Metz Mecablitz 60 CT-1 User Manual

MECABLITZ 60 CT-1
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
2. Vorbereiten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.2.1Akku laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.4 Die Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
2.5 Die Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3. Der Automatische Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
4. Der manuelle Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
5. Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
5.1 Indirektes Blitzen im Automatik- und TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . .6
5.2 Indirektes Blitzen im manuellen Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
6. Winder-/Motordrive-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
7. Aufhellblitzen bei Tageslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
7.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
8. Ausleuchtung mit Weitwinkelscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
9. Belichtungskorrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
9.1 Belichtungskorrekturen im Automatik-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . .7
10. Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
11. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
12. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Vorwort
Wir beglückwünschen Sie zum Kauf dieses Gerätes und danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie in METZ-Blitzgeräte setzen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlags am Ende der Anleitung auf.
Dieses Blitzgerät paßt für:
• alle Kameras mit Synchronanschluß, unter Verwendung des mitgelieferten Synchronkabels.
Kurzübersicht der Betriebsfunktionen:
Ausstattung und durchführbare Betriebsarten
• 60 CT-1 mit Synchronkabel: Automatik-Blitzbetrieb, Kap. 3, Seite 5. Manueller Blitzbetrieb, Kap. 4, Seite 5.
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Wissenswertes
Der mecablitz 60 CT-1 wird mit dem Akku 60-38 und Ladegerät geliefert.
Seine herausragenden Merkmale sind:
• universell schwenkbarer Quadrolight-Reflektor. Ermöglicht indirektes Blitzen, ohne auf den Vorteil der automatischen Belichtungssteuerung ver­zichten zu müssen.
• Weitwinkelvorsatz
• Belichtungsautomatik mit 6 frei wählbaren Arbeitsblenden. Dadurch leichte Bewältigung von Schärfentiefen- und Einstellproblemen.
• Energiesparende Thyristor-Lichtregelschaltung führt, besonders im Nahbereich, zu kürzesten Wiederaufladezeiten und einer höheren Blitzanzahl pro Akkuladung.
• Belichtungskontrollanzeige mit langer Leuchtdauer.
• übersichtliches Einstellzentrum.
• manueller Betrieb oder Betrieb mit Teillichtleistung.
• Betrieb mit Winderkameras.
• beleuchtetes Einstellzentrum.
1. Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen !
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein
• Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur
Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassene Stromquellen verwenden!
• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen !
• Verbrauchten Akku nicht ins Feuer werfen !
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser aussetzen !
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit ! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren !
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen ! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
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2. Vorbereiten des Blitzgerätes
2.1 Befestigen des Blitzgerätes an der Kamera
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Das Blitzgerät kann nur mit einem Synchronkabel an der Kamera betrieben werden.
Kamera und mecablitz vor der Montage oder Demontage ausschalten.
Blitzgerät montieren:
• Kameraschiene mit der Halteschraube am Stativgewinde der Kamera befe­stigen. Für Mittel- und Großformat-Kameras empfehlen wir die Verwendung der Schienenplatte 70-35 (Sonderzubehör).
• Kameraschiene in die Schnellraste des Schienenhalter einschieben, bis sie hörbar einrastet (Bild 1).
• die Kameraschiene mit der Klemmschraube sichern.
• Synchronkabel an Blitzgerät und Kamera anschließen.
2.2 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann nur mit dem Akku 60-38 betrieben werden.
Verbrauchte Akkus gehören nicht in den Hausmüll ! Leisten Sie einen
Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Akkus bei ent­sprechenden Sammelstellen ab!
Öffnen Sie vor der ersten Inbetriebnahme des mecablitz den Akkufachdeckel (Bild 5) und entfernen Sie die eingelegte Transportsicherung (Kartonstreifen) zwischen Akku und Kontakte.
2.2.1 Akku laden
Der Akku 60-38 darf nur mit dem Ladegerät (siehe Tabelle 2, Seite 51) gela­den werden. Die Betriebsspannung muss vor dem Ladevorgang am Ladegerät eingestellt werden.
Achtung ! Das Blitzgerät muss während des Ladens ausgeschaltet sein!
Ein leerer Akku wird in ca. 7 Std. auf 80% seiner Kapazität geladen. Während dieser Zeit leuchtet die rote Ladeanzeige . Ist der Akku über 80% geladen, blinkt die rote Ladeanzeige . Die grüne Ladeanzeige (Bild 5)
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leuchtet während des gesamten Ladevorgangs. Nach weiteren 6 Std, ist der Akku vollständig geladen.
Der Akku ist leer, wenn die Ladezeit nach einem Vollblitz 30 Sek. überschrei­tet. Ein entladener Akku muss sofort nachgeladen werden.
2.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter (Bild 5) eingeschaltet ­die Betriebsanzeige (Bild 5) des Generators leuchtet. Zum Ausschalten den Hauptschalter in die Position „0“ schieben.
Der mecablitz ist betriebsbereit, sobald die Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 3) leuchtet.
Wenn die Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 3) bei ausgeschaltetem
Generatorteil leuchtet, ist die Lichtmenge für eine richtige Belichtung nicht mehr ausreichend.
2.4 Die Blitzbereitschaftsanzeige
Beim Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige (Bild 3) ist der mecablitz blitzbereit. Nur dann kann ein Blitz ausgelöst werden.
2.5 Die Belichtungskontrollanzeige
Die
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3)
Aufnahme im Automatik-Blitzbetrieb richtig belichtet wird/wurde. Damit haben Sie im Automatik–Blitzbetrieb die Möglichkeit, besonders bei indi-
rektem Blitzen mit schwer vorausbestimmbaren Reflexionsverhältnissen durch einen von Hand ausgelösten Probeblitz die passende Blende zu ermitteln.
Der Probeblitz wird mit der Handauslösetaste ausgelöst. Bleibt die
dunkel, müssen Sie die nächstkleinere Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zur Reflexfläche bzw. zum Objekt verkleinern und den Probeblitz wiederholen.
Der so ermittelte Blendenwert ist auch an der Kamera einzustellen.
Belichtungskontrollanzeige (Bild 3)
Halten Sie beim Probeblitz das Blitzgerät mit Fotosensor wie bei der
späteren Aufnahme.
leuchtet nur auf, wenn die
nach dem Probeblitz
3. Der Automatik-Blitzbetrieb
Im Automatik-Blitzbetrieb mißt der Sensor (Bild 1) das vom Objekt reflek­tierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erforderlichen Lichtmenge.
Dadurch muß bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Objekt innerhalb des angezeigten Automatik-Blitzbereichs befindet.
Der Fotosensor des Blitzgerätes muß auf das Objekt gerichtet sein, gleichgül­tig, wohin der Hauptreflektor geschwenkt ist. Der Fotosensor hat einen Meßwinkel von ca. 25° und mißt nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes.
Im Automatik-Blitzbetrieb stehen dem Benutzer 6 Automatikblenden zur Verfügung.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Automatik-Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel:
Beleuchtungsabstand: 5 m Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter
• Filmempfindlichkeit am Einstellknebel len. Der Beleuchtungsabstand von 5 m erlaubt, bei Beachtung der max. Grenzreichweite, die Automatikblenden 11 - 8 - 5,6 - 4 - 2,8 - 2
Anzeigefenster (Bild 3) auf eine der Automatikblenden „C“ einstellen. Der
• min. Beleuchtungsabstand beträgt etwa 10% der max. Grenzentfernung.
• Blende am Blitzgerät und an der Kamera auf die gleiche Zahl stellen. Mit Rücksicht auf einen kleinstmöglichen Schärfentiefenbereich ( bei Portraitaufnahmen erwünscht ) empfehlen wir die Blende 2. Bei Gruppenaufnahmen, bei der viele Personen hintereinander versetzt sind , empfehlen wir die Blende 11.
• Blitzbereitschaft abwarten - Anzeige (Bild 3) leuchtet.
(Bild 5) einschalten.
(Bild 3) des Lampenstabs einstel-
Die Entfernungsbereiche der einzelnen Automatikblenden überlappen sich. Durch diese Überlappung kann das zu fotografierende Objekt immer in das mittlere Drittel gestellt werden.
4. Der manuelle Blitzbetrieb
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät die volle Energie abgestrahlt. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann durch die Blendeneinstellung an der Kamera durchgeführt werden.
Wenn der eingestellte Wert nicht mit der tatsächlichen Entfernung überein­stimmt, muß die Blende entsprechend geändert werden.
Einstellvorgang für den manuellen Blitzbetrieb:
Einstellbeispiel: Beleuchtungsabstand: 15 m Filmempfindlichkeit: ISO 100/21°
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter
• Filmempfindlichkeit am Einstellknebel len.
• Anzeigefenster (Bild 3) auf „M“ stellen Der Entfernungsangabe steht nun eine Blendenzahl gegenüber. Diese Blendenzahl ist die einzustellende Blende.
Das Objekt sollte sich etwa im mittleren Drittel des Entfernungsbereiches befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben, wenn es erforderlich ist.
Vorsicht bei Zoomobjektiven ! Diese können bauartbedingt einen Lichtverlust von bis zu einer Blendenstufe verursachen. Sie können auch bei unterschiedlichen Brennweiteneinstellungen verschiedene effektive Blendenwerte haben. Dies gegebenenfalls durch manuelle Korrektur der Blendeneinstellung am Blitzgerät kompensieren !
(Bild 5) einschalten.
(Bild 3) des Lampenstabs einstel-
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• Blitzbereitschaft abwarten - Anzeige (Bild 3) leuchtet.
Bei einem Beleuchtungsabstand von 15 m (wie im Beispiel) muß an der
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Kamera die Blende 4 eingestellt werden. Bei Verwendung des Weitwinkelvorsatzes muß die eingestellte Blende korrigiert werden.
5. Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch harten und ausge­prägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch be­dingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend.
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, daß er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist deshalb vertikal und horizontal schwenkbar. Vertikale Raststellungen für indirektes Blitzen sind bei:
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° und 90° (Reflektor bis zur gewünschten Raststellung schwenken)
Der Reflektor ist horizontal um 180° nach links bzw. rechts drehbar und rastet in den Positionen 90° und 180° ein.
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu achten, daß
um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb minde­stens bis zur 60° Rastposition schwenken.
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt eine weiche Ausleuchtung des Objektes.
Die reflektierende Fläche muß farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
5.1 Indirektes Blitzen im Automatik–Blitzbetrieb
Es ist zweckmäßig, vor der eigentlichen Aufnahme zu prüfen, ob das Licht für die gewählte Blende ausreichend ist. Verfahren Sie hierzu, wie im Kapitel
2.5 beschrieben ist.
5.2 Indirektes Blitzen im manuellen Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird die erforderliche Kamerablende am zweckmäßigsten mit einem Blitzbelichtungsmesser ermittelt. Steht kein Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung, kann man sich mit der Faustformel
Kamerablende = ————————————
einen Blendenrichtwert ermitteln, den man bei der Aufnahme noch um ±1 Blendenstufe variieren sollte.
Leitzahl
Beleuchtungsabstand x 2
6. Der Winder -/ Motordrive-Betrieb
Definition: Unter Winder-/Motordrive-Betrieb versteht man Serienaufnahmen mit meh-
reren Bildern pro Sekunde. Der Winder-Betrieb ist eine Betriebsart mit Teillichtleistungen.
In der Betriebsart „Winder W“ können bis zu 2 Blitze / Sekunde, in der Betriebsart „Motordrive MD“ können bis zu 5 Blitze / Sekunde ausgelöst werden.
Einstellvorgang für das Arbeiten im Winder-Blitzbetrieb:
• Kamera gemäß den Angaben ihrer Bedienungsanleitung einstellen.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter (Bild 5) einschalten.
• Einstellknebel (Bild 4) am Reflektorkopf für die Filmempfindlichkeit dre­hen. Die Einstellmarke muß der Filmempfindlichkeitsangabe ISO gegen­überstehen.
• Wahlscheibe (Bild 4) auf „W“ bzw. „MD“ stellen. Der Entfernungsangabe steht nun eine Blendenzahl gegenüber. Diese Blendenzahl ist die einzustellende Blende.
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• Blitzbereitschaft abwarten - Anzeige (Bild 3) leuchtet. Auf der Skala kann gegenüber des Beleuchtungsabstandes die an der Kamera einzustellende Blende abgelesen werden.
7. Aufhellblitzen bei Tageslicht
Der mecablitz kann auch zum Aufhellblitzen bei Tageslicht verwendet wer­den, um Schatten zu beseitigen und eine ausgeglichene Belichtung auch bei Gegenlichtaufnahmen zu erreichen.
7.1 Aufhellblitzen im Automatik-Betrieb
Ermitteln Sie mit der Kamera oder einem Belichtungsmesser die notwendige Blende und die Verschlußzeit für eine normale Belichtung. Dabei ist darauf zu achten, dass die Kameraverschlußzeit gleich oder länger als die kürzeste Blitzsynchronzeit (kameratypenabhängig) ist.
Beispiel:
Ermittelte Blende = 8; Ermittelte Kameraverschlußzeit = 1/60 Sek. Blitzsynchronzeit der Kamera z. B. 1/100 Sek. (siehe Kameraanleitung)
Die beiden ermittelten Werte für Blende und Verschlußzeit können an der Kamera eingestellt werden, da die Kameraverschlußzeit länger ist als die Blitzsynchronzeit der Kamera.
Um eine abgestufte Aufhellung zu erreichen, um z. B. den Charakter der Schatten zu erhalten, empfiehlt sich, die am Blitzgerät eingestellte Automatikblende um eine Stufe niedriger zu wählen als die an der Kamera eingestellte Blendenzahl. Im Beispiel wurde die Kamerablende 8 eingestellt. Wir empfehlen Ihnen, die Blende am Blitzgerät auf 5,6 einzustellen.
Achten Sie darauf, daß die Gegenlichtquelle nicht direkt auf den
Fotosensor des Blitzgerätes scheint. Die Elektronik des Blitzgerätes wird dadurch getäuscht.
8. Ausleuchtung mit dem Weitwinkelvorsatz
Mit dem Weitwinkelvorsatz wird die vertikale Ausleuchtung von 42° auf 65 ° vergrößert. Der Weitwinkelvorsatz muß bei Brennweiten unter 28 . . 35 mm (Kleinbild 24 x 36) bzw. unter 50 . . 75 mm (Format 6 x 6) verwendet werden.
Wenn der Weitwinkelvorsatz nicht benötigt wird, sollte er immer in die Parkposition unter dem Reflektor geschoben werden.
Infolge der durch den Weitwinkelvorsatz vergrößerten Ausleuchtung, verrin­gern sich beim Automatikblitzbetrieb die max. Gernzreichweiten der Blendenarbeitsbereiche auf ca. 70% ihres ursprünglichen Wertes. Die neuen Gernzreichweiten können an der Unterkante des Anzeigefenster abgele­sen werden.
Beim manuellen Betrieb mit dem Weitwinkelvorsatz muss an der Kamera die nächstkleinere Blendenzahl als am Programmierzentrum abgelesen einge­stellt werden.
9. Belichtungskorrekturen
Die Belichtungsautomatiken sind auf einen Reflexionsgrad des Aufnahmeobjektes von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) eingestellt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, und ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z .B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Aufnahmeobjektes führen.
9.1 Belichtungskorrektur im Automatik–Blitzbetrieb
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Belichtung durch Öffnen und Schließen der Kamerablende korrigiert werden. Bei einem über­wiegend hellen Hintergrund unterbricht der Sensor des Blitzgerätes die Lichtabstrahlung zu früh, und das eigentlich zu fotografierende Objekt wird zu dunkel. Bei einem dunklen Hintergrund wird die Lichtabstrahlung zu spät unterbrochen, und das Objekt wird zu hell.
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heller Hintergrund: Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert öffnen (z. B. von 5,6 auf 4)
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dunkler Hintergrund:
Kamerablende um 1/2 bis 1 Wert schließen
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(z. B. von 8 auf 11)
10. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen oder silicon­behandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus die­sem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Der Akku muß dabei so viel Energie liefern, daß die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
11. Technische Daten
Leitzahlen bei ISO 100/21°: im Metersystem: 60 im Feet-System: 197
6 Automatikblenden bei ISO 100/21°: 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 Blitzleuchtzeiten:
• ca. 1/200 . . . 1/20.000 Sekunde.
• im M-Betrieb ca. 1/200 Sek. bei voller Lichtleistung.
• bei Winderbetrieb ca. 1/3500 Sekunde
• bei Motordrivebetrieb ca. 1/5000 Sekunde Fotosensor-Meßwinkel Farbtemperatur Filmempfindlichkeit
: ca. 25°
: ca. 5600 K
: ISO 25 bis ISO 3200
Synchronisation: Niederspannungs-Thyristorzündung. Blitzanzahlen 160* . . .4500 .
Blitzfolgezeit: 5 Sek. (im M-Betrieb) . . . 0,25 Sek.
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektors: nach oben15° 30° 45° 60° 75° 90° gegen den Uhrzeigersinn 90° 180° im Uhrzeigersinn 90° 180° Abmaße
Blitzgerät 110 x 254 x 102 Generatorteil 126 x 165 x 58
Gewicht: Blitzgerät : ca. 650 Gramm
Generatorteil mit Akku 60-38 ca. 1850 Gramm Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (Seite 51) Tabelle 2: Ladegeräte (Seite 51)
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Kameraschiene, Akku 60-38, Generatorteil, Verbindungskabel, Ladegerät, Synchronkabel 60-50, Bedienungsanleitung.
:
* bei voller Lichtleistung)
ca. in mm (B x H x T)
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12. Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz 60 CT-1, verursacht
durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen.
• Akkuladeeinrichtung B 27 (Bestelnr.: 000100272) zum Laden des Akku 60-38 und NC-Akku 60-39
• Filter-Set 60-21 (Bestelnr.: 000060213) umfaßt 4 Farbfilter für Effektbeleuchtung und einen klaren Filter zur Aufnahme von Farbfolien beliebiger Farbe.
• Kamera-Drahtauslöser 45-26 (Bestellnr.: 000045265) ermöglicht das Auslösen der Kamera mit der das Blitzgerät haltenden Hand. Dadurch ist die andere Hand frei zur Schärfeneinstellung.
• Mecalux 11 (Bestellnr.: 000000112) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernauslösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterie nötig.
• Mecalux-Halter 60-26 (Bestellnr.: 000060264) zum Befestigen des Mecalux 11.
• Mecabounce 60-90 (Bestellnr.: 000060907) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiederge­geben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust um den Faktor 2.
• Reflexschirm 60-33 (Bestellnr.: 000060334) mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
• Schienenplatte 70-35 (Bestellnr.: 000070353) zur stabilen Befestigung von Mittel- und Großformatkameras.
• Synchronverbindungskabel: Spiral-Verbindungskabel 60-52 (Bestellnr.: 000060525) Synchron-Verlängerungskabel 60-54, 5 m (Bestellnr.: 000060541)
• Televorsatz 60-42 (Bestellnr.: 000060420) für Blitzaufnahmen mit Teleobjektiven.Verdoppelt die Leitzahl annähernd. Auch Infrarot Aufnahmen möglich.
• Tragriemen 50-31 (Bestellnr.: 000050319)
• Tragegurt 60-80 (Bestellnr.: 000060802)
• Verbindungskabel 60-61 (Bestellnr.: 000060611) Verbindungskabel 3 m
• Verbindungskabel, spiral 60-59 (Bestellnr.: 000060592)
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Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines
vorhandenen Rücknahmesystems. Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene
Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlußsicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben.
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
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1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges gel­tend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi­cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines anerkannten
7. Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Sommaire
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Fixation du flash sur l’appareil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.2.1 Recharge de l’accu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.4
Témoin de disponibilité
2.5 Témoin de bonne exposition
3. Mode automatique non TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4. Mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
5.1 Flash indirect en mode flash automatique . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
5.2 Flash indirect en mode manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6. Réarmement motorisé . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7. Fill-in au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7.1 Fill-in au flash en mode automatique non TTL. . . . . . . . . . . . . . . 16
8. Eclairage et diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
9. Corrections d’exposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
9.1 Correction d’exposition en mode automatique . . . . . . . . . . . . . . 16
10. Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
11. Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
12. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
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Avant-propos
Nous vous félicitons de l’achat de ce flash et vous remercions de la confiance que vous témoignez aux appareils METZ.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Pour la lecture, dépliez le rabat en dernière page.
Le flash est compatible avec
• tous les appareils avec prise de synchronisation, en utilisant le câble syn­chro fourni avec le flash
Survol des fonctions réalisables :
Configuration et Modes possibles
• 60 CT-1 avec câble synchro Mode automatique non TTL, chap. 3, page .14 Mode manuel, chap. 4, page .14
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Informations générales
Le mecablitz 60 CT-1 est fourni avec l’accu 60-38 et le chargeur.
Voici ses caractéristiques les plus importantes :
• Réflecteur Quadrolight à orientation universelle permettant l’éclairage indi­rect au flash sans devoir pour autant renoncer à l’avantage de l’exposition automatique.
• Diffuseur grand-angle avec.
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• Automatisme d’exposition avec 6 diaphragmes de travail à choisir, ce qui permet de solutionner plus facilement les problèmes de profondeur de champ et de réglage.
• Régulation économe de la lumière par thyristors assurant surtout lors de la prise de vues rapprochées de plus courts temps de recyclage et par consé­quent un plus grand nombre d’éclairs par charge d’accu.
• Témoin de bonne exposition à affichage longue durée.
• Centre de programmation clairement structuré.
• Mode manuel ou mode avec puissance lumineuse partielle
• Fonctionnement avec appareils photo à réarmement motorisé.
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). Risque d’explosion et/ou d’incendie !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse­ment il risque de provoquer un accident.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de gra­ves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cet­te consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure!
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne ren­ferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non­spécialiste.
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2. Préparatifs
2.1 Fixation du flash sur l’appareil
Le flash ne peut fonctionner qu’avec un câble de synchronisation.
Avant le montage et le démontage, coupez l’appareil photo et le flash.
Montage du flash :
• A l’aide de la vis de blocage, fixez la barrette dans le filetage pour pied de l’appareil photo. Pour les appareils de moyen ou grand format, nous préconisons l’utilisation de la plate-forme de barrette 70-35 (option).
• Engagez la barrette dans la fixation rapide du support de barrette jusqu’à ce que vous entendiez son encliquetage (fig. 1).
• Immobilisez la barrette avec la vis de blocage.
• Branchez le câble de synchronisation au flash et à l’appareil photo.
recharge. Après une nouvelle période de 6 heures, l’accu est rechargé com­plètement.
L'accu est vide lorsque le temps de recyclage après un éclair à pleine puis­sance dépasse 30 secondes. Un accu déchargé doit immédiatement être rechargé.
2.3 Mise en marche et à l’arrêt du flash
Le flash est mis en marche avec l’interrupteur général (fig. 5) - l’indi­cateur de fonctionnement (fig. 5) du générateur est allumé. Pour cou­per le flash, repoussez l’interrupteur général sur la position "0".
Le mecablitz est prêt au fonctionnement dès que le témoin de disponi­bilité (fig. 3) s’allume.
2.2 Alimentation
Le flash ne peut fonctionner qu’avec l’accu 60-38.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les accus à la
poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
Avant la première mise en service du mecablitz, ouvrez le couvercle du loge­ment de l’accu (fig. 5) et retirez la sécurité pour le transport (pièce de car­ton) intercalée entre l’accu et les contacts.
2.2.1 Recharge de l’accu
Utilisez exclusivement le chargeur (Tableau 2, Page 51) pour recharger l’ac­cu 60-38. La tension de service doit être réglée sur le chargeur avant le début de l’opération de recharge.
Attention ! Pendant la recharge, le commutateur du flash doit être en
position d’arrêt!
Un accu vide est rechargé en 7 heures environ à 80 % de sa capacité nomi­nale. Durant ce temps, le témoin de charge rouge est allumé. Lorsque l'ac­cu est rechargé à plus de 80 %, le témoin de charge rouge clignote. Le témoin de charge vert  (fig. 5) est allumé durant toute l'opération de
2.4 Témoin de disponibilité
L’allumage du témoin de disponibilité (fig. 3) signale que le meca­blitz est prêt. Ce n’est qu’alors qu’on peut déclencher un éclair.
2.5 Témoin de bonne exposition
L’allumage du témoin (fig. 3) en mode automatique signale que le film sera ou a été correctement exposé.
En déclenchant un éclair d’essai, vous disposez ainsi en mode automatique non TTL d’un moyen de déterminer la bonne ouverture, notamment en flash indirect avec des conditions de réflexion difficiles à apprécier.
Déclenchez un éclair de test au moyen du bouton d’essai. Si le témoin de contrôle d’exposition (fig. 3) ne s’allume pas, il faudra
sélectionner une plus grande ouverture du diaphragme ou rapprocher le flash de la surface réfléchissante ou du sujet et effectuer un nouvel essai.
La valeur d’ouverture ainsi déterminée sera ensuite reportée sur l’appareil.
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Si le témoin de disponibilité (Bild 3) (fig. 3) est allumé alors que le générateur est coupé, la quantité de lumière n'est plus suffisante pour une exposition correcte.
Orientez l’appareil et le senseur du flash comme plus tard lors de la prise de vue.
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3. Mode automatique non TTL
En mode automatique non TTL, le senseur (voir fig.1) incorporé au flash mesure la lumière réfléchie par le sujet. Le flash interrompt l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposition correcte.
Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouverture et à corriger les réglages à chaque modification de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée affichée en automatique.
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Le senseur doit toujours être dirigé sur le sujet, quelle que soit la direction d’orientation du réflecteur principal. Le senseur a un angle de mesure de 25° et n’effectue la mesure que pendant l’émission de l’éclair par le flash.
En mode automatique non TTL, vous disposez de 6 ouvertures automatiques.
Procédure de réglage pour le flash en mode automatique non TTL :
Exemple de réglage :
distance au sujet : 5 m sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil les réglages spécifiés dans son mode d’emploi.
• Mettez le flash en fonction avec l’interrupteur généra (voir fig.5)l.
• Réglez la sensibilité avec la manette de réglage (fig. 3) sur la torche. Pour une distance d’éclairage de 5 m et en respectant la portée maximale, il est possible de régler les diaphragmes automatiques 11 - 8 - 5,6 - 4 ­2,8 - 2
• Positionnez la fenêtre d'affichage (fig. 3) sur l'un des diaphragmes automatiques "C". La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la distance maxi­male
• Réglez sur le flash et l’appareil photo la même valeur de diaphragme . Pour obtenir la plus petite zone de profondeur possible (préférable pour les portraits), nous recommandons l’utilisation du diaphragme 2. Pour les groupes avec beaucoup de personnes placées l’une derrière l’autre, nous recommandons l’utilisation du diaphragme 11.
• Attendez la disponibilité du flash – allumage du témoin (fig. 3).
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Le sujet devrait se situer dans le tiers médian de la zone de portée.
L’électronique disposera ainsi d’une marge d’adaptation suffisante dans les situations où cela est nécessaire.
Du fait que les zones de portée correspondant aux différentes ouvertures se chevauchent, on pourra choisir le diaphragme automatique de manière à placer le sujet dans le tiers médian de la zone de portée.
Les zooms demandent une attention particulière ! Suivant leur con-
struction, ils peuvent occasionner une perte de lumière pouvant attein­dre une valeur équivalente à une division du diaphragme. De plus, l’ouverture réelle peut varier avec la distance focale. Le cas échéant, il faudra corriger manuellement l’ouverture sur le flash !
4. Mode manuel
Dans le mode manuel, le flash émet toujours la pleine puissance. L’adaptation à la situation considérée s’opère en agissant sur l’ouverture du diaphragme sur l’appareil.
Si la valeur réglée ne coïncide pas avec l’éloignement réel, il faut modifier en conséquence l’ouverture du diaphragme.
Procédure de réglage pour le mode manuel:
Exemple de réglage :
distance au sujet : 15 m sensibilité du film : ISO 100/21°
• Effectuez sur l’appareil photo les réglages spécifiés dans son mode d’em­ploi.
• Mettez le flash en marche avec l’interrupteur général (fig 5).
• Réglez la sensibilité avec la manette de réglage
• Positionnez la fenêtre d'affichage (fig. 3) sur "M". Relevez la valeur d'ouverture qui se trouve en face de la valeur de distan­ce. Cette valeur d'ouverture est celle qu'il faut régler..
• Attendez la disponibilité du flash – allumage du témoin (fig. 3).
En cas d’une distance de 15 m au sujet (comme dans l’exemple), le
(fig. 3) sur la torche.
diaphragme 4 doit être réglé sur l’appareil photo. En cas d’utilisation du diffuseur grand angle, il faut corriger le réglage de diaphragme.
5. Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées parfois inesthétiques. Et avec une grande profondeur de champ, les lois de la physique font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre.
Ces phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière­plan. Le réflecteur doit être dirigé vers une surface réfléchissante (p.ex. le plafond ou les murs de la pièce).
A cet effet, le réflecteur est orientable dans le sens vertical et horizontal. Les crantages suivants dans le sens vertical sont prévus pour l’éclairage indirect au flash :
• 15°, 30°, 45°, 60°, 75° et 90° (basculer le réflecteur dans la position vou­lue).
Le réflecteur est pivotable de 180° vers la droite ou la gauche et comporte des crantages dans les positions 90° et 180°.
Veillez à basculer le réflecteur sur le plan vertical d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez donc au moins jusqu’à la position de crantage de 60°.
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante donne un éclairage doux du sujet.
La surface réfléchissante devra être de teinte neutre ou blanc et non structu­rée pour éviter des retours de couleurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs, auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. Evitez aussi les sur­faces anguleuses (par ex. poutres au plafond) qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.
5.1 Flash indirect en mode automatique
Avant de prendre la photo, il est conseillé de vérifier si la lumière est suffi­sante pour l’ouverture sélectionnée. A cet effet, procéder comme décrit au chapitre 2.5.
5.2 Flash indirect en mode manuel
Lorsque le flash est utilisé en mode manuel, il est conseillé de déterminer l’ou­verture requise au moyen d’un posemètre/flashmètre. Si vous n’en disposez pas, utilisez la formule
ouverture sur l’appareil = —————————————
pour calculer une valeur d’ouverture du diaphragme que vous devriez enco­re corriger de ± 1 division pour la prise de vue.
6. Réarmement motorisé
Définition: On entend par réarmement motorisé (par réarmeur ou moteur) une séquence
de prises de vues avec plusieurs images par seconde. Le mode réarmeur est un mode avec puissance partielle.
En mode réarmeur "Winder W", on peut déclencher 2 éclairs/seconde, et en mode moteur "Motordrive MD" jusqu’à 5 éclairs/seconde.
Procédure de réglage pour le réarmement motorisé:
• Effectuez sur l'appareil photo les réglages spécifiés dans son mode d'em­ploi.
• Mettez le flash en marche avec l'interrupteur général (fig. 5).
• Réglez la sensibilité au moyen de la manette de réglage (fig. 4) sur le réflecteur. L'index de réglage doit pointer sur la sensibilité du film en ISO.
• Positionnez le cadran de réglage (fig. 4) sur "W" ou "MD". Relevez la valeur d'ouverture qui se trouve en face de la valeur de distan­ce. Cette valeur d'ouverture est celle qu'il faut régler.
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nombre-guide
distance flash-sujet x 2
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• Attendez la disponibilité du flash – allumage du témoin (fig. 3). On peut relever sur l'échelle graduée, en face de la distance d'éclairage, l'ouverture de diaphragme à régler sur l'appareil photo.
7. Fill-in au flash
Le mecablitz peut aussi être utilisé en flash d’appoint pour la technique du „fill-in“, c’est-à-dire pour délivrer en plein jour un éclair d’appoint pour déboucher les ombres et obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-
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jours.
7.1 Fill-in au flash en mode automatique non TTL
Déterminez à l’aide de l’appareil photo ou d’un posemètre l’ouverture et la vitesse requises pour une exposition normale. Veillez à ce que cette vitesse ne soit pas supérieure à la vitesse de synchro-flash (elle varie d’un appareil à l’autre).
Exemple :
Ouverture et vitesse déterminées par la mesure : f/8 , 1/60e Vitesse de synchro-flash de l’appareil p.ex. 1/100e (voir le mode d’emploi
de l’appareil)
Les valeurs d’ouverture et de vitesse ainsi déterminées peuvent être réglées sur l’appareil puisque la vitesse reste en-deça de la vitesse de synchronisa­tion de l’appareil.
Pour obtenir un éclairage d’appoint réduit, par exemple pour conserver le caractère des ombres, il est recommandé de régler sur le flash un diaphragme automatique ouvert d’une division par rapport à l’ouverture réglée sur l’appar­eil. Dans notre exemple (8 sur l’appareil), on règlera donc le flash sur 5,6.
Veillez à ce que la source de lumière en contre-jour ne rayonne pas
directement sur le senseur du flash, pour ne pas fausser la mesure.
8. Eclairage et diffuseur grand angle
Le diffuseur grand angle augmente la couverture verticale de l’éclair de 42° à 65°. Le diffuseur grand angle doit être utilisé pour des focales inférieures à 28 ... 35 mm (format 24x36) ou inférieures à 50 ... 75 mm (format 6x6).
Si l'on n'utilise pas le diffuseur grand angle, il est recommandé de le repous­ser dans sa position de rangement sous le réflecteur.
L'augmentation de la couverture de l'éclair par le diffuseur grand angle s'ac­compagne, en mode automatique, d'une diminution de la portée maximale sur les diaphragmes automatiques à environ 70 % de leur valeur initiale. Les nouvelles portées maximales peuvent être relevées face au bord inférieur du poussoir de réglage.
En fonctionnement manuel avec le diffuseur grand angle, il faut régler sur l'appareil photo l'ouverture de diaphragme immédiatement inférieure à celle relevée sur le centre de programmation.
9. Corrections d’exposition
L’automatisme d’exposition est calibré pour une réflectance de 25% (réflec­tance moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réfléchissants (p.ex prises de vues en contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une sous-exposi­tion ou une surexposition.
9.1 Correction d’exposition en mode automatique
On rattrapera l’erreur d’exposition mentionnée ci-dessus, en fermant ou en ouvrant le diaphragme sur l’objectif. Pour un fond très clair, le senseur inter­rompt l’éclair trop tôt et le sujet est sous-exposé. Dans le cas contraire (fond sombre), l’éclair est coupé trop tard, ce qui entraîne une surexposition du sujet.
fond clair :
ouvrir le diaphragme de 1/2 à 1 division (p.ex. de 5,6 à 4)
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fond sombre :
fermer le diaphragme de 1/2 à 1 division (p.ex. de 8 à 11)
10. Entretien
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou silico­né. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plasti­que.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est néces­saire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge de l’accu doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
11. Caractéristiques techniques
Nombre-guide pour ISO 100/21°: en mètres : 60 en pieds : 197
6 diaph. auto pour ISO 100/21°: 2 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 Durées de l’éclair:
• env. 1/200 . . . 1/20.000 seconde.
• en mode M, env. 1/200 s à pleine puissance.
• en mode réarmeur W, env. 1/3500 s
• en mode moteur MD, env. 1/5000 s Champ de mesure du senseur
T
empérature de couleur : 5600 K env. Sensibilité du film : Synchronisation : Autonomie
:
ISO 25 à ISO 3200 amorçage à très basse tension
: 25° env.
160* . . .4500 . * à pleine puissance
emps de recyclage:
T 5 Sek. (en mode M) . . . 0,25 Sek. Orientation et crantages du réflecteur: vers le haut 15° 30° 45° 60° 75° 90° dans le sens antihoraire 90° 180° dans le sens horaire 90° 180° Dimensions
Flash 110 x 254 x 102 Bloc générateur 126 x 165 x 58
Poids : Flash 650 g env.
Bloc générateur avec accu 60-38 1850 Gramm env. Tableau 1 : nombres-guides pour puissance lumineuse maximale (Page 51) Tableau 2 : chargeurs (Page 51)
Composition de la fourniture:
flash, barrette, accu 60-38, bloc générateur, cordon de liaison, chargeur, câble de synchronisation 60-50, mode d’emploi.
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en mm (H x L x P)
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