Lg NC1000, NC2000 User Manual [de]

BENUTZERHANDBUCH
DEUTSCH
DIGITAL SIGNAGE MEDIA PLAYER
Bevor Sie Ihr Gerät zum ersten Mal verwenden, lesen Sie aufmerk­sam dieses Handbuch durch. Bewahren Sie es sicher auf, um es auch später noch einmal zur Hand nehmen zu können.
DIGITAL SIGNAGE MEDIA PLAYER
NC1000 NC2000
www.lg.com
1
INHALT
NC1000
Technische Daten .....................................4
Allgemeine Spezifikationen ........................... 4
Multi I/O-Schnittstelle .................................... 4
Betriebsspezifikationen ................................. 4
Bestandteile .............................................5
Grundbestandteile ......................................... 5
Optionale Bestandteile .................................. 5
Name und Funktion der einzelnen
Bestandteile .............................................6
Rückseite ...................................................... 6
Anschließen .............................................7
In/Out-Kabelverbindungen .......................9
Anschließen eines Monitors mit einem
D-SUB-Kabel ................................................. 9
Anschluss eines Monitors über ein
HDMI-Kabel ................................................. 12
Verbinden/Trennen von HDMI in Windows . 14
NC1000 Installationsbestätigung ................ 15
Anschließen an mehrere Monitore .............. 15
NC2000
Technische Daten ...................................16
Allgemeine Spezifikationen ......................... 16
Multi I/O-Schnittstelle .................................. 16
Betriebsspezifikationen ............................... 16
Bestandteile ...........................................17
Grundbestandteile ....................................... 17
Name und Funktion der einzelnen
Bestandteile ...........................................18
Rückseite .................................................... 18
Anschließen ...........................................19
SuperSign Solution
Was ist SuperSign? ................................ 20
Display ........................................................ 20
Media Player ............................................... 20
Software ...................................................... 20
Installation der SuperSign Solution ........ 21
Über LAN-/Internetverbindung .................... 21
Über RS-232C-Kabel(nur NC1000) .........21
SuperSign Player
Was ist der SuperSign Player? ..............22
Starten des SuperSign Players .............. 22
Einschalten des NC1000 ............................. 22
Einstellungen des SuperSign Players .... 23
Einloggen ins Menü Einstellungen .............. 23
Netzwerkeinstellungen ................................ 24
Bildschirmeinstellungen .............................. 29
Kennwort ..................................................... 30
EWF ............................................................ 31
Software initialisieren .................................. 32
Regions- und Sprachoptionen ................ 33
Regions- und Sprachoptionen ..................... 33
Funktionen des SuperSign Players ........34
Signage-Modus (Video-Wiedergabemodus) 34
Beschreibung der Taskleistensymbole ........ 35
Taskleistensymbolmenü .............................. 36
Anzeige der SuperSign Player-
Informationsübersicht .................................. 36
SuperSign Manager
Informationen zum SuperSign Manager 37
Produktinformationen .................................. 37
Installation des SuperSign Managers ....38
Systemanforderungen ................................. 38
Installation des Programms ......................... 39
Installation des SuperSign Managers ......... 40
Deinstallation des Programms .................... 43
Starten des SuperSign Managers .......... 45
Starten des SuperSign Managers ............... 45
Anmelden .................................................... 45
Auswahl der Player ..................................... 46
Einrichten des Bildschirms .......................... 47
Auswahl von Vorlagen oder Layouts ........... 48
Übersicht SuperSign Manager .................... 49
Inhalte bearbeiten ..................................50
Übersicht ..................................................... 50
Überprüfung von Details ............................. 51
Ändern von Layouts .................................... 53
Ändern von Vorlagen ................................... 54
Verwendung der Bibliothek ......................... 55
Erstellung von Inhalten ................................ 58
Einstellung der Zeitleiste ............................. 67
Verteilung fertiggestellter Inhalte ................. 69
Inhaltseigenschaften/Tools .......................... 71
Geplante Aufnahmen .............................76
Übersicht ..................................................... 76
Eigenschaften- und Tool-Fenster ................ 77
Einstellung von Zeitplänen .......................... 78
Kopieren von Zeitplänen ............................. 79
Löschen geplanter Aufnahmen ................... 80
Verbreitung geplanter Aufnahmen ............... 80
Verwaltung .............................................81
Übersicht ..................................................... 81
Verwaltung von Funktionen ......................... 82
Kachelmodus erstellen ................................ 85
Andere Funktionen ...................................... 88
Anhang
Häuge Fragen (FAQs) ..........................91
SuperSign Anleitung zur
Netzwerkverbindung ..............................93
Netzwerkverbindung über LAN ................... 93
Netzwerkverbindung über Internet .............. 94
Verbindung mit dem kabellosen Netzwerk .. 95
Durch SuperSign unterstützte
Monitormodelle ....................................... 96
Liste der Menüs im SuperSign
Manager .................................................98
Dateimenü ................................................... 98
Menü „Bearbeiten“ ...................................... 98
Menü „Ansicht“ ............................................ 98
Menü „Optionen“ ......................................... 99
Menü „Einstellungen“ .................................. 99
Menü „Hilfe“ ................................................. 99
Erforderliche Software und
Installation des Codec-Packages .........100
Erforderliche Software ............................... 100
Installation des Codec-Packages .............. 101
Unterstützte Dateien ................................. 101
Microsoft Windows Embedded
Standard-Einschränkungen .................. 102
Anzeigen tauschen ............................... 103
SMTP E-Mail-Einstellungen .................104

NC1000

Technische Daten

Achtung
● Die technischen Daten des Produkts können zur Verbesserung der

Allgemeine Spezifikationen

Abmessungen 250 mm (B) x 220 mm (H) x 45 mm (T) (nur Gerät)
Gewicht 1,321 kg (nur Gerät)
CPU Intel ATOM Prozessor 330 1,6 GHz(Dual Core), FSB 533 MHz
Chipsatz Nvidia MCP7A-I ON
Hauptspeicher DDR3 1066 SODIMM, 1 GB, 2 GB Sekundäre Speichervor-
NC1000
richtung Betriebssystem Windows Embedded Standard
SATA SSD 8 GB, 16 GB, 32 GB

Multi I/O-Schnittstelle

Serielle Schnittstelle Eine externe serielle RS-232-Schnittstelle
USB-Anschluss Hi-Speed USB 2.0-Anschluss mit einer Rate von 480 Mbps (x5)
LAN-Anschluss Realtek RTL8103E 10/100 Mbps Ethernet-Controller
VGA / HDMI Nvidia MCP7A-ION integrierter Gra k-Chipsatz
4-in-1-Kartenleser Secure Digital (SD) / MultiMedia-Karten (MMC/MMC4.0) /Memory Stick (MS/MS-
PCI Express-Kartensteck­platz
LINE OUT Unterstützt
SPDIF (Digitaler Audio-Ausgang)
Pro) / xD-Speicherkarten
Unterstützt
Unterstützt 5.1-Kanal-System (abhängig vom Quellsignal)
Leistung ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
SSD
DDR
8G 16G 32G
1GB
NC1000-BAAB NC1000-CAAB NC1000-DAAB
2GB
NC1000-BABB NC1000-CABB NC1000-DABB

Betriebsspezifikationen

Aufl ösung Maximale Aufl ösung 1920 x 1080 mit 60 Hz
Empfohlene Aufl ösung 1920 x 1080 mit 60 Hz
Einschalten Nennspannung 100-240 V~, 50 / 60 Hz, 1.2 A
Ausgangsleistung RMS-Audioausgabe 10 W + 10 W (R + L): Bei Anschluss an den Monitor (Modellname: M4224C)
Betriebszustand Sync (H/V) Video LED
Normalbetrieb Ein/Ein Aktiv Ein
Tiefschlafmodus (Einstellung = Aus)
Betriebsbedingungen Betriebsbedingungen Temperatur 5 °c bis 35 °c Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80 %
Lagerbedingungen Temperatur - 20 °c bis 60 °c Luftfeuchtigkeit 5 % bis 95 %
Aus/Aus Aus Aus
4
NC1000

Bestandteile

Grundbestandteile

Der NC1000 besteht aus den folgenden Komponenten. Überprüfen Sie vor der Installation, ob alle Teile vorhanden sind.
NC1000
NC1000
Netzkabel
2 Bügel
Achtung
● Die Abbildungen können vom Produkt abweichen. Einige dieser Bestandteile können unter Umständen variieren.
Setup-Programm/Benutzer-
handbuch
RS-232C-Kabel
M3, L8 x 8
(Zur Befestigung der Bügel)
Kastenführung
2 Schienen
M3, L12 x 4
(Zur Befestigung der Kastenführung am Monitor)

Optionale Bestandteile

Optionale Bestandteile werden vom NC1000 unterstützt, sind jedoch nicht im Lieferumfang des Produkts enthal­ten. Sie können diese optionalen Bestandteile je nach Bedarf zusätzlich erwerben.
● HDMI-Kabeln, D-SUB-Kabeln, LINE-OUT-Kabel, Glasfaserkabel, LAN-Kabel, Maus, Tastatur
5
NC1000

Name und Funktion der einzelnen Bestandteile

Rückseite

A B
C
D
F
NC1000
H
Nummer Bezeichnung Funktionsbeschreibung
A
Netzanschluss Für das Netzkabel.
B
Netzschalter Versorgt den NC1000 mit Strom.
C
RS-232C-Ausgang Für das RS-232C-Kabel.
USB-Eingang für das Funkmo-
D
dem
E
USB-Eingang
F
HDMI-Ausgang Für einen HDMI-fähigen Monitor.
G
Netzwerk-Anschluss (LAN) Für ein LAN-Kabel.
H
4 IN 1 Kartenleser
J K
I
Für ein USB-Funkmodem.
Für USB-Geräte wie Speicher, Festplatte, CD-ROM, Tastatur und Maus.
Für Speicherkarten zum Speichern von Videos oder Bildern. Unter­stützt Karten wie Secure Digital (SD), MultiMedia (MMC/MMC4.0), Memory Stick (MS/MS-Pro), und xD-Speicherkarten.
L
M
G
EE
E
I
D-SUB-Ausgang Für den RGB-Videoeingang des Monitors.
GLASFASER-Ausgang Für ein Glasfaserkabel zur analogen Tonübertragung.
J
NC1000-Netzschalter Schaltet den NC1000 ein.
K
LINE-OUT-Anschluss Für ein Line-Out-Kabel zur digitalen Tonübertragung.
L
PCI MINI EXPRESS-Karten-
M
steckplatz
Für PCI Mini Express-Karten.
6
NC1000

Anschließen

Zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Funktionsweise wird empfohlen, die im Lieferumfang des NC1000 enthaltenen Teile zu verwenden und die Anweisungen zum Anbringen des Produkts an Ihren Monitor zu befolgen.
Achtung
● Die Abbildungen des Monitors in den Anweisungen zum Anbringen des Produkts am Monitor können von Ihrem Produkt abweichen.
1 Bringen Sie die Bügel in den Schlitzen an der Seite des Geräts an.
2 Sichern Sie die Bügel mit Schrauben.
NC1000
3 Bringen Sie die Führungsschiene in den Schlitzen an der Seite des Geräts an.
Warnung
● Vorsicht vor scharfen Kanten an der Schiene und den Bügeln.
7
NC1000
Sichern Sie die Kastenführung wie abgebildet mit Schrauben in den vier Schlitzen auf der Rückseite des
4
Monitors.
NC1000
5 Befestigen Sie die Kastenführung an den Schienenführungen und drücken Sie sie nach oben.
6 Sichern Sie den Player wie abgebildet mit Schrauben an der Kastenführung.
8
NC1000

In/Out-Kabelverbindungen

Zum Anzeigen von Videos über einen Monitor muss der NC1000 mit einem D-SUB-Kabel oder einem HDMI­Kabel an den Monitor angeschlossen werden.
Achtung
● D-SUB-, HDMI-, LINE-OUT-, GLASFASER- und LAN-Kabel sind nicht im Lieferumfang enthalten. Wenn die Kabel nicht im Lieferumfang Ihres Monitors enthalten sind, müssen Sie sie unter Umständen kaufen.
● Vergeben Sie nach dem Anschluss aller erforderlichen Kabel für den ersten an den NC1000 angeschlosse­nen Monitor die KENNUNG 1. Einer der angeschlossenen Monitore muss die KENNUNG 1 erhalten.
● Anweisungen zum Vergeben der KENNUNG finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Monitors.
● Verwenden Sie mit dem NC1000 nur Monitore, die die LG RS-232C-Protokolle unterstützen. Helligkeit, Auflösung, Ton und andere Funktionen eines Monitors, der die LG RS-232C-Protokolle unterstützt, können über die SuperSign Manager-Software geregelt werden.
Hinweis
Eine KENNUNG ist eine Referenznummer für den Monitor, die nach Belieben des Benutzers vergeben
werden kann. Die KENNUNG des Monitors wird in der SuperSign Manager-Software zur Identifizierung der Monitore verwendet.

Anschließen eines Monitors mit einem D-SUB-Kabel

Achtung
Es steht kein Ton zur Verfügung, wenn nur ein D-SUB-Kabel an den Monitor angeschlossen wurde. Für
die Audiowiedergabe muss ein LINE-OUT- oder ein GLASFASER-Kabel angeschlossen werden.
NC1000
Hinweis
D-SUB -Kabel werden auch RGB-Kabel genannt.
Schließen Sie die entsprechenden Netzkabel an den Monitor und den NC1000 an. (Siehe Einschalten des
1
NC1000)
9
NC1000
Verbinden Sie den D-SUB-Anschluss des NC1000 und den RGB-IN-Anschluss des Monitors über ein
2
D-SUB-Kabel.
NC1000
10
Verbinden Sie den Ausgang des NC1000 (OUT) über ein RS-232C-Kabel mit dem Eingang des Moni-
3
tors (IN).
NC1000
4 Verbinden Sie den NC1000 über ein Line-Out-Kabel mit dem Monitor.
NC1000
5 Anschließen eines LAN-Kabels an den NC1000.
11
NC1000

Anschluss eines Monitors über ein HDMI-Kabel

Die HDMI-Verbindung ermöglicht die Übermittlung von digitalen Video- und Audiosignalen über ein Kabel. Die HDMI-Kabelverbindung erfordert kein zusätzliches Audiokabel.
Hinweis
Beim HDMI wird nicht zwischen Ein- und Ausgangssignalen unterschieden.
Achtung
Der Monitor, der mit dem NC1000 verbunden werden soll, muss für eine HDMI-Verbindung einen HDMI-
Eingang besitzen.
NC1000
Zur Nutzung des HDMI-Geräts müssen Sie dieses in Windows XP Embedded, dem Betriebssystem des NC1000, aktivieren. Die Aktivierung und Deaktivierung von HDMI-Geräten wird im Folgenden beschrieben.
Schließen Sie die entsprechenden Netzkabel an den Monitor und den NC1000 an. (Siehe Einschalten des
1
NC1000)
2 Schließen Sie den NC1000 mit einem HDMI-Kabel an einen Monitor an.
12
NC1000
Verbinden Sie den Ausgang des NC1000 (OUT) über ein RS-232C-Kabel mit dem Eingang des Moni-
3
tors (IN).
NC1000
4 Schließen Sie ein LAN-Kabel an den NC1000 an.
13
NC1000

Verbinden/Trennen von HDMI in Windows

HDMI verbinden
Gehen Sie zum Desktop des an den NC1000 angeschlossenen Monitors.
1 Klicken Sie auf die Taste unten links im Bildschirm.
2 Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds und Audiogeräte > Audio.
3 Wählen Sie Soundwiedergabe > NVIDIA High Defi nition Audio aus der Liste und klicken Sie auf OK.
NC1000
HDMI trennen
Gehen Sie zum Desktop des an den NC1000 angeschlossenen Monitors.
1 Klicken Sie auf die Taste unten links im Bildschirm.
2 Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Sounds und Audiogeräte > Audio.
3 Wählen Sie Soundwiedergabe > Realtek HD Audio output aus der Liste und klicken Sie auf OK.
Achtung
● Nach dem Trennen des HDMI-Kabels vom NC1000 muss das Gerät zurückgesetzt werden, da sonst kein Ton wiedergegeben wird.
● Für die ordnungsgemäße Tonwiedergabe muss die Wiedergabe angehalten und der NC1000 neu gestartet werden.
14
NC1000

NC1000 Installationsbestätigung

Schließen Sie den NC1000 wie oben beschrieben an den Monitor an und schalten Sie Monitor und NC1000 ein. Bei eingeschaltetem Monitor wird die Startseite des SuperSign Players wie rechts abgebildet angezeigt.

Anschließen an mehrere Monitore

Jeder NC1000 kann auf bis zu 25 Monitoren Videos wiedergeben. Sie können mehrere Monitore im Kachelmodus anschließen.
Verbinden Sie den D-SUB-Ausgang des NC1000 mit dem D-SUB-Eingang des ersten Monitors mit der
1
KENNUNG = 1.
2 Schließen Sie andere Monitore wie abgebildet mit D-SUB-Kabeln an. (In/Out getrennt)
NC1000
Verbinden Sie den D-SUB-Ausgang des NC1000 mit dem D-SUB-Eingang des ersten Monitors mit der
3
KENNUNG = 1.
4 Schließen Sie andere Monitore wie abgebildet mit D-SUB-Kabeln an. (In/Out getrennt)
Achtung
● Zur Verwendung mehrerer Monitore sind zusätzliche RS-232C-Kabel erforderlich.
● Bei mehreren Monitoren können keine HDMI-Kabel verwendet werden.
Hinweis
● Informationen zur Wiedergabe eines Videos im Kachelmodus finden Sie im Abschnitt Kachelmodus erstellen > Kachel erstellen die­ses Dokuments.
15

NC2000

Technische Daten

Achtung
● Die technischen Daten des Produkts können zur Verbesserung der

Allgemeine Spezifikationen

Abmessungen 99,8 mm (W) x 183,3 mm (H) x 28,4 mm (D) (nur Gerät)
Gewicht 0,215 kg (nur Gerät)
CPU Intel ATOM Prozessor 330 1,6 GHz(Dual Core), FSB 533 MHz
Chipsatz Nvidia MCP7A-I ON
Hauptspeicher DDR3 1066 SODIMM, 1 GB, 2 GB Sekundäre Speichervor-
richtung
NC2000
Betriebssystem Windows Embedded Standard
SATA SSD 8 GB, 16 GB, 32 GB

Multi I/O-Schnittstelle

Leistung ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
8G 16G 32G
1GB
DDR
NC2000-BAAB NC2000-CAAB NC2000-DAAB
2GB
NC2000-BABB NC2000-CABB NC2000-DABB
SSD
Serielle Schnittstelle
USB-Anschluss
LAN-Anschluss Realtek RTL8103E 10/100 Mbps Ethernet-Controller
VGA / HDMI Nvidia MCP7A-ION integrierter Gra k-Chipsatz
4-in-1-Kartenleser
PCI Express-Kartensteck­platz
LINE OUT
SPDIF (Digitaler Audio-Ausgang)
N/A
Hi-Speed USB 2.0-Anschluss mit einer Rate von 480 Mbps (x3)
N/A
Unterstützt
N/A
N/A

Betriebsspezifikationen

Aufl ösung Maximale Aufl ösung 1920 x 1080 mit 60 Hz
Empfohlene Aufl ösung 1920 x 1080 mit 60 Hz
Einschalten Nennspannung DC 12 V / 3,5 A
Ausgangsleistung
Betriebszustand Sync (H/V) Video LED
Betriebsbedingungen Betriebsbedingungen Temperatur 5 °c bis 35 °c Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80 %
N/A
Normalbetrieb Ein/Ein Aktiv Ein
Tiefschlafmodus (Einstellung = Aus)
Lagerbedingungen Temperatur - 20 °c bis 60 °c Luftfeuchtigkeit 5 % bis 95 %
Aus/Aus Aus Aus
16
NC2000

Bestandteile

Grundbestandteile

Der NC2000 besteht aus den folgenden Komponenten. Überprüfen Sie vor der Installation, ob alle Teile vorhanden sind.
NC2000
NC2000
Achtung
● Die Abbildungen können vom Produkt abweichen. Einige dieser Bestandteile können unter Umständen variieren.
Setup-Programm/Benutzer-
handbuch
2 Schrauben
17
NC2000

Name und Funktion der einzelnen Bestandteile

Rückseite

A B C
NC2000
Nummer
A
B
C
D
CD
Bezeichnung Funktionsbeschreibung
HDMI-Ausgang Für einen HDMI-fähigen Monitor.
Netzwerk-Anschluss (LAN) Für ein LAN-Kabel.
USB-Eingang
PCI MINI EXPRESS­Kartensteckplatz
Für USB-Geräte wie Speicher, Festplatte, CD-ROM, Tas­tatur und Maus.
Für PCI Mini Express-Karten.
18
NC2000

Anschließen

Zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Funktionsweise wird empfohlen, die im Lieferumfang des NC2000 enthaltenen Teile zu verwenden und die Anweisungen zum Anbringen des Produkts an Ihren Monitor zu befolgen.
Achtung
● Die Abbildungen des Monitors in den Anweisungen zum Anbringen des Produkts am Monitor können
von Ihrem Produkt abweichen.
1 Lösen Sie die Schraube, und entfernen Sie die Metallabdeckung.
2 Befestigen Sie das Produkt an den Schienenführungen, und drücken Sie es nach oben.
NC2000
Hinweis
Schieben Sie die Karte vorsichtig in die dafür vorgesehene Öffnung. Die Karte muss vollständig einrasten.
3 Sichern Sie den Player wie unten abgebildet mit Schrauben am Produkt.
19

SuperSign Solution

Was ist SuperSign?

SuperSign ist eine exklusiv von LG Electronics entwickelte Digital Signage-Lösung. Die LG SuperSign-Lösung bietet Anzeige, Media Player (Hardware und Software) und Verwaltungsprogramme.
Komponente

Display

Media Player

Software

Hinweis
● Digital Signage Solution ist ein netzwerkbasiertes Digital-Signage-Kommunikationsprogramm. Diese neuen Werbemedien werden in verschiedenen Einsatzbereichen verwendet, beispielsweise in gewerblichen und öffentlichen Einrichtungen, auf Flughäfen und in Schulen, je nach Art der Werbung und Einsatzort.
LG
LG SuperSign Solution
Display
Anzeigen sind mit dem Media Player verbunden und werden zum Anzeigen von Werbevideos verwendet. SuperSign Solution unterstützt die meisten Anzeigeprodukte für LCD-Monitore, die die LG RS-232C-Protokolle unterstützen. Helligkeit, Auflösung, Ton und andere Funktionen eines Monitors, der die LG RS-232C-Protokolle unterstützt, können über die SuperSign Manager-Software geregelt werden.
Hinweis
● Eine Liste der Anzeigetypen und deren steuerbarer Bereiche finden Sie im Anhang dieses Dokuments.
Media Player
Der Media Player der SuperSign Solution beinhaltet sowohl die NC1000/NC2000-Hardware als auch die dazugehörige Software.
Software
Zur SuperSign Solution gehört auch die SuperSign Manager-Software, ein All-in-One Verwaltungsprogramm zur Steuerung der Anzeige und des Media Players und zur Erstellung und Verbreitung von Medien.
Hinweis
● Weitere Informationen über den SuperSign Manager finden Sie im Abschnitt SuperSign Manager dieses
Dokuments.
● Die Inhalte der SuperSign Software sind urheberrechtlich geschütztes Material von LG Electronics, Inc. und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von LG Electronics, Inc. in keiner Form und mit keinen elektronischen oder mechanischen Mitteln wie Fotokopie, Aufnahme, Download, digitale Übertragung, Abbildung oder einem anderen System zum Speichern oder Abrufen von Informationen bearbeitet, verviel­fältigt oder übertragen werden.
20
SuperSign Solution

Installation der SuperSign Solution

Über LAN-/Internetverbindung

NC1000/NC2000-integrierte Monitore können über eine LAN- oder Internetverbindung verbunden werden.
Hinweis
● Mit dem SuperSign Player kann jedes Display gleichzeitig ein anderes Video abspielen.

Über RS-232C-Kabel(nur NC1000)

Ein NC1000-integrierter Monitor (mit der KENNUNG = 1) kann mehrere Monitore bedienen.
Hinweis
● Da nur ein SuperSign Player eingesetzt ist, können die verbundenen Monitore nur dasselbe Video wiedergeben.
● Der NC2000 unterstütztet keine RS-232C-Verbindung.
21

SuperSign Player

Was ist der SuperSign Player?

Der SuperSign Player ist die Software zum NC1000/NC2000, dem LG Digital Signage Media Player, mit der Digital Signage-Inhalte wiedergegeben werden können. Der SuperSign Player kann Media-Dateien wie Video-, Bild-, Audio- und Flash-Dateien und Dokumente wiedergeben, die vom SuperSign Manager übertragen wurden.
Achtung
● Der SuperSign Player ist im NC1000/NC2000 vorinstalliert. Überprüfen Sie beim Start, ob der SuperSign Player installiert ist.
Hinweis
● Die Mediendateitypen, die mit dem SuperSign Player
wiedergegeben werden können, sind unter Von SuperSign unterstützte Dateien im Anhang dieses Dokuments aufgelistet.

Starten des SuperSign Players

Attention
Der NC2000 wird automatisch mit Strom ver-

Einschalten des NC1000

Schalten Sie nach dem Anschluss der Kabel den NC1000 mit dem Schalter auf der Rückseite des Geräts ein.
Hinweis
● Genauere Angaben zur Rückseite des NC1000 finden Sie im Abschnitt Name und Funktion der einzelnen Bestandteile (NC1000).
Schalten Sie den NC1000 in der folgenden Reihenfolge ein:
1 Überprüfen Sie, ob das Netzkabel ordnungsgemäß in den Netzanschluss des NC1000 eingesteckt ist.
2 Schalten Sie den NC1000 mit dem Netzschalter ein.
Drücken Sie den Netzschalter des NC1000. Die grünen Lampen leuchten auf, wenn das Gerät einge-
3
schaltet ist.
sorgt, wenn der Fernseher eingeschaltet wird.
1 2 3
Nach dem Einschalten des NC1000 wird der SuperSign Player auto­matisch gestartet, und der Startbildschirm wird wie rechts abgebildet angezeigt.
Achtung
● Wenn die Startseite nicht angezeigt wird, überprüfen Sie, ob der Monitor eingeschaltet ist.
● Wenn der Monitor eingeschaltet ist, überprüfen Sie, ob der NC1000 über die richtigen Kabel an den Monitor angeschlossen ist.
22
● Drücken Sie die ESC-Taste auf der Startseite des
SuperSign Players, um den Desktop anzuzeigen.
Hinweis
SuperSign Player

Einstellungen des SuperSign Players

Der SuperSign Player kann für mehrere Benutzer angepasst werden.

Einloggen ins Menü Einstellungen

Über einen Rechtsklick auf das SuperSign Player-( )Symbol in der Windows-Taskleiste gelangen Sie
1
ins Menü mit den Einstellungen des SuperSign Players. Dieses Pop-Up-Menü wird wie abgebildet ange­zeigt.
Klicken Sie auf Einstellung, um die Kennworteingabemaske anzuzeigen.
2
Das Standardkennwort für den SuperSign Player ist auf "0000" eingestellt.
Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK, um das <SuperSign Player-Menü> wie abgebildet
3
anzuzeigen.
Hinweis
● Sie können das Kennwort ändern. Genauere Angaben zur Einstellung des Kennworts finden Sie im Abschnitt
Kennwort dieses Dokuments.
23
SuperSign Player

Netzwerkeinstellungen

In den Netzwerkeinstellungen lassen sich die Player-IP (die IP-Adresse des NC1000/NC2000, unter der die SuperSign Player-Software installiert ist) und die Server-IP (die IP-Adresse des PCs, unter der die SuperSign Manager-Software installiert ist) einstellen.
NIC-Einstellung
Mit der Option NIC-Einstellung können Sie eine Netzwerkkarte (network interface card) aus der Liste auswählen. Diese Option wird verwendet, wenn auf Ihrem Player mehr als eine Netzwerkkarte installiert ist.
Hinweis
● Der SuperSign Player erkennt beim Start automa­tisch die verfügbaren Netzwerkkarten.
IP-Einstellungen für den Player
Die IP-Einstellung für den Player dient den IP-Einstellungen des NC1000/NC2000. Sie sind standardmäßig auf Dynamische IP eingestellt.
● Bei aktivierter Option Dynamische IP wird die IP-Adresse
automatisch generiert.
● Bei der Option Feste IP können Sie dem NC1000/NC2000
selbst eine bestimmte IP-Adresse zuweisen.
● Der Player-Name wird standardmäßig auf die MAC-Adres-
se des NC1000/NC2000-Netzwerkgeräts eingestellt. Dies lässt sich später durch den Benutzer ändern.
● Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf die Taste
Speichern.
24
SuperSign Player
Server-IP-Einstellungen für den Player
In den Server-IP-Einstellungen für den Player können Sie die IP-Adresse des PCs (Servers) einstellen, auf
dem der SuperSign Manager installiert ist.
Sie ist standardmäßig auf Autom.Einstellung eingestellt.
● Mit der Auswahl Autom. Einstellung wird die IP-Adresse
des Servers im selben Netzwerk mit dem Player automa­tisch zugewiesen.
● Mit der Auswahl Manuelle Einstellung können Sie eine
bestimmte Server-IP-Adresse zuweisen.
● Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf die Taste
Speichern.
Hinweis
● In den IP-Einstellungen für den Player und den Server wird nur IPv4 unterstützt.
● Wenn Sie die IP-Adresse manuell eingegeben haben und das Netzwerk nicht verbunden ist, überprüfen Sie die IP-Adresse und versuchen Sie es erneut.
Assistenten-Einstellungen
Die SuperSign Solution bietet nun einen SuperSign-Assistenten für Netzwerkeinstellungen, der Sie durch die
erforderlichen Schritte für die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen auf Ihrem SuperSign Player und
SuperSign Manager leitet.
Achtung
● Bevor Sie mit dem Assistenten fortfahren, stellen Sie sicher, dass bereits ein SuperSign Manager auf Ihrem Server installiert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der Assistent die Netzwerkverbindungen nicht richtig einstellen.
25
SuperSign Player
Zur Einstellung von Netzwerkverbindungen mit dem Assistenten befolgen Sie die folgenden Schritte.
Wählen Sie die Netzwerkumgebung, die sie für die Verbindung mit dem SuperSign Manager und dem
1
SuperSign Player verwenden möchten.
● Wählen Sie LAN, wenn der SuperSign Manager und der
SuperSign Player mit demselben Netzwerk verbunden sind.
● Wählen Sie WAN, wenn der SuperSign Manager und der
SuperSign Player mit unterschiedlichen Netzwerken ver­bunden sind.
Hinweis
● Wenn die Standardgateway-Adresse und die Subnetzmaske des SuperSign Managers mit denen des SuperSign Players übereinstimmen, sind sie mit demselben Netzwerk verbunden.
● So suchen Sie die Standardgateway-Adresse und Subnetz-Maske Ihres SuperSign Managers.
Gehen Sie zum Desktop des Servers, auf dem der SuperSign Manager installiert ist.
1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung.
2. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Netzwerkverbindungen.
3. Rechtsklicken Sie auf LAN-Verbindung.
4. Klicken Sie auf Eigenschaften.
5. Wählen Sie Internetprotokoll (TCP/IP), und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Das Dialogfenster < Internetprotokoll (TCP/IP) Anmeldedaten> wird angezeigt.
7. Überprüfen Sie die Standardgateway-Adresse und die Subnetz-Maske.
● Weitere Informationen zu den Netzwerkeinstellungen des SuperSign Players finden Sie im Abschnitt Einstellungen des SuperSign Players > Netzwerkeinstellungen dieses Dokuments.
26
SuperSign Player
Geben Sie einen Namen für den SuperSign Player ein.
2
Der SuperSign Manager unterscheidet anhand dieser Na­men die verbundenen Player.
Wählen Sie eine Netzwerkkarte für die Netzwerkverbin-
3
dungen aus.
Stellen Sie die IP-Adresse des SuperSign Players ein. Die
4
IP-Adresse des Players kann automatisch oder manuell zu­gewiesen werden.
● Wählen Sie Dynamische IP, wenn der Assistent die IP-
Einstellungen automatisch vornehmen soll.
● Wählen Sie Feste IP, wenn Sie die IP-Adresse selbst
zuweisen möchten.
27
SuperSign Player
SuperSign Player
Stellen Sie die IP-Adresse des Servers ein, auf dem der
5
SuperSign Manager installiert ist. Die IP-Adresse des Ser­vers kann automatisch oder manuell zugewiesen werden.
● Wählen Sie Autom.Einstellung, wenn der Assistent die
IP-Adresse des Servers automatisch zuweisen soll.
● Wählen Sie Manuelle Einstellung, wenn Sie die IP-
Adresse selbst zuweisen möchten.
Wenn der Player ordnungsgemäß mit einem Netzwerk­kabel angeschlossen ist, wird die Verbindung erstellt. Um die Netzwerkverbindung abzuschließen, gehen
6
Sie zum SuperSign Manager und wählen Sie Option > Suche starten im Menü „Datei“. Die Verbindung des
Players kann über „Suche starten“ angezeigt werden.
Achtung
● Wenn die Netzwerkeinrichtung aufgrund eines Fehlers fehlschlägt, stellen Sie sicher, dass Server und Player mit dem Netzwerk verbunden sind und versuchen Sie es erneut.
28
SuperSign Player
SuperSign Player

Bildschirmeinstellungen

Im Menü „Bildschirmeinstellungen“ können Sie die Bildschirmansicht auswählen. Diese ist standardmäßig auf Querformat eingestellt.
● Wählen Sie Querformat, wenn Sie den Monitor waagerecht
positionieren.
● Wählen Sie Hochformat, wenn Sie den Monitor senkrecht
positionieren.
29
SuperSign Player

Kennwort

Im Kennwortmenü können Sie ein Kennwort für den Zugriff auf die SuperSign Player-Menüs einstellen.
Einstellungen
Sie können wählen, ob Sie beim Starten des SuperSign Player-Menüs ein Kennwort eingeben möchten.
● Wenn Sie Aktivieren auswählen, müssen Sie zum
Aufrufen des SuperSign Player-Menüs ein Kennwort
eingeben.
● Wenn Sie Deaktivieren auswählen, können Sie
das SuperSign Player-Menü ohne Eingabe eines
Kennworts aufrufen.
Ändern
Sie können das Kennwort für das SuperSign Player-Menü ändern. Das Kennwort muss aus vier Ziffern beste-
hen. Zum Starten des SuperSign Player-Menüs benötigen Sie dann das neue Kennwort.
Geben Sie ein neues Kennwort in das Menü Ändern
1
ein, und klicken Sie auf die Taste OK.
Das Menü bestätigen wird aktiviert. Geben Sie im Menü bestätigen das gleiche Kennwort
erneut ein, das Sie im Menü Ändern verwendet haben.
2
Speichern Sie die Änderung durch Klicken auf die Taste
OK. Es wird folgende Nachricht angezeigt: „Das Kennwort
3
wurde geändert.“
30
SuperSign Player
EWF
Im EWF-Menü können Sie auswählen, ob Sie die Funktion Enhanced Write Filter von Microsoft Windows XP Embedded nutzen möchten.
EWF schützt vor Viren, die das Dateisystem des Produkts
zerstören.
● Wenn EWF auf Aktivieren eingestellt ist, können Sie keine
Daten im Laufwerk C des NC1000/NC2000 hinzufügen, lö-
schen oder ändern.
● Wenn Sie ein neues Programm auf den NC1000/NC2000
laden möchten, stellen Sie EWF auf Deaktivieren.
● Mit der Auswahl Aktivieren kann das neue Programm nicht
installiert werden.
● Damit die EWF-Änderung wirksam wird, muss das System
neu gestartet werden.
Hinweis
● Weitere Informationen zu EWF finden Sie auf der Microsoft-Website.
● Einstellungen für das <SuperSign Player-Menü> wie Netzwerk- und Bildschirmeinstellungen und das EWF-Kennwort werden nicht gelöscht, da sie nicht über die EWF-Funktionen gesteuert werden.
● Es dauert etwa fünf Sekunden, bis die Änderungen der IP- und EWF-Einstellungen übernommen werden.
Achtung
● Wenn EWF aktiviert ist, werden die Daten gelöscht, wenn Sie das Gerät neu starten, auch wenn Sie im Laufwerk C gespeichert wurden. Wenn Sie Daten sichern möchten, speichern Sie diese im Laufwerk D.
31
SuperSign Player

Software initialisieren

Das Menü Software initialisieren ermöglicht die Initialisierung der Einstellungen des SuperSign Players.
Wenn Sie im Menü auf klicken, wird das abgebildete Alarmfenster angezeigt.
Durch Klicken auf Ja werden die Einstellungen des SuperSign Players auf den Stand zum Zeitpunkt des Kaufs zurückgesetzt.
Achtung
● Die Netzwerkeinstellungen werden auch nach der Initialisierung der Software beibehalten.
32
SuperSign Player

Regions- und Sprachoptionen

Regions- und Sprachoptionen

Die Sprache kann über die <Regions- und Sprachoptionen> von Microsoft Windows XP Embedded, dem Betriebssystem des NC1000/NC2000, geändert werden.
Sie können die Sprache wie folgt ändern:
1 Ändern Sie im SuperSign Player-Menü die EWF-Einstellung auf Deaktivieren.
2 Wählen Sie in Windows Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen.
3 Wählen Sie die gewünschte Sprache wie in der Abbildung gezeigt aus.
4 Installieren Sie den SuperSign Player mit der neuen Spracheinstellung neu.
5 Ändern Sie im SuperSign Player-Menü die EWF-Einstellung auf Aktivieren.
6 Starten Sie das System neu.
Achtung
● Der SuperSign Manager und der SuperSign Player sollten auf dieselbe Sprache eingestellt sein.
33
SuperSign Player

Funktionen des SuperSign Players

Signage-Modus (Video-Wiedergabemodus)

Nach der Einrichtung wird SuperSign Player automatisch gestartet. Dann führt der SuperSign Player auto­matisch die Funktion geplante Aufnahme wiedergeben aus. Der Signage-Modus dient zur Wiedergabe vorbereiteter Videos auf der Grundlage des zugewiesenen Zeitplans.
Der Signage-Modus-Bildschirm ist im Folgenden abgebildet.
Hinweis
● Bei einem Neustart des SuperSign Players wird automatisch der Anzeigeninhalt entsprechend den letzten über-
tragenen Aufnahmen wiedergegeben. Inhalte aus den Menüs Inhalte bearbeiten oder Verwaltung des SuperSign Managers werden nicht automatisch wiedergegeben, auch nicht nach einem Neustart des SuperSign Players. Genauere Angaben finden Sie unter SuperSign Manager-Zeitplan.
Achtung
● Die Wiedergabe kann verlangsamt sein, wenn mehr als zwei Full HD-Videos (H.264, MPEG-2, WMV) oder andere Medientypen gleichzeitig wiedergegeben werden.
● Wenn Mitteilungen oder Texte durch mehr als zwei Videos überlappt werden, kann ein Blinken auftreten.
● PowerDVD SE ist im SuperSign Player inbegriffen. Wenn Sie PowerDVD vom SuperSign Player löschen, ist die Video-Schnellwiedergabe nicht verfügbar.
● Wenn Sie bei Full HD-Bildern oder mehr als zwei Bildern Übergangseffekte verwenden, kann die Wiederga­be verlangsamt werden.
● Eine Änderung der Windows Standard-Zeitleiste wird nach einem Neustart des SuperSign Players über­nommen.
34
SuperSign Player

Beschreibung der Taskleistensymbole

Wenn Sie im Signage-Modus während der Wiedergabe von Videos auf die ESC-Taste klicken, wird das Video angehalten und auf den Desktop verschoben. Das SuperSign Player-Taskleistensymbol be ndet sich unten rechts auf dem Desktop.
Das SuperSign Player-Taskleistensymbol zeigt den Konnektivitätsstatus des Servers wie abgebildet an.
SuperSign Player-Taskleistensymbol Beschreibung
Der SuperSign Player wird installiert.
Der SuperSign Player wird deinstalliert.
Der SuperSign Player ist mit dem Server verbunden, auf dem der SuperSign Manager installiert ist.
Der SuperSign Player ist nicht mit dem Server verbunden, auf dem der SuperSign Manager installiert ist.
35
SuperSign Player

Taskleistensymbolmenü

Rechtsklicken Sie auf das SuperSign Player-Taskleistensymbol unten rechts auf dem Desktop, um das Taskleis­tenmenü anzuzeigen.
Menü Beschreibung
Die vom SuperSign Manager übertragene Inhaltsliste
Export-Datei
öffnen
wird angezeigt. Sie können Inhalte für die Wiederga­be aus den Ordnern auswählen, in denen diese ge­speichert sind.
Zeitplan aus-
führen
Zeitplan löschen
Einstellung Das SuperSign Player-Menü wird angezeigt.
Info zur Software
Schlieben SuperSign Player beenden
Sie können die Inhalte nach dem Zeitplan des Su­perSign Players wiedergeben.
Löschen des im SuperSign Player gespeicherten Zeitplans.
Programmdaten (wie die Version des SuperSign Players) werden hier angezeigt.

Anzeige der SuperSign Player-Informationsübersicht

Wenn Sie den Mauszeiger über das SuperSign Player-Taskleistensymbol bewegen, wird etwa fünf Sekunden lang die Programmübersicht angezeigt.
Informationsart Mitteilung Beschreibung
Informationen zur
Software
Informationen zur Ser-
ververbindung
SuperSign 1.0.1.1 Die Version des SuperSign Players.
Nicht verbunden
IP-Adresse
Nicht mit dem SuperSign Manager verbunden. Mit dem SuperSign Manager verbunden
Die IP-Adresse des verbundenen/nicht verbundenen SuperSign Managers
36
Zeitplandaten
Bereit Es sind keine geplanten Aufnahmen registriert.
Geplant Es sind einer oder mehrere Zeitpläne registriert.

SuperSign Manager

Informationen zum SuperSign Manager

Produktinformationen

Der SuperSign Manager ist ein umfassendes netzwerkbasiertes Verwaltungsprogramm zur Erstellung und Verwaltung digitaler Medien und Verbreitung von Inhalten und unterstützt die Wiedergabe von Videos und die Fernbedienung.
Inhalte bearbeiten
Sie können mit einer Vielzahl von Mediendateien Inhalte für den SuperSign Player erstellen. Er unterstützt viele Mediendateien wie Video- und Audiodateien, Dokumente und Flash-Dateien und erleichtert die Erstel­lung von Inhalten durch die einfache Drag-and-Drop-Funktion.
Zeitplan-Verwaltung
Sie können Zeitpläne für Ihre Inhalte, die auf dem SuperSign Player wiedergegeben werden sollen, verwal­ten. Die Zeitpläne können nach Zeitraum oder Zeit geordnet werden.
Verwaltung der SuperSign Player
Sie können mehr als einen SuperSign Player in einem Netzwerk verwalten. Sie können die registrierten SuperSign Player verwalten, indem Sie sie ein/ausschalten, mehrere Monitorverbindungen steuern und Aktualisierungen vornehmen.
37
SuperSign Manager

Installation des SuperSign Managers

Der SuperSign Manager gehört zum Lieferumfang des NC1000/NC2000. Legen Sie die mitgelieferte CD in Ihren PC ein, und installieren Sie den SuperSign Manager.

Systemanforderungen

SuperSign Manager Empfohlene Anforderungen an den PC
Bestandteile Anforderungen
CPU 2,5 GHz Core 2 Duo L2 Cache 2 MB oder höher
RAM 2 GB oder höher
Festplatte 250 GB oder höher
Netzwerk 100 Mbps oder höher
Betriebssystem Windows XP sp3 oder Windows 2003 Server
Grafikkartenspeicher 512 MB oder höher
SuperSign Manager Mindestanforderungen an den PC
Bestandteile Anforderungen
CPU 2,0 GHz L2 Cache 512 KB oder höher
RAM 1 GB oder höher
Festplatte 40 GB oder höher
Netzwerk 10 Mbps oder höher
Betriebssystem Windows XP sp2 oder höher
Grafikkartenspeicher 512 MB oder höher
Hinweis
● Der SuperSign Manager unterstützt nur Windows XP (32-Bit), Windows 2003 Server (32-Bit) und Windows VISTA (32-Bit). Unter anderen Betriebssystemen als diesen läuft das Programm nicht.
38
SuperSign Manager

Installation des Programms

Wenn die zum Lieferumfang des NC1000/NC2000 gehörende CD in einen PC eingelegt wird, startet das Programm automatisch wie abgebildet.
A
A
Installation der SuperSign-Software
Hinweis
● Wenn die Autostart-Funktion nicht startet, öffnen Sie das Fenster manuell durch Doppelklicken auf die Datei SupersignMgr_setup.exe im CD-ROM-Laufwerk im Verzeichnis \SuperSign\SuperSign_ Software\Anwendung\SuperSign_Manager\ auf der CD.
Die Installation wird durch Klicken auf SuperSign Manager gestartet.
39
SuperSign Manager

Installation des SuperSign Managers

Wenn die zum Lieferumfang des NC1000 gehörende CD in einen PC eingelegt wird, startet das Programm automatisch. Befolgen Sie zur Installation des SuperSign Managers die folgenden Schritte.
Klicken Sie auf Ausführen im Popup-Fenster „Datei
1
herunterladen“.
Klicken Sie auf Ausführen im Warnungs-Popup-
2
Fenster.
40
Wählen Sie die Sprache und klicken Sie zum Fortfah-
3
ren auf OK.
Klicken Sie nach dem Lesen der Installationsanweisun-
4
gen zum Fortfahren auf Weiter.
SuperSign Manager
Ändern Sie wenn notwendig den Installationspfad zum Verzeichnis, in dem Sie den SuperSign Manager
5
installieren möchten. Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter.
Die Installation wird gestartet. Klicken Sie auf Details,
6
um genauere Informationen zum Installationsprozess während der Installation anzuzeigen.
Während des Installationsprozesses startet die Adobe AIR-Installationsdatei.
7
Klicken Sie zur Installation von Adobe AIR auf Zustim­men. Adobe AIR muss installiert werden, damit der Su-
perSign Manager richtig laufen kann.
Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation von
8
Adobe AIR abzuschließen.
41
SuperSign Manager
Die Installation von Adobe Flash Player Active X wird
9
gestartet.
Klicken Sie nach Abschluss der Installation von Adobe
10
Flash Player Active X auf Schließen.
Klicken Sie nach Abschluss der Installation des Super-
11
Sign Managers auf Fertigstellen, um die Installation zu beenden.
Hinweis
● Wenn Sie das Programm ohne Deinstallation neu installieren, können Sie Daten sichern oder das System initialisieren.
● Im Betriebssystem Windows Vista müssen Sie sich dafür als Administrator anmelden. Andernfalls können Sie das Programm nicht installieren.
42
SuperSign Manager

Deinstallation des Programms

Klicken Sie zur Deinstallation des Programms auf Start > Programme > SuperSign Manager > SuperSign Manager entfernen.
Befolgen Sie zur Deinstallation des SuperSign Managers die folgenden Schritte.
Klicken Sie auf Entfernen, um die Deinstallation des
1
SuperSign Managers zu starten.
Klicken Sie auf Details, um genauere Informationen
2
zum Deinstallationsprozess anzuzeigen.
43
SuperSign Manager
Klicken Sie nach Abschluss der Deinstallation des Su-
3
perSign Managers auf Fertigstellen, um die Deinstal­lation zu beenden.
Hinweis
● Der SuperSign Manager kann auch über „Programme hinzufügen oder entfernen“ in der Systemsteuerung deinstalliert werden.
1. Windows XP, Windows 2003 Server Wählen Sie SuperSign Manager unter Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Programme hinzufü-
gen oder entfernen und Klicken Sie auf Entfernen.
2. Windows VISTA Wählen Sie SuperSign Manager unter Start > Einstellungen > Systemsteuerungen > Programme und
Funktionen > Programme ändern oder entfernen und Klicken Sie auf Entfernen.
Achtung
● Alle vom Benutzer erstellten Daten werden bei der Deinstallation des Programms gelöscht.
44
SuperSign Manager

Starten des SuperSign Managers

Starten des SuperSign Managers

Öffnen Sie das Programm durch Klicken auf Start > Programme > SuperSign Manager > SuperSign Manager.

Anmelden

Beim Start des SuperSign Managers erscheint das abge-
1
bildete Anmeldefenster.
Erstellen Sie bei der ersten Ausführung des SuperSign Managers eine Benutzerkennung und ein Kennwort. Melden Sie sich durch klicken auf die Taste OK im Su-
2
perSign Manager an. Durch Klicken auf die Taste Ab­brechen wird die Anmeldung abgebrochen, und das
Programm wird geschlossen.
Hinweis
● Wenn der SuperSign Manager zum ersten Mal gestartet wird, wird die Standard-Benutzerkennung auf
"Administrator" eingestellt, was sich später ändern lässt.
Achtung
● Merken Sie sich die neue Kennung und das neue Kennwort, die sie eingerichtet haben, denn diese werden für die nächste Anmeldung benötigt.
● Wenn das Kennwort verloren geht, kann es nicht wiederhergestellt werden. In diesem Fall muss das Administratorkonto initialisiert werden.
● Geben Sie hierzu "1234567890init" ins Kennwortfeld ein.
● Kennung und Kennwort können je bis zu 20 Zeichen lang sein.
45
SuperSign Manager

Auswahl der Player

Nach der Anmeldung sucht der SuperSign Mana-
1
ger automatisch nach SuperSign Players im selben Netzwerk.
Nach der Suche werden die verfügbaren SuperSign
2
Player aufgelistet.
Wählen Sie einen SuperSign Player für die Verbin-
3
dung und klicken Sie dann auf die Tasten „OK“ oder „Bildschirmeinstellungen“.
Suchen Hier können Sie die Suche nach angeschlossenen SuperSign
Playern wiederholen.
Bildschirmeinstellungen Hier können Sie die gewünschte Aufl ösung einstellen.
OK Die Taste OK öffnet ein Fenster, in dem Sie Vorlagen und Lay-
outs auswählen können.
Abbrechen Die Auswahl des SuperSign Players abbrechen.
Beim nächsten Start nicht anzeigen. Das Fenster <Bitte einen Player auswählen> erscheint nicht
wieder.
Hinweis
● Die Playersuche kann je nach Anzahl der Player unterschiedlich lange dauern.
46
SuperSign Manager

Einrichten des Bildschirms

Auf dem Bildschirm können Sie Fotos, Videos und Texte importieren und bearbeiten.
Klicken Sie auf Bildschirmeinstellungen im Fenster <Bitte einen Player eingeben>, um sie anzuzei-
1
gen.
Im Fenster <Bildschirmeinstellungen> können Sie die gewünschte Auflösung auswählen. Wählen Sie
2
die Auflösung aus und klicken Sie auf die Taste OK.
Hinweis
● Durch Klicken auf die Taste OK im Bildschirm <Bitte einen Player auswählen> werden die
<Bildschirmeinstellungen> übersprungen und Sie können direkt mit dem Bildschirm <Bitte eine Vorlage oder ein Layout wählen> fortfahren.
● SuperSign unterstützt Monitorauflösungen von 1920 x 1080, 1360 x 768, 1080 x 1920 und 768 x 1360.
47
SuperSign Manager

Auswahl von Vorlagen oder Layouts

Der SuperSign Manager bietet beliebte Layouts oder Vorlagen für die schnelle und einfache Erstellung von Inhalten.
Durch Klicken auf die Taste OK im Fenster <Bitte einen Player auswählen>oder im Fenster
1
<Bildschirmeinstellungen> wird der Bildschirm <Bitte eine Vorlage oder ein Layout wählen> angezeigt.
2 Wählen Sie eine Vorlage oder ein Layout aus und klicken Sie auf die Taste OK.
Hinweis
● SuperSign bietet Vorlagen und Layouts für Auflösungen von 1920 x 1080, 1360 x 768, 1080 x 1920 oder 768 x 1360.
48
SuperSign Manager

Übersicht SuperSign Manager

A
C
Inhalt Element Beschreibung
A
Dateimenü Die wichtigsten Funktionen des SuperSign Managers sind hier aufgeführt.
B
C
D
Startmenü
Arbeitsplatz
Ausblenden-
Taste
Hier werden die Bearbeitung von Inhalten, die Einstellung von Zeitplänen für die Wiedergabe von Inhalten und die Systemverwaltung über Registerkarten­menüs ausgeführt
Hier erfolgen die Bearbeitung von Inhalten, die Einstellung der Wiedergabe­zeitpläne und die Verwaltung der Player.
Durch Klicken der Ausblenden-Taste wird das unbenutzte Fenster ein- oder ausgeblendet.
B
D
49
SuperSign Manager

Inhalte bearbeiten

Der SuperSign Manager bietet auch einen Inhaltseditor. Mit diesem Inhaltseditor können Sie Inhalte erstellen und im SuperSign Player wiedergeben.

Übersicht

Die Funktion zur Bearbeitung von Inhalten sowie verschiedenen anderen Funktionen finden Sie unter Inhalte bearbeiten im Startmenü.
A
B
C
Inhalt Element Beschreibung
A
B
C
D
E
Dateimenü
Startmenü
Medien-
fenster
Schnell-
menü
Zeitleiste
Die wichtigsten Funktionen des SuperSign Managers sind hier aufgeführt.
Hier werden die Bearbeitung von Inhalten, die Einstellung von Zeitplänen für die Wiedergabe von Inhalten und die Systemverwaltung über Registerkartenmenüs ausgeführt.
Hier können Sie in den Vorlagen und in der Medienbibliothek registrierte Elemente anzeigen. Die registrierten Daten des SuperSign Players werden hier angezeigt.
Beliebte Bearbeitungsfunktionen werden zur Schnellsuche angezeigt.
Eine intuitive Zeitleiste ermöglicht die Bearbeitung von Zeit und Reihenfolge nach Zone. In der Zeitleiste kann die Dauer der einzelnen Medieninhalte eingestellt werden, so dass die einzelnen Medien zur gewünschten Zeit wiedergegeben werden können. Startzeit, Dauer und Endzeit der Zone können eingestellt werden.
H
G
F
E D
50
G
F
H
Bildschirm
Tool-
Fenster
Eigen-
schaften
Auf dem Bildschirm können Sie Fotos, Videos und Texte importieren und bearbeiten. Sie können die Bildschirmzone unterteilen und jedem Abschnitt ein anderes Layout zuordnen. Durch Überlappung mehrerer Bilder in den unterteilten Abschnitten in ver­schiedenen Zeitachsen können Sie mehrere Bildebenen erstellen.
Sie können die Eigenschaften der ausgewählten Zone oder des ausgewählten Me­diums ändern. Hiermit können die Hintergrundfarbe oder die Bildeigenschaften ge­ändert werden.
Hier werden die Eigenschaften der ausgewählten Zone oder des ausgewählten Me­diums angezeigt. Es werden Informationen über den angeschlossenen SuperSign Player und die Aufl ösung der Zone angezeigt.
SuperSign Manager

Überprüfung von Details

A
Inhalt Beschreibung
A
Dateiname und Aufl ösung des Bildschirms.
B
Tasten zur Erstellung von Zonen und Textfeldern.
Erstellen Sie eine Zone auf dem Bildschirm. Klicken Sie zur Erstellung einer Zone auf die Taste Zone und dann auf den Bildschirm.
Erstellen Sie ein Textfeld auf dem Bildschirm. Klicken Sie zur Erstellung einer Zone auf die Taste Text und dann auf den Bildschirm.
C
Rollbalken zum Vergrößern und Verkleinern des Bildschirms. Die Bildschirmgröße wird durch Bewegung des Balkens oder Eingabe einer Zahl geregelt. Die Einheit für die Anpassung der Bildschirmgröße ist 10.
B
C
D
Hinweis
● Was ist eine Zone? Eine SuperSign Manager-Zone ist ein Bereich auf dem Bildschirm, in dem Medien oder Ebenen abgelegt wer-
den, während der Inhalt bearbeitet wird. Sie können eine Zone erstellen, indem Sie verschiedene Medienelemente kombinieren und durch die Einbindung einer weiteren Zone oder weiterer Zonen eine Anzeige erstellen (In einer Zone kann nur ein Medientyp verwendet werden). Die Zone kann Fotos, Dokumente, Webseiten, Videos, Flash-Dateien, Musik und mehr enthalten. Da jede Zone einen eigenen, getrennten Bereich darstellt, hat sie auch ihre eigenen Eigenschaften und kann problemlos einzeln gelöscht oder eingefügt werden. So lassen sich ganz einfach mit der Drag-and-Drop-Methode auf dem Bildschirm Anzeigeninhalte erstellen.
51
SuperSign Manager
Nummer Beschreibung
Schnellmenü für beliebte Bearbeitungsfunktionen.
D
Es gibt eine Vorschaufunktion für die Inhalte vor der Wiedergabe im Su­perSign Player. Diese ermöglicht eine Vorschau der bearbeiteten Inhalte innerhalb des Bildschirms vor dem Export in den SuperSign Player.
Die Inhalte können auf jeden SuperSign Player übertragen werden, der sich im selben Netzwerk wie der SuperSign Manager be ndet.
Anhalten der aktuellen Wiedergabe auf dem Player.
Achtung
● Stellen Sie vor der Vorschau der Office-Dateien sicher, dass das Office-Programm geschlossen ist.
● Office- oder Web-Dateien werden möglicherweise nicht in der Reihenfolge der Bearbeitung (Z-Ordnung) angezeigt.
● Zur Wiederholung von SWF-Dateien müssen diese auf wiederholte Wiedergabe eingestellt werden.
Hinweis
● Dateinamen können aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie @, #, $, %, [, ] und { ,} bestehen.
52
SuperSign Manager

Ändern von Layouts

Die Layouts können Ihren Bedürfnissen angepasst werden.
1 Klicken Sie auf Vorlage > Layout links im SuperSign Manager-Bildschirm.
2 Die in der Medienbibliothek registrierten Layouts werden angezeigt.
3 Doppelklicken Sie auf ein neues Layout.
4 Es wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Achtung
● Beim Ändern des Layouts gehen die bearbeiteten Inhalte verloren. Speichern Sie diese vor dem Ändern des Layouts.
53
SuperSign Manager

Ändern von Vorlagen

Wie die Layouts können auch die Vorlagen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
1 Klicken Sie auf Vorlage links im SuperSign Manager-Bildschirm.
Die in der Medienbibliothek unter den verschiedenen Kategorien registrierten Vorlagen werden ange-
2
zeigt. Zu den Kategorien gehören Bar/Restaurant, Einkaufszentrum und Öffentliche Einrichtungen.
Doppelklicken Sie auf eine neue Vorlage. In diesem Beispiel wird die Änderung einer vorhandenen
3
Vorlage in eine Einkaufszentren-Vorlage beschrieben. (Doppelklicken Sie auf Shopping.)
4 Die ausgewählte Vorlage wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Achtung
● Beim Ändern der Vorlage gehen die bearbeiteten Inhalte verloren. Speichern Sie diese vor dem Ändern der Vorlage.
54
SuperSign Manager

Verwendung der Bibliothek

Die Medienbibliothek dient zum Eintragen der zur Erstellung von Medieninhalten benötigten Mediendateien und zur Nutzung von Diensten wie Websites, RSS und Widget. Klicken Sie zum Registrieren von Mediendateien in der Bibliothek auf die Registerkarte Bibliothek im
Medienfenster links im SuperSign Manager-Bildschirm.
Hinweis
● Ein Video-Miniaturbild wird zufällig aus der Mitte der Datei ausgewählt.
● Wenn ein Video nicht hochgeladen werden kann, überprüfen Sie die erforderlichen Codecs aus der
Installation des Codec-Packages im Anhang.
55
SuperSign Manager
Die Bibliothek ist wie abgebildet in Medien und Dienste unterteilt.
Hinzufügen von Mediendateien
Über die Registerkarte „Medien“ können Fotos, Videos, Flash-Dateien, Musik, PDF-Dateien und MS Office­Dateien hinzugefügt werden.
Klicken Sie auf in der Registerkarte „Medien“, um Medien hinzuzufügen.
Nach der Auswahl der Datei aus dem Fenster Dateiauswahl und dem Klicken der Taste Öffnen wird die Mediendatei wie abgebildet in der Bibliothek registriert.
Auf die gleiche Weise können nicht nur Fotos, sondern auch Videos, Flash-Dateien, Musik und PDF-/MS Office-Dateien registriert werden.
Achtung
● Beachten Sie, dass eine Datei, die aus dem AutoUpload-Ordner gelöscht wird, auch aus der Bibliothek entfernt wird.
Hinweis
● Registrierte Mediendateien werden automatisch im AutoUpload-Ordner im SuperSign Manager gespeichert. Beispielsweise unter C:\Programme\SupersignMgr\AutoUpload
● Registrierte Mediendateien werden beim Start des SuperSign Managers automatisch in die Bibliothek geladen.
● Klicken Sie zum Ändern des Bibliothek-Ordners im Dateimenü auf Optionen > Inhalte bearbeiten und wählen Sie das Feld "Informationen zum Ordner der lokalen Medienbibliothek" aus.
● Durch Einstellung des Synchronisierung (Autom. Upload) im Dateimenü unter Optionen > Inhalte bearbeiten, werden die Mediendateien in Ihrer Bibliothek zu jedem gewünschten Zeitpunkt automatisch hochgeladen. Klicken Sie zum Starten des automatischen Uploads auf die Taste Sychr. starten.
56
SuperSign Manager
Hinzufügen von Diensten
Mit dem SuperSign Manager können Online-Inhalte wie Websites, RSS-Feeds und Widgets mit Zeit und Datum hinzugefügt werden.
Klicken Sie auf Bibliothek > Dienst im Medienfenster, um das Menü zum Hinzufügen von Inhalten wie abgebildet zu starten.
Hinweis
● Dienste können nicht zusammen mit Mediendateien in der Bibliothek gespeichert werden.
● Genauere Angaben zum Hinzufügen von Inhalten finden Sie im Abschnitt Erstellen von Inhalten in die­sem Dokument.
57
SuperSign Manager

Erstellung von Inhalten

Befolgen Sie zur Erstellung von Inhalten diese Schritte:
Vorlage oder Layout auswählen
Wählen Sie ein Layout oder eine Vorlage für die Anzeige verschiedener Medien auf dem Bildschirm
1
aus. Im Beispiel ist das Layout eingestellt auf None. Genauere Angaben zum Ändern von Layouts fin­den Sie in den Abschnitten Ändern von Layouts oder Ändern von Vorlagen dieses Dokuments.
Datei Bearbeiten Anzeigen Option Einstellung Hilfe
Zeitplan Verwaltung
Medien in der Bibliothek registrieren
Um eine Mediendatei verwenden zu können, müssen Sie diese zuerst in der Bibliothek registrieren.
2
Registrieren Sie eine Mediendatei gemäß der Beschreibung im Abschnitt Verwendung der Bibliothek dieses Dokuments.
58
SuperSign Manager
Medien anzeigen
3
In der Bibliothek registrierte Medien wie Fotos, Videos, Musik, PDF- und MS Office-Dateien können ausgestellt werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Medien auf dem Bildschirm anzuzeigen.
Medien zur Zone hinzufügen
Klicken Sie auf die Taste Zone oben rechts im
1
Bildschirm. Lassen Sie die Taste Zone aktiviert.
Bewegen Sie den Mauszeiger auf die gewünschte
2
Position auf dem Bildschirm und klicken Sie darauf. Die Zone wird wie abgebildet erstellt.
Bewegen Sie eine in der Bibliothek registrierte
3
Mediendatei per Drag-and-Drop.
4
Die Mediendatei wird der Zone hinzugefügt.
59
SuperSign Manager
Einfügen von Medien
Mediendateien können direkt angezeigt werden.
1
Datei Bearbeiten Anzeigen Option Einstellung Hilfe
Inhalte bearbeiten Zeitplan
Verwaltung
2
Bewegen Sie hierzu eine registrierte Mediendatei über Drag-and-Drop.
Die Datei wird wie abgebildet auf dem Bildschirm ange­zeigt. Sie können sehen, dass automatisch eine neue Zone erstellt wird. Die Größe und Position der neuen Zone ist frei einstellbar.
60
SuperSign Manager
Anzeige von Diensten
4
Mit dem SuperSign Manager können Online-Inhalte wie Websites, RSS-Feeds und Widgets mit Zeit und Datum hinzugefügt werden.
Klicken Sie zum Hinzufügen von Diensten auf Bibliothek > Dienst im Medienfenster.
Hinzufügen von Websites
Geben Sie zum Hinzufügen einer Website die URL ein, die
1
Sie hinzufügen möchten und klicken Sie dann auf die Taste Hinzufügen.
Die Website-Zone wird dem Bildschirm hinzugefügt.
Verschieben Sie die neue Website-Zone an die gewünsch-
2
te Position. Klicken Sie auf die Vorschau-Taste in den Schnellmenüs. Die hinzugefügte Seite wird wie abgebildet angezeigt.
61
SuperSign Manager
Hinzufügen von RSS-Feeds
Geben Sie zum Hinzufügen eines RSS-Feeds die URL
1
ein, die hinzugefügt werden soll und klicken Sie auf die Taste Hinzufügen.
Die RSS-Feed-Zone wird dem Bildschirm hin­zugefügt.
Hinweis
● Die Dienst- und Text-Zonen können jeweils nur ein Element enthalten.
● RSS steht für Really Simple Syndication (wirklich einfache Syndikatsbildung) und ist ein festgelegtes Format zur Veröffentlichung häufig aktualisierter Arbeiten. Mit einer RSS-Reader-Software können Benutzer stetig aktualisierte Inhalte von ihren Lieblings-Websites im RSS-kompatiblen Format abbonieren.
62
Positio nie ren Sie di e RSS-Fee d-Zone an der
2
gewünschten Stelle auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf die Vorschau-Taste in den Schnellmenüs, um den Bildschirm mit den hinzugefügten RSS-Feeds anzuzeigen.
SuperSign Manager
Hinzufügen von Widgets
Geben Sie zum Hinzufügen von Widgets einen Widget-
1
Code ein und klicken Sie auf die Taste Hinzufügen.
Die Widget-Zone wird dem Bildschirm hinzugefügt.
Hinweis
● Widgets sind kleine Symbole, die mit häufig genutzten Diensten verlinkt sind, die Benutzer ohne das Öffnen eines Webbrowsers ausführend können.
Positionieren Sie die Widgetzone an der gewünschten
2
Stelle auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf die Vorschau- Taste in den Schnellmenüs, um den Bildschirm mit den hinzugefügten Widgets anzuzeigen.
63
SuperSign Manager
Daten hinzufügen
Klicken Sie zum Hinzufügen von Daten
1
auf Datum hinzufügen in der Datum/ Uhrzeit.
Die Datumszone wird hinzugefügt.
64
Verschieben Sie die neue Datumszone an die
2
gewü nscht e Position. Klicken Sie auf die Vorschau-Taste in den Schnellmenüs, um den Bildschirm mit den hinzugefügten Zeitdaten anzuzeigen.
SuperSign Manager
Hinzufügen von Uhrzeiten
Klicken Sie zum Hinzufügen von Uhrzeiten
1
auf Uhrzeit hinzufügen in der Datum/ Uhrzeit.
Eine Zeitzone wird hinzugefügt.
Verschieben Sie die neue Zeitzone an die
2
gewü nscht e Position. Klicken Sie auf die Vorschau-Taste in den Schnellmenüs, um den Bildschirm mit den hinzugefügten Zeitdaten anzuzeigen.
65
SuperSign Manager
Kopieren von Zonen
Eine Zone auf dem Bildschirm kann kopiert und an anderen Stellen eingefügt werden.
1
Wählen Sie hierzu zuerst die Zone aus, die Sie kopieren möchten.
2
Klicken Sie auf Bearbeiten > Kopieren im Dateimenü oder drücken Sie Ctrl + C, um die ausgewählte Zone zu kopieren.
Klicken Sie auf Bearbeiten > Einfügen im Dateimenü oder drücken Sie Ctrl + V, um die ausgewählte
3
Zone auf dem Bildschirm hinzuzufügen.
Hinweis
● Beim Kopieren einer Zone werden auch deren Eigenschaften sowie die Medien darin kopiert.
66
SuperSign Manager

Einstellung der Zeitleiste

In der Zeitleiste kann die Dauer der einzelnen Medieninhalte eingestellt werden, so dass die einzelnen Medien zur gewünschten Zeit wiedergegeben werden können. In der Zeitleiste können Startzeit, Dauer und Endzeit der Inhalte in der Zone eingestellt werden. Es kann eine bis zu 12 Stunden lange Wiedergabe von Inhalten einge­stellt werden.
Übersicht Einstellung der Zeitleiste
Die Farbe des Begrenzungsrahmens und der Dateiname der Zone können auf dem Bildschirm ein- oder ausgeblendet werden.
(Ein: , Aus: )
Einstellen der grundlegenden Zeiteinheit der Zeitleiste. Zur Auswahl stehen die Zeiteinheiten 1 Minute, 10 Minuten oder 30 Minuten.
Doppelklicken Sie auf den Namen der Zone, um diesen zu ändern. Um die Farbe des Begrenzungsrahmens zu ändern, klicken Sie auf das Rechteck vor der Zone.
Die Wiederholfunktion kann aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn die Funktion aktiviert ist, wird die Wiedergabe der ausgewählten Zone bis zur festgelegten Endzeit wiederholt.
(Ein: , Aus: )
Die Zone sperren. Gesperrte Zonen können nicht ausgewählt oder bearbeitet werden.
(Ein: , Aus: )
Die ausgewählte Zone Löschen. Wählen Sie hierzu die Zone aus, die entfernt werden soll, und klicken Sie auf oder ziehen Sie die Zone auf das Symbol . Auf die gleiche Weise können Sie auch Medien innerhalb der Zone löschen.
Anzeige der Gesamtdauer der Inhalte. Diese zeigt gibt die maximale Dauer der Zonen an.
Ändern der Bildschirmhintergrundfarbe oder des Hintergrundbildes. Um die Hintergrundfarbe des Bildschirms zu ändern, klicken Sie auf das Rechteck vor dem Bildschirmnamen. Um das Hintergrundbild zu ändern, ziehen Sie ein Foto aus der Bibliothek per Drag-an-Drop in die Zeitleiste des Bildschirms. Es kann nur ein Hintergrundbild zur Zeit verwendet werden.
67
SuperSign Manager
Hinzufügen von Medien zur Zeitleiste
Ziehen Sie zum Hinzufügen von Medien zur Zeitleiste eine Datei auf die Zeitleiste der Zone, zu der sie hinzu­gefügt werden soll.
Kopieren von Medien in die Zeitleiste
1
Wählen Sie eine Mediendatei aus der Zeitleiste.
Drücken Sie nach der Auswahl die
2
Tastenkombination Ctrl + C.
3
Drücken Sie zum Hinzufügen der Datei Ctrl + V.
Hinweis
● Text oder Dienste wie RSS, Websites und Widgets können nicht kopiert werden.
68
SuperSign Manager

Verteilung fertiggestellter Inhalte

Inhalte können vom SuperSign Manager an den SuperSign Player gesendet werden, um dort wiedergegeben zu werden. Es gibt drei Möglichkeiten zur Verteilung der Inhalte:
Sofortige Verteilung
Sie können erstellte Inhalte sofort an einen SuperSign Player senden und dort wiedergeben.
Wählen Sie einen Player im Medienfenster aus. Die aktuell
1
angeschlossenen SuperSign Player werden aufgeführt.
Wählen Sie den SuperSign Player aus, auf den die Inhalte
2
übertragen werden sollen. Klicken Sie auf An Player senden in den Schnellmenüs. Das
Fenster <SuperSign > An Player senden> wird angezeigt.
3
Wenn kein Player angeschlossen ist, wird das Fenster <Bitte ei ne Gruppe o der e inen Play er auswäh len.> für die Playersuche angezeigt.
Geben Sie die Dauer im Fenster <SuperSign > An Player sen-
4
den> ein und klicken Sie auf die Taste OK.
● Fortlaufend Wiederholen: Die Wiedergabe läuft so lange, bis ein neuer Zeitplan hinzugefügt wird.
● Dauer: Die Wiedergabe läuft bis zum Ende der Dauer.
Sobald die Inhalte an den SuperSign Player gesendet wurden, werden Sie auf dem mit dem SuperSign
5
Player verbundenen Bildschirm wiedergegeben.
Hinweis
● Bei der Übertragung von Inhalten über An Player senden werden die vorher gesendeten Zeitpläne über-
schrieben.
● Mit An Player senden werden die Inhalte an Playergruppen und nicht an einzelne Player gesendet.
● Wenn die Nachricht „Der Speicher ist voll.“ angezeigt wird, überprüfen Sie den verfügbaren Speicherplatz im Verwaltungs-Menü des SuperSign Managers.
69
SuperSign Manager
Geplante Verteilung
Sie können Inhalte zu einem geplanten Zeitpunkt an den SuperSign Player senden. Sie Inhalte werden dann zur gewünschten Zeit gesendet und wiedergegeben. Genauere Angaben zur geplanten Verteilung finden Sie im Abschnitt Zeitplan dieses Dokuments.
Inhalte exportieren
Die Inhalte können in einem Format gespeichert werden, das mit dem SuperSign Player wiedergegeben werden kann. Die gespeicherten Inhalte können über eine externe Festplatte verschoben und auf dem SuperSign Player wiedergegeben werden. Die Schritte zum Exportieren von Inhalten werden im Folgenden beschrieben:
1 Stellen Sie die Inhalte fertig und klicken Sie auf Inhalte exportieren.
2 Geben Sie den Ordner an, in dem die Inhalte gespeichert werden sollen.
Klicken Sie auf Inhalte exportieren, um einen neuen Ordner zum Speichern der Inhalte zu erstellen.
● Die Medien- und Informationsdateien der Inhalte werden in diesem Ordner gespeichert.
3
● Verwenden Sie für die Wiedergabe der Datei, die über Inhalte exportieren gesendet wurde, ein USB­Speichergerät.
Inhalte exportieren kann automatisch oder manuell im SuperSign Player ausgeführt werden.
Achtung
Inhalte exportieren ist für Bilder aus den Vorlagen nicht verfügbar.
Hinweis
● Inhalte, die über Inhalte exportieren auf einem USB-Speichergerät gespeichert werden, können wie
folgt automatisch vom SuperSign Player wiedergegeben werden, je nachdem, wie die Inhalte gespeichert wurden.
1. Erstellen Sie einen Ordner mit dem Namen AutoPlay auf dem USB-Gerät.
2. Kopieren Sie die cts- und Mediendateien, die mit der Inhalte exportieren-Funktion erstellt wurden, in
diesen „AutoPlay“-Ordner.
3. Bein Einstecken des USB-Geräts in den USB-Anschluss des NC1000/NC2000 werden die Inhalte auto­matisch wiedergegeben.
4. Beim Entfernen des USB-Geräts vom Anschluss wird die Wiedergabe beendet.
70
SuperSign Manager

Inhaltseigenschaften/Tools

Im SuperSign Manager können die Eigenschaften der ausgewählten Inhalte überprüft und geändert werden.
Bei Auswahl einer Bildschirmzone werden deren Eigenschaften oben rechts im Eigenschaftenfenster angezeigt. Auch Uhrzeit, Bildgröße, Wiederholung und Lautstärke der Zone können im Tool-Fenster unter dem Eigenschaftenfenster eingestellt werden.
71
SuperSign Manager
Inhaltseigenschaften/Tools
Mediendatei
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Hintergrundaufl ösung
Hintergrundanpassung Nur Bilder aus der Medien­bibliothek können als Hinter­grund verwendet werden.
<Hintergrund> <Zone>
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Informationen zum ausgewählten Bild.
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Zoneninformati­onen
Zonenanpassung
Änderung der Zonenrei­henfolge (in den Vordergrund, nach vorn, nach hinten, in den Hintergrund)
Wiederholen-Einstellung innerhalb des Bildschirms
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Informationen zum ausgewählten Video.
72
<Foto >
Einstellung einer Wie­dergabedauer für das ausgewählte Bild.
Zonenformat an Original anpassen An Zone anpassen, Bild­format beibehalten An Zone anpassen, Vollbild
Hinzufügen von Effekten zum Bild.
Einstellung der Wiedergabedauer.
Zonenformat an Original anpassen An Zone anpassen, Bildformat beibehalten An Zone anpassen, Vollbild
Angabe, ob die Wiedergabe des ausgewählten Videos während der eingestellten Wie­dergabedauer wiederholt wird.
Lautstärkeregelung
<Video>
SuperSign Manager
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Informationen zur ausge­wählten Audiodatei.
Einstellung der Wiedergabedauer für Audiodateien.
Angabe, ob die Wiedergabe der Audiodatei wiederholt wird.
Lautstärkeregelung
<Musik> <Flash>
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Informationen zum aus­gewählten Dokument.
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Informationen zur ausge­wählten Flash-Datei.
Einstellung der Wiederga­bedauer für Flash-Dateien.
Angabe, ob die Wieder­gabe der Flash-Datei wiederholt wird.
<PDF/Of ce>
Einstellung der Wiedergabedauer für PDF-Dokumente.
73
SuperSign Manager
Dienste
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Website, die verlinkt werden soll.
Einstellung der Wiederga­bedauer für die ausge­wählte Website.
Änderung der Website, die verlinkt werden soll.
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Einstellung der Wieder­gabedauer für Text.
Einstellung des Textformats auf den ausgewählten Stil.
Einstellung der Richtung und Geschwindigkeit von Lauftexten.
74
<Website>
<RSS>
<Text>
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
RSS-(Really Simple Syndication)-Feeds, die verlinkt werden sollen.
Einstellung der Wiedergabedauer für den ausgewählten RSS-Feed.
Einstellung des Textformats auf den ausgewählten Stil.
Einstellung der Richtung und Geschwindigkeit von Lauftexten.
Änderung des RSS-Feeds, der verlinkt werden soll.
Einstellung von Leerzeichen zwischen RSS-Titeln. Einstellung des Aktualisierungsintervalls.
SuperSign Manager
<Datum>
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Einstellung der Wiederga­bedauer des Datums.
Einstellung des Textformats auf den ausgewählten Stil.
Datumsformat
<Zeit>
Informationen über die ange­schlossenen Player und Gruppen.
Informationen zum verbundenen Widget
Informationen über die angeschlossenen Player und Gruppen.
Einstellung der Wiederga­bedauer der Uhrzeit.
Einstellung des Textformats auf den ausgewählten Stil.
Uhrzeitformat
<Widget>
Einstellung der Wiedergabedau­er des Widgets.
Änderung der URL eines Widgets, das verbunden werden soll.
75
SuperSign Manager

Geplante Aufnahmen

Ein Zeitplan gibt die Wiedergabezeiten für Inhalte im SuperSign Player an. Zeitpläne können tageweise, wochenweise oder wiederholend eingestellt werden.

Übersicht

Inhalt Beschreibung
A
B
C
D
E
A D
B C
Anzeige von Informationen über den an SuperSign Manager angeschlossenen Player. Aufl istung der Inhalte und Mediendateien, die im Inhaltseditor erstellt wurden.
Anzeigezeiten werden im Takt von 10 Minuten, 30 Minuten oder eine Stunde eingestellt.
Zuweisung von Inhalten und Mediendateien zu den gewünschten Zeiten. Zeitpunkte in der Ver­gangenheit können nicht eingestellt werden. Der Zeitplan muss innerhalb von 180 Tagen ab dem aktuellen Datum liegen. Zeitpläne werden in drei verschiedenen Modi angezeigt.
Anzeige des Tages-Zeitplans (24 Stunden).
Heute
● Tag
● Woche
Anzeige der Eigenschaften des Zeitplans.
Klicken Sie zur Anzeige des aktuellen Tages auf die Taste Heute im Tages-Modus. Klicken Sie zur Anzeige der aktuellen Woche auf die Taste Heute im Wochen-Modus. Anzeige des Tages-Zeitplans (24 Stunden). Klicken Sie zur Anzeige des aktuellen Tages auf die Taste Heute im Tages-Modus. Klicken Sie zur Anzeige der aktuellen Woche auf die Taste Wöche im Tages-Modus. Anzeige des Wochen-Zeitplans (7 Tage). Klicken Sie zur Anzeige der aktuellen Woche auf die Taste Heute im Wochen-Modus. Klicken Sie zur Anzeige des ausgewählten Datums auf die Taste Tag im Wochen­Modus. Wenn kein Datum ausgewählt ist, wird der erste Tag der ausgewählten Woche angezeigt.
E
76
SuperSign Manager

Eigenschaften- und Tool-Fenster

A
B
C
D
E
A
B
C
D
E
Name, Typ und Aufl ösung des ausgewählten Players.
Vorschau der ausgewählten Inhalte.
Eigenschaften der Inhalte oder Mediendateien, für die Zeitpläne aufge­stellt sind.
Direkte Eingabe der Dauer für die Anzeige der Inhalte.
Einstellung einer Wiederholung.
Zur Einstellung von Wiederholungen:
1 Geben Sie die Endzeit für die Wiederholung ein.
Stellen Sie die geplanten Tage für die Wiederho-
2
lung bis zum Enddatum ein. Markieren Sie das Feld Täglich, um die Wiederga-
3
be täglich zu wiederholen. Klicken Sie auf die Taste OK, um den Zeitplan mit
4
dieser Änderung zu aktualisieren.
77
SuperSign Manager

Einstellung von Zeitplänen

Befolgen Sie zur Erstellung eines Zeitplans die folgenden Schritte:
Klicken Sie im Medienfenster auf das Player-Menü
1
und wählen Sie den SuperSign Player, auf dem die Zeitpläne geändert werden sollen.
Die aktuellen Zeitpläne des SuperSign Players
2
werden angezeigt.
Wählen Sie zum Ändern der Zeitpläne Inhalte oder
3
eine Mediendatei aus der Bibliothek im Medien­fenster aus.
Erstellen Sie den Zeitplan durch Ziehen der ausge-
4
wählten Inhalte oder Mediendateien per Drag-and­Drop.
Die Zeit lässt sich durch Herunterziehen einer Zelle
5
oder durch direkte Eingabe der Zeit in die Eigen­schaften anpassen.
Hinweis
● Die Zeitblöcke können im 10-Minuten-Takt für bis zu 24 Stunden angepasst werden.
78
SuperSign Manager

Kopieren von Zeitplänen

Zeitpläne können für die erneute Verwendung kopiert werden.
1 Wählen Sie die Zeitblöcke zum Kopieren aus.
Drücken Sie Ctrl + C, um den Mauszeiger in das Ko­piersymbol ( ) zu ändern. Drücken Sie die Taste
2
Esc, um das Symbol wieder in den Mauszeiger zu ändern.
Klicken Sie auf den Punkt in der Zeitplan-Tabelle,
3
an dem Sie den kopierten Zeitplan einfügen möchten.
Datei Bearbeiten Anzeigen Option Einstellung Hilfe
Inhalte bearbeiten Zeitplan Verwaltung
Klicken Sie auf die Taste Speichern, um die Ände-
4
rung zu übernehmen.
79
SuperSign Manager

Löschen geplanter Aufnahmen

Löschen von Zeitplänen über das Dateimenü
Wählen Sie den Zeitblock aus, der gelöscht werden soll, und wählen Sie dann im Dateimenü Bearbei-
ten > Löschen.
Löschen von Zeitplänen über die X-Taste
Wählen Sie den Zeitblock aus, der gelöscht werden soll, und klicken Sie dann auf die Taste Löschen.
Löschen von Zeitplänen über die Entf-Taste
Wählen Sie den Zeitblock aus, der gelöscht werden soll, und drücken Sie dann die Delete-Taste auf
Ihrer Tastatur.

Verbreitung geplanter Aufnahmen

Sofortige Verteilung
Senden Sie den Zeitplan durch Klicken der Taste An Player senden an einen ausgewählten Player.
Geplante Verteilung
Zeitpunkte für die geplante Verteilung können im Dateimenü unter Option > Verteilung eingestellt werden.
Die geplante Verteilung ist standardmäßig deaktiviert.
Hinweis
● Die Übertragung kann während des Sendens von Zeitplänen oder Inhalten angehalten werden. Nach dem Anhalten sollte der Übertragungsprozess ganz neu gestartet werden.
Wenn die Übertragung nicht zu 100 % abgeschlossen ist, werden die Inhalte nicht wiedergegeben.
80
SuperSign Manager

Verwaltung

Die mit dem SuperSign Manager verbundenen SuperSign Player und die mit den einzelnen Playern verbun­denen Monitore können gruppenweise im Verwaltungs-Menü verwaltet werden. Die Gruppierung von Vertei­lungszielen, Dauer und Orten für die Wiedergabe ermöglicht die Steuerung der Player- und Monitordaten.

Übersicht

Inhalt Beschreibung
Aufl istung der an den SuperSign Manager angeschlossenen SuperSign Player.
A
Aufl istung von Inhalten und Mediendateien, die mit dem Inhaltseditor erstellt wurden.
B
Eine Registerkarte mit Informationen über den ausgewählten Player und eine Registerkarte mit
C
Steuerungseinstellungen. Die Player- und Steuerungsinformationen werden nicht angezeigt, wenn eine Gruppe ausgewählt ist.
: Gruppe, : Player, : Anzeigegerät
D
Elemente der SuperSign Manager-Software
Suchen Erneute Suche nach Playern.
B C A
D
E
Hinzufügen Hinzufügen einer neuen Gruppe.
Löschen Löschen der ausgewählten Gruppe.
Strukturansicht Strukturansicht-Modus
Listenansicht Listenansicht-Modus
Doppelklicken Sie auf eine Gruppe oder einen Player, um diese umzubenennen.
E
Hinweis
● Gruppe, Player und Anzeige-Namen können aus bis zu 20 Zeichen bestehen.
81
SuperSign Manager
Hinweis
● Wenn ein Player nicht verbunden ist, versucht er automatisch, die Verbindung zum SuperSign Manager wiederherzustellen.
● Wenn der SuperSign Manager während des Betriebs getrennt wird, wird eine Alarm-Mitteilung ange­zeigt, und die Statusleuchten leuchten.
Hinweis
● Wenn mehr als ein SuperSign Manager verwendet werden, können diese nicht gleichzeitig denselben
Player steuern. In diesem Fall muss der Player, der gesteuert werden soll, über Manuelle Einstellungen verbunden werden.
● Wenn Player über mehr als einem SuperSign Manager gesucht werden, wird der erste gefundene Player
verbunden. Dieser Player kann dann nicht von anderen Managern verwendet werden.

Verwaltung von Funktionen

Sofortige Verteilung von Inhalten
Um Inhalte oder Mediendateien sofort auf den angeschlossenen SuperSign Player zu spielen, ziehen Sie diese auf den Verwaltungsbildschirm.
Wählen Sie die Inhalte oder Medien in der Bibliothek aus,
1
die an den SuperSign Player gesendet werden sollen.
Ziehen Sie die Datei auf den SuperSign Player, an den
2
sie gesendet werden soll.
Das Fenster <SuperSign > An Player senden> wird an-
3
gezeigt.
Geben Sie die Dauer im Fenster <SuperSign > An Player
4
senden> ein und klicken Sie auf die Taste OK.
● Fortlaufend Wiederholen: Fortlaufend Wiederholen: Die Wiedergabe läuft so lange, bis ein neuer Zeitplan hinzugefügt wird.
● Dauer: Die Wiedergabe läuft bis zum Ende der Dauer.
Sobald die Inhalte an den SuperSign Player gesendet wurden, werden Sie auf dem mit dem SuperSign
5
Player verbundenen Bildschirm wiedergegeben.
Hinweis
● Medien, die über die Drag-and-Drop-Methode verteilt werden, werden der Playergruppe und nicht einem einzelnen Player zugewiesen.
82
SuperSign Manager
Verwaltung von Gruppen
Hier können die Player in Gruppen und deren Anzeigen verwaltet werden. Bei Auswahl einer Gruppe werden die Registerkarten für Gruppen aktiviert. Mit den Registerkarten für Gruppen lassen sich die Player-Funktionen Einschalten, Uhrzeit, Bildschirm, Audio, Video und andere allgemeine Funktionen steuern.
Hinweis
● Die Statusinformationen sind in der Gruppensteuerung nicht verfügbar.
Steuerung von Playern
Es können sowohl Player in Gruppen als auch einzeln angeschlossene Player gesteuert werden. Bei der Auswahl eines Players werden auf Registerkarten für jeden Player die entsprechenden Elemente ange­zeigt. Hier können die Playerfunktionen Einschalten, Kachelerstellung, generelle Funktionen und Aktualisierungen gesteuert werden.
Hinweis
● Die Suchfunktion ermöglicht die Suche nach Playern im Netzwerk des SuperSign Managers.
● Die Informationen über den gesuchten Player umfassen den Player und die Anzeige.
● Der Netzschalter des SuperSign Players (Ein/Aus) kann im selben Netzwerk gesteuert werden.
83
SuperSign Manager
Steuerung von Anzeigen
Sie können die mit dem Player verbundene Anzeige steuern. Bei Auswahl der Anzeige werden die Registerkarten mit den Einstellungen aktiviert. Die Anzeigefunktionen Einschalten, Uhrzeit, Bildschirm, Audio, Video, Kacheleinstellungen und andere allgemei­ne Funktionen können hier eingestellt werden. In jeder Registerkarte werden die Einstellungen der aktuellen Anzeige aufgeführt.
Hinweis
● Die Anzeigesteuerung wird entsprechend der Einträge und Optionen aktiviert.
● Die Anzeigesteuerung zeigt die Statusinformationen der angeschlossenen Anzeige an.
● RS-232C-Befehle über Hyper Terminals werden nicht ausgeführt, während der SuperSign Player in Betrieb ist.
84
SuperSign Manager
Diese Funktion wird vom NC2000 nicht unterstützt.

Kachelmodus erstellen

Kachel erstellen
Führend Sie die Funktion Suche nach Verkettung anzeigen aus, bevor Sie den Kachelmodus kon gurieren.
1
Die Anzahl der Zeilen und Spalten im Kachelmodus kann über Mausklicks oder Drag-and-Drop eingestellt werden. Die Kachelgröße darf nicht die maximale Anzahl der angeschlossenen Anzeigen überschreiten.
Klicken Sie auf die Taste „Weiter“, um zum nächsten Schritt zu gelangen.
2
Klicken Sie auf die Taste, um zum nächsten Schritt zu gelangen.
Das Layout für die Anzei­gewand wird automatisch entsprechend der oben eingestellten Kachelgröße eingestellt.
3
Es kann eine Anzeige für die Einstellung des Kachelmodus aus­gewählt werden. Die ausgewählten Anzeigen werden wie oben abgebildet markiert.
Die Eingabe jeder Anzeige kann eingestellt werden.
85
SuperSign Manager
Diese Funktion wird vom NC2000 nicht unterstützt.
4
Angabe der Eingabequelle für die ausgewählten Anzeigen.
Datei Bearbeiten Anzeigen Option Einstellung Hilfe
5
Inhalte bearbeiten Zeitplan Verwaltung
Die Reihenfolge der Anzeigen kann mit Drag-and­Drop verändert werden.
Achtung
● Bei Auswahl der Eingabequelle nach der Auswahl einer Anzeige wird die Kachelgröße der Anzeige auf 1x1 eingestellt.
6
Übernehmen: Die Einstellungen für einen Kachelmodus
fertig stellen.
Abbrechen: Die eingegebenen Einstellungen verwerfen. Reset: Die Einstellungen auf die Standardkon guration
zurücksetzen.
In der Registerkarte „Vorschau/Übernehmen“ kann das geka­chelte Bild als Vorschau angezeigt werden.
Hinweis
● Die Anzahl der Kacheln darf die Anzahl der angeschlossenen Monitore nicht übersteigen.
● Informationen zum Anschließen mehrerer Monitore im Kachelmodus  nden Sie im Abschnitt „Installation“ dieses Dokuments.
● Die Steuerung zeigt die Statusinformationen der angeschlossenen Anzeige an.
86
SuperSign Manager
Diese Funktion wird vom NC2000 nicht unterstützt.
Option
Wählen Sie für die manuelle Suche nach einer Anzeige nach Anschluss des Monitors mit einem RS-232C-
1
Kabel den Player aus und dann Steuerung > Option > Suche nach Verkettung anzeigen.
Klicken Sie auf die Taste Suchen, um die mit einer
2
Verkettung verbundene Anzeige zu suchen und hinzu­zufügen.
87
SuperSign Manager

Andere Funktionen

Jetzt aktualisieren
Die Software des SuperSign Players kann ferngesteuert aktualisiert werden. Die vom Benutzer eingestellten Player-Einstellungen werden nicht verändert.
Klicken Sie auf einen verbundenen Player im Fenster
1
„Gruppierung & Überwachung“, und wählen Sie das Re­gisterkartenmenü „Update“ unter dem Steuermenü aus.
Drücken Sie zur Auswahl der Update-Dateien, die von
2
der SuperSign-Homepage www.lg.com. heruntergeladen wurden, die Taste „Öffnen“.
88
Drücke Sie zum Aktualisieren der Software des ausgewähl­ten Players die Taste „Jetzt aktualisieren“. Der Player an einem anderen Standort wird nach Ab-
3
schluss des Updates automatisch neu gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Player vom Manager getrennt und nach dem Neustart wieder verbunden.
SuperSign Manager
Senden von Mitteilungen
Für dringende Ankündigungen, Hinweise oder Notfälle können Sie Nachrichten auf den Bildschirm der verbunde­nen Player laden.
A
B
C
D
E
A Stellen Sie die Texteigenschaften Schriftart, Größe, Farbe etc.) ein.
B Geben Sie die Nachricht ein.
C Passen Sie die Position des Textes an, der gesendet werden soll.
D Stellen Sie die Wiedergabedauer der Nachricht ein. Die Standarddauer beträgt 10 Sekunden.
Stellen Sie die Nachricht fertig und klicken Sie auf die Taste „Senden“, um die Nachricht direkt an den
E
Player zu übertragen.
Hinweis
● Die Eingabe von Mitteilungen ist nur im Querformat möglich.
● Die Nachricht wird nicht gespeichert.
● Es kann jedoch das Nachrichtenformat (Schriftart, Größe, Farbe, etc.) gespeichert werden. Das Format wird nur gespeichert, wenn die Nachricht gesendet wird. Wenn das Fenster geschlossen wird, ohne dass die Nachricht gesendet wurde, wird das Format nicht gespeichert.
89
SuperSign Manager
Erstellen eines Protokolls
Die Protokolldaten von Systemen und Inhalten werden angezeigt.
● Die Protokolldaten reichen bis zu 180 Tage zurück.
● Das Protokoll wird stetig mit den neuesten Daten aktualisiert.
● Über „E-Mail senden“ können Sie die Protokolldateien (.csv) an eine zugewiesene E-Mail-Adresse senden.
● Die E-Mail-Einstellungen können unter Option > Verwaltung geändert werden.
● Mit der Taste Eine E-Mail senden unten im Protokollfenster können Sie die Protokolldatei an den Administ­rator übertragen.
Hinweis
● Genauere Angaben zu den SMTP-E-Mail-Einstellungen finden Sie im Anhang dieses Dokuments.
90

Anhang

Häu ge Fragen (FAQs)
Frage Antwort
Die Übertragung wurde wäh­rend der Ausführung von [An Player senden] angehalten.
Die „Suche“ zeigt keine verfüg­baren Player an.
Es werden keine Vorlagen im SuperSign Manager angezeigt.
Die im Laufwerk C des Super­Sign Players gespeicherten Da­ten sind verloren gegangen.
MS Of ce-Dateien lassen sich im SuperSign Player nicht öff­nen.
Die Inhalte werden nicht wie­dergegeben, obwohl die an den Player gesendeten Inhalte in der Medienbibliothek registriert wurden.
Die Buchstaben von RSS, Text oder Mitteilungen werden nicht richtig angezeigt.
● Überprüfen Sie, ob der Typ der Mediendatei of ziell unterstützt wird und versuchen Sie es erneut. Informationen zu den of ziell unterstützten Medi­entypen  nden Sie in der Liste unter Von SuperSign unterstützte Dateien.
● Überprüfen Sie, ob der SuperSign Player eingeschaltet ist.
● Überprüfen Sie, ob der SuperSign Player ordnungsgemäß funktioniert.
● Überprüfen Sie den Verbindungsstatus des Netzwerkkabels des SuperSign Players.
● Überprüfen Sie den Status der IP-Adresse des SuperSign Players.
● Weisen Sie die Netzwerk-IP des SuperSign Players manuell zu.
● Wenn bei der Auswahl eines Players eine nicht von den Vorlagen unter­stützte Aufl ösung eingestellt wird, werden keine Vorlagen angezeigt.
● Die unterstützten Aufl ösungen sind 1360 x 768, 1920 x 1080, 768 x 1360, und 1080 x 1920.
● Der SuperSign Player verwendet die Funktion Enhanced Write Filter (EWF) zum Schutz der Daten. Bei aktiviertem EWF werden im Laufwerk C ge­speicherte Daten nur temporär gespeichert. Diese temporär gespeicherten Dateien werden beim Neustart des SuperSign Players gelöscht. Wenn Sie die EWF-Funktion nicht verwenden möchten, schalten Sie den EWF über das Player-Menü aus.
● Überprüfen Sie, ob das MS Of ce-Programm ordnungsgemäß installiert ist. Wenn der EWF auf „ein“ gestellt ist, wird das MS Of ce-Programm nicht ordnungsgemäß installiert. Schalten Sie den EWF auf „aus“, und installie­ren Sie das MS Of ce-Programm neu. Es wird empfohlen, den EWF nach Abschluss der Installation wieder auf „ein“ zu stellen.
● Der Player gibt neue empfangene Inhalte nicht wieder, wenn bereits eine andere Datei auf demselben Player wiedergegeben wird. Halten Sie die aktuelle Wiedergabe an und wiederholen Sie dann den Vorgang „An Player senden“.
● Ändern Sie die Spracheinstellungen in Windows über die Regions- und Spracheinstellungen.
91
Anhang
Häu ge Fragen (FAQs)
Frage Antwort
● Überprüfen Sie die aktuellen Einstellungen unter Regions- und Sprachopti-
Ich kann keine Foto- und PDF­Dateien anzeigen.
Nach dem Ändern der Uhrzeit in dem Windows-System, in dem der SuperSign Player installiert ist, wurde die Änderung wieder zurückgestellt.
Nach dem Senden von Inhalten während der Wiedergabe eines Videos im SuperSign Player war das Video gestört.
onen in Windows und ändern Sie den Dateinamen entsprechend der Spra­che. Registrieren Sie dann die Datei erneut in der Bibliothek. Beispielswei­se können Fotos mit einem koreanischen Namen nicht angezeigt werden, wenn die Sprache auf Englisch eingestellt ist.
● Überprüfen Sie zuerst, ob der EWF auf „aus“ gestellt war, als Sie die Uhr­zeiteinstellung geändert haben.
● Wenn er auf „ein“ gestellt war, schalten Sie ihn „aus“ und versuchen Sie es erneut.
● Überprüfen Sie auch die Uhrzeitsynchronisation durch Rechtsklick auf die Windows-Taskleiste und Öffnen des Dialogmenüs Datum/Uhrzeit. Wenn diese Option markiert ist, wird die Uhrzeit regelmäßig entsprechend der von Benutzer ausgewählten Zeitleiste zurückgesetzt.
Wählen Sie zum Deaktivieren dieser Funktion die Registerkarte „Internet-
Zeit“ im Menübildschirm und entfernen Sie das Häkchen vor „Automatisch mit einem Zeit-Server im Internet synchronisieren“.
● Das könne am Netzwerkstatus liegen. Wiederholen Sie die Übertragung, während keine Inhalte im Player wiedergegeben werden.
Ich habe das Administratorkenn­wort für den SuperSign Manager verloren.
Wo bekomme ich Programme und Treiber für den SuperSign Player?
Es wurde die Meldung „Da der Webserver nicht arbeitet, wird das Programm beendet.“ ange­zeigt. Was bedeutet das?
92
● Das Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. In diesem Fall muss das Administratorkonto initialisiert werden.
● Geben Sie zur Initialisierung des Administratorkontos „1234567890init“ ins Kennwortfeld ein.
● Auf der im Lieferumfang des NC1000/NC2000 enthaltenen CD  nden Sie die Verzeichnisse SuperSign\SuperSign_Software\Anwendung\Super-
Sign Player oder SuperSign\SuperSign_Software\System\SuperSign Driver.
● Das bedeutet, dass der Webserver bei der Einrichtung des SuperSign Ma­nagers nicht richtig installiert wurde. Selbst wenn ein anderer Webserver verfügbar ist, funktioniert der SuperSign Manager unter Umständen nicht ordnungsgemäß. Wenn Sie bereits einen anderen Webserver verwenden, löschen Sie ihn oder überprüfen Sie, ob der Anschluss 6080 verwendet wird.
Anhang

SuperSign Anleitung zur Netzwerkverbindung

Netzwerkverbindung über LAN

Diese Art der Verbindung wird genutzt, wenn sich SuperSign Manager und SuperSign Player im selben Netzwerk be nden.
● Dasselbe Netzwerk bedeutet, dass sie denselben Gateway und dieselbe Subnetzmaske in den IP-Kommunikati­onseinstellungen verwenden.
● Über die Suchfunktion des SuperSign Managers können SuperSign Player im selben Netzwerk gefunden werden.
● Verwenden Sie für eine einzelne Verbindung ein Crossover-Kabel, das die Kommunikation ohne Netzwerkgeräte ermöglicht.
● Funktionen wie Webseiten, Widgets und RSS sind in einem geschlossenen Netzwerk ohne Internetverbindung nicht verfügbar.
● Ohne DHCP-Server im Netzwerk müssen die IP-Adressen des SuperSign Managers und des SuperSign Players manuell zugewiesen werden.
Einzelne Verbindung
SuperSign Manager
Mehrere Verbindungen
SuperSign Manager
SuperSign Player
SuperSign Player
93
Anhang

Netzwerkverbindung über Internet

Verwenden Sie diese Methode, wenn Manager und Player sich nicht im selben Netzwerk befinden.
● Der SuperSign Manager kann nicht nach anderen SuperSign Playern suchen, die sich nicht im selben Netzwerk be nden.
● Der SuperSign Player kann mit einem SuperSign Manager auf einem anderen Netzwerk durch die manuelle Einstel­lung verbunden werden.
● Wenn der SuperSign Manager sich auf einem privaten Netzwerk befindet, kann der SuperSign Player nicht richtig angeschlossen werden.
● Wenn das Netzwerk über eine Firewall verfügt, funktioniert die Übertragungsfunktion unter Umständen nicht richtig.
● Funktionen wie Webseiten, Widgets und RSS sind in einem geschlossenen Netzwerk ohne Internetverbindung nicht verfügbar.
● Ohne DHCP-Server im Netzwerk müssen die IP-Adressen des SuperSign Managers und des SuperSign Players manuell zugewiesen werden.
Private Netzwerkverbindung
SuperSign Player
94
SuperSign Manager
Internetverbindung
SuperSign Player
SuperSign Manager
Anhang

Verbindung mit dem kabellosen Netzwerk

Diese Art der Verbindung wird genutzt, wenn SuperSign Manager und SuperSign Player über einen kabellosen Router verbunden sind.
● Der SuperSign Manager und der SuperSign Player unterstützen sowohl kabelgebundene als auch kabellose Netzwerkverbindungen.
● Wenn diese beiden Netzwerktypen gleichzeitig verwendet werden, funktioniert der SuperSign Player unter Umständen nicht richtig.
● Trennen Sie das LAN-Kabel, wenn der Player kabellos mit dem SuperSign Manager verbunden werden soll. Für eine kabelgebundene Verbindung mit dem SuperSign Manager sollten keine kabellosen Netzwerkgeräte verwendet werden.
● Überprüfen Sie bei Verwendung eines kabellosen oder kabelgebundenen Routers, ob der SuperSign Mana­ger und der SuperSign Player sich im selben Netzwerk befinden. Wenn Sie sich in unterschiedlichen Netz­werken befinden, ist die Playersuche nicht verfügbar. Wenn der SuperSign Manager sich hinter dem Router oder der Firewall befindet, funktioniert die Verbindung unter Umständen nicht richtig.
Kabelgebundener/Kabelloser Router
SuperSign Player
SuperSign Manager
Kabelgebundenes/Kabelloses komplexes Netzwerk
SuperSign Player
SuperSign Manager
95
Anhang

Durch SuperSign unterstützte Monitormodelle

Für den NC1000 und NC2000 können bei den unterstützen Bildschirmen im Rahmen von Produktverbesserungen
ohne vorherige Ankündigung Verändungen auftreten.
Die Funktionen, die über den SuperSign Manager gesteuert werden können, können je nach Monitoren unter­schiedlich sein. In der folgenden Liste werden Monitore aufgeführt, die durch den SuperSign Manager gesteuert werden können. Modelle, die nicht durch den SuperSign Manager gesteuert werden können, sind durch ein X gekennzeichnet.
96
Anhang
Durch SuperSign unterstützte Monitormodelle
Für den NC1000 und NC2000 können bei den unterstützen Bildschirmen im Rahmen von Produktverbesserungen
ohne vorherige Ankündigung Verändungen auftreten.
97
Anhang
Datei
Neuen Bildschirm aufbauen
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Schließen
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Ausschneiden
Kopieren
Einfügen
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Gruppe freigeben
Fenster Inhalte bearbeiten einblenden
Plan-Fenster einblenden
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Anhang

Erforderliche Software und Installation des Codec-Packages

Erforderliche Software

Installieren Sie sämtliche im Folgenden aufgeführte Software, damit Sie alle Bearbeitungsfunktionen der SuperSign Solution nutzen können.
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Zur Erstellung von Inhalten in den Formaten Microsoft Of ce Word, PowerPoint und Excel müssen sowohl der SuperSign Manager als auch der SuperSign Player über dieselbe Version der MS Of ce Suite (2000, XP, 2003 oder 2007) verfügen.
Achtung
● Das Microsoft Of ce-Paket muss gekauft werden.
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