Karcher STH 8.66 W User Manual [ru]

STH 8.66 W
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Lesen Sie vor der ersten Benut-
zung Ihres Gerätes diese Origi­nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Ge­brauch oder für Nachbesitzer auf. Bei Transportschaden sofort Händler infor­mieren.
Inhaltsverzeichnis
Umweltschutz DE - 1 Geräteelemente DE - 1 Symbole auf dem Gerät DE - 1 Symbole in der Betriebsanlei-
tung Sicherheitshinweise DE - 1 Sicherheitseinrichtungen DE - 2 Bestimmungsgemäße Ver-
wendung Vor Inbetriebnahme DE - 2 Inbetriebnahme DE - 2 Bedienung DE - 2 Transport DE - 4 Lagerung DE - 4 Stilllegung DE - 4 Pflege und Wartung DE - 5 Hilfe bei Störungen DE - 6 Technische Daten DE - 8 Garantie DE - 8 CE-Erklärung DE - 8
DE - 1
DE - 2
Umweltschutz
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Hausmüll, sondern führen Sie diese einer Wiederverwertung zu.
Altgeräte enthalten wertvolle re­cyclingfähige Materialien, die ei­ner Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsorgen Sie Altgeräte deshalb über geeignete Sammelsyste­me.
Bitte Batterie oder Akku umwelt­gerecht entsorgen. Batterien und Akkus enthalten Stoffe, die nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Bitte entsorgen Sie die­se deshalb über geeignete Sammelsysteme.
Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Benzin nicht in die Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl umweltgerecht entsorgen.
Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)
Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin­den Sie unter:
http://www.karcher.de/de/unternehmen/ umweltschutz/REACH.htm
Geräteelemente
Bild 1
1 Kupplungshebel für Schneckenantrieb 2 Kupplungshebel für Fahrantrieb 3 Wurfweite einstellen 4 Schalthebel
Vorwärts: Gänge 1-6
Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell 5 Wurfrichtung einstellen 6Holmgriff 7 Beleuchtung
Bild 3
1 Auspuff 2 Zündkerzenstecker 3 Öleinfülldeckel/Ölmessstab 4 Tankdeckel 5 Starterknopf 6 Netzstecker Elektrostarter 7 Ölablassschraube 8 Zugstarter 9Choke 10 Gashebel 11 Zündschlüssel 12 Kaltstarthilfe (Tupfer)
Symbole auf dem Gerät
Verbrennungsgefahr! Ge­nügend Abstand von hei­ßen Geräteteilen halten.
Augen- und Gehörschutz tragen!
Dritte aus dem Gefahren­bereich fernhalten!
Verletzungsgefahr durch herausgeworfenen Schnee oder feste Gegen­stände.
Geräteteile nur dann be­rühren, wenn sie vollstän­dig zum Stillstand gekommen sind.
Verletzungsgefahr durch rotierende Teile. Hände und Füße von rotierenden Teilen fernhalten.
Auswurfschacht nur mit Reinigungswerkzeug rei­nigen.
Explosionsgefahr! Maxi­malen Reifenluftdruck von 1,4 bar/20 PSI niemals überschreiten.
Gerät vor allen Arbeiten wie z.B. Einstellen, Säu­bern, Prüfen usw. aus­schalten und den Zündkerzenstecker zie­hen.
Gashebeleinstellung „schnell“
Gashebeleinstellung „langsam“
Hinweis: Halten Sie diese Symbole am Gerät immer in einem lesbaren Zustand.
Symbole in der
Betriebsanleitung
Gefahr
Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führt.
Warnung
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Vorsicht
Für eine möglicherweise gefährliche Situa­tion, die zu leichten Verletzungen oder zu Sachschäden führen kann.
Sicherheitshinweise
– Das Gerät darf nicht von Jugendlichen
unter 16 Jahren betrieben werden (ört­liche Bestimmungen können das Min­destalter des Benutzers festlegen).
– Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt,
durch Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geisti­gen Fähigkeiten benutzt zu werden.
– Kinder sollten beaufsichtigt werden, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
– Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
– Entsprechende nationale Vorschriften
beachten, wenn das Gerät auf öffentli­chen Straßen oder Wegen betrieben wird.
4 DE
- 1
– Personen dürfen nicht mit dem Gerät
transportiert werden.
– Gerät nur in dem vom Hersteller vorge-
schriebenen und angelieferten techni­schen Zustand betreiben.
– Niemals werkseitig voreingestellte Mo-
toreinstellungen verändern.
– Beim Arbeiten Handschuhe, Gehör-
schutz, Schutzbrille, enganliegende Winterkleidung und feste Schuhe mit griffiger Sohle tragen.
– Gerät nie in geschlossenen Räumen,
bei laufendem oder heißem Motor be­tanken.
– Körperteile oder Kleidung nie in die
Nähe rotierender oder heißer Teile des Gerätes bringen.
– Motor abstellen, Zündschlüssel und
Zündkerzenstecker ziehen, wenn mit dem Gerät nicht gearbeitet oder das Gerät verlassen wird. Gleiches gilt auch, wenn Einstellungs-, Wartungs­oder Reparaturarbeiten vorgenommen werden.
– Motor abkühlen lassen, bevor das Ge-
rät in geschlossenen Räumen abge­stellt wird.
– Gerät und Kraftstoff an einem sicheren
Ort abstellen, fern von Feuerquellen (Funken, Flammen) und unzugänglich für Kinder.
– Beschädigten Auspuff, Tank oder
Tankdeckel austauschen.
– Gerät nur von einer Fachwerkstatt re-
parieren lassen.
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungen dienen dem Schutz des Benutzers und dürfen nicht au­ßer Kraft gesetzt oder in ihrer Funktion um­gangen werden.
Kupplungshebel für
Schneckenantrieb
Der Schneckenantrieb schaltet ab, wenn der Benutzer diesen Kupplungshebel los­lässt. Dieser Hebel kann im gedrückten Zustand arretiert werden, wenn der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb drückt und festhält. Sobald der Benutzer den Kupplungshebel für den Fahrantrieb los­lässt, springen beide Hebel zurück. Schne­cken- und Fahrantrieb werden gleichzeitig abgeschaltet.
Kupplungshebel für Fahrantrieb
Der Fahrantrieb schaltet ab, wenn der Be­nutzer diesen Kupplungshebel loslässt.
Schutzgitter im Auswurfschacht
Das Schutzgitter verhindert das Hineingrei­fen in den Auswurfschacht.
Auswurfklappe
Bild 6
Die Auswurfklappe (2) schützt vor Verlet­zungen durch herausgeschleuderte Ge­genstände.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Dieses Gerät ist ausschließlich zur Ver­wendung als Schneefräse zum Beseitigen von Schnee auf befestigten Wegen und Flächen, entsprechend den in dieser Be­triebsanleitung gegebenen Beschreibun­gen und Sicherheitshinweisen bestimmt. – Jede andere Verwendung gilt als be-
stimmungswidrig! – Bestimmungswidrige Verwendung des
Gerätes oder eigenmächtige Änderung
am Gerät schließen eine Haftung des
Herstellers aus. – Der Benutzer haftet für Schäden, die
durch den Einsatz des Gerätes an Drit-
ten und deren Eigentum entstehen.
Vor Inbetriebnahme
Gerät auspacken und montieren
Î Packungsinhalt beim Auspacken prüfen. Î Gerät montieren, wie am Ende dieser
Betriebsanleitung gezeigt.
Ölstand prüfen
Î Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Inbetriebnahme
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Î Motor abstellen. Î Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen. Î Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen. Î Motor abkühlen lassen.
Gerät prüfen
Î Sichtprüfung vor jedem Betrieb durch-
führen. Î Sicherheitseinrichtungen, Bedienele-
mente und dazugehörige Kupplungszü-
ge/Kabel sowie alle
Schraubverbindungen auf Beschädi-
gungen und festen Sitz prüfen. Î Beschädigte Teile vor dem Betrieb er-
setzen. Î Kupplung für Schnecken- und Fahran-
trieb überprüfen (siehe „Wartungsarbei-
ten“). Î Schalthebel überprüfen (siehe „War-
tungsarbeiten“).
Ölstand prüfen
Î Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl
nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Tanken
Gefahr
Explosions- und Brandgefahr! – Es darf nur der in der Betriebsanleitung
des Motorenherstellers angegebene Kraftstoff verwendet werden.
– Keinen Kraftstoff der Spezifikation E85
verwenden.
Nicht in geschlossenen Räumen tanken.Rauchen und offenes Feuer ist verboten.Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
– Nur bei abgestelltem und kaltem Motor
tanken.
– Niemals volltanken. Übergelaufenen
Kraftstoff abwischen.
– Kraftstoff ausschließlich in geeigneten,
für Kraftstoff vorgesehenen Behältern aufbewahren.
Î Kraftstoff tanken (Sorte siehe „Motoran-
leitung“), Tankdeckel schließen und Kraftstoffreste abwischen.
Reifenluftdruck prüfen
Aus Transportgründen können Reifen ei­nen höheren Reifenluftdruck aufweisen. Î Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf an-
passen (ca. 1 bar).
Gerät entsprechend Schnee- und
Bodenverhältnissen einstellen
Gleitkufen einstellen Bild 4
Mit den Gleitkufen (1) kann der Abstand zwischen Boden und Räumplatte (4) so eingestellt werden, dass keine Bodenteile (z.B. Erde oder Steine) aufgenommen wer­den. Î Muttern (2) an beiden Seiten des Gerä-
tes lockern.
Î Gleitkufen je nach Untergrund einstel-
len: Tiefer bei unebenen oder nicht be­festigten Wegen, höher bei ebenen Wegen.
Î Gleitkufen mit Muttern (2) so befesti-
gen, dass sie von unten den Boden gleichmäßig berühren.
Bedienung
Sicherheitshinweise
Gefahr
Verletzungsgefahr! – Personen, insbesondere Kinder, und
Haustiere vom Gefahrenbereich fern­halten.
– Gerät nur in einwandfreiem und siche-
rem Zustand betreiben.
– Der durch die Führungsholme vorgege-
bene Sicherheitsabstand zum umlau­fenden Werkzeug ist stets einzuhalten.
– Gelände, auf dem das Gerät eingesetzt
wird prüfen und alle Gegenstände ent­fernen, die vom Gerät erfasst und her­ausgeschleudert werden können.
– Nur bei ausreichender Beleuchtung ar-
beiten.
- 2
5DE
Gerät nur im Schritttempo führen.Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere auf unebenen oder nicht be­festigten Wegen und beim Rückwärtsfahren.
– Abstand zwischen Schneckengehäuse
und Untergrund so einstellen, dass kei­ne Fremdkörper (z.B. Steine) vom Ge­rät aufgenommen werden.
Gefahr
Erstickungsgefahr durch Kohlenmonoxid! Ver­brennungsmotor nur im Freien laufen lassen.
Gefahr
Brandgefahr! Motor und Auspuff frei von Schmutz und austretendem Öl halten.
Hinweis: Nationale/kommunale Vorschrif­ten bezüglich der Benutzungszeiten (gege­benenfalls bei der zuständigen Behörde erfragen) beachten.
Sicherheitshinweise zu Gerätevibratio­nen
Gefahr
Längere Benutzungsdauer des Gerätes kann zu vibrationsbedingten Durchblu­tungsstörungen in den Händen führen.
Eine allgemein gültige Dauer für die Benut­zung kann nicht festgelegt werden, weil diese von mehreren Einflussfaktoren ab­hängt: – Persönliche Veranlagung zu schlechter
Durchblutung (häufig kalte Finger, Fin­gerkribbeln).
– Niedrige Umgebungstemperatur. War-
me Handschuhe zum Schutz der Hän­de tragen.
– Festes Zugreifen behindert die Durch-
blutung.
– Ununterbrochener Betrieb ist schlech-
ter als durch Pausen unterbrochener
Betrieb. Bei regelmäßiger, langandauernder Benut­zung des Gerätes und bei wiederholtem
Auftreten entsprechender Anzeichen (zum Beispiel Fingerkribbeln, kalte Finger) emp­fehlen wir eine ärztliche Untersuchung.
Tipps zum Schneeräumen
– Gleich nach dem Schneefall räumen,
später vereist die untere Schicht und er-
schwert die Räumarbeit. – Falls möglich, Schnee in Windrichtung
räumen. – Schnee so räumen, dass sich die ge-
räumten Spuren etwas überlappen.
Arbeiten an Hängen
Gefahr
Verletzungsgefahr! Kippgefahr bei zu großen Steigungen. – Gerät nicht an Hängen mit einer Stei-
gung größer als 20 % benutzen. – Langsam und vorsichtig arbeiten, ins-
besondere wenn die Fahrtrichtung ge-
ändert wird. – Gerät hangauf- oder -abwärts führen,
nicht quer zum Hang. – Auf Hindernisse achten, nicht in der
Nähe von Abhängen arbeiten.
Wurfrichtung und Wurfweite
einstellen
Bild 6
Gefahr
Verletzungsgefahr! Klappe (2) des Aus­wurfschachts (3) nicht in Richtung von Per­sonen, Tieren, Fenstern, Autos und Türen stellen.
Wurfrichtung einstellen
Î Auswurfschacht (3) durch Drehen der
Kurbel (Bild 1, Pos. 5) in gewünschte Richtung bringen.
Wurfweite einstellen
Je steiler die Klappe (2) gestellt wird, desto höher und weiter wird der Schnee heraus­geschleudert. Î Hebel (Bild 1, Pos. 3) nach vorne drü-
cken, um die Klappe (2) höher zu stel­len und umgekehrt.
Motor starten
Bild 3
Î Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung
des Motorenherstellers lesen und ins­besondere die Sicherheitshinweise be­achten.
Î Kupplungshebel für Schneckenantrieb
und Kupplungshebel für Fahrantrieb vor dem Starten loslassen.
Î Tankinhalt und Ölstand prüfen, bei Be-
darf Öl und Kraftstoff nachfüllen (siehe „Motoranleitung“).
Starten mit Zugstarter
Î Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Î Gashebel auf „schnell“ stellen. Î Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken, nicht drehen.
Î Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Î Zugstarter langsam ziehen, bis Wider-
stand spürbar ist, dann schnell und kräftig durchziehen. Zugstarter nicht zurückschnellen lassen, sondern lang­sam zurückführen.
Î Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Starten mit Elektrostarter
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag.
Elektrostarter bei Regen nicht benutzen.Prüfen, ob das Netz mit einem Fehler-
strom-Schutzschalter abgesichert ist. Gegebenenfalls einen entsprechenden Schalter nur von einer Elektro-Fach­kraft einbauen lassen.
Zum Anschließen des Elektrostarters ans Netz, nur Verlängerungskabel (nicht im Lieferum­fang) verwenden, die für den Gebrauch im Frei­en zugelassen sind und einen Schutzleiter haben. Zum Beispiel bis zu einer max. Länge von 50 m: – H07RN-F 3x1,5 mm
– H07BQ-F 3x1,5 mm
2
bis -25 °C
2
bis -40 °C
Gefahr
Gefahr durch elektrischen Schlag. – Vor jedem Motorstart Verlängerungska-
bel und Kabel/Anschlussstecker am Motor auf Beschädigungen überprüfen.
– Beschädigte Teile umgehend von einer
Elektro-Fachkraft austauschen lassen.
– Gerät niemals mit beschädigten Teilen
starten.
Vorsicht
Bei unsachgemäßem Anschließen des Elektrostarters können Sachschäden am Gerät oder in seiner Umgebung entstehen. Prüfen, ob das Netz entsprechend den An­gaben auf dem Anlasser-Typenschild be­trieben wird und mit entsprechender Sicherung abgesichert ist.
Î Zündkerzenstecker auf die Zündkerze
stecken.
Î Gashebel auf „schnell“ stellen. Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken, nicht drehen.
Î Verlängerungskabel zuerst mit dem
Netzstecker, dann mit einer Netzsteck­dose verbinden.
Î Choke bei Kaltstart auf „ON/CHOKE“
stellen.
Î Kaltstarthilfe (Tupfer) einmal drücken,
bei kaltem Motor zwei- bis siebenmal (je nach Motortyp).
Î Starterknopf so lange (max. 5 Sekun-
den) drücken, bis der Motor startet. Vor einem erneuten Startversuch mindes­tens 30 Sekunden warten.
Î Wenn der Motor läuft, Choke stufenwei-
se auf „RUN/OFF“ zurückstellen.
Î Verlängerungskabel zunächst vom
Netz, dann vom Elektrostarter trennen.
Gang einlegen/wechseln
Bild 1
Vorsicht
Kupplungshebel für Schnecken- und Fahr­antrieb loslassen, bevor ein Gang eingelegt oder gewechselt wird.
Gang mit Schalthebel wählen:
Î Vorwärts: „1“ (langsam) bis „6“ (schnell) Î Rückwärts: R1-langsam/R2-schnell
Mit dem Gerät arbeiten
Bild 1
Vorsicht
Beschädigungsgefahr! – Wenn Fremdkörper (z.B. Steine) vom
Gerät getroffen werden oder bei unge­wöhnlichen Vibrationen, Gerät aus­schalten und auf Schäden überprüfen. Festgestellte Schäden beheben lassen, bevor mit dem Gerät wieder gearbeitet wird.
– Vor Einsatz des Gerätes, Motor warm-
laufen lassen.
Î Wurfrichtung und Wurfweite einstellen. Î Motor starten. Î Bei losgelassenen Kupplungshebeln
für Schnecken- und Fahrantrieb, Vor­wärtsgang mit Schalthebel wählen.
6 DE
- 3
Î Kupplungshebel für Schneckenantrieb
drücken und festhalten. Schnecke und
Wurfturbine werden angetrieben. Î Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten. Gerät fährt und
räumt den Schnee. Solange dieser He-
bel gedrückt ist, bleibt der Kupplungs-
hebel für Schneckenantrieb arretiert
und kann losgelassen werden. Î Zum Gangwechseln zuerst Kupplungs-
hebel für Fahrantrieb loslassen und
dann mit Schalthebel Gang wechseln.
Motor stoppen
Bild 3
Î Um Geräteschäden oder Startprobleme
durch Feuchtigkeit zu vermeiden, Motor
vor dem Abstellen einige Minuten lau-
fen lassen (zum Trocknen).
Î Gashebel auf „langsam“ stellen. Î Zündschlüssel herausziehen.
Verstopfung der Schnecke oder des
Auswurfschachts beseitigen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen.
– Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen. – Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Bild 6, Pos. 4
Î Verstopfung mit dem Kunststoffstößel
oder einer Schaufel beseitigen.
Beleuchtung
Der Scheinwerfer leuchtet bei laufendem Motor.
Schneeketten (Option)
Bei extremen Wetterverhältnissen können Schneeketten über den Fachhandel bezo­gen und eingesetzt werden.
Transport
Gefahr
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Gewicht des Gerätes beim Transport be­achten.
Gerät fahren
Zum Rangieren/zum Überwinden kurzer Strecken.
Î Gerät starten. Î Einen Vorwärts- oder Rückwärtsgang
wählen. Î Kupplungshebel für Fahrantrieb drü-
cken und festhalten. Î Gerät vorsichtig fahren.
Transport ohne eigenen Antrieb
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät:
Î Motor abstellen. Î Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
Î Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
Î Motor abkühlen lassen.
Vorsicht
Beschädigungsgefahr! Die verwendeten Transportmittel (z.B. Transportfahrzeug, Laderampe oder ähnliches) müssen be­stimmungsgemäß eingesetzt werden.
Î Kraftstofftank entleeren. Î Gerät auf oder in einem Fahrzeug in
waagerechter Stellung transportieren.
Î Gerät gegen Rollen oder Verrutschen
sichern.
Î Beim Transport in Fahrzeugen Gerät
nach den jeweils gültigen Richtlinien gegen Rutschen und Kippen sichern.
Lagerung
Gefahr
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr! Ge­wicht des Gerätes bei Lagerung beachten.
Stilllegung
Gefahr
Explosionsgefahr!
Rauchen und offenes Feuer ist verboten.Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
Wenn das Gerät länger als ein Monat nicht benutzt wird, bitte folgende Punkte beachten: Î Motor vorbereiten (siehe „Motoranlei-
tung“).
Î Kraftstofftank entleeren. Î Gerät reinigen. Î Alle Metallteile zum Schutz vor Rost mit
einem geölten Lappen abwischen oder mit Sprühöl einsprühen.
Î Gerät in einem sauberen und trockenen
Raum abstellen.
- 4
7DE
Pflege und Wartung
Wartungsplan
Einmal pro Saison:
– Gerät in einer Fachwerkstatt prüfen und warten lassen.
Vor jedem Gebrauch:
– Ölstand prüfen, bei Bedarf Motoröl nachfüllen (siehe „Motoranleitung“). – Schraubverbindungen auf festen Sitz prüfen, bei Bedarf festziehen. – Sicherheitseinrichtungen prüfen. – Elektrostartvorrichtung: Kabel und Anschlussstecker am Motor kontrollieren.
Wartungsarbeit nach Ge-
25 h 50 h nach Saison nach Bedarf
brauch Auswurfschacht, Schnecke und Schneckengehäuse reinigen x Öl wechseln
3) 1)
4)
x Bewegliche und rotierende Teile schmieren x x Zündkerzen reinigen Zündkerzen wechseln lassen
1)
2)
x
x Reifenluftdruck prüfen, bei Bedarf erhöhen x x Luftkühlsystem und Auspuff reinigen Antriebswelle abschmieren
2)
1)
xx
x Kupplungseinstellung prüfen, bei Bedarf nachstellen x Vergasereinstellung prüfen lassen
2)
Räumplatte prüfen, abgenutzte Räumplatte austauschen x Gleitkufen prüfen, abgenutzte Gleitkufen paarweise austauschen x Tankverschluss austauschen x Auspufftopf austauschen lassen
1)
Siehe „Motoranleitung“
2)
Diese Arbeiten nur von einer Fachwerkstatt
durchführen lassen
3)
Erster Ölwechsel nach 5 Betriebsstunden (h)
4)
Ölwechsel alle 25 Betriebsstunden (h) bei Be­trieb unter schwerer Last oder bei hoher Umge­bungstemperatur
Wartungsarbeiten
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen.
– Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
– Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
– Motor abkühlen lassen.
Zubehör und Ersatzteile
Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile ver­wendet werden, die vom Hersteller freige­geben sind. Original-Zubehör und Original­Ersatzteile bieten die Gewähr dafür, dass das Gerät sicher und störungsfrei betrieben werden kann.
Gerät reinigen
Vorsicht
Beschädigungsgefahr! Die Reinigung des Gerätes darf nicht mit Hochdruckwasser­strahl erfolgen.
Î Gerät auf einem festen, ebenen und ho-
rizontalen Untergrund abstellen.
Î Anhaftenden Schmutz entfernen. Î Gerät mit fließendem Wasser durch
den Auswurfschacht reinigen und trock­nen lassen.
Î Motor mit Lappen und Bürste reinigen.
2)
Gerät schmieren
Alle rotierenden und beweglichen Teile mit leichtem Öl schmieren.
Reifenluftdruck einstellen
Gefahr
Explosionsgefahr! Maximalen Reifenluft­druck von 1,4 bar/20 PSI niemals über­schreiten.
Empfohlener Reifenluftdruck ca. 1 bar.
Wartungsarbeiten am Motor
Siehe „Motoranleitung“.
Kupplung für Schneckenantrieb prüfen und einstellen Bild 2
Î Kupplungshebel (1) loslassen. Kupp-
lungszug (3) muss ohne Spiel, darf aber nicht straff sein. Andernfalls Einstellung ändern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Î Kupplungshebel (1) muss sich ganz nie-
derdrücken lassen. Andernfalls ist der Kupplungszug zu fest gespannt und muss gelockert werden (siehe „Einstel­lung des Kupplungszugs ändern“).
Zusätzliche Kontrolle (siehe „Mit dem Gerät arbeiten“): Î Bei laufendem Motor Schneckenantrieb
10 Sekunden lang einschalten.
Î Kupplungshebel loslassen, die Fräs-
schnecke darf sich nicht mehr drehen.
Kupplung für Fahrantrieb prüfen und einstellen Bild 1
Î Schalthebel auf schnellsten Vorwärts-
gang (höchste Ziffer) stellen.
Î Bei losgelassenem Kupplungshebel für
Fahrantrieb, Gerät vorwärts schieben.
Î Während des Schiebens, Schalthebel
auf schnellsten Rückwärtsgang und an-
schließend auf schnellsten Vorwärts­gang stellen.
Î Ist ein Widerstand beim Schieben oder
Gangwechsel spürbar, Kupplungszug lockern (siehe „Einstellung des Kupp­lungszugs ändern“).
Î Beim Schieben des Gerätes, Kupp-
lungshebel des Fahrantriebs drücken. Die Räder müssen blockiert werden. Andernfalls Kupplungszug etwas span­nen (siehe „Einstellung des Kupplungs­zugs ändern“).
Î Ist die Einstellung noch nicht einwand-
frei, Vorgang wiederholen.
Einstellung des Kupplungszugs ändern Bild 2
Kupplungszüge mit Einstellplatte für Fahr­antrieb (4) oder für Schneckenantrieb (5): Î Spannen: Schraube (A) je nach Ein-
stellplatte lösen, Einstellplatte nach un­ten schieben und Schraube (A) wieder festziehen.
Î Lockern: Schraube (A) je nach Einstell-
platte lösen, Einstellplatte nach oben schieben und Schraube (A) wieder fest­ziehen.
Schalthebel einstellen Bild 7
Î Schalthebel auf schnellsten Vorwärts-
gang stellen.
Î Schraube (A) lösen und Halter nach un-
ten drücken, bis der Schaltzug straff wird.
Î Schraube (A) wieder festziehen. Î Korrekte Einstellung überprüfen.
Hinweis: Diese Einstellung ist nur erforder­lich, falls der schnellste Gang (vorwärts oder rückwärts) nicht eingelegt werden kann.
x
x
8 DE
- 5
Abscherbolzen austauschen Bild 5
Mit Abscherbolzen (1) und Sicherungs­splinten (2) werden die Schnecken (3) auf der Antriebswelle (4) befestigt. Die Bolzen sind so konstruiert, dass sie brechen (ab­scheren), wenn die Schnecke auf feste Fremdkörper trifft. Damit werden Schäden am Gerät vermieden. Diese Teile dürfen nur durch Original-Ersatzteile ersetzt wer­den (Ersatzbolzen und Sicherungssplinte sind im Lieferumfang enthalten). Î Abgescherten Bolzen (1) und Siche-
rungssplint (2) entfernen, Befestigungs­stelle reinigen und schmieren.
Î Neuen Abscherbolzen sowie neuen Si-
cherungssplint verwenden.
Bild 8 Hinweis: Die Ersatzbolzen und Siche-
rungssplinte können am Armaturenbrett befestigt werden.
Räumplatte austauschen Bild 4
Î Schrauben (5) und Muttern (6) entfernen. Î Räumplatte (4) austauschen. Î Neue Räumplatte mit Schrauben und
Muttern an Gehäuse festschrauben.
Gleitkufen austauschen Bild 4
Î Muttern (2) und Schrauben (3) entfernen. Î Gleitkufen (1) an beiden Seiten des Ge-
häuses austauschen.
Î Neue Gleitkufen einstellen (siehe
„Gleitkufen einstellen“).
Schachtverstellstange nachstellen Bild 9
Bei Bedarf, wenn sich der Schacht nicht mehr vollständig rotieren lässt, kann die Schacht­verstellstange nachgestellt werden.
Î Splint entfernen. Î Verstellstange etwas nach hinten her-
ausziehen und mit dem Splint in das zweite Montageloch abstecken.
Hilfe bei Störungen
Gefahr
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten am Gerät: – Motor abstellen.
– Warten, bis alle beweglichen Teile still-
stehen.
– Zündschlüssel und Zündkerzenstecker
ziehen.
– Motor abkühlen lassen. Hinweis: Störungen beim Betrieb des Ge-
rätes haben zum Teil einfache Ursachen, die Sie selbst beheben können. Im Zwei­felsfall und bei ausdrücklichem Hinweis eine Fachwerkstatt aufsuchen. Hinweis: Reparaturen ausschließlich von einer Fachwerkstatt unter Verwendung von Original-Ersatzteilen ausführen lassen.
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9DE
Störungssuche
Störung Mögliche Ursache Behebung von wem
Motor startet nicht Kraftstofftank leer. Kraftstofftank auffüllen. Bediener
Abgestandener Kraftstoff. Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge-
Motor im kalten Zustand, Choke nicht auf „ON/ CHOKE“ gestellt. Gashebel nicht auf „schnell“ gestellt. Gashebel auf „schnell“ stellen. Bediener Zündkerzenstecker nicht aufgesteckt. Zündkerzenstecker auf die Zündkerze stecken. Bediener Zündkerze verschmutzt. Zündkerze reinigen (siehe „Motoranleitung“). Bediener Zündkerze defekt. Zündkerze auswechseln. Kunden-
Vergaser vollgelaufen. Choke auf „RUN/OFF“ stellen und starten. Bediener Kaltstarthilfe (Tupfer) nicht betätigt. Kaltstarthilfe (Tupfer) betätigen. Bediener
Motor läuft unregel­mäßig
Gerät räumt keinen Schnee
Gerät fährt nicht Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig einge-
Übermäßige Vibra­tion
Gänge lassen sich nur schwer schalten
Choke auf „ON/CHOKE“ gestellt. Choke auf „RUN/OFF“ stellen. Bediener Zündkerzenstecker locker aufgesteckt. Zündkerzenstecker fest aufstecken. Bediener Abgestandener Kraftstoff. Wasser oder Schmutz
in Kraftstoffanlage.
Entlüftungsloch im Tankdeckel verstopft. Tankdeckel und Entlüftungsloch reinigen. Bediener Abscherbolzen abgerissen. Abscherbolzen ersetzen (siehe „Abscherbolzen
Schnecke oder Auswurfschacht verstopft. Motor stoppen, Zündkerzenstecker ziehen. Ver-
Kupplungszug für Schneckenantrieb nicht richtig eingestellt. Keilriemen lose. Keilriemen spannen. Kunden-
Keilriemen gerissen. Keilriemen austauschen. Kunden-
stellt. Keilriemen lose oder gerissen. Lose Keilriemen spannen. Gerissene Keilriemen
Reibradgummi gerissen. Reibradgummi ersetzen. Kunden-
Lockere Teile oder beschädigte Schnecke. Motor sofort stoppen und Zündkerzenstecker zie-
Kupplungszug für Fahrantrieb nicht richtig einge­stellt. Schalthebel nicht richtig eingestellt. Schalthebel einstellen (siehe „Schalthebel ein-
fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“). Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen.
Choke auf „ON/CHOKE“ stellen. Bediener
Abgestandenen Kraftstoff in ein geeignetes Ge­fäß im Freien ablassen (siehe „Motoranleitung“). Tank mit sauberem, frischem Kraftstoff auffüllen.
austauschen“).
stopfung beseitigen. Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Schneckenantrieb einstellen“).
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Fahrantrieb einstellen“).
ersetzen.
hen. Lose Schrauben und Muttern festziehen. Beschädigte Schnecke reparieren.
Kupplungszug einstellen (siehe „Kupplung für Fahrantrieb einstellen“).
stellen“).
Bediener
dienst
Bediener
Bediener
Bediener
Bediener
dienst
dienst Bediener
Kunden­dienst
dienst Kunden-
dienst
Bediener
Bediener
Information zum Motor
Der Motorhersteller haftet für alle motorbezo­genen Probleme im Hinblick auf Leistung, Leistungsmessung, Technische Daten, Ge­währleistungen und Service. Nähere Infor­mationen finden Sie in dem separat mitgelieferten Halter-/Bedienerhandbuch des Motorenherstellers.
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Technische Daten
CEO
Head of Approbation
STH 8.66 W
Teile-Nr. -- 1.355-201.0
Typ -- Schneefräse mit Rädern Motor -- MTD, 4-Takt Nennleistung kW/PS 5,8/7,9 Hubraum cm Betriebsdrehzahl 1/min 3500 Inhalt Kraftstofftank, Normalbenzin (bleifrei) l 5,0 Arbeitsbreite mm 660 Arbeitsgeschwindigkeit km/h Schrittgeschwindigkeit Flächenleistung max. m Länge mm 1215 Breite mm 730 Höhe mm 800 Gewicht kg 100 Ölmenge lca. 0,9 Ölsorte über 0 °C -- SAE 30 Ölsorte unter 0 °C -- SAE 5W30 Ölsorte unter -18 °C -- SAE 0W30
Ermittelte Werte gemäß EN ISO 3744
Geräuschemission Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L
pA
pA
+ Unsicherheit K
WA
WA
Gerätevibrationen Hand-Arm Vibrationswert m/s Unsicherheit K m/s
3
2
/h 2000
277
dB(A) 98 dB(A) 2 dB(A) 110
2
2
5 0,2
Garantie CE-Erklärung
In jedem Land gelten die von unserer zu­ständigen Vertriebsgesellschaft herausge­gebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so­fern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih­ren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon­zipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den ein­schlägigen grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der EG­Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Schneefräse Typ: 1.335-xxx
Einschlägige EG-Richtlinien
2006/42/EG (+2009/127/EG) 2004/108/EG 2000/14/EG
Angewandte harmonisierte Normen
EN ISO 12100–1 EN ISO 12100–2 EN ISO 14982 ISO 8437
Angewandtes Konformitätsbewer­tungsverfahren
2000/14/EG: Anhang V
Dokumentationsbevollmächtigter: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2010/07/14
Schallleistungspegel dB(A)
Gemessen: 108 Garantiert: 110
5.957-646
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.
- 8
11DE
Please read and comply with
these original instructions prior to the initial operation of your appliance and store them for later use or subsequent own­ers. In case of transport damage inform vendor immediately
Contents
Environmental protection EN - 1 Device elements EN - 1 Symbols on the machine EN - 1 Symbols in the operating in-
structions Safety instructions EN - 1 Safety Devices EN - 2 Proper use EN - 2 Before Startup EN - 2 Start up EN - 2 Operation EN - 2 Transport EN - 4 Storage EN - 4 Shutdown EN - 4 Maintenance and care EN - 5 Troubleshooting EN - 6 Technical specifications EN - 8 Warranty EN - 8 CE declaration EN - 8
EN - 1
Environmental protection
The packaging material can be recycled. Please do not throw the packaging material into household waste; please send it for recycling.
Old appliances contain valuable materials that can be recycled; these should be sent for recy­cling. Batteries, oil, and similar substances must not enter the environment. Please dispose of your old appliances using ap­propriate collection systems.
Please dispose off the normal or rechargeable batteries in an en­vironment-friendly manner. Bat­teries and accumulators contain substances that must not enter the environment. Please dis­pose them off using appropriate collection systems.
Please do not release engine oil, fuel oil, diesel and petrol into the environment Pro­tect the ground and dispose of used oil in an environmentally-clean manner.
Notes about the ingredients (REACH)
You will find current information about the ingredients at:
http://www.karcher.de/de/unternehmen/ umweltschutz/REACH.htm
Device elements
Figure 1
1 Clutch lever for snail drive 2 Clutch lever for driving 3 Adjust the throw distance 4 Switching lever
Forward: Gears 1-6
Reverse: R1 slow/R2 fast 5 Adjust throw direction 6 Spar handle 7 Lights
Figure 3
1 Exhaust 2 Ignition plug 3 Oil fill cover/oil dipstick 4 Reservoir cover 5 Starter knob 6 Mains plug for electric starter 7 Oil drain screw 8 Rope starter 9Choke 10 Gas lever 11 Ignition key 12 Cold start help (Tupfer)
Symbols on the machine
Risk of burns! Keep safe distance from hot parts of the appliance.
Wear eye and ear protec­tion!
Keep others out of the hazardous area!
Risk of injury due to snow being thrown out or solid objects.
Touch the parts of the ap­pliance only when they have completely come to a standstill.
Risk of injury on account of rotating parts. Keep hands and feet away from rotating parts.
Only clean the discharge chute with cleaning uten­sils..
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/ 20 PSI.
Switch the machine off pri­or to any work, such as adjustments, cleaning, testing and pull the spark plug.
Gas lever position "fast"
Gas lever position "slow"
Note: Keep these symbols on the machine legible at all times.
Symbols in the operating
instructions
Danger
Immediate danger that can cause severe injury or even death.
Warning
Possible hazardous situation that could lead to severe injury or even death.
Caution
Possible hazardous situation that could lead to mild injury to persons or damage to property.
Safety instructions
– The appliance should not be operated
by persons below the age of 16 years (local conditions can specify the mini­mum age of the operator).
– This appliance is not intended for use
by persons with reduced physical, sen­sory or mental capabilities.
– Children should be supervised to pre-
vent them from playing with the appli­ance.
– Please keep children and pets away
from the hazardous zones of the appli­ance.
– Please follow the national rules and
regulations while operating the ma­chine on public streets or paths.
– Do not use the appliance to transport
persons.
12 EN
- 1
– Operate the machine only as instructed
by the manufacturer and in the condi-
tion it was delivered in. – Never alter factory-set motor settings. – Always wear gloves, ear protectors,
safety goggles, tight winter clothing and
firm shoes with anti-slip soles while
working. – Never use the appliance in closed
rooms; do not tank up when the engine
is hot or running. – Do not bring any parts of the body or
clothes in the vicinity of rotating or hot
parts of the appliance. – Switch off engine; remove the ignition
key and ignition plug if you are not
working with the appliance or are leav-
ing the machine. The same is applica-
ble while performing setting,
maintenance or repairs. – Let the engine cool down before storing
away the appliance in closed rooms. – Store the appliance and the fuel at a
safe place away from sources of fire
(sparks, flame) and out of children's
reach. – Replace defective exhausts, tank or
tank lids. – Get the appliance repaired only from a
specialised workshop.
Safety Devices
Safety devices serve for the protection of the user and must not be put out of operation or by­passed with respect to their function.
Clutch lever for snail drive
The snail drive switches off when the user releases this clutch lever. This lever can be stopped in a depressed state if the user presses the clutch lever for travel drive and keeps it depressed. Both the levers jump back as soon as the user releases the clutch lever for the travelling drive. The auger and travel drive are switched off simultaneously.
Clutch lever for driving
The travel drive switches off when the user releases this clutch lever.
Safety grid in the discharge shaft
The safety grid prevents intervention in the discharge shaft.
Discharge flap
Figure 6
The discharge flap (2) prevent injuries from ejected objects.
Proper use
This appliance is only to be used for clear­ing snow from roads and other hard surfac­es according to the descriptions and safety instructions given in this Instruction Hand­book. – Any other use is in contravention of the
rules! – Using the appliance in contravention of the
rules or making any high-handed changes
to the machine will absolve the manufactur-
er from any warranty liability.
– The user is responsible for damages to
third parties and their property caused by using the appliance.
Before Startup
Unpack the appliance and assemble it
Î Check the contents of the pack before
unpacking.
Î Assemble the appliance according to
the instructions given at the end of this Instructions Handbook.
Check oil level
Î Check oil level; refill engine oil if required
(see "Engine Instruction Booklet").
Start up
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Î Switch off engine. Î Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
Î Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Î Allow engine to cool down.
Check the machine
Î Perform a visual inspection before each
use.
Î Check and ensure that all safety equip-
ment, operator control elements and the corresponding clutch tensions/ca­bles and screw fittings are not damaged and are tight.
Î Replace damaged parts before opera-
tions.
Î Check clutches for snail and travel drive
(see "Maintenance tasks").
Î Check switching lever (see "Mainte-
nance tasks").
Check oil level
Î Check oil level; refill engine oil if required
(see "Engine Instruction Booklet").
Refuelling
Danger
Risk of explosion and fire! – Only use the fuels specified in the Op-
erations Manual of the engine manufac­turer.
Do not use E85 fuel.Do not refuel the machine in enclosed
spaces.
– Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
– Fuel up only when the engine is
switched off and is cold.
– Never tank up the fuel tank fully. Wipe
off spilled fuel.
– Store fuel only in suitable containers.
Î Fuel up (for type of fuel see "Engine In-
struction Booklet"); close the lid of the tank and wipe off fuel residues.
Check the tyre pressure
For transportation, the tyres may show a higher level of air pressure. Î Check air pressure in the tyres; adjust it
if required (approx. 1 bar).
Adjust the machine to suit the snow
and ground conditions
Adjusting the skids Figure 4
The landing skids (1) can be used to adjust the distance between the ground and the clearing plate (4) in such a way that no parts of the ground (such as soil or stones) are picked up. Î Loosen the nuts (2) on both the sides of
the appliance.
Î Adjust the landing skids according to
the underground surface: Set it lower for uneven or loose parths; higher for even roads and paths.
Î Fasten the landing skids with nuts (2) in
such a way that they uniformly touch the ground from the bottom.
Operation
Safety instructions
Danger
Risk of injury! – Keeps persons, especially children,
and pets away from the hazardous zones.
– Operate the machine only in a safe and
perfect working condition.
– Always observe the safety distance to the
circling tool prescribed by the guide bar.
– Check the area where the machine is to
be used and remove all objects that can get picked up and thrown out by the ma­chine.
Work only with adequate lighting. Only use the machine in walking speed.Work slowly and safely especially on un-
even or loose paths and while reversing.
– Adjust the distance between the snail
casing and the underground floor in such a way that the appliance does not pick up any foreign bodies (such as stones).
Danger
Risk of suffocation on account of carbon monoxide! Only operate the combustion engine while out in the open.
Danger
Risk of fire! Keep the motor and exhaust free of dirt and escaping oil.
Note: Follow the national/ local regulations for the usage times (ask the local authori­ties, if required).
- 2
13EN
Safety information about appliances
Danger
Long hours of using the appliance can cause circulation problems in the hands on account of vibrations.
It is not possible to specify a generally valid operation time, since this depends on sev­eral factors: – Proneness to blood circulation deficien-
cies (cold, numb fingers). – Low ambient temperature. Wear warm
gloves to protect hands. – A firm grip impedes blood circulation. – Continuous operation is worse than an
operation interrupted by pauses. In case of regular, long-term operation of the device and in case of repeated occur­rence of the symptoms (e.g. cold, numb fin-
gers) please consult a physician.
Tips for clearing the snow
– Clear up immediately after the snowfall;
otherwise, the lower layer becomes ice
and makes clearing difficult. – If possible, clear the snow in the direc-
tion of the wind. – Clear the snow in such a way that the
clearing tracks overlap a little.
Working on slopes
Danger
Risk of injury! Danger of tipping if gradient is too high. – Do not use the appliance on slopes with
an inclination greater than 20%. – Work slowly and cautiously, especially
while changing the direction of travel. – Drive up and down the slope - never di-
agonally to the slope. – Pay attention to hurdles - do not work
close to the inclination.
Setting the direction and distance of
throw
Figure 6
Danger
Risk of injury! Do not direct the flap (2) of the discharge shaft (3) towards persons, animals, windows, cars and doors.
Adjust throw direction
Î Bring the discharge shaft (3) to the de-
sired direction by turning the crank (fig-
ure 1, item 5).
Adjust the throw distance
Deeper the flap (2), so much higher and far­ther will be the snow discharge. Î Press the lever (figure 1, item 3) to-
wards the front to set the flap (2) higher
and vice-versa.
Start the engine
Figure 3
Î Read the operating instructions of the
engine manufacturer before start-up
and follow the safety instructions care-
fully. Î Release the clutch lever for the auger
drive and travel drive before starting. Î Check tank contents and oil level; refill
oil and fuel (see "Engine Instructions
Booklet").
Starting using rope starter
Î Insert the ignition plug into the spark
plug.
Î Set the gas lever to "fast". Î Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Î Insert the ignition key into the ignition
lock, do not turn it.
Î Press cold start help (Tupfer) once;
press it twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Î Pull the rope starter slowly till you feel
the resistance and then give it a quick and hard tug. Do not allow the rope starter to recoil immediately - just let it go back slowly.
Î Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
Starting using electrical starter
Danger
Risk of electric shock. – Do not use the electric starter in the
rain.
– Check whether the mains are secured
with a leakage current protection switch. If not, get an electrician to install a suitable switch.
To connect the electrical starter to the mains, use only extension cables (not part of standard delivery) that have been ap­proved for use in the open and have a safe­ty conductor. For example: for a max. length of 50 m: – H07RN-F 3x1.5 mm – H07BQ-F 3x1.5 mm
2
up to -25 °C
2
up to -40 °C
Danger
Risk of electric shock. – Prior to each engine start, check the ex-
tension cables and the cables/connec­tors on the engine for damage.
– Please arrange immediately for the ex-
change of damaged parts by a skilled electrician.
– Never start the machine with damaged
parts.
Caution
Improper connection of the electrical starter can cause damage to the machine or to property in its vicinity. Check whether the mains are being operated according to in­structions on the type plate of the starter and is protected with appropriate fuses.
Î Insert the ignition plug into the spark
plug.
Î Set the gas lever to "fast". Î Insert the ignition key into the ignition
lock, do not turn it.
Î First connect the extension cable to the
mains and then connect it to the mains socket.
Î Set the choke for cold start to "ON/
CHOKE".
Î Press cold start help (Tupfer) once; press it
twice to seven times during cold weather (depending on the engine type).
Î Press the starter button (max. 5 sec-
onds) till the engine starts. Wait for at least 30 seconds before making a fresh start.
Î Reset the choke back to "RUN/OFF" in
a step-by-step manner, if the engine is running.
Î First disconnect the extension cable
from the mains and then from the elec­trical starter.
Putting/ changing gears
Figure 1
Caution
Release the clutch lever for snail and travel drive before putting or changing a gear.
Select the gear using the switch lever:
Î Forward: "1" (slow) to "6" (fast) Î Reverse: R1 slow/R2 fast
Working with the appliance
Figure 1
Caution
Risk of damage! – If the machine comes in contact with
foreign objects (e.g. stones) or if there are unusual vibrations, switch off the machine and check the damage. Recti­fy the damage before starting to work again with the appliance.
– Let the engine warm up prior to using
the machine.
Î Set the direction and distance of throw. Î Start the motor. Î Select the forward gear after releasing
the clutch levers for snail and travel drives.
Î Press the clutch lever for snail drive and
keep it depressed. The snail and the throwing turbine will start up.
Î Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed. The appliance will move and clear the snow. The clutch lever for snail drive remains locked till this lever remains depressed and can now be released.
Î To change the gears, first release the
clutch lever for travel drive and then use the switching lever for changing the gears.
Stopping the engine
Figure 3
Î To avoid damage to the appliane and
prevent starting problems due to hu­midity, let the engine run for a few min­utes before switching it off (so that it gets dried).
Î Set the gas lever to "slow". Î Pull out ignition key.
14 EN
- 3
Remove the blockages from the
snail or the discharge shaft
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine.
– Wait till all the moving parts have come
to a stand-still. – Pull out the ignition key and the ignition
plug.
Figure 6, Pos. 4
Î Remove the blockages using a plastic
plunger or a shovel.
Lights
The headlight will be illuminated while the motor is running.
Snow chains (optional)
Snow chains can be purchased and used if the weather conditions are extreme.
Transport
Danger
Risk of injury and damage! Observe the weight of the appliance when you transport it.
Drive the machine
For maneouvering/ travelling short distances.
Î Start the appliance. Î Select a forward or reverse gear. Î Press the clutch lever for travel drive
and keep it depressed. Î Drive the machine carefully.
Transport without self-drive
Storage
Danger
Risk of injury and damage! Note the weight of the appliance in case of storage.
Shutdown
Danger
Risk of explosion! – Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
Please follow these instructions if the ma­chine is not to be used for more than one month: Î Prepare the engine (see "Engine In-
struction Booklet").
Î Empty fuel tank. Î Clean the device. Î Wipe all metallic parts with an oily cloth
to protect them against rusting or spray some oil on them.
Î Store the machine in a clean and dry
room.
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine:
Î Switch off engine. Î Wait till all the moving parts have come
to a stand-still. Î Pull out the ignition key and the ignition
plug. Î Allow engine to cool down.
Caution
Risk of damage! The transport media used (such as a transport vehicle, a loading ramp or similar) must be used as intended.
Î Empty fuel tank. Î Transport the machine on or in a vehi-
cle in the horizontal position. Î Secure the machine against slippage or
from rolling off. Î When transporting in vehicles, secure
the appliance according to the guide-
lines from slipping and tipping over.
- 4
15EN
Maintenance and care
Maintenance schedule
Once in the season:
– Get the machine checked and serviced in an authorised workshop.
Every time before use:
– Check oil level; refill engine oil if required (see "Engine Instruction Booklet"). – Check whether all screw joints are tight; tighten them, if necessary. – Check safety equipment. – Electric starter: Check the cables and connectors on the engine.
Maintenance tasks After using for 25 h 50 h after the sea-
son
depending on
requirements Clean the discharge shaft, snail and snail casing. x Change oil
3) 1)
4)
x Lubricate all moving and rotating parts xx Clean the spark plugs
1)
Get the spark plugs replaced
2)
x
x Check air pressure in the tyres; increase it, if required x x Clean the exhaust and the air cooling system Grease the drive shaft
2)
1)
xx
x Check clutch setting; readjust, if required x Get the carburetor settings checked
2)
x Check clearing plate; replace worn out clearing plate x Check landing skids; replace worn out landing skids in pairs x Replace tank lock x Get the exhaust checked
1)
See "Engine Instruction Booklet"
2)
Get these jobs done only from an author-
2)
ised workshop
3)
First oil change after 5 operating hours (h)
4)
Change oil every 25 operating hours (h) if the machine is operated under heavy load or if the ambient temperature is high
Maintenance Works
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine.
– Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
– Pull out the ignition key and the ignition
plug.
– Allow engine to cool down.
Accessories and Spare Parts
Only use accessories and spare parts which have been approved by the manu­facturer. The exclusive use of original ac­cessories and original spare parts ensures that the appliance can be operated safely and troublefree.
Cleaning the device
Caution
Risk of damage! Do not clean the appliance with a high pressure water jet.
Î Park the machine on solid, even and
horizontal ground.
Î Remove dirt that is stuck. Î Clean the machine by letting in flowing
water through the discharge shaft and let it dry.
Î Clean the engine using cloth and brush.
Lubricate the machine
Lubricate all rotating and moving parts with some light oil.
Adjust the air pressure in the tyres
Danger
Risk of explosion! Never exceed the max. tyre pressure of 1.4 bar/20 PSI.
Recommended air pressure is approx. 1 bar
Maintenance jobs for the engine
See "Engine Instruction Booklet".
Check and adjust the clutch for the au­ger drive Figure 2
Î Release clutch lever (1). Clutch tension
(3) must be without tolerance but should also not be too tight. Otherwise, change the setting (see "Changing the clutch tension").
Î It should be possible to press down the
clutch lever (1) completely. Otherwise, the clutch tension is too high and must be reduced (see "Changing the clutch
tension"). Addition checks (see "Working with the ap­pliance"):
Î Turn the auger drive on for 10 seconds
with the engine running. Î Release the clutch lever, the auger
must stop rotating.
Check and adjust the clutch for the au­ger drive Figure 1
Î Set the switching lever to the fastest for-
ward gear (highest number). Î Push the machine forward after releas-
ing the clutch lever for travel drive.
Î While pushing, set the switching lever
to the fastest reverse gear and then to the fastest forward gear.
Î If you feel any resistance during push-
ing or changing the gears, reduce the clutch tension (see "Changing the clutch tension setting").
Î While pushing the machine, keep the
clutch lever of the travel drive de­pressed. The wheels must be locked. Otherwise tighten the clutch tension (see "Changing the setting of the clutch tension").
Î If the setting is still not proper, repeat
the procedure.
Changing the clutch tension setting Figure 2
For clutch cables with adjustment plates for travel drive (4) or for auger drive (5): Î Tightening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate down and reattach the screw (A).
Î Loosening: Loosen screw (A) depend-
ing on the adjustment plate, slide ad­justment plate up and reattach the screw (A).
Setting the switching lever Figure 7
Î Set the switching lever to the fastest for-
ward gear.
Î Loosen screw (A) and press the holder
downward till the switching tension is tight.
Î Now tighten screw (A) again. Î Check correct setting.
Note: This setting is required only if the fastest gear (forward or reverse) cannot be put.
x
16 EN
- 5
Replacing shearing bolts Figure 5
The snails (3) are fastened to the drive shaft (4) using shearing bolts (1) and safety splints (2). The bolts are designed in such a way that they break (shear off) when the snail comes in contact with foreign bodies. This protects the machine against damag­es. These parts should only be replaced by original spare parts (Spare bolts and safety splints are included in standard delivery). Î Remove broken bolts (1) and safety
splint (2); clean and lubricate the fas­tening point.
Î Use new shearing bolts and new safety
splint.
Figure 8 Note: The replacement bolts and safety
splints can be fastened to the dashboard.
Replacing the clearing plate Figure 4
Î Remove screws (5) and nuts (6). Î Replace the clearing plate (4). Î Fasten new clearing plate to the casing
using screws and nuts.
Replacing the landing skids Figure 4
Î Remove nuts (2) and screws (3). Î Loosen the landing skids (1) on both the
sides of the casing.
Î Adjust the new landing skids (see "Ad-
justing the landing skids").
Reset the chute adjustment bar. Figure 9
If necessary, if the chute can no longer be rotated completely, the chute adjustment bar can be adjusted.
Î Remove splint. Î Pull the adjustment bar back a bit and
install it into the second installation hole by means of the spint.
Troubleshooting
Danger
Risk of injury!
Before doing any work on the machine: – Switch off engine.
– Wait till all the moving parts have come
to a stand-still.
– Pull out the ignition key and the ignition
plug.
– Allow engine to cool down. Note:Some of the functioning problems
have simple causes and you can rectify them easily. Call up an authorised work­shop in case of doubt or if mentioned ex­plicitly. Note: Repairs should only be done by au­thorised workshops using original spare parts.
- 6
17EN
Troubleshooting
Fault Possible cause Remedy of whom
Engine does not start
Engine is running erratically
Machine does not clear snow
Machine does not move
Excessive vibration Loose parts or damaged snail. Stop the engine immediately, pull out the ignition
Gears can be switched with great difficulty
Fuel tank empty. Refill the fuel tank. Operator Fuel idling for a long time. Remove the old fuel in a suitable container in the
open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
Engine in cold state; choke not set to "ON/ CHOKE".
Gas lever no set to "fast". Set the gas lever to "fast". Operator Ignition plug not inserted. Insert the ignition plug into the spark plug. Operator Spark plug is dirty. Clean the spark plug (see "Engine Instruction
Spark plug is defective. Replace the spark plug. Customer
Carburetor is overflowing. Set the choke to "RUN/OFF" and start. Operator Cold start help (Tupfer) not activated. Use the cold start help (Tupfer). Operator Choke set to "ON/CHOKE". Choke set to "RUN/OFF". Operator Ignition plug is loosely inserted. Fix the spark-plug connector properly. Operator Fuel idling for a long time. Water or dirt in the fuel
system.
Ventilation hole in tank lid blocked. Clean tank lid and ventilation hole. Operator Shearing bolts torn off. Replace shearing bolts (see "Replacing shearing
Snail or discharge shaft is blocked. Stop the engine, pull out the ignition plug. Re-
Clutch tension for snail drive is not set properly. Set clutch tension (see "Setting clutch for snail
V-belt loose. Tighten V-Belt. Customer
V-belt torn. Replace V-belt. Customer
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
V-Belt is loose or torn. Tighten the loose V-Belt. Replace torn V-Belt. Customer
Friction wheel rubber is torn. Replace friction wheel rubber. Customer
Clutch tension for travel drive is not set properly. Adjust clutch tension (see "Setting the clutch for
Switching lever not adjusted properly. Check switching lever (see "Setting the switching
Set the choke to "ON/CHOKE". Operator
Booklet").
Remove the old fuel in a suitable container in the open (See "Engine Instruction Booklet"). Fill up the tank with clean, fresh fuel.
bolts").
move the blockage.
drive").
travel drive").
plug. Tighten loose screws and nuts. Repair damaged snail.
travel drive").
lever").
Operator
Operator
Service
Operator
Operator
Operator
Operator
Service
Service Operator
Service
Service Customer
Service
Operator
Operator
Information about engine
The engine manufacturer assumes liability for all engine-related problems as regards output, output measurement, technical data, warranty and servicing. For further details, please refer the separate holder/ operator manual of the engine manufacturer.
18 EN
- 7
Technical specifications
CEO
Head of Approbation
STH 8.66 W
Part no.: -- 1.355-201.0
Type -- Snow clearer with wheels Motor -- MTD, 4-stroke Rated power kW/HP 5,8/7,9 Cylinder capacity cm
3
Operating speed 1/min 3500 Capacity of fuel tank, normal petrol (unleaded) l 5,0 Working width mm 660 Working speed km/h Step speed
2
Surface area, max. m
/h 2000 Length mm 1215 Width mm 730 Height mm 800 Weight kg 100 Amount of oil l approx. 0.9 Oil types above 0 °C -- SAE 30 Oil types below 0 °C -- SAE 5W30 Oil types below -18 °C -- SAE 0W30
Values determined to EN ISO 3744
Noise emission Sound pressure level L Uncertainty K
pA
pA
Sound power level LWA + Uncertainty K
WA
dB(A) 98 dB(A) 2
dB(A) 110 Machine vibrations Hand-arm vibration value m/s Uncertainty K m/s
2
2
277
5 0,2
Warranty CE declaration
The warranty terms published by the rele­vant sales company are applicable in each country. We will repair potential failures of your appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or defects in man­ufacturing. In the event of a warranty claim please contact your dealer or the nearest authorized Customer Service centre. Please submit the proof of purchase.
We hereby declare that the machine de­scribed below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.
Product: Snow clearer Type: 1.335-xxx
Relevant EU Directives
2006/42/EC (+2009/127/EC) 2004/108/EC 2000/14/EC
Applied harmonized standards
EN ISO 12100–1 EN ISO 12100–2 EN ISO 14982 ISO 8437
Applied conformity evaluation method
2000/14/EC: Appendix V
Sound power level dB(A)
Measured: 108 Guaranteed: 110
Authorised Documentation Representative S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2010/07/14
5.957-646
The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company man­agement.
- 8
19EN
Lire ces notice originale avant la
première utilisation de votre ap­pareil, se comporter selon ce qu'elles re­quièrent et les conserver pour une utilisation ultérieure ou pour le propriétaire futur. Contactez immédiatement le revendeur en cas d'avarie de transport.
Table des matières
Protection de l’environnement FR - 1 Éléments de l'appareil FR - 1 Symboles sur l'appareil FR - 1 Symboles utilisés dans le
mode d'emploi Consignes de sécurité FR - 1 Dispositifs de sécurité FR - 2 Utilisation conforme FR - 2 Avant la mise en service FR - 2 Mise en service FR - 2 Utilisation FR - 2 Transport FR - 4 Entreposage FR - 4 Remisage FR - 4 Entretien et maintenance FR - 5 Assistance en cas de panne FR - 6 Caractéristiques techniques FR - 8 Garantie FR - 8 Déclaration CE FR - 8
FR - 1
Protection de l’environnement
Les matériaux constitutifs de l’em­ballage sont recyclables. Ne pas je­ter les emballages dans les ordures ménagères, mais les re­mettre à un système de recyclage.
Les appareils usés contiennent des matériaux précieux recycla­bles lesquels doivent être apportés à un système de recyclage. Il est in­terdit de jeter les batteries, l'huile et les substances similaires dans l'en­vironnement. Pour cette raison, uti­liser des systèmes de collecte adéquats afin d'éliminer les appa­reils hors d'usage.
Veuillez éliminer écologiquement la batterie ou l'accumulateur . Les batteries et les accumulateurs con­tiennent des substances ne devant pas être tout simplement jetées. Pour cette raison, utiliser des systè­mes adéquats de collecte pour les éliminer.
Ne jetez pas l'huile moteur, le fuel, le die­sel ou l'essence dans la nature. Protéger le sol et évacuer l'huile usée de façon fa­vorable à l'environnement.
Instructions relatives aux ingrédients (REACH)
Les informations actuelles relatives aux in­grédients se trouvent sous :
http://www.karcher.de/de/unternehmen/ umweltschutz/REACH.htm
Éléments de l'appareil
Figure 1
1 Levier de couplage pour l'entraînement
hélicoïdal
2 Levier de couplage pour l'entraînement
de translation 3 Régler la portée du jet 4 Levier de déclenchement
Marche avant : Rapports 1 à 6
Marche arrière : R1-lent/R2-rapide 5 Régler la direction du jet 6 Poignée du montant 7 Eclairage
Figure 3
1 Pot d'échappement 2 Prise de bougie 3 Couvercle de remplissage d'huile/jauge
d'huile 4 Couvercle de réservoir 5 Bouton du démarreur 6 Prise secteur pour démarreur électri-
que 7 Bouchon de vidange d'huile 8 Démarreur 9Starter 10 Levier des gaz 11 Clef d'allumage 12 Auxiliaire de démarrage à froid (tampon)
Symboles sur l'appareil
Risque de brûlure ! Lais­ser suffisamment d'espa­ce entre les éléments brûlants de l'appareil.
Porter protections visuelle et auditive!
Tenez les tierces person­nes en dehors de la zone de danger!
Risque de blessure par de la neige repoussée ou des objets durs.
Ne toucher les pièces de l'appareil que lorsque cel­les-ci sont totalement à l'arrêt.
Danger de blessure par les pièces rotatives. Gar­der les mains et les pieds à distance des parties ro­tatives.
Ne nettoyer le puits d'éjec­tion qu'avec l'outil de net­toyage
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pres­sion maximale des pneus de 1,4 bar/20 PSI.
Eteindre l'appareil avant tout travail tel que réglage, nettoyage, contrôle, ex­tinction .. et retirer la prise des bougies.
Réglage du levier des gaz "rapide"
Réglage du levier des gaz "lent"
Remarque :Toujours conserver ces sym­boles sur l'appareil dans un état lisible.
Symboles utilisés dans le
mode d'emploi
Danger
Pour un danger immédiat qui peut avoir pour conséquence la mort ou des blessu­res corporelles graves.
Avertissement
Pour une situation potentiellement dange­reuse qui peut avoir pour conséquence des blessures corporelles graves ou la mort.
Attention
Pour une situation potentiellement dangereuse qui peut avoir pour conséquence des blessures légères ou des dommages matériels.
Consignes de sécurité
– L'appareil ne peut pas être utilisé par
des adolescents de moins de 16 ans (des dispositions locales peuvent fixer l'âge minimal de l'utilisateur).
– Cet appareil n'est pas destiné à être uti-
lisé par des personnes avec des capa­cités physiques, sensorielles ou mentales restreintes.
– Les enfants doivent être surveillés pour
s'assurer qu'ils ne jouent pas avec l'ap­pareil.
– Tenir à distances les personnes, no-
tamment les enfants et les animaux do­mestique des zones dangereuses.
– Respectez les dispositions nationales
correspondantes lorsque l'appareil se trouve sur la voie publique.
20 FR
- 1
– Les personnes ne peuvent pas être trans-
portées avec l'appareil.
– N'exploiter l'appareil que dans l'état techni-
que prescrit et livré par le fabricant.
– Ne jamais modifier les réglages du mo-
teurs préréglés en usine.
– Lors des travaux, portez des gants, des
lunettes de protection, des vêtements d'hiver serrés et des chaussures fer­mes à semelle accrochante.
– Ne jamais laisser l'appareil dans des lo-
caux fermés, ni faire le plein lorsque le moteur tourne ou qu'il est chaud.
– Ne jamais mettre à proximité les parties
du corps ou les vêtements à proximité des pièces en rotation ou brûlantes de l'appareil.
– Eteindre le moteur, retirer la clef d'allu-
mage et la prise des bougies lorsque l'appareil ne fonctionne pas ou qu'il est rangé. Il en va de même lorsque des travaux de réglage, de maintenance ou de réparation sont réalisés.
– Laisser refroidir le moteur avant de pla-
cer l'appareil dans un espace clôt.
– Placer l'appareil et le carburant dans un
endroit sûr, loin de sources de chaleur (étincelles, flammes) et inaccessible aux enfants.
– Remplacer tout échappement, réser-
voir ou couvercle de réservoir endom­magé.
– Faire réparer l’appareil uniquement par
un atelier agréé.
Dispositifs de sécurité
Les dispositifs de sécurité ont pour but de protéger l'utilisateur. Par conséquent, ils ne doivent en aucun cas être désactivés ou transformés.
Levier de couplage pour
l'entraînement hélicoïdal
L'entraînement hélicoïdal se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de couplage. Ce levier peut être arrêté dans son état en­foncé lorsque l'utiliateur enfonce et garde enfoncé le levier de couplage pour l'entraî­nement de translation. Dès que l'utilisateur relâche le levier de couplage pour l'entraî­nement de translation, les deux leviers re­prennent leur position. Les entraînements hélicoïdaux et de translation sont coupés simultanément.
Levier de couplage pour
l'entraînement de translation
L'entraînement de translation se déclenche lorsque l'utilisateur relâche ce levier de couplage.
Grille de protection dans le puit
d'éjection
La grille de protection empêche toute péné­tration dans le puit d'éjection.
Clapet d'éjection
Figure 6
Le clapet d'éjection (2) protège de blessu­res à cause d'objets projetés à l'extérieur.
Utilisation conforme
Cet appareil est utilisé exclusivement com­me déneigeuse pour supprimer la neige sur les voies et les surfaces solides, conformé­ment aux descriptions et aux indications de sécurité figurant dans ce mode d'emploi. – Toute autre utilisation est contraire aux
dispositions! – Le fabricant exclut toute responsabilité
en cas d'une utilisation contraire aux
dispositions de l'appareil ou de modifi-
cation par soi-même sur l'appareil. – L'utilisateur est responsable des dom-
mages subis par des tiers et leurs biens
lors de l'utilisation de l'appareil.
Avant la mise en service
Déballer et monter l'appareil.
Î Vérifier le contenu du paquet lors de
l'ouverture de l'emballage. Î Monter l'appareil comme indiqué à la fin
de ce mode d'emploi.
Vérifier le niveau d'huile
Î Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi-
cations sur le moteur").
Mise en service
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Î Couper le moteur. Î Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées. Î retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies. Î Laisser refroidir le moteur.
Vérifier l'appareil
Î Effectuer un contrôle visuel avant cha-
que utilisation. Î Vérifier les équipements de sécurité,
les éléments de service et les raccorde-
ments correspondants ainsi que les vis
par rapport à tout dommage et à une
bonne fixation. Î Remplacer les pièces endommagées
avant de mettre en service. Î Contrôler les couplages des entraîne-
ments hélicoïdal et de translation (voir
"travaux de maintenance") Î Vérifier le levier d'enclenchement (voir
les "travaux de maintenance").
Vérifier le niveau d'huile
Î Vérifier le niveau d'huile, en cas de be-
soin, faire l'appoint en huile (voir "indi-
cations sur le moteur").
Faire le plein
Danger
Danger d'explosion et d'incendie! – Seul peut être utilisé le carburant men-
tionné dans le mode d'emploi du fabri­cant du moteur.
– Ne pas utiliser de carburant répondant
à la spécification E85.
– Ne faites jamais le plein dans des lo-
caux fermés.
– Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Faire attention qu'aucun carburant tom-
be sur les surfaces chaudes.
– Ne faire le plein que lorsque le moteur
est arrêté et froid.
– Ne jamais remplir à ras bord. Essuyer le
carburant ayant débordé.
– Conserver la carburant exclusivement
dans des réservoirs appropriés prévus pour le carburant.
Î Faire le plein en carburant (type, voir
"instructions sur le moteur"), fermer le couvercle et essuyer les restes de car­burant.
Contrôler la pression des pneus
Pour des raisons de transport, les pneus peu­vent avoir une pression d'air supérieure. Î Vérifier la pression des pneus, en cas
de besoin, l'adapter (env. 1 bar).
Régler l'appareil de manière
conforme aux conditions de neige
et du sol.
Régler le sabot rigide Figure 4
Grâce aux patins (1), la distance entre le sol et la plaque de nettoyage (4) peut être réglée de sorte qu'aucun élément au sol (par exem­ple terre ou pierre) ne soit attrapé. Î Dévisser les écrous (2) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Î Placer les patins selon le sol: plus bas
lorsque les voies sont inégales ou non stables, plus haut lorsque les voies sont planes.
Î Fixer les patins avec les écrous (2) de
telle sorte qu'ils touchent le sol de ma­nière uniforme à partir du bas.
Utilisation
Consignes de sécurité
Danger
Risque de blessure ! – Tenir à distances les personnes, no-
tamment les enfants et les animaux do­mestique des zones dangereuses.
– N'utiliser l'appareil que s'il est dans un
état impeccable et sûr.
– L'écart de sécurité prescrit par les lon-
gerons de guidage par rapport à l'outil en rotation doit toujours être respecté.
– Vérifier les zones dans lesquelles l'ap-
pareil doit être utilisé et retirer tous les objets qui peuvent être attrapés et éjec­tés par l'appareil.
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21FR
Ne travailler qu'avec un éclairage suffisant.Ne conduire l'appareil qu'au pas.Travailler lentement et de manière pru-
dente, notamment sur les voies inéga­les ou peu stables et lors des déplacements en arrière.
– Régler la distance entre le boîtier héli-
coïdal et le fond de telle sorte qu'aucun corps étranger (par exemple pierre) ne puisse être attrapé par l'appareil.
Danger
Danger d'étouffement par bioxyde de car­bone. Ne laisser tourner le moteur à com­bustion qu'en extérieur.
Danger
Risque d'incendie ! Maintenir le moteur et l'échappement exempts de saleté et de fui­te d'huile.
Remarque : Respecter les dispositions na­tionales/communales par rapport aux heures d'utilisation (se renseigner le cas échéant auprès des autorités compétentes).
Consignes de sécurité relative aux vi­brations de l'appareil
Danger
Á cause des vibrations, une durée d'utilisa­tion plus long de l'appareil peut amenée aux troubles de l'irrigation sanguine dans les mains.
Il est impossible de définir une durée d'uti­lisation universelle. Celle-ci dépend en ef­fet de plusieurs facteurs d'influence : – Mauvaise circulation sanguine de l'utili-
sateur (doigts souvent froids, sensation de picotement dans les doigts).
– Température ambiante faible. Porter
des gants chauds pour protéger les mains.
– Une préhension ferme peut entraver la
circulation sanguine.
– Il est conseiller de ponctuer le travail de
pauses plutôt que d'assurer un service ininterrompu.
En cas d'utilisation régulière et de longue durée de l'appareil et en cas d'apparition répétée des symptômes caractéristiques (par exemple, une sensation de picotement dans les doigts, les doigts froids), nous re­commandons de consulter un médecin.
Astuces pour la suppression de la
neige
– Nettoyer tout de suite après une chute
de neige, ensuite, la couche inférieur gèle et rend les travaux de nettoyage plus compliqués.
– Si possible, supprimer la neige dans le
sens du vent.
– Nettoyer la neige de telle sorte que les
traces faites se recoupent.
Travailler en pente
Danger
Risque de blessure ! Risque de basculement en cas de pente trop forte. – Ne pas utiliser l'appreil dans des pentes
supérieurs à 20%. – Travailler lentement et avec prudence,
notamment lors du changement de di-
rection. – Conduire l'appareil dans le sens de la
montée et de la descente, pas en travers. – Veillez aux obstacles, ne pas travailler
à proximité des versants.
Régler l'orientation et la largeur du
patin
Figure 6
Danger
Risque de blessure ! Ne pas placer le cou­vercle (2) du puit d'éjection (3) en direction de personnes, d'animaux, de fenêtres, d'autos ni de portes.
Régler la direction du jet
Î Placer la goulotte d'éjection (3) dans la
direction désirée en tournant la mani-
velle (image 1, pos. 5).
Régler la portée du jet
Plus le couvercle (2) sera haut, plus la nei­ge sera rejetée haut et loin. Î Pousser le levier (image 1, pos. 3) vers
l'avant afin de régler le clapet (2) plus
en hauteur et inversement.
Lancer le moteur
Figure 3
Î Avant la mise en service, lire le mode
d'emploi du constructeur du moteur et
en particulier respecter les consignes
de sécurité. Î Relâcher le levier de couplage pour
l'entraînement hélicoidal et le levier de
couplage pour la translation avant de
démarrer. Î Vérifier le niveau du réservoir et d'huile,
en cas de besoin, faire l'appoint en huile
et en carburant (voir "indications sur le
moteur").
Lancer le démarreur
Î Mettre la prise de la bougie sur la bougie. Î Placer le levier des gaz sur "rapide". Î Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON". Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage, ne pas la tourner. Î Appuyer une fois sur l'aide au démarra-
ge à froid (tampon), avec un moteur
froid, deux à sept fois (selon le type de
moteur). Î Tirer lentement sur le starter jusqu'à
sentir une résistance, puis tirez rapide-
ment et fermement. Ne pas relâcher le
starter, le repousser doucement. Î Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur
"RUN/OFF".
Démarrage avec démarreur électrique
Danger
Risque d'électrocution. – Ne pas utiliser le stater électrique lors-
qu'il pleut.
– Vérifier si le réseau est doté d'un fusible
en cas d'erreur de voltage. Le cas échéant, faire monter par un électricien spécialisé un fusible correspondant.
Pour raccorder le démarreur électrique au ré­seau, n'utiliser qu'une rallonge (pas comprise dans la livraison) qui est autorisée pour une uti­lisation à l'air libre et qui dispose d'un fusible. Par exemple pour une longueur max. de 50 m: – H07RN-F 3x1,5 mm
– H07BQ-F 3x1,5 mm
2
jusqu'à -25 °C
2
jusqu'à -40 °C
Danger
Risque d'électrocution. – Avant chaque démarrage de moteur,
contrôler la rallonge et la fiche de câble/ raccordement en vue de détériorations.
– Faire immédiatement échanger les piè-
ces détériorées par un électricien spé­cialisé.
– Ne jamais démarrer l'appareil avec des
pièces endommagées.
Attention
En cas de raccordement inapproprié du démar­reur élecrique, des dommages peuvent être su­bis par l'appareil ou dans son environnement. Vérifier si le réeau répond aux indications de la plaquette de type du fabricant et s'il dispose du fusible correspondant.
Î Mettre la prise de la bougie sur la bougie. Î Placer le levier des gaz sur "rapide". Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage, ne pas la tourner.
Î Ne relier la rallonge à la prise électrique
qu'au moyen d'une prise de réseau.
Î Lors du démarrage à froid, placer le dé-
marreur sur "ON".
Î Appuyer une fois sur l'aide au démarra-
ge à froid (tampon), avec un moteur froid, deux à sept fois (selon le type de moteur).
Î Presser le bouton du starter aussi long-
temps (max. 5 secondes) que néces­saire pour démarrer le moteur. Attendre au moins 30 secondes avant une nou­velle tentative de démarrage.
Î Lorsque le moteur tourne, repousser la
manette du starter par étapes sur "RUN/OFF".
Î Retirer d'abord la rallonge du réseau,
puis la retirer du démarreur électrique.
Changer/passer une vitesse
Figure 1
Attention
Relâcher le levier de couplage des entraî­nements hélicoïdal et de translation avant d'engager ou de changer une vitesse.
Sélectionner la vitesse avec le levier de vi­tesse.
Î Marche avant : « 1 » (lent) à « 6 » (rapide) Î Marche arrière : R1-lent/R2-rapide
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- 3
Travailler avec l'appareil
Figure 1
Attention
Risque d'endommagement! – Si un corps étranger (par exemple une
pierre) a pénétré dans l'appareil ou en cas de virations inhabituelles, arrêter l'appareil et vérifier tout dommage. Supprimer les dommages constatés avant de remettre l'appareil en route.
– Avant d'utiliser l'appareil, laissez chauf-
fer le moteur.
Î Régler l'orientation et la largeur du patin Î Lancer le moteur. Î Lors du relâchement du couplage des
entraînements hélicoïdal et de transla­tion, choisir la vitesse avant avec le le­vier de vitesse.
Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement hélicoï­dal. L'entraînement hélicoïdal et la tur­bine du patin seront démarrés.
Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans­lation. L'appareil démarre et nettoie la neige. Aussi longtemps que ce levier est enfoncé, le levier de couplage de l'entraînement hélicoïdal est arrêté et peut être relâché.
Î Pour changer de vitesse, relâcher
d'abord le levier de couplage de l'entraî­nement de translation, puis changer de vitesse avec le levier de vitesse.
Arrêter le moteur
Figure 3
Î Pour éviter les dommages à l'appareil
ou les problèmes de démarrage en cas d'humidité, il faut laisser tourne le mo­teur quelques minutes avant de l'arrêter (pour sécher).
Î Placer le levier des gaz sur "lent". Î Retirer la clé de contact.
Retirer les bourrages de l'entraîne-
ment ou du puit d'éjection
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur. – Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
– retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
Figure 6, pos. 4
Î Retirer le bourrage avec le manchon en
plastique ou une pelle.
Éclairage
Le projecteur est allumé lorsque le moteur tourne.
Chaîne à neige (en option)
En cas d'intempéries extrêmes, des chaî­nes à neige peuvent être obtenues dans le commerce spécialié et montées.
Transport
Danger
Risque de blessure et d'endommagement ! Respecter le poids de l'appareil lors du transport.
Déplacer la balayeuse
Pour ranger/déplacer sur de courtes dis­tances.
Î Démarrage de la machine. Î Choisir une vitesse avant ou arrière. Î Presser et maintenir enfoncé le levier
de couplage de l'entraînement de trans-
lation. Î Déplacer l'appareil avec prudence.
Transport sans entraînement
propre
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil:
Î Couper le moteur. Î Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées. Î retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies. Î Laisser refroidir le moteur.
Attention
Risque d'endommagement ! Les moyens de transport utilisés (par ex. véhicule de transport, rampe de chargement ou moyen analogue) doivent être utilisés de façon conforme.
Î Vider le réservoir de carburant. Î Transporter l'appareil sur ou dans un
véhicule en position horizontale. Î Sécuriser l'appareil contre tout roule-
ment ou glissement. Î Sécuriser l'appareil contre les glisse-
ments ou les basculements selon les di-
rectives en vigueur lors du transport
dans des véhicules.
Entreposage
Danger
Risque de blessure et d'endommagement ! Prendre en compte le poids de l'appareil à l'entreposage.
Remisage
Danger
Risque d'explosion ! – Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Faire attention qu'aucun carburant tom-
be sur les surfaces chaudes.
Si l'appareil n'est pas utilisé pendant plus d'un mois, veuillez observer les points sui­vants: Î Préparer le moteur (voir "Instructions
sur le moteur").
Î Vider le réservoir de carburant. Î Nettoyer l'appareil. Î Essuyer toutes les pièces métalliques
avec un tissu huilé pour éviter la rouille ou les vaporiser avec de l'huile.
Î Déposer l'appareil dans une pièce pro-
pre et sèche.
- 4
23FR
Entretien et maintenance
Plan de maintenance
Une fois par saison:
– Faire vérifier et entretenir l'appareil par un atelier spécialisé.
Avant chaque utilisation:
– Vérifier le niveau d'huile, en cas de besoin, faire l'appoint en huile (voir "indications sur le moteur"). – Vérifier les vis par rapport à leur bonne fixation, en cas de besoin, les resserrer. – Vérifier les dispositifs de sécurité. – Dispositif de démarrage électrique : Contrôler la fiche de raccordement et de câble sur le moteur.
Travaux de maintenance selon l'utilisa-
tion
25 h 50 h après la sai-
son
selon les be-
soins Nettoyer le puit d'éjection, l'entraînement hélicoïdal et son boîtier. x Vidanger l'huile
3) 1)
4)
x Graisser les pièces mobiles et rotatives xx Nettoyer les bougies Remplacer les bougies
1)
2)
x
x Contrôler la pression des pneus et le cas échéant, les gonfler x x Nettoyer le système de refroidissement de l'air et d'échappement Lubrifier l'arbre d'entraînement
2)
1)
xx
x Contrôler le réglage du couplage et le cas échéant, le changer x Vérifier les réglages des gaz
2)
x Vérifier les plaques de nettoyage, remplacer les plaques usées x Vérifier les patins, échanger les patins usés par paire x Echanger le couvercle du réservoir x Changer le pot d'échappement
1)
Voir sous "instructions sur le moteur"
2)
Ne faire effectuer ces travaux que par un
2)
atelier spécialisé
3)
Première vidange après 5 heures d'ex-
ploitation (h)
4)
Vidange toutes les 25 heures d'exploita­tion (h) en cas d'utlisation avec des char­ges lourdes ou de température élevée de l'environnement
Travaux de maintenance
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur.
– Attendre jusqu'à ce que les pièces mobiles
soient arrêtées.
– retirer le clef de démarrage et la prise de
bougies.
– Laisser refroidir le moteur.
Accessoires et pièces de rechange
Utiliser uniquement des accessoires et des pièces de rechange autorisés par le fabri­cant. Des accessoires et des pièces de re­change d’origine garantissent un fonctionnement sûr et parfait de l’appareil.
Nettoyage de l’appareil
Attention
Risque d'endommagement ! L’appareil peut être nettoyé avec un flexible ou au jet d’eau haute pression.
Î Placer l'appareil sur un sol ferme, plat et
horizontal.
Î Retirer les saletés collantes. Î Laver l'appareil à l'eau courante par le
puit d'éjection et le laisser sécher.
Î Nettoyer le moteur avec un chiffon et
Graisser l'appareil
Graisser toutes les pièces rotatives et mo­biles avec de l'huile légère.
Régler la pression des pneus
Danger
Risque d'explosion ! Ne jamais dépasser la pression maximale des pneus de 1,4 bar/ 20 PSI.
Pression recommandée des pneus, env. 1 bar.
Travaux de maintenance sur le moteur
Voir sous "instructions sur le moteur"
Vérifier et régler le coupleur pour l'en­traînement hélicoïdal Figure 2
Î Relâcher le levier de couplage (1). Le ti-
rant du couplage (3) doit être exempt de jeu mais pas trop tendu non plus. Si­non, modifier le réglage (voir « Changer le réglage du tirant de couplage »).
Î Le levier de couplage (1) ne doit pas
être abaissé totalement. Dans le cas contraire, le train de couplage sera trop tendu et devra être relâché (voir "Chan­ger les réglages du train de couplage").
Contrôles supplémentaires (voir "Travailler avec l'appareil"): Î Lorsque le moteur tourne, allumer pen-
dant 10 secondes l'entraînement héli­coidal.
Î Relâcher le levier de couplage, l'entraî-
nement hélicoidal à fraise ne doit plus tourner.
Vérifier et régler le coupleur pour l'en­traînement de translation Figure 1
Î Placer le levier d'enclenchement sur la
marge avant la plus rapide (chiffre le plus élevé).
Î Lors du relâchement du levier de cou-
plage pour l'entraînement de transla­tion, pousser l'appareil vers l'avant.
Î Pendant la poussée, placer le levier
d'enclenchement sur la marche arrière la plus rapide, puis sur la marche avant la plus rapide.
Î Si une résistance est sensible lors de la
poussée ou du changement de vitesse, relâcher le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de cou­plage").
Î Lors de la poussée de l'appareil, pres-
ser sur le levier de couplage de l'entraî­nement de translation. Les roues doivent être bloquées. Dans le cas con­traire, relâcher légèrement le train de couplage (voir "Changer les réglages du train de couplage").
Î Si le réglage n'est pas encore correct,
répéter l'opération.
Modifier les réglages du train de couplage Figure 2
Pour les tirants de couplage avec plaque de réglage pour entraînement de transla­tion (4) ou hélicoidal (5) : Î Tension: Dévisser la vis (A) selon la
plaque de réglage, pousser la plaque de réglage vers le bas et revisser à fond la vis (A).
x
une brosse.
24 FR
- 5
Î Dévisser: Dévisser la vis (A) selon la
plaque de réglage, pousser la plaque de réglage vers le haut et revisser à fond la vis (A).
Régler le levier d'enclenchement Figure 7
Î régler le levier de commande sur le rap-
port en marche avant le plus rapide.
Î Dévisser la vis (A) et presser le support
vers le bas jusqu'à ce que le train d'en­clenchement soit rigide.
Î Revisser la vis (A). Î Vérifier les réglages corrects.
Remarque : Ce réglage est nécessaire seulement si la vitesse la plus rapide (en avant ou arrière) ne peut pas être engagée.
Remplacement des boulons de sûreté Figure 5
L'entraînement hélicoïdal (3) est fixé sur l'arbre d'entraînement (4) avec des boulons de sûreté (1) et des goupilles (2). Les bou­lons sont construits de manière à se rom­pre (cisaillement) lorsque l'entraînement hélicoïdal rencontre un corps étranger. Ceci protège l'appareil contre tout endom­magement. Ces pièces ne doivent être remplacées que par des pièces détachées d'origine (des boulons de remplacement et des goupilles font partie intégrante de la li­vraison). Î Retirer les boulons (1) et les goupilles
(2) cisaillés, nettoyer le point de fixation et le lubrifier.
Î Utiliser de nouveaux boulons de sûreté
ainsi que de nouvelles goupilles.
Figure 8 Remarque : Les boulons et goupilles de
sécurité peuvent être fixés sur le tableau de bord.
Echanger les plaques de nettoyage Figure 4
Î Retirer les vis (5) et les écrous (6). Î Remplacer la plaque de nettoyage (4). Î Visser la nouvelle plaque sur le boîtier
avec des vis et des écrous.
Echanger les patins Figure 4
Î Retirer les écrous (2) et les vis (3). Î Dévisser les patins (1) sur les deux cô-
tés de l'appareil.
Î Placer de nouveaux patins (voir "Régler
les patins").
Parfaire le réglage de la barre de réglage de la goulotte Figure 9
Le réglage de la barre de réglage de la gou­lotte peut être corrigé si la goulette ne peut plus être complètement tournée.
Î Retirer la goupille. Î Retirer légèrement la barre de réglage
vers l'arrière et l'insérer à l'aide de la goupille dans le deuxième trou de mon­tage.
Assistance en cas de panne
Danger
Risque de blessure !
Avant tous travaux à l'appareil: – Couper le moteur.
– Attendre jusqu'à ce que les pièces mo-
biles soient arrêtées.
– retirer le clef de démarrage et la prise
de bougies.
– Laisser refroidir le moteur. Remarque :Les dysfonctionnements de
l'appareil ont souvent des causes simples que vous pouvez supprimer vous-même. En cas de doute et sur indication expresse, se rendre dans un atelier spécialisé. Remarque : Ne faire exécuter les répara­tions que par un atelier spécialisé en utili­sant des pièces détachées d'origine.
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Recherche de défaut
Panne Eventuelle cause Remède Par qui
Le moteur ne dé­marre pas
Le moteur tourne de façon irrégulière
L'appareil ne déga­ge pas la neige
L'appareil ne se bouge pas
Vibration démesurée Pièces lâches ou entraînement hélicoïdal abimé. Arrêter immédiatement le moteur, retirer la prise de
Les vitesses ne passent que diffici­lement
Le réservoir de carburant est vide. Faire le plein. Opérateur Carburant périmé. Vider le carburant périmé dans un récipient adéquat
à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur'). Remplir
le réservoir avec du carburant propre et frais. Moteur à l'état froid, starter pas réglé sur "ON". Positionner le starter sur "ON". Opérateur Ne pas placer le levier des gaz sur "rapide". Placer le levier des gaz sur "rapide". Opérateur Prise des bougies pas mise. Mettre la prise de la bougie sur la bougie. Opérateur Bougies d'allumage sales. Nettoyer les bougies (voir "Instructions sur le mo-
teur"). Bougies d'allumage défectueuses. Remplacer les bougies. Service
Carburateur encrassé. Positionner le starter sur "RUN/OFF" et démarrer. Opérateur Aide au démarrage à froid (tampon) pas actionnée. Actionner l'aide au démarrage à froid (tampon) Opérateur Positionner le starter sur "ON". Positionner le starter sur "RUN/OFF". Opérateur Prise des bougies lâche. Fixer fermement la prise de bougies. Opérateur Carburant périmé. Eau ou saleté dans l'installation
de carburant.
Trou d'aération dans le couvercle du réservoir bou­ché.
Boulons de sûreté cisaillés. Remplacer les boulons de sûreté (voir "Changer les
Entraînement hélicoïdal ou puit d'éjection bouchés. Arrêter le moteur, retirer la prise de bougies. Elimi-
Train de couplage pour l'entraînement hélicoïdal pas réglé correctement.
Courroie trapézoidale détachée Tendre la courroie trapézoïdale Service
Courroie trapézoïdale arrachée. Changer la courroie trapézoidale. Service
Train de couplage pour l'entraînement de transla­tion pas réglé correctement.
Courroies trapézoïdales lâches ou déchirées. Tendre les courroies. Remplacer les courroies dé-
Caoutchouc de roue de friction déchiré. Remplacer le caoutchouc de roue de friction. Service
Train de couplage pour l'entraînement de transla­tion pas réglé correctement.
Levier de commande pas correctement réglé. Régler le levier d'enclenchement (voir les "Régler le
Vider le carburant périmé dans un récipient adéquat
à l'air libre (voir "Instructions sur le moteur'). Remplir
le réservoir avec du carburant propre et frais.
Nettoyer le couvercle du réservoir et le trou d'aéra-
tion.
boulons de sûreté").
ner le bouchage.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train de
couplage pour l'entraînement hélicoïdal").
Régler le train de couplage (voir "Régler le train de
couplage pour l'entraînement de translation").
chirées.
bougies. Visser le vis et les écrous. Réparer l'entraî-
nement hélicoïdal abimé.
Régler le train de couplage (voir "Régler le train de
couplage pour l'entraînement de translation").
levier de déclenchement").
Opérateur
Opérateur
après-vente
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
Opérateur
après-vente
après-vente Opérateur
Service après-vente
après-vente Service
après-vente
Opérateur
Opérateur
Information sur le moteur
Le fabricant du moteur est responsable des problèmes liés au moteur en termes de puissance, de mesure de la puissance, de données techniques, de garanties et de service. Vous trouverez des informations complémentaires dans le manuel d'entre­tien/d'utilisation du fabricant du moteur fourni séparément.
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- 7
Caractéristiques techniques
CEO
Head of Approbation
STH 8.66 W
Référence -- 1.355-201.0
Type -- Fraiseuse à neige à roues Moteur -- MTD, 4 temps Puissance nominale kW/PS 5,8/7,9 Cylindrée cm
3
Nombre de tours normal tr/min 3500 Contenu du réservoir du carburant, essence normal (sans plomb) l 5,0 Largeur de travail mm 660 Vitesse de travail km/h Vitesse de marche
2
Capacité de balayage max. m
/h 2000 Longueur mm 1215 Largeur mm 730 Hauteur mm 800 Poids kg 100 Quantité d'huile l env. 0,9 Sortes d'huile de plus de 0 °C -- SAE 30 Sortes d'huile de moins de 0 °C -- SAE 5W30 Sortes d'huile de moins de -18 °C -- SAE 0W30
Valeurs définies selon EN ISO 3744
Émission sonore Niveau de pression sonore L Incertitude K
pA
pA
Niveau de pression sonore LWA + incertitude K
WA
dB(A) 98 dB(A) 2
dB(A) 110 Vibrations de l'appareil Valeur de vibrations bras-main m/s Incertitude K m/s
2
2
277
5 0,2
Garantie Déclaration CE
Dans chaque pays, les conditions de ga­rantie en vigueur sont celles publiées par notre société de distribution responsable. Les éventuelles pannes sur l’appareil sont réparées gratuitement dans le délai de va­lidité de la garantie, dans la mesure où cel­les-ci relèvent d'un défaut matériel ou d'un vice de fabrication. En cas de recours en garantie, adressez-vous à votre revendeur ou au service après-vente agréé le plus proche munis de votre preuve d'achat.
Nous certifions par la présente que la ma­chine spécifiée ci-après répond de par sa conception et son type de construction ain­si que de par la version que nous avons mise sur le marché aux prescriptions fon­damentales stipulées en matière de sécuri­té et d’hygiène par les directives européennes en vigueur. Toute modifica­tion apportée à la machine sans notre ac­cord rend cette déclaration invalide.
Produit: Fraiseuse à neige Type: 1.335-xxx
Directives européennes en vigueur :
2006/42/CE (+2009/127/CE) 2004/108/CE 2000/14/CE
Normes harmonisées appliquées :
EN ISO 12100–1 EN ISO 12100–2 EN ISO 14982 ISO 8437
Procédures d'évaluation de la conformité
2000/14/CE: Annexe V
Les soussignés agissent sur ordre et sur procuration de la Direction commerciale.
Responsable de la documentation: S. Reiser
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40 71364 Winnenden (Germany) Téléphone : +49 7195 14-0 Télécopieur : +49 7195 14-2212
Winnenden, 2010/07/14
Niveau de puissance acoustique dB(A)
Mesuré: 108 Garanté: 110
5.957-646
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Prima di utilizzare l'apparecchio
senti istruzioni originali, seguirle e conservar­le per un uso futuro o in caso di rivendita dell'apparecchio. Eventuali danni da trasporto vanno comuni­cati immediatamente al proprio rivenditore.
per la prima volta, leggere le pre-
Indice
Protezione dell’ambiente IT - 1 Parti dell'apparecchio IT - 1 Simboli riportati sull’apparec-
chio Simboli riportati nel manuale
d'uso Norme di sicurezza IT - 2 Dispositivi di sicurezza IT - 2 Uso conforme a destinazione IT - 2 Prima della messa in funzione IT - 2 Messa in funzione IT - 2 Uso IT - 3 Trasporto IT - 4 Supporto IT - 4 Fermo dell'impianto IT - 4 Cura e manutenzione IT - 5 Guida alla risoluzione dei gua-
sti Dati tecnici IT - 8 Garanzia IT - 8 Dichiarazione CE IT - 8
IT - 1
IT - 1
IT - 6
Protezione dell’ambiente
Tutti gli imballaggi sono ricicla­bili. Gli imballaggi non vanno gettati nei rifiuti domestici, ma consegnati ai relativi centri di raccolta.
Gli apparecchi dismessi conten­gono materiali riciclabili preziosi e vanno consegnati ai relativi centri di raccolta. Batterie, olio e sostanze simili non devono es­sere dispersi nell’ambiente. Si prega quindi di smaltire gli ap­parecchi dismessi mediante i si­stemi di raccolta differenziata.
Smaltire le batterie e gli accu­mulatori nel rispetto delle norme ambientali. Sia le batterie che gli accumulatori contengono so­stanze che non devono essere disperse nell’ambiente. Si prega quindi di smaltirli mediante i si­stemi di raccolta differenziata.
Parti dell'apparecchio
Fig. 1
1 Leva d'innesto per trasmissione a ruota
elicoidale e vite senza fine 2 Leva d'innesto per trazione 3 Regolazione della gittata 4 Leva del cambio
In avanti: Marce 1-6
Indietro: R1-lento/R2-veloce 5 Regolazione della direzione di lancio 6 Impugnatura di stegola 7Luci
Fig. 3
1 Tubo di scappamento 2 Spina per candela 3 Coperchio di riempimento dell'olio/Asti-
na di livello dell'olio 4 Tappo del serbatoio 5 Bottone di avviamento 6 Spina di alimentazione avviamento
elettrico 7 Tappo di scarico dell'olio 8 Avviamento a strappo 9 Valvola aria 10 Leva dell'acceleratore 11 Chiave di accensione 12 Ausilio per l'avviamento a freddo (titilla-
tore)
Simboli riportati
sull’apparecchio
Pericolo di ustione! Man­tenere una distanza suffi­ciente dalle parti incandescenti dell'appa­recchio.
Indossare una protezione per gli occhi e le orecchie!
Tenere lontano dall'area di pericolo persone estra­nee!
Rischio di lesioni a causa della neve o degli oggetti solidi espulsi.
Rischio di lesioni a causa delle parti rotanti. Mante­nere mani e piedi lontani dalle parti rotanti.
Pulire il pozzetto di espul­sione solo con uno stru­mento per pulire.
Rischio di esplosione! La pressione massima delle gomme non deve supera­re max. 1,4 bar/20 PSI.
Spegnere l'apparecchio prima di qualsiasi tipo di intervento quale ad es. gli interventi di regolazione, pulizia, controllo ecc. ed estrarre la spina della can­dela.
Posizione della leva dell'acceleratore "veloce"
Posizione della leva dell'acceleratore "lento"
Avviso: Tenere questi simboli sull'appa­recchio sempre in uno stato leggibile.
Simboli riportati nel manuale
d'uso
Pericolo
Per un rischio imminente che determina le­sioni gravi o la morte.
Attenzione
Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare lesioni gravi o la morte.
Attenzione
Per una situazione di rischio possibile che potrebbe determinare danni leggeri a per­sone o cose.
Sostanze quali olio per motori, gasolio, benzina o carburante diesel non devono essere dispersi nell'ambiente. Si prega pertanto di proteggere il suolo e di smaltire l'olio usato conformemente alle norme ambientali.
Avvertenze sui contenuti (REACH)
Informazioni aggiornate sui contenuti sono disponibili all'indirizzo:
http://www.karcher.de/de/unternehmen/ umweltschutz/REACH.htm
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Toccare le parti dell'appa­recchio solo quando si sono arrestate completa­mente.
- 1
Norme di sicurezza
– Non è consentito l'uso dell'apparecchio
ai minori di 16 anni (l'età minima dell'utente può essere stabilita da nor­me locali).
– Questo apparecchio non è indicato ad
essere utilizzato da persone con limita­te capacità fisiche, sensoriali o mentali.
– I bambini devono essere sorvegliati af-
finché non giochino con l'apparecchio.
– Mantenere lontani dalla zona di perico-
lo le persone, in particolare i bambini, e gli animali domestici.
– Se l'apparecchio viene usato su strade
o vie pubbliche, attenersi alle pertinenti norme nazionali.
– Non è consentito il trasporto di persone
con l'apparecchio.
– Usare l'apparecchio solo nello stato tecni-
co prescritto e fornito dal produttore.
– Non modificare mai le impostazioni del
motore preimpostate in fabbrica.
– Durante il lavoro, indossare guanti, una
protezione per l'udito, occhiali di prote­zione, abbigliamento invernale aderen­te e calzature robuste con suola aderente.
– Non rifornire mai l'apparecchio di car-
burante in ambienti chiusi e quando il motore è in marcia o è caldo.
– Non avvicinare mai parti del corpo o ab-
bigliamento alle parti incandescenti o rotanti dell'apparecchio.
– Se non si lavora con l'apparecchio o lo si
lascia incustodito, spegnere il motore ed estrarre la chiave d'accensione e la spina per candela. Lo stesso dicasi in caso di interventi di regolazione, manutenzione o riparazione.
– Prima di riporre l'apparecchio in ambienti
chiusi, lasciar raffreddare il motore.
– Conservare l'apparecchio e il carburan-
te in un luogo sicuro, lontano da fonti d'ignizione (scintille, fiamme) e inacces­sibile ai bambini.
– Sostituire il tubo di scappamento, il ser-
batoio o il coperchio del serbatoio.
– L'apparecchio va fatto riparare solo
presso officine specializzate.
Dispositivi di sicurezza
I dispositivi di sicurezza servono alla prote­zione dell'utente e non devono essere di­sattivati o impiegati per scopi diversi da quelli indicati.
Leva d'innesto per trasmissione a
ruota elicoidale e vite senza fine
La trasmissione a ruota elicoidale e vite senza fine si disattiva quando l'utente rila­scia questa leva d'innesto. È possibile bloccare la leva quando è pre­muta premendo e mantenendo premuta la leva della trazione. Non appena di rilascia la leva della trazione, le due leve ritornano alla posizione originaria. La trasmissione a ruota elicoidale e vite senza fine e la trazio­ne si disattivano contemporaneamente.
Leva d'innesto per trazione
La trazione si disattiva quando l'utente rila­scia questa leva d'innesto.
Griglia di protezione nel pozzetto di
espulsione
La griglia di protezione impedisce l'accesso al pozzetto di espulsione.
Portello di scarico
Fig. 6
Il portello di scarico (2) protegge da lesioni dovute ad oggetti che vengono espulsi.
Uso conforme a destinazione
Questo apparecchio è destinato esclusiva­mente all'uso come fresa da neve, per l'eli­minazione della neve da vie e superfici consolidate, conformemente alle descrizio­ni e alle norme di sicurezza riportate in que­sto manuale d'uso. – Qualsiasi altro uso è da considerarsi
improprio. – L'uso improprio dell'apparecchio o le
modifiche arbitrarie dello stesso esclu-
dono la responsabilità del produttore. – L'utente è responsabile dei danni occa-
sionati a terzi o alle loro proprietà che
possano derivare dall'impiego dell'ap-
parecchio.
Prima della messa in funzione
Disimballaggio e montaggio
dell'apparecchio
Î Al momento del disimballaggio, control-
lare il contenuto della confezione. Î Montare l'apparecchio come indicato
alla fine di questo manuale d'uso.
Controllare il livello dell'olio.
Î Controllare il livello dell'olio, se neces-
sario rabboccare l'olio motore (vedere
"Manuale motore").
Messa in funzione
Pericolo
Rischio di lesioni!
Prima di effettuare qualsiasi intervento sull'apparecchio:
Î Spegnere il motore. Î Attendere l'arresto di tutte le parti mobili. Î estrarre la chiave d'accensione e la spi-
na per candela. Î Lasciare raffreddare il motore.
Controllo dell'apparecchio
Î Effettuare un controllo visivo prima di
ogni utilizzo. Î Verificare che i dispositivi di sicurezza,
gli attuatori e i corrispondenti cavi
dell'innesto/cavi, nonché tutti i raccordi
a vite, non presentino danni e siano sal-
damente in posizione. Î Sostituire gli elementi danneggiati pri-
ma dell'uso.
Î Controllare l'innesto della trasmissione
a ruota elicoidale e vite senza fine e quello della trazione (vedere "Interventi di manutenzione").
Î Controllare la leva del cambio (vedere
„Interventi di manutenzione“).
Controllare il livello dell'olio.
Î Controllare il livello dell'olio, se neces-
sario rabboccare l'olio motore (vedere "Manuale motore").
Rifornimento di carburante
Pericolo
Rischio di esplosione e incendio – Utilizzare solo il carburante indicato nel
manuale d'uso del produttore del motore.
– Non usare carburante della specifica
E85.
Non fare rifornimento in ambienti chiusi.È vietato fumare e usare fiamme libere.Accertarsi che il carburante non venga
a contatto con superfici calde.
– Effettuare il rifornimento solo quando il
motore è spento e freddo.
– Non riempire mai il serbatoio fino all'or-
lo. Eliminare il carburante eventual­mente fuoriuscito.
– Conservare il carburante esclusiva-
mente in contenitori idonei e appositi.
Î Versare il carburante (per il tipo, vedere
"Manuale motore"), chiudere il tappo ed eliminare i resti di carburante.
Controllo della pressione delle ruote
Per motivi legati al trasporto, è possibile che i pneumatici presentino una pressione più elevata. Î Controllare la pressione dei pneumatici,
se necessario regolarla (circa 1 bar).
Regolare l'apparecchio a seconda
delle condizioni della neve e del
suolo.
Regolare i pattini Fig. 4
I pattini (1) consentono di regolare la di­stanza tra il suolo e la piastra di pulizia (4) in modo tale da non raccogliere elementi del suolo (ad esempio terra o pietre). Î Allentare i dadi (2) posti su entrambi i
lati dell'apparecchio.
Î Regolare i pattini a seconda del tipo di
suolo: più bassi in caso di cammini irre­golari o non consolidati, più alti in caso di cammini regolari.
Î Fissare i pattini con i dadi (2) in modo
che tocchino uniformemente il suolo dal basso.
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Uso
Norme di sicurezza
Pericolo
Rischio di lesioni! – Mantenere lontani dalla zona di perico-
lo le persone, in particolare i bambini, e gli animali domestici.
– L'apparecchio va usato solo se in con-
dizioni ineccepibili e sicure.
– Rispettare sempre la distanza di sicu-
rezza prescritta dagli olmi guida per l'utensile.
– Controllare il terreno su cui va utilizzato
l'apparecchio ed eliminarne tutti gli og­getti che possano essere raccolti ed espulsi dall'apparecchio.
Lavorare solo se la luce è sufficiente.Guidare l'apparecchio solo a passo.Lavorare lentamente e con precauzio-
ne, in particolare su cammini irregolari o non consolidati e a marcia indietro.
– Regolare la distanza tra la scatola della
vite senza fine e il suolo in modo che l'apparecchio non possa raccogliere corpi estranei (ad esempio pietre).
Pericolo
Pericolo di asfissia per la presenza di mo­nossido di carbonio! Far funzionare il moto­re a combustione solo all'aperto.
Pericolo
Pericolo d'incendio! Tenere il motore ed il tubo di scappamento libero dallo sporco e dall'olio fuoriuscito.
Avviso: Attenersi alle norme nazionali/co­munali in materia di orari di utilizzo (infor­marsi eventualmente presso le autorità competenti).
Avvertenze di sicurezza sulle vibrazioni dell'apparecchio
Pericolo
Un uso prolungato dell'apparecchio può causare disturbi vascolari nelle mani, dovu­ti alle vibrazioni.
Non è possibile stabilire tempi generalizzati di utilizzo, dato che sono soggetti a diversi fattori: – Predisposizione alla circolazione san-
guigna insufficiente (dita spesso fredde e formicolio).
– Bassa temperatura d'ambiente. Indossa-
re guanti caldi per proteggere le mani.
– Se un oggetto viene afferrato salda-
mente, la circolazione sanguigna può essere ostacolata.
– Un funzionamento interrotto da pause è
meglio di un funzionamento continuo.
Consigliamo di effettuare una visita medica in caso di utilizzo regolare e continuo dell'apparecchio o se tali fenomeni si verifi­cano ripetutamente (p.es. formicolio e dita fredde).
Suggerimenti per lo sgombero della
neve
– Sgomberare la neve subito dopo che è
caduta, poiché con il passare del tempo
lo strato inferiore si ghiaccia rendendo
più difficile lo sgombero. – Se possibile, sgomberare la neve nella
direzione del vento. – Sgomberare la neve in modo che le stri-
sce di terreno sgomberate si sovrap-
pongano un poco.
Lavori in pendenza
Pericolo
Rischio di lesioni! Rischio di ribaltamento in forte pendenza. – Non utizzare l'apparecchio su penden-
ze con inclinazione superiore al 20%. – Lavorare lentamente e con precauzio-
ne, in particolare quando si cambia la
direzione di marcia. – Far salire o scendere l'apparecchio lun-
go la pendenza, non condurlo mai tra-
sversalmente rispetto alla pendenza. – Prestare attenzione agli ostacoli, non
lavorare vicino ai pendii.
Regolazione della direzione di
lancio e della gittata
Fig. 6
Pericolo
Rischio di lesioni! Non orientare lo sportello (2) del pozzetto di espulsione (3) in direzio­ne di persone, animali, finestre, automobili e porte.
Regolazione della direzione di lancio
Î Regolare il pozzetto di espulsione (3)
sulla direzione desiderata girando la
manovella (figura 1, voce 5).
Regolazione della gittata
Quanto più verticale lo sportello (2), tanto più in alto e lontano viene espulsa la neve. Î Spingere in avanti la leva (figura 1,
voce 3) per sollevare lo sportello (2) più
in alto, e viceversa.
Avviare il motore
Fig. 3
Î Prima di procedere alla prima messa in
funzione, leggere il manuale d'uso for-
nito dalla casa produttrice del motore.
Osservare in particolare le avvertenze
in materia di sicurezza. Î Prima di avviare il motore, rilasciare la
leva d'innesto della trasmissione a ruo-
ta elicoidale e la leva d'innesto della tra-
zione. Î Controllare il contenuto del serbatoio e
il livello dell'olio, se necessario rabboc-
care l'olio e il carburante (vedere "Ma-
nuale motore").
Avviamento a strappo
Î Inserire la spina per candela nella can-
dela.
Î Regolare la leva dell'acceleratore su
"veloce".
Î In caso di avvio a freddo, regolare la val-
vola aria su „ON/CHOKE“.
Î Inserire la chiave d'accensione nel bloc-
chetto dell'accensione senza girarla.
Î Premere una volta l'ausilio per l'avvia-
mento a freddo (titillatore), a motore freddo a due a sette volte (in base al tipo di motore).
Î Tirare lentamente l'avviamento a strap-
po fino a percepire una certa resisten­za, quindi tirarlo a fondo velocemente e con forza. Non lasciare che l'avviamen­to a freddo torni indietro velocemente, accompagnarlo lentamente nel movi­mento di ritorno.
Î Quando si avvia il motore, riposizionere
gradualmente la valvola aria su „RUN/ OFF“.
Avviamento elettrico
Pericolo
Pericolo di scosse elettriche. – Non usare l'avviamento elettrico in caso
di pioggia.
– Controllare se la rete è protetta da un
interruttore di sicurezza per correnti di guasto. Se necessario, far montare un interruttore di questo tipo solo da un elettricista specializzato.
Per collegare l'avviamento elettrico alla re­te, utilizzare solo prolunghe (non comprese nella fornitura) omologate per l'uso all'aper­to e dotate di conduttore di terra. Ad esempio, fino ad una lunghezza max. di 50 m: – H07RN-F 3x1,5 mm
– H07BQ-F 3x1,5 mm
2
fino a -25° C
2
fino a -40° C
Pericolo
Pericolo di scosse elettriche. – Prima di ogni avvio del motore accertar-
si che il cavo di prolunga ed il cavo/spi­na di collegamento sul motore non siano danneggiati.
– Lasciate sostituire immediatamente le
parti danneggiate da un elettrotecnico.
– Non avviare mai l'apparecchio con
componenti danneggiati.
Attenzione
Se non si collega correttamente l'avvia­mento elettrico, possono verificarsi danni materiali all'apparecchio o all'ambiente cir­costante. Controllare se la rete presenta caratteristiche corrispondenti alle indica­zioni riportate sulla targhetta dell'avvia­mento e se è protetta da fusibili idonei.
Î Inserire la spina per candela nella cande-
la.
Î Regolare la leva dell'acceleratore su "ve-
loce".
Î Inserire la chiave d'accensione nel bloc-
chetto dell'accensione senza girarla.
Î Collegare la prolunga inannzitutto alla
spina, quindi alla presa.
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