Maxdata PLATINUM 7200 IR M5 User Manual

MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5
Manuel d‘Utilisateur
2 3MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Table des matières
Table des matières
1 Consignes de sécurité 7
Avertissements et mises en garde .........................................................................................................7
Applications possibles .............................................................................................................................7
Mises en garde générales .......................................................................................................................8
Choix de l’emplacement ..........................................................................................................................9
Règles de manipulation du matériel ........................................................................................................9
Mises en garde sur le cordon d’alimentation ........................................................................................10
Mises en garde sur l’accès au système ................................................................................................10
Mises en garde sur le montage en rack ................................................................................................11
Décharges électrostatiques ...................................................................................................................11
Autres dangers ......................................................................................................................................11
2 Description de la plate-forme 13
Caractéristiques de la plate forme .........................................................................................................14
Avant de la plate forme .........................................................................................................................15
Panneau de contrôle standard ...............................................................................................................16
Panneau de contrôle local .....................................................................................................................18
Arrière de la plate forme ........................................................................................................................20
Processeurs ...........................................................................................................................................21
Convertisseurs du module régulateur de tension plugiciel ...................................................................21
Mémoire système .................................................................................................................................21
Sous système d’alimentation ................................................................................................................24
Sous système de refroidissement ........................................................................................................26
Logements PCI échangeables à chaud .................................................................................................26
Périphériques ........................................................................................................................................27
Jeu de cartes de la plate forme .............................................................................................................28
Carte principale ......................................................................................................................................29
Support RAID ........................................................................................................................................31
Carte mémoire ......................................................................................................................................32
3 Démarrage et arrêt du serveur 33
Branchement du serveur à l’alimentation secteur .................................................................................33
Mise sous tension du serveur ...............................................................................................................33
Arrêt du serveur ....................................................................................................................................34
4 Utilitaires de la plate-forme du serveur 35
BIOS Setup Utility .................................................................................................................................35
Mise en page du BIOS Setup Utility ......................................................................................................35
Commandes clavier ...............................................................................................................................36
Console Redirection (déviation de la console) .......................................................................................37
Paramètres de configuration série ........................................................................................................37
Mappages des séquences de touches ..................................................................................................38
Touches d’alias du Setup ......................................................................................................................38
Limites ...................................................................................................................................................38
Interface de gestion du serveur ............................................................................................................38
Exemple de configuration pour la déviation de la Console ...................................................................38
Utilitaire LSI Logic MPT SCSI ................................................................................................................40
Assistant de configuration de serveur (SCW, Server Configuration Wizard) .........................................42
Démarrage de l’Assistant de configuration de serveur .........................................................................43
Utilisation de l’option de l’assistant de configuration de serveur ..........................................................43
Configuration des canaux ......................................................................................................................45
Configuration de canal de réseau local Écran 1 – Configuration de l’adresse IP du réseau local ..........45
Configuration de canal de réseau local Écran 2 –
Configuration de la gestion du serveur et Série via un réseau local ......................................................47
Configuration de canal de réseau local Écran 3 – Configuration des alertes du réseau local ................48
Configuration du canal série/modem .....................................................................................................49
Configuration série/modem Écran 1 – Configuration du modem ..........................................................49
Configuration série/modem Écran 2 –
Configuration des options de gestion du serveur distant pour une connexion série/modem ...............50
Configuration série/modem Écran 3 – Configuration des alertes sur une connexion série/modem .....51
Écran de sélection des utilisateurs à configurer ....................................................................................52
Écran de configuration des utilisateurs .................................................................................................52
Configuration des fonctions avancées ..................................................................................................54
Configuration des fonctions avancées Écran 1 : SNMP, KVM, Telnet ..................................................54
Configuration des fonctions avancées Écran 2 : Paramètres HTTP ......................................................55
Configuration des fonctions avancées Écran 3 : Paramètres des alertes SMTP ...................................55
Enregistrement de la configuration sur un disque .................................................................................56
Enregistrement de la configuration sur le serveur ................................................................................56
5 Composants de la plate-forme réparables 57
Outils et accessoires requis ..................................................................................................................57
Retrait et fixation du couvercle ..............................................................................................................57
Remplacement à chaud d’un ensemble de ventilateurs système ........................................................59
Remplacement à chaud des disques durs ............................................................................................60
Remplacement à chaud des alimentations ...........................................................................................62
Installation et retrait de cartes PCI ........................................................................................................63
Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion
Retrait d’une carte PCI connectable à chaud à l’aide de l’interface de connexion
4 5MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Table des matières
Installation et retrait du module Fibre Channel ......................................................................................67
Installation et retrait de cartes mémoire ...............................................................................................68
Installation et retrait de DIMM ..............................................................................................................72
6 Remplacement de la pile CMOS 75
7 Informations relatives à l’intégration et à la conformité aux normes 77
Conformité du produit aux normes .......................................................................................................77
Conformité du produit aux normes EMC ..............................................................................................77
Symboles de conformité du produit aux normes ..................................................................................77
Remarques sur la compatibilité électromagnétique ..............................................................................77
Illustrations
1. Vue avant du serveur PLATINUM 7200 IR ......................................................................................13
2. Composants avant ..........................................................................................................................15
3 . Indicateurs et commandes du panneau avant .................................................................................16
4. Panneau de contrôle local ...............................................................................................................18
5. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme ................................................................................20
6. Indicateurs d’alimentation ...............................................................................................................25
7. Support de disque dur .....................................................................................................................27
8. Emplacement des composants de la carte principale .....................................................................29
9. DEL et boutons de la carte mémoire connectable à chaud .............................................................32
10. Retrait du couvercle ........................................................................................................................58
11. Localisation et retrait d’un ventilateur système ..............................................................................59
12. Support de disque dur .....................................................................................................................60
13. Remplacement de la pile .................................................................................................................76
Tableaux
1. Avertissements et mises en garde ...................................................................................................7
2. Caractéristiques du châssis .............................................................................................................14
3. Composants avant ..........................................................................................................................15
4. Indicateurs et commandes du panneau avant .................................................................................16
5. Panneau de contrôle local ...............................................................................................................18
6. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme .................................................................................20
7. Indicateurs d’alimentation ...............................................................................................................25
8. Indicateur d’alimentation .................................................................................................................26
9. Indicateur d’avertissement ..............................................................................................................26
10. Support de disque dur .....................................................................................................................27
11. Emplacement des composants de la carte principale .....................................................................30
12. DEL et boutons de la carte mémoire connectable à chaud .............................................................32
13. Mise en page du BIOS Setup Utility ................................................................................................35
14. BIOS Setup : Commandes clavier ...................................................................................................36
15. Support de disque dur .....................................................................................................................60
16. Symboles de certification du produit ...............................................................................................77
6 MFMAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Table des matières
1 Consignes de sécurité
Ce document concerne les cartes et le châssis (montage sur socle ou sur rack) du serveur MAXDATA PLATINUM et les périphériques qui y sont raccordés. Lisez ce document et observez les avertissements et les précautions avant d’installer ou de réparer le serveur MAXDATA PLATINUM pour éviter tout risque d’accident, d’électrocution, d’incendie ou de dégâts matériels.
En cas de conflit entre les informations contenues dans ce document et celles fournies avec le produit ou sur le site Internet, c’est la documentation du produit qui s’applique.
Seules les personnes qualifiées doivent installer et réparer le serveur.
Vous devez suivre les consignes de ce guide et les instructions d’assemblage de votre serveur pour vérifier et maintenir la conformité avec les certifications et approbations de produit existantes. N’utilisez que les composants réglementés décrits dans ce guide. L’utilisation d’autres produits/composants annulera la liste UL et les autres approbations réglementaires du produit, et le produit ne sera probablement pas conforme aux autres lois et réglementations locales applicables au produit.
Avertissements et mises en garde
Pour éviter tout accident ou la détérioration du matériel, lisez et observez les consignes de sécurité et les informations avant d’installer le produit. Les symboles de sécurité suivants seront utilisés dans ce document et peuvent apparaître sur le produit et/ou son emballage.
Tableau 1. Avertissements et mises en garde
Signale un danger potentiel si les consignes de sécurité ne sont pas respec­tées
Signale un risque d’électrocution qui peut entraîner des blessures graves ou mortelles si les consignes de sécurité ne sont pas observées
Signale des composants/surfaces chaud(e)s
Signale un risque de décharges électrostatiques
Indique qu’il ne faut pas toucher au ventilateur
Indique qu’il faut débrancher les cordons d’alimentation CA
Applications possibles
Ce produit est considéré comme étant un Information Technology Equipment (ITE) (équipement de technologie de l’information) à installer dans les bureaux, les écoles, les salles informatiques et les autres lieux de type commercial. L’utilisation du présent produit dans des catégories et environnements de produits et domaines d’application (par exemple, le domaine médical, industriel, les systèmes d’alarme et les appareils de contrôle) autres qu’ITE doit faire l’objet d’évaluations supplémentaires.
7MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5
Mises en garde générales
Les composants de l’alimentation de ce produit ne peuvent pas être réparés par l’uti­lisateur. Ce produit peut comporter plusieurs alimentations. La réparation doit être effectuée uniquement par le personnel habilité.
N’essayez pas d’utiliser ou de modifier le cordon d’alimentation en CA fourni s’il ne correspond pas exactement au type requis. Un produit muni de plusieurs alimenta­tions possédera un cordon CA pour chaque alimentation.
Le bouton poussoir CC arrêt/marche à l’avant du panneau frontal n’éteint pas l’alimentation CA du système. Pour mettre le système hors tension, débranchez les cordons d’alimentation CA de la prise murale.
Vérifiez que le système n’est plus branché à la source d’alimentation et aux lignes de télécommunication, réseaux et lignes de modem lorsque vous devez retirer le couvercle du châssis. Vous devrez peut-être débrancher plusieurs cordons d’alimen tation. Ne pas utiliser le système si le couvercle est retiré.
Si le serveur fonctionnait, les processeurs et les dissipateurs thermiques risquent d’être chauds. Certaines pièces des cartes et du châssis comportent des broches et des bords coupants. Soyez prudent lorsque vous les manipulez. Pensez à porter des gants de sécurité..
Risque d’explosion en cas de remplacement non-conforme de la pile. Remplacez-la uniquement par une pile du même type ou d’un type équivalent recommandé par le fabricant. Mettez au rebut les piles usagées en vous conformant aux instructions du fabricant.
-
Selon le poids du produit, deux personnes doivent le soulever.
Ce système est conçu pour fonctionner dans un environnement de bureau standard. Choisissez un emplacement :
• Propre, sec et exempt de particules atmosphériques (autres que la poussière).
• Bien aéré et distant des sources de chaleur, y compris la lumière directe du soleil et les radiateurs.
• À l’écart de sources de vibration ou de chocs physiques.
• Isolé des champs électromagnétiques forts produits par les appareils électriques.
• Dans les régions orageuses, nous recommandons de brancher le système à un parafoudre et de débrancher les lignes de télécommunication reliant votre modem pendant un orage.
• Équipé d’une prise murale mise à la terre.
• Spacieux pour faciliter l’accès au(x) cordon(s) d’alimentation pour déconnecter l’alimentation.
Symbole de la pile
La carte serveur ne dispose pas de l’espace suffisant pour y graver les consignes de remplacement et de mise au rebut de la pile. Pour des raisons de sécurité, la déclaration suivante peut être apposée de façon permanente et lisible sur le châssis, près de la pile.
ATTENTION
Danger d’explosion en cas de remplacement incorrect de la pile.
Remplacer uniquement par une pile du même type ou d’un type recommandé par le constructeur. Mettre au rebut les piles usagées en vous conformant aux instructions du fabricant.
8 Consignes de sécurité
Choix de l’emplacement
Ce système est conçu pour fonctionner dans un environnement de bureau standard. Choisissez un emplacement :
• Propre, sec et exempt de particules atmosphériques (autres que la poussière).
• Bien aéré et distant des sources de chaleur, y compris la lumière directe du soleil et les radiateurs.
• À l’écart de sources de vibration ou de chocs physiques.
• Isolé des champs électromagnétiques forts produits par les appareils électriques.
• Dans les régions orageuses, nous recommandons de brancher le système à un parafoudre et de débrancher les lignes de télécommunication reliant votre modem pendant un orage.
• Équipé d’une prise murale mise à la terre.
• Spacieux pour faciliter l’accès au(x) cordon(s) d’alimentation pour déconnecter l’alimentation.
Règles de manipulation du matériel
Diminuez le risque de blessure corporelle ou de détérioration du matériel :
• Observez les consignes de santé et de sécurité professionnelles locales lorsque vous déplacez et soulevez le matériel.
• Ayez recours à une aide mécanique ou adaptée lorsque vous déplacez et soulevez le matériel.
• Retirez lez composants amovibles pour réduire le poids de l’équipement.
ATTENTION
Le bouton d’alimentation signalé par la marque d’alimentation en stand-by, N’ÉTEINT PAS complètement l’alimentation CA. L’alimentation stand-by 5V reste active lorsque le système est branché. Pour mettre le système hors tension, vous devez débrancher le cordon d’alimentation de la prise murale. Il se peut que votre système soit équipé de plusieurs cordons d’alimentation. Vérifiez que tous les cordons d’alimentation sont débranchés. Vérifiez que le(s) cordon(s) d’alimentation est/sont débranché(s) avant d’ouvrir le châssis ou ajouter/retirer les composants que ne sont pas connectables à chaud.
Ne pas utiliser ou modifier un cordon d’alimentation différent du type exigé. Un cordon d’alimentation distinct est requis pour chaque alimentation du système.
Certaines alimentations des serveurs MAXDATA PLATINUM utilisent le Neutral Pole Fusing. Pour éviter le risque d’électrocution, soyez PRUDENT lorsque vous travaillez avec des alimentations Neutral Pole Fusing.
Les composants de l’alimentation de ce produit ne peuvent pas être réparés par l’utilisateur. Ne pas ouvrir l’alimentation. L’intérieur du bloc d’alimentation est soumis à des niveaux dangereux de tension, de courant et d’énergie. Retournez-le au fabricant en cas de problème.
Lorsque vous remplacez une alimentation connectable à chaud, débranchez le cordon d’alimentation branché à l’alimentation à remplacer avant de la retirer du serveur.
Pour éviter tout risque d’électrocution, mettez le serveur hors tension et débranchez le cordon d’alimentation ainsi que les systèmes de télécommunication, réseaux et modems reliés au serveur avant d’ouvrir ce dernier.
9MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5
Mises en garde sur le cordon d’alimentation
Si aucun cordon d’alimentation CA n’a été fourni avec le produit, achetez un cordon pouvant être utilisé dans votre pays.
ATTENTION
Pour éviter tout risque d’électrocution ou d’incendie, vérifiez le(s) cordon(s) d’alimentation utilisé(s) avec ce produit :
N’essayez pas d’utiliser ou de modifier le(s) cordon(s) d’alimentation CA fourni(s) s’il(s) ne correspond(ent) pas exactement au type requis pour la prise murale.
Le(s) cordon(s) d’alimentation doivent répondre aux critères suivants :
- Les caractéristiques électriques du cordon doivent être supérieures à celles signalées sur
le produit.
- Le cordon d’alimentation doit être muni d’une broche ou d’un contact de sécurité avec la
terre adapté à la prise de courant.
Le(s) cordon(s) d’alimentation est/sont les principaux périphérique de déconnexion de l’alimentation. La(es) prise(s) de courant doi(ven)t se trouver à proximité de l’équipement et être facilement accessible(s).
Le(s) cordon(s) d’alimentation doit être branché à la/aux prise(s) de courant fournie(s) avec une prise de terre adaptée.
Mises en garde sur l’accès au système
ATTENTION
Pour éviter le risque de blessure corporelle ou de détérioration du matériel, observez systématiquement les consignes de sécurité suivantes lorsque vous ouvrez le produit :
• Mettez hors tension les périphériques raccordés au produit.
• Mettez hors tension le système en appuyant sur le bouton de mise hors tension (position arrêt).
• Déconnectez l’alimentation en débranchant les cordons d’alimentation du système ou de la prise murale.
• Déconnectez les câbles et les lignes de télécommunication reliés au système.
• Conservez les vis et les autres dispositifs de fixation lorsque vous retirez le(s) panneau(x) d’accès. Une fois que vous avez terminé, remettez les panneaux en place avec les vis ou dispositifs de fixation d’origine.
• Ne pas ouvrir l’alimentation. Aucun composant de l’alimentation ne peut être réparé. Retournez-le au fabricant en cas de problème.
• Mettez le serveur hors tension et débranchez tous les cordons d’alimentation avant d’ajouter ou de remplacer un composant non connectable à chaud.
• Lorsque vous remplacez une alimentation connectable à chaud, débranchez le cordon d’alimentation branché à l’alimentation à remplacer avant de la retirer du serveur.
ATTENTION
Si le serveur fonctionnait, les processeurs et les dissipateurs thermiques risquent d’être chauds. À moins d’ajouter ou de retirer un composant connectable à chaud, laissez le système refroidir avant d’ouvrir les panneaux. Pour éviter d’entrer en contact avec des composants chauds pendant une installation connectable à chaud, soyez prudent lorsque vous retirez ou installez les composants connectables à chaud.
ATTENTION
Pour éviter tout risque de blessure, ne touchez pas aux ventilateurs. Si le votre système est fourni avec une protection pour ventilateur, n’utilisez pas le système sans cette protection.
10 Consignes de sécurité
Mises en garde sur le montage en rack
Le rack doit être ancré dans un support immobile pour éviter qu’il ne bascule lorsqu’un serveur ou une pièce est retiré. Le rack doit être installé conformément aux instructions du fabricant.
Installez le matériel en commençant par le bas, le matériel le plus lourd étant fixé au bas du rack,
Retirez une seule pièce à la fois du rack.
Vous devez installer un disjoncteur d’alimentation secteur pour la totalité du rack. Ce disjoncteur principal doit être accessible et être étiqueté comme contrôlant toute l’unité, et pas uniquement les serveurs.
Pour éviter tout risque d’électrocution, une prise de terre doit être installée pour le rack et chacun de ses composants.
Décharges électrostatiques
ATTENTION
Les décharges électrostatiques (ESD) peuvent endommager les lecteurs de disque dur, les cartes et d’autres pièces. Nous vous recommandons d’exécuter les procédures sur un poste de travail antistatique. Au cas où aucun poste de ce type ne serait disponible, protégez-vous contre les ESD en portant un bracelet antistatique relié à la masse du châssis (n’importe quelle surface métallique non peinte) de votre serveur lorsque que vous manipulez les pièces.
Manipulez toujours les cartes avec précaution. Elles peuvent être extrêmement sensibles aux ESD. Ne tenez les cartes que par leurs bords. Après avoir retiré une carte de son emballage de protection ou du serveur, placez-la sur une surface reliée à la terre, exempte de charge statique, composants orientés vers le haut. Utilisez, si possible, un tapis de mousse conducteur, mais pas l’emballage du composant. Veillez à ce que la carte ne glisse sur aucune surface.
Autres dangers
Remplacement de la pile
ATTENTION
La pile risque d’exploser si elle n’est pas remplacée convenablement. Lors du remplacement de la pile, utilisez uniquement une pile recommandée par le fabricant du matériel.
Éliminez les piles conformément à la réglementation locale.
N’essayez pas de recharger une pile.
N’essayez pas de démonter, de percer ou d’endommager la pile.
11MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5
Refroidissement et circulation d’air
ATTENTION
Acheminez prudemment les câbles de façon à ne pas entraver la circulation de l’air et à ne pas causer de problèmes de refroidissement. Pour assurer un bon refroidissement et une bonne circulation de l’air, utilisez le système lorsque les panneaux du châssis sont fixés. L’utilisation du système sans les panneaux risque d’endommager les pièces. Pour installer les panneaux :
1. Vérifiez qu’il n’y a pas d’outils ou de pièces mobiles à l’intérieur du système.
2. Vérifiez que les câbles, les cartes d’extension et les autres composants sont installés de
manière adéquate.
3. Raccordez les panneaux au châssis conformément aux instructions.
Périphériques laser
ATTENTION
Pour éviter le risque d’exposition au laser et/ou de blessures corporelles :
• N’ouvrez pas le boîtier d’un périphérique laser
• Les périphériques laser ne sont pas réparables par l’utilisateur
• Renvoyez-les au fabricant en cas de problème
12 Consignes de sécurité
2 Description de la plate-forme
Le serveur PLATINUM 7200 IR est un système monté sur rack, haute densité et compact, qui prend en charge un à quatre processeurs Intel® Xeon™ et 64 Go de mémoire SDRAM DDR2 400 MHz. Le système repose sur la carte serveur PLATINUM 7200 IR utilisant le jeu de puces Intel® E8501. La plate-forme prend en charge les cartes d’extension PCI-X et PCI-Express connectables à chaud, les modules d’alimentation redondante échangeables à chaud, les ventilateurs redondants échangeables à chaud, la mémoire connectable à chaud avec fonctions de fiabilité-disponibilité-facilité d’entretien et les disques durs échangeables à chaud. La plate-forme de serveur est illustrée ci-dessous.
Figure 1. Vue avant du serveur PLATINUM 7200 IR
Caractéristiques de la plate forme
Les caractéristiques de la plate-forme sont énumérées dans le tableau suivant.
Tableau 2. Caractéristiques du châssis
Caractéristique Description Dimensions (plate-
forme montée sur rack 4U)
Espace requis • Espace à l’avant : 76 mm
Souplessse/évolutivité de la configuration
Facilité d’entretien • Accès avant aux disques durs échangeables à chaud
Disponibilité • Quatre logements PCI Express connectables à chaud
Gérabilité • Support de gestion du serveur par le module de gestion édition Profes
Panneau de contrôle avant
Hauteur : 17,3 cm Largeur : 44,7 cm Profondeur : 70,6 cm Poids du système configuré : 40 kg
• Espace latéral : 25 mm
• Espace à l’arrière : 152 mm
• Support de un à quatre processeurs
• Support de deux générations de processeurs minimum
• Support de cinq disques durs Ultra 320 SCSI maximum
• Support de sept adaptateurs PCI maximum
• Support de mémoire SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory) 64 Go Double Data Rate-2 (DDR-2) 400 MHz maximum
• Option de panneau de contrôle avant avec ou sans LCD
• Module Fibre Channel 2 Gbps en option
• Choix entre un module de gestion édition Professional ou édition Advanced
• Accès avant aux ventilateurs échangeables à chaud
• Accès arrière aux alimentations échangeables à chaud
• DEL alimentation et état du système
• Boutons ID du système et DEL à l’avant et à l’arrière du système
• Configuration de la mémoire et DEL d’état
• DEL panne du processeur
• Pièces à code couleur pour identifier les composants réparables échan geables à chaud ou non
• Un logement PCI X 133 MHz connectable à chaud
• Deux logements PCI X 100 MHz (non échangeables à chaud)
• Deux alimentations 1.470 W dans une configuration redondante (1+1)
• Deux cordons d’alimentation (1+1) lorsque deux alimentations sont installées
• Quatre ventilateurs échangeables à chaud dans une configuration redon­dante (2+2)
• Cinq disques durs Ultra 320 SCSI de 1 pouce échangeables à chaud
• Quatre cartes mémoire connectables à chaud (support système d’exploi­tation requis)
• RAID on MotherBoard (ROMB) avec une DIMM DDR2 400 MHz fonction­nant sur pile pour cache disque
sional ou Advanced
• Gestion à distance
• Port de gestion d’urgence (EMP)
• Compatible Intelligent Platform Management Interface (IPMI) 1.5, compa­tibilité partielle IPMI 2.0
• Compatible Wired For Management (WfM) 2.0
• Support diagnostic distant
• Bouton d’alimentation du système et DEL
• Bouton de réinitialisation
• Bouton NMI
• Bouton ID du système et DEL
• LCD en option
• DEL d’état système
• DEL d’état du disque dur
• DEL d’état LAN1 et LAN2
• Connecteur vidéo
• Trois ports USB 2.0
-
-
14 15MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
Avant de la plate forme
A
B
C ED
F F
G
Tableau 3. Composants avant
Élément Description A. Baie CD ROM / DVD ROM B. C. Connecteur vidéo D. Ports USB 2.0 E. Panneau de contrôle avant. Panneau de contrôle stan-
F. Modules ventilateurs échangeables à chaud. G. Disques durs échangeables à chaud.
Baie périphérique 5 ¼
dard illustré.
Figure 2. Composants avant
Panneau de contrôle standard
A
B
J L
K
C ED
F
H
G
I
Le panneau de contrôle standard fournit une interface utilisateur pour la gestion du système via des commutateurs et des DEL d’état. Le panneau de contrôle comprend également le haut-parleur. La figure 3 décrit l’emplacement des boutons et des DEL d’état sur le panneau de contrôle standard.
Figure 3. Indicateurs et commandes du panneau avant
Tableau 4. Indicateurs et commandes du panneau avant
Élément Caractéristique Description Connecteurs du panneau avant A Connecteur vidéo Port vidéo, compatible VGA, connecteur 15 broches B Trois connecteurs USB Trois ports USB 2.0, connecteurs à 4 broches Boutons du panneau avant et indicateurs DEL C DEL d’activité du disque dur
D, E
(vert/orange)
DEL d’état LAN1, LAN2 (vert) Indique l’état d’activité du réseau local
Indique l’activité du disque dur et les dysfonctionnements.
DEL État Description
Vert, allumé
Vert, clignotant
Orange, allumé Panne du disque
Orange, clignotant lentement (~1 Hz)
Orange, clignotant rapidement (~2,5 Hz)
DEL État Description
Éteint Veille Allumé Inactif Pas d’accès Clignotant Actif Accès
Un disque dur est un cours d’initiali­sation.
Un disque dure est actif.
dur/logement. Une panne de
disque dur/loge­ment prédictive ou reconstitution en cours.
Reconstitution du disque dur inter­rompue ou recons­titution sur un logement vide.
16 17MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
Élément Caractéristique Description F État du système/DEL de
panne (vert/orange)
G DEL d’alimentation du
système (vert)
H DEL ID système (bleu) Identifie le système via la gestion du serveur ou localement. I Bouton NMI Applique NMI. J Bouton de réinitialisa-
tion du système
K Bouton d’alimentation
du système
L Bouton d’ID du système Appuyer pour mettre le système la DEL d’ID du système hors/
Indique l’état du système.
DEL État Description
Éteint Pas prêt Alimentation CA
désactivée, erreur POST
Vert, allumé Prêt Système amorçé
et prêt
Vert, clignotant
Orange, allumé Alarme critique Panne critique de
Orange clignotant Alarme non
Indique l’état de l’alimentation du système.
DEL État ACPI
Éteint Hors tension Non Allumé Sous tension Non Éteint S4/S5 Oui Clignotant S1 Oui Allumé S0 Oui
Appuyer pour réinitialiser le système.
Appuyer pour mettre le système hors/sous tension.
sous tension.
Dégradé UC ou DIMM
désactivée
l’alimentation, du ventilateur, de la tension ou de la température
Panne de l’ali
critique
mentation redon­dante ou du venti­lateur. Panneau non critique du ventilateur, de la tension et de la température.
-
Panneau de contrôle local
A
B C D E
M L K J I GH F
Figure 4. Panneau de contrôle local
Tableau 5. Panneau de contrôle local
Élément Caractéristique Description A Écran LCD Affichage vidéo B Bouton de défilement
vers le haut
C Bouton de défilement
vers le bas
D Bouton Retour Appuyer pour accéder à l’écran LCD précédent. E Bouton Sélection Appuyer pour entrer une commande ou sélectionner une option
F DEL ID système (bleu) Pour identifier le système via la gestion du serveur. G DEL d’alimentation du
système (vert)
H Bouton d’alimentation
du système
I État du système/DEL de
panne (vert/orange)
J,K
DEL d’état LAN1, LAN2 (Vert)
Appuyer pour faire défiler vers le haut sur l’écran LCD.
Appuyer pour faire défiler vers le bas sur l’écran LCD.
sur le LCD.
Indique l’état de l’alimentation du système.
Éteint Hors tension ACPI : Non Éteint Sous tension ACPI : Non Éteint S4/S5 ACPI : Oui
Clignotant S1 ACPI : Oui Allumé S0 ACPI : Oui
Commute l’alimentation du système
Indique l’état du système.
Éteint Pas prêt Alimentation CA désactivée,
erreur POST Vert, allumé Prêt Système amorçé et prêt Vert, clignotant
Orange, allumé Alarme
Orange cligno­tant
Indique l’état d’activité du réseau local
Éteint Veille Allumé Inactif Pas d’accès Clignotant Actif Accès
Dégradé Processeur ou DIMM
désactivé(e)
Panne critique de l’alimen-
critique
Alarme non critique
tation, du ventilateur, de la
tension ou de la température
Panne de l’alimentation redon-
dante ou du ventilateur.
Panneau non critique du venti
lateur, de la tension ou de la
température.
-
18 19MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
Élément Caractéristique Description L DEL d’état du disque dur
(vert/orange)
M Bouton de réinitialisation
du système
Indique l’activité du disque dur et les dysfonctionnements.
Vert
Vert Orange Allumé Panne du disque dur/loge-
Orange Clignotant
Orange Clignotant
Réinitialise le système.
Allumé Un disque dur est un cours
d’initialisation.
Clignotant Un disque dure est actif.
ment.
Une panne de disque dur/ lentement (~1 Hz)
rapidement (~2,5 Hz)
logement prédictive ou
reconstitution en cours.
Reconstitution du disque dur
interrompue ou reconstitution
sur un logement vide.
Arrière de la plate forme
A
C D
1 7
432 5 6
B
E
F
G
H1
JH2L
K
I
La figure 5 illustre les caractéristiques du panneau arrière du châssis.
Figure 5. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme
Tableau 6. Caractéristiques de l’arrière de la plate-forme
Élément Description A Connecteur de port série. L’accès au port de gestion d’urgence est fourni par le port série. B Logements PCI.
Logement 1 PCI Express x8 (connectable à chaud) Logement 2 PCI X 133 MHz, 64 bits (connectable à chaud) Logement 3 PCI Express x4 (connectable à chaud) Logement 4 PCI Express x4 (connectable à chaud) Logement 5 PCI Express x4 (connectable à chaud) Logement 6 PCI X 100 MHz, 64 bits (non connectable à chaud) Logement 7 PCI X 100 MHz, 64 bits (non connectable à chaud)
C Connecteur SCSI externe. Le bus SCSI externe prend en charge les signaux LVDS et SE par
le biais du connecteur SCSI externe.
D Logement du module Fibre Channel E Port vidéo, compatible VGA, connecteur à 15 broches F Deux ports USB 2.0 G Deux ports LAN, un connecteur RJ45 (LAN1 en haut, fonctions de gestion, LAN2 au bas)
DEL port LAN : DEL d’état (vert)
Allumé : la liaison Ethernet est détectée Éteint : pas de connexion Ethernet
H1, H2 Connecteurs d’alimentation CA I Bouton d’ID du système J DEL ID système (bleu) K Prise CC (non utilisée) L Connecteur RJ-45 gestion du serveur (GCM) (module de gestion Advanced uniquement)
Clignotement : la liaison Ethernet est active DEL de vitesse (bicolore vert/orange)
Éteint : 10 Mbps Vert allumé : 100 Mbps Orange allumé : 1.000 Mbps
20 21MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
Processeurs
Le serveur PLATINUM 7200 IR prend en charge de un à quatre processeurs MP Intel® Xeon™ 64 bits avec 1 Mo de cache L2 ou un à quatre processeurs MP Intel® Xeon™ 64 bits avec 8 Mo de cache L3. Ces processeurs sont conçus pour les serveurs multiprocesseur. Plusieurs améliorations architecturales et micro-architecturales ont été apportées à ce processeur, notamment un cache L2 plus grand et un cache L3 intégré (processeur MP Intel® Xeon™ 64 bits avec 8 Mo de cache L3).
Convertisseurs du module régulateur de tension plugiciel
Deux types de convertisseurs de module régulateur de tension sont utilisés dans le système :
• VRM 9.1
• VRM 10.2 La puissance d’entrée de la carte principale est de 12 V et 3,3 V en veille (VSB). Toutes les autres
tensions doivent être générées sur la carte, y compris 3,3 V et 5 V. De nombreuses VRD généraient jusqu’à présent les niveaux de tension requis. La tension cœur de processeur vers les processeurs 1 et 2 est générée par les VRD intégrées. Les processeurs 3 et 4 exigent un VRM 10.2 plugiciel chacun pour fournir la tension cœur. Un VRM 9.1 plugiciel est requis lorsque plus de 2 processeurs avec cache iL3 sont utilisés.
Mémoire système
Les cartes mémoire se branchent à la carte principale avec des connecteurs x16 PCI Express. De une à quatre cartes mémoire peuvent être installées. Chaque carte mémoire est équipée de quatre interfaces DIMM prenant en charge deux canaux DDR2 avec deux DIMM par canal. Les cartes mémoire prennent en charge les DIMM à registres à une et deux rangées.
Les DIMM de chaque carte mémoire doivent être installées par paires. Chaque paire est appelée banc. Un banc peut être composé d’une rangée (une paire de DIMM simple face) et de deux rangées (une paire de DIMM double-face). Le BIOS exécute un test de mémoire avant de configurer la mémoire dans le POST et lorsqu’une carte mémoire est insérée dans le système lors d’une connexion à chaud.
Un banc DIMM sera désactivé si l’un des événements suivants se produit :
• Erreurs incorrigibles survenues lors d’un test de mémoire
• Une erreur ECC incorrigible est survenue en cours de fonctionnement
• Le compteur d’erreurs corrigibles de la rangée DIMM dépasse le seuil de tolérance aux erreurs sur une carte mémoire lorsque la tolérance est activée.
• Une carte mémoire tombe en panne
Si une DIMM échoue au test de mémoire, une DEL s’allume sur la carte mémoire pour localiser la DIMM défectueuse et le banc DIMM est désactivé. La panne de la DIMM est enregistrée dans le journal des événements du système. Le BIOS désactive la DIMM et/ou la carte mémoire. Au redémarrage, cette mémoire n’est pas initialisée sauf si l’option de configuration du BIOS « Retester toute la mémoire système » ou « Retester la carte mémoire » est sélectionnée.
Configurations de mémoire disponibles
Quatre configurations de mémoire sont disponibles dans l’utilitaire de configuration du BIOS.
Performance optimale : Performance maximale est la configuration par défaut dans le BIOS. Avec cette configuration, le BIOS tente d’abord de configurer les cartes mémoire comme un entrelacement de quatre canaux. Si l’entrelacement quatre canaux est impossible, il essaiera l’entrelacement bicanal. Il utilisera alors l’entrelacement monocanal si la mémoire restante ne peut être à quatre canaux ou bicanal. Ce processus d’entrelacement configure la mémoire pour une performance maximale. Cette configuration est impossible si vous souhaitez une mémoire connectable/échangeable à chaud.
Compatibilité maximale : Compatibilité maximale fournit une souplesse optimale avec les DIMM et les cartes mémoire. Cette option permet d’ajouter ou de remplacer la mémoire à chaud. Les performances du serveur seront réduites en raison de l’entrelacement monocanal.
Mise en miroir : La fonction Mise en miroir est synonyme de redondance. Elle utilise deux ou quatre cartes mémoire, couplées par deux. Les cartes mémoire des logements A et B forment un jeu. Les cartes mémoire des logements C et D forment un second jeu. Une carte d’un jeu de cartes mémoire reproduit la seconde carte du jeu. Chaque carte mémoire d’un jeu doit posséder la même quantité de mémoire installée.
Lorsqu’une erreur matérielle ou DIMM survient sur une carte mémoire primaire, la seconde
carte devient la carte primaire et le reste jusqu’à ce que la carte défectueuse ou DIMM soit remplacée. La mise en miroir utilise la redondance de la carte, permettant le remplacement à chaud. L’ajout à chaud est pris en charge en ajoutant deux cartes mémoire mises en miroir.
Le BIOS allume la DEL miroir sur chaque carte mémoire lorsque le système est configuré pour
la mise en miroir.
RAID mémoire : Si le serveur contient quatre cartes mémoire de capacité identique, RAID mémoire peut être configuré sur le système. Les données sont inscrites sur trois des cartes mémoire, l’une étant réservée aux informations de parité redondantes. Cela permet de réduire d’un quart la mémoire disponible. La DEL RAID de la carte mémoire indiquera que la carte mémoire est en configuration RAID.
Si une rangée DIMM ou une carte tombe en panne, le système continuera de fonctionner avec
les trois cartes restantes en recréant les données de la carte en panne. Le système perd sa redondance jusqu’à ce que la carte et/ou la mémoire est remplacée.
Cette configuration permet de remplacer à chaud les cartes mémoire en panne mais aussi de
connecter et de remplacer à chaud les DIMM.
22 23MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
Le BIOS du serveur comprend également deux fonctions supplémentaires de fiabilité, de disponibilité et de facilité d’entretien de la mémoire :
Préservation de la mémoire : Une rangée de chaque carte mémoire peut être réservée et utilisée uniquement en tant que rangée de secours pour les autres rangées de la même carte mémoire. La rangée de mémoire configurée ainsi est réservée et ne peut pas être utilisée par le système d’exploitation. Le retrait à chaud ne peut pas être réalisé en mode Préservation de la mémoire.
Lorsque le taux d’erreurs d’une rangée en panne dépasse un certain seuil, le contenu de cette
rangée est copié vers la rangée de secours. Une fois la copie terminée, la rangée en panne est désactivée et la rangée de secours prend le relais. C’est le principe de la préservation de la mémoire. En activant la préservation de la mémoire, la mémoire totale de la carte est réduite par la rangée DIMM la plus importante installée sur la carte mémoire. Toute rangée en panne pourra être installée sur la rangée de secours.
Lorsque la rangée en panne bascule sur la rangée de secours, le BIOS allumera la DEL de la
carte mémoire pour indiquer la rangée défectueuse. La rangée DIMM défectueuse est alors désactivée au prochain amorçage du système.
Connexion à chaud de la mémoire : Cette fonction de fiabilité, de disponibilité et de facilité d’entretien de la mémoire permet de remplacer et d’ajouter à chaud des cartes mémoire en cours de fonctionnement. Cette fonction peut être utilisée pour :
- Remplacement à chaud de la mémoire : Vous pouvez retirer une carte mémoire en
panne lorsque le système fonctionne en mode RAID ou Mise en miroir, et la remplacer par une carte de même capacité. Le système testera, initialisera et reconstituera les données de la carte mémoire puis l’inclura dans la configuration de la mémoire du système. L’activité est invisible pour le système d’exploitation :
- Ajout à chaud de mémoire : Vous pouvez augmenter la capacité de la mémoire du
système lorsque le système d’exploitation est actif. Dans la configuration RAID, vous pouvez retirer une carte mémoire à la fois pour mettre à niveau la mémoire ou remplacer la carte mémoire. Dans une configuration miroir, vous pouvez ajouter deux cartes mémoire mises en miroir. Dans une configuration Compatibilité maximale, une nouvelle carte mémoire peut être insérée dans un logement vide. Une fois l’initialisation terminée, le système d’exploitation est informé de la nouvelle mémoire.
REMARQUE
L’ajout à chaud de mémoire doit être pris en charge par le système d’exploitation pour pouvoir exécuter cette fonction. Vérifier les limites du système d’exploitation.
Sous système d’alimentation
Le sous-système d’alimentation est composé des éléments suivants :
• Modules d’alimentation
• Convertisseurs module régulateur de tension plugiciels
• Carte d’alimentation Le sous-système d’alimentation peut être configuré avec deux modules d’alimentation installés pour
une redondance 1+1 à 220 VCA.
Modules d’alimentation
Le courant nominal de l’alimentation est de 1.470 W entre 170 VCA et 264 VCA. Il s’agit d’une alimentation à partage de courant avec une entrée à sélection automatique. La largeur de l’alimentation est de 19,5 cm environ, sa profondeur de 34,3 cm et sa hauteur de 3,55 cm. Les modules d’alimentation sont équipés d’une entrée CA universelle avec correction du facteur de puissance et alimentations distribuées. La prise de l’entrée CA est conforme CEI-320 C14.
L’alimentation possède deux sorties CC : 12 V et 3,3 VSB. L’alimentation secteur de 12 V est distribuée par le serveur et est localement convertie au point de charge à l’aide de convertisseurs modules régulateurs de tension plugiciels ou intégrés. L’alimentation est dotée d’une fonction de monitorage.
Dan une configuration N+1, les sorties 12 VCC partagent activement le courant. Deux sorties activées à l’extérieur ont les valeurs nominales suivantes :
• +12 VCC : 121 A
• +3,3 VCCSB : 5 A Chaque module d’alimentation nécessite un cordon d’alimentation pour alimenter le système en
courant alternatif. En présence de deux modules d’alimentation et de deux cordons, le système prend en charge la redondance de cordon d’alimentation (1+1). Cette fonction permet au système d’être alimenté par deux sources CA distinctes. Dans la configuration 1+1, le système continue de fonctionner, sans interruption, si l’une des sources CA tombe en panne.
24 25MAXDATA PLATINUM 7200 IR M5Description de la plate-forme
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