du fond.
Certains reflex offrent en plus un programme spécial de fill-flash qui permet
une mise en ouvre ciblée du fill-in. Suivant le type de reflex, l’activation se
fait sur le reflex ou sur le mecablitz (voir à ce sujet le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA).
Exemple : dosage auto flash/ambiance avec mesure matricielle
(uniquement sur certains appareils Nikon)
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) !
Certains reflex Nikon supportent le „dosage auto flash/ambiance avec me-
sure matricielle“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est décrit
au chapitre 3.1.
Exemple : dosage auto flash/ambiance par multi-capteur 3D
(uniquement sur certains appareils Nikon)
Le mecablitz doit être muni de l’adaptateur SCA 3402 (Nikon) !
Certains reflex Nikon offrent la fonction de „dosage auto flash/ambiance
par multi-capteur 3D“ (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de
l’adaptateur SCA). Il s’agit d’un sous-mode du mode flash TTL. Le réglage est
décrit au chapitre 3.1.
8.2 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
• Mettre le flash en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter A sur l’écran du flash.
Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si
l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement
après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme A cesse de clignoter.
☞
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la
vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne
soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à
l’autre ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Exemple :
Ouverture et vitesse déterminée par la mesure : f/8 ; 1/60e.
Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir notice de l’appareil)
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées
sur l’appareil puisque la vitesse reste en deçà de la vitesse de synchronisation de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le
caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme
automatique fermé d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur l’appareil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Si le mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo
transmet automatiquement la valeur d’ouverture au mecablitz, une modification manuelle du réglage de l’ouverture n’est pas possible. Dans ce cas, on
pourra utiliser dans le mode automatique non TTL la correction manuelle
d’exposition au flash (voir chapitre 14.).
l
En mode automatique non TTL, l’éclair du flash est dosé par le senseur
du mecablitz. Veiller à ce que la source de lumière de contre-jour ne
rayonne pas directement sur le senseur du mecablitz, car cela fausserait la mesure.
43
On pourra aussi recourir à la correction manuelle d’exposition au flash en
mode automatique non TTL lorsque l’appareil photo ne communique pas
avec le mecablitz.
Une correction supplémentaire de la valeur d’ouverture n’est alors plus nécessaire.
Conseil :
Si possible, utiliser le posemètre pour mesurer séparément le fond et le sujet.
L’expérience montre qu’une valeur de correction de -1 IL (1 division de
l
diaph.) à -1 2/3 IL de l’ouverture automatique sur le mecablitz donne les
meilleurs résultats en fill-in au flash.
9. Le mode stroboscope
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans ce mode, il est possible de déclencher plusieurs éclairs sur la même
vue. Cette fonction est particulièrement intéressante pour l’étude de mouvements et les effets spéciaux (Fig. 7). En mode stroboscope, un nombre prédéterminé d’éclairs sont délivrés avec une fréquence également réglable.
Cette fonction n’est donc possible qu’avec un niveau de puissance d’au
maximum 1/4.
Pour la stroboscopie au flash, on peut régler la fréquence des éclairs de 1 à
50 Hz par pas de 1 Hz et le nombre d’éclairs entre 2 et 50 par pas de 1 éclair.
En mode stroboscope, la valeur de sensibilité du film n’est pas affichée ! Si le
mecablitz est muni de l’adaptateur SCA 3xx2 et que l’appareil photo transmet automatiquement la sensibilité au mecablitz, ce dernier se positionne
automatiquement sur la sensibilité du film (voir le mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA).
Si le mecablitz est muni d’un adaptateur SCA 300 ou du sabot standard
SCA 301 ou si l’appareil photo ne transmet pas au mecablitz la sensibilité
du film, cette dernière doit être réglée avant la sélection du mode stroboscope dans les modes TTL, A ou M. Le mecablitz reprend alors le réglage,
même mode stroboscope.
En mode stroboscope, le niveau de puissance maximal possible se règle de
lui-même. Pour obtenir de courtes durées d’éclair, vous pouvez réduire manuellement le niveau de puissance jusqu’à 1/256. L’écran de contrôle ACL
affiche la distance correspondant aux paramètres réglés. En jouant sur l’ouverture du diaphragme ou sur le niveau de puissance, la distance affichée
pourra être ramenée à la valeur de la distance réelle de prise de vue. L’ouverture réglée sur le flash devra être reportée sur l’appareil photo. La portée
pourra être augmentée en utilisant de films de haute sensibilité.
Le mode stroboscope n’est pas possible lorsque le réflecteur secon-
☞
daire est activé.
Procédure de réglage pour le mode stroboscope :
• Mettre l’appareil en mode manuel comme spécifié dans le mode d’emploi
et sélectionner une vitesse d’obturation appropriée.
• Equiper le flash d’un adaptateur SCA ou du sabot standard SCA 301 et le
mettre en service par l’interrupteur général.
• Répéter l’action sur la touche Mode jusqu’à faire clignoter sur l’écran
du flash.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, le pictogramme cesse de
clignoter.
Mode stroboscope du mecablitz sur adaptateur SCA 3xx2 :
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil
photo qui transmet automatiquement les paramètres sensibilité du film ISO,
position de la tête zoom et ouverture, il est inutile de procéder à d’autres réglages. Le mecablitz se règle en fonction des paramètres transmis par l’appareil photo. On réglera le nombre et la fréquence des éclairs comme indiqué ci-dessous.
44
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un appareil photo qui commu-
☞
nique avec le mecablitz, les valeurs de sensibilité ISO et d’ouverture
ne sont pas modifiables sur le flash.
Mode stroboscope avec un adaptateur SCA 300, le sabot standard
SCA 301 ou un appareil qui ne communique pas avec le flash :
Dans ce cas, régler manuellement sur le mecablitz la valeur de sensibilité
ISO, la position de la tête zoom et l’ouverture. Ceci est indispensable pour
une exposition correcte au flash, car le mecablitz, sur la base de ces valeurs,
calcule et affiche la distance requise flash-sujet qui donne une exposition correcte au flash.
• Régler le nombre d’éclairs. Tourner la molette pour amener la flèche de
pointage sur la position supérieure. Appuyer sur la molette, puis tourner la
molette pour sélectionner le nombre d’éclairs N et appuyer une nouvelle
fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
• Régler la fréquence des éclairs f(Hz). Tourner la molette dans le sens antihoraire pour amener la flèche de pointage sur f(Hz). Appuyer sur la molette, puis tourner la molette pour sélectionner la fréquence voulue et appuyer une nouvelle fois sur la molette pour sauvegarder la valeur.
La valeur de distance est celle au sujet en mouvement. Pour éviter une
☞
surexposition de l’arrière-plan, cette partie de l’image devrait être
très sombre et être très éloignée du sujet en mouvement. On obtient
les meilleurs résultats pour un faible niveau de lumière ambiante.
En ce qui concerne les réglages à effectuer sur l’appareil photo, veiller à
choisir un temps de pose suffisamment long.
Le tableau 3 donne les vitesses d’obturation maximales pour les différentes
combinaisons N - f(Hz).
10. Témoin de bonne exposition
L’allumage du témoin o.k. signale en mode automatique ou TTL que le film a
été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique
non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash
indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier.
Déclencher un éclair de test au moyen du bouton d’essai.
Si le témoin de bonne exposition o.k. ne s’allume pas, il faudra sélectionner
une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la surface réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
☞
Cette possibilité est aussi utilisable en mode TTL pour éviter d’avoir à faire
des prises de vues d’essai. Mettez le flash en mode automatique et déterminez l’ouverture correcte comme précédemment, par des éclairs de test. Reportez sur l’appareil la valeur d’ouverture ainsi déterminée et remettez ensuite le flash en mode TTL.
Ce procédé donne des résultats relativement précis pour les focales moyennes de 28 mm à 85 mm env. Dans les cas limites, ce réglage peut cependant
donner une sous-exposition en mode TTL. Dans ce cas, le témoin de bonne
exposition reste alors éteint après la prise de vue. Répétez la photo en ouvrant le diaphragme d’une division (par ex. f/8 au lieu de f/11).
11. Illuminateur AF
☞
l
Orientez l’appareil et le flash comme plus tard lors de la prise de vue.
L’illuminateur AF du mecablitz ne peut être activé que par les reflex
autofocus qui supportent un illuminateur AF sur le flash ! Certains reflex autofocus ne peuvent fonctionner qu’avec leur propre illuminateur
AF intégré (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mecablitz doit
être muni d’un adaptateur SCA 3xx2.
45
Lors du choix du mode autofocus sur l’appareil photo, sachez que la plupart
des appareils ne connaissent que le mode AF „One Shot“ ou „Single-AF“
(voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au
point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur AF.
Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point automatique. La portée de l’illuminateur AF est d’environ 9 m (pour un objectif stan-
l
dard f1,7/50 mm). Les objectifs zoom peu lumineux réduisent sensiblement
la portée de l’illuminateur AF.
Certains reflex autofocus disposent de collimateurs AF supplémen-
☞
taires à côté du collimateur AF central. Le réseau de bandes projeté
n’est exploitable que par le collimateur central du reflex. Le cas échéant, il faudra donc sélectionner manuellement le collimateur AF central (voir mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA).
12. Fonctions spéciales
Les fonctions spéciales du mecablitz peuvent être appelées successivement en
appuyant sur la touche Select et être activées, désactivées et sauvegardées
en manouvrant la molette.
12.1 Fonction Bip (avertisseur sonore)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
La fonction bip permet d’obtenir une signalisation acoustique de quelques
fonctions du flash. Le photographe peut ainsi se concentrer pleinement sur le
sujet et la prise de vue sans être obligé constamment d’observer des signalisations visuelles.
La fonction bip signale acoustique ment :
• la disponibilité/le recyclage du flash
• la bonne exposition
• la coupure automatique du flash
• les erreurs de manipulation
Signalisation acoustique après mise en marche du mecablitz :
• Un bip court ininterrompu (2 s env.) après la mise en marche signale la
disponibilité du flash.
Signalisation acoustique après la prise de vue :
• Un bip ininterrompu (2 s env.) immédiatement après la prise de vue signale
que l’exposition a été correcte et que le flash est de nouveau disponible. Si
la prise de vue n’est pas suivie immédiatement du signal bip, c’est que la
photo est sous-exposée.
• Un bip intermittent immédiatement après la prise de vue signale que l’exposition a été correcte mais que le flash n’est pas encore disponible. La disponibilité du flash sera signalée par un signal bip ininterrompu (2 s env.).
Signalisation acoustique lors des réglages en mode automatique non TTL „A“ :
• Une alarme sous forme de bip court signale en mode automatique non TTL
qu’un dosage correct de l’éclair n’est pas possible pour les réglages choisis
d’ouverture et de sensibilité. Le diaphragme automatique du mecablitz est
corrigé automatiquement sur la valeur admissible la plus proche.
Réglage de la fonction de signalisation acoustique :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme .
• Tourner la molette et activer la fonction bip. „On“ s’affiche sur l’écran du
flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette
dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est
sauvegardé automatiquement après 5 s.
Désactivation de la fonction de signalisation acoustique :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme .
• Tourner la molette et désactiver la fonction bip. „Off“ s’affiche sur l’écran
du flash. Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette
dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est
sauvegardé automatiquement après 5 s.
46
12.2 Verrouillage et déverrouillage des éléments de commande
(non réalisable avec 70 MZ-4)
La fonction de verrouillage permet de bloquer les touches Mode, Select et la
molette pour en interdire la manouvre intempestive.
Pour verrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pendant
environ 3 secondes jusqu’à ce que le pictogramme apparaisse à
l’écran.
Pour déverrouiller, enfoncer simultanément les touches Mode et Select pendant environ 3 secondes pour faire disparaître le pictogramme de
l’écran.
Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le sens
de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé
automatiquement après 5 s.
12.3 REAR - Synchronisation sur le second rideau
La synchronisation sur le second rideau ne produit de l’effet que pour les
prises de vue avec temps de pose long (supérieurs à 1/30e de seconde) et
pour des sujets animés portant une source lumineuse, car la source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui est
le cas pour la synchronisation sur le premier rideau où la „traînée“ précède
la source lumineuse. La synchronisation sur le second rideau permet donc de
rendre avec naturel les sujets lumineux animés.
La fonction REAR n’est utilisable que si le mecablitz est muni d’un
☞
adaptateur SCA approprié et est monté sur un appareil photo qui supporte cette fonction. L’appareil photo doit être en service pour pouvoir
appeler et régler cette fonction ! Et il faudra enfoncer à mi-course le
déclencheur de l’appareil pour qu’il se produise au moins une fois
une communication entre appareil photo et mecablitz ou adaptateur
SCA.
Consultez les modes d’emploi respectifs pour savoir si votre appareil photo
ou adaptateur SCA supporte la synchronisation sur le second rideau.
Sur certains appareils photo, la fonction REAR n’est pas possible dans certains modes. Dans ce cas, il ne sera pas possible de la sélectionner, ou si elle
était sélectionnée auparavant elle sera désactivée automatiquement. Voir le
mode d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Activation de la fonction REAR :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „REAR“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour mettre sur „On“. Sauvegarder la
fonction „REAR“ en appuyant brièvement sur la molette dans le sens de la
flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s.
Après sauvegarde, le pictogramme „REAR“ de synchronisation sur le second
rideau reste affiché sur l’écran du flash.
Conseil :
Considérant les temps de pose relativement longs pour ce genre de prise de
vue, monter votre appareil sur un trépied pour éviter les bougés.
☞
La fonction „REAR“ peut aussi être réglée directement sur certains appareils
photo, auquel cas „REAR“ n’est pas affiché sur l’écran du mecablitz.
Désactivation de la fonction REAR :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „REAR“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“. Sauvegarder ce réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si
l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Le pictogramme „REAR“ disparaît de l’écran du flash.
12.4 Lumière pilote / Modelling Light
La lumière pilote est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence d’une durée de 4 s donnant l’impression d’un lumière continue. La
lumière pilote permet de mieux apprécier la répartition de la lumière et des
ombres avant même la prise de vue.
l
Désactivez la fonction lorsque vous n’en avez plus besoin, sans quoi
les prises de vue „normales“ au flash par ex. dans les modes P ou
créatifs (priorité diaph ou vitesse) donneraient des photos bougées en
raison du temps de pose prolongé.
(non réalisable avec 70 MZ-4)
47
Activation de la fonction Lumière pilote :
a) Maintenir l'appui sur la touche ML pendant au moins 2 secondes ou
b) répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme
. Tourner la molette pour faire apparaître „On“. Sauvegarder la fonction Lumière pilote en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si
l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Le témoin de disponibilité clignote sur le mecablitz,
l
signalant ainsi que la fonction Lumière pilote est activée. Enfoncer la
touche pour déclencher l’émission de la lumière pilote par le mecablitz.
En mode multi-flash Metz ( TTL ou automatique), le déclenchement de la lumière pilote sur le flash maître déclenche aussi la lumière pilote sur tous les
flashes esclaves (pour 40 MZ-... monté sur adaptateur SCA 3080 à partir de
la version M ou sur un adaptateur SCA 3082).
Un accu à pleine charge suffit pour déclencher la lumière pilote environ 60 fois.
Désactivation de la fonction Lumière pilote lorsqu'elle a été activée suivant b) :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire clignoter le pictogramme
. Tourner la molette pour faire apparaître „OFF“ sur l’écran du flash.
Pour sauvegarder ce réglage, appuyer brièvement sur la molette dans le
sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Le témoin de disponibilité du mecablitz
reste allumé sans clignoter.
12.5 Adaptation de la focale au format de l’appareil photo
Cette fonction permet d’adapter la position affichée de la tête zoom du
mecablitz au format de l’appareil photo. Ceci permet de faire coller les
distances focales des objectifs d’appareils moyen format (4,5x 6, 6x6, 6x7
et 6x9) et des appareils APS avec la valeur affichée sur le mecablitz. Pour les
reflex 35 mm (24x36), on dispose en plus de la fonction Extended Zoom.
La fonction Extended Zoom a pour effet de réduire la distance focale du
mecablitz d’un cran par rapport à la focale de l’objectif. Il en résulte une
plus grande couverture qui, en intérieur, procure un supplément de lumière
diffuse, donnant ainsi un éclairage plus doux en lumière flash.
Exemple d’emploi de la fonction Extended Zoom :
L’objectif monté sur le boîtier a une focale fixe de 50 mm. En mode Extended
Zoom, le mecablitz positionne sa tête zoom sur 35 mm.
Procédure de réglage pour adapter la focale au format de l’appareil photo :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „Zoom“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour sélectionner l’adaptation voulue
entre focale affichée et format d’appareil photo.
fichage sur le flash :
Af
Zoom sans indication complémentaire = réglage pour le format standard 24x36.
Auto Zoom avec une des indications complémentaires suivantes :
Emode Extended Zoom (uniquement pour le format 24x36)
APSadaptation à un appareil photo APS
F1adaptation à un appareil moyen format 4,5x6
F2adaptation à un appareil moyen format 6x6, 6x7 ou 6x9
• Après sélection, sauvegarder le réglage en appuyant sur la molette dans le
sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Ce réglage reste conservé après la coupure du flash mecablitz.
Le symbole sur l’écran du flash signale que l’une des adaptations de focale précitées est active.
12.6 Séquence de bracketing au flash „Fb“ (Fig. 8)
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans les modes TTL et A, le mecablitz permet de réaliser un bracketing au
flash, c’est-à-dire une séquence automatique à exposition différenciée.
Le bracketing au flash consiste en une séquence de 3 photos successives exposées avec des valeurs de correction d’exposition différentes. La première
photo de la séquence est prise sans correction d’exposition, la seconde avec
une correction négative et la troisième avec une correction positive. Après la
séquence de 3 photos, le mode est annulé automatiquement.
48
Bracketing au flash „Fb“ en mode TTL :
Le bracketing au flash en mode TTL n’est possible que si le mecablitz est muni
d’un adaptateur SCA approprié (SCA 3xx2) et que l’appareil photo supporte
une correction manuelle d’exposition sur le flash.
Si l’appareil photo ne supporte pas la correction manuelle d’exposition sur le
flash, on pourra certes régler une valeur de correction pour la séquence de
bracketing, mais l’appareil photo exposera les photos sans correction. Voyez
à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Bracketing au flash „Fb“ en mode A :
Pour un bracketing au flash en mode A, il suffit que le flash soit monté sur un
sabot standard SCA 301. La séquence de bracketing au flash en mode automatique non TTL est aussi possible avec un adaptateur SCA.
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le
☞
bracketing au flash „Fb“ en mode A !
Sur certains appareils photo, des raisons techniques interdisent le bracketing
au flash „Fb“ en mode A si le flash mecablitz n’est pas monté sur le sabot
standard SCA 301.
Voyez à ce sujet les modes d’emploi de l’appareil et de l’adaptateur SCA !
Activation du bracketing au flash “Fb” :
• Répéter l’action sur la touche Select jusqu’à faire apparaître „Fb“ sur
l’écran du flash. Tourner la molette pour sélectionner le facteur de correction voulu pour la séquence de bracketing. Durant le réglage, „EV“ et la
valeur du facteur de correction clignotent sur l’écran. Sauvegarder le
réglage en appuyant sur la molette dans le sens de la flèche. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après
5 s. L’écran du mecablitz affiche „Fb 1“ signalant par là la première photo
de la séquence qui sera prise sans tenir compte du facteur de correction.
Après avoir pris la première photo, l’écran affiche „Fb 2“ avec en plus „EV“
et le facteur de correction négatif qui sera pris en compte pour la deuxième
photo.
Après la deuxième photo, l’écran affiche „Fb 3“ avec en plus „EV“ et le facteur de correction positif qui sera pris en compte pour la deuxième photo.
Après la troisième photo, les affichages „Fb“, „EV“ et la valeur de correction
disparaissent de l’écran.
☞
Pour interrompre la séquence de bracketing avant la troisième photo, couper
passagèrement le mecablitz au moyen de l’interrupteur général.
12.7 Rénitialisation sur les réglages de base
En maintenant enfoncé la touche Mode pendant au moins 3 secondes, le
mecablitz reprendra ses valeurs de réglage de base. Le mode sélectionné
reste conservé.
Les réglages suivants sont ef
• sous-modes TTL “3D“ et les modes multi-flash
• niveaux de puissance partielle introduits manuellement
• bracketing au flash Fb
• adaptation de focale „E“, „APS“, „F1“ et „F2“
• synchronisation sur le second rideau (REAR)
• verrouillage des éléments de commande
Les réglages suivants sont activés :
• fonction bip active (non réalisable avec 70 MZ-4)
• „Auto Zoom“ actif
12.8 Tête zoom motorisée
Lorsque le mecablitz est utilisé avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil
photo qui transmet automatiquement la distance focale de l’objectif au mecablitz, la position de la tête zoom motorisée du mecablitz est asservie automatiquement à la distance focale de l’objectif. „Auto Zoom“ s’affiche sur l’écran
du mecablitz.
Pour une nouvelle séquence de bracketing au flash, il faut reprendre
la procédure d’activation du bracketing depuis le début.
l
facés :
49
Lorsque le mecablitz est monté sur un adaptateur SCA 300 ou sur le sabot
standard SCA 301, la position de la tête zoom du flash doit être adaptée à
la main.
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se
met à clignoter.
• Tourner la molette pour sélectionner la position voulue de la tête zoom.
l
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de
clignoter.
Si vous utilisez un objectif zoom et que vous n’ayez pas toujours besoin de la
pleine puissance et de la portée maximale du mecablitz, vous pouvez laisser
la tête zoom sur la position correspondant à la plus petite focale de l’objectif
zoom. Vous avez ainsi la garantie que votre image sera toujours éclairée
plein cadre et vous vous économisez l’adaptation permanente au changement de focale.
Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom 28 - 80 mm. Dans ce cas, vous réglez la tête
zoom sur la position 28 mm !
Modification de la position de la tête zoom avec un adaptateur SCA 3xx2
et un appareil photo qui communique avec le flash :
La position de la tête zoom peut être modifiée même si le mecablitz est utilisé
avec un adaptateur SCA 3xx2 sur un appareil photo qui communique avec
le flash :
sélection de la position désirée de la tête zoom, voir ci-dessus.
Après sauvegarde, l’écran n’affiche plus „Auto Zoom“ mais uniquement
„Zoom“. La position sélectionnée de la tête zoom est affichée sur l’écran du
mecablitz, signalant ainsi que cette position a été réglée à la main.
Retour au mode „Auto Zoom“ :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „Zoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se
met à clignoter.
• Tourner la molette pour faire apparaître sur l’écran „AutoZoom“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de
clignoter.
Le flash doit être monté sur l’appareil photo en marche !
☞
12.9 Commutation m - ft
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.
• Maintenez l’appui sur la touche Select pedant que vous repoussez l’inter-
rupteur général de Off sur On.
12.10 Sauvegarde de programmes personnalisés
(pas possible avec le 70 MZ-4)
En photographie au flash, on retrouve souvent les mêmes situations (par ex.
fêtes de famille dans le salon, etc.). Pour ne pas avoir à refaire à chaque fois
les mêmes gestes de réglage, le mecablitz 70 MZ-5 permet de sauvegarder
les réglages du flash sous forme de programme. Les paramètres du flash
peuvent alors être rappelés instantanément.
La fonction "programmes personnalisés" ne se justifie généralement qu'avec
le sabot standard 301 ou un adaptateur SCA 300. En effet, lorsque le flash
est équipé d'un adaptateur SCA 3xx2 et utilisé avec un reflex système, les
paramètres de réglage du flash (ouverture, sensibilité du film et position de
la tête zoom) sont adaptés automatiquement aux valeurs réglées sur l'appareil photo, à condition que celui-ci les transmette au flash.
La flash vous permet de définir 5 programmes personnalisés d'exposition au
flash.
50
Procédure de sauvegarde d'un programme :
• Réglez les paramètres voulus (mode, ouverture, zoom, etc.) adaptés à l'utilisation future.
• Maintenez enfoncée la touche Prog. pendant au moins 3 secondes.
L'écran ACL affiche Pr et Lo1.
• Tournez la molette en sens inverse des aiguilles d'une montre pour sélectionner un programme SA 1, SA 2 . . SA 5 (SA = sauvegarde).
• Dans les 3 secondes suivant la sélection du programme, appuyez sur la
molette pour sauvegarder les paramètres sous ce n° de programme.
Rappel d'un programme sauvegardé :
• Maintenez enfoncée la touche Prog. pendant au moins 3 secondes. L'écran
ACL affiche Pr et Lo1.
• Tournez la molette en sens inverse des aiguilles d'une montre pour sélectionner un programme Lo 1, Lo 2 . . Lo 5 (Lo = Load = chargement).
• Dans les 3 secondes suivant la sélection du programme, appuyez sur la molette pour transmettre au flash les paramètres du programme sélectionné.
12.11 La fonction „Rapid“
(non réalisable avec 70 MZ-4)
Dans les modes A et TTL, le temps de recyclage dépend surtout de la quantité
de lumière nécessaire pour la prise de vue. A pleine puissance lumineuse, le
temps de recyclage est de 5 sec. au maximum. Si c'est trop long, on a la
possibilité d'activer la fonction "Rapid".
L'activation de la fonction "Rapid" est recommandée pour les situations nécessitant surtout des temps de recyclage rapides mais pas la puissance maximale
du flash, par ex. pour la prise de vues à l'intérieur. Dans ce cas la nombreguide est cependant réduit d'une division, par ex. nombre-guide 50 (pour ISO
21/100° - zoom 50 mm) sur nombre-guide 35 (pour ISO 21/100° - zoom
50 mm).
13. Diffuseur grand angle
Avec le diffuseur grand-angle, le flash peut couvrir une distance focale de
20 mm (en 24x36) ou de 50 mm (en 6x6).
☞
Le nombre-guide avec diffuseur grand-angle est de 30.
14. Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition du mecablitz et de la plupart des appareils photo
est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance moyenne des sujets pris
au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds
clairs très réfléchissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposition ou une surexposition.
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée, l’exposition peut être corrigée
manuellement d’une valeur adaptée à la situation de prise de vue. La valeur de
la correction dépend du contraste entre le sujet et le fond. On peut entrer sur le
mecablitz en mode TTL et automatique non TTL des valeurs de correction d’exposition au flash -3 IL à +3 IL (divisions de diaphragme) par incréments de
1/3 IL. De nombreux appareils disposent d’un élément de réglage de la correction d’exposition, qui peut aussi être utilisé pour le flash TTL.
Respecter les indications du mode d’emploi de l’appareil photo et de l’adaptateur SCA.
Dans le cas présent, on ne pourra pas corriger l’exposition en jouant sur
l’ouverture de l’objectif car l’automatisme d’exposition de l’appareil interprèterait l’ouverture modifiée comme un diaphragme de travail tout à fait normal.
☞
Le réglage d’une valeur de correction peut entraîner la modification de la
portée affichée sur l’écran du mecablitz et son adaptation à la valeur de correction (fonction du type d’appareil et de l’adaptateur SCA).
Positionner manuellement le réflecteur sur la position zoom 24 mm.
l
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive (1 à 2 IL env.)
Sujet clair sur fond sombre
: valeur de correction négative (1 à 2 IL env.)
51
Réglage d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Le mecablitz se trouve en mode TTL ou A.
• Tourner la molette pour faire apparaître „EV“ à l’écran. La flèche pointant
sur „EV“ signale que la position permettant d’entrer une valeur de correction d’exposition au flash est sélectionnée.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se
met à clignoter.
l
• Tourner la molette pour sélectionner une valeur de correction appropriée.
La valeur de correction est affichée sur l’écran du mecablitz.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder la valeur de correction. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche pointant
sur „EV“ cesse de clignoter et la valeur de correction réglée est affichée sur
l’écran du mecablitz.
Annulation d’une correction d’exposition manuelle au flash :
• Tourner la molette pour amener la flèche de pointage sur „EV“.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche : la flèche de pointage se
met à clignoter.
• Tourner la molette pour faire disparaître de l’écran la valeur de correction.
• Appuyer sur la molette dans le sens de la flèche pour sauvegarder le réglage. Si l’on n’appuie pas sur la molette, le réglage est sauvegardé automatiquement après 5 s. Après sauvegarde, la flèche de pointage cesse de
clignoter.
La correction manuelle d’exposition au flash n’est possible que si l’ap-
☞
pareil photo supporte cette fonction. Si ce n’est pas le cas, on pourra
certes régler une valeur de correction sur le mecablitz, mais elle restera sans effet pour la prise de vue.
La transmission de la valeur de correction d’exposition entre le mecablitz et
l’appareil photo n’est possible qu’en liaison avec un adaptateur SCA 3xx2.
Sur de nombreux appareils photo, la correction manuelle d’exposition au
flash doit être réglée sur l’appareil photo même (voir le mode d’emploi de
l’appareil photo). Dans ce cas, la valeur de correction n’est pas affichée sur
le mecablitz.
Certains appareils photo permettent de régler la correction manuelle d’exposition au flash sur l’appareil photo même ou sur le flash. Pour savoir quel réglage est prioritaire, veuillez consulter le mode d’emploi de l’appareil photo
ou de l’adaptateur SCA.
15. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utiliser pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de
flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de
trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin
de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
16. Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, zoom 105 mm :
pour mètres : 70pour pieds : 229
12 diaph. auto pour ISO 100/21
1 -1,4 - 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 45
Durées de l’éclair :
• 1/200 ... 1/20 000 seconde
• en mode M, env. 1/200 s à pleine puissance
• 1/600 s env. à 1/2 puissance
• 1/1500 s env. à 1/4 de puissance
° :
52
Champ de mesure du senseur : 25° env.
T
empérature de couleur :
5600 K env.
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie approx. :
60* (en mode M)*
T
emps de recyclage :
5 s (en mode M)*
3 s (en mode “Rapid”)
* à pleine puissance
Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut60°75°90°
vers la gauche30°60°90°120° 150° 180°
vers la droite30°60°90°
Dimensions en mm (H x L x P) :
• torche103 x 244 x 118
• boîtier de commande067 x 035 x 089
Poids :
• torche sans accu880 grammes env.
• boîtier de commande138 grammes env.
Fourniture :
Torche, Détacher le diffuseur grandangle, boîtier de commande, barette,
Accu NiCd 50-40, chargeur 759*, sabot standard 301 (sauf pour flashes en
set), plaquette de recouvrement, mode d’emploi, tableau SCA 300/3002.
* chargeur: Japan 750, Australien 752, England 753, Neuseeland 755,
USA/Canada 758)
Sous réserve de modifications et d’erreus !
17. Terminologie
• Témoin de bonne exposition dans le viseur
En mode TTL ou automatique non TTL, l’exposition correcte ou la sous-exposition du film sont signalées par un témoin lumineux dans le viseur de
nombreux appareils reflex.
• Commande automatique de la vitesse de synchro-flash
Sur la plupart des reflex système, la disponibilité du flash s’accompagne
de la commutation sur la vitesse de synchro-flash. Sur certains appareils,
les vitesses plus lentes restent conservées. L’appareil recommute automatiquement sur la vitesse réglée auparavant si le témoin de disponibilité du
flash reste éteint après un éclair ou après coupure du flash.
• Commande d’amorçage
Si pour l’ouverture réglée sur l’objectif et pour la lumière ambiante existante, on obtient une vitesse égale ou supérieure à la vitesse de synchroflash, le déclenchement de l’appareil photo ne s’accompagne pas de
l’amorçage d’un éclair. La photo est prise avec la lumière ambiante, évitant
ainsi une surexposition.
• Synchronisation sur le premier ou le second rideau
On dispose de deux possibilités pour la synchronisation du flash :
- sur l’instant d’ouverture du premier rideau, ou
- sur l’instant précédant de peu le démarrage du second rideau.
• Illuminateur AF
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au
point automatique, l’électronique de l’appareil photo active l’illuminateur
AF. Celui-ci émet un réseau de bandes qu’il projette sur le sujet. Le système
autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point automatique. En liaison avec un adaptateur autofocus SCA 300, seul est activé
l’illuminateur AF incorporé dans l’adaptateur.
l
Le mode de synchronisation est sélectionné sur l’appareil photo SCA. La
synchronisation sur le second rideau donne le meilleur effet pour la
photographie en vitesse lente de sujets mobiles portant une source lumineuse.
53
• Automatisme programmé du flash
En mode „Programme“, certains appareils photo gèrent l’éclairage mixte
par lumière ambiante et flash. L’appareil photo sélectionne automatiquement le couple vitesse-ouverture et dose l’éclair du flash en mode TTL. Ceci
facilité énormément l’utilisation de la combinaison appareil photo + flash.
• Fill-in au flash
Certains reflex système offrent non seulement le contrôle TTL du flash mais
aussi le contrôle TTL du fill-in au flash. Ce mode est réservé aux prises de
l
vue en plein jour pour déboucher les ombres ou en contre-jour. Sur la base
de la mesure fournie par sa cellule et de son traitement interne, l’appareil
photo dose l’intensité de l’éclair pour un éclairage équilibré du sujet et du
fond. En fill-flash, l’appareil photo effectue toujours une correction d’exposition au flash.
• Correction d’exposition au flash TTL
Certaines situations de prise de vue peuvent fausser la mesure effectuée
par la cellule interne de l’appareil photo. C’est ainsi qu’un sujet sombre
devant un fond clair sera sous-exposé, et inversement, que le sujet clair
devant un arrière-plan sombre sera surexposé. On pourra obtenir une
exposition correcte en jouant sur la combinaison ouverture-vitesse, en modifiant la sensibilité du film ou en introduisant une correction en +/- sur
l’appareil. Ceci a cependant pour effet d’influencer tous les éléments de
l’image. C’est pourquoi certains appareils offrent une correction spéciale
de l’exposition au flash. Dans ce cas, la lumination globale reste conservée
et l’on se contente d’utiliser l’éclair du flash pour sortir de l’ombre les
zones sombres. Vous trouverez de plus amples informations dans le mode
d’emploi de l’adaptateur et de l’appareil photo.
Pré-éclairs anti-yeux rouges (uniquement avec adaptateurs SCA 3402 Nikon)
•
Les yeux rouges sont un effet purement physiologique. Cet effet se présente
toujours lorsque la personne photographiée regarde plus ou moins directement en direction de l’appareil photo, lorsque la lumière ambiante est faible et que le flash est monté directement sur l’appareil photo ou à sa proximité directe. L’éclair vient alors frapper le fond des yeux, et la rétine, qui
présente une forte irrigation sanguine, devient visible à travers la pupille
dilatée du fait de l’obscurité. C’est ce qui forme la tache rouge sur la pellicule.
La fonction anti-yeux rouges apporte une amélioration sensible. Elle consiste
à déclencher, avant l’ouverture du premier rideau et avant les éclairs de mesure pour le multi-capteur, trois éclairs visibles de faible intensité (si le flash
et l’appareil photo le permettent) qui seront ensuite suivis de l’éclair principal.
Les pré-éclairs ont pour objet de provoquer un rétrécissement de la pupille
au moment de l’éclair principal ; atténuant ainsi l’effet d’yeux rouges. Cette
fonction est disponible dans tous les programmes d’exposition. Pour de
plus amples informations, voir le mode d’emploi de l’appareil photo.
• Contrôle de flash 3D TTL
Dans ce mode de contrôle, l’action sur le déclencheur est suivie, avant
même le départ du premier rideau, de l’émission d’éclairs de mesure à
peine visibles qui permettent à l’appareil photo d’obtenir des informations
sur la luminosité et le contraste.
(uniquement avec adaptateurs SCA 3402 Nikon)
18. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement
☞
et l’endommagement du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires
d’autres constructeurs.
• Accu NiCd 50-40
(réf. 0005040)
• Accu NiMH 50-45
(réf. 000129550)
accu nickel-métal-hydrure avec chargeur. L'alternative "verte" aux accus
NiCd avec une capacité particulièrement élevée.
• Adaptateur esclave 3083
(réf. 0033083)
permet la signalisation optique et acoustique de disponibilité dans les
modes multi-flash sans fil.
54
• Bloc-batterie Power-Pack P50
(réf. 0012950)
pour plus d’autonomie et un recyclage plus court du flash.
• Câble de synchronisation SCA 307 A
(réf. 0009307)
pour placer le flash en extension ou en cas d’utilisation d’une barrette de
flash.
• Câble de synchronisation SCA 3007 A
(réf. 0033007)
avec module à lumière rouge pour flash en extension ou en cas d’utilisation d’une barrette.
• Câble de synchronisation pour le sabot standard 301 :
(réf. 0003650)
36-50
36-51 (1 m)
36-52 (1,2 m)
60-53 (1,25 m)
60-54 (5 m)
• Ecran réfléchissant 50-23
(réf. 000050237)
assurant l’éclairage doux des sujets.
• Equerre de fixation 50-35
(réf. 0050358)
pour fixer le boîtier de commande sur des appareils photo dépourvus de
griffe porte-accessoires.
• Ensemble à accu NiMH 50-45
(réf. 000129550)
accu au nickel/hydrure métallique et chargeur. Une alternative non polluante pour l’accu NC, à capacité très élevée.
• Jeu de filters colorés 50-32
(réf. 000050323)
Filters colorés pour le réflecteur principal produisant des effets couleurs.
(réf. 0003651)
(réf. 0003652)
(réf. 0003653)
(réf. 0003654)
• Kit de fixation 30-28
(réf. 0003028)
pour la fixation parallèle du flash en liaison avec la barrette.
• Mecabounce 50-90
(réf. 0050904)
pour un éclairage doux procurant un effet diffusant. La peau est reproduite
avec une teinte plus naturelle.
• Mecalux 11
(réf. 0000011)
Servo-déclencheur pour le télédéclenchement instantané sans fil de flashes
complémentaires par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la lumière
infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Plate-forme de barrette 70-35
(réf. 0007035)
pour fixer le flash sur le côté du reflex.
• Système d’adaptateurs SCA 300
pour utilisation du flash en mode spécifique. Voir mode d’emploi séparé.
• Système d’adaptateurs SCA 3000
pour utilisation du flash en mode spécifique avec transmission numérique
des informations par le système SCA. Extension fonctionnelle par rapport
au système SCA 300. Voir mode d’emploi séparé.
• Support de Mecalux 60-26
(réf. 0006026)
pour fixer le Mecalux 11.
l
55
19. Remèdes en cas de mauvais fonctionnement
S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL affiche des valeurs aberrantes
ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les différents
modes, procédez comme suit :
• coupez le flash au moyen de l’interrupteur général ;
• sortez les piles ou accus du flash ;
• remettez l’interrupteur général sur ON pendant env. 1 seconde, puis de
l
nouveau sur OFF.
• remettez en place les piles ou remplacez-les par des piles fraîches ou des
accus rechargés.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises
dans votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil
qu’elles alimentaient :
- arrête de fonctionner et signale “batteries vides”
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
Wij danken u, dat u uw keuze op een Metz product hebt laten vallen. Wij
verheugen ons er over, dat wij u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u het nauwelijks afwachten uw flitser in gebruik te nemen. Het
is echter zeker aan te bevelen, deze gebruiksaanwijzing te lezen want alleen
zo leert u zonder problemen met het apparaat om te gaan.
Sla s.v.p. ook de afbeeldingen op het omslag van de gebruiksaanwij-
☞
zing open.
Deze flitser is geschikt voor:
• Alle camera’s met flitsschoen en middencontact;
• Alle camera’s met flitsschoen zonder middencontact, zij het met gebruik
van een \flitskabel (zie bijzondere toebehoren);
• Systeemcamera’s;
de optimale aanpassing aan uw systeemcamera bereikt u door het gebruik
van een SCA 3xx2, c.q. SCA 3xx adapter. Welke adapter u voor uw camera nodig heeft, vindt u in de bijgevoegde SCA-tabel. Daarin kunt u
tevens de bijzondere flitsfuncties vinden die het systeem dan uitvoert.
Overzicht van de flitsfuncties • en bijzondere flitsfuncties ◊
70 MZ . . met SCA 3xx2 adapter:
Bij het werken met de mecablitz 70 MZ-. . en een SCA-3xx2 adapter zijn
talrijke extrafuncties beschikbaar. Nagenoeg alle van de momenteel bekende flitsfuncties van de bekende camerafabrikanten worden onder-
Ǻ
steund! De beschikbaarheid van elke functie hangt echter van het betreffende camerasysteem (camerafabrikant) en type camera af. Nadere
details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de gebruiksaanwijzingen
van de betreffende SCA-adapters!
• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL-flitsen met bediening op afstand
- Nikon matrixgestuurde invulflitsregeling
- Nikon 3D Multi-Sensor invulflitsregeling
• Flitsen met deelvermogen via instelling met de hand
• Automatisch flitsen
- Metz automatische bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij de TTL
◊ Flitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL1)- en A-functies
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Alleen mogelijk indien instelbaar op de camera
◊ Synchronisatie bij het open- of dichtgaan van de sluiter
◊ Autom. sturing van de motor-zoomreflector
◊ Autom. sturing van de AF-meetflits
◊ Autom. aanduiding van de flitsreikwijdte
◊ Autom. sturing naar de flitssynchronisatietijd
◊ Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de camera
◊ Aanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de camera
◊ Ontsteeksturing (Pentax, Minolta)
◊ Flits vooraf tegen rode ogen (Nikon)
◊ Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Ǻ
1)
1)
1)
1)
1)
- en A-functies
x
1)
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
70 MZ-.. met SCA 300 adapter:
Bij het gebruik van de mecablitz met een SCA 300 adapter zijn de extra
flitsfuncties beperkt! De beschikbaarheid van elke flitsfunctie hangt hier af
van het gebruikte camerasysteem (camerafabrikant) en het speciale type
camera. Nadere details vindt u in de SCA-overzichtstabel, c.q. de betreffende gebruiksaanwijzing van de SCA adapter.
59
• TTL-flitsfunctie
- Metz TTL flitsfunctie met bediening op afstand
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Met handinstelling corrigeren van de flitsbelichting in de A-functie
◊ Flitsbelichtingstrapje Fb in de A-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Autom. sturing naar de flitssynchronisatietijd
◊ Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker van de camera
◊ Aanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de camera
x
◊ Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
70 MZ- .. met standaardvoet 301 (sturing alleen via middencontact of flitskabel):
• Flitsen met handinstelling en deelvermogen
• Automatisch-flitsenfunctie
- Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand
• Stroboscopisch flitsen (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting bij de TTL-
en A-functies
◊ Flitsbelichtingstrapje Fb bij de TTL- en A-functies
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
◊ Instellicht-functie (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
1)
1)
1)
alleen mogelijk indien in te stellen op de camera
1. Veiligheidsaanwijzingen
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik op fotografisch
gebied.
• De flitser mag nooit worden ontstoken in de omgeving van licht ontvlambare stoffen (benzine, oplosmiddelen, enz) ! GEVAAR VOOR EXPLOSIES!
• Auto-, bus-, fiets-, motorfiets- of treinbestuurders enz. nooit met de flitser
fotograferen. Door verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorzaken!
• Nooit dicht bij de ogen een flits ontsteken! Een flits, vlak voor de ogen
van personen en dieren kan leiden tot beschadiging van het netvlies en
andere zware zichtstoringen - tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing aangegeven en toegelaten
voedingsbronnen!
• Batterijen en accu’s niet blootstellen aan overmatige warmte als zonneschijn, vuur en dergelijke!
• Lege accu niet in vuur werpen!
• Uit lege batterijen kan loog komen wat tot beschadiging van de contacten in het apparaat leidt. Lege batterijen dus onmiddellijk uit het apparaat halen.
• Droge batterijen mogen niet worden opgeladen.
• Flitser en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- en spatwater!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar
de flitser niet in het handschoenvakje van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen lichtondoorlatend object
vlak voor of op het venster van de flitskop bevinden. Het venster van de
flitskop mag niet verontreinigd zijn. Indien u hier niet op let kan door de
grote energie van het flitslicht verbranding van het materiaal, c.q. het
venster van de reflector optreden.
• Na meerdere flitsen niet het venster van de reflector aanraken. Gevaar
voor verbranding!
60
• De flitser niet uit elkaar nemen! HOOGSPANNING ! In het interieur van
de flitser bevinden zich geen onderdelen die door een leek gerepareerd
kunnen worden.
• Bij een serie flitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden met
gebruik van de NC-accu, dient men er op te letten dat met de 70 MZ-4
na 15 flitsen een pauze van tenminste 10 minuten genomen wordt.
Hiermee wordt overbelasting van het apparaat voorkomen.
• Ventilatiesleuven en aanzuigopening van de flitser niet afdekken!
Bij wamteontwikkeling in de flitser 70 MZ-5 (temperaturen boven ong.
40° C) schakelt de ingebouwde ventilator zich vanzelf in, om het interieur van het apparaat te koelen!
• Bij serieopnamen met volle flitsenergie en korte flitsvolgtijden, wordt het
venster van de flitskop door de hoge lichtenergie zeer heet, vooral bij
zoomstanden van 35 mm en minder. De mecablitz 70 MZ-5 beschermt
zich tegen oververhitting, doordat de flitsvolgtijd wordt verlengd.
• Om de kabel uit te nemen de grijze ontgrendelknop tegen de stekken
drukken en tegelijkertijd de kabel uitnemen (Afb. 1).
2. De flitser gereedmaken
2.1 Bevestigen van regelunit en flitser aan de camera
Flitser en camera uitschakelen voor het opzette of afnemen.
☞
De regelunit kan alleen met de standaardvoet 301 of met een SCA-300 c.q.
SCA-3000 adapter (accessoire) op de camera worden bevestigd.
De mecablitz wordt standaard met de standaardvoet 301 voor eenvoudig
flitsen afgeleverd. De belichtingstijd moet daarbij gelijk aan of langer zijn
dan de kortste flitssynchronisatietijd van de camera.
Montage van standaard-voet of SCA-adapters:
• Afdekplaat aan de stuurunit (alleen bij gebruik van SCA 3xx2 adapter) in
het midden vastpakken en eraf klikken.
• SCA-adapter of standaardvoet tot de aanslag in de stuurunit schuiven.
mecablitz monteren:
• Camerabeugel met de bevestigingsschroef aan de statiefaansluiting van de
camera bevestigen.
• Ontgrendelingsknop van de NC-accu indrukken en het accudeksel tegen
de wijzers van de klok tot de 1e aanslag draaien.
• De camerabeugel in het bevestigingsblok van het flitsapparaat schuiven.
• De camerabeugel met de (kleine) bevestigingsschroef vastzetten.
• Het accudeksel met de wijzers van de klok mee terugdraaien tot deze weer
vergrendeld -het rechthoekige lipje bedekt dan de opening van het uiteinde van de camerabeugel.
• De stuurunit met SCA-adapter of standaardvoet in de flitsschoen van de
camera schuiven en met de vergrendelingsmoer vastzetten.
• De stekker van de stuurunit in de lampstaaf steken.
x
61
Demontage van de standaardvoet of SCA-adapter:
• mecablitz met de hoofdschakelaar uitschakelen.
• De ontgrendelingsknop bij de stekker van de controlunit tegen de stekker
aandrukken en gelijktijdig de stekker zelf uit de lampstaaf trekken.
• Vergrendelnokje boven de SCA-adapter tegen de controlunit drukken.
• SCA-adapter of standaardvoet uit de controlunit schuiven.
2.2 Stroomverzorging en accu-waarschuwingsaanduiding
De flitser kan alleen uit een Metz NiCd-accupack 50-40, een NiMH-accupack 50-45 (accessoire) of een Power Pack P 50 (accessoire) worden gevoed. Een laadapparaat voor het Metz accupak is meegeleverd.
De accu-waarschuwingsaanduiding verschijnt alleen bij gebruik van het
accupak 50-40. Wanneer de accu leeg is, knippert op de lampstaaf de
x
bedrijfsaanduiding en in het LC-display verschijnt de accu-waarschuwingsaanduiding.
2.2.1 Verwisselen en opladen van de accu
• Flitser met de hoofdschakelaar uitschakelen.
• Ontgrendelingsknop op het NiCd-accuvak drukken. Accuvak-deksel ong.
45° naar links draaien tot deze in de tweede klikstand inklikt, en uitnemen
(Afb. 3).
• Laadapparaat met de laadstekker van de NiCd-accu verbinden en aansluiten aan het net.
- Met het aansluiten aan het net wordt de timer van het laadapparaat
gestart.
- Licht de rode LED op, dan wordt de accu geladen.
- Na ong. 6 uur schakelt het laadapparaat om naar druppellading.
- Knippert de rode LED (4 sec. „in“, 20 sec. „uit“) dan bevindt de accu zich
in de druppelladingsfase en is hij bedrijfsklaar.
• Voor het inzetten van de accu in de lampstaaf, moet het accuvak-deksel
naar rechts tot in de tweede klikstand worden gedraaid.
62
• Bij het inzetten moet de laadaansluitbus van de accu in de lengterichting
van de aluminiumrail van de lampstaaf staan.
• Na het inzetten het accuvak-deksel naar rechts draaien en vergrendelen.
Kenmerken van een lege accu
draaien.
Kenmerken van een volle accu - accuvak-deksel naar rechts tot de aanslag
draaien.
- accuvak-deksel naar links tot de aanslag
2.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser wordt ingeschakeld via zijn hoofdschakelaar. In de bovensts stand ON
is de flitser permanent ingeschakeld - de flitsfunctie verschijnt in het LC-display.
Als in het LC-display een sleutel verschijnt dan de bedieningsaanwij-
☞
zingen van „12.2 Ver en ontgrendelen van de bedieningselementen“
uitvoeren.
Om de flitser uit te schakelen de hoofdschakelaar naar beneden schuiven. Als u
denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, bevelen wij aan:
- de flitser uit te schakelen via zijn hoofdschakelaar;
- de voedingsbronnen eruit te nemen.
2.4 Filosofie van de bediening
2.4.1 Kiezen en instellen van de flitsfunctie TTL / A / M /
(stroboscoop)
De flitsfunctie TTL, A (automatisch flitsen), M (flitserinstelling met handbediening of stroboscoopfunctie) wordt met de toets Mode gekozen, druk daarvoor zo vaak op de Mode toets, dat de gewenste flitsfunctie door het knipperende symbool wordt aangegeven. Voor het opslaan het instelwiel in de
richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt ingedrukt wordt de
gekozen functie na ong. 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt
het symbool voor de functie in het display constant (zonder knipperen) aangegeven!
Aanwijzing: Elke flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk besproken!
2)
2)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
2.4.2 Kiezen en instellen van de bijzondere functies
Met de toets Select kunnen in elke flitsfunctie bijzondere extrafuncties worden
gekozen:
door op de Select toets te drukken worden achtereenvolgens de bijzondere
functies „Beep“
een flitsbelichtingstrapje „Fb“
Na het oproepen van een bijzondere functie knippert het symbool van die
functie en de functiestatus (OFF of ON) wordt in het LC-display aangegeven.
Door het instelwiel te draaien wordt de gekozen de functie in- of uitgeschakeld.
Door op het instelwiel te drukken wordt de ingestelde functie opgeslagen.
Aanwijzing: Elke bijzondere flitsfunctie wordt in een apart hoofdstuk bespro-
2)
( ), REAR (synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter)
ken.
2)
opgeroepen.
2)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
2.4.3 Instelling van ISO / zoom diafragma en „EV“
(correctie op de flitsbelichting)
Door aan het instelwiel te draaien de gewenste functie (ISO / zoom / diafragma / correctie op de flitsbelichting „EV) op de rechterzijde van het LC-display
ı
kiezen. De gekozen functie wordt door een pijl
Voor het verstellen van de functie in de pijlrichting drukken. De pijl
play knippert. Om de toestand te wijzigen aan het instelwiel in de richting van de
pijl draaien. Voor het opslaan op het instelwiel drukken. Als u het instelwiel niet in
de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na ong. 5 seconden automatisch
opgeslagen. Na het opslaan knippert de pijl in de gekozen positie niet meer.
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter is
☞
het mogelijk dat de diafragmawaarde zich niet laat veranderen (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter is
het mogelijk dat de ISO-waarde voor de filmgevoeligheid zich niet
laat veranderen, c.q. niet wordt aangegeven (afhankelijk van type
camera en SCA-adapter)!
gekenmerkt.
ı
in het LC-dis-
Aanwijzing: Elke instelling voor een positie worden in een extra hoofdstuk
3. De TTL-flitsfunctie
Met gebruik van de TTL-flitsfunctie krijgt u op eenvoudige wijze zeer goede
flitsfoto’s.
Voor de TTL-flitsfunctie moet de mecablitz met een geschikte SCA-adap-
☞
ter uitgerust zijn. De TTL-flitsfunctie kan alleen met camera’s worden uitgevoerd die deze TTL-flitsfunctie meterdaad ondersteunen! Met de standaardvoet SCA 301 (alleen middencontact, c.q. flitskabelaansluiting) is
TTL flitsen niet mogelijk. Als met de mecablitz samen met een camera,
c.q. een SCA-adapter wordt gewerkt, worden bij het bedienen van de
ontspanknop op de camera niet-geregelde flitsen met volle energie afgegeven! Voor het testen van de TTL-functie moet er een film in de camera zitten!
Bij deze functie wordt de meting van de belichting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze sensor meet de hoeveelheid gereflecteerd, door het
objectief op de film vallende licht. Bij het bereiken van de voor een goed belichte opname vereiste hoeveelheid licht zendt de elektronica in de camera
een stopsignaal naar de SCA-adapter (accessoire) en de lichtuitstraling van
de mecablitz wordt onmiddellijk verbroken.
Het voordeel van deze flitsfunctie ligt in het feit, dat alle factoren die van invloed zijn op de belichting van de film (opnamefilters, veranderingen van
diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven, extra balguittrek voor dichtbijopnamen enz.) automatisch bij de regeling van het flitslicht
worden meegerekend.
Bij een correct belichte flitsopname licht gedurende ongeveer 2 seconden de
„ok“ aanduiding op.
Op de mecablitz kan bovendien een akoestische melding worden
☞
geactiveerd, zie daarvoor „12.1 Beep-functie“.
besproken!
x
63
Het instellen van de TTL-flitsfunctie:
• De mecablitz voorzien van de geschikte SCA-adapter en op de camera
zetten.
• De camera volgens de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing instellen.
• mecablitz via de hoofdschakelaar inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets drukken, dat de TTL in het LC-display knippert.
Instelwiel in de richting van de pijl drukken en daarmee de instelling opslaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na ong. 3 seconden automatisch opgeslagen. Het symbool TTL verschijnt na het opslaan continu en knippert niet meer.
• Afhankelijk van het type camera en de SCA-adapter kan het mogelijk zijn, dat
de waarden voor ISO (filmgevoeligheid), zoomstand en diafragma niet auto-
x
matisch door de camera worden doorgegeven. In dat geval moet u de waarden met de hand op de mecablitz instellen. De instelling van e ISO-waarde is
alleen van belang voor de correcte opgave van de flitsreikwijdte in het LC-display en daarom voor de eigenlijke TTL flitsopnamen van geen belang. Deze
gegevens hoeven daarom niet absoluut te worden ingesteld.
• De instelling van de zoomreflector is belangrijk voor het correct uitlichten
van het totale onderwerp! De stand van de zoomreflector moet daarom
altijd worden aangepast aan de brandpuntsafstand van het objectief.
Tip:
Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen
van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aanvangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt gegarandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u
zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit
voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
Bij het werken met de mecablitz samen met een SCA-3xx2 adapter en
☞
een camera die gegevens naar de mecablitz zendt kan het voorkomen, dat de ISO-waarde niet aangegeven wordt (hangt van het type
camera af); zie de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waarden voor filmgevoeligheid en ISO en diafragma kunnen onder bepaalde omstandigheden niet worden veranderd! Bij grote contrastverschillen, bijv. een donker onderwerp in een sneeuwlandschap, kan
een correctie op de belichting nodig zijn (zie hoofdstuk 14.).
3.1 Verdere TTL-flitsfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie TTL verdergaande functies worden
ingesteld.
Het aantal en de mogelijke verdergaande functies zijn afhankelijk van
☞
het type SCA-adapter en de gebruikte camera:
• TTL op afstand met adres „Ad 1“
(Zie hoofdstuk Metz TTL flitsfunctie)
• TTL op afstand met adres „Ad 2“
(Zie hoofdstuk Metz TTL flitsfunctie)
• Matrix gestuurde invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte
Nikon camera zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
• 3D multisensor invulflits (alleen met SCA 3402 en de geschikte Nikon
camera zie de gebruiksaanwijzingen van SCA-adapter en camera)
Het instellen van een verdergaande TTL-flitsfunctie:
• Druk op de Mode toets tot TTL in het LC-display knippert. Als TTL niet meer
knippert dan een keer op de Mode toets drukken.
• Instelwiel draaien en de gewenste flitsfunctie instellen.
• Instelwiel in de richting van de pijl drukken en de instelling opslaan. Als het
instelwiel niet wordt gedrukt, wordt de gewenste flitsfunctie na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool TTL zal na het opslaan niet meer knipperen.
64
4. De automatisch-flitsenfunctie
Bij de automatisch-flitsenfunctie meet een sensor in de mecablitz de door het
onderwerp gereflecteerde hoeveelheid licht. De mecablitz onderbreekt de
lichtafgifte zodra de voor een correcte belichting benodigde hoeveelheid licht
is bereikt. Daardoor hoeft er bij verandering van de flitsafstand geen nieuwe
diafragmawaarde te worden berekend en ingesteld, zolang het onderwerp
zich maar niet buiten de aangegeven max. flitsreikwijdte bevindt.
De sensor van de mecablitz moet op het onderwerp gericht staan, waarheen
de hoofdreflector verder ook is gezwenkt. De sensor heeft een meethoek van
25° en meet alleen gedurende het door de eigen mecablitz afgegeven flitslicht.
Bij een correct belichte opname verschijnt op de mecablitz geurende 2 s. de
„ok“ aanduiding.
De automatisch-flitsenfunctie is zowel met een SCA-adapter als met de standaardvoet SCA 301 mogelijk.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz in de automatisch-flit-
☞
senfunctie met een SCA-adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van
camera en SCA-adapter). In dat geval moet de mecablitz van de standaardvoet SCA 301 worden voorzien.
Het instellen van de automatisch-flitsenfunctie:
• Voorzie de mecablitz van de SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 en
zet hem op de camera.
• Stel de camera in volgens de opgaven in zijn gebruiksaanwijzing.
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat de A in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling
na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan verschijnt het symbool A
continu en houdt het op te knipperen.
• Als de mecablitz met een SCA 3xx2 samen met een camera wordt gebruikt
die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector en
diafragma automatisch doorgeeft zijn er verder geen instellingen nodig.
De mecablitz stelt zichzelf in op de overgebrachte camerawaarden.
☞
De automatisch-flitsenfunctie met een SCA 300 adapter, c.q. een standaardvoet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor de filmgevoeligheid ISO, de
stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de mecablitz worden ingesteld. Dit is absoluut vereist om tot goed belichte flitsopnamen te
komen, omdat de mecablitz op basis van deze gegevens zijn lichtafgifte regelt!
Tip:
Als u een zoomobjectief gebruikt en niet absoluut altijd het volle vermogen
van de flitser nodig heeft, kunt u de stand van de zoomreflector op de aanvangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan. Daardoor wordt gegarandeerd, dat het onderwerp altijd volledig wordt uitgelicht en bespaart u
zich het telkens moeten bijstellen van de zoomstand op de flitser.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik van f = 28 tot 80 mm. In dit
voorbeeld stelt u de zoomreflector in op 28 mm!
☞
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de gegevens op de mecablitz overbrengt kan het voorkomen, dat (afhankelijk van de camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie de
gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. De waarden voor filmgevoeligheid ISO en diafragma kunnen soms niet worden veranderd!
x
Het onderwerp moet zich in het bereik van ongeveer 40 % tot 70 %
van het in het LC-display aangegeven afstandsgebied bevinden. Zo
wordt de elektronica voldoende speelruimte geboden.
oorzichtig bij gebruik van zoomobjectieven!
V
Deze kunnen, afhankelijk van hun bouw een verlies aan doorgelaten
licht van zelfs een hele stop veroorzaken. Ze kunnen ook bij verschillende brandpuntsafstanden verschillende effectieve diafragmawaarden hebben. Dit kunt u eventueel door met de hand de diafragmawaarde te corrigeren, compenseren (zie hoofdstuk 14.).
65
4.1 Verdere automatisch-flitsenfuncties
Op de mecablitz kunnen in de flitsfunctie A verschillende verdergaande flitsfuncties worden ingesteld:
• Flitssturing op afstand met adres „Ad 1“
(zie hoofdstuk Metz A bediening op afstand)
• Flitssturing op afstand met adres „Ad 2“
(zie hoofdstuk Metz A bediening op afstand)
Het instellen van een verdere automatisch-flitsenfunctie:
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat A in het display knippert.
• Draai het instelwiel en kies de gewenste flitsfunctie.
• Om de instelling op te slaan drukt u op het instelwiel. Al u het instelwiel
niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch
x
opgeslagen. De A verschijnt continu en knippert niet meer.
5. Flitsen met handbediening
In deze stand wordt het volle flitsvermogen afgegeven, voor zover geen deelvermogen ingesteld is. De mecablitz moet met een SCA-adapter of standaardvoet uitgerust zijn. Een aanpassing aan de opnamesituatie kan door
de diafragma-instelling op de camera en/of door instelling van een deelvermogen gemaakt worden.
In het LC-display van de mecablitz wordt de afstand van de flitser tot het
onderwerp, die tot een goed belicht resultaat zal leiden, aangegeven. Let
daarom op correcte instelling aan de mecablitz. De waarden voor diafragma en filmgevoeligheid ISO op camera en flitser moeten met elkaar overeenkomen! De zoomstand van de reflector moet afgestemd zijn op de brandpuntsafstand van het objectief!
Het instellen voor flitsen met handbediening:
Instelvoorbeeld:
Flitsafstand: 6 m, zoom 50 mm, ISO 100/21°.
• Camera volgens de opgaven van zijn gebruiksaanwijzing instellen.
• Flitser voorzien van standaardvoet SCA 301 of SCA-adapter en op de camera zetten.
• Flitser via zijn hoofdschakelaar inschakelen.
• Zo vaak op de Mode toets drukken, dat de M in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling
na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool M verschijnt na het opslaan
continu en knippert niet meer.
• Na het opslaan wordt in het display het deelvermogen „P 1/1“ (= vol vermogen) aangegeven. Bij het bedienen van de ontspanknop aan de mecablitz, c.q. die van de camera, wordt een flits met vol vermogen ontstoken.
Sommige camera’s ondersteunen de mecablitz bij handinstelling met een
☞
SCA adapter niet (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA adapter). In dat geval moet de mecablitz met de standaardvoet SCA 301
worden uitgerust (zie ook de gebruiksaanwijzing van de camera).
Flitsen met mecablitz in instelling met de hand en een adapter SCA 3xx2:
Als de mecablitz, voorzien van een SCA 3xx2 adapter samen met een camera wordt gebruikt die de gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van
de zoomreflector en de diafragmawaarde automatisch doorgeeft, hoeven er
verder geen instellingen te worden gedaan. De mecablitz stelt zich in op
basis van de door de camera overgebrachte gegevens.
Bij het werken met een mecablitz, samen met een camera die de ge-
☞
gevens aan de mecablitz doorgeeft kan het voorkomen, dat (afhankelijk van het type camera) de ISO-waarde niet wordt aangegeven; zie
de gebruiksaanwijzing van de SCA-adapter. Bij het werken met de
mecablitz ene een camera die gegevens naad de mecablitz doorgeeft
kunnen de waarden van de filmgevoeligheid ISO en de diafragma-
66
waarden niet worden veranderd! In dit geval moet de diafragmawaarde op de camera zo worden veranderd, dat in het LC-display
van de mecablitz de gewenste afstand wordt aangegeven.
Flitsen met handinstelling met een SCA 300 adapter, c.q. de standaardvoet SCA 301:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO, de
stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de
mecablitz worden ingesteld. Dit is voor een correcte belichting absoluut
noodzakelijk, daar de mecablitz op basis van deze gegevens de flitsafstand
tot het onderwerp berekent en in het display aangeeft.
Het instellen van een deelvermogen:
Om de afstandsaanduiding ter wille van een correcte flitsbelichting te veranderen en individueel aan te passen aan de opnameomstandigheden kan op
de mecablitz een deelvermogen worden ingesteld:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool in het LC-display naast de P staat.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel en stel het gewenste vermogen in. Druk het instelwiel in
de richting van de pijl om het gekozen deelvermogen op te slaan, Als u het
instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt het deelvermogen na 5 s.
automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer.
Voor het veranderen van de afstandswaarde en individueel aan te passen
aan de opnamesituatie, kan ook de diafragmawaarde op de camera worden
veranderd. Let er echter wel op, dat veranderen van de diafragmawaarde
op de camera de scherptediepte beïnvloedt!
Het uitschakelen van een deelvermogen:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool in het LC-display naast de P staat.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot de aanduiding van het deelvermogen op P 1/1 staat.
Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert het pijlsymbool niet meer. Het
deelvermogen wordt, bij instelling op een andere flitsfunctie op P 1/1 gezet!
6. Indirect flitsen
Rechtstreeks geflitste opnamen zijn vaak te herkennen aan de typisch harde
en nadrukkelijke schaduwen. Vaak werkt ook de natuurkundig bepaalde
lichtafval van voorgrond naar achtergrond storend.
Door indirect te flitsen kunnen deze verschijnselen sterk worden verminderd,
omdat het onderwerp en de achtergrond met verstrooid licht zacht en gelijkmatig verlicht worden. De reflector van de flits wordt hierbij zo gezwenkt,
dat hij op een geschikt reflecterend vlak (bijv. wanden of plafond van de
ruimte) gericht staat.
De reflector is horizontaal zowel als verticaal te zwenken.
In de uitgangspositie in de kop mechanisch vergrendeld. Druk voor het ont-
grendelen op de drukknop en draai de flitskop.
☞
Het door het reflectievlak verstrooid gereflecteerde licht geeft een zachte verlichting van het onderwerp.
Het reflecterend vlak moet neutgraal van kleur, c.q wit zijn en mag geen
structuur hebben. (bijv. houten balken tegen het plafond), die schaduwen
kunnen vormen. Voor kleureffecten kiest men een reflecterend vlak in de
gewenste kleur.
Om bij het indirect flitsen schaduwen te vermijden, die bijvoorbeeld bij portretopnamen onder de neus en in de oogkassen ontstaan, wordt het gebruik
van de tweede reflector
Bij verticaal of horizontaal zwenken van de reflector moet er op worden gelet, dat hij voldoende ver wordt uitgezwenkt, zodat er geen
rechtstreeks flitslicht vanuit de reflector meer op het onderwerp kan
vallen. Daarom moet er minsten tot in de klikstand van 60° worden
gezwenkt. In het LC-display doven de afstandsaanduidingen.
De onderwerpsafstand van flitser via plafond of wand tot het onderwerp is nu immers een onbekende grootheid.
3)
aanbevolen.
3)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
x
67
6.1 Indirect flitsen met ingeschakelde hulpreflector
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
De hulpreflector maakt bij indirect flitsen frontale opheldering mogelijk.
Werken met de hulpreflector is alleen zinvol bij indirect flitsen.
☞
Met de schakelaar kan de hulpreflector in- en uitgeschakeld worden. Als
het symbool in het LC-display van de mecablitz knippert, is dat alleen
maar een aanwijzing, da de hoofdreflector nog niet is uitgezwenkt.
Bij geactiveerde hulpreflector wordt het vermogen van de flitser verdeeld:
85 % er van komt via de hoofdreflector en 15 % via de hulpreflector. Bij het
flitsen met deelvermogen en ingeschakelde hulpreflector kunnen de aangegeven %-waarden iets afwijken.
Is de lichthoeveelheid uit de tweede reflector te groot, dan kan met de scha-
x
kelaar de lichthoeveelheid tot 1/2 of 1/4 worden verminderd.
Flitsfuncties als stroboscoop, 3D Multi-Sensor en Remote zijn niet tege-
☞
lijk met inzet van de hulpreflector mogelijk.
6.2 Indirect flitsen in de automatisch-flitsenfunctie en de TTL-flitsfunctie
Aanbevolen wordt, vóór de eigenlijke opname te controleren, of de flitser
voor de ingestelde diafragmawaarde voldoende licht afgeeft. Ga hiervoor te
werk als aangegeven in hoofdstuk „10. Aanduiding van de belichtingscontrole“.
6.3 Indirect flitsen met handinstelling
Bij flitsen met handinstelling wordt de benodigde diafragmawaarde op de
camera het beste met een flitsbelichtingsmeter vastgesteld. Als u niet over
zo’n meer beschikt kunt u met de vuistregel:
Diafragmawaarde op de camera = ———————————————
een diafragmawaarde bepalen, die u bij het opnemen ook met ± één stop
zou kunnen variëren.
68
richtgetal
verlichtingsafstand x 2
7. Flitsen met bediening op afstand
Algemeen
Onder „bediening op afstand“ verstaan we de draadloze besturing op afstand van extra flitsers. Daarbij stuurt de cameraflitser (Controller) de extra
flitsers (Slaves) zo, dat de automatische belichtingsregeling van de flitsfunctie
met bediening op afstand zich ook over de extraflitsers uitstrekt.
De Metz flitsfunctie met bediening op afstand maakt het zonder kabelverbinding werken met deflitsregeling met meerdere flitsers van de typen 70 MZ- ...,
34 CS-2, 40 MZ- ..., 50 MZ-5 en 54 MZ-. . mogelijk. Om deze functie uit te
voeren moeten alle extraflitsers 54 MZ-5, 70 MZ-4 (Slaves) met een Slaveadapter 3083 (accessoire) en alle 40 MZ- ... met een Slave-adapter SCA 3080
of SCA 3082 (accessoire) worden uitgerust. De Slave-flitsers kunnen op de met
de Slave-adapter meegeleverde standvoet of een statief worden gemonteerd.
De Slave-flitsers 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave en 70 MZ-5 hebben geen Slaveadapter nodig. Zie de bijbehorende gebruiksaanwijzing.
In de functies met bediening op afstand verschijnt er geen aanduiding
☞
van de flitsreikwijdte, c.q. afstandsaanduiding in het LC-display van
de mecablitz. De hulpreflector van de mecablitz moet uitgeschakeld
zijn!
Om het mogelijk te maken, twee systemen met bediening op afstand in één
ruimte te laten functioneren en zich niet aan elkaar storen, kunnen op de
Controller en de Slave-flitsers twee verschillende adressen Ad1 en Ad2 worden gekozen.
7.1 De draadloze Metz TTL-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand is alleen mogelijk
☞
met een camera die over een TTL-flitsregeling beschikt!
Instellingen van de Controller voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening
op afstand:
• Voorzie de flitser op de camera van de geschikte SCA-adapter en schakel
hem via zijn hoofdschakelaar in.
1 Druk zo vaak op de Mode toets dat in het display TTL knippert.
2 Draai het instelwiel terwijl de functieaanduiding TTL knippert en kies de
controllerfunctie Co met adres Ad1 of Ad2. Zou TTL niet meer knipperen,
druk dan één keer op de Mode toets. Druk het instelwiel in de richting van
de pijl om deze instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting
van de pijl drukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert TTL niet meer maar is het samen met Co en
het Slave-adres Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
Instellingen van de Slave voor de Metz TTL-flitsfunctie met bediening op
afstand:
Flitsapparatuur met slave adapter:
• Voorzie de Slave-flitser 70 MZ-4 van een Slave-adapter 3083. Slave-flitsers 40 MZ- ... van een Slave-adapter 3080 of 3082.
• Schakel de mecablitz via de hoofdschakelaar in. De mecablitz stelt zich
automatisch in de TTL flitsfunctie in en in het LC-display verschijnt de aanduiding SL (Slave-functie). Het Slave-adres Ad1 (c.q. het laatst gekozen
adres) wordt ingesteld.
1 Druk, om het Slave-adres te wisselen, op de Mode toets de functieaandui-
ding TTL knippert.
• Draai het instelwiel en stel Slave-adres Ad2 in. Druk het instelwiel in de
richting van de pijl en sla de instelling op.
Flitsapparatuur zonder slave adapter (Afb. 4):
• De flitsers 50 MZ-5 en 70 MZ-5 worden automatisch een slave flitser als
de aanstuurunit eraf gehaald wordt.
Flitsapparatuur met en zonder slave adapter:
In de bediening op afstand wordt de motor-zoomreflector van de
☞
mecablitz automatisch in de stand 24 mm gezet om een zo groot mogelijk vlak geheel te kunnen verlichten. Deze reflectorstand is eventueel met de hand te veranderen (zie hoofdstuk 12.).
• Als de Slave-flitser opgeladen is, licht zijn aanduiding voor flitsparaatheid
op en de AF-meetflits knippert. Bovendien kan een akoestisch signaal
(Beep) bij het bereiken van de flitsparaatheid worden ingesteld (zie hoofd-
3 Druk op de handontspanknop van de mecablitz Controller en ontsteek
• De Slave-flitser antwoordt met een in tijd vertraagde flits en geeft daarmee
☞
Controle en wijzigen van slave instelling bij de 50 MZ-5 en 70 MZ-5:
Nadat een proefflits werd ontstoken, als onder stap 3 werd beschreven, is
het controller-kanaal Co 1 of Co 2 ingesteld. Om te kunnen vaststellen op
welk kanaal de slave is ingesteld, moet u letten op de knipperende paraatheidsaanduiding bij de 50 MZ-5/70 MZ-5.
Knippert de paraatheidsaanduiding in een secondenmaat ( - - - - - - ), dan is
kanaal 1 ingesteld. Dubbel knipperen van de paraatheidsaanduiding in
secondenmaat ( -- -- -- -- -- ) betekent kanaal 2.
Veranderen van de kanaalinstelling op de slave-50 MZ-5/70 MZ-5:
• Slave voor minstens 5 minuten uitschakelen.
• Slave inschakelen.
• Stappen nr. 1 en 2 herhalen om de slave op een nieuw kanaal te pro-
De informatie van de flitsparaatheid is in de afstandsfunctie bijzonder belangrijk. Wanneer de flitsers paraat zijn, knippert de flitsparaatheidsaanduiding op de slave-50 MZ-5/70 MZ-5.
stuk 12.). Dit is zinvol, als er geen zichtcontact met de AF-meetflits, c.q. de
aanduiding voor de flitsparaatheid bestaat.
een proefflits.
aan, dat hij paraat is. Zijner meerdere Slave-flitsers tegelijkertijd in bedrijf,
dan volgt het bevestigingssignaal van alle Slave-flitsers tegelijk.
Geeft een slave-flitsapparaat geen tijdvertraagde flits af, dan heeft de fotosensor in de slave adapter geen lichtimpuls ontvangen. Draai de sensor zo
ver totdat een lichtimpuls ontvangen kan worden en herhaal procedure nr. 3.
Bij bijzonder kleine afstand tussen Controller- en Slave-flitser kan onder bepaalde omstandigheden de elektronica in de camera de lichtafgifte onderbreken voordat de Slave zijn informatie heeft gekregen.
Vergroot dan de afstand tussen Controller en Slave of kies een hoger
diafragmagetal en herhaal stap 3.
grammeren.
x
69
Uitschakelen van de Metz-TTL-flitsfunctie met bediening op afstand:
• Druk op de Mode toets van de Controllerflitser en kies met het instelwiel de
Controller-functie.
• Op de Slave-flitser:
Flitser uitschakelen, Slave-adapter SCA 3083 afnemen en de flitser weer
inschakelen.
7.2 De draadloze Metz A-flitsfunctie met bediening op afstand
De Metz automatische flitsenfunctie met bediening op afstand kan met
☞
systeem-, standaard-, met mechanische en met middenformaatcamera’s worden uitgevoerd. Voorwaarde voor alle camera’s is een flitscontact, c.q. -aansluiting en een mecablitz met standaardvoet 301 of
SCA-adapter.
x
Hierbij wordt de belichting door de fotosensor van de controllerflitser
op de camera geregeld.
Het instellen voor de Controller met de Metz automatisch-flitsenfunctie
• Voorzie de mecablitz van een SCA-adapter of standaardvoet 301 en schakel hem in.
• Schakel de camera in volgens de gebruiksaanwijzing in de instelling voor
handbediening.
Niet elke camera ondersteunt samen met een SCA-adapter de auto-
☞
matisch-flitsenfunctie, c.q. de automatisch-flitsenfunctie met bediening
op afstand. (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
Als de camera de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter niet
ondersteunt, rust de camera dan uit met de standaardvoet 301! Vergeet in dat geval niet, de instellingen op de camera (ISO, diafragmawaarde en brandpuntsafstand van het objectief) op de flitser over te
brengen!
• Stel op de camera een belichtingstijd van 1/60 s. of langer in.
• Schakel de mecablitz op de camera in.
• Druk zo vaak op de Mode toets dat de A knipperend in het display wordt
aangegeven.
• Draai zolang de A knippert het instelwiel en kies de Controllerfunctie Co
met adres Ad1 of Ad2. Als A niet meer knipperen, druk dan één keer op
de Mode toets Druk het instelwiel in de richting van de pijl om deze instel-
ling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt,
wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan knippert A niet meer maar is het samen met Co en het Slave-adres
Ad1 of Ad2 continu zichtbaar.
Het instellen voor de Metz automatisch-flitsenfunctie met bediening op afstand:
Hier gelden dezelfde instelregels als voor de Metz TTL flitsfunctie met bediening op afstand.
De slaveflitser werkt, ook bij A-Remote in de TTL-functie
7.3 Beoordeling van de totale verlichtingsverhouding bij flitsen met
bediening op afstand (met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Voor het beoordelen van de totale verlichtingsverhouding bij het A- en TTL
:
flitsen met bediening op afstand kan de instelverlichting van alle aangesloten
flitsers worden ontstoken, zie hiervoor ook hoofdstuk 12.4.
8. Invulflitsen bij daglicht
De mecablitz kan ook worden ingezet voor het invullen van schaduwpartijen bij
daglicht en zo, ook bij tegenlichtopnamen voor een uitgebalanceerde verlichting
zorgen. Er staan hiervoor verschillende mogelijkheden naar keuze ter beschikking.
8.1 Invulflitsen bij de TTL-flitsfunctie
De mecablitz moet van een geschikte SCA-adapter worden voorzien. De
camera moet de functie van TTL-invulflitsen ondersteunen.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat in het display TTL wordt aangegeven.
Bij de meeste cameratypen wordt bij geheel geprogrammeerde automatiek,
programautomatiek P en de onderwerpprogramma’s bij daglicht automatisch
het invulflitsen geactiveerd (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera
en SCA-adapter). De camera zorgt hierbij automatisch voor een uitgebalanceerde belichting tussen onderwerp en achtergrond.
70
Sommige camera’s bieden bovendien een speciaal invulflitsprogramma, dat
indien nodig bewust door de gebruiker kan worden ingesteld. Het activeren
vindt, afhankelijk van de camera op de camera zelf plaats of op de mecablitz (zie hiervoor de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter).
Voorbeeld: matrixgestuurd invulflitsen (alleen bij bepaalde Nikon camera’s)
De mecablitz moet voorzien zijn van de SCA-adapter 3402 (Nikon)!
Verschillende Nikon camera’s ondersteunen de functie „matrixgestuurd invul-
flitsen“ (zie de gebruiksaanwijzing van camera en SCA-adapter). Deze bedrijfsfunctie is een verdergaande functie onder de TTL-flitsfunctie. De instelling hiervan werd in hoofdstuk 3.1 beschreven!
Voorbeeld: 3D Multisensor- invulflitsen (alleen met bepaalde Nikon-camera's)
De mecablitz moet voorzien zijn van adapter SCA 3402 (Nikon)!
Sommige Nikon-camera's ondersteunen de "3D-Miltisensor-invulflitsfunctie"
(zie de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter). Deze flitsfunctie is een meer doorgevoerde functie onder de TTL-flitsfunctie. Het instellen
daarvan is in hoofdstuk 3.1 beschreven!
8.2 Invulflitsen in de automatisch-flitsenfunctie
• Mecablitz via zijn hoofdschakelaar inschakelen.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat de A knippert. Druk het instelwiel in de
richting van de pijl en sla daarmee de instelling op. Als u het instelwiel niet
in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool A verschijnt nu constant en het knippert niet meer.
In de automatisch-flitsenfunctie wordt de hoeveelheid flitslicht gere-
☞
geld door de sensor van de mecablitz Let er daarom op, dat de bron
van het tegenlicht niet rechtstreeks op de sensor van de mecablitz
valt. De elektronica van de flitser zou daardoor in de war gebracht
kunnen worden.
Bepaal met de belichtingsmeer van de camera of met een losse belichtingsmeer de voor een normale belichting benodigde diafragmawaarde en belichtingstijd. Let er daarbij op, dat de belichtingstijd op de camera gelijke
aan of langer is dan de kortste flitssynchronisatietijd.van de camera (hangt
van het type camera af: zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Voorbeeld:
Gevonden diafragmawaarde = 8
Gevonden belichtingstijd = 1/60 s.
Flitssynchronisatietijd van de camera bijv. 1/100 s. (zie gebruiksaanwijzing
van de camera)
Beide gevonden waarden voor diafragma en belichtingstijd kunnen op de
camera worden ingesteld, daar de belichtingstijd langer is dan de flitssynchronisatietijd.
Voor het bereiken van een plezierige opheldering van de schaduwen te krijgen, wordt aanbevolen op de flitser een één stop lagere diafragmawaarde
in te stellen dan de op de camera ingestelde. In het voorbeeld wordt op de
camera diafragmawaarde 8 ingesteld, op de flitser zou dat dus 5,6 moeten
worden.
Als de mecablitz met een SCA 3xx2 adapter is uitgerust, en de camera automatisch de diafragmawaarde naar de mecablitz overbrengt is met de hand
verstellen van de diafragmawaarde niet mogelijk! In dat geval kan in de
automatisch-flitsenfunctie met de hand een correctie op de flitsbelichting worden ingesteld (zie hoofdstuk 14.).
Een correctie met de hand op de flitsbelichting bij de automatisch-flitsenfunctie kan ook dan worden ingesteld, als de camera geen gegevens naar de
mecablitz stuurt.
Correctie van de diafragmawaarde is dan niet meer nodig!
Tip:
Meet, indien mogelijk, de belichting van onderwerp en achtergrond apart.
Een correctiewaarde van -1 EV (= stop) tot -1 2/3 EV voor de diafragmawaarde op de mecablitz, leidt naar ervaring tot de beste opnameresultaten
bij het invulflitsen!
x
71
9. De stroboscopisch-flitsenfunctie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Bij deze functie kunnen op één enkele opname meerdere flitsbelichtingen
worden gemaakt. Dit is vooral interessant bij bewegingsstudies en effectopnamen (Afb. 7). Bij de functie van stroboscopisch flitsen worden meerdere
flitsen met een bepaalde flitsfrequentie afgegeven. De functie is daarom
alleen met een deelvermogen van maximaal 1/4 of minder te realiseren.
Voor een stroboscoopopname kan de flitsfrequentie (aantal flitsen per seconde) van 1 ... 50 Hz in stappen van 1 Hz en het aantal flitsen van 2 ... 50 in
stappen van 1 flits worden gekozen.
In de stroboscoopfunctie wordt geen waarde voor de filmgevoeligheid ISO
aangegeven. Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 301 of
een camera die gegevens naar de mecablitz zendt, stelt de mecablitz deze
x
filmgevoeligheid automatisch in (zie gebruiksaanwijzing van camera en
SCA-adapter)!
Bij het gebruik van de mecablitz met een adapter SCA 300, de standaardvoet SCA 301 of met een camera die geen gegevens voor de filmgevoeligheid zendt, moet de filmgevoeligheid voordat u voor de stroboscoopfunctie
kiest in de functies TTL, A of M worden ingesteld. De mecablitz neemt die
instelling dan ook over voor de stroboscoopfunctie.
Het maximaal mogelijke deelvermogen stelt zich in de stroboscoopfunctie
automatisch in. U kunt, ter wille van zeer korte flitstijden met de hand een
deelvermogen van tot 1/256 instellen. In het LC-display wordt de bij de
ingestelde parameers behorende geldige afstandswaarde aangegeven. Door
de diafragmawaarde of de opnameafstand te veranderen kunt u de aangegeven afstandswaarde op de opnameafstand aanpassen. Op de camera
moeten dan de diafragmawaarden van de mecablitz worden ingesteld. Door
het gebruiken van films met een hogere gevoeligheid, kan de afstandswaarde worden vergroot.
Bij ingeschakelde hulpreflector is stroboscopisch flitsen niet mogelijk.
☞
Instellingen voor de stroboscoopfunctie:
• Zet de camera overeenkomstig de gebruiksaanwijzing in de functie van
handinstelling en kies een passende belichtingstijd.
• Rust de mecablitz met een SCA-adapter of standaardvoet SCA 301 uit en
schakel hem via de hoofdschakelaar in.
• Druk zo vaak op de Mode toets, dat in het display knippert.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling
na 5 s. automatisch opgeslagen. Het symbool verschijnt nu constant
en knippert niet meer.
De stroboscopisch-flitsenfunctie met de mecablitz en een SCA 3xx2 adapter:
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 samen wordt gebruikt met een
camera die gegevens voor filmgevoeligheid ISO, stand van de zoomreflector
en diafragmawaarde automatisch doorgeeft, zijn verdere instellingen op de
mecablitz overbodig. De mecablitz stelt zich automatisch in op de van de
camera ontvangen gegevens. Het aantal flitsen en de flitsfrequentie moeten,
als hieronder beschreven, worden ingesteld.
Bij het gebruik van de mecablitz met een camera die gegevens aan
☞
de mecablitz doorgeeft, kunnen de waarden van filmgevoeligheid ISO
en diafragma niet worden veranderd.
Stroboscopisch flitsen met een SCA 300 adapter, de standaardvoet
SCA 301 of met een camera die geen gegevens doorgeeft:
In dit geval moeten de betreffende waarden voor filmgevoeligheid ISO de
stand van de zoomreflector en de diafragmawaarde met de hand op de
mecablitz worden ingesteld. Dis is absoluut noodzakelijk, daar de mecablitz
vanuit deze waarden de afstand van onderwerp tot flitser voor een correcte
belichting berekent en in zijn display aangeeft.
• Aantal flitsen instellen. Hiervoor het instelwiel op de flitser draaien tot de
pijl in de bovenste positie staat Druk het instelwiel, door het te draaien het
gewenste aantal (N) flitsen instellen en opslaan door opnieuw op het instelwiel te drukken.
72
• De flitsfrequentie instellen. Hiervoor het instelwiel tegen de richting van de
wijzers van de klok in draaien tot naast de pijl f (Hz) staat. Druk het instelwiel en draai het om de gewenste flitsfrequentie in te stellen. Door opnieuw
op het instelwiel te drukken wordt de instelling opgeslagen.
Als afstandswaarde wordt de afstand tot het bewegende object ge-
☞
bruikt. Om overbelichting van de onbewegelijke achtergrond te vermijden. Moet dit deel van het beeld zeer donker zijn of zich zeer ver
achter het bewegende object bevinden. De beste resultaten worden
verkregen bij weinig omgevingslicht.
Bij het instellen van de camera moet op een voldoend lange belichtingstijd
worden gelet.
In de tabel 3 worden de kortste belichtingstijden voor de N = f(Hz) combinaties aangegeven.
senfunctie en bepaal, op de manier die hierboven werd beschreven de passende diafragmawaarde, stel die op de camera in, waarna u de flitser weer
in de TTL-flitsfunctie terugzet.
Deze methode functioneert ook relatief exact bij de gemiddelde brandpuntsafstanden van 28 - 85 mm. In grensgevallen kan echter bij de navolgende
TTL-flitsbelichting tóch onderbelichting optreden. De aanduiding van de belichtingscontrole „ok“ blijft in die gevallen na het ontspannen van de camera
donker. Herhaal dan de opname met de eerstvolgend lagere diafragmawaarde (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8).
11. De AF-meetflits
☞
10. Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole „ok“ licht alleen op als de opname
in de automatisch-flitsen- of TTL-flitsfunctie correct werd belicht.
Hierdoor heeft u bij de automatisch-flitsenfunctie de mogelijkheid om, vooral
bij indirect flitsen met moeilijk vooraf in te schatten reflectieverhoudingen
door een met de hand ontstoken proefflits de passende diafragmawaarde te
bepalen.
De proefflits wordt met de handontspanknop ontstoken.
Blijft de aanduiding van de belichtingscontrole na de proefflits donker, dan
moet u de eerstvolgend lagere diafragmawaarde instellen of de afstand
naar het reflecterende vlak, c.q. het onderwerp verkleinen en de proefflits
herhalen.
De op deze wijze verkregen diafragmawaarde moet u ook op de camera
instellen.
Houd bij de proefflits de flitser en de sensor als bij de latere opname.
☞
Deze mogelijkheid kan ook bij de TTL-flitsfunctie worden toegepast, zonder
dat een proefflits moet worden ontstoken. Zet de flitser in de automatisch-flit-
Let er bij de keuze van de autofocusfunctie van de camera op, dat de meeste
camera’s de AF-meetflits slechts in de functie „Single AF“ c.q. „One Shot AF“
ondersteunen. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Zodra er niet meer genoeg omgevingslicht is voor het automatisch scherpstellen, wordt door de elektronica van de camera de autofocus-meetflits geactiveerd. De autofocusschijnwerper straalt een streeppatroon uit dat op het onderwerp wordt geprojecteerd. Op dit streeppatroon kan de autofocuscamera
dan automatisch scherpstellen. De reikwijdte van de AF-meetflits bedraagt
ongeveer 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Zoomobjectieven met een
lagere lichtsterkte kunnen de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk
beperken.
☞
De AF-meetflits van de mecablitz kan alleen door autofocuscamera’s
worden geactiveerd die een AF-meetflits ondersteunen! Sommige autofocuscamera’s ondersteunen alleen hun eigen, ingebouwde AF-meetflits
(zie hiervoor ook de gebruiksaanwijzing van de camera). De mecablitz
moet van een adapter SCA 3xx2 zijn voorzien!
Sommige autofocuscamera’s hebben, behalve het centrale AF-meetveld in de camerazoeker nog andere AF-meetvelden. Het streeppatroon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de centrale AF-sensor
van de camera. Soms moet op de camera de centrale AF-sensor met
de hand worden ingesteld (zie gebruiksaanwijzing van camera en
SCA-adapter).
x
73
12. Bijzondere functies
De bijzondere functies van de mecablitz kunnen door op de Select toets na
elkaar worden opgeroepen en met het instelwiel in- of uitgeschakeld worden.
12.1 Beep-functie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de Beep-functie kan de gebruiker sommige functies van de mecablitz
zich akoestisch laten melden. Daardoor kan de fotograaf zich geheel op het
onderwerp en opname concentreren en hoeft hij zich niet om de optische
statusaanduidingen te bekommeren!
De Beep-functie signaleert akoestisch ...
• het bereiken van de flitsparaatheid;
• de juiste flitsbelichting;
x
• de automatische uitschakeling van de flitser en
• een bedieningsfout.
Akoestische melding na inschakelen van de mecablitz:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname
geeft aan, dat de flitser paraat is.
Beep-signalen na de opname:
• Een kort (ong. 2 s.) ononderbroken beep-signaal direct na de opname
geeft aan, dat de opname correct werd belicht en de flitser nog, c.q. weer
paraat is. Als er direct na de opname geen signaal klinkt, werd de opname onderbelicht.
• Een intermitterend beep-signaal direct na de opname is het teken voor een
correct belichte flitsopname. De flitser is echter pas na een volgende (2 s.)
continu-beep weer paraat.
Beep-signalen bij de instellingen in de automatisch-flitsenfunctie „A“:
• Een kort beep-signaal als alarm klinkt als in de automatisch-flitsenfunctie de meca-
blitz de instellingen van diafragmawaarde en filmgevoeligheid ISO tot overschrijding van het toelaatbare lichtregelbereik zouden leiden. Het werkdiafragma op de
mecablitz wordt automatisch in de eerstvolgend toelaatbare waarde veranderd.
Inschakelen van de Beep-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat het symbool knippert.
• Draai het instelwiel en de Beep-functie inschakelen. In het LC-display van
de mecablitz verschijnt „ON“. Voor het opslaan van de functie het instelwiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt
gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
Uitschakelen van de Beep-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat het symbool knippert.
• Draai het instelwiel en de Beep-functie uitschakelen. In het LC-display van
de mecablitz verschijnt „OFF“. Voor het opslaan van de functie het instelwiel kort in de richting van de pijl drukken. Als het instelwiel niet wordt
gedrukt, wordt de gekozen instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
12.2 Ver- en ontgrendelen van de van de bedieningselementen (Key-functie)
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Met de key-functie zijn de toetsen Mode, Select en het instelwiel tegen onbedoeld verstellen te vergrendelen.
Voor het vergrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select
drukken tot in het display het symbool verschijnt.
Voor het ontgrendelen gedurende 3 s. tegelijk op de toetsen Mode en Select
drukken tot in het display het symbool verdwijnt.
12.3 REAR-synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) is vooral bij belichtingen met lange belichtingstijden (langer dan bijv. 1/30 seconde) en bewegende onderwerpen met een eigen lichtbron van belang. Bewegende lichtbronnen
trekken dan een lichtveeg achter zich in plaats van - zoals bij synchronisatie
zodra de sluiter openstaat- deze voor zich uit te duwen. Met synchronisatie bij
het dichtgaan van de sluiter wordt daarom bij bewegende lichtbronnen een
„natuurlijker“ weergave van de opnamesituatie verkregen.
74
De REAR-functie is alleen te kiezen en in te stellen als de mecablitz
☞
van de geschikte SCA-adapter is voorzien en oip een camera is aangebracht, die deze functie ondersteunt. De camera moet voor het
oproepen van deze functie ingeschakeld zijn! Door kort aantippen
van de ontspanknop van de camera moet minstens éénmaal een
gegevensoverdracht tussen camera en mecablitz, c.q. SCA-adapter
hebben plaatsgevonden.
Of uw camera, c.q. de SCA-adapter de REAR-functie ondersteunt vindt u in
de betreffende gebruiksaanwijzingen.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies de REAR-functie niet mogelijk.
De REAR-functie is niet te kiezen c.q. de REAR-functie wordt automatisch uitgezet. Zie daarvoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
Inschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display „REAR“ verschijnt.
Met het instelwiel „On“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl
drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting
van de pijl drukt, wordt de REAR-functie na 5 s. automatisch opgeslagen.
Het symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter blijft
na de instelling in het LC-display staan!
Tip:
Gebruik bij deze functie veiligheidshalve een statief om bij langere belichtingstijden bewegingsonscherpte te vermijden.
Deze functie na de opname weer uitschakelen, daar zich voor de
☞
„normale“ flitsopnamen onder sommige omstandigheden bij camerafunctie P, c.q. de onderwerpsprogramma’s ongewenst lange belichtingstijden kunnen ontstaan.
De REAR-functie kan op sommige camera’s zelf worden ingesteld. Op de
mecablitz wordt dan echter geen „REAR“ aangegeven.
Uitschakelen van de REAR-functie:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display „REAR“ verschijnt
Met het instelwiel „OFF“ instellen. Het instelrad in de richting van de pijl
drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting
van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het
symbool „REAR“ voor synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter in het
LC-display zal verdwijnen.
12.4 Instellicht / Modelling-Light ML
Bij het instellicht gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie.
Bij een tijdsduur van ong. 4 seconden ontstaat de indruk van continulicht.
Met het instellicht kan de lichtverdeling kan de lichtverdeling en schaduwvorming reeds voorafgaand aan de opname worden beoordeeld.
Het instellen van de instellichtfunctie:
a) Toets ML tenminste 2 seconden indrukken, of
b) Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display het symbool
knippert. Met het instelwiel „On“ instellen. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de
richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Op de mecablitz knippert de aanduiding voor flitsparaatheid.
Daarmee wordt aangegeven, dat de instellichtfunctie geactiveerd is. Als u
op de toets drukt, ontsteekt de mecablitz zijn instellicht.
Bij de Metz TTL- en automatisch flitsenfunctie met bediening op afstand wordt
door het instellicht van de controller ook bij alle SLAVES tegelijkertijd een instellicht afgegeven (bij 40 MZ- ... met SCA 3080 adapter vanaf de versie
M1 of een SCA 3082 adapter).
Een volgeladen accu is voldoende voor ong. 60x ontsteken van het instellicht.
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
x
75
Instellicht-functie uitschakelen als instelling b) gekozen is:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het LC-display het symbool
knippert. Met het instelwiel „OFF“ instellen. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de
richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Op de mecablitz verschijnt de aanduiding voor flitsparaatheid weer
continu.
12.5 Aanpassing van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstand van het opnameformaat
Deze functie biedt de gebruiker de mogelijkheid, de aanduiding van de
stand van de zoomreflector van de mecablitz aan het opnameformaat van
de camera aan te passen. Daardoor kunnen de brandpuntsafstanden van
middenformaatcamera’s (4,5 x 6, 6 x 6, 6 x 7, en 6 x 9) of APS-camera’s
x
met de aanduidingen op de mecablitz in overeenstemming worden gebracht.
Voor het kleinbeeldformaat 35 mm kan bovendien de extended-zoomfunctie
worden gekozen.
Bij de extended-zoomfunctie wordt de verlichtingshoek van de mecablitz ten
opzichte van de brandpuntsafstand van het toegepaste objectief een stap
vergroot! De daaruit resulterende, grotere verlichtingshoek zorgt binnenshuis
voor extra strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld voor de extended-zoomfunctie:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera is 50 mm.
In de extended-zoomfunctie stuurt de mecablitz de reflectorstand op die van
35 mm.
Het instellen voor het aanpassen van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstand van het opnameformaat:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het display „Zoom“ verschijnt. Door
het instelwiel te draaien, de gewenste aanpassing van de aanduiding van
de brandpuntsafstanden van het opnameformaat instellen.
Aanduidingen in het display:
Zoom zonder extra aanduiding = instelling voor kleinbeeldformaat
(= normale instelling)
Auto Zoom met de volgende extra aanduidingen:
EExtended zoomfunctie (alleen voor kleinbeeldcamera’s)
APSAanpassing aan een APS-camera
F1Aanpassing aan een middenformaatcamera 4,5 x 6
F2Aanpassing aan een middenformaatcamera 6 x 6, 6 x 7 of 6 x 9
• Na de keuze het instelwiel in de richting van de pijl drukken om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt,
wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Deze instelling blijft
ook na het uitschakelen van de mecablitz ingesteld staan!
Het in het LC-display van de flitser na het opslaan wijst er op, dat een
van de bovengenoemde aanpassingen aan de brandpuntsafstanden staat
ingesteld.
Met de mecablitz kan in de functies TTL en A een flitsbelichtingstrapje (flash
bracketing / flash-exposure-bracketing) worden gemaakt.
Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit drie na elkaar volgende flitsopnamen
met verschuillende correctiewaarden op de flitsbelichting. De eerste flitsopname in deze reeks wordt zonder correctiewaarde uitgevoerd. De tweede flitsopname wordt met een minuscorrectie en de derde met een pluscorrectie
gemaakt. Na de derde opname wordt deze functie weer automatisch uitgeschakeld.
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de TTL-flitsfunctie:
Een belichtingstrapje bij de TTL-flitsfunctie kan alleen dan worden gemaakt,
als de mecablitz van een daarvoor geschikte SCA-adapter (SCA 3xx2) is
voorzien en de camera flitsbelichting met handinstelling door de mecablitz,
ondersteunt.
76
Als de camera flitsbelichting met handinstelling niet ondersteunt dan kan op de
mecablitz weliswaar een correctiefactor voor het flitsbelichtingstrapje worden
ingesteld, maar zal de camera de belichtingen toch zonder die correctie uitvoeren. Zie hiervoor de gebruiksaanwijzingen van camera en SCA-adapter!
Flitsbelichtingstrapje „Fb“ bij de A-flitsfunctie:
Voor een belichtingstrapje bij de A-flitsfunctie is de uitrusting van de mecablitz
met een standaardvoet SCA 301 reeds voldoende. Het blijft echter mogelijk,
een flitsbelichtingstrapje in de automatisch-flitsenfunctie met een SCA-adapter
uit te voeren!
Bij sommige camera’s is een belichtingstrapje in de A-flitsfunctie tech-
☞
nisch niet mogelijk!
Bij sommige camera´s is een flitstrapje in de automatisch-flitsenfunctie niet
moglijk als de mecablitz vann een andere dan de standaardvoet SCA 301 is
voorzien! Zie hervoor de gebruiksaanwijzing van de camera, c.q. die van de
SCA-adapter.
Het inschakelen van een flitsbelichtingstrapje “Fb”:
• Druk zo vaak op de Select toets, dat in het display „Fb“ verschijnt. Door
het instelwiel te draaien de gewenste correctiefactor voor het flitsbelichtingstrapje kiezen. In het display knippert intussen „EV“ en de waarde van
de correctiefactor. Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt,
wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen.
In het display van de mecablitz verschijnt „Fb 1“. Dit wijst op de eerste opname van het flitsbelichtingstrapje. Deze eerste opname wordt dan zonder correctie uitgevoerd.
Na de eerste opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 2“. In
het display verschijnen bovendien „EV“ en de minuscorrectiefactor waarmee
deze tweede opname wordt gemaakt.
Na de tweede opname wisselt de aanduiding in het display naar „Fb 3“. In
het display verschijnen bovendien „EV“ en de pluscorrectiefactor waarmee
deze derde opname wordt gemaakt.
Na de derde opname verdwijnen de aanduidingen „Fb“ en „EV“ alsmede de
waarde voor de correctiefactor.
☞
Als het flitsbelichtingstrapje voortijdig moet worden afgebroken, schakelt u
de mecablitz met behulp van de hoofdschakelaar even uit.
12.7 Terug naar basisinstellingen
De mecablitz kan, door minstens 3 seconden op de Mode toets te drukken in
zijn basisinstelling worden teruggezet. De ingestelde bedrijfsfunctie blijft behouden. De volgende instellingen worden uitgeschakeld.
De verdergaande functies onder de TTL-flitsfunctie:
• 3D“ en de functies met bediening op afstand.
• De met de hand ingevoerde deelvermogens.
• Flash bracketing Fb.
• Aanpassingen van de verlichtingshoek aan de brandpuntsafstanden van
het opnameformaat „E“, „APS“, „F1“, en „F2“.
• Synchronisatie op het dichtgaan van de sluiter (REAR).
• De vergrendeling van de bedieningselementen.
De volgende instellingen worden gedaan:
• De „Beep“-functie aan (met 70 MZ-4 niet mogelijk).
• „Auto-Zoom“ aan.
12.8 Motor-zoomreflector
Als de mecablitz met een adapter SCA 3xx2 is uitgerust en gebruikt wordt
op een camera die gegevens voor de brandpuntsafstand van het objectief
aan de flitser doorgeeft, past de stand van de zoomreflector zich daar automatisch op aan. In het display van de mecablitz wordt „Auto-Zoom“ aangegeven.
Wordt de mecablitz met een SCA-300 adapter of de standaardvoet SCA 301
uitgerust, met de stand van de zoomreflector met de hand worden ingesteld.
Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moeten de instellingsstappen
voor het inschakelen weer opnieuw worden doorlopen.
x
77
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool zich op het display naast „Zoom“
bevindt.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel en kies de stand van de zoomreflector.
• Om de instelling op te slaan het instelwiel in de richting van de pijl drukken. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen! Het pijlsymbool knippert dan niet
meer.
Als u een zoomobjectief gebruikt, en niet steeds het gehele richtgetal en de
max. reikwijdte van de mecablitz gebruikt, kunt u de stand van de zoomreflector ook op de aanvangsbrandpuntsafstand van het objectief laten staan.
Daardoor wordt gegarandeerd, dat uw opname altijd geheel uitgelicht
wordt. U bespaart zich daarmee het steeds weer moeten aanpassen aan de
x
brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een brandpuntsafstand van 28 - 80 mm.
In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector dan in op 28 mm!
Het veranderen van de stand van de zoomreflector bij een SCA 3xx2
adapter en een camera die gegevens doorgeeft:
De stand van de zoomreflector kan ook bij het gebruik van de mecablitz met een
SCA 3xx2 adapter en een camera die gegevens doorgeeft, worden veranderd:
Het kiezen van de gewenste stand van de zoomreflector, zie hierboven.
Na het opslaan wordt in plaats van „Autozoom“ wordt alleen nog „Zoom“
aangegeven. De gekozen stand van de zoomreflector knippert in het display
van de mecablitz. Dit wijst er op, dat de gekozen stand van de zoomreflector
met de hand werd versteld.
Terugzetten in de „Auto-Zoom“ functie
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool op het display zich naast „Zoom“
bevindt.
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool knippert.
• Draai het instelwiel tot op het display „Autozoom“ verschijnt!
• Druk het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling
na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool knippert niet meer.
De flitser moet zich hierbij op de ingeschakelde camera bevinden!
☞
12.9 Omschakeling van m - ft
• mecablitz uitschakelen met de hoofdschakelaar.
• Op de toets Select drukken en tegelijkertijd de hoofdschakelaar van Off
naar On schuiven.
12.10 Programma-geheugenfunctie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
Bij flitsfotografie zijn er steeds terugkerende standaardsituaties (b.v. een verjaardag vieren in een woonkamer). De mecablitz 70 MZ-5 biedt de mogelijkheid de instellingen voor dergelijke standaardsituaties als programma op
te slaan. Zo kunnen eenmaal opgeslagen flitser-parameters weer snel ingesteld worden.
Het werken met programma's is alleen zinvol met een standaardvoet of SCA-300
adapter. Bij gebruik van een systeemcamera met SCA 3xx2 adapter worden de
programma-instellingen voor diafragma, filmgevoeligheid en zoompositie aan de
actuele cameragegevens aangepast, voor zover de camera deze gegevens doorgeeft.
De flitser heeft de mogelijkheid 5 programmaplaatsen van uw eigen instellingen te voorzien.
Instellingsinstructie voor opslaan van een programma:
• Gewenste instellingen (diafragma, zoom enz.) voor latere toepassing
instellen.
• Prog.-toets minstens 3 seconden indrukken. In het LC-display verschijnt de
aanduiding Pr en Lo1.
• Instelwiel tegen de wijzers van de klok in draaien en een geheugenplaats
SA 1, SA 2 ... SA 5 (SAVE = opslaan) kiezen.
78
• Instelwiel de volgende 3 seconden naar binnen drukken, waarmee de
gekozen geheugenplaats bevestigd word.
Oproepen van een opgeslagen programma:
• Prog.toets tenminste 3 seconden indrukken. In het LC-display verschijnt de
aanduiding Pr en Lo1.
• Instelwiel tegen de wijzers van de klok in draaien en een geheugenplaats
Lo 1, Lo2 ... Lo 5 (LOAD = laden) kiezen.
• Instelwiel tenminste 3 seconden naar binnen drukken, waarmee de instellingen uit de gekozen geheugenplaats geladen worden.
12.11 De Rapid-functie
(met 70 MZ-4 niet mogelijk)
In de A- en TTL-functie hangen de flitsvolgtijden af van hoeveel licht er voor de
opname benodigd was. Bij vol vermogen liggen de flitsvolgtijden op max.
5 seconden. Is deze flitsvolgtijd te lang, dan kan de Rapid-functie worden ingeschakeld. Het inschakelen van de Rapid-functie wordt vooral dan aanbevolen, waar het aankomt op korte flitsvolgtijden en minder op max. lichtopbrengst, bijv. bij interieurs. Het richtgetal wordt hierbij met 1 stop gereduceerd,
bijv. van richtgetal 50 (bij ISO 21/100° - zoom 50 mm) naar richtgetal 35 (bij
ISO 100/21° - zoom 50 mm).
14. Flitsbelichting met de hand corrigeren
De flitsbelichtingsautomatiek van de mecablitz en de meeste camera’s zijn
afgestemd op een reflectiegraad van 25 % (de gemiddelde reflectiegraad
van flitsonderwerpen) Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of
een lichte achtergrond die veel licht reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen) kunnen tot over-, c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren, kan de flitsbelichting met de hand
via een correctiefactor worden aangepast aan de opnamesituatie. De hoogte
van de correctiewaarde hangt af n het contrast tussen onderwerp en achtergrond! Op de mecablitz kunnen bij de TTL-flitsfunctie en de A-flitsfunctie correctiefactoren voor de flitsbelichting van -3 EV (stops) tot + 3 EV (stops) in
derden van een stop worden ingesteld. Veel camera’s hebben een instelelement voor belichtingscorrecties dat ook in de TTL-flitsfunctie inzetbaar is.
Let hiervoor op de opgaven in de gebruiksaanwijzing van camera of SCA-adapter.
Een belichtingscorrectie door het veranderen van de diafragmawaarde op
het objectief is hier niet mogelijk, daar de belichtingsautomatiek van de camera de veranderde diafragmawaarde weer als normaal werkdiafragma
ziet.
☞
13. Groothoekdiffusor
De groothoekdiffusor kan voor uitlichting van 20 mm (kleinbeeld) of 50 mm
(middenformaat) gebruikt worden.
Reflector handmatig op de zoompositie van 24 mm zetten.
☞
Bij gebruik van de groothoekdifusor wordt het richtgetal 30.
Bij het instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding voor de flitsreikwijdte in het LC-display veranderen en aan de correctiewaarde worden aangepast (afhankelijk van type camera en SCA-adapter)!
Het met de hand instellen van een correctie op de flitsbelichting:
• De mecablitz werkt in de TTL-flitsfunctie of in de A-flitsfunctie.
• Draai het instelwiel tot het symbool „EV“ in het LC-display verschijnt, Het
pijlsymbool naast „EV“ toont, dat de stand voor het instellen van een correctiewaarde voor de flitsbelichting is gekozen.
Donker onder
(ong. 1 tot 2 stops EV)
Licht onderwerp voor donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde
(ong. -1 tot -2 stops EV)
werp voor lichte achtergrond: positieve correctiewaarde
x
79
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl. Het pijlsymbool naast „EV“
knippert.
• Stel door het instelwiel te draaien een geschikte correctiewaarde in. De
correctiewaarde wordt in het LC-display van de mecablitz aangegeven.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de correctiewaarde op te
slaan. Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt
op te knipperen. De ingestelde correctiewaarde wordt in het LC-display
aangegeven.
Het uitschakelen van een correctiewaarde op de flitsbelichting:
• Draai het instelwiel tot het pijlsymbool zich in het LC-display naast „EV“
bevindt.
x
• Het pijlsymbool naast „EV“ knippert.
• Het instelwiel draaien tot de aanduiding voor de correctiewaarde in het
display verdwijnt.
• Draai het instelwiel in de richting van de pijl om de instelling op te slaan.
Als u het instelwiel niet in de richting van de pijl drukt, wordt de instelling
na 5 s. automatisch opgeslagen. Het pijlsymbool naast „EV“ houdt op te
knipperen.
Een met de hand ingestelde correctiewaarde op de flitsbelichting kan
☞
alleen dan worden uitgevoerd, als de camera deze functie ondersteunt!
Als de camera deze functie niet ondersteunt kan weliswaar op de mecablitz een correctiewaarde worden ingesteld, maar deze werkt dan niet !
De overdracht van correctiewaarden voor de flitsbelichting door de mecablitz aan de camera is alleen met een SCA 3xx2 adapter mogelijk!
Bij sommige camera’s moet een correctie op de flitsbelichting op de camera
zelf worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). In dat
geval wordt op de mecablitz geen correctiewaarde aangegeven.
Bij sommige camera’s kan een correctie op de flitsbelichting op de camera of
op de flitser worden ingesteld. Welke instelling voorrang heeft vindt u in de
gebruiksaanwijzing van de camera of van de SCA-adapter.
15. Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, met siliconen behandelde doek. Gebruik nooit schoonmaakmiddelen die kunststof onderdelen zouden beschadigd kunnen worden.
Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige
verandering, als de flitser gedurende langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Om deze reden is het noodzakelijk, het apparaat elk kwartaal ongeveer gedurende 10 minuten in te schakelen. De accu moet daarbij zoveel energie
leveren, dat de flitsparaatheid binnen 1 minuut na het inschakelen is bereikt.
16. Technische gegevens
Max. Richtgetal bij ISO 100/21°, zoom 105 mm:
In het meersysteem: 70in het feetsysteem: 229
• bij 1/4 vermogen ong. 1/1500 seconde
Meethoek sensor:
Kleur
temperatuur:
ong. 5600 K
Filmgevoeligheid:
ISO 6 tot ISO 6400
Synchronisatie
laagspanningsonstekiing
ong. 25°
:
s bij ISO 100/21°:
80
Aantal flitsen (ong.):
60* (in M-functie)*
Flitspauzes:
5 s. (in M-functie)*
3 s. (in Rapid-functie)
* bij vol vermogen
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector:
naar boven60°75°90°
tegen de richting van de
wijzers van de klok in30°60°90°120° 150° 180°
met de wijzers van de klok mee30°60°90°
* (laadapparaat: Japan 750, Australien 752, England 753, Neuseeland
755, USA/Canada 758)
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
17. Vaktermen
• Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker van de camera
In de automatisch-flitsenfunctie of de TTL-flitsfunctie wordt de juiste belichting of de onderbelichting van de film bij veel camera’s door een signaal in
de zoeker aangegeven.
• Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd
Tegelijk met het paraat zijn van de flitser wordt bij de meeste systeemcamera’s de belichtingstijd vanuit de ingestelde functie automatisch naar de
flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Bij sommige camera’s blijven langere
belichtingstijden behouden. Als de paraatheidsaanduiding na een flitsopname dooft, of als de flitser wordt uitgeschakeld, stelt de camera automatisch weer de vorige belichtingstijd in.
• Ontsteeksturing
Is er voor het op het objectief al een diafragma met de aanwezige verlichting
reeds een belichtingstijd die gelijk aan, of korter is dan de flitssynchronisatietijd, dan wordt bij de opname de flitser niet ontstoken. De opname wordt dan
gemaakt met het aanwezige licht, waardoor overbelichting wordt voorkomen.
• Naar keuze synchronisatie bij het open zijn of het dichtgaan van de sluiter
hierbij worden twee mogelijkheden voor de flitssynchronisatie geboden:
- op het moment dat de sluiter net geheel openstaat of
- kort voor het moment dat de sluiter weer begint dicht te gaan.
Op de betreffende SCA-adapter wordt de gewenste synchronisatie geko-
zen. De synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter is vooral van belang bij belichtingen met langere belichtingstijden en van bewegende
objecten met eigen lichtbron.
• Autofocus-meetflits
Zodra er voor automatische scherpstelling niet meer voldoende omgevingslicht is, wordt door de elektronica van de camera de AF-meetflits geactiveerd. De autofocusschijnwerper projecteert daarbij een streeppatroon op
het onderwerp waarop de camera dan automatisch de afstand kan instellen. Bij gebruik van een SCA 300 autofocusadapter wordt uitsluitend de in
de adapter ingebouwde autofocusmeetflits geactiveerd.
x
81
• Program-flitsautomatiek
Sommige camera’s mixen in de stand „Program“ flitslicht en omgevingslicht. De camera stelt automatisch een combinatie van tijd en diafragma in
en stuurt de flits in de TTL-modus. Daarmee is zeer eenvoudige bediening
van de combinatie van apparaten mogelijk.
• TTL-invulflitssturing
Sommige systeemcamera’s bieden naast de TTL-flitssturing ook nog de mogelijkheid van de TTL-invulflitssturing. Deze functie wordt speciaal voor
daglicht- en tegenlichtopnamen gebruikt om schaduwpartijen op te helderen. De camera stuurt op basis van de meting van de sensor in de camera
zelf en de berekeningen daarbij, door de elektronica van de camera altijd
de juiste hoeveelheid flitslicht voor een uitgebalanceerde belichting. Daarbij wordt voor invulflitsopnamen automatisch door de camera een correctie
x
op de flitsbelichting uitgevoerd.
• Correctie op de TTL-flitsbelichting
In bepaalde opnamesituaties bestaat de mogelijkheid dat de meting door
de sensor in de camera wordt misleid. Dat treedt vooral op bij zeer donkere onderwerpen tegen een lichte achtergrond (onderwerp onderbelicht) of
bij zeer lichte onderwerpen tegen een donkere achtergrond (onderwerp
overbelicht). Met behulp van de diafragma- en tijdregeling, verandering
van de filmgevoeligheid of de +/- correctie op de camera kan een normale belichtingscorrectie worden uitgevoerd. Daarbij worden echter alle delen
van de opname beïnvloed. Daarom is er bij sommige camera’s een speciale correctie op de flitsbelichting mogelijk. Bij deze correctie blijft de totale
bellichting behouden en worden alleen de donkere partijen in de schaduw
door het flitslicht opgehelderd. Verdere details kunt u vinden in de gebruiksaanwijzingen van camera en adapter.
• Flits vooraf tegen rode ogen
Bij het rode ogen-effect gaat het in principe om een natuurkundig effect,
Dit effect treedt altijd op als de te fotograferen persoon meer of minder
recht in de camera kijkt, er niet te veel omgevingslicht heerst en de flitser
zich op of vlak naast de camera bevindt. De flitser schijnt hierbij door de
ogen op het netvlies, dat doorbloede netvies wordt dan door de pupil heen
(alleen met 3402 adapter)
zichtbaar en door de camera als rode vlek geregistreerd.
De functie ter vermindering van het rode ogen-effect brengt hier duidelijk
verbering in aan. Bij het gebruik van deze functie ontsteekt de mecablitz
vooraf aan de flitsbelichting en de meetflitsen voor de multi-sensor drie
zichtbare, maar zwakke flitsen (voor zover met flitser, c.q. camera mogelijk), waarna de hoofdflits volgt. Deze drie flitsen vooraf leiden ertoe, dat
de pupillen van de persoon zich wat meer sluiten en daardoor het effect
van de rode ogen wat verminderen. Deze functie staat in elk belichtingsprogramma ter beschikking. Voor verdere details kunt u de gebruiksaanwijzing van de camera raadplegen.
• 3D-TTL-flitsregeling
Bij deze functie worden onmiddellijk na drukken op de ontspanknop en
voor het opengaan van de sluiter, nauwelijks zichtbare meetflitsen ontstoken, die de camera informatie verschaffen over helderheid en contrast in
het onderwerp.
(alleen met 3402 adapter)
18. Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt
☞
door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet
aansprakelijk.
• Beugelplaat 70-35
(Bestelnr.: 0007035)
voor het opzij aan de camera aanbrengen van de flitser.
• Fixeerset 30-28
(Bestelnr.: 0003028)
voor het parallel vastzetten van camera´s op de camerabeugel.
• Flitskabel SCA 307 A
(Bestelnr.: 0009307)
voor het gebruik, los van de camera c.q. bij gebruik van de camerabeugel.
82
• Flitskabel SCA 3007 A
(Bestelnr.: 0033007)
met roodlichtdeel voor gebruik, los van de camera en bij gebruik van de
camerabeugel.
• Flitskabels voor standaardvoet 301:
erbindingskabel 36-50
V
(Bestelnr.: 0003650)
V
erbindingskabel 36-51 (1m)
(Bestelnr.: 0003651)
Gespiraliseerde verbindingskabel 36-52 (1,2 m)
(Bestelnr.: 0003652)
V
erlengkabel 60-53 (1,25m)
(Bestelnr.: 0006053)
V
erlengkabel 60-54 (5 m)
(Bestelnr.: 0060564)
• Houder 50-35
(Bestelnr.: 000050358)
voor regelunit bij camera’s zonder zoekerschoentje.
• Kleurenfilterset 50-32
(Bestelnr. 0050323)
Voor een zachte uitlivhting van het onderwerp.
• Mecalux 11
(Bestelnr.: 0000011)
Sensor voor optische, vertragingsvrije afstandsontsteking van twengsvrije
afstandsontsteking van tweede flitsers door een vanaf de camera afgegeven flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen batterij nodig.
• Mecabounce 50-90
(Bestelnr. 0050904)
voor een zachtere uitlichting. De huiddtinten van mensen worden natuurlijker weergegeven.
• Mecalux-houder 60-26
(Bestelnr.: 0006026)
voor het bevestigen van de Mecalux 11.
• NiCd-accu 50-40
(Bestelnr.: 0005040)
Nickelmetaalhydride accu met laadapparaat. Het milleuvriendelijke alternatif van de NC accu met bijzonder hoge capaciteit.
• NiMH-accuset 50-45
(Bestelnr. 000129550)
Nickel-metaalhydride-accu met laadapparaat. Het milieuvriendelijke alternatief voor de NC-accu met bijzonder hoge capaciteit.
• Power Pack P50
(Bestelnr.: 0012950)
voor meer vermogen bij het aantal flitsen.
• Reflectiescherm 50-23
(Bestelnr. 0050237)
Voor een zachte uitlichting van het onderwerp.
• SCA-adapter systeem 300
voor de flitsfuncties met systeemcamera´s. Zie aparte gebruiksaanwijzing.
• SCA-adapter systeem 3000
voor de flitsfunctieet systeemcameraís bij digitale gegevensoverdracht van
de SCA-functie. Uitbreiding van functies ten opzichte van het SCA 300
systeem. Zie aparte gebruiksaanwijzing.
• Slave adapter 3083
(Bestelnr.: 0033083)
maakt optische en akoestische signalering van flitsparaatheid mogelijk bij
de draadloze afstandsbedieningen.
x
83
19. Troubleshooting
Als het ooit eens voorkomt, dat in het LC-display onzinnige aanduidingen
verschijnen of de flitser niet werkt zoals redelijkerwijs van hem mag worden
verwacht, ga dan als volgt te werk:
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar;
• neem de batterijen of de accu’s uit de flitser;
• schakel de flitser ong. een seconde in en dan weer uit;
• leg de gebruikte - of nieuwe - batterijen of accu’s weer in.
x
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
We congratulate you on purchasing this flash unit and thank you for your
confidence in Metz products.
It is only natural that you should want to use your flash unit straight away.
However, we recommend that you study these Operating Instructions beforehand to be able to fully exploit and utilize all the capabilities offered.
Please also open the back cover page with the illustrations.
☞
This flash unit is compatible with:
• all cameras that have a hot shoe contact
• All cameras that have an accessory shoe without hot-shoe contact, and use
a synch cable (see Optional Extras)
• System cameras
Optimal adaptation to your camera is achieved by using an SCA adapter.
The enclosed SCA 3xx2/3xx Table will indicate the adapter you require for
your particular camera. This table also indicates the special flash functions
that can then be performed.
Survey of the operating modes • and special functions ◊:
70 MZ-.. with SCA 3xx2 adapter:
Numerous additional special flash functions are available when the
mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter. It supports virtually all
special flash functions offered by prominent camera manufacturers! The
Ǻ
availability of individual special functions, however, depends on the given
camera system (camera manufacturer) and the specific camera type. For
more detailed information please refer to the SCA Survey Table and the
operating instructions for the individual SCA adapters.
• TTL flash mode
- Metz TTL remote mode
- Nikon matrix-controlled fill-in flash mode
- Nikon 3D multi-sensor fill-in flash mode
• Manual flash mode with partial light output levels
1)
1)
1)
1)
• Automatic flash mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
◊ Manual flash exposure correction in TTL
◊ Flash bracketing series Fb in TTL
◊ 1st or 2nd curtain synchronisation
◊ Automatic power-zoom control
◊ Automatic AF measuring beam control
◊ Automatic maximum flash range indication
◊ Automatic flash synch speed control
◊ Flash readiness indication in camera’s viewfinder
◊ Correct exposure indication in camera’s viewfinder
◊ Triggering control (Pentax, Minolta)
◊ Anti-red eye preflash (Nikon)
◊ Modelling light function (not possible with 70 MZ-4)
Ǻ
- Metz auto remote mode
1)
and A mode
1)
and A mode
(not possible with 70 MZ-4)
1)
Only possible if it can be set on the camera
70 MZ-.. with SCA 300 adapter:
The additional special flash functions are restricted when the mecablitz is
used with an SCA 300 adapter! The availability of individual special
functions then depends on the given camera system (camera manufacturer) and the special camera type. For more detailed information please
refer to the SCA Survey Table and the operating instructions for the individual SCA adapters.
k
87
• TTL flash mode
- Metz TTL remote mode
• Manual flash mode with partial light output levels
• Automatic flash mode
- Metz auto remote mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
◊ Manual flash exposure correction in A mode
◊ Flash bracketing Fb in A mode (not possible with 70 MZ-4)
◊ Automatic flash synch speed control
◊ Flash readiness indication in camera’s viewfinder
◊ Correct exposure indication in camera’s viewfinder
◊ Modelling light function (not possible with 70 MZ-4)
70 MZ.. with standard foot 301
(Control only via hot shoe or synch cable):
• Manual flash mode with partial light output levels
k
• Automatic flash mode
- Metz auto remote mode
• Stroboscopic mode (not possible with 70 MZ-4)
◊ Manual flash exposure correction in A mode
◊ Flash bracketing Fb in A mode (not possible with 70 MZ-4)
◊ Modelling light function (not possible with 70 MZ-4)
1)
1)
1)
Only possible if it can be set on the camera
1. Safety Instructions
• The flash unit is exclusively intended and approved for photographic
use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol,
solvents, etc.) - DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders, whilst they are travelling. They could be blinded by the
light and cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and
lead to severe visual disorders - even blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire and the like!
• Never throw exhausted batteries on to a fire!
• Exhausted batteries should be immediately removed from the flash unit!
Lye leaking out of spent batteries will damage the unit.
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car!
• Never place material that is impervious to light in front of, or directly on,
the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a
flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or
damage the reflector screen if this is not observed.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots. Danger of
burns!
• Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE!
• There are no components inside the flashgun that can be repaired by a
layperson.
88
• When taking a series of flash shots at full light output and fast recycling
times as provided by NiCad battery operation, make sure to observe an
interval of at least 10 minutes after 15 flashes, otherwise the flash unit
will be overloaded.
• Never cover the ventilation slots and intake openings on the flashgun!
A built-in cooling fan is automatically switched on when the temperature
inside the flashgun exceeds 40°C.
• As a result of the high light energy of a series of flashes shot with full
light output in quick succession, the diffuser becomes intensely heated in
zoom positions of 35 mm and less. In such an event the flash recycling
time is automatically extended in order to protect the mecablitz against
overheating.
• To remove the control unit’s cable, press the gray release button against
the cable’s plug while pulling out the cable (Fig. 1).
2. Preparing the flash unit for use
2.1 Mounting the flash unit on the camera
☞
The mecablitz can only be mounted on the camera with the SCA 301 standard foot or an SCA 300/SCA 3_ _2 adapter (optional extra).
As standard, the mecablitz is fitted with the SCA 301 foot for simple flash
synchronisation. The shutter speed must be the same or slower than the X
synch speed.
Mounting the standard foot or SCA adapter:
• Hold the cover plate on the control unit (only when the SCA 3__2 adapter
• Push the SCA adapter or SCA 301 standard foot all the way into the con-
Mounting the mecablitz:
• Secure the flash bracket with the locking screw to the camera's tripod-
• Press the unlocking button of the NiCad battery and turn the battery lid
• Insert the holding block of the bracket in the guiding groove of the flash
• Secure the holding block with the clamping screw.
• Turn back the battery lid clockwise until it is locked in again; the rectangu-
• Insert the control unit with mounted adapter or standard foot 301 in the
• Insert the control unit's cable plug into the handle-mount flash unit.
Before mounting or removing the flash unit, switch off both the camera and the flash unit!
is used) in the middle and withdraw.
trol unit.
socket.
anti-clockwise until the first locking position is reached.
unit.
lar catch will then cover the opening of the guiding groove.
camera's accessory shoe and secure with the clamping nut.
k
89
Dismantling the standard foot or SCA adapter:
• Turn off the mecablitz by its main switch.
• To pull off the control unit's cable press the unlocking button against the
cable plug and simultaneously disconnect the cable.
• Press the locking catch against the control unit.
• Withdraw the standard foot or SCA adapter.
2.2 Power supply and battery warning indicator
The flashgun can only be operated with a Metz NiCad Battery Pack 50-40, a
NiMH Battery Pack 50-45 (optional extra) or the Power Pack P 50 (optional
extra). A charger for the Metz battery pack is supplied with the flashgun.
The battery warning light only comes on when the Battery Pack 50-40 is being
used. The operating light in the handle starts flashing when the battery is exhausted, and the battery warning light on the LC display becomes illuminated.
2.2.1 Replacing and charging the battery
• Switch off the flashgun with the main switch.
• Press the unlocking catch on the Nicad battery; turn the battery cover by
k
45° anti-clockwise until it becomes audibly disengaged at the 2nd lock-in
position, and remove (Fig. 3).
• Connect the charger to the charging socket of the NiCad battery, and then
plug into the mains.
- The charger's timer is switched on when the device is plugged into the
mains.
- The red LED remains illuminated all the while the battery is being
charged.
- After approx. 6 hours the charger is switched over to trickle charging.
- A flashing red LED (4 sec. "ON", 20 sec. "OFF") indicates that the bat-
tery is in trickle charge mode and is ready for operation.
• Turn the battery cover anti-clockwise until the 2nd lock-in position is
reached before the battery is returned to the handle.
• For insertion the battery’s charging socket must be inside the extension of
the aluminium rail of the handle.
• After insertion turn the battery cover clockwise and lock in position.
T
o identify an exhausted battery: Turn the battery cover clockwise until the
stop point is reached.
To identify a newly charged battery: Turn the battery cover anti-clockwise
until the stop point is reached.
2.3 Switching the flashgun ON and OFF
The flashgun is switched on with the main switch. The flashgun is permanently on in the ON position, and the operating light shines.
When a key appears on the LC display, please refer to „12.2 Locking
☞
and unlocking the controls“.
To turn off the flash unit push the main switch down to the bottom position. If
your mecablitz is not going to be used for an extended period of time, we
recommend the following:
- Switch off the flash unit with the main switch.
- Remove the power source (batteries).
2.4 Operating concept
2.4.1 Selecting and setting the flash mode TTL / A / M /
(stroboscopic)
Select the flash mode TTL, A (Auto), M (Manual) or (stroboscopic) by
depressing the Mode button repeatedly until the icon of the required mode
flashes on the display. Push the setting disk in the direction of the arrow for
storage. The selected operating mode will be automatically stored after
approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. After storage the icon of
the selected mode will be continuously displayed (without flashing).
Note: The individual flash modes are explained in a separate chapter!
2)
2)
(not possible with 70 MZ-4)
90
2.4.2 Selecting and setting the special functions
Additional special functions can be selected in each flash mode with the
Select button.
Continue depressing the Select button to set, one after the other, the special
functions „Beep“
and flash bracketing
The icon of the given function flashes after the special function has been set,
and the functional status (OFF or ON) is shown on the LC display.
The selected function is switched on or off by turning the setting disk.
The set function is stored by pressing the setting disk.
Note: The individual flash modes are explained in a separate chapter!
2.4.3 Setting ISO / Zoom / Aperture , „P“ Partial Light Output
and EV (Flash Exposure Correction)
Turn the setting disk to select the required function (ISO / Zoom / Aperture /
Flash Exposure Correction „EV“) on the right-hand side of the LC display. The
selected function is indicated by an arrow
Push the setting disk in the direction of the arrow to change the function. The
arrow ı on the LC display will flash. Change the status by turning the setting
disk. To store press the setting disk in the direction of the arrow. The selected
setting will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk
is not pressed. The arrow at the selected position will stop flashing after storage.
When operating the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter it may not
☞
be possible to change the f–stop (depending on the camera type and
SCA adapter)!
When operating the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter it may not
be possible to change the ISO film speed, or the ISO film speed may
not be displayed (depending on the camera type and SCA adapter)!
Note: The individual settings are explained in a separate chapter!
ı.
3. TTL flash mode
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent flash shots.
☞
In TTL mode, the exposure readings are taken by a sensor built into the camera. This sensor measures the light reaching the film through the camera
lens. An electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to
the SCA adapter (optional extra) as soon as the film has been exposed by
the correct amount of light, thereby instantly interrupting the flash.
The advantage of this flash mode is that all factors influencing correct exposure of the film (filters, change of aperture and focal length with zoom lenses,
extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account.
The „ok“ display on the mecablitz lights up for approx. 2 sec. when flash
exposure was correct.
☞
Setting procedure for the TTL flash mode:
• Equip the mecablitz with a suitable SCA adapter and mount on the camera.
• Adjust the camera as described in its operating manual.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display. Push
The mecablitz must be fitted with a suitable SCA adapter for TTL flash
mode. TTL flash mode is only possible with cameras supporting this
mode! The SCA 301 standard foot (only hot-shoe contact or synch
cord socket) does not permit TTL flash mode! If the mecablitz is used in
conjunction with a camera or SCA adapter that does not support the
TTL function, then uncontrolled full-power flashes will be fired when
the shutter release is pressed! The TTL function can only be tested if a
film has been loaded in the camera!
k
An additional acoustic signal can be activated on the mecablitz; see
„12.1 Bleep function“.
the setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The selected operating mode will be automatically stored after approx 5 seconds
if the setting disk is not pressed. The TTL icon will stop flashing and will be
continuously displayed after storage.
91
• It is possible that ISO film speed, zoom and f-stop will not be automatically
transmitted from the camera to the mecablitz, depending upon the camera
type and SCA adapter. In this case simply set the corresponding values
manually on the mecablitz. ISO film speed and f-stop are only required for
correct distance and flash range indication on the LC display and are
therefore irrelevant for TTL flash shots. Consequently, it is not imperative to
set them.
• Zoom reflector positioning is important for the correct illumination of the
entire subject. It should therefore always be adapted to the focal length of
the lens.
Tip:
If you are using a zoom lens and do not constantly need the full power and
maximum flash range of the mecablitz, you can leave the zoom reflector at
the shortest focal length of the zoom lens. In this manner the entire subject
will be uniformly illuminated, thereby also eliminating the need to constantly
adapt the zoom reflector position to the given focal length.
Example:
Let us assume that you are using a 28 mm - 80 mm zoom lens. In this case
k
you set the zoom reflector to position 28 mm!
If the mecablitz is used with an SCA 3xx2 adapter on a camera that
☞
transmits data to the flash unit, it can happen that the ISO speed
rating is not displayed (depending on the camera model); see the operating instructions for the SCA adapter. It may then be impossible to
change the ISO film speed and aperture! With wide differences in
contrast, e.g. a dark object in the snow, corresponding exposure corrections may be necessary in TTL mode (see Chapter 14.).
92
3.1 Sub-modes of TTL flash mode
Different flash sub-modes can be set when the mecablitz is in TTL mode:
The number of possible sub-modes depends on the SCA adapter and
☞
the given camera:
• TTL-remote with address „Ad 1“
(see Chapter Metz TTL Remote Mode)
• TTL-remote with address „Ad 2“
(see Chapter Metz TTL Remote Mode)
• Matrix-controlled fill-in flash (only with SCA 3402 and a suitable
Nikon camera; see operating instructions for the SCA adapter and the
camera).
• 3D multi-sensor fill-in flash (only with SCA 3402 and a suitable
Nikon camera; see operating instructions for the SCA adapter and the
camera).
Setting a sub-mode of TTL flash mode:
• Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display. In the
event that TTL no longer flashes, just press the Mode button once.
• Turn the setting disk and select the required sub-mode.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected
sub-mode will be automatically stored after 5 seconds if the setting disk is
not pressed. The TTL icon will stop flashing after storage.
4. Automatic flash mode
In the auto flash mode a sensor built into the mecablitz measures the light
reflected off the subject. The flash is cut off as soon as sufficient light has
been emitted for correct exposure. This eliminates the need to recalculate and
reset the aperture each time the distance is changed, provided that the subject remains within the indicated maximum flash range.
The sensor of the mecablitz must be directed at the subject, regardless of the
direction in which the main reflector is pointing. The sensor has a coverage
of 25°, and only measures during light emission by the mecablitz.
The „ok“ display on the mecablitz lights up for approx. 2 sec. when flash exposure was correct.
The automatic flash mode is possible with an SCA adapter and with the
SCA 301 standard foot.
Some cameras will not support the mecablitz in automatic flash mode
☞
when an SCA adapter is used (see operating instructions for the given
camera and SCA adapter). In this case the mecablitz should be fitted
with the SCA 301 standard foot.
Setting procedure for automatic flash mode:
• Equip the mecablitz with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot
and mount on the camera.
• Adjust the camera as described in its operating manual.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected
operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the
setting disk is not pressed. The A icon will stop flashing and remain permanent after storage.
• If the mecablitz is used with an SCA 3xx2 adapter and a camera that
automatically transmits the data for ISO film speed, zoom reflector position
and aperture, then no further settings are required. The mecablitz will
automatically adjust itself in conformity with the transmitted camera data.
When the mecablitz is operated with a camera that transmits data to
☞
the mecablitz, it can happen that the ISO film speed will not be displayed (depends on the camera type); see operating instructions for
the SCA adapter. It may then be impossible to change the ISO film
speed and aperture setting!
Automatic flash mode with an SCA 300 adapter or the SCA 301 standard
foot:
In this case ISO film speed, zoom reflector position and aperture must be
manually set on the mecablitz. This is indispensable for correct flash exposure because the mecablitz automatically controls the light on the basis of
these data.
Tip:
If you are using a zoom lens and do not constantly need the full power and
maximum flash range of the mecablitz, you can leave the zoom reflector at
the shortest focal length position of the zoom lens. In this manner the entire
subject will be uniformly illuminated, thereby eliminating the need to constantly adapt the zoom reflector position to the given focal length.
Example:
Let us assume that you are using a 28 mm – 80 mm zoom lens. In this case
you set the zoom reflector to position 28 mm!
☞
4.1 Sub-modes of the automatic flash mode
Different sub-modes can be set when the mecablitz is in auto flash mode A:
• Auto-remote with address „Ad 1“
(see Chapter Metz Remote Mode)
• Auto-remote with address „Ad 2“
(see Chapter Metz Remote Mode)
The subject should be located within about 40 % and 70 % of the distance range indicated on the mecablitz LC display. This gives the electronic system sufficient leeway for compensation.
Caution with zoom lenses!
Depending on their design, zoom lenses can cause a loss of light in
the order of up to one f-stop. Moreover, the effective aperture may
vary with the focal length settings. This can be compensated by correcting the aperture value on the flashgun manually or by manual
flash exposure correction (see Chapter 14.).
k
93
Setting a sub-mode of the automatic flash mode:
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display.
• Turn the setting disk to set the desired sub-mode.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected
sub-mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting
disk is not pressed. After storage, icon A will stop flashing.
5. Manual flash mode
In this mode, the flash unit will emit the full light energy if partial light output
has not been set. The mecablitz must be fitted with an SCA adapter or the
301 standard foot. Adaptation to the given photographic situations is by setting the corresponding aperture on the camera and by selecting a partial
light output level.
The LC display of the mecablitz indicates the flash-to-subject distance for correct flash exposure. It is therefore necessary to ensure that the mecablitz is
correctly adjusted. The aperture and ISO film speed set on the camera must
be identical to the aperture and ISO film speed setting on the mecablitz! The
flash reflector’s zoom position must be adapted to the focal length of the lens!
k
Setting procedure for manual flash mode:
Setting example:
Flash-to-subject distance: 6 m; zoom 50 mm; film speed ISO 100/21°.
• Adjust the camera as indicated in the operating instructions.
• Equip the flash unit with the SCA 301 standard foot or the SCA adapter
and mount on the camera.
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until M flashes on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected
operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the
setting disk is not pressed. After storage the M icon will stop flashing and
remain permanent.
• The display indicates the light output „P 1/1“ (= full light output) after
storage. A full-power flash is fired when pressing the firing button on the
mecablitz or the camera’s shutter release.
Some cameras will not support the mecablitz with an SCA adapter
☞
when it is in manual mode (see operating instructions for the given
camera and SCA adapter). In this event the mecablitz should be
equipped with the SCA 301 standard foot (see also operating instructions for the given camera).
Manual flash mode of the mecablitz with an SCA 3xx2 adapter:
If the mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter and a camera that
automatically transmits the para-meters for ISO film speed, zoom reflector
position and aperture, then no further settings are required. The mecablitz
will automatically adjust itself in conformity with the data transmitted by the
camera.
If the mecablitz is used on a camera that transmits data to the meca-
☞
blitz, it can happen that the ISO film speed will not be displayed (depends on the camera type); see the operating instructions for the SCA
adapter. If the mecablitz is being operated with a camera that transmits data to the flash unit, it is impossible to change the values for ISO
film speed and aperture! In this event continue changing the f-number
on the camera until the required distance is indicated on the LC display of the mecablitz.
Manual flash mode with the SCA 300 adapter or the SCA 301 standard foot:
In this case the corresponding ISO film speed, zoom reflector position and
aperture parameters must be manually set on the mecablitz. This is indispensable for correct flash exposure because the mecablitz calculates and displays the flash-to-subject distance required for a correct exposure on the
basis of these data.
94
Setting partial light output:
Partial light output can be set on the mecablitz if you wish to change the
distance range given for correct flash exposure in order to adapt it to the
existing picture-shooting situation:
• Continue turning the setting disk until the arrow symbol appears next to P
on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow. The arrow symbol starts
flashing.
• Turn the setting disk to set the required partial light output level. Press the
setting disk in the direction of the arrow for storage. The selected partial
light output will be automatically stored after approx. 5 seconds if the setting disk is not pressed. After storage the arrow symbol stops flashing.
Another possibility to modify the distance range for adaptation to the individual picture shooting situation is to change the aperture on the camera. You
must, however, take into account that a change of the camera’s aperture also
influences the picture’s depth-of-field.
Deleting the set partial light output:
• Turn the setting disk until the arrow symbol appears next to P on the display.
• Push the setting disk in the direction of the arrow. The arrow symbol starts
flashing.
• Turn the setting disk to select partial light output P 1/1. Push the setting disk
in the direction of the arrow for storage. Storage is automatic after 5 seconds if the setting disk is not pressed. The arrow symbol will stop flashing
after storage. The partial light output is set to P 1/1 when changing to
another flash mode.
6. Bounce flash
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by their harsh, dense
shadows. This is often associated with a sharp drop in light from the foreground to the background.
This phenomenon can be avoided with bounce flash because the diffused
light will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the
background. For this situation the reflector is turned in such a manner that
the flash is bounced off a suitable reflective surface (e.g. ceiling or walls of
the room).
The reflector can be turned vertically and horizontally.
The reflector head is mechanically interlocked in its basic position. Press the
pushbutton to unlock and turn the reflector head.
☞
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft and uniform illumination of the subject.
The reflecting surface must be white or have a neutral colour, and it must not
be structured, e.g. wooden beams in a ceiling, as these might cast shadows.
For colour effects just select the reflective surface in the desired colour.
Use the secondary reflector
formed by bounce flash, for instance under the nose and in the eye sockets
for portraiture.
When turning the reflector vertically or horizontally, it is essential to
ensure that it is moved by a sufficiently wide angle so that direct light
can no longer fall on the subject. Consequently, always turn the reflector at least to the 60° lock-in position.
The distance readings on the LC display will disappear. The flash-tosubject distance via the ceiling or wall is an unknown magnitude.
3)
to avoid disturbing dense shadows that are
3)
(not possible with 70 MZ-4)
k
95
6.1 Bounce flash with secondary reflector
(not possible with 70 MZ-4)
The secondary reflector produces frontal fill-in light when the flash is
bounced.
Use of the secondary reflector is only meaningful in bounce flash pho-
☞
tography.
The secondary reflector is switched on and off with switch . A flashing
symbol on the LC display of the mecablitz merely indicates that the main reflector has not yet been turned.
Activation of the secondary reflector assigns approx. 85 % of the emitted
light to the main reflector and 15 % to the secondary reflector. These %-values can differ somewhat when shooting with partial light output and secondary reflector.
Light output can be reduced to 1/2 or 1/4 with switch when the light
output of the secondary reflector is too high.
The sub-modes stroboscope and 3D multi-sensor are not possible in
☞
conjunction with the secondary reflector.
k
6.2 Bounce flash in automatic and TTL flash mode
Prior to picture taking it is advisable to check whether sufficient light is available for the selected aperture. For this purpose proceed in the manner described in Chapter „10. Correct exposure indication“.
6.3 Bounce flash in manual flash mode
The required aperture on the camera in the manual flash mode is best established with a flash meter. If a flash meter is not available, observe the following rule of thumb
Camera aperture = —————————————————
to establish a guide value for the aperture that can then be varied by ±1 f-stop
for the shot to be taken.
guide number
flash-to-subject distance x 2
7. Remote mode
General
In the remote mode, additional flash units (slaves) are fired under the cordless control of the master flash unit (controller) mounted on the camera. The
controller extends TTL automatic exposure control to all slaves.
The Metz TTL remote mode enables joint cordless TTL flash control of several
flash units of the types 54 MZ-.., 34 CS-2, 40 MZ-.., 50 MZ-5 and 70 MZ-4.
For this mode all additional 54 MZ-... flash units (slaves) must be fitted with
an SCA 3083 slave adapter (optional extra), and all 40 MZ-.. slaves with the
SCA 3080 or 3082 slave adapter. The slave flash units can be mounted on
the foot supplied with the slave adapter or on a tripod.
The slave flash units 34 CS-2, 50 MZ-5 Slave and 70 MZ-5 do not require a
slave adapter.
The LC display of the mecablitz does not indicate the maximum flash
☞
range when in remote mode. The secondary reflector of the mecablitz
must be switched off!
To ensure that two TTL remote systems in neighbouring rooms do not interfere
with each other, two different addresses - Ad1 and Ad 2 - can be selected on
the controller (master) and the slave unit.
96
7.1 Metz cordless TTL remote mode
The Metz TTL remote mode is only possible with cameras featuring TTL
☞
flash control!
Setting procedure for Metz TTL remote controller operation
• Equip the flash unit mounted on the camera with the appropriate SCA
adapter and turn on with the main switch.
1 Depress the Mode button repeatedly until TTL flashes on the display.
2 While the TTL mode is flashing, turn the setting disk and select the address
Ad1 or Ad2 for the Co controller mode. Depress the Mode button in the
event that TTL is no longer flashing. Briefly press the setting disk in the
direction of arrow for storage. The selected setting will be automatically
stored after 5 seconds if the setting disk is not pressed. TTL will then be permanently displayed (without flashing), together with Co and the slave address Ad1 or Ad2.
Setting procedure for Metz TTL remote slave operation
mecablitz unit with slave adapter:
• Equip the 70 MZ-4 slave flash unit with an SCA 3083 slave adapter, and
the 40 MZ-.. slave flash unit with an SCA 3080 or 3082 slave adapter.
• Switch on the mecablitz with the main switch. The mecablitz is automatically set to TTL mode, and SL (slave mode) is indicated on the LC display. The
adjusted slave address is Ad1 (or the last selected address).
1 If you wish to change the slave address, press the Mode button. The TTL
mode icon will then flash.
• Turn the setting disk and select Ad2. Push the setting disk in the direction of
the arrow for storage.
mecablitz unit without slave adapter (Fig. 4):
The 50 MZ-5 und 70 MZ-5 flash units are automatically converted into slaves
when the control unit is disconnected.
:
:
mecablitz with and without slave adapter:
☞
• When flash readiness is reached, the flash-ready indicator of the slave lights
up and the AF measuring beam starts flashing. An additional acoustic signal
(bleep) can be activated to indicate flash readiness (see Chapter 12.). This is
useful when there is no visual contact with the AF measuring beam or the
flash-ready indicator.
3 Press the manual firing button of the mecablitz controller mounted on the
camera to fire a test flash.
• The slave will respond with a delayed flash to indicate that it is ready for
operation. When several slave units are operated, then all slaves will
acknowledge flash readiness simultaneously.
If a slave does not respond by firing a time-delayed flash, then this means
that the sensor in the slave adapter has not received a light pulse from the
master unit. Direct the sensor towards the master flash so that it can receive
a light pulse and then repeat procedure 3.
☞
Checking and changing the slave address on the 50 MZ-5 und 70 MZ-5:
The Co1 or Co2 controller address is permanently adjusted after a test flash
has been fired as described in the adjusting procedure, step 3. The flashing
flash-ready signal on the 50 MZ-5 or 70 MZ-5 indicates the address to
which the slave has been adjusted.
Controller address Co1 has been set if the flash-ready light on the handle
flashes in a single second cycle (- - - - -). Double flashing of the flash-ready
light in a single second cycle (-- -- -- -- --) indicates controller address Co2.
When in remote mode, the power zoom reflector of the mecablitz is
automatically adjusted to the 24 mm position in order to achieve the
widest possible illumination. This reflector position can be manually
changed (see Chapter 12.).
k
A particularly short distance between controller and slave unit may
cause the camera’s electronic system to cut off the flash before the
slave has received its light pulse. In such an event widen the distance
between the controller and slave or select a higher f-number and
repeat procedure No. 3.
97
Changing the address setting on the 50 MZ-5 and 70 MZ-5:
• Switch off the slave for at least 5 seconds.
• Switch on the slave.
• Repeat the procedure, steps 1 and 2 to reprogramme the slave to a new
address.
The acknowledgement of flash readiness in the remote control mode is particularly important. As soon as flash readiness has been reached, the flashready light on the 50 MZ-5 or 70 MZ-5 slave flashes.
Deactivating the Metz TTL remote mode:
• Press the Mode button on the controller and deactivate the controller mode
with the setting disk.
• On the slave:
Switch off the flash unit, remove the SCA 3083 slave adapter, and finally
switch on the flash unit again.
7.2 Metz cordless auto remote mode
The Metz auto remote mode can be used with system, standard, old
☞
k
mechanical and medium-format cameras. The only precondition is
that all cameras feature a synch contact/socket and that the flash unit
is equipped with an SCA 301 standard foot or SCA adapter.
The exposure is controlled by the sensor of the controller flash unit
(master) mounted on the camera.
Setting procedure for the Metz auto remote controller mode
• Equip the mecablitz with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot,
and switch on.
• Switch the camera to manual mode as described in the camera’s operating
instructions.
Automatic flash mode or auto remote flash mode are not supported
☞
by all cameras in conjunction with an SCA adapter (see operating
instructions of the camera and the SCA adapter). If a camera, in combination with an SCA adapter, does not support the automatic flash
mode, then equip the mecablitz with the SCA 301 standard foot. In
98
:
this event do not forget to manually transfer the camera settings (ISO,
f-stop and zoom position) to the mecablitz!
• Set a shutter speed of 1/60th sec. or slower.
• Switch on the mecablitz on the camera with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A appears on the display.
• While the A mode is flashing, turn the setting disk and select the address
Ad1 or Ad2 for the Co controller mode. Depress the Mode button in the
event that A no longer flashes. To store, briefly press the setting disk in the
direction of the arrow. The selected setting will be automatically stored after
5 seconds if the setting disk is not pressed. A will then be continuously
displayed (without flashing), together with Co and the slave address Ad1
or Ad2.
Setting procedure for Metz auto remote slave mode:
The setting procedure is the same as for Metz TTL remote slave mode.
The slave flash unit also operates in the TTL mode in the auto remote mode.
7.3 Assessing the overall lighting conditions in remote mode
(not possible with 70 MZ-4)
A modelling light beam of all participating flash units can be fired to assess
the overall lighting conditions in A (auto) and TTL remote mode (see Chapter
12.4).
8. Fill-in flash in daylight
The mecablitz can also be used for fill-in flash in daylight to soften harsh shadows and diminish the contrast, thereby producing a more balanced exposure when shooting against the light (contre-jour). Various possibilities are
open to the user for fill-in flash.
8.1 Fill-in flash in TTL mode
The mecablitz must be equipped with a suitable SCA adapter. The camera
must be able to support TTL fill-in flash.
• Press the Mode button repeatedly until TTL appears on the display.
Most cameras automatically activate fill-in flash when in Full Auto Mode,
Intelligent Program AE P, and in Programmmed Image Control Modes during
daylight (see also operating instructions of camera and SCA adapter). The
camera will then automatically ensure a well-balanced illumination of subject
and background.
Moreover, some cameras offer a special fill-in flash program which permits
pin-pointed use whenever required. Depending upon the camera type, activation is either on the camera or mecablitz (see operating instructions of
camera and SCA adapter).
Example: Matrix-controlled fill-in flash (only for certain Nikon cameras):
The mecablitz must be equipped with the SCA 3402 adapter (Nikon)!
Various Nikon cameras support the „Matrix-controlled TTL fill-in flash mode“
(see operating instructions of the given camera and the SCA adapter). This
flash mode is a sub-mode of TTL flash mode. Chapter 3.1 describes how it is
set.
Example: 3D multi-sensor fill-in flash (only for certain Nikon cameras):
The mecablitz must be equipped with the SCA 3402 adapter (Nikon)!
Various Nikon cameras support the „3D multi-sensor fill-in flash mode“ (see
operating instructions of the given camera and the SCA adapter). This flash
mode is a sub-mode of TTL flash mode. Chapter 3.1 describes how it is set.
8.2 Fill-in flash in automatic mode
• Switch on the mecablitz with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until A flashes on the display. Push the
setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The selected
operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds if the
setting disk is not pressed. The A symbol will remain permanent and stop
flashing after storage.
In automatic mode the flash is controlled by the sensor built into the
☞
mecablitz. Ensure that backlight does not shine directly on to the sensor as this will confuse the electronics of the flash unit.
Use the camera’s or a hand-held exposure meter, to establish the required
aperture and shutter speed for a normal exposure. Ensure that the shutter
speed either equals, or is slower than the fastest flash synch speed (varies
with different camera models).
Example:
Established aperture = f/8;
Established shutter speed = 1/60th sec.
Flash synch speed of the camera e.g. 1/100th sec. (see operating instructions for the given camera).
The two established values for aperture and shutter speed can be set on the
camera because the camera’s shutter speed is slower than the camera’s flash
sync speed.
To obtain a balanced fill-in light, for instance in order to retain the character
of the shadows, it is advisable to select on the flashgun an auto aperture that
is one increment lower than the aperture set on the camera. In our example
f/8 was set on the camera. Consequently, we advise you to set f/5.6 on the
flash unit.
If the mecablitz is fitted with an SCA 3xx2 adapter and the camera automatically transmits the f-stop values to the mecablitz, then manual aperture setting
is no longer possible! In this case manual flash-exposure correction can be
used in the automatic flash mode (see Chapter 14.).
Manual flash-exposure correction in automatic mode can also be used if the
camera does not transmit any data to the mecablitz.
Additional correction of the aperture value is then no longer necessary!
Tip:
If possible, take a meter reading of the subject’s background separately from the
actual subject. Experience has shown that a correction value of -1 EV (f-stop) to 1
2/3 EV for the auto aperture on the mecablitz produces the best results in fill-in
flash mode.
k
99
9. Stroboscopic mode
(not possible with 70 MZ-4)
Stroboscopic flash mode makes several images of a moving object appear in
the same picture. This is particularly interesting for motion studies and for
special effects (Fig. 7). In stroboscopic mode, a predetermined number of
flashes are fired at a certain flash frequency. Consequently, only a partial
light output is available, with a maximum of 1/4 power.
For stroboscopic exposures you can select a flash frequency (flashes per
second) of 1...50 Hz in 1 Hz increments, and a number of flashes between
2...50 in single increments.
No ISO film speed is displayed in stroboscopic mode. When using the meca-
blitz with an SCA 3xx2 adapter and a camera that automatically transmits
the speed rating to the flash unit, the mecablitz will automatically adjust the
film speed (see operating instructions for camera and the SCA adapter).
When using the mecablitz with an SCA 300 adapter, the SCA 301 standard
foot or a camera that does not transmit film speed data, the speed of the
loaded film must be set in TTL, A or M mode before selecting stroboscopic
mode. The mecablitz will then take over this setting for the stroboscopic mode.
k
The maximum possible partial light output level in stroboscopic mode is automatically adjusted. To achieve short flash durations, the partial light output
level can be adjusted manually to a minimal value of 1/256. The LC display
indicates the shooting distance for correct exposure at the set parameters.
You can adjust the displayed distance to the actual shooting distance by
varying the f-stop or the partial light output level. The aperture selected on
the flash unit must be set on the camera lens. By using faster films (higher
ISO number) the shooting distance can be increased.
The stroboscopic mode cannot be used when the secondary reflector
☞
is switched on.
Setting procedure for stroboscopic mode:
• Adjust the camera to manual mode, as explained in the manufacturer’s
operating instructions, and select the corresponding shutter speed.
• Equip the flash unit with an SCA adapter or the SCA 301 standard foot,
and switch on with the main switch.
• Depress the Mode button repeatedly until flashes on the display.
• Press the setting disk in the direction of the arrow to store this setting. The
selected operating mode will be automatically stored after approx. 5 seconds
if the setting disk is not pressed. The icon will stop flashing after storage.
Stroboscopic mode when the mecablitz is fitted with an SCA 3xx2 adapter:
If the mecablitz is operated with an SCA 3xx2 adapter and a camera that
automatically transmits the ISO film speed, zoom reflector position and aperture parameters, then no further settings will be necessary. The mecablitz will
automatically adjust itself according to the data transmitted by the camera. The
number of flashes and the flash frequency must be set as explained below.
If the mecablitz is operated with a camera that transmits data to the
☞
mecablitz, then the ISO film speed and the aperture cannot be changed.
Stroboscopic mode with an SCA 300 adapter, the SCA 301 standard foot
or a camera that does not transmit data:
In this case the corresponding values for ISO film speed, zoom position of the reflector and the aperture must be manually adjusted on the mecablitz. This is indispensable for correct flash exposure because the mecablitz uses these data to calculate and display the flash-to-subject distance required for correct flash exposure.
• Determine the N number of flashes. To do so, turn the setting disk until the arrow
is in top position. Depress the setting disk and turn to adjust the required N number of flashes. Store this setting by renewed depression of the setting disk.
• Select the flash frequency f(Hz). Turn the setting disk anti-clockwise until the
arrow is next to f(Hz). Depress the setting disk and turn to select the required flash frequency f(Hz). Store this setting by renewed depression of
the setting disk.
The distance to the moving subject is used as distance value. To pre-
☞
vent overexposure of the static this part of the picture should either be
very dark or far behind the moving subject. Best results are achieved
with a low ambient light level.
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