Tabelle 2: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) . 165
Tabelle 3: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen . 166
Tabelle 4: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch.
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät
in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen,
denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos
umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Analoge und digitale Nikon-Kameras mit TTL und
i-TTL-Blitzsteuerung.
Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät
☞
nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der
Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
•
Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen.
• Nicht aus kurzer Entfernung direkt in die Augen blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen oder
Tieren kann zu Netzhautschädigungen führen und
schwere Sehstörungen verursachen – bis hin zur
Blindheit!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder
Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das
Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden.
EXPLOSIONSGEFAHR!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfahrer etc.
niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen
Unfall verursachen!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und
zugelassenen Stromquellen verwenden.
• Batterien nicht öffnen oder kurzschließen!
• Batterien keinesfalls hohen Temperaturen wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder dergleichen
aussetzen!
• Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät entnehmen! Aus verbrauchten Batterien können Chemikalien
austreten (sogenanntes „Auslaufen“) und zur
Beschädigung des Gerätes führen!
• Batterien dürfen nicht geladen werden!
Ķ
3
Ķ
•
Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und
hoher Luftfeuchtigkeit! Bewahren Sie es z.B. nicht im
Handschuhfach Ihres Autos auf.
• Nach mehrfachem Blitzen die Vorsatzscheibe nicht
berühren. Verbrennungsgefahr!
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und
kurzen Blitzfolgezeiten nach jeweils 20 Blitzen eine
Pause von mindestens 3 Minuten einhalten!
• Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt auf der
Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Es kann sonst
wegen des hohen Energieausstoßes zu
Verbrennungen oder Fleckenbildungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe kommen.
• Blitzgerät nicht zerlegen!
HOCHSPANNUNG!
Reparaturen sollten ausschließlich von einem autorisierten Service ausgeführt werden.
• Elektrische Kontakte des Blitzgerätes nicht berühren.
• Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass
Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr
betrieben werden. Batterien entnehmen! Berühren Sie
keine innenliegenden Bauteile.
HOCHSPANNUNG!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
• Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen !
2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das
Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In
Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene Blitzfunktionen unterstützt.
2.1 Aufteilung der Kamera-Gruppen
Die Nikon-Kameras können hinsichtlich der DedicatedBlitzfunktionen in folgende Gruppen aufgeteilt werden:
Kameras aus Gruppe A
Kameras mit digitaler Datenübertragung zum Blitzgerät
z.B. Nikon F4, F4s, F801, F801s
Kameras aus Gruppe B
Kameras mit digitaler Datenübertragung zum Blitzgerät
und 3D-Multisensor-Aufhellblitzbetrieb
z.B. Nikon F5, F100, F80, F70
Kameras aus Gruppe C
Digitale Nikon-Spiegelreflexkameras mit i-TTL-
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kameratypen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben. Beachten Sie deshalb die Hinweise zum
Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
Bei der Verwendung von Objektiven ohne CPU (z.B. Objektive ohne Autofokus) ergeben
sich zum Teil Einschränkungen!
Dedicated Blitzfunktionen
1)
Ķ
5
Ķ
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder
☞
Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das
Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt
vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in
den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das
Kameragehäuse drehen und das Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch
aufweisen, versenkt sich der federgelagerte
Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes, damit die
Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder
☞
Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das
Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit
hochwertigen:
• 4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon),
sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen
Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6
(AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als
NC–Akku und weniger umweltschädlich,
da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6
(AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für
gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA /
Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher
Kapazität und geringer Selbstentladung.
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benut-
☞
zen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem
Gerät.
6
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit
vom Auslösen eines Blitzes mit voller
Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sek. ansteigt.
• Blitzgerät ausschalten, dazu die
Taste so lange drücken, bis alle
LED–Anzeigen erlöschen.
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen
und den Batteriefachdeckel nach
unten schieben.
• Batterien einlegen und
Batteriefachdeckel wieder nach
oben schieben.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien
bzw. Akkus auf die richtige Polarität
gemäß den Symbolen im Batteriefach.
Vertauschte Pole können zur Zerstörung
des Gerätes führen! Explosionsgefahr
bei unsachgemäßem Betrieb der
Batterien.
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch
gleiche, hochwertige Batterien eines
Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus
gehören nicht in den Hausmüll! Leisten
TTL
Sie einen Beitrag zum Umweltschutz
und geben Sie verbrauchte Batterien
bzw. Akkus bei entsprechenden
Sammelstellen ab!
Ķ
3.3 Ein- und Ausschalten des
Blitzgerätes
M
Ǽ
schalten.
Die zuletzt eingestellte Betriebsart wird
eingestellt und die entsprechende
LED–Anzeige leuchtet
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste
rot. Zum Ausschalten die Taste
so lange drücken, bis die alle
LED–Anzeigen erlöschen.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht
gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät
mit der Taste ausschalten und die
Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
• Taste drücken und
SL
Blitzgerät
ein-
TTL
SL
M
Ǽ
☞
7
Ķ
☞
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Das Blitzgerät ist so eingestellt, dass es
ca. 3 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des
Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des
Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (AutoOFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem
Entladen zu schützen.
Die Taste blinkt im
Standby–Betrieb
Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach
dem letzten Gebrauch komplett aus.
Im Slave-Betrieb ist die automatische
Geräteabschaltung nicht aktiv.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt
nach der automatischen Abschaltung erhalten
und steht nach dem Einschalten sofort wieder
zur Verfügung.
Zum „Aufwecken“ des Blitzgerätes eine beliebigen Taste für ca. 1 Sek. drücken bzw. den
Kameraauslösers antippen (Wake-Up-Funktion).
☞
M
TTL
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht
benötigt wird, sollte das Gerät grundsätzlich immer mit der Tasteausgeschaltet werden!
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator
SL
Ǽ
leuchtet am Blitzgerät die Taste
grün auf und zeigt damit die
Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste
Aufnahme Blitzlicht verwendet werden
kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an
die Kamera übertragen und sorgt im
Kamerasucher für eine entsprechende
Anzeige (siehe 5).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im
Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das
Blitzgerät nicht ausgelöst, und die
Aufnahme unter Umständen falsch
belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe
11).
8
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die
Taste für ca. 3 Sekunden auf, wenn
die Aufnahme in den TTL–Blitzbetriebsarten richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige
nach der Aufnahme, so wurde die
Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen
die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8)
oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur
Reflexfläche (z.B. beim indirekten
Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen.
Zur Belichtungskontrollanzeige im
Kamerasucher siehe auch 5.
4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart
Die eingestellte Betriebsart wird durch
die zugeordnete leuchtende LED angezeigt, z.B. TTL-Betrieb.
TTL
TTL
5 Anzeigen im Kamerasucher
Beispiele für Anzeigen im
SL
M
Ǽ
M
Ǽ
Kamerasucher:
Grünes Blitzsymbol
Aufforderung zur Verwendung, bzw.
zum Einschalten des Blitzgerätes.
Rotes Blitzsymbol
Blitzgerät ist blitzbereit
Rotes Blitzsymbol
Aufnahme weiter, bzw. verlischt kur
zeitig
Die Aufnahme wurde korrekt belichtet.
Rotes Pfeilsymbol
Auslösen
Die Aufnahme wurde unterbelichtet.
SL
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp
gilt!
leuchtet
leuchtet
leuchtet nach der
blinkt nach dem
z-
Ķ
☞
9
Ķ
TTL
6 Blitzbetriebsarten
Je nach Kameratyp bzw. Kameragruppe
(siehe Tabelle 1) stehen verschiedene
TTL–Blitzbetriebsarten, der manuelle
Blitzbetrieb und der Remote–Slave–Blitzbetrieb zur Verfügung.
SL
M
Ǽ
Die Einstellung der Blitzbetriebsart
erfolgt mit der zugeordneten Taste TTL,
M oder SL.
Zum Einstellen der TTL–Blitzbetriebsarten
und des manuellen Betriebs muss vorher
ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät
und Kamera stattfinden, z.B. durch
Antippen des Kameraauslösers.
6.1 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen
Sie auf einfache Art sehr gute
Blitzlichtaufnahmen. Im TTL- Blitzbetrieb
wird die Blitzbelichtungsmessung von
einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv
(TTL = „Trough The Lens“).
Die Kamera ermittelt dabei automatisch
die erforderliche Blitzleistung für eine
korrekte Belichtung der Aufnahme.
Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten
M
Ǽ
TTL
☞
liegt darin, dass alle Faktoren, welche
die Belichtung beeinflussen (z.B.
Aufnahmefilter, Blenden- und
Brennweitenänderungen bei ZoomObjektiven, Auszugsverlängerungen für
Nahaufnahmen usw.), automatisch bei
der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
SL
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme
leuchtet die Taste für ca. 3s rot (siehe 4.2).
Beachten Sie, ob es für Ihren
Kameratyp Einschränkungen hinsichtlich des ISO-Wertes für den TTL–Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO 1000;
siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Zum Testen der TTL–Funktion muss sich
bei analogen Kameras ein Film in der
Kamera befinden!
10
6.1.1 i–TTL–Blitzbetrieb
Der i–TTL-Blitzbetrieb wird von Kameras
der Gruppe C unterstützt (siehe 2.1).
Der i–TTL–Blitzbetrieb ist eine digitale
TTL–Blitzbetriebsart und Weiterentwicklungen des TTL–Blitzbetriebes analoger
Kameras.
Bei der Aufnahme werden kurz vor der
eigentlichen Belichtung mehrere fast
nicht erkennbare Messvorblitze vom
Blitzgerät abgegeben.
Das reflektierte Licht der Messvorblitze
wird von der Kamera ausgewertet.
Entsprechend der Auswertung wird die
nachfolgende Blitzbelichtung von der
Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (näheres siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drükken um die Betriebsart TTL einzustellen
• An der Kamera eine entsprechende
Betriebsart, z.B. P, S, A etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein
Datenaustausch zwischen Kamera und
Blitzgerät erfolgt.
Wenn die Kamera den i–TTL–Blitzbetrieb unterstützt, wird dieser auch vom
Blitzgerät durchgeführt.
Eine spezielle Anzeige für den
i–TTL–Blitzbetrieb gibt es nicht.
TTL
Ķ
Ǽ
SL
M
Ǽ
11
Ķ
TTL
6.1.2 i-TTL-BL–Blitzbetrieb
Diese digitalen TTL-Blitzbetriebsarten werden
nur von Kameras der Gruppe C unterstützt,
wenn Objektive verwendet werden, die
Entfernungsdaten an die Kamera übertragen
(z.B.“D-AF-Nikkor-Objektive“). Bei der
Aufnahme werden von der Kamera diese Daten
zusätzlich bei der Dosierung des Blitzlichtes
berücksichtigt.
Einstellvorgang
Ǽ
M
Ǽ
• Blitzgerät mit der Taste einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drük-
SL
ken um die Betriebsart TTL einzustellen
• An der Kamera eine entsprechende
Betriebsart, z.B. P, S, A etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein
Datenaustausch zwischen Kamera und
Blitzgerät erfolgt.
Wenn die Kamera den
i–TTL–BL–Blitzbetrieb unterstützt, wird
dieser auch vom Blitzgerät durchgeführt.
Eine spezielle Anzeige für den
i–TTL–BL-Blitzbetrieb gibt es nicht.
☞
Ǽ
M
Ǽ
TTL
Bei einigen Kameras wird die BL–Funktion
bei SPOT–Belichtungsmessung nicht unterstützt! Diese Blitzbetriebsart wird dabei
automatisch gelöscht bzw. lässt sich nicht
aktivieren. Es wird dann der normale
i–TTL–Blitzbetrieb ausgeführt.
6.1.3 TTL-Blitzbetrieb
Diese analoge TTL-Blitzbetriebsart wird
von Kameras aus Gruppe A, B und C
(siehe Tabelle 1) unterstützt. Es ist der
normale TTL–Blitzbetrieb (TTL-Blitzbetrieb
ohne Vorblitz) für analoge Kameras
bzw. verschiedene digitale Kompaktkameras.
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschalten.
SL
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drükken um die Betriebsart TTL einzustellen
• An der Kamera eine entsprechende
Betriebsart einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein
Datenaustausch zwischen Kamera und
Blitzgerät erfolgt.
12
6.1.4 Automatischer
TTL–Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in
der Programmautomatik P, und den Varibzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht
der automatische TTL-Aufhellblitzbetrieb
aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige
Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund
erreichen. Ein computergesteuertes
Meßsystem der Kamera sorgt für die
geeignete Kombination von
Verschlusszeit, Arbeitsblende und
Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die
Gegenlichtquelle nicht direkt ins
Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem
der Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den
automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am
Blitzgerät erfolgt nicht.
6.1.5 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb
Diese Funktion muss an der Kamera
eingestellt werden, siehe Kamerabedienungsanleitung.
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad von 25 % (durchschnittlicher
Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht
absorbiert oder ein heller Hintergrund,
der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem
Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden.
Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast
☞
zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund:
Positiver Korrekturwert.
Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund:
Negativer Korrekturwert.
Ķ
☞
13
Ķ
☞
☞
☞
Eine Belichtungskorrektur durch
Verändern der Objektivblende ist nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der
Kamera die geänderte Blende wiederum
als normale Arbeitsblende betrachtet.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur
in den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur
dann erfolgen, wenn die Kamera diese
Einstellung unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Vergessen Sie nicht die TTL–Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an
der Kamera wieder zu löschen!
Stark reflektierende Gegenstände im
Bild des Motivs können die
Belichtungsautomatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen positiven
Korrekturwert einstellen.
6.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb wird vom
Blitzgerät ungeregelt die volle Energie
abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung
eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die
Blendeneinstellung an der Kamera oder
M
Ǽ
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
☞
durch Auswahl einer geeigneten
manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Der Einstellbereich erstreckt sich von
P 1/1 — P1/64 .
Einstellvorgang
• Blitzgeräte mit der Taste einschalten.
• Taste „M“ drücken um die manuelle
Betriebsart einzustellen.
Manuelle Teillichtleistungen
Im manuellen Blitzbetrieb kann eine
Teillichtleistung eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Am Blitzgeräte die Taste „M“ so oft
drücken, bis die LED der gewünschte
Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw.
1/64 leuchtet.
Die Einstellung wird sofort wirksam und
automatisch gespeichert.
Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb nur
in der Kamerabetriebsart Manuell M!
M
M
M
14
7 Motorzoom-Hauptreflektor
Der Motorzoom-Hauptreflektor des
Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten
ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten.
Durch Einsatz der integrierten
Weitwinkelstreuscheibe erweitert sich
die Ausleuchtung auf 12 mm.
Auto-Zoom
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera
aus Gruppe A, B oder C und einem
Objektiv mit CPU betrieben wird, passt
sich die Zoom–Position des
Hauptreflektors automatisch der
Objektivbrennweite an.
Die automatische Anpassung erfolgt
nicht, wenn der Hauptreflektor
geschwenkt ist, wenn die Weitwinkelstreuscheibe ausgezogen oder ein
Mecabounce (Zubehör) montiert ist.
Die automatische Anpassung erfolgt für
Objektivbrennweiten ab 24 mm.
Wird eine Brennweite von weniger als
24 mm eingesetzt, so blinkt die
LED–Taste der eingestellten Betriebsart
als Warnhinweis, dass die Aufnahme
nicht vollständig ausgeleuchtet werden
kann. Verwenden Sie dann die
Weitwinkelstreuscheibe .
7.1 Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe können Brennweiten ab
12 mm ausgeleuchtet werden (KleinbildFormat).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem
Hauptreflektor nach vorne bis zum
Anschlag herausziehen und loslassen.
Die Weitwinkelstreuscheibe klappt
automatisch nach unten.
Der Hauptreflektor wird automatisch in
die erforderliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des
Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht
☞
bei der Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe
um 90° nach oben klappen und vollständig einschieben.
Ķ
☞
15
Ķ
☞
☞
7.2 Mecabounce 52-90
Wenn der Mecabounce (Sonderzubehör;
siehe 17) am Hauptreflektor des
Blitzgerätes montiert ist, wird der
Hauptreflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des
Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht
bei der Verwendung eines
Mecabounce.
Die gleichzeitige Verwendung von
Weitwinkelstreuscheibe und
Mecabounce ist nicht möglich.
TTL
TTL
M
Ǽ
M
Ǽ
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose
Nikon-Remote-System im
Slave–Blitzbetrieb und ist kompatibel
zum Nikon-System „Advanced Wireless
SL
Lighting“.
Dabei können ein oder mehrere Slave-
Blitzgeräte von einem Master- bzw.
Controller-Blitzgerät auf der Kamera
(z.B. mecablitz 58 AF-1N digital) oder
vom kameraeigenen Master drahtlos
ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 44AF-1 ist immer
die Slave-Gruppe A sowie alle
Remote–Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem
integrierten Sensor für den
Remote–Betrieb das Licht des Masterbzw. Controller-Blitzgerätes empfangen
können.
8 Remote-Slave-Blitzbetrieb ()
SL
SL
16
☞
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann
auch das kamerainterne Blitzgerät als
Master- bzw. Controller-Blitzgerät
arbeiten. Weitere Hinweise zu den
Einstellungen am Master- bzw.
Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der
jeweiligen Bedienungsanleitung.
Einstellvorgang für den
Remote–Slave–Blitzbetrieb
• Blitzgerät mit der Taste einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „SL“ drükken um die Remote–Slave–Betriebsart
SL einzustellen.
Die Einstellung wird sofort wirksam
und automatisch gespeichert.
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie
für die spätere Aufnahme gewünscht.
Verwenden Sie zum Aufstellen des
Slave-Blitzgerätes einen BlitzgeräteStandfuß S60 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft aller beteiligten
Blitzgeräte abwarten. Ist bei den
Slave–Blitzgeräten die Blitzbereitschaft
erreicht, blinkt der AF-Messblitz .
• Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät
die Handauslösetaste drücken und
damit einen Testblitz auslösen. Die
Slave-Blitzgeräte antworten mit einem
Testblitz. Wenn ein Slave–Blitzgerät
keinen Testblitz abgibt, korrigieren Sie
die Position des Slave–Blitzgerätes so,
dass der Slave–Sensor das Licht des
TTL
Master- bzw. Controller–Blitzgerätes
empfangen kann.
Ķ
Ǽ
9 Einstelllicht („ML“)
SL
M
Ǽ
Das Einstelllicht kann nur dann ausgelöst werden, wenn die Kamera diese
Funktion bietet.
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light)
handelt es sich um ein Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz.
Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden entsteht der Eindruck eines
Quasi–Dauerlichtes.
Mit dem Einstelllicht kann die
Lichtverteilung und Schattenbildung
bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Das Einstelllicht wird über die Kamera
ausgelöst.
☞
17
Ķ
☞
10 Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv
weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert.
Zusätzlich wird der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum
Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und vertikal schwenkbar.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den
Aufnahmen sollte die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist
darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird,
damit kein direktes Licht vom
Hauptreflektor auf das Motiv fallen
kann. Deshalb mindestens bis zur 60°
Rastposition schwenken. Bei
geschwenktem Reflektorkopf wird der
Hauptreflektor in eine Position von
70 mm gesteuert, damit kein direktes
Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten kann.
10.2 Indirektes Blitzen mit
Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten
Reflektorkarte
Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben
schwenken.
•
Die Reflektorkartezusammen mit der
Weitwinkelstreuscheibe
dem Reflektorkopf nach vorne heraus
ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die
Weitwinkelstreuscheibe in den
Reflektorkopf zurück schieben.
können bei Personen
oben aus
10.3 Blitzbelichtungs-Messwertspeicher
Einige Kameras aus Gruppe C (siehe
Tabelle 1) verfügen über einen
Blitzbelichtungs-Messwertspeicher
(FV-Speicher).
Dieser wird vom Blitzgerät im i–TTL– und
i–TTL–BL–Blitzbetrieb unterstützt. Damit
kann vor der eigentlichen Aufnahme
bereits die Dosierung der Blitzbelichtung
für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist z.B. dann sinnvoll,
18
wenn die Blitzbelichtung auf einen
bestimmten Motivausschnitt abgestimmt
werden soll, der nicht unbedingt mit dem
Hauptmotiv identisch ist.
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt
an der Kamera, z.B. in einer Individualfunktion. Der Motivausschnitt, auf den
die Blitzbelichtung abgestimmt werden
soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in
der Kamera anvisiert und scharfgestellt.
Mit dem Betätigen der AE–L/AF–L–Taste
an der Kamera (die Bezeichnung variiert
u.U. nach Kameratyp) sendet das
Blitzgerät einen Testblitz aus.
Im Kamerasucher erfolgt eine Anzeige
für den gespeicherten Messwert, z.B.
„EL“. Mit Hilfe des reflektierten Lichtes
des Testblitzes legt die Kamera die
Lichtleistung fest, mit der die nachfolgende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf das
eigentliche Hauptmotiv kann daraufhin
mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera
scharf gestellt werden. Nach dem
Betätigen des Kameraauslösers wird die
Aufnahme mit der vorbestimmten
Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Nähere Hinweise zu Einstellung und
Handhabung entnehmen Sie der
Kamerabedienungsanleitung!
11 Blitzsynchronisation
11.1 Automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt
werden, bzw. werden auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet.
Verschiedene Kameras verfügen über
einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s
bis 1/250s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die
Kamera einsteuert, ist dann von der
Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht
und der verwendeten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die
Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter
Blitzsynchronisation (siehe 11.3 / 11.4)
verwendet werden.
☞
Ķ
19
Ķ
☞
Bei Kameras mit Zentralverschluss
erfolgt keine automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch
kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt
werden. Sollten Sie die volle
Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen,
so sollten Sie keine kürzeren
Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
11.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das
Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit
ausgelöst (Synchronisation auf den
1.Verschlussvorhang).
Die Normalsynchronisation ist der
Standardbetrieb und wird von allen
Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die
Kamera wird abhängig von ihrer
Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit
umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für
diesen Betrieb.
11.3 Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit
zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird
das Blitzgerät erst zum Ende der
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor
allem bei Belichtungen mit langen
Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von
Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann
einen Lichtschweif hinter sich herziehen,
anstatt ihn - wie beim Synchronisieren
auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich
aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation
bewirkt!
In Abhängigkeit der Betriebsart steuert
die Kamera längere Verschlusszeiten als
die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten
Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme oder bei
Vorblitzfunktion gegen „Rote-AugenEffekt“ der REAR-Betrieb nicht möglich.
Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht
anwählen, bzw. wird automatisch
20
gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera
eingestellt (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine
Anzeige für den REAR-Betrieb.
Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der Kamera
(siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
Ķ
☞
11.4 Langzeitsynchronisation
(SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird
der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung
gebracht.
Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht
angepasst sind.
Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert.
Bei einigen Kameratypen wird die
Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch
aktiviert bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe Kameraanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung
bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
11.5 Vorblitzfunktion gegen
„Rote-Augen-Effekt“
Der „Rote-Augen-Effekt“ tritt auf, wenn
die zu fotografierende Person mehr oder
weniger voll in die Kamera blickt, die
Umgebung dunkel ist und das Blitzgerät
sich nah an der Kamera befindet. Das
Blitzgerät hellt dabei durch die Pupille
den Augenhintergrund auf.
Einige Kameratypen verfügen über eine
Vorblitzfunktion gegen den „RoteAugen-Effekt“. Dabei führen ein oder
mehrere Vorblitze dazu, dass sich die
Pupillen der Personen weiter schließen
und damit den Effekt der roten Augen
verringern.
Bei einigen Kameras unterstützt die
Vorblitzfunktion nur das kamerainterne
Blitzgerät bzw. einen Scheinwerfer im
Kameragehäuse.
Die Einstellung der Vorblitzfunktion
erfolgt an der Kamera (siehe
☞
21
Ķ
Kamerabedienungsanleitung)! Bei
Verwendung der Vorblitzfunktion ist
die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR) nicht möglich! Am Blitzgerät erfolgt keine
Einstellung bzw. Anzeige für diesen
Betrieb.
12 Automatischer
AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine
automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz im
Blitzgerät aktiviert. Dabei wird ein
Streifenmuster auf das Motiv projiziert,
auf das die Kamera scharf stellen kann.
Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m
(bei Standardobjektiv 1,7/50 mm).
Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv
und AF–Messblitz im Blitzgerät
beträgt die Naheinstellgrenze mit
AF–Messblitz ca. 0,7m bis1m.
das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft
anzeigen. Einige Kameratypen unterstützen nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
Der AF–Messblitz des Blitzgerätes
wird dann nicht aktiviert (z.B.
Kompaktkameras; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer
Anfangsblendenöffnung schränken die
Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil
erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen
nur mit dem zentralen AF–Sensor der
Kamera den AF–Messblitz im
Blitzgerät. Wird ein dezentraler
AF–Sensor gewählt, so wird der
AF–Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
22
☞
Damit der AF–Messblitz von der
Kamera aktiviert werden kann, muss
an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single–AF (S)“ eingestellt sein und
13 Zündungssteuerung
(Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für
eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die
Blitzauslösung. Beim Betätigen des
Kameraauslösers wird dann kein
Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der
Betriebsart Vollprogramm oder
Programm „P“ bzw. muss an der
Kamera aktiviert werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Prüfen der Softwareversion
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“
gedrückt halten und gleichzeitig die
Taste drücken.
Am Blitzgerät blinkt die Taste „M“
sowie die LED für die Teillichtleistung
1/1 und 1/64.
Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die
Softwareversion an, z.B. 1/1 LED blinkt
1 mal und die 1/64 LED blinkt 3 mal so
ist die Softwareversion 1.3 installiert.
Nähere Informationen finden Sie im
Internet auf der Metz-Homepage:
www.metz.de
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
Ķ
14 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit
einem weichen, trockenen Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel die Kunststoffteile könnten beschädigt
werden.
14.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über
die USB-Buchse aktualisiert und im
technischen Rahmen an die Funktionen
zukünftiger Kameras angepasst werden
(Firmware-Update).
14.2 Formieren des
Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute
Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus
diesem Grund ist es notwendig, das
Gerät im vierteljährlichen Abstand für
ca. 10 Min. einzuschalten. Die
Stromquellen müssen dabei so viel
Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft
längstens 1 Min. nach dem Einschalten
aufleuchtet.
23
Ķ
☞
15 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass das
Blitzgerät nicht so funktioniert wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für
ca. 10 Sekunden mit der Taste
aus. Überprüfen Sie die korrekte
Montage des Blitzgerätefußes im
Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus
gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem
Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie
sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten
sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen
für diese Probleme aufgeführt.
Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht
aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der
Betriebsart Single–AF (S–AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF–Sensor
der Kamera den AF–Meßblitz im
Blitzgerät. Wird ein dezentraler
AF–Sensor gewählt, so wird der
AF–Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
Zentralen AF–Sensor aktivieren!
Die Reflektor-Position wird nicht automatisch der aktuellen Zoom-Position des
Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen
Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv
ohne CPU ausgerüstet.
• Der Hauptreflektor ist aus seiner
Normalposition geschwenkt.
24
• Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem
Hauptreflektor geklappt.
• Vor dem Hauptreflektor ist ein
Mecabounce montiert.
Es findet keine automatische Umschaltung
auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras).
Die Umschaltung auf Synchronzeit ist
daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit
Verschlusszeiten die länger als die
Blitzsynchronzeit sind. In Abhängigkeit
von der Kamerabetriebsart wird dabei
nicht auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite
abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv
und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der
Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden.
Schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der
Reichweite des Blitzgerätes.
Beachten Sie:
Beim indirekten Blitzen verringert sich
die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder
reflektierende Bildpartien. Dadurch
wird das Messsystem der Kamera bzw.
des Blitzgerätes getäuscht.
Stellen Sie eine positive manuelle
Blitzbelichtungskorrektur ein,
z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu
beachten, dass bestimmte Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung
zu vermeiden. Der Mindestabstand
zum Motiv sollte mindestens 10% der
maximalen Reichweite betragen.
Manuell M, Remote–Slave–Betrieb
Manuelle T
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Blitzleuchtzeiten siehe T
166):
Farbtemperatur:
Ca. 5.600 K
Synchronisation:
Niederspannungs – IGBT – Zündung
Blitzanzahlen:
ca. 220 mit Hochleistungs-Alkali-
ca. 270 mit NiMH-Akkus (2100 mAh)
ca. 450 mit Lithium-Batterien .
eillichtleistungen:
abelle 3 (Seite
Mangan-Batterien
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung:
ca. 3 s - 4 s.
Ausleuchtung des MotorzoomHauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).
Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkel-
streuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).
Schwenkbereiche und Raststellungen des
Reflektorkopfes:
Vertikal: 45° 60° 75° 90°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal im Uhrzeigersinn:
60° 90° 120°
Abmaße in mm (B x H x T):
Ca. 73 x 128 x 105
Gewicht :
Ca. 425 g incl. Stromquellen
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter
Weitwinkelstreuscheibe und
Reflektorkarte, Bedienungsanleitung.
26
17 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am
Blitzgerät, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer
Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Mecabounce 52-90
(Bestellnr. 000052909)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf
einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig,
weil die Bilder einen softartigen Effekt
erhalten. Die Gesichtsfarbe von
Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die Grenzreichweiten verringern
sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Mildert durch sein weiches gerichtetes
Licht harte Schlagschatten.
• Slave-Standfuß S60
(Bestellnr. 000000607)
Blitzgeräte-Standfuß für den
Slave–Betrieb.
• Tasche T58
(Bestellnr. 000006581)
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den
Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
☞
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus
eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene
Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der
Regel dann entladen, wenn das damit
betriebene Gerät
– nach längerem Gebrauch der Batterien
nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die
Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie
gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können
Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien
gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder
Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für
Käufe in der Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des
jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des
Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für
den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem
Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der
Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des
Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell
erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem
Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt
an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der
Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen
auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge
eines anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers
defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit
eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für
Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist
ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend
gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung
der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den
Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen
sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden
oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der
Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß,
Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie
ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile
betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte,
Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem
Verkäufer nicht berührt.
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et
sommes heureux de vous saluer au sein de la grande
famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre
flash.
Prenez tout de même le temps de lire les instructions de
service. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux :
• Appareils photos analogiques et numériques de
Nikon avec commande de flash TTL et i TTL.
Ce flash n’est pas compatible avec les appareils
☞
d’autres fabricants !
Veuillez également déplier le rabat en dernière
page pour consulter les illustrations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en
photographie.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux
de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion
de la rétine et occasionner de graves troubles visuels
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement !
• Ne déclenchez jamais un éclair à proximité de gaz
ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...).
RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur
d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un
cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque
de provoquer un accident !
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées
mentionnées dans le mode d’emploi.
• Ne pas ouvrir ni court-circuiter les piles !
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande
chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre !
• Sortez toujours les piles usées du flash ! En effet, les
piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash !
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau
tombant en gouttes et des projections d’eau !
ĸ
31
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur
ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez
pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture.
Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur
•
est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au
ĸ
flash à pleine puissance et en recyclage rapide, veillez à faire une pause d’au moins 3 minutes après
20 éclairs !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se
trouver de matière opaque directement devant ni sur
la glace du réflecteur. En cas de non-respect de cette
consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures et des taches sur la matière opaque
ou sur la glace du réflecteur.
• Ne démontez pas le flash !
DANGER HAUTE TENSION ! Confiez le dépannage
exclusivement à un réparateur agréé.
• Ne touchez pas les contacts électriques du flash.
• Ne plus utiliser le flash si le boîtier est endommagé à
tel point que les pièces intérieures ne sont plus fixées.
Retirer les piles ! Ne pas toucher les composants
intérieurs. HAUTE TENSION !
• Ne pas utiliser de piles ou d’accus défectueux !
• Ne pas jeter les piles usagées au feu !
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions de flash dédiées sont des fonctions de
flash conçues spécialement pour le système d’appareil
photo. Différentes fonctions de flash sont prises en
charge selon le modèle d’appareil photo.
2.1 Division des groupes d’appareils photos
Les appareils photos Nikon peuvent être divisés en trois
groupes suivant leurs fonctions flash dédiées:
Appareils photos du groupe A
Appareils photos avec transmission numérique des
données vers le flash p.ex Nikon F4, F4s, F801, F801s
Appareils photos du groupe B
Appareils photos avec transmission numérique des don-
nées vers le flash et dosage flash/ambiance par multicapteur 3D p.ex. Nikon F5, F100, F80, F70
Appareils photos du groupe C
Appareils photos reflex numériques de Nikon avec
mode flash i TTL (appareils photos compatibles avec le
système CLS) p.ex. D40, D50, D70, D70S, D80, D90,
D200, D300, D2Hs, F6, D2x, D3, Coolpix 8400,
8800, D3000, D5000
32
Groupe d’appareils photo Fonctions flash dédiées reils photo
ABC
•••
•••
•••
••
•••
•••
•••
•••
•••
•••
Tableau 1
☞
Témoin de disponibilité dans viseur / sur écran de l’appareil photo
Témoin d’exposition dans viseur / sur écran de l’appareil photo
Vitesse de synchro-flash automatique
Contrôle TTL du flash (TTL standard sans pré-éclair de mesure)
•
Contrôle i-TTL et i-TTL-BL du flash
•
Mémoire des valeurs mesurées d’exposition au flash i-TTL et i-TTL-BL
Correction manuelle de l’exposition au flash TTL/i-TTL
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (REAR)
Asservissement de la tête zoom motorisée
Commande de l’éclair d’assistance AF
Flash auto programmé
••
Pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges
••
Commande automatique / inhibition de l’éclair
•
Mode flash Remote sans fil (Nikon Advanced Wireless Lighting)
Fonction de réveil du flash
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder en détail tous les types d’appareils photo
et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre
appareil photo ou à régler directement sur l’appareil photo ! Si vous utilisez un objectif sans CPU (par ex. un
objectif sans autofocus), vous rencontrerez en partie des limites !
1)
1)
pas pour appareil Coolpix
ĸ
33
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le mon-
☞
ĸ
tage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le
flash. À présent, le pion d’immobilisation dans le
sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du
flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe
porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le
boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash. Sur
les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté
sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et
n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash avant le mon-
☞
tage ou le démontage du flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le
flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de
l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon),
ils procurent des temps de recyclage très courts et
sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type
CEI HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à
l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type
CEI LR6 (AA / Mignon), source de courant sans
entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA /
Mignon), source de courant sans entretien à haute
performance et avec une perte de capacité minime.
Si le flash reste inutilisé pendant une longue
☞
période, retirez les piles ou accus de l’appareil.
34
Remplacement des piles
Les accumulateurs/piles sont vides ou
usé(e)s lorsque le temps de recyclage
(délai entre le déclenchement d’un éclair
à pleine puissance, p.ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de disponibilité) dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal jusqu’à
ce que s’éteignent tous les témoins
DEL.
• Retirez le flash de la caméra et faites
glisser le couvercle du compartiment à
piles vers le bas.
• Introduisez les piles et repoussez le
couvercle du compartiment à piles
vers le haut.
À la mise en place des piles ou accumulateurs, respectez la polarité conformément aux symboles de piles figurant
dans le compartiment à piles. Une
inversion de polarité peut conduire à la
destruction de l’appareil !
Risque d’explosion en cas d’usage non
conforme des piles.
Remplacez toujours toutes les piles par
des piles de qualité identiques d’un
même fabricant et de même capacité !
TTL
Les piles ou accumulateurs usagés ne
doivent pas être jetés avec les déchets
ménagers ! Apportez votre contribution à la protection de l’environnement
et remettez les piles ou accumulateurs
usagés aux points de collecte
correspondants !
3.3 Mise en marche et coupure du
SL
M
Ǽ
flash
• Appuyez sur l’interrupteur
principal et allumez le flash.
Le réglage est celui du dernier mode
de fonctionnement utilisé et le témoin
DEL correspondant est allumé.
En mode veille, l’interrupteur
principal clignote en rouge. Pour
éteindre le flash, appuyez sur la l’interrupteur principal jusqu’à ce que
s’éteignent tous les témoins DEL.
Si le flash reste inutilisé pendant une
période prolongée, nous recommandons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal et de retirer les
sources de courant (piles, accumulateurs).
M
Ǽ
TTL
ĸ
SL
☞
35
ĸ
☞
3.4 Coupure automatique du flash
/ Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre
en veille (Auto-OFF) 3 minutes environ -
• après la mise en marche,
• après déclenchement d’un éclair,
• après l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo,
• après l’arrêt du système de mesure
d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile
d’énergie et protéger les sources de
courant contre tout déchargement
involontaire.
L’interrupteur principal clignote
en mode veille.
Le flash s’éteint complètement environ
1 heure après la dernière utilisation
En mode slave, l’arrêt automatique de
l’appareil n’est pas activé.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique
sont conservés et sont rétablis immédiatement à
la remise en marche.
Le flash est réactivé en appuyant sur une touche
quelconque pendant 1 seconde environ ou en
enfonçant à mi-course le déclencheur de
l’appareil photo (fonction de réveil).
☞
M
TTL
Si le flash reste inutilisé pendant une
période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur principal !
4 DEL de signalisation sur le
flash
4.1 Affichage de disponibilité du
SL
Ǽ
flash
Lorsque le condensateur du flash est
chargé, le témoin de disponibilité
s’allume en vert sur le flash.
Il signale ainsi que la prochaine photo
peut être prise avec l’éclairage par le
flash. La disponibilité du flash est également transmise à l’appareil photo et est
signalée dans le viseur par un témoin
correspondant (voir 5).
Si l’on prend la photo avant l’apparition
du témoin de disponibilité dans le viseur,
le flash n’est pas déclenché, ce qui peut
conduire éventuellement à une sousexposition si l’appareil a déjà été réglé
sur la vitesse de synchro-flash (voir 11).
36
4.2 Témoin de mode de
fonctionnement du flash
Le témoin de bonne exposition
s’allume pendant 3 secondes environ si
la prise effectuée avec les modes de
fonctionnement du flash TTL a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec
flash ne s’allume pas après la prise de
vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut refaire la photo en réglant
le plus petit indice d’ouverture suivant
(p.ex. f/8 au lieu de f/11) ou en se
rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (p.ex. en éclairage indirect).
Voir aussi 5 pour le témoin de bonne
exposition avec flash dans le viseur.
4.3 Témoin de mode de
fonctionnement du flash
Le mode de fonctionnement réglé est
affiché avec le témoin DEL correspondant, p.ex. fonctionnement TTL.
TTL
TTL
5 Signalisations dans le
viseur
M
viseur:
Exemples de signalisations dans le
SL
Ǽ
Le symbole éclair ver
Demande d’utilisation ou de mise en
marche du flash.
Le symbole éclair rouge
Le flash est disponible.
Le symbole éclair rouge
après la prise ou s’éteint momentanément
La prise a été correctement exposée.
Le symbole flèche rouge
après le déclenchement
La prise a été sous-exposée.
Veuillez repérer dans les instructions de
SL
M
Ǽ
service de votre appareil photo les
témoins applicables dans le viseur pour
votre modèle d’appareil photo!
t s’allume
s’allume
reste allumé
clignote
ĸ
☞
37
ĸ
38
TTL
6 Modes de fonctionnement
du flash
Selon le modèle d’appareil photo ou le
groupe d’appareils photos (voir tableau
1), vous disposez de différents modes
flash TTL, du mode flash manuel et du
mode flash remote slave.
SL
M
Ǽ
Le réglage du mode de fonctionnement
du flash se fait à l’aide de la touche
correspondante TTL, M ou SL.
Avant le réglage des modes flash TTL et
du mode manuel, un échange de données doit avoir lieu entre le flash et
l’appareil photo, p.ex. par l’enfoncement
à mi-course du déclencheur de l’appareil
photo.
6.1 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de
réussir sans peine vos photos au flash.
En mode flash TTL, la mesure de l’exposition est effectuée par un capteur intégré à l’appareil photo. Cette cellule
mesure la lumière réfléchie par le sujet à
travers l’objectif (TTL = « Through The
Lens »).
L’appareil photo détermine alors automatiquement la puissance d’éclair néces-
M
Ǽ
TTL
☞
saire pour une exposition correcte de la
prise de vue.
L’avantage des modes flash TTL réside
dans le fait que tous les facteurs exerçant
une influence sur l’exposition (p.ex. filtres, modifications d’ouverture et de couverture des zooms, augmentations du
tirage en macrophotographie, etc.) sont
automatiquement pris en compte lors du
réglage de l’éclair.
Lors d’une prise de vue correctement
SL
exposée, le témoin de bonne exposition
au flash s’allume en rouge pendant
environ 3 secondes (voir 4.2).
Vérifiez qu’il n’existe pas de restrictions
pour votre modèle d’appareil photo
concernant la valeur ISO pour le mode
flash TTL (p.ex. ISO 64 à ISO 1000 ;
voir instructions de service de l’appareil
photo) !
Pour tester la fonction TTL, vous devez
mettre une pellicule dans l’appareil
photo analogique !
6.1.1 Mode flash i TTL
Le mode flash i–TTL est supporté par les
appareils photos du groupe C (voir 2.1).
Le mode flash i–TTL est un mode flash
TTL numérique et comprend des variantes perfectionnées du mode flash TTL des
appareils photos analogiques.
Lors de la prise, plusieurs pré-éclairs de
mesure quasiment imperceptibles sont
émis par le flash avant l’exposition proprement dite.
La lumière réfléchie des pré-éclairs de
mesure est analysée par l’appareil
photo.
L’exposition consécutive est adaptée par
l’appareil photo à la situation de la prise
de vue en fonction de cette évaluation.
Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «TTL» du
flash pour régler le mode de fonctionnement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement
correspondant sur l’appareil photo,
p.ex. P, S, A, etc.
• Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo pour permettre
l’échange de données entre l’appareil
photo et le flash.
Si l’appareil photo supporte le mode
flash i–TTL, ce dernier est également
exécuté par le flash.
Il n’existe pas de témoin spécifique
pour le mode flash i–TTL.
TTL
Ǽ
SL
M
Ǽ
ĸ
39
ĸ
TTL
6.1.2 Mode flash i–TTL–BL
Ces modes de fonctionnement numériques du
flash TTL sont supportés uniquement par des
appareils photos du groupe C, en cas d’utilisation d’objectifs transmettant des données de
distance à l’appareil photo (p.ex. «objectifs D
AF Nikkor»). Lors de la prise, l’appareil photo
tient également compte de ces données dans le
dosage de l’éclair.
Procédure de réglage
Ǽ
M
Ǽ
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
Appuyez sur la touche «TTL» du flash
•
SL
pour régler le mode de fonctionnement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement
correspondant sur l’appareil photo,
p.ex. P, S, A, etc.
• Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo pour permettre
l’échange de données entre l’appareil
photo et le flash.
Si l’appareil photo supporte le mode
flash i–TTL–BL, ce dernier est également exécuté par le flash.
Il n’existe pas de témoin spécifique
pour le mode flash i–TTL–BL.
☞
Ǽ
M
Ǽ
TTL
Sur certains appareils photos, la fonction BL
n’est pas supportée pour la mesure d’exposition SPOT ! Ce mode de fonctionnement du
flash est automatiquement supprimé ou ne
peut pas être activé. Le mode flash normal
i–TTL est alors exécuté.
6.1.3 Mode flash TTL
Ce mode flash TTL analogique est supporté par les appareils photos des groupes A, B et C (voir tableau 1). Il s’agit du
mode flash TTL normal (mode flash TTL
sans pré-éclair) pour appareils photos
analogiques ou différents appareils
photos compacts numériques.
Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal
SL
• Appuyez sur la touche «TTL» du
flash pour régler le mode de fonctionnement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement
correspondant sur l’appareil photo.
• Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo pour permettre
l’échange de données entre l’appareil
photo et le flash.
40
6.1.4 Dosage automatique
flash/ambiance TTL
Sur la plupart des modèles d’appareils
photos, le dosage automatique
flash/ambiance est activé en mode programme P et dans les programmes Vari
ou programmes-résultats à la lumière
naturelle (voir instructions de service de
l’appareil photo).
Le dosage automatique flash/ambiance
permet de déboucher les ombres et
d’obtenir un éclairage plus équilibré
dans les contre-jours. Le calculateur du
système de mesure de l’appareil photo
choisit la combinaison optimale entre
vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la lumière en contrejour ne tombe pas directement dans
l’objectif. Cela induirait le système de
mesure TTL de l’appareil photo en
erreur !
Le dosage automatique flash/ambiance
n’est pas indiqué par un symbole particulier sur le flash et ne nécessite aucun
réglage.
6.1.5
Correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL
Cette fonction doit être réglée au niveau
de l’appareil photo, voir instructions de
service de l’appareil photo.
L’automatisme d’exposition au flash de
la plupart des appareils photos est
calibré pour une réflectance du sujet de
25 % (réflectance moyenne des sujets
photographiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou
un fond clair très réfléchissant (p.ex. les
prises de vue à contre-jour) peuvent se
traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet mentionné ci-dessus, vous pouvez adapter manuellement
l’exposition au flash à la prise de vue
☞
avec une valeur de correction.
L’importance de la valeur de correction
dépend du contraste entre le sujet et le
fond de l’image !
Conseil :
Sujet sombre sur fond clair:
valeur de correction positive.
Sujet clair sur fond sombre:
valeur de correction négative.
☞
ĸ
41
ĸ
☞
☞
☞
Une correction de l’exposition au flash en
jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est
pas possible parce que l’automatisme
d’exposition de l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du
diaphragme comme ouverture normale.
Une correction manuelle de l’exposition
au flash dans les modes flash TTL est
possible uniquement si l’appareil photo
supporte ce réglage (voir instructions de
service de l’appareil photo) !
N’oubliez pas d’effacer la correction
d’exposition au flash TTL sur l’appareil
photo après la prise de vue !
Les objets très réfléchissants dans le
champ du sujet peuvent gêner l’automatisme d’exposition au flash de
l’appareil photo. La prise de vue est
alors sous-exposée. Éloignez les objets
réfléchissants ou réglez une valeur de
correction positive.
6.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel , le flash émet
un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est
réglée. L’adaptation à la situation de
prise de vue s’effectue par exemple en
M
Ǽ
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
☞
jouant sur le réglage de l’ouverture au
niveau de l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée.
La plage de réglage s’étend de P 1/1 à
P1/64 .
Procédure de réglage
• Allumez les flashs en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «M» pour
régler le mode de fonctionnement
manuel .
Puissances partielles manuelles
Il est possible en mode flash manuel
de régler une puissance partielle.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la
touche «M» jusqu’à ce que la DEL
de la puissance partielle souhaitée
1/1, 1/2, 1/8 ou 1/64 s’allume.
Le réglage prend immédiatement effet et
est enregistré automatiquement.
Différents modèles d’appareils photos
ne supportent le mode flash manuel
qu’en mode de fonctionnement manuel
M
M
M
de l’appareil photo !
42
7 Asservissement de la tête
zoom motorisée
L’asservissement de la tête zoom motorisée du flash permet d’éclairer des
distances focales d’au moins 24 mm
(film de petit format).
Grâce à l’utilisation du diffuseur grand
angle intégré, l’éclairage s’élargit à
12 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un
appareil photo des groupes A, B ou C et
avec un objectif à CPU, la position de
zoom du réflecteur principal s’adapte
automatiquement à la distance focale de
l’objectif.
L’adaptation automatique n’a pas lieu
si le réflecteur principal est basculé, si
le diffuseur grand angle est sorti ou
si un mecabounce (accessoire) est monté.
L’adaptation automatique se fait pour
des distances focales de l’objectif à
partir de 24 mm.
Si la distance focale utilisée est inférieure
à 24 mm, le témoin DEL du mode de
fonctionnement réglé clignote pour vous
avertir que la prise de vue ne peut pas
être éclairée intégralement. Utilisez alors
le diffuseur grand angle.
7.1 Diffuseur grand angle
Le diffuseur grand angle intégré permet
de couvrir des distances focales d’objectif à partir de 12 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le
diffuseur grand angle du réflecteur
principal, puis relâchez-le.
Le diffuseur grand angle se rabat
automatiquement vers le bas.
Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position nécessaire.
L’adaptation automatique de l’asservissement de la tête zoom motorisée n’est
☞
pas prise en charge en cas d’utilisation
du diffuseur grand angle.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur
grand angle de 90° et introduisez-le
complètement.
ĸ
☞
43
ĸ
☞
☞
7.2 Mecabounce 52-90
Lorsque le mecabounce (accessoires en
option ; voir 17) est monté sur le réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatiquement dans
sa position requise.
L’adaptation automatique de l’asservissement de la tête zoom motorisée n’est
pas prise en charge en cas d’utilisation
d’un mecabounce.
L’utilisation simultanée du diffuseur
grand angle et du mecabounce n’est
pas possible.
M
TTL
M
TTL
☞
8 Mode flash remote slave
SL
Ǽ
Ǽ
Le flash supporte le système remote sans
fil Nikon en mode flash esclave et est
compatible avec le système Nikon
«Advanced Wireless Lighting».
SL
Ce système permet de télécommander
sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à
l’aide du flash intégré de l’appareil
photo qui fonctionne comme flash maître
ou contrôleur (p.ex. mecablitz 58 AF-1N
numérique).
Dans le cas du flash esclave 44AF-1, le
groupe esclave A ainsi que l’ensemble
des canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont toujours réglés.
Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur avec le senseur intégré pour le
mode remote.
Suivant le modèle de l’appareil photo,
le flash intégré peut également travailler comme flash maître ou contrôleur.
Vous trouverez dans les instructions de
service correspondantes de plus amples
informations sur les réglages du flash
maître ou contrôleur.
44
Procédure de réglage pour le mode flash
remote slave
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «SL» du
flash pour régler le mode de fonctionnement remote slave SL.
Le réglage prend immédiatement effet
et est enregistré automatiquement.
Contrôle du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme
souhaité pour la prise de vue ultérieure. Pour poser le flash esclave, utilisez
un pied pour flash S60 (accessoire en
option).
• Attendez la disponibilité de tous les
flashs concernés. Lorsque les flashs
esclaves sont prêts à fonctionner,
l’illuminateur AF clignote.
• Appuyez sur le bouton du flash
maître ou contrôleur pour déclencher
un éclair test. Les flashs esclaves
répondent avec un éclair test. Si un
flash esclave ne fournit aucun éclair
test, corrigez la position du flash esclave de manière à ce que le senseur
esclave puisse recevoir la lumière
du flash maître ou contrôleur.
TTL
9 Lumière pilote («ML»)
La lumière pilote peut être déclenchée
Ǽ
M
Ǽ
uniquement si l’appareil photo propose
cette fonction.
La lumière pilote (ML = Modelling Light)
SL
est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence.
Avec une durée de 3 secondes environ,
elle donne l’impression d’une lumière
pour ainsi dire continue.
La lumière pilote permet d’évaluer la
répartition de la lumière et la formation
des ombres avant même la prise de vue.
La lumière pilote est déclenchée au
niveau de l’appareil photo.
☞
ĸ
45
ĸ
46
☞
10 Techniques de photogra-
phie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé
en douceur et les ombres portées sont
moins nombreuses. De plus, la perte de
lumière due aux lois de la physique du
premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le
réflecteur principal du flash est orientable
dans les sens vertical et horizontal.
Pour éviter des dominantes colorées sur
les prises de vue, la surface réfléchissante
devrait être de teinte neutre ou blanche.
Veillez à basculer le réflecteur principal
d’un angle suffisant pour empêcher que
de la lumière directe ne vienne frapper
le sujet. Basculez-le donc au moins
jusqu’à la position de crantage à 60°.
La portée n’apparaît pas sur
l’écran du flash lorsque le réflecteur
principal est basculé. Lorsque la tête
zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans une position supérieure / égale à 70 mm, pour qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse
éclairer en plus le sujet.
10.2 Éclairage indirect au flash
avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carteréflecteur intégrée permet de générer
des reflets de lumière dans les yeux des
personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le
haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur
et le diffuseur grand-angle hors
de la tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introdui-
sez le diffuseur grand-angle dans
la tête zoom.
10.3 Mémoire des mesures
d’exposition au flash
Certains appareils photo du groupe C
(voir tableau 1) disposent d’une mémoire
des mesures d’exposition au flash
(mémoire FV).
Cette mémoire est prise en charge par le
flash en mode flash i–TTL et i–TTL–BL. Il
est ainsi possible de déterminer la dose
d’exposition au flash avant la prise de
vue pour la prise de vue suivante. C’est
par exemple judicieux si l’exposition au
flash doit être adaptée à une certaine
partie du sujet qui n’est pas nécessairement identique avec le sujet principal.
L’activation de cette fonction a lieu sur
l’appareil photo, par exemple dans une
fonction personnalisée. La partie du sujet
à laquelle il faut adapter l’exposition au
flash est visée et focalisée avec le champ
de mesure du capteur AF dans l’appareil
photo. Lorsque vous appuyez sur la touche
AE-L/AF-L de l’appareil photo (la dénomination varie selon le modèle d’appareil
photo), le flash envoie un éclair test.
La mesure mémorisée, par exemple «EL» ,
s’affiche dans le viseur.
La lumière réfléchie de l’éclair test permet à l’appareil photo de déterminer la
puissance lumineuse avec laquelle
l’exposition au flash suivante aura lieu.
Vous pouvez ensuite focaliser sur le véritable sujet principal avec le champ de
mesure du capteur AF de l’appareil
photo. Lorsque vous appuyez sur le
déclencheur de l’appareil photo, la prise
de vue est alors exposée à la puissance
préréglée du flash.
Vous trouverez plus de détails sur le
réglage et le maniement dans le mode
d’emploi de votre appareil photo.
11 Synchronisation du flash
11.1 Commutation automatique sur
la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le
mode sélectionné, le recyclage du flash
s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
(voir mode d’emploi de l’appareil
photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse
plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle
est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par
exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir
mode d’emploi de l’appareil photo). La
vitesse de synchronisation choisie par
l’appareil photo dépend alors du mode
sélectionné sur l’appareil, du niveau de
l’éclairage ambiant et de la distance
focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse
☞
de synchro-flash (voir 11.3 et 11.4).
ĸ
47
ĸ
☞
Sur les appareils photo qui disposent
d’un obturateur focal, il ne se produit
pas de commutation automatique sur la
vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible d’opérer au flash à toutes les
vitesses d’obturation. Pour obtenir la
pleine puissance lumineuse du flash,
nous recommandons de ne pas régler
sur l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s.
11.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est
déclenché au début du temps de pose
(synchronisation sur le 1er rideau).
La synchronisation normale est le mode
de fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo. Elle
convient à la plupart des prises de vue
au flash. Suivant le mode sélectionné,
l’appa-reil photo est commuté sur la
vitesse de synchro-flash. En général, les
vitesses sont comprises entre 1/30e s et
1/125e s (voir mode d’emploi de
l’appareil photo).
Ce mode de synchronisation ne s’affiche
pas sur le flash.
11.3 Synchronisation sur le
2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est
déclenché que sur la fin du temps de
pose. C’est surtout avantageux pour des
prises de vue avec temps de pose long
(> 1/30e s) et pour des sujets animés
portant une source lumineuse car la
source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce
qui se passe avec la synchronisation sur
le 1er rideau où la «traînée» précède la
source lumineuse. La synchronisation sur
le 2e rideau permet donc de rendre avec
plus de naturel les sujets lumineux
animés ! Des vitesses d’obturation plus
longues que la vitesse de synchro-flash
sont cependant réglées selon le mode de
fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode
REAR n’est pas disponible dans certains
modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la
fonction pré-éclair de réduction des yeux
rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne
peut être sélectionné, est automatique-
48
ment effacé ou n’est pas exécuté (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR est réglé sur l’appareil
photo (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Le mode REAR ne s’affiche pas
sur le flash.
11.4 Synchronisation en vitesse
lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente
SLOW permet une meilleure mise en
valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse
d’obturation au niveau de lumière
ambiante. L’appareil photo règle alors
automatiquement des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de
synchro-flash (par exemple des temps de
pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles
d’appareil photo, la synchronisation en
vitesse lente est activée automatiquement
dans certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée
sur l’appareil photo (voir mode d’emploi
de l’appareil photo). Ce mode n’exige
pas de réglage sur le flash et n’y est pas
signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en
vitesse lente SLOW se fait au niveau de
l’appareil photo (voir mode d’emploi de
l’appareil photo) ! Pour les longs temps
de pose, utilisez un pied afin d’éviter
tout flou sur la prise de vue.
11.5 Fonction pré-éclair contre
«l’effet yeux rouges»
«L’effet yeux rouges» apparaît quand la
personne photographiée regarde plus ou
moins directement dans l’appareil photo,
l’environnement est sombre et le flash se
trouve près de l’appareil photo. Le flash
opère un fill-in du fond de l’œil par la
pupille.
Certains appareils photos disposent
d’une fonction de pré-éclair contre
«l’effet yeux rouges» . Un ou plusieurs
pré-éclairs font en sorte que la pupille
continue à se fermer et évitent ainsi
l’effet des yeux rouges.
Sur certains appareils photos, la fonction pré-éclair ne supporte que le flash
interne à l’appareil photo ou un projecteur dans le boîtier de l’appareil photo.
Le réglage de la fonction pré-éclair se
fait au niveau de l’appareil photo (voir
mode d’emploi de l’appareil photo) !
☞
ĸ
☞
49
ĸ
En cas d’utilisation de la fonction
pré-éclair, la synchronisation sur le
2e rideau (REAR) n’est pas possible !
Ce mode n’exige pas de réglage sur le
flash et n’y est pas signalé de façon
particulière.
12 Illuminateur AF
automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active
automatiquement l’illuminateur autofocus
(AF) dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui
permet à l’appareil photo de réaliser la
mise au point. La portée de l’illuminateur
autofocus est de 6 à 9 m environ
(pour un objectif standard de 1,7/50
mm).
En raison de l’erreur de parallaxe entre
l’objectif et l’illuminateur AF , la limite
de mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m
environ.
Afin que l’illuminateur AF puisse
☞☞
être activé par l’appareil photo, le
mode autofocus «Single-AF (S)» doit
être réglé sur l’appareil photo et le
flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil
photo ne prennent en charge que
l’illuminateur AF interne.
Dans ce cas, l’illuminateur AF du
flash n’est pas activé (par exemple
appareils compacts; voir mode
d’emploi de l’appareil photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite
ouverture initiale) limitent parfois
considérablement la portée de l’illuminateur AF !
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le l’illuminateur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas
activé en cas de sélection d’un l’illuminateur AF décentralisé.
50
13 Commande automatique du
flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffisant pour l’exposition en mode normal,
plusieurs modèles d’appareil photo
empêchent le déclenchement du flash.
Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas
lors de l’activation du déclencheur de
l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la commande automatique fonctionne seulement en mode programme plein ou programme «P» ou doit être activée sur
l’appareil photo (voir mode d’emploi de
l’appareil photo).
Contrôle de la version logicielle
• Maintenez enfoncée la touche «TTL»
du flash et appuyez dans le même
temps sur la touche Ǽ.
La touche «M» du flash clignote ainsi
que les DEL pour la puissance partielle
souhaitée 1/1 et 1/64.
Le nombre des clignotements indiquent
la version logicielle, p.ex. pour 1/1 la
DEL clignote 1 fois et pour 1/64 la DEL
clignote 3 fois, donc la version logicielle
1.3 est installée.
Vous trouverez des informations plus
détaillées sur Internet sur la page
d’accueil de Metz: www.metz.de
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
ĸ
☞
14 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au
moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
14.1 Mise à jour du micrologiciel
Le micrologiciel du flash peut être actualisé
via la prise USB et peut être adapté
dans le cadre des possibilités techniques
aux fonctions de futurs appareils photos
(mise à jour du micrologiciel).
14.2 Formation du condensateur de
flash
Si le flash reste longtemps sans être mis
sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour
éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant
10 minutes env. à intervalles de trois
mois environ. La charge des piles ou
accus doit être suffisante pour que le
témoin de recyclage s’allume au plus
tard 1 minute après la mise en marche.
51
ĸ
52
☞
15 Remède en cas de
mauvais fonctionnement
Si le flash ne fonctionne pas comme il
devrait, éteignez le flash pendant
10 secondes environ avec la touche
. Vérifiez le montage correct du pied
du flash dans le sabot de l’appareil
photo ainsi que les réglages d’appareil
photo.
Remplacez les piles ou les accus par des
piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement.
Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à
votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique. Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces
problèmes.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas
dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge
que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo
prennent en charge l’illuminateur AF
du flash seulement avec le capteur AF
central. L’illuminateur AF du flash n’est
pas activé en cas de sélection d’un
capteur AF décentralisé !
Activez le capteur AF central !
Il est impossible de régler automatiquement
la position du réflecteur à la position
actuelle du zoom de l’objectif.
• Il n’y a pas d’échange de données
entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif
sans CPU.
Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo !
• Le réflecteur principal est basculé endehors de sa position normale verrouillée.
• Le diffuseur grand angle est rabattu
devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le
réflecteur principal.
Pas de commutation automatique sur la
vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils
photo compacts). Il n’est donc pas
nécessaire de commuter sur la vitesse
de synchro.
• L’appareil photo fonctionne avec des
temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne
commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des
obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et
l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en fonction de la distance focale.
Orientez le diffuseur grand-angle
devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que
l’éclairage indirect réduit la portée du
flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash
est ainsi induit en erreur. Réglez une
correction manuelle d’exposition au
flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• En macrophotographie, veillez à
respecter une certaine distance d’éclairage minimale au sujet pour éviter une
surexposition. La distance d’éclairage
minimale par rapport au sujet doit être
d’au moins 10% de la portée maximale.
ĸ
53
ĸ
16 Caractéristiques
techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°,
Zoom 105 mm:
pour mètres : 44 pour pieds : 144
Modes flash
TTL (sans pré-éclair), i TTL, i TTL BL,
Manuel M, fonctionnement remote slave
Potencias parciales manuales:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Durées de l’éclair (voir T
166):
Température de couleur:
5600 K env.
Synchronisation:
Amorçage IGBT très basse tension
Nombres d’éclairs:
Environ 220 avec des piles alcalines au
manganèse haute performance
Environ 270 avec des accumulateurs
NiMH (2100 mAh)
Environ 450 avec des piles au lithium
:
ableau 3), page
(resp. à pleine puissance lumineuse)
Temps de recyclage à pleine puissance lumineuse: Environ 3 s - 4 s.
Éclairage de l’asser
motorisée:
À partir de 24 mm (film de petit format
24 x 36).
À partir de 12 mm avec diffuseur grand
angle intégré (film de petit format 24 x
36).
Plages d’orientation et crantages de la tête
zoom:
Verticall: 45° 60° 75° 90°
Horizontal dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal dans le sens des aiguilles
d’une montre:
60° 90° 120°
Dimensions en mm (L x H x P) :
Environ 73 x 128 x 105
Poids :
Environ 425 g incl. sources de courant
Volume de livraison:
Flash avec diffuseur grand angle intégré
et carte-réflecteur, instructions de service.
vissement de la tête zoom
54
17 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité
pour le mauvais fonctionnement et
l’endommagement du flash dus à
l’utilisation d’accessoires d’autres
constructeurs !
• Mecabounce 52-90
(réf. 000052909)
Ce diffuseur offre un moyen simple
pour obtenir un éclairage doux. L’effet
est sensationnel en raison de l’effet
soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel.
Les limites de portée sont réduites dans
le rapport de la perte de lumière, soit
environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(réf. 000058235)
Renvoie une lumière diffuse pour
atténuer les ombres portées.
• Pied de flash S60
(réf. 000000607)
Pied de flash pour le mode slave
• Etui T58
(Bestellnr. 000006581)
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
☞
Veuillez rendre vos batteries usées là où
elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des
batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus
sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles alimentaient :
— ne fonctionne plus très bien au bout
d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est
recommandé de couvrir les pôles des
batteries de ruban adhésif.
Wij bedanken u voor uw beslissing een Metz-product
aan te schaffen.
Wij verheugen ons u als klant te kunnen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw flitser in
gebruik te nemen.
Het is echter lonend om de gebruiksaanwijzing te lezen
want alleen dan kunt u leren, zonder problemen met
het apparaat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor:
• Analoge en digitale Nikon-camera’s met TTL- en
i–TTL–flitsregeling.
Voor camera’s van andere fabrikanten is de
☞
flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de flap aan het einde van de
gebruiksaanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik
in de fotografie.
• Flits nooit vanaf korte afstand rechtstreeks in de ogen!
Rechtstreeks in de ogen van personen of dieren flitsen
kan leiden tot beschadiging aan het netvlies en daardoor ernstige zichtstoringen veroorzaken - tot blindheid toe!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen
(benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser in geen
geval worden ontstoken. GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
•
Fotografeer nooit berijders van auto, bus of motorfiets,
fietsers of treinbestuurders tijdens de rit met een flitser.
Door de verblinding kan de berijder een ongeluk
krijgen dan wel veroorzaken!
• Gebruik uitsluitend de in de handleiding aangegeven
en toegelaten stroombronnen.
• Batterijen niet openen of kortsluiten!
• Stel de batterijen nooit bloot aan hoge temperaturen
zoals intensieve zonnestraling, vuur of dergelijke!
• Haal lege batterijen onmiddellijk uit het apparaat!
Uit verbruikte batterijen kunnen chemicaliën lekken
(het zogenaamde uitlopen) die tot beschadiging van
het apparaat leiden!
• Batterijen mogen niet worden opgeladen!
• Stel het apparaat niet bloot aan drup- of spatwater!
ń
57
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het
handschoenenvakje van uw auto.
• Raak na meervoudig flitsen de voorzetschijf niet aan.
Gevaar voor brandwonden!
• Bij serieflitsen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden telkens na 20 flitsen een pauze van minstens
30 minuten aanhouden!
• Als u de flitser ontsteekt mag er zich geen licht niet
doorlatend materiaal vlak voor of op het reflectorvenster (flitsvenster) liggen. Het zou vanwege de grote
energieafgifte kunnen verbranden of er zouden vlek-
ń
ken op het materiaal of het reflectorvenster kunnen
ontstaan.
• Demonteer de flitser niet!
HOOGSPANNING! Reparaties kunnen uitsluitend
door een geautoriseerde service worden uitgevoerd.
• Raak de elektrische contacten van de flitser niet aan.
• Indien het huis zo zeer beschadigd is, dat het interieur open ligt, mag de flitser niet meer worden gebruikt. Neem dan de batterijen er uit! Raak de binnenliggende onderdelen niet aan. HOOGSPANNING!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
• Lege batterijen niet in vuur werpen !
2 Dedicated flitsfuncties
De dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem afgestemde flitsfuncties. Afhankelijk van het type
camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund.
2.1 Indeling van de cameragroepen
Nikon camera’s kunnen met betrekking tot de dedicated
flitsfuncties in de volgende groepen worden verdeeld
Camera’s in groep A
Camera’s die hun gegevens digitaal naar de flitser
doorgeven, bijv. de Nikon F4, F4s, F801, F801s
Camera’s in groep B
Camera’s die hun gegevens digitaal naar de flitser
doorgeven en 3D-Multisensor invulflitsfunctie, bijv. de
Nikon F5, F100, F80, F70
Camera’s in groep C
Digitale spiegelreflexcamera’s met i-TTL-flitsfunctie
Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker, c.q. monitor van de camera
Aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker, c.q. monitor van de camera
Automatische sturing van de flitssynchronisatietijd
TTL-flitsregeling (standaard, zonder meetflits vooraf)
•
i-TTL flitsregeling en i-TTL-BL flitsregeling
•
Meetwaardengeheugen bij i-TTL en i-TTL-BL 1)flisen
Met de hand in te stellen correcties op TTL-/i-TTL flitsbelichtingen
Synchronisatie bij het open- of dichtgaan van de sluiter (REAR)
Automatische, sturing van de Motorzoom reflector
Automatische AF-meetflitssturing
Automatisch geprogrammeerd flitsen
••
Functie van flits vooraf ter vermindering van het ‘rode ogeneffect’
••
Ontsteeksturing / Auto-Flash
•
Draadloze afstandssturing voor flitsen (Nikon Advanced Wireless Lighting)
Wake-up functie voor de flitser
In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle cameramodellen met
hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven.
Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met betrekking tot
de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera worden ondersteund, c.q. op
de camera zelf moeten worden ingesteld! Bij het gebruik van objectieven zonder CPU (bijv.
objectieven zonder autofocus) treden ten dele beperkingen op!
Dedicated Blitzfunktionen
1)
niet bij Coolpix camera’s
ń
59
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen of
☞
afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser
draaien. De borgpen in de voet is nu geheel in het
huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de
accessoireschoen van de camera schuiven.
ń
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het
camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een
camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde
borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van
de camera niet wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen of
☞
afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis
van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight),
deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6
(AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere
capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium
bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6
(AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor
gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA /
Penlight), onderhoudsvrije voeding met hoge
capaciteit en geringe zelfontlading.
Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd
☞
niet te gebruiken, haal de batterijen er dan s.v.p.
uit.
60
Verwisselen van de batterijen
De accu’s/batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met volle energie,
bijv. bij M, tot het opnieuw oplichten van
de aanduiding dat de flitser gereed is)
meer dan 60 sec. duurt.
• Schakel de flitser uit. Druk daarvoor
zo lang op de knop tot alle
LED–aanduidingen gedoofd zijn.
• Neem de flitser van de camera en
schuif het deksel van het batterijvak
naar beneden.
• Leg nieuwe batterijen in en schuif het
deksel van het batterijvak weer
naar boven.
Let bij het inzetten van de batterijen,
c.q. accu’s op de juiste polariteit in
overeenstemming met de symbolen in
het batterijvak. Verwisselde polen kunnen tot schade aan het apparaat leiden! Explosiegevaar bij verkeerd
bedrijf van de batterijen. Vervang de
batterijen altijd door dezelfde, hoogwaardige batterijen van één bepaald
fabricaat met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen, c.q. accu’s horen
niet in het huisvuil!
TTL
Lever uw bijdrage aan het milieu en
lever de lege batterijen, c.q. accu’s in
bij de betreffende verzamelpunten.
3.3 In- en uitschakelen van de
flitser
SL
• Druk op toets en schakel de flit-
SL
M
Ǽ
ser in.
De het laatst ingestelde functie wordt
ingesteld en de overeenkomstige LED
licht op.
In de standby-functie knippert de toets
rood rot. Om de flitser uit te
schakelen drukt u zo lang op de toets
dat alle LED-aanduidingen gedoofd
zijn.
Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, bevelen wij
aan om de stroombronnen (batterijen,
accu’s) uit het apparaat te nemen.
M
Ǽ
TTL
ń
☞
61
ń
62
☞
3.4 Automatische uitschakeling /
AUTO – OFF
De flitser is zo ingesteld, dat hij ong.
3 minuten -
• na het inschakelen,
• na het ontsteken van een flits,
• na het aantippen van de ontspanknop
op de camera,
• na het uitschakelen van het belich-
tingsmeetsysteem van de camera...
...naar de standby-functie omschakelt
(AUTO – OFF) om energie te sparen en
de stroombronnen tegen ontijdig ontladen te beschermen.
De toets knippert in de
standby–functie
De flitser schakelt ong. 1 uur na het laatste gebruik compleet uit
In de slaaffunctie is de automatische
uitschakeling niet actief.
De het laatst gebruikte instelling blijft na de
automatische uitschakeling behouden en staat
na het inschakelen direct weer ter beschikking.
Druk voor het opwekken van de flitser gedurende 1 sec. op een willekeurige toets of tip de ontspanknop op de camera even aan (Wake-up
functie).
☞
M
TTL
Als u de flitser gedurende langere tijd
niet nodig heeft, moet hij in principe via
de toets uitgeschakeld worden!
4 De LED-aanduidingen aan
de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser
gereed is
Zodra de condensator van de flitser
SL
Ǽ
opgeladen is, licht op de flitser de toets
groen op en geeft daarmee aan,
dat de flitser paraat is.
Dat betekent dat voor de eerstvolgende
opname flitslicht kan worden gebruikt.
De aanduiding wordt ook naar de
camera overgebracht en zorgt daar voor
de betreffende aanduiding (zie 5).
Wordt een opname gemaakt voordat in
de zoeker van de camera de aanduiding
verschijnt dat de flitser paraat is, dan
wordt er geen flits ontstoken en de opname verkeerd belicht wanneer de camera
reeds naar de flitssynchronisatietijd is
omgeschakeld (zie 11).
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
Na een correcte belichting licht de toets
ongeveer 3 seconden op als de
opname in de TTL-flitsfunctie correct
werd belicht.
Vindt de aanduiding na de opname niet
plaats, dan werd deze onderbelicht en
moet u het eerstvolgende lagere diafragmagetal instellen (bijv. diafragma 8
in plaats van 11 gebruiken en/of de
afstand tot het onderwerp, c.q. bij indirect flitsen het reflecterend vlak, verkleinen) en de opname overmaken.
Zie voor de aanduiding van de belichtingscontrole in de zoeker van de
camera ook 5.
4.3 Aanduiding van de flitsfunctie
De ingestelde functie wordt door de
daartoe aangebrachte LED aangegeven,
bijv. TTL-functie.
TTL
TTL
5 Aanduidingen in de zoeker
SL
M
Ǽ
SL
M
Ǽ
van de camera
Voorbeelden van aanduidingen in de
zoeker van de camera:
Groen flitssymbool
Uitnodiging voor het gebruiken, c.q.
inschakelen van de flitser.
Rood flitssymbool
Flitser is paraatt
Rood flitssymbool
me licht uitstralen, c.q. dooft korte tijd
De opname werd correct belicht.
Rood flitssymbool
opname
De opname werd te krap belicht.
Kijk voor de aanduidingen in de zoeker
van de camera in de gebruiksaanwijzing van de camera na wat voor uw
type camera geldt!
licht op
licht op
blijft na de opna-
knippert na de
ń
☞
63
ń
TTL
6 Flitsfuncties
Afhankelijk van het type camera, c.q. de
cameragroep (zie Tabel 1) staan u verschillende TTL-flitsfuncties, de met de
hand in te stellen (manual) flitsfunctie en
de remote slaafflitsfunctie ter beschikking.
SL
M
Ǽ
De instelling van de flitsfunctie geschiedt
met de betreffende toets TTL, M of SL.
Voor het instellen van de TTL-flitsfuncties
en van de manual functie moet er eerst
een uitwisseling van gegevens tussen
camera en flitser plaats hebben gevonden, bijvoorbeeld door het even aantippen van de ontspanknop op de camera.
6.1 TTL-flitsfuncties
Met de TTL-flitsfuncties verkrijgt u op
eenvoudige wijze zeer goede flitsopnamen. In de TTL-flitsfunctie wordt de
meting van de belichting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet,
door het objectief heen (TTL = ‘Through
The Lens’), het door het onderwerp gereflecteerde licht.
De camera bepaalt dan automatisch de
vereiste hoeveelheid flitslicht voor een
correct belichte opname. Het voordeel
M
Ǽ
TTL
☞
van de TTL-flitsfuncties ligt hierin, dat alle
factoren die de belichting beïnvloeden
(zoals opnamefilters, verandering van
diafragma-instelling en brandpuntsafstanden bij zoomobjectieven, verlengde
balguittrek voor dichtbijopnamen enz.)
automatisch bij de regeling van het flitslicht in acht worden genomen.
SL
Na een correct belichte opname licht de
toets ong. 3 seconden rood op (zie
4.2).
Kijk goed of er voor uw type camera
beperkingen gelden inzake de ISOwaarde voor de TTL-flitsfunctie (bijv.
ISO 64 tot ISO 1000; zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
Voor het testen van de TTL-functie moet
er bij analoge camera’s een film in de
camera zitten!
64
6.1.1 i-TTL-flitsfunctie
De i-TTL-flitsfunctie wordt door camera’s
uit groep C ondersteund (zie 2.1).
De i-TTL-flitsfunctie is een digitale TTL
flitsfunctie en een doorontwikkelde
TTL–flitsfunctie van analoge camera’s.
Bij de opname worden kort voor de
eigenlijke belichting meerdere, nauwelijks herkenbare meetflitsen door de flitser ontstoken.
Het gereflecteerde licht van de meetflitsen wordt door de camera geëvolueerd.
In overeenstemming met de uitkomst
daarvan wordt de eerstvolgende flitsbelichting door de camera aangepast aan
de opnamesituatie (zie voor nadere
details de gebruiksaanwijzing van uw
camera).
Het instellen
• Schakel de flitser via in;
• druk op de flitser de toets ‘TTL’ in
om de TTL-flitsfunctie in te schakelen;
• stel op de camera een overeenkomstige functie in, bijv. P, S, A enz.;
• tip de ontspanknop op de camera
even aan zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
Als de camera de i-TTL-flitsfunctie
ondersteunt wordt deze ook door de
flitser uitgevoerd.
Voor de i-TTL-flitsfunctie is er geen
speciale aanduiding.
TTL
Ǽ
SL
M
Ǽ
ń
65
ń
TTL
6.1.2 i-TTL-flitsfunctie
Deze digitale TTL-flitsfunctie wordt alleen door
camera’s uit groep C ondersteund als objectieven worden gebruikt die de afstandswaarde
aan de camera doorgeven (bijv. ‘D-Nikkorobjectieven’ ). Bij de opname worden ook deze
gegevens bij de dosering van het flitslicht door
de camera in acht genomen.
Het instellen
Ǽ
M
Ǽ
• Schakel de flitser via de toets
in;
SL
• druk op de flitser op de toets ‘TTL’
om de functie TTL in te stellen;
• stel op de camera een overeenkomstige functie in, bijv. P, S, A enz.;
• tip de ontspanknop op de camera
even aan, zodat er een uitwisseling
van gegevens tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
Als de camera de i-TTL-flitsfunctie
ondersteunt wordt deze ook door de
flitser uitgevoerd.
Voor de i-TTL-flitsfunctie is er geen speciale aanduiding.
☞
Ǽ
M
Ǽ
TTL
Bij sommige camera’s wordt de BL-functie bij
SPOT-belichtingsmeting niet ondersteund!
Deze flitsfunctie wordt daarbij automatisch
uitgeschakeld, c.q. laat zich niet activeren.
Er wordt dan de normale i-TTL-flitsfunctie uitgevoerd.
6.1.3 TTL-flitsfunctie
Deze analoge TTL-flitsfunctie wordt door
camera’s uit de groepen A, B en C (zie
Tabel1) ondersteund. Het is de normale
TTL-flitsfunctie (TTL-flitsfunctie zonder flits
vooraf) voor analoge camera’s c.q. verschillende compactcamera’s
Het instellen
• Schakel de flitser via de toets
in;
SL
• druk op de flitser op de toets ‘TTL’
om de functie TTL in te stellen;
• stel op de camera een overeenkomstige functie in;
• tip de ontspanknop op de camera
even aan zodat er een uitwisseling van
gegeven tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
66
6.1.4 Automatische TTL-invulflitsfunctie
Bij de meeste camera’s wordt in het
automatische programma P en bij de
vari- c.q. onderwerpsinstellingen, bij
daglicht de automatische TTL-invulflitsfunctie geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Met de invulflitsfunctie kunt u vervelende
schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting van onderwerp en achtergrond
bewerken. Een computergestuurd meetsysteem in de camera zorgt voor een
geschikte combinatie van belichtingstijd,
werkdiafragma en flitsvermogen.
Let er op dat de tegenlichtbron niet
rechtstreeks in het objectief schijnt. Het
TTL-meetsysteem wordt daardoor misleid!
Een instelling of aanduiding voor de
automatische TTL-invulflitsfunctie vindt
niet plaats.
6.1.5 Met de hand in te stellen
(manual) correctie in de
TTL–flitsfunctie
Deze functie moet op de camera zelf
worden ingesteld, zie de gebruiksaanwijzing van uw camera.
De flitsbelichtingsautomatiek van de
meeste camera’s is afgestemd op een
reflectiegraad van 25% gemiddelde
reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht
absorbeert of een lichte achtergrond die
sterk reflecteert (bijv. bij tegenlichtopnamen), kunnen tot over- c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compenseren kan de flitsbelichting manual met een
☞
correctiewaarde aan de opname worden
aangepast. De grootte van de correctiewaarde hangt af van het contrast tussen
onderwerp en achtergrond!
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond:
Positieve correctiewaarde.
Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond:
Negatieve correctiewaarde.
☞
ń
67
ń
☞
☞
☞
Correctie op de belichting door het veranderen van de diafragmawaarde aan het
objectief is niet mogelijk, omdat de
belichtingsautomatiek van de camera de
veranderde waarde weer als normaal
werkdiafragma ziet.
Een manual correctie op de flitsbelichting in de TTL-flitsfuncties kan alleen
dan plaatsvinden, als de camera deze
instelling ondersteunt (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)!
Vergeet niet de correctie op de TTL-flitsbelichting na de opname op de camera
weer uit te zetten!
Sterk reflecterende details in het onderwerp kunnen storend werken op de
belichtingsautomatiek van de camera.
De opname wordt dan te krap belicht.
Verwijder die sterk reflecterende delen
of stel een positieve correctiewaarde in.
6.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie wordt er,
tenzij u een deelvermogen hebt ingesteld, door de flitser een flits met volle
energie ontstoken. De aanpassing aan
de opnamesituatie kan bijv. door de diafragma-instelling op de camera of door
M
Ǽ
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
☞
de keuze van een geschikt, met de hand
in te stellen deelvermogen plaatsvinden.
Het instelbereik loopt van P 1/1 tot
P1/64.
Het instellen
• Schakel de flitser via de toets
in;
• druk op de toets ‘M’ om de manual
Manual deelvermogen
In de manual flitsfunctie kan een
deelvermogen worden ingesteld.
Het instellen
• druk zo vaak op de toets M op de
De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen.
Sommige camera’s ondersteunen de
manual flitsfunctiealleen als op de
camera de functie manual M ingesteld
is!
M
functie in te stellen;
M
flitser dat de LED het gewenste deelvermogen 1/1, 1/2, 1/8, c.q. 1/64
aangeeft.
M
68
7 Motorisch gestuurde zoom-
hoofdreflector
De motorisch gestuurde zoomhoofdreflector van de flitser kan aan de brandpuntsafstanden van de objectieven vanaf
24 mm (kleinbeeldformaat) worden aangepast.
Door het gebruik van de geïntegreerde
groothoekdiffusor wordt de uitlichting
uitgebreid tot 12 mm.
Auto-Zoom
Als de flitser met een camera uit de
groep A, B of C en een objectief met
CPU wordt gebruikt, past de zoomstand
van de hoofdreflector zich automatisch
aan de brandpuntsafstand van het
objectief aan.
De automatische aanpassing vindt niet
plaats als de zoomhoofdreflector
gezwenkt is en als de groothoekdiffusor of een Mecabounce (accessoire)
wordt gebruikt.
De automatische aanpassing vindt plaats
bij brandpuntsafstanden vanaf 24 mm.
Als een objectief met een brandpuntsafstand van minder dan 24 mm wordt
gebruikt, dan knippert de LED-toets van
de ingestelde functie als waarschuwing,
dat de opname niet volledig kan worden
uitgelicht. Gebruik dan de groothoekdiffusor .
7.1 Groothoekdiffusor
Met de geïntegreerde groothoekdiffusor
kunnen brandpuntsafstanden vanaf
12 mm (kleinbeeldformaat) worden uitgelicht.
Trek de groothoekdiffusor uit de
hoofdreflector tot de aanslag naar voren
en laat hem los. De groothoekdiffusor
klapt nu automatisch naar beneden.
De zoomhoofdreflector wordt automatisch naar de vereiste stand gestuurd.
Het automatisch aanpassen van de
motorisch gestuurde zoomhoofdreflec-
☞
tor vindt niet plaats bij gebruik van de
groothoekdiffusor .
Voor het inschuiven van de groothoekdiffusor deze 90º naar boven klappen en geheel inschuiven.
ń
☞
69
ń
☞
☞
7.2 Mecabounce 52-90
Als de Mecabounce (accessoire; zie 17)
op de zoomhoofdreflector is aangebracht wordt deze automatisch in de
vereiste stand gestuurd.
De automatische aanpassing van de
zoomhoofdreflector vindt niet plaats bij
gebruik van de Mecabounce.
Het gelijktijdig gebruiken van de groothoekdiffusor met de Mecabounce is
niet mogelijk.
M
TTL
M
TTL
☞
8 Remote slaaffunctie SL
SL
Ǽ
Ǽ
De flitser ondersteunt het draadloze
Nikon-Remote-systeem in de slaafflitsfunctie en is compatibel met het
Nikonsysteem ‘Advanced Wireless
SL
Lighting’.
Hier bij kunnen een of meer flitsers door
een master- c.q. controllerflitser op de
camera (bijv. mecablitz 58 AF1N digital)
of door de in de camera ingebouwde
masterflitser draadloos op afstand worden gestuurd.
Bij de slaafflitser 44AF-1 zijn altijd de
slaafgroep A en alle remote-kanalen 1,
2, 3, en 4 ingesteld.
De slaafflitsers moeten voor de remotefunctie met hun ingebouwde sensor
het licht van de master-, c.q. controllerflitser kunnen ontvangen.
Afhankelijk van het type camera kan
ook de in de camera ingebouwde flitser
als master- c.q. controllerflitser werken.
Verdere aanwijzingen voor de instellingen aan de master-, c.q. controllerflitser kunt u vinden in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
70
Het instellen voor de remote-slaaffunctie
• schakel de flitser met de toets
in;.
• druk op de flitser op de toets ‘SL’
om de remote-slaaffunctie in te stellen;
De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen.
Het testen van de remote-flitsfunctie
• zet de slaafflitsers neer waar u ze later
voor de opname wil hebben.
Gebruik voor het opstellen van de
slaafflitser een flitservoet S60
(accessoire);
• wacht tot alle slaafflitsers gereed zijn
om te flitsen. Is een slaafflitser klaar
voor flitsen, dan knippert zijn
AF–meetflits ;
• druk bij de master- c.q. controllerflitser
op de toets voor flitsontsteking met
de hand en ontsteek daarmee een proefflits. De slaafflitsers antwoorden met
een proefflits. Als een slaafflitser geen
flits ontsteekt, corrigeer dan de positie
van die slaafflitser zo, dat deze het
licht van de master- c.q. controllerflitser kan ontvangen.
TTL
9 Instellicht („ML“)
Ǽ
M
Ǽ
Het instellicht kan alleen worden ontstoken als de camera die functie aanbiedt.
SL
Bij het instellicht (ML = Modelling Light)
gaat het om een stroboscopisch flitslicht
met hoge frequentie.
Bij een duur van ong. 3 seconden ontstaat de indruk van quasi-continulicht.
Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduwvorming reeds voorafgaand aan de opname worden beoordeeld.
Het instellicht wordt vanuit de camera
aangestuurd.
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10 Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp
zachter verlicht en een anders nadrukkelijke
schaduw gemilderd. Bovendien wordt
natuurkundig bepaalde lichtafval van voornaar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de
hoofdreflector van de flitser horizontaal
en verticaal worden gezwenkt.
Ter voorkoming van kleurzwemen in de
opnamen moet het reflecterende vlak
neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks
flitslicht uit de hoofdreflector meer op
het onderwerp kan vallen. Zwenk
daarom minstens tot de 60° klikstand.
Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in
het display geen aanduiding voor de
reikwijdte meer plaats! Als de kop van
de hoofdreflector gezwenkt wordt,
wordt deze naar een stand van groter
dan / gelijk aan 70 mm gestuurd,
zodat er geen rechtstreeks strooilicht op
het onderwerp kan vallen.
10.2 Indirect flitsen met een
reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen
spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar
boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de
groothoek-diffusor boven uit de
reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schu-
if de groothoekdiffusor terug in de
reflectorkop.
10.3 Meetopslag van de
flitsbelichting
Enkele camera’s uit groep C (zie Tabel 1)
zijn uitgerust met een geheugen voor de
flitsbelichting (FV-geheugen).
Dit wordt door de flitser in de i–TTL– en
i–TTL–BL–flitsfunctie ondersteund.
Hiermee kan, voorafgaand aan de
eigenlijke belichting, reeds de dosering
voor de navolgende opname worden
vastgelegd. Dit is bijvoorbeeld vooral
zinvol als de flitsbelichting afgestemd
moet worden op de reflectie van een
bepaalde uitsnede van het onderwerp
die niet absoluut identiek hoeft te zijn
aan het gehele onderwerp.
Het activeren van deze functie moet op
de camera zelf worden gedaan, bijv. in
een van de instellingen van persoonlijke
voorkeuze. Richt het AF-meetveld in de
camera op de uitsnede waarop de flitsbelichting moet worden afgestemd en
stel er op scherp. Door op de
AE–L/AF–L–toets op de camera (de
benaming kan per type camera anders
zijn) geeft de flitser een testflits af.
In de zoeker van de camera ziet u dan
een aanduiding voor de opgeslagen
meetwaarde , bijv. ‘EL’. Met behulp van
het gereflecteerde licht van de testflits
legt de camera de het vermogen vast
waarmee de dan volgende flitsbelichting
plaats moet vinden.
Op het eigenlijke hoofdonderwerp kan
dan met het AF-sensormeetveld van de
camera worden scherpgesteld. Nadat u
op de ontspanknop van de camera hebt
gedrukt wordt de opname met de eerder
bepaalde hoeveelheid flitslicht gemaakt!
Nadere details met betrekking tot het
instellen en het gebruik vindt u in de
gebruiksaanwijzing van de camera!
11 Flitssynchronisatie
11.1 Automatische sturing naar de
flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de
daarop ingestelde camerafunctie wordt,
zodra de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd
omgeschakeld. Sommige camera’s
hebben een synchronisatiebereik van
bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Welke synchronisatietijd de camera dan
instelt hangt af van de er op ingestelde
functie, van de helderheid van de omgeving en van de brandpuntsafstand van
het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk
☞
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74
☞
van de camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 11.3 en 11.4) wel
worden gebruikt.
Bij camera’s met centraalsluiter vindt
geen automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd plaats. Daardoor kan
met alle belichtingstijden worden geflitst.
Als u het volle vermogen van de flitser
nodig hebt, kan u beter geen kortere
belichtingstijd dan 1/125 s. kiezen.
11.2 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de
flits aan het begin van de belichtingstijd
ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter).
Deze normale synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd. Hij is geschikt voor de
meeste flitsopnamen. De camera wordt,
afhankelijk van de er op ingestelde
camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen
1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Op de flitser verschijnt er voor deze
functie geen aanduiding.
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de
flits aan het einde van de belichtingstijd
ontstoken. Dit is vooral geschikt bij
belichtingen met een langere belichtingstijden (> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron voeren,
omdat die bewegende onderwerpen dan
een lichtstaart achter zich trekken in
plaats van - zoals bij synchronisatie bij
het opengaan van de sluiter - voor zich
opbouwen. Zo wordt bij bewegende
lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave
van de opnamesituatie verkregen!
Afhankelijk van de er op ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden in dan de flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde
functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s of bij een functie met
flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’
de REAR-functie niet mogelijk. De
REAR–functie kan dan niet worden gekozen, c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De REAR-functie moet op de camera
worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser
wordt de REAR-functie niet aangegeven
11.4 Synchronisatie bij lange
belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid
beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden
door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele
cameramodellen wordt de synchronisatie
bij lange belichtingstijden in bepaalde
onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch
geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser
hoeft niets te worden ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze
functie.
Het instellen voor de synchronisatie bij
lange belichtingstijden SLOW moet op
de camera plaatsvinden (zie de ge-bruiksaanwijzing van de camera)! Gebruik
bij lange belichtingstijden een statief
om onscherpte door bewegen van de
camera te voorkomen!
11.5 Functie van flits vooraf tegen
het ‘rode ogen-effect’
Het ‘rode ogen-effect’ treedt op, als de te
fotograferen persoon meer of minder
recht in de camera kijkt, de omgeving
donker is en de flitser zich dicht bij de
camera bevindt. De flitser heldert dan
door de pupil heen, de achtergrond van
het oog op.
Sommige camera’s beschikken over een
functie van flits vooraf tegen het ‘rode
ogen-effect’. Daarbij leiden een of meer
meerdere flitsen vooraf ertoe, dat de
pupillen van de personen zich wat sluiten en daardoor het effect van de rode
ogen verkleinen.
Bij sommige camera’s ondersteunt de
functie van flits vooraf alleen de in de
camera ingebouwde flitser, c.q. een
schijnwerpertje in de camera-body. Het
instellen van de flits vooraf moet op de
☞
ń
☞
75
ń
camera worden gedaan (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)! Bij
gebruik van de functie van flits vooraf
is synchronisatie bij het dichtgaan van
de sluiter (REAR) niet mogelijk! Op de
flitser hoeft voor deze functie niets te
worden ingesteld en er komt ook geen
aanduiding voor.
12 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat
automatisch scherpstellen niet meer
mogelijk is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits in de flitser
geactiveerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd
waarop de camera dan scherp kan stellen.
De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m
(bij standaardobjectief 1,7/50 mm).
Vanwege de parallax tussen objectief
AF-meetflits in de flitser bedraagt de
dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong.
0,7 m tot 1 m.
☞
Om de AF-meetflits door de camera
te laten activeren, moet daarop de
auto-focusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en moet de flitser opgeladen
zijn. Sommige camera’s ondersteunen
alleen de in de camera ingebouwde
AF-meetflits.
De AF-meetflits van de flitser wordt
dan niet geactiveerd (bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing
van de camera)!
Zoomobjectieven met een lage grootste
opening beperken de reikwijdte van de
AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor
van de camera de AF-meetflits in de
flitser. Als een niet-centrale sensor wordt
gekozen, dan wordt de AF-meetflits
van de camera niet geactiveerd!
76
13 Ontsteeksturing
(Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omgevingslicht dan verhinderen sommige
camera’s het ontsteken van een flits.
Bij het opnemen wordt dan geen flits
ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende
camera’s alleen in de functie geheel
automatisch geprogrammeerd of in programma ‘P’, c.q. moet op de camera
worden geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
14 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte,
droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de
kunststofonderdelen zouden beschadigd
kunnen worden.
14.1 Firmware update
De firmware van de flitser kan via de
USB bus geactualiseerd en in een
technisch kader worden aangepast aan
toekomstige camera’s (FirmwareUpdate).
Controleren van de softwareversie
• Houd op de flitser de toets ‘TTL’
ingedrukt en druk tegelijkertijd op de
toets .
Op de flitser knippert de toets ‘M’
alsook de LED voor het deelvermogen
1/1 en 1/64.
De knipperinterval geeft de softwareversie aan, bijv. 1/1 LED knippert 1 maal
en de 1/64 LED knippert 3 maal, dan is
de softwareversie 1.3 geïnstalleerd.
Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
www.metz.de
14.2 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende
een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser
eens per kwartaal gedurende 10 min. in
te schakelen. De voeding moet daarbij
zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
ń
77
ń
☞
15 Troubleshooting
Mocht het eens voorkomen dat de flitser niet zo functioneert als u op grond
van de instellingen zou mogen verwachten, schakel hem dan voor ong.
10 seconden uit met de toets .
Controleer of de flitser goed in de
accessoireschoen van de camera zit en
kijk de instellingen van de camera na.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s
tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen
accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer
‘normaal’ moeten functioneren. Als dit
niet het geval is, ga er dan mee naar uw
fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn
mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
deze problemen aangegeven.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet
geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie
Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de
eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen
alleen met de centrale AF-sensor van
de camera de AF-meetflits in de flitser.
Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits
in de flitser niet geactiveerd!
Activeer de centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet
automatisch aangepast aan de actuele
zoomstand van het objectief.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De hoofdreflector is uit zijn standaard
positie gezwenkt.
• De groothoekdiffusor is voor de hoofdreflector geklapt.
78
• Voor de hoofdreflector is een
Mecabounce aangebracht.
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s).
Er hoeft daarbij geen omschakeling
naar een flitssynchronisatietijd plaats
te vinden.
• De camera werkt met een langere
belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie
de gebruiksaanwijzing van de
camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde
een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en
flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van
het beeld niet geheel worden uitgelicht. Zet de groothoekdiffusor voor de
reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik
van de flits. Let op: bij indirect flitsen
vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of
reflecterende beelddetails. Daardoor
wordt het meetsysteem van de camera,
c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met
de hand een positieve correctie op de
flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• Bij opnamen in het dichtbijbereik moet
u er op letten, dat een bepaalde
minimumafstand moet worden aangehouden om overbelichting te vermijden. De minimumafstand tot het
onderwerp moet minstens 10% bedragen van de maximale reikwijdte van
het flitslicht.
ń
79
ń
16 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°,
Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 44 in het feetsysteem: 144
Flitsfuncties:
Standaard-TTL ontblood van meetflits
vooraf, i-TTL, i-TTL-BL, Manuell M,
Remote–slaafflitsfunctie
Met de hand instelbare deelver
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Flitsduur (zie T
Kleurtemperatuur:
Ong. 5.600 K
Synchronisatie
Laagspannings-IGBT-ontsteking
Aantallen flitsen:
ong. 220 met super alkalimangaanbat-
ong. 270 met NiMH-accu (2100 mAh)
ong. 450 met lithiumbatterijen .
Flitsvolgtijd bij telkens vol vermogen:
ong. 3 s - 4 s.
abel 3 S. 166):
:
terijen
(telkens met vol vermogen)
mogens:
Uitlichting van de motorisch gestuurde
zoomhoofdreflector:
vanaf 24 mm
(kleinbeeldformaat 24 x 36).
vanaf 12 mm met ingebouwde groothoekdiffusor
(kleinbeeldformaat 24 x 36).
Zwenkbereiken en klikstanden van
de reflectorkop:
Verticaal:45° 60° 75° 90°
Horizontaal tegen de wijzers van de klok
in:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontaal met de wijzers van
de klok mee:
60° 90° 120°
Afmetingen in mm (B x H x D):
Ong. 73 x 128 x 105
Gewicht :
Ong. 425 g incl. stroombronnen
Levering omvat:
Flitser met geïntegreerde groothoek-
diffusor en reflectorkaart, gebruiksaanwijzing.
80
17 Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan
de mecablitz, veroorzaakt door het
gebruik van accessoires van andere
fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 52-90
(Bestelnr. 000052909)
Met deze diffusor verkrijgt u op de
eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend,
omdat de foto’s een zacht effect
krijgen. De gelaatskleur van personen
wordt natuurlijker weergegeven.
De flitsreikwijdte wordt ongeveer de
helft korter.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Verzacht door zijn zachte, gerichte
licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers S60
(Bestelnr. 000000607)
voetje om flitsers als slaaf in op te
stellen
• Tas T58
(Bestelnr. 000006581)
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor
☞
bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s
afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
– de batterijen na langer gebruik niet
meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten
de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
Uw Metz-product is ontworpen voor en
gebouwd uit hoogwaardige materialen en
componenten die gerecycled kunnen worden en dus geschikt zijn voor hergebruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en
elektronische apparatuur aan het einde
van zijn levensduur gescheiden van het
huisvuil apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de
plaatselijke verzamelpunten of naar een
kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we
leven te beschermen.
Thank you for choosing a Metz product. We are delighted to welcome you as a customer. You will of course be
impatient to start using the flash unit.
However, it is worthwhile reading the operating instructions and learning how to use the unit correctly.
This unit is suitable for use with:
• Analogue and digital Nikon cameras with TTL and
i–TTL flash control.
The flash unit is not suitable for use with other
☞
brands of cameras!
Take a look at the diagrams at the end of the
manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is exclusively designed and authorised
for use in photographic applications.
• Do not flash directly into eyes from a close distance!
Direct flashing into the eyes of persons or animals can
cause damage to the retina and severe disruption of
the vision – up to and including permanent blindness!
• The flash unit may in no event be activated in the
vicinity of inflammable gases or liquids (petroleum,
solvents etc.). RISK OF EXPLOSIONS!
• Never use a flash unit to photograph car, bus, bicycle, motorbike or train drivers while they are driving. Blinding the driver can lead to an accident!
• Only use the power sources designated and authorised in the operating manual.
• Do not open the batteries or short them!
• In no event the batteries be exposed to high temperatures like direct sunlight, fire or similar!
• Remove the used batteries immediately from the device! Chemicals can escape from used batteries (so-called “leaks”) resulting in damage to the device!
• Batteries may not be recharged!
• Do not expose the flash unit to water drops and
splashes!
• Protect your flash unit from heat and high air humidity! Do not keep it in the glove compartment of your
car.
ķ
83
• After repeated flashing, do not touch the diffuser.
Risk of burns!
• After a series of flashes with full power and short
intervals, a pause of at least 3 minutes must be observed after each series of 20 flashes!
• When you activate the flash, there should be no opaque material directly in front of or on the reflector
cover (flash window). The intense energy emissions
can otherwise lead to scorching or spotting of the
material and/or the reflector cover. Do not dismantle
the flash unit! HIGH VOLTAGE!
Repairs should only be performed by authorised service personnel.
• Do not touch the electrical contacts of the flash unit.
• If the housing has been damaged in such a way that
internal components are exposed, the flash unit may
no longer be used. Remove the batteries! Do not
ķ
touch any internal components. HIGH VOLTAGE!
• Do not use any toxic batteries or rechargeable batteries!
• Do not dispose of used/flat batteries in a fire.
2 Dedicated flash functions
The dedicated flash functions are specially adapted to
the flash functions of the camera system. Different flash
functions are supported depending on camera type.
2.1 Break down of camera groups
According to their dedicated flash functions, Nikon
cameras can be broken down into the following groups:
Group A cameras
Cameras with digital flash unit data transfer
e.g. Nikon F4, F4s, F801, F801s
Group B cameras
Cameras with digital flash unit data transfer and 3D
multi-sensor fill-in flash mode
e.g. Nikon F5, F100, F80, F70
Group C cameras
Digital Nikon SLR cameras with i-TTL flash mode
Flash-ready indicator in camera viewfinder/camera display
Correct exposure indicator in camera viewfinder /camera display
Automatic flash sync speed control
TL flash control Standard TTL without measuring preflash)
•
i-TTL and I-TTL-BL flash mode
•
Flash exposure measurement memory for i-TTL and I-TTL-BL
Manual TTL/i-TTL flash exposure correction
1st or 2nd curtain synchronisation (REAR)
Automatic motor zoom control
Automatic AF measuring beam control
Programmed auto flash mode
••
Preflash for red-eye reduction
••
Triggering control / auto flash
•
Wireless remote flash mode
Wake-up function for the flash unit
It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated flash functions within the scope of
these instructions. Therefore, please refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions to find out which functions are supported and which ones have to be set manually on the camera.
Using lenses not equipped with a CPU (i.e., lenses without auto focus mode), results in certain functional
limitations.
(Nikon Advanced Wireless Lighting)
1)
1)
not with Coolpix cameras
ķ
85
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before mounting or
☞
removing.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing
as far as it will go.
The locking pin in the adapter shoe is now fully
retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera
accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing
as far as it will go, clamping the flash unit in place. If
the camera does not have a locking hole, the springloaded locking pin retracts into the adapter case so
as not to damage the surface.
ķ
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before mounting or
☞
dismounting.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing
as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory
shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following
batteries:
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA).
They permit very fast recycling times and are economical in use because they are rechargeable.
• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6
(size AA). They have a significantly higher capacity
than NiCad batteries and are less harmful to the
environment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type
IEC LR6 (size AA). Maintenance-free power source
for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA).
Maintenance-free high-capacity power source with a
low self-discharge rate.
If your flash unit is not going to be used for an
☞
extended period of time, remove the batteries.
86
Replacing the batteries
The rechargeable batteries/batteries are
empty or flat when the flash delay
exceeds 60 seconds (interval between
triggering a full output flash, e.g. in M,
and when the flash readiness indicator is
relit).
• Switch off the flash unit by pressing
the button until all LED displays
are off.
• Remove the flash device from the
camera and slide the battery cover
downwards.
• Insert the batteries and slide the battery cover back into place.
Please ensure the batteries/rechargeable batteries are inserted correctly by
checking against the symbols in the
battery compartment. Incorrect insertion
can terminally damage the unit. Risk of
explosion in event of improper use of
batteries.
Always replace all batteries with the
same high-quality brand batteries of
the same capacity. Used batteries and
rechargeable batteries should not be
disposed of with domestic waste.
Do your bit for the environment and
TTL
dispose of used batteries/rechargeable
batteries at designated collections
points.
3.3 Switching the flash unit on and
off
SL
TTL
M
Ǽ
☞
ķ
87
• Switch on the flash unit by pressing the
SL
M
Ǽ
button
The unit will revert to the last operating
mode and the LED display will light up
accordingly.
The buttonflashes red in standby
mode. Switch off the flash unit by pressing the button until all LED
displays are off.
In the event that the flash unit will not
be required for a longer period of time,
we recommend switching the unit off by
pressing the button and removing
the power supply (batteries, rechargeable batteries).
ķ
88
☞
3.4 Automatic unit shut-off / Auto
OFF
The flash unit is configured so that
3 minutes after -
• switching on,
• triggering the flash,
• lightly depressing the camera shutter
release,
• switching off the camera flash mete-
ring system...
...it switches to standby mode (Auto
OFF) in order to both save energy and
avoid any unintentional draining of the
power source.
The button flashes in standby
mode.
The flash unit shuts off completely
approx. 1 hour after last use.
Automatic shut-off is not active in slave
mode.
The operational settings last used are
retained following automatic shut-off
and are immediately reinstated when the
unit is switched back on.
To use the wake up function, simply
press any button for approx. 1 second
or lightly depress the camera shutter.
☞
M
TTL
The flash unit should always be turned
off using the main switch if it is not
going to be used for an extended period.
4 Flash unit LED displays
4.1 Flash readiness display
The button is illuminated green
SL
Ǽ
when the flash capacitor is loaded to
show the flash is ready.
This means that the flash can be used for
the next shot. Flash readiness is relayed
to the camera where a corresponding
message appears in the viewfinder (see
5).
If the photo is taken before the flash rea-
diness message appears in the camera
viewfinder, the flash unit will not be triggered and your photo maybe be incorrectly lit in the event that the camera has
already activated flash sync control (see
11).
4.2 Correct exposure display
When the shot is correctly lit in TTL operating modes, the correct exposure is
displayed by means of the button
lighting up for 3 seconds.
If there is no correct exposure message
after the shot, it was underexposed and
you must select the next smallest f-stop
(e.g. f-stop 8 instead of 11) or decrease
the distance to the subject or reflective
surface (e.g. for bouncing flash) and
take the shot again.
See section 5 for further info. on correct
exposure display in viewfinder.
4.3 Flash mode display
The configured operating mode will be
shown by the appropriate illuminated
LED e.g. TTL mode.
TTL
TTL
5 Camera viewfinder display
Examples of camera viewfinder display:
SL
M
Ǽ
M
Ǽ
Illuminated green flash symbol
Ready for use – flash unit can be switched on.
Illuminated red flash symbol
Flash unit is ready.
Red flash symbol
after shot or only goes off briefly
The shot was correctly exposed.
Red arrow symbol
The shot was underexposed.
SL
Check which viewfinder display messages apply to your camera model in the
camera operating instructions.
still illuminated
flashes after shot
☞
ķ
89
ķ
TTL
6 Flash modes
Depending on camera type or group
(see table 1), different TTL flash modes,
manual mode and remote slave mode
are available.
Flash mode can be configured via the
SL
M
Ǽ
appropriate TTL, M or SL button.
In order to configure TTL modes and
manual mode, data transfer must take
place between the flash unit and the
camera e.g. by lightly depressing the
camera shutter.
M
Ǽ
TTL
☞
6.1 TTL flash modes
In TTL modes, excellent flash exposure is
straight-forward. In TTL mode, flash
metering is taken care of by a sensor in
the camera. It measures reflected light
through the lens (TTL). This enables the
camera to automatically determine the
flash output required for correct exposure of the shot.
The benefit of TTL flash modes is that all
factors which could influence the exposure (filters, changes to aperture and focal
length for zoom objectives, extensions
for close-ups etc.) are automatically
taken into account through flash light
SL
adjustment.
If the shot is correctly lit, the button
will light up red for 3 seconds (see 4.2).
Please check whether there are any
limitations for your camera type regarding the ISO value for TTL mode (e.g.
ISO 64 – ISO 1000, see camera operating instructions).
A film must be loaded into analogue
cameras to test the TTL function.
90
6.1.1 i-TTL flash mode
i-TTL mode is supported by cameras in
Group C (see 2.1).
i-TTL is a digital TTL mode and an extension of the analogue camera TTL mode.
Shortly before actual exposure of a shot,
several almost imperceptible metering
pre-flashes are triggered.
The metering pre-flashes’ reflected light
is evaluated by the camera.
The camera exposure is then adapted to
the given shot based on this information
(see camera operating instructions for
further information).
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press the "TTL" button on the flash
unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera e.g. P, S, A.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between
camera and flash unit. If the camera
supports i-TTL mode this will also be
carried out by the flash unit.
There is no special display for i-TTL flash
mode.
TTL
Ǽ
SL
M
Ǽ
ķ
91
ķ
M
TTL
☞
6.1.2 i-TTL-BL flash mode
These digital TTL flash modes are only supported by cameras in Group C when lenses are
used which relay range information to the
camera (e.g. D AF Nikkor lenses). The camera
also takes this information into account when
applying flash output for the shot.
Configuration procedure
Ǽ
Ǽ
• Switch on the flash unit by pressing the
button.
• Press the “TTL” button on the flash unit
SL
to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera e.g. P, S, A.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between
camera and flash unit.
If the camera supports i-TTL-BL flash
mode, this will be carried out by the
flash unit.
There is no special display for i-TTL
flash mode.
Some cameras do not support the BL function
for SPOT metering.
This flash mode will be deleted automatically
or not activated, leaving standard i-TTL mode
running.
☞
Ǽ
M
Ǽ
TTL
6.1.3 TTL flash mode
This analogue TTL flash mode is supported by cameras in Groups A, B and C
(see Table 1). It is the standard TTL flash
mode (TTL mode without pre-flash) for
analogue cameras and various digital
compact cameras.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button.
• Press the “TTL” button on the flash
SL
unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between
camera and flash unit.
92
6.1.4 Automatic TTL fill-in flash
mode
For most camera types, automatic TTL
fill-in flash is activated in programmed
auto mode P and variable or subject
programme in daylight conditions (see
camera operating instructions).
With fill-in flash you can remove annoying shadows, and in back-lit shots a balanced exposure can be achieved between subject and background. A
computer-controlled measuring system
on the camera ensures appropriate combinations of shutter speed, working
aperture and flash output.
Ensure that the backlight source is not
shining directly into the lens. This will
interfere with the camera’s TTL metering.
There is no adjustment or display for
automatic TTL fill-in flash on the flash
unit in this instance.
6.1.5 Manual flash exposure correction in TTL flash mode
This function must be configured on the
camera, see camera operating instructions.
The automatic flash in most cameras is
set to 25% reflectance (average reflectance of flash subject).
A dark background which absorbs a lot
of light or a light background which is
heavily reflective (e.g. backlit shots) can
cause the subject to be over or underexposed.
To compensate for the above effect, the
flash output can be adjusted manually
with the correction value of the shot.
☞
The correction value is based on the contrast between the subject and the bakkground.
Hint:
A dark subject in front of a light background
= positive correction value.
A light subject in front of a dark background
= negative correction value.
☞
ķ
93
ķ
☞
☞
☞
Exposure correction through alteration of
the lens aperture is not possible, as the
camera’s automatic exposure views the
altered aperture as the normal working
one.
Manual flash exposure correction in TTL
flash modes can only take place if the
camera supports this feature (see
camera operating instructions).
Don’t forget to delete the TTL exposure
correction on the camera after the shot.
Highly reflective objects in the intended
shot can disturb the camera’s automatic
exposure. This results in underexposure. Remove reflective objects or set a
positive correction value.
6.2 Manual flash mode
In manual flash mode , full flash
output is deployed if no partial lighting is
set. By selecting a suitable partial light
output or adjusting the camera’s aperture, it is possible to adapt to the ambient
situation.
The adjustable range stretches from P
1/1 — P1/64.
M
Ǽ
SL
M
Ǽ
TTL
1/1 1/2 1/8 1/64
SL
M
Ǽ
TTL
☞
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press "M" to set the manual opera-
ting mode .
Manual partial light output
Partial light output can be configured in
manual operating mode. .
Configuration procedure
• Press the "M" button on the flash
unit until the LED illuminates the desired partial light output 1/1, 1/2, 1/8
or 1/64.
The setting is effective immediately and
saved automatically.
Various camera types only support
manual flash adjustment in manual
camera operating mode.
M
M
M
94
7 Motor zoom main reflector
The flash unit motor zoom main reflector
can illuminate lens focal lengths from
24mm (135 format).
By using the integrated wide-angle diffuser this value is extended to 12mm.
Auto zoom
When a flash unit is operated with a
camera from Group A, B or C and a
lens with CPU, the zoom position of the
main reflector adapts to the lens focal
length automatically.
Automatic adjustment does not occur
when the main reflector is pivoted, the
wide-angle diffuser is extended or a
Mecabounce (accessory) is attached.
Adjustment is automatic for lens focal
lengths from 24mm.
If a focal length of under 24mm is
employed, the LED button of the intended
mode flashes to warn that the shot cannot be exposed completely. In such a
scenario, use the wide-angle diffuser .
7.1 Wide-angle diffuser
With the integrated wide-angle diffuser
, focal lengths from 12mm can be
exposed (135 format).
Flip the wide-angle diffuser out of the
main reflector as far as it goes and let go.
It will fold down automatically.
The main reflector will be guided to the
required position automatically.
Automatic adjustment of the motor
zoom main reflector cannot occur when
the wide-angle diffuser is in use.
To set the wide-angle diffuser to 90°
☞
flip it up and slide it in completely.
7.2 Mecabounce 52-90
When the Mecabounce (accessories, see
17) is mounted on the flash unit’s main
reflector, the main reflector is automatically set in the required position.
Automatic adjustment of the motor
zoom main reflector is not possible
when the Mecabounce is in use.
☞
ķ
☞
The wide-angle diffuser and
Mecabounce cannot be used at the
same time.
☞
95
ķ
M
TTL
M
TTL
☞
8 Remote slave flash mode
SL
Ǽ
Ǽ
In slave mode, the flash unit supports the
wireless Nikon remote system and is also
compatible with the Nikon “Advanced
Wireless Lighting” system.
SL
This means that one or more slave flash
units can be controlled remotely from a
master or controller flash unit on the
camera (e.g. mecablitz 58 AF-1N digital) or from the camera master.
Slave flash unit 44AF-1 is always set to
slave Group A and all remote channels
1, 2, 3 and 4.
The slave flash units must be able to
receive light from the master or controller
flash unit via the integrated sensor for
remote use.
The flash unit in the camera can function as a master or controller flash unit
depending on camera type. Further
information regarding settings on the
master or controller flash unit can be
found in the respective operating
instructions.
Ǽ
M
Ǽ
TTL
Configuration procedure for remote slave
flash mode
• Switch on the flash unit by pressing the
button.
• Press the “SL” button on the flash
SL
unit to configure the remote slave SL
flash mode.
The setting is effective immediately and
saved automatically.
Checking the remote flash mode
• Position the slave flash unit according
to subsequent shooting requirements.
A flash unit stand S60 (accessories)
should be used when setting up the
slave flash unit.
• Wait until all involved flash units are
ready. When flash readiness is achieved for the slave units, the AF measuring beam will start flashing.
• To release a test flash, press the manual firing button on the master or
controller flash unit. The slave flash
units will respond with a test flash.
Should a slave not respond, adjust the
position of the slave so that the slave
sensor can receive light from the
master or controller flash unit.
96
9 Modelling light (ML)
10 Flash techniques
Modelling light is only possible if the
function is integrated into the camera.
Modelling light (ML) uses a high frequency strobe light.
It gives the impression of quasi continuous light for 3 seconds.
Modelling light allows you to evaluate
light distribution and shadow prior to the
shot.
Modelling light is activated via the
camera.
10.1 Bounce flash
☞
Bounce flash illuminates the subject more
softly and reduces dense shadows. It also
reduces the drop in light from foreground to
background that occurs for physical reasons.
The main reflector of the flash unit can
be swivelled horizontally and tilted vertically for bounce flash. To do this,
depress the reflector unlocking button
and tilt the reflector. To avoid colour cast
in your shots, the reflective surface
should be colour-neutral or white.
When tilting the main reflector vertically,
make sure that it is turned through an
angle that is wide enough to prevent
direct light from falling on the subject. For
this reason the reflector should be tilted at
least as far as the 60° lock-in position.
Flash ranges do not appear on the
display when the main reflector is turned!
When the reflector head is tilted, the main
reflector is moved to a position of greater/equal 70 mm in order to prevent the
subject from being additionally illuminated by dispersed light.
☞
ķ
97
ķ
98
10.2 Bounce flash with a reflector
card
The use of bounce flash with the integrated reflector card can bring out highlights in the eyes of human subjects:
• Tilt the reflector head upwards by 90°.
• Pull the reflector card together with
the wide-angle diffuser from above
out of the reflector head and forwards.
• Hold the reflector card and push
the wide-angle diffuser back into
the reflector head.
10.3 Flash exposure memory
Some Group C cameras (see Table 1)
have flash exposure memory (FV memory).
This is supported by the flash unit in i-TTL
and i-TTL BL flash mode. It can be used
to define and store the exposure level for
the subsequent shot before the shot is
actually taken. This can be useful when,
for example, the flash exposure has to
be adjusted to specific details that may
not be necessarily be identical with the
main subject.
The function is activated on the camera,
in some instances as an individual func-
☞
tion. The subject detail to which the flash
exposure is to be adjusted is sighted and
brought into focus with the AF
sensor/metering window in the camera.
When the AE-L/AF-L button (the terminology may vary with the camera
model) on the camera is pressed, the
flash unit fires a test flash.
The stored metering value, for example
„EL“, is then displayed in the camera
viewfinder. The camera uses the reflected
light of the test flash to determine the
light output required for the subsequent
exposure.
The actual main subject can then be
brought into focus with the camera’s
AF sensor/metering window. When the
shutter release is pressed, the picture will
be exposed with the previously defined
light output of the flash unit!
For more detailed information on
adjustments and handling, refer to the
camera’s operating instructions!
11 Flash synchronisation
11.1 Automatic flash sync speed
control
Depending on the camera model and
camera mode, the shutter speed is switched to flash sync speed when flash
readiness is reached (see the camera’s
operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than
the flash sync speed, or they are switched automatically to the flash sync
speed. Various cameras have a sync
speed range, for example from 1/60 sec
to 1/250 sec (see the camera’s operating instructions). The sync speed set by
the camera depends on the camera
mode, the ambient light, and the focal
length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync
speed can be set according to the
camera mode and the selected flash synchronisation (see 11.3 and 11.4).
If a camera with a between-the-lens
shutter is used, flash sync speed is not
controlled automatically. As a result,
the flash can be used at all shutter
speeds. If you need the full light output
of the flash unit, you should not select a
shutter speed that is any faster than
1/125 sec.
11.2 Normal synchronisation
In normal synchronisation the flash unit
is triggered at the beginning of the shutter time (first curtain synchronisation).
Normal synchronisation is the standard
mode on all cameras. It is suitable for
most flash shots. The camera, depending
on the mode being used, is switched to
the flash sync speed. Speeds between
1/30 sec. and 1/125 sec. are customary (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the
flash unit, nor is there any display for
this mode.
11.3 Second curtain synchronisation (REAR)
Some cameras offer the option of
second-curtain synchronisation (REAR),
in which the flash unit is not triggered
until the end of the exposure time.
This is particularly advantageous when
☞
used with lower shutter speeds (slower
than 1/30 sec.) and moving subjects
ķ
99
ķ
that have their own source of light. With
second-curtain synchronisation, a
moving light source will trail a light streak instead of building one up ahead
itself, as it does when the flash is synchronised with the first shutter curtain. In
this way a „more natural“ image of the
photographic situation is produced!
Depending on its operating mode, the
camera sets shutter speeds slower than
its sync speed.
On some cameras the REAR function is
not possible in certain operating modes
(e.g., certain vari- or subject programs,
or with red eye reduction). In these
cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or
ignored (see camera’s operating instructions).
The REAR mode is set on the camera
(see camera’s operating instructions).
There is no display for REAR mode in the
flash unit.
☞
11.4 Slow synchronisation (SLOW)
A slow exposure (SLOW) gives added
prominence to the image background at
lower ambient light levels. This is achieved by adjusting the shutter speed to the
ambient light. Accordingly, shutter
speeds that are slower than the flash
sync speed (e.g., shutter speeds up to 30
sec.) are automatically adjusted by the
camera. Slow synchronisation is activated automatically on some camera
models in connection with certain
camera programs (e.g., a night shot
program, etc.), or it can be set on the
camera (see the camera’s operating
instructions). No settings are necessary
on the flash unit, nor is there any display
for this mode.
Slow synchronisation SLOW is set on
the camera (see camera’s operating
instructions)! Use a tripod when shooting with slow shutter speeds to avoid
blurred images!
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