Karcher STH10-76W User Manual [en, ru, de, fr, it, cs, pl]

STH 8.66 W STH 10.76 W
Deutsch 4 English 12 Français 20 Italiano 28 Dansk 36 Norsk 44 Svenska 52 Suomi 60 Русский 68 Magyar 76 Čeština 84 Slovenščina 92 Polski 100 Hrvatski 108 Eesti 116
Register and win!
www.kaercher.com
59643520 05/11
2
8
9
3
Lesen Sie vor der ersten Benut-

Deutsch

nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Ge­brauch oder für Nachbesitzer auf. Bei Transportschaden sofort Händler infor­mieren.
zung Ihres Gerätes diese Origi-
Inhaltsverzeichnis
Umweltschutz . . . . . . . . . . . DE . . 1
Geräteelemente . . . . . . . . . DE . . 1
Symbole auf dem Gerät . . . DE . . 1 Symbole in der Betriebsanlei-
tung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 1
Sicherheitshinweise . . . . . . DE . . 2
Sicherheitseinrichtungen . . DE . . 2 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 2
Vor Inbetriebnahme . . . . . . DE . . 2
Inbetriebnahme. . . . . . . . . . DE . . 2
Bedienung. . . . . . . . . . . . . . DE . . 3
Transport . . . . . . . . . . . . . . DE . . 4
Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . DE . . 4
Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . DE . . 4
Pflege und Wartung . . . . . . DE . . 5
Hilfe bei Störungen . . . . . . . DE . . 6
Technische Daten. . . . . . . . DE . . 8
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 8
EG-Konformitätserklärung . DE . . 8
Geräteelemente
Bild 1
1 Kupplungshebel für Schneckenantrieb 2 Kupplungshebel für Fahrantrieb 3 Wurfweite einstellen 4 Schalthebel
Vorwärts: Gänge 1-6
Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell 5 Wurfrichtung einstellen 6 Holmgriff 7 Beleuchtung
Bild 3
1 Öleinfülldeckel/Ölmessstab 2 Tankdeckel 3 Starterknopf 4 Anlasser-Typenschild 5 Netzstecker Elektrostarter 6 Ölablassschraube 7 Zugstarter 8 Gashebel 9 Choke 10 Zündschlüssel 11 Kaltstarthilfe (Tupfer) 12 Zündkerzenstecker 13 Auspuff
Symbole auf dem Gerät
Auswurfschacht nur mit Reinigungswerkzeug rei­nigen.
Explosionsgefahr! Maxi­malen Reifenluftdruck von 1,4 bar/20 PSI nie­mals überschreiten.
Gerät vor allen Arbeiten wie z.B. Einstellen, Säu­bern, Prüfen usw. aus­schalten und den Zündkerzenstecker zie­hen.
Gashebeleinstellung „schnell“
Gashebeleinstellung „langsam“
Umweltschutz
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Hausmüll, sondern führen Sie diese einer Wiederverwer­tung zu.
Altgeräte enthalten wertvolle recyclingfähige Materialien, die einer Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsorgen Sie Altgeräte deshalb über geeignete Sam­melsysteme.
Bitte Batterie oder Akku um­weltgerecht entsorgen. Batteri­en und Akkus enthalten Stoffe, die nicht in die Umwelt gelan­gen dürfen. Bitte entsorgen Sie diese deshalb über geeignete Sammelsysteme.
Verbrennungsgefahr! Genügend Abstand von heißen Geräteteilen hal­ten.
Augen- und Gehörschutz tragen!
Dritte aus dem Gefahren­bereich fernhalten!
Verletzungsgefahr durch herausgeworfenen Schnee oder feste Ge­genstände.
Hinweis: Halten Sie diese Symbole am Gerät immer in einem lesbaren Zustand.
Symbole in der
Betriebsanleitung
Gefahr
Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führt.
Warnung
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Vorsicht
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu leichten Verletzungen oder zu Sachschäden führen kann.
Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Ben­zin nicht in die Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl umwelt­gerecht entsorgen.
Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)
Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin­den Sie unter:
www.kaercher.de/REACH
Geräteteile nur dann be­rühren, wenn sie voll­ständig zum Stillstand gekommen sind.
Verletzungsgefahr durch rotierende Teile. Hände und Füße von rotieren­den Teilen fernhalten.
4 DE
- 1
Sicherheitshinweise Sicherheitseinrichtungen
Das Gerät darf nicht von Jugendlichen
unter 16 Jahren betrieben werden (ört­liche Bestimmungen können das Min­destalter des Benutzers festlegen).
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt,
durch Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geisti­gen Fähigkeiten benutzt zu werden.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
Entsprechende nationale Vorschriften
beachten, wenn das Gerät auf öffentli­chen Straßen oder Wegen betrieben wird.
Personen dürfen nicht mit dem Gerät
transportiert werden.
Gerät nur in dem vom Hersteller vorge-
schriebenen und angelieferten techni­schen Zustand betreiben.
Niemals werkseitig voreingestellte Mo-
toreinstellungen verändern.
Beim Arbeiten Handschuhe, Gehör-
schutz, Schutzbrille, enganliegende Winterkleidung und feste Schuhe mit griffiger Sohle tragen.
Gerät nie in geschlossenen Räumen,
bei laufendem oder heißem Motor be­tanken.
Körperteile oder Kleidung nie in die
Nähe rotierender oder heißer Teile des Gerätes bringen.
Motor abstellen, Zündschlüssel und
Zündkerzenstecker ziehen, wenn mit dem Gerät nicht gearbeitet oder das Gerät verlassen wird. Gleiches gilt auch, wenn Einstellungs-, Wartungs­oder Reparaturarbeiten vorgenommen werden.
Motor abkühlen lassen, bevor das Ge-
rät in geschlossenen Räumen abge­stellt wird.
Gerät und Kraftstoff an einem sicheren
Ort abstellen, fern von Feuerquellen (Funken, Flammen) und unzugänglich für Kinder.
Beschädigten Auspuff, Tank oder
Tankdeckel austauschen.
Gerät nur von einer Fachwerkstatt re-
parieren lassen.
Sicherheitseinrichtungen dienen dem Schutz des Benutzers und dürfen nicht au­ßer Kraft gesetzt oder in ihrer Funktion um­gangen werden.
Kupplungshebel für
Schneckenantrieb
Der Schneckenantrieb schaltet ab, wenn der Benutzer diesen Kupplungshebel los­lässt. Dieser Hebel kann im gedrückten Zustand arretiert werden, wenn der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb drückt und festhält. Sobald der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb los­lässt, springen beide Hebel zurück. Schne­cken- und Fahrantrieb werden gleichzeitig abgeschaltet.
Kupplungshebel für Fahrantrieb
Der Fahrantrieb schaltet ab, wenn der Be­nutzer diesen Kupplungshebel loslässt.
Schutzgitter im Auswurfschacht
Das Schutzgitter verhindert das Hineingrei­fen in den Auswurfschacht.
Auswurfklappe
Bild 6
Die Auswurfklappe (2) schützt vor Verlet­zungen durch herausgeschleuderte Ge­genstände.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Dieses Gerät ist ausschließlich zur Ver­wendung als Schneefräse zum Beseitigen von Schnee auf befestigten Wegen und Flächen, entsprechend den in dieser Be­triebsanleitung gegebenen Beschreibun­gen und Sicherheitshinweisen bestimmt.
Jede andere Verwendung gilt als be-
stimmungswidrig!
Bestimmungswidrige Verwendung des
Gerätes oder eigenmächtige Änderung
am Gerät schließen eine Haftung des
Herstellers aus.
Der Benutzer haftet für Schäden, die
durch den Einsatz des Gerätes an Drit-
ten und deren Eigentum entstehen.
Vor Inbetriebnahme
Gerät auspacken und montieren
Packungsinhalt beim Auspacken prü-
fen. Gerät montieren, wie am Ende dieser
Betriebsanleitung gezeigt.
Ölstand prüfen
Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Inbetriebnahme
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Motor abstellen.Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Motor abkühlen lassen.
Gerät prüfen
Sichtprüfung vor jedem Betrieb durch-
führen.
Sicherheitseinrichtungen, Bedienele-
mente und dazugehörige Kupplungszü­ge/Kabel sowie alle Schraubverbindungen auf Beschädi­gungen und festen Sitz prüfen.
Beschädigte Teile vor dem Betrieb er-
setzen.
Kupplung für Schnecken- und Fahran-
trieb überprüfen (siehe „Wartungsarbei­ten“).
Schalthebel überprüfen (siehe „War-
tungsarbeiten“).
Ölstand prüfen
Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Tanken
Gefahr
Explosions- und Brandgefahr!
Es darf nur der in der Betriebsanleitung
des Motorenherstellers angegebene Kraftstoff verwendet werden.
Keinen Kraftstoff der Spezifikation E85
verwenden.
Nicht in geschlossenen Räumen tan-
ken.
Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
Nur bei abgestelltem und kaltem Motor
tanken.
Niemals volltanken. Übergelaufenen
Kraftstoff abwischen.
Kraftstoff ausschließlich in geeigneten,
für Kraftstoff vorgesehenen Behältern aufbewahren.
Kraftstoff tanken (Sorte siehe „Motoran-
leitung“), Tankdeckel schließen und Kraftstoffreste abwischen.
Reifenluftdruck prüfen
Aus Transportgründen können Reifen ei­nen höheren Reifenluftdruck aufweisen. Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf an-
passen (ca. 1 bar).
- 2
5DE
Gerät entsprechend Schnee- und
Bodenverhältnissen einstellen
Gleitkufen einstellen Bild 4
Mit den Gleitkufen (1) kann der Abstand zwischen Boden und Räumplatte (4) so eingestellt werden, dass keine Bodenteile (z.B. Erde oder Steine) aufgenommen wer­den. Muttern (2) an beiden Seiten des Gerä-
tes lockern.
Gleitkufen je nach Untergrund einstel-
len: Tiefer bei unebenen oder nicht be­festigten Wegen, höher bei ebenen Wegen.
Gleitkufen mit Muttern (2) so befesti-
gen, dass sie von unten den Boden gleichmäßig berühren.
Bedienung
Sicherheitshinweise
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
Gerät nur in einwandfreiem und siche-
rem Zustand betreiben.
Der durch die Führungsholme vorgege-
bene Sicherheitsabstand zum umlau­fenden Werkzeug ist stets einzuhalten.
Gelände, auf dem das Gerät eingesetzt
wird prüfen und alle Gegenstände ent­fernen, die vom Gerät erfasst und her­ausgeschleudert werden können.
Nur bei ausreichender Beleuchtung ar-
beiten.
Gerät nur im Schritttempo führen.Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere auf unebenen oder nicht be­festigten Wegen und beim Rückwärtsfahren.
Abstand zwischen Schneckengehäuse
und Untergrund so einstellen, dass kei­ne Fremdkörper (z.B. Steine) vom Ge­rät aufgenommen werden.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlenmonoxid! Verbrennungsmotor nur im Freien laufen lassen.
Gefahr
Brandgefahr! Motor und Auspuff frei von Schmutz und austretendem Öl halten.
Hinweis: Nationale/kommunale Vorschrif­ten bezüglich der Benutzungszeiten (gege­benenfalls bei der zuständigen Behörde erfragen) beachten.
Sicherheitshinweise zu Gerätevibratio­nen
Gefahr
Längere Benutzungsdauer des Gerätes kann zu vibrationsbedingten Durchblu­tungsstörungen in den Händen führen.
Eine allgemein gültige Dauer für die Benut­zung kann nicht festgelegt werden, weil diese von mehreren Einflussfaktoren ab­hängt:
Persönliche Veranlagung zu schlechter
Durchblutung (häufig kalte Finger, Fin-
gerkribbeln).
Niedrige Umgebungstemperatur. War-
me Handschuhe zum Schutz der Hän-
de tragen.
Festes Zugreifen behindert die Durch-
blutung.
Ununterbrochener Betrieb ist schlech-
ter als durch Pausen unterbrochener
Betrieb. Bei regelmäßiger, langandauernder Benut-
zung des Gerätes und bei wiederholtem Auftreten entsprechender Anzeichen (zum Beispiel Fingerkribbeln, kalte Finger) emp­fehlen wir eine ärztliche Untersuchung.
Tipps zum Schneeräumen
Gleich nach dem Schneefall räumen,
später vereist die untere Schicht und er-
schwert die Räumarbeit.
Falls möglich, Schnee in Windrichtung
räumen.
Schnee so räumen, dass sich die ge-
räumten Spuren etwas überlappen.
Arbeiten an Hängen
Gefahr
Verletzungsgefahr! Kippgefahr bei zu großen Steigungen.
Gerät nicht an Hängen mit einer Stei-
gung größer als 20 % benutzen.
Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere wenn die Fahrtrichtung ge-
ändert wird.
Gerät hangauf- oder -abwärts führen,
nicht quer zum Hang.
Auf Hindernisse achten, nicht in der
Nähe von Abhängen arbeiten.
Wurfrichtung und Wurfweite
einstellen
Bild 6
Gefahr
Verletzungsgefahr! Klappe (2) des Aus­wurfschachts (3) nicht in Richtung von Per­sonen, Tieren, Fenstern, Autos und Türen stellen.
Wurfrichtung einstellen
Auswurfschacht (3) durch Drehen der
Kurbel (Bild 1, Pos. 5) in gewünschte Richtung bringen.
Wurfweite einstellen
Je steiler die Klappe (2) gestellt wird, desto höher und weiter wird der Schnee heraus­geschleudert. Hebel (Bild 1, Pos. 3) nach vorne drü-
cken, um die Klappe (2) höher zu stel­len und umgekehrt.
Motor starten
Bild 3
Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung
des Motorenherstellers lesen und ins­besondere die Sicherheitshinweise be­achten.
Kupplungshebel für Schneckenantrieb
und Kupplungshebel für Fahrantrieb vor dem Starten loslassen.
Tankinhalt und Ölstand prüfen, bei Be-
darf Öl und Kraftstoff nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Starten mit Zugstarter
Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Gashebel auf „schnell“ stellen.Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken, nicht drehen.
Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Zugstarter langsam ziehen, bis Wider-
stand spürbar ist, dann schnell und kräftig durchziehen. Zugstarter nicht zurückschnellen lassen, sondern lang­sam zurückführen.
Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Starten mit Elektrostarter
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag.
Elektrostarter bei Regen nicht benut-
zen.
Prüfen, ob das Netz mit einem Fehler-
strom-Schutzschalter abgesichert ist. Gegebenenfalls einen entsprechenden Schalter nur von einer Elektro-Fach­kraft einbauen lassen.
Zum Anschließen des Elektrostarters ans Netz, nur Verlängerungskabel (nicht im Lie­ferumfang) verwenden, die für den Ge­brauch im Freien zugelassen sind und einen Schutzleiter haben. Zum Beispiel bis zu einer max. Länge von 50 m:
H07RN-F 3x1,5 mmH07BQ-F 3x1,5 mm
2
bis -25 °C
2
bis -40 °C
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag.
Vor jedem Motorstart Verlängerungska-
bel und Kabel/Anschlussstecker am Motor auf Beschädigungen überprüfen.
6 DE
- 3
Beschädigte Teile umgehend von einer
Elektro-Fachkraft austauschen lassen.
Gerät niemals mit beschädigten Teilen
starten.
Vorsicht
Bei unsachgemäßem Anschließen des Elektrostarters können Sachschäden am Gerät oder in seiner Umgebung entstehen. Prüfen, ob das Netz entsprechend den An­gaben auf dem Anlasser-Typenschild be­trieben wird und mit entsprechender Sicherung abgesichert ist.
Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Gashebel auf „schnell“ stellen.Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken, nicht drehen.
Verlängerungskabel zuerst mit dem
Netzstecker, dann mit einer Netzsteck­dose verbinden.
Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Starterknopf so lange (max. 5 Sekun-
den) drücken, bis der Motor startet. Vor einem erneuten Startversuch mindes­tens 30 Sekunden warten.
Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Verlängerungskabel zunächst vom
Netz, dann vom Elektrostarter trennen.
Gang einlegen/wechseln
Bild 1
Vorsicht
Kupplungshebel für Schnecken- und Fahr­antrieb loslassen, bevor ein Gang eingelegt oder gewechselt wird.
Gang mit Schalthebel wählen:
Vorwärts: „1“ (langsam) bis „6“ (schnell)Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell
Mit dem Gerät arbeiten
Bild 1
Vorsicht
Beschädigungsgefahr!
Wenn Fremdkörper (z.B. Steine) vom
Gerät getroffen werden oder bei unge­wöhnlichen Vibrationen, Gerät aus­schalten und auf Schäden überprüfen. Festgestellte Schäden beheben lassen, bevor mit dem Gerät wieder gearbeitet wird.
Vor Einsatz des Gerätes, Motor warm-
laufen lassen.
Wurfrichtung und Wurfweite einstellen.Motor starten. Bei losgelassenen Kupplungshebeln
für Schnecken- und Fahrantrieb, Vor­wärtsgang mit Schalthebel wählen.
Kupplungshebel für Schneckenantrieb
drücken und festhalten. Schnecke und Wurfturbine werden angetrieben.
Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten. Gerät fährt und räumt den Schnee. Solange dieser He-
bel gedrückt ist, bleibt der Kupplungs-
hebel für Schneckenantrieb arretiert
und kann losgelassen werden. Zum Gangwechseln zuerst Kupplungs-
hebel für Fahrantrieb loslassen und
dann mit Schalthebel Gang wechseln.
Motor stoppen
Bild 3
Um Geräteschäden oder Startprobleme
durch Feuchtigkeit zu vermeiden, Motor
vor dem Abstellen einige Minuten lau-
fen lassen (zum Trocknen).
Gashebel auf „langsam“ stellen.Zündschlüssel herausziehen.
Verstopfung der Schnecke oder des
Auswurfschachts beseitigen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Motor abstellen.Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Bild 6, Pos. 4
Verstopfung mit dem Kunststoffstößel
oder einer Schaufel beseitigen.
Beleuchtung
Der Scheinwerfer leuchtet bei laufendem Motor.
Schneeketten (Option)
Bei extremen Wetterverhältnissen können Schneeketten über den Fachhandel bezo­gen und eingesetzt werden.
Transport
Gefahr
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes beim Transport be­achten.
Gerät fahren
Zum Rangieren/zum Überwinden kurzer Strecken.
Gerät starten.Einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang
wählen. Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten. Gerät vorsichtig fahren.
Transport ohne eigenen Antrieb
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Motor abstellen.Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen. Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen. Motor abkühlen lassen.
Vorsicht
Beschädigungsgefahr! Die verwendeten Transportmittel (z.B. Transportfahrzeug,
Laderampe oder ähnliches) müssen be­stimmungsgemäß eingesetzt werden.
Kraftstofftank entleeren.Gerät auf oder in einem Fahrzeug in
waagerechter Stellung transportieren.
Gerät gegen Rollen oder Verrutschen
sichern.
Beim Transport in Fahrzeugen Gerät
nach den jeweils gültigen Richtlinien gegen Rutschen und Kippen sichern.
Lagerung
Gefahr
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes bei Lagerung beach­ten.
Stilllegung
Gefahr
Explosionsgefahr!
Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
Wenn das Gerät länger als ein Monat nicht benutzt wird, bitte folgende Punkte beach­ten: Motor vorbereiten (siehe „Motoranlei-
tung“).
Kraftstofftank entleeren.Gerät reinigen.Alle Metallteile zum Schutz vor Rost mit
einem geölten Lappen abwischen oder mit Sprühöl einsprühen.
Gerät in einem sauberen und trockenen
Raum abstellen.
- 4
7DE
Einmal pro Saison:
Gerät in einer Fachwerkstatt prüfen und
warten lassen.
Vor jedem Gebrauch:
Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Pflege und Wartung
Wartungsplan
Schraubverbindungen auf festen Sitz
prüfen, bei Bedarf festziehen.
Sicherheitseinrichtungen prüfen.Elektrostartvorrichtung: Kabel und An-
schlussstecker am Motor kontrollieren.
Wartungsarbeit nach Ge-
brauch
25 h 50 h nach Sai-
son
nach Bedarf
Auswurfschacht, Schnecke und Schneckengehäuse reinigen x
Öl wechseln
3) 1)
4)
x
Bewegliche und rotierende Teile schmieren x x
Zündkerzen reinigen
1)
Zündkerzen wechseln lassen
2)
x
x
Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf erhöhen x x
Luftkühlsystem und Auspuff reinigen
Antriebswelle abschmieren
2)
1)
xx
x
Kupplungseinstellung prüfen, bei Bedarf nachstellen x
Vergasereinstellung prüfen lassen
2)
Räumplatte prüfen, abgenutzte Räumplatte austauschen x
Gleitkufen prüfen, abgenutzte Gleitkufen paarweise austau­schen
Tankverschluss austauschen x
Auspufftopf austauschen lassen
1)
Siehe „Motoranleitung“
2)
Diese Arbeiten nur von einer Fachwerk-
2)
statt durchführen lassen
3)
Erster Ölwechsel nach 5 Betriebsstunden
(h)
4)
Ölwechsel alle 25 Betriebsstunden (h) bei Betrieb unter schwerer Last oder bei hoher Umgebungstemperatur
x
x
x
8 DE
- 5
Wartungsarbeiten
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Motor abstellen.Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Motor abkühlen lassen.
Zubehör und Ersatzteile
Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile ver­wendet werden, die vom Hersteller freige­geben sind. Original-Zubehör und Original­Ersatzteile bieten die Gewähr dafür, dass das Gerät sicher und störungsfrei betrieben werden kann.
Gerät reinigen
Vorsicht
Beschädigungsgefahr! Die Reinigung des Gerätes darf nicht mit Hochdruckwasser­strahl erfolgen.
Gerät auf einem festen, ebenen und ho-
rizontalen Untergrund abstellen.
Anhaftenden Schmutz entfernen.Gerät mit fließendem Wasser durch
den Auswurfschacht reinigen und trock­nen lassen.
Motor mit Lappen und Bürste reinigen.
Gerät schmieren
Alle rotierenden und beweglichen Teile mit leichtem Öl schmieren.
Reifenluftdruck einstellen
Gefahr
Explosionsgefahr! Maximalen Reifenluft­druck von 1,4 bar/20 PSI niemals über­schreiten.
Empfohlener Reifenluftdruck ca. 1 bar.
Wartungsarbeiten am Motor
Siehe „Motoranleitung“.
Kupplung für Schneckenantrieb prüfen und einstellen Bild 2
Kupplungshebel (1) loslassen. Kupp-
lungszug (3) muss ohne Spiel, darf aber nicht straff sein. Andernfalls Einstellung ändern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Kupplungshebel (1) muss sich ganz
niederdrücken lassen. Andernfalls ist der Kupplungszug zu fest gespannt und muss gelockert werden (siehe „Einstel­lung des Kupplungszugs ändern“).
Zusätzliche Kontrolle (siehe „Mit dem Gerät arbeiten“): Bei laufendem Motor Schneckenantrieb
10 Sekunden lang einschalten.
Kupplungshebel loslassen, die Fräs-
schnecke darf sich nicht mehr drehen.
Kupplung für Fahrantrieb prüfen und einstellen Bild 1
Schalthebel auf schnellsten Vorwärts-
gang (höchste Ziffer) stellen.
Bei losgelassenem Kupplungshebel für
Fahrantrieb, Gerät vorwärts schieben.
Während des Schiebens, Schalthebel
auf schnellsten Rückwärtsgang und an­schließend auf schnellsten Vorwärts­gang stellen.
Ist ein Widerstand beim Schieben oder
Gangwechsel spürbar, Kupplungszug lockern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Beim Schieben des Gerätes, Kupp-
lungshebel des Fahrantriebs drücken. Die Räder müssen blockiert werden. Andernfalls Kupplungszug etwas span­nen (siehe „Einstellung des Kupplungs­zugs ändern“).
Ist die Einstellung noch nicht einwand-
frei, Vorgang wiederholen.
Einstellung des Kupplungszugs ändern Bild 2
Kupplungszüge mit Einstellplatte für Fahr­antrieb (4) oder für Schneckenantrieb (5): Spannen: Schraube (A) je nach Ein-
stellplatte lösen, Einstellplatte nach un­ten schieben und Schraube (A) wieder festziehen.
Lockern: Schraube (A) je nach Einstell-
platte lösen, Einstellplatte nach oben schieben und Schraube (A) wieder fest­ziehen.
Schalthebel einstellen Bild 7
Schalthebel auf schnellsten Vorwärts-
gang stellen.
Schraube (A) lösen und Halter nach un-
ten drücken, bis der Schaltzug straff wird.
Schraube (A) wieder festziehen.Korrekte Einstellung überprüfen.
Hinweis: Diese Einstellung ist nur erforder­lich, falls der schnellste Gang (vorwärts oder rückwärts) nicht eingelegt werden kann.
Abscherbolzen austauschen Bild 5
Mit Abscherbolzen (1) und Sicherungs­splinten (2) werden die Schnecken (3) auf der Antriebswelle (4) befestigt. Die Bolzen sind so konstruiert, dass sie brechen (ab­scheren), wenn die Schnecke auf feste Fremdkörper trifft. Damit werden Schäden am Gerät vermieden. Diese Teile dürfen nur durch Original-Ersatzteile ersetzt wer­den (Ersatzbolzen und Sicherungssplinte sind im Lieferumfang enthalten). Abgescherten Bolzen (1) und Siche-
rungssplint (2) entfernen, Befestigungs­stelle reinigen und schmieren.
Neuen Abscherbolzen sowie neuen Si-
cherungssplint verwenden.
Bild 8 Hinweis: Die Ersatzbolzen und Siche-
rungssplinte können am Armaturenbrett befestigt werden.
Räumplatte austauschen Bild 4
Schrauben (5) und Muttern (6) entfer-
nen.
Räumplatte (4) austauschen.Neue Räumplatte mit Schrauben und
Muttern an Gehäuse festschrauben.
Gleitkufen austauschen Bild 4
Muttern (2) und Schrauben (3) entfer-
nen.
Gleitkufen (1) an beiden Seiten des Ge-
häuses austauschen.
Neue Gleitkufen einstellen (siehe
„Gleitkufen einstellen“).
Schachtverstellstange nachstellen Bild 9
Bei Bedarf, wenn sich der Schacht nicht mehr vollständig rotieren lässt, kann die Schachtverstellstange nachgestellt wer­den.
Splint entfernen.Verstellstange etwas nach hinten her-
ausziehen und mit dem Splint in das zweite Montageloch abstecken.
Hilfe bei Störungen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Motor abstellen.Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Motor abkühlen lassen.
Hinweis: Störungen beim Betrieb des Ge­rätes haben zum Teil einfache Ursachen, die Sie selbst beheben können. Im Zwei­felsfall und bei ausdrücklichem Hinweis eine Fachwerkstatt aufsuchen. Hinweis: Reparaturen ausschließlich von einer Fachwerkstatt unter Verwendung von Original-Ersatzteilen ausführen lassen.
- 6
9DE
Störungssuche
Störung Mögliche Ursache Behebung von wem
Motor startet nicht Kraftstofftank leer. Kraftstofftank auffüllen. Bediener
Motor läuft unre-
gelmäßig
Gerät räumt kei-
nen Schnee
Abgestandener Kraftstoff. Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge-
fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“). Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen.
Motor im kalten Zustand, Choke nicht auf „ON/ CHOKE“ gestellt.
Gashebel nicht auf „schnell“ gestellt. Gashebel auf „schnell“ stellen. Bediener
Zündkerzenstecker nicht aufgesteckt. Zündkerzenstecker auf die Zündkerze stecken. Bediener
Zündkerze verschmutzt. Zündkerze reinigen (siehe „Motoranleitung“). Bediener
Zündkerze defekt. Zündkerze auswechseln. Kunden-
Vergaser vollgelaufen. Choke auf „RUN/OFF“ stellen und starten. Bediener
Kaltstarthilfe (Tupfer) nicht betätigt. Kaltstarthilfe (Tupfer) betätigen. Bediener
Choke auf „ON/CHOKE“ gestellt. Choke auf „RUN/OFF“ stellen. Bediener
Zündkerzenstecker locker aufgesteckt. Zündkerzenstecker fest aufstecken. Bediener
Abgestandener Kraftstoff. Wasser oder Schmutz in Kraftstoffanlage.
Entlüftungsloch im Tankdeckel verstopft. Tankdeckel und Entlüftungsloch reinigen. Bediener
Abscherbolzen abgerissen. Abscherbolzen ersetzen (siehe „Abscherbolzen
Choke auf „ON/CHOKE“ stellen. Bediener
Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge­fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“). Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen.
austauschen“).
Bediener
dienst
Bediener
Bediener
Schnecke oder Auswurfschacht verstopft. Motor stoppen, Zündkerzenstecker ziehen. Ver-
Kupplungszug für Schneckenantrieb nicht richtig eingestellt.
Keilriemen lose. Keilriemen spannen. Kunden-
Keilriemen gerissen. Keilriemen austauschen. Kunden-
Gerät fährt nicht Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig ein-
gestellt.
Keilriemen lose oder gerissen. Lose Keilriemen spannen. Gerissene Keilriemen
Reibradgummi gerissen. Reibradgummi ersetzen. Kunden-
Übermäßige Vib-
ration
Gänge lassen sich
nur schwer schal-
ten
Lockere Teile oder beschädigte Schnecke. Motor sofort stoppen und Zündkerzenstecker
Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig ein­gestellt.
Schalthebel nicht richtig eingestellt. Schalthebel einstellen (siehe „Schalthebel ein-
stopfung beseitigen.
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Schneckenantrieb einstellen“).
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Fahrantrieb einstellen“).
ersetzen.
ziehen. Lose Schrauben und Muttern festziehen. Beschädigte Schnecke reparieren.
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Fahrantrieb einstellen“).
stellen“).
Bediener
Bediener
dienst
dienst
Bediener
Kunden­dienst
dienst
Kunden­dienst
Bediener
Bediener
Information zum Motor
Der Motorhersteller haftet für alle motorbe­zogenen Probleme im Hinblick auf Leis­tung, Leistungsmessung, Technische Daten, Gewährleistungen und Service. Nä­here Informationen finden Sie in dem sepa­rat mitgelieferten Halter-/ Bedienerhandbuch des Motorenherstel­lers.
10 DE
- 7
Technische Daten
STH 8.66 W STH 10.76 W
Teile-Nr. -- 1.335-201.0 1.335-203.0
Typ -- Schneefräse mit Rädern Schneefräse mit Rädern Motor -- MTD, 4-Takt MTD, 4-Takt Nennleistung kW/PS 5,4/7,3 7,4/10,1 Hubraum cm Betriebsdrehzahl 1/min 3600 3600 Inhalt Kraftstofftank, Normalbenzin (bleifrei) l 4,7 4,7 Arbeitsbreite mm 660 760 Arbeitsgeschwindigkeit km/h Schrittgeschwindigkeit Schrittgeschwindigkeit Flächenleistung max. m Länge mm 1350 1360 Breite mm 710 810 Höhe mm 1100 1100 Gewicht kg 105 118 Ölmenge l ca. 1,1 ca. 1,1 Ölsorte über 0 °C -- SAE 30 SAE 30 Ölsorte unter 0 °C -- SAE 5W30 SAE 5W30 Ölsorte unter -18 °C -- SAE 0W30 SAE 0W30
Ermittelte Werte gemäß EN ISO 3744
Geräuschemission Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L
pA
pA
+ Unsicherheit K
WA
WA
Gerätevibrationen Hand-Arm Vibrationswert m/s Unsicherheit K m/s
3
2
/h 2000 2300
277 357
dB(A) 91 91 dB(A) 1 1 dB(A) 103 103
2
2
55 1,5 1,5
Garantie EG-Konformitätserklärung
In jedem Land gelten die von unserer zu­ständigen Vertriebsgesellschaft herausge­gebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so­fern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih­ren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon­zipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den ein­schlägigen grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der EG­Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Schneefräse Typ: 1.335-xxx
Einschlägige EG-Richtlinien
2006/42/EG (+2009/127/EG) 2004/108/EG 2000/14/EG
Angewandte harmonisierte Normen
EN ISO 12100 EN ISO 14982 ISO 8437
Angewandtes Konformitätsbewer­tungsverfahren
2000/14/EG: Anhang V
Schallleistungspegel dB(A)
Gemessen: 101 Garantiert: 103
CEO
Head of Approbation
Dokumentationsbevollmächtigter: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2011/05/01
5.957-646
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.
- 8
11DE
Please read and comply with

English

to the initial operation of your appliance and store them for later use or subsequent own­ers. In case of transport damage inform vendor immediately
these original instructions prior
Contents
Environmental protection . . EN . . 1
Device elements . . . . . . . . . EN . . 1
Symbols on the machine . . EN . . 1 Symbols in the operating in-
structions . . . . . . . . . . . . . . EN . . 1
Safety instructions . . . . . . . EN . . 2
Safety Devices . . . . . . . . . . EN . . 2
Proper use . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Before Startup. . . . . . . . . . . EN . . 2
Start up . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 2
Operation . . . . . . . . . . . . . . EN . . 3
Transport . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Storage . . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Shutdown . . . . . . . . . . . . . . EN . . 4
Maintenance and care . . . . EN . . 5
Troubleshooting . . . . . . . . . EN . . 6
Technical specifications . . . EN . . 8
Warranty . . . . . . . . . . . . . . . EN . . 8
EC Declaration of Conformity EN . . 8
Device elements
Figure 1
1 Clutch lever for snail drive 2 Clutch lever for driving 3 Adjust the throw distance 4 Switching lever
Forward: Gears 1-6
Reverse: R1 slow/R2 fast 5 Adjust throw direction 6 Spar handle 7 Lights
Figure 3
1 Oil fill cover/oil dipstick 2 Reservoir cover 3 Starter knob 4 Starter type plate 5 Mains plug for electric starter 6 Oil drain screw 7 Rope starter 8 Gas lever 9 Choke 10 Ignition key 11 Cold start help (Tupfer) 12 Ignition plug 13 Exhaust
Symbols on the machine
Only clean the discharge chute with cleaning uten­sils..
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/ 20 PSI.
Switch the machine off prior to any work, such as adjustments, cleaning, testing and pull the spark plug.
Gas lever position "fast"
Gas lever position "slow"
Environmental protection
The packaging material can be recycled. Please do not throw the packaging material into household waste; please send it for recycling.
Old appliances contain valua­ble materials that can be recy­cled; these should be sent for recycling. Batteries, oil, and similar substances must not enter the environment. Please dispose of your old appliances using appropriate collection systems.
Please dispose off the normal or rechargeable batteries in an environment-friendly manner. Batteries and accumulators contain substances that must not enter the environment. Please dispose them off using appropriate collection systems.
Risk of burns! Keep safe distance from hot parts of the appliance.
Wear eye and ear protec­tion!
Keep others out of the hazardous area!
Risk of injury due to snow being thrown out or solid objects.
Note: Keep these symbols on the machine legible at all times.
Symbols in the operating in-
structions
Danger
Immediate danger that can cause severe injury or even death.
Warning
Possible hazardous situation that could lead to severe injury or even death.
Caution
Possible hazardous situation that could lead to mild injury to persons or damage to property.
Please do not release engine oil, fuel oil, diesel and petrol into the environment Protect the ground and dispose of used oil in an environmentally-clean manner.
Notes about the ingredients (REACH)
You will find current information about the ingredients at:
www.kaercher.com/REACH
Touch the parts of the appliance only when they have completely come to a standstill.
Risk of injury on account of rotating parts. Keep hands and feet away from rotating parts.
12 EN
- 1
Safety instructions Safety Devices
The appliance should not be operated
by persons below the age of 16 years (local conditions can specify the mini­mum age of the operator).
This appliance is not intended for use
by persons with reduced physical, sen­sory or mental capabilities.
Children should be supervised to pre-
vent them from playing with the appli­ance.
Please keep children and pets away
from the hazardous zones of the appli­ance.
Please follow the national rules and
regulations while operating the ma­chine on public streets or paths.
Do not use the appliance to transport
persons.
Operate the machine only as instructed
by the manufacturer and in the condi­tion it was delivered in.
Never alter factory-set motor settings.Always wear gloves, ear protectors,
safety goggles, tight winter clothing and firm shoes with anti-slip soles while working.
Never use the appliance in closed
rooms; do not tank up when the engine is hot or running.
Do not bring any parts of the body or
clothes in the vicinity of rotating or hot parts of the appliance.
Switch off engine; remove the ignition
key and ignition plug if you are not working with the appliance or are leav­ing the machine. The same is applica­ble while performing setting, maintenance or repairs.
Let the engine cool down before storing
away the appliance in closed rooms.
Store the appliance and the fuel at a
safe place away from sources of fire (sparks, flame) and out of children's reach.
Replace defective exhausts, tank or
tank lids.
Get the appliance repaired only from a
specialised workshop.
Safety devices serve for the protection of the user and must not be put out of opera­tion or bypassed with respect to their func­tion.
Clutch lever for snail drive
The snail drive switches off when the user releases this clutch lever. This lever can be stopped in a depressed state if the user presses the clutch lever for travel drive and keeps it depressed. Both the levers jump back as soon as the user releases the clutch lever for the travelling drive. The auger and travel drive are switched off simultaneously.
Clutch lever for driving
The travel drive switches off when the user releases this clutch lever.
Safety grid in the discharge shaft
The safety grid prevents intervention in the discharge shaft.
Discharge flap
Figure 6
The discharge flap (2) prevent injuries from ejected objects.
Proper use
This appliance is only to be used for clear­ing snow from roads and other hard surfac­es according to the descriptions and safety instructions given in this Instruction Hand­book.
Any other use is in contravention of the
rules!
Using the appliance in contravention of
the rules or making any high-handed
changes to the machine will absolve the
manufacturer from any warranty liabili-
ty.
The user is responsible for damages to
third parties and their property caused
by using the appliance.
Before Startup
Unpack the appliance and assemble
it
Check the contents of the pack before
unpacking. Assemble the appliance according to
the instructions given at the end of this
Instructions Handbook.
Check oil level
Check oil level; refill engine oil if re-
quired (see "Engine Instruction Book-
let").
Start up
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Switch off engine.Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Allow engine to cool down.
Check the machine
Perform a visual inspection before each
use.
Check and ensure that all safety equip-
ment, operator control elements and the corresponding clutch tensions/ca­bles and screw fittings are not damaged and are tight.
Replace damaged parts before opera-
tions.
Check clutches for snail and travel drive
(see "Maintenance tasks").
Check switching lever (see "Mainte-
nance tasks").
Check oil level
Check oil level; refill engine oil if re-
quired (see "Engine Instruction Book­let").
Refuelling
Danger
Risk of explosion and fire!
Only use the fuels specified in the Op-
erations Manual of the engine manufac­turer.
Do not use E85 fuel.Do not refuel the machine in enclosed
spaces.
Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
Fuel up only when the engine is
switched off and is cold.
Never tank up the fuel tank fully. Wipe
off spilled fuel.
Store fuel only in suitable containers.
Fuel up (for type of fuel see "Engine In-
struction Booklet"); close the lid of the tank and wipe off fuel residues.
Check the tyre pressure
For transportation, the tyres may show a higher level of air pressure. Check air pressure in the tyres; adjust it
if required (approx. 1 bar).
- 2
13EN
Adjust the machine to suit the snow
and ground conditions
Adjusting the skids Figure 4
The landing skids (1) can be used to adjust the distance between the ground and the clearing plate (4) in such a way that no parts of the ground (such as soil or stones) are picked up. Loosen the nuts (2) on both the sides of
the appliance.
Adjust the landing skids according to
the underground surface: Set it lower for uneven or loose parths; higher for even roads and paths.
Fasten the landing skids with nuts (2) in
such a way that they uniformly touch the ground from the bottom.
Operation
Safety instructions
Danger
Risk of injury!
Keeps persons, especially children,
and pets away from the hazardous zones.
Operate the machine only in a safe and
perfect working condition.
Always observe the safety distance to
the circling tool prescribed by the guide bar.
Check the area where the machine is to
be used and remove all objects that can get picked up and thrown out by the ma­chine.
Work only with adequate lighting. Only use the machine in walking speed.Work slowly and safely especially on
uneven or loose paths and while revers­ing.
Adjust the distance between the snail
casing and the underground floor in such a way that the appliance does not pick up any foreign bodies (such as stones).
Danger
Risk of suffocation on account of carbon monoxide! Only operate the combustion engine while out in the open.
Danger
Risk of fire! Keep the motor and exhaust free of dirt and escaping oil.
Note: Follow the national/ local regulations for the usage times (ask the local authori­ties, if required).
Safety information about appliances
Danger
Long hours of using the appliance can cause circulation problems in the hands on account of vibrations.
It is not possible to specify a generally valid operation time, since this depends on sev­eral factors:
Proneness to blood circulation deficien-
cies (cold, numb fingers).
Low ambient temperature. Wear warm
gloves to protect hands.
A firm grip impedes blood circulation.Continuous operation is worse than an
operation interrupted by pauses. In case of regular, long-term operation of
the device and in case of repeated occur­rence of the symptoms (e.g. cold, numb fin­gers) please consult a physician.
Tips for clearing the snow
Clear up immediately after the snowfall;
otherwise, the lower layer becomes ice
and makes clearing difficult.
If possible, clear the snow in the direc-
tion of the wind.
Clear the snow in such a way that the
clearing tracks overlap a little.
Working on slopes
Danger
Risk of injury! Danger of tipping if gradient is too high.
Do not use the appliance on slopes with
an inclination greater than 20%.
Work slowly and cautiously, especially
while changing the direction of travel.
Drive up and down the slope - never di-
agonally to the slope.
Pay attention to hurdles - do not work
close to the inclination.
Setting the direction and distance of
throw
Figure 6
Danger
Risk of injury! Do not direct the flap (2) of the discharge shaft (3) towards persons, animals, windows, cars and doors.
Adjust throw direction
Bring the discharge shaft (3) to the de-
sired direction by turning the crank (fig­ure 1, item 5).
Adjust the throw distance
Deeper the flap (2), so much higher and far­ther will be the snow discharge. Press the lever (figure 1, item 3) to-
wards the front to set the flap (2) higher and vice-versa.
Start the engine
Figure 3
Read the operating instructions of the
engine manufacturer before start-up and follow the safety instructions care­fully.
Release the clutch lever for the auger
drive and travel drive before starting.
Check tank contents and oil level; refill
oil and fuel (see "Engine Instructions Booklet").
Starting using rope starter
Insert the ignition plug into the spark
plug.
Set the gas lever to "fast". Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Insert the ignition key into the ignition
lock, do not turn it.
Press cold start help (Tupfer) once;
press it twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Pull the rope starter slowly till you feel
the resistance and then give it a quick and hard tug. Do not allow the rope starter to recoil immediately - just let it go back slowly.
Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
Starting using electrical starter
Danger
Risk of electric shock.
Do not use the electric starter in the
rain.
Check whether the mains are secured
with a leakage current protection switch. If not, get an electrician to install a suitable switch.
To connect the electrical starter to the mains, use only extension cables (not part of standard delivery) that have been ap­proved for use in the open and have a safe­ty conductor. For example: for a max. length of 50 m:
H07RN-F 3x1.5 mmH07BQ-F 3x1.5 mm
2
up to -25 °C
2
up to -40 °C
Danger
Risk of electric shock.
Prior to each engine start, check the ex-
tension cables and the cables/connec­tors on the engine for damage.
Please arrange immediately for the ex-
change of damaged parts by a skilled electrician.
14 EN
- 3
Never start the machine with damaged
parts.
Caution
Improper connection of the electrical starter can cause damage to the machine or to property in its vicinity. Check whether the mains are being operated according to in­structions on the type plate of the starter and is protected with appropriate fuses.
Insert the ignition plug into the spark
plug.
Set the gas lever to "fast". Insert the ignition key into the ignition
lock, do not turn it.
First connect the extension cable to the
mains and then connect it to the mains socket.
Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Press cold start help (Tupfer) once;
press it twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Press the starter button (max. 5 sec-
onds) till the engine starts. Wait for at least 30 seconds before making a fresh start.
Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
First disconnect the extension cable
from the mains and then from the elec­trical starter.
Putting/ changing gears
Figure 1
Caution
Release the clutch lever for snail and travel drive before putting or changing a gear.
Select the gear using the switch lever:
Forward: "1" (slow) to "6" (fast)Reverse: R1 slow/R2 fast
Working with the appliance
Figure 1
Caution
Risk of damage!
If the machine comes in contact with
foreign objects (e.g. stones) or if there are unusual vibrations, switch off the machine and check the damage. Recti­fy the damage before starting to work again with the appliance.
Let the engine warm up prior to using
the machine.
Set the direction and distance of throw.Start the motor. Select the forward gear after releasing
the clutch levers for snail and travel drives.
Press the clutch lever for snail drive and
keep it depressed. The snail and the throwing turbine will start up.
Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed. The appliance will move and clear the snow. The clutch lever for snail drive remains
locked till this lever remains depressed
and can now be released. To change the gears, first release the
clutch lever for travel drive and then use
the switching lever for changing the
gears.
Stopping the engine
Figure 3
To avoid damage to the appliane and
prevent starting problems due to hu-
midity, let the engine run for a few min-
utes before switching it off (so that it
gets dried).
Set the gas lever to "slow". Pull out ignition key.
Remove the blockages from the
snail or the discharge shaft
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Switch off engine.Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Figure 6, Pos. 4
Remove the blockages using a plastic
plunger or a shovel.
Lights
The headlight will be illuminated while the motor is running.
Snow chains (optional)
Snow chains can be purchased and used if the weather conditions are extreme.
Transport
Danger
Risk of injury and damage! Observe the weight of the appliance when you transport it.
Drive the machine
For maneouvering/ travelling short distanc­es.
Start the appliance.Select a forward or reverse gear. Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed. Drive the machine carefully.
Transport without self-drive
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Switch off engine.Wait till all the moving parts have come
to a stand-still. Pull out the ignition key and the ignition
plug. Allow engine to cool down.
Caution
Risk of damage! The transport media used (such as a transport vehicle, a loading ramp or similar) must be used as intended.
Empty fuel tank. Transport the machine on or in a vehi-
cle in the horizontal position.
Secure the machine against slippage or
from rolling off.
When transporting in vehicles, secure
the appliance according to the guide­lines from slipping and tipping over.
Storage
Danger
Risk of injury and damage! Note the weight of the appliance in case of storage.
Shutdown
Danger
Risk of explosion!
Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
Please follow these instructions if the ma­chine is not to be used for more than one month: Prepare the engine (see "Engine In-
struction Booklet").
Empty fuel tank. Clean the device.Wipe all metallic parts with an oily cloth
to protect them against rusting or spray some oil on them.
Store the machine in a clean and dry
room.
- 4
15EN
Once in the season:
Get the machine checked and serviced
in an authorised workshop.
Every time before use:
Check oil level; refill engine oil if re-
quired (see "Engine Instruction Book­let").
Maintenance and care
Maintenance schedule
Check whether all screw joints are tight;
tighten them, if necessary.
Check safety equipment. Electric starter: Check the cables and
connectors on the engine.
Maintenance tasks After using
for
25 h 50 h after the
season
depending
on require-
ments
Clean the discharge shaft, snail and snail casing. x
Change oil
3) 1)
4)
x
Lubricate all moving and rotating parts xx
Clean the spark plugs
1)
Get the spark plugs replaced
2)
x
x
Check air pressure in the tyres; increase it, if required x x
Clean the exhaust and the air cooling system
Grease the drive shaft
2)
1)
xx
x
Check clutch setting; readjust, if required x
Get the carburetor settings checked
2)
x
Check clearing plate; replace worn out clearing plate x
Check landing skids; replace worn out landing skids in pairs x
Replace tank lock x
Get the exhaust checked
1)
See "Engine Instruction Booklet"
2)
Get these jobs done only from an author-
2)
x
ised workshop
3)
First oil change after 5 operating hours (h)
4)
Change oil every 25 operating hours (h) if the machine is operated under heavy load or if the ambient temperature is high
16 EN
- 5
Maintenance Works
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Switch off engine.Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Allow engine to cool down.
Accessories and Spare Parts
Only use accessories and spare parts which have been approved by the manu­facturer. The exclusive use of original ac­cessories and original spare parts ensures that the appliance can be operated safely and trouble free.
Cleaning the device
Caution
Risk of damage! Do not clean the appliance with a high pressure water jet.
Park the machine on solid, even and
horizontal ground.
Remove dirt that is stuck. Clean the machine by letting in flowing
water through the discharge shaft and let it dry.
Clean the engine using cloth and brush.
Lubricate the machine
Lubricate all rotating and moving parts with some light oil.
Adjust the air pressure in the tyres
Danger
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/20 PSI.
Recommended air pressure is approx. 1 bar
Maintenance jobs for the engine
See "Engine Instruction Booklet".
Check and adjust the clutch for the au­ger drive Figure 2
Release clutch lever (1). Clutch tension
(3) must be without tolerance but should also not be too tight. Otherwise, change the setting (see "Changing the clutch tension").
It should be possible to press down the
clutch lever (1) completely. Otherwise, the clutch tension is too high and must be reduced (see "Changing the clutch tension").
Addition checks (see "Working with the ap­pliance"): Turn the auger drive on for 10 seconds
with the engine running.
Release the clutch lever, the auger
must stop rotating.
Check and adjust the clutch for the au­ger drive Figure 1
Set the switching lever to the fastest for-
ward gear (highest number).
Push the machine forward after releas-
ing the clutch lever for travel drive.
While pushing, set the switching lever
to the fastest reverse gear and then to the fastest forward gear.
If you feel any resistance during push-
ing or changing the gears, reduce the clutch tension (see "Changing the clutch tension setting").
While pushing the machine, keep the
clutch lever of the travel drive de­pressed. The wheels must be locked. Otherwise tighten the clutch tension (see "Changing the setting of the clutch tension").
If the setting is still not proper, repeat
the procedure.
Changing the clutch tension setting Figure 2
For clutch cables with adjustment plates for travel drive (4) or for auger drive (5): Tightening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate down and reattach the screw (A).
Loosening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate up and reattach the screw (A).
Setting the switching lever Figure 7
Set the switching lever to the fastest for-
ward gear.
Loosen screw (A) and press the holder
downward till the switching tension is tight.
Now tighten screw (A) again. Check correct setting.
Note: This setting is required only if the fastest gear (forward or reverse) cannot be put.
Replacing shearing bolts Figure 5
The snails (3) are fastened to the drive shaft (4) using shearing bolts (1) and safety splints (2). The bolts are designed in such a way that they break (shear off) when the snail comes in contact with foreign bodies. This protects the machine against damag­es. These parts should only be replaced by original spare parts (Spare bolts and safety splints are included in standard delivery). Remove broken bolts (1) and safety
splint (2); clean and lubricate the fas­tening point.
Use new shearing bolts and new safety
splint.
Figure 8 Note: The replacement bolts and safety
splints can be fastened to the dashboard.
Replacing the clearing plate Figure 4
Remove screws (5) and nuts (6).Replace the clearing plate (4).Fasten new clearing plate to the casing
using screws and nuts.
Replacing the landing skids Figure 4
Remove nuts (2) and screws (3).
Loosen the landing skids (1) on both the
sides of the casing.
Adjust the new landing skids (see "Ad-
justing the landing skids").
Reset the chute adjustment bar. Figure 9
If necessary, if the chute can no longer be rotated completely, the chute adjustment bar can be adjusted.
Remove splint.Pull the adjustment bar back a bit and
install it into the second installation hole by means of the spint.
Troubleshooting
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Switch off engine.Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Allow engine to cool down.
Note:Some of the functioning problems have simple causes and you can rectify them easily. Call up an authorised work­shop in case of doubt or if mentioned ex­plicitly. Note: Repairs should only be done by au­thorised workshops using original spare parts.
- 6
17EN
Troubleshooting
Fault Possible cause Remedy of whom
Engine does not
start
Engine is running
erratically
Fuel tank empty. Refill the fuel tank. Operator
Fuel idling for a long time. Remove the old fuel in a suitable container in the
open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
Engine in cold state; choke not set to "ON/ CHOKE".
Gas lever no set to "fast". Set the gas lever to "fast". Operator
Ignition plug not inserted. Insert the ignition plug into the spark plug. Operator
Spark plug is dirty. Clean the spark plug (see "Engine Instruction
Spark plug is defective. Replace the spark plug. Customer
Carburetor is overflowing. Set the choke to "RUN/OFF" and start. Operator
Cold start help (Tupfer) not activated. Use the cold start help (Tupfer). Operator
Choke set to "ON/CHOKE". Choke set to "RUN/OFF". Operator
Ignition plug is loosely inserted. Fix the spark-plug connector properly. Operator
Fuel idling for a long time. Water or dirt in the fuel system.
Ventilation hole in tank lid blocked. Clean tank lid and ventilation hole. Operator
Set the choke to "ON/CHOKE". Operator
Booklet").
Remove the old fuel in a suitable container in the open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
Operator
Operator
Service
Operator
Machine does not
clear snow
Machine does not
move
Excessive vibra-
tion
Gears can be
switched with
great difficulty
Shearing bolts torn off. Replace shearing bolts (see "Replacing shear-
ing bolts").
Snail or discharge shaft is blocked. Stop the engine, pull out the ignition plug. Re-
move the blockage.
Clutch tension for snail drive is not set properly. Set clutch tension (see "Setting clutch for snail
drive").
V-belt loose. Tighten V-Belt. Customer
V-belt torn. Replace V-belt. Customer
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
travel drive").
V-Belt is loose or torn. Tighten the loose V-Belt. Replace torn V-Belt. Customer
Friction wheel rubber is torn. Replace friction wheel rubber. Customer
Loose parts or damaged snail. Stop the engine immediately, pull out the ignition
plug. Tighten loose screws and nuts. Repair damaged snail.
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
travel drive").
Switching lever not adjusted properly. Check switching lever (see "Setting the switch-
ing lever").
Operator
Operator
Operator
Service
Service
Operator
Service
Service
Customer Service
Operator
Operator
Information about engine
The engine manufacturer assumes liability for all engine-related problems as regards output, output measurement, technical da­ta, warranty and servicing. For further de­tails, please refer the separate holder/ operator manual of the engine manufactur­er.
18 EN
- 7
Technical specifications
STH 8.66 W STH 10.76 W
Part no.: -- 1.335-201.0 1.335-203.0
Type -- Snow clearer with wheels Snow clearer with wheels Motor -- MTD, 4-stroke MTD, 4-stroke Rated power kW/PS 5,4/7,3 7,4/10,1 Cylinder capacity cm Operating speed 1/min 3600 3600 Capacity of fuel tank, normal petrol (unleaded) l 4,7 4,7 Working width mm 660 760 Working speed km/h Step speed Step speed Surface area, max. m Length mm 1350 1360 Width mm 710 810 Height mm 1100 1100 Weight kg 105 118 Amount of oil l ca. 1,1 ca. 1,1 Oil types above 0 °C -- SAE 30 SAE 30 Oil types below 0 °C -- SAE 5W30 SAE 5W30 Oil types below -18 °C -- SAE 0W30 SAE 0W30
Values determined to EN ISO 3744
Noise emission Sound pressure level L Uncertainty K
pA
Sound power level L
pA
+ Uncertainty K
WA
WA
Machine vibrations Hand-arm vibration value m/s Uncertainty K m/s
3
2
/h 2000 2300
277 357
dB(A) 91 91 dB(A) 1 1 dB(A) 103 103
2
2
55 1,5 1,5
Warranty EC Declaration of Conformity
The warranty terms published by the rele­vant sales company are applicable in each country. We will repair potential failures of your appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or defects in man­ufacturing. In the event of a warranty claim please contact your dealer or the nearest authorized Customer Service centre. Please submit the proof of purchase.
We hereby declare that the machine de­scribed below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.
Product: Snow clearer Type: 1.335-xxx
Relevant EU Directives
2006/42/EC (+2009/127/EC) 2004/108/EC 2000/14/EC
Applied harmonized standards
EN ISO 12100 EN ISO 14982 ISO 8437
Applied conformity evaluation method
2000/14/EC: Appendix V
Sound power level dB(A)
Measured: 101 Guaranteed: 103
CEO
Head of Approbation
Authorised Documentation Representative S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2011/05/01
5.957-646
The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company man­agement.
- 8
19EN
Lire ces notice originale avant la

Français

pareil, se comporter selon ce qu'elles re­quièrent et les conserver pour une utilisation ultérieure ou pour le propriétaire futur. Contactez immédiatement le revendeur en cas d'avarie de transport.
première utilisation de votre ap-
Table des matières
Protection de l’environnement FR . . 1
Éléments de l'appareil. . . . . FR . . 1
Symboles sur l'appareil. . . . FR . . 1
Symboles utilisés dans le mode
d'emploi. . . . . . . . . . . . . . . . FR . . 1
Consignes de sécurité . . . . FR . . 2
Dispositifs de sécurité. . . . . FR . . 2
Utilisation conforme . . . . . . FR . . 2
Avant la mise en service. . . FR . . 2
Mise en service. . . . . . . . . . FR . . 2
Utilisation . . . . . . . . . . . . . . FR . . 3
Transport . . . . . . . . . . . . . . FR . . 4
Entreposage . . . . . . . . . . . . FR . . 4
Remisage . . . . . . . . . . . . . . FR . . 4
Entretien et maintenance . . FR . . 5 Assistance en cas de panne FR . . 6 Caractéristiques techniques FR . . 8
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . FR . . 8
Déclaration de conformité CE FR . . 8
Protection de l’environne-
ment
Les matériaux constitutifs de l’emballage sont recyclables. Ne pas jeter les emballages dans les ordures ménagères, mais les remettre à un système de recyclage.
Les appareils usés contiennent des matériaux précieux recy­clables lesquels doivent être apportés à un système de re­cyclage. Il est interdit de jeter les batteries, l'huile et les subs­tances similaires dans l'envi­ronnement. Pour cette raison, utiliser des systèmes de col­lecte adéquats afin d'éliminer les appareils hors d'usage.
Veuillez éliminer écologique­ment la batterie ou l'accumula­teur . Les batteries et les accumulateurs contiennent des substances ne devant pas être tout simplement jetées. Pour cette raison, utiliser des systèmes adéquats de collecte pour les éliminer.
Ne jetez pas l'huile moteur, le fuel, le die-
sel ou l'essence dans la nature. Protéger
le sol et évacuer l'huile usée de façon fa-
vorable à l'environnement.
Instructions relatives aux ingrédients (REACH)
Les informations actuelles relatives aux in­grédients se trouvent sous :
www.kaercher.com/REACH
Éléments de l'appareil
Figure 1
1 Levier de couplage pour l'entraînement
hélicoïdal
2 Levier de couplage pour l'entraînement
de translation 3 Régler la portée du jet 4 Levier de déclenchement
Marche avant : Rapports 1 à 6
Marche arrière : R1-lent/R2-rapide 5 Régler la direction du jet 6 Poignée du montant 7 Eclairage
Figure 3
1 Couvercle de remplissage d'huile/jauge
d'huile 2 Couvercle de réservoir 3 Bouton du démarreur 4 Panneau de type du démarreur 5 Prise secteur pour démarreur élec-
trique 6 Bouchon de vidange d'huile 7 Démarreur 8 Levier des gaz 9 Starter 10 Clef d'allumage 11 Auxiliaire de démarrage à froid (tam-
pon) 12 Prise de bougie 13 Pot d'échappement
Symboles sur l'appareil
Risque de brûlure ! Lais­ser suffisamment d'es­pace entre les éléments brûlants de l'appareil.
Porter protections vi­suelle et auditive!
Tenez les tierces per­sonnes en dehors de la zone de danger!
Risque de blessure par de la neige repoussée ou des objets durs.
Ne toucher les pièces de l'appareil que lorsque celles-ci sont totalement à l'arrêt.
Danger de blessure par les pièces rotatives. Gar­der les mains et les pieds à distance des parties ro­tatives.
Ne nettoyer le puits d'éjection qu'avec l'outil de nettoyage
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pres­sion maximale des pneus de 1,4 bar/20 PSI.
Eteindre l'appareil avant tout travail tel que ré­glage, nettoyage, contrôle, extinction .. et retirer la prise des bou­gies.
Réglage du levier des gaz "rapide"
Réglage du levier des gaz "lent"
Remarque :Toujours conserver ces sym­boles sur l'appareil dans un état lisible.
Symboles utilisés dans le
mode d'emploi
Danger
Pour un danger immédiat qui peut avoir pour conséquence la mort ou des bles­sures corporelles graves.
Avertissement
Pour une situation potentiellement dange­reuse qui peut avoir pour conséquence des blessures corporelles graves ou la mort.
Attention
Pour une situation potentiellement dange­reuse qui peut avoir pour conséquence des blessures légères ou des dommages maté­riels.
20 FR
- 1
Consignes de sécurité Dispositifs de sécurité
L'appareil ne peut pas être utilisé par
des adolescents de moins de 16 ans (des dispositions locales peuvent fixer l'âge minimal de l'utilisateur).
Cet appareil n'est pas destiné à être uti-
lisé par des personnes avec des capa­cités physiques, sensorielles ou mentales restreintes.
Les enfants doivent être surveillés pour
s'assurer qu'ils ne jouent pas avec l'ap­pareil.
Tenir à distances les personnes, no-
tamment les enfants et les animaux do­mestique des zones dangereuses.
Respectez les dispositions nationales
correspondantes lorsque l'appareil se trouve sur la voie publique.
Les personnes ne peuvent pas être
transportées avec l'appareil.
N'exploiter l'appareil que dans l'état
technique prescrit et livré par le fabri­cant.
Ne jamais modifier les réglages du mo-
teurs préréglés en usine.
Lors des travaux, portez des gants, des
lunettes de protection, des vêtements d'hiver serrés et des chaussures fermes à semelle accrochante.
Ne jamais laisser l'appareil dans des lo-
caux fermés, ni faire le plein lorsque le moteur tourne ou qu'il est chaud.
Ne jamais mettre à proximité les parties
du corps ou les vêtements à proximité des pièces en rotation ou brûlantes de l'appareil.
Eteindre le moteur, retirer la clef d'allu-
mage et la prise des bougies lorsque l'appareil ne fonctionne pas ou qu'il est rangé. Il en va de même lorsque des travaux de réglage, de maintenance ou de réparation sont réalisés.
Laisser refroidir le moteur avant de pla-
cer l'appareil dans un espace clôt.
Placer l'appareil et le carburant dans un
endroit sûr, loin de sources de chaleur (étincelles, flammes) et inaccessible aux enfants.
Remplacer tout échappement, réser-
voir ou couvercle de réservoir endom­magé.
Faire réparer l’appareil uniquement par
un atelier agréé.
Les dispositifs de sécurité ont pour but de protéger l'utilisateur. Par conséquent, ils ne doivent en aucun cas être désactivés ou transformés.
Levier de couplage pour l'entraîne-
ment hélicoïdal
L'entraînement hélicoïdal se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de couplage. Ce levier peut être arrêté dans son état en­foncé lorsque l'utiliateur enfonce et garde enfoncé le levier de couplage pour l'entraî­nement de translation. Dès que l'utilisateur relâche le levier de couplage pour l'entraî­nement de translation, les deux leviers re­prennent leur position. Les entraînements hélicoïdaux et de translation sont coupés simultanément.
Levier de couplage pour l'entraîne-
ment de translation
L'entraînement de translation se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de couplage.
Grille de protection dans le puit
d'éjection
La grille de protection empêche toute péné­tration dans le puit d'éjection.
Clapet d'éjection
Figure 6
Le clapet d'éjection (2) protège de bles­sures à cause d'objets projetés à l'exté­rieur.
Utilisation conforme
Cet appareil est utilisé exclusivement comme déneigeuse pour supprimer la neige sur les voies et les surfaces solides, conformément aux descriptions et aux indi­cations de sécurité figurant dans ce mode d'emploi.
Toute autre utilisation est contraire aux
dispositions!
Le fabricant exclut toute responsabilité
en cas d'une utilisation contraire aux
dispositions de l'appareil ou de modifi-
cation par soi-même sur l'appareil.
L'utilisateur est responsable des dom-
mages subis par des tiers et leurs biens
lors de l'utilisation de l'appareil.
Avant la mise en service
Déballer et monter l'appareil.
Vérifier le contenu du paquet lors de
l'ouverture de l'emballage. Monter l'appareil comme indiqué à la fin
de ce mode d'emploi.
Vérifier le niveau d'huile
Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi-
cations sur le moteur").
Mise en service
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Couper le moteur.Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Laisser refroidir le moteur.
Vérifier l'appareil
Effectuer un contrôle visuel avant
chaque utilisation.
Vérifier les équipements de sécurité,
les éléments de service et les raccorde­ments correspondants ainsi que les vis par rapport à tout dommage et à une bonne fixation.
Remplacer les pièces endommagées
avant de mettre en service.
Contrôler les couplages des entraîne-
ments hélicoïdal et de translation (voir "travaux de maintenance")
Vérifier le levier d'enclenchement (voir
les "travaux de maintenance").
Vérifier le niveau d'huile
Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi­cations sur le moteur").
Faire le plein
Danger
Danger d'explosion et d'incendie!
Seul peut être utilisé le carburant men-
tionné dans le mode d'emploi du fabri­cant du moteur.
Ne pas utiliser de carburant répondant
à la spécification E85.
Ne faites jamais le plein dans des lo-
caux fermés.
Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
Faire attention qu'aucun carburant
tombe sur les surfaces chaudes.
Ne faire le plein que lorsque le moteur
est arrêté et froid.
Ne jamais remplir à ras bord. Essuyer le
carburant ayant débordé.
Conserver la carburant exclusivement
dans des réservoirs appropriés prévus pour le carburant.
Faire le plein en carburant (type, voir
"instructions sur le moteur"), fermer le couvercle et essuyer les restes de car­burant.
Contrôler la pression des pneus
Pour des raisons de transport, les pneus peuvent avoir une pression d'air supé­rieure. Vérifier la pression des pneus, en cas
de besoin, l'adapter (env. 1 bar).
- 2
21FR
Régler l'appareil de manière
conforme aux conditions de neige
et du sol.
Régler le sabot rigide Figure 4
Grâce aux patins (1), la distance entre le sol et la plaque de nettoyage (4) peut être réglée de sorte qu'aucun élément au sol (par exemple terre ou pierre) ne soit attra­pé. Dévisser les écrous (2) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Placer les patins selon le sol: plus bas
lorsque les voies sont inégales ou non stables, plus haut lorsque les voies sont planes.
Fixer les patins avec les écrous (2) de
telle sorte qu'ils touchent le sol de ma­nière uniforme à partir du bas.
Utilisation
Consignes de sécurité
Danger
Risque de blessure !
Tenir à distances les personnes, no-
tamment les enfants et les animaux do­mestique des zones dangereuses.
N'utiliser l'appareil que s'il est dans un
état impeccable et sûr.
L'écart de sécurité prescrit par les lon-
gerons de guidage par rapport à l'outil en rotation doit toujours être respecté.
Vérifier les zones dans lesquelles l'ap-
pareil doit être utilisé et retirer tous les objets qui peuvent être attrapés et éjec­tés par l'appareil.
Ne travailler qu'avec un éclairage suffi-
sant.
Ne conduire l'appareil qu'au pas.Travailler lentement et de manière pru-
dente, notamment sur les voies iné­gales ou peu stables et lors des déplacements en arrière.
Régler la distance entre le boîtier héli-
coïdal et le fond de telle sorte qu'aucun corps étranger (par exemple pierre) ne puisse être attrapé par l'appareil.
Danger
Danger d'étouffement par bioxyde de car­bone. Ne laisser tourner le moteur à com­bustion qu'en extérieur.
Danger
Risque d'incendie ! Maintenir le moteur et l'échappement exempts de saleté et de fuite d'huile.
Remarque : Respecter les dispositions na­tionales/communales par rapport aux heures d'utilisation (se renseigner le cas échéant auprès des autorités compé­tentes).
Consignes de sécurité relative aux vi­brations de l'appareil
Danger
Á cause des vibrations, une durée d'utilisa­tion plus long de l'appareil peut amenée aux troubles de l'irrigation sanguine dans les mains.
Il est impossible de définir une durée d'uti­lisation universelle. Celle-ci dépend en ef­fet de plusieurs facteurs d'influence :
Mauvaise circulation sanguine de l'utili-
sateur (doigts souvent froids, sensation
de picotement dans les doigts).
Température ambiante faible. Porter
des gants chauds pour protéger les
mains.
Une préhension ferme peut entraver la
circulation sanguine.
Il est conseiller de ponctuer le travail de
pauses plutôt que d'assurer un service
ininterrompu. En cas d'utilisation régulière et de longue
durée de l'appareil et en cas d'apparition répétée des symptômes caractéristiques (par exemple, une sensation de picotement dans les doigts, les doigts froids), nous re­commandons de consulter un médecin.
Astuces pour la suppression de la
neige
Nettoyer tout de suite après une chute
de neige, ensuite, la couche inférieur
gèle et rend les travaux de nettoyage
plus compliqués.
Si possible, supprimer la neige dans le
sens du vent.
Nettoyer la neige de telle sorte que les
traces faites se recoupent.
Travailler en pente
Danger
Risque de blessure ! Risque de basculement en cas de pente trop forte.
Ne pas utiliser l'appreil dans des pentes
supérieurs à 20%.
Travailler lentement et avec prudence,
notamment lors du changement de di-
rection.
Conduire l'appareil dans le sens de la
montée et de la descente, pas en tra-
vers.
Veillez aux obstacles, ne pas travailler
à proximité des versants.
Régler l'orientation et la largeur du
patin
Figure 6
Danger
Risque de blessure ! Ne pas placer le cou­vercle (2) du puit d'éjection (3) en direction de personnes, d'animaux, de fenêtres, d'autos ni de portes.
Régler la direction du jet
Placer la goulotte d'éjection (3) dans la
direction désirée en tournant la mani­velle (image 1, pos. 5).
Régler la portée du jet
Plus le couvercle (2) sera haut, plus la neige sera rejetée haut et loin. Pousser le levier (image 1, pos. 3) vers
l'avant afin de régler le clapet (2) plus en hauteur et inversement.
Lancer le moteur
Figure 3
Avant la mise en service, lire le mode
d'emploi du constructeur du moteur et en particulier respecter les consignes de sécurité.
Relâcher le levier de couplage pour
l'entraînement hélicoidal et le levier de couplage pour la translation avant de démarrer.
Vérifier le niveau du réservoir et d'huile,
en cas de besoin, faire l'appoint en huile et en carburant (voir "indications sur le moteur").
Lancer le démarreur
Mettre la prise de la bougie sur la bou-
gie.
Placer le levier des gaz sur "rapide".Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON".
Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage, ne pas la tourner.
Appuyer une fois sur l'aide au démar-
rage à froid (tampon), avec un moteur froid, deux à sept fois (selon le type de moteur).
Tirer lentement sur le starter jusqu'à
sentir une résistance, puis tirez rapide­ment et fermement. Ne pas relâcher le starter, le repousser doucement.
Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur "RUN/OFF".
Démarrage avec démarreur électrique
Danger
Risque d'électrocution.
Ne pas utiliser le stater électrique lors-
qu'il pleut.
Vérifier si le réseau est doté d'un fusible
en cas d'erreur de voltage. Le cas échéant, faire monter par un électricien spécialisé un fusible correspondant.
Pour raccorder le démarreur électrique au réseau, n'utiliser qu'une rallonge (pas com­prise dans la livraison) qui est autorisée pour une utilisation à l'air libre et qui dis­pose d'un fusible. Par exemple pour une longueur max. de 50 m:
H07RN-F 3x1,5 mmH07BQ-F 3x1,5 mm
2
jusqu'à -25 °C
2
jusqu'à -40 °C
Danger
Risque d'électrocution.
Avant chaque démarrage de moteur,
contrôler la rallonge et la fiche de câble/ raccordement en vue de détériorations.
22 FR
- 3
Faire immédiatement échanger les
pièces détériorées par un électricien spécialisé.
Ne jamais démarrer l'appareil avec des
pièces endommagées.
Attention
En cas de raccordement inapproprié du dé­marreur élecrique, des dommages peuvent être subis par l'appareil ou dans son envi­ronnement. Vérifier si le réeau répond aux indications de la plaquette de type du fabri­cant et s'il dispose du fusible correspon­dant.
Mettre la prise de la bougie sur la bou-
gie.
Placer le levier des gaz sur "rapide".Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage, ne pas la tourner.
Ne relier la rallonge à la prise électrique
qu'au moyen d'une prise de réseau.
Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON".
Appuyer une fois sur l'aide au démar-
rage à froid (tampon), avec un moteur froid, deux à sept fois (selon le type de moteur).
Presser le bouton du starter aussi long-
temps (max. 5 secondes) que néces­saire pour démarrer le moteur. Attendre au moins 30 secondes avant une nou­velle tentative de démarrage.
Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur "RUN/OFF".
Retirer d'abord la rallonge du réseau,
puis la retirer du démarreur électrique.
Changer/passer une vitesse
Figure 1
Attention
Relâcher le levier de couplage des entraî­nements hélicoïdal et de translation avant d'engager ou de changer une vitesse.
Sélectionner la vitesse avec le levier de vi­tesse. Marche avant : « 1 » (lent) à « 6 » (ra-
pide)
Marche arrière : R1-lent/R2-rapide
Travailler avec l'appareil
Figure 1
Attention
Risque d'endommagement!
Si un corps étranger (par exemple une
pierre) a pénétré dans l'appareil ou en cas de virations inhabituelles, arrêter l'appareil et vérifier tout dommage. Supprimer les dommages constatés avant de remettre l'appareil en route.
Avant d'utiliser l'appareil, laissez chauf-
fer le moteur.
Régler l'orientation et la largeur du patinLancer le moteur. Lors du relâchement du couplage des
entraînements hélicoïdal et de transla­tion, choisir la vitesse avant avec le le­vier de vitesse.
Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement hélicoï-
dal. L'entraînement hélicoïdal et la tur-
bine du patin seront démarrés. Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans-
lation. L'appareil démarre et nettoie la
neige. Aussi longtemps que ce levier
est enfoncé, le levier de couplage de
l'entraînement hélicoïdal est arrêté et
peut être relâché. Pour changer de vitesse, relâcher
d'abord le levier de couplage de l'entraî-
nement de translation, puis changer de
vitesse avec le levier de vitesse.
Arrêter le moteur
Figure 3
Pour éviter les dommages à l'appareil
ou les problèmes de démarrage en cas
d'humidité, il faut laisser tourne le mo-
teur quelques minutes avant de l'arrêter
(pour sécher).
Placer le levier des gaz sur "lent".Retirer la clé de contact.
Retirer les bourrages de l'entraîne-
ment ou du puit d'éjection
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Couper le moteur.Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Figure 6, pos. 4
Retirer le bourrage avec le manchon en
plastique ou une pelle.
Éclairage
Le projecteur est allumé lorsque le moteur tourne.
Chaîne à neige (en option)
En cas d'intempéries extrêmes, des chaînes à neige peuvent être obtenues dans le commerce spécialié et montées.
Transport
Danger
Risque de blessure et d'endommagement ! Respecter le poids de l'appareil lors du transport.
Déplacer la balayeuse
Pour ranger/déplacer sur de courtes dis­tances.
Démarrage de la machine.Choisir une vitesse avant ou arrière.Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans-
lation. Déplacer l'appareil avec prudence.
Transport sans entraînement
propre
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Couper le moteur.Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Laisser refroidir le moteur.
Attention
Risque d'endommagement ! Les moyens de transport utilisés (par ex. véhicule de transport, rampe de chargement ou moyen analogue) doivent être utilisés de façon conforme.
Vider le réservoir de carburant.Transporter l'appareil sur ou dans un
véhicule en position horizontale.
Sécuriser l'appareil contre tout roule-
ment ou glissement.
Sécuriser l'appareil contre les glisse-
ments ou les basculements selon les di­rectives en vigueur lors du transport dans des véhicules.
Entreposage
Danger
Risque de blessure et d'endommagement ! Prendre en compte le poids de l'appareil à l'entreposage.
Remisage
Danger
Risque d'explosion !
Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
Faire attention qu'aucun carburant
tombe sur les surfaces chaudes.
Si l'appareil n'est pas utilisé pendant plus d'un mois, veuillez observer les points sui­vants: Préparer le moteur (voir "Instructions
sur le moteur").
Vider le réservoir de carburant.Nettoyer l'appareil.Essuyer toutes les pièces métalliques
avec un tissu huilé pour éviter la rouille ou les vaporiser avec de l'huile.
Déposer l'appareil dans une pièce
propre et sèche.
- 4
23FR
Une fois par saison:
Faire vérifier et entretenir l'appareil par
un atelier spécialisé.
Avant chaque utilisation:
Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi­cations sur le moteur").
Entretien et maintenance
Plan de maintenance
Vérifier les vis par rapport à leur bonne
fixation, en cas de besoin, les resserrer.
Vérifier les dispositifs de sécurité.Dispositif de démarrage électrique :
Contrôler la fiche de raccordement et
de câble sur le moteur.
Travaux de maintenance selon l'utili-
sation
Nettoyer le puit d'éjection, l'entraînement hélicoïdal et son boî-
x
25 h 50 h après la sai-
son
selon les
besoins
tier.
Vidanger l'huile
3) 1)
4)
x
Graisser les pièces mobiles et rotatives x x
Nettoyer les bougies
1)
Remplacer les bougies
2)
x
x
Contrôler la pression des pneus et le cas échéant, les gonfler x x
Nettoyer le système de refroidissement de l'air et d'échappe-
1)
ment
Lubrifier l'arbre d'entraînement
2)
xx
x
Contrôler le réglage du couplage et le cas échéant, le changer x
Vérifier les réglages des gaz
2)
Vérifier les plaques de nettoyage, remplacer les plaques usées
Vérifier les patins, échanger les patins usés par paire x
Echanger le couvercle du réservoir x
Changer le pot d'échappement
1)
Voir sous "instructions sur le moteur"
2)
Ne faire effectuer ces travaux que par un
2)
atelier spécialisé
3)
Première vidange après 5 heures d'ex-
ploitation (h)
4)
Vidange toutes les 25 heures d'exploita­tion (h) en cas d'utlisation avec des charges lourdes ou de température élevée de l'environnement
x
x
x
24 FR
- 5
Travaux de maintenance
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Couper le moteur.Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Laisser refroidir le moteur.
Accessoires et pièces de rechange
Utiliser uniquement des accessoires et des pièces de rechange autorisés par le fabri­cant. Des accessoires et des pièces de re­change d’origine garantissent un fonctionnement sûr et parfait de l’appareil.
Nettoyage de l’appareil
Attention
Risque d'endommagement ! L’appareil peut être nettoyé avec un flexible ou au jet d’eau haute pression.
Placer l'appareil sur un sol ferme, plat et
horizontal.
Retirer les saletés collantes.Laver l'appareil à l'eau courante par le
puit d'éjection et le laisser sécher.
Nettoyer le moteur avec un chiffon et
une brosse.
Graisser l'appareil
Graisser toutes les pièces rotatives et mo­biles avec de l'huile légère.
Régler la pression des pneus
Danger
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pression maximale des pneus de 1,4 bar/ 20 PSI.
Pression recommandée des pneus, env. 1 bar.
Travaux de maintenance sur le moteur
Voir sous "instructions sur le moteur"
Vérifier et régler le coupleur pour l'en­traînement hélicoïdal Figure 2
Relâcher le levier de couplage (1). Le ti-
rant du couplage (3) doit être exempt de jeu mais pas trop tendu non plus. Si­non, modifier le réglage (voir « Changer le réglage du tirant de couplage »).
Le levier de couplage (1) ne doit pas
être abaissé totalement. Dans le cas contraire, le train de couplage sera trop tendu et devra être relâché (voir "Chan­ger les réglages du train de couplage").
Contrôles supplémentaires (voir "Travailler avec l'appareil"): Lorsque le moteur tourne, allumer pen-
dant 10 secondes l'entraînement héli­coidal.
Relâcher le levier de couplage, l'entraî-
nement hélicoidal à fraise ne doit plus tourner.
Vérifier et régler le coupleur pour l'en­traînement de translation Figure 1
Placer le levier d'enclenchement sur la
marge avant la plus rapide (chiffre le plus élevé).
Lors du relâchement du levier de cou-
plage pour l'entraînement de transla­tion, pousser l'appareil vers l'avant.
Pendant la poussée, placer le levier
d'enclenchement sur la marche arrière la plus rapide, puis sur la marche avant la plus rapide.
Si une résistance est sensible lors de la
poussée ou du changement de vitesse, relâcher le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de cou­plage").
Lors de la poussée de l'appareil, pres-
ser sur le levier de couplage de l'entraî­nement de translation. Les roues doivent être bloquées. Dans le cas contraire, relâcher légèrement le train de couplage (voir "Changer les ré­glages du train de couplage").
Si le réglage n'est pas encore correct,
répéter l'opération.
Modifier les réglages du train de cou­plage Figure 2
Pour les tirants de couplage avec plaque de réglage pour entraînement de transla­tion (4) ou hélicoidal (5) : Tension: Dévisser la vis (A) selon la
plaque de réglage, pousser la plaque de réglage vers le bas et revisser à fond la vis (A).
Dévisser: Dévisser la vis (A) selon la
plaque de réglage, pousser la plaque de réglage vers le haut et revisser à fond la vis (A).
Régler le levier d'enclenchement Figure 7
régler le levier de commande sur le rap-
port en marche avant le plus rapide.
Dévisser la vis (A) et presser le support
vers le bas jusqu'à ce que le train d'en­clenchement soit rigide.
Revisser la vis (A).Vérifier les réglages corrects.
Remarque : Ce réglage est nécessaire seulement si la vitesse la plus rapide (en avant ou arrière) ne peut pas être engagée.
Remplacement des boulons de sûreté Figure 5
L'entraînement hélicoïdal (3) est fixé sur l'arbre d'entraînement (4) avec des boulons de sûreté (1) et des goupilles (2). Les bou­lons sont construits de manière à se rompre (cisaillement) lorsque l'entraîne­ment hélicoïdal rencontre un corps étran­ger. Ceci protège l'appareil contre tout endommagement. Ces pièces ne doivent être remplacées que par des pièces déta­chées d'origine (des boulons de remplace­ment et des goupilles font partie intégrante de la livraison).
Retirer les boulons (1) et les goupilles
(2) cisaillés, nettoyer le point de fixation et le lubrifier.
Utiliser de nouveaux boulons de sûreté
ainsi que de nouvelles goupilles.
Figure 8 Remarque : Les boulons et goupilles de
sécurité peuvent être fixés sur le tableau de bord.
Echanger les plaques de nettoyage Figure 4
Retirer les vis (5) et les écrous (6).Remplacer la plaque de nettoyage (4).Visser la nouvelle plaque sur le boîtier
avec des vis et des écrous.
Echanger les patins Figure 4
Retirer les écrous (2) et les vis (3).Dévisser les patins (1) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Placer de nouveaux patins (voir "Régler
les patins").
Parfaire le réglage de la barre de réglage de la goulotte Figure 9
Le réglage de la barre de réglage de la gou­lotte peut être corrigé si la goulette ne peut plus être complètement tournée.
Retirer la goupille.Retirer légèrement la barre de réglage
vers l'arrière et l'insérer à l'aide de la goupille dans le deuxième trou de mon­tage.
Assistance en cas de panne
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Couper le moteur.Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Laisser refroidir le moteur.
Remarque :Les dysfonctionnements de l'appareil ont souvent des causes simples que vous pouvez supprimer vous-même. En cas de doute et sur indication expresse, se rendre dans un atelier spécialisé. Remarque : Ne faire exécuter les répara­tions que par un atelier spécialisé en utili­sant des pièces détachées d'origine.
- 6
25FR
Recherche de défaut
Panne Eventuelle cause Remède Par qui
Le moteur ne dé-
marre pas
Le moteur tourne
de façon irrégu-
lière
L'appareil ne dé-
gage pas la neige
L'appareil ne se
bouge pas
Vibration démesu-
rée
Les vitesses ne
passent que diffici-
lement
Le réservoir de carburant est vide. Faire le plein. Opérateur Carburant périmé. Vider le carburant périmé dans un récipient adé-
quat à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur'). Remplir le réservoir avec du carburant propre et
frais. Moteur à l'état froid, starter pas réglé sur "ON". Positionner le starter sur "ON". Opérateur Ne pas placer le levier des gaz sur "rapide". Placer le levier des gaz sur "rapide". Opérateur Prise des bougies pas mise. Mettre la prise de la bougie sur la bougie. Opérateur Bougies d'allumage sales. Nettoyer les bougies (voir "Instructions sur le
moteur"). Bougies d'allumage défectueuses. Remplacer les bougies. Service
Carburateur encrassé. Positionner le starter sur "RUN/OFF" et démar-
rer. Aide au démarrage à froid (tampon) pas action-
née. Positionner le starter sur "ON". Positionner le starter sur "RUN/OFF". Opérateur Prise des bougies lâche. Fixer fermement la prise de bougies. Opérateur Carburant périmé. Eau ou saleté dans l'installa-
tion de carburant.
Trou d'aération dans le couvercle du réservoir bouché.
Boulons de sûreté cisaillés. Remplacer les boulons de sûreté (voir "Changer
Entraînement hélicoïdal ou puit d'éjection bou­chés.
Train de couplage pour l'entraînement hélicoïdal pas réglé correctement.
Courroie trapézoidale détachée Tendre la courroie trapézoïdale Service
Courroie trapézoïdale arrachée. Changer la courroie trapézoidale. Service
Train de couplage pour l'entraînement de trans­lation pas réglé correctement.
Courroies trapézoïdales lâches ou déchirées. Tendre les courroies. Remplacer les courroies
Caoutchouc de roue de friction déchiré. Remplacer le caoutchouc de roue de friction. Service
Pièces lâches ou entraînement hélicoïdal abimé. Arrêter immédiatement le moteur, retirer la prise
Train de couplage pour l'entraînement de trans­lation pas réglé correctement.
Levier de commande pas correctement réglé. Régler le levier d'enclenchement (voir les "Ré-
Actionner l'aide au démarrage à froid (tampon) Opérateur
Vider le carburant périmé dans un récipient adé-
quat à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur').
Remplir le réservoir avec du carburant propre et
frais.
Nettoyer le couvercle du réservoir et le trou d'aé-
ration.
les boulons de sûreté").
Arrêter le moteur, retirer la prise de bougies. Eli-
miner le bouchage.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement hélicoïdal").
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement de transla-
tion").
déchirées.
de bougies. Visser le vis et les écrous. Réparer
l'entraînement hélicoïdal abimé.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train
de couplage pour l'entraînement de transla-
tion").
gler le levier de déclenchement").
Opérateur
Opérateur
après-vente Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
après-vente
après-vente Opérateur
Service après-vente
après-vente Service
après-vente
Opérateur
Opérateur
Information sur le moteur
Le fabricant du moteur est responsable des problèmes liés au moteur en termes de puissance, de mesure de la puissance, de données techniques, de garanties et de service. Vous trouverez des informations complémentaires dans le manuel d'entre­tien/d'utilisation du fabricant du moteur fourni séparément.
26 FR
- 7
Caractéristiques techniques
STH 8.66 W STH 10.76 W
Référence -- 1.335-201.0 1.335-203.0
Type -- Fraiseuse à neige à roues Fraiseuse à neige à roues Moteur -- MTD, 4 temps MTD, 4 temps Puissance nominale kW/PS 5,4/7,3 7,4/10,1 Cylindrée cm Nombre de tours normal 1/min 3600 3600 Contenu du réservoir du carburant, essence normal (sans
plomb) Largeur de travail mm 660 760 Vitesse de travail km/h Vitesse de marche Vitesse de marche Capacité de balayage max. m Longueur mm 1350 1360 Largeur mm 710 810 Hauteur mm 1100 1100 Poids kg 105 118 Quantité d'huile l ca. 1,1 ca. 1,1 Sortes d'huile de plus de 0 °C -- SAE 30 SAE 30 Sortes d'huile de moins de 0 °C -- SAE 5W30 SAE 5W30 Sortes d'huile de moins de -18 °C -- SAE 0W30 SAE 0W30
Valeurs définies selon EN ISO 3744
Émission sonore Niveau de pression sonore L Incertitude K
pA
Niveau de pression sonore L
pA
+ incertitude K
WA
WA
Vibrations de l'appareil Valeur de vibrations bras-main m/s Incertitude K m/s
3
277 357
l 4,7 4,7
2
/h 2000 2300
dB(A) 91 91 dB(A) 1 1 dB(A) 103 103
2
2
55 1,5 1,5
Garantie Déclaration de conformité CE
Dans chaque pays, les conditions de ga­rantie en vigueur sont celles publiées par notre société de distribution responsable. Les éventuelles pannes sur l’appareil sont réparées gratuitement dans le délai de va­lidité de la garantie, dans la mesure où celles-ci relèvent d'un défaut matériel ou d'un vice de fabrication. En cas de recours en garantie, adressez-vous à votre reven­deur ou au service après-vente agréé le plus proche munis de votre preuve d'achat.
Nous certifions par la présente que la ma­chine spécifiée ci-après répond de par sa conception et son type de construction ain­si que de par la version que nous avons mise sur le marché aux prescriptions fon­damentales stipulées en matière de sécuri­té et d’hygiène par les directives européennes en vigueur. Toute modifica­tion apportée à la machine sans notre ac­cord rend cette déclaration invalide.
Produit: Fraiseuse à neige Type: 1.335-xxx
Directives européennes en vigueur :
2006/42/CE (+2009/127/CE) 2004/108/CE 2000/14/CE
Normes harmonisées appliquées :
EN ISO 12100 EN ISO 14982 ISO 8437
Procédures d'évaluation de la conformi­té
2000/14/CE: Annexe V
Les soussignés agissent sur ordre et sur procuration de la Direction commerciale.
CEO
Head of Approbation
Responsable de la documentation: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Téléphone : +49 7195 14-0 Télécopieur : +49 7195 14-2212
Winnenden, 2011/05/01
Niveau de puissance acoustique dB(A)
Mesuré: 101 Garanté: 103
5.957-646
- 8
27FR
Prima di utilizzare l'apparecchio

Italiano

presenti istruzioni originali, seguirle e con­servarle per un uso futuro o in caso di riven­dita dell'apparecchio. Eventuali danni da trasporto vanno comu­nicati immediatamente al proprio rivendito­re.
per la prima volta, leggere le
Indice
Protezione dell’ambiente . . IT . . 1
Parti dell'apparecchio . . . . . IT . . 1
Simboli riportati sull’apparec-
chio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 1
Simboli riportati nel manuale
d'uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 1
Norme di sicurezza . . . . . . . IT . . 2
Dispositivi di sicurezza . . . . IT . . 2
Uso conforme a destinazione IT . . 2 Prima della messa in funzione IT . . 2
Messa in funzione. . . . . . . . IT . . 2
Uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 3
Trasporto . . . . . . . . . . . . . . IT . . 4
Supporto . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 4
Fermo dell'impianto. . . . . . . IT . . 4
Cura e manutenzione . . . . . IT . . 5
Guida alla risoluzione dei guasti IT . . 6
Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . IT . . 8
Garanzia . . . . . . . . . . . . . . . IT . . 8
Dichiarazione di conformità CE IT . . 8
Protezione dell’ambiente
Tutti gli imballaggi sono ricicla­bili. Gli imballaggi non vanno gettati nei rifiuti domestici, ma consegnati ai relativi centri di raccolta.
Gli apparecchi dismessi con­tengono materiali riciclabili pre­ziosi e vanno consegnati ai relativi centri di raccolta. Batte­rie, olio e sostanze simili non devono essere dispersi nell’ambiente. Si prega quindi di smaltire gli apparecchi di­smessi mediante i sistemi di raccolta differenziata.
Smaltire le batterie e gli accu­mulatori nel rispetto delle nor­me ambientali. Sia le batterie che gli accumulatori contengo­no sostanze che non devono essere disperse nell’ambiente. Si prega quindi di smaltirli me­diante i sistemi di raccolta diffe­renziata.
Parti dell'apparecchio
Fig. 1
1 Leva d'innesto per trasmissione a ruota
elicoidale e vite senza fine 2 Leva d'innesto per trazione 3 Regolazione della gittata 4 Leva del cambio
In avanti: Marce 1-6
Indietro: R1-lento/R2-veloce 5 Regolazione della direzione di lancio 6 Impugnatura di stegola 7 Luci
Fig. 3
1 Coperchio di riempimento dell'olio/Asti-
na di livello dell'olio 2 Tappo del serbatoio 3 Bottone di avviamento 4 Targhetta motorino d'avviamento 5 Spina di alimentazione avviamento
elettrico 6 Tappo di scarico dell'olio 7 Avviamento a strappo 8 Leva dell'acceleratore 9 Valvola aria 10 Chiave di accensione 11 Ausilio per l'avviamento a freddo (titilla-
tore) 12 Spina per candela 13 Tubo di scappamento
Simboli riportati sull’apparec-
chio
Pericolo di ustione! Man­tenere una distanza suffi­ciente dalle parti incandescenti dell'appa­recchio.
Indossare una protezio­ne per gli occhi e le orec­chie!
Tenere lontano dall'area di pericolo persone estra­nee!
Rischio di lesioni a causa della neve o degli oggetti solidi espulsi.
Rischio di lesioni a causa delle parti rotanti. Mante­nere mani e piedi lontani dalle parti rotanti.
Pulire il pozzetto di espulsione solo con uno strumento per pulire.
Rischio di esplosione! La pressione massima delle gomme non deve supe­rare max. 1,4 bar/20 PSI.
Spegnere l'apparecchio prima di qualsiasi tipo di intervento quale ad es. gli interventi di regolazio­ne, pulizia, controllo ecc. ed estrarre la spina della candela.
Posizione della leva dell'acceleratore "veloce"
Posizione della leva dell'acceleratore "lento"
Avviso: Tenere questi simboli sull'appa­recchio sempre in uno stato leggibile.
Simboli riportati nel manuale
d'uso
Pericolo
Per un rischio imminente che determina le­sioni gravi o la morte.
Attenzione
Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare lesioni gravi o la morte.
Attenzione
Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare danni leggeri a per­sone o cose.
Sostanze quali olio per motori, gasolio, benzina o carburante diesel non devono essere dispersi nell'ambiente. Si prega pertanto di proteggere il suolo e di smal­tire l'olio usato conformemente alle nor­me ambientali.
Avvertenze sui contenuti (REACH)
Informazioni aggiornate sui contenuti sono disponibili all'indirizzo:
www.kaercher.com/REACH
28 IT
Toccare le parti dell'ap­parecchio solo quando si sono arrestate completa­mente.
- 1
Norme di sicurezza Dispositivi di sicurezza
Non è consentito l'uso dell'apparecchio
ai minori di 16 anni (l'età minima dell'utente può essere stabilita da nor­me locali).
Questo apparecchio non è indicato ad
essere utilizzato da persone con limita­te capacità fisiche, sensoriali o mentali.
I bambini devono essere sorvegliati af-
finché non giochino con l'apparecchio.
Mantenere lontani dalla zona di perico-
lo le persone, in particolare i bambini, e gli animali domestici.
Se l'apparecchio viene usato su strade
o vie pubbliche, attenersi alle pertinenti norme nazionali.
Non è consentito il trasporto di persone
con l'apparecchio.
Usare l'apparecchio solo nello stato
tecnico prescritto e fornito dal produtto­re.
Non modificare mai le impostazioni del
motore preimpostate in fabbrica.
Durante il lavoro, indossare guanti, una
protezione per l'udito, occhiali di prote­zione, abbigliamento invernale aderen­te e calzature robuste con suola aderente.
Non rifornire mai l'apparecchio di car-
burante in ambienti chiusi e quando il motore è in marcia o è caldo.
Non avvicinare mai parti del corpo o ab-
bigliamento alle parti incandescenti o rotanti dell'apparecchio.
Se non si lavora con l'apparecchio o lo
si lascia incustodito, spegnere il motore ed estrarre la chiave d'accensione e la spina per candela. Lo stesso dicasi in caso di interventi di regolazione, manu­tenzione o riparazione.
Prima di riporre l'apparecchio in am-
bienti chiusi, lasciar raffreddare il moto­re.
Conservare l'apparecchio e il carburan-
te in un luogo sicuro, lontano da fonti d'ignizione (scintille, fiamme) e inacces­sibile ai bambini.
Sostituire il tubo di scappamento, il ser-
batoio o il coperchio del serbatoio.
L'apparecchio va fatto riparare solo
presso officine specializzate.
I dispositivi di sicurezza servono alla prote­zione dell'utente e non devono essere di­sattivati o impiegati per scopi diversi da quelli indicati.
Leva d'innesto per trasmissione a
ruota elicoidale e vite senza fine
La trasmissione a ruota elicoidale e vite senza fine si disattiva quando l'utente rila­scia questa leva d'innesto. È possibile bloccare la leva quando è pre­muta premendo e mantenendo premuta la leva della trazione. Non appena di rilascia la leva della trazione, le due leve ritornano alla posizione originaria. La trasmissione a ruota elicoidale e vite senza fine e la trazio­ne si disattivano contemporaneamente.
Leva d'innesto per trazione
La trazione si disattiva quando l'utente rila­scia questa leva d'innesto.
Griglia di protezione nel pozzetto di
espulsione
La griglia di protezione impedisce l'accesso al pozzetto di espulsione.
Portello di scarico
Fig. 6
Il portello di scarico (2) protegge da lesioni dovute ad oggetti che vengono espulsi.
Uso conforme a destinazione
Questo apparecchio è destinato esclusiva­mente all'uso come fresa da neve, per l'eli­minazione della neve da vie e superfici consolidate, conformemente alle descrizio­ni e alle norme di sicurezza riportate in que­sto manuale d'uso.
Qualsiasi altro uso è da considerarsi
improprio.
L'uso improprio dell'apparecchio o le
modifiche arbitrarie dello stesso esclu-
dono la responsabilità del produttore.
L'utente è responsabile dei danni occa-
sionati a terzi o alle loro proprietà che
possano derivare dall'impiego dell'ap-
parecchio.
Prima della messa in funzione
Disimballaggio e montaggio dell'ap-
parecchio
Al momento del disimballaggio, control-
lare il contenuto della confezione. Montare l'apparecchio come indicato
alla fine di questo manuale d'uso.
Controllare il livello dell'olio
Controllare il livello dell'olio, se neces-
sario rabboccare l'olio motore (vedere
"Manuale motore").
Messa in funzione
Pericolo
Rischio di lesioni!
Prima di effettuare qualsiasi intervento sull'apparecchio:
Spegnere il motore.Attendere l'arresto di tutte le parti mobi-
li.
estrarre la chiave d'accensione e la spi-
na per candela.
Lasciare raffreddare il motore.
Controllo dell'apparecchio
Effettuare un controllo visivo prima di
ogni utilizzo.
Verificare che i dispositivi di sicurezza,
gli attuatori e i corrispondenti cavi dell'innesto/cavi, nonché tutti i raccordi a vite, non presentino danni e siano sal­damente in posizione.
Sostituire gli elementi danneggiati pri-
ma dell'uso.
Controllare l'innesto della trasmissione
a ruota elicoidale e vite senza fine e quello della trazione (vedere "Interventi di manutenzione").
Controllare la leva del cambio (vedere
„Interventi di manutenzione“).
Controllare il livello dell'olio
Controllare il livello dell'olio, se neces-
sario rabboccare l'olio motore (vedere "Manuale motore").
Rifornimento di carburante
Pericolo
Rischio di esplosione e incendio
Utilizzare solo il carburante indicato nel
manuale d'uso del produttore del moto­re.
Non usare carburante della specifica
E85.
Non fare rifornimento in ambienti chiusi.È vietato fumare e usare fiamme libere.Accertarsi che il carburante non venga
a contatto con superfici calde.
Effettuare il rifornimento solo quando il
motore è spento e freddo.
Non riempire mai il serbatoio fino all'or-
lo. Eliminare il carburante eventual­mente fuoriuscito.
Conservare il carburante esclusiva-
mente in contenitori idonei e appositi.
Versare il carburante (per il tipo, vedere
"Manuale motore"), chiudere il tappo ed eliminare i resti di carburante.
Controllo della pressione delle ruo-
te
Per motivi legati al trasporto, è possibile che i pneumatici presentino una pressione più elevata. Controllare la pressione dei pneumatici,
se necessario regolarla (circa 1 bar).
- 2
29IT
Regolare l'apparecchio a seconda
delle condizioni della neve e del
suolo.
Regolare i pattini Fig. 4
I pattini (1) consentono di regolare la di­stanza tra il suolo e la piastra di pulizia (4) in modo tale da non raccogliere elementi del suolo (ad esempio terra o pietre). Allentare i dadi (2) posti su entrambi i
lati dell'apparecchio.
Regolare i pattini a seconda del tipo di
suolo: più bassi in caso di cammini irre­golari o non consolidati, più alti in caso di cammini regolari.
Fissare i pattini con i dadi (2) in modo
che tocchino uniformemente il suolo dal basso.
Uso
Norme di sicurezza
Pericolo
Rischio di lesioni!
Mantenere lontani dalla zona di perico-
lo le persone, in particolare i bambini, e gli animali domestici.
L'apparecchio va usato solo se in con-
dizioni ineccepibili e sicure.
Rispettare sempre la distanza di sicu-
rezza prescritta dagli olmi guida per l'utensile.
Controllare il terreno su cui va utilizzato
l'apparecchio ed eliminarne tutti gli og­getti che possano essere raccolti ed espulsi dall'apparecchio.
Lavorare solo se la luce è sufficiente.Guidare l'apparecchio solo a passo.Lavorare lentamente e con precauzio-
ne, in particolare su cammini irregolari o non consolidati e a marcia indietro.
Regolare la distanza tra la scatola della
vite senza fine e il suolo in modo che l'apparecchio non possa raccogliere corpi estranei (ad esempio pietre).
Pericolo
Pericolo di asfissia per la presenza di mo­nossido di carbonio! Far funzionare il moto­re a combustione solo all'aperto.
Pericolo
Pericolo d'incendio! Tenere il motore ed il tubo di scappamento libero dallo sporco e dall'olio fuoriuscito.
Avviso: Attenersi alle norme nazionali/co­munali in materia di orari di utilizzo (infor­marsi eventualmente presso le autorità competenti).
Avvertenze di sicurezza sulle vibrazioni dell'apparecchio
Pericolo
Un uso prolungato dell'apparecchio può causare disturbi vascolari nelle mani, dovu­ti alle vibrazioni.
Non è possibile stabilire tempi generalizzati di utilizzo, dato che sono soggetti a diversi fattori:
Predisposizione alla circolazione san-
guigna insufficiente (dita spesso fredde
e formicolio).
Bassa temperatura d'ambiente. Indos-
sare guanti caldi per proteggere le ma-
ni.
Se un oggetto viene afferrato salda-
mente, la circolazione sanguigna può
essere ostacolata.
Un funzionamento interrotto da pause è
meglio di un funzionamento continuo. Consigliamo di effettuare una visita medica
in caso di utilizzo regolare e continuo dell'apparecchio o se tali fenomeni si verifi­cano ripetutamente (p.es. formicolio e dita fredde).
Suggerimenti per lo sgombero della
neve
Sgomberare la neve subito dopo che è
caduta, poiché con il passare del tempo
lo strato inferiore si ghiaccia rendendo
più difficile lo sgombero.
Se possibile, sgomberare la neve nella
direzione del vento.
Sgomberare la neve in modo che le stri-
sce di terreno sgomberate si sovrap-
pongano un poco.
Lavori in pendenza
Pericolo
Rischio di lesioni! Rischio di ribaltamento in forte pendenza.
Non utizzare l'apparecchio su penden-
ze con inclinazione superiore al 20%.
Lavorare lentamente e con precauzio-
ne, in particolare quando si cambia la
direzione di marcia.
Far salire o scendere l'apparecchio lun-
go la pendenza, non condurlo mai tra-
sversalmente rispetto alla pendenza.
Prestare attenzione agli ostacoli, non
lavorare vicino ai pendii.
Regolazione della direzione di lan-
cio e della gittata
Fig. 6
Pericolo
Rischio di lesioni! Non orientare lo sportello (2) del pozzetto di espulsione (3) in direzio­ne di persone, animali, finestre, automobili e porte.
Regolazione della direzione di lancio
Regolare il pozzetto di espulsione (3)
sulla direzione desiderata girando la manovella (figura 1, voce 5).
Regolazione della gittata
Quanto più verticale lo sportello (2), tanto più in alto e lontano viene espulsa la neve. Spingere in avanti la leva (figura 1,
voce 3) per sollevare lo sportello (2) più in alto, e viceversa.
Avviare il motore
Fig. 3
Prima di procedere alla prima messa in
funzione, leggere il manuale d'uso for­nito dalla casa produttrice del motore. Osservare in particolare le avvertenze in materia di sicurezza.
Prima di avviare il motore, rilasciare la
leva d'innesto della trasmissione a ruo­ta elicoidale e la leva d'innesto della tra­zione.
Controllare il contenuto del serbatoio e
il livello dell'olio, se necessario rabboc­care l'olio e il carburante (vedere "Ma­nuale motore").
Avviamento a strappo
Inserire la spina per candela nella can-
dela.
Regolare la leva dell'acceleratore su
"veloce".
In caso di avvio a freddo, regolare la
valvola aria su „ON/CHOKE“.
Inserire la chiave d'accensione nel
blocchetto dell'accensione senza girar­la.
Premere una volta l'ausilio per l'avvia-
mento a freddo (titillatore), a motore freddo a due a sette volte (in base al tipo di motore).
Tirare lentamente l'avviamento a strap-
po fino a percepire una certa resisten­za, quindi tirarlo a fondo velocemente e con forza. Non lasciare che l'avviamen­to a freddo torni indietro velocemente, accompagnarlo lentamente nel movi­mento di ritorno.
Quando si avvia il motore, riposizionere
gradualmente la valvola aria su „RUN/ OFF“.
Avviamento elettrico
Pericolo
Pericolo di scosse elettriche.
Non usare l'avviamento elettrico in caso
di pioggia.
Controllare se la rete è protetta da un
interruttore di sicurezza per correnti di guasto. Se necessario, far montare un interruttore di questo tipo solo da un elettricista specializzato.
Per collegare l'avviamento elettrico alla re­te, utilizzare solo prolunghe (non comprese nella fornitura) omologate per l'uso all'aper­to e dotate di conduttore di terra. Ad esempio, fino ad una lunghezza max. di 50 m:
H07RN-F 3x1,5 mmH07BQ-F 3x1,5 mm
2
fino a -25° C
2
fino a -40° C
30 IT
- 3
Loading...
+ 106 hidden pages